Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Projekt PVC
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:18.10.15 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle zusammen,

vielen dank für euer Feedback! Natürlich wird die Geschichte bald fortgesetzt.

Gruß,
Andreas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:24.10.15 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Geli wollte gerade aufbrechen und auch ich nutzte die Gunst der Stunde um in meine Wohnung zu gehen. Wir verabschiedeten uns mit Küßchen und Umarmungen. Kaum in meiner Wohnung, klingelte das Telefon. Bernd war dran: "Also wenn du möchtest, ein Platz in meinem Bett ist noch frei!" Und ob ich das möchte, nur kurz duschen und ich würde sein Asylangebot annehmen.
Ich rasierte mir die Beine und alles was dazwischen lag, zupfte mir die Augenbrauen und legte sinnliches Parfüm auf. Nur ein winziges Tröpfchen davon! Was sollte ich anziehen? Ich wusste nicht ob er mit mir schlafen wollte! Vielleicht schöne PVC Unterwäsche und mein seidenes Negligés darüber, als Tarnung sozusagen! Genaugenommen würde ich mich ja schon mit einer Runde kuscheln zufrieden geben.
Ich zog mir noch einen Bademantel über, packte Zahnbürste Deo und Kam und ging zu Bernd. Er erwartete mich schon und wir gingen mehr oder weniger direkt ins Bett. Ich legte mich Seitlich und streckte ihm dadurch meinen Hintern entgegen. Bernd umarmte mich und streichelte zärtlich meinen Hals. Ich war zwar echt geil auf ihn, aber auch furchtbar müde. In inniger Umarmung schliefen wir schließlich ein.

Als ich wieder erwachte, war ich allein. Bernd hatte mir eine Nachricht hinterlassen: Komme so gegen 5:00 Uhr. Genieße den Tag, Bernd! Jetzt war es gerade mal kurz vor 9:00 Uhr. Ich schlich mich in meine Wohnung und wollte eine Kleinigkeit Frühstücken und Elise anrufen. Sie war froh von mir zu hören und wir verabredeten uns für den früheren Nachmittag bei mir. Ich schlich mich wieder auf die Couch und verbrachten den Rest des Tages mit "Harz4 TV". Gegen Nachmittag deckte ich den Tisch und stellte schon mal Teewassers auf. Elise klingelte und hatte wie vereinbart Obstkuchen dabei. "Wer kommt denn noch?" Fragte ich. "Damit kann man ja eine ganze Kompanie ernähren!" Elise war was das angeht, unmäßig. Sie hatte 6 Stück Kuchen gekauft.
Wir erzählten uns die kleinen und großen Neuigkeiten. Immerhin standen die Semesterferien an. Dann hatten wir erstmal 6 Wochen Pause. Naja, nicht wirklich. Für die weniger betuchten wie Beispielsweise mich bedeutete das in erster Linie Geld zu verdienen. Ab Anfang September nahm ich ja mit Elise zusammen an der Uni-Studie Projekt PVC Teil. Damit konnte ich das Geld für zwei, wenn ich sparsam damit war, sogar für drei Semester verdienen. Zudem hatte ich noch ein wenig gespart und im Notfall meine äußerst großzügigen Eltern. Außerdem so wie ich meinen Catering Chef kannte, hatte der sicher auch noch ein paar Einsätze für mich. Alles in allem lief es eigentlich ganz gut!
Langsam räumten wir alles in die Küche und Elise verließ mich wieder. Mir ging es auch schon bedeutend besser. Der druck im Kopf war weg! Leider hatte ich für ein Abendessen mit Bernd nichts im Haus. Zum Einkaufen traute ich mich noch nicht raus. Da wollte ich nix riskieren und vor allem keinen Ärger bekommen!
Etwa eine Stunde später kam Bernd nach Hause und sah nach mir. Er hatte auch Hunger und wollte gleich einen Teller Nudeln mit Tomatensoße kochen. Klang lecker! Er erzählt von seinem Tag in der Uni und ich hörte gespannt zu. Selber hatte ich ja weniger zu berichten, außer das meine Freundin zu Besuch war. Während des Essens, fragte ich Bernd ob wir wohl einen kleinen Abendspaziergang machen können. Nur so einmal um den Block oder so. Er überlegte kurz und sagte: "Na meinetwegen, aber ich bestimme was du anziehst!" Ich nickte zustimmend.
Wenig später waren wir in meiner Bude.

Zuerst musste ich ein langärmeliges Shirt über meine textile Unterwäsche ziehen und eine Strumpfhose darüber. Zwischenzeitlich durchsuchte er den Koffer mit den Projekt-Klamotten. Er entnahm den Feuerroten Trainingsanzug.
Als erstes zog ich die Trainingshose an. Das teil gehörte definitiv zu meinen Lieblingsstücken. Ich mochte den festen und dennoch elastisch Steg an den Sohlen, sowie die gute Passform der Beine. Am Bund zog ich mir die Hose enger. Bernd hielt mir nun die dazugehörige Jacke zum rein schlüpften hin. Fast andächtig setzte er mir die Kapuze auf und schloss den dicken Reißverschluss bis oben hin. Immer wieder stahl ich dabei einen Kuss und damit ein wenig Aufmerksamkeit. Nun hatte er noch ein glasklare Überraschung für mich.
Eine bis unter die Knie reichende streife Regenjacke. Die, wie bereits erwähnt, glasklar und hochglänzend war. Sie war ausgestattet mit einer doppelten überlappenden Druckknopfreihe die sich hoch bis zu Hals schließen ließ, sie hatte einem Tunnelzug am Saum und einen in der Taille mit dicker weißer Kordel und eine Kapuze. Die hatte natürlich auch eine weiße Kordel zum binden. Bernd drückte jeden Knopf zu und band mir um die Taille und am Saum jeweils eine schöne Schleife. Beide zog er sehr eng. Die Schleife am Saum behindert etwas beim gehen, aber ich vermutete mal, dass war so gewollt. Er half mir in meine Gummistiefel und somit waren wir ausgehfertig.
Vorm Haus band er mir beide Kapuzen locker zu, obwohl es mal nicht regnete. "Na, wie gefällt dir die Jacke? Die hat meine Schwester designt!" Sagte er und der Stolz war nicht zu überhören. Dann erzählte er, dass seine Schwester Modedesign studiert hat und sich dabei auf Lack, Latex und Kunststoff spezialisiert hat. Außerdem hat sie noch ein kleines eigenes Latexlabel bei dem sie fast alles selbst macht. So einen typischer zwei Mann Betrieb eben.
Ich staunte nicht schlecht. Sie lebte ihren Spleen, bzw. ihren Fetisch aus. Beruflich und Privat.

Bernd berichtete weiter, das seine Schwester quasi schon für jedes große Modelabel entsprechende Kollektionen entworfen hatte und entsprechend gut im Geschäft war.
Wir schlenderten so vor uns hin. Beim Englischen Garten begann es ganz leicht zu Nieseln. Nun setzte sich auch Bernd seine Kapuze auf. Nach über einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg.
Zuhause trocknete Bernd meine Jacke ab. Sehr behutsam verscheuchte er jeden einzelnen Tropfen. Er arbeitete sich von der Kapuze langsam abwärts. Immer wieder küsste er dabei meine Lippen, den verpackten Kopf und meine Brüste. Seine Hände waren überall! Er kniete sich hin, wischte die letzten Spuren des Regens bei Seite. Dabei öffnete er das Zugband am Saum der Jacke. Mit dem Handtuch fuhr er die Innenseite meiner Schenkel ab. Genau da, wo garantiert kein Regen hingekommen war.
Langsam zog er mir die Gummistiefel aus. Er leckte und liebkoste meine Schienbeine, arbeitete sich unaufhörlich hoch, öffnete die unteren Druckknöpfe der Jacke bearbeitete schließlich meine gut verpackten Schritt. Weit spreizte ich die Beine, genoss es und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Trotz dicker Hose, der Unterwäsche und der Strumpfhose konnte ich seine Zunge spüren. Mit den Händen drückte ich ihn fest in meine Scham. Seine Hände hatte nun meinen Busen fest im Griff. Meine Nippel bohrten sich durch mehrere Lagen PVC und man konnte die steifen Nippel dabei ganz deutlich sehen.

Ich unterbrach und zog ihn ins Wohnzimmer direkt auf die Couch. Er legte sich hin und öffnete seine Hose. Das was ich so begehrte, sprang mir förmlich entgegen. Mit gebundener Kapuze nahm ich ihn tief in den Mund. Ganz langsam schleckte ich auf und ab, stülpte mich über ihn, reizte ihn aufs äußerst nur um dann wieder nachzulassen. Nun drehte ich mich um 180 Grad. mein gespreizter Schritt war nun genau über seinem Mund. Jetzt befriedigten wir uns gegenseitig! Ich blies (Warum heißt das so?) was das Zeug hielt und auch er machte ganze Arbeit. Durch alle Lagen hindurch konnte ich ihn spüren, konnte spüren wie es mir kam. Nach Tagen der Frust war es endlich soweit. Ich kam und wie ich kam! Nur Bruchteile einer Sekunde später begann auch Bernd zu zucken und entlud sich in mein Gesicht. Man war das geil!

Nach einigem Minuten begann ich ihn sauber zu lecken. Ich stellte so seine Einsatzfähigkeit wieder her. Dieses mal wollte ich ihn aber in mir spüren. Bernd dachte wohl ähnlich. Er öffnete mir die Jacke und zog sie aus. Bei meiner Trainingsjacke öffnete er den Reißverschluss. Die Trainingshose zog er mir nur ein Stückchen nach unten. Ebenso die Strumpfhose. In einer Löffelchen-Stellung auf dem Fußboden schob er den feuchten Slip zur Seite. Gekonnt drang er von hinten in mich ein. Beim diesem zweiten Mal war er sehr ausdauernd. Bernd war recht gut gebaut und durch die eigenwillige Stellung spürte ich ihn mehr als deutlich in mir.
Unendlich langsam besorgte Bernd es mir. Gefühlvoll drang er immer wieder bis zum Anschlag in mich ein gerade solange bis ich kurz vorm Höhepunkt stand. Dann hielt er innen und flüsterte mir Schweinkram ins Ohr.

Wenn sich meine Atmung wieder etwas normalisiert hatte, ging es von Vorne los. Ich konnte nur Widerstand bieten und genießen! Das tat ich auch. Vor Bernd hatte ich natürlich schon ein paar Liebhaber, aber keiner war so ausdauernd und gefühlvoll wie er. Und keiner wusste mich richtig zu nehmen! Ich meine dieser Kerl hier, denkt nicht nur an sich!
Seine wunderbar weichen Hände spielten mit meinem Busen. Mal sinnlich und mal fest. Er fasste da schon mal richtig zu, genauso wie ich es mochte. Mit geschlossen Augen Tagträumte ich mich weg. An einem feinsandigen Strand wo ich von meinem gutgebauten Liebhaber genommen wurde. Der Liebhaber in meiner Fantasie war..... Bernd! Irgendwann kam ich und ich brüllte die Lust förmlich hinaus. Das war wohl auch das Startsignal für Bernd. Nach wenigen Stößen entlud er sich in mir. Nach Minuten der Entspannung begann er mich zu küssen. Er küsste einfach alles! Unten angekommen richtete er den Slip wieder, zog die Strumpfhose und die Trainingshose hoch und liebkoste mich weiter bis zu den Zehen. Nach endlosen Minuten des Nachspiels gingen wir in die Dusche. Mein Slip war durch und durch nass, von mir und von ihm. Auch der Rest von mir war arg verschwitzt. Selten zuvor empfand ich ein Duschbad als so angenehm. Auch oder gerade weil Bernd dabei war.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
KG Sklave M
Erfahrener

Zürich


Liebe das Leben und die Frauen und ihre Macht

Beiträge: 24

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:05.12.15 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, das ist ja eine Hammergeschichte ! Bin sehr gespannt, wie es weitergeht...
Sklave M
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

Beiträge: 523

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:13.12.15 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller.

Schliesse mich meinem Vorredner an.
Tolle Geschichte. Und hoffe auf den nächsten Teil.


MfG Rainman
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:13.12.15 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Am nächsten Morgen war ich wieder alleine. Inzwischen ging es mir wieder ganz gut. Ich würde mich sogar zum nahen Supermarkt trauen und was fürs Wochenende einkaufen. Aber was? Mit was könnte ich Bernd verwöhnen? Das beste wird sein ich rufe mal seine Schwester an, vielleicht hat sie ja einen Tip für mich.
Ich ging in meine Wohnung und suchte nach der richtigen Nummer. Ich fand sie schnell und rief sie an. Geli lachte erst laut und sagte dann: "Ja die Liebe geht halt immer noch durch den Magen! Tja also, seine Lieblingsspeise sind gefüllte Paprika. Wenn du magst, kann ich dir das Rezept schicken!"
Ich mochte natürlich. Wenig später erstellte ich eine Einkaufsliste und wollte damit zum Supermarkt. Obwohl es nicht regnete zog ich meinen neuen hellblauen Regenanzug an.

Ich zog die feste Hose über meine Schlabberjeans und stellte die Taille mit Druckknöpfen enger. Passend zum Anzug schlüpfte ich in blaue Sneekers. Wie schon erwähnt, das Material des Anzugs hatte einen extremen Glanz und die Jacke reichte mir bis unter dem Hintern. Den Saum band ich mir mit der gelbe Kordel zu und zog den Reißverschluss bis zum Hals hinauf. Die Kapuze setzte ich nicht auf sondern ordnete ich schön und band mir mit der ebenfalls gelben Kordel eine hübsche Schleife am Hals. Ich setzte mir den Helm auf und ging in den Fahrradkeller. Mein Bike hatte hinten 2 Satteltaschen und vorne einen Korb. Das sollte wohl reichen.
Obwohl es mal zur Abwechslung nicht regnete, war ich über meinen dichten Anzug doch froh. Der Wind blies nämlich ganz ordentlich und wie könnte es auch anders sein, natürlich immer von vorne. Beim Supermarkt stellte ich mein Rad ab und ging die Regale ab. Nach und nach konnte ich die Zutaten auf der Liste streichen. Als letztes stand etwas Handschriftliches, was ich beim besten Willen nicht entziffern konnte! Ich rief nochmals bei Geli an.
Wie sie mir mitteilte, wollte sie in unleserlicher Schrift nur wissen, wann sie zum Essen kommen konnte! Gerne lud ich sie für den heutigen Abend ein. Die Gesellschaft von Geli, genoss ich doch sehr!

Ich fuhr mit dem Einkaufswagen an die Kasse, zahlte und bestückte anschließend die Taschen an meinem Rad. Das zerbrechliche Zeugs legte ich in den Korb am Lenker. 20 Minuten später war ich schon zuhause und verstaute das was gekühlt werden musste im Kühlschrank.
Laut Rezept dauert alles in allem etwa eineinhalb Stunden. Dafür hatte ich also noch reichlich Zeit. Da ich davon ausgehen konnte, dass Geli wieder irgendwas geiles anhatte, wollte ich diesmal kontern. Ich sichtete meine PVC Schätze. Es fand sich eine blassrosane Wäschegarnitur und eine matte leicht durchsichtige weiße Bluse. Dazu wollte ich die schwarze glänzende Lackjeans tragen und vielleicht noch meine Highheels! Aber erstmal ging es unter die Dusche.

