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  Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:15.09.11 09:38 IP: gespeichert Moderator melden



Meine Entwicklung zum Gummisklaven

Vorwort

Hallo, mein Name ist Alex und ich muss Euch heute meine Geschichte erzählen. Die Geschichte, in der meine Freundin Denise mich über viele Wochen, Monate und letztendlich Jahre hinweg zu Ihrem hörigen und willenlosen Gummisklaven machte. Ich werde Euch von meinem neuen Leben erzählen. Ein Leben, wie ich es mir anders nicht mehr vorstellen kann.


Kommentar von Denise (kursiv): Hallo, liebe Leser. Mein Name ist Denise. Ich habe meinem Gummisklaven Alex aufgetragen, sein Leben und die Entwicklung, wie es zu diesem neuen Leben kam, hier aufzuschreiben. Hiermit will ich ihm ermöglichen, alles in Gedanken noch einmal zu erleben. Ihn damit zu konfrontieren, wie er zu diesem meinem Nichts von einem permanent Gummi tragenden Sklaven wurde, wird eine große Demütigung für ihn sein. Das Aufschreiben und natürlich auch die Veröffentlichung werden seinen Verstand weiter erniedrigen. Ihm wird wieder einmal bewusst, dass sich sein Leben nur noch auf zwei Dinge beschränkt: Meine Wünsche und Gummi.



Kapitel 1 – Unterhosen

Seit viereinhalb Jahren bin ich nun mit meiner Freundin Denise zusammen. Seit einem halben Jahr wohnen wir auch zusammen. Wir führen eine ziemlich normale Beziehung. Der Begriff „normal“ ist zwar relativ und sagt wenig aus, ich beziehe es aber auf die Tatsache, dass unsere Beziehung durch nichts Außergewöhnliches gekennzeichnet ist. Wir haben zwei bis dreimal die Woche standardmäßigen Blümchensex, schlafen in der Woche abends vor dem Fernseher ein, gehen am Wochenende auch gern auf Tour. Ich arbeite bei einem Außenhandelsunternehmen, meine Freundin ist Arzthelferin.

Etwas ungewöhnliches, was zugleich den Beginn meines Weges zur gummierten Versklavung darstellte, passierte eines abends als Denise von der Arbeit nach Hause kam. Ich war auch schon da und ruhte mich vor dem Fernseher auf der Couch von der Arbeit aus. Denise kam eine Tüte in der Rechten haltend auf mich zu und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Stirn. „Hallo mein Schatz, ich hab Dir was mitgebracht.“, sagte sie freundlich. „Oh schön, ich liebe Geschenke“. Sie stellte die Tüte vor sich auf den Boden und zog etwas Hellblaues hervor. Dann zog sie es auseinander und hielt es hoch. „Das ist für Dich, mein Süßer.“. „Was ist das?“ fragte ich. „Das, mein Schatz, ist eine Gummihose.“. Es stimmte. Sie hielt mir eine babyblaue leicht gerüschte Gummihose vor die Nase. „Und wofür sollte ich eine Gummihose brauchen?“, „Du weißt ja, dass ich immer unsere gesamte Wäsche wasche, aufhänge und bügle, oder?“, „Ja, und darüber bin ich auch recht froh.“, „Ich mach das ja auch gerne, aber Deine Produktion verschmutzter Unterwäsche nimmt in letzter Zeit Überhand an. Du trägst am Tag zwei verschiedene Paar Boxer-Shorts. Das ist mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit. Ich möchte daher, dass Du ab jetzt nachts immer dieses Gummihöschen trägst. Morgens kannst Du es kurz abwaschen und zum Trocknen aufhängen, damit Du es abends gleich wieder anziehen kannst.“, „Eigentlich möchte ich nicht so gern Gummihosen anziehen. So etwas tragen doch nur Kinder und Senioren, die inkontinent sind“, „Schatz, bitte tu es mir zuliebe.“. Dann schaute sie mich mit Ihren liebevollen Augen an und letztendlich willigte ich ein.


Alex war ein netter Freund, allerdings auch ziemlich faul. Die erste Gummihose diente damals aber wirklich nur der Arbeitserleichterung für mich. Auf die Idee hat mich eine Freundin gebracht, deren Tochter gerade 1,5 Jahre alt ist und die eben auch Gummihöschen trägt. Nach Gebrauch können sie abgewaschen, getrocknet und sofort wieder verwendet werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber noch keinerlei Hintergedanken.



