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  Klistier und Miedergeschichte Datum:10.05.12 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

heute will ich hier beginnen eine Story zu veröffentlichen, die ich so (oder in Teilen) bereits an anderen Stellen veröffentlicht hatte. Es geht hauptsächlich um Mieder, DWT, Klistier/Einlauf, Zahnspange, Klinik etc. Da diese Sites wie ich jetzt feststellen mußte nicht mehr erreichbar sind möchte ich die Story deshalb auf diesem Board der Nachwelt erhalten. Vielleicht kennt sie der Eine oder Andere auch bereits.
Es kommen diverse Fetische zum Tragen und ich hoffe es ist für viele etwas dabei.

Teil 1 - Vorfreude

Donnerstag

Meine Frau ist den Rest der Woche auf Dienstreise. Als sie heute morgen los ist lag ich noch im Bett. Habe mich schon lange auf die Gelegenheit einer ausgiebigen Mieder und Klistierbehandlung gefreut. Wecker extra eine Stunde früher gestellt, damit ich mich ordentlich für den Tag \"zurechtmachen\" kann. Zuerst dünnen Analstab aus Hartgummi eingesetzt und mit leichter Miederhose\" gesichert. Darüber schön glänzende Stützstrumpfhose und rundum verstärkte Langbeinmiederhose. Korselett oder BH geht nicht auf der Arbeit, daß würde sicher auffallen. Statt dessen einen strammen Hüfthalter um die Brust angelegt. der untere Rand davon verschwindet komplett unter dem oberen Abschluß der sehr hochgeschnittenen Miederhose. Darüber ein seidiges Unterkleid und dann meine normale Garderobe. Damit ich mich zum Pipi machen nicht jedesmal ganz ausziehen muß habe ich vorher noch ein Kondomurinal angelegt. Für den kurzen Schlauchstutzen habe ich extra Löcher in die Mieder und Strumphosen gemacht. Wenn ich mal Pipi muß brauche ich jetzt nur moch meine Hosen runterzulassen. Dann kann ich mich komplett gemiedert hinsetzen und brauch nur noch das Unterkleid etwas hochzustreifen, damit ich den kleinen Stöpsel aus dem Ende des Schlauches entfernen kann. So verbringe ich dann den Arbeitstag und muß ständig an die bevorstehende Behandlung am Abend denken...

Endlich ist Feierabend. Zu Hause angekommen wird als erstes der Hüfthalter um die Brust abgemacht. Der Druck und die Enge sind weg, kurz tief durchtmen und dann den Doreen Longline BH mit zwei 1,5 Liter Wasserballons anlegen. Das Unterkleid von heute morgen bekomme ich da nicht mehr drüber, das für diese Oberweite passende hat am Saum und den Brüsten große Spitzenverzierungen. Zum Glück hat der Doreen so schöne breite Träger, so daß das Gewicht meiner Brüste gut gehalten wird. Nun kann ich anfangen den Rest des Abends vorzubereiten. Das Abendessen lasse ich weg, denn für die geplante strenge Klistierbehandlung ist es das Beste, wenn man nichts im Magen hat. Ich habe folgenden Ablauf geplant.

1. Vorreinigung mit Abführzäpfchen
2. Spülung mit Gummibirne
3. leichter Einlauf zur Spülung des aufsteigenden Dickdarms
4. hoher Einlauf bis zur Aufnahme der Maximalmenge
5. Erholungsphase mit langsamer Darmdauerinfusion.

Zuerst muß ich aus den Miederhosen und der Strumpfhose. Für der Vorreinigung zwänge ich mich stattdessen in ein sehr festes Hosenkorselett. Der Doreen samt Füllung bleibt natürlich dran. Darüber dann wieder das Unterkleid. Das sieht gefälliger aus. Ich gehe ins Badezimmer und nehme ein Pyrilax Zäpfchen aus der Packung. Als nächstes öffne ich den Schrittverschluß des Korseletts. Dann streife ich mir einen Gummifingerling über den Zeigefinger der rechten Hand und entferne vorsichtig den Gummizapfen, den ich schon den ganzen Tag in meinem Hinterteil getragen habe. Da meine Rosette nun schon leicht gedehnt ist kann ich das Zäpfchen ohne Probleme einführen. Mit dem gummierten Zeigefinger schiebe ich es so weit wie möglich hinein. Nun presse ich den Schließmuskel kräftig zusammen und ich spüre wie das Zäpfchen durch seine konische Form noch weiter in meine Eingeweide gleitet. Begleitet wird das Ganze durch ein leichtes Brennen, welches bestimmt von den Wirkstoffen des Abführzäpfchens herrührt. Nun schnell noch eine Nachtbinde in den Schrittteil des Korseletts eingelegt und das Ganze wieder ordentlich zugehakt. Die Stützstrumpfhose lasse ich weg und ziehe mir statt dessen Halterlose Stützstrümpfe über. Während das Zäpfchen seine Wirkung entfaltet beginne ich mit den Vorbereitungen für die folgenden Schritte.





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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:10.05.12 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jörn,

mit dieser kurzen start kannst du mein kopfkino nicht ins rotieren bekommen. um den lesegenuß des geilen lesestoffs zu vergrößern sollte er mindestens sechs mal länger sein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.05.12 um 13:13 geändert


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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:10.05.12 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

wie heißt es so schön: Wir fangen schwach an und lassen anschließend stark nach.

