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  Der besondere Auslandseinsatz
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christoph
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:09.06.17 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Johni
Klasse Geschichte, bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Ich musste mir gleich meinen Latex Ganzanzug anziehen. Er hing lange im Schrank. Aber da ich viel abgemommen habe sitzt er wieder gut.
Gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:11.06.17 03:36 IP: gespeichert Moderator melden


Die erste Nacht
Nun ist es endlich Zeit für die erste Nacht im neuen Anzug.
Im Schlafzimmer sieht sie, dass die Angestellte auch die Bettwäsche gegen die neue Latexwäsche getauscht haben. Aber warum schon wieder orange? Neben dem Bett stand der Automat. Er ist inzwischen mit verschiedenen Flüssigkeiten gefüllt. Sabine sieht das gelbe Gel und noch eine weiß schimmernde Flüssigkeit. Viele Schläuche schauen heraus. Welch ein Glück, dass sie Hilfe beim Anschließen hat. Nun denn, es geht los. Sabine macht es sich im Bett bequem. Ihre Betreuerin hat bereits einen dicken Schlauch vom Beinende an ihren Schritt gelegt und schließt ihn dort an. Sie drückt einen Knopf und eine Pumpe beginnt damit, die kühle Flüssigkeit in ihre innere Zusatzhose zu drücken. Sehr umgewohnt für Sabine. Der Bauch und die ganze Hüfte füllt sich und wird immer dicker. Nach einer Weile wird die Flüssigkeit wieder herausgepumpt. Dieser Vorgang wiederholte sich dann immer weiter. Die Betreuerin sagt, es wird am Ende immer etwas Flüssigkeit im inneren verbleiben, damit sich die Ausscheidungen sofort auflösen. So genau will Sabine das aber lieber nicht wissen.

Die Betreuerin schließt als nächstes Schläuche an Arm und Beine an. Die Verbindungen sind eher dünn, haben aber einen hohen Druck. Nachdem die Verbindung steht, beginnt die Maschine das Gel in den Anzug zu pumpen. Für Sabine ein recht angenehmer Vorgang. Das Gel ist kühl - nicht zu kalt, aber angenehm zum Entspannen. Die Leitungen an den Beinen saugen währenddessen die Restluft aus dem Anzug, bis auch dort das Gel ankommt. Nun ist der gesamte Körper von der Gelmasse umhüllt. Die Betreuerin muss währenddessen den nächsten Eimer Gel bereitstellen. Da der Anzug noch leer war, wurde mehr Gel verbraucht.
Was Sabine gar nicht gefällt, sie spürte auch, wie das Gel den Kopf erreicht. Ihre Haare werden kalt. Vermutlich baden ihr Kopf und ihre Haare gerade in der glitschigen Lösung.

Die Mitarbeiter bringt eine dünne Binde aus dem orangenen Latex und wickelt die Schlauchverbindungen an die Arme und Füße. Ganz vorsichtig wickelt sie die Arme auch etwas an den Verstrebungen im Bett fest. Sie will vermeiden, dass Sabine in der Nacht die Verbindung rausreißt. Auch bei den Füßen versucht sie, mit Mullbinden die Beine etwas ruhig zu stellen, damit die Verbindung nicht beeinträchtigt wird. Sabine merkt davon nur wenig. Sie ist happy, dass es endlich nicht mehr so heiß unter dem Gummi ist. Abschließend nimmt die Betreuerin die Atemschutzmaske ab und setzt ihr eine neue auf, die an dem Beatmungsgerät angeschlossen ist. Die neue Maske verbindet sich direkt mit den Gummilaschen an der Maske des Anzugs und hängt auch direkt am runden Mundausschnitt. Als kleine Feinheit hat die Maske keine eingearbeiteten Augen. Stattdessen ist die Maske durchgehen aus schwarzen Gummi. Sabine sieht somit nix mehr. Sie ist nun von totaler Dunkelheit umgeben. Aber das stört sie nicht im Geringsten, sie schläft bereits fest wie ein Stein.

