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  Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute
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Cloudy
Fachmann

München




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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:02.12.11 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry! Hat leider länger gedauert als gedacht, bis ich mal wieder zum Schreiben gekommen bin. Ist leider auch nicht so ausführlich, wie von mir selbst erwünscht. Ich gelobe Besserung.
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Ich lag in den ersten Minuten völlig regungslos im Bett. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Unter anderem fragte ich mich, wie ich denn in diese Lage geraten war: Eingesperrt, meiner Identität beraubt und Personen willenlos ausgeliefert, die ich vor einer Woche noch gar nicht oder nur flüchtig aus dem Büro kannte. Doch schon die Reaktion meines eingesperrten Schwanzes zeigte mir, wie sehr mir diese Situation gefiel. Er drückte nachhaltig gegen den Kunststoff-Käfig und nur zu gerne hätte ich ihn berührt. Ich versuchte, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, was mir aber schwer fiel, da der Raum keinerlei Ablenkung bot. Im Gegenteil: Mir ging der vergangene Tag durch den Kopf: Wie ich auf der Toilette von zwei Männern genommen wurde, wie ich nackt durch die Gänge meines Büros schlich, wie ich meine Herrin unter der Dusche fickte. Allein dies heizte mich bereits ungewollt weiter auf und dazu kamen die dicken Bettdecke, das Nachthemdchen und die warme Wollstrumpfhose. Ich schlief normalerweise nackt und war es nicht gewohnt, so viel Stoff an mir zu haben. Und dann auch noch das helle Licht, dass ich nicht ausmachen durfte. Ich stellte mich auf eine lange Nacht ein.

Irgendwann schlief ich ein, erwachte aber vom Druck meiner Blase. Der verdammte Tee. Meine Herrin hatte sich eindeutig ausgerechnet, dass ich nicht bis zum nächsten Morgen aushalten würde. Wie spät war es überhaupt? Ich hatte keine Ahnung. Ich überlegte kurz, aber bar jeder Alternative entschloss ich mich, mir Erleichterung zu verschaffen. Nach all den Demütigungen der letzten Stunden war es doch eh schon egal. Ich stand auf und holte das kleine rosa Kindertöpfchen hinter der Kommode vor. Dann zog ich die Strumpfhose komplett aus, und ging über der hinteren Kante des Töpfchens in die Hocke. Mein durch den Peniskäfig erschwertes Gehänge baumelte drüber und ich fixierte die Plastikröhre mit meinen Fingern, um nicht daneben zu pinkeln. Ich konzentrierte mich und erhöhte ganz langsam den Druck, bis er schließlich stark genug, dass sich ein kleiner Strahl in das kleine Kinder-WC ergoss. Ob ich gerade über eine der Webcams beobachtet wurde? Nachdem ich fertig war, schüttelte ich die Röhre ordentlich aus, stand auf und stellte das gut gefüllte Töpfchen in die Ecke. Ich überlegte, ob ich die Strumpfhose wieder anziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Sie war mir eindeutig zu warm. Stattdessen zog ich mir auch noch Nachthemd aus. Ich legte beide Kleidungsstücke auf die Kommode und ging bis auf den Käfig nackt zurück ins Bett.

„Was ist? Bist Du wach?“ Ich schlug die Augen auf und blickte in das Gesicht meiner Herrin, die sich über das Bett gebeugt hatte. „Aha, dachte ich es mir doch. Und was ist das?“ Sie schlug die Bettdecke zurück und erwischte mich natürlich völlig nackt. Sie hatte dies wohl schon sehr genau gewusst. Hatte sie meine Schlaf-Klamotten auf der Kommode bemerkt oder mich heute Nacht via Webcam beobachtet? Egal. Ich hatte gerade ganz andere Sorgen. „Herrin, mir war so warm…“, wollte ich ihr erläutern, aber weiter kam ich nicht. Sie kniff in eine meine Brustwarzen und drehte sie herum. Ich jammerte laut los. „Von wegen warm. Du kleines Luder bist einfach so versaut, dass Du am liebsten nur nackt rumrennst. Habe ich recht?“, fragte sie, während sie nochmals verstärkt meine Brustwarze drehte. „Ja Herrin, ihr habt recht.“, gestand ich bereitwillig, was sie nickend zur Kenntnis nahm. „Das werde ich Dir schon austreiben.“, drohte sie mir und forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und spürte sofort ein Knie auf meinem Rücken. Und im nächsten Moment klatschte auch schon eine Hand auf meinen Hintern. Sie kannte keine Gnade. Obwohl ich jammerte, heulte und mich unter ihrem Knie wehzudrehen versuchte, versohlte sich mir ordentlich den Arsch. Ich zählte nicht mit, doch ich schätze, dass ich pro Backe locker 20 – 30 Schläge einstecken musste.

Als sie von mir abließe, waren wir beide außer Atem. Sie zog sich von mir zurück und ich durfte aufstehen. Mein Po glühte und ich rieb ihn mit beiden Händen. Meine Herrin schlug mir die Hände weg. „Ertrag es! Sei ein tapferes Mädchen!“, befahl sie mir und ich nickte. Sie wechselte das Thema: „Wie ich sehe, hast Du auch fein Pippi gemacht. Hat Dir das gefallen?“ Nein, hatte es nicht, aber vor meiner Herrin behauptete ich das Gegenteil. „Sehr schön. Dann wirst Du bis auf weiteres immer Dein Töpfchen benutzen. Freust Du Dich?“ Wieder ein Nicken von mir. Ich musste den Topf aufheben und gemeinsam gingen wir zur Toilette, wo ich den Inhalt hinunterspülen durfte. Danach wischte ich ihn noch mit Toilettenpapier aus und stellte ihn dann neben dem normalen WC ab. „Ich gehe jetzt erst einmal aufs Klo und dann ins Bad. Du kannst schon mal in die Küche gehen und schauen, ob Du von Stefan etwas zu Essen bekommst.“ In diesem Moment merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Dankbar führte ich die Anweisung aus.

Ich kannte mich noch immer nicht so richtig in dem Haus aus, fand die Küche aber auf Anhieb in Erdgeschoss. Stefan bzw. für mich noch immer Herr Gassner, saß barfuß in Pantoffeln und mit einem legeren Jogging-Anzug bekleidet am Tisch, auf dem allerlei Frühstücksutensilien verteilt waren. Brot, Butter und Marmeladen ließen meinen Magen knurren. Gassner schaute auf: „Ach schau an…. Kitty!“ Vor allem meinen Pseudo-Namen sprach er betont verächtlich aus. War dies einfach seine Art oder konnte er mich nicht leiden? Ich wusste es nicht. Ich überlegte, was ich sagen sollte und mir fiel auf, dass ich noch immer keinen Namen meiner Peinigerin wusste. „Guten Morgen. Ähm, die Herrin meinte, ich würde etwas zu Essen bekommen“, teilte ich ihm mit devot gesenktem Kopf an. „Ach hat sie das gesagt?“ Er schaute mich prüfend an. „Na dann wird das wohl so sein. Komm doch zu mir her. Auf allen Vieren!“. Ich gehorchte. Ich ging nach unten, krabbelte zu ihm hinüber, blieb neben seinem Stuhl stehen und schaute auf. Er umfasste mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger: „Wer hätte das gedacht, Dich einmal so zu sehen. Ich ahnte es ja schon immer, dass was mit Dir nicht stimmt, aber das Du so eine Drecksau bist, hätte ich doch nicht gedacht.“ Er spuckte mir ins Gesicht, mitten zwischen die Augen. Da er dabei aber seine Hand nicht von meinem Kinn wegnahm, ertrug ich es kommentarlos, wie sein Speichel langsam an meiner Nase vorbei nach unten lief. Ich schaute ihn weiter an und schwieg. Er redete weiter: „Hast Du Dich noch gar nicht gefragt, wie es zu dieser seltsamen Konstellation gekommen ist?“ Und ob ich das hatte. Ich nickte leicht, mehr war unter seinem Griff nicht möglich. „Dann werde ich Dir mal das Geheimnis verraten, meine kleine Kitty.“

Die Ausführungen Gassners waren so einfach und einleuchtend, dass es sicher so gewesen sein musste. Er und seine Frau Maria (das war also ihr Name!) führten schon seit längerer Zeit eine sexuell sehr ausschweifende Beziehung. Sie hatten bereits andere Kontakte im Büro, einer davon war derjenige, dem ich gestern auf der Toilette den Schwanz geblasen hatte. Wer genau es war, verriet mir Gassner nicht. Da diese Sex-Kontakte zu anderen Männern Marias spezielle Wünsche nicht befriedigten, hatte sie sich schon länger überlegt, sich einen richtigen Sklaven anzuschaffen. Gassner meinte, dass ihm dieser Gedanke ebenso von vornherein gefallen hatte, da er selbst schon immer gerne auch Männer fickte.

Sie hatten die Suche nach einem potentiellen Opfer noch gar nicht richtig begannen, da entdeckten sie mich vor einer Woche zufällig in den Einkaufs-Arkaden, wie ich in einem Bekleidungsgeschäft zunächst durch die Damen- und Kinderwäsche-Abteilung streifte und meine Blicke und Hände nicht von den Slips lassen konnte. Gassner teilte seiner Frau mit, dass ich ein Kollege sei und er sicher wisse, dass ich unverheiratet war. „Also musste er ein Perversling sein.“, war das Fazit der beiden. Als sie mich in der Herrenabteilung schließlich mit einer Hose in der Hand in die Umkleidekabine verschwinden sahen, folgte mir Maria kurzerhand, um vielleicht so die Wahrheit herauszufinden. Sie erwischte mich in meiner Mädchenunterwäsche und als sie dies anschließend sofort Gassner erzählte, beschlossen sie, einen weiteren Schritt zu gehen. Ihr gefiel der Gedanke, einen Sissy-Boy zu unterjochen und er fand es geil, einen Kollegen zu vögeln. Also wagten sie den Versuch, mich als ihren Sklaven zu gewinnen. Und dass dies ihnen sehr gut gelungen war, durfte ich seit einer Woche am eigenen Leib erfahren.

Nun war also alles klar. Ich dankte Gassner für seine Offenheit. „Kein Grund, Dich zu bedanken.“ Er hatte inzwischen mein Kinn losgelassen und ich mir seine Spucke mit der bloßen Hand weggewischt. Er fragte mich, ob ich hungrig sei und ich nickte mit knurrendem Magen. „Na, dann überzeug mich davon!“, forderte er mich auf. Ich überlegte, was ich tun sollte. Wie konnte ich seine Gunst gewinnen? Noch immer auf allen Vieren verschwand ich unter dem Tisch. Ich beugte mich mit dem Gesicht weiter runter, zog seine Pantoffel aus und fing an, seine nackten Füße zu küssen. Bereits vor einer Woche hat ihm dies gefallen und hoffte, ihn durch diese Unterwürfigkeitsgeste spendabel stimmen zu können. „Gut so. Du bist auf dem richtigen Weg.“, bestätigte mir. Ich beließ es nicht nur beim Küssen seines Fußrückens, sondern ging dazu über, seine Zehen zu lutschen, mit meiner Zunge durch die Zwischenräume zu führen und auch seine Fußsohlen zu küssen. Ihm schien es zu gefallen. Er schaute an der Tischkante zu mir herunter und meinte: „Nicht schlecht. Aber ist das alles?“ Ich sah nach oben und bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas aufgerichtet hatte.

Es war klar, wie ich ihn weiter für mich gewinnen konnte. Ich richtete mich etwas auf und zog den Bund seiner Jogginghose leicht herunter. Erstmals sah ich seinen steifen Schwanz direkt vor mir. Er war größer und dicker als mein eigener und unter der Haut zeichneten sich deutlich die Adern ab. Das machte mich richtig scharf. Ich zog die Vorhaut sanft zurück und zum Vorschein kam seine breite Eichel. Eifrig leckte ich zunächst ein wenig an dem Schaft, dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ein paar Mal ließ mich Gassner selbstständig den Schwanz blasen, danach übernahm er das Kommando. Er griff sich meinen Kopf mit beiden Händen und erhöhte das Tempo deutlich. Während ich mich mit geschlossenen Augen dem Rhythmus hingab, hörte ich die Stimme meiner Herrin. So war inzwischen in die Küche gekommen. „Schau an, was macht ihr da?“ Dies war wohl offensichtlich. Gassner antwortete ihr: „Deine Kitty meine zuerst, sie habe Hunger, ist dann aber unter den Tisch gekrochen und angefangen, meinen Schwanz zu blasen. War wohl eine andere Art von Hunger als gedacht.“ „Wieso?“, meinte meine Herrin süffisant, „Spritz ihr ordentlich ins Maul, dann kriegt sie ihre Nährstoffe ab.“ Und dies tat Gassner auch fast unmittelbar danach. Er stoppte das auf und ab meines Kopfes, stieß stattdessen noch ein paar Mal selbst mein seinem Schwanz in meine Mundhöhle und verströmte darin dann den mir inzwischen wohlbekannten Geschmack von Sperma. „Dann guten Appetit.“, meinte er. Ich schluckte.

