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Daniel 1986
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  Erbin in Schwierigkeiten Datum:24.12.13 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Die Türen wurden von innen geöffnet, ein Diener begrüsste sie und nahm ihr ihren Mantel ab." Guten Abend Miss Holmes". Doch Odetta ignorierte ihn, ihre Gedanken waren jetzt bei ihrem Vater." Wie geht es ihm".

"Ich fürchte, sie müssen das schlimmste anehmen".

Odetta war sich sicher das der Heutige Tag, ihr sehr lange in Erinnerung bleiben würde. Sie würde ihn mit Trauer und Schmerz verbinden, aber vor allem auch mit Wut. Für sie war alles was passiert war, die Schuld dieser aufgedonerten Land Pomeranze, die sie ihre Stiefmutter nennen mußte. Odetta war sich sicher, dass sie ihren Vater Krank gemacht hatte, aber natürlich dachte sie das nicht wirklich, sie war nur so frustriert. All die Entlose Jahre, mußte sie sich mit dieser Geldgeilen Hure herum schlagen, die natürlich die ganze Zeit über, hinter dem Geld ihres Vaters her war. Sie gab sich auch selbst die Schuld, wenn sie doch nicht so oft weg gewesen wäre, aber jetzt konnte sie sowieso nichts mehr änder. Ihr Vater lag im Sterben und es gab nicht was sie dagegen hätte machen können.

"Ihr Vater Miss Holmes, ist in seinen Räumen und wie soll ich sagen..., es geht im sehr schlecht".

"Danke, Ich werde sofort zu ihm gehen", sagte Odetta und nahm die Treppe." Was ich noch sagen wollte, wenn diese blöde Kuh hier auftaucht, lassen sie sie nicht zu meinem Vater, wir wollen nicht gestört werden".

Der Butler räusperte sich" Wenn ich recht anehmen das sie Mrs. Homes meinen, kann ich ihrem Wunsch leider nicht Folge leisten".

Odetta blieb auf der Teppe stehen und drehte sich um, sie haste es das diese Geldgeile Hure, den Namen ihrer Mutter trug." Und wo liegt das Problem"..

"Nun sehen sie, ihre Mutter ist bereits bei ihrem Vater und das bereits seit Stunden".

"Meine Stiefmutter, merken sie sich das endlich mal", empörte sie sich und ging weiter die Treppe hoch. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, was in diesem Augenblick vor sich ging, wahrscheinlich versuchte sie ihren Vater zu bearbeiten, damit er ihren Erbteil vergrößerte. Diese Frau hatte es schon immer auf sein Geld abgesehen und daran hatte sich nie etwas geändert. Aber Odetta machte sich keine Sorgen, sie kannte das Testament und wußte das sie alles bekommen würde. Sie hatte keine Geschwister und keinen sonstigen Verwandten, außer natürlich ihre ungeliebte Stiefmutter. Dieses Miststück, dachte sie, wird dieses Haus und den Schmuck meiner Mutter nur über meine Leiche bekommen. Odetta hatte fest vor, nach dem Tod ihres Vaters Juristisch gegen sie vorzugehen, ihrer ansicht nach sollte dieses Miststück als verarmte Hure in der Gosse enden.

Odettas intesive Abneigung gegen ihre Stiefmutter, war durchaus nicht unbegründet, so hatte diese seit Jahern gegen sie gearbeitet. Sie hatte versucht ihren Mann davon zu überzeugen, dass seine Tochter mit ihren zwanzig Jahren, viel zu jung war um mit so viel Geld und Verantwortung umzugehen. Denn das Erbe, dass der alte Holmes hinterließ umfasste nicht nur Immobilien, Wertpapiere und Bargeld. Sondern auch 50 Tausend Aktien, von der Firma die er gegründet und aufgebaut hatte "Holmes Industries".

