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  Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn
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gummiman Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:29.01.19 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike, hallo Hans!
Ich musS Euch mal wieder loben! Das ist die geilste Geschichte, die ich in diesem Forum bislang gelesen habe! Wäre sie real, wäre ich gerne ein Teil davon!

Hardy
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:29.01.19 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Heike, hallo Hans!
Ich musS Euch mal wieder loben! Das ist die geilste Geschichte, die ich in diesem Forum bislang gelesen habe! Wäre sie real, wäre ich gerne ein Teil davon!

Hardy


Hallo Hardy
Dann wären wir auch gerne ein Teil davon, wir wüssten auch welcher.
LG
Heike
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AlfvM
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:29.01.19 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rubberpaar,
ich bin gespannt wie sich das mit dem neuen Paar entwickelt. Welche Rolle wird Manuela spielen ? Was ihr Mann, wird er auch Sklave o. steht er über ihn ?
Wird es noch härter für ihn ? Hoffentlich überfordern sie ihn nicht. Es bleibt spannend.
VLG Alf
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:29.01.19 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo rubberpaar,
ich bin gespannt wie sich das mit dem neuen Paar entwickelt. Welche Rolle wird Manuela spielen ? Was ihr Mann, wird er auch Sklave o. steht er über ihn ?
Wird es noch härter für ihn ? Hoffentlich überfordern sie ihn nicht. Es bleibt spannend.
VLG Alf


Hallo Alf
Manuelas Mann ist ihr Sklave und steht nicht über ihm, bei allem weiteren freu dich auf die nächsten Teile, es wir aber etwas dauern, bis die fünf zusammen sind, erst muss die Praxis fertig werden und der Umzug von Müchen steht noch an.
LG
Heike
Heike und Hans
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Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:30.01.19 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

auch wenn unser Sklave zuerst quasi außen vor war fand ich es toll das er einbezogen wurde um mit zu entscheiden bei Manuela und Wolfgang.

Sie hat sich fair und anständig verhalten und respektvoll und kommt sehr sympathisch rüber sie wird sicher das Haus mit ihrer Anwesenheit bereichern und die Praxis.

Ansonsten habt ihr wie immer alles wunderbar beschrieben und erklärt so das jeder der diese außergewöhnliche Geschichte lesen kann sich in sie hinein versetzen kann.
Ich bin jedes Mal wieder beeindruckt davon, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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slave_w
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auf der suche nach KHolderin

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:30.01.19 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist einfach eine tolle Geschichte und ich kann nur sagen „“SUPER weiter so“
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:30.01.19 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,

auch wenn unser Sklave zuerst quasi außen vor war fand ich es toll das er einbezogen wurde um mit zu entscheiden bei Manuela und Wolfgang.

Sie hat sich fair und anständig verhalten und respektvoll und kommt sehr sympathisch rüber sie wird sicher das Haus mit ihrer Anwesenheit bereichern und die Praxis.

Ansonsten habt ihr wie immer alles wunderbar beschrieben und erklärt so das jeder der diese außergewöhnliche Geschichte lesen kann sich in sie hinein versetzen kann.
Ich bin jedes Mal wieder beeindruckt davon, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia


Hallo Leia
Es ist doch wohl ganz klar, dass er als dritter im Bunde mit einbezogen wird, er ist ja nicht nur ihr Sklave sondern auch der Mann den beide lieben, übergehen werden sie ihn schon aus diesen Grund nicht.
Und Manuela und Wolfgang werden ein Bereicherung, soviel verrate ich.
LG
Heike
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:30.01.19 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es ist einfach eine tolle Geschichte und ich kann nur sagen „“SUPER weiter so“


Hallo slave_w
Eine Keyholderin habe ich nicht für dich, aber es freut mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt.
LG
Heike
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:04.02.19 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann, es wird voller im Haus.



44
Kurz vor 11 Uhr schellte es und über die Gegensprechanlage meldete sich Angelika. Sie hatte den Anzug für Petra fertig und wollte ihn bringen. Ich öffnete und sie kam mit dem Wagen die Einfahrt hoch.

Sofort klingelte das Telefon und Petra fragte wer da ist. Ich sagte es ihr und erinnerte sie daran, was Claudia befohlen hatte.

Ja ja, sagte sie, ich weiß schon, jetzt freut sich einer nicht wahr. Dann legte sie auf.

Ich machte das Essen und sie kamen ziemlich pünktlich. Petra wollte es sofort sehen. Es war der Anzug und der Rahmen, Angelika hatte ihn sofort mitgebracht.

Petra fragte Angelika ob sie zum Essen bliebe und sie sagte, Danke gerne, du weißt doch wie gerne ich hier bin. Petra stellte Manuela vor und Angelika erkannte sie wieder.

Man, sagte sie, ihr habt ja hier bald ein Fetisch WG.

Ist das schlimm, fragte Petra. Nein ich finde euch einfach Klasse.

Das Essen reichte für alle und sie gingen nachher ins Wohnzimmer. Ich kochte noch Kaffee und servierte ihn.

Wann probiert ihn den Anzug, fragte Angelika, am Samstag, sagte ich, Claudia hat gesagt, dass wir ihn ausprobieren sollen, sobald er hier ist. Wir müssen sowieso in die Praxis, dann hat Petra genug Zeit, ihn in Ruhe auszutesten.

Mich traf ein strafender Blick von Petra und sie meinte, übertreib es nicht.

Nein Madame Petra, aber wir sollten die Anordnungen unserer Herrin ausführen, du weißt das es sonst schlecht für uns ist.

Du hast ja Recht, sagte sie und ich bin auch gespannt darauf, was es für ein Gefühl ist, komplett fixiert so zu hängen.

Die beiden gingen dann wieder in die Praxis und ich unterhielt mich noch eine gute Stunde mit Angelika, bevor sie wieder wegmusste.

