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  Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn
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Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:05.11.18 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

Claudia ist weg, in Wien, aber nicht wirklich nur körperlich sonst ist sie wohl präsent. Das muss ich mir immer wieder in meinen Gedanken einprägen während denn 2 Wochen.

Hoffentlich schaffe ich es denn unser Sklave hat es zwar nicht leicht ist aber beschäftigt besser als sich langweilen.

Dann kam das was mich zuerst etwas ja nachdenklich machte das abgekarterte Spiel, ja das es so von Claudia bestimmt wurde.

Ich zweifle nicht an der Liebe der beiden zu ihm und denke das Petra das wieder gut machen wird.

Nur ist sie da keine Expertin und ich hoffe sie hat keine Schäden angerichtet die von Dauer sind.
Aber da können wir bei euch denke ich sicher sein.

Wieder einmal ein gelungener Auftakt der neuen Woche mit dem neuen Kapitel eurer Geschichte, herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:05.11.18 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nee, keine Angst Lea, auch in Wirklichkeit würde mit den Instrumenten nichts geschehen, wenn der Popo Ziel der Hiebe ist.
Nichtauskennen tue ich mich bei den Anzügen, aber der dämpft ja die Hiebe sogar.

Liebes Rubberpaar
Danke, für die Geschichte, ja das hätte damals auch meine Frau sein können, wie oft habe ich ähnlich gefesselt aber ohne Anzug mein bestes gegeben - und versagt.

Natürlich ohne Staubsauger... lach, das waren aber damals kleine Spiele im großen Spiel, immer so zu reinigen wäre nicht gegangen.

Danke,

Ihr_joe
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:05.11.18 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nee, keine Angst Lea, auch in Wirklichkeit würde mit den Instrumenten nichts geschehen, wenn der Popo Ziel der Hiebe ist.
Nichtauskennen tue ich mich bei den Anzügen, aber der dämpft ja die Hiebe sogar.

Liebes Rubberpaar
Danke, für die Geschichte, ja das hätte damals auch meine Frau sein können, wie oft habe ich ähnlich gefesselt aber ohne Anzug mein bestes gegeben - und versagt.

Natürlich ohne Staubsauger... lach, das waren aber damals kleine Spiele im großen Spiel, immer so zu reinigen wäre nicht gegangen.

Danke,

Ihr_joe


Danke mein lieber Joe für diese netten Zeilen, aber es stimmt schon, die Latexanzüge halten etwas mehr ab, dass weiß ich auch und deshalb gibt es etwas mehr Dampf drauf, schliesslich will ich ja ein Ergebnis sehen.
Heike
Heike und Hans
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AlfvM
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:05.11.18 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,
also ich weis nicht was ich davon halten soll ?
Hier gehts nach dem Motto mehr Hiebe statt Liebe. Es wird unmögliches von ihm verlangt und wenn er es nicht schafft wird er noch bestraft.
Naja wer weis ob claudia tatsächlich mit dieser "Intrige" etwas zu tun hatte u. Petra die Quittung präsentiert wird. Eine spannende Fortsetzung erwartet uns, vielen Dank.
VlG Alf
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:05.11.18 21:24 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hier gehts nach dem Motto mehr Hiebe statt Liebe. Es wird unmögliches von ihm verlangt und wenn er es nicht schafft wird er noch bestraft.


Ich schon, lach, Hiebe aus Liebe!
Natürlich könten die auch ohne Anlaß gegeben werden, so macht’s aber auch mehr Freude.
Na ja, dass kann auch nur einer wie ich schreiben, dem so was gefällt.

Ihr_joe
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.11.18 03:26 IP: gespeichert Moderator melden


Dann lassen wir es mal weitergehen bei den dreien, Claudia ist ja noch in Wien und Petra hat das sagen.



28
Ich war froh, als sie nach einer für mich ewigen Zeit wiederkam, mir den Knebel entfernte und mich von der Wand losmachte. Sie brachte mich dann in den Umkleideraum, entfernte die Fesseln, öffnete den Reißverschluss und schickte mich ins Bad.

Als ich den Anzug aushatte, sagte sie von der Türe her ein schönes Muster hast du hinten, da wirst du eine Zeit an mich denken.

Ich fiel auf die Knie und küsste erstmal ihre Füße um weitere Strafen zu vermeiden. Dann ging sie und ich konnte in Ruhe Duschen, dabei betrachtete ich meine Kehrseite im Spiegel. Sie hatte ganze Arbeit geleistet, es war nicht zu übersehen, dass sie es gründlich gemacht hatte.

Bleib mal so stehen, hörte ich ihre Stimme, ich brauch ein Foto für Claudia, sie will sehen, ob ich es in ihrem Sinne gemacht habe.

Nach dem Duschen ging ich nach oben, sie saß auf der Couch und telefonierte, ich küsste ihre Füße und sie zog den Schrittreißverschluss auf.

Komm näher, sagte sie während sie weiter telefonierte, lecke mich langsam. Als ich meinen Mund an sie gedrückt hatte, stöhnte sie leicht auf, derweil telefonierte sie weiter, dem Reden nach mit meiner Frau, denn sie sagte, das Foto hast du ja bekommen.

Als sie auflegte und ihre Quelle versiegt war, meinte sie, jetzt darfst du mich belohnen für die Mühe, die ich mit dir hatte und ich suchte den Punkt, von dem ich wusste das sie da sehr empfindlich war.

Sie hielt meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln fest und ließ ihn erst wieder frei nachdem sie dreimal gekommen war.

Das habe ich jetzt gebraucht, sagte sie, du glaubst gar nicht wie es mich erregt hat dich so bestrafen, das werde ich mit Sicherheit noch einmal machen.

Bitte Madame Petra, sagte ich, die Strafe war doch nicht gerecht, du wusstest doch, dass ich nie in der Fesselung da oben herankommen konnte.

Ja sicher wusste ich das, aber warum soll man einen Sklaven gerecht behandeln. Bestraft uns Claudia, weil wir etwas getan haben, nein, sie bestraft uns, weil wir da sind und das gleiche mache ich im Moment mit dir. Eigentlich wollte ich ja einen netten Abend mit dir verbringen, aber da du wohl der Meinung bist, du bist ungerechterweise bestraft worden, wirst du jetzt deinen Brei zu dir nehmen und dann darfst du zur Übernachtung in den Keller. Los ab.

Ich ging in die Küche, kniete mich vor den Napf, der schon fertig war, sie hatte ihn mit Wasser angemacht, da er aber kalt war, stand er wohl schon eine ganze Zeit, schlürfte ihn leer und ging dann in den Ankleideraum.

Dort hielt sie mir schon einen 1.2 mm dicken Anzug hin, der Füßlinge, Handsäcke und als einzige Öffnung an der Maske zwei Nasenschläuche hatte, die noch gut 10 cm nach außen ragten.

Ich zog ihn an, wobei sie mir bei der Maske half. Sie zog den Reißverschluss zu und verschloss ihn.

Setz dich hin, sagte sie, ich gebe dir jetzt einen Anzug, den du noch nicht kennst. Er ist 8 mm dick und die einzigen Öffnungen, die er hat sind zwei kleine Öffnungen in der Maske wo deine Nasenschläuche durchpassen.

Sie gab mir den Anzug so, dass ich in die Beine schlüpfen konnte und sie half mir in weiter hochzuziehen. Bei den Ärmeln führte sie meine Hände und dann sagte sie, ich solle ruhig stehen bleiben, während sie die Schläuche durch die Maskenöffnungen zog.

Bevor mir sie Maske aufsetzte fragte sie, bekommst du gut Luft, auf mein Nicken hin zog sie dann die Maske über meinen Kopf und schloss den Reißverschluss. Auch dieser wurde von ihr nochmal separat verschlossen, obwohl meine Hände vollkommen unbrauchbar waren.

Alles klar, fragte sie, wenn ja hebe die rechte Hand. Ich hob sie zur Bestätigung und sie schob mich in Richtung Keller.

Dort musste ich mich auf eine Bondage Liege legen und sie machte mich mit allem fest, was auf der Liege war. Kurz darauf war ich fest und vollkommen unbeweglich auf der Liege fixiert. Selbst die Hände und Füße waren mit Riemen gesichert. Zudem lag ich auf meinem Hinterteil, was auch im Moment alles andere als angenehm war.

So mein Lieber, sagte sie, es ist erst halb Fünf, es wird also eine lange Nacht für dich, aber ich bin mir sicher, du wirst dir deine Kommentare in Zukunft besser überlegen.

Das Schließen der schweren Türe war das letzte was ich von ihr hörte. Dann umgab mich absolute Ruhe.

Es war eine Zeit zwischen Wachträumen und kurzen Dämmerphasen, richtig schlafen war nicht drin und ich war froh, als ich das Öffnen der Türe hörte.

Es tut mir leid, sagte sie, aber ich habe verschlafen, du musst bis Mittag hier liegen bleiben sonst schaffe ich es nicht mehr. Ich mache es wieder gut, versprochen, dann ging die Türe auch schon wieder zu.

Ich verfluchte diese Frau, mittlerweile drückte auch meine Blase so, dass ich es einfach laufen ließ, es ging nicht mehr. Es war schlimm und ich begann im Kopf zu zählen um mich abzulenken. Um 12 machte sie Pause, das heißt bis ich hier raus wäre hätte ich fast 20 Stunden hinter mir.

Irgendwann ging die Türe wieder und ich froh ihre Stimme zu hören. Ich mach dich jetzt los, sagte sie, dass mit heute Morgen tut mir wirklich leid, so lange solltest du nicht hierbleiben.

Sie half mir, nachdem sie alle Riemen gelöst hatte beim Aufstehen und brachte mich zur Dusche. Öffnete den Reißverschluss des dicken Anzuges und half mir beim Ausziehen. Dann folgte der 1,2 mm Anzug, der von innen total nass war, hier zog sie nur die Maske herunter und ging dann raus.

Ich will mich nicht noch einsauen, sagte sie, komm hoch, wenn du fertig bist.

Ich brauchte einige Zeit bis ich fertig war und die Anzüge wieder sauber hatte, gerade der, den ich auf der Haut getragen hatte, roch sehr stark nach mir. Aber eine gute halbe Stunde später war ich oben, nackt weil sie nicht herausgelegt hatte.

Petra kam sofort zu mir, drückte mich und sagte, es tut mir wirklich leid, dass ich verschlafen habe, dass musst du mir Glauben. So lange wollte ich dich nicht so gefesselt da unten liegen lassen. Ich hatte aber heute Morgen so viel kleine Operationen, da wäre mir die Zeit davongelaufen.

Na, hoffentlich ist deinen Patienten nichts passiert, ich habe es doch überlebt, sagte ich. Du weißt doch, ich bin eine Menge gewöhnt, es war zwar nicht sehr bequem, aber erträglich.

Trotzdem, sagte sie, so etwas darf nicht passieren.

Setz dich, sagte sie, ich habe Essen bestellt, es wird jede Minute kommen.

Sie holte ein Glas hervor und schüttete mir erst mal ein Isogetränk ein, dann stellte sie mir noch eine große Tasse Kaffee hin.

Es schellte vorne am Tor und sie drückte auf, kurze Zeit später kam sie mit einem Beutel in die Küche. Stellte ihn auf den Tisch und holte zwei Portionen Essen heraus.

Ich habe für dich einen Döner Teller mit Reis bestellt, du sagtest mal das du das gerne isst. Ich habe mir einen großen Salatteller bestellt, da kannst du gerne von mitessen. Sie hatte in der Zeit beide Portionen geöffnet und wir machten uns darüber her. Ich merkte erst jetzt wie hungrig ich war.

