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  Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:31.10.16 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wieder eine super Fortsetzung. Bitte mehr!
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:01.11.16 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen, der Teil macht Lust auf mehr.
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:12.12.16 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Och, bitte bitte eine Fortsetzung!
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Modilover
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Veränderung ist gut für jede Frau!

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  Neuer Teil Datum:17.04.17 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Voller Erwartung sah ich mich im Raum um, um einen zweiten Spiegel zu finden. Dies wäre die einzige Chance auch die Rückseite meines bereits obszön geil verzierten Schlampenbodys zu sehen. Nach einigen Blicken wurde ich fündig. Er stand so offensichtlich im Raum, da konnte man nur annehmen, dass ich ihn finden sollte um mich weiter entdecken zu können. Den körpergroßen Spiegel rollte ich gegenüber des anderen um auch meinen Rücken und alles jenseits dessen sehen zu können. Um wirklich einen guten Durchblick haben zu können, legte ich meine Nuttenmähne gleich nach vorn, damit auch wirklich nichts verdeckt blieb.
Ich wollte den Blick soeben schweifen lassen, da entdeckte ich schon ganz ohne suchen zu müssen das erst Geschenk des Institutes auf meiner Hinterseite.
FETISCH-SCHLAMPE stand in 3 cm hohen dicken schwarzen Lettern auf meinem Nacken. Nun würde man schon von hinten erkennen können was ich bin, ein immer geiles, immer bereites Stück Lustfleisch. Das machte mich geil, mich nicht verstecken zu können außer vielleicht durch einen breiten Halsreif. Dieser würde mein Neigung wohl nur noch mehr unterstreichen und allen ins Gesicht schreien „fi**k MICH HART ICH VERDIENE ES!“. Wie verrückt!

Mein Blick rutschte nun weiter hinunter. Es war wirklich unglaublich. Meine Vorderseite war hingegen, dem was auf meine Rücken zu sehen war, regelrecht unbehandelt gelassen worden.
Ein Potpourri aus Leitidee, welche durch die TV-Behandlung bereits tief mit meinem Innersten verschmolzen waren umrandete ein großes Bildnis von mir. Der Betrachter was ich war.
Ich brauchte einige Minuten um alles auf meine Rücken aufnehmen zu können. Jeder Spruch hatte seine eigene grellleuchtende Farbe. Eines hatten sie aber alle gemein, sie waren in 4 cm dicken schlichten Buchstaben gehalten. So stand oben, direkt unter meinem Nacken
„EINE PERFEKTE NUTTE SCHAFFT ES 7 MÄNNER GLEICHZEITIG ZU BEFRIEDIGEN! ICH MEINE WOFÜR HAT SIE DENN EIN BLASMAUL, EINE fo***e, EIN ARSCHLOCH, ZWEI HÄNDE, EINE TITTENSPALTE UND EINE fo***e? – AUSSAGE DER SCHLAMPE“.
Hierfür hatte man ein Neonblau gewählt. Das Wort gleichzeitig war außerdem fett unterstrichen worden.
Auf der linken Seite meines Nuttenrückens konnte man wiederum in Neon, diesmal aber in einer pinken Ausführung die Worte
„ICH KANN NUR ZUM ORGASMUS KOMMEN WENN ICH SPERMA SCHLUCKE!“lesen.
Spiegelseitig davon, also rechts stand „SPERMA IST MEIN LEBEN“. Hier in neongrüner Schrift.
Zu guter letzt standen unter dem Kunstwerk, noch die Wort „OHNE ARSCH, TITTEN UND BLASMAUL BIN ICH NICHTS!“ hier in einem satten Neongelb.