Ich hatte ja nichts mehr zu tun, also brachte ich schon mal das Gestell bis zur Treppe, dann musste ich es gleich nur noch runtertragen und in den Keller bringen.

Die Zeit verging schnell, auch dadurch, dass ich wie in Zeitlupe durch die Wohnung laufen musste mit der Kurzen Schrittkette und als ich gerade die Spülmaschine auspackte kamen sie auch schon wieder.

Manuela verschwand nach oben und Petra in den Keller, fast zeitgleich waren beide umgezogen wieder im Wohnzimmer.

Manuela trug denselben Anzug wie Gestern, sie hatte nur den einen dabei und Petra trug einen dickeren aus 1,2 mm Latex mit Maske, die Augen, Mund und Nasen offenließ, Handschuhe und Füßlinge.

Ich küsste wieder beiden die Füße und Petra nahm mir die Kette zwischen den Fußeisen ab.
Du kannst jetzt das Gestell wegräumen, sagte sie und bring ein paar Flaschen Bier mit nach oben.

So frei laufen zu können war mal wieder schön und ich hatte ziemlich schnell alles weggeräumt, auch den Rahmen und Petras neuen Anzug. Ein paar Flaschen Bier waren auch oben und ich kniete mich vor der Couch, küsste nochmal ihre Füße und wartete.

Petra telefonierte mit Claudia und Manuela mit ihrem Mann.

Ja der Anzug und der Rahmen sind da, sagte Petra, am Samstag, Morgen muss er mit Manuela eben zum Flughafen, er kennt sich hier besser aus, ja gut, sage ich ihm, Danke Herrin Claudia.

Dann gab sie mir das Telefon, ja Herrin Claudia meldete ich mich, Samstagmorgen kommt Petra in den Anzug, achte darauf sie soll sich einen Katheter legen mit Plug wie du ihn getragen hast, sie bleibt mindestens 8 Stunden darin, hast du verstanden. Ja Herrin Claudia, weiß sie es auch, ja, ich will nur nicht, dass sie es vergisst. Dann sagte sie noch, ihr fehlt mir und ich liebe euch, dann legte sie auf.

Du sollst bei der Renovierung mithelfen, sagte Petra, Claudia hat gesagt, dass ich dir das sagen soll.

Mache ich doch gerne, sagte ich, ist mal eine Abwechslung.

Dann schloss Petra die kurze Kette wieder zwischen meinen Beinen und sagte los auf jetzt ein Bier zum Feierabend, Manuela du auch, die lachte und sagte ich bin ein Bayer, da ist Bier Nahrungsmittel.

Du kannst dir auch eins mitbringen, sagte Petra.

Danke Madame Petra, meinte ich kurz und war schon auf dem Weg in die Küche.

Mein Mann hat einen Flug um 15 Uhr bekommen, wann müssen wir dann fahren, fragte Manuela, Freitag um die Zeit mindestens eineinhalb Stunden früher, sagte ich. Am Freitag ist die Autobahn voll. Kommst du mit, fragte ich Petra.

Nein danke, ich habe noch etwas Papier abzuarbeiten, das werde ich in der Zeit machen. Außerdem muss ich noch die Ärztekammer anschreiben wegen der Erweiterung der Praxis, dass wir in Zukunft auch Notfallpatienten behandeln können. Gut, dann hast du sicher die Zeit über zu tun.

Wir unterhielten uns noch etwas über die leerstehemden Räume und ich sagte, eigentlich schade, ich habe deine Praxis noch nie gesehen.

Wirst du, sagte Petra und gab mir einen Kuss, schließlich musst du da drin arbeiten, aber in Zivil, während der Sprechstundenzeit, außerhalb lassen wir uns etwas einfallen, wir wollen doch nicht, dass du uns auf einmal verlässt.

Das werde ich sicher nicht, ich liebe euch beide dafür viel zu sehr.

Morgen früh, kommst du mal mit rüber, dann kannst du dir schon mal ein Bild machen. Es geht ja auch um die Zeit, die wir brauchen werden um die Räume herzurichten.

Es wurde auch langsam Zeit zu schlafen den Anzug und die Ketten behielt ich an und für ihre Lust musste ich auch sorgen.

Am Morgen war ich früh wach, schlich mich langsam, wie auch sonst, in die Küche und machte Frühstück. Manuela war auch früh wach und noch bevor bei Petra der Wecker schellte in der Küche.

Gibt es schon Kaffee, fragte sie.

Ist gerade fertig, sagte ich und brachte ihr eine Tasse voll.

Ist schon ein schönes Bild, meinte sie, morgens aufzustehen und von einem gefesselten Gummisklaven bedient werden.

Das ist eben mein Schicksal, antwortete ich ihr lachend.

Mittlerweile hörte ich auch Petra im Bad und deckte den Tisch fertig. Sie kam auch kurz darauf schon fertig aus dem Bad und bevor sie uns setzten nahm sie mir die Ketten und die Stahlmanschetten ab.

Ich mach dir gleich den Anzug auf und dann kannst du Duschen und kommst nach.

Wie machen wir das den Heute mit dem Essen, fragte ich.

Wir gehen heute Abend essen, sagte sie, wir gehen in eure alte Stammkneipe, ich habe mal wieder Hunger auf Muscheln. Wir rufen an, wenn er offen macht und bestellen vor, ich habe schon mit Manuela gesprochen, sie mögen das auch all so 4 Portionen.

Gute Idee, sagte ich, habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Soll ich fahren.

Nein wir nehmen ein Taxi, dann können wir alle etwas Trinken, Muscheln ohne ein Bier gehen gar nicht, lachte sie.

Wir waren fertig und sie ging mit mir in den Keller, öffnete den Reißverschluss und ich kam endlich aus dem Anzug.

Danke, sagte ich ihr und sie lachte mich nur an, ich habe heute noch eine Überraschung für dich, sagte sie und schmunzelte.