Kapitel 2 – Unterwäsche

Ich gewöhnte mich an die Gummihose und es war tatsächlich so, dass ich sehr viel Unterwäsche sparte. Etwa drei Wochen später kam Denise allerdings erneut mit einer Tüte auf mich zu. „Hey Schatz, ich hab Dir was mitgebracht.“, „Ja? Was denn.“, „Ich zeig’s Dir.“. Dann holte sie zwei rosafarbene Socken hervor. „Alex, Du hast Dich in den letzten Wochen ja sehr gut mit Deiner Gummihose angefreundet. Das Wäscheproblem besteht aber immer noch bei Deinem Sockenverbrauch. 28 Socken in einer Woche (2 Paar mal 7) sind doch etwas viel. Ich möchte, dass Du nachts ab jetzt auch die Gummisocken hier trägst.“. Ich besah mir die Socken und überlegte kurz, während sie mich herausfordernd ansah. „Naja, gut, meinetwegen. Aber warum müssen die denn gerade rosa sein. Gab es keine hellblauen?“, „Ach Schatz, es ist doch nur nachts. Es sieht doch keiner außer mir.“. Ich gab es auf und fügte mich. Schließlich sieht mich ja wirklich keiner und die Sache mit der Gummihose hat ja auch funktioniert.

In den folgenden Wochen viel mir auf, dass wir scheinbar weniger Sex hatten als sonst üblich war. Außerdem kam es oft zu Streitereien. Dabei ging es meistens darum, dass ich nicht genug im Haushalt helfe und so viel Arbeit verursache. An einem Wochenende kam sie vom Shopping nach Hause. Dem Geraschel nach hatte sie mal wieder Unmengen an Tüten dabei. Ich saß gerade im Arbeitszimmer vor dem PC. Als sie zu mir hereinkam legte sie etwas Rosafarbenes auf den Schreibtisch und sagte: „Hallo Schatz, Ich hab Dir noch ein Gummihöschen und ein Paar Gummisocken gekauft. Ich möchte, dass Du die Sachen ab jetzt auch tagsüber trägst. Warum, weißt Du ja. Deine alte Unterwäsche brauchst Du nun ja nicht mehr, daher gebe ich sie zur Altkleidersammlung. Damit wäre das Wäscheproblem, das Du verursachst, endlich behoben. Und ich will keine Widerworte hören!“.
Ich war etwas perplex ob ihres letzten Satzes und der bestimmenden durchdringenden Art, wie sie es sagte. „Aber Schatz, ich kann doch zum Fitnesstraining keine rosa Gummihose anziehen. Die lachen mich doch aus und halten mich für schwul!“. „Du musst auch aus allem ein riesen Drama machen, oder? Dann ziehst Du eben die blaue Gummihose zum Sport an. So, Problem gelöst! Und jetzt ist Schluss mit der Diskussion.“ Da ich keinen Streit wollte, stimmte ich vorerst stillschweigend zu.

Dass ich die Gummiunterwäsche nun auch bei der Arbeit tragen sollte, war mir wirklich sehr unangenehm. Abgesehen davon, dass es Gummi war, störte mich die Farbe auch sehr. Wie sollte ich meinen Kollegen erklären, dass ich rosa Gummistrümpfe trage. Die halten mich doch für homosexuell oder gar für pervers. Letztendlich habe ich heimlich ein Paar Baumwollstrümpfe vor der Altkleidersammlung retten können. Die zog ich von da an immer über die Gummistrümpfe, damit es keiner merkte.
Beim Fitnesstraining schauten alle auf meine Gummihose. Es war schrecklich peinlich. Ich versuchte mich damit herauszureden, dass es sich um besondere Thermowäsche für ein Schwitztraining handelt, was mir von meinem Arzt empfohlen wurde und sehr gesund sein soll. Den Blicken nach zu urteilen, haben mir das aber längst nicht alle abgekauft.