Vom eigentlichen Hammer aber habe ich noch gar nicht berichtet. In der Mitte zwischen all diesen Leitsprüchen prangte ein ca 30 cm hohes, schwarz-weißes Bildnis. Es zeigte mich, wie ich aus allen Löchern triefte und versuchte dem Andrang der Schwänze nach dem zu oberst stehenden Leitfaden gerecht zu werden. Mit beiden Händen wichste ich jeweils einen harten großen Negerschwanz. In meinen, mittlerweile schon drei, Löchern zwischen meinen Beinen steckte jeweils ein monströser Plastikdildo. In der Seite dieser Schwänze konnte man deutlich erkennen wie der Glitsch herauslief. Alles triefte nur so. Zwischen meinen Brüsten steckte außerdem, anscheinend zu Trainingszwecken, ein adriger geiler fleischiger Dildo. Ich nehme an, um nicht die Sicht auf meine Fetischvisage zu verstellen hat der Künstler erneut nur einen Plastikschwanz zu Stopfung meines geilen triefenden Maules gewählt. Anscheinend hatte ich auf diesem Bild die Gleitmittelkammern voll aufgefüllt bekommen – so wie es stets sein sollte.
Alles in allem war ich wirklich sehr gut getroffen. Jedes Tattoo und jede Modifikation, welche sich zum jetzigen Zeitpunkt auf oder in mir befand war auch auf meine Miniatur-Ich zu sehen. Nur eines verwunderte mich.
Wieso war ich vollkommen haarlos?
Nicht nur meine Schambehaarung, welche auch jetzt schon des öfteren fehlte war nicht zu sehen, auch sonst war von Haaren keine Spur in Sicht. Meinem schönen Haarschopf war einer spiegelnden Glatze gewichen. Beim genaueren Betrachten fiel mir sogar auf, dass ich nicht einmal mehr Wimpern oder Augenbrauen besaß. Was sollte das? War das etwa ein Scherz? In diesem Punkt bekam ich Angst vor meiner Zukunft. Das wollten sie doch nicht wirklich mit mir machen? Mein Herz schlug schneller und durchdrang fast meine Brust. Das konnten sie nicht!
Als mein Blick weiter Richtung Boden wanderte, fand ich dass auf beide Beine kurz unter meinem Po jeweils eine rosa Schleife tätowiert worden war. Sie wirkte sehr plastisch und man hatte das Gefühl sie durch seine Finger gleiten lassen zu können.
Als ob das nicht endlich reichen würde fand ich nun das letzte Detail des Mal-Marathons. Ab diesen Schleifen abwärts waren meine Beine in eine schwarze Netzstrumpfhose gehüllt. Eigentlich eine wunderbare Sache, wäre das nur nicht permanent. Das tätowierte Netz erweckte den Eindruck man könne es mir vom Leib reißen, aber nach unzähligen Versuchen musste ich gestehen, dem war nicht so. Es wunderte mich, dass mir das bei der Betrachtung meiner Vorderseite nicht aufgefallen war. Anscheinend war ich so benommen, dass mir der vermeintliche Stoff einfach durch die Lappen gegangen war.
Eigentlich war es scheußlich wie ich aussah. Eine Litfaßsäule war wirklich nichts gegen mich. Allerdings hätte man dies Säule nur in wirklich sehr verruchten Ecken aufstellen können. Ich war geschockt, aber trotzdem fand ich es geil. Ich war zufrieden, ja sogar stolz so aussehen zu dürfen und nichts dafür bezahlen zu müssen.

Fortsetzung folgt

Viel Spaß beim Lesen - und schreibt mir bitte, wenn ihr Wünsche oder Anregungen habt. Meine Produktivität lebt von euren Wünschen.
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Kettenmann Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:18.04.17 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es nach so langer zeit wieder weiter geht. Eine Glatze finde ich auch passend so kann zum jeweiligen Outfit gleich die richtige Perücke gewählt werden
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8ball
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:19.04.17 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die Fortsetzung
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BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:19.04.17 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Fortsetzung, danke sehr. Noch hat sie ihre Haare, aber schon bald wird sie aussehen wie die Tätowierung auf ihrem Rücken.

Vielleicht sollte sie passend zu den auftätowierten Strümpfen auch noch passende schulterlange Handschuhe auftätowiert bekommen, ebenfalls mit hübscher Schleife oben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 20.04.17 um 00:09 geändert
BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:19.04.17 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schliesse mich an - tolle Fortsetzung. Ich bin auch gespannt, wie es weiter geht ... die Sex PUPPE wir immer mehr Realität ... toll und Danke!
Tribal Dream Segmentring - 8,0 / 22mm
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:23.04.17 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich passen die moderaten Lippen, die sie sich ausgesucht hat, nicht mehr zu ihr. Sie sollte das Donutmaul bekommen, und so extrem wie sie mittlerweile gestaltet ist sollte das ein Superdonutmaul werden.

Außerdem könte man sie beringen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 23.04.17 um 15:45 geändert
BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:23.04.17 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kann ich BaldJean nur zustimmen,
Piercings wären langsam Pflicht, dazu kann auch gleich ihre Oberweite nochmal angepasst werden.


Zitat
Eigentlich passen die moderaten Lippen, die sie sich ausgesucht hat, nicht mehr zu ihr. Sie sollte das Donutmaul bekommen, und so extrem wie sie mittlerweile gestaltet ist sollte dss ein Superdonutmaul werden.

Außerdem könte man sie beringen.

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:23.04.17 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Was für Anpassungen sollten wir noch vornehmen? Ich bin gespannt auf eure Gedanken!
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BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:24.04.17 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich kön nte sie mit ihren Fßen noch einen achten Schwanz bedienen. Das barchte Friede und much auf eine Udee: Man könnte ihre Füße zu Greiffüßen umgestalten, wie bei manchen Affenartehn, dann könnte sie auch noch mit jedem Fuß einen Schwanz masturbieren und also gleich 9 Schwänze auf einmal versorgen.