Ich ließ mir etwas Zeit unter der Dusche, da ich mein bestes Stück im KG ja auch richtig säubern wollte, dann wusch ich noch den Anzug, zog mir einen Latexslip an, andere hatte ich sowieso nicht mehr, ging hoch, zog mir Arbeitszeug an und machte mich auf den Weg in die Praxis.

Petra stand gerade am Empfang und sagte zu ihren Mädels, ihr kennt ja Claudias Mann, er wird die Umbauarbeiten hier machen.

Die Mädels begrüßten mich alle und ich wunderte mich, wie gelöst die Stimmung hier war.

Petra ging wieder in einem Raum und ich fragte die Mädels, sind alle so heiter hier.

Ja, sie ist eine tolle Chefin, schade das ihre Frau nicht hier ist, sie ist auch toll und entlastet uns sehr, indem sie sich auch um die Rezeption kümmert. Das Arbeiten ist super hier, manchmal zwar Stress aber sie zahlt auch gut, dann nimmt man schonmal etwas mehr Arbeit in Kauf.

Na super, und dann kommen noch zwei Ärzte dabei, ja und Personal, sagte eine, Petra sagte schon, dass wir Verstärkung brauchen.

Manuela kam gerade an und sagte, komm ich zeige dir die Räume.

Ich ging hinter ihr her und fragte sie, wie kommst du mit dem Personal klar.

Sehr gut, sagte sie, als ich sagte, dass ich hier als zweite Ärztin anfange, haben sie mich alle willkommen geheißen und wir sind hier alle per Du. Ein angenehmes Arbeiten und die Mädels die sie hat sind alle sehr gut in ihrem Job. Solche OP - Schwestern wie sie hier hat, haben verschiedene Krankenhäuser nicht.

Wir waren in den Räumen, es waren noch zwei Räume unten und die obere Etage.
Einen Raum hätte ich gerne als mein Sprechzimmer und der andere Raum soll noch Behandlungsraum werden, ich zeige dir gleich einen, dann weißt du wie Petra es gerne hätte.
In meinem Sprechzimmer brauche ich eigentlich nur einen Schreibtisch und einen Schrank, dazu zwei Stühle.

Oben schauten wir uns dann die Räume an und ich sagte zu ihr, hier brauche ich erst mal einen Container um alles wegzubekommen. Es standen viele alte Möbel rum, die man nur noch entsorgen konnte.

Wenn wir alles leer haben, etwas am Strom, andere Decken und ein neuer Boden, etwas Farbe dann wird es schon, vielleicht muss die eine oder andere Wand weg, aber dein Mann soll sagen wie er es haben will.

Ich holte mir von unten einen Block und schrieb mir alles auf, was mir so auffiel. Das müsste ich sowieso mit Petra alles besprechen müssen.

Die Zeit verging schnell und ich rannte noch mit einem Zollstock oben rum, als die beiden auf einmal hinter mir standen.

Feierabend sagte Petra und ging die Treppe wieder runter.

Ich nahm meinen Block und ging hinterher. In der Wohnung fragte sie mich, was ich meinte, wie lange ich brauchen würde und was wir an Firmen bräuchten.

Naja, sagte ich, das meiste kann ich selber machen, das spart eine Menge Geld, nur für die Computeranlage brauchen wir einen Fachmann, so gut kenne ich mich mit dieser IT - Sache nicht aus.

Aber Klaus hat doch mal sowas erzählt, sagte ich, vielleicht kann er helfen.

Ich griff zum Telefon und rief ihn an.

Du darfst mal anrufen, witzelte er. Ja, Klaus du sagtest doch mal das du Erfahrung in der IT - Branche hast.

Ja etwas, sagte er. Kannst du ein Netzwerk erweitern. Ja sicher, da ist nicht viel dabei. Wenn du mir sagst, was du willst, schreibe ich dir auf was zu besorgen ist dann schließe ich es euch an.

Und die Kosten sind ungefähr wie hoch. Es kommt darauf an was ihr schon habt. Es wird sich aber im Rahmen halten und ich mache das gerne für euch, denn ich glaube, sowie ich euch kenne, wird noch der eine oder andere Auftrag drinhängen.

Alles klar, ich melde mich nächste Tage bei dir.

Und, fragte Petra als ich aufgelegt hatte.

Er macht es und wir brauchen nur das Material. Da du ja schon unten alles hast, wird er es nur Erweitern müssen.

Du willst das wirklich machen, fragte Manuela, die ganzen arbeiten.

So schlimm ist es gar nicht, wenn erstmal alles raus ist, wird es gar nicht so schlimm und in leeren Räumen kann man gut was schaffen.

Aber jetzt dusche dich eben, es ist doch etwas staubig gewesen und dann müssen wir los.

Petra ging mit in den Keller und zog sich nur einen Body an, dann brauche ich mich nachher nicht mehr umziehen, sagte sie. Der Body war aus dickem Material mit eingebautem Korsagen Teil und ich half ihr den schweren Reißverschluss zu schließen, was nicht ganz einfach war.

In dem Teil hast du eine atemberaubende Figur, lobte ich sie und sie gab mir einen langen Kuss. Denk daran, ich habe eine Überraschung für dich, bekommst du aber erst, wenn wir wieder da sind.

Ich duschte eben, zog mir einen neuen Latexslip an, Socken, Jeans und ein Hemd und ging dann nach oben.

Manuela sagte, so in Stoff hätte ich dich kaum wiedererkannt.

Tja sagte ich, wenn ich schon als Chauffeur herhalten muss, Madame Petra, ich brauch unbedingt eine Chauffeuruniform.

