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 Autor Eintrag
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 918

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  RE: Der Eignungstest Datum:25.07.12 11:54 IP: gespeichert Moderator melden



Oh ja, Analienchen scheint mindestens ebenso durch die Geschichte gefesselt zu sein, wie wir...
Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht!

Vielen Dank fürs schreiben.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Analienchen
Freak





Beiträge: 96

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  RE: Der Eignungstest Datum:26.07.12 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Euere netten Wort zu meiner Geschichte....

_____________________________________


Gegen 13:00 Uhr kamen Klaus und Monika zurück – ich saß noch immer auf dem Küchenstuhl.
„Oh Püppchen hat ihre beiden Schwänze leergesaugt….“ Monika streichelte mein Gesicht.
„Bist Du auch satt geworden oder möchtest Du noch etwas lutschen?“
„Nein, ich bin satt….“
„Und wie hat es dem Püppchen gefallen?“ fragte sie weiter.
„Bitte ich kann das nicht, mein Mund tut mir weh und …….“
„Aber Püppchen, Du musst üben, üben und nochmals üben. Guck mal, Dein Püppchenmund ist für nette Onkels das einzig brauchbare an Dir. Glaubst Du ein Onkel will sehen, wie Du in Deine Windeln pullerst? In Deiner Puppenvotze steckt ein Gummiring, da kann kein Onkel reinficken. Vorn hast Du nur einen Pimmel, der eigentlich nur zum pinkeln taugt. Also bleibt doch nur Dein Püppchenmund, um einen Onkel glücklich zu machen. Oder?“
„Ja Monika, aber…..“ ich versuchte einzuwenden, dass ich auch ohne dieses Martyrium Klaus gerne einen blasen würde, wenn er es will.
„Keine Widerrede Püppchen – jeder Onkel mag straffe enge Lippen – also musst Du üben oder verhungern. Du wirst doch wohl Deine 3 Mahlzeiten am Tag schaffen.“
„Ja Monika, ich gebe mir Mühe….“
„Na siehst Du, ist gar nicht so schwer einzusehen. Und jetzt komm mit in den Garten etwas Spielen.“
Glücklicherweise meine Monika wirklich den Garten hinter dem Haus. Zumindest war ich so vor unliebsamen Blicken geschützt. Ich trat hinter Monika auf die Terrasse. Dort sah ich eine Art hohen Kinderstuhl – nur etwas größer. Ich musste mich hineinsetzen, meine Füße wurden an den Stuhlbeinen mit zwei Manschetten fixiert und vor meinem Bauch klappten sie eine Art Tischplatte herum, die ebenfalls gesichert war. Meine Hände kamen nach vorn gestreckt unter der Tischplatte zu liegen, so dass ich diese nicht einmal mehr anheben konnte. Auf der Tischplatte selbst sah ich eine Katalogdoppelseite eines Versandhauses mit einer Unmenge an diversen Sexspielzeugen.
„Höre genau zu: Auf diesen Seiten findest Du alles was Püppenchen glücklich macht. Also alles Dinge, die bei einer Puppe wie Dir Begeisterungswellen auslösen. Da Du sowieso nichts Sinnvolles machen kannst, wirst Du in den nächsten beiden Stunden die Artikelnummern der einzelnen Artikel lernen. Ich werde dann kommen und Dich abfragen. Je mehr Du weißt, desto besser für Dich. Hast Du es verstanden?“
Ich glaubte mich verhört zu haben – wie soll ich mir 8stellige Artikelnummern merken können? Ich glotzte wie blöd auf die beiden Katalogseiten – mir wurde schon bald klar, das dies eine Aufgabe war, die nur dazu diente, um mich ein weiteres Mal zu demütigen und einer neuen Gemeinheit zuzuführen.
So saß ich bewegungsunfähig auf dem Stuhl und versuchte mir die Artikelnummern zu merken. Allein das Lesen war mit den Kontaktlinsen schon eine Qual. Ich konnte nicht einschätzen wie lange ich saß und auf die blöde Katalogseite schaute – je länger ich diese Seite anschaute, desto klarer wurde mir, dass es sinnlos war, mir die Artikelnummern zu merken. Immer wieder verwechselte ich die Zahlen – erschwert wurde mein „Lernen“ noch dadurch, dass ich spürte, wie es in meiner Windel plötzlich warm wurde. Ich war tatsächlich, wie es mir gesagt wurde, einfach ausgelaufen, ohne dass ich etwas steuern konnte. Ich fühlte mich elend.

Irgendwann kam dann Monika:
„Na mal sehen, ob Du was gelernt hast….“ Sie nahm die Seite und fragte mich den ersten Artikel. Ich bemühte mich wirklich – doch meine Versuche, die richtigen Nummern zu nennen scheiterten kläglich. Monika genoss es anscheinend, mich immer wieder nach neuen Artikeln zu fragen und meine falschen Antworten zu hören. Nach mehreren Artikeln beendete sie ihr Spiel:
„Ich frage mich, was das dumme Püppchen die ganze Zeit hier gemacht hat – anscheinend kannst Du nicht mal ein paar Zahlen in Deinen Puppenkopf reinbringen oder Du hast nur herumgedöst. Kannst Du dumme Puppe überhaupt lesen?“ Monika grinste mich hämisch an.
„Ja.“ antwortete ich.
„Das heißt `Ja, Madame Monika`. Wiederhole es!“
„Ja, Madame Monika.“ wiederholte ich, um keinen Ärger zu provozieren.
„Du weißt aber, dass Du ein ungezogenes Püppchen heute Nachmittag warst?“
„Ja, Madame Monika.“
„Ich mag keine ungezogenen Püppchen – warum hast Du Deine Aufgabe nicht erfüllt, wie ich es Dir gesagt habe?“
„Ich weiß nicht, Madame Monika. Ich konnte es schlecht erkennen und …..“
„Was und?“
„Ich, ich……..“ ich wollte ihr sagen, dass meine Windel voll ist, aber es war mir peinlich ihr zu sagen, dass ich mich unwohl fühlte.
„Na was ist?“ bohrte sie nach.
„Meine Windel….. es ist eklig…“
Monika grinste mich an: “Ach so, das Püppchen hat eingemacht…. Gefällt es Dir nicht, mit vollen Windeln dazusitzen?“
„Nein, Madame Monika. Es ist eklig….“
„Eklig ? Warum denn, Püppchen? Ich denke in Kürze wirst Du Dich daran gewöhnt haben oder besser daran gewöhnt haben müssen. Als Püppchen bist Du ja leider zu blöd, um auf Toilette gehen zu können. Deswegen musst Du Dich schon an Deine Windeln gewöhnen. Möchtest Du etwa neue Windeln haben?“
„Ja - bitte, Madame Monika.“ Ich war über ihr Angebot mehr als überrascht, soviel Freundlichkeit hatte ich nicht erwartet.
„Hm…. Es ist nur dumm, das Klaus nicht da ist. Wenn ich Dich jetzt befreie könntest Du böses Püppchen ja mir etwas zu Leide tun.“ Monika tat, als ob sie überlegt – sie ging kurz weg und kam mit einer ca 50 cm langen Metallstange wieder.
„Wenn Du frische Windeln haben willst, werde ich Dich erst sichern müssen, dass Du mir nichts antun kannst.“ Sie öffnete die Verriegelung der Tischplatte und klappte sie auf:
„Halt still……“ zischte sie mich an.
Sie befestige die Stange an den Handgelenkfesseln, nun konnte ich meine Hände nicht einmal mehr unabhängig voneinander bewegen – ich war gezwungen sie ständig in Höhe meines Bauches zu halten. Das einzige was ich noch machen konnte, war meine Hände etwas hin- und her zu bewegen. Mehr ging nicht.
„So, jetzt kannst Du mir folgen….“ Hilflos stöckelte ich hinter Monika in Richtung Bad. Dort angekommen, musste ich mich breitbeinig hinstellen.
Monika zog mir die Plastikwindelhose nach unten und öffnete die Windel.
„Igitt, was bist Du für unartiges Püppchen…… Setz Dich auf den Wannenrand.“
Kaum saß ich, reinigte sie mein Hinterteil mit dem Brauseschlauch. Obwohl ich mich schämte, war ich dennoch froh, wieder sauber zu sein. Ich sollte aufstehen und mich wieder breitbeinig hinstellen. Monika nahm eine Dose und schmierte eine große Portion Creme zwischen meine Beine. Dann trat sie hinter mich, öffnete den kleinen Schrank und schien nach etwas zu suchen. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen. Schließlich legte sie mir eine neue Windel zwischen die Beine:
„Macht Dich das geil, wenn Du eine Windel angelegt bekommst?“
Ich sah fragend zu Monika und schüttelte den Kopf.
„Oder soll ich Dir lieber Deinen Puppenschwanz wichsen?“ Monika stand aufrecht vor mir und sah mir in die Augen.
„Klaus hat mir erzählt, dass Du schon gar nicht mehr richtig spritzen kannst seit Du ein Püppchen wirst. Bei Dir soll nur noch schlappriges Zeug kommen. Stimmt das?“
„Ich weiß nicht, Madame Monika……“ Ich wollte auf keinen Fall eine falsche Antwort geben.
Plötzlich griff mir Monika an meine Eier und massierte sie kurz. Mein Schwanz wurde sofort steif.
„Schön – nicht wahr Püppchen…?“ Sie umfasste meinen Schwanz mit der ganzen Hand und massierte weiter.
„Ohhh, ja - Madame Monika….“
Plötzlich hörte sie auf.
„Du verfickte Puppe – ist das etwa schön, wenn Du Deinem Puppenschwanz einer Frau entgegenstreckst?“ Mit einem derben Griff fasste sie an meinen Sack – ich zuckte zusammen. Mein Schwanz fiel im gleichen Moment in sich zusammen und hing halb schlaff nach unten.
„Ich werde Dich schon lehren, wie es einer verfickten Puppe ergeht.“ Sie öffnete noch einmal das kleine Schränkchen und fasste kurz darauf an meinen Po, wo sie die Creme noch fertig verteilte – zumindest nahm ich das an. Dann schloss sie schnell die Windeln und zog die Plastikwindelhose hoch.
„Ich werde Dir zeigen, an was Püppchen zu denken haben. Dein Puppenschwanz muss lernen nicht fi**en oder spritzen wollen. Du brauchst ihn nur noch zum pullern. Auch Deine Puppenvotze hat keine sexuelle Bedeutung mehr. Als Puppe bist Du ohne Geschlecht zwischen den Beinen. Trotzdem hast Du nur daran zu denken, dass Du als Püppchen von netten Onkels angefasst, betatscht und in Deinen Puppenmund gefickt wirst. Du wirst als dumme Puppe nur noch daran denken, wie Du die Schwänze von netten Onkels lecken und blasen wirst. In Deinen Puppenhirn wird nur noch Platz sein für pralle Männerschwänze und deren Saft, den Du haben willst. Hast Du das verstanden?“
Ich blickte Monika fragend an.
„Ja, Madame Monika.“
„Gut, dann komm mit.“ Monika schickte mich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzen sollte. Wenig später kam sie mir einer langen Metallstange nach.
„Bleib sitzen und mach die Beine breit.“
Jetzt wusste ich, was Monika mitgebracht hatte – eine Spreizstange. Sie legte sie mir um die Fußgelenke, was mich von nun ab zwingen würde, meine Beine ca. 1 m breit gespreizt zu halten. Mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht schloss am Fernsehgerät ein Paar Kopfhörer an, die sie mir aufsetzte.
„So Du notgeiles Püppchen – mal sehen wie Dir das gefällt. Ich hoffe nur, dass Dir die Gedanken ans fi**en und wichsen erstrebenswert werden, wenn Du merkst, dass Du ohne Männerschwänze fast wahnsinnig wirst.“
Mit diesen Worten legte sie eine DVD ein und drückte den Startknopf. In meinen Kopfhörern vernahm ich anfangs ein Rauschen. Dann sah ich den Filmtitel „Spermareport“. An Händen und Füßen fixiert saß ich breitbeinig auf der Couch und musste den Film ansehen. Monika hatte den Ton ziemlich laut gestellt und das ständige Stöhnen und die Fickgeräusche drangen intensiv an meine Ohren. Ich selbst konnte nur völlig passiv und ruhig sitzen – meine Hände standen 25 cm vom Körper ab, die Metallstangen hinderten mich, in auch nur irgendeiner Art und Weise an meinem Körper zu spielen. Nach mehreren fi**k- und Blasszenen, die mich zugegeben erregten, bemerkte ich ein intensives Wärmegefühl in meinen Windeln – erst dachte ich, ich wäre schon wieder ausgelaufen. Aber schon bald fing es an meinem Schwanz an zu kribbeln, als ob ich Ameisen in den Windeln hätte. Das Kribbeln ging in ein Jucken über – schon bald wusste ich auch woher ich das unangenehme Gefühl kannte – Monika und Klaus hatten mir diese Qual schon einmal zugefügt, als ich im Garten aufräumen und meine versaute Bettwäsche waschen musste. Mit Schrecken erinnerte ich mich, wie penetrant das Jucken damals war und wie ich immer wieder mit den Händen in meinem Genitalbereich fasste, um mich zu kratzen. Nur so konnte ich damals dieses Juckgefühl einigermaßen aushalten. Doch jetzt ? Meine Hände waren gefesselt und ich trug dicke Windeln, ich würde nie meinen Schwanz erreichen können…… ich konnte nicht einmal meine Beine zusammenpressen, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Mit Schrecken erinnerte ich mich an die damaligen Szenen und was jetzt unweigerlich mich erwarten würde….
Schon bald konnte ich das Jucken nicht mehr ignorieren – der Film wie auch das Gestöhne unter meinen Kopfhörern wurde zur Nebensache. Mehrfach versuchte ich wenigstens eine Hand in meinen Schritt zu bekommen um etwas Erleichterung zu bekommen. Doch die Fixierung meiner Hände lies es nicht zu. Ich versuchte aufzustehen, um mich an irgendeinen Möbelstück zu reiben – doch vergeblich. Die Heels und die Spreizstange zwangen mich sitzen zu bleiben.

Das Weib im Mann
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Hure Tina
Erfahrener

Zürich


Lebe dein Leben

Beiträge: 23

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  RE: Der Eignungstest Datum:26.07.12 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


DANKE!!!!!!!

Deine Ideen und Gemeinheiten sind einfach nur fies.
Super

Gruss
Hure Tina
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Doromi
Stamm-Gast

Baden Württemberg




Beiträge: 180

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User ist offline
  RE: Der Eignungstest Datum:26.07.12 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
also ich finde die Geschichte Ideenreich und klasse.
Gefällt mir wirklich sehr gut
Mein Kompliment.
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Analienchen
Freak





Beiträge: 96

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  RE: Der Eignungstest Datum:30.07.12 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Euere lieben Kommentare -feut mich natürlich, wenn meine Geschichte gefällt

___________________________________

Von Minute zu Minute wurde das Jucken stärker – ich wusste nicht was ich tun sollte, irgendwie musste ich mir Erleichterung verschaffen – ich lies mich auf die Seite fallen und rutschte von der Couch – verzweifelt versuchte ich auf dem Boden zu rutschen. Egal was ich tat, es verschaffte keine Linderung.
Als Monika mit einer Tasse Kaffee in der Hand wieder in die Wohnstube kam, sah sie mich auf dem Boden liegen:
„Was tust Du da unten?“
„Bitte, Monika, mach mich los, ich kann das nicht mehr aushalten……“ Ich flehte sie förmlich an…
„Was kannst Du nicht mehr aushalten?“ fragte sie scheinheilig zurück.
„Das Jucken, Monika bitte……“ Ich war den Tränen nahe.
„Du weißt, warum es bei Dir juckt, Püppchen?“ fragte sie nach.
„Ja, wegen der Creme – bitte Monika…..“
„Nein nicht wegen der Creme – es juckt Dir weil Du ein ungeficktes Püppchen bist. Stimmt das?“
Ich hätte ihr wahrscheinlich mit allem Recht geben, nur um endlich dieses vermaledeite Jucken los zu werden.
„Ja….. Monika“ wieder versuchte ich verzweifelt, mich zu drehen….
„Wie heißt es?“ fragte sie nach.
„Es juckt …. Weil ich ungefickt bin.“
„Weil ich ein ungeficktes Püppchen bin – sag es nach.“
„Es juckt - weil ich ein ungeficktes Püppchen bin.“ Sprach ich nach.
„Will das Püppchen denn von dicken Männerschwänzen gefickt werden?“
„Bitte Monika…..“ Ich war am Ende.
„Ich habe Dich nicht verstanden.“
„Ja, Monika, ich will gefickt werden.“
„Sag es noch mal genauer……“
Ich war am verzweifeln:
„Ich will von dicken Männerschwänzen gefickt werden?“
„Und wo sollen Dich die dicken Männerschwänze fi**en?“
„Mach mich endlich los……“ Ich verlor die Beherrschung und schrie Monika an.
„Aber Püppchen – nicht in diesem Ton. Wenn Du nicht weißt, wie man seine Herrin ansprechen sollte, könnte ich Dir einen netten Knebel verpassen. Also, wo willst Du gefickt werden?“
„In meine Puppenvotze……“
Monika grinste mich an….
„Du meinst in Deinen Püppchenmund?“
„Monika…..“ Ich blickte verzweifelt zu ihr hoch.
„Na sag schon…..“
„Ja, in meinen Püppchenmund…“
„Sag es richtig….“
„Ja …. Ich will in meinen Püppchenmund gefickt werden…“
„Na siehst Du – selbst solch dummen Püppchen wie Du können es schnell lernen, wozu sie gebraucht werden. Und jetzt sag es noch mal ausführlich: Ich will von dicken Männerschwänzen in meinen Puppenmund gefickt werden.“
„Ich will von dicken Männerschwänzen in meinen Puppenmund gefickt werden…….“
„Schön machst du das das…. Sag es noch mal!“
„Ich will von dicken Männerschwänzen in meinen Puppenmund gefickt werden……. Bitte Monika….“
„Fein, und jetzt sag mir noch, dass Du mich lieb hast.“
„Ich habe Dich lieb.“
„Wie bitte? Es heißt doch: Ich habe Sie lieb Madame Monika. Oder?“
„Ich habe Sie lieb, Madame Monika.“
Monika grinste mich von oben herab an.
„Na siehst du dummes Püppchen, es ist doch gar nicht so schwer. Es gefällt mir, wenn Du gehorsam bist. Und jetzt sag es noch einmal!“
„Bitte Madame Monika….. Ich habe Sie lieb, Madame Monika.“ Ich lag völlig verzweifelt zu ihren Füßen, der Zustand in meinen Windeln trieb mich fast zum Wahnsinn. Völlig hilflos wie ein Fisch auf dem Trockenen lag ich rücklings ihr zu Füßen und musste zu ihr aufzusehen. Immer wieder versuchte ich mein Hinterteil auf dem Fußboden zu reiben – allein die dicken Windeln ließen dieses Unterfangen ohne merklichen Erfolg. Mein Unterleib schien nur noch aus einem einzigen Ameisenhaufen zu bestehen. Ich musste zusehen, wie Monika sich die Jeans öffnete und auszog, ihr Slip folgte.
„Du dummes Püppchen hast einiges gut zu machen – für die Mühe, die ich mit Dir habe. Sag, dass Du mich lecken willst!“
„Bitte, Monika – ich möchte lecken….“
„Sag es liebevoller….“
Ich möchte Sie lecken, Madame Monika.“
„Nein, Du dummes Ding – bitte mich darum, die göttliche Spalte Deiner Herrin liebkosen zu dürfen….“
„Bitte, darf ich Ihre göttliche Spalte liebkosen, Madam Monika….“
„Na also, es geht doch.“ Sie stellte sich breitbeinig über mich und kam langsam in die Hocke bis sie kniete. Ihre Schenkel umschlossen meinen Kopf - die rasierte Vagina war direkt über meinem Gesicht.
„Und jetzt leck Deine Herrin schön tief aus – geb Dir Mühe. Ich will es genießen von einer Puppe geleckt zu werden.“
Mein Gesicht verschwand unter ihrem Unterleib … ich musste mit meiner Zunge tief in ihre Spalte eindringen und lecken – ich schmeckte sie und spürte ihre zunehmende Feuchtigkeit. Immer öfter rieb sie mit ihrer Schamgegend über mein Gesicht und verteilte so ihren lüsternen Saft. Immer wenn sie sich etwas erhob, musste ich ihr sagen, wie sehr ich sie liebe und wie gut sie schmeckt; immer wieder forderte sie mich, meine Zunge tiefer in sie zu stecken und kreisen zu lassen. Plötzlich spürte ich ein Zucken – Monika bäumte sich auf – sie hatte einen Orgasmus. Ihr Saft lief förmlich über mein Gesicht bis sie völlig ruhig verharrte und wenig später sich erhob.
„Für eine dumme Tussi war es ganz gut – aber wenn ich mir vorstelle, dass Du eigentlich mal ein Mann gewesen sein sollst, war es schwach. Richtige Männer lecken viel besser, sie wissen was Frauen mögen. Aber Du bist ja nur ein dummes Pimmelpüppchen. Jetzt kann ich verstehen, warum Du nur Männerschwänze haben willst – weil Du richtige Frauen nie befriedigen kannst.“
Monika half mir beim Aufstehen – mühsam musste ich ihr ins Bad folgen, wo sie mich von den Windeln befreite. Nachdem sie mir auch dieses lächerliche Kleidchen ausgezogen hatte musste ich in die Dusche kriechen. Sie richtete die Brause auf meinen Unterleib und drehte lauwarmes Wasser auf. Mit einem Lappen rieb sie meinen Unterleib sauber und spülte noch mal gründlich nach.
Anschließend wurde ich erneut eingecremt und frisch gewindelt.
„Du kannst in Deinem Zimmer warten…..“
Der Weg in mein Zimmer war wegen der Spreizstange und der Heels beschwerlich – völlig erschöpft kam ich an und erblickte mich im Spiegel. Ich gab ein lächerliches Bild ab: meine rosafarbene Haut, die Windeln und Plastikhöschen, der Bauchgurt mit den Metallstäben, die meine Hände fesselten, der rosafarbene Longline-BH und blonde Pagenperücke – noch während ich ungläubig auf mein neues Ich schaute und überlegte, was Klaus und Monika mit mir taten, wie sie mich demütigten, fühlte ich dass sich meine Windeln erneut unkontrolliert füllten. Im Spiegel sah ich wie meine Augen feucht wurden – trotz der Kontaktlinsen liefen mir die Tränen. Ich setzte mich auf die Bettkante und weinte still vor mich hin – mein Spiegelbild immer vor Augen.
„Was macht denn unsere dumme Puppe? Es ist Zeit für Dein Abendbrot.“ Ich schreckte auf, Monika hatte das Zimmer betreten ohne dass ich etwas bemerkt hatte und stand schräg hinter mir. Sie öffnete die Spreizstange und zog mir das weiße Kleid über, welches wohl eher ein ärmelloser Umhang war. Ich musste ihr in die Küche folgen, wo ich mich vor das Gestell mit den beiden Nuckelschwanzflaschen setzen musste.
„Worauf wartest Du? Fang an Deinen Blasmund zu trainieren, damit Du schöne kräftige und straffe Lippen bekommst.“
Wieder einmal umschloss mein Mund den ersten Schwanz – wie auch schon zu Mittag begann ich den Gummischwanz zu melken. In meinem Mund schmeckte ich einen eklig süßen dünnflüssigen Brei – widerwillig schluckte ich. Was ich da aus der Flasche saugte, konnte ich nicht feststellen oder erschmecken. In der zweiten Flasche musste wohl so etwas wie Tee sein – ich konnte diese besser aussaugen, da der Inhalt richtig flüssig war, aber auch hier war der Geschmack mehr als süss. Monika schaute mir einige Zeit und verließ dann grinsend die Küche. Allein zurückgelassen saugte ich an den Gummischwänzen weiter. Es demütigte mich ungemein, wie ich mich von dieser Frau ständig herablassend behandeln lassen musste, wie sich mich dummes Puppenwesen deklarierte. Während ich über meine Situation nachdachte, saugte ich fast schon instinktiv an den Gummischwänzen……
Irgendwann hatte ich die beiden Flaschen leer gesaugt, wie auch schon zu Mittag spürte ich meinen Unterkiefer kaum noch. Zugegeben, das ständige saugen an den Gummischwänzen war anstrengend und wenn ich wirklich die nächste Zeit nur so zu etwas Essbarem kommen soll, würde es sicher schwer werden, jeden Tag satt zu werden. Ich blieb erst einmal sitzen und bewegte meinen Unterkiefer leicht auf und ab. Noch während ich versuchte meinen Unterkiefer einzurenken, kam Monika in die Küche.
„Und hast Du die Schwänze leergesaugt?“
Ich nickte.
Wieder sah sie mich so gemein und herablassend von oben herab an:
„Das heißt: Ja, Madame Monika, ich habe die beiden Schwänze leergesaugt. Also wiederhole es!“
„Ja, Madame Monika, ich habe die beiden Schwänze leergesaugt.“ Antwortete ich.
„Schön, ich habe noch eine kleine Veränderung an Deinem Aussehen, halte also still und wackle nicht.“
Monika stellte sich vor mich hin und drückte meinen Kopf nach hinten, das ich nach oben schaute.
„Du wirst jetzt schön abhalten.“ Ich sah einen Nassrasierer in ihrer Hand – noch ehe ich genau wusste, was sie tat, hatte sie auch schon eine Augenbraue von mir abrasiert. Ich zuckte erschrocken zurück – das konnte sie doch nicht machen…..
„Halt still…..“ Im gleichen Moment rasierte sie meine zweite Augenbraue ab.
„Für ein Püppchen waren Deine Augenbrauen viel zu kräftig. In ein Puppengesicht gehören dünne geschwungene Bogen, die filigran und zart aussehen. Ich wollte Dir mit dem Rasieren nur ein langes schmerzvolles Zupfen ersparen – dafür werde ich Dir jetzt hübsche Augenbrauen malen.“ Sie zeigte mir einen kleinen schwarzen Stift.
„Das ist ein Tuschestift – ich werde Dir jetzt dünnen Augenbrauen zeichnen. Die Tusche darin ist recht haltbar – wenn Du also herumwackelst, wirst Du mit schiefen Augenbrauen herumlaufen. Es wäre also in Deinem Interesse, Dein Puppengesicht ruhig zuhalten.“
Monika setzte die Stiftspitze an und ich fühlte, wie sie den Stift in einem Bogen über mein linkes Auge zog. Gleiches tat sie über meinem rechten Auge.
„Bleib so sitzen, dass nichts verläuft. Ich komme gleich wieder.“ Ich saß und starrte die Küchendecke an. Monika kam keine 2 Minuten später wieder – in der Hand eine Packung Lidschatten und einen Lippenstift.
„Mal sehen ob es Dir steht……“ Sie verteilte Lidschatten auf meinen Augenlidern und schminkte meinen Mund.
„Ohja, so siehst Du nun endlich wie eine Blaspuppe aus. Nur schade dass keinen permanent haftenden Lidschatten und Lippenstift gibt. Dann könntest Du für immer so dümmlich aussehen. Geh jetzt ins Wohnzimmer und warte dort auf Deinem Stuhl.“