Odetta war ein selbstbewusste junge Schwarze Frau, die es liebte sich in der vornehmen Gesellschaft zu bewegen, die meistens überwiegend weiß war. Sie spürte das immer ein gewisser unterschwelliger Rassismus vorhandem war, aber genau das war es, was sie irgendwie besonders amüsierte. Die Vorstellung das diese vornehmen Damen und Herren, die sich für etwas besseres hielten, sich insgeheim darüber aufregten, dass eine Schwarze sich in ihren kreisen bewegte, zauberte immer wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht. Tatsächlich aber war sie, weder besondern fleißig in der Schule, noch sonst irgendwie verantwortungs bewußt. Denn Odetta Holmes liebte es zu Feiern, Moskau, London, New York, überall wußte man wer sie war, aber nirgends war sie wirklich Zuhause. Auch Drogen und Alkohol waren ihre ständigen Begleiter, auf ihren nie enden wollenden Party, ihr Motto war" Die Party muss immer weiter gehen "und genau danach lebte sie. Ihr Vater wiederum liebte seine Tochter über alles, für ihn war sie perfekt, nichts hätte er an ihr geändert, selbst wenn er es gekonnt hätte. Odetta wiederum war stolz auf ihren Vater, der einst ein armer Schwarzer Arbeiter war und nun als Milliardär von dieser Welt gehen würde. Das einzige was sie ihm wirklich vorwarf, war das er diese Frau Heiratete. Alles fing vor zwei Jahren an, damals tauchte sie plötzlich als seine Privatkrankenschwester auf und bevor sie wußte was vor sich ging, war sie auch schon in seinem Bett. Das an sich stellte aus ihrer Sicht kein Problem dar, aber warum in Gottes Namen, mußte er diese Frau auch noch Heiraten. Danach nahm sie immer mehr Einfluss auf ihn und versuchte ihn zu beeinflussen. Für Odetta war von Anfang an klar, dass dieses Frau die sich jetzt Mrs. Homes nannte, nur das Geld ihres Vaters wollte, ihn selbst und da war sie sich sicher, hatte sie nie geliebt.

Odetta hörte Stimmen im Zimmer ihres Vaters, sie öffnete die Tür ohne anzuklopfen. Was sie dann sah hatte sie oft gesehen, ihr Vater lag in seinem Krankenbett, umzingelt von Ärzt und wie könnte es anders sein, der Schwarzen Witwe. Ihr Vater war nicht ansprechbar und starb innerhalb einer Stunde, für sie war alles sehr schmerzhaft. Als sie dann aber wieder gehen wollte, wurde sie von ihrer Stiefmutter aufgehalten.

"Odetta kann ich bitte mit dir sprechen", sagte sie.

"Was willst du den du blöde Kuh, ich wüsste nicht was wir zu besprechen hätte, ich denke wir sehen uns bei der Testamensts Verlesung", sagte Odetta und ging weiter Richtung Ausgang.

"Hör auf mich ständig zu beleidigen, außerdem gibt es gibt einiges zu besprechen".

Sie blieb stehen und drehte sich zu ihr um." Wir haben nichts zu besprechen, abgesehen davon weiß ich genau, dass sowieso alles an mich geht. Und sollte mein Vater dir auch nur seine Briefmarken Sammlung hinterlssen haben, darfst du sicher sein das ich alles Juristisch mögliche unternehmen werde, damit du gar nichts bekommst".

"Es geht um die Firma".

"Meine Firma, meinst du wohl"..

"Odetta ich will das du das hier unterschreibst", sagte ihre Stiefmutter und zeigte auf die Schriftstücke in ihrer Hand.

"Was soll das sein".

"Ich denke nicht das du in der Lage bist, mit so viel Verantwortung umzugehen. Dieser Vertrag macht mich zur Treuhändlerin deiner Erbschaft und überträgt alle Entscheidungsgewallt was deine Aktien angeht, auf meine Person".

Odetta musste laut lachen" Bist du blöd im Kopf, warum sollte ich mich quasi selbst entmüntigen. Und außerdem wieso um Himmels Willen glaubst du, eine ehemalige Krankenschwester wäre in der Lage mein Geld zu verwalten".