Das ist wie im Kino der Trailer, der soll auch erstmal Appetit machen.

LG Jörn
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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:10.05.12 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich viel um Zahnspangen
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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:11.05.12 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


So, es geht weiter, viel Paß beim Lesen:

Teil 2 - letzte Vorbereitungen

Für das Klistier und die Einläufe ist das Hosenkorselett natürlich viel zu unpraktisch und für den hohen Einlauf außerdem zu eng. Ich lege mir deshalb ein leichtes Sommerkorselett mit einer schönen Spitzenzierde im Vorderteil heraus. Zum Anhängen an die Strumpfhalter dann noch ein paar braune Kompressionsstrümpfe. Es sind welche von Jobst - Ultra Sheer, die glänzen schön aber sind doch gleichzeitig fest genug um das Korselett sicher am Hochrutschen zu hindern. Aber obwohl die Strümpfe einigermaßen transparent wirken, kann man an den verstärkten Fersen und Fußspitzen sofort erkennen, das es Kompressionsstrümpfe sind. Da ich einige Zeit der folgenden Stunden auf der Toilette sitzen werde lege ich mir noch einen langen flauschigen Petticoat heraus. Es sieht dann nicht so ordinär aus, wenn man auf dem Klo sitzt und Unterleib und Schenkel mit dem Petticoat bedeckt sind. Inzwischen merke ich bereits, wie das Zäpfchen seine Wirkung entfaltet. Mein gemiederter Unterleib durchzieht sich mit einer angenehmen Wärme und ich spüre ein leichtes Ziehen im Gedärm. Das wird sich in der kommenden Viertelstunde massiv verstärken und ich beginne schon mal meinen Unterleib zu massieren. Meine Hand gleitet leicht über das seidige Unterkleid und die darunterliegende Bauchpatte des Korseletts...

Für einen Moment bin ich wie abwesend. Aber ich muß mich mit den Vorbereitungen beeilen. Wenn sich die Wirkung des Zäpfchens erst voll entfaltet werde ich sicher nicht mehr die nötige Konzentration zusammenbringen. Ich lege mir die Klistierbirne, sowie die große Einlaufflasche mit dem Schlauchgeschirr und dem Doppelballondarmrohr zurecht. In einer Schüssel mische ich dann schon die Seifenlösung für das Spülklistier an. Ich nehme eine milde Waschlotion um damit die Eingeweide nicht schon über Gebühr zu reizen. Die geplanten großen Einläufe im Anschluß wären sonst nicht machbar. Ich stelle mir das Vaselinetöpchen zum Einfetten des Ballondarmrohres zurecht. Dann gebe ich mit den Pumpbällen des Darmrohres jeweils 10 Pumpstöße in die Ballons um die Dichtheit zu prüfen. Die Ballons haben jetzt die Größe von Tennisbällen. Diese Luftmenge werde ich auch dann bei eingesetztem Darmrohr verwenden. Der innere Ballon drückt dann zwar schon ganz schön, aber das ist notwendig um das Darmrohr sicher gegen meinen Schließmuskel abzudichten. Obwohl ich mich immer bemühe die Einläufe schön gleichmäßig zu machen und öfters Pausen einlege damit sich die Flüssigkeit ihren Weg durch meine Eingeweide suchen kann bekomme ich meisten kolikartige Krämpfe. Wenn in solchen Momenten nicht die Ballons den sicheren Sitz des Darmrohres garantieren würden wäre wohl die Einlaufbehandlung in solch einem Moment beendet. So aber kann ich mich in diesen schmerzhaften Momenten mit Atemübungen und leichter Leibmassage darüber hinwegbringen um nach einer kurzen Erholungsphase den Einlauf fortzusetzen. Nach den beiden großen Einläufen werde ich die Nacht mit einem sehr langsam laufenden Dauereinlauf verbringen. Da die Flüssigkeit nur sehr langsam läuft baut sich auch kaum Druck im Darmbereich auf, da die Flüssigkeit vom Darm aufgenommen und über die Nieren in die Blase transportiert wird. Damit ich dann nachts nicht ständig zum Klo rennen muß werde ich das Urinalkondom mit einer Auffangflasche verbinden. Da mein Leib sich bei dem Dauereinlauf auch nicht ausweiten muß werde ich für die Nacht mein strenges Rumpfstützkorselett anlegen. Es ist durchweg doppelt aus festem Miederstoff gearbeitet und besitzt neben einer elastischen Innenbinde außerdem zwei breite Leibzügel mit vierfach verstellbaren Hakenleisten. Es bezitzt ein breites Schrittzwickel und vier breite Strumpfhalter. Da kommen natürlich ein paar schöne Stützstrümpfe dran, die ich mir genauso wie das duftige wadenlange Nylonnachthemd bereits zurechtlege. Während ich noch versonnen über den seidig glatten Stoff des Nachthemdes streiche melden sich meine Eingeweide. Ich habe das Gefühl dringend zur Toilette zu müssen aber ich zwinge mich zur Gelassenheit. Sanft massiere ich meinen Unterbauch um den Stuhlgang noch etwas hinauszuzögern. Ich will die Wirkung des Zäpfchens so maximal ausnutzen. Plötzlich zwingt mich ein wehenartiger Krampf in die Knie. Es kam wie aus heiterem Himmel und ich gebe mir alle Mühe diese Wehe zu verhecheln. Gut das ich die Nachtbinde eingelegt habe. Bestimmt ist schon eine Kleinigkeit abgegangen. Ich beeile mich nun doch damit auf die Toilette zu kommen. Geschwind hake ich den Schrittverschluß meines Korseletts auf und hocke mich auf die Toilette. Es war höchste Zeit und nach einigen Minuten fühle ich mich sehr erleichtert. Das Ziehen im Unterleib ist einem etwas flauen Gefühl gewichen. Nachdem ich mich gesäubert habe ziehe ich mich ganz aus um anschließend die vorbereitete Kleidung für die bevorstehende Einlaufsession anzulegen.