Mein Stuhl, wie er es nannte war direkt vor dem Tisch gestellt, auf diesen stand ein größerer gut 50 cm hoher Spiegel. Mit meinen gefesselten Händen machte es mir etwas Mühe, mich zu setzen. Als sich saß, sah ich zum ersten Mal mein neues Gesicht. Ich erschrak – Monika hatte mich nun völlig verunstaltet: Meine Augenbrauen waren komplett abrasiert – statt dessen zierten mich zwei gewölbte dünne schwarze Bogen über den Augen, meine Augenlieder waren hellblau geschminkt und meine Lippen waren in einem grellen Pink geschminkt. Ich sah wie eine perverse Nutte aus. Mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination starrte ich auf mein Spiegelbild.
„Na gefällst Du Dir?“ Monika war in Wohnstube gekommen. Ohne meine Antwort abzuwarten fuhr sie fort:
„Wenn ich mir vorstelle, dass Deine pinkfarbenen Lippen einen prallen Negerschwanz umschließen muss das sicher ein reizvoller Kontrast sein. Und dann wenn Du den prallen Schwanz lutschst und Deine Lippen sich hin- und herbewegen sieht es sicher noch toller aus. Möchtest Du mal einen prallen Negerschwanz lutschen?“
Ich starrte Monika an – was meinte sie damit, meinte sie es wirklich ernst?
„Ich habe Dich was gefragt?“
„Monika, ich möchte keine Schwänze blasen…….“
Monika schaute mich für einen Moment an.
„Was heißt hier möchten? Ich denke spätestens morgen Mittag wirst Du nur noch an pralle, samengefüllte Männerschwänze denken und Du wirst jeden Mann um seinen Schwanz beneiden….“ Wieder sah ich in Monikas Gesicht diesen überheblichen arroganten Blick.
„Und damit Du weißt, wie langweilig es einer dummen Puppen ist, wenn kein Schwanz in der Nähe ist, wirst Du hier brav sitzen bleiben und Dich in Deinem Spiegelbild anschauen. Sobald ich merke, dass Du dumme Tussi woanders hinsiehst, werde ich Dich noch ein bisschen unangenehmer ausgestalten. Genieße es, die nächsten Stunden Dein dummes Puppengesicht anzusehen und Dir dabei vor Freude in die Windeln zu kacken. Sicher wirst Du bald merken, wie es ist, wenn Dein Abführmittel wirkt. Deine Windeln werden sich so ohne das Du was machen brauchst, immer weiter füllen. Bestimmt ein tolles Gefühl, wenn Du in diesem warmen feuchten Brei sitzt.“

Um keinen weiteren Ärger zu provozieren, starrte ich in den Spiegel, gleichzeitig bangte ich wegen des angedeuteten Abführmittels. Monika hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und sah eine Show im Fernsehen. Obwohl ich immer wieder geneigt war, auch einen Blick auf den Bildschirm zu werfen, konnte ich mich immer wieder zurückhalten. Ich saß da und starrte mein Spiegelbild an - Minute für Minute. Ich langweilte mich zu Tode. Monika sagte kein Wort zu mir, ich war mir aber sicher, dass sie mich beobachtet. Langsam wurde es mir auf meinem Stuhl unbequem, wegen der Stangen von meinem Bauchgurt zu den Handgelenken und der Querstange war ein normales sitzen kaum möglich – mein Rücken begann zu schmerzen, da ich ja meine Hände ständig leicht erhoben halten musste.
Monika hatte anscheinend mit der Andeutung eines Abführmittels keine leeren Worte gemacht. Je länger ich in meiner Zwangshaltung saß, desto häufiger spürte ich ein anfänglich leichtes Glucksen in meiner Magengegend, was sich aber verstärkte. Da ich ja noch immer den Analring trug, der mich hinten ständig geöffnet hielt, war mir klar, dass ich schon bald einfach auslaufen würde. Monika würde es mir sicher nicht ersparen.

Die Fernsehshow war inzwischen zu Ende – mein Zustand hatte sich, wie ich erwartet hatte, zum Schlechten gewendet. Ich starrte inzwischen fast 2 Stunden auf mein Spiegelbild – ich konnte mich nicht mehr sehen. In meinen Windeln fühlte sich alles nur noch nass und glitschig an. Wie ich befürchtet hatte, lief ich mehrfach aus und musste auch einpinkeln. Ich kam mir in diesem Zustand so erbärmlich und gedemütigt vor, wie schon lange nicht mehr. Monika schien das am wenigstens zu interessieren. Während einer Werbepause sah sie zu mir herüber:
„Na, hast Du Dich auch schön bewundert? Du bist doch eine hübsche kleine Schwanzpuppe – oder?“
„Ja, Madam Monika.“
„Schön, dann wird es Zeit, das das Püppchen seinen Schönheitsschlaf bekommt. Los ab mit Dir auf Dein Zimmer.“
Monika war aufgestanden und ging in Richtung meines Zimmers, die Badtür ignorierte sie.
„Madam Monika….“ Ich wollte sie bitten, dass ich meine Windeln wechseln dürfte.
„Was ist, Puppe?“
„Darf ich meine Windeln wechseln?“ fragte ich zaghaft nach.
Sie stand auf der dritten Stufe und sah zu mir herunter.
„Warum? Hat das Püppchen eingekackt?“
„Ja, Madam Monika.“ Es war mir peinlich.
„Wie heißt das?“
„Ich habe eingemacht, Madam Monika.“
„Ah das Püppchen hat volle Windeln – bestimmt ein geiles Gefühl, wenn alles zwischen den Beinen breit läuft. Oder?“
„Nein, Madam Monika, darf ich bitte?“
„Ich habe keine Lust, Dich jetzt noch zu bemuttern. Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, ist das nicht mein Problem. Außerdem fühlt sich eine solche Puppe sicher wohl, wenn die Windel schön voll ist. Da wird es im Bettchen doch erst kuschelig. Also hoch mit Dir.“
Ich folgte Monika in mein Zimmer. Dort musste ich mich so wie ich war, rücklings ins Bett legen. Monika legte mir wieder die Spreizstange zwischen die Fußgelenke. Über meine Beine bis zum Oberkörper wurde ich noch zugedeckt.
„So, ich wünsch Dir feuchte Träume. Wage es nicht, Dich aus dem Bett zu erheben. Es wäre besser für Dich, wenn Du die Nacht schön artig schläfst.“
Sie löschte das Zimmerlicht und ließ mich im Dunkeln liegen.

Am nächsten Morgen war ich wie gerädert – meine Beine, Arme und der Rücken taten mir von der erzwungenen Rückenlage weh. Mehrfach war ich in der Nacht aufgewacht und hatte sehr unruhig weitergeschlafen. Der Zustand in meinen Windeln musste eine Katastrophe sein – jetzt am Morgen glaubte ich nur ein nasses kaltes Etwas um mir zu haben – die Windel musste vollkommen gefüllt sein. Es war einfach nur eklig. Wieder einmal ergab mich in Selbstmitleid.

Das Weib im Mann
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Analienchen
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Trotz der Urlaubszeit eine kleine Fortsetzung (oder grade deswegen)

Hypnose
Als Klaus irgendwann die Tür öffnete und mir die Spreizstange an den Füßen entfernte kam er mir wie ein Engel vor.
„Na los aufstehen – geh ins Bad und mach eine ordentliche Reinigung, du wirst sie notwendig haben.“ Als ich vor ihm stand, öffnete er noch meine Handfesseln und löste den Bauchgurt.
„Wage es nicht Dich zu wichsen oder zu stimulieren. Du gehst Dich kurz duschen, dass Du sauber bist und kommst dann angezogen in die Küche. Was Du brauchst findest Du im Bad.
Es war mir eine unbeschreibliche Wohltat endlich das reinigende Wasser auf mir fühlen. Zum ersten Male sah ich auch wieder mein nackten, rosafarbenen Körper – die Färbung hielt trotz des Duschens und verlieh mir ein eigenartiges Aussehen. Meine Perücke musste ich beim duschen aufbehalten – Monika hatte sie mir ja an meinem Naturhaar verknotet; aber ich konnte damit leben. Ich reinigte mich gründlich, seifte mich ab und genoss das Gefühl endlich wieder sauber zu sein.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und sah die mir zugedachte Kleidung liegen. Ganz oben auf sah ich die verhassten Windeln liegen – ich cremte mich zum ersten Mal selbst untenherum ein und legte mir die dicke Windel an, als nächstes hatten sie mir ein rosafarbenes Plastikwindelhöschen bereitgelegt, welche ich auch anzog. An Unterwäsche bekam ich wieder einen engen Longline-BH, und eine enge Langbeinmiederhose, die meine Windeln straff an meinen Unterleib presste. Weiterhin streifte ich mir eine hautfarbene Strumpfhose über die Beine. Als letzte Kleidungsstücke lagen noch ein knielanger knallroter Kostümrock sowie eine rote Kostümbluse mit recht auffälligem Schnitt bereit. Ich hatte einige Mühe, den Rock über meine Hüften zu bekommen – die Windeln gaben mir einen recht dicken Po und bauschten meinen Hüften auf. Als ich den Rock hochgezogen und geschlossen hatte, spannte er um meine Hüften. Die Kostümbluse war vorn mit einem Knopf zu schließen und hatte einen recht tiefen Ausschnitt mit weißen Schmuckrändern.

Ich schaute ein letztes Mal in den Spiegel – ich hätte in meinem Outfit gut als Tippse gehen können. Ich war richtig erleichtert endlich wieder einmal keine lächerliche Puppenkleidung tragen zu müssen, sondern fast wie eine echte Frau aussehen zu dürfen – einzig meine Gummititten wirkten unter der Bluse etwas zu groß und das dicke Windelpacket spannte um meinen Hüften und formten mir so recht fette Hüften. Aber das fand ich immer noch besser, als dieses ärmellose Kostüm als Püppchen. Das einzige was wirklich unnatürlich und puppenhaft an mir aussah waren die langen künstlichen Wimpern und meine rosafarbener Teint im Gesicht.

Klaus und Monika saßen in der Küche am Frühstückstisch. Ich war mehr als glücklich, als ich auf meinem Platz Tasse und Teller entdeckte – keine Nuckelflaschen mit Gummischwänzen
Zum Frühstück bekam ich dann auch wirklich ein Brötchen mit Konfitüre und reichlich Tee, den ich austrinken musste. Es war eine herrliche Köstlichkeit im Gegensatz zu meinen letzten Mahlzeiten. Ich konnte mir nur den plötzlichen Sinneswandel von Monika und Klaus nicht erklären.

Nach dem Frühstück kam ich erneut unter die Fuchtel von Monika – sie schminkte mich. Wie immer konnte ich dabei nicht sehen, was sie tat, weil kein Spiegel in meiner Nähe war. Allerdings ahnte ich, dass ich als Frau wieder in die Öffentlichkeit gehen müsste. Das wäre auch die Erklärung, warum ich heute normale Damenoberbekleidung bekommen hatte. Nachdem Monika mit meinem Gesicht und Frisur fertig war gab sie mir eine Schachtel mit Schmuck:
„Steck Dir schöne dicke Klunkern an und wehe es fehlt an einem Finger ein Ring.“ In der Schachtel fand ich eine Unmenge an goldfarbenen, glitzernden Ringen, Ketten und Ohrclipsen. Allerdings stellte es sich schnell heraus, dass es nur billiger Modeschmuck war. Schon bald steckte an jedem meiner Finger ein Ring, meine Ohren waren mit je einem goldfarbenen Ohrclip geschmückt und um meinen Hals hatte ich eine lange Kette mit Anhänger, der über meinen Titten lag.

Klaus und Monika prüften mein Aussehen:
„Sieht ja fast elegant aus, wenn man nicht weiß das Dein ganzer Schmuck zusammen nur 15 € gekostet hat. Und jetzt komm, es wird Zeit.“
Ich bekam noch rote Blazerjacke passend zu meinem Rock sowie 10cm hohe Pumps, ebenfalls in rot. Leider konnte ich den Blazer nicht schließen – meine Gummititten waren zu groß. Monika kippte noch einige Tropfen eines stark riechenden Parfüms hinter meine Ohren.
„Dann riecht es wenigstens nicht unangenehm, wenn unsere Puppe sich wieder einmacht und ihre geliebten Windeln füllt. Vergiss Deine Tasche nicht.“ Monika zeigte auf eine kleine ebenfalls rote Damentasche mit langen Schulterriemen.
„Ab jetzt.“ Klaus schob mich in Richtung Haustür, ich wurde wieder aufgeregter und mein Herz pochte mir bis zum Hals. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich vor Aufregung ganz vergessen hatte nachzusehen, wie mich Monika geschminkt hatte – ich hoffte nur dass ich nicht zu extrem im Gesicht aussah.

Auf dem Weg zum Auto merkte ich wie mich die Windeln beim laufen behinderten, ich musste meine Beine ständig etwas gespreizt halten und in den Heels dabei fast wie eine Ente watscheln. Glücklicherweise waren an diesem Montag Vormittag kaum Menschen auf der Strasse, die mich hätten näher beobachten können.

Zusammen fuhr uns Klaus dann quer durch die Stadt – im Zentrum wuchsen meine Befürchtungen wieder ins unermessliche, dass ich hier aussteigen müsste. Glücklicherweise hielt aber dann weiter in Richtung Stadtgrenze. In einer kleinen Vorortsiedlung parkte er vor einem Einfamilienhaus. Er zog den Zündschlüssel ab und drehte sich zu mir um:
„Hier, nimm noch einen kräftigen Zug von diesem Mundspray – und vor allem schön einatmen.“
Das kleine Sprayfläschchen kam mir bekannt vor – es war das gleiche, welches er mir damals vor dem Zahnarzttermin gegeben hatte und ich wenig später diese hohe Fistelstimme bekommen hatte. Ich setzte das Sprayfläschchen an und atmete tief ein.
„Noch mal, und wieder schön tief einatmen.“ Ich drückte erneut und atmete tief ein.
„Gut, ich denke mal das Du in zwei Minuten eine richtige hohe Puppenstimme hast und Dich nett unterhalten wirst.“
Klaus und Monika öffneten die Autotüren und steigen aus – zwangsläufig folgte ich ihnen. Ich watschelte hinter den beiden zum Einfamilienhaus und Klaus klingelte. Kurze Zeit später summte der Türöffner und wir traten ein. Von einem kleinen Vorraum gingen drei Türen weg – auf den Türschildern las ich „Privat“, „Sprechzimmer“ und „Warteraum“. Klaus öffnete die Tür mit der Aufschrift „Warteraum“. Glücklicherweise war leer und wir zu dritt nahmen auf den Stühlen Platz.
Ich sah keinen Hinweis, der mir erklären würde wo wir waren und was mich erwarten würde. Sollte es hier wieder ein Zahnarzt sein? Aber wo war dann die Anmeldung? Monika und Klaus sagten kein Wort; im Gegenteil, sie blätterten gelangweilt in einer Zeitschrift. Ich wurde von Minute zu Minute aufgeregter und fühlte, wie meine Handflächen feucht wurden. Immer wieder schaute ich auf die Wanduhr – die Minuten schienen zu Stunden zu werden. Mir wurde immer unwohler. Nach zwanzig endlosen langen Minuten ging plötzlich die Tür auf – eine Frau kam herein und trat auf uns zu:
„Guten Tag erst einmal…..“ Klaus und Monika waren beim Eintreten der Frau aufgestanden, ich folgte ihrem Beispiel. Die Frau gab Monika und danach Klaus die Hand und begrüßte sie beide. Als sie sich mir zuwendet sah sich mir erst etwas länger in die Augen und gab dann auch mir die Hand und meinte nur: „Hallo Kleines.“
„Sie müssen entschuldigen, aber mein letzter Klient hat etwas länger gebraucht. In meinem Beruf kann man das immer etwas schlecht vorher wissen. Aber jetzt habe ich Zeit für Ihr kleines Problem. Wenn Sie bitte mitkommen, gehen wir rüber in mein Sprechzimmer, da ist es gemütlicher.“
Wir betraten den gegenüberliegenden Raum – er sah nicht aus wie ein Behandlungszimmer – eher schon fast wie ein kleines Wohnzimmer; eine kleine Schrankwand mit vielen Büchern, ein runder Tisch mit fünf Stühlen, nur der Schreibtisch mit dem PC und eine Liege passten nicht ins Bild. Wir sollten uns an den Tisch setzen. Die Frau setzte sich uns gegenüber und musterte mich lächelnd:
„Na, jetzt sag mir mal wie Du heißt, Kleines!“
Ich schaute sie etwas komisch an und wusste nicht was ich sagen sollte, schließlich meinte ich nur recht leise:
„Analienchen.“ Doch das was aus meinem Mund kam, war nicht meine Stimme. Ich piepste wie ein dreijähriges Mädchen.
„Wie bitte ? Ich habe Dich nicht verstanden – Du hast ja eine richtige Piepsstimme. Sagst Du es mir noch mal?“ Die Frau setzte ein lächelndes Gesicht auf und sah mich eindringlich an.
„Analienchen.“ Versuchte ich lauter zu wiederholen.
„Analienchen – siehst du es geht doch. Ein schöner Name. Gefällt er Dir auch?“
Ich nickte.
„Bitte ? Ich habe Dich nicht verstanden?“
„Ja – er gefällt mir….“ Piepste ich erneut.
„Du siehst hübsch aus Analienchen. Zieh doch mal Deine Jacke aus…..“
Ich stand etwas irritiert auf und zog meinen Blazer aus, um ihn über die Stuhllehne zu hängen.
„Ohhhh – Du hast ja schon richtig große Brüste. Um Deine Brüste beneiden Dich sicher viele Mädchen. Magst Du Deine großen Brüste?“
Ich konnte nicht einordnen, was diese Fragerei sollte. War sie etwa eine Schönheitschirurgin? Ich schüttelte den Kopf.
„Bitte ? Rede doch etwas lauter – wir können uns hier ungestört unterhalten. Magst Du große Brüste?“
„Nein, sie sind etwas zu groß.“ Piepste ich gequält.
„Oh – das wundert mich aber: Es muss doch toll sein, wenn Du ein schönes enges Oberteil trägst und Deine schönen prallen Brüste den Stoff wölben und zeigen, was Du hast. Da müssen Dir doch die Jungs reihenweise hinterhersehen. Oder willst Du etwa nicht, dass die Jungen dir hinterher sehen?“
„Nein, ich möchte das nicht.“ Mich kotzte meine Piepsstimme und diese Fragerei an.
„Du bist ja ein schüchternes Mädchen – bestimmt haben Deine Tante Monika und Onkel Klaus viel Freude mit Dir. Stell Dich noch mal hin, dass ich Dich noch mal ansehen kann!“
Ich musste mich neben den Tisch stellen und langsam im Kreis drehen.
„Analienchen, Du hast ja richtig frauliche Formen – schöne pralle Brüste und dann diese frauenhafte, runde Taille. Lauf mal zum Fenster!“
Ich stöckelte mit meinem dicken Arsch zum Fenster und zurück.
„Du kannst auch in den Absatzschuhen richtig laufen und schön mit dem Hintern wackeln. Trägst Du Windeln?“
Ich erstarrte – sie hatte es bemerkt. Ich schämte mich zu Tode….ich nickte.
„Was ist denn? Trägst Du Windeln?“
Ich war dem heulen nahe und schaute nur zum Boden, um diese Frau nicht anzusehen müssen:
„Ja….“
„Gefällt es Dir, wenn Du Windeln trägst?“
„Nein.“
„Schämst Du Dich in Windeln gesehen zu werden?“
Ich nickte nur.
„Machst Du noch ein?“
Ich nickte erneut und war den Tränen noch näher.
„Möchtest Du lieber ohne Windeln herumlaufen und wenn Du mal auf Toilette gehen musst?“
„Ja.“ Piepste ich erneut. Die Frau sah mich eingehend von oben bis unten an – ich kam mir wie bei einer Fleischbeschau vor.
„Komm Analienchen, leg Dich mal bequem dort hinten auf die Liege.“
Ich erschrak – wollte sie mich jetzt ausziehen? Ich zögerte….
„Keine Angst, ich tu dir nichts. Leg Dich hin – sei ein liebes Mädchen.“
Ich ging zögernd zur Liege und setzte mich an den Rand – ich wusste nicht, was ich tun sollte.
„Na mach schon, es passiert schon nichts.“ Die merkwürdige Frau sah mich lächelnd an.
Ich bemühte mich beim hochheben der Beine, dass mein Rock nicht hoch rutschte und so einen Blick auf mein Windelpacket freigab. Mit halbwegs geschlossenen Beinen lag ich schließlich rücklings auf der Liege und starrte zur Decke. Was würde hier noch geschehen?
Die Frau las anscheinend noch einen Zettel durch, den ihr Monika gegeben hatte, ab und an nickte sie dabei mit dem Kopf. Schließlich stand sie auf und kam zu mir. Sie stellte sich einen Stuhl an die Seite der Liege so dass sie mich ansehen konnte.
„Na, liegst du bequem?“ sie sah mich mit einem einnehmenden Lächeln an
Ich nickte nur – da ich recht flach auf der Liege lag, konnte ich schlecht über meine großen Titten hinwegblicken – einzig ihr Gesicht sah konnte ich deutlich erkennen.
„Schön – ich möchte dass Du mir jetzt ganz tief in die Augen siehst – schau mich an, schau mir tief in die Augen, vergiss Klaus und Monika, sie sind nicht mehr da. Du siehst nur meine Augen. Du liegst bequem und schaust mir in die Augen………

Irgendwie war mir komisch zumute – hatte ich etwa hier geschlafen? Ja, klar, ich musste auf der Liege eingeschlafen sein. Ich sah in Monikas Gesicht – vor mir türmten sich meine riesigen Gummititten auf, Monika hatte meine Hand genommen und hielt sie fest. Mir war noch ganz schwummrig im Kopf…. Ich wollte aufstehen.