Gesättigt war ich davon aber noch lange nicht. Gassner drückte mich weg und ich verschwand unter dem Tisch. Er meinte dazu nur noch: „Ach, so ein Orgasmus am Morgen ist großartig. Es gibt nichts besser, als zu kommen.“ Dies war eindeutig an mich gerichtet, schließlich waren mir sämtliche Höhepunkte bis auf weiteres verwehrt. Ich blieb wie ein Hund auf allen Vieren unter dem Tisch und beobachtete, wie auch meine Herrin Platz nahm. „Komm hierher“, deute sie mit ihren Fingern an und zeigte zwischen ihre Schenkel. Sie trug ebenfalls Freizeitkleidung. Ich tauchte mit meinen Kopf zwischen ihren Beinen auf. „Frühstückszeit, kleine Kitty.“, verkündete sie. Sie bestrich auf dem Tisch einige Brotscheiben mit Marmelade und schnitt sie in kleine Würfel. Zunächst stopfte sich mir einige in den Mund, dann warf sie sie einfach achtlos neben sich auf den Boden. „Hol sie Dir.“ Meinte sie. Ich duckte mich unter dem Tisch raus und sammelte die Würfel mit der Hand vom Boden auf. Als ich aufgegessen hat, ließ mich meiner Herrin noch zwei Gläser Wasser trinken, dann wurde ich ins Bad geschickt.

Meine Herrin folgte mir. Sie nahm mir meinen Peniskäfig ab und spielte ein wenig mit dem Schwänzlein herum. Es fühlte sich so gut an. Prompt stellte sich mein Penis auf und genaus prompt ließ sie wieder von ihm ab. „Mach Dir keine Hoffnungen, meine kleine Kitty. Ich glaube nicht, dass an diesem Wochenende in diese Richtung was für Dich geht. Zumindest höchstwahrscheinlich nicht.“, zwinkerte sie mir zu. Was sollte das heißen? Traktierte sie mich einfach nur mit dem Fünkchen Resthoffnung oder wie? Sie wies mich an, mich zu Duschen sowie meine Achseln, meine Brust und meinen Schambereich zu rasieren. „Aber ja nicht an Dir rumspielen.“ Schon klar. Die letzte Rasur war zwar erst wenige Stunden her, aber ich ließ mich erst gar nicht auf eine Diskussion ein, sondern machte es einfach. Danach putzte ich mir die Zähne und rasierte mir auch noch das Gesicht. Meine Herrin begutachtete mich und meinte dann: „Okay, scheint so, als ob mich mit Dir beim Shoppen sehen lassen könnte.“

Frauen an die Macht!
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Cloudy
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:02.12.11 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja....

- Fortsetzung folgt -


Frauen an die Macht!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:03.12.11 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cloudy,

danke für die geile fortsetzung. da warst du aber sehr fleißig. freue mich jetzt schon wenn es wieder weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Cloudy
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:13.01.12 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Lange hat es gedauert - aber es geht weiter!
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Meine Herrin und ich fuhren mit dem BMW Richtung Stadt. Ich durfte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Gassner war zu Hause geblieben, da wir „Mädels unter uns bleiben“ wollten. So sagte zumindest meine Herrin. Ich hatte Hemd, Hose, Socken und Schuhe an, mit denen ich am Tag zuvor ins Büro gegangen war, einen Slip trug ich aber nicht. Als wir wenige Minuten unterwegs waren und wir die Zeit bis dahin schweigend verbracht hatten, befahl mir meine Herrin aus heiterem Himmel: „Okay, jetzt zieh mal Deine Hose runter.“ Artig folgte ich und spürte die bereits angewärmten Ledersitze auf meinem nackten Hintern. Automatisch stellte ich meine Beine breit, damit meine Herrin freien Blick auf mein Gemächt hatte. „Bis wir ankommen, darfst Du gerne an Dir herumspielen. Aber ja nicht kommen!“ Nun gut. Ich fasste an meinen Schwanz, drückte ein wenig herum und merkte, wie das Blut in ihn schoss. Er richtete sich auf und ich tastete weiterhin vorsichtig an ihm herum. Meine Herrin schielte immer wieder rüber und schien unzufrieden. An einer roten Ampel meinte sie schließlich mürrisch: „Was soll das denn? Mach es vernünftig!“ Sie fasste rüber und wichste meine steife Rute ein paarmal heftig und schmerzhaft auf und ab. „So machst Du weiter. Und zwar so lange, bis Du das Gefühl hast, dass Du gleich kommst und es nur gerade noch zurückhalten kannst!“ Gesagt, getan. Schnell und stark wichste ich los und merkte, wie ich geiler wurde. Mein Penis wuchs weiter an, die Eichel pulsierte und ich merkte, gleich wäre es soweit. Ich ließ los und legte schnell beide Hände seitlich an meinem Körper an, um nur nicht doch noch eine fatale Berührung auszulösen. Mein Schwanz pochte, ich hielt die Luft an und konzentrierte mich voll auf das Gefühl, nicht kommen zu dürfen. Nach wenigen Momenten ließ das Gefühl nach und ich atmete aus. „So ist es richtig.“, lobte mich meine Herrin. „Hopp, gleich nochmals!“

Dieses Spiel ging so lange, bis wir endlich in der Tiefgarage eines Einkaufszentrums parkten. Ich hatte mich mehrere Mal bis kurz vor den Höhepunkt gebracht und jedes Mal dauerte es ein wenig kürzer, bis es soweit war. Inzwischen reichten wenige leichte Bewegungen mit meiner Hand. Ich war ziemlich fertig und mir war richtiggehend kalt. Ganz so, als ob sich das gesamte Blut meines Körpers in meinem Penis gestaut hätte. „So, einmal möchte ich noch.“, teilte mir meine Gebieterin mit und legte schon los. Es dauerte keine zehn Sekunden bis ich atemlos ein „Stopp!“ aushauchte. Sie machte noch eine weitere Bewegung und ich hatte das Gefühl, nun würde es kommen. Ich verkrampfte innerlich, schloss die Augen und hielt die Luft an, bis das Gefühl des herannahenden Orgasmus endlich zurückging. Das war knapp. Ein, zwei Spermatropfen kamen trotzdem zum Vorschein. Meine Herrin tupfte sie vorsichtig von meinem Schwanz und ließ sich mich von ihrem Finger lecken. „Na dann zieh dir mal wieder deine Hose hoch.“, war ihre nächste Anweisung. Vorsichtig kam ich der Aufforderung nach. Ich streifte die Hose über meine Hüften, drückte meinen Schwanz seitlich rein und wollte gerade den Reisverschluss zumachen, als mich meine Peinigerin stoppte. Durch den Hosenschlitz griff sie meinen Schwanz, zog die Vorhaut komplett zurück und machte dann selbst den Reisverschluss zu. „Jetzt aber raus!“ Ich öffnete die Autotür, stieg aus, stellte mich hin und schaute an mir herab. Man sah deutlich eine Beule in meiner Hose und der Stoff scheuerte unbequem über die nackte Eichel meines Schwanzes.

Mit leichten Tippelschritten ging ich neben meiner Herrin zum Aufzug. Wir stiegen ein und im Wandspiegel im Inneren der Kabine fiel mir erneut mein Anblick auf. Nicht nur, dass die Beule für jedermann deutlich zu sehen war und die Reibung des Stoffes sowohl schmerzte; als auch meine Erregung am köcheln hielt, inzwischen sah man zudem auch dunkle Flecken auf dem hellen Stoff der Hose. Meine feuchte Schwanzspitze hinterließ ihre Spuren. Dies sah natürlich auch meine Herrin. Lächelnd rieb sie mehrere Male direkt über die Spitze der Ausbeulung. Ein Grunzen entfuhr mir. „Ach meine arme Kitty.“, meinte sie süffisant. „Da bist Du schon so ein braves süßes Mädchen und leidest mit deinem Pimmelchen trotzdem unter den offensichtlichen Unzulänglichkeiten der Männer. Wärst Du eine richtige Frau und nicht so ein Pseudo-Weibchen, hättest Du die Probleme nicht. Wäre das nicht schön?“ Ich wusste nichts darauf zu antworten, außerdem teilte uns im selben Moment ein Klingelton mit, dass wir im Erdgeschoss des Einkaufszentrums angekommen waren. „Los, Du gehst voran.“, bekam ich als Befehl.

Ich stand direkt vor der sich öffnenden Aufzugstür. Draußen warteten zwei Mädels, die mir zunächst den Weg versperrten. Deren Blick wanderte unwillkürlich nach unten und mir schoss das Blut in den Kopf. Mit einem „Entschuldigung“ drückte ich mich schnellen Schrittes zwischen ihnen durch. Ich hörte, wie eine von ihnen fassungslos auflachte und die andere etwas wie „Perverser Sack“ murmelte. Ich achtete nicht darauf sondern ging einfach schnurstracks weiter. Immerhin sorgte die Peinlichkeit endlich dafür, dass mein Schwanz abschwoll. Ich stoppte, meine Herrin schloss neben mir auf und bremste mich mit ihrer Hand auf meinem Arm. „Langsam Kitty, alles okay. Na komm, folge mir.“

Wir gingen in ein großes Bekleidungsgeschäft, das über mehrere Stockwerke seine Angebote an die Kunden weitergab. „Wir brauchen dringend neue Unterwäsche für Dich.“, meinte meine Herrin, was natürlich bedeutete, dass wir zur Kinderabteilung gingen. Wir blieben vor einem Meer von lila, rosa, gelben, grünen und weißen Mädchenslips stehen und meine Herrin fragte mich, welche Größe es denn sein solle. „146 bis 152!“, antworte ich. Wir schauten uns ein wenig um und schließlich entschied sich meine Gebieterin für einen Mehrfachpack von Slips, auf denen allesamt „Bambi“ abgebildet war. Mir gefielen die Höschen ebenso und zu unserem Glück fanden wir ganz in der Nähe die passende BHs, auf denen ebenfalls das kleine Reh abgebildet war. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte hinter uns plötzlich eine Stimme. Meine Herrin drehte sich um und meinte zu der Verkäuferin trocken: „Danke, nein. Er hat schon gefunden, was er sucht. Nicht wahr?“ Ich nickte und merkte, wie mir erneut das Blut in den Kopf schoss. Die Verkäuferin schaute uns befremdet an und ging weiter.

„Also Kitty, probier doch mal die Wäsche an.“ „Hier?“, fragte ich ungläubig und schielte bereits unsicher zu den Umkleidekabinen hinüber. „Klar, wo denn sonst?“ Also gingen wir dorthin und ich war heilfroh, dass bei den vielen Kabinen gerade mal zwei Mütter mit ihren Sprösslingen beschäftigt waren. Schnell schlüpfte ich hinter den Vorhang der hintersten Umkleide und zog mich aus. Meine Herrin steckte ihren Kopf rein und sah mir dabei zu, wie ich einen rosa Slip und einen passenden BH aus den Mehrfach-Verpackungen nahm und hineinschlüpfte. Der Slip schnitt mir an den Oberschenkeln ein wenig ins Bein und drückte mein Gemächt eng an meinen Körper. Es fühlte sich wunderbar und sehr vertraut an. „Sehr hübsch“, kommentierte meine Herrin, „Vielleicht sollte ich noch eine der Mütter fragen, was sie davon hält.“ Ich fiel sofort auf die Knie und flehte sie an, es nicht zu tun. Sie zeigte sich gnädig: „Na gut. Aber lass das Zeug gleich an, dann gehen wir bezahlen.“ Ich schlüpfte zurück in Hemd und Hose und wir gingen zur Kasse, an der gerade nichts los war. Ich legte der Verkäuferin die beiden angebrochenen Verpackungen hin. „Wieso ist das offen?“, wollte sie von mir wissen, doch erneut antwortete meine Herrin. „Er hat bereits davon was an“, sagte sie und schaute mich dabei eindeutig an. Die Verkäuferin brauchte einen Moment bis sie kapierte: „Wer er? Das sind doch…“, setzte sie an, stockte dann aber, warf mir einen Blick zu und murmelte nur noch ein „Okay“ während sie die Verpackungen einscannte. Ich blieb still stehen und vermied während des Zahlungsvorgangs jeglichen Augenkontakt. Allerdings fiel mir auf, dass meine Herrin meinen Geldbeutel dabei hatte und sich daraus bediente. An den hatte ich gar nicht mehr gedacht! Aber egal, waren ja eh meine Sachen.

Die nächste Station unserer Shopping-Tour war ein sehr viel kleineres Geschäft: Eine Strumpfwaren-Boutique, die nur eine Ecke des Einkaufszentrums beanspruchte. Allein schon die im Schaufenster ausgestellten Nylons machten mich an, allerdings befürchtete ich, dass dieser Einkauf nicht ganz so anonym ablaufen würde. Und ich hatte recht - mehr als mir lieb war. Im Laden standen zwei Frauen: Die eine war schätzungsweise Anfang 50 und somit im Alter meiner Herrin. Die andere dafür sehr viel jünger, ich schätzte sie auf höchstens 20 Jahre. Kaum hatten wir das Innere des Geschäfts betreten, kam die ältere Frau hinter der Theke hervor und begrüßte meine Herrin mit einer Umarmung und den Worten. „Hallo, Maria. Schön, dass Du mal wieder vorbeischaust. Brauchst Du mal wieder was Neues? Und wenn hast Du denn da mitgebracht?“ Der Blick der Frau fiel auf mich. „Hallo Annabelle. Ja, ich war schon lange nicht mehr da. Und nein, ich selber brauch nichts. Aber mein Begleiter hier.“ „Ach ja?“, meinte die Dame, von der ich nun den Namen kannte. Sie taxierte mich nochmals, dieses Mal mit einem wissenden Lächeln. „Sag bloß Maria. Du hast jetzt ernst gemacht und Dir ein neues Spielzeug angeschafft?“ Was bzw. wenn sie damit meinte, war mir klar.

