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laxibär
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  Aus Leidenschaft.... Datum:03.11.12 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Aus Leidenschaft total Gummigeil


Fortsetzung von Judith in Amerika

Teil 1 Die Freundin Marie

Judith ist nach ihrem Bondageurlaub nach Hause in ihre Wohnung zurückgekehrt. Einerseits war sie glücklich wieder zu Hause zu sein, aber anderseits vermisste sie die strengen Einkleidungen und Fesselungen der letzten 30 Tage. Gut, sie trägt auch jetzt einen hautengen Latexoveral, während sie den Stapel mit der Post sortiert, aber irgendwie fehlte ihr etwas Entscheidendes. „Wie schön war es doch als ich total gefesselt in Gummi oder als Pony gefordert wurde“. Während Judith auf der Polstergruppe sitzt gehen ihre vielfältigen Gedanken durch den Kopf wie es in ihrem Leben weitergehen soll. Sie legt noch ein Video ins Abspielgerät und macht es sich gemütlich. Sie hat von Mister John ein Paket mit sechs Kassetten erhalten, auf denen Judith ihren Urlaub noch einmal aus der Sicht der filmenden Person erleben kann. Da sie ja vielfach total Verpackt und teilweise auch blind und taub war ist Judith nun echt gespannt was sie auf den Bändern vorfinden wird. Sie lehnt sich gemütlich zurück und sieht auf dem Bildschirm gerade wie sie festgenommen und in die Tasche verpackt wird, für die geplante Entführung in den Urlaub.
Aber lange währt ihre Ruhe nicht, denn die Bilder die Judith zu sehen bekommt bringen sie schon nach kurzer Zeit in Fahrt. Judith greift sich in den Schritt und muss sich Erleichterung verschaffen. Sie ist begeistert was sie da zu sehen bekommt. Je länger Judith die Videos betrachtet, je mehr kommt sie zur Überzeugung, dass es in ihrem Leben nicht mehr so weitergehen kann wie bisher. Sie nimmt sich vor sobald als möglich mit Mister John Verbindung aufzunehmen, um für sie eine Lösung zu finden. Judith findet, dass sie einen starken Partner benötigt, der sie mit aller Konsequenz zu einer gummigeilen Bondagesklavin erzieht. Nichts wünscht sich Judith mehr als sich fallen zu lassen, und nur noch für ihren Meister da zu sein. So wird es schliesslich Abend, und es wird Zeit ins Bett zu gehen, um Morgen wieder auf der Arbeit zu erscheinen. Judith bezieht ihr Bett noch mit herrlicher Latexwäsche in dunkelblau, da sie sich nur noch in ihrem geliebten Material so richtig wohl fühlt. Als sie der Wecker am Morgen aus den Träumen reisst, muss sich Judith zuerst sammeln, bis sie sich im klaren ist, dass sie zu Hause ist und wieder zur Arbeit muss. Schnell geht sie ins Bad, und anschliessend zum Schrank um die Kleider auszuwählen. Ihr ist klar, dass sie nicht komplett in Gummi im Büro erscheinen kann, denn der Chef und die anderen Angestellten wären total schockiert. Judith entscheidet sich für eine transparente Latexstrumpfhose mit zwei Innengliedern von beachtlicher Grösse, weiter für ein Korsett aus dickem schwarzem verstärktem Latex, das ihre Brüste schön zur Geltung bringen, und ihre Taille sehr eng schnürt. Darüber zieht sie einen hellblauen knielangen Rock, der aus einem Baumwollgewebe besteht, das aber eine gummierte Innenseite besitzt. So kann Judith sich in der Öffentlichkeit bewegen ohne zu stark aufzufallen. Für ihren Glatzkopf hat Judith eine schwarze Kurzhaarperücke, die eine Besonderheit aufweist, sie ist innen total gummiert und ermöglicht so der Trägerin das Gummifeeling auf der nackten Kopfhaut ermöglicht. Zum Schluss kommen noch die kniehohen Stiefel mit den 15cm hohen Absätzen. Bevor Judith die Wohnung verlässt zieht sie sich in Anbetracht des regnerischen Wetters noch ein knöchellanges rotes Gummicape über. Die Kapuze schliesst sie sorgfältig, und muss sich beeilen um noch rechtzeitig zum Bus zu gelangen. Als sie im Geschäft erscheint bemerken natürlich ihre Kolleginnen sofort, dass sich bei Judith etwas verändert hat. Aber erst während des Mittagessens in der Kantine getraut sich ihre beste Kollegin Marie zu fragen ob sie einen schönen Urlaub gehabt habe. „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du dich veränderst hast, denn du bist vor dem Urlaub nie so aufgestellt gewesen“, sagt Marie zu Judith. Diese lächelt spitzbübisch: „kann sein, der Urlaub war himmlisch.“ Marie bohrte weiter, und wollte wissen wo sie den gewesen sei, aber Judith wich ihr aus.

Als Judith am Abend nach Hause kam, startete sie sofort den PC, um ihre Mails zu lesen. Als sie sich durch die div. Nachrichten geklickt hatte findet sie das Gesuchte. Ein Mail von ihrem Mister John:

Meine Liebe Sklavin Judith
Wie ich festgestellt habe bist du in der Zwischenzeit soweit, dass du zur Weiterausbildung an eine Meisterin oder einen Meister zur Ausbildung übergeben werden kannst. Wie du mir in deinem Mail geschrieben hast, kannst du ohne eine strenge Hand und ohne Fesseln und Einschluss in den geliebtes Material Latex, Lack und Gummi nicht mehr leben. Um deinem Wunsch nachzukommen habe ich in meinem Kollegenkreis nach einem geeigneten Dom für dich gesucht, und hoffe auch gefunden. Es sind dies auf der einen Seite Herrin Miranda oder der Herr Jonny. Wenn du dich nicht entscheiden kannst ist es durchaus möglich ein, oder mehrere Probewochenende zu absolvieren. Judith ist von der Idee begeistert und schreibt sofort an Mister Jonny ein Mail, wo sie bittet ein Wochenende unter seiner Obhut zu verbringen.

Der Rest der Woche geht abgesehen von ihrer Kollegin Marie ohne nennenswerte Ereignisse über die Bühne. Diese probiert bei jeder Gelegenheit mehr aus Judith herauszubekommen. Ihr ist aufgefallen, dass Judith täglich in irgendeiner Form in Gummi gekleidet ist. Da sie auch schon mit dem Material Bekanntschaft geschlossen hat, weis sie um die Wirkung die das Material hervorrufen kann. Judith ihrerseits überlegt die ganze Zeit ob sie Marie etwas sagen soll oder nicht. Sie beschliesst noch zu warten. Am Freitag als Judith in ihr Büro kommt entdeckt sie einen Umschlag auf dem Schreibtisch, der an sie adressiert ist. Sofort öffnet sie den Umschlag, und beginnt zu lesen:

„Liebe Judith,
schon die ganze Woche ist dir sicher aufgefallen, dass ich gerne gewusst hätte was du in deinem Urlaub erlebt hast. Ich habe auch festgestellt, dass du praktisch immer in irgendeiner Form in Latex oder Gummi gekleidet bist. Ich kann dir nur versichern, dass ich diese Materialien auch sehr liebe, und schon mehrmals überlegt habe, wie es möglich wäre intensiver das Faible auszuleben. Liebe Judith, können wir uns heute Mittag in der Kantine über die Leidenschaft näher unterhalten?

Deine Kollegin Marie

Judith liest den Brief noch einmal und überlegt was sie machen soll. Offenbar hat sie Marie durchschaut, und sie beschliesst, dass Angriff die beste Verteidigung sei. Beim Mittagessen, als sich Marie bei Judith erkundigt, ob sie den Brief gesehen habe antwortet Judith: „Sicher habe ich den Brief gelesen, und es freut mich, dass auch du diesen Materialien verfallen bist. Ich schlage vor, dass wir uns bei heute Abend bei mir zu Hause treffen, und wenn du nach meiner Erzählung immer noch begeistert bist, kannst du das Wochenende bei mir verbringen. Marie ist sofort einverstanden, und so gehen sie wieder an die Arbeit. Am Feierabend treffen sie sich beim Firmeneingang, und da es stark regnet, hat Judith wieder ihr rotes knöchellanges Cape aus Gummi angezogen. Überrascht stellt sie fest, dass Marie die auf sie wartet ebenfalls ein Cape aus Gummi übergezogen hat, aber ein dunkelblaues. Marie hat die Kapuze fest zugeschnürt, so das nur ihre Augen und die Nasenspitze zu sehen ist. Als ihr Judith hallo sagt bekommt sie nur ein leises knurren zur Antwort. Als sie der Sache auf den Grund geht, stellt sie fest, dass Marie eine Knebelmaske trägt, und dass ihre Hände in Latexhandschuhen mit Handschellen auf den Rücken gefesselt sind. Judith brummt zufrieden und lässt den Saum des Capes wieder fallen, auch schnürt sie die Kapuze wieder fest zusammen, und erklärt Marie, dass sie jetzt nach Hause zu ihr gehen werden. Aber wir werden zuerst noch einige Einkäufe tätigen, und du darfst mich begleiten, spricht Judith lächelnd zu ihrer Kollegin. Dieser wird es ob dem Gedanken mit Judith in die Geschäfte zu gehen doch etwas mummlig, aber sie hat keine andere Wahl.

So verlassen die beiden Gummischönheiten das Firmengelände in Richtung Stadt. Dort steuert Judith direkt einen Sexladen an. Nun beginnt Marie ernsthaft zu schwitzen, und sie brummt unverständliches Zeugs in den Knebel. Judith kann sehr wohl ahnen was ihr Marie sagen möchte, und fragt sie scheinheilig: „Marie hast du ein Problem? Ich kann dich leider nicht verstehen, und darum werden wir jetzt den Laden aufsuchen und uns noch ein paar Spielsachen kaufen. Wenn du nicht in den Laden möchtest, kannst du auch davor warten, aber ich werde dir die Kapuze entfernen, so dass jeder deinen hübschen Kopf mit der Knebelmaske betrachten kann. Willst du das?“ Heftig schüttelt Marie den Kopf, und folgt Judith in den Laden. Die beiden werden von einem jüngeren freundlichen Verkäufer mit „hallo ihr beiden Schönen, was kann ich für euch tun?“ begrüsst. Judith entfernt ihre Kapuze und sagt: „Hallo Mike, das ist Marie und sie hat ein kleines Problem, aber ich möchte noch einige Sachen für das Wochenende einkaufen. Und ganz leise ohne dass es Marie hören kann fragt sie Mike ob er auch Kontaktlinsen habe, durch die man nichts sehen könne“. Er nickt und streckt ihr das gewünschte Fläschchen. Judith ergreift es und zu Marie gewannt sagt sie, „Marie ich werde dir nun Kontaktlinsen einsetzten, die dich absolut blind machen. Damit kannst du das folgende noch intensiver erleben“. Wieder kommt ein knurren unter der Kapuze hervor, aber das stört Judith nicht im geringsten. Kurze Zeit später steht Marie blind und geknebelt und mit Handschellen gefesselt in dem Sexshop, und weis nicht was noch geschehen wird.

Sie wird an der Schulter von Judith in den hinteren abgetrennten Teil des Ladens gebracht, wo sie mit Hilfe von Mike Marie das Cape ausziehen. Anschliessend entfernen sie ihr sämtliche Kleider, bis auf die Maske. Marie trägt unter der Strassenkleidung einen BH und einen Slip aus Latex. Schöner Anfang meint Judith, aber hier muss noch einiges mehr hin. Anfänglich hat sich Marie noch gewehrt, aber sie hat schnell begriffen, dass es keinen Sinn macht sich zu sträuben. Judith gibt Mike zu verstehen, dass er ihr einen Slip mit aufblasbaren Innengliedern reichen soll. Sie geht in der Zwischenzeit zu dem Ständer mit den Ganzanzügen, wo sie sofort findet was sie sucht. Einen Anzug mit gesichtsoffener Haube, abgearbeiteten Füsslingen und Handschuhen. Über den Brustwarzen sind kurze Reissverschlüsse eingearbeitet, und ebenfalls im Schritt. Sie kehrt zu Marie zurück, wo in der Zwischenzeit Mike schon begonnen hat Marie die Dildohose anzuziehen. Judith denkt für sich, dass es sehr praktisch ist wenn man einen solchen Kollegen hat. Als Mike die Zapfen trotz Gestöhne von Marie versenkt hat, und die Hose faltenfrei sitzt, ergreift Judith die Blasbälge und pumpt die beiden Eindringlinge in Marie zu kräftigen Kerlen auf. Diese wimmert und stöhnt, aber Judith ist der Meinung, dass die Laute eher von Lust als von Schmerzen kommen. Als sie das Gefühl hat es reiche, drehte sie die Ventile zu und entfernte die Blasbälge. „So die ist fürs erste versorgt“, meint Judith, und jetzt den Ganzanzug. Zusammen stecken sie Marie in den Anzug, und schon kurze Zeit später steht eine schwarze geknebelte Gummipuppe im Raum. Nun ergreifen beide je eine Hand von Marie und bitten sie, dass sie ihre Hände zu Fäusten schliessen solle. Nun beginnen sie die Fäuste mit einem Gummitape zu umwickeln, bis nur noch zwei schwarze Kugeln zu sehen sind. Anschliessend biegen die Beiden die Arme von Marie auf den Rücken und stecken sie in einen Monohandschuh. Dieser ist ebenfalls aus dickem schwarzem Gummi gearbeitet und wird mit Riemen und Schnüren stramm geschlossen. Als Mike und Judith fertig sind kann Marie ihre Arme keinen mm mehr bewegen. Judith ergreift ein paar knielange Stiefel mit 15cm Absätzen, und zieh sie Marie an.

Nun bekommt Marie noch eine Schrittkette zwischen die Knie, damit sie nur noch kurze Schritte machen kann. Dann ziehen sie Marie das Cape wieder an, und schliessen die Kapuze. Zu Mike gewendet meint Judith:“ Mike kannst du mir die Sachen von Marie in einen Sack versorgen, und mir dann die Rechnung machen? Ach und noch etwas, reiche mir noch eine kurze schwere Nippelkette, sowie eine zweite für die Schamlappen von diesem gummigeilen Stück“ Als Marie das hört, wird ihr Angst und Bange, aber schon spürt sie wie ihr jemand den Reissverschluss im Schritt öffnet, und kurz darauf schreit sie in den Knebel, als die Klemmen an ihren Schamlippen zudrücken, als die Kette losgelassen wird, durchflutet Marie eine unbeschreibliche Welle von Geilheit, da die schwere Kette ihre Schamlippen nach unten ziehen. Eine weitere „kleine Gemeinheit“ hat Judith noch dadurch erreicht, dass sie die Kette durch den Ring vorne am Monohandschuh gezogen hat. Dadurch wird ein zusätzlicher Zug auf die Kette ausgeübt, wenn Marie ihre Hände bewegt. Als ihr kurze Zeit später noch die Nippelkette an den steifen Nippeln angesetzt wird ist es um sie geschehen. Sie schreit ihren ersten Höhenpunkt in Fesseln so gut es geht durch den Knebel. Als sie sich etwas erholt hat, will Judith von ihr wissen, ob es wieder gehe, denn sie möchte jetzt nach Hause. Marie nickt, und so verabschiedet sich Judith von Mike und steuert mit Marie dem Ausgang entgegen. Diese muss sie nun führen, da sie ja komplett blind ist, und auch die Schrittkette, die Marie nur kurze Schritte möglich machten, sind nicht gerade dazu da schnell zu laufen.’

Judith nimmt für zwei Stationen den Bus, um dort noch einmal auszusteigen, und mit Marie in einem Warenhaus zu verschwinden. Sie legt aus Solidarität zu Marie ihre Kapuze ebenfalls nicht ab. Und so werden die beiden Frauen von den Leuten im Warenhaus zum Teil recht offensichtlich angestarrt. Aber Judith geniest es so durch die Menge zu schreiten, und Marie bekam ohnehin fast nichts mit. Denn durch die Nippelklemmen sind ihre Brustwarzen steil nach vorne gerichtet, und reiben an dem Gummicape, was sie total geil macht. Dass sie in einem Raum sein muss wird ihr durch die gestiegene Wärme klar, denn sie beginnt sehr stark zu schwitzen. Marie hat das Gefühl unter einer Tusche zu stehen. Ihre Gefühle überschlagen sich, und auch die schwere Kette an den Schamlippen, oder könnte man schon fast sagen Schamlappen, denn sie sind durch das Gewicht der Kette schon recht in die Länge gezogen, sorgen bei Marie für himmlische Gefühle. Sie ist mit sich selber so beschäftigt, dass sie gar nicht recht mitbekommen haben, dass sie schon wieder im Bus sind. Judith drückt Marie auf eine freie Bank, und wenn sie Judith nicht gehalten hätte, wäre sie gleich wieder aufgestanden. Als sie mit der Sitzfläche in Kontakt kam drückte es die beiden Schwänze in ihren Löchern schlagartig noch tiefer hinein. Marie glaubte auf zwei Spiessen zu sitzen, und ihr Gestöhne wurde immer lauter. Zum Glück hat sich der Bus in Bewegung gesetzt und durch die vielen Personen war der Schallpegel recht hoch. Damit konnte Judith annehmen, dass niemand etwas mitbekam.
In Marie tobten noch nie erlebte Gefühle, die sie aber sehr geniessen konnte. Je länger die Fahrt dauerte, um so mehr wird ihr klar, dass sie ihr Leben verändern wird, und sie ohne Bondage und Gummi nicht mehr sein kann.

Plötzlich wird sie von Judith aus ihren Träumen gerissen als sie zu ihr sagt: „Marie wir müssen aussteigen, den wir sind zu Hause.“ Die beiden Cape Damen verlassen den Bus und Judith steuert ihre Wohnung an. Dort befreit sie sich und Marie vom Cape, die sie in den Kleiderschrank hängt. Marie führt sie in die Wohnstube und setzt sie auf einen Sitz, der ausgebildet ist wie ein Pferdesattel. Marie kann mit den Stiefelspitzen noch gerade den Boden erreichen und so die Balance halten. Nun entfernt ihr Judith die Kontaktlinsen und nach einer Gewöhnungszeit kann Marie seit dem Laden zum ersten mal wieder sehen. Als ihr Judith auch noch den Knebel entfernt ist ihr Marie sehr dankbar, und bittet Judith ihr etwas zu trinken zu bringen. Sie trinkt fast eine ganze Flasche Mineral, denn sie ist es eigentlich nicht gewohnt so lange einen Knebel zu tragen. Anschliessend sprudelt es nur so aus Marie heraus: „Judith, was hast du mit mir gemacht? Ich habe in dieser kurzen Zeit, seit wir das Geschäft verlassen haben, unglaubliches erlebt. Ich hätte nie geglaubt, dass es so schön sein kann, wenn man so gefesselt und Hilflos durch die Öffentlichkeit geführt wird. Du hast in mir etwas aufgebrochen, ohne das ich in Zukunft wohl nicht mehr Leben kann“.
Judith entgegnet ihr lachend: „Damit brauche ich dir ja über meine Leidenschaft nichts mehr zu erzählen, ich werde uns jetzt ein feines Nachtessen zubereiten, und dir werde ich wieder den Knebel einsetzen, da ich nicht will, dass du mir die ganze Nachbarschaft zusammen schreist. Auf dem Bildschirm kannst du ein Video betrachten von meinem speziellen Urlaub“ Sie knebelte Marie wieder, die sofort ihren Mund weit öffnete und den penisförmige Zapfen willig schluckte. Judith pumpte ihn stramm auf und startete das Video. Bevor sie in die Küche verschwand betätigte sie noch einen Regler am Sitz von Marie, und sofort beginnt dieser zu vibrieren. Die Vibrationen werden natürlich voll auf die beiden Schwänze in Marie übertragen, die das Gefühl hat von zwei Männern gefickt zu werden. Da sie Judith noch zusätzlich auf dem Sitz festgeschnallt hat muss Marie wohl oder übel bleiben und die Massage über sich ergehen lassen. Was sie am Bildschirm zu sehen bekommt, ist nicht gerade dazu da um ihre geilen Gedanken abzukühlen. Dort kann Marie gerade sehen wie Judith als Pony dressiert wird. Sie kann kaum glauben, dass so etwas möglich ist. In Gedanken wünscht sie sich aber, dass sie so etwas auch einmal erleben möchte. Sie findet es megageil so behandelt zu werden. Sie wird mit Judith darüber sprechen, und sie wird ihr sicher helfen bei der Umsetzung in die Realität.

In der Zwischenzeit hat Judith ein feines Nachtessen zubereitet, und den Tisch im Wohnzimmer vorbereitet. Da das Video auch zu Ende ist schiebt Judith ihre gefesselte Freundin Marie an den Tisch. Es ist praktisch, dass der Sitz Rollen hat, und so ist es problemlos jemanden zu verschieben. Als Marie plassiert ist, stellt sie zuerst den Regler des Sitzes auf Null zurück, und löst dann den Knebel von Marie. Diese stöhnt sofort los: „Das ist ja purer Wahnsinn was du da mit mir machst, ich komme mir vor wie gefoltert! Binde mich bitte los, wie soll ich sonst essen?“ Aber Judith lacht nur und erklärt ihr, dass sie es sich nicht nehmen werde, sie zu füttern. Wir werden sicher beide unseren Spass daran haben. Und so wird Marie von ihrer Freundin wie ein Baby gefüttert, und je länger es dauert, umso mehr geniesst es Marie so behandelt zu werden.

Nach dem feinen Nachtessen räumt Judith noch schnell auf und geht anschliessen ins Bad, duscht kurz und zieht sich um. Sie schnürt das strenge Korsett, das sie so streng schnürt, dass ihre Wespentaille ein atemberaubendes Mass erhält. Dazu kommen die oberschenkellangen Ballerinastiefel, schwarze armlange Handschuhe. Ihre Perücke legt sie ebenfalls ab, und ist gespannt wie Marie reagieren wird. Zur Vervollständigung ihrer Aufmachung greift sie noch eine mehrschwänzige Gummipeitsche und geht zu Marie zurück. Diese ist ihren Gedanken nachgehangen, und als Judith vor ihr auftaucht fallen ihr fast die Augen aus dem Kopf, und ihr Unterkiefer fällt herunter. Als Judith in das erstaunte Gesicht von Marie blickt, lacht sie schallend los. Eigentlich wollte sie als strenge Herrin auftreten, aber bei dem Anblick konnte sie unmöglich ernst bleiben. Als sich Marie erholt hatte sprudelt es aus ihr hervor: „Mensch Judith, das ist ja Wahnsinn wie geil du aussiehst!! Du bist ja total haarlos, und deine Taille ist ja mega schön. Und erst deine Stiefel, die sind ja der reinste Wahnsinn, kann man da überhaupt laufen“? Judith gibt Marie die Antwort indem sie sich graziös vor ihr auf und ab schreitet. Marie ist ganz hingerissen von der Erscheinung, und kann sich nicht satt sehen.

Judith geht nun auf Marie zu, löst sie vom Sitz und befiehlt ihr sich vor ihr niederzuknien. Als Marie vor ihr kniet, was ihr wegen ihrer auf den Rücken gefesselten Arme nicht sofort gelingt, kommt von Judith der Befehl, es ihr mit der Zunge zu besorgen. Sie habe höchstens 10 min, ansonsten werde sie bestraft. Marie hat in ihrem Leben noch nie eine Frau mit der Zunge befriedigt, aber da sie das Risiko einer Bestrafung nicht eingehen will, und anderseits selber scharf wie eine neue Rasierklinge ist, beginnt sie sofort die fo***e von Judith zu verwöhnen. Diese presst ihr beringtes Loch gegen die warmen Lippen von Marie, die wie eine Irre an dem Lustloch saugt und leckt. Schon wieder kommt ein Befehl von Judith: „Vergiss bitte mein Arschvotze nicht, ich will deine Fickzunge tief in meiner Rosette spüren“! Marie kommt dem Befehl sofort nach, denn es ist ihr inzwischen Gleichgültig, was Judith von ihr verlangt. Es sind kaum fünf Minuten vorbei, als es Judith gigantisch kommt. Marie hat alle Mühe den austretenden Mösenschleim von Judith zu schlucken, und sie hat den leisen Verdacht, dass da noch eine andere Flüssigkeit dabei ist. Aber ihr ist es total egal, die Hauptsache ist für sie, das vorgegebene Ziel erreicht zu haben. Judith bückt sich zu Marie herunter und beide finden sich zu einem nicht enden wollenden Zungenkuss. Als sie sich endlich atemlos trennen, spricht Judith zu Marie: „Du hast mich wundervoll verwöhnt, aber jetzt werden wir als erstes zusammen ein Bad nehmen, und anschliessend werde ich dich als Dank verwöhnen, dass du glaubst dein Höhepunkt bringe dich in den Irrsinn“. Judith befreit nun Marie aus den Fesseln und den Kleidern, und anschliessend verschwinden beide nackt im Bad.

Als sie sich gegenseitig waschen spricht Marie zu Judith: „Du, willst du mir nicht meinen Scham rasieren, wenn ich dich so nackt betrachte finde ich es unheimlich geil so nackt zu sein. Im Weiteren habe ich einen Wunsch an dich, bitte fessle mich das ganze Wochenende möglichst streng. Ich bin schon richtig süchtig von dir gefesselt und eingekleidet zu werden“. „Den Wunsch kann ich dir schon erfüllen mein Schatz, aber eigentlich liebe auch ich es mehr selber möglichst streng behandelt zu werden. Aber wir werden sicher beide auf unsere Kosten kommen“, erklärt ihr Judith. „Zu deinem Votzenpelz, den kann ich dir natürlich sofort entfernen“, sagt es und greift zum Rasierer. Kurze Zeit später ist die fo***e von Marie schön sauber enthaart, und sieht aus wie Babypopo. Aber auch die Haare um ihre Arschvotze sind sauber wegrasiert. Nun steigen sie aus dem Bad und trocknen sich gegenseitig ab. Anschliessend wechseln sie in das Schlafzimmer von Judith, die sich über den Schrank macht, und was zum anziehen sucht für die beiden. Marie staunt was sie alles zu sehen bekommt, aber vieles ist ihr noch unbekannt, und sie kann sich nicht vorstellen was man alles damit anstellen kann. Zu Judith gewendet spricht sie: „Judith, ich kann mich einfach an deiner Glatze nicht satt sehen, wenn du an diesem Wochenende in irgend einer Form das Gefühl hast mir meine Kopfhaare abzuschneiden, dann darfst du das ungeniert tun. Vielleicht muss ich ja für etwas betraft werden, oder so ähnlich“. Judith ist begeistert, aber lässt sich nichts anmerken. Sie geht nun an den PC ins Internet um zu sehen, ob etwa schon ein Mail von Mister John eingetroffen sei. Und wie sie erhofft hat ist eine Nachricht von Mister Jonny da:

Sklavin Judith

Ich bin bereit dich am nächsten Wochenende für eine zweitägige Session bei mir aufzunehmen. Wenn wir uns gegenseitig anfreunden können, besteht für dich die Möglichkeit bei mir in den Dienst einzutreten. Wir werden keinen Kontakt mehr haben in der nächsten Woche, du wirst am Freitagabend bei mir um Punkt 19.00 Uhr erscheinen, und zwar im folgendermassen gekleidet.
Du ziehst einen an den Brustwarzen offenen BH an. An die Brustwarzen kommen zwei Schraubklemmen, die sehr stark zu zuschrauben sind. Ich werde eine Kontrolle vornehmen. Dazu kommt ein Korsett, das in der Taille bis auf 40 cm Umfang geschnürt ist. An deinen Schamlippen wirst du je eine Klammer mit einem Gewicht von 200 gr. tragen. Deine oberschenkellangen Ballerinastiefel gehören ebenfalls dazu. Für deinen Sklavenarsch werde ich dir noch eine Spezialhose zusenden. Diese wird durch den Schritt nur einen Riemen mit zwei aufblasbaren stark genoppten Schwänzen haben. Du kannst die beiden Schwänze aufblasen bis nichts mehr hineingeht, denn sie haben einen Arretierungsmechanismus. Zum Schluss wirst du ein Cape anziehen, aber die Kapuze nicht aufsetzen. Die Glatze soll für jedermann gut sichtbar sein. Um den Hals an einem Band befestigst du eine Geldbörse mit den erforderlichen Fahrkarten, um bis zu mir zu reisen. Mit der Spezialhose werde ich auch einen Knebel beilegen, der mittels einer vor den Zähnen zu liegenden Platte verschraubt wird. Du wirst den Mund nicht mehr öffnen können, und dadurch dich auch nicht mehr verständigen können. Nun bleiben nur noch die Hände die du mit Handschellen auf dem Rücken festbindest. Der Schlüssel ist ebenfalls in die Geldbörse zu legen. So eingekleidet wirst du die Reise zu mir antreten, und zur angegebenen Zeit bei mir anklopfen, anschliessend kniest du vor der Türe nieder und wartest, bis ich dir öffne.

Mister Jonny


Marie die das Mail mitgelesen hat schaut zu Judith und fragt ganz ungläubig: „Willst du dich wirklich so unter die Öffentlichkeit begeben und dorthin reisen? Mir würde es am Mut fehlen, so etwas zu machen. Stell dir vor du bist ja geknebelt und gefesselt. Ich finde so was unglaublich“. Judith aber lächelt und meint, „wenn du einmal so weit bist wie ich wird es auch für dich nichts aussergewöhnliches sein, so unter die Leute zu gehen. Jetzt werde ich dich aber wieder einkleiden und fesseln, folge mir“!

Judith führt Marie zu ihrem Bett und beginnt sie einzukleiden. Sie steckt Marie in einen schweren geschnürten Gummiganzanzug. Als sie sämtliche Schnürungen geschlossen hat steht Marie breitbeinig steif im Schlafzimmer. Ihre einzige Verbindung zur Aussenwelt sind noch die beiden in der Nase steckenden Atemschläuche aus Gummi, die ihr Judith bis in den Rachen eingesetzt hat. Die Maske ist komplett geschlossen, und hat einen aufblasbaren Knebel, den Judith prall aufgeblasen hat. Trotz des dicken Materials sieht man wie sich die Backen von Marie nach aussen wölben, und sie dadurch keine Möglichkeit mehr hat einen Ton von sich zu geben. Als nächstes werden die Arme von Marie mit einem Seil kunstvoll auf dem Rücken verschnürt. Judith zieht die Schlaufen sehr fest an, achtet aber sehr darauf, dass sie nicht das Blut abschnüren. Nun kommt der Flaschenzug an der Decke zum Einsatz. Marie hat in der verstärkten Schulterpartie ihres Anzuges je eine Öse eingearbeitet, in die Judith nun die Haken des Flaschenzuges einhängt. Und nun zieht sie Marie nach oben, bis diese in der Luft hängt. Nun nimmt sie ihre Beine und bindet sie abwechselnd seitwärts an die Wand, bis Marie einen perfekten Spagat hinlegt. Von dieser ist durch die Anspannung trotz des Knebels ein leises Stöhnen zu hören. Nun stellt Judith ein Metallgestell unter Marie auf, auf dem zwei angetriebene Dildos aus Gummi montiert sind. Judith dreht an der Kurbel so lange nach oben, bis die Eicheln der beiden Freudenspender in Marie verschwunden sind. Nun wird die Verbindung mit der Steckdose hergestellt und anschliessend wird der Fickapparat in Betrieb genommen. Noch etwas Gleitmittel durch die Hohlräume gespritzt und schon wird Marie pausenlos gefickt. Diese weis schon nach kurzer Zeit nicht mehr wie sie die Tortur überleben soll. Es ist schlimm so aufgehängt diesen Plagegeistern ausgeliefert zu sein. Sie schreit pausenlos in den Knebel, und probiert den Eindringlingen irgendwie zu entgehen, aber ohne Erfolg.
Judith greift nun zu einem Paddel und schlägt abwechselnd auf die Arschbacken von Marie, die bei jedem Schlag zusammenfährt, aber wehrlos alles hinnehmen muss. Die Schläge sind zwar nicht echt schmerzhaft, aber Marie hat trotzdem das Gefühl, dass ihre Arschbacken glühen wie Stopplichter bei einem Auto. Als Judith genug hat Marie zu schlagen, greift sie sich ein Gummimagazin und legt sich aufs Bett. Zwischendurch schaut sie immer wieder in Richtung Marie und findet den Anblick so geil, dass sie sich mit einem Kunstschwanz selber einen Abgang besorgt. Anschliessend steht sie auf geht zu Marie und stellt die Fickmaschine ab. Sie ist aber besorgt dafür, dass die beiden Zapfen voll in Maries Löcher versenkt sind. So begibt sie sich ins Bett und schläft kurz darauf ein. Marie ist inzwischen mit sich so beschäftigt, dass sie zuerst gar nicht mitbekommt, dass die beiden Schwänze sie nicht mehr vögeln. Nun hofft sie, dass sie Judith befreit, aber als nichts geschieht, beginnt sie sich zu überlegen wie sie wohl die Nacht in dieser Lage überleben soll. Ihre Beine spannen sie, ihre Löcher glaubt sie wundgescheuert, und dazu hat sie noch starken durst. Aber trotz der ungemütlichen Lage schläft Marie ein, und erwacht erst, als sie Judith auf den Boden herablässt. Durch das fehlen der Fickbolzen stehen ihre beiden Löcher immer noch geöffnet, und Marie wünschte sich eigentlich schon insgeheim, dass sie so schnell als möglich wieder gestopft würde. Aber Judith stellt sie auf die Beine, kann es aber nicht unterlassen ihre Hand an Maries fo***e zu legen und sie zärtlich zu streicheln. Diese springt ab der unerwarteten Streicheleinheit wie von einem Blitz getroffen in die Höhe, aber zugleich in Richtung Judith. Marie lehnt sich an ihre Schulter und geniesst die Behandlung. Kurz bevor Marie kommt, stellt Judith ihr Streicheln ein, was Marie mit einem wütenden knurren quittiert. Aber Judith lässt sich nicht stören, und beginnt die Fesseln zu lösen um Marie anschliessend aus dem Anzug zu pellen. Als sich Marie an das helle Licht gewöhnt hat und mit einigen Gymnastikübungen ihre steifen Glieder wieder beweglich sind, fällt sie Judith um den Hals, und beginnt vor Glück zu weinen. „Judith, schluchzt sie, was hast du mit mir getan. Ich könnte die ganze Welt umarmen. Ich bin in meinem Leben noch nie so befriedigt gewesen wie heute Morgen. Trotz der Qualen, oder vielleicht gerade deshalb, fühle ich mich so glücklich. Du musst mir helfen, denn ich will auch eine Ausbildung durchlaufen um das ganze Spektrum als Sklavin auszuleben. Bitte Judith, binde fessle und verpacke mich wieder mit diesem geilen Gummi, stopfe meine Löcher aufs äusserste, ich kann es kaum erwarten, bitte, bitte“!!