Danach trocknete ich mich genüßlich mit einem dicken Frottee- Handtuch ab. Die PVC Unterwäsche föhnte ich ein wenig an, so war sie nicht gar so kalt und wurde noch weicher! Darüber zog ich die weiße Bluse an. Die war ja eigentlich nichts besonderes, aber gerade deshalb mochte ich sie. Sie war etwas tailliert geschnitten und hatte silberne Druckknöpfe zum schließen und genau solche auch an den Ärmeln. Den BH konnte man deutlich durchscheinen sehen. Nun packte ich die nagelneue Lackjeans aus. Im Moment war das Material recht steif und kühl. Durch die Körpertemperatur würde es schnell angenehm weich und tragbar werden. Die Jeans war zudem sehr eng! Ich zog sie mir über den Hintern. Sofort schlüpfte sie mir zwischen die Beine. Die Unterhose hatte dem nichts entgegen zu setzten. Die Hose war recht lang. Ohne Schuhe streifte der Saum am Boden. Mit meinen Heels würde sie perfekt passen!

Im Spiegel sah ich mich an. In der Hose hatte ich einen Prachtarsch. Aber schön langsam sollte ich in die Küche verschwinden. Ich zog eine große Schürze über und begann die Paprika vorzubereiten. Das Rezept dafür war sehr präzise und ließ wenig Raum für Spekulationen.
Etwa eine halbe Stunde später köchelte alles vor sich hin und ich konnte den Tisch für 3 Leute decken. Zusätzlich zauberte ich noch einen Salat und stellte den Wein parat. Meine Gäste konnten kommen!
Als es klingelte entledigte ich mich schnell meiner Schürze, öffnete mit dem Summer die Haustüre und wartete gespannt darauf wer wohl der erste war. Es war Geli die die Treppe herauf kam. Sie hatte einen dunklen Trenchcoat an und zwei Flaschen Wein dabei. Ich bat sie herein. Sie zog ihren Mantel aus und hing ihn auf. Sie sah Atemberaubend aus. Unter dem Mantel verbarg sich ein hautenges Catsuit aus dünnen anthrazitfarbigen Latex. Der Anzug war sehr eng und ging ihr bis zum Kinn. Das Teil hatte wohl hinten einen Reißverschluss. Darüber trug sie ein schwarzes Minikleid ebenfalls aus Latex. Geli hatte eine superenge Taille. Ich konnte kein Korsett oder sowas entdecken, trotzdem sah es fast so aus. Dazu trug sie geschnürte Stiefel mit hohem Absatz ebenfalls in schwarz. Zudem war sie gekonnt geschminkt.

Auch sie lobte mein Outfit in den höchsten Tönen und meinte: "Wenn das mit dem Studium mal nicht klappt, dann kannst du bei mir Modeln." Das war ein liebes Angebot obwohl ich natürlich nicht wusste, ob sie das ernst meinte!
Augenblicke später klingelte es erneut. Ich öffnete die Türe und ließ Bernd herein. Er freute sich riesig! Auf mich, seine Schwester und die gefüllten Paprika. Ich hoffe mal in der Reihenfolge!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von aschoeller am 07.04.16 um 21:43 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
BadPicture
Erfahrener





Beiträge: 41

User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:20.01.16 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht es hier bald weiter.
Du kannst doch die Geschichte nicht so enden lassen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

Beiträge: 314

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:21.01.16 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bildchen,

nach nur etwas über einem Monat Wartezeit schon von "Enden lassen" zu schreiben,
finde ich doch stark verfrüht.
Im letzten Monat war Weihnachten, Sylvester und Jahresanfangsstress!
Da geht immer die Familie, der Job und das Konto vor dem Hobby "Schreiben".

Übrigens werden viele Home-pages wesentlich seltener überarbeitet.

friedlich gelassene Grüße


pardofelis
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:23.01.16 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

nein, keine Angst. Die Geschichte wird enden wenn sie am Ende ist und nicht vorher.
Gruß, Andreas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:16.02.16 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12

Natürlich hatte er nur Augen für mich. Ich konnte seine Blickte förmlich auf meinen glänzenden Hintern spüren. Während ich servierte, erzählte er von seinem Tag. Auch Geli brachte sich ein. Sie berichtete von einer Erotikmesse in Stuttgart die sie gerade vorbereitete. Wie immer, wenn so ein großes Event anstand, klappte rein garnix! Eines der Models war etwas zu groß und außerdem extrem Wasserscheu, ein anderes hatte bereits bei einem Probedurchgang gefehlt. Wichtige Lieferung waren irgendwo im Nirgendwo unterwegs und ein Paket mit glänzender Goldfolie aus Japan hing am Zoll fest. So als Unternehmerin hatte man es auch nicht leicht. Meistens renkt sich zwar alles wieder ein, aber trotzdem war das alles recht stressig. Fast tat Geli mir ein bisschen leid, aber was konnte ich tun?

"Falls wir dir irgendwie helfen können, sag doch einfach Bescheid!" Meinte Bernd zu seiner Schwester und ich ergänzte: "Ja, ich hab sowieso in einer Woche Semesterferien."
Geli bedankte sich bei uns: "Das ist ganz lieb von euch, vielleicht werde ich darauf zurück kommen!" Ich sah mich schon als das neue Star-Model auf dem Laufsteg. Da viel mir ein, ich hatte ja noch ein ähnliches Angebot von dem Fetischladen der vor ein paar das Tagen erst eröffnet hatte. Ich müsste da bloss mal hin. Das werde ich gleich am Montag machen. Mal sehen, was die so zu bieten haben.

Geli wollte uns nach dem Essen noch auf ein Eis einladen, falls Bernd, dem es offensichtlich sehr schmeckte, irgendwann mal fertig wird. Ich wollte mich noch schnell umziehen, aber Geli meinte: "wir beide passen doch schon wunderbar zusammen, einzig er da fällt aus dem Rahmen." Das "er da" betonte sie und zeigte dabei auf Bernd. Der kratzte die letzten Reiskörner von seinem Teller und entschuldigte sich. Während wir auf ihm warteten checkten wir kurz das Wetter. Es tröpfelte leicht und Geli bat mich um eine meiner Regenjacken. Ich zeigte ihr was ich im Angebot hatte und wechselte selbst die Schuhe. Für dieses Wetter waren Gummistiefel besser geeignet.

Geli probierte sich durch und entschied sich für eine glasklare Kapuzenjacke deren Säume schwarz abgesetzt waren. Die Jacke endete etwas über dem Knie und war etwas tailliert. Sie konnte mit einer doppelten Druckknopfreihe verschlossen werden und hatte statt eines Tunnelzuges an der Kapuze einen eingenähten Gummizug. Ich selbst wählte eine ähnliche Jacke. Die war auch durchsichtige aber hatte kleine aufgedruckte Regenschirme, einen Reißverschluss und Zugbänder am Saum, in der Taille und natürlich an der Kapuze. Wir zogen uns schon mal an. Ich setzte mir auch gleich die Kapuze auf, verschloss den Reißverschluss und band alle Zugbänder eng zu. Auch Geli zog ihre Jacke an, verschloss sie und setzte sich die Kapuze ebenfalls auf. Durch den eingenähten Gummizug passte sie perfekt!

Bernd gesellte sich auch wieder zu uns. Soviel ich sehen konnte hatte er auch eine schwarze Lackjeans an, dazu passende Stiefel und eine ebenfalls schwarze Regenjacke die wie ein klassischer Friesennerz gearbeitet war. Auf dem Label der hochglänzenden Jacke stand Schutterheim!
Ja wenn ich meinen Freund so ansah, dann war das schon ein geiles Stück Mann. Wir gingen bis zum nahen Englischen Garten. Trotzt leichten Regen waren viele Leute unterwegs. Familien beim Spaziergang, Jogger beim Training, Hundebesitzer mit ihren Lieblingen und mittendrin natürlich wir! Keiner nahm groß Notiz von uns. Auch viele der anderen Spaziergänger hatten Regensachen an oder einen Schirm dabei. Natürlich waren die wenigsten davon Fetischisten, so wie meine beiden Begleiter. Naja, vielleicht war ich es ja auch schon!

Die letzten Tage vor den Semesterferien vergingen recht schnell. Groß Unterricht fand eh nicht mehr statt. War auch besser so, denn ich war mehr mit mir selbst beschäftigt. Innerhalb der nächsten 3 Wochen bin ich bei mehreren Veranstaltungen mit dem Catering. Danach hatten die auch Betriebsurlaub. Dafür konnte ich bei Geli etwas helfen! Vielleicht ist sogar ein Badeurlaub in Italien oder Österreich noch drin. Mal sehen was Bernd so vorhat.
Wochen später baute ich mit meinen Catering-Kollegen die letzten Tische ab und verstaute sie im LKW. Der Veranstalter, ein bekanntes Modelabel war sehr zufrieden und ich durfte mir aus dem Showroom etwas aussuchen. Ich wählte ein kurzes buntes Sommerkleid. Der Chef spendierte noch Schuhe, Handtasche und ein Halstuch dazu. Ich bedankte mich artig bei ihm.

Erst zuhause merkte ich, wie Großzügig der war. Allein das Halstuch war mehrere Hundert Euro teuer. Natürlich hätte ich es mir dann nicht gekauft.
Mit Bernd lief es Super! Nächste Woche wollten wir nach Kärnten an den Wörthersee fahren. Zwar nur für 6 Tage aber immerhin. Ich musste mein ganzes Zeugs in einer Packtasche und meinen Rucksack unterbringen. Da wir mit dem Motorrad fuhren, musste ich sparsam packen. Vom Bikini bis zum Regenkombi sollte alles mit.

Da am Reisetag das Wetter eh nicht so prickelnd war und der größte Teil der Strecke über die Autobahn ging konnte wir uns relativ viel anziehen. Ich zog unter dem steifen Lederkombi eine bequeme Leggins an und darüber meinen Regenanzug. Für den Fall der Fälle zog ich über die Stiefel noch wasserdichte Überschuhe und natürlich Handschuhe an. Bernd hatte ebenfalls den Regenkombi angelegt. Als alles restliche verstaut war setzte er mir die Kapuze auf, band sie fest zu und half mir in den Helm.

Obwohl es nur ab und zu ein wenig regnete und Bernd nicht besonders schnell fuhr, wurde es mir langsam kalt. Natürlich kuschelte ich mich an Bernd, aber durch soviele Leder- und Plastikschichten kam keine Körperwärme durch. Deshalb machten wir kurz vorm Brenner eine Pause. Hier am Parkplatz schien sogar etwas die Sonne. Wir zogen unser Regenzeugs aus und gingen in die Raststätte. Hier im inneren des Restaurants wurde es natürlich warm im Lederkombi so dass wir die Oberteile ablegten. Wir bedienten uns großzügig am Buffet, dass für eine Autobahn-Raststätte echt gut war. Anschließend vertraten wir uns die Beine und genossen die zaghaften Sonnenstrahlen.

Als es wieder Zeit war aufzubrechen, half Bernd mir in den oberen Teil des Kombis und verband ihn mit der Hose. Während er sich in seinen Lederkombi zwängte, zog ich mir die Regenschuhe über und schlüpfte in die Latzhose. Die Sonnenstrahlen spiegelten sich im hochglänzendem Material der PVC Hose. Darüber zog ich die Regenjacke, setzte die Kapuze auf, schloss Reißverschluss und Druckknöpfe und band die Zugbänder am Saum und der Kapuze eng zu. Bernd war mir mit dem Helm behilflich und schon konnte die Reise weitergehen. Wenn alles gut ging, würden wir so in 2 Stunden unser Ziel in Schiefling am Wörthersee erreichen. Das kleine Gästehaus war bei Bikern recht beliebt, schien es jedenfalls, da jede Menge Motorräder herum standen als wir ankamen.

Bereits am nächsten Tag fuhren wir direkt zum See. Wir mussten durch Velden fahren. Hier lag das schöne Schlosshotel wo einst Roy Black, der große Schwarm meiner Mutter, den Hoteldirektor mimte. Hier also, wo die Reichen und Schönen dieser Welt urlaubten, waren auch wir. Nicht ganz so Reich, aber mindestens so schön!
Am örtlichen Strandbad suchten wir uns ein sonniges Plätzchen. Extra für Bernd hatte ich einen weinroten Plastikbikini angezogen. Den kannte er noch nicht und fuhr voll darauf ab. Das Höschen war aber auch extra knapp und man konnte deutlich meine Lippen erahnen.
Insgesamt hatten wir eine schöne Zeit, viel Spaß und noch mehr Sex! Natürlich auch einen kleinen Sonnenbrand am Dekolleté und an den Backen. Nicht die im Gesicht sondern die anderen!

Nach 5 Nächten im Haus "Hutter" machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Wir beide zogen uns wieder die Regensachen über. Allein schon aus Kältegründen. Während der ganzen Heimfahrt kuschelte ich mich eng an Bernd und stellte mir vor, was er zu Hause alles mit mir anstellen könnte.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




Beiträge: 386

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Projekt PVC Datum:16.02.16 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber aschoeller!
Das hast Du wieder einmal schön geschildert. Jetzt sind die Perspektiven vorgegeben. Aber ich habe da so einen Tipp den Du vielleicht Deinem Bernd weitergeben kannst: Falls er wieder einmal von München zum Wörthersee fahren will, soll er doch besser die Tauernautobahn und nicht den Brenner nehmen. Auch wenn die Fahrt durch das Pustertal und das Drautal über Lienz landschaftlich sehr reizvoll ist, über das Salzachtal und den Lungau ist es viel kürzer.
Liebe Grüße
Maximilian
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

Beiträge: 523

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:26.02.16 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Aschoeller.

Danke für die gute Fortsetzung. Hat echt spaß gemacht das zu lesen.

Bitte las uns auf den nächsten TEil niocht zu lange warten.

LG Rainman
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:14.03.16 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Die Heimfahrt zog sich und je näher wir nach München kamen umso schlimmer wurde der Verkehr. Endlich waren wir angekommen. Ich konnte mich die letzten Kilometer kaum noch auf den Sozius halten. Bernd stellte die Maschine ab und wir gingen in voller Montur nach oben in die Wohnung. Rasch entledigten wir uns den Klamotten und freuten uns auf ein gemeinsames Bad. Morgen werde ich Frau Dr. Körner von Quality Control besuchen. Die hatte wohl noch ein Jobangebot für mich. Bernd musste erst einem Freund helfen und würde dadurch sowieso erst spät nach Hause kommen.

Am nächsten Morgen nach einem kleinen Frühstück zog Bernd sich an und verabschiedete sich von mir. Ich räumte noch etwas auf, legte eine Ladung Wäsche in die Maschine und ging danach ins Schlafzimmer. Was sollte ich anziehen? Normalerweise würde ich ja für ein Vorstellungsgespräch in etwas Edleres schlüpfen. Aber in diesem Fall werde ich am besten gleich eine enge LackJeans und die glasklar PVC Regenjacke anlegen. Zuerst rief ich aber mal bei Frau Dr. Körner an, ob es heute überhaupt passt!

Es passte und wir verabredeten uns für 15:00 Uhr. Also blieb noch Zeit etwas einzukaufen. Im Kühlschrank war ebbe und ein paar Grundnahrungsmittel waren ebenfalls ausgegangen. Also zum Discounter. Etwa 15 Minuten war die Strecke mit dem Rad. Das Wetter war bewölkt aber mal zur Abwechslung trocken. So trank ich meinen Tee aus und zog ein T-Shirt über. Die Lackjeans war neu, kalt und zunächst unglaublich steif. Zu groß war sie obendrein auch nicht gerade. Sie saß "Bombig". Langsam erwärmte sie der dicke Kunststoff und die Hose wurde angenehm weich. Einfach glänzend! Noch vor zwei Monaten hätte ich mich so niemals auf die Straße getraut.
Etwas selbstverliebt betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, das sah schon geil aus! Es half aber alles nichts, der notwendige Lebensmittel-Einkauf rief. Ich griff mir den Rucksack, Portmonee und die Schlüssel und zog mir coole Treter von Converse an. Danach schlüpfte ich in die durchsichtige Regenjacke. Das stylische Teil reichte fast bis zum Knie und tarnte so die glänzende Hose. Ich zog den Reißverschluss zu und verließ die Wohnung. Eine Viertelstunde später parkte ich meinen Drahtesel vorm Discounter. Zielgerichtet kaufte ich alles was aus war und leckeres für die nächsten Tage. Mühsam verpackte ich die Einkäufe auf meinem Rad und im Rucksack und kehrte nach Hause ohne Zwischenfall zurück. Ich verstaute alles und hatte sogar noch Zeit für eine schnelle Tasse Tee.

