Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Projekt PVC
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:02.02.18 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Aschöler,
wollte mich nur vergewissern ob hier wirklich zweimal die Storynummer
¨70¨ hintereinander kommen?
Könnte es sein das diese Folge die Nummer ¨71¨ trägt?
Die Story gefällt mir immer noch und deshalb schaue ich da drauf.
Danke fürs schreiben und bitte weiter so.

Mfg von Horst dem alten Leser


Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:02.02.18 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

vielen Dank für den Hinweis! Habe es gleich geändert!

Gruß, Andreas


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Projekt PVC Datum:03.02.18 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Aschöler !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Alle sehen "gleich" aus mit ihren "Fake"-Gesichtern !

Wie die nächste Folge wohl aussehen wird?

Viele Grüße SteveN


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
winnidey Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Bochum


Leben und leben lassen

Beiträge: 47

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:10.02.18 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
habe mich köstlich über den Schreibfehler "Afterdeck" amüsiert. Denke es sollte richtig "Achterdeck" heißen.
Gruß
winnidey
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:12.02.18 05:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo winnidey,

freut mich das dir die Geschichte gefällt. Es handelt sich nicht um einen Schreibfehler, sondern in der Seemannssprache um das "Hintere Deck"
Gruß, Andreas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
supercat Volljährigkeit geprüft
Erfahrener





Beiträge: 60

User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:13.02.18 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin Gespannt wie es Weiter geht
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
slowtigre
Fachmann

berlin




Beiträge: 104

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:14.02.18 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


"Afterdeck" nur auf englisch, auf deutsch heißt es "Achterdeck".
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:17.02.18 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 72

Hier oben war kein Mensch. So hatten wir freie Platzwahl. Die Liegen hatten Armlehnen und waren aus robusten weißen Kunststoff gearbeitet. Wir mussten uns setzten. Dann gab's Musik auf die Ohren. Die Männer besprachen sich wie sie uns wohin binden. Die weißen Kabelbinder waren auf den hochglänzenden Anzügen nicht gerade unsichtbar. Deshalb wurden sie Gott sei dank nur sparsam eingesetzt.
Je einer um die Knöchel und je einer um die Handgelenke. Immer so ein bisschen in den Falten. So ging das dann. Nun verdrückten die Jungs sich vermutlich mit einer Flasche Bier und ließen uns alleine. Ich war am ganzen Körper eingeschnürt. Selbst das schlucken viel mir schwer. Der Knebel presste meinen Kiefer gegen die eng geschnürte Kapuze und die viel zu fest gezogenen Kabelbinder verstärkten meine Hilflosigkeit ins unermessliche.

Als dann die beiden Dildos in mir leicht zu arbeiten begangen, war es um mich geschehen. Ich zitterte am ganzen Körper und mir war nicht kalt. Inge neben mir bekam das vermutlich gar nicht mit. Auch sonst niemand. Da war ja sonst keiner!
Ich hatte keine Ahnung wie viele Stunden uns die Männer schmoren ließen, aber als ich wieder zu mir kam war es bereits dunkel. Neben Inge stand einer der Offiziere und unterhielt sich mit ihr. Also, natürlich dachte er mit meinem Mann Bernd zu sprechen. Inge nickte immer mit dem Kopf. Was hätte sie sonst groß tun können. Aber dem Besatzungsmitglied fiel wahrscheinlich nichts auf und er ging schließlich.

Für die letzten Minuten setzten sich unsere Männer dazu. Dann schnitten sie die Kabelbinder durch. Inge hatte das scheint's gut weggesteckt. Ich hingegen kam alleine nicht mal hoch! John half und zog mich aus der Liege. Zurück in der Kabine entließ Bernd die Luft unserer Knebel. Ah, tat das gut!
Zügig half er mir soweit aus den Sachen bis ich alleine zurecht kam. Inge wollte unbedingt mein Korsett sozusagen am lebenden Objekt sehen. Deshalb gingen wir zu den beiden rüber. Natürlich mit einem Trainingsanzug der Tarnung wegen. Inge staunte nicht schlecht als sie mich in dem sehr restriktiven Korsett sah. Auch das Halskorsett faszinierte sie. "Sowas will ich unbedingt auch haben!" Sagte sie an ihrem Mann gerichtet. Der sabberte ja schon fast und war wohl sogleich einverstanden. Ich versprach Ihnen die Adresse eines gewissen Korsettkünstlers in England zu geben. Netterweise erwähnte Bernd nicht die in mir steckenden Füllungen und das es genaugenommen ja ein verkappter Keuschheitsgürtel war! Irgendwer wird Ihnen das auf der Insel dann schon stecken!