Die Idee mit den rosafarbenen Gummistrümpfen hatte ich zusammen mit meiner Freundin Tina. Es sollte eigentlich nur ein Spaß sein. Ich hätte nie geglaubt, dass Alex diese rosafarbenen Dinger ernsthaft anziehen würde. Als er dann aber tatsächlich einwilligte, machte es irgendwie „Klick“ in meinem Kopf. Ich wollte ihn danach unbedingt noch einmal auf die Probe stellen. Als es danach auch noch zu verschiedenen Streitereien kam, fasste ich den Entschluss, ihn noch einer Prüfung zu unterziehen. Klar war es hart: rosafarbenes Gummi, von jetzt an als permanente Unterwäsche und kein Zurück, da ich seine vorige Baumwollunterwäsche in die Altkleidersammlung gegeben hatte. Als ich damit dann auch noch Erfolg hatte, entdeckte ich meine dominante Ader. Hier fasste ich den Entschluss, Alex zu meinem Sklaven, meinem Gummisklaven zu machen. Ihr fragt Euch, warum Gummi? Gummi ist ein demütigendes peinliches Material für Kleidung. Es weckt Assoziationen an Kindheit, Babys, Windeln und Inkontinenz oder auch Luftballons. Es raschelt und quietscht bei jeder Bewegung. Es stinkt penetrant und klebt wegen des Schwitzens unangenehm auf der Haut. Außerdem hatte ich mit dem Gummihöschen ja bereits begonnen.


Kapitel 3 – Handschuhe

Nach zwei Wochen – an meine nun permanente Unterwäsche hatte ich mich inzwischen gewöhnt – kam ich von der Arbeit nach Hause. Es war schon etwas später, da ich mit einem Kollegen noch etwas trinken gegangen war. Denise war gerade in der Küche beim Abwasch, als ich in die Küche kam. Sie blickte mich mit wütenden Augen an. „Wo warst Du die ganze Zeit.“, „Ich war nach der Arbeit nur kurz mit einem Kollegen was trinken.“, „Na wunderbar, Du gehst Dich besaufen, während ich hier den Abwasch erledigen muss, oder was? Glaubst Du, ich bin Dein Dienstmädchen? Aber damit ist jetzt Schluss.“, „Es tut mir Leid, ich will Dir gerne helfen.“, „Von wegen helfen. Von heute an wirst Du erstmal die gesamte Hausarbeit übernehmen. Dann siehst Du mal, welcher Aufwand eigentlich darin steckt. Du wirst Essen kochen, den Tisch decken, den Tisch abräumen, abwaschen, Wäsche waschen, die Wohnung putzen, die Fenster putzen, die Gartenarbeit erledigen und was sonst noch so anfällt, eben alles. Ach ja, und bei diesen Arbeiten wirst Du diese Handschuhe, passend zu Deiner Unterwäsche tragen.“. Sie griff in eine Tüte auf dem Küchentisch und nahm ellenbogenlange rosafarbene Gummihandschuhe heraus und hielt sie mir hin. „Du kannst gleich anfangen und mit dem Abwasch weitermachen.“ Ich zog sofort die Handschuhe über meine Arme und wusch ab.

In den kommenden Tagen tat ich wie mir geheißen. Ich machte morgens, mittags und abends das Essen, deckte den Tisch, räumte ab und wusch ab. Dabei trug ich stets meine Gummihandschuhe. Als ich ihr aber eines Tages einen Tee ins Wohnzimmer bringen wollte, fuhr sie mich an „Wo sind Deine Gummihandschuhe? Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du sie während Deiner gesamten Hausarbeit tragen sollst.“, „Äh, ich, ich hab es vergessen.“, „Du hast es vergessen. Nun ja, ist ja nicht so schlimm. Damit das von nun an nicht mehr vorkommt, ziehst Du die Handschuhe ab jetzt gleich an, wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst. Du kannst sie wieder ausziehen, wenn Du morgens zur Arbeit gehst.“. Tja, da hatte ich mir wieder was eingebrockt. Jetzt durfte ich die blöden Handschuhe auch noch nachts tragen.
Ich hatte täglich die Wohnung zu putzen. Besonderen Wert legte Denise hierbei auf eine saubere Toilette. Hier musste ich besonders gründlich sein. Meine Arbeit wurde immer kontrolliert. Wenn etwas nicht richtig sauber war, musste ich von vorn beginnen.


