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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 38 Datum:25.05.14 21:06 IP: gespeichert Moderator melden



@ Rubberjesti
Ja Keiko und Teshi leisten Entwicklungshilfe der besonderen Art. Einerseits macht es ihnen Spass den Beiden zu helfen und andererseits freuen sie sich darüber Gleichgesinnte gefunden zu haben. So kann man sich auch einmal austauschen und gemeinsam spielen.
In dem Koffer sind lauter hübsche Spielsachen, lass dich einfach überraschen was genau drin ist.

@ SteveN
Zitat
In der nächsten Woche sitzen dann vier Damen am Tisch. Zwei sind dann Latexdamen mit Keuschheitsgürtel, die dann von ihren Eheherrinnen kontrolliert werden ....

Du weisst doch dass nicht immer alles so ist wie es scheint. Mit deiner Vermutung liegst du diesmal völlig daneben.

@ m sigi
Ja, so macht Kartenspielen Spass. Ich selbst spiele auch gerne mal um interessante Einsätze aber nicht um Geld. Wie es weiter geht kannst du nun hier nachlesen.

@ Keuschling
Es war bei Keiko und Teshi vorhersehbar, dass sie keine gewöhnlichen Stino Flitterwochen verleben werden. Colleen und Rene sind ein nettes Pärchen dem sie gerne etwas “auf die Sprünge“ helfen und so eine kleine Runde hat nun mal den Vorteil dass die Akteure weniger gehemmt sind als in einer grösseren Gruppe. Natürlich spielen Vertrauen und gegenseitige Sympathie auch eine wichtige Rolle, aber die Voraussetzungen sind ja bei den Vieren erfüllt.




Hi Leute, da bin ich wieder. Nach dem Mittagessen war erst einmal ein Outfitwechsel angesagt. Keiko hatte bereits einige Sachen bereit gelegt und schon als ich ins Ankleidezimmer gekommen bin sah ich was Keiko vorhatte. Da lag mein komplettes Ponygeschirr und ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig. Zuerst half mir Keiko einen dünnen sehr elastischen pinkfarbenen Ganzanzug mit Krageneinstieg anzuziehen.

Es folgte ein breites violettes Überbrustkorsett das meine Taille stark betonte und meine falschen Titten gekonnt in Szene setzte. Die violetten wadenhohen Stiefel waren neu. Meine Füsse wurden in den Stiefeln stark gestreckt, genau wie in normalen High-Heel, aber es fehlte halt einfach der Absatz. Das Laufen in den Dingern ist immer noch ungewohnt und es dauert einige Zeit bis mein Gang flüssig und elegant wirkt. Das liegt halt auch daran dass ich zu wenig Trainiere, aber zuhause hier fehlt uns einfach das entsprechende Übungsgelände.

Statt echten Hufeisen waren die Sohlen der neuen Stiefel aus Hartgummi. Das war eine gute Idee von Keiko. So kann ich auch im Haus das Laufen trainieren ohne das Parkett oder den Marmor zu ruinieren. Zuletzt hatte sie mir meine Maske mit den grossen Scheuklappen übergezogen und mir die weich gepolsterte Trense zwischen die Zähne geschoben. Einerseits mag ich ja diese Beissstange, aber ich sabbere damit wie ein Bernhardiner und das gefällt mir überhaupt nicht.

Zuerst hatte mich Keiko an der Leine durch die Wohnung geführt bis ich zumindest halbwegs sicher auf den ungewohnten Absätzen laufen konnte. Die erste Erschwernis war dann als ich Treppen laufen sollt. Zum Glück hatte Keiko mir nicht die Hände gefesselt, denn ich musste mich mehrmals am Geländer festhalten um nicht die Treppe runterzufallen. So hatte sie mich mehr als eine Stunde durchs Haus geführt. Als sie endlich eine Pause eingelegt hatte brannten meine Waden wie der Teufel und mir war klar dass ich morgen einen ordentlichen Muskelkater haben werde.

Nach der Pause hatte Keiko mich dann in den Garten geführt. Dort erwartete mich schon wieder eine Überraschung. Eine etwa 4 m hohe Stange war dort montiert worden. Am oberen Ende der Konstruktion war ein etwa 5 m langer Ausleger befestigt und mit einer Querstrebe verstärkt. Der Sinn und Zweck des Geräts war mir sofort klar. Am äusseren Ende des Auslegers war eine Kette befestigt. Dorthin hatte mich Keiko auch geführt und die herabhängende Kette hinten an meinem Korsett befestigt.

Rund um dieses Kettenkarussell war auf dem Rasen eine etwa 1,5 m breite Laufbahn aus Granit verlegt worden. Nachdem Keiko mit mir nochmal die Kommandos durchgegangen war ging´s los.

Mit einem langsamen Schritt ging ich in die erste Runde. Keiko ging neben mir und korrigierte meine Bewegungen. Runde um Runde lief ich über die Bahn und nach einiger Zeit wurden Keikos Kommandos weniger. Später hatte sie sich auf einen Sessel gesetzt, der an der Grundstange des Karussells befestigt war und sich immer in Blickrichtung auf mich mitdrehte. Durch ihr Gewicht musste ich nun etwas stärker an dem Arm ziehen aber die Belastung war kein Problem. Nachdem Keiko mit dem normalen Laufen in den Hufboots zufrieden war wechselte sie zum Paradeschritt. Das war schon deutlich schwieriger, denn nun musste ich bei jedem Schritt die Knie um 90 Grad anwinkeln. Mal war ich mit dem Oberschenkel nicht hoch genug, mal aber auch zu hoch und um dies zu kontrollieren sah ich immer wieder nach unten was Keiko nicht gefiel.

Deshalb hatte sie mir noch ein breites Halsband angelegt, so dass ich nur noch aufrecht nach vorne schauen konnte. Meine Waden schienen bereits in Flammen zu stehen als mir Keiko dann auch noch eine Augenbinde angelegt hatte. Die Übung kannte ich ja bereits, aber mit den ungewohnten Stiefeln brachte ich keine einzige vernünftige Runde zustande und als ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte führte mich Keiko wieder nach oben in unser besonderes Appartement.

Ich durfte mich auf das Sofa legen und Keiko hatte mich bis auf den KG ausgezogen. Im Bad erwartete mich ein bereits gefüllter Whirlpool und ein eisgekühlter Fruchtsaft. Wohlig habe ich mich im heissen Wasser geaalt und kurz darauf ist mein Herzblatt zu mir in die Wanne gestiegen. Sie hatte sich mir gegenübergesetzt und mir eine ausgiebige und sehr wohltuende Fussmassage geschenkt. Es war einfach himmlisch und meine Waden und meine Füsse entspannten sich nach der Tortur am Kettenkarussell. Später hatte sich Keiko an meine Brust gelegt und wir haben einfach nur die innige Zweisamkeit genossen.

Nach dem Bad haben wir uns gegenseitig abgetrocknet und ich hatte auf eine gemütliche und erholsame Nacht gehofft, aber wie heisst es so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt. Nachdem ich mich reichlich mit einer Bodylotion eingerieben hatte musste ich den dreilagigen Latexanzug anziehen. Zuvor hatte mir Keiko aber wieder einen kräftigen Besucher in meinem Hintertürchen versenkt. Die dicke Latexmaske mit Knebel, Augenbinde und Ohrschützern vervollständigte mein Nachtgewand und zuletzt hatte sie mich in ein komplettes S-Fix System auf unserem Bett fixiert. Eng an mich gekuschelt habe ich bald nur noch ihren gleichmässigen Herzschlag gespürt.

Ich hingegen war hellwach und endlos geil. Zu allem Überfluss hatte sich dann auch noch der Dildo in meinem Hintern eingeschaltet. Das Ding vibrierte nur sanft, brachte mein Blut aber trotzdem wieder in Wallung und so dauerte es wieder ewig bis ich endlich eingeschlafen war.

Heute Morgen, nachdem Keiko mich befreit hatte brauchte ich erst einmal eine ausgiebige Dusche.
Mein Löchlein brannte als hätte es nähere Bekanntschaft mit Chilischoten gemacht als ich den Eindringling entfernt habe.

Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt haben hat Keiko mich wieder an den Schreibtisch gekettet. Sie ist der Meinung dass ich mit unserer Geschichte rumtrödele. Unter Androhung disziplinarischer Massnahmen hat sie mich dazu verdonnert weiterzuschreiben. Der grosse Dildo der genau vor mir auf dem Schreibtisch liegt ist eine Gedankenstütze falls ich nicht “in die Gänge komme“.

Da meine Rosette dringend einer Erholung bedarf fahre ich jetzt besser fort mit meiner Story, denn auf den Besucher habe ich heute wirklich keine Lust.


Die Karten waren nicht gelaufen und so war einige Spiele lang nichts weiter passiert.
Doch dann hatte Keiko mir ordentlich die Hosen ausgezogen. Ich hatte mit einem Drilling Asse gegen eine Strasse verloren. Das Übel waren die Einsätze. Sie hatte mich mit einer Karte “Analverkehr“ einem Knebel, einem aufblasbaren Dildo und einem Monohandschuh gelockt. Entsprechend waren meine Gegeneinsätze ausgefallen. Nach dem Spiel durfte Keiko mir meinen goldenen KG mit Schenkelbändern und Plug anlegen. Dazu hatte sie mit einem fiesen Grinsen Eis aus dem Gefrierschrank geholt, da mein Pint sich nicht freiwillig wegsperren lassen wollte. Unsere Gäste hatten die Augen ganz schön aufgerissen als sie den Keuschheitsgürtel gesehen haben. Natürlich wollten sie sich das Ding näher ansehen bevor Keiko mich darin eingesperrt hatte. Als Keiko dann den Vibrator eingeschaltet und auf Stufe vier eingestellt hatte war mir schlagartig heiss und kalt geworden. Doch sie war noch nicht fertig. Mein Taillenkorsett wurde gegen das enge Doppelkorsett getauscht und Keiko war erst zufrieden als es ohne den geringsten Spalt im Rücken geschlossen war. Den Monohandschuh hatte ich als Einsatz bestätigt und so wurden mir die Arme streng auf dem Rücken gefesselt. In meinem Wunderkoffer hatte ich noch eine Maske mit einem aufblasbaren Butterflyknebel gefunden. An dem Knebel war aussen ein kräftiger Kunstschw*nz befestigt. So ausgerüstet hatte mich Keiko zwischen ihre Beine dirigiert und ich durfte sie liebevoll verwöhnen. Sie war bereits klitschnass und so hatte ich nicht lange gebraucht um ihr einen heftigen Höhepunkt zu verschaffen.

Nur ungern hatte mich Keiko von dem Monohandschuh befreit, aber ansonsten hätte ich nicht weiterspielen können. Nach dem nächsten Spiel durfte sich Rene bei Colleen mit einem flinken Zungenspiel revanchieren.

Kurz darauf folgte dann die Hand des Abends. Colleen und Rene hatten beide jeweils Ass und König. Keiko war ausgestiegen. Ich sass hinten mit einem Paar Zehnern. Rene hatte ein Karte “Intimrasur“ gesetzt und Colleen hatte mit der Aufgabe “Analverkehr“ geantwortet, allerdings nur unter der Bedingung dass Rene seinen Einsatz auf “Ganzkörperrasur incl. Schnauzer“ erhöhen würde. Zähneknirschend hatte er zugestimmt. Keiko hatte erwartet dass ich aussteigen würde, aber ich hatte mich mit Nippelklemmen mit Reizstrom ins Spiel eingekauft. Im Flop wurden Ass, König und Zehn aufgedeckt. Allen Mitspielern am Tisch waren die Einsätze hoch genug und so hatten wir beim Turn die Einsätze nicht erhöht. Da kam dann tatsächlich noch eine Zehn. Somit hatte ich einen Vierling. Rene hatte um einen Monohandschuh erhöht und Colleen war mit einer Zwangsjacke mitgegangen. Auf dem River kam dann tatsächlich noch ein Ass und meine beiden Gegner waren total siegesgewiss. Scheinbar hatte ihnen mein KG gut gefallen und so erhöhten sie mit einer selbstgeschriebenen Karte. Der Verlierer sollte sich in der nächsten Woche im Internet informieren und würde ein massgeschneidertes Blechhöschen erhalten. Ich hatte noch einen Strap-On gesetzt und konnte mir nur sehr mühsam ein Lachen verbeissen, denn das würde eine grosse Überraschung werden wenn sie sich beide so ein nettes Spielzeug aussuchen durften.

Als wir dann unsere Karten aufgedeckt hatten waren sowohl Colleen als auch Rene die Kinnlade heruntergefallen. Keiko und ich hatten am Tisch gesessen und vor Lachen fast in die Tischkante gebissen. Es dauerte einige Zeit bis die Beiden sich von dem Schock erholt hatten.

Als sie sich wieder halbwegs gefangen hatten ging das Spiel weiter. Es war ja nicht schwer für mich den Beiden jeweils den Einsatz des anderen zuzuschustern. Als erstes hatte ich Renes Kahlschlag gegen Colleen gesetzt und eine Karte später gepasst. Rene wäre am liebsten über den Tisch gesprungen um mir den Hals umzudrehen. Aber auch für ihn waren Spielschulden Ehrenschulden und so hatte er sich von Colleen die Fesseln und das Korsett abnehmen lassen. Keiko war im Badezimmer verschwunden und mit Einwegrasierern und Rasierschaum zurückgekommen. Als sie aber auch noch einen elektrischen Haarschneider ausgepackt hatte war ich echt erstaunt. Denn ein solches Gerät gehört nicht zu unserer Ausstattung. Da hatte sie doch sicherlich etwas mit Colleen abgesprochen. Später, hatte Keiko meine Vermutung bestätigt.

Mit unverhohlener Freude hatte Colleen ihren Gatten mit dem Haarschneider bearbeitet. Die Prozedur hatte einige Zeit in Anspruch genommen.

Zuerst hatten wir den Beiden zugesehen, aber so eine Ganzkörperrasur war nicht unbedingt spannend und da mein Liebling in Spiellaune war hatte sie das Reizstromgerät genommen und mir die Klemmen an den Nippeln befestigt. Kribbelstrom und Keuschheitsgürtel, das war eine heftige aber trotzdem geniale Mischung. In meinem KG war die Hölle los. Keiko hatte sich so in einen der Wohnzimmersessel gesetzt, dass sie Colleen bei der Enthaarung ihres Fellmonsters zuschauen konnte. Mich hatte sie an der Leine zwischen ihre Schenkel gezogen und ich durfte ihr Schatzkästchen mit meiner Zunge verwöhnen. Ich war eh schon geil wie Bolle und nun hatte ich auch noch ihren lieblichen Duft in der Nase und ihren weiblichen Geschmack im Mund und das steigerte meine Erregung nochmal beachtlich.

