Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  9 Jahre Feindfahrt
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:17.12.17 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Und noch ein Danke fürs Einstellen und Lesen lassen. Dies ist eine der Geschichten die mir persönlich gut gefällt. Ich freue mich auf jede Fortsetzung auch wenn ich mich nur sehr unregelmäßig äußere.


Lob, auch wenn es selten kommt ist das Brot des Schreiberlings
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:17.12.17 19:19 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke für das Lektorat!

Verträge: Allgemeiner Teil (Phase 8 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Rihanna: S&M)
Vertrag


Dieser Vertrag ist ein rein philosophisches Schriftstück zwischen dem Herrn und [Spitzname] im weiteren Konkubine genannt.

Er ist für die Unterzeichner, für die Dauer der Mission der Pinta bindend, auf Ehrenwort Basis.

Diese Regeln gelten für den Herrn:

  • Der Herr muss sicherstellen, das die Konkubine, bei Geistiger Gesundheit bleibt. Es ist seine Hauptaufgabe dies sicher zu stellen.
  • Der Herr hat die Grenzen und Tabus der Konkubine zu akzeptieren und zu beachteten.
  • Der Herr ist damit Einverstanden, dass die militärische Struktur erhalten bleibt und er in dieser Befehlsempfänger ist.
  • Wenn körperliche Veränderungen am Körper der Konkubine gewünscht sind, muss der Schiffsarzt, die Kapitänin und die Konkubine zustimmen. Egal ob die Änderung durch einen äußeren Eingriff oder spezielle Umstände herbei geführt wird.
  • * Es ist des weiteren sicherzustellen, das die Körper zu keinem Zeitpunkt Dienstuntauglich werden!
  • Der Herr verleiht seine Konkubinen nicht.


Diese Regeln gelten für die Konkubine:

  • Die Konkubine erklärt sich bereit, auf eine eigene Sexualität zu verzichten. Jeder sexuelle Akt wird vom Herrn definiert oder befohlen.
  • Die Konkubine lässt den Herrn über die Erscheinung des Nanitenanzuges entscheiden. Solange die Konkubine keine entsprechende Strafe zu ertragen hat, sind bei den Outfits, während der Dienstzeit, die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale, zu bedecken. Diese Bedeckung darf nur für eine Strafe transparent sein. Das Outfit der Konkubine, darf sie während des Dienstes, nicht in ihren Aufgaben einschränken.
  • Die Konkubine verpflichtet sich, jeden erotischen und sexuellen Wunsch des Herrn als absoluten Befehl zu sehen. Hat die Konkubine ein Problem mit dem Befehl hat sie dies dem Herrn sofort mit zu teilen. Der Herr wird über den Umgang mit der Situation entscheiden. Ggf. nach der Ausführung können neu erkannte problematische Handlungen und Tabus in den Vertrag der Konkubine aufgenommen werden.
  • Körperliche Grenzen, die bestehen und den Herrn stören, sind soweit möglich so zu trainieren, das sie hinfällig werden.
  • Die Konkubine, hat sich zusammen mit den anderen für permanente Highheels entschieden und es ihr bewusst, dass es zu einer Sehnenverkürzung kommen wird, die dafür sorgen wird das sie weiterhin, auch wenn sie sich später dagegen entscheiden würden Absatz tragen müssen. Als minimale Höhe, werden zwölf Zentimeter festgelegt.
  • * Im Kampfmodus werden die Absätze soweit es für die Konkubine bequem ist absenkt.
  • Die Konkubine darf und muss auf dem Wunsch des Herrn mit jedem Teilnehmer der Mission Sex haben.
  • Zärtlichkeiten, wie Küsse und Umarmungen, mit einer nicht sexuellen Ausprägung sind ausdrücklich erwünscht.

Allgemeine Regeln zum allgemeinen Teil des Vertrags:

  • Änderungen müssen von allen einstimmig angenommen werden.
  • Wenn der Herr einer Änderung oder Regel ablehnt, aber alle Konkubinen zustimmen, übernimmt er die Umformulierung. Ansonsten macht dies immer die Einreichende Person. Für eine wieder Einreichung hat man vier Wochen Zeit.
  • * Wenn nur der Herr Widerspricht, gilt die Änderung solange bis er eine ihm angenehme Fassung innerhalb der vier Wochen eingereicht hat und diese von allen abgesegnet wurde.
  • Die Konkubine ist sich bewusst, dass sie wenn sie sich nicht an den Vertrag hält, mit Strafen zu rechnen hat. Wie diese Strafen aussehen wird im persönlichen Teil des Vertrages geregelt.


Mit * gekennzeichnete Punkte sind Untepunkte des Punktes davor!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 21.12.17 um 18:24 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:21.12.17 18:18 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke für das Lektorat!
Während der Übernahme des Lektorates, haben sich einige Details des Vertrages geändert, ich beziehe mich in diesem Kapitel auf diesen ich weiß nicht ob ich alle Änderungen erwischt habe! Zum anderen hat der Vertrag eigentlich unterpunkte, die ich mit dem Markup des Forum nicht so einfach darstellen kann!
Verhandlungen (Phase 8 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Peter Fox: Alles neu)
Die Stunde mit Anna brachte für mich keine neuen Informationen, da sie scheinbar nur das was sie die Stunden davor gesagt hatte, mit anderen Worten wiederholte. Z Für mich als Psychotherapeut war es eine sehr erfolgreiche Stunde, denn die Art und Weise wie sie die Inhalte ihrer Erinnerungen aufbereitete und aussprach, zeigte mir, dass es irgendwo tief in ihrem Gehirn klick gemacht hatte. Sie war noch nicht aus dem Loch heraus in dass sie gefallen war, aber es zeigte sich dass sie verstanden hatte, dass es ihre Probleme waren, wie sie das Lebenskonzept ihrer Eltern interpretiert hatte und nicht die Probleme ihrer Eltern.
Sie verstand nun mit ihrem Bewusstsein: Ihre Eltern haben ihr Leben lang genau so hart wie sie selbst gearbeitet, um als das Erfolg zu haben was sie waren. Ihre Eltern haben harte Zeiten durchlebt, wenn ihr Weg steinig und voller Rückschläge war.
Nun musste Annas Bewusstsein dieses Wissen 'nur noch' ihrem Unterbewusstsein verständlich machen, was der schwierigste Teil der gesamten Übung war.
Als die Stunde um war, lächelte sie schüchtern und fragte mich was ich für sinnvoller hielt, für die 90 Minuten die sie sich mit etwas Sinnvollen beschäftigen durfte, Naniten oder Vertrag.
Ich antwortete ihr nicht, denn sie musste wieder auf eigenen Beinen stehen, so verletzlich wie sie gerade war, war es einfach zu gefährlich. Wenn ich oder andere ihr die Entscheidungen abnahmen, könnte Sie damit enden dass sie entscheidungsunfähig würde.
Als sie gegangen war, holte ich erst einmal tief Luft und ging rüber zur Küche um mir dort einen Earl-Grey aufzusetzen. Ich brauchte nach diesen doch sehr intensiven Stunden einen Moment der Besinnlichkeit um die Kraft zu finden weiter zu machen. Während ich darauf wartete, dass das Wasser kochte und danach der Tee zog, wurde meine Stimmung immer euphorischer.
Mir war vollkommen klar warum das so war, ich hatte den größten Schritt gemacht der zu meinem Plan gehörte. Ich hatte meine Mädchen, alle vier wussten es und wollten es so. Das Schwierigste an der Situation war, während ich da stand und wartete, nicht anzufangen meine Freude heraus zu schreien. Mir wurde zugleich bewusst, wie war mein Aussage gegenüber Gentiana war, ich brauchte sie und ihre intelligente, unterwürfige und zugleich widerspenstige Art um nicht zu etwas zu verkommen, was ich noch nie Leiden konnte, einem selbstgefälligen Pascha, der alles von seinen Sklavinnen gegebene als selbstverständliches, Gott gegebenes Recht ansah.
Ich trank den Tee sehr langsam, ich brauchte fast eine halbe Stunde bis ich die Tasse leer hatte, sonst trank ich drei bis vier in der selben Zeit. Es war eine bewusste Entscheidung gewesen. Immer wenn mich Ereignisse zu überrollen drohten, half es mir den Schwung aus den Ereignissen zu nehmen und mir der Situation bewusst zu werden.
Es waren noch drei Stunden bis zum Abendbrot, genug Zeit für das was ich zu tun hatte. Also wozu sollte ich in Aktionismus verfallen, nur weil die Glückshormone mich dazu antrieben?
In meinem Büro und nicht schon, auf dem Weg dorthin, via Tablett, begann ich die Nachrichten meiner Mädchen zum Vertrag zu lesen. Anna beteiligte sich rege an der schriftlich geführten Diskussion, was mich freute. Scheinbar hatten sie sich alle in ihre Kabinen zurück gezogen, um eine gewisse Anonymität zu waren, denn es würden bei jeder von ihnen heikle und peinliche Themen auf den Tisch kommen.
Ich brauchte eine gute halbe Stunde um auf den Stand der Diskussion zu kommen, um mich beteiligen zu können. Zugleich erkannte ich, dass ich mich in dieser Phase nicht an der Diskussion beteiligen durfte.
Ich ließ in Gedanken noch einmal alles was ich gelesen hatte durch meinen Geist wandern. Das nächste war, dass ich vor der Textverarbeitung saß und eine erste Fassung des allgemeinen Teiles des Vertrags verfasste. Ich würde ihn nicht per Mail zur Diskussion stellen, das würden wir heute Abend auf der Brücke machen.
Da die Damen schon über vieles geredet und nachgedacht hatten war es schnell geschafft, diesen allgemeinen Teil des Vertrages zu schreiben. Zugleich zeigte sich mir ein psychologisches Problem, wie kann man die beiden Ebenen unserer besonderen Beziehung einfach und effektiv auseinanderhalten. Bei Olivia und Gentiana nutzten wir Spitznamen, was sehr gut funktionierte, aber Anna und Isabella hatte noch keine. Das Problem mit Spitznamen war, sie mussten passen, sonst funktionieren sie nicht.
Ich musste einfach mal auf andere Gedanken kommen, ich schaute mich auf dem Medienserver um und fand die uralten originalen Star-Trek Folgen, die echten mit Kirk. Als der Doktor mit 'Bones' angesprochen wurde, wusste ich schlagartig, wie ich Anna nennen konnte. Ich würde die Variante der deutschen Synchronisation nutzen, 'Pille'.
Jetzt fehlte nur noch Isabella, da könnte ich notfalls auf eine Kurzform zurück greifen 'Bella', aber hoffentlich würde mir da noch was besseres einfallen, es erinnerte mich zu sehr an Twilight und das war etwas was ich nur in kleinen Dosen verkraftete.

Bis zum Abendbrot gönnte ich mir diese Nostalgische Entspannung. Die letzte viertel Stunde, schaute ich mich noch mal in den Nachrichten der Damen um. Alle hatten inzwischen mehr als einmal gefragt, warum ich mich nicht einmischen würde. Das konnte ich nicht unbeantwortet lassen:
„Meine Mädchen,

ich habe mich bewusst nicht eingemischt, ich werde meine Meinung und meine Ergebnisse aus euren Diskussionen heute Abend bei dem Gespräch offenlegen.

Was ich aber sagen muss, ist dass ich stolz bin, dass ihr die Situation so gut meistert und mich als euren Herrn anseht. Dafür muss ich euch danken.

Euer Herr!“

Dann fuhr ich den Rechner runter und ging ohne ein Tablett in die Messe. In fünf Minuten war es Zeit für das Abendbrot.
Ich war der erste, also begann ich schon einmal damit alles für unser Essen bereit zu machen.

Es war als hätten sie sich abgesprochen, alle vier waren auf einen Schlag in der Messe und saßen am Tisch. Anna sah schon besser aus. Ich wusste dass sie sich an meine Anweisungen gehalten hatte und sich nur die von mir angewiesene Zeit beteiligt hatte und dann noch eine gute Stunde döste. Das hatte ein kleines Wunder gewirkt.
Ich lenkte die Gespräche beim Essen bewusst in jede Richtung, nur nicht in Richtung Neuronaniten und unserer Beziehung zueinander. Ich war überrascht, heraus zu finden dass Isabella, ebenso wie ich ein Fan von Frank Herbert war. Der Autor war zugleich ein gefährliches Terrain, 'Hellstrøms Brut' hatte ein Konzept in sich, was man als extreme Weiterentwicklung unserer Situation sehen könnte. Dann das Frauen Bild in dem gesamten Dune-Zyklus, alles gefährliche Tretminen in diesem instabilen Zustand in dem wir uns gerade befanden.
Olivia und Anna waren nicht so S/F begeistert, was das lesen anging, hatten aber diverse Klassiker als Film gesehen. Als das Gespräch am Tisch dann zu Filmen wanderte, getriggert von Gentiana, war mir klar wo sie hin wollte. Ich war auch neugierig was sie erreichen wollte, also ließ ich sie mit extremer Wachsamkeit das Gespräch in die von ihr gewünschte Richtung führen. So war nach dem Abendbrot klar, dass wir bei unserem nächsten Filmabend, nicht den letzten Twilight schauen würden, sondern zwei Anime Klassiker, Akira und Ghost in the Shell. Ich wusste was Gentiana damit erreichen wollte, sie wollte uns bewusst machen, wie weit wir uns von der normalen Menschlichkeit entfernen würden, wenn wir den Weg so weiter beschritten, wie es von uns geplant war. Ich fand die Idee und den Weg gut, denn selbst mir war es nicht vollkommen klar, wie es sein würde, wenn wir diese Mission überlebten und zurück auf der Erde sein würden. Es war etwas, was wir alle uns noch klar machen mussten.

Wir verabredeten uns für in einer Stunde auf der Brücke, wobei ich mir Isabella schnappte, da ich sie noch etwas Fragen musste: „Isabella, was löst es bei dir aus wenn du Bella, genannt wirst, vor allem von mir?“
„Ich fühle mich wie ein kleines Mädchen, etwas schwach, etwas unschuldig und unwiderstehlich, letzteres wenn du mich so nennst. Nur mein Vater hat mich bisher so genannt, bis zu dem Zeitpunkt, wo es erkennbar war dass ich eine Frau wurde. Viel später, er hatte Krebs und lag im Krankenhaus, er hatte nur noch wenige Tage zu leben, gestand er mir dass er damit aufgehört hatte, weil ich zu attraktiv in seinen Augen worden war und er Angst hatte, dass diese Koseform meines Namens für ihn zu gefährlich würde.
Das war auch das letzte Mal wo er mich so genannt hat.“
Sie hatte danach eine Träne im Auge und zugleich ein Lächeln im Gesicht. Ich nickte ihr zu, um ihr zu zeigen das ich verstanden hatte was sie nicht gesagt, aber in den gefühlvollen Betonungen der Worte ausgedrückt hatte. Ihr Vater war der erste Mann gewesen in den sie sich als Frau verliebt hatte und zugleich war sie ihrem Vater dankbar, dass er obwohl es wohl ähnliche Gefühle gegeben hatte, sie nie in diese Richtung bedrängt hatte. Elektra ich höre dich trapsen!

Isabella hatte heute ihre Nachtschicht, ich hatte mir ja schon vor dem Abendbrot eine geistige Auszeit gegönnt, so ging ich eine halbe Stunde zu früh zur Brücke.
„Hallo, Herr, was machst du denn schon so früh hier?“
„Ich habe keine Ruhe gefunden und mir hilft es dann oft, wenn jemand anderes mit mir im Raum ist, selbst wenn man nicht unbedingt dabei interagieren muss.
Außerdem kann ich jetzt schnell noch ein paar Kleinigkeiten vorbereiten. Ich weiß zwar, das es hier einen Projektor gibt, aber ich habe noch keine Ahnung wie er angesprochen wird!“
Sie grinste, nahm sich die Tastatur von der Pilotenkonsole, gab ein paar Befehle ein und eine große Leinwand erschien auf der linken Seite der Brücke, dazu eine Adresse, an die ich dann einfach meine Bildschirmausgabe schicken konnte um sie dort wiederzugeben.
„Danke, lass mich raten, du versüßt dir deine Nachtschichten mit Filmen?“
„Erwischt, aber mich wundert dass du das nicht auch machst, es scheint mir dass du mehr Filme gesehen hast, als ich?“
„Möglich, aber ich sehe mir Filme zumeist nur einmal an, selten ein zweites mal, so gibt es nicht viel was ich aktuell sehen möchte!
Ausnahmen bestätigen die Regel, wie ist das bei dir?“
„Schnulzen Königin, es gibt da einige wo ich bestimmt schon im dreistelligen Bereich gekommen bin!“, kicherte sie zurück.
Ich nickte und fing an den Abend vorzubereiten. Ich verband mein Tablett mit der Leinwand und startete die Textverarbeitung und brachte den Opendialog an die Richtige Position, so das es nur noch ein klick war, den allgemeinen Teil des Vertrages, zu laden.
Isabella schaute sehr neugierig auf die Leinwand, in der Hoffnung schon etwas erfahren zu können.
„Das werden wir wohl alle gleichzeitig vor die Nase gesetzt bekommen?“, fragte sie nach fünf Minuten, als nichts mehr geschah und ich einfach nur auf einem der Stühle saß und nichts tat.
„Ja!“
Sie nickte ernst und ging noch mal die Systeme des Schiffes zur Überwachung des Alls durch.
„Die Gegend hier ist ja noch öder, als es für die große Weite sowieso normal ist. Scheinbar gibt es noch nicht einmal Staub im Umkreis von einem halben Lichtjahr!“
Das war merkwürdig, bei mir sprang sogar eine interne Alarmglocke an, aber das war nicht mein Gebiet und ich musste mich auf die Zukunft mit meinen Mädchen konzentrieren.