Als ich endlich auf der Kante der Liege saß, erblickte ich die Frau wieder – sie stand schräg hinter mir. Sie schaute mich an:
„Devotina“ hörte ich sie wie von weither sagen.
Ich wusste nicht was sie meinte, aber plötzlich fiel mir auf, dass Monika meine Hand noch immer fest hielt. Ich spürte Ekel – was betatschte mich diese Frau denn. Igitt, ich zog meine Hand zurück. Ich finde es widerwärtig, wenn mich Frauen anfassen. Und meine Brüste – wie hasste ich doch diese vulgären Tittenberge – warum habe ich nicht wie andere Püppchen niedliche, zarte kleine Knospen? Ich schaute angewidert auf meine die Hügel auf meiner Brust. Und wie meine hübsche rote Bluse spannte, nur wegen den dicken Titten, igitt wie sah das obszön und hässlich aus. Ich fasste mit beiden Händen meine Brüste an und versuchte sie kleiner zu drücken, zumindest so, dass meine hübsche Bluse nicht so spannte. Warum muss ich nur diese Euter mit mir herumschleppen – ich will doch keine so großen Titten, mit gefallen doch viel lieber kleine zarte Brüste. Mir war zum heulen, meine versuche sie kleiner zu machen halfen nichts. Und dann noch von zwei Frauen umgeben – igitt igitt. Frauen sind eklig, wenn sie mit ihren eingecremten und lackierten Händen einen anfassen – bäh. Als Monika dann noch eine Hand hob und mein Gesicht streichelt, war es als ob ich kotzen müsste. Ich mag es nicht, wenn ich von Frauen betatscht werde.
Plötzlich ging die Tür auf – Klaus kam herein. Ich blickte zu ihm – er sah mich an. In meinem Mund sammelte sich Speichel. Oh Gott, dachte ich, was für ein Mann, mein Blick wanderte an ihm nach unten – ja. Ja, ich musste seine Hose anstarren, ich konnte meinen Blick nicht abwenden, fasziniert schaute ich genau auf die Stelle, wo sein Penis unter der Hose verborgen sein musste. Unbewusst schluckte ich – mein Mund war voller Speichel und ständig starrte ich auf Klaus seine Hose. Ich hoffte nur er würde mich als Püppchen hübsch und begehrenswert finden – ja, ich möchte ihm gefallen, es muss schön, einem Mann zu gefallen. Oh, mein Mund war schon wieder ganz nass, ich leckte meine Lippen unbewusst. Ich stellte mir seinen Schwanz vor – wie würde er aussehen ? Groß oder eher klein - lang oder eher etwas kürzer ? Ich musste mir an meine Titten greifen – mit beiden Händen streichelte ich mich – oh mein Gott hoffentlich findet er meine großen Titten nicht abstoßend, so ein Mist – immer diese ordinären Euter, bestimmt gefallen ihm nur kleine süße Brüste, ich massierte meine Titten weiter und starrte zu ihm – genauer auf die Stelle, wo ich seinen Schwanz vermutete. Ich konnte nicht wieder stehen, langsam erhob ich mich von der Liege stelle mich in meinen Heels vor die Liege – ja er sah mich an……. Meine rechte Hand strich vorn langsam nach unten in Richtung Rock – ich spürte wie ich einpinkelte – Oh ist das geil, ich pinkelte ein, meine Hand ruhte auf der Windel in meinem Schritt – plötzlich kam mir zu Bewusstsein, dass ich ein dickes Windelpacket fühlte – ich erschrak vor mir selbst. Oh nein, ich war ja inkontinent und musste Windeln tragen. Wie peinlich – eine Frau gewindelt ist und einpinkelt. Oh nein, bitte nicht – ich presste meine Oberschenkel zusammen, als ich spürte, dass ich nun auch hinten auslief – ich fühlte wie ein warmer Brei sich in meine Windel drückte – ich schämte mich ja so. Ich hasse Windeln, ich hasse meine großen Euter – ich möchte ein niedliches süßes Püppchen sein. Während noch immer einpinkelte und einkackte massierte ich einer Hand meine Titten weiter und drückte mit der anderen auf der Windel herum – Klaus sah mich an, er lächelte, ich spürte wie ich rot wurde……
„Analienchen“
Was war los ? Was machte ich denn – ich stand vor der Liege, fingerte mir an meinen Gummititten und an meiner Windel herum und starrte zu Klaus. Monika und die andere Frau grinsten mich an:
„Na kleines Analienchen, wie fühlst Du Dich?“ die Frau kam auf mich zu, sie streichelte meine Wange – sie hatte herrlich zarte Hände, ganz sanft fuhr sie mit einem Finger über meine Lippen.
„Gefällt Dir das? Sag schon…..“
„Ja …“ wieder hörte ich die Piepsstimme eines kleinen Mädchens – meine Stimme.
„Schön das freut mich – komm setz Dich noch mal an den Tisch zu uns.“ Monika, Klaus und die Frau setzten sich wieder an den Tisch – ich musste zwischen Monika und Klaus Platz nehmen. Als ich mich gerade setzte, spürte ich dass ich schon wieder eine nasse volle Windel hatte. Der ganze Inhalt quetschte sich in der Windel breit, als ich saß – oh nein, es war ja so eklig. Hoffentlich würde es die Frau nicht merken. Sie sah mir direkt in die Augen:
„Du bist ein süßes Mädchen – weißt Du das?“ fragte sie mich.
„Ja – ich weiß.“ Piepste ich zurück.
„Ich glaube aber eher Du lügst uns an – kann das sein Analienchen?“
Ich blickte sie erschrocken an und schüttelte den Kopf.
„Oh doch – ich bin enttäuscht über Dich. Klaus und Monika haben mir alles erzählt. Du bist ein kleiner lächerlicher Mann, der sich dicke fette Gummititten anklebt, sich sein Gesicht mit Make up beschmiert, sich blonde Perücken aufsetzt, lackierte Fingernägel anklebt und in Stöckelschuhen herumläuft. Und als ob das nicht schon genügend Peinlichkeiten wären, läufst Du noch mit dicken Windeln herum, in die Du dann einkackst und einpinkelst. Das geilt Dich dann so auf, dass Du nicht mal mehr in der Lage bist, eine richtige Frau zu befriedigen – und selbst wenn Du Deinen Pimmel mal wichst, kommt kein echtes Männersperma mehr raus, sondern nur noch schlappriges, dünnes Zeug. Weißt Du überhaupt, wie richtiges Männersperma aussieht?“
Mir war zum heulen – in meinen Augen sammelten sich Tränen, die Frau hatte mich geoutet und zutiefst gedemütigt. Ich trug doch die Windeln nicht freiwillig, Klaus und Monika hatten mir das angetan…..
„Na los antworte!“ ihre Augen funkelten mich an.
„Ja“ verdammte Stimme, meine Stimme machte die ganze Situation noch peinlicher für mich – ich versuchte ihrem Blick auszuweichen und sah zu Boden auf meine Heels.
„Wirklich? Dann sag es mir. Los beschreibe wie männliches Ejakulat aussieht! – Und schau mich an, wenn ich mir Dir rede.“

Das Weib im Mann
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Doromi
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Baden Württemberg




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  RE: Der Eignungstest Datum:09.08.12 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach klasse,
ich hab mich wieder sehr über die Fortsetzung gefreut und hab sie mit Spannung gelesen.
vielen Dank
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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Eignungstest Datum:09.08.12 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur zustimmen! Wirklich wieder tolle Teile der Geschichte!!!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüße
Tanja

Ja, ich bin einen Sissy
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Sklaven_sau Volljährigkeit geprüft
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Windelsklave25  
  RE: Der Eignungstest Datum:10.08.12 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur Klasse!! Bitte weiter schreiben!
I Like Diaper.
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Analienchen
Freak





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  RE: Der Eignungstest Datum:11.08.12 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Eure netten Worte zu meiner Story. Da will ich die Leser nicht lange warten lassen und eine kleine Wochenendfortsetzung veröffentlichen.
____________________________

Ich blickte sie kurz an:
„Weiß.“ Antwortete ich.
„Was weiß – ich will es genauer hören. …. Und schau mich an dabei.“
„Es ist weiß und .. und dick.“ Piepste ich verzweifelt – ich spürte eine Träne über meine Wange rollen.
„Du sollst es mir genauer beschreiben und antworte in Sätzen – noch mal für Dich: Wie sieht männliches Ejakulat aus?“
Ich war verzweifelt, was wollte sie denn…..
„Männliches Ejakulat ist weiß und wie Sahne so dick.“ Ich hatte meine Tränen nicht mehr unter Kontrolle – immer wieder rollte eine neue Träne über mein Gesicht.
„Na also, und wie sieht Dein Zeug aus?“
„Nicht so…. schlapprig.“
„Und wie noch?“
„Dünn…..“
„Und im Satz….“
„Mein Ejakulat ist schlapprig und dünn.“ Mir liefen ständig neue Tränen übers Gesicht.
„Na also – soll ich dir was verraten? Ich denke fast, dass Du als Mann schon impotent bist und gar keinen mehr hochkriegst. Du weißt es, dass Du nicht mal eine Frau richtig fi**en und befriedigen kannst und dass Du als Mann kaum zu gebrauchen bist – deswegen möchtest Du wie ein Weib herumlaufen, dann musst Du keine andre Frau zufrieden stellen und musst dich nicht blamieren, wenn Du als Mann versagst und Dich vor der Frau lächerlich machst. Stimmt das ?“
Ich saß starr wie ein Kaninchen vor der Schlange und schaute die Frau nur noch an – ich schluchzte und heulte – ihre Worte waren brutal und verletzten mich zutiefst.
Monika und Klaus sahen mich an – beide grinsten, wie hier zwischen ihnen saß und heulte. Ich konnte nicht antworten…. Alle drei sahen sie mich und schwiegen – ich konnte mich nicht beruhigen und schluchzte noch immer. Nach einiger Zeit fuhr die Frau fort:
„Steh auf und stell Dich dort vor die Wand – Dein verheultes Gesicht zu uns.“

Schluchzend stand ich auf – ich stöckelte zur Wand und stellte mich mit dem Rücken an die Wand. Gleichzeitig war die Frau aufgestanden und hatte kurz das Zimmer verlassen. Sie kam kurz darauf mit einer Videokamera auf einem Stativ wieder. Sie klappte Stativ auseinander und stellte die Kamera etwas entfernt vor mir auf. Sie schaltete diese ein und schaute auf das Display und richtete die Kamera:
„Gut so – bleib so stehen.“ Sie kam einige Schritte auf mich zu:
„Ich werde jetzt die Kamera einschalten. Du wirst in die Kamera schauen und das hier vorlesen.“ Mit diesen Worten hab sie mir einen Zettel.
„Wir werden das solange üben, bis Du Deinen Text ordentlich sagen kannst. Und zum üben kannst Du nun Klaus, Monika und mir den Text schon mal vorlesen – aber bitte schön laut und deutlich. Lies ihn erst mal ruhig durch, damit in Dein Kleinhirn reingeht, was Du sagst.“
Ich nahm den Zettel und faltete ihn einmal auf…. Schon bei den ersten Worten, die ich sah, hätte ich wieder losheulen können – entsetzt las ich mir den Text durch. Nein, das würde ich nicht vorlesen, nein.
Ich schaute die drei fassungslos an…..
„Was ist, bist du fertig?“
Ich schüttelte den Kopf…..
„Was ist? Kannst Du nicht lesen?“
„Ich will das nicht lesen…..“
Die Frau blitzte mich bei diesen Worten mit ihren Augen an….
„Pass auf Du dummes Stück – ich diskutiere mit gewindelten Männern in Frauenkleidern und billigem Make up nicht herum. Entweder Du wirst vor laufender Videokamera Deinen Text aufsagen oder Du wirst Dir wünschen, es nie abgelehnt zu haben. Um Dir eine kleine Vorstellung zu geben, was Dir blüht, wenn Du nicht sofort anfängst zu lesen, will ich Dir etwas zeigen. Komm her.“
Zögernd trat ich an den Tisch, sie hatte eine braune Mappe aufgeklappt und zeigte mir ein großes Foto von einem Haus. Über der Tür sah ich eine Leuchtreklame: Gaydi
„Weißt Du was das ist?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Das ist eine schöne große Schwulendisko – mit richtig netten Männern, meist kommen dort richtige Lederkerle hin. Weißt wie gut es bei diesen Kerlen ankommt, wenn sie Dich in Deinem roten Kostüm mit aufgeblähten Gummititten im Saal entlang stöckeln sehen? Kannst Du Dir vorstellen wie es ist, wenn Dich drei oder vier Kerle packen, Dich aufs Männerklo schleifen, um so eine lächerliche Schwuchtel wie Dich in der Gruppe abzuficken? Und wenn sie Dir dann Deinen tuntenhaften roten Rock hochziehen um Deine Povotze freizulegen, um Dich breitbeinig über einem Pissbecken zu stellen und der Reihe nach abficken, wenn diese Männer dann sehen, das Du Windeln trägst und Du gar nicht gefickt werden kannst? Welchen netten Anblick es gäbe, wenn sie Dich zwingen im Männerklo Deine Windeln auszuziehen und sehen dass Du Dich vor Angst eingeschissen hast….. Das würdest Du unter Umständen vielleicht noch ertragen können, vielleicht auch noch, dass sie dich zwingen ihre Schwänze zu blasen und sie Dich von oben bis unten anwichsen. Wenn dann alle Männer über Dich weg gestiegen sind – Du allein, von oben bis unten vollgewichst auf dem schlierigen Kachelfußboden der Männertoilette liegst und langsam wieder zur Besinnung kommst, wirst du angeekelt Deine volle Windel nehmen, die irgendwo in der Ecke liegt und sie dir wieder anlegen – Du weißt genau, dass Du nicht ohne Windel sein kannst, weil Du Dich hinten nicht kontrollieren kannst und ständig ausläufst – Du musst sie wieder anlegen, auch wenn es Dich ekelt, Du wirst im Spiegel Dein Gesicht sehen – das ist ebenso wie Deine Perücke und Deine Klamotten voller Männersperma – zum ersten mal siehst Du wie eine billige Hure auf dem Männerklo aus. Genau dann wäre es der richtige Zeitpunkt für Dich zu überlegen, wie Du aus dem Männerklo der Schwulendisko herauskommst, wie Du durch die Räume in Richtung Ausgang läufst und dann die Preisfrage: Was machst Du draußen? Du wirst selbst zusehen müssen, wie Du nach Hause kommst – voller Wichse und vollgeschissen.“ Sie machte eine kurze Pause – lies mich noch einmal auf das Bild starren.
„Ich zeige Dir noch etwas.“ Mit diesen Worten holte sie ein neues DIN A4 großes Farbfoto aus der Mappe und hielt es mir hin.
„Schau es Dir genau an – Du sollst wissen, dass es kein Scherz von mir ist, was ich Dir gesagt habe.“
Was ich sah, ließ mich zittern. Ich sah ein Pimmelmädchen wie mich, es stand in ca. 12 cm Heels am Eingang der Disko, es trug ein pinkfarbenes Stretchminikleid, welches die Strapse und den Mädchenschwanz zeigte. Das Pimmelmädchen war im Gesicht, der Perücke und auf dem Kleid voller Sperma, deutlich sah man, wie das Makeup vom heulen verschmiert war.
„Du möchtest doch nicht so enden – oder ?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Na also – geh zur Wand, schau in die Kamera und lies den Text vor.“
Schluchzend drehte ich mich um und stellte mich mit dem Rücken an die Wand. Die Frau schaltete die Kamera ein – ich sah die rote Leuchte.
„Guten Tag.“ Begann ich stockend. „Ich bin eine Schwanzpuppe. …. Da ich als Mann nicht in der Lage bin, eine Frau richtig glücklich zu machen, weil mein hässlicher Männerschwanz zu klein und impotent ist, werde ich von nun ab als hörige Schwanzpuppe erzogen. Ich bin darauf geil, mich als männliche Schwanzpuppe in Damenwäsche zu kleiden, mir dicke Gummititten anzukleben, mich als dumme Tussi zu schminken und zu frisieren. Ich werde meine unbrauchbare Männlichkeit nur noch unter Damenwäsche verstecken. Da ich nicht nur impotent sondern auch inkontinent bin und ständig in meine Höschen mache, trage ich immer dicke Windeln, die ich mir zweimal am Tag wechsle.
Da ich keine Frauen mehr befriedigen kann, möchte ich als dumme Schwanzpuppe gerne Männern meine Dienste anbieten. Ich suche daher einen Mann ab 50 Jahre; er kann gerne dick sein und sollte einen möglichst ausdauernden Penis haben, so dass ich ihn möglichst lange in meinem Puppenmund lutschen und liebkosen kann, bis ich sein herrliches Sperma auf meinem Puppengesicht bekomme. Ich möchte wenigstens noch dazu nützlich sein um herrliche dicke Männerschwänze zu lutschen und zu blasen. Bitte verwenden Sie mich als ihre männliche Oralschwanzpuppe und besamen mir regelmäßig mein geschminktes Gesicht oder meinem roten Mund. Ich möchte als Pimmelpuppe nur noch Schwänze lecken, damit mein Gehirn einsieht, dass ich sonst zu nichts tauge oder verwendbar bin.“
Als ich den Text gelesen hatte weinte ich erneut los.
„Ok Pimmelpuppe. Zumindest kannst Du ja fließend vorlesen. Komme her und setz Dich.“
Mit verheulten Augen setzte ich mich erneut zwischen Monika und Klaus.
„Du wirst Dich daran gewöhnen, schöne Männerschwänze in Deinem Mund zu haben. Deswegen musst Du nicht weinen – alle Pimmelpuppen brauchen einige Zeit, bis sie eingesehen haben, dass ein praller Männerschwanz das einzig Richtige für sie ist und das Männersperma eine leckere Köstlichkeit ist. Ich denke, selbst eine solche blöde Tussi wie Du wird es schon bald einsehen. Hast Du noch Fragen?“
Ich blickte die Frau an, die mich gelangweilt über den Tisch herüber ansah.
„Warum……“ ich konnte nicht verstehen, warum sie mich so demütigte und wollte sie fragen.
„Was heißt hier warum?“
„Warum muss ich dass alles machen…..?“
„Das weißt Du doch selbst….. Denke doch mal daran, was Du Deinem Herrn Klaus alles Nettes in Deinen Chatabenden erzählt hast. Du wolltest eine Schwanzpuppe werden – jetzt bist Du auf dem Weg dazu.“
Plötzlich schaltete sich Monika ins Gespräch ein:
„Sieglinde – ich denke es ist vergebliche Liebesmühe dieser dummen Schwanzpuppe etwas erklären zu wollen. Die ist wirklich hohl zwischen den Ohren. Ich werde es ihr heute abend noch mal in Ruhe auseinandersetzen – ich denke das wird sie dann einsehen.“
„Wenn Du meinst Monika – Du kennst dieses Pimmelmädchen besser – ich hoffe nur, ich konnte Euch beiden helfen.“
„Klar, die Puppe wird es ja schon bald merken.“ meinte Monika und grinste dabei.
„Schön, und nun zu Dir Pimmelpuppe. Ich bekomme für meine Dienste ein Honorar von 185 €.“
Ich blickte erschrocken auf – für was sollte ich soviel Geld bezahlen?
„Brauchst Du eine Quittung?“
„Ich… ich… habe kein Geld.“
„Wie meinst Du das Puppe? Du hast kein Geld….“
„Es ist alles bei Klaus….“
„Du kleine billige Lügnerin – in Deiner Tasche ist doch Deine EC-Karte….“ Fauchte Monika dazwischen.
„Na also, das trifft sich gut. Keine 300 Meter um die Ecke ist ein Geldautomat. Da kannst Du Dir ja das Geld holen.“
Ich blickte die drei entsetzt an – ich sollte so wie ich aussah ……
„Na also schwing Deinen fetten Windelarsch – hol das Geld. Mach Dich erst auf der Personaltoilette etwas frisch.“
Wortlos stand ich auf und verließ das Zimmer. Ich heulte schon wieder. Draußen sah ich die Tür „Toiletten“ – ich öffnete sie und fand wirklich eine weitere mit „Personal“. Drinnen sah ich mich im Spiegel. Durch mein Geheule waren meine Augen völlig verschmiert, meine Augen zeigten dicke schwarze Kajalspuren. Ich nahm mir ein Zellstofftuch und wischte mein Gesicht sauber. Doch mit was sollte mich neu schminken – ungeschminkt würde ich kaum gehen können. Als ich mich umdrehte sah ich auf einer Wandablage diverse Schminksachen – sollten die für mich bestimmt sein? Ich nahm die kleine Schachtel und schaute hinein – Lippenstifte, Lidschatten, Rouge, Kajalstifte, Nagellacke, Mascara – alles lag recht durcheinander und unsortiert darin. Auch waren die Kosmetika recht verschmiert – ich erinnerte mich an das Foto mit dem verschmierten und vergewaltigten TV-Mädchen. Hatte auch sie dieses Make up verwenden müssen. Ich schaute mir das Makeup genauer an, um für mich etwas geeignetes zu finden. Egal was ich herausnahm – alles war nur billige Kosmetika – kein Puder- sondern nur Cremelidschatten, bei den Lippenstiften waren die meisten abgebrochen und verschmierten die Außenhülle. Ebenso die Kajalstifte. Ich probierte einen hellblauen Lidschatten – das auftragen war ein Grauen, er schmierte nur und lies sich kaum ordentlich verteilen. Ebenso mein restliches Make up. Am schlimmsten waren die Lippenstifte – es fanden sich nur extrem helle oder grelle Farben, so dass ich in meiner Verzweiflung einen hellroten Lippenstift auftrug. Ich schaute in den Spiegel – oh Gott. So billig wie die Schminke war, so billig sah ich auch aus. Der billige Modeschmuck unterstrich mein Aussehen noch. Alles an mir sah aus wie gewollt und nicht gekonnt. Ich zeigte das Abbild einer primitiven, geschmacklosen Frau. Mir graute vor mir selbst….
Resigniert ging ich zurück ins Sprechzimmer.
„Na also, wir dachten schon, Du bist ohne Deine Weibertasche und Jacke los.“ Monika zeigte auf meine rote Damentasche und sah mich dabei an.
„Schau rein, damit alles drin ist, was Du brauchst.“
Ich nahm die Tasche und öffnete sie – darin war lediglich eine Damengeldtasche, zwei Päckchen Kondome und eine Parfümflasche.
„Ist alles drin – auch Deine EC-Karte?“ hörte ich Klaus fragen.
Ich schaute noch mal nach und fand sie im Seitenfach.
„Ja.“ Antwortete ich noch immer piepsig.
„Gut, pass auf Pimmelpuppe – Du geht’s aus dem Haus links vor in Richtung Hauptstraße – vorn an der Kreuzung gehst Du wieder nach links – Du wirst auf der anderen Straßenseite dann eine Sparkasse sehen. Dort ist der Geldautomat. Hebe genügend Geld ab, sonst gehst Du noch mal. Bevor Du gehst, parfümier Dich noch mal – oder soll man riechen, dass Du in Deine Windeln eingekackt hast.“
Ich schüttelte den Kopf und öffnete wortlos meine Damentasche, nahm das Parfüm heraus und träufelte es mir hinter das Ohr. Ich nahm meinen Blazer und zog ihn mir an. Zum letzten male drehte ich mich zu den dreien.
„Bitte – kann ich nicht überweisen…..“
Monika, Klaus und die Frau sahen mich an.
„Kann eine Pimmelpuppe denn überhaupt schreiben? Jetzt wo Du so schön billig und primitiv aussiehst, solltest Du Dich langsam daran gewöhnt haben, als Pimmelpuppe gesehen zu werden. Also ab jetzt….“
Mir zitterten die Knie als ich aus der Haustür trat. Mit bangen Blicken schaute ich auf der Straße entlang – hier war erst mal alles ruhig. Ich trat aus der Gartentür auf den Fußweg. In den Heels zu stöckeln bereitete mir erneut Schwierigkeiten – bei jedem Schritt wurde ich an meine Windeln und mein billiges, ja fast lächerliches Aussehen erinnert. Ich versuchte zumindest meinen Blazer vorn etwas geschlossen zu halten, damit man nicht gleich meinen prallen Busen sah. Mit wackelnden Arsch kam ich an die Kreuzung zur Hauptstrasse. Ich konnte schon am Autoverkehr, den ich bisher sah, erahnen, was mir nun bevorstehen würde. Es war eine normale Geschäftsstraße – jetzt um die Mittagszeit war hier bedeutend mehr los als auf der kleinen Nebenstraße. Unsicher bog ich nach links ab – die ersten Meter waren noch erträglich. Ich versuichte so unauffällig wie möglich zu laufen. Die ersten Passanten gingen an mir vorüber, ich blickte krampfhaft nach unten – ich wollte nicht sehen, wie ich möglicherweise gemustert werden würde. Dann sah ich, als ich wieder einmal nach oben blickte, die besagte Sparkasse – ich musste auf die andere Straßenseite. Ich wartete am Straßenrand, bis kein Auto kam – obgleich es nur 10 oder 20 Sekunden waren, kam es mir wie Stunden vor. Ich fühlte die Blicke auf mir, wie ich untätig am Straßenrand stehen musste. Ich wollte am liebsten im Erdboden versinken. Endlich konnte ich die Straßenseite wechseln. Ich kam in die Nähe der Sparkasse – endlich, nur noch wenige Meter und vor mir tat sie die Glastür auf und gab noch einmal ein kurzes Spiegelbild von mir frei. Ich sah meinen fetten Arsch und die großen Titten an mir vorüberziehen.
Am Geldautomat stand ein Mann vor mir – ich stellte mich etwas weiter weg. Bitte beeil Dich betete ich insgeheim. An mir liefen mehrere Leute vorbei – bei einigen bemerkte ich die musternden Blicke, die sie mir zuwarfen, als sie mich inmitten des Vorraumes stehen sahen. Oh nein, wie schämte ich mich….
Endlich der Geldautomat ratterte und spuckte das Geld des Mannes aus. Er nahm es mit samt seiner Karte nund verstaute alles in seinem Portmonaie. Endlich – er drehte sich um wollte eben gehen, als sein Blick an mir kleben blieb – er sah mich einen Moment an, erst in mein Gesicht, dann auf meine Titten und dann auf meine dicke Hüften. Dann grinste er, als er an mir vorbei trat rümpfte er die Nase: „Hässlicher Vogel.“ Hörte ich ihn noch sagen.
Ich fingerte meine EC-Karte heraus und steckte sie in den Automaten und gab meine Geheimzahl ein. Ich hob 450 Euro ab, steckte das Geld ein und stöckelte mit lauten Absatzklappern aus dem Vorraum. Ich wollte nur schnell zurück…. Ich war keine 20 Meter gelaufen, als ich den Mann vom Automaten vor einem Schaufenster stehen sah – er unterhielt sich mit zwei anderen Männern. Schnell auf die andere Seite war mein Gedanke. Doch zu spät – einer der drei zeigte in meine Richtung, die drei sahen zu mir.
Nur weg hier hämmerte es in meinem Kopf….. ich sah schnell auf die Straße und wollte rüber auf die andere Seite. So schnell es meine Absätze zuließen, lief ich auf die andere Seite.
„He Du….“ Ich hörte Schritte hinter mir schnell näher kommen. Plötzlich neben mir zwei Männer.
„He sag mal…..“ Sie traten vor mich. Ich blickte sie entsetzt an. Beide sahen mich an und grinsten.
„Du siehst ja nett aus – hast eine nette Figur…..“ Ich wollte an den beiden vorbei.
„Warte doch mal – wir mögen mollige Frauen – trinkst du mit uns einen Kaffee – Du hast es doch nötig – oder?“
„Lassen Sie mich….“ Ich war verzweifelt, mein Herz schlug mir zum Hals, ich drängte mich durch die beiden durch, wobei meine großen Gummititten engen Körperkontakt zu dem einen Mann fanden. Meine piepsige Stimme verriet glücklicherweise nicht, dass ich ein Mann war.
Ich war keine drei Meter weg, als ich ihre Stimme laut hinter mir hörte: „Billige Tusse, Du versäumst was……“

