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Synatic
Sklave/KG-Träger





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  RE: Genetisches Roulette Datum:24.05.17 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt weiter schreiben.
Richtig gute Geschichte
Mein Sklavenzentralen Profil
" https://www.sklavenzentrale.com/?ZN=364013 "
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lot
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Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Genetisches Roulette Datum:06.06.17 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


würde mich sehr freuen wenn es wieder weitergeht. War bis jetz sehr gut.



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Teutates
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  RE: Genetisches Roulette Datum:07.06.17 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Lass uns nicht so lange warte. Die Geschichte ist toll!
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Teutates
Story-Writer





Beiträge: 62

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  RE: Genetisches Roulette Datum:09.07.17 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass bisher keine Fortsetzung mehr kam
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M-Sub
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Abspritzen tötet die Geilheit!

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  RE: Genetisches Roulette - Kapitel 9 Datum:18.11.24 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9 – Hard Times

„Strecken Sie jetzt Ihren rechten Arm über den Kopf, Nr. 10!“ Alexa Dreyfus notierte den Bewegungswinkel, während Rita ihren muskelbepackten Arm hob: „Das sieht gut aus, 95% vom Normalwert – was spüren Sie?“ – „Ein wenig steif ist er schon, wie wenn ich in einem Latexanzug stecken würde“, entgegnete Rita.

Alexa Dreyfuss blickt ihr überrascht in die Augen: „Das hätte ich Dir gar nicht zugetraut, Rita, Du Schlampe.“ Dann besann Sie sich: „Wir machen weiter, Nr. 10 – hinlegen!“ Sorgfältig entnahm sie ein ca. 10x10cm großes, hauchdünnes Stück Neoskin und platzierte es sorgfältig auf der linken Titte von Rita. Sofort bizzelte es und die Kunsthaut verband sich mit der dunkelbraunen Haut des Testobjekts ohne Spuren zu hinterlassen. Es war das letzte Teil.

Im Beobachtungsraum hinter der einseitig durchsichtigen Glasscheibe verfolgten Bruce und sein Kollege Javier, wie Rita im Behandlungszimmer 3 langsam und sorgfältig zugepflastert wurde. Gleichzeitig wurde Testobjekt Nr. 4, die Verrückte, im Nachbarraum von vier Wachen entkleidet und mit einem Halsreif an der Wand fixiert. Die Wachen verließen den Raum durch die Hintertüre.

„Wir arbeiten daran, Neoskin als Hautspray zur Verfügung zu stellen“, informierte Javier, „dann kann man sich im Feld vor einem Einsatz leicht alle Hautpartien einsprühen, die nicht in Kampfmontur stecken.“ „Wie lange wirkt es?“ wollte Bruce wissen. „Mindestens sieben Tage. Die Wirkung lässt dann schnell nach, aber 10% Härtegrad bleiben. Man kann es also nicht so häufig anwenden, weil man irgendwann steif wird.“ Bruce wandte ungläubig seinen Kopf: „Wie, man bekommt einen Ständer, w.t.f.?!“ „Nein, sorry, man wird in seinen Bewegungen steif. Sind halt Silikate, die sich mit der Haut verbinden“, entgegnete Javier. Bruce musste schmunzeln: Neoskin würde auf dem Schwarzmarkt seinen Wert haben.

Plötzlich kracht es in Behandlungszimmer 2. Bruce und Javier fahren erschrocken herum – Nr. 4 hat die Kette aus der Wandbefestigung gerissen und mit Wucht gegen die Glasscheibe gedonnert, die in ihrer Fassung vibriert. „Raus!“ brüllt Bruce ins Interkom und drückt den Alarmknopf.

