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  Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:23.11.18 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas neues von den dreien, Claudia komm zurück und eine Messe steht an.



32
Hätte ich schreien können, ich hätte es getan. Es war mehr der Schreck als Schmerzen, obwohl es nicht sehr angenehm war.

Man kann ja nicht sehen, ob du wach bist oder schläfst, hörte ich sie Lachen, jetzt bist du auf jeden Fall wach, denke ich. Ich habe dir dein Frühstück gebracht und damit du auch noch etwas Spaß hast heute Morgen, habe ich noch eine Viagra darin aufgelöst, ich hoffe du magst das, lachte sie, dann floss es auch schon wieder langsam durch den Knebel ein.

Bis heute Mittag, hörte ich noch, als sie lachend die Türe hinter sich verschloss.

Dieses gemeine Biest, dachte ich nur und war gezwungen langsam weiter zu schlucken. Den Erfolg merkte ich nach einiger Zeit, als die Stacheln sich immer mehr in mein Bestes Stück drückten und ich konnte nichts dagegen tun. Ich verfluchte diese beiden Weiber und ihre verrückten Ideen. Vor allen Dingen Petra, die immer mehr ihre Dominante Seite mir gegenüber herauskehrte. Das Viagra wirkte immer noch, als sie mittags wiederkam.

Oh, wie ich sehe, freut sich da einer auf mich, sagte sie und drückte die Stacheln noch weiter in mein bestes Stück. Sie verletzten mich zwar nicht, aber angenehm war es nicht. Das freut mich, ich habe dir auch noch etwas Feines zum Trinken von mir mitgebracht. Kurz darauf floss wieder Wasser durch meinen Knebel in den Mund. Wie ich sehe bist ja auch schön brav gewesen spottete sie und hast deinen bequemen Sitzplatz nicht verlassen, dass wird Claudia freuen. Mach dir nichts draus, sagte sie, morgen Abend darfst du ja schon wieder runter von dem Stuhl.

Ich gehe jetzt eben was Essen, einen schönen Nachmittag noch, sagte sie und verschloss die Türe wieder.

Die Zeit wurde echt lang und machte mich mürbe. Ich hatte alles dafür gegeben von diesem verhassten Möbelstück herunterzukommen. Die totale Bewegungslosigkeit machte mich restlos fertig und eigentlich sehnte ich mittlerweile schon die kurzen Besuche von Petra herbei da sie die einzige Abwechslung waren. Abends gab es wieder den stark verdünnten Brei und sie blieb etwas länger bei mir. Sie erzählte von ihrem Tag und das sie sich darauf freute Morgen Nacht noch mal etwas Spaß mit mir zu haben. Auch das Angelika noch mal angerufen hatte um den Termin für Sonntag zu bestätigen. Dann war sie auf einmal weg, kam aber kurz darauf wieder und ich erkannte Irenes Stimme.

Krass, sagte sie, ich habe es zwar gesehen als Heinz es angefertigt hat, aber in Funktion sieht es richtig gut aus. Und er ist wirklich schon seit gestern Abend darauf festgeschnallt.

Ja, sagte Petra und er bleibt da auch bis Morgen drauf, Claudia hat es so angeordnet und ich muss bei jeder Fütterung ein kleines Video machen und es ihr schicken.

Ist auch ein Plug drauf, fragte Irene, sicher sagte Petra und kein kleiner, Claudia hatte es richtig gut gemeint als sie mir die Größe vorgab.

Dann hörte ich die Stimme von Heinz. Wo soll ich den Rahmen abstellen, fragte er. Stell ihn hinten an die Wand, sagte Petra. Ist das der Rahmen für ihn für den Anzug von Angelika und Klaus.

Ja, hörte ich Heinz. Sieht ja krass aus, hörte ich Petra. Er ist so wie Klaus ihn haben wollte, mit einfachen Mitteln jemanden Bewegungslos aufzuspannen.

Da bin ich ja mal auf Sonntag gespannt. Ich auch, sagte Irene, Angelika sagte mir heute am Telefon, dass sie die Sachen schon fast komplett fertig haben und sie bis Sonntag wohl hinbekommen. Sie machen nur noch die letzten Klebenähte am Latex dann sind sie wohl fertig.

Wenn Claudia dann da ist, wollen sie einen Termin wegen einer Messe machen, wo die Sachen mit euch gerne Vorführen würden. Angelika hat zwar etwas Angst Claudia zu Fragen, weil es schon übernächstes Wochenende sein soll.

Es ist doch das lange Wochenende, sagte Petra, ich habe da ein langes Wochenende, ich mache den Freitag die Praxis zu. Wenn Claudia ja sagt könnte es gehen.

Das wäre Klasse sagte Irene, die beiden haben ihr ganzes Herz in die Sachen gelegt und sie versprechen sich viel davon.

Kommt hoch, sagte Petra, oben können wir uns besser unterhalten. Heinz kam noch mal zu mir, rüttelte an den Gurten und fragte Petra, musstest du irgendeinen Gurt mal nachziehen,

Nein, sagte sie, sie halten tadellos, zu seinem Leidwesen.

Was gebt ihr ihm den zu Essen, fragte Irene, Einen Brei, der alle wichtigen Nährstoffe enthält, aber vom Körper fast restlos aufgenommen wird. Da ist das Problem mit dem Stuhlgang nicht da, das andere läuft ja sowieso ab, wie ihr seht und die Flüssigkeit, die er braucht bekommt er direkt durch den Knebel, frisch aus dem Wasserhahn.

Aber ab morgen Abend ist erstmal wieder Schluss damit, allzu viel ist auch nicht so gut.
Nachher will er es nur noch, lachte sie und dann hörte ich, wie die Türe wieder verschlossen wurde. Ich war wieder allein mit der langsam in den Mund laufenden Flüssigkeit.

Viel später kam Petra noch einmal, füllte wortlos den Trichter noch einmal und ging sofort wieder. Für mich begann wieder eine lange Nacht.

Langsam aber sicher schien ich mich mit meiner Situation abzufinden. Ich hoffte nur, dass Petra endlich kommt und ein wenig mit mir spricht, die Stille war zermürbend, fast so wie die Unbeweglichkeit, in der ich mich befand. Dann ging die Türe, da bist du, flachste sie, bald hast du es ja geschafft. Heute Abend kannst du mir ja deine Empfindungen erzählen. Ich kann mir vorstellen, dass es schlimm ist, sich gar nicht bewegen zu können, aber so wie ich Claudia kenne, werde ich wohl auch noch in den Genuss kommen. Sie hatte in der Zeit wohl den Trichter wieder befüllt, es lief wieder langsam Flüssigkeit in meinen Mund.

Ich muss los, sagte sie, viel Spaß noch, heute habe ich auch mal auf die Zugabe von Gestern verzichtet, ich hoffe es stört dich nicht. Dabei drückte sie noch einmal kräftig den Beutel, was alles andere als angenehm war.

Es sollte also heute Abend vorbeisein, ich sehnte es herbei, war mir aber auch im Klaren darüber, dass meine Frau das Teil nicht für den einmaligen Gebrauch gekauft hat. Es würde noch öfters zum Einsatz kommen, da war ich mir sicher.

Die Zeit zog sich hin bis Petra die Türe wieder öffnete und begann mich loszumachen. Es wunderte mich, denn es hieß doch bis abends. Als alle Riemen offen waren half sie mir hoch, ich war stocksteif und brauchte einige Zeit bis ich wieder vernünftig stehen und laufen konnte. Auch das Sprechen fiel mir noch schwer nach der langen Zeit, die ich geknebelt war.
Petra half mir und führte mich ganz langsam zur Dusche, dort half sie mir aus dem Anzug wobei das herausziehen meines besten Stückes aus der Dornenhülle auch noch etwas war, was nicht gerade guttat. Zum Schluss entfernte sie noch den Katheter und zog sich auch aus.
Wir duschten gemeinsam und sie sagte mir, dass Claudia doch noch einen Flug für heute Abend bekommen hatte, es war jemand abgesprungen und wir sollten um 20 Uhr in Köln am Flughafen sein.

Wir hatten noch Zeit, es war gerade 16 Uhr und so duschte ich erst mal lange und heiß um meine steifen Glieder wieder in Form zu bringen. Danach putzte ich mir erst mal ausgiebig die Zähne und rasierte mich.

Petra war schon hochgegangen und als ich in die Küche kam empfing sie mich mit einem Brötchen und Kaffee. Von mir hast du ja wohl erst mal genug, lachte sie.

Weißt du, Madame Petra, sagte ich, wenn man nichts anderes bekommt nimmt man das was man kriegen kann und so schlecht schmeckt Wasser gar nicht.

Sie gab mir einen langen Kuss und meinte, komm esse und trink, dann müssen wir uns fertigmachen, es ist Freitag, die Autobahn wird wohl voll sein. Will sie denn noch mit uns Essen gehen, fragte ich, ja in Köln, ihr seid schon einmal dagewesen, meinte sie.

Ja, dann weiß ich welches Lokal sie meint, das Essen ist Klasse. Wir machten uns fertig, hatten unter unserer Oberbekleidung beide einen Latexbody an und Petra sah in ihrem Lederkleid und den Heels richtig gut aus. Sie trug ihre Haare offen und war dezent geschminkt, einfach etwas um zweimal hinzuschauen. Petra fragte mich, kannst du schon fahren, ja ich glaube besser als du mit den Heels, lachte ich.

Gut dann los, ich freu mich, wenn sie gleich wieder da ist, sagte sie, ich mich eigentlich auch, obwohl sie mich die letzten beide Tage schlecht behandelt hat.

Stell dich nicht so an, lachte sie, du musstest doch gar nichts machen, ich hatte doch die ganze Arbeit.

Ja, lachte ich, du musstest aufpassen das du nichts verschlabberst.

Wieder erwarten kamen wir besser durch wie erwartet und waren schon um 19 Uhr im Flughafengebäude.

Trinken wir noch einen Kaffee, fragte Petra, aber du musst zahlen, du weißt ich habe kein Geld. Sie strich über mein Gesicht und sagte, Sklaven brauchen kein Geld, die Herrin sorgt für ihn.

Na, dann bin ich ja froh, dass ich zwei habe, da kann ich ja zwei Kaffee trinken, lachte ich sie an.

Wir unterhielten uns noch über das was Irene und Heinz gestern noch erzählt hatten und die Zeit ging schnell vorbei. Der Flug kam auch pünktlich an, so dass Claudia um 20:30 mit ihrem Gepäck vor uns stand. Die Begrüßung war herzlich. Ich habe euch vermisst, sagte sie mit einer Träne im Auge. Die Blicke der Leute waren auch etwas komisch, als Claudia zuerst Petra und dann mich lange küsste. Aber uns war es egal. Ich nahm ihr Gepäck und wir gingen gemeinsam zum Auto. Weißt du den Weg, fragte sie mich, wenn du das Lokal in der Altstadt meinst, ja, Herrin Claudia.

Genau das, meinte sie. Wir werden aber etwas Laufen müssen, direkt in der Nähe werde ich Freitagabend keinen Parkplatz finden.

Nicht schlimm, meinten beide, einen kleinen Fußmarsch bekommen wir schon hin, zur Not kannst du uns ja tragen, flachste Petra.

Claudia fragte Petra, war er denn brav. Ja sagte sie, sehr brav, ich hätte auch nichts geduldet und zwischendurch hatte er ja auch mal keine Möglichkeiten nicht brav zu sein, lachte sie.
Dann erzählte sie von dem Besuch von Heinz und Irene und meine Frau sagte, da bin ich mal gespannt, wie die Sachen sind. Ihre Planungen waren gut, aber konnten sie sie auch umsetzen.
Mittlerweile war ich am Ziel und bekam einen Parkplatz 50 Meter vom Restaurant weg. Großes Glück, weil gerade vor mir einer herausfuhr.

Wir gingen hinein und bekamen auch noch einen guten Tisch. Bestellten die Getränke und der Kellner brachte die Speisekarten. Sogar ich durfte heute mal selber bestellen und genehmigte mir ein Steak. Kann es sein, lachte meine Frau, dass du letzte Zeit nichts Gutes bekommen hast.

Doch sagte ich und überlegte um nichts Falsches zu sagen, Petra hat sich alle Mühe gegeben aber es war in letzter Zeit etwas flüssig, hin und wieder sollte man auch mal etwas festes Essen.

Claudia erzählte noch etwas von Wien, den Schulungen und so ging die Zeit schnell vorbei bis das Essen kam. Während des Essens war dann Ruhe, wir genossen die wirklich gute Küche und als wir fertig waren fragte meine Frau ob wir noch etwas wollten oder sie zahlen kann.

Da schon fast 23 Uhr war, entschieden wir uns abzufahren, schließlich hatten wir noch ein Stück, aber es war frei, so dass wir nicht ganz eine Stunde gebraucht hatten als wir zuhause ankamen. Ich brachte noch das Gepäck hinein und Petra fragte ob wir noch ein Glas Wein trinken sollen. Wir waren alle dafür und saßen noch in gemütlicher Runde zusammen.

Meine Frau fragte mich dann, wie hat dir denn der Stuhl gefallen. Soll ich ehrlich sein, sagte ich, ja ich bitte darum, lachte sie, er ist die Hölle, dann ist er ja genau richtig, meinte sie, du weißt jetzt was dir blüht, wenn du dich nicht benimmst und das gleiche gilt für dich, sagte sie zu Petra, in dem zweiten Karton ist dasselbe Stück für dich.

Ich habe es mir schon gedacht, sagte sie.

Dann fragte sie uns, wie wir dazu stünden auf der Messe die Teile von Angelika und Klaus zu präsentieren.

Petra fragte zurück ob sie es möchte und Claudia nickte. Sie sind beide nett und wenn es ihnen hilft und ihr es möchtet, bin ich dafür es zu machen. Naja, sagte ich, wenn die Anonymität gewahrt bleibt und das wollt ihr ja, ist es in Ordnung.

Gut sagte Claudia, ich werde auch einen Anzug mit Maske tragen, ihr seid sowieso maskiert, also wird uns keiner erkennen oder Rückschlüsse ziehen können. Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und Claudia erzählte von ihrer Schulung in Wien. Petra war froh, dass sie jetzt jemanden hatte, der die Apparatur perfekt bedienen konnte und sagte das auch.

Allerdings sagte Claudia, es gibt da noch einen kleinen Wermutstropfen. Wenn sich Petra entschließen sollte, noch das Zubehör zu kaufen, um das Gerät vollständig zu machen, müsste sie noch einmal für 14 Tage nach Wien zur weiteren Schulung.

Petra sagte, ich habe mich mit dem Gedanken schon beschäftigt, für die Praxis wäre es sehr gut, weil man viele neue Patienten gewinnen könnte, aber sie wollte auch mit mir und Claudia darüber reden.

Seit wann fragt ihr denn mich, sagte ich lachend und Petra meinte, weil es uns alle angeht und Claudia sagte, wenn du es anschaffen willst, machen wir es.

Ihr beide seit jetzt auch gut miteinander ausgekommen und ihr werdet auch die 14 Tage noch überstehen. Außerdem wird es ja auch nicht sofort sein, gewisse Lieferzeiten haben sie schließlich auch. Aber jetzt ist Schluss mit Reden sagte Claudia, ab in den Keller umziehen, mir steht noch der Sinn auf eine richtig versaute Gumminacht zu dritt.

Alle lachend gingen wir in den Keller und steckten schon kurze Zeit später in Anzügen, die bei allen nur Mund, Nasen und Augenöffnungen hatten. Sonst waren wir von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt. Kurz darauf waren wir im Bett und es wurde eine heiße und lange Nacht wobei keine Spielart ausgelassen wurde.