"Odetta ich bin deine Mutter, ich erlaube nicht...".

Sie stürmte auf ihre Stiefmutter zu und schlug ihr in Gesicht." Wie kannst du es wagen", schrie Odetta ihre Stiefmutter an." Du bist nicht meine Mutter, sondern nur eine Hure. Aber das sag ich dir, von neinem Geld siehst du nichts, das schwör ich dir".

"Aber...Ich...".

"Wieder gab ihr Odetta eine Ohrfeigen, Mrs Holmes wich zurück und stürzte über ihre eigenen Füße. Odetta konnte nicht mehr und brach in schallendes Gelächter aus." Du bist nur eine Krankenschwester die sich in das Bett meines Vaters geschlichen hat und wenn es nach mir gehen würde, würde ich dich sofort aus dem Haus werfen". Genervt von dieser ganzen Situation drehte sie sich um und verließ das Haus. Mrs. Holmes lies sie gedemütigt und erniedrigt, am Boden liegend zurück.

Eine Woche später.

Odetta wusste das die Testamensts Eröffnung Morgen sein würde, doch an diesem Heutigen Tag, musste sie etwas sehr wichtiges erledigen. Ihre Privare Krankenversicherung verlangte von ihr eine Ärztliche Generalluntersuchung, aus diesem Grund fuhr sie seit Tagen von Arzt zu Arzt. Heute musste sie eine Psychiatrische Untersuchung über sich ergehen lassen, aber irgendwie war das schon etwas merkwürdig. Sie hatte eine E Mail erhalten, in der ihr mitgeteilt wurde, dass sich der Ort der Untersuchung geändert hätte. Für Odetta war das egal, nur hatte sie noch nie etwas von dieser Einrichtung gehört, das "Pink Bird Mental Institut".







[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Daniel 1986 am 02.05.14 um 08:17 geändert
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  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:24.12.13 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Komisch, den Namen: "Pink Bird Mental Institut" habe
ich doch schonmal gehört ... ... ...
Kam es dort nicht zu kleinen Ungereimtheiten ? ... ... ...

Viele Grüße Steven



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Daniel 1986
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  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:25.12.13 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Odetta Holmes stand mit ihrem Mercedes, vor einem schwerem Gusseisernen Tor. Das Tor selbst, war etwa drei Meter hoch und trug den Namen des Instituts als Schriftzug "Pink Bird Mental Institut". Zu ihrer Verwunderung musste sie sehen, dass auf dem Eisenzaun, der das ganze Gelände umschloss, Stacheldraht verlief. Odetta fand das schon etwas merkwürdig, aber dann sah sie ein Schild , die sie noch mehr verunsicherte.

"ACHTUNG HOCHSPANNUNG".

Stand der Zaun tatsächlich unter Spannung und wenn ja, warum. Doch sie hatte keine Zeit darüber nach zu denken, dass Tor öffnete sich und sie fuhr weiter, allerdings mit einem sehr flauen Gefühl im Magen. Für sie war klar, dass sie die Untersuchung für die Versicherung, schnell hinter sich bringen musste, sie hatte noch sehr wichtige Dinge zu erledigen. Morgen war die Testament Verlessung und sie durfte auf keinen Fall fehlen, schon allein um das Gesicht ihrer Stiefmutter zu sehen, wenn sie erfuhr das sie leer ausging, aber zunächst mal mußte sie diese Sache hier hinter sich bringen. Odetta fuhr einen langen geschwungenen weg, der um das Institut herum zu führen schien, dann entlich nach einigen Minuten, kam das Hauptgebäude in Sichtweite. Sie war beeindruckt, dass was sie sah wirkte auf sie eher wie das Schloss eines Englischen Edelmannes und nicht wie ein Sanatorium, für gestresste besser verdienende. Tatsächlich hatte das Info Material, das ihr als E Mail zugeschickt worden war, bei ihr irgendwie einen anderen Eindruck hinterlassen. Sie ging davon aus, das das "Pink Bird Mental Institut", eine vornehme Privatklinik war, in der die reichen und schönen von ihrem Stess erholen konnten. Aber durch den Elektrisch geladenen Zaun, wirkte das ganze auf sie eher wie ein Gefängns. Aber was sollte sie machen einfach umdrehen, nein das war ja lächerlich, dachte sie und fuhr weiter. Im Nachhinein dachte Odetta oft an diesen Augenblick zurück und wünschte sich, sie wäre einfach weg gefahren.