Wir saßen nachher noch eine viertel Stunde zusammen, als Petra wieder in die Praxis musste.

Zieh dir was Bequemes an, sagte sie, heute Abend ist Kuscheln angesagt, du hast für heute genug gelitten.

Ich ging in den Keller und suchte mir einen dünnen Hausanzug raus, den ich schon lange hatte und auch gerne mal trug, dann ging ich wieder hoch und räumte die Küche auf. Außerdem reinigte ich die Türrahmen sehr gründlich. Ansonsten war nicht viel zu tun, etwas Staub wischen, einmal Saugen, das war es schon.

Ich ging dann noch einmal in den Keller und machte da etwas Ordnung, hängte die gereinigten Sachen wieder an Ort und Stelle und war erstaunt als ich wieder hochkam, wie spät es schon war.

Petra hatte schon gleich Schluss, obwohl sie es nie so auf die Minute sagen konnte.

Ein Blick in den Kühlschrank und den Vorratsschrank und ich machte ein paar kleine Snacks, Fingerfoods, wie man sie Neudeutsch nennt. Holte eine Flasche Wein aus dem Keller und öffnete ihn schon mal.

Gerade fertig kam Petra rein. Oh, sagte sie, dass sieht aber gut aus, habe ich das verdient, lachte sie.

Eigentlich ja, Madame Petra, sagte ich, man hat dir angemerkt, dass du ein schlechtes Gewissen hattest wegen dem verschlafen. Das zeigt doch den guten Menschen in dir, lachte ich.

Dummkopf, lachte sie, ich geh mich eben Duschen, zieh mir was Bequemes an und dann machen wir es uns bequem, aber nicht zu bequem, lachte sie.

Eine halbe Stunde später war sie wieder da. Sie trug einen Anzug mal ohne Maske und Handschuhe, aber mit Füßlingen aus etwas dickerem Material.

Ich kniete mich hin und küsste ihre Füße. Du kannst da unten sitzen bleiben, sagte sie, ich sagte ja nicht zu bequem.

Sie fütterte mich zwischendurch immer wieder mit kleinen Häppchen, die sie auf einem ihrer Füße legte und ich dann herunteressen durfte.

Zwischendurch fragte sie mich, ob es mir gar nichts ausmachte, wenn ich ihren Sekt direkt ab Quelle trinken müsste.

Nein nicht mehr, Madame Petra, antwortete ich ihr ehrlich, früher hat es mir etwas ausgemacht, aber Claudia hat es durchgesetzt. Heute ist es eigentlich nicht mehr schlimm für mich.

Aber ich habe daran zu knacken, sagte sie, Claudia verlangt es ja auch von mir. Du gewöhnst dich daran und so oft verlangt sie es ja nicht von dir.

Zwischendurch gab sie mir ein Schluck Wein, dann schellte das Telefon, es war Angelika. Ich konnte nicht hören was sie sagte, aber zum Schluss sagte Petra, nein es ist kein Problem, macht es so und gab sie unsere Adresse an. Bis Samstag dann, sagte sie so um 14 Uhr.

Du gibst unsere Adresse an Angelika, fragte ich, ja meinte Petra, ich habe Gestern Abend schon mit ihr telefoniert, es gab ein paar Fragen, da sie die Teile für die Präsentation in einer Vollausstattung machen wollen. Das heißt einmal die Vollversion die du tragen wirst und eine abgespeckte für mich. Dazu brauchen sie aber noch ein paar Masse, die im Vorfeld nicht geplant waren.

Du musst es wissen, sagte ich zu ihr.

Ich habe Vertrauen zu ihr, gerade nach dem langen Telefonat was wir Gestern hatten. Es hängt für die beiden viel davon ab, dass es ein Erfolg wird und dass was sie machen gibt es bis jetzt nirgendwo auf der Welt zu kaufen.

Du hast ja Recht, sagte ich zu ihr, ich will nur nicht, dass du irgendwelche Probleme bekommst. Du hast einen Namen, den du erhalten musst.

Ich habe mir darüber auch Gedanken gemacht, aber nach dem Telefonat von Gestern glaube ich, dass sie ehrlich sind und uns keinen Schaden machen. Aber es ist schön, dass du dir darüber auch Gedanken machst, fügte sie noch an.

Es war ein langer Tag, sagte sie dann, lass uns schlafen gehen. Außerdem will ich noch etwas von dir und ich möchte, dass du es gut machst, also lieber etwas früher ins Bett, dann haben wir mehr Zeit.

Ich stand auf, nahm sie in den Arm, küsste sie und trug sie ins Schlafzimmer. Legte sie vorsichtig aufs Bett und sie meinte lächelnd, an den Service kann ich mich gewöhnen.

Neben ihr liegend umarmte sie mich und wir küssten uns lange. Was folgte war eine heiße Nacht, was zur Folge hatte, dass sie wieder müde war als der Wecker schellte.

Ein Glück, meinte sie, dass heute Freitag ist, ich habe keine Operation, nur ein paar Sachen, die ich mir ansehen muss. Es wird auch nicht spät, wir machen ohne Pause durch, meinte sie. Es wird nicht später als 14 Uhr.

Wir standen auf, sie schickte mich Brötchen holen, als sie ins Bad ging und als sie herauskam, hatte ich schon das Frühstück fertig. Gemeinsam saßen wir am Tisch und sie sagte mir noch, sieh nach was uns fehlt und fahr dann gleich eben einkaufen. Ich hätte heute gerne Sauerkraut mit Püree, für uns beide. Aber mach es erst fertig, wenn ich hier bin, ich will mich vorher umziehen.

Sie stand dann auf, legte mir 100 Euro und sagte noch, bring für Morgen etwas Gebäck mit, damit wir beim Kaffee etwas reichen können.

Ja Madame Petra, hast du noch einen besonderen Wunsch fürs Wochenende.

Nein, sagte sie, mir schmeckt alles was du kochst.

Dann gab sie mir noch einen Kuss und sagte leise, die letzte Nacht war wunderschön, ich bin froh, dass ich euch beide habe.

Ich machte eben Ordnung, zog mir einen Jogger über meinen Anzug, ausziehen wollte ich ihn noch nicht und fuhr in den Supermarkt. Eingekauft war schnell, da uns nicht so viel fehlte. Voll war es auch nicht, so war ich schon eine halbe Stunde später wieder da.

Ich war gerade drin als das Telefon schellte, es war meine Frau. Sie hatte Pause und wollte einfach mal sehen ob ich nicht gefesselt war und telefonieren konnte. Ich sagte ihr, dass ich gerade vom Einkaufen zurück wäre und jetzt noch das Bad von Petra machen müsste.

Wir redeten gut 20 Minuten miteinander und ich merkte, dass sie etwas Heimweh hatte.

Herrin Claudia, sagte ich, denk daran, eine Woche noch und du bist wieder bei uns. Du fehlst uns genauso wie wir dir.

Du bist lieb, sagte sie und gab mir durch das Telefon einen Kuss, dann musste sie aufhören, da der Lehrgang weiterging.

Ich machte noch das Bad fertig, setzte das Sauerkraut auf, schälte Kartoffeln und wartete auf Petra.

Es wurde doch fast 15 Uhr als sie kam. Es kam noch ein Unfall, sagte sie als sie reinkam. Aber jetzt ist Wochenende. Komm mal mit nach unten, meinte sie und ging vor mir die Treppe runter.

Zieh deinen Anzug aus, sagte sie und dusch dich eben ab, dann ziehst du das an, was ich dir raus lege und kommst hoch.

Sie griff sich einen Anzug und ging hoch.

Ich duschte eben und ging dann ins Ankleidezimmer. Dort hatte sie einen 4 mm dicken lockeren Anzug rausgelegt, der Füßlinge, dicke Handschuhe und eine Maske mit Augenöffnungen, Nasenschläuche und eine Mundöffnung hatte. Dadurch das er weit geschnitten war, hatte ich ihn relativ schnell an und auch die Nasenschläuche konnte ich mit den Handschuhen selber anlegen. Nur den Reißverschluss konnte ich alleine nicht schließen.

Ich ging dann nach oben und sie war auch schon umgezogen im Wohnzimmer. Hilf mir bei dem Reißverschluss, sagte sie und drehte mir ihren Rücken zu.

Sie hatte einen 1,2 mm dicken Anzug an, mit Zehensocken, Handschuhen und einer Maske, die Augen, Nasen und Mundöffnungen hatte. Allerdings war ihr Anzug eng geschnitten.

Ich zog den Reißverschluss ihres Anzuges zu, der ihre gute Figur ausgezeichnet betonte. Dann verschloss sie meinen Anzug, schloss den Reißverschluss ab und legte mir schwere Stahlmanschetten um die Fuß- und Handgelenke.

Dann erst konnte ich mich hinknien und ihre Füße küssen.

Ich bekam dann eine 15 cm lange Kette zwischen die Fußgelenke, die Hände blieben noch frei.

So mach das Essen fertig, sagte sie und ich setzte die Kartoffeln auf. 25 Minuten später war der Kartoffelbrei fertig und sie sagte zu mir, komm her und dreh dich um. Kaum stand ich vor ihr, sagte sie Hände auf dem Rücken und verschloss die Handeisen mit einem Schloss eng zusammen.

Sie nahm sich dann eine Portion auf dem Teller und tat eine Portion in den Mixer, Den machte sie an, bis aus allem ein Brei wurde, füllte ihn in den Napf und stellte ihn vor ihre Füße.

Knie dich hin aber noch nicht Essen, sagte sie und fing an ihren Teller genussvoll zu leeren. Als sie fertig war, fühlte sie mit ihrer Zunge, ob mein Essen jetzt kalt genug war und tunkte einen Fuß hinein. Ablecken, sagte sie, heute gibt es mal Fußfood.

Ich leckte also mein Essen von ihrem Fuß, auch zwischen den Zehen, meinte sie und als der Fuß sauber war, dasselbe von vorne. Das Essen war kalt, als ich den Napf leer hatte, immer schön von ihrem Fuß.

Zwischenzeitlich hatte sie einmal kurz mit ihrem Handy gefilmt und es wohl meiner Frau geschickt. Denn das Telefon klingelte und sie machten ihre Witze über mich.

Zum Schluss sagte Petra, ich bring ihn gleich runter, mal sehen wie er die Nacht verbringt, mir fällt schon was ein. Dann verabschiedeten sie sich und Petra machte meine Hände hinten los, fesselte sie aber sofort vorne, allerdings mit einer 10 cm langen Kette.

Du kannst jetzt deinen Schweinestall hier sauber machen und wenn du fertig bist meldest du dich bei mir.

Ich machte es so schnell es ging, aber mit den eng gefesselten Händen dauerte es etwas und meldete mich bei ihr im Wohnzimmer.

Sie saß auf der Couch und sah Fern. Bist du endlich fertig, sagte sie, als ich vor ihr hinkniete und ihre Füße küsste.

Ja Madame Petra, ich habe die Küche sauber, es hat etwas länger gedauert mit den Fesseln.

Nicht so schlimm, sagte sie, ob du 10 Minuten früher oder später in den Keller kommst ist eigentlich egal. Aber jetzt los nach unten, ich will nachher noch in Ruhe mit Irene telefonieren, da musst du nicht bei sein.

Ich ging mit meinen Fußfesseln vorsichtig die Treppe herunter, da die Kette gerade für die Stufen reichte.