Ich war am Mittag als erster wach und war froh, dass wir gut eingekauft hatten und nicht rausmussten. Ich machte Kaffee und backte Brötchen auf, deckte den Tisch und schaute nach, ob die beiden schon wach waren.

Sie waren schon wach und küssten sich gerade innig. Ich küsste ihre Füße und sagte, dass ich das Frühstück fertig hätte. Naja Frühstück, lachte meine Frau, es ist viertel nach eins. Aber Hunger habe ich trotzdem. Sie stand auf, küsste mich und ging provozierend mit den Hüften wackelnd vor mir her. Ich schaute ihr hinterher und bekam von Petra einen Klaps auf den Po, nicht schauen Frühstücken, lachte sie und ging hinter Claudia.

Wo bleibst du, rief meine Frau aus der Küche. Pardon sagte ich, ich hatte gerade darüber nachgedacht was ich doch für ein Glückspilz bin, zwei so tolle Frauen zu haben.

Claudia lachte, das war falsch, sagte sie, wir haben dich und zwar so wie wir dich haben wollen, nämlich als Sklaven. Jetzt setz dich du Dummkopf, fügte sie noch lachend an.
Wir frühstückten so wie wir waren, immer noch komplett ein gummiert und überlegten, was wir heute noch machen sollten. Claudia meinte es wäre einfach mal Zeit wieder unsere alte Stamm Gaststätte zu besuchen, wo ja schließlich alles angefangen hat, Denn Morgen wäre ja sowieso der Anprobe Tag.

Es schellte das Telefon und Claudia ging dran, sprich mal etwas lauter sagte sie, ich habe eine Maske auf, ja so ist gut. Sicher das geht, dann kommt etwas früher, dann könnt ihr bei uns Essen, ja sicher, sagt Irene und Heinz auch Bescheid, bis Morgen.

Sie kam zurück an den Tisch und sagte, das war Angelika, sie fragte, ob sie etwas früher kommen könnten, da das Anlegen der Sachen wohl etwas dauern könnte und Klaus noch gerne ein Paar Fotos machen wollte. Sie kommen zum Essen, dann haben wir danach Zeit genug.

Haben wir genug da, fragte sie. Wir können gleich, wenn wir noch gehen wollen ja noch etwas Einkaufen, sagte ich.

Gut sagte meine Frau, dann gehen wir etwas früher und Essen dann da.

Ich würde euch ja gerne einladen, flachste ich, aber ihr gebt einem Sklaven ja kein Geld. Du brauchst auch keines, lachte meine Frau, dafür hast du ja uns.

Wir blieben noch bis 17 Uhr in den Anzügen, gingen dann gemeinsam Duschen und zogen uns an. Jeder einen kurzen Body, wobei meiner 2 mm dick war und normale Sachen darüber.

Dann eben noch in den Supermarkt und dann mit dem Taxi in unser altes Stammlokal. Die Begrüßung war herzlich und es schmeckte uns allen, dass Essen wie das Bier, als wir am späten Abend nach Hause fuhren waren wir alle nicht mehr ganz nüchtern. Die beiden zogen sich bis auf den Body aus und gingen sofort ins Bett, ich holte mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank und Trank es ganz in Ruhe. Etwas Musik dabei wurde es auch noch eine zweite Flasche und als ich dann ins Bett ging sah ich die beiden engumschlungen schlafen. Ich legte mich dann auf die freie Seite und war auch schnell im Reich der Träume.

Morgens wachten wir alle drei fast gleichzeitig auf und meine Frau sagte, oje aufstehen, wir hätten uns einen Wecker stellen sollen, es ist schon 10 Uhr.

Ich sprang auf und meine Frau hinterher, eben ins Bad Waschen und Zähneputzen dann ging ich sofort in die Küche und wollte Kaffee machen.

Nein, hörte ich hinter mir meine Frau, kümmere du dich um das Essen, Kaffee mach ich und heute gibt es nur ein Brot auf der Hand.

Petra war auch schon da und fragte wo sie helfen könnte. Ich sagte ihr, hilf Herrin Claudia, ich komme schon klar. Wir hatten ein schönes Stück Rindfleisch geholt, woraus ich jetzt Gulasch schnitt und in den Topf anschmorte. In der Zeit schnitt ich Zwiebeln und pflückte schon mal den Salat auseinander. Eine dreiviertel Stunde später köchelte das Gulasch und Claudia und Petra hatten in der Wohnung gesaugt und Staub gewischt. Ich deckte den Esstisch und dann setzten wir uns erst mal eine viertel Stunde hin.

Meinst du das Gulasch ist fertig, wenn sie kommen, Ja bestimmt, sie müssen doch sowieso erst mal die Sachen reinbringen, ich mach die Nudeln erst, wenn sie da sind. Wenn sich einer verspäten sollte bekommt er sonst kaltes Essen.

Gut sagte meine Frau und gab mir einen Kuss, wir beide gehen uns jetzt schon mal umziehen, du kannst dich umziehen nach dem Essen.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:25.11.18 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

ja das ist wirklich das was man eine Höllenmaschine nennen kann.

Da so tagelang bewegungslos drauf zu sein, allein und quasi in Dunkelheit das stelle ich mir vor wie eine Aufgabe die mir unmöglich wäre zu lösen.

Daher kann ich nur den Hut ziehen vor Ihm das zu schaffen war ne tolle Leistung, hat ihn sicher an seine Grenzen gebracht. Körperlich und Psychisch.

Schön das auch Claudia wieder körperlich da denn richtig weg war sie ja nie.

Auch fand ich es schön das du während unser Sklave im Keller bewegungslos in diesem Mörderteil war auch Irene und Heinz eingefügt hast.
Auch Angelika und Klaus waren präsent, zwar nicht vor Ort aber Teil des ganzen.

Das ist es was mir so gefällt auch das andere teilnehmen und das immer respektvoll miteinander umgegangen wird.
Das hat jeder Mensch verdient der sich ordentlich und höflich verhält.

Danke für eine wunderbare Geschichte die mich berührt und fasziniert.

LG
Leia
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:30.11.18 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schauen wir mal, wie es bei den dreien so weitergeht. Jetzt kommt die Anprobe.




33
Punkt 12 Uhr schellte es und die 4 kamen gemeinsam an.

Wir hatten uns vor dem Tor getroffen, sagte Irene beim Reinkommen und begrüßte Claudia und Petra die beide einen Catsuit trugen, Claudia in Rot und Petra in schwarz, aber beide ohne Maske.

Sie setzten sich und ich kam aus der Küche und fragte, ob ich das Essen fertigmachen sollte. Angelika sagte, kannst du noch etwas warten, dann können wir noch die Sachen hereinholen.
Kein Problem, sagte ich, sagt Bescheid, wenn ihr fertig seid, ich brauche dann nur 15 Minuten.

Sie gingen nach draußen und kamen mit zwei schweren Taschen wieder rein. Wo sollen wir es machen, fragte Klaus.

Am besten unten im Keller, sagte Claudia, dort hat Heinz auch den Rahmen aufgestellt. Oder brauchen wir ihn heute noch nicht. Doch sagte Klaus, aber was ist mit der Messe, habt ihr darüber gesprochen.

Ja haben wir, sagte Claudia, da wir euch gerne helfen möchten beim Start, machen wir es gerne.

Angelika stand auf und drückte erst Claudia, dann Petra und dann mich, dabei hatte sie ein paar Tränen in den Augen. Wir haben es gehofft, sagte sie und schon den Stand angezahlt. Es waren 500 Euro, die sonst auch weg gewesen wären.

Gehst du mit Klaus runter und hilfst ihm beim Tragen, fragte mich Claudia. Sicher, ich zeige ihm auch dann alles was er braucht.

Wir griffen die Taschen, die ein beachtliches Gewicht hatten und gingen nach unten. Angelika kam auch mit und als wir unten im Keller waren sagte sie, das ist ja phantastisch hier, so etwas habe ich noch nie gesehen. Auch Klaus stand der Mund offen, das habe ich nicht gedacht, Heinz hat mir gesagt, dass ihr sehr gut eingerichtet seid, aber das ist Spitzenklasse.

Mag sein, lachte ich, aber nicht unbedingt, wenn du hier unten eine ganze Zeit eingesperrt bist und Claudia hält nichts von Kurzzeitbehandlungen, da kann es schon mal etwas dauern.
Ich zeigte ihm noch den Druckluftanschluss und den Rahmen von Heinz, dann gingen wir wieder hoch und ich machte das Essen fertig.

Eine viertel Stunde später saßen wir alle gemeinsam beim Essen und danach redeten wir noch gut eine Stunde über das was Angelika und Klaus noch so weiter planten, wenn sie Erfolg mit ihren Sachen hätten. Dann räumte ich den Tisch ab, packte alles in die Spülmaschine und machte eben die Küche soweit in Ordnung.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war es leer, sie waren schon runter in den Keller gegangen und ich folgte ihnen. Im Ankleideraum wartete Petra auf mich, sie hatte sich umgezogen, trug jetzt einen schwarzen Catsuit mit Füßlingen, Handsäcken und einer Maske, die aber noch auf ihrer Brust lag.

Du sollst das anziehen, sagte sie zu mir. Ich küsste trotzdem ihre Füße nahm den Anzug, der aus 0,8 mm Latex war, zog meinen Body aus, wischte mich eben trocken und schlüpfte in den Anzug, auch er hatte Füßlinge, Handsäcke und eine Maske mit Mund und Nasenöffnungen.
Auch Petra zog nun ihre Maske auf und gegenseitig schlossen wir die Reißverschlüsse. Da wir beide nichts sehen konnten, gingen wir langsam Hand in Hand den Gang runter, bis meine Frau uns anhielt.

Da sind die beiden Versuchskaninchen, sagte sie und fragte, mit wem fangen wir an.

Mit Petra, sagte Angelika, das geht schneller, ihr Outfit ist nicht so restriktiv. Petra bekam eine schwere Zwangsjacke an, die nicht ganz so fest verschnürt wurde, aber einen hohen Kragen hatte, der den Kopf fest nach oben drückte. Die Jacke hatte zudem ein Hosenteil, was ungefähr bis zum halben Oberschenkel ging. Darüber bekam sie noch eine schwere Lederhose, die im Bereich der Taille fest mit der Jacke verbunden wurde, dazu wurden insgesamt 10 kurze Riemen von der Hose mit Schnallen an der Jacke verbunden.

Dann holte Klaus den Druckluftschlauch und pumpte erst die Jacke auf und dann die Hose.
Lauf mal, sagte er und ich hörte Petras Stimme, das ist so eng und steif ich kann die Knie gar nicht bewegen.

Das soll auch so, sagte Angelika, meinst du, dass du dich daraus befreien kannst. Keine Chance, sagte Petra, die Jacke nimmt einem, wenn sie aufgepumpt ist jegliche Bewegungsmöglichkeit der Arme. Man ist einfach steif am ganzen Körper.

Und du trägst die bequemere Version, lachte Angelika.

Daraufhin musste ich mich setzen und sie halfen mir in ein Bein Teil zu steigen was sich beim Hochziehen als ganzer Anzug entpuppte, inklusive Maske. Als sie mir die Maske überzogen, glitt ein Atemrohr in meinem Mund und ich spürte eine Hand an meiner Nase, dort führte Angelika mir zwei Nasenschläuche ein, die in dem Atemrohr endeten. Ich musste aufstehen und sie zogen erstmal einen schweren Reißverschluss zu und sicherten ihn mit 9 Lederriemen vom Kopf bis zur Hüfte. Dann wurden die Arme, die in Zwangsjackenärmeln steckten vor dem Bauch gelegt wie eine Zwangsjacke festgezurrt. Es folgten noch Riemen um die Oberarme und ein Riemen, der sie vor dem Bauch festhielt. Schon jetzt war ein Ausbruch unmöglich.

Was komisch war, die Fußteile waren viel zu groß, ich wollte eigentlich fragen, aber das Atemrohr wirkte wie ein Knebel.

Sie führten mich anscheinend zu dem Rahmen und machten mich erst nur an den Schultern fest. Dann machten sie anscheinend alle Punkte fest und ich spürte wie ich den Boden unter den Füßen verlor.

Heinz erklärte, hier unten im Sockel ist eine Winde eingebaut, wenn alle Befestigungen am Anzug sind, braucht man nur die Kurbel drehen und den Rest macht die Winde. Sie zieht beide Seiten über ein verbundenes Seilsystem absolut gleichmäßig fest. Wir müssen jetzt nur noch die Ketten zwischen den Beinen als Abstandshalter innen einhängen und dann den Rest spannen. Kurz darauf hing ich absolut fest in dem Rahmen, sogar die Füße waren mit eingebunden.

Hast du alles Fotografiert, fragte meine Frau. Ja hörte ich die Stimme von Klaus. Absolut Klasse bis jetzt. Ich habe nicht gedacht, dass es so gut aussieht.

Angelika sagte, ich pumpe den Anzug jetzt auf, sieh zu das du dabei das Video gut hinbekommst.

Wartet sagte meine Frau, ich mache noch die Strahler Reihe an, dann habt ihr es heller für das Video.

Kurz darauf pumpte sie als erstes wieder die Fußteile auf und meine Füße wurden wie in Ballettschuhen gestreckt. Dann folge der Anzug, jetzt spürte ich was eng heißt. Das Leder gab nicht nach und ich fühlte mich wie in einer Presse. Zum Schluss kam die Maske, der Druck presste von hinten etwas mehr, so dass ich fest auf das Atemrohr gepresst wurde.
Auch bekam ich von dem Treiben im Raum nichts mehr mit, die Maske schottete alles ab.
Auch das sie Petra einfach an den Schultern in einen Hubzug hingen und unter die Decke zogen, bekam ich nicht mit. Ich sah es erst, als wir später die Fotos ansahen.

Ungefähr 4 Stunden ließen sie uns so, bis sie uns aus unserer Misslichen Lage befreiten.
Petra und ich durften dann Duschen, was auch nötig war, zogen dann jeder einen Anzug an, den Claudia für uns schon herausgelegt hatte und gingen dann nach oben.

Petra hatte Glück, sie hatte einen Anzug aus 1,2 mm, mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Mund und Nasenöffnungen, meiner war aus 4 mm, mit Füßlingen, Handsäcken und einer Maske mir Augengläsern, Nasenschläuchen und einem 10 mm Mundloch.

Sie saßen oben zusammen und besprachen das Messewochenende, Petra küsste Claudias Füße setzte sich auf die Couch, ich musste mich neben der Couch hinknien, nachdem ich mehr angedeutet als geküsst die Füße meiner Frau mit meinem Kopf berührt habe.

Schon klar, lachte sie, etwas behindert heute Abend.

Dann fragte sie erst Petra über den Anzug und sie sagte, es ist schon recht eng darin, Bewegen ist gar nicht und Laufen ist wie ein Roboter. Aber ansonsten schon ein Superteil.

Und bei dir, fragte mich Angelika, was soll ich sagen, auch ohne den Anzug aufzupumpen ist er schon sehr restriktiv. Aufgepumpt ist er ein echtes Strafinstrument.

So soll er auch sein, wir haben erst mal ja nur die zwei Teile machen können, sie haben schon fast unsere Rücklagen aufgebraucht. Es waren ja auch noch Kosten für den Messestand, eine Gewerbeanmeldung und Material, wobei wir etwas mehr geordert haben, weil die Lieferzeiten für das Leder ziemlich lang sind.

Für uns braucht ihr nichts zu bezahlen, sagte Petra, wir zahlen selber. Ihr müsst uns nur die genaue Adresse geben.

