Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
barbiepuppe
Erfahrener





Beiträge: 30

User ist offline
  Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab Datum:05.04.16 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


(Natürlich nur eine Geschichte, hat nichts mit einer Religion zu tun)

Neue Geschichte !

Interview mit zwei Frauen welche zu den überzeugten Niqabträgerinnen gehören.
Aysa 47 Jahre alt, verheiratet mit 18 Jahren, 3 Kinder. Das älteste 21 Jahre mit dem Namen Semra

Herzlich willkommen und vielen Dank das Sie sich bereit erklärt haben, fragen im speziellen zum Thema Vollverschleierung zu beantworten.
Ich selbst 34 Jahre alt trage dem Anlass entsprechend ein Kopftuch.
Aysa ist mit einer Abaya bekleidet die aus einem Bodenlangen Kleid und langen Ärmeln und Handschuhen bestehen.
Die Kopfbedeckung umrahmt das Gesicht, die obere Stirn und Hals ist bis zum Kinn verschlossen. Ein Tuch über dem Kopf und vorne zugenäht bis zu runter zu den Knien, lassen sie an eine Nonne erinnern.
Ein freundlichen Lächeln und ein ruhige Ausstrahlung gehen von ihr aus.
Ihre Tochter Semra ist in derselben Art gekleidet. Während ihr Abaya aus grauem Stoff ist, hat die Bekleidung der Mutter schwarze Farbe. Wir sitzen oder hocken am Boden wie es Aysa gebeten hatte. Semra sitzt halb hinter ihrer Mutter und hat den Kopf leicht zum Boden gesenkt.
Diese Haltung ist ein Zeichen von Respekt gegenüber der Mutter und dem sogenannten Mahram ein Verwandter also ihr Vater und Ehemann ihrer Mutter welcher vor der angelehnten Tür wartet bzw. aufpasst.
Sie darf mit Erlaubnis der Mutter und des Vaters auf meine Fragen antworten.
Von sich aus etwas zu sagen oder zu fragen ist ihr verboten.
I: Aysa, Wie lange tragen sie das Niqab bzw. Abaya ?
Seit meinem 18 Lebensjahr als ich mit meinem Mann verlobt wurde.
I: Mir ist aufgefallen das auch Kinder, kleine Mädchen schon Kopftuch tragen. Ist dies Pflicht?
Nein, jedes Mädchen ab den etwa 12 Lebensjahren trägt die Abaya oder Hijab.
Mit Beginn der Menstruation auf jeden Fall.
I: Ab wann hat ihre Tochter das Abaya zu tragen begonnen?
Mit 5 Jahren hat sie es bekommen und seither ohne Unterbrechung.
I: Darf ich ihre Tochter fragen ob sie sich daran erinnern kann?
Ja bitte. Semra antwortet ohne aufzublicken.
Ich kann mich nicht erinnern je etwas anderes als eine Abaya getragen zu haben.
I: Wenn es nicht Pflicht wäre schon ein Mädchen zu verschleiern, warum macht man es?
Es gehört zur Erziehung. Wenn das Mädchen damit aufwächst, wird es zu einem Teil von ihr und kann bzw. will nicht ohne Niqab leben.
I: Sie selbst haben erst mit der Verlobung begonnen sich zu verschleiern. Wie war das für Sie?
Ich bedaure es zu tiefst dass es in meinem Elternhaus nicht üblich war sich korrekt zu kleiden.
Mit dem ersten Tag meiner Verlobung wurde ich entsprechend geschult und mit Niqab eingekleidet.
Von einem Tag auf dem anderen hab ich die richtige, für Frauen richtige Kleidung zu tragen begonnen.