Unten befreite sie mich von den Stahlfesseln und ich durfte mich im Bad noch einmal erleichtern. Dann folgte ich ihr in den Keller, dort holte sie einen engen niedrigen Käfig hervor in den ich hineinkriechen musste, Vorne war ein Halseisen, durch das ich meinen Kopf stecken musste und sie ihn gleich verschloss. Am oberen Teil des Halseisens war eine Halbschale fest angebracht, in die sie meinen Kopf drückte und über der Stirn mit einem Lederband verschloss. So war der Kopf fest und konnte während der Nacht nicht absinken.

Hand- und Fußfesseln waren fest im Käfig angebracht, die sie auch sofort schloss und dann die Türe zudrückte und verschloss.

Viel Platz hatte ich nicht in dem Käfig und bequem war er nicht. Sie rollte ihn dann unter den Hub Zügen, hängte die Haken ein und dann ging es nach oben.

Eine gute Nacht rief sie noch hoch und dann verschloss sie die Türe von außen. Absolute Ruhe und Stille umgab mich und ich bereitete mich wieder mal auf eine unbequeme lange Nacht vor.

Und es wurde eine lange Nacht, mein größter Wunsch war eigentlich nur, dass die Türe aufgeht und sie mich aus diesem verflixten Käfig holt. Aber Zeit hier unten war relativ. In dieser absoluten Dunkelheit und Stille werden Sekunden zu Minuten und Minuten zu Stunden.

Aber irgendwann hörte ich doch das ersehnte zurückschieben der Riegel und das Licht ging an. Tief unter mir kam Petra und fragte, na mein kleiner, hast du auch so gut geschlafen wie ich. Es war traumhaft sich mal richtig ausschlafen zu können.

Ja Madame Petra sagte ich, während sie mich herunterließ, davon Träume ich auch schon eine ganze Zeit.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.11.18 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

für mich ist das immer noch ungewöhnlich auch wie manchmal der Übergang von zart auf hart erfolgt oder umgekehrt.

Heute kam etwas vor was nicht passieren darf das ein Sklave vergessen wird wie auch immer es hier geschah, das ist normal nicht entschuldbar.

Gut sie hat sich entschuldigt es zum Teil wieder gut gemacht nur hätte ich jetzt etwas bedenken wäre ich an seiner Stelle.

Zumal sie ja dann wieder die Peitsche angewendet hat und zwar ziemlich hart.

Trotzdem fand ich den Teil echt gut weil wir wieder neues zu lesen hatten und auch Zuckerbrot und Peitsche erleben konnten.

Mich würde mal interessieren ob wir so etwas zu lesen bekommen wie Probleme, seelische und körperliche bei Ihm und wie da dann beide mit umgehen werden.

Danke für die Geschichte eure Mühe die das ganze mit sich bringt.

LG
Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.11.18 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,

für mich ist das immer noch ungewöhnlich auch wie manchmal der Übergang von zart auf hart erfolgt oder umgekehrt.

Heute kam etwas vor was nicht passieren darf das ein Sklave vergessen wird wie auch immer es hier geschah, das ist normal nicht entschuldbar.

Gut sie hat sich entschuldigt es zum Teil wieder gut gemacht nur hätte ich jetzt etwas bedenken wäre ich an seiner Stelle.

Zumal sie ja dann wieder die Peitsche angewendet hat und zwar ziemlich hart.

Trotzdem fand ich den Teil echt gut weil wir wieder neues zu lesen hatten und auch Zuckerbrot und Peitsche erleben konnten.

Mich würde mal interessieren ob wir so etwas zu lesen bekommen wie Probleme, seelische und körperliche bei Ihm und wie da dann beide mit umgehen werden.

Danke für die Geschichte eure Mühe die das ganze mit sich bringt.

LG
Leia


Liebe Leia
In diesem Teil gab es doch gar keine Peitsche.
Heike
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.11.18 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

das stimmt, er hat keine Peitsche zu spüren bekommen, richtig was ich meinte war eher symbolisch gemeint damit ihr kennt doch den Spruch.
Schien mir mir der Situation angemessen zu sein da ja Petra mal sanft und hart vor ging.

Danke für die Antwort und ich hoffe ich konnte mein Kommentar erklären wie ich es gemeint habe.

LG
Leia
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AlfvM
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:11.11.18 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,
auch wenn beide vorgeben ihn zu lieben und er ihr sklave ist, habe ich zur Zeit manchmal den Eindruck ein Haustier, wenn es vorhaben wäre, würde besser behandelt als er. Auch darf er er nicht vergessen werden. Erfährt Claudia davon ? Momentan hat er vll. Glück dass keine körperlichen Schäden bleiben, was dann? Ihr seid bestimmt schon weiter. Trotz allem vielen Dank für die spannende Geschichte und die Überraschungen die noch auf uns warten.
VLG Alf
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:11.11.18 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,
auch wenn beide vorgeben ihn zu lieben und er ihr sklave ist, habe ich zur Zeit manchmal den Eindruck ein Haustier, wenn es vorhaben wäre, würde besser behandelt als er. Auch darf er er nicht vergessen werden. Erfährt Claudia davon ? Momentan hat er vll. Glück dass keine körperlichen Schäden bleiben, was dann? Ihr seid bestimmt schon weiter. Trotz allem vielen Dank für die spannende Geschichte und die Überraschungen die noch auf uns warten.
VLG Alf


Mein lieber Alf
Glaube mir sie lieben ihn und Claudia weiß von allem was vorgeht und bestimmt aus der Ferne mit, Petra würde niemals etwas tun was ihm körperlich schaden würde, sie ist mir Sicherheit streng zu ihm, aber zum Großteil auch durch Claudia gesteuert.
LG
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:12.11.18 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wieder etwas neues von den dreien.


29
Ich weiß, sagte sie, deshalb ziehst du dich auch gleich aus, duscht dich und kannst dir etwas Bequemes anziehen, heute machen wir nichts, du weißt das Angelika heute Mittag kommt und nachher werden wir einfach Gammeln.

Als ich aus dem Käfig war, küsste ich ihre Füße, da sie immer noch ihren Catsuit trug und wir gingen zusammen ins Bad.

Sie schloss den Reißverschloss bei mir auf, half mir aus dem Anzug und ich half ihr. Wir duschten zusammen, alberten ein wenig herum, küssten uns viel bis Petra sagte, jetzt Stop, für das, was jetzt kommen würde, nehmen wir uns heute Abend Zeit, jetzt habe ich Hunger und möchte Frühstücken.

Eine gute Idee, sagte ich, küsste nochmal ihren Nacken und wir trockneten uns ab.

Sie war eher fertig als ich, da sie fand das ich wieder zu viele Stoppeln hätte und eine Rasur dringend erforderlich wäre.

Ich lege dir etwas raus, sagte sie, beeile dich, du musst noch Brötchen holen. Ich bereite schon mal alles andere vor.

Ich machte so schnell ich konnte und fand im Ankleideraum einen 1mm dicken Lockeren Anzug, mit Füßlingen und hohem Halskragen, aber ohne Maske und Handschuhe. Ich würde den Jogger bis oben hinzuziehen müssen, damit man den Kragen nicht sieht.

Da der Anzug locker war, bis auf die Füßlinge die Ärmelbündchen und den Kragen, war er schnell angezogen und oben zog ich eben Turnschuhe und den Jogger an.

Petra hatte einen Catsuit an, der am Körper eng anlag, die Arme und Beine aber weit geschnitten waren. Auch ihr Anzug hatte keine Maske und Handschuhe, sondern auch nur Füßlinge.

Also auch hier wieder der Fußkuss. Sie lachte dabei, ja mein Schatz, da wirst du nicht drum herumkommen. Nimm es einfach hin.

Es macht mir nichts aus, sagte ich, ihr wollt es so und euer Befehl ist mir Heilig. Außerdem weißt du, dass es Claudia so angeordnet hat.

Aber jetzt los sagte sie lachend, hier ist Geld, hol 3 Brötchen und bring mir ein Croissant mit.

Ich lauf eben, sagte ich, das ist genauso schnell als wenn ich ein Auto aus der Garage hole.

10 Minuten später war ich wieder da und sie holte gerade das Rührei aus der Pfanne.

Ich zog meinen Jogger und die Schuhe aus, gab ihr wieder den Fußkuss und setzte mich zu ihr an den Tisch. Wir ließen uns Zeit und redeten viel über allesmögliche. Petra sagte mir auch, dass sie in der nächsten Woche eine Menge Termine hätte und sie wohl auch für mich nicht so viel Zeit habe. Ich sollte mir aber keine Sorgen machen, sie würde schon dafür sorgen, dass es mir nicht zu bequem wird, sagte sie lachend.

Nach dem Frühstück half sie mir sogar das Geschirr wegzupacken und putzte den Tisch ab, während ich die Pfanne eben wegspülte.

Es war mittlerweile schon 11 Uhr, wir hatten wirklich lange beim Frühstück gesessen.

Ich holte noch den Staubsauger heraus und saugte eben schnell noch durch, schaute noch eben im Bad, reinigte schnell das Waschbecken und die Toilette, ansonsten war alles sauber.

Als ich wieder im Wohnzimmer war, stand Petra mit einem Fesselgeschirr in der Hand und sagte, dass wirst du anlegen, damit dein Stand hier festgelegt ist, wenn Angelika gleichkommt.

Das Geschirr bestand aus einem Halseisen, 6 cm hoch und 2 cm dick, Hand- und Fußeisen 8 cm hoch 2 cm dick und alles verbunden mit einer schweren Kette. Vom Halsband runter zu den Füßen, dort war ein dicker Ring, von dem die Ketten zu den Fußeisen gingen, jeweils nur 1 Glied. Schrittlänge war knapp 15 cm. In Höhe des Bauchnabels war die Kette auch durch einen Ring unterbrochen, aber mit zwei Gliedern zu den Handeisen.

So hatte ich knapp 25 cm Spielraum zwischen den Fesseln, denn wie sagte sie, einer muss ja schließlich bedienen können.

Du kannst dich jetzt neben der Couch hinknien, da störst du niemanden.

Ich kniete gerade, da schellte das Telefon, es war Claudia, sie telefonierten eine ganze Zeit, zwischendurch machte sie ein Foto von mir und schickte es ihr. 10 Minuten später sagte Petra, ja das werde ich machen Herrin Claudia und ich schicke dir nachher das Foto. Dann beendete sie das Gespräch.

Ja Pech für dich, sagte sie, Claudia möchte nicht, dass du mitbekommst wie dein Outfit mal aussehen wird, deshalb werde ich dir eine Maske aufsetzen und deine Ohren versiegeln. Außerdem sollst du geknebelt sein, damit du nicht dazwischen plappern kannst.

Sie ging runter in den Keller und holte eine schwere Maske mit festem Knebel, dazu noch Ohrenstöpsel und Wachs.

Als erstes schob sie mir die Ohrenstöpsel ein und versiegelte sie mit dem Wachs, ein vernünftiges Hören war schon kaum noch möglich. Dann schloss sie das Halseisen auf, ich musste es in der Hand halten und zog mir die dicke Maske über den Kopf. Sie positionierte dabei die Nasenschläuche und drückte sie an mein Gesicht, dabei rutschte der Knebel in meinen Mund. Sie schnürte die Maske locker zu, öffnete den Reißverschluss meines Anzuges etwas, zog den Kragen etwas herunter, schloss die Schnürung komplett und zog den Reißverschluss wieder zu.

Der hohe Kragen der Maske war jetzt im Anzug und als sie mir das Halseisen wieder angelegt hatte bestand auch keine Möglichkeit für mich, an meinem Zustand etwas zu ändern.

Sehen konnte ich durch zwei kleine Öffnungen vor den Augen, nicht viel aber Kekse und Getränke würde ich erkennen können.