„Annabelle, das ist mein kleiner Sissyboy. Er bzw. sie heißt einfach Kitty. Na los Kitty, begrüß meine Freundin.“ Ich strecke meine Hand zur Begrüßung aus und spürte sofort einen Schlag auf den Hinterkopf. „Nicht so. Runter auf die Knie und küss ihr die Schuhe.“ Alles klar, auf dieser Schiene würde dies also ablaufen. Nun gut, ich befolgte den Befehl. Gerade als meine Lippen das schwarze Leder der Pumps berührten, meinte Annabelle. „Jana, sperr doch mal den Laden zu. Wir machen heute ein bisschen früher Mittag.“ Jetzt wusste ich auch, wie die junge Verkäuferin hieß.

Wenige Augenblicke später stand ich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen im freien Bereich vor der Ladentheke. Die drei Frauen standen mir gegenüber. Jana hatte die Ladentür geschlossen und sich anschließend neugierig zu uns gesellt. Es war mir komischerweise sehr viel unangenehmer, von ihr betrachtet zu werden als von ihrer Chefin. Vermutlich, weil Jana noch so jung und dazu überaus attraktiv war. In ihrem eleganten schwarzen Minikleid und mit ihrer schmalen Taille, den kleinen Brüsten, den relativ dünnen Lippen und ihren langen schwarzen Haaren war sie genau der Typ Frau, der mich am meisten ansprach. Vor ihr wollte ich mich stark und souverän präsentieren und nicht schwach und lächerlich. Aber ich hatte keine Wahl.

„Also, fangen wir doch mal an.“, meinte meine Herrin. „Kitty, zieh doch mal die Klamotten aus.“ Sehr widerwillig begann ich mit den Schuhen und den Socken. Als nächstes schlüpfte ich aus der Hose und zog ich mir anschließend schnell das Hemd über den Kopf. Ich ließ alles neben mir fallen und stand barfuß in meiner neu gekauften Unterwäsche da. Annabelle betrachtete mich leicht lächelnd, Jana entfuhr hingegen ein ungläubiger, atemloser Lacher. Dies schmerzte. Ich starrte auf den Boden. Meine Herrin wendete sich an Jana: „Und hast Du sowas schon mal gesehen?“ „Sowas?“, entgegnete die junge Frau mit einer zudem sehr hübschen Stimme. „Nein, wirklich nicht.“ Sie blickte mir zwischen die Beine. „Ich wusste vor allem nicht, dass es Typen gibt, die Bambi-Wäsche tragen. Hat er denn da gar nichts drin?“ „Schau doch einfach nach.“, meinte meine Herrin.

Jana überlegte kurz, meinte dann aber, dass könne sie nicht machen. Meine Herrin und Annabelle ermutigten sie aber, außerdem wurde ich dazu aufgefordert, mich dazu zu äußern. Ich räusperte mich, schaute sie mit gesenktem Kopf an und sagte: „Bitte, schau doch nach.“ Unsicher betrachtete Jana nochmals die beiden anderen Frauen, kam dann aber der Aufforderung nach. Sie ging auf mich, zog mit einem Finger leicht am Bund meines Slips und glotze rein. „Ich sehe nix.“, war ihr Kommentar. Jetzt lachte auch meine Herrin. „Dann zieh den Slip doch ein wenig runter.“ Anscheinend hatte Jana nun ihre Hemmschwelle überwunden, denn sofort zog sie mit beiden Händen an und streifte mir das Höschen runter bis zu den Knien. Mein nach unten gedrückter Schwanz schnellte heraus. „Siehst Du, da ist doch was.“ sagte meine Herrin. „Oh, okay. Und schön rasiert“, war Janas Kommentar.

So peinlich mir die Angelegenheit auch war, ich konnte trotzdem nicht verhindern, dass ich erneute eine Erektion bekam. „Meine kleine Kitty ist derzeit ziemlich läufig.“, erklärte meine Herrin den beiden anderen Frauen. „Sie spielt zu gerne an ihrem kleinen Schwänzlein herum, aber das darf sie nur, wenn ich es ihr erlaube. Außerdem habe ich ihr verboten, zu kommen.“ Sie machte zwei Schritte nach vorne, umgriff meinen Penis und fing an, ihn leicht zu wichsen. „Und Du bist schließlich ein braves und gehorsames Mädchen. Nicht war, Kitty?“ Ich nickte und blickte Jana ins Gesicht. Ich konnte leichte Abscheu und Widerwillen erkennen. Warum konnte sich unter mir nicht der Boden öffnen und mich verschlucken?

Meine Herrin besann sich schließlich wieder auf den Grund unseres Besuchs. Sie ließ von mir ab und ich stieg auf Befehl komplett aus dem Slip, so dass ich nur noch im BH vor den Frauen stand. Meine Herrin meinte, sie hätte gerne ein paar halterlose Strümpfe für mich. „Sehr verspielt und mädchenhaft.“, waren ihre Vorgaben. Als erstes schlüpfte ich in fliederfarbene Netzstrümpfe, die oben mit Rüschen abgeschlossen waren. Auf Anordnung lief ich vor den Damen auf und ab und ich war froh, dass mein Schwanz zumindest nur noch auf Halbmast aufgerichtet war. „Was hältst Du davon, Jana?“, wollte meine Herrin wissen. „Weiß nicht. Ist für ihn vielleicht noch nicht mädchenhaft genug.“, antwortete sie. Meine Herrin sah dies genauso, weswegen als nächstes als nächstes rosa/violett-geringelte Overkneestrümpfe an der Reihe waren, die hinten an der Naht mit großen Schleifen verziert waren. Sie fanden allgemeinen Anklang und landeten schon einmal in meinem Warenkorb.

Die Auswahl ging noch eine Zeitlang weiter. Vor den drei weiblichen Augenpaaren wechselte ich mehrere Male die Strümpfe. Gebückt und breitbeinig gab ich ihnen regelmäßig intensivste Einblicke. Ein paar Mal trieb mich meine Gebieterin an, indem sie mir auf eine Arschbacke oder den baumelnden Hodensack schlug, was mich jedes Mal zusammenzucken ließ. Jana meinte dazwischen einmal, dass „der Schwanz und die Strümpfe zusammen irgendwie gar nicht mal so ungeil aussehen“, was mich lächeln ließ. Auf Befehl meiner Herrin bedankte ich mich für das Kompliment.

Als wir vier Strumpfpaare ausgesucht hatten, war meine Herrin zufrieden. Ich behielt das letzte Paar gleich an (weiße blickdickte Strümpfe mit roten Schleifchen) und schaute zu, wie sie erneut meinen Geldbeutel zückte. Sie übergab Jana meine EC-Karte (Oh Gott, nun kannte sie meinen Namen) und meinte zu ihr: „Ist Dir aufgefallen? Kitty ist glaube ich scharf auf dich. Sie mag nämlich Jungen und Mädchen“ Jana schaute mich an. „Aha?“, war alles was ihr dazu einfiel. „Ja! Oder stimmt es nicht, Kitty?“, wandte sich meine Herrin an mich. „Ja.“, gab ich kleinlaut zu. „Daher mache ich Dir einen Vorschlag, Jana.“, redete meine Herrin weiter: „Ich gebe Dir hier aus dem Geldbeutel 100 Euro und Du gibt’s uns dafür den Slip, den Du gerade trägst.“ „Wie bitte?“ Jana schaute erschrocken auf. „Ist doch nur ein Stück Stoff und meine kleine Kitty freut sich sicherlich, ab und an daran schnüffeln zu dürfen.“ Ich konnte es nicht glauben, was hier ablief. Jana schien aber gar nicht so sehr abgeneigt. „Und ich kriege 100 Euro dafür?“ „Ja, hier“ Meine Herrin legte zwei 50 Euro-Scheine aus meinem Geldbeutel auf den Tisch. Jana nahm sie und verdeckt durch die Theke zog sie sich schnell den Slip aus. Erst das eine Beine hoch, dann das andere und schon hatte sie ihn in der Hand. „Hier bitte.“, sie streckte ihn gleich mir entgegen. Es war ein kleiner schwarzer Satinslip und ich merkte, wie ich scharf wurde. Warum nur? Natürlich blieb dies nicht unbemerkt. „Siehst Du, wie sie sich freut?“ meinte meine Peinigerin und tätschelte leicht meinen erigierten Penis. „Dann schnüffel doch gleich mal ein wenig, Kitty.“ Ich nahm den Slip. Er war tatsächlich etwas feucht. Also hatte sie das Schauspiel hier im Laden doch nicht völlig kalt gelassen? Ich hob ihn an meine Nase und saugte den Geruch ihrer M*se ein. Eine Sekunde später riss mir meine Herrin den Slip aus der Hand und tütete ihn ein. „Vielleicht darfst Du heute Abend, wenn ich Dich in Dein Bettchen bringe, nochmals daran schnüffeln.“

Nachdem die Zahlungsmodalitäten durchgeführt waren, durfte ich mich wieder anziehen. Ich bedankte mich artig und küsste zum Abschied sowohl Annabelle als auch Jana die Schuhspitze. Zu gerne hätte ich dabei nach oben geschielt, um vielleicht einen Blick unter Janas Rock zu ergattern, doch ich traute mich nicht. Jana sperrte uns die Tür wieder auf und meinte beim Hinausgehen noch leise zu mir. „Viel Spaß beim Schnüffeln, Du kleine Sau!“ Dies fand ich anregend und peinlich zugleich. Auf alle Fälle würde ich den Laden in Zukunft sehr weiträumig meiden.

Ich hoffte, wir würden nun wieder nach Hause fahren, doch eine Station peilte meine Herrin noch an: Eine große Apotheke. Nach kurzer Wartezeit waren wir an der Reihe und meine Herrin wandte sich an die Verkäuferin mit der folgenden Bitte: „Sehen sie, er hier ist ein ziemlich starker Bettnässer.“ Sie zeigte auf mich. „Wir bräuchten daher für ihn so etwas wie Windeln. Haben sie sowas?“ Oh Gott, was tat sie mir nun an. Die Verkäuferin verzog keine Miene, schaute aber kurz zu mir hinüber, bevor sie antwortete: „Nun da gibt es mehrere Produkte. Ist es für eine leichte, mittlere oder schwere Inkontinenz? Sollen es Einlagen für die normale Unterwäsche sein oder Slips mit einer eingearbeiteten Saugeinlage?“ „Das letzte klingt gut.“, sinnierte meine Herrin. „Gibt es die in verschiedenen Farben und Größen?“ „Nun es kommt darauf an. Für Frauen gibt es solche Slips tatsächlich in verschiedenen Farbtönen, doch für Männer….“ „Auch in rosa?“, unterbrach meine Herrin. „Ja, auch in rosa. Allerdings eben nur für Frauen. Diese sind vom Schnitt und der Größe her natürlich nicht unbedingt für Männer…“ „Ach was, das passt schon. Er mag es gerne eng und braucht eh nicht viel Platz. Nicht war, Kitty?“ „Ähm, ja.“, antwortete ich. Und so kauften wir drei sogenannte Damen-Hygiene-Slips in der Größe 38/40, was meine Herrin für mich als „völlig ausreichend“ ansah. Danach machten wir uns endlich wieder auf den Weg zurück zur Tiefgarage.

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Cloudy
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:13.01.12 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja (schon wieder vergessen)...

- Fortsetzung folgt -
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:13.01.12 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cloudy,


jetzt ist die ausstattung komplett. meiner meinung nach fehlt noch der kg.


danke fürs tippseln


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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:13.01.12 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


oder fehlt da noch eine Gummihose?
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:24.02.12 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cloudy

bitte schreibe weiter diese Geschichte hat eine Fortsetzung verdient.

LG Abraham
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Cloudy
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:22.03.12 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schande über mich, dass ich meine Geschichte so lange habe ruhen lassen. War keine Absicht. Ich habe sie erst in dieser Woche wieder aufgegriffen - vermutlich auch, um mich von meinen derzeitigen Gegebenheiten abzulenken. Mein Frau spielt nämlich derzeit wieder ein wenig Spielchen mit mir. Das heißt konkret, sie hält mich derzeit wieder keusch. Das kommt nicht oft vor, wenn aber doch, dann ziemlich heftig. Ich bin inzwischen seit 59 Tagen nicht mehr gekommen, habe es ihr aber mit Zunge und Schwanz regelmässig besorgt. Dies aber nur nebenher... hier nun quasi mein "Wiedereinstieg" in die Geschichte, was man auch gerne wortwörtlich nehmen kann. Wieso? Lest selbst. Und keine Angst, ich bemühe mich, schneller (und ausführlicher) wieder weiterzumachen...

-------------------

Wir verstauten die Einkäufe im Kofferraum des BMW und machten uns anschließend auf dem Heimweg. Als wir während der Fahrt an einem Fast Food-Laden vorbekamen, bog meine Herrin ein. Sie hatte Hunger und so parkten wir das Auto und gingen rein. Es war inzwischen kurz nach Mittag und nachdem ich gestern ohne Abendessen ins Bett geschickt und heute Morgen auch nur mit ein paar Brotkrumen gefüttert wurde, hatte ich ebenfalls Kohldampf. Meine Herrin bestellte für sich ein großes und für mich ein kleines Menü und bezahlte bei der jungen hübschen Bedienung erneut mit meinem (laut meinen Vermutungen) inzwischen fest leeren Geldbeutel. Wir setzten uns hin und begannen zu essen.

