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  9 Jahre Feindfahrt
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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:17.06.19 19:55 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 064 Leidensfähigkeit (Phase 10 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Depeche Mode: Master and Servant)


Dass mir mal Sex zu viel werden könnte, hatte ich auch nicht gedacht, vor allem nicht so schnell. Es war noch nicht so oft, dass ich vom Vakuum an meinem Sch****z geweckt worden war aber heute Morgen war es einfach mehr als ich spüren wollte.

Scheinbar merkte, dass die Schlampe auch und wandte jede Technik an, die sie kannte, dass ich schnell meine Hoden entleerte. So war ich noch nicht wirklich wach, als ich mich stöhnend entlud.

Die vier standen nun auf, als wäre nichts Besonderes passiert, was ja eigentlich für uns auch so stimmte. Mein Kopf plumpste etwas unsanft in die Matratze, als Gentiana sich unter mir wegdrehte, um aufstehen zu können.

Sie kicherte bei dem überraschten Laut der mir dabei entfuhr. Sie wollte spielen und das freche Mädchen markieren, dass konnte sie haben. Ich sorgte dafür, dass sich ihr Anzug versteifte, mitten im Schritt hatte ich sie festgehalten, was äußerst interessant aussah. Der Anzug sorgte wie nebenbei, das Zorra nicht das Gleichgewicht verlor. Dann nutzte ich verschiedene Programme, die ich schon vor Wochen für solch einen Fall vorbereitet hatte. Als Erstes eine sanfte Massage damit sie sich entspannte. Als sie bildlich gesprochen nur noch aus Flüssigkeit bestand, kam die Strafe für ihr freches Verhalten. Etwas was ich bisher in allen meinem Programmen bewusst vermieden hatte, ich ließ sie vom Anzug durch kitzeln. Sie explodierte förmlich in ihrer Fesselung. Sie schrie, lachte und flehte um Gnade, alles zugleich, obwohl die Strafe erst ein paar Sekunden am Laufen war.

Die anderen drei schauten von der Küche in Richtung von Gentiana, grinsten sich einen, als sie verstanden was da gerade passierte. Ich gesellte mich zu ihnen und half das Frühstück vorzubereiten.

Wir ließen uns Zeit. Wir vier in der Küche hatten alle ein fröhliches Grinsen im Gesicht und jede neue Welle von Gekicher und Gekreisch von Gentiana wurde von einem wissenden Glucksen von uns begleitet.

Wir hatten trotz aller Bemühungen möglichst viel Zeit zu brauchen nicht wirklich fünf Minuten gebraucht um alles auf seinem Platz auf der Theke zu platzieren und den Kaffee zu brauen.

„Ich denke, es ist nun Zeit alle in die Küche zu lassen, wir brauchen ALLE unser Frühstück!“

„OK, Kapitän!“

Ich löste als Erstes die Fesseln das Anzuges, langsam, sodass Gentiana in Zeitlupe auf den Boden sank. Dann ließ ich die Kitzel Attacke ausklingen, als Gentiana versuchte wieder aufzustehen, startete die Attacke von neuem. Lachend und wie unter Schmerzen ließ sie sich wieder zurücksinken. Sie robbte ein paar Meter in unsere Richtung. Als sie wieder genug Luft hatte versuchte sie erneut aufzustehen, was durch eine weitere sensible Behandlung der Haut unterbunden wurde.

Ich achtete die ganze Zeit mehr auf die anderen drei, als auf Gentiana, denn ich musste wissen, wie weit ich mit ihnen mit solchen Spielen gehen durfte.

Gentiana brauchte keinen weiteren Hinweis darauf was ich von ihr erwartete, sie kroch auf allen Vieren zu uns in die Küche. Als sie neben mir angekommen war, schaute sie mich fragend an. Ich nickte, als Zeichen dafür, dass sie nun ohne Gefahr aufstehen konnte.

„Kerl, das war grenzwertig, aber auch irgendwie komisch!“, kam es von Olivia, die eine Augenbraue gehoben hatte, um mir zu verstehen zu geben, dass ich mit solchem 'herrlichen' Gebaren vorsichtig sein sollte.

Gentiana war noch immer außer Atem, als sie sich ihren Pott mit schwarzer Brühe griff: „Und das vorm ersten Kaffee, schlimmer kann das Morgens kaum noch kommen!“

„Ich bin mir da nicht so sicher, unser Herr, hat sicherlich noch ganz andere Kaliber in seinem Arsenal!“, kam es überraschenderweise von Anna.

„Denkt jemand, dass ich den Vertrag verletzt habe?“, stellte ich nun die Frage des Morgens in den Raum.

„Verletzt, ich denke nicht, aber sehr weit gedehnt, scheiße hab ich von dem bisschen Lachen, Bauchschmerzen!“

Die anderen drei, schauten sich an und nickten dann zustimmend zu Gentiana's Antwort.

„Was ganz anderes Olivia, wir müssen wieder einmal ein paar Trainingsrunden für die neuen Features der Anzüge ansetzen, die nächste Stufe ist verfügbar.“

„Wenigstens werden Gentiana und ich dann nicht dauernd aufgegeilt. Dir ist bewusst, dass ich dich umbringen könnte, so geil hast du mich gemacht!“

„Das geht noch besser, ich hatte mich wegen des Dienstbeginns zurückgehalten, willst du vor Dienstbeginn, nochmal den ganzen Spaßfaktor spüren, meine Schlampe?“

„Dienstbeginn ist jetzt!“

„Ja mein Kapitän!“

Wir alle grinsten und wussten, dass diese Art von spielerischen Machtkämpfen nun immer wieder für eine besondere Stimmung sorgen würden. Außerdem hatte Gentiana, zumindest Olivia darüber informiert, dass im Kampfmodus der Anzüge keine Stimulation stattfand. Oder hatte ich es irgendwann, selbst erwähnt? Zumindest seit ich die Neuronaniten aktiviert habe, hab ich dazu nichts gesagt.

Keine zwanzig Minuten später waren wir im All, die Stufe IV, brachte nicht viel Neues, bis auf das, dass man nun die große Rail und eine kleine Rail parallel benutzen konnte. So ließ der Kapitän uns nur den Vormittag im All herumtoben.

Nach dem Mittag stellten die Damen meine Neugierde auf eine üble Probe, sie verschwanden im Hangar und stellten die Schwerkraft ab.

Ich nutzte die Null-G, um die Sportgeräte aus dem alten Trainingsraum in unsere neue Lebenshalle zu verfrachten. Es war trotz allem schweißtreibend, die Massenträgheit gab es ja noch immer und so musste ich jedes Mal bei einer Richtungsänderung die Masse entweder bremsen oder beschleunigen.

Als die Schwerkraft wieder einsetzte, war ich gerade eine halbe Stunde mit der Plackerei fertig. Im Ofen war gerade ein Brot, was in fünf Minuten fertig sein würde. Als ich meine Mädchen sah, wusste ich, dass sie eine Menge Spaß gehabt hatten. Ich hatte Gentiana und Olivia mit ihrer Strafe den Nachmittag über verschont, da ich dann sicherlich etwas über die Überraschung erfahren hätte.

Um so mehr freute es mich, dass die kleine Aktion die ich geplant hatte, als sie wieder im Raum waren, seine Wirkung zeigte.

Auf einen Schlag wurden sie still und kniffen ihre Beine zusammen, als würden sie dringend aufs Klo müssen. Das SENS-PAK auf ihrem G-Punkt, lief mit dem Bolero und voller Intensität.

Es dauerte ein paar Minuten, bis Olivia zu fluchen anfing: „Scheiße Kerl, mach mit mir was du willst, aber las mich kommen.“

Gleichzeitig ging sie auf alle Viere und fing an in meine Richtung zu kriechen. Da musste ich etwas unternehmen, sonst würde sie den Respekt vor sich selber verlieren.

„Kapitän, wir müssen noch über die Ausbaustufen der Anzüge reden!“, sagte ich in einem ernsten Ton, der nahe an einem Kommandoton war, ihr aber zeigen sollte, das sie sich zusammen reißen musste.

Sie schaute mich an, als hätte ich ihr rechts und links eine Ohrfeige geben, raffte sich dann aber auf. Sie atmete drei oder viermal tief durch, als sie wieder auf ihren Füßen stand und kam dann, etwas steif, zu mir.

„Danke!“, flüsterte sie mir ins Ohr als sie neben mir stand, denn sie hatte in den paar Sekunden, die sie gebraucht hatte, zu mir zu kommen, verstanden, was meine eigentliche Intention gewesen war.

Gentiana vertrug ihre Erregung sichtlich besser, aber auch ihr setzte dieses Spiel zu.

In aller Ruhe aßen wir zuerst das warme Brot mit etwas Aufschnitt. Ich hatte die Reizung der beiden Damen etwas heruntergedreht, sie sollten ja zumindest noch ein wenig mit was anderem außer ihren Fötzchen denken können.

Nach dem Abendbrot sprach ich dann tatsächlich noch mit Olivia und Gentiana über die zukünftigen Ausbaustufen der Anzüge. Wir waren uns einig, dass wir möglichst schnell auf die höchste Ausbaustufe kommen sollten. Als sie allerdings erfuhren was es bedeutete, die Stufe XXV zu erreichen, wurden sie blass.

„Kann es sein, das da Japanische Designer am Werk waren?“, fragte mich Gentiana.

„Natürlich, im Handbuch heißt dieser Schritt auch die Kamikaze-Lösung!“

„Unsere Anzüge sind dann also Fusionsbomben. Welche Sprengkraft haben wir dann?“, kam es, ganz Militär von Olivia.

„In etwa das doppelte wie von Zar und zwar nicht von der Version die gezündet wurde, sondern deren Vollausbau!“

„Also um die 200 Megatonnen, damit kann man verdammt große Löcher stanzen!“

Wieder eine Information, die uns bewusst machte, auf was für eine besonderen Mission wir uns befanden. Unsere Körper, genauer der Wasserstoff war das, was diese Bombe möglich machte. Wir waren auf einer gewissen Ebene entbehrlich, doch hatte man versucht uns jede Möglichkeit zu geben zu überleben und wenn alles nicht half, wie eine Biene schmerzhaft zuzustechen.

„Herrchen, du hast vier kuschel bedürftige Mädels hier, wie wäre es mit nem Frauenfilm und du hältst uns alle im Arm?“, kam es von Anna in einer jungmädchen Stimme, die jeden Mann mit nur ein wenig Herz zum Schmelzen brachte.

„OK, du hast recht wir alle brauchen was für die Seele, nach dieser Nachricht.“

Ich war nur froh, nein, scheiße der letzte Teil war noch offen, schon wieder Twilight. Die Damen kicherten, als sie mein missmutiges Gesicht sahen.

„So schlimm ist es doch nicht, es ist der letzte Teil!“, kam es von Isabella.

Nach dem Film schnappte ich mir zuerst Gentiana und Anna, ich klemmte mir je eine unter den Arm und brachte sie so ins Bett, um dann die anderen beiden zu holen, die kichernd auf mich wartend auf dem Sofa saßen.

Dann wiederholte ich das Spiel der letzten Nacht, für mehr reichte meine Fantasie heute nicht aus und ich verkürzte alles ein wenig, denn ich brauchte heute meinen Schlaf.

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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:23.06.19 13:24 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 065 Gentiana als Sklaventreiber (Phase 10 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Nancy Sinatra: These Boots Are Made for Walkin')

Dass ich mal denken würde das ich zu viel Sex habe, wäre mir in meinem Leben nie in den Sinn gekommen und doch hatte ich dieses Déjà-vu, was keines war. Abends mit einer mehr als befriedigenden Nummer, besser gesagt zweien einzuschlafen und dann am Morgen von einem Spermastaubsauger wach geblasen werden. Es war schön und es war ein Traum, aber das Wissen dass dieser Traum wenigstens noch gute acht Jahre andauern wird, ich hoffte, das meine Stamina sich dieser besonderen Beziehung anpassen würde. Ich habe auf einer gewissen Ebene Angst, das meine Mädels mich eines Tages physikalisch trocken legen.

Nach dem Frühstück, hatte Anna eine Überraschung für uns: „So, da wir nun mehr Zeit haben und mir aufgrund der neuen Fähigkeiten der Naniten zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen, sollten wir unser Trainingsprogramm verschärfen!“

„Wieso denn das?

Wir alle waren sehr fleißig, ich hab alle Trainingsprotokolle durchgesehen. Wir alle haben sogar mehr gemacht, als vorgesehen!“, kam es nun von Gentiana, die unsere Trainerin war.

„Weil wir aufgrund unseres Trainings mit den Anzügen, wesentlich mehr Zeit in der Schwerelosigkeit verbracht haben, als vorgesehen.

Das Training würde auch ausreichen unsere Knochen zu schützen, aber gleichzeitig sehe ich es kommen, dass wir vielleicht irgendwann weniger Zeit haben, also sollten wir jetzt schauen, dass wir noch einen Tick fitter werden!

Außerdem sollte unser Kerl davon auch profitieren, der scheint ja aktuell mit uns Vieren leicht überfordert zu sein, wenn er sich auch blendend schlägt!“

Bei dem letzten Satz kicherten die Mädels, auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich war körperlich und emotional mit dem ganzen Sex überfordert, wieder einmal was das ich so nicht bedacht hatte. Sex und Liebe hatten ihren Preis, sowohl Körperlich, wie auch seelisch. Dieser Preis war scheinbar höher, als ich ihn mir bei der Planung dieser Situation eingestehen wollte.

„Ok, Anna, was für ein Training sollten wir denn machen, einfach mehr oder ein spezielles Programm?“, fragte Gentiana, ganz in ihrem Element, nach.

„Wir sollten zum normalen Training noch Lauftraining mit erhöhter Schwerkraft machen. Isabella oder Olivia könnt ihr mal sehen was unsere Pinta aushalten würde?

Seilspringen wäre auch gut, dann irgendwas, was Erschütterungen in den Armen erzeugt. Alles was die Struktur unseres Skelettes belastet, sorgt dafür das es wieder stabiler wird.

Wir haben bisher weniger als ein Promille bei den Knochen verloren, bei den Muskeln haben wir alle sogar einen kleinen Zuwachs. Der wäre wesentlich größer, wenn wir mehr Schwerkraft hätten.“

Ich grinste mir einen, denn ich hatte eine Idee, wie ich zumindest für meine Mädchen das Training interessanter gestalten konnte. Als ich aus meinen Gedanken zurückkam, sah ich, dass ich alleine mit den Resten des Frühstückes an unserer Kücheninsel saß.

Olivia und Isabella lagen auf den Kontrollliegen, Anna und Gentiana saßen auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt. Alle hatten also etwas zu tun, ich auch, ich durfte aufräumen. Schön dass sie die Gleichberechtigung im normalen Umfeld aufrechterhalten konnten, denn so würden sie das auch dort tun, wo es wirklich notwendig war.

Als ich fertig war meinen Damen hinterher zu räumen, waren diese wohl auch mit ihren Vorbereitungen fertig.

Wir sammelten uns auf dem Sofa, wobei Olivia und Gentiana sich wie selbstverständlich an mich kuschelten. Ich prüfte in welchem Zustand sie waren und freute mich, dass sie eine latente Geilheit an den Tag legten, die nicht angenehm sein dürfte und zugleich aufgrund ihrer Gewöhnung, sie nicht zu sehr ablenken dürfte.

Gentiana wandte sich an Olivia: „Also wie viele G, können wir unserem Schiff zumuten, sagen wir mal für zwei Stunden täglich?“

„1,3 G, wenn wir die nächsten drei Jahre, so trainieren wollen, dasselbe gilt für den Rückflug!

Nur mit dem Treibstoff wird es was knapp!

Wir müssten mehrere Eisasteroiden finden und das Wasser aus ihnen herauslösen. Aktuell haben wir Wasser für 50 Tage ohne das ich Probleme damit habe, es dafür zu benutzen.“

Gentiana nickte und überlegt, wie diese Information in ihre Planungen für das Training passte.

„Wir machen eine Art Intervall, heute ist ein Schwerkraftstrainingstag, dann zwei Tage normales Training. Dann einen Tag ohne erhöhte Schwerkraft. Die genauen Details muss ich noch mit Anna ausarbeiten!

Olivia, bist du so nett, ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Schwerkraft langsam hoch zu fahren. 1,3 G in 45 Minuten?“

Olivia nickte und ein sanftes Summen, zeigte uns, dass die Triebwerke begonnen hatten, die Rotation unseres Schiffes zu beschleunigen.

Das Laufband mochte ich noch nie, aber der Crosstrainer war immer schon meine private Hölle gewesen.

Wir hatten jeweils vier dieser Geräte, sodass es sich eingebürgert hatte, dass die Damen entweder das eine oder das andere benutzten, somit konnte ich sie dann bewundern, da ich immer das andere Gerät nutzte.

Es war immer wieder ein erhebender Anblick, diese vier durchtrainierten Körper in Bewegung zu sehen. Meine Beobachtung war alles andere als dezent, es war die Bewunderung eines Mannes, für die Schönheit seiner Frauen.

Isabella grinste mich plötzlich an und rief den anderen Mädels zu: „Mädels helft mir mal kurz, wir stellen die beiden inneren Laufbänder um, sodass unser Augentier, zweimal Brust und zweimal Hintern zum begaffen hat!“

Die Damen warfen ihre Hände in die Luft, als hätten sie gerade einen Sieg errungen und keine dreißig Sekunden später, durfte ich die neue Aussicht genießen.

Gentiana und Anna liefen nun mit ihrem schönen Hintern in meiner Richtung und Olivia und Isabella auf den äußeren Bändern.

Plötzlich kicherte Gentiana und daraufhin flüsterte mit Anna.

Diese Biester, Gentiana ließ sich und Anna langsam aber sicher, während eine Walkingrunde, Absätze wachsen. Nicht so hoch wie, wenn sie nicht am trainieren wären, aber bestimmt acht Zentimeter, was ihre Hintern wirklich auf das feinste betonte.

Wie von Zauberhand verschwanden die Absätze wieder, als wieder eine Runde Jogging angesagt war.

Dann machten wir einen Geräte Wechsel, bevor sie sich auf die Crosstrainer bemühten, drehten wir die zwei inneren um, sodass ich wieder zweimal Frontpartie und zweimal den schönen Hintern hatte.