Die habe ich schon, sagte Claudia und schaute Petra an.

Die Anzüge, die ihr gemacht habt und den Rahmen kaufe ich auch, sagte Petra noch. Was kosteten sie und was kostet der Rahmen Heinz.

Heinz sagte, dass der Rahmen Angelika und Klaus schon bezahlt hatten.

Petra schaute die beiden an und lachte, na los nennt mir den Preis.

Die beiden schauten sich an und sagten, die Sachen mit Rahmen kosten 5500 Euro, der Rahmen alleine hat schon 1400 gekostet.

Bar oder Scheck, fragte Petra und ihr braucht keine Angst zu haben, wir stehen mit den Sachen immer für euch bereit. Außerdem bekommen wir noch einmal das, was ich hatte für unseren Sklaven und einen kompletten Anzug für mich und du Heinz baust uns noch einen zweiten Rahmen.

Sie nannten den neuen Preis und Petra holte das Geld aus dem Safe.

Angelika hatte Tränen in den Augen und nahm Petra in den Arm. Wir haben mit allem gerechnet aber nicht mit sowas.

Wir sprachen noch etwas über die Messe und dann war Aufbruchstimmung.

Claudia sagte als sie weg waren zu Petra, das nenne ich spontan.

So bin ich eben, nahm Claudia in den Arm und küsste sie.

Sollen wir ihn unten festmachen, sagte sie, dann haben wir noch den ganzen Abend für uns, ich glaube, dass wir beide mal wieder einen Frauenabend brauchen.

Claudia lachte, gut bring ihn runter und mach ihn irgendwo gut fest. Keine Angst, lachte Petra, er stört uns sicher nicht.

Komm sagte sie, schlafen gehen. Du bekommst du noch etwas Orangensaft und dann hast du Ruhe vor uns.

Claudia lachte, verwöhn ihn nicht so, rief sie uns nach.

Mir war gar nicht nach Lachen zumute. Es würde wieder eine Nacht mit wenig Schlaf, da war ich mir sicher.

Unten im Keller steckte sie mich einfach in eine schwere Lederzwangsjacke, schnallte mir schwere Ledermanschetten und die Fußgelenke, verband sie mit einer schweren 20 cm langen Kette und schob mich vorwärts. Im Keller öffnete sie die Türe zur Gummizelle schob mich hinein und schubste mich, so dass ich lang auf dem Boden lag.

Meine Frau kam auch noch und sagte, das sieht richtig gut aus, man sieht, dass ihr beide euch mögt. Da ich dich aber auch mag, darfst du von mir Morgen deinen Brei mal wieder mit Wasser bekommen.

So fertig, Gute Nacht, sagten beide, schlossen die Türe, verriegelten sie und gingen.

Ich hatte eine unbequeme Nacht, da dieses Luder von Petra die Jacke richtig eng und stramm zugeschnallt hatte. Auch eine bequeme Lage konnte ich nicht finden, also blieb ich einfach auf dem Rücken liegen. Irgendwie bekam ich aber doch etwas an Schlaf mit, denn ich wurde wach, als meine Frau die Türe öffnete.

Na, hast du so gut geschlafen wie wir, flachste sie.

Nein, eher nicht, Herrin Claudia, sagte ich, dabei half sie mir beim Aufstehen.

Oh, da hat Petra es aber gut gemeint, sagte sie, als sie merkte wie eng die Jacke zugeschnallt war. Da glaube ich dir ja fast, dass du nicht so gut geschlafen hast.

Sie brachte mich dann ins Ankleidezimmer, öffnete die Fußfesseln und zog mir die Jacke aus. Sie öffnete dann den Reißverschluss vom Anzug und schickte mich in die Dusche. Komm gleich so hoch, wir haben noch etwas zu besprechen, meinte sie beim Gehen. Ich beeilte mich und ging als ich fertig war nackt nach oben in die Küche. Sie saßen schon beim Frühstück und ich durfte mich dazusetzen.

Keinen Brei heute Morgen, fragte ich.

Nein, es gibt für dich normales Frühstück.

Wir haben die drei Tage ein volles Programm, da wir Freitag zu halten, sagte Petra zu mir. Mit dem Essen rufen wir dich an, wir können nicht so genau sagen, ob wir immer rechtzeitig wegkommen. Außerdem musst du Einkaufen, wir haben festgestellt, dass wir nicht bis zu dem Feiertag kommen. Das kannst du heute machen, sagte meine Frau, ich lege dir Geld hin und du schaust, was wir brauchen. Denk daran, dass wir am Donnerstag schon fahren. Die Messe ist am Freitag und Samstag, da haben wir keine Lust uns abzuhetzen.

Alles klar, Herrin Claudia, sagte ich, ich bringe auch etwas mit, was wir auf der Fahrt Essen können.

Dann standen sie auf, ich bekam von beiden einen Kuss und weg waren sie. Ich frühstückte in Ruhe fertig und schaute dann nach, was uns fehlte. Außerdem ging ich mal in den Keller und schaute nach, ob man den Rahmen auseinandernehmen konnte zum Transport. Fand dabei heraus, dass man das Oberteil zerlegen konnte. Dann wird es mit dem Kombi gehen, wenn wir die Käfige ausbauen. Ich musste mit Claudia nachher darüber reden. Schon mal im Keller, schlüpfte ich in einen Body ohne Arme und zog mir oben eine Jeans und einen Pullover drüber, da es doch schon ziemlich kalt war. Dann fuhr ich Einkaufen, da wir auch Getränke brauchten, das wäre zum Tragen zu viel geworden.

Wieder zuhause bereitete ich etwas zum Essen vor, damit ich nachher schnell reagieren konnte. Wenn sie Bescheid sagen bräuchte ich 25 Minuten, dann wäre es fertig. Ich machte dann das Wohnzimmer sauber und rieb das Latexbettzeug im Schlafzimmer ab. Dann wartete ich auf den Anruf.

Keine 10 Minuten später klingelte es auch schon und ich sah auf die Uhr. Es war schon halb eins. Die Zeit war mir beim Saubermachen einfach weggelaufen.

Es war Petra, sie sagte, dass sie in ca. 30 Minuten hier wären und bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie schon wieder aufgelegt.

Ich machte das Essen und war gerade fertig, als sie hereinkamen. Wir können sofort Essen, sagte ich, wollt ihr nachher einen Kaffee. Beide bejahten und ich stellte die Maschine an, fertig gemacht hatte ich sie schon.

Beim Essen sprachen sie über den Morgen, es war wohl wirklich viel los und Petra meinte nur, hoffentlich wird es am Mittag etwas ruhiger, Das glaube ich kaum, sagte meine Frau, der Terminplan ist voll.

Herrin Claudia, sagte ich nach dem Essen, wir müssten die Käfige ausbauen aus dem Kombi, sonst bekomme ich den Rahmen nicht herein.

Dann mache das gleich bitte, sagte sie, die Käfige brauchen wir bis dahin nicht mehr, Sie sind mit Spanngurten fest. Ja, das habe ich schon gesehen, ich wollte aber dein OK dazu.

Geht der Rahmen den überhaupt rein, fragte sie. Ja, ich habe ihn mir angesehen, man kann das Oberteil zerlegen.

Außerdem musst du nachher noch das Hotel anrufen wo die Messe stattfindet und fragen ob sie noch ein Dreierzimmer haben für uns.

Das mache ich sofort, hast du die Telefonnummer.

Unter dem Telefon klemmt ein Zettel, darauf hat Angelika mir die Nummer aufgeschrieben. Ich nahm meinen Kaffee und ging ins Wohnzimmer, nahm den Zettel und wählte die Nummer den Hotels. Nach zweimal Klingeln hatte ich die Rezeption. Für drei Personen gab es nur Suiten sagte man mir, die wären teurer und deshalb schlecht zu vermieten und ich fragte Claudia, sollen wir eine Suite nehmen. Ja sicher sagte sie, wenn es nichts anderes für uns gibt.

Außerdem sagte mir die freundliche Hotelangestellte, dass man sich schon ab Donnerstag frei im Outfit im ganzen Hotel bewegen könne. Es wäre ab mittags nur noch für Messegäste und Aussteller geöffnet.

Das ist gut, sagte Claudia, dann können wir Ganzanzüge tragen und bleiben anonym. Wir saßen noch etwas im Wohnzimmer zusammen und Claudia fragte ob ich alles bekommen hätte.

Ja Herrin Claudia und das Restgeld und die Quittungen liegen auf dem Küchenschrank.

Das Telefon klingelte und Petra ging dran, ja sagte sie, wir fahren Donnerstag schon zeitig ab, ja ein Zimmer haben wir gerade gebucht, schön, dann sieht man sich am Donnerstag. Das war Angelika, sagte sie, sie fragte wann wir ankommen, da sie auch am Donnerstag schon fahren wollen. Dann war ihre Pause auch schon wieder um und sie gingen wieder in die Praxis.

Da ich sonst nichts zu tun hatte, ging ich zum Geräteschuppen, holte einen Besen und Schaufel und fegte das Laub von der Terrasse und von der Garageneinfahrt. Baute die beiden Käfige aus, wusch den Kombi und machte ihn von innen Sauber. Ich war gerade fertig und räumte den Sauger noch weg als ich die beiden den Weg hochkommen sah.

So fleißig, lachte Petra, ich hatte ja keine Aufgaben von euch bekommen und einfach faul herumsitzen wollte ich auch nicht.

Es ist schön, dass du selber was tust, sagte Claudia und man dir nicht alles sagen muss.
Ihr geht arbeiten und ich sehe eben zu, dass ihr euch hier wohlfühlt, sagte ich. Es kann ja nicht angehen, dass ihr noch im Haus was machen müsst, wenn ich den ganzen Tag hier bin.

Wir gehen jetzt Duschen, sagte Petra und ziehen uns was anderes an, fahr du noch den Wagen rein und komm dann nach.

Ich packe eben noch alles weg, sagte ich, dann komme ich. Es dauerte noch etwas, bis ich alles wieder ordentlich weggeräumt hatte und das Auto wieder in der Garage stand.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:03.12.18 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,


dieses Kapitel war wieder toll, denn es ist wirklich bedeutend gute Freunde zu haben, sie zu finden.

Hier bahnt sich etwas großes an, nämlich Hilfe und Unterstützung das was wichtig ist und verbindet.

Auch die Konstruktion bzw die Anzüge was ihr da immer wieder zaubert macht mich froh zumal es in der Beziehung schon läuft.

Schön finde ich das alles Hand in Hand läuft unser Protagonist den Weitblick hat und so alles den normalen Gang sprich alles gut funktioniert wie es sich gehört.

Bitte weiter so!

Vielen herzlichen Dank für die Geschichte, das Kapitel und eure Mühen.

LG
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:06.12.18 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung dieser tollen Geschichte!

LG gummiman
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:06.12.18 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung dieser tollen Geschichte!

LG gummiman


Wollte es Gestern schon machen, aber der Vorweihnachtsstress, dafür jetzt.
Heike
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:06.12.18 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Dann mal sehen was die drei wieder so weitertreiben.



34
Ich ging dann sofort nach unten in den Keller wo ich die beiden traf. Beide hatten sich schon einen Anzug mit Füßlingen, aber ohne Maske und Handschuhe angezogen und ich ging auf die Knie und küsste zuerst die Füße meiner Frau und dann Petras.

Geh dich eben Duschen, sagte meine Frau, ich lege dir einen Anzug raus, zieh ihn an und dann komm hoch, bring etwas zu trinken mit, sagte sie dann kannst du Abendbrot machen.
Getränke sind schon oben im Kühlschrank, Herrin Claudia, sagte ich.

Gut dann bedienen wir uns selber, mach nicht so lange, wir haben Hunger.

Den Body hatte ich schnell aus uns ging unter die Dusche. Es ging heute relativ schnell und wieder im Ankleidezimmer lag ein 1,2mm dicker Anzug, mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Nasen und Mundöffnung. Ich hatte ihn schnell an und auch den Reißverschluss mit Hilfe einer Kordel schnell zu.

Oben im Wohnzimmer kniete ich mich wieder vor den beiden hin, küsste ihre Füße und meine Frau schloss den Reißverschluss ab.

Was soll ich zum Abendbrot machen, fragte ich und Petra sagte, mach einfach ein paar Schnittchen, die wir hier Essen können und bring dir auch ein Bier mit.

Die beiden hatten sich schon eine Flasche Bier und Zitronensprudel geholt und tranken Radler.

Die Schnittchen waren schnell gemacht, ich garnierte sie noch etwas und ging dann mit dem Teller und einer Flasche Bier ins Wohnzimmer. Stellte den Teller auf den Tisch und die beiden griffen sofort zu und nahmen mir mein Bier weg. Hol dir eine neue, lachte meine Frau, wir sind heute genug gelaufen.

Nicht schlimm, Herrin Claudia, ich ging, holte mir eine neue Flasche und brachte ihnen noch eine Flasche Zitronensprudel mit. Dann setzte ich mich zu ihnen und nahm mir auch etwas vom Teller.

Ich fragte Petra, bist du dir wirklich sicher, dass du auch solch einen Anzug willst von den beiden. Ja, meinte sie, ich habe ihn auf den Fotos gesehen und es muss ein tolles Gefühl sein.
Naja, ein unbewegliches Gefühl beschreibt es besser. Dazu kommt noch die Maske, die auch deinen Kopf von allem abschottet. Nicht sprechen können, nichts hören und nichts sehen.
Du sollst es doch nicht alleine so guthaben, lachte sie und Claudia meinte, wenn du meinst wirst du aber auch Gefahr laufen, darin länger ausharren zu müssen.

Das hoffe ich doch, sagte Petra, dafür habe ich ihn doch gekauft. Und da du Fair bist behandelst du uns doch gleich, oder.

So wie Gestern Abend lachte meine Frau, ich hatte nicht das Gefühl von Gleichbehandlung.

Naja, lachte Petra, Sklaven behandelt man manchmal gleicher.

Aber diese Woche geht bis Mittwoch nichts, sagte sie, wir haben so viel zu tun, da müssen wir ausgeruht sein. Du willst doch auch nicht, dass einem deiner Patienten etwas zustößt, weil du übermüdet bist.

Nein sicher nicht, sagte sie, aber etwas Sex kriege ich gleich noch. Sicher lachte meine Frau, deshalb gehen wir ja auch gleich schon ins Bett. Ich habe die Manschetten schon am Bett festgemacht, wir spannen ihn gleich auf und nehmen uns was wir wollen. Schließlich habe ich ihm nicht umsonst einen Anzug mit einer schönen Mundöffnung gegeben.

Wir gingen früh zu Bett, oder sagen wir mal, sie machten mich auf dem Bett fest, spreizten mich auf und vergingen sich an mir. Mal die eine Mal, die andere war entweder auf meinem Gesicht, oder benutzten mein bestes Stück, immer schön abwechselnd. Dabei kam ich in den Genuss, wie sie sagten, mich auch selber zu schmecken.

Als sie dann irgendwann genug hatten, ließen sie mich so liegen, machten aber die Seile etwas lockerer, legten sich neben mich, eine links, die andere rechts und waren relativ schnell eingeschlafen.

Ich lag noch etwas wach, aber nicht mehr lange, dann schlief ich zwar immer nur kurz aber so aufgespannt wie ich war, konnte ich sie nicht durch ruckartige Bewegungen aufwecken. Meine Frau war als erste wach, schmiegte sich an mich und küsste mich, irgendwie schmeckst du noch ein wenig nach uns, lachte sie und sagte leise, ich mache dich jetzt los. Geh ins Bad, mach dich fertig und hole Brötchen. Petra lassen wir noch etwas schlafen, sie hatte gestern schon einen harten Tag und heute auch noch. Ich will nicht, dass sie mir zusammenklappt.
Ist gut, sagte ich leise und nachdem sie mich losgemacht hatte, Petra schlief noch, öffnete sie meinen Reißverschluss und ich duschte mich rasch, zog mir einen Body an und einen Jogger darüber und ging eben zum Bäcker.