Stefan kommt wenig später zu seiner Partnerin ins Bett. Doch als er sieht, dass das orangene Ding unter unzähligen Gummischichten im Gummibett, angeschlossen mit all den Schläuchen neben ihm liegt, weiß er, was sie über sich ergehen lässt, um das gemeinsame Ziel, nämlich eine gute Zukunft aufzubauen, zu erhalten. Er küsst sie auf die Stelle, wo er in etwas die Stirn vermutet und geht in sein Bett.

Johni

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:15.06.17 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Gefahr
Doch die Nacht verlief nicht so ungestört wie erhofft. Sabine hat sich im Schlaf losgerissen. Das Ventil an der Hand sprang ab und das Gel lief erst ins Bett und dann auf den Parkettboden. Als sie dann auch noch die Beatmungsschläuche verdrehte und das Gerät Alarm schlug, standen alle am Bett und mussten handeln. Die halbe Nacht wurde der Boden wieder von Gel gereinigt. Das Bett war dank Gummilaken verschont geblieben. Sabine konnte insgesamt kaum reagieren. Sie lag im Bett, ein Arm war noch von der Bandage fixiert, mit dem anderen wedelte sie herum. Der Kopf war unter der schwarzen Beatmungsmaske, deren Schlauch aber heraushing. Dieser Teil war recht schnell behoben. Die herumfliegende Hand wurde „eingefangen“ und mit doppelten Mullbinden erneut fixiert. Stefan ordnete für die Nacht an, dass eine Angestellte Wache sitzen sollte, damit diese Nacht zunächst vorbeigehen konnte. Mit diesen Worten zog er sich in ein anderes Schlafzimmer zurück und ließ die Damen unter sich.

Der nächsten Morgen, das Schlafzimmer ist immer noch von 4 Damen, also einer Patientin und drei Betreuerinnen besiedelt. Sie haben sich mit dem Schlafen abgewechselt. Eine hat immer aufgepasst. Sabine schläft immer noch tief und fest. Sie hat noch so viel Schlaf nachzuholen, dass sie die Ruhe genießt.

Stefan bittet die Damen heraus zum Gespräch. Er sagt, die derzeitige Lösung sei nicht gut. Sie müssen sicherstellen, dass Sabine kein Risiko eingeht. Was wäre passiert, wenn keiner mitbekommen hätte, dass der Atmungsschlauch nicht funktioniert. Es könne nicht sein, dass sie im Schlaf sich herumdreht und dabei irgendetwas zerstört. Das System mit den Mullbinden sei schlecht.
Stefan beauftragt die Mitarbeiterin, die Sabine zu betreuen hat, mit dem Arzt zu telefonieren und eine passende Lösung zu besorgen. Er wiederholt es noch mal. Sicherheit sei am Wichtigsten. Wichtiger als Komfort und egal wie teuer. Er müsse sich auf das Team verlassen und arbeiten können. Mit diesen Worten verschwindet er aus der Tür und fährt weg. Sabines Betreuerin telefoniert mit dem Arzt. Er sagt, man könne die Arme und Beine fixieren. Das würde helfen. Richtige Lösungen dazu kennt er aber auch nicht. Er empfahl, einen Kontakt im Krankenhaus anzurufen. Es sei ein befreundeter Arzt. Die Betreuerin bekommt eine Handynummer und ruft ihn sofort an. Der hört sich das Problem an. Es gäbe Fixiersysteme, sagt er. Aber die wären dann sehr restriktiv. Die Patientin kann sich dann nicht mehr bewegen. Die Betreuerin sagt, genau darum ginge es ja. Der Arzt sagt, sie haben im Haus eine forensische Psychiatrie. Er könne von dort ein Set besorgen. Es wäre schon benutzt, aber es würde mit Sicherheit für den Zweck passen.