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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:11.05.12 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo joern,

danke für die viel zu kurze fortsetzung.

bitte mach sie dreimal solang und füge nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen ein. dann wäre es das reinste lesevergnügen.




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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:12.05.12 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Joern

Das macht Spass! Ich hoffe du schriebst bald weiter.

Danke

nickg
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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:14.05.12 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


So, es geht weiter, viel Spaß beim Lesen

@ Nadine: Absätze kommen in meinen Geschichten eher wenig vor Wie eingangs erwähnt geht es ja auch vorrangig um Mieder, DWT, Klistier/Einlauf, Zahnspange, Klinik. Schreib doch mal selbst eine Stiefelgeschichte. Da kannst du dann so richtig fett viele Absätze einbauen


Teil 3 - Einlaufsession

Das Korselett ist zwar eng, aber da es aus leichtem Material gearbeitet ist läßt es sich gut dehnen. Das ist wichtig, wenn ich dann mit vollem Bauch in den Wehen liege. Mit den festen Kompressionsstrümpfen habe ich dann doch so meine Mühen und ich bin froh, als sie endlich an den Klipsen festgemacht sind. Nun noch schnell Unterkleid und Petticoat drüber und ich bin bereit für das Kommende. Ich habe mir vorgenommen diesmal sehr tapfer zu sein, auch wenn ich jetzt schon weiß, das das nicht leicht werden wird. Erstmal kommt ja jetzt die Vorreinigung mit der Ballspritze. Ich stelle die Schüssel mit der vorbereiteten Seifenlösung ins Waschbecken und fange an die Lauge mit dem Ballklistier in meinen Hintern zu drücken. Ich gehe dazu leicht in die Hocke. Damit ich nicht jetzt schon Blähungen und Koliken bekomme achte ich sorgsam darauf, daß ich keine Luft mit in den Darm bekomme. Nachdem ich die ca. 1,2 Liter in mich gebracht habe reinige ich die Spritze und die Schüssel. Diese Menge ist gut zu verkraften und ich gehe etwas in der Wohnung umher. Das Rascheln des Petticoats ist dabei sehr erotisch und es kostet mich einige Überwindung jetzt nicht schwach zu werden und Hand an mich zu legen. Aus Erfahrung weiß ich, daß mir diese Gelüste bei den kommenden Einläufen schnell vergehen werden und ich dann nur noch wie ein leidendes Häufchen Elend in meinen Miedern stecken werde. Aber bequem solls ja auch bei mir nicht werden. Ich will ja tapfer sein. Knebel habe ich nicht und meine große Zahnspange, die mich, wenn die Platten von Ober und Unterkiefer eingerastet und gegeneinander verriegelt sind auch sicher am Sprechen hindert lasse ich bei den großen Einläufen draußen, weil es schon vorgekommen ist, das ich mich erbrechen mußte und dann hätte ich damit im Mund ein echtes Problem. Nun kommt das mit Vaseline gefettete Ballondarmrohr rein und wird schön stramm aufgepumpt. In den Einlaufbehälter kommen jetzt 2,5 Liter mit etwas Apfelessig versetzt. Ich lege mich bequem auf mein mit Folie abgedecktes Bett und öffne die Schlauchklemme. Ich merke wie sich das kühle Wasser in meinem Dickdarm ausbreitet und auf der linken Bauchseite nach oben steigt. Es fühlt sich gut an und durch die Vorreinigung macht es mir auch kaum Schwierigkeiten die Wassermenge aufzunehmen. Nur kurz vor Schluß muß ich kurz innehalten und warten bis sich das Wasser etwas verteilt hat. Ich gehe dazu kurz auf alle Viere und warte in dieser Stellung einen Moment. Dann gehts weiter und kurz darauf habe ich die 2,5 Liter drin. Mein Bäuchlein wölbt sich jetzt schon deutlich unter dem Korselett. Ich lasse die Luft aus dem Darmrohr und entleere mich auf der Toilette. Das Gefühl der Anspannung ist schnell wieder weg und ich bin nun bereit für den hohen Einlauf der mich bis an meine Grenzen bringen soll. Also schnell wieder rein mit dem Darmrohr und schön stramm aufpumpen. Es gibt jetzt kein Zurück mehr und ich fülle den Behälter bis zum Maximum mit 5 Litern warmen Wassers. Ich lege mich wieder hin und öffne das Ventil. Das warem Wasser fließt gleichmäßig in mich hinein und ich massiere meinen Unterleib, damit sich das Wasser gut verteilen kann. Ich spüre wie sich der gesamte aufsteigende Dichdarm allmählich mit Wasser füllt und der Druck zunimmt. Die Passage des Knickes zum querliegenden Teil des Dickdarmes ist anfangs immer etwas problematisch. Als ich merke, daß sich eine Kolik anbahnt schließe ich die Klemme und warte die "Wehe" ab. Ich gehe dabei auch in die Hockstellung und nachdem sich das Wasser seinen Weg in den querliegenden Darm gebahnt hat lassen die Schmerzen schnell nach. Ich lege mich nun auf die Seite und öffne das Ventil wieder etwas. Das Wasser strömt jetzt langsamer in mich und ich bemühe mich so entspannt wie möglich zu sein. Das gelingt mir aber nur teilweise und schon nach kurzer zeit krümme ich mich unter einer erneuten Kolik. Jetzt ist auch der gesamte erotische Reiz vergessen. Miederkorselett und die ganze "Raschelausstattung" verhüllen nur noch ein leidendes Häufchen Elend. Ich stoppe nochmals die Wasserzfuhr und warte bis die krampfartigen Schmerzen vorbei sind. Aber auch als ich die Klemme erneut löse fühle ich im gesamten Unterleib eine Art Summen oder leichtes Vibrieren. Das könnte vielleicht von irgendwelchen Endorphinen die in Folge der starken Schmerzen ausgeschüttet wurde stammen. Mein Leib wölbt sich jetzt schon überdeutlich unter der Spitzenpatte des Korseletts. Ich habe jetzt fast 4,5 Liter in mir und ich spüre einen in mir aufsteigenden Brechreiz. Das muß wohl eine Reaktion des Magens auf die ungewohnten Druckverhältnisse in meinem Unterbauch sein. Das ist für mich das endgültige Zeichen, daß es reicht. Hinten ist durch das Darmrohr alles dicht verschlossen. Ich stehe auf und gehe zum Klo. Gerade dort angekommen schüttelt mich ein Brechanfall. Natürlich kommt außer Galle nichts raus und ich bin jetzt froh, daß ich nüchtern geblieben bin. Gerade als ich mich einigermaßen gesäubert habe zwingt mich eine weitere Kolik erneut in die Knie. Auch das halte ich noch durch und nachdem ich wieder einigermaßen o.k. bin setze ich mich aufs Klo und lasse die Luft aus dem inneren Ballon. Meinen duftigen Petticoat breite ich schön weit über meine Schenkel. Nun kann ich es endlich laufen lassen. Nach dem ersten Sturzbach massiere ich mir den Leib und warte ab wie ich mich weiter entleere. Als das Gröbste raus ist putze ich mich erstmal ab und lege mich zur Entspannung auf mein Bett. Da sicher noch etwas nachkommt hätte es jetzt noch keinen Zweck mich in meine strenge Miederung für das Dauerklistier zu verpacken.

