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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


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  RE: Projekt PVC Datum:22.06.18 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine TOLLE FORTSETZUNG!!!

Nur leider sind Kapitel 86 und 87 Identisch.

Hallo aschoeller, könntest Du den Text des einen Kapitels noch austauschen?

Würde mich sehr freuen.

Danke für die Fortsetzung.



Gruß vom Zwerglein
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:08.07.18 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 87

Langsam kühlten wir etwas aus und mich fröstelte ein wenig. Um nichts in der Welt wollte ich meine neuen verschwitzten Plastikklamotten ausziehen. Stattdessen kroch ich unter die Decke auf der Couch. Bernd, der immer noch nackt war gesellte sich zu mir. Wir kuschelten und küssten uns. Ich wünschte mir, das dieser Sonntag nie vergehen wird!

Obwohl die nächste Woche durchaus ein paar Highlights hatte. Zum einen kriegen wir Besuch. Bernds Schwester Geli kommt und darauf freute ich mich wirklich.
Zudem hatten wir ab Donnerstag wieder einen neuen Reinigungsauftrag. Diesmal stand eine Grundreinigung von einer Lackieranlage auf dem Plan. So richtig mit Abbeizen und Atemschutz. Montag nach der Uni fuhren wir zum Supermarkt. Und weil es regnete, natürlich mit dem Motorrad. Nur mit dem Regenkombi war es mir aber zu kühl. Deshalb hatte ich meinen Trainingsanzug dabei. Im Gym der Uni konnte ich mich umziehen. Die Unterwäsche behielt ich an, genauso die matte Bluse. Aber fürs Motorrad war der lange Rock unpraktisch. Also weg damit und rein in den Sportanzug. Bernd hatte mir auch gleich den Kombi mitgegeben. So im trockenen war er doch angenehmer anzuziehen. Ich setzte mir auch gleich die Kapuzen über und band sie fest.

Wie bestellt fuhr Bernd vor. Ich zog den Helm an und wir fuhren direkt los. Es war ohnehin nur ein kurzes Stück für das wir im Feierabend-Verkehr aber fast 20 Minuten brauchten. Wenn es nämlich regnet können sie hier alle nicht mehr Autofahren!
Wir hatte zwei große Rucksäcke zum befüllen und zur Not, ein wenig Platz im Motorradkoffer. Wir brachten aber alles unter. Mein Mann schulterte natürlich den schwereren Rucksack. Wenig später waren wir schon zuhause. Die nassen Sachen hingen wir ins Badezimmer. Zum kochen behielt ich aber den Sportanzug noch an. Ich bereitete ein Nudelgericht mit selbstgemachter Soße zu. Ging schnell und war lecker. Bis das Nudelwasser siedete konnte ich mich für den Abend umziehen.

Geli wird auch jeden Moment auftauchen. Selbstredend wollte ich die glasklaren PVC-Klamotten welche mir mein Mann geschenkt hatte vorführen. Also zog ich mich erstmal komplett aus und ging rasch aufs Klo. Auf dem Thron sitzend zog ich bereits den BH an. Dann gleich den Slip mit viel Creme. Ich wollte die Hüllen ja in mir haben. Anschließend zog ich die elegante Bluse über und als Premiere, die wirklich enge Jeans. Normalerweise trage ich in der Wohnung ja keine Straßenschuhe, aber die durchsichtigen gehörten da einfach dazu! Für die Blousonjacke war es eigentlich zu warm, trotzdem zog ich sie der Vollständigkeit über. Gerade als ich meine Frisur etwas stylte, klingelte es an der Türe.

Geli sah wieder mal atemberaubend aus. Sie war gefährlich geschminkt und hatte ein hellgraues kurzes sehr Figurbetontes textiles Kleid an. Darüber trug sie ein schwarzes Latexkorsett, natürlich eng geschnürt. Es war mit vielen silbernen Nieten und Ösen beschlagen und sparte ihre Brüste aus. Unter dem Kleid hatte sie ihr obligatorisches Catsuit an, ebenfalls in schwarz und dazu trug sie Hammer-Highheels. Wir begrüßten uns wie Schwestern. Dabei konnte ich den Superglänzenden tiefschwarzen Lippenstift den sie aufgelegt hatte genau betrachten. Wow, was für ein Style!
Auch Geli hatte nur lobende Worte für mein Outfit bis uns Bernd etwas eifersüchtig daran erinnerte, das er auch noch da war! Jaja, schon gut. Mann will beachtet werden, Mann will im Mittelpunkt stehen......

Ich servierte einen Prosecco und das Abendessen. Wir tratschten erst über Gott und die Welt. Dann wurde Geli etwas ernsthafter: "Also Anja, ich trage mich mit dem Gedanken mein Geschäft zu vergrößern! Genaugenommen will ich eine neue Produktlinie dazu nehmen. Du ahnst es sicher schon, Lack-und PVC-Klamotten! Ich könnte dafür einer Abteilungsleiterin gebrauchen und habe dabei an dich gedacht. Für den Anfang nur begleitend, nach deinem Studium dann Vollzeit. Was hältst du davon?"

Mit geweiteten Augen sah ich erst Geli und dann meinen Mann an. Das war doch mal ein interessantes Angebot. Ich erbat natürlich Bedenkzeit, signalisierte aber durchaus meine Bereitschaft. Damit war meine Schwägerin einverstanden und wir prosteten uns zu. Der Gedanke bald eine eigenen Plastik-Kollektion auf den Markt zu bringen, machte mich echt ein wenig Wuschig!
Es wurde noch ein sehr schöner und sehr langer Abend. Deshalb bot ich ihr an, doch bei uns zu Übernachten. Geli willigte schließlich ein und drehte sich mit dem Rücken zu Bernd. Der sollte ihr das Korsett öffnen was er auch tat. Meine Schwägerin zog dann direkt das Kleid über den Kopf. Sie hatte einfach eine Hammerfigur, auch ohne Korsett. Vor allem ihr Schoß hatte es mir angetan. Zwischen Schritt und Oberschenkel hätte man leicht eine Colaflasche durchgebracht, ohne Probleme. Bei mir höchstens einen Besenstiel! Geli duschte und wir richteten ihr eine Schlafstadt im Wohnzimmer her. Sie hatte ein milichiges Babydoll samt Tanga als Schlafanzug dabei. In Mintgrün und natürlich auch aus Latex.

Wir gingen in unser Schlafzimmer und entkleiden uns. Ich behielt den Slip aber an. Bernd hatte ja die ganze Zeit die Blow Job-Hose unter seiner Jeans. Offengestanden hatte ich das auch gehofft! Also zog ich mir das Kopfteil gleich über und besorgte es ihm. Viel mehr lief aber nicht. Seine Schwester nebenan killte bei Bernd jede Stimmung. Harte Fakten sahen jedenfalls anders aus!

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:21.07.18 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 88

In der Früh ging dann alles recht rasch. Geli hatte Termine und wir mussten zur Uni. So ging das dann bis Donnerstag nachmittag. Dann fuhren wir mit dem Motorrad in ein nichtssagendes Industriegebiet im Osten von München. Der Malerbetrieb Wimmer hatte dort sein Domizil. Man erwartete uns bereits. Offensichtlich waren die Räumlichkeiten aber verlassen und sollten bald an einen Nachfolger übergeben werden. Die eigentliche Werkstatt war schon neu gestrichen. Wir sollten die beiden Spritzkabinen und ein Tauchbecken wieder in den Neuzustand versetzen.
Nur mit Hochdruckstrahlen war das aber nicht getan. Zunächst musste alles mit einem Abbeizer ein gepantscht werden. Das übelriechende Zeug war jetzt zwar nicht hochgiftig, aber den Spritznebel durfte wir nicht einatmen und für die Haut war das natürlich auch nicht so gesund.

Deshalb bekamen wir für diesen Auftrag ganz spezielle Anzüge. Die waren absolut dicht, samt Stiefel und Handschuhe. Eine Vollvisiermaske mit doppelten Lösemittelfilter war ebenfalls fest integriert. In dem Anzug musste man vom Rücken her einsteigen und er wurde mit einem horizontalen Reißverschluss zugemacht.
Selbstverständlich war auch dieser Reißverschluss dann absolut dicht! Soweit so gut, nur...... die Anzüge waren feuerrot und Ultraglänzend. Alles daran war Rot! Die Stiefel genauso wie die Handschuhe. Nur das Vollvisier war natürlich durchsichtig. Für drunter hatten wir so Lycraanzüge mit engen Handschuhe und Stiefelsocken. Schnell waren wir in der Unterwäsche. Der Projektleiter gab uns noch eine ausführliche Arbeitsanweisung und die übliche Sicherheitsunterweisung. Dann haute der auch schon wieder ab. Wirklich neu war ja nur das Airless-Spritzgerät zum auftragen des Abbeizmittels. Den Rest kannten wir schon. Von dem Zeugs hatten wir insgesamt 120 Liter! Das musste alles heute auf die Flächen und dann über Nacht einwirken. Ich stieg als erster in den Anzug.

Die Stiefel passten schon mal sehr gut. Jede Naht war breit verschweißt und das Material quietschte bei jeder Bewegung. Dann zog ich mir den Anzug mit einem rutsch über die Hüfte. Der Taillengummi war sehr stramm und gab mir selbst in den plump wirkenden Anzug etwas Figur. Anschließend schlüpfte ich in die Handschuhe. Auch die passten perfekt. Dann verschwand mein Kopf in den Maskenteil. Mit vier gut erreichbaren Gummiriemen zog ich mir die innenliegende Maske stramm. Beim finalen Reißverschluss half dann Bernd. Die Werkstatt hatte einem richtig großen Spiegel. Darin betrachtete ich mich. Der Anzug war der Hammer, trotzt oder gerade wegen der Farbe. Die Stiefel hatte einen kleinen Absatz und passte super. Die Beine waren gerade weit genug um sich problemlos zu bücken. Hände und Arme hatten genau die richtige Länge und die Kapuzen-Atem-Sichtschutzmaske passte wie angegossen. Ich hatte in dem Ding etwas Taille und es war zu erkennen dass ich ein Mädchen war! Dann war Bernd an der Reihe und es war deutlich zu sehen, das ihm gefiel was er da sah!

Bernds Anzug war natürlich ein wenig grösser, vor allem die Stiefel. Ich half ihm so gut es eben ging. Theoretisch konnte man in die Anzüge alleine rein, also ohne fremde Hilfe. Gut, beim Reißverschluss war es schon praktisch wenn jemand zupackte! So, nun waren wir beide aufs äußerste geschützt und Bernd öffnete den ersten 15 Liter Eimer und steckte den Ansaugstutzen des Spritzgerätes hinein. Dann machte er Musterflächen. Das Handling der Spritze war super und bald hatten wir die erste Kabine fertig. Auch von der aufgebrachten Menge passte das gut. Konzentriert und abwechselnd beizten wir alles ein. Die Oberfläche unserer Anzüge hatte danach einen feinen Overspray. Den galt es nun mit klaren Wasser zu entfernen. Dabei wird sich herausstellen ob tatsächlich alles dicht ist. Bernd baute sich in "Hampelmann-Stellung" auf und ich nahm den kraftvollen Hochdruckreiniger in Betrieb. Der Abbeizer ließ sich gut und vor allem restlos entfernen. Der Anzug war danach wie neu! Hoffentlich durften wir sie behalten! Obwohl, die Teile waren an den richtigen Stellen leider nicht zu öffnen.

Dann strahlte mein Mann mich ab. In der Trocknungskammer der Lackiererei ließen wir uns anblasen bis wir wieder trocken waren. Dann erst gingen wir zurück in die Werkstatt und pellten uns aus den Anzügen raus. So, nun muss das Zeugs gut einwirken und morgen früh geht's weiter. Mit ein bisschen Glück würden wir das an einem Tag sogar schaffen!

Wir waren ja ganz alleine hier. Also zogen wir uns wieder um. Für mich bedeutete das: Raus aus dem wunderbaren feuerroten Schutzanzug und natürlich aus den Lycraanzug. Dann schlüpfte ich in einen weichen PVC-Body in schwarz mit orangefarbener Spitze. Darüber eine blaue Jeans und einen grauen Hoody. Und als Abschluss, meinen geliebten Motorradkombi. Bernd hatte fast das gleiche an. Danach fuhren wir zügig nach Hause. Es hatte sich jede Menge sexuelle Energie angestaut und Bernd wollte sicher noch "ein paar Rohre verlegen!" Also sollte er schnell rein, weil wir morgen früh raus mussten.

An diesem Freitag Schw***nzten wir quasi die Uni und fuhren direkt zu dem Malerbetrieb. Der Abbeizer roch sehr intensiv nach........ Marzipan. Richtig penetrant! Wurde Zeit, das wir in die Schutzausrüstungen kommen. Bernd prüfte noch den Hochdruckstrahler. Danach zogen wir uns aus und an. Mein Mann grinste breit als er ein einfaches Tanzhöschen aus der Tasche holte. Ein schwarzer Latexschlüpfer mit Inhalt für vorne rein. Klar, so sollte ich also arbeiten? Nur zu...... Ach, gib schon her! So eine Unterhose mit vaginaler Füllung machte mir gar nix! Hatte ich selbst in der Uni schon mehrfach getragen. Es passte gut und durch das selbst produzierte Gleitmittel problemlos. Der Slip war auf alle Fälle neu, dieses Model kannte ich noch nicht. Unter den Lycraanzug windelte ich mich selbst. Das aus- und wieder anziehen vom Schutzanzug und dem Lycra-Teil war recht aufwendig. Wenn wir den ganzen Tag arbeiten, würde sich meiner Blase auf alle Fälle ein paarmal melden. Über die Windel drückte ich mir die obligatorische Plastik-Schutzhose und dann erst zog ich den Lycraanzug an. Trotz Windelpaket passte er immer noch Super.

Zum Abschluss schlüpfte ich in den wunderbaren Glanzroten PVC-Anzug und fixierte die Maske. Bernd hatte die ehrenvolle Aufgabe mir den Rückenreißverschluss zu schließen. Für meinen Mann gab's weder einen Plug-Slip noch eine Windel. Männer waren ja so einfach gestrickt! Minuten später begann ich die erste Spitzkabine zu reinigen. Der Abbeizer hatte gut gewirkt. Dennoch mussten wir jede einzelne Lamelle und jeden Zentimeter intensiv mit 300 Bar Druck abstrahlen. Für diese erste Kabine brauchten wir 3 Stunden! Das wird ein langer Tag!
Nach der zweiten Einheit machten wir eine kurze Brotzeit. Also nur Maske und Kapuze ab und saubere Handschuhe über. Zuhause hatte ich schon alles "Bissfertig" vorbereitet. Nach der Vesper hatten wir noch das Tauchbecken zu reinigen. Von der Größe etwa so wie die Kabinen, nur standen 5 überdimensionierte Badewannen im Raum.
Das größte Becken war sicher 1,5 Meter tief. Hier wurden hauptsächlich Heizkörper und so, getaucht und beschichtet. Die länglichen, kleineren Becken waren nicht so tief und vor allem nicht so breite. Da konnte ich gar nicht richtig drin stehen. Also hatte ich immer den Beckenrand zwischen den Beinen. Ich konnte mich sogar, wie auf einen Fahrradsattel drauf setzten!
Natürlich drückte das den längst vergessen Plug tiefer in mich und nicht nur das! Es aktivierte einen Schalter der den Dildo für 10 Sekunden tanzen ließ. Darauf hatte Bernd schon die ganze Zeit gewartet. Trotz Maske konnte ich sehen wie sehr er sich freute mir sexuelle Höllenqual zu bereiten.