Die anderen drei kamen pünktlich wie die Maurer. Alle hatten sich was zu knabbern und was zu trinken mit gebracht. Olivia, hatte eine Flasche Cola, die in meinem Geist eine gewisse Sehnsucht auslöste. Die musste bis zu meinen Augen vorgedrungen sein, den Olivia grinste mich an: „Warte, ich hab da noch was für dich.“
Während sich Olivia noch einmal zur Tür drehte und etwas rein holte, was sie dort stehen hat lassen, fing Gentiana an zu Fluchen: „Sie hat doch wieder Recht gehabt, ich hätte nicht wetten sollen!“
Alle, auch Gentiana grinsten nun bei ihrem Ausbruch. Lachen musste ich, als Olivia mir eine Flasche, die so kalt war, das sich der Tau an ihr sammelte, abstellte. Ich merkte wie sich in meinem Mund der Speichel sammelte, ich hatte nun seit mehr als einem halben Jahr kein Zuckerwasserbraun, mehr gehabt, es war erschreckend, wie man so etwas profanes, so vermissen konnte.
„Worum habt ihr gewettet?“, fragte ich in den Raum, es war Olivia, die antwortete: „Gentiana übernimmt nun alle Dienste die durch Anna's Ausfall frei geworden sind.“
Ich nickte und wollte gar nicht erst wissen, wie sie auf diese Idee gekommen waren. Es waren nur zwei Dienste, maximal drei, die Gentiana dadurch mehr zu leisten hatte und im laufe der nächsten Monate würde der Kapitän, das wieder ausgleichen.
Als alle einen Platz hatten, die Kapitänin nahm gerade auf ihrem Sessel Platz, lud ich den von mir vorbereiteten Vertrag in die Textverarbeitung und zeigte ihn somit meinen vier.
Die Stille die auf einem Schlag herrschte war zum schneiden. Alle Augen der Frauen hingen auf der Leinwand und lasen was ich verbrochen hatte. Die einzigen Geräusche die zu hören waren, war das leise Summen der Lüftung und hin und wieder, ein überraschtes einatmen der Damen.
Es war Olivia, die als erstes loslegte: „Kerl, das ist heftig und doch hast du es irgendwie geschafft die Essenz unserer Ideen und Gedanken zu erfassen.
Gleichzeitig, provozierst du jede Faser in mir die auf Gleichberechtigung pocht. Das was wir hier vorhaben wird in sexueller Hinsicht, für uns Frauen nicht Fair sein, das ist klar, doch versuchst du uns zu zeigen, das du als Mensch sehr ernst nimmst, dafür danke!
Mir als Kapitän geht der Arsch auf Grundeis, da ich die Verantwortung für euch alle habe und mit diesem Dokument zustimmen werde, das es jemanden auf diesem Schiff geben wird, der in Teilbereichen mehr Macht haben wird als ich es jemals gehabt habe.“
Ich musste mal wieder auf meine Standarttaktik zurück greifen, dem Schweigen. Olivia bemerkte es scheinbar innerhalb von Sekunden, denn sie nickte mir verstehend zu und fing wieder an zu sprechen: „Was mir bei dem Vertrag auffällt, besser gesagt, als erstes ins Auge gesprungen ist, ist dass du Nickname und nicht Name, in die entsprechende Position geschrieben hast, warum das?“
„Das ist einfach, für alles was die Mission betrifft, werde ich euch weiterhin mit euren Vornamen ansprechen, für alles was Beziehung, Erotik und Sexualität angeht spreche ich euch mit dem Nickname, dem Spitznamen an!“
„Verstehe. Lass] mich raten ich habe kein Mitspracherecht bei meinem Spitznamen?“
„Natürlich nicht,
SCHLAMPE!“
Ich machte bewusst eine kleine Kunstpause, bevor ich Olivia an ihren Platz verwies und ihren Spitznamen extrem scharf aussprach.
Sie schluckte, dann grinste sie frech und nickte. Dann sortierte sie sich auf ihren leicht erhöhten Stuhl und zeigte uns allen ihre klares Höschen, hinter dem sich mal wieder ihr Saft sammelte. Ich schmunzelte bei ihrem offensichtlichen Exhibitionismus, die anderen waren mit ihrer Reaktion nicht so dezent.
Als sich alle wieder beruhigt hatten, sprach die Schlampe weiter: „Meiner ist somit klar. Ich bin dir dankbar das du so offen bist und zugleich weist, wie du mich bändigen kannst. Hast du denn schon Spitznamen für die anderen?“
„Ja, Ja und vielleicht, ich fange mal mit Zorra an!“, ich hatte mein Tablett ergriffen und schickte Gentiana's Anzug die Anweisungen für ihr neues Design. Ich war diesesmal etwas kreativer gewesen und das Mehr an Naniten schaffte außerdem auch ein Mehr an Möglichkeiten.

Gentiana hatte bei der Erwähnung ihres Spitznamen, leise geschnurrt, allerdings laut genug das alle mitbekamen, wer es war. So waren alle Augen auf sie gerichtet, als sich ihr Anzug veränderte.
Sie wurde schneeweiß, ich hatte mir einen Polarfuchs im Winter als Inspiration genommen. So stand Gentiana, praktisch nackt nur in weißer Nylon Optik vor uns, bis die anderen Element sich ausbildeten. Als erstes eine Art Schambehaarung im Schritt, so dicht und flauschig wie bei dem originalen Tier. Polarfüchse gab es auf der Erde nur noch in Zoos, da es in ihrem angestammten Lebensraum zu warm geworden war. Als Zorra durch ihr neues flauschiges Fell im Schritt streichelte, merkte sie mit großen Augen, das sie Zugriff auf ihre Scham unter dem Fell hatte. Als sie mit einem Finger vorsichtig den Bereich des Einganges untersuchte, lachte sie laut auf und wandte sich an mich: „Herr sie sind ein Ferkel. Ich habe zwar noch nicht in den Tiefen nachgesehen, aber kann es sein, das sie mein Fötzchen mit Nylon ausgekleidet haben?“
„Du hast mich darum gebeten, dein Outfit so zu gestalten wie es mir gefällt und das habe ich getan!“
Sie nickte darauf hin und schaute weiterhin fasziniert zu wie sich ihre Erscheinung veränderte. Im Bereich ihrer Brüste entstand ein Bandeau aus Fell, was ihren Busen optisch etwas üppiger erscheinen ließ. Sie strahlte mich an. Es schien ihr zu gefallen, aber noch war das Design nicht komplett, es gab da noch ein paar Überraschungen für sie. Ihre Kopfhörer erinnerten mich an die Strafe die sie noch immer erdulden musste. Unter diesen Umständen wunderte es mich, dass sie ihre Finger so schnell wieder aus dem Fell an ihrer Scham heraus nehmen konnte. Von diesen Kopfhörern ging die nächste Veränderung aus. Eine Schicht weißer Naniten wanderte über ihren Kurzhaarschnitt und bildete auch dort ein Fell aus. Das Fell zog sich in einem breiten Streifen vom Kopf über den Hals bis zum Po. Alle Frauen schauten mich nun entgeistert an. Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen, die schon schmerzhaft Grinsten.
Jetzt kam das letzte Detail, der Fuchssch****z, genauso fluffig und flauschig, wie bei einem echten Polarfuchs, nur angepasst an die Größe meiner Zorra. Er ging von ihrem After bis zu ihren Fersen und hatte einen Durchmesser gut vierzig Zentimetern. Er hing schlaff herunter während er wuchs. Als er fertig war, verband er sich mit einer Plugkonstruktion in Zorra's Hintern.
„Du Schwein!“, stöhnte sie, als das Gewicht von vierhundert Gramm, in ihrem Hintern anfing zu arbeiten, während sich der Sch****z aufstellte und im rechten Winkel von ihrem Körper ab stand.
Es war Anna, die laut fragte: „So wie sich Gentiana anhört, wird der Sch****z nicht vom Anzug in Position gehalten?“. Ihr Blick war fasziniert, ein wenig erschrocken und es blitzte auch ein wenig Geilheit darin auf.
„Nein, unser Herr meinte wohl, das ich mehr Anale-Reizung benötige!
Herr wie soll ich das aushalten, ich höre immer noch permanent den Bolero, dann jetzt das, bitte darf ich kurz für kleine Mädchen?“
„Nein du darfst nicht für große Schlampen und es dir schnell selber machen! Der Anzug übernimmt deinen Urin!
Warte noch ein klein wenig, dann wirst du erlöst!“
Sie nickte mit einem Leiden im Gesicht, als müsste sie das Leiden Christi nachspielen.
Inzwischen war das letzte Teil des Anzuges fertig, zwei süße Fuchsöhrchen.
Es war Olivia, die sich zu Wort meldete: „Wau, Kerl, bei dem Outfit hast du dich selbst übertroffen. Wirst du uns alle zu deinen Tierchen machen?“
„Nein, ich werde mich nach und nach um eure Outfits kümmern. Bei Zorra, kamen zwei Sachen zusammen, sie war mit den letzten Versionen die ich ihr gegeben hatte nicht wirklich zufrieden und sie hatte mir von Anfang an das Recht geschenkt sie zu gestalten wie ich es wollte!
So habe ich mich, in meiner Freizeit, mit ihrem Outfit auseinander gesetzt und das ist dabei raus gekommen. Ich weiß nicht ob es der richtige Zeitpunkt war, aber unsere Elfe hatte eine Belohnung verdient.“
Alle nickten und ich sah Gentiana mit einem fragenden Blick an.
„Herr optisch ist das Design, besser als alles was ich mir selbst für mich einfallen lassen könnte.
Die Mechanik des Sch****zes ist etwas gewöhnungsbedürftig!
Aber keine Sklavin, besser Konkubine, sollte sich über solche Details beschweren, denn sie zeigen ihr ihren Platz!“

„So meine Damen, wir waren eigentlich zusammen gekommen, über unsere Zukunft und die Redefinition unserer Beziehung unter einander zu sprechen und nicht über die neusten Entwicklungen der Nanitenmode!“
Sie kicherten und Anna zeigte mit dem Zeigefinger auf mich, da ich das Thema Spitznamen noch nicht abgeschlossen hatte.
„Ich habe mich bei Isabella am schwersten getan, denn der Spitzname, springt einem sofort ins Auge und das könnte bedeuten das er nicht so arbeitet wie ich es erhoffe. Ich habe sie nach dem Abendbrot gefragt, ob 'Bella', für sie vorbelastet ist oder nicht.
Ihre Antwort hat mich überzeugt, dass er passen könnte, allerdings hat er auch ein paar Implikationen gezeigt, über die ich mit ihr im privaten reden muss und werde, also Bella, einverstanden?“
„Ja, Herr!“, sie war rot geworden als ich meine Vermutung indirekt ausgesprochen hatte. Das zeigte mir das ich mit meiner Vermutung in Hinsicht Elektrakomplex, nicht ganz falsch liegen konnte.
Jetzt fehlte nur noch Anna, unsere Ärztin, der ich ihre, man konnte es fast eine Taufe nennen, geben musste.
„Ich habe heute erst die Idee für dich gehabt, Anna.
Ich bin ein Fan, der alten StarTrek Folgen mit Kirk...“
Weiter kam ich nicht, da unterbrach mich Anna mit: „Nicht Bones!“
„Nein, nicht Bones, denn das würde einfach nicht passen, da ich Deutscher bin, bin ich mit der Übersetzung aufgewachsen, bei uns hieß er 'Pille'.
Ich finde es irgendwie passend!“
Sie ließ sich das Wort über die Zunge gleiten und fragte dann ob Pille, auf Englisch 'Pill' heißen würde, was ja so war. Sie war nicht so begeistert wie Zorra von ihrem Spitznamen, aber es schien, dass sie mit ihm leben konnte.

Schon der erste Satz des allgemeinen Vertragsteils schien meine Damen zu verwirren. Es war Zorra, die die Frage dazu stellte: „Was meinst du mit einem 'Philosophischen Schriftstück'?“
„Dass es moralisch, aber nicht rechtlich bindend ist!
Alle unsere Schriftstücke werden, ob wir wollen oder nicht, irgendwann auf der Erde veröffentlicht. Mit dieser Wortwahl, sind wir auf einer Ebene politisch korrekt und zugleich ist, zumindest für mich, eindeutig klar was gemeint ist.
Einwände?“
Alle dachten etwas darüber nach und dann nicken sie, so war der erste Satz des Vertrages abgenickt, dachte ich zumindest.
„Warum Konkubine und nicht Sklavin?“, kam es nun von Olivia, die eindeutig im Kapitän's Modus war, „Auch wieder Politicalcorrectness?“
„Jain, ihr seid vier unterschiedliche Persönlichkeiten, die unterschiedliche Ausprägungen haben.
Dich Schlampe, sehe ich in sexueller Hinsicht wirklich als Sklavin, Zorra ebenso. Bei Bella, bin ich mir noch nicht ganz sicher, unsere Pille, ist zwar devot, aber als Sklavin würde ich sie nicht an sehen.
So musste ich ein Wort finden, was auf euch alle passt und darum ein weiteres Spektrum abdeckt. Dass dieses Wort zugleich einen wesentlich positiveren Klang hat, ist ein Plus, aber keine Notwendigkeit!“
Wieder waren meine Mädchen in ihre Gedanken versunken. Das zeigte mir wie ernst sie diese Angelegenheit nahmen und dass sie ihren gesamten Intellekt hinein steckten um das beste für uns und diese Mission heraus zu holen.
Es dauerte gute fünf Minuten, bis alle ihr endgültiges OK zu diesem Satz gegeben hatten.
Es war Olivia, die eine Zwischenfrage hatte: „Ich gehe davon aus, dass wir nirgends festschreiben, wer welchen Spitznamen hat?“
„Ja, so wird später keine Zuordnung von außen möglich sein. Ich denke Gentiana sollte vier neue Accounts anlegen, für die Spitznamen. So können wir auch das trennen!“
„Gute Idee, Gentiana, das wird das Erste sein was du morgen früh machst, Passwort = Spitzname, das ändern wir dann selber. Nur Kommunikation, keinerlei Missionsrechte!“
Ich nickte Olivia, wegen diesem Befehl, zustimmend zu.
Als das geklärt war, las Pille, den nächsten Satz des Vertrages laut vor, damit es weiter ging.
Er wurde ohne Kommentar durchgewinkt, was klar war, da wir uns ja schon Verbal, zuvor darauf geeinigt hatten, das dieser Vertrag, erst einmal nur während dieser Mission galt.

Dann kamen die Regeln für mich als Herr, es war wohl etwas, was alle etwas überraschte.
„Herr warum hast du deine eigenen Regeln und warum stehen sie prominent direkt am Anfang!“, kam es von Zorra, ganz Sklavin.
„Weil unser Verhältnis miteinander immer etwas auf Gegenseitigkeit, sein sollte. Ich habe in diesen Regeln auch nur Verhaltensweisen definiert, die ich so oder so eingehalten hätte.
Es soll euch die Sicherheit geben, dass ich mich um euch Sorge, aber auch dass ich bereit bin, das alles durch zu setzen.“
Meine Antwort entspannte meine Mädchen, was mir zeigte wie sehr sie dieser ungewöhnliche Vertrag belastete.

Ich hatte es geschafft die ersten beiden Punkte so zu formulieren, dass sie ohne Änderung von allen durchgewunken wurden, die erste Änderung gab es bei dem dritten Punkt meiner Regeln, ich hatte geschrieben: „Der Herr ist damit Einverstanden, dass die militärische Struktur erhalten bleibt.“
Das war Olivia nicht eindeutig genug, sie schlug somit die Erweiterung: „und er in dieser Befehlsempfänger ist.“, vor womit ich sofort einverstanden war, denn es war genau das was ich meinte.