Als ich an der Haustür klingelte, war ich dem Zusammenbrechen nahe. Der Zwischenfall mit den Männern hatte mich geschafft, was wäre gewesen, wenn sie mich auf offener Strasse als Mann erkannt hätten? Ich wagte es mir nicht auszumalen. Der Türöffner summte, ich fiel förmlich ins Haus und trat heftig atmend ins Sprechzimmer.
„Nanu, unsere Pimmelpuppe ist recht ausser Atem. Hast Du das Geld?“
„Ja, bitte hier….“ Ich öffnete meine Tasche und zählte ihr das Geld auf den Tisch. Das restliche Geld steckte ich wieder in meine Tasche.
„Danke Pimmelpuppe, willst Du eine Quittung?“ fragte sie mich.
„Nein…..“

Gegen 15 Uhr waren wir bei Klaus in der Wohnung. Ich musste das rote Kostüm und die Heels weiter anbehalten und den Kaffeetisch decken. Eine halbe Stunde später war ich mit allen fertig – wir saßen in der Wohnstube. Klaus und Monika wie immer auf der Couch – ich auf meinem Stuhl.
Nach der ersten Tasse begann Monika mit dem Gespräch:
„Du weißt, was mir Dir heute passiert ist?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, Madame Monika….“ Antwortete ich.
„Willst Du es erfahren?“
„Ja, Madame Monika. Bitte.“
„Na schön Pimmelpuppe. Du weißt, dass wir übermorgen in ein nettes Ferienhaus fahren?“ begann sie.
„Ja, Madame Monika.“
„Wie werden dort 14 nette Tage verbringen – und da Klaus und ich keine Lust haben, uns diese Zeit von einer dummen Pimmelpuppe mit unnötigen Diskussionen vermiesen zu lassen, haben wir für heute bei Frau Dr. Sieglinde Hörensen für Dich einen Termin ausgemacht. Sie hat von Anfang an gewusst, was mit Dir los ist und fand es toll, eine solch spezielle Patientin zu bekommen. Als Du Dich bei ihr auf die Liege gelegt hast, hat sie sich auf unseren gemeinsamen Urlaub vorbereitet, indem sie dich hypnotisiert hat.“
Bei dem Wort erstarrte ich….
„Wie hypnotisiert…..?“ fragte ich entsetzt.
„Ganz einfach….“ fuhr Klaus fort: “In Deinem Unterbewusstsein sind einige Reizworte gespeichert, die es uns beiden erlauben, Dich sozusagen fernzusteuern. Leg doch mal diesen kleinen Film in den DVD-Player und sieh selbst, was aus Dir werden kann.“ Bei diesen Worten gab er mir eine DVD. Ich stand auf und schaltete den Player und den Fernseher ein.

Das Weib im Mann
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Eignungstest Datum:13.08.12 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kommt jetzt das böse Erwachen für Analienchen?
Ich bin sehr gespannt.
Vielen Dank für Deine Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 13.08.12 um 12:10 geändert
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Hure Tina
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  RE: Der Eignungstest Datum:13.08.12 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber gespannt was das wohl für Wörter sein werden?

Danke für diese tolle Geschichte
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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:16.08.12 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


und wieder eine kleine Fortsetzung

_________________________________

Ich sah in diesem Sprechzimmer, wie ich auf der Kante der Liege saß, Monika hielt meine Hand und diese Frau Hörensen stand hinter mir. Ich blickte auf Monikas Hand, die meine eigene Hand festhielt und verzog angewidert das Gesicht, als ob ich mich ekelte. Dann blieb mein Blick auf meinen Gummititten hängen – ich griff mir meine eigenen Gummititten an und presste sie zusammen und knetete sie intensiv durch. Als Monika aufstand und meine Wange streichelte zuckte mein Kopf zurück und mein Gesicht verzog sich wieder als ob ich mich vor irgendetwas ekeln würde – plötzlich veränderte sich mein Gesichtausdruck – ich starrte auf etwas – Klaus kam ins Bild. Ich sah wie ich mehrfach schluckte, meine Lippen leckte und mit einer Hand mein Windelpacket rieb und die andere weiter meine Titten knetete. Was war nur los mit mir? Mein Gesichtsausdruck wirkte plötzlich ziemlich verklärt – ich presste meinen Unterleib, ja, ich musste eben meine Windeln füllen, ich war mir fast sicher und alle drei sahen mich dabei an. Plötzlich sah ich erstaunt auf Monika und Klaus…… der Fernseher wurde schwarz.
Ich konnte nicht begreifen, was ich eben gesehen hatte, wie hatte ich mich benommen und warum konnte ich mich nicht daran erinnern?
Klaus und Monika sahen meine irritierten Blicke in Richtung Fernseher.
„Bist Du über Dein Benehmen überrascht kleines Pimmelpüppchen ?“ hörte ich Klaus fragen. Ich drehte mich zu ihm und nickte.
„Es ist eigentlich ganz einfach – wenn Du das Stichwort von Monika oder mir hörst, löst es in Dir eine kleine Wandlung aus: Plötzlich findest echte Frauen ekelerregend, vor allem wenn sie Dich anfassen und berühren, ebenso findest Du Deine großen Titten abstoßend. Deswegen wolltest Du sie Dir in dem kleinen Filmchen auch kleiner drücken und hast ständig dran herumgefingert. Etwas sehr schönes passiert, wenn Du einen Mann siehst: Du wirst jeden Mann anhimmeln, egal ob er dick, dünn alt oder jung ist. Dein Blick wird nur auf die Stelle fixiert sein, wo Du seinen Schwanz vermutest. Du wirst ein unwiderstehliches Verlangen haben, diesen Schwanz zu spüren. Vor lauter Geilheit wird Dein Mund mit Speichel vollaufen, Du wirst instinktiv Deine roten Lippen lüstern lecken und vor seinen Augen Deine Titten massieren. Deine Hand wird in Deinen Schritt wandern, wo Du Deine Windeln spürst und Du wirst Dich dafür unsagbar schämen. Gleichzeitig wirst Du Dich vor Erregung einpissen und einkacken, wofür Du Dich noch mehr schämst. Du wirst alles tun wollen, damit der Mann Dich in Deinen Puppenmund fickt……. Du bist wie eine läufige Hündin und kannst nichts dagegen tun. Mit einem anderen Stichwort wirst Du aus dieser kleinen Hypnose wieder erweckt und bist wieder das kleine Pimmelpüppchen wie jetzt auch.“
Mir war klar, was diese Worte für mich bedeuteten – ich konnte nie wissen, wann es Klaus oder Monika einfiel, mich in diesen Zustand zu versetzen – und vor allem ich konnte nichts dagegen machen.
„Du bist überrascht, was Frau Doktor Hörensen alles kann?“ fragte mich Monika.
Ich nickte – ich brauchte noch etwas Zeit, um das eben Gesehene und Gehörte zu verarbeiten.
„Ich kann Dir versprechen, dass Du als Pimmelpüppchen eine himmlische Zeit verleben wirst. Frau Doktor Hörensen war so nett, noch einige Kleinigkeiten in Dein Puppengehirn einzugeben, die Dich zu einer richtig niedlichen Puppe machen. Das, was Du eben gesehen in dem kleinen Film gesehen hast, ist nur eine Möglichkeit, wie wir Dich manipulieren können. Ich rate Dir also, in Zukunft unseren Wünschen Folge zu leisten. Es wäre Dir doch sicher äußerst unangenehm, wenn Du plötzlich aus der Hypnose erwachst und feststellst, dass Du auf der Straße oder in einem Supermarkt stehst und vor allen Deinen Gummititten knetest, Dich einkackst und einpisst und dabei einem Mann auf seinen Schwanz starrst – oder?“
Ich war entsetzt über diese Vorstellung, die mir Monika da offenbarte – gleichzeitig wusste ich jedoch, dass ich nichts dagegen tun könnte. Monika oder Klaus konnten jederzeit die Stichworte sagen, egal wo ich mich befand und ich würde diesem Zwang gehorchen.
„Hast Du noch Fragen?“
„Nein Madame Monika……“ antwortete ich noch immer sichtbar geschockt.
„Schön, dann kannst Du Dich ja nützlich machen. Räume das Geschirr ab und bringe die Küche auf Vordermann. Wenn Du damit fertig bist, meldest Du Dich wieder.“
Während ich das Geschirr in die Küche brachte und dort abspülte, überlegte ich, wie ich diesen Selbstdemütigungen am besten entgehen könnte. Mir war nach dem eben Gehörten und Gesehenen durchaus bewusst, dass mittels dieser Hypnose ich lenk- und steuerbar war. Gleichzeitig war ich mir sicher, dass die beiden dies auch nutzen würden. Egal wie lange ich überlegte, ich fand keinen Ausweg – einfach abhauen von hier war mir in meinem Zustand auch kaum möglich. Ich kehrte die Küche noch und stellte das Geschirr in den Schrank – gezwungenermaßen ging ich dann zurück in die Wohnstube.
„Bist Du fertig?“ Klaus saß auf der Couch und las in einer Illustrierten.
„Ja, Herr.“ Zumindest begann ich immer mehr auf korrektes Verhalten zu achten. Ich wollte nicht Gefahr laufen, unnötigen Ärger zu provozieren.
„Ok – dann wir es Zeit, dass Du als Pimmelpuppe endlich lernst, Deinen Körper selbst zu pflegen. Geh ins Bad – wechsle Deine Windeln und mach Dich sauber. Wenn Du geduscht und am ganzen Körper rasiert bist, creme Dich richtig ein. Du wirst eine gründliche Körperpflege betreiben, dass Du anschließend auch wie ein niedliches Pimmelpüppchen duftest. Wenn Du damit fertig bist, kommst Du frisch gewindelt und ohne Klamotten zu mir. Hast Du das verstanden?“
„Ja Herr, ich habe es verstanden.“
Ich drehte mich um und verschwand im Bad. Endlich konnte ich mich säubern, ich zog mich aus, entfernte meine vollen Windeln und stellte mich nackt unter die Dusche. Das waren für mich immer die schönsten Minuten – ich nahm die Duschlotion und begann meinen Oberkörper einzuseifen – ich wollte eben beginnen, meinen Unterleib gründlich einzuseifen, als ich meinen Schwanz berührte. Ich wollte ihn eben einseifen, als mich ein merkwürdiges Gefühl beschlich – ich spürte in meinen Händen zwar meinen Penis aber ich fühlte an meinem Schwanz keine Berührung – es war gerade so als ob er völlig gefühllos wäre, so als ob er nicht zu mir gehören würde. Ich umschloss ihn fester mit der Hand – nichts, ich spürte nichts. Ich griff mir an meine Eier – auch hier kein Gefühl. Immer wieder griff ich fester zu – mir traten Schweißperlen auf die Stirn…..
„Hat das Pimmelpüppchen Probleme?“ Ich schreckte hoch – Klaus stand in der offenen Badtür….
„Ich … ich spüre meinen Schwanz nicht mehr, Klaus, ich……“
Klaus sah, wie ich verstört an meinem Schwanz herumfingerte.
„Klar – ist doch ganz normal. Pimmelpuppen haben zwar einen Schwanz, aber den brauchen sie nur zum pinkeln. Es war eine, wie ich finde schöne Idee, von Frau Dr. Hörensen, Deinen Mädchenpimmel für Erregungen unempfindlich zu machen. Du kannst Dich stundenlang befingern, Dich wichsen und melken wollen, Dein Pimmelchen wird ganz schlaff bleiben und Dir keine Freude bereiten. Du bist also sozusagen völlig impotent – bestimmt ein geiles Gefühl für Dich, wenn Du endlich weißt, wie es ist, wenn man keinen hochbekommt. Aber ich bin wegen etwas anderem da – dreh Dich um und bück Dich.“
„Geht das vorbei?“ fragte ich besorgt.
„Klar, wir können es aufheben, wenn Du lieb bist. Und nun umdrehen.“
Ich drehte mich um und bückte mich. Klaus fummelte an meinem Analring herum – plötzlich spürte ich, wie ich hinten weiter aufgedehnt wurde. Es tat mir weh – er dehnte mich ungeachtet meines wimmerns weiter auf. Zwischendurch prüfte er mit seinen Fingern. Endlich hörte er auf.
„Du bist jetzt auf ca. drei Fingerbreit geöffnet. Ich denke, damit wirst Du nur noch hemmungslos einkacken können. Du brauchst Dir also keinen Kopf mehr zu machen, ganz automatisch wirst Du Dir regelmässig Windeln überziehen – sonst kackst Du ins Höschen. Ich denke bis Mittwoch reicht das erst mal.“
Als Klaus das Bad verlassen hatte fühlte ich selbst – wirklich ich war hinten vollkommen offen – ohne Probleme konnte ich mit zwei Fingern in mich eindringen. Nun würde ich mein Poloch endgültig nicht mehr kontrollieren können.
Nach dem Duschen rasierte ich mich noch von Kopf bis Fuß und cremte mich mit einer sehr feminin duftenden Lotion ein. Widerwillig zog ich mir eine neue Windel und das Plastikhöschen über und ging nackt und ungeschminkt, nur mit den angeklebten Gummititten und der Perücke zurück zu Klaus ins Wohnzimmer.
Als er mich gewindelt sah, grinste er mich an:
„Na hast Du Dich schon dran gewöhnt ständig einzumachen?“
„Nein, Herr, noch nicht…..“ Ich wollte es ihm nicht sagen, dass ich es eklig fand.
„Hier zieh es Dir an….“ Klaus reichte mir ein ca. 8 bis 10 cm breites steifes Etwas und eine weiße Miederhose. Ich sah in fragend an.
„Du dumme Pimmelpuppe, das ist ein Spreizkissen – Du legst es Dir zwischen Deine Puppenschenkel und streifst die Miederhose drüber. So wirst Du, wie es kleine geile Pimmelpüppchen auch machen, Deine Beine immer leicht geöffnet halten müssen und jedem zeigen, das Du recht willig bist.“
Mit etwas Mühe zog ich mir erst die Miederhose an – sie war wie zu erwarten recht eng. Bevor ich sie über mein Windelpacket zog, legte ich dieses Spreizkissen zwischen meine Schenkel und zog die Miederhose endgültig nach oben. Ich spürte den Druck zwischen meinen Beinen und stellte mich instinktiv etwas breitbeiniger vor Klaus. Er bemerkte meinen Stellungswechsel und grinste mich erneut an:
„Na siehst Du Pimmelpüppchen – so sieht es doch schon viel besser aus. Wenn Du dann mal ein kurzes Röckchen anhast und beim sitzen die Beine nicht mehr ganz schließen kannst, wird es ein hübscher Anblick sein. Ab jetzt wirst Du immer dieses Spreizkissen und die enge Miederhose über Deinen Windeln tragen. Nun kannst Du in Deine Kammer gehen - zieh Dich passend für den Haushalt an und schminke Dich ordentlich. Ich erwarte dass Du ordentlich gekleidet und gedresst bist und nicht wie eine Nutte herumläufst. Alles klar?“

Das Laufen mit dem Spreizkissen stellte sich als recht schwierig heraus – besonders beim Treppensteigen glaubte ich ein Brett zwischen den Beinen zu haben. Als ich meine Zimmertür hinter mir geschlossen hatte setzte ich mich erst einmal auf meinen Stuhl. Ich sah auf mein Spiegelbild im Frisierspiegel. Zu was hatten die beiden mich gemacht? Ich konnte es nicht fassen, was mir heute widerfahren war. Ich starrte auf meine Gummititten und die blonde, fest verknotete Perücke. Ein solcher Anblick hätte mich noch vor wenigen Wochen total geil gemacht und ich hätte mir sicher dabei meine Männlichkeit gewichst. Und jetzt? Ich konnte mich nicht einmal mehr wichsen – auch spürte ich nicht die kleinste Erregung in meinem Schwanz. Ich versuchte mir vorzustellen, was wäre, wenn es nun immer so wäre, dass ich nie wieder einen Orgasmus haben würde oder haben könnte……

Mir wurde kühl – ich riss mich von meinem Anblick los und begann mich anzukleiden. Ich nahm aus dem Schrank einen neuen Longline-BH und eine hautfarbene Strumpfhose. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich beides an und nahm mir noch eine rosafarbene Haushaltschürze, die ich mir ebenfalls anzog. Vor meinem Bett standen noch das Paar mit rosafarbenen Plüsch besetzte Pantoletten und den niedrigeren Absätzen, die ich ebenfalls anzog.
Ich setzte mich wieder vor den Spiegel und begann mich zu schminken – ich wollte mir Mühe geben und legte entsprechend gewissenhaft blauen Lidschatten, Makeup und etwas Rouge und Lidschatten auf. Nach einiger Zeit war ich mit meinem Ergebnis zufrieden. Ich hatte das Aussehen einer biederen Hausfrau.