Immer wieder mal, natürlich nur unabsichtlich, berührte mein gefüllter, gewindelter Schritt den Rand des Beckens. Und immer wieder mit dem gleichen Ergebnis! Klar reichte es nicht für einem Höhepunkt, aber die Windel musste nun mehr als nur eine Körperflüssigkeit aufsaugen! Wehm wundert es da, das wir für den letzten Abschnitt beinahe an längsten brauchten? Nach 11 Stunden Arbeit mit der Wasser-Hochdruckanlage und hermetisch abgeschlossen in Supergeilen Anzügen waren wir fertig. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Bis auf zwei gebrochene Lamellen hatten wir die Anlagen in den Neuzustand versetzt. Unser Capo wird zufrieden sein. Wir verstauten alles in dem Anhänger der Hochdruckanlage der vor den Werkstätten im Freien stand. So, Feierabend! Draußen regnete es wieder mal. Mit dem geilen Anzug war das aber egal ich fragte mich, ob ich damit nicht gleich die Heimfahrt antreten sollte!
Bernd war natürlich einverstanden. So einen geilen Sozius hatte er ja selten auf dem Moped! Er selbst zog sich aber um uns schlüpfte direkt in den Regenkombi. Sein Zeug packte er dann in den kleinen Motorradkoffer der damit auch schon voll war. Auch der Eastpack war voll. Deshalb musste ich wohl oder übel dem Motorradregenkombi über den roten Schutzanzug tragen, oder während der Fahrt halten!

Bernd half mir hinein. Passte dank des Taillengummis gerade noch. Bevor er mir das Oberteil überzog, zeigte er mir ein neues Knebelgeschirr. Automatisch und instinktiv leckte ich mir über die Lippen. Ich konnte den Knebel bereits spüren! Also nickte ich und Bernd bahnte sich den Weg frei zu meinem Mund. Ich konnte was trinken und er präparierte den Knebel. Auf einer ergonomisch geformten Platte war ein kurzer Penisgag montiert den ich mit Freude in den Mund nahm. Das Ding hatte eine ungewöhnliche Textur. Etwa wie ein sehr fester Schwamm oder so. Die Knebelplatte wurde mit zwei horizontalen Riemen hinten festgezurrt. Ein weiterer, etwas breiterer, fixierte nach unten mein Kinn. Dann gingen noch zwei oder drei über den Kopf. Nun war ich geknebelt und, vermutlich nur ein Nebeneffekt, konnte den Kiefer kein bisschen mehr öffnen. Darüber zog er mir wieder die Kapuzenmaske mit dem durchsichtigen Gesichtsfeld. Finale und letzte Schicht war dann der Regenkombi samt Kapuze. Vom Feuerroten Schutzanzug war außer der Sichtscheibe der Maske und den beiden Filtern nichts mehr zu sehen! Nagut, die Stiefel schauen unten noch raus! Ich selbst zog mir noch Handschuhe über und den Helm auf. Den brachte ich nicht mehr zu! Bernd verlängerte den Kinn Gurt etwas und schon passte das. Ich durfte noch den Eastpack schultern und wir fuhren nach Hause.

Jeder der gelegentlich einen Knebel trägt oder tragen muss, wusste das: Spätestens nach 5 Minuten weiß Mann oder Frau nicht mehr wohin mit dem ganzen Sabber! Aber bei diesem Model war das anders. Irgendwie absorbierte er die Spuke und wurde dadurch grösser. OK, das bildete ich mir vielleicht nur ein, aber es war anders als sonst. 30 Minuten später waren wir wieder zuhause und ich um eine Erkenntnis reicher! Das mit dem Knebel bildete ich mir keinesfalls ein! Er wurde immer größer und fester. Deshalb auch die zusätzlichen Riemen die wirksam verhinderten den Kiefer zu öffnen. Ein recht gemeines Modell das zudem wirklich jeden Laut ihm Keim erstickte.
Mehr als ein brummen brachte ich nicht zu Stande. Selbstredend das mein Göttergatte mich natürlich nicht befreite. Einzig den Rucksack und den Regenkombi durfte ich ausziehen. Jetzt lief ich als rotes "Schutzmännchen" umher. Bernd hatte sich somit jede Möglichkeit genommen sich an-oder in mir zu befriedigen.

Gut, das was ich da anhatte war ja sein Fetisch und meiner auch. Er streichelte mich überall. Das meiste davon bekam ich zwar gar nicht mit, aber ihn bereitete es tierische Freude über das hochglänzende Plastik zu streifen. Zwischen den Beinen drückte er mich mit bekanntem Ergebnis. Jetzt so im Ruhemodus konnte ich das besser genießen, mich mehr fallen lassen und würde ich es wahrscheinlich sogar bis zum Orgasmus schaffen. Aber mein armer Mann blieb dabei auf der Strecke. Er drapierte mich schließlich mit dem Bauch voraus auf die Couch. Dann bestieg er das rote Plastikmädchen von hinten. Sein Speer fuhr mit zwischen den Schritt und berührte immer wieder mal den versteckten Schalte der mich dann vibrieren ließ. Wir hatten Sex ohne Sex! Wie geil war das denn?

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:11.08.18 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 89

Nachdem ich gekommen war und er mir den Anzug versaut hatte ließ er mich raus. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Dort erst entfernte er mir den gemeinen Knebel. Aftersex mit meinem Mann war genauso schön.
Wochen später, ich hatte gerade ein wichtiges Examen hinter mir, bekam ich eine Nachricht von Inge. Ihr Korsett wäre fertig und zur Anprobe und Abholung in Edinburgh bereit. Wie der Zufall es will, fand genau am kommenden Woche dort wieder die historische Hexenjagd statt. Schnell wurden wir uns einig und Inge versprach sich um die Flugtickets zu kümmern. Einen Faden Beigeschmack hatte das ganze natürlich schon: Mein Mann würde mich in jedem Fall wieder in das restriktive Keuschheitskorsett stecken. Nicht das ich es nicht mochte, aber bei zu erwartenden "Mädchenspielen" mit Eleonore, Hermine, Emma, Maggi, Ruth und Margret war es ein wenig unkomod! Vielleicht lässt er sich ja erweichen?

Tatsächlich! Ich brachte meine Argumente vor, Bernd hörte mich an und sicherte mir freies Geleit zu. Das war schon fast zu einfach!? So nahmen wir am Freitag abermals dem beschwerlichen Weg nach England auf uns. Diesmal mit Gepäck! Ich war gut vorbereitet auf Spielchen und andere Eventualitäten. Bei unseren Abflug in München regnete es und für Edinburgh war ähnliches gemeldet. Ganz in PVC wollte ich aber trotzdem nicht fliegen. So trug ich zu meiner Plastik Unterwäsche eine textile Leggins und einen weinroten bis zum Knie reichenden Rock. Obenrum ein Shirt und einen glasklaren Hoody. Natürlich hatte ich noch meinen Regenanzug im Koffer. Inge hatte zur Jeans auch eine Regenjacke an. Fast wie verabredet trugen wir dazu beide Gummistiefel.

Der Flug selbst war turbulent. Trotzdem landeten wir sicher in England 20 Minuten später hatten wir unsere, bzw. ich meinen Koffer und gingen zum Ausgang. Maggie wartete schon und sie hatte Hermine dabei. Es waren also mindestens zwei der Schwestern da! Zügig fuhren wir zu John, dem Korsettmacher. Maggie wird dabei für Inge wieder übersetzen und Hermine brachte mich zwischenzeitlich ins Hotel. Dabei erzählte sie mir, das Emma dieses Jahr eine der Hexen spielt und sie und die anderen 3 Schwestern auch eine tragende Statistenrolle hatten.
Etwas später kam Inge ins Hotel. Sie heult vor Glück. Scheinbar passte alles auf Anhieb. Ihre Silhouette war deutlich reduziert. Im Moment trug sie nur das Körperkorsett. In einer mit Seidenpapier ausgeschlagen Schachtel hatte sie noch die beiden Anbauten für den Hals und den Unterleib. Die sollte sie erst nach ein paar Tagen probieren! Sie ließ ihre zusammen geraffte Hose los und zog sie aus. Darunter trug sie nur einen Tanga. Den Rest ihres Oberkörpers bedeckte bis über den Busen das glänzend schwarze Korsett. Unter der massiven Abdeckung welche mit einem abschließbaren Reißverschluss unerreichbar geschlossen war, deutete sich eine klassische Zickzack Schnürung an. Der Zipper ging nur zu wenn das Korsett komplett geschlossen war. Auf diese gewaltige Taillenreduktion hatte sich Inge natürlich vorbereitet und trainiert.

Wie schon erwähnt konnte oben ein sehr festes Halskorsett angebracht werden. Es wurde dann untrennbar mit dem Rumpfkorsett verbunden und streckte hauptsächlich den Hals ohne zu würgen. Diese Halsmanschette konnten sie noch mit einem Knebel und einer Augenmaske pimpen. Unten gab es verschiedene Optionen. Zum einen ein ganz klassischer Schrittgurt oder ein Höschenteil. Zum andern natürlich das Pofreie Hüftkorsett welches die oberen 10 Zentimeter der Schenkel mit einbezog. Darunter konnte sie sowohl den Schrittgurt oder auch das Höschen tragen. Optimal natürlich auch mit diversen Füllungen oder auch einem Katheder. Jedenfalls war sie glücklich! Naja, ich konnte das sehr gut nachvollziehen.
So in einer halben Stunde sollten wir uns bei Maggie und den Rest der Gang einfinden. Die Mädels hatten extra was gekocht. Ich hoffe mal nix typisch britisches!
Inge hatte sich eine PVC-Leggins besorgt die zur Hüfte hin enger geschnürt werden konnte. Dazu und darüber zog sie eine Blousonjacke an, welche ihre Taille noch mehr betonte. Ich selbst kleidete mich ähnlich. Ebenfalls wählte ich eine glänzende Leggins in schwarz und das Oberteil meines Regenanzugs. In einer Tasche hatte ich jede Menge Zeugs für alle Eventualitäten. Bei meinen englischen Freundinnen weiß man ja nie!

Und ich sollte recht behalten. Gleich als erste Überraschung gab es Pizza. Sogar selbstgemacht, heiß, kross und lecker. Dazu jede Menge billigen Rotwein. Wir unterhielten uns über alles mögliche und natürlich über die morgige Hexenjagd. Emma wird ja eine der Hexen mimen und so viel ich wusste, werden die anderen auch irgendwas vorführen oder so!? Maggie klärte uns diesbezüglich auf: Jede wird ein Mittelalterliches Kostüm anhaben. Sozusagen als Schaufensterpuppe in einem Display. Falls wir Lust hätten, da waren noch Plätze frei, bzw. noch Kostüme vorhanden! Natürlich hatten wir Lust dazu, wenngleich ich das Haar in der Suppe fast schon schmecken konnte.

Dann wurde beratschlagt, wie wir den Abend ausklingen lassen könnten. "Strip-Poker!" Warf eine ein. "Oder Bondage-Poker." Meinte eine andere. Inge wollte wissen wie Bondage-Poker funktioniert. Ohne jedes Detail genau zu wissen erteilte ich ihr darüber Auskunft. Inge war schon mal dafür. Ich nicht so ganz, war ich doch eine lausige Poker-Spielerin. Schließlich einigen wir uns darauf und setzten die Regeln fest. Jede konnte beliebig viele Kleidungsstücke setzen. Der Verlierer wurde gefesselt, erst die Knöchel, dann die Knie, Oberschenkel, Schritt, Brust, Hände, Ellenbogen, Knebel und schließlich in den allseits beliebten Hogtied. Als ob ich es geahnt hatte, trug ich eine Menge Klamotten: Slip und BH, darüber ein Shirt und eine Strumpfhose, dazu eine Leggins und eine Bluse und natürlich Strümpfe. Die anderen waren auch alle angezogen, also keine lief nur im Pyjama herum.

Ganz zivilisiert setzen wir uns an den großen Runden Tisch. Maggie mischte die Karten und teilte aus. Jede setzte ein Kleidungsstück. Inge ihre Bluse und ich meine Socken. Dann durfte jede unerwünschte Karten ablegen und neue aufnehmen. Eine nach der andern stieg aus. Noch bevor auch ich aufgeben konnte, hatte ich dieses erste Spiel bereits gewonnen. Durch Untätigkeit der anderen! Das konnte bedeuten, das jede nur dann etwas riskiert, wenn sie ein gutes Blatt in der Hand hatte. Nun den, nächste Runde. Ich hatte ja immerhin 5 Kleidungsstücke dazu gewonnen. Also setzte ich Inges Bluse. Ich hatte 2 Pärchen, ein Neuner-und ein Buben Paar. Dabei blieb es auch. Zwei der feigen Hühner stiegen gleich wieder aus, zwei weitere vertrieb ich durch das setzten weiterer Kleidungsstücke. Nur Inge zog mit. Sollte sie tatsächlich ein besseres Blatt haben? Ich setzte noch mehr, mein Gewinn aus der Vorrunde war fast aufgebraucht. Inge war dadurch aber schon fast pleite. Sie hatte nur mehr ihr Korsett und den schwarzen Tanga an. Wie sich herausstellte hatte sie auch nur 2 Pärchen aber leider etwas höher als meine! Gut verloren, nur mehr ein gewonnenes Kleidungsstück und bald gefesselt. Inge durfte an mir Hand anlegen. Sie nahm einen 2 Meter langen Strick und fesselte mir die Hände vorne zusammen. Aber erst nachdem ich die Bluse, das Shirt und den BH ausgezogen hatte. Meine Freundin aus Stuttgart fesselt fest, so fest wie ihr Mann! Das brachte ihr Anerkennung bei den anderen ein, auf meine Kosten. Ab sofort werde ich vorsichtiger Spielen!

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  RE: Projekt PVC Datum:12.08.18 04:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Fortsetzung
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:08.09.18 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 90

Nach etwa einer Stunde hatten alle schon mal verloren. Inge war bis jetzt aber eindeutig die große Gewinnerin. Trotzdem war auch sie bis aufs Korsett bereits nackt und hatte verschnürte Knöchel. Aber in der Summe lagen bei ihr bestimmt 15 Kleidungsstücke! Mein nächstes Blatt war gut! 2 Könige und 2 Damen. Dann kriege ich noch eine Dame und hatte somit ein Full House. Ich setzte gleich 3 Kleidungsstücke, musste aber dafür die Strumpfhose und den Slip ablegen. Maggie und Inge gingen mit, ja erhöhten sogar. Eine bluffte, das war Klar. Ich tippte mal auf Maggie! Ich erhöhte kaltlächelnd den Einsatz um eine Strumpfhose und einen BH. Beide gingen mit. Allerdings hatte Maggie nun gar nix mehr. Mit zusammengebundenen Knöcheln und Knien saß sie nackt da. Wenn Inge den Einsatz nachmals erhöht, musste Maggie aussteigen oder sich etwas leihen! Ein gefährliches Spiel! Inge erhöhte, ich ging mit, Maggie bettelte ihre Schwestern an. Emma erbarmte sich und ich wollte sehen. Maggie legte ab.

Sie hatte ebenfalls ein Full House, aber ein kleineres als ich und Inge schmiss ihre Karten fluchend auf den Stapel. Bereits Maggie's Hand war stärker als ihre Karten. Dennoch, beide verloren! Ich verpasste erst Maggie einen verdammt festen Crotchrope und danach Inge einen großen Ringknebel. Jaja, wenn Blicke töten könnten....
Emma und Eleonore schieden als erste aus. Sie saßen gefesselt, geknebelt und splitternackt auf ihren Stühlen. Der Hogtied wurde Ihnen im sitzen angelegt. Das nächste Spiel würde alles entscheiden. Auch bei Inge konnte nur mehr die Ellenbogenfessel und der finale Hogtied ausgeführt werden. So verschnürt viel das spielen schwer und Inge unterlief ein blöder Fehler! Ein Ass blitzte aus dem Korsett heraus! Was ich fast schon ein wenig vermutete, bestätigte sich jetzt. INGE MOGELTE!

