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  Schloss Felsenstein II
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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:26.02.16 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Laxibär.

Danke für die schöne Fortsetzung.

Geht schon wieder ganz schön ab auf Felsenstein.


MfG Rainman
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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coradwt  
  RE: Schloss Felsenstein II Datum:27.02.16 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke laxlbär,

dass es auf Schloss Felsenstein weitergeht.

Da ist schon wieder reges "Treiben" .

Rubberjesti arbeitet oder erarbeitet sich ja einen ganz neuen Status, sehr geil was er erlebt.

Ich bin schon wieder auf die nächste Fortsetzung gespannt.

LG Cora
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laxibär
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:01.03.16 13:49 IP: gespeichert Moderator melden




07 Viviana wird aus dem Zylinder befreit und der Notar wird eingeliefert


Als Viviana nach 48 Stunden aus dem Zylinder befreit wird liegen ihre Nerven blank. Ihr wurden unzähligen geile Gummifilme vorgespielt, und dazu von Vibratoren und Elektroreizströmen immer wieder bis kurz vor einen Höhepunkt getrieben.
Aber die ersehnte Erlösung hat es nicht gegeben. Verzweifelt hat sie in ihren Knebel geschrien man möge sie endlich kommen lassen, aber umsonst. All ihre Gedanken drehten sich nur noch um eines, bitte, bitte lasst mich kommen. Und so liegt Viviana nun in den Armen von der Ärztin Lolita und weint bitterlich. Lolita streichelt ihr zärtlich über den Kopf und versucht sie zu trösten, was aber erst nach einigen Stunden gelingt.

Dabei ist Viviana eingeschlafen, so dass Lolita und Daniela sie in ein Gummibett bringen. Da wird sie mit einer Decke zugedeckt und Lolita findet, sie soll jetzt ruhig etwas schlafen. Viviana hat ja heute Abend noch einiges was sie über sich ergehen lassen darf. Dabei grinst die Ärztin hinterlistig, wie immer wenn sie was Besonderes im Schilde führt.


Draussen vor der Türe gibt Lolita noch Anweisungen was die Neuzuzüger betrifft. Heute wird der Anwalt Manfred, der vor ein paar Tagen hier war wegen Florentine eingeliefert. Er wird unter dem Namen POGO hierher gebracht. Er leidet sehr unter dem Stress seiner Arbeit und braucht dringend eine Auszeit. Aber auch seine Frau Angelika, genannt Anschi wird mit ihm zusammen eingeliefert.

Da ist ihm nämlich ein Lapsus passiert, denn er hat auf dem Fragebogen den ihn Ramona hat ausfüllen lassen erwähnt, dass seine Anschi in letzter Zeit sehr unfolgsam sei. Aber da er selber auch devot veranlagt sei, habe er nicht den Mut ihre zuweilen aufmüpfige Art zu unterdrücken.

Ramona hat die beiden zusammen mit Julia der Krankenfachfrau bei Einkäufen mitten in der Stadt aus einem grossen Einkaufszentrum entführt. Dabei hat ihnen die Polizistin geholfen, welche sie damals in der Stadt angesprochen hat als sie über den Markt gelaufen sind. Ramona hat sie in der Stadt noch einmal getroffen als sie Einkäufe machte. Da hat sie auch ihren Namen und ihre Adresse erfahren.

Am Tag zuvor hat Ramona noch mit der Polizistin telefoniert und sie angefragt ob sie bei dem Spass mitmachen werde POGO und Anschi zu entführen. Kathi wie sie zum Vornahmen heisst, hat sofort zugesagt. Sie hat ohnehin einen Sonderurlaub bekommen und deshalb 2 Monate frei. Nun wollte sie eigentlich in den nächsten Tagen eh auf Schloss Felsenstein mal einen „Schnupperurlaub“ buchen. Und auch mal sehen wie es ihrer Freundin Ulrike geht, denn Ramona hat sie informiert was aus ihr geworden ist.

Doch blenden wir nun in die Stadt wo im Einkaufszentrum gerade POGO und Anschi ihre Einkäufe erledigen. POGO hat zwar eine E-Mail erhalten, dass sie sich am heutigen Tag bereithalten sollen um abgeholt zu werden. Doch bis zur Stunde ist noch nichts passiert. Er hat auch Anschi nichts davon erzählt, aus Angst sie könnte es ihm übel nehmen.


Ramona und Julia haben hinter dem Salon von Ulrike ihren Van parkiert und dort hat schon Kathi auf sie gewartet. Nach der Begrüssung findet Ramona, dass Kathi noch entsprechend eingekleidet werden muss. Sie öffnet den Wagen und bittet Kathi einzusteigen und reicht ihr eine Tasche mit der Bemerkung, den Inhalt anzuziehen.

Kathi greift in die Tasche und befördert eine grüne Polizistenuniform aus Gummi an den Tag. Sie meint, sie habe noch nie Gummikleider getragen und ist nun doch etwas verunsichert. Aber Julia und Ramona weisen sie an sich komplett auszuziehen und wir werden dir helfen dich einzukleiden.

Und so entkleidet sich Kathi und als sie nackt vor den beiden in weisses Gummi gekleideten Frauen steht greift sie zu den Strümpfen um sie anzuziehen. Doch Julia kommt mit einer Flasche Silikonöl und beginnt Kathis Körper einzustreichen. Sonst bringst du das Gummi nie faltenfrei über deinen Körper, klärt sie Ramona auf.
Julias Hände verweilen besonders lange im Schritt und an den Brüsten von Kathi, wo sie das Öl besonders einmassiert so dass diese wollüstig zu stöhnen beginnt. Und so dauert es nicht lange bis Kathi regelrecht bettelt in die Gummiuniform gesteckt zu werden. Als Kathi kurze Zeit später in der Gummiuniform steckt können Ramona und Julia sehen, dass ihre Polizistin sie mit einem völlig glasigen, geilen Blick anschaut. Doch Ramona holt sie auf den Boden zurück, los vorwärts wir müssen uns bereit machen. Hier ist noch eine Gesichtsmaske, damit dich niemand erkennt. Es dauert nicht lange und Kathi hat ein neues puppenhaftes Gesicht mit langen blonden Haaren. Sie darf sich in einem Spiegel betrachten und findet sich unheimlich geil und sexy.
Die stark auf die Taille geschnittene Jacke, dazu die hautenge Hose bis zu den Knien, und von dort sehr weit geschnitten sind wirklich ein Hingucker. Dazu die Gummistiefel welche bis unter die Knie reichen vervollständigen die Verkleidung. Am liebsten würde ich in Zukunft immer so angezogen meinen Dienst versehen, das wäre megageil.
Ramona und Julia haben sich nun auch noch solche Gesichtsmasken angezogen, damit sie nicht erkannt werden. Während Ramona nun noch ein letztes Mal alles kontrolliert hat Julia schon mal an dem weissen Van mit den verspiegelten, dunklen Scheiben grosse rote Kreuze die auf einer Magnetfolie sind angebracht. Dazu auch ein Blaulicht auf dem Dach, so dass das Fahrzeug wie ein Krankenwagen aussieht. Als die Polizistin das sieht macht sie die beiden darauf Aufmerksam, dass das mit dem Blaulicht verboten sei. Aber Ramona kann sie beruhigen, denn es sei nur eine Attrappe.

