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latex87
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  Erziehung Datum:01.12.11 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist meine erste Geschichte, ich freue mich über Feedbacks und Verbesserungsvorschläge

Erstmal zu meiner Person: Ich heiße Mike und bin gerade erst 20 Jahre alt geworden. Ich hatte die Schule mit einem schlechtem Hauptschulabschluss beendet und wohnte
seit dem noch zuhause auf die Kosten meiner Eltern.

Seit ich sechszehn war faulenzte ich den ganzen Tag nur im
Haus meiner Eltern rum, surfte im Internet, aß den Kühlschrank leer und machte regelmäßig Feten mit viel
Alkohol auf die Kosten meiner Eltern.
Warum sie mir das Alles bezahlten wusste ich nicht
aber solange ich flüssig blieb war mir das auch egal.

Als ich am Sonntagmorgen wach wurde hatte ich einen
mächtigen Kater vom Vortag. Wieviel ich getrunken hatte
wusste ich nicht mehr.
Wie immer ging ich dann den ganzen Sonntag zu einem
Freund weiter trinken und wenn ich Abends dann nach Hause kam war wieder alles aufgeräumt.
Aber diesen Abend war es anders.
Ich kam nach Hause udn es lagen die ganzen Bierflaschen und anderer Müll immer noch genau so wie am morgen
auf dem Boden.
Also rief ich nach meinen Eltern wieso sie nicht aufgeräumt
hätten, aber wie ich feststellen musste waren sie nicht da.

Ich fand nur ein Brief auf dem Küchentisch.
In dem Brief stand, dass meine Eltern sich eine Woche
Urlaub in der Karibik spontan gekauft hatten und ich bis sie
am nächsten Sonntag den ganze Haus wieder aufräumen
und putzen sollte.
Ich wollte den Zettel gerade terknüllen und in die Ecke werfen als mir auffiel das noch mehr drauf stand:

P.S. Wir haben uns entschlossen dich auf einer Erziehungsschule anzumelden wenn du das Haus nicht bis Sonntag aufgeräumt hast.

Ich sagte mir das das nur ein Scherz sei, und zerknüllte den Zettel und wurf ihn in dei Ecke.
Ich ging wieder zu meinem Freund um dort noch eine Woche
zu übernachten und Sonntag auf die Reacktion meiner Eltern
zu warten.

Fortsetzung folgt bei Gefallen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Erziehung Datum:01.12.11 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex 87 !

Dein Mike scheint ein ganz großer Hallodri zu sein.
Er hat gerade so die Schule gepackt und zur Zeit
läßt er es sich wohlgehen im Hotel Mama!
Nun mit der letzten Fete hat er den Bogen ganz
schön überspannt.
Das wird ein Donnerwetter werden.
Die Drohung mit der Erziehungsschule hätte er ernst
nehmen sollen.
Mal sehen wie die Eltern es dann Umsetzen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung Datum:01.12.11 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latex87,


das ist eine klare ansage der eltern?
wird er nur bei freunden rumhängen oder das haus aufräumen und putzen?

bin gespannt ob die eltern bei ihrer drohung bleiben wenn das haus schmutzig ist.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung Datum:02.12.11 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Achja das leidige Thema aufräumen.
Kenn ich ganz gut.
Bin ja auf das Erziehungsinstitut gespannt wo die Eltern ihn angemeldet haben.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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latex87
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Beiträge: 13

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  RE: Erziehung Datum:02.12.11 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


so dann gehts jetzt mal weiter...

Als ich am nächsten Sonntag nach einer entspannten Woch von meinem Freund zurück in unsere Auffahrt fuhr sah ich vor dem Haus schon ein paar schwarze Müllsäcke liegen und eine Kiste voller leerer Flaschen.
Als ich das sah hatte ich ein grinsen bis zu den Ohren.
Ich habe es mal wieder geschafft, dass meine Eltern
das Haus aufräumen.

Ich parkte mein Wagen in der Garage und ging ins Haus. Es war wieder pickobello aufgeräumt und geputzt. So wie ich es erwartet hatte.
Ich ging hoch in mein Zimmer und musste mit
entsetzen feststellen dass es komplett leer war.
Ich fand nur ein Zettel auf dem Boden auf dem drauf stand:"Denkst du wirklich wir machen Spaß!"

