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  Das Waldfreibad oder Wie ich zum Gummitaucher wurde
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deep sea diver
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  Das Waldfreibad oder Wie ich zum Gummitaucher wurde Datum:01.02.15 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Kilometer außerhalb der Stadt gab es vor Jahren ein stillgelegtes Waldfreibad. Ich kannte es noch vom Schwimmen in der Kinderzeit, aber mittlerweile war es außer Betrieb und lag in einem Dornröschenschlaf, der für mich etwas Geheimnisvolles hatte. Im Ort kam damals die Erzählung auf, dass die verwunschenen Gebäude und die verlassenen, aber an sich noch intakten Becken inzwischen von Tauchergruppen aus DLRG, THW und Feuerwehr genutzt würden, um dort Übungstauchgänge abzuhalten.

Ich war damals 18 Jahre alt, Abiturient und träumte von nichts so sehr wie davon, ein Taucher zu sein. Dabei ging es mir nicht um bunte Fische und Korallen, sondern vor allem darum, dass ich es mir unglaublich spannend vorstellte, in luftdichten Taucheranzügen, derben Masken und Taucherhelmen zu stecken und Pressluft unter Druck zu atmen. Mein heimlicher Traum war es, irgendwann eine professionelle Taucherausbildung zu machen. Aber ich hielt die Idee damals für fast so unerfüllbar war wie den Wunsch, Astronaut zu werden.

An einem Feriennachmittag machte ich mich mit dem Fahrrad auf, um das alte Freibad in Augenschein zu nehmen, in der Hoffnung, dort einen Tauchereinsatz zu sehen. Als die moosbewachsenen Dächer der Freibadbaracken zum ersten Mal zwischen den Bäumen in Sicht kamen, beschleunigte sich mein Herzschlag. Hoffentlich treffe ich hier keine Bekannten, die mich ausfragen, weshalb ich mich hier rumtreibe, dachte ich.

Ich lehnte mein Rad an die Wand neben dem Haupteingang und schaute mich um. Die Fenster der Kassen- und Umkleidebaracke sowie die frühere Bademeisterwohnung waren mit Rolläden gesichert. Durch das mannshohe Gitter des Haupttores schaute ich in das Areal hinein. Alles war etwas verwildert und das Beckenwasser braun-grün, aber sonst war das meiste noch so, wie ich es in Erinnerung hatte. Etwa hundert Meter vom Eingang entfernt, neben dem Sprungturm, parkte ein Bulli im typischen THW-Blau. Ein rothaariger junger Mann im Arbeitsdress saß auf einem Hocker am Beckenrand und hielt eine Leine in der Hand. Er schien Kopfhörer zu tragen. Wenig später kamen zwei weitere Männer in Arbeitshosen dazu, diskutierten mit ihm und deuteten immer wieder in Richtung der für mich nur teilweise sichtbaren Wasserfläche. Da ist bestimmt ein Taucher im Schwimmbecken, dachte ich begeistert. Es musste doch möglich sein, näher heranzukommen.

An der Längsseite des Geländes war der Abstand zum Schwimmbecken kleiner. Das Buschwerk am zugewachsenen Zaun gab mir genug Deckung, und zwischen den Zweigen konnte ich jetzt gut erkennen, was am Beckenrand vor sich ging. Ich hatte Glück: Nach einigen Minuten kletterte der Taucher aus dem Wasser und stand dann in voller Montur tropfend in der Sonne! Wahnsinn, staunte ich beim Anblick des von Kopf bis Fuß komplett schwarzen Taucheranzuges aus vor Nässe glänzendem Gummi. Alles an der Ausrüstung wirkte herrlich robust und schwer, es war ein echter Arbeitstaucher. An der Gummi-Kopfhaube, die oben mit einem Ventil versehen war, saß eine klobige Vollmaske. Außerdem trug der Taucher schwarze Gummihandschuhe mit langen Stulpen und zwei gelbe Pressluftflaschen auf dem Rücken. Dazu ein schweres Gurtgeschirr aus olivfarbenen Bändern, die auch zwischen seinen Beinen hindurchführten. Der junge Rotschopf machte sich an der schweren Maske zu schaffen und klappte die bewegliche Sichtscheibe auf. Eine Zeit lang redete er durch das offene Sichtfenster mit dem fast regungslosen, leicht vorgeneigt dastehenden Taucher.

