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  Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie)
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:25.03.15 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja gemein von der Schwester, jetzt kocht Babs auf kleiner Flamme und hat keine Möglichkeit mehr an sich weiter Rumzuspielen.
Vielleicht hilft Schwester Brunhilde Babs wenn sie das nächste mal aufs Klo muß und reibt etwas an ihrem Lustknöpfchen. Evtl kommt dann auch einer der Pfleger und hilft Babs.
Ah der Doc hat Vorgesorgt. Dann steht der Eröffnung des Sanatoriums nichts mehr im Wege.
Ich fände es schön wenn der Doc und David Verschmelzen würden weil David mit der Zeit doch gefallen an den Gummispielen findet.
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kurtbauer
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:25.03.15 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Geschichte, so fast gewaltfrei und liebevoll
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:26.03.15 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Schöne Fortsetzung !

Barbara köchelt leise vor sich hin und möchte am
Liebsten gar nicht mehr raus aus dem Latex ... ... ...

Die Idee von Gummimike hat was. Die Verschmelzung
von Doktor Ziggels und David zum Chef des neuen
Latexsanatoriums ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:02.04.15 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Pauli: Damit deine Neugier nicht zu groß wird, stelle ich doch mal den 3. Teil ein. Danke für deinen Kommentar.

Gummimike: Der Doktor und Barbara sind doch bereits verschmolzen. Der Doc ist in Davids Körper gefahren und hat das Kommando übernommen. Und Davids Geist ist nur noch passiv vorhanden, ist aber bei allem dabei, was der Doc so anstellt. Und ich glaube schon, dass David die Gummispiele des Doc gefallen.

Kurtbauer: Gewaltfrei wird es auch bleiben, aber ob es so liebevoll weitergeht, da habe ich meine Zweifel. Danke für deinen Kommentar.

SteveN: Zur Verschmelzung von David mit dem Doc siehe oben. Und da Barbara „leise vor sich hinköchelt“, wie du so schön schreibst, lassen wir sie am besten noch eine Weile im Latexbett drin.

Liebe Grüße
Günter



Teil 3

Zwei Stunden später drückte Barbara zum ersten Mal auf den Taster und Schwester Brunhilde erschien fünf Minuten später in der Tür.

„Was ist los?“, fragte sie.
„Ich muss mal für kleine Mädchen“, antwortete Barbara.
„Genau das habe ich erwartet. Und deshalb habe ich bereits alles mitgebracht.“

Schwester Brunhilde schlüpfte aus ihren rosaroten Plateausandalen und betrat mit ihren gummierten Füßen die Gummizelle. Wie immer trug sie ihr rosarotes Krankenschwestern-Outfit und darunter den transparenten Latexanzug, den Jasmin – in dessen Körper sich Schwester Brunhilde eingenistet hatte – schon bei der Ankunft im Krankenhaus getragen hatte. Wie lange steckte der gemeinsame Körper von Schwester Brunhilde und Jasmin nun schon unter dem Anzug? Drei Tage? Oder doch schon vier? Nicht mehr lange, und das Latex würde ein fixer Bestandteil ihrer Haut werden.

Schwester Brunhilde ging auf Barbara zu und hatte unter einem Arm eine Bettpfanne, unter dem anderen ein dickes, schwarzes Latexkissen. Sie legte beides auf den Gummifußboden und begann mit dem Öffnen der Druckknöpfe. Dann schlug sie die transparente Decke nach unten und eine Welle von heißem Latex und verdunstetem Schweiß drang in ihre Nase. Die Innenseite von Barbaras rosa-transparentem Plastiknachthemd war überall mit Dampf beschlagen.

„Sehr schön“, begann Schwester Brunhilde. „Schwitzen ist die beste Therapie. Und jetzt heb dein Becken an!“
„Warum, Schwester Brunhilde?“
„Damit ich das Kissen unter deinen Hintern legen kann.“
„Ich muss aber schon ganz dringend Pipi machen.“
„Gedulde dich noch einen Moment!“

Barbara hob ihren Hintern und Schwester Brunhilde stopfte das Latexkissen zwischen Matratze und Barbaras Körper. Dann ging sie zum Fußende des Betts und stellte die Bettpfanne zwischen Barbaras Beinen ab. Und zwar so, dass der Tunnel, der vom Plastiknachthemd zwischen ihren Beinen gebildet wurde, genau in die Bettpfanne mündete.

„Jetzt darfst du Pipi machen“, sagte Schwester Brunhilde.
„Aber die Bettpfanne ist doch viel zu weit weg“, gab Barbara zu bedenken.
„Wenn du deine Beine schön durchstreckst, funktioniert das einwandfrei. Und jetzt mach schon! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“
„Na gut“, resignierte Barbara und fügte sich den Anweisungen.

Sie streckte ihre Beine kerzengerade aus und ließ es laufen. Barbara fühlte ihren warmen Urin an den Oberschenkeln, dann bahnte sich die gelbe Flüssigkeit einen Weg durch die Innenseite des Nachthemds. Wie in einer Dachrinne floss der Urin langsam durch den Plastiktunnel zwischen Barbaras Beinen und fiel zwischen ihren Füßen als kleiner Wasserfall vom unteren Rand des Nachthemds in die Bettpfanne. Als die letzten Tropfen gefallen waren entfernte Schwester Brunhilde das Kissen unter Barbaras Hintern und kippte den Inhalt der Bettpfanne in die Toilette. Dann schlug sie die transparente Latexdecke wieder über ihren Körper und befestigte sie an den Druckknöpfen.

„Und jetzt ist wieder Bettruhe angesagt“, ordnete sie an. „Du weißt warum?“
„Weil der Herr Doktor es so angeordnet hat?“
„Genau! Und wenn etwas ist, drück auf den Taster. Aber übertreibe es nicht damit!“
„Das werde ich nicht, Schwester Brunhilde!“

Aber etwa eine Stunde später drücke Barbaras Blase schon wieder. Möglicherweise lag das daran, dass sie für ihr Leben gern an den beiden Gummipimmeln nuckelte und deshalb sehr viel Brei und Flüssigkeit zu sich nahm. Sie drückte auf den Ruftaster und Schwester Brunhilde stand 10 Minuten später in der Tür. Sie sah grimmig in die Gummizelle und fragte Barbara, was sie schon wieder wollte.

„Ich muss schon wieder für kleine Mädchen, Schwester Brunhilde.“
„Na gut! Aber wage es ja nicht, in ein oder zwei Stunden schon wieder nach mir zu klingeln!“
„Das werde ich nicht, Schwester Brunhilde.“
„Ich möchte jetzt ein paar Stunden meine Ruhe haben! Sonst werde ich andere Methoden bei dir einführen!“

Die entwürdigende Prozedur von vorhin wiederholte sich und bevor Schwester Brunhilde die Gummizelle verließ, hob sie drohend ihren Zeigefinger und wedelte damit hin und her.

„Ich möchte jetzt ein paar Stunden Ruhe von dir haben“, wiederholte sie. „Vergiss das nicht!“

Sie warf die Tür zur Gummizelle zu und versperrte sie von außen. Barbara lag gelangweilt da und begann geistesabwesend an den Gummidildos zu nuckeln. Damit nahm sie schon wieder Flüssigkeit zu sich und sie zwang sich dazu, die Dildos nicht mehr in den Mund zu nehmen. Aber die schwarzen Prachtdinger hingen so verlockend über ihrem Gesicht, dass ihr dieser Vorsatz sehr schwer fiel. Sie sah sie eine Weile schmachtend an, dann wurde sie wieder schwach und stülpte ihre Lippen über jenen Dildo, aus dem die Flüssigkeit heraus spritzte. Barbara begann gierig daran zu saugen und schluckte jeden Tropfen runter.

Dann fiel ihr Blick auf den rosaroten Latexanzug, der an der gegenüberliegenden Wand hing. Nur zu gern hätte sie diesen Anzug mal ausprobiert. Es wäre sicherlich ein herrliches Gefühl, vom Hals abwärts in dem hautengem Latex zu stecken. Barbara überlegte was passieren würde, wenn sie in einer Stunde schon wieder nach der Schwester klingelte. Brunhilde hatte ihr ja verboten, schon so bald wieder auf den Taster zu drücken. Vielleicht war Schwester Brunhilde dann so verärgert, dass sie Barbara als Strafe in den Latexanzug steckte? Es war gut möglich, dass das passierte und Barbara beschloss, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Sie wollte den Anzug endlich ausprobieren. Also saugte sie gierig Flüssigkeit aus dem Gummidildo und es verging nicht mal eine Stunde, bis sie erneut auf den Taster drückte.