10 Minuten später war ich wieder da und machte das Frühstück. Bacon und Rührei, Wurst, Schinken und alles was der Kühlschrank so hergab, stellte ich auf den Tisch.

Ich war gerade fertig, als meine Frau aus dem Bad kam und Petra noch im Catsuit aus dem Schlafzimmer kam. Da meine Frau schon Praxis massig angezogen war, bekam nur Petra einen Fußkuss. Sie setzte sich hin und nahm erst mal einen Kaffee.

Wie spät ist es, fragte sie, wir haben Zeit, sagte meine Frau, ich wollte nur, dass du etwas länger schlafen kannst. Du hast heute noch einen harten Tag vor dir, Morgen ist es ruhiger und ab dem Mittag gibt es keine Termine mehr.

Schön, sagte Petra, dann lasst uns mal mit dem Frühstück beginnen, ich habe einen Bärenhunger. Wir beide lachten und ich wunderte mich wieder einmal, wieviel diese an sich zierliche Frau Essen konnte. Meine Frau und Petra hatten eine 38 Figur, Petra wirkte aber zierlicher.

Nach dem sie fertig war, ging sie ins Bad und machte sich fertig, danach gingen sie auch schon los. Aufgaben hatten sie mir keine gegeben, also kümmerte ich mich um die Wohnung und überlegte was ich zu Essen machen konnte.

Der Kühlschrank und der Tiefkühler waren gut gefüllt, also entschied ich mich für einen Nudelauflauf. Ich rief meine Frau kurz an und bat sie mich wegen des Essens eine Dreiviertelstunde vorher anzurufen. Dann bereitete ich alles vor und wartete. In den Keller wollte ich nicht, ich hätte schon etwas Packen können, dann hätte ich aber unter Umständen das Telefon nicht gehört.

Ich hatte alles so weit fertig und wartete auf den Anruf, um ein Uhr rief sie mich endlich an. Du kannst den Auflauf in den Ofen schieben, wir sind in ca. einer halben Stunde da.

Endlich dachte ich, viel Pause haben sie dann nicht mehr.

Es wurde doch noch etwas später und der Auflauf war gerade fertig, als sie hereinkamen.
Petra sah geschafft aus und setzte sich erstmal. Hast du einen Kaffee, fragte sie mich. Sicher willst du ihn vor dem Essen. Ja, ich brauche 10 Minuten Ruhe. Gut, sagte ich, dann stelle ich die Temperatur kleiner und lasse ihn im Ofen, damit er heiß bleibt.

Wir tranken alle drei einen Kaffee und setzten uns dann zum Essen. Beide langten kräftig zu und es war nachher kaum noch etwas übrig obwohl ich nicht so viel genommen hatte.

Es war hervorragend, lobte mich Petra nach dem Essen und gab mir einen Kuss. Dann setzte sie sich auf die Couch und tat ihre Beine hoch. Sie schlief eine halbe Stunde tief und fest.

Meine Frau sagte mir, heute Morgen war der Teufel los, erst das normale und noch zwei Unfälle, sie ist vollkommen fertig.

Ich weckte sie so, dass sie noch Zeit hatte sich etwas frisch zu machen. Meine Frau war schon vorgegangen.

Petra ging ins Bad und 10 Minuten später kam sie wenigstens sichtbar erfrischt wieder heraus.
Dann mal weiter im Text, spottete sie, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann in die Praxis.

Zum Feierabend kamen sie Pünktlich und beide gingen erstmal unter die Dusche. Dem Lachen nach war da wohl mehr als Duschen, aber was soll es. Solange ich nicht zu kurz kam und das konnte ich nicht behaupten.

Ich machte in der Zeit Abendbrot und ging eben zu den beiden um zu Fragen was sie dabei Trinken wollten.

Bier kam von beiden fast gleichzeitig.

Also rustikal, lachte ich und machte weiter. Ich saß schon am Tisch als meine Frau aus dem Keller nach mir rief.

Ich ging runter, sie standen schon beide im Ganzanzug, mit Maske, Handschuhen und Füßlingen vor mir. Beide Masken hatten Augen, Mund und Nasenöffnungen.

Also kniete ich mich hin und küsste ihre Füße. Meine Frau sagte nur kurz, zieh das an und komm dann hoch. Sie zeigte auf einen dicken Anzug, der bereitlag.

Ich zog meinen Body aus, wusch mich eben kurz, da ich nicht verschwitzt war und sah mir das dicke Ding an.

Es war aus 6 mm Latex, mit Füßlingen, die obligatorischen Handsäcke und einer Maske mit Nasenschläuchen und einem Knebel, der aber eine durchgehende Öffnung hatte. Soweit ich es alleine schaffte zog ich mich an, für die Maske benötigte ich aber Hilfe, da ich mit den unbrauchbar gemachten Händen die Nasenschläuche nicht einführen konnte. Ich ging also nach oben.

Sie waren beide noch im Wohnzimmer und suchten im CD Ständer noch Musik aus.

Da bist du ja, sagte meine Frau. Gefällt dir dein Feierabenddress.

Ich weiß es noch nicht Herrin Claudia, sagte ich, ich bin ja noch nicht ganz drin.

Sie kam zu mir, führte die relativ langen Nasenschläuche vorsichtig ein und verschloss den Anzug.

Feste Nahrung brauchst du ja dann nicht mehr, flachste sie, wir haben dir deshalb deinen Lieblingsbrei gemacht, lachte sie. Warte noch einen Moment, wir machen dich eben noch fertig zum Essen.

Als erstes legten sie mir schwere Fußeisen an, mit einer 15 cm langen Kette, dann folgten schwere Handeisen auf dem Rücken mit nur einem Kettenglied als Verbindung. Ein schweres Halseisen, was so breit war, dass ich den Kopf etwas anheben musste, dann führten sie mich in die Küche.

Ich musste mich hinknien, wobei sie mir halfen und brachten eine stabile Eisenstange zwischen den Fußfesseln und dem Halseisen an. Die Stange führten sie durch das Kettenglied der Handfessel. Jede Möglichkeit des Aufstehens war mir damit genommen.

Dein Essen hängt hier in einem Beutel über dir, sagte Petra, ich schiebe dir jetzt einen Schlauch in das Loch im Knebel und öffne den Durchlass. Da wir deinen Brei stark verdünnt haben, wir haben extra etwas mehr Wasser genommen, wirst du es gut schlucken können.
Ich habe den Durchlauf so eingestellt, dass es gut 3 Stunden dauert, bis der Beutel leer ist. Guten Appetit.

Es kam wirklich nur tropfenweise in meinen Mund und ich hörte wie sie am Tisch es sich schmecken ließen und danach ins Wohnzimmer gingen. Zwischendurch kam meine Frau mal in die Küche holte etwas aus dem Kühlschrank und sagte zu mir, du hast es gut, bekommst ein gutes Essen und braust dich noch nicht einmal bewegen, wir müssen unser Bier selber holen.

Wenn ich den Knebel nicht im Mund gehabt hätte, wäre mir ein Kommentar eingefallen, so war ich gezwungen meinen Mund zu halten und brav weiter zu schlucken.

Irgendwann lief nichts mehr in meinen Mund und kurz darauf kam Petra in die Küche.
Schön, du hast alles brav aufgegessen das wird deine Herrin freuen. Außerdem haben wir eben gemeinsam entschieden, dass wir viel zu müde sind, um dich da rauszuholen, deshalb werden wir dir ein Kissen unter deine Knie schieben, wir sind ja keine Unmenschen und du darfst dann so auf dein Frühstück warten.

Das konnten sie doch nicht machen, dachte ich, doch als ich spürte wie sie mich etwas nach hinten kippten, mir ein Kissen unter meine Knie schoben wusste ich sie konnten es. Wenn etwas sein sollte, sagte meine Frau, du brauchst nur zu rufen, wir lassen die Schlafzimmertüre auf.

Gute Nacht, sagten beide noch und dann war Ruhe.

Rufen, etwas stöhnen, mehr war mit diesem Ding in meinem Mund nicht möglich. Das knien machte die Sache auch nicht erträglicher, aber zur Seite fallenlassen wollte ich mich auch nicht, da ich nicht wusste wo genau sie mich in der Küche platziert hatten. Also hieß es warten, irgendwann mussten sie ja aufstehen.

Nach einer zu mindestens für mich schlaflosen Nacht hörte ich ihren Wecker, also hatten sie die Türe doch aufgelassen wie sie sagten und kurz darauf hörte ich meine Frau.

Er ist genau da, wo wir ihn gestern Abend deponiert haben, lachte sie und ich glaubte ihre Hand auf meinem Kopf zu spüren. Kurz darauf machte sie die Stange los, die mich so unbeweglich festhielt und half mir beim Aufstehen. Die anderen Fesseln ließ sie aber dran.
Wir haben uns überlegt, dass du den Anzug noch bis heute Mittag tragen darfst, sagte sie, mit dem Knebel kommst du ja gut klar.

Ich bringe dich jetzt in den Keller, dort darfst du dich kurz erleichtern und dann mache ich dich unten fest. Sie führte mich bis zur Treppe und half mir bei den Stufen. Die Kettenlänge entsprach genau der Stufenhöhe, so konnte ich langsam die Treppe herunter. Unten öffnete sie den Schrittreißverschluss, holte mein bestes Stück hervor, mit der Bemerkung, ein Glück, das ich Gummihandschuhe am Anzug habe und ich durfte mich erleichtern. Danach wurde er gleich wieder verpackt und ich trippelte unter ihrer Anleitung langsam in den Keller. Dort musste ich mich mit dem Rücken zur Wand hinstellen und sie verschloss das Halseisen mit zwei kurzen Ketten an den Ringen im Beton.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich hörte das jemand kam. Es war Petra, die zu mir sagte, dein Frühstück haben wir dir wie Gestern Abend zubereitet, es schien dir ja geschmeckt zu haben. Es ist zwar etwas mehr geworden heute, liegt wohl an dem Wasserhahn, er ging nicht so schnell wieder zu, aber dann kannst du nicht Dehydrieren.

Sie schob mir wieder diesen Schlauch in den Knebel und es kam wieder tröpfchenweise in meinen Mund. Das dürfte gut 4 bis 5 Stunden reichen, sagte sie, viel Spaß und denke mal an uns, wir ermöglichen dir ja durch unsere Arbeit dieses bequeme Leben hier. Dann hörte ich, wie sie die schwere Stahltüre von außen verschloss und die Riegel vorschob.

Es wurde eine lange Zeit, in der ich immer diesen Geschmacklosen Brei im Mund hatte, es lief gerade so, dass der Mund immer feucht war. Mittlerweile war ich auch total verschwitzt in dem Luftdichten Anzug und das stillstehen in dem Anzug war auch nicht das, was man als bequem bezeichnen konnte. Die Ketten an dem Halseisen hatte meine Frau aber so kurz angeschlossen, dass ich nur wenige Millimeter Spielraum hatte.

Es lief immer noch tropfenweise in meinen Mund als die Türe wieder aufging und ich meine Frau und Petra hörte. Er ist ja immer noch nicht fertig mit seinem Frühstück, sagte meine Frau. Ja er ist eben ein Genießer, lachte Petra. Ungefähr eine Stunde noch sagte sie.
Das werden wir sehen, sagte meine Frau, nahm anscheinend den Behälter runter und ich hörte wie sie etwas nachfüllte, ja er mag es doch so gerne und dann hingen sie anscheinend den Behälter wieder auf, denn es kam wieder etwas aus dem Schlauch. Jetzt aber ein klein wenig mehr.

Wenn der Behälter leer ist, sagte meine Frau, machen wir dich los, solange darfst du hier unten weiter genießen. Ich schätze mal in 2 Stunden wirst du es geschafft haben, du bekommst ja jetzt etwas mehr.

Ich hätte am liebsten beiden gesagt, was ich momentan über sie dachte, aber zum einen verhinderte es der Knebel und zum anderen das jetzt schnellere hineintropfen in meinen Mund.

Irgendwann war es aber vorbei, es lief nichts mehr nach, das wo ich jetzt mit kämpfen musste war der Druck auf meiner Blase. Es wurde immer schlimmer, aber es war nichts von den beiden zu hören. Eigentlich hätte ich mich krümmen müssen, so einen Druck hatte ich, aber die kurzen Ketten am Halsband verhinderten es sehr wirkungsvoll.

Ich war kurz davor es einfach laufen zu lassen, als die Türe aufging und ich die Stimme meiner Frau hörte.

Na, wie geht es. Ich versuchte am Knebel vorbei zu stammeln das ich dringend auf die Toilette musste, aber das gestammel was da rauskam war unmöglich zu verstehen.

Musst du vielleicht zur Toilette, fragte sie, ich versuchte mit dem Kopf zu nicken, aber auch das ließ das breite Halsband nicht zu. Also wie soll ich dir helfen, wenn du nichts sagst, lachte sie, oder willst du noch einen Schluck.

Ich zappelte wie wild, soweit es ging und sie machte mich endlich los. Es dauerte wieder ewig, bis ich mit der kurzen Schrittkette den Gang heruntergelaufen war und sie mir den Schrittreißverschluss öffnete.

Beim Herausholen meines besten Stückes sagte sie, du stinkst wie ein Schwein, mach schnell damit ich den Reißverschluss wieder schließen kann.

Es war eine Wohltat, aber dass sie den Reißverschluss wieder schließen wollte machte mich stutzig, ich hatte gehofft endlich aus diesem Anzug zu kommen, ich steckte schließlich schon fast 24 Stunden darin.

Aber sie nahm mir nachdem sie den Schrittreißverschluss wieder zuhatte die Stahlfesseln ab und öffnete den Reißverschluss. Es war ein richtig ungewohnt, als der Knebel wieder aus dem Mund war und ich brauchte einige Zeit, bis ich wieder sprechen konnte.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.12.18 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

es herrscht hier mitunter auch Harmonie das ist ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung und gehört zum Leben dazu, deshalb bin ich immer froh auch solche Passagen zu lesen in Geschichten.

Momentan läuft es hier normal ab, nur das der Sklave sich wohl etwas zurück gesetzt fühlen muss, er äußert ja auch etwas Unmut, er wird ausgeschlossen .

Auch wenn die Arbeit stressig ist und viel zu tun sollten sie ihm mehr Beachtung schenken.

Zumal ja Petra bevorzugt wird, als Frau verstehe ich das gut und soll so sein, nur ist sie ja auch Sklavin nur ist da momentan nichts zu spüren bei ihr.

Trotzdem ist es mir ein Bedürfnis wieder Danke zu sagen für eine klasse Geschichte von der man lernen kann.
Ich nehme immer viel daraus mit, herzlichen Dank und noch schönen 2.Advent.

LG
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.12.18 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


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Liebes Rubberpaar,

es herrscht hier mitunter auch Harmonie das ist ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung und gehört zum Leben dazu, deshalb bin ich immer froh auch solche Passagen zu lesen in Geschichten.

Momentan läuft es hier normal ab, nur das der Sklave sich wohl etwas zurück gesetzt fühlen muss, er äußert ja auch etwas Unmut, er wird ausgeschlossen .

Auch wenn die Arbeit stressig ist und viel zu tun sollten sie ihm mehr Beachtung schenken.