Schließlich begannen die Helfer, ihn auszukleiden. Das schien eine mühsame Prozedur zu sein – die Männer zerrten an Kragen, Armen und Beinen des Anzugs, damit der Taucher sich stückweise herauswinden konnte. Am Ende stand er in einem dunkelblauen Overall am Beckenrand und strich sich die schwarzen, von der Kopfhaube verwuselten Haare glatt. „Puh, ist das geiler Bengel“, murmelte ich, als sich der schlanke und hochgeschossene Typ in meine Richtung drehte. Aus der Entfernung konnte ich ein knuffiges Gesicht mit roten Wangen erkennen. Er scheint kaum älter als ich zu sein, überlegte ich. Für einen Moment schnupperte er sich an den Händen, vielleicht mochte er den Nachgeruch der Gummihandschuhe. Der Rotschopf stupste ihn an und strich ihm über den Rücken.
Die gesamte Zeit über hatte ich regungslos am Zaun gestanden und gespürt, wie ich allmählich hart geworden war bei meinen Beobachtungen. Nun fesselte mich der Wunsch, mehr über den jungen Taucher zu erfahren. Ich beobachtete die Situation, bis irgendwann die Tauchgeräte auf einem Handwagen landeten, der schließlich in die Umkleidebaracke geschoben wurde. Kleinkram und mehrere Sporttaschen wurden in den Bus geladen, und der Junge, inzwischen in normaler THW-Arbeitshose und Sweatshirt, marschierte allein auf die Einfahrt zu. Das war’s wohl für heute, dachte ich, und wollte mich auf den Weg zurück zu meinem Fahrrad machen.

Vielleicht ist es besser, hier zu warten, bis die Tauchergruppe weggefahren ist, überlegte ich dann, wenn sie mich vor dem Eingang sehen, stellen sie mich vielleicht zur Rede, was ich hier suche. Ich setzte mich einen Moment ins Gras und malte mir aus, wie sich der Junge jetzt wohl fühlen mochte nach seinem Tauchgang, und ob er womöglich von Kopf bis Fuß nach Gummi roch. Der Taucherbulli stand weiterhin auf dem Gelände und machte noch keine Anstalten, wegzufahren.

„Hallo. Ist das dein Fahrrad da vorne?“
Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Der Taucher stand plötzlich hinter mir!
„Ja“, antwortete ich verlegen, „hab‘ mich hier umgeschaut. Früher konnte man hier schwimmen gehen.“
„Das Bad ist schon lange dicht“, lachte der Junge. Aus der Nähe entpuppte er sich als süßer Kerl in meinem Alter, mit hübschen braunen Augen und Stupsnase, die schwarzen Haare inzwischen sauber gekämmt. Über seinen Lippen zog sich ein dunkler Bartflaum entlang. Seine glatten Unterarme und Hände waren braungebrannt.

„Eigentlich sollte das alte Freibad abgerissen werden“, erklärte er, „aber jetzt benutzen wir es für unser Tauchtraining.“
In seinem THW-Dress, mit in der Sonne schimmerndem Messingkoppel und Arbeitsschuhen, übte er eine prickelnde Wirkung auf mich aus.
„Bist du schon ein richtiger Taucher?“, wollte ich wissen.
„Ich bin in Ausbildung zum Bergungstaucher. Ich hab‘ gerade anderthalb Stunden lang den Beckengrund abgetaucht. Unglaublich, was man da alles findet.“
„Geil. Hab‘ dich eben ‘rausklettern sehen.“
Seine funkelnden Augen fixierten mich neugierig und mit einem verschmitzten Grinsen. Aus der Nähe konnte man den Abdruck des Maskenrahmens noch in seinem Gesicht erkennen.
„Dann weißt du ja schon ein bisschen. Ich bin übrigens Daniel.“ Sein freundschaftlicher Händedruck war herrlich.
„Mein Name ist Ole“, stellte ich mich vor.
„Hast du Interesse am Tauchen?“, fragte er dann.
„Klar. Ist mein Traum“, rutschte es aus mir heraus.
„Echt? Hast du schon mal getaucht?“
„Nein. Leider. So einen Anzug wie du würde ich zu gerne mal tragen.“
„Kein Thema!“
„Wie meinst du das?“ Mein Herz begann zu klopfen.
„Wenn du mal den KV-Anzug mit Drägermaske anprobieren willst, jederzeit!“
„Echt?“, keuchte ich aufgeregt.
„Klar. Dann hast du schon mal eine Vorstellung, ob du dir einen richtigen Tauchgang zutraust.“
„Geil…“, murmelte ich.
„Nicht jeder kommt damit klar, wenn die Scheibe verriegelt wird. Du atmest ja nur noch aus der engen Maske.“ Mit seinen schmalen Händen deutete er die Vollmaske vor seinem Gesicht an.
„Fänd‘ ich super, das mal zu erleben“, sagte ich begeistert.
„Morgen nachmittag ist das Bad frei. Ich bin sowieso hier, weil ich einen Anzug flicken muss. Wir können uns um 16.00 Uhr am Tor treffen. Dann kannst du mal probeweise den Taucheranzug anlegen. Mit Flaschen und Kopfhaube, und allem drum und dran.“