Schwester Brunhilde erschien in der Tür und fauchte sie an.

„Musst du etwa schon wieder?“
„Leider ja, Schwester Brunhilde.“
„Jetzt reicht es mir aber! Ich hatte dich gewarnt!“

Schwester Brunhilde schlüpfte aus ihren Schuhen und betrat schnaubend die Gummizelle. Unter einem Arm hielt sie ein Bündel aus transparentem Latex, unter dem anderen Arm ein Bündel aus rosarotem Latex. Und nun kam alles ein wenig anders, als Barbara es sich vorgestellt hatte. Schwester Brunhilde schenkte dem wunderhübschen und von Barbara heiß begehrten Anzug an der Wand keinerlei Beachtung. Stattdessen legte sie das rosarote Latexbündel am Fußboden ab, löste die Druckknöpfe vom Bett und schlug die transparente Decke zur Seite. Dann veränderte sich der vertraute Ablauf gewaltig, denn Schwester Brunhilde holte das transparente Bündel unter ihrem Arm hervor, entfaltete es und hielt es Barbara drohend unter die Nase.

Es handelte sich um einen dicken Slip aus transparentem Latex. Es wäre ein Kleidungsstück gewesen, wie es Barbara schon oft in ihrem Leben getragen hatte, wären da nicht diverse Vorrichtungen gewesen, die vom Schrittteil drohend nach innen ragten. Barbara sah sich die schlauch-, ballon- und röhrenförmigen Gummiteile neugierig an und begann sich ein wenig davor zu fürchten.

„Soll ich das etwa anziehen?“, fragte sie unsicher.
„Wer denn sonst?“, antwortete Schwester Brunhilde. „Wer meine Geduld überstrapaziert, bekommt ein hübsches Höschen von mir verpasst.“

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:02.04.15 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Babs aber Pech gehabt. Statt des tollen Anzugs gibts ein Gummihöschen was sie komplett Abdichtet. Von der Beschreibung würde ich auf einen Katheter, einen Aufblasbaren Ballon für die Vagina und einer Strengen Klistierröhre für den Po Tippen.
Schwester Bruni hat sich das wohl gedacht das die Gummipatientin auf den Pinken Anzug scharf ist. Was Eigentlich noch fehlt ist eine Gummikopfhaube mit Dicken Nasenschläuchen und einem Knebel mit Integrierten Magenschlauch.
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:24.04.15 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Schwester Brunhilde löste die Gummibänder von Barbaras Hand- und Fußgelenken und trug ihr auf, das rosarote Plastiknachthemd auszuziehen. Dann hielt sie ihr das Spezialhöschen aus dickem transparentem Latex hin und forderte sie auf, mit den Beinen hineinzusteigen. Barbara kam mit zitternden Knien der Aufforderung nach und sah entsetzt zu, wie die Vorrichtungen im Schrittteil immer näher an ihren Bestimmungsort kamen.

„Das könnte jetzt ein bisschen unangenehm werden“, erklärte Schwester Brunhilde.

Der Latexslip befand sich nun unmittelbar vor Barbaras Schritt und die erste Vorrichtung, die in Barbaras Körper Einlass begehrte, war der dünne, transparente Gummischlauch eines Katheters. Schwester Brunhilde steckte ihn vorsichtig in Barbaras Harnröhre und schob ihn langsam tiefer. Gleichzeitig teilte der schwarze Gummiballon, der sich gleich unter dem Katheter befand, Barbaras Schamlippen, drang in ihr Allerheiligstes ein und füllte sie aus. In ihren Hintern kam ein dickes, schwarzes Gummirohr, das gleich hinter dem Schließmuskel von einem Ballon zum Aufpumpen ummantelt war. Ein ganz dünner Schlauch kam aus diesem Ballon hervor und war mit dem Rohr verklebt.

Je weiter Schwester Brunhilde das Spezialhöschen nach oben zog, umso tiefer rutschten all diese Teile in Barbara hinein und sie konnte kaum glauben, was gerade mit ihr passierte. Als der Slip an Ort und Stelle saß, war von dessen Innenleben nichts mehr zu sehen. Nur drei ganz kurze Schlauchstutzen in unterschiedlichen Stärken ließen erahnen, womit Barbara gefüllt war. Der hintere Teil des Slips, der die Breite eines Gürtels hatte, teilte Barbaras Pobacken und presste sich tief in ihre Furche.

Dann ging Schwester Brunhilde zur Wand und nahm den rosaroten Latexanzug vom Haken. Barbaras Herz hüpfte vor Begeisterung, denn darauf freute sie sich schon lange.

„Zieh die Handschuhe aus!“, ordnete sie an.
„Ja Schwester Brunhilde.“
„Und jetzt zieh auch die Socken aus!“
„Ja Schwester Brunhilde“, antwortete Barbara und streifte die Latexsocken von ihren Füßen.
„Oho, da hat aber jemand Stinkefüße“, stellte Schwester Brunhilde fest und rümpfte die Nase. „Dann mal hurtig rein in den Anzug, damit man es nicht mehr riecht.“

Sie hielt Barbara den rosaroten Latexanzug hin und zog den Kragen so weit wie möglich auseinander. Barbara stieg mit den Beinen hinein und bemerkte, dass die Innenseite des Anzugs sehr gut eingeölt war. Wie von selbst rutschten ihre Beine in die engen Röhren und befanden sich rasch in der richtigen Position. Schwester Brunhilde zog den Anzug über ihre Hüften und fädelte die drei Schlauchstutzen des Slips durch die genau passenden Löcher im Schrittbereich des Anzugs.

Dann mussten nur noch Barbaras Oberkörper und ihr Arme durch den engen Kragen hindurch gezwängt werden. Und alles glitt durch die gute Schmierung beinahe von selbst in die richtige Position. Ihre Hände rutschten in die integrierten Handschuhe und ihre Brüste in die nahtlosen Ausbuchtungen. Der hohe Stehkragen schnappte um Barbaras Hals zu und sie war luft- und wasserdicht in dem Anzug eingeschlossen. Sofort spürte sie, dass der Anzug eigentlich ein paar Nummern zu klein für sie war, denn das Latex saugte sich kräftig an ihrem Körper fest.

„Und jetzt leg dich wieder hin!“
„Ja Schwester Brunhilde.“
„Denn du weißt ja, Doktor Ziggls hat dir strenge …“
„… Bettruhe verordnet“, ergänzte Barbara den Satz.
„So ist es!“

Schwester Brunhilde fixierte die Gummibänder um Barbaras Hand- und Fußgelenken wieder an den Seiten des Betts und kümmerte sich anschließend um die Schlauchstutzen des Latexslips. Sie befestigte Verlängerungen daran, verlegte sie parallel zwischen Barbaras Beinen und fädelte sie durch Ösen am Fußende des Betts. Sie befestige einen transparenten Latexbeutel am Schlauch des Katheters, damit Barbaras Urin nicht auf den Fußboden tropfte. Einen zweiten, allerding schwarzen Beutel steckte sie auf den Schlauch, der mit dem Rohr in Barbaras Hintern verbunden war. Dann kamen zwei ballonförmige Handpumpen aus schwarzem Gummi zum Einsatz.

Schwester Brunhilde steckte die erste Pumpe auf den Schlauch, der mit dem Ballon um das Darmrohr verbunden war. Die zweite Pumpe befestigte sie an jenem Schlauch, der zum Ballon in Barbaras Vagina führte. Dann drückte sie beide Pumpen in ihren Händen zusammen und Luft zischte in die Schläuche.

