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  Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:08.09.20 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weiter geht.

Eine Kooperation klingt erstmal gut.
Ich habe jedoch tief in mir drin das dumpfe Gefühl, dass mit dem Getränk etwas nicht stimmt und auch er sich bald in einer misslichen Lage befindet. Nicht, dass ich es ihm wünsche. Aber eine kleine Alarmglocke ist da bei mir angegangen.
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Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:10.09.20 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun wieder ein neuer Teil. Schreibt auch gern per Direktnachricht. Ich freue mich auf jede Zuschrift und beantworte jede Mail - gewiss.


Überraschungsbesuch

Auf einmal öffnete sich die Tür und da Stand …. Markus. Oh Gott, wie lange hatte ich ihn nicht gesehen!
„Hallo mein Schatz“, sagte er, als er langsam auf mich zukam und seine Arme ausbreitete. Er nahm mich in den Arm und ich fühlte mich seit langer Zeit mal wieder ganz und gar geborgen. Gedanken kamen mir in den Kopf. Eigentlich hatte ich mich damals bei der Studie gemeldet, um ihm besser zu gefallen. Doch dann kam mir in den Sinn wie ich nun wirklich aussehen musste. Gefiel ich ihm so überhaupt noch? Hoffentlich war ich nicht zu weit gegangen. Hatte ich doch in den letzten Wochen eigentlich nur an mich gedacht und daran zumindest teilweise das zu bekommen was ich auch wirklich wollte.
Ich löste meine Arme um ihn, um mein „Kleid“ wieder herunter zu ziehen. Aber es hatte ja doch keinen Zweck. Mit jeder Bewegung rutschte es wieder nach oben. Tief sah ich Markus in die Augen und wir küssten uns. Ich spielte mit meiner Zunge um seine. Ich wollte ihm etwas geben, dafür, dass er nun schon so lange auf mich warten musste, so lange ohne mich sein musste. Aber zuerst musste ich wissen was er denkt. War meine Entscheidung mit den Lautsprechern doch eine gute Idee? Ich meine, hier drin hatte ich niemand der mich wirklich beraten konnte. Jeder war auf sein eigenes Wohl aus. Markus aber konnte ich trauen und seine Meinung schätzte ich damals schon und nun umso mehr.
„Wow das ist eine Überraschung dich heute hier zu sehen. Ich habe immer gehofft, dass du mich einmal besuchen würdest. Aber wahrscheinlich wäre das meiner Ausbildung eher hinderlich gewesen.“, sagte ich, während ich ihn zufrieden anhimmelte.
„Ausbildung, wie meinst du das?“
„Nun ja das ist so eine Geschichte, mit der Zeit habe ich gemerkt, dass viel mehr Neugierde in mir steckt, als ich bis dahin dachte. Und dann kam der Tag, an dem ich merkte, dass ich extremer sein will, Männern dienen und für ihre Freude da sein will. Ich will außergewöhnlich sein, auch und besonders für dich. Außergewöhnlich bedeutet in einer Welt voller Sex auch extrem und bizarr, aber das ist nun einmal der Preis. Außerdem hatte ich eine sehr hohe Kontosumme hier im Institut angehäuft und das konnte ich nur so abbauen, sonst hätte ich viele der Eingriffe bezahlen müssen und das wollte ich nicht. Da nutze ich lieber meinen Körper. Ich hoffe du verstehst das. Wie findest du denn mein Aussehen?“ Nun hatte ich ihm alles gesagt, in der Kurzform natürlich nur. Ich war gespannt und hatte aber auch Angst vor seiner Reaktion. Denn erst in diesen letzten Minuten ist mir klar geworden, wie verrückt ich in der normalen Welt aussehen musste. Ich hatte mich ja schon daran gewöhnt oder hatte zumindest immer wieder eine extremere Stufe mit der Zeit als normal angesehen.
„Nun, du bist doch meine Kleine und ganz geil siehst du schon aus. Über das Ziel bist du zwar eindeutig hinausgeschossen, aber ich denke jetzt bist du vollkommen frei. Jetzt musst du dich nicht mehr zurückhalten und kannst werden und aussehen wie du willst. Fühl mal wie du mir gefällst.“ Er lächelte und drückte meine Hand auf seinen steifen Sch****z. Tatsächlich wer er ziemlich hart. Leider wusste ich damals noch nicht, dass es zwar stimmte und er mich geil fand, mich aber eher wie eine fi**kmatratze betrachtete als ein menschliches Wesen. Das sollte mir erst viel viel später bewusstwerden.
Ich konnte nicht anders, etwas in mir sagte mir ihn belohnen zu müssen, mich füllen zu wolle. Es war ein Gedanke, der so präsent in meinem Kopf schwebte, dass mich nicht von ihm lösen konnte. So riss ich ihm die Hose vom Leib und deepthroatete seinen geilen Riemen bis er kam. Markus ließ sich nicht zweimal bitten und drückte energisch meinen Kopf gegen seinen Ständer. Das Ergebnis meiner Arbeit schluckte ich natürlich genüsslich herunter. So lange hatte ich diesen herrlichen Geschmack nicht schmecken dürfen. Das tat gut!
Als ich heruntergeschluckt hatte kam ich wieder hoch zu ihm und erklärte, dass ich gerade für den OP fertig gemacht werden sollte. Und worin genau der Eingriff bestehen sollte. Und dass es danach wohl keinen Schritt zurück, zu einem normalen Gehör mehr geben würde. Ich fragte ihm um seinen Rat, was er davon denken würde.