Sie steigen nun ein und während der Fahrt erklärt ihnen Ramona wie sie sich die „Entführung“ von POGO und Anschi vorgestellt hat. Es hat zwei schwere Gummizwangsjacken im Auto mit denen werden wir sie fesseln und anschliessend in den Van verladen. Dann fahren wir zurück zum Salon wo wir die beiden dann reisefertig machen. Alles muss sehr schnell gehen, und möglichst wenig Aufsehen erregen. Kathi du lockst sie unter einem Vorwand in eine ruhige Ecke und eröffnest ihnen, dass sie vom Ladendedektiv gemeldet wurden, sie hätten Ware gestohlen. Hier übrigens noch ein Bild von den Beiden, damit wir nicht noch die falschen erwischen.

POGO und sicher auch Anschi werden aufbegehren, was dich zwingt ihnen zu sagen, dass sie auch als gewalttätig gemeldet wurden. Und deshalb sei es unumgänglich, dass man sie beide in eine geschlossene Haftanstalt für Gewalttäter einweisen werde.

Wir sind dann sofort zur Stelle und stecken sie in die Gummizwangsjacken und verpassen ihnen je einen aufblasbaren Gummischwanzknebel in den Mund, damit sie nicht alles zusammenschreien. Anschliessend werden sie auf die beiden Rollbahren gebunden und bekommen je eine Infusion mit einem leichten Beruhigungsmittel. Dann werden sie verladen, und ab die Post.


Zwischenzeitlich sind sie am Ziel und Kathi steigt aus und verschwindet im Eingang von dem Center. Hei ist das ein geiler Feger findet Julia. Und Ramona kann nur beipflichten. Die werden wir auf alle Fälle bei uns behalten. Kathi werden wir in Kürze so von Gummi abhängig machen, dass sie ihren Polizeidienst quittiert, darauf kannst du dich verlassen. Julia sagt nichts dazu, denn sie kennt ja ihre Chefin.

Die zwei steigen nun auch aus, entnehmen dem Van die beiden Rollbahren und je einen Sanitätsrucksack, natürlich aus rotem Gummi gefertigt, in dem neben dem benötigten Sanitätsmaterial auch allerlei Fesselutensilien eingepackt sind.

Als sie nun den Laden betreten können sie sofort erkennen, dass Kathi die beiden schon gefunden hat. Sie steht mit ihnen etwas abseits in einer Nische und spricht mit ihnen. Gerade als Ramona und Julia in ihre Nähe kommen beginnt Anschi zu kreischen. Wir sind keine Diebe, und ich schon gar nicht. Und was fällt dir du einfältige Polizeischlampe ein, unbescholtene Bürger so zu verdächtigen? Mein Mann ist Anwalt, und wird dafür sorgen, dass man dich aus der Polizei rauswirft.

Dabei hat sie mit ihrer Handtasche welche noch metallverstärkte Ecken besitzt, zu einem Schlag ausgeholt. Dank der blitzschnellen Reaktion von Kathi, und dem gleichzeitigen Eingreifen von Ramona und Julia ist es zu verdanken, dass die Polizistin nicht am Kopf getroffen wird. Doch nun geht es blitzschnell und POGO und Anschi sind in den schweren Gummizwangsjacken verschnürt und geknebelt. Sie werden auf die Rollbahren gehoben und mit breiten Gummiriemen bewegungslos gefesselt.
Dann werden sie mit einer weissen Gummidecke bis auf den Kopf der freibleibt zugedeckt. Die Decke aus doppellagigem Gummi kann mittels eines Reissverschlusses der um die Rollbahre führt geschlossen werden. Die äussere Schicht ist aus 3 mm dickem Gummi, innen 0,5 mm. Julia hat zwei Gaspatronen bereitgestellt, mit denen blitzschnell über das Ventil die Gummidecke aufgeblasen werden kann.
2 x ein kurzes Zischen und POGO wie Anschi sind bis auf den Kopf total bewegungslos gefesselt.

So werden sie aus dem Center gebracht und in den Krankenwagen verladen. Und schon fahren sie ab dem Parkplatz auf die Strasse. Kathi stellt fest, dass eigentlich gar niemand richtig Notiz genommen hat, von dem was da gerade passiert ist. Ich glaube findet sie, dass man da ohne Schwierigkeiten jede Menge Personen entführen könnte bis da jemand einen Verdacht schöpfen würde.

Oh ja pflichtet ihr Ramona bei. Wir haben schon oft neue Klientel so aus der Stadt „entführt“ und noch nie hat es Schwierigkeiten gegeben.

Julia ist bei POGO und Anschi die sich etwas beruhigt haben. Sicher auch durch die Infusion mit dem leichten Beruhigungsmittel. Bis sie auf dem Parkplatz vom Salon ankommen hat Julia schon mal einiges vorbereitet um die zwei dann einzukleiden. So hat sie beiden die Gehörgänge mit Wachspfropfen verschlossen und mit Augenverbänden die Augen zugeklebt. Damit konnten die Zwei nur noch sehr schwer was hören und nichts mehr sehen.

POGO, und vor allem Anschi haben sich so gut sie konnten dagegen zur Wehr gesetzt. Aber das einzige was ihnen möglich war, die Köpfe hin und her zu bewegen. POGO hat zwar in der Zwischenzeit kapiert wer dahinter steckt, aber so hat er es sich nicht vorgestellt. Ich werde mich da noch beschwerten wenn ich eine Möglichkeit habe, denkt er für sich. Aber wollen und können sind zwei Paar Schuhe, wie er später feststellen kann.

Seine Anschi dagegen wirft den Kopf hin und her und schreit in den Knebel, was aber nur als unverständliches Gesabber rüberkommt. Da Sie in auf dem Parkplatz angekommen sind, steigen Ramona und Julia hinten in den Van, wo gerade Anschi wieder einen „Schreianfall“ hat.

Ja was haben wir denn da für ein Schreihals findet Ramona. Die Dame will wohl eine Sonderbehandlung erreichen? Da können wir ja bestens dazu verhelfen. Bringt die Rollbahren in den Salon, dann können wir sofort mit den Vorbereitungen beginnen. Die Coiffeusen sind nämlich orientiert, klärt sie Julia und Kathi auf.