Zumal ja Petra bevorzugt wird, als Frau verstehe ich das gut und soll so sein, nur ist sie ja auch Sklavin nur ist da momentan nichts zu spüren bei ihr.

Trotzdem ist es mir ein Bedürfnis wieder Danke zu sagen für eine klasse Geschichte von der man lernen kann.
Ich nehme immer viel daraus mit, herzlichen Dank und noch schönen 2.Advent.

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Liebe Leia
Es ist zwar so, dass Petra im Moment etwas mehr Freiheiten hat, aber Claudia denkt natürlich auch daran, dass sie als Ärztin wieder Morgens Fit in der Praxis sein muss. Da kann sie Wochentags nichts so viel machen. Es ist ein Verantwortungsbewusstsein, was man auch als Domina, in solch einer Beziehung haben muss finde ich.
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:10.12.18 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Dann mal schauen, wie es bei den dreien weitergeht, die Messe beginnt.



35
Du hast gedacht ich bring dich wieder zurück, lachte meine Frau.

Ja Herrin Claudia, sagte ich ganz langsam, weil mir das Sprechen noch etwas schwerfiel. Nein, Heute Abend ist Ruhe. Wir sind schon umgezogen wie du siehst, du kannst jetzt Duschen und ich lege dir etwas Bequemes raus. Dann kommst du hoch zum Essen.
Danach packen wir alle zusammen und du musst noch die Käfige ausbauen, aber das geht schnell.

Ich wollte noch auf die Knie gehen, um meiner Frau den Fußkuss zu geben, da sie einen Anzug mit Füßlingen, aber ohne Maske und Handschuhe trug, sie hielt mich aber auf. Gleich, sagte sie, jetzt erst mal Duschen. Ich sehe den Willen es zu tun, das ist in Ordnung.

Die Dusche war eine Wohltat für mich und ich blieb bestimmt 20 Minuten einfach unter dem Wasserstrahl stehen. Dann seifte ich mich ein und duschte mich ab. Den Anzug reinigte ich im Anschluss und hing ihn auf. Es folgte noch Zähneputzen und rasieren, dann ging ich in den Ankleideraum.

Sie hatte mir einen weit geschnittenen Anzug aus 0,5 mm Latex rausgeholt, denn ich schon oft angehabt hatte. Er hatte feste Bündchen an den Ärmeln, dem Kragen und den Knöcheln, war aber sonst wirklich weit geschnitten. Ein langer Reißverschluss vorne bis hinten zur Taille ermöglichte auch ungehindert den Toilettenbesuch.

Oben waren beide in der Küche und als ich reinkam sagte Petra, da ist ja unser Faulpelz. Ich ging auf die Knie und küsste beiden die Füße und als ich hochkam, bekam ich von beiden einen Kuss.

Setz dich sagte Petra, die den gleichen Anzug wie meine Frau trug, nur in Rot, wir haben Schnitzel und Bratkartoffeln gemacht, lang richtig zu, oder möchtest du lieber wieder etwas von unserem leckeren Brei, lachte sie.

Ich nehme das Schnitzel, Madame Petra, ich will eure Gutmütigkeit nicht ausnutzen, lachte ich.

Es war hart oder, fragte Petra, als meine Frau vor dem Essen noch mal zur Toilette ging.

Ja, sagte ich, es war hart.

Ab Morgen sind wir wieder beide dran. Claudia hat am Telefon solche Andeutungen gemacht, als sie eben mit Angelika telefoniert hat. Es soll wohl so etwas wie eine kleine Vor Party geben, die ein wenig Bondage angehaucht sein soll.

Nach dem Essen, wo ich mich richtig vollstopfte, ging ich in die Garage und baute die beiden Käfige aus dem Kombi. Sie waren mit Spanngurte an den Befestigungsringen des Kofferraumes verbunden und gingen ziemlich schnell zum Ausbauen. Dann ging ich in den Keller und holte den schon auseinander gebauten Rahmen. Beim Durchqueren des Ankleideraumes sah ich, wie meine Frau 3 große Taschen ziemlich vollpackte und die Sachen von Klaus und Angelika waren noch nicht einmal dabei.

Ich konnte es gut sehen, da ich ja bei jedem Durchqueren die Füße meiner Frau küssen musste. Petra war wohl oben in der Küche und räumte dort etwas auf. Ich ging zu ihr, küsste auch ihr die Füße und fragte sie, weißt du, was Claudia alles einpackt.

Nein, aber sie wird wohl genug mitnehmen um uns das Leben schwer zu machen, lachte sie.
Das Telefon ging, Petra hob ab, Angelika war dran, kommst du mal, rief sie mich. Sie gab mir das Telefon und Angelika fragte mich, hast du noch einen Kompressor, unser ist gerade beim Beladen hingefallen und kaputt, wenn etwas schiefgeht dann eben alles. Es tut mir leid, dass wir euch dauernd belästigen, aber heute bekommen wir keinen mehr und wir müssten dann am Freitag noch los.

Ist schon in Ordnung, sagte ich, ich habe noch einen, der ist zwar etwas lauter aber vielleicht hilft es ja sogar Aufmerksamkeit zu erreichen. Wir brauchen ihn nicht mehr, da wir die Leisen Kompressoren haben, wir bringen ihn euch mit, ihr könnt ihn behalten, wenn ihr wollt. Sie bedankte sich noch und bis Morgen, dann legten wir beide auf.

In dem Moment kam Claudia hoch. Was war denn, fragte sie und ich erzählte eben das mit dem Kompressor. Probiere ihn aber eben aus, sagte sie, nicht das er nicht geht. Mache ich, wenn ich ihn einlade, sagte ich, ich will erst unser Gepäck hochholen, hast du alles, Herrin Claudia, fragte ich.

Ja es sind die vier Taschen unten, 4 Taschen, wollen wir 2 Wochen bleiben lachte ich, nein sagte sie, aber wenn mal etwas kaputt geht haben wir Ersatz und nach Möglichkeit wollen wir ja auch vermeiden, dass uns jemand erkennt, wegen Petra.

Schon gut, sagte ich, deine Bedenken verstehe ich voll und ganz. Ich muss auch nur noch die Sachen von Angelika und Klaus dabei packen.

Dann mache das eben und wir machen das Abendbrot.

Ich ziehe mir eben noch einen Jogger über und fahre Tanken, dann können wir Morgenfrüh direkt auf die Autobahn. Gut sagte sie, gab mir einen Kuss uns sagte, nehme dir Geld aus meiner Tasche.

Ich nahm mir 100 Euro, nahm schon einmal zwei Taschen mit nach oben und fuhr zur Tankstelle, er war zwar noch halb voll, aber dann kamen wir hin und zurück mit dem Sprit.
Wieder zuhause gab ich meiner Frau das Restgeld und die Quittung, brachte den Rest nach oben, packte ihn in den Kombi, holte den Kompressor, schaute nach ob alles dabei war, probierte ihn aus und verpackte ihn als letztes.

Wir hatten zwar viel dabei, aber in dem großen Wagen sah es gar nicht so schlimm aus. Ich bekam die Kofferraumabdeckung noch bequem zu.

In der Wohnung zog ich den Jogger wieder aus, ging in die Küche, küsste wieder ihre Füße und setzte mich zu ihnen. Wir hatten alle eine gewisse Vorfreude auf das verlängerte Wochenende, obwohl sie bei mir nicht ganz so groß war.

Meine Frau merkte es und fragte mich. Naja, sagte ich, du hast was von den Tagen, ich bin derjenige der am wenigsten mitbekommt.

Ja, lachte sie, dafür bist du aber unser Lieblingssklave, das ist doch auch etwas. Sie beugte sich vor und küsste mich lange.

Naja, lachte ich, wenn ich euer Lieblingssklave bin, werde ich es schon ertragen.

Nach dem Essen machte ich eben die Küche sauber, die beiden waren im Wohnzimmer. Claudia saß auf der Couch und Petra kniete vor ihr auf dem Boden und massierte ihre Füße, immer wieder unterbrochen von kleinen Fußküssen. So lasse ich mir den Feierabend gefallen, sagte meine Frau und lehnte sich an die Lehne und schloss ihre Augen.

Als ich dazukam durfte Petra aufhören und wir saßen gemütlich zusammen, tranken noch jeder zwei Radler und gingen dann zu Bett. Es wurde noch ein wenig miteinander gespielt, es war ja noch nicht so spät, bevor wir einschliefen. Ich schlief sofort, zwei Frauen konnten einen Mann schon schaffen.

Am Morgen war ich schon lange vor dem Wecker wach und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Ich machte alles bereit, damit ich, wenn sie wachwurden nur noch auf die Schalter drücken musste.

Eine halbe Stunde später kam Petra aus dem Zimmer, gibt’s schon Kaffee, fragte sie, er ist fertig, wenn du von der Toilette kommst, Madame Petra, sagte ich, kniete mich hin und küsste ihre Füße.

Das war inzwischen etwas, was sich bei mir verinnerlicht hatte, vor allem da ich wusste, dass meine Frau ein vergessen hart bestrafen würde und bei Petra war ich mir nicht sicher, sie war sehr demütig gegenüber meiner Frau, aber sehr hart zu mir, wenn sie die Gelegenheit hatte. Petra verschwand auf die Toilette und kurz darauf kam auch meine Frau aus dem Schlafzimmer und ging sofort zur Toilette. Eine halbe Stunde später kamen beide im Morgenmantel heraus und setzten sich an den Tisch.

Der einige der jetzt noch in Latex dasaß war ich. Wir besprachen eben noch ob wir alles hätten, dann waren wir auch fertig und ich räumte noch das Geschirr in die Spülmaschine, ließ es noch eben abspülen und ging in den Keller zum ausziehen und Duschen.

Die beiden waren schon unten und zogen sich einen Body aus Latex an, Der von meiner Frau war aus 0,8 mm und Petras aus 2 mm. Deiner liegt da auch schon, sagte meine Frau und dann war ich auch schon unter der Dusche.

20 Minuten später war ich fertig, zog mir den Body an, den sie mir rausgelegt hatte. Er war wie Petras aus 2 mm und eng geschnitten. Oben traf ich Petra, sie hat es wieder gut gemeint sagte sie, ausgerechnet diese engen Bodys für die Fahrt.

Ja, Madame Petra, es wird wohl für uns nicht die Erholungsreise. Das glaube ich auch nicht, lachte sie.

Wir zogen uns noch eine Jeans und einen Pullover drüber, meine Frau kam auch aus dem Bad, sie trug ein Latexkleid und schaute uns an, was soll das denn, fragte sie, ausziehen, aber sofort, du ziehst ein Latexkleid an und du Latexhose und Hemd, aber zügig.

Wir zogen unsere Sachen wieder aus und gingen runter in das Ankleidezimmer. Ich habe gar nicht gesehen, dass sie ein Kleid mitgenommen hatte, sagte Petra leise. Zumindest hätte sie ja etwas sagen können, jetzt hat sie wieder einen Grund sich eine Gemeinheit einfallen zu lassen.

Den hätte sie auch so gefunden, Madame Petra, sagte ich leise.

Du hast ja Recht, meinte sie, nahm sich ein Kurzes schwarzes Kleid und zog es über ihren Body, machst du eben den Reißverschluss zu, es ist ziemlich eng das schaffe ich nicht alleine, sagte sie.

Es war schnell geschehen und ich zog mir eben eine Latexjeans und ein Hemd über, dann gingen wir gemeinsam nach oben.

Schon besser, meinte meine Frau. Ich habe in der Zeit alle Rollladen heruntergelassen und gesichert wir müssen jetzt, wenn wir rausgehen nur noch die Alarmanlage scharfmachen.
Ich fuhr das Auto aus der Garage, meine Frau stieg hinten ein, ich programmierte das Navi und Petra aktivierte die Alarmanlage, dann ging es los. Die Autobahn war frei und so konnten wir zügig fahren, wir schafften die 300 Kilometer in zweieinhalb Stunden und waren schon um halb eins im Hotel.

Die junge Frau an der Rezeption trug ein Latexkleid. Als meine Frau sie darauf ansprach sagte sie, wir sind ein Familienhotel und mein Vater sagt, dass wir uns dem Anlass entsprechend kleiden sollten und so unangenehm ist es gar nicht, es trägt sich gut.

Und es steht ihnen gut, sagte meine Frau.

Sie können sich hier im Hotel frei bewegen und tragen was sie möchten. Da es ein Bondage Messe ist, können sie auch dieses frei ausleben, sagte sie, es gibt bis auf eine Zurschaustellung der Geschlechtsteile in den offenen Räumen keine Beschränkung.

Danke sehr, sagte meine Frau, da wir eigentlich nicht erkannt werden möchten, was an dem Beruf meiner Sklavin liegt, sagte sie haben wir vor dauernd Masken zu tragen.

Kein Problem, sagte die junge Frau, obwohl sie auch ohne Masken beide bezaubernd aussehen.

Vielen Dank, sagte meine Frau, so ein Kompliment ist nett.

Sie gab uns die Schlüssel zu unserer Suite und zeigte uns noch einen Wagen, mit dem wir alles auf einmal hochbekamen.

Das Personal was sonst für diesen Service zuständig ist hat frei, es befinden sich nur Familienangehörige hier, aus Diskretionsgründen.

Nicht schlimm, sagte meine Frau, wenn man mit zwei Sklaven reist, hat man sein Personal ja immer dabei.

Wir gingen erst einmal hoch, damit wir nicht mit dem Wagen suchen mussten. Die Suite war sehr schön, groß geräumig und mit einem tollen Bad. In zwei offenen Räumen standen zwei große Doppelbetten, eine Sitzgruppe und ein Schreibtisch, außerdem gab es noch einen Schminktisch und auch der Kleiderschrank war geräumig.

Petra und ich gingen dann runter unser Gepäck holen. An der Rezeption fragte ich noch, ob es eine Garage gibt und die junge Frau von eben rief ihren Vater, der in Kochkleidung erschien. Tja eben ein Familienhotel.

Er stellte sich vor und Petra sagte ihm, dass sie es gut fände, dass mit der passenden Kleidung zur Veranstaltung.

Was tut man nicht alles für seine Gäste, sagte er und da seine Frau und die beiden Töchter nichts gegen diese Kleidung hätten, plane er vielleicht öfters solche Partys zu machen, da man ihm sagte, es gäbe zu wenig Möglichkeiten. Außerdem hätten noch zwei Freundinnen ihrer Töchter zugesagt zu helfen und da man diesen beiden trauen kann, wäre es auch vom Personal kein Problem. Das einzige da er nur einen Helfer in der Küche hat, der Freund von seiner Tochter, gäbe es nur eine kleine Karte für zwischendurch und abends Büffet.

Dann gab er uns einen Garagenschlüssel und sagte, dafür muss ich ihnen aber 5 Euro pro Tag berechnen. Petra lächelte ihn an und sagte, das werden wir so gerade noch verkraften.

Wir nahmen dann den Wagen mit, ich lud alles auf und fuhr das Auto in die Garage. Danach schafften wir den Wagen hoch, packten alles ins Zimmer, Petra brachte ihn eben wieder runter und wir packten erstmal alles aus.

Claudia gab Petra einen 2 mm dicken engen Anzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske die zwar Nasen und Mundöffnungen hatte, aber nur ca. 10 mm große Augenöffnungen. Anziehen, sagte sie nur kurz.

Über dem Body, fragte Petra, nein den ziehst du vorher aus, sagte meine Frau.

Ich bekam denselben Anzug, nur hatte meiner anstatt Handschuhe Handsäcke und in der Maske waren Nasenschläuche. Außerdem legte sie noch jede Menge abschließbare Lederfesseln und Ketten heraus.