Fortsetzung folgt

Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:10.09.20 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schön, dass es weiter geht.

Eine Kooperation klingt erstmal gut.
Ich habe jedoch tief in mir drin das dumpfe Gefühl, dass mit dem Getränk etwas nicht stimmt und auch er sich bald in einer misslichen Lage befindet. Nicht, dass ich es ihm wünsche. Aber eine kleine Alarmglocke ist da bei mir angegangen.


Ich glaube nicht, dass ihm etwas passieren wird. Ihn brauchen wir doch noch um Anita gefügig zu halten.
Viel Spaß noch beim Lesen.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:16.09.20 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


...Fetisch, Geilheit Kopfkino, alles Schön und Gut, aber muss es wirklich so menschenverachtend sein...?
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:16.09.20 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben
Story ist klasse
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:17.09.20 04:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... Die Zähne müssen dafür natürlich weg; wer will schon eine vagina dentata? ...
Ja, das ist ein wichtiger Aspekt. Die Kiefer haben eine enorme Kraft und die Zähne sind hart und kantig. Das könnte bei den Nutzern zu schlimmen Schäden führen.
Ich schlage vor, daß die Zähne entfernt werden und das Zahnfleisch aufgepolstert. Die Kiefer werden modifiziert, die Muskulatur geschwächt, die Kiefergelenke begrenzt, so daß sie nicht mehr ganz schließen können, und vorne ein lutschoffener Biß.
Die Zunge könnte auch noch optimiert werden.
.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:23.09.20 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Leider wurde durch die Tätowierung der Plan vorgegeben.

Sonst könnte man noch zwei Löcher einbauen. hitome_bedroom_26
.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:02.10.20 03:05 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn die Geschichte, Modifikationen, noch extremer wird, was ich nicht schlecht fände. Ich würde es gut finden, wenn die Sexpuppe glücklich wird.
Bisher wurde ihr mehrmals übel mitgespielt, auch wenn sie es anfangs wollte. Sie wurde verführt, willigte ein, und ist jetzt extrem verschuldet (Konto). Sie bekam scheinbar die Möglichkeit Punkte zu erarbeiten, aber das ging nicht, weil diese Männer nicht konnten. Immer wieder wurde sie tiefer in Schulden gerissen. Außerdem wurde sie schlecht behandelt, z.B. übler Geschmack eingebaut.
Sie wollte das ursprünglich für ihren Freund machen, aber den verliert sie jetzt, zumindest als Freund.
Vielleicht kann sie völlig zu einer Sexpuppe umgewandelt werden, die durch Sex glücklich wird? Psychisch und nervlich modifiziert? Daß sie glücklich ist zu befriedigen und davon auch befriedigt wird.
Ich hätte sie gerne glücklich.

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:03.10.20 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Feiertag hier noch ein Geschenk. Lasst gern wieder eure Gedanken, Wünsche und Impressionen da.