Wutentbrannt rannte ich zum Telefon und rufte meinen Vater auf dem Handy an. Es piepste und piebste und piebste, bis die Mailbox ranging.

Ich hörte die stimme von meinem Vater sagen:" Wenn du Mike mich anrufst hör dir das an, wenn nicht legen sie einfach auf!".
Dann hörte ich wie mir das Band auf seinem Handy
sagte, dass ich in Zukunft mein Zimmer nicht mehr brauchen werde, weil ich in den Schwarzwald in einen Erziehungsanstalt gehen würde.
Dort lerne ich mich richtig zu benehmen und kann nebenbei auch noch mein Abitur fertig machen.

Als dann der Piepston kam, schrie ich meinen Vater an was für ein Ar*** er sei und das er das nicht machen könnte, weil ich das nicht einsehe das ich erzogen werde müsse.
Ich ging wild durchs Haus, von oben nach unten und wieder zurück, wahrscheinlich aus Angst und Panik vor dieser Anstalt und die Gewissheit, dass meine Eltern ernst gemacht hatten.

Nach einiger Zeit war ich wieder runter gekommen und schaute ein bisschen fern um auf andere Gedanken zu kommen.

Am abend hörte ich den Wagen meines Vaters in der Auffahrt und wie wenig später die Haustür aufgeschlossen wurde. Sofort kam Alles vom Nachmittag wieder hoch, ich sprang auf und wollte meinen Vater anschreien, doch bevor ich das machen konnte wurde ich von zwei Männer gepackt, gefesselt und geknebelt. Ich wollte mich befreien aber die Knoten waren viel zu fest und zu geschickt gemacht. Als ich dann auf dem Fußboden im Hausflur lag kam eine Frau durch die Tür getreten.
Zuerst sah ich nur ihre Schuhe. Schwarze Lederstiefel die ihr bis kurz unters Knie reichten mit mindestens 10cm Absatz. Als ich weiter nach oben schaute sah ich ein schwarze Feinstrumpfhose und in ihr verpackt ein Paar wunderschöne Beine. Anscheinend trug sie ein Rock darunter, aber das konnte ich leider nicht sehen denn sie hatte ein schwarzen Ledermantel an der ich über dem Knie endete. Ihr Gesicht konnte ich im ersten Moment nicht sehen, weil sie riesige Brüste hatte. Aber schon im nächsten Moment machte sie eine Handbewegung die den Männern in den Anzügen zeigte, dass sie mich hochheben sollten.
Als ich dann von den Beiden Männer, einer rechts und einer links, unter den Schultern gehalten wurde, sah ich Ihr Gesicht zum ersten Mal.
Sie war schön, sehr schön. Ein markantes Gesicht, dezent Geschmink mit stechend grünen Augen und zartrosanen Lippen. Einen ebenfalls schwarzen Hut, wie man ihn von den Mafioso aus den 50er kennt, auf dem Kopf unter dem sich ihre blonde Haare verbargen. Sie waren zu einem dicken Zopf gepflochten und links neben ihrem Kopf gelegt.

Als sie sich zur Tür drehte und den beiden Männer signalisierte, dass sie mitkommen sollen,sah ich dass sie ein passenden Lederhandschuh mit Aussparung für ihre langen, rotlackierten Fingernägel trug.

Ich wurde grob in den Kofferraum eines dunkelblauen Wagens geschmissen und als Letztes sah ich noch einen der beiden Männer wie er den Kofferraum zumachte. Es folgte eine lange Fahrt durch Städte, über die Autobahn und schließlich über einen Feldweg. Als der Wagen zum nicht gerade sanft zum Stehen kam, flog ich mit dem Kopf gegen den Radkasten, was sich sofort mit starken Kopfschmerzen bemerkbar machte.

ich hörte Schritte und dann das Klacken des Schlosses von dem Kofferraum. Zuerst blendete mich eine Taschenlampe, sodass ich meine Augen zusammen kniff um die Umrisse der beiden Männer zu erkennen. Ich wurde aus dem Wagen gehoben und auf eine Trage gelegt. Sofort kamen zwei junge Männer an, die gekleidet waren wie Arzthelfer und trugen mich in ein Haus, wo ich dann in einem Krankenbett verfrachtet und festgebunden wurde.
Wegen der starken Kopfschmerzen wollte ich kein Faxen machen, sonder erstmal ein Runde schlafen und von der langen fahrt in dem Kofferraum erholen.

