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  Tagebuch einer perversen
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cgut2001
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Beiträge: 23

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:15.06.16 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-

ich schließe mich meinen Vorrednern an. Die Werbepausen sind richtig gemein.

Die Spannung steigt, wer die Tür aufgerissen hat. Ist es Herr Christ? Hat er sich nur Sorgen gemacht, weil Lisa versprochen hatte, Anna wohlbehalten heim zu bringen oder steckt mehr dahinter?

Auch die Fragen zum Motorradladen sind noch offen. Man könnte den Einruck bekommen, dass Herr Christ dort auch was zu sagen hat. Gehört er womöglich gar ihm?

Wenn ja, was für Firmen gehören noch zum Christ-Imperium? Gibt es Christ-Custom, die nicht nur Autos umbauen, sondern auch SM-Möbel herstellen? Oder Metallbau Christ, wo neben Zäunen und Dächern auch Keuschheitsgürtel und Stahlfesseln hergestellt werden?

Eröffnet Anna nach ihrem Studium die Firma Maschinenbau Dipl. Ing. Christ, wo sie nicht nur Verpackungsmaschinen baut, sondern die Apparate weiterentwickelt, die den Stein ins Rollen gebracht haben?

Was ist mit Tim, der sie beschützt hat?

So viele Fragen und so viele Gründe, warum ich mich auf weitere Fortsetzungen freue.

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-B-O-F-H-
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Beiträge: 42

User ist offline
  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.06.16 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben neugierigen Leser und Kommentatoren.

Ich habe mich sehr über eure Beiträge und Spekulationen gefreut.
Ja ich weiß ich bin ein kleines bisschen gemein zu euch, die Geschichte steckt voller Andeutungen und bietet auch reichlich Möglichkeiten für spätere Spin-Offs, zum Beispiel aus der Sicht von Vanessa.
Ich versuche die Hintergrund-Infos zu den Läden absichtlich eher spärlich zu halten, zum einen um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden und zum anderen um diese Details eurer Fantasie zu überlassen. Ich möchte bewusst dass ihr euch euren Teil zur Geschichte denken könnt und cgut2001 hat dies wunderbar getan.
Einige seiner herrlichen Spekulationen werden sogar im nächsten Teil schon aufgeklärt, andere jedoch erst später oder möglicherweise auch erst in einem Spin-Off.

Ich möchte mich noch mal für euren Zuspruch bedanken, mich erreichen sogar die ersten PNs, was mich außerordentlich freut.
Bitte bedenkt immer dies ist meine erste Geschichte und ich schreibe ohne Konzept, alles entspringt meinem kranken Kopf und ich muss aufpassen mich nicht zu vergaloppieren, daher musstet ihr leider auch etwas länger als mir lieb war auf Teil 10 warten.

Kommentare zur Geschichte sind auch weiterhin sehr gerne gesehen, Anregungen zu Schreibstil Formatierung etc bitte ich aber mir in Zukunft per PN zukommen zu lassen, da ich den Geschichtsstrang damit nicht unnötig belasten möchte (Siehe Seite 3).

Nun aber viel Spaß mit Kapitel 10
herzlichst euer
-B-O-F-H-
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-B-O-F-H-
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Beiträge: 42

User ist offline
  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.06.16 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10 - Die Geister die ich rief

Ok jetzt steckten wir in der Klemme. Lisa und ich waren gerade dabei über unseren kleinen Absturz hinweg zu kommen als Dad plötzlich vor Wut schnaubend in der Türe stand. „Anna! Lisa! Schluss jetzt! Es ist schon nach Mitternacht! Ihr hättet längst zuhause sein sollen!“ Fuhr er uns jetzt wirklich stinkesauer an.
„Ihr zieht euch jetzt sofort was an und in 5 Minuten sitzt ihr gefälligst im Auto!“ Fuhr er uns an und zog mit einem lauten Knall die Türe wieder hinter sich zu. So wütend hatte ich Papa noch nie erlebt.
Aber warum nur?
Wir wollten ihm keinen weiteren Grund geben auf uns sauer zu sein und beeilten uns.
Ich zog mir meine enge Jeans und mein Latex-Top wieder an mit denen ich heute Nachmittag den Laden zum ersten Mal betreten hatte. Allerdings fand ich die Nikes dazu so süß dass ich sie anbehalten wollte. Lisa trug ja schließlich auch noch immer mein Höschen mit den Dildos und meinen BH, also war das nur fair. Ich zog mir die Haube durch die Mundöffnung bis auf den Hals herunter und befreite meine lange blonde Mähne. Während ich versuchte meine Haare halbwegs in Ordnung zu bringen packte Lisa einen Großteil des vorhin hereingebrachten Latex-Stapels in eine kleine Reisetasche und packte auch noch einige Sachen von sich selbst dazu.
Aufgrund der Eile schlüpfte Sie nur schnell in ein schwarzes Latexkleid und dazu ein paar flache Nike Air Max auf die ich sofort extrem neidisch war.
Hastig eilten wir die Treppe hoch und schlossen die Ladentüre hinter uns ab. Lisa aktivierte noch die Alarmanlage und schon saßen wir beide auf der Rückbank unseres riesigen Range Rover.

Dad sah uns vorwurfsvoll an. „Lisa! Dass man auf dich besonders gut aufpassen muss weiß ich ja! Aber von dir mein Schatz hätte ich eigentlich etwas erwachseneres Verhalten erwartet! Über zwei Stunden habt ihr mich zuhause warten lassen! Vermutlich habt ihr nicht mal was zu Abend gegessen oder? Ich hab schon gedacht ihr liegt irgendwo mit dem Motorrad im Graben!“
Das war ja mal ne nette Begrüßung!
Doch er hatte ja recht wir hatten komplett die Zeit vergessen und nicht mal Bescheid gegeben, geschweige denn etwas gegessen. Jetzt wo ich so drüber nachdachte merkte ich auch dass ich einen Bärenhunger hatte.
„Du hast ja Recht Dad! Es tut uns Leid!“ sagte ich für uns beide. Und gerade als ich nach etwas zu essen fragen wollte grummelte Lisas Magen so laut dass wir alle drüber lachen mussten. „Wie kann so ein kleiner Bauch so laut Knurren?“ lachte Dad.
„Also gut, ihr habt heute beide viel erlebt und viele neue Erfahrungen gesammelt. Ich schlage vor wir nehmen jetzt für euch noch etwas zu essen mit nach Hause, dann bringe ich euch beide ins Bett und morgen werden wir reden, OK?“
Lisa und ich nickten kleinlaut zustimmend. Dad fuhr an einer der nahegelegenen Fastfood Ketten ran und bestellte für uns. Er hatte offensichtlich keine Lust sich auch noch mit unseren Essenswünschen auseinander zu setzen.
Wir bekamen unsere Burger und waren damit Mampfend und schmatzend für die Heimfahrt ruhiggestellt.
Noch bevor wir zuhause ankamen hatten Lisa und ich unsere Burger aufgefuttert und waren aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Dad parkte den Wagen in der Tiefgarage und trug uns eine nach der anderen in mein Zimmer, dort legte er uns so wie wir waren auf mein großes Bett. Kaum dass er Lisa neben mich legte suchte ich direkt ihre Nähe und kuschelte mich an sie ohne dabei aufzuwachen.
Ich weiß noch dass ich in dieser Nacht jede Menge wirres Zeug träumte und als uns Dad am nächsten Morgen weckte fühlte ich mich als wäre ich gerade erst eingeschlafen.
Ich öffnete meine Augen und sah direkt in diese unglaublich großen Rehbraunen Augen von Lisa. Verliebt sah ich sie an und bekam einen intensiven und langen Kuss. So sehr ich ihn auch genoss, für mich gab es jetzt kein Halten mehr! Ich hatte da etwas ganz ganz dringendes zu erledigen.
Lisa schien schon gemerkt zu haben dass mir das Pipi bis in die Augen stand, ich sprang auf, riss mir meine Jeans vom Körper und versuchte irgendwie aus diesem Ganzanzug zu kommen der mich immer noch bis auf den Kopf komplett einhüllte. Lisa kramte in ihrer Tasche und kicherte über meine Verrenkungen.
„Du blöde Kuh hilf mir lieber! Anstatt dich über mich lustig zu machen!“ Fuhr ich sie von der Seite an. „Schatz auch wenn du es noch nicht glauben magst aber genau das tue ich gerade. Jetzt hör auf so zu zappeln, du musst nicht aus deinem geliebten Latex um zu pieseln.“ Bekam ich von ihr zu hören und sah sie fragend an. „Aber ich will mir nicht in den Anzug machen!“ versuchte ich Lisa anzutreiben, ohne genau zu wissen was sie eigentlich vorhatte. „Musst und sollst du ja auch gar nicht!“ flötete Sie und präsentierte mir eine Art kurzes Plastik Röhrchen welches sich in einer sterilen Verpackung befand.
„ Ohhhhh nein! Du legst mir keinen Katheter! Gut dass du da unten nicht dran kommst!“ jetzt war ich echt froh in dem Latex zu stecken, mochte meine Gummihaut noch so dünn sein, vor Lisas Plänen war ich geschützt, dachte ich jedenfalls.
Lisa kam auf mich zu und sprach in versöhnlicher Stimmlage „So du denkst du bist in deinem Gummigefängnis sicher vor mir?“ das Funkeln in Lisas Augen hätte mich eigentlich alarmieren müssen, aber die Finger von ihr die die Innenseite des tief in meiner M*se steckenden Kondoms befummelten spielten ein ganz anders Lied. Sanft spielte sie mit meiner M*se bis ich mich ihr trotz meiner bis zum Bersten gefüllten Blase hingab und mich unter Lisas Streicheleinheiten auf die Kante meines Bettes setzte. Lisas Lippen berührten die meinigen und ihre kleine freche Zunge bat um Erlaubnis mit meiner eigenen Zunge spielen zu dürfen. Unendlich lange küsste sie mich, dann intensivierte sie ihr Fingerspiel in meiner inzwischen triefend nassen Spalte, gab mir einen sanften schubs und mein Oberkörper klappte nach hinten. „Lässt du die Augen zu oder muss ich sie dir verbinden?“ Fragte mich Lisa eindringlich, doch alles was ich herausbrachte war eine wollüstiges stöhnen. Krampfhaft musste ich einhalten um nicht eine riesen Sauerei in meinem Latexanzug zu veranstalten. Und der sich anbahnende Orgasmus würde mir diese Konzentration mit Sicherheit rauben.

Lisa hatte gar nicht auf eine Antwort gewartet, sie saß zwischen meinen Beinen und massierte jetzt von innen in Richtung G-Punkt und Blase. Ich dachte jeden Moment explodieren zu müssen und gerade als ich meinen wiederstand aufgeben wollte schob mir dieses Biest den Katheter in die Harnröhre! Wäre diese erlösende Welle nicht schon zum Greifen nahe, ich hätte Lisa die Augen ausgekratzt aber so konnte ich mich nur stöhnend unter Ihren Liebkosungen winden. In dem Moment als der Katheter den kleinen Schließmuskel meiner Blase passierte kam es mir und mit einem Wahnsinns druck flogen die ersten Tropfen aus dem Katheter, diese kleine Erleichterung machte mich glückselig, doch sie währte nicht lange. Kaum dass die erste Tropfen ins freie traten verstöpselte Lisa den Katheter und blockte ihn in meiner Blase. Ich hatte endgültig das Gefühl meine Blase würde platzen und stöhnte jetzt mehr vor Schmerzen als vor Geilheit. Lisa reichte mir die Hand und ich zog mich an ihr hoch.
„Ich hoffe es ist nicht so schlimm wie du dir vorgestellt hast, hier kommt die Entschuldigung!“ säuselte Lisa mir ins Ohr und sank vor mir auf die Knie, ihr Kopf war jetzt genau auf Höhe meiner M*se und ich konnte sehen wie sie mit dem Mund nach den Schlauch fischte, der aus einen kleinen Loch in meinem Latexanzug ragte.
Lisa hatte ihre Hände ganz artig mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln liegen und wagte nicht ihre Hände zur Hilfe zu nehmen. Sie nahm meinen Zapfhahn in ihren Mund, entfernte auf eine Art und Weise die ich nicht beurteilen konnte den kleinen Stopfen, spuckte ihn aus und trank gierig aus mir als wäre ich ein Cola Becher.
Die Erleichterung die sich bei mir einstellte war enorm, zwischendurch spürte ich immer wieder wie der druck gleich blieb, vermutlich verschloss Lisa den Katheter mit ihrer Zunge oder biss darauf um in Ruhe schlucken zu können, denn kurz darauf nahm der Druck weiter ab.
Ich hatte inzwischen das Gefühl Lisa versuchte mir mein Gehirn durch die Blase herauszusaugen so sehr wollte sie auch noch den letzten Tropfen meines Sekts haben. Als meine Quelle endlich versiegte richtete Lisa sich auf und stand mit gesenktem Blick vor mir.

