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Kuschelmaus0815
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:13.10.14 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub


….doch bevor es los ging musste ich im Ankleidezimmer erscheinen.
Ich bekam eine transparente Latexcatsuit von Rainer zum anziehen gereicht, sie hatte Socken und Handschuh und ein Stehkragen. Hineinschlüpfen musste ich durch den Kragen, im Schritt war sie offen.
Ich hatte immer noch das Latexkorsett um, dadurch entfiel das mühsame Schnüren. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel, mir gefiel was ich dort sah. Rainer reichte mir als nächstes eine schwarze Angoracatsuit mit Socken, Handschuhen und einem riesigem Rollkragen. Auch hier musste ich durch den Kragen einsteigen. Als ich drin war bekam ich ein weißes kurzes Korsett angelegt das an den Seiten gerade so breit war wie die Rohrtaille des Latexkorsetts. Um den Hals legte sich ein breites weißes Halsband welches Rainer im Nacken mit einem Schloss sicherte. Es war aber nicht zu sehen durch den riesigen Rollkragen. An die Füße bekam ich weiße Leder Overkneestiefel.
Und los ging die Fahrt.
Wir fuhren in Richtung Norden, dadurch dass wir mit dem Transporter fuhren dauerte es natürlich alle ein wenig länger. Weit nach Mitternacht kamen wir an unserem Urlaubsort an. Weil ich Unterwegs eingenickt war wusste ich nicht einmal wo wir waren. Ich betrat das Haus und blickte mich ein wenig um. Rainer begann die ersten Koffer ins Haus zu schleppen.
Es gab ein großes Wohnzimmer das sehr rustikal Gestaltet war. Überall dicke Balken und Träger aus Holz, ein großer Kamin und ein Wintergarten. Die Küche war funktional eingerichtet und es war alles vorhanden was man brauchte. Ein riesiges Bad mit Dusche und im Boden eingelassener Wanne, sowie eine große ebenerdige Dusche.
Nachdem ich mich umgeschaut hatte, begann ich uns noch ein kleinen Happen zu essen zu machen. Ich war fertig mit der Zubereitung und Rainer mit dem Auspacken. Ich fragte frech ob wir umgezogen seien, er antwortete nur „alles deine Sachen“. Wir stießen auf einen gemütlichen Urlaub an. Nach dem Essen räumte ich noch kurz auf und ging dann ins Schlafzimmer. Rainer erwartete mich bereits.
Ich zog die Stiefel und das Korsett aus. Ich durfte über die schwarze Angoracatsuit das dicke schwarze Wollmonster anziehen. Der Rollkragen von der Angoracatsuit zog er über dem Kopf zusammen und stülpte einen dicken Balaclava drüber. Den Ring vom Halsband fädelte er durch die Maschen und klinkte ein Schloss mit einer Kette fest. Ich bekam noch Manschetten um die Fußgelenke und Handgelenke. Alles wurde miteinander verbunden, die Hände vor dem Bauch und die Füße aneinander und das Ende der Kette an Fußende des Bettes befestigt. Hinten am Halsband ließ er zum Schluss auch noch eine Kette einrasten, diese verband er mit dem Kopfende. Ich konnte mich im Bett drehen aber nicht aufstehen.
Rainer kuschelte sich von hinten an mich ran, ich genoss die Berührungen und bin recht schnell und glücklich eingeschlafen.
Am nächsten morgen durfte ich erst einmal gemütlich duschen gehen. Anschließend widmete ich mich ausgiebiger Körperpflege. Ich cremte mich reichlich und lustvoll ein. Das blieb Rainer natürlich nicht verborgen. Er ließ mich einige Zeit gewähren und schritt dann aber ein. So geht das nicht weiter meinte er und zog mich ins Schlafzimmer. Ich musste mich auf das Bett legen und Rainer setzte mir einen Katheter und versorgte meine Öffnungen mit reichlich Gleitmittel. Er gab mir eine schwarze Catsuit mit Handschuh, Socken und Einstieg durch den Kragen zum anziehen. Ich schlängelte mich durch den Kragen. Als die Hände im Anzug verschwunden waren legte er mir gleich die schweren Metallmanschetten mit einer kurzen Kette um die Handgelenke und führte mich in das Wohnzimmer. Er warf ein Seil über einen Balken unter der Decke, ließ es locker Hängen und befestigte es an der Kette. Der Stehkragen war immer noch stark gespannt unter meinen Brüsten und der Schritt des Anzuges baumelte auf Höhe der Knie. Rainer zog den Anzug höher und ich merkte bald die beiden Besucher zwischen meinen Beinen konnte aber nichts Genaues deuten. Der Stehkragen schnappte um meinen Hals und Rainer zog die Arme ein Stück höher. Er kam mit einer transparenten Maske, einem Sch****zknebel und Atemschläuche zurück. Der Sch****zknebel hatte einen Durchmesser von 4cm und war 50 cm lang. Als erstes schob er mir die Atemschläuche durch die Nase an ihren Platz. Danach fand auch der Sch****zknebel seinen Weg. Kurz bevor er vollständig verschwunden war verteilte Rainer reichlich Haftmittel auf dem Zahn und Gaumenabdruck am Ende des Knebels. Mit leichtem Druck schob er das letzte Stück durch die Zähne in meinen Mund und drückte die Zähne in die Vertiefungen. Der Gaumenabdruck war so gearbeitet, dass die Zunge in eine Tasche rutschte und damit vollständig außer Gefecht gesetzt war. Er zog das Seil noch ein Stück höher bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Die Manschetten waren zum Glück schön breit und präzise gearbeitet, dass sie mein Gewicht trugen und dabei nicht einmal einschnitten. Rainer holte die Metall Ballett Boots und legte sie mir an. So waren meine Unterschenkel und Füße wieder im Metall gefangen. Rainer legte mir anschließend den Taillenreif um und befestigte zwischen den Füßen eine relativ lange Spreizstange. Ich merkte wie die beiden Zapfen zwischen meinen Beinen immer stärker nach Einlass verlangten. Ich hing an meinen Armen und schaukelte vor mich hin. Rainer sagte locker zu mir „ich komm in einer Stunde wieder bis dahin dürften sie ja verschwunden sein“. Ich wollte protestieren aber der Schuft hatte mich effektiv der Stimme beraubt, so dass ich keinen Laut herausbrachte. Ich blickte ihn böse an aber er lachte nur mit dem Kommentar „wenn die was nicht passt sag es ruhig“. Also hing ich so rum und versuchte ich zu entspannen. Ich schloss die Augen und begann zu träumen, irgendwann bin ich scheinbar eingeschlafen und wurde durch Bewegungen an meinem Körper wieder wach. „Na geht doch“ waren Rainer seine Worte und er hackte hinten am Taillenreif ein Schrittblech ein, beförderte den Katheter nach außen, schloss ihn am Taillenreif an und ließ den Taillenreif vorn Einrasten. Rainer ließ das Seil herab und legte mich mit dem Rücken auf das Sofa. Meine Hände sicherte er mit einem Schloss vorn am Taillenreif. Der Kopf hing über die Kante nach unten, ich wollte schon mich ein wenig bequemer hinlegen doch Rainer hielt mich einfach an den Haaren fest und begann mir einen Zopf zu flechten. Als er damit fertig war streifte er mir die Maske über das Gesicht aber nicht ohne vorher die Ohren zu verschließen. Der Zopf verschwand in einer Röhre. Was ich nicht gesehen hatte, Rainer hatte mir wieder ein Ring in den Zopf eingeflochten. Er zog meine Brustringe samt Brustschild durch ein Loch im Anzug nach außen. Die Spreizstange wurde entfernt und ich durfte aufstehen. Ich stellte mich aufrecht hin aber bekam die Beine nicht ganz zusammen. Rainer sah meine vergeblichen Versuche. Es knackte in den Ohren und Rainer meinte nur ich brauche mich gar nicht bemühen. Der vordere Zapfen habe 10cm und der hintere 8cm Durchmesser und das Schrittblech träge auch zusätzlich dazu bei das ich die Beine leicht gespreizt halten müsse. Na toll dachte ich bei mir jetzt kann ich wie eine Ente durch die Welt spazieren.
So nun aber raus an die frische Luft sagte Rainer und schob mich vor die Tür. Wir kamen an einem großen Spiegel vorbei, was ich da sah ließ mich innerlich Erzittern, ich wurde gleich wieder spitz.
Jetzt am Tag sah ich erst wo die Reise hingeführt hat. Auf einen Pferdehof. Es war ein riesiger Vierseitenhof mit einer Kreisbahn, Tränken und Gatter für Pferde. Die Sonne strahlte in den Innenhof und es war schon recht Warm. Er führte mich zum Galgen in der Kreisbahn und hackte mein Zopf an einer Kette ein. Er sagte zu mir nach so langer Zeit ohne Bewegung musste ich erst einmal etwas für meine Kondition machen. Warte kurz und lauf nicht weg waren seine Worte und schon verschwand er in einem Gebäude. Als er wieder heraus kam hatte er drei transparente Beutel die mit einer Flüssigkeit gefüllt waren dabei. Er verschwand noch einmal im Gebäude und kam mit einer Spreizstange und diversen Ketten zurück. Er klappte die Spreizstange auf und legte mir den in der Mitte befindlichen Halsreif von hinten um den Hals und ließ die Verriegelung vorn einrasten. Der Halsreif hatte eine Höhe von gut 10cm, so dass ich den Kopf gerade halten musste und nicht richtig mehr nach unten blicken konnte. Er löste nacheinander die Handmanschetten von der Kette vor dem Bauch und befestigte sie an den Außenenden der Spreizstange. Auf dem weichen Sand und den Zehenspitzen balancierend war es relativ schwierig das Gleichgewicht zu halten. Rainer schwenkte einen weiteren Querbalken zu mir und ließ ihn vor meiner Brust stoppen. Rainer sagte zu mir ich solle ein zwei Runden gehen um mich daran zu gewöhnen. Ich stapfte munter drauf los, um Rainer zu zeigen von wegen keine Kondition. Es ging relativ leicht den Balken schob ich mit der Brust und den Galgen über mir zog ich mit meinem Zopf hinterher. Nachdem ich zwei Runden gedreht hatte stoppte ich und Rainer begann in die Ringe in den Brustwarzen ca 50cm lange Ketten einzuhängen und diese mit dem Balken vor meiner Brust zu verbinden. Er verband auch die Spreizstande und den Taillenreif mit dem Galgen über mir mit Ketten, zur Sicherheit wie er meinte damit wenn ich stürze nicht das gesamte Gewicht an den Haaren hängen würde. Rainer befestigte diverse Kabel über mir am Galgen und ließ sie erst einmal herunterhängen. Anschließend hängte er die Beutel mit den Flüssigkeiten am Galgen auf. Rainer kam mit eine Gasmaske auf mich zu an der ein langen Schlauch befestigt war, ich schüttelte den Kopf aber es half nichts im nu waren die Bänder um den Kopf gelegt und fest gezogen. Gleichzeitig befestigte er einen dünnen Schlauch von einen der Beutel über mir am Knebel. Ich war gezwungen durch den Schlauch einzuatmen und durch ein Ventil an der Maske atmete ich wieder aus. An den Balken vor mir befestigte er ein durchsichtiges Gefäß mit einem Anschluss für den Gasmaskenschlauch und einen für eine dünnen Schlauch. Er ließ ihn aber einfach erst einmal hängen. Er befasste sich nun erst einmal mit den Kabeln. Je ein Kabel schloss er jeweils an mein linkes und rechtes Brustschild an. Die restlichen Kabel verschwanden irgendwo zwischen meinen Beinen. Auch die letzten zwei Flüssigkeitsbeutel wurden mit meinem Schritt verbunden. Ich ahnte nicht gutes. Zu guter Letzt verband er den Atemschlauch noch mit dem Gefäß am Balken. So fertig meinte er nur und erklärte mir die Funktion von des „Fitnessgerätes“. Meine Aufgabe sei ganz einfach, ich müsse nur dem Balken vor meiner Brust folgen. Solange ich schnell genug bin würde ich belohnt werden entweder durch leichte Stimulationen oder dadurch das nichts passieren würde. Ich sah in fragend an aber er grinste nur. Wenn ich zu langsam werden würde gäbe es Bestrafungen aber mehr wollte er nicht verraten. Er meinte nur ich würde es schon merken. Ich sollte mich jetzt bis auf 20cm dem Balken vor meiner Brust nähern. Nun verband er die Brustwarzenringe und das Gefäß mit einer Schnur. Bei diesem Abstand war die Schnur locker aber wenn ich langsamer werden würde und der Abstand würde sich vergrößern, müssten meine Brustwarzen das Gewicht von dem Gefäß mittragen. Rainer meinte ich sollte es als zusätzliche Motivation ansehen. Rainer verschwand noch einmal im Gebäude. Jetzt konnte ich mir das Fitnessgerät noch einmal genauer anschauen. Neben mir am Galgen hingen drei Beutel mit je 5Liter Flüssigkeit, vor mir war der Balken den ich folgen musste und daran hing ein Gefäß auf dem eine Skala bis 6 aufgedruckt war. Im Moment konnte ich nur vermuten das es 6Liter sein können rein von der größe der Gefäßes zu urteilen. Rainer kam mit einem Liegestuhl, einer Flasche Bier, einem Buch und einem Tablet wieder heraus. Er steckte noch den Schlauch vom Katheter an das Gefäß und sagte nur „Hü mein Pferdchen“.
Ich blieb erst einmal stehen weil ich nicht wusste was er meint. Doch ich begriff sehr schnell was er da meinte. Der Balken fing sich wie von Geisterhand an zu bewegen, die Ketten spannten sich und zogen an den Ringen. Mir blieb also nichts anderes übrig als dem Balken zu folgen. Die Geschwindigkeit war auszuhalten. Noch, aber wie lange soll ich laufen und was hat sich Rainer noch alles einfallen lassen……

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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:13.10.14 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story, auch wenn Wolle nicht so meins ist...
Bitte mach für bessere Lesbarkeit ein paar mehr Absätze!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:13.10.14 14:27 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo kuschelmaus0815,
vielen Dank für Deine letzten Fortsetzungen. Ich hoffe, dass Du die Antworten Deiner letzten beiden Fragen in der kommenden Fortsetzung beantworten wirst.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Kuschelmaus0815
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:13.10.14 14:30 IP: gespeichert Moderator melden



