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  Mein Weg zur Gummisklavin
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:07.03.17 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Supergeschichte mit einem schwachen Schluss! Leider fehlen zwischen den Kapiteln 16 und 17 ca. zweieinhalb Wochen. In dieser Zeit muss doch sehr viel passiert sein. So wird niemand, schon gar nicht eine Managerin, zur Gummisklavin. Schade! Dieser vermeintliche Schluss passt einfach nicht zu dieser tollen Story. Aber vielleicht geht es ja jetzt, wo sie wieder in Freiheit ist, erst richtig los.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.03.17 10:16 IP: gespeichert Moderator melden




18
Ich war noch immer hin und her gerissen. Ich hatte die erste Nacht seit langen wieder ohne eine Füllung in meinem Unterleib verbracht. Und ich musste mit eingestehen, dass ich sie vermisste. Gleichzeitig hatte ich Angst, gerade diese Dinger weiterhin in mir zu tragen. Ich fand es so erniedrigend, dass meine Exkremente ohne meine Kontrolle einfach in meinen Gummianzug glitten und dann in meinen Gummianzug klebten.

Frau Hummel hatte es mir zwar so vorhergesagt, doch dieser Effekt sollte nur ein paar Tage andauern. Doch was würde geschehen, wenn ich diese Zapfen weiterhin benutzen würde? Noch immer drehten sich meine Gedanken nur um den Aufenthalt in dem Institut, als ich mein Büro betrat. Auf meinem Schreibtischstuhl saß meine Putzfrau und machte keinerlei Anstalten aufzustehen. Noch bevor ich sie zurechtweisen konnte, sprach sie mich an:


„Hallo Sandra. Kannst du dich noch an mich erinnern? Vor etwa zwei Jahren hast du mich hier eingestellt. Seither putze ich in deiner Firma. Es ist ein Job wie jeder andere auch. Ich gab mir die gleiche Mühe, wie die Kolleginnen aus der Buchhaltung oder die aus dem Einkauf. Nur ich und meine Arbeit wurden bisher weder beachtet, geschweigenden entsprechend gewürdigt.

Doch das wird sich nun grundlegend ändern. Dort wo ich herkam, war ich vor dem Krieg eine gefragte IT-Expertin. Auch ohne dein Passwort war es ein leichtes, in deinen Rechner hineinzugelangen. Aber der Reihe nach. Kurz vor deinem Urlaub, hast du mich einmal mehr einfach übersehen. Ich war nur Luft für dich. Hast mich einfach nur angerempelt und bist ohne eine Entschuldigung einfach weiter gegangen.

Das hat mich sehr gekränkt. Als ich mich dann um dein Büro kümmern sollte, habe ich zufällig die Ausdrucke auf deinen Schreibtisch entdeckt. Du hast Glück, dass ich mir die Mühe machte, ein wenig zu recherchieren, wo du dich da angemeldet hast. Es war auch nicht sonderlich schwierig, an deine Unterlagen von diesem Institut zu kommen. Alles wirklich sehr interessant. Meine Chefin möchte eigentlich eine unterwürfige Sklavin sein.

Und ich besitze jetzt sämtliche Unterlagen die dies auch beweisen. In meiner alten Heimat gab es auch Sklavinnen. Meist waren es Mädchen von armen Leuten, die an reiche Familien verkauft wurden. Meine Familie konnte sich das leider nicht leisten. Doch ich glaube Deutschland ist doch das bessere Land für mich. Ich werde jetzt vielleicht auch schon bald meine eigene Sklavin besitzen und du wirst mich dafür, dass du dich um mich kümmern werde, auch noch bezahlen.

Ich bin im Besitz sämtlicher Unterlagen, die deine perversen Neigungen mehr als deutlich machen. Sie zu veröffentlichen, müsste genügen um dich und deine Firma zu ruinieren. Zusätzlich habe ich mir erlaubt, einen kleinen Virus in das Firmennetzwerk zu installieren, dass im Falle deiner Uneinsichtigkeit, dein komplettes Firmenvermögen auf eine Briefkastenfima überweisen würde.

Natürlich alles unter deiner Kennung. Dein Geld wäre dann weg, deine Firma zahlungsunfähig und du hättest ein riesiges Problem mit der Steuerbehörde. Ich glaube, es wäre für alle Beteiligte das Beste, wir belassen alles beim Alten. Mit zwei kleineren Änderungen. Du wirst dafür sorgen, dass ich eine kaufmännische Ausbildung in deiner Firma beginnen werde, und was deine Neigungen als Sklavin betrifft, die kannst du du auch weiterhin wie bisher ausleben.