„Halt, halt, entgegnet ihr Judith, so schnell geht das nicht, ich weis wie man sich fühlt, wenn man so stimuliert ist. Man hat das Gefühl nur noch gefesselt und in Gummi könne man leben. Aber glaube mir es gibt trotzdem auch noch etwas anderes. Das Ganze ist eine Gratwanderung, und die Spiele dürfen nicht ins uferlose ausarten, denn wenn du in falsche Hände kommst kann es bös enden. Der oder die Dom muss sich immer im Klaren sein was geschieht. Wir werden jetzt Frühstücken und anschliessend bei Mister John anfragen, ob es eine Möglichkeit gibt, dich unter seine Fittiche zu nehmen. Falls ich am nächsten Wochenende bei Mister Jonny finde was ich suche, werde ich meine jetzige Stelle aufgeben, und mich anschliessend voll als Sklavin verdingen. Ich bin mir Bewusst, dass es zum Teil sehr schmerzhaft wird, aber ich brauche je länger je mehr, die Peitsche oder den Stock, vor allem wenn ich mich störrisch gegen etwas zur Wehr setze. Das ist übrigens auch ein Punkt, wo du dir Gedanken machen musst. Bin ich bereit bedingungslos zu gehorchen, und allenfalls dafür hart bestraft zu werden bei einem Vergehen“.

Während Judith so spricht sind die Beiden im Bad unter der Tusche und seifen sich gegenseitig ab. Hier erklärt ihr Judith auch, dass sie nicht in der Lage sei, sie wie eine richtige Herrin zu behandeln, da sie ja ebenfalls wie sie eine Sub sei. Anschliessend frühstücken die beiden gemeinsam. Sie haben sich je einen langen Morgenmantel aus weichem Gummi angezogen, was auch bei Marie wohlige Schauer auslöst. Sie findet es himmlisch von dem weichen Mantel umspannt zu sein. Anschliessend sendet Judith noch eine E-Mail an Mister John, wo sie sich erkundigt, ob für ihre Freundin bei Ihm ein Platz frei wäre.



Teil 2 Der Zufallseinkauf


Anschliessend beschliessen die beiden sich einzukleiden, und in die Stadt zu fahren. Zuerst wird Judith verpackt, und zwar in ein schweres schwarzweisses Nonnenkostüm. Nach dem Dildohöschen und den Gummistrümpfen und Handschuhen, streift Maie Judith eine Zwangsjacke über. Als die unzähligen Riemen und Schnürungen geschlossen sind, ist der Oberkörper von Judith ein glänzender schwarzer Torso ohne Arme. Die sind hinter dem Rücken verschränkt bewegungslos eingeschnürt. Nun ergreift Marie das Nonnenkostüm, das sicher an die 10 kg. schwer ist, und zieht es Judith über den Kopf. Das ganze wird im Rücken mit einer Schnürung verschlossen, und als sie fertig ist steht eine schlanke Nonne, die aber keine Arme hat, vor Marie. Nun bekommt sie noch schwarze Stiefel mit einem nicht allzuhohen Absatz angezogen, und einen Knebel in den Mund. Es ist der gleiche Typ, den Judith ihr im Sexshop verpasst hat. Als er eingesetzt ist sieht man von aussen nichts. Judith fühlt sich zum ersten Mal seit sie wieder zu Hause ist, richtig wohl. Sie geniesst es wieder einmal eingeschnürt und gefesselt zu sein. Sie ist glücklich eine solche Freundin zu haben.

Marie zieht sich nun ebenfalls eine solche Tracht und die dazugehörende Unterwäsche an, nur mit dem Unterschied, dass sie nicht gefesselt ist und auch Arme hat. Sie bedauert es zwar, aber es ging nun mal nicht anders. Als kleines Handicap verpasste sie sich ebenfalls einen gleichen Knebel, so dass auch sie nicht mehr in der Lage war etwas zu sagen. Der Schraubenschlüssel zu den Knebeln legte sie auf den Tisch, so war sichergestellt, dass sie unterwegs die Maulsperren nicht entfernen konnte. Marie deutet Richtung Türe, und so verlassen die beiden Gummischwestern das Haus, und marschieren zur Bushaltestelle. Als sie dort auf den Bus warten, werden sie von einigen Passanten eingehend betrachtet. Es scheint einigen Personen aufgefallen zu sein, dass die Nonnenkleider einen eigenartigen Glanz aufweisen. Aber die Beiden geniessen es so sicher verpackt sich in der Öffentlichkeit zu bewegen.

Als der Bus kommt steigen sie ein, Marie bezahlt den Fahrpreis beim Chauffeur, und anschliessend suchen sie sich einen Sitzplatz. Hilfsbereit erhebt sich ein Herr und bietet den beiden den Platz an. Beide nicken freundlich, da sie ja nicht sprechen können und setzen sich. Da die Strasse Schlaglöcher aufweisen, kommen Marie und Judith schon nach kurzer Zeit ordentlich in Fahrt. Denn die Bolzen in ihren Höschen werden durch das Geholper ordentlich in ihre Löcher getrieben. Beide und vor allem die gefesselte Judith sind froh geknebelt zu sein, denn noch bevor sie sie Stadt erreicht haben, beschert die Fahrt den beiden Frauen einen unglaublichen Orgasmus. Als sie aussteigen haben beide noch wacklige Knie, und sie sind froh, dass niemand etwas bemerkt hat.
Die beiden bummeln nun durch den Markt, und geniessen es, dass das Wetter nicht allzuschön ist. Dadurch wird es ihnen etwas weniger heiss. Plötzlich stiess Marie die neben ihr herlaufende Judith mit dem Ellbogen in die Seite, und deutet auf einen Stand mit verschiedenen Kleidern. Sie hat dort einige glänzende Kleidungsstücke entdeckt, und möchte diese nun betrachten. Sie nimmt einen Zettel aus der Tasche und schreibt mit einem Stift folgende Zeilen:
Sehr geehrt Dame, meine Schwester hatte einen Unfall, wo sie beide Arme, sowie die Sprache verlor. Ich selber habe ein Gelübde abgelegt, dass ich erst wieder sprechen werde, wenn meine Schwester wieder sprechen kann. Mich würden die Kleider aus dem Glanzstoff dort hinten in der Ecke an ihrem Stand interessieren.

Marie streckte den Zettel der Verkäuferin die ihn las, und dann freundlich zu ihnen sprach: „Selbstverständlich ich werde ihnen die Kleider zur Begutachtung ausbreiten. Sie sind zwar etwas exotisch, denn sie sind allesamt aus Latex, Lack oder Gummi gearbeitet. Ich habe sie alle zusammen bei einer Hausräumung gefunden, aber bis jetzt habe sich noch niemand dafür interessiert.“ Was die Verkäuferin ihnen da nun ausbreitete brachte ihre Augen zum glänzen, und ihren Blutdruck ins wallen. Es handelte sich ausnahmslos um Kleider aus farbigem Gummi, zum Teil in sehr schwerer Ausführung. Und noch etwas bemerkten die beiden sofort, und nickten sich stumm zu. Die Kleider waren allesamt dazu da den Träger oder die Trägerin in irgendeiner Art in der Bewegung einzuschränken, das heisst zu fesseln. Sie waren sich auch ohne dass sie sich verständigen konnten sofort klar, dass sie diesen Schatz kaufen werden. Marie notierte wieder auf einen Zettel ihre Absicht, die gesamten Kleider zu kaufen, und erkundige sich nach dem Preis.
Die freundliche Verkäuferin wunderte sich zwar ein wenig, warum ausgerechnet die zwei Nonnen diese Kleider kaufen möchten, war aber auf der anderen Seite froh ihnen los zu werden. Denn sie hatte die Ware jetzt schon viele Male auf den Markt gebracht, und niemand hat sich bis jetzt dafür interessiert. Sie sagte, dass sie alles für 300 Euro geben werde. Auch erwähnte sie, dass bei ihr zu Hause noch eine Kiste aus dieser Hausräumung stehe, die sie aber noch gar nie geöffnet habe. Wenn sie Interesse haben, können sie sie bei ihr abholen, sie werde die Kiste günstig abgeben. Marie zahlt und schrieb wieder auf einen Zettel, sie solle ihr die Adresse geben, denn sie wäre an der Kiste interessiert. Die Verkäuferin verpackte die Kleider in eine Tragtasche und reichte sie Marie. Diese ergriff die Tasche und schrieb noch einen Zettel, ob sie die Kiste allenfalls Morgen abholen könnten. Die Verkäuferin war einverstanden, sie erwarte sie gegen Abend. Die beiden verabschiedeten sich von der Frau mit einem Kopfnicken. Diese schaute den beiden Nonnen noch nach bis sie ihrem Blick entschwanden, und dachte sich noch was es doch für komische Leute gibt. Irgendwie war sie gar nicht so sicher, ob die beiden Nonnen wirklich echt waren. Aber was soll’s.

Die zwei bummelten noch etwas durch die Fussgängerzone, aber schon bald wird Judith immer langsamer, und als sich Marie umdreht, sieht sie gerade wie Judith von einem Orgasmus durchgeschüttelt wird. Zum Glück kann sie sich an einem Laternenpfahl anlehnen, denn sonst wäre sie bestimmt hingefallen. Marie deutet ihr zu kommen und so schlendern die beiden in Richtung Bushaltestelle. Mit dem nächsten Bus fahren sie nach Hause zurück. Dort entfernt Marie zuerst die beiden Knebel aus ihren Mündern. Beide lachen lauthals los, und finden, dass sie solche Experimente noch mehr machen wollen. Anschliessend wird Judith von den Fesseln befreit, und auch Marie zieht sich aus. Puuuu… hab ich geschwitzt, meint Judith, ich gehe erst mal duschen, und verschwindet in Richtung Bad. Aber auch Marie zieht sich aus und folgt Judith unter die Tusche. Dort sprechen sie über die gekauften Kleider und was man mit diesen alles anstellen könne. Sie beschliessen, sofort nach dem tuschen die Schätze zu durchsuchen. Auch die Kiste wollen sie unbedingt Morgen bei der Frau abholen. Wir werden aber wieder so eingekleidet gehen wie heute, meint Marie. Judith nickt mit dem Kopf und ist einverstanden.

Zurück im Wohnzimmer greift Judith in die Tasche und breitet die Schätze auf dem Tisch aus. Zum Vorschein kommen total vier Anzüge, die alle aus verschiedenen Teilen bestehen. Besonders das grüne Kleid hat es Judith angetan, und sie möchte es gleich probieren. Marie ist einverstanden und so greift Judith nach dem Bündel und breitet es aus. Es besteht aus einem langen Rock mit langen Armen, die bis zur Ellbogen eng anliegen, und mit einem Bund am Handgelenk geschlossen werden. Dazu ist eine Unterhose mit einem angearbeitetem Mieder, das vermutlich sehr eng geschnürt werden kann. Als Judith in die Hose blickt beginnen ihre Augen zu leuchten. Als Marie auch hineinblickt, versteht sie sofort warum Judith begeistert ist. Die Hose hat für die Trägerin enorm grosse Dildos eingebaut. Vom Schritt herunter baumelt eine dünne Kette mit einer Zugfeder, aber im Moment können sich die zwei keinen Reim darauf machen für was das sein soll. Dazu gehört auch noch einen BH, der innen mit spitzen Gumminoppen bestückt ist, und sicher für „Abwechslung“ sorgen wird. Weiter ist noch ein Fesselgeschirr aus steifen Gummiriemen dabei, mit dem man der Trägerin die Arme auf dem Rücken unbeweglich fesseln kann.
Judith steigt nun in die Hose, nachdem sie die beiden Prügel mit Gleitmittel schön glitschig gemacht hat. Dabei hat sie bemerkt, dass die Hose auf der Innenseite total mit Spikes beschlagen ist. Ein schauern geht durch ihren Körper, wenn sie daran denkt was jetzt folgen wird. Die Beinlinge an der Hose reichen bis zu den Knien, und werden auf der Seite geschnürt. Unter kräftigem Stöhnen versenkt Judith die Zapfen in ihren Löchern. Marie beginnt mit dem schnüren der Hose und arbeitet sich hoch bis das Mieder geschlossen ist. Judiths Gestöhne und Jammern hält Marie nicht davon ab alles zu schnüren, bis kein Zwischenraum mehr zu sehen ist. Nun wird der BH übergestreift und ebenfalls fest verschlossen. Marie erklärt Judith, wenn du jetzt nicht sofort ruhig bist, werde ich dir einen Knebel verpassen. Daraufhin gibt sich Judith Mühe still zu sein.
Marie greift nun das Fesselgeschirr und schnürt es Judith um den Oberkörper fest. Anschleissend biegt sie die Arme von Judith auf den Rücken, und zwar so, dass die Hände noch oben Richtung Hals zeigen. So werden die Arme von den Ellbogen bis zu den Handgelenken mit sechs Riemen gefesselt. Es sieht aus wie eine Frau die betete, nur eben auf dem Rücken. Durch diese Fesselung werden natürlich die Gummispikes noch weiter ins Fleisch von Judith gedrückt. Sie stellt sich schon vor wie sie nachher aussehen wird, wenn sie wieder ausgezogen dasteht. Nun zieht ihr Marie noch Stiefeletten mit 18 cm hohen Absätzen an. Als letztes kommt der schwere grüne Gummirock. Als Marie ihn öffnet erkennt sie, dass unten ca auf der Höhe Mitte Unterschenkel der Rock einen Boden aus dickem Gummi besitzt. Dadurch dass noch ein Reifen zur Versteifung eingelassen ist, ist der Rock schön weit geschwungen wie ein Ballrock. Für die Füsse sind zwei Schlupflöcher eingearbeitet, die mit Klettverschluss eng um die Beine verschlossen werden können. In der Mitte des „Bodens“ ist ein D-Ring befestigt, und jetzt ist Marie auch klar für was die Kette mit der Feder ist. Sie fordert nun Judith auf in den Rock einzusteigen, und durch die Löcher im Boden zu treten. Beim Hochziehen verbindet Marie die Kette mit dem D-Ring, und zieht ihr der Rock fertig an. Auf dem Rücken ist verdeckt unter einem Überschlag, der mit einem Klettverschluss geschlossen werden kann eine Schnürung. Als diese geschlossen ist steht eine Armlose Judith vor ihr. Die beiden Arme von Rock baumeln auf der Seite herunter.
Als sie Marie besser betrachtet, bemerkt sie, dass je ein Ventil eingebaut ist, und die Arme doppelwandig sind. Sie bläst nun die Zwischenräume auf, und aus den Ärmeln kommen noch fleischfarbene Hände zum Vorschein. Als Marie fertig ist, kann man eigentlich nicht auf den ersten Blick feststellen, dass es nicht richtige Arme sind. Nun geht Marie noch auf die Knie und schliesst noch die Verschlüsse um die Beine von Judith. Dadurch wird die Kette ordentlich gespannt, und Judith hat das Gefühl ihr werden die beiden Freudenspender herausgerissen. Sie meldet es Marie, und diese fordert sie auf einige Schritte zu laufen. Durch den Einschluss der Beine kann Judith nur relativ kleine Schritte machen, aber ihr wird sofort klar was sie da für ein Teufelskleid trägt. Bei jedem Schritt zieht es an den Zapfen, und wenn sie weitermarschiert lässt der Zug wieder nach. Dadurch fickt sie sich unablässig solange sie sich bewegt. Auch die Spikes überall sorgen dafür, dass Judith ins Stöhnen gerät. Als es Marie zu laut wird, greift sie einen Knebel und verschliesst Judith den Mund. Dazu hat sie noch ein hohes Halskorsett gefunden, das geschnürt bis über den Mund von Judith reicht, und sie zwingt immer geradeaus zu schauen.

So meine Liebe ich werde mich jetzt auch anziehen und anschliessend werden wir einen Spaziergang von mindestens einer Stunde machen. Marie kleidet sich in einen lockeren blauen Gummirock, Stiefeln und einer Gummijacke mit Kapuze. Da sie das Gefühl hat, das Judith ruhig noch etwas leiden könne, streifte sie ihr noch ein schweres Gummicape über. Mit der Kapuze konnte sie die Halskrause zum verschwinden bringen, da sie die Schnürung sehr fest zuzog. Es waren nur noch die Augen und die Nase von Judith zu sehen. So verliessen die beiden die Wohnung und starteten auf ihren Spaziergang. Schon nach kurzer Zeit blieb Judith zurück und Marie ermahnte sie zu einem schnelleren Gang. Aber schon nach weiteren 200 m blieb sie stehen, und Marie konnte beobachten wie es Judith schüttelte vor Erregung, sie hatte schon ihren ersten Orgasmus.

Marie spricht zu Judith, „so geht das nicht weiter, ich muss dir leider ein Halsband mit einer Leine anziehen, damit wir schneller vorwärts kommen“. Gesagt getan, und trotz dem sträuben von Judith bekommt sie das Halsband angezogen. Nun kann Marie sie problemlos vorwärts ziehen. Aber es dauert nicht allzu lange, bis Judith wieder stehen bleibt, weil sie einen erneuten Höhepunkt erreicht hat. Die beiden Riesenschwänze in ihr fi**en sie unablässig. Judith hat das Gefühl in diesem Anzug noch Wahnsinnig zu werden. Und sie kann sich überhaupt nicht zur Wehr setzen. Immer wenn Judith stehen bleibt, macht sich Marie einen Spass daraus die Brüste von ihr durchzukneten. Dadurch werden natürlich die Stacheln im BH noch intensiver in ihr Fleisch gedrückt, was Judith noch zusätzlich stimuliert. So muss sie die Tortur über sich ergehen lassen, und ist froh als sie nach über einer Stunde wieder zu Hause sind. Sie schwimmt in ihrem Anzug, und auch aus ihrer fo***e tropft der Geilsaft nur so auf den Boden des Rockes. Als Marie ihr den Rock auszieht, erblickt sie die Bescherung. Ein regelrechter See ist auf dem Boden. „Igitt, Judith, was bist du für ein Schweinchen, da ist ja eine Sauerei, das wirst du anschliessend sofort reinigen“. Als Judith nackt ausgezogen ist, ist ihr ganzer Körper im Bereich der Miederhose mit roten Punkten übersät, und Marie mein mit einem spitzbübischen Lächeln, du siehst aus als hättest du Masern. Judith ist froh ins Bad zu kommen und Marie bereitet ein köstliches Gericht vor, so dass sie anschliessend gleich essen können.

Am Abend wird Marie von Judith für die Nacht zubereitet, das heisst natürlich streng eingekleidet und gefesselt. Judith hat schon aus den Kleidern die sie auf dem Markt gekauft haben eines vorbereitet, das ihr besonders gefallen hat. Es ist ein graues Gebilde aus mehreren Teilen. Sie bittet nun Marie ins Schlafzimmer und reicht ihr zuerst lange Strümpfe und Handschuhe aus transparentem Gummi. Sie gehören zwar nicht dazu, aber sie ist der Meinung, dass es leichter wird die übrigen Kleidungsstücke anzuziehen. Als Marie fertig ist, kommt der Befehl von Judith, sich auf den Hocker zu setzen. Mit schweren Handschellen schliesst ihr Judith die Arme auf den Rücken und verkündet ihr: „Marie, du hast mich heute Nachmittag arg gefoltert mit dem Anzug, und als Strafe werde ich dir nun vor dem Einkleiden zuerst die Haare abschneiden und eine Glatze rasieren. Marie beginnt sofort mit Jammern, aber Judith erkennt kein Erbarmen, greift sich einen Knebel und bringt sie augenblicklich zum schweigen. Kurz darauf ist nur noch das surren der Haarschneidmaschine, und ein Stöhnen durch den Knebel von Marie aus dem Schlafzimmer zu hören. Nach einer halben Stunde sitzt Marie mit einem blanken Schädel auf dem Hocker und Judith hält ihr einen Spiegel hin, wo sie sich betrachten kann. Marie kollern nun doch einige Tränen über die Backen, denn sie hat zwar Judith erlaubt ihr eine Glatze zu schneiden, aber jetzt ist es doch etwas schnell soweit gekommen. Judith löst ihr nun die Handschellen, aber verbietet Marie ihre Glatze zu berühren. „Ich werde dich nun einkleiden, und anschliessend kannst du die ganze Nacht geniessen wie schön es ist auf dem ganzen Körper nur Gummi zu spüren. Gehe noch aufs Klo, und dann wollen wir vorwärts machen, denn ich bin müde. Morgen wollen wir ja die Kiste abholen, und da müssen wir wieder fit sein.

Als Marie zurückkommt hält ihr Judith den Ganzanzug hin, Marie betrachtet ihn, und kann eigentlich ausser dass er sehr schwer ist und unheimlich viele Schnürungen aufweist nichts spezielles daran erkennen. Sie steigt nun in den Anzug und Judith beginnt mit dem verschnüren. Die Maske baumelt vorläufig noch auf der Brust von Marie. Je länger dass geschnürt wird, um so mehr wird Judith bewusst, dass es wieder eine strenge Nacht geben wird. Sie hat das Gefühl in einem Schraubstock wie eine Zitrone ausgepresst zu werden. Die Handschuhe sind an den Enden mit Riemen versehen, und so muss Marie die Arme vor dem Bauch kreuzen, und anschliessend verschliesst Judith die Riemen stramm um den Körper von Marie. So meine Liebe nun kommt noch die Maske, spricht Judith zu Marie, aber zuerst muss sie ihr noch den Knebel vom Haarschneider entfernen. Als Marie wieder sprechen kann, wünscht sie was zu trinken, was ihr Judith sofort reicht. Anschliessend streift Judith ihrer Freundin die Maske über den Kopf. Diese hat einige bemerkenswerte Zusätze eingebaut. Ein aufblasbarer Penisknebel, der innen hohl ist gewährleistet eine gute Atmung, Für die Nase sind kurze Schläuche eingearbeitet, die in die Nase eingeführt werden. Aussen an der Maske ist ein Anschluss an dem ein Schlauch befestigt werden kann. Judith verrät ihr noch nicht, dass am Ende ein Beutel angeschlossen werden kann. Damit ist es möglich eine Aromatherapie zu machen, die natürlich aus herrlichem Gummiduft bestehen wird. Im Bereich der Ohren sind Schallisolationen angebracht, so das die Trägerin nichts mehr hören kann. Auch für die Augen sind keinerlei Öffnungen vorhanden. Als Judith ihr die Maske fertig angezogen und geschnürt hat , steht Marie ein weiteres mal blind und taub im Raum.

Judith führt sie nun zum Bett und legt Marie auf den Bauch. Dann bindet sie Marie mit einem Seil zu einer strengen Hotige, so dass sich ihr Kopf, an dem ein kräftiger Ring angebracht ist und die Füsse fast treffen. Judith legt Marie nun auf die Seite und streichelt über den gebundenen Körper. Sie bemerkt das leise Zittern das durch den Körper geht, und auch das leise dumpfe Stöhnen nimmt sie wahr. Judith kann ihrer Freundin sehr gut nachfühlen, wie sie sich in ihrem Zustand fühlt. Einerseits ist man von der Einschnürung und Schmerzen gefordert, aber andererseits verspürt man eine unbändige Lust. Judith schliesst nun noch den Atembeutel an dem Nasenstutzen an und anschleissend steigt sie in ihr feines Latexnachthemd und legt sich neben Marie ins Bett. Beim betrachten von Judith verirren sich ihre Fingen in den Schritt, und erst als sie sich befriedigt hat kann sie einschlafen. Sie freut sich schon auf Morgen, wo ja die Truhe abgeholt wird……








Aus Leidenschaft total Gummigeil Teil 3

Fortsetzung von Judith in Amerika

Teil 3 Die Truhe

Als Judith am Morgen erwacht, scheint die Sonne schon recht kräftig ins Schlafzimmer. Neben ihr liegt die gefesselte Marie, und scheint noch zu schlafen. Ihr Atem geht ruhig und gleichmässig. So beschliesst Judith unter Dusche zu gehen und sich anschliessend um Marie zu kümmern. Als sie ins Schlafzimmer zurückkehrt, bemerkt sie, dass Marie in der Zwischenzeit aufgewacht ist. Doch bevor sie ihre Freundin erlöst beschert sie ihr mit Streicheln und einer Brustmassage einen Höhepunkt. Marie knurrt wie eine Irre in den Knebel, und ist froh als Judith von ihr lässt. Kurze Zeit später bemerkt sie, dass sie befreit wird. Es dauert aber, bis sich ihre Glieder an die neue Situation gewöhnt haben. Erst als sie aufstehen kann beginnt Judith ihr den Gummianzug zu öffnen. Als ihr die Maske abgestreift wird, versucht Marie etwas zu sagen, aber sie hat eine Maulsperre vom Knebel. Es benötigt eine geraume Zeit bis sie endlich sprechen kann, und Judith bittet ihr Wasser zu geben, sie habe einen unbändigen durst. Judith erfüllt ihr der Wunsch, denn sie weis aus Erfahrung wie es ist, so lange geknebelt zu sein. Als ihr Durst gestillt ist, beginnt Marie, während ihr Judith den Anzug auszieht, zu erzählen wie es ihr in der Nacht ergangen ist.

„Judith, das war etwas stark, was du da mit mir gemacht hast. Ich glaubte anfänglich, dass ich den Morgen nicht mehr erleben werde. Aber mit der Zeit hat sich mein Körper an die Fesseln gewöhnt, und ich konnte mich immer mehr auf den geilen Zustand konzentrieren. Vor allen Dingen der Kopf war natürlich eine neue unheimlich geiler Zustand. Es ist irrsinnig am ganzen Körper nur Gummi zu spüren, und dabei noch so hart gefesselt zu sein. Ich weis nicht wie oft ich gekommen bin, bis ich endlich erschöpft eingeschlafen bin. Auch vorhin hast du mir nochmals eine Riesenfreude bereitet, als du mich gestreichelt hast. Das Material überträgt die Signale X-Fach auf den Körper“. Judith ist inzwischen fertig mit dem lösen der Schnürungen, und Marie kann aus dem Anzug schlüpfen. Ihr ist kalt, da sie stark verschwitzt ist, so dass sie Judith sofort ins Bad schickt. Anschleissend Frühstücken die beiden gemeinsam, und bevor sie sich auf den Weg machen um die Truhe abzuholen, geht Judith noch an den PC, um die Mails zu lesen.
Erfreut stellt sie fest, dass in der Zwischenzeit eine Antwort von Mister John eingetroffen ist, und sie ruft Marie zu sich. Gemeinsam können sie lesen:

Meine Liebe Sklavin Judith
Ich habe mit Mister Jonny gesprochen, denn wir waren zusammen an einer Veranstaltung. Er hat mir Mitgeteilt, dass er am nächsten Wochenende gleich beide in Behandlung nehmen werde. Er soll ihnen ausrichten, dass Marie gleich Angezogen und gefesselt zu ihm Reisen. Sie können ja vorgängig die Fahrkarten besorgen, so dass sie ein allfälliger Kontrolleur aus ihren Umhängetaschen nehmen könne.
Er werde dann beide am Bahnhof abholen.
Dein Mister John

Marie ist überglücklich, dass sie zusammen mit Judith am nächsten Wochenende zu Mister Jonny fahren kann. Aber auch für Judith ist es schön mit einer Freundin zu fahren. Nun müssen sie sich aber Vorbereiten, um die Truhe abzuholen. Zuerst wird Judith wieder in das Nonnenkleid gesteckt, und mit dem unsichtbaren Knebel der Sprache beraubt. Anschliessend beginnt Marie sich einzukleiden. Sie dachte ob sie nicht die Miederhose vom grünen Kleid darunter anziehen soll, aber sie lässt es doch sein. Sie möchte verhindern, dass sie beim Autofahren Probleme bekommt. Es wird ohnehin schon schwierig in dem schweren Nonnengewand zu fahren. Als sie fertig sind gehen sie in die Garage, wo Marie den Kofferraum ausräumt, und die Rücksitze ablegt. Anschleissend hilft sie der armlosen Judith einsteigen und schnallt sie an. So denkt sich Marie jetzt wollen wir einmal sehen, was uns da noch erwartet. Die Fahrt verläuft ohne Probleme, und auch das Haus der Marktfrau ist schnell gefunden. Auf ihr Läuten an der Haustüre öffnet ihnen die Verkäuferin, und begrüsst sie freundlich. „A da seit ihr ja, habt ihr den Weg gut gefunden“. Beide nicken. Dann wollen wir ins Lager um die Kiste zu holen. Ich habe sie schon bereitgestellt, und auch noch eine Kartonschachtel dazugelegt. Bis heute habe ich noch nie ein Verschluss an der Kiste gefunden um sie zu öffnen. Eventuell ist in der Schachtel ein Hinweis. Die beiden Frauen betrachten die Kiste, und sehen wirklich auf den ersten Blick kein Schloss oder etwas, das darauf hingewiesen hätte, wie man die Truhe öffnen könnte. Aber Marie deutet der Frau, dass sie die Kiste nehmen werden, und welchen Preis sie verlange.
Die Frau antwortete, dass sie ja nicht wisse, was in der Kiste sei, und deshalb könnten sie sie haben für 100 Euro. Marie reichte das Geld der Marktfrau, und zusammen trugen sie die Kiste zum Auto, wo sie verstaut wurde. Sie verabschiedeten sich und kehrten nach Hause zurück. Dort musste Marie zuerst Judith aus der Nonnentracht befreien, da diese ja ohne Arme nicht helfen kann die Truhe nach oben in die Wohnung zu tragen. Marie zieht sich ebenfalls um. Beide ziehen einen bequemen Latexoverall an, und gehen in die Garage um die Truhe zu holen. Als sie in der Wohnung sein, öffnen sie die Kartonschachtel, und betrachten gemeinsam den Inhalt. „Hier schau mal Judith, da ist ein Heft wo eine Erklärung ist wie die Truhe zu öffnen sei. Sie beginnen zu lesen und stellen nach kurzer Zeit fest, dass es sich um einen Magnetverschluss handelt. Marie erkundigt sich bei Judith ob sie einen starken Magnet zu Hause habe. Diese überlegt kurz und steht dann auf. „Warte einmal, ich gehe in den Keller, denn ich glaube, dass ich dort eventuell einen Magneten finde“. Als sie zurückkommt ist in ihrer Hand ein Magnet, und sie erklärt Marie, dass es ein Magnet aus einer alten Festplatte von einem PC sei. Ein Kollege habe bei ihr den alten PC auseinander genommen, und auch die Festplatte geöffnet. Er habe ihr so den Aufbau erklärt. Nun treten die beiden mit dem Heft und dem Magneten vor die Truhe, und beginnen Schritt für Schritt mit dem öffnen.