„Oho“, rief Barbara erschrocken aus. „Was macht Ihr mit mir, Schwester Brunhilde?“
„Ich sichere den Slip damit der nicht verrutschen kann“, antwortete Brunhilde und drückte die Pumpen ein zweites Mal zusammen.
„Muss das sein? Ihr dehnt ja all meine Öffnungen.“
„Natürlich muss das sein. Ich hatte dich gewarnt, dass ich es nicht mag, wenn man andauernd nach mir klingelt“ – Schwester Brunhilde betätigte die Pumpen ein drittes Mal.
„Ihhh“, quickte Barbara und zerrte an ihren Fesseln.

Nach der vierten Portion Luft hatte Schwester Brunhilde ein Einsehen mit Barbara und ließ die Pumpen aus ihren Händen gleiten. Sie baumelten zwischen den beiden Beuteln am Fußende des Betts hin und her.

„Ihr lasst mich doch nicht etwa so gefüllt und verschlaucht liegen?“, fragte Barbara aufgeregt.
„Natürlich lasse ich dich so liegen. Du bist bestens versorgt und kannst all deine körperlichen Bedürfnisse im Bett erledigen. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir.“
„Was kommt denn noch?“
„Zum Anzug gehört auch eine hübsche Maske.“

Schwester Brunhilde bückte sich und hob das rosarote Latexbündel vom Fußboden auf. Sie entfaltete es in ihren Händen und es kam eine restriktive Maske zum Vorschein. Wie der Anzug bestand die Maske aus rosarotem, transparentem Latex und Schwester Brunhilde hielt Barbara das Ding vors Gesicht.

„Richte dich ein wenig auf, damit ich dir die Maske aufsetzen kann!“
„Muss das wirklich sein?“, fragte Barbara verzagt.
„Natürlich! Die Maske ist ein fixer Bestandteil des Anzugs. Du hast einmal zu oft nach mir geklingelt und jetzt sieh zu, wie du mit den Konsequenzen zu Recht kommst.“

Nur zögerlich hob Barbara ihren Oberkörper etwas an, denn sie war von der Vorstellung nicht gerade begeistert, auch am Kopf lückenlos gummiert zu werden. Und als sie die schlauch- und ballonförmigen Vorrichtungen im Innern der Maske sah, begann sie am ganzen Körper zu zittern. Und als ihr Schwester Brunhilde befahl, den Mund aufzumachen, öffneten sich ihre Lippen nur äußerst zögerlich wie in Zeitlupe. Aber sie öffneten sich.

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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:24.04.15 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Och menno Mithrandir, grad wo es Interessant wird machst du Pause.
Hättest ja wenigstens bis zur Maske weiterschreiben können. Dann ist Babs aber schön sicher in Gummi Verpackt und braucht sich keine Sorgen mehr wg dem Pinkeln machen. Das wird alles durch die Schläuche abgeleitet.
Das man in Gummisocken Stinkefüße hat stimmt eigentlich so nicht. Die Füße riechen nur stark nach Gummi.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:24.04.15 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Mit dieser Maske wird Barbara richtig von der Außenwelt
abgeschnitten. Nichts hören und nichts sehen. Nur noch
den Latex spüren und spüren und spüren.
Da geht jede Zeitvorstellung verloren ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:24.04.15 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

so gut eingekleidet und versorgt würde ich auch gerne mal im Krankenhaus liegen. Aber da es ja ein Sanatorium ist nennt sich diese Art der Behandlung wohl Rubber-Wellness.
Phantastisch.
Bitte weiter so, es macht riesigen Spaß Deine Geschichte zu lesen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:09.06.15 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Im Innern der Maske befand sich auf Höhe von Barbaras Mund ein Gummiballon, der durch einen dünnen Schlauch aufgepumpt werden konnte. Durch diesen Gummiballon hindurch verlief zweiter Schlauch, der an der Außenseite der Maske nur als kurzer Stutzen sichtbar war, an der Innenseite aber sehr weit über den Ballon hinausragte. Diesen Schlauch steckte Schwester Brunhilde nun in Barbaras Mund, schob ihn ein Stück nach hinten und hielt dann inne.

„Wenn du noch etwas sagen möchtest, dann mache es jetzt“, erklärte Schwester Brunhilde. „Denn wenn du die Maske erst mal auf hast, wirst du keine Gelegenheit mehr dazu haben.“
„Wäre es eventuell möglich, dass Ihr mir die Maske nicht aufsetzt?“
„Das ist völlig sinnlos, was du da sagst. Damit verplemperst du nur meine Zeit. Und jetzt schön schlucken!“

Der Schlauch erreichte Barbaras Rachen, bog sich nach unten und gelangte in ihre Speiseröhre. Immer tiefer rutschte er in sie hinab und der Gummiballon passierte soeben Barbaras Lippen. Nur noch ein kleines Stück, und der Schlauch steckte in ihrem Magen und der Gummiballon füllte ihren Mund aus. Direkt über dieser Vorrichtung ragten zwei weitere Schläuche weit ins Innere der Maske. Außerhalb der Maske waren wieder nur kurze Schlauchstutzen zu sehen. Schwester Brunhilde schob diese Schläuche nun in Barbaras Nasenlöcher. Sie waren so lang, dass sie hinter dem Gummiballon in ihrem Mund wieder zum Vorschein kamen.

Dann zerrte Schwester Brunhilde die Maske mit großer Kraftanstrengung über Barbaras Gesicht und ihren Schädel. Ihr ganzer Kopf wurde völlig eingeschlossen und die Ränder der Maske überlappten perfekt den Stehkragen des Anzugs. Über Barbaras Augen war die Maske verstärkt und wölbte sich in diesem Bereich leicht nach außen. Dadurch konnte sie ihre Augen ungehindert öffnen und schließen, nahm ihre Umwelt aber wie durch eine rosarote Brille wahr. Barbaras Atmung funktionierte ausschließlich über die Nasenschläuche und in ihrem Mund schmeckte sie nichts anderes als Gummi.

Schwester Brunhilde befestigte ein Handpumpe an dem Schlauchstutzen, der zum Ballon in Barbaras Mund führte. Sie drückte die Pumpe mehrmals zusammen und der Ballon blähte sich in Barbaras Mund gleichmäßig in alle Richtungen auf. Barbaras Zunge wurde erbarmungslos nach unten gedrückt und sie konnte keinen Laut mehr von sich geben. Ihr Speichelfluss wurde stark angeregt und bald spürte sie, wie sich Spucke aus ihren Mundwinkeln quetschte und innerhalb der Maske über das ganze Gesicht verteilte.

Nun entfernte Schwester Brunhilde den Ruftaster, denn es gab nun keinen Grund mehr, warum Barbara nach ihr klingeln musste. Alle körperlichen Bedürfnisse konnte sie nun bequem im Bett erledigen. Dann entfernte sie auch die beiden Dildos samt Schläuchen vom Triangelgriff, denn daraus konnte Barbara nun nicht mehr essen und trinken.

Schwester Brunhilde verließ kurz die Gummizelle, kam aber fünf Minuten später mit einem Infusionsständer wieder und platzierte ihn neben dem Kopfteil des Bettes. Daran hing ein prall gefüllter Beutel und von diesem Beutel baumelte ein langer Schlauch nach unten. Schwester Brunhilde stecke das Ende dieses Schlauches auf den kurzen Stutzen von Barbaras Maske, der mit ihrem Magen verbunden war. Dann öffnete sie ein Ventil und der Inhalt des Beutels tropfte langsam in den Schlauch und floss ohne Umweg direkt in Barbaras Magen. Abschließend warf Schwester Brunhilde die transparente Latexdecke über Barbaras Körper und befestigte sie mit den Druckknöpfen an den Seiten des Bettes.

„In dieser Nährlösung ist alles, was du brauchst“, erklärte Schwester Brunhilde. „Es ist nicht nötig, dass du zusätzlich feste Nahrung zu dir nimmst.“

Barbara hätte gerne protestiert, war dazu aber nicht mehr in der Lage. Wortlos sah sie Schwester Brunhilde dabei zu, wie sie das Plastiknachthemd vom Boden aufhob, die Gummizelle verließ und die Tür hinter sich abschloss.