„Ich wusste nicht ob du mir deinen Sekt gegeben hättest, wenn ich dich drum gebeten hätte, tut mir leid.“ Sagte sie ängstlich. „Ist schon ok, so zu pinkeln ist geil! Hätte ich nie gedacht!“ Gab ich ihr zur Antwort. „Dann wird dir gefallen was ich noch für dich habe!“ Trällerte Lisa überglücklich und kramte wieder in ihrer Reisetasche, war die gestern auch schon so riesig? Die Tasche kam mir heute viel größer vor! Teil um Teil flog aus der Tasche bis sich schließlich 2 Haufen andeuteten. Lisa kam mit einem Höschen aus schwarzem Latex auf mich zu bei dem mir gleichzeitig heiß und kalt wurde. Es war regelrecht winzig, selbst ich die es sehr gerne eng mochte hatte Bedenken ob ich da rein passen würde. Lisa sah meinen Blick und deutete ihn richtig.
„Keine Sorge, das passt schon, es soll doch die beiden Dildos gut in dir drin halten, oder?“ für meine Begriffe hatte Lisa gerade eindeutig zu viel Spaß! Aus dem Höschen hingen an jeweils einem Schlauch zwei Pumpbälle und was die aufpumpen sollten war mir sofort klar.
Lias zerrte das enge teil an meinen Beinen hoch, schmierte meine am Anzug an gearbeiteten Kondome noch mal gut ein und versenkte beide Freudenspender mit Nachdruck in mir.
Das Höschen saß wirklich unglaublich eng und hielt die beiden Dildos tief und fest in meinem innersten.

Lisa hielt mir jetzt einen absolut identischen Anzug hoch wie ich ihn bereits trug, diesmal war ich mit helfen bei und bewunderte das dünne und geschmeidige Material, das war wohl das Qualitativ hochwertigste Latex dass ich mir vorstellen konnte, damals zumindest.
Nachdem ich Lisa in ihrem Ganzanzug verpackt hatte durfte ich ihr die abgearbeiteten Hüllen und Darm und M*se massieren, den Katheter setzte sie sich selbst.
Dann folgte auch bei ihr das identische Höschen mit Innenleben.
Jetzt standen wir im absolut identischen Outfit voreinander und konnten wieder Lippen und Finger nicht voneinander lassen.
Doch Lisa mahnte mich zur Eile, sie wolle sich nicht noch eine Verfehlung einhandeln. Wir zogen uns beide ein kurzes schwarzes Kleidchen, natürlich aus Latex, über und vervollständigten unsere Outfits mit passendem Schuhwerk. Lisa wählte Schwarze Overkneestiefel mit leichtem Plateau und ca. 13cm Absatz, während ich kniehohe schwarze Ballett Boots wählte. Es sah schon echt geil aus wie bei uns beiden die Pumpbälle unter den Kleidern hervorschauten. Zu gerne hätte ich jetzt mit Lisa gespielt doch die wollte nicht noch länger warten.

Wir gingen gerade aus meinem Zimmer auf die Treppe zu, als uns Dad auch schon entgegen kam. „Das wurde aber auch Zeit meine Damen, ich wollte euch gerade holen kommen. Konntet Ihr wieder nicht voneinander lassen?“ Ermahnte Dad uns streng, was sollte auf einmal diese gespielte Strenge? „Das war meine Schuld, ich habe so lange gebraucht Lisa in ihren Ganzanzug zu stecken.“ Warf ich schnell ein bevor Lisa sich noch tiefer in die scheiße ritt.
Wir gingen gemeinsam in Richtung Küche und nahmen an unserer großen Theke Platz, wo Dad schon ein opulentes Frühstück zubereitet hatte. Er schenkte uns beiden Kaffee ein und richtete das Wort an uns:
„So ihr beiden greift kräftig zu. Anna Schatz, ich kann mir vorstellen dass du tausend und mehr Fragen an mich haben musst, aber ich möchte dich bitten noch etwas Geduld zu haben. Es gibt noch sehr sehr viel was du nicht über dein Leben und deinen Wohlstand weißt und ich will dich nicht überfordern.“ Er sah mich sehr liebevoll an und ich merkte dass er sich Sorgen machte. Gerade als ich ihn etwas fragen wollte sprach er weiter:
„Schatz du fragst dich bestimmt was zwischen Lisa und mir läuft und du hast die volle und ganze Wahrheit verdient! Lisa, ich weiß dass du die Geschichte nicht gerne hörst. Willst du sie selber erzählen?“ Fragte er Lisa jetzt direkt, doch diese schien plötzlich extremes Interesse an der inneren Struktur des Brötchens in ihrer Hand zu haben und tat so als hätte sie nichts gehört.
Dad schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, selbst ich zuckte erschrocken zusammen. „Verdammt Lisa! Ich weiß dass dir das unangenehm ist aber so nicht!“
Lisa nickte so dezent dass ich es kaum wahrnahm dann sagte sie mit zittriger Stimme: „Darf ich mich bitte zurückziehen Herr Christ?“ „Nunja verdient hättest du eigentlich dass du selbst erzählen müsstest. Aber was solls, fahr mit dem Aufzug auf den Dachboden dort wirst du auf deine Bestrafung vorbereitet werden!“ Sprach Dad und mir wäre fast die Kinnlade auf den Teller gefallen. Ich sah Dad mit riesengroßen Augen an.
„Du lässt SIE Lisa anfassen?!? Das werde ich nicht zulassen!“ Brüllte ich Dad an, der schüttelte jedoch nur ruhig den Kopf. „Mein Engelchen, glaubst du ernsthaft deine äußerst eingeschränkte Erzeugerin wäre in der Lage das ganze Haus auf Vordermann zu halten? Oder gar dieses exquisite Frühstück zu zaubern? Mal ganz davon abgesehen dass du recht damit hattest sie nichts kochen zu lassen, ich habe sie auf die Probe gestellt und du lagst leider Goldrichtig, aber dazu später… wo war ich? Ach ja.
Wir haben mehrere Angestellte und ich werde sie dir bei nächster Gelegenheit einzeln vorstellen. Wenn du dann jetzt weiter isst und nicht nur dein Croissant in der Hand hältst würde ich dir gerne von Lisa erzählen und wie sie in mein Leben trat.“ Ich hatte Tatsächlich das Essen völlig vergessen, also nickte ich brav und biss von meinem Croissant ab.
„So ists brav.“ Fuhr Papa fort „Also Lisa…. Das arme Ding hat eine wirklich grausame Kindheit hinter sich, und das ist noch gar nicht so lange her! Vielleicht erzähle ich dir einfach wie ich die kleine kennen gelernt habe. Der Laden der bald die gehören wird existiert schon recht lange. Und eines Tages kam doch tatsächlich ein Mädchen rein und fragte meine damalige Verkäuferin Frauke ob sie bei ihr einen Keuschheitsgürtel kaufen könnte.
Sie hätte uns über das Internet gefunden und bräuchte ganz dringend einen. Frauke war natürlich völlig baff und wollte die kleine sofort aus dem Laden werfen. Ich bekam das Ganze mit und als ich Lisa damals sah war mir klar dass etwas nicht stimmte, sie war total verheult und sah hundeelend aus. Dennoch wollte sie kein einziges Wort mit mir reden. Also bat ich Frauke etwas einfühlsamer zu sein und berichtete ihr von meinem Verdacht.
Die beiden zogen sich in ein Hinterzimmer zurück und eine gute Stunde später kamen beide Frauen total verheult wieder zu mir. Lisa bekam von uns etwas zu Essen und zu trinken und Frauke schüttete einen riesen Haufen Elend über mir aus.