Der Abschnitt über die körperlichen Veränderungen, war wie eine Art von Kriegserklärung. Es brach eine Art von beleidigter Entrüstung über mich herein, die ich erst einmal schweigend über mich hereinbrechen ließ.
Ich verstand sie zu gut, aber was nützte es ein Herr eines Harems zu sein, wenn man nicht auch mal etwas extremeren Spaß haben konnte. So musste diese bittere Pille, meinen Mädchen schmackhaft und verständlich gemacht werden.
„Ich weiß das ihr diesen Punkt, als bösartig empfindet!
Deswegen auch die Anmerkung, das sowohl Anna als Ärztin, Olivia als Kapitän und die Konkubine selbst zustimmen muss!
Was euch nicht bewusst ist, außer vielleicht Anna, ist dass wir schon längst etwas haben, was genau diesem Punkt entspricht, eure Absätze!
Ihr habt nun seit circa zehn Wochen eure Absätze und nur während der Zeit wo die Anzüge im Kampfmodus waren, hattet ihr keine. Es ist wohl der niedrigen Schwerkraft, was ich aber nicht genau weiß, zu verdanken, das sich eure Sehnen noch nicht verkürzt haben. Vielleicht ist es auch so, das es bisher nur so wenig war, das ihr es noch nicht spürt, als eure Füße im Kampfmodus wieder eine Normale Stellung hatten!
Aber, wenn ihr weiter mit diesen Absätzen, 24/7 rumlauft, wird sich euer Körper daran anpassen, sich also verändern.
Das ist genau das was ich mit diesem Abschnitt sagen möchte, es wird Sachen geben die euch körperlich verändern, weil ich es so will. Ich werde bei diesem Thema immer ehrlich mit euch sein, wie jeder Mensch habe ich Vorlieben und ich wäre nicht ich, wenn ich unsere Lage in diese Richtung nicht beeinflussen würde.
Ich hätte es genauso gut, nicht reinschreiben können und die Sachen einfach umsetzen und euch so vor vollendete Tatsachen stellen können. Das war meine Methode bisher, weil notwendig, dass soll und muss sich nun durch diesen Vertrag, ändern.“
Der Monolog, hat es zumindest geschafft, dass sie schwiegen und noch einmal darüber nachdachten.
„Ok, wenn man es so sieht ist das eine Verbesserung, gegenüber dem Status quo. Es zu lesen und dann noch zu wissen dass man es unterschreiben wird, ist derb!“, kam es von der Schlampe. Ihre Stimmung, war im besten Fall schizophren zu nennen. Sie war hin und her gerissen zwischen, den perversen, erotischen Möglichkeiten, die dieser Abschnitt mir, ihr gegenüber gab und ihrer Verantwortung gegenüber den anderen Mannschaftsmitgliedern.
Wieder kam eine Nachdenkliche Stille über uns.
Es war Pille, die die Abstimmung auf den Weg brachte: „Da ich ein Veto habe und die Person selber zustimmen muss, kann ich so mit dieser Regel leben, sie ist besser, als wenn er keinerlei Beschränkungen hätte!
Dafür!“
Das löste eine allgemeine aber zurückhaltende, Zustimmung aus.

Der nächste Punkt, löste ein allgemeines Gelächter aus, denn an wen sollte ich hier im nirgendwo, wo wir die einzigen Menschen im Umkreis mehrere Lichtjahre waren, meine Mädchen verleihen können. Ohne weitere Diskussion wurde somit zugestimmt, das ich das nicht durfte.
Bella, sagte dann aber: „Ich bin froh, das diese Regel schon vorhanden ist. Was ist wenn wir uns entscheiden, nach der Rückkehr auf die Erde den Vertrag zu verlängern oder einen anderen Raumer treffen? So ist das ein für alle mal geklärt!“
Daran hatten die Anderen wohl noch nicht gedacht, so nickten sie ihr zu, um ihre Weitsicht an zu erkennen.

Als wir nun zu den Regeln der Konkubinen kamen, stieg die unterdrückte Aufregung im Raum noch einmal. Ich war erleichtert, das ich die Stimmung und Bereitschaft, meiner Frauen so gut interpretiert hatte und sie meine Vorschläge mit so wenig Widerstand aufgenommen hatten. Wir waren bisher noch keine Stunde dabei, den Vertrag durch zusprechen und hatten meine Regeln durch. Das war das was ich für den ganzen Abend geplant hatte, vielleicht sogar mehrere Abende.
Die erste Regel für die Konkubinen, löste keine Überraschung aus, nur das lakonische: „Nun ist es amtlich!“, von Olivia, mit einem nervösen kichern der anderen, zeigte welche Emotionen hier gerade kochten.
Sie wollten diesen Punkt schnell hinter sich haben, so war er abgenickt, bevor ich es praktisch wahrgenommen hatte.

Dass ich Zorra ihr neues Outfit vor der Besprechung des Vertrages verpasst hatte, erwies sich nun als eine goldene Entscheidung. Sie hatten gesehen, dass ich ihre Wünsche zu ihrem Aussehen, in meine ästhetischen Vorlieben einfließen lassen konnte und ich versuchen würde etwas zu finden was beide, also mich und die Konkubine zufrieden stellt.
Wieder war es der Kapitän, der diesen Punkt sicherheitshalber, erweitert haben wollte. Es fehlte ihr der Satz: „Das Outfit der Konkubine, darf sie während des Dienstes, nicht in ihren Aufgaben einschränken.“
Ich verstand, dass es noch einmal explizit erwähnt werden sollte, denn die Mission hatte Vorrang, das sollte auch aus diesem Dokument hervor gehen.

Der nächste Punkt war wieder einer derer wo ich schon beim schreiben wusste dass meine Mädchen, zu erst einmal dagegen rebellieren würden.

„Scheiße!“, kam es von Zorra, „Der Kerl meint es wirklich ernst, wenn er meint dasf er unser Herr sein möchte. Es ist ein Tunnelspiel in dem wir zwar Grenzen festlegen dürfen, aber wenn er in Bereiche vordringt, die man selber nicht kennt, muss Frau sich darauf verlassen, dass er weiß was er tut.
Das peinliche für mich ist, dass es mich mehr als nur tierisch anmacht. Ich werde diesem Punkt zustimmen, obwohl mein Verstand meint ich müsste deswegen in die Geschlossene aber meine fo***e schreit nur: 'Ist das geil!'“
Die Schlampe nickte zustimmend in Richtung Zorra, so war es an Anna und Isabella, diesem Punkt auch zuzustimmen.
Die beiden fragten ob sie sich in der Messe kurz beraten dürften, da sie nicht von der Schlampe und Zorra beeinflusst werden wollten.
„Nur wenn ihr zustimmt, das ich euch körperlich beeinflussen darf!
Ich möchte das ihr versteht wie ich diesen Abschnitt meine. Es gibt sicherlich vieles, was ihr euch nicht Vorstellen könnt. Vieles dem ihr mit einer Ablehnenden Haltung gegenübersteht, aber vielleicht doch wenn ihr es erlebt als positiv empfindet.
Dieses will ich euch ein wenig näher bringen, indem ich den Anzug mal wieder dazu bringe euch ein wenig zu erregen!“
Sie schauten mich wie den Teufel persönlich an, schauten sich dann gegenseitig in die Augen, um mir dann zu verstehen geben, dass ich genau das machen durfte.
„Ihr habt eine viertel Stunde, ab jetzt!
Der Anzug wird euch zeigen das die Zeit um ist!“
Sofort machten sich die beiden auf den Weg. Ich hatte zwei Sachen vor, eine Angenehme und eine Unangenehme.
Zuerst startete ich die unangenehme, ich veränderte ihre Schuhe so, das sie nun innerhalb von zwei Minuten, Zwangsbalarinas ohne Absätze an den Füßen hatten.
Das Angenehme war, die Vibration an ihren Brüsten und im Schritt, sowohl G-Punkt, wie auch Klit.
Als Wecker stellte ich es so ein, dass ihre Scheiden langsam aber sicher gedehnt wurden, sobald die Zeit um war. Sie hatten nach meiner Einschätzung gute fünf Minuten, bis das spreizen des Gewebes für sie unangenehm werden würde. Die Grenze die ich ich dafür vorgesehen hatte, war die maximale Kraft die der Anzug einsetzen durfte, sie lag nur kurz unter dem was Verletzungen erzeugen würde.
Ich hatte die Befehle, bis auf den Timer, an alle Anzüge gesendet, so saßen die beiden verbleibenden Frauen, mit einem sinnlichen Lächeln im Gesicht neben mir.

Pille und Bella, brauchten gute zwanzig Minuten bis sie wieder auf der Brücke waren. Bella war die erste die so schnell sie es auf ihren Zehenspitzen schaffte durch die Tür stürmte und direkt mich ansprach.
„Herr, wir stimmen zu, aber bitte, mir zerreißt es meine Muschi, bitte… Aahhh!“. Weiter kam sie nicht, da der Anzug, sobald sie in der Brücke war, anfing, die Größe in Ihrer Scham, verringerte und das ziemlich zügig. Das erlösende 'Aaahh' aus ihrem Mund war Beweis genug, dass es ihr wieder besser ging. Auch Pille's Gesicht zeigte mir, dass sie sehr erleichtert war.
„Herr, sie haben mir gezeigt, was sie mit dem Eintrag in dem Vertrag meinen, ohne Hölle keinen Himmel, auch ich stimme, schweren Herzens, zu!“
Diese Zustimmung war sicherlich dem kurzen aber intensiven Orgasmus geschuldet, der dieser Behandlung durch den Anzug folgte, bevor sie ihre Antwort gaben.

Der nächste Punkt, wurde einfach, als Unterpunkt des vorigen durchgewunken, wenn Bella, sich auch nicht einen Kommentar verkneifen konnte: „Unser Po wird ja schon von den Anzügen trainiert, kann sich jemand von euch vorstellen, was er sonst noch meinen könnte?“
„Frag liebe nicht, aber denke nur mal an deinen Mund und wie lange und tief du seinen Penis ertragen würdest!“, kam es von Zorra, auf diese Frage zurück. Bella, musste bei dieser Antwort schwer schlucken, wobei mir nicht klar wurde, aus verlangen oder Schock.

Der Eintrag zu den Schuhen hatten wir ja zuvor abgehandelt, so war dieser Punkt nur eine Proforma Abstimmung.

Bei dem letzten Punkt der Regeln für die Konkubine ankamen, war das Gekicher mal wieder groß. Es war Pille, die hier als erste ihren Mund benutzen musste: „Wenn wir die Möglichkeit dazu gehabt hätten, säßen wir jetzt, sehr wahrscheinlich nicht hier.
Dieser Eintrag ist gemein und frech zugleich. Ich denke keine von uns hat ein wirkliches Problem damit!“
„Stimmt!“, kam es nun von Bella, „Wenn du uns die Möglichkeit gelassen hättest, es mit den anderen Frauen zu treiben, wären wir nicht in diesem geilen Zustand, dass wir unseren Körper und große Teile unserer Seele an dich verkaufen müssten, damit wir wieder unseren Frieden bekommen.
Wirst du uns irgendwann verraten, wie du das angestellt hast, ohne dass wir dir auf dem Weg dahin den Kopf abgerissen haben?“
Ihr Ton war noch ernster als ihre Worte, es zeigte wie sehr sie unter Spannung stand. Es war gut dass wir bald auf die permanente Überreizung verzichten konnten, sonst könnte nicht nur Anna ein Problem damit haben.

Der letzte Teil, wie der Vertrag zu handhaben ist, wenn es um Erweiterungen und Änderungen geht, wurde wieder überraschend Positiv aufgenommen. Olivia, nannte es einen geschickten Schachzug, mir ein Vetorecht zu geben, was zugleich eingeschränkt ist. Dadurch würde ich meine Position als Herr festigen und zugleich sicherstellen, das die Mission Vorrang hätte.

Inzwischen war es viertel vor Mitternacht geworden. Wir hatten etwas für mich unglaubliches geschafft. Der allgemeine Teil des Vertrages war durch, es fehlten nur noch die Details der einzelnen Frauen. Die würden wir aber erst in den folgenden Nächten durchsprechen.

„So meine Damen, das war harte Arbeit, ich denke wir alle haben uns eine Belohnung verdient. Es ist spät, also sollten wir damit nicht zu viel Zeit verlieren!“
Sie schauten mich fragend und zugleich geil an, denn sie ahnten, dass die Belohnung mit einem Orgasmus gekrönt würde.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 22.12.17 um 14:38 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
HeMaDo
Stamm-Gast

Nordhessen


Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

Beiträge: 639

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:21.12.17 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wie eigentlich schon gewohnt eine tolle Fortsetzung.

Ich musste ein paar Mal herzlich lachen.


HeMaDo


Meine Geschichten:
Neue Horizonte
Neue Horizonte 2
Schloss Fähenberg

Kurzgeschichten:
Ihr Weg
Martha
Beute
Ostern
Straßencafé

Charaktere von "Neue Horizonte" und "Schloss Fähenberg"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:22.12.17 13:49 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

„Die Gegend hier ist ja noch öder, als es für die große Weite sowieso normal ist. Scheinbar gibt es noch nicht einmal Staub im Umkreis von einem halben Lichtjahr!“ Das war merkwürdig, bei mir sprang sogar eine interne Alarmglocke an, aber das war nicht mein Gebiet und ich musste mich auf die Zukunft mit meinen Mädchen konzentrieren.


Da kommt doch sicherlich noch etwas übles nach?

Eine der Geschichten die ich persönlich auf dieser Plattform als absolut lesenswert empfinde.
Danke fürs Einstellen und Lesen lassen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:22.12.17 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wie eigentlich schon gewohnt eine tolle Fortsetzung.

Ich musste ein paar Mal herzlich lachen.


HeMaDo



@HeMaDo

Danke fürs Lob, vor allem da ich meine Schwäche kenne, wenn es darum geht Humor in meine Geschichten zu bringen!

Eine Stelle ist mir klar:

Zitat

„Stimmt!“, kam es nun von Bella, „Wenn du uns die Möglichkeit gelassen hättest, es mit den anderen Frauen zu treiben, wären wir nicht in diesem geilen Zustand, dass wir unseren Körper und große Teile unserer Seele an dich verkaufen müssten, damit wir wieder unseren Frieden bekommen.
Wirst du uns irgendwann verraten, wie du das angestellt hast, ohne dass wir dir auf dem Weg dahin den Kopf abgerissen haben?“


Wo Noch , ich möchte einfach wissen was andere Komisch finden um daraus zu lernen und besser zu werden...



@Stormanimal

Zitat

Zitat

„Die Gegend hier ist ja noch öder, als es für die große Weite sowieso normal ist. Scheinbar gibt es noch nicht einmal Staub im Umkreis von einem halben Lichtjahr!“ Das war merkwürdig, bei mir sprang sogar eine interne Alarmglocke an, aber das war nicht mein Gebiet und ich musste mich auf die Zukunft mit meinen Mädchen konzentrieren.


Da kommt doch sicherlich noch etwas übles nach?

Eine der Geschichten die ich persönlich auf dieser Plattform als absolut lesenswert empfinde.
Danke fürs Einstellen und Lesen lassen.


Dieses Zitat ist eine der wichtigsten Treiber für den Hauptplot, der bisher praktisch immer nur vage angesprochen wurde!

Und Danke fürs Lob...

Der nächste Teil folgt außerdem in den nächsten Minuten


viel Spaß also

theAlienHuntsman
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:22.12.17 14:32 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke für das Lektorat!