Ich wagte es noch nicht, ihn danach zu fragen, ob er mich in der Ausrüstung auch ins Wasser lassen würde. Ich spürte aber, wie prickelnd allein die Vorstellung des Probetragens für mich war. Die niedliche Ausstrahlung von Taucher Daniel tat ihr übriges dazu.

---

Während der folgenden Nacht konnte ich vor Aufregung kaum schlafen. Daniel hatte mir zum Abschied vor dem Freibad noch sehr lieb über den Kopf gestrichen, und dabei hatte ich tatsächlich einen Hauch von Gummigeruch wahrnehmen können, den er mit seiner Körperwärme abzugeben schien. Die Tatsache, dass ein Gleichaltriger schon Taucher war, und stundenlang komplett in schwerem Gummi verpackt und pressluftatmend unter Wasser arbeitete, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Zu Hause hatte ich nichts vom Freibad und von der bevorstehenden Aktion erzählt, damit niemand auf die Idee kommen konnte, mir das Abenteuer zu verhageln. Aber erst als ich wieder mit dem Rad unterwegs in Richtung Waldfreibad war, wusste ich, dass ich es tatsächlich packen würde.

Pünktlich um vier wartete ich vor dem Freibadtor. Aus der Nähe hörte ich luftgekühltes Heckmotor-Bollern, und schon war der blaue Bulli da, bog vom Waldweg ab und stoppte vor dem Haupttor. Daniel kletterte vom Beifahrersitz und begrüßte mich. Ein anderer THW-Bursche saß am Steuer, der Rotschopf von gestern, der auch kaum älter als Mitte 20 war. Mit rotblondem Kinnbart und Frechdachsgesicht grinste er mich an und gab mir vom Fahrersitz aus einen eisenharten Händedruck:

„Hi. Ich bin Torben.“
„Torben ist Atemschutz- und Taucherausbilder und wird uns ein bisschen helfen“, erklärte Daniel, „wenn wir zu dritt sind, können wir dich auch unter Wasser lassen.“
Torben ergänzte: „Macht eigentlich keinen Sinn, sich erst in den Anzug zu zwängen und dann nicht ins Wasser zu gehen. Daniel hat mir erzählt, dass dich die Taucherei sehr interessiert.“
„Wahnsinn“, freute ich mich. Kribbelig stand ich daneben, während Daniel das Tor aufsperrte, bevor der Wagen ins Freibadgelände fuhr. In meinem Schritt wurde es allmählich fester, als ich mir vorstellte, bald meine erste Erfahrung als Taucher zu machen.