Als ich aufwachte, blendete mich eine Deckenlampe, ich wollte meien Kopf zur Seite drehen doch dies ging nicht. Ich kniff meine Augen zusammen und spürte wie langsam die Panik in mir hinauf kroch.
Ich versuchte mich zu beruhigen, doch ich hatte immer mehr Angst und wollte mich befreien, blos raus aus diesem Raum wieder zurück in mein altes Leben. Ich hörte einem dumpfen Schlag und sah im nächsten Moment zwei Krankenschwestern über mir, wie sie etwas schrieen und wild mit den Armen fuchtelten. Von jetzt auf gleich war ich wieder müde, ich wusste nicht wieso. Wahrscheinlich habe ich eine starkes Beruhigungsmittel bekommen und dann wurde mir auch schon schwarz vor Augen.

Fortsetzung folgt bald...
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mabeu1
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88




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  RE: Erziehung Datum:02.12.11 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich bin gespannt wie es weitergeht,
hoffentlich kommt die Fortsetzung schnell,
kann es jetzt schon kaum erwarten.
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latex87
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  Erziehung Datum:03.12.11 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


noch ein mal eine Fortsetzung
Viel Spaß

Ich wurde wieder wach und versuchte mich an das
Geschehene zu erinnern, aber es war nicht leicht.
Das einzige an was ich mich noch erinnern konnte war, dass
ich Angst hatte und irgenwie plötzlich einschlief.
Als ich mich umschauen wollte konnte ich meine Kopf frei
bewegen.
In dem Raum in dem ich, übrigens ungefesselt auf dem Bett lag, war türkis gekachelt und lange Neonröhren hingen an der Decke, es waren nicht alle eingeschaltet, sodass es in dem halbdunkel war. ich erkannte ein paar Schränke, Tische aus Edelstahl und ein Poster mit anatomischen Krimskrams drauf. Gerade als ich zu meinen Füßen schaute
und feststellte, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmte ging auch schon die Tür auf und die Frau, die mich abgeholt hatte, und zwei Krankenschwestern traten in den Raum. Ich wollte aufstehen und die Frau anschreien, warum sie mich hier festgehalten hatte, aber als ich vom Bett aufsprang verlor ich irgenwie das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Ich merkte, dass meine Füße in einer Senkrechten Stellung zum Bein verliefen, es wunderte mich sehr, aber sofort liefen die Krankenschwestern zu mir und hebten mich mit Leichtigkeit auf das Bett. Es kam mir ein bisschen komisch vor den entweder waren die Frauen sehr stark, da ich fast 90 Kilo auf die Waage bringen, oder was mir aber seh unwahrscheinlich erschien: Ich bin einfach leichter geworden.
Doch bevor ich fragen konnte fing die Frau schon an zu reden und stellte sich als Barbara Müller vor, Leiterin dieser
Erziehungsanstalt für misslungene Männer.
Ich brüllte sie an, dass ich nicht misslungen wäre doch bevor ich fertig war bekam von der einen Krankenschwester
auch schon einen aufblasbaren Gummiknebel verpasst, der
bis zum bersten Aufgepumpt wurde. Ich hatte das Gefühl
mir würde gleich der Mund platzen.