Judith muss mit dem Magneten über sechs Stellen in der richtigen Reihenfolge streichen. Als sie über die letzte Stelle mit dem Magneten streicht, springt die Truhe wie von Geisterhand auf. Als die beiden nun in die Truhe blicken, stossen beide einen Überraschungsschrei aus. Es ist für sie unglaublich, aber die Kiste ist tatsächlich bis oben hin mit Kleidern aus Gummi, Latex und Leder gefüllt. Der ganze Schatz muss einem passionierten Fetisischten gehört haben. Beide räumen nun die Truhe aus, und legen die Schätze auf den Boden aus. Je mehr sie ans Tageslicht fördern, um so mehr geraten die zwei Frauen ins staunen. Neben den Kleidern finden sie auch Fesselutensilien, Klammern mit und ohne Gewichte, Peitschen, Knebel, einfach alles was ein Fessel und Gummiliebhaber gerne besitzen würde. Als alles ausgepackt ist, finden zu am Boden der Truhe noch lose Bretter mit Ausschnitten. Marie griff zum Heft und blättert kurz darin und beginnt erneut über das ganze Gesicht zu strahlen. „Judith das ist ja Wahnsinn, hier ist eine Anleitung wie man eine Person in dieser Kiste bewegungslos Fesseln kann. Ist die Kiste dann verschlossen, hat die gefesselte Person keine Möglichkeit mehr dieses Gefängnis zu verlassen. Ich hätte jetzt gerade Lust mich in diese Truhe fesseln zu lassen“. Judith betrachtet nun auch die Beschreibung, und sieht, dass die abgebildete Person in einem Latexanzug steckt, der an den interessanten Stellen offen ist. Sie schaut sich um und entdeckt einen Anzug der dem abgebildeten entspricht. Marie muss sich nun nackt ausziehen und muss anschliessend in den roten Gummianzug schlüpfen. Es ist ein Ganzanzug mit Füsslingen und Handschuhen ohne Finger, sowie mit einer Gesichtsmaske. Der Anzug hat einen Rückenreissverschluss, aber darunter ist noch eine Schnürung. Damit ist es möglich das Opfer recht streng zu verpacken. Als Marie in dem Anzug steckt, und Judith ihn zuschnürt, bemerkt sie wie eng es wird. In der Taille ist er mit Metallstäben verstärkt, und als Judith mit schnüren fertig ist, hat Marie eine schöne Wespentaille. Sie stöhnt in einem fort, aber Judith lässt sich nicht abhalten. So meine Liebe, jetzt kommt noch die Maske, und dann ab in die Kiste. Die Maske hat nur eine Öffnung für die Nase und den Mund. Ebenfalls ist der Anzug im Schritt sowie bei den Brüsten offen. Judith geleitet nun Marie zur Truhe und fordert sie auf hineinzuknien. Nun muss Judith immer wieder zwischendurch auf der Beschreibung nachschauen, aber sie begreift sofort, was zu tun ist.
Sie legt die Bretter ein, die Maries Beine fixieren. Darüber kommt eine Bodenplatte, die mit einigen Ösen bestückt ist. Daran werden nun die Klammern, die sie an den Schamlippen von Marie befestigt hat mittels Zugfedern befestigt. Während der Prozedur ist Marie andauernd am Jammern. Aber Judith nimmt sie am Nachen und drückt sie in die Truhe herunter. Dort drückt sie ihren Kopf in den Nacken, und stülpt ihren Mund über einen grossen Penisknebel, den sie vorgängig an der Wand der Truhe befestigt hat. „So meine Liebe, jetzt ist Ruhe angesagt, denn hinter dein Gesäss werde ich eine Platte montieren, damit du nicht mehr zurückweichen kannst“. Nun setzt sie Marie noch Brustklammern, die ebenfalls nach vorne gespannt werden. Dadurch werden die Brüste von Marie unnatürlich in die Länge gezogen. Bevor Judith die Truhe verschliesst, hebt sie die Atemmaske auf um ihre Funktion zu testen. Trotzdem, dass sie keine Löcher auf der Aussenseite der Truhe findet funktioniert sie einwandfrei. Sie hat im Bereich des Mundes eine runde Öffnung und ist so gearbeitet, dass sie über das Gesicht der gefesselten gestülpt werden kann. Als die Maske am Kopf der gefesselten befestigt ist, schliesst Judith den Deckel. Damit wird Marie noch zusätzlich nach unten gedrückt. Diese kommt für kurze Zeit in eine leichte Panik, aber schon bald geniesst sie den strengen Einschluss. Als die Kiste sich dann noch bewegt, weil Judith sie auf der einen Seite anhebt, und schüttelt, ist bei Marie der Teufel los. Durch die eingebauten Zugfedern an ihren Klammern, werden unterschiedlich heftige Züge auf ihre Schamlippen und Brustwarzen ausgeübt. Marie erlebt eine süsse Qual, aber erreicht keinen Höhepunkt. Sie ist richtig frustriert, und probiert alles um doch noch ans Ziel zu kommen. Aber immer wenn sie fast so weit ist, hört Judith mit dem Bewegen der Kiste auf. Dieses gemeine Vieh, denkt sich Marie, das werde ich ihr heimzahlen. Judith lässt nun die Truhe stehen, und macht sich daran die Schätze zu untersuchen. Ihr wird dabei klar, dass da noch manche Stunde verpackt und gefesselt werden kann……….




Aus Leidenschaft total Gummigeil Teil 4


Teil 4 Die fehlende Kiste bei der Marktfrau gefunden

Da Marie ja noch immer in de Truhe gefangen ist, und Judith in der Zwischenzeit die Kleiderschätze sortiert und in einem freien Schrank verstaut hat, nimmt sie wieder das Heft mit der Beschreibung über die Truhe zur Hand. Beim blättern entdeckt sie noch weitere Möglichkeiten, wie die eingeschlossene Person gefoltert werden kann. Sie beginnt leise zu leisen:

„Auf der Rückseite der Truhe kann mit dem Magneten eine Klappe geöffnet werden, die es ermöglicht ein Steuerpult an die Truhe anzuschliessen. (Jetzt erinnert sich Judith auch was das mit dem Kästchen in einer Schachtel auf sich hat, das sie beim wegräumen entdeckt hat. Sie geht zum Schrank, um die besagte Steuerung zu holen). Mit dieser Steuerung hat man die Möglichkeit die Befestigungspunkte für die Klammern an Schamlippen und Brustwarzen in Vibrationen zu versetzten. Judith öffnet nun sofort die Klappe und schliesst die Steuerung an. Sofort nach dem betätigen des Reglers bemerkt sie, dass das Gestöhne in der Truhe anschwillt. Wie sie weiter lesen kann, kann man die Steuerung auch auf Automatik stellen, und damit erreichen, dass die Vibrationen willkürlich stärker und schwächer werden, was Judith sofort einstellt. Marie Reaktion in der Truhe auf diese Veränderung ist äusserst heftig, denn sie probiert den ständig auf und abschwellenden Schwingungen zu entgehen, was ihr aber verständlicherweise nicht gelingt. Durch die eingelegten Bretter ist sie bewegungslos gefesselt, das einzige was sie bewegen kann sind ihre Finger. Es dauert nicht lange und der Körper von Marie beginnt von einer Lustwelle ergriffen zu beben. Weiter kann Judith lesen, dass im Boden noch ein Kompressor eingebaut ist, mit dem man zum Beispiel einen doppelwandigen Anzug der die gesperrte Person trägt aufblasen kann. Mittels eines Schalters kann der Kompressor in eine Vakuumpumpe verwandelt werden. So ergeben sich weitere Möglichkeiten zum fesseln. Beim weiterlesen stellt Judith fest, dass es noch weiteren Zubehör zu dieser Folterkiste, wie sie die Truhe jetzt nennt geben muss. „Wir müssen unbedingt noch einmal bei der Frau auf dem Markt vorbei, spricht Judith zu sich selbst, denn da muss gemäss der Beschreibung noch eine weitere Kiste mit Zubehör sein. Hoffentlich findet die Marktfrau diese noch in ihrem Lager, und ist sie nicht etwa verloren. Das wäre schade“. Beim lesen und betrachten der Abbildungen bekommt Judith vor Erregung Hühnerhaut, und stellt sich vor, wie viele geile Fesselstunden mit dieser Truhe noch erlebt werden können.

Judith schaut auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit wird Marie zu befreien. Denn beide müssen am Montag wieder arbeiten. So schaltet sie die Steuerung aus, und öffnet mit dem Magnet die Truhe. Aus dem Innern der Truhe schlägt Judith eine stickige Luftwolke entgegen, die geschwängert ist aus Gummi und Geilheit. Judith löst die Verbindungen der Klammern an der Truhe. Als nächstes folgen die verschiedenen eingesetzten Lochbretter. Judith muss Marie beim aufstehen und aussteigen aus der Truhe helfen, da ihre Glieder noch steif sind. Auch sprechen kann Marie durch das lange tragen des grossen Knebels noch schlecht. Als sie Marie auf das Bett gelegt hat, entfern sie ihr die Klammern, was sie jedes Mal mit einem Schrei quittiert, als das Blut wieder einschiesst. Als sie sich etwas erholt hat, und ihr Judith die Maske abgestreift hat, beginnt sie über ihre Empfindungen zu sprechen.
„Es ist wahnsinnig, was ich in den letzten Stunden erlebt habe, sagt Marie, so stelle ich mir Folter vor. Ich glaubte zeitweise den Verstand zu verlieren. Aber auf der andern Seite

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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:03.11.12 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


war auch der Wunsch da, dass es noch strenger wird. Besonders diese Vibrationen sind auf die Länge fast nicht zu ertragen. Dazu die Gewissheit, dass man nichts dagegen unternehmen kann, ist richtig schlimm.“ Judith schält sie nun aus dem Anzug, und anschliessend verschwindet Marie im Bad. Judith räumt in der Zwischenzeit das Schlafzimmer auf, und geht in die Küche um etwas zu essen vorzubereiten. Nach dem Abendessen verschwinden die beiden im Bett, denn Marie hat keine Lust zu sich nach Hause zu gehen in die leere Wohnung. In weiche Latexwäsche gekleidet, streicheln sich die beiden noch kurz, aber schlafen kurz darauf nach dem anstrengenden Tag erschöpft ein.

Als am Morgen der Wecker die beiden aus dem Schlaf reisst, müssen sie sich zuerst orientieren wo und was geschehen ist. Nach dem Morgenessen ist es Zeit sich für die Arbeit anzuziehen. Beide stehen vor dem Schrank und prüfen was sie anziehen sollen. Beide sind sich einig, dass es nicht zu auffällig sein darf. Die Unterwäsche ist natürlich aus Latex, und Marie entscheidet sich für ein Höschen „mit Inhalt“, was Judith dazu veranlasst Marie zu necken. Du kannst aber auch nie genug in deine Löcher bekommen. Diese lacht um gibt zurück, spiel dich nicht so auf, du bist keinen Deut besser. Beide ziehen dazu ein Latextop über, und je einen Jupe aus schwarzem Leder. Über den Top ziehen sie einen wollenen Pullover, und können so ihre etwas ausgefallene Unterwäsche verdecken. Judith zieht sich nun wieder die schwarze innen gummierte Kurzhaarperücke über. Marie erkundigt sich, ob sie noch so etwas habe, denn sie habe eigentlich nicht Lust den Arbeitskollegen zu erklären, warum sie keine Haare mehr habe. Judith reicht ihr eine brauen Perücke, die schulterlange Haare hat. Ui, spricht Marie ist das geil, die ist ja auf der Innenseite ebenfalls gummiert, das ist ja ein Megagefühl.

Beide ziehen sich noch die Stiefel mit den hohen Absätzen an und machen sich auf den Weg zur Arbeit. Dort haben die beiden im Verlaufe der Woche noch einiges zu überstehen von Arbeitskolleginnen und Kollegen. Doch die beiden wissen sich immer irgendwie mit Antworten aus den Affären zu ziehen. Am Abend zu Hause können sie sich jeweils köstlich über die Situationen am Tag amüsieren.
Am Mittwoch nehmen sie einen freien Tag, da sie unbedingt auf den Markt wollen. Sie ziehen wieder die Nonnentrachten über und fahren mit dem Bus in die Stadt. Dort suchen sie den Stand der Frau auf, und Marie erkundigt sich wie immer natürlich mit einem Zettel, ob ev. Noch eine weitere Kiste ich ihrem Lager sei, die zur abgeholten Truhe und den Kleidern gehöre. Die Frau überlegt, und spricht plötzlich: „ ich glaube, dass da noch in einer Ecke im Lager so etwas sein könnte, sie sei sich aber nicht ganz sicher. Aber wenn sie wollten, können sie ihr am Abend einen Besuch abstatten, so gegen 18.00 Uhr sei sie zu Hause. Marie schrieb auf einen Zettel, dass sie um diese Zeit bei ihr vorbei kommen werden, und verabschiedeten sich mit einem freundlichen Kopfnicken. Die beiden strahlten sich wie zwei Verliebte an, mit dem Gedanken, dass sie noch an den Rest des Zubehörs zur Truhe zu kommen. Sprechen konnten sie leider nicht, da der Schlüssel zu den verdeckten Knebeln in ihren Mündern ja zu Hause deponiert war. Und Judith war ja zusätzlich noch ohne Arme, die streng gefesselt unter ihrer Nonnentracht versorgt waren.

Zu Hause angelangt, entfernte Marie zuerst die beiden Knebel, und sofort diskutierten die beiden darüber, ob es die gesuchte Kiste sei, und ob darin alles noch vorhanden sei. Um sich die Wartezeit bis am Abend zu verkürzen machte Marie den Vorschlag, Judith zu fesseln, respektive ihre jetzige Fesselung zu verschärfen, derweil sie sich einen gemütlichen Nachmittag mit dem Handbuch über die Truhe mache. Judith war einverstanden, und Marie ging zum Schrank und wühlte in den Schätzen, bis sie gefunden hatte war sie brauchte.
Marie entfernte ihr die Nonnenhaube sowie den Knebel. So meine Liebe jetzt bekommst du die dicke Gummimaske mit dem aufblasbaren Butterflyknebel angezogen. Als Marie mit dem verschliessen der Maske fertig war, konnte Judith nicht mehr sprechen, nichts mehr hören, und auch nichts mehr sehen. Zudem hatte sie das Gefühl ihr Kopf sei in einen Schraubstock geraten. Da das Material sehr dick war wirkte es wie ein Panzer. In ihre Nasenlöcher waren Schläuche eingesetzt die ihr ein problemloses Atmen erlaubten. Der Knebel hatte Marie so stark aufgeblasen, dass sie laut geschrien hätte, aber eben, durch den Butterfly war nicht der kleinste Ton zu hören. Nun fühlte Judith, dass diese gemeine Marie auch noch die beiden Schwänze in ihr aufpumpte bis sie glaubte jeden Moment im Schritt in zwei Teile gesprengt zu werden. Marie konnte mit Vergnügen feststellen, dass Judith je mehr sie pumpte immer breiter dastand. Nun wurden noch die Schuhe von Judith durch die knielangen Ballerinastiefel ersetzt. Als diese fertig geschnürt sind steht Judith leicht schwankend im Zimmer. Zur Verschärfung befestigt sie an den Fussgelenken von noch eine kurze Schrittkette mittels zwei abschliessbaren Ledermanschetten. Marie dreht sie einige Male im Kreis, damit sie die Orientierung verliert, und lässt sie dann vorerst stehen. Sie räumt anschliessend schnell die Sessel und den Tisch aus dem Zimmer, denn sie will, dass Judith während sie das Handbuch studiert Runden im Zimmer dreht. Eine am Halsband befestigte Kette wird an dem Deckenhacken in der Mitte des Raumes eingehängt. An einer kurzen Leine zieht sie nun Judith vorwärts. Diese bemerkt schon nach kurzer Zeit was Marie von ihr will. Durch ihre Blind-, und Taubheit kann ihr Marie ja nicht erklären was ihre Aufgabe sei. So beginnt Judith ihre Runden zu drehen, und als sie langsam Müde wird, bleibt sie stehen, aber damit hat sie nicht gerechnet, denn schon sausen zwei kräftige Hiebe mit dem Rohrstock auf ihr Hintern. Sofort begreift Judith was es geschlagen hat, und begibt sich wieder blind auf die Reise. Maie macht es sich derweil im Sessel bequem und beginnt zu lesen. Es ist so interessant, dass sie nicht bemerkt, dass Judith wieder stehen geblieben ist. Als sie aufschaut vom Heft sieht sie gerade wie ein Orgasmus den Körper von Judith schüttelt. Sie steht sofort auf, und verabreicht ihr je zwei Hiebe auf den Arsch, mit der Bemerkung, so mein Täubchen, jetzt wird marschiert und nicht genossen. Judith erschrickt so, dass sie einen zu langen Schritt nach vorne macht, und wegen der Schrittkette ins stolpern gerät. Wenn sie Marie nicht gehalten hätte, wäre sie auf den mörderisch hohen Stiefeln hingefallen.
Als Judith sich gefangen hat, kann sie Marie wieder loslassen, und sie beginnt wieder ihre Runden zu drehen. Nach zwei Stunden geht Marie zu Judith und löst ihre Kette von dem Haken und führt sie in die Zimmerecke wo ein Fitnessgerät steht. Ihr ist ein kleiner teuflischer Gedanken gekommen. Sie bindet Judith an dem Gerät fest, und führt den Vibrationsgürtel durch den Schritt von ihr. Durch den Ring oben auf Judiths Marke bindet sie einen Strich und spannt ihn an einen Deckenhaken. Damit ist gewährleistet, dass sie nicht umfallen kann. Nun startet Marie das Gerät und dreht den Regler langsam immer höher, was Judith mit einem immer stärkeren Trippeln beantwortet. Judith weis natürlich jetzt wo sie sich befindet, sie hat dieses Gerät einmal gekauft um ihre Fettpölsterchen am Bauch zu beseitigen. Ihr wird Angst und Bange wenn die daran denkt wie kräftig das Band vibriert, wenn es auf der höchsten Stufe eingestellt wird. Und so wie sie Marie kennt wird diese erst aufhören wenn der Regler im Anschlag ist. So meine Kleine, spricht Marie zu sich selber, jetzt wirst du noch eine Stunde durchvibriert, und ich hoffe, dass die Vibrationen möglichst stark auf die beiden Schwänze übertragen werden. Anschliessend geht sie wieder zum Sessel zurück und nimmt sich ihrer Lektüre an.
Für Judith beginnt eine Stunde einerseits mit Qualen und anderseits mit unglaublicher Lust. Sie schreit sich fast die Lunge aus dem Leib, aber natürlich ist überhaupt nichts zu hören durch die restriktive Knebelung. Sie kann der Marter in keiner weise ausweichen, und wäre gestürzt, wenn sie nicht mit einem Seil an der Decke befestigt gewesen wäre. Gegen Ende der Stunde hing Judith buchstäblich in den Fesseln, zu schwach war sie, um noch zu stehen. Als sie Marie loslöste musste sie Judith auf den Boden legen, da diese ausserstande war zu stehen. Zuerst öffnete sie ihr die Maske, und entfernte den Knebel. Das erste was Judith hervorbrachte, als sie ihren Kiefer wieder bewegen konnte war, gib mir bitte was zu trinken. Aber Marie war schon in der Küche um eine Flasche zu holen, denn sie konnte sich ausdenken wie durstig ihre Freundin war. Sofort reichte sie ihr die Flasche an den Mund, und Judith trank gierig wie eine verdurstende die Flasche leer. Anschliessend erzählte sie Marie wie sie in den letzten Stunden gelitten, aber auch unheimlich geile Momente erlebt habe. Ich bin so glücklich dich gefunden zu haben, und freue mich schon auf das nächste Wochenende. Marie gibt ihr einen langen Kuss und meint dann: „Wir müssen jetzt etwas essen, und anschliessend können wir zur Marktfrau fahren wegen der Kiste. Ich ziehe dir jetzt normale Stiefel an, und öffne dich unten, damit du auf die Toilette kannst. Die übrige Kleidung bleibt wo sie ist. Judith glaubst du wir könnten der Frau sagen, dass wir keine richtigen Nonnen sind, und wir Fessel und Gummifetischisten sind?“ Darauf entgegnet Judith, ich glaube wir können das getrost erwähnen, denn beim letzten Besuch habe ich die Frau genau beobachtet, und in ihren Augen hat es so wissend gefunkelt, dass ich der Meinung bin, sie hat uns längst durchschaut. Gut sagt Marie, ich werde es ihr auf einem Zettel erwähnen. Nach dem Essen kleiden sich die beiden wieder wie immer in ihre Nonnentrachten, Marie setzt die Knebel ein, und zieht die Befestigungsschrauben fest. Auch legt sie Judith wieder die Unterhose mit den beiden Schwänzen an.

So verpackt fahren sie ein weiteres mal zu der Marktfrau. Dort werden sie schon von der Frau erwartet, und nach der Begrüssung in den Lagerraum geführt. Dort geht sie auf eine grosse Kiste zu und an die beiden gerichtet spricht sie: „Hier ihr beiden, ich habe gefunden was ihr gesucht habt. Als ich die Kiste geöffnet habe, ging mir ein Licht auf, warum ihr so an den Sachen interessiert seit. Das ist ja eine Ausstattung für eine Folterkammer was ich da zu sehen bekam. Ich kann eigentlich nicht begreifen wieso ich diese Sachen nicht bemerkt habe als wir dieses Haus geräumt haben. Marie schreibt auf einen Zettel, dass sie beide Liebhaber von Fessel und Gummikleider seien. So sei Judith unter der Nonnentracht streng gefesselt, und trage einen eingeschraubten Knebel wie sie auch. Der Schlüssel um die Knebel zu entfernen sei zu Hause und so bleibe ihnen nichts anderes übrig als weiterhin schriftlich mit ihr zu verhandeln. Frau Meier wie die Markfrau übrigens heisst, öffnete nun die grosse Kiste mit den Schätzen, so das Judith und Marie einen Blick in die Kiste werfen konnten. Was sie da zu Gesicht bekommen lag weit über ihren Erwartungen. Wenn sie nicht geknebelt gewesen wären, hätten sie beide wohl vor Entzücken losgeschrien. Aber so betrachteten sie stumm die Schätze. Frau Meier hatte nicht übertrieben mit ihrer Aussage betreffend der Folterkammer. Da waren neben Kleidern aus Gummi und Latex auch Kettengeschirre, Klammern, Gewichte, und, und…… Beide waren sich einig, dass der Inhalt ihnen sicher manche Freudenstunde bereiten werde. Marie erkundigte sich nach dem Preis. Als Frau Meier den Zettel gelesen hatte, begann sie zu schmunzeln und spricht dann zu den Beiden: „Da ihr ja schon das übrige Material besitzt, hat es für mich eigentlich keinen Wert mehr. Zumal ihr beide überzeugte Liebhaber seit, schenke ich euch die Kiste“. Marie viel vor Freude der Frau Meier um den Hals und gab ihr einen stummen Kuss. Einen Wunsch habe ich noch ergänzte Frau Meier, ich hatte schon öfters Fantasien in der Richtung Fesseln und so, und ich bitte euch falls ich eines Tages mehr darüber erfahren möchte, dass ich mich bei euch melden darf.
Marie schrieb sofort auf einen Zettel, dass das natürlich in Ordnung sei, und sie jederzeit bei ihnen vorbeischauen dürfe. Sie müsse sich nur vorgängig telefonisch erkundigen, da sie nicht immer zu Hause seien. Im übrigen danken sie ihr noch einmal herzlich für das grosszügige Angebot ihnen die Kiste zu schenken. Anschliessend verstauten Frau Meier und Marie die schwere Kiste im Kofferraum und die beiden verabschiedeten sich von ihr.

Als sie zu Hause angekommen sind gehen sie zuerst ins Schlafzimmer und Marie entfern die Knebel, um anschliessend Judith aus der Nonnentracht zu helfen. Auch sie zieht sich nackt aus und dann verschwinden die beiden im Bad. Unter der Brause fallen sich die beiden um den Hals und nun geht es los mit erzählen was sie da für einen Fund gemacht haben. Beide können es kaum glauben was ihnen da per Zufall in die Hände geraten ist. Diese Sachen müssen jemandem gehört haben der ein eingefleischter Liebhaber gewesen sein muss. Nach dem Bad ziehen die beiden ihre langen weichen Latexhausmäntel über und machen sich auf den Weg in die Küche. Dort bereiten sie sich ein Nachtessen zu, um anschliessend die schwere Kiste aus dem Auto in der Garage nach oben zu schaffen. Als sie die Kiste in der Wohnung haben beginnen sie sofort mit auspacken der Schätze. Die beiden ordnen die Sachen und verstauen sie im Schrank. Da es aber zu viel ist, beschiessen sie den Rest auf den folgenden Abend zu verschieben, da sie ja Morgen wieder Arbeiten müssen.

Und ausserdem meint Judith müssen wir auch noch die Vorbereitungen treffen, damit wir uns am Freitag nach der Arbeit direkt zu Mister Jonny reisen können um unser Probewochenende anzutreten.





Aus Leidenschaft total Gummigeil Teil 5


Teil 5 Das gemeinsame Wochenende bei Mister Jonny beginnt

Als die beiden am Donnerstag Abend nach Hause kommen, finden sie im Briefkasten eine Anweisung für ein Paket das beim Postamt abzuholen sei. Judith liest den Zettel und sagt zu Marie, ich gehe noch auf die Post und hole das Paket. Du kannst in der Zwischenzeit in der Küche etwas zu essen vorbereiten. Das Paket ist sicher von Mister Jonny, denn seine Spezialhose für uns sind ja noch nicht eingetroffen. Ich bin gespannt was er uns für Marterinstumente sendet, sprach und verschindet um die Ecke. Marie geht in die Küche und als Judith mit dem Paket zurückkommt ist sie mit dem Nachtessen bereit. Sie beschiessen zuerst zu essen und erst nachher das Paket auszupacken. Beide sind so gespannt auf den Inhalt, dass sie fast keinen Hunger haben, und immer wieder das Paket anschauen. Nach dem Essen macht Marie den Vorschlag sie könnten sich doch gleich einmal so anziehen, wie sie am Freitagabend dann losziehen müssen. Judith ist mit dem Vorschlag einverstanden, öffnen das Paket und kommen aus dem Staunen nicht heraus. Beide begutachten nun die Dildohose, und sind sich einig, dass diese einiges von ihnen abverlangen werden. Das Riemengeschirr ist sicher aus 1 cm dickem Gummi gefertigt. Die beiden Schwänze sind mit zwar weichen aber doch recht kräftigen Noppen versehen. An einem verdeckten Ventil ist eine Pumpe moniert, um die Kerle aufzublasen. Anschliessend lässt sich der Pumpball entfernen. Über dem Gesäss sind ist die Hose mit Spikes versehen, was Marie mit, da wird es schwer sein lange zu sitzen, kommentiert. Auch die beiden Korsetts, wie auch der BH sind mit Spikes besetzt. Im Paket finden sie auch noch die zuschraubbaren Brustklemmen sowie die Klammern für die Schamlippen und den Gewichten. Handschellen sind nur ein Paar im Paket, dafür aber ein Fesselsack aus schwerem Gummi, auf dem ein Zettel klebt mit der Aufschrift: „Für Judith.
Beide ziehen sich nun aus und beginnen sich einzukleiden. Judith ist der Meinung, mit den halterlosen Latexstümpfen und den Stiefeln anzufangen. Sie meint, dass es später nicht mehr möglich sein werde sie noch anzuziehen. Marie hat mit den Stiefeln einige Probleme, da sie noch nie solche hohen Absätze getragen hat. Aber Judith kann ich einige Tricks verraten, und empfiehlt ihr etwas im Zimmer umherzugehen. Nach kurzer Zeit schreitet Marie schon recht ansprechbar durch den Raum, so dass Judith sie ermahnt mit ankleiden fortzufahren. Als nächstes werden die BHs und die Korsetts angezogen. Je mehr sie sich gegenseitig einschnüren, um so lauter wird das Stöhnen der beiden. Marie ich glaube, wir müssen uns die Knebel setzen, sonst läuft plötzlich die ganze Nachbarschaft zusammen. Marie greift sich schon einen Knebel und schiebt ihn in ihren Mund, und als er richtig sitzt, zieht ihn Judith mit dem Schlüssel fest. So du bist jetzt still, spricht sie, und nimmt den anderen Knebel und führt ihn in ihren Mund ein. Er wird ebenfalls von Marie fest verschraubt.
Nun schnüren sie die Korsetts abwechslungsweise bis sie auf den geforderten 40 cm Taillenumfang geschlossen sind. Ihr stöhnen und jammern wird nun im Knebel erstickt. Beide haben das Gefühl auf einem Nagelbrett zu liegen, und sie können sich jetzt schon vorstellen, was es heisst, so zu Mister Jonny zu reisen. Nun ergreift Marie die Unterhose und tritt vor Judith, die sie mit Zeichen auffordert ein Bein ums andere abzuheben, und streift ihr die Hose hoch. Mit Gleitgel werden die zwei Eindringlinge gut geschmiert, und dann werden sie in Judith versenkt. Marie muss Judith festhalten, denn die will ihr immer ausweichen, und sie denkt mit schauern daran, dass sie in Kürze ebenfalls so gestopft wird. Als die Riemen geschlossen sind, greift sie in die Blasbälge und pumpt die beiden Kerle so lange auf bis nichts mehr hineingeht. Mehrmals muss Marie unterbrechen, weil Judith von ihr weg will. Diese hat in der Zwischenzeit wie Marie bemerkt, Tränen in den Augen. Sie schraubt die Pumpbälle ab und montiert sie an ihre Hose, und reicht diese Judith. Diese macht sich mit Fleiss an die Arbeit, und trotz ihrer Pein, oder vielleicht gerade deshalb, mit einer gewissen Schadenfreude an das Schnüren der Hose von Marie. Auch bei ihr werden nun die Noppenschwänze bis in den Anschlag aufgeblasen, und nun weis Marie warum bei Judith die Tränen ausgebrochen sind. Denn auch bei ihr tropft es aus den Augenwinkeln. Aua sind das gemeine Kerle, und auch mein Arsch, denkt Marie, das ist ja nicht zum aushalten. Auf was habe ich mich da wieder eingelassen. Als nächstes schrauben sie sich die Brustklemmen an ihre in der Zwischenzeit steinharten vorstehenden Nippel, und zwar bis in den Anschlag. Sie wollen sich dann keine Strafpunkte einhandeln bei Mister Jonny, obschon die Warzen total Flachgedrückt werden. Als nächstes kommen die Klemmen an die Schamlippen, die durch die Behandlung ihrer Fotzen schön rot geschwollen neben dem Schrittriemen hervorschauen. Als die Klammern sitzen befestigen sie sich gegenseitig die schweren Gewichte. Als Judith bei Marie die Gewichte loslässt, beginnt Marie wie eine 100 m Läuferin durch die Nase zu schnaufen. Am liebsten hätte sie die Klammern abgerissen, aber ihr Stolz gibt es ihr nicht zu.

So greift sie zum Monohandschuh, und deutet Judith, sie solle ihre Arme auf dem Rücken zusammenhalten. Sofort zieht sie ihr den Sack über die Arme und verschliesst ihn fachmännisch. Als sie die Schulterriemen schliesst hört sie Judith leise in den Knebel knurren, was sich anhört wie ein fernes Donnergrollen. Sie kann sich lebhaft vorstellen was Judith durch die zusätzlich zurückgezogenen Schultern für Qualen erleidet. Aber sie greift noch nach dem schweren weiten dunkelblauen Gummicape, und legt es über die Schulter von ihrer Freundin. Als es geschlossen ist, richtet sie noch die Kapuze auf dem Rücken, und macht einige Schritte von Judith zurück um sie zu betrachten.

Sie kann sich nicht satt sehen an ihrer Freundin, und findet es unheimlich geil so verpackt auf die Strasse zu gehen. Sie zieht schnell noch ihr Cape an, das in der Farbe hellrot strahlt. Nun kommt ihr eine verrückte Idee, sie greift einen Zettel und schreibt mit grossen Buchstaben darauf: „Judith mein Schatz, hast du nicht auch Lust für eine Haubtprobe mit einem längeren Spaziergang in der Dunkelheit“. Judith überlegt kurz, und nickt dann zustimmend. Judith kann nun beobachten wie Marie den Hausschlüssel an einer Schnur an den Handschellen befestigt, und diese dann mit auf den Rücken gehaltenen Händen schliesst. So kann ich den Hausschlüssel nicht verlieren, und den Schlüssel für die Handschellen hat sie vor den Augen von Judith auf den Tisch gelegt. Sie deutet nun Judith mit dem Kopf Richtung Türe, und so verlassen die beiden das Haus. Marie hat zwar kurz Schwierigkeiten die Türe abzuschliessen, aber als sie das Cape hochheben kann, hat sie den Schlüssel schnell im Schloss und schliesst ab.