Sie selber ergreift einen anscheinend recht schweren Koffer und verschwindet um das Haus und dort durch die Türe in den Salon. Dort sind zwei Coiffeusen bereit um die spezielle Kundschaft zu empfangen. Sie haben sich auf Anweisung von Ramona in hellblaue Uniformen aus Gummi eingekleidet und tragen Masken mit verspiegelten Gläsern vor den Augen. Dazu sind bei der Nase kleine Atemlöcher vorhanden. Eine Mundöffnung ist nicht vorhanden, man kann aber gut an den nach aussen gewölbten Backen erkennen, dass sie einen aufblasbaren Knebel tragen.
So können sie sich als stumme Arbeiterinnen voll ihrem Auftrag widmen und werden nicht in das in Coiffeursalons übliche Palaver abgelenkt.
Hinter einem geöffneten hellroten Gummivorhang kann man zwei Gynäkologische Untersuchungsstühle erkennen, welche mit sehr vielen Fesselriemen bestückt sind.

Hallo ihr beiden Schätzchen, gleich bekommt ihr Arbeit. Hans hat ja den hinteren Teil des Salons wunderbar umgebaut. Sogar an der Decke hat es nun grosse Spiegel damit sich unsere Patienten betrachten können, wenn ihnen gleich sämtliche Körperhaare entfernt werden. Und euch hat er ja auch sehr schön eingekleidet und vorbereitet. Kommt mal her, ich will mal überprüfen ob alles nach meinem Befehl ausgeführt wurde.

Ramona langt mit den Händen unter die kurzen Gummiröcke der Beiden und mit einem kräftigen Griff kann sie feststellen, dass ihre Löcher ordentlich ausgefüllt sind. Sie ergreift nun die an kurzen Schläuchen befindlichen Gummiblasen und mit ein paar kräftigen Stössen werden die Zapfen der beiden nochmals extrem aufgepumpt. Beide beginnen von einem Fuss auf den andern zu treten und dazu jammern und stöhnen sie in ihre Knebel.

Lächelnd fragt sie Ramona was sie denn haben. Das ist doch geil wenn man so verwöhnt wird. Doch nun an die Arbeit, denn wie ihr sehen könnt sind die Patienten eingetroffen.


Zuerst wird POGO befreit und total nackt ausgezogen, oder besser gesagt seine normalen Kleider werden einfach mit einer Schere zerschnitten und gleich im Abfalleimer entsorgt.


Dann wird er auf den linken gynäkologischen Untersuchungsstuhl gehoben und mit den Riemen bewegungslos festgeschnallt. Die Ohren bleiben verschlossen, aber die Augenkleber werden entfernt. Auch der Knebel bleibt an seinem Ort. Nachdem er sich an das helle Licht etwas gewöhnt hat, kann er sehen wie Anschi befreit wird.


Nun kommt Anschi an die Reihe. Ramona entfernt ihr den Knebel mit der Bemerkung sie möchte die Schlampe noch etwas schreien und schimpfen hören, damit wir genügend Gründe haben ihren Willen zu brechen. Auch die Augenabdeckungen werden entfernt, denn Julia findet sie soll ruhig sehen was nun passiert.

Und richtig, als Julia zur Schere greift und ihr beginnt ihre Kleider vom Leib zu schneiden beginnt sie sich mit heftigen und unschönen Worten zur Wehr zu setzen. Dazu versucht sie die Polizistin Kathi und die Ramona mit den Füssen zu treten, und mit ihren Zähnen zu beissen. Als ihr die Unterwäsche weggeschnitten werden, rastet sie vollends aus. Pack, Gummischlampen, Hurengesindel sind nur die harmlosen Beschimpfungen. Da bekommt sie von Ramona zwei heftige Ohrfeigen mit der Bemerkung, dir nichtsnutzige, hochnäsige fo***e werden wir noch beibringen was es heisst eine folgsame Sklavin zu sein!!


Und so ergreifen sie auch Anschi und kurz danach ist auch sie bewegungslos auf dem rechten gynäkologischen Untersuchungsstuhl festgeschnallt, und die zwei Coiffeusen die stumm dagestanden sind beginnen mit den elektrischen Haarschneidmaschinen mit ihrer Arbeit. Zuerst werden sie im Schritt von den Haaren befreit. Sie können sehen wie sich Anschi erfolglos versucht sich zu wehren. Dazu schimpft und wettert sie pausenlos.

Und erst als die Schere am Kopf angesetzt wird und ihr die Coiffeuse ein Kreuz über ihren Schädel durch die schönen langen Haare schneidet. Da japst sie nur noch und anschliessend beginnt sie hemmungslos zu weinen. Dazu starrt sie in den grossen Spiegel an der Decke, und beginnt nun richtiggehend zu zittern. Ob vor Wut oder Scham spielt keine Rolle.

Nach dem Grobschnitt greifen die Coiffeusen zu Rasierschaum und Rasiermesser und beginnen POGO und Anschi zuerst auch wieder im Schritt und dann unter den Armen, und weiter bis auch die beiden Schädel blitzeblank von jedem Härchen befreit sind.

Sie dürfen sich nun in den grossen Spiegeln an der Decke gegenseitig betrachten. POGO hat ja noch immer den Knebel eingesetzt, aber in Gedanken findet er seine Anschi sehr geil und sexy wie sie da mit weit gespreizten Beinen total nackt und gefesselt daliegt. Wenn er nicht auch so gefesselt gewesen wäre, würde er sofort über sie herfallen.

Anschi dagegen möchte gerne ihre Beine schliessen, denn sie kommt sich wirklich total erniedrigt vor. Dass sie diesen in Gummi verpackten Weibern sich so schamlos präsentieren muss beleidigt sie zutiefst. Da diese Frauen nicht mehr zu sehen sind, wissen Anschi und POGO nicht wo sie hin gegangen sind, und was als nächstes passieren wird.


Und so zucken beide vor Schreck zusammen als plötzlich Ramona mit lauter Stimme, damit sie es auch mit den Pfropfen in den Ohren verstehen, aufgefordert werden ohne Gegenwehr das kommende über dich ergehen zu lassen. Ihr werdet jetzt nämlich befreit und in den hinteren Teil des Salons gebracht.
Und so werden ihre Fesseln gelöst und man bringt sie nach hinten in einen weiss gekachelten Raum wo zwei Flaschenzüge von der Decke hängen. Es dauert nicht lange und die zwei hängen an den Armen in dieser grossen Nasszelle, und werden mit einer stinkenden Salbe am ganzen Körper eingerieben von den beiden Coiffeusen.