Automatisch waren somit die "Germans" die bösen. Mit gefangen, mit gehangen! Wir befreiten uns gegenseitig und alberten dabei herum. Gerade als Inge sich ihr Höschen wieder anziehen wollten, packten sie 4 der Schwestern. Mich hielt Maggie in Schacht! In Handschellen wurden wir wie Vieh in den Folterkeller gebracht. Dort steckten sie uns in mittelalterliche Klamotten und brachten uns zum nahen Marktplatz. Die Kneipen und Pups drumherum waren gut gefüllt. Trotz des bescheidenen Wetters. Ein herbeigerufener Henker, ich glaube es war Wales der Schmied, legte uns an allen vieren eiserne Schellen an. Von außen waren diese sehr grobschlächtig. Aber von innen sehr gut mit Silikon oder Gummi gepolstert. An einem Holzwerk welches einen Galgen nicht unähnlich war, zogen sie uns in die Höhe. Vorher knebelten sie uns mit einem salzigen Lumpen und einem groben Lederriemen. Ich war unschuldig! Interessierte nur niemand. Bis zur Sperrstunde ließen sie uns, die überführten Falschspieler da hängen. Wir froren entsetzlich! Natürlich war immer jemand in der Nähe, nur geholfen hatte uns das auch nicht.

Etwas später im Zimmer, sinnierte Inge noch lange vor sich hin. Trotz der Kälte hatte ihr das tatsächlich gefallen! Nach dem Frühstück sollten wir uns zügig bei Maggie einfinden. Ihre Schwester war schon auf der Flucht und wir bereiteten uns auf das kommende vor. Die historischen Kostüme hingen an den Kleiderstangen. Um nur ja nichts zu verschmutzen, mussten wir darunter dünne Latexanzüge als Schutz sozusagen anziehen. Inge durfte ihr Catsuit über dem Korsett tragen. Wir anderen waren nackt!

Der Latexanzug, bzw. die Anzüge waren zwischen den Beinen offen! Warum auch immer? Inge durfte das Kleid der Edelfrau anziehen. Ohne Korsett hätte da sonst sowieso niemand anderes hinein gepasst. Allen Kleidern war eins gemein, sie reichten bis zum Boden hinab. Schuhe waren nicht zu erkennen. Maggie war dann die erste die in Szene gesetzt wurde. Sie hatte bereits diverses an Unterkleidung und Reifröcken an. Nur das eigentliche Kleid fehlte noch. Dann schaltete jemand das Licht im Display, also auf der etwas erhöhten Ausstellungsfläche an. Da waren in etwa 1 Meter Abstand Chromglänzende Stangen im Boden montiert. An deren Spitze war eine Art Sattel und darauf wiederum ein ziemlich kapitaler Pilz.
Mir war sofort klar wo dieses Monstrum gleich stecken würde! Maggie platzierte sich genau darüber. Ihre jüngste Schwester zog ein Kondom auf den Dildo und dirigierte sie darauf. Maggie musste die Knie etwa beugen um ihn komplett in sich aufzunehmen.

Eleonore band ihr dann mit einem breiten Riemen Unter-mit Oberschenkel zusammen. Jetzt saß sie auf dem Pflock ohne Chance auf Flucht. Sie streifen ihr das Kleid über und von der brutalen perfiden Unterkonstruktion war nichts mehr zu sehen. Eine nach der anderen spießte sich so auf. Inge war in der Reihe die erste und ich die letzte. Zwei mir unbekannte Frauen halfen Ruth. Somit waren die Vier Schwestern und die zwei Krauts im Display verankert. Der Dildo war scheinbar aus Edelstahl, kalt und nicht nachgiebig. Trotzdem war es erträglich.
Die beiden Helfer schleppten eine Kiste auf die Bühne. Darin befand sich allerlei Eisenkram. Feste Halseisen, dazu Hüftringe und Handfesseln. Scheinbar spielten wir Sklaven die beschaut und gekauft werden konnten.
Um nur ja nicht zu protestieren, knebelten sie uns mit einfachen, groben aber sehr effektiven Holzknebeln. Damit der Sabber die wertvollen Kleider nicht ruiniert, stopften sie uns noch einem dunklen Schwamm in den Mund. Klar waren wir was das anging ja alle Profis. Trotzdem, wenn ich das gewusst hätte.....

Unsere Hände, die Halseisen und die Hüftringe wurden noch mit schweren Ketten verbunden. Dann erfuhren wir noch, das die Sättel auf denen wir saßen sich ab um zu drehten und dabei...... Ach das werdet ihr noch früh genug erfahren!
Neben unserer Bühne bezogen mittelalterliche Marktschreier ihre Stände die Obst und Gemüse feil boten. Auch unser Besitzer kam schließlich entsprechend gekleidet um uns meistbietend zu verhökern. Seine erste Handlung war uns der geneigten Käufer-Scharr von allen Seiten zu zeigen. Langsam drehten wir uns um 360 Grad. Die Dildos zogen sich etwas zurück um im nächsten Moment wie ein Bolzen wider einzudringen. Natürlich schrien wir alle, aber aus unterschiedlichen Gründen! Die Zuschauer konnten den Schmerz, die Geilheit oder die Entwürdigung nicht unterscheiden!

Für Inge, die Edelfrau, wurden im Verlauf der Auktion Unsummen geboten! Ich hoffte mal, das das alles nur symbolischer Natur war und wir nicht wirklich bei einem Lord oder Grafen danach Frondienst zu leisten hatten!
Jedenfalls wurde immer eine dreiviertel Stunde gesteigert. Danach hatten wir etwas ruhe. Die Knebel wurden entfernt und wir durften etwas trinken. Zur Not auch aufs Klo, aber wirklich nur zur Not!
Auch das nur, weil sie Angst um die Kleider hatten. Effektiv waren wir fast 6 Stunden aufgespießt und ich stand mehr als einmal vor einem gewaltigen Höhepunkt. Die Zuschauer hätten wahrscheinlich geglaubt, das es zur Show gehört. Nachdem Martyrium zogen sie uns die Fesseln und die Kleider aus. Danach lösten sie die Riemen mit denen die Unter-und Oberschenkel zusammengepresst waren. Das tat gut und wir alle brauchten etwas Zeit um wieder Gefühl in den Beinen zu bekommen. Ich stieg als letzte ab. Das Ding hatte echt potenzial um mein neues Lieblingsspielzeug zu werden!

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  RE: Projekt PVC Datum:15.09.18 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 91

Nach einer kurzen Pause kleideten wir uns Mittelalterlich und mischten uns unters gemeine Volk. Was man so hörte, war eine der Hexen bereits gefasst und an den Pranger gestellt. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Leider war es nicht Emma die da bereits stand und entsetzlich fror. Von einem Offiziellen erfuhren wir, das sie sich scheinbar gut versteckt hielt. Mittlerweile suchte die ganze Stadt nach ihr und man hatte eine hohe Prämie ausgerufen. Tatsächlich schleifte sie ein rauher Geselle nur etwas später auf den Marktplatz. Sie war wie ein Kalb an allen vieren zusammengebunden und ihr Kopf steckte in einem groben Jutesack. Die Menge grölte ihr Unflätiges entgegen. Jaja, der Mopp kann grausam sein! Emma wurde ebenfalls an den Pranger gestellt und der Kopfgeldjäger, der Wales dem Schmied nicht unähnlich sah, kassierte seine staatliche Fangprämie. Ihr Kleid hing nur mehr in Fetzen an ihr. Drunter hatte sie einen hautfarbigen Body an. Ich wusste sehr gut wie sich die beiden Hexen jetzt fühlten, nur zu gut!

Stunden später wurden die beiden ins Zeughaus gebracht. Von dort ging es direkt in den Folterkeller. Das Spektakel der Folterung wurde live auf riesige Bildwände in der ganzen Stadt übertragen. Emma war zäh, sie saß auf einem spitzen Bock. Ihre Arme waren nach hinten und nach oben gefesselt. Aber sie war standhaft und gab nichts zu. Im Gegensatz zur zweiten, der Hexerei Angeklagten. Die hatte ihre Schuld bereits erklärt ohne das ihr irgendjemand was getan hatte. So ein Weichei!
Irgendwann hatten sie auch Emma unter fragwürdigen Methoden als Hexe überführt und beiden wurden durch die johlende Menge, echt krass gefesselt und geknebelt zum Scheiterhaufen gezerrt. Dort wurden sie geschickt durch die Dummy's ersetzt und schließlich angezündet. Also die Dummy's natürlich, nicht die Hexen.

Emma bekam dann Backstage das Kostüm einer Nonne und gesellte sich zu uns. Sie hatte tiefe Fesselmahle an den Händen und im Gesicht, war aber sonst ganz ok. Natürlich feierten wir mit den Rest der Leute die halbe Nacht. Überall waren Verkaufsbuden aufgestellt die ihre Waren feil boten. Dazwischen zeigten Handwerker und Feuerschlucker ihre Kunst. Nur die buntem Regensachen die viele Leute trugen, wollten nicht so recht ins mittelalterliche Bild der Stadt passen. Es war, im wahrsten Sinne des Wortes ein Spektakel! Erst um fast 2 Uhr morgens fanden wir den Weg ins Bett.

Um 9:00 Uhr krochen wir verkatert aus dem selbigen wieder heraus. Inge wollte duschen. Danach wird sie das Korsett nochmals überprüfen lassen und gegen 18:00 Uhr war unser Rückflug. Ich durfte sie nach der Dusche wieder in das Korsett schnüren. Dann brachte ich sie zum Korsettmacher und traf mich mit Maggie auf einen Tee. Inge stieß dann zu uns. Es war alles in Ordnung und sie hatte nun die Erlaubnis auch das Hüft-und Halskorsett zu tragen. Wer nun denkt das würde sie sich erst zu Hause anlegen, der hatte auch geirrt. Sie wollte es sofort probieren und so unbedingt nach München fliegen. Sie war so voller Enthusiasmus das ich ihr den Wunsch kaum ausschlagen konnte. Natürlich wollte sie auch den Schrittgurt mit zwei Dildos tragen. Darüber das Popofreie Hüftkorsett.

Ich fädelte in der richtigen Reihenfolge beide Dildos auf den festen Ledergurt auf und trug reichlich Vaseline auf. Dann öffnete ich die Abdeckung der hinteren Schnürung und befestigte den Gurt an einer Blindschließe auf Ihrem Bauch. Einmal nach hinten gespannt war der Riemen am Bauch nicht mehr zu lösen! Ich sortiere die beiden Besucher vor die richtigen Eingänge und fädelte den festen Riemen hinten ein. Dann zog ich ruckartig daran. Treffer, versenkt.
Beide suchten und fanden in Inge Platz. Unter keinen Umständen durfte dazwischen zu viel Spiel sein. Sonst wird sie sich Wund laufen. Also zog ich wie eine Besessene. Der Riemen spaltete sie vorne und kroch ihr hinten zwischen die Pobacken. Für einen kurzen Moment blieb ihr die Luft weg. Gemein, gell!

Dann nahm ich das Hüftkorsett in die Hand. Auch das war aus schweren, unnachgiebigen schwarzen PVC. Genaugenommen war es ja eher ein sehr kurzer Rock mit einem festen Riemen am Saum und einen in der Taille. Beide waren aus dünnem Federstahl welcher in das PVC eingenäht war. Das ganze wurde wie ein Rock angezogen und reichte wirklich nur bis knapp unter dem Schritt. Zudem war der Rock hinten offen und gewährte Einblicke auf Inges Hintern und den gegurteten Schritt. Der Saumriemen musste vor eingestellt werden. Der Taillengurt wurde dann gespannt und die Schließe verschwand unter der absperrbaren Abdeckung des Korsett's. Aber erst nachdem auch das Halskorsett in Position war. Dies war ganz anders als meines. Es reichte ergonomisch bis hinauf zu den Ohren und wurde vorne oberhalb der Brust mit dem Hauptkorsett verbunden. Hinten wurde es einfach an beliebiger Stelle in die sich kreuzende Rückenschnürung eingehängt. Dann zog ich den festen Reißverschluss zu und sperrte sie darin ein. Ohne fremde Hilfe war es ihr unmöglich auch nur ein einziges Teil ihres Korsett's auszuziehen. Sie atmete ruhig und schien glücklich zu sein. An ihrem Halskorsett konnte man noch verschiedene Knebel bzw. Spangen befestigen und zum Kinn hin gab's eine Gewindestange mit deren Hilfe ihr Kopf grotesk nach oben gesteckt werden konnte. Auf den Knebel verzichtete sie vorerst. Auf die Spannvorrichtung bestand sie allerdings. So machte ich mich kurz mit dem System vertraut, montierte die schwarze Gewindestange etwa auf Höhe des Brustbeins und an der Spitze ihres Kinns. Dann drehte ich daran. Der Hals wurde immer länger. Die Einschränkungen waren echt heftig. Kopf, Hals und Körper waren eine steife Einheit.

Sie konnte nur mehr mit den Augen rollen, das war's. Selbst das sprechen fiel ihr schwer. Danach kleidete ich sie weiter an. Erst zog ich ihr eine Strumpfhose über und dann ihre schnürbare Leggins. Darüber ein kurzes modisches Röckchen in weinrot. Das war unbedingt nötig den ihr Zwickel war nicht ganz da wo er hingehörte. Für obenrum gab's noch einen Kapuzensweater und fertig. Ihre Regenjacke konnte sie ja bei Bedarf darüber anziehen. Inge kam mit ihrem Zustand scheinbar gut zurecht. Natürlich merkte man ihre roboterhaften Bewegungen. Tat sie aber als Behinderung ab. Genau das war's ja auch, eine temporäre Behinderung!
Inge drehte andauernd an dem Gewinde welches ihren Kopf in den Nacken drückte. Aber keinesfalls um ihr Erleichterung zu verschaffen, sondern um ihn noch fester zu spannen. Verhindern konnte ich das nur wenn ich entweder ihre Hände ruhigstelle oder das Gewinde mit Werkzeug und Mutter konterte. Dann war schluß, die bricht sich ja sonst noch selbst das Genick!

Maggie und ihre Schwestern hatten Respekt vor soviel Leidensfähigkeit. Margaret, ihres Zeichen Zahnarzt hatte da noch eine Idee! Mit dem einfachen Spangenknebel und einer Handvoll Zahngummis konnte sie Inges selbstgewählte Hilflosigkeit noch effektvoll vergrößern. Meine Freundin war natürlich einverstanden. Trotz meiner Bedenken! Immerhin hatten wir noch den Rückflug nach München vor uns.

Margret holte was sie benötigte. Mundschutz, Latexhandschuhe und Gummis nebst Werkzeug. Ich durfte Inge den systemkompatiblen Mundspreitzer umschnallen. Margret machte aus dem eindeutigen SM-Spielzeug eine medizinische Zahnspange deren Trägerin jeder bedauern wird, aus tiefsten Herzen! Um dann später an Flughafen für etwas mehr Mobilität zu sorgen setzen wir sie einfach in einen Rollstuhl. Die obligatorische Sicherheitsprüfung dauert etwas länger, war aber ebenfalls unproblematisch. Wir durften sogar als erster an Bord gehen!
Natürlich erwartenden uns die Männer am Flughafen in München. Inge und John wollten dann direkt nach Stuttgart fahren. Für Inge hieß das noch mindestens 3 weitere Stunden geknebelt und gestopft im Korsett!