Alex hat sich tatsächlich ohne großartiges Murren an seine neue Gummiunterwäsche gewöhnt. Nun wollte ich seine restriktive Gummikleidung noch verschärfen und natürlich auch unser Verhältnis. Es sollte schon bald klar werden, wer hier wen bedient. Nachdem er nun Unterhosen und Strümpfe aus Gummi trug, waren Handschuhe für mich der logische Folgeschritt, zumal es auch optimal zu meiner Absicht passte, ihn von diesem Zeitpunkt an die Hausarbeit machen zu lassen. Zur Hausarbeit trägt man nun mal Gummihandschuhe. Als der Plan gefasst war, musste ich einfach nur auf einen Tag warten, an welchem Alex mit einem Kollegen nach der Arbeit noch was trinken würde. Da ich bisher den Hauptanteil an der Haushaltsarbeit machte, waren die Argumente auf meiner Seite. Außerdem konnte ich mir aufgrund seiner bisherigen devoten Akzeptanz kaum vorstellen, dass es Widerworte geben würde.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:15.09.11 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

da wird das tragen von gummikleidung konsequent durchgesetzt. schritt für schritt. bin gespannt auf die nächste stufe.




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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:15.09.11 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


bin echt auf die weiteren schritte gespannt

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Gummiboy1983
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:15.09.11 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Eure Beiträge. Da muss ich doch gleich nochmal ein Kapitel dranhängen. Leider kann man hier keine Bilder einstellen. Ich habe nämliche passende Bilder (Outfits etc.) zu den Kapiteln.





Kapitel 4 – Kopfbedeckung

Eines Abends rief mich Denise aus der Küche ins Wohnzimmer. Sie fragte: „Alex, was ist das?“ und hielt mir ein Haar vor die Nase. „Ähm, ich glaube, das ist ein Haar“, „Alex, das ist nun schon das dritte Mal, dass ich Haare in meinem Essen vorfinde. Weißt Du eigentlich wie unhygienisch und ekelig das ist?“, „Oh, es, es tut mir Leid. Es kommt bestimmt nicht wieder vor.“, „Ich weiß. Denn Du wirst jetzt diese Badekappe aus Gummi überziehen. Du wirst die Kappe von jetzt an gleich überziehen, wenn Du nach Hause kommst“. Während sie das sagte hielt sie mir die Gummibadekappe hin. Sie war natürlich rosa. Ich war mir sicher, dass das Haar, welches sie mir zeigte, schwarz war, während ich blonde Haare hatte. Dennoch zog ich mir die Gummikappe ohne Widerworte über den Kopf.


Eine Badekappe schwebte mir schon vor, als ich ihm die Handschuhe verpasste. Sie sollte dem Ganzen quasi im wahrsten Sinne des Wortes „die Krone der Demütigung aufsetzen“. Natürlich waren nie Haare in meinem Essen, zumindest nicht, dass ich es bemerkt hätte. Ich nahm dreisterweise auch noch meine eigenen Haare und mischte vereinzelt das ein oder andere darunter. Als er auch die Badekappe ohne ein einziges Aufbegehren akzeptierte, wollte ich seine Kopfbedeckung dringend noch verschärfen.



Schon nach kurzer Zeit wurde die Badekappe durch eine gesichtsoffene Gummimaske (rosa) erweitert, da sie eines meiner Barthaare in ihrem Essen vorfand. Ich musste die Maske über die Badekappe ziehen. So wurde nun auch mein Kinnbärtchen versteckt.


Vor einiger Zeit hatte ich schon eine Gummimaske im Sexshop gesehen, empfand es allerdings als zu großen Schritt. Womit sollte ich dies begründen. Sein Kinnbart kam mir da gerade recht. Hierfür verwendete ich allerdings eines seiner echten Barthaare, die ich bei seinem Rasierer fand.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:15.09.11 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so finde es einen gelungenen einstieg und geniesse jede zeile klasse story
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kedo
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:15.09.11 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


schöne story. schöne idee mit den eingeflochtenen kommentaren
ich bin sehr gespannt, wie es mit Alex weiter geht!

zum bilder einstellen: es gibt doch etliche seiten im netz, die kostenlos bilder hochladen. du könntest das verlinken.
beste grüße, kedo

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:15.09.11 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummyboy1983,

jetzt hast du das gummi an ganzen kopf. bin gespannt ob du mit knebel kochen mußt.

die länge hat beim ersten posting gepaßt, aber beim zweiten posting war sie viel zu kurz.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:15.09.11 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön hinterhältig die gute Denise.
also Barthaare im Essen sind bei kurzen Bart extrem Unwahrscheinlich aber die idee find ich klasse.
Nur warum muss es unbedingt Rosa Gummi sein?
ist das nicht sehr Empfindlich gegen ausbleichen?
Bin gespannt wie es Weitergeht und was sich Denise noch so alles Einfallen lässt.
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Gummiboy1983
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:16.09.11 10:49 IP: gespeichert Moderator melden