Ich lief eine Runde nach der anderen irgendwann verlor ich jedes Zeitgefühl, wie spät war es, wie viele Runden bin ich gelaufen?
Eine Veränderung viel mir aber auf. Der Druck in meinem Darm nahm immer mehr zu, ich schaute zur Seite und richtig die Beutel hatten deutlich an Spannkraft verloren auch wenn sie noch nicht den Eindruck machten das sie schon allzu viel von ihrer Füllung abgegeben hatten. Ich schaffte das Tempo das der Balken vorgab noch ohne Probleme.
Bei jeder Runde die ich lief kam ich an Rainer vorbei, der lag in seinem Liegestuhl und las in Selenruhe ein Buch. Nach weiteren Runden begannen die Zapfen in mir langsam mit ihrer Arbeit. Auch kribbelte der Strom an meinen Brüsten und im Schritt. Mich durchfluteten wohlige Schauer und ich musste mich immer mehr auf das richtige Tempo konzentrieren. Rainer bemerkte scheinbar meine Blicke in Richtung des Balkens. Er stoppte den Lauf und stand plötzlich vor mir mit einer Rolle Klebeband. Er riss zwei Streifen ab und klebte sie über die unteren hälften der Sichtscheiben. Ich sah nur noch den Himmel, aber nach unten konnte ich nicht mehr schauen. Ich konnte mich anstrengen soviel ich wollte der Zopf vereitelte jeden Versuch, also gab ich mich meinem Schicksal hin und lief weiter. Jetzt wo ich den Abstand nicht mehr Direkt sehen konnte suchte ich mir einen neuen Anhaltspunkt. Es dauerte aber eine Weile bis ich dies herausgefunden hatte und den Abstand richtig einschätzen konnte.
Bis es soweit war hatte ich ein Wechselbad der Gefühle. Das kribbeln und brummen wurde jetzt durch heftige Stromschläge unterbrochen. Auch wurde der Zug wenn ich außer Tritt geriet größer. Irgendwann bemerkte ich das der Zug an meinen Ringen permanent war und ich konnte machen was ich wollte der Zug war gleichbleibend bzw. wenn ich langsamer wurde stieg er an. Rainer hatte den Katheter geöffnet und der Urin floss in den Behälter. Von oben flößte er mir lauwarmen Tee ein was ich nicht schmecken konnte da er ja über den Schw..zknebel direkt in den Magen lief. Es war Blasen- und Nierentee, also war die Menge die hinein floss genau so schnell wieder draußen. Die nächste Gemeinheit war, er hatte am Balken vor mir eine Abstandskontrolle aktiviert, so dass sich der Balken meiner Geschwindigkeit anpasste und immer einen Abstand von 40cm zu mir einhielt.
Ich schielte nach oben und sah das die Beutel halb lehr waren. Rainer ließ den Inhalt scheinbar sehr langsam in mich hinein laufen so das das Gefühl des gefüllt Seins langsam anstieg.
Auf einmal stoppte der Balken vor mir und ich lief dagegen, just in diesem Augenblick hörte ich wieder Rainers Stimme die sagte „Mittag“. Er kürzte die Ketten vom Taillenreif und sagte ich soll die Beine ein wenig anziehen und mich ein wenig ausruhen. Ich saß wie in einer Schaukel. Es war wunderbar die Beine baumeln zu lassen. Er zog das Klebeband von den Gläsern der Gasmaske und ließ mich mit meinem Gefühlen alleine. Kurze Zeit später erschien er mit einer großen Glasspritze wie sie früher für Einläufe verwendet wurden. Ich bekam einen großen Schreck weil ich schon wieder am träumen war. Er zog den Schlauch des Beutels von der Maske ab und steckte die Spritze an. Langsam drückte er den Kolben in den Glaszylinder und dadurch den Inhalt in meinen Magen. Ich bekam langsam ein Völlegefühl, Rainer hatte die ganze Zeit meine Augen im Blick da ich nicht sagen konnte wann genug war. Ich fing mit den Augen an zu klimpern als der Druck langsam unangenehm wurde. Rainer stoppte kurz ließ mich verschnaufen und drückte noch einmal ein Stoß rein. Anschließend verband er den Beutel wieder mit der Maske.
„Mittagsstunde“ sagte Rainer und legte sich in seinen Liegestuhl und nahm sein Buch und begann zu lesen. Ich blickte mich um und sah, dass der Behälter inzwischen bis zum zweiten Strich gefüllt war. Das war aber im Moment kein Problem das der Balken vor mir stand und ich nur 20cm Abstand zu ihm hatte und dadurch die Schnur entlastet war.
Ich begann wieder zu träumen was durch die Zapfen und den Strom unterstützt wurde.
Rainer stand irgendwann wieder auf und verschwand im Gebäude. Er kam mir einem großen Messbecher auf mich zu und befüllte die drei Beutel über mir. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass das zu viel sein wird, aber er ignorierte mich.
So nächste Trainingsrunde waren seine Worte. 60 Runden dann hast du es geschafft, wie schwer es wird hängt von dir ab. Ich rechnete ca. 2min pro Runde macht 2 Stunde.
Na prost Mahlzeit dachte ich mir.
Erst jetzt viel mir auf ich hatte es schwerer mit dem Luft holen. Ich blickte auf den Behälter, bei jedem Atemzug blubberte es. Ich musste meine Luft durch den Urin saugen, riechen konnte ich es nicht da die Luft ja durch die Atemschläuche direkt in die Lungen ging.
Ich hoffe du beeilst dich sagte Rainer zu mir und verlängerte wieder die Ketten, so dass ich wieder auf meinen Zehenspitzen stehen musste.
Der Balken setzte sich in Bewegung und ich musste ihm folgen. Es war allerdings schwerer wie am Morgen. Die Sonne stand voll am Himmel und ich in dem schwarzen Anzug.
Rainer sprach von Marscherleichterung, ich wusste im ersten Augenblick nicht was er meinte als er mir jetzt die Augengläser vollständig zu klebte. Ich stand im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln bzw. ich tappte im Dunkeln.
Gleich darauf begann Wasser auf mich einzuregnen. Ich werde dir ein wenig Abkühlung verschaffen waren seine Worte. Die ersten Runden waren kein Problem. Mit zunehmender Zeit wurde der Zug auf meine Brüste immer größer da sich der Behälter weiter füllte, wodurch das Atmen schwerer wurde. Der Kreis den ich lief wurde immer weicher und irgendwann stapfte ich durch immer tiefer werdenden Schlamm. Dadurch bedingt wurde ich langsamer, der Zug an meinen Brüsten nahm zu und ich erhielt immer öfters Stromschläge. Bedingt dadurch wurde ich immer Geiler, irgendwann ließ ich mich im wahrsten Sinne vom Balken ziehen.
Die Füße sanken inzwischen bis zu den Knöcheln im Schlamm ein, es kostete mir immer mehr Anstrengungen sie aus dem Schlamm zu ziehen. Plötzlich durchzuckte mich ein mega Orgasmus, ich sah Sterne und trat weg.
Stromstöße an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen brachten mich wieder zurück in die Realität. Ich hing mit meinem vollen Gewicht an meinem Zopf und wurde unerbittlich hinter dem Balken hergezogen. Ich hatte meine liebe Not wieder auf die Beine zu kommen und Schritt zu halten. Die Füße sanken immer noch tiefer in den Schlamm. Meine Brüste schmerzten, die Kopfhaut brannte aber ich war geil. Die Zapfen in meinem Schritt liefen auf Hochtouren und brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Rainer zog die Schläuche im Schritt ab und der Druck im Inneren ließ nach, ich lief aber immer weiter.
Mich überrollten die nächsten Wellen von gigantischen Höhepunkten bis ich wieder weg trat. Ich kam wieder zu mir, ich lag im Liegestuhl im Schatten. Die Hände waren wieder an den Ketten vor dem Bauch befestigt. Die Gasmaske war weg und ich konnte ungehindert Luft holen. Die Zapfen brummten ruhig vor sich hin in mir. Es durchströmten mich wohlige Gefühle. Ich war einfach glücklich, Rainer hat mich heute ganz wie ich es wollte wieder einmal an meine Grenzen und darüber hinaus gebracht.
Spät abends, nachdem mich Rainer aus dem Anzug befreit hatte, ich geduscht und mich frisch gemacht hatte führen wir noch zu einem Italiener in der nähe. Ich war so glücklich, dass ich Rainer fast auf den Schoß gekrochen bin. Ich sagte ihm das was er heute und in der vergangenen Zeit mit mir gemacht habe ich nicht mehr missen wolle.
Das ist schön mein Schatz, morgen habe ich auch wieder eine Überraschung für dich.
Auf dem Hof angekommen schlüpfte ich in einen Daunenoverall der nur eine Mundöffnung hatte und legte mich ins Bett. Nachdem Rainer sich auch bettfertig gemacht hatte verwöhnte ich ihn noch die halbe Nacht und bin mit seinem Scw..z im Mund irgendwann eingeschlafen. Am morgen, ich wollte gerade aus dem Bett griff mich Rainer und fesselte meine Arme und Hände mit Seilen auf den Rücken. Band die Füße zusammen und zog mich an ihnen in die Höhe. Ich muss vor einer Wand hängen den ich spürte einen Wiederstand im Rücken und von vorn durch das einzigste Loch zur Außenwelt begehrte jemand Einlass in meinen Mund. Ich öffnete bereitwillig den Mund und ließ ihn ein, er schob sich unaufhaltsam immer tiefer. Nach einer gewissen Zeit wurden seine Bewegungen immer schneller bis er irgendwann ganz tief verweilte und sein Glied anfing zu pumpen. Er schoss seine Sahne direkt in meinen Hals.
Er ließ mich runter, befreite mich von den Seilen und schickte mich duschen. Mit den Worten „beeile dich und trödle nicht wieder so rum wir haben heute noch viel vor“ stieg er ins Auto um frische Brötchen zu holen.

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Kuschelmaus0815
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:10.06.15 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sollte mir eine weiße Angoracatsuit Rollkragen und angestrickten Socken anziehen. Im Schritt und an den Brüsten war sie offen.
Wir frühstückten gemütlich und ausgiebig.
Nach dem Frühstück legte mir Rainer den Metall-BH und den Keuschheitsgürtel an. Am Schrittblech hatte er zwei große weiche Zapfen angebracht die ohne Mühe ihren Weg in mein Innerstes fanden. Die Schalen vom Metall-BH so war mein Eindruck noch einmal großer als beim letzten Mal. Rainer pumpte die Luft komplett ab bis meine Brüste die Schalen vollständig ausfüllten.
Anschließend hielt er mir einen 3 teiligen Daunenoverall zum Anziehen hin. Ich schaute ihn ungläubig an, es war Sommer, da war selbst mir der Anzug zu dick.
Es half alles reden nichts ich musste mit meinen Füssen in die Hosenbeine steigen. Am Fuß waren gleich Sohlen an gearbeitet. Ich steckte meine Arme in die Ärmel, die Hände glitten bis ans Ende und landeten in fingerlosen Säcken. Der Anzug hatte eine Stärke von ca. 15 cm. An den Handgelenken unterhalb der Ellbogen und mittig der Oberarme, sowie an den Knöcheln unterhalb der Knie und fast im Schritt an den Oberschenkeln waren breite Gummizüge eingearbeitet. Sie waren so eng, das ich den ersten Anzug nicht mehr ohne fremde Hilfe ausziehen konnte. Der Anzug hatte eine Haube die nur Öffnungen am Mund und für die Augen besaß. Bevor Rainer mir die Haube aufsetzte bekam ich die wohlbekannten Ohrenstöpsel eingesetzt, er setzte mir eine Latexmaske die im Bereich der Augen jeweils ein ca. 20cm langes Rohr und ein Schlauchknebel der außen auch ein ca.20cm langer Rohr besaß auf. Der Schlauchknebel ging ca. 5cm tief in den Mund und hatte einen Durchmesser von ca. 5cm. Als Rainer den Reißverschluss im Rücken schloss musste ich die Hände zu Fäusten ballen und konnte die Finger anschließend nicht mehr strecken. Der zweite Anzug war ähnlich dem ersten gearbeitet, auch mit den Gummizügen. Allerdings hatte dieser den Reißverschluss vom linken Oberarm über den Kopf bis zum rechten Oberarm und in der Taille befand sich ein breiter Gummigürtel den er am Rücken schloss. Die Rohre von der Maske sorgten dafür, dass die Öffnungen der Hauben an ihrem Platz blieben und ich ungehindert Luft bekam und etwas sehen konnte wenn auch stark eingeschränkt. Ein Nebeneffekt war das ich den Kopf nicht mehr drehen konnte. Der dritte Anzug war ebenfalls ca. 15cm dick, hatte eine große Kapuze und der Reißverschluss befand sich vorn. Ich war also mitten im Sommer in gut 45 cm Daunen eingepackt. So angezogen musste ich ihm folgen. Er brachte mich in die Reithalle wo ein eigen artigen Gebilde aus schwarzen Latex auf der Erde lag. Ich musste mich in ein Metallring an dem 3 ketten nach oben zu einem Kettenzug führten in die Mitte hocken. Mit etwas Mühe hockte ich mich hin und bildete eine Kugel. Rainer hob anschließend den Ring mit dem Kettenzug an. So wie er den Ring anhob legte sich eine dicke Latexblase um meinen Körper. Ich steckte bis zum Hals wie in einem riesigen Luftballon nur der Kopf schaute raus. Das sollte sich aber schnell ändern, Rainer kam mit einer Latexmaske an der Schläuche und Kabel hingen zu mir und streifte sie mir über. In die Röhren für die Augen, wurde je ein Zylinder geschoben und das Rohr zum Atmen verband er mit einem langen Schlauch. Ich war erst einmal Blind aber Luft bekam ich ausreichend. Bewegen konnte ich mich überhaupt nicht mehr. Ich war gespannt was mich erwartete. Rainer fummelte noch eine ganze Weile an mir rum und deckte irgendetwas über mich. Ich erschrak als ich nach hinten umkippte konnte aber nichts dagegen unternehmen in meiner Lage.
Ich merkte nach und nach, dass der Druck um mich herum zunahm. Die Daunenoveralls wurden immer mehr an mich herangepresst und die anfänglich noch geringe Bewegungsfreiheit war inzwischen gleich Null. Auch hatte ich das Gefühl leicht zu schweben und leichte Schaukelbewegungen zu vollführen. Plötzlich kam Bewegung in das Ganze. Ich wurde scheinbar irgendwohin gerollt. Aber ich konnte mir überhaupt keinen Reim über meine Situation machen. Bevor ich weiter nachdenken könnte hörten die Bewegungen auch schon wieder auf.
Auf einmal hörte ich Rainer seine Stimme die mir viel Spaß wünschte. Ich erschrak mich als es vor meinen Augen plötzlich Hell wurde. Die Zylinder die Rainer mir in die Rohre vor den Augen eingeführt hatte waren Bildschirme. Ich betrachtete die Bilder die ich sah aber konnte mir keinen Reim daraus machen. Ich sah eine große schwarze Kugel auf einer Weide liegen. Um die Kugel liefen Pferde die sie neugierig betrachteten. Irgendwann schubste ein Pferd die Kugel an und sie begann zu rollen. Ich begann mich zu drehen, also war ich in der Kugel. Ein schöner Nebeneffekt war das wenn die Kugel rollte die Zapfen in mir tobten, lag ich ruhig verstummten auch sie. Ich muss aber sagen lange und oft lag die Kugel nie still. Die Pferde hatten sichtlich Spaß mit ihrem Spielzeug. Über die Mittagszeit wurde es etwas ruhiger weil die Pferde sich im Schutz der Bäume ausruhten und vor allem Schutz vor der glühenden Mittagssonne suchten. An ihr Spielzeug dachten sie natürlich nicht und ließen mich in meiner Kugel mitten auf der Weide in der prallen Sonne liegen. Es wurde immer wärmer in meinem Gefängnis, irgendwann bin ich eingedöst. Ich wurde wach als an meine Kugel bewegt wurde, Rainer war gekommen und spritzte über einen Schlauch erst Brei und anschließend Wasser ganz langsam in meinen Mund, so dass ich alles ohne Probleme schlucken konnte. Danach ging er wieder in Richtung Hof.
Ich wurde durch heftige Bewegungen geweckt, die Pferde begannen wieder mit mir zu Spielen. Bis mich Rainer am Abend aus der Kugel herausholte hatte ich dutzende Höhepunkte. Ich konnte nicht einmal mehr richtig laufen so fertig war ich. Rainer legte mich so verschwitzt wie ich war in den Anzügen auf mein Bett wo ich sofort einschlief.

