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  Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe
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Kittelschuerze
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:21.10.19 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Mühe es ist wieder herrlich zu lesen. Danke
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Kittelschuerze
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:21.10.19 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Mühe es ist wieder herrlich zu lesen. Danke
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Kittelschuerze
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:21.10.19 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Fortsetzung Danke
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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:21.10.19 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Gern geschehn.

Danke für die Komplimente.

Mühe ist das schreiben nicht, ich kann gerade nicht anders, es sprudelt buchstäblich aus mir heraus.
Heute Morgen stand ich um 4.30 auf( ca. 1 std. früher als normal ) weil ich nichtmehr schlafen konnte, obwojl ich mir die Augen verbinden hatte, ich hatte neue Ideen im Kopf rumschwirren die ich aufschreiben musste

Rotbart
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Gummimaske
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:21.10.19 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste Schritt ist getan,er trägt ab sofort das neue Edelstahlhalsband. Am darauffolgenden Tag wird alles durch den Keuschheitsgürtel vervollständigt.Er hat es sich ja so immer erträumt!
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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:22.10.19 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7, langsam kommt mehr Strenge ins Spiel_

Samstgmorgen, Jennifer weckte mich, „komm steh auf, geh unter die Dusche und dann richten wir gemeinsam das Frühstück damit Du lernst wo alles zu finden ist, ich möchte das Du zukünftig das Frühstück richten kannst und ich so lange im Bett bleibe.
Ich richte Dir solange Deine Bekleidung, die ziehst Du aber erst nach dem Frühstück an, zum Frühstück darfst Du eine Kittelschürze tragen die hinten verschlossen ist und Du ohne mich nicht ausziehen kannst“ sie grinste ich dachte ich bin im falschen Film, was kommt noch auf mich zu.
Aber ich gehorchte und schlüpfte nach dem duschen in die Kittelschürze die sie mir hinhielt, hörte ein klicken und sie meinte nur das sie ein Schloss eingenäht hat das ich zwar, wenn sie noch im Bett liegt oder nicht da ist, selbst schließen aber nur sie öffnen kann, ich schluckte.

Nach dem Frühstück hieß es dann „Kittelschürze aus und die bereitgelegte Kleidung anziehen, ein schwarzer Miederslip mit Spitzen, wie peinlich ich musste mich ja bei My Steel komplett ausziehen, eine braune Struckturstrumpfhose, dann kam ein Body drüber der ebenfalls am Kragen und überall mit Spitze verziert war
mein braunes Strickkleid und meine braunen Schnürstiefelletten.
Darüber der beige Poncho den Jennifer in Konstanz für mich und auch einen für sich kaufte.
Jennifer hatte wohl beschlossen das wir fast im Partnerlook unterwegs sind, sie trug ein einfarbiges braunes Strickkleid, braune Struckturstrickstrumpfhosen allerdings trug sie braune Stiefel und den Poncho, sie sah traumhaft schön aus.

Als ich vor ihr stand meinte sie „hast Du nicht was vergessen?“ Und hielt mir das rosafarbene geblümte Kopftuch hin.
„Oh ja aber ich dachte das wir das erst umbinden wenn wir losgefahren sind weil Du ja gestern meintest das mich Deine Nachbarn so nicht sehen müssen.“

„Stimmt aber ich habe beschlossen das ich es Dir jetzt umbinde“ und lachte, nahm das Tuch und band es mir unterm Kinn, dann nahm sie das ihre, band es um, ich nahm unser Gepäck und wir gingen in die Garage „wir fahren mit dem Cabrio, da haben wir mehr von unseren Kopftüchern, ich mache das Verdeck aber erst auf wenn wir etwas vom Haus weg sind, das ist auch der Grund weshalb ich Dir das Kopftuch schon im Haus umgebunden habe und ich wollte sehen wie Du reagierst, hast Dich nochmal gerade so aus der Affäre gezogen, ja, ich werde sehr streng mit Dir sein. „