Nun marschieren die beiden in Gummi verpackten und gefesselten Frauen durch die Strasse. Es sind zum Glück um diese Zeit praktisch keine Leute auf der Strasse, und die wenigen die noch unterwegs sind, haben es eilig nach Hause zu kommen. Hin und wieder schaut ein Passant dem komischen Duo nach, aber sonst fallen sie nicht weiter auf. Es hat in der Zwischenzeit leicht mit regnen begonnen, und so fallen sie in ihren Capes die fast bis auf den Boden reichen nicht so auf. Was die beiden jetzt mehr zu spüren bekommen sind die mit den Spikes bestückten Kleider, wie auch die Prügel in Arsch und fo***e führten durch das Laufen in ihren Ballerinastiefeln ein Eigenleben. Zusätzlich durch das Schwingen der Gewichte an den Schamlippen werden die beiden aufs höchste geil. Und so kommt was kommen musste, in einer dunklen Seitenstrasse lehnten sich die beiden an einander an eine Hauswand und stöhnen ihren Orgasmus in die stille Nacht. Zum Glück sind durch die geknebelten Münder nur leise Laute zu vernehmen, so dass sie von niemandem gehört werden. Sie reiben sich aneinander, und trotzdem, dass sie dadurch die Spikes noch mehr zu spüren bekommen, heizt es die beiden megageilen Weiber nur noch mehr an. Sie wissen nicht wie lange sie sich dort den Gefühlen hingegeben haben, aber plötzlich löst sich Marie von Judith und deutet ihr mit dem Kopf, dass sie weiter möchte. So machen sich die beiden auf den Weg nach Hause, wo Marie nach einigen Schwierigkeiten die Haustür öffnen kann. Aber als sie in der Wohnung sind, können sie sich noch nicht sofort ausziehen, denn zuerst muss sich Marie noch den Schlüssel für die Handschellen auf dem Tisch angeln.

Und schon passiert ihr ein Missgeschick, Judith sieht wie der Schlüssel auf den Boden fällt. Und so muss sich Marie nun gefesselt hinknien und dann auch noch hinlegen, was bei ihr die Tränen arg in Fluss brachten. Denn durch das liegen auf dem harten Boden werden ihr die Dorne in der Hose und dem Korsett unbarmherzig in die Haut gedrückt. Aber nach längerem drehen und rollen findet sie den Schlüssel und kann nun die Handschellen öffnen. Sie zieht sich nun das Cape aus, um besser aufstehen zu können. Als sie wieder steht entfernst sie als erstes ihren Knebel. „Pah, aauu, ahua das ist ja Marter pur, aber ich werde mich jetzt zuerst ausziehen, und du bleibst noch so wie du bist“. Judith reist daraufhin ein möglichst wehleidiges Gesicht, aber insgeheim überlegt sie sich gerade ob sie nicht ein Experiment machen soll, und Marie deuten, dass sie die Nacht so verbringen wolle. Seit ihrer Ausbildung ist es das erste Mal, wo sie sich wieder einmal gefordert fühlt, und so möchte sie eigentlich die Situation voll auskosten. In der Zwischenzeit hat sich Marie ausgezogen und will nun Judith befreien. Diese aber schüttelt energisch den Kopf, und gibt Marie zu verstehen, dass sie nicht befreit werden möchte. Marie spricht zu ihr, das kannst du unverbesserliche Masochistin schon haben, aber hast du dir schon überlegt wie du schlafen willst? Judith deutet mit dem Kopf nach oben zum Deckenhaken. Marie begreift sofort und geht zum Schrank um die dicke Gummimaske mit dem angearbeiteten Ring oben auf dem Kopf zu holen. Sie zieht nun dieses bis auf zwei Nasenschläuche geschlossene Monster über den Kopf von Judith und schnürt sie zu. Als sie fertig ist, kann Judith weder sprechen, hören noch sehen. Sie ist total taub und blind, und erst jetzt hat sie das irrsinnige Gefühl das sie so liebt. Sie wird nun von Marie unter den Haken geleitet, und diese macht sich daran Judith am Deckenhaken zu befestigen. Sie spannt das Seil so straff, dass Judith zwar noch voll auf ihren mörderischen Stiefeln stehen, aber nicht mehr umfallen kann.

So mein Täubchen, jetzt hast du was du willst, aber du hast die Rechnung ohne den Wirt gemacht, spricht sie zu sich selbst. Sie holt noch eine Schrittstange und drückt die Beine von Judith auseinander. Als sie die beiden Manschetten geschlossen hat, steht ihre Freundin mit gespreizten Beinen am Kopf aufgehängt im Zimmer. Als nächstes greift sie nach dem Reizstromgerät und befestigt die Klemmen an den Nippelschrauben, und je eine an den Ketten der Schamlippengewichte. Marie staunte wie sich die Schamlippen in die Länge gezogen hatten, es waren jetzt schon fast Schamlappen. Sie musste einfach noch ein wenig daran spielen, und so beginnt sie mit ihren Fingern Judith zu streicheln, und zwischendurch küsst sie die schön roten Lippen. Das bleibt bei Judith nicht ohne Folgen, schon nach kurzer Zeit beginnt sie zu beben, und ist wieder einmal im siebten Himmel. So lässt Marie von ihr ab, und geht ins Bad um sich für die Nacht vorzubereiten. Bevor sie ins Bett steigt stellt sie noch das Reizstromgerät auf das automatische Programm. So wird Judith in unbestimmter Reihenfolge die ganze Nacht bearbeitet. Es werden ihr schwächere oder stärkere Stromstösse verabreicht, manchmal nur an den Schamlippen, oder nur an den Brustwarzen. Oder aber an allen Orten. Sie gibt ihren Freundin noch einen Gutenachtkuss im Bereich ihres Mundes, und wünscht ihr eine „angenehme Nacht“.

Als die ersten feinen Stromschläge bei Judith einfahren, wird ihr augenblicklich klar warum ihr Marie das Cape hochschlug und sich an ihren metallenen Klemmen zu schaffen machte. Judith möchte die Beine schliessen, aber durch die verflixte Spreizstange ist es ihr versagt. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Folter über sich ergehen zu lassen. Das Gerät ist so eingestellt, dass Judith zwar irrig geile Gefühle hat, aber immer wenn sie glaubt zu kommen, stellt das Gerät seine Arbeit ein. Dieses immer bis kurz davor macht Judith fast Wahnsinnig, und sie bittet und bettelt, dass sie doch erlöst werde. Als gegen Mitternacht die eingestellte Zeit abgelaufen ist, fällt Judith nach kurzer Zeit trotz ihrer unbequemen Fesselung in einen tiefen schlaf. Marie hat sich ein Buch genommen und zwischendurch Judith bei ihrem Kampf um einen Orgasmus beobachtet. Dabei hat sie sich mehrmals dabei ertappt, wie sie sich wünschte an ihrer Stelle zu sein. Mit dem Gedanken, auch einmal so eine Nacht zu verbringen, schläft auch sie ein.

Am Morgen wird Judith wieder durch das Reizstromgerät aufgeweckt, das ihr Marie wieder eingeschaltet hat, als sie bemerkt hat, dass Judith noch schläft. Es ist noch sehr früh am Morgen, denn bis sie beide bereit sind um ins Büro zu gehen, gibt es noch einiges zu tun. Als Marie vom Bad zurückkehrt, erlöst sie zuerst Judith aus ihrer unbequemen Lage. Als Judith total nackt vor Marie steht, beginnt Marie zu lachen und meint, du siehst aus wie wenn du die Spitzen Blattern hättest. Judith verschwindet nun sofort im Bad, und als sie zurückkehrt begeben sich beide in die Küche. Beim Frühstück erzählt Judith was sie in der Nacht erlebt hat. Es sei zwar auf der einen Seite eine Tortur gewesen, vor allem mit dem Stromreizgerät, aber auf der andern Seite habe sie es irrsinnig genossen wieder einmal extrem gefesselt zu sein. Auch das dadurch total ausgeliefert sein, habe ihr in letzter Zeit gefehlt. Marie äusserte ihren Wunsch auch einmal so eine Nacht zu verbringen, worauf ihr Judith antwortete, dass das so bald als möglich der Fall sein werde. Zusammen reinigten sie noch die Kleider von Judith, denn heute war ja Freitag, und am Abend beginnt ja ihr Wochenende bei Mister Jonny. Mit der Freude auf das Wochenende machten sich die zwei auf den Weg zur Arbeit. Dabei erkundigte sich Marie, ob es nicht möglich wäre, dass sie zu Judith ziehen würde. Sie sei jetzt schon über eine Woche nicht mehr bei sich zu Hause gewesen. Judith war sofort einverstanden, denn ersten konnten sie so ihrer Leidenschaft frönen, und anderseits war es wirklich sinnlos zwei Wohnungen zu bezahlen. Marie gibt als Dank Judith einen herzhaften Kuss. Judith ergänzt noch, dass sie aber nie den dominanten Part übernehmen werde, und dass wenn es dazu käme, und es ihr zusagen würde, sie allenfalls zu Mister Jonny ziehen würde. Marie war der Meinung, dass das sicher keine Probleme geben werde.

Der Tag zog sich für die beiden sehr schleppend hin, da sie es kaum erwarten können zu ihrem Mister Jonny zu reisen. Als es endlich Feierabend ist, kehren sie so schnell als möglich nach Hause zurück. Dort beginnen sie mit den Vorbereitungen für die Reise. Beim ankleiden warten sie heute mit dem einsetzen der Knebel bis zuletzt, damit sie sich noch verständigen können. Marie meint während dem ankleiden, gut haben wir gestern Abend schon einen Probelauf gemacht, so wissen wir was auf uns zukommt. Als nur noch die Handschellen von Marie fehlen, hängt sie Judith und sich das durchsichtige Etui mit den Fahrkarten um den Hals. Zuhinterst legt sie noch ihre Personalausweise für alle Fälle, wie sie meint. Dann richtet sie noch die Kapuzen auf dem Rücken und setzt sich und Judith den Knebel in den Mund. Sie zieht heute die Schrauben besonders fest zu, damit sie auch wirklich sicher geknebelt sind. Dann befestigt sie den Hausschlüssel wieder an den Handschellen und legt ihre Arme auf den Rücken und schliesst die Handschellen. Zur Verschärfung der Fesseln von Judith hat ihr Marie Vorne am Monohandschuh eine kurze Kette befestigt, und diese stramm durch den Schritt nach vorne geführt, und am Taillengurt mit einem Vorhängeschloss befestigt. Die Wirkung bekam Judith beim weggehen zu spüren, denn sie wurde nun durch die Spannung noch zusätzlich im Schritt gereizt.

Da es noch früh am Abend war, sind entsprechend viele Leute auf der Strasse und auf den öffentlichen Verkehrsmittel. Die beiden Frauen in ihren Gummicapes fallen dementsprechend auf. Besonders als ihnen ein älterer Herr lange nachschaut, bis er von seiner Frau angepfiffen wird, müssen beide innerlich grinsen. Im Bus zum Bahnhof sind so viele Leute, dass die beiden nicht befürchten müssen, das sie umfallen. Allerdings bekommen sie ungewollt die Spikes in ihren Anzügen zu spüren, besonders an den Brüsten. Auch haben die das Gefühl, dass es einige männliche Fahrgästen geniessen sich so nah als möglich an sie zu drücken. Judith bemerkt jedenfalls, dass an ihrem Hintern eine gewaltige Beule drückt, die unmöglich von einem Sackmesser sein kann. Auch einige abschätzige Kommentare besonders von weiblichen Passagieren müssen sich die beiden gefallen lassen. Aber das stört die beiden nicht.
Auf dem Bahnhof müssen sie sich beeilen, dann erreichen sie noch knapp einen früheren Zug. Damit sind sie eine halbe Stunde früher am Ort. Im Zug erwischen sie ein Abteil für sich alleine, und so versuchen sie sich zu setzen. Trotz der weichen Polsterung der Sitze bemerken die beiden sofort, dass es durch die Spikes in den Hosen sehr schmerzhaft ist. Aber beide bleiben tapfer sitzen. Das ist ihr Glück wie sie später feststellen. Als der Zug anrollt kommt ein Herr in einem eleganten Anzug mit einem Aktenkoffer in der Hand zur Abteiltür herein und erkundigt sich, ob da noch etwas frei sei. Die beiden schauen sich stumm an und nicken dann. Der Herr erkundigt sich weiter, ob sie die Sprache verloren haben, er finde es unhöflich ihm keine Antwort zu geben. Die beiden schauen ihn wieder an, und wissen nicht was sie tun sollen. So ergreift wieder der Herr das Wort. Was seit ihr auch für zwei komische Gestalten, möchtet ihr nicht wenigstens hier im Zug das Cape ablegen. Beide schütteln sofort heftig den Kopf. Judith hatte zwar bemerkt, dass der Herr einen langen schwarzen Kleppermantel über dem Arm trug, aber machte sich weiter keine Gedanken.

Nun tritt der Fremde vor Judith und beginnt ihr das Cape zu öffnen, und da sie sich nicht zur Wehr setzten kann bleibt ihr nichts anderes übrig als ihr gewähren zu lassen. Als es die Knöpfe geöffnet hat, greift er an die Klemmen ihrer Brustwarzen, und prüft ihre Festigkeit. Ah, was haben wir den da für zwei Täubchen, wendet sich zu Marie, und beginnt ihr ebenfalls das Cape zu öffnen. Da sieh einer an, da ist ja nochmals so ein Flittchen, ich glaube heute ist mein Glückstag. Er geht nun zur Türe und schliesst sie ab. Ebenfalls zieht er die Vorhänge zu. Den beiden Frauen wird es immer unheimlicher, und sie wünschten sich, sie hätten sich nie darauf eingelassen, denn nun öffnet der Herr seinen Aktenkoffer und entnimmt ihm eine Reitpeitsche. So ihr zwei Hübschen, nun werdet ihr mir eure Demut beweisen, auf die Knie mit euch, und dann werdet ihr mir die Schuhe küssen, wie es sich für echte Sklavinen gehört! Den beiden bleibt nichts anderes übrig, und sie versuchen mit ihren auf den Rücken gefesselten Armen auf die Knie zu kommen. Sie rutschen über die Sitzkante nach vorne und so auf die Knie. Da es beiden gelingt knien sie nun auf dem Boden und berühren mit dem Mund die Schuhe des Herrn. Als Marie zu ihm aufschaut, schlägt er ihr mit der Peische scharf auf den Arsch und herrscht sie an. „ Ihr habt mich gefälligst nur noch ins Gesicht zu sehen wenn ich es euch erlaube verstanden. Marie blickt sofort wieder auf den Boden und nickt mit dem Kopf. Als nächstes müssen sie sich aufrichten und die Sklavinnenhaltung einnehmen. Beide schauen nach unten auf den Boden, und hoffen, dass jetzt niemand, und vor allem kein Kontrolleur hereinkommt.
Nun greift er Marie unter das Kinn und hebt ihren Kopf an: „Schau mich gut an, ich werde dir jetzt anschliessend Kontaktlinsen einsetzten, und anschliessend wird sich für dich einiges verändern. Er langte in den Koffer und angelte sich eine kleine Doppeldose. Dieser entnahm er eine Linse und setzte sie Marie ein. Sofort bemerkte sie, dass sie fast vollständig blind auf dem Auge war. Als er mit der zweiten Linse kam, drehte sie den Kopf zur Seite, aber sie hatte keine Chance dem Schicksal zu entgehen. Als er fertig war ging er zu Judith, und setzte ihr ebenfalls solche Linsen ein. Aber auch sie musste ihr zuerst noch richtig anschauen. Die beiden konnten anschliessend nur noch ganz verschwommen sehen.

Nun hielt es Mister Jonny für angebracht die beiden aufzuklären, wer er sei. So ihr zwei Sklavinnen, Judith und Marie, in 15 Minuten sind wir da, und müssen aussteigen. Ich werde euch jetzt wieder das Cape schliessen, denn ich will ja keinen Menschenauflauf provozieren. Dann werden wir mit meinem Wagen nach Hause fahren. Den beiden rollte ein mächtiger Stein vom Herzen, denn sie glaubten schon einem Spinner in die Hände geraten zu sein. Als der Zug sein Tempo schon drosselte, erklärte er ihnen noch warum er sie abgeholt hatte. Ihn sei es bei der Sache nicht so wohl gewesen, denn man wisse ja nie was sich so für Leute herumtrieben. Er habe sie übrigens schon im Bus zum Bahnhof unbemerkt begleitet, um ev. einzuschreiten, wenn etwas schief gelaufen wäre. Ein Schaffner sei ebenfalls nicht zu befürchten gewesen, denn das habe er bei der Abfahrt mit ihm geregelt. Nun nahm er beide und führte sie zum Ausgang, damit sie gleich aussteigen können. Als sie auf dem Bahnsteig sind zieht er beiden die Kapuze über den Kopf und verschnürt sie. Dann legt er ihnen ein Halsband an dem eine kurze Kette befestigt ist. So kann er die beiden durch den Bahnhof zu seinem Auto geleiten. Die beiden sind nun voll auf seine Hilfe angewiesen, was vor allem für Marie neu ist. Sie wurde noch nie in der Öffentlichkeit so präsentiert, aber je länger es dauerte, um so mehr genoss sie die Situation. Besonders auch die zugeschnürte Kapuze über ihrem blankrasierten Schädel findet sie unheimlich Geil. Wenn sie den Kopf dreht raschelt und reibt das Gummimaterial herrlich auf ihrem Schädel. Marie überlegt sich während des marschierens, ob sie sich nicht alle Haare am Körper dauerhaft entfernen lassen will. So würde in Zukunft das lästige rasieren endgültig hinfallen. Sie fand es richtig schön sich so fallen zu lassen, und konnte Judith noch besser verstehen, wenn sie von solchen Situationen geschwärmt hatte. Auch die fast vollständige Blindheit genoss sie sehr, und kann sich dadurch voll auf ihre Körpersignale konzentrieren. Die Folge davon ist, dass sie plötzlich stehen bleibt, weil sie ein von einem gewaltigen Orgasmus überflutet wird. Mister Jonny weis natürlich sofort was da passiert ist und sprich zu ihr. „Für dieses unerlaubte kommen wirst du heute Abend bestraft“. Aber das ist Marie im Moment gleichgültig, und so wird sie an ihrer Kette weitergezogen zum Auto.

Dort werden die beiden Sklavinnen von Mister Jonny im Laderaum verstaut. Er hat für solche Transporte einen geschlossenden Lieferwagen umgebaut. Im Innern sind überall Riemen und Ketten an Ösen befestigt, so dass die Fracht gut vertäut werden kann. Als Sitze hat er harte Velosättel auf verstellbaren Stangen eingebaut. Als er die beiden auf je einen Sattel setzt, hört es die zwei dumpf in ihren Knebel brummen. Der Grund ist ihm natürlich sofort klar. Den beiden werden durch den Druck im Schritt die genoppten Schwänze noch zusätzlich in die Öffnungen gedrückt. Als er ihre Beine noch spreizt und an der Seitenwand in Höhe der Sättel festbindet, sacken die zwei noch zusätzlich nach unten. Mit einem Kopfgeschirr aus Leder das er Judith und Marie überzieht und fest verschnürt, kann er sie zusätzlich an der Decke festbinden. So kann er sich nun ans Steuer begeben, und losfahren. Während der Fahrt gibt er sich nicht besonders Mühe sanft zu fahren, denn er weis, dass dadurch die beiden noch zusätzlich auf ihren Sätteln rutschen. Besonders Schlaglöcher gehen nicht spurlos an den Sklavinnen vorbei. Diese stöhnen ihre Lust in die Knebel, besonders wenn das Auto über eine Bodenwelle fährt.

Nach einer ½ Stunde dauernden Fahrt ist Mister Jonny bei seinem Haus angelangt. Als er das Tor zu seinem Grundstück geschlossen hat öffnet er die Hecktüre seines Lieferwagens. Er kann die beiden Frauen ungestört ausladen, denn sei ganzes Grundstück ist mit einer über 2 m hohen Mauer umgeben. Dadurch ist sein Anwesen gegen aussen gut abgeschirmt. Ebenfalls das Eingangstor hat er aus massivem Holz fertigen lassen, und somit sind auch von dort keine unerwünschten Blicke zu fürchten. Als er zu den gefesselten Frauen kommt, kann er ihre Geilheit schon riechen. Der süssliche Geruch von Gummi und der Duft der geilen Votzen ist für ihr wahnsinnig erregend. Am liebsten wäre er jetzt über die beiden hergefallen, aber alles zur richtigen Zeit. Mit einem Griff in den Schritt kann er ihre Geilheit nun auch fühlen, denn es tropft förmlich unter dem Sattel heraus, so geil sind diese Weiber. „So ihr zwei, ihr scheint es ja mächtig zu geniessen auf euren Hochsitzen. Soviel Geilheit müsste eigentlich bestraft werden. Ich muss mir noch überlegen was für eine Strafe euch für diese unerlaubte Geilheit zu erteilen ist“. Marie und Judith müssen die Zurechtweisung über sich ergehen lassen, denn erstens können sie es nicht ändern, und zum andern können sie ja mit ihrem Knebel auch nicht reklamieren. So sind beide froh, als Mister John sie losbindet und sie mit seiner Hilfe nach draussen gebracht werden. Er hat ihnen die Capes ausgezogen und betrachtet nun die beiden eingehend. Ein herrlicher Anblick wie die zwei auf ihren Ballerinastiefeln dastehen, die streng geschnürten Korsetts, von denen er weis, wie die Spikes die darunter befindenden Körper traktieren. Auch die Brustklemmen haben die beiden ordnungsgemäss festgeschraubt, und die schweren Gewichte an den Schamlippen pendeln bei jeder kleinsten Bewegung der beiden hin und her. Er führt sie nun zum Haus, und zum Glück sind die beiden durch die Kontaktlinsen fast blind, denn wenn sie das Arsenal von aufgebauten Möbeln und Geräten sehen könnten, wäre ihnen vermutlich flau in der Magengegend geworden.

Da gab es unbeschränkte Möglichkeiten mehrere Personen gleichzeitig auf verschiedene Arten zu fesseln, aufzuhängen, zu strecken usw. Kurz eine Folterkammer unter freiem Himmel. Mister Jonny besitzt einen Betrieb der solche Geräte entwickelt, baut und auch vertreibt. Deshalb ist er an willigen Personen interessiert, die mit Leib und Seele dem Fesseln und SM Spielen nachleben. Er ist sich jetzt schon im klaren, dass wenn die beiden sich entscheiden, dass er sie zu sich nimmt, und damit immer jemanden hat um seine Geräte zu testen. Als er mit den beiden in der Wohnung ist bringt er sie in ihre Zellen, dafür muss er sie in den Keller geleiten, wo er mehrere Räume eingerichtet hat. Während Judith im Gang warten muss wird Marie in ihre Zelle geführt, und dort von ihren Handschellen befreit, aber nur um ihr ebenfalls einen Monohandschuh anzuziehen. Anschliessend bindet er durch den Ring an der Spitze des Handschuhs ein Seil, das er über eine Ring an der Decke führt. Dann zieht er so lange, bis Marie einen rechten Winkel bildet, und ihre Arme schräg nach oben zeigen. Marie glaubt jeden Moment vornüber zu fallen, und brummt unverständliche Laute in den Knebel. Mister Jonny befestigt nun zwischen ihren Beinen noch eine Schrittstange, die er auf ca. einen Meter einstellt. Damit sie nicht umfallen kann, befestigt er Marie zusätzlich an den seitlichen Ringen des Unterhosengürtels an der Decke. Dann stellt er ein Gestell hinter Marie an dem mittels eines Motors zwei Stangen ein und ausgefahren werden können. Nun löst er ihren Schrittriemen und schraubt diesen von den Zapfen, und verbindet diese mit den Stangen. Sklavin Marie, spricht er sie an, du bekommst nun für dein unerlaubtes kommen auf der Fahr zu mir die Strafe. In den nächsten drei Stunden wirst du praktisch ununterbrochen von der Fickmaschine mit den genoppten Bolzen gefickt. Die beiden Dorne werden noch zusätzlich durch eine innenliegende Leitung geschmiert, damit du nicht total aufgescheuert wirst. Ich entferne dir jetzt noch den Knebel, und damit kannst du deine Gefühle so laut wie du willst hinausschreien, es wird dich niemand hören. Mister Jonny schaltet nun die Maschine ein, aber sie hat eine Zeitverzögerung, damit er mit Judith weg ist, wenn die Maschine loslegt. Er verschliesst die Türe und geht mit Judith bis ans Ende des Ganges, um dort ebenfalls eine Zelle zu öffnen.

Dort bringt er Judith in die Mitte des Zelle und entfernt ihr den Monohandschuh. Anschliessend bindet er sie auf einer Pritsche gespreizt fest. Als er fertig ist, kann sich Judith keinen Millimeter bewegen, und ist wie eine X aufgespannt. Die Pritsche besteht aus einem Rohrrahmen, in dem ein Geflecht aus Gummibändern gespannt ist. Mister John legt nun über Judith ein zweiter Rahmen mit einem solchen Geflecht und verschraubt die Rahmen miteinander. Dadurch wird Judith in diesem Riemengeflecht zusätzlich gefangen. Auch ihr entfernt er den Knebel, aber anschliessend verpasst er ihr eine extrem dicke Maske, die nur eine Mundöffnung mit einem nach aussen gerichteten stabilen ca 5 cm langen Rohr hat. Ebenfalls die Nasenlöcher sind offen. Judith ist nun total blind und harrt der Dinge die da kommen werden. Mister Jonny fährt nun ein grosses Gestell über die Gefesselte, und schraub es am Boden fest. Das Gerät hat eine Walze an der ca. 5 mm breite Gummiriemen befestigt sind. Die Walze kann automatisch über ihre ganze Körperlänge hin und her fahren. Die Walze kann in verschiedenen Tourenzahlen rotieren. Dadurch wird Judith pausenlos ausgepeitscht. Die Schläge werden zwar nicht besonders hart sein, aber auf die Dauer wird es sicher unangenehm werden. Am Rahmengestell ist am Kopf und Fussende eine Drehvorrichtung angebracht, mittels der man die Gefangene umdrehen kann. Damit kann Judith abwechselnd am ganzen Körper gepeitscht werden. Er gibt nun auch Judith den gleichen Grund für die Bestrafung bekannt wie Marie, und was sie erwartet. Völlig überrascht für ihn spricht Judith mit klarer Stimme: „Geliebter Herr , ich danke ihnen für die mir zugedachte Strafe. Ich erwarte, dass sie hart ausfallen wird. Ich habe die verdient für die unerlaubte Geilheit von heute auf der Fahrt zu ihnen“.

Diese Aussage bewegt Jonny die Walze bevor er sie startet noch einige cm tiefer zu stellen, damit werden die Schläge entsprechend schärfer ausfallen. Nun programmiert er die Maschine ebenfalls auf 3 Stunden und startet sie.Immer nach ¼ Stunde wird Judith automatisch umgedreht, und so abwechselnd ihre Vorder und Rückseite „behandelt“. Beim hinausgehen bleibt Mister John noch kurz stehen und schaut dem Schauspiel noch eine Weile zu. Schon nach kurzer Zeit beginnt Judith zuerst mit Stöhnen und anschliessend in ein wimmern übergeht. Er verschliesst die Türe ebenfalls und verlässt den Keller. Im Wohnzimmer startet er den Fernseher und macht es sich gemütlich. Er schaltet jetzt auf die Kameras um die Judith und Marie in ihren Zellen zeigt. Was er da zu sehen bekommt lässt auch ihn nicht kalt. Aber er beherrscht sich, denn er hat in der folgenden Nacht noch einiges vor………..
Wie erleben die beiden wohl ihre Strafe, und was bringt ihnen das Wochenende noch an Überraschungen….






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laxibär
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:03.11.12 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6 Ein Wochenende bei Mister Jonny Teil a

Mister Jonny schaltet mit der Fernsteuerung zwischen den Kameras der Zellen von Judith und Marie hin und her und kann so die Bestrafung der beiden mitverfolgen. Je länger er auf den Bildschirm schaut, je mehr bekommt er das Gefühl, dass er sich hier dank seinem Freund John zwei Frauen der Sonderklasse geangelt hat. Die beiden Frauen , so hat er jedenfalls den Eindruck, geniessen ihre Strafe, und er überlegt sich wie der die beiden in der Nacht fesseln will. Judith will er auf jeden Fall bei sich haben. Er geht nun in die Küche, damit wenn die drei Stunden vorbei sind er ihnen etwas zu essen anbieten kann.

Judith wurde gerade wieder ein weiteres mal umgedreht, und schon nimmt die Walzenpeitsche ihre Arbeit wieder auf. Aus ihrem Mund tropft der Speichel in kleinen Rinnsalen auf den Boden, und zum Glück ist die Zelle Schalldicht. Denn Judith Stöhnen und Jammern hätte man sicher im Garten gehört. Die Schläge die sie von den Riemen bekam, waren nicht extrem hart, aber das dauernde schlagen gibt ihr das Gefühl dass ihr ganzer Körper sicher krebsrot angelaufen ist. Auch die verflixten Noppen machten sich mit der Dauer immer mehr bemerkbar. Aber trotz, oder gerade durch die Schmerzen wird ihr Körper von einer intensiven Erregtheit in für sie ungeahnte Dimension getrieben. Ihre Sinne sind wie benebelt, und sie wünschte sich nur, sie könnte die beiden Schwänze in ihren Löchern mit der Hand erreichen, und so ihr brennendes Verlangen nach Erlösung stillen. Aber sie war nun einmal bewegungslos gefangen in dieser Foltermaschine. Was bin ich doch für ein geiles Weib, arbeitet es weiter in ihrem Hirn, dass ich eine solche Marter auf mich nehme, und dazu noch eine solche Lust empfinde? Und so bleibt ihr nichts anderes übrig, als auf die Erlösung durch Mister Jonny zu warten.

In der Zelle von Marie hörte man das brummen des Motors der die beiden Schwänze in Marie bewegten kaum mehr, denn Marie stöhnte und schrie sich fast die Lunge aus dem Leib. Im Gegensatz zu Judith wird sie von einem Höhepunkt in den andern katapultiert. Diese Höllenmaschine bearbeitet ihre Löcher in unterschiedlichem Tempo. Immer wenn die Stösse der Schwänze langsamer werden, und Marie glaubt sie könne sich etwas erholen, stossen sie schon nach kurzer Zeit wieder voll zu. Noch nie in ihrem Leben hat sie so manchen Höhenflug in so kurzer Zeit erlebt wie gerade jetzt. Die beiden Eindringlinge werden immer wechselseitig in ihre Öffnungen getrieben. Die beiden Gewichte die noch immer an ihren Schamlippen angeklammert sind pendeln pausenlos hin und her. Dadurch werden zusätzlich noch Impulse auf ihre brodelnde fo***e übertragen. Marie hat das Gefühl, dass die Gewichte sicher schon bald am Boden ankommen müssen, so fest sei die Dehnung ihrer Schamlippen. Als die drei Stunden um sind, kann Jonny auf dem Bildschirm bei beiden den gleichen erschöpften Zustand feststellen. Er wartet noch einen Moment, damit sich die beiden etwas erholen können, um anschliessend in den Keller zu gehen um die beiden aus ihrer Fesselung zu erlösen. Als er bei Marie in die Zellentüre öffnet schlägt im eine Wolke aus Gummi und geilem Frauenduft entgegen. Zwischen ihren Schenkeln ist der Boden feucht, und unschwer kann er die Herkunft den Spuren den Beinen entlang nach oben folgen. „Sklavin Marie du bist ja total ausgelaufen, du wirst diese Sauerei anschliessend selber reinigen“. „Ja Herr, antwortet sie, ich werde den Boden aufwischen, und danke ihnen für die Bestraffung durch diese Teufelsmaschine. Ich bitte sie Mister Jonny, strafen sie mich hart für alle Verfehlungen die ich begehe. Ich will ihnen bedingungslos gehorchen“. Danke Sklavin Marie, ich werde mich dementsprechend verhalten. Stehe nun auf und folge mir ins Bad. Er entfernst ihr noch die Kontaktlinsen, und so ist es ihr möglich nun wieder normal zu sehen. Da die Linsen nicht total undurchsichtig waren, hat sie keine Mühe sich an das Licht zu gewöhnen, und kann sofort wieder gut sehen. Dort kannst du dich reinigen und anschliessend die dort bereitgestellten Kleider anziehen. Ich werde dich dann abholen.