Ein letztes Mal hören?
Markus:
Sie war verwundert, als ich plötzlich vor ihr stand. Anscheinend hatten sie ihr meinen Besuch nicht angekündigt. Sofort fiel sie mir in die Arme. Tatsächlich, ihre Worte ließen mich wissen, dass ich ihr immer noch so unglaublich viel bedeutete. Aber dieses Aussehen... Sie war einfach nicht mehr meine Anita und ich konnte nur noch Geilheit und Hardcore-sex mit ihr verbinden. Ich beschwichtigte sie aber und bestätigte sie auf ihrem Weg. Zu meinem Nachteil sollte es ja nicht sein. Anscheinend wollte sie genau das hören, dann hat sie mir erstmal schön einen geblasen. Ach, herrlich was Nutten so für Vorteile haben. Eine traumhafte Vorstellung, dies in naher Zukunft vielleicht täglich haben zu können. Sie erzählte mir dann, dass sie gleich in den OP müsse, um Ohr-Implantate zu erhalten, die wie kleine Lautsprecher funktionierten und, dass die Maßnahme, einmal ausgeführt, nicht mehr rückgängig zu machen wäre.
Ich witterte meine Chance. Auch wenn ich mit Frau Scharfenberg noch nicht über Details gesprochen hatte, so wusste ich doch, dass sie Anita zu möglichst allen Extremen führen wollte. Warum sollte ich nicht gleich zeigen, wie gut ich war und wie lohnenswert ihre Investition in mich sein würde.
„Lautsprecher in den Ohren. Ist das nicht ganz schön extrem?“, fragte ich sie, um nicht gleich aufzufallen.
„Natürlich ist es das, und besonders das gefällt mir daran. Außerdem hat es natürlich auch enorme Vorteile!“
„Welche denn?“, hackte ich nach.
„Naja überleg doch mal, wenn ich joggen gehe dann würden mir nie wieder die Kopfhörer aus den Ohren fallen. Und ist es einmal laut, dann stelle ich meine Ohren einfach auf stumm. Das könnte Geld sparen.“
„Für Kopfhörer und Watte?“, fragte ich lachend nach. Es war doch unglaublich, wie sie sich die Sachen zurechtbog bis sie ihr wirklich gefielen. Wenn sie wüsste wie dumm diese Aussage nur ist. Aber ich ließ Anita weiterreden und in dem Glauben ihre Gedanken wären sinnvoll.
„Ja zum Beispiel und meine Fans hat die Idee fast zu 100 Prozent gefallen. Kannst du das glauben, ich habe Fans!!!“ Mit weitgeöffneten Augen strahlte sie mich an. Sie war wirklich gar nicht wiederzuerkennen, hatte sie sich doch damals kaum darum geschert was andere über sie denken.
„Außerdem würde ich damit auf einen Schlag 35 Modipunkte abbauen. Das wäre großartig!“
„Modipunkte, was ist das denn?“
„Naja hier im Institut ist jede Veränderung mit Modipunkten bepreist, quasi soetwas wie eine interne Währung. Und als mir die Veränderungen am Anfang nicht mehr reichten habe ich einen Zusatzvertrag entschieden. Man entscheidet sich was für eine Art Frau man werden möchte und dann nimmt das Institut Modifikationen vor, die diesem Wunsch entsprechen. Quasi in meinem Namen. Diese belasten das Konto aber in doppelter Höhe. Um Punkte abzubauen muss man verschiedene Dinge machen oder Veränderungen zustimmen die das Institut für einen bestimmt. Das hier ist so eine. Denn wenn man das Institut verlässt und das Konto nicht bei null oder im Plus steht muss man die Minuspunkte noch mit Geldleistungen ausgleichen und das kann teuer werden. Du weißt, das könnte ich mir nie leisten. Das könnten wir uns nie leisten.“
Ein interessantes Konstrukt! Von Punkten hatte man mir vorher noch nie berichtet. So kam es also, dass sie sich entschieden hatte zur FETISH-SCHLAMPE zu werden. Anscheinend doch nicht ganz aus freien Stücken heraus. Hahaa! Na ja, mir sollte es ja recht sein.
„Wo steht dein Konto denn aktuell?“
„Nuunn…. Aktuell bei Minus 214 Modipunkten. Ich habe es wohl etwas zu wild getrieben.“ Das Wesen vor mir lachte und hob unschuldig wie ein Schulkind die Arme. Nur, dass ein Schulkind nie und nimmer solch einen Körper besessen hätte. „…aber nach der Operation wären es NUR noch 279. Das würde sich lohnen.“
„Hmm da hast du recht.“ Pflichtete ich ihr bei. „Für welche Art Frau hast du dich denn entschieden. Ich meine was willst du werden?“
„Nunn…“ Ich Blick senkte sich und sie begann unruhig mit ihren Händen herumzuspielen. „Es gab wirklich tolle Optionen, aber wie schon gesagt wollte ich etwas wirklich Besonderes … AUCH für dich! Und so habe ich mich dann entschieden … na ja…“
„Komm, sag es frei heraus. Ich kann es schon verkraften.“ Bestärkte ich sie sich endlich zu dem zu bekennen was sie werden würde und in meinen Augen bereits vollkommen war. Ich meine schon allein diese ganzen perversen Tattoos, aber egal.
„Ich werde eine … FETISH-SCHLAMPE. Und bin STOLZ darauf. So nun ist es raus.“ Den hinteren Teil ihrer Aussage schrie sie mir förmlich entgegen.
„Du … was?“ Ich spielte den Entsetzten. Meiner Meinung nach sollte ich jetzt nicht zu wissend wirken, sonst könnte ich auffliegen.
„Schatz, ich will besonders sein. Ich hoffe du verstehst das. Und natürlich bin ich dir immer zur Stelle, wenn du mal… irgendwas brauchst. Wie findest du das?“, mit ihrem obszönen Gesicht zwinkerte sie mir zu.
„Naja, also, als du hier her gegangen bist wolltest du dir die Brüste machen lassen und jetzt willst du eine FETISH-SCHLAMPE werden…. das ist schon eine ganz schöne Wandlung. Ich weiß nicht ob ich damit leben könnte. Ich meine was werden deine Eltern sagen, was werden meine Eltern sagen und was unsere Freunde?“
„Aber da können wir uns doch etwas überlegen. Du könntest mich doch z.B. auch vor er Öffentlichkeit verstecken und mich nur ganz für dich allein haben. Wie fändest du das?“ Anita war gerührt. Ich würde sagen, sie hatte Angst nun von mir, ihrer einzigen echten Verbindung zur Außenwelt fallengelassen zu werden. Es war schon wirklich niedlich, wie sie mit ihren Kulleraugen im Hundeblickstil vor mir stand. Wer hätte da nein sagen können, aber das wollte ich ja auch gar nicht.
„Naja vorstellen könnte ich mir das schon, aber dann habe ich einen Wunsch an dich. Ich möchte gern bei deinen nächsten Veränderungen mitbestimmen dürfen. Dabei meine ich aber nicht nur deine äußerlichen Veränderungen, sondern auch deine innerlichen, deinen Mindset, dein Verhalten. Ich weiß, es klingt extrem, aber nur so könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden wohin dein Weg gehen wird.“
Stille im Raum.
„Ach Markus, nichts lieber als das! Extrem ist genau das Richtige für mich. Was mehr könnte ich wollen. Ich finde es sogar toll, dass du mitbestimmen willst wie ich aussehen und mich verhalten werde! Was gibt es Besseres für eine SCHLAMPE, als von einem Mann geformt zu werden. Genau eben für euch Männer mache ich es ja.“
„Warte, das sollten wir gleich festhalten. Nicht, dass du es dir am Ende später anders überlegst.“, sprang ich gleich in ihre Worte hinein.
Ein paar Minuten später kam ich mit einer Kamera und einem Angestellten wieder der das ganze filmen sollte.
„Also pass auf, ich habe das mit Frau Scharfenberg abgesprochen. Wir können diese Vereinbarung per Video festhalten, das ist genauso gut wie eine Vertragserweiterung. Der Mitarbeiter hier wird dich gleich filmen und du sagst einfach das, was du mir vorhin schon gesagt hast. Dann ist das festgehalten und geklärt. Ok?“
Der Mann drückte auf REC und für Anita war es an der Zeit, zu bestimmen wie eingeschränkt ihre Zukunft werden sollte. Sie hatte es nun in der Hand und sollte ihre Worte weiße wählen.
„Hiermit möchte ich, dass mein Freund Markus Neumayer ein Mitspracherecht bei jeder meiner nun folgenden Veränderungen hat. Seien so körperlich oder mental. Außerdem möchte ich ihm die freie Entscheidungsgewalt für eine Veränderung seiner Wahl geben. Ich möchte nicht wissen, wann er sie einsetzt. Das steht ihm vollkommen frei. Diese Vereinbarung gilt ab sofort bis zu ihrem Widerruf. Danke“
Ich mir stand der Mund offen. Dieses geile Stück, sie musste mich wirklich unglaublich lieben. Wow, sie gab sich wirklich in meine Hände. Das war quasi der Beginn für einen Freifahrtschein.
Nun waren wir wieder allein.
„Aber was soll ich denn nun mit den Lautsprechern machen?“
„Mach es! Ich liebe dich!“ Das sagte ich aus tiefsten Herzen und meinte es auch so. Sie hatte mein Herz berührt.
Dann ging alles ganz schnell. Die Türen öffneten und Krankenschwestern betraten den Raum, schnallten Anita auf die Liege und ich musst nun gehen.
„Ich werde auf dich warten“, rief ich ihr noch hinterher in dem Wissen, dass es potenziell die letzten Worte von mir sein könnten die Anita in ihrem Leben hören konnte.
Nun ging es also los.