Sie fuhr auf den Parkplatz des Geländes, doch plötzlich erschrack Odetta fast zu Tode, irgend jemand hämmerte auf einmal an das rechte Fenster. Die Tür wurde aufgerissen und eine junge Frau stürzte zu ihr ins Auto." Bitte sie müssen mir helfen, starten sie sofort den Wagen, wir müssen sofort hier verschwinden", plapperte die Frau sofort los und dabei machte sie einen etwas verwirrten Eindruck.

"Was...ich verstehe nicht, hören sie mal verlassen sie sofort mein Auto".

"Bitte sie verstehen das nicht, dass da drinnen sind alles Verbrecher. Sie müssen hier verschwinden solange sie noch können".

Im Nachhinein war das führ Odetta die zweite Warnumg und sie machte sich später die größten Vorwürfe.

"Jetzt bleiben sie bitte ganz ruhig", sagte Odetta und versuchte die Frau zu beruhigen, sie sah aus als hätte sie eine menge durchgemacht." Wer sind sie den überhaupt".

"Mein Name ist Johanna Schwarz, ich bin Reporterin...".

Plötzlich riss jemand die Türe auf und zog Johanna aus dem Wagen." Lasst mich ihr Schweine, ich bin nicht verrückt", schrie sie und wehrte sich mit Händen und Füßen. Odetta sprang aus dem Wagen und sah hilflos zu, wie dieses Junge Mädchen mit zwei in weiß gekleideten Männern kämpfte." Aaaahhhhh Neeeiiinnn, ich will nich zurück". Einer der Männer hatte eine Spritze in der Hand, er zog den Verschluss ab und setzte sie ihr." Die Frau wurde sofort ruhiger und hörte auf sich zu wehren, doch als sie Odetta sah, riss sie sich plötzlich los und schlang ihre Arme um sie." Du musst fliehen solange du noch kannst. Ich habe etwas unglaubliches endeckt, im Keller werden sie gefangen gehalten...". Einer der Männer packte sie und befreite Odetta von ihrem klammer griff." Es tut mir wirklich sehr leid, dass belästigt wurden", sagte der andere Mann und reichte ihr die Hand.

"Aber was ist den mit der Frau".

"Machen Sie sich keine sorgen, ihre Medikamention wurde heute Morgen neu eingestellt, sie ist nur etwas verwirrt. Mein Name ist übrigens Patrick Meier".

"Freut mich, mein Name ist Odetta Holmes. Ich hatte einen Termin bei Dr. Melfi", sagte sie und musterte ihren gegenüber. Während dessen hatte der andere Mann, Johanna in eine Zwangsjacke gesteckt und zog den Schrittgurt stramm." Bitte ich bin nicht verrückt", stammelte sie." Mein Mutter...die halten meine Mutter gefangen".

"Ist das denn wirklich notwendig und was hat sie da gesagt", wollte Odetta wissen.

"Hören sie nicht auf sie", sagte Patrick schnell." Sie ist verwirrt und weiß nicht was sie sagt".

Odetta sah zu, wie Johanna zurück ins Institut gebracht wurde und hatte Mitleid mit ihr."Sie sagte sie sei Reporterin und das im Keller irgendetwas wäre".

"Glauben sie ihr kein Wort, sie hat eine etwas ausgeprägt Fantasie", sagte Patrick und lächelte sie an.