Du brauchst eine Tracht Prügel, lachte sie und jetzt fahrt, es ist schon viertel vor zwei.
Beim Fahren unterhielten wir uns etwas, auf meine Frage hin ob sie keine Verwandten oder so noch in München hätten sagte sie, wir kommen beide aus Ländlichen Gegenden in Bayern und haben uns während des Studiums kennengelernt. Entfernte Verwandtschaft gäbe es noch, aber Eltern hätten beide nicht mehr, sie wären verstorben.

Sie hätten schon lange daran gedacht sich zu verändern, aber die finanziellen Möglichkeiten wären nicht da gewesen. Das jetzt mit Petra ist für uns wie ein Sechser im Lotto und um ein Haar wären sie gar nicht zu dem Wochenende gefahren.

Die Konditionen sind Prima, die Wohnung ein Traum und wir haben glaube ich ein paar Freunde gewonnen.

Naja, warten wir mal ab, ob dein Mann das genauso sieht. Wie heißt er übrigens. Wolfgang sagte sie.

Der Verkehr war furchtbar und Manuelas Telefon klingelte, ihr Mann war schon gelandet und ich sagte ihr, wir brauchen noch 10 Minuten, er soll am Ausgang C warten. Es wurden 15 Minuten bis wir da waren. Er stand schon draußen und ich bekam auch noch einen Stellplatz. Er lud sein Handgepäck, mehr hatte er nicht dabei, in den Kofferraum sie begrüßten sich herzlich und er setzte sich nach hinten.

Ich stellte mich vor und wir fuhren wieder los. Der Weg nach Hause war freier, so dass wir 40 Minuten später vor dem Haus waren.

Petra hatte sich einen Jogger übergezogen und empfing uns. Manuela stellte ihren Mann vor und ich fragte ob jemand Durst hat.

Ein Bier wäre nicht schlecht, sagte er und ich fragte in die Runde, alle. Ja dann eben alle, sagte Petra.

Die folgende Unterhaltung war angenehm und Petra fragte ihn, ob er sich ein Bild von den Räumen machen wollte.

Er sagte sofort ja und wir gingen zusammen rüber. Petra zeigte zunächst ihre Praxis und er staunte, du bist wirklich auf den neuesten Stand, sagte er und die Praxis ist ein Traum, kein Wunder das Manuela hier hinmöchte. Da kann ich nicht mithalten, fügte er noch an.

Warte ab, sagte sie und wir gingen nach oben. Das könnten deine Räume werden, sagte Petra, ich lasse sie so herrichten wie du willst. Und wir können sogar mit Rollstuhlgerecht werben, sie bat mich einen Schrank beiseite zu schieben und dahinter war eine Fahrstuhltüre.
Er muss gewartet werden aber er funktioniert. Alles Weitere könnt ihr beide besprechen, meinte sie, dann gingen die beiden zurück. Wir blieben noch und schauten uns alle Räume an.
Es war nicht viel, was er an Umbauten vorschlug und ich sagte ihm, dass es kein Problem wäre, ich würde ungefähr einen Monat brauchen.

Zurück im Haus fragte er Petra und du willst das alles machen lassen.

Ja ich verspreche mir einen größeren Zulauf, wenn wir ein Zentrale Praxis für Allgemeinmedizin und Chirurgie haben und wir können auch zu zweit eine Unfallambulanz machen.

Alles in allem glaube ich, dass wir gut zusammen klarkommen werden.

Manuela zeigte ihm die Wohnung und als sie wieder herunterkamen strahlten beide, ich glaube wir sind gerade dabei eine Praxisgemeinschaft zu Gründen.

Sie sprachen noch darüber wer wann anfangen kann und wie es laufen soll mit dem Umzug.
Manuela würde am Montag kündigen, sie hätte dann einen Monat den sie noch im Krankenhaus arbeiten müsste, dann würde sie schon hierhin kommen. Wolfgang hat noch einen Monat länger.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:04.02.19 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal eine tolle Fortsetzung!
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:04.02.19 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


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Wieder mal eine tolle Fortsetzung!


Danke wir geben uns Mühe und da wir schon Teil 105 fertig haben wird sie auch noch etwas weiter gehen.
LG
Heike und Hans
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Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:06.02.19 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

ich für meinen Teil finde das eine klasse Idee und Lösung.

Eure Charas sind alle sehr sympathisch und auch liebevoll und gehen respektvoll um miteinander und untereinander was mir so gut gefällt, niemand ist hier zweite Wahl.

Auch finde ich wunderbar das wir uns besser jetzt vorstellen können wie die Praxis aussieht und was da zu machen ist.

Mir gefällt das alles so unsagbar gut wie gesagt mir fehlen da fast die Worte bzw ich finde kaum die richtigen Worte um das auszudrücken was ich gerade empfinde, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:06.02.19 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,

ich für meinen Teil finde das eine klasse Idee und Lösung.

Eure Charas sind alle sehr sympathisch und auch liebevoll und gehen respektvoll um miteinander und untereinander was mir so gut gefällt, niemand ist hier zweite Wahl.

Auch finde ich wunderbar das wir uns besser jetzt vorstellen können wie die Praxis aussieht und was da zu machen ist.

Mir gefällt das alles so unsagbar gut wie gesagt mir fehlen da fast die Worte bzw ich finde kaum die richtigen Worte um das auszudrücken was ich gerade empfinde, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia


Liebe Leia
Respekt ist etwas, was überall sein sollte, in jeder Beziehung, egal wie sie ist.
Der Umbau der Praxis wird auch etwas dauern und Claudia kommt ja auch bald wieder, es wird sich einiges tun.
LG
Heike
Heike und Hans
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MichaelaSM6
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:07.02.19 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Geschichte.
Ihr habt schon unglaublich viel an Möglichkeiten angelegt.
Bin schon sehr gespannt, was da noch kommt, in meinem Kopfkino rotieren die Elektronen und zaubern aufregende Bilder - auch dank Eurer Anregungen.