Wir fuhren los und außerhalb von Fellbach rechts ran und sie lies das Verdeck nach hinten, bald waren wir auf der Autobahn Richtung Hessen, von weitem sah es aus als ob zwei Damen eine Cabriotour machten, ich genoss das Kopftuch im Wind und Jennifer strahlte mich an „siehst einfach süß aus, mir gefällt das einfach“
„Danke und Du siehst sooo wunderschön aus aber etwas kühl ist mir schon“.
Kein Problem, binde Dir das Tuch anders, im Cabriostil, im Handschuhfach ist noch ein ähnliches, das bindest Du drüber und unterm Kinn“
Ich hatte eigentlich gehofft das sie die Heizung hochdreht aber es war ein schönes Gefühl zwei Tücher zu tragen.

Bei My Steel angekommen meinte Jennifer „ein Kopftuch kannst Du abnehmen und dann Dein rosafarbenes wieder unterm Kinn knoten, ja,das Du trägst weiter Kopftuch heute.“

Wir betraten das Geschäft und Jennifer sagte wer wir sind, es war eine Dame die für uns zuständig ist und sie grinste „nanu, ein Mann im Strickkleid und auch noch mit Kopftuch? Nun ist mir klar warum Sie diesen speziellen KG ausgesucht haben“ lachte sie, ich durfte das Kopftuch abnehmen und musste mich komplett ausziehen, Jennifer schloss meinen bisherigen KG auf und nahm ihn ab, natürlich gab es auch ein schmunzeln als die Dame meine Unterwäsche sah, Jennifer bemerkte das und sagte dann „ich habe ihn auf einem Schiff kennengelernt als ich ein Kopftuch trug, er trug einen schönen Rock, wir kamen ins Gespräch und es kam dann so das ich beschloss mit ihm zu experimentieren was ein Mann tatsächlich an weiblicher, femininer Kleidung, tragen kann und er kann wirklich mehr als erwartet, es steht ihm einfach, egal ob Rock oder Kleid und mir gefällt es wenn er noch dazu ein Kopftuch trägt, zumal ich selbst auch gerne Kopftücher trage“!

„Sehr interessant und da passt dieser KG natürlich besser als alle anderen, das ist eine gute Entscheidung und er wird ihn sehr leicht und ohne Probleme 24/7 tragen können.“
Sie nahm den KG und passte ihn mir an, die Kunststoffummantellung war zu meinem Schrecken in rosa, womit ich eigentlich hätte rechnen sollen das Jennifer diese feminine Farbe auswählt, ich muss ja auch sehr feminine, zumeist geblümte Hüftslips tragen.
Zu unser aller Freude passte der KG gleich sehr gut, die Verkäuferin gab Jennifer das Schloss und die Schlüssel „der KG passt und sie können ihn nun selbst verschließen“.
„Gut, lieben Dank, leg Deine Hände auf den Rücken“ und sie verschloss mit ihrem typischen lächeln meinen KG.

„So, nun bist Du ganz verschlossen, den alten KG nehmen wir natürlich mit“ ich durfte mich wieder anziehen, Jennifer schaute mich kurz an, ich verstand und band mir das Kopftuch schnell wieder um, sie lächelte zufrieden.
Jennifer bezahlte und wir verabschiedeten uns.

„Lass uns was essen gehen und dann machen wir einen Spaziergang und fahren zu dem Haus wo wir übernachten“

Wir fanden eine Pizzeria, natürlich zogen wir die Blicke und lachen auf uns aber es war mir egal, Jennifer an meiner Seite gab mir Sicherheit, dann fuhren wir zu einem See und gingen Hand in Hand spazieren, es war so schön und ich fühlte mich so wohl, ich war einfach glücklich, nahm Jennifer in den Arm.