Lisa wurde von ihrem Vater vergewaltigt, und das nicht selten. Angefangen hatte es als er Lisa eines Tages beim Spiel mit sich selbst erwischte, worauf hin er sich einfach an ihr bediente. Da er Lisa auch früher schon geschlagen hatte traute Sie sich auch nicht sich gegen ihren Vater zu wehren.
Lisa war damals 16 und ich wollte nicht tatenlos zusehen. Die Polizei wollte sie aber auf keinen Fall einschalten also musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich machte eine einmalige Ausnahme und fertigte einen Keuschheitsgürtel für Lisa an, aus Sicherheitsgründen wollte sie, dass Frauke den Schlüssel bekam, damit ihr Vater ihn nicht aus ihr heraus prügeln konnte. Mir war damals mehr als nur Mulmig bei der ganzen Geschichte, das kannst du mir glauben und gegen Lisas ausdrücklichen Willen beschloss ich in Lisas Leben ein paar Weichen in eine bessere Richtung zu stellen.
Ich rief einen mehr als nur guten Freund an, von dem ich wusste dass er beim Jugendamt arbeitet und schilderte ihm meine Lage. Ich musste ihn verdammt lange überreden nicht die Polizei einzuschalten, bekam ihn schließlich doch von meinem Plan überzeugt. Hätten wir damals direkt die Polizei eingeschaltet hätte er alles geleugnet und auf Lisas häufig wechselnde Sexualkontakte und ihre Krankheit geschoben. Das konnte ich nicht zulassen also mussten wir ihn auf frischer Tat ertappen…. Schaaaatz du sollst ESSEN!“
Ich hatte Papa wie gebannt zugehört und wieder vergessen weiter zu essen. „Ja ok, aber bitte erzähl weiter, das klingt ja total schrecklich, fast als wolltest du Lisa als Köder benutzen!“ Papa sah mich jetzt sehr traurig an.
„Ja genau das musste ich leider tun.“ Er seufzte. „Das war so ziemlich die schwerste Entscheidung meines Lebens doch mit der Hilfe meines guten Freundes bekam ich Kontakt zu dem für Lisa zuständigen Mitarbeiter des Jugendamts. Dieser war erstaunlich schnell von meinem Plan begeistert, hätten doch die Nachbarn schon oft hinweise gegeben, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zuginge. Jedoch konnte er Lisa nie zu einer Aussage überreden. Ich musste ihm jedoch versprechen dass ich für Lisas Sicherheit sorgen würde und das tat ich.
Ich selbst informierte einen weiteren Freund und Vertrauten bei der Polizei und weihte ihn in meinen Plan ein. Das war ein Glückstreffer, denn er war schon länger hinter Lisas Vater her, wegen Drogenhandels wie ich erfuhr. Also war er sofort dabei. Wir steckten Lisa auf Kosten des Hauses in einen unserer besten Keuschheitsgürtel, wobei sie darauf bestand dass auch ihr Hintereingang unbenutzbar wurde und ließen sie nach Hause gehen.
Ich fuhr in sicherem Abstand dem Bus hinterher und erkannte schon aus einiger Entfernung den schwarzen Lieferwagen der vor dem Haus parkte in dem Lisa mit ihrem Vater wohnte. Unauffällig stieg ich zu Christian und seiner Einheit in den Transporter und kurz darauf hörten wir schon Geschrei und brechendes Glas aus der Wohnung. In dem Moment als Lisa um Hilfe rief brachen die Beamten die Türe auf, stürmten die Wohnung und erwischten Lisas Vater wie er mit herunter gelassener Hose auf seine eigene Tochter einschlug. Sie nahmen ihn sofort Fest dazu kam noch dass sie mehr als nur ein bisschen an Drogen in der Wohnung fanden. Der Mann vom Jugendamt war auch sofort zur Stelle und ich bat Ihn für Lisa sorgen zu dürfen bis sie eine endgültige Pflegestelle bekam. Lisa war zu dem Zeitpunkt am Boden zerstört und ich rief Frauke zur Hilfe, da Lisa ihr ja bereits wenigstens etwas vertraute.
Wir hatten daraufhin einigen Ärger und Rennerei mit dem Jugendamt. Die bestanden auf eine Stationäre Behandlung von Lisas Borderline Erkrankung, Lisa hatte jedoch panische Angst vor der Stationären Behandlung. Und ich versprach ihr alles in meiner Macht stehende zu tun damit es ihr gut ginge.“
„Moment Dad!“ unterbrach ich meinen Papa und musste erstmal kurz das gehörte verdauen. „Borderline? Lisa? Ich hab doch gar nichts an ihren Armen gesehen!“ „Dann guck dir mal die Innenseiten ihrer Oberschenkel an!“ sprach Dad und ich war wieder sprachlos.
„Wir haben lange mit dem Jugendamt gerungen und schließlich durch den Für Spruch der besten Psychologen Deutschlands bekam Frauke das Sorgerecht für Lisa. Auch die Therapie konnte Lisa Ambulant machen.
Lisa war noch nicht ganz 18 als ihr Verhältnis zu Frauke immer schlechter wurde, zwar hatte Lisa gute Noten in der Schule aber sie zog sich immer mehr zurück und verschloss sich gegenüber Frauke. Mir jedoch machte sie regelmäßig Avancen und versuchte mich regelrecht zu verführen. Ich merkte dass sie sich in mich verliebt hatte und wusste dass ich das unterbinden oder zumindest in die richtigen Bahnen lenken musste.
Ihrem Psychologen hatte Lisa sich inzwischen anvertraut und als ich ihm meine Sorgen mitteilte lachte er mich fast aus, ich war schließlich Lisas Ritter in strahlender Rüstung der Sie aus ihrem Kerker befreit hatte und ihr ein neues Leben schenkte. Ohne gegen seine Schweigepflicht zu verstoßen gab er mir ein paar Tipps, wie ich Lisa das Leben angenehmer machen konnte. So bot ich ihr an ihrem 18. Geburtstag an ihr eine eigene Wohnung zu mieten und dass sie sich immer auf meine Unterstützung verlassen konnte. Zu dem Zeitpunkt hatte Lisa bereits das eine oder andere Mal im Laden ausgeholfen, bei Inventuren oder so. Mein Angebot lehnte sie jedenfalls dankend ab und fragte mich stattdessen ob sie das kleine Zimmer und einen Job im Laden haben könnte. Sie wolle auf eigenen Beinen stehen und das Zimmer im Keller würde ihr gefallen weil es keine Fenster hätte und sie sich daher darin sicher fühlen würde. Wir machten sofort einen Termin mit unserem Innenarchitekten und das Ergebnis kennst du ja. Als jedenfalls Lisa ihr neues Reich bezog bat sie mich um noch eine Gefallen, ich solle ein schützendes Auge auf sie haben. Sie hätte Probleme. Ich wusste es ja, aber Lisa wusste nicht dass ich es wusste.
Ich machte ihr nochmal sehr eindringlich klar dass es zwischen uns niemals zu Sex oder etwas ähnlichem kommen würde ich aber sehr gerne ein Auge auf sie hätte. Manchmal würde sie jedoch eine Bestrafung brauchen, ob ich das auch machen könnte wollte sie noch wissen. Ich wies auch diesen Wunsch zurück, versprach ihr aber dafür zu sorgen dass sie ihre Bestrafung bekommen würde, ich hätte da schon eine Idee.
Ich wollte nicht, dass Lisa je wieder Gewalt in welcher Form auch immer von einem Mann angetan wurde, das schloss auch mich ein.
Zum Teil gebe ich zu dass ich an Lisa wieder gut machen wollte was ich inzwischen bei dir versäumt hatte, ich habe dich leider nie vor deiner Mutter beschützt und das verstand ich erst durch Lisa so richtig.“ Ich hatte Dad mehr als nur aufmerksam zugehört und musste erstmal meine Gedanken ordnen.
„Papa, ich danke dir! Mach dir bitte keine Sorgen wegen mir. Ich bin ehrlich gesagt froh wie ich bin. Klar wäre vieles einfacher gewesen, aber ich glaube ich wäre so eine verwöhnte Rotzgöre mit Pferd und Porsche geworden… Nein ihr habt alles richtig gemacht! Na ja fast alles.“ Sagte ich und deutete auf meine Füße.
Papa brachte nur ein kleinlautes „Danke Spatz“ raus und hatte einen sichtbaren Kloß im Hals. „und jetzt bring mich bitte zu Lisa, ich muss mich bei ihr entschuldigen, ich hab ihr gestern leider sehr deutlich unterstellt mit dir geschlafen zu haben und schäme mich ehrlich gesagt furchtbar dafür.“
Papa bekam große Augen „oh, das hat ihr bestimmt gar nicht gefallen, oder?“ Dad sah mich böse an und ich gab kleinlaut zu „sie ist ziemlich ausgerastet, das war aber auch gut so, so war es ein fairer Kampf, so sehr wie ich mich in die Vorstellung von dir und ihr reingesteigert hatte.“
„Siehst du genau deswegen wollte ich erst mit dir reden! Oh verdammt! Dann wart ihr deswegen so spät?“ Papa sah aus als hätte ihn ein Blitz getroffen. „Ja auch“ gab ich leise zu.
„Komm mit, wir müssen sofort zu Lisa! Was ich gerade gehört habe ändert eine ganze Menge!“ Papa zog mich von meinem Barhocker und jetzt war ich froh so gut auf den Ballett Boots laufen zu können. Im Aufzug angekommen benutzte Dad wieder seinen Fingerabdruck und wir fuhren ins Dachgeschoß, wir hatten ein Dachgeschoß?
Ich sah Dad fragend und gespielt böse an. „Eins nach dem anderen Spatz! Und deinen bösen Blick kannst du direkt absetzen! Da du mit schuld an eurer Verspätung gestern bist wirst du die Strafe mit deiner lieben Lisa teilen dürfen!“
Jetzt war ich sprachlos.
Mit einem sanften Ruck blieb der Aufzug stehen und die Türen öffneten sich.

Was ich sah verschlug mir komplett die Sprache!
„Tim?!? Tim bist du das?!?“war alles was ich über die Lippen brachte.


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Rowdypiper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.06.16 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein sehr sehr schöner Teil.

Dann schauen wir mal, was denn jetzt mit Anna passiert. Ich bin jedenfalls gespannt.
Hänge gerne an Klippen!!
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.06.16 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Wieder ein spannender Teil mit interessanten Komponenten da wird man ja gespannt wie ein Flitzebogen auf den nächsten Teil warten lieben dank gruss mpwh66
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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.06.16 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-.

Da machst du aber eine wirklich tolle Geschichte. Bin ja mal gepannt, ob du dieses Level halten kannst.

Aber ein Sadist bist ja auch. Du schaffst es immer am schlechtesten Punkt aufzu hören. Aber tröste dich, das können/machen die meisten anderen Autoren auch so.


Lg Rainman.
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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.06.16 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde nicht sagen dass es der schlechteste Punkt ist aufzuhören. Es ist eben ein sogenannter "Cliffhanger". Das ist eine uralte Erzähltechnik; schon Charles Dickens hat sie neutzt.
BaldJean
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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Tagebuch einer perversen Datum:18.06.16 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin begeistert und könnte endlos weiterlesen.... weiter so, bravo
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:21.06.16 10:00 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo -B-O-F-H-,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Für den Fortgang der Story und eine gute Entwicklung der Beziehung zwischen Vater, Anna und Lisa ist es sicher von Vorteil, wenn die Vorgeschichte offengelegt wird, damit es danach um so mehr zur Sache kommen kann. Dass jetzt offensichtlich auch Tim wieder einsteigt und mit dem Vater gar unter einer Decke steckt ist sehr geil. Ich bin gespannt, welche Rollen Anna, Lisa und Tim im Verlauf der Geschichte einnehmen werden. Unglaublich verzweigt und vielseitige Entwicklungen sind möglich, alles ist offen.
Ich bin begeistert. Bitte unbedingt so weiter machen!!!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Sandalenboy
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Beiträge: 81

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:21.06.16 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wirklich eine super Geschichte. Ich mag Geschichten mit Überraschungen und die ist voll davon. Bitt mach schnell weiter, die beiden Mädchen sollen gestraft werden nicht wir😜
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:23.06.16 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben,

ich freue mich sehr über eure Zahlreichen Kommentare und möchte mich direkt dafür entschuldigen dass ich euch sooooo lange habe zappeln lassen, aber auch ich bin leider gegen beruflichen und privaten Stress nicht imun und dieser hat mir doch ziemlich auf die Inspiration gedrückt.

Um so mehr hoffe ich, dass euch der nächste Teil zusagt, jetzt wird es schließlich langsam so richtig heiß.

viel Spass beim Lesen euer
-B-O-F-H-


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von -B-O-F-H- am 23.06.16 um 14:53 geändert
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:23.06.16 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11 – Zwischen Strafe und Wiedersehensfreude

Ich war mir absolut sicher dass ich da gerade Tim gesehen hatte! Doch die Person verschwand ohne sich noch mal umzudrehen in einer Tür. Mit großen fragenden Augen sah ich Dad an, doch der meinte nur: „Später!“

Wir gingen auf eine andere Türe zu und als Dad mir diese öffnete verschlug es mir die Sprache.
Ich betrat eine für mich neue Welt in der ich mich jedoch sofort sehr wohl fühlte.
Wir standen im Eingang zu einem Spielzimmer das wohl kaum bis keine Wünsche offen ließ, „Das… das ist ja wie in Fifty Shades of Gray!“ sagte ich zu Papa, der nur trocken konterte „der Vergleich hinkt ein wenig, aber es freut mich dass es dir gefällt!“
Es war einfach alles da was ich mir damals vorstellen konnte, ein großes, sehr gemütlich aussehendes Bett, ein Strafbock, jede Menge Spielsachen und unzählige Möglichkeiten jemanden zu fixieren.
Am meisten hatte es mir jedoch das Andreaskreuz angetan, das an einer Wand befestigt war. Gut, viel davon konnte ich nicht sehen denn Lisas herrlicher in Latex verpackter Körper verdeckte einen Teil davon.
Ihre Lage musste ziemlich unbequem sein, straff waren all ihre Glieder gestreckt und fest mit breiten Ledermanschetten am Kreuz befestigt, aber nicht nur an Hand und Fußgelenken, auch an Oberschenkeln und Oberarmen spannte sich ein Riemen.

Ich war fasziniert von dem Anblick der sich mir bot. Lisas steife Nippel wurden von kleinen silbernen Klammern fest gezwickt, daran hingen ziemlich schwer aussehende Gewichte welche ich mit der Fingerspitze in leichte Schwingungen versetzte. Sofort zucke die gefesselte Lisa zusammen und ich konnte sehen dass sie sich wirklich kaum einen Millimeter rühren konnte. Ich ging ein paar Schritte zurück um das Gesamtbild noch mal genießen zu können. Lisas Füße hatte man in schwarze knöchelhohe Ballett Boots gesteckt und auch der Anzug in dem meine angebetete steckte schien ein anderer zu sein, zwar ebenso transparent und absolut Faltenfrei aber im Schritt vollkommen offen.