Die Wiedersehensfreude war groß und ohne Worte verabschiedeten wir uns von einander. Inge und John fuhren direkt nach Baden Württemberg. Zuvor half er seiner Frau in den Beifahrersitz und legte den sportlichen Hosenträgergurt fest an. Inge war glücklich, trotz des Korsett's, der Knebelung und der Gurte welche sie fest in den Sitz pressten! Bernd war mit dem Motorrad da. Dafür musste ich mich um-bzw. anziehen. Mein Mann hatte aber schon alles für mich vorbereitet. Mit einer kleinen Tasche voller Überraschungen und den Motorradkombi ging ich nochmals ins Flughafengebäude um die Toilette aufzusuchen. In der Tasche war nicht nur mein Keuschheitsgürtel sondern auch mein heißgeliebter Dildoslip und, nicht ganz so heiß geliebt, ein Knebel. Dabei handelte es sich um eine Neuerwerbung meines Mannes!

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:08.10.18 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 92

Naja, erstmal zog ich meinen Rock und die Leggins darunter aus. Den Slip tauschte ich mit den Dildohöschen. Sogar an etwas Schmiermittel hatte mein Göttergatte gedacht! Dann zog ich die glänzende Leggins wieder über und verstaute den Rock. Anschließend legte ich mir den Keuschheitsgürtel um und sperrte ihn ab. Puh, war das eng! So als modisches Accessoire hatte ich ihn noch nie getragen! Final schlüpfte ich in meinen geliebten Motorradkombi und in die passenden Stiefel. Den Knebel sollte mir mein Mann umschnallen. Das würde ich ihm ohnehin nicht fest genug machen.

Bernd sah mich prüfend an. Danach küsste er mich leidenschaftlich wie nur er es konnte. Dabei öffnete er mir ein Stück den Regenkombi. Dann musste ich den schlaffen Knebel in den Mund nehmen. Er schnallte mir den weißen Knebel um. Die Blase in meinem Mund war ungewöhnlich groß und er wird sie vermutlich alsbald aufblasen! Aber erst zog er mir die Kapuze über, schloss den Kombi bis obenhin zu und band eine feste Schleife. Nun durfte ich den Helm aufsetzen. Durchs Visier hindurch befestigte er den Schlauch mit dem Blasebalg. Grinsend drückte er Luft in den Knebel. Dieser füllte sich rasch mit Luft und drückte mir den Kiefer gegen den Helm. Wau, war das fies!
Ich bekam zwar während der Fahrt ausreichend Luft aber diese Art der Knebelung war immer präsent. Den konnte man nicht vergessen, selbst als geübte "Geknebelte"!

Schon im Treppenhaus wollte ich den Helm absetzen um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Vergeblich, so aufgepumpt wie er war konnte ich den Helm nicht absetzen. Das erledigte dann wenig später mein Mann. Er zog mich nackt aus, und wir hatten unendlich schönen Sex.
Die Zeit verflog nur so. Wir beide waren bereits im letzten Semester. Von Dr. Maren hatte ich eine Anfrage erhalten ob ich das nächste Projekt PVC als Leiterin unterstützen wollte! Natürlich wollte ich das, unbedingt sogar! Falls dafür Zeit war, den ich arbeitete ja nebenbei bereits für meine Schwägerin Bea. Fürs Wochenende hatten sich Tom und Gisela angekündigt. Sie wollten etwas wichtiges mit uns besprechen. Sehr mysteriös! Ich kaufte jedenfalls wie für eine Fußballmannschaft ein. OK, für eine rein vegetarische Fußballmannschaft, den ich bereitete Gemüse-Lasagne zu.
Dafür zog ich mich um. Für darunter einen sexy Stringbody in schwarz. Unter dem hatte ich einen Mikrokeuschheitsgürtel an. Neu und wirklich winzig. Selbst unter einem Bikini nur zu erahnen. Am Schrittblech war eine 10 Zentimeter breite Hülse nach Innen angeschweißt die in der Scheide steckte.

Mit ein paar Verrenkungen konnte ich zwar die äußeren Schamlippen erreichen, meiner Klitoris aber nicht. Das ganze wurde durch dünne aber stabile Kabel gehalten. Ein sehr flaches Schloss hielt alles zusammen. Die Taillenkabel wurden durch den Stringbody vollständig verdeckt. Dazu wählte ich ein rosa-transparentes PVC-Jumpsuit mit stylischer Kapuze und einigen Cargotaschen an den Beinen. Dazu Plüschhausschuhe. War bestimmt hübsch anzusehen wie ich so aufgetakelt Salat und Gemüse wusch. Aber wer sollte mich schon sehen? Es klingelte an der Türe! Irgendeine Spedition hatte etwas großes und sehr schweres für uns. Ich hatte nix bestellt und soviel ich wusste, Bernd auch nicht. Minuten später brachten 2 Jungs keuchend eine etwa Kühlschrankgroße Holzkiste und stellten sie in unserer engen Wohnung ab. Die Kiste war von Tom und tatsächlich an uns adressiert. Also nahm ich sie in Empfang.

Die beiden forderten mich noch auf nur ja alles auf etwaige Beschädigungen zu prüfen, was ich auch tat. Allerdings glaube ich, das sie nur wollten das ich mich bücke und sie mir ungeniert auf den Hintern gaffen konnten. Sollen sie haben, quasi als Trinkgeld! Danach kümmerte ich mich wieder ums Essen. Bernd wird ohnehin jeden Moment auftauchen. Dann kann er gleichmal helfen.
Auch er wusste nichts über die mysteriöse Kiste. Er stellte sie nur Aufrecht hin, so wie die Markierungen es vorschrieben! Dann kam Tom. Es war schön ihn wieder mal zu sehen. Wir hatten bereits öfters geile Sachen miteinander erlebt. Aber wo war Gisela? Als ob er meine Frage erahnt hatte, stellte er fest: "Aha, Gisela ist ja auch schon geliefert worden!" Und deutete dabei auf die Holzkiste.

Um Gottes Willen! Hatte dieser Psycho etwa seine Freundin da eingepackt und allen Ernstes per Spedition verschickt? Grinsend zauberte er einen kleinen Akkuschrauber aus den Rucksack und begann damit den Holzverschlag zu öffnen. Bernd half eifrig und ich stand entsetzt da und hielt den Atem an. Hoffentlich lebt sie noch, dachte ich nur, hoffentlich lebt sie noch!

Als alle Holzbretter entfernt waren blieb ein 1,70 Meter großer Blick aus Styropor-ähnlichen Material übrig. Das Ding schien aus einem Guss zu sein. Nirgendwo was ein Eingang oder eine Öffnung. Nur ganz oben waren Löcher welche die Luftzufuhr bewerkstelligten. Tom erklärte das ganze: "Die Holzkiste diente quasi als Schalung. Gisela, oder irgendeiner andere Person klettert dann da hinein und von oben kommt das 2-Komponenten selbst expandierendes Flüssigmaterial hinein, schäumt um das 30-Fache auf und wird dann eben fest wie Styropor. Natürlich braucht's noch eine Trennschicht aus Latex oder Kunststoff welche die Haut vor der klebrigen Chemikalie schützt. Und, ganz wichtig!" Erklärte er weiter. "Der oder Die durften keine Platzangst haben!" Fasziniert und gleichzeitig angewidert lauschte ich seinen Worten. Was mich wirklich interessierten würde: LEBT SIE NOCH!

Tom zeigte mir sein Smartphone. Darauf war ein komplettes Lebenserhaltungssystem, mit Herzschlag, Atmung, CO² Sättigung, Feuchtigkeit und Trallalala installiert. Gisela trug entsprechende Sensoren mit deren Hilfe sie überwacht werden konnte. Endlich befreiten wir sie. Das Material ließ sich gut brechen und verhielt sich etwa so wie Bauschaum der dann in der ganzen Wohnung herumflog. Als ersten tauchte ihr Kopf auf. Sie hatte eine Schutzmaske auf, die das ganze Gesichtsfeld schützte. In ihrem Mund steckte eine Art Schnorchel der nach oben führte. Alles andere an ihr war mit Plastik verkleidet. Sie trug sonst keine Fesselungen, nur eine Windel und sie schimpft auch nicht gleich los! Also war wohl alles abgesprochen oder von Haus aus nicht ganz so schlimm! Gisela bat mich um etwas anzuziehen und ging zwischenzeitlich ins Bad. "Den ganzen Dreck nimmst du wieder mit, damit das klar ist!" Herrschte ich Tom an.

Für Gisela legte ich Unterwäsche und ein gelblich-transparentes Jumpsuit ähnlich dem meinigen bereit. Danach gab's Essen. War sie vorher bei Tom noch die Unterwürfige, waren wir jetzt alle auf Augenhöhe und hatte einen Mords Spaß. Ich muss aber auch sagen, meine Gemüse-Lasagne war echt total lecker! Dann zückte Tom einen Usb-Stick mit einem Info Film. Ich nahm ja eigentlich an, das "Gisela aus der Box" bereits die Überraschung war, aber weit gefehlt! Der nicht gerade Aktion-geladene Titel des Films lautete: Ferien auf den Ponyhof Carmen. Schnell wurde klar, das es sich bei den Ponys um Ponygirls handelte. Wir hatten ja schon quasi meinen Junggesellinnenabschied als Ponys bei Quality Control verbracht und das hatte sehr viel Spaß gemacht. Das hier war aber eine andere Nummer. Die Stallungen waren geradezu riesig. Alles, wirklich alles war auf menschliche Pferdchen ausgelegt und natürlich auf die Bedürfnisse ihre Besitzer. Die gönnten sich schon mal eine Suite mit Whirlpool während das Pferdchen im Stall gebunden auf Stroh schlafen durfte. Zugegeben ein faszinierender Gedanke. Wenigstens für die Jungs. Der einzige Haken an der Geschichte: Die Ponys mussten fertig ausgestattet auch zum Gestüt transportiert werden. Entweder im Pferdeanhänger, oder....... in der Holzkiste.
Der Ponyhof Carmen war bei Flensburg. Abgesehen davon, das wir keinen entsprechenden Anhänger hatten erschien und die Autofahrt dahin im Hänger viel zu gefährlich. Also blieb nur der Versand als Lebendfracht. Schön das sich da ja mal alle einig waren. Ich hatte natürlich aller größte Bedenken! Die Jungs versuchen mich zu beruhigen und tätschelten auf mich ein. Klar soweit, die zwei mussten ja nicht in die Kiste!

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  RE: Projekt PVC Datum:09.10.18 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Interssante Fortsetzungen
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:26.10.18 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 93

Später als ich mit Bernd und dem ganzen Styropor-Dreck wieder alleine war, kalkulierten wir das ganze durch. Die Woche bei Vollpension und Logis kostete schon mal fast 2000 Euro für ein Pony und seinen Herrn. Dazu das wirklich aufwendige Kostüm samt Hufschuhen, Zaumzeug, Mähne und Schweif. Die Frachtkosten in der Doppelkiste schlugen nochmals mit 400 Euro zu Buche. Einfach versteht sich!
Das summierte sich alles zu einem ausgewachsenen Urlaub den man auch auf einem karibischen Eiland, Cocktail-schlürfend im Liegestuhl verbringen konnte. Stattdessen sollte ich als menschliches Pony in einem dunklen Stahl angebunden sein und abgestandenes Wasser aus einem Trog trinken. Wahrscheinlich kann der Besitzer des Pferdchens es, wann immer ihm danach war, benutzen und zureiten oder es einfach mit der Peitsche traktieren....... OK, bin dabei!

Wochen später hatten wir einen Termin bei Kemo. Bei den Klamotten musste einiges beachtet werden: Das Pony sollte vor unerwünschter Trächtigkeit geschützte werden, es sollte aber trotzdem für seinen Herrn möglichst überall zugänglich sein. Der Anzug musste optisch schon dem eines Ponys entsprechen, mit allen drum und dran und möglichst natürlich einteilig sein. Die Stiefel und die dazugehörigen Hufhandschuhe hatten wir schon gekauft. Diese waren hochglänzend Schwarz, wunderschön und eigentlich sehr bequem! Ebenso wie das mannigfaltige Zaumzeug das mehr einem ledernen Harnisch ähnelte. Klar, ich musste das alles ja auch über eine Woche andauernd tragen.
Gewissermaßen stellten wir uns 2 im Schnitt identische Ponyanzüge zusammen. Einen in rauchig transparenten schwarz und einen für Gisela in rehbraun das so gut zu ihren Augen passte.

Natürlich alles als Maßanfertigung. Eigentlich wollte meine Schwägerin und welche spendieren, aber eben aus Latex. Wir wollten aber unbedingt welche aus weichem, rascheligen PVC. Die Anzüge hatten unter den Sohlen breite Gummizüge. Die Hufstiefel konnten über einen längeren Zeitraum nur mit Baumwollsocken getragen werden. Die Beine waren eng, der Schritt dezent offen. An den Händen gab es Daumenschlaufen. Die Kapuze bedeckten den Hals bis zum Kinn und hatte einen doppelten Gummizug. Einmal als Gesichtsumrandung und einmal um den Hals. Das Folienmaterial war schon ein wenig dicker und wirklich nur dezent durchsichtig. Dafür glänzte es stark und raschelte anregend. Zusätzlich, quasi als Transportsicherung bestellten wir noch Füßlinge und Huf-Überschuhe.

Von der Gesichtsfeldmaske mit dem Atemschnorchel brauchten wir nur eine! Gisela hatte ihre ja schon im Einsatz gehabt und für gut befunden. Alles in allem, abzüglich unserem persönlichen Rabatt, 210 Euro pro Anzug und nochmal 60 für die Maske. Geradezu ein Schnäppchen wenn man bedenkt, das Hufe und Zaumzeug fast 500 gekostet hatten. Pro Pony, versteht sich!
Danach führten uns die Männer noch zum Italiener aus. Es gab noch soooviel zu besprechen! Ein Punkt war die Ernährung. Im Gestüt Carmen werden wir Ponys ein spezielles Trockenfutter basierend auf Getreide bekommen. Natürlich nur aus dem Trog. Die Nahrung war mit Aromen versetzt und schmeckte angeblich nach kalter Tütensuppe. Sie war zudem extreme Ballaststoffreich und faserig. Die Ausscheidungsprodukte sollten im Geruch und Aussehen tatsächlich Pferdeäpfel ähnlich sein. Es wurde empfohlen bereits zwei Wochen vorm "Urlaub auf dem Ponyhof" die Ernährung entsprechend umzustellen. Natürlich hatten unser Männer bereits Probepackungen besorgt. Ich war interessiert und entsetzt! Gisela nur entsetzt und aufmüpfig. Tom ließ uns aber nicht in Zweifel, das er das handhaben konnte, notfalls mit der Gerte.

Der nächste Punkt ging selbst mir zu weit. Alle Ponys mussten ab Kopf komplett Haarlos sein und durften nur einen Kurzhaarschnitt haben. Durch die Nasenscheidewand musste ein 8 Millimeter Edelstahlring durchgezogen sein und auf der rechten Pobacke musste das Brandzeichen des Besitzers eingebrannt sein! Gisela krampfte sich an meinen Arm fest. Ich hatte das erste mal in meinem Leben so richtig Angst. Nicht wegen dem Nasenring, mit dem konnte ich mich noch anfreunden. Nein, das BRANDZEICHEN machte mir Angst! Gisela wird nicht gefragt werden, auch das war klar. Ich durfte das mit Sicherheit aber selbst entscheiden. Also hing alles an mir und einem 2-Eurostück großen Brandzeichen! Na Super. Ich erbat mit Bedenk-und Beratungszeit die mir in vollem Umfang auch zugestanden wurde und ich weitete diese auch auf meine Freundin und Leidensgenossin Gisela aus. Dieser Schachzug von mir war genial! Wir entschieden als Team, dafür oder dagegen! Damit konnten auch die Männer leben.