Als er bei Judith in die Zelle kommt kann er feststellen, dass sie in die Richtung blickt, in dem sie ihn vermutet. Sie hat ja auch immer noch die Kontaktlinsen eingesetzt und zudem noch die dicke Gummimaske aufgesetzt. „So meine kleine Sklavin, hat dir die Bestrafung gefallen?“ Judith sabert aus ihrem eingesetzten Rohr, „danke Herr, ihre Sklavin Judith hat die verdiente Strafe für das unerlaubte abspritzen erhalten und genossen“. Daraufhin entfernt er ihre Fesseln und lässt Judith aufstehen. Sie muss sich an der Pritsche festhalten, denn sie ist sehr schwach auf den Beinen. Mister Jonny löst ihr zuerst die Maske und entfernt sie. Anschliessend entfernt er die Kontaktlinsen. Als sie komplett ausgezogen ist, sieht man neben den roten Punkten von den Spikes auch die Striemen der Peitsche. Als Judith in den grossen Wandspiegel blickt erschrickt sie doch etwas. Aber sie kniet sich nieder und küsst die Stiefel von Mister Jonny und spricht: „Mister Jonny, ich danke ihnen dafür, dass ich ein Wochenende bei ihnen verbringen darf, und dafür, dass sie mich mit äusserster Strenge und Härte erziehen und bestrafen“. Mister Jonny hilft ihr aufstehen und gibt ihr einen langen Kuss, den sie mit vollem Verlangen erwidert.
Sanft löst er sich von ihr mit den Worten: Sklavin Judith du bist wunderbar, wir werden zusammen noch viele aufregende Stunden verbringen. Gehe nun ins Bad und mache dich frisch. Die Kleider für das Abendessen sind dort bereit. Anschliessend kommst du nach oben zum essen.

Judith verschwindet im Bad, und Mister Jonny geht zu Marie. Als er die Türe öffnet steht Marie schon angekleidet im Raum mit gesenktem Blick und erwartet weitere Befehle. „Sklavin Marie, du siehst bezaubernd aus, bitte folge mir nach oben“. Marie folgt Mister Jonny nach oben und dabei schmeichelt ihr der beinahe bodenlange Latexrock herrlich um die Beine. Der Rock ist aus dunkelblauem recht schwerem Latex gefertigt, und Rückenfrei. An den Füssen trägt sie kniehohe weisse Ballerinastiefel, die vorne durchgehend geschnürt sind. Die Absätze der Stiefel sind so hoch, so dass Marie nur noch auf je zwei Punkten im Durchmesser von vielleicht einem cm steht. Dadurch hat sie etwas Mühe die Treppe hochzusteigen. Aber Mister Jonny greift ihr unter den Arm und stützt sie, und so geht es recht gut nach oben. Ihre Arme stecken in oberarmlangen weissen Latexhandschuhen und bilden einen schönen Kontrast. Du kannst den Tisch bereitmachen, Judith wird in Kürze auch kommen und dann essen wir. Marie trägt das Geschirr in das Esszimmer und als sie gerade die Kerzen anzündet, erscheint Judith unter der Türe. „Mensch Judith, du siehst ja hinreissend aus!“ Ruft Marie aus und geht zu ihr hin und gibt ihr einen zärtlichen Kuss. Judith hat ebenfalls einen langen roten Latexrock mit langen eng anliegenden Ärmeln angezogen. Dazu schwarze Ballerinastiefel und Handschuhe wie Marie. Mit der Bemerkung sie möchten sich doch setzen, erscheint Mister Jonny in der Türe. Ihr beiden sieht ja wahnsinnig heiss aus, da kann ich mich ja kaum auf das Nachtessen konzentrieren. Wahrend dem Essen erklärt ihnen Mister Jonny im groben war es so arbeitet, und dass er sein Hobby zum Beruf gemacht habe. Auf dem grossen Anwesen und in dem Haus habe er unzählige Möglichkeiten Sklavinnen und Sklaven zu erziehen und in allen möglichen und unmöglichen Lagen zu fesseln und zu behandeln. Am Haus angebaut gebe es eine Werkstatt ,wo er Bekleidung und Gerätschaften für jegliche sexuellen Spielarten entwickle, herstelle, und natürlich mit einem Zwinkern zu Judith und Marie, auch teste. Die beiden erklärten sich sofort bereit zu testen, aber er winkte lachend ab mit der Bemerkung, ihr werdet noch früh genug dazukommen, und am eigenen Leib erfahren was da so alles möglich sei.

Das gemeinsame Essen schmeckte den drei ausgezeichnet, und die beiden Frauen machten Mister Jonny ein Kompliment für seine Kochkünste. Dieser bedankte sich grinsend und meinte, er wolle sich nicht mit fremden Federn schmücken, er habe einige stille Helferlein im Hause. Diese werden sich aber meistens im Hintergrund halten, und somit seien sie ungestört bei ihren Spielen. Aber da sie alle auch im Betrieb mitarbeiten, sind sie natürlich im Bild was hier gespielt wird, und wenn doch jemand auftaucht braucht ihr keine Hemmungen oder Ängste zu haben.
Judith und Marie erzählten ihm auch von der Truhe die sie bei der Marktfrau aufgetrieben haben, und Mister Jonny war von ihren Erläuterungen begeistert. Er äusserte den Wunsch die Truhe einmal anzuschauen. Judith bringt den Vorschlag ein, er könne sie ja einmal besuchen, und dabei mit ihnen ein Fesselwochenende machen. Mister Jonny entgegnete er werde es sich überlegen, und andernfalls wäre ja noch die Möglichkeit sie als Transportbehälter für sie zu ihm zu benutzen. Judith war sofort begeistert von diesem Vorschlag, sie hatte ja schon einige „Transporterfahrung“ von früher.

Nach dem Essen mussten die zwei Sklavinnen den Tisch abräumen und in der Zwischenzeit bereitete Mister Jonny aus seinen unermesslichen Schätzen alles für die Nacht bereit. Als die beiden aus der Küche zurückkommen müssen sie sich total ausziehen, und sich gegenseitig ein Halsband mit einer Führkette anziehen. Anschliessend werden die beiden in das obere Stockwerk geführt, wo sich ein grosses Schlaf und Wohnzimmer befindet. Die beiden Frauen blicken sich im Raum um, und bei beiden bildet sich eine leichte Hühnerhaut und Schauer der aufkommenden Geilheit aber auch der Sorge was sie erwartet. Sie können es kaum glauben was sie da zu sehen bekommen. Neben unzähligen Haken und Ösen an den Wänden und der Decke hat es zum fesseln von der Streckbank bis zum Pranger alles vorhanden. Auch ein Vakuumbett ist an einer Wand stehend montiert, und Judith stellt sich in Gedanken was es für ein Gefühl wäre zuerst gefesselt werden, und anschliessend in diesem Vakuumbett eingeschlossen werden. Das Bett war aus vollständig transparentem Gummimaterial, und so kann man eine eingeschossene Person gut beobachten.

Judith muss sich auf den Befehl von Mister Jonny niederknien und die Grundhaltung einer Sklavin einnehmen. Mit Marie geht er zum Tisch, wo er die Kleider und Fesselutensilien bereitgelegt hat. Zuerst reicht er ihr einen dünnen transparenten Gummianzug. Dieser hat angearbeitete Füsslinge und Handschuhe. Auch die Maske ist mit dem Anzug verbunden. Diese besitzt Öffnungen für die Augen, Nase und Mund. Ebenfalls offen ist der Catsuit im Schritt, sowie die Brüste. Mister Jonny hilft Marie den Anzug anzuziehen, und verschliesst den Reissverschluss, der vom Rücken bis zum Kopf reicht. Den Zipper sichert er mit einem kleinen Vorhängeschloss. Marie kann sich im Spiegel betrachten, wie der Anzug faltenfrei auf ihrer Haut liegt. Mit den Händen streicht sie über das Material, und beginnt leise zu stöhnen. Hände auf den Rücken, kommt der scharfe Befehl von Mister Jonny, und sofort beginnt er ihre Handgelenke mit einem Seil zu fesseln. Anschliessend schnürt er ihre Ellbogen zusammen, bis sie sich berühren. Dadurch wird Marie gezwungen ihre herrlichen Brüste noch weiter nach vorne zu strecken.

Nun kniet Mister John nieder und bindet ihre Beine zusammen. Zuerst an den Fesseln, und dann noch oberhalb den Knien. Nun nimmt er ein Vibroei vom Tisch und schiebt es Marie in die schon wieder triefende fo***e. Er muss trotzdem kräftig drücken, denn das Ei hat einen Durchmesser von 5 cm an der dicksten Stelle. Das Kabel befestigt er mit einem Klebestreifen an ihrem Bauch. Als nächstes bekommt Marie ein Korsett angezogen, an dem für die Brüste zwei Plexiglashauben integriert sind. Ebenfalls für ihre fo***e ist eine Plexiglasglocke vorhanden. Diese hat noch eine Gemeinheit eingebaut, wie Marie mit weitaufgerissenen Augen feststellt. Die Fotzenglocke ist mit einem Katheter bestückt, den er ihr nun sofort einführt, und den Sicherungsballon aufbläst, so dass er sicher sitzt. Marie hat daduch dauernd das Gefühl pissen zu müssen. Nun beginnt Mister Jonny mit dem Schnüren. Immer flacher wird der Atem von Marie, je mehr der Mister das Korsett schnürt. Als er endlich fertig ist, kann sich Marie im Spiegel betrachten. Sie ist überwältigt von der Sanduhrfigur die ihr da entgegenschaut. Sie kann es kaum glauben, dass sie das ist. Nun setzt Mister Jonny die Vakuumpumpe an die Ventile der Glocken an und saugt die Luft heraus. Maries Gestöhne wird immer lauter, und er droht ihr mit einer Strafe, wenn sie sich nicht beherrschen könne. Als er endlich die Pumpe entfernt sind liegen die Brüste von Marie prall an den Glocken an. Ebenfalls die Glocke zwischen den Beinen ist mit dunkelrot angelaufenem Fotzenfleisch schön gefüllt. Marie steht durch die Behandlung schon kurz vor einem Orgasmus, aber Mister Jonny hat sie gut im Auge, und ist besorgt, dass es nicht so weit kommt.

Sklavin Marie, spricht er, bevor ich dich vollkommen bewegungslos fesseln werde möchte ich dir noch erklären was es mit dem Vibroei auf sich hat. Dieses wird von einem Sender ferngesteuert aktiviert. Und zwar jedes Mal, wenn in der folgenden Nacht Judith aus Lust oder auch Schmerz laut stöhnt oder schreit, je nach Lautstärke, schwächer oder stärker. Ist der Pegel ganz hoch, wirst du zusätzlich Reizstromschläge erhalten. Judith kann dich also stärker oder schwächer Martern mit dem Ei. Ich werde dir jetzt die Ohren abdichten, damit du nichts hörst. Eine Maske wird für deine sichere Atmung besorgt sein, aber einen Knebel besitzen, denn ich will dein gejammere nicht hören. Du wirst zwar etwas eingeschränkt, aber doch gut sehen können wie es Judith ergeht.

Während Mister Jonny spricht hat er ihr die Maske mit dem Atemschlauch über den Kopf gezogen und fest verschnürt. Den Knebel hat Marie willig aufgenommen, und ist glücklich, dass er richtig stramm aufgepumt wird. Sie liebt es restriktiv geknebelt zu werden, und hat auch keine Mühe wenn der Knebel bis zum Rachen geht. Nun werden ihr noch die Ohren verstopft, so dass Marie nichts mehr hört. Mister Jonny kommt mit einem transparenten Gummisack den er Marie vom Kopf her über den Körper zieht, dabei achtet er genau darauf, dass der Atemschlauch und der Katheterschlauch, sowie das Kabel des Ei’s richtig durch die Öffnungen gezogen werden. Nun legt er sie auf den Boden und schliesst den Sack unter den Füssen. Dort befindet sich auch der Anschluss für die Vakuumpumpe die er nun anschliesst und einschaltet. Sofort bemerkt Marie wie es immer enger wird, und sie glaubt schon sie werde wie eine Zitrone ausgepresst. Sie versucht sich zu bewegen, aber Marie kann keinen Finger mehr rühren. Mister Jonny befestigt nun noch am Katheterschlauch einen grossen Beutel und befestigt ihn an einer Öse am Oberschenkel vom Marie. Dann dreht er sie auf den Rücken und befestigt an den dort angebrachten Ringen den von der Decke herabgelassenen Aufzug.

Als nächstes bemerkt Marie wie es mit ihr in die Höhe geht. Durch das strenge Vakuum liegt sie wie auf einem Brett schön waagrecht und gleitet nach oben. Kurz unter der Decke bleibt sie nun regungslos hängen. Judith hat die ganze Zeit zugeschaut, und sich gewünscht auch einmal so gehandelt zu werden.
Marie kann nun von dort oben soweit es ihr der Blickwinkel erlaubt den ganzen Raum überblicken. Sie fühlt sich wundervoll, und wünscht sich nichts sehnlicher als dass Judith möglichst schnell Laut von sich gibt, und so ihr Wonneei zum leben erweckt wird. Mister John wendet sich nun zu Judith, und mit einem scharfen Befehl muss sie aufstehen.











Aus Leidenschaft total Gummigeil Teil 7


Teil 7 Ein Wochenende bei Mister Jonny Teil b

Jonny hat sich schon am Nachmittag, als er die Vorbereitungen für den Abend getroffen hat überlegt, was er in der ersten Nacht wo ihm Sklavin Judith zur Verfügung steht mit ihr anstellen will. Er hat zum Ziel sie zu seiner willigen Liebessklavin zu erziehen, die ihm vollen Gehorsam leistet. Um sie dahin zu führen, hat er sich vorgenommen sie in der nächsten Nacht mit strenge, aber auch liebe einen grossen Schritt weiterzubringen. Dabei wird ihm ihre unbändige Geilheit nach Gummi und Latex, sowie auch ihre Fesselleidenschaft behilflich sein. Auch will er ihre Schmerzgrenze ausloten, um zu erfahren was Judith ertragen kann, ohne sie zu überfordern.

Als erstes reicht er ihr einen Anzug aus transparenten Latex wie schon Marie einen anziehen musste. Judith zieht sich den Anzug sofort über, und Mister Jonny schliesst ihr den Reissverschluss auf dem Rücken. Als nächstes muss sie sich Arm und Fussmanschetten anziehen, die mit massiven Stahlringen versehen sind. Zwischen den Manschetten der Füsse ist eine ca. 50 cm lange Schrittstange eingesetzt, so dass sie die Beine nicht mehr schliessen kann. Als sie fertig ist bekommt sie eine schwere schwarze Disziplinmaske an der eine Halskorsage angearbeitet ist angezogen, die nur eine Öffnung für den Mund und die Nase besitzt. Sie wird von Mister Jonny sehr streng geschnürt, was von Judith mit einem immer lauter werdenden jammern quittiert wird. Aber Mister Jonny stört es überhaupt nicht, denn er weis, dass die Laute ja auf den Empfänger von Maries Innenleben übertragen wird. Marie beginnt auch schon leicht zu schaukeln, denn die beiden Dildos beginnen in ihr immer stärker zu vibrieren. Sie beginnt sich schon darauf einzustellen einen Organsmus zu bekommen, als die beiden Kerle ihre arbeit einstellen, weil Judith wieder ruhig geworden ist.

Die Maske ist nun von Mister Jonny verschnürt, und somit kann Judith nichts mehr sehen und hören. Ihre Armfesseln schliesst er an der Halsmanschette mit Vorhängeschlössern fest. Dann legt er Judith auf den Boden und befestigt in der Mitte der Schrittstange einen Flaschenzug. Bald bemerkt Judith wie ihre Beine nach oben gezogen werden. Immer weiter geht es nach oben und bald verliert sie den Bodenkontakt und schwingt kopfüber frei im Raum. Mister Jonny befestigt das Seil des Flaschenzugs an einem Wandhaken und geht zu Judith. Dort beginnt er abwechselnd die Brüste von Judith zärtlich zu streicheln. Judith geniesst es in vollen Zügen, und als er zwischendurch sie hart in die Nippel klemmt stöhnt sie laut ihre Lust heraus. Plötzlich schreit Judith laut auf, denn Jonny hat ihr je eine harte Klammer an die Brustwarzen gesetzt und zugleich das kleine Gewicht das an einem Faden mit der Klammer verbunden war fallen gelassen. Das Gewicht war nicht schwer, aber durch das herabfallen löste es bei Judith einen kurzen stechenden Schmerz aus.
Marie konnte das ganze schemenhaft durch ihre transparente Maske sehen, aber noch besser spüren. Durch die lauten schreie von Judith werden ihr mehrere Elektroschläge in Arsch und fo***e verabreicht. Mister Jonny kann beobachten, dass sich Marie vor Schmerz in ihrem hängenden Gefängnis windet. Er beschäftigt sich aber in der Zwischenzeit schon mit der Scham von Judith. Er bearbeitet ihre Lustlöcher mit einem starken Vibrator, und streichelt ihr dazu zärtlich die Lustperle. Judith stöhnt immer lauter und schon bald hat sie einen Abgang, von dem natürlich auch wieder ihre Freundin profitieren kann. Jonny steckt ihr nun den Vibrator in den Hintern und lässt ihn auf mittlerer Stärke weiterarbeiten. Er greift nun zu einer Peitsche, die aus etwa 20 schmalen, kurzen Gummiriemen besteht. Damit beginnt er Judith vom Gesäss über den Rücken und vorne vom Bauch bis zu den Brüsten zu schlagen. Er wechselt zwischen weichen und harten Schlägen, so dass Judith unmöglich weis wie und wo sie der nächste Schlag trifft.
Judith geniesst die Schläge und je länger es dauert um so geiler wird sie. Auch der Umstand, dass sie nicht geknebelt ist geniesst sie. Als Mister Jonny ihr auf die fo***e schlägt, ist sie soweit, dass Judith laut schreit. „Jaaaaaahhhhhhh, aaauuuuuuuuu, ist das geil, bitte stärker jjjjaaaaaaaaaaa, bittte mehr. Jonny konzentriert sich nun voll auf ihre M*se, und trifft sie gegen 20 mal. Aber Judith bettelt nach mehr, und so erfüllt er ihr den Wunsch. Langsam geht das schreien in ein wimmern über und Mister Jonny legt die Peitsche zur Seite und mit einem in kaltem Wasser getauchten Lappen kühlt er ihr Lustloch. Judith weint in der Zwischenzeit vor Glück und Erfüllung ganz leise vor sich hin, und Jonny beschliesst sie noch eine Weile so hängen zu lassen, damit sie mit ihren Gefühlen wieder etwas ins Lot kommt.
Judith hat aber bei der Behandlung Blut geleckt, denn sie hat gerade erfahren, wie stark sie auf Schmerzen anspricht. Besonders die Schläge auf ihre Schamlippen hat sie so angemacht, dass sie unbedingt noch weitere Erfahrungen machen will. Mister Jonny hat in der Pause Vorbereitungen getroffen, damit er Judith anschliessen weiter behandeln kann Marie konnte beobachten, dass er einen Stafbock zurechtrückt, und diverse Riemen und Ketten daran befestigt. Marie weis, dass es sicher nicht lange dauert, bis Judith dort festgebunden wird. Und richtig, er geht zum Flaschenzug und lässt Judith langsam auf den Boden gleiten, wo er sie wieder eine halbe Stunde liegen lässt. Sie muss eingeschlafen sein, denn sie schreckt plötzlich auf und muss sich zuerst zurechtfinden bis sie weis was los ist. Mister Jonny löst ihr gerade die Schlösser, die ihre Hände am ihrem Halsband halten. Auch die Spreizstange zwischen ihren Beinen entfernt er. Sofort kniet Judith auf und sucht blind die Füsse von Mister Jonny und als sie fündig wird küsst sie seine Füsse und dankt ihrem Meister für die wundervolle Behandlung. Sie bittet auch er möge sie in dieser Nacht noch weiter Strafen, denn sie sei so abnormal Geil, und dafür müsse sie bestraft werden. Jonny muss ist gerührt von der Aussage von seiner Sklavin und will besorgt sein, dass sie auf ihre Kosten kommt.

Er fasst sie an den Armen und zieht sie hoch, führt sie zum Strafbock und legt sie bäuchlings darüber. Anschliessend bindet er sie solange fest bis sie kein Glied mehr rühren kann. Durch den Ring oben an Ihrer Maske führt er noch einen Stich, und zieht damit den Kopf von Judith in den Nacken. Er ist erst zufrieden, als sich ihr Mund schön präsentiert, wie auf der Gegenseite ihr Hintern. Dadurch hat Mister Jonny die Möglichkeit sie in alle drei Löcher zu stossen, denn seit er heute die beiden abgeholt hat braucht es seine ganze Kraft, damit er nicht schon längst über sie hergefallen ist, oder sich selbst erlöst hat. Durch die beiden Löcher im Strafbock hängen die Brüste von Judith schön nach unten, und so beschliesst er die beiden kleinen Gewicht durch etwas schwerere zu ersetzen. Dabei massiert er zärtlich die beiden prallen Kugeln was Judith wieder zum kochen bringt. Sie gurrt wie eine Taube und geniesst die Streicheleinheiten in vollen Zügen. Sie ist überzeugt im Moment der glücklichste Mensch auf Erden zu sein und geniesst die zarten wie auch harten Elemente ihrer Behandlung. Als er von ihr ablässt ist sie enttäuscht, und stöhnend bittet sie ihn er möge doch weitermaschen.

Mister Jonny gibt ihr aber keine Antwort, weder mit Worten noch mit Taten. Er holt sich etwas zu trinken, setzt sich auf einen Stuhl, und betrachtet die beiden Mädchen. Da habe ich aber zwei Edelsteine an Land gezogen, denkt es sich, und ich werde die solange zuschleifen bis sie mehr strahlen als die Sonne. Judith ruft mehrmals nach ihm, aber er verhält sich ruhig. Die Rufe von ihr sind natürlich für Marie pure Folter, den durch die hohe Lautstärke bekommt sie neben der extremen Vibration auch starke Elektroschläge erteilt. Jonny kann beobachten, dass Marie einerseits aufs höchste gereizt wird, anderseits aber durch die Schläge immer wieder zurückgeschlagen wird in der Bemühung zu kommen.

In den Gedanken von Marie ist nur noch eines wichtig. Alles dreht sich bei ihr nur darum, ich möchte kommen, kommen, verdammt noch mal. Dauernd schreit sie in ihren Knebel, kann aber keine Erlösung finden. Aber zu ihrem Leid bekommt sie nur leichte Vibrationen oder heftige Schläge, die sie immer wieder ernüchtern. So bleibt Maie nichts anderes als zu leiden. In den Momenten wo sie einigermassen klare Gedanken fassen kann, macht sie sich Gedanken über ihr weiteres Leben. Je länger sie gefesselt, und in Gummi eingepackt im Raum schwebt, desto mehr wird ihr klar, dass es für sie nichts anderes mehr gibt.

In der Zwischenzeit hat Jonny nun einen schön biegsamen Rohrstock geholt und geht nun zu Judith. Als er zärtlich über ihren Rücken und ihren schönen Hintern streichelt, geht ein Zittern durch Judiths Körper, und sie stemmt sich ihm entgegen so gut es mit der strengen Fesselung geht. Leider kann sie sich nur einige mm anheben, wenn überhaupt. Jonny geniesst es Judith so leiden zu sehen. Er greift ihr nun in den Schritt und beginnt ganz sachte ihren Lustknopf zu massieren. Sofort reagiert Judith mit immer lauter werdendem stöhnen auf die Streicheleinheiten. Mister Jonny dringt nun mit zwei Finger in ihr vor Geilheit triefendes Loch und beginnt Judith ganz langsam zu fi**en. Diese bettelt und stöhnt: „Bitte, bitte Mister Jonny, fi**k mich ich halte es nicht mehr aus, bitteee… bitteee.“ Immer lauter wird ihr Gejammer, aber Jonny lässt seine Sklavin noch länger leiden. Als nächste Steigerung dringt er mit seinem zu bersten steifen Schwanz ganz langsam in sie ein, und verharrt still in ihr. Er kann fühlen wie Judith mit ihren Muskeln versucht seinen Schwanz zu melken, und sich Erlösung zu verschaffen. Aber es will ihr einfach nicht gelingen. Noch mehrfach wiederholt Jonny dieser Spiel.

Als Judith nur noch unverständliches Zeugs japst und kurz vor dem Höhepunkt schwebt, zieht sich Mister Jonny aus ihr zurück, was von ihr mit einem lauten Aufschrei quittiert wird. Er greift nun zum Rohrstock und setzt den ersten Hieb auf Judiths linke Arschbacke. Er schlägt nicht allzu hart, und da Judith ihre Sinne durch ihre Geilheit auch nicht voll unter Kontrolle hat, schreit sie mehr vor Lust als vor Schmerz. Jonny schlägt nun abwechselnd auf beide Backen. Er schlägt mit jedem Streich etwas fester, und immer in einem Abstand von 1 cm zum vorderen Schlag. Judith schreit ihren Schmerz, aber auch ihre Lust hemmungslos heraus, und nach 15 Schlägen ist es soweit. Judith hat das Gefühl mehrere grosse Wellen schlagen über ihrem Körper zusammen und sie sei am ertrinken. Ein nie geahnter Orgasmus erfasst ihren Körper und raubt ihr beinahe die Besinnung. Als sie etwas klarer denken kann, fühlt sie wie Mister Jonny in sie eingedrungen ist, und sie nun mit harten Stössen fickt. Dadurch gleitet Judith nahtlos in den nächsten Höhepunkt über, und als die wieder in das Lustmeer eintaucht ergiesst sich Mister Jonny in ihr. Judith glaubt zu Explodieren als die aufgestaute Lust in sie gespritzt wird.

Als Judith wieder klar denken kann wird sie von Jonny wieder zärtlich am ganzen Körper gestreichelt. Als er jetzt vor sie tritt und sich beugt, finden sich die beiden zu einem nicht enden wollenden Kuss. Als sich Jonny endlich von Judith löst, sprudelt es aus Judith hervor. „Mister Jonny, ich danke dir für dieses Megaerlebnis, und bitte dich, behalte mich bei dir. Ich will dir immer und ewig zur Verfügung stehen und dir eine gehorsame Sklavin sein. Auch bitte ich dich mich so oft als möglich wie heute Abend zu behandeln. Ich hätte nie geglaubt, dass mir zugefügte Schmerzen mich so glücklich machen können. Ich habe einen Rausch erlebt, den ich bis jetzt nie für möglich gehalten hätte“. Jonny hat seine süsse Sklavin Judith während sie sprach im Arm gehalten und sanft gestreichelt. Er löste nun Judith von ihren Fesseln und trug sie zum Bett, wo er sie sanft hinlegte. Als er ihr die Maske ausziehen wollte, schüttelte sie den Kopf, und hielt seine Hände fest. Nein Mister Jonny, ich will so schlafen. Ich bitte dich fessle mich möglichst streng, ich brauche das jetzt. Ich werde dir den Wunsch erfüllen, spricht Mister Jonny zu ihr, aber zuerst will ich noch Marie für die Nacht fertigmachen.

Marie hat während der Auspeitschung von Judith einerseits über ihre Augen, und anderseits durch die beiden Lümmel in ihr ein wahres Fegefeuer durchlaufen. Die beiden Schwänze in ihr brachten sie mehrmals zu Höhepunkten, und dazu stellte sie sich noch vor an Judith stelle zu sein. Wenn Judith von Mister Jonny einen Schlag erhielt, übertrug sich das durch einen Elektroschlag auf sie. Jetzt wo es wieder ruhig war, wünschte sich Marie schon wieder, die Zapfen würde wieder aktiv.

Jonny griff nun nach dem Sender der für Maries „Wohlbefinden „ verantwortlich war, und brachte ihn in ein anderes Zimmer. Dort programmierte er einen Radiosender mit Hardrock Musik. Er schaltet die Zeituhr für den Radio so, dass Maie immer eine halbe Stunde „bearbeitet“ wird, und dann wieder eine halbe Stunde Ruhe hat. Die Lautstärke stellte er so ein, dass Marie sicher nicht zu kurz kommen konnte. Für Marie wird es eine anstrengende Nacht geben, denkt sich Jonny und kehrt zu seiner Judith zurück. Als er bei Marie vorbeigeht, kann er beobachten, dass es in ihrem Schritt kräftig vibriert. Er gibt ihr noch einen Schlag auf den Hintern und wünscht ihr eine angenehme Nacht.

Wieder bei Judith legt er sich neben sie auf das Bett und beginnt sie mit seinen Händen zart zu massieren. Er spürt sofort wie Judith leicht ins vibrieren kommt und geniesst es ebenfalls sie zu verwöhnen. Ihre Münder finden sich zu einem langen intensiven Kuss. Als sie sich voneinander lösen spricht Judith zu ihrem Meiser: „Mister John ich habe sie ja schon gebeten mich für die Nacht zu fesseln, aber ich bitte sie es möglichst hart zu machen. Mein Innerstes ist so aufgewühlt, dass ich ohnehin nicht schlafen kann“. Mister Jonny grinst und mit einem scheinheiligen Unterton möchte er von ihr wissen, ob sie es wirklich sehr hart wünsche. Sie entgegnet ohne zu zögern, ja so hart als möglich, ich bin gierig darauf von dir edler Meister so streng als möglich behandelt zu werden. Gut, gibt er zur Antwort, du hast es gewollt. Ziehe dich total aus, gehe duschen, und komm in einer halben Stunde zurück. Judith verschwindet sofort im Bad, und Jonny bereitet die benötigten Sachen von. Diesem wundervollen Geschöpf werde ich eine unvergessliche Nacht bereiten, denkt er, und setzt sich aufs Bett. Als er so Marie betrachtet, hört er plötzlich leises Stöhnen aus dem Bad, was ihn veranlasst dem Geräusch nachzugehen.

Als er das Bad leise betritt steht Judith mit dem Rücken gegen ihn in der Dusche und streichelt sich mit der linken Hand ihre Brüste, und die Finger der rechten Hand stecken in ihrem Lustloch. „Habe ich dir gesagt du sollst dich unter der Dusche selber befriedigen?“ Judith war so mit sich beschäftigt, dass sie ihn nicht hat kommen hören, und erschrickt wahnsinnig. Sie stottert etwas von Entschuldigung, aber Mister Jonny geht zu ihr und zerrt sie aus dem Bad. „Du gemeines Stück, so haben wir nicht gewettet, jetzt werde ich deinen Einschluss noch einen Zacken verschärfen. Darauf kannst du Gift nehmen, Sklavin Judith, so geht es nicht!“ Er zerrt sie ins Wohnzimmer und bindet sie in den Pranger, ihre Beine spreizt er extrem auseinander mit einer langen Spreizstange. Judith glaubt schon er wolle sie auseinander reissen. Sofort ergreift er einen flachen Lederriemen und erklärt ihr, sie werde nun 10 Hiebe auf ihren Hintern bekommen, und sie werde laut mitzählen. Machst du einen Fehler, beginne ich von vorn. Schon saust der Reimen zum ersten Schlag auf ihr Arsch, und Judith schreit laut aaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuu 1. Er wartet einen Moment uns dann folgt der zweite Streich. Aaaaauuuuaaaaaa 2, tönt es von Judith. Und so geht es weiter bis 10. Judith nimmt sich vor, sich ja nicht zu verzählen. Sie weis, dass sie jetzt etwas gemacht hat, dass sie sich selber eingebrockt hat. Jonny hat eigentlich Mitleid mit seiner Sklavin, aber er musste die Bestrafung durchziehen wenn er glaubwürdig bleiben wollte.
Jauuuuu auuuu 10 schreit Judith, aber gleich danach kommt es über ihre Lippen. „Geliebter Meister, ich danke dir für die gerechte Strafe. Ich habe einen Fehler grossen Fehler begangen und habe dafür bezahlt. Bitte verzeihen sie mir. Ich werde mir Mühe geben, dass es nicht wieder vorkommt“. Mister Jonny gibt ihr zur Antwort, er hoffe es sehr, griff zu einer kühlenden Salbe und massierte sie zart auf dem Hintern von Judith ein. Diese geniesst die Behandlung und wird ab den Berührungen schon wieder geil. Anschliessend löst er die Fesseln und trägt sie zum Bett und legt sie sachte hin.
So du verdorbenes Stück hier hast du den Grundanzug für die Nacht. Er wird dich bis am Morgen an dein Vergehen erinnern. Als Judith den Anzug ergreift um ihn anzuziehen weiten sich ihre Augen. Der Anzug ist sehr eng geschnitten aus dickem transparentem Latex gefertigt. Füsslinge, Handschuhe und Maske sind angearbeitet, und nur der Bund ist ausgeschnitten. Im Bereich der Nase sind zwei dünne Schläuche eingearbeitet, die ihr bis in den Rachen reichen werden. Aber das verrückteste sind die Noppen mit denen die ganze Innenseite des Anzuges übersäht sind. Auweia denk sie, das wird ungemütlich, aber ich habe es ja so gewollt. Mit Hilfe von Mister Jonny ist Judith schon nach kurzer Zeit im Anzug verschwunden, und er schliesst den Reissverschluss. Darüber klebt er sogar einen dünnen Gummistreifen mit einem Spezialkleber, und so ist seine Sklavin gefangen. Vor ihrem Körper baumeln die beiden Nasenschläuche, die sicher noch über einen Meter lang sind. Judith bekommt nun die Spikes zu spüren, die sie überall pieksen, besonders im Schritt und an den Brüsten, wo sie noch länger und härter sind als die übrigen.