Verträge: Die Schlampe (Phase 8 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Steppenwolf: Born To Be Wild)
Der nächste Morgen war mal wieder eine Art Eierlauf. Zu viele Neuerungen hat es in der letzten Nacht gegeben. Anna hatte mir das erste mal, wenn auch virtuell, einen geblasen und das vor den Augen aller. Dann hatten wir alle fünf gemeinsam so etwas wie Sex. Das war für meine Mädchen, trotz ihrer Erfahrungen im Leben, wie auch bei den Filmabenden, eine doch intensive Neuerung.
Das Frühstück war eine schweigsame und eher meditative Erfahrung gewesen. Danach hatte ich mich mit Anna in der Messe verbarrikadiert, um weiter über ihre Probleme zu sprechen, was überraschend gut klappte. Dass wir wieder die Messe und die Küche aufräumen mussten störte uns nicht, eher im Gegenteil. Es war angenehm zum Anfang des Gespräches etwas für die Hände zu tun zu haben.
Die erste halbe Stunde unseres Gespräches war daher auch sehr unstrukturiert. Sie sprang von ihrer Kindheit, zu ihrem ersten Liebhaber, zu ihren Eltern. Es war auf einer Ebene sehr schwer ihr zu folgen, da sie einfach über alles Sprach was ihr in den Kopf kam, ohne sich selbst zu filtern und zu korrigieren. Es zeigte mir, dass sie es geschafft hatte, zu mir Vertrauen zu fassen und zugleich wie durcheinander sie war.
Als wir wieder in der klassischen Therapeut, Patient Situation waren, fing ich an das Gespräch vorsichtig zu lenken.
Heute hatte ich das Ziel heraus zu arbeiten was die prägenden Momente in ihrem Leben waren. Denn erst wenn sie selber verstand was sie geprägt hatte, konnte sie an sich selbst arbeiten und ihr Fundament wieder aufbauen.
Nach gut zwei Stunden waren wir mit der Analyse so weit, dass sie Fortschritte machen konnte, gleichzeitig waren wir beide geschafft. Ich schickte sie in ihre Kabine um dort etwas Ruhe und Erholung zu finden.
Ich ging in mein Büro um über die verschiedenen Sachen nach zu denken. Ich musste mich noch entscheiden ob ich bei Anna ein Medikament einsetzen sollte, oder darauf vertrauen sollte, dass ihr hoher Intellekt und starker Wille ausreichte um mit ihrer Depression klar zu kommen. Ich fand darauf keiner Antwort, die zu unserer Situation passte. Auf der Erde, hätte ich noch nicht einmal darüber nachgedacht und ihr Antidepressiva verschrieben. Aber hier könnte es einfach stören, denn diese Medikamente haben oft, neben den gewünschten Wirkungen, heftige Nebenwirkungen.
Als ich mit meinen Notizen durch war, schaute ich in meine Mails und war nicht überrascht, dass die drei anderen Frauen, sich intensiv mit dem Thema der Neuronaniten, auseinander gesetzt hatten. Olivia hatte einen Fragenkatalog zusammen gestellt, den ich soweit wie möglich beantwortete, aber es gab einige Fragen die nur Anna beantworten konnte. Als ich mit meinem Teil der Antworten durch war, rief ich Anna an und fragte ob sie Lust hatte, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Sich auf etwas anderes als ihre eigenen Probleme zu konzentrieren könnte ihr neue Sicht- und Denkweisen auch im Hinblick auf ihr eigenes Leben vermitteln. Ich hoffte darum, dass sie bereit war sich mit diesem anderen Thema zu beschäftigen.
Sie hatte Lust, war sogar dankbar darüber von ihrem Grübeln abgelenkt zu werden.
Wir schafften es dann gemeinsam die letzten offenen Fragen zu beantworten. Sie stieg dann selber in die Lektüre des Handbuches zu den Neuronaniten ein, während sie in meinem Büro blieb. Ich wollte sie beobachten, um sicher zu stellen, dass sie sich nicht übernahm.
Sie fand noch drei Punkte die bisher niemanden aufgefallen waren und teilte diese uns allen per Mail mit.
Einer der Punkte, war dass man direkt in die Chemie eines Gehirnes eingreifen konnte. Als sie das entdeckte, schaute sie mich an, und zeigte mir ein Kapitel, was in diesem Bereich, speziell für die Behandlung von Depressionen, hinterlegt war. Das hatte ich als ich diesen Abschnitt gelesen hatte, in meiner Eile übersehen, es war auch nir ein kleiner Verweis zu einem wahren Monster von Artikel, wie man Neurotransmitter und ähnliches mit Hilfe der Naniten optimiert und manipuliert.
Dann tat sie etwas was mir die Sprache raubte. Sie schrieb uns alle an und sagte, das sie für sich entschieden hatte, den Schritt mit den Naniten zu gehen.
Ich war der dritte der auf diese Mail antwortete. Bevor ich meine Mail los schickte kamen schon Mails von Isabella und Olivia, in denen auch diese die Neuronaniten akzeptierten.
So antwortete ich einfach mit 'Me, too'. Ich hatte mich ja schon auf der Erde zu diesem Schritt entschieden. Gentiana, antwortete auch auf diese Mail, aber nicht mit der von mir erhofften Antwort, sondern, damit dass wir uns alle in der Messe treffen sollten. Sie hatte noch ein paar Fragen an mich, bevor sie ihre Antwort geben konnte.
So versammelten wir uns eine gute halbe Stunde bevor wir zu Mittag essen würden in der Messe. Gentiana verlor keine Zeit, als wir alle am Tisch saßen und unser spontanes Meeting abhielten.
„Kerl, du bist der Admin unserer Anzüge und hast bisher mit ihnen geschaltet und gewaltet wie du wolltest. Wenn diese Erweiterung aktiviert wird, wirst du noch mehr Macht über uns erhalten.
Ich weiß, dass du gesagt hast ich soll zum zweiten Admin werden, zu deinem Gewissen wenn ich mich Recht erinnere. Die Frage ist, wann soll das sein?“
„Bald, wenn alles so weiter läuft, denke ich sind wir in ein paar Tagen soweit, dass ich dir diese Rechte geben kann!“
„Ein paar Tage, ist noch immer recht ungenau. Wenn ich dich richtig einschätzen gelernt habe, meinst du kurz nachdem wir unsere Verträge akzeptiert haben?“
„Ja, denn dann kann ich meine letzten Geheimnisse mit euch teilen!“
„Warum nicht schon jetzt?“
„Weil es nicht nur die Verträge sind, sondern auch gewisse neue Realitäten die in unserer Gemeinschaft entstehen werden. Erst beides gemeinsam erlaubt mir diese Offenheit.“
„Kerl, du bist ein König der Nebelwerfer, wenn es darum geht die Wahrheit zu sagen ohne dabei mit wichtigen Informationen herauszurücken!“
„Das bringt mein Job leider so mit sich. Sag mir was du denkst was ich euch nicht sage, ich werde dir ehrlich Antworten, ob es stimmt oder nicht!“
„Das ist ein Angebot!

  1. Wir werden nur Sex haben, wenn wir alle fünf zugegen sind.
  2. Da sich die aktuelle Konfiguration unserer Unterbringung auf dem Schiff dafür nicht wirklich eignet, wird es auch hier Änderungen geben. Ich habe mal nachgerechnet und wenn ich das was an Proviant und Ersatzteilen auf dieses Schiff geliefert wurde vom verfügbaren Platz abziehe, zeigt es mir das noch eine Menge Platz übrig ist. Dieser Platz ist wohl für einen zweiten Wohnbereich.
  3. Der Anzug ist Sprungfähig, wenn auch nur für einen Sprung wenn er die volle Masse erreicht hat.
  4. Es gibt noch Androiden an Bord um uns im Notfall zu unterstützen oder zu ersetzen.
  5. Du wirst eine Orgie mit uns veranstalten, sobald die Verträge unterschrieben sind, danach wirst du deine letzten Geheimnisse lüften.

SO das waren meine Ideen, also sage mal 'Ja' zu dem was stimmt!“
Meine kleine Gentiana, war schon immer clever, aber so einfach würde ich es ihr nicht machen.
„Vier von fünf, ein guter Schnitt!
Ich werde nun aber keinerlei Antworten zu diesem Thema geben, es sei denn jemand von euch überzeugt mich von der Notwendigkeit!“
Meine Antwort verblüffte sie scheinbar. Sie sahen mich mit großen Augen an. Gentiana musste sogar nach Luft schnappen.
„Kerl, vier von meinen Vermutungen sind also richtig, du wirst uns aber nicht verraten welche die ist, die nicht stimmt“, kam es immer noch ein wenig atemlos aus ihrem Mund.
„Genau, ich habe euch schon mehr verraten als ich eigentlich darf, so seid mit dem zufrieden, was ich euch gebe. Es ist auch für mich auf einer gewissen Ebene frustrierend.
Wenn ich auch zugebe, dass eure Gesichter, mir gerade ein großes Vergnügen bereiten.
Ich mache es nicht um euch zu ärgern. Ich gebe euch so viele Informationen wie es mir möglich ist, ohne zu riskieren nach unserer Rückkehr von den Goldlametta Leuten in ein Gefängnis geworfen zu werden.“
Darauf hin nickten alle und überlegten, ob es eine Möglichkeit gab, mir weitere Informationen zu entlocken.
Es war Olivia, die dann das Eis des Schweigens brach.
„Ich denke es ist am besten, wenn wir die Sache mit den Verträgen voran treiben. So kann er uns in alles einweihen!
Gentiana, was ist deine aktuelle Einstellung zu den Neuronaniten?“
„Ein Ja, wenn ich auch einige Bedenken habe, die sobald er nicht mehr alleine Admin ist, wesentlich schrumpfen werden. Die Frage die sich ist also für mich stellt, jetzt aktivieren oder warten bis sich der Schleier lüftet.
Ich vertraue ihm, zugleich macht mir seine Selbstsicherheit und Definition eines ergebnisorientierten Gewissens, doch etwas Angst!“
Alle nickten. Wieder legte sich ein Schweigen über uns.
Eigentlich sollten wir seit zehn Minuten am Essen sein, aber das hier war wichtiger. Anna hielt sich zu meiner Überraschung sehr gut. Sie war hellwach und schien nicht von ihren Gedanken, abgelenkt zu sein.
Es war wieder unser Kapitän, der die Stille durchbrach: „Ok, wir alle vier Frauen sind grundsätzlich mit den Neuronaniten einverstanden, aber was sagst du dazu. Du hast noch gar nichts zu deiner eigenen Meinung gesagt!“
„Ich habe mich schon auf der Erde dafür entschieden. Ich warte nur noch darauf das ihr euch entscheidet um sie bei mir zu starten!“
Wieder nickten alle. Es war nun Anna, die Sprach: „Wir alle habe uns für diese Erweiterung entschieden. Ich weiß von einem Kollegen dass es bis zu einem halben Jahr dauert bis man sich vollkommen an diese Erweiterung gewöhnt hat. Vor allem wenn es darum geht die ausgefeilten Unterstützungen für den Geist, wie auch den Körper geht. Es ist also von Vorteil, wenn wir eher früher als später dies aktivieren!
Dazu kommt, dass mir die Erweiterung helfen kann schneller aus meinem Loch zu kommen. Dadurch verlieren wir alle durch mein Problem weniger Zeit. Darum bin ich dafür die Neuronaniten so bald wie möglich frei zu geben.
Die Bedenken von Gentiana teile ich und zugleich vertraue ich ihm. Er ist ein gefährlicher Mann. Er hat aber auch bewiesen wie sehr er uns schätzt und dass er notfalls auch etwas verbotenes macht um uns zu schützen. Auf anderen Gebieten hat er bewiesen, dass seine Moral zweifelhaft ist. Es fällt uns allen schwer es offen zu zu geben, doch auch diese moralisch zweifelhaften Handlungen haben uns mehr als sehr gefallen!
Ich stelle die Bedingung, dass er verspricht seine sexuellen Spielereien auf die bisher verfügbaren Funktionen zu beschränken.“
„Das Versprechen kann ich geben!“, schoss es direkt aus meinem Mund.
Wieder nickte sie sich alle zu.
„Dann ist es beschlossene Sache, du hast unsere Freigabe die Neuronaniten in unsere Körper zu lassen. Wenn ich mich richtig erinnere sollte dies am besten während einer Schlafphase geschehen.“, kam es von Olivia.
Jetzt nickte ich, zur Bestätigung,
„Also heute Nacht.“, lies Isabella verlauten und stand auf um sich in der Küche um unser essen zu kümmern.
„Nach dem Essen würde ich gerne über meinen Vertrag mit euch sprechen, um so schneller wir das hinter uns haben, um so schneller kann Gentiana mit ihm in allen Details zusammen arbeiten“, überraschte mich nun Olivia, sie hatte mit ihrer Aussage vollkommen recht.
Schweigend verbrachten wir die Zeit bis unsere Mikrowellenmahlzeiten fertig waren, die wir ebenso schweigend aßen.
Nach dem Essen legte mir Olivia einen Handgeschriebenen Zettel hin. Es waren Stichworte und halbe Sätze. Es schien fast als hätten ihre beiden Seiten einen Kampf geführt, diese Blatt zu füllen. Dafür sprach auch das unruhige Schriftbild.
„War nicht einfach für dich, das hier zu schreiben?“, fragte ich sie, um meine Meinung zu bestätigen.
„Es hat mich zerrissen. Ein Teil von mir denkt sich dass es reiner Wahnsinn ist, der andere, nun ja ich wäre nicht zum schreiben gekommen, wenn ich an bestimmte Stellen meines Körpers gekommen wäre!“
Es war also genauso wie ich es mir gedacht hatte und als ich die Worte entzifferte, wurde mir erst bewusst, wie extrem sie sein konnte.
Schon ihr erstes Wort machte klar, was sie wollte: „Sklavenvertrag“
Ich schaute sie an, nickte und wandte mich an die anderen: „Olivia hat sich für eine extreme Variante entschieden. Bedenkt, das jede von euch die Regeln für sich selbst festlegt. Wegen gewisser rechtlicher Bedenken kann ich es nur nicht zulassen, dass ihr den Vertrag Ehevertrag nennt!
Was in eurem Kopf passiert, ist eure Sache, lasst euch also nicht von den Etiketten ablenken und ich denke die Wortwahl von Olivia ist nicht für jede von euch passend!“
Alle schauten nun Olivia an, die rot wurde und verlegen den Kopf abwandte. Es war einfach süß anzusehen wie sich diese reife erfahrende Frau in ein kleines, schüchternes Mädchen verwandelte, doch war unter der Oberfläche ihre Stärke zu spüren.
„Ich werde nun aus dem was sie mir gegeben hat, einen Vertrag formulieren und euch zukommen lassen, vielleicht ist es sogar besser, wenn wir es als gemeinsames Dokument editieren, holt bitte eure Tabletts.“
Keine stand auf, alle hatten die Tabletts schon dabei. Da erinnerte ich mich an eine meiner letzten Änderungen, sie alle hatten auf dem Rücken kleine Taschen für diese wichtigen Geräte bekommen, ich hatte dies in dem Streß der letzten Tage völlig vergessen.
Also startete ich ein neues Dokument und teilte dann den Editor mit ihnen:
Sklavenvertrag

zwischen
Schlampe
und
Herrn

  • Die Schlampe möchte dass der Herr ihre Sexualität vollkommen übernimmt.
  • * Dies beinhaltet, den Zugriff auf ihre Sexualorgane, die er steuern kann wie er will.
  • * Selbstbefriedigung ist ihr nur auf seinen Befehl hin erlaubt!
  • Der Herr hat das Recht allein über das Aussehen ihres Anzuges zu bestimmen, solange es dem allgemeinen Teil nicht widerspricht.

Folgende Tabus sind zu beachten:

  • Schmerz als Strafe
  • physikalische Erniedrigungen
  • * Gezielte Verunstaltung ihrer Erscheinung
  • * Spiele mit Kot


Bekannte Fetische:

  • exhibitionistisch, gerade auch zwangsweise
  • Nylon
  • Bondage

Die Geilheit der Schlampe darf ihren Dienst in keiner weise stören!“

Ich hatte ihren Zettel, auf dem vieles mehr stand, was aber nur mit unterschiedlichen Stichworten das selbe bedeutete, auf dieses kleine und doch so aussagekräftige Dokument runter gebrochen.
Niemand sagte dazu ein Wort oder änderte etwas im Text. Auf meine Frage ob sie so damit einverstanden wären nickten sie nur, schalteten ihre Tabletts aus und gingen. Sie waren in einer Art Schock, denn es hatte ihnen allen gezeigt wie intim die Dinge waren, die in diesen Verträgen geregelt wurden.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 23.12.17 um 13:19 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
HeMaDo
Stamm-Gast

Nordhessen


Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

Beiträge: 639

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:23.12.17 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Auf der Arbeit, kurz vor Feierabend. Noch einen Kaffee trinken und mal kurz aufs Handy schauen.
Was soll das denn? Um diese Zeit eine Fortsetzung? Die kann ich doch erst in gut drei Stunden lesen.

Ich mag deinen Schreibstil. Er lässt sich sehr flüssig lesen, auch wenn ich mit der kleinen Serifenschrift so meine Probleme habe (ich werde eben auch langsam alt).

Der neue Teil gefällt mir. Ich finde es faszinierend, daß und wie er es schafft, die Frauen so zu manipulieren daß sich in seiner vorgegebenen Richtung verändern.




Zitat

Danke fürs Lob, vor allem da ich meine Schwäche kenne, wenn es darum geht Humor in meine Geschichten zu bringen!

Eine Stelle ist mir klar:

Gerade die von dir erwähnte Stelle war es nicht, die mich zum Lachen gebracht hat. Es waren eher Stellen wie diese:

Zitat

Jetzt fehlte nur noch Isabella, da könnte ich notfalls auf eine Kurzform zurück greifen 'Bella', aber hoffentlich würde mir da noch was besseres einfallen, es erinnerte mich zu sehr an Twilight und das war etwas was ich nur in kleinen Dosen verkraftete.