Fortsetzung folgt

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.10.20 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen was noch so alles passiert. Hoffentlich kriegt sie auch ein schönes großes Donutmaul; sie hatte sich ja leider für die gemäßigte Variante entschieden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 24.01.21 um 19:08 geändert
BaldJean
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CupC
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.10.20 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
\"... Außerdem möchte ich ihm die freie Entscheidungsgewalt für eine Veränderung seiner Wahl geben. Ich möchte nicht wissen, wann er sie einsetzt. Das steht ihm vollkommen frei. Diese Vereinbarung gilt ab sofort bis zu ihrem Widerruf. Danke“


Na, eine mögliche Veränderung ist dann, dass Gina mit ihrer Existenz als Fetisch-Schlampe soo glücklich ist, dass sie gar NICHT mehr widerrufen WILL!
Weil Gina nicht wissen will, wann er diese Veränderung einsetzt, wird sie leider(?) nie erfahren, wie und warum ihre Zweifel plötzlich wie weggewischt waren - aber wir werden vielleicht(?) aus Markus' Bericht erfahren, wann er diese (mentale) Veränderung eingesetzt hat und was sie genau zum Inhalt hatte, so dass wir verstehen, warum Ginas Berichte ihren Fokus verändert haben ...

CupC
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:13.01.21 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ein ganz neuer Klang