Johni

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Skymaster Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:15.06.17 03:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte bitte schnell weiter schreiben
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:15.06.17 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar. Aber ich würd mich freuen, wenn die Zeiten nicht so durcheinandergerieten.
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:15.06.17 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Oh der Chef schreibt Persönlich!
Die Geschichte an sich ist gut geschrieben wenn auch etwas holprig wie ich finde. Sllerdings solltest du mal an den Zeiten Arbeiten Johni, denn das hin und herspringen zwischen Gegenwartsform und dann wieder Vergangenheit ist schon sehr Irritierend.
Bin schon sehr gespannt wie sich Sabine mit dem Anzug und den Fesseln in der Nacht dann Arrangieren wird. Wie wirkt sich der Anzug dann auf ihre Arbeit aus?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 15.06.17 um 12:07 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:15.06.17 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde mal an den Zeiten arbeiten.
Ich hatte mal eine kurze Version geschrieben und diese später ausgebaut. Da sind vermutlich diese Holprigkeiten entstanden.
Johni

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Steffele Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:21.06.17 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Story, mir gefällt der Verlauf der Geschichte sehr gut. Wie die Protagonisten schön langsam immer tiefer in ihr unfreiwilliges Gummileben gezogen wird. Macht Spass zu lesen.
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BlackV
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:23.06.17 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


oh bitte bitte lass uns nicht so lange warten Die Geschichte ist fantastisch!
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rangerott Volljährigkeit geprüft
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nichts ist unmöglich

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:30.06.17 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist so toll angefangen bitte spann uns nicht länger auf die Folter . Schreibe schnell weiter
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:01.07.17 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Lösung

Keine zwei Stunden später hält ein Auto vom Krankenhaus vor der Tür. Eine Schwester aus dem Krankenhaus stellt sich vor. Sie arbeitet sonst in der Station 3 der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses. Sie solle bei dem Anlegen der Ausrüstung helfen. Sie packen eine große Tasche mit vielen Gurten aus. Es sind Gurte für jedes nur erdenkliche Körperteil. Überall steht „Station 3 geschlossene Abteilung“ dran. Einige Gurte wirken auch schon gut beansprucht. Die Schwester fragt, welche davon denn erwünscht seien. Sabine Betreuerin sagt, sie muss 100% Sicherheit garantieren. Die Schwester meint daraufhin, das bedeutet wir brauchen mindestens eine 5-Punktfixierung. Also müssen die Arme und Beine und der Bauch fixiert werden. Beim Kopf könne man zusätzlich eine Fixierung in Betracht ziehen, damit der Beatmungsschlauch nicht verrutscht. Die Betreuerin versteht nur Bahnhof. Sie sagt immer nur, je mehr desto besser. Hauptsache sicher. Mit dieser Anweisung fangen sie an, den Gürtel unter Sabine zu schieben. Die schläft noch friedlich und hilft nicht wirklich mit. Nachdem der Bauchgurt erstmal sitzt und geschlossen ist, geht alles einfach. Binnen Minuten befinden sich an Händen und Füßen die Gurte und befestigen Sabine unverrückbar mit dem Bett. Für den Kopf hat die Krankenschwester einen Spezialgurt, der sich um die Stirn und das Kinn windet und alles fixiert.

Am Ende sagt sie, diese Fixierung ist eine staatlich anerkannte 5-Punktfixierung für gefährdete Personen. Sie fügt hinzu, wenn die Patienten aufwachen bekommen sie meist Angst, teilweise Panik. Bei Sabine kommt noch hinzu, dass sie nichts sehen kann. Sie würde nun mit dem Arzt telefonieren und um ein Beruhigungsmittel bitten. Sabines Betreuerin ist mit jedem Schritt glücklich, den man ihr abnimmt. Sie will, wie gesagt, nur sicherstellen, dass es keine Unfälle mehr gibt. Die Krankenschwester kommt aus dem Nebenraum zurück. Sie sagt, der Arzt hat ihr erklärt, dass sie eine Flasche eines Tranquilizers dalassen dürfe. Dieser soll mit in das Gel eingerührt werden. Durch das Gel nimmt Sabine dies über einen längeren Zeitraum auf und wird über diese Periode den Umgang mit den Gurten besser akzeptieren. Die Flasche war nicht klein. Den Inhalt füllt sie über einen Medikamenten Zugang mit ins Gel.