Hier war ich es, der sich an den Anzügen zu schaffen machte, das erste war, dass sie ihre normalen Absätze wieder bekamen, sobald sie sicher standen. Ich fixierte die Füße sogar an den Platten des Gerätes.

„Ich merke, unser Herrchen ist nur um unsere Sicherheit bemüht!“, kam es mit einem amüsierten Blick von Gentiana.

Als ich den Damen auch noch einen Pfahl in die Scham wachsen ließ, wurde aus dem Kichern ein schallendes Gelächter.

„Das wird ein wirkliches Höllentraining für mich und Gentiana. Anna, Isabella ihr habt es gut, ihr könnt es wirklich genießen!“

Der Mechanismus war einfach, Beine in der Mitte Dame gestopft, Beine auseinander, Dame geleert.

Ich begann, wie auch meine Mädchen mit meinem Trainingsprogramm. Alle vier waren noch eifriger bei der Sache, als ich es von ihnen schon gewohnt war. Es war Olivia die sich als erstes beschwerte: „Herr du bist gnadenlos, umso geiler ich werde um so dünner wird das Teil in mir. Jetzt fängt es auch noch an, sich weniger zu bewegen!“

Ich sagte nichts, sondern genoss die Aussicht und das Wissen, in welchem Zustand sie sich befanden, denn was Olivia beschrieben hatte, galt für alle. Dann kam das, auf was ich gewartet hatte, Gentiana rief: „Egal was in unserem Schritt passiert, noch zwei Minuten, Endspurt!“

Bella und Pille stöhnten Lustvoll auf. Ihre Hände hatte ich nun sicherheitshalber an den Griffen fixiert. Der Dildo in ihnen bildete vier Kugeln aus, die im Takt ihres Pulses dicker wurden. Die Geräuschkulisse der beiden, die sich entwickelte, hätte ich in jedem Porno komisch gefunden, denn so etwas, wäre für mich einfach zu übertrieben gewesen.

Die beiden verlängerten ihr Training noch gute fünf Minuten, bis sie einfach nicht mehr konnten. Gentiana und Olivia sahen sich ungläubig an.

„Herr was können wir dir anbieten, damit du unsere Strafe verkürzt, das ist einfach unmenschlich, was du mit uns treibst!“

Es war Olivia die gesprochen hatte, sie kniete mit Gentiana neben meinem Lauftrainer. Ich hechelte noch immer und hielt mich leicht verkrampft an der Halterung des Gerätes fest. Die anderen beiden hingen noch immer, mit einem Lächeln und in einer ganz anderen Welt in ihren Geräten.

„Ich strafe euch nicht, weil ich euch hasse!“

„Das wissen wir, Herr!“, kam es nun von Gentiana, „Es ist nur so, zu sehen wie die anderen das erleben und selber nur vorgegart zu werden ist auf Dauer sehr zermürbend. Wir beide sind in einem Zustand, der uns bald zerbrechen wird.

Ich hätte selber nicht gedacht, dass es jemals so schnell passieren würde, aber das Zusammenspiel der Anzüge mit der Lage hier, ist unmenschlich!“

„So, was schlagt ihr für die verbleibende Zeit als Ausgleich vor?“

Jetzt fing die Schlampe an zu fluchen, dass ich rot wurde, auch Zorra war von der Antwort nicht begeistert, sie hatten wohl beide gehofft, dass ich etwas vorschlagen würde.

Ich wartete und genoss zuzusehen wie sich die anderen beiden von ihrer Lust erholten und wie Kätzchen schnurrten.

Die Schlampe und Zorra sahen sich in die Augen, kein Wort war zu hören, aber ich wusste, dass die beiden Ideen austauschten, verwarfen und einen Weg aus ihrer Misere suchten. Sie nutzten die Anzüge, um sich ohne mein mitwissen auszutauschen.

Es war Gentiana die das Schweigen brach: „Totale Kontrolle, bis auf den Kampfmodus. Wir würden sogar auf die Kontrolle von mir bei unseren beiden Anzügen verzichten und es schließt die Neuronaniten ein!“

Das war heftig, sie boten mir an, meine Puppen zu werden, dafür zwei Tage früher einen Orgasmus zu bekommen. Ich hatte wohl die Wirkung wirklich deutlich unterschätzt.

„Das Angebot ist reizvoll, aber nicht durchführbar, ich bin ein Mensch und mache Fehler, ich brauche dich und auch Olivia diese Fehler zu finden, bevor sie einen wirklichen Schaden anrichten.

Euer Angebot hat mir aber gezeigt, dass ich einen Fehler gemacht habe. Wenn die beiden, soweit wieder fit sind, dass sie aus dem Crosstrainer können, machen wir das Training fertig.

Dann essen wir zu Mittag dabei werden wir besprechen, wie ich meinen Fehler korrigieren kann, ohne dass wir an eurer Strafe etwas ändern. Wenn das nicht geht, muss ich mir halt was wirklich Interessantes einfallen lassen!“

„'Interessantes', wieso hört sich das bei dir eher wie 'höllisch', an?“

„Weil du es so interpretierst, meine kleine Schlampe!“

„Eine Bitte noch Herr, keine Reizung mehr für uns bis nach dem Training!“, kam es sehr kleinlaut von Gentiana.

„Versprochen!“

Ich hielt mein Versprechen, auch wenn es mir schwerfiel, Gentiana trieb uns hart an. Sich selber schonte sie auch nicht. Es schien mir so, als wolle sie ihren gesamten sexuellen Frust in körperliche Erschöpfung umwandeln, um den Frust so besser zu bewältigen. Auch Olivia kniete sich voll rein. Wir anderen drei kämpften mit den beiden mithalten zu können. Bei Anna und Isabella stellte sich schnell eine schwere Erschöpfung ein. Mir ging es etwas besser, ich hatte ja keinen Orgasmus genossen, aber das Pensum was Gentiana von uns abforderte, war mörderisch.

Wir beschwerten uns nicht, denn zum einen wussten wir, dass diese Anstrengung uns helfen würden gesund zu bleiben. Dass Gentiana und Olivia ihren Frust verbrannten und uns mit rissen, war wirklich nicht das verkehrteste in dieser Situation.

Eine halbe Stunde vor dem Mittagessen, nach mehr als drei Stunden Training hatte selbst unsere drahtige Elfe ein Einsehen und beendete die Tortur.

Müde schleppten wir uns durch den Raum, ich fluchte über die fast 50 Meter, die ich mich durch den Raum zur Kücheninsel schleppen musste. Mehr als ein karges Mikrowellen-Essen war nicht drin, keiner hatte die Kraft mehr zu machen. Wir alle atmeten auf, als wir merkten, wie die Schwerkraft langsam aber sicher wieder geringer wurde.

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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:05.07.19 11:19 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 066 Tausend und eine Nacht (Phase 11 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Nina Simone: I Put Spell On You)

Nach dem Essen legten wir uns alle in unser Bett, aneinander gekuschelt hielten wir einen wohl verdienten Mittagsschlaf.

Die Systeme weckten uns nach anderthalb Stunden. Der tägliche Sprung stand an und wir wollten immer alle wach sein wenn es soweit war. Nachdem der Sprung erledigt war und wir uns sicher waren, dass wir alleine waren, zumindest in der näheren Umgebung von mehreren Lichtminuten, saßen wir auf dem Sofa. Es herrschte eine eher unangenehme Stille. Anna und Isabella wollten nichts sagen, da sie die Anspannung in Olivia und Gentiana spürten. Ich konnte nichts sagen, da ich nicht wusste wie ich aktuell mit dem allem umgehen sollte. Ich wusste wir alle, dachten darüber nach wie wir aus dieser Zwickmühle, in die ich uns manövriert hatte, wieder heraus kamen.

Gentiana und Olivia suchten noch mehr meine Nähe als den Tag zuvor, auch genossen sie dass die anderen beiden ihnen körperlichen Support gaben. Hier lag ich, Herr über ein Harem mit vier wunderschönen und auch sehr intelligenten Frauen. Ich hatte es geschafft, mit meiner ersten Strafe, ein Problem für die ganze Beziehung zwischen uns allen zu erschaffen.

Olivia war auf einer emotionalen Ebene sogar noch überanstrengter, als Gentiana, denn sie war es zum einem nicht gewohnt, so erotisch aufgeladen zu werden und dann nicht zum Abschluss zu kommen. Dann war da noch die andere Seite, die Seite als Kapitän für uns fünf verantwortlich zu sein und sich zugleich einem Mitglied ihrer Crew, ganz und gar hinzugeben.

Mir wurde während ich alles mehrfach rekapitulierte, klar, dass ich die Strafe möglichst schnell beenden musste. Noch 54 Stunden würden diese beiden Frauen nicht so überleben, dass sie für unsere Mission noch von großem Nutzen sein würden, wenn ich keinen Ausweg fand.

Ich nutzte die Möglichkeiten des Anzuges um meine Meinung mit Anna und Isabella zu diskutieren, die mir zustimmten. Auch sie sahen mein Dilemma, wenn ich die Strafe einfach Abrechnen würde, zugleich musste dies geschehen. Es war Isabella die mich auf die Lösung brachte, mit einem kleinen Nebensatz, der bei mir aber eine Assoziation auslöste, die mir einen Weg aus diesem Dilemma zeigte.

„Olivia, Gentiana ich habe eine Idee für euch, ich verschärfe eure Strafe, dafür verkürze ich sie für euch!“

Olivia verspannte sich bei diesen Worten, Gentiana sprang sofort darauf an: „Wie stellst du dir denn das vor, ich glaube nicht dass ich oder Olivia noch geiler werden können, ohne sofort zu kommen!“

„Da gebe ich dir Recht, meine kleine Zorra, aber deswegen zielt meine Idee auch auf das größte aller Sexualorgane und nur auf dieses!“

„Hm, Brüste kannst du nicht meinen, so groß sind meine nun wirklich nicht!“, kicherte Zorra, die mit ihren Humor wieder einmal versuchte die Stimmung aufzulockern, was leider nicht allzu gut klappte.

„Willst du mit den Neuronaniten, direkt in unserem Hirn rum fuhrwerken?“, kam es von Olivia, die wohl direkt verstanden hat wo ich hin wollte.

„Nein, das ist etwas was ich so nie tun würde und doch sind sie ein Teil der Idee!“

Ich machte eine Pause um mich zu vergewissern ob ich von allen Vieren die volle Aufmerksamkeit hatte. Es war eigentlich unnötig, denn sie waren alle voll da und warteten darauf dass ich meine Idee aussprach.

„Wir schaffen eine Art virtuellen Raum, in dem ihr jeweils eingeschlossen werdet. In diesem Raum wird es nur euch geben.

Ihr werdet keinerlei Kontakt zu eurer Sensorik haben, also werdet ihr euren Körper nicht spüren. Ihr werdet nur denken und träumen können. In diesem Raum wird es zwei Sachen geben um euch zu beschäftigen. Eine Bibliothek in der es nur Erotika zum Lesen gibt und ein leeres Blatt, dass ihr füllen könnt.

Das was ihr schreibt, wird an Isabella und Anna weitergeleitet. Umso mehr ihr diese erregt, umso schneller läuft euer Countdown.“

„Werden wir unseren Countdown wahrnehmen?“

„Nein und warum ich es außerdem eine Verschärfung nenne, ist dass die zeitliche Wahrnehmung in diesem Raum ähnlich wie in einem Traum funktioniert. Sekunden können Tage werden und Tage zu Sekunden!

Ihr werdet aus diesem Raum durch euren Strafabschluss, also dem Orgasmus befreit!“

Olivia schloss die Augen und dachte scheinbar über meinen Vorschlag nach.

„Ist es eine Art Traum?“

„Nein, eine Art VR, die direkt in dein Hirn eingespeist wird.

Du wirst sehen und hören können, nicht mehr. Das schreiben geschieht in dem du das Blatt ansiehst und dann den Text sprichst.“

„Ich werde also meine juckende und tropfende fo***e nicht spüren?“

„Nein und doch ja, meine Schlampe, du wirst dieses Körperteil nicht spüren, aber dein Hirn natürlich die Botenstoffe erhalten!“

„Wie willst du denn die Übertragung der gefühlten Reize unterdrücken?“, kam es nun von Zorra.

„Ich werde eine Standardfunktion der Neuronaniten nutzen, die eigentlich dafür gedacht ist im Notfall den Träger des Anzuges schmerzfrei zu halten.

Im Endeffekt, um es technisch auszudrücken, kappe ich temporär den kompletten Feedback kanal des Körpers zum Hirn!“

„Dann sorge bitte auch dafür, dass wir uns nicht bewegen können, denn sonst könnten wir uns verletzen!“

Da hatte meine Zorra recht, wenn die Muskeln unkontrolliert ihre Arbeit verrichteten wurde es gefährlich.

Während ich die Damen sich Gedanken machen ließ, versank ich im Handbuch der Neuronaniten und wählte die Sequenzen und Befehle die ich nutzen wollte um die Schlampe und Zorra zu reinen Kopfmenschen zu machen.

Anna sandte mir plötzlich einige Infos und Befehlsreihen, sie schien auch im Handbuch unterwegs zu sein, aufgrund ihrer Ausbildung als Ärztin hatte sie allerdings einen anderen Ansatz für die Problemlösung genutzt. Dann schickte Isabella mir eine Datei, die als Virtueller Raum für die beiden Sträflinge dienen konnte. Sie hatte es sehr geschickt gelöst, es war ein einfacher Raum mit einem Schreibpult und einer Türe, die in das Verzeichnis auf dem Server mit den Erotika führte. Verzeichnisse waren weitere Türen und die Dateien waren als Bücher auf Regalen neben den Türen. Einfach, aber elegant gelöst.

Der Raum war mit zwei Bilderrahmen versehen, in denen im Minutentakt Erotische Kunst im Wechsel erschien.

Ich dankte beide für ihre Hilfe, als ich nach gut zwanzig Minuten mit allen Vorbereitungen fertig war, stellte ich laut die Frage: „Nun ihr zwei, einverstanden mit dem Angebot?“

„Besser, als die nächsten zwei Tage im eigenen Saft zu schmoren!“, kam es von der Schlampe. Gentiana nickte nur leicht.

Da wir alle ja schon im Bett lagen, konnte ich sofort loslegen. Ich hatte eine einzige Kleinigkeit in dem Raum von Isabella geändert, ich hatte einen großen roten Notbutton zum Design hinzugefügt und mit einer Funktion verbunden mich zu kontaktieren.

Das heftigste an dem Ganzen war, dass ich wie ich lernte meine Mädchen von ihren Naniten trennen konnte, also von der Möglichkeit mit ihnen bewusst zu kommunizieren.

Es war eigentlich ganz einfach, die Naniten hatten ein Betriebssystem, wie jeder andere Computer auch, ich brauchte also ihrem User nur das entsprechende Recht nehmen. Es war schon geil Gott, besser gesagt 'root' zu sein!

Isabella hatte sich Olivia's Bauch als Kopfkissen geschnappt und Anna machte es ihr bei Zorra nach. Zorra und die Schlampe nutzten die Schulter und ein kleines Kissen für ihren Kopf, dank der geringen Schwerkraft, sollte das ganze sogar recht bequem sein.

Als ich die beiden da liegen sah, waren sie eine reine Einladung, die Beine weit gespreizt und die Brüste bewusst mir entgegen gestreckt.

„Ich nehme mal nicht an, dass ich euch in Ruhe lassen soll?“

„Nee, du!“, kam es unisono von ihnen und mit einem breiten, leicht lasziven Lächeln.

Also sorgte ich dafür, dass ich an die Schönheiten der Natur heran kam. Bei beiden änderte ich die Anzüge so dass sie nun, nur noch Heben an ihren Brüsten trugen und diese so frei zugänglich waren. Dann veränderte ich ihre Röckchen so, dass sie den Schambereich nicht bedeckten und ließ frische Luft an diese beiden glatten Wonnedöschen.

Mich zwischen die beiden legend fing ich damit an, die Brüste der beiden sanft zu streicheln, ich hatte es nicht eilig und wollte es ruhig angehen lassen.

„Was bedeuten eigentlich die Zahlen, die wir beim, beim Umblättern der Geschichten von Olivia und Gentiana angeben sollen?“, fragte Bella, als ich gerade gemütlich, rechts und links über die Wonnehügel strich.

„Sekunden, so viele Sekunden werden vom Countdown zusätzlich abgezogen!“

„Verstehe je geiler, umso mehr Sekunden werden ihnen abgezogen!“

„Das ist der Gedanke dahinter!“, gleichzeitig kniff ich beiden bestimmt, aber doch sanft in die mir am nächsten liegende Brustwarze, was mit einem leisen und sehr erotischen Aufstöhnen belohnt wurde.

„Scheiße ist unser Kapitän ne Schlampe!“, kam es plötzlich von Pille. Ich las bewusst nicht mit, ich sah nur den Countdown wie er kleiner wurde, Kurz darauf war mehr als eine ganze viertel Stunde verschwunden, da hatte jemand die beste Bewertung gegeben, 1024 Sekunden.

„Gentiana, kann aber auch ein ganz schönes Ferkel sein, dass muss ich auf der Erde auch mal ausprobieren!“, kam es nun von Bella, jetzt verschwanden acht Minuten, vom Countdown.

„die Damen wollen sich bedienen lassen?“, fragte ich, da sie keinerlei Anstalten machten aktiv mitzumachen, sondern nur da lagen und meine Bemühungen, durch Stöhnen und gehauchten „AH's“, zu belohnen.

„Yup, das ist gerade herrlich, geile Sachen lesen und so gekonnt befummelt zu werden, oder Anna?“

„JahhhhhhHH!“, kam es etwas gedehnt und lauter werdend von Pille, da ich beiden in dem Moment, zwei Finger tief in die Scham schob, auf der Suche nach dem jeweiligen G-Punkt.

„Dann macht es euch wohl nichts aus, wenn ich dafür sorge, dass ihr so passiv bleibt, vielleicht noch einen besonderen Schnuller dazu?“

„Ja!“, kam es nun von beiden, wobei ich mir nicht sicher war, ob sie meine Worte meinten oder meine Finger die bei beiden synchron den G-Punkt gefunden hatten.