Mittlerweile war es kurz nach Zwei und ich machte mich langsam auf den Weg zu Quality Control. Auch diesen Weg legte ich mit dem Fahrrad zurück. Weil ich nicht völlig verschwitzt dort ankommen wollte ließ ich mir viel Zeit. In diesem gemäßigten Tempo sollte ich es bis kurz vor Drei schaffen. Unterwegs waren sehr viele Radler und manch einer starrte mir auf den Hintern. Ich konnte es förmlich spüren. Ein paar Mädels quatschten mich sogar an. Geiles Outfit und sowas!
Ich sperrte mein Rad vorm Geschäft ab und trat ein. Die Jacke hatte ich geöffnet und der Helm baumelte lässig über dem Handgelenk. Frau Dr. Körner stand am Empfangstresen und begrüßte mich sofort. Irgendwie war sie heute ungewöhnlich groß. Vielleicht täuschte ich mich auch! Sie bat mich in ihr Büro und wir setzten uns. Nach einem allgemeinen Smalltalk kam sie direkt zur Sache. "Also Anja, ich meine natürlich Frau Stein. Wir brauchen sie als Fetisch-Modell. Keine Angst, dazu müssen sie sich nicht ausziehen. Im Gegenteil, manchmal werden sie mehr anhaben als ihnen lieb ist." Ich nickte wissend, obwohl ich nicht so genau wusste, was sie mit mir vorhatte. Aber das erklärte sie schnell und präzise. Für ihren Katalog sollte ich in allen möglichen Outfits gefesselt werden. Die Tagespauschale war großzügig sodass ich umgehend zusagte. Jetzt hatte ich bald mehr Nebenjobs als sonst was. Zum einen die gutbezahlte Studie der Uni, mein Catering-Job, jetzt bei Quality Control als Model und bei Geli könnte ich auch noch arbeiten! Zufrieden fuhr ich nach Hause. Auch wieder eher gemütlich, schließlich hatte ich nichts mehr vor. Ich beschloss mir mal meine Studien-Klamotten genauer anzusehen. Immerhin wird das neue Semester und damit das Projekt PVC in wenigen Tagen schon beginnen.

Zunächst öffnete ich alle Packungen und sortierte alles auf dem Bett. Für die optische Bestandsaufnahme wollte ich mir schließlich alles ansehen. Als ich das meiste aufgereiht hatte, war das Bett voll. Da lagen fein säuberlich 10 Unterwäsche-Garnituren, jeder erdenkliche Schnitt. Vom Tanga bis zur Miederhose, natürlich immer mit dem passenden BH war alles dabei. Das meiste war weiß oder hell. Zwei Garnituren waren in nude und eine im sündigen rot. Dazu gab es noch drei Bodys. Einen cremefarbigen, einen weißen und einen schwarzen. Zwei davon waren im Schritt zu schließen. Ein gemusterter Badeanzug und ein dunkelblauer Bikini ging zur Not auch noch als Unterwäsche durch. Die Oberbekleidung bestand aus zwei Tops, vier Blusen und vier T-Shirts. Einiges davon war leicht durchsichtig und einiges war eher matt. Ich hatte zudem vier Jeanshosen, eine davon mit hohem Latz, eine elegante Hose ganz ohne Taschen und eine grau- dunkelgrau gestreifte Hose mit niederem Bund. Natürlich durften auch die allseits beliebten Leggins nicht fehlen und dazu ein Dutzend Socken. Eines meiner Lieblingsstücke war bereits jetzt das blassgelbe Sommerkleid mit den langen Ärmeln. Es war auch leicht durchsichtig. Insgesamt waren noch drei Röcke dabei. Ein sehr langer, ein etwa knielanger und ein ultrakurzer Minirock der auch als breiter Gürtel durchging.

Erhalten hatte ich noch drei Jacken, einen Trainingsanzug samt Schuhe, den langen Bademantel und natürlich meinen geliebten Regenanzug. In einer kleinen Tüte waren unterschiedliche Handschuhe, ein großes Kopftuch und ein gesteppter Schal. Mit in der Tüte lag eine Liste mit spezieller Bedarfskleidung welche ich zusätzlich anfordern konnte. Z.B. Tennisklamotten, Bergsteigerausrüstung oder auch elegante Abendgarderobe. Ich durfte wirklich bei keiner Gelegenheiten textile Klamotten tragen.

Jetzt überlegte ich mir, womit ich Bernd heute Abend überraschen könnte. Am besten mit der Unterwäsche in sündigen Rot, einer hochgeschlossenen halbdurchsichtigen Bluse in Weiß und einer lackierten Leggins in Schwarz. Dazu werde ich die ebenfalls schwarzen Highheels tragen und darüber den langen gefütterten Bademantel. Damit er nicht gleich alles sieht. Und da Liebe ja bekanntlich durch den Magen geht, werde ich noch was leckeres zum Essen zaubern. Ja, genau so mach ich das.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:29.03.16 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14

Also erstmal in die Unterwäsche. Schon das sah unverschämt geil aus. Das erst kühle Material bescherte mir eine Gänsehaut! Darüber zog ich die glänzende Bluse an. Wie erwartet sah man den sündig-roten BH durch. Das würde Bernd gefallen. Nicht ganz den baldigen Dresscode entsprechend zog ich noch eine diagonal gemusterte Strumpfhose in weiß an. Umso besser flutschte die dicke Lackjeans drüber. Bauch einziehen, Knopf und Reißverschluss zu, noch ein bisschen hochziehen, Fertig! Das Ergebnis war ein Prachtarsch von hinten und ein Cameltoe von vorne! Gott sei Dank war das alles ein bisschen dehnbar. Mit den hohen Hacken wollte ich nicht kochen, die sind dann für später! Also erstmal in die Küche. Heute wollte ich eine kräftige Hühnersuppe mit viel Gemüseeinlage kochen. Dann würde ich Morgen das Huhn auslösen und zu einem Risotto verarbeitet. Zwei Fliegen mit einer Klappe! Aber zuerst ging es ans Gemüse putzen. Anschließend stellte ich einen großen Topf mit Wasser auf, gab das klein geschnittene Gemüse und das Suppenhuhn dazu, würzte alles entsprechend und ließ die Suppe kochen. Zwischendurch kümmerte ich mich ein bisschen um den Haushalt.

Da ich nicht so genau wusste, wann Bernd nach Hause kommen würde, schaltete ich die Suppe nach etwa zwei Stunden auf kleine Flamme. Ich wollte noch frisches Brot holen und zog mir dafür Sneakers und eine der milchig-durchsichtigen Jacken über. Die Jacke hatte einen langen Reißverschluss mit zusätzlicher Druckknopfleiste. Sie war am Saum und in der Taille zu binden und hatte einen hohen Kragen an dem zusätzlich eine Kapuze angebracht war.
Die Kapuze brauchte ich nicht, es war bewölkt aber trocken. Beim nahen Bäcker kaufte ich ein halbes Mischbrot und traf auf den Rückweg Bernd. Eigentlich traf er mich. Ich merkte es erst als er mir provozierend hinterher pfiff.

Er lobte mein Outfit und konnte natürlich die Finger nicht von mir lassen. Nur mit Mühe überzeugte ich ihn, dass der Nachtisch erst nach dem Hauptgang serviert wird. Bernd wollte noch kurz duschen. Zwischenzeitlich deckte ich den Tisch und zog die Highheels an. Den Bademantel konnte ich mir sparen. Er hatte ohnehin schon alles an mir entdeckt!
Die Suppe schmeckte wie bei Muttern. Nachdem alles verspeist war und die Küche wieder einigermaßen sauber war, konnte ich mich seiner Übergriffe nicht mehr erwehren. Er zog mich auf die Couch und begann die schwarze Leggins mit der Zunge zu erforschen. Erst an den Beine entlang, dann die Innenseiten der Oberschenkel und schließlich den Schritt. Ich konnte ihn genau spüren, obwohl er sich durch mehrere Schichten schlecken musste. Immer mehr spreizte ich die Schenkel. Ich wurde geiler und geiler. Seine Hände kneteten mittlerweile meinen Busen. Ich schwamm zwischen den Beinen! Langsam begann er mir die Bluse zu öffnen. Ich hauchte ein sinnliches: "Nimm mich!"
Bernd zog mir die Leggins und die Bluse aus. Als nächstes fiel die Strumpfhose. Er trug mich in meiner roten Unterwäsche ins Schlafzimmer. Unter seinem Bademantel hatte er einen dursichtigen Slip mit einer engen Hülle für sein bestes Stück an. Die Hülle war kurz vorm bersten. So ausgefüllt war sie. Ich beugte mich über ihn und begann ihn gefühlvoll zu lecken. Das schien ihm zu gefallen. Seine Bewegungen wurden eindeutig. Tief nahm ich sein verpacktes Prachtstück in den Mund, immer tiefer und immer schneller! Bernd stöhne und hielt dabei meinen Kopf fest. Er entlud sich in mir. Die Hülle war ja dicht, sodass ich nichts von seinem Saft zu schlucken bekam. Leider!

Nach langen Minuten sagte er: "Du bist klasse! Falls dir oral so gut gefällt, dafür gibt es extra Hosen wo der Kopf auch umhüllt ist." Ich seufzte: "Natürlich mag ich das und deine speziellen Höschen können wir unbedingt mal ausprobieren."Na dann:" Sagte er und entschuldigte sich für ein paar Minuten. Er zog sich den Bademantel über und holte etwas aus seiner Wohnung.

Ich entkleidete mich zwischenzeitlich komplett. Bernd war schnell wieder da und hatte zwei Tüten mitgebracht. Beide waren gleich! Er riss die erste auf. Zum Vorschein kam eine PVC -Hose die an strategisch richtiger Stelle eine Kopfhaube angebracht hatte. Wenn der Reißverschluss des Kopfes mal geschlossen war, hatte Mann oder Frau kaum noch andere Möglichkeiten als seinen Partner zu verwöhnen.
Das Gebilde war aus sehr starker durchsichtiger Folie und konnte überall mit Gummizügen und Druckknöpfen angepasst werden. Ich war fasziniert von dem Ding. Das ganze gab´s zweimal. Bernd zog sich die Hose an und stellte sie mit den Gummizügen enger. Sein Glied wuchs wieder! Testhalber dirigierte er mich zu sich und stülpte mir die Haube über. Unter der Nase gab es zwei Luftlöcher durch die man problemlos atmen konnte. Allerdings musste ich sein Teil bei geschlossen Reißverschluss tief in den Mund nehmen! Er ließ mich erstmal wieder raus. Nun hielt er mir die gleiche Hose hin und stellte sie auch an mir schön eng.

Auch direkt vor meinem Schritt gab es den Kopfsack. Bernd hatte noch zwei Teile dabei. Es handelte sich um Knebelgeschirre die den ganzen Kopf umspannen würden. Beide hatten je einen Ring im Mund der die Zähne offen hielt. Der eine hatte ein Doppelglied in dem Ring. Ein kurzes für den Mund und ein langes zum zustoßen. Jetzt wurde mir auch klar welches wer anziehen musste!
Bernd nahm sich den Knebel mit dem Ring und setzt ihn mir vorsichtig in den Mund. Er sicherte den Ring an meinem Hinterkopf. Zusätzlich verjüngten sich zwei Riemen oberhalb der Nasenwurzel zu einem. Der konnte ebenfalls hinten befestigt werden. Abschließend zog er noch den Riemen unter meinem Kinn zu. Ich konnte trotzdem den Ring aus den Mund drücken. Bernd zog alle Riemen nochmals fest. Jetzt wars gut. Ich sabberte.
Nun war Bernd an der Reihe. Bereitwillig nahm er die kurze Seite des Knebels in den Mund. Ich verband die Riemen in gleicher Weise an seinem Hinterkopf wie er es bei mir getan hatte. Auch ich musste Nachbessern. Zweimal! Jetzt war alles fest.

Ich kam Bernd näher. Sein künstliches Knebelglied passte genau in meinem Knebelring. So war das zwar nicht gedacht, aber es passte.
Bernd dirigierte mich aufs Bett. Er drehte sich in Position 69 und zog mir dabei die Kopfhaube über. Ich wusste was von mir erwartet wurde und nahm sein Glied in mich auf. Langsam zog er den stabilen Zipper an meinem Hinterkopf zu. Je weiter er zog, desto weiter nahm ich sein Teil in den Mund. Zwangsweise! Als der Zipper in geschlossener Stellung mit einem Druckknopf zusätzlich gesichert wurde, musste ich kurz würgen. Bernd dehnte das PVC der Hose etwas aus und verschaffte mir damit etwas mehr Platz. Es ging wieder.
Nun beugte sich Bernd zu meinem Schritt und setzte sich seinerseits die Kopfmaske über. Bevor wir den Reißverschluss bei ihm schließen konnten, musste er in mich rein. So setzte er den Dildo an und drang ein Stück in mich ein. Fast blind zog ich den Zipper immer weiter zu. Bernd drang dabei Zwangsweise immer tiefer in mich ein. Nun drehten wir uns herum. Bernd lag jetzt unten und ich verkehrt herum auf ihn. Nun konnte ich bestimmen wie weit er mich aufspießte bzw. wie tief ich ihn in den Mund ließ.

Durch den Ringknebel war ich aktiv nicht in der Lage ihn zu lecken oder zu lutschen. Er hingegen konnte schon ziemlich kräftig zustoßen. Oben und unten. Genau das tat er auch. Seine Hände zogen meinen Kopf immer näher an ihn heran. Es war wie ein Schraubstock. Ich hatte keine Chance. Ich hingegen stützte mich mit den Händen so gut es ging ab. Das Monstrum in meiner Vagina war schon recht groß. Je mehr wir uns bewegten, desto mehr beschlugen die PVC-Hauben. Ich schloß die Augen und ließ mich stoßen. Oben und unten! Langsam spürte ich einen unglaublichen Höhepunkt heranrasen. Ich ließ mich fallen, jeder Wiederstand war gebrochen. Sein Glied verschwand längst bei jedem Stoß tief in meinem Schlund und ich genoss es. Der Dildo durfte mittlerweile auch bis zum Anschlag in mich hinein. Soweit es die Hose-Maske zuließ, rieb ich mich an ihm. Zeitgleich umschlossen meine Schamlippen fest den Freudebringenden Eindringling und Bernd pumpte seine Ladung in meinen Hals. Man war das Geil. Unglaublich, ich hätte es nicht geglaubt wenn mir das jemand erzählt hätte.