In ihre Nippel und die Klitoris könnte man verstellbare Stretcher einbauen, so dass sie immer länger gezogen werden können. Siehe Bild.

http://tinyurl.com/mrhwnnf

Nur sollte eben unten eine Schraubvorrichtung sein, um sie nach und nach noch länger zu ziehen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 24.04.17 um 09:31 geändert
BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:24.04.17 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Dann können ihr auch gleich die Fußsehnen verkürzt werden das sie nur noch auf extremen Heels laufen kann.
Oder ihre Fersen werden zu Absätzen "umgearbeitet"
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BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:07.05.17 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sie sollte als perfekte Sexpuppe auch Milch produzieren, und zwar reichlich, so dass sie ihr quasi aus den Brüsten quillt. Natürlich werden diese durch die Milchproduktion noch größer, und auch der Hintern wird dann noch mal wachsen, weil sich dort das zur Milchproduktion nötige Fett ablagert.
BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:25.06.17 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte immer noch gespannt wie es weitergeht, also ran an die Tasten Modilover
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:27.06.17 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es war um mich geschehen. All diese unglaublichen doch verrückter Weise doch realen Eindrücke der letzten Wochen lagen mir auf der Seele. Bilder und Gedanken prasselten auf mich ein. Hätte ich solch eine Gestalt, wie ich sie jetzt war, noch vor wenigen Wochen in einem Film gesehen (denn in Realität gibt es so etwas nicht, dachte ich damals noch), hätte ich angewidert umgeschalten. Schlimmer noch, hätte ich Markus beim schauen solch perverser Pornos erwischt, ich hätte mich wohl sofort und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern von ihm getrennt. Und jetzt? Jetzt war ich die PERVERSE, die geil gefunden wurde. Jetzt war ich selbst das Objekt, auf Grund dessen sich Frauen von ihren Männern trennen. Nicht weil sie etwas mit diesem Objekt machen, nein, einfach nur weil sie es anschauen. Ein Kribbeln entbrannte in mir. Es kletterte mir bis in den Kopf und mir wurde klar, welch ein Potential in meinem restlichen Leben steckte. Die spießigen Frauen trennen sich von ihren Männern, allein schon wenn sie solch ein FETISCH-OBJEKT wie mich nur anschauen, was würde nur passieren, wenn sie etwas mit mir anfingen….
Auf einmal fand ich meine Hände in meinem Schritt wieder. Zwei, drei dann vier Finger führte ich mir ein und drückte dabei immer wie an meinen Brüsten herum um, wie ein flotter Motor, gut geschmiert zu sein. Ich musste, auch hier wohl wieder ganz unbewusst, bereits mein Bauchknöpfchen betätigt haben. Der einst so verhasste Geschmack von Pfirsich hatte sich für mich nun verwandelt. Diesen Geschmack verband ich nun mit Lust, mit Geilheit, mit orgasmusspendenden Männerschwänzen. Immer mehr und mehr sprudelten meine 4 Brunnen aus mir heraus. Zu anfangs nutzte ich den Gleitsaft aus meinem FICKMAUL noch als Zusatzschmiere für meine willig geile fo***e doch schon nach wenigen Momenten merke ich – das war nicht nötig. Mein Mund aber hörte, ganz pflichtbewusst nicht etwa auf zu fließen. So konnte ich nichts anderes tun als zu schlucken und zu schlucken und zu schlucken. Zeitweise durchfuhren mich Wellen des Ekels über diesen einst so verhassten Pfirsichgeschmack. Ich musste fast kotzen. Im nächsten Moment war es wieder wie, im passenden Wortsinne, weggeblasen. Unaufhörlich rammte ich meine Finger in mich herein. Als ich mich so beobachtet, fiel mir auf, wie maschinell und abgeklärt ich das tat- ohne darüber nachzudenken. Die ganze Zeit über beobachtet ich mich selbst in den Spiegeln. Dadurch, dass sie sich gegenüber standen, saß nun eine Armee on FETISCH-SCHLAMPEN auf dem Erdboden und fickte sich selbst. Immer geiler wurde ich durch meinen eigenen Anblick. Dieses dreist perverse machte mich unglaublich geil. Ich war etwas geworden, was ich nie hätte werden wollen und liebte es nur. In diesem Moment war mir klar – IMMER BIZARRER, das ist mein neues Lebensmotto. Oh Gott sah ich geil aus mit alle den Tattoos, ich liebte sie. Vier Finger steckten jetzt immer mal wieder mehr oder weniger tief in mir. Mit dem Daumen bearbeitet ich hart und unerbittlich meine Clit. Urplötzlich war es soweit. Ich kam, wie ich noch nie vorher gekommen war.