Ich fühlte mich schummrig. Alles um mich herum war unklar, aber nicht verschwommen, sondern ganz so, wie wenn man am Morgen mit einem Kater aufwacht. Alles um mich wirkte so fluffig wie auf einer Wolke und voller Energie, aber andererseits auch unglaublich still und friedlich. Zunächst brauchte ich ein paar Minuten, um zu verstehen, wo ich war. Anscheinend war ich in einem Krankenzimmer und dann kamen auch alle Erinnerungen wieder, welchen Eingriff ich hatte vornehmen lassen, für mich, für meine Fans.
Neugierig wollte ich herausfinden wie sich meine Ohren nun anfühlen sollten. Würde man überhaupt sehen können, dass ich nun Permanent-Lautsprecher in meinen Ohren trage? Würde ich aussehen wie ein Alien oder wie ein ganz normaler Mensch? Sofort wurde mir wieder bewusst welchen Anschein mein Äußeres mittlerweile machte und die Idee vom „ganz normalen Mensch“ strich ich sofort wieder. Ich wollte meine Ohren befühlen, selbst erkunden, wie sich alles anfühlen würde, doch was war das? Ich bekam meinen Arm nicht hoch. Irgendetwas hinderte ihn daran sich meinem Gesicht zu nähern. Als ich ein zweites Mal mit Anlauf und einem Ruck meinen Arm in die Höhe reißen wollte kam ich erneut nicht weiter. Nun versuchte ich es mit links, und musste feststellen, auch hier war nichts zu machen. Anscheinend musste ich angekettet sein. Und auch mein Kopf musste wohl fixiert sein, ich konnte mich nur wenige Zentimeter bewegen. Also musste ich wohl oder übel warten.
Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und ein Arzt trat ein. Um seinen Hals trag er eine Art Mikrofon, ganz so wie es Stadionsprecher sonst nur trugen. Festgemacht über eine Art Kranz die um seinen Nacken hing hatte er so die Hände vollkommen frei.
„Nun Anita“, find er an, „wir haben, wie von dir gewünscht den Eingriff vorgenommen. Ich. Muss schon sagen, solche so extremen Sachen habe ich wirklich selten auf meinem Tisch liegen. Aber anscheinend passt es zu dir und deinem Körper wie er jetzt aussieht. Die Ohren fügen sich da wunderbar in das Gesamtbild ein. Ich habe vorab und im OP lange mit Frau Scharfenberg, der Institutsleiterin, diskutiert, wie genau wir den Eingriff durchführen sollen. Ja, man kann schon sagen, du wurdest mit der Zeit zum Tagesgespräch.“
Gespannt hörte ich zu, was er zu sagen hatte. Anscheinend sollte seine Ansprache etwas länger werden, denn er schlug meine Bettdecke zur Seite, die natürlich so gut wie alles hier im Institut mit Latex oder Gummi umkleidet war, und setzte sich an meine Bettkante.
„Frau Scharfenberg bevorzugte dabei von vorherein eine sehr restriktive Gangart. Sie war der Auffassung, wir müssten hier einen Vertrag erfüllen. Du hast diesen Eingriff bei uns bestellt und dann müsse er auch perfekt sein. Ich hingegen habe stets bedacht was sein könnte. Du könntest es dir nachher z.B. anders überlegen und dann würde ein ethisches Problem herrschen. Als sie mir dann aber die von dir unterzeichnete Vereinbarung vorlegte war die Sache auch für mich klar. Du wolltest es, also solltest du es auch bekommen. Frau Scharfenberg brachte dann zusätzlich immer noch die Entfernung deiner Ohrmuscheln ins Gespräch, weil die Funktion dieser nach dem Eingriff in jeglicher Weise hinfällig sein würden. In der Hinsicht pflichtete ich ihr bei.“
Meine Ohrmuscheln entfernen? Was sollte das denn? Das hatte ich doch nicht so unterschrieben! Oder etwa doch? Ich war für einen Moment verunsichert, wusste aber, dass ich das nicht gewollt hatte. Ich wollte nun unbedingt mein Gesicht und meine Ohren berühren, so riss ich an meinen Fesseln, aber es war zwecklos. Sie worden nicht lockerer, geschweige denn, dass sie meine Hände freigaben. Ich lag hier und musste der Dinge, die geschehen waren, abwarten. Egal was es war, jetzt konnte ich wohl eh nichts mehr daran ändern.
„Jetzt beruhig dich aber mal!“, stieß er aus und drückte auf einen Knopf, welcher von seiner Schulter herunterhing. Sofort öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester ganz in Gummi sprang herein.
„Sofort ein Beruhigungsmittel injizieren!“, sagte er im kalten Ton und ehe ich mich versah spürte ich ein leichtes Pieken. Nun war ich wieder ganz ruhig und alles war so angenehm, es hätte wohl nichts geben können, was mich aus dieser inneren Ruhe hätte vertreiben können.
„Schön, dass ich nun wieder Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit habe. Auf mein Anraten hin haben wir uns dann gegen die Ohrmuschelentfernung entschieden. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht wünschen sie es sich selbst bald, wenn sie die Visualisierung sehen, wie schön ihr Kopf aussehen könnte. So herrlich rund, makellos und glatt wie eine Bowlingkugel. Nun aber zurück zu deinem Eingriff. Wenn du mal sehen magst.“
Die Schwester löste meine Ketten an den Armen und stellte das Rückenteil des Bettes nach oben. Der Doktor reichte mir einen Spiegel.
Tatsächlich meine Ohren waren optisch noch die alten. Hätte ich es nicht gewusst, so hätte ich nicht gedacht, dass etwas an mir verändert worden wäre.
Der Doktor fuhr fort: „Zunächst haben wir mit Gummi Abdrücke von deinen Gehörgängen genommen. Das musst du dir vorstellen wie beim Zahnarzt. Ein wirklich talentierter junger Mann aus unserer Spezialabteilung hat dann anhand derer exakte Stöpsel für deine Ohren gegossen. An einem Ende eines jeden Stöpsels ist ein winzig kleiner Lautsprecher eingebaut, welcher sich per Funk mit beliebigen Geräten verbinden kann. Diese haben wir dann, gut geölt mit Flüssiglatex in deine Ohren, oder viel besser tief in deine Gehörgänge eingeführt. Der Latex diente dabei nicht nur als Gleitmittel, sondern anschließend auch gleich praktischer Weise als Klebstoff. Die Entnahme wäre nun nur noch innerhalb von ein paar Minuten möglich gewesen. Den nun noch Sichtbaren Eingang zu deinen Ohren haben wir zunächst mit Watte und dann erneut mit Flüssiglatex hermetisch abgeschlossen. So ist sichergestellt, dass nun nichts mehr in dein Ohr eindringen kann, erst recht keine Geräusche. Falls du dich wunderst, dass deine Ohren von außen ganz normal wirken, so ist das richtig. Wir haben es extra so umgesetzt, dass die Füllung erst 4mm hinter dem Eingang zu deinem Ohr beginnt. So wirkt es für den nicht informierten Betrachter, als hättest du ganz normale Ohren, wie jeder andere Mensch auch. Solltest du nun denken, man könne die Stöpsel ja vielleicht später immer noch einmal wieder herausschneiden, so kann ich deine Hoffnung gleich zunichte machen.“ Der Doktor schmunzelte in sich rein. „Die Stöpsel sind mit einem Klammermechanismus ausgestattet. Dieser verfügt über eine Feder. Beim Einführen in deine Ohren haben sich diese Klammern gespreizt. Dadurch, dass sie die Form eines L haben sind die Stöpsel nun also fest in deinem Ohr verankert. Um auch dich selbst vor Praktiken zu schützen, die deinem Wunsch, permanent mit Lautsprechern in den Ohren ausgestattet zu sein, widersprechen würden haben wir uns da noch etwas ganz Besonderes ausgedacht. An der Oberseite dieser L-förmigen Klammern haben wir winzige Spikes verbaut. Sollte also einmal jemand versuchen diese Lautsprecher herauszuziehen, so wird er dir wohl oder übel großen Schaden anrichten. Sie sind nun also für immer ein Teil von dir. Ganz so, wie du es dir gewünscht hast.“
Ich war geschockt, aber gleichzeitig auch umgehauen von der Detailverliebtheit wie mein Wunsch umgesetzt wurde. Ganz so wie ich es mir gewünscht hatte, würde ich nun nie wieder auf natürlichem Wege hören können.
Dann ging die Tür auf und Marcus kam herein. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet ihn so schnell wiedersehen zu dürfen. (Durch die Narkose lagen für mich zwischen unserer letzten Begegnung und heute ja nur wenige Stunden.) Ich war so froh!
Er kam direkt auf mich zu, und umarmte mich, so gut er an mich rankam mit meinen immens großen Titten. Nichts hätte mich glücklicher machen können!
„Hallo Schatz, schön zu sehen, dass es dir gut geht. Der Arzt hat dich bereits über alles unterrichtet, was du für den Moment wissen musst.“
Marcus holte eine kleine Fernbedienung aus seiner Tasche und hielt sie fest in seiner Hand.
„Kann ich?“, fragte er an den Arzt gewandt.
„Natürlich, es ist alles betriebsbereit. Allerdings kann es sein, dass die ersten Minuten noch nicht perfekt sein werden. Meist muss an den Feinheiten dann noch nachjustieren.“
„Nun gut, - Anita ich werde dich nun erstmal auf taub stellen. Das geht ganz einfach per Knopfdruck, du wirst gleich sehen.“
Marcus hielt nun die Fernbedienung auf mich gerichtet und drückte den großen roten Knopf. Auf einmal - Stille. Dazu war der alte Schlawiner also gekommen. Er wollte mich direkt ausprobieren.
Nun sah ich, wie die Beiden sich unterhielten. Lediglich ihren Mündern sah ich, dass es so sein musste, denn ich vernahm keinen einzigen Ton. Es war wirklich so, als hätte man beim Fernseher auf stumm geschalten.
Wieder hielt er die Fernbedienung auf mich gerichtet, nur drückte er nun einen anderen Knopf und siehe da, ich konnte wieder hören. Diesmal war aber der Klang anders.
„Nun Anita, du siehst die Mikrofone um unsere Hälse. Die Funktion, welche soeben aktiviert ist, überträgt die Funkwellen dieser Mikrofone direkt in dein Ohr. Nun der, der solch ein Mikrofon besitzt und vorab in der App für die Übertragung freigeschalten wurde kann sich in diesem Modus mit Tönen an dich wenden.“
„Hallo Gina, kannst du mich gut hören? Test Test Teeeeest.“, rief der Doktor in sein Mikrofon. Ich antwortete, „ja“. Wie komisch das nur war, denn nun hörte ich eine Mischung aus dem im Kopf erzeugten Geräusch also ein ganz leichtes Brummen vermischt mit meiner eigenen Stimme. Nur klang diese, als sie ich weit entfernt von mir selbst. Dann wurde es mir klar, ich hörte mich nun ausschließlich über die Mikrofone der Beiden. Deshalb war meine Stimme auch so leise, dass ich mich selbst nicht verstehen konnte. Der Arzt aber meinte, das gebe sich mit der Zeit und außerdem sei ich ja nicht hier im Reden zu halten.