Sofort wird es auf der Haut der Beiden immer wärmer, ja es beginnt wie Brennnesseln zu brennen. Anschi beginnt zu jammern, und auch POGO hört man in seinen Knebel schreien.
Ihr werdet es gleich überstanden haben, erklärt ihnen Ramona. Dann werdet ihr kalt abgeduscht und anschliessend werden euch für die nächsten 6 Monate garantiert keine Haare mehr wachsen. Und sollte eines von euch in nächster Zeit einen groben Verstoss zukommen lassen, wiederholen wir den Vorgang noch zwei Mal. Und dann werden euer Lebtag nicht das kleinste Härchen mehr an euren Körpern zu finden sein, verstanden?

POGO wie auch Anschi starren Ramona mit geweiteten Augen an, aber getrauen sich nicht ein Wort zu sagen.


Wie sie eingekleidet werden und anschliessend auf Schloss Felsenstein gebracht werden, könnt ihr in der Fortsetzung lesen.

lg laxibär
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:01.03.16 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Laxibär!

Wieder mal eine echt geile Fortsetzung! Hoffentlich geht es auch so geil weiter! POGO muß auf Schloss Felsenstein so richtig rangenommen werden!

LG gummiman
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:02.03.16 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wieder eine super tolle Fortsetzung!

Das lässt viel Spielraum zu.

Danke
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BaldJean
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:03.03.16 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sind die Augenbrauen, Wimpern und Nasenhaare auch für immer weg?
BaldJean
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:13.03.16 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gibt es denn mal wieder eine Fortsetzung?

LG gummiman

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von gummiman am 13.03.16 um 07:32 geändert
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:05.04.16 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder die tolle Geschichte nach oben schieben.
Hoffe es geht bald weiter. LG
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laxibär
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:17.04.16 21:27 IP: gespeichert Moderator melden




Julia und Ramona gehen nun zurück zu den gynäkologischen Untersuchungsstühlen und bereiten auf je einem Rolltisch die Einkleidung von Anschi und POGO vor. Auf einem grünen Tuch sind Spekulum, Spritzen, Katheter, ja sogar Nadel und Faden sind zu erkennen. Auch Magensonden fehlen ebenso wenig wie Darmrohre und verschiedene aufblasbare Gummischwänze, bereit in die Löcher von den beiden eingeführt zu werden.

An Ständern werden grosse, gefüllte, transparente Gummibeutel aufgehängt. Wir wollen diese zwei Neuzugänge doch sauber nach Hause bringen, scherzt Julia. Sie gehen nun wieder nach hinten wo gerade ein riesen Gezeter zu hören ist. Anschi und POGO werden gerade mit einem kräftigen Strahl eiskaltem Wasser aus einem Gartenschlauch mit Düse abgespritzt. Was noch an Haaren beim Rasieren nicht erwischt wurde, lässt sich nun problemlos abwaschen.
Selbst ihre Augenbrauen sind verschwunden, und wie Ramona feststellen kann haben die Beiden tolle Körper. Nicht zu schlank, aber auch nicht zu Fett, wie auch Kathi die Polizistin findet. Diese lässt die Beiden nun auf den Boden wo sie zu den Gynstühlen zurückgebracht werden. Für das folgende Prozedere werden sie wieder festgeschnallt, und nun kommt die Krankenfachfrau wie auch Ramona zum Einsatz.

Beiden wird zuerst eine Magensonde gelegt, was mit recht grossem Würgen von POGO und Anschi gelingt. Dann bekommen sie recht grosse Gummischläuche in ihre Nasenlöcher gesteckt, welche bis in den Rachen reichen. Diese werden später durch die Kopfmasken geführt und mit diesen verklebt und danach abgeschnitten.
Da Anschi schon wieder rebelliert, beschliesst Julia dass ihr Mund vorläufig mal zugenäht wird. Ein spezieller Knebel der mittels einer gummierten Platte verschraubt werden kann wird Anschi ruhiggestellt. Ihr Mund ist mit einer Hartgummibirne ausgefüllt und vor ihre Zähne kommt die Platte zu liegen. Dann wird mit einer Inbusschraube das ganze festgezogen.
Durch den Knebel führt die Magensonde und kommt neben der Schraube durch ihre Zähne nach aussen. Kurz danach ist ihr Mund mit 8 Sticken wunderschön vernäht. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie zur Decke in den grossen Spiegel. Sie kann nicht fassen was da gerade geschieht, wie man aus ihren Augen sehr schön ablesen kann. Doch das stört die Frauen von Felsenstein sehr wenig.

Im Gegenteil sie eröffnen ihr nun, dass ihr ein sehr langer und grober Gummischlauch in den Darm eingeführt werde. Dieser wird dafür besorgt sein, dass deine Arschfotze schön dauerhaft geweitet wird. Vorne an der Spitze wie auch hinter deinem Schliessmuskel wird ein Ballon kräftig aufgeblasen, damit du absolut dicht bist.
Ebenfalls ein Katheter wird durch dein Fickloch in deine Blase geführt, somit hat du über deine Ausscheidungen keine Kontrolle mehr. Da überall an den Aussenwänden der Schläuche wie auch an deinem Knebel im Mund feine Elektrokontakte angebracht sind, ist es möglich dich dauernd oder auch nur ab und zu mit Reizstrom zu reizen.

Besonders der Katheter und der grobe Gummischlauch in deiner Arschfotze werden dir besonders geile Gefühle bereiten. Zum Beispiel ein dauerndes verlangen zu pissen oder zu stuhlen kann schön lästig sein. Denn es läuft ja alles automatisch ab, du wirst nur stimuliert.

Klar können wir dich auch verschliessen und so einen zusätzlichen Druck in deiner Blase und dem Darm aufbauen, dann wird es zusätzlich hart.

Während Anschi das erklärt wurde ist sie verschlaucht worden. Kathi die Polizistin hat die ganze Zeit danebengestanden, und kann nicht glauben was da abgeht. Zu Ramona gewendet findet sie, dass da hart an der Legalität gearbeitet wird. Obschon sie sich eingestehen muss, dass es sie selber sehr geil macht von dem was sie da sieht.

Während Ramona diese Erklärungen abgibt, hat Julia begonnen die prall gefüllten Gummisäcke mittels den Gummischläuchen an die Analrohre und die Katheter anzuschliessen. Dann öffnet sie die Hahnen und schon kann man sehen wie die Flüssigkeit zügig in die Unterleiber von POGO und Anschi einlaufen. Schon nach kurzer Zeit beginnen die beiden zu stöhnen und versuche sich zu bewegen, was ihnen aber nicht gelingt weil sie stramm auf den Stühlen festgeschnallt sind.

Julia massiert ihnen abwechselnd etwas die Bäuche die sich immer praller nach oben wölben.