„So meine Damen, wir waren eigentlich zusammen gekommen, über unsere Zukunft und die Redefinition unserer Beziehung unter einander zu sprechen und nicht über die neusten Entwicklungen der Nanitenmode!“



Ich bin ein Fan, der alten StarTrek Folgen mit Kirk...“
Weiter kam ich nicht, da unterbrach mich Anna mit: „Nicht Bones!“




Zitat

 ich möchte einfach wissen was andere Komisch finden um daraus zu lernen und besser zu werden...


Ich lese gerne Pratchett, der trifft meinen Humor oft ziemlich gut und heftig.


HeMaDo

Meine Geschichten:
Neue Horizonte
Neue Horizonte 2
Schloss Fähenberg

Kurzgeschichten:
Ihr Weg
Martha
Beute
Ostern
Straßencafé

Charaktere von "Neue Horizonte" und "Schloss Fähenberg"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:23.12.17 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


@HeMaDo

Zitat
Auf der Arbeit, kurz vor Feierabend. Noch einen Kaffee trinken und mal kurz aufs Handy schauen.
Was soll das denn? Um diese Zeit eine Fortsetzung? Die kann ich doch erst in gut drei Stunden lesen.



Zitat
Ich mag deinen Schreibstil. Er lässt sich sehr flüssig lesen, auch wenn ich mit der kleinen Serifenschrift so meine Probleme habe (ich werde eben auch langsam alt).

Probiermal [STRG]+. Zoom ist was feines

Zitat
Der neue Teil gefällt mir. Ich finde es faszinierend, daß und wie er es schafft, die Frauen so zu manipulieren daß sich in seiner vorgegebenen Richtung verändern.

Das ist ja auch eines der zentralen Themen der Geschichte, ich hoffe das ich es auch halbwegs Glaubhaft rüber bringe...


Zitat

Zitat

Danke fürs Lob, vor allem da ich meine Schwäche kenne, wenn es darum geht Humor in meine Geschichten zu bringen!

Eine Stelle ist mir klar:

Gerade die von dir erwähnte Stelle war es nicht, die mich zum Lachen gebracht hat. Es waren eher Stellen wie diese:

Zitat

Jetzt fehlte nur noch Isabella, da könnte ich notfalls auf eine Kurzform zurück greifen 'Bella', aber hoffentlich würde mir da noch was besseres einfallen, es erinnerte mich zu sehr an Twilight und das war etwas was ich nur in kleinen Dosen verkraftete.



„So meine Damen, wir waren eigentlich zusammen gekommen, über unsere Zukunft und die Redefinition unserer Beziehung unter einander zu sprechen und nicht über die neusten Entwicklungen der Nanitenmode!“



Ich bin ein Fan, der alten StarTrek Folgen mit Kirk...“
Weiter kam ich nicht, da unterbrach mich Anna mit: „Nicht Bones!“


Zitat

 ich möchte einfach wissen was andere Komisch finden um daraus zu lernen und besser zu werden...


Ich lese gerne Pratchett, der trifft meinen Humor oft ziemlich gut und heftig.


HeMaDo


Ok, die Stellen hatte ich sogar mit der Intentition eingefügt, ein schmunzeln zu erzeugen, schön das es geklappt hat. Das ist etwas was mir leider zu selten klappt, wenn es klappt freut es mich natürlich doppelt.

Pratchet, einer der Autoren die ich auch gerne lese, aber der spielt in seiner ganz eigenen Liega, ich habe vor Jahren einmal versucht etwas in dem Stil zu schreiben, es war so mieß das ich die 100 Seiten gelöscht habe. Ein Versuch, in dem ich gelernt habe was ich nicht kann

bis denne

theAlienHuntsman

P.S. Next Part follow
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:23.12.17 13:18 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke für das Lektorat!
Verträge: Zorra (Phase 8 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Sugababes: Push The Button)
Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit Anna. Wie erwartet ging es zunächst um das was nach dem Essen geschehen war. Es verwirrte und belastete sie weniger als ich gedacht hatte, sie war nur überrascht darüber wie offen Olivia mit der Sache umgegangen war.
Schnell schaffte ich es wieder zu dem zurück zu kommen was wichtig war, ihrer Seele. Wir versuchten heute zu ergründen wie sie sich fühlte. Sie kannte alle Termini und doch konnten wir ihre Gefühle nicht identifizieren. Es war wie bei einem Versteckspiel in einem großen, alten Wald. Man dachte hinter dem nächsten Baum würde man das zu fangende Gefühl endlich sehen, dort sah man aber nur weitere Bäume.
Erst als ich einen, von mir schon öfters in der Praxis genutzten Trick, vorschlug, wurde der Wald lichter und wir konnten beide besser verstehen was sie fühlte. Der Trick war einfach, nimm einen Film den beide kennen und beschreibe eine Person in einer bestimmten Szene, die genau dieses Gefühl hat, das man beschreiben möchte.
Zusammenfassend konnte man sagen, es ging um ihre verlorene Kindheit und Jugend, das Wissen das diese Zeiten für immer verloren waren. Ihre Eltern hatten ihr bestes versucht einen ausreichenden Lebensstandard zu erreichen. Bis ihre Eltern so weit waren, hatte Anna es selbst geschafft, zu diesem hohen Preis.
Sie hatte das Vertrauen in ihre Eltern verloren und so angefangen für sich selbst zu sorgen. Als ihre Eltern, das Fundament geschaffen hatten, war es zu spät, sie hatte ihr eigenes geschaffen mit immensen Kosten. Kein Vertrauen in irgend einen Menschen und der Verzicht darauf eine unbeschwerte Kindheit zu haben.
Alle ihre Partner, ich eingeschlossen, haben, auf ihren Wunsch, die Kontrolle übernommen. Bisher hatte es aber keiner geschafft ihr Vertrauen auf ein wirklich brauchbares Level an zu heben. Viele haben sie sogar mehr als nur enttäuscht. Alleine die Geschichte mit dem Kollegen und Partner, der ihre Antibabypille, gegen Placebos ausgetauscht hatte, da er nicht wusste dass sie diese nur wegen einer Hormonkorrektur nahm und nicht zur Verhütung. Es war eine weitere große Narbe auf ihrer Seele, dass sie nie Kinder bekommen konnte, selbst mit den letzten Fortschritten, bei der Mikrochirurgie.
Ich beendete die Sitzung nach gut anderthalb Stunden. Wir beide waren geschafft, ich hauptsächlich intellektuell und sie emotional. Was mich aber froh stimmte, war dass wir einen großen Schritt weiter waren. Wir haben bei ihr alle wichtigen Narben gefunden, da war ich mir sicher. Jetzt musste für Anna nur noch ein Weg gefunden werden, mit diesen Narben zu leben und nicht wie bisher zu vegetieren.
Trotz ihrer Entscheidung die Neuronaniten heute Abend zu aktivieren, wollte sie sich noch einmal mit ihnen beschäftigen. Ich erlaubte es ihr, nach einer Stunde Ruhe.
Dem Dienstplan entnahm ich, dass Gentiana heute Nachtschicht hatte. Nach einer kurzen Suche fand ich sie mit Olivia und Isabella auf der Brücke.
Die drei Frauen sahen mich etwas verwundert an, als ich plötzlich bei ihnen stand. Sie hatten wohl damit gerechnet, das ich noch länger mit Anna beschäftigt gewesen wäre.
„Geht es Anna besser?“, fragte mich Olivia, ganz besorgte Kapitänin.
„Besser, ist hier noch das falsche Wort, aber wir haben eben einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Es war so was wie ein seelischer Kehraus!“
Alle drei nickten erleichtert, dann fragte Isabella: „Was treibt dich denn zu uns? Du siehst aus als könntest du einen Mittagsschlaf gebrauchen, die Sitzung war wohl auch für dich anstrengend.“
„War sie, aber mehr weil ich alles notieren musste und nichts vergessen durfte.
Ich bin hier, weil ich eine Idee für heute Abend habe. Ich habe erst übermorgen offiziell wieder Dienst, so wollte ich anbieten, heute Abend zusammen mit Gentiana den Dienst zu schieben. Wenn ihre Neuronanieten, die Verbindung abgeschlossen haben, starte ich sie dann bei mir. So ist es für sie angenehmer. So können wir beide dabei Schlafen und sie braucht dabei nicht wach bleiben!
Personen die diesen Prozess bei Bewusstsein erlebten, beschreiben ihn als recht traumatisches Erlebnis.“
Gentiana schaute mich dankbar für mein Angebot an, auch Olivia nickte anerkennend für meine Aufmerksamkeit. Nur Isabella meinte: „Hinten anstellen, das ist meine Idee gewesen.“
Hier musste ich lachen. Diese Situation zeigte mal wieder wie gut der Zusammenhalt zwischen uns als Team war.
Mein Gelächter verwirrte Isabella: „Warum lachst du?“
„Weil ich glücklich darüber bin, wie sehr wir alle aufeinander aufpassen!“
Es folgte eine kurze Diskussion, wer nun Gentiana heute Nacht bei stand, die damit endete dass ich es war, da ich sowieso wach bleiben müsste um alles zu überwachen. Isabella schmollte zwar ein wenig, was aber als eine reine Show erkennbar war.
Bis zum Abendbrot war es ruhig. Die Mädels genossen ihre Freizeit. Ich kämpfte mich noch die zwei Stunden durch diverse Protokolle der verschiedenen Anzüge um sicher zu stellen dass bei ihnen alles in Ordnung war. Es gab glücklicherweise keinerlei Auffälligkeiten.
Beim Abendbrot fragte mich dann Gentiana ob wir heute Abend ihren Vertrag fertig machen konnten, damit das auch bald abgeschlossen sei. Ich stimmte ihr zu und so wanderten wir alle nachdem wir die Messe geputzt hatten in die Brücke.
Gentiana hatte, anders als unser Kapitän, den Vertrag als digitales Dokument vorbereitet und schickte mir die entsprechende URL.
Sklavenvertrag

zwischen dem Herrn

und

Zorra

  • Die Sklavin möchte dass der Herr bestimmt, wann und wie sie einen Orgasmus erleben darf.
  • * Sie möchte nicht wissen wann und warum ein Orgasmus erlaubt ist. Er soll überraschend sein.
  • Der Herr darf innerhalb der allgemeinen Grenzen über das Outfit der Sklavin bestimmen, wie es ihm gefällt.

Folgende Tabus sind zu beachten:

  • Situationen, die an das Trauma der Jugend erinnern.
  • Alles was mit Körperausscheidungen zu tun hat.

Bekannte Fetische:

  • Orgasmusskontrolle
  • Dehnungsspiele“

Der letzte Punkt war etwas überraschend, wie auch dass sie bei den Tabus ihre Vergewaltigung in ihrer Jugend so direkt ansprach.
Diese eine kleine Zeile, war es auch, die die längste Diskussion in der Gruppe auslöste. Es kristallisierten sich zwei Fragen heraus, die ich beide für mich beantworten konnte.
Was war passiert um dieses Trauma auszulösen, war die erste Frage. Gentiana umging die Antwort gegenüber allen mit den Worten: „Ich habe mit ihm darüber gesprochen, er weiß im Detail was damals passiert ist!“
Da wir alle heute Nacht eine große Veränderung erfahren sollten, schickte Olivia alle, nachdem ich ein paar leichte Schlaftabletten verteilt hatte, ins Bett.
Olivia konnte die Brücke nicht verlassen ohne ein letztes mal an mein Gewissen zu appellieren: „Wir vertrauen dir, nutze es also nicht aus!“



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 04.07.18 um 04:33 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:02.01.18 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt sitze ich auch mal wieder vorn PC und kann zumindest einhändig schreiben. Mit der 2. Hand muss ich den Hund kraulen (Neufi, 50kg Schwer).
Was soll ich sagen? Außer die Geschichte gefällt mir noch immer .
Ich persönlich würde es toll finden wenn die "Vorgeschichte" beendet werden kann bevor der Hauptplot beginnt.
Sprich wenn die innermannschaftlichen Verhältnisse geklärt sind (boah, was eine Wortkombination) .
Ich freue mich schon mal auf dem nächsten Teil.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:04.07.18 04:36 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke für das Lektorat!
Verträge: Bella (Phase 8 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Fettes Brot: Jein)
Wir hatten ja schon einige merkwürdige Morgen an Board. Die Stimmung heute war aber anders, ich selber konnte es ja nachvollziehen, denn auch in meinem Geist machten sich die Neuronaniten breit. Es war ein merkwürdiges Gefühl, wie sie immer mehr Funktionen freischalteten und man sich plötzlich Möglichkeiten bewusst wurde die man zuvor nicht besessen hat.
Es war eine gute Entscheidung gewesen erst Gentiana und dann mich für fünf Stunden in den Schlaf zu schicken, während die heftige Phase der Neuronaniten über uns kam und der jeweils andere alles Überwachte.
Alleine was sich in meinem Blickfeld abspielte war verwirrend. Ich war ja augmented Reality gewöhnt, aber was nun in meinem Blickfeld passiert war der Wahnsinn. Ich konnte alle Körperwerte meiner Begleiterinnen einblenden, es ging soweit, dass sogar die Veränderung der Atemfrequenz verfügbar war. Die letzte Nachricht von jedem meiner Mädchen wurde als Icon angezeigt, was noch zu den langweiligsten Veränderungen gehörte.
Die Anzüge legen auch automatisch Karten der Umgebung an. Darum würde mein letztes großes Geheimnis nicht mehr lang geheim bleiben. Ein Grund mehr möglichst bald reinen Tisch zu machen. Wenn die Damen die Karte für das Schiff fertig hätten, würden sie merken wie viel Platz tatsächlich ungenutzt ist. Noch war es nicht die Zeit, auch diesen Platz zu nutzen.
So gab es nur eine Lösung, die Verträge mussten fertig werden und der letzte Schritt in unserer Beziehung musste vollzogen werden. Gentiana hatte ja schon eine Vermutung geäußert, die sie nun leicht bestätigen konnte.

Nach dem Frühstück hatte ich wieder eine Sitzung mit Anna. Als erstes drückte sie mir ein Tablett in die Hand. In diesem war ein Text geöffnet, in dem detailliert beschrieben wurde wie ich den biochemischen Teil ihrer Depression mit den Neuronaniten behandeln konnte. Als letztes stand da die offizielle Freigabe von ihr, mit der Absegnung von Olivia, dass ich genau das machen sollte.
Ich griff also massiv in die Chemie von Annas Hirn ein und sorgte zugleich mit unserem Gespräch, das nicht nur der organische Teil ihres Gehirns eine Gesundung erfuhr.
Es war erschreckend wie schnell die Wirkung dieser Manipulation einsetzte. Es war als würde man mit den Fingern schnippen und sie wäre glücklich. Dieses Werkzeug, war von Satan erfunden und von Engeln umgesetzt worden.
Ich konnte mich beherrschen, mich weiter mit dieser Funktion auseinander zu setzen, als ich es aus medizinischer Sicht für Anna brauchte, aber es fiel mir schwer. Die Anleitung die nun in meinem Hirn verfügbar war, zeigte mir Möglichkeiten, von denen man nur träumen konnte. Ich fühlte mich wie ein Kind im Süßigkeitenladen, dass nichts mitnehmen durfte.

Nach der Sitzung sah Anna mein versonnenes Gesicht und hatte direkt die richtige Vermutung: „In Versuchung?“
„Du hast keine Ahnung wie sehr. Als ich gemerkt habe wie schnell und effektiv, dir die Behandlung geholfen hat, bin ich ein wenig tiefer in die Dokumentation hinab gestiegen. Ein Traum und Alptraum zugleich!“
Sie lachte bitter auf, bei dieser Antwort und ging ohne ein weiteres Wort aus der Messe.