Tage später hatten wir einen Beratungstermin bei einem Piercingstudio ganz in der Nähe. Nach eingehender Untersuchung und Aufklärung aller Risiken stimmte ich einem temporären Nasenring zu. Allerdings benötigte selbst das eine dreiwöchige "Abheilzeit" in der der Ring dauerhaft getragen werden musste. Und der Ring war echt groß!
Gisela hatte sich solidarisch mit mir und dafür entschieden. Ich zückte schon den Terminkalender als das Piercingmädchen meinte: "Warum nicht gleich, was spricht dagegen?" Na die hatte vielleicht Nerven, was spricht dagegen? ALLES, wollte ich schreien! alles!
Aber sie hat natürlich recht. Es sprach nichts dagegen, außer das ich mir ein paar schlaflose Nächte ersparen würde. Gisela meldete sich freiwillig als erste. Ich wollte auch nicht zugucken und spazierte zwischenzeitlich mit meinen Mann umher. Der war aufgeregter als ich selbst und fragte immer wieder besorgt ob ich das auch wirklich wollte!

30 Minuten später kamen wir zurück. Gisela saß auf Toms Schoss und hatte geheult. Der Ring glänzte stark und war wirklich groß. Trotzdem gab sie mir versteckt das Viktorie-Zeichen. Also alles ok.
Ich setzte mich auf den Stuhl. "Hältst du es aus oder soll ich dich lieber festbinden?" Fragte sie mich. "Bitte fesseln, äh, festbinden!" Stotterte ich. Mit abgewetzten Lederriemen fesselte die Piercerin mir die Hände, Ellenbogen und Oberarme an den Armlehnen des Stuhls fest. Zusätzlich legte sie mir noch welche um den Oberkörper über der Brust und um die Taille. Alle zog sie wirklich fest! Dann gab sie mir ein Beißrohr das sie wie einen Knebel um die Kopfstütze schlang und zwar außergewöhnlich fest. Ein finaler Stirnriemen fixierte den Rest.

Das Licht blendete stark. Ich roch nur den Eisspray und Desinfektionslösung, spürte Klammern und einen unsäglichen kurzen Schmerz. Mit Tränen in den Augen konnte ich gar nix mehr sehen. Ich spürte Bernds liebevolle Hände. Es dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit bis der eigentliche Ring seinen Platz gefunden hatte. Der Schmerz war nun erträglich, solange nur ja niemand den Ring berührte. Die Mundwinkel schmerzten mehr. Klar, so wie die mir den Knebel reingewürgt hatte war es auch kein Wunder. Zu allem Überfluss mussten wir dafür auch noch bezahlen, freiwillig! Jeder bekam noch eine Tüte mit Pflegeprodukten mit und den völlig unnötigen Tipp, den Nasenring ja nicht zu berühren.

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:04.11.18 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 94

Noch 4 Wochen! Der Anzug war bereits fertig und für Samstag hatten wir ein komplette Kostümprobe anberaumt. Im Internet hatte ich mich zudem schlau gemacht zum Thema Brandzeichen. Da gab es mehrere Möglichkeiten. Entweder man wurde auf eine Liege oder einen Pfahl festgeschnallt. Das Brandzeichen wurde dann auf etwa 600 Grad erhitzt und nur 3 Sekunden auf die Haut gedrückt. Das qualmte entsetzlich und ich konnte mir gut vorstellen wie das roch! Bei der ganzen Aktion durfte man sich wirklich keinen Millimeter bewegen da sonst das Brandzeichen verwischte.
Ich hatte aber auch ein anderes Beispiel gefunden. Wo das Ponygirl quasi noch jungfräulich mit dem Lasso eingefangen wurde, an allen vieren zusammengebunden, von mehreren Männern niedergedrückt und schließlich das Brandzeichen verpasst bekam. Diese Variante gefiel uns Mädels auch, selbst wenn es dadurch eine höhere Infektionsgefahr gab. Dafür aber mussten die Männer etwas tun und IHR Pferdchen selbst Brandmarken. So oder so, egal welche Methode zur Wahl stand, wir mussten uns bald entscheiden. Die Brandringe waren bereits angefertigt und eigentlich wunderschön anzuschauen. Bei meiner Schwägerin hätten wir ein geeignetes Grundstück auf dem wir Pferdchen vor dem einfangen "grasen" konnten. Wir waren und schnell einig es genau so zu machen.

Samstag morgen stand ich mit Gisela im Bad während die Männer das Frühstück zubereiteten. Wir waren wirklich Stolz auf uns, hatten wir doch jedes noch so winzige Härchen entfernt. Mit etwas Wehmut cremte ich mir den Allerwertesten ein. Genau an dieser Stelle werde ich in ein paar Tagen ein Brandzeichen tragen und das wird unglaublich weg tun!
Im Bademantel frühstückten wir zusammen. Nach diesem Genuss begangen wir auch mit der Nahrungsergänzung. Der Brei war sehr grob, schmeckte aber nicht schlecht. Die nächsten Wochen sollten wir immer mehr von dem Zeug zu uns nehmen und immer weniger normales Essen essen. Wenn doch normales, dann nur Vollkorn und viel Weizenschrot und sowas. Gut gestärkt begangen wir uns anzuziehen.

Die Anzugbeine flutschten über die Seidenglatte Haut. Noch im sitzen zog ich mir die textilen Socken über. Dann den Rest des Anzugs mit den Ärmeln. Auch darüber hatte ich Stoffhandschuhe. Bernd setzte mir liebevoll die Kapuze von vorne auf und zog den langen Reißverschluss zu. Das war alles super! Dann zogen sie uns die Hufstiefel und die Handhufe an und schnürten sie zu. Gut, die Hufe alleine machten noch kein Pony! Damit die Blase nicht unkontrolliert entleert werden konnte setzten uns die Jungs einen Katheder mit Schraubverschluss. In der Blase sorgte ein Ballon dafür, das er nicht herausrutschte und das Harnrohr ragte etwa 5 Zentimeter unten raus.
Dann legten sie uns das Pferdegeschirr um. Ähnlich wie Hosenträger, nur das diese die Brüste freiließen oder genaugenommen fest einrahmten. Um die Taille war ein sehr breiter Gurt an den Ösen, Nieten und Ringe befestigt waren. Ein stabiler Gurt ging durch den Schritt und wurde hinten an der Taille wieder befestigt, bzw. abgeschlossen. Das Kathederröhrchen ragte immer noch ein Stückchen heraus und beim After gab es ein großes Loch. Bernd nahm den schwarzen und Tom den braunen Schweif und sie gaben ausreichend Gleitmittel drauf. Gleichzeitig beugten wir uns vorne über, um die mit echtem Pferdehaar veredelten Plugs in uns aufzunehmen.

Ein kleiner Ring sicherte diese am Schrittgurt. Somit waren wir unten ganz gut verschlossen und gegen jede unerwünschte "Trächtigkeit" gesichert. Nun war das Halfter und die Zügel an der Reihe. Am Halfter waren neben den Spitzen Pferdeohren auch jede Menge Riemen angebracht die das ganze Geschirr am Kopf fest hielten. Eine feste Ledermanschette umfasste den Hals bis zu den Ohren hinauf und verhinderte so das drehen des Kopfes. Da die Nasenringe noch nicht vollständig abgeheilt waren, verzichteten die Jungs großzügig auf die Leine mit der wir im wesentlichen dann immer angebunden werden sollten. Die Zügel waren besonders fies! Ein doppelter Beißring war im Mund und drückte die Zunge hinunter. Außerhalb hing ein recht stattlicher zu einem Viertelkreis gebogener einer Banane nicht unähnlicher Dildo der, je nach dem wie die Zügel geführt wurden, ein wenig oder viel, oder unglaublich tief in den Mund oder bis in den Hals gezogen wurden.

Unartige Ponys gab es damit, glaub ich nicht! Bernd führte es vorsichtig vor. Ich spürte das Ding schon am Zäpfchen, obwohl es noch aufs dem Mund ragte! Tom ging natürlich gleich aufs ganze und simulierte eine Vollbremsung aus gestrecktem Galopp. Zack, das Ding war auf Anschlag und zeichnete sich deutlich in Gisela's Hals ab! Und, durch ein Ratschensystem war das erstmal so. So tief wie der Dildo drin steckte, konnte er nur manuell wieder geändert werden. Vorausgesetzt dem Herrn und Meister war das gerade angenehm! Zum fressen und saufen wurden die Zügel natürlich entfernt. Das bei Gisela sah sehr angestrengt aus. Bernd war ein besserer Pferdebesitzer. Nur leider trickste Tom ihn aus. Bei Gisela sollte mein Mann das mit den Scheuklappen vorführen. Er selbst würde es dann bei mir nachmachen. Rein aus versehen zog Tom dann auch an meinen Zügeln die den Dildo in mich hinein schoben. Bis zum Anschlag! Jetzt wusste ich wie Gisela sich fühlt. Die Scheuklappen stellten sicher das wir nur mehr ein sehr eingeschränktes Sichtfeld von etwa 60 Grad hatten. Damit wir nur ja nicht scheuten oder so! Die vorderen Hufe konnten wahlweise überall festgebunden werden. Am Zaumzeug oder am Hals vorne, oder wie in unserem Fall hinten.

Gisela hatte alsbald genug von dem Ding in ihrem Hals und schlug, bzw. trat auf Tom ein. Das hätte sie besser nicht gemacht. Dieser zeigte sich äußerst überrascht, anfänglich. Dann packe er die Reitgerte aus und zeigte seiner ungezogenen Stute was er davon hielt. Zu meiner Überraschung hatte mein Mann auch eine! Er benutzte sie aber nicht. Noch nicht!
Gisela bekam die Gerte zu spüren. Auf beide Brüste und beide Backen. Ich wusste wie sehr sie drauf steht, nur deshalb provozierte sie immer! Tom referierte darüber wie ein Pferd geführt werden sollte. Dazu löste er den Dildoknebel von Gisela, nahm die Zügel, trat hinter sie und rief: "Hüa, meine Stute!" Dann lenkte er mit Zügel und Gerte um sie in die rechte Richtung zu dirigieren und benutzte beides reichlich. Zugegeben, diese Art der Fremdbestimmung machte mich Ultrageil!

Damit war die Generalprobe ja eigentlich schon abgeschlossen. Wir sollten noch fressen und saufen üben. Dazu nahmen sie uns erstmal die Zügel wieder ab. Mangels Trog servierten sie das Mahl in einer großen Schüssel. Ohne Hunger probierten wir nur zaghaft. Ein paar Hiebe später zeigen wir großen Appetit! Danach sahen wir aus wie Schweine. Das ganze Gesicht verschmiert schrie alles in mir nach einer Dusche! Am Abend kuschelte ich mit meinem Mann vorm Fernseher. "Du hör mal:" Sagte er zu mir: "Ich habe mir nun etliche Videos über die Brandzeichnung von Ponys angesehen und die von uns bevorzugte Lasso-Methoden gingen fast immer schief. Das Ponygirl war zwar meistens gefesselt aber nie ausreichend fixiert. Das Brandzeichen verrutschte dann oder war nicht stark genug. Im ungünstigsten Fall hatte das Mädchen dann mehr Verbrennungen als ihr lieb war. Wir könnten euch ja ganz klassisch mit den Lasso einfangen und dann aber am Pfahl fest fixieren. Das wäre dann zwar technischer aber bei weitem nicht so riskant! Was hältst du davon?" Liebevoll küsste er mich dabei auf Hals und Schulter. Ganz vorsichtig spielte er mit dem Nasenring herum. Auch das machte mich unglaublich scharf!

Klar hatte er, was das Branding anging, natürlich recht. Ich kannte die Videos auch! Ich hatte sogar eines gesehen, da hatte sich das Mädchen sosehr vor Schmerz gewindet das sie sich selbst den Arm gebrochen hatte. Also die beste und sicherste aller Fixierungen sollte es schon sein und das ging eben nur auf einer Liege oder am Pfahl. Tom wird unsere Entscheidung diesbezüglich einfach akzeptieren müssen, falls er wirklich anderer Meinung war! Den auch er liebte seine Gisela und wollte sie sicher nicht verletzen, außer bei ihren gemeinsamen Spielchen. Da war erlaubt was gefällt! Ein, zwei Tage später war das nach einem kurzen Telefonat geklärt. Bei Bea wird das alles stattfinden. Ihr Garten war zum einfangen groß genug und im Keller war genügend Platz für eine erträglich sterile Umgebung und den Pfahl. Den wollten die Männer selbst konstruierten und gleich für uns beide nutzbar machen. Brandung im Doppelpack sozusagen! Eifrig gingen die beiden an die Sache. Na was das wohl werden wird?

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Hallo aschoeller

Super Fortsetzung deiner Geschichte , richtig klasse

LG sem

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:03.12.18 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 95

Noch 3 Wochen bis zum Urlaub und wenige Stunden bis zum Branding. Ich war nervös, aufgekratzt und ein wenig ängstlich. Mehr als einmal hatte ich mir die Frage gestellt, wie erklärst du das Brandzeichen mal deinen zukünftigen Kindern?

Meine Schwägerin himself bereitete uns vor. Wir sollten nur das Halfter mit den Scheuklappen und natürlich die Hufe tragen. Einen G-String gestanden sie uns ebenfalls zu. Der Zuschauer wegen!? Damit hatten wir den Männern gegenüber eine Chancengleichheit. Wir konnten kaum sehen und nicht so schnell laufen, sie konnten nicht wirklich mit den Lasso umgehen. Also mimten wir eine kleine Herde die da in der Einsamkeit des wilden Westens graste. Die Cowboys legten sich auf die Lauer um im richtigen Moment zu zuschlagen. Ich werde es meinen Mann nicht schwer machen. Schließlich war ich ein anständiges Pferdchen. Um so erstaunter war ich, als Bernd dem anderen Pferdchen nachstellte.
Das sah ich zwar nur aus den Augenwinkel, aber es bedeutete das Tom mich einfangen wird. Dem werde ich das keinesfalls so einfach machen. Der war sicher grober bei der Sache als mein lieber Mann!

Alsbald spürte ich das rauhe Lasso um die Körpermitte. Jetzt ging alles schnell! Die vorderen und hinteren Hufe fesselte er aneinander. Dann zwang er mich auf den Boden, verband oben und unten miteinander und tötete den letzten Funken Wiederstand mit der Gerte. Siegessicher setzte er sich auf mich und zwang mir die Zügel in den Mund. Ich bockte so gut es ging, wusste ich doch genau was er mit den Zügeln vor hatte! Natürlich schaffte er es auch, drückte mir den Bananendildoknebel in den Hals und befestigte eine Leine an meinen Nasenring. Dann befreite er die hinteren Beine und führte mich widerstandslos in den Schatten wo er mich lässig fest band. Das ganze hatte maximal 5 Minuten gedauert! Von dort aus konnte ich die Jagd nach Gisela gut beobachten. Mein Mann hatte bereits 2 Versuche hinter sich bevor das Lasso genau traf. Pony Gisela war nicht so leicht zu beeindrucken und wird ihm das Leben sehr schwer machen!