Sie langt in den Schritt von Anschi und zieht einen klatschnassen Finger zurück. Hei diese Schlampe ist ja total geil, schaut mal was sie für einen Geilsaft produziert.
Das hat dazu geführt, dass POGO dem sein Schwanz schon die ganze Zeit über steinhart vom Körper abgestanden ist, unter lautem Stöhnen hoch im Bogen abspritzt. Was er da gerade gesehen hat was mit seiner Frau passiert ist, und dann die Aussage der Polizistin ist für ihn zu viel.
Die beiden Coiffeusen, welche dort stehen haben die ganze Ladung Sperma in ihre Gesichter bekommen. Sie weichen erschrocken zur Seite, und schon ist Ramona mit einer Hundepeitsche zur Stelle Mit 6 heftigen Schlägen auf sein Schwanz brüllt sie ihn an, was ihm eigentlich einfalle.

Wie vom Blitz getroffen fällt sein Schwanz in sich zusammen, und sein Gesicht läuft an wie eine Tomate. Als sie sich umdreht, kann sie sehen wie Kathi mit der Zunge den beiden Coiffeusen das Sperma von den Gesichtsgummimasken abschleckt.

Ah schau einer an, da scheint ja jemand sehr auf Geilsaft von Hengsten zu stehen. Kathi hört augenblicklich auf, und zum Glück hat sie eine Maske über ihrem Kopf. Denn der ist kein bisschen weniger rot angelaufen als derjenige von POGO. Sie antwortet, Ramona du hast recht. Kann ich heute Abend auf dem Schloss mit dir sprechen? Ich habe da so ein Gefühl, dass sich in meinem Leben demnächst einiges verändern wird.


OK erwidert ihr Ramona, aber wir müssen weitermachen damit wir mal nach Hause kommen. Da fasst Kathi den Entschluss und will von Ramona wissen, ob es möglich ist sie zu einer strengen SM Gummiherrin auszubilden.
Ramona schaut Kathi kurz an, und antwortet ihr dann. OK, wenn das dein Wunsch ist, ich bin dabei. Aber meine kleine Polizistin, da musst du aber ganz unten anfangen mit der Ausbildung. Ist es dein Ernst, und bist du bereit alles, aber auch alles bedingungslos zu durchlaufen um eine Herrin zu werden?

Ja Herrin Ramona, es ist mein Wunsch. Ich will, dass ihr mich mit einer strengen Ausbildung zu einer strengen Gummiherrin erzieht. Ich werde noch heute meine Kündigung schreiben, um mich voll auf meine neue Aufgabe zu konzentrieren.


Ramona ruft die zwei Coiffeusen zu sich und gibt ihnen leise Anweisungen wie sie Kathi vorbereiten sollen. Draussen im Auto sei eine rote Kiste, da findet ihr die richtige Einkleidung für diese noch Polizistin. Doch zuvor entfernt ihr Kathi sämtliche Körperhaare inklusive Augenbrauen und Wimpern. Und wendet das Enthaarungsmittel total++ an, damit bis in einem Jahr nur noch wenige Haare nachwachsen werden.

Die beiden Coiffeusen ergreifen nun Kathi und verschwinden mit ihr nach hinten, wo sich Kathi mit ihrer Hilfe total ausziehen muss. Einen kurzen Moment bekommt sie Zweifel, ob sie nicht zu weit gegangen ist. Aber es ist eh zu spät, und so schickt sie sich in das was nun folgt.


Doch zurück zu Ramona und Julia die nun mit einer Flasche Gleitgel beginnen POGO und Anschi kräftig einzureiben. Besonders an den Brüsten und im Schritt wird den beiden das Gel so lange einmassiert bis sie richtig geil und spitz stöhnend daliegen.
Aber das Stöhnen kommt nicht nur von der Behandlung, denn die prall gefüllten Bäuche der beiden machen ihnen auch ordentlich zu schaffen. Doch sie müssen die Befüllungen noch eine Weile erdulden, bis sie sich dann recht geräuschvoll entleeren dürfen. Zum Glück gibt es in dem Salon die Möglichkeit die Schläuche direkt in die im Boden vorhandenen Abflussöffnungen abzulassen.

Während die beiden sich entleeren werden die Klistierbeutel wieder prallvoll gefüllt und unter den ängstlichen Blicken von POGO und Anschi an die Ständer gehängt. So findet Julia, nun wollen wir noch den letzten Schmutz aus euren Därmen rausholen.
Nachdem die Schläuche wieder mit den Beuteln verbunden sind, heisst es Wasser marsch, und schon können die beiden auf den Stühlen festgeschnallten Opfer fühlen wie die Flüssigkeit mit ordentlichem Druck in ihre Därme und Blasen fliesst. Die Beutel sind nämlich gut 1 ½ m höher gehängt worden, und so wird natürlich der Fliessdruck um einiges erhöht.

Schon sehr schnell werden die beiden unruhig und beginnen zu jammern und zu stöhnen. Besonders POGO der ja nicht geknebelt ist. Von Anschi mit ihrem geknebelten und zugenähten Mund kommen deutlich leisere Töne. Dafür können Ramona und Julia sehen wie ihr die Tränen vor Schmerzen über die Backen rollen. Julia massiert ihr den sich immer praller nach oben wölbende Bauch.

Auch POGO nimmt dankbar die massierende Hand von der Herrin Ramona an. Doch diese gibt ihm zu verstehen, dass sie nur total sauber gereinigte Sklaven bei sich auf dem Schloss habe will. Endlich ist es soweit, dass die beiden sich entleeren können und somit geht es an das Einkleiden nachdem sie von den Stühlen befreit sind.


Julia beginnt mit POGO, und Ramona bei Anschi mit dem einzukleiden. Anschi bekommt eine schwarze Gummimiederhose welche im Schritt durch eigens dafür vorgesehene kleine Löcher die Schläuche eingefädelt werden. Dann wird das angearbeitete Korsett das bis unter die Brüste von Anschi reicht verschlossen und im Rücken geschnürt.
Immer mehr und mehr wird die Taille von Anschi zusammengezogen, und als es nicht mehr weiter geht wird sie kurzerhand an den Armen mit einem Flaschenzug hochgezogen bis sie ihre Füsse den Kontakt zum Boden verlieren. Das hat zwar zur Folge, dass Anschi etwas leichter Atmen kann.
Aber Ramona hat schon wieder begonnen die Schnüre kräftig nachzuziehen, was dazu führt dass Anschi nur noch stossweise, pfeifend durch ihre Nasenlöcher atmet. Sie glaubt demnächst zu ersticken, und dass gleichzeitig ihr Körper in der Mitte getrennt wird.