Nach wenigen Bissen fragte mich meine Herrin, ob mir meine neuen Sachen gefielen. Ich bejahte dies automatisch. Sie schaute mich intensiv an: „Ich meine es ernst, Kitty. Die Sachen gefallen Dir? Und es gefällt Dir wie ich dich beherrsche und demütige?“ Oh, das war nun wohl wirklich ernst. Ich ging in mich, überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, mir gefällt es wirklich. Sehr!“ „Gut.“, erwiderte sie und nickte nachdenklich mit dem Kopf. „Dann essen wir jetzt fertig und fahren dann weiter zu uns. Das möchtest Du auch?“ Was war denn jetzt los? Hatte sie plötzlich Skrupel? „Ja, will ich auf alle Fälle.“, sagte ich äußerst bestimmt und euphorisch. Ich wollte nicht, dass ihr Zweifel kamen. Meine Worte zeigten Wirkung: „Okay, ich wollte nur sichergehen. Dann auf, Kitty. Aber zuerst gehst Du zurück zur Bedienung und entschuldigst dich.“ „Entschuldigen? Wofür?“ „Da fragst Du noch? Ich habe genau gesehen wie Du ihr auf die Titten gestarrt hast. Das gehört sich nicht. Also geh hin und sag, dass Dir das leid tut.“

Was sollte ich da machen? Ich stand auf, reihte mich in die kleine Schlange und als ich an der Reihe war, teilte ich der blonden Schönheit hinter der Theke genau dies mit. „Ähm. Ich möchte mich entschuldigen.“ „ÄH, wofür denn?“, wollte sie wissen. Sie stützte sich dabei ein wenig auf die Theke, was ihr Dekolleté noch ein wenig offenherziger machte, als es eh schon war. Ich versuchte, es zu ignorieren und konzentrierte mich auf ihre Augen. „Ich.. ich habe vorhing auf ihre Brüste gestarrt. Tut mir leid?“ „Was?“, sie schaute mich so an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. „Ich habe auf ihre Brüste geglotzt. Das gehört sich nicht!“ „Ach ja. Da sind sie weiß Gott nicht der einzige Typ. Und was soll das jetzt? Wollen Sie mich anmachen?“ „Nein, ich wollte es nur gesagt haben.“, ich drehte mich weg, schaute kurz in die befremdeten Gesichter der anderen Wartenden, die das Gespräch mitgehört hatten, und lief Richtung Ausgang. Meine Herrin wartet dort. Sie lobte mich.

Ich bedankte mich und fragte, ob ich kurz auf’s Klo können. Ich merkte, wie dringend ich musste. „Na gut. Geh kurz. Du darfst sogar das Herren-Klo benutzen. Aber setzt Dich hin, im Stehen pinkeln ist Dir verboten.“ Ich dankte ihr nochmals und ging auf’s WC. Als ich die Hosen herunterließ und so auf der Toilette saß, überkam mich der Gedanke, dass ich mir eigentlich kurz einen runterholen könnte. Den Druck ablassen! Ja, das wäre was! Ich fing an, meinen Schwanz zu rubbeln. Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl und meine Gedanken wanderten zu Jana, der jungen Verkäuferin im Strumpfgeschäft. Immer heftiger wichste ich meinen Steifen und merkte, dass ich bald kommen würde. Gleich wäre es soweit… gleich würde ich… Halt! Was tat ich da! Das Gesicht meiner Herrin schoss mir durch den Kopf! Ich öffnete die Augen, ich ließ von mir ab. Ein Teil von mir konnte es nicht glauben, dass ich es nicht zu Ende brachte, doch mein pflichtbewusster, unterwürfiger Part war entsetzt und übernahm die Führung. Gerade noch rechtzeitig. Ich zog meinen neuen Slip über meinen Penis, der daraufhin recht schnell nachgab und zusammenschrumpfte. Ich zog mich vollends an, verließ die Toilette und lief zum BMW, in dem meine Peinigerin schon wartete.

Ich setzte mich auf die Beifahrer-Seite und wartete darauf, dass wir weiterfuhren. Als nach mehreren Sekunden nichts geschah, bemerkte ich, dass mich meine Herrin direkt anstarrte. Einige Sekunden hielt ich dem Blick stand, dann konnte ich nicht anders. Ich fragte, ob was sei. Anstatt einer Antwort kam ihre Frage: „Du bist ganz rot im Gesicht. Hast Du Dir gerade einen runtergeholt?“ Wow, sah man mir das so an? Stand mir die Schuld derart ins Gesicht geschrieben? Ich verneinte, doch sie glaubt mir nicht. „Das wird sich zeigen. Los Hosen runter. Und zwar komplett.“ Ich zog mir also zuerst meine Schuhe, dann die Hose und den Bambi-Slip aus. Meine neuen halterlosen Strümpfe ( die weißen mit roten Schleifchen an der hinteren Naht), die mir bis zu Oberschenkeln gingen, behielt ich an. Wohlwissend, dass wir uns auf einem nicht unbelebten Parkplatz befanden, fühlte ich mich etwas unwohl. Meiner Herrin war dies egal. Sie nahm mir die Sachen ab und schmiss sie hinter auf den Rücksitz. Anschließend griff sie meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Er stellte sich unverzüglich auf - ein sicheres Zeichen, dass ich nicht erst vor wenigen Minuten einen Orgasmus hatte. Auch meine Herrin sah dies wohl so. Ein wenig enttäuscht und irritiert ließ sie von mir ab, startete das Auto und fuhr los.

Während ich so neben ihr mit meinem steifen Schwanz saß, überkam mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine Herrin nicht direkt angelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit gesagt. Das war nicht korrekt! Aber was sollte ich tun? Die Wahrheit sagen und Strafe riskieren? Ich kam zu dem Entschluss, dass dies die einzige Option war. Ich wollte nichts vor ihr verheimlichen. Also legte ich ein Geständnis ab: „Herrin, darf ich sprechen?“ Sie genehmigte es mir: „Ich habe mir gerade wirklich keinen runtergeholt. Aber ich habe an meinem Schwanz gerubbelt. Ich war drauf und dran zu kommen, doch ich besann mich und war letztendlich brav.“ Nun war es raus. Ich hoffte auf Milde, doch meine Herrin war stinksauer. „Was? Du hast dein hässliches Ding ohne meine Erlaubnis angefasst?“ Sie fuhr rechts ran und hielt. „Raus!“ Ich glaubte, ich hörte nicht recht. „Herrin, ich…“ „Raus hab ich gesagt. Jetzt gleich.“ „Was…“ „Steig sofort aus oder ich hau Dir mit Deinen Schuhen Deine Eier zu Brei!!“ Sie griff mir schmerzhaft zwischen die Beine und riss an meine Hoden. Ich jaulte auf. Ich schaute sie an und sah eine derartige Wut in ihrem Gesicht, das ich ihr zutraute, dass sie ihre Drohung wahrmachen würde. Ich schnallte mich ab, öffnete die Beifahrertür und stieg aus, sobald der Griff um meine Eier locker wurde. Als ich draußen stand, beugte ich mich runter, um nochmals um Gnade oder wenigstens um meine Hosen oder auch nur den Bambi-Slip zu bitten. Doch soweit kam es nicht. Sie unterbrach mich und forderte mich auf, zwei Schritte zurück zu gehen. Ich gehorchte und sah hilflos zu, wie sie sich über den Beifahrersitz beugte, die Tür zuzog und anschließen losfuhr. Sie ließ mich stehen!

Ich schaute ihr kurz hinterher, dann schreckte ich durch das Hupen des Autos auf, das an mir vorbeifuhr. Ich konnte darin ein lachendes Pärchen entdecken, dem offenbar meine Blöße aufgefallen war. Schnell zog ich mein Hemd soweit über meinen inzwischen schlaffen Penis und meinen Hintern, drehte mich mit dem Rücken zur Straße und sprintete ganz auf den Gehweg. Gott sei Dank waren wir gerade in einem Industrieviertel und war unmittelbar kein anderer Fußgänger unterwegs. Trotzdem war ich in Aufruhr. Was nun? Ich schaute mich um: Am Straßenrand waren weder Büsche und Bäume, hinter die ich mich vor weiteren Autos wegducken konnte. Und auf der anderen Seite des Gehwegs zog sich nur eine lange Mauer bis in die Ewigkeit. Kein Versteck und keine Möglichkeit, mich den Blicken von Fahrern und Passanten zu entziehen. Dazu war es erst kurz nach Mittag und noch stundenlang hell! Was sollte ich tun? Das Hemd ausziehen und meine Blöße bedecken? Die Strümpfe abstreifen und über meinen Schwanz ziehen. Alles keine tollen Pläne! Ich war ziemlich verzweifelt, doch dann fiel es mir auf. Der BMW meiner Herrin hatte etwa 200 Meter weiter vorne wieder angehalten! Ich dankte dem Himmel und sprintete in ihre Richtung, während ich weiterhin mit meinen Händen das Hemd nach unten drückte.

Nur noch wenige Meter von dem BMW entfernt, startete plötzlich wieder der Motor. Sie fuhr wieder an. Für gut 20 Meter. Ich schnell und atemlos wieder hinterher, nur um erneut mitzuerleben, wie sie ein paar Meter weiterfuhr. Ich ließ mein Hemd los, spürte, wie es beim Laufen nach oben wehte, spürte, wie mein nacktes Gemächt beim Rennen hin- und herklatschte. Dies fiel wohl auch einem weiteren Autofahrer auf, denn hinter hörte ich hupen, doch dies war mir inzwischen egal. Ich wollte nur noch den BMW erreichen. Und tatsächlich, sie blieb stehen. Eilig ging ich zur Beifahrertür, riss am Türknauf, doch sie war abgeschlossen. Das Fenster öffnete sich einen kleinen Schlitz. Ich beugte mich runter und sah meiner Herrin ins Gesicht. Mit neutralem Gesicht und normaler Stimme teilte sie mir mit: „Zieh das Hemd aus.“ Ich stutze. „Herrin, dann habe ich gar nichts mehr an.“ „Ach, was Du nicht sagst. Denkst Du, ich bin blöd? Los zieh es aus und stopf es durch den Fensterspalt ins Auto.“

Oh Mann, was verlangte sie da von mir. Was, wenn ich das Hemd auszog, es ins Autoinnere stopfte und sie dann endgültig davonfuhr? Dann würde ich bis auf die halterlosen Strümpfe völlig nackt auf der Straße herumstehen! Und dies mitten in der Stadt und ohne einen Plan, wohin ich gehen sollte. Aber würde sie mir das antun? Ich hoffte nicht. Anderseits könnte eine Weigerung dazu führen, dass sie mich zumindest noch länger stehen ließ. Ich hatte mal wieder keine Wahl. Ich ließ es also darauf ankommen und zog mich aus. Wie befohlen stopfte ich das Hemd durch den Fensterschlitz und wartete, was passierte. Würde sie losfahren? Der Motor lief noch immer. Der Fensterschlitz schloss sich. Bange Sekunden vergingen. Ich schaute durch das Fenster ins Innere und begegnete erneut dem Blick meiner Herrin. Ohne eine Miene zu verziehen, drückte sie an irgendeinen Knopf auf dem Armaturenbrett und ich hörte ein Klacken am hinteren Ende des BMW. Ich schaute sie fragend an, sie deute mit einem Nicken nach hinten. Ich schaute kurz nach dem Verkehr, ging dann um das Auto herum und sah, dass sie den Kofferraum geöffnet hatte. Wollte sie, dass ich da einstieg? Naja, was wohl sonst? Also öffnete ich ihn ganz, schob unsere Einkäufe zu Seite, rollte mich zusammen. Ich wollte gerade den Kofferraum zuziehen, da tauchte meine Herrin auf. Sie holte die Einkäufe raus und forderte mich auf, die Strümpfe auszuziehen. Ich gehorchte mit ein wenig Mühe, doch während sie die Einkäufe zum Rücksitz trug, wurde ich die Strümpfe los.

„Dreh Dich auf den Bauch und Hände auf den Rücken!“ Schweigend nahm ich diese Position ein. Ich spürte, wie mir die Hände zusammengebunden wurden. Als Seil diente einer der Strümpfe. Anschließend kamen meine Füße mit dem anderen Strumpf an die Reihe. Als auch diese gefesselt waren, spürte ich, wie meine Beine nach hinten abknickten und in Richtung Arme gezogen wurde. Offensichtlich band sie auch noch beide Strümpfe zusammen. Währenddessen hielt sie mir eine Standpauke: „Da siehst Du, was passiert, wenn Du unartig bist. Das nächste Mal setzte ich dich in der Innenstadt ab und fahre auf Nimmerwiedersehen weg.“ Ich traute ihr das zu. Unfähig zu irgendeiner Bewegung stieß mich meine Herrin zu Seite. Ich schaute hilflos zu ihr hoch und bekam noch mit, wie sie den Kofferraum schloss. Es wurde dunkel. Immerhin, sie hatte mich wieder angenommen. Ich spürte, wie sich das Auto in Bewegung setzte. Unsere Fahrt ging weiter.


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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:22.03.12 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cloudy,


das lange warten sich aber gelohnt. du hast wieder geiles kopfkino geschrieben.

wohin soll jetzt die fahrt gehen? wie lange wird die fahrt gehen?


danke fürs schreiben


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Cloudy
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:30.03.12 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


So, ich war sehr fleißig... oder geil... oder beides... und habe bereits das nächste Kapitel fertig. Ich hoffe es gefällt.