Es war mir egal, ich hatte das Ja, was ich gewollt hatte. Bondage mit den Anzügen, wenn es nicht als Kunstform, sondern als rein erotisches Hilfsmittel gebraucht wurde, machte einfach nur Spaß. Einen Gedanken später konnten sich die beiden Hübschen nicht mehr bewegen und ihr Mund war verschlossen.

„Ihr kennt das Spiel, ich komme, dann kommt ihr. Die Steuerung von eurem Knebel kennt ihr, aber dieses mal habe ich mir einen Spaß erlaubt. Alle zehn Minuten wechselt die Kontrolle, also immer nur eine von euch, steuert beide!“

Ich wollte lange genießen und zugleich nicht noch aufwendige Steuerungen programmieren, also gab ich jeder der beiden Reizungen 25% so dass ich gesamt nur 50% der Reizung empfing, in der Hoffnung, das einige Zeit genießen zu können.

Pille, war die erste mit dem Recht ihnen meinen Pint in den Rachen zu rammen und genau das machte sie auch. Sie kannte keinerlei Gnade mit sich und Bella. Deep throat, als Ausdauersportart.

Ich wechselte nun meine Position und nuckelte abwechselnd an den mir nun schutzlos ausgelieferten Wärzchen. Mal sanft, dann mal eher Brutal. Es schien egal zu sein was ich machte, es machte sie alles einfach nur geiler.

Dann ging ich dazu über, ihre glatten Schlitze mit meiner Zunge zu erforschen. Ich genoss jeden Tropfen ihrer Lust den sie mir schenkten. Sie hassten und liebten mich für das was ich mit ihnen tat. Immer wenn ich merkte dass eine so gut wie soweit war, wechselte ich zur anderen.

Dann machte ich ein etwas längere Pause, da sie inzwischen so weit angespitzt waren, dass ein Anhauchen gereicht hätte, dieses Inferno endgültig losbrechen zu lassen!

Als ich mir sicher war, dass sie nicht sofort kommen würden, wenn ich mit meinen Fingern in sie eindrang, machte ich genau dieses. Ich nutzte die Thermoelemente an meinen Fingerspitzen, um das Feuer am G-Punkt ein wenig zu kühlen. Was ein lautes, für mich äußerst anregendes Quieken, bei den beiden auslöste. Jetzt wollte ich sie um ihren Verstand bringen, ich wusste auch wie.

Ich bog meine Hände zusammen, so das sie möglichst schmal wurden und sorgte dafür dass Gleitmittel an der Außenseite meiner Hände austrat. Ich würde sie nun fisten und das auf eine gnadenlose Art und Weise, denn kommen würden sie erst wenn ich kommen würde. Ich war selber geil aber ich würde noch einige Zeit brauchen bis ich kommen würde, wenn ich nicht mehr von ihren Bemühungen spüren würde. Es gab aber nichts, was mich dazu gebracht hätte, die aktuelle Einstellung zu ändern.

Die beiden gaben sich alle Mühe mich kommen zu lassen, sie wandten jeden Trick an den sie wohl kannten um mein Glied mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich brauchte bei Pille etwas länger um meine Hand in ihrer fo***e zu versenken, sie war zum einen etwas enger gebaut als Bella zum anderen, meine Rechte war etwas größer als die linke Hand.

Als ich beide Hände in den samtigen Handschuhen versenkt hatte, machte ich langsam zwei Fäuste und begann langsam diese hin und her zu bewegen. Ich machte nur eine Pause, wenn eine der beiden anfing zu hyperventilieren. Es dauerte seine Zeit, bis meine Lust soweit war dass ich explodierte. Die beiden folgten mir praktisch Augenblicklich. Bei Pille hatte der Anzug Probleme mit dem Erguss, denn sie spritzte ab, wie ich es selten in meinem Leben erlebt hatte. Ich bedauerte, das der Anzug von ihr den eine großen Teil des Nektares aufgefangen hatte, das nächste mal wird es eine herrliche Sauerei geben.

Als sie wieder gelandet waren, machte ich mich daran, meine Hände langsam aus ihnen zu entfernen. Bella, wurde davon so gereizt, dass sie direkt noch einmal auf die Orgasmusachterbahn aufsprang.

Ich legte mich nun wieder gemütlich zwischen die beiden und entfernte ihre Knebel.

Lange lagen wir so da und genossen unsere Nähe, keiner sagte ein Wort. Nach einer guten halben Stunde, wandte sich Pille an mich: „Kannst du uns freigeben, ich würde dich gerne umarmen und ich denke Isabella, geht es genauso!“

Zwei Sekunden später war ich unter den beiden begraben und wurde mit Küssen nur so attackiert. Wir hatten nun Zorra und die Schlampe seit gut zwei Stunden in diesem virtuellen Raum gefangen und sie hatten schon elf Stunden von ihrem Countdown hinter sich gebracht.

Als die beiden ihre Emotionen in Zärtlichkeiten umgewandelt hatten und sich wieder neben mich legten, merkte ich dass sie sofort wieder anfingen zu lesen. Ich merkte dies an ihren Ausrufen: „Gentiana, du Ferkel! Olivia, das ist so peinlich, aber unglaublich geil.“

Sie bewerteten, was sie lasen ehrlich, zumindest sah es so aus, die hohen Punkte, waren selten, niedrige gab es oft. Meine Hände waren durch die Naniten längst wieder vom fo***enschleim der Beiden gereinigt worden. So kuschelte ich mich an die Beiden und fing wieder an ihre Brüste zu liebkosen. Es war erotisch, aber mehr eine Zärtlichkeit, um meine Gefühle für die beiden zu zeigen, die wie es mich verwunderte, erstaunlich tief waren. Etwas was ich meinem Leben so bisher nicht kennen gelernt hatte.

So genossen es, genauso wie sie den harten Sex genossen hatten, nur halt auf der zärtlichen, gefühlvollen Ebene.

Irgendwann muss ich eingeduselt sein, denn als ich auf den Countdown sah, war er auf weniger als acht Stunden zusammen geschrumpft. Dann merkte ich was mich geweckt hatte, zwei Zungen machten sich an meinem Geschlecht zu schaffen.

„Kann es sein dass, die Texte die Olivia und Gentiana produzieren, euch ganz schön angeregt haben?“, fragte ich mehr rhetorisch mit einem wissenden Lächeln im Gesicht.

Statt einer Antwort, merkte ich dass eine von beiden sich meinen Kolben, langsam bis zum Anschlag in den Rachen schob. Diesmal war der Reiz vollkommen da, da war keine Übertragung die dämpfte, ich spürte jede Berührung, jedes bisschen Hitze in seiner vollen Kraft.

„Scheiße ist das geil!“, musste ich aufstöhnen. Was zur Folge hatte das beide kicherten und dadurch der Reiz noch einmal verstärkt wurde. Wenn sie so weitermachen würden, würde ich sehr bald mein Pulver in einer ihrer Kehlen verschießen.

„Will mich eine von euch reiten?“

Das war scheinbar ein Zauberspruch, es machte förmlich Plopp, so schnell war mein Sch****z aus dem Mäulchen verschwunden. Dann hörte ich wie sie dreimal Papier - Schere – Stein, spielten und sich dann die feuchte Hitze einer fo***e auf meinen Ständer stülpte. Ich konnte nicht aufsehen, da ich nichts anderes mehr im Blickfeld hatte als den hübschen Arsch von Bella, die dabei war mir ihre Acham zu servieren, während sie mit Bella schmuste, die mich gleichzeitig ritt.

Ich genoss das feuchte Pfläumchen was mir dargeboten wurde mit der Zunge. So wie die beiden Damen ihr Gewicht verteilten, küssten sie sich gegenseitig und spielten sich gegenseitig an den Nippeln.

Ich brauchte nicht Lange, dann pumpte mein Leben aus den Lenden in den Schoß von Pille. Pille war wohl vollkommen zufrieden damit, denn sie zuckte heftig und zeigte mir damit dass es auch ihr kam. Ihre Schreie verhalten, gedämpft im Mund von Bella, deren Klitt ich nun zwischen die Zähne nahm und zärtlich biss. Gleichzeitig bearbeitete ich mit meiner Zungenspitze, die so freigelegte Spitze dieses so empfindlichen Organs.

Beide fielen erschöpft zur Seite, mir ging es auch nicht viel besser. Als ich wieder zu mir kam war es mitten in der Nacht. Mein Magen hatte mich geweckt. Der Countdown zeigte mir, dass noch drei Stunden vergehen würden, bis die beiden anderen erlöst wurden. Die Uhrzeit war mir egal, Mein Magen sagte nur noch eines, füll mich.

Ich ging in die Küche und schaute was ich finden konnte. Ein Tetrapack Flüssigei, etwas Käse der zu lange im Kühlschrank lag, gefriergetrocknete Zwiebeln. Leider keinen Schinken, aber noch ein halber Laib von ausgebackenen dunklem Brot.

Die Zwiebeln legte ich in die passende Menge Wasser und schnitt, während ich darauf wartete das sie das Wasser aufnahmen, das Brot.

Wie gehofft, weckte der Duft der angebratenen Zwiebeln, die zwei Grazien, die etwas riechen konnten. Zu den Zwiebeln goss ich als sie goldgelb waren etwas Milch und das Flüssigei. In der Pfanne mischte ich beides und machte uns so ein Rührei, was ich zum Schluss mit dem in kleine Würfel geschnittenen Käse verfeinerte.

Etwas Salz und Pfeffer dazu und wir konnten loslegen. Während wir aßen, merkte ich wie der Countdown regelmäßig sprang und sich seinem Ende näherte. Es hörte auf, als noch zehn Minuten übrig waren.

Wir waren in zwischen auch satt, wir hatten nichts übrig gelassen. Gesättigt und voller Tatendrang gingen wir zurück zum Bett.

„Herr, wie übel wird es für die beiden wenn sie mit ihrer Strafe durch sind und endlich wieder kommen dürfen?“, fragte mich Anna, ganz die Schiffsärztin.

„Glukose wäre sicherlich eine gute Idee.

Zum einen haben sie lange nichts gegessen, zum anderen werde ich sie kommen lassen, bis der Körper von ihnen nicht mehr kommen kann. Ohnmacht und einschlafen werde ich ignorieren, solange der Körper zu einem Orgasmus fähig ist!“

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:07.07.19 16:03 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 067 Süße Hölle (Phase 11 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Aldious: die for you)

Anna rannte förmlich in die Krankenstation um die benötigten Flaschen zu holen. Der Countdown stand auf drei Minuten, als sie zurück kam.

„Dir ist klar, dass das ein Wahnsinn ist, nur wegen Sex eine Glukoseinfusion zu legen!

Eigentlich sollte ich mich weigern, aber irgendwie ist der Gedanke wie du die beiden gleich ins Universum jagen wirst, zu geil!“

„Ich weiß was du meinst, wir werden auch keine echte Infusion legen, sondern es von den Anzügen machen lassen!“

„Gute Idee, damit fühle ich mich auch besser, denn jede Infusion trägt auch ihre Risiken. Etwas was ich dir nicht erzählen muss, da du ja auch Arzt bist!“

„Nun ja, ich habe eine gewisse Grundausbildung und darf Spritzen geben, aber 90% meiner Arbeit besteht aus zuhören und hin und wieder meinen Senf dazu geben!“

Hier kicherte sie. Ich hatte inzwischen an den Anzügen von Zorra und der Schlampe Schraubverbindungen für die Flaschen mit der Glukoselösung entstehen lassen. Anna hatte die Flaschen schnell mit den Anzügen verbunden.

Bei beiden war der Blutzuckerwert relativ gering, da sie lange nichts mehr gegessen hatten, was sich nun schnell in einen normalen Wert änderte.

Dann war es für die beiden Vorbei. Ich hatte mir einen ganz klaren Fahrplan aufgebaut, wie ich die beiden vollends in das Land ihrer eigenen Lust schicken wollte.

Als sie wieder etwas hören und fühlen konnten, bekamen sie eine Sanfte TENS-Massage, zusammen mit dem Bolero.

Die Massage kümmerte sich um den gesamten Körper, der durch diese lange Ruhephase verspannt war. Es verstand sich von selbst, dass die erogenen Zonen nicht ausgespart wurden.

Auf die Ohren bekamen die beiden hübschen, natürlich ihren heiß geliebten Bolero, Sie sollten erst gar nicht auf Gnade hoffen.

Ich war froh das die Gluckse auf Molekularerabene von den Naniten in das Blut der beiden transportiert wurde und wir dies mit fast allem nun so machen konnten. Es war ein Nebeneffekt der Neuronaniten, den die Naniten der Anzüge vermieden tunlichst lebendes Gewebe, es war eine der größten Leistungen der Programmierer des Betriebssysteme der Naniten.

„Du Schwein...“, mehr konnte die Schlampe nicht brüllen, denn dann drang ihr Knebelpenis in den Mund ein. Auch die Scham und der After wurden nun bestückt. Ich ließ sie langsam aber gründlich in alle drei Öffnungen fi**en.

Es dauerte nicht lange vielleicht drei Minuten, bis die beiden begannen zu kommen. Das war der Moment als das Feuerwerk begann. Die beiden unteren Penetratoren nahmen, Fahrt auf und überall wo es ihnen Lust schenkte, starteten Vibratoren.

Die Wirkung war einfach beeindruckend, innerhalb ihres Orgasmus, startete ein weiterer, um wiederum mit einen Orgasmus gekrönt wurde.

Beide erreichten einen Höhepunkt nach dem anderen, um nicht zu sagen sie ritten auf einer Welle ihrer Lust, die immer Höher stieg ohne ihnen die Möglichkeit zu geben Luft zu holen.

Da ich sie nicht fixiert hatte, zuckten sie umher wie ein Fisch an Land.

Zorra war die erste, deren Körper aufgab und in einer leichten Ohnmacht seine Flucht suchte. Ein kleiner schmerzhafter Schock an der Klit, reichte aus um sie wieder zu Bewusstsein zu bringen. Wieder dauerte es nicht Lange bis der Zyklus erneut startete.

Noch bevor Zorra wieder auf ihrer Welle ritt, war es bei der Schlampe soweit, hier nutzte ich die Termoelemente am G-Punkt und den Nippeln um sie zurückzuholen. Ich musste, dreimal zwischen -2°C und 49°C hin und her wechseln, bis sie wieder soweit war, sich der Stimulation hinzugeben.

Bei der Schlampe brauchte der Anzug etwas länger bis sie wieder im Rausch war.

Zorra war nach der zweiten Runde so weg getreten, dass sie nicht mehr zu wecken war. Auch die Stimulation brachte nichts mehr, so ließ ich sie erst einmal, fast in Ruhe.

Die Schlampe dagegen war ein ganz anderes Bild, sie war so überreizt, dass sie nicht mehr kommen konnte. Sie wurde immer geiler und geiler, aber ihre Erlösung sah sie nicht. Nach gut einer dreiviertel Stunde hatte ihr Körper ein Einsehen und ergab sich der sexuellen Übermacht. Ein Orgasmus, der sich fast zehn Minuten hinzog und trotzdem nur eine einzige Explosion der Lust war.

Jetzt war auch unser Kapitän fertig mit der Welt.

„Die zwei könnte ich gefahrlos Operieren, sie würden nicht aufwachen!“, war der sehr zynisch angehauchte Kommentar von Anna.

„Kommt, wir schlafen, die Flaschen sind leer, die montieren wir noch schnell ab!

Dann nehmen wir Zorra als Kopfkissen für uns, die Schlampe hat ja einen erzwungenen Schlafplatz.“

Ein paar Sekunden lagen wir fünf im Bett und genossen die Nähe der anderen.

„Herr, was werdet ihr mit den beiden heute Nacht noch anstellen?“

„Das gleiche wie mit euch beiden, Bella!“

Dann schloss ich die Augen um so das Gespräch zu beenden. Ich hatte mich am letzten Morgen schon für einen neuen Wecker für meine Mädchen entschieden, nicht nur ich sollte jeden Morgen mit einem Orgasmus geweckt werden. Ich würde nur die ganze Nacht und ihre Träume, die sie dadurch hatten als Vorspiel nutzen. Sie würden ab sofort aufgegeilt sobald, sie eingeschlafen waren. Das Ziel war, das sie Morgens nicht anders konnten, sobald sie etwas gereizt wurden, als zu kommen. Der Orgasmus sollte ihr Wecker sein. Wobei für Olivia es eine kleine Besonderheit gab, sie würde jeden Morgen mit mir zusammen kommen.

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:14.07.19 18:45 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 068 Vorbereitungen für eine Überraschung (Phase 11 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Bananarama: Venus)


Am nächsten Morgen wurde ich, wie erwartet von allgemeinem Stöhnen geweckt. Dass die Schlampe sich an meinem Geschlecht wirklich Mühe gab, sorgte natürlich auch dafür dass ich wach wurde.

Mein Kopfkissen war etwas unruhig, Zorra war wohl mitten in ihrem Orgasmus als sich mein Bewusstsein dafür entschied sich einzuschalten. Pille und Bella ging es genauso gut. Als Pille merkte dass ich wach war, stürzte sie sich auf mich und steckte mir ihre Zunge tief in den Hals. Es konnte nicht viel Zeit vergangen sein, bis ich meinen Saft in das Mündchen der Schlampe entlud. Heute ließ ich es sie wieder nicht schlucken. Eine Handbewegung reichte aus, Ihr zu vermitteln dass sie mit ihrer Füllung zu erneut Zorra gehen sollte. Sie hatte echte Schwierigkeiten, sich zu ihr zu bewegen. Ihr Körper zuckte unter immer neuen Wellen der Lust. Als Zorra und die Schlampen ihre Münder vereinten, startete bei ihr eine neue Runde von Zuckungen.

Bella und Pille hatten sich inzwischen beruhigt und kicherten über den zärtlichen Zweikampf ihrer Kolleginnen, der scheinbar nicht aufhören wollte.

Als es Zeit war mit dem Frühstück zu beginnen, stand ich auf und wurde direkt von Anna und Isabella begleitet. Die anderen beiden brauchten noch ein wenig um sich aus ihrem privaten Knäuel zu befreien.

Nach dem Frühstück verschwanden die vier mit den Worten: „Wir haben nur noch zwei Tage!“, im großen Hangar und kaum waren sie dort verschwunden, merkte ich das die Schwerkraft, die ja eher eine Fliehkraft war verschwand.