Ich blieb in der Messe und machte es mir auf dem Sofa bequem. Ich brauchte Zeit für mich, ich musste über meine Gefühle nachdenken. Ich musste vor allen Dingen mir selber klar machen, dass was sich gerade in mein Hirn schlich sowohl Moralisch wie auch Menschlich verwerflich war. Was ich bisher mit den Anzügen angestellt hatte, war im Vergleich dazu geradezu harmlos.
Da ich meine Beine hochgelegt hatte, muss ich nach einiger Zeit des Grübelns einfach eingeschlummert sein. Geweckt wurde ich von meinen Mädchen. Alle vier krabbelten mich an meinem Kopf und Oberkörper. Es war ein mehr als sanftes erwachen.
„Kerl, ich muss dir als dein Kapitän sagen...“, sagte Olivia als sie merkte das ich halbwegs bei Bewusstsein war, „Ich habe Gentiana für eine halbe Stunde Adminrechte über die Neuronaniten gegeben! Sie hat einen Trigger installiert, der uns alle darüber informiert, wenn du eines unserer Gehirne, wie auch immer über die Neuronaniten manipuliert wird.
Nachdem Anna aus ihrer Sitzung kam, ging sie direkt zu mir und erzählte mir von deinem Kampf mit dir selber. Ich habe dich dann beobachtet, wie du auf dem Sofa saßt.
Dein Gesicht sprach Bände. Alleine die Momente wo du dieses diabolische Lächeln aufgesetzt hattest, waren schon beeindruckend, wenn auch nicht gerade vertrauenerweckend.
Ich habe ein Passwort, was Gentiana solange Adminrechte auf den Anzügen gibt, solange du nicht bei Bewusstsein bist!
Das habe ich genutzt nachdem du eingeschlafen bist, damit sie den Trigger einsetzen konnte. Ich habe dies befohlen um dir zu helfen, dich richtig zu verhalten. Es ist offensichtlich welche Versuchung diese Möglichkeiten auf dich ausüben, ich wollte dir damit helfen!“
Ich verstand was sie meinte und sie hatte Recht, sie hat meinem Verhalten, das Richtige zu tun geholfen.
„Kapitän, Olivia, du hast eine weise Entscheidung getroffen!
Ich entschuldige mich euch gegenüber dafür, dass so ein Vorgehen bei mir leider Notwendig ist. Ich bin ein Mann mit gewissen Vorlieben und wenn es um den Trieb geht, ist Mann schwach. Ich denke das könnt ihr alle nachvollziehen!“
Sie lachten und nickten zustimmend. Damit war dieses Thema erst einmal erledigt und wir machte uns daran unser Mikrowellenessen zu vertilgen.
Während des Essens unterhielten wir uns über die verschiedensten Sachen, Bücher die wir gelesen hatten und gut fanden, Musik oder auch Filme. Alles was unsere aktuelle Situation betraf wurde von uns allen sehr bewusst ausgeklammert. So war es für mich mehr als überraschend, dass Isabella, nachdem wir alle fertig waren sagte: „Ich denke ich habe meinen Vertrag fertig, ich würde ihn gerne jetzt durchsprechen!
Ich möchte dass wir möglichst bald keine Geheimnisse mehr haben und das wir erst dann möglich sein, wenn wir zu dem geworden sind, was er sich schon auf der Erde ausgedacht hat!“
Das Ende des letzten Satzes betonte sie äußerst Zynisch, was mir zeigte, dass sie wie auch die anderen nie hirnlos auf mich hören würden, sondern mich immer wieder hinterfragen würden. Ich werde in interessanten Zeiten leben.
Alle anderen stimmten zu, ich schloss mich an, weil es ja meinen Plänen half.
Vertrag

zwischen dem Mann

und

Bella

Ich akzeptiere den Mann als meinen Sexualpartner und auch Liebhaber. Ich bin mir bewusst dass ich ihn mit den anderen Frauen der Mission teilen werde, auch damit bin ich einverstanden.
Solange er, sich an den allgemeinen Teil hält, werde ich mich auch an den allgemeinen Teil halten und es genießen, was er an Überraschungen, für mich bereit hält!

Folgende Tabus sind zu beachten:

  • Jede Art von Körperlichen Strafen.
  • Körperliche Erniedrigungen.
  • Spiele mit Urin und Kot.
  • Alles was körperliche langfristig Leistungsfähigkeit einschränkt.

Bekannte Fetische:

  • Blowjobs
  • Atemkontrolle
  • Sportlicher Sex (körperlich anstrengend)

Der Vertrag wurde ohne ein weiteres Wort durchgewunken. Nachdem ich nachgefragt hatte was sie von Bondage hielt und sie mit einem erröten und kichern antwortete.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 12.07.18 um 21:55 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:04.07.18 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Uups, der Verschollene ist wieder da
Schön das Du doch noch weiterschreibst. Ich habe nicht mehr ernsthaft damit gerechnet.
Danke fürs schreiben, einstellen und lesen lassen.
Dann warte ich mal gespannt auf den nächsten Teil.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:12.07.18 21:55 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke für das Lektorat!
Verträge: Pille (Phase 8 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Ben E. King: Stand by me)
Die nächsten zwei Tage waren extrem ruhig, morgens hatte ich meine Sitzungen mit Anna und Nachmittags machte ich meine Arbeit als Techniker.
Für Spielereien war es nicht der richtige Zeitpunkt. Anna hatte mit sich selbst zu kämpfen. Die Manipulationen in ihrem Hirn halfen ihr, aber jetzt musste der Intellekt verstehen was sie in die Situation gebracht hatte und wie die Neuronaiten ihre Verhaltensweisen beeinflussten, was ja scheinbar unterbewusst geschah. Sie machte riesige Fortschritte, da sie aufgrund der Veränderungen in ihrer Hirnchemie, nicht mehr in die typische Depressionsspirale verfiel. Es war die befriedigendste Behandlung einer Depression meiner gesamten Laufbahn.
Es war eine angenehme Stimmung der Stagnation auf dem Schiff, wir alle hatten etwas Zeit, uns mit uns selber zu beschäftigen.
Es war beim Abendbrot als Anna, mich fragte ob ich denken würde, dass sie so weit war ihren Vertrag zu formulieren. Ich ließ mir Zeit mit meiner Antwort, denn es war eine schwerwiegende Entscheidung.
„Anna, ich bin mir nicht sicher. Es kann von Vorteil sein, das Thema aus dem Weg zu haben, Zugleich habe ich keine Ahnung wie es sich auf dich auswirkt wenn du dich so vor den anderen entblößt, denn diese Verträge sind auf einer gewissen Ebene auch eine Art Seelen-Striptease!“
Sie nickte, um mir zu verstehen zu geben dass ihr das bewusst sei. Dann wartete sie darauf dass ich meine endgültige Antwort geben würde. Olivia schaffte es ein neutrales Gesicht aufrecht zu halten, Gentiana und Isabella waren keine so guten Pokerspieler, sie schauten mich voller Neugierde und Hoffnung an.
„Hast du denn, den Vertrag vorbereitet?“
„Natürlich und du hast Recht, es war nicht einfach, sich selbst einzugestehen was man mag und was nicht. Vor allem weil ich mir dabei versucht habe, bewusst zu machen warum die einzelnen Punkte so sind wie sie sind!“
„Ok, wenn das so ist!
Olivia du hast heute die Nachtschicht. Wie wäre es wenn wir das Thema also auf der Brücke abhaken?
Wenn wir danach Lust haben, können wir vielleicht aus knobeln, ob Olivia oder Isabella heute Abend den Mund voll haben?“
Ein allgemeines, aber verhaltenes Kichern zeigte mir, dass alle wegen Anna noch ein wenig nervös waren, aber sich auf die Möglichkeit wieder einmal von mir bespielt zu werden freuten.

Wir nahmen unsere Plätze wie bei unserem letzten Meeting auf der Brücke ein. Ich wurde etwas schwermütig, weil mir bewusst wurde, dass wir diesen Raum zum letzten mal nutzen werden. Morgen würden wir innerhalb des Schiffes umziehen. Gleichzeitig freute ich mich darauf, den dann ist meine Familie komplett, so wie ich es geplant hatte.
Bevor wir mit dem Vertrag beginnen konnten, kam Gentiana auf mich zu und fragte mich flüsternd: „Warum so nachdenklich, du hast geschafft was du dir vorgenommen hast, oder hat es was mit etwas anderem zu tun?“
Genauso leise antwortete ich: „Etwas anderes, es ist aber nichts worüber ich jetzt sprechen möchte!“
„Verstehe, ich denke ich weiß worum es sich handelt. Du hast aufgrund der Ereignisse die hier in diesem Raum geschehen sind, diesen Raum ins Herz geschlossen!
Wir werden ihn aber nicht mehr lange nutzen, ich habe das Schiff vermessen, scheinbar gibt es da noch etwas, was du uns zeigen musst!“
Ich nickte, schwieg aber zu ihrer Aussage und war mal wieder peinlich berührt, dass ich sie unterschätzt hatte. Gentiana nahm nun ihren Platz ein.
Auf meinem Tablett erschien im selben Moment der Vertrag von Anna/Pille:
Vertrag

zwischen dem Herrn

und

Pille

Ich bin froh ihn als meinen Partner zu haben. Ich freue mich darauf ihn mit den anderen Teilnehmerinnen dieser Mission, als Mann und Sexualpartner kennen zu lernen.

Bekannte Fetische:

  • Sanfter Kliniksex
  • Hilflosigkeit
  • Erotische Wäsche und Kleidung

Folgende Tabus sind zu beachten:

  • Blutbahn
  • Jazz

Bei Jazz, musste ich nachfragen, denn es war ein zu ungewöhnliches Tabu. Es stellte sich heraus, das sie diese Musik, mit ihrem Vater gleichstellte, was dann alles, für alle erklärte.

Es entstand eine Stille, die man nicht mit einem Katana, zerschneiden hätte können. Meine Mädchen warteten darauf, dass ich den ersten Schritt macht. Ich war mir nicht klar, wie er aussehen sollte.
„Wisst ihr, was mir gerade bewusst wird? Ich habe euch seit der Erde nicht mehr komplett nackt in eurer vollen Schönheit gesehen.
Tut mir mal einen gefallen, stellt euch hier in einer Reihe auf, ich möchte meine Konkubinen in voller Pracht sehen.“
„Fleischbeschau“, kam es aus Olivias Mund und alle kicherten.
Es dauerte nicht lange bis sie in einer Reihe vor mir standen. Ihre Militärische Ausbildung zeigte sich sofort, denn unterbewusst haben sie sich nach der Größe sortiert auf gestellt.
Ich schaute sie mir noch einmal vollkommen bewusst in ihren Outfits an, um dann mit Hilfe meines Tabletts ein paar Änderungen vorzunehmen.
Die Anzüge fingen an, wieder nur einfache Bodysuits zu sein. Sie lagen nun einfach wie eine Haut auf den gepflegten Körpern meiner Mädchen an. Als diese Veränderung abgeschlossen war, manipulierte ich die Farbe der Anzüge so, dass sie genauso durchsichtig wurden, wie das Höschen unseres Kapitäns.
„Mist!“, fluchte Olivia leise, sie hatte wohl gehofft wirklich nackt vor mir zu stehen.
Ich saß auf meinem Stuhl und genoss die Aussicht, wenn auch nicht uneingeschränkt.
„Meine Damen, ich mache ihnen deswegen keinen Vorwurf, aber sie alle sind für meinen Geschmack etwas haarig!“
Erst rissen sie ihre Augen auf, als wären sie entsetzt dass ich ihr Schamhaar ansprach, brachen aber dann in einem schallendes Gelächter aus.
„Erst uns die Möglichkeit nehmen uns da zu pflegen und hübsch zu machen, dann sich auch noch drüber beschweren!“, kam es prustend von Gentiana.
„So hatte ich das nicht gemeint, die Frage war eher ob ihr nochts dagegen habt, dass ich den Wildwuchs etwas bereinige.“
Wieder folgte ein Kichern und alle vier nickten.
Ich ging der Größe nach vor, von klein nach groß.
„Pille, bei der neuen Frisur im Schritt, irgendwelche Vorlieben?“
„Kahlschlag!“
„Bella, bei dir?“
„Wie es dir am liebsten ist!“
Olivia und Gentiana fragte ich nicht, sie verstanden die Geste und grinsten sich gegenseitig an.
Ich erlaubte somit den Naniten, alle Haare unterhalb des Halses als Ressource zu sehen. Es war auf einer Ebene ein erschreckendes Schauspiel. Innerhalb einer Minute, waren die Haare am Körper verschwunden. Es war als wären sie ausgeblendet worden.
Jetzt waren sie nackt, nichts mehr wurde von einem störenden Haar verdeckt.
„Ihr seid einfach wunderschöne Frauen. Nun da wir das geklärt haben, denke ich, dass ich Müde bin und mich verabschiede!“
„Das wagst du nicht, kam es von Olivia. In ihrem Schritt konnte ich mal wieder eine größere Überschwemmung sehen.
„Was könnt ihr mir denn anbieten, um mich auf eine andere Idee zu bringen?“
„Du kannst nicht aus deiner Haut. Du spielst immer mit uns, selbst wenn alles geklärt ist?“, kam es nun von Gentiana. Sie hatte Recht, ich konnte nicht aus meiner Haut, ich genoss es einfach. Die Situation war einfach zu verlockend.

Sie verstanden mich, sie verstanden es zugleich als Herausforderung. Sie steckten ihre Köpfe zusammen, so dass ich die hübschen Hinterteile von Gentiana und Isabella in ihrer vollen Pracht bewundern konnte.
Die Verwandlung meiner Mädchen war vollkommen, aus den militärischen Profis, waren kichernde, etwas albernde Frauen geworden, die einfach Spaß an der Situation und dem Leben hatten. Es war eine Wohltat sie so zu sehen. Ich harrte also gespannt der Dinge, die nun kommen würden. Ich setzte mir bewusst auffällig Kopfhörer auf, um ihnen zu zeigen, das sie ihre Idee ungestört besprechen konnten. Es fiel mir schwer nicht gezielt hin zuhören, denn ich war mehr als nur neugierig.
Sie brauchten nicht all zu lange ihre kleine improvisierte Besprechung zu Ende zu bringen.
Es war Pille, die dann das Wort ergriff. Sie hatten sich wieder alle in meine Richtung gedreht und ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren.
„Wir denken, es wäre heute am besten, wenn die beiden, die ihnen noch keinen geblasen haben ihr Werk vollbringen. Wenn der Herr seinen zweiten Orgasmus hat, sollten auch wir unseren Orgasmus haben.
Den Rest überlassen wir ihnen!“
Das war perfekt, denn ab morgen Mittag, sollten wir keinerlei Einschränkungen mehr haben. Also nickte ich nachdenklich und überlegte mir während dessen, wie ich dieses Spiel zu einem besonders schönen für uns machen konnte.



Ich habe übrigens seit kurzen auch eine Patreon Seite: https://www.patreon.com/theAlienhuntsman


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 09.08.18 um 18:22 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:22.07.18 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Für alle die auf eine schnelle Fortsetzung hoffen...

SIe wird es leider nicht geben, denn ich kämpfe gerade mit Phase 12 und habe zugleich einen Logikfehler in den Kapitel gefunden, die als nächstes hier veröffentlicht werden sollten.

Wenn ich Phase 12 fertig habe, was noch eine bis zwei Wochen dauern wird, werde ich mich um diesen Fehler kümmern. Wenn dann die Korrekturen meiner Lektoren durch sind, werde ich hier weitere Teile veröffentlichen...

Der Fehler den ich gemacht habe ist nervig, ich bin aber froh das ich ihn entdeckt habe, bevor die entsprechenden Kapitel online gingen!

bis die Tage

theAlienHuntsman

Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:09.08.18 18:22 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke für das Lektorat!
Harem (Phase 9 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: BABYMETAL: メギツネ – MEGITSUNE)
Beim Schreiben des Kapitel hatte ich die Bedeutung der Lyrik des Liedes im Hinterkopf, so ist es vielleicht hilfreich sie zu kennen!
Deutsche Übersetzung: http://babymetal.de/megitsune-deutscher-text/
Bessere, allerdings Englische Variante: http://du-metal.blogspot.de/2013/07/megitsune.html


Ich hatte eine geschäftige Nacht und ich meinte nicht die schönen zweieinhalb Stunden die wir fünf mit unserer Lust verbracht haben. Gemeint ist die Zeit danach, während der Olivia ihren Dienst hatte und die anderen Mädchen in ihren Betten lagen.
Es war an der Zeit, dass ich meine letzten Geheimnisse offen legte. Ich ging anstatt in mein Bett in mein kleines Büro. Ich brauchte fast eine dreiviertel Stunde um mich durch die gesamten Sicherheitsabfragen und Überprüfungen durchzuarbeiten. Das frustrierende daran war, dass meine Aufgabe für diese Nacht erst danach wirklich begann. Trotzdem musste ich grinsen, wenn ich daran dachte, was für dumme Gesichter meine Damen, machen würden wenn ich sie zum Frühstück nicht in die Messe führte, sondern in den Bereich des Schiffes den ich gerade aktivierte.
Ich war gerade mit dem ersten Schritt der Aktivierung durch, als sich Olivia bei mir meldete: „Was tust du, der Energieverbrauch ist um 200% gestiegen? Wir nutzen zwar immer noch nur knapp 10% der möglichen Leistung des Reaktors, aber was stellst du gerade an?“
„Ich werde es dir zusammen mit den anderen beim Frühstück erklären!“
„So einfach kommst du dieses Mal nicht davon, ich bin immerhin dein Kapitän und du sagst mir was du gerade tust, statt wie es sinnvoll wäre im Bett zu liegen!“
„Ich bereite mein letztes Geheimnis zur Lüftung vor, reicht das?“
„Eigentlich nicht, aber bis zum Frühstück sind es nur noch sechs Stunden, also werde ich solange noch warten, aber keine Minute länger!“
„OK, dann wirst du von mir nicht überrascht, ich werde auch alle bis jetzt zensierten Dokumente, inklusive meiner Arbeiten im Laufe des Tages komplett freigeben.
Ich umgehe gerade einige Direktiven vom Generalstab, um das möglich zu machen. Ihr habt es verdient alles zu wissen, was ich weiß und der Zeitpunkt ist nach meiner Meinung der passende.
Liebe dich Schlampe!“
Ein halb ersticktes: „Danke“, kam jetzt aus dem Lautsprecher, so ehrlich der letzte Satz gemeint war, so sehr hätte ich ihn mir bei diesem Gespräch verkneifen sollen.
Ich überdachte die aktuelle Situation und machte mich daran, für die drei anderen, drei kleine Guten-Morgen-Nachrichten zu sprechen, die alle mit ihrem Spitznamen und „ich liebe dich!“, endeten.
Es war halb vier geworden bis alles abgeschlossen war und der Computer mir mitteilte dass alles fertig war.
Ich schaute noch schnell persönlich nach, ob es keine Sensorfehler gab und dann schmiss ich mich für drei Stunden in mein Bett.