Kapitel 5 – Kontakt zu Freunden

Wenn wir mit Freunden unterwegs waren oder sie zu uns nach Hause kamen, durfte ich die sichtbaren Teile meiner Gummisachen weglassen. Durch die viele Hausarbeit vernachlässigte ich meine Freunde und Kollegen allerdings mehr und mehr. Die ersten Wochen riefen sie noch des Öfteren an und fragten, ob wir nicht etwas unternehmen wollten. Ich musste das immer mit Denise absprechen und daher fast immer verneinen, da sie entweder schon etwas anderes vorhatte und mich nicht allein weggehen lassen wollte oder weil ich noch so viel Hausarbeit zu erledigen hätte. Mehrmals hatten meine Kollegen mich darauf angesprochen, warum ich nicht zurückrufen würde. Ich hatte aber keine Nachrichten oder Anrufe auf unserem Anrufbeantworter. Nach ungefähr einem Monat blieben dann auch die Anrufe meiner Freunde aus. Nun ja, zumindest konnte ich mich so mehr auf Denise und meine Hausarbeit konzentrieren und brauchte kein schlechtes Gewissen mehr zu haben.


Ein sehr wichtiger Schritt seiner Versklavung war das Kappen seines Kontaktes zu Freunden. Er sollte weiter auf mich fixiert werden. Ich erfand immer wieder Vorwände, die ihn hinderten auszugehen, ich löschte für ihn bestimmte Nachrichten auf dem Anrufbeantworter und unterließ es, ihm Nachrichten seiner Freunde mitzuteilen. Zu Beginn war es noch schwer für ihn, seine Freunde ziehen zu lassen und zu Hause zu bleiben. Nach und nach wurde es für ihn aber Normalität. Seine Freunde hatten irgendwann auch genug von „seinen“ Ausreden und riefen nicht mehr an. Letzteres hatte allerdings auch damit zu tun, dass ich seinen Freunden erzählte, dass er schon noch auf Tour gehen würde, nur eben mit anderen Freunden. Damit habe ich sozusagen den letzten Geduldsfaden durchtrennt.

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Gummiboy1983
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:16.09.11 10:51 IP: gespeichert Moderator melden




Kapitel 6 – Mein erzwungenes Outing

Denise hingegen war ständig unterwegs, vor allem mit ihrer besten Freundin Tina. Mit Tina passierte uns auch erstmals ein Malheur. Die beiden waren mal wieder gemeinsam in der Stadt einkaufen. Ich war wie üblich bei der Hausarbeit, natürlich in rosa Gummihöschen, -socken, -handschuhen, -badekappe und -maske. Als ich gerade den Flur schrubbte öffnete sich die Tür und Denise und Tina stürmten herein. Denise und Tina starrten mich an. Dann sagte Denise mit einer merkwürdig gelassenen Stimme: „Ups, hab gar nicht mehr daran gedacht, dass Du Deine Gummisachen anhast.“. Das war natürlich merkwürdig, da ich seit 2 Monaten zu Hause immer meine Gummiwäsche trage. Die beiden blickten sich grinsend an. Plötzlich fing Tina an zu lachen: „Mein Gott! Wie sieht der denn aus. Das ist ja lächerlich.“. Denise sagte nichts, um mich zu verteidigen, nicht, dass ich die Sachen ihretwegen tragen musste, sondern nur: „Tja, so ist er eben.“. „Alex, Du machst uns jetzt einen Cappuccino. Dann kannst Du hier weitermachen.“. Ich tat wie mir geheißen. Als ich ins Wohnzimmer kam und den Cappuccino brachte, tuschelten die beiden und kicherten. Schlagartig wurden sie still und starrten mich an. „Vielen Dank, mein Schatz.“, „Ach, Alex, zieh doch bitte Deine Jeans und Dein T-Shirt aus. Tina möchte sehen, was Du drunter trägst“, „Aber Schatz, das ist mir peinlich.“, „Hab ich gesagt, dass Du mir widersprechen sollst. Du hast jetzt Sendepause. Los, zieh Dich aus“. Ich zog mein T-Shirt und meine Jeans aus und entblößte nun auch mein Gummihöschen. Mir war das ganze so unglaublich peinlich. Es war ja schon demütigend, die rosa Gummisachen den ganzen Tag vor Denise zu tragen, aber das hier war der Gipfel. „Alex, dreh Dich mal, damit wir Deine geliebte Unterwäsche in ihrer ganzen Pracht betrachten können.“. Beide kicherten wieder und Tina fragte: „Warum wollte er die Sachen denn unbedingt in rosa haben?“, „Naja, das ist eben seine Lieblingsfarbe.“. Ich wollte erst widersprechen, als mich aber der durchdringende Blick von Denise traf, blieb ich lieber still. „Schatz, es hat doch auch was Gutes, dass Tina nun von Deinem Geheimnis weiß. So brauchst Du Dich vor ihr nicht mehr verstecken.“. „Um Tina zu zeigen, wie gut Du inzwischen die Hausarbeit machst, mach Du jetzt hier im Wohnzimmer weiter. Jeans und T-Shirt ziehst Du aber nicht wieder an.“. Gedemütigt durfte ich nun das Wohnzimmer sauber machen. Staub wischen, den Boden wischen etc. Das einzige, was die ganze Zeit über von den beiden hörte war Getuschel und dieses ständige an mir nagende Gekicher.