Von nun an war Barbara völlig auf sich allein gestellt und schmorte unter ihrer zweiten Haut aus Latex und unter der Latexdecke friedlich vor sich hin. Erst ganz langsam begriff sie, was Schwester Brunhilde mit ihr angestellt hatte. Es war ein sonderbares Gefühl, die eigene Blase und den Darm nicht mehr kontrollieren zu können. Barbara konnte nicht mehr fühlen, wenn etwas aus ihrem Körper austrat, aber sie konnte noch das Tropfen in den Beuteln hören. Und an ihre gedehnten Körperöffnungen konnte sie sich auch nur ganz langsam gewöhnen. Aber das schlimmste von allem war, dass sich nicht mehr selbständig schlucken konnte. Alles, was man ihr durch den Schlauch verabreichte, landete automatisch in ihrem Magen. Und Barbara konnte nichts dagegen machen.

Und da Barbara keinerlei Ablenkung in der tristen Gummizelle hatte, konnte sie sich ungestört darauf konzentrieren, den totalen Latexeinschluss auf ihrer Haut zu fühlen. Es wurde heiß und feucht im Innern und der Druck des viel zu kleinen Anzugs führte dazu, dass sich Barbara bald nicht mehr als Mensch, sondern als rosarotes Gummipüppchen fühlte.

Schwester Brunhilde kam jeden Morgen in die Gummizelle und wechselte den Urin- und Kotbeutel aus. Außerdem befestigte sie immer einen neuen Beutel am Infusionsständer, damit Barbara nicht hungern und dürsten musste. Ansonsten gab es keinerlei Erleichterung für Barbaras Situation und sie blieb pausenlos an das Bett geschnallt. Niemand fragte bei Barbara nach, wie sie sich fühlte und niemand fragte nach, wie es ihr unter dem Latex erging. Barbara war auf sich allein gestellt.

Zwei Tage später begann Barbaras Haut plötzlich zu jucken. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als die juckenden Stellen zu kratzen. Aber das konnte sie nicht, da sie mit Latexbändern ans Bett gefesselt war. Zum Glück hörte das Jucken am dritten Tag wieder auf und es bildete sich zwischen Haut und Latex eine wohltuende, rutschige Schicht. Und je länger Barbara im Latex steckte, umso glibbriger wurde diese Schicht. Bei jeder kleinsten Bewegung massierte das sie umgebende Latex ihre sensible Haut und ließ Barbaras Lustpegel mit jeder Stunde weiter ansteigen.

Am Morgen des fünften Tages kam endlich ein bisschen Abwechslung in den eintönigen Alltag. An diesem Morgen betrag Schwester Brunhilde die Gummizelle nicht alleine, sondern war in Begleitung von Doktor Ziggls. Vermutlich kein sehr gutes Zeichen, aber Barbara freute sich trotzdem über den zusätzlichen Besuch.

„Und Sie haben das Krankenhaus wirklich gekauft?“, unterhielt sich Schwester Brunhilde beiläufig mit ihrem Chef.
„Erst wollte ich den Trakt mit dem Zugang zum Latex-Sanatorium nur mieten“, antwortete Doktor Ziggls, „aber die Stadtverwaltung hat mir den ganzen Komplex geradezu aufgedrängt. Und das zu einem lächerlich niedrigen Preis. Ich glaube die sind froh, dass sie die Ruine los sind.“
„Sie haben das versteckte Geld also gefunden?“
„Es hat Tage gedauert, aber ich konnte das Versteck finden und das Geld ausbuddeln.“
„Und wie geht es nun weiter Herr Doktor?“
„Mit dem Rest des Geldes werde ich den Trakt über dem Sanatorium sanieren und den geheimen Zugang besser tarnen. Vor das Zimmer 1083 kommt eine einbruchsichere Tür und dann, liebe Schwester Brunhilde, können wir neu durchstarten. Die Krankenpfleger haben mir mitgeteilt, dass sie schon ein paar Leute gefunden haben, die eine Therapie im Latex-Sanatorium nötig haben.“
„Das sind gute Nachrichten, Herr Doktor.“
„So ist es, liebe Brunhilde. Aber nun zu unserer bisher einzigen Patientin. Sind Sie während meiner Abwesenheit gut mit ihr zu Recht gekommen?“
„Es ging so. Sie war aufmüpfig, ist trotz strenger Bettruhe selbständig aufs Klo gegangen und hat pausenlos nach mir geklingelt.“

‚Das stimmt doch gar nicht’, wollte Barbara protestieren, brachte aber keinen einzigen Ton heraus. ‚Ich habe genau zwei Mal nach der Schwester geklingelt. Ist das ein so großes Verbrechen?’

„Ich musste sie zur Beruhigung in das Spezialhöschen und die Maske stecken“, fuhr Schwester Brunhilde fort, „und habe ihr den Strafanzug verpasst.“
„Ausgezeichnet Schwester Brunhilde“, war Doktor Ziggls sofort mit den Maßnahmen seiner getreuen Gehilfin einverstanden. „Die Patientin war also aufmüpfig sagen Sie?“
„So ist es Herr Doktor.“
„Hmm“, überlegte Doktor Ziggls. „Die Patientin zeigt also deutliche Symptome von Hyperaktivität. Ich ordne daher folgende Therapie an: Die Patientin ist dick in Latex zu verpacken, womit Sie schon sehr gut begonnen haben, Schwester Brunhilde. Es ist schön wenn ich mich auf Sie verlassen kann.“
„Danke Herr Doktor.“
„Und zusätzlich ordne ich an, die Patientin völlig ruhig zu stellen. Sind Sie bitte so nett, Schwester Brunhilde, und geben den Krankenpflegern Bescheid. In einer Stunde beginnen wir damit, Patientin Barbara auf die Therapie vorzubereiten.“
„Natürlich Herr Doktor. Ich sehe gleich nach, wo sich diese vier Nichtsnutze verkrochen haben.“
„Und wenn Sie die Pfleger gefunden haben, bringen Sie bitte gleich alles mit, was wir für die Therapie benötigen!“

Dann wandte sich Doktor Ziggls an Barbara, schenkte ihr ein dämonisches Lächeln und sagte:

„Hallo Püppchen!“

Er machte eine Pause und betrachtete Barbaras Körper geringschätzend.

„Wenn du auf Latex abfährst – und ich denke dass du ein Püppchen der extrem verdorbenen Art bist – wird dir der Aufenthalt im Latex-Sanatorium ab jetzt unendlichen Spaß machen. Wir haben Behandlungen, mit denen wir noch jede Patientin geheilt haben. Also freue dich schon mal auf deine erste Therapie.“

Doktor Ziggls drehte sich um, marschierte zur Tür hinaus, wo seine schwarzen Gummistiefel auf ihn warteten und schloss Barbara in der Gummizelle ein.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:09.06.15 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Wieder eine erstklassige Fortsetzung.

Barbara kann nur noch staunen und träumen von der
Gummitherapie, die ihr da "angedroht" (?) wird.
Sie hat wohl Angst, daß sie nachher nur ein sabberndes
Etwas sein wird. ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:25.06.15 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Etwa eine Stunde später stellten die vier Krankenpfleger eine Trage vor Barbaras Gummizelle ab, schlüpften aus ihren Stiefeln und traten ein. Sie hatten mehrere Sachen bei sich, die sie mit in die Zelle nahmen. Wie immer trugen sie ihre pechschwarze Dienstkleidung aus Latex und atmeten zischend durch die langen Faltenschläuche ihrer Gasmasken. Die vier Pfleger waren von der schwarzen Gummizelle kaum zu unterscheiden und ihre großen, muskulösen Körper jagten Barbara noch immer ein wenig Angst ein. Im Vergleich zu ihnen wirkte Barbara in ihrem zierlichen, pink-transparenten Latexanzug wie ein schmächtiges, zerbrechliches Püppchen. Die Krankenpfleger traten dicht an Barbaras Bett heran und sahen mit gierigen Blicken auf ihren zierlichen Körper hinab. In diesem Moment fühlte sich Barbara so hilflos wie noch nie in ihrem Leben und verspürte dabei ein seltsames Kribbeln in ihrem Unterleib.