Der Zufall spielt uns in die Karten…..

Der Urlaub ging zu Ende und wir traten die Heimreise an. Ich wie immer in Wolle gehüllt. Aber diesmal halbwegs Straßentauglich. Gekleidet war ich in eine weiße Angoracatsuit, darunter eine transparente Latexcatsuit mit angearbeiteten Füssen und Handschuhe. Ein Korsett was inzwischen zu meinem ständigen Begleitern gehört. Schwarze Overkneestiefel, ein breiter schwarzer Ledergürtel der meine Taille schön betont und kurze schwarze Lederhandschuhe. Ohne viel Aufsehen zu erregen ging mein Outfit natürlich auch diesmal nicht durch. Auf dem Heimweg kehrten wir erst zum Mittag und irgendwann zum Kaffee jeweils in Wirtshäuser ein die auf dem Weg lagen ein.
Auf dem Heimweg kamen wir auf das Gespräch ob wir und wieder eine Haushaltshilfe zulegen sollten. Wir wägten das für und wider ab aber kamen zu keinem endgültigen Ergebnis.
Zu Hause angekommen vergasen wir vor lauter Arbeit das Thema Haushaltshilfe erst einmal vollkommen.
Eines Morgens klingelte eine junge Dame an der Haustür und stellte sich als Tina vor, sie sei auf der Suche nach ihrer Oma Olga. Nach ihren Informationen soll sie hier wohnen. Ich bat die junge Dame herein und beim Gespräch stellte sich heraus das Tina die Enkelin von unsere Olga war. Bei genauerer Betrachtung, viel mir auf, das mir ihr Gesicht bekannt vorkam. Auf dem Weg in die Küche zum Kaffee kochen huschte ich in Olgas ehemaliges Zimmer was immer noch so war als währe Olga nur schnell mal außer Haus. Auf einem Regal stand doch tatsächlich ein Bild von Tina. Also war sie wirklich die Enkelin von Olga.
Zurück im Wohnzimmer fragte ich sie warum sie nach ihrer Oma den jetzt suche, daraufhin erzählte sie mir ihre Lebensgeschichte. Ihre Oma sei der letzte Verwandt den sie noch hätte. Jetzt konnte ich nicht länger das Geheimnis zurück halten und erzählte ihr das ihre Oma leider vor ein paar Jahren gestorben sei und wir leider nichts von ihren Enkelin wussten ansonsten hätten wir sie natürlich über den Tod unterrichtet.
Jetzt bracht Tina vollkommen zusammen und in Tränen aus.
Sie war vollkommen Verzweifelt.
Mir kam eine Idee.
Ich ging zu Rainer und erzählte wer bei uns im Wohnzimmer sitzt. Erklärte ihm die ganze Situation und ob wir vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnten. Einmal Tina helfen und wir würden vielleicht eine Haushaltshilfe bekommen. Er war aber gerade auf dem Weg zu einem Termin und hatte deshalb eigentlich keine Zeit. Ich sagte er solle sie wenigsten begrüßen und einmal anschauen. Also kam er auf dem Weg zum Auto noch mal mit ins Wohnzimmer. Was er dort sah müsste ihm eigentlich doch gefallen. Eine Junge sportliche Frau…und Bingo, er Begrüßte sie und entschuldigte sich gleichzeitig das er leider zu einem Termin los müsse und daher keine Zeit hätte. Rainer nickte mir nur zu mit den Worten: „meine Frau wird sich um Sie kümmern.“. Ich erzählte Tina von ihrer Oma und von uns, was wir beruflich machen und das sich ihre Oma um uns gekümmert hat als wären wir ihre Familie. Ich fragte sie was sie nun machen wolle, sie sagte, dass ihre Oma ihre letzte Hoffnung war und sie noch kein Plan B habe. Ich bot ihr an das sie im Zimmer ihrer Oma schlafen könnte. Sie sah mich fragend an, das Zimmer meiner Oma? Ich erzählte ihr auf den Weg in das Zimmer das ich ihre Oma schon seit Kinderzeiten kannte und es nicht übers Herz gebracht habe ihr Zimmer aufzulösen.
Ich öffnete die Tür und sie begann sogleich wieder zu weinen. Ich zeigte ihr die kleine Wohnung was ich vorher als Zimmer bezeichnet hatte. Sie Sollte sich frisch machen und anschließend wieder runter kommen zum Essen. Ich bereitete etwas Fingerfood vor und wir unterhielten uns lange und ausführlich.
Irgendwann gingen wir beide schlafen. Ich wurde wach als Rainer wieder nach Hause kam und wir unterhielten uns lange über Tina. Wir wollten Tina helfen schon alleine wegen der schönen Zeit mit ihrer Oma Olga.

Am nächsten Morgen ich hatte schon Frühstück gemacht. Tina kam mit ihrer kleinen Tasche runter wir frühstückten und dabei fragte ich Tina was sie nun machen würde. Sie antwortete nur sie wüsste nicht was sie machen sollte und wo sie hin sollte.
Ich erzählte ihr von meinem Gespräch letzte Nacht mit Rainer, ich schlug ihr vor das sie da wir momentan viel Arbeit hätten eine helfende Hand gebrauchen könnten. Ihr Gesicht hellte sich sofort merklich auf als sie das Angebot hörte. Ich sagte ihr sie könnte in der Wohnung ihre Oma wohnen und würde von uns das gleiche Geld als Lohn bekommen wie es ihre Oma erhalten hatte.
Es entwickelte sich eine richtige Freundschaft zwischen uns, sie war genauso fleißig wie Olga und las uns fast jeden Wunsch von den Augen ab. Das Haus glänzte mit der Sonne um die Wette der Garten war stets gepflegt. Ich überließ ihr unseren kleinen Stadtflitzer damit sie mobil war und alle Besorgungen erledigen konnte. Da sie mit nur den Sachen am Körper und einer kleinen Tasche zu uns gekommen war und sie fast die gleichen Körpermaße hatte wie ich überließ ich ihr ein Teil von meinen Sachen die sie dankend Annahme und immer trug. Ihr Schrank füllte sich immer mehr mit Woll- und Daunensachen.
Das einzige Problem das nun bestand war Rainer und ich konnten unsere Spiele nicht mehr so ungehemmt im ganzen Haus treiben wie bisher.
Aber Rainer ließ es sich nicht nehmen mich immer wieder in pikante Situationen kommen zu lassen. Ich musste öfters vollständig Verpackt den ganzen Tag herumlaufen. Solange er mich nicht auch noch geknebelt hatte konnte ich Tina davon überzeugen, dass das alles für die Arbeit in den Kältekammern sei.
Sie kleidete sich aber auch nicht gerade unvorteilhaft. Tina trug scheinbar auch gern Catsuits, Kleider und Pullover aus Wolle.
Irgendwann stellte ich fest, dass sie sich wenn sie sich unbeobachtet fühlte selbst befriedigte. Was nun kein Verbrechen darstellte. Ich wollte Tina auf die Probe stellen und prompt klappte es. Ich sprach darüber mit Rainer, wir aktivierten wieder das Überwachungssystem im Haus. Dabei kamen wir ihren heimlichen Fetisch auf die Spur. Rainer überwachte auch das Internet vom Haus und so erhielten wir langsam ein Überblick über Tina. Wir wollten es auf keinen Fall gegen sie verwenden und ihr auch nicht schaden. Aber es spielte in unsere Karten irgendwann wieder so ungezwungen zu leben wie mit Olga.

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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:14.12.15 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zufall…. Oder volle ….. Absicht!
Jetzt stecke ich in diesen dicken Overalls und schwitze, mir tun alle Körperteile und Öffnungen weh. Und warum….ich musste ja meine Nase überall hinein stecken.
Aber erst mal von Anfang an.
Mein Name ist Tina ich bin 29 Jahre 178 cm groß habe schwarze Haare und bin mit einem guten Körperbau bedacht worden. Ich habe meine ganze Familie im Krieg auf dem Balkan verloren. Meine Letzte Hoffnung ist meine Oma. Auf der Suche nach meiner Oma und einer neuen Heimat bin ich nach Deutschland gekommen. Die letzte Adresse von ihr war eine Privatklinik in Süddeutschland. Hier habe ich nach meiner Oma gesucht aber sie war leider vor Jahren gestorben. Als ich hier ankam habe ich Herrn und Frau Mayer kennengelernt. Die Klinik gehörte der Familie und im Privathaus der Familie habe meine Oma gearbeitet. Sie erzählten mir, dass meine Oma bei ihrer Familie als Hausdame schon unter ihren Eltern gearbeitet hat. Sie lebte wie ein Familienmitglied bei ihnen. Sie genoss größtes Vertrauen und war sehr fleißig, hielt den Haushalt und den Garten in Ordnung. Als ich das hörte war ich sehr traurig und verzweifelt, ich hatte mein letztes Geld in die Suche nach meiner Oma investiert. Jetzt war ich ganz alleine und Bankrott.
Dies bekam Frau Mayer mit und bat mich eine Augenblick zu warten sie wolle kurz mit Ihrem Mann etwas besprechen.
Ich blieb im Wohnzimmer sitzen und machte mir Gedanken was ich jetzt machen kann und wo ich sollte hin ohne Geld.
Herr und Frau Mayer kamen ins Wohnzimmer, Herr Mayer begrüßte mich freundlich und entschuldigte sich gleich dafür das er sich auch gleich wieder verabschieden sich von mir und sagte er hätte noch einen Termin aber seine Frau würde sich weiter um mich kümmern.
Ich verstand erst mal gar nichts.
Frau Mayer bat mir erst einmal einen Kaffee an, den ich Dankend annahm. Anschließend setzten wir uns in den Wintergarten. Sie erzählte, dass seit dem Tode meiner Oma keine neue Hausdame ihren Ansprüchen entsprochen habe. Sie beide sind Selbstständig und daher öfters auf Dienstreise. Sie entwickeln und bauen Klimakammern für Rheumabehandlungen.
Die Klinik wurde durch Ihren Vater der auch damals meine Oma eingestellt aufgebaut. Nach dessen Tod habe sie die Klinik verkauft und sich auf die Forschung beschränkt. Finanzelle Nöte haben sie daher nicht und können es sich leisten relativ gelassen ihren Forschung durchzuführen. Sie hat Medizin, er IT und Maschinenbau studiert. Das Haus in dem sie wohnen hat im Untergeschoss eine komplette Werkstatt mit allen möglichen Maschinen zur Herstellung aller Einzelteile. Nur wenige Teile erhalten sie von Zulieferfirmen.
Ich wunderte mich schon, dass sie mir das alles erzählte, wo ich doch eine für sie Fremde Person war. Aber ich hatte mich getäuscht, sie fragte was ich jetzt machen wolle. Ich sagte ihr, das ich noch keinen Plan B habe und erst mal das verdauen müsste, da ich ja gehofft habe meine Oma zu finden.
Sie bot mir an die Nacht im Zimmer meine Oma zu schlafen. Ich war sehr verwundert, das Zimmer meiner Oma fragte ich sie? Ja sie haben es so gelassen seit sie gestorben sei. Sie war für sie auch wie ihre Oma weil sie sie ja seit Kinderzeiten kannte. Wir gingen nach oben in das Zimmer meiner Oma, ich war sprachlos dort standen viele Bilder von meiner Familie und mir. Ich begann zu weinen, Frau Mayer nahm mich in den Arm und tröstete mich. Sie sagte lass uns deine Sachen von unter holen und dann sollte ich auspacken und mich frisch machen. Sie würde etwas zu Essen machen.
Ich holte meine Sachen und begab mich ins angrenzende Bad, dabei bemerkte ich, dass das Zimmer meiner Oma mehr Wohnung war als nur ein Zimmer. Ich schaute mich um fand eine kleine Küche einen separaten Eingang einen kleinen Flur und ein Wohnzimmer. Alles sehr liebevoll und mit viel Geschmack eingerichtet. Ich machte mich frisch und ging wieder nach unten in die Küche. Sie sagte nanu schon fertig mit auspacken, ich sagte ihr für eine Nacht brauche ich nicht auspacken.
Ich half ihr beim Essen zubereiten, wir machten ein bisschen Fingerfood, Obst und Gemüse.
Sie fragte mich ob wir ein Glas Wein trinken wollen. Ich sagte ja. Sie sagte ich soll eine Flasche Wein aus dem Regal aussuchen da ich der Gast sei.
Wir setzten uns in den Wintergarten und unterhielten uns weiter, sie fragte mich über mein bisheriges Leben und ich erzählte bereitwillig alles was ich bis dato erlebt habe. Ich habe ganz normal die Schule besucht, und einen sehr guten Abschluss erreicht. Anschließend wurde ich in der Ballettschule mit einem Stipendium angenommen und lebte in der großen Stadt. Nachdem der Kontakt nach Hause plötzlich abbrach, fuhr ich nach Hause, fand aber außer verbrannter Erde kein Dorf mehr. Alle waren Tod. Und jetzt sitze ich hier.
Sie war geschockt über das gehörte.
Nach dem zweiten oder dritten Wein sagte sie plötzlich zu mir, sie heiße Paula. Wir sprachen über Gott und die Welt, dabei stellte sich heraus, sie war nur 2 Jahre älter als ich. Irgendwann in der Nacht gingen wir schlafen. Ich machte mir Sorgen, wie soll es mit mir weitergehen. Ich bekam zuerst kein Auge zu, bin aber irgendwann dann doch in einen tiefen und traumlosen Schlaf gefallen.
Am nächsten Morgen nach der Morgentoilette und dem Ankleiden packte ich meine Sachen in die Tasche und ging runter in die Küche.
Paula machte gerade Frühstück. Sie goss mir ein Kaffee ein und stellte frische Schrippen für mich hin. Sie setzte sich zu mir und schaute mich lange an, blickte auf meine Tasche und fragte was ich nun vorhabe. Ich antwortete ich wüste noch nicht es würde sich schon irgendetwas ergeben. Paula sagte sie habe in der Nacht noch mit ihrem Mann gesprochen. Beide würden sich freuen wenn ich bliebe und ihnen im Haus und Garten helfen würde.
In der nächsten Zeit hätten sie einige Projekte die sie abarbeiten müssten und eine helfende Hand gebrauchen könnten.
Ich könnte so lange im Omas Zimmer wohnen. Es entwickelte sich mit der Zeit eine tiefe Freundschaft. Ich hatte eine große Schwester in ihr gefunden. Ihren Mann Rainer sah ich nur sehr selten, er war sehr freundlich aber immer beschäftigt. Er kümmerte sich um das Geschäft und war oft auf Dienstreise. Paula machte die Büroarbeit und entwickelte Therapien.
Die Mayers überließen mir ein von ihren Kleinwagen so war ich mobil und konnte Besorgungen machen. Ich bekomme einen guten Lohn der aber auf der Bank scheinbar Staub ansetzte, eigenes Geld brauchte ich fast nicht ausgeben, außer für mein Hobby.
Paula und ich fuhren Schoppen, ins Kaffee, ins Kino und sonst noch überall hin, aber meistens bezahlte Paula. Sie war der Meinung das ist sie meiner Oma schuldig, den sie hat bis zuletzt 7 Tage die Woche gearbeitet.
Wir hatten ein super Verhältnis und eine schöne Zeit.
Das einzige was mir bei Paula auffiel, sie war immer in schicken Wollsachen aus Angora oder Mohair gekleidet. Sie hatte bei Pullovern und Kleidern dazu meist eine glänzende Leggings an. Im den kühleren Jahreszeiten kamen dann noch dicke Jacken und Mäntel aus Glanznylon die mit Daunen gefüllt waren dazu. Ich betrachtete sie in der ersten Zeit immer neidisch wegen den schönen Sachen. Bei der Arbeit, in der Kältekammer trug sie dicke Daunenoveralls teilweise mit angearbeiteten Handschuhen, Schuhen und einer Kapuze bzw. Kopfhaube. An diesen Tagen bekam ich Paula nur selten zu Gesicht. Sie verbrachte dann den ganzen Tag dick angezogen in den Daunenanzügen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, Paula konnte sie gar nicht ausziehen denn Rainer hatte sie eingeschlossen. Ich wunderte mich nur darüber, als ich sie einmal im Sommer fragte ob sie nicht schwitze und ich ihr beim Ausziehen helfen soll. Sie antwortete nur sie hätte noch zu tun, ein anderes Mal schüttelte nur den Kopf und brummte unverständliches Zeug.
Mit der Zeit war mein Kleiderschrank auch stark gewachsen. Ich bin ja nur mit einer Tasche und den Sachen die anhatte gekommen. Inzwischen besaß ich jede Menge Wollsachen und auch einige dicke Daunenjacken sowie zum Skifahren einen Daunenoverall, die mir Paula überlassen oder gekauft hatte. Auf der Piste sind wir immer der absolute Blickfang. Durch die Arbeit mit den Kältekammern hatten sie natürlich jede Menge Zulieferer für Thermobekleidung die auch Sonderanfertigungen umsetzten.
Zwei kleine Wehrmutstropfen hatte meine jetzige Situation, ich lebte im Haus der Mayers seid fast 20 Monaten, sehnte mich nach körperlicher Nähe und konnte jetzt wo ich mein eigenes Geld verdiente mein Hobby immer nur ausleben wenn beide auf Dienstreise waren. Ich stehe voll auf Latex, Fesseln und alles was glänzt und schön kuschlig ist. Wenn es machbar ist trage ich mindestens Unterwäsche aus Latex. Durch meine kleine Wohnung konnte ich mein kleines Geheimnis wenigsten dort voll Ausleben. Ich surfte viel im Internet und gab mich meinen Fantasien hin. Ich kaufte diverse Spielsachen und Anziehsachen aus Latex und Leder. Wenn die Mayers verreist oder auf Dienstreise waren hatte ich das ganze Haus und den Garten für mich. Dann ließ ich meinen Fantasien freien Lauf. Ich bin dann immer vollständig in Latex gehüllt. Putze, erledige die Gartenarbeit, Koche und schlafe in meinem geliebten Latex. Ich bin sogar schon öfters Einkaufen gefahren, habe über meine Catsuit einfach einen langen Pullover, Kleid oder ein Jacke angezogen, Stiefel an und los. Durch die in Mode gekommenen glänzenden Leggings und mein junges Alter fiel ich nicht weiter auf.
So verging die Zeit….