.... nochmals Dank
Lichtluft
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MichaelaSM6
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Hügelland


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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:07.02.19 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Geschichte.
Ihr habt schon unglaublich viel an Möglichkeiten angelegt.
Bin schon sehr gespannt, was da noch kommt, in meinem Kopfkino rotieren die Elektronen und zaubern aufregende Bilder - auch dank Eurer Anregungen.

.... nochmals Dank
Lichtluft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:07.02.19 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


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Danke für diese Geschichte.
Ihr habt schon unglaublich viel an Möglichkeiten angelegt.
Bin schon sehr gespannt, was da noch kommt, in meinem Kopfkino rotieren die Elektronen und zaubern aufregende Bilder - auch dank Eurer Anregungen.

.... nochmals Dank


Hallo MichaelaSM6
Wir haben noch einiges, sind ja erst bei Teil 44, geschrieben wird gerade an Teil 105.
LG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:10.02.19 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja eine richtig kleine Gesellschaft. Welcher Latexfan wäre da nicht gerne Teil davon. Die Geschichte entwickelt sich. Ich bin mal gespannt, ob nicht irgendwann doch das Berufsleben und das Privatleben miteinander vermischt werden. Der Schritt ist ja nicht mehr weit.
VIelen Dank für die Geschichte.
Gruß
Holger
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:10.02.19 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


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Das wird ja eine richtig kleine Gesellschaft. Welcher Latexfan wäre da nicht gerne Teil davon. Die Geschichte entwickelt sich. Ich bin mal gespannt, ob nicht irgendwann doch das Berufsleben und das Privatleben miteinander vermischt werden. Der Schritt ist ja nicht mehr weit.
VIelen Dank für die Geschichte.
Gruß
Holger


Hallo Holger
Danke für deinen netten Kommentar.
In einem fernen Kapitel wird Petra sich outen vor ihren Mitarbeiterinnen das sie und Claudia denselben Mann lieben, über ihr zusammenleben und das wie, kann sie es sich aber nicht leisten in ihrem Beruf etwas sonstiges Preiszugeben. Sie wird niemals preigeben die Sklavin von Claudia zu sein, das wird nicht gehen.
LG
Heike
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:11.02.19 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter mit der Wohngemeinschaft, sie wird größer.



45
Das ist gut, sagte ich, dann haben wir alles fertig, da ich die arbeiten die viel Lärm machen würden ja nicht während des Praxisbetriebes machen könnte.

Womit willst du anfangen, fragte Petra. Ich werde für nächstes Wochenende erst einmal einen Container brauchen sagte ich, bis dahin habe ich alles zerlegt und dann kann ich oben alles freimachen. Dann werde ich die eine Wand rausnehmen und die Schlitze für den Strom und die PC Leitungen machen. Die müssen als erstes rein. Wir gehen Morgen noch einmal rüber, dann kann Wolfgang mir sagen was er an Steckdosen braucht und wo er das Licht hinhaben möchte. Auch wo er den Empfang braucht.

Habt ihr euch den schon Gedanken um das Personal gemacht, fragte ich.

Ja, meinte Wolfgang, ich bräuchte 2 Arzthelferinnen, wenn es gut anläuft und wir brauchen auch noch 2, sagte Manuela, Petra nickte, ja 2 brauchen wir noch, dabei sollte mindestens eine OP Erfahrung haben.

Ist das schwer hier Leute zu bekommen fragte Wolfgang.

Es geht, meine Mädels kennen ein paar und da ich gut zahle und die Mädels hier gerne sind, können wir vielleicht die eine oder andere Abwerben. Mal schauen, ich werde am Montag mal mit ihnen reden, schließlich sollten sie ja auch ins Team passen. Aber jetzt los, machen wir uns fertig, die Muscheln warten.

Wir zogen uns alle um, Petra behielt ihren Body an, zog nur eine Jeans und einen Pullover drüber, ich eine Jeans, T - Shirt und Jacke, die beiden kamen auch umgezogen runter, wir bestellten ein Taxi dann ging es los. Die Fahrt dauerte eine viertel Stunde und der Wirt hatte einen schönen Ecktisch für uns freigehalten.

Die Bestellung war schnell aufgegeben, 4 Bier und 4 mal Muscheln und wir unterhielten uns weiter über den Umbau.

Wolfgang sprühte vor Ideen, die aber alle relativ leicht umzusetzen waren. Eigentlich waren wir alle guter Laune, nur Petra wurde langsam stiller. Was ist los, fragte Manuela.

Ich denke an Morgen, an den Anzug, wird schon nicht so schlimm, sagte sie, obwohl ich sie schon gefragt hatte ob sie bei Petra den Katheter setzt.

Du wolltest ihn doch haben. Ja schon, aber du bist da drin vollkommen bewegungslos gefangen und total hilflos.

Das ist doch der Zweck von solch einem Teil, sagte Manuela.

Wolfgang schaute zwischen den beiden hin und her, bis Petra in aufklärte. Na, dann bist du wohl Morgen zeitweise nicht ansprechbar, lachte er und Manuela schaute ihn strafend an. Hab nicht so einen großen Mund, sagte sie, sonst leihe ich mir etwas und du bist Morgen auch zeitweise nicht ansprechbar.

War ja nicht so gemeint, sagte er kleinlaut. Ich bin ja eigentlich gekommen um hier zu schauen und wir haben Morgen noch eine Menge zu klären, da ich nicht weiß ob ich es zwischendurch noch einmal hier hinschaffe. Es gibt noch alle Hand zu klären bis die Praxis aufgelöst ist.

Wir blieben noch eine Stunde, Petra zahlte dann und wir fuhren wieder mit einem Taxi nach Hause.

Trinken wir noch etwas, fragte Petra. Ja vielleicht noch ein Bier, sagte Manuela, dann gehen wir ins Bett.