Wenig später standen wir am Beckenrand.
„Na, schon aufgeregt?“ Die Jungs schauten mich aufmunternd an.
„Ein bißchen“, gab ich zu. In Wirklichkeit platzte ich fast vor Aufregung.
„T-Shirt und Unterhose reichen bei dem Wetter“, erklärte Torben und nahm den Taucheranzug vom Handwagen. Vor Unruhe schwitzend legte ich meine Klamotten ab und nahm auf dem Taucherhocker am Beckenrand Platz.
„So Junge, dann mal rein in die Gummi-Pelle!“

Der Taucheranzug bestand aus einer Gummisorte, die viel dicker und schwerer war, als ich mir es bis dahin ausgemalt hatte. Die Oberfläche der Gummihaut sah genauso rauh aus wie bei einem alten Reifenschlauch und roch auch so. Am Anfang hatte ich eine leichte Hemmung, das abgewetzt und müffelig wirkende Material anzufassen, aber als ich den schweren Taucheranzug einmal in meinen Händen hielt, spürte ich einen sonderbaren Kick, der für mich neu war. Ich wurde sehr schnell wesentlich härter im Schritt. Mit Hilfe von Daniel und Torben musste ich meine Beine durch die enge Halsöffnung in die Gummihaut zwängen. An den Füßen besaß der Anzug richtige Gummistiefel, an denen noch Schlammreste klebten.

Die Jungs zogen die enge Einstiegsöffnung an mir hoch, und ich schob mühsam meine Hände durch die Ärmel. Der Reifenschlauchgeruch stieg mir heftig in die Nase und ich stellte mir vor, dass er sich auf meinen gesamten Körper übertragen würde. Ich konnte spüren, wie das Gummi meine nackten Arme und Beine und durch das dünne T-Shirt auch meinen Leib kühl einhüllte. Während ich an meinen dick gummierten Armen und meinem gummierten Rumpf herunterschaute, stieß mein Kinn gegen den profilierten Halskragen aus Gummi. Mich fesselte auch der Anblick der senkrecht verlaufenden, breiten Anzug-Klebenähte an Rumpf, Armen und Beinen, die aus dickerem Gummi bestanden und besonders derb aussahen. Auch die angesetzten Taucherstiefel aus Gummi fühlten sich gut an. An etlichen Stellen war der Anzug mit rot umrandeten Fahrradflicken ausgebessert und von vielen harten Unterwasserarbeiten leicht angeschmuddelt. Voller Wonne genoss ich meinen immer weiter ansteigenden Druck.

Daniel lachte mich mit herzallerliebstem Grinsen an: „Das ist ein Anzug für richtige Jungs, was?“
Die Doppel-Pressluftflasche wurde klargemacht, und Torben legte mir das breite, bleibeschwerte Gurtzeug an und zurrte es mit dicken Metallschnallen an mir fest. Die Beingurte wurden mir durch den Schritt gezogen und seitlich mit dicken Karabinern eingehängt. Die Metallbeschläge klickten und klirrten vielfach. Als Torben die beiden Schrittriemen festzog, hätte er beinahe etwas unter den Gurten eingeklemmt, aber zum Glück merkte er nichts.

„So mein Sohn, nun zur Haube“, sagte Torben. Mit knappen Worten erklärte er mir die enge Kopfhaube aus schwarzem Gummi, an die eine feste Gesichtsmaske mit stahlgefasstem, ovalem Klappfenster angesetzt war:

„Die KV 168 ist so eng wie möglich konstruiert, um Totvolumen zu vermeiden. Und sie schließt deinen gesamten Kopf absolut luftdicht ein.“
Seitlich an die Haube waren eine Hör- und Sprechkapsel sowie ein klobiges Atemreglerventil angeflanscht und mit derben Schlauchschellen gesichert. Ein Druckschlauch zu den Luftflaschen und das Sprechkabel waren bereits angeschlossen. Oben auf der Kopfhaube saß ein Ventil, das den Überdruck aus dem Taucheranzug abblies. Die gesamte Haube wirkte aus der Nähe massiver und unbequemer als von weitem und ich wurde immer kribbeliger, je näher das Anlegen für mich rückte.

Mit geschlossenen Augen quälte ich mich in die knallenge Gummihaube, die mir mit ihrer rauhen Innenfläche fast die damals etwas wuscheligen Haare ausriss. Jetzt verstand ich, warum Taucher oft so kurzgeschorene Schädel hatten. Meine Nase stieß an den unteren Rahmen der Maske, während meine Mundpartie von einer Atemschale aus einer Art Hartgummi bedeckt wurde. Nur noch gedämpft konnte ich mich jetzt mit der Außenwelt verständigen. Torben zerrte den Gummikragen der Haube mühsam über den Kragen meines Taucheranzugs. Der intensive Hautkontakt mit dem stark riechenden Gummimaterial an Wangen, Kinn und Ohren, zusammen mit der Enge, machte mich noch rattiger. Hoffentlich sieht man es nicht von außen, stöhnte ich innerlich.