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Kuschelmaus0815
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:14.12.15 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Spiel

Heute bin ich wieder einmal alleine zu Hause und wollte das volle Programm.
Ich ziehe meinen Slip mit den beiden Freudenspendern an und lasse den Blasebalg zwischen den Beinen hängen. In der Catsuit mit angearbeiteten Handschuhen und Socken bin ich schnell verschwunden. Ohrenstöpsel rein und noch die angeklebte Haube über den Kopf Rückenreißverschluss zu und fertig
Meine Stiefel mit 15cm Absatz folgten sowie mein Korsett. Es zeigte sich das mein Ballettunterricht den ich seit meiner Kindheit hatte jetzt sehr zweckdienlich war. Ich legte mir Fuß und Handschellen aus Leder um und legte das breite Halskorsett bereit. Die Ketten und Schlösser hatte ich nach länge Sortiert auf dem Tisch zu liegen. Jetzt war es Zeit die eingefrorenen Schlüssel aus dem Tiefkühlschrank zu holen, ein Blick auf die Außentemperatur zeigte 9:00 Uhr und 20°C, also entscheide ich mich für den größten Würfel. Ich habe gleichschließende Schlösser mit mehreren Schlüsseln und 4 verschieden große Würfel mit 0,25, 0,5, 0,75, und 1,0 Liter Inhalt. In jedem Würfel, genau in der Mitte, ist jeweils 1 Schlüssel von jedem Schloss eingefroren. Eine Schüssel geschnappt, den Würfel rein und zurück ins Zimmer. Ich schaue mich um nach einem geeigneten Platz für das Eisschloss. Zu langsam darf das Eis nicht schmelzen denn ich bin alleine, zu schnell aber auch nicht ich will ein bisschen Leiden. Ich endscheide mich für den Platz neben der Terrassentür dort scheint die Sonne ab Mittag rein und so wird der Würfel da auf alle Fälle schmelzen.
Zurück zum Tisch, als erstes kommt die 30cm lange Kette zischen die Fußfesseln das ganze sichere ich mit zwei Schlösser. Ein Schloss in das mittlere Kettenglied und die 60cm lange dünne Kette eingehakt. Sie soll nachher sicherstellen, dass ich nicht über die Schrittkette stolpere. Ich überlege ob ich noch Schellen an den Oberschenkeln befestigen soll, aber verwerfe den Plan gleich wieder denn ich will noch etwas im Garten arbeiten. Jetzt wird heikel, den Blasebalg gegriffen und kräftig zugedrückt. Ich überlege wie weit ich mich aufpumpen soll, ein zwei drei viermal noch gedrückt dann beginnt es zu schmerzen. Das Schloss gegriffen mit der dünnen Kette verbunden und an den zwei Zippern im Schritt einhaken. Stopp noch zweimal den Blasebalg drücken, Schmerz, Blasebalg ab und Schloss einschnappen lassen. Jetzt steh ich ein wenig Breitbeinig da, waren es doch ein oder zwei Pumpstöße zu viel…..Egal, ein zurück gibt es nicht. Entweder Anzug zerstören oder den Eisklumpen Auftauen, nein ich will es so.
Nun kommt die Maske an die Reihe, es ist meine erste teure Spezialanfertigung. Sie hat zwei Schläuche die weit in die Nase geschoben werden bis sie in der Luftröhre enden. Da bekomme ich noch genug Luft, wenn jetzt der sehr lange Knebel seinen Weg in meinen Mund findet. Ich habe zum Glück kein Würgereflex wenn etwas mein Gaumen oder das Zäpfchen berührt. Der Knebel ist ca. 30cm lang und hat ein Durchmesser von 2,5cm im Mundraum lässt er sich aufblasen. Noch einmal kurz anfeuchten und schon verschwindet der Knebel in meiner Speiseröhre. Als nächstes ziehe ich die Maske über den Kopf und schließe den Reißverschluss. Ich pumpe den Knebel auf bis mein Kiefer anfängt weh zu tun, anschließend ziehe ich den Blasebalg ab. Geschafft.
Bevor ich es mir anders überlegen kann schnell das hohe Halskorsett umgeschnallt und im Rücken mit einem Schloss gesichert. Mit dem Bügel sichere ich gleichzeitig die zwei Zipper von meiner Catsuit und den Zipper von der Knebelmaske. Als letztes verbinde ich die Handfesseln und das Halskorsett mit einer Kette. 3 Schlösser fest. Die Hände bekomme ich nun maximal bis auf Höhe des Bauchnabels nach unten und ca. 40cm auseinander.
An den Druck im Schritt habe ich mich gewöhnt und der Schmerz im Kiefer ist auszuhalten, so begebe ich mich nach draußen und beginne mit der Gartenarbeit. Der Schuppen ist hinter dem Haus, so bin ich gezwungen alle Geräte die ich brauche zum Beet zu schleppen. Die Sonne scheint ich schwitze und fühle mich Pudelwohl. Aber nach eine weile wird der Himmel immer dunkler und es beginnt zu regnen. Mich stört es nicht ich bin vor Regen bestens geschützt.
Irgendwann gehen mit mir die Pferde durch, ich Träume, meine Gedanken fahren Achterbahn. Ich lasse mich auf einen Baumstamm sinken, der als Begrenzung vom Beet dient, er hat noch diverse Aststummel, an einem beginne ich meine empfindlichste Stelle zu reiben. Es dauert nicht lange und ich explodiere in einem gigantischen Orgasmus. Wenn der Knebel nicht währe, würde man mich im Tal und auf den gesamten Bergen der Umgebung hören.
Der 4 oder 5 Orgasmus ist am Abklingen, der aufgeblasene Knebel beginnt zu schmerzen. Ich will nur noch raus aus den Sachen und schlafen. Im Haus zurück sehe ich mit entsetzen durch den Regen ist das Eis noch nicht vollständig geschmolzen. Also warten, ich drehe mich um, mich trifft fast der Schlag Dreck und Schlamm von oben bis unten. Wieder raus zum Gartenschlauch und mich abspritzen. Als ich sauber und halbwegs trocken wieder in meiner kleinen Wohnung stehe fällt mein Blick auf die Uhr, es ist schon nach 19:00Uhr. Ich war also 10 Stunden im Garten in meinem geliebten Latex.
Jetzt verspürte ich aber mächtig Hunger und Durst. Bei meinem nächsten Mal muss ich den Durst und den Hunger mit einplanen vielleicht kann ich dann noch länger Aushalten.
Der Würfel ist geschmolzen, ich kann mich befreien. Die Maske ab nachdem ich das Halskorsett geöffnet habe. Der Hals ist ein wenig rau und kratzig wegen dem Knebel aber jetzt erst mal was Essen und Trinken. Ich schnapp mir die restlichen Schlüssel und ab ins Schlafzimmer, ich leg mich auf Bett und strecke mich. Ich denke noch 5 min ausruhen und dann ausziehen und schlafen…….
Am nächsten Morgen, alles super, bloß mit dem ausziehen hat es nicht mehr geklappt. Ich bin mit Anzug, Stiefel, Korsett, Fesselmanschetten an Füssen, Armen und den Freudenspendern im Schritt eingeschlafen. Jetzt will ich den Rest ausziehen und mich duschen.
Mich reitet der Schalk, ich nehme mir zwei Schlösser lege mir einen Butterflyknebel mit Kopfgeschirr an. Hole mir mein Massagegerät aus der Schublade. Ich schließe den Blasebalg an meine Schrittdildos an. Ich pumpe den Knebel auf bis es schmerzt. Kontrolliere ob die Schlüssel auf dem Bett in Reichweite liegen, lege mir eine Augenbinde um und drehe mich auf den Bauch. Den Massagestab lege ich meinen Schritt und klemme ihn fest. Schalte ihn ein. Oh nicht so schnell denke ich. Den Blasebalg für den Schritt lege ich mir auf den Po. Die Beine winkle ich an und verbinde die Arme mit der Kette zwischen den Füßen. Der Massagestab verrichtet sein Dienst ich greife nach dem Blasebalg und pumpe. Mich durchzuckt ein gigantischer Orgasmus, ich pumpe weiter bis ich vor schmerzen in den Knebel brülle dabei verliere ich den Blasebalg. Ich kann mir keine Erleichterung durch ablassen von Luft verschaffen. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen irgendwann sehe ich Sterne und trete weg.
Ich komme wieder zu mir, alles tut weh. Ich suche mach den Schlüsseln und mache die Schlösser auf. Muss aber erst einmal eine Weile liegen bleiben und mich erholen.
Die Sachen ziehe ich gleich in der Dusche aus. Wasche mich und die Klamotten und hänge sie anschließend gleich zum Trocknen auf.
Es ist 17:00 Uhr ich esse etwas und dann reicht es für dieses Wochenende. Nur den Slip mit den Dildos zog ich wieder an, pumpte sie leicht auf, das Gefühl des ausgefüllt seins wollte ich nicht missen.

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Kuschelmaus0815
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:14.12.15 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Absicht…..Zufall…..