Nach einer guten Stunde kommt Sabine zu sich. Sie ist dann doch recht erstaunt, was um ihr passiert ist. Zunächst einmal kann sie sich keinen Millimeter mehr bewegen, selbst der Kopf ist wie eingemauert. Aber zu mindestens ist der Körper nicht mehr überhitzt. Das nimmt sie positiv war. Mit Fingerbewegungen macht sie sich bemerkbar. Sie unterbricht ihr Tun, als sie spürt, wie eine Maschine ihren Unterleib mit einer Flüssigkeit vollpumpt und kurz darauf wieder entleert. Und das Schlimme für Sabine ist, dass sie dringend richtig aufs Klo muss. Ihr ist jedoch klar, dass sie diesmal nicht aus dem Anzug kommt und kein Weg an ihrem neuen System vorbeiführt. Also Augen zu und durch. Sie erleichtert sich in den Anzug. Erst nur kleines Geschäft, danach irgendwann, na ja – ihr wisst schon, nicht mehr darüber nachdenken.

Kurze Zeit später hat jemand ihr Fingerschnippen bemerkt. Man nimmt ihr die Beatmungsmaske am, nur um ihr kurz darauf die reguläre Atemschutzmaske überzustülpen. Die normale, die eben nicht mehr total die Augen verdunkelt, sondern Sabine ermöglicht, die Umgebung wahrzunehmen. Sabine sieht, dass eine neue Person in Krankenhausuniform vor ihr steht. Sie lächelt Sabine an, sprach aber kein Wort zu ihr. Stattdessen richtet sie die Kopfstütze des Bettes auf. Sabine erkennt, dass sie von Kopf bis Fuß im Bett fixiert ist. Panik steigt in Ihr hoch. Was ist hier los? Die Krankenschwester erkennt ihre Panik sofort und versucht, beruhigend auf sie einzuwirken. Sabine ist aber nicht nach beruhigen. Sie bäumt sich mit dem ganzen Körper im Bett auf. Doch die Gurte halten sie fest am Platz. Nur das Schwappen des Gels im Anzug ist zu hören.

Da kommt auch schon Sabines normale Betreuerin rein. Sie sagt, es sei alles gut. Sie habe sich selbst gefährdet und musste deshalb zunächst einmal fixiert werden, damit sie sicher sei.
Die Krankenschwester brachte unterdessen etwas, was sie in den Filter legte. Sie sagt zur Sabine, das wird dich beruhigen. Sabine wird wieder müde und schlief ein.

Einige Stunden später wacht Sabine erneut auf. Diesmal wirkt sie gefasster. Ihre Betreuerin hat etwas zu Essen und zu Trinken vorbereitet. Sie entfernt die Atemschutzmaske und füttert Sabine, was bei der geringen Mundöffnung nicht leicht ist. Die Betreuerin sagt, sie werde eine Schnabeltasse besorgen, die würde besser durch die Öffnung passen. Oder eine Babytrinkflasche. Dabei grinste sie etwas. Nachdem Sabine aufgegessen hat, fragt sie, wie lange sie im Bett bleiben soll. Die Krankenschwester sagt, sie hätte mit dem Arzt gesprochen. Sabine hat ein entspannendes Mittel bekommen. Das wirkt ca. 3 Tage im Gel. Der Arzt empfiehlt in dieser Zeit strenge Bettruhe. Sabine rollt die Augen. Da hat sie ja wohl keine große Wahl. Sie ist immer noch fixiert und die Angestellten machen auch keine Anstalten, daran etwas zu ändern. Liebevoll pflegen sie ihre Patientin. Sabine wird viel gefüttert und ständig mit Getränken versorgt, inzwischen auch aus der angekündigten Schnabeltasse. Sie schläft viel und gewöhnt sich so langsam an ihr eingebautes Klo.

Johni

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:10.07.17 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Johni,

gut geschrieben, sehr schön detailliert. Danke fürs weiterschreiben
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:27.07.17 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Weg