Als Petra in dem Anzug aus dem Bad kam, den Reißverschluss noch offen, drehte sie sich um und fragte, Herrin Claudia, der Anzug ist so eng, dass ich den Reißverschluss nicht selber schließen kann.

Meine Frau schloss ihn und der Anzug lag wirklich hauteng an, Wie ich ihn gewollt hatte, sagte meine Frau, Perfekt.

Los, sagte sie zu mir, jetzt du, auf was wartest du noch.

Ich ging ins Bad und stellte fest, dass mein Anzug genauso eng war wie der von Petra, ich konnte aber die Maske nicht selber aufsetzen, da anscheinend die Handsäcke noch extra versteift waren. Ich konnte die Finger in den Teilen nicht bewegen. Also ging ich raus und musste auch meine Frau um Hilfe bitten.

Sie zog die Maske hoch, führte die Nasenschläuche ein, zog sie mir über den Kopf und verschloss auch mit einiger Mühe den schweren Reißverschluss. Stehen bleiben, sagte sie zu mir, als ich mich bücken wollte um Petras Füße zu Küssen. Sie legte uns dann schwere abschließbare Lederfessel um die Hand- und Fußgelenke an, verband die Fußgelenke mit einer 15 cm langen Kette, mehr braucht ihr nicht, da es einen Fahrstuhl gibt, war ihr Kommentar und fesselte die Handgelenke mit einer 5 cm langen Kette auf dem Rücken. Um den Hals bekamen wir einen hohen abschließbaren Lederkragen, der uns zu einer steifen Kopfhaltung zwang.

Dann ließ sie uns so stehen und ging selber, einen Anzug in der Hand ins Bad.

Eine viertel Stunde später kam sie in einem dunkelblauen Anzug wieder heraus. Er hatte auch Füßlinge, Handschuhe und eine Maske mit Augen, Nasen und Mundöffnungen. Danach zog sie sich ein paar High Heels an, nahm ein Lederband, das sich nach einem Meter in zwei 30 cm Stücke gabelte in die Hand, schloss an jedem Halsband ein Ende der Gabelung an und sagte, jetzt können wir uns erstmal ein Getränk gönnen.

Und Schuhe, Herrin Claudia, fragte Petra etwas dumpf aus ihrer Maske, hast du nichts an deinen Füßen, ihr könnt in diesem Outfit noch nicht einmal meine Füße küssen, also was willst du mit Schuhen.

Es stimmt, so eng gefesselt wären wir zwar auf die Knie gekommen, aber nicht mehr alleine hoch.

Es sieht so demütigend aus, sagte Petra leise. Es sieht aus nach dem was du bist, sagte Claudia, eine Sklavin, verinnerliche das und wenn du noch eine Beschwerde hast, kannst du auch noch einen Knebel bekommen, der dir den Mund stopft.

Es war keine Beschwerde, Herrin Claudia, sagte sie, es war doch nur eine Frage.

Los jetzt, es reicht ja schon, dass ich mich um euch noch kümmern muss, selber alleine Trinken könnt ihr nicht.

Sie zog uns dann einfach hinter sich her. Zum einen behinderten uns die kurze Kette zwischen den Beinen und zum andern musste wir bedingt durch den kurzen Abstand der Führleine eng zusammenlaufen.

Wir waren froh als wir am Fahrstuhl stehen bleiben konnte, denn Claudia lief wegen uns nicht langsamer und wir mussten ziemlich schnell trippeln.

Als wir unten aus dem Fahrstuhl kamen begegneten wir an der Rezeption, Angelika und Klaus. Angelika schaute etwas ungläubig, seid ihr es schon.

Sicher sagte meine Frau und die beiden begrüßten sich herzlich, auch Klaus wurde umarmt und selbst uns vergaß man nicht.

Habt ihr schon ausgeladen, fragte meine Frau, nein sagte Klaus wir sind eben erst angekommen. Ich gehe eben hoch sagte Klaus und schaue wo unser Zimmer ist, ich komme gleich wieder runter.

Angelika unterhielt sich mittlerweile mit uns. Ein nettes Outfit hast du dir für deine Sklaven ausgedacht, sagte sie.

Ja, sagte Claudia, aber sie haben immer noch etwas daran auszusetzen, stell dir mal vor, die kleine hier fragt nach Schuhen, sie ist sich ihrem Stand noch immer nicht bewusst. Aber komm, wir gehen an die Bar, ich muss was Trinken.

Wir gingen weiter, wir beide im Schlepptau bis zur Bar.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:11.12.18 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

erstmal danke für die nette Antwort jetzt sehe ich klarer.

Ein paar Tage lieg alles relativ normal ab, nur jetzt ist Messe sie sind dahin aufgebrochen haben so weit alles dafür an Bord bzw im Auto.

Da es einige Zeit zu fahren war haben sie auch ihr Ziel erreicht und schon einiges erfahren wie es laufen könnte.

Die Unterkunft ist prima nur Petra hat etwas Probleme kann ich mitunter nachvollziehen auch war sie länger nicht mehr in so einem Teil, dieser Situation.

Jetzt freue ich mich was noch kommen wird zumal auch schon Freude ankamen die ich mag, mir sympathisch sind.

Danke für die tolle Geschichte und eure Mühe das immer hervorzuheben das es so bleibt.

LG
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:17.12.18 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Und auch hier geht es weiter mit der Messe.



36
Hinter der Bar war eine junge Frau, vom Aussehen her konnte es die Schwester der Frau sein, die an der Rezeption stand, auch in einem schwarzen kurzen Latexkleid und fragte nach unseren Wünschen.

Zwei Gläser Sekt sagte meine Frau und ein großes Glas Mineralwasser mit zwei Strohhalmen, wie sie sehen sind die zwei ja richtig anhänglich.

Sie brachte alles und meine Frau stellte das Glas Wasser auf den Boden. Ihr wisst ja, wo euer Platz ist, oder. Wir gingen beide langsam in die Knie und hatten auch jetzt die Möglichkeit ihre Füße zu küssen.

Eine gute Erziehung, sagte Angelika. Ja aber noch nicht perfekt, er geht ja, aber sie ist noch nicht so gut.

Dafür hat sie meinen Mann aber gut im Griff, wenn ich mal nicht da bin.

Naja, sagte Angelika, vielleicht steigt ihr das etwas zu Kopf. Da hilft wohl nur eine strenge Behandlung, aber das bekommst du sicher hin. Wie ich dich kennengelernt habe, bist du niemand der sich auf den Kopf herumtanzen lässt.

Nein sicher nicht, sagte meine Frau, sie wird schon lernen, dass es nicht einfach ist Sklavin zu sein, aber sie hat gute Veranlagung und dass sie meinen Mann streng behandelt ist auch gut, er würde sonst schnell übermütig.

Mittlerweile war auch Klaus da, habt ihr den Kompressor mit, fragte er. Ja haben wir und ihr könnt ihn behalten. Wie ist euer Zimmer, ziemlich klein, wir haben das genommen wofür das Geld noch da war. Der Anfang ist eben schwer. Wir sind schon glücklich, dass ihr die Sachen gekauft und noch eine Bestellung gemacht habt, sonst wäre es Bitter. Wir haben gewusst, dass es hart würde, aber nicht so.

Herrin Claudia, sagte Petra, darf ich aufstehen, das müsst ihr schon beide, sagte meine Frau. Bitte, sagte Petra. Claudia und Klaus halfen uns hoch und Petra sagte, können wir zur Rezeption bitte.

Meine Frau fragte warum. Ich will ihnen helfen. Klaus kommst du bitte mit.

Claudia brachte uns zur Rezeption und Petra fragte haben sie noch eine Suite frei. Ja eine gibt es noch, sagte die junge Frau. Haben sie etwas dagegen, fragte Petra, wenn wir ein kleines Zimmer gegen die Suite tauschen. Nein sicher nicht, sagte sie.

Klaus gib deine Zimmernummer, du bekommst die Suite, schreiben sie die Suite auf meine Rechnung, sagte Petra.

Entschuldigung, sagte die junge Frau, aber so erkenne ich sie nicht.

Claudia lachte und nannte unsere Zimmernummer.

Ich habe sie nicht erkannt, sagte die junge Frau. Das ist auch so gewollt, sagte Claudia und soll auch so bleiben. Wir vertrauen auf ihre Diskretion.

Klaus und Angelika standen dabei und sagten nichts, dann sagte als erstes Angelika, das geht nicht, ihr macht schon so viel für uns und Klaus, das können wir nicht annehmen.

Ihr müsst es aber, sagte Petra, sonst kaufen wir nichts mehr bei euch, dann bin ich eben beleidigt. Wir haben Heinz und Irene schon liebgewonnen, seid doch einfach die nächsten im Bunde.

Das wollen wir natürlich nicht, sagte Angelika, aber wir wollen es irgendwann gutmachen.
Alles was sie verzehren geht auch die Zimmerrechnung, sagte Petra noch.

Herrin Claudia, sagte sie, möchten sie wieder zur Bar, ich würde mich freuen wieder zu ihren Füßen knien zu dürfen.

Claudia sagte nichts, sondern zog uns einfach wieder zur Bar, nahm Petra in den Arm, küsste sie einmal, machte mit mir dasselbe und wir knieten wieder, nicht ohne den Fußkuss, wobei ich mich bei Petra entschuldigte, weil ich durch die zusammen Fesselung am Hals, ihre Füße nicht Küssen konnte.

Aber den Mund, sagte sie. Ich schaute hoch und fragte, Herrin dürfen wir. Petra kannst du so oft Küssen wie sie mag, aber nur sie und mich.

Unser Kuss dauerte lange und war leidenschaftlich, dass mochte ich mittlerweile an ihr, sie machte aus ihren Gefühlen keinen Hehl.

Kurz darauf kamen auch Angelika und Klaus wieder. Das Zimmer ist ein Traum und direkt neben eurem. Wie können wir dir danken, sagte Angelika.

Mir fällt schon was ein, sagte Petra.

Es war noch relativ früh, aber so nach und nach trafen die Gäste, die im Hotel gebucht hatten ein.

Da sie ja sahen, wie wir an der Theke waren, brach schnell das Eis und eine ziemlich gemischte Gesellschaft bevölkerte die Theke. Manche wollten wissen wer wir waren, aber in diesem Punkt blockte Claudia ab, Gäste sagte sie nur. Ihren Vornamen sagte sie, aber nur den, wir waren eben nur Sklaven.

Irgendwann traf auch der Veranstalter der Messe ein und verkündete das Programm. Am Abend gab es eine BDSM Party wo jeder so erscheinen konnte wie er wollte, die einzige Ausnahme waren ein offenes Zeigen der Geschlechtsteile. Das war mit dem Besitzer so abgesprochen. Ansonsten kann man sich so geben wie man will. Ein paar Gäste, damit zeigte er auf uns, sind ja schon im passenden Outfit.

Ein wenig später konnte man sehen in welcher Konstellation die Gäste waren. Alle waren mehr oder wenig ihrer Einstellung nach gekleidet.

An der Bar wurde auch diskutiert über die beste Art einen Sklaven oder Sklavin zu behandeln und Claudia war intensiv mit am Diskutieren. Ein Mann, der alleine da war versuchte auch heftig mit ihr anzubandeln, bekam aber eine ziemliche Absage.

Siehst du die beiden da unten, sagte sie, das ist mein Ehesklave und das ist meine Sklavin, sie sind mir auch das liebste im Bett, meinst du, da brauche ich noch so einen Typen wie dich.

Danach verzog er sich und versuchte sein Glück ergebnislos woanders.

Bevor die Party anfing, nahm Claudia uns noch einmal mit aufs Zimmer, dort durften wir die Anzüge wieder ausziehen, die Toilette besuchen und Claudia legte uns neue Anzüge raus.
Diesmal bekam Petra einen 3 mm dicken Anzug, der für die dicke eng geschnitten war. Er hatte eine Maske, nur mit einer kleinen Mundöffnung und Nasenschläuchen, Füßlingen und auch ziemliche steife Handsäcke. Interessant waren die beiden nicht gerade kleinen Einbauten im Schritt.

Petra schaute Claudia an und fragte wirklich den. Ja, sagte Claudia, genau den und ein wenig zügig meine Dame. In den Anzug kam Petra nur mit einer Menge Silikon. Als sie in dann anhatte und die beiden Einbauten in ihr versenkt, half ihr Claudia bei der Maske und verschloss dann den schweren Reißverschluss.

Meiner war 4 mm dick und auch relativ eng mit einem Einbau für mein Hinterstübchen und spitze Gummispikes im Bereich meines besten Stückes. Auch er hatte Füßlinge, diese versteiften Handsäcke und wie bei Petra eine Maske mit kleiner Mundöffnung und Nasenschläuchen. Auch bei mir war es nur möglich mit viel Silikon in diese enge Hülle zu kommen, wobei der nicht so kleine Plug mir doch einige Mühe machte und auch die Spikes vorne würden den Aufenthalt in diesem Anzug alles andere als gemütlich machen.

Sie half mir auch bei der Maske und nach dem verschließen des Reißverschlusses standen wir beide blind vor ihr. Als Fesseln kamen diesmal schwere Hand und Fußfesseln aus Stahl, die Hände wieder hinten, aber diesmal direkt aneinandergefesselt und zwischen den Beinen kam eine 50 cm lange Stange, die uns zwang mit kreisenden Schritten zu laufen. Zum Schluss ein Stahlhalsband, ziemlich breit, das den Kopf nach oben hielt. Daran befestigte sie wieder diese geteilte Leine.

Es geschah eine Zeit nichts aber an den Geräuschen konnte man erkennen, dass sie sich wohl auch umzog.

So fertig. Sagte sie, ihr beide müsst jetzt euren Gang etwas anpassen, so watschelig wie lauft. Also etwas üben.

Wir liefen blind wie wir waren etwas nebeneinander im Zimmer hin und her, bis es so leidlich klappte, es war zwar mühsam und beschwerlich, unsere Beine schlugen auch oft gegeneinander, da wir aber vorsichtig und langsam liefen passierte nichts Großes.

So sagte Claudia, genug geübt und wir merkten an dem Zug an unseren Hälsen, dass sie uns aus dem Zimmer zog.

So zu laufen, dann noch so eng nebeneinander war Schwerstarbeit. Aber das schien Claudia nicht zu stören, sie zog sogar noch an der Leine, wenn es ihr zu langsam ging.

Den ersten Fahrstuhl mussten wir fahren lassen, er war schon zu voll, aber als er wieder kam konnten wir rein.

Unten zog sie uns gleich in dem Raum wo die Veranstaltung war, setzte sich und wies uns an, hinter ihrem Stuhl stehen zu bleiben.
Es wurde langsam voll in dem Raum wie wir hören konnten und ich erkannte Angelikas Stimme. Gut seht ihr aus, aber es ist wohl nicht so bequem, oder.

Nein sagte Petra, nichts sehen, denn Kopf so hoch und noch gut gefüllt, bequem ist was anderes, aber es ist halt die Anweisung unserer Herrin, also fügen wir uns. Und du, fragte sie mich, auch gut gefüllt aber schlimmer sind die Spikes vorne.

Ach, sagte sie und drückte einmal vorne auf den Anzug. Es war auszuhalten, aber unangenehm.

Eine ganze Zeit geschah dann mit uns gar nichts, dann stand unsere Herrin auf, befestigte etwas an den Halseisen und schob uns einen Schlauch in den Mund. Kurz darauf floss Wasser in unseren Mund langsam aber wenigstens erfrischend, da es mit der Zeit immer wärmer in dem Raum wurde.