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Zahnspangenfan
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Bayern




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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:13.01.21 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


super, dass es weiter geht
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:18.01.21 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, daß es weiter geht.

Gibt es da noch andere Modifikationen am Gehör? Sie scheint ja verschieden zu hören. Spezielle Klänge für bestimmte Funktionen? Oder noch andere Funktionen?

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I'am Imposible
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:18.01.21 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sich selber sollte sie nun wirklich nicht hören. Es ist ja aber mittlerweile möglich Nebengeräusche herauszufiltern. So sollte es also auch kein Problem sein ihre Stimme weg zu bekommen. Das ganze kann natürlich auch für Hypnose verwendet werden. Sie kann sich ja nicht wehren was sie hören will. Zur Strafe kann zum Beispiel auch sehr lange immer einmummen Kinderlied wie z.b Alle meine Entchen laufen. Oder kurze sehr schrille Töne, die sie immer wieder z.b. am schlafen hindernn oder sie immer wieder erschrecken. Sie kann dadurch natürlich auch in eine gewünschte Richtung konditioniert werden. Nur wenn sie z.b. einen sehr großen Analplug und einen riesigen Dildo in ihrer Muschi trägt oder brav an einem riesigen Dildo Blasübungen macht, bekommt sie schöne Dinge zu hören. Möglichkeiten gibt es sicher sehr viele.
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Teutates
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:19.01.21 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die heiße Fortsetzung. Hoffentlich lässt du uns nicht wieder 3 Monate bis zum nächsten Teil warten.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:21.01.21 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die Aufgabe