Inge war so begeistert von unserm Nachmittag, das sie das so oft es ging wiederholen wollte! Na Servus, welch loderndes Feuer hatten wir da entzündet. Jetzt aber schnell zurück in die eigene Kabine, umziehen, waschen, trallalala und fertig machen fürs Abendessen. Vorausgesetzt mein liebster Mann lässt mich aus dem Korsett raus. Tat er aber nicht! Vielmehr referierte er darüber, das ich schon ein wenig zugelegt hätte und das Korsett kaum noch zu schließen war. Dunkle Wolken zogen über mein Haupt. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich hatte Hunger! "Als Zeichen meines guten Willens." Sagte er weiter, während er mich beruhigend tätschelte. "Nehme ich dir das Halskorsett ab!" Verärgert und gleichzeitig devot brachte ich ein "Danke!" hervor. Jetzt muss ich wohl das beste daraus machen. Egal was ich anziehen werde, mit Windel ging gar nix! Also erstmal runter mit dem Ding. Da sie noch trocken war musste ich mich nicht groß sauber machen. Dann zog ich die durchaus elegant wirkende schwarze PVC Leggins an und als Oberteil einen langhaarigen Pullover mit gewagten Ausschnitt. Er ging mir fast bis zu den Oberschenkeln und versteckte so ein bisschen meine wahnwitzige Taille.
Bernd half mir in die passenden Stöckelschuhe und führte mich ins Restaurant.
"Trägst du immer noch dein Korsett?" Fragte Inge neugierig und fast etwas zu laut. Ich nickte und Bernd ergänzte: "Ja, sie muss etwas auf ihre Linie achten sonst wird sie hier wohl noch zu dick!"

Das war ja wohl die Höhe. Ich meinte mich zu verhören. Nicht nur das er mir den Appetit verdirbt, nein, er maßregelt mich auch noch vor unseren Freunden. Nur leider war ich mit dem Korsett am Leib nicht in der Position um groß zu protestieren. Bernd war im Stande mich aus dem Korsett den Rest unserer Flitterwochen nicht mehr raus zulassen! Da hieß es jetzt lieb sein, gute Mine zum bösen Spiel zu machen und zu heucheln was das Zeug hielt! Das Abendessen war trotzdem vorzüglich auch wenn sich unser Ober Sorgen um meiner Gesundheit machte. Ich gab an ein wenig unpässlich zu sein, wie viele hier auf dem Schiff. Natürlich nahm John das gleich zum Anlass seiner Inge mit auch so einem Korsett zu drohen. Da rannte er aber offene Türen ein. Die wollte das und zwar so schnell wie möglich! Armes Ding, Seelig die unwissenden!
Ich werde sie in einer ruhigen Minute mal darüber aufklären, wie es ist: Nicht mehr über seinen eigenen Körper zu bestimmen, ständig aufrecht zu stehen oder zu sitzen, den Kopf kaum noch drehen zu können, sich da dazwischen nicht mehr berühren zu dürfen, immer kurz vor einem Höhepunkt zu sein, immer im Mittelpunkt zu stehen, von allen beachtet zu werden, hach, herrlich!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
*Gozar*
Stamm-Gast





Beiträge: 280

User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:17.02.18 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller

wieder einmal eine tolle Fortsetzung!
Qualität glatte 1
Quantität hm 3-

Soll Ansporn sein MMEEHHRR zu schreiben!!!

Mit viel Lob und Gruß
Gozar
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
supercat Volljährigkeit geprüft
Erfahrener





Beiträge: 60

User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:06.03.18 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:11.03.18 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 73

Etwas später gab es neben der Pianobar noch eine Vorführung der Bartender. Da wollten wir unbedingt dabei sein! Kerzengerade saß ich in der ersten Reihe auf einem der Barhocker. Bernd stand etwas versetzt hinter mir. Der Schuft hatte wenigstens einen der Dildos in mir aktiviert und zwar nicht nur auf mäßige vibration, sonder auf heftigste Stufe.
Das konnte ich gar nicht ignorieren! Erst zuckte ich zusammen, dann ein spitzer Schrei von mir der wiederum alle anderen zucken ließ. Nur Bernd wusste Bescheid und gab den Unschuldsengel. Mit glasigen Augen und zusammengebissenen Lippen konzentrierte ich mich auf die Mixkünste der Barkeeper. Mit meinen Gedanken war ich aber auf Dmax bei den Krabbenfischern. (Kapitän Nivea wir sinken!) Die törnten mich am meisten ab! Half aber nix. Still ergab ich mich unsichtbar gestützt einem Megahöhepunkt. Zufällig genau zum Ende der Vorführung mitten hinein in den Applaus für die Bar-Leute. Nur Inge bekam etwas mit, hoffe ich mal das es nur sie war! Welches Problem ich aber genau hatte wusste sie auch nicht! Bernd hatte erbarmen und das brummen in meiner Mitte stoppte abrupt. Ich schämte mich natürlich in Grund und Boden. Hatte ich doch vor mindestens 30 Fremden einen absolut geilen Höhepunkt!