Rita krampft im Schritt, als das Krachen im Nachbarzimmer jäh die stille Behandlungsroutine unterbricht. Noch während der Lautsprecher „Raus!“ plärrt, splittert die Verbindungstür und eine nackte Hünin steht im Rahmen, muskelbepackt wie ein Panther, aber eine Kette in der Hand schwingend: ihre Leidensgenossin Nr.4. Merkwürdig teilnahmslos mustert sie den Raum, was Alexa Dreyfus Zeit gibt, sich zu berappeln und den Abgang zu machen.

Fuck! fährt es Rita durch den Kopf – ich liege hier nackt auf der Pritsche, an den Füßen fixiert… - dann trifft sie auch schon das kantige Mauerstück am Ende der Kette mitten in ihren nackten, rasierten, empfindlichen Schritt, also mitten ins Schwarze.

Sie bäumt sich auf, federt in eine Sitzhaltung hoch, spannt alle Fasern an – aber da ist kein Schmerz. Eine Sekunde der Ungläubigkeit vergeht, dann wird sie am Hals gepackt und gewürgt. Aber ihr Hals ist wie ein Ofenrohr, steif und fest. Nr. 4 stößt wütend einen Schrei aus und rammt Rita mit der ganzen Kraft ihrer künstlichen Muskelberge die Faust in die Seite. Das reicht, um Rita und die gesamte Pritsche gegen die Wand zu schleudern.

Aber sonst passiert nichts.

Rita fasst Vertrauen. Sie rammt der heranstürmenden Verrückten ihre Faust in den Kehlkopf. Auch sie ist muskelbepackt und kann zusätzlich klar denken.
Es knirscht und Nr. 4 stürzt röchelnd zu Boden. Kein Neoskin – denkt Rita, während die Wachen in den Raum stürmen und alles unter Gas setzen. Out.

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M-Sub
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Abspritzen tötet die Geilheit!

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  RE: Genetisches Roulette - Kapitel 10 Datum:22.11.24 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10 – Nicht weniger und nicht mehr

Bruce war gerade von einem zweiwöchigen Urlaub nach Montgavina zurückgekehrt, erholt und gebräunt, und verschaffte sich per Aktenschau einen Überblick über den Status der Frauen-Testreihe: Dame Nr. 1 war dem Splicer-Krebs erlegen bzw. man hatte ihr einen Abgang verschafft und Nr. 4 wartete in einer Gummizelle auf einen letzten Einsatz. Er nippte an seinem Cappuccino und tippte einige Gedanken hierzu in sein Pad. Vielleicht könnte man die neue Covid-Impfung an ihr testen? Nein, das müsste man wohl vorher der Ethikkommission vorlegen, so viel Zeit hatten sie nicht. Er legte Nr. 4 beiseite.

Das Hauptfeld der Testobjekte war nun ready, das Kampfreflextraining aufzunehmen. Dabei wollte man das optimale Verhältnis von Muskulatur zu Mobility herausfinden, und zwar unter möglichst realen Bedingungen. Er selber hatte hier keine Aktien mehr im Spiel, das Verhaltenstraining fiel nicht in die Zuständigkeit von CELL, sondern von ACTION. Er erschauderte bei dem Gedanken an die geile Abteilungsleiterin, die ihn stets so eiskalt abblitzen ließ. Er war ihr wohl nicht genug in shape.

Die Akte 10 hatte er sich bis zum Schluss aufbewahrt. Bevor er sie öffnete, biss er genüsslich in einen Schokoriegel. Rita hatte nach dem Neoskin-Vorfall das Sexual-Treatment erhalten – er musste schmunzeln – und anscheinend hatte die Kombi die Wirksamkeit von Neoskin verlängert. Das war interessant: manchmal machte man Zufallstreffer. Er lehnte sich zurück, um nachzudenken.