Ich hatte Tina schon sehr früh eingeweiht und ihr später auch von meinen Plänen erzählt. Sie war natürlich ziemlich interessiert und wollte Alex mal in seiner Vollmontur sehen. Das war im Grunde eine sehr gute Idee. Es sollte einen weiteren Teil seines erniedrigenden Weges darstellen. Ich nahm Tina mit nach Hause. Ich wusste natürlich, dass Alex gerade die Hausarbeit in seiner Gummikleidung erledigen würde. Es war wirklich eine unglaublich peinliche Situation für ihn und ein großer Spaß für Tina und mich. Wir haben uns dann noch eine ganze Weile über ihn lustig gemacht. Von nun an konnte ich Tina ohne Ankündigung mit nach Hause bringen, er bediente uns und wir lachten ihn aus.

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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:16.09.11 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte! Muss er auch noch Frauenkleidung anziehen?
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:16.09.11 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


wird er seinen job kündigen müssen und nur noch von zu hause aus arbeiten müssen?


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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:17.09.11 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich steh ich nicht so auf Gummi, aber diese Geschichte (bzw. Erlebnisbericht) haut einen echt um. Gerne mehr davon, ein Sklaventraum scheint wahr geworden zu sein.
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Gummiboy1983
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:18.09.11 12:27 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 7 – Sex und Ernährung

Seit zwei Monaten hatten wir nun schon keinen Sex mehr. Denise hatte immer wieder Ausreden parat wie Migräne, premenstruales Syndrom, Menstruation oder eben fehlende Lust. Besonders traf mich aber die Aussage, dass ich so penetrant nach Gummi riechen würde, eben wie ein alter Fahrradschlauch, so dass ihr die Lust vergeht. Oftmals hatte ich aber auch keinen Drang danach, da ich mich unten rum nicht gerade frisch fühlte. Das war aber auch kein Wunder, da ich mich und meine Gummiwäsche nur einmal am Tag, nämlich morgens, waschen durfte. Sex hatten wir sonst in der Regel abends. Und da ich den ganzen Tag in der Gummiwäsche verbrachte und darin auch noch stark schwitzte, roch ich abends eben entsprechend. Zur Selbstbefriedigung hatte ich keine Gelegenheit. Tagsüber war ich entweder arbeiten oder trug meine Gummisachen und morgens beim waschen beobachtete sie mich immer; mit der Begründung, meinen Wasserverbrauch kontrollieren zu wollen.
Inzwischen hatte Denise auch meine Ernährung komplett umgestellt. Sie begründete dies mit dem ungesunden Fast und Junk Food, dass ich angeblich ständig in mich hinein stopfen würde. So bekam ich dreimal am Tag einen merkwürdig schmeckenden Brei zu essen. Der Brei sei von einem renommierten Ernährungswissenschaftler entworfen und enthalte alles, was der Mensch zum leben braucht. Trinken durfte ich nur noch Wasser. Auch wenn der Brei gewöhnungsbedürftig ist, finde ich es toll, dass meine Freundin so sehr auf meine Gesundheit achtet.