Ich trat wieder näher an Lisa heran und gab ihr einen Kuss auf ihre herrlichen Lippen, die von einem roten Ballknebel weit aufgezwungen wurden. Mit dieser sanften Berührung hatte sie aufgrund ihrer Augenbinde nicht gerechnet und wohlig wandte sie sich in ihren strengen Fesseln.
Mich ritt der Teufel und ich vergaß komplett dass das hier eine Bestrafung werden sollte, während unsere Lippen noch miteinander spielten fuhr meine rechte Hand zwischen Lisas Beine und erfreute sich am freien Zugang zu ihrem Allerheiligsten.
2 meiner Finger flutschten fast wie von alleine in Lisas heißen Vulkan und mein Daumen bearbeitete ihren Kitzler. Meine kleine geile sau versuchte alles um meine Finger tiefer in sich zu bekommen doch die Fesseln ließen kaum eine Bewegung von ihr zu.

Als ich merkte dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war schnippte ich einmal leicht mit dem Finger gegen Lisas von der Klammer gefolterten Nippel und zog gleichzeitig meine Hand zwischen ihren Beinen hervor.
Ich wäre sooo gerne an Lisas Stelle gewesen und heute glaube ich dass ich ihr damals den Orgasmus nicht gegeben habe weil ich eifersüchtig auf sie war.
Die gefesselte und zur übergangsweisen Blindheit verdonnerte Lisa suchte noch eine Weile mit leichten Bewegungen ihres Beckens meine Hand, doch konnte sie nicht finden. Die Frustration muss gigantisch gewesen sein und sie brummte auch die ganze Zeit über in ihren süßen roten Ballknebel.
Ich beschloss jetzt noch etwas gemeiner zu werden und küsste sie wieder, was ihr sichtlich gefiel. Dabei strich ich diesmal jedoch sanft mit den Fingerspitzen von Lisas gefesselten Handgelenken, an den Seiten ihres Körpers bis herunter zu ihrem mittlerweile triefnassen Lustdreieck, achtete jedoch immer ganz genau darauf, die kleine Perle großräumig zu umfahren.

Ich wollte gerade wieder meine Finger in Lisa stecken als ichhinter mir die Türe des Raumes zuschlagen hörte.

Ich schreckte herum und blickte in die Gesichter zweier mir unbekannter Damen.
Die Frau die mir zuerst auffiel stand mit verschränkten Armen da, sah mich bedrohlich an und bevor ich sie mustern konnte sprach sie auch schon: „So So, was wird das denn hier? So sieht aber keine Bestrafung aus!“ Na danke, die hatte ich direkt schon mal gefressen, was wollte die überhaupt hier?
„Hallo Frauke, danke dass du kommen konntest!“ Sprach Dad, dessen Anwesenheit ich schon völlig verdrängt hatte. „Frauke?“ wiederholte ich den Namen etwas lauter als ich eigentlich wollte. „Aha, wie ich sehe lässt du deine Tochter endlich an den schönen Seiten des Lebens Teilhaben? Gut Gut dann wird sich vermutlich in der nächsten Zeit einiges ändern, oder?“ Sprach diese resolute Dame weiter.
„Ähm ja, ich bin Anna.“ Ich dacht ich überwinde mich mal und ging mit zum Gruß ausgestreckter Hand auf Frauke zu, diese sah mich jedoch nur abschätzig an. „Christian, kann es sein dass die Kleine die Regeln noch nicht kennt?“ Sprach sie ohne mich dabei aus den Augen zu lassen.
Das war das erste Mal dass jemand meinen Dad beim Vornamen ansprach und das brachte mir jetzt doch ein unangenehmes zwicken in der Magengegend ein. Diese Person strahlte extrem viel Dominanz aus und ich hatte das plötzliche Bedürfnis auf die Knie fallen zu müssen, wiederstand dem Drang allerdings.
„Ja Frauke, da hast du absolut recht. Eigentlich war auch nicht geplant dass Anna dieser Bestrafung beiwohnt, jedoch hat sie mir beim Frühstück eine Mitschuld an Lisas neuerlichen Verfehlungen eingestanden und wird damit dieser Bestrafung nicht nur beiwohnen sondern auch daran teilhaben!“
Bei Papas Worten war mir jetzt aber so richtig Mulmig geworden. „Papa? Ich soll was?“ Ich konnte das gehörte nicht glauben und bat um Aufklärung, doch stattdessen wurde ich von Frauke mit einem Blick des Todes gestraft.
„Du sprichst in diesem Raum nur wenn du gefragt wirst! Verstanden?“ schollt sie mich und als ich darauf nicht sofort antwortete hatte ich wohl endgültig bei ihr verspielt
„Du kleine verzogene Rotzgöre! Muss ich dir denn erst alles beibringen? Ob du mich verstanden hast habe ich dich gefragt!“ wow das hatte gesessen.... ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und „ähhhh ja?“ war offensichtlich nicht die richtige Antwort. Frauke schüttelte nur den Kopf und meinte zu mir „Das wird dir noch früher leidtun als du denkst!“ und ging zu meinem Papa.
Ich stand da wie ein begossener Pudel aber konnte Sie endlich mal im Ganzen betrachten. Groß gewaschen und sehr sicher auf ihren Lederstiefeln mit mindestens 14cm Absatz und ohne Plateau stand sie vor Papa und unterhielt sich leise mit ihm. Dabei band sie ihr schwarzes schulterlanges Haar zu einem strengen Pferdeschwanz, ihr Körper stecke in engem schwarzen Latex und ein strenges rotes Korsett setzte ihre Taille in Szene. „Alles in allem eine durchaus Attraktive Frau.“ Dachte ich mir und genau in dem Moment traf mich ihr Blick. Hatte sie mich gehört? Wie konnten diese grünen Augen nur so dermaßen Dominant gucken? Ich fühlte mich ertappt und wandte mich ihrer Begleiterin zu, die die ganze Zeit über nichts gesagt hatte und wie ich jetzt Feststellte Löcher in den Fußboden starrte.

Eigentlich auch eine ganz nette Erscheinung, zwar anscheinend sehr schüchtern, aber doch irgendwie verrucht. Die ganze Zeit über wagte sie es nicht den Blick zu heben so konnte ich sie in Ruhe mit meinen Blicken ausziehen. Die recht großen Füße steckten in schwarzen Plateau Pumps von mindestens 14 und 4 cm, die für eine Frau etwas kräftigen Beine steckten in schwarzen Latex-Strümpfen welche unter ihrem buschigen Faltenrock aus kariertem Latex verschwanden obenrum entdeckte ich eine weiße Bluse, die ebenfalls aus dem von mir geliebten Latex zu bestehen schien.
Eine Stoffbluse wäre wohl an dieser massiven Oberweise geplatzt, so sehr spannte sich das Latex herrlich über die üppigen und Kugelrungen Titten, die mir doch eine Spur zu fest aussahen um echt zu sein. Aus der Kurzärmligen Bluse schauten wiederrum lange Latex-Handschuhe heraus, das hätte auch gut ein Ganzanzug unter diesem süßen Schulmädchen Outfit sein können. Ich beschloss dem später auf den Grund zu gehen. Ihre langen blonden Haare konnte ich zum Zopf geflochten herunterhängen sehen und ich war mehr als nur gespannt auf das Gesicht.

„Tina?“ Die Stimme dieser resoluten Frauke hätte man auch gut nehmen können um Stein zu schneiden, mir jedenfalls ging sie durch Mark und Bein und offensichtlich sprach sie das Objekt meiner lüsternen Blicke an, denn diese hob den Kopf und antwortete sofort mit „Ja Herrin?“ Endlich konnte ich ihr Gesicht sehen und ich glaube ich bin vor Schreck oder besser vor Überraschung sogar ein oder zwei Schritte zurück gewichen.
Von wegen Tina! Das war Tim!
Zwar mit deutlich weicheren Gesichtszügen, da war vermutlich ein wahrer Meister des Make-Ups am Werk gewesen, aber ich erkannte ja wohl meinen besten Freund!
„Tim! Das …. Das bist doch du? Oder nicht?“ Brach es aus mir heraus und Tina wand sich mit knallrotem Gesicht von mir ab, hielt sich die Hände vors Gesicht und sprach mit zittriger Stimme: „Ich hab doch gesagt sie würde mich erkennen…“ Mir war jetzt alles egal, ich hatte meinen Tim wieder! Ich ging zu Tim oder Tina, wie auch immer und nahm Sie in den Arm „Hey, was ist denn los?“ Ich hatte das Gefühl ich würde einen nassen Sack umarmen und bemerkte dann dass er Frauke fragend ansah, diese Nickte und Tim/Tina erwachte zum Leben und fiel mir nun endlich auch um den Hals. „Oh Anna ich hab dich so vermisst!“ Sprach er endlich, doch mit deutlich weicherer Stimme als früher.
„Tim ich hab dich doch auch vermisst, aber warum habe ich denn so lange nichts von dir gehört?“ Wollte ich jetzt wissen. „Bitte Anna …. Nenn mich Tina, ich habe lange und hart an mir gearbeitet und möchte nicht länger Tim sein!“ Ich ging einen Schritt zurück und sah Tina in die Augen „Gern Tina, machst dich gut als Frau, hätte ich nicht dein Gesicht erkannt wärs mir gar nicht aufgefallen!“ Das Lob schien Tina nun zu gefallen. Gerade als sie wieder etwas sagen wollte fuhr uns Frauke an.
„Das reicht jetzt mit dem Smalltalk! Tina, mach Anna fertig für Ihre Strafe! Dieses Freudenhöschen da in ihrem Schritt dulde ich in meiner Strafkammer nicht!“ Tina knickste und bestätigte den Befehl prompt mit einem kurzen „Jawohl Herrin Frauke!“ Ich wollte gerade protestieren als ich anscheinend wieder an der Reihe war einen eingeschenkt zu bekommen „Und dir kleines Fräulein kann ich nur raten dich an unsere Spielregeln zu halten und so schnell wie möglich von Tina zu lernen, ansonsten wirst du eine lange Zeit nicht mehr sitzen können und eine neue Schneiderin kannst du dir dann auch direkt suchen!“
Ok..... Welche Spielregeln? Warum nicht mehr sitzen? Und ähhmm.. ich habe eine Schneiderin?
Ich verstand nur Bahnhof und hatte offensichtlich Fragezeichen in den Augen stehen.
„Oh man du willst uns den Start aber echt schwer machen oder? Tina? Ab sofort bist du für dieses unausgebildete Ding verantwortlich! Für jeden Fehler den sie macht werdet ihr beide bestraft! Habt ihr das beide verstanden?“
Was passierte hier!?! Tina trat neben mich machte einen kleinen knicks und sprach „Ja Herrin Frauke, ich danke euch für diese Aufgabe.“ Und als ich mich immer noch nicht rührte bekam ich Tinas spitzen Ellbogen in meine Rippen.
„Ähhh Ja Herrin Frauke?“ Brachte ich fragend hervor. Frauke schüttelte nur unzufrieden den Kopf und wandte sich jetzt der gefesselten Lisa zu.