Den Soldaten, die Neoskin erhielten, konnte man schlecht das Sex-Treatment geben, das ja Frauen vorbehalten war, um sie fruchtbarer zu machen: Dauerfeuchtigkeit, Dauereisprung, Dauermilch in den Titten usw. Er grinste bei dem Gedanken dieses ganzen Dauer-Gesabberes bei den Soldaten an der Front. Du steckst in deinem Exo und dir tropft der Schleim aus dem Schritt… Er kniff sich ins Knie, um sich zusammenzureißen. Sie mussten nur herausfinden, welches Molekül aus dem Treatment verantwortlich war für die Neoskin-Verbesserung. Nicht weniger und nicht mehr.

Er fasste einen Entschluss: Ritas Körper den Jungs als Bonus zu überlassen, wäre reine Verschwendung, sie musste zurück ins Labor. Das musste Erpenstein einsehen. Dann könnte er, Bruce, auch noch länger ein Auge auf sie werfen und – wer weiß – verhindern, dass man an ihr Test-X vollziehen würde. Waren hier vielleicht unangebrachte Gefühle im Spiel? Ausgeschlossen, beruhigte sich Bruce: die zarte, feenhafte Rita von früher, für die er damals einen Fling empfand, war tot, die jetzige Rita glich eher einem Mann ohne Körperbehaarung – nicht sein Fall. Krass wie sie sie modifiziert hatten. Aber er war safe.

Beruhigt zog er sich den Kittel über und begab sich auf den Weg in ihre Zelle. Als Wissenschaftler musste man seine Überzeugungen leben und sich ehrlich machen. Er würde professionell vorgehen.
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rabe57 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nordliches Westfalen


Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst

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  RE: Genetisches Roulette Datum:23.11.24 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Fortsetzung nach 7.Jahren find ich Klasse!Danke dafür,und bitte weiter.
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M-Sub
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  RE: Genetisches Roulette - Kapitel 11 Datum:24.11.24 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11 – Weiter und Weiter

„Können Sie nicht später kommen, wir haben gleich Wachwechsel“: Man merkte dem Posten im Kontrollraum an, dass er genug hatte von seiner Schicht. „Ihr Sorge ist unbegründet, ähh..“, Bruce scannte den Namenstag: „ Stabsgefreiter Falkenberg, ich besuche Objekt 10, die ist völlig unter Kontrolle“. „Aber ich muss Sie darauf hinweisen, dass sich die Türen erst wieder nach dem Wechsel um 11.30 Uhr öffnen lassen.“

„Kein Thema, ich werde die 20 Minuten sicher gut aushalten!“ Bruce drängte es nun zu Rita in die Zelle.

Das Guckloch zeigt ihm, dass sie gerade Kniebeugen machte in ihrer Zelle – die neue Muskulatur musste jeden Tag trainiert werden, um die Nervenverbindungen zu stärken. Braves Mädchen. Er zog sich den Kittel aus und das Jacket, da es in den Zellen ständig 23°C warm war – die Testies waren ja immer nackt. Die Wache betätigte den Schalter und Bruce betrat die Zelle.

„Oh, Bruce, es ist so schön, Dich wiederzusehen, wo warst Du?“ – Bruce lächelte Rita an und natürlich fiel ihm sofort ihre neue Oberweite auf – mindestens 1.500 cc hatten die Milch-Implantate auf die Waage gebracht und sie überdeckten sogar ihre außerordentliche Brustmuskulatur. Das gefiel ihm: Nr. 10 sah jetzt wieder weiblicher aus.

„Ich war in Los Pechos am Strand zwei Wochen“, entgegnete er ihr, „und das war auch notwendig nach dem Stress der letzten Wochen! Ich freue mich, dass es Dir gut geht und Du lächeln kannst.“ Er sah sich um: „Die Zellen sind ja alle recht groß, aber nicht sehr komfortabel und das ganze Gewichtstemmen muss Dir ja ziemlich auf die Nerven gehen, hab ich Recht?“ „Ich durfte mitarbeiten, als sie mir das Fruchtbarkeits-Treatment gegeben haben – sie freuen sich immer, wenn sie Daten bekommen, wie die Testobjekte die Behandlungen subjektiv empfinden.“

„Und, war es schlimm?“ – „Ähh, nein, im Gegenteil“, Rita errötete etwas unter ihrer braunen Haut und blickte auf ihre Titten, die ziemlich weit in den Raum hineinragten, „die letzte Behandlung war eher, … angenehm.“ Verschämt leckte sie an ihrem Nasenring, der ihr vor dem Mund baumelte.