In zwei Tagen hatte ich Geburtstag und sie bereiteten sich so intensiv darauf vor. Es war die schwierigste Disziplin-Übung meines Lebens nicht zu schauen was sie taten.

Ich nutzte die Zeit ein wenig Ordnung in die Küche zu bringen was nicht ganz einfach war, während die Schwerelosigkeit herrschte. Ich sah es als Training um besser mit diesem für mich noch immer ungewohnten Zustand, klar zu kommen.

Die Damen kamen zum Mittagessen zu mir, sie alle sahen sehr zufrieden mit sich aus. Es gab essen aus der Tube, da Olivia danach direkt wieder in den Hangar wollte und sie den Treibstoff für die Steuertriebwerke sparen wollte. Ich schlug vor, dass wir ja am Abend was gutes Essen könnten. Zu meiner Überraschung, verneinten sie meinen Vorschlag.

Während die Damen ihrem Geheimnis nachgingen, überlegte ich wie ich meine Zeit verbringen sollte. Ich entschied mich dafür mal was ganz anderes zu tun. Ich kontaktierte Olivia, die sofort einverstanden war, bat mich aber im Namen aller dabei vorsichtig zu sein.

Ich ging also in das kleine Hangar und nahm einen der beiden Sammler. Der Zweck dieser kleinen Schiffe war es ein Magnetfeld zwischen sich und dem Schiff zu stabilisieren. Mit diesem Magnetfeld wurden die Atome die es trotz allem im All gab einzusammeln. Das Schiff machte dies zwar automatisch in einem Umkreis von gut zwei Kilometer. Mit einem Sammler konnte man die Reichweite aber mehr als verzehnfachen. Die Sammler konnten auch als Drohne gesteuert werden, aber ich brauchte etwas Einsamkeit. Das war auch einer der Gründe warum die Sammler bis heute pilotierbar waren.

Ich stellte mir einen Wecker so dass ich pünktlich zum geplanten Sprung wieder zurück sein würde. Ich kreiste also um die Pinta und schaute dass wir möglichst viel Wasserstoff sammeln konnten.

Es war ein meditatives Erlebnis. Oft sah ich nur das glitzern der Sterne um mich herum, die Stille zusammen mit der Schwerelosigkeit waren berauschend wie ein Glas guten Champagners. Nichts störte die Ruhe, bis auf das Zischen der Triebwerke, wenn ich die Position änderte um das Magnetfeld neu auszurichten, wenn die Sensoren eine bessere Spur von Wasserstoff zum Einsammeln gefunden hatte. Meine fast vierstündige Tour, brachte immer hin genug um unsere Pinta dreimal in die Schwerelosigkeit zu versetzen und sie hinterher wieder auf die üblichen 0,4G zu beschleunigen.n

Nicht viel, aber mehr als wir sonst einsammelten, wir brauchten normalerweise zwei Wochen um genug für ein solches Manöver einzusammeln.

Als ich im Hangar war, begann unser Schiff sich wieder zu drehen, so dass die Schwerkraft, langsam aber sicher wieder einsetzte.

Wir ließen den Abend sehr ruhig ausklingen, wir waren alle erschöpft. Dann begann Gentiana plötzlich zu fluchen. Wir hatten das Training vergessen, also gingen wir widerwillig, aber doch motiviert zu den Trainingsgeräten.

Heute änderten wir die Schwerkraft nicht, trotzdem merkte ich das doch sehr intensive Training in meinen Knochen. Nach neunzig Minuten war diese notwendige Tortur auch vorbei.

Wir fielen nur noch in das Bett und waren innerhalb von Sekunden eingeschlafen.

Der nächste Morgen begann wie der vorige, mit allgemeinem Gestöhne und Zucken. Es war dekadent, aber ich hatte mich innerhalb dieser kurzen Zeit daran gewöhnt so geweckt zu werden. Die Schlampe war kreativ, wenn es darum gingnmich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Heute hatte sie sich wohl dafür entschieden, nur meine Eichel zu verwöhnen. Die letzten Tage war sie mehr die Deep Throat-Queen gewesen.

Es dauerte so ein klein wenig länger, aber dafür war es sehr intensiv. Wenn sie so weitermachen würde, würde ich eines Morgen wirklich mein Rückenmark so verlieren.

Beim Frühstück unterhielten wir uns über alles mögliche, nur nicht über meinen morgigen Geburtstag. Wir alle mussten an diesem Vormittag diverse Aufgaben innerhalb des Schiffes erledigen. Außerdem verpflichtete mich Anna, ihr im Gewächshaus zu helfen.

Ich war mehrere Tage nicht mehr in diesem Raum gewesen und war sehr überrascht wie viel sie schon geschaffen hatte. In den vorderen Regalen waren die ersten Keimlinge zu sehen. Ich freute mich wie ein Kind zu Weihnachten über dieses erste frische Grün seit Monaten.

Die meisten Pflanzen die es bei der von uns für die Übung erhöhte Schwerkraft geknickt hatte, hatten sich erhohlt und sahen nun stärker als zuvor aus.

Die Luft in dem Raum war anders, als die Luft im Rest des Schiffes, sie war nicht steril, sie hatte einen Hauch von Leben. Mir wurde bewusst, das sich die Luft im gesamten Schiff langsam verbesserte, nicht messbar aber fühlbar. Es war als würde das Leben hier aus dem Gewächshaus in das Rest unseres Schiffes ziehen.

Als wir alles erledigt hatten, was Anna vor hatte, gab es noch eine nette kleine Überraschung für uns alle zum Abendbrot, sie hatte Kresse keimen lassen und hatte eine ausreichende Menge für uns alle, dass wir ein Kresse Brot haben konnten. Es war immer wieder merkwürdig wie solche Kleinigkeiten die Stimmung an Bord hoben.

Nach dem Abendbrot schleppte mich Gentiana ins Bett, die anderen drei arbeiten kichernd in der Küche.

„Was habt ihr den vor?“, fragte ich verwirrt, als meine kleine Zorra mich zärtlich aber bestimmt ins Bett bugsierte.

„Nur eine kleine Ablenkung, damit wir in Ruhe alles für morgen vorbereiten können!“

„Ah, ja!“, antwortete ich, als sich die Elfe auf mich legte und anfing mit mir zu knutschen.

Ich genoss ihre Hitze und Zärtlichkeit, so wie sie die meine genoss. Immer wieder tauchte plötzlich eines meiner Mädchen auf und nahm den Platz der anderen ein. Sie genossen es, mal etwas Zeit alleine mit mir zu verbringen. Immer wenn ich intimer als das Küssen werden wollten, schüttelten sie den Kopf. Ich verstand, dass sie heute nur einen Abend voller Zärtlichkeiten, ohne echten Sex wollten. Was ich nicht verstand, war, warum dies so war.

Als sie in der Küche endlich fertig waren, hatten sie ein nette optische Überraschung für mich. Alle drei standen in seidenen Babydolls vor dem Bett. Sie waren so durchscheinend, dass alles zu erahnen war ohne es wirklich zu sehen. Sie kannten ihren Mann, alle hatten dazu passende Nahtnylons und Pumps gewählt.

„Kuschelattacke!“, riefen sie und hüpften zu mir ins Bett. Bella und die Schlampe drückten mir ihren Busen ins Gesicht, so dass ich nichts mehr anderes sah als ihre Brüste und spürte als den seidigen Stoff auf meiner Haut.

Pille und Zorra kümmerten sich mit ihren Körpern um meine Beine und den Schritt. Ich musste laut aufstöhnen unter den Zärtlichkeiten der beiden. Es fühlte sich an als würden sie sogar Handschuhe aus Nylonstoff tragen.

Mein fast schon hilfloses Stöhnen löste ein allgemeines Kichern aus.

„Herr, genießen sie, wir wollen sie verwöhnen. Greifen sie bitte nicht ein, oder versuchen uns Lust zu schenken!

Wir wollen uns dafür bedanken, welche Lust sie uns gezeigt haben!“, sagte Bella und ich spürte das Nicken der anderen drei.

Sie wollten mir dienen und mich verwöhnen, schön und ich verstand warum es für sie wichtig war. Es war eine süße Hölle für mich, ich war nun mal ein Mensch der seinen Genuss daraus zog, andere in einen genussvollen Wahnsinn zu schicken und nicht selber in solch einen Wahnsinn geschickt zu werden.

Sie verwöhnten mich mit ihren Zärtlichkeiten. Sie alle hatten gut aufgepasst, was ich mochte und genoss. Sie wusste was mich anmachte, sie wussten wie sie ihre Körper einsetzen mussten, sowohl optisch, wie auch körperlich.

Anna war es die mich über die Klippe springen ließ, ihre Kehle war so eng, dass ich mich wunderte, dass sie mein Glied überhaupt dort hinein bekam.

Meinen Orgasmus feierten sie wie einen kleinen Sieg, was es auf einer gewissen Ebene auch war, denn ich hatte mich fallen lassen ihnen hingegeben, was wirklich nicht meiner Natur entsprach.

So wie sie waren kuschelten sie sich an mich und entspannt schliefen wir alle mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 14.07.19 um 18:51 geändert
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:14.07.19 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wäre es denn mal mit ein paar Kommentaren...

  • Was könnte ich besser machen
  • Wer ist euer Liebling
  • Was sind nach eurer Meinung offene Punkte die noch zu klären wären

Tut euch keinen Zwang an...



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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:21.07.19 15:05 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 069 Ariel in der Schwerelosigkeit (Phase 11 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Christina Aguilera: Beautiful)


Der nächste Morgen erschuf eine äußerst angenehme Überraschung für mich. Ich fühlte mich frei, als ich wach wurde, das Gefühl war euphorisch zu nennen. Dann wurde mir bewusst, warum dies so war. Ich schwebte tatsächlich ein paar Zentimeter über dem Bett. Auf dem Schiff herrschte keinerlei Schwerkraft.

Ich wollte gerade Alarm schlagen als sich Olivia per Chat meldete was sich scheinbar irgendwo in der Schwärze meiner geschlossenen Augen, als Text darstellte.

„Hallo Herr, wir Frauen haben uns etwas ganz besonderes zu deinem Geburtstag überlegt.

Um es zu ermöglichen, brauchen wir die Schwerelosigkeit, was du ja sicherlich schon erraten hast, bei den Stunden die wir im großen Hangar, bei Schwerelosigkeit trainiert haben.

Ich denke dir wird unser Spiel gefallen, es ist nach unserer Meinung, genau die Art von Kopfkino, die dich an macht!“

Ich wollte gerade Olivia Antworten, als ich bemerkte das ich immer noch nichts sah. Man hatte mir wohl die Augen verbunden, mit dem Anzug.

Als ich nach dem Schalter, dem Programm suchte der diesen Umstand aufhob, stieß ich auf eine Nachricht von Gentiana. Sie war mit diesen Worten überschrieben: „Regeln für Herrchensgeburtstagsüberraschung, gibt nach dem Lesen die Augen frei!“

Jetzt musste ich grimmig Grinsen, Gentiana, Zorra war wirklich sehr mutig, mir die Augen zu verbinden und gleichzeitig zu hoffen dass ich sie nicht strafen würde!

Also las ich diese Regeln, ich war wirklich gespannt was sich meine Mädchen ausgedacht hatten.

„Die nächsten vierundzwanzig Stunden werden deine Frauen sehr hilflos sein!

Wir werden weder Arme noch Beine haben!

Was dich am meisten freuen wird, ist der Mechanismus, der unsere Münder geschlossen hält, denn er öffnet sich nur für deine Eichel!

Anna und Bella haben noch ein Problem, mit dem Gedanken, aus deinem Penis trinken zu müssen, ich habe ihnen versprochen, dass sie nur reines Wasser bekommen, Anzug sei dank.

Was du uns servierst, kannst du natürlich selber entscheiden, ich weiß das ich mich weit heraus gelehnt habe, dir die Augen zu verbinden. Ich denke wenn du mir die nächsten Stunden nur bitteres zu trinken gibst, sollten wir quitt sein!“

Diese Luder, von normal auf notgeil, in drei Sekunden. Sie kannten mich wirklich zu gut.

Jetzt konnte ich auch wieder sehen. Was ich sah war atemberaubend schön. Meine Mädchen hatten sich in Meerjungfrauen verwandelt die durch den Raum schwammen, als wären sie im Wasser und nicht in der Luft.

Die Arme lagen bei allen Vieren eng am Körper an. Die Sch****zflossen erinnerten an die von Delfinen.

Die Bewegungen die sie machten um sich fortzubewegen hatten eine Eleganz, die mir zeigte wie ernst sie ihr Training in den letzten Tagen genommen hatten.

Es war Zorra, die mich aus meinem Erstaunen und meiner Bewunderung riss. Sie kam von hinten heran geschwommen und stieß mich sanft mit ihrem Kopf an meinen Po. Als ich nach hinten zu ihr schaute, war sie schon wieder ein Stückchen entfernt und zeigte mir nur durch eine kleine Kopf Bewegung, dass ich ihr folgen sollte.

Als ich mit ihr zusammen an der Kücheninsel ankam, waren die anderen Drei auch schon da. Bella zeigte durch übermütige Kunststückchen, dass sie sich von allen am wohlsten in diesem neuen dreidimensionalen Medium fühlte. Ich staunte nicht schlecht, was die Damen alles vorbereitet hatten. Diverse Häppchen, mein Tee stand bereit, den hatte wohl eine gemacht, bevor sich der Anzug verwandelt hatte.

Der Tee war in einer speziellen Tasse mit einem Magneten am Boden der sie dort hielt wo sie stand, Ein Strohhalm ragt aus ihr und ein Deckel der immer tiefer sank um so leerer die Tasse wurde, sorgte dafür das die Flüssigkeit nicht einfach eigenständig wurde. Die Häppchen waren mit Netzen abgedeckt, die am Rand der Theke eingehakt waren, so war sichergestellt das sie nicht einfach davon folgen, wenn man gegen sie stieß oder ein Luftzug kam.

Wie eine kleine Flagge war ein Zettel angebracht: „Alles was du hier siehst, unser Geburtstagskind, ist in der Mitte klebrig, du verstehst sicherlich warum!“

Ich setzte mich auf einen der Stühle. Mir wurde mal wieder bewusst was für Meisterwerke diese Anzüge waren. Ich konnte mich fast wie normal bewegen, da die Fußsohlen, sich praktisch auf dem Boden festsaugten, wobei er auch Magnetismus zurückgreifen konnte, wenn das Vacuum das der Anzug erzeugen konnte nicht ausreichte. Dasselbe machte der Anzug an meinem Po, um mich auf dem Stuhl festzuhalten.

Ich nahm die Tasse mit meinem Tee und schaute meine Mädchen richtig an. Ich wollte nie vergessen, wie gut sie aussahen und was für ein besonderes Geschenk sie mir damit gemacht haben.

Zorra, hatte ihr rotes Fell gegen feine Rote Schuppen eingetauscht, die ihren Po und ihre Brüste frei ließen. Die Schuppen an dem Fischsch****z waren so fein, dass ich mich fragte wie sie sich anfühlten. Ich winkte sie heran und glitt tastend mit meiner Hand vom Nacken bis zur Sch****zspitze. Die zärtliche Berührung, löste eine Gänsehaut auf meiner Zorra aus. Sie kannten mich wirklich zu gut. Dort wo die Schuppen etwas größer waren fühlten sie sich wie Latex an und wo sie ganz fein wurden, meinten meine Finger Nylon zu spüren, ja selbst die Optik erinnerte mit dem Changieren der Lichtreflexe an diesen für mich so erotischen Stoff.

Mit einem leichten Klaps sandte ich Zorra fort um die Schlampe zu mir zu Winken. Es war exakt das selbe Design, nur dass ihre Brüste aufgrund ihrer Größe, wesentlich präsenter waren und ihr Schuppenkleid strahlend weiß. Wieder das Streicheln, mit einem folgenden Klaps um Pille zu mir zu holen. Sie hatte nicht wie ich es erwartet hätte weiß gewählt, sondern ein Feuerwehrrot. Wenn es nicht durch die Muster der Schuppen gemildert worden wäre, wäre es schmerzhaft für die Augen gewesen. Wieder wiederholte ich meine Handgriffe bei ihr und ließ als letztes unsere Pilotin zu mir kommen.

Bella war wie in einem Rausch und als sie zu mir kam, schwamm sie nicht waagerecht, wie die anderen zu mir, sondern kam von oben und stellte sich mit der Sch****zspitze nach oben vor mir auf. Ihre Schuppen nahmen das Bobonblau ihres Röckchens auf was sie aktuell eigentlich trug. Auch bei ihr strich ich über den Rücken bis zur Sch****zspitze, was dafür sorgte dass ich mich tief nach vorne beugen musste. Etwas machte ich dann aber bei ihr schon anders, denn ich hatte meine Nase bei dieser Aktion, kurz vor ihren Brüsten. Als ich oben angekommen war, zog sie schnell nach oben, so dass ihre Brust vor meinem Mund landete. Ich biss herzhaft, aber nicht grob, hinein. Es sollte ihr angenehm sein und sie zugleich ein wenig erschrecken. Ich wollte wissen, ob das mit dem geknebelt sein wirklich stimmte. Sie blieb stumm wie ein Fisch.

Meinen inzwischen gefüllten doppelten Schwellkörper, ließ ich danach optisch unverfälscht frei. Denn ich hatte Hunger, also sollten meine vier Meerjungfrauen, auch ein Loch im Magen haben.

Während ich scheinbar überlegte welche der Köstlichkeiten, die meine Mädchen vorbereitet hatten, ich mir als erstes Schmecken lassen würde, schaute ich, wie ich sie mit ausreichend Flüssigkeit versorgen konnte.

Zorra und Pille beobachteten mich sehr genau, sie ahnten wohl dass ich etwas im Hinterkopf hatte, was mir aber zu diesem Zeitpunkt absolut nicht bewusst war. Ich brauchte etwas, bis ich die so garantiert nicht vom Hersteller vorgesehene Nutzung des Anzuges möglich gemacht hatte. Ich ließ einen kleinen Schlauch an meinem Penis wachsen, den ich mit einer Null-G-Flasche Wasser verband. Sobald meine Damen saugten, würden sie etwas zu trinken bekommen. In meiner Blase stellte ich die Naniten ab, die meinen Urin auswerteten, so dass ich was zur Druckbetankung von Zorra übrig hatte, sie würde kein Wasser zu trinken bekommen. Ich wusste es würde sie an machen und zugleich war es eine psychologische wie geschmackliche Strafe.