Ich war gerade noch pünktlich, am nächsten Morgen. Die Damen waren wohl schon länger in der Messe und kämpften frustriert mit der Küche, die scheinbar keinerlei Energie hatte. Einzig Olivia, die mit einer Flasche am Tisch saß, beteiligte sich nicht an der hitzigen Diskussion warum die Küche einfach nicht funktionieren wollte. Gentiana hatte gerade angefangen die Elektrik der Küche frei zu legen, als ich erschien. Also konnten sie alle noch nicht all zu lange hier sein, denn dann hätten sie die Küche schon längst komplett in den Wartungsmodus versetzt.
„Gentiana, spar dir die Mühe!
Ich habe die Küche heute Nacht deaktiviert, damit ich die andere, wo wir gleich essen werden, aktivieren konnte!“
„Was, welche andere Küche, wir haben nur diese und die Kopie auf der anderen Seite. Die auf der anderen Seite kann man aktivieren ohne diese hier abschalten zu müssen.“, brüllte sie mich fast an, sie war wohl auf Koffeinentzug.
„Das stimmt, aber ich habe eine andere Küche aktiviert, von der ihr bisher nichts wissen durftet!
Ich habe in dieser Nacht einige Anweisungen vom Generalstab ignoriert und umgangen. Sodass ich in ein paar Tagen sagen kann, dass ich keine Geheimnisse mehr vor euch habe. Es war Zeit, ihr habt mir soviel Vertrauen geschenkt. Ich muss euch zeigen, dass ich dieses Geschenk mehr als ernst nehme!“
Dann winkte ich ihnen auffordernd zu, dass sie mir folgen sollten.
Wir gingen durch die Krankenstation und der Flur war scheinbar eine Sackgasse. Am Ende angekommen, waren es zwei Handgriffe um eine Verkleidung von der Wand zu entfernen. Dahinter kam eine Tür zum Vorschein, die sich sofort automatisch öffnete.
Als wir in den riesigen Raum eintraten, war von meinen Mädchen nichts zu hören, sie waren einfach erschlagen von dem, was sie gerade sahen.
Ich gebe zu, ich war auch sprachlos, denn ich hatte es zwar in Auftrag gegeben, aber es zu keinem Zeitpunkt mit meinen Augen gesehen und die Fotos die ich zu sehen bekommen hatte, konnten den Eindruck der Geräumigkeit, den wir jetzt sahen nicht übermitteln. Der Raum war so tief, dass wir das Ende nicht sehen konnten, da die Krümmung des Raumschiffes uns den Blick nahm, rechts und links sah man auf beiden Seiten sich das All langsam drehen. Ich hatte gestern auf beiden Seiten des Raumes die Schutzblenden vor den Fenstern verschwinden lassen, so wirkte alles noch einmal geräumiger.
Gentiana war die erste, die ihre Stimme wieder fand: „Kaffee!“
Das brach die Stille, alle lachten, als sie sahen, wie ein roter Blitz in Richtung der frei stehenden Küche flitzte und die Espressomaschine begutachtete.
Wir hatten gerade die Hälfte der Strecke zur Küche überwunden, als das Blubbern der Maschine begann und unsere kleine Mexikanerin mit strahlenden Augen der Flüssigkeit folgte, die in ihre Tasse floss.
Ich nahm nur etwas heißes Wasser aus dem Gerät ich blieb heute bei meinem Tee, auch wenn ich einen Muntermacher gebrauchen konnte.
Als wir alle mit dem Getränk unserer Wahl versorgt waren und an der Küchentheke Platz genommen hatten, sahen mich meine Mädchen fragend an. Ich war froh, dass keine bösen Blicke dabei waren, es war bei allen das gleiche erstaunen. Ich konnte mir ein versonnenes Lächeln nicht verkneifen und schwieg erst einmal.
„Wie?“, kam es schließlich von Olivia und machte eine Unbestimmte Geste in den großen Raum.
„Was meinst du?“
„Wie um alles in der Welt hast du den Generalstab überredet bekommen, eine solch edle Ausstattung zu genehmigen?“
„Eher gar nicht!“
„Ich verstehe, das du mit dieser Überraschung gewartet hast, bis wir bereit waren, denn ich sehe es gibt nur ein großes Bett, wenn ich das von hier richtig sehe, hat es einen Durchmesser von bestimmt sechs Metern und ist Kreisrund.
Wäre uns dieser Raum schon beim Abflug bekannt gewesen, wären wir sicherlich gar nicht losgeflogen, aber, ich weiß, dass ich mich wiederhole, wie hast du die Ausstattung genehmigt bekommen?“
„Ich habe 80% der Einrichtung aus meiner Tasche gezahlt, ich habe mein Haus auf der Erde dafür verkauft und ein Darlehen auf meinen Sold aufgenommen, so war das möglich.
Das Militär hat nur die aus ihrer Sicht notwendigen Sachen gezahlt und alles Umsonst hoch geflogen und eingebaut.“
Olivia nickte verstehend, sie kannte diese Möglichkeit, wenn man für sehr lange Dienst auf einem Schiff tun würde seine privaten Räume gemütlicher einzurichten, auf eigene Kosten.
„Wie groß ist dieser verflucht schöne Raum?“, fragte Gentiana, dann sie war nun mit der Welt zufrieden, der Kaffee schien ihr zu schmecken.
„Groß, auf der Achse sollte es dir klar sein 65 Meter, da auf jeder Seite fünf Meter Panzerung vorhanden, und in der anderen Richtung 60 Meter. Also 3900m²!
Vorne kann die Panzerung weggeklappt werden, so das man aus echten Fenstern ins All schauen kann.“
Olivia und Anna sahen mich mit Riesen Augen an, Isabella war am husten, sie hatte sich an ihrem Kaffee verschluckt. Gentiana sah hingegen in ihre Tasse.
„Da fehlt noch was. Wegen Deiner Andeutungen und Ausflüchte habe ich mit meinem Anzug das ganze Schiff vermessen, jedenfalls alle Räume, die ich kannte. Wenn ich die Fläche hier da mit einrechne, fehlt noch einmal die gleiche Fläche wie hier. Wo ist diese fehlende Fläche, oder besser gesagt, was ist dort?“
Sie war einfach gut die kleine Zorra, ich war stolz diese kluge Frau, als die Meine bezeichnen zu dürfen.
„Ich hatte sowieso vor euch die Sachen zu zeigen!
Kommt mit!“
Wir gingen in Flug Richtung, wo vor dem Fenster was auch ein Monitor war, wenn wie jetzt die Panzerung geschlossen war, fünf Liegen standen, denen man ansah, dass sie für Militärische Zwecke entworfen worden waren.
„Was ist das?“, dabei zeigte Olivia auf die Liegen.
„Die neue Brücke. Die Liegen gehen eine Verbindung mit den Anzügen ein und die dienen dann auch als Bildgeber und Verbindung zum Schiff. Das funktioniert zusammen mit den Neuronaniten!“
Olivia zog vielsagend die Augenbrauen nach oben. Anna hatte inzwischen die Glastüre zum nächsten Raum gesehen und mit einem Schrei reiner Freude stürmte sie auf die Türe zu.
Sie verdeckte den Anderen etwas die Sicht, sodass sie nicht sofort verstanden, was diesen Ausbruch ausgelöst hatte.
Isabella konnte es erkennen, als Anna fast dort war und fasste es dann in Worte: „eine Botanische Station, frisches Gemüse, wie geil ist denn das!“
Der Raum war mit durchsichtigen Regalen voll gestellt und an der Decke hingen Tageslichtlampen. Der Raum war 20 * 45 Meter groß, groß genug um uns zu 30 bis 60% mit Nahrung zu versorgen, da die Fläche bis auf 3,5 Meter Höhe Horizontal genutzt werden würde.
„Das ist genau das, was ich brauche um wieder komplett auf die Beine zu kommen, ich liebe Gartenarbeit.
Am Anfang müsst ihr alle mir helfen, aber dann schaffe ich das locker alleine nebenbei!“, rief Anna, als auch wir den Raum betraten.
Ich wusste, dass sie Recht hatte, sie war eigentlich schon geheilt. Ich musste sie die nächsten zwei bis drei Monate nur noch Wöchentlich einmal sehen und ihr helfen, das was ihr Intellekt schon verstanden hatte im Unterbewusstsein zu verankern.
Da hier in dem Raum nicht viel zu sehen war, scheuchte ich meine Hübschen aus dem Raum heraus und wanderten an der Wand entlang zum anderen Ende unseres neuen Zuhause.
Mit Schwung lief Gentiana gegen die Automatiktüre, die sich nicht für sie öffnete.
„Was war denn das?“, fragte sie verwirrt . Dabei rieb sich sich die Schulter, mit der sie die Türe gerammt hatte.
„Das ist ein spezieller Raum, den nur ich öffnen kann. Wir werden ihn später auch noch fertig machen müssen, denn es wurden nur die Sachen hinein gestellt, die für ihn gedacht waren. Die Werftarbeiter sollten nicht wissen, was in diesem Raum später passieren kann!“
Olivia fing nun an, laut zu lachen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, fing sie an zu sprechen: „Das ist nicht dein Ernst, ein Spielzimmer. Du hast es tatsächlich geschafft es so zu organisieren, dass du einen Raum für SM auf diesen Schiff hast. Du bist der intelligenteste schräge Vogel, der mir je unter gekommen ist!
Wenn wir das alles hier verkraftet haben musst du mir mal deinen Trick verraten, wie du alle, wirklich alle Menschen nach deiner Pfeife tanzen lässt. Dass dies uns einschließt, ist wohl klar!“
„Wenn du weißt, was es ist, brauchen wir ja jetzt nicht reinschauen!“
„So haben wir nicht gewettet, ich will wissen was uns in den nächsten Jahren erwartet!“
„Ok, viel wird nicht zu sehen sein, außer vielen Kisten.“
„Dann mach die Türe auf, Kerl!“
Wir beide mussten breit grinsen, als ich meine Hand auf die Mitte der Türe legte und sie Lautlos auf die Seite schwang.
Der Raum war fast Quadratisch, gut 20 Meter tief und etwas breiter. Wie versprochen standen unglaublich viele Kisten und Kartons wild im Raum verteilt. Hier würden wir noch viel Arbeit reinstecken müssen.
Isabella schaute mich an, als könnte sie nicht Glauben was sie gerade erfahren hatte. Sie war wie in einem Schock.
„Bella, das ist ein Raum um Spaß, Lust zu haben, wem das nicht passt, muss nicht mit machen!“
„Das ist es nicht, wenn deine Worte mich auch beruhigen. Es ist nur so, dass ich mich auf einer gewissen Ebene wie ein Stück Vieh verkauft sehe, ohne dass ich gefragt wurde.
Was mich daran am meisten verwirrt, ist, dass es einen Teil in mir gibt, der an diesem Gedanken sogar einen gewissen Gefallen findet!“
Darauf hin musste ich seufzen, denn sie hatte Recht. Ihre Vorgesetzten hatten sie auf einer gewissen Ebene, um der Sicherheit der Erde willen, an mich verkauft. Sie wollten keine große Expedition finanzieren, also hatten sie vier Frauen gesucht, mit denen ich mein Experiment durchführen konnte. Irgendwie musste ich gerade an den modernen Prometheus denken. Ich fühlte mich gerade fast, wie dieser gute Doktor der ausruft: „Es lebt!“, wenn ich auch weiß, dass dies eine Dichtung aus dem Hollywood der 1930'er war.
Jetzt musste ich hoffen, dass es keine wütenden Dorfbewohner geben würde.
Als wir den Raum verließen und ich Richtung Küche ging, stupste mich Gentiana energisch an: „Da fehlt noch einiges an Platz, den du uns nicht gezeigt hast!“
„Stimmt, der ist dort drüben, das sind weitere Lager, mit Sachen für unser Gewächshaus, wie auch speziellen Ersatzteilen für unser neues Zuhause. Kannst ja nachsehen, wenn du mir nicht glaubst!“
Sie schaute mich zwar mit einem leicht zweifelnden Blick an, kam aber dann mit zur Küche. Wir waren inzwischen spät dran mit unserem Frühstück und so hatten wir alle Hunger.

Während wir aßen, herrschte eine gespannte Ruhe. Ich wollte nicht reden. Ich kannte zwar meine Mädchen inzwischen sehr gut, wollte sie aber nicht in die Richtung drängen, die mir am besten passte. Die Damen dagegen verdauten die neue Situation und versuchten zu begreifen wie sie in diese eigentlich unmögliche neue Welt gestoßen worden waren.
Was mich aktuell am meisten erschreckte, waren die vier Gesichter mit einem strahlenden Lächeln, was aber nicht ihre Augen erreichte. Sie waren überfordert und in ihrem Stolz verletzt. Da sie eine Maske des Lächelns aufsetzten, konnte ich mir relativ sicher sein, dass sie nicht mir die Schuld gaben, sondern ihren Vorgesetzten.

Als wir nach dem Essen zusammen in der Küche klar Schiff gemacht hatten, schauten sich alle Frauen unsicher um. Es war, als wüssten sie nichts mit sich anzufangen, was auf einer bestimmten Ebene auch stimmte.
„Am besten lernen wir nun als Erstes wie die Liegen funktionieren. Denn wenn wir das gemeistert haben, werden gewisse Aufgaben, die wir bisher machen mussten, von den Anzügen durch die Neuronaniten übernommen!“
Hier wurde Olivia schlagartig hellhörig. Sie lüpfte ihre Braue und sah mich zweifelnd und fragend zugleich an.
„Wir werden einige nervtötende Aufgaben, wie das Prüfen der Logfiles in einen Unterbewussten Teil unseres Gehirnes aus lagern können. Das machen die Neuronaniten möglich.
Unser erlerntes Wissen und unsere Erfahrung wird zur Auswertung, weiterhin genutzt, nur müssen wir nicht mehr vor einem Monitor sitzen und das bewusst machen!“
„Du willst damit sagen wir haben noch mehr Freizeit die wir totschlagen müssen?“
„Ja Olivia, deswegen haben wir auch diesen riesigen, fast leeren Raum als unser neues Zuhause. Wir werden schon Möglichkeiten finden die Zeit entweder sinnvoll oder spaßig zu verbringen.“
„Spaßig, ich ahne, was du dir darunter vorstellst!“, kam es leicht angesäuert von ihr zurück. Ich antwortete nicht, denn sie hatte zu einem nicht gerade kleinen Teil, Recht.
So legten wir uns auf die Liegen und harrten der Dinge, die da kommen würden.
Ich kann nicht alles beschreiben was in den folgenden drei Stunden mit mir und den anderen passierte, vieles war so surreal und unbeschreibbar, dass ich bis heute nach Möglichkeiten suche es zu beschreiben. Gentiana hat es Jahre später mit ihrem Talent für Malerei geschafft, zumindest die intensivsten Gefühle für andere nachvollziehbar zu machen.
Es gab Momente, wo ich mich an die Szenen aus 2001 erinnert fühlte, der Sturz in den Monolithen.
Als ich wieder bei vollem Bewusstsein war und aufsetzen konnte, waren meine Mädchen alle bei der Küche und begrüßten mich wieder unter den Lebenden.
„Wenn die Dauer, ein Zeichen dafür ist, wie komplex die Gedankengänge eines Menschen sind, dann hast du uns alle um Längen geschlagen!“, kam es von unserer Pilotin.
Mir ging es jedenfalls nicht besonders. Mein Schädel fühlte sich so, als hätte ich ein Wochenende nichts anderes gemacht, als neuen Stoff für eine Prüfung zu büffeln. Ich hatte das Gefühl verschwitzt zu sein, obwohl der Anzug allen Schweiß sofort absorbierte.
Anna kam mit einem großem Glas, was nach einem isotonischen Getränk aussah auf mich zu. Dankbar lächelnd nahm ich es an und leerte es in einem Zug. Jetzt fühlte ich mich besser und traute es mir zu, aufzustehen.
„das war mal ein Trip!“, waren meine ersten Worte, als ich mich zu den anderen an den Küchentresen setzte. Das Kichern meiner Mädchen zeigte mir, dass ich ihnen aus der Seele gesprochen hatte. Die Symbole und Texte vor meinem Augen zeigten mir, dass die Neuronaniten nun voll mit den Schiffssystemen integriert waren und zugleich dass sie zuvor nur mit angezogener Handbremse agiert hatten.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich darauf, Zugang zu dem zentralen Rechtesystem auf unserem Hauptrechner zu erlangen, was innerhalb von Sekunden Bruchteilen gelang. Es brauchte nur zwei bewusste Gedanken und Gentiana war mein Gewissen, ich hatte sie in die Gruppe für den vollen Zugang zu den Anzügen, gesteckt. Nun konnte sie alles, was ich mit den Anzügen machte, prüfen und auch ändern. Ich hoffte, sie würde sich nicht allzu oft einmischen, das würde sich in der Zukunft zeigen.
Dann wollte ich etwas ganz anderes Wissen, wie weit ging die Kontrolle über die Anzüge.