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Ich hatte es mir zwar schon immer wieder einmal ausgemalt, wie es wohl sein würde, fest verschnürt im Kofferraum eines Autos zu liegen, doch so aufregend wie in meinen Fantasien war es auf keinen Fall. Im Gegenteil: Da ich mich nirgends festhalten konnte, rollte ich bereits bei der ersten Kurve zurück auf meinen Bauch und bei jeder weiteren Kurve, jeder Bodenwelle oder auch bei jedem Bremsvorgang rutschte ich auf dem kühlen Kunststoff-Untergrund hin- und her. Ich kam mir vor wie ein gestrandeter Wal und fühlte mich völlig ausgeliefert. Dazu hatte es meine Herrin mit meinen Fesseln sehr gut gemeint. Sie waren äußerst straf angezogen und ich hatte keinerlei Bewegungsspielraum mit meinen auf den Rücken gefesselten Armen und den mit ihnen verbundenen, angewinkelten Beinen. Ich versuchte zwar, meine Gliedmaßen anzuspannen, um die Druckstellen zu entlasten, doch dies war während der langen Fahrt und dem ständigen durchgerüttelt werden quasi unmöglich. Und sobald ich etwas lockerließ, schnitten mir die offensichtlich sehr strapazierfähigen Nylonstrümpfe nur um so mehr ins Fleisch.

Nach einer Ewigkeit (vermutlich nicht mehr als eine Viertelstunde) kam der Wagen zum Stillstand. Der Motor ging aus. Endlich! Endlich wieder raus aus dem Kofferraum! Ich hörte, wie sich die Fahrertür öffnete und wieder schloss. Ich wartete gespannt, wann sich der Kofferraum-Deckel endlich heben würde. Ich rollte mich zur Seite, um sofort meiner Herrin ins Gesicht sehen zu können. Ich wollte ihr gleich nochmals versichern, wie leid es mir tat, dass ich an mir herumgespielt hatte. Vielleicht würde sie ja Milde zeigen. Ich wartete, doch es geschah nichts. Hallo? Wo war sie denn? Eine Zeitlang blieb ich noch seitlich liegen, doch als mir klar wurde, dass ich anscheinend vergeblich hoffte, rollte ich mich zurück auf meinen Bauch, da dies die noch immer angenehmste Lage war. Mir war fast schon zum Heulen zumute. Was passierte denn gerade außerhalb des Kofferraums? Wo waren wir denn überhaupt? Ich hatte keine Ahnung.

Mir wurde langsam aber sicher kalt. Ich versuchte, dies ebenso wie meine schmerzenden Arme und Beine zu ignorieren. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, an überhaupt nichts zu denken und nichts zu fühlen. Vermutlich deshalb schreckte ich richtig zusammen, als sich der Kofferraum öffnete. „Hallo Kitty, wie geht’s.“, hörte ich die fröhliche Stimme meine Herrin. Augenblicklich versuchte ich, mich zu ihr zu drehen, was mir aber nicht so recht gelang. Ich gab bestimmt ein jämmerliches Bild ab. Trotzdem setzte ich mit meiner Entschuldigung an: „Herrin, ich möchte mich nochmals entschuldigen. Ich weiß gar nicht, wie ich überhaupt…“ „Jaja, schon recht.“, unterbrach sie mich, „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es hilft Dir eh nichts.“ Oh, das klang nicht gut. „Während Du hier im Kofferraum faul herumgelegen bist, habe ich die Einkäufe ins Haus gebracht und mir überlegt, wie ich Dich am besten bestrafen kann. Und nun ist mir eine echt gute Idee gekommen. Wir fahren gleich weiter, aber erst richten wir dich noch ein wenig her.“ Mit diesen Worten hörte ich hinter mir ein „Ritsch“ und „Ratsch“ und plötzlich waren meine Arme und Beine wieder frei. Meine Herrin hatte die Nylons einfach durchgeschnitten. Lange gehalten hatten sie also nicht.

„Hopp, steig aus.“ Ich rappelte mich auf, stieg aus dem Kofferraum und bemerkte, dass wir uns tatsächlich in der Hofeinfahrt vor dem Haus von Gassner und meiner Herrin befanden. Nackt stand ich auf dem Kiesweg und rieb mir meine Arme. „Hier, zieh deine hübschen Bambi-Sachen wieder an.“ Ich nahm Slip und BH entgegen und schlüpfte hinein „So, dann wollen wir Dir die Arme auch gleich wieder fesseln. Umdrehen und Hände auf den Rücken“ Oh nein, nicht schon wieder! Aber natürlich gehorchte ich und spürte wenige Sekunden später das kühle Metall von Handschellen an meinen Handgelenken. Immerhin; besser als die Fesseln. Bevor ich mir überlegen konnte, was nun wohl folgte, wurde es dunkel. Meine Herrin hatte mir eine Augenmaske überzogen. Anschließend folgte ein Knebel mit einem dicken Kunststoffball, auf den ich zwangsweise beißen musste. „Dreh dich wieder um.“ Ich wendete mich ihrer Stimme zu und spürte, wie sie mir in meinen Mädchenslip griff und Schwanz und Eier herausholte. Sie band mir mit einer dünnen Schnur die Hoden ab und zog mich daran anschließend in ihre Richtung. Ich lief natürlich mit, was von ihr mit einem „Besser als jedes Halsband.“ kommentiert wurde. Sie führte mich ein wenig in der Gegend herum und ich verlor schnell die Orientierung.

Als wir wieder stehen blieben, musste ich auf ihren Befehl erst das linke, dann das rechte Bein heben. Ich spürte, dass etwas an meinen Beinen hochzogen wurde. Etwas enges, dass mein noch immer aus dem Slip herausstehendes, halbsteifes Gemächt nach oben drückte. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber aufgrund der Enge und des Gefühls des Stoffes auf der Haut war ich mir sicher, dass es sich um einen Mini-Rock aus dehnbarem Material handelte. Bestätigt wurde ich durch das „Hm, der steht dir gut“, meiner Herrin. „Nur dass Dein kleiner Mädchenpimmel rausschaut, gefällt mir nicht so sehr. Sie schob den Rock nach oben, fummelte meinen Schwanz und die noch immer abgebundenen Eier zurück in den Slip und zog anschließend den engen Mini wieder bis kurz vor meinen Knien herunter. „Ich löse nochmals kurz Deine Fesseln. Brav bleiben“, befahl sie mir als nächstes. Natürlich würde ich dies sein. Sie öffnete eine der beiden Handschellen und befahl mir, in eine Bluse zu schlüpfen. Als ich sie an hatte, wurden mir meine Hände wieder hinter meinem Rücken verbunden. Sie knöpfte die Bluse zu und meinte dann: „Ach, was für ein schönes Outfit. So süß, meine Kitty.“ Ich hatte leider überhaupt keine Ahnung, was ich da genau angezogen hatte.

Mit ihren Händen an meinen Schultern schob mich meine Herrin soweit nach hinten, bis ich gegen irgendetwas stieß. „So, und jetzt wieder rein mit Dir in den Kofferraum.“ Ich wollte was sagen, aber mit dem Knebel im Mund war mir eine normale Artikulation nicht möglich. Meiner Herrin war es eh egal. Sie gab mir einen Stoß, ich kippte nach hinten und landete mit meinem Arsch unsanft im Kofferraum. Sie hob mir meine Beine hoch und bugsierte sie ebenfalls hinein. „Leg Dich bequem hin, immerhin bleiben dieses Mal deine Beine frei.“ Damit hatte sie natürlich recht. Ich ergab mich meinem Schicksal. Auf dem Rücken liegend hörte ich, wie der Kofferraum-Deckel wieder zufiel. Anschließend ging die Fahrertür wieder auf und zu (oder waren es zwei Türen?), der Motor wurde gestartet und wir verließen im Rückwärtsgang die Hofeinfahrt. Danach ging es vorwärts weiter, wohin war mir ein völliges Rätsel.

Die Fahrt dauerte relativ lange und ich bildete mir ein, dass wir schneller als beim letzten Mal unterwegs waren. Es gab eindeutig weniger „Stop & Go“, weswegen ich davon ausging, dass wir möglicherweise den Stadtverkehr hinter uns gelassen hatten. Dies alles war aber natürlich nur reine Spekulation, weswegen ich mich wieder darum bemühte, in einen „StandBy“-Modus zu verfallen und einfach der Dinge zu harren, die da auf mich zukommen würden. Es konnte wohl kaum schlimmer sein, als völlig nackt mitten in der Stadt herumzustehen. Oder?

Auch diese Fahrt nahm irgendwann ein Ende. Ich spürte, wie wir anhielten und schon wenige Momente später ging der Kofferraum-Deckel wieder auf. „So, Kitty. Wir sind da!“ Wo „da“ auch immer sein sollte. Ich schärfte meine Ohren und war mir sicher, Vogelgezwitscher zu hören. „Hoch mit Dir.“, befahl mir meine Herrin. Ich schaffte es irgendwie, zuerst auf die Knie zu kommen und taste mich anschließend mit meinen nackten Füssen auf den Boden außerhalb des Kofferraums vor. War dies Teer und meiner Sohle? Konnte gut sein. Als ich dastand, spürte ich plötzlich einen Zug an meinen noch immer abgebundenen Hoden. Meine Herrin zog mich in eine bestimmte Richtung und ich folgte, bis ich mit meinen Schienbeinen gegen ein schmales Hindernis stieß. Ein Schmerzenslaut entfuhr mir durch den Knebel. „Sei ruhig. Dreh Dich um und setz Dich hin.“ Vorsichtig befolgte ich die Anweisung und landete auf mehreren Brettern. Eine Holzbank? „Heb die Beine an und stell sie auf die Bretter.“ Ich nahm die gewünschte Position ein und saß mit breitgespreizten Beinen direkt links und rechts meines Hinterns da. Der Rock rutschte mir dabei hoch, so dass mir wohl jedermann problemlos in den Schritt schauen konnte. Es zehrte wieder ein wenig an meinen Hoden und ich vernahm schabende Geräusche, die ich nicht ganz zuordnen konnte. Es dauerte einen Moment, dann hörte ich erneut die Stimme meiner Herrin. Sie war nun weiter entfernt und befahl mir, zu ihr zu kommen. Ich setzte meine Beine auf den Boden, stand auf und spürte plötzlich heftige Schmerzen an meinen Hoden, noch bevor ich richtig aufgerichtet war. „Mmmmh!“, drang es aus meinem Mund und ging mit der Hüfte wieder ein Stück nach unten, so dass ich halb in der Hocke dastand. „Was ist los, Kitty? Wieso kommst Du nicht her?“ „Ich… ich kann nicht, Herrin.“, wollte ich ihr mitteilen, doch durch den Knebel drang aber nur Kauderwelsch. „Och, Du Arme. Probleme, Dich gerade hinzustellen? Liegt es vielleicht daran, dass ich deine Eier an der Bank festgebunden habe?“, heuchelte sie Bedauern.

Jetzt wusste ich auch welche schabenden Geräusche ich gehört hatte: Das Geräusch, wie sie die Schnur ein oder mehrmals um die Holzbank gezogen hatte. „Setz Dich doch ruhig wieder hin, Kitty. Du wirst hier nämlich jetzt ein wenig bleiben. Das ist Deine Strafe. Hab ich schon erwähnt, dass wir uns an einem kleinen Rastplatz einer Bundesstraße befinden?“ Ich wollte dringen was sagen, doch durch den Knebel kam nur Gebrabbel heraus. „Was hast Du denn, Kitty? Immerhin bist Du nicht nackt. Du hast einen hübsches rosa Röckchen und eine sehr schöne weiße Bluse mit einem süßen, aufgenähten Pferde-Motiv an. Und wenn Du Deine Beine schließt, sieht keiner Dein Gehänge.“ Ich stöhnte laut auf. „Was denn? Ach, willst Du was wegen den Handschellen, dem Knebel und der Augenbinde sagen? Ja, das ist natürlich seltsam und wenn jemand vorbei kommt, wird er sich bestimmt wundern. Aber das ist ja nicht mein Problem.“ Ich spürte, wie mir der Rock zurecht gerückt wurde, anschließend bekam ich noch einen Kuss auf meine Stirn. Ich versuchte nochmals, irgendetwas zu sagen, hörte aber nur noch ein „Ciao, Kitty. Bis später. Vielleicht.“. Die Schritte entfernten sich, eine Autotür ging auf und zu, ein Motor wurde gestartet und das Fahrzeug fuhr davon.

Oh, verdammt. Das war nun doch eine Spur zu heftig. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Bestimmt hatte sie mich wieder losgebunden! Langsam stand ich auf, richtete mich sachte hoch und als ich wieder halb in der Hocke war, spürte ich erneut den Zug an meinen Hoden. Ich war also tatsächlich an die Bank gefesselt. Ich setzte mich wieder hin. War sie vielleicht noch da? Ich hatte zwar das Auto wegfahren gehört, aber vielleicht…. „Hallo?“, versuchte ich mit dem Knebel im Mund möglichst deutlich zu artikulieren. „Hallo! Es tut mir leid. Bitte binde mich los, Herrin“, brabbelte ich vor mich hin. Ich wartete einige Momente, wiederholte meine Worte und konzentrierte mich auf die Umgebungsgeräusche. War das was? Nein. Oder doch? Unruhe erfasste mich, aber ich konnte nichts machen. Ich war zum Sitzen auf der Bank verdammt. Aber was war das? Autogeräusche? Ein Fahrzeug kam näher! Sie kam zurück! Es konnte nur sie sein! Ich hörte, wie der Wagen unmittelbar vor mir anhielt. Erleichterung! Eine Autotür ging auf und jemand fing an zu sprechen. Eine unbekannte Frauenstimme!