I:Hat ihr Mann sie dazu gezwungen?
Jede Frau kann sich glücklich schätzen, wenn der Mann konsequent darauf besteht, dass sich seine Frau gemäß den Regeln kleidet.
Jede Frau sollte von sich aus wissen, dass nur die Niqab und damit die voll Verschleierung das einzig richtige für Gott annehmbar ist.
I: Tragen sie auch im Haus Niqab ?
Im Haus, wenn mein Mann nicht zu Hause ist tragen ich und meine Tochter das Abaya.
So wie wir jetzt gekleidet sind wir auch während des Tages gekleidet.
Kommt mein Mann abends Nachhause trage ich auch das Gesichtsschleier.
Während ich ihn mit dem Essen bediene ist es mir und meiner Tochter nicht erlaubt zu sprechen.
Meine Tochter trägt seit kurzem auch den Gesichtsschleier. Da sie bald heiraten wird.
I: Wie machen sie das mit dem Einkaufen oder anderen Erledigungen.
Sollte ich in Begleitung eines Mahrems das Haus verlassen dürfen, trage ich die Vollverschleierung.
I: Könnten sie es bitte einmal Vorführen?
Aysa nimmt mehrere Tücher unter der Kopfbedeckung runter. Schwarzer Stoff blickt mich an.
Es sind die Augen nur zu erahnen.
I: Wie gut können sie sehen?
Ausstreichend gut. Denn es ist einer Frau auch nicht gestattet „ gespannt und neugierig Umher zu blicken“.
I: Endfinden sie das Niqab als Einschränkung oder Gefängnis?
Ich liebe mein Niqab über alles in Bezug auf Bekleidung. Natürlich ist das Niqab mit Einschränkungen verbunden.
Auf keinen Fall, es ist ein Teil von mir. Natürlich ist es so, daß das Niqab Einschränkungen mit sich bringt.
Ich möchte nicht, dass es als Einschränkung oder gar als Gefängnis bezeichnet wird.
Auch das es ein Nachteil, ein Hindernis darstellt und man Benachteiligt wäre.
Es ist der Wille Gottes und für die Frau so vorgesehen, das sie sich vollständig verhüllt.
Das Tragen des Niqbs hilft sich ganz und gar Gott hinzugeben. Im Gebet und stiller Andacht zu verharren.
Es Hilft mir, stets im Bewusstsein zu leben das mein Leben nur Gott gehört und ich vollständig unterworfen bin.
Sich Gott zu unterwerfen bedeutet, den eigenen Willen völlig aufzugeben. Ich habe damals das Gelübde abgelegt,
mein Leben vollständig Gott zu widmen. Ich bin eine Sklavin Gottes auf Lebenszeit. Ja und darüber hinaus für alle Ewigkeit.
Wo immer ich mich befinde, im Zug, Bus oder einer Warteschlange vor einem Geschäft, bin ich durch das Niqab
und die vollständige Verschleierung Geschützt. Einer Sklavin Gottes ist es verboten sich in gesellige Gespräche
zu verwickeln. Mich und alle meine Mitschwestern verharren stets in demütiger den Kopf gesenkter Haltung.
Der Verzicht auf ein eigenständiges Leben bringt mir das größte Glück. Ich danke Gott immerzu dieses Leben führen zu dürfen.
Für uns als Niqabträgerinnen ist es die einzig richtige Bekleidung. Es gehört zum Leben wie das Atmen.
Es wäre wirklich das schlimmste ohne Vollverschleierung das Haus zu verlassen. Ja, auch in den privaten Räumen
des Ehemannes gehört zur Pflicht der gläubigen Muslima sich keusch zu verhalten und gekleidet zu sein.