Nach drei Tagen hilft ihr die Krankenschwester aus dem Gurtsystem. Sabine muss sich langsam bewegen, sie ist noch recht wacklig auf den Beinen. Die Krankenschwester hat Sabine deshalb noch einen Transportgurt angeschnallt. Damit kann sie überall gestützt werden. Die Hände hat sie dabei mit einem losen Gurt am Transportgurt befestigt. Wahrscheinlich ist sich die Krankenschwester nicht sicher, ob sich Sabine ganz ohne Gurte bewegen darf. Auch die Gurte an den Beinen, die bisher am Bett befestigt waren, sind nun wieder miteinander verbunden. Sabine kann nur mäßig große Schritte machen. Doch für Sabine ist es wichtig, wieder etwas in Bewegung zu kommen. Unsicher stakst sie durch das Haus, immer begleitet von zwei Angestellten. Auch als Sabine später raus auf den Markt will, wird sie nun von zwei Personen begleitet. Die Gurte will die Krankenschwester nicht entfernen. Sabine darf aber vorher noch ein Gummikleid über ihren orangenen Anzug ziehen. Darüber kommen dann wieder die Gurte. Kurz bevor sie das Haus verlassen wollte, klemmt ihr die Krankenschwester noch eine Weste über ihren Oberkörper. Auf der Rückseite ist ein Warnzeichen und darunter steht „Station 3 - forensische Psychiatrie“. Sabine sieht das freilich nicht, ist aber doch erstaunt, dass die Leute sie nicht so freundlich empfangen wie früher üblich.

So vergehen die nächsten Tage, bis Stefan wieder zurückkommt. So lange sie am Schreibtisch arbeitet, wird sie dort wieder vollständig fixiert. Dazu wird der Stuhl gegen einen Rollstuhl getauscht, welche Befestigungen für die Gurte der Arme und Füße besitzt. Um den Bauch herum kommt noch ein Gurt, damit sie nicht allein aufstehen kann. Überall gibt es kleine Verschlüsse, die nur mit einem kleinen roten Schlüssel aufgehen, den Sabine logischerweise nicht besitzt. Sabine sieht wider Erwarten auch Gutes in dieser Regelung. Sie kann sich stundenlang konzentriert mit ihrer Arbeit beschäftigen, weil sie nicht die Möglichkeit hat, etwas Anderes zu machen. Sie ist einfach immer fixiert.

Als sie gerade mitten drin ist, kommt Stefan wieder nach Hause. Er sieht seine Sabine komplett fixiert an einem Schreibtisch. Groß bewegen kann sie sich nicht. Stefan umarmt sie liebevoll. Sie unterhalten sich lange. Sabine erzählt von dem schwierigen Anfang. Wie unbequem die Fixierung war, wie sie aber langsam sich daran gewöhnte und nun deutlich produktiver ist als je zuvor. Tja, was soll Stefan nun sagen. Er will Sabine ja nicht als Häftling zu Hause halten. Aber eine gewisse Sicherheit muss schon garantiert sein. Und wenn Sabine sogar den Nutzen darin sieht? Er schlägt vor, dass System vorerst beizubehalten, wenn Sabine einverstanden wäre. Sabine hat sich damit auf ihre Weise arrangiert und ist einverstanden. Darauf ließ Stefan die Krankenschwester kommen, die Sabine vom Stuhl löste und sie zum Sofa begleitet. Sabine macht es sich bequem. Die Krankenschwester will es sich aber nicht nehmen lassen, die Hände wieder am Transportgurt zu fixieren. Und da Sabine nirgendwo befestigt ist, fixiert die Krankenschwester die Hände zur Sicherheit auf der Rückseite am Transportgurt. Stefan knuddelt so mit Sabine eine Weile. Sabine muss dabei alles über sich ergehen lassen, was sie natürlich auch gerne tut.

Während Sabine später fern sieht, unterhält sich Stefan mit den Angestellten. Er sagt ihnen, sie hätten wirklich gute Arbeit geleistet. Sabine ginge es recht gut und sie wirke sehr gut umsorgt. Stefan erklärt den Leuten, dass er in Kürze erneut wegmüsse. Die Dauer sei noch unklar. Deshalb werde das System so fortgesetzt. Die Krankenschwester sagt, dass sie inzwischen sehr gut mit ihrem Arzt aus dem Krankenhaus zusammenarbeite. Er habe sie bereits häufig beratend unterstützt. Für eine Beurteilung empfehle er jedoch, dass Sabine sich mal bei dem Arzt vorstellt. Diese Umgebung, die Anzüge, die Fixierung, alles das beeinflusse die Psyche des Patienten. Das müsse ein Arzt beurteilen. Stefan findet die Idee gut. Er sagt, Sabines Betreuerin solle das koordinieren. Die Krankenschwester könne gerne vorerst weiter das Team betreuend unterstützen. Die Kosten werde er weitertragen. Er gehe davon aus, dass sie für die Sicherheit von Sabine keine Kosten und Mühen scheuen würden.
Johni