Wir zogen uns schließlich zurück. Inge und John blieben noch. Sie wünschte mir bedeutungsvoll "viel Spaß". Bernd musste mich auf den Weg zur Kabine direkt etwas stützen. Schließlich kamen wir unbeschadet in unserem Zimmer an. Wir hatten uns für den morgigen Ausflug ebenfalls eingetragen. Vom Nerlerit-Fjord werden wir etwa 2 Stunden nach Flitzkaja fahren und den kleinen Ort besichtigen. Dann geht es mit dem 2er Kajak zurück zum Anleger. Der Fluss war der Beschreibung nach recht wild aber für ambizionierte Anfänger durchaus geeignet! Außerdem begleitet und das Sportsteam mit einem Zodiak.

Nach dem Frühstück packten wir uns zusammen. Ich windelte mich und zog direkt eine warme Leggins darüber. Obenrum wählte ich ein Bustier und Skiunterwäsche. Dann noch extra dicke Socken. Bernd half mir in den Anzug. Erst in die Stiefel und dann in die Ärmel. Dann half ich meinen Mann. Ich setzte ihm und mir die innere enge Kapuze auf und begann den Anzug fest zuzumachen. Dann kam die Absturzsicherung welche mir mein Mann routiniert und eng anlegte. Er plagte sich dann mit seiner eigenen Ausrüstung und ich zog die Schwimmweste über. Speziell deren Tallienband zog ich stramm zu! Mein Mann half beim Kragen und beim Schrittgurt.
Die Handschuhe wollte ich erst an Deck anziehen. Fertig ausgestattet, diesmal sogar mit Helm, gingen wir zum Tropicaldeck wo der allgemeine Treffpunkt war. Nur 8 Paare hatten sich eingetragen. Inge und John waren eins davon. Unser mächtiger Segler konnte diesmal direkt an einem Kai anlegen.
Dort wartete schon ein Bus und ein Transporter. Wir alle hatten uns natürlich schon Perfekt eingepackt und das Sicherungsgeschirr wie auch die Rettungswesten angelegt. Steffi unsere Reiseleiterin konnte sich ein lachen nicht verkneifen und sagte: "Wollt ihr so die nächsten zwei Stunden im Bus verbringen?" Nee natürlich nicht. Also alles zurück auf Anfang. Die Helme, Schwimmwesten und Absturzsicherungen kamen in den Ladebereich des Busses und unsere dicken Anzüge zogen die meisten bis zur Hüfte aus. Übertrieben warm war es in dem Bus eh nicht gerade!

Unser Gruppe bestand durchwegs aus den jüngeren Passagieren. Der Mann von Heike, einem Paar aus Ingolstadt war unpässlich. Seinen Platz nahm unser Reiseleiterin ein. Steffi wäre sonst im Zodiak mit gefahren. Nach einer gefühlten Ewigkeit trafen wir ihn den kleinen Ort mit vielem buntem Häusern ein. Von der Strecke her war das gar nicht soweit, aber die Schotterpiste ließ einfach keine schneller Geschwindigkeit zu!
In Flitzkaja wartete ein kleines Frühstück auf uns. Danach stürmten wir quasi kollektiv den einzigen Andenkenladen der gleichzeitig auch als Postamt fungierte. Ansichtskarten aus Grönland, das hatte schon was! Unsere fleißigen Helfer machten zwischenzeitlich die Boote klar und bauten ein kleines Zelt sogar mit Heizung auf. Dort konnten wir uns an-bzw. umziehen.

Über der Schwimmweste und dem Sicherungsgeschirr mussten wir sogenannte Spritzdecken drüber ziehen. Die bestanden aus starrem PVC und reichten von der Taille bis unter die Brust. Oben und am Rand war ein Gummizug eingearbeitet der die Spitzdecke zum Kajak hin abdichtete. Trotzdem sollten wir unser privates Zeug besser ins Zodiak bringen. Dort deponierten sie es in dichten Expeditionsfässern. Nach und nach setzte sich ein Paar nach dem anderen ins Kajak und wurde dort mit der Spritzdecke abgedichtet. Steffi kontrollierte streng von jedem die Schutzausrüstung. Die äußere Kapuze war zum Kragen hin gut gebunden und die Handschuhe schön dicht. Der Helm saß stramm und damit konnte es eigentlich schon losgehen. Steffi war im letzten Boot. Hier in dieser strömungsfreien Bucht gab's einem Crashkurs fürs Kajak fahren und eine eindringlicher Warnung: Niemand, wirklich niemand soll die Eskimorolle ausprobieren!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
supercat Volljährigkeit geprüft
Erfahrener