Marcus richtete nun wieder das Wort an mich. „So meine Gute, du wirst nun schön üben auch zu sprechen, wenn du dich selbst nicht hörst, also auf taub geschalten bist. Dafür haben wir hier einen Text vorbereitet, den du immer und immer wieder laut vorlesen wirst. Gib dir dabei aber viel Mühe deutlich und genau zu sprechen. Du wirst dich dabei natürlich nicht hören können. Bitte mache das so lange, bis wieder jemand das Zimmer betritt. Hast du verstanden? Und keine anderen Aktionen! Wir sehen alles!“
Ich nickte. Nun stellte Marcus meine Ohren wieder auf taub und drückte mir ein Klemmbrett in die Hand. Es war schon merkwürdig, aber wie beauftragt begann ich zu üben. Auf dem Brett in meiner Hand stand folgendes:


Ich bin eine billige versaute Hure, deren Lebensaufgabe es ist ihr Äußeres und Inneres immer extremer und perverser werden zu lassen. Dabei gibt es keine Grenzen. Der Sinn meines Lebens ist es, in all meinen Schlampenlöchern aufzunehmen, was immer sich mir bietet.
Ich bin eine Befriedigungsmaschine.
Ich bin eine fi**kpuppe für jeden!
ICH BIN DIE FETISHSCHLAMPE!


Was? Das sollte ich nun laut vorlesen? Diese erniedrigenden Worte sollten meine nächsten Minuten, Stunden, wenn nicht sogar Tage füllen? Puh, das war eine ganz schön harte Nummer. Natürlich schrie mein Äußeres mit jedem Molekül FETISHSCHLAMPE, allerdings war ich im Inneren noch immer halbwegs die alte geblieben. Bis jetzt! Denn nun sollte sich das wohl auch ändern.
Als ich begonnen hatte die Worte zu sprechen verließen beide den Raum.
Nun war ich wieder allein. Schon gespenstisch, aber ganz wie befohlen sprach ich die Worte. Erst belanglos ganz, ohne einen Bezug dazu zu haben, … Ich bin eine billige versaute Hure … doch mit der Zeit merkte ich, … Der Sinn meines Lebens ist … wie ich ihnen wirklich Inhalt und Betonung verleihen wollte. Ich bin eine fi**kPUPPE für JEDEN ja für JEDEN.
Immer wieder und wieder wiederholte ich diese Worte. Am Anfang … es keine Grenzen … hatte ich noch versucht mitzuzählen, aber schon bei irgendwas um die 20 Wiederholungen gab ich auf. Es ging einfach nicht, denn Marcus hatte ja gesagt, ich sollte mich auf die korrekte und deutliche Aussprache konzentrieren. Und so machte mein Hirn irgendwann schlapp. Ich konzentrierte mich nur noch auf die Worte und kam in einen Flow. Ganz wie in Trance sah ich den Raum um mich gar nicht mehr. Er verschwamm und in ihm trieben die Worte umher.

Fetishschlampe fi**kpuppe Schlampenlöcher extrem Hure keine Grenzen aufnehmen

Es war herrlich und ich spürte wie meine fo***e ganz feucht davon wurde. Wäre es mir nicht verboten gewesen mich anzufassen, ich hätte wohl einen Orgasmus nach dem anderen gehabt. Diese Worte machten mich so unendlich geil.
JA! Ich wollte noch extremer werden! Einzigartigkeit das sollte nun mein Ziel sein und ich war dankbar, dass es hier so gut umgesetzt wurde. Und so sprach ich die Worte immer weiter und weiter.
Irgendwann kam dann wirklich jemand zu mir, aber ich hörte nicht auf, hätte ich es doch können. Die Bewegung meines Mundes und die Aussprache dieser Worte war so automatisiert, ich konnte einfach nicht aufhören.
„Hallo, sie können jetzt aufhören. Aufhören sag ich!“
Die Schwester goss mir dann einen Eimer eiskalten Wassers über meinen kahlen Schädel. Mein ganzer Körper glänzte von der Flüssigkeit. Und nun hörte ich auch auf.
Ich musste wohl ganz schön dumm aussehen, denn meinen Mund konnte ich erstmal gar nicht schließen. Meine Zunge ließ ich einfach zwischen meine ausgepolterten Lippen heraushängen. Sie war träge und schwer.
Was sollte mich denn nun nur Schönes erwarten? Ich war gespannt!

Fortsetzung folgt

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:21.01.21 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sich selber sollte sie nun wirklich nicht hören. Es ist ja aber mittlerweile möglich Nebengeräusche herauszufiltern. So sollte es also auch kein Problem sein ihre Stimme weg zu bekommen. Das ganze kann natürlich auch für Hypnose verwendet werden. Sie kann sich ja nicht wehren was sie hören will. Zur Strafe kann zum Beispiel auch sehr lange immer einmummen Kinderlied wie z.b Alle meine Entchen laufen. Oder kurze sehr schrille Töne, die sie immer wieder z.b. am schlafen hindernn oder sie immer wieder erschrecken. Sie kann dadurch natürlich auch in eine gewünschte Richtung konditioniert werden. Nur wenn sie z.b. einen sehr großen Analplug und einen riesigen Dildo in ihrer Muschi trägt oder brav an einem riesigen Dildo Blasübungen macht, bekommt sie schöne Dinge zu hören. Möglichkeiten gibt es sicher sehr viele.