Ich habe mich über deine Neigungen ein wenig informiert, deshalb weiß ich, dass du zum Ausleben deiner perversen Fantasien auch jemanden brauchst, der dir sagt, wo es langgeht. Damit von deinen Neigungen nicht noch mehr Leute erfahren, werde ich wohl oder über den Job als deine Herrin auch übernehmen müssen. Wir sitzen jetzt im gleichen Boot.

Du möchtest deine Firma behalten und ich möchte endlich eine Ausbildung bekommen. Im Grunde gibt es bei unserem Handel nur Gewinner. Ich werde jetzt versuchen deine Herrin zu spielen, werde versuchen, dich in deinen Neigungen zu unterstützen und dich zu einer Sklavin zu erziehen, so wie du es dir selbst heimlich gewünscht hast.

Du wirst mir erklären, was dir an Unterwerfung gefällt und was ich mit dir machen soll, damit du deine sexuelle Neigungen auszuleben kannst. Bevor du etwas gegen meinen Vorschlag einwendest, möchte ich noch bemerken, dass ein Besitzer seine Sklavin aussucht und niemals die Sklavin ihren Besitzer.“

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.03.17 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das ist eine Wendung. Ich dachte ja das es die Sekretärin wird aber so ist es auch nicht schlecht. Bin gespannt wie es weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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gummiman Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.03.17 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weiter schreiben die Fortsetzung ist wirklich sehr vielversprechend!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.03.17 14:04 IP: gespeichert Moderator melden




Und somit ist die wiedergewonnene Freiheit, schon wieder beendet.

Danke hartmann_g


-----
Gruß vom Zwerglein
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.03.17 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wow. Tolle Wendung. Hoffe sehr, dass beide finden was sie möchten. Dabei hat eine schon gefunden was Sie sucht.
Bitte schnell weiterschreiben
Grüessli

Swisssteel
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:13.03.17 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Von der Putze zur Herrin,ich bin begeistert.
Ich hatte auch eher mit der Sekretärin gerechnet.
Schreib bitte schnell weiter
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.03.17 09:52 IP: gespeichert Moderator melden





19

Zuerst war ich nur etwas wütend über das respektlose Auftreten meiner Angestellten. Doch als ich ihre Ausführungen hörte, war ich einfach nur noch geschockt. Konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles was ich mir mühevoll aufgebaut hatte, sollte sich mit einem Male in Luft auflösen? So wie es schien, hatte sie mich voll in ihrer Hand. Ich ärgerte mich, dass ich mich bei diesem Institut angemeldet hatte und mich so überhaupt erst erpressbar machte.

Erst ganz langsam analysierte ich, was sie wirklich sagte. Ihr ging es in erster Linie um einen Ausbildungsplatz. Im Gegensatz zu Frau Hummel, die durchaus wusste, was sie als meine Herrin wollte und ihre Mittel und Wege kannte, um ihren Willen durchzusetzen, war meine Putzfrau eine blutige Anfängerin. Vielleicht konnte daraus tatsächlich eine Win Win Situation entstehen.

Sie hatte mich in der Hand, doch dafür waren ihre Forderungen geradezu lächerlich. Einen Lehrling wollte ich sowieso einstellen, jetzt musste ich mich eben nach einer neuen Reinigungsfachkraft umsehen. Und sie wollte meine Herrin spielen. Etwas dass mir, wenn ich ehrlich zu mir war, sogar entgegen kam. Ich hatte in den letzten drei Wochen Blut geleckt. Hatte wirklich Gefallen an einem Sklavenleben gefunden.

Und nun wollte diese Frau, die mir gerade gegenübersaß, diesen Part übernehmen. Sie hatte keine Ahnung, was eine richtige Herrin für eine Macht über mich haben konnte. Wie sie mich gegen meinen Willen formen konnte. Sie wollte dies tun, um sich ihre Ausbildungsstelle zu sichern. So gesehen lief es geradezu perfekt für mich. Ich konnte dieser Frau sagen, wie sie mich behandeln sollte, was ich mochte, vielleicht, wo sie gegen meinen Willen auch sanften Zwang ansetzen durfte, und vor allem, wo meine Grenzen waren.