Frau Müller fing an zu erzählen was ich hier in der Anstalt so alles durchlaufen würde um zum Schluss die perfekte
Sekretärin für die Firma meines Vaters zu werden.
Ich wollte sie unterbrechen und fragen ob ich mich wegen der Sekretärin verhört hatte, doch ich hatte den Knebel vergessen und musste mir so alles ohne fragen zu können
anhören. Sie sagte das sie einige Änderungen an meinem Körper vorgenommen lassen hätte, denn wenn ich gehorchen sollte durfte ich nicht mehr das starke Geschlecht sein, sonder das schwache, welches nun einmal
leider die Frauen waren. Sofort schaute ich runter und merkte das ich kleine Minititchen mit kleinen Rosanen Nippeln hatte, auserdem war ich am gesamten Körper auser Haupthaar rasiert worden, wie ich später feststellen musste für mindesten ein paar Jahre wurden mir alle Schambehaarung weggelasert. Als ich weiter nach unten
schaute sah ich, dass sie mir mein Penis zwar gelassen hatten, aber stark verkleinert, dass er nur noch so ca. 3-4 cm im schlaffen Zustand hatte. Meine Hoden wurden mir, wie ich von Frau Müller schmerzhaft erfahren musste, zu einer Vagina umoperiert, die sehr jungfräulich ist und beim
Sex wird sie mir starke abe geile Schmerzen bereiten.
Ich wusste nicht mehr weiter und griff mir vor Entsetzen
an den Kopf und spürte lange braune Haare die mir bis kurz
unter die Schultern reichten. Ich tastete jetzt auch mein Gesicht ab und füllte eine Veränderung. Es war jetzt weicher und die Wangenknochen waren stärker Ausgeprägt.
Als ich eine der beiden Krankeschwestern vor mir mit einem Handspiegel sah, schaute ich ein schönes Mädchen mit hellblauen Augen und einem schönem Schmolmund an, der Mund sah zwar jetzt groß aus aber nicht künstlich. Ich muss sagen, es war zwar ungewonnt, aber mein Neues aussehen gefiel mir sehr gut, was sich auch gleich mit einer feuchten Mu***i und einem leicht steifen Sch***z bemerkbar machte. Es war mir peinlich das jetzt alle drei Frauen grinsend zwischen meine gespreizten Beine starrten.
Ich wollte mich aufeinmal mich befriedigen, es mir besorgen. Doch auf dem Weg nach unten zwischen meine Schenkel, packten die Schwestern meine Hände und Frau Müller gab mir eine Backpfeife, und schrie das ich das unterlassen soll und das es jetzt schon mal keine Normale Antstaltskleidung gibt sonder für so notgeile Hengste wie mich gäbe es ein Spezialpacket. Mit einem bösen Lachen drehte sie sich um und ging aus der Tür raus, die beiden Schwestern legten mich hin und schnallten mich fest und gingen ebenfalls. Nach einer sehr langen Zeit schlief ich dann doch auch irgenwie ein.

Das mach ich jetzt auch
Fortsetzung folgt...
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  RE: Erziehung Datum:03.12.11 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latex87,

das ist für ihn/sie knüppelhart gekommen. wird er sich mit dem leben als frau anfreunden können.

auf die spezialausstattung bin ich gespannt.


danke fürs tippseln


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  RE: Erziehung Datum:03.12.11 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wie lange war er denn ohne Bewusstsein das er gleich soviel an Gewicht verloren hat?


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latex87
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  RE: Erziehung Datum:03.12.11 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

wie Er/Sie später feststellen muss ist es mittlerweile
Winter geworden.
Also ich denke so um die 5 Monate

Gruß
latex87


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  RE: Erziehung Datum:04.12.11 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Intressanter Anfang. Aus was besteht das Spezialpaket??
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PetraLove
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  RE: Erziehung Datum:04.12.11 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ja man das ist hart aberfair bitte schreibe schnell weiter.
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latex87
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  RE: Erziehung Datum:04.12.11 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle!

Ich hatte heute leider keine Zeit.
Aber morgen veröffentliche ich die Vortsetzung.

Gruß
latex87
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latex87
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  Erziehung Datum:05.12.11 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


So dann geht es wie versprochen weiter.