Bis Colleen ihren Mann fertig rasiert hatte war Keiko zwei Mal lautstark gekommen und meine Eier drohten langsam zu platzen. Keiko grinste wie ein Honigkuchenschaukelpferd als sie mich mit zitternden Knien wieder an den Spieltisch geführt hatte. Colleen konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen als sie sah in welchem Zustand ich mich befunden hatte. “Na warte“ hatte ich gedacht “mal schauen wie lange du noch lachst. Bei der nächsten Gelegenheit hatte ich Rene die Karte mit Colleens “Analverkehr“ Einsatz zugeschustert. Als ich seiner Frau die Ganzkörperrasur überlassen hatte hätte sein Blick mich töten können. Nun war ich gerade zum zweiten Mal von Blicken erdolcht worden, diesmal aber von Colleen. Rene hingegen konnte sein Glück nicht fassen und hatte gejubelt. Analverkehr hatte scheinbar bisher nicht bei den Beiden auf dem Programm gestanden und Colleen war kreidebleich geworden. Aber sie stand zu ihrem Wort. Keiko hatte Rene Gleitcreme und Latexhandschuhe gegeben. Er hatte Colleen aufgefordert sich über eine Sessellehne zu beugen und hatte sie langsam und vorsichtig begonnen zu dehnen.

Keiko hatte das Geschehen animiert und sie hatte mich aus meinem Keuschheitsgürtel befreit und mir ebenfalls Handschuhe und Gleitcreme in die Hand gedrückt. Dieser Aufforderung bin ich nur zu gerne gefolgt. So hatte ich es Rene gleich getan und Keiko langsam und zärtlich zuerst einen und später mehrere Finger in die Rosette geschoben. Es war schön Keiko einmal auf diese Weise zu verwöhnen denn auch für uns war das eine Premiere.

Keiko wollte selbst bestimmen wie schnell und tief ich in sie eindringen konnte. So hatte ich mich auf den Rücken gelegt und sie hatte sich auf meinen Schoss gesetzt und sich vorsichtig meinen Lustspeer ins Hintertürchen eingeführt. Man war das eng, total eng und total geil. Während sie mich langsam und genussvoll geritten hat streichelte und knetete ich liebevoll ihre Brüste. Colleen und Rene hatte unsere Technik scheinbar gefallen und so lagen wir Männer im Wohnzimmer auf dem Teppich und wurden von unseren Göttergattinnen total geil eingeritten. Keiko ging ab wie ein Zäpfchen und als sie das Tempo gesteigert hatte und ich spürte dass ich kurz vor dem Abspritzen stand hatte ich mit meiner Hand ihre Lustperle verwöhnt und gemeinsam erlebten wir einen gigantischen Höhepunkt. Nur Sekunden später folgte von nebenan ein Echo als Colleen und Rene ebenfalls einen gemeinsamen Orgasmus erreicht hatten.

Nach einer kurzen Erholungspause hatte ich noch eine Pulle Rotwein geöffnet und wir hatten es uns im Wohnzimmer bequem gemacht. Es war ein schöner Abend aber nun hatten wir genug vom Kartenspielen. Wir wollten lieber noch ein wenig plaudern und den Abend ausklingen lassen.

Zwischendurch musste ich mal für kleine Königstiger. Auf dem Rückweg war ich am Spieltisch vorbeigegangen und hatte die beiden von Colleen und Rene selbstgeschriebenen Karten mit dem Keuschheitsgürtel als Einsatz genommen. Nun war ich es der lachen konnte. Mit den Worten “viel Spass beim Aussuchen und probieren, aber das Ergebnis möchte ich gerne sehen“ hatte ich den Beiden die Karten übergeben. Natürlich hatte ich darauf geachtet dass jeder jeweils die Karte des Anderen erhalten hatte. Bei meinen Worten konnte sich Keiko ein Lachen nicht verkneifen, wohingegen unseren Gästen jede Gesichtsfarbe abhandengekommen war. Sie stammelten etwas verlegen, hatten aber meine Aufforderung weder abgelehnt noch zugestimmt.

Ich wusste ja, dass ich sie zu nichts zwingen konnte, aber im Hinterkopf hatte ich doch die Hoffnung, dass ihr Interesse geweckt war und sie Gefallen an diesem Spiel finden würden. Keiko hatte ihnen noch einige der Spielsachen geschenkt mit denen sie zuvor viel Freude gehabt hatten.
Kurz darauf hatten sie sich für den ereignisreichen Abend und die Geschenke bedankt und sich verabschiedet.

Ich hatte gerade die Tür hinter unseren Gästen geschlossen als Keiko lauthals angefangen hatte zu lachen.
“Du bist ja ein echter Schlawiner, ich bin ja mal gespannt ob die sich wirklich KG’s zulegen. Und dann wird’s richtig interessant wie sie das mir der Schlüsselverwahrung regeln wollen.

Die Nacht durfte ich ohne KG und Fesseln eng an Keiko angekuschelt verbringen.

Am nächsten Tag hatten weder Keiko noch ich viel Bock auf grosse Action. So war baden und chillen am Strand angesagt. Dabei hatten wir einige Zeit den Wasserskifahrern zugesehen. Das hatte ich in gemeinsamen Urlauben mit meinen Eltern schon probieren wollen. Mein Erzeuger hatte mir diesen Spass nie gegönnt. So hatten wir uns kurzentschlossen informiert und eine Schnupperstunde in der Resorteigenen Wasserskischule gebucht. Nach einigen Erklärungen und Trockenübungen hatte ich dann den Anfang gemacht. Beim Zusehen sah das alles so verdammt einfach aus, aber in der Praxis hatte ich unzählige Versuche gebraucht bis ich überhaupt den Start überstanden und aus dem Wasser gekommen war. Keiko hatte mir vom Boot aus zugesehen und hat sich fast gekugelt vor Lachen. Meine längste Fahrt hat gefühlte 10 Sekunden gedauert bis ich wieder vom Board gefallen bin. Irgendwann hatte ich dann keine Kraft mehr in den Armen und so hatte ich den Platz mit Keiko getauscht.

Erst da hatte sie gemerkt wie schwer es wirklich war auf das Brett zu kommen und es war an mir mich über sie zu amüsieren. Aber sie hatte den Dreh viel schneller raus als ich und schon nach einigen Versuchen stand sie auf dem Board und liess sich über das Wasser ziehen. Später hatten wir wieder getauscht und in der zweiten Runde hatte ich es doch geschafft mich wenigstens einige Male kurz auf dem Brett zu halten. Obwohl ich augenscheinlich nicht unbedingt begabt war hatte mir die Übungsstunde viel Spass gemacht. Auch Keiko war begeistert und so hatten wir gleich noch ein paar Stunden für die nächsten zwei Tage reserviert. Es war bloss schade dass wir nicht früher auf diese Idee gekommen waren, denn unsere Flitterwochen waren in drei Tagen zu Ende.

Den Abend hatten wir ganz gemütlich am Pool verbracht. Dabei hatten wir keine Lust auf verrückte Spiele. Nein nach einem romantischen Dinner auf unserer Terrasse im Abendrot hatten wir uns auf einer breiten Liege zusammengekuschelt und unendlich lange einfach nur den wunderschönen Sternenhimmel betrachtet. Keiko war in meinen Armen eingeschlafen. Es war eine laue Nacht und da ich Keiko nicht wecken wollte war ich vorsichtig aufgestanden und hatte die leichte Decke vom Bett genommen. Als ich uns zugedeckt und mich wieder eng an meine geliebte Keiko gekuschelt hatte war auch ich schnell im Land der Träume versunken.

Ich habe geschlafen wie ein Stein und wurde am Morgen von der Sonne geweckt. Keiko war schon aufgestanden und hatte bereits das Frühstück bestellt. Wir hatten uns gegenseitig gefüttert und rumgealbert wie nur Verliebte es tun. Dabei hatten wir völlig die Zeit vergessen. Fast hätten wir unsere Wasserskistunde verpasst. Mein Fahrstiel war alles andere als elegant aber zum Ende des Trainings stand ich zumindest halbwegs auf dem Board. Keiko war im Gegensatz zu mir ein Naturtalent und es sah wirklich gut aus was sie gezeigt hatte.

Nach einem kleinen Imbiss hatten wir eine Siesta eingelegt. Abends wollten wir nochmal tanzen gehen und dazu wollten wir fit sein. Nach dem Mittagschläfchen und einer belebenden Dusche waren wir wieder zu allen Schandtaten bereit.

Als ich aus der Dusche kam hatte Keiko mir mein Outfit für den Abend schon bereit gelegt. Zuerst durfte ich meine Keuschheitshose aus Latex anziehen. Beim Anblick des Plugs war mir dann das Herz in die Hose gerutscht, aber Keiko hatte keine Ausflüchte gelten lassen. Kurz darauf steckte das Teil in meinem Hintern und sie hatte es mittels eines Riemengeschirrs gegen Herausrutschen und unerlaubtes Entfernen gesichert. Danach hatte sie mich in ein enges Korsett geschnürt. Dabei handelte es sich um ein Taillenkorsett aus glänzendem weissem Satin. Dazu durfte ich hauchzarte Nylonstrümpfe anziehen. Keiko hatte mir einen Strapsgürtel umgelegt und die Strümpfe mit jeweils vier Haltern am Gürtel befestigt. Das glatte Nylon hatte ein sinnliches Kribbeln auf meiner Haut verursacht und mein eingesperrter Freund rebellierte bereits gegen seine enge Hülle.

Als Oberbekleidung hatte Keiko einen weissen Seidenanzug und ein Paar weisse Lackschuhe ausgesucht. Den einzigen Farbtupfer bildete wieder mal nur das Hemd. Und die Farbe war wirklich schrecklich. Schreiend Pink, das hätte nun wirklich nicht sein müssen, aber auch hier war Keiko nicht zu Verhandlungen bereit. So hatten wir uns auf den Weg gemacht. Vor dem Tanz gab es ein gutes Dinner. Keiko hatte eine Verabredung mit Colleen und Rene getroffen und wir wurden bereits von ihnen im Restaurant erwartet.

Als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte schob sich der Plug noch etwas tiefer in mich hinein. Während des Essens bin ich unruhig auf meinem Platz herum gerutscht. Keiko sass mir gegenüber und fuhr mir immer wieder mit ihrem Fuss über die Beine bis hoch zum Schritt. Natürlich war Colleen und Rene ihr Treiben und mein Zustand nicht verborgen geblieben. Gesagt haben sie nichts, aber ihre Mienen sprachen mehr als tausend Worte. Ich habe vom Gespräch am Tisch nur wenig mitbekommen denn ich war wie in Trance und befand mich in einer anderen Welt. Ich könnte euch nicht einmal sagen was ich an dem Abend gegessen habe.

Ich war heilfroh als das Essen endlich beendet war. Aber Keiko hatte noch eine Gemeinheit auf der Pfanne. Auf dem Weg zur Tanzbar hatte sie mich aufgefordert ihr auf die Damentoilette zu folgen. Sie hatte mich in eine der Kabinen geschoben. Ich musste meine Hose runterlassen und mich über die Schüssel beugen. Keiko hatte sich an dem Plug zu schaffen gemacht und schon hatte das Sch….ding in meinem Arsch angefangen zu vibrieren. Bevor ich anfangen konnte zu meutern oder zu betteln hatte sie mich schon aus der Toilette geschoben.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Teil 12 Datum:26.05.14 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Ja, knapp daneben ist auch vorbei ... ... ...

Damit habe ich nicht gerechnet. Beide dürfen sich ein
metallenes Keuschheitshöschen bestellen. Und Teschi
wird von seiner Keiko für seinen Übermut ganz lieb
gehabt. Äh, natürlich bestraft. Er ruft: "Ich liebe es."

Viele Grüße SteveN


Ps. diesesmal gibts keine Prognose.

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:26.05.14 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

echt wunderschöne Fortsetzung, vielen Dank dafür. Jetzt bleibe ich nur sehr gespannt darauf, wie die Schlüsselverwaltung mit Rene und Colleen geregelt werden wird - denn dazu wird es ganz sicher kommen, denke ich. Und sie einfach damit allein zu lassen, geht ja wohl gar nicht...

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:27.05.14 05:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

toll, oh ja das Spiel hat mir gut gefallen. Ich bin mal gespannt ob Colleen und Rene sich auch Keuschheitsgürtel zulegen, und wenn ja, wie es mit den Schlüsseln wird.

Wie er wohl nun tanzt, mit dem vibrierenden Eindringling?


Fragen über Fragen


Liebe Grüße

Sigi
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:28.05.14 11:18 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

ich schließe mich den Worten Keuschlings vollumfänglich an, eine wirklich wunderschöne Fortsetzung. Du beschreibst so toll was Teshi und Keiko erleben, dass man meint neben ihnen zu sein und alles live mitzuerleben. Phantastisch.
Und ich bin schon wieder ganz gespannt, wie es wohl weitergehen wird.

Sei herzlich gegrüßt
Rubberjesti
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:31.05.14 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty
Eine tolle Fortsetzung deiner Geschichte hast du da geschrieben. Der Teil mit dem Pony Play hat mir besonders gut gefallen ich bin mahl gespant noch mehr davon in deiner Geschichte zu lesen sein wird.
Grüße sem

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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Hingabe Teil 39 Datum:03.06.14 22:07 IP: gespeichert Moderator melden



@ SteveN
Es freut mich wenn ich dich noch überraschen kann. Schade nur dass es keine neue Prognose gibt. Es macht einfach Spass als Schreiberling die Leser auf falsche Pfade zu lenken.

@ Keuschling
Die Schlüsselverwaltung bei Colleen und Rene wird nicht einfach. Aber damit haben Keiko und Teshi wenig zu tun. Die Auflösung ob die Beiden zu einer befriedigenden Lösung kommen wird aber einige Zeit auf sich warten lassen.

@ sigi
Auf die Auflösung musst du etwas länger warten, denn der Teil besteht bisher nur in meinem Kopf. Aber das Thema ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.
Wie er mit dem Quälgeist in seinem Hintern tanzt kannst du aber schon jetzt in der neuen Fortsetzung nachlesen

@ Rubberjesti
Schön dass dir meine kleine Geschichte so gut gefällt. So ein Lob ist ein Ansporn an den Schreiberling. Wie es weitergeht erfährst du im neuen Teil.

@ sem
Auch Ponyplay bleibt ein Thema in meiner Geschichte, wird aber nie das Hauptthema werden. Keiko und Teshi spielen gerne und lieben die Abwechslung. Bis zum nächsten Teil mit Ponyplay wird es aber einige Zeit dauern.




Als wir die Bar betreten hatten lief nicht unbedingt unsere Lieblingsmusik. So hatten wir uns zu unseren Bekannten gesetzt. Kaum hatte mein Hindern den Sessel berührt war ich auch schon wieder aufgesprungen. Mit dem Zappelphilipp schien mir sitzen unmöglich. Aber Keiko hatte das anders gesehen, war aufgestanden, hatte mich auf den Sessel gedrückt und sich auf meinen Schoss gesetzt. Ich hatte wirklich keine Chance ein Stöhnen zu unterdrücken. Zum Glück war die Musik so laut dass nur Colleen und Rene mich hören. Als die Bedienung kam orderte Rene eine Flasche Schampus. Als wir miteinander angestossen haben zitterten meine Hände so dass ich sogar etwas Champagner verschüttet hatte.