Wenn ich nur daran dachte, was für eine Summe ich für die letzten 3 Wochen hinblättern musste, war dieses Arrangement geradezu ein Geschenk für mich. Hätte sie mir diesen Vorschlag ohne die erpresserische Drohung unterbreitet, hätte ich ihr sogar spontan ihr Gehalt verdoppelt, so aber setzte ich meine Pokerfacemiene auf und fragte sie, woher sie wisse, dass ich nicht einfach zur Polizei gehen würde?

Sie lachte kurz und meinte gelassen, sie wisse es nicht. Wenn ich es täte, hätte sie einmal mehr vergeblich um eine Ausbildungsstelle gekämpft und müsse sich ihr Geld anderweitig verdienen, aber von dem, was wir hier redeten, ist nichts nachweisbar. „Also gut“, lenkte ich ein. Angenommen ich gehe auf ihren Vorschlag ein, wie verfahren wir dann weiter.

Sie überlegte einen kurzen Augenblick, dann grinste sie. Sie stellen mich als ihre Auszubildende ein. Natürlich mit Vertrag und der der üblichen Vergütung und sorgen dafür, dass ich alles lernen darf, um meine Prüfung zu bestehen.“ „OK, das ist fair, das werde ich veranlassen und weiter?“ fragte ich. Nun, ich dachte mir, nur so als Unterpfand, ich meine, nicht dass ich ihnen nicht trauen würde, es ist nur, sie sind Geschäftsfrau, kennen sich mit Verträgen aus.

Ich möchte einfach nicht über Ohr gehauen werden. Es ist zwar ein bisschen sonderbar aber ich würde mich besser fühlen, wenn sie mir ihr Haus mit der kompletten Einrichtung überschreiben würden. Nein, keine Angst, ich möchte ihr Haus nicht. Nur wenn mein Ausbildungsvertrag aus irgendeinem Grund vorzeitig aufgelöst werden würde, sollte es zu dieser Schenkung kommen.

Diese Vereinbarung gilt dann so lange, bis ich meine Ausbildung geschafft habe. Das ganze sollte natürlich notariell beglaubigt werden. Den Rest unserer Abmachung dürfen sie bestimmen.“ „Ich stimme zu,“ sagte ich nach einer kurzen Bedenkzeit. Dieser Frau ging es offensichtlich nur um ihre Ausbildung. Ohne es zu merken zollte sie mir wieder etwas mehr Respekt, indem sie mich wieder siezte.

Mit ihren Bedingungen konnte ich leben. Gemeinsam setzten wir ihren Ausbildungsvertrag auf und auch den Entwurf für den Notar. Ich hatte mir schon wieder einen Vorteil verschafft. Wir hatten die Schenkung nur auf die Ausbildungsdauer festgelegt. Von einer Übernahme oder Festeinstellung danach stand nirgendwo etwas. Gleich Morgen würde ich schauen, dass meine Firmensoftware auf Schadsoftware überprüft würde, notfalls musste eben die Software neu eingespielt werden.

Ich war zufrieden. Kurz hatte ich die Übersicht verloren, doch jetzt bekam ich die Kontrolle mehr und mehr zurück. Vielleicht konnte ich meiner neuen Auszubildenden nach ihrer bestandenen Prüfung ein Leben in den Staaten schmackhaft machen?

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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:19.03.17 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wird jetzt Sie von der der Sklavin zur HErrin.
Bin gespannt wie sich das ganze weiter entwickelt.
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:19.03.17 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war im Urlaub. Darum melde ich mich erst jetzt wieder.
Ja, etwa so habe ich mir das vorgestellt und gewünscht. Aber ich nehme nicht an (und hoffe es auch nicht), dass sie jetzt die Chefin bleibt, im Betrieb schon, aber nicht sexuell. Da wird die, wie es scheint, hochintellektuelle Putzfrau, resp ab jetzt Azubi, schnell dazulernen und ihre Herrin auf diesem Gebiet wirklich zur Sklavin machen.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.03.17 10:27 IP: gespeichert Moderator melden




20
Es vergingen ein paar Tage, bis wir einen Termin bei einem Notar bekamen. Davor hatte meine Putzfrau aber schon den Platz der neuen Auszubildenden eingenommen. Ich kannte seither nur ihren Nachnamen. Sie hieß Frau Farhi. Jetzt konnte, nein musste ich mir sogar ihren Vornamen merken. Sie nannte sich Ablah, was auf Arabisch so viel wie die Perfekte bedeutete. Sie erklärte mir, dass sie sich bemühen würde, wie es ihr Name schon andeutete, meinen Anforderungen perfekt gerecht zu werden.