Sie machte wieder ein Bild und wählte auf ihrem Telefon. Von dem Anruf bekam ich nichts mit. Da Maske verhinderte mit dem Ohrenverschluss ein Hören fast komplett. So bekam ich auch nicht mit das es klingelte. Ich sah nur Petra aufstehen und zur Türe gehen.

Kurz darauf kam sie mit Angelika und Klaus wieder zurück. Sie war kaum im Zimmer ging sie wieder zur Tür, diesmal kam sie sofort wieder und kurz darauf kamen Irene und Heinz herein.

Petra zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich aufstehen sollte und erklärte den anderen wohl gerade meinen Zustand.

Irene und Angelika sahen auf jeden Fall zu mir hin und lächelten.

Petra nahm einen Zettel und schrieb etwas auf, dann gab sie ihn mir. Es war eine Liste mit Getränken, die ich aus dem Keller holen musste.

Also machte ich mich auf den Weg, vorsichtig die Treppe heruntergehend, da meine Schrittweite gerade der Stufenhöhe entsprach und die kleinen Öffnungen zum Sehen auch nicht hilfreich waren.

Im Vorratskeller nahm ich mir einen Flaschenträger und holte aus dem Kühlschrank die Getränke, die auf dem Zettel standen.

Vorsichtig ging ich dann die Treppe wieder hoch, da ich mit dem Flaschenträger in der Hand, dass Geländer nicht mehr greifen konnte, die Kette zwischen den Händen war zu kurz.

Oben angekommen musste ich in die Küche einen Öffner holen und dann öffnete ich die Flaschen und schaute immer herum wer sich meldete. Dem gab ich das Getränk, von den Unterhaltungen bekam ich nichts mit.

Als alle ihre Getränke hatten, zeigte mir Petra mit der Hand zum Mund und ich verstand, die Kekse und Knabbereien, die wir besorgt hatten.

Also wieder in die Küche und mit viel Mühe alles in Schälchen anrichten. Da meine Ketten zwischen den Händen aber für ein Tablett zu kurz waren, musste ich immer zwei Schälchen ins Wohnzimmer tragen, bei der kurzen Schrittkette dauerte es etwas, aber das schien niemanden zu stören, sie unterhielten sich sehr angeregt.

Außer einem Blick hin und wieder, beachtete mich eigentlich keiner. Da gab mir Petra wieder einen Zettel, also wieder nach unten und neue Getränke holen. So ging es eine ganze Zeit, zwischendurch nahm Angelika ein paar Masse von mir, auch von meinen Füssen.

Sie blieben bis abends, so dass Petra mich noch in den Keller schickte, Würstchen heraufholen, die ich noch warm machen musste.

Es war fast 22 Uhr als sie gemeinsam gingen und ich noch alles wegräumen musste. Dann erst befreite mich Petra von den Fesseln und der Maske. Sie entfernte die Ohrstöpsel und ich trank erst einmal eine ganze Flasche Wasser. Mein Mund war durch den Knebel trocken.

Du warst zwar langsam, sagte Petra, hast deine Sache aber ganz gut gemacht.

Ich küsste ihre Füße und sagte, Danke Madame Petra, es war auch hart, ich bin schweißgebadet.

Das macht nichts, sagte sie, du bist ja zum Glück wasserdicht verpackt.

Ich machte mich noch über die zwei Würstchen her, die noch im Topf waren und dann nahm mich Petra an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

Sie schubste mich aufs Bett und sie legte sich neben mich und küsste mich lange und heiß. Du weißt ja, sagte sie, jetzt machen wir da weiter, wo wir heute Morgen aufgehört haben und es wurde eine lange und heiße Nacht.

Wir lagen nachher noch eng umschlungen im Bett und sie sagte nur, die Ideen, die die beiden haben, sind toll. Ich bin richtig gespannt, wenn die Sachen fertig sind. Nächste Woche ist Anprobe, am Sonntag, wenn Claudia wieder da ist. Dann schliefen wir beide ein.

Am Morgen war ich als erster wach, machte Frühstück für Petra und brachte ihr das ans Bett.

Als ich die sie sanft weckte, war sie überrascht, ich habe gar nicht gemerkt, dass du schon aufgestanden bist, sagte sie.

Ich küsste ihre Füße uns sagte, das war auch so geplant.

Wo ist dein Frühstück, sagte sie, ich ging und holte meinen Napf, in dem ich schon das Pulver für den Brei hatte.

Ich wusste nicht, sagte ich leise und zeigte ihr den Napf.

Na gut, sagte sie lächelnd, öffnete ihren Schrittreißverschluss und füllte den Napf fast. Ein wenig habe ich noch, komm her und ich durfte den Rest direkt ab Quelle trinken. Und gut saubermachen, fügte sie noch lachend an, wenn du schon dabei bist.

Du hättest auch mit mir normal Frühstücken können, sagte sie, als ich fertig war, aber wenn du nicht willst.

Ich wollte nicht eigenmächtig agieren, Madame Petra, sagte ich und so hatte ich doch das Vergnügen etwas Gutes für dich zu tun.

Jetzt nimm dein Essen und mach den Napf gut leer, wir wollen nichts umkommen lassen, oder.

Nein, Madame Petra, fügte ich an, nahm meinen Napf, ging in die Küche und schlürfte ihn aus.

Ich war gerade fertig als Petra mit dem Tablett aus dem Schlafzimmer kam. Sie stellte es auf die Spüle und sagte nur kurz das kannst du wegräumen.

Sie ging ins Wohnzimmer und dann schellte das Telefon. Ja Claudia, war das einzige was ich noch hörte, dann ging sie in den Keller und ich bekam nichts mehr mit. Ich war nur am Überlegen, ob es was Gutes oder Schlechtes zu bedeuten hatte.

Kurz darauf kam sie wieder hoch. Bist du fertig, fragte sie nur kurz, dann runter mit dir, ich habe von Claudia Anweisungen bekommen, wie ich dich für heute Unterzubringen habe.

Ich ging sofort runter und zog mir unter der Dusche den verschwitzten Anzug aus, duschte mich ab und ging in den Ankleideraum.

Dort stand Petra und hielt mir einen 3 mm dicken Anzug hin, der zwar nicht hauteng, aber auch nicht so weit geschnitten war. Wie üblich hatte er Füßlinge, die schon obligatorischen Handsäcke und eine Maske, die lange Nasenschläuche innen sowie Außen hatte. Außerdem war ein fester Knebel innen angebracht. Augenöffnungen gab es keine, die Nasenschläuche waren die einzigen Öffnungen an diesem Anzug.

Ich stieg in die Füßlinge und zog den Anzug langsam hoch. Bevor ich ihn über meinen Hintern zog, sagte sie Stop, bücken. Komm stand ich nach vorn gebeugt da, machte mein Hinterstübchen schon Bekanntschaft mit einem relativ großem aber gut eingefettetem Gast, denn sie mit Nachdruck reinschob.

Jetzt weiter, meinte sie, wir sind noch nicht fertig.

Ich hatte den Anzug bis an den Schultern oben, als sie die Maske ergriff, etwas auf die Nasenschläuche sprühte und sie mir gekonnt einführte. Sie reichten bis in den Rachen als sie Den Knebel in den Mund drückte.

Bekommst du gut Luft, fragte sie und als ich nickte, zog sie die Maske ganz über den Kopf und verschloss den schweren Reißverschluss.

Alles in Ordnung, fragte sie noch einmal und ich nickte wieder.

Gut dann Teil zwei. Sie drückte mich auf einen Stuhl und ich musste mit meinen Beinen in einen weiteren Anzug steigen, der schien noch schwerer zu sein als der den ich schon trug.

Dass was ich dir jetzt anziehe, sagte Petra ist ein Anzug aus 8 mm dickem Latex und er ist aufblasbar. Die Innen Schicht ist 1,5 mm, weiß der Teufel wo Claudia den herhat, von der Stange gibt es den bestimmt nicht. Die Maske, die da dran ist, hat nur Nasenöffnungen, man kann den Anzug nur mit einer Maske tragen die Nasenschläuche hat.

Wenn du da gleich drinsteckst, bringe ich dich hoch, dann werde ich dich aufpumpen, Claudia hat mir genau gesagt wir hoch der Druck sein darf, ich muss es dann Filmen. Dann werde ich dich in den Pool stoßen, doch vorher muss ich dir noch einen Dildo in Bauchhöhe umschnallen. Ich muss dann jede Stunde einmal zu dir schwimmen und 10 Minuten auf dem Dildo reiten.

Dabei muss eine Kamera alles Filmen, so dass sie es Live verfolgen kann. Um 11 Uhr musst du ihm Pool sein, denn dann beginnt mein erster Ritt. Wir haben 10 nach 10, das schaffen wir gut.

Der letzte Ritt ist um 18 Uhr, danach geht sie Essen und ich kann dich wieder rausholen.

Während sie mir das erklärte, hatte sie den Anzug hochgezogen und die Nasenschläuche durch die Maske gezogen.

Alles klar, fragte sie, das ist wohl die letzte Möglichkeit, die du hast abzubrechen. Wenn alles klar ist heb den rechten Arm.

Ich hob den Arm und sie zog die Maske komplett über den Kopf und zog den schweren Reißverschluss zu.

Die Bewegungen waren jetzt schon schwer, immerhin steckte ich in 12,5 mm Latex. Auf der Treppe wurde mir das Gewicht aber erst recht bewusst.

Sie schob mich dann bis zum Pool und kurz darauf spürte ich, wie der Anzug anfing sich aufzublähen, spüren konnte ich es daran, dass es innen schnell enger wurde. Die Arme wurden gerade vom Körper weggedrückt und die Beine wurden leicht gespreizt. Auf den Bildern, die mir Petra mir nachher zeigte konnte ich sehen, dass ich wie ein T mit leicht gespreizten Beinen stand.

Irgendwie schwebte ich dann und an einer leichten Wellenbewegung meines Körpers merkte ich, dass ich im Wasser war.

Ich erinnerte mich an dem Flaschenzug unter der Decke im Pool, dem ich bis dahin gar keine Beachtung beigemessen hatte, weil er schon da hing, als wir eingezogen sind.

Insgesamt war mein Zustand noch erträglich, das Atmen ging etwas schwerer als normal, aber ich hatte schon schlimmeres überstanden.

In dem dicken Anzug spürte ich auch nicht viel davon, wenn Petra ihre Reiterei betrieb, Es war nur etwas unruhiger im Wasser.

Insgeheim bewunderte ich meine Frau, da ich ja viel Zeit zu nachdenken hatte. Sie beherrschte uns auch aus der Ferne und ich konnte mir gut vorstellen, wie sie im Bett lag und die Sache auf ihrem Handy verfolgte. Mit Sicherheit waren ihre Hände nicht untätig.

Ich versuchte es, zu zählen, wie oft Petra auf mir saß, aber durch den dicken Anzug konnte ich es kaum richtig spüren und die leichten Bewegungen des Wassers konnten von sonst woher kommen. Bedingt dadurch, dass der Anzug stark aufgeblasen war, hatte ich keine Chance es richtig zu verfolgen.

Irgendwann merkte ich nur, wie ich aus dem Wasser gezogen wurde und wieder senkrecht neben dem Pool stand. Auch wurde der Druck auf meinem Körper weniger und ich hörte leise Petras Stimme.

Alles klar bei dir, ich hob wieder einen Arm soweit es ging, da noch Luft im Anzug war.

Etwas dauert es noch bis ich dich da rausholen kann, meinte sie und führte mich schon mal langsam in Richtung der Treppe. Wir standen noch eine Zeit, bis sie sicher war, dass es Gefahrlos war und sie mich langsam die Treppe herunterführte.