Ein Halsring aus Federstahl wurde von außen auf den Haubenkragen aufgelegt und von den Jungs luftdicht am Anzugkragen fixiert. Es klickte laut, als der Schnappverschluss vor meinem Hals einrastete. Gleichzeitig rutschte mein bestes Stück vor lauter Druck seitlich aus dem Slip und landete im direkten Kontakt mit dem kalten Anzuggummi. Nimm dich zusammen, redete ich mir ein, sonst merken die noch was. Außen an der Gummihaube war ein kreuzförmiges Spannsystem aus Gummiriemen befestigt, das zu guter Letzt an meinem Kopf verzurrt wurde. Ich ächzte, weil ich mich kaum noch bewegen konnte unter dem Gewicht der Flaschen und des Bleis, und weil ich überall das Drücken von Riemen, Gurten und Gummi um meinen Körper und meinen Schädel spürte.
Der letzte Bestandteil waren die schweren industriellen Gummihandschuhe mit geriffelten Handflächen und Fingerkuppen. Daniel half mir hinein und zerrte die Stulpen an meinen Unterarmen hoch. Ich hielt meine Hände vor das Sichtfenster und öffnete und schloss sie ein paar Mal. Derartig derbe Gummihandschuhe hatte ich noch nie getragen. Inzwischen war ich ordentlich feucht und spürte im Gummi ein herrliches Flutschgefühl.

„Alles klar?“ wollte Daniel von mir wissen und schob sein süßes Gesicht dicht an meine Maskenöffnung.
„Joo“, nuschelte ich.
„Okay“, lachte er und schlug mir auf die Gummischultern. „Torben hilft mir jetzt auch in den Anzug, und dann tauchen wir beide ab!“

Dann saß ich schwitzend in der Sonne auf dem Hocker, spürte das schwere Gummi und inhalierte den Gummigeruch. Die Kopfhaube quetschte meine Wangen zusammen und ich versuchte, sie von außen mit meinen Händen zurecht zu zupfen. Mit meinen dicken Gummihandschuhen konnte ich nur mühsam die Riemen der Kopfspinne greifen, alles saß bombenfest an meinem Schädel. Ich war trotzdem überglücklich: Junge, jetzt bist du ein voll ausgerüsteter Taucher.

Durch das Maskenfenster beobachtete ich, wie Daniel in den Taucheranzug schlüpfte und dann von Torben im schweren Gurtzeug verzurrt wurde. Dabei fiel mir auf, was für ein schlaksiger Hering er war. Als er im müffeligen Gummianzug, mit metallisch klirrendem Gurtzeug, vor mir stand, zwinkerte er mir zu, bevor er seinen süßen Kopf in die Gummihaube zwängte. Unter der Haube machte er sparsame, routinierte Bewegungen. Ich konnte auch hören, wie er mit seiner durch das dicke Gummi gedämpften Stimme knappe Bemerkungen zu Torben machte und hatte das Gefühl, dass er total in seinem Element war.

Schließlich klappte Torben unsere Sichtscheiben zu und drehte die Verriegelungsschrauben ein. „Ein- und Ausatmen musste du mit dem Mund“, erklärte mir Torben über die Sprechanlage. „Mit der Nase pustet du Luft in deinen Taucheranzug oder atmest sie wieder raus, um deinen Auftrieb zu regulieren.“ Ich sog die kalte, zischende Pressluft ein, der Druck schwoll weiter an und ich war im siebten Himmel.
Bevor wir in unseren Taucherflossen rückwärts zum Wasser watschelten, schaute Daniel mich durch seine geschlossene Maskenscheibe an mit seinen hübschen Augen. Er legte mir seine Gummihand auf die Schulter und knetete kurz meinen Schulterknochen, so dass ich die Kraft seiner Handmuskeln durch den Taucheranzug spürte.