Schon bekommt sie den Befehl sich auf dem Bett auf den Bauch zu legen, was sie sofort befolgt. Jonny fesselt ihr nun mit einem Strick die Arme auf den Rücken. Zuerst an den Handgelenken, und anschliessend oberhalb der Ellbogen. Diese zieh er solange zusammen, bis sie sich berühren. Als nächstes sind die Beine dran. Zuerst die Fussgelenke und anschliessend noch unter und oberhalb der Knie. Auf das Gestöhne von Judith achtet er nicht. Als nächstes zieht er einen Strick durch die Fussfesseln und verbindet sie mit den Händen. Dadurch wird Judith in eine klassische Hotige gezwungen, und atmet nun schon ziemlich schwer. So brummt Jonny, das wäre der erste Streich, doch der nächste folgt sogleich. Er schiebt aus der andern Zimmerecke eine durchsichtig Kiste auf Rollen zum Bett, und öffnet den Deckel. Dann hebt er Judith hoch und legt sie in die Kiste. Judith kann erkennen, dass die Kiste innen mit transparentem Latex ausgekleidet ist, und als er sie ablegt stellt sie fest, dass es sehr weich ist. Ihren Mund muss sie über einen penisförmigen Knebel stülpen, der ihr fast in den Rachen reicht. Die beiden Nasenschläuche führt Jonny durch kleine Löcher in der Wand nach draussen. Nun wünscht er Judith eine angenehme Nacht und schliesst zuerst mit einem Reissverschluss die Innenhülle, und anschliessend den Deckel.

Was Judith nicht mitbekommen hat sind der Schlauchanschluss an der Rückwand, sowie die beiden Kabelstränge. Jonny greift nun zum Steuergerät und verbindet es mit der Kiste. Anschliessend schaltet er die Vakuumpumpe ein und erzeugt so im innern der Kiste ein Vakuum. Judit bekommt es am Leib sofort zu spüren, denn es wird immer enger und enger um sie. Als sie schon glaubt er wolle sie erdrücken wird es ruhig. Judith schwebt nun in der Mitte der Kiste, und von aussen ist es ein erregender Anblick für Jonny. Besonders der total haarlose Körper von seinem Schatz hat es ihm angetan. Judith bekommt aber durch das Vakuum die Noppen auf ihrem Anzug noch zusätzlich zu spüren, aber ihre Geilheit die sie erfasst hat macht es ihr erträglich. Jonny nimmt nun noch die letzte Programmierung vor. In der Kiste ist nämlich noch ein Heiz, sowie ein Kühlgerät eingebaut. So wird Judiths Gefängnis einerseits langsam auf etwa 40 Grad aufgeheizt, und anderseits auf ca. 10 Grad heruntergekühlt. Eine Sequenz dauert etwa 2 Stunden. Dadurch wird Judith einerseits schwitzen, und anderseits frieren. Die Extremwerte sind allerdings nur sehr kurz, aber Jonny kann sich ausdenken, dass Judith einige Probleme haben wird. Er verschiebt den Kasten nun vor Marie, damit sie sehen kann wie es ihrer Freundin ergeht. Für Judith stellt er einen Spiegel hin, in dem sie Marie in ihren Fesseln beobachten kann. Allerdings wird ihr Blick durch das transparente Latex etwas getrübt sein.

Bevor er sich zur Ruhe legt geniesst er noch ein Bier und betrachtet die beiden Mädchen wie sie mit sich selber kämpfen. Anschliessend legt er sich zur Ruhe. Zur Sicherheit legt schaltet er noch die Überwachung der beiden ein, damit er geweckt wird, falls Judith oder Marie körperliche Probleme haben sollten. Durch die Anlage wird nämlich der Blutruck sowie Atmung und Herztätigkeit überwacht. Er will ja die beiden nicht gefährden. Es dauert nicht lange und er schläft mit den Gedanken bei den beiden ein........




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laxibär
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Teil 8 Ein Wochenende bei Mister Jonny Teil c


Als Mister Jonny am Morgen erwacht geht er als erstes zu seinen beiden gefangenen Frauen. Er schaut zuerst bei Judith, und sieht, dass ihre Augen geschlossen sind, aber ihr Körper leicht bebt, trotz der strengen Fesselung. Bei Marie sieht es schon anders aus. Diese schwingt deutlich in ihrem Sack in dem sie gefangen aufgehängt ist. Er beschliesst schnell unter die Dusche zu gehen, und anschliessend die beiden zu befreien. Als er zurückkommt lässt er zuerst Marie mit dem Flaschenzug auf den Boden. Dann öffnet er das Ventil und lässt die Luft in den Vakuumsack einströmen. Marie bemerkt natürlich sofort, dass der starke Druck auf ihren Körper nachlässt. Als Jonny sie aus dem Sack schält und ihre Maske mit dem Knebel weg sind, möchte sie sprechen. Aber durch das lange tragen des Knebels bringt Marie keinen Ton heraus. Jonny reicht ihr eine Flasche Wasser, die sie sofort gierig austrinkt. Nun kann Marie endlich sprechen. „Danke Mister Jonny, ich habe in dieser Nacht zwar die Hölle erlebt, aber auf der andern Seite auch eine sexuelle Befriedigung die ich nie für möglich gehalten hätte. Eine solche Geilheit in der ich schwebte glaubte ich mehrmals den Verstand zu verlieren. Besonders wenn kurz vor einem Höhepunkt das Ei in meiner fo***e plötzlich still wurde, oder allenfalls noch einen Elektroschlag abbekam, war es schlimm.
Mister Jonny hat während sie sprach Marie weiter ausgezogen. Als er ihr die Vakuumglocken an den Brüsten und der fo***e löst, schaut sie nach unten und erschrickt nun doch etwas. „Das sieht ja erschreckend aus, meine fo***e sieht ja aus wie verprügelt“. Aber Mister Jonny grinst und meint, „nach etwa zwei Stunden wird man kaum mehr was sehen. Gehe jetzt ins Bad, und anschliessend ziehst du die bereitgelegten Kleider an. Anschliessend gibt’s Frühstück“. Marie steht auf und gibt Jonny einen Kuss und verschwindet im Bad. Er schaut ihr nach und denkt für sich, was er da doch für süsse Mädels hat. Er geht nun zu Judith, um auch sie zu befreien.

Judith ist in der Zwischenzeit erwacht, und döst vor sich hin. Sie versucht ihre Gedanken zu ordnen, und zu ergründen wo sie ist. Erst nach längerer Zeit wo sie vergeblich versucht hat sich zu bewegen wird ihr klar wo sie ist. Überall an ihrem Körper spürt sie die Spikes in ihrem Anzug, und der grosse Druck des Vakuums das durch den Sack erzeugt wird in dem sie eingeschlossen ist. Auch hat sie fürchterlich Durst, und ihr Kiefer schmerzt sie von dem Gummischwanz der noch als Knebel in ihrem Mund sitzt. Sie lutscht an diesem Prügel, wie wenn sie dadurch etwas zu trinken bekäme. Aber leider ist dem nicht so. Aber trotz allem kann sie ihren Einschluss geniessen, und sie nimmt sich vor Jonny für diese aussergewöhnliche Nacht zu danken. Auch will sie ihn aufmuntern, so streng als möglich ihr gegenüber zu sein. Judith bemerkt plötzlich, dass der Druck auf ihren Körper nachlässt, und als anschliessend der Reissverschluss des Sackes geöffnet wird, ist sie sicher dass sie bald befreit wird. Sie freut sich schon jetzt auf das anschliessende Bad. Jonny hebt sie nun aus der Kiste und legt sie aufs Bett. Dort beginnt er Judith zärtlich zu streicheln, so dass Judith schon nach kurzer Zeit wollüstig zu stöhnen beginnt. Sie streckt ihm ihren Körper so gut es geht entgegen, aber in ihrer Fesselung kommt sie nicht weit. Jonny bemerkt es natürlich und lässt sich Zeit. Als es vom Halse her über die Brüste im Schritt ankommt ist das Stöhnen von Judith schon fast ein schreien.Er öffnet den Reissverschluss im Schritt soweit, dass es an ihre von Geilheit triefende fo***e kommt. Mister Jonny, fleht und bettelt sie, bitte fi**k mich, fi**k mich hart ich brauche es jetzt. Aber Jonny lässt sie noch eine Weile zappeln. Immer wenn Judith glaubt sie erreiche einen Höhepunkt hört der Schuft mit seinen Liebkosungen auf. „Du bist gemein, wettert sie, aber als Antwort bekommt sie von Jonny auf jede Arschbacke einen scharfen Schlag mit der flachen Hand. Diese werden von Judith mit zwei Auaaa – Schreien quittiert. Dann ergreift er ihre Brüste und massiert sie schonungslos durch. Die durch die Spikes im Anzug verursachten Schmerzen bringen Judith in Windeseile auf 200. Sie schreit und stöhnt ihrem Schmerz, oder sollte man besser sagen Lust in den Raum. Plötzlich spürt Judith wie der Schwanz von ihren Meister Jonny in sie eindringt, und es sie schon fast brutal nimmt. Unvermindert massiert er ihre Brüste, und nach kurzer Zeit schleudert er ihr seinen Samen in ihre fo***e.
Gleichzeitig schwemmt ein Megahöhepunkt Judith in einen Zustand, dass sie nicht mehr wahrnehmen kann was mit ihr passiert. Jonny verharrt noch eine Weile in Judith und zieht sich dann zurück. Sanft streicht er über das zuckende, wimmernde Gummibündel und wartet bis Judith etwas zur Ruhe kommt. Anschliessend löst Jonny die Fesseln von Judith und schält sie aus dem Marteranzug. Ihr Körper ist übersäht von den Druckstellen der Noppen, so das man meinen könnte sie habe die Masern. Zärtlich nimmt er Judith auf seine Arme und trägt sie ins Bad. Dort legt es den immer noch fast leblos scheinenden Körper ins warme Wasser. Nach einem langen Kuss geht er in die Küche um das Frühstück vorzubereiten.

Judith geniesst das Bad und hängt in Gedanken dem Erlebten nach. Ihre Lebensgeister kehren langsam zurück, und je länger dass sie da so im warmen Wasser liegt, reift in ihr der Wunsch möglichst schnell wieder von Jonny behandelt zu werden. Sie weis nun endgültig, dass sie Fessel- und Schmerzsüchtig ist.
Sie kann sich nicht vorstellen zu leben ohne in Latex oder Gummi gekleidet möglichst streng behandelt zu werden. Als sie aus dem Bad steigt bemerkt sie auf dem Stuhl einen roten Ganzanzug, und ihr ist sofort bewusst, dass sie ihn anziehen muss. Schnell rasiert sie sich noch ihren Körper nach, so dass nach kurzer Zeit kein Haar mehr zu sehen ist. Im Spiegel betrachtet sie ihren blanken Schädel und streicht versonnen mit der Hand über den spiegelglatten Kopf, und sie findet es unheimlich schön eine Glatze zu tragen.

Nun aber schnell in den Anzug und dann in die Küche. Als sie den Reisverschluss des Anzugs geschlossen hat betrachtet sie sich noch einmal im Spiegel. Der Anzug hat nur eine Öffnung für das Gesicht, ansonsten ist Judith total wieder in ihrem Lieblingsmaterial verpackt. Nun schlüpft sie noch in die bereitgestellten hohen Stiefel und begibt sich in die Küche

Dort trifft sie auf Mister Jonny und Marie. Bei dessen Anblick entfährt Judith ein erstauntes Ooohhh…..sieht das Geil aus. Marie blickt kurz in Richtung von Judith und macht anschliessend sofort weiter mit dem vorbereiten des Frühstücks. Was Judith da zu sehen bekommt jagt ihr schon wieder Schauer der Erregung über den Rücken. Marie steckt in einer hohen extrem eng geschnürten Latexkorsage über die ihre Brüste wie zwei Ballone hervorstehen. An den Brustwarzen sind je eine Klemme mit einem kleinen Glöckchen befestigt, die bei jeder Bewegung leise läuten. Vorn an der Korsage ist ein Riemen befestigt der durch den Schritt nach hinten geführt ist. Am breiten Gang von Marie erkennt Judith sofort, dass der Schrittriemen bestückt sein muss, und vermutlich nicht mit kleinen Zapfen. Ihre durch den Schrittriemen geteilten Schamlippen sind ebenfalls mit Klemmen verziert, an denen schwere Messingglöckchen baumeln. Der Hammer sind aber die oberschenkellangen Ballerinastiefel auf denen Marie nur je etwa eine 2 Euro grosse Fläche zum Stehen hat. Die Absätze sind auch eher als Spiesse wie als Absätze zu bezeichnen. Zwischen den Füssen ist eine Schrittkette befestigt, die es Marie gestattet nur kurze Schritte zu machen.

Ihre Hände sind an einer Halskorsage mittels Ketten befestigt, die es Marie erlauben unter erschwerten Bedingungen zu arbeiten. Ihr Blick ist geradeaus gerichtet, und wenn sie seitwärts sehen will muss sie den ganzen Körper drehen. In ihrem Mund steckt ein Rohrknebel in dem sich beim atmen ein kleines Windrädchen dreht. Dieses macht je nachdem ob Marie ein oder ausatmet ein lustiges Pfeifgeräusch. Ihre Nasenlöcher sind mit weichen Gummistöpseln verschlossen. Jonny erklärt Judith, dass dieser Knebel sehr praktisch sei, da man immer höre wo sich die Dienstsklavin gerade aufhalte.

Marie ist nicht gerade glücklich über ihre Aufmachung. Sie kommt sich lächerlich vor so vor Judith zu stehen. Aber sie hat keine andere Wahl. Mister Jonny gibt ihr jetzt den Auftrag ihn und Judith zu bedienen. Hätte Marie jetzt die Nasenlöcher frei gehabt, hätte sie wie ein wildes Pferd geschnaubt. Aber so blieb ihr nichts anderes übrig als zu gehorchen und die beiden zu bewirten. Immer wieder wurde sie in die Küche geschickt um noch etwas zu holen.

Judith lies sich gerne verwöhnen und war gespannt was das Wochenende noch alles bringen werde. Nach dem Essen durfte nun auch Marie essen. Mister Jonny befreite sie von dem Knebel, und Marie machte sich mit einem Heisshunger über das Frühstück her.

Mister Jonny erklärte den beiden, dass er heute mit ihnen draussen auf seinem Grundstück seine Spiele treiben werde. Beide probierten etwas aus ihm herauszubringen was er vorhabe. Aber er verriet ihnen nichts. Zusammen räumten die beiden die Küche auf und gingen wie befohlen auf das Zimmer, wo sie gemäss Mister Jonny ihre ersten Kleider vorfinden werden, die sie anzuziehen hätten.

Als sie ins Zimmer kommen erblicken sie die bereitgelegten Sachen und stürmen wie zwei Kinder zu den Schätzen, um sogleich mit dem anziehen zu beginnen…………



Teil 9 Ein Wochenende bei Mister Jonny Teil d



Judith nimmt als erstes einen schwarzen Ganzanzug in die Hände und hält ihn hoch. Erschreckt blickt Marie zu ihr, als Judith einen erstaunten Aufschrei von sich gibt.
„Der Anzug ist ja viel zu klein für mich, da passt ja höchstens ein 10 jähriges Mädchen hinein. Und das irrsinnig dicke Gummi aus dem er gefertigt ist. Das ist ja purer Wahnsinn. Schau dir das mal an, diese Riemen und Ringe, da wird die Trägerin ja zu einem Paket geschnürt. Und diese Pferdehufstiefel die sind ja mit einem echten Hufeisen mit Stollen beschlagen. So was habe ich in meinem Leben noch nie gesehen. Aber wie soll man so etwas anziehen?“ Völlig verständnislos betrachten die beiden die Anzüge, denn auch Marie hat nun ihren Anzug auch ergriffen.

„Aber herrlich den intensiven Gummigeruch den die Anzüge verströmen, sagt Marie, und reibt ihn an ihrem Gesicht.. Da wird man ja schon vom Duft geil.“ Die beiden haben nicht bemerkt, dass Mister Jonny ihnen gefolgt war, und sie grinsend beobachtet. Beide wenden sich erschreckt um als er zu ihnen spricht, ihr werdet in Kürze in diesen schönen Anzügen stecken, und als folgsame Ponys den heutigen Tag verbringen. Ergreift die ganzen Gegenstände und folgt mir in die Werkstatt.

Als sie dort ankommen greift er den Anzug von Judith und geht zu einer grossen Röhre, die eine gewisse Ähnlichkeit mit einer eisernen Lunge hat. So spricht er zu Judith, hilf mir den Anzug über diesen Stutzen des Rohres zu schieben. Er hat in der Zwischenzeit eine Spreizzange am Halsansatz befestigt und ihn soweit gedehnt, dass er sich Mühelos über den Flansch stülpen lässt. Dieser Anzug ist trotz des dicken Materials extrem dehnbar. In diese Röhre wirst du nun kriechen, anschliessend werde ich die Klappe oben zuschrauben und einen Überdruck erzeugen, erklärt er ihnen. Anschliessend wird der Anzug aufgeblasen, und du Judith kannst anschliessend spielend leicht in den Anzug schlüpfen. Solltest du aber keine Lust verspüren, sind auf der gummibezogenen Liege im Rohr flache Metallknöpfe angebracht, mit denen ich dir, oder anschliessend Marie Elektroschläge austeilen kann.

Beide Betrachten durch das Fenster auf der Oberseite der Röhre die Kontakte mit einem etwas mumeligen Gefühl im Magen, sagen aber nichts. Jonny reicht ihnen eine Flasche mit einer Gleitflüssigkeit, und befielt ihnen sich damit komplett einzustreichen. Es sei sehr wichtig, denn nur so werde sich die Gummihaut schön an ihrem Körper anpassen. Auch eure beiden Löcher dürft ihr nicht vergessen, lächelt Jonny, denn in den Anzügen sind noch einige Fiesheiten eingebaut.

Beide beginnen sich sofort mit dem Gleitmittel einzustreichen, besonders die Brüste und zwischen den Beinen verharren sie besonders Lange. Als ihr geiles Gestöhne immer lauter wird, greift Jonny zu einem Rohrstock und erteilt beiden einen Schlag auf den Arsch mit der Bemerkung, ich habe gesagt einreiben, und nicht aufgeilen ihr obergeilen Nichtsnutze. Beide treten einen Schritt zurück, sagen aber nichts, nicht einmal ein Aua ist zu hören.

So Judith, ab in die Röhre, spricht Mister Jonny. Judith beginnt zu flehen, ich will nicht da rein, bitte, bitte nicht.
Aber Jonni ergreift sie, und kurz darauf steckt sie in der Röhre und Jonny verschraubt den Deckel. Marie ist an die Röhre getreten und betrachtet ihre Freundin, die aber mit einem unglücklichen Gesichtsausdruck durchs Fenster blickt. Marie bemerkt auch einige Tränen die Judith über die Backen kullern.

Jonny öffnet nun den Presslufthahnen und sofort strömt Luft in die Röhre. Judith bemerkt den Druckanstieg auch und beginnt zu schreien. Bitte, bitte Mister Jonny nicht, und schlägt mit den Fäusten gegen die Röhre. Aber von Aussen ist praktisch nichts zu hören, und im Gegensatz zu Marie die erbarmen hat mit ihrer Freundin, schaut Jonny grinsend durch das Fenster. Der Anzug bläht sich nun extrem Auf und wird zu einem unförmigen Ballon. Nach einiger Zeit stellt er die Druckluftzufuhr an, und gibt Judith durch das Fenster ein Zeichen sie solle nach unter in den Anzug rutschen.

Als sie nicht sofort losrutscht, drückt Jonny auf einen Knopf auf dem Rohr. Judith schreit auf, und ihr Wille nicht in den Anzug zu steigen ist gebrochen. Der Stromschlag war nicht stark, aber sie ist so erschrocken dass sie sich sofort in Richtung Anzug bewegt. Als sie mit den Füssen unter ansteht, ist sie komplett im Dunkeln. Jonny öffnet nun langsam das Entlüftungsventil und lässt den Überdruck ab. Gleichzeitig beginnt er den Anzug der sich nun langsam an Judiths Körper anschliesst glatt zu streichen. Marie erklärt er, dass eigentlich nur das einführen der beiden Rohre in den Arsch und die fo***e etwas schwierig sei, aber mit genügend Gleitmittel gehe es relativ leicht. Durch diese Vorrichtung hätten sie die Möglichkeit sich zu entleeren, um problemlos den ganzen Tag eingeschlossen zu sein.

Er nimmt nun wieder die Spreizzange und weitet die Halsöffnung um anschliessend Judith auf der fahrbaren Liege wegzuschieben. Nun lässt er die Zange los, und schon legt sich der hohe Halsausschnitt faltenlos am Hals von Judith an. Sie muss nun aufstehen, und als sie auf die Pferdehufe steht wäre sie beinahe umgefallen. Zum Glück hat sie Mister Jonny aufgefangen. „Das ist ja Wahnsinn, sprudelt Judith los, ich fühle mich wie in einer Presse. Aber sonst ist es Megageil in diesem Fesselanzug, nur das Rohr im Arsch schmerzt noch etwas“ Sie läuft nun durch den Raum und ihre beschlagenen Hufstiefel tönen auf dem Betonboden wie das Hufgeklapper eines Pferdes. Judith geht zu Marie und reibt ihren Kopf an ihrer Schulter und wiehert wie ein Pferd, dazu scharrt sie mit dem Huf auf dem Beton wie ein richtiges Pferd.

Inzwischen hat nun Jonny den zweiten Anzug an der Röhre befestigt und fordert Marie auf in die Röhre zu steigen. Sie gibt Judith einen Kuss und verschwindet dann im Rohr. Das wird sofort verschlossen, und so wiederholt sich das Prozedre noch einmal. Nach einer guten halben Stunde stehen zwei glänzende Gummifrauen in der Werkstatt von Jonny. Der bereitet nun noch die Masken vor, denn erst dann sind die beiden fertig angezogen. Er bringt zwei Metallgestelle in denen mittels Spannschrauben zwei gesichtsoffene Masken aus dem gleichen Material gespreizt sind. Marie verschwindet zuerst unter der Haube, und als Jonny die Stellschrauben gelöst hat ist der Kopf von Marie bis auf das Gesicht komplett eingeschlossen. Der lange Halsansatz hat zur Folge, dass nun zwei Lagen den Hals umschliessen, und so Marie wie kurz darauf auch Judith ihre Köpfe nur noch still geradeaus halten können. Diese Einrichtung ist effektiver als jede Halskorsage.

Nun benötigt Mister Jonny noch eine gute Stunde um die zwei Ponys fertig anzukleiden. Denn erst als die unzähligen Riemen verschlossen sind ist er zufrieden. Die Arme der beiden sind auf dem Rücken zusammengebunden. Ihre Hände sind Handfläche an Handfläche zwischen den Schulterblättern am Halsband fixiert. Wären die Hände nicht auf dem Rücken könnte man glauben die zwei beteten. Als die Riemen zwischen den Beinen geschlossen sind können Judith und Marie nur noch kurze Schritte machen, aber müssen dazu das jeweilige Bein hoch anheben. Dadurch wird ein schöner Ponygang erreicht. Nun bekommen beide noch eine kräftige Gummitrense in den Mund geschnallt. Daran sind auch die Führungszügel befestigt.

Mittels Schraubverschlüssen befestigt er nun noch an ihren Brustwarzen kleine aber ziemlich schwere Messingglöckchen, die bei jeder Bewegung leise läuten. Die beiden Ponys können ein stöhnen nicht unterdrücken, da die Klemmen wegen dem dicken Gummianzug doch recht stramm zugeschraubt werden von Mister Jonny. Nachdem er noch den Federbusch oben auf dem Kopf am Riemengeschirr befestigt hat, sind nur noch die Öffnungen zwischen den Beinen zu öffnen. An den Zügeln bringt er nun die beiden auf eine kleine Weide vor dem Haus, damit sie sich an ihre neue Aufgabe gewöhnen können. Anmutig schreiten die beiden Sklavenponys davon, und Jonny kann beobachten, dass Marie mehr Mühe hat sich vorwärts zu bewegen als Judith. Aber Judith hat ja schon in Amerika eine Ponyausbildung genossen. Er lässt die beiden allein und geht zurück in die Werkstatt um den Wagen für die Ausfahrt vorzubereiten.

Nach einiger Zeit gehen Judith und Marie unter einen schattigen Baum, wo sie beginnen ihre Körper aneinander zu reiben. Auch können sie sich trotz der Trense im Mund küssen, oder zumindest die Lippen aneinander reiben. Plötzlich bemerkt Judith, dass sich der Körper von Marie versteift, aber sie weis sofort was los ist. Marie jammert zwar undeutlich aber für Judith verständlich, ich muss dringend. In Judiths Gesicht kann man trotz der Trense ein Grinsen feststellen als sie sagt. „Liebe Marie lass es einfach laufen, eine andere Wahl hast du nicht“. „Ich kann nicht“ stöhnt Marie, und trippelt von einem Huf auf das andere.

Judith überlegt kurz und stellt sich dann vor Marie mit leicht gespreizten Beinen hin, und kurz darauf kann Marie beobachten wie ein gelber Strahl zwischen den Beinen von Judith nach unten plätschert. Das hat zur Folge, dass sich Marie nicht mehr verkrampft und sich nun auch erleichtern kann. Es ist eine neue Erfahrung, die Marie da macht, in aller Öffentlichkeit einfach loszusullern. Aber es gibt ja keine andere Möglichkeit, und es ist ja sonst niemand da. Sie überlegt sich nur wie es wäre, wenn noch Fremde Ponys und Meister da wären. Sie glaubt, dass es ihr dann nicht gelingen würde es einfach laufen zu lassen. Auch geht ihr durch den Sinn, wie es mit dem grossen Geschäft wäre. Marie kann sich nicht vorstellen einfach so auf der Weide loszulassen. Aber schon stellt sie leicht Erschrocken fest, dass Judith gerade soweit ist, was sie noch vor wendigen Sekunden in Gedanken durchgespielt hat. Auch wird Marie bewusst, dass es ja kein halten gibt, da ja ein Rohr ihre Rosette geweitet hat, und sie so gar nicht in der Lage sind sich zurückzuhalten.

Sie begeben sich nun wieder auf die Weide und hängen ihren Gedanken nach, als plötzlich Mister Jonny nach ihnen ruft. Sie gehen zum Tor und werden von ihm in den Hof geführt wo ein Sulky bereitsteht. Judith und Marie werden nebeneinander aufgestellt, und dann von ihrem Meister an den Wagen geschirrt.

So ihr beiden, spricht er zu ihnen, wir machen nun einen zweistündigen Ausflug auf meinem Grundstück. Dabei werden eure Schrittriemen entfernt. Dafür bekommt ihr Ohrmuscheln über die Ohren, damit ihr nichts mehr hört. Auch werde ich euch Scheuklappen montieren, und damit euren Blickwinkel stark einschränken. Ihr werdet über die Zügel von mir geleitet. Im weiteren will ich von euch nur noch ein Wiehern hören bis ich euch aus den Anzügen entlasse. Habt ihr verstanden?

Von beiden Ponys kommt ein freudiges Wiehern, und so vervollständigt Mister Jonny die Einkleidung und setzt sich in den Sulky. Er zieht am Zügel und mit der Peitsche bekommen beide einen leichten Schlag auf den Hintern. Sofort setzt sich das Gefährt in Bewegung.

Jonny steuert in den Wald, denn er will, dass die beiden schönen Ponys nicht schon nach kurzer Zeit erschöpft sind. Denn er weis wohl wie anstrengend es für die beiden Mädchen ist. Besonders für Marie, die ja noch keine Erfahrung als Ponygirl hat. Aber er bemerkt, dass sie dank Judith schon nach kurzer Zeit recht gut mitkommt.
Darum lenkt er sie auf den leichten Paarcour wo sie nach kurzer Zeit einschwenken. Hier ist das Gelände nicht mehr flach, sondern es geht mal zwar leicht aber doch bergauf, und auch wieder abwärts. Auch sind zwischendurch lehmige Abschnitte zu durchschreiten, wo die beiden Ponys bis Mitte Schienbein einsinken, und entsprechend kräftig ziehen müssen. Jonny muss sie zwischendurch mit der Peitsche anfeuern. Dabei hört er das schnaufen der beiden, die alles geben um ihrem Herrn zu gefallen. Denn trotz der Anstrengung haben sie durch das Laufen auch erregende Gefühle zwischen den Beinen, da sie ja noch die Rohre in ihren Öffnungen tragen. So entgeht es Jonny nicht, dass die beiden immer lauter Stöhnen. Als sie bei einem Brunnen vorbei kommen bringt er das Gefährt zum stehen und füllt eine Flasche mit Wasser um sie, nachdem er die Trense geöffnet hat, den beiden zum trinken hinhält.

Gierig trinken die beiden das erfrischende Nass, und schauen dabei ihren Meister dankbar an. Anschliessend nimmt er noch einen Kessel und übergiesst seine Ponys mit kaltem Wasser, was diese mit einem dankbaren Scharren mit den Hufen und einem freudigen wiehern quittieren. Auch kann er die beiden so etwas von ihrem Dreck befreien, der bei dem durchschreiten der Lehmlöcher an ihnen hängen geblieben ist. Nach dem einsetzen der Trense geht es weiter, die Ponys traben nun geführt von ihrem Herrn auf das offene Feld. Da es gegen Mittag geht und die Sonne recht stark scheint, schwimmen die beiden regelrecht in ihren Anzügen. Schnaufend geht es leicht aufwärts durch einen Feldweg. Marie glaubt, dass sie gleich zusammenbrechen werde, und fällt leicht zurück. Aber Judith trabt unvermindert weiter und als Mister Jonny noch mit der Peitsche bei Marie etwas „nachhilft“, trabt sie wieder im Schritt mit Judith.

Als sie nach zwei Stunden zu Hause ankommen hat Jonny seine beiden Ponys an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gebracht. Beide zittern am ganzen Körper aber nicht vor Kälte, sondern vor Anstrengung. Deshalb nehmen sie die kalte Tusche aus dem Gartenschlauch von Mister Jonny dankbar entgegen. Schon nach kurzer Zeit geht es ihnen schon wieder besser. Jonny schirrt sie aus und bringt sie in den Stall, wo er sie in einer Pferdebox nebeneinander festbindet. Der Boden ist mit frischem Stroh ausgelegt, und duftet fein. Er entfernt ihnen die Ohrmuscheln und die Scheuklappen sowie die Trense. Anschliessend bekommen sie eine Schale mit Wasser und eine Schale mit einem Birchermus.

Judith als erfahrenes Pony beginnt mit dem Mund sofort zu fressen, denn ihre Arme sind immer noch auf dem Rücken gefesselt. Und nach einiger Überwindung , und infolge des grossen Hungers und des Durstes macht sich Pony Marie ebenfalls über die Schalen her. Als sie fertig sind lecken sie sich gegenseitig die Resten aus dem Gesicht und küssen sich dann anschliessend leidenschaftlich.
Sie legen sich ins Stroh und reiben ihre Körper aneinander. Wären doch nur unsere Hände frei, spricht Marie leise, ich bin sooo…geil und scharf. Was glaubst du, entgegnet Judith wie mir zumute ist. Und so bleibt den beiden nichts anderes übrig als sich aneinander zu reiben, aber sicher keine Erlösung zu bekommen. Als Mister Jonny in den Stall kommt sind beide Ponys eingeschlafen, und schlummern eng aneinandergekuschelt. Er beschliesst sie noch etwas ruhen zu lassen, bevor er sie für das Nachmittagsprogramm bereitmachen will. Er geht auf die Terasse und auf der Liege sinniert er, was er doch für zwei herrliche Mädchen hat.

Später holt er die beiden Ponys aus der Box und bringt sie in die Halle. Dort werden die beiden in verschiedenen Gangarten trainiert. Trotz den Ruhepausen sind die beiden nach drei Stunden froh wieder in den Stall in die Box gebracht zu werden. Doch diesmal bekommt jede eine eigene Box, die Jonny damit begründet, sonst macht ihr mir noch Dummheiten. Nach dem füttern wünscht er ihnen eine gute Nacht und verlässt den Stall. Beide wiehern noch und schon ist der Meister verschwunden. Noch lange sprechen die beiden über den vergangenen Tag, und ihre Gefühle und das erlebte. Marie erzählt Judith, dass sie so etwas nie für möglich gehalten hätte, wenn ihr das jemand vor einem Jahr erzählt hätte. Aber sie erklärt, dass es für sie nur noch eines gibt: Sie will einem Meister dienen und möglichst streng gefesselt und im geliebten Gummi und Leder eingeschlossen werden. Später wird es auch im Stall still, und auch Mister Jonny geht ins Bett. Er hat über die Überwachungskamera natürlich alles mitbekommen. Auch dass die beiden miteinander gesprochen haben. Aber das hätte er auch gewusst wenn er sie nicht überwacht hätte.