Beiträge: 60

User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:14.03.18 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag die fortsetzung , die Vorstellung dass sie, in den Azügen sind im Kajak
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:17.03.18 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 74

Der Fluß dampfte richtig vor Kälte. Unerschrocken starteten wir. Speziell die ersten Kilometer mussten wir eigentlich nur ein wenig steuern. Danach kamen die ersten einfachen Stromschnellen. Ohne der dichten Spritzdecke wären wir vermutlich schon abgesoffen. Die Gischt spritzte bis ins Gesicht. Kalt war trotzdem niemand. Ist schon faszinierend wie zwei kleine Paddel und genügend Kraft gegen den Strom ankämpfen konnten.
Dann passierte es! Ausgerechnet das Boot von Steffi und Heike kenterte. Alle Sicherungssystem funktionierten Einwandfrei. Ein kurzer spitzer Schrei und beiden trieben im Wasser. Wir fuhren ja direkt hinter den beiden und konnten wenigstens Steffi einen guten Halt bieten. Heike wurde vom Zodiak aufgelesen die dann nach und nach auch die Ausrüstung und das Kajak einsammelten.

Ich schätze mal, im Wasser war es schon sehr kalt! Steffi jedenfalls zitterte wir Espenlaub und war froh das auch sie schließlich geborgen wurde. Die ganze Gruppe machte dann in einer Flussbiegung halt. Heike und Steffi beglückwünschen sich zur erfolgreichen Rettung. Das Kajak wurde wieder klar gemacht und bereits 20 Minuten später ging es weiter. Fast ohne Zwischenfall, von einem verlorenen Paddel einmal abgesehen, kamen wir schließlich erschöpft aber glücklich bei unserer Star Clipper an. Das Sportsteam kümmere sich um die Ausrüstung und wir wurden mit warmer Suppe empfangen. Haarklein mussten wir den zurückgebliebenen von unserem Abenteuer berichten.

Bis zum heutigen Sailaway blieben wir gleich am Oberdeck. Inge war nach wie vor begeistert von meinem Anzug, meinem Korsett und natürlich von meiner Maske. Offensichtlich hatte sie ihren John solange bearbeitet bis er mit dem ein oder anderen Teil einverstanden war. So ein Überlebensanzug machte im Alltag natürlich nicht wirklich Sinn. Im Großstadtdschungel gab es kaum Gelegenheiten dieses Modell sinnvoll zu nutzen und eine erneute Reise nach Grönland oder Alaska stand wohl bei keinem in nächster Zeit an.
Irgendwann später fragte mich John: "Sag mal, würdest du Inge eventuell nach England zu dem Korsettmacher begleiten? Du weißt ja, Inges Englisch ist nicht das beste außerdem verläuft die sich selbst in Stuttgart manchmal."
Den letzten Satz quittierte sie mit einem Schlag auf seinen Hinterkopf. Gleichzeitig wurden ihre Augen grösser und sie hatte diesen Dackelblick drauf! Hätte es aber nicht gebraucht, ich war sowieso schon einverstanden. Mit dieser Reise konnte ich Maggi und meine englischen Freundinnen wieder einmal besuchen.

Nun, was soll ich noch berichten? Unsere Hochzeitsreise war ihrer würdig. Nicht nur das es eine schöne Tour auf einem noch schöneren Schiff war mit dem wir durch einzigartige Gegenden fuhren, wir lernten auch noch viele Leute kennen und gewannen zudem neue Freunde. Das wir dabei unsere Lieblingsklamotten fast die ganze Zeit trugen konnten, betrachtete ich als Bonus! Der Crew versprachen wir zum Schluss eines Tages wieder eine Reise mit der Star Clipper oder einem der anderen Schiffe der kleinen Reederei zu machen.

Die Ausschiffung erfolgte sehr früh. Wir teilten uns mit Inge und John noch ein Taxi zum Flughafen. Der Flug nach München ging bereits in 3 Stunden. Unsere Freunde musste da viel länger warten bis sie in ihrer Heimatstadt Stuttgart landen werden.
Nach einer tränenreichen Verabschiedung bestiegen wir unseren Flieger und wurden standesgemäß gleich mit Champagner versorgt. Nach einem sehr ruhigen Flug landeten wir pünktlich auf unserem Franz-Joseph-Strauss Flughafen. Meine Eltern holten uns ab. Sie sind extra dafür aus Lindau gekommen! Natürlich mussten wir gleich im Auto die Highlights unserer Reise berichten. Mein Vater bestand darauf mir den Koffer in die Wohnung zu tragen. Danach fuhren sie direkt wieder nach Lindau! Mein Mann und ich, wie das klingt! Mein Mann und ich waren endlich allein. Da wird uns heute an diesem spätem Samstag Nachmittag sicher noch was einfallen!?