„Wenn ich dürfte, würde ich diese geile Maus auf der Stelle vernaschen“, stellte einer der Pfleger fest und verschlang Barbaras Körper mit lüsternen Blicken.
„Nur zu, wenn du es dir mit Schwester Brunhilde verscherzen willst.“
„Oder mit Doktor Ziggls. Außerdem kannst du ihr dein Ding gar nicht reinstecken, weil all ihre Löcher gut gefüllt und verschlossen sind.“
„Schon gut! Vernaschen ist nicht. Dann verkneife ich mir es eben!“

Die Krankenpfleger öffneten die Druckknöpfe der transparenten Latexdecke von den Seiten des Bettes und entfernten sie. Dann lösten sie die Gummibänder, mit denen Barbaras Hand- und Fußgelenke ans Gummibett gefesselt waren.

„Steh auf, du geile Maus, und zieh das an!“, befahl einer der Pfleger.

Barbara rappelte sich hoch und verließ zum ersten Mal seit Tagen ihr Gummilager. Sie stellte sich aufrecht neben das Bett und nahm von einem Pfleger ein weiteres Kleidungsstück in Empfang. Zu ihrer Verwunderung war es aber nichts aus Latex, sondern ein Catsuit aus hauchdünnem Nylon mit integrierten Füßlingen und Handschuhen. Der Catsuit war sehr elastisch und Barbara konnte problemlos durch den Kragen hineinschlüpfen. Das knisternde Nylon schmiegte sich eng an Barbaras Körper und der pink-transparente Latexanzug schimmerte erotisch glänzend hindurch.

„Mein Pimmel ist kurz vorm Platzen“, meinte einer der Krankenpfleger sabbernd. „Diese geile Gummipuppe bringt mich noch um den Verstand.“
„Reiß dich ein bisschen zusammen!“, ermahnte ihn ein Kollege lachend. „Meiner steht auch wie eine Eins, aber ich kann mich beherrschen.“
„Und nun, du scharfe Gummimaus, nimm deine Arme auf den Rücken!“

Zwei der Krankenpfleger packten Barbaras Arme und drückten sie hinter ihrem Rücken aneinander. Ein dritter Pfleger holte eine Rolle Klebeband von den mitgebrachten Sachen und begann mit dem Umwickeln ihrer Arme. Er startete bei ihren Handgelenken und mit jeder weiteren Umdrehung wanderte das Klebeband ein Stückchen weiter ihre Arme hinauf. Der vierte Krankenpfleger stand eine Weile teilnahmslos daneben und sah zu, wie seine Kollegen aus Barbaras Armen langsam aber sicher einen einzigen, etwas dickeren formten. Dann besann auch er sich auf seine Pflichten, holte ein paar Schläuche aus den mitgebrachten Sachen und hielt sie hin und her pendelnd vor Barbaras Gesicht.

Alle Schlauchstutzen, die aus Barbaras Öffnungen herausragten, waren mit einem Gewinde versehen. Der Krankenpfleger schraubte auf die Stutzen in Barbaras Nase zwei Schläuche, die etwa 4 bis 5 Meter lang waren. Ihr Atem wurde pfeifend und Barbara spürte sofort, dass das Luftholen deutlich anstrengender wurde und das Gummiaroma nochmals zunahm. Und da dieser Krankenpfleger offenbar am geilsten von allen war, hatte er noch eine weitere Gemeinheit auf Lager und öffnete langsam den Reißverschluss im Schritt seines Latexanzugs. Barbara wusste, dass die Pfleger darunter eine enge, schwarze Latexstrumpfhose trugen. Auch Penis und Hoden waren separat ummantelt und nur an der Penisspitze befand sich ein kleines Loch zum Pinkeln.

Der Krankenpfleger steckte nun die Atemschläuche in seinen Schritt und machte den Reißverschluss wieder so weit wie möglich zu. Barbara bemerkte sofort, dass ihre Atemluft deutlich wärmer und stickiger wurde. Die Kombination aus Latex, Schweiß und männlichen Säften aktivierte augenblicklich Barbaras Lustzentrum und ihr klatschnasser Schritt begann wie wild zu pochen. Sie sah den Pfleger durch ihre rosarote Maske mit weit aufgerissenen Augen an und hoffte, er würde ihre plötzlich erwachte Geilheit auf irgendeine Art befriedigen. Aber er grinste sie nur hinterhältig an und erwiderte ihren Blick.

„Gefällt dir das?“, fragte er spöttisch.
Barbara nickte.
„Ja? Ich habe noch mehr Schläuche. Soll ich sie anbringen?“
Barbara nickte erneut.

Der Krankenpfleger kümmerte sich nun um jene beiden Schlauchstutzen, die aus Barbaras Mund herausragten. Der eine führte schnurstracks in ihren Magen, der andere war mit dem aufblasbaren Ballon in Barbaras Mund verbunden. Zuerst schraubte der Pfleger jeweils ein Kniestück an beide Schläuche, sodass die Öffnungen nach unten zu Barbaras Kinn gerichtet waren. An diese Kniestücke schraubte er dann zwei ebenso lange Schläuche, wie sie bereits an Barbaras Nase steckten. Nun baumelten vier Schläuche von Barbaras Gesicht herab und sie sah ein wenig wie eine Außerirdische aus. Aber da sie sich nicht selbst sehen konnte, störte sie das nicht im Geringsten. Im Moment war sie nur auf den herrlich duftenden Atem aus dem Schritt des Pflegers fixiert.

Mittlerweile waren Barbaras Arme von den Ellbogen abwärts bis zu den Handgelenken fest mit Klebeband umwickelt und eng aneinander gepresst. Ein neues Klebeband wurde geholt und an ihren Schultern angesetzt. Die vier Schläuche aus Barbaras Gesicht wurden fein säuberlich über ihren Hals und zwischen den Brüsten nach unten verlegt, und baumelten zwischen ihren leicht gespreizten Beinen zu Boden. Dann begannen die Pfleger mit dem Umwickeln ihres Oberkörpers. Bei den Schultern beginnend rutschte jede neue Umdrehung des Klebebandes ein kleines Stückchen tiefer. Die Schläuche verschwanden allmählich darunter, Barbaras Brüste verschwanden darunter und ihre Arme verschwand darunter. Barbara spürte wie ihr Körper immer enger zusammen gepresst wurde. Das Klebeband verdeckte immer mehr des pink-transparenten Latexanzugs und des dünnen Nylon-Catsuits. Aber obwohl der Latexanzug immer mehr versteckt wurde, änderte das nichts daran, dass Barbara ihn nach wie vor überdeutlich auf ihrer nackten Haut spürte.

Und entweder war das der Grund dafür, oder vielleicht auch die nach Mann duftende Atemluft schuld, dass Barbara plötzlich ihre Hände in den Schritt des hinter ihr stehenden Krankenpflegers legte. Sie fummelte mit ihren Fingern eine Weile an seinem schwarzen Latexanzug herum, fand schließlich den Zipper des Reißverschlusses und öffnete ihn. Sie fasste zärtlich hinein, umklammerte sein bestes Stück und zog es durch den Reißverschluss nach draußen. Dann begann Barbara damit, den schwarz gummierten Liebesstab mit ihren Händen liebevoll zu massieren. Der so beglückte Krankenpfleger sah abwechselnd von Barbara zu seinen Kollegen und war von dem plötzlichen Handjob angenehm überrascht.

„Diese Frau ist unglaublich“, stöhnte er.
„Je mehr wir sie verpacken, umso geiler scheint sie zu werden“, antwortete ein anderer.
Und zu Barbara gewandt sagte der dritte Pfleger: „Kümmerst du dich anschließend auch um mein Ding?“
Barbara nickte.
„Um meins auch?“
Barbara nickte erneut.

Aber zuerst gab sich Barbara alle Mühe, um den Pimmel des ersten Mannes zärtlich zu massieren und zu melken. Und während sie das tat, wanderten weitere Bahnen des Klebebands immer weiter ihren Oberkörper hinab, presste ihre Arme gegen den Rücken und bedeckte sie lückenlos. Als die Umwickelung knapp über ihrem Schritt anlangte, machten die Pfleger eine kurze Pause und ließen Barbara ausreichend Zeit, um sich um ihre männlichen Prügel zu kümmern.