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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:14.05.12 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


wenn du die tipps wegen der formatierung und länge so ablehnst mußt du dich nicht wundern daß du kaum kommentare bekommst.


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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:15.05.12 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joern

Ein bisschen hat unsere Herrin Nadineschon recht mit den Absätzen, aber ich finde die Geschichte trotzdem toll. Das Gefühl im Darm kenne ich ganz gut ...

nickg
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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:15.05.12 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


@ nadine: So, ich hab´ mal noch die letzten überflüssigen Absätze entfernt, da sind mir wenigstens deine Kommentare sicher

Teil 4 - Der Traum

Ich fühle mich geschafft, aber glücklich, daß ich es hinter mir habe. Ich habe mich auch entschlossen nun nichts mehr zu essen. Das ist gut für die Linie und meine Mieder drücken nicht ganz so sehr. Also setze ich mir nun schon mal die große Zahnklammer ein. Sie besteht aus zwei Teilen die in Ober- und Unterkiefer einrasten. Wenn ich damit zubeisse verbinden sich die beiden Teile zu einem kompakten Ganzen und ich bin quasi geknebelt. Die Klistierflasche fülle ich inzwischen mit einer lauwarmen leicht gesalzenen Lösung. Außerdem gebe ich noch etwas Traubenzucker hinein. So bringt mich der folgende Dauereinlauf hoffentlich wieder etwas zu Kräften und meinen Elektrolythaushalt wieder einigermaßen ins Lot. Die drei Schlaftabletten, die ich dann noch darin auflöse sollen es mir ermöglichen trotz der Unbequemlichkeiten und dem stetigen Einlauf einigermaßen zu schlafen. Das schwere Rumpfstützkorselett, was ich dazu tragen werde liegt majestätisch auf dem Tisch ausgebreitet. Bevor ich mich dahineinschnalle setze ich mich erst nochmal auf Toilette. Es dauert noch bestimmt eine gute Viertelstunde, bis ich mich einigermaßen leer fühle. Obwohl ich noch ziemlich schlapp bin fühle ich, wie die Lust wieder in mir hochsteigt. Jetzt muß es ganz schnell gehen, sonst kann ich mich nicht mehr zügeln. Also raus aus Petticoat, Unterkleid und Korselett. Die Kompressionsstrümpfe lasse ich gleich an. Dann das Monsterkorselett umgelegt und als erstes die versteifte Innenbinde zugehakt. Da sind auch die Strumpfhalter dran und ich mache gleich die Strümpfe daran fest. Wenn ich erstmal des mait Metallstäben verstärkte Korselett zuhabe bin ich total steif im Rücken und dann käme ich nicht mehr richtig an die Strapse ran. Da bei einem so langsamen Einlauf ein großer Teil der Flüssigkeit die vom Darm resorbiert wird über die Blase wieder raus geht kommt nun wieder das Urinalkondom zum Einsatz. Dann auch gleich noch das Darmrohr rein, aufpumpen und mit der breiten Schambinde des Korseletts untenrumm alles schön fest verpackt. Nun kommt das Korselett an die Reihe. Ich muß mich ziemlich abmühen um die ganzen Häkchen zuzubekommen. Ich habe ja auch noch den Doreen mit den Ballons an. Endlich ist auch das geschafft und ich kann die beiden Leibzügel an den Seiten zuhaken. Mit etwas Mühe bekomme ich sie in der engsten der vier Hakenreihen geschlossen. Im Spiegel bewundere ich nun meinen fest gemiederten Körper. Zwischen den Beinen Baumeln die Schläuche und die Pumpbälle von Darmrohr und Urinal. Wer schön sein will muß leiden denke ich mir. So, darüber dann noch ein rosa Perlonnachthemd mit Spitzenzierde und ab ins Bett. Die Schläuche sind schnell angeschlossen. Schnell spreche ich noch ein Nachtgebet bevor ich durch festes Zusammenbeissen die beiden Zahnklammern in meinem Mund einrasten lasse. Klick-Klack - jetzt habe ich Sendepause. Mit etwas Fingerspitzengefühl noch den Einlauf auf minimale Geschwindigkeit justiert und dann "Gute Nacht". Ich bin ziemlich geschafft und nicht zuletzt durch das Schlafmittel im Einlauf falle ich schnell in einen unruhigen Schlaf.

Irgendwann werde ich wach - ich muß Pipi. Die grüne Anzeige der Weckuhr zeigt halb drei. Es dauert einen Moment bis ich realisiere, daß ich streng gemiedert am Dauerklistier hänge. Als der Groschen gefallen ist, lasse ich es einfach in das Urinal laufen und während ich wieder am einschlafen bin umfängt mich ein Traum....

Es hatte wegen meinem Miederfetisch mal wieder Krach daheim gegeben und um wieder für Schönwetter zu sorgen hatte ich in die Forderung meiner Eheherrin eingewilligt mich einer "Spezialbehandlung" bezüglich meiner abartigen Vorstellungen zu unterziehen. Sie hat den Tip von einer Freundin und nachdem sie telefonisch einen Termin für mich in besagtem Institut gemacht hat stehe ich nun mit weichen Knien und flauem Magen (und das bestimmt nicht nur, weil ich mir vorher schon eine Grundreinigung des Darms verpaßt habe) vor der Türe der Klinik. Ein bischen komme ich mir vor, wie damals als ich zur Musterung mußte. Wobei, gegen das was mir nun bevorsteht eine Musterung eher nur kalter Kaffee ist. Was ist schon dabei, wenn man(n) nackt von ein paar verknöcherten Militärärzten stramm stehen muß verglichen mit einer höchst peinlichen Konsultation in einer Fetischisten-Sprechstunde und auch nachdem mir geöffnet wurde und ich zum Platznehmen aufgefordert worden bin verschwinden die Schmetterlinge im Bauch nicht. In einem verschlossenen Kuvert übergebe ich meine „Krankenakte“, ein Formular, welches meine Frau für mich ausgefüllt hat. Diesem ist zu entnehmen, daß ich zur Eindämmung meiner sexuellen Phantasien nun in dieser Klinik zur Aversionsbehandlung aufgenommen werde. Das Ziel der ersten Sitzung soll neben einer gründlichen Kennenlernuntersuchung sein, daß ich den neuen vibrierenden Analstopfen, den mir meine Herrin erst kürzlich geschenkt hat, tief in mich aufnehmen kann. Bisher schaffe ich es immer noch nicht über die dickste Stelle zu kommen, so daß er nicht von selbst in mir verbleibt. Ich muß, um ihn in mir zu halten also immer eine stramme Miederhose darüber tragen oder ein Korselett mit aufhakbarem Schrittzwickel.