Sie zog unsanft an den Nippel klemmen und befestigte zusätzliche Gewichte daran, dann setzte sie ihr auch noch ähnliche Gewichte an die großen und kleinen Schamlippen.
Frauke sah wie ich gebannt auf die arme Lisa starrte und meinte nur: „ Hast dich wohl in die kleine verknallt was? Tja dann würde ich mich lieber beeilen, alle 5 Minuten hänge ich an jede Klammer ein weiteres Gewicht, bis ihr wieder da seid und du auf dem Bock da festgeschnallt bist. Es liegt also an dir wie sehr die arme kleine Lisa leiden muss! Und jetzt geht mir aus den Augen und traut euch erst wieder her wenn du bereit bist deine Strafe zu empfangen!“
Naaaa toll, jetzt musste auch noch die arme Lisa unter meiner Unfähigkeit leiden. Aber ich wusste doch gar nicht was von mir verlangt wurde.
Ich überlegte und beobachtete Tina, dann entschied ich es ihr gleich zu tun, machte ebenfalls einen leichten etwas plumpen knicks und verabschiedete mich mit „Danke Herrin Frauke, wir beeilen uns.“
Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen zog Tina mich in Richtung Türe, ich brauchte aufgrund der vielen neuen Eindrücke und Gedanken länger für den Weg bis in den Flur als üblich und so konnte ich noch einen Teil des Gesprächs zwischen Dad und Frauke mithören.

„Frauke, übertreib es nicht! Das ist alles noch viel zu neu für Anna!“ „Ach komm! Die kleine steckt schon viel tiefer drin als du dir eingestehen willst! Hast du nicht gesehen wie nass die Kleine im Schritt ist?“ „Frauke! Du redest hier über meine Tochter!“ „Und du mein lieber Christian reißt dich mal besser zusammen! Oder willst du dass deine Tochter zugucken darf wie ich dich auch bestrafe? Grund dafür hätte ich schon Genug! Du weißt sehr genau dass auch du mich in diesem einen Raum hier mit Herrin anzureden Hast! Schließlich hast du die Regeln selbst aufgestellt!“ „Jaaa du hast ja recht“ „Wie war das?“
Lisa zog die Türe hinter uns zu und ich konnte dem Gespräch nicht mehr weiter folgen.

Tina zog mich einen Raum weiter und wir standen in einem riesigen begehbaren Kleiderschrank, wo man auch hinsah es gab Fetisch und SM vom feinsten. Als hätte jemand alle Folter- und Strafwerkzeuge die nicht mehr in das eigentliche Spielzimmer passten hier noch unterbringen wollen.
Tinas Finger an meiner Latexhaut rissen mich aus meinen Träumen.
„Wie lange steckst du da schon drin?“ fragte sie mich und ich hatte ehrlich gesagt überhaupt kein Zeitgefühl, also antwortete ich ihr „Seit etwa gestern spät abends, warum?“
Tina stieß einen Seufzer aus „Bei Lisa habe ich 15 Minuten gebraucht um sie aus dem Anzug zu bekommen, also beeilen wir uns lieber, Lisa zu liebe.“
Oha, das hieße alleine drei weitere Gewichte nur während des Ausziehens für die arme kleine Lisa. Ich wollte so gerne bei ihr sein!
Aber Tina war geübt und der Schweißfilm auf meiner Haut, sowie meine Gelenkigkeit ließen mich regelrecht aus dem Anzug flutschen, nur der Katheter steckte noch immer in mir und meine Blase war inzwischen schon so voll dass ich glaubte zu platzen. Tina machte jedoch keine Anstalten mir da irgendwie helfen zu wollen.
„Ich werde Frauke – wenn wir unter uns sind brauchen wir sie nicht Herrin nennen – gleich dein Anliegen mitteilen, aber wenn ich dir jetzt erlauben würde dich zu erleichtern, glaub mir, das würden wir beide bereuen!“
Ich seufzte und fragte Tina Schließlich „Kannst du mir bitte einen Crashkursüber diese verdammten Spielregeln geben? Ich will nicht, dass ihr beide für meine Fehler bestraft werdet.“
Tina nahm mich in den Arm und bedankte sich bei mir. Während sie nach den richtigen Sachen für mich suchte sprach sie: „Also im Endeffekt ist das alles ganz einfach, in der Strafkammer ist Frauke die Herrin und jeder, selbst Herr Christ, hat sie auch so anzureden und entsprechend zu respektieren. Bedeutet du sprichst nur wenn du gefragt wirst, siehst niemanden der im Rang über dir steht direkt an, außer du wirst direkt angesprochen und am aller wichtigsten ist egal was sie mit dir tut oder dir sagt, bedanke dich! Und selbst wenn sie dir mit Anlauf die Faust in den Arsch rammt bedanke dich! Ansonsten hat sie nur noch mehr Grund dich zu bestrafen!“ Bei der Faust im Arsch musste ich lachen aber Tinas blick dabei verhieß nichts Gutes.

Tina kam mit einem ähnlichen Ganzanzug wie ich ihn Gerade getragen hatte doch die Unterschiede wurden mir recht schnell klar, der Schritt war offen und statt der Handschuhe waren daumenlose kugelrunde Fäustlinge an gearbeitet. Außerdem war er nicht mehr transparent sondern komplett rot und aus deutlich dickerem Material gefertigt.
Damit es schneller ging badete Tina mich und den Anzug regelrecht in Silikon Öl und hatte mich in Rekordzeit durch die enge Mundöffnung der Maske in den Anzug gesteckt. Ich war mir jetzt nicht mehr sicher ob sie sich so beeilte um Lisa zu schützen oder damit ich nicht merkte wie verdammt hilflos mich dieser Anzug machte.
Die engen Kugeln am Ende der Ärmel hielten meine zur Faust geballten Hände unbarmherzig fest und daran etwas zu greifen brauchte ich nicht mal im Traum denken. Der ganze Anzug war viel unnachgiebiger und ich fühlte mich am ganzen Körper sehr stark zusammengepresst. Niemals hätte ich so auch nur die Maske von meinem Gesicht bekommen, geschweige denn die Öffnung greifen können um mir den Anzug wieder aus zu ziehen. Ich war in dem Anzug gefangen! Und Geil war ich auch, aber sowas von!
Ein wunder dass Tina nicht über mich herfiel, zu meinem Entsetzen kam die jetzt auch noch mit einem schwarzen Monster von Korsett auf mich zu. Es war aus sehr starkem Latex gefertigt und mit Stahlstäben verstärkt, insgeheim freute ich mich schon auf den extremen Druck zierte mich jedoch etwas und bettelte Tina an mich nicht so eng zu schnüren.
Sie seufzte und verdrehte die Augen, antwortete aber nicht. Tatsächlich hatte ich das Gefühl es hätte noch ein bisschen enger sein können, auch wenn ich so schon ernste Probleme mit dem Atmen hatte.

Tina zog mich zurück in die Strafkammer und ich konnte gerade sehen wie Frauke das 5. Gewicht an Lisas ziemlich langgezogene Schamlippen hängte. „Da seid ihr ja endlich, ich glaube noch eins hätte Lisa auch nicht ausgehalten.“
Meine arme Lisa zitterte am ganzen Körper und am liebsten hätte ich sie losgebunden und in den Arm genommen. „Dann wollen wir mal sehen….“ Sprach Frauke weiter und sah mich prüfend an, wobei ich darauf achtete sie nicht anzusehen. „umdrehen!“ ich zeigte ihr meine Rückseite und Tina bekam eine schallende Ohrfeige.
„Ich hatte dich gewarnt Tina! Dieses Korsett hier ist mehr als nur nachlässig geschnürt! Anscheinend musst du mal wieder am eigenen Leib erfahren wie eng ein Korsett sitzen muss! Geh sofort dein Trainingskorsett holen!“ Tina bedankte sich und verschwand, das hatte ich ja toll hinbekommen.
Jetzt wurde es mir aber richtig eng, Frauke hatte die Schnürung nachgezogen und gab nicht eher nach bis sich die Beiden Seiten der Schnürleiste berührten. Sie sicherte die Schnürung mit einem Doppelknoten und schnitt die restlichen Schnüre einfach ab. „So dann ab mit dir auf den Strafbock!“ kam es aus ihrem Mund und kurzatmig antwortete ich „ Danke Herrin Frauke!“
„Na also, es geht doch! Vielleicht besteht für dich ja doch noch Hoffnung.“ „Herrin Frauke, bitte bestraft Tina nicht zu hart, ich habe darum gebettelt dass sie mein Korsett nicht ganz so eng schließen Möge, es war meine Schuld.“ Versuchte ich wenigstens Tinas Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen.
Inzwischen hatte ich meine Beine auf den weichen Polstern des Strafbocks gelegt und beugte mich nach vorne über ihn, auch meine Arme ruhten jetzt auf dem weichen kalten Leder.
Frauke fixierte mich mit mehreren Lederriemen an Armen und Beinen und ich hatte keine Chance mehr vom Bock zu kommen. Als sie fertig war richtete Sie den Bock so aus, dass ich Lisa gut in meinem Blickfeld hatte und erst jetzt ging Sie auf meine Bitte und mein Geständnis ein. „Du bist genauso verweichlicht wie dein Vater! Aber bei dir habe ich die Hoffnung dass ich dir das noch ausgetrieben bekomme! Auch wenn dein Herr Vater eigentlich nicht wollte dass du heute Schläge bekommst, in diesem Raum gelten Regeln und eine davon besagt dass du nicht unaufgefordert zu sprechen hast! Dafür bekommst du 10 Hiebe mit dem Paddel!“ Ich erschrak „Aber doch nur für mich und nicht für Tina o…. ach SCHEIßE! ….. ich bitte um Entschuldigung Herrin Frauke, die Regeln sind neu für mich und ich bitte vielmals um Nachsicht. Ich danke euch für diese gerechte Strafe und werde sie gerne akzeptieren“ Gott konnte ich gut lügen, das hätte ich mir ja beinahe selber geglaubt, gut dass ich gerade noch die Kurve bekommen hatte. Frauke lachte nur
„Na immerhin fällt dir dein Fehler selber auf. Genau das liebe ich so daran, junge rohe Dinger zu schleifen! Ich glaube aus dir könnte ein richtiger Diamant werden. Aber auch wenn du dich schnell korrigiert hast, für das fluchen gibt es fünf weitere Hiebe und selbstverständlich bekommt Tina die auch! Ich überlege allerdings…. Na mal abwarten.“
‚Verdammt die spielt doch mit mir!‘ Dachte ich mir aber die sollte mal abwarten, spielen konnte ich auch, oft hatte ich irgendwelchen Pennern einfach gesagt was sie hören wollten um ein zu weit gegangenes Spiel endlich hinter mich zu bringen gedanklich machte ich mich schon bereit alle verletzbaren Teile meiner Seele hinter den ersten Ring der schützenden Hofmauern zu rufen. „Danke Herrin für dieses milde Urteil“ hörte ich mich selbst sagen.
„Ach es ist dir zu mild? Du kannst auch gerne mehr haben wenn du willst.“ Verdammt hatte dieses Biest denn auf alles eine Antwort? Ich verkniff mir meinen bissigen Kommentar und schüttelte stattdessen nur deutlich den Kopf.

Inzwischen war Tina wieder bei uns, stand jedoch außerhalb meines Sichtfeldes. Unter großem Gestöhne und mit einigem Wehklagen hörte ich Leder knarzen und Schnüre Ächzen.
Zu gerne hätte ich gesehen was da vor sich ging, doch genau das schien Frauke zu wissen. „Ich sag ja, genau wie dein Vater, versucht auch immer alle anderen zu schützen und vergisst sich dabei selber!“ Wie meinte sie das denn nun wieder?