Mit der Zeit wurde das stehen auch immer schlimmer mit den leicht gespreizten Beinen und meine Frau machte, nachdem Petra sie zweimal gebeten hatte die Stangen zwischen den Beinen ab und wir durften uns links und rechts neben ihrem Stuhl hinknien.

Mit der Zeit wurde das auch nicht bequemer, aber sie hatte gesagt, wenn ihr wieder was habt, steht ihr wieder mit der Stange und ich habe noch zwei längere dabei. Von Zeit zurzeit bekamen wir auch neues Wasser eingeflößt, was einerseits frustrierend war aber anderseits auch etwas erfrischte.

Wir bekamen auch ein Gespräch mit, wo eine Frau fragte wann sie uns den befreien wollte, damit wir auch an der Party teilnehmen konnten.

Gar nicht, sagte meine Frau, sie nehmen doch teil. Eben auf ihre Art. Damit war das Thema abgehakt. Ihr gefiel die Party gut und sie sprach lange mit den einen oder anderen.

Spät am Abend kamen dann auch noch Heinz und Irene. Irene sagte, dass sie Pech mit ihrem Wagen hatten, ein defektes Kabel, die Reparatur hatte so lange gedauert, aber die Messe wollten sie sich nicht entgehen lassen.

Es war schon spät, als meine Frau uns hoch half und wir nach oben gingen, zwar ohne die Fußstange aber wieder am Hals eng zusammen geschlossen zog sie uns hinter sich her.
Oben entfernte sie die Stahlfesseln und wir pellten uns mit viel Mühe aus den Anzügen und reinigten sie, bevor wir sie zum Trocknen aufhängen.

Für die Nacht zogen wir uns dünne weite Anzüge an und beschlossen, dass wir ruhig in einem Bett zusammenschlafen konnten. Es war zwar nicht so groß wie Petras Wasserbett, aber wir rutschten eben enger zusammen. Außer einem Kuss von beiden lief sowieso nichts, wir waren einfach zu müde und Morgen würde ein harter Tag.

Am Morgen wachte meine Frau als erster auf und machte uns wach. Kommt aufstehen, sagte sie, wir wollen Frühstücken gehen und dann haben wir versprochen Klaus uns Angelika beim Aufbauen mitzuhelfen. Um 14 Uhr beginnt die Messe und dann müsst ihr auch fertig sein.

Wir gingen nacheinander ins Bad, ich als letzter und als ich rauskam waren beide schon im Ganzanzug, mit Füßlingen, Handschuhen und Maske, allerdings mit Augen, Nasen und Mundöffnung. Petra trug noch abschließbare Lederfesseln um die Hand- und Fußgelenke mit einer 30 cm langen Kette, diesmal die Hände aber vorne gefesselt.

Ich küsste die Füße von beiden und steckte 10 Minuten später in demselben Anzug und Fesseln wie Petra, unsere Anzüge waren schwarz und Claudias blau. So gingen wir runter zum Frühstück.

Angelika war schon da und wir setzten uns zu ihr. Klaus holt noch ein paar Sachen und bringt sie schon in den Messeraum, sagte sie als Claudia nach ihm fragte.

Claudia sagte mir, was sie vom Büffet haben wollte und ich machte mich mit Petra auf dem Weg. Zuerst machte ich ihren Teller fertig und brachte zuerst den Kaffee und den Orangensaft. Als ich wieder gehen wollte, sagte sie nur kurz, hast du nichts vergessen, Entschuldigung Herrin Claudia sagte ich, ich wusste nicht, dass es hier gilt. Es gilt immer, sagte sie nur kurz. Ich kniete mich also hin und küsste ihre Füße, stand auf, holte ihren Teller und wiederholte die Prozedur.

Petra hatte es gesehen und kniete sich sofort hin und küsste ihre Füße.

Das ist Erziehung, sagte eine Frau vom Nebentisch zu ihrem Mann, da muss ich bei dir noch eine Menge tun. Willst du mich auch so versklaven, sagte der Mann mürrisch.

Claudia stand auf und ging an den Tisch, ich versklave keinen, sagte sie zu dem Mann, sie dienen mir aus freien Stücken, merken sie sich das, einen Hobbysklaven, der seine Frau so eine Antwort gibt ist doch eigentlich nicht wert, dass sie etwas für ihn tut.

Dann kam sie wieder zurück, setzte sich und wir frühstückten ihn Ruhe zu ende.

Klaus, Heinz und Irene waren auch zwischenzeitlich gekommen und Petra und ich gingen mit Klaus dann in den Messeraum um ihn beim Aufbau des Standes zu helfen. Ich holte noch den Rahmen und den Kompressor aus unserem Zimmer und nach einer Stunde waren wir fertig.

Seid pünktlich, sagte Klaus als wir uns trennten, da wir nicht wussten wo Claudia war, gingen wir erstmal in den Frühstücksraum. Da war sie auch noch im Gespräch mit den dreien.
Schon fertig, fragte Angelika und schaute uns an.

Ja sagte Petra, es ging relativ schnell.

Es tut mir leid, dass ihr alles alleine machen musstet, wir haben uns hier verquatscht.

Ist nicht so schlimm, sagte ich, so viel Arbeit war es ja nicht.

Trinkt noch etwas, sagte Claudia zu uns, nachher gibt es nicht mehr so viel.

Wir saßen noch eine halbe Stunde unten zusammen, dann meinte Claudia es wäre Zeit uns fertig zu machen, schließlich sollten wir von Anfang an bei der Messe dabei sein, auch wenn ich nicht sofort in den Rahmen sollte, sowie Klaus sagte, er wollte ja auch die Einzelheiten des Anzuges vorführen. Der Rahmen wäre dann erst später dran.

Oben auf dem Zimmer fragte Claudia Petra, ob sie an den Zusatz für mich gedacht habe. Aber sicher Herrin Claudia sagte sie und grinste mich an. Das hatte nichts Gutes zu bedeuten.

Ausziehen und Duschen, sagte Claudia, du zuerst. Sie öffnete die Fesseln und ich zog den Anzug unter der Dusche aus, reinigte ihn sofort und hängte ihn auf. Das Duschen war schnell erledigt und ich ging wieder ins Zimmer.

Petra ging eben unter die Dusche und war auch ziemlich schnell wieder draußen. Sie setzte sich auf einen Stuhl und sagte zu mir, komm mal her, dabei hielt sie einen Beutel in der Hand.

Ich lege dir jetzt einen Katheter, da du aus deinen Sachen nicht mal eben rauskannst. Er ist mit einem Plug verbunden, denn ich dir einführe und aufpumpe. In dem Schlauch ist ein kleines Ventil, die Flüssigkeit kann nur in eine Richtung Fließen, für dich heißt das, du musst etwas drücken und befüllst dich selber. Aber du musst nicht aus dem Anzug. Ich habe es an mir selber ausprobiert und es funktioniert.

Als sie mit mir redete, hatte sie den Katheter schon eingeführt, sie war da so gut drin, dass ich es kaum gespürt hatte. Sie führte noch den Plug ein und pumpte ihn hart auf. So du bist absolut dicht, glaube es mir.

Ich musste dann einen dünnen Anzug anziehen, der nur Nasenlöcher und eine Mundöffnung hatte. Füßlinge und Handsäcke waren sowieso Standard. Um den Hals bekam ich ein breites Lederhalsband mit einer Kette.

Ich musste noch etwas warten bis Petra auch in ihrem Anzug war, dann gab uns Claudia die Sachen von Klaus auf den Arm und brachte uns, an den Halsbändern hinter sich herziehend, in den Messeraum. Führte uns zu dem Stand und sagte zu Angelika, hier sind die beiden, ich bin eben Duschen und umziehen, in ca. einer halben Stunde bin ich hier. Kette sie irgendwo an, sonst kommen sie noch weg.

Gut, sagte sie, geöffnet wird ja erst in einer viertel Stunde. Nahm unsere Ketten und schloss uns an dem Rahmen an.

Eigentlich standen wir jetzt mehr als nur überflüssig herum, bis Angelika Petra ansprach. Meinst du er hält durch ohne auf die Toilette zu müssen. Ja sicher lachte Petra und erklärte was sie gemacht hatte.

Du bist ein ganz schön durchtriebenes Aas, lachte Angelika. Ich, das war Claudias Idee und ich musste es auch einen Tag lang ausprobieren, also ich das Aas, ich bin eher der Leidtragende gewesen.

Klaus kam noch dazu und erklärte, wir nehmen nachher eure Einkleidung auf Video auf und lassen es dann als endlosschleife laufen, dann entfällt ein mehrmaliges an.- und ausziehen. Das ist für alle einfacher.

Dann ertönte ein Gong und eine Stimme über Lautsprecher und erklärte die Messe als eröffnet. Langsam konnte ich hören wie der Raum sich füllte und auch der Stand wo wir standen Zulauf bekam. Klaus und Angelika erklärten viel und auch Claudia gab Erklärungen ab, da sie die Teile ja auch schon an uns gesehen hatte. Sie sagte auch, dass wir sie sofort gekauft hatten und die gleichen Outfits nochmal jeweils andersrum bestellt hätten, auch mit dem zweiten Rahmen.

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:22.12.18 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses wird der letzte Teil sein die ich in diesem Forum einsetze da ein Interesse an der Geschichte anscheinend nicht besteht.
Für die ganze Geschichte suchen wir ein anderes Portal. Wir haben es bis Teil 100 fertig und ohne eine Resonanz, sehen wir es nicht mehr für nötig es hier einzusetzen. Wir wissen noch nicht mal ob es gefällt oder nicht. Ein kleines Gefällt oder ist sch.... ist wohl zu schwer. Also warum sollen wir uns die mühe machen.


37
Dann war es soweit, Petra wurde losgemacht und sie zogen ihr als erstes die Zwangsjacke an.
Da kommt man ja schon so nicht mehr heraus, stellte jemand fest.

Was sollte eine Zwangsjacke für einen Sinn haben, fragte Claudia, wenn man sie alleine wieder ausziehen kann.

Aber warum dann noch innen aufblasbar. Das werden sie gleichsehen, wenn sie aufgepumpt ist, wir der ganze Körper steif und jegliche Bewegung unmöglich, das Leder ist so fest, dass der ganze Duck auf den Körper wirkt.

Beweg dich mal etwas, sagte sie anscheinend zu Petra. Sehen sie, sagte sie, sie kann sich noch Bewegen, pump jetzt mal auf, sagte sie wohl zu Klaus.

Ich hörte den Kompressor kurz laufen und dann sagte Claudia, jetzt bewege mal deinen Oberkörper.

Es geht nicht, Herrin Claudia, hörte ich Petras Stimme, mein Oberkörper ist vollkommen versteift.

Sehen sie, sagte Claudia, dass meinte ich.

Krass, sagte eine Frauenstimme und das Hosenteil funktioniert ebenso, ja, wenn es noch nicht aufgepumpt ist, kann man das an dem Jackenteil festmachen sagte Claudia und sagte zu Klaus, lass mal die Luft aus der Jacke, damit wir das Hosenteil festmachen können.

Wenig später war Petra wohl auch in den Hosenteil und der Kompressor lief wieder, da er diesmal etwas länger lief, wurden anscheinend beide Teile aufgepumpt.
Lauf mal, sagte Claudia und ich hörte wieder krass, dass abwinkeln der Beine geht nicht mehr, nein, hörte ich Petra, sie sind vollkommen steif.

Wenn jetzt noch eine beliebig lange Kette oder die Ringe hier unten an den Beinen zusammengeschlossen werden, kann man das noch weiter behindern. Ich lege ihr jetzt eine 10 cm lange Kette an, denn ich will ja nicht, dass mein Schatz verschwindet, sagte Claudia.

Das muss ich haben für meinen Sklaven, sagte die Frauenstimme und ich hörte einen Mann sagen, Schatz muss das wirklich sein, darin bin ich ja total hilflos. Dafür ist es ja auch gedacht, sagte die Frau.

Jetzt kommt aber langsam das große Outfit dran, sagte Claudia und nahm mir das Halsband ab. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und sie half mir in die Fußteile meines Anzuges. Sie hob ihn an mir hoch, bis ich in die Arm Teile schlüpfen konnte, dann zog sie ihn mir über die Schultern.

Das Gute daran ist, sagte Claudia, dass die Maske fest angebracht ist man muss nur darauf achten, wenn man den Rohrknebel einsetzt, dass man diese beiden Röhrchen in die Nasenlöcher einführt. Sie machte es und kurz darauf schloss sie schon den schweren Reißverschluss und begann die Riemen festzuziehen.

Der Anzug kann vielfältig genutzt werden, sagte sie, einmal ganz normal, oder man kann ihm das Laufen nehmen, in den Moment spürte ich wie die Fußteile aufgepumpt wurden und ich musste mich auf meine Knie fallen lassen, oder ganz aufgepumpt und man hat einen komplett unbeweglichen Sklaven ohne eine separate Fessel.

Aber am liebsten habe ich ihn in dem Rahmen hängen.

Sie ließ die Luft wieder aus den Füßlingen, half mir beim Aufstehen und an den Bewegungen, die ich am Anzug spüren konnte wusste ich, dass sie mich am Rahmen festmachte. Dann verlor ich den Boden unter meinen Füßen. Sie machte dann noch etwas zwischen meinen Knien und den Knöcheln und zog dann weiter hoch, bis ich straff gespannt im Rahmen hing. Ich konnte, da der Anzug noch nicht aufgepumpt war sehr leise ihre Stimme hören, sie war anscheinend mit einem Tritt auf Höhe meiner Ohren. Weißt du warum wir dich unten so gut abgedichtet haben, du bleibst bis Morgen nach der Messe so hängen.

Ich wollte etwas sagen, aber das Rohr in meinem Mund verhinderte es wirkungsvoll und es begann auch schon zu zischen. Sie füllten als erstes den Anzug, dann die Maske und zum Schluss die Füßlinge.

Ich war unbeweglich in meiner hängenden Position gefesselt und bekam durch die Dämpfung der Maske auch kaum noch etwas von den Umgebungsgeräuschen mit. Für mich war die Messe durch, ich war nur noch ein Ausstellungsstück. Hin und wieder gab man mir etwas Flüssigkeit durch einen kleinen Schlauch, das wars auch schon.

Es dauerte lange, bis ich rundherum gar nichts hörte und wir wurde klar, dass sie keinen Spaß gemacht hatte, sie ließ mich hier wirklich hängen.

Viele Schlaflose Stunden später, kam dann wieder jemand und gab mir etwas zu trinken, kurz darauf kamen wieder leise die Geräusche der Messe, es war gut, dass sie heute nur bis 19:00 Uhr gehen sollte, aber da es jetzt erst 12 war, war es noch eine lange Zeit.

Mittlerweile musste ich schon gehörig pressen um meine Blase zu erleichtern und hinten war ich schon gut gefüllt, hoffentlich gaben sie mir nicht mehr so viel zu Trinken. Aber da kannte ich meine Frau schlecht. Zweimal gab es noch zu trinken, wobei das zweite Mal definitiv das Getränk von ihr kam.

Dann als ich meinte es geht gar nichts mehr, spürte ich wie die Luft abgelassen wurde und sie mich langsam zu Boden ließen. Sie öffneten die Schnallen und den Reißverschluss, zogen mir die Maske vom Kopf und ich kam langsam aus dem Anzug zum Vorschein.

Tatsächlich er war die ganze Zeit da drin. Sicher sagte meine Frau, es macht doch viel zu viel Mühe ihn da dauernd raus und rein zu bringen.

So einen Anzug bekomme ich auch noch, sagte die Frau.