I: Sie tragen nun seit über ein viertel Jahrhundert diese Bekleidung. Was ist ihr Resümee?

Ich danke Gott dass es so ist und freue mich auf das Paradies, wo alle Frauen für immer Niqab tragen werden.
I: Was denken sie über all die Freizeitbeschäftigungen, wie zum Beispiel schwimmen?
Nur mit Niqab darf eine Frau das Haus verlassen. Schwimmen hat keinen Sinn oder Zweck.
Die gottesfürchtige Frau muss sich auf ihre Pflichten gegenüber Gott und Ihrem Mann ganz und gar konzentrieren.
Es ist sehr bedauernswert sich in einer Welt zubewegen wo viele Frauen sich nicht an die korrekten Maßstäbe
Der Bekleidung halten. En Trost für mich ist der Umstand das mehr als die Hälfte aller Frauen sich bedecken und es täglich mehr werden. Immer mehr Frauen kommen zu der Erkenntnis das es das Beste und richtige ist,sich verhüllt zu kleiden. Auch die damit einhergehenden Verhaltensregeln beachten diese Frauen auch.
Es werden immer mehr, die dann das Niqab tragen und es nicht mehr ablegen. Ihr ganzes Leben lang.

I: Was würden sie mir weiter auf den Weg geben?
Liebe Schwester, ich nenne sie so in vollstem vertrauen auf Allah. Dies ist ein Geschenk, das ich ihnen Überreichen möchte.
(Sie hält ein Päckchen in ihren Händen und überreicht es mir.)
Es würde mich sehr freuen, wenn sie dieses annehmen würden.
Ianke (Ich nehme das Päckchen entgegen, öffne es, ein Niqab feinster Stoffqualität kommt zum Vorschein.
Gerne können sie es gleich anprobieren.
I: Ich zögere kurz, doch warum nicht. Sie hilft mir das Niqab mit mehreren Lagen anzuziehen zuvor hatte ich meine andere
Kleidung ausgezogen. Nachdem ich fertig bin und den Gesichtsschleier über meinen Augen trage, sehe ich mich um.
Der Stoff ist angenehm und ich fühle mich daraus wohl. Aysa trägt auch ihren Schleier über dem Gesicht so dass ich ihre Augen
nicht sehen kann trotzdem fühle ich Freude von ihr ausstrahlen. Als ob ich ihr direkt ins Gesicht sehen würde.
Auch ihre Tochter Semra, sie steht mit gesenktem Kopf hinter ihrer Mutter zu Schweigsamkeit verpflichtet, auch sie ist glücklich.
Ich besehe mich im Spiegel um mich von oben bis unten in schwarzem Stoff gehüllt, zu betrachten. Um mich zu vergewissern.
Ich sehe wirklich so aus, wie Aysa und Semra. Korrekt im Niqab gekleidet.
Aysa spricht das Glaubensbekenntnis……………………………….Ich wiederhole es, drei mal. Wir umarmen uns innig. Da wir nun Schwestern sind. Ich werde das Niqab tragen, für immer. Die andere Kleidung werfe ich in den Müll.
So ist es vonstattengegangen. Eben noch eine Reporterin die ein Interview mit einer Niqabträgerin machen sollte.
Nun ist sie selbst eine geworden.
Sie hat ihren Beruf aufgegeben. Trägt den Namen Abrar und wurde mit einem gläubigen Muslim verheiratet dem sie drei Kinder Schenken durften. Sie lebt mit ihrem Mann in Algerien und trägt seit diesem Tag vor 11 Jahren das Niqab und ist glücklich.
Nach all dieser Zeit, es sind tatsächlich schon 11 Jahre vergangen, kann ich sagen ich habe es nie bereut.
Damals als mir meine liebe Schwester Aysa die Augen geöffnet hat und das erste Mal ein Niqab angelegt hatte war ich über glücklich. Es wird oft dieser Slogan „ it my right ist my choice „ für das tragen der Burka oder des Niqabs angeführt.
Es ist tatsächlich so. Das größte Glück kann eine gläubige Muslima nur im Glauben und der Umsetzung der von Gott Festgelegten Vorschriften erlangen.