Als ich zurück zu Klaus kam, war es kurz nach 17:00 Uhr. Er saß in der Wohnstube und arbeitete am Laptop.
„So zufrieden?“ Ich stellte mich vor ihm auf, dass er mich begutachten konnte.
Er sah allerdings nur kurz auf, während er wieder auf dem Laptop herumklickte meinte er ich soll das Bad auf Vordermann bringen und in der Küche alles aufräumen.
Ich war knapp 2 Stunden beschäftigt – obwohl ich solche Hausarbeiten wie wischen und putzen im tiefsten Inneren hasste, wollte ich Klaus nicht verärgern und gab ich mir alle erdenkliche Mühe, nichts zu übersehen. Das einzige was mich wirklich störte, war dieses Spreizkissen zwischen den Beinen. Es behinderte mich beim Laufen und Bücken mitunter recht stark und ich spürte es ständig als Fremdkörper, da ich meine Beine nicht wie gewohnt halten und bewegen konnte. Auch spürte ich zu meinem Leidwesen, dass der nun weiter aufgedehnte Analring mir keine Kontrolle mehr gewährte – während ich putzte, spürte ich mehrfach, wie sich meine Windel erneut füllte. Klaus hatte also Recht – solange ich diesen Ring in mir trug, würde ich freiwillig Windeln tragen…..

Als ich glaubte fertig zu sein, gönnte ich mir noch einen kleinen Luxus: Ich verschwand unbemerkt auf mein Zimmer. Dort setzte ich mich auf den Stuhl und gönnte mir endlich wieder einmal eine Zigarette. Nach den letzten zwei Stunden war dies ein kleiner Himmel auf Erden für mich. Kaum war ich fertig schlich ich mich zurück in die Küche und bereitete das Abendbrot vor. Da Monika nicht da war, deckte ich nur für Klaus und mich ein und machte eine kleine Platte mit belegten Brötchen. Kurz nach 19:00 Uhr stand ich wieder bei Klaus im Wohnzimmer:
„Möchtest Du etwas essen – ich habe in der Küche etwas vorbreitet?“ fragte ich ihn etwas zaghaft.
„Hast Du für zwei gedeckt?“ Klaus sah nicht mal hoch.
„Ja…“
„Gut, ich esse dann wenn Monika kommt – Du wartest in Deinem Zimmer.“
Resigniert ging ich auf mein Zimmer und wartete – wenn ich schon untätig dasitzen muss, wollte ich mir wenigstens noch eine Zigarette gönnen…..

Es dämmerte bereits als ich wieder nach unten gerufen wurde. Monika kam gerade mit zwei Gläsern und meinte nur ich könne in der Küche abräumen. Schweigend tat ich es.
Als ich fertig war, meldete ich mich im Wohnzimmer, wo die beiden bei einer Flasche Wein saßen.
„Fertig?“
„Ja Madame Monika.“
„Ich glaube nicht – hier hast du noch etwas zu tun.“ Monika streckte mir ihren Fuß mit den Absatzpumps hin. Ich verstand nicht, was sie meinte.
„Was denn Madame Monika?“
„Komm her und knie Dich hin.“
Ich trat drei Schritt vor und kniete mich hin.
„Auf was wartest Du – lecke meine Pumps sauber.“
Ich blickte sie ungläubig an – ich hatte mich doch wohl verhört?
„Na was ist? Brauchst du eine Einladung? Lecke meine Pumps sauber.“ Wiederholte sie.
Zaghaft senkte ich meinen Kopf zu ihrer Schuhspitze und leckte daran.
„Na also – und schön sauberlecken.“ Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und saß bequem auf der Couch, während ich vor ihr kniete und die Pumps ablecken musste.
Monika blickte immer wieder grinsend zu mir herab und gab weitere Anweisungen.
„Na also – und jetzt sag mir, das Du es gerne gemacht hast.“
„Ich habe gerne Ihre Pumps gesäubert, Madame Monika.“
„Sag es genau was Du gemacht hast!“
„Ich habe gerne Ihre Pumps sauber gelegt, Madame Monika.“
„Na schön – schau mal im Vorsaal und bringe die Tasche rein.“
Ich stand auf und brachte aus dem Vorsaal eine mittlere Tasche.
„Mach Sie auf!“
Ich öffnete sie – oh nein, vor mir sah gut weitere 10 Paar unterschiedlichste Pumps von Monika.
„Na los worauf wartest Du – knie Dich vor die Tasche und säubere sie.“
Monika und Klaus beobachteten mich die ganze Zeit – ich musste einen Schuh nach den anderen aus der Tasche nehmen und rundherum sauber lecken und dannn in einer Reihe hinstellen. Als ich endlich fertig war, war meine Zunge trocken und fühlte sich dick an. Ich musste mich direkt vor Monika knien und sie anschauen.
„War es schön für Dich die Schuhe Deiner Madame zu lecken, kleine Pimmelpuppe?“
Ich nickte.
„Antworte anständig.“
„Ja es war schön für mich die Schuhe meiner Madam zu lecken.“ Log ich.
„Die Pimmelpuppe leckt also gerne elegante Damenschuhe?“
„Ja Madame Monika, wenn Sie es wünschen.“ Antwortete ich demütig.
„Vielleicht geilt es Dich ja auch auf – ich habe gehört Dein Puppenschwanz ist impotent geworden.“
„Nein Madame Monika.“
„Was? Dein Puppenschwanz ist nicht impotent?“ fragte sie nach.
„Doch, Madame Monika.“
„Schönes Gefühl nicht wahr?“
„Ja - Madame Monika.“ Log ich erneut
„Willst Du eine impotente, schuhleckende Pimmelpuppe sein?“
„Ja Madame Monika.“
„Genauer – ich will es richtig hören.“
„Ja, Madam Monika, ich will eine impotente, schuhleckende Pimmelpuppe sein?“ antwortete ich erneut.
„Du bist ein richtig perverses Stück – knie Dich direkt vor mir hin.“
Monika schob ihren Rock nach oben.
„Was siehst du da unten?“ Sie zeigte dabei mit ihren lackierten Nägeln auf ihren Genitalbereich. Sie trug eine Strumpfhose aber keinen Slip, sodass ihre Vagina mehr oder weniger deutlich zu erkennen war.
„Ihren Schritt, Madam Monika.“
„Du dummes Ding – das ist für Dich eine göttliche Spalte. Also was siehst du?“
„Ihre göttliche Spalte, Madam Monika.“
„Gefällt sie Dir?“
„Ja, Madam Monika, Ihre göttliche Spalte ist schön und sie gefällt mir.“
Sie lächelte mich hämisch grinsend an.
„Ist sie schöner als Dein impotenter Schwanz?“
„Ja, Madam Monika.“
„Streiche sie mit Deiner Zungenspitze!“
Ich beugte mich nach vorn und drückte meine Zungenspitze widerwillig gegen ihre Schamlippen.
„Bleib so knien.“ Plötzlich presste sie ihre Oberschenkel zusammen und hielt mein Kopf fest eingeklemmt. Dumpf hörte ich Monikas Befehl, mit meiner Zunge weiter durch die Strumpfhose ihre Schamlippen zu lecken.
Wie lange ich sie so lecken musste, wusste ich nicht. Meine Beine schliefen von der unbequemen Haltung langsam ein. Ich versuchte so gut wie möglich mich mit den Händen auf dem Boden abstützen. Zwischen Monikas Schenkeln wurde es mir immer wärmer, ich konnte und musste sie ständig riechen und schmecken. Immer mehr hatte ich das Gefühl, dass meine Zunge vom ständigen lecken auf der Strumpfhose langsam wund wurde. Doch sobald ich nachlies, presste sie ihre Schenkel ruckartig zusammen, sodass ich kaum Luft bekam. Was die beiden taten, bekam ich nicht mit. Ich konnte nichts anders als die Schamlippen von Monika undeutlich sehen.
Als der Druck ihrer Schenkel irgendwann später plötzlich nachließ konnte ich mich das erste Mal wieder aufrichten – mein Rücken und meine Knie schmerzten heftig. Mein Gesicht war völlig verschwitzt und in meinem Mund hatte ich den Geschmack von Monikas Weiblichkeit.
„Das hat unserer Pimmelpuppe doch gefallen – nicht wahr?“ fragte mich Monika.
„Ja Madam Monika.“ Es war keine ehrliche Antwort.
„Das wirst Du ab heute jeden Tag machen. Du wirst jeden Abend unaufgefordert vor mich hintreten und mich höflich fragen, ob Du mich lecken und liebkosen darfst. Wenn Du es vergisst, werde ich Dich gebührend daran erinnern.“
„Ja Madam Monika.“
„Und nun kannst Du Dein Abendmahl zu Dir nehmen.“
„Danke, Madam Monika.“ Ich wollte mich eben umdrehen und in die Küche gehen.
„Eh, Pimmelpuppe – wo willst Du hin?“ rief mich Monika
„Entschuldigung, Madam Monika, ich dachte ich darf etwas essen.“
„Klar, aber Du bekommst Flüssignahrung – so wie es Pimmelpuppen mögen. Als zurück – bitte Klaus um Dein Abendmahl!“
„Herr Klaus, darf ich mein Abendmahl bekommen?“ Ich stand wie doof in der Wohnstube.
„Komm her Pimmelpuppe….“ Er war aufgestanden und öffnete seine Hose – jetzt wusste auch ich, was gemeint war.
Klaus hatte sich mit weit geöffneten Schenkeln wieder gesetzt, sein Schwanz in der Mitte war frei zugänglich.
„Worauf wartest Du? Knie Dich zwischen meine Beine – Hände schön auf den Rücken und beginne des Schwanz Deines Herrn zu lutschen. Es liegt ganz an Dir, wie üppig Dein Abendbrot ausfällt.“ Bei diesen Worten grinsten mich beide an.
Widerwillig kniete ich mich zwischen Klaus seine Beine – seinen Schwanz musste ich erst lecken bis er steif war.
„Das macht das Pimmelpüppchen aber fein – jetzt nimm ihn in den Mund und während Du ihn mit schön lutschst wirst Du dankbar von da unten zu mir hochsehen. Klar?“

Während ich vor Klaus kniete und seinen steifen Schwanz im Mund hatte sah ich zu ihm auf. Er saß völlig unbeteiligt da und schaute mich nicht einmal an – stattdessen schaute er mit Monika einer Fernsehsendung zu. Ich kam mir völlig deplaziert vor. Die Ignoranz von Klaus demütigte mich. Ich lutschte weiter an seinem Schwanz, der inzwischen zur vollen Größe herangereift war. Klaus hielt Monika zärtlich umarmt und sah ab und an zu mir herunter – sein Grinsen sagte mir alles – er wollte mich demütigen und seinen Orgasmus solange als möglich hinauszögern.
Ich leckte den Schwanz von Klaus bestimmt 20 Minuten – endlich glaubte ich in seinen Gesichtszügen eine Anspannung zu erkennen. Ich blies etwas schneller – sein Schwanz pochte – er lehnte den Kopf zurück und spritze in meinen Mund. Ich hatte Mühe das Sperma aufzunehmen und verschluckte mich fast.

Monika sah zu Klaus und dann zu mir:
„Na kleine Pimmelpuppe, scheinst es ja doch noch geschafft zu haben, Dein Abendbrot zu bekommen. Schluck nur schön runter – solch eiweißhaltige Nahrung brauchst Du doch.“
Ich schluckte das Sperma in meinem Mund – ein eigenartiger Geschmack.
Monika sah es:
„Na was ist – willst Du Dich nicht bedanken?“
Ich nickte:
„Danke Herr, dass ich etwas zum Abendbrot bekommen habe.“
Klaus sah kurz zu mir herunter und meinte, dass ich von nun ab öfters Flüssignahrung bekomme und ich solle schön weiter üben, dass ich es auch richtig beherrsche einen Männerschwanz zu liebkosen.

„Ok Pimmelpuppe, wenn Du jetzt satt bist, geh in Dein Zimmer – zieh Dir passende Nachtwäsche an und leg Dich schlafen.

Ich lag noch lange unruhig in meinem Bett – nach diesem Tag voller Aufregungen und Demütigungen und dem „Abendbrot“ konnte ich nicht einschlafen. Wie auch – ich hatte fast den ganzen Tag nichts gegessen.
Irgendwann überwältigte mich dann doch die Müdigkeit.

Vorbereitungen
Als ich am Morgen aufwachte, fühlte ich mich elend. Ich hatte Hunger und mein ganzer Unterleib tat weh. Als ich aufstehen wollte, merkte ich wie mein Hinterteil besonders schmerzte – seit Klaus gestern den Analring weiter gedehnt hatte, spürte ich diese penetrante Dehnung ziemlich deutlich. Ich wollte ins Bad und mich wenigstens am Morgen ausgiebig heiß abduschen – dies war wohl die einzigste Form der Entspannung, die mir als Pimmelpuppe geblieben war.
Noch hörte ich von Klaus und Monika und nichts – ich zog mich im Bad aus – legte meine Windeln ab und stieg in die Dusche – als das erste warme Wasser über mich strömte fühlte ich mich besser. Während ich den Wasserstrahl genoss, griff ich mir erneut an meinen Schwanz – ich wollte prüfen, ob er noch immer so gefühllos wie gestern war. Zaghaft griff ich um meinen Schwanz – wieder durchströmte mich dieses eigenartige Gefühl: ich spürte, dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte – allein mein Schwanz zeigte keine Reaktion, egal was ich versuchte, ich spürte nichts, was mich hätte erregen können. Mein Schwanz hing weiter völlig schlaff und gefühllos zwischen meinen Beinen. Je länger ich probierte, massierte und fühlte, desto klarer wurde mir, dass ich in diesem Zustand nie zu einem Orgasmus kommen würde, mein Schwanz wurde ja nicht einmal steif. Als ich mich abtrocknete und gezwungenermaßen eine frische Windel anlegte, hätte ich wieder heulen können. Was hatten Monika und Klaus aus mir nur gemacht? Ich war wirklich eine inkontinente, impotente und ständig gedemütigte Pimmelpuppe, die ihre Weiblichkeit aus angeklebten Gummititten bezog. Von mir als Mann war nichts mehr zu erkennen.
Nachdem ich mir die Windeln, das gehasste Spreizkissen, das Plastikhöschen und meine weibliche Wäsche angezogen hatte ging ich zurück auf mein Zimmer, um mich noch zu schminken. Wie gestern legte ich mir eher ein biederes Make up auf. Ich war gerade dabei meine Lippen rot zu bemalen, als ich Klaus hörte, ich sollte kommen, um den Frühstückstisch für die beiden zu decken.

Ich wollte nicht schon am frühen Morgen Ärger – also beeilte ich mich und deckte in der Küche den Tisch. Keine 20 Minuten später war alles hingerichtet und der Kaffeeduft zog durchs Haus. Während die beiden in Ruhe frühstückten musste ich in der rosafarbene Haushaltschürze in der Ecke stehen und aufpassen.

Als die beiden fertig waren stand Klaus auf und ging zum Küchenschrank. Er stellte einen tiefen Plastikteller und eine Plastiktasse auf den Tisch. Als er noch aus dem Besteckkasten einen großen Plastiklöffel herausholte und hinlegte, meinte er nur:
„Hier Pimmelpuppe, das ist ab heute Dein Essgeschirr. Du wirst ab sofort nur noch aus diesem Geschirr Essen und Trinken. Ich möchte nicht, dass Dein Puppenmund jemals wieder das Geschirr von Monika und mir berührt. Ich fände es eklig, wenn ich mir vorstelle, wie Du erst einen Schwanz bläst und dann möglicherweise einen Löffel von uns in Deinen spermaverschmierten Mund steckst. Weiterhin werden wir Dich ab heute auf Diät setzen, damit Du nicht zu fett wirst. Für heute morgen findest Du im untersten Kühlschrankfach einen Becher Molke und Naturjoghurt. Du wirst Dich jetzt hersetzen und frühstücken – Deine leckere Molke schön aus Deine Plastiktasse trinken und Deinen Naturjogurt aus dem Plastikteller löffeln. Wenn Du fertig bist, räumst Du hier auf, spülst das Geschirr und wartest in der Küche. Klar?“
„Ja Herr Klaus.“
„Ach so – ich hätte es beinahe vergessen. Ab sofort wirst Du und beide nicht mehr mit Vornamen ansprechen. Mich wirst Du mit Herr Domest und Monika mit Madam Domest ansprechen.“
Ich nickte und sagte: „Ja Herr Domest.“

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Hure Tina
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  RE: Der Eignungstest Datum:29.08.12 05:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe wir bekommen noch mehr davon zu lesen. Ich jedenfalls würde gerne erfahren wie es mit Analinchen weitergeht.

Gruss
Tina
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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:11.09.12 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich ging zum Kühlschrank und nahm je einen 0,5 Liter Becher Molke und Naturjoghurt.
Ich schüttete die Molke in die Plastiktasse und löffelte den Naturjogurt aus dem Plastikteller. Mein Frühstück war entsprechend fade – wehleidig dachte ich an eine Tasse Kaffee und ein Brötchen, welches ich noch vor wenigen Minuten für die beiden bereitgestellt hatte. Nur auf Grund der Menge wurde ich satt, ich stellte das Frühstücksgeschirr in die Spüle, wusch und trocknete es ab, um es dann in die Schränke zu stellen.
Nachdem ich soweit fertig war, setzte ich mich wieder auf den Küchenstuhl und wartete. Während ich untätig herumsaß, spürte ich wie mir der kalte Joghurt im Bauch zu schaffen machte – sicher würde ich bald wieder in meine Windel auslaufen müssen, ging es mir noch durch den Kopf. Noch ehe ich diesen Gedanken weiter verfolgen konnte kamen Klaus und Monika.
„Zieh Deine Schürze aus, Pimmelpuppe.“
Wortlos stand ich auf und zog die Schürze aus. Klaus gab mir wieder diesen merkwürdigen weißen Umhang ohne Ärmel. Ich streifte ihn mir über den Kopf.
„So jetzt siehst Du wieder ein niedliches Pimmelpüppchen aus. Gefällt Dir das süße Kleidchen, Pimmelpuppe ?“
Was sollte ich antworten? Ich nickte nur.
„Schön, dann kannst Du Dich den restlichen Tag an Deinem Kleidchen erfreuen. Und jetzt setz Dich hin.“
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl.
„Ich habe noch eine kleine Überraschung für die schwanzgeile Pimmelpuppe. Mach die Augen zu und öffne Deinen Mund.“
Ich tat es. Mir wurde etwas Größeres in den Mund gesteckt und ein Band in den Nacken gelegt, wo es straff verschlossen wurde. Ich begriff, dass es ein Knebel sein musste. Ich hörte ein Geräusch wie von einem Gummiball und spürte gleichzeitig wie sich etwas in meinem Mund aufblähte und meine Kiefer auseinanderdrückte – ich schnaufte und schüttelte mit dem Kopf. Glücklicherweise hörte das Pumpen auf. Noch ehe ich die Augen öffnen durfte wurden mir noch Handschellen auf dem Rücken angelegt und mir wurden überhaus hohe Schuhe angezogen.
„Feines Pimmelpüppchen – jetzt kannst du Deine Augen wieder öffnen.“
Das erste was ich sah, war ein langer steifer Penis, der direkt von meinem Gesicht gerade nach vorn abstand. Sie hatten mir einen Penisknebel verpasst, den ich mir gefesselten Händen wohl kaum entfernen konnte.
„Du siehst jetzt echt aus wie eine Pimmelpuppe – geh mal ins Bad und schau dich an. Du wirst fasziniert sein.“ Klaus gab mir bei diesen Worten einen Schubs.
Ich hatte Mühe, mit den extremen Absätzen zu laufen. Es mussten mindesten 17 cm sein, die sie mir verpasst hatten. Im Spiegel sah ich das wahre Ausmaß: Sie hatten mir wirklich einen Penisknebel angelegt, ein praller, dicker Schwanz mit großer roter Eichel ragte mir aus dem Mund. Meine Wangen waren leicht gebläht, das der Knebel im Inneren einen Ballon hatte, den man mir aufgepumpt hatte. Ich brachte keinen Ton heraus, sondern starrte nur in den Spiegel. Oh Gott – ich konnte es nicht ertragen.
Monika war an meine Seite getreten und umfasste den Riesenschwanz mit einer Hand und strich zärtlich darüber:
„Na Du kleine Pimmelpuppe – ist doch ein kleines Erfolgserlebnis für Dich – oder? Jetzt hast Du auch mal wieder einen prallen Schwanz, der schön steht. Ist das nicht geil für Dich? Klaus und ich dachten, wenn schon ein kleines Anhängsel zwischen den Beinen nur noch schlaff und unnütz ist, sollst Du nicht auf einen prallen steifen Schwanz verzichten müssen. Und wie wir heute sehen konnten, willst Du selbst ja auch einen steifen Schwanz haben – warum sonst hast Du heute dumme Pimmelpuppe an Deinem Schwanz herumgespielt, als Du im Bad geduscht hast.“ Monika umfasste den Penisknebel ganz und drehte daran meinen Kopf zu ihr, dass ich sie ansehen musste.
„Du kleine notgeile, verfickte Kuh, ich werde dafür sorgen, dass Du es begreifst: Dein Pimmel ist tabu für Dich. Wir dachten, es war Dir eine Lehre, als Du zum ersten Mal gefühlt hast, das Du mit Deinem Ding nichts mehr außer pinkeln machen kannst. Aber anscheinend bestehen Deine Gehirnwindungen nur noch aus Spermafäden. Ich sag’s Dir jetzt noch mal: Lass Deine Finger von Deinem Schwanz. Vielleicht hast Du es nicht ganz eingesehen, aber nur Klaus und ich kennen das kleine Wort, um Deinen Schwanz wieder zum Leben zu erwecken. Und glaub mir, ich habe eine tierische Lust, es zu vergessen. Dann bist Du auch nach unserem kleinen Urlaub ein kleiner dummer impotenter Transvestit. Ging das in Deine Hirnwindungen rein?“
Ich sah Monika erschrocken an – meine Augen waren förmlich erstarrt. Ich konnte nur klaglos nicken.
„Fein, Du hast noch etwas Zeit um über meine Worte nachzudenken. Komm mit.“ Monika schob mich vor sich in Richtung Terrassentür und weiter zu einem einzelstehenden Baum mitten im Garten.
Sie hob ein Halsband, welches im Gras lag auf und legte es mir um den Hals. Zu meinem Entsetzen hörte ich eine Kette klappern, die am Halsband befestigt war. Als sie es geschlossen hatte, bückte sie sich und legte mir als nächstes eine ca. 20 cm lange Fußkette an und erhob sich wieder.
„So meine Süße – jetzt hast Du Gelegenheit in aller Ruhe nachzudenken. Ich habe mit Klaus noch etwas in der Stadt zu erledigen. Du kannst Dir inzwischen Gedanken über Dein Verhalten heute Morgen machen. Damit die kleine Pimmelpuppe nicht aus Versehen weglaufen kann, werde ich Deine Halskette am Baum befestigen. Leider ist diese etwas kurz, Du wirst Dich also nicht setzen können – aber sicher bleibst Du in Deinen netten Absatzschuhen gerne stehen.“ Ich vernahm ein Klick und die Halskette war befestigt – deutlich spürte ich den Zug der herunterhängenden Kett an meinem Halsband.
Monika trat noch einmal vor mich hin. Ihr Grinsen war diabolisch – sie umfasste meinen Penisknebel, streichelte ihn und wünschte mir viel Spaß.
Als ich sie umdrehte und wegging schrie ich meinen Knebel, mehr als ein dumpfes „Ahhhhhh“ war nicht zu vernehmen. Aber Monika schien es vernommen zu haben, sie drehte sich noch einmal um:
„Gibst ein schönes Bild ab, Pimmelpuppe. Vor allem Dein süsses Plastikwindelhöschen gibt einen netten Kontrast zu Deinem weißen Kleidchen.“
Sie warf mir noch ein gehässiges Grinsen zu und ging. Ich schrie wieder ein dumpfes „Ahhhhh“ in meinen Knebel – doch Monika verschwand im Haus.