Da ich das erste Mal in dieser Einrichtung bin muß ich mich zuerst einer ausführlichen Voruntersuchung unterziehen. In der Krankenakte die meine Frau ausgefüllt hat ist natürlich genau beschrieben, daß ich zur allgemeinen Beschämung nicht nur sehr strenge Miederwäsche zu tragen habe sondern auch eine sehr restriktive Zahnspange verpaßt bekommen habe, die mein Gesicht ziemlich verschoben wirken läßt. Als ich vorhin noch schnell etwas getrunken habe und dabei die Spange rausnehmen mußte habe ich ganz vergessen sie wieder einzusetzen. Insgeheim hatte ich wohl auch gehofft, daß man das garnicht bemerken würde. Da mich dieses Teil auch sehr am Sprechen hindert ist es mir immer sehr peinlich damit vor anderen Leuten zu reden und bestimmt werden bei der Untersuchung und Behandlung ausführliche Antworten auf die gestellten Fragen von mir erwartet. Zuerst muß ich mich etwas freimachen. Eine Kabine gibt es nicht und ausgerechnet heute hat meine Herrin mich neben den obligatorischen stützenden Miedern noch in eine langbeinige Miederhose und einen funktionellen long BH, beides in so einer richtigen omamäßigen Hautfarbe, gesteckt. Während ich mich also bis auf mein festes Spezialkorselett mit den Stützstrümpfen daran vor den Augen der Stationsärztin entkleide bekomme ich von ihr eine Gardinenpredigt, wie wichtig es ist so eine Zahnklammer möglichst oft zu tragen und sie besteht auch darauf, daß ich sie während der Behandlung drin habe. Wenn mein Genuschel damit zu unverständlich wird müsse ich das Gesagte halt so oft wiederholen bis sie es verstanden hat. „Na, daß kann ja heiter werden“ denke ich und setze mir umständlich das Gestell aus Draht und Plastikteilen in den Mund ein. Anschließend wird der Sitz und die Festigkeit meiner Mieder in Augenschein genommen. Nachdem sich die Ärztin überzeugt hat, daß alles seine Ordnung hat gestattet sie mir sogar, ein leichtes Unterkleid drüberzuziehen. Das sieht gefälliger aus meint sie und da mein Korselett ja untenrum offen ist muß ich nötigenfalls nur das Unterkleid etwas hochschieben damit sie Zugang zu den entsprechenden Bereichen bekommen kann. Zum Glück habe ich wenigstens einen seidigen Halbrock im Gepäck, so daß ich damit meine Blöse einigermaßen verdecken kann. Allerdings kommt da auch schon die nächste Peinlichkeit auf mich zu, denn ich soll eine Urinprobe in einen Plastebecher abgeben. Ob es daran liegt, daß ich so aufgeregt bin, oder ob ich mich zu sehr schäme. Ich bekomme keinen Tropfen heraus. Auch ob ihrer Ankündigung, daß ich sonst einen Ballonkatheder bekomme und meine Blase gespült werden müsse wird es nicht besser. Ich gebe es kurze Zeit später resigniert auf wobei sie mich auffordert es dann wenigstens noch mit einer Spermaprobe zu versuchen, denn wenn ich erst mal den Katheder drin hätte wäre da dann auch nicht mehr dran zu denken. Sie läßt mich für einen kurzen Moment allein um die Blasenspülung vorzubereiten, aber als sie ein paar Minuten später wiederkommt ist nicht viel passiert. Da sie aber ohnehin noch eine rektale Prostatauntersucheng für mich vorgesehen hat bringt sie mich bei dieser Pozedur kurze Zeit später so zum Höhepunkt, daß mein Sperma völlig unkontrolliert aus mir herausfließt.


damit euch das Lesen nicht zu sehr anstrengt geht der Traum erst im nächsten Teil weiter
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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:21.05.12 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5 und Schluß