So lässt man Anschi vorerst hängen, damit sie sich etwas erholen kann. Ramona hilft nun auch Julia die mit POGO beschäftigt ist. Der steckt in einem transparenten Ganzanzug der faltenlos seinen gesamten Körper einschliesst. Auch bei ihm sind die Gummischläuche fein säuberlich durch die vorgesehenen Löcher nach draussen gezogen worden.
Auch sein Mund wurde mit einem aufblasbaren Schwanzknebel verschlossen. Er muss sich nun zusammenkauern und wird so mit schwarzen Gummibinden zu einem schönen Paket geschnürt. Da wo die Gummibinden übereinander liegen verschweissen sie sich, wie auch mit dem Gummianzug. Als sie fertig sind, haben sie vor sich auf dem Tisch eine sitzende Mumie die zu keiner Bewegung mehr fähig ist.
Die einzige Verbindung nach aussen sind die Schläuche vom Darmrohr, dem Katheter, sowie der Atemschläuche in seiner Nase und der Magensonde in seinem Mund. POGO hat schon jedes Zeitgefühl verloren, und ist völlig auf ein wehrloses Gummibündel reduziert.

Entsetzt kann Anschi nun sehen wie sie ihren Mann POGO anheben und in einen Stahlbehälter der innen mit Holz ausgekleidet ist heben. Anschliessend werden wieder die Schläuche nach aussen durch eine dafür vorgesehene Öffnung geführt, und anschliessend wird mit einem Stahldeckel die Kiste mit vielen Schauben verschlossen.

Ramona kommt mit einigen Spraydosen Bauschaum und beginnt nun über ein Ventil am Deckel die Hohlräume welche zwischen POGO und Kiste sind auszuschäumen. Durch eine zweite Öffnung beginnt nach einiger Zeit der überflüssige Bauschaum auszutreten, und kurz darauf ist POGO total bewegunglos und ohne auch nur die kleinste Wahrnehmung eines Geräusches eingeschlossen.

Um Anschi zu zeigen wie gut ihr Mann verpackt ist, schiebt Julia den Stahlbehälter über die Tischkante und lässt ihn einfach polternd auf den Boden fallen. Anschi hat beinahe einen Herzstillstand als sie sieht wie die Kiste auf den Boden fällt und sich noch zwei Mal überschlägt.

Doch dann ist sie wieder an der Reihe. Ihr werden so wie sie hängt schrittlange Ballerina Stiefel aus Gummi über die Beine gestreift und fest verschnürt. Dann wir sie auf den Boden gelassen, und muss nun krampfhaft versuchen nicht umzufallen. Denn die Stiefel haben tatsächlich nur an der Spitze eine etwa 2 cm im Durchmesser messende flache Stelle, auf der sie stehen muss. Ein Absatz fehlt total. So muss sie nun durch den Salon laufen, und wenn sie Ramona und Julia nicht immer wieder aufgefangen hätten, wäre sie mehrmals hingefallen.

Doch dann wird auch Anschi verpackt in eine doppelwandige Gummikugel welche nachdem sie verschlossen ist, recht stramm aufgeblasen wird. Und so ist auch Anschi bereit um auf das Schloss gebracht zu werden.


Sie sind gerade fertig als die beiden Couffeusen mit der Polizistin Kathi zurückkommen. Diese hat in der Zwischenzeit die Prozedur vom enthaaren hinter sich. Das mit dem Enthaarungsmittel war recht hart, hat es doch einiges heftiger auf der Haut gebrannt als zum Beispiel Brennnesseln.
Sie haben Kathi kurz mit der elektrischen Haarschere die langen Kopfhaare abgeschnitten und sie danach mit der Enthaarungscreme eingestrichen, und sie danach mit Klarsichtfolie eingewickelt. Nach einer halben Stunde wurde sie abgeduscht und mit einem Schwamm abgerieben, so dass alle ihre Haare entfernt wurden. Selbst ihre Augenbrauen wurden entfernt, so dass an Kathis Körper kein einziger noch so kleiner Rest eines Haares zu sehen oder spüren war.

Zu Ramona gewandt äussert sich Kathi, dass sie sich nun richtiggehend darauf freue endlich an jedem Quadratmillimeter meines Körpers Gummi spüren zu dürfen. Ein echt geiles Gefühl so total nackt dazustehen. So möchte ich mal einen ganzen Tag in Ketten gelegt öffentlich an einem Pranger angekettet auf einem vielbegangenen Platz festgekettet werden. Seit unserem Treffen damals auf dem Markt habe ich praktisch jede freie Minute damit zugebracht mich im Internet über das Thema Gummi, Latex und die damit zusammenhängenden Spielarten zu informieren.


Herrin Ramona und Julia, ich bin bereit abzutauchen in die Tiefen des Gummidaseins. Fordert mich hart, ich bin einiges gewohnt einzustecken.

Ramona und Julia gehen nun auf Kathi zu und schauen sich den durchtrainierten, muskulösen, gleichmässig gebräunten Frauenkörper an. Besonders die vielen Tattoos an Kathi haben sie nicht erwartet. Besonders eines fasziniert Ramona, welches sich über ihrem Schambein befindet. Eine lange Peitsche und die Worte „Zuerst gibt’s die Peitsche, dann wird gefickt“. Dazu sind noch einige Rosenranken mit übermässig betonten Stacheln eingeritzt.

Doch was Ramona noch mehr interessiert ist die verschlossene fo***e von Kathi. Deren Schamlippen sind im Abstand von etwa 5 mm mit einem Stahlstäbchen an deren Enden kleine Stahlkugeln angebracht sind verschlossen. Sogleich versucht Julia eine der Kugeln zu öffnen, was aber nicht geht.
Kathi schaut ihr grinsend zu und meint dann, da könnt ihr probieren so lange ihr wollt. Um diese Verschlüsse zu öffnen benötigt man einen speziellen Magneten, und der ist zu Hause. Diese 8 Stäbchen sind aus hochwertigem Stahl hergestellt und spezialgehärtet. Da ist jeder Keuschheitsgürtel ein Spielzeug dagegen.
Ramona versucht mit einem Kugelschreiber zwischen zwei der Stäbchen durch zukommen, aber das ist unmöglich wie sie feststellen kann. Da geht nichts, grinst Kathi. Ich kann mich nicht mal selber befriedigen trotzdem, dass meine Klitoris durchstochen am obersten Stäbchen befestigt ist. Das sorgt für eine Dauerreizung, aber niemals für eine Erlösung. Zur Reinigung habe ich eine Spritze mit einer langen flexiblen Kunststoffnadel.
Für meinen Mund möchte ich mir das gleiche Stecken lassen, habe nur wegen meinem Beruf sowas noch nicht umsetzen können. Stelle mir vor wie geil es ist, wenn man über Tage absolut unfähig ist zu sprechen und feste Nahrung zu sich zu nehmen.