---

Mit einem Riesenplatsch landete ich im Becken. Der grünliche Wasserspiegel schwappte vor meiner Maske hoch und in Sekundenbruchteilen war ich mit meinem Kopf ganz unter Wasser. Es war ein irres Gefühl für mich, unter Wasser weiteratmen zu können. Beim Ausatmen mit dem Mund blubberte es laut, und durch den Anzug spürte ich das kalte Wasser. Es umspülte meinen gesamten Körper drückte das Gummi überall gegen meine Haut und meinen Schädel. Während ich meine Schwimmlage stabilisierte hatte ich auch das Gefühl, dass der Gummigeruch in der Haube jetzt noch intensiver war. Ich atmete schnell und hektisch, weil die Maskenatmung für mich ungewohnt war, und weil ich noch schwitzte vom Gehen mit den schweren Luftflaschen. Die Versteifung im Taucheranzug schränkte meine Schwimmbewegungen ein, obwohl das kalte Wasser etwas beruhigte. Ganz besonders genoss ich den Anblick meiner schweren Gummihandschuhe im Wasser.

„Alles klar bei dir, Taucher?“, wollte Torben über die Sprechanlage wissen.
„Jaa!“ Meine Stimme in der Maske überschlug sich vor Begeisterung.
„Immer ruhig bleiben“, lachte Torben, „gaaanz langsame Flossenschläge“.
„Ich sinke langsam auf den Boden“, meldete ich einen Moment später.
„Du atmest zu schnell. Bleib‘ einen Augenblick auf dem Grund und ruh‘ dich erstmal aus.“
„Okay“, antwortete ich und meine Atmung beruhigte sich langsam.

Die alten Schwimmbadkacheln waren mit glitschigen Algen bewachsen, die ich mit meinen Gummifingern abkratzen konnte. Die gesamte Unterwasserwelt war für mich neu und aufregend. Überall schwebten kleine Algen, und auf dem Beckenboden lagen Steinchen, leere Flaschen und allerhand anderes Zeug. Mit meinen geilen Gummihandschuhen stupste ich einen winzigen Fisch an und lachte. Erlebst du das gerade wirklich oder ist das vielleicht nur ein Traum, überlegte ich.
Bald machte ich vorsichtige Schwimmzüge vorwärts und glitt langsam über den Grund. Ich war an eine Sicherungsleine mit Sprechkabel eingeklinkt und zog beides hinter mir her.

„Pass‘ auf, über dir kommt Daniel runter“, teilte Torben mir mit.
Ich drehte mich um, und Daniel schwebte schon hinter mir. Er streckte mir seine Gummihand entgegen, machte das OK-Zeichen und bot einen unglaublichen Anblick in seiner Montur. Der Halsring und das Spannschloss an seinem Hals schimmerten matt silberfarben im grünen Licht. Seine Maskenscheibe spiegelte bizarr, so dass ich sein Gesicht nicht erkennen konnte. Er ließ langsame Blasenschwälle aus seiner Maske blubbern. Ich sehe genauso geil aus in meinem Taucheranzug, dachte ich, und wurde noch etwas härter.

Als ich auf Daniel zuschwamm, geriet ich durch die ungewohnten Luftflaschen auf meinem Rücken ins Taumeln. Ich ruderte mit meinen Gummiarmen, um mich wieder zu stabilisieren. Daniel packte meine Hände und drückte sie, so fest er konnte. Ich wusste nicht, was er vorhatte. Aber ich genoss seinen Gummitaucher-Griff und wehrte mich nicht.
„Daniel sagt, du sollst nicht so mit den Händen rudern“, klärte Torben mich auf.

Taucher Daniel deutete in Richtung des Sprungbereichs, wo das Becken wesentlich tiefer war. Ich versuchte, unter der steifen Kopfhaube zu nicken, und ganz langsam schwammen wir an der Schräge im Beckenboden entlang, hinunter bis in den tiefsten Bereich unter dem Sprungturm. Ich spürte den wachsenden Druck auf meinen Ohren, der aber leicht mit dem Nasenknubbel innerhalb der Maske auszugleichen war. Ich konnte auch das mit der Tiefe kälter werdende Wasser durch die Gummihaube wahrnehmen. Das Gefühl, durch einen Traum zu schweben, verstärkte sich noch.