Gut sagte Petra, aber wir gehen uns eben umziehen, wir auch, sagte Manuela und sie gingen hoch und wir in den Keller.

Petra zog ihrem Body aus, duschte kurz und dann holte sie sich einen schwarzen 2 mm dicken Anzug raus, der Füßlinge, Handschuhe und eine Maske mit Augenöffnungen, Mundöffnungen und Nasenschläuche hatte. Er war ziemlich eng geschnitten und betonte ihren perfekten Körper. Ich half ihr den schweren Reißverschluss zu schließen und der Anzug umspannte sie Faltenfrei.

Bevor ich den gleichen bekam in meiner Größe, küsste ich ihr Füße und als ich ihn anhatte gingen wir gemeinsam nach oben.

Sie kamen fast gleichzeitig herunter und da auch Manuela wieder ihren Catsuit trug ging ich auf die Knie und küsste auch ihre Füße.

Wolfgang sah mich fragend an und Manuela sagte ihm, los mach schon, das wird in diesem Haus von Sklaven verlangt, wenn eine Herrin Gummi an ihren Füßen trägt, hat der Sklave sie zu küssen.

Wolfgang ging auf die Knie und küsste erst Manuela dann Petra die Füße. Merk es dir gut, sagte sie, ein vergessen wird streng bestraft.

Als wir saßen sagte Wolfgang, aber Petra ist doch eigentlich keine Herrin. Aber sie ist eine Frau und Claudia findet eben, dass eine Frau über einem Mann steht. Das sind die Regeln hier im Haus, kannst du dich damit abfinden.

Muss ich ja wohl, meinte er Kleinlaut und wenn du es so möchtest. Ja ich möchte es so, sagte Manuela, es ist eine unterwürfige Geste, die mir sehr gefällt.

Ja Herrin Manuela, sagte er, dann werde ich es gerne machen.

Wir redeten dann noch etwas beim Bier und gingen dann ins Bett.

Im Bett holte Petra dann den Schlüssel zu meinem Käfig hervor, öffnete meinen Schrittreißverschluss und schloss ihn auf.

Claudia und ich hatten gelogen, als sie sagte sie hat ihn, ich hatte ihn die ganze Zeit hier, wenn etwas passieren sollte, gibt es unter Umständen Probleme.

Mein bestes Stück war hocherfreut, im wahrsten Sinne des Wortes und Petra saß sehr schnell auf mir drauf und sorgte dafür, dass ihm nicht kalt wurde. Es wurde eine heiße Nacht in der sie mir zeigte wie sehr sie mich mochte. Auf jeden Fall waren wir nicht sehr früh auf, was aber nicht schlimm war, da es wohl auch bei unseren neuen Mitbewohnern später geworden war.

Ich hatte auf jeden Fall das Frühstück schon fertig als sie herunterkamen. Auch den Rahmen hatte ich schon aufgebaut und Petra sah in sofort als sie aus der Toilette kam.

Dann muss ich wohl gleich einen anderen Anzug anziehen, sagte sie.

Ja, du weißt ja die eingebauten Nasenschläuche, meinte ich zu ihr.

Wie lange, fragte sie zögernd. Claudia sagte 8 Stunden mindestens. Das wird hart, sagte sie.
Sie frühstückte nicht sehr viel und trank auch wenig. Komm Trinken muss du, meinte ich, ich weiß wie du schwitzt in dem Outfit, du brauchst die Flüssigkeit, außerdem hat Claudia gesagt, dass du einen Katheter mit Plug bekommen sollst.

Ihr Gesicht wurde noch länger. Keine Angst, sagte Manuela, ich setze ihn dir, du spürst kaum etwas davon.

Du machst mir Mut, lächelte Petra.

Ja so ist das eben, wenn man alles haben will, lachte Manuela.

Nach dem Frühstück sagte Petra zu mir, hilfst du mir. Sicher, dafür bin ich doch da.

Ich ging mit ihr in den Keller, half ihr bei dem Anzug und suchte einen neuen heraus in der Zeit wo sie sich abduschte.

Ich hatte einen 1,2 mm Anzug herausgeholt, der Füßlinge, Handsäcke, Mund und Nasenöffnungen hatte. Die Augen waren geschlossen, sehen konnte sie sowieso nichts in der Maske.

Sie zog ihn an und ich verschloss den Reißverschluss, gab ihr auch noch einen Fußkuss und sie sagte, das ist lieb von dir. Dann gingen wir nach oben. Den passenden Plug mit dem Ventil hatte ich dabei und Manuela hatte gestern schon einen Katheter mitgebracht.

Sie öffnete den Schrittreißverschluss, führte ihr mit viel Stöhnen den Plug ein und setzte den Katheter, verband die Schläuche miteinander und sagte fertig.

Ich führte sie zu einem Stuhl, ließ sie sich setzten und half ihr in die Beine des Anzuges, half ihr beim Aufstehen, zog ihr das Zwangsjackenteil über und die Maske über den Kopf. Führte dabei das Atemrohr ein und achtete darauf, dass die Nasenstutzen richtig saßen. Dann schloss ich den Reißverschluss und zog die Riemen an. Ihre Arme waren jetzt fest vor der Brust.
Ich holte den Rahmen etwas näher und hakte das Seilsystem ein, betätigte die Winde, als sie mit den Beinen in der Luft hing, befestigte ich die Abstandsriemen zwischen ihren Beinen und zog sie dann soweit hoch, dass sie vollkommen aufgespannt in dem Rahmen hing.
Zum Schluss nahm ich den Luftschlauch, den ich schon mitgebracht hatte und pumpte zuerst die Fußteile, dann den Anzug und zum Schluss die Maske auf.

Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass jetzt keine Bewegung mehr möglich war, noch nicht einmal ein leichtes bewegen der Finger oder der Zehen.

Alles klar, dann atme 3 mal kurz aus, sagte ich so laut, das sie es hören musste. Sie tat es und ich sagte, dann wünsche ich dir eine schöne Zeit.