Wir waren beide Fixe und Fertig. Ich begann meinen Freund sauber zu lecken. Er schmeckte köstlich. Der Dildo und damit Bernd steckte immer noch in mir. Tief in mir. Wie gerne hätte ich ihn geküsst, oder sowas in der Art. Bernd begann meinen Busen zu liebkosen und ich streichelte über seine Oberschenkel. Er begann zaghaft den Zipper an seiner Kopfhaube zu öffnen und zog sie verschwitzt aus. Als nächstes befreite er mich. Auch ich war nassgeschwitzt und glücklich!
Er mumpfte unverständlich in seinen Knebel. Ich wusste nicht was er wollte und konnte nur genauso unverständlich antworten. Aus dem Konsens und der Tatsache dass er weder seinen noch meinen Knebel ablegte erkannte ich sein Vorhaben. Es war genau was ich auch wollte, eine zweite Runde! Ich holte zwei kleine Handtücher mit denen wir die Innenseite der Hauben etwas trockneten und ich hatte großen Durst. Bernd half, setzte mir die Wasserflasche an und drückte etwas Flüssigkeit in mich hinein.

Wir streichelten und liebkosten uns sicher eine halbe Stunde bevor es weiter ging. Diesesmal legte sich Bernd nieder und ich spießte mich langsam auf. Der Reißverschluss der Maske war routiniert schnell zugezogen und damit gab es wieder kein entkommen. Nun beugte ich mich über ihn, nahm sein bestes Stück welches durchaus wieder einsatzbereit war und führte es durch den Ringknebel in meinen Mund. Auch der Zipper war schnell zu. Nun drehten wir uns wieder. Jetzt war Bernd oben. Sofort begann er mich zu bumsen, sofort kneteten seine Hände meinen Busen und sofort berührte sein Glied meinen Rachen. Bernd war etwas massiger als ich und sicher 20 Kilo schwerer! Für mich gab es kein Entkommen. Der Kopfknebeldildo bumste mich fast bis zur bewußtlosigkeit.
Meine Klit war dermaßen empfindlich und geschwollen das ich mich fragte, ob sie wohl platzen könnte. Auch seinem richtigen Glied konnte ich nichts entgegen bringen. Ich musste zulassen, dass es bei jedem Stoß tief in meine Kehle vordrang. Das hatte nichts mehr mit Sex zu tun. Das war ein ausgeliefert sein, bedingungslos und ich verzehrte mich danach. Ich animierte ihn sogar, noch fester meine Nippel zu kneifen, noch fester meinen Busen zu grapschen, meine Beine noch weiter zu spreizen und noch tiefer in mich einzudringen! Oben und unten.

Ich bekam es erst gar nicht mit, wie er wieder in mich abspritzte. Zu sehr war ich mit meinem eigen Orgasmus beschäftigt. Erst als seine Bewegungen langsamer wurden und sein Glied erschlaffte stellte ich mit bedauern fest, dass es das wohl für heute war! Ich heulte vor Glück. Noch nie war ich auf diesem Level. Schön langsam befreiten wir uns von den Hauben, den Knebeln und den Hosen. Alles war pitschnass. Ich merkte, das ich keine Stimme mehr hatte. Mein ganzer Hals war geschwollen, aber das wars wert. Jede einzelne Sekunde.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von aschoeller am 29.03.16 um 16:48 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Stuttgart




Beiträge: 105

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:31.03.16 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


WOW - Vielen Dank für diese Geschichte!
In der Ruhe liegt die Kraft!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:04.04.16 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15

Die letzte Ferienwoche begann. Ich sollte mich mal dringend wieder um mein Studium kümmern. Zu mindestens konnte es nichts schaden die Nase wieder mal in die Bücher zu stecken. Auch das Projekt PVC hielt noch einen Termin für mich bereit. Frau Dr. Maran hat vor dem beginn der Studie alle Teilnehmer zum Essen eingeladen. Wir sollten alle bereits im Dresscode erscheinen! Heute Abend, 19:00 Uhr, beim Italiener Giovanni.
Ich rief meine beste Freundin Elise an. Auch sie war Teilnehmer der Studie. Sie wollte mich um 6 rum abholen. Darauf freute ich mich schon besonders. Immerhin hatten wir uns fast 4 Wochen nicht gesehen.
Also was sollte ich anziehen? Entsprechende Unterwäsche war schon mal klar. darüber vielleicht ein Kleid. Dazu dem Wetter entsprechend Gummistiefel und Regenjacke. Ich probierte mich durch die Kleider. Das kleine schwarze war zu elegant, das weiße gestreifte machte mich dick! Blieb nur das blasgelbe leicht durchsichtige Sommerkleid mit den langen Ärmeln. Sowieso mein Favorit.

Darunter konnte ich nur helle Unterwäsche anziehen. Am besten gleich etwas hautfarbiges, einen Tanga und den sexy BH dazu! Darüber das Kleid. Fertig. Bis Elise mich abholt hatte ich noch ein wenig Zeit und vertiefte mich in ein Buch.
Später klingelte es und sie war da. Man war das vielleicht eine große Wiedersehensfreude. "Lass dich mal ansehen!" Sagte ich zu ihr. Sie drehte sich wie ein Mannequin im Kreis und öffnete dabei den langen schwarzen Regenmantel. Darunter trug sie ein verdammt enges Catsuit und ebenfalls Gummistiefel. Alles in schwarz und alles hochglänzend. Ich pfiff anerkennend. Das sah schon recht sexy aus.

Ich zog mir meine bunten Gummistiefel an und schlüpfte in eine längere Regenjacke aus semitransparenter Folie. Unten auf der Straße verpackten wir uns erstmal Wasserfest. Meine Jacke hatte einen langen weißen Reißverschluss der bis unter mein Kinn reichte. Die Taille betonte ich mit dem dazugehörigen Gürtel. Unten am Saum und natürlich an der Kapuze war ein Zugband. Ebenfalls in weiß. Währenddessen knöpfte Elise ihren Mantel auch zu und setzte sich die Kapuze leger auf. Wir hakten uns unter und gingen die 3 Kilometer zum Italiener zu Fuß. Dabei musste ich jedes Detail meiner Beziehung mit Bernd erzählen. Ich durfte nichts auslassen!
Pünktlich waren wir bei Giovanni und gingen ins Restaurant. Petra Maran hatte den kleinen Nebenraum reserviert. Wir waren wohl die letzten. An einem sechsertisch saßen 2 Frauen, ein Mann und natürlich Frau Dr. Maran.
Sie stellte uns einander vor. Zu ihrer rechten, Dagmar. Sie hatte eine glänzende Bluse an. Ihr Unterteil konnte ich nicht sehen. Zu ihrer linken, Brigitte. Die hatte die 30 schon überschritten, war aber superdünn und durchtrainiert. Sie trug eine Latzhose in silbergrau und darunter ein Shirt. Dann war da noch Max, auf den ersten Blick ein richtiger Nerd. Mit raspelkurzen Haaren und Brille. Er trug eine dunkelblaue Jeans, das passende Hemd und einen hochroten Kopf!
Wir zogen unsere Jacke und Mantel aus und stellten uns selbst der Gruppe vor.

Nach etwas Smalltalk nahm unser wissenschaftliche Leiterin ein Glas und klopfte mit der Gabel darauf. "Also meine Lieben, es freut mich, dass ihr alle hergefunden habt und es freut mich, dass ihr alle an der Studie teilnehmt. Ich darf nochmals daran erinnern wie wichtig es ist, für die Dauer der Studie nur und ausschließlich Kleidungsstücke aus PVC zu tragen. Tag und Nacht! Natürlich ist auch das führen des Videotagebuches genauso wichtig! Wenn ihr also irgendwelche Spezialklamotten braucht, müsst ihr uns 3 Tage Vorlauf geben. Also sowas wie Tenniskleidung, Skiklamotten, Wanderausrüstung, aber auch ein Brautkleid oder einen schnöden Pyjama."

Alle nickten und mir war die Tragweite durch die Probewoche auch sehr bewusst. Wenn der innere Schweinehund erstmal besiegt war und man sich an die blöden Blicke der Mitmenschen gewöhnt hatte, war das alles machbar.
Auch das Wetter half. Jetzt Anfang September wurde es schön langsam herbstlich und man schwitzte nicht mehr so arg. Schnell prosteten wir uns gegenseitig zu. Die Stimmung war glänzend, wie auch unser Kleidung.
Etwas später am Abend, Elise und ich standen vor meiner Haustüre und verabschiedeten uns. "Also, bis Montag!" "Ja, bis Montag und bleib sauber!" Ich ging hoch zu Bernd. Der fleezte mit einer angebrochenen Tüte Chips vor der Flimmerkiste. Mal sehen ob ich den heute noch hochkrieg. Im doppelten Wortsinn. Ich zog schnell Jacke und Stiefel aus und kuschelte mich in Löffelchenstellung zu ihm. Durch das kurze Kleid war ich leichte Beute. Er schob das Kleid etwas hoch, den Tanga zur Seite und drang in mich ein. Einfach so! Er wollte einfach nur Sex, kein Vorspiel, keine langen Reden, kein nichts. Einfach nur rein und raus. Und ich wollte das auch!

Am nächsten Morgen begann für uns beide das neue Semester. Für mich startete zusätzlich das Projekt PVC. Also erstmal unter die Dusche. Anschließend zog ich schwarze Unterwäsche, eine enge Leggins, ein Shirt und darüber einen Kapuzenpulli an. Temperaturtechnisch sollte das reichen. Der Wetterbericht versprach uns einen sonnigen Tag. Mein Sportzeugs und Wäsche zum wechseln packte ich in den Rucksack. Bernd brachte mich mit dem Moped zur Uni. In der ersten Vorlesung sah ich viele neue Gesichter, natürlich auch etliche Bekannte. Die Zeit verging wie im Flug. Zwischendurch bekam ich eine Nachricht von Bernd. Er wollte wissen, ob ich am Wochenende Lust auf eine Kanutour hatte. Die Isar runter von Wolfratshausen durch München bis nach Ismaning. Klar hatte ich Lust, mal was anderes. Aber ich musste mir spezielle Klamotten holen. Irgendwas wasserdichtes und robustes, ähnlich einem Surfanzug, sowas in der Art. Also werde ich gleich nach der letzten Vorlesung bei Frau Dr. Maran vorbeischauen und nachfragen. Hoffentlich wird das nicht von der Zeit zu knapp.

Frau Doktor war nicht da, aber ihre Sekretärin nahm meine Bestellung auf und versprach die Pünktliche Lieferung bis Donnerstag. Bernd war ja schon eine Sportskanone. Wie er gerade auf einen Kanutripp kam, das konnte er mir heute Abend erklären.
Als wir uns trafen erzählte er von Früher.
Wie sein Kumpel Tom und er öfter mal mit den aufblasbaren Metzler-Kanus seines Vater die Gewässer um München herum unsicher machten. In jedes der Boote passten bequem drei Leute, wenn es sein musste auch mal fünf. Sie hatten immer viel Spaß dabei, auch wenn mal jemand ins Wasser fiel oder ein Boot kenterte. Bernds Eltern bestanden immer auf Schwimmwesten und bei Rafting-Touren sogar auf Helme. Er wollte die Boote eigentlich schon den ganzen Sommer wiedermal testen. Sein alter Freund Tom hatte dieses Wochenende Zeit. Er wird eine Freundin mitbringen. So waren wir nur zu Viert mit Zwei Booten. Ich und Gisela, so hieß die Freundin von Tom waren absolute Anfänger beim paddeln. Aber man ist ja nie zu alt um etwas neues zu lernen!
Als ich Donnerstags meine Spezialklamotten abholte, erfuhr ich das Max, also der einzige männliche Proband der Studie Projekt PVC, ausgestiegen war. Er kam scheinbar nicht klar damit von allen begafft zu werden. Schade eigentlich!

Ich hatte nicht viel Zeit, nahm nur schnell mein Paket in Empfang und ging ins Fitness-Studio wo ich mich mit Elise traf. Sie war schon umgezogen und sah Hammermäßig aus. Über der kurzen blauen Radlershorts trug sie einen zitronengelben Aerobicanzug. Alles glänzte um die Wette und der Kontrast erst! Ich selbst hatte ein einfaches T-Shirt in eine bequeme Traininshose gesteckt. Natürlich auch alles den Regeln entsprechend aus PVC. Wir stellten uns auf die Laufbänder, starteten das Training und unterhielten uns. Die neugierigen und geilen Blicke der anderen Kommilitonen hinter uns ignorierten wir. Wobei Elisa wahrscheinlich noch einen Aufriss plante.

Ich hingegen trat nach der Dusche den Weg nachhause zu meinen Bernd an. Der erwartete mich schon mit einem leckeren Kuchen. Nach der Stärkung waren wir Neugierig und schauten uns meine neuen Sachen an. Da gab es einen Anzug mit Kapuze. An den Ärmeln und den Beinen waren Neoprenmanschetten angebracht. Mit dabei waren Schuhe. Auf den ersten Blick sahen die wie Surf- oder Tauchschuhe aus. Der Anzug war mattschwarz und unglaublich dick. Bernd hoffte das er die Kälte gut isolieren würde.
"Kälte? Was für Kälte denn?" Fragte ich überrascht. Der Wetterbericht sagte etwas von 20 Grad voraus. Bernd bestätigte dies zwar, gab aber zu bedenken das die Isar von Quell- und Schmelzwasser gespeist wird und selbst im Hochsommer sehr kalt war. Naja, ich hatte ja nicht vor in der Isar zu schwimmen, auch nicht in dem Anzug!

Freitag viel zu Früh. Traditionell ware am letzten Tag der Woche nicht viel los in den Vorlesungen, was wiederum den Prof wenig begeisterte und der ließ es an den Anwesenden aus. Somit wurden die Wenigen immer weniger. Ein Teufelskreis.
Am Nachmittag erledigte ich noch ein paar Einkäufe und wollte unbedingt noch für Morgen alles herrichten. Bernd hatte da so absolut wasserdichte Seesäcke. Da musste alles rein was nicht Naß werden durfte. Also Ersatzklamotten, Handy, Handtücher, Klopapier usw. Bernd meinte, dass wir uns im Auto umziehen könnten. So musste ich nicht im Kanuoutfit nach Wolfratshausen fahren.

Tom und Gisela würden zu uns kommen. Toms Auto parkte schon an unserem Zielort Ismaning. Denn irgendwie mussten wir ja wieder zum Startplatz zurück. Planung ist das halbe Leben.
Ich packte für mich frische Unterwäsche, ein Shirt und meinen feuerroten Trainingsanzug ein. Ein paar Turnschuhe und Socken dazu und zwei große- und zwei kleine Handtücher. Die waren natürlich aus flauschigem Frottee. Den Anzug mit den Schuhen legte ich in einem Korb. Bernd packte ebenfalls alles zusammen. Er hatte einen richtigen Neoprenanzug.

Der nächste Tag begann sehr früh. Pünktlich um 7:30 Uhr klingelt es an der Türe. Nun werde ich endlich Tom und Gisela kennenlernen. Das war dann auch auf den ersten Blick klar: Tom war gutaussehend, groß und nett. Gisela war ne Zicke! Sie hatte weder auf uns noch auf die Kanutour Lust und genau das signalisierte sie auch mit jeder Faser ihres Körpers. Sie hatte eine viel zu enge Jeans an und ein grobgestricktes Jackenähnliches Oberteil. Auffallend war ihr stark geschminktes Gesicht und ihre langen künstlichen Fingernägel.

"Diese scheiß Schlauchbootfahrt!" Schimpfte sie Richtung Tom. Der antwortete beschwichtigend: "Gib uns doch ne Chance, vielleicht gefällt es dir ja auch." Den Armen trafen nur wütende Blicke. Ich fragte mich ernsthaft, ob das so eine gute Idee war diesen weiblichen Stinkstiefel mitzunehmen.
Jetzt giftete sie mich an: "Als was gehst du den mit deiner Gummihose." Sie deutete dabei auf meine blaue Jeans. "Die Hose ist nicht aus Gummi sondern aus PVC, damit du auch nicht recht hast!" Antwortete ich ebenso bissig. Bevor sie erwidern konnte, mahnten die Jungs zum Aufbruch. Ich war froh das die ein eigenes Boot hatten.