Dann schnappte ich mir die ersten beiden Häppchen, dass eine teilte ich und klebte es auf meine Eichel. Ich wählte Bella als Erstes sich den Happen abholen durfte. Sio war sie es, die zu mir kam und sich mein Geschlecht samt Nahrung einverleibte.

„Wenn du Durst hast, dann saug!“

Sie schaute mich mit großen Augen an. Sie kaute vorsichtig, so gut es mit meinem Ständer im Mund ging. Sie umschloss ihn zum Schluß nur noch mit den Lippenspitzen, denn das war sie einzige Möglichkeit zu kauen und den Kontakt nicht zu verlieren. Sie hatte wohl Angst wenn sie den Kontakt verlor, zu lange warten zu müssen bis sie was zu trinken bekam. Um dann den Staubsauger zu starten. Ich musste schnell die Empfindlichkeit meiner Rute ändern, sonst hätte ich nur noch ein schlaffes Würstchen für meine anderen Damen übrig gehabt. Pille kam als nächstes, dann die Schlampe, als letztes kam Zorra. Ich hatte meine Blase inzwischen mit Wasser aufgefüllt. Sie würde heute nie Saugen müssen um etwas zu trinken zu bekommen.

Kurz bevor sie ihren Mund über das Essen und mein Glied stülpte, trennte ich die Verbindung zur Wasserflasche. Als sie mit dem Saugen begann, sagte ich ihr: „Du brauchst nicht zu saugen, ich werde dich abfüllen. Noch was, du kommst erst hier weg, wenn ich fertig bin und du alles geschluckt hast!“

Die Wirkung dieser Worte auf sie waren für mich merkwürdig. Sie schloss ihre Augen. Sie entspannte sich und wartete auf das was ich ihr servieren würde.

Ich hatte meine Blase sehr voll gemacht, sie tat schon fast weh, so ließ ich es laufen. Bewusst langsam, so dass sich meine kleine Zorra darauf einstellen konnte.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis meine Mädchen mir zeigten dass sie voll waren.

Ich räumte die Sachen die gekühlt werden mussten in den Kühlschrank, den Rest deckte ich nur schnell ab. Ich wanderte dann in aller Ruhe zum Sofa rüber.

„Nur eine!“

Es war Pille die zu mir kam, sie war diejenige die am längsten nichts von mir geknabbert hatte. Die anderen bewegten sich träge in der Luft und warteten darauf, das etwas passieren würde. Ich zog mir Pille so auf mir zurecht, dass ihr knackiger Hintern direkt vor mir lang. Ich nutzte ihn als Handablage und als Beschäftigungstherapie für meine Finger, während ich über die nächsten Stunden nachdachte.

Das Design war so, dass man an keines der unteren Löcher herankam. Ich schaute also, was Gentiana sich alles beim Design gedacht hatte.

Das Konzept war sehr interessant, die Flossen hatten Mikrodüsen am Rand und so erzeugten sie gesteuert durch die Bewegung genug Vortrieb, es entsprach in etwa dem was die Flossen unter Wasser erzeugen würden. Dann diese Fischhaut, sie lag nicht einfach an, sondern streichelte bei jeder Bewegung den Körper darunter, kein Wunder dass die Mädels in permanenter leichter Bewegung blieben.

Was noch fehlte ist der wirkliche Spaßfaktor. Als ich den Schrittbereich untersuchte, poppte eine Nachricht von Gentiana auf, die sie wohl für den Fall hinterlassen hatte, dass ich neugierig war. OK, das 'falls', konnte ich streichen nach dem ich die Nachricht gelesen hatte, denn sie war zu 1000% davon ausgegangen, das ich mich dort umsah.

„Hallo Herrchen,

den Bereich habe ich bewusst unfertig gelassen, denn du hast da eindeutig mehr Erfahrung und die versauteren Ideen. Lass uns nicht zu lange auf Aktion warten, wir alle werden ziemlich angestachelt sein.

Da wir nichts anderes tun können, als gut aussehen und ein wenig durch die Luft schwimmen, werden sich unsere Gedanken nur um das Eine drehen.

Noch ein kleiner Hinweis, solange wir uns in dieser Form des Anzuges befinden, können wir wirklich nichts daran ändern, nur die Kampfanzüge können wir auslösen!

Wir haben auch keinen Zugang zum Netz oder den eigenen Anzügen!

Liebe Dich Herrchen“

Das war zu viel für mich, ich musste mich nun schnellstens entladen, sonst würde ich platzen. Da Pille schon da war, war sie diejenige, deren Mund herhalten musste. Die anderen würden ihren Spaß daran haben, ich hatte schon eine kleine Idee. Diejenige die mich im Mund hatte, würde nur das spüren, aber die anderen drei, würden das was in ihrem Hals passierte in ihrem Hintern und der fo***e miterleben.

Als Pille ihre Nase auf meiner Scham hatte, winkte ich Olivia zu mir. Sie hatte große Augen, da sie von jetzt auf gleich doppelt abgefüllt wurde. Sie schaffte es trotzdem meinem Wunsch folge zu leisten. Sie ahnte was ich vor hatte und landete so auf mir, dass ich mit meinem Mund ihre weiche, weibliche Pracht in den Mund nehmen konnte.

Während meine Zunge und Zähne mit dem rechten Nippel beschäftigt waren, sorgte ich dafür dass alle dies spürten.

Bella und Zorra fingen an, wilder in unserem Raum hin und her zu schwimmen. Ich wunderte ich mich, warum sie das taten, dann wurde mir klar. Die Bewegungen verstärkten die Penetrationen.

Ich war im Himmel, zugleich wurde mir bewusst welche Verantwortung die Damen mir einfach so aufgehalst hatten. Ich war der Einzige der mit den Schiffssystemen kommunizieren konnte, der einzige der die Überwachung des Raumes, überwachen konnte.

Ein Teil von mir wurde komplett rational und kümmerte sich um die Notwendigkeiten, die sich aus dieser Information ergaben. Ich setzte verschiedene Trigger, die im Notfall die Meerjungfrauen in ihre normalen Anzüge zurückverwandelten und deaktivierte den nächsten Sprung. Das war der Moment wo mir bewusst wurde das hier etwas nicht so war, wie es sein sollte.

Mein Körper war nur Genuss, Pille saugte mit allen Tricks und einer Ausdauer, dass der Genuss der dadurch entstand nur als unmenschlich zu beschreiben war.

Es dauerte nicht lange und Pille bekam ihren Eiweiß-Shake als Belohnung. Nachdem sie meinen nun kleinen und erschlafften Penis, ausgiebig sauber geleckt hatte, zog sie sich langsam zurück und schwamm zu den anderen beiden. Ich verabschiedete mich bei der Schlampe mit einem Biss in die Brust, den nur sie spüren konnte und der ein deutliches Bissmal hinterließ.

Zorra schmollte als sie dieses Zeichen auf der Brust sah.

Ich hatte nun Durst und ich konnte mir vorstellen dass meine Meermädchen inzwischen auch einen Schluck vertragen konnten.

Mit Hilfe der Neuronaniten sorgte ich dafür, das ich während der wenigen Schritte zur Küche, erneut einen Ständer bekam. Er war ein wenig überempfindlich, also dämpfte ich die Gefühle in ihm.

Als ich wieder auf dem Stuhl saß, nahm ich mehrere große Schlucke Wasser und verband wieder eine der Wasserflaschen mit meinem Anzug. Meine Blase war wohl schon etwas geschrumpft, oder ich hatte beim Frühstück mehr getrunken, als mir bewusst war, denn sie meldete dass sie geleert werden wollte.

So winkte ich zunächst Zorra zu mir. Als ich auf die Häppchen zeigte, schüttelte sie den Kopf. Inzwischen hatte ich eine Automatik geschaffen, dass es für Zorra unmöglich war, etwas aus der Flasche zu saugen. Sie gab sich wirklich Mühe und die anderen drei hatten während dieser Zeit ihren Spaß, bis ich meinen Schließmuskel lockerte und mich zum zweiten mal in meine Elfe entleerte. Sie akzeptierte die Behandlung in dem sie die Augen schloss und nickte. Die Geste war klein und doch war die Bedeutung riesig.

Die anderen drei wollten auch nur was trinken, ich hatte den Eindruck, dass sie alle wesentlich mehr Wasser zu sich nahmen, als sie eigentlich wollten, um den Anderen, die wie die verrückten umher schwammen, mehr Spaß zu schenken.

Danach ging ich zu den Kontrollliegen um ein paar Notwendigkeiten zu erledigen. Ich entschied, das Bella währenddessen ihren Mund zum Warmhalten meines Geschlechtes nutzen sollte. Kaum lag ich auf der liege und gab ihr ein Handzeichen, damit sie wusste was ich von ihr erwartete, kam sie wie eine Stuka an geschwommen und bremste sich ab, in dem sie sich ihren Hals mit Männlichkeit füllte.

Trotz des extrem gefüllten Mundes konnte ich dieses freche Grinsen, von Ohr zu Ohr unserer Pilotin sehen.

Die Wirkung auf die Anderen, von diesem Stunt, war auch nicht zu übersehen. Pille war die Einzige die nicht dabei gekommen war, es lag wohl daran, dass ihr Hintern solche stürmischen Eroberungen nicht so genoss wie Zorra und Olivia. Die zwei schwebten zuckend mit geschlossenen Augen im Raum.

„Pille fehlt noch!“, gab ich Bella zu verstehen, sie verstand was ich meinte und fi**kte sich selbst in den Hals. Sie war gnadenlos zu sich selbst, ich wunderte mich wie sie diese Aktion ohne Würgereiz und Atemnot überstand.

Ich selber ließ nur wenig dieser Aktion an mich heran, ich wollte nun unsere Sicherheit sicherstellen. Als ich mich in den Kontrollen umsah, war ich aufgrund mehrerer Tatsachen beruhigt. Sobald die Systeme etwas ungewöhnliches bemerkten wurden bei uns allen die Kampfmodi aktiviert, zum anderen war im weiten Umkreis nichts zu finden, noch nicht einmal ein kleiner Eisklumpen, wir befanden uns in einer wirklichen Leere.

Wieder poppte eine Notiz auf, Gentiana schien mich inzwischen wirklich gut zu kennen, vor allem wie mein Geist arbeitete:

„Herrchen, noch ne Kleinigkeit, es gibt keinen Timer. Du entscheidest wie lange wir deine Meerjungfrauen bleiben!

Übertreibe es nicht Herrchen!“

Ich löschte meinen Trigger der in die normalen Anzüge zurückspringen ließ, weil er sich mit dem vom Gentiana überschnitt und so Probleme entstehen konnten. Ich war froh das sie bei all dem noch immer eine gewisse Sensibilität, für unseren Auftrag behalten hatten.

Jetzt war ich neugierig und versuchte weitere Nachrichten meiner Mädchen zu finden, ich fand noch drei. In diesen drei stand im Endeffekt dasselbe: „Herrlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“, nur die Unterschriften waren unterschiedlich, von Olivia, Anna und Isabella.

Nachdem ich mich versichert hatte dass wirklich alles perfekt lief, löste ich mich aus den Schiffssystemen. Ich hatte zwanzig Minuten gebraucht um mich zu versichern, dass alles so war wie es sein sollte. Inzwischen hatte Bella ihren Spaß daran gefunden, die anderen Drei von einem Orgasmus in den nächsten zu treiben.

„Biest!“, sagte ich lachend zu ihr, als ich das bemerkte.

Sie kicherte und gleichzeitig machte sie weiter damit ihre Kehle zu füllen und somit die anderen zu penetrieren.

Ich musste sie mit sanfter Gewalt von meinem Glied entfernen. Sie hatte nun ein Feuer in den Augen, was ziemlich intensiv war.

Lachend nahm sie dann Reißaus, als ihr klar wurde, dass sie nicht mehr an meinen Ständer kam. Ihren Übermut verwandelte sie in eine Choreographie, die sie in den Raum schwamm. Ich wanderte nun wieder zur Küche, meine Damen brauchten sicherlich was zu trinken. Auf einen Tee verzichtete ich, das war mir nun zu aufwendig in der Schwerelosigkeit, also Wasser für mich und meine Süßen. Dieses mal fragte ich nicht ob sie was essen wollten. Ich bestückte meine Eichel mit einer süßen Leckerei und wartete auf einen süßen Fisch der anbiss.

Es war Bella die als erstes versuchte, noch einmal an mein Zepter zu kommen. Ich verweigerte ihr das andocken, denn die anderen brauchte zuerst einmal neue Kraft und Flüssigkeit. Mit einem grinsenden Schmollen verzog sich unsere Pilotin und lies den anderen den Vortritt.

Die Schlampe hatte als erstes ihren Körper im Griff, so dass sie langsam, man konnte es schon träge nennen, aber elegant auf mich zu kam und sich ihr Mäulchen stopfen ließ. Das Essen steckte sie sich scheinbar in eine Backentasche um dann herzhaft, wie an einem dünnen Strohhalm zu saugen. Sie hatte einfach Durst.

Es gab einen fliegenden Wechsel, der so schnell war, dass ich noch nicht einmal Zeit hatte den Happen, den ich schon in der Hand hatte, auf der Eichel zu platzieren. Es war Pille, auch sie sorgte mit energischen Zügen, dass sich ihr Bauch mit Wasser füllte. Als sie sich verabschieden wollte und Platz für Zorra machen, passte ich besser auf. Ich sorgte dafür dass auch sie ein Häppchen zu sich nahm, bevor die nächste dran war.

Zorra musste ich bremsen, damit ich ihr Häppchen auf der Spitze befestigen konnte. Auch sie hatte Durst. Meine Blase war noch nicht allzu voll, aber es war mehr als nur ein kleiner Schluck.

Sie machte etwas, was ich so nicht für möglich gehalten hatte. Sie ließ die goldene Flüssigkeit in ihrem Mund und missbrauchte meine Stange um alles zu einem Brei zu vermischen. Die kleine Zorra konnte eine ganz schöne Sau sein.

Sie schluckte alles um dann eine runde Schwertschlucker zu spielen. Ich ahnte was sie vorhatte, eine kleine Revanche an Bella, dass die anderen beiden dabei nebenbei auch abgeschossen wurden, war ihr egal. Ich musste ihr kräftig in die Haare greifen um sie von mir zu trennen, so verbissen war sie ihr Ziel zu erreichen. Es hatte für niemanden gereicht, für Pille war es insgesamt wohl auch ein wenig viel gewesen. Wenn sie ihre Arme frei gehabt hätte, hätte sie sich sicherlich ihren geschundenen After gerieben.

Ich war ein wenig erschöpft von diesem doch wunderschönen Geschenk, also wanderte ich zu unserem Bett und platzierte mich dort mittig. Ich hatte noch zwei der Wasserflaschen eingepackt und verband ein mit meinem Anzug für die Damen und aus der anderen trank ich. Damit so etwas wie die Aktion von Bella nicht wieder passierte, sorgte ich dafür dass die Dame die an meinem Glied hing etwas erlebte.

„Mädels, wenn ihr zu lange nuckelt, bekommt ihr ein tiefkühl Fötzchen!“

Olivia gab nach vier Minuten die Herrlichkeit auf und begann durch unseren Raum zu schwimmen, keine danach hielt länger als drei Minuten durch und musste dann ein Pause von wenigstens zwanzig Minuten machen. Das Ergebnis war wunderbar, sie heizten sich gegenseitig immer mehr auf, hatten aber nie genug Zeit es zu Ende zu bringen.

Sie schafften es auch nicht sich abzusprechen, sie waren zu gierig und die Sprache hatten sie sich selbst genommen.

Ich genoss die Ruhe und das gleichzeitige geile Spiel. Ich entschied mich aber es noch vor dem Abendbrot zu beenden. Pille war mit allem etwas überfordert, was sie scheinbar selber gar nicht mit bekam. Der andere Grund war, dass es mir zu viel Verantwortung war, nicht die für meine Mädchen, sondern die für die Mission.

Jetzt musste ich mir nur noch überlegen was ich zur Krönung dieses wunderbaren Geschenkes machte.

Damit ich besser kreativ sein konnte, startete ich meine Klassik-Playliste die natürlich mit dem Bolero startete.

Wenn die Damen hätten stöhnen können, sie hätten es getan, so kam nur ein Schnaufen aus den Nasen.

Jetzt war mir klar, was hier fehlte und ich wollte, absolute und willenlose Geilheit. Dass wir alle das auch wirklich genießen konnten, brauchten wir alle noch eine Menge Kalorien und Rotation.

Die Rotation startete ich als erstes, ganz langsam, so dass die Schwerkraft langsam einsetzte und meine Meerjungfrauen sanft aufsetzen würden, sobald sie nicht mehr in der Luft schwimmen konnten.

Ich hatte noch ein paar Steaks in meiner Vorratskammer, leider war der Vorrat schon sehr geschrumpft.

Nachdem Pille sich von mir und meinem Geschlecht gelöst hatte, stand ich ohne weiteren Kommentar auf. Die Schwerkraft belief sich gerade erst auf 0,03G Noch konnten sie Schwimmen, wobei es ihnen aber schon sichtlich schwerer fiel Höhe zu gewinnen.

Sie folgten mir, wie ein Rudel Hunde ihrem Herrn. Als ich in die Lagerräume verschwand, machten sie sich auf den Weg zurück in unser neues Zuhause. Sie hatten wohl Angst es sonst nicht mehr zu schaffen. So wie sie sich verwandelt hatten konnten sie noch nicht einmal richtig kriechen.

Als ich wieder zurück war und mir in der Küche Platz machte um kochen zu können, fläzten meine Grazien auf dem Sofa und schauten mich sehr neugierig an.

Ich grinste zurück und startete ihre Verwandlung.

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:28.07.19 17:08 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 070 Transparenz zur Abendgestaltung (Phase 11 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Sheena Easton: my sugar walls)

Ich empfand es, als Schade das meine Meerjungfrauen verschwanden, es war ein perfektes Geschenk gewesen. In meinem Inneren waren aber diverse Alarmglocken angesprungen. Ich hatte keine Idee wieso, aber ich konnte sie nicht ignorieren.