Wirklich 8 Stunden, fragte mich Manuela. Ja, Claudia will es so und wir haben schon schlimmeres durchgemacht. Sie wird es überstehen, außerdem ist sie zäh und würde sich niemals die Blöße geben zu sagen es geht nicht mehr, dann müsste schon etwas passieren.
Ich ging mit Wolfgang dann noch mal in die Praxis ein paar Kleinigkeiten abklären und Manuela blieb bei Petra, sie gab mir das Versprechen, nichts zu tun, außer es tritt ein Notfall ein.

Wir blieben etwa 2 Stunden, dann kamen wir wieder. Manuela hatte sich in der Zeit schon ihren Catsuit wieder angezogen und ich gab ihr einen Fußkuss, auch Wolfgang tat es und sie meinte, es ist schön, dass du so schnell lernst. Denk daran, wenn wir hier hinziehen werden, legt Claudia sehr viel Wert darauf und du willst sie und mich sicher nicht verärgern.

Das Telefon schellte und ich nahm ab, es war meine Frau. Guten Tag Herrin Claudia meldete ich mich. Ja sicher, seit zweieinhalb Stunden, ja sicher das habe ich ihr gesagt, volle 8 Stunden, ja hat sie, Manuela hat ihn gesetzt, es war mir sicherer.

Ja ich gebe sie dir. Ich reichte das Telefon zu Manuela und sagte sie möchte dich sprechen.

Sie redeten eine Zeit lang miteinander, aber die Zusammenhänge bekamen wir nicht mit, dann legte Manuela auf.

War was Besonderes, fragte Wolfgang. Nein sie fragte nur ob alles soweit geklärt wäre und wie du dich entschieden hast, ich sagte ihr, für uns.

Ich gab Petra etwas durch die Mundöffnung zu Trinken und fragte sie ob alles klar wäre, sie atmete wieder 3 mal kurz aus.

Sie war jetzt schon gut dreieinhalb Stunden in dem Anzug.

Wie lange warst du da drin fragte mich Manuela, deutlich länger sagte ich und wie ich Claudia kenne, werden wir so manche Nacht darin verbringen dürfen, genauso wie auf dem Ständer auf dem du mich gesehen hast.

Du warst doch in unserem Keller und weißt was dasteht, sie benutzt es nicht für eine halbe Stunde, wenn wir da unten sind, wird es lange, unter 12 Stunden kommen wir selten weg, wenn wir Zeit haben wird es deutlich länger.

Ich machte für uns eine Kleinigkeit zu Essen, gab Petra nochmal etwas zu Trinken und machte mit Wolfgang und Manuela noch einige Skizzen.

Die Zeit verging relativ schnell und so langsam wurde es Zeit Petra aus ihrem Gefängnis heraus zu holen. Ich ließ die Luft heraus und sie langsam herunter bis sie auf dem Boden stand. Hielt sie mit einem Arm fest und hakte die Karabiner aus den Ösen des Anzuges. Löste die Riemen, zog ihr die Maske vom Kopf und schälte sie langsam aus dem dicken Teil.

Sie bewegte einige mal ihren Kiefer und sagte dann, anstrengend aber auch schön, vollkommen hilflos und Bewegungsunfähig, wie du gesagt hast, aber jetzt bring mich bitte runter, ich schwimme in dem Anzug und hinten bin ich auch gut gefüllt.

Ich brachte sie runter unter die Dusche gab ihr trotzdem erstmal einen Fußkuss und half ihr aus dem Anzug. Sie lächelte mich an, zog mich zu sich hin und küsste mich. Ich glaube ich brauche heute Nacht was ganz Besonderes, meinte sie und drehte das Wasser auf.

Leg mir bitte den Pumpball für den Plug hin, sagte sie noch, sonst bekomme ich die Luft nicht raus. Ich legte ihn auf den Toilettendeckel und fragte, bekommst du den Katheter allein raus, ja das geht schon, sagte sie.

Eine halbe Stunde später kam sie hoch, in einem lockeren dicken Anzug aus 3 mm Latex mit Füßlingen und Handschuhen, der Anzug hatte einen hohen Kragen, unter dem sie eine Maske mit Augen Mund und Nasenöffnungen trug.

Ich ging auf die Knie, küsste ihre Füße und auch Wolfgang schien begriffen zu haben was er hier zu tun hatte.

Du möchtest Claudia anrufen, sagte Manuela zu Petra und sie wählte sofort ihre Nummer. Ja es geht mir gut, es war anstrengend aber schön. Aber er hat ja viel länger darin ausgehalten, ja das verstehe ich, dann legte sie auf.

Ich soll euch alle schön grüßen, sagte sie und dir hat sie für Montag einen Tag und eine Nacht Gummizelle verordnet, meinte sie noch.

Na, dann werde ich wohl wieder einen unbequemen Tag haben, schmunzelte ich.

Darauf kannst du wetten, lachte Petra.

Wir verbrachten den Abend damit, weiter zu planen, damit wir nicht aneinander vorbeiredeten. Am Schluss hatten wir nach mehreren Bieren und vielen vollgeschriebenen Zetteln ein gutes Grundkonzept.

Ich hatte auch zugesagt beim Umzug von Wolfgang zu helfen. Wenn er alles soweit hätte, würde ich nach München Fliegen, einen LKW mieten und die Sachen hier runterfahren. Das kommt viel billiger als eine Möbelspedition.

Wir gingen dann erst spät zu Bett und Petra verschob unseren Abend auf den Morgen, es war bei ihr wohl ein Bier zu viel. Sie schlief sehr schnell in meinen Armen ein.

Am Morgen wurde ich wach, weil ich eine Hand an meinem besten Stück spürte und ein Mund sich auf meinen presste.

Fit für mich, fragte sie zwischen zwei Küssen.