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
*Gozar*
Stamm-Gast





Beiträge: 280

User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:17.03.18 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller

Na da bin ich ja mal auf die Reise der beiden nach England gespannt. Das dürfte hoch erotisch werden.
Toll geschriebene Fortsetzung die mir den Samstag Mittag versüßt hat.
Joa nun gut sie hätte etwas länger sein können aber das sag ich bei jedem
Also kräftig weiter und Danke

Gozar
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
jonnyf
Fachmann

Neu-Ulm




Beiträge: 140

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:17.03.18 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller,

auch ich bin auf die Reise nach England gespannt.

Und natürlich was bis dahin bei den beiden zuhause noch passiert.

jonnyf


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:24.03.18 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 75

Monster später, wir waren beide im Prüfungsstress, hatte sich bei uns so einiges eingeschliffen, also im positiven Sinne! Während der Woche trugen wir beide nur den Keuschheitsgürtel, Freitags ich mein Keuschheitskorsett auch in der Uni und später zuhause das ganze Wochenende PVC satt! Meinem Mann fiel häufig etwas neues ein, mal wanderten wir auf eine Alm, mal fuhren wir mit den Kanu, mal spazierten wir um einen See. Ader nicht wie andere Leute bei schönem Wetter sondern immer bei richtigem Shitwetter.
Außerdem hatten wir einen neuen Nebenjob der ja mal so richtig gut bezahlt wurde. Wir reinigten mit einem Hochdruckwasserstrahlgerät Industrieanlagen. Meist sind es Maschinen und Förderanlagen aus Lebensmittelbetrieben die so wieder auf Vordermann gebracht werden. Wir konnten da als Team arbeiten in PVC-Schutzkleidung und verdienten richtig gutes Geld. Falls wir das bis ans Ende unseres Studiums machen, könnten wir uns damit eine Anzahlung auf eine Eigentumswohnung leisten.

Zusätzlich jobbte ich noch als Caterer, aber immer seltener! Beim reinigen verdiente ich fast das dreifache! Unsere Wohnsituation war hingegen nicht die beste! Zwar hatte meine Wohnung Cousin Kilian übernommen und mein Mann und ich wohnten zusammen, aber eben sehr beengt! Ne Studentenwohnung halt! Kilian ist mit seiner großen Liebe Hans in meine alte Wohnung eingezogen. Ab und zu kochten wir zusammen, mal bei uns und mal bei ihnen.

Für das kommende Wochenende hatten wir eine große Reinigungsaktion vor uns. Schon am Freitagnachmittag ging es los. Das spülte zum einen viel Geld in die Kassen, zum anderen ersetzte es das Fitness-Studio und wir konnten unseren gemeinsamen Fetisch mal so richtig ausleben! Meine Freundin Gisela war mit von der Partie. Zu zweit hätten wir es sonst nicht geschafft. Sonntag um 18:00 ihr mussten wir alles Tipptopp übergeben. Bereits am frühen morgen richteten wir unsere Ausrüstung zusammen. Getränke und Brotzeit natürlich auch! Gisela und mein Mann werden direkt mit dem Auto hinfahren, ich von der Uni aus mit dem Rad. Treffpunkt war dann 13:00 Uhr.

Da die Strahlanzüge Teil unserer persönlichen Schutzausrüstung waren, bekamen wir sie gestellt. Nur unsere Gisela musste sich mit einem etwas einfacheren Model zufrieden geben. Das an-und ausziehen der Anzüge war entsprechend aufwendig, so trugen wir Mädels wieder Windeln. Als ich bei der Firma ankam wurde ich gleich von unseren Chef, einem Herrn Baur eingewiesen. Die ganze Halle war gut gefüllt mit den Gerätschaften und Förderbändern. Das wird ein schönes Stück Arbeit werden. Bernd und Gisela kamen auch schon an und so mampften wir noch eine Kleinheit. Ich teilte währenddessen die Arbeit ein: "Also du Gisela schäumst alles richtig gut ein. Der Aktivreiniger muss mindestens Fingerdick aufgetragen werden! Zuviel, geht gar nicht! Bernd und ich waschen dann mit 300 Bar Heißwasser gründlich nach".
Für Gisela hatten wir einen neuen zweiteiligen Anzug und eine Kopfmaske mit großem Sichtfeld. Dazu natürlich Stiefel, Handschuhe und eine bodentiefe Schürze. Für uns hatten wir Overalls mit fest angeschweißten Stiefeln und Handschuhen. Auch wir trugen die Kopfschutzmasken unter den Kapuzen. Nachdem alle Unklarheiten erledigt waren zogen wir uns um. Gisela und ich hatten langärmlige Shirts und Leggins an. Da wir im wesentlichen mit heißem Wasser arbeiteten, reichte das.