Nun hatte ich ihm also einen Teil seiner Würde genommen und auch seine Freunde. Spaß war für ihn aufgrund seiner ständigen Hausarbeit ohnehin auf ein Minimum reduziert. Sex gab es natürlich auch keinen mehr. Allerdings war der ausschlaggebende Punkt nicht nur, dass ich ihm den Spaß nicht gönnen wollte. Vielmehr fehlte mir jegliche Lust, mit ihm zu schlafen. Es ekelte mich sogar an. Oder würden Sie mit einem Schwächling in rosafarbenem Gummi schlafen wollen. Und der Gestank störte mich wirklich. Den würde er auch nie mehr loswerden!
Die Umstellung seiner Ernährung hatte ebenfalls mehrere Gründe. Erstens stellt Essen ja nun mal einen wichtigen Teil der Lebensqualität dar. Den wollte ich ihm nehmen. Zweitens war es weitaus günstiger und einfacher, wenn er nur noch diesen Brei zu sich nehmen würde. Es war im Grunde alles enthalten. Vitamine, Kohlehydrate, Ballaststoffe und was der Körper sonst noch so braucht, unter anderem auch recht viel Fett. Ich erzählte ihm, dass der Brei besonders teuer wäre. Das war allerdings eine Lüge, da ich ihn extrem günstig von einem Seniorenheim in der Nähe erstand, dass dieses Zeug wegen des hohen Fettgehalts und des üblen Geschmacks ausrangiert hat. Perfekt für meinen Alex. Der dritte mit auch wichtigste Grund war, dass ich ihm so sehr leicht Hormone unter sein Essen mischen konnte. Richtig! Alex bekam Östrogene verabreicht. Ziel dieser Verabreichung war es, ihm auch noch seine Männlichkeit und damit einen weiteren sehr wichtigen Teil seiner Würde zu nehmen. Sein Körper würde sich entsprechend verändern. Außerdem macht ihn das emotionaler, d. h. leichter kontrollierbar und weniger widerspenstig.

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Gummiboy1983
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:18.09.11 12:29 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 8 – Mein Geburtstag

Im Oktober hatte ich Geburtstag. Ich habe mich schon darauf gefreut, da ich an diesem Tag mal nicht putzen musste. Außerdem hat Denise mir gesagt, dass ich auch Geschenke bekommen würde. Denise trug mir auf, einen Kuchen zu backen und den Esstisch zu decken. Ich fragte mich, warum ich für drei decken sollte, tat es aber ohne noch groß darüber nachzudenken. Nachmittags war es dann endlich so soweit. Wir saßen zusammen im Wohnzimmer. Ein Geschenkpaket stand schon auf dem Tisch. Dann durfte ich das Paket öffnen. Als ich den Deckel der Schachtel abnahm, kam mir sofort intensiver Gummigeruch entgegen. Ich nahm zwei Teile aus der Verpackung: „Oh, eine Stumpfhose aus Gummi und das passende Unterhemd dazu.“. Denise grinste mich an und sagte: „Ja, ist das nicht super? Gerade jetzt wo es kälter wird sind die Sachen doch optimal. Du wirst die warme Gummistrumpfhose und das Gummiunterhemd immer unter dem Anzug tragen.“, „Oh toll, danke.“. Ich hatte mir zwar eigentlich etwas anderes erhofft. Irgendwie freute ich mich aber über das Geschenk. Es kam ja von meiner über alles geliebten Denise. Sie war immer so umsichtig und achtete darauf, dass ich gesund blieb. „Zieh die Sachen doch gleich an. Zu Hause brauchst Du dann auch keine Jeans und kein T-Shirt mehr über die Sachen ziehen. Deine Gummisachen sollten Dich ausreichend warm halten. Deine Gummiunterwäsche behältst Du aus hygienischen Gründen natürlich an“. Ich zog mich aus und schlüpfte in die Strumpfhose und streifte mir das Gummihemd über. Nun stand ich komplett in rosafarbenes Gummi gehüllt vor Denise. Plötzlich klingelte es. Denise schickte mich die Tür öffnen. Als ich öffnete stand Tina ein Geschenkpaket in der Hand haltend vor mir. Sie keifte mich an: „Was glotzt Du denn so. Lass mich rein!“, und sagte lapidar: „Ach ja, Glückwunsch zum Geburtstag.“. Dafür also das dritte
Gedeck. Wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer. Denise schaute Freude strahlend zu Tina: „Hallo Tina, schön, dass Du kommen konntest.“, „Also Denise, Dein Freund scheint ja voll auf diese Gummiklamotten abzufahren. Der ist ja inzwischen von Kopf bis Fuß in dieses rosa Gummizeug gehüllt. Er sieht aus wie ein rosa Lufballon. Uns es riecht hier auh so.“, „Ja, mein süßer mag seine rosa Gummisachen, nicht wahr?“. Ich guckte auf den Boden und nickte verhalten. „Oh, schau nur wie er guckt. Er schämt sich für seine Vorliebe. Naja, oh, Du hast auch ein Geschenk mitgebracht.“, sagte Denise gespielt überrascht, „Äh, ja, hab ich. Das ist für Dich, Alex.“. Denise nahm es entgegen und reicht es mir: „Mach es doch gleich auf, Alex.“. Auch als ich dieses Paket öffnete kam mir der bekannte Gummigeruch in die Nase. Es war ein Strampler mit Rüschen aus rosafarbenem Gummi. Denise umarmte Tina und sagte: „Toll, vielen Dank. So etwas haben wir noch gebraucht. Alex wird den Schlafanzug ab jetzt jede Nacht tragen.“. Nachdem ich das Geschenkpapier weggebracht hatte, holte ich Kaffee und Kuchen. Ich aß allerdings wieder nur meinen Brei. Die Beiden ließen sich den Kuchen aber gut schmecken. Von nun an trug ich über meiner Gummiunterwäsche nachts meinen Gummistrampler und tagsüber die Gummistrumpfhose und des Gummihemd.