Ich schlief ganz ruhig und hatte feuchtfröhliche Träume, wie
ich es mit Frauen trieb oder es mir von starken, schönen Männern besorgen liess.
Auf einmal wurden mir gewaltsam die Augen geöffnet, ich bekam ein paar leichte Schläge auf meine Wangen bis
ich richtig wach war.
Ich sah die beiden Krankenschwestern vor, die Eine hatte mich
gerade geweckt, die Andere stand vor dem Bett mit einem Rollstuhl vor ihr.
Die Krankenschwestern neben mir sagte mit einer sanften
und beruhigenden Stimme, dass ich jetzt mein Anstaltszimmer gezeigt bekomme und meine Kleidung erhalte. Als ich fragte was den der Rollstuhl hier soll, antwortete sie nicht, sondern ziegte einfach nur auf meine
Füße. Ich schaute nach unten und sah, dass meine Füße fast
senkrecht zu meinen Beinen standen. Ich schaute verdutzt die Krankenschwestern an und sie sagten mir das meine Sehnen gekürzt wurden das ich nur noch auf High Heels mit mindestens 15cm Absatz angenehm laufen könnte, doch am besten sind immer noch Ballettheels.
Immer noch geschockt wurde ich in den Rollstuhl gehoben und gefesselt. Die eine Schwester schob mich dann durch die Tür.
Was ich jetzt sah verschlug mir die Sprache.
Es war alles sehr edel und gepflegt. Marmorboden, Holztäfelungen an den Wänden, und Goldfarben Kronleuchter.
Ich wurde durch ein langen Flur geschoben, wo etwa im Abstand von 10m eine Tür lag.

Als ich dann zu einer großen Doppeltür, an der ein Schild Messingschild mit schwarzen Buchstaben hing mit der Aufschrift: Ankleide, wurde ich hindurchgeschoben und landete direkt vor einer Tecke. Dahinter stand ein etwas älterer Mann in einem Anzug und einem Masband um den Hals. Die Eine Krankenschwester sagte zu ihm:" Einmal einkleiden!". Der Mann begutachtete mich kurz und drehte sich dann sofort um und ging durch eine Tür. Etwa zehn Minuten später kam er wieder mit einem Paket wieder, welches etwa 50cm breit und 30cm tief und 15cm hoch wieder und drückte es mir in die Hand.

Wir machten auf der kehrt und ich wurde wieder raus in den Flur geschoben. Wir gingen den Weg zurück, an der Tür vorbei aus der ich kam und dann noch eine Biege nach links und hielten vor einer Fahrstuhl Tür an. Die eine Schwester
drückte auf den Knopf und es erklang dieser typische Glockenton von Fahrstühlen wenn die Tür auf geht.
Als ich die Tafel mit den Geschossen des Hauses sah, merkte ich dass dieses Haus zwei Untergeschosse, logischer Weise ein Erdgeschoss und ein Obergeschoss hatte. Wir
befanden uns gerade im ersten Untergeschoss. Die eine Schwester steckte einen Schlüssel in ein Schlüsselloch und drückte auf 1+, die Türen schlossen sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung.
Als wir oben stoppten, drückte die eine Schwester auf den
"Tür schließen" Knopf und sagte mir Folgendes:

1. Immer auf den Boden schauen, niemals in die Augen der Chefin oder in das Dekoltee schauen.

2. Du sprichst nur, wenn es dir wörtlich erlaubt wird.

3. Wiederspreche niemals!

4. Du wirst gleich losgemacht, befummel dich nicht oder es wird böse für dich enden.

Die 5. Regel brauchst du nicht zu wissen, da du ja sowieso
schon das Spezialpacket bekommst.
Es wurden dann die Fesseln gelöst und die Tür ging auf.
Ich schaute noch ganz kurz aus neugierde hoch und senkte dann sofort denn Kopf.
Das was ich dann da gesehen hatte haute mich um.
Ich sah Frau Müller hinter einem großem Glasschreibtisch,
total nackt, unter ihrem Tisch sah ich in dem kurzem Moment nur eine menschliche Person, ob Mann oder Frau wusste ich nicht, die ihren Kopf zwischen den Beinen versenkt hatte. Hinter ihr hatte ich ein großes Fenster gesehen und ein weißen Wald, aber Moment!
Als ich hier eingeliefert wurde war es noch Ende Juli!
Das heist ich war mindestens schon 3 Monate hier!
Bevor ich weiter denken konnte wurde ich in den Raum
geschoben.