Bernd wickelte das Lasso um einen Baum und näherte sich der aufgebrachten Stute. Diese trat nach hinten aus! Mein Mann stülpte ihr einen Jutesack über den Kopf und fesselte ihre vorderen Hufe fest am Rücken zusammen. Mehr als einmal stieg sie ihm dabei auf die Füße! Mit voller Wucht und absichtlich. Er hatte Mühe ihr die kräftigen Beine zu binden. Dann zog er ihr den Sack vom Kopf, hing in ihrem Nasenring die Leine ein und verband das andere Ende mit der Fessel der hinteren Hufe. Gisela stand zwangsweise sehr gebückt da. Der starke Zug am Nasenring hatte seine Wirkung nicht verfehlt! Als sie sich immer noch heftig gegen die Zügel wehrte griff mein wirklich liberaler Mann zur Gerte. 6 mal zischte diese durch die Luft bevor sie auf ihren Backen traf. Richtig fest, richtig heftig. Sofort waren rote Striemen zu sehen und sofort war Ruhe! Die Zügel waren nun reine Formsache. Danach löste er die Verbindung zwischen Hufe und Nüstern und ritt mit ihr in den Sonnenuntergang. Nein natürlich nicht! Er führte sie neben mich, zog aber dann doch noch fest an den Zügeln und knebelte sie damit.

Die Show war bis jetzt ja sehr gelungen. Aber nun begann es ernst zu werden. Im Keller war alles vorbereitet. In einer Ecke auf einem Tisch stand ein kleiner Gasbetriebener Schmelzofen. Gerade groß genug um ein paar Brandzeichen zu erhitzten. Die Temperatur war schon über 400 Grad heiß! Das hätte mir eigentlich schon gelangt. Wir wurden komplett abgeschirrt und mussten alles bis auf den Tanga ausziehen. Mittig war der Pfahl auf einer großen Holzplatte montiert. Er ging uns etwa bis zum Kinn. Auf dem Sockel standen 4 flache Stiefel wie zufällig rum. Die waren aber in leichter V-Stellung auf der Holzplatte festgeschraubt. Auf je einem Stuhl uns gegenüber sitzend schlüpften wir parallel hinein und banden sie zu. Mit stabilen Gurten zurrten uns die Männer erstmal bis zur Hüfte an dem Pfahl fest.
Dann kam der Oberkörper an die Reihe. Unsere Brüste wurden durch den Pfahl geteilt und berühren sich. Also ihre und meine! Anschließend bekamen wir einen Doppelzahnknebel verpasst. Ein einfaches Zahnschema war mit einer 10 Zentimeter Verlängerung an ein weiteres Zahnschema verbunden. Sonst nix, da gab es keine Riemen oder sowas! Erst die festen Lederhauben brachten dann die gewünschte Stabilität. Die Haube war ab Nase nach unten völlig offen und wurde uns beiden übergestreift. Mit insgesamt 6 Riemen wurde jede dann am Pfahl befestigt. Mein Kinn wurde regelrecht auf die schwach gepolsterte Auflage gepresst. Weder ein öffnen des Mundes noch Bewegungen des Kopfes oder gar ein ausspucken des Knebels waren möglich, keine Chance!

Nun führten sie unsere Arme um den Körper der jeweils anderen und fesselten sie da zusammen. Ich war froh um den Slip, sonst wäre ich wohl längst ausgelaufen! Wir waren nun eins mit dem Pfahl. Ich konnte nur mehr die Finger bewegen und die Pomuskeln anspannen, das war's!
Bea meldete sich bei uns: "Also meine lieben, die Temperatur ist jetzt auf 600 Grad! Ich desinfiziere euch jetzt, dann spannen wir alle Gurte nochmals hart an und dann geht's ohne Vorwarnung los! Seit ihr bereit? (Rhetorisch!)
Die Gurte gruben sich fast schon brutal in unsere Körper. Lange werden wir das nicht aushalten. Dann spürte ich ein kühlendes Spray! Das Geräusch der brennenden Haut war schneller als der Schmerz. Der war allerdings wesentlich dominanter. Jeder Muskel in mir verkrampfte. Ich wollte mich dem entziehen. War aber chancenlos. Zu gut war die Fesselung und zu fest die Riemen. Trotz Knebel quietschten wir beide erbärmlich. Das war nicht mehr menschlich! Sofort wurde die Wunde gekühlt und die Spannung der Riemen etwas reduziert. Gerne hätte ich mir an den Po gegriffen, das wussten sie aber zu verhindern! Langsam entfernten sie die Ledermaske und den Knebel. Wir jammerten unison und heulten so erbärmlich das Bea mit uns weinte. Auch mein Mann hatte glasige Augen.

Erstaunlicherweise ließ der Schmerz aber schnell nach. Was blieb war der erbärmliche Geruch von verbrannten Fleisch! Noch am Pfahl versorgten sie unsere Wunden. Danach wurden wir befreit. Bernd war unglaublich stolz auf mich. Er streichelte und küsste mich überall. Leider konnte man durch die atmungsaktive Folie der Wundabdeckung das Brandzeichen nicht gut sehen. Alle bestätigten uns aber das es gut gelungen war. Dann feierten wir das erlebte mit einer Stehpartie. Bernds Schwester hatte dazu so einiges an Alkoholika aufgefahren!

Schon nach wenigen Tagen fiel bei mir die Kruste ab. Die Wunde heilte super und tat fast gar nicht mehr weh. Natürlich war das Gewebe drumherum noch gerötet, aber das war's dann auch schon.

Noch eine Woche bis zum Ponyhof! Wir wollten das Wochenende übend verbringen. Also Gisela und ich als Ponys und die Männer als unsere Besitzer. Die Eltern eines Freundes stellten uns ihre Ferienwohnung zur Verfügung. Mit dem Auto war das etwa eineinhalb Stunden von München. Wir würden als Pferdchen auf dem Rücksitz transportiert. Tom hatte einen Sulky zusammengebastelt. Die Baupläne dafür hatte er aus dem Ponynet, äh, Internet herunter geladen! Das Wägelchen zu ziehen war unsere Aufgabe, es zu steuern die Aufgabe der Männer. In zwei großen Rucksäcken und der Tanktasche transportierten wir alles mit dem Motorrad zu Tom und Gisela von wo aus wir starteten. Unter dem Regenkombi trug ich nur Unterwäsche. Mehr als das Ponykostüm werde ich sowieso das ganze Wochenende nicht anziehen können! Gisela freute sich schon. Wie immer begrüßten wir uns herzlich. Oben in ihrer Wohnung begann nun die Verwandlung in zwei Ponys!

Nochmal schnell ins Bad um uns zu entleeren. Zwischenzeitlich lag schon alles bereit. Zuerst setzten wir uns gegenseitig die Katheder. Die Jungs hatten dafür nicht genug Geduld. Dann zogen wir routiniert die Ponykostüme inklusive der Handschuhe und Socken an. Die starkglänzende Folie war sehr angenehm zu tragen. Ich mochte auch die enge Kapuze mit den Gummizügen. Dann schnallten uns die Männer das Pferdegeschirr um und zogen es fest. Das breite Halsband wurde uns noch nicht umgelegt. Danach standen sowohl Brüste wie auch die Pobacken richtig prall ab. Unter Folie verpackt und mit Leder begrenzt natürlich!
Ich bückte mich um den Plug mit dem Schweif zu empfangen. Bernd cremte gut vor, so war das kein Problem! Dann zogen wir uns erst die Hufstiefel an und schnürten sie fest zu. Bei den Handhufen halfen die Männer. Danach wurde es ernst! Zuerst legte mir Bernd das Halsband um und schnürte es fest. Die vorderen Hufe hing er sofort daran fest. Anschließend montierte er fast andächtig die Zügel. Erstaunlich wie mich der bloße Akt der Ankleidung zur Stute werden ließ! Nachdem alles andere im Auto verstaut war, wurden wir an der Nasenleine zum Auto gebracht. Natürlich stand das nicht in der Abgeschiedenheit einer Tiefgarage, sondern direkt vorm Haus mit einem großen Cafe gegenüber, an frühen Freitag Nachmittag, bei wirklich guten Wetter! Da klicken die Handy und die Fotoapparate.

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  RE: Projekt PVC Datum:10.12.18 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller

Deine Geschichte gefehlt mir von Teil zu Teil besser, Toll was du schreibst .
LG
Sem

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:29.12.18 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 96

Wir wurden auf der Rückbank angeschnallt und fuhren los. In freudiger Erwartung versuchen wir eine Unterhaltung. Mit List und Tücke konnten wir selbst mit dem doppelten Ringgag ratschen. Aber unserer Herrschaft passte das ganz und gar nicht. Zweimal machte es ratsch und der gebogene Penisgag steckte uns im Hals. Auch Gisela's übertrieben starker Protest änderte nichts daran. Außer das sie ihren Tom wieder einen Grund geliefert hatte sie später zu züchtigen. Aber das war wahrscheinlich Sinn der Übung, oder?
Freitag nachmittag, mittlerer Ring München, Berufsverkehr. Auf der Rückbank eines in die Jahre gekommen 3er BMW's saßen angeschnallt, gefesselt und unangenehm geknebelt 2 Superheiße Ponys mit spitzen Pferdeohren und großen Scheuklappen. Mich hätte wirklich interessiert was die Leute sich so dachten. Zum übersehen waren wir definitiv nicht!

Naja, wir werden es wohl nie erfahren. Das Feriendomizil war etwas außerhalb von Garmisch. Wir Ponys wurden in der Garage untergebracht. Sie schnallten uns ab und entriegelten den Zügelmechanismus. Mein Mann führte mich in den improvisierten Stall, Gisela hingegen wurde hinein getrieben. Auch die Reitgerte kam dabei wie bestellt zum Einsatz. Tom, der gute, hatte aus einem Stück aufgebogener Dachrinne eine Art Futtertrog gebastelt. Sie kippten etwas vorbereitetes Futter hinein. Alle Zügel, bzw. die Knebel wurden uns entfernt. Natürlich hatten wir Sprechverbot! Ich hatte schon Hunger, hoffte aber auf eine Karotte oder einen Apfel meines Herrn.
Das Getreidezeugs da würde ich nur im äußersten Notfall fressen. Das Training, so erfuhren wir, wird in einer Stunde beginnen. Zwischenzeitlich bauten sie den Sulky zusammen und wir bekamen jeder eine gelbe Rübe von Bernd heimlich zugesteckt. Sogar das Endstück hatte er abgeschnitten damit wir nur ja nichts verräterisches übrig lassen mussten.
Viel zu schnell verging die Zeit. Das Garagentor öffnete sich und davor stand in ganzer Pracht der Sulky. Gisela wurde zuerst angespannt. Die beiden Deichseln oder wie man das nennt, befestigten sie rechts und links an der Hüfte. Die vorderen Hufe blieben am Hals. Dann montierte Tom die Zügel. Dabei streichelte er sein Pferdchen dem das offensichtlich gefiel.

Auch mir wurden die Zügel angelegt. Allerdings zog man mich nur hinterher. Tom setzte sich in den Sulky. Mein Mann führte Gisela mit ihrem Tom vorsichtig aus der Garage. Das Gewicht, wie es schien, war gut austariert. Es drückte Gisela weder zu Boden, noch hob es sie aus. Immerhin waren unsere Männer doch eine ganze Ecke schwerere als wir zarte Ponys! An einen Wagen angespannt mussten wir die Beine heben. Je höher desto besser war der Gang des Ponys und auf sowas achteten die im Gestüt Carmen.
Tom hatte die Zügel fest im Griff und eine Kutscherpeitsche in der Hand. Ich war mir sicher das er damit umzugehen wusste! Schon schnalzte es in der Luft und das Kommando: "Hüha, mein Pferdchen, auf geht's!" Wurde durch den Einsatz der Zügel unterstützt. Gisela startete und sie wurde langsam schneller. Das sah richtig gut aus! Obwohl sie langsam lief, hob sie jedes Bein schön hoch. Ich schwitzte schon vom Zuschauen! Nach etwa 150 Metern gönnte Tom ihr eine Pause. Dann gings weiter. Prompt begegneten uns eine Gruppe Spaziergänger.

Ohne scheu fragten sie was mit uns sei. Tom erzählte das wesentliche und führte seine Stute gleich vor. Wir posierten sogar für ein schnelles Selfi. Gott sei dank waren wir so gut wie nicht zu erkennen! Weiter ging's im Laufschritt. Die Stute Gisela war nicht wieder zu erkennen. Jeder Anweisung von ihrem Herrn kam sie unverzüglich und mustergültig nach. Der sparte natürlich nicht an Lob. Immer etwas abschätzig in meine Richtung! Dann durfte Bernd mal ran, ich meine natürlich, mal steuern! Auch seine Befehle führte sie klaglos und sauber aus. Nur beim rückwärts fahren machte der Ratschen-Mechanismus der Zügel ein paarmal Klick. War aber nicht weiter schlimm. Laut dem GPS hatte Gisela den Sulky einen halben Kilometer weit gezogen. Staatliche Leistung, die Erschöpfung sah man ihr schon ein wenig an. Gisela's Zügel wurden entfernt und sie wurde vom Wagen abgeschirrt. Dann gab's ein Stückchen Zucker und einen Apfel zur Belohnung. Tom entstopselte seine Gisela vorne und hinten und führte sie etwas abseits. Auch ein Pony hat ja nun etwas Schamgefühl.

Zwischenzeitlich wurde ich ab den Sulky gespannt. So ohne Fahrer oder Jockey war das Gewicht kaum zu spüren. Zu meiner Überraschung übernahm gleich Tom die Zügel. Scheinbar war auch mein Mann überrascht! Zack, hörte ich den ersten Knall der Peitsche. Zack, der zweite und der schlug auf meiner linken Pobacke ein. Sofort verriss ich den Kopf in diese Richtung was er mit den Zügeln zu verhindern wusste. Der Bananengag steckte mir nun tief im Hals und ich hatte noch nicht mal begonnen zu laufen! Gegen diese Allmacht hatte ich nichts zu bieten. Ob es mir passte oder nicht, ich musste gehorchen und das machte mich dermaßen spitz......

Nach diesen Anfangsschwierigkeiten lief es jetzt ganz passabel, meinte ich. Die Peitsche die mich immer wieder traf, war anderer Meinung! Tom trieb mich an. Ich musste doppelt soviel leisten wie Gisela und trotzdem schien er nicht zufrieden. Der Schweiß tropft nur so aus mir heraus. Zack, der nächste Hieb. Endlich durfte ich pausieren und endlich war Fahrerwechsel. Bernd stellte die Zügel auf Anfang. Ich dankte es mit den Augen und einem Kopfnicken. Nachdem ich wieder etwas zu Kräften gekommen war, ging's weiter. Bernd lenkte mehr als er anriss. Definitiv war er der bessere Herr! Allerdings gefiel mir die Unterwürfigkeit auch sehr gut. Da war mein Mann ein bisschen zu lasch.
Mit Tom als Aufpasser musste er allerdings reagieren wenn ich was falsch machte. Also trappte ich mal in die falsche Richtung. Dafür gab's die Peitsche. Ich senkte den Kopf soweit es mir möglich war. Er war hart am Zügel dran sodass ich eigentlich nur den Kopf unvermittelt wieder hochreißen musste um mich selbst tief zu knebeln! Bingo, hat geklappt. Nun hatte Bernd aber die faxen dicke und peitschte mich mehrmals.