---

Der Boden der Sprunggrube war von einer dünnen Schlammschicht bedeckt und das Wasser hatte eine dunkle Grünfärbung angenommen, die den Blick zur Wasseroberfläche besonders bizarr machte. Es waren nur knapp sechs Meter Wassertiefe, aber ich kam mir vor wie am Meeresgrund. Ich entspannte mich und versuchte, mich nacheinander auf das Feeling der verschiedenen Gummisorten an meinem Körper zu konzentrieren: das Hartgummi der Stiefel, das dicke Anzuggummi, die etwas weicheren, aber immer noch derben Handschuhe, und die enge, aber elastischere Kopfhaube. Natürlich stieg der Druck in meinem Taucheranzug weiter an während dieser Momente. Zu gerne wäre ich bis zum Äußersten gegangen, aber ich hatte Angst vor der Bescherung im Anzug beim Ablegen nach dem Tauchgang.

Torben unterbrach die kurze Ruhe: „Jungs, wenn bei euch beiden alles klar ist, klink‘ ich mich einen Moment aus und stelle euer Tauchertelefon auf Konferenzschaltung.“
„Okay“, antwortete ich. Es klickte in der Hörkapsel in meiner Kopfhaube, und nun hörte ich das zischende Atmen und die vom Wasserdruck gepresste Stimme meines Mittauchers:

„Ole, hörst du mich?“
„Ja“, nuschelte ich ins Gummi.
„Alles klar mit dir?“
„Klar. Das ist vielleicht geil.“
„Wem sagst du das. Was Geileres gibt es nicht.“

---

Plötzlich spürte ich, wie mich etwas zwischen die Beine stieß. Daniels rechte Hand war dabei, die aufgewölbte Delle an meinem Schritt abzutasten.
„Hey! Lass‘ das“, lachte ich.
Ich hörte sein von Pressluft untermaltes Gummi-Kichern. Hinter dem Maskenglas konnte ich schemenhaft sein Augenfunkeln erkennen. Er lachte nochmal, während er wieder meine Rechte packte, um dann meine gummierte Handfläche mit Kraft auf seinen gummierten Oberschenkel zu drücken. Obwohl ich überrascht war, genoss ich den Körperkontakt zu ihm durch das Gummi. Ganz langsam führte er meine Hand dann an seinen Schritt. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen anderen Jungen angefasst, aber das Gummi von Handschuhen und Taucheranzug nahm mir die Hemmungen. Ich tastete die feste Form unter dem Gummi in Daniels Schritt und drückte beherzt zu, was ihn erneut zu seinem herrlichen Pressluft-Lachen brachte. Während wir uns massierten, rückten wir mit den Masken dicht aneinander.
„Uh, ist das geil“, lachte er und blickte mir im fahlen Unterwasserlicht in die Maske.
Eingezwängt in die Gummihaube boten seine braunen Augen und sein hübscher Gesichtsausschnitt mit der Stupsnase einen atemberaubenden Anblick. Seine roten Wangen, seine glatte Stirn und der Bartflaum an seiner Oberlippe guckten nur noch teilweise aus dem Gummi hinter dem verchromten Maskenrahmen. Er zwinkerte mir zu, als ich noch etwas kräftiger zudrückte, und grinste hingebungsvoll ins Gummi. Meine Hände begannen zu schwitzen in den Gummihandschuhen. Ich konnte nicht mehr verhindern, dass mir mit herrlichem Kitzeln ein paar Tropfen abgingen.

„Das gibt gleich eine Bescherung im Anzug“, stöhnte ich in meine Tauchermaske.
„Klar. Das wird unheimlich schön“, prustete Daniel und knetete noch stärker.

Durch meinen Taucheranzug hindurch spürte ich eine für mich neue, heiße Strahlung, die von dem in Vollgummi steckenden Bengel ausging. Meine Mundwinkel zuckten im Gummi, als ich mir vorstellte, wie herrlich es sein musste, ihn abzuküssen und dabei das Gummi auf seiner Haut zu schnuppern.