Keiko war voll in ihrem Element. Sie war von meinem Schoss aufgestanden und hatte mich an der Hand auf die Tanzfläche geführt. Normal bin ich ein guter Tänzer, aber an dem Abend war meine Konzentration gleich null. Immer wieder war ich aus dem Takt gekommen und mehrmals hatte ich Keiko auf die Füsse getreten. In meinen Augen war das nur gerecht. Was sie da mit mir veranstaltete war Lustfolter pur und Keiko hat es in vollen Zügen genossen.

Irgendwann war ich fertig und konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Ich hatte Keiko mitten auf der Tanzfläche stehen lassen und mich auf den nächstbesten freien Stuhl fallen lassen. Selbst der Quälgeist in meinem Arsch konnte mich daran nicht hindern. Meine Beine waren wie Pudding und mein Herz wummerte wie ein Dampfhammer. Das war eine echte Premiere für mich denn ich hatte gerade den ersten Analorgasmus meines Lebens erlebt. Besorgt war Keiko zu mir gekommen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Einige andere Gäste hatten uns helfen wollen, aber Rene hatte die Situation bemerkt und mich gemeinsam mit Keiko nach draussen gebracht. Die anderen Gäste hatten die Story mit den Kreislaufproblemen geschluckt. Man wäre das peinlich geworden wenn tatsächlich jemand einen Arzt gerufen hätte. Trotzdem müssen meine Augen gestrahlt haben wie leuchtende Sterne.

Mühsam hatte ich mich aufs Klo geschleppt und Keiko hatte diesen Sch…vibrator ausgeschaltet. Wer den Schaden hat bracht für den Spott nicht zu sorgen. Zuerst hatten Colleen und Rene ein besorgtes Gesicht gemacht, aber als Keiko angedeutet hatte was wirklich passiert war hatten beide nur gegrinst.

Nachdem ich wieder halbwegs klar denken konnte hatte Keiko mich tatsächlich wieder in die Bar geschleppt. Aber sie hatte Mitleid mit mir und lies mich erst einmal in Ruhe. Ich hatte einen tierischen Durst. Zuerst hatte Keiko eine Flasche Mineralwasser bestellt die ich innert kürzester Zeit geleert hatte. Danach hatten wir uns in eine ruhige Ecke zurückgezogen. Da wir nun ungestört waren wollten unsere Freunde genau wissen was passiert war. Keiko hatte ihnen erzählt was sie mit mir angestellt hatte und die Beiden haben sie sich fast gekugelt vor Lachen. Ich hingegen sass mit einer knallroten Birne da und wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.

Rene hatte die ganze Zeit wenig gesagt, sondern nur interessiert zugehört. Colleen hingegen hatte ohne Punkt und Komma geredet und sich alles von Keiko genau erklären lassen. Dabei war zumindest mir deutlich klar geworden, dass sie mit Rene auch gerne mal so spielen würde. Da hatte Keiko die Idee eine Runde “ich würde gerne mal….“ zu spielen. Wir mussten unsere verrückten Fantasien und Wünsche ja nicht mehr erklären den die Zwei hatten ja gerade live und in Farbe gesehen was wir gerne miteinander anstellen.

Nun sollten die Beiden mal erzählen was sie gerne mal mit ihrem Partner / ihrer Partnerin anstellen würden. Aber sie konnten sich nicht einmal darüber einigen wer anfangen sollte mit der Beschreibung seiner Vorstellung. Ich musste wirklich zuerst eine Münze werfen um das Problem zu klären. Colleen hatte gewonnen und Rene musste anfangen.

Er hatte sich direkt an Colleen gewandt um ihr zuerst stockend zu erklären was er gerne mal machen würde.

“Ich möchte gerne mal mit dir einen Stadtbummel machen. Dabei trägst Du nur einen Minirock ohne Slip und ein hautenges Top ohne BH. Der Rock ist gerade lang genug um deinen Schoss zu bedecken, aber sobald du dich bückst ist dein blanker Hintern und deine nackte Muschi deutlich zu erkennen. In deinem Popo steckt ein Buttplug mit einem auffälligen roten Schmuckstein der immer wenn du dich bückst deutlich zu sehen ist. Unter dem engen Shirt sind deutlich deine gepiercten Nippel zu sehen. Mit einem Ohrhörer kann ich dir Anweisungen geben was du zu tun hat. Ich folge dir unauffällig und kann sehen ob du dich an meine Anweisungen hältst und wie die Passanten auf dich reagieren. Zudem kann ich dich so auch beschützen wenn es zu unangenehmen Vorfällen kommen sollte.“

Dann erzählte er von einer Idee bei der Keikos Augen geleuchtet hatten und mir sofort klar war dass sie die Vorstellung bei mir umsetzen würde.

“Dazu hätte ich gerne eine Fernbedienung zu dem Plug, mit dem ich die Vibration einschalten und die Intensität regulieren kann. Die Vorstellung zu sehen wie du total geil Aufgaben erfüllen musst macht mich total an.“

Bei Renes Erzählung war Colleen leichenblass geworden. Sie brauchte ein paar Minuten um das gehörte zu verarbeiten.

Dann aber stellt sie Rene die entscheidende Frage ob er das Spiel auch mit vertauschten Rollen spielen würde. Nun war es an Rene zu zögern. Er bevorzugte die führende Rolle und erst nach reiflicher Überlegung hatte er zugestimmt.

Nun war es an Colleen eine ihrer Fantasien zu erzählen.

“Ich bin ja ein grosser Opernfan und ich weiss dass du die Oper abgrundtief hasst. Immer weigerst du dich mich in die Oper zu begleiten und ich muss alle Vorstellungen mit meinen Eltern oder meiner Freundin Ellen besuchen. Trotzdem schleppst du mich immer wieder zu irgendwelchen Rockkonzerten, wo ich dir zuliebe auch mitgehe. Ich stelle mir vor dass du mit mir in die Oper gehst und zwar in einem Outfit wie Teshi es heute Abend trägt. OK der Anzug darf klassisch elegant sein. Aber das Untendrunter sollte gleich sein. Du sitzt neben mir und musst dich beherrschen nicht aufzufallen. Während ich die Musik geniesse schmorst du in deinem eigenen Saft. Auf dem Heimweg heize ich dir im Auto nochmal so richtig ein. Zuhause darfst mich dann nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Dein KG bleibt aber in der Nacht fest verschlossen, so dass du dich einzig und allein um meine Lust kümmern kannst ohne deine eigenen Wünsche voranzustellen. Du bist unendlich geil und weisst genau dass ich dir keine Chance geben werde deine Lust zu befriedigen. Und bevor du fragst, ja ich würde auch die Rollen tauschen. Im Zustand grenzenloser Geilheit könnte ich mir sogar vorstellen dass mir ein Rockkonzert Spass machen würde.“

Rene musste bei Colleens Worten grinsen. Da hatte sich ein Weg aufgezeigt wie auch zwei Tops ihre bizarren Spiele gestallten konnten. Frei nach dem Motto “wie du mir, so ich dir“ könnte das durchaus interessant werden. Keiko hatte sie noch darauf hingewiesen, dass sie vor gemeinsamen Spielen ihre Tabus besprechen und ein Safewort vereinbaren sollten. Beide hatten keine Ahnung was ein Safewort ist und so hatte Keiko ihnen die Bedeutung erklärt.

Es war spät geworden und ich hatte zwischenzeitlich meinen Flüssigkeitshaushalt kräftig aufgefüllt. Das Prickelwasser hatte seine Wirkung gezeigt und so hatte ich auf dem Heimweg richtig Schlagseite. Darüber war Keiko nicht besonders glücklich denn sie hätte an dem Abend noch weiterspielen wollen. Ich aber war ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.

Am frühen Morgen hatte mich ein dringendes menschliches Bedürfnis aus dem Bett getrieben. Vorsichtig hatte ich versucht mich aus Keikos Armen zu befreien, aber trotzdem war mein Schatz wach geworden.

Als ich aus dem Bad kam erwartete mich Keiko bereits. Zuerst wollte sie von mir wissen ob ich fit war oder einen Kater hatte. Dummerweise war ich ehrlich und antwortete ihr dass es mir gut ging. Hätte ich gewusst was sie mit mir vorhat wäre meine Antwort anders ausgefallen.
“Gestern Abend hast du mich um meinen Spass gebracht du kleiner Schluckspecht. Dafür wirst du jetzt büssen. Zieh schon mal den Schlafanzug aus ich such dir was Bequemeres raus.“

Ups, mein Schatz war schon am frühen Morgen gut drauf. Ich hätte mich lieber wieder in ihre Arme gekuschelt und eine Runde weitergeschlafen, aber sie duldete keinen Widerspruch und so hatte ich mich in mein Schicksal gefügt.

Das Keuschheitshöschen hatte ich ja noch an. Sie holte einen Plug aus einer Tüte. Das Ding gehörte nicht zu der Auswahl die sie mir zu dem goldenen KG präsentiert hatte, sondern war deutlich grösser. Keiko hatte einige Zeit gebraucht bis ich soweit gedehnt war dass er meinen Schliessmuskel passieren konnte. Das war der grösste Besucher der bisher mein Hinterstübchen besucht hatte und das Gefühl dringend aus Klo zu müssen war zuerst sehr unangenehm. Über den Plug musste ich eine verdammt enge kurze Latexhose anziehen. Dadurch wurde der Eindringling noch tiefer in mich hineingeschoben. Es folgte noch ein dicker Ganzanzug mit Handschuhen, Füsslingen und Maske. Bereits nach dem Anziehen war mir der Schweiss in Strömen in den Anzug gelaufen. Danach hatte sie mich in das Doppelkorsett geschnürt bis es restlos verschlossen war.

Nachdem Keiko mir noch den aufblasbaren Knebel in den Mund gesteckt und kräftig aufgeblasen hatte durfte ich mich aufs Bett legen wo sie mich mit Händen und Füssen stramm angekettet hatte. Als sie fertig war lag ich in Form eines X auf dem Bett und konnte mich nicht mehr rühren.

Aber Keiko war immer noch nicht zufrieden. So hatte sie mir noch die Augenmaske an der Maske befestigt und den Kopfhörer aufgesetzt. Blind, taub und stumm hatte ich dagelegen. Ich war völlig hilflos und konnte nichts anderes tun als abwarten was Keiko sich schon wieder ausgedacht hatte. Ich spürte eine Berührung an meinen Nippeln. Da mussten Klappen oder Reisverschlüsse im Anzug über meinen Brustwarzen sein, die mir beim Anziehen nicht aufgefallen waren. Keiko leckte und knabberte an meinen Nippeln und schon wieder versuchte Klein-Teshi das Gefängnis zwischen meinen Beinen zu sprengen. Als sie genug davon hatte meine Brustwarzen zu liebkosen hatte Keiko mir Klammern auf die Nippel gesetzt. Das konnten nur die Stromklemmen sein. Wie Recht ich mit der Vermutung hatte spürte ich schon wenige Sekunden später als ein sanfter Kribbelstrom meine empfindlichen Nippel durchströmte.

Es war ein geniales Gefühl. Obwohl ich völlig regungslos gefesselt war fühlte ich mich frei wie ein Vogel. Dabei hatte ich Raum und Zeit völlig ausgeblendet. Wenn ihr mich fragt ob ich zehn Minuten oder zehn Stunden meiner Freiheit beraubt war, ich kann es euch nicht sagen. Ohne Vorwarnung hatte plötzlich der Plug in meinem Hintern angefangen zu vibrieren. Bisher hatte Keiko immer sanft angefangen und nach und nach die Intensität gesteigert. Aber diesmal hatte sie das Ding direkt auf eine hohe Stufe gestellt und das Teil hatte mich richtig durchgeschüttelt. Ausserdem hatte sie die Stromstärke an meinen Nippeln etwas erhöht. Danach spürte ich noch dass Keiko etwas über mich gelegt hatte. Es war immer wärmer geworden in meiner engen Hülle. Keiko musste mich zugedeckt haben denn mein Anzug schien sich in eine tragbare Sauna verwandelt zu haben. Der Schweiss lief in Strömen und bald schon köchelte ich im eigenen Saft. Eine gefühlte Ewigkeit ist dann überhaupt nichts passiert bis der Vib in meinem Arsch die Arbeit eingestellt hatte. Keikos Stimme drang aus dem Kopfhörer zu mir.
“Hallo Schatz jetzt hast du fünf Minuten Pause. Ich habe eine Trinkflasche an deinen Knebel angeschlossen, du brauchst einfach nur zu nuckeln. Trink langsam damit du dich nicht verschluckst.“

Vorsichtig begann ich an dem Knebel zu saugen. Das kühle Wasser war eine echte Wohltat und ich trank bis die Quelle versiegt war. Aus dem Kopfhörer hörte ich “Ring frei zur zweiten Runde“ und schon war der Quälgeist in meinem Hinterstübchen wieder zum Leben erwacht. Nun hatte Keiko auch noch angefangen fleissig an dem Regler des Reizstromgerätes zu spielen. In meinem KG war die Hölle los und ich hatte wirklich geglaubt es nicht mehr aushalten zu können. Aber Keiko war anderer Meinung. Sie hatte den Vib nochmal um eine Stufe stärker eingestellt. Da war es dann um mich geschehen. Ich zog und zerrte an meinen Fesseln wie ein Berserker, hatte aber nicht die geringste Chance zu entkommen. Ich war dem Wahnsinn nahe und Keiko genoss es mich aus Leibeskräften zappeln zu lassen. Ihr Lachen drang durch den Kopfhörer in meine Ohren.

Erst als ich keinerlei Reaktion mehr gezeigt habe hatte Keiko den Reizstrom und den Vibrator abgestellt. Sie hatte meine Fesseln etwas gelockert und sich eng an mich gekuschelt. Ich war fix und fertig und bin kurz darauf tief und fest eingeschlafen.

Der Vibrator hatte sich scheinbar zu Keikos bevorzugtem Wecker entwickelt. In meinem Hintern hatte es gebrummt wie in einem Bienenstock und ich war schlagartig wach. Sie hatte mich von den Fesseln befreit und mich auf die Terrasse geführt. Dabei musste sie mich stützen, denn alleine hätte ich diesen Weg nicht geschafft. Als Keiko das Korsett geöffnet und mir aus dem Anzug geholfen hatte war eine Welle mit meinem Schweiss über den Boden geschwappt. Ich durfte mich auf eine Gartenliege legen und Keiko hat mich erst einmal mit Wasser versorgt. Mein Mund war staubtrocken und ich hatte in kürzester Zeit eine ganze Flasche Mineralwasser geleert.

Man war ich fertig. Ich hatte mich gefühlt wie ein alter Mann. Noch war es zu früh aber ich wusste dass der Muskelkater am nächsten Tag schrecklich werden würde. Beim Blick auf die Uhr bin ich total erschrocken. Es war bereits 16:00 Uhr. Das letzte Mal als ich auf die Uhr gesehen hatte war als ich am Morgen aus dem Bad gekommen war. Somit hatte mich Keiko wirklich mehr als acht Stunden in den Fesseln schmoren lassen.