Während ich darauf wartete, dass wieder genug Schwerkraft herrschte, dass ich das Essen bruzeln konnte, überlegte ich mir was die idealen Outfits, zum Abschluss dieses bisher perfekten Tages wären.

Ich hatte zwar die Verwandlung der Anzüge schon beschlossen, allerdings zu den aktuellen Standards und dass auch sehr langsam. In der viertel Stunde, seit dem ich den Befehl dazu gegeben hatte, war noch nicht viel zu sehen, nur die Flossen waren inzwischen auf ein Fünftel der ursprünglichen Größe geschrumpft und fingen gerade an, die Form von Schuhen anzunehmen.

Mein Kopf war am Rotieren, ich brauchte eine für diesen besonderen Augenblick einfach das passende. Dann kam es mir, das Stichwort war 'romantisch' und das Thema 'versprechen'.

Ich nutzte die Datenbanken des Servers, um die entsprechenden Entwürfe zu finden und auf meine Mädchen zu verteilen. Eine Sache konnte ich mir allerdings nicht verkneifen, ich machte den Stoff praktisch glasklar, so das nur die Lichtbrechung der verschiedenen Lagen, die übereinander lagen, für etwas Verschleierung sorgen würde. Bis zum Essen würde es noch etwas mehr als eine Stunde dauern, denn ich brauchte einfach etwas mehr Schwerkraft um die Steaks durch die Pfanne scheuchen zu können und es dauerte ziemlich lange, bis unser Schiff sich schnell genug drehte, um sie zu erzeugen.

Als Erstes kamen die Backofenfritten ins Rohr, dann schaute ich, was wir noch an Gemüse hatten, die Wahl fiel auf Buttergemüse aus der Tiefkühltruhe.

Als alles soweit war, kamen endlich die Steaks dran. Auf einen Wein oder Bier dazu verzichtete ich bewusst, wir hatten schon genügen Körper eigene Drogen, da brauchten wir nicht auch noch Alkohol.

Ich brauchte nicht zu fragen, wie jeder sein Fleisch wollte, daran konnte ich mich noch gut erinnern. Als ich die beiden letzten Steaks in die Pfanne warf und das erste umdrehte, kamen meine Damen zu der Küchen Insel.

„Wieso?“, kam es ungewohnt schüchtern von Gentiana.

Mir war klar, was sie meinte, aber ich wollte jetzt nicht darüber sprechen, so schüttelte ich meinen Kopf und konzentrierte mich nur auf die beiden Pfannen mit dem Fleisch vor mir.

Die vier akzeptierten mein Schweigen und begannen ebenso still, Teller und Gläser aufzustellen.

„Kein Wein?“, fragte es von Olivia.

„Kein Alkohol, ärztliche Order!“, war meine Antwort.

Ich konnte ihren fragenden Blick förmlich in meinem Nacken spüren, dass musste, warten bis wir saßen und uns beim Essen gegenseitig in das Gesicht sehen konnten.

Ein paar kurze Minuten später war alles fertig. Wir alle sorgten dafür das es schnell ging, mit dem befüllen der Teller. Ich war so mit dem zubereiten, verteilen des Essens und meinen Gedanken beschäftigt, dass ich sie erst wirklich sah, als ich mich zu ihnen setzte.

Ich wusste ja was ich ausgesucht hatte, aber ich hatte das Ergebnis bisher nicht gesehen und es verschlug mir buchstäblich die Sprache. Sie waren immer gut aussehende Frauen, aber gerade jetzt waren sie einfach, wau.

Allen hatte ich ein schlichtes, zur Figur passendes Kleid verpasst. Was nicht so schlich waren, waren die Verzierungen der verschiedensten Art aus Spitze. Für alle gab es darunter einen Spitzen Korselett und angestrapste Nahtstrümpfe. Das Garn was simuliert wurde, war klar und hatte eine ähnliche Transparenz wie Plexiglas.

Man sah je, nachdem wie das Licht darauf viel alles oder nichts, denn der Stoff erschien dann weiß. Der Effekt war überirdisch, schön.

Sie sahen, so wie von mir erhofft wie hoch erotische Bräute, meine Bräute.

Ich lächelte, scheinbar auf eine ungewöhnliche Art und Weise, denn Anna stellte mir eine Frage: „Also Geburtstagskind, war es das richtige Geschenk oder warum hast du uns in diese wunderschönen nichts verdeckende Kleidung gesteckt, anstatt uns weiter schwimmen zu lassen?“

„Es war perfekt, um nicht zu sagen zu perfekt, mir ist etwas dadurch bewusst geworden, aber das hat Zeit bis Morgen.

Heute werden wir nur unsere besondere Beziehung genießen!“

Alle nickten bei den Worten und dann war nichts mehr zu vernehmen bis auf dem Klappern des Bestecks auf den Tellern.

Als wir danach die Küche in Ordnung gebracht hatten, verkrümelten wir uns in das Bett und mehr als Schlafen war für uns nicht mehr drin. Die Mädels waren Körperlich am Ende und bei mir war es geistig begründet.

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:29.07.19 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo theAlienHuntsman,
vielen dank für diese hervorragende Geschichte! Ich hoffe Sie hält uns die ganzen 9 Jahre so auf trab wie bisher, auch wenn du immer an den besten Stellen die Unterbrechungen einbaust.
Bisher habe ich immer still mitgelesen, aber möchte dich jetzt auch für deine Geschichte loben. Du verdienst den vollsten Respekt dafür, das du uns auch ohne Kommentare weiter fleißig mit Fortsetzung versorgt hast und hoffentlich auch noch lange wirst (Aber bitte mit fleißig Kommentaren!)
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:04.08.19 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo theAlienHuntsman,
vielen dank für diese hervorragende Geschichte! Ich hoffe Sie hält uns die ganzen 9 Jahre so auf trab wie bisher, auch wenn du immer an den besten Stellen die Unterbrechungen einbaust.
Bisher habe ich immer still mitgelesen, aber möchte dich jetzt auch für deine Geschichte loben. Du verdienst den vollsten Respekt dafür, das du uns auch ohne Kommentare weiter fleißig mit Fortsetzung versorgt hast und hoffentlich auch noch lange wirst (Aber bitte mit fleißig Kommentaren!)


@Sebbl1988, danke für das Lob, das ist schließlich der Hauptlohn für uns Webautoren...

Dein Beschwerdepunkt nennt man übrigens Klifhanger, ansonsten, gleich gib es den nächsten Teil!

Gruß

theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:04.08.19 15:10 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 071 Kater Frühstück (Phase 12 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Janet Jackson: what have you done for me lately)
Heute Morgen wurde ich nicht von einem Vakuum an meinem Glied geweckt. Ich wurde einfach so wach. Die Wärme an meinem Ständer zeigte mir das Olivia, an Ort und Stelle war, nur rechts und linke von mir war niemand mehr im Bett, die anderen drei waren schon aufgestanden.

Als ich nach unten in das mit meinem Fleisch geknebelte Gesicht sah, wurde ich mit blitzenden Augen begrüßt. Dann stöhnte ich auf, dass es sich mehr wie ein Schrei anhörte. Der Industriestaubsauger war wieder da und wollte meine Hoden leer sehen.

Mehr unterbewusst hörte ich das gestöhnte Kichern der anderen drei Damen, als ich mich innerhalb von Sekunden in den Mund unserer Kapitänin ergoss.

Ich war froh, als dieser Succubus sich von mir löst, ich hätte mich umdrehen und schlafen können. Die Damen schafften mich. Zugleich kamen die Gedanken vom gestrigen Tag zurück und das Bewusstsein, dass hier etwas sehr schieflief.

Ich versteckte mein inzwischen geschrumpftes Geschlecht, mit Hilfe des Anzuges und raffte mich trotz meiner Trägheit auf und wankte zur Kochinsel. Ich brauchte ein paar Kalorien und später hatte ich viel mit meinen Mädchen zu besprechen.

„Was ist für heute geplant, ich würde zuerst am liebsten Trainieren, da ich über vieles Nachdenken muss und die Bewegung hilft dabei!“, war das erste, nachdem ich alle mit einem zärtlichen Kuss begrüßt hatte. Mir viel auf, das dies ein erstes mal war, ein erstes mal das ich mich wie ein liebender Partner gegenüber meinen Mädchen verhielt.

Olivia nickte zustimmend meinte, aber das wir zuerst Springen würden und die nächsten 24 Tage, alle 23 Stunden springen würden, um den vermissten Sprung von gestern aufzuholen. Wir nickten ergeben, denn sie hatte recht.

Wir einigten uns so schnell wie möglich zu springen und eine halbe Stunde danach mit dem Training zu beginnen.

„Gentiana, schon uns nicht, wir brauchen die Ablenkung!“, war das letzte, was ich sagte, bevor wir anfingen den Schweiß aus unseren Poren zu treiben.

Wir hielten etwas mehr als zwei Stunden durch, bis unsere Trainerin ein Einsehen hatte und es beendete.

Duschen brauchte wir ja nicht, egal wie wir schwitzten. Die Reste des Schweißes wurden vom Anzug verwertet. So nickte ich Olivia zu und zeigte auf die Kontrollliegen. Sie runzelte kurz die Stirn und sagte dann: „OK, nun werden wir mal Dienstlich, ab auf die Liegen und schauen mal was liegen geblieben ist!“

Dass ich den Hinweis gegeben hatte, hatte niemand mit bekommen, was gut war, Olivia durfte nicht in ihrer Rolle als Kapitänin ausfallen, sie und ihr Know-How war zu wichtig.

Wir fünf brachten unsere müden Knochen auf die Liegen und gaben dabei mehr oder weniger intensive Laute des Unbehagens zum Ausdruck, Gentiana hatte uns wirklich hart ran genommen.

Als wir auf den Liegen lagen, startete Anna eines der Entspannungsprogramme für die Muskeln von den Anzügen. Was ich, sehr wahrscheinlich auch die anderen Dankbar annahmen. Während der Körper entspannte, ging jeder von uns durch das System und schaute, ob es etwas gab, was er beobachten musste. Bei mir gab es nur eine Aufgabe, die ich später zusammen mit Gentiana erledigen musste, eine regelmäßige Überprüfung der Naniten eines der Waffensysteme stand an, wenn es keine Probleme gab, war das in weniger als einer halben Stunde erledigt. Als ich mich deswegen mit Gentiana in Verbindung setzen wollte, meldete sie sich schon bei mir. Wir entschieden, dass wir die Aufgabe nach dem Essen erledigen würden.

Es dauerte etwas über zehn Minuten, bis alle ihre Checks und ToDo-Listen durchgesehen hatten. Glücklicherweise, war bei allen so wie bei mir, unsere Ausschweifungen hatten noch nicht zu Problemen geführt.

Mein Privater Chat zeigte mir eine Nachricht von unserer Kapitänin: „Wenn dir was auf dem Herzen liegt, ist jetzt der Zeitpunkt!“

Ich stand auf und schaute meinen vier Mädchen, nacheinander in die Augen. Nur um danach meine Augen zuschließen und mich zu sammeln. Wie sie da lagen, in ihren verschärften Outfits und mich liebevoll ansahen, machte es mir schwer das Notwendige zu sagen.

„Ich muss mich bei euch allen entschuldigen!“

Sie sahen mich erstaunt bei meinen, doch sehr direkten Worten an, wenn ich auch noch nicht verraten hatte, wofür ich mich Entschuldigte.

Als ich sicher war das sie alle, ihre Aufmerksamkeit zu 100% auf mich gerichtet hatten, sprach ich weiter.

„Ich bitte euch, erst einmal nicht dazwischen zu sprechen, egal wie schwer es euch fällt!

Mir sind gestern ein paar Sachen bewusst geworden und die werde ich zuerst benennen!“

Wieder schaute ich in ihre Augen und sah eine Mischung aus Verwunderung, Neugierde und ein wenig Angst.

„Also, ich werde bewusst harte Worte benutzen, es hat keinen Zweck es zu beschönigen, hängt zuviel davon ab, es in den Griff zu bekommen!

Wir alle sind süchtige und ich bin derjenige der das zu verantworten hat.

Wir sind süchtig auf unsere Lust, auf diese Orgasmen. Wir alle legen das typische verhalten Abhängigen an den Tag. Es ist eine Spirale, die ich bewusst gestartet habe, um diese Reise möglich zu machen. Was ich bei der Planung übersehen hatte, wie auch alle anderen die den Plan kannten und abgestimmt haben, ist, dass auch ich ein Mitglied dieser Spirale bin!“

Ich atmete einmal durch und nutze diese kurzen Sekunden, die Vier noch genauer zu beobachten. Alle vier sahen mich ernst an, Gentiana sah man an, dass sie sich förmlich auf die Zunge biss und Olivia war blass geworden, sie hatte wohl einige Lösungen zu den Punkten gesehen, die ihr nicht gefielen. Die anderen beiden waren scheinbar nicht so erschüttert, aber doch sehr ernst.

„Ich möchte, das unser Auftrag nicht scheitert und zugleich will ich nichts missen, was ich hier auf diesem Schiff erlebt habe.

Ich will weiterhin meine vier Mädchen habe und zugleich die vier geschätzten Kolleginnen, mit denen es zu schaffen ist, was sonst nur eine wesentlich größere Gruppe schaffen würde.“

Hier machte ich eine Pause, zum einen wusste ich nicht mehr, was ich sagen wollte, zum anderen war es mir wichtig, dass das Lob einsank und ihr Selbstbewusstsein stärkte.

„Ich werde keine Lösung präsentieren, denn ich habe keine. Selbst wenn ich eine hätte, würde ich sie nennen!

Es ist zu wichtig, dass wir es gemeinsam erarbeiten.

Außerdem, werde ich selber Hilfe brauchen, mir sind erste Anzeichen einer schwerwiegenden psychischen Erkrankung aufgefallen, die ich in den Griff bekommen muss. Noch ist es nicht so, als wäre sie da, aber die Tendenzen sind eindeutig. Die Macht, die ihr mir geschenkt habt, hat mich schon ein wenig korrumpiert und ohne einen äußeren gesellschaftlichen Einfluss, kann das zu einem Problem werden. Sowohl für die Mission, als auch für uns als Menschen.“

Jetzt passierte etwas was mich verstörte, scheinbar nicht nur mich, Gentiana kicherte. Völlig verwirrt starten wir anderen sie an.

„Das meintest du damals mit Gewissen! Mir wurde gerade einiges klar und wie genial du uns manipuliert hast. Aber rede erst einmal weiter!“

Ich nickte ihr zu und holte noch mal tief Luft: „Also müssen wir fünf einem Gleichgewicht finden, das dafür sorgt, dass wir alle Ziele erreichen, die wir haben.

Also die Ziele, die unser Auftrag vorgibt, die Aufklärungsmission gegenüber dem Schattenfeind, also auch die privaten, die in den letzten Monaten unter uns entstanden sind.

Ich brauche jetzt nicht im Detail erläutern wie ihr, indirekt sogar ich in diese Situation manipuliert wurden, dass können wir gerne zu einem passenden Moment machen, jetzt ist es wichtig einen Weg zu finden, dass es funktioniert!“

Alle nickten, wenn auch meine Ansprache ein Kübel Eiswasser für unsere Stimmung war.

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:11.08.19 14:34 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 072 Wie geht es weiter (Phase 12 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Kate Bush: Babooshka)

Es war Anna, die die folgende Stille brach: „Ok, wir zwei werden wohl ein paar längere Gespräche haben müssen.

Wir werden außerdem den aktuellen Status Quo aufbrechen müssen!

Sonst noch was?“

„Ja, Anna, wir müssen so schnell wie möglich das Hauptquartier informieren, das sie nicht aufgrund meiner Ideen eine weitere Crew losschicken und die in unsere Fußstapfen folgt, ohne Aussicht sich selber aus dem Schlamassel zu ziehen!“, kam es als meine Antwort.

Olivia riss die Augen auf, ihr war es wohl noch nicht in den Sinn gekommen, das dieses Experiment mit anderen wiederholt werden könnte. Zu speziell waren meine Eigenschaften, als Psychologe und Nanitentechniker.

Ich ging zur Küche und warf die Kaffeemaschine an, wir würden jetzt wohl etwas länger gemeinsam nach Lösungen suchen und etwas zu trinken, half zumindest unbewusst ein wenig die Stimmung und Konzentration aufrecht zu halten.

Meinen Tee machte ich während die vier Tassen für die Damen, eine nach der anderen gebraut wurden. Wir alle sprachen nicht, sondern waren in eigenen Gedanken versunken.

Als wir alle versorgt waren, legten wir uns zurück und nutzten ohne uns wirklich abgesprochen zu haben die Liegen und somit die Neuronaiten, uns ein größeres Bild zu machen.

Olivia stubbste mich im Chat an, das ich alle gesperrten Informationen auf dem Server freigeben sollte, vor allem alles was ich geschrieben hatte. Ich musste grinsen, als dies geschah, ich übertrug ihr das Bild meiner Konsole. Ich war schon dabei die Rechte entsprechend zu ändern, dass sie alle, auf alles zugreifen konnten.

Olivia, die auf der Liege neben mir lag, flüsterte mir ein sanftes und warmes: „Danke.“, zu.

Eine ähnliche Anfrage kam von Gentiana, allerdings betraf es meine Manipulationen der Anzüge, hier konnte ich ihr direkt sagen, das sie seit ein paar Sekunden vollen zugriff hatte. Hier kam das 'danke' per Chat.

Anna hatte auch eine Frage und ich war froh, dass ich diese verneinen konnte: „Hast du irgendwelche oder Wirkstoffe genutzt, um uns zu beeinflussen?“

Sie antwortete nicht auf mein 'Nein', aber ich konnte ihr erleichtertes aufseufzen hören.

Isabella wandte sich nicht an mich, ihre Aufgaben Gebiete überschnitten sich einfach nicht direkt mit denen, die in dieser Situationen gebraucht wurden. Was sie allerdings tat, zu versuchen, dass alles irgendwie zu erfassen und zu verstehen.

Ich selber, nachdem ich alle Geheimnisse gelüftet hatte, hatte nur noch zwei, besser drei Sachen zu tun.