Wenn ich mich an die Anfangszeit zurück erinnere. Der Tag meiner Berufung. Als ich das erste Mal mit Niqab bekleidet war.
Der Blick durch den Gesichtsschleier. Meine liebe hochverehrte Schwester Aysa.
Wie wir vor Freude Geweint haben.
Aysa hat mich in liebevoller Weise bei sich aufgenommen. Ich war ihr Gast. Das Zimmer, es war ohne Fenster doch ich war glücklich. Die vielen Gebete, gemeinsam mit Aysa. Als ich eingeführt wurde und das erste Mal die Camii betreten hatte.
Die Wohnung mit all den Sachen die ich damals noch hatte, war nun ohne Verwendung für mich.
Im Islam darf eine Frau Besitztümer haben. Diese werden in der Regel vom Ehemann verwaltet. So das die Frau sich damit nicht belasten muss. Auch eine besondere Vorkehrung im Islam. Die Frau wird als Edelstein in einer wertvollen
Fassung gesehen. Ohne Fassung kann man das Schmuckstück nicht anlegen. Man kann es nicht verwenden.
Die Frau trägt das Niqab oder die Burka. Sie kümmert sich im Haus um alle Angelegenheiten zum Wohle der Familie.
Sie verlässt es nicht. In Begleitung ihres Ehemannes oder eines Mahrems darf sie es tun. Das Gebet, Namaz ist ein täglicher ja wenn es durch den Ehemann und Gelübde festgelegt ist, eines das stündlich den ganzen Tag wichtiger Bestandteil ist.
Jeden Tag denke ich daran für meinen Ehemann ein solch wunderbares Schmuckstück zu sein. Ich bin die dritte seiner vier Ehefrauen, denn ein Mann darf mindestens vier Frauen heiraten. Es können auch mehr sein, wenn er es finanziell sich leisten kann. Mein Mann, er ist in vielen Geschäften aktiv. Als er mich zu seiner Frau genommen hatte, konnte er die Wohnung die ich damals noch hatte gewinnbringend verkaufen. Später als ich und unsere erste Tochter nach Algerien übersiedelt waren,
wurde ich mit seinen anderen beiden Frauen bekannt. Eine aus England die andere aus Slowenien, beide sind konvertierte Muslimas. Besonders die Frau aus Britannien half mir mich in das Leben in einem Land wie Algerien einzugewöhnen.
Sie bestärkte mich immer das Niqab auch im Haus zu tragen. Da es eine Heuchelei wäre, dieses im Haus abzulegen aber
in der Öffentlichkeit so zu tun als wäre man eine fromme gläubige Frau. Die Hierarchie die unser Ehemann festgelegt hatte war, das eben sie, seine erste Ehefrau, das sagen hat wenn er auf Reisen ist. Das war wirklich gut so, ein Segen. Sie war streng und gerecht. Der Ehemann darf und soll seine Ehefrau züchtigen, für ihren Ungehorsam. Dies war auch ihre Aufgabe.
Sie hatte immer ein Notizbüchlein bei sich, in dem sie jede noch so kleine Verfehlung eingetragen hatte.
Meist abends werden wir an den Händen mit einem Seil an einer über dem Kopf befindlichen Stange gebunden.
Wir bekommen dann abwechselt Peitschenhiebe. Nach jedem Schlag bedankt sich die Jeweilige für die Züchtigung.
Garantiert sie uns das Erreichen des Paradieses.
Das Anlegen des Niqabs ist nicht sonderlich schwer. Doch gilt es einiges zu beachten. Man trägt es ja immer. Den ganzen Tag.
Im Haus dürfen wir den Gesichtsschleier ablegen, so ist das Gesicht unbedeckt. Eingerammt vom Abaya bleibt auch der Hals bedeckt. Die Haare dürfen nicht zu sehen sein. Kommt unser Ehemann nach Hause, haben wir uns vollständig zu bedecken. Dies ist eine besondere Regelung die Respekt vor dem Mann zum Ausdruck bringt. Solange unser Ehemann nicht anwesend ist dürfen wir den Blick geradeaus richten. In Anwesenheit der ersten Ehefrau unseres Mannes und selbstverständlich wenn er hier ist senken wir den Blick zu Boden. Nur mit Erlaubnis und nach Aufforderung dürfen wir sprechen bzw. antworten. Manch einer würde sich hier schon fragen was das soll und warum besonders Frauen sogar