Ja genauso gehörte sich das auch für ein böses Ponygirl. Nun trieb auch er mich an und forderte Höchstleistungen. Tom ging neben mir und korrigierte jeden Schritt der seiner Meinung nicht hoch genug ausgeführt war. Dazu benutzte er die Gerte und traktierte damit meine prallen in Folie gekleideten Brüste. Irgendwann war ich nahe der Erschöpfung. Mein Puls raste als sie mich los machten und mich zu Gisela brachten. Bernd öffnete mich zwischen den Beinen, löste aber nicht die Zügel. Stattdessen band er mich am Nüsternring kurz an. Gisela wurde von Bernd statt meiner angespannt und ich bekam für ungebührliches verhalten 10 Peitschenhiebe. Natürlich von Tom, der da vermutlich mehr Erfahrung hatte. 9 der 10 trafen gut. Nur einer ging an den Oberschenkel. Beim neunten Hieb, ging mit mir der Gaul durch, soll heißen, ich hatte einen Megaorgasmus!

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:07.01.19 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 97

Im ruhigen Trab ging es dann zurück in die Garage. Vorher verschlossen sie uns beide wieder. Was hätte ich für einen Quickie alles getan! Gisela zog den leeren Sulky an dem ich mit der Nasenleine angebunden war. Vor der Garage brausten sie uns mit kaltem Wasser ab. Die Männer bürsteten unsere Schweife und trockneten alles andere. In der Garage nahmen sie uns die Zügel ab, banden uns die vorderen Hufe auf den Rücken und die hinteren kurz zusammen. Im Trog gab's leckeres Essen, mmh yummi!
Mangels einer Alternative aßen wir trotzdem etwas. Während der Fütterung war Tom die ganze Zeit anwesend damit wir nur ja das Sprechverbot einhielten. Danach durften wir noch was saufen und bekamen unverzüglich die Zügel wieder um. Die Leine vom Nasenring hing er uns zwischen den Beinfessel ein. So war es unmöglich aufrecht zu stehen.. Nur nach vorne gebeugt! Alsbald ließen wir auf die Knie fallen und suchten nach einer erträglichen Schlafposition.

Mit dem doppelten Ringknebel konnten sich geübt schon ein wenig unterhalten. Nur flüstern war nicht möglich. So blieb die Sprechstunde nicht lange unentdeckt. Als sich jemand im schnellen Schritt näherte, murmelte ich ein gut verständliches: "Horry!" Und drückte mir selbst den Knebel tief in den Schlund. Tom hatte gar keine andere Chance als zu glauben, das Gisela alleine gegen das Sprechverbot verstoßen hatte. So sehr sie das auch beteuerte. Nun war sie denn Gertenhieben von Tom ausgeliefert und der hatte ihr gegenüber wenig Hemmungen. Wieder alleine und im dunkeln, nun beide tief geknebelt hörte ich Gisela weinen! Die Arme, fast konnte sie mir Leid tun. Aber nur fast! Vielleicht hatte sie heute eine Schlacht gewonnen, aber den Krieg werde ich für mich entscheiden.

Ich schlief wirklich nicht gut. Dauernd hörte ich fremde Geräusche. Würde mich nicht wundern wenn es hier Mäuse oder sowas gibt. Dann hörte ich Schritte und stellte mich schlafend. Gisela wurde in die äußerste Ecke der Garage gebracht. Im fahlen Schein einer Taschenlampe sah ich sie stehend weit nach vorne gebeugt. Tom zog ihr scheinbar den Plug aus dem Po und steckte ihr stattdessen etwas lebendiges hinein. Die Bewegungen waren eindeutig. Beide Hände bearbeiteten dabei ihre Brüste und sie schien es zu genießen! Hoffentlich kommt mein Mann auch auf diese Idee. Wenige Stöße später war es auch schon vorbei. Tom drückte ihr wieder den haarigen Plug hinein und sicherte ihn. Dann führte er sie zurück zu mir und küsste sie zum Abschied. Er wollte ihr den Zügelknebel entsichern. Sie schüttelte aber den Kopf. "Braves Mädchen!" Flüsterte Tom. Dann schlich er sich davon. Ich hingegen wartete vergebens. Bernd kam nicht, im doppelten Sinne des Wortes. Entsprechend gelaunt war ich in der Frühe.

Wieder hatte sie Getreidebrei für uns. Diesmal mit Apfel und Karotten. Danach durften wir uns erleichtern. Dann begann erneut das Training. Ich war die erste und Bernd mein Jockey! Ich wollte alles richtig machen. Geschmeidig zog ich den Sulky, fuhr die Ecken schön aus und stoppte Punktgenau wann ich sollte. Da gab es nix zu meckern. Dann übernahm Tom. Auch seine Befehle setzte ich souverän um. Diesmal war es mehr ein miteinander statt ein gegeneinander. Scheinbar wollten wir alle das gleiche. Beim Ponyhof Carmen gut dastehen! Nach etwa 700 sauber gelaufenen Metern war wieder Wechsel. Auch bei Gisela lief es super, das musste ich neidlos anerkennen! Somit waren wir schneller fertig als geplant. Zurück in der Garage gab's nochmals lecker Futter.
Währenddessen wir mit wechselnder Begeisterung kauten, je nachdem wessen Po die Gerte traf, zerlegen die Männer den Sulky und verluden die Sachen ins Auto. Mit an den Hals gefesselten Händen und im vollen Halfter gurteten sie uns auf der Rückbank an. Tom sagte: "Keinen Laut von euch beiden, sonst Knebel!" "Hebl!" Mumpften wir fast synchron. Ratsch, ratsch. Schon hatten wir beide wieder den Hals voll. Ich war an mein Ponyleben so sehr gewöhnt, das ich tatsächlich nach ein paar Minuten einschlief.

Leider passte mit Hufschuhen, Halfter und Zügel weder mein Motorradkombi noch mein Helm. Also durfte ich bei Tom und Gisela die Hufe und das andere störende Zeugs ablegen. In meinen Lieblings PVC-Kombi fuhren wir eng aneinander gekuschelt nach Hause. Das Wochenende konnten wir getrost als gelungene Generalprobe abhaken. OK, die Pferdekost war nicht besonders lecker und eintönig. Aber das Ponykostüm mit all seinen Anbauteilen hatte sich durchaus bewährt!

Noch 1 Tag! Die Versandkiste stand bereit, auch die beiden Komponenten des schnell härtenden Schaums waren einsatzbereit. Wir Ponys zogen uns langsam um bzw. an. Für den Transport hatten wir nur das komplette Kostüm an. Inklusive der Hufe und der Atemhelme. Zusätzlich noch Übersäcke für Arme und Beine, eine dicke Windel und die dazugehörige Windelhose. Wir kletterten in die enge Kiste uns stellten und bequem hin. Die Männer kippten das erste drittel der Schaummasse in die Kiste. Nach wenigen Minuten quoll die Menge bis zu den Knien auf und erstarrte direkt. Dann kam die nächste Teilmenge die bis zu den Brüsten reichte. Schließlich der Rest der bis über den Kopf quoll. Sehr gewissenhaft achteten sie, das mit unserer Luftversorgung alles klappte. Den angestarrten Überschuss schnitten die Männer bündig ab und schraubten den Deckel der Transportkiste fest drauf. Bei der etwas späteren Verladung der Kiste halfen wohl unsere Männer. Vom eigentlichen Transport bekamen wir so gut wie nichts mit. Der stabile Schaum um uns herum stützte sehr gut, auch über viele viele Stunden.

Trotzdem waren wir natürlich froh nach, was weiss ich wie langer Zeit, wieder das Licht der Welt zu erblicken und die eingerosteten Gliedmaßen bewegen zu können. Wie sich herausstellte waren wir noch gar nicht im Gestüt Carmen sondern in einer Art Übergabestation. Dort durften wir uns kurz vom Transport erholen, wurden gereinigt und schließlich final Aufgezäumt. Mit zwei anderen Ponys wurden wir schließlich in einen Pferdeanhänger getrieben und etwa eine viertel Stunde zum eigentlichen Gestüt gebracht. Dort parkte der Hänger dann direkt vor einem Ultramodernen Stall. In einer großen Pferdebox mussten wir uns der Eingangsuntersuchung stellen. Das Brandzeichen wurde ebenso geprüft wie der Nasenring und der vaginale Verschluss von uns Ponys.
Selbst mein Zahnstatus wurde untersucht und dokumentiert. Nach dieser etwas entwürdigenden Prozedur brachten uns junge Helferinnen in unsere gemeinsame Box. Davon gab es sicher 30 pro Seite. Rechts war scheinbar die Stuten untergebracht und links die Hengste! Auf beiden Seiten gab es schlanke Pferdchen, normale Pferde und Gäule. Ja selbst das ein oder andere Brauereipferd war dabei. Die meisten trugen Latexkostüme!
Angeschlossen an den Stall waren eine überdachte Reitbahn und ein gekachelter Waschplatz. Witzigerweise hing in unserer Box ein kompletter Evakuierungsplan mit allen Fluchtwegen. Im Falle eines Feueralarms werden sämtliche Fixierungen automatisch aufgehen. Sehr beruhigend. Gleich daneben stand unser recht umfangreiches Programm welches heute bereits begann. Nach dem Mittagessen wird unsere Zugtier-Tauglichkeit geprüft. Darauf kam es an, ob wir unser weiteres Dasein als Traber vor einem schlanken Sulky oder als Kutschpferd im Zweier-oder Vierer-Verband fristen werden!

Unsere Besitzer werden zwischenzeitlich an der Bar sitzen und den ersten Cocktail schlürfen! Etwas später fuhr ein zweitspänniger Wagen vor mit unserer Essensration. Auf dem Bock saß eine Gertenschlanke junge Frau mit streng nach hinten gekämmten Haaren. Sie hatte eine Reithose aus dunkelgrauen PVC an und eine weiße hochgeschlossene Bluse. Natürlich trug sie den obligatorischen Reithelm und eine Peitsche. Eine Stallmagd kippte reichlich Haferbreimischung und Wasser in den Trog. Mit dem unmissverständlich Hinweis nur alles aufzufressen fuhr das Gespann weiter.
Jeden Sonntag gab es eine Abschlusskundgebung mit einem Wagenzug. Je nach Kampfklasse und können zog man einen eleganten einspännigen Sulky, ein zweispänniges Fuhrwerk, eine vierspännige Postkutsche oder auch das sechsspännige Brauereigespann. Das war sozusagen der Höhepunkt des Urlaubs und wurde in der eigens dafür gebauten Arena vorgeführt. Von den Rängen werden uns die Herrn und Damen und natürlich auch andere Gäste zu jubeln. Aber der Weg dahin war weit und steinig! Wie steinig, wussten wir noch nicht. Nur soviel: Die Pferdemägde waren allesamt Sadisten!

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:26.01.19 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 98

Die Gerte und Peitsche war schnell zur Hand. Grundsätzlich führten sie uns nicht irgendwohin, sondern rissen an der Leine die am Nasenring befestigt war. Mehr als einmal schossen mir dabei die Tränen in die Augen. Zum Glück waren wir vaginal verschlossen. Es genügte schon wenn sie sich in unseren Mündern und Po's vergingen. Besonders viel Spaß hatten sie dabei uns zu waschen. Mit dem Hochdruckreiniger, versteht sich!
All das natürlich nur wenn unsere Besitzer nicht in der Nähe waren. Dazwischen fand das harte Training statt. Rein figürlich wurden wir natürlich nicht als Brauereipferd eingesetzt. Ich im speziellen bekam von meiner Trainerin sogar viel Lob! Ich machte alles vorbildlich mit und war schnell ihr erklärter Liebling. Ganz im Gegensatz zu Gisela. Die bockte wo es ging und trat sogar aus was ihr eine Menge Scherereien und Verschärfungen einbrachte. Sie wurde nahezu täglich vor den versammelten Ponys angebunden und gezüchtigt. Ganz offiziell und zusätzlich zu dem was die Mägde mit uns anstellten! Selbst durch das Ponykostüm sah jeder deutlich die Striemen auf ihren verlängerten Rücken!

Die Stallmagd Erika mit ihren streng nach hinten gebundenen Feuerroten Haaren war dabei die schlimmste. Wir Ponys mussten uns spät Abends über eine hüfthohe Stange beugen und wurde darüber an allen vieren festgebunden. Dann entfernte sie die Schweife mit den Plugs. Erika schnallte sich einen mächtigen geäderten Dildo um der ganz sicher nicht für Anal gedacht war. Hinter uns stehend bearbeitete sie uns erst mit der Gerte. Wenn sie davon genug hatte nahm sie die Zügel in die Hand, zog daran was uns bis in den Hals knebelte und stopfte uns hinten bis zum Anschlag aus. Widerlich........ und richtig geil. Zugegeben, ich kam dabei jedesmal auf meine Kosten! Gisela vermutlich auch, wahrscheinlich vorher schon. So verging Tag um Tag der "Urlaubswoche". Das Training war hart, die Misshandlungen noch härter. Dazu kam der psychische Stress. Immer wieder drohten sie die Hengste auf uns zu hetzen! Gut, mehr als mich in dem Hintern zu stopfen konnten die auch nicht machen! Sehen konnte ich es auch nicht und kennt man einen Dildo, kennt man alle.

Unsere Herren und Meister genossen zwischenzeitlich die Annehmlichkeiten des 4 Sterne plus Hotels. Donnerstags Nacht war Besuchszeit. Will heißen, zur Abwechslung durften uns mal echte "Kerle" besuchen! Mein Mann war sehr zärtlich. Gerne hätte ich ihm erzählt wie sehr sie uns hier quälten, aber das Sprechverbot galt nach wie vor. Abgesehen davon trug ich die Trense. Bernd entfernte mir vorsichtig den Schweifplug. Auch er beugte mich über das Gatter, verzichtete jedoch auf die Fesseln. Unglaublich zärtlich nahm er mich in meiner hinteren Pforte. Er und nur er verstand es Zärtlichkeit mit pure Lust zu verbinden. Da waren die Demütigungen schnell vergessen!
Freitag und Samstag gab es verschärftes Training. In unserem Fall hieß das an einem Pflug gespannt zu werden und durch den Acker zu pflügen. Hört sich nicht tragisch an, war aber die Hölle! Zum eine bockte Gisela herum, zum anderen war das Megaanstrengend. Schon nach wenigen Metern floss der Schweiß in Strömen und der Acker war geradezu grotesk groß! Kurz vor der totalen Erschöpfung wurden wir abgelöst und durften uns an der angrenzen Weide erholen. So wie viele Besitzerinnen und Herren auch, sahen wir den Bemühungen der anderen Pferdchen den Acker zu pflügen zu. Da waren schon wahre Prachtrößer wobei die mit dem Pflug aber ebensolche Probleme hatten wie wir. Einzig bei ein paar der Hengste sah das einigermaßen entspannt aus!
Samstags wiederholte sich das Spiel. Nachmittags wurden wir an unsere leichte 2-Personen Kutsche gespannt. Genau diese würden wir morgen vorführen. Natürlich mit Tom und Bernd auf dem Kutschbock. Doch davor lag noch eine Nacht des Schreckens. Wie immer durften wir uns erst entleeren und wurden dann mir dem Hochdruckreiniger gewaschen. Danach gab's lecker Fressen. Wieder hatte uns diese Erika im Visier und wir konnten nur erahnen welche Grausamkeiten sie sich ausgedacht hatte.