Die Fahrt mit dem Auto nach Wolfratshausen dauerte über eine Stunde. Die Stimmung war dabei etwas unterkühlt. Vorsichtig ausgedrückt. Die Jungs quatschten dabei über Gott und die Welt. Gisela schwieg, war auch besser so!
Endlich waren wir da. Vom Parkplatz zur Isar waren es vielleicht 50 Meter. Zuerst schleppten wir die noch zusammengelegten Boote und die ganze Ausrüstung ans Ufer. Dann schickten die Jungs uns zu Umziehen. Gisela weigerte sich. Sie würde einfach so bleiben wie sie war. Die "Gummipelle" die Tom für sie mitgebracht hatte, wird sie nicht anziehen, unter keinen Umständen!
Ich hatte keine große Wahl. In meiner engen Jeans konnte ich nicht wirklich rudern. Außerdem hatte ich den Anzug extra bestellt. Der frühe Vormittag war auch noch recht kühl und ein wenig Neblig.
Wenn ich erstmal fror, war es um mich geschehen. Also ging ich zurück zum Auto und setzte mich auf die Rückbank. Zuerst zog ich Schuhe und Jeans aus, dann meine Socken. Darunter trug ich einen Badeanzug. Ich plagte mich mit den engen Neoprenmanschetten der Hosenbeine. Bis zur Hüfte war der Anzug bequem geschnitten, ja sogar etwas dehnbar. Bevor ich mein mattes textilähnliches Shirt auszog, vergewisserte ich mich, dass es keine Gaffer um mich herum gab. Mein Badeanzug glänzte nämlich wie eine Speckschwarte!

Bevor es mir gelang Das Oberteil anzuziehen, kam Bernd zum Auto und bot mir seine Hilfe an. Zu zweit gings natürlich leichter. Der Reißverschluss reichte bis unters Kinn. Die Kapuze hing bequem am Rücken und die Neoprenbündchen an Armen und Beinen würden wohl wasserdicht sein. Bernd half mir in die Schuhe. Der Anzug war ganz matt und fast schwarz. Die Knie- und Ellbogenregionen etwas verstärkt. Optisch war er einem Surfanzug sehr ähnlich.
Bernd gab mir eine der Schwimmwesten zum anziehen und die drei anderen um sie zum Boot zu bringen. In der Zwischenzeit wollte Bernd sich umziehen.
Die Boote waren bereits beide ausgerollt und in einem war auch schon recht viel Luft. Tom betätigte einen der beiden Blasebalge. Gisela tat nichts. Sie hasste das Leben und wahrscheinlich auch sich selbst.

Ich fragte: "Was kann ich helfen!" Und legte die mitgebrachten Schwimmwesten zu unserer Ausrüstung dazu. Tom zeigte auf den zweiten Balg. "Dann pump mal los!" Sagte er zu mir. Der Blasebalg hatte ordentlich Wiederstand und ich kam bald ins Schwitzen. Jetzt war ich auch sicher, dass mein Anzug wasserdicht war! Bevor ich hier kollabierte, öffnete ich den Anzug etwas. Natürlich sah man den hochglänzenden Badeanzug etwas heraus blitzen. Sofort gingen die Sticheleien von Gisela wieder los. "Trägst du jetzt auch noch ne Windelhose drunter, hast du nix normales zum anziehen, du Freak!"
Ich ignorierte sie, stattdessen fuhr Tom sie an: "Jetzt reiß dich mal zusammen!"
Sie holte schon Luft für eine Antwort, überlegte es sich aber anders als sie Bernd näher kommen sah. Der hatte sich ebenfalls umgezogen. Sein Surfanzug hatte keine Kapuze sondern einen dichten Kragen und der Reißverschluss war am Rücken. Am Zipper hatte er eine lange Reißleine! Das faszinierte mich jetzt gerade.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:07.04.16 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16

Bernd übernahm Augenblicklich die Pumpe. Mit jedem zusammenpressen des Blasebalgs wurden die einzelnen Kammern der Boote praller. Mittlerweile waren wir auch nicht mehr alleine. Andere Kanuten brachten ebenfalls ihre Boote und Ausrüstung zur scheinbar recht beliebten Ablegestelle. Nun ging Tom sich umziehen. Er fragte nochmals Gisela ob sie nichts geeigneteres Anziehen möchte. Sie wollte nicht!
Als Tom wieder kam, hatte es den gleichen Anzug an wie Bernd. Die Boote waren da schon fast Startklar. Bernd befestigte noch die Sitzbretter und verstaute die wasserdichten Säcke sowie den Proviant. Dann half er Tom mit dem zweiten Boot und zog sich seine Schwimmweste an. Ich verschloss die Riemen meiner orangefarbigen Weste ebenfalls. Sie hatte einen hohen Kragen der die Kapuze des Anzugs nach oben drückte. Beim Schrittriemen zögerte ich etwas. Sah dann aber das die Jungs ihn, wenn auch recht locker angezogen hatten.

Als wir damit fertig waren gings los. Trockenen Fußes kamen wir nicht ins Boot. Keiner von uns! Ich hätte es nicht für möglich gehalten wie kalt die Isar war. Trotz dicker Schuhe froren mir fast die Zehen ab. Auch die Strömung im nicht mal kniehohem Uferbereich war bereits enorm. Unwillkürlich zog ich den Schrittriemen meiner Schwimmweste fester.
Bernd hielt das Kanu stabil sodass ich einsteigen konnte. Ich musste mich vorne hinsetzten. Er setzte sich ebenfalls und stieß uns ein wenig ab. Bernd instruierte mich was ich wann, warum und mit welcher Seite des Paddels zu tun hatte. Nach wenigen Minuten konnten wir trotzt Strömung mehr oder weniger die gleiche Position halten.
Von da aus beobachteten wir Gisela und Tom. Das Desaster begann. Gisela zog sich Schuhe und Socken aus und krempelte die Hose hoch. Auch sie merkte schnell das das Wasser eiskalt war. Zu ihrem Unmut rutschte auch noch ihr linkes Hosenbein runter und färbte sich dunkel.
Mit lautem Gekreische schaffte sie es ins Boot. Da ihre Laune sowieso auf dem Tiefpunkt war, änderte sich diesbezüglich nicht viel. Als sie sich das Hosenbein auswringte, schaute sie uns an. Wir grinsten zwar in uns hinein, aber das merkte sie nicht.

Tom schob das zweite Kanu noch in die richtige Richtung und setzte sich ebenfalls ins Boot. Natürlich trug Gisela auch keine Schwimmweste. Nur mit Mühe konnten sie das Boot steuern. Hier schon, wo es noch nicht soviel Strömung gab!
Nun wurden wir Mädels in die Geheimnisse des Kanusports eingeweiht. Bernd sagte mir worauf es ankam. Schnell waren wir in einer Art Gleichklang. Klar, Flussabwärts war das auch kein großes Ding. Schließlich war die Isar kein Wildwasser. Aber es sollten einige durchaus anspruchsvolle Abschnitte kommen. Wir konnten beispielsweise nicht die Rutschen befahren. Die waren den großen hölzernen Isarflößen vorbehalten. Stattdessen mussten wir die Ruderbootschleusen bemühen oder die Kanus auch mal ein paar Meter tragen.
Vor der ersten Schleuse jedenfalls übten wir das Anlanden. Hier gab es beidseitig nur ein befestigtes Betonufer. Um da sicher anzulegen, drehten wir das Boot und steuerten nun gegen die Strömung. Wer hätte das gedacht, dass klappte prima. Auch das Ablegen funktionierte genauso gut, naja natürlich umgekehrt!

Tom und Gisela hatte da mehr Probleme. Jedesmal wenn sie einen Tropfen Wasser abbekam schrie sie laut auf. Es war definitiv Wasserscheu! Aber auch sie schaffen schließlich die Kehrtwende und das Anlanden. Wer hätte das gedacht?
Nach der ersten Schleuse gings ordentlich zur Sache und wir kamen zügig voran. Im Boot kam einen das Tempo viel schneller vor, als es eigentlich war. Dann passierte was passieren mußte. Unter lautem Geschrei kenterte das zweite Boot mit Gisela und Tom. Warum war uns nicht klar, wir fuhren ja als vor ihnen. Bevor wir helfen konnten, riss irgendwas an meinem Paddel. Auch wir bekamen dadurch Schieflage. Bernd konnte zwar unser Kanu stabilisieren, aber ich viel ins Wasser. Man war das Kalt und ein Schock. In mir machte sich Panik breit! Bernd schrie: "Halt dich am Boot fest, das Wasser ist hier nicht tief!"

Ich griff mir die Leine die als Reling am Kanu angebracht war. Bernd versuchte das Tempo zu verringern, sodass ich wieder ins Kanu einsteigen konnte. Gisela die mein unfreiwilliges Bad verursacht hatte, trieb auch genau auf uns zu. Gemeinsam mit Bernd konnten wir sie ins Boot ziehen. Tom kämpfte mit dem gekenterten Kanu. Mit der Hilfe anderer Flußwanderer gelang es ihm, das Boot umzudrehen und die festgebundenen Säcke wieder einzusammeln. An einer geeigneten Stelle ruderten wir zum Ufer. Bernd hielt das Boot an einem nahen Baum fest. Tom fuhr mit dem zweiten Kanu hochdramatisch auf. Jetzt erst war es möglich sich umzusehen. Tom hatte sich den Arm verletzt und blutete von der Lippe. Gisela war nass bis auf die Knochen, sie fror entsetzlich, ihre Schminke war zerlaufen, fast alle Fingernägel abgebrochen und sie begann jämmerlich zu heulen.

Bernd war besorgt, um alle auch um mich. Ich war nur naß und ein-zwei Augenblicke unter Wasser. Mir war auch kalt, aber mein Anzug war im wesentlichen dicht.
Bernd fixierte die Boote an dem ins Wasser ragenden Baum. Er half erst mir die Böschung hoch, dann den verletzten Tom. Gemeinsam zogen wir dann die völlig verängstigte Gisela aus dem Kanu. Sie hatte eiskalte Hände und musste schnell aus den nassen Klamotten raus. Allein ihr Strickoberteil hatte sich bestimmt mit 5 Litern eiskaltem Isarwasser vollgesogen. Ich suchte nach den Handtüchern. Tom zog ihr das Oberteil aus und wickelte sie ins Handtuch ein. Sie trug keinen BH, nur eine Gänsehaut! Sie klapperte theatralisch mit den Zähnen.

Jetzt mussten wir uns erstmal um Tom kümmern. Die aufgeschlagene Lippe war kein Problem. Der abgeschürfte Oberarm war auch nicht gebrochen oder sowas. Also alles in allem noch mal riesen Glück gehabt.
Ich kümmerte mich wieder um Gisela. "Hör mal, du musst die nasse Jeans ausziehen und brauchst irgendwas trockenes. Wo hat Tom noch gleich den Surfanzug für dich?" Bernd schüttelte den Kopf: "Der is im Auto, weit weit weg!"
Ich hatte nur meinen roten Trainingsanzug dabei, den wollte ich unserer Prinzessin nicht zumuten. Bernd ergriff erneut das Wort: Also Gisela, du kannst jetzt nackt weiter fahren, oder du leihst dir den Trainingsanzug von Anja aus. Der ist aber aus Plastik, weil sie gerade an einem Uni-Experiment teilnimmt und in der Zeit nichts anders Tragen darf! Also, wie sieht´s aus?"

Das Häufchen Elend nickte! "Den Anzug bitte." "Gute Wahl!" Sagte ich zu ihr. "Dann runter mit dem nassen Zeugs, ich hole noch ein Handtuch." Bernd kletterte ins Boot zurück und suchte die Klamotten. Tom schöpfte zwischenzeitlich Wasser aus den Booten und versuchte wieder alles zu trocknen.
Ich hielt ihr als Sichtschutz ein Handtuch vor. Sie zog die nasse Jeans samt Slip aus. Auch die Socken und Schuhe. Ich rubbelte sie trocken und warm. Wie gesagt, so kalt war es eigentlich nicht. Vielleicht so um die 15 Grad bis jetzt. Lufttemperatur!
Gisela beruhigte sich auch langsam und erwärmte sich ein wenig. Zum erste mal lächelte sie ein wenig. "Danke!" Ich nickte und trocknete ihr die Haare ab.
"Also hier ist Unterwäsche und ein Shirt, sollte passen und hier der Anzug. Wenn du Hilfe brauchst, ich bin im Boot!" Gisela griff sich die Hipster und ihre Finger prüften das ungewohnte Material. Schließlich zog sie die Unterhose an. Alles war wohl besser als ihre nasse Kleidung. Wie erwartet passte auch der BH. Sie prüfte die feuerrote Trainingshose bevor sie sie anzog. Auch die passte, ebenso wie das Shirt und die dazugehörige Jacke. Jetzt wickelte sie sich ein kleines Handtuch um die nassen Haare und setzte die Kapuze darüber. Den Reißverschluss zog sie ganz nach oben und die Kapuze band sie sich fest zu. Sie fror immer noch!

Wenn ich nicht mehr ins Wasser müsste, könnte ich meine normalen Schuhe anziehen und Gisela die Surftreter zur Verfügung stellen. Aber wollte ich das? Immerhin hat sie sich ja ziemlich blöd aufgeführt. An meinem unfreiwilligen Isarbad war sie auch Schuld, naja vielleicht nicht absichtlich, aber trotzdem. Ich beobachtete wie sie sich das Handtuch um die Füße wickelte und sich von den zaghaften Sonnenstrahlen wärmen ließ. Ich half den Jungs die Boote wieder in Schuss zu bringen. Mit dem letzten verbliebenen Handtuch trocknete ich meine Haare. Auf keinen Fall wollte ich mich erkälten! Durch die Neoprenabschlüsse an den Armen und Beinen war kein Wasser eingedrungen. Auch der Reißverschluss war dicht geblieben. Lediglich oben am Hals wurde es etwas naß.
Ich kletterte wieder hoch zu Gisela und setzte mich zu ihr. Ich zog die Schwimmweste aus und hing sie in die Sonne. Meinen Anzug öffnete ich und wollte ihn mir von den Schultern ziehen. Nun war Gisela da um zu helfen. "Darf ich dir helfen!" Sagte sie und zog dabei schon den Anzug von meinen Schultern. Behutsam trocknete sie mich und die Innenseite des Anzugs ab. "Du trägst das einzig richtige und ich bin so eine blöde Kuh!" Gerne hätte ich ihr widersprochen, aber das traf´s schon recht gut.

Als sie mich abgetrocknet hatte, zog sie mir den Anzug wieder über, setzte mir meine Kapuze auf, zog langsam den Reißverschluss wieder nach oben und flüsterte mir zu: "Kannst du mir bitte mit der Schwimmweste helfen, ich glaube es ist besser wenn ich die ab jetzt trage." Ich nickte.
Bernd hatte offensichtlich gelauscht und warf mir die übrige Rettungsweste zu. Gemeinsam stellten wir die Körpergurte enger und ich half ihr in die Weste. Vorne gab es wie bei meiner eigenen 4 Gurte zum verschließen und natürlich den Schrittgurt. Damit half ich ihr. Sie zog ihn aber selber fest, sehr fest. Von hinten spaltete der Gurt ihren Hintern. Das könnte Bernd gefallen!
Nun zog ich mir meine mittlerweile getrocknete Schwimmweste an und gurtete sie ebenfalls zu. Gisela half wie selbstverständlich beim Schrittgurt, hing ihn ein und zog ihn stramm. Was ich mit einem Quiekser kommentierte.
Die Jungs waren ebenfalls fertig. Tom kramte irgendwo her ein paar viel zu große Socken und reichte sie Gisela die sie dankbar annahm. Sie war wie ausgewechselt!