Nachdem ich genug getrunken und auch einen kleinen Imbiss genossen hatte sollte ich meine Badehose anziehen. Den Termin zum wasserskifahren hatte ich total vergessen. Ich hatte mehrmals versucht mich an dem Seil festzuhalten, aber ich war zu schwach. So hatte ich mich ins Boot gesetzt und Keiko die restliche Stunde überlassen. Sie hatte elegant die vom Lehrer geforderten Übungen absolviert. Sobald wir zuhause waren hatte ich beim Service etwas zu essen bestellt. Es war bereits Zeit zum Abendessen und ich hatte an diesem Tag noch nicht einmal gefrühstückt.

Ich habe gefuttert wie ein Scheunendrescher und Keiko konnte es nicht fassen als ich nochmal Nachschub geordert habe. Eigentlich wollten wir den letzten Abend unserer Flitterwochen mit Colleen und Rene verbringen. Aber ich war platt wie eine Flunder und hatte auch keine Lust auf einen Tanzabend. So hatte Keiko unsere Verabredung abgesagt.

Die letzte Nacht hatten wir wieder auf der Gartenliege unter einem klaren Sternenhimmel verbracht. Wir haben nur gekuschelt und geknutscht und es war einfach wunderschön mit meiner geliebten Keiko im Arm einzuschlafen.

Morgens wurde ich von verführerischem Kaffeeduft geweckt. Keiko hatte mich schlafen lassen und bereits das Frühstück bestellt. Nach einem kurzen Besuch im Bad hatten wir uns an den gedeckten Frühstückstisch gesetzt. Wir hatten uns gegenseitig gefüttert und genossen die gegenseitigen Zärtlichkeiten und Neckereien während des Essens. Keiko hatte Colleen angerufen, sich nochmal für die kurzfristige Absage am letzten Abend entschuldigt und sie und ihren Mann zu einem gemeinsamen Abschiedsessen eingeladen. Erfreut hatten die Beiden Keikos Einladung angenommen. Nach dem ausgiebigen Frühstück hatten wir unsere Sachen gepackt. Vor der Abreise wollten wir nochmal zum Strand. Nach einem erfrischenden Bad hatten wir uns angezogen und waren ins Restaurant gegangen. Kurz nach uns waren auch Colleen und Rene eingetroffen. Wir genossen das letzte gemeinsame Mittagessen. Die beiden waren in der kurzen Zeit wirklich zu Freunden geworden und wir versprachen uns zum Abschied dass wir den Kontakt nicht abreissen lassen wollten. Oft ist das gegenüber von Urlaubsbekanntschaften nur eine leere Phrase, aber ich war mir sicher dass wir mit Colleen und Rene wirkliche Freude gefunden hatten.

Die Rückreise war ohne besondere Vorkommnisse verlaufen. Den Flug nach Tokio habe ich verschlafen. Aufgrund der Zeitverschiebung waren wir gegen 15:00 Uhr gelandet. Chan hatte uns vom Flughafen abgeholt und nach Hause gefahren. Wir waren noch nicht richtig zuhause da hatte es bereits an der Wohnungstür geläutet. Ich hatte mich auf einen geruhsamen Ausklang des Tages gefreut, aber da hatte ich mich gehörig getäuscht. Vor der Tür standen Akiko und Tamiko. Zur Begrüssung wurden wir von beiden herzlich umarmt. Keiko hatte sie gebeten sich zu uns ins Wohnzimmer zu setzen, aber Tamiko hatte Keiko gebeten kurz mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen. Sie wollte unter vier Augen mit ihr reden. Ich plauderte in der Zwischenzeit mit Akiko. Nach etwa 10 Minuten kamen die Schwestern aus dem Schlafzimmer zurück.

Keiko hatte mir erklärt dass Akiko und Tamiko eine Überraschung für uns vorbereitet hatten. Nun sollte ich ihr ins Schlafzimmer folgen. Dort sollte ich mich ausziehen und Keiko hatte mich von dem Latexkeuschheitshöschen befreit. Aber lange sollte meine Freiheit nicht andauern, denn sofort hatte sie mich in den goldenen Metallgürtel gesteckt. Natürlich durfte auch ein entsprechender Stopfen in meinem Hintern nicht fehlen. Ich durfte mich wieder anziehen und wir waren zurück ins Wohnzimmer gegangen. Dort hatte Akiko das Wort ergriffen.

“Wir haben etwas für euch Beide vorbereitet. Einen Teil der Überraschung sollten wir in Keikos Auftrag ausführen. Wir haben allerdings unseren Auftrag etwas erweitert und auch Keiko weiss nicht was sie jetzt erwartet. Deshalb möchte ich dass du mich jetzt begleitest, damit ich dich entsprechend vorbereiten kann.“


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Hingabe Teil 39 Datum:04.06.14 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Nun ich darf/soll Spekulieren, was demnächst in Folge
40 kommt !?! Na denn: Akiko und Tamiko haben einen
Auftrag ausgeführt, aber sie sind übers Ziel hinaus-
geschossen... ... ...
Was Teshi trifft dann auch Keiko ... ... ...
Aus Teshi wird Teshiko und aus Keiko wird Kei ?
Oder ... ... ...
Akiko und Tamiko haben eine Gummi-Pony-Ausrüstung
für Beide besorgt. Mit gleichsam restriktiven Zubehör.

Viele Grüße SteveN


Garantiert ist es wieder ein Schlag ins Wasser


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 39 Datum:04.06.14 18:54 IP: gespeichert Moderator melden



Hai bounty,
eine breit gefächerte Fortsetzung, super! Vielen Dank. Romantisch bis anstrengend für Teshi, aber geprägt voller Liebe und Zuneigung. Wunderbar. Für Keiko überwiegend unterhaltsam, sie hat ja auch die Zügel in der Hand.
Wird dies nach der Überraschung von Akiko und Tamiko so bleiben? Ich bin sehr gespannt, aber dies ist wohl auch so beabsichtigt, oder?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:05.06.14 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

ich dachte mir schon, dass er mit dem hinteren Eindringling nicht super tanzen kann.
Hoffentlich bleiben die beiden mit Colleen und Rene weiter in Kontakt. Die Phantasieen von beiden haben mir gut gefallen....

Du Schuft, genau als es wieder sehr spannend wurde, und die Überraschung aufgedeckt werden sollte, machst Du Pause.

Was wurde denn hier schon wieder ausgeheckt?

Nochmals Danke, für Dein wundervolles Schreiben.




Liebe Grüße

Sigi
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Hingabe Teil 40 Datum:11.06.14 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Deine Trefferquote beim Spekulieren ist wirklich bescheiden um nicht zu sagen gleich Null. Aber mach nur weiter zur Belustigung des Schreiberlings. Vielleicht kann ich deine Rateversuche auch mal an anderer Stelle gebrauchen.

@ Rubberjesti
Ja, Keiko hat eindeutig die Zügel übernommen, aber das will Teshi auch nicht anders haben. Ob das so bleibt habe ich selbst noch nicht entschieden. Ich habe Ideen für beide Entwicklungen, da lasse ich mich einfach treiben.

@ sigi
Dass er mit den beiden Eindringlingen nicht besonders tanzen kann war wohl klar. Du kannst es ja selbst mal ausprobieren und mir dann deine eigenen Erfahrungen mitteilen.
Klar will ich die Spannung hoch halten und die Rateversuche der Leser finde ich oftmals recht amüsant.


Ich war wirklich erstaunt, aber Keiko hatte mich aufgefordert Akikos Anweisungen genau zu befolgen. Tamiko wollte in der Zwischenzeit Keiko vorbereiten.

Ich war mit Akiko in die Tiefgarage gegangen. Bevor sie losgefahren war hatte sie mir ein Paar schwarze Kontaktlinsen gegeben die ich mir selbst einsetzen sollte. Das war mir nicht leicht gefallen, denn ich hatte keinerlei Erfahrungen mit Kontaktlinsen. Mit Akikos Hilfe hatte ich es schliesslich doch geschafft, aber das Gefühl mit diesen Fremdkörpern im Auge war ungewohnt. Während der Fahrt hatte Akiko kein Wort gesagt. Ich schätze dass die Fahrt etwa eine Stunde gedauert hat. Akiko hatte mir aus dem Auto geholfen und mich an der Hand genommen. Wir befanden uns wieder in einer Tiefgarage, das konnte ich am Geruch erkennen. Sie hatte mich in einen Aufzug geführt, auch das hatte ich gespürt, aber ich hatte keine Ahnung wo ich mich befand. Am Ziel angekommen sollte ich mich ausziehen. Die ganze Situation war mir unheimlich, aber Keiko hatte mir aufgetragen Akikos Anweisungen zu befolgen. Zudem war mir Akiko eine gute Freundin der ich fast genauso sehr vertraute wie meiner holden Gattin.

So tat ich was sie von mir verlangt hatte. Als ich bis auf meinen KG nackt war durfte ich mich in einen bequemen Sessel setzen. Akiko hatte angefangen meine Fingernägel zu bearbeiten. Als ich dann aber noch eine Berührung an meinem Fuss spürte habe ich fast einen Herzschlag bekommen. Da war also noch eine weitere Person im Raum. Ich hatte kein Problem damit dass Akiko mich in meinem KG sah, aber eine fremde Person, das hatte ich wirklich etwas dagegen. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Akiko mir einen Finger auf die Lippen gelegt. “Beruhige dich und vertrau mir.“

Diese ganze Geschichte hatte mir überhaupt nicht gefallen, aber was sollte ich tun. Parallel wurden meine Hand- und Fussnägel gefeilt und kurz darauf konnte ich deutlich den Geruch von Nagellack erkennen. Als diese Arbeiten abgeschlossen waren wurde ich aufwendig geschminkt. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bevor Akiko und die Unbekannte fertig waren. Ich schreibe bewusst “die Unbekannte“ denn dem Geruch nach konnte es nur eine Frau sein, denn sowohl Keiko als auch Akiko wissen um meine Abneigung gegen die Berührung durch Männer und ich war mir sicher dass beide dies niemals zulassen würden.

Als die Malerarbeiten beendet waren durfte ich aufstehen. Man oder besser gesagt Frau hatte mir einen wohlgefüllten BH angezogen. Danach wurde mir ein Korsett umgelegt und die Beiden hatten begonnen mich streng zu schnüren.

Ich war mir absolut sicher dass es sich um das doppelte Latexkorsett gehandelt hat das ich schon mehrfach getragen hatte. Aber wie sollte dieses Korsett hierhergekommen sein. Als das Korsett geschlossen war konnte ich wiedermal weder meinen Rumpf noch meinen Kopf bewegen. Mir war ein schweres Latexkleid übergezogen worden, welches ebenfalls im Rücken verschnürt wurde. Das Kleid war lang und verdammt schwer. Es folgten noch hochhackige kniehohe Stiefel, selbstverständlich mit hohen Hacken. Da ich immer noch blind war fiel es mir schwer auf den hohen Absätzen das Gleichgewicht zu halten. So hatte mich die Unbekannte gestützt während Akiko mich weiter vorbereitet hat. Dabei hatte ich mich allerdings die ganze Zeit gefragt auf was ich vorbereitet werden sollte, aber ich hatte keine Idee.

Nachdem die Einkleidung scheinbar abgeschlossen war waren noch die Schenkelbänder an meinem KG befestigt worden. Es folgten noch ein paar Fesselmanschetten die mir um die Fussgelenke gelegt worden waren. Diese Manschetten mussten wirklich massiv sein. Ich konnte zwar nichts sehen, aber die Fesseln waren extrem schwer. Danach wurden auch meine Handgelenke verziert und auch diese Manschetten hatten ein sehr hohes Gewicht. Ich schätzte dass ich mehr als ein Kilogramm an jedem Arm getragen habe. Es folgte noch ein schweres Halseisen, welches über dem Halskorsett angelegt und verschlossen wurde.

Ich durfte mich wieder in den Sessel setzen. Zum Schluss hatte man mir noch eine Perücke aufgesetzt und an meinen eigenen Haaren befestigt. Akiko hatte mir gesagt dass mein Styling abgeschlossen war. Nun musste ich warten und es hatte wieder lange gedauert bis ich schliesslich abgeholt wurde. Akiko war zu mir gekommen, hatte eine Leine an meinem Halseisen befestigt und mich aufgefordert ihr zu folgen.

So war ich dem Zug an meinem Hals gefolgt, aber schon nach wenigen Metern musste ich mich wieder auf einen Stuhl setzen. Akiko hatte mir erklärt dass sie mir nun die Kontaktlinsen herausnehmen wollte schon hatte ich eine Berührung im Gesicht gespürt. Als die Linsen entfernt waren und ich mich wieder an die Helligkeit gewöhnt hatte war mir fast das Herz stehen geblieben, denn ich sah direkt in das Gesicht meiner Mutter.

Das war ein echter Schock und ich war sprachlos. Ich hatte geglaubt dass Petra schon wieder nach Hause geflogen war. Mir waren scheinbar die Gesichtszüge total entgleist denn sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen.

“Mit mir hast du wohl nicht gerechnet?“ hatte sie gesagt, mich an der Leine aus dem Sessel gezogen und wir waren uns in die Arme gefallen. Es war schön sie zu sehen und sie in meinen Armen zu halten.

Bei der Umarmung war sowohl Petras, als auch mein Makeup etwas verschmiert worden. Deshalb durfte ich mich nach der Begrüssung wieder setzen und sie hatte die notwendigen Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Natürlich war ich neugierig, aber Mutti wollte mir einfach nicht verraten was mich erwartete.

Während sie den Pinsel schwang hatte ich versucht mich etwas umzuschauen, aber ich konnte nicht viel sehen. Das Halskorsett hatte meinen Kopf in eine starre Position gezwungen und das einzige was ich sah war das Gesicht von Petra. Als sie mit mir fertig war hatte sie auch ihr Makeup ausgebessert. In der Zwischenzeit konnte ich mir zumindest mal Petras Outfit ansehen und das war echt sehenswert.

Sie trug ein viktorianisches bodenlanges Kleid aus dunkelvioletter Seide. Der Rockteil war weit ausgestellt. Darüber hatte sie ein schwarzglänzendes Korsett mit vielen Rüschen geschnürt. Dadurch wurde ihre üppige Oberweite richtig zur Geltung gebracht. Auch die Arme und der Rocksaum waren mit breiten schwarzen Rüschen verziert.

Ihr Gesicht war sehr hell geschminkt. Nur die Augen waren auffällig violett umrahmt und auch der Lippenstift war farblich abgestimmt. Ihre Haare waren aufwändig zu einer Hochsteckfrisur geformt worden und dazu trug sie ein goldenes kunstvoll verziertes Diadem. So hatte ich meine Mutter noch nie gesehen. Trotz ihrer fast fünfzig Jahre war sie eine echte Augenweide und wirkte wesentlich jünger.