Er wird ihnen nichts sagen, denn für ihn ist oberstes Gebot, dass den beiden nichts zustösst. Am nächsten Morgen als er in den Stall geht, öffnet er leise die Tür und schaut in die Boxen. Friedlich schlafen die beiden Ponys noch, und so geht er wieder hinaus und macht sich zuerst selber fertig. Doch dann werden die beiden geweckt und bekommen ihr Frühstück, natürlich wieder wie am Vortag in den Schüsseln. Jonny hat sie dafür auch wieder in die gleiche Box gebracht, und so können sie Seite an Seite fressen. Anschliessend bringt er sie auf die Weide, mit der Bemerkung, so könnt ihr euch vor dem Training noch etwas austoben.

Später werden die beiden noch einmal abgeholt um in der Halle noch einmal zu üben, und das Gelernte zu wiederholen. Heute ist Mister Jonny sehr kritisch und streng, und für jeder Fehler wird das jeweilige Pony sofort mit der Reitpeitsche auf dem Hintern bestraft. Jedes Mal wiehert das getroffene Pony laut auf, und als das Training fertig ist haben beide das Gefühl auf ihrem Hintern könnte man Eier braten.

Er bringt sie nun in die Werkstatt, wo er alle Riemen öffnet und anschliessend werden die beiden in umgekehrter Reihenfolge aus den Anzügen befreit. Die beiden können es kaum erwarten aus den strengen Anzügen zu kommen, und auf das anschliessende Bad freuen sie sich wie kleine Kinder.

Jonny lässt ihnen genügend Zeit, und bereitet inzwischen ihre Garderobe vor. Er hat sich vorgenommen mit ihnen in ein schönes Lokal essen zu gehen, als Abschluss für das Wochenende. Als die beiden erscheinen reicht er ihnen je einen langen Latexrock, die wie Abendkleider geschnitten sind. Dazu lange Stiefel mit hohen Absätzen. Unterwäsche erhalten sie keine, dafür aber kleine Gewichte mit gepolsterten Klemmen die sie an ihre Schamlippen klemmen müssen. Mister Jonny meint dazu, das ist damit ihr euch immer im klaren seit, dass ihr Sklavinnen seit.

Beide finden es komisch so frei und ohne Fesseln in eleganter Kleidung sich zu bewegen. Und so geniessen sie doppelt die Fahrt zum Restaurant. Bei einem wundervollen Diner besprechen die drei die Zukunft. Nachdem Mister Jonny bereit ist Judith zu sich zu nehmen, wird sie ihre Wohnung auflösen. Auch für Marie eröffnet sich eine Möglichkeit, dass sie als Sklavin bei einem Meister unterkommt. Bis sie den richtigen gefunden haben, darf sie ebenfalls bei Mister Jonny wohnen. Nach dem Essen bringt er die beiden auf den Bahnhof wo sie sich auf bald von ihrem Meister verabschieden.


Ende



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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:03.11.12 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummitrolle,

hervorragende Geschichte, absolut gelungen und gespickt mit phantastischen Ideen, die sehr plastisch und nachfühlbar beschrieben sind, mit viel Potential, bis auf einen kleinen Makel: daß sie schon zuende sein soll. Das ist wirklich absolut schade. Bitte, bitte, denk doch noch mal drüber nach, ob da wirklich ein "Ende" jetzt schon stehen muß. Da war doch noch die Marktfrau, der ein Versprechen gegeben wurde - und die nun ganz allein und ohne Einlösung dieses Versprechens ihr Dasein ohne Latex und Bondage fristen muß, ohne zu wissen, was sie verpaßt. Neben noch so vielen anderen Möglichkeiten. Auch wenn Du noch Zeit benötigst, um die Geschichte zu vervollständigen, das ist wirklich kein Problem. Aber sie mittendrin abzubrechen, das wäre wirklich viel zu schade.

Ich hoffe sehr, daß Du Dir das nochmal durch den Kopf gehen läßt. Oder zumindest, daß Du Dir noch eine andere, noch geilere Geschichte ausdenkst und hier veröffentlichst.

Keusche Grüße
Keuschling


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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:03.11.12 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen, vielleicht habe ich mal eine zündende Idee und dann schreibe ich weiter.
Aber im Moment bin ich an Ramona.

Habe noch einen Anfang für die Fortsetzung gefunden. Aber es wird noch etwas dauern.

lg Gummitrolle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummitrolle am 09.11.12 um 18:10 geändert
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:13.11.12 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling

Es geht weiter, habe noch ein paar Ideen gefunden und ein Drehbuch geschrieben.

lg Gummitrolle
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:13.11.12 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummitrolle,

supi, ich freue mich drauf!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:14.11.12 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun die Fortsetzung der Geschichte „Aus Leidenschaft total Gummigeil“

Der Alltag als bedingungslose Fesselsklavinnen

Fortsetzung von „Aus Leidenschaft total Gummigeil“

Judith und Marie wieder zu Hause.
Nach einem Wochenende bei Meister Jonny sitzen Judith und Marie gemütlich im Zug und fahren nach Hause. Beide hängen ihren Gedanken über das erlebte bei Meister Jonny nach. Plötzlich greift Judith nach der Hand von Marie und zieht sie zu sich hinüber. Sofort finden sich ihre Münder und die Zungen der beiden vollführen einen wilden Tanz. Dazu streicheln und knutschen sie sich gegenseitig hemmungslos an den Brüsten und zwischen den Beinen. Zum Glück ist es schon spät am Abend, und die Abteile in ihrer Nähe sind alle leer.
Als der Zug bei der nächsten Stadion sein Fahrt verlangsamt, lassen die beiden voneinander ab. Keuchend spricht Judith zu Marie: „Wenn wir zu Hause sind brauche ich noch eine geile Abreibung, sonst kann ich nicht schlafen. Und Morgen gehen wir zur Trödlerfrau, denn ich habe so ein Gefühl, dass sie keineswegs so eine biedere Frau ist, wie sie sich ausgibt“.
„Die kannst du haben, entgegnet ihr Marie, vorausgesetzt ich komme auch nicht zu kurz. Und was die Trödlerfrau betrifft, bin ich sofort dabei. Ich glaube, dass sie nicht abgeneigt ist, an unseren Spielen teilzunehmen.

Zu Hause verschwindet Judith sofort im Bad, während Marie im Schlafzimmer verschwindet, und dort schon mal einige Vorbereitungen trifft, um Judith ihrem Wunsch entsprechend zu versorgen. Sie ist gerade mit den Vorbereitungen fertig, als Judith vollkommen nackt im Zimmer erscheint. Judith geht vor Marie auf die Knie, und bittet sie, sie für die Attacke im Zug zu bestrafen.

Marie, die sich in der Zwischenzeit zu einer strengen Gummiherrin verwandelt hat, erteilt Judith mit strenger Mine und Stimme den Befehl ihr ins Spielzimmer zu folgen. Dort muss sich Judith nackt wie sie ist auf den Boden legen. Marie ergreift auf einem Tisch Fuss- und Armfesseln, die sie nach dem verschliessen noch zusätzlich mit Vorhängeschlössern sichert. Mit einem, „so du nimmersattes Luder, nun werde ich dir noch dein geschwätziges Maul stopfen“, verpasst Marie ihr einen grossen Ballknebel. Sie bindet ihn so fest, dass der Riemen ganz schön in den Ecken von Judiths Mund einschneiden. Diese protestiert zwar, aber mehr als ein unverständliches Gesabber bringt sie nicht hervor. Davon unbeirrt, bindet Marie die Füsse von Judith an eine Spreizstange, und diese wiederum an einen Flaschenzug. Keine Minute später baumelt Judith mit dem Kopf nach unten frei im Zimmer. Dem schafft Marie sofort Abhilfe indem sie die Arme von Judith seitwärts mit einem Seil straff zur Wand hin spannt.

Der nun im Zimmer hängenden Judith bekommt noch eine Augenbinde mit der Bemerkung, damit du nicht siehst was ich mit dir anstelle. So kannst du dich besser auf die Bestrafung einstellen. Ich werde dir 100 Hiebe mit verschiedenen Schlaginstrumenten verabreichen. Die letzten fünf Schläge gibt es direkt auf deine nackte Schnecke. Anschliessend werde ich dich für die Nacht schön stramm in Gummi verpacken.

Da Marie die Vorlieben von Judith in der Zwischenzeit kennt und weis, dass sie es hart liebt bekommt sie nun in der Reihenfolge Paddel, Peitsche, Rohrstock und zum Schluss die Neunschwänzige alles zu spüren. Es tut ihr fast leid, aber was sein muss, muss sein. Die 5 letzten Hiebe auf die nackte fo***e bekommt Judith mit der Reitpeitsche voll durchgezogen. Bei jedem Schlag verbiegt sich der Körper trotz der strengen Fesselung. Und auch trotz des Knebels schreit Judith ihren Schmerz, aber auch ihre Geilheit in den Raum.

Nach dem letzten Schlag kann Marie beobachten wie Judith von einem Höhepunkt fortgeschwemmt wird. Aus ihrer Muschi spritzt eine wahre Fontäne an Geilsaft. Sie lässt sie noch eine weile hängen bevor Judith auf den Boden gelassen wird. Als sie die Fesseln und den Knebel entfernt hat, bleibt Judith kraftlos am Boden liegen. Marie hat eine kühlende Salbe geholt und massiert Judith diese zärtlich am ganzen Körper ein. Judith geniesst diese Massage und schaut Marie dankbar an. Als sie sich erholt hat gehen sie ins Schlafzimmer und dort hat Marie schon Vorbereitungen getroffen um Judith einzukleiden.

So ich habe da noch was aus dem Fundus von der Kiste die wir von der Trödlerfrau Karin gekauft haben gefunden. Sie reicht ihr einen dunkelgrünen glänzenden Gummianzug. Als ihn Judith ergreift lässt sie ihn fallen. Mensch das ist ja der helle Wahnsinn, das Gewicht wo der hat. Marie grinst nur und spricht zu ihr, da ist nicht nur das Gewicht, da hat es auch noch anderes. Aber darauf kommst du schon noch, schmiere dich jetzt mal mit Gleitöl kräftig ein. Und vor allem auch deine Löcher, denn sonst hast du später einige Schwierigkeiten.

Der Anzug ist komplett geschlossen bis auf den Kopf. Zum Einsteigen ist im Rücken eine Schnürung wie bei einer Korsage und darüber ein Reisverschluss. Nach einer knappen Stunde ist Judith bis auf den Kopf in dem massiven Ungetüm eingeschlossen. In ihrem Innern stecken zwei Hohlglieder. Die werden jetzt von Marie mit Vibratoren gefüllt die später über Kabel gesteuert werden. Als nächstes hat ihr nun Marie einen weiteren Ganzanzug bereitgelegt, der eine offenen Kopfhaube besitzt. In diesen wird Judith nun gesteckt.

Als letztes hält ihr Marie eine Zwangsjacke mit bis an die Knie reichende Hose aus schwarzem Latex hin. Judith muss bevor ihr Marie das Teil hochzieht die Arme unter den Brüsten verschränken. Sie wird im Rücken verschnürt und nun kommt auch der Kopf von Judith in den Genuss von Latex. Judith hat noch gar nicht bemerkt, was an dieser Zwangsjacke für ein Teil angebracht ist. Judith muss nun eine Magensonde schlucken die aus einem aufblasbaren Knebel reicht. Und in die Nase kommen weiche Gummischläuche, die bis in den Rachen reichen. Augenöffnungen gibt es auch nicht, und so wird es nicht mehr lange dauern, und Judith wird nichts mehr sehen.
Doch bevor Marie die Maske schliesst, versiegelt sie Judith noch die Ohren mit Wachspfropfen und dann gibt es für Judith nur noch das eingeschränkte Gefühl zur Wahrnehmung was noch alles mit ihr passiert.
Marie führt sie nun zum Bett und gibt ihr einen Schupf, so dass Judith auf das Bett fällt. Dort hat Marie einen transparenten Latexsack vorbereitet, in den sie nun ihre Freundin verpackt. Sämtliche Schläuche und Kabel werden durch einen Stotzen nach aussen geführt. Sie verschliesst den Sack sehr sorgfältig und schliesst nun den Staubsauber an den Stutzen und saugt die Luft total aus dem Sack. Sauber vakuumviert denkt Marie und streicht über den verpackten Körper von Judith. Die ist nun nicht mehr fähig auch nur die kleinste Bewegung zu machen.

Da oben am Sack zwei Metallringe eingearbeitet sind kann Marie Judith nun mittels des Flaschenzuges an der Decke aufhängen. Sie schliesst nun noch den Beutel mit der Trinkflüssigkeit an, damit Judith genügend Flüssigkeit bekommt und hängt ihn ebenfalls an die Decke. So mein Schätzchen, jetzt kannst du dich ausruhen und friedlich schlafen, ich gehen jetzt auch ins Bett.
Als Marie im latexbezogenen Bett liegt und ihre an der Decke so geil verpackte Freundin hängen sieht, greift sie zu einem kräftigen Dildo und besorgt es sich unter lautem Stöhnen. Anschliessend löscht sie das Licht.

Judith in ihrem Gummigefängnis hängt noch lange ihren Gedanken nach. Sie fühlt sich zwar sehr wohl, aber unbefriedigt. Ihre Geilheit ist gewaltig, aber sie ist zugleich chancenlos sich zu befriedigen. Und so schläft auch sie letztendlich, zwar etwas gefrustet ein.

Doch was ist das? Plötzlich ist im Unterleib von Judith der Teufel los. Marie hat natürlich ein Programm eingestellt, dass mit Zufallgenerator die beiden Zapfen in Judith zum leben erweckt. Und das nicht etwa zärtlich, nein sie glaubt sie sei mindestens unter einen Abbauhammer geraten. Und so dauert es nicht lange, bis Judith das erste von noch unzähligen mal in dieser Nacht einen Megahöhenpunkt erlebt. Das schlimme ist nur, dass diese verfluchten Vibratoren dann nicht ruhe geben und sie weiterbehandeln.

Und so geht es jeweils von Freude in Frust und Schmerz über, bis es plötzlich ruhig und still wird. Judith schläft dann jeweils sofort tief ein, um dann bei der nächsten Attacke wieder brutal wachgefickt zu werden.


Als Marie sie am Morgen aus dem vielen Gummi schält kann Judith nicht mithelfen. Sie liegt total willenlos und zu keiner Handlung fähig auf dem Bett. Auch als der Knebel und der Schlauch weg sind kann sie nichts sprechen. Ihre Augen sind zwar offen, aber sie ist nicht ansprechbar. Marie geht ins Bad und anschliessend in die Küche um ein Frühstück vorzubereiten. Als sie wieder ins Schlafzimmer kommt, umarmt sie Judith und beginnt hemmungslos zu weinen.
Als sich Judith endlich gefasst hat beginnt sie zu sprechen. Marie, das war etwas vom härtesten was ich je erlebt habe. Diese Vibratoren haben mich total fertig gemacht. Das war nur noch Folter. Wenn sie ruhig wurden bin ich jeweils in einen Tiefschlaf verfallen. Und aus diesem wurde ich dann jeweils wieder schlagartig herausgeholt. Das war echt Brutal. Ich glaube, dass ich in dieser Nacht dem Wahnsinn schon recht nahe war. Also einem Anfänger ist so was nicht zumutbar. Da musst du aufpassen.
Aber ich liebe dich dafür Marie, dass ich so was erleben durfte. Nach dem Morgenessen rufen wir mal Katrin an. Wir haben ja die ganze Woche Zeit. Bin gespannt was wir antreffen und was sich daraus ergibt. Ich bin mir fast sicher, dass wir mit dieser Frau einiges erleben werden.

Nach dem Morgenessen ziehen beide einen langen Latexrock und hohe Stiefel an. Sie packen für alle Fälle noch diverses „Spielzeug“ wie Peitschen, Dildos, Fesselutensilien und einige Masken verschiedener Bauart ein. Am Schluss ist es jedenfalls eine schwere Tasche.

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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:15.11.12 19:09 IP: gespeichert Moderator melden





Das erste Mal bei Karin

Das grosse Tor in der Mauer die um das Grundstück geht steht offen, und so fahren sie bis vor das grosse Haus. Trödlerfrau Katrin steht schon vor der Türe und erwartet sie. Nach der herzlichen Begrüssung gehen sie ins Haus. Schön, dass ihr auch mal sprechen könnt, lacht sie. Eines kann ich euch sagen, schon das erste Mal habe ich gedacht, dass da etwas faul ist. Denn dass ihr nicht richtige Nonnen seit habe ich sofort gemerkt. Und als ihr dann so Interesse an den Kisten hattet war für mich alles klar.
Glaubt nicht, dass ich jeweils nicht die Kisten geöffnet habe um zu sehen um was es sich handelt. Die Kleider waren mir leider zu klein, und deshalb habe ich sie euch verkauft. Und ausserdem habe ich niemandem der mitspielt. Und mein Hintergedanken war natürlich, dass es mit euch beiden vielleicht eine Möglichkeit gibt das zu ändern.
Während Katrin so spricht, hat sie den Beiden über ihre Latexkleider gestreichelt. Es ist einfach geil dieses Material. Und wenn dann noch so attraktive Körper in den Anzügen stecken wie ihr, werde ich total geil. Judith bückt sich und hebt den Rock von Karin an und will ihr an die fo***e greifen, aber was sie da findet erstaunt sie eigentlich nicht. Sie greift an eine Gummihose an der gut zu fühlen ist, dass Karin hinten und vorne mit Gummischwänzen gestopft ist.

Marie ich glaube wir müssen dieses Luder mal ausziehen, das könnte interessant werden. Und so steht Katrin kurzum nackt, oder sagen wir fast nackt im Zimmer. Sie trägt noch einen BH aus Latex, der bei näherer Betrachtung innen mit spitzen Noppen versehen ist. Und so beginnt Marie diese Prachtmelonen richtig durchzuwalken. Judith nimmt sich der fo***e von Karin an. Und tatsächlich es dauert nicht lange und Karin schreit ihren Höhepunkt in den Raum und die Beiden müssen sie halten, damit sie nicht hinfällt.

Als sie sich beruhigt hat, findet Judith man sollte Katrin für den Hausrundgang unserem Zweck entsprechend einkleiden, damit sie etwas davon hat. Hast du irgendwo weitere Latexkleider? Katrin sagt ihnen sie sollen ihr ins Schlafzimmer folgen. Dort öffnet sie einen grossen Schrank, der total mit Kleidern aus Latex, Leder und Lack gefüllt ist. Judith hat schnell gefunden was sie benötigt um Karin etwas leiden zu lassen. Oder vielleicht ist es ja wie sie richtig vermutet, eher das Gegenteil.

So du Schlampe herrscht sie nun Karin an, zieh dich total nackt aus! Ja Herrin Judith, kommt es ganz unerwartet von der doch etwa 20 Jahre älteren Karin. Gut so denkt sich Judith, dann beginnt ja das Spiel schon jetzt.
Maria, stopfe ihr mit diesem Schrittgeschirr ihre Löcher. Maria nimmt das von Judith gereichte Teil und stellt staunend fest, wie riesige und lang die beiden Schwänze sind. Den hintern schmiert sie noch ein, aber vorne ist Karen ja schon so geil, dass der Eindringling praktisch von alleine reinflutscht. Aber auch hinten ist es kein Problem. Vermutlich hat Katrin schon ganz andere Kaliber in ihrer Arschfotze gehabt. Als sie den Gürtel verschlossen hat bekommt Karen nun einen Monohandschuh angezogen, damit du nicht rumfummelst wenn wir dich fertig angezogen haben.

Judith greift zu einer grossen Spreizzange und spreizt damit einen kräftigen Gummiring. Marie hilf mir mal dieser Schlampe die Euter abzubinden. Marie zieht jeweils an kräftig an den Nippeln. Und Judith lässt den Gummiring an der Brustwurzel zuschnappen. Katrin beginnt zu stöhnen, das halte sie nicht aus.
Aber Judith kennt kein Pardon, das wird noch ganz anders, und wenn ich auf den Boden sehe, kann es nicht so schlimm sein. Denn da ist ja eine regelrechte Pfütze von deinem Geilsaft. Marie da sind noch zwei schwere Senkelgewichte mach ihr diese an die Schamlappen fest. Da das Gejammer von Karin immer lauter wird, herrscht sie Judith an. Bist du jetzt sofort still, oder wir peitschen dich noch bevor wir auf den Rundgang gehen aus.

Nein nicht Herrin Judith bitte nicht, ich will mir Mühe geben und jetzt ruhig sein. Umso besser für dich du nichtsnutzige Trödlerschlampe. Und damit bekommt sie von Judith nun auch noch zwei gezackte Klemmen mit schweren Eisengewichten an die Nippel geklemmt. Der Atem von Katrin geht zwar zischend, aber sie bleibt ruhig. Sie bekommt nun noch ein Paar hochhakige Stiefel angezogen und dann sind sie für den Rundgang bereit.

Danke ihr Herrinnen, dass ihr mich so gnädig behandelt. Ich will euch nun alles zeigen, damit ihr voll zufrieden seit mit der Trödlerschlampe. Ich bitte sie gnädigst mich nur noch mit perverse Trödlerschlampe anzusprechen. Damit geht ein grosser, seit langer Zeit geheimer Wunsch von mir in Erfüllung. Katrin geht sogar auf die Knie und küsst Judith und Marie die Stiefel.

Steh auf du perverse Trödlerschlampe wir wollen los. Mit einer Reitpeitsche bekommt sie einen kräftigen Schlag auf den nackten Arsch. Judith hat sich vorgenommen, dass am Ende des Rundganges der Arsch von Katrin richtig verstriemt ist. Unter der Türe bevor es ins Freie geht, bleibt Katrin stehen. Was ist du perverse Trödlerschlampe, los raus. Diese fängt an zu jammern, und schon hat ihr Judith zwei kräftige Hiebe über den Arsch gezogen. Neben der Türe entdeckt Judith noch einen Korb mit Wäscheklammern wo sie zwei ergreift und Katrin auffordert die Zunge herauszustrecken. Diese befolgt den Befehl und schon hat ihr Judith die Wäscheklammern an die Zunge geklemmt. So das ist für das zögern, und es wird trotzdem deutlich gesprochen, wenn wir was wissen möchten.

Jawohl Hellin Ludith, ich welde mil Mühe geben. Danke fül die Klammeln an der Zunge. Sie erzählt ihnen nun, dass das Grundstück 4 x 5 km messe und grösstenteils mit einem hohen Bretterzaun oder einer Mauer umgeben sein. Auch dass sie alleine hier lebe und eigentlich keine Angehörigen mehr habe. Weiter sei sie hier im Umkreis von ca. 50 km das einzige Gebäude.

Sie begeben sich nun in die am Haupthaus angebaute Lagerhalle. Diese besteht aus dem Erdgeschoss und einem Obergeschoss, das allerdings nur etwa 2/3 der Hallenfläche einnimmt. Sie gehen zuerst ins Obergeschoss, und Katrin hat einige Mühe die steile Treppe nach oben zu steigen. Aber Judith treibt sie mit der Peitsche an. Oben schauen sich Judith und Marie die vielen Waren etwas genauer an. Es ist unglaublich was da alles zusammengetragen wurde.

Plötzlich ruft Maria Judith zu sich. Maria hält ihr ein altes dunkelrotes Cape unter die Nase, das penetrant nach Gummi und Pisse stinkt. Es war noch in einer Pastiktasche verpackt. Fein das ziehen wir der Trödlerschlampe an. Judith ergreift es und geht zu Katrin. Diese will fliehen, hat aber keine Chance. Und so ist sie kurz danach in dem stinkenden Teil eingepackt, die Kapuze schön streng um den Kopf geschnürt.
Marie meint trocken, unsere perverse Trödlerschlampe stinkt wirklich 7 Meilen gegen den Wind. Schämst du dich nicht du Schlampe? Faucht sie. Verzeihung Hellin und entschuldigen sie viel tausendmal, dass eule pelvelse Trödlergummischlampe so stinkt.

Die zwei Frauen durchsuchen noch weiter die aufgeschichteten Waren und werden noch einige male fündig. Marie da müssen wir noch einige mal auf Entdeckungsreise gehen. Da hat es noch einiges was wir gebrauchen können. Und so gehen sie ins Erdgeschoss. Auch dort hat es noch einige interessante Sachen. Was ihnen auffällt sind noch zwei Kisten, die derjenigen ähnlich sind wie diejenige die sie schon gekauft haben. Sie sind unter anderen Kisten und Waren etwas versteckt. Sie fragen Katrin, aber die kann sich nicht erinnern an diese Kisten. Und so räumen Judith und Marie alles weg bis sie die beiden Kisten frei dastehen. Sie sehen wie zwei baugleiche Seemannskoffern aus. Sie suchen die Verschlüsse der Deckel finden aber nichts.

Marie vermutet nun, dass es sich hier um die gleichen Verschlüsse handelt wie bei ihrer Kiste. Sag mal du Stinktier, hast du einen Magneten. Katrin deutet mit dem Kopf zum Eingang und sagt, dass dort auf dem Tisch ein Magnet sei. Judith geht hin und kommt mit einem recht grossen und deshalb sicher auch starken Magneten zurück. Sie fährt über die Vorderfront und siehe da, wie von Geisterhand springen drei äusserst massive Verschlüsse auf.

Als sie den Deckel der ersten Truhe öffnen verschlägt es ihnen im wahrsten Sinn der Wortes den Atem. Zum einen wegen dem extremen Gummigeruch und anderseits was da wieder für Schätze zum Vorschein kommen. Sie öffnen noch die zweite Kiste und auch hier ist es in etwa das gleiche Bild. Judith macht den Vorschlag die Schätze zu einem späteren Zeitpunkt anzuschauen, und jetzt weiter das Haus zu erforschen. Marie ist einverstanden und bemerkt noch, da sind sicher noch andere Sachen zu finden in diesem Haus.

Katrin sagt ihnen nun, dass sie ins Haus zurückkehren um dort zuerst in den Keller zu steigen. Wieder im Haus gehen sie eine steile Treppe nach unten. Sie müssen ihrer stinkenden Gummischlampe helfen, denn sie wollen natürlich nicht, dass sie noch stürzt und etwas bricht.

Unten müssen sie eine schwere Eichentür öffnen und gelangen in einen grossen Raum der eingerichtet ist wie ein Ballsaal auf einem Schloss. Auf die Frage was mit diesem Raum sein, bekommen sie zur Antwort, dass da ihre Eltern jeweils mit Freunden Feste gefeiert haben. Judith schaut sie an und schüttelt langsam den Kopf. Da ist etwas faul an der Sache. Warum geht man in einen Keller um mit Freunden zu feiern. Vor allem hier in der gottverlassenen Gegend. Sie geht den Wänden entlang und man kann genau sehen, dass sie etwas sucht.
Sag mal hast du nie etwas entdeckt oder gesehen, dass da noch weitere Räume sind. Katrin schüttelt den Kopf bemerkt aber, dass sie sich aber auch schon Gedanken darüber gemacht hat, aber noch nie etwas entdeckt habe.

An einer Wand steht ein schwerer massiver Bauernschrank den sich gerade Marie vornimmt. Ihr fällt nur auf, dass ein Schrankteil leer ist. Aber sie kann nichts finden. Sie ruft Judith und diese schaut es sich auch genau an. Nach einer Weile will sie von Marie wissen, ob sie den Magneten auch dabei habe. Sie verneint die Frage, ist aber schon unterwegs noch oben um ihn zu holen. Als sie zurückkommt recht sie den Magneten Judith. Diese fährt über die Rückwand und Plötzlich ist es wie mit der Truhe. Drei Verschlüsse springen auf und geben eine Türe frei.

Nun ist eine Taschenlampe gefragt. Katrin deutet wieder mit dem Kopf zum Eingang, denn dort ist eine Handlampe neben der Türe an der Wand. Marie holt sie und leuchtet in den Raum. Was sie da sehen schlägt alles. Und nachdem Judith den Lichtschalter gefunden hat und der Raum nun hell erleuchtet ist, stehen sie staunend in einem komplett ausgerüsteten SM Studio.

Was meinst du Katrin, deine Eltern scheinen auch nicht die Nächte mit Blümchensex verbracht zu haben. Judith entfernt ihr nun die Klammer an der Zunge. Damit du wieder die Sprache findest, meint Judith lachend.
Ich glaube es nicht, ich glaub es nicht, das gibt es nicht!!!! Und ich habe das nie bemerkt. Könnt ihr mich bitte befreien, damit wir zusammen mal das ganze anschauen können, bitte. Marie beginnt ihr die Klemmen zu entfernen und Judith nimmt ihr den Monohandschuh ab, als sie ihr das stinkende Cape ausgezogen haben. Dieses bringt Marie nach oben und wirft es vor das Haus. Zurück im Keller gehen sie nun gemeinsam auf Pirsch.

Immer wieder kommt es zu verwunderten Ausrufen. Was die drei hier gefunden haben sprengt schlichtweg jedes Vorstellungsvermögen. An den Wänden hat es teilweise noch Türen, hinter denen es Gefängniszellen hat. Hinter einer Türe ist ein ziemlich langer Gang von dem weitere Türen abgehen. Da sind komplette Schlafzimmer mit Dusche und WC wie Hotelzimmer. Und überall in den Schränken Fetischkleider was das Herz begehrt. Katrin begreift die Welt nicht mehr. Und ich habe all die Jahre nichts bemerkt. Sie glaubt es einfach nicht.
Was sie auch erstaunt ist die Tatsache, dass alles so frisch und sauber ist. In keinem Raum ist es feucht oder mieft, da muss eine geniale Lüftung sein. Und was Katrin weiter erstaunt ist die Tatsache, dass nie jemand gekommen ist und eine Bemerkung gemacht hat.

Alle drei sind sich einig, dass sie heute Abend in den Keller ziehen und sich mal richtig vergnügen werden. Katrin meint trocken, da könnt ihr mich ja regelrecht foltern bis zum geht nicht mehr. Und oben ist absolut nichts zu hören. Einfach genial da müssen wir uns Gedanken machen wie es weitergehen soll. Sie finden auch noch einen total weiss gekachelten Raum, der einer Arztpraxis in nichts nachsteht. Da hat es sämtliche Instrumente um eine Untersuchung durchzuführen In einem Schrank finden sie Katheter in allen Grössen und Formen. Selbst Magensonden sind vorhanden. Zwei Untersuchungsstühle sind auch im Raum und warten auf einen Patienten.
An der Decke ist eine grosse OP Leuchte, damit man wirklich alles genau sehen kann. Direkt daneben ist eine Gummizelle. Als sie die Türe öffnen werden sie an das Cape erinnert. Der starke Gummigeruch zusammen mit Pisse gibt dem in dunkelrotem Gummi ausgekleideten Raum eine besondere Note.
Sie entdecken nun auch woher der starke Geruch nach Pisse herkommt. Beim öffnen der Türe sprüht ein feiner Nebel aus einer Düse an der Decke. Da muss irgendwo ein Behälter sein, der den penetranten Geruch künstlich hergestellt enthält.

Die Augen von Marie beginnen zu leuchten als sie zu Katrin schaut. Du perverse Trödlergummischlampe wirst heute Nacht hier drinnen schlafen. Zusammen mit dem Cape wird das sicher interessant. Aber zuvor wirst du mindestens 4 Liter Blasentee trinken. Auch bekommst du noch Spargeln zu essen. Und da du sicher nicht bis am Morgen trocken bleibst, gibt das zusätzlich ein feines Aroma in den Raum, freust du dich.
Herrin Marie, eure perverse Trödlergummischlampe freut sich darauf in der Gummizelle zu schlafen und sie voll zu pissen. Ich werde am Morgen den Boden mit der Zunge reinigen, damit ihr mit eurer Trödlergummischlampe zufrieden seit.

Marie kann es kaum glauben was sie da hört. Für sich denkt Marie, dass sie da echt Mühe hätte sich damit abzufinden da zu übernachten und dann am Morgen noch die eigene Pisse aufzuschlecken. Diese Frau scheint tatsächlich ein verdorbenes Luder zu sein.

Die drei verlassen nun den Keller und gehen nach oben. Dort werden sie von Katrin noch durch das ganze Haus geführt und anschliessend geht sie in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten.