Ich bemühte mich, nicht hektisch zu werden, obgleich ich Panik in mir aufsteigen fühlte. Vorsichtig drehte ich mich in Richtung Straße – ich konnte sie nicht sehen. Die ca. 2 Meter hohe Gartenhecke und ein Geräteschuppen versperrten jede Sicht. Ich sah mich weiter um. Glücklicherweise stand dieser Baum so, dass mich umstehendes Gebüsch vor unerwarteten Blicken schützte – einzig in Richtung Feld gab es ein kleines Stück, von woher man mich hätte sehen können.
Die Gewissheit, hier völlig hilflos an einem Baum gefesselt zu sein und allein zu sein machten mir zu schaffen. Ich spürte immer noch die Panik in mir. Nach meiner Schätzung musste es jetzt kurz nach 9:00 Uhr sein. Wie lange würde ich hier gefangen sein?
Regungslos stand ich da – in meinem Kopf spielte ich unbewusst alle Möglichkeiten durch, die mir passieren könnten. Ich war verzweifelt.
Bald schon sollte ich aber die wahre Gehässigkeit meiner Situation zu spüren bekommen. Je länger ich in den hohen Absätzen stand, desto mehr spürte ich den Schmerz in meinen Füßen. Ich bekam leichte Wadenkrämpfe, weil meine Füße steil nach unten ragten. Die kurze Fußkette verhinderte, dass ich mein Körpergewicht nennenswert verlagern hätte können, um einen Fuß abwechselnd zu entlasten. Je länger ich probierte, desto schlimmer wurde es – ich probierte die Heels vorsichtig von den Füßen zu bekommen, aber ein abgeschlossner Riemen um meine Fußgelenke verhinderte dies. Zu allem Unglück stand ich auch inmitten der Sonne, kein bisschen Schatten schützte mich. Die Sonne strahlte ihre sommerliche Wärme auf mich ab und die ersten kleinen Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn – die Perücke auf meinem Kopf tat ihr übriges. Meine Kiefer begannen zu schmerzen – es musste jetzt gut eine Stunde her sein, dass ich den Knebel trug. Der aufgeblähte Ballon in meinem Mund drückte meine Kiefer gnadenlos auseinander. Als ich dann noch fühlte, wie sich meine Windel füllte und ich einpisste, war es vorbei: Ich begann hemmungslos zu heulen, schluchzte in den Knebel und lies meinen Tränen freien Lauf. Ich konnte nicht mehr – ich war am Ende meiner Beherrschung. Vor Angst und Schmerz heulte ich drauflos und füllte meine Windeln dabei. Ich sehnte mich nach Monika und Klaus und hätte alles getan, nur um hier befreit zu werden.

Irgendwann standen sie dann auch vor mir:
„Sie mal unser Püppchen weint…..“ Ich hörte Monika Stimme und drehte meinen Kopf.
Monika und Klaus standen nun direkt vor mir und sahen mein völlig verheultes Gesicht.
„Finde ich ja süß so ein verheultes Gesicht – Dein ganzes Makup ist verlaufen. Warum weinst Du denn Püppchen – hast Du Sehnsucht nach uns gehabt?“ Monika tupfte mit einem Tempo meine Tränen ab.
Ich nickte.
„Will unser Püppchen noch etwas die Sonne genießen?“ Ich schüttelte heftig mit dem Kopf.
„Nein? Sollen wir Dich etwa losmachen?“ Monika steckte ihr Tempo wieder weg und sah mich an. Ich nickte und flehte sie mit Blicken an.
„Wir hoffen nur, es war Dir eine Lehre – wenn es so ist, kannst Du Deinen Fehler wieder gut machen.“ Klaus hatte inzwischen die Fußkette gelöst und Monika hakte die Halsleine aus. Ich wäre fast zusammengebrochen – meine Beine versagten ihren Dienst.

Der Weg zur Küche war ein einziges Grauen – ich spürte bei jedem Schritt Schmerzen in den Füßen. In der Küche lies ich mich auf einen Stuhl gleiten. Völlig erschöpft blieb ich sitzen.
Monika und Klaus räumten einige gekaufte Dinge ein und beachteten mich kaum. Als sie soweit fertig waren, wendeten sie sich mir wieder zu:
„Willst Du, dass wir Dich befreien?“
Ich nickte flehentlich.
„Na gut – ich denke, erst einmal die Schuhe.“ Das Glücksgefühl aus diesen martialischen Schuhwerk befreit zu sein, war überwältigend. Endlich wieder die Füße normal auf den Boden stellen.

Als ich jetzt auf die Küchenuhr blickte, stellte ich fest, dass ich kaum mehr als eine Stunde an den Baum gefesselt war. Nach meinem eigenen Zeitgefühl kam es mir wie 2 oder 3 Stunden vor. Ich war völlig am Ende – selbst der Knebel war inzwischen für mich akzeptabel. Immer wieder rollte noch immer eine Träne über mein Gesicht.

Die beiden ließen mir über eine Stunde um mich zu erholen, dann riefen sie mich ins Wohnzimmer.
„Du hast noch etwas gut zu machen, Pimmelpuppe.“ eröffnete Klaus das Gespräch während ich vor ihnen auf den Boden knien musste.
„Wir denken, das Du ein etwas tun solltest, was für Dich ein wirkliches Opfer darstellt und für eine Wiedergutmachung Deiner Wichsanfälle geeignet ist. Und es sollte uns beiden zeigen, dass es Dir mit der Wiedergutmachung auch ernst ist. Was meinst du Pimmelpuppe?“
Ich sah beide von unten herauf an und nickte.
„Schön wenn Du das auch so siehst. Wir haben unterwegs einen netten Einfall gehabt, was wir als echtes Zeichen Deinerseits zur Wiedergutmachung anerkennen würden. Und damit auch klar ist, dass Du selbst an der Wiedergutmachung Interesse hast, wirst Du es Dir selbst antun. Willst Du das tun?“
Ich wusste nicht was die beiden mir vorschlagen würden, nur eins war mir klar, es würde mich weiter demütigen. In meinem Kopf schossen wilde Gedanken durcheinander. Aber die frische Erinnerung an die Schmerzen, die ich heute erduldete, ließen mich zaghaft nicken.
„Schön, dann steh auf und setz Dich auf den Stuhl.“ Wenig später war ein mittelgroßer Spiegel auf dem Tisch platziert, in den ich mich sehen konnte. Gleichzeitig wurde ein Schuhkarton daneben gestellt und Klaus öffnete meine Handschellen und den Knebel. Monika kam zu meinem Erstaunen und entfernte mir die Perücke vom Kopf, indem sie etwas daran herumschnippelte.
Dann setzten sich beide mir gegenüber und sahen mich, wie ich versuchte meinen Kiefer wieder beweglich zu machen.
„So Pimmelpuppe, mal sehen ob Du es wirklich ernst meinst. Öffne den Karton!“ Ich nahm mit banger Erwartung den Deckel ab.
„Du hast da drin eine Haarschneidemaschine und Rasierzeug. Nimm Dir die Haarschneidemaschine und schneide Deine eigenen Haare ab. Wenn Du damit fertig bist, verteilst Du auf Deinen Kopf schön Rasierschaum und rasierst Dich noch nach…..“
Ich war entsetzt über diese Forderung – ich soll mir selbst eine Glatze schneiden?
„Bitte, Klaus, dass könnt ihr nicht verlangen………“ unterbrach ich ihn.
Klaus stutzte für einen Moment, als ob er überlegte.
„Nein, können wir nicht. Du hast recht Pimmelpuppe. Nur stell Dir mal vor, wenn Deine Zeit hier abgelaufen ist und Du nach Hause fährst…. Wie es wohl wenn Du dann abends wieder geile Bilder anschaust und nicht mehr dabei wichsen kannst, weil Du keinen mehr hochbekommst? Oder wenn Du eine nette Dame kennen lernst und im Bett der totale Versager bist? Peinlich nicht wahr? Ein Mann der keinen hochbekommt. Kein Mensch wird Dir glauben, wenn Du was von Hypnose faselst und wir haben hier doch nettes Bildmaterial, wo jeder sehen kann, das Du freiwillig hier bist um als Tunte sich fi**en zu lassen. Also entscheide selbst, was Dir lieber ist: eine hübsche kleine Glatze für kurze Zeit oder lieber als impotenter Mann eine orgasmusfreie Zeit zu haben.“
Das war Erpressung – ich konnte es nicht fassen, was ich hörte.
„Ihr erpresst mich?“ fragte ich.
Klaus und Monika lachten laut los.
„Du bist ja richtig clever, Pimmelvotze. Ich kann Dich aber trösten, Du bist nicht die erste Pimmelpuppe, die hier herumgeheult hat und dabei Schwänze ausgesaugt hat. Einige Pimmelpuppen wurden sogar richtig süchtig nach Männersperma und Votzenschleim und sie machten es liebend gerne. Nur mit einer hatten wir etwas Pech – die wollte einfach keine netten Tage in einem Ferienhaus verbringen und schnappte sich mitten in der Nacht meine Hose, Hemd und Schuhe und verschwand nach Hause. Diese blöde Tussi schickte uns einen Anwalt, aber er nachdem die vielen Seiten gelesen hatte, die ich aus den Chats gespeichert hatte und wir beide ihm einige kleine Videos gezeigt hatten, kam der nette Anwalt wohl zum Schluss, das hier kein Grund zur Klage besteht. Du hättest ihn einige Wochen später am Telefon hören sollen, als er uns um das kleine Wörtchen bat, das ihn endlich wieder einen Orgasmus bescheren würde. Wir sind natürlich keine Unmenschen und haben es ihm versprochen, dass wir es ihm sagen – allerdings erst ein Jahr später und wenn er musste sich verpflichten, einmal aller 6 Wochen seine süßen Strapse, Nylons und BH anzuziehen und sich ins Auto zu setzen, um herzukommen. Dann darf er mich blasen und Monika schön lecken, um dann wieder heimzufahren – natürlich mit Monikas köstlichen Vaginalschleim und meinem Sperma im Gesicht. Unterwegs kann er sich reinigen. Bei Dir würde es sicher so ähnlich funktionieren, Pimmelpuppe. Stell Dir mal vor, Du bist zu Hause, das Telefon klingelt und Du dummes Ding hebst hab. Du hörst nur ein Wort und plötzlich findest Du Männerunterwäsche hässlich und eklig und verspürst den Drang nur noch süsse seidige Damenslips und Spitzen-BH unter Deiner Männerkleidung zu tragen – egal wo; auf Arbeit, zu Hause, einfach immer, Du bist süchtig danach. Ein toller Gedanke nicht wahr?“
Je länger ich Klaus reden hörte, desto mehr wurde ich mir darüber klaren, dass ich hier nicht weg konnte. Ich war in eine üble Falle gegangen.
Wortlos griff ich zum elektrischen Haarschneider – ich schob ihn langsam nach hinten, meine Haare fielen herab, ich heulte dabei.
Nachdem ich meine Haare alle geschoren hatte und ich nur kurze Stoppeln auf meinem Kopf sah, legte ich den Haarschneider beiseite und griff wie in Trance zum Rasierschaum. Ich sprühte eine große Portion in meine Hand und verteilte ihn auf meinem Kopf.
„Schön machst Du das, Pimmelpuppe. Lass den Schaum etwas einwirken, dann rasiert es sich besser und bekommst eine schöne Glatze.“ Monika und Klaus ließen kein Auge von mir. Je länger ich mich im Spiegel betrachtete, desto verzweifelter wurde ich – meine Tränen liefen unablässig.
Nach 10 oder 15 Minuten wollte ich es hinter mir haben – ich nahm den Nassrasierer und begann meinen Kopf so gut es ging zu rasieren – die ersten völlig kahlen Stellen entstanden. Klaus und Monika beobachteten meine Rasur. Nachdem ich mich fast zur Hälfte völlig kahl geschoren hatte, stand Klaus auf und trat hinter mich. Er nahm den Nassrasierer und schor mich weiter, bis ich im Spiegel meine völlig kahle Glatze sah. Ich spürte, wie es kühl wurde an meinem Kopf. Als Klaus auch noch meine Augenbrauen nachrasierte und noch einmal alles kontrollierte, spürte ich erstmalig wie seine Hand über meinen kahlen Schädel fuhr – ich erschauerte. Es wurde mir endgültig bewusst, dass ich nun wirklich eine Glatze hatte. Mit meinem verheulten Makeup und völlig haarlos starrte ich fassungslos mein bizarres Spiegelbild an.

Klaus hatte inzwischen den Nassrasierer beiseite gelegt, als Monika mich ins Bad befahl. Dort musste ich mich völlig ausziehen – Kleid, BH, Strumpfhosen, meine Windeln und schließlich entfernte sie mich auch meine Gummititten.
„Hier hast Du noch einmal Enthaarungscreme – Du wirst Dich von Kopf bis Fuß, also auch Deine Glatze damit einreiben. Vergiss nicht Deinen Pimmel ebenfalls mit Creme einzureiben. Gebe Dir gefälligst Mühe.“
Ich nahm die Enthaarungscreme und bestrich damit meinen gesamten Körper – als ich das erste mal selbst über meine Glatze fuhr um die Creme aufzutragen, heulte ich erneut los. Einige Minuten war ich im wahrsten Sinne von Kopf bis Fuß mit der weißen Creme bedeckt – einzig mein Gesicht war frei geblieben.
Monika bestrich noch meinen Rücken und mein Hinterteil mit dieser Creme und kontrollierte nochmals alles Körperstellen.
„Gut so Pimmelpuppe – Du bleibst jetzt hier stehen bis ich wiederkomme, dann wirst Du Dich abduschen und eincremen. Du wirst Deinen haarlosen Körper wie eine Frau pflegen. Bis dahin bleibst Du stehen.“

Je länger ich stand, desto mehr spürte ich ein kribbeln und krabbeln auf der Haut. Die Wirkung der Creme war spürbar…..
Als Monika nach endlos langer Zeit wiederkam durfte ich endlich in die Duschkabine steigen und mich gründlich abduschen – in der Duschwanne sah ich die letzten Härchen von mir verschwinden…
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte reichte mir Monika eine große Dose mit Creme, die ich dick auf meinen gesamten Körper auftragen und einmassieren sollte. Dann musste ich mir ein Paar neue Windeln anlegen und mich auf den Hocker setzen.
„Ich werde Dir jetzt neue Augenbrauen malen – halt einfach still.“ Monika tränkte ein Wattepad mit einer Flüssigkeit und rieb damit auf meinem Gesicht. Dann nahm sie einen dicken schwarzen Stift mit einer dünnen metallic glänzenden Spitze.
„Und jetzt hat still – das ist eine Art Permanentfarbe, die die nächsten 2 Wochen halten wird. Wenn Du ein gleichmäßiges Puppengesicht haben willst, wackle nicht herum, sonst wirst Du schiefen Augenbrauen haben.“
Sie setzte den Stift und an ich spürte das kühle Metall in einem Bogen um meine Augen wandern.

„Ok, hat es ja anscheinend kapiert, jetzt zieh dein hübsches PinkDoll und Deine Pantoletten an. Klaus hat noch eine kleine Überraschung.“
Monika schob mich aus dem Bad ohne mir einen Blick in den Spiegel zu gewähren. Im Wohnzimmer lagen auf dem Tisch zwei kegelförmige Plasteschalen aus transparentem Kunststoff von deren Spitze je ein schwarzer dünner Gummischlauch abging. Ich musste stehen bleiben und mein Babydoll vorn hochheben.
„Du wirst bis morgen früh keine Gummititten tragen – Deine Creme muss erst einziehen. Aber dennoch sollst Du nicht auf Titten verzichten müssen.“ Klaus nahm bei diesen Worten die beiden Schalen vom Tisch und hielt sie mir an meine Brust. Während ich mein Babydoll hochhielt fasste Monika von hinten um mich herum und drückte die beiden Schalen fest auf meine Brust wo sonst meine Gummititten angeklebt waren. Klaus begann an einen Gummiball, der mit den beiden Schläuchen verbunden war, zu pumpen. Die beiden Plasteschalen saugten sich an meinen Oberkörper fest. Ja, er pumpte die Luft ab…..
Meine beiden Brüste wurden, je länger er pumpte, immer weiter in das Innere der Schalen gesaugt und man konnte wirklich denken, dass mir kleine Brüste wachsen wurden. Der Unterdruck der dabei im inneren entstand war erträglich, zog aber meine Haut weiter nach vorn, dass es schon bald wie ein kleiner Busen aussah.
Klaus schloss an den Schalen wo die Schläuche herauskamen ein kleines Ventil und zog die beiden schwarzen Schläuche ab. Auch Monika lies die beiden Schalen los.
„Na also – eine Pimmelpuppe stehen auch zwei Saugschalen als Ersatztitten. Morgen früh bekommst Du wieder Deine Gummititten angeklebt. Bis dahin trägst Du die diese.“


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  RE: Der Eignungstest Datum:12.09.12 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hallo Hallo ...

schon hier wieder was zu lesen! Und dann auch noch so eine tolle Fortsetzung!!!!!

Macht gleich Lust auf mehr ;o)

Liebe Grüße
Tanja

Ja, ich bin einen Sissy
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Hure Tina
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  RE: Der Eignungstest Datum:13.09.12 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fürs weiterschreiben.

Mich nimmt wunder wie Analinchen an Ende ihres Urlaubes zurechtkommt.
Denn da sind sicher nicht alle Veränderungen die sie erlebt schon vorbei.

Gruss
Hure Tina
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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:15.09.12 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Worte - zum Wochehende noch eine kleine Fortsetzung:
________________________________--

Bis zum Abend musste ich nur in Baybdoll, Windeln und den Pantoletten in der Küche arbeiten – Monika und Klaus gaben mir diverse Aufgaben. Zum Abendbrot bekam ich wieder nur Molke und Naturjoghurt aus meinem Plastikgeschirr, welches ich heißhungrig auslöffelte – ich hatte ja zu Mittag nichts bekommen.
Als ich das Geschirr vom Abend abgewaschen und eingeräumt hatte musste ich ins Wohnzimmer.
„Und hat die dumme Pimmelpuppe noch etwas vergessen?“ Monika sah mich an.
Ich überlegte krampfhaft, was sie meinen könnte – mir fiel aber nichts ein.
„Na – fällt dir nichts ein?“ fragte sie noch mal nach.
„Nein, Madam Domest.“ Antwortete ich zaghaft
„Nein? Was hat die dumme Pimmelpuppe gestern um diese Zeit gemacht?“
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen – ich müsste sie und Klaus wieder „liebkosen“ wie es nannte.
„Darf ich Sie liebkosen, Madame Domest?“ antwortete ich schnell.
„Na also – vorher geh in den Flur und hole meine Pumps, die ich heute zum einkaufen anhatte.“
Oh Gott – nicht wieder ….
„Hast Du nicht gehört, was Madame gesagt hat?“ Klaus schien mein Zögern bemerkt zu haben.
Ich holte Monikas Pumps und kniete mich vor beiden in der Wohnstube hin. Zaghaft nahm ich den ersten in beide Hände und leckte über den Schuh. Ich schmeckte den Straßenstaub ihres Einkaufs…..
„Fein Pimmelpuppe – leck sie schön sauber. Genieße das Gefühl, den Staub zu schmecken und dabei Deine Herrin zu riechen. Deine Zunge kann das doch gut – hmmm das muss doch köstlich schmecken für eine Pimmelpuppe. Und leck vor allem die Absätze schön sauber. Steck sie schön tief in Deine Puppenvotze und leck daran. Wenn die Heels dann nicht 1a glänzen, werde ich morgen in einen Hundehaufen treten, dann wirst Du abends das Schuhe lecken üben können.“
Bei dem Wort „Hundehaufen“ zuckte ich zusammen – ich traute ihr auch dies zu. Entsprechend „motiviert“ leckte ihre Pumps sauber und zeigte sie Minuten später zur Kontrolle vor.
„Fein Pimmelpuppe – und jetzt darfst Du Deine Madam beglücken. Doch vorher machst Du erst Deine Puppenvotze sauber.“ Sie reichte mir eine hellblaue Plastikdose „Hackle feucht – Toilettentücher“……
Nachdem ich meinen Mund damit abgewischt hatte, klemmte sie meinen Kopf erneut zwischen ihr Oberschenkel und ich musste sie tief auslecken – als sie eine Ewigkeit später einen Orgasmus hatte musste ich Klaus um meine „Flüssignahrung“ bitten und auch seinen Schwanz wieder eine Ewigkeit im Mund lutschen und bis zum schlucken blasen.
„Fein gemacht Pimmelpüppchen – langsam scheint sogar solch eine dumme Kuh wie Du zu lernen. Geh jetzt in Dein Bett und ruh Dich aus. Das Du meinen Orgasmus im Gesicht behältst, wirst Du heute mit Maske schlafen.“ Monika zeigte mir den Plastikkopf. Ich musste vor den beiden knien und zu zweit legten sie mir den transparenten Plastikkopf an. Wie ich mit diesem Ding, welche meinen Kopf in eine starre Haltung zwang, schlafen sollte, war mir ein Rätsel.
Erschöpft und gedemütigt schlich in mein Zimmer – und legte ich mich ins Bett und schlief wirklich ein.

Abreise
Als ich am nächsten Morgen aufwachte. Fühlte ich meinen Körper schmerzen. Mein Genick tat mir aufgrund der erzwungenen starren Haltung weh. Unter meinem Plastikkopf hatte sich über Nacht etliches an Schweiß gesammelt, der mir nun am Kopf herumlief; je nach dem wie ich lag oder meinen Kopf drehte, spürte ich die Feuchtigkeit. Das ich nur durch die Nase atmen konnte, bereitete mir dagegen kaum Schwierigkeiten – ich hatte mich daran gewöhnt. Ebenso schmerzten meine Brüste von den Saugschalen – durch das permanente Vakuum glaubte ich meine Brüste unheimlich gedehnt zu haben. Nach unten sehen konnte ich nicht, die Maske verhinderte es. Ich wagte es aber auch nicht, an den straff sitzenden Schalen herumzuspielen und dabei möglicherweise Gefahr zu laufen, dass sie abgingen, weil Luft darunter kam.
Während ich noch im Bett lag, dachte ich über die kommenden Tage nach. Heute müsste ich mich diesem „Urlaub“ fügen. Was würden die beiden mir antun……

Von unten her hörte ich Klaus nach mir rufen. Mit bangen Gefühlen stand ich auf und ging hinunter.
„Ah unsere Pimmelpuppe sieht ja richtig erholt aus unter ihrem Plastikkopf. Sicher freust Du Dich schon auf den Urlaub – oder ?“
Wie sollte ich antworten? Ich versuchte etwas zu nicken, allein die harte Schale verhinderte dies, mit dem Mund versuchte ich ein „Ja, Madam Modest.“ zu formen, was mir aber nur undeutlich gelang.

Mir wurden zu meiner Erleichterung die beiden Saugschalen und die Maske abgenommen – ich musste ins Bad, um mich zu duschen. Zu ersten Mal sah ich nun mein neues Gesicht – der Anblick meiner Glatze entsetzte mich noch immer. Monika hatte mir gestern noch die zwei hochgezogenen schwarzen Striche als Augenbrauen gezogen. Die Glatze und die aufgemalten Augenbrauen verliehen mir ein wahrlich puppenhaftes Aussehen. Ich duschte mich und trocknete mich ab. Nur wieder mit dem Babydoll und frischen Windeln bekleidet ging ich zurück in die Küche.