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:23.08.17 03:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gute Geschichte ,ich mag sie
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:28.08.17 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Stefan realisiert, er ist in den letzten Monaten in eine neue Rolle hineingewachsen. Sabine ist nicht mehr nur die Partnerin, sie ist auch eine betreute Person geworden. Sie ist verletzlich und braucht viel Aufmerksamkeit. Stefan sieht sich dabei sehr in der Verantwortung. Ist dies schon fast eine Vaterrolle? Gleichzeitig wird er auch von der Arbeit überrollt. Er weiß, sein Part ist es, das Geld zu verdienen. Die Betreuung von Sabine ist sehr teuer. Aber mit seiner Arbeit kann er das bezahlen und gleichzeitig für ein tolles zu Hause sorgen.
Dennoch muss er schon bald wieder los. Wie lange diesmal? Das kann er noch nicht mit Gewissheit sagen. Er sagt zu Sabine, sie habe nun ein Team von Leuten, die auf sie aufpasst und sich um sie kümmert. Er erklärt Sabine, dass sie in den nächsten Tagen ins Krankenhaus gefahren werde, um dort ihren betreuenden Arzt zu treffen. Die Krankenschwester weiß schon Bescheid. Er habe sie nun bis auf weiteres angestellt. Sabine schlussfolgert für sich, die Fixierungen werden damit bestimmt nicht weniger, sondern eher mehr. Gerade die Krankenschwester fixiert sicherheitshalber peinlich genau bei jeder Situation. Aber Sabine will nicht als Problemfall wirken und verspricht, immer mitzuarbeiten.

Stefan ist noch ein paar Tage zu Hause mit Sabine. Er muss noch nicht arbeiten, was Sabine sehr gefällt. Endlich haben die beiden Zeit für einander. Gemeinsam machen Sie lange Spaziergänge, nach einigen energischen Gesprächen sogar ohne weitere Begleitung durch das Betreuungspersonal. Nur Stefan und Sabine. Kleiner Kompromiss: Sabine hat zusätzlich zu ihrem orangenen Anzug und dem geliebten Kleid mit Kittel noch einen orangenen Transportsack über dem Oberkörper. Er ist aus dem gleichen soliden Material gearbeitet, wie die Gurte. Auf der Rückseite steht wieder „Station 3 forensische Psychiatrie“. Dieser Transportsack überdeckt aber geschickt die Gurte, mit denen die Hände auf dem Rücken zusammengebunden sind. Stefan hat nicht einmal den kleinen roten Schlüssel, um den Sack mal abnehmen zu können. Den beiden aber ist das aber total egal. Sie spazieren in aller Ruhe durch die Straßen der Kleinstadt. Quasi Hand in Hand oder Hand an Sack.

Als Stefan und Sabine wieder zurück sind, beschäftigt sich Sabine mit ihrem Computer. Sie hat interessante Jobs angenommen und muss viel programmieren. Ihre Betreuerinnen fixieren sie mal wieder komplett am Rollstuhl und befestigen die Schläuche der Beatmung und des Gel-Austauschs.
Als auch der Schlauch für ihr Urin befestigt wird, fällt Sabine auf, dass sie schon seit einiger Zeit sich nicht mehr bewusst ist, ob und wann sie in den Anzug macht. Es läuft meist schon von alleine.
Johni

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:29.08.17 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


Auf zur neuen Runde

Stefan plant den nächsten Trip. Da er diesmal nicht genau absehen kann, wie lange seine Reise dauert, gibt er Anweisungen an die Agentur, die das Personal stellt. Er stellt damit sicher, dass Sabine für jede Situation ausreichend Betreuung erfährt. Es solle ihr an nichts fehlen. Er wünsche sich zudem eine enge und intensive Zusammenarbeit mit dem betreuenden Arzt im Krankenhaus. Er hat ja bereits sehr positiv auf Sabine eingewirkt und auch ihr Vertrauen gewonnen. Sein Ansprechpartner bei der Agentur sagte ihm, er werde mit dem Arzt sprechen und die beste Möglichkeit finden, bei der der Arzt die sicherste Betreuung gewährleisten kann.