Unten wischte sie dann den Rest Feuchtigkeit von dem Anzug bevor sie ihn mir auszog. Immer noch blind und stumm versuchte ich ihr so gut es ging zu helfen und gemeinsam schafften wir es, mich aus diesem Monstrum zu befreien.

Beim Öffnen des zweiten Anzuges, sagte sie halt still, ich entferne die Nasenschläuche ganz langsam und vorsichtig und das machte sie auch. Da merkt man doch das sie Chirurgin ist.

Mit den Schläuchen entfernte sie auch den Knebel und ich bat sie erst mal um etwas Wasser. Sie hatte auch schon eine Flasche bereitstehen, die sie mir an die Lippen hielt, da meine Hände noch in den Handsäcken steckten.

Wir gingen dann zusammen unter der Dusche, zogen uns gegenseitig aus, duschten und reinigten die Anzüge.

Heute Abend bleiben wir nackt, wir hatten genug Gummi für das Wochenende, meinte sie. Außerdem ist unsere Bettwäsche sowieso aus Latex, lachte sie.

Ich habe für uns Schnitzel herausgelegt und ein Paar Pellkartoffeln gemacht, machst du gleich Bratkartoffeln mit Schnitzel, dir gelingen die Bratkartoffeln besser als mir.

Sicher Madame Petra, gerne, ich habe ja außer dem Brei noch nichts gegessen.

Ich weiß, deshalb habe ich ja die Zeit zwischen den Besteigungen genutzt, lachte sie. Nebenbei hast du überhaupt davon etwas gespürt, fragte sie, der Anzug war so hart, er gab kaum nach.

Eigentlich habe ich nur an der Wellenbewegung etwas gemerkt, aber das war wenig.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:12.11.18 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

wir bzw ich konnte lesen das Petra sehr liebevoll ist, ja sehr zärtlich ist . Diese Sequenzen haben mir besonders zugesagt.

Natürlich ist Er ja Sklave muss hin und wieder auch seine Stellung hingewiesen werden nur fand ich es nicht so toll das er praktisch vor den anderen herabgesetzt wurde und noch mundtot ist aber nur so meine Meinung, vll ist das ja so üblich und normal dann bin ich zu weich.

Auf jeden Fall dieser doppelte Anzug der aufgepumpt wurde da hab ich so einiges was ich nicht ganz verstehen kann aber ist bestimmt ziemlich interessant und sicher hart für den der darin steckt

Sicher Claudia hält von weitem die Zügel in der Hand nur ist ja Petra noch ne Anfängerin und deshalb ist da Risiko mit bei, aber da ihr ja die Autoren seid brauchen wir da uns nicht zu sorgen.

Danke für die tolle Geschichte und das wunderbare Kapitel.

LG
Leia
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AlfvM
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:13.11.18 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rubberpaar,
ich kann mich nur Leia anschließen und euch für die tolle Geschichte Danken.
VLG Alf
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:13.11.18 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, die auch mich erfreut.

Hach, was ich jetzt schreibe, tut dem keinen Abbruch oder ist als Kritik gemeint, eben nur die Erfahrung eines „alten“ junggebliebenen Sklaven.

Versucht Mal Bratkartoffeln direkt mit rohen Kartoffeln, spart Zeit und schmeckt super.

Ihr_joe
sagt Danke für eine gelungene Geschichte.


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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:14.11.18 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schöne Geschichte, die auch mich erfreut.

Hach, was ich jetzt schreibe, tut dem keinen Abbruch oder ist als Kritik gemeint, eben nur die Erfahrung eines „alten“ junggebliebenen Sklaven.

Versucht Mal Bratkartoffeln direkt mit rohen Kartoffeln, spart Zeit und schmeckt super.

Ihr_joe
sagt Danke für eine gelungene Geschichte.



Hallo Joe
Kennen wir auch, aber wir mögen beide Varianten und wenn man Pellkartoffeln schon fertig hat, geht es eben auch. Ausserdem hat Petra es ja nur gut gemeint.
Ansonsten Danke für deinen netten Kommentar.
LG
Heike
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:15.11.18 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Noch eben schnell etwas neues von den dreien, bevor es in ein verlängertes Wochenende geht, etwas Party machen.


30
Ich ging dann schon einmal hoch und holte etwas Speck und eine Zwiebel für die Bratkartoffeln, würzte und panierte die Schnitzel und fing dann an zu Braten.

Petra kam auch in die Küche und brachte einen Träger Bier mit.

Oh, sagte ich 6 Flaschen, kommt noch jemand.

Nein, meinte sie und öffnete 2 Stück. Prost und sie nahm einen großen Schluck aus der Flasche.

Ich schaute sie fragend an. Das ist das erste Mal, sagte ich, dass ich sehe wie du aus der Flasche trinkst.

Ja, lachte sie, ich bin ein Kind aus dem Ruhrgebiet und was meinst du habe ich während meiner Studienzeit gemacht, gefeiert, wie andere auch.

Ich nahm auch einen Schluck und drehte mich wieder zum Herd.

Sie klatschte mir einmal auf meinen Hintern und sagte, ruf mich, wenn das Essen fertig ist. Ich lege mir schon mal meine Sachen für Morgen raus.

Es dauerte nicht lange bis ich fertig war und sie kam sofort als ich sie rief.

Das riecht lecker, sagte sie als sie in die Küche kam und sich an den Tisch setzte. Ich hatte noch etwas Salat dabei gemacht und langten beide gut zu. Sie half mir nachher sogar noch beim Saubermachen der Küche und wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer.

Doch irgendwie komisch so nackt hier zu sitzen, lachte sie.

Ja aber bestimmt nicht schlecht für unsere Haut, sagte ich, denk mal daran, wir lange ich schon unentwegt in Latex gesteckt habe.

Du hast ja Recht, meinte sie, mal eine kleine Auszeit tut bestimmt gut und ist mit Sicherheit nicht schlimm.

Wir sahen noch etwas fern, ich trank noch 2 Flaschen Bier und gingen schon gegen 21 Uhr zu Bett, kuschelten noch etwas und schliefen dann ein.

Am Morgen weckte uns dann ihr Telefon kurz bevor der Wecker schellte.

Sie ging dran und sagte, das ist aber Schade, wir hatten uns schon so darauf gefreut, dass du Freitag wiederkommst, aber gut das machen wir. Dann legte sie auf.

Es war Claudia, ihr Flug Freitagabend ist gecancelt worden, sie hat einen Flug für Samstagmittag nach Köln bekommen, wir sollen sie da abholen und sie lädt uns dann zum Essen ein.

Schade sagte ich, aber gut da kann man nichts machen, Hauptsache mit dem Flug klappt alles.

Petra stand dann auf und sagte zu mir, zieh dir schnell etwas über, hol Brötchen und mach Frühstück. Zeit haben wir genug, so dass wir in aller Ruhe zusammen essen können.

Brötchen für beide oder Brei für mich. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte, für beide, Brei gibt’s erst wieder heute Abend. Nimm dir etwas Geld aus meiner Börse.

Ich nahm mir 2 Euro, ging eben ins Bad, zog mir einen Slip und einen Jogger an und ging zur Bäckerei.

Sie war noch im Bad als ich zurückkam und ich setzte Kaffee an, kochte Eier und deckte den Tisch. Ich war gerade fertig als sie erschien.

Das sieht lecker aus, genau was ich brauche, meinte sie und schmierte sich in Ruhe ein Brötchen.

Ich komme heute Mittag nicht nach Hause, sagte sie, ich muss noch ins Krankenhaus zu einem Gespräch wegen einem meiner Patienten. Deshalb brauchst du nichts kochen. Aber du kannst die Zeit nutzen, um den Keller mal wieder richtig sauber zu machen.

Wir gehen gleich runter und ich werde dich dafür einkleiden.

Ich nickte nur, da ich noch ein Stück Brötchen im Mund hatte und es war mir klar, dass aus einem gemütlichen Tag wohl nichts werden würde.

Als sie fertig war sagte sie, ich gehe schon mal runter, räum hier eben auf und dann kommst du nach. Und das Ganze ein wenig schnell, fügte sie noch an.

Keine 10 Minuten später war ich unten. Geh noch mal zur Toilette, sagte sie, du wirst bis heute Abend keine Möglichkeit mehr haben.

Es ging schnell und sie hielt mir einen 4 mm dicken locker geschnittenen Anzug hin, mit Füßlingen, dicken Handschuhen und einer Maske mit Nasenschläuchen und Augenöffnungen aus Plastik, aber ohne Mundöffnung. Die Maske war das einzige an dem Anzug was ziemlich eng anlag.

Schnell war ich darin verschwunden, sie zog den schweren Wasserdichten Reißverschluss zu und verschloss ihn an einem Ring oben auf der Maske. Dann folgten noch schwere Hand- und Fußeisen und ein Stahlhalsband, alles 8 cm hoch und 2 cm dick. Zwischen Armen und Beinen kamen noch 20 cm lange Ketten, die sie mit einer Kette die vom Halsband bis zu der Fußkette reichte verband.

Sie holte noch einen Wagen, wo Putzmittel drauf standen aus einer Ecke, stellte 2 Eimer mit Wasser darauf und sagte los, schnapp dir den Wagen und ab.

Ich schob den Wagen vor mir her in Richtung Keller. Sie war schon da, hielt die Türe auf und sagte zu mir, als ich endlich ankam, viel Spaß und ich möchte alles Tip Top sauber sehen, wenn ich wiederkomme. Dann verschloss sie die Türe hinter mir und ich konnte hören, dass sie sogar die Vorhängeschlösser anhängte. Vollkommen überflüssig, da ich die Türe von innen sowieso nicht öffnen konnte.

Nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass die Plastikscheiben vor den Augen beschlugen und meine Sicht stark eingeschränkt war. Fast blind erledigte ich die Aufgaben und konnte nur hoffen, dass ich alles vernünftig sauber hatte.

Wieviel Zeit bisher vergangen war wusste ich nicht, da hier in der absoluten Stille nichts war woran man sich Orientieren konnte. Ich schätzte aber, dass ich mit Sicherheit schon 4 bis 5 Stunden hier unten war.

Ich wischte zum Schluss den gesamten Raum noch einmal feucht aus und setzte mich dann auf eine Liege und wartete.

Es dauerte bestimmt noch 3 Stunden bis ich hörte, dass jemand draußen an der Türe war.

Sie ging auf und es kam jemand herein, in einem roten Catsuit mit Füßlingen, Handschuhen und Maske. Die Maske hatte Augen- Nasen und eine Mundöffnung.

Hallo, mein kleiner, ich erkannte Petras Stimme und war froh, hast du alles vernünftig sauber, fragte sie.

Ich stammelte ein ja Madame Petra, so gut es mit der dicken Maske ging. Dann bring dein Handwerkzeug mal wieder raus meinte sie und ging vor mir zur Dusche.

Sie nahm mir meine Fesseln ab, öffnete den Anzug und ich durfte ihn ausziehen.

Es war ganz schön schwer, sagte ich, die Gläser beschlugen und ich musste es fast blind machen.

Das habe ich mir gedacht, lachte sie und es war auch so gewollt. Aber ich hatte auch nicht vor dich zu bestrafen, wenn du es nicht geschafft hättest. Du hast deine Sache aber trotzdem ganz gut gemacht.

Ich ging auf die Knie, küsste ihre Füße und sagte, Danke Madame Petra, ich finde es sehr fair von dir.