Einer nach dem anderen wurde abgemolken und klebriges Sperma ergoss sich über Barbaras gummierte und mit Nylon bespannte Pobacken. Auch jener Pfleger, in dessen Schritt Barbaras Atemschläuche steckten, wurde von ihr liebevoll bedient und bis zum Höhepunkt massiert. Barbara Gedanken drehten sich nun ausschließlich um Latex, Lust und tiefe Unterwerfung. Durch ihre totale Isolation und Hilflosigkeit vergaß sie alles andere um sich herum und war nur noch auf diese grundlegenden Empfindungen fixiert. Und die Männer waren noch lange nicht fertig mit ihr und hatten noch so einiges parat, um ihre Situation zu verschärfen.

„Stell dich breitbeinig hin“, lautete die nächste Anweisung, die Barbara sofort ausführte.

Nun kümmerten sich die Krankenpfleger um die Schlauchstutzen in ihrem Schritt. Als erstes wurde ein langer Schlauch an ihrem Blasenkatheter befestigt. Dem folgte ein weiterer Schlauch, der mit dem aufblasbaren Ballon in Barbaras Vagina verschraubt wurde. Auch diese beiden Schläuche waren etwa vier bis fünf Meter lang und hingen zwischen Barbaras Beinen pendelnd zu Boden. Ein dritter Schlauch wurde am Darmrohr in Barbaras Hintern befestigt. Und ein vierter an jenen Stutzen geschraubt, der mit dem aufblasbaren Gummiballon verbunden war, der das Darmrohr ummantelte und vor dem Herausrutschen sicherte. Mit den Schläuchen aus Barbaras Gesicht, die unter dem Klebeband nach unten verlegt waren, baumelten nun insgesamt acht Schläuche zwischen ihren Beinen zu Boden. Barbaras Aussehen wurde immer perverser und die Illusion eines Aliens immer perfekter.

„Nimm deine Beine wieder zusammen!“, befahl einer der Krankenpfleger und Barbara gehorchte.

Die acht Schläuche wurden fein säuberlich zwischen ihre Beine geklemmt und nach unten verlegt. Dann wurde noch viel mehr Klebeband an Barbaras Körper verbraucht. Knapp über ihrem Schritt, wo die bisherige Ummantelung aufhörte, wurde eine neue Rolle angesetzt und jede weitere Windung ein Stückchen tiefer geklebt. Barbara musste die Hände auf ihre spermaverklebten Pobacken legen, wo sie nach und nach unter den Bahnen aus Klebeband verschwanden, bis sie keinen Finger mehr rühren konnte. Ihre Oberschenkel wurden umwickelt, dann wurden ihre Unterschenkel umwickelt, und erst als die Pfleger bei ihren Fußgelenken ankamen und die letzte Rolle Klebeband verbraucht war, hatten sie ihr Werk vollendet.

Barbara musste jetzt von den Krankenpflegern gestützt werden, damit sie nicht umfiel. Sie sah aus wie eine Mumie. Nur ihr Hals, ihr Kopf und ihre Füße waren nicht unter Klebeband verborgen. Aber auch diese wenigen Körperpartien waren lückenlos in pink-transparentes Latex verpackt. Barbaras Taille wirkte unglaublich schmal und zerbrechlich und da ihre Hände auf den Rücken gedreht und dort verklebt waren, sah es so aus, als hätte sie keine Arme.

„Glaubt ihr“, überlegte einer der Pfleger, „dass diese geile Maus mit unserer Verpackung zufrieden ist?“
„So wie ihre Augen glänzen“, antwortete ein anderer, „genießt sie es in vollen Zügen.“
„Und falls sie noch ein bisschen mehr eingepackt werden möchte, wird ihr Wunsch in Kürze erfüllt werden.“
„So ist es! David … äh ich meine natürlich Doktor Ziggls … wartet bestimmt schon auf seine Patientin.“
„Dann los! Machen wir uns auf den Weg!“

Die vier Krankenpfleger hoben Barbara hoch und trugen sie nach draußen vor die Gummizelle. Dort legten sie sie auf die bereitgestellte Trage, schlüpften in ihre schwarzen Gummistiefel und rollten ihr wehrloses Opfer durch den Flur des Latex-Sanatoriums zu einem der Therapieräume.

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Zaara
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:28.06.15 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz tolle Geschichte, gut geschrieben und mit jeder Fortsetzung wird sie auch immer noch besser!

Bitte weitermachen!
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Zaithjolm
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:29.06.15 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


Alles, was ich sagen kann ist,
Dieser Build macht mich glücklich
kontinuierlich
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:29.06.15 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Wer von uns Lesern würde nicht liebend gerne mit der
Barbara tauschen wollen, um dieses intensive Feeling
selbst zu erleben ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.07.15 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank an Zaara, Zaithjolm und SteveN für eure Kommentare. Es freut mich wenn euch die Geschichte gefällt. Als kleines Dankeschön gibt es wieder eine kurze Fortsetzung:


Teil 7

„Es ist unglaublich, was diese Frau alles mit sich machen lässt“, unterhielt sich einer der Krankenpfleger mit einem anderen, während sie langsam mit der Trage den Flur entlang rollten.
„Es ist nur schade, dass man ihr nichts reinstecken kann.“
„Es steckt doch schon alles möglich in ihr drin“, widersprach der erste Sprecher.
„Das schon, aber über einen echten Pimmel aus Fleisch und Blut würde sie sich sicher auch freuen.“
„Ganz bestimmt. So wie die drauf ist, würde sie sicher danach betteln, wenn sie könnte.“
„Und ich würde ihr diesen Wunsch liebend gerne erfüllen“, mischte sich ein dritter Pfleger lachend in das Gespräch ein.

Und warum macht ihr es dann nicht, flehte Barbara, die jedes Wort verstanden hatte, aber stumm wie ein Fisch war. Warum packt ihr mich nicht aus, uns steckt eure strammen Prügel in mich rein? Drei davon gleichzeitig in all meine Lustöffnungen und den vierten würde ich liebend gerne mit der Hand oder den Füßen bedienen. Bitte macht es doch! Worauf wartet ihr noch!

Aber Barbaras stummer Wunsch blieb unerfüllt. Stattdessen bogen die Pfleger mit der Bahre im rechten Winkeln vom Flur ab und rollten in einen der Therapieräume. Die einzige Ausstattung des kargen, weiß gestrichenen Raumes war ein riesiges, quadratisches Bett mit einer Seitenlänge von etwa drei Mal drei Metern. Alle vier Seiten des Bettes waren von niedrigen Wänden eingefasst, die etwa einen halben Meter über die Liegefläche hinausragten. Das Bett war in der Mitte des Raumes aufgestellt, sodass man es bequem umrunden konnte. Sowohl Liegefläche als auch die vier Wände waren mit schwarzem Latex bespannt und unter dem Latex verbarg sich weicher Schaumstoff. Für jemanden, der Latex mochte, war dies ein Bett, in das man sich sofort verlieben konnte.

Auf der Liegefläche befand sich ein rosarotes, schlauchförmiges Kleidungsstück aus dickem, glänzendem Latex. Einer der Krankenpfleger hob das Kleidungsstück hoch und entfaltete es in seinen Händen. Barbara erkannte durch ihre pink-transparente Latexmaske, dass das Teil wie ein überdimensionales Kondom aussah. Und sofort fühlte sie sich an ihren Traum erinnert, der nun offenbar real wurde. Allerdings war ihr Traum harmlos im Vergleich zu dem, was sie jetzt durchmachen musste. In ihrem Traum war ein transparentes Kondom über ihren nackten Körper gestülpt worden. Aber nun in der Realität war sie bereits lückenlos in einem pink-transparenten Latexanzug samt Maske verpackt. All ihre Körperöffnungen waren prall gefüllt und verschlaucht und sie hatte die Kontrolle darüber verloren. Und zusätzlich war sie mit Klebeband in eine bewegungslose Mumie verwandelt worden. Und in diesem Zustand wollte man sie auch noch in ein dickes Ganzkörperkondom stecken? Barbara konnte es kaum glauben und vor lauter Aufregung begann es in ihrem Körper zu kribbeln.