Bernd half erst Gisela. Zuerst durfte sie die langen Handschuhe aus dicken PVC anziehen. Die reichten bis fast unter die Arme. Über den Schultern wurden beide mit einem elastischen Band welches sich mit Druckknöpfen enger stellen ließ verbunden. Dann zog sie sich die Latzhose an. Eigentlich war das keine Latzhose, den der "Latz" reichte vorne und hinten bis zum Hals hinauf und wurde mit Trägern verbunden. Gisela krempelte sich die Beine hoch und zog die Gummistiefel an. Die Stiefel hatten grobstolliges Profil und einen kleinen Absatz. Dann setzte Bernd ihr die Maske auf. Diese hatte insgesamt 4 elastische Gummigurte um sie fest zu ziehen. Das ganze Gesichtsfeld war nun hinter einer großen Plexiglasscheibe. Die Jacke musste sie über den Kopf anziehen. Enge Neoprenbündchen dichten ihre Ärmel gut zu den Handschuhen ab. Der Rand der Kapuze passte genau in den Rand der Maske. Bernd zog den kurzen Zipper zum Hals zu, klipste die 5 Druckknöpfe darüber und band eine enge Schleife. Darüber musste Gisela genau wie wir dann später noch eine Absturzsicherung tragen da wir auch auf Leitern und auf den Anlagen herumsteigen mussten. Die zentrale Sicherungsöse war dabei hinten zwischen den Schultern. Dann band er ihr noch die bodenlange Schürze um und hing das automatische Fangseil ein. Das funktioniert so ähnlich wie ein Sicherheitsgurt.

Gisela fing an alles einzuseifen. Sie brauchte ohnehin etwas Vorsprung! Bernd und ich stiegen beide in die Stiefel des Anzugs. Dann setzte mir mein Mann die Maske auf und zog sie fest. Unsere Anzüge hatten jeweils einen Rückenreißverschluss der bis über den Kopfansatz reichte. Mit Hilfe des Zugbandes wurde die Kapuze zur Maske abgedichtet. Ich half dann Bernd und abschließend zwängten wir uns in die Absturzsicherungen. Somit hatten die Overalls wieder ein wenig Taille. Wir hatten noch ein bisschen Zeit da der Seifenschaum noch nicht wirkte. Mal abgesehen davon, das wir hier unseren Fetisch ausleben konnten, war das für mich schon Ultra-Anstrengend. Die Anlage hatte 300 Bar Druck und ich musste mich mit vollem Körpereinsatz dagegen stemmen. Mein Mann tat sich da leichter. So, genug gejammert! Wir hingen uns gegenseitig an die Sicherungsleinen und wuschen los. Es dauerte ein wenig bis wir die volle Betriebstemperatur erreicht hatten. Teile der heutigen Anlage waren wohl aus einem Geflügelschlachtbetrieb und bedurften gründlicher Reinigung!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
supercat Volljährigkeit geprüft
Erfahrener





Beiträge: 60

User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:25.03.18 03:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke , eine Gute Fortsetzung und der Reinigungsjob in Schutzkleidung macht Lust auf mehr
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 368

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:01.04.18 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Frohe Ostern!

Extralang, weil heute Ostersonntag ist.

Kapitel 76

Immer wieder strahlten wir uns gegenseitig die Gläser der Masken sauber. Eigentlich kamen wir gut voran aber es war diesmal echt viel Zeug! Zur Pause so um 18:00 Uhr hatte wir höchsten ein viertel geschafft, höchstens!
Die Arbeitsschutzvorschriften verlangten das wir die kontaminierte Kleidung in den Pausen komplett auszuziehen hatten. War zwar sehr zeitaufwendig, aber irgendwelche Keime und Bazillen wollten wir natürlich nicht abbekommen! Außerdem hatten wir Anweisung die Vorschriften diesbezüglich genau einzuhalten. Unsere Brotzeit verschlangen wir dann mit großem Appetit!