Frauke beschäftigte sich nun vor meinen Augen mit meiner geliebten Lisa und zog ihr an den eh schon sehr schweren klammern. Trotz Knebel jaulte Lisa auf und ich spürte die Wut in mir hochkommen. Ich musste Lisa irgendwie beschützen! Frauke nahm die Klammern ab und als das Blut wieder in die geschundenen Lippen und Nippel strömte konnte ich sehen wie Lisa vor Schmerz fast ohnmächtig wurde. Gerade als ich vor Wut an meinen Fesseln riss und meinte ich müsste jede Sekunde diesen Bock und meinen Latexanzug zerreißen, so wie Bruce Banner zum Hulk wird, da entdeckte ich eine neue Seite an Frauke, sie tröstete Lisa und gab ihr Halt. Das beruhigte jetzt auch mich ein kleines Bisschen, doch gleich sollte ich ganze eigene Probleme bekommen mit denen ich mich beschäftigen konnte.
Ich spürte hinter mir die Anwesenheit einer Person, und kurz darauf fühlte ich zwei Schwänze an meinen Öffnungen die dringend um Einlass bettelten. Doch was ich da fühlte übermannte mich und ich versuchte mich umzusehen, wer mich da auf so ungewöhnliche Weise fi**en wollte?

Direkt vor meinem rausgestreckten Arsch stand Tina! Aufgrund des Blickwinkels konnte ich leider nicht viel von ihr sehen, erst recht nicht womit sie so dringlich in mich hinein wollte.
Ich entschied mich es über mich ergehen zu lassen und als eine üppige Portion Gleitgel in und auf meinem Hintereingang verteilt wurde gewährte ich den beiden Eindringlingen den Zugang.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von -B-O-F-H- am 01.07.16 um 08:24 geändert
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:23.06.16 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-.

Da hast du ja wieder mal einen spannenden Teil veröffentlicht.

Danke dafür.

Aber ich frage mich mittlerweile, was mit dem Fitnesstrainer von Annas Erzeugerin ist? Da die beiden ja wohl ein Verhältnis hatten, wird der sich doch wohl wundern, das Sie gar nicht mehr auftaucht, oder wiundert den das gar nicht??

Irgendwie fehlt da mal eine Erklärung zu.


MfG Rainman.
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:23.06.16 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hamma Hamma Hamma, eine wirklich richtig gute Story....
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Latex ist geil

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:24.06.16 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut geniale Geschichte mit super Handlung.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:25.06.16 09:45 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber -B-O-F-H-,

vielen Dank wieder für diese tolle Fortsetzung. Da sind sie ja fast alle wieder aufgetaucht und das in eine supertolle Handlung eingebettet. Wen hat denn jetzt Herrin Frau ke nicht unter ihrer Fuchtel? Die scheinen ja alle irgendwie in ihrer Anwesenheit devot zu werden...
Trainingskorsett für Tina, Klammern an Nippeln und Lippen für Lisa, Hiebe mit dem Paddel für Anna, bekommt Annas Vater auch noch eine Bestrafung? Jede Menge Stoff für noch jede Menge Fortsetzungen und die Spannung steigt noch immer...
Mein Gott, -B-O-F-H-, bist Du sicher, dass das Deine erste Geschichte ist? Phänomenal in Erzählweise und dem Umfang an Handlung. Bitte dringend weiter schreiben. Die Geschichte macht süchtig...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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inuyasha
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:27.06.16 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber -B-O-F-H-,

lange war ich schon nicht mehr online und werde gleich von guten Geschichten überrascht. Vielen vielen Dank für die Mühe und die Zeit die du in diese wirklich tolle Geschichte gesteckt hast. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Gruß
Inuyasha
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:29.06.16 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Mitleser und Kommentatoren.

Ich möchte mich auch diesmal wieder ganz Herzlich für eure Meinungen und Anregungen bedanken und an dieser stelle auch darauf eingehen.

Lieber Rainman, diese Geschichte ist aus der Sicht von Anna erzählt, zumindest nach meiner Auffassung tut es daher nichts zur Sache was mit dem ehebrechenden Fitnesstrainer passiert ist.
Aber ich kann mir nicht vorstellen das Christian nicht daran gedacht haben sollte
Ich hatte ja schon mal angesprochen das diese Geschichte einigen Raum für Spin-Offs eröffnet und sollte ich mal wieder eine richtig devote Phase durchleben wird sich bestimmt auch die Muße finden die Sichtweise von Annas Mutter wiederzugeben. Die hätte natürlich ein großes Interesse daran dass sie aus ihrer Situation "gerettet" würde. Aaaaaber das ist alles Zukunftsmusik

Lieber Inuyasha, deine beiden Geschichten über Lisa, die Namensverwandtschaft zu meiner Geschichte ist übrigens keine Absicht, habe ich noch zu meiner Zeit als stiller Mitleser regelrecht verschlungen haben mich dauerhaft beeindruckt. Es ist mir eine große Ehre dich jetzt und hier mit einer Geschichte aus meiner Feder erfreuen zu dürfen.

Jahaaa ich weiß dass ich ne Tastatur benutze. aber die Tasten haben auch Federn.

Last but not least möchte ich noch dem lieben Rubberjesti fürs Honig ums Maul schmieren bedanken Ja, es ist meine erste Geschichte und ja genau die von dir angesprochenen Punkte Erzählweise und Handlung pro Kapitel versuche ich so zu halten wie ich sie selber einfach gerne lesen würde. Wenn mir da was beim ersten Korrekturlesen nicht passt dann wird es umgebaut oder gekürzt oder ausgeschmückt.

Sollte ich mal querhauen bitte ich auch dringend um einen Hinweis, gerne auch per PN damit der Fluss der Geschichte nicht noch mal mit einer Diskussion gestört wird. Apropos, wie dem einen oder anderen aufgefallen sein könnte, ich habe mich auf "fragte" festgelegt.

So jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen des nächsten Kapitels und mir viele darauf folgende Kommentare, dann ich bin gespannt ob nur ich ähm ich meine Anna das geschriebene so erlebt oder ob es auch anderen so geht.

herzlichst euer
-B-O-F-H-

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:29.06.16 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12 – Was ist Strafe? Und ist es noch Strafe, wenn es einem gefällt?

Tina stieß den Dildo tief in meinen Hintereingang und ihr eigener Schwanz aus Fleisch und Blut hämmerte sich tief in meine M*se.
Ich spürte Tinas heiße Schenkel auf meinen Arschbacken und sie verharrte tief in mir, füllte mich zum Bersten aus und die Kombination aus Dildo und echtem Schwanz machte mich schier wahnsinnig.
Ich hatte Tina als Frau akzeptiert, aber von einer Frau so gefickt zu werden fickte meinen Kopf direkt noch mit.

Noch immer steckte Tina einfach nur tief in mir, ab und zu zucke ihr Schwanz in meiner M*se und jagte mir wohlige Schauer über den Rücken. Gerade als ich mich einigermaßen beruhig hatte näherte sich Frauke mit einem Ledernen Paddel bewaffnet Lisas Hintern.
Frauke sah mir direkt in die Augen und ich wusste dass sie mich provozieren wollte, doch ich konnte mich nicht gegen die aufkommende Wut wehren, ich riss und zog an meinen Fesseln, ich wollte alles tun um zu verhindern dass sie meiner Lisa weh tun konnte, doch die Fesseln erstickten alle meine Versuche bereits im Keim.
Mein Kampf hatte Frauke sichtlich beeindruckt zumindest geilte sie mein Anblick offensichtlich auf denn mit einer Hand streichelte sie sich im Schritt. „Na bin ich ne gute Wichsvorlage?“ Ranzte ich sie an und bereute es sofort.
„Danke, ja und es ist herrlich dich zu provozieren! Du wirst schon noch lernen wann du dein freches Maul zu halten hast, jetzt reicht es mir aber erstmal! Für das erneute unaufgeforderte sprechen sowie für deine Frechheit und Respektlosigkeit nochmal 10 für jeden von euch dreien!“
Ach Fuck! Ich und meine große Klappe, das hatte ich jetzt davon, aber sie anzuschnauzen tat einfach viel zu gut.
„Um dich und deine beiden Freundinnen vor weiteren Schäden zu bewahren werden wir dir kleinen Göre jetzt wohl besser das Maul stopfen.“ Sprach Frauke und kam mit einem Ringknebel auf mich zu und ich schwor mir dieses Teil auf keinen Fall zwischen meine Kiefer zu lassen.
Als erste Maßnahme versuchte Frauke mir die Nase zuzuhalten, damit ich durch den offenen Mund atmen musste, doch ich ließ dabei die Zähne fest aufeinander gepresst. Als nächsten Versuch drückte sie mit Daumen und Zeigefinger schmerzhaft zwischen Kieferknochen und hinterster Zahnreihe in die Wangen, ich brummte vor Schmerz doch meine Kiefer öffneten sich keinen Millimeter. Zuletzt versuchte sie mir sehr schmerzhaft in die Nippel zu kneifen, sie drehte sie dabei sogar und ich wäre fast eingeknickt, doch anscheinend hatte sie Angst mich tatsächlich zu verletzen.
„Gut, wenn es so nicht geht, dann eben anders. Auf der einen Seite bewundere ich gerade deine Schmertoleranz und auf der anderen Seite kann und werde ich dir dieses sture Verhalten nicht durchgehen lassen!“ Wow warum fühlte sich das Lob von Frauke so gut an?
„Ich gebe dir jetzt eine letzte Chance den Knebel freiwillig in dein Sklavenmaul zu nehmen, ansonsten werden Lisa und Tina die Suppe für dich auslöffeln dürfen! Willst du das?“ Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Na siehst du! Dann mach’s Maul auf Schlampe!“ Wieder schüttelte ich heftig den Kopf, Gott was tat ich hier? Ich spielte mit dem Feuer, aber ich wollte mich verbrennen! Ich sehnte mich regelrecht danach endlich in Flammen zu stehen.
„Jetzt reicht‘s mir“ Brüllte mich Frauke an. „Sieh genau hin was du deiner kleinen Freundin jetzt eingebrockt hast!“ Sprach sie mit vor Wut verzerrter Stimme holte aus und ließ das Paddel ohne jegliche Vorwarnung auf den zarten von Latex umspannten Po von Lisa krachen.

Noch bevor sich die arme Lisa von dem ersten sehr heftigen schlag erholen konnte sauste das Paddels schon mit voller Wucht auf ihre andere Pobacke und direkt wieder auf die erste.
Lisa quiekte hell auf, mehr war durch ihren strengen Knebel nicht nach außen gedrungen.
Lisa musste wegen meiner Sturheit wahnsinnige schmerzen haben, nur weil ich mich nicht unterwerfen wollte. Ich wollte Frauke anbrüllen, ihr die Augen auskratzen und in die leeren Augenhöhlen spucken. Ich war wütend wie noch nie im Leben doch die Fesseln ließen mich einfach nicht los.
Meine Wut wich einer unglaublichen Hilflosigkeit, ich verstand dass das einzige was ich tun konnte um es für Lisa besser (oder zumindest nicht noch schlimmer) zu machen war, dass ich mich unterordnen musste.
In mir brach ein gewaltiger Kampf aus ‚Hör auf dich dagegen zu wehren!‘ Hörte ich eine weit entfernte Stimme tief in mir drin rufen und ich verlor den Kampf gegen meine eigenen Dämonen. Ich öffnete meinen Mund und al ob sie nur darauf gewartet hätte zwängte Frauke den Ring zwischen meine Kiefer und sicherte ihn brutal fest in meinem Nacken.

Nun sollte Lisas und meine eigentliche Bestrafung stattfinden, Frauke bearbeitete Lisas Hintern mit kräftigen Schlägen jedoch in ertragbarem Tempo, nach jedem Schlag bekam Lisa ein paar Sekunden Pause um diesen zu verdauen, ich verfluchte diese Pausen, denn jedes Mal wenn Frauke ausholte zog Tina ihre beiden Glieder bis auf den letzten mm aus mir heraus und sauste das Paddel auf Lisa nieder so rammte Tina mir die beiden dicken Dinger wieder bis zum Anschlag herein.
Ich kämpfte mit den Tränen. Ich empfand Lust dabei wie meine Freundin und Seelenverwandte geschlagen wurde, doch ich konnte nichts dagegen tun, weder dagegen, dass sie geschlagen wurde, noch dagegen dass ich während dessen durch Tinas Doppelfick geil wurde.