Erstens, dafür zu sorgen, dass die anderen die Zeit hatten, die sie brauchten, die Datenmengen zu durchforsten und zu verstehen, ich kümmerte mich nach einer kurzen Absprache mit Olivia, also um alles was das Schiff und unsere Reise betraf.

Zweitens, wenn Fragen auftauchten diese ehrlich zu beantworten.

Als drittes, mir darüber klar zu werden was bei mir selber schiefgelaufen war und warum.

Die ersten beiden Punkte, schaffte ich ohne Probleme, aber die selbst Reflexion machte mir wie erwartet echte Probleme.

Als ich nach mehr als zwei Stunden immer noch nicht mit dem dritten Punkt weiter gekommen war, meldete sich mein Magen, es war so langsam Zeit für das Mittagessen. Für die anderen war es produktiver wenn sie auf den Liegen blieben, so sagte ich ihnen das ich mich um das Mittagessen kümmern würde.

Als ich die paar Meter zur Kücheninsel wanderte, wurde mir klar was das Ideale Essen für unsere Situation sein würde. Etwas was uns alle an unsere Kindheit erinnerte, wenn es auch mich weniger berührte.

Im Kühlschrank fehlte die wichtigste der Zutaten, ich schaute, wie es in den offiziellen Vorräten damit aussah und entnahm diese dort. Als ich alles vorbereitet hatte, stellte ich mich vor den Herd und hantierte für die nächste halbe Stunde mit zwei Pfannen um alles in ausreichenden Mengen vorzubereiten.

Ich brauchte sie nicht rufen, als ich die Platten vom Herd abstellte, während in eine Pfanne die letzten Reste des Teigs brutzelten, um gar zu werden, erhoben sich vier Frauen mit grinsenden Gesichtern und kamen, sich ihrer Weiblichkeit vollkommen bewusst zu mir stolziert. Was bei ihnen inzwischen die gute Laune ausgelöst und ihre bewusste Entscheidung, erotisch erscheinen zu wollen, konnte ich nicht nachvollziehen, ich würde sie danach fragen. Es gab so vieles, was aktuell einfach wichtig war.

„Ok, Kerl ich habe alle deine Berichte gelesen und ein wenig von deiner Denkweise begriffen, du tust nichts ohne Grund, also warum Pfannekuchen?“, kam es von Isabella, derjenigen, von der ich es am wenigsten erwartet hätte. Olivia und Anna schienen dasselbe zu denken und schauten sie mit erwachten Interesse an, um ihren Blick auf mich zu richten.

„Familie!“, war meine ganze Antwort.

Sie alle brauchten einen Moment der Antwort den Sinn zu entlocken, es war Olivia, die es dann in Worte fasste: „Wir sollen uns wie im Schoß einer Familie fühlen, das ist deine Hoffnung.

Du willst zum einen eine angenehme Stimmung beim Essen schaffen, aber zugleich die Erotik ein wenig aus dem Spiel lassen?“

„So kann man es sagen.“

Sie nickten und setzten sich an ihre Plätze und griffen zu. Dass es ein Glas Nussaufstrich gab, diesmal von einer amerikanischen Firma, wurde wohlwollend wahrgenommen.

Jeder von uns aß die ersten beiden Fladen, wir schweigend. Als der erste Hunger gestillt war, schauten sich die Damen gegenseitig an, nur um dann mir den Ball mit ihren Blicken zuzuwerfen, das Gespräch zu beginnen. Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf zu schütteln, um anzuzeigen, dass ich nicht dazu bereit bin.

Olivia akzeptierte mein Schweigen, sie ahnte wohl, das ich noch mit mir selber am Ringen war.

„Ok, aber über das was wir erfahren haben müssen wir sprechen, sonst platze ich. Etwas fragen ist aber dir gegenüber, Ok, Kerl?“

Hier nickte ich grinsend, um so meinem Schweigen die Schärfe zu nehmen.

Alle schauten nun unsere Frau Kapitänin an, die seufzte und doch mit dem Reden begann: „Was ich am erschreckendsten fand, als ich alle deine Berichte überflogen habe, wie leicht wir zu manipulieren waren.

Dann bin ich über die abgelehnten Teams gestolpert, zumindest die Vier, die du selber abgelehnt hast.

Asien war klar nachzuvollziehen.

Bei den anderen beiden habe ich was länger gebraucht. Als Erstes ist mir dann die eine Nanitentechnikerin von der Südhalbkugel aufgefallen, die hätte dir ganz schön in die Suppe gespuckt.

Bei den Nordeuropärinnen, hätte es mir sofort klar sein müssen, aber ich wollte es nicht sehen, ich denke, es ging uns allen so, sie waren zu Dominant und sexuell selbstbestimmt.

So sind wir Amerikanerinnen, mit unserer devoten Prägung übrig geblieben, soviel zur Emanzipation!“

Ich musste schon fast boshaft grinsen, was ich nicht unterdrücken konnte. Es war mir bekannt, warum es so war, wie es auch vielen Amerikanern, obwohl sie es nicht wahrhaben wollten. Wir Europäer hatten das Glück, das viele radikale Christlich religiöse Gruppen, im siebzehnten- und achtzehnten- Jahrhundert nach Amerika ausgewandert waren und nun dort, mit ihren Ansichten die Gesellschaft mit formten.

Es war zwar recht unterschwellig, nichts des zu Trotz, wahren es gerade auch diese Werte und Denkansätze die, die Gesellschaft prägten.

Das war nun etwas, was meinen Damen sicherlich bekannt, aber nicht bewusst war. Sie mussten akzeptieren, was sie waren, denn nur so konnten wir unsere waren Stärken entwickeln. Devot zu sein bedeutete ja nicht, dass sie schwach waren oder gar dumm. Es bedeutete nur das sie sich am wohlsten fühlten, wenn jemand anderes das sagen hatte. Ich hatte plötzlich Heinrichs Mann und „Der Untertan“ im Sinn, es war ein Warnsignal, dass dies niemals eintreten durfte. Unterwürfigkeit, ja gerne, aber immer mit eigenem Willen und Verstand.

Während ich meinen Gedanken nach hing und den Faden vom Gespräch meiner Mädchen verloren hatte, stupste mich Gentiana plötzlich an. Ich zuckte erschrocken, so tief war ich in meine eigenen Gedankenbahnen verschollen.

„Ein Königreich für deine Gedanken! Sie scheinen wichtig zu sein, dein zynisches Lächeln ist komplett einem ernsten Gesichtsausdruck gewichen!“

„Gentiana, du kennst die Geschichte der Deutschen, im zwanzigsten Jahrhundert?

Einer der Gründe war absoluter Glaube, das man sich der Führung, dem Staat in diesem Falle, unterordnen muss. Ihr seid Soldatinnen, ihr wurdet darauf gedrillt, eurer Führung zu gehorchen, mehr sogar wie bei dem deutschen oder auch Europäischen Militär. In Deutschland spricht man seit der Gründung der Bundeswehr vom Bürger in Uniform.

Die Unterschiede spiegeln sich in vielen kleinen, aber nicht unwichtigen Details wider.

Befehle in der Bundeswehr neigen dazu, dem Soldaten relativ viel Spielraum zur Interpretation, auch bei kleinen Diensträngen. Im Vergleich dazu, ist es in der US-Armee üblich, die Befehle so zu definieren, das man sie ohne zu denken befolgen muss, denn nur so kann man sie erfüllen.

Jetzt sind wir in der merkwürdigen Situation das, wir haben zwei Personen in unserer Gruppe haben, die scheinbar das absolute sagen haben. Euer wunderbares und besondere Geschenk hat mir aufgezeigt, in welcher Gefahr die Mission besteht, da ihr ganz darin aufgeht mir zu dienen, mir zu gehorchen.

Ich liebe es, ich genieße es sogar zu sehr.

Ich kenne meine stärken und dachte ich kenne auch alle meine Schwächen, gestern habe ich durch euch einen Spiegel vorgehalten bekommen, der zu einem zeigte, dass mir nicht alle meine Schwächen bewusst sind, zum anderen, dass ich in Gefahr stehe mich in der Macht und dem daraus entstehenden Genuss zu verlieren.“

Auf ihre entsetzt schauenden Gesichter reagierend, fuhr ich fort: „Das bedeutet nicht, dass wir, das was wir gefunden haben aufgeben werden.

Es bedeutet nur, das wir einen besser definierten Weg finden müssen. Wir haben uns wie ein Kind im Süßwarenladen verhalten. Wir haben alles geschnappt und probiert und wenn es geschmeckt hat, haben wir uns damit voll gestopft.

Ein wirklich natürliches Verhalten und wenn wir in den Flitterwochen wären und nicht auf unserer Mission, gäbe es damit kaum ein Problem, nach ein paar Wochen oder Monaten, würde sich das sicherlich von alleine Einpendeln und wir einen nicht so intensiven Weg finden.

Diesen Luxus haben wir leider nicht!“

Sie verstanden wohl worauf ich hinaus wollte und nickten, mit ernsten und doch freundlichen Gesichtern zu. Als ich explizit Olivia ansah, gab sie mir mit einem Nicken zu verstehen, dass sie erwartete, dass ich meinen Gedankengang zu Ende bringen sollte.

„Seit dem wir hier in diesen großen Raum, dem Harem, Heiliger, unverletzlicher Ort, was dieses Wort im eigentlichen Sinne bedeutet, haben wir unsere Pflichten auf ein Minimum reduziert und unserer Lust freien lauf gelassen.

Dabei haben die Ereignisse die wir auf dieser Reise schon erlebt haben, eindeutig gezeigt, dass wir eher mehr aufpassen sollten, als es der Dienstplan es vorschreibt!

Ich bin der Schuldige, in der Hinsicht, wie ihr inzwischen wisst, dass ich eure Libido manipuliert habe und somit außer Rand und Band geraten ist!“

„STOP!“, kam es nun überraschend laut von Olivia.

Ich schaute sie überrascht an, während es bei den anderen dreien erschrocken war. Es war ihre Kommandostimme, eine bestimmte Art der Betonung, die klar machte, wer der Boss war. Es war etwas, was man nur zum Teil lernen konnte und bei ihr schwang beides mit, die natürliche Autorität und die Erfahrung, damit jahrelangen Training.

„Ich sehe, was du meinst und ich denke was dich dazu veranlasst, so zu denken. Es ist deine Art.

Du bist ein Mensch der nach Kontrolle, nach totaler Kontrolle strebt. Zugleich, verstehst du diese Kontrolle auch als Verantwortung, was deine Art erträglich, um nicht liebenswert zusagen, macht.

Aber wir alle habe an dieser Situation mit schuld, manche mehr, manche weniger.

Es ist uns nicht damit geholfen, einen Schuldigen zu benenn. Wir haben ein Problem, ein schwerwiegendes Problem, das gute daran ist, das es dir aufgefallen ist, nun müssen wir einen Weg finden, ein Konzept, womit wir alle Leben können.

Wir müssen unsere Mission irgendwie Erfolgreich zu Ende führen und zugleich möchte ich nicht diese Gefühle missen, welche ich in diesem Raum erlebt habe.

Ich gebe dir recht, wir sind süchtig nach diesen Gefühlen, falls jemand eine andere Meinung hat, soll er es nach kundtun.

Aber du hast bewiesen, das du der richtige Mann für diesen besonderen Posten, denn du hast einen Fehler erkannt und sofort begonnen, eine Möglichkeit zu schaffen diesen zu korrigieren. Auch wenn es bedeutet, dass es für dich unangenehm werden könnte.

Dafür danke und Gratulation, nicht viele hätten diesen Mut und diese Selbsterkenntnis aufgebracht.

Die Frage ist nun, wie geht es nun weiter.

Ich als Kapitänin, bin ebenso in diese Falle dieses Lustrausches gefallen. Wir müssen nun sehen, dass wir das was liegen geblieben ist aufarbeiten und ein System finden, das uns das beste aus beiden Welten bietet!“

Hier nahm sie ihren Kaffeepott und leerte ihn, dann legte sie einen Finger auf die Lippen, um mit einem sinnigen Lächeln zur Kaffeestation zu wandern und sich eine neue Tasse aufzusetzen. Uns war klar, sie war noch nicht fertig und sie brauchte die Zeit um die vage Idee in ihrem Kopf, zu verständliche Worte zu formen.

Es war eine merkwürdige Stimmung bei den anderen dreien, etwas zwischen hoffen und bangen.

Als sie zurückkam, ließ sie sich noch einen Moment Zeit, um mit einem Nicken fortzufahren: „Wenn ich dich richtig verstanden habe, du genießt nach deiner Meinung, deine Macht über uns zu sehr.

Was ich sagen kann, das ich dann wohl auch zu sehr genieße, wenn du diese Macht ausübst, bei den anderen scheint es genauso zu sein!“

Hier machte sie eine Pause und schaute eine nach der anderen der drei Frauen ins Gesicht, die alle zustimmend nickten.

„Wir,“, fuhr sie fort: „müssen also einen Weg finden, dass wir weiterhin diese besondere Beziehung pflegen können und zugleich unseren Auftrag nicht vernachlässigen.

Du hast bewiesen, das du mich als Kapitänin, dieses Schiffes und dieser Mission, absolut unterstützt und akzeptierst, was mir die Möglichkeit gibt, es fortzusetzen.

Wie, da habe ich eine Idee, die vielleicht etwas merkwürdig ist, aber dem ganzen, etwas mehr Ordnung verleiht. Allerdings gibt es dabei ein Problem für dich Kerl!“

Ich schaute sie fragend an, als sie nun eine Pause machte. Als Antwort auf meinen Blick fing sie an zu kichern, als sie sich wieder beruhigt hatte, informierte sie uns weiter über ihre Idee.

„Wir Frauen werden weiterhin einen vierundzwanzig Stunden Tag haben, du wirst einen fünfundzwanzig Stunden Tag verordnet bekommen!“

Ich ahnte, was sie plante, eine gute Idee, wenn es auch die Möglichkeit Sex mit allen vier gleichzeitig einschränkte. Ich war gespannt, was sie im Detail vorschlagen würde.

„Ich muss mir noch Gedanken um einige Details machen. Außerdem brauche ich die Hilfe von euch allen, das es funktionieren kann.

Ich werde mich mit den anderen Frauen über meine Ideen unterhalten und Meinung einholen, du Kerl wirst so lange bitte auf der Liege Platz nehmen und deinen Bericht für die Sonde bereit machen, die wir spätesten in 49 Stunden abschicken werden.

Wir alle werden Berichte schreiben, wie auch private Briefe, wenn jemand das möchte.

Die Verträge und Beziehungsstatus sind allerdings Tabu!

In sechs Stunden halten wir ein Meeting über unseren zukünftigen Dienstplan!“

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:11.08.19 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:18.08.19 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


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Schön zu hören und nun kommt der nächste Teil
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:18.08.19 17:42 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 073 Meeting (Phase 12 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: BABYMETAL: THE ONE)


Ich beschäftigte mich also mit meiner Aufgabe, während meine vier Mädchen die Köpfe zusammen stecken. Das mit der ToDo Liste konnte ich aktuell vergessen, zum einen gab es schon eine, die ziemlich komplett schien, zum anderen schwirrte mir Zuviel anderes im Geist herum.

Also begann ich meinen Bericht zu schreiben, der in Richtung Erde geschickt werden sollte. Nicht direkt, aber in ein Sonnensystem, wo die Sonde aufgesammelt werden konnte und von dort innerhalb von vier Wochen zur Erde gebracht wurde. Eine Sicherheitsmaßnahme, falls eine Sonde verfolgt wurde.

Mein Bericht, waren eigentlich mehrere Berichte und fast alles waren Sachen, die mir helfen würden über die aktuelle Situation nachzudenken und vielleicht einen Weg aus meinem Gedanken Dschungel zu finden.

Der erste Bericht, betraf die Fragebögen, die genutzt wurden, um eine passende Crew zu finden. Ich warnte, die Verantwortlichen im Detail, warum die Ergebnisse zu gut waren und das es eine große wahrscheinlich gab, dass man damit zumindest bei einer gleichartigen Crew dadurch eine Instabilität erschuf. Ich konnte nicht im Detail auf alles eingehen, da hier meine Schweigepflicht eingriff, aber ich hoffte, dass meine Einwände würden Gehör finden.

Der nächste Bericht betraf unsere aktuelle Situation und wie weit mein Konzept fortgeschritten war. Wieder mit einem Hinweis, diesen Versuch nicht zu wiederholen, da es zu viele noch nicht geklärte Fragen gab und die Gefahr für einen Fehlschlag zu groß wahr. Dieser Bericht würde an eine andere Gruppe von Empfängern gehen wie der erste.

Dann als letztes eine psychologische Auswertung unserer Reise bis zu unserem jetzigen Zeitpunkt, sehr wissenschaftlich gehalten, mehr ein Aufsatz als ein Bericht.

So verbrachte ich die nächsten Stunden, bis mich Isabella anstupste und zu den anderen an die Kücheninsel holte. Die beiden Microwellen, summten vor sich hin und ich schaute, was die Auswahl an Fertiggerichten hergab. Ich endete mit einer Roulade mit Kloß und Rotkraut, die überraschend gut war.

Wir aßen schweigen, alle waren mit ihren Gedanken bei dem Meeting was diesem Essen folgen würde.

Olivia, sorgte dafür das ich auf einem Sessel platz nahm und meine vier, sich mir gegenüber auf einem der Sofas platz nahmen. Ein wirklich reizvoller Anblick, in ihren durch die Naniten erzeugten Fetisch Outfits.

Als wir alles saßen und Ruhe eingekehrt war, begann unsere Chefin zusprechen.

„Aufgrund der von unserem Consuleur geäußerten Befürchtungen, habe ich mir einige Gedanken gemacht. Zum einen, die Schichtsystemahtik, die wir hatten, war ineffektiv!

Dazu kommt das wir inzwischen unsere Situation sich ziemlich geändert hat, also müssen wir einen neuen Weg für uns finden der für uns alle, Mission und unsere Seelen funktioniert. Das ganze auch noch für die nächsten geschätzten acht bis zehn Jahre.

Die Idee, die ich habe ist deswegen auch nicht final, sondern eher der Versucht den richtigen Weg, mit unserer Situation umzugehen. Unsere Ressourcen optimal einzusetzen und zugleich, uns, dass zu geben was unsere Seelen brauchen.