In ihrem neuen Businesslook sah sie richtig attraktiv aus. Man konnte ihre arabischen Wurzeln nicht übersehen, aber so wie sie sich gerade stylte, hätte sie fast jeden Mann den Kopf verdrehen können. Sie hatte etwas mein Alter. Bestimmt würde sie bald einen Freund finden. Vielleicht würden sie heiraten und Kinder bekommen. Ich würde vermutlich für ihr Schweigen nochmal richtig tief in meine Tasche greifen müssen.

Als junges Paar würden sie ein gewisses Startkapital brauchen, doch dann würde ich sie wieder los sein. Und bis dahin wollte ich die Zeit mit ihr genießen. Es schien, als würde ich langsam wieder die Kontrolle über meine Lage zu gewinnen. Dann kam das Wochenende. Sie wollte mich in meiner Wohnung besuchen kommen. Schon im Vorfeld musste ich ihr sagen, wie ich mir unsere Treffen vorstellte und was ich als Sklavin erwartete.

Ich erklärte ihr, dass ich mich gerne in Gummi gekleidet, fesseln lassen würde. Auch dass ich vorne gerne einen Dildo trug, verschwieg ich ihr nicht. Nun klingelte es an meiner Haustüre. Nervös machte ich auf. Sie trug die Kleidung, wie sie sie auch bei der Arbeit trug. Ich bat sie herein und führte sie in mein Wohnzimmer. Unaufgefordert setzte sie sich in den Sessel, den ich für gewöhnlich benutzte und bot mir einen Platz auf dem Boden neben ihr an.

Ich schäumte vor Wut. Mit welchem Recht bestimmte sie, wo ich mich hin zu setzten hatte. Wären da nicht wieder diese Schmetterlinge in meinem Bauch aufgeflogen, hätte ich sie zurechtgewiesen. So setzte ich mich neben sie auf den Boden und wartete einfach ab, was sie von mir wollte. Sie zog ein kleines Buch aus ihrer Handtasche und öffnete es. Leider konnte ich von meiner Position keinen Blick darauf werfen.

Sie sah mich an und forderte mich nun auf, ihr zu erzählen, was man mit mir in dem Institut gemacht hatte und wie es mir die einzelnen Behandlungen gefallen hatten. Sie riet mir, nichts auszulassen, da sie sich auch in den Computer des Instituts gehackt hatte. Im Prinzip kannte sie also schon alle meine Wünsche und Neigungen. Sämtliche Behandlungen die ich bekam, wurden dort dokumentiert.

Sie wollte es einfach nochmal aus meinem Munde erfahren. Also ließ ich meinen Aufenthalt in dieser Einrichtung nochmal Revue passieren und erzählte von meinen Erlebnissen und Empfindungen. Gelegentlich unterbrach meinen Redefluss, fragte nach oder wollte das eine oder andere noch genauer geschildert haben. Als ich ihr alles erzählt hatte, wollte sie noch die Wäsche, die ich aus dem Institut erstanden hatte, sehen.

Sie betrachtete Stück für Stück. Am meisten schien sie sich noch für meinen roten Windelbody zu interessieren, auf den ich seit ein paar Tagen zu meinem Glück nicht mehr angewiesen war. Nachdem sie meine neue Latexausstattung begutachtet hatte, lief sie, ohne mich zu beachten zur Tür und verließ mein Haus. Nur ein kurzes „Wir sehen uns“ hörte ich zum Abschied, bevor sich die Haustüre schloss.

Warum verschwand sie so schnell? Hatte ich sie mit meinen Erklärungen so geschockt? Ich verstand mich ja selbst nicht, weshalb ich dies tat. Wie musste das erst auf eine Außenstehende wirken. Ich ging zu meiner Bar und genehmigte mir einen Drink. Kurz nippte ich an dem Glas und genoss den brennenden Abgang in meiner Kehle. Ich starrte aus dem Fenster. War ich wirklich verrückt.

Ich hatte Ablah mit meinen perversen Schilderungen vermutlich in die Flucht geschlagen. Sie völlig überfordert. Sie würde ihren Teil der Abmachung nicht erfüllen können. Ich hätte mich freuen müssen. Wieso war da plötzlich diese Leere in mir. Ein Teil von mir hatte diese Frau als meine Herrin wahrscheinlich schon akzeptiert. Freute sich, dass die Behandlungen, wie ich sie in dem Gummiinstitut erleben durfte, weiter gingen.