Aus der Sicht von Barbara Müller:

Ich drückte den Kopf von meinem Lustsklaven Michael weg
und stand auf um zu unserem Neuzugang Mike zu laufen.
Ich deutete den Schwestern an mich alleine zu lassen.
Ich nahm das Packet mit den Klamotten aus seiner Hand
und legte es auf meinen Schreibtisch.
Ich befahl mich anzuschauen und mir direkt zu antworten.
Er hob sein Kopf und schaute mich an.
Man sah ihm an das er geil wurde, er bekam einem kleinen
harten Sch***z und seine Mu***i wurde feucht.
Ich drehte mich weg und nahm die Lederpeitsche auf meinem Schreibtisch und lies sie auf seinem Rücken sausen.
Bruchteile später schrie er auf und flehte mich an es zu unterlassen.
Ich legte die Peitsche weg und musste an meinem Nippelpiercings herumspielen, Mike blickte sofort wieder zu
Boden, wahrscheinlich um nicht wieder einen Harten zu bekommen. Ich gab ihm eine Ohrpfeife und schrie ihn, dass ich ihm nicht erlaubt hätte auf dem Boden zu starren. Er hielt sein Ohr und fing an zu weinen wie ein kleines Mädchen.
Ich beugte mich runter nahm ihn in den Arm und drückte sein Gesicht zwischen meine Ti***n.
Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass es mir leid tut und ich vergessen hatte das er neu ist.
Ich stand auf und erzählte von unserem, auf ihn zugeschnittenes, Programm. Er sollte einen Mädchen Namen meiner Wahl bekommen und sein Abitur nachmachen, lernen wie man Buchhaltung führt, wegen dem Job als Sekretärin für sein Vater und sich Damenhaft zu verhalten hat.
Ich fragte ob er noch irgenwelche Fragen über die Anstalt hat. Er wollte noch wissen wielange sein Zeit hier sein wird,
und was es mit den Zimmernummern auf sich hat.
Ich gab ihn ein paar Zettel und sagte dort steht alles drauf und der Vertrag ist auch gleich noch dabei, dein Unterschrift ist übrigens nicht mehr von Nöten, da dein Vater schon den Vertrag unterschrieben hat und seine Unterschrift auch nur notwendig war um dich herzuholen, aber du kannst mir etwas Gutes tun und mir deine Bereitschaft ein besserer Mensch zu werden zeigen.
Er fragte noch, warum wir nicht sein Penis auch noch gleich mitumoperiert hatten, wenn er doch das schwache Geschlecht werden solle.
Ich sagte ihm das er sich immer daran erinnern soll, was für eine Schande er gewesen ist.
Mit den Worten ging ich zur Sprechanlage und lies in von den Schwestern auf sein Zimmer bringen.

Nach dem Gespräch glaube ich, dass Mike eine schwache Psyche hat und aus sich schnell die Wünsche seines Vaters
machen lassen.

Wieder aus Mikes sicht:

Mir wurde das Paket gegeben undich wurde aus dem Büro gerollt und wieder in den Aufzug.
Im Moment war ich sehr verwirrt und brauchte erst mal Ruhe.
Es war einfach zuviel auf einmal.
Diese schöne Frau und die Pläne von meinen Vater.

Wir fuhren mit dem Aufzug diesmal ins zweite Untergeschoss, hier war garnichts so wie oben drüber.
Es war ein einfacher grauer Flur mit weißen Eisentüren mit einem kleinem Gitterfenster auf Augenhöhe. Darunter stand immer eine kleine Schwarze Nummer, wie etwa: 146-1, 098-2 und 275-3.
Aus den Zellen mit der Eins vernahm ich meistens garkeine Geräuche, aus der Zelle mit der Zwei hörte ich Stöhnen und Worte wie: Abspritzen, Härter, Schneller, Fester und Schmerzschreie.
Aus den Zellen mit der Drei drauf hörte ich immer eigenartiges Rascheln und Quietschen, sowie Stimmen die verzweifelt klangen und Menschen die schrieen: "Lasst mich raus hier!" und "Raus aus dieser Hölle!".
Ich roch aus den Zellen mit der Drei drauf irgendwie Schweiß und ein benutztes Kondom, welches man unter dem Bett vergessen hatte.
Als ich dann noch ein paar Meter gerolt wurde kamen wir zu meiner Zelle. Die eine Schester stand vor mir und schloss die Tür auf. Bevor ich hinein gegoben wurde hörte ich die Schwester sagen:" So hier ist dein Heim für die nächsten vier Wochen, wie angekündigt: Das Spezialpaket für Notgeil Hengste. Die Kleidund muss in der nächsten Halben Stunde angezogen sein, die Anleitung liegt parat. Wenn du es nicht tust werden wir es tun müssen und glaub mir das willst du nicht erleben. Der Zettel wird dir morgenfrüh abgefragt, also lern ihn am besten Auswendig. Wir kommen heute Abend um dich für die Nacht fertig zu machen demnächst machst du es selbst und wir kontrolieren."