Sie hatten einen Großauftrag für einen Klinikneubau erhalten und daher wenig Zeit.
Paula erwischte ich jetzt öfters in Situationen wo ich mir nicht sicher war wie ich diese deuten sollte. Mal lagen Overalls aus Mohair oder Angora rum in den verschiedensten Ausführungen mit und ohne Handschuhe oder Fäustlinge, mit und ohne Socken aber immer mit ganz langen Rollkragen. Ich wunderte mich wie man ohne Öffnung und Reißverschluss dort hinein kommen soll. Eines Tages kam eine Lieferung mit neuen Daunenoveralls für ihren Auftrag, Paula sagt mir ich solle sie doch bitte waschen, auch die Wollanzüge musste ich jetzt immer waschen. Sie Zeigte mir wo alles eingeräumt werden sollte.
Auch sollte ich jetzt ihre persönlichen Räume mit sauber machen,. Es störte mich nicht, ganz im Gegenteil so hatte ich den Tag über Beschäftigung und war der Meinung eine gute Gegenleistung zum Geld was ich erhalte zu leisten. Ich kümmerte mich ums Haus, den Garten, die Einkäufe und wenn Paula und Rainer Feierabend machten war das Essen fertig und das Haus blitzte.
Es gab aber ein paar Räume die auch jetzt noch verschlossen blieben. Ich kam noch nicht einmal auf die Idee fragen zu stellen. Paula und Rainer waren glücklich über meine Arbeit, irgendwann sagte Paula zu mir, ich sei genau so fleißig wie meine Oma nur halt jünger.
Es kam jetzt häufiger vor das mich Paula und Rainer abends zu sich einluden damit ich nicht so alleine sei. Meist sahen wir Fern oder spielten Gemeinschaftsspiele. Tranken gemütlich Wein und unterhielten uns. Paula war immer mit dicken Wollsachen bekleidet, meist eine Catsuit in allen möglichen Farben. Sie musste einen unerschöpflichen Fundus davon besitzen. Als ich sie irgendwann mal darauf ansprach sagte sie, sie würde immer sehr leicht frieren. Eines Abends als wir auf der Terrasse saßen, wurde mir kalt, ich wollte mir etwas Warmes zum anziehen holen. Paula sagte ich brauche nicht erst nach oben gehen sie gibt mir etwas. Sie kam mit einer ihrer schwarzen Langhaar Mohair Catsuit wieder. Diese hatte angestrickte Socken, Fäustlinge, einen langen Rollkragen und war mega Dick. Ich sah sie verwundert an, sie meinte nur die ist genau das richtige für einen kalten Abend. Ich suchte den Einstieg, sie sagte nur einfach durch den Rollkragen schlüpfen. Dieser war dehnbar und hatte zwei Kordeln, eine auf höhe der Schultern und eine am Ende des Rollkragen. Wo ich drin war sah ich sie fragend an, sie kam auf mich zu zog die Kordel an Hals zu machte eine Schleife. Dann legte sie ihre Arme um mich zog mich zu sich heran griff unter den Rollkragen und küsste mich. Dabei zog sie den Rollkragen von meiner Catsuit über unsere beiden Köpfe. Mich durchlief ein warmer Schauer ich schüttelte mich, solche Gefühle hatte ich noch nie. Sie hauchte mir ein Dankeschön für alles zu. Nachdem unsere Köpfe wieder aus dem Rollkragen auftauchten sah ich zu Rainer, dieser lächelte mich an und sagte wenn er dies gemacht hätte würde ich es vielleicht falsch verstehen. Wir setzten uns wieder, ich kuschelte mich an Paula. Ich war ziemlich verwirrt. Als wir uns an diesen Abend eine gute Nacht wünschten sagte Paula ich könne die Catsuit behalten. Ich bedankte mich und ging in meine Wohnung, dort legte ich mich so wie ich war aufs Bett. Ich war so müde und verwirrt das ich schnell in einen unruhigen Schlaf fiel. Ich wachte morgens auf immer noch in der dicken Catsuit, den Rollkragen über dem Gesicht und die Kordel am Ende zugezogen. Ich war verschwitzt fühlte mich aber Pudel wohl.
Seit dem letzten Spiel sind ein paar Wochen vergangen. Ich trage jeden Tag meine zwei Freudenspender, dadurch bin ich immer spitz und kann es kaum erwarten allein zu sein um mich zu erleichtern. Auch musste ich sie immer stärker aufpumpen damit ich das schöne Gefühl auskosten konnte. Manchmal pumpte ich sie sehr stark auf, so das ich Angst hatte das man meinen aufgeblähten Bauch bemerken würde und wenn ich nicht alleine war konnte ich mir auch keine Erleichterung durch ablassen der Luft verschaffen.
Ich habe mir neue Spielsachen im Internet bestellt. Diverse Dildos und Analstöpsel. Die Größten haben inzwischen einen Durchmesser von 12cm. Unter anderen eine neue schwarze Maske, es ist eine Sonderanfertigung, sie ist doppelwandig zum aufblasen. Sie hat stärkere und längere Nasenschläuche und einen dickeren und längeren Sch……knebel. Er ist jetzt 4cm stark und 40cm lang, und besitzt einen eingearbeiteten Schlauch zum einfüllen von Flüssigkeiten. Die ganzen Anschlüsse sind oben in der Mitte der Maske nach außen geführt. Vier neue Catsuit, eine schwarze mit angearbeiteten Handschuhen und Socken, im Schritt mit aufblasbaren Dildos und der Einstieg erfolgt über den Stehkragen. Zwei sind transparent und haben nur Socken, sind im Schritt offen und haben eine runden Halsausschnitt durch den ich schlüpfen muss. Die vierte ist komplett transparent und bis auf zwei Luftschläuche die tief in die Nase reichen geschlossen. Sie hat einen wasserdichten Reißverschluss im Rücken und drei Kondomhüllen an den entsprechenden Öffnungen. Neue Schuhe sind auch dabei, zwei Paar Ballett Boots. Ein Paar hat einen Absatz und das andere hat nur die Sohle ohne Absatz. Nacht schlafe ich inzwischen mit dem Paar ohne Absatz, man bleibt wenigsten nicht im Bettzeug hängen. Mit den anderen laufe ich so oft es geht, putze das Haus und sogar Gartenarbeit erledige ich damit.
Auch ist die schwarze Mohair Catsuit zu meinen häufigen Begleiter in der Nacht geworden.
Ich liebe es inzwischen wenn ich morgens wohlig warm und verschwitzt aufwache.
Tagsüber habe ich immer eine von den transparenten Anzügen ohne Handschuh an, und den Slip mit den Dildos drüber. Auch lasse ich den Blasebalg einfach zwischen den Beinen baumeln wenn ich alleine bin oder zieh ein Kleid oder Rock an.
Mir ist aufgefallen seit ich hier bin besteht meine komplette Kleidung nur noch aus gestrickten Sachen. Zum Anfang hatte ich immer noch Sachen aus Stoff aber inzwischen…
Die Jacken sind alle durch Paula aus glänzendem Nylon und mit Daunen gefüllt. Ich habe noch normale Leggings und Strumpfhosen aber die meisten sind Schrittoffen. Pullover, Kleider, Röcke und Hosen sind aus gestrickter Wolle. Dieser Wandel ging schleichend vor sich. Paula beeinflusste mich dorthin……

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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:14.12.15 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Mein nächstes Spiel….