freiwillig so einen Mann heiraten. Es ist eine Tatsache, dass immer mehr Frauen sich verschleiern.
Weltweit sind Frauen die, Niqab, Abaya, Burka und Tschador tragen, schon die Mehrheit. All die nicht korrekt gekleideten Hijabs nicht dazu gerechnet. Es ist eigentlich normal dass eine Frau sich bedeckt. Von der Westlichen Welt betrachtet, meinen viele wir würden unterdrückt werden. Tatsächlich sind die die meisten Frauen verschleiert und auch glücklich und zufrieden darüber.
Damals als ich noch im westlichen Sinne normale Kleidung getragen hatte und auch all die Aktivitäten mit machen musste im die im speziellen für die Frau verboten sind, wie zum Beispiel Hosen oder freizügige Kleidung, Bluse, Röcke, Kleider, Gürtel
für die Taille, Bikini, Schuhe mit hohen Absetzen usw. All das Makeup und Frisuren.
Wie sehr ich doch damals unter Druck gesetzt war, mich zu Recht zu machen. Für wen, wusste ich eigentlich nicht.
Man musste allgemein einem bestimmten Style verfolgen. Männer mit denen man nicht zu tun haben wollte haben einen angebaggert. Man hat sich auch noch schön gemacht. Für die Öffentlichkeit. Das Wort selbst kommt mir schon unanständig vor. Oder, ein sonniger Tag man geht wandern, zieht feste Schuhe an, fährt wohin um von einem Parkplatz einen Wanderweg zu einem Ziel zumarschieren. Wie mühsam, elend das immer war.
Heute kann es strahlenden Sonnenschein geben oder Regnen. Egal wie das Wetter ist, für mich und jede Muslima bleibt alles im gewohnten Ablauf. Ein Ausflug ist ein kurzer Spaziergang im nahe liegenden Park, am besten in Begleitung des Ehemannes dem man mit respektvoll gesengtem Haupt folgen darf.
Die ganze Zeit, über ein Jahrzehnt ist vergangen hab ich es niemals bereut diesen Schritt gegangen zu sein. Eine Frau kann nur dann wirklich glücklich sein wenn sie ihrer Bestimmung gemäß lebt und handelt.
Ab dem ersten Tag meiner Verheiratung mit einem konservativ gläubigen Mann konnte ich das tiefe innerliche Glück
des Glaubens verspüren. Mein Mann hat von Anfang an klar gestellt wie unsere Ehe verlaufen wird. Wie mein Tagesablauf zwischen Gebet und ritualen Handlungen in Einklang mit meinen Pflichten als Hausfrau sein werden.
Nichts von den Dingen die Vereinbart wurden hatte ich in Frage gestellt.
Oder versucht sie zu umgehen, vielleicht in unbeobachteten Zeiten. Es hat immer eine weitere Steigerung gegeben.
Gehorsam und Demut sind die höchsten Tugenden, mit denen eine Frau ausgestattet sein sollte.
Jeder vom Ehemann geäußerte Wunsch ist für die Ehefrau ein Befehl. Ihr Leben beutet ihrem Mann zu dienen, absolut gefügig zu sein. Wäre sie das nicht, ist es nur ihr selbst zum Schaden. Sie ist zu recht Unglücklich. Die gerechte Strafe
sollte sie zur Reue bringen. Noch mehr an ihrem Gehorsam zu arbeiten. Eine Ungehorsame Frau wird nicht an der Seite des Ehemannes in das Paradies eingehen.
Es ist ein Segen und ein Glück für die Frau wenn sie bestraft wird. Wenn sie regelmäßig gezüchtigt wird.
Auch wenn kein Grund vorliegt, der eine Strafe rechtfertigt bekommt sie eine Disziplinierungsmaßnahme, die ihr