Interessant dieser geiler Lustlochverschluss könnte bei Sklavinnen auf Schloss Felsenstein in Verbindung mit einem Dauerkatheter eingesetzt werden, findet Ramona. Und bei näherer Betrachtung kann sie sehen wie beim obersten Stäbchen tatsächlich noch zwischen den Schamlippen die Klitoris eingeklemmt ist. Doch nun wollen wir dich auch noch reisefertig machen, und das mit deinem Mund werden wir jedenfalls prüfen, Ärztin Lolita hat da sicher eine Idee wie man das umsetzen kann.

Nachdem Kathi kräftig mit Gleitöl eingerieben ist, wird ihr ein bis unter die Brüste reichendes Korsett aus transparentem Gummi um ihre doch schon recht schlanke Taille geschnürt. Dazu hängen sie Kathi an zwei Handgelenkmanschetten an zwei Deckenhaken auf, so dass ihre Füsse den Kontakt zum Boden verlieren.
Als die Schnürung des Korsetts geschlossen ist, geht der Atem von Kathi nur noch stossweise und sprechen kann sie nur noch japsend. Sie lassen sie einen Moment so hängen, bis sie sich etwas an die enge Schnürung gewöhnt hat. Dann wird sie auf den Boden gelassen und als nächstes kommt ein transparenter, hautenger Ganzanzug über ihren Körper gezogen der zuerst geschnürt und zum Schluss mit dichten Reissverschlüssen verschlossen wird. Im Bereich der Brüste sind relativ kleine, stark verstärkte Löcher vorhanden, durch die nun ihre wohlgeformten Brüste durchgezogen werden. Diese stehen danach wie Kugeln recht heftig abgebunden von ihrem Körper ab.
Über diese werden nun Plexiglaskugeln gestülpt, welche an den verstärkten Rändern der Öffnungen einrasten und so absolut dicht abschliessen. Sofort wird die Luft mit einer Pumpe abgesogen, bis die Brüste von Kathi an den doch recht grossen Kunststoffglocken eng anliegen.

Wie Ramona und Julia feststellen können, machen diese Glocken Kathi doch einiges zu schaffen. Aber sie trippelt nur etwas hin und her, und ihr Atem geht doch schon recht stossweise. Der Grund sind ist sicher auch, dass die Brustglocken innen total mit kurzen ca. 11/2 mm langen Spitzen übersät sind. Dadurch werden ihre Brüste wie von Reisszwecken rundum gepikst, was zwar die Haut nicht verletzt, aber doch einige Pein verursacht. Und auf die heftig geschnürte Taille sorgt für zusätzliche Pein.
Und was Kahti jetzt noch sieht bringt sie doch nun beinahe aus der Fassung. Ramona und Julia haben oberschenkellange Ballerina-Gummistiefel in den Händen die sie ihr nun über ihre Beine ziehen und sofort beginnen sie zu schnüren. Öse um Öse werden diese beinlangen Gummiröhren erbarmungslos zugeschnürt bis die Beine von den Zehen bis zu den Oberschenkeln schnurgerade wie Lineale von Kathis Körper wegstehen.
Sie kann nur noch schwankend auf ihren Zehenspitzen stehen, denn diese Stiefel haben nicht einmal mehr einen Absatz. Es sind einfach zum Fuss hin spitz zulaufende Gummiröhren. Julia führt sie ein wenig im Salon herum bis Kathi einigermassen das Gleichgewicht besitzt halbwegs gerade zu laufen.


Kathi findet, dass sie mit jeder Einschnürung und je mehr Gummi ihr Körper fest umschliesse, geiler und geiler werde. Macht bitte weiter, ihr zwei Herrinnen, und verpackt euer Opfer bis zur totalen Bewegungslosigkeit.

Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen, spricht nun Ramona lachend zu ihr. Wenn wir fertig sind, wirst du als Gummipaket in den Wagen verladen werden. Diesem Paket kann niemand mehr ansehen, dass da ein Mensch darin verpackt ist.

Ich habe mir sowieso gerade überlegt, ob wir dich nicht bei unserer Ankunft auf dem Schloss in den See werfen sollten. Dann kannst du deine erste Nacht auf dem See schaukelnd als Gummipaket herumtreiben, bis man dich dann irgendwann einsammelt und an Land bringt.

Bei dieser Aussage spürt Kathi wie ihr der Geilsaft trotz ihres Verschlusses aus der fo***e fliesst und auf den Boden tropft. Sie wird nun in einen weiteren transparenten Gummianzug gesteckt, an dem die Kopfmaske, Füsslinge und Handschuhe gleich integriert sind.
An der Maske sind im Nasenbereich zwei Luftschläuche gleich eingearbeitet, die innen recht lang und dick vorstehen. Es braucht einige Kraft diese Schlauchstücke Kathi in die Nasenlöcher zu zwängen. Sie hat danach eine richtige Boxernase.
Im Mundbereich ist ein aufblasbarer Knebel sowie eine Magensonde die man ihr durch den Rachen bis in den Magen schiebt. Erstaunlicherweise muss Kathi überhaupt nicht würgen, aber sie können ja nicht wissen, dass sie eine extreme Schwanzbläserin ist. Hat sie doch zu Hause eine stattliche Sammlung von Gummischwänzen in allen Formen, Farben und Grössen. Selbst den 40 cm langen Gummischwanz, der in einer Spezialanfertigung in einer Gasmaske fest eingebaut ist, kann sie total schlucken.
So manche Stunde hat sie schon total in Gummi gekleidet mit dieser Gasmaske gespielt. Sobald sie sich diese Maske angezogen hat, zieht sie jeweils die Bänder stramm und versucht dann möglichst lange ohne Atemluft das megageile Gefühl auszukosten. Das da natürlich noch diverse Vibratoren und Kunstglieder in ihrem Schritt zum Einsatz kommen, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden.

Doch nun bekommt Kathi noch einen Armbondagesack über die auf dem Rücken liegenden Arme gestülpt und danach fest verschnürt. Es ist wirklich heftig wie diese Frauen sie verschnüren und in Gummi verpacken. Doch was ist nun das wieder, denkt sich Kathi. Nun beginnen sie damit, sie in Klarsichtfolie einzuwickeln. Ramona meint nur lakonisch das sei, damit sie nicht schlecht werde.