Zum Frühstück wurde mir Müsli und wieder Molke in mein Plastikgeschirr verabreicht, welche ich schweigend aß. Ich hatte einfach nur Hunger und es war mir fast egal, was ich zu essen bekam.
Klaus und Monika frühstückten in aller Ruhe – klar sie hatten auch frische Brötchen, Kaffee, Konfitüre und Wurst zur Auswahl. Nach dem Frühstück musste ich das Geschirr abräumen und abspülen und sollte mich dann im Bad einfinden, wo ich völlig nackt zu warten hätte.

„So dann machen wir aus Dir mal eine richtig schöne Pimmelpuppe….“ Klaus befahl mir mich zuerst ausgiebig zu klistieren – ich sollte mich solange ausspülen, bis nur noch klares Wasser wieder aus mir herauslief. Erst als ich in die Dusche steigen sollte bemerkte ich dass auf dem Duschschlauch ein anderer Brausekopf, der wie ein Dildo aussah, aufgeschraubt war. Ich konnte ihn mir ohne Mühe durch meinen Analring einführen und begann mich auszuspülen. Immer wieder schob ich den dildoartigen Brausestab in mich und spülte mich so tief es ging. Klaus beobachtete mich die ganze Zeit - als wirklich nur klares Wasser aus mir herauslief und ich schon glaubte, ich bestünde nur noch aus einem Wasserbauch, lies er mich das Wasser abdrehen und ich musste mich abtrocknen.
„Jetzt beuge Dich über den Wannenrand und streck Deinen Puppenarsch schön weit nach oben. Ich versuchte seiner Forderung so es ging nachzukommen. Kaum war ich in der richtigen Position fühlte ich, wie er mich etwas durch den Analring schob und es mit leichten hin- und herbewegen immer weiter in mich einführte. Die Reizung tief in meinem Inneren lies mich immer wieder leise aufstöhnen. Plötzlich spürte ich wie sich etwas in meinem Inneren ausdehnte und mich immer weiter ausfüllte. Der Druck in mir wurde unangenehm – ja fast schmerzhaft. Ich zitterte, Klaus pumpte anscheinend Luft in mich, da ich ein leises Zischen vernahm. Immer wieder versuchte er beim pumpen dieses Etwas in mir zu bewegen. Endlich hörte er auf – in mir fühlte ich einen ziemlich großen Druck, fast etwas ballonähnliches, was mich vollkommen ausfüllte.
„Ok, das dürfte halten – steh auf.“ Mit einiger Mühe versuchte ich aus meiner gebeugten Position wieder aufzustehen. Es war mühsam und die mir eben zugefügte Dehnung meines Unterleibs schmerzte dabei.
Als ich stand, befühlte ich vorsichtig mit beiden Händen meinen Unterleib – irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er etwas rundlicher und auch härter war. Ich sah Klaus fragend an.
Klaus grinste:
„Warte nur Püppchen – bald siehst du wie ein echtes Weib aus. Hier zieh dir das an.“ Klaus gab mir einen roten Gummislip. Als ich ihn mir über die Beine streifte, sah ich, dass aus meinem Po ein gut 2 cm starker und ungefähr 30 cm langer schwarzer Gummischlauch herausragte. Je höher ich den Gummislip zog, desto schwieriger wurde es – das enge Material saugte sich förmlich an meinen Beinen fest. Als ich es fast geschafft hatte, musste ich den Schlauch, der aus mir heraushing durch ein enges Loch im Gummislip nach außen führen, meinen Mädchenpimmel sollte ich straff nach hinten zwischen die Beine legen. Als ich den Slip endlich ganz nach oben gezogen hatte, fühlte ich die extrem anschmiegsame Enge, der Gummislip lag völlig faltenfrei an mir und engte mich ein. Klaus griff ungeniert von vorn in meinen Schritt und befühlte mich.
„Hmmm, macht sich gut. Du bist jetzt vorn glatt wie eine echte Pimmelpuppe. Von Deinem Schwanz kann ich nichts mehr fühlen. Schönes Gefühl, wenn man Dich abgreift und weiß, dass Du nichts mehr hast, was Dich an einen Mann erinnert….Du wirst schon bald wie eine kleine Pimmelvotze denken und nicht mehr wissen, wie es ist mit einem Schwanz zu fi**en. Vielleicht vergisst Du ja auch ganz, dass Du einen Schwanz hast.“ Klaus lies von mir ab und gab mir ein weißes, ziemlich groß wirkendes Miederkorselett. Ich zog es mir ohne Mühe über die Beine nach oben und wollte eben auch die Arme durch die Träger stecken, als mich Klaus unterbrach.
„Halt, nicht so schnell Pimmelpuppe – Du hast ja noch keine Titten.“ Ich musste mich aufrecht hinstellen und meine Arme gerade nach oben halten. Ich sah zu, wie Klaus meine völlig schlaffen Gummititten mit dem Kleber bestrich und auf meiner Brust einige Zeit fest andrückte.
„So – das dürfte auch bei Dir halten.“
Ich hatte keine Erklärung, was Klaus vorhatte. Ich musste als nächstes ein größeres ebenfalls schlaffes schwarzes Etwas aus Gummi nehmen und mir vorn zwischen die Beine legen. Dieses Ding aus Gummi reichte mit bis zum Bauchnabel und bedeckte mich im Schritt völlig. Klaus trat hinter mich und fummelte am Schlauch und diesem Ding herum. Schließlich trat er vor mir hin und meinte, dass ich jetzt das Miederkorselett hochziehen könne.

„Schön und nun kommt Dein endgültiges Bodyforming.“
Ich musste mich umdrehen und vor das Waschbecken stellen. Klaus befestigte einen Schlauch an meinen schlaffen Gummibrüsten und ließ Wasser in das Becken.
„Du wirst Dir jetzt zwei schöne pralle Titten machen. Und wenn ich sage prall meine ich es auch so. Deine Titten sollten Deine Körbchen vom Korselett schön ausfüllen. Klar?“
„Ja, Herr Domest.“ Antwortete ich und begann mit der kleinen Gummibirne Wasser aus dem Waschbecken in meine Gummibrüste zu pumpen. Nach und nach konnte ich im Spiegel sehen, wie sich die beiden Brüste mit Wasser füllten, langsam begannen sie zu wachsen und spürte das zunehmende Gewicht. Ich brauchte eine kleine Ewigkeit, bis ich sie so groß hatte, dass die Körbchen des Korseletts ausgefüllt waren. Mein Gummititten füllten endlich, wie es Klaus gewünscht hatte, die Körbchen des Korseletts aus – so wie ich schätzte hatte ich bestimmt eine Körbchengröße D. Ich entferne den Schlauch und lies das restliche Wasser aus dem Waschbecken. Da ich nicht wusste, was ich tun sollte, wollte ich mich auf den Hocker setzen und warten. Doch schon beim ersten Versuch verspürte ich ein äußerst unangenehmes Gefühl – der neue Einsatz, den mir Klaus verpasst hatte, drückte sich beim setzen noch tiefer in mich. Schnell erhob ich mich wieder und untersuchte mit der flachen Hand erneut meinen Unterleib. Ja, es war wirklich so, mein Bauch wölbte ich leicht nach vorn und ich konnte deutlich spüren, dass irgendetwas in mir war. Während ich meinen Unterleib weiter abdrückte und fühlte, kamen Klaus und Monika.
„Ich sehe unsere kleine Gummititte ist fertig. Dann können wir Dich ja befüllen.“ Klaus lies mich rücklings vor die Wanne treten. Er fummelte wieder am Schlauch hinter mir herum und ich bemerkte, wie er den Schlauch mit der Brause in der Wanne verband und dann das Wasser aufdrehte. Ich hörte ein leises Glucksen und spürte, wie sich das Wasser vor meinem Bauch in diesem Gummiding verteilte. Jetzt wurde mir klar, dass es eine Art Gummiballon war. Ich wollte an mir heruntersehen, allein meine Titten verhinderten jeden Blick. Ich spürte nur, wie immer mehr Wasser in diesen Gummiballon einströmte und ihn langsam aufblähte. Mein Unterleib schwoll an und ich spürte das Gewicht des Wassers. Klaus und Monika fühlten abwechseln immer wieder wie dick er war und bei jedem Griff schwabbelte das Wasser unter dem Korselett – das Gewicht des Wasser zog an den Trägern des Korseletts und ich glaubte nach vorn gezogen zu werden. Ich hatte einige Mühe ruhig stehen zu bleiben. Endlich drehte Klaus das Wasser ab. Er entfernte den Brauseanschluss und fummelte wieder am Schlauch.
Kaum war Klaus fertig reichte mir Monika ein zweites weißes Miederkorselett, welches ich anziehen sollte. Als ich mich nach vorn beugen wollte, um es mir über die Beine zu ziehen wäre ich fast umgekippt – das Gewicht des Wassers in meinen Brüsten und dem Gummilballon zogen mich unweigerlich nach vorn. Monika und Klaus quittierten meine unbeholfenen Bewegungen mit einem Feixen. Mit einiger Mühe zog ich das Miederkorselett über meinen unförmigen Körper.
„Hier zieh Dir diese süsse Stützstrumpfhose noch an.“ Je länger ich mich bemühte, mir auch diese anzuziehen, desto mehr begann ich zu schwitzen. Ich spürte bereits die ersten kleinen Schweißperlen auf meinem kahl geschorenen Kopf und Stirn. Als nächstes gab mir Monika noch eine weiße Longline-Miederhose. Auch diese musste ich anziehen.
Als letztes gab mir Monika ein weißes Kleid mit rotem Blümchenmuster. Ich nahm es und war glücklich, dass ich es gleich über den Kopf ziehen konnte. Erst als ich etwas ausgerichtet hatte, sah ich, das meine Oberweite in diesem Kleid noch betont wurde – es lag bis zu meinen Titten recht figurbetont an und wurde dann aber nach unten weiter.

Monika trat hinter mich und nahm die zwei Bindegürtel, die am Kleid seitwärts angenäht waren, sie zog diese nach hinten und verknotete sie auf meinem Rücken. Dann stellten sich beide vor mich hin und sahen mich von oben bis unten an. Das Grinsen auf beiden Gesichter wurde, je länger sie mich betrachteten, immer breiter:
„Weißt Du was, Pimmelpuppe?“ Monika machte eine kurze Pause.
„Nein, Madam Domest.“
„Du bist mit Abstand die perverseste Pimmelpuppe, die wir zwei je gestaltet haben. Jetzt wo Du das Umstandskleid anhast und man schön Deinen dicken Bauch sieht, könnte man fast denken, Du bist wirklich im 8. oder 9. Monat mit Drillingen schwanger. Dazu passen auch Deine dicken Milchtitten hervorragend. Wie fühlt es sich denn an, als geschwängerte Pimmeltussi dazustehen? Geb zu, es geilt Dich auf – nicht wahr?“ Monika grinste mich an.
Als ich Monikas Worte hörte, konnte ich es nicht glauben, dass ich wie eine Schwangere aussah. Ich drehte mich zum Spiegel und musste es selbst sehen. Ich stand wirklich in einem Umstandskleid da, der mit Wasser gefüllte Ballon formte mir einen Bauch, wie eine kleine Kugel. Durch den verknoteten Gürtel würde dieser umso mehr betont, da der Gürtel das Kleid unterhalb meiner Brüste zusammenzog und der Bauch das Kleid sofort wieder aufwölbte.
„Genug gestaunt – wir haben nicht ewig Zeit…..“
Noch fassungslos zu meinem Aussehen musste ich mich auf den Hocker setzen. Die Dehnungen in meinem Unterleib machten mir dabei unweigerlich zu schaffen, ich verspürte den inneren Druck und gleichzeitig presste sich mein Wasserbauch nach oben. Eine einigermaßen bequeme Position zu finden, war kaum möglich.
Monika begann mich zu schminken. Ich selbst achtete kaum darauf, was sie tat, noch immer beschäftigte mich mein jetziges Aussehen und dem, was ich darstellen sollte……

„Ok kleine Pimmelpuppe, jetzt kommt noch eine nette Perücke und Du siehst perfekt aus.“ Monika streifte mir über meinen kahlrasierten Schädel eine nackenlange, blonde Lockenperücke.

Als die beiden soweit mit mir fertig waren, musste ich mir noch zwei Pumps mit zum Glück niedrigen Absätzen anziehen lassen. Ich selbst war mit meinem dicken Bauch nicht in der Lage, mich soweit zu bücken. Auf dem Weg in die Wohnstube bemerkte ich ein weiteres Problem: Ich konnte kaum noch normal laufen, der Wasserballon zwang mich meine Beine ständig etwas zu spreizen und dann noch die Absätze der Schuhe…
Zu meinem Erstaunen sah ich auf dem Tisch 3 Sektgläser stehen. Monika und Klaus nahmen sich je eins und auch mir wurde eins gegeben – wir stießen an.
„Prösterchen Pimmelpuppe – auf einen netten Urlaub.“ Zaghaft setzte ich das Glas an den Mund und nahm einen kleinen Schluck – es war wirklich kalter Sekt.
„Na wie fühlst Du Dich als kleiner perverser Mann, wenn Du im Schwangerenkleid und dicken Bauch so dastehst? Bestimmt überlegst du schon, wie es wäre, wenn man Dich wirklich wie eine Frau schwängern könnte. Aber dazu reicht es bei Dir ja nicht – Du bist ja nur eine kleine impotente Pimmelvotze, die keinen mehr hoch bekommt. Stimmt´s?“
„Ja Madam Domest.“ Die verbalen Beschimpfungen und Demütigungen von Monika konnte ich immer schwerer ertragen.
„Was ja? Sag es richtig!“
„Ja Madam Domest, ich bin eine impotente, perverse Pimmelvotze.“
„Wenigstens das siehst Du ein.“ Monika grinste mich wieder mit ihrem hämischen, herablassenden Blick an.
„Und Dir gefällt es doch einen schwangeren Bauch zu haben, nicht wahr Pimmelvotze?“
„Ja Madame Domest, es gefällt mir einen schwangeren Bauch zu haben.“
„Kann ich gut verstehen, was bleibt einem impotenten Schwanz auch anders übrig, wenn er nicht mehr fi**en oder wichsen kann? Er wird wie eine Frau, zieht sich süße Damenwäsche an und lässt sich von Männern fi**en – und was Du kleines perverses Ding davon hast, siehst du ja. Jetzt bist Du geschwängert und schiebst Deine dicke Kugel vor Dir her. Jeder kann so sehen, das Du eine fickgeile Pimmelpuppe bist, die sich von jedem Mann besamen und läst und zu blöd zum verhüten bist. Aber eins fehlt Dir noch zu Deinem Glück – wenn Du schon geschwängert bist, sollst Du auch erfahren, wie es ist, wenn Pimmelvotzen plötzlich Wehen bekommen – Dreh Dich um.“
Ich drehte mich mit dem Rücken zu Monika. Sie kniete sich hinter mich und hob mein Umstandskleid hoch. Klaus hatte sich ebenfalls hinter mich gekniet und fummelt wieder an meinem Unterleib herum – plötzlich spürte ich wie Wasser mit Druck in mich strömte……
„Ahhhhhhhh, ohhhhh…….“ Ich stöhnte ungehalten, als das Wasser in mich strömte und mich bis tief ins Innere füllte.
„So Du dumme Tussi, jetzt genieße den Tag.“ Klaus war aufgestanden und griff mit beiden Händen von hinten um mich herum und drückte leicht auf den Gummiballon – erneut spürte ich wie Wasser in mich gedrückt wurde.
„Ab jetzt wirst Du Deinen Stutenarsch den ganzen Tag bei jedem Schritt schön tief klistieren, der Gummiballon wird durch Deine Miederwäsche immer zusammengedrückt bleiben und wird dadurch ständig Wasser in dich pressen. Um Dir angenehme Wehen zu bereiten haben wir vorher etwas Glyzerinöl in den Ballon getan, wenn es sich mit dem Wasser in Dir verteilt hat, wirst Du wohl die schönsten Wehen erleben, die eine Pimmelvotze wie Du je haben kann.“ Klaus lies mich los und ich wurde aus dem Zimmer geschoben.

Im Flur musste ich mir noch einen roten Blazer überziehen, den ich wegen meines gut erkennbaren Bauches nicht schließen konnte. Als Klaus in Richtung Haustür ging und diese öffnete, konnte ich es nicht fassen: Ich sollte wirklich die ganze Fahrt in meinem Zustand verbringen?
Schon jetzt nach den ersten Minuten trieb mir der ständige Klistier ungute Gefühle durch den Unterleib. Das Schlimmste war aber, dass ich genau wusste, dass ich keine Wahl haben würde. Ich kam mir, als ich zögernd durch die Haustür auf die Straße trat, wirklich pervers vor: ein Mann, der als schwangere Frau herumläuft. Wie weit würden sie mich noch erniedrigen und demütigen?


Das Weib im Mann
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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:19.09.12 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dieser Fortsetzung wären die ersten 100 Word-Seiten gepostet - viel Spaß beim lesen und über ein Feedback würde ich mich freuen......

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Glücklicherweise war der Weg zum Auto entsprechend meines Zustandes „unproblematisch“ – zumindest kam es zu keinem peinlichen Zwischenfall. Erst als ich mich ins Auto setzen sollte, merkte ich, wie sehr mich mein unförmiger Unterleib behinderte. Ich musste mich rücklings zum Auto stellen und langsam auf die Rückbank setzen – anschließend die Beine vorsichtig ins Auto heben und mich nach vorn drehen. Die Sitzhaltung, die mir mein Analverschluß aufzwang war mehr als unbequem, gleichzeitig wurde der Gummiballon unter meiner Miederwäsche weiter zusammengepresst, was zur Folge hatte, dass ich noch mehr Wasser in den Unterleib gedrückt bekam. Als ich endlich eine einigermaßen erträgliche Sitzposition gefunden hatte, drang ein unbewusstes Stöhnen aus meinem Mund.
Als auch Klaus und Monika im Auto saßen fuhren wir los. Als Klaus nach einer knappen viertel Stunde auf die Autobahn auffuhr, merkte ich die, wie sich mein Unterleib zusammenkrampfte – erst kaum spürbar, dann wurde es zunehmend stärker. Ich versuchte mich anders zu setzen, aber die anfänglich leichten Krämpfe wurden in gewissen Zeitabständen immer heftiger. Mein Unterleib versuchte immer wieder, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte, das Wasser herauszupressen, doch durch die engen Mieder wurde es sofort wieder in mich gedrückt. Mir wurde es immer unangenehmer. Bei jedem neuen Krampf versuchte ich krampfhaft ein stöhnen zu unterdrücken, was mir aber nicht immer gelang. Klaus und Monika quittierten meine Bemühungen meist mit einem Lächeln.
Nach 1 Stunde Autobahnfahrt glaubte ich nur noch ein stöhnendes Bündel Fleisch zu sein. Die Abstände zwischen den einzelnen Attacken waren immer kürzer geworden – immer wieder entfuhr mir ein lang gezogenes „Ahhhhh“ oder „Ohhh“.
„Was hat das Püppchen denn? Sollen wir vielleicht in eine Geburtsklinik fahren?“ Monika hatte sich zu mir umgedreht und beobachtete mich.
„Nein, Madam Domest…, ahhhhhhhhh.“ Antwortete ich.
„Schade das Du fahren musst, Klaus. Es sieht richtig süss aus, wie unsere kleine dumme Pimmelvotze Wehen bekommt.“ Wieder sah mich Monika lächelnd an.
„Was ist Pimmelvotze? Sind Deine Wehen nicht wunderschön? Jetzt musst Du Dich doch endlich wie ein Weib fühlen? …… Na los, sag es, dass Du ein Weib bist!“
„Ja, ….., ahhhh, ich bin wie ein Weib, Madam Domest. Ahhhhh, bitte…..“
„Was denn Pimmelvotze?“
„Bitte, ich…… ahhhhhh…… mal anhalten……“, Ich sah keinen anderen Ausweg und was mir inzwischen auch egal, ob ich als Schwangere auf einem Parkplatz herumlaufen müsste.
„Hast Du gehört Klaus, unsere Pimmelvotze möchte ihren schwangeren Bauch anderen Männern zeigen. Was meinst Du, machen wir eine kurze Pause?“
Klaus sah kurz zu Monika:
„Sicher, wenn die Pimmelvotze mal raus muss.“
Nach 5 Minuten erschien ein Parkplatz – glücklicherweise ohne Raststätte. Klaus blinkte und bog ab.
Als er in einer Parklücke hielt, öffnete ich meine Tür und versuchte auszusteigen. Mit viel Mühe gelang es mir. Es war in gewisser Weise eine Wohltat, zumindest für einen Moment, endlich die Beine ausstrecken zu können. Ich versuchte einige Schritte neben dem Auto zu gehen – was mir auch gelang. Plötzlich ließ mich ein erneuter Krampf erzittern – instinktiv presste ich meine Hände auf den Bauch und beugte mich nach vorn.
„Wenn man unsere Pimmelvotze sieht, könnte man fest denken, sie hat tatsächlich Wehen. Weißt Du was Klaus, ich denke wir sollten im Urlaub unsere Pimmelvotze noch mal schwängern und dann in die Kaufhalle schicken. Wenn die dann dort genauso in den Wehen liegt und sich an der Kasse krampft, holen die bestimmt einen Arzt.“ Bei diesen Worten lachten beide los.

Nach 10 Minuten Pause fuhren wir weiter. Die restliche Fahrt dauerte noch ca. 1 Stunde. Klaus fuhr mit dem Auto über ein kurzes Stück Feldweg und hielt vor einem kleinen Haus, welches von einer niedrigen Hecke umgeben war. Als ich mir einen ersten Eindruck verschafft hatte, stellte ich zumindest für diesen Moment beruhigt fest, das das Haus wirklich abgelegen war – erst in gut 500 bis 800 Metern sah ich eine kleine Einfamilienhaussiedlung. Von dort aus würde mich niemand als perverse Pimmelpuppe sehen können. Die Strasse, von der wir gekommen waren, lag gute 300 Meter weg – also würde auch von dort niemand Einsicht in das Gelände nehmen können.