Für dich immer, lachte ich und legte mich auf sie.

Mal andersrum, feixte sie. Gefällt es dir nicht. Doch wenn du dir Mühe gibst, flachste sie.

Du wirst es sehen, was bekomme ich, wenn ich gut bin.

Dann bin ich Morgen nicht so streng zu dir und sorge dafür, dass du es nicht so schwer hast in
der Gummizelle. Wenn du schlecht bist, hast du eine lange schwere Zeit, lachte sie.

Ich war gut und setzte nachher noch meine Zunge ein, die sie auch noch einmal hochbrachte, sie schob jedenfalls mich nachher zurück.

Bitte, ich kann nicht mehr, sagte sie.

Wir standen dann auf und sie zog mich an der Hand hinter sich her zur Dusche, wir zogen uns aus und duschten gemeinsam.

Danach zogen wir uns zwei Hausanzüge an, lockersitzend aus 1,2 mm Latex, ohne Füßlinge, Handschuhe und Maske. Die Anzüge hatten enge Bündchen an den Armen, Beinen und am Hals, saßen aber sonst recht locker und hatten einen schönen Faltenwurf.

So gingen wir rauf und kümmerten uns um das Frühstück.

Manuela und Wolfgang kamen als wir schon den ersten Kaffee getrunken hatten. Sie hatten schon gepackt und waren in Zivil.

Manuela sagte beim Essen, das sie nach dem Frühstück fahren wollten, dann kann sie heute noch ihre Kündigung zu Hause schreiben und Wolfgang hatte auch noch das Schließen der Praxis vorzubereiten.

Es gab einen herzlichen Abschied und Manuela fragte noch Petra, ob sie und Claudia wohl etwas dagegen hätte, wenn ich sie abholen würde, wir hätten doch den großen Kombi, dann könnte sie schon mal etwas von ihren Sachen mitbringen und Wolfgang hätte das Auto dann noch zu Hause.

Da wird sie sicher nichts dagegen haben, sagte Petra und ich erst recht nicht. Ich freue mich auf meine neue Kollegin.

Als sie weg waren fragte Petra mich, was wir den jetzt mit dem angefangenen Tag machen sollen.

Dir geht doch schon etwas im Kopf herum, lachte ich, nahm sie in den Arm und küsste sie.

Ja, sagte sie, wir haben doch die aufblasbaren Anzüge, die mit den Augen und Mundöffnungen, die haben wir noch gar nicht angehabt, sollen wir die mal beide anziehen, da kommen wir ja wieder alleine heraus, wenn wir nicht gefesselt sind.

Wenn du meinst, sagte ich, du weißt doch, ich bin für jede Schandtat zu haben.

Schnell waren wir beide im Keller, hatten die lockeren Anzüge aus, eben abgeduscht und stiegen in die aufblasbaren Anzüge. Sie waren innen 0,8 mm und außen 2 mm stark. Hatten Füßlinge und Handschuhe aus 1,2 mm Latex, die nicht mit aufgeblasen wurden und eine Maske, auch 0,8 innen und 2 mm außen. Mit einem Atemrohr, was ca. 20 mm weit in den Mund ragte und 40 mm dick war, außerdem Augenöffnungen mit einer perforierten Gummiplatte davor.

Als wir die schweren Anzüge anhatten, pumpte Petra zuerst meinen auf, erst den Anzug, dann die Maske, dann ich ihren und wir gingen etwas breitbeinig watschelnd wieder nach oben.

Die Anzüge behinderten einen zwar etwas in den Bewegungen, waren ansonsten aber gut zu tragen. Wir behielten sie bis zum späten Abend an. Die Sicht war zwar sehr eingeschränkt, aber wir sahen trotzdem etwas fern. Machten sogar noch einen kleinen Spaziergang hinter dem Haus im Garten, es regnete zwar, aber wir waren ja absolut Wasserfest eingepackt.
So gegen 21 Uhr zogen wir sie dann wieder aus, duschten uns noch einmal kurz ab und dann sagte Petra, weißt du was, ich mache dich jetzt schon fertig für die Gummizelle, eine Nacht mehr oder weniger macht doch nichts, oder.

Ich schaute sie nur an und sagte dann schnell, nein sicher nicht Madame Petra, wenn du es so willst.

Sie gab mir einen 4 mm dicken Anzug, wie konnte es anders sein mit Füßlingen, Handsäcken und einer Maske mit Nasenschläuchen und einer 10 mm großen Mundöffnung.

Zieh ihn soweit es geht schon mal an, sagte sie, ich geh mal eben nachschauen ob jemand angerufen hat.

Mit dem Telefon in der Hand kam sie wieder runter. Ja, sagte sie, ich sperre ihn heute schon unten ein, eine Nacht mehr was soll es, sagte sie. Ja sie fragte ob er sie abholen kann, dann hätte Wolfgang noch das Auto, ich sagte du hättest bestimmt nichts dagegen. Ja gut, wir vermissen dich auch. Dann legte sie auf.

Schöne Grüße von Claudia, sagte sie, sie findet es in Ordnung das du eine Nacht länger in der Gummizelle bleibst.

Na, dann hast du grünes Licht, meinte ich.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 11.02.19 um 21:00 geändert
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AlfvM
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:12.02.19 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,
eine tolle Fortsetzung auch wenn er manchmal etwas strenger behandelt behandelt kann er es aushalten. Er wird dann dafür auch entsprechend belohnt.
Auch denke ich Wolfgang wird sich passend einfinden, wenigstens ist er nicht mehr alleine, "Geteiltes Leid ist halbes Leid". Manuelas Rolle ist mir noch nicht ganz klar, 2 Herrinnen dürfte nicht funktionieren aber eine weitere Sklavin, mal abwarten. Ich freu mich auf den nächsten Teil. Vielen Dank.
GLG Alf
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