„Hallo, können sie uns vielleicht… Hallo? Hallo!? Oh, mein Gott! Schatz, schau mal, die Frau auf der Bank ist glaube ich gefesselt!“ Oh weh, das war definitiv nicht meine Herrin. Ich hörte eine zweite Tür aufgehen und ein Mann erwiderte: „Was ist los. Oh.“ Er hatte mich wohl erblickt. Schritte kamen auf mich zu, Hände griffen mir an die Schulter und zogen mich hoch. „Mmmhh.“, schrie ich auf, als ich unfreiwillig aufstand und die Schnur an meinen Eiern straff gezogen wurde. „Lass sie los, Schatz.“, meinte die Frau, „Irgendwie tust Du ihr weh.“ Die Hände entfernten sich und plumpste wieder nach unten. Mitten auf meine Hoden, was mir nochmals ein schmerzhaftes Schnauben entlockte. „ Ich nehme ihr mal den Knebel ab.“, meinte der Mann. Jemand nestelte an meinem Mund herum, dann war der Ball raus. Was sollte ich sagen? „Bitte gehen Sie weg.“, waren meine Worte an das unbekannte Pärchen.

„Was?“, erwiderte der Mann. „Nimm ihr auch die Augenmaske ab.“, meinte die Frau. Doch er weigerte sich. „Erst will ich wissen, was sie gemeint hat.“ „Bitte lassen sie mich einfach sitzen und gehen sie wieder.“, versuchte ich nochmals ruhig und sachlich mitzuteilen. Am besten, sie verschwanden und ich wartete brav auf meine Herrin. „Mach doch die Augenbinde endlich ab.“, wiederholte die Frau. „Nix da.“, war seine Antwort. „Da stimmt doch was nicht! Ist das überhaupt eine Frau?“ Ich spürte, wie mir jemand an die Bluse ging. „Ich glaub, das ist ein Kerl. In dem BH ist nix drin.“ resümierte er. „Was? Aber sie … er trägt doch Frauenklamotten.“ „Einen Moment.“, meinte der Mann und ich spürte, wie er sich an meinen Rock zu schaffen machte. „Hoppla, was ist denn das?“, entfuhr es ihm. Und die Frau: „Sind das… sind das Hoden, die da aus dem Slip herausschauen.“ „Und ob das Nüsse sind! Das ist ein Kerl! Irgendein Perversling!“

Zeit für mich, endlich wieder etwas zu sagen. „Hören Sie. Dies hier ist sehr seltsam und peinlich. Ja, ich bin wohl eine Art Perversling. Dies ist einfach ein Spiel. Lassen Sie mich sitzen und gehen Sie. Kein Grund, sich wegen mir Gedanken zu machen. Bitte!“ „Vielleicht, sollten wir die Polizei rufen.“, meinte die Frau. Oh Gott, bloß nicht. Ihr Mann war da anderer Meinung: „Vielleicht sollten wir die Situation aber auch nutzen?“ war sein Vorschlag. Nutzen? „Der Typ ist ne Sissy. Er kann uns nicht sehen und er hat keine Ahnung, wer wir sind. Ich finde, das ist doch ne gute Gelegenheit.“ Gelegenheit? „Du meinst, Du willst…“, den Rest des Satzes ließ die Frau unvollendet. „Aber klar doch! Ist doch geil und geradezu perfekt.“ stimmte er zu, dann richtete er sich an mich. „Hör zu, Du Pussy. Du hast die Wahl. Entweder wir holen die Bullen oder Du bist… uns ein wenig gefällig!“ Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! „Ja, einverstanden.“ sagte ich.

„Gute Entscheidung.“, kommentierte er. Ich hörte, wie sich ein Reisverschluss öffnete, im nächsten Moment spürte ich etwas an meinen Mund. „Schön aufmachen.“, meinte der Kerl, „Ich denke, Du fo***e weißt bestimmt, wie das geht.“ Na, hatte der eine Ahnung. Ich fing an, seinen Schwanz zu blasen und spürte, wie das Ding in meiner Mundhöhle anwuchs. Mit etwas Glück würde er gleich kommen und dann würden die Beiden wieder verschwinden. Doch von wegen. Obwohl ich mich abmühte und meinen Kopf recht schnell vor und zurückbewegte, tat sich bei ihm nichts. Ganz im Gegenteil, das Blasen allein reichte ihm nicht. Er zog seinen steifen Penis aus meinem Mund und forderte mich auf, mich umzudrehen und mich auf die Bank zu knien. „Ich kann nicht. Meine Eier…“, erwiderte ich, doch da packten mich bereits von beiden Seiten Hände unter den Schulter. Ich wurde halb hochgezogen, mein Hodensack aufs äußerte gedehnt. Unter Schmerzen wurde mir ein Bein über die Bank gehoben und als ich komplett mit meiner Vorderseite vor der Bank stand ließ ich mich schnellstens auf die Knie fallen und rutschte ganz nach vorn. Mit Bauch und Brust lehnte ich an der Rückenlehne der Bank. Der Zug an meinen Eiern ließ in dieser Position endlich wieder ein wenig nach. Ich spürte, wie mir der Rock komplett über den Hintern gezogen und anschließend an dem Mädchenslip gezerrt wurde. „Das haben wir gleich.“, meinte er. Ich hörte das Geräusch eines Taschenmessers, das aufgeklappt wurde, dann war plötzlich mein Slip weg.

Hände griffen mir unter die Arschbacken und zogen mich noch ein wenig hoch. Viel Spielraum war für meine schmerzenden Eier und meinen überdehnten Sack nicht mehr, doch es schien ihm zu reichen. Ich spürte einen feuchten Finger an meinem Arschloch, eine Sekunde später steckte er bereits drin. Ein paar Mal ging der Finger schnell rein und raus, dann wurde er durch etwas anderes ersetzt. Etwas Wärmeres. Etwas Längeres. Etwas deutlich Größeres, dass meine Rosette ordentlich dehnte. Der Kerl fing an, mich zu fi**en. Gleichzeitig spürte ich seine flachen Hände auf meinen Wangen, eine Sekunde später steckte er mir (vermutlich) seine Mittel- und Zeigefinder in mein Maul. Er hielt sich an meinen Mundwinkel fest, während er mich schnell und hart fickte. Meine Mund wurde auseinandergezogen, meine Hoden schmerzten höllisch und mein Arsch fühlte sich an, als würde er auseinandergerissen. Es war herrlich! Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut mit.

Im der Zwischenzeit, war wohl die Frau um die Bank herumgelaufen, denn ich hörte ihre Stimme an meinem Ohr. Während er mich fickte, meinte sie zu mir: „Was bist Du den für ein widerlicher Typ. Läuft in Frauenklamotten rum. Lässt sich von Fremden fi**en und hat auch noch Spaß dabei. Du bist total eklig. Du widerst mich an. Du bist doch die volle Schande. Wasa bist Du überhaupt? Ein Kerl? Eine Frau? Willst Du eine Frau sein? Sollen wir Dir Deine Eier vollends abreißen?“ Trotz der Hände an meinem Kopf, versuchte ich, ihn zu schütteln. Sie spuckte mir ins Gesicht und redete weiter. Mich machte das zusätzlich heiß und ich hoffte, dass der fi**k nie ein Ende nahm. Doch es dauerte leider nicht mehr allzu lang, dass der Mann hinter mit laut aufstöhnte und er kam. Er spritze mich seinen Samen in meinen Darm.

Die Finger verschwanden aus meinen Mundwinkeln, der Schwanz gab mein Arschloch frei und ich sank nach unten. Ich ließ meinen Kopf sinken, allerdings nicht lange, denn Hände packten ihn und hoben ihn wieder an. „Hier fo***e, leck ihn sauber.“, meinte der Typ und steckte mir seinen halbsteifen Pimmel erneut ins Maul. Ich bearbeitete ihn mit meiner Zunge, während er sich langsam vor und zurück bewegte. Schließlich war es ihm genug und er entzog sich mir. „So, das reicht. Wir können gehen.“, sagte er zu seiner Frau und/oder zu mir. Sie wollten mich so zurücklassen? Auf der Bank kniend mit blanken Hinterm und noch immer angebundenen Eiern? „Bitte nicht!“, dachte ich und sagte ich auch. „Wart mal, Schatz.“, unterbrach die Frau mein Gejammer. „Ich will auch noch ein wenig mit dem Perversen spielen.“,

Zu zweit hoben sie mich langsam aus meiner knieenden Position und schafften es, mich ohne allzu großen Schmerzen länglich mit dem Rücken auf die Bank zu legen. Mein linkes Bein legten sie auf die Rückenlehne, dass rechte stellte ich auf dem Boden ab. Sie hatten nun frei Sicht zwischen meine Beine. „Schau mal, wie dunkelrot bereits seine Klöten sind.“, kommentierte sie offensichtlich genau diesen Anblick. Eine Hand griff nach ihnen und quetschte sie, was mich aufstöhnen ließe. Eine andere Griff hingegen meinen Schwanz und wichste ein wenig an ihm herum. Mein Penis stellte sich auf. „Hast Du was dagegen?“, fragte sie, offensichtlich ihren Mann, der daraufhin nur meinte „Bedien dich ruhig.“ Ich spürte, wie links und rechts meiner Hüfte Füße abgestellt wurden. „Mal schauen, wie viel Mann in Dir doch noch steckt.“, meinte die Frau. Ich spürte etwas Feuchtes an der nackten Eichel meines Schwanzes, was ihn im nächsten Moment komplett umfasste. Ich war mir sicher: Mein Pimmel steckte in der M*se der Frau.

Sie fing an, sich zu bewegen und dabei leise zu stöhnen. Ich machte mit. Es fühlte sich so gut an. Immer schneller fingen ihre Bewegungen an und meine Hüften gingen in den Rhythmus über. Wie schön es war, sie zu fi**en. Leider hielt ich aber nicht lange durch. Zu oft war ich in den letzten 24 Stunden aufgegeilt worden. Zu oft war ich heute Vormittag schon kurz davor, abzuspritzen. Schon nach wenigen weiteren Stößen, spritze ich meine Ladung in der Frau ab. Ich kreischte dabei schon fast, was sie zunächst weiter antrieb. Doch schnell merkte sie, dass mein Schwanz erschlaffte. Sie wurde langsamer und mein nun schlaffes Ding rutsche endgültig raus. „Was, das war es schon? Mehr hast Du nicht drauf.“, sagte sie enttäuscht. Dann: „Nein, ein echter Mann bist Du eindeutig nicht. Aber so nicht. Ich will auch kommen.“ Sie rückte mit ihrem Körper vor und schon einen Moment später lag plötzlich etwas Nasses auf meinem Mund. „Hopp, leck mich.“, forderte sie mich auf.

Ich öffnete den Mund und saugte und leckte an der M*se. Etwas Glitschiges floss mir in die Mundhöhle, dass ich geschmacklich als Sperma zuordnen konnte. Mit Sicherheit mein eigenes. Die Frau nahm fast komplett auf meinem Gesicht Platz und begnügte sich nicht damit, einfach nur stillzuhalten. Immer wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück und durchnässte damit mein ganz Gesicht. Anschließend spürte ich ihr feuchtes Fleisch wieder über meinem Maul, so dass ich erneut ihren Kitzler und ihre Spalte mit meiner Zunge ertastend durfte. Es dauerte ein wenig, doch mit der Zeit wurden ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen hektischer. Ab dem Moment dauerte es nicht mehr lang, bis sie kam. Ich spürte, wie sie sich zunächst aufbäumte, dann mit ihren Händen in meine Haare griff und meinen Kopf nochmals stark gegen ihre Vagina drückte. Ich leckte unter Hochdruck weiter, bis sie schließlich von mir abließ. Sie stand von mir auf, ich ließ meinen Kopf erschöpft auf das Holz sinken.

„Also, gehen wir wieder.“, waren die nächsten Worte, die ich vernahm. Sie stammten von dem Mann. „Okay, von mir aus.“, stimmte seine Partnerin zu. „Bitte, ich…“, setzte ich an, doch im nächsten Moment hörte ich bereits Autotüren auf- und wieder zugehen. Oh, Gott. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was für ein Bild ich so halbnackt auf der Bank liegend abgab. Ich nahm mein linkes Bein von der Rückenlehne der Bank und versuchte, meine Scham mit verschränkten Beinen zu verdecken. Ein lächerlicher Versuch, zumal mein schlaffer Schwanz immer noch feucht und glitschig war und zwischen meinen Beinen durchrutschte. Was sollte ich denn jetzt tun? Sie konnten mich doch nicht ernsthaft so zurücklassen. Aber was sollte ich dagegen machen? Meine Gedanken schwirrten wie irre durch meinen Kopf, da registrierte ich irgendwie, dass jemand neben mir stand.

„Hallo?“ Hände legten sich auf meine Brust. Sie knöpften mir die Bluse auf, zogen den BH runter und zwickten mir hart in die Nippel. „Aaah!“ Wer war das? Die Hände wanderten weiter, griffen mir zwischen die verschränkten Beine, drückten sie auseinander, griffen nach meinen Eiern. „Was? Wer ist da?“ Keine Antwort. Die Hände kneten meine Eier, anschließend war plötzlich jeglicher Druck von ihnen weg. Irgendjemand hatte die Schnur entfernt und ich spürte, wie die dünne Haut meines Sacks plötzlich wieder normal durchblutet wurde. Ich war ratlos, aber dankbar. Die Hände wanderten zurück über meinen Oberkörper, zu meinem Gesicht. Sie streichelten meine Wangen, dann erhielt ich plötzlich von links und rechts zwei schallende Ohrfeigen. „Du bist und bleibst einfach eine dreckige kleine Sau, Kitty.“ Es war die Stimme meiner Herrin!