Einer der Krankenpfleger kippte reichlich Silikonöl in die Öffnung des Kondoms. Dann zog er gemeinsam mit einem Kollegen die Öffnung weit auseinander und die beiden anderen Pfleger hoben Barbara von der Trage hoch. Sie steckten sie kopfüber in das Latexkondom, was durch die gute Schmierung erstaunlich gut klappte. Das Latex dehnte sich und passte sich perfekt den Konturen von Barbaras Körper an. Als ihre Schädeldecke gegen die abgerundete Spitze des Kondoms stieß, war Barbara vollständig darin verschwunden. Nur noch die Schläuche, die zu all ihren Körperöffnungen führten, waren noch zu sehen. Barbara bemerkte überrascht, dass sie plötzlich wieder etwas sehen konnte, denn im Bereich über den Augen ging das pinke Latexkondom in einen Balken aus transparentem Latex über.

Die Schläuche wurden fein säuberlich gebündelt, die Öffnung des Kondoms darüber zusammen gedrückt und unter Barbaras Füßen mit einem stabilen Gummiband zugebunden. Dann wurde das überschüssige Latex mit einer Schere abgeschnitten. Die zugebundene Öffnung und die hindurchführenden Schläuche wurden zusätzlich mit flüssigem Latex verklebt und hermetisch abgedichtet. Damit war Barbara zur Zufriedenheit der Krankenpfleger verstaut und das Kondom bildete bereits die zweite Latexschicht, die Barbaras Körper lückenlos, luft- und wasserdicht umschloss. Ihre Hilflosigkeit steigerte sich ins unermessliche.

Nun hoben die Krankenpfleger Barbaras glänzenden Körper hoch und wuchteten ihn über die gepolsterten Wände auf das schwarze Gummibett. Sie landete auf der weichen Liegefläche und ihr rosarotes Ganzkörperkondom saugte sich sofort an dem trockenen Untergrund fest. Bei jeder kleinsten Bewegung entstand ein Quietschen, als Gummi an Gummi rieb. Einer der Pfleger schnappte sich das Schlauchbündel, fädelte es durch eine Öffnung in einer der Ecken des Gummilagers nach draußen und ließ die Enden achtlos zu Boden fallen.

Dann folgte Silikonöl, und zwar sehr viel davon. Eine ganze Flasche wurde über Barbaras Körper und die Liegefläche verschüttet und grob mit den Händen verteilt. Und von nun an war es mit dem Festkleben vorbei. Wenn sich Barbara auch nur ein bisschen bewegte, rutschte sie auf dem glitschigen Untergrund sofort unkontrolliert herum. Die Pfleger machten sich einen Spaß daraus und gaben Barbara einen kleinen Schubs. Dann beobachteten sie, wie Barbara auf die andere Seite des Bettes glitt, sanft gegen die gepolsterte Wand stieß und wieder zum Stehen kam. Von dort schubsten sie sie wieder zurück und hatte großen Spaß mit ihrem wehrlosen Opfer. Aber nur so lange, bis die Tür zum Therapieraum aufgestoßen wurde und Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde eintraten.

„Was macht ihr Nichtsnutze da mit unserer Patientin?“, wurden sie sofort von Schwester Brunhilde zurechtgewiesen.
„Wir prüfen nach, ob das Bett auch gut eingeölt ist.“
„Natürlich ist es das!“, schnaubte Brunhilde. „Das sieht man doch. Und jetzt hört sofort auf mit diesen Faxen und verlasst den Therapieraum!“
„Aber wir sind noch nicht fertig mit den Vorbereitungen der Patientin.“
„Das übernehmen der Herr Doktor und ich persönlich! Und jetzt verschwindet!“

Die Krankenpfleger schlichen mit gesenktem Haupt zur Tür hinaus und schlossen sie hinter sich.

„Seid ihr auch nicht zu streng mit den Pflegern?“, fragte Doktor Ziggls nachdenklich. „Bitte bedenkt, dass sie noch keine Erfahrung haben.“
„Gerade deswegen bin ich streng mit ihnen. Sonst lernen sie doch nie etwas. Ich wünschte, ich hätte noch meine zuverlässigen Krankenpfleger von früher.“
„Das, liebe Schwester Brunhilde, ist 13 Jahre her und ihr werdet wohl oder übel mit den neuen Pflegern vorlieb nehmen müssen. Und jetzt sollten wir uns um unsere Patientin Barbara Neumüller kümmern. Habt ihr die große, transparente Latexplane dabei, Schwester Brunhilde?“
„Natürlich, Herr Doktor. Auf mich ist Verlass!“

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium II Datum:09.07.15 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Ja da wäre ich gerne einer der Pfleger ! Die so
ein "liebevolles"Händchen für Barbara haben.

Viele Grüße SteveN


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Lokmaus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:09.07.15 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Mithrandir_dger

Schreibe bloss weiter, bei der Behandlung bomme ich lust auf mehr.

Gruß: Lokmaus

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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:23.07.15 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde breiteten die durchsichtige Latexplane über das Gummibett und zogen die Ränder gleichmäßig über die gepolsterten Wände. Barbaras doppelt gummierter Körper verschwand darunter, war aber als rosarotes Kondom auf schwarzem Grund noch immer deutlich zu sehen. Die Plane war ringsherum mit einem durchgängigen Reißverschluss versehen, der in ein Gegenstück an der Außenseite der Bettumrandung passte. Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde arbeiteten im Team, um diesen Reißverschluss zu schließen. Schwester Brunhilde spannte die Plane und Doktor Ziggls zog den Zipper Stück für Stück zu, bis die Plane an allen vier Seiten des Bettes befestigt war.

Als nächstes verwendete Doktor Ziggls das restliche Flüssiglatex, um damit das Loch in der Ecke des Bettes zu versiegeln, durch das Barbaras Versorgungsschläuche nach außen verlegt waren. Unterdessen kümmerte sich Schwester Brunhilde um das andere Loch, das sich in der gegenüberliegenden Ecke befand. Sie zwängte ein kurzes Stück Schlauch hinein, das völlig dicht mit dem Loch abschloss. Das andere Ende steckte sie in eine Apparatur und stöpselte das Stromversorgungskabel in eine Steckdose.

„Kann ich schon einschalten, Herr Doktor?“, erkundigte sie sich bei ihrem Chef.
„Ja Schwester Brunhilde, ich bin mit dem Abdichten der Schlauchdurchführung fertig. Vollenden wir die Therapievorbereitungen für Patientin Barbara Neumüller, auf dass sie von ihrem Leiden rasch geheilt wird.“

Doktor Ziggls grinste dämonisch und Schwester Brunhilde tat es ihm gleich. Das ganze Gerede von sogenannten Krankheiten und darauf abgestimmten Behandlungsmethoden war purer Blödsinn. Und Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde wussten das natürlich. Worum es in Wahrheit ging, war die dominante Ader und den Latexfetisch der beiden an jungen, hübschen und wehrlosen Opfern auszuleben. Dies war schon vor 13 Jahren der Zweck des Latex-Sanatoriums gewesen und so würde es auch in Zukunft wieder sein. Und Barbara Neumüller hatte das Pech, die erste Patientin des wiedereröffneten Sanatoriums zu sein. Zum Glück stand sie Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde in Bezug auf Latexfetisch in nichts nach und so waren alle drei mit ihren Rollen zufrieden und spielten sie mit großer Hingabe und sexueller Erfüllung.

Schwester Brunhilde schaltete ein und das Gerät begann mit dem Absaugen der Luft zwischen Gummibett und Latexplane. Die Plane senkte sich immer weiter hinab, saugte sich fest an die Umrandungen und die Liegefläche des Bettes und ließ die Konturen von Barbaras Körper deutlich hervortreten. Es entstand ein Vakuum und Barbaras Bewegungsfreiheit wurde nochmals erheblich eingeschränkt. Und dies war nun bereits die dritte Lage, in der Barbara hermetisch eingeschlossen wurde. Und so unglaublich es auch klingen mag, Barbara genoss die immer größer werdende Enge und den Druck, den die vielen Latex- und Plastikschichten auf ihren Körper ausübten.