Wow, danke - eine wirklich gute Idee!
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:21.01.21 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich da´dir die Idee bzw. Ideen gafallen
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:03.08.21 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der Fragebogen

Die nächsten Tage, vielleicht auch Wochen – ich weiß es nicht, da ich total das Zeitgefühl verloren hatte - verliefen ziemlich genau nach demselben Schema. Ich erhielt einen Text und musste diesen dann mehrere Stunden laut und taub vortragen. Mit der Zeit wurde auch an meinen Ohren nochmals nachgearbeitet. Das Brummen, welches ich von meiner eigenen Stimme zunächst noch gehört hatte, wurde dadurch eliminiert. Anscheinend hatten sie es geschafft, die Ohrstopfen nun noch genauer einzustellen. Außerdem wurde auch die Abdichtung am Eingang meines Gehörgangs noch einmal nachgearbeitet. Was genau geschah weiß ich aber nicht. Und wahrscheinlich ist es auch gut so, denn denken sollte ja nun nicht mehr zu meinen Aufgaben gehören und das genoss ich bereits jetzt.
Nach dieser Zeit wurde mir verkündet, dass ich nun soweit wäre. Ich würde nun an echten Männern ausprobiert. So wollte man sehen, was an mir noch Verbesserungen bedürfte und welche Dinge schon perfekt waren. Dazu sollte extra ein Fragebogen erstellt werden, den jeder meiner Kunden nach der Erfüllung meiner Dienste ausfüllen musste. Eigentlich hätte ich jetzt schockiert gewesen sein müssen, aber dem war überhaupt nicht so. Irgendetwas war mit meinem Kopf passiert. Hätte ich mich früher gegen solch eine Vermietung meines Körpers mit Händen und Füßen gewährt, so nahm ich es heute einfach an und fühlte mich sogar geehrt. Als ich hierherkam wollte ich zunächst einmal für mich und dann auch noch für Markus schön, wollte besonders sein. Nun war das anders. Ich wollte extrem sein und das für alle Männer. Warum beschränken, wenn man alle haben kann!?
Ich war so aufgeregt, denn ich selbst sollte ihn mitgestalten. Was freute ich mich nur darauf! Markus kümmerte sich mit mir darum. Er war total braun gebrannt. Es fiel mir so besonders auf, weil ich neben ihm aussah wie eine weiße Wand. Erst jetzt fiel es mir so wirklich schlagartig auf, meine Haut war wirklich fast weiß! Aber eigentlich war das auch vollkommen klar denn die letzten Wochen oder sogar Monate war ich hier im Institut und meine Haut hatte in dieser Zeit keinen einzigen Sonnenstrahl abbekommen. Als ich mich so im Spiegel betrachtete fand ich aber, es stand mir. Vor allem brachte es meine Tattoos viel besser und markanter zum Vorschein. Sie strahlten regelrecht von meinem Körper. Besonders das pinke Wort WHORE, welches um meinen Mund prangte strahlte dem Betrachter entgegen. Mittlerweile war ich wirklich stolz auf jedes einzelne Meiner Tattoos. Sie machten mich zu etwas Besonderem, etwas Einzigartigem.
Im oberen Teil des Fragebogens waren erstmal allgemein Angaben zur Person zu machen. Alter, Größe und so weiter. Doch dann wurde es schon außergewöhnlicher. Die Kunden sollten dann auch solche Dinge wie Penislänge und Anzahl der Ladungen Sperma beim Orgasmus angeben. Das konnte ja noch interessant werden dachte ich so für mich und freute mich schon auf den ersten, der diesen Bogen ausfüllen würde. So lange hatte ich schon kein Sperma mehr auf meiner Haut. Ich sehnte mich schon regelrecht danach!
„Das Formular soll in 3 Hauptkategorien unterteilt sein.“, sagte Markus. „Verhalten, Fähigkeiten und Aussehen. Außerdem denke ich wäre es gut noch ein Feld frei zu lassen für Kundenwünsche. Die Männer sollen ja schließlich oft wiederkommen. Oder nicht?“, fragte er mich scherzhaft und zwinkerte mir dabei zu.
Er legte 3 Blätter vor mich. Wie bereits von Markus erwähnt stand jedes für eine der 3 Kategorien. Darauf waren verschiedene Felder vorgedruckt, aber wirklich etwas drauf stand noch nicht. Oben konnte man die Noten 1 bis 6 lesen. In Klammern stand noch Schulnoten, wahrscheinlich um zu vermeiden, dass jemand der mich toll fand, mich mit befriedigend bewertete. Denn das hätte dann ja wohl perfekt dem Sachverhalt entsprochen.
„Nun sollten wir Dinge festlegen die, die Leute bewerten sollen. Also was denkst du, wäre interessant zu wissen?“, fragte Markus. „Fangen wir mal bei Verhalten an.“
„Ich denke da wäre Geilheit doch ein guter Anfang. Und vielleicht auch Gehorsamkeit, denn die Männer werden ja wollen, dass ich mache was sie sagen.“
„Sei dir mal nicht so sicher, dass es nur Männer sein werden, die dich bewerten.“, sagte Markus spöttisch.
So sprachen wir weiter über diese Kategorie und am Ende hatten wir das Blatt gefüllt. Man konnte mein Verhalten dann in 10 Kategorien beurteilen. Diese waren: Geilheit allgemein, Gehorsam, Lautstärke beim Sex, Enthemmtheit, Spermageilheit, Penisfixierung, Offenheit für Praktiken jeglicher Art, Dirty Talk, Eigeninitiative und Zärtlichkeit.
Als nächstes machten wir uns an den zweiten Teil des Fragebogens.


Fortsetzung folgt

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