„Sieht ja auch wirklich prachtvoll aus, was sie Dir da eingepflanzt haben“, entgegnete Bruce und packte ihre Bälle mit beiden Händen. „Vorsicht!“ stießt sie aus, aber da kam auch schon Milch aus ihren Zitzen und spritze ihm das Hemd voll. – „Du weißt doch, die Wirkung…“

Ein süßlicher Geruch verbreitete sich in der Zelle und Bruce erkannte sofort seinen Fehler – das Aphrodisiakum benetzte seine Hände und obwohl er sie sofort an seiner Hose abwischte versteifte sich sein bestes Stück sofort. Eine Hitzewelle überkam ihm und die Luft schien zu flirren. Auch Rita selbst, der ihre eigene Milch den Bauch runterrann stöhnte auf. Aus ihrer Muschi rannen ihr weitere Säfte den muskulösen Oberschenkel hinunter.

Beide schauten sich einen kurzen Augenblick in die Augen, bevor sich Rita auf ihn stürzte und Bruce die Kleider vom Leib riss. Er half mit und kannte nur noch einen Gedanken – er musste sein Teil tief in sie hineinrammen und pumpen. Drill, Baby, drill, schoss es ihm durch den Kopf. Sein IQ war in weniger als einer Minute auf unter 80 gefallen. Er kannte nur noch einen Gedanken – sofortige Fortpflanzung. Er musste sein heißes Sperma in diese pantherhafte Göttin hineinschießen und sie befruchten.

Rita drückte ihn mit Leichtigkeit zu Boden und spießte sich selbst auf. Rein damit! In ihrem Gehirn waren ebenfalls alle Schalter auf Sex gestellt und sie ritt ihn brutal ab. Immer wieder klatschte ihr Becken auf das seine und das mit so viel Kraft, dass er sich brutale Blutergüsse zuzog, wovon er aber nichts merkte. Nur der Orgasmus zählte und als er endlich kam, schien es für kurze Zeit wie eine Erlösung, doch Rita machte einfach weiter und weiter und weiter. Bis er das Bewusstsein verlor. Out.

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Abspritzen tötet die Geilheit!

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  RE: Genetisches Roulette - Kapitel 12 Datum:28.11.24 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12 – Schlafen oder nicht schlafen

Rita lag auf einer Pritsche, nackt und schwitzend, sowohl an den Handgelenken, ihren Fesseln und um die Taille fest fixiert. Der Raum lag im Halbdunkel und sie wünschte sich nichts sehnlicher als zu schlafen. Unendliche Müdigkeit benebelte sie und mehrmals schon wäre sie fast weggedriftet, wenn nicht ihre Brüste so schmerzen würden. Eine fast unerträgliche Spannung machte ihr das Atmen schwer, denn jedes Heben der Brust beim Einatmen wurde mit Stichen bestraft. „Atme flach, bleib ganz ruhig, zähle bis 100“, repetierte sie ihr Mantra, wieder und wieder, doch Schlaf wollte sich nicht einstellen.

Bruce lag in einem Bett, bekleidet und ebenfalls schwitzend, und neben ihm piepten irgendwelche Geräte. Er wollte aufwachen und kämpfte sich schon eine gefühlte Ewigkeit durch einen zähen Nebel in seinem Hirn, mehr oder weniger erfolgreich. Doch immer, wenn er mühsam die Augen aufpresste und realisierte, wo er war – in der Krankenstation –, da kamen ihm die Schmerzen in seinem Becken wieder ins Bewusstsein und er ließ sich zurückfallen in den narkotischen Dämmerschlaf.