Wenn ich mühsam meinen Kopf anhebe sehe ich auf dem Wagen zwei große Infusionsflaschen mit Spüllösung. Eine davon befestigt sie während ich noch auslaufe an einem Infusionsständer und nachdem meine Blase leer zu sein scheint schließt sie den Schlauch an meinen Katheder an. Als sie jetzt das Ventil wieder öffnet spüre ich wie die kühle Flüssigkeit in mich läuft und sich langsam Druck in meiner Blase aufbaut. Ich habe sofort einen starken Drang zur Toilette zu müssen. Als die erste Flasche leer ist fragt sie mich, ob ich es noch aushalten könnte oder ob sie gleich noch etwas aus der zweiten Flasche nehmen sollen. Ich versuche locker zu sein, was mir aber nicht gelingen will und so höre ich mich mit ziemlich zittriger Stimme sagen, dass es genug ist. Als sie darauf anfängt meinen Leib durch das Korselett zu befühlen und abzudrücken will ich wegzucken und mich wehren, aber meine Hände und Beine sind ja noch gefesselt. „Ist ja schon gut“ höre ich sie sagen während sie mir die Haare aus der verschwitzen Stirn streicht. „Bippe, if muff auf Boileppe“ nuschle ich, aber sie lacht nur während sie mir die Riemenfesseln abnimmt. „Die Spüllösung muss mindestens 20 Minuten drin bleiben um zu wirken“ ist ihre Antwort. Sie hilft mir dann beim Aufstehen und als ich in der Senkrechten bin merke ich wie sich der Druck auf meine Blase noch verstärkt. Aber es bleibt mir keine Zeit und ich werde von ihr zu dem Gynakologischen Stuhl der im Nachbarraum steht geleitet. Als ich an dem großen Spiegel vorbeikomme sehe ich welch groteskes Bild ich abgebe. Unter meinem nach oben verrutschten Halbrock baumeln wie zwei Schwänze der Schlauch vom Katheder und der Pumpball vom Analballon. Mit ziemlicher Mühe gelingt es mir dann auch mich auf dem ziemlich hohen Gyn Stuhl zu platzieren. Natürlich ist auch dieser mit Haltegurten an den Beinauflagen versehen und ein weiterer breiter Gurt dient zur Befestigung des Leibes unterhalb der Brust. Mit wenigen Handgriffen bin ich unverrückbar auf dem Sitz fixiert und durch den breiten Leibgurt kann sind auch meine Arme bis zu den Ellenbogen bewegungsunfähig. Resigniert ergebe ich meinem Schicksal. Mit den Worten: „Na dann wollen wir mal“ schiebt sie ein kleines Wägelchen auf welchem sich die Utensilien für die geplante Analdehnung befinden neben den Stuhl. Dann spüre ich, wie sie die Luft aus der Gummiblase in meinem Hinterteil abläßt und diese sodann herausflutscht. So voll, wie ich mich vorne fühle, so leer ist es mir mit einmal hintenherum. Dieses Gefühl der Leere soll aber nur von Kurzer Dauer sein, denn schon merke ich, wie sie sich an meinem Hintereingang zu schaffen macht. Ich spüre, wie sie mit ihrer behandschuhten Hand ein kühlendes Gel in meiner Rosette verteilet. Ich hebe mühsam meinen Kopf und erhasche dabei einen Blick in das Dekolltee ihres Arztkittels. Ich erkenne das ihre Brüste in den strammen Cups eines festen long BHs stecken – oder ist es gar ein Korselett in der Art wie ich es trage? Ich war mir nicht sicher, aber wenn ich mich nicht getäusch habe war das der Zipper eines Reißverschlusses, so wie sie bei vorn zu öffnenden Korseletts über der Hakenleiste üblich sind, der da zwischen ihren Brüsten im Ausschnitt zu sehen war. Wenn der blöde Katheder und der heftige Druck auf der Blase nicht wäre hätte ich bestimmt sofort einen Steifen bekommen. Trotzdem nahm ich mir vor, ihren Rücken nach dem verräterischen bogenförmigen Ausschnitt eines solchen Mieders zu untersuchen. Jäh wurden meine erotischen Phantasien unterbrochen, als ich den kalten Stahl des Spekulums in meinem After verspürte. „ Wir werden sie jetzt erstmal etwas öffnen um ihren Schließmuskel dann schrittweise aufzubrechen“ hörte ich sie sagen und spürte dann