Schon gut, sagte sie, dusch dich eben dann zieh das an was ich dir raus lege und komm hoch, dein Brei wartet schon und ich habe auch noch ein Bier für dich.

Ich duschte schnell und sah mir dann die Sachen an, die sie mir rausgelegt hatte. Sie war doch ein Biest.

Sie hatte einen 1,2 mm Catsuit herausgelegt, mit Füßlingen, die fast schon normalen
Handsäcke und einer Maske mit Nasenschläuche und Mundöffnung. Dabei lag aber noch eine Zwangsfütterungsmaske, die einen Knebel innen hatte, nicht sehr groß, aber er verhinderte, dass man den Mund schließen konnte. Außerdem waren zwei Nasenlöcher zum Durchziehen der ca. 10 cm nach außen verlängerten Nasenschläuche. Außen an der Maske war ein, nennen wir es mal Vorbau, der in dem Knebel endete.

Ich hatte gerade den Anzug bis an Schultern oben, als sie runterkam.

Komm ich helfe dir bei der Maske sagte sie.

Ich schaute sie an und sagte, muss die Fütterungsmaske sein, Madame Petra. Ja, Claudia will es und ich muss deine Fütterung filmen und ihr schicken. Du behältst sie auch die Nacht über an, weil du dein Frühstück Morgen auch so bekommen sollst.

Nachdem sie den wasserdichten Reißverschluss des Anzuges zu und abgeschlossen hatte, setzte sie mir die Maske auf, legte mir Fußfesseln und Handschellen an. Die Hände hinten auf dem Rücken gefesselt. Dann brachte sie mich nach oben.

Anscheinend war ich oben in der Küche, denn als ich kniete spürte ich die Fliesen an meinen Knien.

So jetzt brav schlucken sagte sie, ich mach es langsam so dass du genug Zeit hast. Zwischendurch fülle ich immer etwas Brei dazu, dann wird er gut verdünnt.

Sie goss langsam Wasser ein und ich schluckte so gut es mit dem Knebelteil ging. Da ich die Maske kannte ging es eigentlich ganz gut, obwohl es eine ganze Menge war. Anscheinend hatte sie eine Menge von dem Brei angemacht.

Doch irgendwann war sie fertig. Ich schütte jetzt noch etwas Wasser nach, sagte sie, damit der Vorsatz gespült wird.

Auch das schluckte ich noch. Dann durfte ich aufstehen, sie brachte mich ins Wohnzimmer und ich musste mich neben der Couch hinknien. Ca, 10 Minuten später schellte ihr Handy.

Ist es angekommen, fragte sie, dann eine Weile Ruhe, dann sagte sie, ja er hat alles Brav geschluckt. Sicher ich werde ihn ab jetzt bis morgen früh nur aus meiner Quelle versorgen, ich trinke extra noch ein Bier, damit genug für ihn da ist, ja bis Morgen, wir lieben dich, dann war Ruhe.

Ich hörte dann, wie Petra eine Flasche öffnete und genüsslich trank. Ist doch schön. Sagte sie, wenn einem der lästige Gang zur Toilette abgenommen wird.

Wie ich es fand interessierte wohl keinen und viel konnte ich dagegen auch nicht tun. Zum einen konnte ich nichts sehen und zweitens war ich gefesselt. Also konnte ich nur abwarten was auf mich zukam.

Es tat sich eine ganze Weile nichts, bis sie wieder eine Flasche aufmachte und zu mir sagte, pass jetzt etwas auf, die Flasche ist für dich, ich gieße sie langsam ein.

Ich dachte erst, sie wollte mich auf den Arm nehmen, bis ich das kalte Bier im Mund spürte. Allerdings bekam ich sofort danach eine Portion Petra in den Mund.

Ich bin schon froh, lachte sie, dass der Anzug keinen Schrittreißverschluss hat. Du läufst bestimmt heute Nacht über.

Sie machte sich noch einen Tee und brachte mich schon mal ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich auf ein gepolstertes Brett knien, sie schraubte eine Stange ein und mein Kopf wurde in eine Halbschale gedrückt und festgeschnallt.

Da die Stange direkt an meinem Rücken anlag, waren meine Arme und Beine dahinter gefesselt. Sie verband noch mit einer zusätzlichen Handschelle die Arm- und Beinfesseln und ich war eins mit dem Gestell, da mein Kopf ja festgeschnallt war.

Siehst du, meinte sie, du hast jetzt gar keine Möglichkeit mehr deiner Bestimmung zu entgehen, es ist doch praktisch, oder.

Sie ging wieder aus dem Raum und es dauerte ungefähr eine Stunde bis sie wiederkam.

So, mein kleiner, meinte sie, ich muss jetzt nur noch den Wecker etwas früher stellen, denn ich muss dich ja morgen früh noch daraus holen. Du wirst bestimmt Duschen müssen.

Dann spürte ich wieder wie Flüssigkeit in meinem Mund lief. Alles schön Trinken, lachte sie.

Als wenn ich eine andere Chance hatte.

Dann ging sie ins Bett und ich konnte noch hören, wie sie mit sich selber Spaß hatte, bis Ruhe war und ihre Gleichmäßige Atmung anzeigte das sie schlief.

Es war wieder eine lange Nacht und meine Blase drückte schon fast schmerzhaft. Irgendwann konnte ich nicht mehr und ließ es einfach laufen was die Lage auch nicht bequemer machte.

Es wurde mit der Zeit immer unbequemer und auch zum zweiten Mal, konnte ich dem Drück meiner Blase nicht nachgeben.

Es floss genau in dem Augenblick als der Wecker schellte und Petra aufstand.

Na, das ist doch schön sagte sie in einem lächerlichen Tonfall, dass du so brav gewartet hast. Dann will ich dich mal nicht enttäuschen und dir geben wonach du verlangst.

Kurz darauf spürte ich ihren Sekt in meinem Mund laufen und konnte wieder nichts daranmachen, ich musste alles schlucken.

Sobald ich alles aufgenommen hatte, machte sie mich los und lachte bei dem Anblick meiner wie geschwollen aussehenden Füße.

Warst wohl etwas undicht, lachte sie und brachte mich dabei nach unten zur Dusche. Nahm mir die Fütterungsmaske ab und öffnete den Reißverschluss meines Anzuges, zog mir die Maske herunter und sagte, dusch dich gründlich, du stinkst. Dann ging sie lachend, immer noch im Catsuit aus der Dusche.

Ich ließ mir heute viel Zeit zum Duschen und für die weitere Körperpflege. Auch das reinigen des Anzuges dauerte heute länger, aber irgendwann hatte ich ihn wieder sauber und geruchfrei.

Da Petra nichts gesagt hatte, ging ich nackt nach oben und traf sie in der Küche.

Na, mein Lieber, sagte sie und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Ja Madame Petra, sagte ich, es hat zwar etwas gedauert, aber es ist wieder alles Ordentlich sauber und hängt zum Trocknen.

Ich habe schon gefrühstückt, da es bei dir so lange gedauert hat, du kannst jetzt Frühstücken, um 10 Uhr kommt eine Fuhre Holz für den Kamin. Hole vorher ein Auto aus der Garage und lass das Holz dann vor der Garage abkippen. Da liegen ein Zettel und Geld, wenn das Holz da ist, kannst du eben Einkaufen fahren und etwas zu Essen kochen. Wegräumen kannst du das Holz nach dem Essen, ich zeige dir wo es hinsoll und werde dich dafür Einkleiden, damit du auch Spaß an der Arbeit hast.

Bis dahin kannst du anziehen was du willst.

Sie gab mir noch einen Kuss und ging dann zur Praxis.

Ich zog mir einen Body aus 0,8 mm Latex an und darüber einen Jogger, holte den Kombi aus der Garage, weil er so stand, dass die hintere Türe dann frei war. Ich wusste ja nicht, wo das Holz hinsollte. Es gab zwar einen Kamin im Wohnzimmer aber Holz war nicht da, auch sah er nicht so aus, als wäre er schon öfters benutz worden.

Ich war fertig mit den Vorbereitungen und frühstückte erst einmal, es war 10 vor 10 als es klingelte und der Holzlieferant kam. Ich öffnete das Tor und ein großer LKW fuhr die Einfahrt hoch. Ich ging zur Türe und er fragte wo er abkippen solle. Ich zeigte ihm, dass er vor der Garage kippen sollte und es kam eine ganze Menge Holz von der Ladefläche.

Als der Kipper leer war und wieder unten, stieg er aus und sagte, so 10 Raummeter wie bestellt, bitte Quittieren sie hier. Er hielt mir einen Lieferschein hin und ich unterschrieb ihn. Dann fuhr er wieder ab.

Ich sah mir den Berg an, dass wird eine Menge Arbeit, dachte ich als ich die Menge sah. Petra hatte wohl vor, diesen Winter den Kamin öfter zu nutzen. Ich wusste nicht, dass es ein Heizkamin war, der auch mit der Heizungsanlage gekoppelt war und so auch die Kosten der Gasheizung senken konnte.

Ich fuhr dann Einkaufen, Petra hatte ja aufgeschrieben was ich holen sollte und fing als ich wieder da war direkt mit dem Mittagessen an. Petra kam pünktlich um 12 Uhr und wir aßen gemeinsam.

Auf meine Frage hin, wo sie den das ganze Holz her hatte sagte sie, mir gehört noch ein Stück Wald etwa 20 Kilometer von hier und da habe ich es schlagen lassen.

Dir gehört auch noch Wald, fragte ich. Ja sagte sie lachend, es ist von meinem Großvater, er hatte einen Bauernhof, dass Land habe ich aber verpachtet und das Holz ist quasi die Pacht für das Waldstück was dazu gehört.

Gibt es eigentlich viel was wir von dir noch nicht wissen, fragte ich sie lachend.

Oh, sagte sie, Claudia wusste es und du brauchst nicht alles wissen, denk daran, du bist nur der Haus Sklave hier, mehr nicht.

Entschuldigung Madame Petra, sagte ich, ich bin mir bewusst, dass ich solche Fragen eigentlich nicht stellen darf, es ist mir so rausgerutscht.

Schon gut, sagte sie, es ist doch nur natürlich, dass du wissen möchtest was so abgeht und es ist auch nicht verkehrt.

Aber das Holz muss noch weg, ich zeige dir wo es hinsoll, dann bekommst du deine Arbeitskleidung, du weißt, dass man den Hof nicht einsehen kann, deshalb kannst du das auch in einer zünftigen Kleidung erledigen.

Räum hier auf und komm dann in den Keller. 10 Minuten später ging ich nach unten und sie gab mir einen 4 mm dicken Latexanzug. Er war etwas weiter geschnitten, hatte Füßlinge, Handschuhe und eine Maske, wieder mit diesen Nasenschläuchen, Augenöffnungen und einen festen Knebel.

Sie half mir bei der Maske, verschloss den Reißverschluss und ich musste noch dicke schwere Gummistiefel anziehen. Sie legte über die Stiefel noch schwere Stahlmanschetten mit einer 30 cm langen Kette dann ging sie vor mir die Treppe hoch und raus zur Garage.

Hinter der Garage waren zwei Stück Mauern etwas weiter herausgemauert, ich dem noch nie eine Bedeutung zugeordnet, aber sie sagte jetzt, dazwischen kannst du es aufstapeln, Die Holzstücke sind 50 Zentimeter lang und passen genau.

Sie ging wieder mit mir vor die Garage und sagte ich solle da stehen bleiben. Sie verschwand und kam kurz darauf mit einer größeren Holzkarre wieder, auf der aber noch eine schwere Eisenkugel mit einer ca. 30 Zentimeter langen Kette lag. Sie kippte die Kugel hinter mir ab und verschloss die Kette an dem mittleren Glied meiner Fußfesseln.