Klaus ging voran und sperrte die Gartentür und dann das Haus auf. Ich folgte hinter Monika, immer wieder meinen Bauch haltend.
Die Innenräume waren einfach und schlicht gehalten – links vom kleinen Korridor ging eine Tür in die Küche, gegenüber war eine Tür in die Wohnstube. Direkt neben der Küche befand sich die Badtür. Weiterhin waren noch zwei Türen auf dem Korridor – aber was dahinter verbarg, konnte ich nicht sehen, da diese geschlossen waren. Am ende des ca. 6 Meter langen Korridors befand sich eine Treppe, die nach oben führte.
„Ok, ist ja wie immer recht nett – Fred´s kleines Häuschen wird uns sicher viel Spaß machen.“ Monika und Klaus betraten das Wohnzimmer.
„Pimmelvotze, Du wirst erst mal aus dem Auto die Koffer holen und ins Haus bringen.“

Nach 15 Minuten hatte ich 2 größere Koffer, die mir bekannte pinkfarbene, prall gefüllte „Sissy-World Tour 2002“-Tasche sowie Monikas Kosmetikkoffer im Haus abgestellt.
Unbeholfen stand ich im Wohnzimmer und wartete was nun geschehen sollte.
„Was ist Pimmelvotze, hast Du alles rein getragen?“ fragte Klaus.
„Ja, Herr Domest, ich habe alles reingetragen.“
„Dann komme her – nach der anstrengenden Fahrt haben wir zwei uns ja wohl eine kleine Entspannung verdient.“ Klaus stand auf und stellte sich vor mich hin.
„Zieh mir meine Hosen aus!“
Ich trat vor Klaus und versuchte mit meinen langen Fingernägeln seine Hose zu öffnen.
„Hehehe, was soll das denn…. Knie Dich gefälligst vor Deinem Herrn hin, wenn Du ihm was Gutes tun darfst.“
Mit einiger Mühe kniete ich mich vor Klaus hin und fummelte weiter an seiner Hose bis sich sie ihm endlich ausgezogen hatte.
„Na siehst du Pimmelvotze, es geht doch – und jetzt meinen Slip noch.“
Auch diesen zog ich ihm aus.
„Und jetzt schau mich genau an, Pimmelvotze. Sag was Du siehst!“
„Ich sehe Ihren Schwanz, Herr Domest.“
Bei diesen Worten sah Klaus von oben auf mich herab:
„Was siehst Du? Einen Schwanz? Du verblödete Pimmelvotze – Tiere haben einen Schwanz – bin ich ein Tier?“
„Nein Herr Domest, Sie….. Entschuldigung, Herr Domest.“ Ich blickte zu Boden.
„Für Dich Pimmelvotze heißt es richtig: begehrenswerter himmlischer Männerpenis. Ist das klar?“
„Ja, Herr Domest.“
„Also wiederhole noch mal richtig!“
„Ich sehe Ihren begehrenswerten himmlischen Männerpenis, Herr Domest.“
„Na also, und was will die Pimmelvotze damit machen?“
„Ich möchte Ihren begehrenswerten himmlischen Männerpenis lutschen, Herr Domest.“
„Falsch – mit was willst du ihn lutschen?“
„Mit meinem Mund, Herr Domest.“
„Mund?“ Klaus tat erstaunt.
„Eine Pimmelvotze hat keinen Mund – Du hast nur eine Mundvotze. Also sag es richtig!“
„Ich möchte Ihren begehrenswerten himmlischen Männerpenis mit meiner Mundvotze lutschen, Herr Domest.“
„Na also, es geht doch. Merke Dir – eine Pimmelpuppe wie Du hat keinen Mund, sondern eine…..?“
„Eine Mundvotze, Herr Domest.“
„Ok, merke Dir das, und jetzt rutsch vor die Couch.“
Klaus setzte sich breitbeinig auf die Couch und während er mit Monika ein kühles Bier trank musste ich seinen Schwanz blasen. Immer wieder musste ich unterbrechen, da mich kleine und größere Krämpfe schüttelten. Endlich hatte ich Klaus seinen Schwanz soweit – ich verspürte ein Zucken in meinem Mund und er entlud sein Sperma in mich – ich schluckte und schluckte.
„Fein gemacht Mundvotze – ich hoffe nur, dass mein Sperma Dir schon bald Dein Gehirn verklebt. Wenn ich mir vorstelle, dass zwischen Deinen Ohren nur noch eine schöne weiße Kugel Männersperma ist und Dein Gehirn total verklebt……. Hmmmm ein schöner Gedanke: Eine Pimmeltussi, die mit männlichen Samensträngen denkt. Und jetzt mach bei Deiner Herrin gleich weiter.“
Wie auch bei Klaus musste bei Monika vor ihr kniend die Jeans ausziehen und Slip ausziehen. Anschließend setzte sich auch Monika breitbeinig auf die Couch.
„So du kleine Tussi – bevor Du mich lecken darfst, wirst Du Dich mit der Vagina Deiner Herrin unterhalten – Wie es sich gehört, hast Du sie natürlich entsprechend Deinen niedrigen Niveaus mit `Frau Vagina`und mit `Sie`anszusprechen. Sag ihr wie lieb Du sie hast und das sie keine Angst haben muss vor Dir, weil Du nur eine kleine impotente Schlampentussi bist und sowieso keinen mehr hochkriegst.“
Ich blickte bei diesen Worten ungläubig zu Monika hoch – was soll ich machen: Ich soll mich mit ihrem Geschlechtsteil unterhalten? Und dann noch mit „Sie“ ansprechen? Damit würde sie ihr Geschlechtsteil für mich zu einem gleichwertigen Gesprächspartner machen…..
Monika schaute zu mir herab:
“Na los, begrüße meine Vagina…..“
Fassungslos schaute ich auf die Vagina, die feucht glänzend vor mir war…
„Guten Tag,…… Frau…………Vagina.“ Stotterte ich.
„Das geht auch etwas zügiger. Los gib ihr ein Begrüßungsküsschen, denk daran, sie wird Deine beste Freundin werden.“
Verdammt – was soll ich denn mit einem weiblichen Geschlechtsteil reden? Während ich überlegte, kam ein neuer Krampf, ich beugte mich instinktiv nach vorn.
„Du dumme Pimmelpuppe, was ist? Freundinnen haben sich doch viel zu erzählen – sag ihr wie hübsch sie aussieht!“
„Sie….. Sie sehen sehr hübsch aus, Frau Vagina.“ Stotterte ich weiter.
„Ihre Schamlippen sind sehr schön und Ihre gesunde Farbe, Frau Vagina. Ich …….. wollen wir……. Ich finde Sie schön, Frau Vagina.“ Ich war am Ende, ich konnte mit diese Situation nicht umgehen.
„Na los, was ist – begrüßen sich so zwei Freundinnen? Erzähl ihr, dass sie keine Angst haben muss.“
„Sie…… brauchen keine Angst haben, Frau Vagina.“ Wieder fiel mir nichts weiter ein.
„Weil?“ bohrte Monika nach.
„Ich bin …. bin impotent, Frau Vagina.“
„Sag ihr schon dass Du eine impotente, windeltragende Pimmeltussi bist.“
Wieder stockte ich:
„Ich bin eine impotente, windeltragende Pimmeltussi und bekomme keinen mehr hoch, Frau Vagina.“
Plötzlich fasste mir Monika mit zwei Fingern unter mein Kinn und lies mich nach oben blicken:
„Hör gut zu Du Pimmeltussi – bis ich gebe Dir jetzt 2 Minuten Zeit zum überlegen, was Du meiner Vagina zu sagen hast. Solltest Du weiter dummes Zeug stammeln, wirst Du Gelegenheit haben, bei einer Runde Jogging darüber nachzudenken – natürlich mit Deinem Wasserbauch, dass Dir das Gehirn freigespült wird. Also – die Zeit läuft.“
Bei dem Gedanken, dass ich mit dem Bauch joggen gehen muss, krampfte sich mein Unterleib erneut zusammen. Nein, das würde ich nicht durchstehen – fieberhaft überlegte ich, was ich sagen könnte…….
Ob es wirklich 2 Minuten waren, konnte ich nicht sagen, jedenfalls nahm Monika erneut mein Kinn hoch:
„So Du kleine Pimmeltussi – erzähl Deiner neuen Freundin was nettes und schau sie dabei immer an!“
Ich senkte den Kopf und starrte auf die noch immer feuchte Vagina von Monika:
„Ich… ich finde Sie sehr schön, Frau Vagina. So wie Sie aussehen, möchte ich Sie gerne als Freundin verwöhnen. ….. Ich ….. Sie, liebe Frau Vagina brauchen keine Furcht haben, ich möchte Sie nur mit meiner Mundvotze auslecken und verwöhnen. Ich… bin eine impotente Pimmelvotze und kann nicht mehr fi**en, weil ich keinen mehr hochbekomme. Bitte, liebe Frau Vagina, erlauben Sie mir, dass ich sie mit meiner Zunge liebkosen darf.“
Ich starrte noch immer auf die Vagina von Monika….
„Das war´s schon? …. Na ja viel hast Du ja nicht grade gesagt, aber für eine Pimmeltussi hast Du wenigstens schon mal in zusammenhängenden Sätzen gesprochen. Und nun liebkose Deine neue Freundin…..“
Monika packte mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht zwischen Ihre Beine, um sofort meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einzuklemmen. Ich begann zu lecken und zu lecken und zu lecken. Immer wieder musste ich unterbrechen, weil ein neuer Krampf sich in meinem Unterleib ausbreitete, mitunter waren diese so stark dass ich unweigerlich immer wieder ein langezogenes „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh“ von mir geben musste.
Als Monika endlich aufstöhnte und wenig später ihre Oberschenkel öffnete, war ich völlig am Ende. Monika nahm ihre flache Hand und fuhr über ihre Vagina – die Handfläche war mit einem feuchten Schleim bedeckt.
„Schau mich an Pimmeltussi!“ Während ich zu ihr hochsah, wischte sie ihre Hand auf meinem Gesicht breit.
„Und jetzt sag mir wie es ist, wenn Du meinen ganzen Schleim im Gesicht hast!“
„Es ist sehr schön Madame Domest.“
„Umso besser – dann behalte ihn auch im Gesicht und lass ihn schön eintrocknen, während Du Dein Zimmer einräumst.“
Ich musste aufstehen und meine Handschellen wurden mir vor dem Bauch verschlossen. Schweigend folgte ich Klaus und Monika mit der Sissy-Tasche in der Hand eine schmale Treppe hinunter. Das was ich unten erblicken musste, lies mich erschauern. Klaus öffnete eine Gittertür und zeigte hinein:
„Das hier ist Dein Zimmer – mehr braucht eine Pimmelvotze nicht. Ab sofort wirst Du Dich nur hier aufhalten, wenn Du nicht gebraucht wirst. Räume Deine Tasche aus und warte hier bis Du die Glocke hörst. Deine Gittertür hast Du hinter Dir immer zu schließen – sie rastet automatisch ein. Wenn Du die Glocke hörst, wird gleichzeitig das Schloß geöffnet und Du kannst die Tür öffnen. Verstanden?“
„Ja Herr Domest.“ Ich stand wie unter Schock. Klaus schob mich durch die Tür und ich hörte nur, wie das Metallschloss einrastete.
Ich sah mich um – das was ich als „Zimmer“ hatte, war ca. 2,50 Meter breit und 4 Meter lang. Die Wände waren bis in Kopfhöhe mit weißen Fliesen bedeckt, ebenso der Fußboden. Die Wände über den Fließen und die Decke waren glatt weiß gestrichen und an der Mitte der Decke war eine weiße matte Glaskugel als Lampe angeschraubt. In jeder Ecke war zusätzlich an der Decke noch ein Halogenstrahler befestigt, die aber jetzt abgeschalten waren. Die Tür war lediglich eine Gittertür, wie man sie aus Gefängnissen kennt, die sechs Längsstäbe und drei Querstäbe waren ungefähr 3 cm stark und entsprechend stabil. Diese Türe war die einzige Öffnung – kein Fenster ließ Licht herein. Gegenüber der Tür am anderen Ende des Verließes stand eine einfache Pritsche aus einem stabil wirkenden Metallgestell, welches von einer weißen Matratze bedeckt wurde, ich sah weder eine Decke noch ein Kissen. Gleich daneben stand ein Garderobenständer – eine einfache Querstange aus Metall. Über dem Ständer war ein Holzbrett an der Wand angebracht – ein Schild sagte wozu es da war: Unterwäsche, Spielzeug, Farbe, Persönliches. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Garderobenständer wie auch die Liege am Fußboden fest verschraubt war. Wortlos und eingeschüchtert von dieser kargen Gefängniszelle begann ich die Tasche auszupacken. Ich registrierte nicht einmal, was ich alles an Kleidern auspackte und auf den Ständer hing – ich verrichtete meine Aufgabe rein mechanisch – ohne nachzudenken.
Als ich damit fertig setzte ich mich auf die Liege. Ich wurde wie eine Gefangene oder sollte ich sagen wie eine Sklavin gehalten.

Irgendwann hörte ich ein helles Schrillen und summen von der Tür. Die Glocke durchfuhr es mich. Ich ging schnell zur Gittertür – tatsächlich ich konnte sie öffnen und ging nach oben.
„Na wie gefällt Dir Dein hübsches Zimmer?“ Klaus erwartet mich an der Treppe.
Ich sah ihn nur an und nickte.
„Fein, morgen kannst Du es noch etwas gemütlicher machen. Doch jetzt wirst Du Dich erst mal entleeren. Komm mit.“
Ich musste Klaus in den Garten folgen – als wir um das Haus herumgegangen waren sah ich eine größere Wiese, die ihren Abschluss an einem Maschendrahtzaun fand. Hinter diesem war eine weitläufige Wiese zu sehen. Mitten im Garten auf der Wiese sah ich ein weißes Toilettenbecken auf einer kleinen, etwa 25 cm erhöhten Betonplatte stehen. Klaus führte mich dort hin und nahm mir die Handschellen ab. Ich sah ihn ungläubig an.
„Was ist? Zieh Dich aus!“
Nein, das konnte er nicht machen – erschrocken sah ich mich um – ich würde auf dem Toilettenbecken wie auf einem Präsentierteller sitzen. Runderum von jedem gut sichtbar, nur das Haus hinter mir bot einen Schutz vor Blicken.
„Bitte Klaus, bitte das nicht……“ ich flehte ihn an.
„Was hast Du dumme Kuh denn? Das ist eine normale Toilette – passend für Dich. Oder glaubst Du wirklich, dass Du Deinen gewindelten Arsch auf die gleiche Toilette setzt wie ich und Monika? Wir würden uns ja Ekelblasen holen – also los ausziehen!“
Klaus war hinter mich getreten und öffnete den Knoten des Gürtels….
„Also?“
Als ich mir das Umstandskleid über den Kopf zog merkte ich wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Nach und nach zog ich Pumps, Longline-Miederhose, Strumpfhose und die beiden Miederkorseletts und den Gummislip aus. Klaus entfernte den noch immer gefüllten Gummiballon – doch zu meinem Erstaunen lief ich nicht aus. Mein Bauch war noch immer prall gefüllt.
„Wenn Du Dich jetzt auf Deine Toilette setzt, wirst Du hinten ein Ventil finden – öffne es und Du wirst leer laufen. Während Du ausläufst bleibst Du sitzen - und vor allem streck Deine Gummititten schön raus.“
Klaus nahm meine Wäsche und ging ins Haus.
Völlig nackt setzte ich mich auf das Toilettenbecken und versuchte das Ventil, was Klaus gemeint hatte zu öffnen. nach kurzer Zeit gelang es mir auch und ich spürte, wie sich der Druck in mir verringerte – ich genoss trotz meiner ungewöhnlichen Situation, das Gefühl. Endlich ließen auch die Krämpfe nach, mein Unterleib entspannte sich…..

Ich musste eine gute Stunde sitzen bleiben – aufrecht mit prall nach vorn gestreckten Titten, Monika und Klaus, da war ich mir fast sicher, würden mich aus dem Haus heraus beobachten. Mit entsetzlicher Furcht starrte ich auf die Wiese hinter dem Gartenzaun – glücklicherweise kam niemand.

„So – im Wesentlichen müsstest Du leer sein. Steh auf und bück Dich, dass ich Dir das Ballondarmrohr entfernen kann.“ Kaum hatte ich mich gebückt, fummelte Klaus an meinem Hinterteil herum – plötzlich lies ein weiteres Mal der Druck nach. Ich fühlte mich mit einem Male so leer, als er mir das Ballondarmrohr herauszog.
„Komm rein – in Deinem Gästezimmer findest du alles, was Du heute anziehst. Bevor Du Dich anziehst, wirst Du Deinen impotenten Schwanz baden. Auf Deinem Regal steht eine Schale und ein Kurzzeitwecker– Du wirst Deinen Schwanz 20 Minuten komplett mit Deinen Eiern in der Schale baden. Achte darauf, dass alles in der Flüssigkeit ist – wenn Du fertig bist, ziehst Du Dich an und kommst hoch in die Küche. Verstanden?“
„Ja Herr Domest.“
„Und halte Deine Arschvotze zu, wenn Du durchs Haus gehst.“ Rief er mir noch hinterher.

Auf dem Regal stand der Kurzzeitwecker, eine Rolle Zellstofftücher und eine Plasteschale – gut 15 cm im Durchmesser und ungefähr 10 cm hoch – gefüllt mit einer dunklen Flüssigkeit. Nachdem ich den Kurzzeitwecker auf 20 Minuten eingestellt hatte, stellte ich die Schale auf den Fußboden und legte mich bäuchlings darüber, so dass mein Schwanz komplett in der Flüssigkeit hing. Anfangs war es nichts besonderes, die lauwarme Flüssigkeit umspülte meinen Schwanz, dann begann jedoch ein leichtes Kribbeln, was ich aber nicht als störend empfand. Als nach 20 Minuten der Kurzzeitwecker schrillte nahm ich den bereitgelegten Zellstoff bedeckte damit meinen Schwanz und stand vorsichtig auf, um meinen Schwanz zu trocknen. Als ich damit fertig war, wollte ich den Zellstoff weglegen, als ich meinen Schwanz das erste mal richtig sah: er war völlig rot – mein ganzer Schwanz und die Eier leuchteten in einem hellen rot. Schnell nahm ich neuen Zellstoff und versuchte diese Farbe abzuwischen – es half nichts. Verzweifelt nahm ich eine Windel vom Wäschehaufen auf der Liege und legte sie mir an. Des Weiteren fand ich eine Strumpfhose, Longline-Bh und eine rosafarbene Longline-Bluse, die gerade mein Windelpacket bedeckte. Letztendlich standen unter der Liege die rosafarbenen Pantoletten. Ich zog die Sachen an und ging wenig später nach oben in die Küche.

Den restlichen Tag verbrachte ich mit mit dem vorbreiten des Abendbrotes, Küche aufräumen und Geschirr spülen. Zum Abendbrot sollte ich den beiden belegte Brötchen machen und den Tisch auf der kleinen Terrasse hinter dem Haus decken. Während die beiden aßen musste ich mit dem Gesicht zur Hauswand stehen und auf Anweisungen warten. Umdrehen oder mich bewegen, war mir nur erlaubt, wenn ich sie bedienen musste.
Als die beiden fertig waren, schickten sie mich in die Küche um einen Plastikbeutel zu holen.
„Sammle die restlichen Brötchen in den Plastikbeutel.“ Klaus zeigte auf mehrere angebissene Brötchen, die noch auf dem Teller lagen.
Den Beutel mit den Essenresten musste ich liegenlassen und dann den Tisch abräumen, das Geschirr spülen und wegräumen. Nachdem ich eine Flasche Rotwein und zwei Gläser auf der Terrasse bereitgestellt hatte, eröffnete mir Monika meinen weiteren Tagesablauf:
„Du hast heute einen richtig schönen Tag gehabt – nicht wahr Pimmelvotze? Und damit Du auch morgen auch netten Urlaubstag hast, darfst Du Dich auf Deinem Zimmer entspannen. Du gehst aber erst mal in die Küche und kochst Dir einen großen Topf Tee, den Du Dir mit in Dein Zimmer nehmen kannst. Wenn Du damit fertig bist kommst Du noch mal her.“

Wie mir Monika gesagt hatte, ging ich in die Küche, suchte einen großen Topf und kochte Wasser. Im Schrank fand ich ein Glas mit der Aufschrift „Tee“. Als ich mit dem Teekochen fertig war, trug ich den Topf nach unten und stellte ihn in meine Zelle. Anschließend meldete ich mich wieder auf der Terrasse.
„Ok, Pimmelvotze, Du hast den restlichen Tag frei. Dein Abendbrot hast Du ja schon vorhin in diesem Plastikbeutel eingesammelt. Eine Pimmelvotze wie Du ist sicher glücklich, wenn es die Essenreste der Herrschaften zu sich nehmen darf. Klaus und ich haben Dir ja genügend übrig gelassen. Ich hoffe Du weißt das zu schätzen und wirst bei jedem Bissen an uns denken. Morgen früh wirst Du mir den leeren Plastikbeutel zeigen. Wenn Du jetzt nach unten gehst, wirst Du die Tür schließen und Dein Abendbrot aufessen und dazu Deinen Tee trinken. Da Du Dir selbst einen Abführtee gekocht hast, wirst Du Dich, wie Du es ja gewohnt bist, über Nacht hemmungslos einkacken und einpinkeln. Wenn Du mit Deinem Abendbrot fertig bist, also alles ausgetrunken und aufgegessen hast, ziehst Du Dich bis auf die Windeln nackt aus, dann wirst Du Dir Deinen geliebten Penisknebel in Deine Mundvotze schieben und verschließen. Anschließend wirst Du Dich auf Deine Liege legen und die beiden Ketten am Fußende um Deine Fußgelenke legen und verschließen, danach legst Du Dich hin und wirst die Kette mit Halsband am Kopf um Deinen Hals legen und ebenfalls verschließen. An der Wandseite Deiner Liege ist eine kleine Blechschatulle angeschweißt. Darin sind die Schlüssel für Deine Fesseln – pünktlich um 7:00 Uhr morgen früh wird diese durch ein Zeitschloss geöffnet und Du kannst Dich befreien. Hast Du das alles kapiert?“
„Ja Madam Domest.“
Monika nahm den Plastikbeutel mit den angebissenen Brötchen und drückte ihn vor meinen Augen mehrfach mit beiden Händen zusammen, bis alles ein einziger Matsch darin wurde.
„Lass es Dir schmecken…… Ach so, in Deinem Zimmer ist eine kleine Kamera installiert. Wir werden Dich also immer schön im Auge behalten, Pimmelvotze.“

Resigniert nahm ich den Beutel und ging in meine Zelle, um mich selbst einzusperren. Mit Ekel würgte ich die völlig zermanschten Essensreste hinunter und trank den Tee dazu. Dann zog ich mich aus und fesselte mich, wie mir befohlen war, an die Liege – mir war klar, dass ich von nun ab bis morgen früh gefangen war. Ich lag mit gespreizten Beinen rücklings auf der Liege und starrte teilnahmslos die matt leuchtende Deckenlampe an, als diese plötzlich erlosch – ich lag im dunklen und verlor das Gefühl für die Zeit. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein…. Im Halbschlaf hörte ich plötzlich eine Stimme:
„Mein Ejakulat ist schlapprig und dünn.“ Dann folgte das Kichern von Frauen. Was war das? War das meine Stimme?
„Da ich keine Frauen mehr befriedigen kann, möchte ich als dumme Schwanzpuppe gerne Männern meine Dienste anbieten.“ Wieder diese Stimme – ich war plötzlich hellwach – ja es war meine eigene Stimme. Ich lauschte – nichts war zu hören. Dann wieder…..
„Bitte verwenden Sie mich als ihre männliche Oralschwanzpuppe und besamen mir regelmäßig mein geschminktes Gesicht oder meinem roten Mund.“
Dann nach eine Pause wieder:
“Ich möchte als Pimmelpuppe nur noch Schwänze lecken, damit mein Gehirn einsieht, dass ich sonst zu nichts tauge oder verwendbar bin.“
Es wurde mir langsam klar, das vieles, was ich jemals gesagt hatte anscheinend auf ein Tonband aufgezeichnet war, welches jetzt abgespielt wurde:
„Ich will von dicken Männerschwänzen gefickt werden? ….. Ich habe Sie lieb, Madame Monika. … Madame Monika, ich habe die beiden Schwänze leergesaugt. … Ich habe gerne Ihre Pumps sauber gelegt, Madame Monika. ….. Ja, Madam Monika, ich will eine impotente, schuhleckende Pimmelpuppe sein …. Ich bin eine impotente, windeltragende Pimmeltussi und bekomme keinen mehr hoch, Frau Vagina.?“ Immer wieder vernahm ich dazu lautes Kichern von mehreren Frauen…..“

Diese Sätze wiederholten sich mehrmals während der gesamten Nacht – immer wieder schreckte ich aus dem Schlaf.

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Doromi
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  RE: Der Eignungstest Datum:19.09.12 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder sehr spannend und klasse geschrieben.
Man kann wirklich nicht im voraus erkennen wie die Geschichte verläuft und das ist wirklich gut.
Bitte weiter so.
LG Doromi
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