In den tiefsten Kerkern meiner Seele begann eine Revolte, alles was ich über die Jahre ordentlich hinter dicken Türen verschlossen hatte brach hervor und umzingelte das was von meiner Seele noch übrig war. Im letzten Moment bevor alles in mir drin zusammenbrach flüchtete sich mein kleines restliches selbst in eine der leeren Zelle und schloss von innen ab.
„DU fo***e!!! Hör auf dich an Lisa zu vergehen und such dir einen in deiner Größe!“ wollte ich Frauke an den Kopf werfen doch es kam nur unverständliches Gebrabbel aus meinem durch den Knebel sabbernden Mund. Ich fühlte mich als müsste in meinem eigenen Körper auf dem Beifahrersitz sitzen, unfähig mein Handeln oder denken selbst zu lenken. Ich wollte die Aufmerksamkeit dieser Schinderin haben, lieber sollte sie mir das Fleisch von den Knochen schälen als Lisa auch nur noch ein einziges Mal zu berühren.

Offensichtlich war Lisas Bestrafung vollzogen, jedenfalls wurde sie nicht weiter mit dem Paddel bearbeitet. Mir wurde eine weiche gepolsterte Augenbinde aus Latex aufgesetzt und fest an meinem Hinterkopf verzurrt, dann spürte ich wie mein Bock durch den Raum geschoben wurde.
Es roch herrlich nach warmem Latex und nach Weiblichkeit, nein es roch nach Lisa! Nach extrem geiler Lisa!
‚Das geile Miststück ist bei der Behandlung auch noch nass geworden!‘ hörte ich mich mit einer mir fremden Stimme zu mir selbst sagen.
‚Die wollte bestimmt noch viel mehr!‘ rief einen andere Stimme in mir drin, was ging hier mit mir ab?
‚Haltet alle die klappe! Die arme leidet!‘ Rief ich trotz Knebel glasklar und ohne die Lippen zu bewegen meine inneren Stimmen zur Räson doch die lachten mich nur aus.
‚Schau sie dir doch an deine kleine Lisa! Wie sie sich in ihren Fesseln windet und dir ihre fo***e entgegenstreckt! Sie ist hungrig nach Schmerz und Sex!‘ Sprach wieder eine andere Stimme in mir und sie hatte recht, die ganze Zeit über hatte Lisas Körper nicht vor Schmerz sondern vor Lust gebebt und schon mehrfach meinte ich ihr heißes feuchtes Fleisch an meiner Nase gespürt zu haben.

„Na also es geht doch! Ich dachte schon ich müsste wieder andere Saiten aufziehen!“ Riss Frauke mich aus meiner kleinen Welt, hatte sie mit mir gesprochen? Es war wohl besser ich reagierte und senkte entschuldigend den Kopf.
„Schon gut kleine, einfach schön lecken! Wenn du es schaffst, dass Lisa bis zum Ende deiner Strafe einen Höhepunkt erreicht hat werde ich ihr den Rest Ihrer Strafe erlassen. Schaffst du es nicht fange ich danach halt bei von vorne an!“ Hörte ich Frauke sagen und wusste ich würde es Lisa mehr als nur einmal besorgen, egal was sie auch mit mir anstellen wollte.

Ich suchte mit meiner Zunge nach Lisas M*se und hatte das Gefühl einen brodelnden Vulkan zu finden. Als sie meine Zunge spürte riss Lisa an den Fesseln und drückte sich mit aller Kraft die sie hatte entgegen.
Ich durchfuhr mit meiner Zungenspitze ihre Furche und versuchte mich zu orientieren, ich fand den Eingang zum Himmelsreich, ihre kleinen süßen Lippen und ihre Knospe um die ich mich besonders intensiv kümmern wollte.
Gerade als ich sanft an der kleinen härter werdenden Perle kauen wollte wurde ich von einem unglaublichen Schmerz auf meiner rechten Pobacke daran gehindert. Ich brüllte in meinen Knebel und konnte über den Frenetischen Jubel der Stimmen in mir deutlich Frauke hören
„warum hast du dich erschrocken? Ich hatte dich doch gewarnt! -1-„ Ich hatte das Gefühl meine Arschbacke stünde in Flammen, ich wollte sie reiben, doch meine Arme gehorchten mir nicht.
‚Wir sind gefesselt süße! Genieß es einfach!‘ wieder ein dieser fiesen Stimmen… Jetzt stand plötzlich die linke Backe in Flammen und als ob sich zwei Wellen in der Mitte treffen würden wurde es unglaublich heiß in meiner M*se. Eine wohlige Wärme umfing mich und ich stöhnte meine Geilheit in meinen Knebel.
„-2- Du sollst die kleine Schlampe lecken! Oder WILLST du das sie wieder von vorne anfangen muss?“
Bei Fraukes Worten war ein flehendes zittern in Lisas Körper zu spüren gewesen und ich gab jetzt alles um meine Angebetete zum Orgasmus zu bringen. Fraukes zählen nahm ich nur durch das Echo der mir fremden Stimmen in meinem Kopf wahr die mich jetzt regelrecht anfeuerten und mich bei jedem weiteren Schlag noch tiefer seufzen ließen.
‚-13- Los gleich ist sie so weit!“ Ja, Lisa musste tatsächlich kurz vor ihrem Orgasmus sein aber auch meine M*se kochte über. Ich lief aus so geil war ich! War es Lisas von Gummi umgebene M*se die ich so herrlich auslecken musste, waren es die Schläge auf meinen Backen die ich jetzt umso deutlicher spürte? Oder war es diese gesamte verdammte Situation die mich so unglaublich geil werden ließ? Ich hatte keine Ahnung!
‚-14- Bitte nicht aufhören!‘ War das Lisas Stimme? Kann nicht sein. Lisa kämpfte mit ihren Fesseln und der unbändigen Lust zwischen ihren Beinen. Sie war so kurz davor endlich zu kommen, nur noch ein klitze kleines Bisschen. Doch die Dämonen in mir hatten noch die Oberhand und als sie alle im Chor laut -15- riefen zog ich ohne es zu wollen meine Zunge aus Lisa, die mir ihre M*se suchend hinterherschob.
‚Verdammt! Was sollte das!?!‘ Schollt ich alle meine innerlichen Zuhörer.
‚Wenn das jetzt nichts mehr gibt seid ihr das schuld! Und jetzt verpisst euch!‘ Puh, das tat gut. Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder Lisa und versuchte jetzt wirklich mein Bestes zu geben als mir Fraukes „-21-!“ klar machte dass ich nicht mehr viel Zeit hätte, auch die Schläge wurden immer heftiger und waren nur noch sehr schwer zu ertragen.
Als würde ich in einem Lutscher nach der Kaugummifüllung suchen knabberte und lutschte ich an Lisas Kitzler, ich saugte mich regelrecht daran fest und ich merkte dass es Wirkung zeigte.
Ich konnte Lisa deutlich stöhnen hören und mobilisierte meine letzten Kräfte, als mich schlag Nummer 24 so unerwartet schmerzhalft traf, dass ich Lisa etwas heftiger als ich wollte auf den Kitzler biss. Doch anstatt sich entsetzt zurück zu ziehen drückte sie mir ihr heißes Fleisch noch etwas mehr entgegen und zeitgleich mit Fraukes 25. Schlag klatschte mir ein Schwall warmer Lisa in mein Gesicht.

„Fumpfunhanhig! Hanke Hehin Hauke“ Brabbelte ich durch meinen Knebel und bekam den Kopf dafür gestreichelt.

- Stille- Ich hatte mit frenetischem Applaus meiner inneren Mitbewohner gerechnet doch nichts, ich erforschte mein innerstes und dort wo vor kurzer Zeit noch das tiefe Verlies meines innersten selbst war gab es jetzt nur noch ein einzige Türe, die gerade mehrfach abgeschlossen wurde. Das was vorhin noch ein kümmerlicher Rest meiner Seele war steckte jetzt in einer strahlenden Rüstung und warf freudestrahlend den Schlüssel zu dieser Tür in einen bodenlosen Abwasserschacht.

-Licht- Gleißend helles grelles Licht oder noch nicht? Langsam gewöhnten sich meine Augen wieder an die reale Umgebung und Lisa saß weinend vor mir und hielt meinen Kopf an ihrer Schulter.
„wasn los?“ fragte ich sie kaum hörbar und zu keiner richtigen Regung fähig. „Oh Schatz! Du… du bist wach! Alles ist gut! Ich liebe dich!“ Antwortete Lisa und strahlte mich aus beiden Augen an.
„Na ist unsere Bruchpilotin wieder gelandet?“ Hörte ich Herrin Frauke und begann zu begreifen.
„Herrin Frauke ich danke euch für diese Lektion und die gerechte Durchführung meiner Strafe!“ Demütig senkte ich den Kopf, der mir sofort von ihr sanft gestreichelt wurde.
„Na siehst du, wusste ich doch dass dir das gut tun würde!“ Sagte Frauke in einer sanften Stimmlage die sehr viel Geborgenheit gab.
„Ich habe gerade mit Christian darüber gesprochen, dass wir in Zukunft wieder regelmäßig derartige Bestrafungen durchführen werden, hier ist einiges schleifen gelassen worden und daher wird Christian ab sofort ein strenges Strafbuch für jeden Angestellten führen. Seins wird er natürlich nicht selber führen, das übernehme ich, wäre ja noch schöner! Christian bist du einverstanden?“
Alle hatten wir unserer Herrin gebannt zugehört und Nickten, aus einer dunklen Ecke am anderen Ende des Raumes hörte ich ein zustimmendes Brummen, konnte jedoch nichts sehen.
Ich versuchte mich zu Wort zu melden und konnte tatsächlich meine Hand heben, wann waren mir den die Fesseln abgenommen worden? „Ja Anna?“ sprach Herrin Frauke und erteilte mir somit das Wort.
„Ich… Ich verstehe noch immer nicht so ganz… Mitarbeiter? -wieder- regelmäßig? Ich denke als zukünftige Inhaberin des Latexparadieses wäre es an der Zeit mir so einiges zu erklären! Also… bitte… Herrin… wärt ihr so nett?“ Zum Ende des Satzes wurde ich immer unruhiger und unsicherer.
„Ja Anna, da hast du sicherlich recht! Es wäre eigentlich an Christian gewesen dir das alles an deinem 21. Geburtstag zu eröffnen aber da jetzt alles etwas anders gekommen ist müssen wir halt etwas improvisieren. Auf die paar Monate kommt es jetzt allerdings auch nicht mehr an. Ich schlage aber vor das wir diese Angelegenheit lieber auf Augenhöhe und somit außerhalb dieser Räumlichkeiten besprechen. Warum zieht ihr beiden euch nicht was über worin ihr euch wohlfühlt und bestellt uns schon mal eine Pizza, ich habe wahnsinnigen Appetit auf eine dampfende Thunfisch-Pizza.“ Lächelte uns Herrin Frauke an und ich musste wohl ziemlich blöd geguckt haben.
Lisa nickte und sagte: „Danke Herrin, wir werden alles vorbereiten, habt ihr noch einen Wunsch?“
Frauke überlegte und sprach dann etwas lauter als eigentlich nötig: „Wenn du mir bitte noch Hector raufschicken würdest, ich glaube Tina ist ein bisschen zu zart besaitet für das was ich vorhabe, außerdem hat Tina noch eine eigene Suppe auszulöffeln.“ In der dunklen Ecke des Spielzimmers in der ich Papa vermutete regte sich vom Knebel gedämpfter Protest. Lisa knickste und verabschiedete sich mit einem „Gern Herrin.“