Tatsächlich hatte sie ihre Drohung wahr gemacht und einen Hengst im Schlepptau! Nun, nicht gerade ein Furchterregende Exemplar. Eher so eine Art Opfer. Der graumelierte Hengst war übel geknebelt und trug eine Keuschheitsschelle aus durchsichtigen Kunststoff. Zur Abwechslung beugte die rothaarige Gouvernante den Hengst über die Stange und fesselte ihn fest. Dann entfernte sie ihm den Schweif. Wau, war das ein mächtiges Drum! Dann stattete sie Gisela's und mich mit Umschnalldildos aus. Das gleiche Exemplar band sie sich auch selbst um die Hüfte. 'Na, wer von euch hübschen will den Hengst pimpern?" Fragte Erika übertrieben freundlich. Gisela stellte sich sofort hinter den Hengst und empfing eine große Portion Schmiermittel. Mich drückte unsere Tyrann hinter Gisela und sie selbst stellte sich hinter mich. Nachdem jeder mit reichlich Gleitmittel versorgt war ging's los. Gisela drückte sich in den Hengst, ich mich in Gisela und Erika drang in mich ein. Unter Zuhilfenahme der Zügel und der Gerte gab sie den Rhythmus vor. Während sie den armen Hengst voll auf den Po schlug, traf sie Gisela mehr auf die Oberschenkel und mich auf die Arme. Aber Schmerz und Lust hielten sich die Waage. Eindeutig und sehr heftig kam es Erika. Sie zog sich aus mir zurück und schlug mit der Gerte auf uns ein. Dann nahm sie einen Ratschengurt, umfasste damit die Oberschenkel von uns Dreien und zog sehr eng zu. Somit steckte Gisela in dem Hengst und ich in Gisela fest. Es blieben nur minimale Bewegungen. Dann band sie meine Nasenringleine an den rechten Vorderhuf des Hengstes und Gisela's keine am den linken Vorderhuf. Gut, dachte ich mir, was soll da schon groß passieren?

Der Hengst, dessen Namen wir nicht kannten hatte uns damit in der Hand. Mit seinen Hufen zog er uns näher an sich ran, bzw. in sich hinein. Wahrscheinlich hatte er nicht die geringste Ahnung, wie sehr das schmerzte. Wir hatten keine Wahl als uns unserem Schicksal zu ergeben und zu zustopfen was das Zeug hielt. Der namenlose war unersättlich. Gisela trat nach den gefesselten. Der verkürzte daraufhin die Leinen noch mehr. Ich fürchtete ernsthaft um meine Nase.
Nach einer Unendlichkeit hatte der Hengst sein Happy End! Mir tat alles weh! Die Nase, der Hintern und meine Oberschenkel. Am schlimmste war aber der tief im Hals steckende Knebel. Naja, das Leben war kein Ponyhof, oder doch?

Erika kam irgendwann wieder und trennte uns. Den Hengst brachte sie in die Box nebenan. Uns stopfte sie wieder mit den Schweifen und verkürzte die Hufe. Wir lagen noch lange wach. Nebenan legte sich diese Erika ins Stroh, befreite den Hengst von seiner Keuschheitsschelle und lies in über sich. Unfreiwillig wurden wir zu Zuschauern. Alsdann besamte sie der Hengst und wurde dabei reichlich angefeuert. Wenigstens hatten wir unsere Ruhe, leider!
Am morgen danach befreite uns Erika und wir durften in der Ecke unser Geschäft verrichten. Sie befüllte wieder unseren Trog. Der Eimer stand genau hinter ihr. Gisela erkannt ihr Chance und trat nach Erika. Diese wich aus und viel dabei über den Eimer in den Pferdemist! Genau in diesem Moment kamen unsere Herren um uns für die Vorführung abzuholen. Natürlich versuchte Erika möglichst elegant in der Scheiße zu liegen, mit wenig Erfolg. Und wie sie stank, widerlich...…

Jetzt konnten wir nur hoffen, das sie uns nicht mehr zu fassen bekommt, sonst Gnade uns Gott! Unsere Herren führen uns in die große Wagenhalle. Die zweispännige Kutsche war schön geschmückt. Auch wir wurden gekämmt und hübsch herausgeputzt. Dann spannten sie uns an. Wir waren gleich nach den Sulky's dran. Nach der großen 200 Meter Runde steuerten uns die Männer in die Mitte der Bahn wo wir Aufstellung bezogen. So konnten auch wir Ponys die Parade der nachfolgenden Wagen mit verfolgen. Die meisten Pferdchen und ihre Besitzer drehten wahrlich Stoltz und feierlich ihre Runde. Nur bei einigen wenigen kam die Peitsche zum Einsatz! Am Schluss kam die Sechsspännige Postkutsche mit einem Affenzahn ins Stadion gefahren. Auf dem Kutschbock saß Erika und 4 Pferdemägde hatte in der Kutscher Platz genommen. Der Leithängst war derselbe mit dem sich Erika letzte Nacht vergnügt hatte!
Erika und ihre Peitsche holten das letzte aus dem Gespann heraus. Danach reihten sich alle in eine abschließende Platzrunde ein. Als Erika, die sich mittlerweile umgezogen hatte, an uns vorbeifuhr, verengten sich ihre Augen zu Schlitzen und unmerklich wedelte sie mit der bedrohlichen Peitsche. Bernd meinte: "Na da habt ihr ja Freundschaft geschlossen, wir mir scheint!"
Hoffentlich werden unsere Herren dieser Sadistin keine Gelegenheit geben sich zu rächen! Hoffentlich.....
Nach dem Auszug und jeder Menge Applaus wich Bernd nicht mehr von unserer Seite. Die Männer informierten uns darüber, das wir gemeinsam mit dem Auto nachhause fahren werden. Das war mir zu mindestens viel lieber! Zwar wurden wir nicht "Ent-Pony'd", aber wir durften auf der Rückbank sitzend nach Hause fahren! Die Männer unterhielten sich angeregt, wir waren immer noch geknebelt. Zwar nicht so tief aber an der Unterhaltung teilnehmen konnten und durften wir nicht. Nach gut 3Stunden machten wir an einem einsamen Autobahnparkplatz halt. Wir vertraten uns die Beine. Die Männer zogen die Schweife und öffneten die Katheder. So in der Öffentlichkeit war das schon Megapeinlich aber alternativlos. Ich musste dringend! Tom fütterte uns mit Schokoriegel. Wenn wir versprachen nicht zu sprechen, würde er auf die Knebeltrense verzichten. Ich nickte eifrig bejahend, Gisela sah mich entschuldigend an und sagte frech zu ihrem Herrn: "Kannste vergessen!" Na Super, damit hatte die dumme Kuh unser Schicksal für die nächsten 500 Kilometer besiegelt.

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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: Projekt PVC Datum:26.01.19 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung eine echt klasse Geschichte!!!

LG
sem


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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:03.02.19 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 99

Beide bekamen wir einen gut eingeölten Vibrator in den Po. Natürlich auf voller Stufe! Dazu den Schlundknebel bis zum Anschlag. Die Vorderhufe fest an den Hals gefesselt und die hinteren Hufe, also unsere Beine, mit drei Riemen zusammengefesselt. Nun hatte ich nur mehr die Hoffnung das die Batterien nicht allzulange durchhalten werden, sonst.....
Gisela war in ihrem Element, sie genoss es. Ich hätte ihr gerne eine gescheuert, nur zu gerne!
Nahe München wollten die Männer noch bei Mc Donalds halt machen. Na prima, dachte ich mir. Entweder sie nehmen uns mit rein, oder sie lassen uns im Auto zurück. So oder so wird das Superpeinlich.

Natürlich parkte Tom den Wagen direkt vor dem Eingang. War auch fast kein anderer Parkplatz frei! Wir protestierten heftig, soweit der Knebel es zuließ. Tom griff sich unbeirrt die Nasenleinen, führte sie durch die Kopfstützen nach vorne und verband sie miteinander. Somit waren die Bewegungen der Einen, die Schmerzen der Anderen! Die Männer öffneten die Fenster noch eine Handbreit, denn wenn Tiere im Auto zurück bleiben, muss man das machen!
Oh man, ich schämte mich in Grund und Boden. Jeder, wirklich jeder sah uns. Mütter zogen ihre Kinder schnell an und vorbei, dafür blieben die Väter stehen und begafften uns ungeniert. Meist zückte noch wer das Handy und machte Fotos von uns. Wir musste das einfach geschehen lassen. Nach einer Ewigkeit kamen die Männer wieder und Bernd entspannte mir den Knebel, aber nur mir! Scheinbar hatte er das mit Tom beim Essen ausgehandelt. Gut, war natürlich angenehmer. Aber so richtig glücklich war ich mit der Entscheidung auch nicht. Ich beschloss es erstmal so zu lassen. Vielleicht würde ich mich später nochmals selbst "Schlundknebeln"! Bevor mir mein Mann auch noch die Nasenleine entfernte, riss ich unvermittelt an ihr. Klar, das tat auch mir weh, aber ich war drauf gefasst. Gisela hingegen trieb es vor Schmerz geradezu die Tränen in die Augen. So, das hat sie nun davon!

Natürlich ließen sie uns in München voll aufgezäumt vom Parkplatz zur Wohnung galoppieren. Wenigstens gab es kaum Zuschauer. Endlich, nach über 7 Tagen verwandelten sie uns wieder in Menschen. Noch trugen wir den Nasenring und das irreversible Branding. Gisela wollte den Ring erstmal in der Nase lassen, ich nicht. In meinen Vorlesungen kuckten sowieso schon alle der "Plastiktante" nach.
Wochen später gönnten wir uns ein verlängertes Wochenende in Zell am See zum Skifahren. Natürlich hatte mein Mann extra dafür neue Plastikklamotten besorgt. Einen ganz leicht abgesteppten hellen Overall mit Fellbesetzter Kapuze und passenden Handschuhen. Mein Anzug war extrem tailliert. Ohne mein Korsett würde ich da niemals hineinpassen! Auch Bernds Anzug war in der Taille sehr eng. Gut, mein Mann war ganz sicher nicht Dick oder so, aber da hinein zukommen wird sicher auch für ihn eine Herausforderung.
Wir wollten sehr Früh starten also gingen wir alsbald ins Bett. Um 5:00 Uhr klingelte der Wecker. Während ich im Bad war, bereitete mein Mann alles vor. Danach stieg ich in das Höschenteil des Korsett's. Mit viel Genuss zog ich den Dildo in mich. Morgens war ich meist besonders spitz! Bernd trat hinter mich, zog mir den Rest über und begann sorgsam mich zu schnüren. Ohne der üblichen Pause quetschte er mich brachial in das Korsett. Ich half und streckte mich so gut es eben ging. Als er zufrieden und ich fast ohnmächtig war, klickte er die alles abschließende Schiene über die Schnürung und sperrte sie ab.

Als Bonus gab's erst ein paar Küsse und dann eine Windel samt Schlüpfer. Erniedrigend, einfach nur erniedrigend...... und vielleicht noch praktisch! Wenigsten verzichtete mein Mann aufs Halskorsett. So, ab der Hüfte aufwärts bis zum Hals war ich nun steif wie ein Brett. Dann half mir Bernd in einen Hautfarbigen dünnen Lycraanzug mit Füßlingen und Handschuhen. Der sollte mich zusätzlich etwas wärmen. Darüber, und darauf freute ich mich schon, kam dann der Hochglanzanzug in hellem Beige. Unten an den Sohlen hatte er elastische Stege und enge Bündchen. Der Anzug war trotzt Steppung richtig eng. Klar, Plastik war selten nachgiebig! Meine Beine wirkten als ob sie in flüssigen Lack getaucht waren. Ich mochte den Anzug jetzt schon! Natürlich trugen wir zur Anreise keine Skistiefel sondern weiche warme Moonboots in Silber. Wau, sah das gut aus.

Anschließend half mir Bernd ebenfalls in silberne Fäustlinge welche bis über die Ellbogen reichten und darüber in das Anzug-Oberteil. Liebevoll setzte er mir auch gleich die Kapuze auf. Dann zog er langsam den Reißverschluss zu. Nein, er zelebrierte es quasi. Der silberne Zipper verriegelt sich oben am Hals automatisch. Die wirklich perfekt sitzende Kapuze hatte wohl einen unsichtbaren Gummizug. Zusätzlich war um die taillierte Körpermitte noch ein Gürtel der, einmal zu, sich nur mehr mit einem Schlüssel öffnen ließ. Insgesamt machte Bernd an mir noch 18 Chromglänzende Druckknöpfe zu. Danach war ich Superwarm eingepackt und streng korsettiert, dazu gewindelt und in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt. Gab es was schöneres?

Mein Mann war immer für eine Überraschung gut. Für sich selbst hatte er den selben Anzug besorgt. Natürlich in seiner Größe, aber ebenfalls stark tailliert. Dazu passend lagen da noch Fein säuberlich aufgereiht seine Keuschheitsschelle, ebenfalls eine Windel samt Höschen und...... ein kurzes Korsett welches wohl speziell für die Herren der Schöpfung gemacht war. Zuerst sperrte sich mein Mann in die durchsichtige Keuschheitsschelle ein. Das ging erstmal gar nicht. Man stelle sich vor, eine Autogarage in die ein 40 Tonner rückwärts einparken will! Also legte ich Hand, äh Mund an und siehe da: Es passte plötzlich!
Das Korsett hatte hinten eine normale Schnürung und einem breiten Schrittriemen der allerdings das eingesperrte Gemächt frei ließ. Beim schnüren war ich mit den glatten Fäustlingen keine große Hilfe. Bernd schaffte es auch ohne mich! Klar hatte er danach nicht die Wespentaille aber für nen Kerl, ganz respektable. Darüber zog auch er sich einen Lycraanzug der Kälte wegen an. Dann folgte der eigentliche Anzug und die Moonboots. Auf die Handschuhe und Kapuze verzichtete er im Augenblick. Er musste ja noch ein paar Stunden Autofahren! Sein Gürtel war ebenfalls abschließbar. Wir gingen also wie so oft im Partnerlook. Obwohl der PVC-Overall nur leicht gefüttert war, schwitzte ich schon kräftig. Kein Wunder, hier in der Wohnung hatte es bestimmt 21 Grad oder so! Zügig packten wir unser Zeugs, trugen das notwendige zum Auto und waren fahrbereit.

Bernd öffnete mir wie ein Gentleman die Autotür. Ich durfte mich setzten. Voller Hoffnung erwartete ich das er mich an den Sitz fesselt. Das war natürlich im Straßenverkehr schwierig. Unfallgefahr und so! Bernd verstellte die Sitzhöhe nach ganz unten. Dann zog er so lange am Automatikgurt bis der sich sperrte und geradeso sich schließen ließ. Bernd drehte den Sitz wieder nach Oben sodass der Gurt nicht mehr aus seiner Arretierung sprang. Somit war ich mit den Seriengurt unglaublich fest an den Sitz geschnallt. Nur den Kopf konnte ich noch vor und zurück bewegen. Aber nicht mehr lange! Er zwängte mir einen Silikonball in den Mund und verklebte mir selbigen mit reichlich durchsichtigen Klebeband. Damit das nicht jeder gleich sah, umwickelte er meinen Mund und die Kopfstütze mit einem extralangen Schal. So konnte ich bei einer eventuellen Verkehrskontrolle die schlafende mimen. Da wir für so eine Reise in einem warmen Auto viel zu viel anhatten, blieb die Heizung einfach aus. Nur so aus Gaudi stellte mein Mann aber die Sitzheizung auf Vollgas. Ja, fand ich erst auch witzig, aber ich selbst konnte den Regler nicht erreichen. Bernd tat mir den Gefallen aber auch nicht. So schmorte ich dahin wie ein Würstchen im Schlafrock und schlief alsbald ein.

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*Gozar*
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  RE: Projekt PVC Datum:03.02.19 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller

Ich mach nicht viele Worte...

"Klasse"

Weiter so!

Gruß Gozar
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