Sein Geburtstag war für mich eine optimale Möglichkeit, seine Erniedrigung fortzusetzen und sein Gummirepertoire zu vergrößern. Ich hatte Alex nun schon soweit, dass es für ihn völlig normal war, täglich zu putzen und seine Gummikleidung zu tragen. So war es für ihn etwas ganz Besonderes, an seinem Geburtstag mal nicht putzen zu müssen. Seine Gummisachen hatte er natürlich trotzdem zu tragen. Mit seinen Geburtstagsgeschenken wollte ich ihn endgültig von der Normalität, Baumwoll-Sachen zu tragen, entfernen. Er hatte ja bisher nur Unterwäsche, also Strümpfe, Unterhosen, Handschuhe und seine Badekappe bzw. Maske. Nun sollte die Alltagskleidung und auch seine Nachtbekleidung hinzukommen. Da Tina ja nun offiziell in Alex’ Situation eingeweiht war, lud ich sie auch ein. So konnte ich ein weiteres Geschenk unterbringen. Tina wusste natürlich gar nicht, was sie da schenkte. Ich besorgte sowohl die Gummistrumpfhose und das Gummiunterhemd wie auch den Gummistrampler. Letzteres fand ich ganz besonderes erniedrigend, da ein Strampler ja wie schon das rosafarbene Gummi etwas sehr babyhaftes an sich hat. Das konnte ich dann auch Alex’ Gesichtsausdruck entnehmen. Inzwischen würde er sich aber nicht mehr dagegen wehren.
Die Zeit danach war wirklich ein Fest. Es war einfach ein tolles Bild, wie Alex jeden Tag in seinem rosafarbenen Gummioutfit durch die Wohnung wackelte. Es knirschte und raschelte an allen erdenklichen Stellen, weil das Gummi so schön aufeinander rieb. Und die Duftwolke, die er hinter sich herzog, wie in einer Gummifabrik.


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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:18.09.11 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine super tolle Story, hoffentlich kommen da noch viele Fortsetzungen
Gruß
155Wh
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:18.09.11 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummyboy1983,

wird er bald einen gummianzug oder gummikleid bekommen? wie lange wird es dauern bis er titten hat?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:18.09.11 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich warte auch darauf, das er endlich einen Gummi-Rock oder ein Gummi-Kleid bekommt!!
Darf er vielleicht noch zusätzlich Stiefel mit sehr hohen Absätzen tragen?
Finde die Geschichte sehr geil, genau nach meinem Geschmack!
Schaue immer nach neuen Fortsetzungen.
Weiter so! Gefällt mir sehr gut!
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Sklaven_sau Volljährigkeit geprüft
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Windelsklave25  
  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:18.09.11 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte!! Bitte weiterschreiben!
I Like Diaper.
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ihrfussklave Volljährigkeit geprüft
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nordseeküste


danke

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sklavenkroete  
  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:18.09.11 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


SO!! eine Freundin hätte ich gerne mal
danke
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