Leider gab es keinen Spiegel in meiner Nähe, denn auch mein Outfit hätte ich gerne näher betrachtet. Aber ich konnte nur meine Arme sehen wenn ich sie anhob und meine Füsse wenn ich sie weit ausgestreckte. Aber das hatte mir doch einiges verraten. Ich steckte tatsächlich in einem schneeweissen Brautkleid aus Latex. Auch mein Rock war sehr weit ausgestellt und bodenlang. Die passenden Stiefel waren sogenannte Peeptoes aus deren vorderen Öffnungen mir meine dunkelrot lackierten Nägel entgegenleuchteten.

Die Ärmel meines Kleides waren ebenfalls weit geschnitten. Nur an den Handgelenken lag der Latex eng an. Wie ich schon vermutet hatte waren die Handmanschetten sehr massiv. Goldene auf Hochglanz polierte Reife mit einer Breite von ca. 7 cm und fast 1 cm Dicke waren innen mit einer weichen Latexmischung gepolstert. An der Oberseite der Fessel war ein Stahlring mit einem Durchmesser von etwa 5 cm. Durchmesser drehbar befestigt. Zusätzlich waren auch an beiden Seiten Ringe angebracht. Diese waren aber deutlich kleiner.

Als Petra ihr Makeup wieder in Ordnung gebracht hatte durfte ich wieder aufstehen. Sie hatte wieder die Leine die an meinem Hals hing ergriffen und mich durch eine bisher geschlossene Tür geführt. Wir kamen in ein grosses Zimmer. Ein Teil des Raums war durch einen hohen Sichtschutz abgegrenzt. Im für mich sichtbaren Teil standen viele Kerzenleuchter. An den Wänden und der Decke hingen unzählige Lampions und der Raum war ohne jegliches Kunstlicht beleuchtet. Das flackernde Licht verbreitete eine tolle Atmosphäre. Überall standen und hingen Blumen.

In einer Ecke war ein kleines Podest aufgebaut worden und genau dorthin hatte mich Petra geführt.

Auf dem Podest stand eine niedrige Bank gegenüber einem kleinen Altar. Ich stand neben Petra mit dem Rücken zu der Bank als leise Musik einsetzte. “Stairway to Heaven“ erklang als Keiko an der Seite von Tamiko aus der gleichen Tür getreten waren durch die ich kurz zuvor gekommen war. Der Anblick der sich mir geboten hatte war atemberaubend. Keiko trug ein rotes schulterfreies geschlitztes Etuikleid das fast bis zum Boden reichte. Ihre Taille war streng geschnürt und das Korsett verlieh ihr die Silhouette einer Sanduhr. Sie schritt auf goldenen Riemchensandaletten auf mich zu. An Ober- und Unterarmen trug sie breite goldene Schmuckreifen. Ein breites Collier umschloss ihren schlanken Hals und grosse Ohrhänger, die einem Windspiel nicht unähnlich waren zierten ihr hübschen Ohren. Ihre langen schwarzen Haare flossen glänzend wie flüssige Seide lockig über ihre Schultern.

Sie hatte sich bei Tamiko untergehakt. Tamiko trug ein identisches Kleid wie Petra, nur in der Farbkombination marineblau und silber. Stolz und mit erhobenen Köpfen waren die Schwestern langsam zu uns aufs Podest gekommen.

Petra hatte mich wortlos am Arm gegriffen und mich zu dem Altar umgedreht. Die ganze Szenerie war so irreal, aber trotzdem gab es noch eine Steigerung, denn hinter dem Altar hatte Akiko nun ihren Platz eingenommen.

Ihr Outfit hatte wirklich dem Fass den Boden herausgeschlagen.
Sie trug eine dunkelrote Soutane mit goldenen Applikationen. Auf dem Kopf thronte eine farblich angestimmte passende Mitra und in der Hand hielt sie eine goldene Ferula.
Ich bin zwar nicht unbedingt gläubig, aber selbst ich hatte erkannt dass Akiko ein traditionelles Papstgewand angelegt hatte. OK die Farbe war nicht authentisch und ich konnte mir nicht vorstellen dass der Papst Latex tragen würde, aber der Rest war unverkennbar. Auch die turmhohen nadelspitzen Heels waren nicht unbedingt papstkonform, sahen aber trotzdem einfach geil aus.

Petra hatte mich aufgefordert mich auf die Bank zu knien und ich war dieser Aufforderung nachgekommen. Dabei hatte meine Mutter weiterhin die Leine fest in ihren Händen gehalten. Keiko war hinter mich getreten und hatte mir die Hände auf die Schultern gelegt.

Als die Musik geendet hatte ergriff Akiko das Wort.

“Liebe Freunde und Mitglieder der Familien Tamada und Schneider. Ich heisse euch herzlich willkommen zur Vermählung von Keiko und Teshi. Wie ihr sehen könnt sind die Beiden ein besonderes Paar, das einen ungewöhnlichen Weg gefunden hat den gemeinsamen Lebensweg zu beschreiten. Ich selbst war Zeugin ihrer ersten Begegnung und es war von Anfang an klar, dass sich hier zwei Seelenverwandte gefunden haben die den Rest ihres Lebens miteinander verbringen wollen.

Wir sind hier zusammengekommen um Zeugen zu werden wie sich dieses glückliche Paar heute ewige Liebe und Treue schwören und den Bund fürs Leben eingehen wird. Nun möchte ich das Wort an die hier anwesende Mutter des Bräutigams übergeben.“

“Liebe Freunde, dies ist die ungewöhnlichste Trauung der ich je beigewohnt habe. Aber Siegfried hat mir glaubhaft versichert, dass es sein Wunsch ist diesen Weg zu beschreiten und nachdem ich meine liebe Schwiegertochter nun kennengelernt habe bin ich absolut sicher dass beide ihr Glück und ihre grosse Liebe gefunden haben. Deshalb stehe ich nun hier um dich lieber Teshi in die liebevolle aber strenge Obhut deiner geliebten Gebieterin Keiko zu übergeben.

Ich weiss, dass es dein Wunsch ist meinen Sohn zu besitzen und zu beherrschen, genauso wie es der Wunsch von Siegfried, oder besser gesagt Teshi, ist dir dienen und gehorchen zu dürfen.
Deshalb mochte ich dich hier und heute bitten dass du ihm eine liebevolle und treue Gattin, eine verständnisvolle Freundin und eine gerechte und strenge Lehrerin und Gebieterin sein wirst.“

Bei den letzten Worten war Petra vor Keiko hingetreten und hatte ihr die Führungsleine, die sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte, übergeben.

Dabei hatte sie mit Tränen in den Augen gelächelt. Ich kannte Mutti gut genug um zu erkennen, dass es Tränen der Freude und nicht der Trauer waren die ihr da die Wange runtergelaufen waren.

Keiko hatte Petra umarmt bevor sie ihr die Leine abgenommen und sich bedankt hatte.

Nachdem Petra wieder neben mir stand hatte Akiko die Zeremonie fortgeführt. Und es folgte die Frage aller Fragen, natürlich auf die ihr eigene Art.

“Willst du Siegfried Schneider die hier anwesende Keiko Tamada als deine ehelich angetraute Ehefrau und Gebieterin anerkennen? Wirst du ihren Namen tragen, sie lieben, ehren und ihr deine Hingabe schenken bis ans Ende deiner Tage“

Ich war total gerührt und mit feuchten Augen hatte ich geantwortet
“Ja ich will. Ich schwöre dir ewige Liebe und Treue. Es ist mein grösster Wunsch dir ein treuer Ehemann, eine ergebene Dienerin und eine gehorsame Fetischpuppe sein zu dürfen. Zudem ist es mir eine grosse Ehre den von dir gewählten Namen zu tragen.“

Dann war Keiko an der Reihe und Akiko hatte auch ihr die entscheidende Frage gestellt.

“Willst du Keiko Tamada den hier anwesenden Siegfried Schneider als deinen ehelich angetrauten Gatten anerkennen. Willst du ihn lieben, ehren und in beherrschen bis ans Ende deiner Tage.“

Zu Beginn ihrer Antwort hatte Keikos Stimme leicht gezittert als sie sagte.
“Ja ich will. Ich verspreche dir dich zu lieben, zu ehren und zu respektieren. Ich gelobe dass ich dir eine verständnisvolle fordernde und strenge Gebieterin sein werde und ich schwöre dir, dass ich dich dauerhaft deiner Freiheit berauben werde. Ich erachte dich als mein persönliches Eigentum und ich werde alles tun um zu verhindern dass du diese Freiheit jemals wieder erlangst.“

Das war eine klare Ansage von Keiko und ich wünschte mir dass sie dieses Versprechen ohne Einschränkung einhalten würde.

“Kraft meiner Freundschaft erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Zum Zeichen deiner Liebe und Hingabe liebster Teshi darfst du nun die Füsse deiner Gebieterin küssen“ war Akiko fortgefahren während Tamiko Keiko bei diesen Worten vor mich geführt hatte.

Durch das strenge Korsett war es mir schwer gefallen und erst nachdem ich mich vor die Bank gekniet hatte und Keiko einen Fuss auf die Bank gestellt hatte war es mir möglich meine Aufgabe zu erfüllen. Liebevoll hatte ich Keikos zierlichen Fuss umfasst und ihn zärtlich und hingebungsvoll geküsst.

Unser zugegebenermassen kleines Publikum hatte applaudiert und Keiko und Petra hatten mir die Hände gereicht und mir beim Aufstehen geholfen. Sofort war mir Keiko um den Hals gefallen und hat mich heiss und leidenschaftlich geküsst. Dazu hatte sie sich auf das niedrige Bänkchen gestellt, da auch beim Knutschen mein steifer Oberkörper nicht unbedingt hilfreich war. Erst nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir uns voneinander gelöst und Beide mussten wir lachen, denn unsere Lippenstifte hatten deutliche Spuren im Gesicht unseres Gegenüber hinterlassen, aber das war uns in dem Moment gelinde gesagt sch…. egal.

Im Anschluss hatten wir die herzlichen Glückwünsche und Umarmungen unserer kleinen aber uns sehr liebgewonnenen Hochzeitsgesellschaft mit Freude entgegengenommen.
Mit einem edlen Tropfen hatten wir auf unser Glück angestossen. Als alle Gläser gelehrt waren hatte mir Keiko eine Augenbinde angelegt und mich an der Leine abgeführt. Ich hatte keinen blassen Schimmer wo sie mich hingeführt hatte. Unser Weg hatte uns auch über eine lange Treppe nach oben geführt. Ich habe die Stufen nicht gezählt aber es waren mehr als 5 Etagen die wir zu Fuss erklommen haben bis wir unser Ziel erreichten.

Nachdem ich nun den ganzen Nachmittag fleissig die Geschichte weiter erzählt habe ist jetzt Feierabend. Wann es weiter geht weiss ich noch nicht denn nun hat erst einmal mein Liebling Sehnsucht nach mir.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 11.06.14 um 22:44 geändert
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:11.06.14 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Um diese tolle Fortsetzung zu kommentieren, reichen wenige Worte:
solch eine Traumhochzeit mit einer so verständnissvollen Mutter, wünschen sich wohl viele....
Sarah
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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:12.06.14 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty !

Ich sagte doch, daß meine Rateversuche und die
Antworten gegen unter Null liegen. ... ... ...

So eine Mutter, die du hier schilderst, die kann man
wirklich mit der Lupe suchen und wird kaum fündig.

Jetzt wo Teshi und Keiko 5 Stockwerke nach oben
gehen, da wird die Hochzeitsüberraschung stattfinden.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Hingabe Teil 40 Datum:12.06.14 15:09 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

"Stairway to heaven" und fünf Stockwerke nach oben passt doch super zusammen, im übertragenen Sinne...
Das Du Deine bisherigen Fortsetzungen noch immer toppen kannst finde ich wirklich bemerkenswert. Eine romatische Hochzeit im kleinen Kreis, nach dem das eigentliche Hochzeitsprocedere damals doch ein bisschen durcheinander kam. Gibt es etwa jetzt noch eine Hochzeitsnacht, in der Teshi und Keiko den Himmel auf Erden erleben werden? und wenn ja, wie könnte der aussehen? Romantik pur, oder doch "Eier zum kochen bringen"? Ich kann mich wirklich nur wiederholen:

Phantastisch geschrieben, einfach wunderbar. Vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:13.06.14 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

einfach nur super-traumhaft, was Du hier präsentierst. Dafür meinen Dank und ein großes Lob! Und ich bleibe gespannt, wie nun die Feier weitergehen wird...

Keusche Grüße
Keuschling
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  Hingabe Teil 41 Datum:22.06.14 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


@ Sarah
Schön dass dir meine Geschichte immer noch gefällt. Der Teil der Geschichte war auch der Grund weshalb ich in Teil 28 Petra einen so tiefen Einblick in Keikos und Teshis besondere Vorlieben gewährt habe.

@ SteveN
Lass dich mit deinen Rateversuchen nicht entmutigen. Diesmal hast du ja einen Teiltreffer gelandet. Wäre halt schön gewesen wenn du versucht hättest zu erraten was für eine Hochzeitsüberraschung Teshi erwartet.

@ Rubberjesti
Stairway to Heaven oder Highway to Hell, das ist hier die Frage. Wie die zweite Hochzeitsnacht verläuft erfährst du aber erst im nächsten Teil.

@ Keuschling
Danke für die Blumen. Das erfreut das Herz des Schreiberlings.




Hi Leute, willkommen zurück bei unserer kleinen Geschichte.
Gerade habe ich gemeinsam mit meinem Liebling zu Mittag gegessen. Heute Morgen waren Keiko und ich im Fitnessraum um uns so richtig auszupowern. Nach über zwei Stunden intensivem Training waren wir zusammen im Whirlpool und haben es uns richtig gut gehen lassen.

Keiko macht gerade einen kleinen Mittagschlaf und ich habe von ihr wieder den Auftrag erhalten unsere Geschichte fortzusetzen. Langsam wird sie ungeduldig. Um nicht ihren Unmut zu erwecken erzähle ich nun weiter.


Als Keiko mir die Augenbinde wieder abgenommen hat stand ich in einem grossen modern eingerichteten Wohnzimmer. Eine grosse apricotfarbene Sitzgruppe lud zum Verweilen aber ich hatte mein Augenmerk sofort auf einem schneeweissen Flügel gerichtet der direkt vor einer durchgehenden Glaswand stand. Ausserdem standen noch verschiedene mit Tüchern abgedeckte Gegenstände im Raum. Dabei handelte es sich um Hochzeitsgeschenke, aber das habe ich erst später erfahren.

Keiko hatte mich direkt zu dem Flügel geführt. Ich durfte mich auf die Klavierbank setzen und sie erklärte mir dass dieser Flügel ihr Hochzeitsgeschenk an mich sei. Ich war total happy und bedankte mich mit einem spontanen Griff in die Tasten. Dieser Flügel war ein besonderes Instrument. Der Klang war phantastisch und die Akustik im Raum lies auch keine Wünsche offen. Keiko stand hinter mir und hatte mir die Hände auf die Schultern gelegt während ich eines ihrer Lieblingsstücke gespielt habe.