hilft auch nur keinen noch so kleinen Fehler zu machen.
Für mich als vierte geehelichte Frau, hat das bald nach der Einführung in den Haushalt meines Ehemannes bedeutet,
eine lebenslängliche Strafe zu akzeptieren.
Ich wurde beschuldigt nicht angemessen bedeckt das Anwesen meines Ehemannes verlassen zu haben.
Zwei oder drei Zeugen haben dies bestätigt. Für mich ist für das erste eine Welt zusammen gebrochen.
Da ich niemals so etwas getan habe. Weder ohne Begleitung eines Mahrems und schon gar nicht unbedeckt also ohne Niqab der mehr als die Augen hinter einem Netz freilässt mich in der Öffentlichkeit aufgehalten habe.
Mein Ehemann hätte mich sofort verstoßen können was er gnädiger weise nicht tat.
Besser wäre es meine Schuld als solche zu akzeptieren die zwei oder drei Zeugen vorgebracht haben und die Strafe zu
als Disziplinierungsmaßnahme auf mich zu nehmen. Den eine so bestrafte Person hilft allen anderen sich immer bewusst zu machen, das es zu ihrem Besten ist gehorsam, unterwürfig und demütig zu leben.
Immer ist es so das in einer Gruppe von Menschen. In diesem Fall sind es wir vier Ehefrauen mit weiteren fünf Töchtern, die
Tag für Tag im Hause unseres Ehemannes leben. Wir dürfen das Anwesen nicht verlassen. Es gibt auch keinen Grund warum dies nötig sein soll. Das Bedeutet um eine gottgefällige Ordnung die unserem Ehemann zur Ehre gereicht ist harte Disziplin unbedingt nötig.
Somit lebe ich seit diesem Urteil über mich, ausgesprochen von meinem Ehemann und zwei weiteren Gesetzeskundigen
im Haus meines Mannes unter besonderen Verschluss.
Das bedeutet ich darf die für Frauen erlaubten Räume nur dann betreten wenn ich von der ersten Ehefrau die Erlaubnis erteilt bekomme.
Ich lebe in einer abgeschlossenen Kammer und darf diese nicht verlassen. Was mir auch nicht selbstständig möglich ist, da
mir ein Gusseiserner Halsreif geschmiedet wurde.
Nur mein Ehemann der mich manchmal zu seinen Diensten abholen lässt um ihm mit meinem Körper Freude zu bereiten.
Natürlich auch, das ich ihm weitere Kinder gebären möge.
Ein Mann hat in der Regel mehrere Ehefrauen. So ist es vorgesehen. Eine Ordnung die für viele westliche Frauen undenkbar ist. Sie bedenken nicht dass es trotzdem darum geht dem Mann zu gefallen. Begehrt zu werden. In Besitz genommen zu werden. Die Frau wünscht sich ganz und gar geliebt zu werden. Sie ist bereit dafür vieles auf sich zu nehmen.
Es beginnt bereits morgen vor dem Spiegel. Wieviel Zeit verbring die Frau damit sich zu schminken. Haare zu zupfen.
Unzählige Male geht sie zum Frisör. Sie lässt sich je nach der aktuellen Mode stylen. All das um Abend dem Mann als Unterlage zu dienen. Wenn er mit ihr experimentiert, sie an der Scheide sanft bis fest stimuliert, dann ihre
Brustwarzen mal sanft dann wieder fest drückt, kann sie sich ganz und gar fallen lassen.
Sein Gewicht mit dem er auf ihr liegt, wie er mit seiner kräftigen Hand ihren Kopf hält und tief mit seiner Zunge in ihrem Mund arbeitet. Es kann sein das er sie fesselt. Handschellen machen sie wehrlos. Sie ist versunken in seinem Rhythmus
der sie immer mehr in Erregung versetzt.
Nicht viel anders ist es für eine Muslima. Eine zur Sklavin gemachten Frau. Sie sieht sein Begehren als die Erfüllung für ihr Leben. Gefangen in seinem Haus unter der Aufsicht seiner Schwiegermutter oder den älteren Ehefrauen des