Nachdem ich wieder zu mir gekommen war, realisierte ich was gerade passiert war. Ich hatte mich selbstbefriedigt wie die dreckigste Hafenschlampe und Frau Dr. Blender und Miss Bimbo-Maker mussten sicherlich alles gesehen haben. Merkwürdiger weise realisierte ich erst jetzt, dass der Raum doch mit Kameras versehen sein musste, so wie ich sie kannte. Wie dumm von mir. Denken war wirklich nicht mehr meine Stärke. Ich wartete gespannt, doch nichts passierte und niemand platzte herein. Vielleicht war es ja doch nicht so. Vielleicht war ich meinem eigenen Misstrauen erlegen. Wenn sie aber hereinkommen würden, wüssten sie trotzdem was hier gerade stattgefunden hatte – Der SELBSTRITT DER FLUTSCHI-SCHLAMPE! Oh! Ich muss aufräumen, sagte ich zu mir selbst. Also schaute ich mich um. In einem Radius von vielleicht 3 Metern um mich lagen kleine Berge von Gleitmittel mit Pfirsichgeschmack und alles klebte. Als ich meinen Blick schweifen lies fiel mir auf, dass es es hier keinen Mülleimer oder sonst ein mögliches Versteckt für die Berge Flutschi gab. Der Raum bot kein Versteck. Es gab nur eine Lösung. Ich musste schlucken. SUCK SUCK SUCK! Blitzte vor meinem inneren Auge auf. So begann ich, wie ein Hund alles aufzulecken. Als ich jetzt den GLEITSAFT schluckte schmeckte er auf einmal nicht mehr so gut wie vorhin. Viel mehr war er jetzt wieder abstoßend. Anscheinend hatte die Geilheit den Geschmack überdeckt. Schade dass ich gerade „nur“ leicht geil war. Dieser Pfirsichmist schmeckte ekelhaft und es gab schätzungsweise 2 Liter zu schlucken. Doch irgendwann hatte ich es geschafft und fuhr um auch die kleinsten Spuren zu entfernen, noch einmal mit meiner Zunge über den glatten Boden.
Was war das? Die Türklinke sank nach unten und Miss Bimbo-Maker betrat den Raum. „Du brauchst dir keine Mühe geben die Spuren zu verstecken wir haben alles ganz genau gesehen und auch die ganze Welt wird es sehen und sich daran ergötzen können.“ Was meinte Sie damit? Wie sollte denn die ganze Welt von meiner geilen Seite erfahren können? Sie würden doch nichts davon veröffentlichen? Wie würden meine Eltern dastehen und was würde mein Freund Markus sagen wenn er herausfinden würde, was alles schon an mir gemacht wurde? Meine Geilheit, welche sicherlich schon Tage lang ununterbrochen anhielt war auf einmal wie weggeblasen.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragt unaufgefordert: „Wie meinen Sie das, die ganze Welt wird mich sehen können?“
„Sieh dich nur an du mieses Stück Sex, daran, dass dein Konto immer noch bei MINUS 254 Modipunkten vor sich hindümpelt denkst du wohl gar nicht. Nur Geilheit durchströmt dein nichtsnutziges Hirn. Was?“, herrschte sie mich an.
„Natürlich haben wir hier Kameras. Das Material wird, ganz nach deinen im Vertrag festgehaltenen Wünschen im Internet veröffentlicht. Es ist schon verrückt, dass du dich im Vertrag explizit dafür aussprichst möglich viele Minuten auf populären kostenlosen Fetischsexseiten zu veröffentlichen um möglichst schnell bekannt zu werden. Immer wieder geil wie versaut die Probandinnen hier doch sind! Wir werden dir deinen Wunsch natürlich erfüllen. Deine Eltern, Freunde und vor allen Dingen dein geliebter Markus sollen doch sehen, was für gute Fortschritte du hier machst.“
War das wirklich ihr Ernst

Fortsetzung folgt

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:27.06.17 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun endlich ein neuer Teil. Für Wünsche, Ideen, Anregungen bin ich immer offen. Aus eurer Anerkennung schöpfe ich meine Ideen.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:28.06.17 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hehe schön das es endlich weitergeht, und man auch mal ein bisschen in die Gedankenwelt unseres Fetisch Objekts hinein sehen kann.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:28.06.17 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung!
Bitte bitte weiter!
Bin gespannt, welche Veränderungen noch kommen und was es nun mit dem tattoo von ihr, wo sie komplett kahl ist, auf sich hat.
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Sandalenboy
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:01.07.17 04:55 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Ich würde sie mal ihrem Freund vorführen odervihrer Familie. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
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