Die Idee verlangt vor allem von unserem Kerl viel ab!

Zuerst einmal zu uns Frauen, wir werden in drei, acht Stunden Schichten leben, Dienst, Freizeit und Ruhe. Jede dieser Schicht wird durch die Anzüge optisch hervorgehoben.

Während Freizeit und Dienst, tragen wir, die von unserem Herrchen gestalteten Outfits, allerdings, werden sie während der Dienstzeit, grau sein, sodass man sofort erkennt, wer Dienst hat, ohne das man im Plan nachsehen muss.

Wir alle sind damit einverstanden, dass wir während unserer Freizeit Freiwild sind!“

Hier zeigte mir ein Kichern, dass die Formulierung abgesprochen war und mein doch ein wenig überraschter Gesichtsausdruck, die gewünschte Reaktion war.

„Die Ruhephase ist die einzige Phase in der wir so etwas wie Selbstbestimmung über unsere Sexualität erhalten werden.

Wir werden Nachthemdchen erhalten, deren Farbe wir bestimmen können.

Unschuldig weiß, man will nur schlafen. Verrucht rot, nimm mich, wie du willst, Herrchen, wenn es Pink ist, ich bin ein Mädchen, ich brauche Zärtlichkeit. Dann haben wir noch die schwarze Variante, das ist zugleich die heftigste, sie bedeutetet, ich brauche einen Orgasmus, egal wie.“

Ich verstand zuerst zwar nicht genau, warum sie meinte, warum Schwarz heftiger wäre als Rot, aber dann wurde es mir klar, als ich über die Worte nachdachte. Rot bedeutete, ich habe Lust, aber ich kann es noch aushalten, Schwarz dagegen, war eher ein Hilferuf, nach sexueller Erlösung.

Unterdessen sprach Olivia weiter: „Während des Dienstes ist es selbst unserem Herrchen nicht erlaubt, uns sexuell zu benutzen, aber wir sind inzwischen so an die permanente Stimulation gewöhnt, das wir bei der Vorbesprechung überein gekommen sind, das er weiterhin die Anzüge 24 Stunden am Tag nutzen soll, uns zu erregen. Selbst wenn wir im Dienst sind oder die Kampfvariante der Anzüge tragen, dann allerdings in einer Intensität, die unseren Geist nicht von unseren Aufgaben ablenkt. Wie das aussieht, wird er alleine bestimmen und uns damit überraschen. Gentiana, wird allerdings bei den Manipulationen der Programme für die Kampfanzüge für die Revision zuständig sein.

Wenn wir Mädels Freizeit haben, darf er mit den Anzügen anstellen, was er will und uns so dazu bringen, ihm zur Verfügung zu stehen.

Das Ganze ist zwar etwas anders als in den Verträgen, aber nach meiner Meinung, passt es besser zu unserer Situation.“

Nun atmete sie einmal tief durch und schaute mir direkt tief in die Augen: „So nun zu dir, damit wir alle etwas von dir haben, habe ich folgende Idee. Dein Dienstplan, sieht folgendermaßen aus: acht Stunden Dienst, zehn Stunden Freizeit und acht Stunden Ruhe.

So haben wir innerhalb von zwölf Tagen, gerecht auf uns alle Aufgeteilt. Das einzige was mich daran wirklich stört, das es keine Möglichkeit geben wird, das wir alle fünf zugleich, unseren Spaß haben!

Aber ich denke, das ist nicht anders zu machen, wir nähern uns immer mehr unbekannten und zugleich feindliches Gebiet, so werden wir eine permanente Wache benötigen!“

Ich nickte und überlegte, was für Konsequenzen, sich aus diesem Konzept für uns ergeben würde. Das ich nun einen sechsundzwanzig Stunden Zyklus bekommen sollte, war mit den acht Stunden Ruhephase, kein Problem, falls doch würde ich mit Olivia eine Änderung des Rhythmus besprechen. Dann die anderen Ideen, sie würden ein wenig Fahrt aus unserer Achterbahn nehmen und zugleich dafür sorgen das mein Plan, die Stimmung mit Erotik oben zu halten, unterstützen.

Was folgte, war eine zwei Stündige Diskussion, in der vieles klar gestellt wurde, aber auch inhaltlich, wie auch praktisch verbessert wurde.

Die wichtigsten Punkte, waren, das Anna ein Auge auf mich haben würde und sowohl meine körperliche Verfassung im Auge halten würde, als auch zusammen mit Olivia über meine Allmacht's gelüste reden würde. Gentiana konnte sich dazu ihren Kommentar nicht verkneifen: „Und was ist mit mir, du hast mich gebeten dein Gewissen zu sein?“

Hier kicherte Olivia und meinte nur: „Du hast nicht versagt, du bist nur zu spät angesprungen. Du wirst diesen Job weiterhin innehaben, nur dieses Mal wirst du ihn besser im Auge behalten müssen!“

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:25.08.19 14:17 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 074 Dienstplan (Phase 12 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Sugababes - Push The Button)

Wir brauchten noch ein paar Stunden, bis wir die Details soweit ausgearbeitet hatten. Ein Dienstplan, so beschlossen wir, galt für vierzehn Tage. Die letzten zwei Tage waren abwechselnd, Stresstest oder Ruhephasen. So war die Zeit mit mir für alle fair verteilt und zugleich hielten wir einen der Erde ähnlichen Rhythmus bei, zumindest was die Tage und Wochen anging.

Beim Stresstest wurde die Freizeit gestrichen, samt vier Stunden Schlaf. Wir machten gemeinsam Übungen mit den Anzügen. Dies diente zwei Sachen, zum einem, das wir besser lernten mit den Anzügen umzugehen, zum anderen, dass unser Geist, wie auch Körper selbst in einem erschöpften, übermüdeten zustand, akzeptabel funktionierte. Das war wichtig, ein Gegner wird nie auf dein Schlafbedürfnis Rücksicht nehmen. Diese Übungen würden nicht ganz so heftig sein, wie vor unserem Besuch bei dem Wrack, aber es würde ausreichen unsere Körper an die Situation zu gewöhnen.

Die Ruhephasen, dienten mehr einem sozialen Ausgleich, wo wir alle gemeinsam etwas unternehmen konnten, wie einen Film gemeinsam schauen oder ein Spiel zu spielen. Die flotten fünfer, waren auch nicht unwichtig.

Was ebenfalls nun klar definiert war, war das man vier Stunden seines Dienstes, auf der Liege verbringen musste. Um es klarer zu machen, die zweite und dritte Stunde, wie auch die sechste und siebte Stunde. SO war jeweils eine Stunde Überschneidung mit seinem Vorgänger und Nachfolger garantiert.

Dadurch das mein Dienst, außerhalb des Rhythmus der Damen war, hatte ich etwas mehr Freiheit, aber auch ich musste vier Stunden auf der Liege, während meines Dienstes verbringen.

Aufgaben, wie Wartung und medizinische Dienste mussten innerhalb der restlichen vier Stunden geschafft werden oder ragten in die Freizeit, wenn es nicht anders ging.

Damit es für alle erträglicher wurde und es im Fall der Fälle leichter würde, das Schiff am Laufen zu halten, forcierten wir die Diversifizierung. Gentiana, würde in ein paar Wochen ihren Wartungstechniker für Naniten machen, so waren wir dann zu zweit. Olivia, bestimmte allerdings, da bei uns allen, durch die Neuronatin, wir nie wieder ohne Naniten sein würden, es sinnvoll sein würde, wenn alle diese Fähigkeit besitzen würde. Es wurde wie erwartet mit großer Zustimmung angenommen. Dadurch hatten zumindest drei von uns für die nächsten drei bis vier Jahre etwas zu lernen.

Ich und Gentiana würden als Lehrer, bzw. Tutor dienen.

So hatten wir einen Dienstplan und hofften das unsere Ideen so arbeiten würden, wie geplant. Was wir alle vermissen würden, währen die regelmäßigen gemeinsamen Arbeiten.

Worauf alle wiederholt bestanden, war das auch während der Dienstzeit, die Anzüge eine gewisse Menge an Stimulation erzeugte. Es war Anna die es auf den Punkt brachte: „Wie du es so schön sagtest, wir sind inzwischen abhängig von diesen körpereigenen Drogen, so brauchen wir immer ein wenig davon.

Außerdem, wenn der Dienst sehr langweilig ist, erleichtert es ungemein ihn zu ertragen.“

Das löste ein Kichern aus, was mir die Zustimmung aller Mädchen anzeigte.

Gentiana schloss sich daran an: „Ich denke, wir lassen ihn freie Hand dabei, das Herrchen hat nun mal die besseren Ideen, wenn es um dieses Thema geht, aber ich denke wir sollten, eine Art Feedback, für ihn einbauen.

1. Genau richtig, nicht abgelenkt und war angenehm.

2. Zu wenig, ich habe es vermisst.

3. Zu gut, habe nichts auf die Reihe gebracht

So sollte er dann verstehen, wie wir wirklich auf seine Kunstwerke reagieren!“

Zum Abschluss bekam ich sechs Wochen Bolero verbot.

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:01.09.19 16:11 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 075 Post für Zuhause (Phase 12 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: The BossHoss: Do It)


Als Punkt Mitternacht alles in Kraft trat, hatten Olivia und ich gemeinsam Dienst, wir wollten über viele meiner Ideen reden. Eines der wichtigsten Ziele war es bessere Selbsterkenntnis zu erreichen, bevor es wieder zu Exzessen kommt, die unsere Mission gefährden, könnten.

Wie so oft im Leben kommt es ein wenig anders als geplant, der neunte Regenerator meldete sich online und kalibriert, er konnte bestückt werden. So machte ich mich auf den Weg und bestückte ihn.

Als ich zurückkam, gab es eine große Diskussion zwischen meinen Mädchen. Als ich näher kam, verstand ich sofort, worum es ging. Ein sowohl politisches, wie auch militärisches Thema. Wir würden vor dem nächsten Sprung, die Postdrohne absetzen, da Daten nichts wiegen und die verbauten Speicher mehrere hundert Terabyte an Speicher Kapazität haben, steht jedem Crew Mitglied die Möglichkeit sogar Videos zu versenden.

„Mädels, wenn ich mich recht erinnere, gibt es eine Regel, das man private Nachrichten nur in seinem Raum aufnehmen darf, so das nicht aus Versehen geheime Informationen aufgezeichnet werden?

Ich habe da mal eine Idee als Lösung, eine Kabine für die Aufzeichnungen, in der werdet ihr allerdings automatisch ein anderes Outfit haben!

Außerdem muss ich Olivia mehr als Recht geben, unsere private Situation ist nichts was wir aktuell an die Erde übermitteln sollten, es würde uns schaden, wenn wir zu unserem Heimatplaneten zurückkommen. Ich schließe mich als Mitglied dieser Crew der Meinung unseres Kapitäns an.“

Olivia sah mich überrascht an, die anderen drei versuchten in meinem Gesicht ergründen worin meine Überlegung bestand.

„Ok, Gentiana, Kerl habt ihr eine Idee wie wir die Audzeichnungskabine schaffen können?“

Gentiana schaute mich kurz an und nickte dann in Richtung Olivia. Ich war überrascht, dass sie so schnell eine Lösung hatte.

So war alles geklärt, wenn die Diskussion auch noch ein paar Minuten andauerte, wobei im Detail geklärt wurde, was gar nicht und was nur diffus angesprochen werden sollte, wenn überhaupt. Das Olivia zum Schluss klar stellte, dass sie das Recht hätte, die Nachrichten zu sehen, aber nicht vorhatte dieses Recht zu nutzen, war ein wirklich geschickter Schachzug. Zum einen zeigte sie so das sie ihrer Crew traute, zum anderen packte sie uns alle bei der Ehre.

Gentiana zog mich danach zu den Regalen, die als Raumtrenner in unserer riesigen Halle dienten. Wir zogen fünf zu einem kleinen Raum zusammen. Die breite waren exakt zwei Meter und die Tiefe etwas mehr als dreieinhalb. Dann nutzte Sie die Naniten, die sie für ihre Experimente bekommen hatte, um aus Abfall Zellulose eine Art Tapete zu machen, die sie außen an den Regalen entstehen ließ. Die Tapete, war mehrlagig und hatte an der Innenseite eine interessante Struktur. Mit derselben Technik erschuf sie an der offenen Seite eine Tür. Als sie in den Raum ging und mich informierte, dass sie eine Runde Schreitherapie machen würde hörte ich nur etwas wie ein entferntes Wispern und keines der Worte war verständlich. Gentiana wusste, was sie tat.

Ich informierte sie über Chat und sie kam mit einem breiten Grinsen aus ihrer Kreation. Sie war zu Recht sichtlich zufrieden mit sich.

„So nun ist es dein Ding, wenn wir die Kammer betreten, muss sich der Anzug in etwas Militärisch vertretbares wandeln!“, kam es von Gentiana, die nicht wusste, dass ich schon längst an diesem auseinandersetzte.

Ich brauchte dank der vorhandenen Daten auf unseren Servern nicht lange um alles umzusetzen. Wobei ich mir einen kleinen Spaß erlaubte, was die Damen und ich in der Kammer trugen, wurde vom Zufall bestimmt. Mal komplette Uniform, mal Trainingsanzug, mal nur das Unterhemd, und so weiter. Alles im Rahmen dessen, was man von einem Soldaten, bei einer solchen Nachricht erwartet.

Als Mein und Olivias Dienst sich dem Ende neigte, hatten Gentiana und Isabella ihre Nachrichten schon aufgezeichnet, Anna hatte sich ins Bett zurückgezogen, sie hatte ihre Ruhe Phase gehabt und nun war sie es, die Dienst hatte. Der Dienstplan schien seine Wirkung zu haben.

Olivia war die nächste, die direkt in ihre Private Nachricht aufzeichnete, ich würde auch einige private Nachrichten aufzeichnen, wenn die Kabine frei war.

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:01.09.19 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Allgemeine Info:

Es wird nun einige Wochen keine neuen Teile von 9JFF geben.

Es hat zwei Gründe, zu einem habe ich für die Phase 13 zu lange gebraucht um sie zu schreiben! Sie ist auch rein nach Seitenzahl die längste mit 99 Seiten.

Des Weiteren hat der Mensch der die beiden ersten Kapitel hervorragend dieser Phase lektoriert hat, hat leider private Probleme wodurch sich dieses verzögert.

Ich veröffentliche alles zuerst auf Patreon und dort haben meine Patreons sechs Wochen exklusiven zugriff auf die neuesten Teile. Ich werde erst weitere Teile Posten, wenn die komplette Phase aus diesem Preview draußen ist. So kann ich sagen, das im besten Falle, in 9 Wochen der nächste Teil hier erscheint.

Wenn jemand Lust und Laune hat, sich eines kleinen Projektes von mir anzunehmen, ich habe in einer bis zwei Wochen eine neue Geschichte ‚Der Blasehase‘ fertig. Es war eine Idee die mir während des Schreibens von Kapitel 80 von 9JFF gekommen ist. Eigentlich sollte die Geschichte nur 20 bis 50 Seiten haben, nun sie ist etwas explodiert, sie hat inzwischen fast 800 Seiten und ist noch nicht ganz fertig. Hier könnte ich in Sachen Korrekturlesen Hilfe gebrauchen. Wer Lust, Zeit und das Deutsch dafür hat, kann sich gerne melden. (Die Geschichte spielt übrigens 2002 und benutzt die damals erhältlich Technik um ähnliches zu erreichen, wir er bei 9JFF.)

Gruß

theAlienHuntsman

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:08.09.19 17:36 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 076 Bericht (Phase 12 – MIL: IV)
(Hintergrundmusik: Sheryl Crow: Letter to God)

Zusammenfassung für die Admiralität:

Das Projekt war ein Erfolg, aber es zeigen sich diverse kleine und große psychologische Probleme, die ich hier vor Ort lösen musste und zum Teil noch nicht komplett gelöst sind.

Die Fragebögen für die Selektion der Crew, haben ein schwerwiegendes Problem. Sie finden zwar die passenden weiblichen Mitglieder für eine Crew, aber zugleich scheint es so zu sein, das sie Frauen mit psychologischen Instabilitäten zu bevorzugen.

Bisher konnte ich nicht herausfinden, warum dies so ist, sehen sie also bitte davon ab, weitere Missionen mit diesem Konzept auszusenden!

Ich werde, sobald ich herausgefunden habe, warum dieses Problem aufgetreten ist, eine Anpassung des Konzeptes zukommen lassen. Ich denke nicht das sie ausreichende Informationen haben, dieses Problem auf der Erde selber zu lösen.

Private anonyme Nachricht an Mercedes, die über einen Mittelsmann übermittelt würde. Ich habe sie in einer steganographisch in einer unverdächtigen Videobotschaft versteckt.

Hallo Mercedes, du kennst mich nicht, aber was ich dir zu sagen habe ist wichtig. Ich weiß, warum du und die anderen von der Südhalbkugel, für den neun Jahre Flug zum Schattenfeind abgelehnt wurdest.

Dein Know-How im Bereich der Nanitenanzüge war zu gut. Wenn du nicht möchtest, das die hohen Tiere im Millitär die Emanzipation mit Füßen treten, solltest du dir Gedanken über die Möglichkeiten, die du hast, solche Anzüge als unbewusste sexuelle Stimulatoren zu nutzen, zu verhindern.

Lösche die Nachricht!

Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich gegenüber der Obrigkeit paranoid war.

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:08.09.19 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute da war noch ein winziges Teilchen für euch heute.

Die Phase 13 hat einen zweiten Lektor gefunden, dem ich sehr Dankbar bin! Auf Patreon sind aktuell drei neue hier nicht verfügbare Teile zu lesen und der vierte, sowie letzte Teil von Phase 13 kommt nächsten Mittwoch, 11.09.2019 dort Online. Sie sind allerdings nur für Leute die mich bei Patreon unterstützen einzusehen. Wie bei mir üblich, bei 9JFF lesen Patreons 6 Wochen im voraus, so kommt hier am 23.10.2019.

Ihr könnt, wenn ihr mich nicht bei Patreon unterstützen könnt oder wollt, dort oder hier den Designer lesen, den ich alle drei Wochen einstelle.

Gruß

theAlienHuntsman
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell 2 Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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