Eine halbe Stunde später saßen mir meine vier Grazien mit geröteten Gesichtern und ungläubigen Gesichtern gegenüber.
„Was war das?“, kam es von Bella.
„Ich habe was ausprobiert!“
„Was hast du denn ausprobiert, wie man uns am schnellsten mit Geilheit umbringt?“, kam es von einer noch immer schwer atmenden Gentiana.
Ich hatte es wohl ein klein wenig mit der Lust meiner Frauen übertrieben.
Alles war so einfach gewesen, ich sah, wie sie sich fühlten, ich sah was sie erregte. Ein Gedanke und die Stimulation begann genau so, wie ich sie mir vorstellte, mal eine Vibration, ein paar Millimeter über dem Klit, mal TENS an den Warzen. Alles funktionierte wie von alleine, ich kam mir vor wie ein Musiker, der sein Instrument beherrschte und meine Mädchen waren das Instrument gewesen.
Ich hatte keine zehn Minuten gebraucht bis alle vier, selbst Gentiana, an der Klippe standen und von mir gnadenlos in ihre Lust geschubst wurden. Als nach 20 Minuten die Blutzuckerwerte von Olivia und Pille kritisch wurden, lies ich von den Kontrollen ihrer Anzüge ab. Gentiana war die erste, die wieder genug Luft hatte, um mir ihre Meinung zu sagen. Die anderen hingen wie ein Sack Mehl auf ihren Stühlen, Olivia hatte sich sogar auf den Boden gleiten lassen und hechelte dort nach Luft.
Ich grinste, wie ein junger Bub der beim Kirschen klauen erwischt worden war.
„Wartet kurz!“
Ich rannte ins Lager und holte aus einem meiner Kühllager eine Pack, flüssigen Zucker für meine von mir überforderten Lieblinge.
„Dafür verzeihe ich alles!“, kam es von Zorra, als sie sah, womit ich in den Raum stürzte.
Die sechs Flaschen mit der schwarzbraunen Flüssigkeit, waren vom Tau überzogen. Auf der Erde habe ich ein paar Cent für die Brause ausgegeben, hier war sie nun Gold wert.
Ich stellte das Six-Pack mit den Literflaschen auf die Theke und riss eilig das Plastik herunter und schob Gentiana die erste Flasche zu, dann Bella und Anna. Olivia musste ich zunächst vom Boden aufhelfen und etwas stützen bis sie alleine auf dem hohen Stuhl ihr Gleichgewicht fand. Scheinbar hatte sie erst die Augen geöffnet, als ich meine Hände von ihrem Körper löste.
„Dafür darfst du das noch öfters mit mir machen!“, platzte es aus ihr heraus und sie versuchte ihre Flasche zu öffnen. Sie hatte nicht genug Kraft in ihren zitternden Händen, sodass ich ihr helfen musste.
Der Ausbruch unseres Kapitäns, sorgte für allgemeine Erheiterung, denn wir alle wussten, dass sie süchtig auf ihre Coke war und sich fünfzig Flaschen eingepackt hatte, was einen nicht gerade kleinen Teil ihres privaten Stauraumes ausmachte.
Ich war noch von meiner Erfahrung mit den Neuronaniten und den Steuerliegen erschöpft und verabschiedete mich ins Bett, ich brauchte unbedingt noch ein, zwei Stunden mit geschlossenen Augen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 17.09.18 um 13:48 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:10.08.18 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es weitergeht.
Auch wenn ich nicht viel schreibe. Aber dies ist eine der Geschichten auf deren Fortsetzung ich warte. Danke fürs Schreiben, Einstellen und Lesen lassen!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Freak

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:17.09.18 13:47 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke für das Lektorat!
Ein mundvolles Wecken (Phase 9 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Reverend Horton Heat - Let Me Teach You How To Eat)
Ich wollte die Augen nicht öffnen, mein Traum war zu schön. Mein Geschlecht war von einer feuchten Wärme umfasst. Es fühlte sich an als würde das Glied mit nasser warmer Seide, zärtlichst liebkost.
Dann merkte ich den weichen Körper einer Frau zwischen meinen Beinen, dass konnte eigentlich nicht sein, denn mein Anzug sollte verhindern das mein Glied frei lag. Überrascht riss ich nun meine Augen auf. Aufrichten konnte ich mich nicht, denn mein Anzug war versteift. Die Aussicht die sich mir bot, war allerdings wesentlich erfreulicher, es waren die kleinen, aber wunderschön geformten Tittchen meiner Zorra. Das frustrierende war, dass sie gerade außerhalb der Reichweite meines Mundes waren.
Mir wurde plötzlich klar was passiert war, Zorra hatte mitbekommen, dass sie alle Rechte über die Anzüge hatte und nun nutzten die Damen es zu ihrem Vergnügen aus. Ich musste schallend lachen, bei dieser Erkenntnis, dass meine Mädchen die Initiative ergriffen hatten und dafür dieses mal den Spieß umgedreht hatten. Diesmal konnte ich nur genießen und musste mich ihren Einfällen hingeben. Es war nicht das was ich unter normalen Umständen bevorzugt hätte, aber mal zwischendurch konnte auch ich meine erzwungene passive Haltung genießen. Zorra hatte versucht meine Möglichkeiten aktiv zu werden ein zu schränken. Ich hatte aber noch einige Asse im Ärmel die sie sicherlich nicht entdeckt hatte.
Recht und links schmiegten sich Bella und Pille nun an meinen Körper als sie mit bekommen hatten, dass der Weckdienst erfolgreich gewesen war. So war klar dass die Schlampe ihren Mund mit meinem Schwellkörper gefüllt hatte.
„Zorra, gib mit deine Nippel.“, bat ich höflich, was sie nur zu gerne tat.
Auf einer gewissen Ebene war es Himmel und Hölle zugleich für mich. Ich merkte wie ich es genießen konnte, die Nähe und die Erotik, die mir meine Mädels schenkten. Es fehlte mir allerdings die Kontrolle über dieses Spiel. Wenn ich aber einfach die Kontrolle an mich riss, würde ich diesen besonderen Moment zerstören.
Während ich das zarte Fleisch, gekrönt mit Nippeln, mit denen man Glas schneiden konnte, genoss, ging ich meine Möglichkeiten durch. Ich hätte in meinem Leben nie gedacht, das es frustrierend sein könnte, so viele erotische Möglichkeiten zu haben.
Es war schwer für mich zu entscheiden wie ich aktiv in dieses Spiel eingreifen sollte.

Nach ein paar Minuten war mir klar, dass sie es mir ganz langsam besorgen wollten, als kleine Rache für ihre Wartezeiten. Also musste ich dafür sorgen dass sie ihren Plan aufgaben. Dann hatte ich die Idee.
Als Erstes sorgte ich dafür, dass die Bemühungen von meiner Schlampe, eins zu eins, an alle Klits weiter geleitet wurden. Damit es etwas spannender wurde, ließ ich die Intensität der Übertragung, langsam hochfahren. In sieben Minuten würden alle vier zu 100% merken, was für gute Arbeit an meinem Sch****z geleistet wurde.
Dann sorgte ich dafür, dass meine Bemühungen an Zorras Brüsten nicht nur ihr zu gute kamen.
„Du hattest Recht, Gentiana!“, stöhnte nach ein paar Minuten Pille, „Er bleibt nicht einfach passiv. Scheiße was hat er gemacht!?!“
Zorra antwortete, ebenso atemlos: „Olivia, bläst nun nicht nur seinen Sch****z, sondern auch unsere Lustknubbel!
Ich denke, dass nicht nur ich spüre, was er mit meinen Brüstchen anstellt!“
Ich fühlte eine erfrischende kühle als die Schlampe mein Glied aus ihrem Mund gleiten ließ um stöhnend ein: „Stimmt!“, aus ihrer Kehle entweichen zu lassen. Dann rammte sie sich selber meinen Pfahl bis zum Anschlag in die Kehle. Hier musste ich laut aufstöhnen, was vom Stöhnen der anderen vier begleitet wurde.
Ich merkte wie die zwei Schönheiten an meiner Seite, ihre nassen fo***en an meinen Beinen rieben. Es frustrierte mich immer mehr dass ich nicht derjenige war, der die Kontrolle über alles hatte, so schön es auch war.
Ich schaute nach wie Zorra meinen Anzug dazu gebracht hatte, sich zu versteifen. Es war gut zu wissen, dass es dank der Neuronaniten, eher symbolisch war. Ich löste die Versteifung an meinen Armen und griff herzhaft in die Hintern von Pille und Bella. Was von beiden mit einem „Ja“ begrüßt wurde. Wieder sorgte ich dafür, dass alle spürten was ich mit meinen Händen tat.
Unser Knäuel genoss die Zärtlichkeiten, die wir uns gegenseitig schenkten. Zorras Hände sprangen von Olivias Kopf zu den Brüsten von Bella oder Pille. Die beiden Frauen neben mir küssten abwechselnd meine Brustwarzen, einander und Zorra. Beim Küssen ihre Zunge in den jeweiligen Hals zu stecken. Inzwischen war ich davon überzeugt das meine Schlampe vollkommen damit zufrieden wäre mir einen zu blasen, bis ich um Erlösung bettelte, was allerdings nie geschehen würde.
Ich hatte mich vertan. Ich hatte völlig die Zeit in unserer Lust verloren, als ich wieder kühle an meiner Eichel spürte. Seit einer gefühlten Ewigkeiten, hatte sie also mein Glied aus ihrem Mund entlassen.
„Jetzt, Zorra! Hast Du alles fertig?“, schrie sie in ihrer Begierde.
„Ja Schlampe, fi**k uns alle in die Hölle, damit wir den Himmel sehen können!“
Die nassen Schlitze verschwanden von meinen Beinen, dafür spürte ich wie sich die Schlampe mit Schwung und Elan selber aufspießte. Eine kurze Prüfung zeigte mir, das Zorra die Gefühle vom Geschlecht meiner Schlampe, an alle weiter leitete. Woran sie nicht gedacht hatte war, dass mein Penis und ihre Lustperlen noch immer kurzgeschlossen waren. Die Wirkung trat augenblicklich und wunderbar ein.
Alle vier schrien ihre Geilheit und Lust heraus, ihnen allen war die Sicherung durchgebrannt. Jetzt war der Zeitpunkt auf den ich gewartet hatte. Ich würde ihnen zeigen, wer der Herr im Hause war. Ich manipulierte den Anzug der Schlampe, so dass sie obwohl sie fix und fertig war, mich weiter ritt.
„Du Schwein!“, war alles was die Schlampe darauf hin schreien konnte, bevor ein zweiter, wenn auch kleinerer Orgasmus sie überrollte.
Rache ist süß, dachte ich mir und startet das TENS-Paket mit allen Möglichkeiten. Dass ich wieder den Bolero wählte, brachte meine Schönheiten vollends um ihren Verstand. Zorra versuchte, nachdem sie sich von ihrem zweiten Orgasmus etwas erholt hatte, sich zu entziehen. Ich verhinderte das, indem ich auch die Kontrolle über ihren Anzug übernahm. Die zwei neben mir waren zu nichts anderem zu gebrauchen, als ihre Lust durch lautes Stöhnen von sich zu geben.
Ich würde selber nicht mehr lange brauchen um zu kommen, bei soviel körperlicher, wie auch sinnlicher Stimulation. Es war mir zu früh, denn sie sollten erst bis über ihre körperlichen Grenzen, ihre Lust erleben. Sie mussten lernen, dass sie mir auf diesem Gebiet nicht gewachsen waren. Ich hatte schon früher meinen PC-Muskel trainiert, aber das würde jetzt nicht reichen, um die benötigte Ausdauer zu erlangen. Ich vertiefte mich in die Möglichkeiten der Neuronaniten und schaffte es so, mich soweit abzulenken, dass ich die ersten zwei Minuten dieses Angriffs ohne Orgasmus überlebte.
Dann fand ich das was ich suchte. Ich dämmte meine Gefühle die ich durch die heiße und nasse Höhle meiner Schlampe empfand auf ein Minimum ein. Ich ließ nur noch soviel durch, dass ich so erregt wurde, dass das Blut in den Schwellkörpern blieb.
Immer wenn ich merkte, dass die Erregung in Olivia für sie unerträglich wurde, ließ ich die Kontrolle ihres Anzug sein, so dass sie sich selber um den Verstand reiten konnte. Zweimal hatte sie noch die Kraft dazu. Alle vier waren inzwischen in einem Zustand, den man am besten als Orgasmus-Trance bezeichnen konnte. Sie kamen praktisch kontinuierlich. Gleichzeitig, konnte man ganz klar, Höhepunkte erkennen, die sie trotzdem immer noch hatten.
Als meine Schlampe nicht mehr die Kraft hatte, trotz ihres Verlangens, um es nicht Sucht zu nennen, mich zu reiten, setzte ich zum Endspurt an.
Ich sorgte dafür, dass ich mich wieder vollkommen frei bewegen konnte. Dann warf ich Olivia auf den Rücken. Sie war schlaff wie eine Liebespuppe der die Luft ausgegangen war. Ich starte ein Programm, das ich schon vor Wochen, speziell für diesen Augenblick entwickelt hatte und Pinocchio nannte.
Alles was ich nun mit einer Frau anstellte, wurde auf alle anderen übertragen. So lagen sie alle vier auf dem Rücken und ihre Beine hingen in der Luft, denn ich hatte mir die Beine der Schlampe zu meinen Schulten gezogen und rammte in sie hinein, als gäbe es kein Morgen.
Alle stöhnten um die Wette, das Wort „Gnade“ wurde zu einem Mantra. Ich kannte keine Gnade. Alle zwanzig Stöße, wechselte ich die fo***e. Ich erlaubte meinem Sperma nur langsam zu steigen, um es später wie aus einer Kanone aus mir heraus schießen zu lassen.
Kurz bevor Olivia, das Bewusstsein verlor, ließ ich meinen Orgasmus zu. Ich nutzte die Möglichkeiten die mir die Anzüge boten, so das alle vier Gesichter jeweils zum richtigen Zeitpunkt vor meiner Eichel erschienen. Alle vier genossen ihre Dusche mit einem letzten Aufbäumen ihrer Lust um dann auf das große runde Bett zurückzusinken.
Ich war fertig, aber nahm mir noch die Zeit alle mit den dünnen Decken zuzudecken. Es war eine Geste. Denn durch die Anzüge brauchten wir keine Decken, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Als ich Olivia zudeckte, kam sie noch einmal kurz zu sich: „Das war nicht fair, mich wie eine Marionette durch den Anzug auf dir reiten zu lassen, aber es war so geil!“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 25.12.18 um 15:51 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonam, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:27.09.18 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


In meinen Augen ist das noch immer eine hochinteressante Geschichte.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
HeMaDo
Stamm-Gast

Nordhessen


Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

Beiträge: 639

Geschlecht:
User ist offline
  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:20.12.18 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte mal nachfragen, ob es hier noch weiter geht, oder ob man zum weiter lesen auf die andere Seite wechseln muss?

HeMaDo
Meine Geschichten:
Neue Horizonte
Neue Horizonte 2
Schloss Fähenberg

Kurzgeschichten:
Ihr Weg
Martha
Beute
Ostern
Straßencafé

Charaktere von "Neue Horizonte" und "Schloss Fähenberg"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(8) «1 2 3 4 5 [6] 7 8 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.42 sec davon SQL: 0.08 sec.