Das wird dir helfen, die Arbeit mehr zu genießen, lachte sie, nahm ihr Handy und machte zwei drei Fotos.

Claudia wird sich freuen, wenn sie sieht wie fleißig du bist, sagte sie und wählte auf dem Handy. Hast du Pause, sagte sie, ja ich schicke dir ein Bild, ja mach ich, wir dich auch. Dann sagte sie noch zu mir, viel Spaß und ich möchte, dass der Haufen weg ist, wenn ich Feierabend habe.

Ich fing an die Karre zu beladen und fuhr sie um die Garage um sie aufzustapeln. Die Kugel war eine Gemeinheit, sie behinderte stark und schon bei der vierten Karre war ich Schweißgebadet. Ich konnte schon etwas sehn hinten, doch an dem Haufen war kaum etwas zu bemerken und ich war mir fast im Klaren darüber, dass es kaum in der Zeit zu schaffen war.

Der Knebel war auch nichts, was die Arbeit leichter machte, in Verbindung mit der Kugel war es einfach nur erschwerend.

Trotzdem ich arbeitete so schnell es ging und war gerade am beladen der letzten Karre, als Petra die Auffahrt hochkam.

Sie winkte mir zu und ich wartete bis sie vor mir stand.

Ich hatte nicht gedacht das du es schaffst, meinte sie, alle Achtung. Mach die Karre noch weg, feg eben die Einfahrt und dann nehme ich dir die Kugel wieder ab. Ich geh mich eben Duschen und ziehe mich um.

Ich brauchte noch eine halbe Stunde, bis die Fläche vor der Garage wieder sauber war und sie kam auch sofort raus, anscheinend hatte sie mich durch das Fenster gesehen.

Sie trug einen roten Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen- Mund- und Nasenöffnungen, bückte sich und schloss die Kette an der Kugel auf.

Leg sich dort in die Ecke sagte sie und dann fuhr sie das Auto in die Garage.

Sie ging dann mit mir in den Keller, schloss den Anzug und die Eisenfesseln auf und ich konnte Duschen. Beim Ausziehen lief mir der Schweiß aus dem Anzug und ich war froh etwas trinken zu können. Mein Mund war durch den Knebel ausgetrocknet.

Selbst das Kranwasser schmeckte ausgezeichnet.

Sie hatte für mich einen lockeren Anzug aus 1,2 mm Latex herausgelegt, mit Füßlingen, ohne Handschuhe und einer Gesichtsoffenen Maske. Ich hatte ihn schnell an und ging nach oben.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:18.11.18 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

auch wenn Claudia den Fäden zieht im Hintergrund ist Petra doch recht streng mit Ihm.

Die Aufgaben dieses Mal haben es mir angetan und mich ins Grübeln gebracht wobei ich nicht gedacht hätte das bei ersterer es keine Strafe gibt, das war ungewöhnlich, hat mich aber überrascht und gefreut sicher auch ihn, bestimmt sogar.

Die Aufgabe mit dem Holz ja das ist eine großartige Leistung gewesen so wie er behindert wurde und das dann trotzdem geschafft hat, das ist zu bewundern.

Hoffentlich wird es Anerkennung finden ist ja noch nicht so ganz klar.

Ich danke euch sehr für ein schönes Kapitel und hoffe ihr hattet ein schönes verlängertes Wochenende und dabei es euch gut gehen lassen.

LG
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:19.11.18 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter mit den drein.



31
Ich bin in der Küche sagte sie. Ich ging zu ihr. Kniete mich vor ihr hin und küsste ihre Füße.
Komm sagte sie, setz dich, ich habe Abendbrot gemacht, es gibt Rührei mit Speck und ein Bier oder auch zwei, du hast es dir heute verdient.

Danke Madame Petra, sagte ich, dass zweite Bier nehme ich natürlich auch noch gerne.

Sollst du haben, lachte sie, du hast deine Sache sehr gut gemacht, ich habe nicht gedacht das du es schaffst mit der Kugel und dem Knebel. Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass du belastbarer bist als ich gedacht habe.

Ich langte beim Essen richtig zu und hatte schon die zweite Flasche Bier leer als ich fertig war. Räumst du eben weg, fragte sie als sie rausging.

Ja sicher, Madame Petra, sagte ich und machte eben Ordnung in der Küche, ging dann ins Wohnzimmer, kniete mich vor ihr hin, küsste wieder ihre Füße und sie meinte, holst du uns noch ein Bier und komm dann hier neben mir auf die Couch.

Ich ging eben in den Keller, holte noch 4 Flaschen hoch, packte zwei in den Kühlschrank und machte zwei offen. Setzte mich auf die Couch und sie legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Das Fernsehen war aus und wir unterhielten uns einfach. Sie erzählte etwas aus der Praxis und dass sie froh wäre, wenn Claudia wieder da wäre. Es ging im Moment mit den Terminen etwas drunter und drüber. Außerdem bräuchte sie auch mal wieder eine Behandlung, meinte sie.

Samstag holen wir sie ja ab, sagte ich, ob sie aber dann noch was macht glaube ich kaum, denn sie will ja noch mit uns Essen gehen. Und Sonntag kommen Angelika und Klaus zur Anprobe.

Ja sagte sie, aber nächsten Donnerstag ist ein Feiertag und ich mache Freitag einen Brückentag.

Schön sagte ich, dann werden wir bestimmt wieder gemeinsam den Keller besuchen.

Ja sagte sie ich freue mich schon darauf.

Du bist komisch, lachte ich, du quälst mich mit Freuden und freust dich gleichzeitig darauf mit mir zusammen im Keller gefesselt zu schmachten.

Wieso, sagte sie, ich bin für dich eine Herrin und einfach die Sklavin von Claudia. Ich liebe es dich zu Fesseln und zu bestrafen genauso wie ich es Liebe von Claudia bestraft zu werden.

Du hast ja Recht sagte ich, wir sind beide etwas komisch, ich Liebe zwei Frauen, schlafe mit beiden, keiner von euch ist eifersüchtig, weil ihr beide es noch miteinandertreibt. Wenn das draußen einer hören würde, erklärten sie uns für verrückt.

Wahrscheinlich lachte Petra, aber wir kommen wunderbar damit klar. Aber jetzt komm, wir gehen ins Bett, du hast mich noch auf eine gute Idee gebracht.

Kaum im Bett fielen wir schon übereinander her und trieben es noch eine ganze Zeit bevor wir engumschlungen einschliefen.

Am Morgen wurde ich dadurch geweckt, dass etwas Ungewöhnliches mit meinem besten Stück passierte. Es war Petra die ihren Mund darübergestülpt hatte und es mir langsam aber sicher machte. Als sie und ich fertig waren kam sie hoch und küsste mich.

Du schmeckst nach mir, lachte ich nachher.

War auch so gewollt, meinte sie lachend und drehte sich um, hielt mir ihre Füße hin und ich küsste sie ausgiebig.

Du bist eine tolle Frau, sagte ich, als sie aufstand.

Mach Frühstück, sagte sie, hol dir etwas Geld aus meiner Geldbörse und geh Brötchen holen.
Ich ging in den Keller, zog mich schnell aus, duschte kurz zog mir einen dünnen Body über, einen Jogger und holte schnell Brötchen.

Petra war noch im Bad als ich wiederkam und Kaffee aufsetzte, Eier kochte und den Tisch deckte. Es war gerade alles fertig als sie kam, schon fertig angezogen für die Praxis. Sie setzte sich und sagte, heute brauchst du das Essen erst für um 15 Uhr machen. Ich muss nachher noch wegen eines Patienten ins Krankenhaus. Das dauert etwas länger aber dafür habe ich heute Mittag nichts mehr. Ich denke mir aber was für dich aus, damit dir nicht Langweilig wird. Bis dahin kannst du einmal das Laub von der Wiese machen, alles was du brauchst findest du im Geräteschuppen.

Mach ich gerne, sagte ich, ruf aber bitte an, wenn es länger dauert.

Mach ich, sagte sie, aber Essen nur für mich, du bekommst heute deinen Brei nach Petra Art, sonst vergisst noch den guten Geschmack.

Ja Madame Petra, sagte ich, ich mache Essen nur für dich, hast du einen Wunsch.

Mach mir ein Champignonschnitzel mit Bratkartoffeln und Salat.

Dann muss ich noch gleich eben Salat holen. Mach das, das Laub ist ja nicht so viel Arbeit.

Ich überlegte und sagte, ich gehe gleich eben zu Fuß, ich bin genauso schnell als wenn ich fahre. Dann werde ich das Laub machen und mal sehen, die Terrasse muss auch gefegt werden und die Fensterfront zur Terrasse kann ich dann sofort mitmachen.

Da hast du dir ja allerhand vorgenommen, lachte sie, aber gemacht werden muss es ja mal fügte ich an. Und nur hier rumsitzen ist ja auch nichts.

Sie gab mir einen kleinen Kuss bevor sie ging und meinte, du bist ein kleines Goldstück.

Naja, so sah ich mich nicht, aber wenn sie es sagte.

Ich erledigte alles und war trotzdem schon gegen halb zwei fertig, Von Petra hatte ich nichts gehört, also bereitete ich alles vor, so dass sie um 15 Uhr Essen konnte. Um viertel vor kam ein Auto die Einfahrt hoch, es war sie, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie einen Wagen aus der Garage geholt hatte. Wahrscheinlich war es, als ich mit dem Hochdruckreiniger die Terrasse abspritzte. Sie hatte eine Tasche in der Hand, die sie im Flur abstellte und mich mit einem Kuss begrüßte. Es gibt eine kleine Änderung im Programm, deine Liebe Frau hat mich vorhin angerufen und mir genau erklärt, was ich mit dir zu tun habe.

Schlimm, fragte ich, für mich nicht, für dich vielleicht, auf jeden Fall ist es nicht bequem was ich mit dir machen soll. Aber jetzt los, bevor du anfängst mein Essen zu machen kommst du in den Keller aber nackt.

Sie ging in den Flur nahm die Tasche und ging nach unten, ich folgte ihr, zog mir unterwegs nur den Jogger aus. Den Body unten in der Dusche, wusch ihn eben aus und hing ihn auf. Dann ging ich den Gang hinunter in den Keller.

Petra wartete dort neben dem Gyn - Stuhl, den wir in der Ecke aufgebaut hatten. Setzen, sagte sie nur kurz und sobald ich saß, schnallte sie mich auf dem Stuhl fest. Du bekommst jetzt einen Einlauf, den du eine halbe Stunde halten musst.

Sie rollte einen Ständer zu dem Gyn - Stuhl an dem ein Behälter hing, der mit 2 Liter einer milchigen Flüssigkeit gefüllt war. Führte mir ein Ballondarmrohr ein, pumpte die beiden Ballons prall auf und öffnete das Ventil. Es dauerte eine ganze Zeit, bis die zwei Liter in mich eingelaufen waren.

Jetzt entferne ich das Darmrohr, sagte sie, wehe es läuft etwas heraus.

Sie ließ die Luft aus den Ballons und zog das Darmrohr heraus, sofort führte sie ein aufblasbaren Plug ein und pumpte ihn hart auf. So jetzt bist du wieder dicht, meinte sie und löste die Fesseln. Du wirst jetzt die halbe Stunde den Gang auf und ab laufen. Im Stehen hin, auf allen vieren wieder zurück. Ich schaute sie an, los sagte sie oder soll ich mit der Reitpeitsche nachhelfen.