Der Rest der kleinen Gesellschaft sass währenddessen gemütlich auf dem Sofa und lauschte meiner Darbietung.

Nachdem ich eine ganze Weile gespielt habe unterbrach Keiko mein spontanes Konzert denn zwischenzeitlich hatte ein Restaurant das bestellte Essen geliefert und im Nebenzimmer angerichtet. Ich hatte einen ordentlichen Hunger. Bevor ich aber ins Esszimmer ging hatte ich mich sehr herzlich bei meiner lieben Gattin für das wunderschöne Geschenk bedankt. Am Esstisch erwartete mich dann die nächste Überraschung.

Wir wurden zu Tisch gebeten und für mich waren besondere Vorbereitungen getroffen worden.

Der grosse runde Tisch war ein typischer japanischer Esstisch mit drehbarer Scheibe in der Mitte, Dieses Tablett in der Mitte kann gedreht werden, so dass jeder am Tisch sich selbst mit allen Speisen versorgen kann. Da gibt es kein “reichst du mir mal die Butter“ oder “gibst du mir bitte die Marmelade“.

Allerdings war dieser Tisch eine Sonderanfertigung. Normal ist im Mittelpunkt nur eine drehbare zweite Tischplatte aufgesetzt. Nicht aber bei diesem Modell. Nein, hier war die untere Platte nicht durchgehend, sondern es handelte sich nur um einen breiten Ring auf dem das Geschirr und das Besteck abgestellt werden kann. Die obere Platte war mittig geteilt und konnte aufgeklappt werden. Unter der Platte war ein Gestell montiert, dessen Sinn mir erst klar wurde als Tamiko mich aufgefordert hatte mich in dieses Gestell zu knien. Sie hatte meine Fussmanschetten mit dem Gestell verbunden und mir die Hände auf dem Rücken gefesselt bevor sie gemeinsam mit Akiko die beiden Hälften der oberen Tischplatte zusammengeschoben und miteinander verbunden hatte. Mein Kopf ragte aus der Platte heraus und unter dem Tisch konnte ich mich nicht mehr rühren.

Neben und hinter meinem Kopf wurden Schüsseln und Platten aufgetragen bevor sich die Mädels um mich herumgesetzt haben. Die Konstruktion des Tisches war einfach aber genial. Die innere Platte konnte gedreht werden und so konnte man alle Speisen ohne Probleme erreichen. Der Clou war natürlich, dass ich immer mit der Tischplatte mitgedreht wurde. Da ich den Kopf weder zur Seite noch nach vorn oder hinten drehen konnte sah ich allen anwesenden Damen immer genau ins Dekolleté. Ich konnte es gar nicht verhindern, aber wenn ich ehrlich bin wollte ich es auch nicht. Alle hatte dieses Spiel viel Spass gemacht und nach einiger Zeit hatte ich fast einen Drehwurm, doch zum Glück war dieses Karussell nicht sehr schnell.

Zuerst haben sich die gemeinen Biester einen Spass daraus gemacht sich die Bäusche vollzuschlagen. Mir wurden immer nur die köstlichsten Leckereien vor die Nase gehalten, bloss um sie dann doch in den eigenen Mund zu schieben. Irgendwann zeigten sie dann doch Erbarmen und so wurde ich von Allen abwechselnd gefüttert.

Während des Essens wurden Keiko und ich über unsere Flitterwochen ausgefragt. Unsere Gäste waren wirklich neugierig und so hatten wir einige Geschichten zum Besten gegeben. Natürlich hatten wir die schlüpfrigsten Details unterschlagen, aber auch so waren die Drei oft von unserer Erzählung sehr erstaunt. Vor allem Petra sass einige Male da und hatte nur den Kopf geschüttelt. Es wurde viel erzählt und kommentiert und dabei besonders viel gelacht.

Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten wurde ich von Akiko und Tamiko aus meinem Gefängnis befreit und Keiko hat mich umarmt und leidenschaftlich geküsst.

Wie es bei Hochzeiten üblich ist hatten die Mädels einige verrückte Spiele vorbereitet, die Keiko und ich nun absolvieren mussten.

Die ersten Spiele waren nicht so interessant dass ich viel darüber schreiben will, aber vom letzten Spiel muss ich euch erzählen, denn die Idee war echt gut, aber heftig.

Jede der Anwesenden hatte eine oder mehrere Einladungen für verschiedene Events aufgeschrieben, jedes Wort einzeln auf eine kleine Kugel. Um zu wissen welche Wörter einen Satz bildeten hatten die Kugeln unterschiedliche Farben. Alle Kugeln waren in einer Glasschüssel gesammelt worden. Unsere Aufgabe war es nun diese Kugeln zu sammeln nachdem Petra sie mit Schwung im Zimmer ausgeschüttet hatte.

Das hört sich jetzt einfach an, aber die Gemeinheit war, dass ich die Kugeln mit dem Mund aufsammeln sollte während ich auf den Händen gehend von Keiko an den Fussgelenken zu den verschiedenen Zielen geführt werden sollte. Die Übung kannte ich aus dem Sportunterricht unter dem Namen “die Schubkarre“, bloss hatte ich damals immer nur eine kurze Hose und ein T-Shirt getragen. Mit dem langen Kleid, den Fesseln und vor allen Dingen dem Doppelkorsett war das ein echt schwieriges Unterfangen. Und wir mussten alle Kugeln zu jeder Einladung finden, nur dann sollten wir die Gäste sein. Bei fehlenden Kugeln mussten wir als Gastgeber zu der Veranstaltung einladen.

Schon nach kurzer Zeit war ich pitschnass geschwitzt. Kein Wunder bei meinem Outfit und das Korsett hat die Übung auch nicht einfacher gemacht. Keiko hatte mich zu allen Zielen geführt und ich habe brav die Kugeln eingesammelt. Ich kann euch nicht sagen wie oft ich ins Leere gebissen habe, bis ich diese Sch…..kugeln endlich alle in der Schale hatte. Zwischendurch musste ich immer wieder eine kurze Pause einlegen, denn meine Arme waren bleischwer von der Anstrengung.

Nachdem wir unsere Aufgabe gelöst hatten durften wir die Kugeln noch ordnen um zu erfahren was unsere Lieben sich für uns hatten einfallen lassen.

Als wir fertig waren hatten wir folgende Einladung

Von Petra
- zum Oktoberfest in München
- zum Kostümball meines alten Karnevalsvereins

Von Tamiko
- zur Mitfahrt auf einem der Umzugswagen beim Christopher Street Day in New York
- zum Besuch einer Opernvorstellung in Mailand

Von Akiko
- zu einem Konzert der Band U2 in Dublin
- zu einer Pilgerfahrt nach Lourdes

Wir hatten uns sehr über die Kreativität und die Grosszügigkeit unserer Familie gefreut und uns herzlich bedankt. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen dass eine Pilgerfahrt unbedingt spannend oder lustig werden sollte, aber Akiko hatte sich bestimmt im Vorfeld ihre Gedanken gemacht und sich irgendetwas Verrücktes ausgedacht.

Nassgeschwitzt durfte ich mich endlich auch einmal hinsetzen. In ausgelassener Runde haben wir es uns im Wohnzimmer bequem gemacht. Für mich war es weiter der Tag der Überraschungen. Keiko hatte mir endlich erzählt wo wir gerade waren. Diese Wohnung war unser neues Zuhause. Soviel hatte ich mir selbst auch schon zusammen gereimt. Schliesslich hätte ich meinen neuen Flügel schlecht in der Hosentasche mitnehmen können. Der eigentliche Hammer allerdings war wo sich diese Wohnung befand. Akiko hatte mich nur eine Stunde spazieren gefahren um mich auf eine falsche Fährte zu locken, denn unser neues Zuhause befand sich einfach nur elf Etagen über Keikos alter Wohnung. Vorher hatte Fudo in diesem Penthouse gewohnt wenn er in Tokio war. Jetzt hatte er sich nach Shizuoka aufs Altenteil zurückgezogen und Keiko die Wohnung überlassen.

Während unserer Flitterwochen war die Wohnung renoviert und neu möbliert worden und Tamiko und Akiko hatten diese Arbeiten in Keikos Auftrag überwacht. So waren sie auch auf die Idee mit der zweiten Trauung gekommen. Die Zeremonie selbst hatte einige Etagen tiefer in einer leerstehenden Wohnung stattgefunden, die erst im nächsten Monat wieder vermietet werden sollte.

Da hatten mich die Ladys ja richtig an der Nase herumgeführt. Tamiko hatte dann auch noch glücklich erzählt dass sie gemeinsam mit Akiko Keikos alte Wohnung übernehmen würden. Somit wären wir in naher Zukunft also Nachbarn.

Nachdem wir eine Weile geplaudert hatten waren Akiko und Tamiko aufgestanden und hatten aus dem Nebenzimmer ein mit roten Tüchern verhülltes grosses Objekt ins Wohnzimmer gerollt. Während sie das scheinbar schwere Teil ins Zimmer transportierten hatte Keiko mir erklärt, dass dies ihr besonderes Geschenk zu unserer Hochzeit an mich sei. Alleine schon ihr schelmisches Grinsen und das Leuchten in ihren Augen hatten mir eine Gänsehaut beschert.

So hatte ich mich an die Arbeit gemacht das Teil auszupacken. Der Stoff war in langen Bahnen um den Inhalt gewickelt und das Auspacken war mühsam. Ich war total neugierig was mich da erwartete, vor Allem weil ich von der Form her nicht einmal raten konnte was es überhaupt sein sollte. Nach erfolgreicher Beseitigung der Verpackung stand ich dann vor einem Fesselgestell aus Edelstahl. Auf einer Stahlplatte waren im Abstand von ca. 1,5 m zwei hohe Stahlrohre mit einem Durchmesser von ca. 10 cm montiert. Diese Rohre waren mehr als 2 m hoch und am oberen Ende mit einer Querstrebe verbunden. Über die gesamte Länge der Rohre waren im Abstand von etwa 20 cm bewegliche Ösen befestigt. Zusätzlich waren die Rohre an mehreren Stellen durchbohrt. In diese Löcher waren kleine Röhren von ca. 25 mm eingeschweisst worden. In zwei dieser Röhren im Abstand von etwa 30 cm vom Boden hatte Keiko passende Bolzen eingeführt. Auf die Bolzen hatte sie eine breite, dick gepolsterte mit Latex bezogene Platte mit halbrunden Einkerbungen aufgelegt und fest mit dem Gestell verbunden.

Mir war das Prinzip sofort klar. Die gepolsterte Platte stellte eine Art Kniebrett dar. Meine Vermutung war völlig richtig, aber für weitere Überlegungen war mir keine Zeit geblieben, denn sofort hatte Keiko mich aufgefordert mich auf das Polster zu knien. Nachdem ich mit gespreizten Beinen die gewünschte Position eingenommen hatte verband Keiko meine Fussmanschetten mit dem Kniebrett. Danach hatte sie mein Korsett und mein Halskorsett mit Ketten rechts und links an den Stahlsäulen befestigt, so dass ich aufrecht kniend regungslos fixiert war. Zuletzt musste ich meine Arme waagerecht zur Seite Ausstrecken und Keiko hatte meine Handmanschetten mittels zwei Bolzen fest mit den Säulen verbunden.

Als sie fertig war konnte ich mich nicht mehr rühren. Die anderen drei Mädels hatten sich mittlerweile um mich herum aufgestellt und sich Keikos Arrangement genau angesehen. Wieder war ich so fixiert dass ich den Ladys genau in die aufreizenden Dekolletés schauen musste. Es war schon ein eigenartiges und trotzdem irre geiles Gefühl so hilflos präsentiert zu werden.

Nachdem mich alle eingehend gemustert und meine Fesseln überprüft hatten ging das Spiel weiter.

Akiko hatte wieder das Wort ergriffen.

“Nun wo du so hübsch verpackt bist möchten wir dir noch deine restlichen Hochzeitsgeschenke überreichen. Wir wissen ja alle wie sehr du es liebst so hilflos gefesselt zu werden. Deshalb haben wir noch einige Kleinigkeiten besorgt um deine Hilflosigkeit noch etwas zu steigern.“

Hatte ich mich da gerade verhört? Ich hing hier regungslos in schweren Ketten und ausser meinen Fingern konnte ich kein Glied mehr bewegen. Wie wollten sie diese Hilflosigkeit den noch steigern?
Aber auf die Frage sollte ich schneller eine Antwort erhalten als mir lieb war.

Tamiko hatte meine Hände befreit und ich sollte die Arme hinter den Rücken strecken. Sofort hatte sie meine Arme in einen engen Schlauch gesteckt. Ohne zu sehen was sie tat war mir sofort klar dass sie mir einen Monohandschuh angelegt hatte. Als sie die Fessel weit genug nach oben gezogen hatte war ich mit den Händen auf einen Widerstand gestossen. Nur mit Mühe und Tamikos Hilfe konnte ich meine Finger in enge steife Hüllen einführen. Es fühlte sich an wie ein zu enger Handschuh dessen einzelne Finger um einen Tennisball herum festgeklebt worden sind. Nachdem meine Hände sicher verstaut waren hatte Tamiko die Fessel bis fast zur Schulter hochgezogen und fest verschnürt.

Als nächstes hatte Petra sich vor mich gestellt. Sie hatte eine schwere Latexmaske in der Hand. Um mir die Maske anziehen zu können musste sie mir aber zuerst die Perücke abnehmen, die Halsfessel entfernen und das Halskorsett lösen. Danach hatte sie mir die Maske über den Kopf gezogen und die Schnürung am Hinterkopf fest verschlossen. Die Maske hatte Öffnungen für Mund und Augen und zwei kleine Schläuche ragten mir in die Nasenlöcher. Zudem waren mir beim Schliessen der Maske Stopfen in die Ohren geschoben worden. Als Petra fertig war hatte sie das Halskorsett wieder verschlossen und mich wieder mit dem Halseisen an das Gestell gekettet.

Dann hatte sie sich wieder vor mich gestellt, mir einen aufblasbaren Knebel zwischen die Lippen geschoben und fest mit der Maske verbunden. Mit mehreren Pumpstössen hatte sie die schlaffe Blase in meinem Mund kräftig aufgepumpt. Dabei hatte sie sich einen Kommentar nicht verkneifen können. “So mein Schatz, jetzt hat Keiko wenigstens die Möglichkeit dir dein vorlautes Mundwerk zu stopfen wenn sie ihre Ruhe haben will. Ausserdem weis ich ja wie neugierig du bist. Aber auch da kann Keiko ab sofort dafür sorgen, dass du nicht hörst was nicht für deine Ohren bestimmt ist indem sie die Ohrhörer einfach abschaltet. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie oft ich mir gewünscht habe das mit deinem Vater zu tun, aber ich glaube nicht dass ich jemals bei ihm die Gelegenheit haben werde.“

Als letztes war Akiko vor mich getreten. Sie hatte nur einen kleinen Gegenstand in der Hand den sie mir genau vor die Nase gehalten hatte. Das Ding sah aus wie eine Fernbedienung für ein Garagentor und hatte nur zwei Knöpfe die mit einem Plus- und einem Minuszeichen beschriftet waren.