einen so heftigen Schmerz das ich unwillkürlich aufstöhnte. „Sie sind ja wirklich noch fast jungfräulich, da werden wir womöglich eine Betäubung benötigen“ stellte sie fest, worauf sie das Spekulum schnell aus meinem Hintern entfernte. Allerdings blieb mir kaum Zeit mich von dem Schmerz zu erholen, denn schon spürte ich wie sie mir unter kreisenden Bewegungen den ersten Dehnungskegel einsetzte. Das ging erstaunlich leicht von statten, so dass ich doch erstmal aufatmen konnte. Allerdings währte meine Freude nur kurz, denn schnell zog sie diesen wieder heraus und setzten den nächstgrößeren Kegel an. Ich merkte deutlich wie die Spannung in meinem After zunahm. Als auch dieser Kegel bis zum Anschlag in mir steckte hoffte ich schon das es nun erstmal gut sei und obwohl es noch ganz erträglich war stöhnte ich leicht, wohl in der Hoffnung etwas Milde in der weiteren Behandlung zu erfahren. Vielleicht hätte ich das besser lassen sollen, denn mit den Worten, „wir können das auch erheblich abkürzen, dann muß ich mir ihr Gejammer wenigstens nicht so lange anhören“ zog sie den Kegel aus mir und der Kegel den sie sich dann von dem Tablett griff und mir vor die Augen hielt hatte bestimmt 4,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle und ich bekam einen riesen Schreck. Der Vibrationsstöpsel den ich bekommen sollte war definitiv dünner – 3,5 höchstens 4 cm an der Stelle, die in Höhe meines Schließmuskels sitzen würde. Und selbst den hatte ich bisher nicht ganz aufnehmen können. Wie sollte ich nur dieses riesige Teil in mich bekommen? „Wenn sie dieses Teil eine viertel Stunde drin hatten werden sie sehen, das ihr „Stöpselchen“ fast von allein in ihr Loch rutscht“ und noch ehe ich mich versah hatte sie das Monsterteil angesetzt und begonnen es in meine Rosette zu schieben. Als der Druck fast unerträglich wurde und mein anfängliches Stöhnen in ein weinerliches Wimmern übergegangen war hielt sie kurz inne und öffneten das Ventil meines Katheders. Die darauf folgende Entspannung meiner Blase konnte ich allerdings nur kurz geniesen, denn sogleich arbeitete sie weiter an dem Kolben in meinem Hinterteil und als meine Blase endlich vollständig leergelaufen war saß der große Kegel unverrückbar fest in meinem Anus. Mein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung und Schmerzen. Und sie trat seitlich an den Stuhl um mir den Schweiß von der Stirn zu wischen. Fast zärtlich streichelte sie mir über den gemiederten Leib, nicht ohne den Zustand der abgeklemmten Brustwarzen durch die Spitze der Cups zu kontrollieren. In jeder anderen Situation hätte mich das bestimmt ohne Ende aufgegeilt, aber im Moment gab es für mich nur noch eins, der Stöpsel bildete den schmerzhaften Mittelpunkt meines derzeitigen Daseins. Wie durch einen Schleier sah ich wie sie eine Kurzzeituhr auf 15 Minuten einstellte und sodann den Infusionstständer für die Blasenspülung mit der zweiten, größeren Flasche bestückte. Mit wenigen Handgriffen schloss sie die Flasche an meinen Kathederschlauch an und öffneten das Ventil. Wieder baute sich Druck in meiner Blase auf und mit zunehmender Menge lenkte mich der bald schmerzhaft werdende Harndrang etwas von dem unnachgiebigen Eindringling in meinem Hinterteil ab. Ein paar Minuten später war der Inhalt der Flasche komplett in meine Blase gelaufen und nachdem sie das Ventil geschlossen hatte löste sie die Gurte und half mir beim Aufstehen. Ich war total wackelig auf den Beinen und wäre fast zusammengerutscht. Mit den Worten: „Na, na, wer wird denn hier schlapp machen“ schob sie mir einen sogenannten Gehwagen, wie ich ihn schon mehrfach bei gehbehinderten Senioren geshen habe hin, auf dessen Holme ich mich sogleich abstütze. „Vielleicht hätte