Wir Mädels waren jetzt schon fix und fertig. Am liebsten wären wir direkt eingeschlafen! Ging natürlich nicht, so zogen wir uns wieder an und wuschen weiter bis 22:00 Uhr. Bernd zog danach Resümee: Etwa ein Drittel war komplett fertig, die meisten der restlichen Förderbänder waren schon gut vorgereinigt. Da fehlte nicht mehr viel! Mit einer 10/12 Stundenschicht am morgigen Samstag und noch einmal ein paar Stunden am Sonntag wären wir fertig! Im wahrsten Sinne des Wortes.
Wir fuhren Gisela noch nach Hause. Kurz vor Mitternacht waren wir dann bei uns und todmüde! Die ehelichen Pflichten waren heute nicht mehr zu erfüllen. Bei uns beiden nicht! Ein paar Stunden später riss uns der Wecker aus dem Tiefschlaf. In einer knappen Stunde werden wir Gisela abholen. Für ein kurzes Frühstück war noch Zeit. Ich windelte mich gleich noch und schon war Abfahrt. Unsere Freundin und Mitstreiterin wartete bereits vorm Haus. Sie hatte auch geschlafen wie ein Stein. Wenig später waren wir umgezogen und bereits wieder an der Arbeit.

Zur Mittagspause kam unser Boss vorbei und erkundigte sich nach dem Stand der Dinge. Er war offensichtlich mit uns und dem Ergebnis sehr zufrieden! Wir holten danach nochmal das letzte aus uns heraus um eventuell doch gleich heute komplett fertig zu werden. Klappte auch! Bevor wir uns auszogen, seiften wir und gegenseitig kräftig ein und wuschen uns sauber. Mit vollem Druck aber reduzierter Wassertemperatur! Augenscheinlich waren wir danach sauber. Natürlich musste die Arbeitskleidung noch desinfiziert werden. Das war aber nur in ausgezogenen Zustand möglich. John, Gisela's bessere Hälfte hatte für uns alle Gulasch gekocht und erwartete uns bereits. Vor dem Essen duschten wir Mädels noch. Ich hatte Wechselwäsche dabei! Das Gulasch schmeckte ausgezeichnet und trotz allgemeiner Müdigkeit hatten wir noch einen schönen Abend.
Am nächsten morgen entdeckte ich eine Nachricht von Kilian auf meinem Smartphone. Sie erwarteten uns zum Sonntagsbrunch. Es blieb uns gerade noch genug Zeit zum duschen bzw. mir für eine Katzenwäsche. Wenn Hans und Kilian und zum Brunch einladen wollten sie wahrscheinlich was von uns. Na mal sehen!

Wir hatten noch zwei Tafeln Schokolade als Mitbringsel und klingelten an meiner alten Wohnung. Cousin Kilian öffnete und begrüßte uns herrlich. Die beiden hatten ziemlich was aufgefahren. Der Esstisch bog sich fast durch! Wie immer war alles ausgezeichnet. Dann räusperte sich Kilian: "Also, wo fang ich an? Wir würden gerne mal wieder so richtig fest verschnürt werden, konnten uns aber nicht dazu einigen wer wem wann und so weiter! Deshalb haben wir uns gefragt, ob ihr uns dabei nicht behilflich sein könnt." "Allerdings!" Ergänzte Hans. "Kommt auch unser "Mastubator" bzw. 2 davon zum Einsatz! Wir haben unsere ledernen Schlafsäcke hergerichtet. Darinnen sollt ihr uns einschnüren, blind, taub und stumm machen und die "Melkmaschinen" ansetzen. Den Rest erledigt dann eine automatische Zufallssteuerung."

Bernd war sehr erstaunt. Hatte er doch bisher nur vom Hörensagen die Schweinereien meines Verwandten mitgekriegt und nicht geglaubt! Mich hingegen wunderte nichts mehr. Mein Mann zog es aber vor andere Pläne zu haben und die Verantwortung Hans und Kilian richtig zu versorgen in meine mittlerweile durchaus fachkundige Hände zu geben. Ich war damit einverstanden. Die beiden wollten nur noch kurz aufräumen und erwarteten mich dann in einer halben Stunde. Zeit genug das mich mein Mann noch in den Keuschheitsgürtel steckt. Sicher ist sicher, wie er grinsend meinte! Dazu musste ich mich komplett ausziehen. Erst bestückte er den stählernen Gürtel mit einem Dildo, dann legte er mir den dazugehörigen BH mitsamt den Gummispicks um und verband ihn seitlich mit dem Keuschheitsgürtel. Mit zwei Schlössern sicherte er das ganze. Darüber zog ich einen schwarzen PVC-Badeanzug mit Stehkragen und eine braune Leggins an. Außerdem musste ich Oberarmlange Handschuhe tragen um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Natürlich waren auch diese aus PVC! Ich ging anschließend wieder hoch zu den beiden. "Na du schaust aber gut aus!" Begrüßte mich Hans. "Zum Anbeißen!" Ergänzte Kilian.