Panik breitete sich in Rita aus: es war gleich wieder soweit. Sie spürte ein Kitzeln in ihren Titten, die Milch kroch langsam nach oben durch die vielen Gänge und drängte zum Ausgang, zu ihren steifen Nippeln. Der Kreislauf ihrer Folter würde gleich von vorne beginnen. Warum tat man ihr das an? Hatte man sie vergessen? Wollte sie Bruce bestrafen? War das ganze ein neuer Test? Sie versuchte, ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen, ganz ruhig zu liegen, sich dem unvermeidlichen entgegenzustemmen. Vergeblich: ein erster Milchtropfen bildete sich auf der Spitze ihrer rechten Brust, die steil nach oben ragte. Gleich würde es losgehen. Sie krampfte in Erwartung des Unvermeidlichen.

„Aufwachen, Sie Charmeur!“, bellte es in Bruces Ohr und die Worte schnitten wie ein scharfer Wind durch die Nebel in seinem Kopf: Erpenstein. Adrenalin wurde produziert und Bruce wachte auf, sah den weißen Kittel neben seinem Bett und fühlte seinen schmerzenden Sch****z pochen. „Da haben Sie sich ja ganz schön in die Scheiße geritten – oder besser gesagt, Nr. 10 hat sie im wahrsten Sinne des Wortes da reingeritten,“ grinste Erpenstein, „wie haben Sie es nur ausgehalten, sich 20 Minuten fi**en zu lassen von so einem Monster?“ Er lachte: „Aber selbst schuld, ohne Aufsicht da reinzugehen,“ dann wurde er ernst und fuhr fort „Mensch Bruce, das sind Testobjekte, befreien Sie sich endlich von ihren sentimentalen Anwandlungen!“

Ein Tropfen ihrer eigenen Milch rann Rita die rechte Titte hinunter und sofort erhöhte sich ihr Puls und ihr wurde heiß. Sie musste unwillkürlich heftiger atmen, was einem Dammbruch gleichkam: rhythmisch spritze jetzt die Milch aus ihren Zitzen und benetzte ihren nackten, muskulösen Körper, rann ihr die Flanke hinunter, sammelte sich in ihrem Bauchnabel. Aber davon bekam sie nichts mehr mit: Eine unnatürliche Geilheit flutete erst ihr Gehirn und schoß dann in ihren Schoß. Sie bäumte sich auf in ihren Fesseln, wollte gefi**kt werden, fühlte den Orgasmus in Reichweite, und war doch so hilflos, konnte nichts tun, als sich wieder und wieder aufzubäumen, zu schreien vor Geilheit, sich zu winden in ihren Fesseln, ohne Erlösung stundenlang. Immerhin nahm der Milchdruck in ihren Titten ab und die Schmerzen ließen nach. Aber das bekam sie vor lauter Zuckungen gar nicht mit.

„Was ist mit Nr. 10?“ erkundigte sich Bruce: „Habt ihr sie liquidiert nach dem Vorfall?“ „Jetzt nehmen Sie sich mal nicht so wichtig“, entgegnete Erpenstein, „dazu ist sie uns viel zu wertvoll – nein, wir desensibilisieren sie gerade gegen ihr eigenes Aphrodisiakum. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass sie selbst so geil wird, wenn ihre Milch in Kontakt mit ihrer Haut gerät. Das Zeug soll ja nur die Männer wild machen. Was haben wir davon, wenn die Frauen durchdrehen? Sie sollen befruchtet werden und mehr nicht,“ grinste Erpenstein.
Bruce sank in sein Bett zurück, leicht beruhigt, dass es Rita gut ging, und ohne zu ahnen, welche Höllenqualen sie gerade in diesem Moment erleiden musste.

„Wenn wir durch sind, starten wir mit Test-X“, informierte ihn Erpenstein.
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