Ich hatte keinen Schimmer was das sein sollte und Akiko hatte scheinbar mein Unverständnis bemerkt.

“Du weist nicht was das ist. Das ist nur eine Hälfte deines Geschenks. Die andere Hälfte trägst du bereits ohne es zu wissen. Aber keine Angst, gleich merkst du was ich meine.“

Vor meinen Augen hatte sie kurz auf die Taste mit dem + gedrückt und der Plug in meinem Hintern begann sanft zu vibrieren. Mehrmals hatte sie den Knopf noch betätigt und der Quälgeist war gehörig in Fahrt gekommen. Und das Ding hatte echt Power. Ich begann zu stöhnen, zumindest soweit es der Knebel zuliess und mich in meinen Fesseln zu winden. Akiko sah mir tief in die Augen und wünschte mir “viel Spass“. Danach hatte sie Keiko die Fernbedienung in die Hand gedrückt, mich herzlich umarmt und sich von mir verabschiedet.

Nachdem sich auch Tamiko mit einer Umarmung von mir verabschiedet hatte stand wieder meine Mutter vor mir. Auch sie hatte mich lange umarmt und mir viel Glück und eine spannende Zukunft gewünscht. Zum Schluss hatte sie mir noch eine Augenbinde an der Maske befestigt und die Ohrhörer abgeschaltet.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 22.06.14 um 23:33 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 41 Datum:22.06.14 09:50 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

es geht doch nichts über praktikable und im wahren Leben nützliche Hochzeitsgeschenke und wenn diese dann noch zum Lustgewinn in der Partnerschaft dienen... um so besser!
Hab vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Heisst dies nun, dass Teshi seine zweite Hochzeitsnacht fixiert in diesem Rahmen zubringen darf? Sicher hat Keiko noch anderes mit ihm vor, was nicht heissen soll, dass es bequemer für Teshi werden kann.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:24.06.14 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty
Wider ein mahl eine gelungene Fortsetzung deiner Geschichte. Toll das Keiko und Teshis nun Verheiratet sind ich bin mahl gespant was passiert wen sie ihren ersten Ehe streit haben, bei den Möglichkeiten die Keiko hat wird er sicher nicht lange dauern.
Guß sem

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 41 Datum:03.07.14 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty !

Im Erraten bin ich gut aber so gut nun auch nicht. Wie
könnte ich deine Gedankengänge erahnen ... ... ...
Ich kann Dir nur meine Vorschläge unterbreiten.

Eigentlich liebt Teshi doch die Hilflosigkeit. Die Hände im
Monohandschuh auf dem Rücken, sowie die kribbelnden
Tensströme im Unterleib.
Mal sehen was die Gemeinde für Keiko vorbereitet hat.

Viele Grüße SteveN


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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 42 Datum:06.07.14 09:10 IP: gespeichert Moderator melden



@ Rubberjesti
Nein, in dem Rahmen muss Teshi nicht übernachten, wobei ich mir nicht so ganz sicher bin ob ihm das nicht lieber gewesen wäre, denn seine zweite Hochzeitsnacht ist verdammt unbequem und im Gegensatz zur ersten deutlich weniger befriedigend. Was ihn erwartet erfährst du im folgenden Teil.

@ sem937

Wie in jeder Beziehung wird es mal Meinungsverschiedenheiten zwischen Keiko und Teshi geben. Aber auch wenn Keiko in der Beziehung die Hosen anhat will sie ihren Schatz nicht unterdrücken. Zudem sehen beide SM als Bereicherung ihrer Beziehung und nicht als Problemlösung für Auseinandersetzungen innerhalb der Partnerschaft.

@ SteveN
Dass du meine Gedankengänge nicht erahnen kannst ist mir durchaus klar. Trotzdem finde ich solche Rateversuche spannend und manchmal echt witzig. Und offen gesagt macht es mir auch Spass die Leser hin und wieder aufs Glatteis zu führen.



So hing ich blind, taub und stumm in den Fesseln und konnte nichts weiter tun als der Dinge zu harren die mich erwarteten. Dabei hatte mich der Vibrator kräftig durchgeschüttelt und mein Lustkolben wollte mit aller Gewalt sein enges Gefängnis sprengen. Ich erlebte Himmel und Hölle gleichzeitig und war unendlich geil als Keiko mich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich von dem Fesselgestell befreit hatte.
Während ich in den Ketten schmorte hatte Keiko sich umgezogen und ihr Anblick war ein wahrer Augenschmaus. Sie trug ein ultrakurzes weisses Baby Doll, das nicht einmal ihren geilen Knackarsch bedeckte. Dazu hatte sie sich weisse halterlose Nylons und Riemchensandaletten mit bleistiftdünnen turmhohen Absätzen angezogen.

Dass Keiko mich losgebunden hatte hiess aber lange noch nicht dass ich meine Fesseln losgeworden bin. Sie hatte zwar die Augenbinde und den Knebel von der Maske entfernt aber der Monohandschuh war mir erhalten geblieben und auch der der Vibrator versah weiter seinen Dienst als Keiko mich an der Leine genommen und mit mir eine Besichtigung unserer neuen Wohnung gemacht hatte.

Das Wohnzimmer und das Speisezimmer kannte ich bereits. Die Küche war modern in hellem Holz und mit allem möglichen technischen Schnickschnack ausgerüstet. Ein hoher Tisch mit vier Barhockern lud dazu ein Mahlzeiten in kleiner Runde direkt in der Küche zu geniessen.

Von der Küche hatte mich Keiko in ihr neues Büro geführt. Dieses wurde dominiert von einem grossen gläsernen Schreibtisch mit einem sehr bequem aussehenden ledernen Chefsessel. In einer Ecke gab es eine kleine Sitzecke mit vier schwarzen Ledersesseln die um einen niedrigen runden Tisch aufgestellt waren. Überall standen und hingen Pflanzen. Die Wände waren in einem hellen Sandton gestrichen und einige Bilder mit asiatischen Motiven gaben dem Raum eine sehr angenehme Atmosphäre.

Keiko hatte mir keine Zeit gelassen mich genauer umzusehen, sondern den Rundgang zügig weiter geführt. Nachdem sie mir noch ein leeres Zimmer in dem sie einen Fitnessraum einrichten wollte und das Gäste-WC gezeigt hatte waren wir mit der unteren Wohnebene fertig. Über eine Wendeltreppe die ich bisher nicht gesehen hatte führte sie mich in die zweite Etage. Dort waren die Renovierungsarbeiten zwar abgeschlossen aber zwei Zimmer waren bisher noch nicht möbliert. Eines davon sollte ein Gästezimmer werden. Das zweite Zimmer hatte Keiko mir vorbehalten und ich sollte mir überlegen was ich damit tun und wie ich es einrichten wollte.

Es folgte das Schlafzimmer und ich kann euch sagen da hatte Keiko wirklich etwas Besonderes geschaffen. Obwohl rot die dominierende Farbe des Raumes war wirkte er weder kitschig noch billig. Im Gegenteil verbreitete er eine angenehme und sehr sinnliche Atmosphäre. Das Zimmer lag an der äusseren Ecke der Wohnung und die beiden Aussenwände bestanden vollständig aus Glas. Der Ausblick war gigantisch. Da wir uns im höchsten Wolkenkratzer der Umgebung befanden versperrte uns nichts mehr die Sicht über die gesamte City. Mit etwas Abstand zu den Fenstern stand in der Glasecke ein riesiges rundes Bett mit mindestens 3 m Durchmesser. Rund um das Bett ragten 6 goldene Pfosten vom Boden bis zur Decke die die Träger für das Bett bildeten. Kurz unterhalb der hohen Decke verlief ein dünner goldener Ring rund um alle Pfosten und diente als eine Art Vorhangstange. Die seidenen Vorhänge rund ums Bett waren aufgezogen und gaben den Blick frei auf die riesige Liegefläche.

Aber nicht nur darauf. Auch der Rahmen rund um die Matratze bestand aus vergoldetem Stahl und überall an Rahmen und den Pfosten waren Ringe und Ösen befestigt. Natürlich war mir sofort klar was das war. Ich stand vor einem Bondagebett, was sag ich Bondagebett. Das war der Rolls Royce unter den Bondagebetten. Alleine schon bei dem Anblick hatte ich mich darauf gefreut was meine geliebte Keiko hier alles mit mir anstellen konnte.
Aber auch hier konnte ich nicht alle Eindrücke verarbeiten bevor Keiko mich an der Leine weitergeführt hatte.

Direkt ans Schlafzimmer grenzte ein kleiner Flur durch den wir in ein geräumiges und sehr luxuriöses Bad kamen. Das Bad war ganz in den Farben schwarz und weiss gehalten. Da gab es eine Dusche in der locker 5 Personen Platz gehabt hätten, einen Whirlpool und sogar eine Sauna mit Tauchbecken. Ich war aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen. Neben dem Badezimmer gab es ein separates WC. Als nächstes folgte der Traum aller Frauen, nämlich ein Ankleidezimmer mit riesigen Schränken und Regalen. In einer Ecke stand eine kleine weisse Schminkkommode mit Sessel vor einem dreigeteilten Spiegel.

Das letzte Zimmer war ein identisches Ankleidezimmer, nur mit dem Unterschied dass hier die Schminkkommode und der Sessel nicht weiss sondern schwarz lackiert war. Keiko hatte mir erklärt dass dies ihr Ankleidezimmer sei während, wie sollte es anders sein das weiss ausgestattete für mich bestimmt war. Auf meine Frage wie viele Boutiquen wir leerkaufen mussten um all die Schränke zu füllen hatte Keiko herzlich gelacht.

Vor dem Spiegel im Ankleidezimmer hatte ich nun auch zum ersten Mal die Möglichkeit mir mein eigenes Outfit mal genauer anzuschauen.

Dass ich ein Brautkleid trug war mir ja klar, aber da blickte mir eine Mischung aus Braut und Schneemann aus dem Spiegel entgegen. Besonders die goldenen Manschetten stachen besonders ins Auge. Ich hatte ja an meinen Handgelenken schon gesehen wie massiv diese Fesseln waren aber erst in dem Moment sah ich das Gesamtbild. Der Halsreif mit dem schweren Führungsring war noch breiter als ich es gedacht hatte und zusammen mit dem Halskorsett wirkte mein Hals sehr lang. Dass ich auch einen breiten stählernen Taillenreif trug war mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen. Erst in dem Moment hatte ich erkannt wie ich am Fesselgestell fixiert worden war. Mit den Kunsttitten hatte ich ordentlich Holz vor der Hütten und ehrlich gesagt hatte ich mir selbst nachgeschaut wenn ich mir auf der Strasse begegnet wäre.

Keiko hat schmunzelnd neben mir gestanden während ich mich gemustert habe, doch nun hatte ich ein dringendes menschliches Bedürfnis verspürt. Keiko hatte mich von dem Monohandschuh befreit. Als ich mich erleichtert hatte und ins Schlafzimmer zurückgekommen war erlöste mich Keiko von allen Fesseln und Klamotten bis ich im Adamskostüm vor ihr stand. Es war eine Erleichterung endlich aus diesem engen Korsett rauszukommen. An dem Abend hatte ich keine Gelegenheit dazu aber am nächsten Tag hatte ich die ganzen Fesselmanschetten mal auf eine Waage gelegt und bin richtig erschrocken. Insgesamt hatte ich mehr als 14 kg Stahl an meiner Hochzeit mit mir herumgeschleppt.

Da ich total verschwitz war wollte ich dringend duschen. Keiko hat mich an die Hand genommen und mich ins Badezimmer geführt. Dort hatte sie, während ich auf dem WC war, den Whirlpool mit heissem Wasser gefüllt, einige Kerzen angezündet und eine Flasche Champagner auf Eis und eine Schale Erdbeeren bereitgestellt. Genüsslich hatte ich meinen Schatz aus den geilen Dessous gepellt und gemeinsam hatten wir uns in die Fluten gestürzt.

Keiko hatte sich mit dem Kopf an meine Brust gelegt und wir genossen es ruhig und gemütlich im warmen Wasser zu liegen. Dabei hatten wir uns über unsere zweite Trauung und die Überraschungen unserer verrückten Family unterhalten. Keiko hatte ja Tamiko gebeten die Renovierung und Einrichtung unserer neuen Wohnung zu überwachen, aber was die Beiden gemeinsam mit Petra auf die Beine gestellt hatten war unglaublich. Auch Keiko hatte nicht gewusst dass meine Mutter noch in Japan war. Beim Essen hatte Petra erzählt, dass Fudo persönlich sie am Tag unserer Abreise nach Hawaii eingeladen hatte noch in Japan zu bleiben. Da sie eh keinen Bock hatte meinen Erzeuger so schnell wiederzusehen hatte sie spontan zugesagt. So war sie noch eine Woche in Shizuoka geblieben bevor sie zu Akiko und Tamiko gefahren war. Gemeinsam hatten die drei Tokio unsicher gemacht und unsere zweite Trauung vorbereitet.

Dass Petra bei dem Spass mitgemacht hatte fanden wir beide echt klasse. Keiko hatte mir sogar gebeichtet dass sie ein bisschen eifersüchtig war weil meine Mutter so cool und locker war und für solch verrückte Aktionen zu haben war.

Wie ihr euch sicher denken könnt bin ich sehr glücklich dass ich eine so verständnisvolle Mutter habe die mich akzeptiert und liebt so wie ich bin. Sie ist halt auch der Ausgleich für einen stockkonservativen und egoistischen Vater der neben seiner eigenen Meinung nichts anderes gelten lässt.

Als uns das Wasser zu kalt geworden war sind wir aus der Wanne gestiegen und haben uns gegenseitig zärtlich abgetrocknet. Meine Lanze war gut durchblutet und reckte keck den Kopf in die Höhe, aber das war nicht nach Keikos Gusto. Nach einer kurzen Massage mit Eiswürfeln steckte ich wieder in meinem Keuschheitsgürtel und ein Stopfen in meinem Allerwertesten. KG und Hochzeitsnacht, das war nicht unbedingt das was ich mir vorgestellt hatte, aber Keiko hatte es so gewollt und ich habe ihrem Willen gefügt.

Natürlich wollte Keiko gleich die Fesselmöglichkeiten des neuen Betts testen. Zuvor hatte sie mich aber wieder in ein enges Doppelkorsett geschnürt und mir die neue Maske von Petra übergezogen. So ausstaffiert hatte sie mich mit zusammengeketteten Beinen und weit ausgebreiteten Armen auf dem Bett fixiert. Dann hat Keiko mir noch einen Knebel in den Mund geschoben und kräftig aufgepumpt.

Keiko hatte sich auf meine Beine gesetzt und nach allen Regeln der Kunst heiss gemacht. Sie zwirbelte meine Nippel und knabberte auch zärtlich daran bevor sie zwei Klemmen befestigt hat. Das habe ich natürlich nur spüren, aber nicht sehen können denn meine Augen waren wegen des Halskorsetts starr auf die Decke gerichtet. Dann hat Keiko ihr Tablet vom Nachttisch genommen und sich mir auf den Bauch gesetzt. Zuerst war ich sauer, weil ich gedacht habe dass sie ausgerechnet in dem Moment ihre E-Mail checken wollte, aber plötzlich hat es sanft angefangen an meinen Nippeln zu kribbeln.