Sie hatten aufgeräumt und am Boden lagen zwei überdimensionale Ledersäcke. Auch die "Mastubatoren" lagen bereit. Das waren im wesentlichen zwei durchsichtige Kunststoffzylinder mit allerlei Schläuchen und Kabeln versehen. Die Zylinder waren eigentlich selbst erklärend. Sie mussten nur über den Penis gesteckt werden. Eine einfache Steuerelektronik und ein bisschen Pneumatik übernahmen das melken! Auf keinem Fall wollten die Jungs das ich sie nackt sehe. Deshalb trugen sie beide schwarze Latexslips mit sehr detaillierter Pimmelhülle. Sehen konnte ich natürlich trotzdem alles, aber sie waren nicht mehr nackig, Hi.

Die Schlafsäcke waren natürlich auch ganz speziell. Zum einen hatten sie innen Taschen für die Arme, ein rundes Loch an genau der richtigen Stelle, einen dicken Reißverschluss mit darüber liegender diagonaler Schnürung und einen hohen Kragen. Die Kopfmasken waren extra. Und mit einem besonders dicken Penisgag ausgestattet. Auch die Augenabdeckungen waren extra. Die Kopfmaske wird durch den hohen Kragen des Ledersacks überdeckt. Sowohl der Schlafsack wie auch die Kopfhülle hatten Ventile um sie aufzupumpen. Kilian erklärte mir alles geduldig während Hans sich mental vorbereitete. Das wichtigste wiederholte er nochmal: "Also denk bitte daran! Die Schnürungen musst du so fest es irgendwie geht zumachen und das Manometer regelt bei 2 Bar automatisch ab. Und achte darauf das die Nasenlöcher frei sind! Ja? hörst du?"

Dann steckten beide sich Ohropax hinein und ich musste mit Knete die Ohren abdichten. Beide reagierten darauf bereits! (Es war nicht zu übersehen.) Anschließend setzte ich erst Kilian die lederne Maske auf. Diese war sehr gut passend und innen mit Latex ausgekleidet. Der Knebel war wirklich gewaltig! Nur die Augenpartie war noch frei. Die Nasenlöcher passten und er bekam ausreichend Luft. Dann zog ich den Reißverschluss zum Hals und band Weisungsgemäß die Zickzack-Schnürung fest zu. Dafür gab's einen Daumen nach oben! Hans seufzte nochmals. Er war der nächste! Beide wollten nun auch die Augenmaske. Rechts und links beim Gesichtsfeld gab es dafür Schlaufen. Hinten wurden sie einfach zugeschnallt. Natürlich sehr fest.
Kilian und Hans setzten sich mehr oder weniger kontrolliert auf dem Boden. Wieder begann ich mit meinem Cousin. Schnell waren seine Gliedmaßen in dem ledernen Sack einsortiert. Die Armhüllen reichten dabei bis unter die Achseln und waren entsprechend eng.

Jetzt musste sein abstehend Ding, ich meine sein erigierter Penis durch das Loch im Anzug. Hammerhart das Teil! Wie war das nochmal? Auch die Eier müssen nach außen! So jedenfalls nicht. Im Kühlschrank fand sich ein wirksames Mittel gegen allzu viel Steifheit: Eiswürfel! So ging das dann schon besser. Jetzt konnte ich den massiven Reißverschluss schließen. Der Kragen überlappte die Kopfmaske etwa eine Handbreit. Nun war die Schnürung dran. Es dauerte erstmal seine Zeit die elendslange Schnur überhaupt da einzufädeln! Zum ziehen und schnüren musste ich mich auf Kilian setzen. Ich achtete sehr darauf seiner Kanone nicht zu nahe zukommen. Klar war ich verschlossen und zudem ein Mädchen, aber man weiß ja nie!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
jonnyf
Fachmann

Neu-Ulm




Beiträge: 140

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:01.04.18 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Aber hallo,

"das beste Stück" der Geschichte fehlt aber heute!

Das als Cliffhanger zu bezeichnen wäre vermutlich fehl am Platz (hi, hi)

Tolle Story

jonnyf


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
cgut2001
Einsteiger





Beiträge: 23

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Projekt PVC Datum:03.04.18 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Fortsetzung, die Lust auf meer macht. Die ganze Geschichte ist gut. Schreib unbedingt schnell weiter.

Zitat
Den Rest erledigt dann eine automatische Zufallssteuerung.


Startet Anja nur das Programm was die beiden eingestellt haben oder kommt sie davor noch "versehentlich" auf ein paar Knöpfe. Statt einem Orgasmus werden sie auf niediger Stufe weichgekocht. Oder es gibt eine Strafe für beide, wenn einer dem Höhepunkt zu nah kommt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(11) «5 6 7 8 [9] 10 11 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.14 sec davon SQL: 0.11 sec.