Doch die Realität sah leider anders aus. Ich würde mich damit abfinden müssen, dass ich meine spezielle Neigungen nur in diesem Institut ausleben konnte. Die Bedürfnisse, die ich hatte, waren zu pervers, als dass ich damit einen realen Menschen finden würde, der mich und meine Wünsche verstehen konnte. Erneut nippte ich an meinem Glas. Enttäuschung machte sich in mir breit.

Nachdem ich meinen ersten Schock mit der Erpressung überwunden hatte, musste ich mir selbst eingestehen, dass ich mich sogar insgeheim schon ein wenig darauf gefreut hatte, eine eigene Herrin zu haben. Nun hatte ich sie mit meinen Neigungen und Wünschen in die Flucht geschlagen.

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.03.17 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


So einfach wird sie Abilah wohl nicht loswerden. Sie wird zurückkommen, womöglich mit noch größeren Zapfen vorne und hinten bis zur völligen und irreversiblen Inkontinenz. Vielleicht ja auch noch ein größerer Knebel, so dass sie eine Kiefersperre bekommt, quasi orale Inkontinenz. Und wer weiss was Abilah sich noch alles einfallen lassen wird.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.03.17 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
So einfach wird sie Abilah wohl nicht loswerden. Sie wird zurückkommen, womöglich mit noch größeren Zapfen vorne und hinten bis zur völligen und irreversiblen Inkontinenz. Vielleicht ja auch noch ein größerer Knebel, so dass sie eine Kiefersperre bekommt, quasi orale Inkontinenz. Und wer weiss was Abilah sich noch alles einfallen lassen wird.


Im großen ganzen stimme ich damit überein.

Nur an einen größeren Knebel glaube ich nicht so ganz.
Immerhin ist sie auch leitende Geschäftsfrau, und muss redegewandt sein, um auf unvorhersehbare Ereignisse, schnell reagieren zu können.
Eine Firmenleiterin, die ihrer Arbeit nicht mehr richtig nachkommen kann, kann nicht im Interesse von Ablah sein.

Aber Bestückt und mit KG, könnte sie ihrer Arbeit nachgehen.

Lasse mich also überraschen.

Danke hartmann_g für den neuen Teilabschnitt.

-----
Gruß vom Zwerglein

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BaldJean
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.03.17 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich ist sie leitende Geschäftsfrau. Aber vielleicht wird sie ja letztendlich von Abilah aus dieser Position verdrängt und zur Putze degradiert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 26.03.17 um 00:49 geändert
BaldJean
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.03.17 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Aber, aber, so schnell lässt man doch den Kopf nicht hängen. Ablah wird zurückkehren und wie! Die Chefin wird noch ihre blauen Wunder erleben.
Ich freue mich schon auf das Kapitel 21.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rubfish am 26.03.17 um 21:40 geändert
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.03.17 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube auch das sie nur kurz verschwunden ist um die Versklavung Ihrer "Chefin" weiter voran zu treiiben
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:01.04.17 09:38 IP: gespeichert Moderator melden




21
Am nächsten Tag sprach mich meine Putzfrau erneut auf mein Faible an. Sie wollte, dass ich für sie ein Konto einrichtete, damit sie mich jederzeit mit der für mich nötigen Ausstattung versorgen konnte. Ohne großartig darüber nachzudenken richtete ich ihr sofort das gewünschte Konto ein. Ich war so erleichtert, dass sie sich tatsächlich weiterhin als meine Herrin mit mir abgeben wollte, dass ich mir über die hohe Summe, die automatisch immer wieder ausgeglichen werden sollte, sobald ein Betrag abgehoben wurde, überhaupt keine Gedanken machte.

Sie erklärte mir, dass dieses Geld ausschließlich für mich und meine Erziehung vorgesehen sei und sie dieses Geld nur für diesen Zweck verwenden wollte. Nachdem ich alles in die Wege geleitet hatte, um meiner Herrin das benötigte Geld zukommen zu lassen, forderte sie mich auf, mir meine Konfektionsgrößen zu nennen. Sie notierte wieder alles in dieses kleine Buch. „Die erste Ausgabe, die ich für dich tätigen werde, sind deine Kleidungsstücke aus Gummi und Latex.

Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass eine Sklavin nicht so viele Sachen zum anziehen braucht, aber diese Gummisachen, auf die du gerade so abfährst, haben durchaus auch praktische Seiten. Ich glaube, wir Beide werden noch eine Menge Spaß mit dieser speziellen Kleidung, die ich für dich vorgesehen habe, erleben. Ich habe mir schon ein paar nette Sachen ausgedacht, die dich in Zukunft ständig daran erinnern werden, dass du von nun an eine kleine Sklavin sein wirst.

Meine kleine Gummi-Sklavin, um genauer zu sein. Ich werde gleich nachher noch die Bestellung schreiben, damit du deine neue Ausstattung, die ich für dich vorgesehen habe, schon möglichst bald tragen darfst, denn so viel kann ich dir jetzt schon verraten, etwas anderes wie Unterwäsche aus Gummi wirst du dann nie wieder besitzen. Sobald diese Bestellung eintrifft, wirst du nur noch diese spezielle Wäsche tragen, die ich mir für dich vorgesehen habe.

Ohne wenn und aber. Egal wann, egal wo. Als deine Herrin werde von jetzt an natürlich darauf achten, dass du nur noch trägst, was ich bestimme und du wirst mir zu gehorchen, oder mit den daraus folgenden Konsequenzen leben. Und weil ich es so beschlossen habe, wirst du nur noch Unterwäsche aus diesem glatten Latex-Material tragen. Und wenn ich nur noch sage, dann meine ich dies auch so.

Sollte ich dich dann trotz meines Verbotes dann noch mit irgendeinem textilen Wäschestück erwischen, dann Gnade dir Gott. Damit du die Zeit, bis meine Bestellung eintrifft auch wirklich herbeisehnst, werden wir beide gemeinsam nach der Arbeit zu deiner Wohnung fahren. Du darfst dann, natürlich unter meiner Aufsicht, alle deine Höschen, BHs und was du sonst noch an Unterwäsche besitzt, entsorgen.

Dein Höschen und den BH, den du gerade noch trägst, wirst du bis zur Ankunft der Bestellung noch behalten. Diese beiden textilen Wäschestücke wirst du nun ständig tragen. Zum Duschen wirst du sie natürlich ausziehen, denn ich möchte, dass sich der Geruch, der sich in deinem Höschen bilden wird, mit jedem Tag noch etwas zunimmt. Auf diese Weise freust du dich bestimmt noch mehr, wenn du deiner Herrin dein letztes Stoffhöschen feierlich übergeben darfst, wenn ich dich mit deiner neuen Wäsche besuchen komme.“

Mir fehlten die Worte. Ich stand sprachlos da und versuchte, dass, was ich da gerade gehört hatte, zu realisieren. Ich hatte kein Problem damit, Gummikleidung unter meiner normalen Kleidung tragen zu müssen. Ob mein Slip nun aus Latex oder aus Stoff bestand, war mir letztendlich egal, denn dies konnte im Normalfall keiner sehen. Bei den BHs hatte ich schon mehr bedenken. Die eine oder andere Bluse konnte ich bestimmt nicht mehr tragen, ohne Gefahr zu laufen, das Geheimnis zu lüften.

Doch es war machbar. Dennoch hatte ich mit dieser Konsequenz so nicht gerechnet. Schließlich musste ich gelegentlich auch einmal zu einem Arzt besuchen, und dort konnte ich mich doch nicht einfach in Latex blicken lassen. Doch eigentlich war selbst dies kein wirkliches Problem. Selbst wenn mir meine Herrin meine komplette Wäsche einziehen wollte, konnte ich mir ja immer noch jederzeit Ersatz besorgen.

Ein paar Höschen konnte ich leicht in meinem Haus verstecken, ohne dass man sie gleich entdecken konnte. Und ich musste es meiner Putzfrau ja nicht unbedingt unter die Nase reiben, wenn ich vor hatte, einen Arzt zu besuchen. Da waren sie wieder. Die Schmetterlinge in meinem Bauch. Auch ohne die Maßnahme meiner Herrin freute ich mich jetzt schon auf meine neue Unterwäsche.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:01.04.17 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung!

Danke
Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.04.17 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


MAcht neugierig auf weitere Fortsetzungen.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.04.17 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hab ich mir´s doch gedacht! Super!
Diese Herrin wünschte ich mir auch, die mir befiehlt, alle Textilunterwäsche zu entsorgen und nur noch Latex zu tragen.
Ob die Geschäftsfrau wohl bald im Latex-Outfit zur Arbeit gehen muss?
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