Nun steht Kathi bewegungslos wie eine Mumie im Raum und kann sehen wie ein Kunststoffrohr in ihrer Grösse in den Salon gebracht wird. Kurz darauf haben sie Kathi diese Röhre über ihren Körper gestreift und mit dem Bodenrondell auf das sie zuvor gestellt wurde verbunden. Und dann passiert was, welches nun doch auch Kathi zu weit geht.
Aber ihren Protest wird nur lachend entgegengenommen und sie wird sogar verhöhnt. Wenn du Glück hast kann es sogar sein, dass du mal wieder aus diesem Zylinder entlassen wirst.
Denn Kathi kann nun sehen, wie aus einem Pulver eine Masse angerührt wird, welche dann in den Zylinder geschüttet wird. Durch eine Reaktion bildet sich ein Bauschaum, welcher Kathi gnadenlos immer fester in dem Zylinder fesselt. Als nach einer ¼ Stunde später die Masse gezogen hat, ist Kathi absolut bewegungslos bis zum Hals in dem Behälter gefangen.
Dann wird ihr noch eine aufblasbare Gummimaske über den Kopf gestülpt und danach aufgeblasen. Nachdem die Schläuche nach oben an einem Haken befestigt worden sind, werden nochmals zwei Kunststoffhälften oben am Zylinder befestigt. Durch eine Öffnung wird nun auch noch da von der Flüssigkeit eingefüllt, und schon bald quillt durch diese das überflüssige Schäummaterial nach draussen. Dann wir alles sauber abgewischt und danach legen sie das Kunststoffrohr mit der eingegossenen Kathi auf den Boden und rollen sie schon mal etwas hin und her.

Alle finden, dass das eine wirklich geniale Verpackung sei für eine Sklavin zu versenden. Da wäre sogar ein Transport nach Übersee möglich. Doch nun wollen sie sich endlich auf den Weg zum Schloss machen. Und so wird die kostbare Fracht verladen.
Zuerst Kathi in dem Rohr, danach die Kiste mit BOGO und zum Schluss Anschi in der Gummikugel. Dann verabschieden sich die Frauen von Felsenstein bei den Damen vom Salon und machen sich auf den Weg zum Schloss.

Doch unterwegs ist noch ein Halt beim Fetischhotel angesagt. Ramona und Julia beschliessen im Restaurant vom Fetischhotel etwas zu essen. Dort angekommen werden sie gebührend von der Betriebsleiterin begrüsst, welche dem Hotel nun vorsteht seit die Chefin Claudia auf dem Schloss Felsenstein zu einem Gummiwindelbaby hat erziehen lassen.


Mitten im Restaurant ist ein grosses Laufgitter aufgebaut in dem Herrin Ramona und die Krankenfachfrau Julia die beiden beobachten können, wie sie am Spielen sind. Claudeli wie auch Steveli versuchen mit ihren in Gummifäustlingen steckenden Händen eine Babyrassel zu ergreifen. Und neben ihren grossen Gummischnullern läuft ihnen der Sabber auf ihr umgebundenes Gummilätzchen, das zum Glück ein Auffangkänelchen besitzt.

Als Ramona und Julia an das Laufgitter treten kommen die beiden sofort angekrochen und lassen sich von den beiden über ihre mit Gummi überzogenen blanken Schädeln streicheln. Dabei versuchen sie sich zu verständigen, was ihnen aber mit dem Schnuller nur sehr schwer gelingt.

Julia greift bei Claudeli in den Schritt und findet, dem Geruch nach und dem Gewicht sei die Windel ordentlich voll. Die Wirtin lacht und meint darauf, ja die zwei haben ihre Windeln immer bis zum bersten voll. Vermutlich ist es ihnen nur wohl, wenn sie total in ihrer Pisse und Kacke sitzen müssen. Man muss sogar sehr aufpassen, dass wenn man sie nicht ständig beobachtet sich versuchen auszuziehen, um dann mit den vollen Windeln zu spielen.
Aber sonst sind sie sehr glücklich seit sie wieder hier im Hotel sind. Und nachts schlafen sie eng aneinander gekuschelt in ihrem mit rosa Gummiwäsche bezogenen Gitterbettchen. Gestern haben sie zum ersten Mal den Doppelgummischnuller umgeschnallt bekommen. Mit den Riemengeschirren um ihre Köpfe können sie den grossen Schnuller nicht aus dem Mund stossen und sich auch nicht voneinander trennen.
Bis am Morgen haben sie fürchterlich gesabbert und dazu noch ihr ganzes Bettchen vollgepisst trotz der Gummiwindel und den Gummihosen mit den Elastbündchen. Aber der Knebel hat noch einen Schlauchanschluss an dem sie noch 4 Liter Blasentee trinken mussten. Dieser war an einem Ständer über ihren Köpfen in einem Gummibeutel aufgehängt worden.
Durch die Schwerkraft waren sie gezwungen den ganzen Beutel leer zu saugen bevor sie schlafen konnten.

Ramona und Julia setzen sich nun an einen freien Tisch direkt neben dem Laufgitter und lassen sich das feine Essen und den herrlichen Wein geniessen. Nach einem Kaffee machen sich die zwei Frauen auf den Heimweg mit ihrer wertvollen Fracht im Auto.


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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:17.04.16 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung.
Was für eine Ausbildung kriegt die Polizistin?
Bitte schnell weiterschreiben.
Grüessli

Swisssteel
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:18.04.16 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder eine super Fortsetzung.Freu mich schon darauf wie es weiter geht und was Kathy so aller erleben muß.

Also du hast echt immer super tolle Ideen.

mfg Wölchen
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:18.04.16 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wieder eine super Fortsetzung!
Wann wurde den claudeli und ihr stefili komplett dauerhaft enthaart? Habe ich da was überlesen?

Was Kathi angeht, bin ich noch nicht überzeugt ob sie die Ausbildung zur Domina durchmacht sondern Sklavin bleibt bzw bleiben will!

Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und auch wie die friseursalonbesitzerin weiter als gummihündin verbringt.
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:19.04.16 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung hoffe es kommt bald mehr.

mfg Lokmaus
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:19.04.16 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib bald wieder weiter. Habe Dir ein Mail geschickt für einige Inspirationen.
Grüessli

Swisssteel
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:23.05.16 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Muss mal diese suuuper tolle geschichte wieder hochschieben, damit sie nicht vergessen wird.

bitte bald weiterschreiben!
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:02.06.16 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, bitte hab ein Einsehen mit deinen treuen Lesern und gib uns bald wieder Stoff zum lesen.

Lg
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:11.06.16 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo laxibär, gibt es bald eine Fortsetzung von dieser tollen Geschichte?

Bitte bitte
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:15.06.16 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich wunderbare Geschichte, ich hoffe auch auf eine Fortsetzung.
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Schloss Felsenstein II Datum:16.06.16 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Laxibär !

Ich hoffe du hast deinen Kopf nicht zu sehr gemarterst
damit wir hier eine Fortsetzung geniessen können.

Viele Grüße SteveN



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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:07.07.16 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo laxibär,

Hoffe es geht dir gut und wir dürfen bald wieder von dir so gute Fortsetzungen lesen.

Lg
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