Unter Hilfestellung setzte sich Gisela ins Boot, danach ich und abschließend die Jungs. Bernd band die Boote los und weiter ging die Fahrt. Jetzt passte alles. Die Stimmung war gut, die Sonne schien und durch das rudern wurde uns wieder warm. Der kleine Unfall war fast vergessen. So kurz vor München, bei der allseits bekannten Floßlende, machten wir Rast. Hier gab es direkt am Ufer eine bayrische Wirtschaft und einen kleinen Steg. Draußen zogen wir uns die Schwimmwesten aus und wir Mädels die Kapuzen von den Köpfen. Jetzt wurde es mir fast zu warm. Gisela kam mit Handtüchern an, zog sich ihre Jacke und das Shirt aus und legte sich ein Handtuch um die Schulter. Der BH ging auf den ersten Blick als Bikini durch. So würde ich es auch machen. Gisela half mir beim Oberteil des Anzugs. Das verknotete ich kurzer Hand um die Hüfte und hüllte mich ebenfalls in ein Handtuch.
Wir setzten uns in den Biergarten und bestellten was. Alle waren jetzt zufrieden. Auch Gisela!

Toms Arm schmerzte kaum noch und die blutige Lippe war längst vergessen. Ob Gisela und er wohl ein Paar waren?
Die Pause tat gut, das Essen schmeckte und die Getränke waren kalt. Wir Mädels gingen zusammen aus Klo. Ich zog mir den Anzug etwas weiter aus und den Badeanzug zur Seite. Das ging ganz gut so.
Gisela war auch schon fertig und bedankte sich vorm Spiegel nochmals für die geborgten Sachen. Ihre Fingernägel sahen furchtbar aus. Fast alle waren abgebrochen und teilweise waren auch die Echten arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Zurück am Tisch entschuldigten sich die Jungs. Gisela zog sich Shirt und Jacke an und wie Selbstverständlich die Schwimmweste über. Nur die Kapuze brauchten wir nicht mehr. Auch ich zwängte mich wieder in den dicken Anzug. Gegenseitig schlossen wir uns die Schwimmwesten zu. Auch die Schrittgurte!

Als die Jungs kamen, brachen wir auf. Hier in der Waldwirtschaft war man an Kanuten und Bootswanderer gewöhnt. Da nahm keiner groß Notiz von uns.
Wir fuhren weiter. Es war herrlich! Plötzlich spürte ich Bernd der zärtlich hinten an meinem Schwimmwestengurt zog. Es war herrlich! Die weitere Fahrt durch München war spektakulär. Zwar mussten wir immer mal die Boote ein kurzes Stück tragen, aber die Heimatstadt aus dieser Perspektive zu sehn, auch das war herrlich!

Viele tausende säumten die renaturierten Ufer der Isar. Einige sonnten sich wie hier üblich sogar nackt. Etwas später kamen wir in Ismaning, also am Zielort an. Auch hier war das Wasser kalt. Ganz Gentleman trug Tom Gisela ans Ufer. Ich durfte selber Laufen. OK, ich hatte ja das richtige Schuhwerk an, sie nur Socken. Wir bargen die Kanus und öffneten alle Ventile. Es dauerte etwas bis die Boote schlaff dalagen. In der Zwischenzeit verstauten wir den Rest der Ausrüstung und einer nach dem anderen zog sich um. Gisela hatte nichts zum umziehen und musste wohl oder übel in dem geborgten hochglänzendem PVC Trainingsanzug heim fahren.
Ich selbst schälte mich aus dem Kanuanzug. Der hatte mir gute Dienste geleistet. Darunter schwitzte ich schon ziemlich. Vor allem wurde der Badeanzug den ich darunter trug, durch den Schweiß leicht durchsichtig. Hier war ja außer uns niemand. Nur vor Tom, den ich ja im Grunde kaum kannte wollte ich mich nicht so zeigen.

Also wieder ein Handtuch um. Schnell den oberen Teil des Badeanzugs aus und den BH drüber. Bevor ich den Slip anzog, klebte ich noch eine Binde hinein. Das war mir etwas unangenehm, bekam aber keiner mit. Nun schnell in die Jeans, zugeknöpft und das Shirt angezogen. Das war ja matt und erst auf den zweiten Blick als Plastikkleidung zu erkennen. Gisela befühlte es. "Geil!" War ihr Kommentar.
Im Auto setzte ich mich freiwillig zu ihr auf die Rückbank. Wir unterhielten uns blendend! Viel zu schnell waren wir wieder in Wolfratshausen, da wo alles heute Morgen begann. Wir luden einen Teil um, verabschiedeten uns und versprachen uns ein baldiges Wiedersehen. Gisela musste mir ja den Trainingsanzug bald zurück geben!
Als wir allein im Auto waren grinste Bernd mich an. "Na du geiles Stück. Da hast du wohl eine neue Freundin gefunden, oder was?" Ich genoss und schwieg.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:14.04.16 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17

Am nächsten Morgen tat mir alles weh. Ich hatte einen Muskelkater vom feinsten. Bernd hingegen war Fit wie ein Turnschuh. Er bereitete schon unser Sonntagsfrühstück zu. Die Eier mit Speck dufteten Herrlich! Heute war so ein richtiger fauler Sonntag. Nach dem Frühstück hauten wir uns wieder ins Bett. Kissenschlacht!
Natürlich kamen wir uns dabei näher und hatten wunderschönen Blümchen-Sex, mehrmals! Am Montag Morgen zog ich mich an und dokumentierte alles routiniert. Die blaue Jeans die ich wählte war zwar Super anzuschauen, knatsche aber bei jeder Bewegungen und zwar richtig laut. In meinem Fachbereich hatte sich mittlerweile herumgesprochen, dass Elise und ich an dem Projekt PVC beteiligt waren. Daran störte sich niemand mehr. Nach der Vorlesung kam sogar eine Bekannte auf mich zu und fragte ob sie sich die schwarze Leggins mal ausleihen durfte und in der Mensa waren wir allseits beliebte Fotomotive.

Der beginnende Herbst war wettertechnisch auch nicht besser, als der Sommer. Trüb, kalt und all zu oft verregnet. Aber eines der Münchner Jahreshighlights stand bevor. Das Oktoberfest oder wie die Einheimischen sagen: Die Wiesn! Man konnte sich dem Ereignis kaum entziehen. Die ganze Stadt putzte sich heraus, kein Schaufenster was nicht entsprechend Dekoriert war. Überall wurden Dirndl und Lederhosen und solche die es werden wollten, feilgeboten.
Kurzum, die Stadt war im Ausnahmezustand. Gut, der große Wiesnfan war ich jetzt nicht gerade, aber so zwei-dreimal rausgehen, das war schon drin. Selbst im Normalfall hatte ich kein Dirndlkleid und jetzt während der Studie sowieso nicht. Ich könnte mir aber eins bestellen.
Aber würde ich mich damit auch auf die Wiesn trauen? Wie sieht´s mit Bernd aus, hat der überhaupt eine Lederhose oder wenigsten ein Trachtenhemd? Am Abend besprachen wir das ganze. Bernd war gut für das größte Volksfest der Welt ausgestattet. Er hatte eine dreiviertel lange Lederhose, Hemd und Stutzen, einen Janker für die kühleren Tage und natürlich Haferlschuhe.

Wir durchforsteten das Netz nach geeigneten Dirndln. So arg kurze mochte ich nicht und diese aufgehübschte Landhausmode war mir ein graus. Schließlich fanden wir ein Kleid was uns beiden gefiel. Es war in zartem blau, bedeckte die Knie und hatte einiges an Spitze appliziert. Darunter gab´s ein weißes Mieder und einen sehr fülligen Unterrock. Dazu die obligatorische Schürze, Kniestrümpfe und Schuhe. Die grobgestrickten Strümpfe können ein Problem werden. Ob man die aus PVC hinbekommt, da war ich mir nicht so sicher.
Bereits am nächsten Tag besuchte ich unsere Projektleitung Frau Dr. Maran. Sie war sogar selbst anwesend und begrüßte mich wie eine Freundin. Meine Wünsche bezüglich des Dirndls trafen bei ihr auf offene Ohren. Sie nahm alles auf, scannte das Foto das ich mitgebracht hatte und sendete alles per Mail an die spezielle Schneiderei. In wenigen Tagen könnte ich alles abholen.
Mit einem unglaublich guten Gefühl ging ich nach Hause. Wieder was erledigt, Erfolgreich!
Heute Abend wollten wir im Englischen Garten spazieren gehen. Bernd, Elise und ich. Die meisten Münchner würden das heutige Wetter wohl als beschissen bezeichnen. Nicht so Bernd und mittlerweile auch meine Wenigkeit.

Natürlich hatte ich kein Problem mehr mit meinen Plastikklamotten, aber regnerisches Wetter legitimierte irgendwie alles. Auch für mich selbst! Ich kann es gar nicht erklären, aber ich fühle mich wasserdicht verpackt sehr wohl. Ich genieße den Schutz vor der Umwelt, empfinde wie ein Kind. Am liebsten hab ich es, wenn Bernd mir beim anziehen hilft, mir die Jacke schließt, die Kapuze überzieht die letzten störrischen Haarsträhnen darunter schiebt und alles wunderbar fest zubindet. Kurzum, wenn er mich umsorgt und beschützt! In solchen Situationen wird mir warm ums Herz, da vergesse ich den Alltag und ich werde sowas von Geil!
Das summen meines Smartphone riss mich aus den Gedanken. Bernds Schwester war dran. Sie war in der Nähe und wollte sich mit uns treffen. Ich freute mich auf ein wiedersehen mit ihr. Um 6:00 wollte sie bei uns sein. Nun rief ich Bernd und Elise an um ihnen die Neuigkeiten mitzuteilen.
Ich besorgte Kuchen und brühte eine große Kanne Tee. Es war echt scheußlich draußen und hatte höchstens 8 Grad oder so.

Elise war die erste die kam. Sie trug ein enges ärmelloses Catsuit in schwarz, darunter eine Bluse in weiß und darüber einen glasklaren Regenponcho. Die hohen anliegenden Gummistiefel waren ebenfalls durchsichtig. Ich nahm ihr den Poncho ab und hing ihn ins Bad. Sie setzte sich an die Kaffeetafel und erzählte von ihrem Tag. Elisa wurde täglich überschüttet mit Komplimenten. Es waren wohl auch etliche eindeutigen Avancen dabei! So wie ich sie kenne, genau das richtige für sie.
Für Elise, die sich schon immer aufreizend kleidete, waren die engen glänzenden Klamotten wohl ein Geschenk des Himmels. Sie versuchte erst gar nichts zu tarnen oder zu verstecken. Im Gegenteil! Die Hosen konnten gar nicht eng und auffallend genug sein.
Ich war da im Gegensatz eher die graue Maus. So bei strahlendem Sonnenschein, was ja auch ab und zu vorkam, in Plastik gehüllt herum zu laufen, war für mich Anfangs schon eine Überwindung. Klar, die wirklich großzügige Bezahlung half da schon. Besonders schlimm war es wenn ich am Wochenende beim Bäcker anstehen musste und mir alle auf den Arsch glotzten. Die Mütter neidisch, die Väter geil und die Kinder fragend. Aber mittlerweile war mir auch das egal. Fast!

Die nächste im Bunde war Geli. Für ihre Verhältnisse fast dezent gekleidet. Über einer schwarzen Latexstumpfhose trug sie ein beiges Strickkleid und farblich passende halbhohe Turnschuhe. Eine Jacke hatte sie keine dabei, sie parkte direkt vorm Haus. Minuten später kam Bernd. Sah der wieder gut aus, einfach zum Anbeißen.
Eine Stunde später beendeten wir unser Kaffeekränzchen. "Und?" Fragte ich. "Wie sieht´s denn nun aus mit unserem Spaziergang?" Alle nickten, Geli fragte leihweise nach einer Jacke oder einem Mantel, Bernd ging in seine Wohnung um sich was anderes anzuziehen und ich selbst, wollte mich auch umziehen. Draußen wurde es langsam Dämmerich und es regnete.
Geli und ich standen vor meinem Schrank und sichteten meine PVC-Schätze. Sie wählte einen langen schwarzen Trenchcoat mit fester Kapuze. Ich nahm eine beige Jeans aus etwas festerem dicken Plastik zur Hand. Für drunter wählte ich einen weißen Body aus. Darüber ein Shirt, einen Kapuzenpulli und eine Jacke. Aber welche? Oder vielleicht doch besser den zweizeiligen Regenanzug. Der war noch nicht mal ausgepackt. Er war blau, halbdurchsichtig und hatte kleine Regentropfen aufgedruckt. Der würde auch gut zu meinen neuen Ilse Jakob-Stiefeln passen. Ich kann die Hose dann über den Stiefeln tragen und somit wäre dann alles dicht.

Ich zog mich aus und den frischen Body an. Darüber das Shirt und die enge Jeans. Den Gürtel zog ich fest zu. Nun folgte der Kapuzenpulli und die Regenhose. Das Ding klebte regelrecht in der Packung, roch etwas streng und war toll verarbeitet. Die Hosenbeine waren wie geschaffen dafür, über den Gummistiefeln getragen zu werden. Oben am Bund war ein Gummizug und zwei Druckknöpfe zum enger stellen. Jetzt zog ich die dunkelblauen Stiefel an und schnürte sie mir zu. Die Hosenbeine stülpte ich darüber. Mit der Jacke über dem Arm ging ich zu den anderen. Bernd war auch schon da. Er trug eine schwarzglänzende Watthose mit angeschweißten Stiefeln, darüber einen Pullover. Die Hose war nicht so unförmig wie Watthosen es meist sind, passte ihm gut und war praktisch. Dazu hatte er seine Lieblingsjacke hergerichtet. Ein schwarzer Friesennerz von Schutterheim.

Als er mich erblickte half er mir sofort in die Jacke. "Was hältst du noch von Handschuhen?" Fragte er leise. Ich lächelte verliebt und ging nochmals ins Schlafzimmer. Geli und Elise gingen schon mal vor. Jetzt hatten wir mehr Platz. So groß war mein Flur nämlich auch wieder nicht.
Bernd küsste mich erstmal und zog mir die durchsichtigen Handschuhe über. Als nächstes setzte er mir die Kapuze des Pullis auf und hielt mir die Regenjacke hin. Sie hatte sehr lange Ärmeln, einen Reißverschluss und 7 silberne Druckknöpfe darüber und zwei weiter am Hals. Auch die beiden schrägen Blouson-Style Taschen waren damit verschlossen. Er setzte mir die zweite Kapuze auf, achtete darauf das die untere ganz abgedeckt war und zog andächtig den metallenen Zipper ganz zu. Dann drückte er genüsslich jeden Knopf zu, am Schluss die beiden am Hals. Er kniete vor mich, nahm beide Enden der blauen elastischen Kordel vom Saum in die Hand, zog daran und band schließlich eine schöne enge Schleife. Wieder küssten wir uns, dann band er mir die Kapuze fest zu. Ich sah ihn verliebt an. Deutlich konnte ich unter seiner Watthose erkennen wie sehr er mich gerade begehrte!