Odetta kam es sehr merkwürdig vor, dass das das Mädchen eine Zwangsjacke tragen musste, das war ja fast wie in einem Irrenhaus.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Daniel 1986 am 25.12.13 um 22:37 geändert
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:26.12.13 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Tja, Odetta kann ja nicht ahnen, daß es im Institut
nicht mit rechten Dingen vor sich geht. Sie will ja nur
ihren Termin bei Doktor Melfi warnehmen und dann
morgen zur Testamentseröffnung gehen.
Nicht das heute schon eine Eröffnung der besonderen
Art stattfindet... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Daniel 1986
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  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:26.12.13 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Odetta Holmes betrat den Eingangs Bereich und wandte sich, an die Frau am Empfang." Guten Tag, mein Name ist Odetta Holmes, ich habe einen Termin bei Dr. Melfi". Sie wartete, aber die Frau reagierte überhaupt nicht, sie starrte weiterhin stuhr auf auf ihre Unterlagen." Hallo sind sie taub, ich rede mit ihnen", versuchte sie es etwas lauter. Erst jetzt reagierte sie und schaute Odetta böse an." Was fällt ihnen ein sich hier so aufzuführen. Ach jetzt versteh ich...du bist aus deinem Zimmer abgehauen". Odetta verstand kein Wort, wovon redete die Frau." Ich verstehe nicht...".

"Na da mach mal keine Sorgen, die Tante Renate kümmert sich um dich", sagte die Frau und kam auf Odetta zu." Woher hast du denn diese Sachen".

"Also hören sie mal, mein Name ist Odetta Holmes und ich habe einen Termin bei Dr. Jennifer Melfi. Es geht um eine Psychiatrische Begutachtung für meine Versicherung".

"Ach wirklich, auf mich wirkst du eher wie eine Patientin die abhauen will. Aber gut, dann bring ich dich eben erst mal zu Dr. Melfi, sie entscheidet dann ob du hier bleiben must". Odetta verstand nur noch Bahnhof, von was schwafelte diese Frau da. War sie vielleicht nicht mehr bei Trost, was war das überhaupt für ein Laden. Ehe sie noch länger darüber nachdenken konnte, war eine zweite Frau dazu gekommen." Na wer bist du denn, wolltest du etwa abhauen", sagte sie streichelte Odetta den Kopf." Was fällt ihnen ein, nehmen sie ihre Finger da weg", empörte sie sich." Ich will jetzt zu Dr. Melfi und hören sie gefälligst auf mich zu duzen".

Die Frau die sich als Tante Renate vorstellte, betätigte einen Schalter an ihrem Schreibtisch. Ehe sie wußte was passierte, ging das Eingangstor zu und veriegelte sich von selbst. Odetta eilte zum Ausgang und versuchte das Tor zu öffnen, doch es war zweglos." Machen sie sofort auf, ich habe es mir anders überlegt..., ich will sofort gehn...". Odetta hatte nur noch den Gedanken hier zu verschwinden, dieser Laden war ihr nicht geheuer. Sie war sich sicher, irgend etwas stimmte hier nicht.

"Hast du das gehört Susen", sagte die Frau die sich als Tante Renate vorgestellt hatte." Das kleine Mädchen möchte gehen, aber gerade wollte sie noch zu Dr. Melfi, kann es sein das das kleine Mädchen nicht weiß was es will". Beide Frauen brachen in Gelächter aus und kamen auf sie zu." Bitte ich will nur noch gehen...", sagte Odetta und versuchte das Tor zu öffnen. Tante Renate lächelte sie an" Nein nein nein, du kommst jetzt erst mal zu Dr. Melfi". Beids Frauen hackten sich links und rechts bei ihr ein und schleiften sie mit. Odetta war völlig verunsichert und eingeschüchtert, wo bin ich da nur rein geraten, dachte sie.

"Ich glaube du must richtig erzogen werden, glaub mir ich werde mich gut um dich kümmern", sagte Renate und lächelte Odetta an. Nun bekam sie es mit der Angst zu tun, diese Frau war so unheimlich." Bitte lassen sie mich..., ich kann alleine gehen".