Freitag früh verabschieden sich Paula und Rainer. Sie sind zwei Wochen Skifahren in Österreich. Ich habe also wieder sturmfreie Bude.
Nachdem ihr Auto vom Hof ist gehe ich erst einmal ausgiebig Duschen, rasiere mich am ganzen Körper und reinige mich von innen. Ich habe mir zu diesem zweck einen 3cm starken und 90cm langen weichen aber trotzdem stabilen Duschschlauchaufsatz anfertigen lassen, er hat die Form eines Sch****zes. Man kann ihn an das Gewinde vom Brauseschlauch anschrauben. Da meine Dusche in meiner Wohnung relativ klein ist gehe ich runter zu Paula und Rainer. Sie haben eine Dusche die 3x3m groß ist.
Sie haben vor der Abfahrt noch geduscht daher ist noch alles nass und ich muss nachher sowieso sauber machen. Nach dem Rasieren seife ich mich komplett ein und schraube den Aufsatz auf den Schlauch. Stelle die Wassertemperatur ein und führe die Spitze langsam in das vordere Loch ein. Ich lasse ihn bedächtig rein und raus gleiten. Meine Bewegungen werden immer schneller, ich stoppe aber bevor es mir kommt. Jetzt ist der hintere Eingang dran, ich will nicht wegen dem Toilettengang alles unterbrechen müssen. Ich hatte ausgetestet wenn ich richtig lehr bin brauch ich zwei Tage nicht auf Toilette. Ich führe den Sch****z langsam ein kneife den Schließmuskel zusammen wobei ich merke das ich ganz schön weit bin durch das tragen der Dildos. Dann entspanne ich den Schließmuskel wieder und lasse das angestaute Wasser raus. Das wiederhole ich immer wieder langsam steigt die Lust wieder an, ich hocke mich hin und schiebe nach und nach den Sch****z immer tiefer in mich hinein. Ich dreh mich um auf dem Rücken, zum Glück ist der Schlauch so lang das dies keine Problem ist. Ich schiebe ihn immer tiefer in mich hinein, zum Schluss sind die ganzen 90cm in mir drin. Nachdem er raus ist bleibe ich noch einen Augenblick auf dem Rücken liegen und lasse das Wasser aus mir raus fließen. Danach mache ich gleich die Dusche sauber wobei immer noch Wasser seinen Weg nach draußen findet, irgendwann ist auch dieses Rinnsal alle. Ich gehe zurück in meine Wohnung reibe mich mit Gleitmittel ein um einfacher in mein Anzug zu kommen, lege alles aus dem Bett bereit was ich nachher noch brauche. Die beiden Dildos finden wie von allein ihren Weg. Als der Stehkragen um den Hals zu schnapp rollen die ersten Wellen des Wohlbefindens über mich.
Ich muss mich beherrschen nicht gleich Hand an mich zu legen. Als nächste sind die Ballett Boots mit Absatz, die Ledermanschetten um Knöchel und Hände an der Reihe. Danach schnüre ich mir das Korsett so eng wie möglich. Mist die Eisschlösser vergessen als hin zum Tiefkühlschrank, die habe ich im Internet gekauft. Sie bestehen auf einer Hülse, wo Wasser eingefüllt wird und dann steckt man den Bolzen der mit Vertiefungen versehen ist die Hülse und lässt alles durchfrieren. Wenn das Eis schmilzt kann man den Bolzen wieder rausziehen.
Die Zeit kann man mit der Isolierung beeinflussen. Ich hab Zeit ich nehme die ganz dicke.
Zurück zum Bett, die Ketten hatte ich schon vorher an den Pfosten angebracht. Jetzt Noch das Seil um die Hüfte, Knoten nach hinten und die zwei Enden nach vorn durch den Schritt gezogen. Nun die Handmanschetten angelegt und aufs Bett gelegt. Kurz verschnauft, Ketten an die Fußmanschetten angeschlossen. Den Massagestab befestige ich mit dem Seil genau an meiner empfindlichen Knospe, das Seil schön stramm gezogen. Er ist an eine Zeitschaltuhr angeschlossen, ich habe sie auf Zufall eingestellt sie startet in 15min und dann weiß der Himmel. Jetzt wird’s schwierig, ich kontrolliere ob ich alles in Reichweite habe denn nun folgt die Maske. Ich öle die Nasenschläuche ein und den Schw….knebel, Nasenschläuche an der Nase angesetzt und reingeschoben, Jetzt merke ich das sie doch ganz schön dick sind, aber mit schieben und drücken finden sie ihren Weg ins innere, kurz sortieren das sie das richtige Loch finden. Als nächstes folgt der Knebel, es ist schon ein komisches Gefühl wie er die Speiseröhre runter rutscht, aber mit Kopf in den Nacken und Schlucken und Schieben ist auch er drin. Jetzt muss ich doch ganz schön ziehen und zerren um die Maske über den Kopf zu bekommen. Mir kommt die Idee, ohne Haare und mit Gleitmittel währe es kein Problem, das muss ich mir noch mal bei Gelegenheit durch den Kopf gehen lassen. Nach langer Mühe sitzt der Halsansatz der Maske. Der Knebel ist noch mal ca. 5cm tiefer rein gerutscht, jetzt müsste die Spitze er im Magen sein. Ich lehne mich erst einmal zurück und entspanne mich kurz. Als nächstes greife ich nach dem Panzertape und wickle es zweimal um den Hals, so das Anzug und Maske verbunden sind. Nun den Blasebalg der Maske gegriffen und gepumpt, langsam füllt sich die Maske ich fühle immer wieder wie groß sie schon ist. Ich höre langsam das Blut in meinen Ohren rauschen, irgendwann ist der Druck genug. Ich kann gut atmen, die Geilheit steigt. Schnell die Dildos im Schritt aufblasen. Ich überlege wie weit, ich entschließe mich sie so stark bis es schmerzt aufzublasen. Der schmerz beginnt, noch zwei dreimal zugedrückt. Jetzt rutsche ich soweit es geht nach oben bis die Ketten an den Füssen gespannt sind. Arme nach oben und nach den Ketten getastet, Schlösser durch und fertig.
Kein Augenblick zu spät, in meiner Geilheit habe ich die Dildos doch ein wenig zu stark aufgeblasen, der Schmerz ist heftig. Ich habe so gut wie keine Bewegungsfreiheit, ich habe es geschafft mich selber sehr stramm zu fesseln. Es durchlaufen mich die ersten Zeichen eines heran rollenden Orgasmus. Genau in diesem Augenblick schaltet sich der Massagestab ein, ich explodiere. Ich stöhne und keuche unter der Maske, von außen muss es sich der pfeifende Atem anhören wie ein kaputter Dampfkessel. Nach dem fünften Höhepunkt hintereinander trete ich weg. Als ich wieder zu mir komme brummt der Massagekopf immer noch mit voller Leistung auf meiner Knospe. Ich schaffe bis vier zu zählen, beim fünften Orgasmus bin ich wieder weg. Beim nächsten erwachen ist alles still nur das Blut rauscht und ich höre meinen gleichmäßigen Atem. Ich habe schmerzen in den Armen und Beinen, durch die Streckung und dem Kampf ist mein ganzer Körper verkrampft. Ich ziehe an den Eisschlössern aber nichts bewegt sich. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Der Durst quält mich, auch bekomme ich langsam Hunger. Es heißt aber warten.
Ich beginne zu überlegen, was ich beim nächsten Mal anders machen kann. Ich komme zu dem Schluss einen Trinkbeutel benutzen. Ich kann zwar nicht schlucken, der Knebel dichte die Speiseröhre so gut ab das nicht passieren wird. Jetzt meldet sich auch noch die Blase, da muss auch eine Lösung her.
Genau in diesem Augenblick begann der Massagestab wieder seine Arbeit. Er brummte auf Hochtouren, ich grunzte in den Knebel und sog heftig die Luft durch die Atemschläuche. Nach dem 3 Orgasmus war Schluss ich trat wieder weg. Als ich wieder wach bin kann ich meine Arme bewegen. Ich taste nach dem Tape und befreie mich von der Maske und den Ketten. Es ist schon dunkel draußen. Ich gehe in Richtung Dusche, noch bevor ich sie erreiche gibt die Blase auf und lässt der Natur seinen lauf. Es sammelt sich alles über den Boots. Im Bad ziehe ich als erstes die Schuhe aus und danach den Anzug. Als ich den Anzug über den Po nach unter ziehen rutschen die beiden Dildos mit einem lauten Geräusch aus ihren Löschern. Sie haben erstaunliche Ausmaße, der vordere hat mindestens 8cm und der hinten bestimmt 10cm. Ich dusche ausgiebig und mache mir danach etwas zu essen. Ich bin schön wieder spitz, also eingeölt und rein in den Anzug mit den eingearbeiteten Kondomen. Die Kondome in die richtigen Löscher, jetzt noch Ohrenstöpsel rein und Maske auf. Reißverschluss zu und fertig. Noch nicht ganz, ich fühle mich noch so lehr. Für vorn nehme ich einen ca. 6cm dicken und 12cm langen ovalen Plug. Für hinten nehme ich einen ähnlichen, er ist allerdings 10cm dick und 18cm lang. Der vordere verschwindet mit ein wenig Gleitmittel wie von selbst, beim hinteren muss ich ein wenig nachhelfen indem ich mich einfach drauf setze. Mit einem Plopp ist auch er verschwunden. Ich überlege ob ich für die Nacht nicht übertreibe, aber ich kann sie ja jederzeit wieder entfernen. Ich ziehe noch die Ballett Boots ohne Absatz an und will mich gerade ins Bett legen da fällt mein Blick auf die schwarze Mohair Catsuit. Ich schlüpfe hinein und binde die Kordel am Hals zu.
Anschließend kuschle mich in mein Bett und ziehe den Rollkragen über meinen Kopf und binde auch hier die Kordel zu und schlafe glücklich ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf, pudelmunter, verschwitzt aber glücklich. Ich habe prima geschlafen, nur habe ich einen salzigen Geschmack im Mund. Ich habe in der Nacht in den Anzug gepisst ohne es bei meinen wilden Träumen zu merken. Die Stöpsel in meinem Unterleib lassen der Blase scheinbar wenig Platz. Jetzt wollte ich es wissen, der Reißverschluss hält scheinbar wirklich dicht denn das Bett ist trocken. Ich hocke mich ins Bett und mache einen Kopfstand, die ganze Pisse läuft in die Maske. Sie brennt in ein wenig in meinen Augen, durch die Atemschläuche kommt nichts in meine Nase, ich kann frei weiter atmen. Der Urin sammelt sich vor meinem Mund ich nehme allen Mut zusammen und schlucke. So schlimm ist es gar nicht, habe viel schlimmeres befürchtet. Nur die Menge ist ganz schön viel.
Ich stehe auf und mache die obere Kordel auf rolle den Kragen runter so das ich etwas sehen kann. Durch das transparente Latex was nun ja auch feucht ist habe ich ein ganz guten Durchblick. Jetzt meldet sich mein Magen, er verlangt sein Recht. Also gehe ich in die Küche um etwas zu essen und zu trinken. Geht nicht habe ja noch die beiden Catsuits an. Als erstes die Mohaircatsuit aus dabei merke ich das ich noch die Ballett Boots ohne Absatz anhabe. Beim laufen ist es mir gar nicht aufgefallen, also war die Ballettausbildung doch nicht umsonst. Schuhe erst mal aus und gefrühstückt. Nachdem ich die Maske abgesetzt hatte bekam ich erst einmal den Geruch mit den ich verbreitete. Beim Frühstück grübelte ich, es wäre doch geil wenn ich meine Aktionen einmal aus der des Beobachters anschauen könnte. Ich überlegte was ich weiter anstellen will mit dem heutigen Tag. Eins war sicher ich wollte schwitzen. Ich nehme noch eine 1.5 Liter Flasche Wasser mit und gehe zum Schrank mit den Wollanzügen. Dort angekommen suche ich mir eine weiße Angoracatsuit mit angestrickter Maske heraus, diese hat im Rücken einen Reißverschluss. Dann zwei weiße Langhaar Mohaircatsuits mit langen Rollkragen, beide haben nur Socken und an den Händen Daumenlöscher. Die Finger sind frei. Jetzt entdecke ich ein wahres Monster an Catsuit sehr dick und dadurch unheimlich schwer. Der Einstieg erfolgt über eine Art gesichtsoffene Haube. Ziemlich eng wird aber schon passen. Ich nehme in auch mit.
In meinem Zimmer angekommen überlege ich ob ich die Latexcatsuit durch eine andere ersetzen soll, aber die anderen sind nicht Wasserdicht weshalb ich Angst vor dem auslaufenden Schweiß habe. Nun trinke ich die Flasche Wasser aus damit ich nachher keinen Durst bekomme. Ich setze mit wieder Ohrstöpsel ein, öle die Nasenschläuche noch einmal ein und versenke sie wieder an ihren Bestimmungsort. Maske drüber und den Reißverschluss geschlossen. Jetzt ziehe ich die Boots aus weil sonst die Angoracatsuit nicht passen würde. Ich ziehe die zwei anderen Anzüge an. Ich greife eine lange Kette, ziehe sie durch die Maschen am Hals und klick hinten ein Schloss ein. Die beiden langen Enden schlinge ich locker um den Körper und sichere sie mit einem Karabiner.
Jetzt erst mal an den Computer. Ich schaue in den Internetshops nach ob ich für meine Probleme Lösungen finde. In einen BDSM-Shop finde ich eine tolle Latexcatsuit. Sie ist komplett geschlossen, hat einen wasserdichten Reißverschluss, in den zwei Zapfen sind Batterien und eine Pumpe drin. An die Pumpe wird ein Katheter angeschlossen und in der Maske ist ein aufblasbarer Butterflyknebel, beide sind mit einem Schlauch verbunden, darüber hinaus ist vorn noch ein T-Stück mit einem Verschluss angebracht. Sie hat diesmal einen Nasenschlauch der am Ende eine Blase zum aufpumpen besitzt. Über den Brustwarzen sind Kontakte genauso wie an den Schamlippen und am Kitzler. Die Schamlippen und der Kitzler werden durch eine Pumpe in eine Form gezogen, das Vakuum stimuliert zusätzlich. Mit einer Fernbedienung kann man verschiedene Programme wählen oder zusätzlich eigene am Computer erstellen. Weiter finde ich eine Winde und zwei Spreizstangen die sich mit einer App vom Handy auf Zeit, Länge und Last programmieren lässt. Ein Riemengeschirr aus stabilen Leder zum Abschließen und Hängefesseln für Hände und Füße finden auch den Weg in den Einkaufskorb.
Genug Geld ausgegeben weiter geht’s.
Ich gehe an den Kühlschrank um mir einen Eiswürfel mit den Schlüsseln zu holen. Ich entscheide mich für den 0,75 Liter großen. Ich überlege wo ich mich niederlassen soll, meine Entscheidung fällt auf die Wohnstube bei Paula und Rainer mit dem großen Flachbildschirm. Drei Ketten und noch ein paar Schlösser sowie die Monstercatsuit mitgenommen. Die Schüssel mit dem Würfel stelle ich neben die Terrassentür. Dort scheint die Wintersonne rein und die Heizung ist auch gleich daneben. Ich mache mir den Fernseher an und schlüpfe in die Monstercatsuit. Als die Füße drin sind, legt sich ein breites eingearbeitetes Gummiband um die Fußgelenke. Ich ziehe die Catsuit bis zur Hüfte hoch. Jetzt lege eine Kette um die Knöchel und lasse ca. 40cm Spielraum dazwischen. Nun löse ich den Karabiner und führe die langen Enden der Kette am Hals der Catsuit nach außen. Ich arbeite mich immer weiter in den Anzug hinein. Die Hände finden ihren Weg in die Fäustlinge, auch hier ist ein breites Gummiband eingearbeitet. Am Hals und der Haube sind auch viele elastische Fäden mit verarbeitet dadurch werden die beiden Rollkragen der anderen Anzüge nach oben vor das Gesicht geschoben. Ich ordne die beiden Rollkragen und ziehe sie vorn aus der Haube. Jetzt ziehe die Kette am Hals stramm und hole sie nach vorn und sichere sie mit einem Schloss. Den Rest der Kette schlinge ich wieder um den Körper und mache auf Höhe des Bauchnabels vorn ein Schloss rein. Zuletzt noch eine Kette um die Hände. Ich lasse hier ca. 60 cm Spielraum. Das mittlere Kettenglied hacke ich in das Schloss am Bauch ein und drücke es zu.
Ich lehne mich zurück und schaue zu Fernseher, aber kein Ton, habe ich vergessen ihn einzuschalten? Nein ich Dödel. Ich habe mir ja Ohrenstöpsel rein gemacht. Na super, also läuft Stummfilm. Ich liege schon eine ganze Weile auf dem Sofa, da melden sich mein Darm und meine Blase. Zum Anfang ist der Druck noch auszuhalten. Erst jetzt fällt mit auf, die beiden Besucher von gestern Abend sind auch noch drin. Die Blase ist bis zum bersten voll und gibt auf. Es ergießt sich ein warmer Schwall Pisse in Richtung Füße. Das wiederholt sich ein paarmal und es gluckert doch schon gewaltig in den Socken. Ich lege mich mit dem Rücken auf das Sofa und mit Schwung die Füße über die Lehne. Der Kopf hängt vom Sitz nach unten. Ich greife nach den Kordeln von den zwei Rollkragen und ziehe bis sie geschlossen sind. Nun nehme die Füße nach oben und lasse die Pisse nach unten laufen. In diesem Augenblick werde ich von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt. Der Geschmack ist jetzt doch schon extremer als heute Morgen. Es ist so viel das der gesamte Kopf bis zu den Schultern von pisse umgeben ist. Ich muss schlucken was geht. Nachdem ich dem größten Teil geschluckt habe nehme ich die Füße wieder von der Lehne. Ich bleibe auf dem Rücken liegen und entspanne mich. Nach einer Weile beginnt der Kampf mit dem Darm, ich mache die Rollkragen ein wenig auf um nach dem Eiswürfel zu schauen. Viel hat sich dort noch nicht getan. Also Kordeln wieder festgezogen und gewartet. Ich konzentriere mich auf den Darm, es wird immer schwieriger es zurück zu halten. Langsam drück sich die braune Masse am Plug vorbei in den Anzug. Der nächste gigantische Orgasmus holt mich ein, er will scheinbar gar nicht enden. Dabei entspannen sich die Schließmuskeln vom Darm und der Blase so, das der Inhalt komplett in den Anzug schießt. Jetzt stehe ich auf und mache die Kordeln wieder auf um etwas sehen zu können. Die Suppe steht mir bis zur Hüfte. Das Eis ist immer noch nicht geschmolzen. Es ist ein komisches Gefühl beim laufen, wenn die Scheiße und die Pisse zwischen den Zehen plätschert. Ein Blick auf das Thermometer zeigt 12°C Zimmertemperatur, klar Paula und Rainer haben die Heizkörper runter gedreht bevor sie los sind und ich in meiner dicken Verpackung habe es nicht bemerkt.
Ich nehme die Schüssel und stelle sie auf die Heizung und drehe sie auf. Auf dem Weg zurück zum Sofa bleibe mit der Schrittkette am Rand vom Teppich hängen und falle nach vorn hin. Zum Glück bin ich dick gepolstert, sonst hätte ich mir richtig wehgetan da meine Hände ja vorn vor dem Bauch gefesselt sind. Aber durch den Sturz schwappte sie ganze Suppe aus den Füßen zum Kopf. Ich bin so erschrocken das ich den Mund aufreiße und er füllt sich augenblicklich mit dem Gemisch aus Schieße und Urin. Ich schlucke reflexartig die Masse runter. Da erwischt mich der nächste Orgasmus, ich trete weg und bleibe auf dem Teppich liegen. Als ich wach werde habe ich das Gefühl ich liege in der Sauna und ertrinke. Reflexartig schlucke ich wieder und stelle fest es ist immer noch die gleiche Suppe mit dem herben salzigen Geschmack. Ich rappele mich auf und öffne die Kordeln an den Rollkragen, draußen ist schon wieder dunkel, schaue auf das Thermometer, 35°C Raumtemperatur. Ich greife nach dem Schlüsseln, dabei stell ich fest das zudrücken der Schlösser mit den Fäustlingen einfacher war als jetzt das öffnen der Schlösser. Ich habe mächtig zu kämpfen mit den Schlüsseln, ich hab einfach kein Gefühl in den Fingern und durch die Rollkragen und sehe ich die Schlüssellöcher nicht. Zwischendurch fällt mir der Schlüssel immer wieder runter, beim bücken schwappt die Suppe immer wieder in die Maske. Die Sicht wird immer schlechter, ich muss zwischendurch immer wieder die Suppe schlucken. Schmeckt komisch bitter aber es stört mich nicht, wahrscheinlich weil ich nichts rieche.