In der Zwischenzeit hat Judith ihrem Meister Jonny telefoniert und ihm mitgeteilt was sie da bei der Trödlerfrau gefunden haben. Sie möchte von ihm wissen ob er allenfalls Zeit und Lust hat zu ihnen zu kommen. Er könnte es ja alle drei in dem Keller behandeln.
Jonny überlegt kurz und verspricht zurückzurufen er habe da noch eine Idee. Die drei sind gerade mit dem Essen fertig als sich Jonny am Telefon meldet. Als das Gespräch beendet ist, berichtet ihnen Judith wie es weitergeht. Jonny habe noch mit John telefoniert. Und der sei auch der Meinung, dass sie die nächsten 3 Tage hierher kommen sollten um diese Räumlichkeiten zu besichtigen und mit ihnen zu testen. Katrin und Marie sind von dieser Idee begeistert. Da können wir uns ja auf was gefasst machen spricht Katrin.
Ja, da kannst du sicher sein spricht Judith. In diesen drei Tagen wirst du Himmel und Hölle durchmachen und am Ende wird dir klar sein, wie deine Zukunft verlaufen wird. Dass sie Jonny ihrem Herrn noch mitgeteilt hat, dass er Karin zwischen den Sessionen jeweils so oft es geht in der Gummizelle einsperren soll, behält sie für sich.

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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:15.11.12 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummitrolle,

ja, jetzt ist Katrin endlich auch mal in den Genuß des Erlebnisses ihres Traums gekommen!!!! Das hast Du fantastisch hinbekommen!!!! Schade nur, daß sie das alles nicht schon viel früher entdeckt hat, und mangels Spielpartnern erleben durfte, da sie nie eingeweiht wurde von ihren Eltern.

Traumhafte Fortsetzungen, nur weiter so!!!

Keusche Grüße
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:16.11.12 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummitrolle

Was für eine faszinierende Geschichte,ich habe gar nicht mit dem Lesen aufhören können.
Das die Drei Frauen so ein schönes SM Reich gefunden
haben ist für sie sicher ein Hauptgewinn.
Man möchte da glatt mit behandelt werden.
Die Fans dieser Geschichte warten schon auf das
nächste Kapitel.


Gruß Bearchen
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:24.11.12 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare, es geht weiter.....

Die Meister Jonny und John treffen ein



Am späteren Nachmittag haben sich die drei Frauen ins Bad gegeben um sich für die Meister zurechtzumachen. Judith und Marie haben sich gegenseitig penibel jedes noch so kleinste Härchen abrasiert das sie an ihren Körpern finden konnten. Katrin hat ihnen dabei zugeschaut und als sie fertig waren strich sie mit ihren Händen über diese nackten Schädel. Mensch ist das geil ein so blank rasierter Schädel, was meint ihr wie würde ich aussehen so ohne Haare?.
Judith wie auch Marie sind der Meinung mit ihrer schönen Kopfform ist es durchwegs auch sehr schön. Und ausserdem sicher für die Herrn ein toller Anblick, wenn wir sie nackt gefesselt im Wohnzimmer erwarten. Karen überlegt nicht mehr lange und bittet die zwei ihr auch eine Glatze zu rasieren.
Eine halbe Stunde später ist auch sie ohne ein Härchen und betrachtet sich vor dem Spiegel. Hei das ist so was von Geil. Sie spielt an ihrer fo***e herum, während sie sich vor dem grossen Wandspiegel betrachtet. So komm du Schlampe, wir müssen uns vorbereiten, damit wir fertig sind wenn die Meister eintreffen. Ich habe vorhin noch eine E-Mail bekommen wie wir uns zu Präsentieren haben. Und ich habe bei unserem Rundgang noch etwas entdeckt, das ihr jetzt in das Wohnzimmer holt In der Halle ganz hinten sind einige dreieckige Holzkasten, etwa einen Meter hoch und ebenso lang. Davon bringt ihr 3 Stück ins Wohnzimmer Ich trage in der Zwischenzeit die Gegenstände zusammen die wir noch benötigen.

Marie und Katrin können sich nicht vorstellen was mit diesen komischen Keilen geschehen soll. Und wenn sie es gewusst hätten ist mehr als fraglich, ob sie diese Dinger hergeschafft hätten.

So ihr beiden, ich werde euch nun vorbereiten und als letzte werde ich mich selber fesseln. Katrin und Marie kommt zu mir. Als erstes bekommen die zwei einen von den mitgebrachten Spezialknebel in den Mund, den Judith mit dem Schlüssel an den Zähnen festklemmt. So müssen sie den Mund schliessen, und Judith klebt anschliessend noch einen durchsichtigen Klebstreifen über die Lippen. So sind die Münder zusätzlich luftdicht versiegelt. Als nächstes setzt sie ihnen von den speziellen Kontaktlinsen ein, die beide blind machen. Als nächstes gibt es einen Monohandschuh in dem die Arme auf dem Rücken verpackt werden.
Nun müssen sie hinknien damit ihnen Judith noch die Beine anwinkeln kann. So bindet sie ihnen die Beine mit einem breiten Klebstreifen fest. Die Fersen liegen nun jeweils am Gesäss.

Nun setzt Judith Katrin auf den ersten Keil, so dass die scharfe Kante ihr direkt in die fo***e gedrückt wird. Sofort beginnt Katrin zu wimmern, aber Judith erklärt ihr, dass es noch heftiger wird. Sie bindet jetzt zusätzlich an jedes Bein ein 1 kg. Gewichtstein. Dann bekommt sie noch Krokodilklemmen mit je 100 gr. Gewichten an die Brustnippel. Katrin ist schon jetzt nur noch ein wimmerndes Häufchen, aber Judith hat kein Erbarmen. Sie zieht ihr nun noch das stinkende Gummipisse-Cape über. Die Kapuze wird nicht übergestreift, damit man den rasierten Schädel betrachten kann.

Sie hat noch eine Idee, und mit einem knallroten Lippenstift schreibt sie ihr auf die Stirn. Perverse Trödlergummischlampe

Nun kommt Marie an die Reihe, die auf gleiche Art auf den nächsten Keil gesetzt wird. Auch für sie hat Judith ein Cape, allerdings aus transparentem Gummi. Auch ihr schreibt sie mit dem Lippenstift auf die Stirne: Geile Gummihurenschlampe.

Nun muss nur noch sie sich ausstatten. Sie geht vor den Spiegel uns schreibt auf ihre Stirne: Extreme Gummifesselschlampe. Anschliessend steigt sie auf den mittleren Keil, fesselt ihre Beine und hängt die Gewichte ein. Dann kommen die Nippelklemmen mit den Gewichten und anschliessend der Knebel. Sie hat für sich ein schwarzes Latexcape bereitgelegt das sie nun anzieht. Bevor sie die Kontaktlinsen in die Augen einsetzt, und dann die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert betrachtet sie auf dem grossen Wandspiegel das Bild das sich ihr bietet.

Judith rutscht vor Geilheit so gut es geht auf dem Keil hin und her, und prompt kommt es ihr gewaltig. Sie wäre beinahe von ihrem Sitz gefallen. Sie setzt sich nun die Kontaktlinsen ein und fesselt sich noch die Arme auf den Rücken. Kurz danach hört man nur noch das durch die Knebel nur leise hörbare stöhnen und jammern der drei. Es ist ein total geiles Bild diese drei Frauen auf den Keilen und den Latexccapes zu betrachten. Und dazu zu hören, wie sie leiden.


Gegen Abend treffen die beiden Meister ein. Die Frauen sind nun schon sicher fast zwei Stunden auf den Strafkeilen am sitzen und jede hat das Gefühl in nächster Zeit ohnmächtig herunterzufallen. Da jede angst vor dem Sturz hat, bieten sie jede nur mögliche Kraft auf um sich oben zu halten.

Die zwei Meister hören schon unter der Eingangstüre, dass da was los ist. Sie geben sich ein Zeichen möglichst leise das Haus zu betreten. Als sie vor den drei Sklavinnen stehen schauen sich die beiden ungläubig an. Sie können es kaum begreifen, dass sie das ohne fremde Hilfe geschafft haben was sie da sehen. Aber Jonny deutet auf Judith, und John ist sofort klar wem seine Arbeit das ist. Die beiden nehmen sich leise einen Stuhl und setzen sich um dieses Schauspiel noch ein wenig zu geniessen.

Es ist schön für sie zu sehen wie die drei offenbar echt am leiden sind. Immer wieder probierten sie die mit brutalem Druck in ihre Schlitze drängende Kante etwas zu entlasten. Mit dem Resultat, dass diejenige jeweils um so brutaler auf die Kannte zurückrutscht. Ihr Stöhnen und Jammern ist pausenlos.
Bei allen dreien kann man gut erkennen wie ihr Geilsaft über den Holzkeil nach unten tropft.. John steht auf und verlässt den Raum um nach kurzer Zeit mit einem fiesen lächeln zurückzukehren. In der Hand hält er 6 schwere Maurersenklote mit sehr Spitzen Krokodilsklemmen in der Hand. Er geht nun zu Judith und hebt ihr das Cape an und befestigt an den grossen Schamlippen je eine Klemme und lässt das Lot fallen. Trotz des Knebels kommen so kurz nacheinander zwei Schmerzschreie die man sicher auch vor dem Haus gehört hat. Jedenfalls zucken die beiden andern Frauen regelrecht zusammen.

Aber schon hat er bei Katrin und kurz darauf bei Marie das gleiche Prozedere durchgespielt. Unter den Capes ist jedes Mal eine Wolke aus Gummi und Frauengeilheit hervorgeströmt. So ihr Geilfotzen, wir gehen jetzt noch etwas essen und anschliessend werden wir euch befeien. Die Antwort ist eindeutig, von den Frauen, dass sie nicht einverstanden sind. Die zwei gehen in die Küche und haben bald was gefunden. Katrin hat anscheinend die Vorräte gut aufgefüllt.

Nach dem Essen gehen sie auf eine Erkundungstour um sich ein Bild von der Anlage zu machen. Sie staunen was da alles herumliegt oder steht. Sie finden, dass es da einiges hat, was man für die Spiele verwenden kann. Als letztes gehen sie noch in den Keller, wo die Frauen die geheime Türe offen gelassen haben. Als sie den Raum betreten kommen sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. John bricht das Schweigen nach längerer Zeit mit der Aussage, Da haben wir zwei ja zu Hause nicht so viele Gegenstände und verschiedene Räume zur Verfügung.
Und dann noch alles Schalldicht unter der Erde, ergänzt Jonny. Aus diesem Areal müssen wir was machen. Ich werde mal mit der Trödlerfrau sprechen. Sie kann ja als Sklavin zum Beispiel dir dienen, aber gleichwohl das Geschäft weiterführen. Und wenn es um eine Investition geht können wir ja mithelfen. Denn so was bekommst du heute fast nicht mehr.
Und mit dieser pissgeilen Dame kann man jegliche Fantasien verwirklichen. Komm hilf mir, ich habe da oben noch einiges gesehen, was wir noch aufbauen müssen. Und so gehen sie wieder noch oben und Jonny geht zu einem grossen Stapel mit diversen Waren und ergreift einen Flaschenzug. So das könnte allenfalls noch hilfreich sein. Er findet auch noch verschiedengrosse Seesäcke aus Blachenstoff. Sie haben sogar wasserdichte Verschlüsse. Und nun wollen wir mal sehen wie es unseren drei Mädchen geht. Die sind sicher nicht traurig, wenn wir sie von diesen Pferden, oder wie man es nennen will, erlösen.

Als sie in den Raum kommen bietet sich ihnen ein Bild das die beiden Männer auf das höchste erregt. Die drei unter den Capes steckenden Frauen verströmen einen Duft von Geilheit, warmen Gummi, und Pisse. In der Zwischenzeit haben die drei wohl ihr Wasser nicht mehr unter Kontrolle, und so hat jede am Boden eine grosse gelbe Pfütze. Jonny geht zu ihnen und mit je einer Backpfeife links und rechts schreit er sie an: Euch Schweinchen kann man auch gar nicht aus den Augen lassen ohne dass ihr eine Schweinerei veranstaltet. Was fällt euch ein einfach auf den Boden zu pissen? Das wird natürlich eine Strafe nach sich ziehen.
Ihr bekommt bis Morgen genügend Zeit darüber nachzudenken wie man sich als Sklavin zu verhalten hat. Und jetzt John hilf mir diese drei Schlampen ab den bequemen Sesseln zu heben. Schön, dass sie sich ihre zukünftigen Namen auf die Stirne geschrieben haben. So ist wenigstens geklärt wer wie und wo behandelt und eingesetzt wird.

Zuerst ergreifen sie Marie und stellen sie auf die Beine, doch sie knickt einfach kraftlos zusammen. So du geile Gummihurenschlampe, wenn du schon nicht stehen kannst knie dich wenigstens hin wie es sich für eine Sklavin gehört.

Als nächstes wird Judith ergriffen und auf den Boden gestellt. Judith ist sogar in der Lage zu stehen, was Jonny mit ah, das sieht man wer schon eine harte Ausbildung hinter sich hat. Die extreme Gummifesselschlampe hat ihren Körper unter Kontrolle.

Und nun zu dir du perverse Trödlergummischlampe, da du ja so auf Pisse stehst, darfst du jetzt mit deiner Zunge den Boden sauber machen. John hat schon den Schlüssel geholt um ihr den Knebel zu entfernen. Als Katrin ihre steifen Mund wieder bewegen kann bedankt sie sich, dass sie mit der Zunge den Boden reinigen darf. Man möge ihr noch das Augenlicht wieder geben, damit sie die aufgetragene Reinigung zur vollsten Zufriedenheit erfüllen könne.
Nichts da, kommt von John, du wirst blind alles blitzeblank reinigen. Du kannst mit der Nase suchen und prüfen ob alles sauber ist. Und so macht sich Katrin an die Arbeit. Es ist nicht einfach mit auf den Rücken gefesselten Armen und in einem Cape bekleidet auf dem Boden herumzukriechen.

Marie und Judith werden nun von allen Fesseln befreit und auch die Kontaktlinsen werden ihnen wieder entfernt. Beide knien sich auf den Boden und bedanken sich.

Sie bekommen jetzt den Befehl von Jonny sich im Bad zu erfrischen und anschliessen dafür zu sorgen, dass ein Nachtessen auf dem Tisch sei. Oben im Bad sei dann die Kleidung bereit, die ihr anzieht. In einer Stunde essen wir, bis dann wird diese Trödlergummischlampe auch fertig sein. Sofort verschwinden die beiden.




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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:25.11.12 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Gummitrolle, das ist eine fantastische Fortsetzung mit absolut viel Potential!!!! Die Einrichtung mit ihren Möglichkeiten darf einfach nicht so ungenutzt bleiben, und die Trödlerschlampe wird so wahrscheinlich viel mehr Geld machen können, als wenn sie von Flohmarkt zu Flohmarkt reist - und dabei sogar noch geile Erfahrungen machen darf. Typisch, daß erst Meister wie Jonny und John das erkennen und einfädeln, anders wäre das wohl kaum möglich. Aber die Gummischlampen werden wohl auch davon mehr als profitieren - eine echte win-win-Situation!!!! Ich wüßte nur zu gern, wo sich dieses Etablissement befindet, würde es gern selbst besuchen!!!!

Keusche Grüße
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:02.12.12 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hier mal wieder eine Fortsetzung, viel Spass beim lesen.

Ein Spielabend mit den Meistern Jonny und John

So John, wir gehen jetzt in den Keller um einige Vorbereitungen zu treffen, damit es für die drei Sklavinnen einen abwechslungsreichen Abend beziehungsweise Nacht gibt. Zuerst durchstöbern sie die Schränke und staunen einmal mehr, was es da alles zu entdecken gibt.
Als sie die Türe zur roten Gummizelle öffnen schlägt ihnen eine richtiggehend penetrante Wolke aus einem Gemisch aus Gummi und Pisse entgegen. Paaa, das ist ja wahnsinnig dieser Gestank, findet John. Und da will Katrin eingesperrt werden, kaum zu glauben. Er untersucht die Zelle und findet über der Türe einen Sensor. Als er die Hand davor bewegt können sie sehen, wie an einigen Stellen der Decke aus kaum sichtbaren Düsen ein feiner Nebel austritt. Und sofort beginnt es extrem zu stinken. Die Zelle ist komplett mit dem dunkelroten Gummi dick ausgelegt.

Da muss irgendwo ein Tank sein, der diese Vorrichtung speist. Aber das ist ja extrem wie da das Opfer einem Geruch ausgesetzt werden kann. Jonny hat in der Zwischenzeit neben der Zellentüre ein Kasten geöffnet und des Rätsels Lösung gefunden. Da ist ein Tank von mindestens 10 Liter einer Flüssigkeit eingebaut.
Ebenfalls neben der Zelle ist ein Schrank wo sie nun öffnen. Aus dem Schrank strömt der gleiche Duft wie aus der Zelle. Und auffallend ist, dass sämtliche Gegenstände aus dem roten, recht dicken Gummi gefertigt sind. Von Ganzanzügen bis extremen Masken, Knebeln, Fesselgurten usw. ist alles zu finden.
Selbst eine aufblasbare Kugel, wo man einen Menschen darin einschliessen kann ist vorhanden.

Ja da können wir ja die perverse Trödlergummischlampe monatelang einsperren bis sie alles nur einmal getragenen hat, findet Jonny. Schau mal John, hier ist was für unsere Sklavin. Dieser rote Ganzanzug ist aus min. 5 mm dickem Gummi gefertigt. Wer da drin eingeschlossen wird kann sich kaum noch bewegen. Und erst das Innenleben. Beide Löcher gestopft und dazu im Bereich der Brüste und dem Gesäss sind Metallfolien eingeklebt. Das ganze Teil kann mit Druckknöpfen entfernt werden.
Jonny ergreift nun ein einem Rucksack ähnliches Gebilde, sowie eine Maske die mit dem Rucksack mittels diversen Schläuchen verbunden ist das auch alles aus dem gleichen dicken roten Gummi gefertigt ist. Der Rucksack hat einen verdeckten Reissverschluss, den Jonny nun öffnet. Darin ist eine sicher 5 Liter fassenden Trinkbeutel eingebaut. Dazu ist ein leerer Raum vorhanden, wo sicher dafür bestimmt ist, diverse Gegenstände aufzunehmen die dem Träger entsprechende Düfte durch die Atemschläuche zuführen.

Sie haben nun genug gesehen und gehen nach oben um nach dem rechten zu sehen. Sie treffen zuerst auf Katrin, die auf dem Boden kniet und auf ihre Erlösung wartet. Der Boden hat sie sauber geleckt, sie finden nirgends mehr Spuren. Und so befreien sie Katrin, die sich sofort für ihre Behandlung bedankt.
Sie küsst beiden die Schuhe und spricht: Herr und Meister Jonni und John, eure nichtsnutzige, immergeile, perverse Trödlergummischlampe bedankt sich, ihnen dienen zu dürfen. Ich wünsche mir, von euch möglichst hart und unnachgiebig behandelt zu werden. Auch bitte ich darum, bei Vergehen mich sofort und hart zu bestrafen.
Nur so wird es möglich sein mich auf den einer Sklavin würdigen Weg zu bringen.

John schickt Katrin ins Bad damit sie sich ein wenig erfrischen kann für das anstehende Nachtessen.
Nach kurzer Zeit ist Katrin auch in der Küche und so können sie gemeinsam mit dem Essen beginnen.

Während dem essen beginnt Karin aus ihrem Leben zu erzählen. Dass sie nie eine längere Beziehung gehabt habe, sich aber bis heute nie klar darüber war weshalb es so war. Seit Marie und Judith da sind, und auch seit sie ihr die Koffern abgekauft haben sei ihr einiges klar.
Und auch warum sei so auf den stark riechenden roten Gummi und Pisse Gestank abfahre. Wenn sie sich an die Zeit als Mädchen bis zu ihrem 16 Lebensjahr zurück erinnere, wie sie nachts auf einem mit diesem roten Gummi bezogenen Bett schlafen musste. Immer eine Windel mit durchsichtigen von Pisse gelb angelaufenen, stinkenden Gummihosen darüber, sei ihr nun einiges klar.
Und dass ihre Eltern sie so erzogen haben, sei ihr nach dem heutigen Fund auch klar. Aber was sie nicht begreifen könne sei, dass sie nie darauf gekommen sei was sich da abspielte. Aber als sie heute Nachmittag auf dem Pferd gefesselt gewesen sei, habe sie genügend Zeit gehabt um mit sich ins Reine zu kommen. Ihr weiterer Lebensweg sei nun klar.
Und ich hoffe, dass ihr mir dabei behilflich seit. Ich habe nur eine Bedingung, dass das Geschäft noch weiter läuft wie bisher. Wovon natürlich man auch dringend einiges von dem Krempel entsorgen kann.

Und so sind sich am Schluss alle einig, ihr tatkräftig zu helfen. Und das in jeder Beziehung erklärt ihr ein lachender Jonny. Du räumst nun die Küche auf und anschliessend geht es in den Keller. Marie und Judith ihr könnt schon mal nach unten und euch soweit ihr alleine kommt in die bereitliegenden Anzüge einschliessen. Die beiden verschwinden im Keller, wo sie auf dem Streckbank zwei Anzüge finden die sie ergreifen um sie genauer zu betrachten.
Es sind sogenannte Hogtie Säcke aus recht kräftigem Latex gefertigt. Los Marie spricht Judith, ich kleide dich in den schwarzen Anzug. Kurze Zeit später liegt Marie mit angewinkelten Beinen und Armen und bis auf eine Mund, Nasen und Augenöffnungen geschlossenen Anzug auf der Streckbank. Judith dreht sie nun auf die „Beine“ und führt ihr noch die Gummischwänze in die Öffnungen zwischen den Beinen. Sie zieht das Geschirr sehr stramm in den Schritt, was von Marie mit einem lauten Stöhnen quittiert wird.
Judith versucht nun so gut es geht in den andern aus transparentem Gummi zu schlüpfen.

Oben haben Jonny und John noch mit Katrin gesprochen, während sie die Küche aufräumt. Sie haben dabei erfahren, wie ihr Geschäft mit den Trödlerwaren funktioniert. Sie schlagen ihr vor dies so weiterzuführen, aber auf der anderen Seite den genialen Keller samt dem Haus für ihren Fetisch und all den Spielarten zu nutzen. Von der Lage des Hauses und den Möglichkeiten sei es absolut möglich, dass man von vorne zum Trödlerbereich gelange und von der Rückseite ich den Keller.

Vielleicht ergibt sich sogar die Möglichkeit, dass Marie zur Herrin ausgebildet werden kann. Denn ich habe das Gefühl, dass sie nicht unbedingt die absolut gehorsame unterwürfige Sklavin ist. Mal sehen wie es sich entwickelt, so und jetzt ab in den Keller.

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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:02.12.12 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummitrolle,

nicht nur, daß Du diese geniale Geschichte ausschöpfst - nein, Du baust ach noch deren Potential aus. Marie als Herrin ausbilden - das ist eine gute Idee. Schon in früheren Teilen hat sie dafür das Potential klar durchblicken lassen. Fragt sich nur, was sie selbst davon hält, oder wie die Bedingungen aussehen, also ob sie dann gleichberechtigt zu John und Jonny ist oder nicht.

Vielen Dank für diese herrliche Fortsetzung! Man kann fast den Geruch aus ihr rausriechen - fantastisch!

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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:02.12.12 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling

DAnke für deinen Kommentar. Du kannst sicher sein, dass sich da noch einiges abspielt in diesem Haus, beziehungsweise im Keller.

lg gummitrolle
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:02.12.12 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber sehr gespannt...
Vielen Dank für Deine Geschichte und diese sich geradezu überschlagenden Fottsetzungen. Phantastisch!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:16.12.12 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare. Hier noch eine kleine Fortsetung der Geschichte.



Dort finden sie die eingekleidete Marie, sowie die soweit es ihr gelungen ist, Judith auf dem Boden liegend. John geht zu ihr hin und nach kurzer Zeit ist auch Judith schön verpackt, und ihre beiden Löcher mit kräftig aufgepumpten Schwänzen gefüllt. Nun heben sie Judith auch auf den Streckbank mit der Begründung, dass sie beide nun zuschauen dürfen wie sie Katrin verpacken.

Jonny hat den roten Anzug schon geholt und es geht nicht lange, dass Katrin ihrem Namen perverse geile Trödlergummischlampe alle Ehre macht. Als nächstes bringt John einen Hogtie Sack wie ihn die beiden andern schon tragen, nur dass dieser aus dem gleichen stark riechenden roten 5 mm dicken Gummi gefertigt ist. Trotzdem hat er einige Unterschiede zu den Anzügen von Marie und Judith. Durch die Dicke des Gummis wird er durch Schnürungen geschlossen. Zudem befindet sich im Schritt eine recht grosse Öffnung, damit man das Schrittteil vom ersten Anzug entfernen kann. Und im Rücken ist eine kleine runde Öffnung, wo sie nun die Kabel von den Elektroden nach aussen führen können.


Zuletzt wird ihr die Maske über den kahlen Schädel aufgesetzt und zugeschnürt. Katrin glaubt, ihr werde der Kopf zu Brei gepresst. Sie bekommt richtiggehend eine Panik, so dass sie die beiden eine Zeitlang beruhigen müssen, bis sie mit dem schnüren weitermachen können. Im Moment kann Katrin noch sehen und auch die Nasenlöcher und der Mund sind offen. Als der Anzug geschlossen ist, steht Katrin wie ein roter Kater auf dem Podest. Sie versucht zu gehen, ist aber nur zu steifen Bewegungen fähig.
Katrins Gefühlswelt beginnt nun voll von ihr Besitz zu ergreifen. Trotz des restriktiven Einschlusses geniest sie den Zustand und versucht trotz der extremen Enge möglichst tief den Geruch von Gummi und Pisse einzuadmen.


Jonny entfernt ihr nun das Schrittteil und schon kurz darauf wird Katrin nach Strich und Faden in alle Löcher von den beiden gevögelt. Ein Schwanz steckt ihr immer tief in der Kehle, während der andere entweder ihre fo***e oder ihren Arsch penetriert.
Das ganze dauert über eine halbe Stunde, bis die beiden eine Pause einlegen. Von Katrin ist nur noch ein röchelndes Stöhnen zu hören. Jonny ergänzt nun das Schrittteil noch durch einen Katheter, den er anschliessend zusammen mit den Gummischwänzen in Katrins offenen Löchern versenkt. Im Moment ist der Katheter noch abgeklemmt, damit nichts verloren geht.
Nachdem das Schrittteil montiert ist pumpt er die beiden Gummischwänze sehr kräftig auf. So du Schlampe, so läuft wenigstens nichts aus und versaust uns den Boden nicht. Katrin stöhnt bei jedem Pumpenstoss, und sie glaubt nächstens zerrissen zu werden.

Maria und Judith schauen fasziniert zu, wie Katrin verpackt wird. Bei Judith kommt sofort das Verlangen auch mal so versorgt zu werden. Sie kann sich nichts schöneres vorstellen als so extrem eingeschlossen zu werden. Und das nicht nur für ein paar Stunden, sondern für längere Zeit. Sie wird durch den Anblick der sich ihr bietet so geil, dass sie ganz unruhig beginnt ihre Beine aneinander zu reiben.
Das ist John nicht entgangen und er pfeift sie an, ob es nicht möglich sei still dazustehen. Er greift zu einer Hundepeitsche und verpasst ihr 20 kräftige Schläge auf den gummierten Arsch. So du obergeile Schlampe, und jetzt ist Ruhe verstanden? Aber damit hat er genau das Gegenteil erreicht, mit einem lauten Schrei kommt Judith zu einem Höhepunkt. John schüttelt den Kopf und meint, dass kann doch nicht war sein, diese Schlampe geniesst es noch, wenn ich sie bestrafe. Da müssen wir noch schärfere Massnahmen aufziehen.

Jonny hat in der Zwischenzeit noch den Rest von der Ausrüstung für Katrin besorgt. Zu dem Rucksack gehört noch eine komplett geschlossene Maske. Jonny und John untersuchen nun diese Gegenstände eingehend. Sie haben noch nie so was extremes gesehen.
Die Maske, oder sagen wir der Helm schliesst den Kopf total ein. Sie ist auch wieder aus demselben dicken Material gefertigt. Sie hat absolut keine Öffnung bis auf die 4 Schlauchanschlüsse im Mundbereich. Innen ist zwar kein Knebel, aber ein Trinkschlauch der in den Mund der Trägerin reicht. Die Maske wird am Hinterkopf geschnürt und zusätzlich mit Riemen um den Hals die Stirne, sowie unter dem Kinn durch oben am Kopf geschnürt. Auch sind zusätzlich noch Ösen für Vorhängeschlösser die auch dabei liegen.

Der Rucksack hat verschiedene Fächer, von denen aus die Schläuche zu der Maske führen. Ganz links das erste Fach hat auf der Aussenseite des Rucksackes kleine Steckdosen, an denen nun die Kabel die aus dem Anzug hervorschauen angeschlossen werden. Im Innern ist ein Steuergerät, wo man verschiedene Programme und die stärke der Stromschläge einstellen kann.

Das nächste Fach ist mit einer porösen Masse ausgefüllt, aus der es extrem nach Pisse riecht. Jonny greift sich zwischen die Beine und pinkelt in das Fach. Seine Pisse wird sofort aufgesaugt, und schon riecht es extrem nach Pisse. Er verschliesst das Fach und nun können sie erkennen, dass da einige Membranen auf der Aussenseite sind, die für die Frischluftzufuhr verantwortlich sind. Aber bis die Luft in der Maske ankommt, ist sie extrem mit dem Pisseduft angereichert. John meint dazu, dass man da noch ganz andere feine Aromen beigeben kann.

Im nächsten Fach ist ein Trinkbeutel von dem aus die eingeschlossene Person mit Flüssigkeit versorgt werden kann. Schau hier spricht Jonny zu John, da ist noch ein Anschluss an dem wir den Katheter der Schlampe anschliessen können. Und so muss sie sich immer selber wieder aufnehmen. Und wenn wir zwischendurch noch Tee beigeben, ergibt das einen schönen Kreislauf. Und hier ist noch ein leeres Fach, an dem man zusätzliche Schläuche anschliessen kann.

Jonny legt nun Katrin den Rucksack auf den Rücken und mit dem Riemengeschirr wird er befestigt. Dann kommt die Maske und als die geschnürt und verschlossen ist erkennt man überhaupt nicht mehr, wer in dieser Ausrüstung steckt. John hat inzwischen den Trinkbeutel noch mit Tee gefüllt und den Katheterschlauch angeschlossen. Nun muss Katrin trinken, wenn sie ihrem Harndrang los werden will.

Danach aktiviert Jonny noch das Elektrostimulations- Gerät. Er stellt ein Programm zusammen für die nächsten 24 Stunden. Katrin wird nun von feinen Stromreizungen über kräftigere Impulse bis hin zu schmerzhaften Elektroschlägen alles durchleben. Dazu die beiden Schwänze in ihren Löchern die sie zusätzlich foltern werden.

Sie heben nun Katrin auf den Boden und mit einem kräftigen Schlag auf ihren Hintern gibt ihr Jonny den Befehl sich zu bewegen. Katrin versucht sich vorwärts zu bewegen. Aber es braucht eine recht grosse Kraft damit sie auf allen vieren vorwärtskommt. Dazu ist sie unsicher da sie komplett blind ist ob sie nicht gegen die herumstehenden Schränke und Möbel läuft. Aber als sie das erste mal an der Folterbank anstösst muss sie feststellen, dass sie durch die extrem dicken Anzüge gut geschützt ist.

Und so macht sich Katrin die extrem perverse Trödlergummischlampe auf den Weg durch den Keller. Tief atmet sie durch die Schläuche die „würzige“, mit Gummi und Pisse gewürzte Luft ein. Jonny hat noch zwei Ventile entdeckt, mit denen er die Atemzufuhr von Katrin drosseln kann. Und so kann man das pfeifende Geräusch hören wie sie um die Luft kämpfen muss.

John öffnet auch alle Türen, damit sie sich überall bewegen kann. Die vier schauen ihr eine Weile zu und haben das Gefühl, dass sie diesen Zustand geniesst.

Und da sind sie nicht daneben. Katrin hängt ihren geilen Gedanken nach, denn in der Zwischenzeit hat auch das Elektrostimulations- Gerät und die beiden ihn ihr steckenden Gummischwänze ihre Arbeit aufgenommen. Katrins beginnt über ihr bisheriges Leben nachzudenken und kommt zum Schluss, dass sie einiges verpasst hat. Und so ist sie überglücklich, dass sie die beiden falschen Nonnen kennen gelernt hat die ihr die Augen geöffnet haben. Und dass sie ohne es zu wissen im Besitz eines solchen Spielplatzes war schmerzt sie sehr.


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laxibär
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  RE: Aus Leidenschaft.... Datum:28.12.15 21:38 IP: gespeichert Moderator melden




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