"Ja das sagen kleine Kinder immer", sagte sie in einem Tonfall, mit dem man mit kleinen Mädchen sprach.

Sie führten sie durch verschieden Gänge und Sicherheitstüren, dabei wurde Odetta immer unheimlicher zu mute. Als sie durch eine weitere Sicherheitstüre geracht wurde, hörte sie plötzlich laute Schrei. Eine Frau kam auf sie zu gerannt, doch diese Frau war völlig Nackt, nur bekleidet mit einer Riesigen Stoffwinde." TAANNTTEE REENNAATTEE", rief sie und hielt dabei irgend etwas in der Hand." Sie mal Tante Renate, dass hab ich gemalt". Die Frau war tatsächlich Nackt und trug nur eine Windel, Odetta war geschockt. Sie schien etwa in den vierzigern zu sein und hatte etwas Übergewichtig, außerdem konnte sie durch die Windel nicht richtig gehen sondern nur watcheln. Anscheinend schien sie auch Probleme beim Sprechen zu haben, sie lalte viel mehr und wenn sie sprechen wollte, liefen ihr Speichelfäden aus ihrem Mundwinkel.

"Na was hast du denn da", sagte Tante Renate." Oh ein Bild von einem Feierwehr Auto hast du gemalt, dass ist ja schön, unsere Gertrude ist eine richtige Künstlerin". Wähend sie das sagte, treichelte sie der offenbar Geistig Debilen Frau über den Kopf. Plötzlich sah Odetta, dass diese Frau große hässliche Oberations Narben an beiden Schläfen hatte. Großer Gott dachte sie, was haben sie mit ihr gemacht. Auf jeden Fall schien sich Gertrude zu freuen, sie sprang auf und ab und klatschte euphorisch in die Hände." Wer ist denn die Frau", sagte sie und zeigte dabei auf Odetta." Ist das eine neue Freundin". Plötzlich packte die Nackte Frau Odetta und schlang ihre Arme um sie." Keine Angst neue Freundin, ist für alle neuen erst mal schwer, aber nach der Operation ist alles viel schöner". Odetta versuchte sich panisch aus dem Klammergriff zu befreien." Lass mich los du beklopte". Erst nach einer Minute schaften es Susan und Tante Renate, die verwirrte Frau weg zu ziehen." So geht das aber nicht", sagte Tante Renate." Geh jetzt zurück in dein Zimmer". Die Frau gehorchte und ging weg, nicht ohne jedoch Odetta noch einmal zu winken und ihr einen Handkuss zu zu werfen. Odetta war am ende, sie war gerade Körperlich angegriffen worden, sie war schwer geschockt. Renate streichelte ihr über den Rücken und wollte sie beruigen." Ganz ruhig, das geht allen neuen so am Anfang".

Nun platze Odetta engültig der Kragen" Verdammt was fasseln sie da. Wieso war diese Frau Nackt, wieso trug sie nur eine Windel und wieso sagte sie etwas von einer Operation", sie riss sich los und rannte zur Sicherheitstür. Verzweifelt hämmerte sie dagegen, sie wollte nur noch hier raus. Tante Renate und Susan kamen zu ihr, sie hackten sich links und rechts von ihr ein und schleiften sie weiter. Sie kamen in einen Raum voller Spinde." Also zunächst mal brauchst du neue Klamotten. Aus Sicherheitsgründen versteht sich, damit nichts verbotenes rein geschmuggelt wird", sagte Renate und zeigte auf einen Stapel Schnee weißer Kleidungsstücke." Aber das sind ja genau die selben sachen wie sie die Patienten tragen", sagte Odetta." Dann seh ich ja aus wie ein Patient".

"Jetzt pass mal auf, du ziehst das jetzt an, sonst muss ich Zwangsmaßnahmen einleiten", sagte Renate und sah sie dabei böse an. Odetta war völlig eingeschüchtert, sie wuste nicht was sie machen sollte und befolgte die Anweisung.

Keine zehn minuten später, klopfte Tante Renate an Dr. Melfis Büro.