Mannes führt sie ein demütig gehorsames Leben.
Zu meiner Person wo ich noch zusätzlich eingekerkert wurde. Als lebenslang Strafgefangene stelle ich ein abschreckendes Beispiel für die anderen Frauen da. In fast jedem Haushalt werden eine oder mehrere Frauen unter Strafvollzug gestellt.
Noch zu der Zeit als ich frei im Verband der anderen Ehefrauen leben durfte, waren wir einmal bei einem Verwandten
unseres Ehemannes geladen.
Da konnte ich einmal eine Leidensgenossin sehen. Damals wusste ich noch nicht das mich auch solch ein Schicksal zur Bestimmung wird. Sie war erst 19 Jahre alt und wurde gleich nach der Hochzeitsnacht zur Kerkerstrafe verurteilt.
Sie trug einen metallenen Stahlhelm. Für die Augen hatte sie nur ganz kleine Öffnungen. Zwei Löcher für Mund und Nase.
Obwohl es furchterregend war sie so zu sehen, war ich auch von ihrem Gleichmut ihre Bestimmung zu akzeptieren beeindruckt. Sie war mit einer Kette die am Helm befestigt war und zu einem Ring an die Decke führte und weiter zur
einer Rolle. Sie musste den Tag stehend in der Mitte des Raumes verbringen. Eine Angelegenheit war etwas anders als
es für einen streng gläubigen Haushalt üblich ist. Denn die meisten Frauen gehen außerhalb des Hauses keiner Arbeit nach.
Vermutlich musste sie wegen des beisteuern von Haushaltsgeld eben einer Arbeit nachgehen.
Sie wurde mehrere Male die Woche zu einem Arbeitsplatz gebracht. Ich vermutete das es sich um eine Arbeit am Fließband
In einer Fabrik handelte. Näheres konnte ich damals nicht erfahren.
Sie wurde wie eine Gefangene hingebracht dort an ihrem Platz am Fließband angekettet und nach ihrer Schicht wieder nach Hause gebracht.
Nicht wenige der Frauen tragen so einen Stahlhelm.
Sollten sie sich in der Öffentlichkeit bewegen, sind wir alle verschleiert.
Niemand kann sehen was sich unter dem Niqab oder der Burka verbirgt. Ist ja auch eine Familienangelegenheit.
Wie viele Frauen laufen derart präpariert herum. Man kann es nicht genau sagen. Viele von ihnen bekommen auch eine Art Fernsteuerung. Die mittels elektrischen Reizen eine Leitung geben um an das vorgesehene Ziel zu gelangen.
Die arabische Männerwelt legt viel Wert auf Kontrolle über ihre Frauen. Sie einfach unbewacht herum laufen zu lassen ist eine tiefst unmögliche Vorstellung.
Selbst mein Ehemann der viel Zeit in westlichen Ländern verbringt kann es immer noch nicht nachvollziehen.
Noch vor meiner Heimbringung hat er mir versprochen dass ich nie wieder in dieser Art einen Fuß vor sein Haus setzen werde.
Für mich war es damals wie auch jetzt ein versprechen das mich in den siebenden Himmel gehoben hatte.
Den seit dem Glaubensbekenntnis und dem unvorstellbaren Glück das ich empfand als ich das erste Mal ein Niqab tragen durfte, wusste ich das dies der richtige Weg war.
Meine Tage sind immer mit demselben Ablauf. Das Halseisen wurde verschweißt, es kann nicht abgenommen werden.
Es gibt mir eine gewisse innere Ruhe zu wissen, dass mein Mann sich dafür entschied hat es verschweißen zu lassen.
Mein Mann hatte eine definitive Entscheidung getroffen. Dagegen sollte eine Ehefrau niemals rebellieren.
Würde sie es doch tun, ist es Schande und Unehre die sie auf ihren Mann bringen könnte.
(Natürlich nur eine Geschichte, hat nichts mit einer Religion zu tun)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Immate350588
Einsteiger