Ich ging also den Gang bis zum Ankleideraum im Stehen und zurück auf allen vieren. Mit der Zeit wurde es immer schwerer, da die Flüssigkeit in mir immer mehr rumorte. Zum Schluss half sie mir mit der Reitpeitsche nach, da ich von selber kaum noch gelaufen wäre. Mehrere Male hatte ich den Gang rauf und runter gemacht bis sie sagte, los ab auf die Toilette. Sie ließ die Luft aus dem Plug und ich durfte mich erleichtern.

Es dauerte etwas, bis alles aus mir raus war und ich wieder von der Toilette kam. Los wieder auf den Stuhl, sagte sie und ich folgte ihr wieder in den Keller. Kurz darauf saß ich wieder auf dem Stuhl, wieder sicher festgeschnallt und dem Ballondarmrohr in meinem Hinterstübchen. Allerdings waren diesmal 3 Liter in dem Behälter, was ich mit erschrecken sah. Diesmal ist es nur Wasser, sagte sie, als sie mein Gesicht sah.

Aber die Menge, meinte ich. Oh, das schaffst du schon, lachte sie, wenn nicht helfe ich nach und sie zeigte mir den kleinen Pumpball, der in der Zuleitung war. Außerdem werde ich dich jetzt ein klein wenig ablenken, meinte sie, ergriff mein bestes Stück und in ihrer anderen Hand sah ich einen Katheter.

Den lege ich dir jetzt an, da du die nächste Zeit nicht mehr zur Toilette kommen wirst.
Wieso denn das nicht, fragte ich, weil ich Anweisung von Claudia habe, wie sie um 20 Uhr ein Foto von dir haben möchte. Und ich sage dir jetzt schon mal, du wirst es nicht mögen.

Davon bin ich fast schon überzeugt, bei den Vorbereitungen.

Kurz darauf schmückte der Katheter mein bestes Stück, dass anlegen hatte ich kaum mitbekommen, gelernt ist gelernt dachte ich und auch in dem Behälter war nur noch knapp ein Liter Wasser. Es floss jetzt aber deutlich langsamer, so dass sie den Pumpball in die Hand nahm und mir den Rest unnachgiebig einpresste. Als der Behälter leer war, entfernte sie wieder das Darmrohr und setzte den aufblasbaren Plug wieder ein. Dieses Mal pumpte sie ihn noch härter auf als beim ersten Mal.

Es ist schließlich mehr drin, sagte sie lächelnd und nun wie eben dasselbe im Stehen hin und auf allen vieren zurück. Das Ganze aber etwas sportlicher wie eben, wenn ich bitten darf.
Ich gab mir wirklich Mühe, aber die Füllung machte mir sehr zu schaffen. Die ersten zwei Mal hin und zurück gingen noch, nachher wurde ich immer langsamer, bis sie mit der Reitgerte hinter mir stand und mich auf Touren brachte. Nach der halben Stunde hatte ich eine Menge Striemen auf meinem Hinterteil und das sitzen auf der Toilette war nicht mehr so angenehm.

Dann musste ich eben nackt hoch und das Essen für Petra machen, als ich sie fragte ob ich mir den Brei machen sollte, sagte sie nein, du wirst gleich verpflegt, jetzt brauchst du nichts.
Nachdem sie fertig gegessen hatte, räumte ich eben ab und ging dann nach unten.

Im Ankleideraum wartete Petra schon mit einem Anzug, den ich noch gar nicht kannte, es war ein 4 mm dicker nicht ganz so weit geschnittener Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen einer Maske mit Nasenschläuchen und einer runden Mundöffnung und einem Futteral für mein bestes Stück und dem Anhängsel. Im Bereich meines Hinterstübchens war ein dickes Kondom eingearbeitet.

Anziehen, sagte sie und hielt mir den schon gut eingepuderten Anzug hin.

Ich zwängte mich in das dicke Ding, als ich ihn bis am Po hatte sagte sie Stop, ich helfe dir, dein Dingelchen in die Hülle zu bekommen, außerdem hatte sie einen Ring in der Hand den sie über die Hülle für meine Anhängsel schob, kleine Haken in kleine Ringe einhakte, die mir gar nicht aufgefallen waren und den Beutel durch ein Drehen an dem Ring dehnte.

Sonst kommen deine Kronjuwelen da nicht rein, lachte sie, schob den Beutel über meine, wie sie sagte Kronjuwelen und drehte den Ring zurück. Sofort merkte ich die Gemeinheit, es waren spitze Gumminoppen in dem Beutel, der jetzt eng anlag und meine Kronjuwelen eng umschloss. Dann zog sie den Katheter Schlauch durch eine Öffnung an der Spitze der Hülle für mein bestes Stück und ich musste dem Schlauch folgen. Auch hier waren über der ganzen Länge diese spitzen Gumminoppen.

Nicht sehr angenehm, fragte sie.

Nein Madame Petra, es ist nicht so bequem, sagte ich wahrheitsgemäß.

Sie zog mir denn den Anzug ganz an, führte die etwas längeren Nasenschläuche ein und verschloss den schweren Reißverschluss im Rücken. Sie drückte dann mit einem abgerundeten Holzstab das Kondom in mein Hinterstübchen, es war auch ziemlich dick und hatte eine Wulst, die genau hinter meinem Schließmuskel zu liegen kam und verhinderte, dass man von selber wieder herausdrücken konnte. Dann führte sie mich in den Keller zurück und ich musste etwas warten.

Sie packte ein Paket aus, was ich bis dahin nicht öffnen durfte. Es war ca. 2 Meter hoch und 1 mal 1 Meter.

Genauso wie bestellt sagte Petra, er ist perfekt. Sie führte mich dann dahin und ich musste auf erhöhte Platten steigen.

Petra half mir mich zu drehen und als ich mich setzen wollte, spürte ich, dass etwas in Höhe meines Hinterstübchens auf der Sitzfläche war. Dann musste ich mich setzten und etwas Drang hinten in mich ein und füllte mich total aus. Kaum saß ich, schnallte sie meine Oberschenkel mit zwei breiten Lederriemen fest. Danach folgten zwei Riemen kurz vor den Knien, zwei Riemen pro Bein am Unterschenkel, einer knapp unter dem Knie und einer am Knöchel. Danach ein breiter Riemen über jeden Fuß.

Sie nahm meine Hände und führte die Finger gespreizt in Schlaufen auf der Lehne und schnallte anschließend sofort die Handgelenke mit breiten Riemen fest. Es folgten je noch ein Riemen am Unterarm und die Oberarme wurden mit zwei Riemen festgeschnallt. Ein ziemlich breiter Riemen kam in Bauchhöhe und ein zweiter um den Brustkorb von dem zwei Riemen
abgingen die über den Schultern festgeschnallt wurden. Ein breites Halsband und ein Stirnriemen vervollständigten die Fesselung. Ich war unbeweglich auf dem Stuhl fixiert.

Jetzt eine Sache noch, sagte sie und wir sind fertig. Sie legte mir noch einen Riemen über den Mund, an dem ein Knebel angebracht war, der zwar nicht tief aber breit war.

So fertig, jetzt spiele ich dir die Sprachnachricht von Claudia vor, damit du weißt, wem du das zu verdanken hast.

Kurz darauf konnte ich zwar gedämpft aber trotzdem die Stimme meiner Frau hören.

So mein Lieber, sagte sie, jetzt weißt du endlich was in dem großen Karton war, den du nicht aufmachen solltest. Du bist jetzt vollkommen fixiert und total von Petra abhängig, sie hat die Anweisung dich nur mit Wasser unter Zugabe von dem Brei zu füttern. An dem Knebel sind Löcher, die dir die Aufnahme von ihren Gaben ermöglichen, außen am Knebel ist ein Trichter mit Schlauch, sie kann das, was sie dir gibt dort hineingeben und ihn dann hochhängen. Da mehrere Öffnungen in dem Knebel sind macht es gar nichts, eines mit der Zunge zuzuhalten. Du wirst auf dem Stuhl mindestens bis Freitagabend bleiben, da du ja bestens ver.- und entsorgt wirst. Petra hat Anweisung dir zu Trinken zu geben, damit du nicht dehydrierst. Wie du hörst, habe ich an alles gedacht, ich wünsche dir hier aus Wien viel Vergnügen und ich werde dein Bild vor Augen gleich meinen neu gekauften Vibrator einweihen.

Damit war die Ansprache beendet und mein Schicksal besiegelt. Ich versuchte durch irgendwelche Bewegungen meinen Unmut zu äußern, aber jegliche Bewegung, außer dem wackeln meiner Zehen wurde von den Lederriemen im Keim erstickt.

Das sieht nicht sehr bequem aus, meinte Petra und ich kann mir schon denken was in dem zweiten Karton ist. Wohl meiner, sagte sie.

Dann merkte ich, dass durch den Knebel Flüssigkeit in meinen Mund lief, sehr langsam aber stetig. Der Durchfluss ist sehr klein, sagte Petra, so dass du gut schlucken kannst, außerdem wirst du so länger ständig mit Flüssigkeit versorgt. Sollte es mal nicht reichen, ist es nicht schlimm, ich fülle wieder auf, lachte sie.

Dann war Ruhe und das letzte was ich vorerst mitbekam war das Schließen der schweren Türe. Was für ein Blödsinn, dachte ich bei mir, von diesem Stuhl gibt es kein Entkommen, ich hatte ja noch nicht einmal einen Finger frei um etwas manipulieren zu können, außerdem konnte ich beim dagegenstemmen spüren wie stabil und breit das Leder war aus dem Heinz die Fesseln gemacht hatte. Das Teil war ausbruchsicher. Selbst mein Becken war durch die Riemen und dem festangebrachten Plug bewegungslos fest auf dem Stuhl.

Irgendwann ging die Türe noch mal auf und Petra füllte noch einmal den Trichter auf. Ich gehe jetzt zu Bett, sagte sie mir. Es ist Zeit, schließlich muss ich mich ja morgen früh noch um mein Frühstück selber kümmern und noch dafür sorgen, dass du nicht verhungerst und verdurstest. Man hat nur Arbeit mit den Sklaven, lachte sie und schloss die Türe hinter sich.

Wieder lief es langsam und stetig in meinem Mund und es muss wohl eine ganze Menge gewesen sein. Auch war es etwas dicker, bestimmt hatte sie es mit etwas von dem Brei angemischt, aber sehr dünn.

Ich hatte zwar keinen richtigen Schlaf, aber hin und wieder kurze Phasen wo ich etwas einnickte. Es war wohl gerade so eine Phase, als Petra morgens in den Keller kam. Ich wurde geweckt, durch einen Griff an dem Spikesbeutel, den sie unangenehm zusammendrückte.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 19.11.18 um 17:29 geändert
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:20.11.18 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

unser Sklave scheint ziemlich belastbar zu sein da hat Petra vl nicht unrecht mit.
Fand es jedenfalls schön das er auch belohnt wurde dafür was er geleistet hat, hat er verdient meiner Meinung nach.

Klar muss dann wieder deine Zügel angezogen werden es darf ja nicht alles schleifen gelassen werden.

Claudia ist ja da immer hinterher und hat was neues auf Lager das schwieriger und härter erscheint.

Auf jeden Fall ist diese Session die Er gerade durchlaufen muss ziemlich schwer und Er wird sicher an seine Grenzen kommen.

Es gefällt mir sehr der ganze Kontrast der Gefühle, das miteinander welches es besonders macht auch wenn es mal härter zugeht ist immer eines das höchste, Liebe.

Danke für die Geschichte und eure Passion und Leidenschaft das uns hier vorzuleben in dieser Form.

LG
Leia
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