Zwei Tage später geht Stefan wieder Außeneinsatz. Er muss ein Teammitglied ersetzen, das erkrankt ist. Wie lange das dauert, kann er nur ahnen.
Sabine wird inzwischen von dem 4 köpfigen Team umsorgt. Sie hat sich mit der Situation arrangiert. Natürlich sind die vielen Gurte und Schläuche lästig, aber sie versteht die Situation. Die Beatmung mit der Maschine fällt ihr erheblich leichter. Die anfänglichen Beschwerden sind dank gefilterter Luft und mit Gummi geschützter Umgebung komplett fort. Mit dem Gel reguliert sich vortrefflich die Temperatur im Anzug. Am Schreibtisch kann sie nun stundenlang im Rollstuhl sitzen und erfolgreich arbeiten. Das sie dabei festgegurtet wird, war Sabine egal. Sie ist frei von allen Sorgen und geht ihrer Arbeit nach.

Einige Tage später wird Sabine mitgeteilt, dass ein Termin beim behandelnden Arzt vereinbart wurde. Sie würde am Folgetag ins Krankenhaus gefahren, um dort untersucht zu werden. Etwas früher als üblich wird sie dann auch ins Bett gelegt. Sabine ist zwar noch nicht müde. Aber die Krankenschwester hat bereits vor Wochen einen Zeitplan eingeführt, nachdem exakt aufgestanden und zu Bett gegangen wird. Gefragt hat sie Sabine nicht. Manchmal nervig, aber so langsam wird es zur Routine. So liegt Sabine nun im Bett, komplett fixiert und verschlaucht und kann nicht einschlafen. Vor lauter Langeweile fängt sie an, nach den Schläuchen zu greifen und mit ihnen zu spielen. Außerdem bemerkt sie, dass man durch leichte Körperbewegung das Gel wabern lassen kann. Als sie gerade richtig am Spielen ist, kommt eine Betreuerin rein. Sie ist ganz außer sich. Was denkt sie wohl? Etwa, dass Sabine sich die Schläuche rausziehen will? Schnell fixiert sie die Hände noch weiter auseinander. Sabine bekommt zusätzlich eine Röhre über die Hand gestülpt, mit der sie nichts mehr greifen kann. Die Krankenschwester entfernt die Maske und tropft ihr ein starkes Beruhigungsmittel, das sie immer für den Notfall dabei hat. Wenig später misst sie an der Beatmungsmaschine einen ruhigen und gleichmäßigen Puls. Sabine ist im Land der Träume.
Das ging gerade noch mal gut, hat die Betreuerin vermutlich gedacht.

Johni

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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:05.10.17 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Johni.

Da ja wohl keiner Lust hat einen Komentar zu schreiben, mach ich das jetzt!

Tolle Geschichte! Und ich persönlich fänd es schade, wenn es hier im Forum einen neue "Karteileiche" gäbe.

Bitte enttäusch mich nicht und schreib zuende!


MfG Rainman
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Doromi
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Baden Württemberg




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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:07.10.17 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich fände es schade wenn die Geschichte hier enden würde.
Die Geschichte ist sehr interessant und würde mich schon interessieren wie der weitere Verlauf von Sabine und ihrem Mann ist.
Bitte schreib weiter.
Danke
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:07.10.17 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Johni !

Eine super Geschichte ! Die mir leider viel zu spät
aufgefallen ist.

Stefan und Sabine sind fern der Heimat, wo Sabine
eine Immunschwäche gegen Teilchen in der Luft
entwickelt hat. Sie muß einen ganz geschlossenen
Gummianzug tragen. Und damit sie, während sie
schläft, nichts beschädigen kann, muß sie fixiert
werden.

Und jetzt schreibt Johni garantiert an einer
Fortsetzung ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:28.10.17 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


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