Sie nahm mir als nächstes die Augenbinde ab und obwohl meine Herrin nun direkt über mich gebeugt dastand, konnte ich es kaum glauben. Wie konnte das sein? Ich erhielt von ihr die Antwort. Das ganze Szenario war ein abgekartetes Spiel. Als ich im Kofferraum lag und wir einen Zwischenhalt beim Haus meiner Herrin machten, hatte sie ein gut befreundetes Pärchen angerufen, mit der meine Herrin und Gassner schon länger ein sexuelles Verhältnis pflegten. Die hatten offenbar sowohl Zeit als auch Lust, es mir zu besorgen. Anschließend fuhren wir einfach zu deren alleinstehendem Haus (und nicht zu einem Rastplatz), wo ich auf deren Bank in der Hofeinfahrt gesetzt und festgebunden wurde. Meine Herrin fuhr kurz weg, stieg in das Auto des Pärchens, das an einem vereinbarten Treffpunkt gewartet hatte und sah anschließend dabei zu, wie mich der Mann und die Frau meine Situation ausnutzten. „Und wie man gesehen hat, bist Du offensichtlich geiler und versauter als eine läufige Hündin, meine kleine Kitty.“, war das Fazit meiner Herrin. Inzwischen hatte sich auch das Pärchen und sogar Gassner zu uns an die Bank gesellt. Also hatte ich beim Wegfahren vom Haus meiner Herrin doch zwei Autotüren zuschlagen gehört. Das Quartett schaute belustigt auf mich herunter, wie ich noch immer nackt und gefesselt dalag. Tja, der Spaß ging auf alle Fälle auf meine Kosten, wobei ich natürlich auch etwas davon gehabt hatte. Ich wartete ab, was nun folgen würde.

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:30.03.12 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cloudy,

ich denke mit dieser fortsetzung hast du dir das ticket für den mitgliederbereich gelöst.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Cloudy
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:30.03.12 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu,

ähm, was habe ich getan?

Sorry, stehe wohl gerade ein wenig auf der Leitung...
Frauen an die Macht!
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Es ist an der zeit, dass wir wieder einen Hausfreund brauchen

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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:31.03.12 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich hammermässige Story, cloudy!
Du solltest sie möglichst schnell fortsetzen......
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tvsonja2000
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:12.05.12 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Super mach weiter so
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Cloudy
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:28.08.12 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo! Sorry für die lange Auszeit - aber die Lust am Schreiben kommt und geht bei mir! Heute geht es aber weiter. Zum Auftakt erst ein wenig kürzer, Nachschub folgt am bald. Versprochen!
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Während sich die Vier noch immer über mich amüsierten, begutachtete ich das mir unbekannte Pärchen etwas näher. Sie waren beide noch nackt und ich schätzte sie etwas jünger ein als Gassner und meine Herrin. Die blondmähnige Frau war gertenschlank, was ich bereits vermutet hatte, während sie zuerst auf meinem Schwanz und danach auf meinem Gesicht gesessen war. Sie hatte auch einen eher kleinen Busen, der mir aber gut gefiel. Ihre M*se war glattrasiert, was mir ebenfalls schon zuvor aufgefallen war. Der Typ war ebenso wenig dick und leicht muskulös. Ich vermutete, dass er wohl irgendeine Art Ausdauersport betreiben würde. Er war am ganzen Körper enthaart, so dass mir sein im schlaffen Zustand immer noch recht imposanter Penis noch größer erschien. Da konnte mein Mini-Zipfel nie mithalten, was mir in dem Moment seltsamerweise überaus peinlich war.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf das Gespräch des Quartetts als der Mann meine Herrin ansprach: „Ich weiß nicht, jedes Mal wenn ich gefickt habe, muss ich dringend pissen. Hm. Ist eure Kitty denn auch zur Toilettensau ausgebildet?“ „Ehrlich gesagt, habe ich das noch gar nicht ausprobiert.“, antwortete meine Herrin, fügte dann aber hinzu: „Aber es gibt ja immer ein erstes Mal. Daher: Lass Dich nicht aufhalten!“ Oh nein, das wollte mir nicht gefallen. Der Mann kniete sich direkt über meinem Gesicht, so dass ich seinen Penis direkt vor meinem Mund hatte. „Also, kleine, läufige Kitty. Mach doch mal Dein süßes Honigmündchen auf“. Ich wollte dies aber im Moment absolut nicht. Ich hatte zwar in diversen Momenten der Selbstgeiselung meinen eigenen Urin getrunken, doch von einer anderen Person noch nie. Ich schüttelte mit fest gepressten Lippen leicht meinen Kopf. „He, Maria.“, wendete sich der Mann an meine Herrin. „Kitty, weigert sich.“ Sie kam näher, scheuerte mir ordentlich eine und drohte mir sofort:“ Mach Dein Maul auf, Kitty. Willst Du mich blamieren? Los auf, sonst binde ich Dir Deine Eier wieder an die Bank und Du bleibst bis morgen früh hier liegen.“ „Heute Nacht soll es sehr kühl werden.“, erwähnte die blonde Frau trocken.

Na gut, diese Art von Motivation hatte ich wohl gebraucht. Ich öffnete zögerlich den Mund und sofort drückte ihn meine Herrin weiter auf. „Danke.“, meinte der Mann, fixierte mit seiner Hand seinen Schwanz über meinen offenen Mund und pisste los. Der Strahl ergoss sich in meinen Rachen und ich nahm den bitteren, salzigen Urin-Geschmack wahr. „Schlucken.“, wies mich meine Herrin an, was ich auch tat, während der Mann über mir unvermindert weiter seine Blase entleerte. Er war schneller, so dass mir links und rechts meines Mundes die Pisse über die Wangen lief. Der Strahl ebbte ab, der Mann drückte noch ein paar Reste raus, die er mir teilweise über mein Gesicht verteilte, dann war Schluss. Ich schluckte den restlichen Urin in meinem Rachen hinunter und leckte anschließend die Eichel des Mannes sauber.

„Das war ja echt geil.“, meldete sich Gassner zu Wort, „Das will ich auch machen.“ Oh nein! Aber gesagt, getan. Die beiden Frauen halfen Gassner aus Hose und Slip und mit einem steifen Schwanz wechselte er die Position mit dem anderen Mann. Er ragte nun über mir, konnte aber mit der Erektion mir nicht wirklich in den Mund pissen. „ Da helfen wir schnell ein wenig nach.“, meinte meine Herrin. Sei packte Gassners Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Gleichzeitig drückte sie Gassner leicht nach hinten, so dass er nun direkt über meiner Brust kniete. Seine Schwanzspitze war direkt über meinem Gesicht. „Sag mir, wenn es soweit ist.“, sagte meine Herrin zu ihrem Mann und er kam schon kurze Zeit später ihrer Anweisung nach. „Jetzt… Jetzt!“, stöhnte er. In dem Moment richtete meine Herrin Gassners Schwanzspitze direkt in mein Gesicht. Ich sah für einen Sekundenbruchteil, wie das erste Sperma herausgeschossen kam. Ich erschrak mich ein wenig, danach war alles ziemlich verschwommen. Meine Herrin hatte dafür gesorgt, dass mir Gassner direkt in die Augen wichste. Ich versuchte zu blinzeln, doch durch das Sperma verklebten sich meine Wimpern, weswegen ich die Augen komplett schloss.

„Und nun wieder Mund auf, Kitty“. Ich gehorchte sofort. „Hopp, jetzt piss ihr ins Maul.“ Gassner atmete tief, danach breitete sich erneut ein sehr ähnlicher Geschmack wie vorhin in meinem Mund auf. Ich überlegte, ob ich schlucken sollte, als meine Herrin „Stopp“ sagte. „Seine Mundfotze ist voll. Also, Kitty, schluck es runter, danach geht es weiter. So geht nichts verloren.“ Ich schluckte die große Urinladung herunter. Es würgte mich leicht, ich hatte kurz das Gefühl, ich müsste mich übergegen. Ich wollte nicht noch mehr Pisse saufen und winselte blind ein „Bitte“. Doch das war meiner Herrin egal. Sie klopfte mit einem Finger gegen meine Unterlippe. Ich schluckte nochmals kurz, dann öffnete ich meine Lippen. Ein weiteres Mal füllte sich meine Mundhöhle mit der salzigen Flüssigkeit, auch sie schluckte ich inzwischen äußert angewidert hinunter. Dann war Gott sei Dank Schluss. Gassner ging ein paar Schritte zurück und meiner Herrin machte sich daran, meine Fesseln zu lösen.

Als ich mich endlich wieder frei bewegen konnte, erhielt ich sogleich den Befehl, mich auf alle Viere zu begeben. Ohne meinen Rock zurechtzurücken oder meine Bluse zuzuknöpfen gehörte ich. Die Blondinne schlug vor, ob wir nicht alle ins Haus gehen sollten, ihr würde es so nackt langsam kalt werden. Das Quartett setzte sich in Bewegung des Hauses, das nur wenige Schritte von der Hofeinfahrt des Grundstücks entfernt war. Ich tappte auf Händen und Knien wie das dazugehörige Hündchen hinterher. Bereits nach ein paar Schritten meinte der Mann des Hauses, dass er mich so verdreckt und stinkend eigentlich nicht mit rein nehmen möchte. „Dann machen wir sie erst sauber!“, meinte seine Lebensgefährten fröhlich. „Ich spritze sie hinten mit dem Gartenschlauch ab.“ Diese Idee wurde allgemein positiv aufgenommen. Wie ich darüber dachte, wollte keiner wissen.

Während wir ums Haus herum gingen, setzte sich die Blondinne auf mich. Sie missbrauchte mich als ihre „Reitstute“ und mit ihren Händen in meinen Haaren dirigierte sie mir den Weg. Schließlich blieben wir vor einem Wasserhahn stehen, der an der Außenfassade des Hauses angebracht war. An ihm hing wiederrum ein längerer Gartenschlauch, dessen anderes Ende im Rasen lag. Die Blondine ging von mir herunter, holte sich den Schlauch und richtete die Spritzdüse auf mich. „Darf ich?“, fragte sie meine Herrin und die nickte zustimmend. Gassner drehte den Wasserhahn auf und sofort spritze eiskaltes Wasser auf meinen Körper. Was für ein Schock. Ich versuchte aufzustehen, hörte aber sofort die harsche Stimme meiner Herrin. „Unten bleiben, Kitty!“ Also kniete ich mich wieder auf Füße und Hände hinunter. Der Wasserstrahl wanderte über meinen Rücken, meinen Kopf, meinen Bauch und schließlich auch meinen Arsch. Während die Blondine hinter mir stand, kam sie immer näher und richtete den harten Straht zwischen meine Po-Backen. „So geht das nicht, dummes Ding. Zum Waschen zieht man sich aus.“ Also streifte ich die pitschnasse Bluse, den Bambi-BH und den Rock ab. „ So. Und jetzt bring ich Dir mal bei, dass ein braves Mädchen auch immer ihre dreckige kleine fo***e sauber machen muss.“ Der Strahl richtete sich direkt auf meine Rosette und drückte sie sogar ein wenig auseinander. Ein seltsames, gutes und mir nicht ganz unbekanntes Gefühl. Ich habe bei mir zuhause selbst schön öfters den Duschkopf abmontiert und mir den Schlauch an das Arschloch gehalten oder ihn sogar eingeführt. Und dies fühlte sich ganz ähnlich an – mit dem Unterschied, dass ich normalerweise lauwarmes Wasser benutzte. Ich gewöhnte mich aber an das kalte Wasser und fühlte einmal mehr, wie die Lust wieder die Oberhand über Verstand und Scham gewann.

Die Frau führte derweil die längliche Spritzdüse immer näher an meinen Arsch und steckte sie laut kichern schließlich komplett rein. Ich spürte, wie mein Darm voll lief und konnte nicht anders, als das Wasser sogleich wieder herauszudrücken. „Ah, igitt!“, hörte ich es hinter mir. Die Düse verschwand aus meinem Loch, dafür klatschte eine Hand auf meinen Arsch. Autsch! „Was fällt Dir ein, Dich über meine Hand zu entleeren. Die ekliges Dreckstück.“ Ich sage es täte mir leid, was mir aber nicht half. Sie versohlte mir mit mehreren heftigen Schlägen den Hintern, der trotz der kalten Dusche bald heiß brannte. „Jetzt dreh Dich um. Mach totes Hündchen.“ Ich gehorchte und legte mich mit dem Rücken in das feuchte Gras. Die Frau richtete den Strahl genau zwischen meine Beine, direkt auf meine Eier. Autsch, was für ein Schmerz. Instinktiv wollte ich mit meinen Händen meine Hoden beschützen, doch ein strafender Blick meiner Herrin, die inzwischen direkt neben mir stand, belehrte mich eines besseren. Ich erduldete die weiteren Sekunden der Qual, bei der mir zumindest die Kühle des Wassers zu Gute kam. Sie betäubte den Schmerz ein wenig.