Die Mädels warteten unten. Geli hatte sich schon die Kapuze zu gebunden, ebenso wie Elise die ja ein bodenlanges Cape trug. Bernd zog seinen Friesennerz über und machte ihn zu. Eingehängt gingen wir vergnügt in den regnerischen Abend. Unterwegs trafen wir nur Leute die unbedingt raus mussten. Hundebesitzer etwa, Mütter die ihre Kinder abholten und eine asiatische Reisegruppe die alles und nichts fotografierten. Die hatten einheitlich rosafarbenen Plastikumhänge an und Schirme. Die ein oder andere Kinderwagen schiebende Mutter hatte sich auch für einen Regenanzug entschieden. So hatten sie beide Hände frei.
Mitten im Park trafen wir auf ein Pärchen die man definitiv der Fetisch-Szene zuordnen konnte. Sie hatte ein mittellanges Cape an, den Kopf gesenkt und die Kapuze superfest gebunden. Darüber trug sie ein Halsband mit kurzer Leine. Ihre Arme waren nicht zu sehen! Er grüßte recht Freundlich, hatte einen Bodenlangen grauen Lackmantel an mit einem übertrieben großen Hut, rauchte Pfeife und hielt das andere Ende der Leine in der Hand.
"Die arme Frau!" Flüsterte ich zu Bernd. Der lachte und antwortete: "Ich glaub die steht darauf! So wie du, meine kleine Maus." Ich kniff ihn in den Arm und wurde vermutlich etwas Rot.
Das Telefon von Elise klingelte. Etwas für die Nacht war dran. Sie entschuldigte und verabschiedete sich. Wahrscheinlich wieder so ein armer Hund den sie durchkaute und ausspuckte!

Zu Dritt setzte wir unseren Spaziergang fort. Der Regen wurde stärker und Wind frischte auf. An den Wegen rund um den Kleinhesseloher See mitten im Englischen Garten waren wir bald die einzigen Spaziergänger. Unsere Klamotten hielten dicht! Wir setzten uns auf eine etwas geschützte spärlich beleuchtete Parkbank. Geli erzählte von ihrem Geschäft und das sie in Stuttgart auf einer großen internationalen Erotikmesse ausstellen wird. Sie könnte dabei Hilfe gebrauchen, familiäre Hilfe. Natürlich sagten wir spontan zu. War ja auch nur ein verlängertes Wochenende gleich nach dem Oktoberfest.

Tage später war mein Dirndl fertig. Ich erfuhr außerdem, dass die anderen drei Probanden unabhängig von mir auch entsprechende Dirndl bestellt hatten! Geli in Tracht? Das war ein seltsamer Gedanke. Naja, vielleicht können wir so alle gemeinsam mal aufs Oktoberfest gehen, war ja auch nicht verkehrt! Jetzt musste ich aber Heim, erstens wollte ich noch einkaufen und zweitens, unbedingt das Dirndl probieren. Vielleicht könnte ich ja beides verbinden.
Dann erstmal auspacken und sichten. Das waren bestimmt so 8 Tüten! Zunächst fand sich ein Body. Für ein Dirndl ja eher untypisch. Der Hatte ein wirklich aufregendes mit Spitze verziertes Dekolleté. Am Hosenteil waren hinten 3 Reihen mit Rüschen und er war im Schritt zu knöpfen. Das was ich für die Kniestrümpfe hielt, war in Wirklichkeiten eine milchig durchsichtige Strumpfhose. Das grobgestrickte Muster der Strümpfe war einfach eingeprägt und aufgedruckt. Genial, die Fälschung sah echt aus. Ich wollte das Dirndl mit allem was dazugehört gleich anprobieren!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:20.04.16 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18

Raus aus den Uni-Klamotten und unter die Dusche. Minuten später war ich abgetrocknet und angeföhnt zurück im Wohnzimmer. Ich stellte die Videokamera auf das Stativ, schaltete ein und überflog den Beipackzettel des Dirndls.
Die Reihenfolge war mir schon vorher klar. Ich begann mit der Strumpfhose. Sofort fühlte ich mich wohl in ihr. Den Body musste ich mir über den Kopf ziehen und dann erst den Schrittverschluss zudrücken. Er war weiß, eng und presste meinen Busen nach oben. Außerdem verhinderte er, dass die Strumpfhose rutschen würde Klar war das Zeugs maßgearbeitet und passte natürlich super! Als nächstes kam der Unterrock und die Langarmbluse dran. Der Rock war sehr füllig! Darüber dann das eigentliche Kleid. Es war wunderschön, in blau Pastell, sehr stark glänzend, dick im Material und aufwändig verarbeitet.
Der Unterrock blinzelte ein paar Zentimeter heraus, ebenso die Bluse. Das Dirndl hatte vorne bis zum Dekolleté einen kurzen verdeckten Reißverschluss. Es saß perfekt.

Was so ein bisschen Unterstützung gleich ausmacht. Mein Busen presste sich nach oben und mir blieb gar nicht anderes übrig, als zu präsentieren was ich hatte! Nun die Schuhe, auch die in zartem blau mit weißen Applikationen und schlanken Riemchen um den Fuß. Dabei war noch eine Tasche, Handschuhe und ein Kopftuch und natürlich eine Schürze. Die Schürze war matt, ebenfalls weiß und mit Spitze umrandet.
Beim Oktoberfest musste Frau aufpassen wie sie die Schürze richtig band. Die Schleife verriet viel über den Beziehungsstatus der Trägerin. Ein frühes Facebook sozusagen! Für den schnöden Einkauf band ich sie einfach mittig, zog mir darüber einen langen gelblichen Regenumhang und fuhr mit dem Radl zum Supermarkt.
Ich band mir die Kapuze, drückte die metallenen Knöpfe ebenfalls zu und hing den Umhang über die Lenkstange. Jetzt noch den Helm auf den Kopf und ab gehts zum Supermarkt. Es nieselte leicht und ein unangenehmer Wind blies von vorne.
Etwa 1 Stunde später war ich wieder auf den Weg nach Hause. Im Discounter wurde ich mehrmals auf mein fesches Dirndl angesprochen. Die Leute waren voll des Lobes! Auch Bernd, den ich am Treppenabsatz zufällig traf! Er half alles hoch zu tragen und verstaute mein Rad. In der Wohnung zog er mir gleich die nasse Regen-Pelerine aus und hing sie ins Bad.

Während ich die Einkäufe verstaute konnte er sich an mir sattsehen. Als ich die letzten Joghurts in den Kühlschrank sortierte, stand er plötzlich hinter mir. Er umklammerte mich, seine Hände streichelten meinen Busen. Erst ganz sanft, dann Leidenschaftlicher. Trotz Kleid und Unterrock spürte ich seine Männlichkeit. Deutlich!
Ich griff mir in den Schritt und öffnete den Body. Bernd hatte längst mit Kennerblick erkannt, dass ich noch eine Strumpfhose trug. Er zog sie mir ein kleines Stück herab. Gerade soweit, dass er mich auf den Küchentisch von hinten nehmen konnte. Einfach so!

Die ersten zwei Wochen der Studie waren mittlerweile geschafft. Dr. Maran war sehr zufrieden mit mir. Ich hatte das Projekt PVC verinnerlicht. Natürlich half es, das mein Freund darauf stand. Meines Wissens war ich auch die einzige Teilnehmerin, die in einer festen Beziehung war. Meine Freundin Elise hatte zwar auch immer wieder eine Beziehung. Mal 2 Stunden, mal die ganze Nacht! Aber ich glaube, dass zählte nicht.
Wieder war es Freitag geworden. Morgen begann das größte Volksfest der Welt und wie immer eigentlich, wurde das Wetter schlagartig zu genau diesem Anlass besser. Wir wollten zusammen mit Geli und Freunden unbedingt am Sonntag den großen Trachtenumzug ansehen. Aber erstmal hatte Bernd mich mit Konzertkarten für Samstags Abend überrascht.
Im deutschen Theater brachten sie das Musical "Singing in the Rain". Seit Wochen sah ich zwar die Plakate überall herumhängen, konnte mir aber nichts darunter Vorstellen. Naja, Morgen Abend bin ich dann ja schlauer.

Zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung schmissen wir uns in Schale! Er zog einen dunklen Anzug an. Ich wählte das kleine Schwarze und ein Bolerojäckchen dazu. Die kurze Jacke hatte ich gestern erst abgeholt. Sie hatte einen Fellkragen war knatschig, glänzend und wie das Kleid, Schwarz wie die Nacht. Da sich unter dem Kleid alles abzeichnete fiel meine Unterwäsche äußerst knapp aus. Die eleganten Stöckelschuhe glänzten mit der Jacke um die Wette. Dazu trug ich eine unechte Perlenkette mit passenden Ohrhängern und eine winzigkeit Nr. 5!
Mit der U Bahn konnten wir fast bis vors Theater fahren. Im Saal fanden wir schnell unsere Plätze. Bernd hatte sich da wohl sehr in Unkosten gestürzt. Wir saßen Reihe 1, direkt in der Mitte.
Alle Stühle der ersten 10 Reihen waren mit Folie bezogen und es lagen durchsichtige Plastikumhänge darauf. Einige Besucher hatten die auch schon an! Die Umhänge waren Bodenlang ohne Ärmel und hatte eine weite Kapuze mit einem Zugband. Bernd grinste, ich konnte mir keinen großen Reim darauf machen. Warum nur die Regenumhänge? Und warum nur hier so dicht an der Bühne? Die werden ja kaum den direkt vor uns liegenden Orchestergraben fluten! Oder doch?

Stetig füllte sich das Theater. Offenbar gab es eine "Splash Area" hier bei den vordersten Reihen. Das leitete ich aus dem Titel des Stückes ab. Bernd schwieg sich dazu aus. Er meinte nur: "Lass dich überraschen!" Endlich gings los, die geschätzten Musiker kamen und füllten unter Applaus den Orchesterraben. Jeder einzelne hatte einen durchsichtigen zweiteiligen Plastikanzug an. Mancher hatte die Kapuze auf, andere trugen einen Hut. Der Dirigent hatte einen coolen Trenchcoat mit Cowboyhut an. Alles aus durchsichtigen Plastik!

Die Ouvertüre begann, der Vorhang ging auf. Die Bühne war etwa 10 Zentimeter unter Wasser gesetzt und da wo gerade noch der Vorhang war regnete es von der Decke. Die Darsteller hatten großen Spaß daran richtig satt in die Pfützen zu platschen. Da blieb kein Auge und hier vorne auch sonst nix trocken. Das Stück war toll, die Musik klasse, die Akteure hübsch anzusehen und die Stimmen phänomenal. Man, konnten die toll singen!

In der Pause hielten Mitarbeiter Handtücher für uns bereit. Ein netter Service. Im zweiten Akt gab´s kein halten mehr. Alle tanzten und klatschen mit. Darsteller und Publikum gleichermaßen! Alle waren begeistert. Der Schluss Applaus dauerte sicher 10 Minuten. Es war toll!
Auf der Heimfahrt waren wir total aufgekratzt und besprachen die jeweils besten Szenen. Bis wir dann endlich im Bett lagen, war es schon nach Mitternacht. Morgen war ein langer Tag!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:30.04.16 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19

Samstag früh, Treffpunkt war in der Sonnenstr. um 11:00 Uhr. Das Wetter war gut und Bernd besorgte ein schnelles Frühstück beim Bäcker. Ich duschte zwischenzeitlich kurz und richtete alles zusammen. Als erstes zog ich mir einen Tanga an und wie gehabt die Strumpfhose darüber. Der Body vervollständigte meine Unterwäsche. So wie ich war Frühstückten wir erstmal. Danach war die Bluse dran und Bernd half beim eigentlichen Dirndl. Während er sich seine Krachlederne anzog, schlüpfte ich in die schönen Trachtenschuhe und band mir die Schürze um. Die Schleife war dann bei mir natürlich rechts gebunden was soviel bedeutete wie verheiratet oder liiert.

Bernd zog sich seinen feschen Janker an, ich nahm die Handtasche, packte das Kopftuch und alles was sonst noch wichtig war hinein. Schon waren wir startklar. Zwanzig vor 11 kamen wir bereits beim Treffpunkt an. Fast alle Straßen hier in der Nähe waren gesperrt und es waren Massen von Menschen unterwegs. Unglaublich, immer wieder!
Bald darauf traf Elise ein. Auch sie im Dirndl. Ihres war Rose und recht kurz. Groß bücken brauchte sie sich damit nicht. Bluse, Body und Strumpfhose waren wie bei mir. Und sie hatte auf alle Fälle bei der Oberweite nachgeholfen und zwar kräftig. Auch ihr Hinter erschien mir irgendwie dicker als sonst!

In ihre großen Tasche hatte sie drei Bierdosen zum Vorglühen dabei. Wenigsten bayrisches Bier, dachte ich. Mit dem falschen Gerstensaft in der Hand, kann man hier in Bayern durchaus gesteinigt werden!
Nach einem recht kurzweiligen Ratsch unter Freunden fuhren die ersten Polizeimotorräder vorbei und der Kilometerlange Trachtenzug mit Teilnehmern aus aller Herren Länder begann. Wir standen noch im Schatten aber mir war schon gut warm. Die Stimmung war trotzt oder gerade wegen des riesigen Polizeiaufgebots ausgelassen.
Natürlich zeigte sich wieder die bayerische Politprominents geschlossen von ihrer besten Seite. Und erst die Bierwagengespanne, oder das Münchner Kindl!

Als 2 Stunden später dann die letzte Blaskapelle mit dem bayrischen Defiliermarsch an uns vorbei zog, lösten sich die Reihen der Zuschauer langsam auf. Jeder, wirklich jeder ging jetzt schnurstracks auf die Wiesn.
Dieses Jahr konnte ich sogar eine Wildwasserfahrt ohne nass zu werden mitmachen. Das war dann auch mit das erste Fahrgeschäft welches wir zusammen fuhren. Für 7,00 Euro pro Nase durften wir mit! Die letzte Abfahrt war spektakulär und feucht! Wir bummelten bis Abends über die Festwiese und wurden sogar in ein Zelt gelassen. Nur Platz gab´s da leider keinen mehr.
Langsam wurden uns die Beine schwer und außerdem musste ich dringend aufs Klo. Auf keinen Fall wollte ich hier auf dem Volksfest gehen! Also drängte ich zum Aufbruch. Auf dem Weg merkte Elise, dass ich wohl ein dringendes Bedürfnis hatte und erzählte mir von ihrer Lösung. Sie ekelte sich ebenfalls vor öffentlichen Toiletten und trug deshalb eine Windel!

Mir verschlug es die Sprache und ich weitete die Augen. "Eine Windel, du meinst eine richtige Windel. So ein Pampers- Dings!" Flüsterte ich. "Ja genau!" Sagte sie. "Wie eine Pampers nur für Erwachsene eben und darüber eine dichte Windelhose. Ich habe jetzt kein verlangen da einen Haufen hinein zumachen aber rein strullern, bevor ich platze!" Bernd ging ein paar Meter voraus und telefonierte. Von unserem Gespräch bekam er nix mit.
Man kann nicht so mir nichts dir nichts eine Windel tragen. Was ist, wenn das jemand auffällt!
Gut unterm Dirndl sieht das keiner. Elise erriet meine Gedanken. "Weist du, wir werden ganze 3 Monate in Plastikkleidung herumlaufen, dein Freund steht darauf und ich glaube du mittlerweile auch. Da findest du jetzt eine Windel seltsam? Na ich weis ja nicht so recht."

Ja Punkt für sie, da war sicher was dran. Rein aus praktischen Gesichtspunkten war dagegen ja auch nicht auszusetzen. Elisa hatte wieder mal recht. Trotzdem war ich froh als wir endlich zuhause ankamen und ich mich erleichtern konnte!
Elise verließ uns schon an der Haustüre. Für Bernd und mich begann nun der gemütliche Teil des Tages. Nach einer erfrischenden Dusche fletzten wir uns auf die Couch und ließen so den Tag ausklingen. Die nächste Uniwoche versprach stressig zu werden. Bei mir standen einige Klausuren an und zumindest eine davon machte mir Sorgen!