Beiträge: 5

Geschlecht:
User ist offline
rekrutanna  
  RE: Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab Datum:06.04.16 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ja die Geschichte hat was. Sie regt noch dazu die Phantasie an. Man stelle sich nur mal vor, all diese Gewänder wären aus dicken Gummi...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Niqab Fetisch
Einsteiger





Beiträge: 2

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab Datum:17.02.21 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte habe ein niqab Fetisch
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Boss Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Es wird alles gut, wenn es geil ist

Beiträge: 436

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab Datum:19.02.21 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Barbiepuppe,

Als Fetisch Fan finde ich die Phantasie als Demütigung geil ... aber wie realistisch ist das? Ist das die Phantasie eines weissen Mannes aus Deutschland oder hat es realbezüge?
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 22mm und zwei Nippelringe 4 mm
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dirk20050
Erfahrener

Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab Datum:19.02.21 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben!

Wenn wir jetzt die moralischen und religiösen Bedeutungen der Kleidungsstücke von streng glaubigen Mulisma einmal ausser Acht lassen. ( VOLLKOMMEN WERTUNGSFREI - ICH MÖCHTE NUR DAS EINE VON DEM ANDEREN TRENNEN !!! )

Sind Burka, Niqab und die ganzen anderen Kleidungsvarianten die Büchse der Pandora. Und zwar für devot veranlagte Menschen. Denn mit Hilfe dieser Kleidung können diese bei entsprechenden Partner vollkommen verschlossen ( mit KG ), gedemütigt ( mit bzw. Windeln ) und komplett gefesselt und geknebelt ( zumindest unter einer Burka ) sich in der Öffentlichkeit bewegen.

Wobei ich mit einer Burka in der "normalen" Öffentlichkeit schon vorsichtig sein würde. Aber draussen im Wald, wo das kleine Ottili wohnt, dürfte es schon klappen.

Was meint Ihr?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
KK 2
Einsteiger

ANNABERG


Was heut nicht wird,wird morgen

Beiträge: 80

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab Datum:19.02.21 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das Problem mit Burka & Co.ist das keiner sieht wer drunter steckt!
Ist es eine Frau die das Teil unbedingt will?
Ist es eine Frau die da rein Geprügelt wurde?
Ist es ein Selbstmörderischer Bombenleger im Sprengstoffgürtel?
...?
Daher bin ich dafür, diese bei Grossveranstelltungen, in Einkaufszentren/Kaufhallen u.ä.zu Verbieten!
Wer´s unbedingt braucht, kann sich das im Privatem, auf freiem Feld und auch im Wald überstülpen!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Agent_CA
Erfahrener





Beiträge: 109

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab Datum:19.02.21 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


@ KK2

Könntest du deine politischen Meinungen da lassen, wo sie hingehören? Hier haben sich doch bisher alle ausdrücklich bemüht, religiöse und politische Aspekte des Themas auszublenden, und ich denke, das war auch klug so. Das Letzte, was wir hier brauchen, ist eine Diskussion auf Stammtischniveau darüber, welche religiösen Zeichen und Kleidungsstücke erlaubt und welche verboten sein sollten.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Boss Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Es wird alles gut, wenn es geil ist

Beiträge: 436

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Gehorsam, keusch und demütig, die Frau im Niqab Datum:20.02.21 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich find die Vorstellung geil als Mann unter solch ein Ding gezwungen zu werden und dann durch die Stadt zu laufen ... Plug im Arsch. Nippel ringe und PA mit Glöckchen ... und am PA auch noch ein Gewicht .... Werde ich nicht machen.. aber die Phantasie .... mmmh

Und ich wüsste halt nur, ob nun der Realität muslimische Frauen darunter auch z.B. Haltlose tragen ... und sonst nix?
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 22mm und zwei Nippelringe 4 mm
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.00 sec.