Keiko hat gegrinst und dann hat sie mir erklärt was sie sich wieder ausgedacht hatte.

“Ich weiss ja dass du tierisch abfährst auf Reizstrom. Da habe ich mir was einfallen lassen, denn es ist mir zu anstrengend immer die Regler bedienen zu müssen. Deshalb habe ich mir von einem unserer Programmierer ein kleines App schreiben lassen. Nun kann ich die verschiedenen Kanäle über mein Tablet steuern. Das ist aber noch keine Erleichterung, aber der Clou kommt erst. Nun kann ich verschiedene Sequenzen aufzeichnen und immer wieder abspielen. Ich kann auch unterschiedliche aufgezeichnete Passagen zusammenfügen. Als Zubehör habe ich noch eine spezielle Elektrode die ich dir nun auf die Brust klebe. Damit kann ich deine Vitalwerte überwachen, denn ich möchte dich nicht überfordern. Als kleinen aber gemeinen Nebeneffekt wird auch dein Erregungslevel gemessen und immer wenn du kurz vorm Orgasmus stehst wird das vom Programm erkannt und die Stimulation wird schwächer oder wenn nötig auch komplett unterbrochen.

Um sicher zu sein ob das funktioniert habe ich es selbst ausprobiert und ich kann dir sagen es ist nur geil. Aber das darfst du gleich selbst erleben denn nun mein Engelchen darfst du fliegen!“

Bei Keikos Erklärung ist mir kalt und heiss geworden. Das Ganze hatte sich wirklich fies angehört und ich kann euch sagen dass es noch gemeiner war als es sich angehört hat.

Keiko hatte begonnen mit ihrem App zu spielen und lieblicher Kribbelstrom durchströmte meine Nippel. Wechselnde Stromstärken und Frequenzen hatten mein Blut zum kochen gebracht. Aber das war Keiko noch lange nicht genug. Am Anfang hatte Keiko nur meine Nippel aufs Korn genommen, aber dieses gemeine Biest hatte noch eine Steigerung auf der Pfanne. Als dann noch süsser Kribbelstrom meine Rosette durchströmte war es um mich geschehen. Verzweifelt habe ich an meinen Fesseln gezerrt und wie ein Irrer auf den Knebel gebissen. Keiko sass dabei gemütlich auf meinem Schoss und hat sardonisch gelächelt.

In mir tobte die Wollust und ich war geil wie nie zuvor. Ich habe keine Ahnung wie oft ich geglaubt habe endlich einen gigantischen Abgang zu erreichen aber Keikos Programm funktionierte fehlerfrei und so erlebte ich einen anstrengenden heissen Ritt auf der Rasierklinge ohne Erlösung zu erfahren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hat Keiko sich gnädig erwiesen und die Höllenmaschine abgeschaltet. Ich hatte geglaubt dass ich die Marter überstanden habe, aber Keiko hatte mir nur eine kurze Pause gegönnt. Nachdem ich mich halbwegs beruhigt hatte schloss Keiko einen Trinkbeutel an meinen Knebel und ich nuckelte das kühle Nass wie ein Verdurstender.

Während ich meinen Durst stillte lag Keiko in meinem Arm und streichelte mir zärtlich über die Brust. Dazu hatte sie mir die Klemmen abgenommen. Mein Herzschlag hatte sich mittlerweile wieder halbwegs normalen Werten genähert und ich war einfach platt. Aber das war meiner Peinigerin egal. Mit den Worten “auf zur zweiten Runde“ hatte sie einen dicken Dildo auf die Mundplatte meines Knebels geschraubt. Kurz darauf setzte sich Keiko auf meinem Gesicht um sich mit dem Freudenspender zu vergnügen. Ganz langsam hatte sie sich den dicken Lümmel einverleibt und ich konnte genau sehen wie ihr der Lustsaft aus der Muschi tropfte. Nachdem der Prachtkerl komplett in ihr verschwunden war hatte sie wieder ihr Tablet in der Hand. Zwar wurden meine Nippel diesmal verschont, dafür hatte sie aber den Dildo wieder unter Spannung gesetzt. Aber das Mistding konnte noch mehr, denn nun musste ich erfahren dass dieses teuflische Gerät auch noch kräftig zappeln konnte.

Reizstrom und Vibrationen im Hinterzimmer und dazu ein vor Saft triefender Erdbeermund, das war Himmel und Hölle auf Erden zugleich, aber egal wie sehr ich mich gegen meine Fesseln stemmte, es gab kein Entrinnen.

Langsam hatte Keiko ihre Geschwindigkeit gesteigert und zum Schluss ritt sie mich wie der Teufel. Ihr Stöhnen und ihre spitzen Lustschreie klingelten mir in den Ohren während ich das Gefühl hatte dass meine Eier jeden Moment platzen würden. Aber Keikos Programm stoppte meine Erregung immer auf den Punkt genau und mein Lustkolben versuchte verzweifelt die enge Stahlhülle zu sprengen.

Keiko hingegen genoss ihre Macht über mich und erreichte bald einen gigantischen Höhepunkt, der mir die ganze Zeit vehement verwehrt wurde. Ich war der Verzweiflung nahe doch das einzige was mir vergönnt war, war wieder eine Pause.

Keiko war kurz im Bad verschwunden und ich durfte wieder langsam abkühlen. Als sie zurückkam hatte sie mich von dem Knebel befreit und nun sollte ich wieder einmal meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. Meine Bitte um Gnade stiess auf taube Ohren und jedes weitere Wort hat Keiko mit ihrer heissen Muschi erstickt.

Nachdem ich ihr noch einen Höhepunkt geschenkt hatte schob Keiko mir wieder den Knebel in den Mund. Mit der Warnung “der Knebel bleibt drin, sonst wird deine Nacht verdammt ungemütlich“ hatte Keiko meine Fesseln gelöst und ich war eiligst im Bad verschwunden. Fast wäre ich der Versuchung erlegen mir trotz Keikos Warnung den Knebel abzunehmen. Ich war erschöpft und müde und obwohl mir der Saft in den Eiern kochte wollte ich nur noch meine Ruhe.

Aber mir war klar dass ich Keikos Drohung ernst nehmen musste. Ich hatte mir ja eine strenge Gebieterin gewünscht, aber diese Konsequenz hätte ich ihr nicht zugetraut. An dem Abend hatte Keiko mir endgültig bewiesen dass sie die Macht über mich übernommen hatte.

Als ich ins Schlafzimmer zurückgekommen war hatte Keiko mich wieder streng ans Bett gekettet bevor sie kurz darauf eng an mich gekuschelt eingeschlafen war.

Mir hingegen schwirrte immer noch der Kopf. Ich war fix und fertig. So krass hatte mich Keiko noch nie durch die Mangel gedreht. Trotz des Gefühlchaos in meiner Birne bin ich kurz darauf dann doch eingeschlafen.


Am nächsten Tag hatte Keiko ihren neuen Job als Generaldirektorin des Familienunternehmens angetreten. Sie war spät dran und so hatte sie mich befreit und ich hatte nach einer schnellen Dusche für uns das Frühstück vorbereitet während sie sich fertig gemacht hat. Zum Glück hatten Akiko und Tamiko mitgedacht und den Kühlschrank aufgefüllt so dass überhaupt etwas zu Essen im Haus war. Keiko war angespannt und nervös, denn sie wusste dass sie nun nicht mehr Fudo um Hilfe bitten konnte wenn ihre Untergebenen quer schiessen würden. Ich hatte sie zum Abschied fest in meine Arme genommen und ihr viel Glück für ihre neue Aufgabe gewünscht.

Tamiko, die mit Akiko und Petra die Nacht in unserer alten Wohnung verbracht hatte, stand pünktlich vor der Tür um Keiko abzuholen, um gemeinsam ins Büro zu fahren.

Keiko hatte sogar vergessen mir wieder den KG anzulegen. Dabei hatte sie bisher immer konsequent darauf geachtet dass ich meinen Tugendwächter immer trug wenn wir nicht zusammen waren. Obwohl ich nach der vergangenen Nacht immer noch spitz wie Nachbars Lumpi war Es hatte mich in den Fingern gejuckt mir Erleichterung zu verschaffen. Nur mit viel Willenskraft konnte ich mich beherrschen und um Keiko meine Treue und Ergebenheit zu beweisen hatte ich mich dann selbst in meinem Blechhöschen verschlossen.

Kurz darauf hatte das Telefon geläutet und Petra hatte mich zum Frühstück eingeladen. Ich hatte zwar keinen Hunger mehr aber ich nahm die Einladung gerne an, besonders weil ich wusste dass Mutti bald wieder abreisen musste.

Petra hatte frisches Früchtemüsli zubereitet und da konnte ich nicht wiederstehen. Sie wusste schon immer mit was sie mir eine Freude machen konnte. Uns war klar dass Keiko und Tamiko erst spät nach Hause kommen würden und so beschlossen wir den Tag gemeinsam zu verbringen. Petras Flug war für den folgenden Tag gebucht und so wollten wir die verbleibende Zeit nutzen um zusammen etwas zu unternehmen.

Die Frage was wir tun sollten war unnötig, denn Akiko und Petra hatten bereits etwas geplant. Beide hatten keine Lust auf einen Ausflug, denn in der vergangenen Woche hatten sie sich Tokio und Umgebung angesehen und somit keinen Bock auf irgendwelche Touristentouren. Ich fragte mich ob man mir bei der Hochzeit “Teshi tut was Frauen wollen“ auf die Stirn tätowiert hatte, weil meine Meinung nicht mehr gefragt wurde.

Akiko hatte Chan für 11:00 Uhr bestellt. Er sollte uns in eine grosse Wellness- und Badewelt am Stadtrand von Tokio fahren. Sie hatte verschiedene Massagen und Schönheitsbehandlungen gebucht und wollte auch noch die grosse Saunalandschaft ausprobieren. Mit so einem Wellnesstag habe ich ja kein Problem, im Gegenteil so was machte mir mittlerweile sogar richtig Spass, aber ich hatte mich bekanntlich selbst verschlossen und im Blechhöschen wollte ich nun wirklich nicht ins Schwimmbad und in die Sauna.

Zuerst hatte ich etwas herumgedruckst bevor ich mit rotem Kopf mein Problem geschildert habe. Petra und Akiko konnten sich nicht halten vor Lachen.
“Du scheinst ja gar nicht mehr ohne deinen Tugendwächter leben zu wollen. Keiko kann sich wirklich glücklich schätzen. Ruf sie an und frag sie wo der Schlüssel ist“ hatte mir Akiko geraten. Was wollte ich anderes tun. Auch sie musste lachen als ich ihr mein Problem geschildert habe. Den Schlüssel trug sie bei sich, so musste ich zu ihr ins Büro dass sie mich befreien konnte.

Doch zuvor musste ich noch den blutroten Nagellack loswerden, denn so angemalt konnte ich schlecht ins Wellnesscenter gehen. Petra hatte sich um meine Fussnägel gekümmert während ich selbst meine Fingernägel bearbeitet habe.

Als die Farbe restlos entfernt war ging ich wieder zurück in unsere Wohnung und die Beiden konnten sich fertig machen. Als mich Akiko bereits um kurz nach zehn abgeholt hatte war ich erstaunt, hatte ich doch gedacht dass Chan uns um elf Uhr abholen wollte. Sie hatte nur gegrinst und mich einfach aufgefordert mit ihr zu kommen. Wir hatten uns zu Fuss auf den Weg gemacht und nach weniger als zehn Minuten Fussweg standen wir vor dem Bürogebäude von Tamada Inc. Ich war zuvor ja nie in der Firma gewesen und hatte auch nicht gewusst dass die Zentrale in direkter Nachbarschaft zu unserer Wohnung lag. Keikos Sekretärin hatte mich am Empfang im Erdgeschoss abgeholt und war mit ihr in die obere Etage gefahren. Auf dem Weg und im Fahrstuhl hatte sie mich verstohlen aber eindringlich gemustert, schliesslich hatte sie den frischgebackenen Ehemann ihrer Chefin bisher nicht kennen gelernt.

Ich musste in Keikos Büro warten bis sie eine Besprechung beendet und etwas Zeit für mich hatte. Nach einem Kuss hatte Keiko mich aufgefordert die Hose runterzulassen. Dann hatte sie den Schlüssel, den sie an einer Kette um ihren Hals trug, genommen und den KG aufgeschlossen.
Währenddessen hatte sie sich bei mir bedankt, dass ich es mit meinem Treueschwur so ernst nahm und mich selbst verschlossen hatte. Da bei ihr gleich die nächste Sitzung auf dem Programm stand hatte ich mich gleich wieder verabschiedet und ihre Sekretärin hatte mich wieder nach unten begleitet. Glücklicherweise hatte ich eine Sporttasche mitgebracht in die ich den KG packen konnte. Kurz darauf waren wir wieder zu Hause.

Chan hatte uns pünktlich abgeholt. Die Mädels waren in dem Wellnesstempel in ihrem Element und auch ich hatte es mir gut gehen lassen. Akiko hatte wirklich das volle Programm gebucht und als wir fertig waren fühlten wir uns alle drei rundum wohl. Nachdem wir wieder zu Haus e waren mussten wir noch einige Zeit auf Keiko und Tamiko warte. Für den Abend hatten wir ein Abschiedsessen für Petra vereinbart. Dazu hatte Akiko einen Tisch in dem Restaurant reserviert in dem ich damals meinen Geburtstag mit Keiko gefeiert hatte. Es war ein wirklich schöner Abend. Wir haben gut gegessen und uns königlich amüsiert. Trotzdem waren wir alle traurig dass Petra uns am nächsten Tag verlassen wollte. Keiko hatte ihre Schwiegermutter wirklich ins Herz geschlossen und auch Akiko und Tamiko sahen in ihr eine gute und verlässliche Freundin mit der man nicht nur über Alles reden sondern auch Pferde stehlen konnte.

Es war wirklich spät geworden als wir zu Hause angekommen waren. Keiko war müde und wollte direkt ins Bett, aber zuvor hatte sie mir wieder meinen KG angelegt und mich verschlossen.

Petra hatte wieder bei Akiko und Tamiko übernachtet. Sie musste am nächsten Morgen um 10:00 Uhr am Flughafen sein und ich hatte mit Akiko vereinbart sie zu begleiten und zu verabschieden.

Es war ein sehr emotionaler Abschied auf dem Flughafen. Mit Tränen in den Augen hatten wir uns in den Armen gelegen bevor Petra durch das Gate verschwunden war. Wenn sie gewusst hätte was sie zu Hause erwartet wäre sie bestimmt noch einige Zeit bei uns geblieben.

Nun darf das Engelchen sich wieder um seine geliebte Gebieterin kümmern. Deshalb hier nun eine kurze Pause.



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