Schließlich war ich wohl irgendwann sauber genug, um mit ins Haus zu dürfen. Die beiden Männer waren vorangegangen, so dass ich mich ausschließlich in der Obhut der beiden Frauen befand. Noch immer vor Nässe triefend durfte ich aufstehen und wurde durch die Haustür in einen Raum geschoben. Dieser war eindeutig das Reich der Blondine: Kleiderschrank, Schminktisch und die zarte rosa Wandfarbe sprachen eine eindeutige Sprache. Die Frau holte ein Handtuch aus dem Schrank und ich durfte mich vor den beiden Frauen abtrocknen. Die Blondine zog sich derweil an, so dass ich nun der einzige Nackte in dem Raum war. „Oh weh, die kleine Kitty hat überhaupt keine Sachen mehr zum anziehen.“, heuchelte die Blondine bedauern. „Wie wäre es, wenn sie etwas von mir kriegt.“ Die Vorstellung gefiel mir, auch wenn die Sachen der schlanken Frau zu eng waren. „Ja, klar. Warum nicht.“, stimmt meine Herrin zu, meinte aber einschränkend: „Aber gib ihr ruhig gebrauchte Sachen. Das reicht für sie und sie steht außerdem drauf.“ Meine Herrin erzählte ihrer Gastgeberin, wie ich früher am Tag für den gebrauchten Slip einer Verkäuferin 100 Euro bezahlt hatte. Allerdings stellte sie es so hin, dass die Idee von vornherein von mir ausgegangen wäre und meine Herrin mir diesen perversen Wunsch gnädig gewährt hätte. Die Blondine amüsierte sich sehr über die Geschichte, blickte mir immer wieder belustigt ins Gesicht und meinte abschließend. „So eine bist Du also. Na, da werde ich doch sicherlich etwas für unser kleines Schweinchen finden.“ Ich schwieg und schlug beschämt meine Augen nieder.

Die jüngere meiner beiden Peinigerinnen ging kurz aus dem Zimmer. Meine Herrin schenkte mir keine Beachtung, sondern überprüfte im Spiegel des Schminktisches ihr Make-Up. Die Blondinne kam mit einem pflaumenfarbenen, mit Karos bedruckten Slip zurück, der mit seinem Spitzenbesatz und den Zierschleifchen ideal zu mir passte. „Hier riech mal dran.“ Sie drückte in mir direkt ins Gesicht und ich nahm einen leichten Urin-Geruch wahr. Sie gab ihn mir und ich schlüpfte hinein. Er war eng genug, dass er sich fast wie einer meiner Mädchen-Höschen anfühlte. „Na geht doch wunderbar!, freute sich die Blondinne. „Und hier noch der BH dazu“. Auch den zog ich an. Die Blondinne wandte sich an meine Herrin: „Maria, wie wärs? Überlass Kitty doch ein wenig mir. Ich werde sie herrichten und sie Dir dann wieder präsentieren. Was hältst Du von so einer Überraschung.“ Meine Herrin war sehr angetan. Sie meinte, sie würde die Männer suchen, die vermutlich in der Küche nach was Essbaren suchten. Sie ging und so waren wir nur noch zu Zweit.

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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:29.08.12 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Cloudy du solltest die Stellen mit dem NS trinken dringend entschärfen sonst wandert die Geschichte in den Ü18 bereich und du must dich bei einem AVS Anbieter registrieren
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:29.08.12 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hy danke für den Hinweis - auch wenn ich ein wenig über ihn überrascht bin, da ich bisher auch nicht gerade "zurückhaltend" geschrieben habe. Woran genau happert es denn?

Abgesehen davon habe ich gar nicht die Möglichkeit, den Text nochmals zu editieren. Das System lässt es nicht zu.

Grüße,

Cloudy


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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:29.08.12 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Also normal ist alles was mit NS Trinken zu tun hat im Öffentlichen Bereich nicht erwünscht.
Was das Editieren Angeht wende dich mal an Johni damit der deinen Status Ändert.
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Cloudy
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  RE: Entjungferung und Erziehung einer Schwanzstute Datum:28.08.13 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hoppla.... es ist tatsächlich ein Jahr her, dass ich zuletzt an der Geschichte geschrieben habe. Wow, die Zeit vergeht!

Hier nun endlich eine Forstetzung, die von mir (hoffentlich) schneller fortgesetzt wird.

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In den folgenden rund 30 Minuten, lackierte mir die Blondinne meine Fingernägel mit einem knalligen rosa, verteilte Puder und Rouge in meinem Gesicht, tuschte meine Wimpern und trug Lippenstift um meinen Mund herum auf. Immer wieder ging sie dabei auf Abstand, um das Gesamtbild zu bewundern. Es schien ihr gut zu gefallen. Ich selbst war auch sehr neugierig und hätte mich zu gerne umgedreht, um mich im Spiegel zu bewundern, doch artig blieb ich sitzen. „Wow, wirklich gut, aber etwas fehlt noch ganz eindeutig. Mit solchen Haaren kannst Du nicht herumlaufen.“, meinte sie mit einem letzten prüfenden Blick. Also packte sie die Make Up-Artikel weg und ging stattdessen zu einem anderen Wandschrank. Sie öffnete ihn und versetzte mich ein weiteres Mal ins Staunen. Im Inneren waren bestimmt zwei Dutzend Deko-Köpfe, die jeweils eine andere Perücke trugen. Um mir „die Überraschung nicht zu verderben“ befahl mir die Blondinne, dass ich meine Augen schließen sollte. Ich spürte, wie mir zunächst ein sehr dehnbarer Stoff über meine natürlichen Haare gezogen wurde. Ich vermutete, dass es sich dabei um ein Haarnetz handelt. Anschließend vergingen ein paar Sekunden, bis ich erneut spürte, wie mir etwas aufgesetzt wurde. Zeitgleich fiel etwas auf meine Schultern. Einen weiteren kurzen Moment spürte ich, wie ich auf dem beweglichen Hocker umgedreht wurde und dann dürfte ich endlich meine Augen öffnen. Ich starrte direkt in den Schmink-Spiegel und erkannte im ersten Moment überhaupt nicht, wer mich von der anderen Seite aus anstarrte. Mein Gehirn brauchte einige Augenblicke, um zu kapieren, dass ich es selbst war! Ich hatte mich zwar in der Vergangenheit schon selbst im Schminken ausprobiert, doch dieses Ergebnis übertraf alle meine Erwartungen. Aus mir war ein hübsches Mädchen mit rosa Lippen, langen schwarzen Wimpern, einer dezenten Rötungen der Wangen und vor allem mit langen, blonden, gewellten Haaren geworden. Mir blieb die Luft weg, was auch der Blondinne auffiel, die sich sichtlich erfreut über meine Reaktion zeigte.

Ebenso erging es meiner Herrin, die kurze Zeit später den Raum betrat. Sie zeigte sich begeistert, wie hübsch ihre Kitty doch war. „Und die Männer werden auch wieder sofort scharf auf Dich sein.“, meinte sie dazu, was mir doch tatsächlich ein wenig Röte ins Gesicht trieb. „Ja, ich bin auch stolz auf meine Arbeit.“ verkündete die Blondinne. „Aber nur so in Unterwäsche gefällt mir das gar nicht. Ich hol noch ein bißl was für Kitty zum Anziehen, dass ihr ganz gut passen dürfte.“ Gesagt, getan. Nach wenigen Minuten trug ich schwarze, halterlose Strümpfe, eine weiße Rüschen-Bluse, die mir gerade so passte, und einen engen schwarzen Mini-Rock. Dieser war aus dehnbarem Material aber so kurz, dass zwischen ihm und den Nylons ein klein wenig nackte Haut hervor spitzelte, was ich ein wenig nuttig und daher ziemlich geil fand. Jetzt hätten eigentlich nur noch Stöckelschuhe mit hohen Absätzen gefehlt, von denen in meiner Größe aber keine vorhanden waren. Egal, denn vermutlich hätte ich darin eh nicht laufen können.

Zu Dritt gingen wir in das Wohnzimmer des Hauses, in dem die beiden Männer (inzwischen auch wieder komplett bekleidet) saßen. Gassner drehte sich zu uns um und meinte sofort breit lächelnd: „Wow, was für drei geile Stuten!“. Der Herr des Hauses drehte sich daraufhin ebenfalls zu uns hin und bejahte Gassners Aussage. Auf Aufforderung meiner Herrin drehte ich mich in dem Raum mehrmals um die eigene Achse und genoss dabei tatsächlich die Blicke der beiden Männer.“Ich glaube, ich will jetzt gleich einen geblasen bekommen.“, meinte unser Gastgeber, doch meine Herrin verneinte. Sie hatte sich wohl in der Zwischenzeit in der Küche um eine Mahlzeit gekümmert und forderte alle auf, ins Esszimmer zu gehen. Brav folgte ich, allerdings durfte ich nicht am Tisch Platz nehmen. „Du stellst Dich erst einmal hier in die Ecke und wartest, bis Du wieder gebraucht wirst.“ Was für eine Enttäuschung, zumal ich bei dem Wort „Essen“ sofort der Magen geknurrt hatte.

Aber es half nichts, mit dem Gesicht zur Wand harrte ich aus, hörte den Gesprächen zu und hoffte, dass ich auch noch etwas abbekommen würde. Nach einer kleinen Ewigkeit spürte ich plötzlich einen heftigen Klaps auf den Hintern. Ich erschrak ein wenig und gab einen „Huch“ von mir, was zur allgemeinen Belustigung führte. Ich durfte mich umdrehen und meine Herrin stand nun direkt vor mir. Ich bekam von ihr die Anweisung, das Geschirr in die Küche zu räumen. Natürlich befolgte ich dies. Ich umrundete den Tisch, sammelte sämtliche Teller und Gabeln auf und gickste erneut kurz auf, als mir der Herr des Hauses unter den Rock griff und mit seiner Hand zwischen meinen Arschbacken rubbelte. Ich ignorierte dies, sammelte das restliche Geschirr zusammen und brachte alles in die Küche. Dort entdeckte ich, dass in den Töpfen noch ein wenig Essen übrig war. Ob jemand etwas dagegen hatte? Ich war zu hungrig, um lang zu überlegen. Ich schnappte mir eine der Gabeln, fischte ein paar Nudeln aus einem der Töpfe, dippte sie in den Soßentopf und verschlang sie anschließend. Lecker! Dumm wie ich war, wiederholte ich dies und wurde dabei natürlich von beiden Frauen erwischt. „Hey!“, schrie sofort meine Herrin. „Kitty, spinnst Du? Mundraub! Du freche Göre!“ Sie scheuerte mir eine, packte mich im Nacken und drückte meinen Kopf in den Topf mit den Nudeln. „Du willst fressen? Dann friss!“ Was für eine Kraft sie doch hatte! Ich spürte die teigige klebrige Masse im Gesicht. Ich jammerte, flennte los und entschuldigte mich. „Pah, das hättest Du Dir vorher überlegen müssen“, raunzte sie zurück, ließ aber von mir ab. Ich zog meinen Kopf aus dem Topf, musste aber mit klebriger Masse im Gesicht leben. „Hopp, folg mir ins Esszimmer!“, war der nächste Befehl an mich.

Der Tisch im Esszimmer war inzwischen frei und rüde stieß mich meine Herrin dagegen. „Hopp, beug dich drüber.“ Ich gehorchte. Während die Blondinne den beiden Männern erzählte, was geschehen sei, spürte ich wie mir meine Herrin meinen Rock über den Hintern und den Slip bis zu den Knien nach unten zog. „Stefan, gib mir Deinen Gürtel!“, sagte sie hinter mir und ich wusste, was kommen würde. Ich wollte mich aufrichten, doch fast wie abgesprochen, schnappten sich die Blondinne und ihr Mann auf der anderen Seite des Tisches meine Arme, zogen mich nach vorne und drückten mich nach unten auf die Tischoberfläche. „Dageblieben.“, meine die junge Frau dabei zu mir. „Du bist doch selber schuld. Also ertrag auch Deine Strafe!“. Sie hatte recht!

Schon der erste Schlag auf meinen blanken Hintern war heftig. Das Leder des Gürtels klatschte schmerzhaft auf meine rechte Arschbacke, die sich dadurch bestimmt sofort rot verfärbte. Ich grunzte laut auf und wollte erneut aufstehen, doch eisern wurde meine Arme auf der anderen Seite des Tisches festgehalten. Ein zweiter und ein dritter Schlag folgten, die eher noch stärker ausgeführt wurden. Ich fing an zu heulen, bettelte um Gnade, doch sie wurde mir nicht gewehrt. Zwei weitere schmerzhafte Schläge folgten, gleichzeitig ermahnte mich meine Herrin: Warum ich denn heule, wo ich doch genau wisse, dass ich etwas Böses getan habe! Dann meinte sie: „Jürgen! Hanna! Lasst Kitty los! Sie weiß genau, dass Strafe sein muss. Und deswegen wird sie nun selbst mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen, damit ihr eins auf ihre verfickte Rosette und ihre Eier geben kann.“ Was sollte ich tun? Das Pärchen, deren Namen ich nun erstmals gehört hatte, ließ von mir ab und ich überlegte nur eine Sekunde meine Optionen. Im Grunde hatte ich überhaupt keine, zumal ich ja tatsächlich unartig gewesen war. Als legte ich nur kurz zögernd meine Hände auf meine heißen Arschbacken und zog sie auseinander. Meine Herrin hatte nun direkten Blick auf mein Arschloch und die darunter baumelnden Hoden. Ich schloss die Augen, spannte mich an, biss die Zähne zusammen und erwartete den nächsten Hieb… der aber nicht erfolgte. „Brave kleine Kitty.“ Hörte ich hinter mir und spürte im nächsten Moment, wie die Innenseiten meiner Arschbacken gestreichelt wurden. „Du hast hoffentlich Deine Lektion gelernt.“ Ja, das hatte ich!

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Frauen an die Macht!
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