Petra, die anscheinend schon umgezogen war, bekam von meiner Frau den Auftrag mich aufs Zimmer zu bringen und mir dabei zu helfen den Anzug auszuziehen und sie sollte den Katheter und den Plug entfernen, damit ich mich entleeren konnte.

Claudia legte mir das Halsband an und Petra zog mich hinter sich her. Ich konnte hören, dass sie schon wieder Ketten trug. Das Klirren beim Laufen war typisch.

Auf dem Zimmer nahm sie mir dann wieder das Halsband ab und führte mich unter die Dusche, da musste ich mich hinknien, erst dann öffnete sie den Reißverschluss und zog mir die Maske des Anzuges vom Kopf.

Ich blinzelte erst mal eine Zeit, nach der langen Zeit in Dunkelheit, die ich verbracht hatte und schaute dann Petra an. Sie trug einen engen Anzug aus 1,2 mm Latex mit eingearbeitetem Korsagen Teil, Maske mit Augen, Nasen und Mundöffnungen, Handschuhen und Füßlingen Einen Stahlhalsband von dem Ketten zu den Hand- und Fußfesseln gingen. Zwischen den Armen und Beinen gingen noch 20 cm lange Verbindungsketten.

Der Anzug steht dir ausgezeichnet, sagte ich. Danke, aber er ist auch ziemlich eng, lachte sie.
Dusch dich eben, dann entferne ich dir den Katheter und den Plug.

Ich duschte, wobei es in mir immer mehr grummelte, so schnell es ging, Trocknete mich ab, putzte mir eben die Zähne und rief sie. Vorsichtig wie immer, entfernte sie den Katheter und sie die Luft erst aus dem Plug, als ich auf der Toilette saß.

Ich brauchte eine ganze Zeit, bis ich komplett entleert war. Es war wir eine Erleichterung.
Wieder im Wohnraum sagte Petra, nachdem ich ihre Füße geküsst hatte, ich wusste nicht, dass sie vorhatte dich die ganze Zeit so zu lassen, du hast mir richtig leidgetan. Ich weiß ja wie die Sachen wirken, zwar noch nicht so restriktiv wie der ganze Anzug, aber ich bekomme ja den gleichen und ich nehme an, dass Claudia uns beide dann gleichbehandelt. Vor allem da sie jetzt weiß, dass es mit dem Katheter funktioniert.

Ja sagte ich zu ihr, da hast du dir wohl ein Eigentor geschossen. Ich glaube auch, meinte sie.
Du sollst das hier anziehen, sagte sie und zeigte auf einen dicken Anzug, bestimmt 3 mm, aber etwas lockerer geschnitten, mit Füßlingen, wieder Handsäcken und einer Maske mit Nasenschläuchen und Mundöffnung. Daneben lag auch noch ein Kettengeschirr wie ihres.
In dem Anzug war ich ziemlich schnell, damit sie mir aber in die Maske helfen konnte musste ich mich hinknien, da sie ihre Hände nicht so hochheben konnte. Sie verschloss nachher den schweren Reißverschluss mit einem kleinen Schloss und legte mir das Halsband an und verschloss es. Anschließend die Fesseln um die Hand und Fußgelenke.

Bei dir war sie noch gemeiner sagte sie, ich habe noch 20 cm Ketten, du nur 10, es wird ein langsames Laufen.

In dem Moment kam Claudia ins Zimmer. Schon fertig sagte sie, dann können wir ja Essen gehen, die Sachen aus dem Messeraum können wir Morgenfrüh herausholen, er ist verschlossen und wir dürfen als letzter rein, damit uns keiner sehen kann. Ich habe es mit dem Veranstalter so geklärt.

Auf zur Messeabschlussparty sagte sie und hängte wieder die gegabelte Führungsleine in unsere Halsbänder ein.

Auf dem Flur sagte sie zu Petra, die Frau, die bei Klaus die Sachen für ihren Mann gekauft hat, ist eine Kollegin von dir, sagte sie, ich habe mich gerade mit ihr unterhalten, sie ist Chirurgin an einem Münchener Krankenhaus.

Wir kamen nur langsam vorwärts, da ich mit meinen kleinen Trippelschritten nicht so schnell hinterherkam.

Claudia wurde schon etwas sauer, lauf schneller, sagte sie.

Ich laufe doch schon so schnell ich kann, Herrin Claudia, sagte ich, du hast doch die Ketten so kurz gewählt. Sie hielt an und kam ganz nah zu mir, ich konnte ihren Atem spüren, willst du mich kritisieren, sagte sie ganz leise.

Nein Herrin Claudia, sagte ich, ganz bestimmt nicht und ich werde mir Mühe geben etwas schneller zu laufen.

Das will ich hoffen, sagte sie und für den unangebrachten Kommentar lasse ich mir etwas einfallen, wenn wir wieder zuhause sind.

Als wir im Saal ankamen, war ich froh mich neben ihr hinknien zu dürfen. Unsere Füße findest du ja auch ohne Augen, sagte sie. Sie saß links von mir und Petra durfte rechts von mir sitzen. Meine Stellung war also schon mal klar. Ich stand als Sklave noch unter einer Sklavin.
Petra, sagte sie, du kannst dir etwas vom Büffet holen und danach auch etwas für ihn. Für ihn nehme einen tiefen Teller und Kleinigkeiten, er kann da unten Essen, er braucht auch kein Besteck für seine Patschpfoten.

Die beiden standen auf und in dem Moment kamen Klaus, Angelika, Heinz und Irene.

War er nicht brav, sagte Irene lachend. Warum fragte Claudia, weil er wieder so gut verpackt ist. Nein, lachte Claudia, er hat doch auch ein paar Tage frei, da soll er sich doch wohlfühlen.

Ein komischer Humor, dachte ich bei mir, hielt aber meinen Mund, besser ist besser.

Als sie wiederkamen, stellte Petra einen Teller vor mich hin, nahm eine Hand von mir und zeigte wo er stand. Ich beugte mich vor und fischte mit meinem Mund etwas heraus. Dieses Luder hat allesmögliche zusammengemischt. Einzeln war es bestimmt lecker aber so.
Ich hatte aber keine Lust es auch noch mit Petra zu verderben und sagte nichts, sondern machte brav meinen Teller leer.

Derweil war an unserem Tisch eine große Runde zusammengekommen, wohl auch die Ärztin, von der Claudia sprach mit ihrem Mann.

Sie und Petra verstanden sich gut, als Petra ihr sagte das sie auch Chirurgin war. Es war eine lebhafte Unterhaltung zwischen den beiden, wobei herauskam, dass ihr Mann auch Arzt war.
Angelika dankte uns und auch Claudia, die mit ihrem Einsatz am Stand viel dazu beigetragen hatte, dass es so gut lief. Klaus war auch mehr als zufrieden, mit so vielen Aufträgen hatte er nicht gerechnet.

Sicher es waren auch einfachere Sachen dabei, nicht alle so komplex wie unsere, aber er sagte man muss ja nicht immer alles haben und aus den Zwangsjacken, richtig angelegt kommt man auch nicht alleine raus.

Für Heinz war auch etwas abgefallen, er hatte ohne einen Stand zu haben, Bestellungen für 6 Rahmen mit dieser Zugvorrichtung. Er ließ sich ja auch für sonstige Bondage nutzen.

Hin und wieder goss Petra etwas zu trinken in den Teller, es war zwar immer etwas anderes und schmeckte nicht so gut, weil ja auch noch Essensreste auf dem Teller waren, aber sagen wollte ich nichts.

Einmal als Claudia zur Toilette war, gab sie mir etwas Bier aus ihrem Glas.

Irgendwann kam auch noch der Hotelier mit seiner Familie an unseren Tisch und fragte ob man eventuell Interesse hätte, sich hier mal für ein Wochenende zu Treffen. Schließlich hätte man sich hier ja gut verstanden, wie er sieht.

Von allen wurde es bejaht, er sagte noch, dass er auch mit anderen Gesprochen hatte und sie hätten auch ihr Interesse bekundet. Da am Wochenende hier sowieso nicht so viel los wäre, fände er es schön.

Er hätte auch ein Schwimmbad im Keller, das wäre aber gerade an diesem Wochenende nicht nutzbar gewesen, da an einer Pumpe ein Ersatzteil fehlt, was erst nächste Woche geliefert wird.

Petra war immer noch im Gespräch mit ihrer Kollegin und fragte Claudia nach dem Zimmerschlüssel. Willst du hoch, fragte sie, nein nur eine Visitenkarte holen.

Sie stand auf und sagte lachend, dauert aber ein wenig und trippelte los. Alle lachten auch, nur ich nicht.

Die Ärztin sagte zu Claudia, es ist schön zu sehen, dass sie es liebt so zu Leben. Ja sagte Claudia, als ihr Mann starb fiel sie in ein Loch, ich war damals Patientin bei ihr und ich fragte sie einmal, als sie während sie mich behandelte anfing zu Weinen, ob wir uns nicht einmal Treffen sollten damit sie sich mal aussprechen kann.

Sie sagte zu und wir trafen uns häufiger, meinen Mann störte es damals, da er sie für eine Zicke hielt.

Irgendwann, wir hatten beide etwas getrunken, landeten wir gemeinsam im Bett, niemand von uns beiden hatte bisher etwas mit einer Frau gehabt, trotzdem war es schön. Wir stellten im Zuge der Zeit fest, dass wir eine Bi Neigung hatten. Naja, und so ergab sich alles und dein Mann, fragte sie, oh wir haben eine gut funktionierende Dreierbeziehung, Petra liebt ihn auch.
Ihr scheint ein Tolles Leben zu haben, sagte sie und Claudia bejahte, es geht uns gut, wir ergänzen uns und haben immer neue Ideen. Außerdem ist Petra auch eine gute Vertretung von mir, wenn ich mal nicht da bin. Ihm gegenüber kann sie schon sehr herrisch sein.

Du meinst er ist eigentlich der Sklave von euch beiden. Ja sagte Claudia, ich finde einfach eine Frau sollte über einen Sklaven stehen, auch wenn sie meine Sklavin ist.

Krass, sagte sie, hast du das gehört, sagte sie zu ihrem Mann und das mit dem Fußkuss, wenn ich Latex trage, führen wir bei uns auch ein, hast du das verstanden. Ja sagte ihr Mann kleinlaut.

Mittlerweile war auch Petra wieder da und setzte sich, die beiden tauschten ihre Visitenkarten aus und versprachen in Kontakt zu bleiben.

Die Gesellschaft löste sich dann langsam auf und wir gingen auch hoch. Es dauerte wieder etwas bei mir aber diesmal meckerte meine Frau nicht.

Oben auf dem Zimmer, führte sie mich zur Toilette, holte mein bestes Stück hervor und ich durfte mich erleichtern. Danach schloss sie den Reißverschluss wieder führte mich in den Wohnraum, ich musste mich hinsetzen und sie verkürzte die Ketten so, dass ich in Hockstellung sitzen musste.

Eine Gute Nacht sagte sie, dass ist für den dummen Spruch beim Runtergehen.

Bitte Herrin Claudia, es war doch nicht kritisierend gemeint.

Die Fesselung ist ja auch nicht böse gemeint, konterte sie, sie soll dir nur zeigen, dass du deinen Mund besser im Zaum halten sollst und jetzt ist Ruhe, sonst kannst du den Rest der Nacht auch gerne noch geknebelt verbringen.

Ich hielt besser den Mund, auf einen Knebel hatte ich wirklich keine Lust.

Ich hörte noch, wie sie Petra das Fesselgeschirr abnahm und dann bekam ich noch mit wie die beiden es sich gegenseitig besorgten.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 22.12.18 um 23:08 geändert
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:22.12.18 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike und Hanns

ich würde es sehr schade finden, wenn es hier der letzte Teil sein sollte. Für mich ist es einer der besten Geschichten die ich in der letzten Zeit gelesen habe. Wo würdet Ihr denn die weiteren fertigen Teile veröffentlichen wollen ? Wenn auch vielleicht zu spät..... Tolle Story....
LG unisys
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:22.12.18 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Dieses wird der letzte Teil sein die ich in diesem Forum einsetze da ein Interesse an der Geschichte anscheinend nicht besteht.

Liebe Heike, lieber Hannes,

schade, schade, schade. Es ist eine der besten Storys, die das Forum zu bieten hat. Ich habe sie gerne gelesen. Aber es ist eure Entscheidung. Ich danke Euch trotzdem für die bisherige Geschichte und würde mich freuen, wenn ich die Geschichte dann irgendwann mal zu Ende lesen kann.
Ich wünsche Euch trotzdem ein frohes Fest und einen guten Start im neuen Jahr.
Bis dann
Holger
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:23.12.18 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hab die auch immer gerne gelesen. Hoffe wir erfahren wo es weitergeht.
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:23.12.18 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hilfe, nein nicht aufhören. Ich will weiter lesen
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:23.12.18 05:09 IP: gespeichert Moderator melden


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Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:23.12.18 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike, lieber Hans!

Ihr müsst die Geschichte unbedingt weiterschreiben. Die darf nicht "sterben"! Wenn eure Geschichte Realität wäre, wäre ich am liebsten dabei, bin ein wahrer Latexfanatiker!

Lieben Gruß

Hardy
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Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:23.12.18 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

zuerst einmal sorry das ich für das letzte Kapitel nicht kommentiert habe so wohl hier auch bei den anderen bei denen ich aktiv bin normalerweise.
Momentan geht es mir nicht so gut und dann noch die Jahreszeit, na ja jeder hier kennt das ja selber.

Schade das auch ich damit beitrug das ihr hier nicht weiter machen möchtet.
Ein herber Verlust für das Forum denn die Geschichte ist echt der Wahnsinn und ein schwerer Schlag für mich.
Ich hab daraus einiges neues erfahren und gelernt was ich so nicht getan dafür vielen herzlichen Dank.

Zum Kommentar dem vll letzten:
Die Messe hat mir sehr gefallen und war echt gelungen da alles gepasst hat , die Leute, das Ambiente und die Geräte.

Auch unsere Protagonisten haben sich gut gehalten auch wenn ich mal heute mich in Claudia versetzt habe.
Drei Sachen sind mir aufgefallen wovon ich bei einer ähnlich gehandelt hätte oder genauso wäre ich sie.
Das war als sie um Essen gingen, den kritisieren geht gar nicht auch wenn Er sicherlich recht damit hat.

Was ich anders gemacht hätte ihn nicht so degradiert beim Essen, so hat er nie die Möglichkeit Freude zu finden und Kontakt zu anderen zu finden.
Das ist wichtig wenn mal mal Not am Mann ist denke Freude zu haben die für einen da sind, hätte ich als Herrin und Ehefrau bestimmt bedacht.
Ist keine Kritik an euch liebes Rubberpaar denn ihr schreibt ja Claudia in ihrer Rolle perfekt.
Ich möchte nur mal meine Sicht hier aufzeigen wenn ich das darf.
Nummer zwei um zum Schluss zu kommen ist das Ende des Kapitels.
Nach so einem Tag , der Messe, ganz allein da oben, das Essen und ihn dann quasi so im Regen stehen lassen es gibt keine schlimmere Strafe denke ich als diese, ich hätte ihn zumindest mal in den Arm genommen einen Kuss gegeben und gesagt das ich ihn liebe so wäre das ganze in meinen Augen nicht so schlimm und alles erträglich.

Aber ich bin nicht Claudia, bin keine Herrin und auch nicht die Person die entscheidet das ist Claudia.

Vielen herzlichen Dank für eure Mühe um diese Geschichte die wunderbar und toll ist.
Ich wünsche euch noch frohe Weihnachten 🎄🎁 und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

LG
Leia
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