Kaum war die Türe hinter uns geschlossen fragte ich „Wer ist denn jetzt schon wieder Hector?!?“ „Euer Hausmeister! Wie konntest du so lange nicht merken wie viele Angestellte ihr habt?“ Antwortete mir Lisa und ich zuckte nur mit den Achseln. Lisa trug genau wie ich noch immer die Ballett Boots und sah neidisch zu mir herüber. „Wie kannst du auf den Dingern so lässig gehen? Ich habe das Gefühl mir bei jedem Schritt alle Knochen in meinen Füßen zu brechen!“
„Das verdanke ich wohl meiner Mutter, denn in einem Alter in dem du vermutlich nichts anderes getragen hast als deine Sneaker, auf die ich so neidisch bin durfte ich nichts an meinen Füßen tragen was meine Fersen näher als 12cm an den Boden kommen ließ, nicht mal zum Duschen!“
„Krass! Und zum Schlafen?“
„Zum Schlafen natürlich keine Schuhe, da musste ich viel schlimmeres ertragen.“
„Was gibt es denn schlimmeres als mit High Heels schlafen zu müssen?“
„Oh meine Lisa, da gibt es so einiges. Die Krönung waren wohl diese furchtbaren Ballett-Trainer.“ „Ballet-was? Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Ich will auch so auf den Dingern laufen können wie du! Koste es was es wolle!“
„Wenn du das wirklich willst mein Schatz, dann fangen wir heute Abend mit deinem Training an!“
Ich musste bei dem letzten Satz wohl ein Lisa bisher unbekanntes Funkeln in den Augen gehabt haben, denn sie zögerte etwas mein Angebot anzunehmen. Wir standen im Flur vor meiner Zimmertüre und ich stutze.
„Das war gerade das erste Mal dass ich über meine Mutter und was sie mir angetan hat reden konnte ohne Sauer zu werden!“ „Da siehst mal was so ein paar Schläge auf deinen geilen Hintern bewirken können!“ Zwinkerte mir Lisa zu. „Lisa?“ fragte ich vorsichtig „Hast du wirklich bei den harten Schlägen nur Lust empfunden?“
„Hmmm das ist nicht einfach. Nur Lust, Nein! Nur Schmerz? Auf keinen Fall! Schmerz macht mich Geil, je geiler ich werde desto mehr schmerz kann ich in Geilheit umwandeln, so schaukelt sich das schon sehr sehr weit hoch, aber natürlich tut es auch weh! Und ganz besonders diese extrem harten und schnellen Hiebe als du Frauke so wegen dem Knebel provozieren musstest! Da habe ich dich und deine Sturheit schon ein bisschen verflucht.“ Bei den letzten Worten zwinkerte Lisa mir liebevoll zu.

Als wir mein Zimmer betraten nahm Lisa sich sofort mein Telefon und tippte etwas darauf herum, dann sprach sie in einem Tonfall den ich an ihr noch gar nicht kannte. „Hallo?“ hörte ich aus dem Telefon, Lisa hatte offensichtlich den Lautsprecher eingeschaltet. „Hector? Lisa hier! Frauke erwartet dich unverzüglich oben im Spielzimmer!“ „Si Miss Lisa, ich komme, kann ich sonst noch etwas für euch Tun?“ „Du kannst dich beeilen, das wäre vermutlich besser für uns alle!“ Sprach sie und legte kichernd auf.
„So dann suche ich uns mal was Schickes zum Anziehen raus.“ Sprach ich und Lisa roch wohl den Braten. „Aaaber Partnerlook! Nicht dass du mich total hilflos verpackst und mich dann mit deinem Anblick heiß machst!“ Verdammt, das war genau mein Plan gewesen.
Ich zuckte mit den Achseln „Na gut, dann aber komplett!“ sagte ich und hielt ihr die feuerroten Ballett Boots hin die ich anziehen wollte. Lisa wurde blass und stammelte „Du Anna… ich halt es in den Dingern nicht mehr aus. Kann ich bitte normale Heels anziehen?“ Ich musste schmunzeln, na gut aber dafür darf ich dir ein heftiges Teil mehr anziehen als ich selber tragen werde. OK?“ Lisa nickte und ich freute mich schon.
Als erstes flogen zwei identische schwarze Höschen aus festem Latex auf das Bett, beide hatten zwei mächtige Dildos innen eingearbeitet und aus dem Schrittteil hingen jeweils zwei Pumpbälle. Als nächstes folgten zwei lange Kleider aus sehr schwerem schwarzen Latex, eine rote Jacke für Lisa und zwei paar Stiefel, die roten Ballett Boots die ich tragen wollte und für Lisa ein paar rote Lederstiefel, bei derer Anblick ich ziemlich fies grinsen musste.
Lisa hatte sich inzwischen bereits das Höschen angezogen und half mir in meines. Wir stellten mehrfach sicher dass unser Dildos auch da saßen wo sie hingehörten und zogen uns als erstes die Stiefel an.
Während ich schon den ersten anhatte betrachtete Lisa ihr Folterwerkzeuge noch immer ungläubig. „Anna… wie soll ich denn darauf laufen?“ fragte sie mich entsetzt. „Was denn? Du wolltest doch keine Ballett Boots sondern -normale- High Heels! Gut die sind etwas höher aber was sind schon 14cm ohne Plateau, da bin ich als 16 Jährige schon drauf rungelaufen also stell dich nicht so an!“
Lisa gab resignierend auf und zog auf dem Bett sitzend die Folterstiefel an. Erschwerend zur Höhe kam noch dazu dass dieses Stiefel extrem klein geschnitten waren, so dass sie überall am Fuß drückten. Lisa sah mich mitleiderregend an doch alles was sie damit erreichte war dass ich ihr die Reißverschlüsse an der Innenseite der Stiefel zuzog und sich die Schäfte unglaublich eng um ihre langen Beine schmiegten.
Die Stiefel reichten genau bis unter die Knie und als es 2-mal leise „klick“ machte waren auch schon die kleinen Vorhängeschlösser an den Stiefeln und Lisa saß in der Falle. Mit großen Augen sah sie mich an „Was war das für ein Geräusch?“ „Schau doch nach!“ antwortete ich ihr nur und begann mir mein Kleid an zu ziehen. Lisa versuchte alles um wieder aus den Stiefeln heraus zu kommen doch ich wusste sehr sehr genau wie unmöglich das war.
Ich hielt Lisa ihr Kleid geöffnet vor sie hin und sie betrachtete es skeptisch „Jetzt hör auf überall nach fallen zu suchen ich habe exakt das gleiche Kleid an! Steck dein Arme in die Ärmel!“
Mhhhh Lisas Unsicherheit nährte eine Seite an mir die mir bis dahin gänzlich fremd war. Lisas schlanke arme verschwanden mit etwas Mühe in den engen langen Latexärmeln, nur die Hände kamen auf der anderen Seite wieder ans Tageslicht. Ich zog ihr das Kleid über die Schulter und begann den langen Reißverschluss von Lisas Nacken beginnend nach unten zu ziehen.
„Anna! Was… warum? Gott ist das eng!“ Stammelte Lisa als ich den schweren Reißverschluss an ihrem Rücken weiter hinab zog. „Ja meine kleine, in dem Kleid ist ein Korsett integriert, ist herrlich eng oder?“ ich konnte mir das Lächeln kaum noch verkneifen und als Lisa mir mit knallrotem Gesicht eröffnete sie müsse ganz dringen mal auf Toilette zupfte ich nur einmal kurz an dem Katheter der noch immer in ihr steckte. „Oh Gott den hatte ich ja ganz vergessen!“ Stöhnte Lisa und ich musste zugeben dass ich meinen auch kaum spürte. „Da müssen wir wohl beide auf Frauke warten!“ gab ich zu bedenken, dabei wollte ich Lisa eigentlich nur noch ein Weilchen leiden lassen.

Bevor ich den Reißverschluss bis unten zuzog hielt ich Lisa ihre ganz spezielle Jacke hin, Ein feuerroter Bolero, allerdings waren die Ärmel auf dem Rücken als Monohandschuh ausgeführt. „Lisa meine Liebe, würdest du bitte deine Arme auf den Rücken nehmen und in dieses Teil einfädeln?“ Sprach in meine kleine Sub mit einem diabolischen funkeln in den Augen an. „Schatz du machst mir ein bisschen Angst!“ Erwiderte Lisa und ich gab ihr einen langen und überzeugenden Zungenkuss.
Etwas wiederwillig nahm sie ihre Arme nach hinten. Ich dirigierte diese in die enge spitz zulaufende Röhre und zog Lisa das schicke rote Jäckchen nach vorne über die Schultern. Ich musste recht kräftig ziehen, damit das kaum dehnbare dicke Latex sich vorne schließen ließ. Lisa schnaufte unter der strengen Umarmung, dabei stand ihr der gemeinste Teil noch bevor.

Ich ging um Lisa herum und zog nun den Reißverschluss am Monohandschuh von den Händen zu Lisas Schultern hin zu, dabei wurden ihre schlanken Arme mit jedem cm enger aneinander gepresst, bis sich ihre Ellbogen berührten und ihre Schultern schmerzhaft nach hinten gezogen wurden.
Lisa hatte das alles tapfer ohne ein Murren oder Meckern ertragen und bedankte sich jetzt artig bei mir für die sanften Berührungen die ich ihr zur Belohnung in ihrem von Latex verhüllten Schoß zukommen ließ.
Ich nahm die beiden Pumpbälle und dirigierte diese genau auf Lisas Pobacken, dann spannte ich ihr Kleid hinten weiter zusammen und zog mit einem kräftigen Ruck den Reißverschluss bis zu Lisas Oberschenkel herunter. „Beine bitte eng zusammen!“ Kommandierte ich und Lisa gehorchte.
„Jetzt wird’s eng mein Schatz!“ Sagte ich und zog den Reißverschluss bis zu ihren Knöcheln.
Ganz eng umspannte der enge und sehr starke Humpelrock nun Lisas wunderschöne Beine. Ich strich ihr mit beiden Händen an den Beinen herauf und herunter, ihr Anblick machte mich unglaublich geil!
Lisa hingegen war gefangen zwischen den Empfindungen ihrer Geilheit und blankem Entsetzen.
„Du …. Du…. Du hast mich ausgetrickst! Lass mich hier sofort raus!“ Sah sie mich mit einem herzerweichenden Hundeblick an.
„Mein Schatz du willst doch gar nicht aus deinem wunderschönen Kleidchen raus. Wenn du auch nur halb so sehr auf das Zeug und die enge stehst wie ich dann dürftest du da eigentlich nie wieder raus wollen, hab ich nicht recht?“ „Ja hast du.“ Gab Lisa kleinlaut zu. Na siehst du, dann lass uns jetzt schnell die Pizza bestellen und ins Wohnzimmer gehen, nicht dass Frauke noch vor uns fertig ist.

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:30.06.16 16:36 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber -B-O-F-H-,
vielen Dank für Deine sehr lesenswerte Fortsetzung und um auf Deine Frage zu antworten, scheinen die Grenzen zwischen Strafe und Nicht-Strafe fließend zu sein. In meinen Augen ist es unerheblich, ob es dem Empfänger der Strafe Lust bereitet oder nicht, um zu beurteilen, ob es sich um eine Strafe handelt oder eben nicht. Eine Strafe ist doch die Reaktion des Erziehenden (TOP) auf ein aus dessen Sicht unangemessenes Verhalten, ohne das der zu Erziehende Einfluss auf den Ermessensspielraum ob es eine Strafe gibt, nehmen kann. Ganz zu schweigen vom Umfang der Strafe. Oder?
Toll finde ich Deine Schilderungen des inneren Kampfes sich der Herrin Frauke unterzuordnen und die Diskussionen mit ihren inneren Stimmen. Sehr geil auch die Schilderungen wie Anna ihr "Leidensgenossin" Lisa über die Schwelle leckt bzw. beißt...
Du fesselst mich nach wie vor. Hab´ ganz herzlichen Dank für Deine Zeit und Mühe, die Du opferst um uns zu unterhalten.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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