Schwester Brunhilde schaltete das Gerät ab, zog den Schlauch aus der Öffnung des Gummibetts und stöpselte das Loch blitzschnell zu. Das bisschen Luft, das ins Innere des Bettes zurückströmte, reichte aus, damit Barbara nicht völlig am selben Fleck festklebte. Auch die gute Schmierung mit Silikonöl unterstützte sie dabei, dass sie sich wie eine Raupe zwischen den Latexschichten dahinschlängeln konnte, wenn sie sich nur genügend Mühe gab. Zwar nur mit der Geschwindigkeit einer Schnecke, aber immerhin konnte sie sich innerhalb des Bettes bewegen.

„Es gefällt mir“, sagte Doktor Ziggls, „wie sich das Püppchen unten den Latexschichten windet.“
„Wir haben in der Tat gute Arbeit geleistet, Herr Doktor“, stimmte Schwester Brunhilde zu.
„Und auch Sie gefallen mir, Schwester Brunhilde. Sie sehen in ihrer Schwesterntracht wunderhübsch aus.“
„Danke für das Kompliment“, antwortete Schwester Brunhilde rot werdend. „Ich trage mein Latexkostüm sehr gerne.“
„Wie viele Tage haben Sie es schon an?“
„Ich zähle schon seit Tagen nicht mehr mit, Herr Doktor. Warum?“
„Nun ja, wie soll ich mich ausdrücken? Für den Fall, dass Sie ihre Kleidung irgendwann mal wechseln sollten … dann denken Sie bitte an mich.“
„Oh, natürlich, ich verstehe. Ihre Vorlieben von früher sind noch dieselben?“
„Ja, Schwester Brunhilde.“
„Ich bringe Ihnen dann meine getragene Latexunterwäsche ins Büro.“
„Danke Schwester Brunhilde. Was würde ich nur ohne Sie machen. Aber jetzt sollten wir uns um die Schläuche von Patientin Barbara kümmern.“
„Gerne, Herr Doktor.“

Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde begaben sich zu jener Ecke von Barbaras Gummibett, wo das Schlauchbündel herausragte. Mit geschultem Blick sortierten sie die Schläuche auseinander und erkannten an deren Farbe und Dicke, zu welcher von Barbaras Körperöffnungen sie führten. Dann stutzten sie die überlangen Schläuche mit einer Schere noch etwas zurecht und begannen mit der Vollendung von Barbara Neumüllers Therapie.

Damit Barbaras Pipi nicht unkontrolliert auf den Fußboden tropfte, steckte Doktor Ziggls einen transparenten Gummibeutel auf den dünnen Schlauch von Barbaras Blasenkatheter. Dasselbe tat Schwester Brunhilde mit dem schwarzen und wesentlich dickeren Schlauch, der in Barbaras Hintern führte. Der Beutel, den sie daran befestigte war allerdings aus blickdichtem, schwarzem Gummi. Barbara hätte niemals für möglich gehalten, dass man sie jemals so restriktiv in Latex halten würde. Sogar all ihre Körperausscheidungen hatte sie nicht mehr unter Kontrolle und alles lief ungehindert durch die Schläuche aus ihr heraus. Ihre Hilflosigkeit kannte keine Grenzen. Und es gab noch viel mehr Schläuche mit denen Barbara manipuliert werden konnte.

Als nächstes kamen kleine Handpumpen zum Einsatz. Doktor Ziggls steckte die erste davon auf jenen Schlauch, der zum Ballon in Barbaras Vagina führte. Mit einem genüsslichen Lächeln drückte er die Pumpe mehrmals in seiner Faust zusammen und der Ballon in Barbaras Lusthöhle blähte sich erbarmungslos auf. Erst als Doktor Ziggls der Meinung war, die Dehnung wäre ausreichend, schloss er das Ventil an der Pumpe. Dann steckte Schwester Brunhilde eine andere Pumpe an jenen Schlauch, der zum Ballon in Barbaras Hintern führte, womit das Darmrohr ummantelt war. Auch Schwester Brunhilde hatte sichtlich Spaß dabei, Luft in Barbaras Hintern zu blasen und ihren Anus zu dehnen. Und Barbara Neumüller konnte unter ihrer dreifachen Gummierung absolut nichts dagegen machen und musste alles erdulden, was ihre beiden Peiniger mit ihr anstellten.

Nun war wieder Doktor Ziggls an der Reihe und er steckte die dritte Pumpe an einen der Schläuche. Wieder zischte Luft und wieder blähte sich unnachgiebiges Gummi in einer von Barbaras Öffnungen auf. Diesmal war es ihr Mund, der von einem Ballon prall ausgefüllt wurde. Ihre Zunge wurde nach unten gedrückt und zur Bewegungslosigkeit verdammt. Der intensive Geschmack von Gummi breitete sich in Barbaras Mundhöhle aus und regte ihre Speichelbildung an. Als auch dieses Ventil geschlossen wurde, konnte die Luft nicht mehr entweichen und der Gummiballon knebelte Barbaras Mund dauerhaft. Anschließend waren noch immer drei Schläuche übrig.

Einer davon führte ohne Umwege in Barbaras Magen und diente ihrer Fütterung. Diesem Schlauch schenkten Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde aber keine Beachtung und ließen ihn von der Seite des Betts zu Boden baumeln. Offenbar waren sie der Meinung, dass Barbara Neumüller im Moment keine Mahlzeit benötigte. Die letzten beiden Schläuche führten durch Barbaras Nasenlöcher in ihren Rachen und dienten ihrer Beatmung. Und um diese Schläuche kümmerten sich Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde sehr wohl, denn sie hatten sich eine besondere Gemeinheit dafür ausgedacht.

Schwester Brunhilde nahm einen großen Beutel aus besonders dickem, schwarzem Gummi zur Hand. Auf einer Seite ragte ein kurzer, dicker Schlauch aus dem Beutel. Auf der anderen Seite befanden sich zwei etwas dünnere Stutzen, die ebenfalls ins Innere des Beutels führten. Barbaras Nasenschläuche passten perfekt auf diese Stutzen und Doktor Ziggls befestigte sie mit einem unheimlichen Grinsen daran. Barbara bemerkte die Veränderung sofort, denn sie musste ihren Atem nun durch den Beutel und den kurzen Schlauch am anderen Ende holen. Und im Inneren des Beutels befanden sich unzählige Gummilamellen, die die Atemluft mit einem intensiven Gummiaroma anreicherten.

Von nun an fühlte sich Barbara nicht mehr als Mensch aus Fleisch und Blut, sondern wie eine ständig geile, benutzbare Gummipuppe. Auf jedem Millimeter ihrer Haut spürte sie glattes, geschmeidiges Gummi und sogar in den Öffnungen zwischen ihren Beinen nahm sie ausschließlich dieses herrliche Material wahr. In ihrem Mund konnte sie permanent Gummi schmecken und in ihrer Nase permanent Gummi riechen. War eine Steigerung davon überhaupt noch möglich? Hatten Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde noch mehr für ihre geile Patientin geplant? Barbara wusste es nicht und grübelte nicht länger darüber nach. Stattdessen gab sie sich ganz ihrer außergewöhnlichen Therapie hin.

„Sind wir jetzt fertig, Herr Doktor?“, erkundigte sich Schwester Brunhilde. „Oder beinhaltete die Therapie noch weitere Maßnahmen?“
„Für den Moment ist es gut so“, antwortete Doktor Ziggls. „Es fehlt nur noch eine Kleinigkeit.“

Doktor Ziggls griff in die Tasche seines Arztkittels und holte jenen altmodischen Wecker hervor, den Barbara bereits aus ihrem Traum kannte. Wie war es möglich, dass sich Träume seit neuestem in die Realität verwandelten? Aber das spielte keine Rolle, denn der Wecker war da und zeigte 00:00:00 an, was 0 Tage, 0 Stunden und 0 Minuten bedeutete. So viel war Barbara von ihrem Traum und ihrer ersten Behandlung an der Metallstange in Erinnerung geblieben.

Doktor Ziggls griff nach dem Hebel auf der Rückseite, machte eine Umdrehung und die Anzeige veränderte sich auf 01:00:00. Er machte eine zweite Umdrehung und die Ziffern sprangen auf 02:00:00. Dann setzte er sein für ihn typisches, dämonisches Grinsen auf, drehte nochmals am Hebel, dann nochmals und nochmals und nochmals…

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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:24.07.15 04:48 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wahnsinnig geile Geschichte
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