Endlich habe ich die Schlösser auf die Ketten ab und ich arbeite mich aus dem ersten Anzug raus. Ich schwitze immer mehr, jetzt stehe ich nur noch im Latexanzug im Zimmer.
Ich drehe die Heizung runter, schnappe mir die Sachen und gehe in meine Wohnung. Lege die Sachen aufs Bett. Als mein Blick auf meine Spielsachen fällt bin ich sofort wieder spitz. Ich schnappe mir ein paar Teile und gehe unter die Dusche. Ich hocke mich als erstes hin und drücke die beiden Eindringlinge aus mir heraus. Mit einem Lauten Plopp verlassen sie meine Öffnungen und ein Schwall von aufgestauter Kacke gleich hinterher.
Ich lege mich auf den Rücken und entspanne ein Augenblick, dabei wird mir bewusst das die beiden Zapfen über 24 Stunden in mir waren. Ich stelle die Dusche an und lasse mich vom warmen Wasser massieren. Jetzt greife ich mir den neuen Plug, er sieht aus wie ein Kegel. An der Basis hat er ein Durchmesser von 8 cm und der größte Durchmesser beträgt satte 12 cm.
Ich schmiere ihn mit Duschgel ein und setze mich vorsichtig mit meinem Anus auf ihn. Mit meinen Beinen mache ich einen Spagat und lehne mich mit dem Rücken an die Wand. Meine Hände streicheln meine Brüste, ich komme immer mehr in Fahrt. In dem Augenblick wo mich der Orgasmus einholt entspanne ich so, dass der Plug in mir verschwindet.
Wau 12 cm geil.
Ich habe noch zwei Seile mitgebracht. Ich lege mich auf den Rücken. Als erstes nehme ich die Beine nach oben und stelle sie gegen die Wand das die ganze Suppe zum Po fließt, danach drücke ich den Po auch nach oben. Jetzt schwappt die ganze Brühe um mein Oberkörper und Kopf, dann binde ich das Seil stramm um meinen Bauch so das nicht mehr zurück laufen kann. Ich stehe auf und beuge mich nach vorn über, die Brühe läuft in meine Maske und umspült meinen Kopf, binde das andere Seil um den Hals das ich gerade noch genug Luft bekomme. Ich lege mich auf den Bauch und beginne die Suppe aus der Maske runterzuschlucken. Ich schlucke und schlucke, ich sehe Sterne und einige gigantische Orgasmen durchzucken meinen Körper bis ich ohnmächtig werde.
Als ich wieder wach bin löse ich die Seile und stell mich auf. Langsam öffne ich den Reißverschluss im Rücken und ziehe mir die Maske vom Kopf. Dabei gleiten die Nasenschläuche aus der Nase. Mir schlägt sofort der beißende Gestank entgegen, ich muss leicht würgen. Nun hocke ich mich noch einmal hin und drücke den großen Plug aus mir heraus. Anschließend ziehe ich den Anzug komplett aus und spüle ihn unter laufendem Wasser aus.
Ich stehe unter der Dusche und seife mich gründlich von oben bis unter ab. Die Haare und auch den Körper muss ich zwei dreimal waschen bis ich der Meinung bin der Gestank ist weg. Jetzt schraube ich den Spülschlauch für die Innenreinigung an den Brauseschlauch und beginne mich vorn sowie hinten gründlich auszuspülen. Beide Löscher stehen offen wie zwei Scheunentore. Diesmal dauert es nicht lange bis alles Wasser meinen Körper wieder verlassen hat.
Ich trockne mich ab und wickele meine langen Haare in ein Handtuch.
Mein Körper ist durch das lange Eingeschlossen sein total verschrumpelt, so das ich zu dem Schluss komme die nächste Nacht seit langem wieder ein ohne kompletten Latexeinschluss zu verbringen.
Ich gehe nackt wie ich bin in meine Küche koche einen großen Tee, hole meine Creme und gehe wieder runter in Paulas und Rainers Wohnzimmer. Beim Eincremen merke ich, das ich ohne weiteres mit meinen Händen immer noch in beide Öffnungen verschwinde. Nach einer halben Flasche Körperlotion die ich auf meinem Körper verteilt habe lege ich mir ein Handtuch auf das Sofa schalte den Fernseher ein und trinke in alle Ruhe mein Tee.
Ich beginne wieder zu träumen.
Ich überlege ob ich den Schritt wagen sollte und meine schönen langen Haare abschneiden lasse. Also hole ich mir den Laptop und stöbere im Internet nach Möglichkeiten. Ich finde verschiedene Lösungen, komme dann aber zu dem Entschluss erstmal noch ein paar Nächte darüber zu schlafen.
Mir wird langsam kühl, ich gehe nach oben, nehme die weiße Angoracatsuit und sicherheitshalber eine transparente Latexbermuda und ziehe beides an.
Heute ist Montag, ich werde langsam wach als die Sonne in mein Gesicht scheint.
Ich stehe auf und gehe ins Bad, streichle nochmal über die Angoracatsuit mit der ich geschlafen habe. Ich zieh sie aus, auch die Latexbermuda und gehe duschen. Die beiden Öffnungen haben sich inzwischen halbwegs erholt. Ich creme mich wieder ausgiebig ein. Schlüpfe wieder in die Latexbermuda und erledige die restliche Morgentoilette. Anschließend räume ich mein Zimmer auf und mache mir Frühstück. Beim Frühstück sitze ich am Fenster und sehe, dass die letzten zwei Tage jede Menge Schnee gefallen ist. Es gibt keine frischen Spuren im Schnee. Erst jetzt bemerke ich, dass ich nur mit der Latexhose bekleidet am Tisch sitze. Ich überlege was ich heute anziehen will. Mein Weg führt mich runter zum großen Wollschrank. Ich greife mir zwei Angoracatsuit und zwei Mohaircatsuit und gehe in meine Wohnung. Als erstes schlüpfe ich in eine Angoracatsuit mit Handschuh, Socken und Maske mit offenem Gesicht. Darüber kommt eine Angoracatsuit mit Rollkragen und Socken. Als 3. kommt eine Mohaircatsuit mit Socken, fingerlosen Handschuhen und Rollkragen. Die letzte ist auch eine Mohaircatsuit mit Socken und Rollkragen. So angezogen stapfe ich nach unten in das Ankleidezimmer von Paula und suche mir noch ein Daunenoverall raus. Meine Wahl fällt auf einen Anzug mit angearbeiteten Sohlen und einer dicken Kapuze mit Fellrand. Der Einstieg erfolgt durch den Schritt, er hat zwei Reißverschlüsse die von den Stiefeln zum Schritt führen. Noch ein Paar Handschuhe und raus in den Schnee. Es waren bestimmt 20cm Neuschnee gefallen, ich hatte also gut zu tun. Nachdem die Einfahrt und die Wege frei sind bin ich ins Dorf zum Einkaufen gefahren. Mich sahen die Leute an als sei ich von einem anderen Planeten. Ich kaufte gleich so viel ein, dass ich die Woche nicht mehr los musste. Wieder zu Hause verstaute ich den Einkauf und setzte mich mit einer Tasse Tee auf die Terrasse in die Sonne. Ich begann zu träumen und grübelte über meine Zukunft nach.
Die nächsten Tage nutzte ich um das Haus auf Hochglanz zu polieren. Ich putzte bis in den hintersten Winkel, sogar die Garage machte ich sauber. Dabei fielen mir die Unmengen an Ringen und Ösen an den Decken, Wänden und Böden auf. Sie waren zwar nur auf den zweiten Blick zu sehen aber nachdem ich darauf achtete wurden es immer mehr. Beim Saubermachen führte mich mein Weg auch in Rainers Werkstatt. Ich sah mich in aller Ruhe um, einige Türen waren verschlossen, auch der Aufzug ließ sich nur mit einem Schlüssel bedienen.
Donnerstag bin ich doch noch mal in die Stadt gefahren, zu einem Perückenmacher.
Ich habe nach allen Möglichkeiten gefragt die es geben könnte. Ich fragte ob eine Perücke auch aus meinen eigenen Haaren möglich wäre. Da sah er mich fragend an und wollte den Grund wissen. Ich wurde rot und begann zu stottern. Mit dieser Frage hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ich erzählte ihm schlussendlich, ich hätte eine Krankheit und wolle mein Aussehen nicht verändern. Er erklärte mir alle Möglichkeiten die es gab und auch die Kosten.
Ich bin erst einmal wieder nach Hause gefahren um alles noch einmal zu überdenken.
Zu Hause angekommen stand ein großes Paket vor der Tür, es war für mich. Es waren die Sachen die ich letztens bestellt habe. Ich machte mir erst einmal ein Tee und begann das Paket wie ein kleines Kind zu Weihnachten mit leuchtenden Augen aus zu packen. Im Paket befinden sich alle Artikel die ich bestellt habe plus noch einige andere Artikel die ich nicht bestellt hatte. Ich suchte nach dem Lieferschein. Darin fand ich auch die Erklärung. Ich hatte das Premium Catsuit bestellt wo automatisch Zubehör mitgeliefert wird. Der Lieferant hatte eine Sonderbestellung eines anderen Kunden auf Lager die der Kunde aber nicht bezahlt hatte. Und weil die Maße mit meinen übereinstimmten hat man mir kurzerhand diese geschickt. Dadurch konnten sie mir die Catsuit ohne lange Lieferzeit und zu dem Preis den ich bezahlte hatte zusenden. Wenn ich damit nicht einverstanden bin sollte ich sie wieder zurückschicken und ich würde die Catsuit so wie ich sie bestellt habe erhalten. Ich packte erst einmal alles auf den Tisch. Die Fernbedienung die mitgeliefert wurde sah aus wie ein Tablet-PC, es lag ein Zettel dabei mit der Bemerkung vorprogrammiert nach Kundenwunsch. Ein Rucksack mit Anschlüsse und Schläuche. Der Rucksack besaß 3 Kammern und konnte mit insgesamt 18 Liter Flüssigkeiten gefüllt werden. Ich schaltete das Tablet an und betrachte den Startbildschirm. Auf ihm erschien eine Figur die den Anzug an hatte. Er sah schon recht futuristisch aus. Ich klickte mich nach und nach durch das Menü und sah mir an was ich alles einstellen konnte. In die Kammern konnte Wasser oder auch Nährlösung eingefüllt werden die dann eine längere Einschlusszeit ermöglichten. Jetzt erklärten sich auch die Dosen mit dem Pulver. Je nach Programm waren Bestrafungen oder Belohnung möglich. Es konnte auch beides kombiniert werden. Die Möglichkeit von soft bis hart wurde 6fach unterteilt. Ich sah mir die Catsuit nun genauer an. Im Schritt war sie genau so gearbeitet wie die bestellte. Die Maske war komplett geschlossen und in ihr zwei Nasenschläuche die am Ende aufblasbar waren. Zwei Ohrenstöpsel. Der Knebel besaß ein Mundstück für die Zähne und daran war ein 45 cm langes Rohr angesetzt, das im Magen endete und am Ende ein Ring zum aufblasen besaß. Im Mundraum war außerdem eine Tasche für die Zunge eingearbeitet. Über den Augen waren kleine Displays eingesetzt durch die man die Umgebung sehen konnte. Ich suchte nach der Kamera, sie war im Bereich des Knebels mit eingearbeitet. Es Bestand aber auch die Möglichkeit andere Kamerabilder einzuspielen oder sie zu deaktivieren. Des weiteren enthielt das Paket noch ein Paar Ballett Boot die bis zum Schritt reichten und an den Fußspitzen als Kugel geformt waren , ein langes Korsett, ein Halskorsett das auf Höhe der Nasenspitze endete und ein Paar oberarmlange Handschuhe alle aus ein Latex ähnlichen Material.
Ich bin spitz einfach nur spitz ich muss die Neuerwerbung gleich ausprobieren. Also gleich in das Bad und ordentlich ausgespült anschließend die Haare unter eine Latexhaube verstaut und den Körper ordentlich mit dem mitgelieferten Gleitgel eingerieben. Den Katheter versenke ich gleich mit an seiner vorgesehenen Stelle. Ich spritze mir auch eine ordentliche Portion Gleitgel in meine Löscher damit die Zapfen gut rutschen. Vor der Maske habe ich ein bisschen Respekt, also nehme ich das Dentalspray und gebe drei Pumpstöße in meinen Mundraum. Nun aber reingeschlüpft in die Catsuit. Sie gleitet wie von selbst an meinen Beinen empor. Die Zapfen finden auch ohne weiteres ihren Weg in mein innerstes. Die Hände in die Ärmel und ein wenig Sortieren so das alle Finger am richtigen Patz sind. Jetzt wird’s kompliziert, die Nasenschläuche sind ein wenig dicker und stabiler als die die ich vorher kannte. Dafür ist aber das Rohr flexibler. Ich wurschtle die Nasenschläuche an ihren Platz und schiebe anschließend das Rohr mit dem Knebel hinterher. Beim überziehen der Maske schiebt sich alles von allein tiefer und findet sein Platz. Die Ohrenstöpsel dichten so gut ab das ich überhaupt nichts mehr hören kann. Ich hatte zum Glück die Bildschirme über den Augen aktiviert, so dass ich etwas sehen konnte. Es war etwas Gewöhnungsbedürftig weil mein Auge jetzt auf Höhe des Mundes war.
Mach einigem Probieren hatte ich aber den dreh raus und kam damit eigenermaßen klar.
Auf dem Bildschirm erschien die erste Aufforderung. Ich sollte den Reißverschluss komplett schließen. Ich zog noch einmal an Zipper und er bewegte sich noch ein paar Millimeter. Die nächste Info war das der Anzug sich nun auf den Besitzer kalibrieren wird. Die Zapfen fingen an zu vibrieren und sich kurz aufzublasen, die Schamlippen wurden eingesogen und überall am Körper kribbelte es. Kurz bekam ich keine Luft und im Magen drückte es als sich der Ring aufblies. Ich hörte Geräusche die ich auf dem Display bestätigen musste. Der Bildschirm vor meinen Augen wurde kurz dunkel und dann erschien die Anzeige alles Okay mit der Grundkalibrierung.
Ich tippte auf dem Display auf Verwöhnprogramm und anschließend auf Start.
Es war himmlisch, ich ließ mich 20 min. nach allen Regeln der Kunst verwöhnen mit drei Höhepunkten..
Anschließend wollte ich auch wissen was das mit dem Bestrafungsprogramm auf sich hat. Ich suchte mir ein Programm Zufall mit Stufe 3 aus. Es begann mit leichtem Kribbeln im Schritt und am den Brüsten. Ein zwicken und zwacken an den Zapfen folgte, im großem und ganzem war alles aber auszuhalten.
Es gab noch weitere Menüpunkte auf dem Display die ich jetzt ausprobieren wollte. Ich tippte den Punkt Autarg an, dabei öffnete sich ein Unterpunkt Zusatzteile. Dabei erschien eine Liste an Zubehör die angelegt werden muss, dazu gehörte der Rucksack. Ich tippte auf zurück und suchte mir einen anderen Menüpunkt aus. Meine Wahl fiel auf ein vorprogrammiertes Programm mit der Nummer 1. Ein Timer stellte sich auf 3 min. ein und begann rückwärts zu zählen. Ich legte das Tablet auf den Tisch und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Der Bildschirm vor meinen Augen wurde dunkel und es begann leise Entspannungsmusik in meinen Ohren zu klingen. Es war unbeschreiblich, ich begann wie eine Katze zu schnurren. Ich räkelte mich voller Wonne auf meinem Sofa dabei kam mir scheinbar ein dicker Mohairpullover in die Hände mit dem ich wie verrückt zu schmusen begann. Der Anzug hielt mich auf dem höchsten Level ohne mich kommen zu lassen. Ich war aber nicht frustriert, ich wollte immer mehr. Irgendwann hatte mich der Anzug so weit das mir alles egal war. Ich tippte wie durch rosa Wolken auf dem Display rum und irgendwie bin ich auf das Programm Not Return gekommen und der Anzug steigerte in diesem Augenblick die Intensität. Ich hab einfach nur auf Enter gedrückt ohne weiter zu Überlegen.
Die Intensität ließ ein wenig nach aber nur um mir zu ermöglichen die Anweisungen die auf dem Display erschienen zu folgen.
Als erstes musste ich den Rucksack mit Wasser füllen. Vor meinen Augen erschien die Anzeige o.k. wenn der Füllstand erreicht war. In den mittleren Behälter sollte ich noch drei Tabletten aus den Büchsen einwerfen. Jetzt bekam ich den Befehl die Ballett Boots anzuziehen. Ich nahm die Gleitpaste aus dem Karton, reibe meine Beine damit ein und schlüpfe in die Schuhe. Als nächstes ist das Korsett an der Reihe, mit Hilfe der Türklinke konnte ich die Schnürung so weit schließen bis das o.k. vor meinen Augen erschien. Die Schnüre wickelte ich um den Bauch und machte einen Knoten. Jetzt kam das Halskorsett an die Reihe ich zog es stramm bis auch hier das o.k. erschien. Mein Kopf konnte ich nicht mehr bewegen und drehen war auch nicht mehr möglich weil das Korsett vorn bis zur Brust und hinten bis über die Schulterblätter reichte. Die letzten Teile die ich anziehen musste sind die Handschuhe, mit der Gleitpaste ging dieses relativ einfach. Jetzt sollte ich den Rucksack aufsetzen die Schulterriemen sind angenehm breit so das sie nicht einschneiden. Um den Bauch kommt ein 15 cm breiter Gurt den ich auf der anderen Seite in den Rucksack einführen muss. Ich kam als nicht mehr an die Schnürung vom Korsett ran. Ein Schrittriemen mit drei Schlauchanschlüsse und einem Kombistecker ziehe ich durch den Schritt nach vorn, sie finden automatisch ihr Gegenstück im Schritt.
Ich gehe vor den großen Spiegel im Schlafzimmer und betrachte mich von allen Seiten. Ich sehe ein Fabelwesen mit einer atemberaubenden Taille komplett in schwarz. In meinen Ohren wird von einer Computerstimme gefragt ob ich noch Veränderungen vornehmen möchte. Ich überlege kurz und tippe auf dem Tablet auf ja. Darauf antwortet die Computerstimme zusätzliche Veränderungen vornehmen, wenn abgeschlossen mit o.k. bestätigen.
Ich suchte mir eine dicke Mohaircatsuit und ein Balaclava und schlüpfte hinein. Ich achtete darauf, dass der Bereich um den Mund frei blieb damit die Kamera frei Sicht behielt. Ich tippte auf den Tablet auf o.k. und es kam Bewegung in Anzug. Die Bildschirme vor den Augen wurden schwarz, es folgte ein zischen und ich verspürte ein Druck in den Lungen. Im Magen wurde es auch enger, die Blase begann zu drücken weil sich der Ballon weiter aufblies. Die Zapfen verdoppelten ihr Durchmesser und ihre Länge, es schmerzte aber war auszuhalten. Auf einmal war da ganz kurz ein stechender Schmerz der vom vorderen Zapfen aus ging. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen.
In meinen Ohren hörte ich wieder die Stimme die sagte Einschluss abgeschlossen, Kontrollchip gesetzt, Programm startet in 15 Sekunden. Vor meinen Augen erschien ein Mann vollständig in Latex gekleidet und sprach „Viel Spaß Paula mit meinem Geburtstagsgeschenk. Ich wusste das du nicht wiederstehen konntest und ich dich zum Punkt Not Return bringen kann.“ Wie Paula, wer ist Paula, kenne ich Paula, ist es womöglich meine Paula Mayer und was hat das mit dem Kontrollchip auf sich? War das Paket gar nicht für mich? Aber der Inhalt war doch meine Bestellung.
Oh Shit, was hab ich mir da nur eingebrockt. Wer zum Teufel ist Paula oder war das Paket gar nicht für mich bestimmt. All das schießt mir durch den Sinn. Ich beginne zu zittern und zu schwitzen, ich habe Angst. Was nun?
Das Display wird hell und zeigt mir sie haben das Programm Not Return gewählt VIEL SPASS.