"Herein Bitte".

Die Tür wurde geöffnet und Odetta betrat, in Begleitung von Renate das Büro. Sie trug die übliche Anstalt Kleidung und hatte statt Schuhen, schlappen an den Füssen. Hinter dem Schreibtisch saß Dr. Melfi, sie war eine große schlanke Frau, bekleidet mit einem Dr. Kittel." Ahh...sie müssen Miss Holmes sein, es freut mich sie kennen zu lernen", sagte sie und reichte ihr die Hand. Odetta reagierte nicht, sie machte einen sehr verstörten Eindruck." Schwester Renate, lassen sie uns doch bitte alleine".

Die Schwester verließ den Raum und ließ die beiden alleine. Dr. Melfi setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch und drückte einen versteckten Knopf, unter ihrem Schreibtisch um das Tonband zu starten." Setzten sie dich doch bitte Miss Holmes".

Jetzt endlich fand Odetta den Mut zu sprechen." Haben sie eigentlich eine Ahnung, was ich durchgemacht habe. Ich wurde gegen meinen Willen hier fest gehalten, außerdem hat man mich gezwungen diese Kleidung anzuziehen. Diese Renate hat gesagt das sie mich nicht mehr gehen lässt, was haben sie dazu zu sagen".

"Miss Holmes ich bin schockiert", sagte Dr. Melfi und machte ein empörtes und fassungslosses Gesicht." Miss Holmes, ich möchte mich hiermit in aller vorm entschuldigen und ich verspreche ihnen, dass ich der sache nach gehen werde. Sollte es zu irgend einem Fehlverhalten, seitens Schwester Renate gekommen sein, werde ich sie zur Rechenschaft ziehen, darauf gebe ich Ihnen mein Wort". Odetta empfand Dr. Melfis worte als aufrichtig und ehrlich, diese Frau schien in Ordnung zu sein." Bitte Miss Holmes, trinken sie doch erst mal ein Glas Wasser", sagte sie und reichte ihr ein Glass. Odetta nahm es dankbar entgegen und trank es in einem Zug aus.

"Also Miss Holmes, wieso unterhalten wir uns nicht ein wenig".

"Ich habe nichts dagegen. Aber was ich sagen wollte, ich habe nicht ewig Zeit, ich hoffe die Untersuchung geht schnell".

"Richtig Miss Holmes, ihre Versicherung verlangt ein Psychiatriches Gutachten das sie gesund sind. Ich denke wir brauchen dafür nur eine Stunde, sofern wir sofort anfangen. Also Miss Holmes, wieso erzählen sie mir nicht etwas von sich, was machen sie zum Beispiel beruflich".

"Na ja wissen sie...also Beruflich aktiv bin ich eigentlich nicht".

"Und wie verdienen sie ihren Lebensunterhalt".

"Mein Vater hat sehr viel Geld", sagte Odetta und fühlte sich auf einmal so entspannt.

Aha...ich verstehe", sagte Dr. Melfi und machte sich einige Notizen.

NEUE PATIENTIN O.H. KRONISCHE FAULHEIT= MÖGLICHERWEISE DEPRESSION/PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG

"Nun also sie sagten, sie sind nicht berufstätig, was genau machen sie den den ganzen Tag".

"Ich Shoppe, gehe mit Freunden Caffee trinken und abends feiere ich in Discotheken, sie verstehen schon...".

"Ja und wie ich versehe...sagen sie, würden sie sagen sie wechseln häufig die Sexualpartner".

"Das bleibt doch hier unter uns", wollte Odetta wissen.

"Miss Holmes ich bin an die Ärztliche Schweigepflicht gebunden, sie können völlig offen reden. Sie brauchen auch keine Angst zu haben, dass ich das was sie sagen, gegen sie verwende wir leben ja nicht mehr im Mittelalter".

"Also gut...ich würde sagen zehn".

"Sie meinen zehn Männer im letzten Monat".