Aber auch diese Woche verging mit guten Leistungen meinerseits. Für Samstag hatte Dr. Maran in Löwenbräuzelt eine Box bestellt. Jeder der Studienteilnehmer durfte seinen oder einen Partner mitbringen! Essen und Getränke wurden bezahlt. Bernd war natürlich mit dabei und wir freuten uns schon darauf. Nach der Uni duschte ich kurz. Elise hatte mich zwischenzeitlich vorsorglich mit einigen Windeln und einer passenden Hose versorgt. Sollte ich es wirklich wagen? Eine Windel tragen, wie ein Kleinkind?

Unter dem aufgerüschtem Dirndl würde es nicht auffallen und ausziehen werde ich mich ganz bestimmt nicht! Ach was soll´s, ich versuchs einfach mal. Ist schon geraume Zeit her das ich meine Nichte mal gewickelt hatte, aber das Prinzip war das gleiche. Die Einwegwindel passte gut. Die Plastikhose darüber konnte ich mit Gummizügen und Druckknöpfe genau passend machen. Das ganze trug schon ein wenig auf. Mal sehen, vielleicht wirds mit der engen Strumpfhose und dem Body besser.
Ich brachte noch alles drüber bzw. zu und ich fühlte mich wohl. Mit den Rüschenreihen des Bodys war die Windel bestenfalls zu erahnen. Ich hörte die Türe, dass konnte nur Bernd sein. Schnell in die Bluse und das Dirndl hochgezogen. Gerade noch mal Glück gehabt! Nach einem kurzen Gruß duschte auch er. Ich schminkte mich noch dezent und packte meine Tasche um. Bernd war schnell fertig und ebenso schnell angezogen. Auf geht´s zur Wiesn!
Wir waren die letzten im Zelt. Alle Frauen trugen Tracht. Dagmar hatte das gleiche Kleid an wie ich, nur mit anderen Schuhen. Elise ihr kurzes rosafarbiges welches ich schon kannte. Brigitte ein etwas längeres Dirndl, matt in Schwarz und Weinrot inklusive Hut. Sie hatte ihren Freund dabei. Ein typischer Student, nur in Jeans und T-Shirt. Ein Langweiler! Dagmar hatte ein Mädel als Begleitung. Ich selbst natürlich Bernd und Dr. Maran hatte ihre Sekretärin mit dabei. Nur meine beste Freundin Elise war alleine gekommen. Das trübte die Stimmung in dem zum bersten gefüllten Zelt aber kein bisschen.

So ein-zwei Maß Bier später war es schon recht lustig. A zünftige Musi, a Hendl und Brezn dazu, die Blasmusik spielt "ein prosit der Gemütlichkeit" nach dem anderen, was will ma mehr vom Leben!
Aber auch das mittlere Wiesnwochenende verging und der Alltag hatte uns wieder. Am kommenden Samstag war meine erstes Fotosession bei Quality Control. Davor hatte ich schon etwas Respekt! Nun aber erstmal zur Uni. Es versprach wieder ein sonniger Tag zu werden. Ich könnte mit dem Dirndl oder in meinem sommerlichen Kleid die Vorlesungen heute besuchen.
Ich entschied mich für das gelbliche Kleid. Darunter weiße Unterwäsche, weißgerüschte Socken und gelbe Sneakers. Ein Sweatshirt hing ich mir über die Schulter, das wars! Dienstag und Donnerstag traf ich mich mit Elise zum Training. Schnell und ohne erwähnenswerte Vorkommnisse verging die Woche. Bernd war auch ziemlich im Stress, wir verbrachten kaum Zeit miteinander.

Samstag früh, ich war etwas nervös. Was soll ich anziehen? Was ist, wenn ich als Model nichts taugen würde? Ich war etwas ferngesteuert. Fand dann aber doch noch frische Unterwäsche, ein T-Shirt, Jeans und Schuhe und war dann eine knappe Stunde zu früh bei Quality Control. Es war noch niemand da! Schräg gegenüber fand ich eine Bäckerei. Bei Tee und Croissant beobachtete ich die Türe vom Geschäft gegenüber. Erst kurz vor 9 kam Frau Körner und Herr Maier.
Ich trank den Rest Tees aus und ging hinüber. Beide begrüßten mich herzlich und nahen mir ein bisschen die Nervosität!
Obwohl der Laden ja eigentlich noch zu hatte, waren schon ein paar Leute und auch eine Angestellte die ich flüchtig bei der Eröffnung gesehen hatte, im Geschäft!
Als ich Abends das Geschäft verließ und damit den ersten Tag als Bondage- Model hinter mich gebracht hatte, war ich Fix und fertig. Gefesselt sein war anstrengender als ich dachte! Zwar waren irgendwie alle recht nett und so, aber geschenkt wurde mir nichts. Vor allem mit den unterschiedlichen Knebeln hatte ich so meine Probleme. Vor eigentlich Fremden zu sabbern, unfähig ein verständliches Wort zu sprechen war eine Herausforderung. Die gute Bezahlung machte das aber locker wieder weg. Deshalb vereinbarten wir in 4 Wochen schon den nächsten Termin!
Ich fuhr nach Hause, rechtschaffend Müde, die Tasche voller selbstverdientem Geld und mit Aussicht auf einem faulen Sonntag mit Bernd. Manchmal liebe ich mein Leben!

Natürlich musste ich ihm jedes Detail meiner Arbeit erzählen. Die ein oder andere Schilderung erregte ihn deutlich! Das war nicht zu übersehen. Was für ein kleiner Perversling mein Freund doch war, unglaublich!
Für Heute hatte sich seine Schwester noch angekündigt. Sie wollte noch die Erotik- Messe am kommenden Wochenende mit uns besprechen. In jedem Fall mussten wir Freitags die Uni schwänzen!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:16.05.16 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20

Geli klingelte um etwa 20:00 Uhr. Man sah die wieder geil aus! Sie hatte ein weiß- schwarz längsgestreifes Catsuit an und eine schwarze Bikerjacke aus dickem Latex darüber. Sie hing die Jacke an meine Garderobe und drehte sich im Kreis. Der Anzug war Hauteng und schlüpfte ihr überall dazwischen. Ich erinnerte mich an ein Foto meiner Mutter. Damals noch als junge Frau wie sie Mitte der 80ger so eine gemusterte Hose in der Disko anhatte. Natürlich aus normalen Stoff aber genauso eng!

Bernd gefiel das natürlich auch gleich. Geli erzählte von unseren Aufgaben. Gemeinsam werden wir mit dem Transporter bereits Donnerstag los fahren und müssten dann den Messestand aufbauen. Das war angeblich keine große Sache. Wenn der 60 qm große Stand dann fertig aufgebaut war, ging es ans einräumen. Geli hatte für fast 70.000 Euro Ware dabei und hoffte auf guten Umsatz.
Ich wäre für den Verkauf zuständig bzw. für die Kasse. Bernd und seine Schwester würden hauptsächlich beraten. Um die beiden anstehenden Modenschauen kümmert sich dann Geli mit 3 professionellen Mannequins. Die wenigen Klamotten die sie für Männer dabei haben wird, muss Bernd vorführen.
Am Stand selbst war natürlich Latex tragen Pflicht! Irgendwie musste ich das noch mit Dr. Maran klären. Ich hoffe mal dafür gibt´s eine Ausnahmegenehmigung oder sowas!

Natürlich hatte ich große Bedenken, ob ich die Kasse beherrschen würde. Geli zerstreute die schnell: "Das ist ganz einfach, auf den Artikel steht die Bestellnummer und der Preis. Der Laptop hat eine einfache Kassensoftware in die du das einfach eintippst. Dann auf Enter und das wars. Du kassierst und gleichzeitig wird eine Quittung gedruckt. Dann haben wir noch unser Kreditkarten- Terminal, das erklärt sich praktischerweise selbst. Einfach Karte einstecken und Anweisung befolgen, Bingo!"

Dann zog sie ein großes wattiertes Kuvert aus der Tasche. Darin unsere bzw. meine Dienstkleidung. Bestehend aus schwarzer Unterwäsche und einem rauchgrauem Catsuit. Das Ding sah zwei Nummern zu klein aus, hatte Zehensocken angeklebt und ein Daumenloch an den Händen. Der Reißverschluss ging vom Bauchnabel durch den Schritt bis hoch zu Kragen. Das Firmenlogo war in Silber aufgebracht. Dazu gab´s noch Doc Martins in Zitronengelb! Wenigstens die waren aus PVC. Es versöhnte mich ein wenig, dass Bernd den gleichen Anzug tragen musste. Das dünne Latex kaschierte nichts, rein gar nichts!
Jedes Pölsterchen sieht man da durch. Gelis Körper war ja ohne Makel, aber meiner? Ich wusste um meine Problemzonen. Gut die Unterwäsche war jetzt nicht irgendwie knapp oder so, dass war schon OK, aber ganz wohl war mir nicht bei dem Gedanken.

Am Montag Nachmittag ging ich zur Projektleitung. Schnell erzählte ich von meinem Problem und ebenso schnell bekam ich grünes Licht für das Vorhaben. Ich sollte nur alles fleißig Dokumentieren. Ob PVC oder Latex war nicht so entscheidend, wichtiger war das tragen dieser Bekleidung in Alltags- Situationen!
Jetzt aber ab ins Unigym. Mit harter Arbeit und viel Salat könnte ich die nächsten Tage noch ein paar überflüssige Pfunde loswerden. Das unbestechliche durchsichtige Latex- Drum wollte ich heute Abend mal im stillen Kämmerlein probieren. Nur ich und der Spiegel sozusagen!
Laut Anleitung sollte ich trotz irgendeiner speziellen Beschichtung unbedingt eine Anziehhilfe benutzen. Ich rieb mich also mit dem wohlriechendem Zeugs ein, dass mit Geli mitgegeben hatte, bis ich glänzte wie ein Otter. Die Unterwäsche flutschte entsprechend. Wie erwartet war das Latex erstmal kalt auf der Haut, aber sehr angenehm. Wie ich allerdings in den Anzug passen sollte, war mir ein Rätsel!

Ich begann mit den ausgeformten Zehensocken des Anzugs. Die hatte auf der Sohle ein verstärktes Loch, wahrscheinlich um überschüssige Luft los zu werden. Ich massierte jedes kleine Luftbläschen raus bis das Latex an den Beinen perfekt passte. Das Material war im Gegensatz zum PVC sehr dehnfähig. Ich zog mir den Anzug über die Hüfte. Das durchsichtige Gummi umschmeichelte mich. Ich schmierte mir die Arme nochmals ein und zog die Ärmel an. Den Zug an den Schultern galt es zu überwinden. Danach sortierte ich meine Brüste in die entsprechende Aussparung und verrenkte mich um den Reißverschluss am Rücken zu schließen. Es zahlt sich doch aus, wenn man recht beweglich ist!
Der Anzug passte wie die sprichwörtliche zweite Haut und fühlte sich auch genauso an. Mein Spiegelbild gefiel mir gut, aber damit unter Leute gehen? Es fühlte sich angezogen an, tatsächlich war man optisch aber nackter als Nackt! Ich hoffe mal, dass ich hinter einer recht hohen Theke stehe und man nicht allzuviel von mir sieht.

Auf dem Fläschchen mit dem Silikonöl stand auch, dass man damit das Latex auf Hochglanz polieren konnte. 10 Minuten später glänzte ich wie frisch Lackiert! Die knallgelben Boot´s dazu passten wie Arsch auf Eimer. Falls der Anzug noch nicht auffällig genug war, mit den Stiefeln war er es auf jeden Fall. Geli hatte mir noch den guten Rat geben, tagsüber den Anzug auf keinen Fall auszuziehen denn mit auch nur leicht verschwitzter Haut kommt man da nicht wieder hinein!
Nagut, ich ziehe das gute Stück am besten gleich wieder aus, oder sollte ich Bernd damit überraschen? Der sollte eigentlich schon zu Hause sein. Ich zog mir rasch den Bademantel über und schlich zu ihm. Zwei Seelen ein Gedanke! Ich traf ihn an seiner Türe. Genau wie ich, probierte er sein Catsuit an und wollte gerade zu mir. Er sah zum Anbeißen aus. Sein Anzug hatte keine Ausbuchtung oben, dafür eine unten. Ich öffnete lasziv den Bademantel und konnte sehen wie ich ihm gefiel!

Den störenden Mantel zog er mir aus. Ich kniete mich hin und leckte seinen Genitalbereich. Das Silikonöl schmeckte nach Erdbeeren. Ich war so scharf auf ihn, dass ich seinen Reißverschluss zwischen den Beinen öffnete und ihm ins Ohr flüsterte: "Zeig was du kannst, nimm mich, nimm mich gleich!"
Bernd hob mich auf die Couch, öffnete mich und schob mir den Slip zur Seite. So wie nur er das konnte brachte mich eine Zunge auf Hochtouren. Anschließend übernahm sein Zauberstab die Aufgabe. Er liebte mich in den siebten Himmel. Fast ohne Vorspiel, fast ohne Worte, einfach nur so! Fantastisch.

Die übrige Woche war arbeitsreich, sowohl in den Vorlesungen wie auch im Fitnesscenter! Ich hatte sicher einige Kilos abgenommen, auch wenn mir mein Spiegel nicht verriet wo genau! Aber Einbildung ist ja bekanntlich auch eine Bildung. Donnerstag Mittag war Schluß, schnell Heim, duschen, umziehen und packen. Ich zog eine helle Bluse und eine blaue Latzhose im Jeansstyle an. Damit konnte ich ganz gut arbeiten und die Jeans war bequem. Unten am Transporter trafen wir uns wenig später. Bernd fuhr, Geli und ich schnatterten die ganze Fahrt. 3 Stunden später waren wir bereits an der Messe Stuttgart. Nach einigen Formalitäten durften wir auf Gelände um den Transporter zu entladen.

Der Messestand setzte sich aus dreieckigen Profilen zusammen. Überall konnte man Kleiderstangen einhängen. Wir integrierten 4 Kabinen um die Klamotten anprobieren zu können. Mein Kassenbereich war leider nicht so hoch und versteckt wie ich erhoffte. Naja, was soll´s! Wenn ich mir die Ware der anderen Aussteller um uns rum so ansah, trieb es mir sowieso die Schamröte ins Gesicht.
Nachdem der Stand samt Beleuchtung fertig montiert war, räumten wir die Ware ein. Die Kartons waren Randvoll und unglaublich schwer. Nur einer nicht. Darin waren 15 Styropor- Köpfe mit verschiedenen Latexmasken überzogen. Ein absoluter Hingucker!
Geli hatte fast jedes Modell in mehreren Größen dabei. Auffällig war die riesige Auswahl an Anzügen, Hosen und Bikinis! Auch sonst war vom einfachen Handschuh bis zum kompliziertem Südstaaten- Kleid alles dabei. Die Sachen für die Modenschauen sortierte sie auf einem fahrbaren Kleiderständer. Kurz vor 22:00 Uhr waren wir fertig und hungrig!
Gefüllt mit Pizza, Pasta und Salat fuhren wir ins Hotel. Geli hatte hier insgesamt 4 Zimmer gebucht. Die Models aus München werden für die Modenschauen aber erst Morgen anreisen.
Ich schlief wie ein Stein, Bernd auch. Nach einem kurzen Badezimmer- Intermezzo begannen wir uns anzuziehen. Das heißt wir müssen dann in Latex zum Frühstücken gehen. Eigentlich hab ich ja gar keinen Hunger.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(11) «1 2 [3] 4 5 6 7 8 9 10 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.14 sec davon SQL: 0.10 sec.