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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:14.04.16 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Woche der Entscheidung…..

Ich geriet in Panik, ich wollte wieder raus aus dem Anzug. Ich versuchte den Gurt um meinen Bauch zu öffnen aber er bewegte sich kein Stück.
Ich heulte wie ein Schlosshund. Irgendwann versiegten die Tränen und ich begann fieberhaft zu Überlegen wie ich aus diesem Schamassel wieder heraus komme.
Ich lebte ja jetzt schon eine ganze Weile bei Rainer und Paula, das wollte ich auf keinen Fall aufs Spiel setzten. Eine Woche hatte ich jetzt Zeit bis Rainer und Paula aus ihrem Urlaub zurückkommen. Durch den Rucksack den ich trug war ich erst einmal versorgt. Vielleicht ist das Programm auch abgelaufen bevor sie wieder da sind und ich bin aus dem Anzug raus ohne das einer was merkt.
Ich sagte zu mir selbst „Tina erst einmal weitermachen und dich auf deine Aufgaben konzentrieren“. Die nächsten zwei Tage vergingen relativ normal. Ich ging meinen gewohnten Tätigkeiten nach, putzen, aufräumen usw. Am dritten Tag klingelte es an der Haustür und als ich mir traute aufzumachen war niemand mehr da, nur ein Paket vom gleichen Hersteller wie der von meinem Anzug lag auf der Schwelle.
Ich schleppte das Paket in die Wohnstube und schlich wie die Maus um den Käse um das Paket herum. Sollte ich oder sollte ich nicht. Ich ließ das Paket erst einmal zu und machte meine Arbeit weiter aber jedes Mal wenn ich daran vorbeikam stieg die Neugier. Am späten Nachmittag hielt ich es nicht mehr aus und vergewisserte mich noch einmal ob das Paket auch wirklich für bestimmt war. Ja es stand eindeutig mein Name drauf also war es für mich. Jetzt gab es kein Halten mehr, wie ein Kind zu Weihnachten schlachtete ich das Paket. Zum Vorschein kam ein Schwarzer Latexanzug mit Maske, Handschuhe, und Zehensocken. Der Anzug war ähnlich gearbeitet wie der den ich gerade ausgezogen hatte. Lange Atemschläuche, ein Magenschlauch, dicke Zapfen und einem Katheter im Schritt. Nur waren diesmal an den Augenöffnungen transparente Einsätze. Er hatte detailliert ausgearbeitet Brüste. Ein schwarzes Latexkorsett und fünf Flaschen in unterschiedlichen Farben mit irgendeiner Flüssigkeit darin lagen noch dabei. Ohne jede Art von Lieferschein noch irgendeine andere Anleitung oder Beschreibung. Das fand ich aber eigenartig. Ich untersuchte nochmals das Paket ob ich irgendetwas übersehen hatte. Nein außer zwei kleinen Metallplätzchen zwischen den Deckenklappen fand ich nicht.
Plötzlich meldete sich das Pad per Bildnachricht vor meinen Augen.
Ich glaubte es kaum ich wurde aufgefordert die Sachen auszuziehen. Mein Herz schlug Purzelbäume. Also begann ich die Sachen nach und nach zu entfernen und mich aus dem Anzug zu schälen. Ich war heilfroh endlich wieder normal Atmen zu können. Einzig meine Füße taten beim Auftreten durch die lange gestreckte Haltung weh. Ich wollte mir gerade etwas Bequemes zu Anziehen holen als das Pad anfing laut zu Piepen. Ich sollte meinen Körper komplett mit der Flüssigkeit aus der rosa Flasche einreiben einschließlich Gesicht und Haare. Ich sollte bevor ich etwas anziehen wollte die Flüssigkeit ca. 10Minuten an der Luft einziehen lassen. Ich öffnete die Flasche und roch vorsichtig an ihr. Ein edler Geruch strömte mir entgegen. Es roch nach einer Körperlotion aus einer edlen Parfümerie. Also was soll´s dann tu ich dem Körper doch was Gutes dachte ich mir. Nach langem und gleichmäßigem Verteilen der Creme ließ ich sie einziehen. Nach 10 Minuten erschien die nächste Nachricht ich sollte Duschen gehen und dazu die blaue Flasche verwenden. Erst anfeuchten und anschließend wieder den ganzen Körper mit Haaren einseifen und anschließend mit viel Wasser abspülen. Ich roch wieder vorsichtig an der Flasche, aber wieder ein angenehmer Seifenduft. Also nassgemacht und eingeseift. Es kribbelte wie Brausepulver auf der ganzen Haut. Anschließend spülte ich alles mit einem kräftigen Brausestrahl ab. Oh Schreck, im wahrste Sinne des Wortes alles. Auf dem Boden der Dusche waren jetzt nicht nur Schaum sondern auch Haare. Meine Haare ich konnte es nicht fassen. Meine geliebten langen Haare fielen Büschelweise auf den Boden und sammelten sich vor dem Ablauf. Ich hatte ja schon mal mit dem Gedanken gespielt Haare ab und dann eine Perücke, aber jetzt und gleich und sowieso. Mir kamen die Tränen. Ich trat total verheult aus der Dusche und betrachtete meinen nackigen Körper im Spiegel. Ich konnte es nicht fassen. Sollte das alles ein übler Scherz sein oder wie sollte ich das alles verstehen.
Zurück im Wohnzimmer griff ich mir das Pad. Darauf stand inzwischen eine neue Nachricht. Mir wurde erklärt, dass die Irreführung notwendig war damit ich diesen Schritt gehen würde. Ich sollte nun alle weiteren Anweisungen genau befolgen da es ansonsten schmerzhaft für mich werden würde. Jede Zuwiderhandlung würde ab sofort bestraft werden. Die nächste Nachricht lautete ich sollte mich ausgiebig mit der Flüssigkeit aus der weißen Flasche einreiben. Und den Rest im Anzug und auf den Schläuchen verteilen. Ich roch jetzt sehr skeptisch an der Flasche aber es handelte sich scheinbar nur um Gleitflüssigkeit. Ich hatte scheinbar zu lange gezögert als ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem vorderen Loch spürte. Er wurde mal stärker mal schwächer aber ging nie ganz weg. Plötzlich bekam ich einen Schlag der mich fast von den Füßen holte. Ich dachte mir da macht jetzt wohl doch einer Ernst.
Ich begann mich hektisch einzuölen. Den Rest kippte ich wie angewiesen in den Anzug und verteilte ihn. Jetzt sollte ich den Anzug anziehen. Also schlüpfte ich in die Beine und zog den Anzug bis zur Hüfte hoch und platzierte dabei gleich den Katheter und die beiden mächtigen Zapfen in ihren Löchern. Mit ein paar Verrenkungen und ein bisschen Druck rutschten sie bald in meinen Körper. Ich musste jetzt ein wenig Breitbeinig stehen da sie doch ganz schön groß waren die Zapfen. Ein kurzer stechender Schmerz zeigte mir an, auch der Katheter war an seinem Platz angekommen. Ich machte weiter und schob die Hände in die Ärmel. Nachdem die Finger verstaut und der Anzug bis über die Schulter hoch war widmete ich mich der Maske. Atemschläuche und Magenschlauch verschwanden unter drücken, schieben und schlucken in den Öffnungen. Beim überstreifen der Maske schoben sich noch Stöpsel in die Ohren. Mit viel drücken und schieben saß die Maske auch Dank der Gleitflüssigkeit bald perfekt. Als letztes schloss ich den Reißverschluss im Rücken. Als der Schieber oben am Kopf angekommen war hatte ich ihn plötzlich in der Hand. Ich drehte mich vor einem Spiegel um und bemerkte aber, dass der Reißverschluss zu war. Als nächstes sollte ich die Innenseite des Korsetts mit der Flüssigkeit aus der schwarzen Flasche einreiben. An der Oberseite der Flasche war eine Schwamm angebracht womit ich die Flüssigkeit gut verteilen konnte. Jetzt musste ich von oben in das Korsett steigen da es vorn keine Möglichkeit es zu Öffnen gab. Ich stieg in das Korsett und legte es um meine Taille. Es war zwar nur ein kurzes Taillenkorsett, aber es hatte eine ca. 8cm hohe Rohrtaille und einen Taillenumfang von 50cm. So eng hatte ich mich bis jetzt noch nie geschnürt. Aber ich musste das Korsett in 20 Minuten geschlossen haben stand als Vorgabe auf dem Display. Ich suchte mir einen stabilen Haken in der Wand und hängte die Schnüre ein und lief vorwärts. Ich musste mich immer mehr nach vorn stemmen um es weiter zu schließen. Die letzten cm wollten einfach nicht gelingen. Langsam begann es in meinem Schritt zu kribbeln, was sich immer mehr verstärkte und langsam schmerzhaft wurde. Es sollte scheinbar als Motivationshilfe dienen aber selbst dadurch erreichte ich nicht das Ziel. Just in dem Augenblick wo ich mich wieder voll nach vorn stemmte bekam ich einen Schlag der mich in die Knie gehen ließ und ich gleichzeitig alle Luft aus meinem Körper presste. Hinter mir machte es kurz klick und das Korsett war zu. Als ich mich umdrehte lagen hinter mir die Schnüre und an ihnen waren nur zwei Schienen mit den Schnürösen. Das Korsett musste ein Verschlussmechanismus hinten besitzen der mir nicht aufgefallen war und der das Korsett jetzt geschlossen hielt. Ich betrachtet mich jetzt genauer in einen der großen Spiegel, die Taille war erschreckend ich dachte ich würde zweigeteilt so fühlte es sich an. An der Maske fiel mir jetzt erst auf das sogar die Ohren vollständig nachgebildet waren. Ich sah aus als hatte ich schwarze Ohren. Ein leichtes Kribbeln im Schritt lenkte meine Aufmerksamkeit auf das Pad. Ich sollte die Ballettstiefel von dem anderen Anzug anziehen. Bevor ich wieder Schmerzen bekam folgte ich lieber dem Befehl und schnürte mir die Stiefel wieder an die Beine. Es klingt vielleicht blöde aber mit den Stiefeln an den Beinen fühlte ich mich besser, schon alleine weil jetzt die Schmerzen von der Achillessehne nicht mehr da waren. Auf dem Bildschirm erschien die Nachricht, dass die abschließende Installation beginnen würde. Und schon merkte ich wie sich der Ring im Magen und einer ein Stück weiter oben ausdehnten. Da gleiche erfolgte in meiner Blase, in den beiden Löchern unten, in den Atemwegen und im Mund. Die beiden Zapfen in den unteren Löchern dachte ich, würden mich zerreißen. Der Kiefer schmerzte von der Dehnung und selbst die Ohrstöpsel wurden größer.
Der Bildschirm vom Pad wurde dunkel und ließ sich auch nicht mehr aktivieren. Erschöpft ließ ich mich ins Sofa sinken und begann mir einen Überblick über meine Situation zu machen. Wie sollte es weiter gehen? Wie sollte ich das alles Rainer und Paula beibringen.
Nach einer Weile wurde ich durch einen kurzen stechenden Schmerz geweckt. Auf dem Display stand „Post vor der Tür“. Ich lief zur Tür und wieder standen zwei Pakete vor der Tür. Auf einem stand Bad und auf dem anderen Küche. Also schleppte ich den einen ins Bad und packte ihn auch gleich aus. Laut Beschreibung war das mein Entsorgungssystem. Ich schleppte den anderen Karton in die Küche und es kam mein Versorgungssystem zu Vorschein. Ich suchte mir die beiden Bedienungsanleitungen und setzte mich erst einmal auf das Sofa. Ich musste beide an die Wasserversorgung anschließen und alles andere würde automatisch Ablaufen. Einmal installiert würden für mich nur noch die rote und grüne Lampe interessant sein. Ich sah mir die Bilder noch an und bekam langsam auch Hunger. Als baute ich als erstes das Versorgungssystem in der Küche auf. Die Frischwasser zufuhr war schnell erledigt den sie passte an den gleichen Anschluss wie ein Geschirrspüler. Noch schnell den Stecker in die Steckdose und schon konnte es losgehen. Den Schlauch der aus der Maschine kam musste ich mir zwischen die Latexlippen schieben. Tief genug eingeführt rastete er ein und ich konnte ihn nicht wieder entfernen bevor nicht die grüne Lampe leuchtete. Es dauerte eine ganze Weile, ich hätte mir vorher noch ein Stuhl zu hinsetzten holen sollen, so musste ich die ganze Zeit vor der Maschine stehen.
Bald merkte ich Wärme in meinem Bauch, scheinbar hatte die Befüllung begonnen.
Durch die Befüllung stieg der Druck im Darm. Also installierte ich als nächstes das Entsorgungssystem. Dieses wurde an die Waschmaschinenanschlüsse angeschlossen und zuletzt nur noch mit dem Stromkreis verbunden. Ich stellte das Gerät neben die Toilette so konnte ich mich wenigsten setzen wären der Prozedur. Ich wusste ja nicht wie lange ich hier brauchen würde. An diesem Gerät war zusätzlich noch ein Display, mal sehen was mich da noch erwarten würde.
Ich ließ den Schlauch im hinteren Zapfen einrasten und setzte mich auf die Toilette.
Begonnen hat es mit schnell aufeinander folgenden Einläufen und Entleerungen um den Enddarm zu reinigen. Anschließend wurde der Zapfen mittels Wasserdruck soweit verlängert das er den Schließmuskel zum Dünndarm passierte. Jetzt wurde der Zapfen im Enddarm aufgeblasen bis er ihn vollständig ausfüllte. Danach begann lauwarmes Wasser langsam in den Dünndarm zu strömen. Das Druckgefühl im Darm stieg stetig an, als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, löste sich der Schlauch plötzlich vom hinteren Zapfen und auf dem Display erschien die Nachricht „Zeit bis Entleerung 2:00 Stunden“. Die Sekunden zählten rückwärts und ich überlegte ob ich es mir Antun wollte 2 Stunden hier auf dem Klo zu sitzen und auf das Display zu starren. Nein ich stemmte mich hoch vom Klo und stapfte ins Wohnzimmer.
Langsam wurde mir auch kalt die Sonne war inzwischen weg und es wurde draußen kühler. Ich machte die Fenster zu und ließ die Rollos runter. Schnappte mir eine dicke Mohaircatsuit, schlüpfte hinein, kroch noch zusätzlich unter eine dicke Wolldecke und kuschelte mich auf das Sofa. Ich dachte mir wenn der Anzug etwas von mir will meldet er sich sicher. Durch den Einlauf und der daraus verbundenen Anstrengung für den Körper wurde ich müde und schlief irgendwann trotz des prallgefüllten Darms ein…

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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:04.08.16 05:16 IP: gespeichert Moderator melden



Zum Lesen vorgemerkt.
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Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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Pocytac
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:16.08.16 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, super Geschichte. Eine der besten und spannendsten Geschichten, die ich kenne.
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Kuschelmaus0815
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:16.08.16 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch hier schon fleißig am weiterschreiben....ein wenig Geduld noch...aber versprochene es geht bald weiter...

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Sabine_hbr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:05.05.19 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich finde die Geschichte echt wunder schön,
bitte schreib weider.

LG
Sabine
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:12.12.20 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass solche tollen Stories immer irgendwann einfach aufhören.
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Kuschelmaus0815
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:12.12.20 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


...liebe Gemeinde....auf Grund beruflicher Veränderungen könnte ich leider nicht so weiterschreiben wie ich es eigentlich wollte...hoffe aber das es demnächst wieder besser wird....ich wollte auch nicht irgend ein mist schreiben...also bitte noch ein wenig Geduld und dann geht auch die andere Geschichte weiter
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MartinII
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  RE: Zufall........oder.........Absicht Datum:03.12.21 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte - vielleicht geht sie ja doch irgendwann mal weiter...
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