„Ich krieg‘ gleich…“, stöhnte Daniel voller Wonne.
Jetzt verlor ich jede Hemmung und konnte nicht mehr aufhören, ihn zu kneten. Ich atmete heftig in der Maske, schwitzte am ganzen Körper, die Maske und das enge Gummi der Kopfhaube schienen sich an meinem schweißnassen Schädel festzusaugen. Mit herrlich intensivem Kribbeln schmolz der Taucheranzug mit mir zusammen, und ich wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. Daniels Körper bebte, und hinter dem Maskenfenster kniff er die Augen zu, während ein glühender Ruck durch uns beide lief. Jetzt geht das alles ins Gummi, keuchte ich innerlich, und dann konnte ich nur noch die intensive Entladung genießen, die mit unglaublichen Stößen aus mir herausschoss. Ich hörte mein eigenes Stöhnen in der Maske und fühlte die Kraft von Daniels Entladung in meinem Gummihandschuh. Diesen süßen Taucher in seiner vollen Ekstase durch das Gummi spüren zu können war unwahrscheinlich geil. Ich wurde von neuen, herrlichen Stößen gepackt und blieb eine ganze Zeit lang eins mit meinem Taucheranzug.

---

Nach dem Tauchgang saßen wir beide noch einige Zeit im nassen Vollgummi nebeneinander, während Torben unsere Taucherflaschen auf dem Handwagen verstaute. Flossen und Kopfhauben hatten wir bereits abgelegt, aber wir hatten beide noch die Handschuhe an. Ich strich meine verwuschelten Haare mit dem Gummihandschuh zu recht und spürte, dass ich total entspannt und happy war.

„Das hat dir Spaß gemacht, was?“, lachte Daniel mich an. „Klar“, antwortete ich, und, nach einer Pause und etwas zögernd, „ich möchte eigentlich noch gar nicht aus dem Anzug ‘raus.“

Die Bescherung im Taucheranzug machte mir nun doch ein paar Sorgen.
Daniel umfasste meine Hand mit seinem rechten Gummihandschuh:

„Keine Sorge. Da vorne in der Umkleide haben wir Duschen. Da legen wir gleich die Anzüge ab, und spülen alles sauber. Da können wir auch gemeinsam duschen.“

Torben kam auf uns zu:

„Na ihr Jungs, bei euch beiden ist das Liebe auf den ersten Blick, was?“
„So gewinnen wir neue Taucher“, kicherte Daniel, und seine Augen funkelten mich an.
Torben lachte zunächst, aber dann wandte er sich ganz ernsthaft an mich:
„Ihr beide würdet eine Menge Spaß haben als Taucherteam. Ich glaube, du solltest tatsächlich den Bergungstaucher-Lehrgang machen.“
„Kein Thema“, antwortete ich.


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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Das Waldfreibad oder Wie ich zum Gummitaucher wurde Datum:01.02.15 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessante Geschichte ich warte auf mehr
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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laxibär
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Beiträge: 333

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  RE: Das Waldfreibad oder Wie ich zum Gummitaucher wurde Datum:01.02.15 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Spannender Einstieg in eine geile Gummigeschichte. Bin gespannt was die zwei als Bergungstaucher alles bergen werden.

Da gibt es sicher Situationen wo sich durch enge Gänge in unbekannte Tiefen vordringen und dadurch ihre Gummigeilheit noch mehr ausleben können.

LG Gummitrolle
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

Beiträge: 156

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  RE: Das Waldfreibad oder Wie ich zum Gummitaucher wurde Datum:20.02.15 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo deep sea diver!

Da hast Du eine feine Geschichte aufgeschrieben. Meiner Meinung nach hast Due sehr gut beschrieben, wie man an seinen Fetisch geraten kann.
Man sieht etwas und denkt sich Donnerwetter- sieht das toll aus- und bemerkt die harten Fakten in der Hose.
Dann versucht man sich vorzustellen, selbst in so etwas zu stecken und erneut gibt es harte Fakten.
Jedenfalls scheint sich da eine Freundschaft anzubahnen mit sehr großem Potential.
Danke
Harry_W
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Rubluc
Einsteiger





Beiträge: 8

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  RE: Das Waldfreibad oder Wie ich zum Gummitaucher wurde Datum:20.01.21 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die geile Geschichte.
Bitte schreib an der weiter.

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