Als ich in die Zelle gehoben wurde, sah ich das an Tür die Nummer 214-4. Ich fragte warum dort die -4 stand und nicht 1,2 oder 3.
Die Schwester antwortete mir, dass das der Raum, bei welchen Alles drinne ist und nicht, wie bei den Anderen nur Eins, das Spezialpaket.

Erschrocken von dem was ich gehört hatte, fiel ich in Ohnmacht. Warum ich auf einmal so schwach war wusste
ich nicht.
Ich sah nur noch die Schwestern, wie sie versuchten mich wach zu kriegen, doch dann wurde mir Schwarz vor Augen.

Fortsetztung folgt...
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  RE: Erziehung Datum:05.12.11 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latex87,

wurde er wieder betäubt? ist das das spezialpaket für notgeile hengste? haben die schwestern ihn angezogen?


danke fürs schreiben.


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latex87
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  RE: Erziehung Datum:09.12.11 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt geht es weiter

Aus der Sicht der Krankenschwester:

Ich wollte Mike gerade in seine Zelle helfen, aber er brach auf
einmal zusammen und war Ohnmächtig.
Ich trug mit meiner Kollegin ihn auf seine Pritsche in seiner rosa Gummizelle.
Ich hob das Paket mit seiner Kleidung auf und öffnete es.
Ich legte die Anleitung zum Anziehen beiseite, ich hatte das
ja schon oft genug gemacht.
Ich nam den weißen Latexcatsuit (schrittoffen und kleinen Löcher bei den Nippeln) aus dem Karton und legte ihn neben Mike auf die Gummipritsche.
Dann holte ich noch die schwarzen schulterlangen Latexhandschuhe aus der Verpackung und legte sie ebenfalls auf die Pritsche.
Ich fing an Mike sein grünes Klinikhemd auszuziehen und nam das Talkumpulver aus dem Karton und startete Mike damit einzupudern, erst die Beine, dann seinen kleinen Penis und seine Mu***i, weiter nach oben zu seinen Minitittchen und dann noch die Arme.
Ich zog ihm mit der Hilfe von Anna (meine Kollegin) von
unten nach oben an.
Ich zog im die schwarzen Handschuhe an und nam die ebenfalls schwarzen Overknee Ballettheels aus Latex und zog sie ihm dann auch noch an.
Ich muss sagen er/sie sah schon geil aus, so ganz in glänzendes Latex verpackt.
Jetzt holte einen Eimer und füllte ihn mit kalten Wasser und leerte ihn über Mikes Gesicht.
Er wachte auf und blickte verstört um sich.
Dann sagte ich ihm, dass wir ihn leider Ohnmächtig anzogen mussten und dass er nur Ohnmächtig geworden ist, wegen der OP die wir an ihm vorgenommen hatten.
Als er dann die Zelle sah war das einfach zuviel für Mike.

Wieder aus Mike Sicht:

Ich schaute mich, immer noch nicht ganz klar im Kopf, in der Zelle um: Sie war mit rosa Gummi verkleidet und hatte die Maße von etwa 2m x 6m und hatte nur eine rosa Gummipritsche und eine ebenfalls rosa Toilette.

Ich wusste nicht was mir da noch vorschwebte.

Entschuldigt für diese leider kurz geratene Fortsetzung,
aber es geht bald weiter.
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