"Nein nein..., ich meine zehn Männer in den letzten zehn Tagen".

"Ach so...also wenn ich sie richtig verstehe, haben sie oft Verkehr mit ständig wechselnden Partnern".

"Ja das könnte man so sagen".

VERDACHT AUF HYPERSEXUALITÄT/ URSACHE KINDHEITSTRAUMA ?

"Nun gut, wie sieht es aus mit Drogen".

"Na also ich trinke schon öfters mal ein Gläschen, manchmal auch eins zu fiel, wie ich gestehen muss".

"Aber Miss Holmes, dass muss ihnen doch nicht peinlich sein. Ich sagen ihnen jetzt mal ein kleines Geheimnis, manchmal trinke ich auch etwas zu viel".

Odetta lächelte zunächst und mußte dann plötzlich lachen, dann fing auch Dr. Melfi an zu lachen. Sie war so froh, dass Dr. Melfi so verständnisvoll war, eine wirklich nette Frau.

SCHWERER ALKOHOLISMUS

"Also gut, wie sieht es aus mit illegalen Drogen. Ich weise sie noch einmal darauf hin, dass dieser Raum ein sicherer Bereich ist, mir können sie alles erzählen".

"Ich nehme regelmäßig Kokain und Heroin".

"Noch andere".

"...."

"Miss Holmes, ich bin ihre Freundin mir können sie vertrauen".

"Also gut..., ich nehme alles mögliche, ich glaub einmal sogar Pferde Beruhigungsmittel".

"Ich verstehe...".

SELBSTZERSTÖRERISCHE TENDENSEN

"In welcher Beziehung standen sie zu ihrem Vater, war ihr Verhältnis eng".

"Ich würde sagen ja".

"Ah ha ich verstehe...".

VERMUTLICHER GRUND FÜR PSYCHOSE UNGELÖSTE ÖDIPALE KOMPLEXE/MÖGLICHERWEISE IN DER KINDHEIT MISBRAUCHT

"Miss Holmes ich bin sehr zufrieden mit ihnen, ich hätte nur noch einige Fragen".
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  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:31.12.13 03:21 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird sicher eine sehr interessante Geschichte, der Anfang ist schon mal sehr vielversprechend.

Auch Psychiatriegeschichten in denen den Patienten jegliche Eigenkontrolle genommen wird finde ich sehr erregend.

Da freue ich jetzt schon auf mehr. vor allen was es mit dieser Operation auf sich hat.

Danke
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Mobsi
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:23.01.15 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


ach hier ist sie ich habe sie unter medizinischen fesseln gesucht

erst einmal Glückwunsch zu dieser Geschichte bis jetzt ich würde mich freuen bald eine Fortsetzung zu lesen

Grüße Mobsi
Kommentare jederzeit, für Kritik und Lob bin ich bereit
warum sollt ihr euch weiter plagen, anstatt es mir einfach zu sagen
wonach den euer Herze strebt und welch charakter in euch lebt
euer Mobsi
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geisterl
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johni

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  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:23.01.15 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel,

Odetta Holmes? Na, bist Du ein Fan vom Dunklen Turm?

Alle Dinge dienen dem Balken!
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Daniel 1986
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  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:23.01.15 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich nicht als Fan bezeichnen. Die Bücher fand ich ganz gut mehr nicht. Aber die Figur der Oder Holmes fand ich echt klasse. Ich hab sie mir immer vorgestellt als Jada Fire mit einer riesen Affro Frisur. Was die Geschichte angeht wird es wohl keine Fortsetzung geben.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erbin in Schwierigkeiten Datum:22.02.15 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ach hier ist sie ich habe sie unter medizinischen fesseln gesucht

erst einmal Glückwunsch zu dieser Geschichte bis jetzt ich würde mich freuen bald eine Fortsetzung zu lesen

Grüße Mobsi


Dort steht sie auch unter " Erbin in der Psychiatrie "

warum das jetzt 2mal gepostet wurde ist mir schleierhaft.

gruß vom zwerglein
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