ich ihnen doch lieber ein paar feste Beinschienen und eine Rumpforthese verpassen sollen damit sie mir hier nicht zusammenklappen“ höre ich sie vor sich hin murmeln und sehe, wie sie sich etwas auf meiner Karteikarte notiert. Wie sie da so leicht vornübergebeugt am schreiben ist kann ich dann auch ganz deutlich erkennen, wie sich der von breitem Trägerband eingefaßte Rückenausschnitt ihres Korseletts durch den Kittel abzeichnet und mir wird augenblicklich warm ums Herz. Mehr aber auch nicht. In meinem Unterleib drückte die übervolle Blase und mein Schließmuskel sendete pulsierende Schmerzen in alle Nervenfasern aus. Die Kurzzeituhr zeigte noch zehn endlose Minuten der Tortur an. Ich versuche mich abzulenken, indem ich etwas auf und ab gehe. Es muß wohl ziemlich unbeholfen ausgesehen haben, wie ich da wegen der starken Dehnung des Anus breitbeinig auf den Gehwagen gestütz durch ihr Behandlungszimmer geschoben bin, denn sie unterbricht die Vorbereitung des für mich vorgesehenen Gummi Plugs und schaut interessiert zu mir herüber. Fast wie um mich zu trösten höre ich sie sagen:“Na, wenn sie erst diesen netten Gummifreund hinten drin haben werden sie sich wie neu geboren fühlen.“ Ich wünschte mir jetzt wirklich nichts sehnlicher, als von diesem Monstrum in meinem Hintern erlöst zu werden und nach wie mir schienb endloser Zeit klingelte die Kurzzeituhr und sie machte eine einladende Geste zum Gyn stuhl hin. Als ich Platz genommen hatte begann sie sogleich den großen Kegel aus meinem Anus zu ziehen. Nicht mal festgeschnallt hatte sie mich. Aber ob der Erlösung war das auch garnicht nötig. Kaum war das Marterinstrument aus meinem Hintern verschwunden wo es ein eigenartiges Gefühl der Leere und Ungeschütztheit hinterließ setzten sie den Gummiplug welcher gut mit Gel eingefettet war in mich ein. Es war unglaublich, er rutschte fast wie von selbst in mich. Wie hatte ich mich früher gemüht ihn über die dickste Stelle hinaus in mich einzuführen. Nun begann sie meine Blase durch den Katheder zu entleeren. Mich durchströmte ein wohliger Schauer eines unbeschreiblichen Glücksgefühls. Ich hatte es endlich überstanden. Meine erste Behandlung in der Fetischistensprechstunde. Ich durfte mich jetzt wieder anziehen, wobei mir der spezial BH ziemliche Mühe bereitete. Ich bedankte mich für die tolle Behandlung und freue mich in Gedanken schon auf den weiteren Abend. Ich werde jetzt erstmal Essen gehen und anschließend noch ins Kino und das alles mit dem Plug im Po und dem Katheder in meiner Harnröhre. Diese beiden Sachen werden mich die ganze Zeit an die zurückliegende Behandlung erinnern und zu Hause werde ich mich so meiner Eheherrin voller Stolz präsentieren...

... ich erwachte mit einem leichten Ziehen im Unterleib. Es war jetzt sechs Uhr. Der Einlaufbehälter war komplett leergelaufen und am Füllstand der Urinflasche konnte ich erkennen, daß ich wohl im Traum noch ein oder sogar mehrmals uriniert hatte. Ich klemmte die Schläuche ab und stand auf. Bevor ich mir mein Frühstück zubereitete wollte ich das Gröbste aufgeräumt haben. Dann schön Frühstücken und anschließend raus aus dem Korselett und mit dem Darmrohr. Nach einer ausgiebigen "Sitzung" unter die Dusche und rein in die "Tagesausstattung". Gut gelaunt und sicher verpackt auf die Arbeit. Ein mitleidiger Blick auf die Kollegin im Sekretariat, der trotz "vorteilhafter" Kleidung die Problemzonen anzusehen sind. Mit einem richtigen Korselett hätte sie diese Probleme mit Sicherheit nicht...
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  RE: Klistier und Miedergeschichte Datum:03.06.12 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Geschichte

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