„Das was Du da mit mir machst, ist mir zwar noch immer ein Rätsel aber ich fühle mich einfach wohl, es ist so schön, das Gefühl Dir zu gehören und Dir zu gehorchen, auch wenn es manchmal seltsam ist wenn ich wieder das Kopftuch tragen muss, es ist schön, ich liebe Dich und möchte für immer Deins sein“.
Ich gab ihr einen innigen Kuss den sie erwiderte und so standen zwei von weitem als zwei Frauen erkennbare, am Ufer eines Sees in Hessen und küssten und umarmten sich.
„Das hast Du so schön gesagt und ich bin auch froh und glücklich das wir uns gefunden haben, ich hätte wirklich nicht gedacht das Du das alles mit machst, das es einen Mann gibt dem das alles auch noch so gut steht und Du strahlst etwas besonderes aus, es passt einfach zu Dir.“!

Jennifer betrachtete mich immer wieder, lief mal hinter mir her, dann wieder ein Stück vor mir um sich dann um zu drehen und mich von vorne zu betrachten.
„Das war eine gute Idee mit dem Voll KG, man sieht ihn nicht obwohl Dein Strickkleid doch ziemlich eng am Körper liegt.

Wir fuhren zum Haus das einen offenen Kamin hatte und verbrachten einen kuscheligen Abend und eine schöne Nacht in der üblichen Bekleidung.

Der Sonntagmorgen versprach schönstes Wetter und Jennifer war malwieder am hinrichten meiner Bekleidung und meinte „heute ist nochmal Wetter für ein leichtes Kleid, ich hab Dir eins ausgesucht das Du ja glücklicherweise mit genommen hast, es war ein leichtes graubuntes, dazu graue Strickstrumpfhosen und die grauen Stiefel und das graubunte Schultertuch, Jennifer trug ihr schwarzbunt geblümtes Kleid und natürlich nutzen wir diese Gelegenheit das uns hier niemand kennt, zum tragen unserer Kopftücher, wir liefen spazieren und fuhren dann zurück.
Unterwegs hielt Jennifer noch an einem Lokal mit Biergarten an, ich durfte das Kopftuch abnehmen, Jennifer behielt das ihre umgebunden, wir fanden an einem etwas verstecktem Punkt zwei Plätze, so war ich etwas von den Blicken der Leute geschützt meinte Jennifer, denn, ihr war klar das mich viele anstarrten.

Nach dem Abendessen fuhren wir vollends heim zu Jennifer, kuschelten und küssten uns noch lange bis sie dann meinte das es Zeit ist das ich heim fahre, ich hätte gerne bei ihr die Nacht verbracht aber Jennifer meinte das ich dann am nächsten Morgen nur im Verkehr stecke und das wollte sie nicht, also hieß es Abschied nehmen, ich ging auf die Knie, küsste ihre Füße und sie mich auf die Stirn, das Kopftuch sollte ich erst ein paar Straßen weiter umbinden und ein Bild schicken, dann fuhr ich heim, nach einem besonderen Wochenende, mit meinem neuen Halsband und meinem neuen KG sicher verschlossen in der Hand einer besonderen Lady.
Ich durfte das Kopftuch wie immer ca. 10 km vor meinem Dorf abnehmen, schrieb Jennifer dann das ich gut angekommen bin.
Wir wünschten uns eine gute Nacht und ich ging in der üblichen Bekleidung schlafen, diese Woche durfte ich ohne Fesseln schlafen, Jennifer meinte das es genug Dinge gibt die mich permanent an sie denken lassen, klar, das massive Stahlhalsband, diesen besonderen KG und natürlich die Slips, das Nachthemd und das Kopftuch.
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Kittelschuerze
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:23.10.19 02:37 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wieder eine traumhafte Fortsetzung, Danke
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:23.10.19 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


So nimmt alles seinen Lauf.Nun muß er ständig das Edelstahlhalsband und den Keuschheitsgürtel tragen.Er wird schon noch merken,daß es nicht einfach sein wird.Zudem weiß er ja nicht,was Jennifer noch alles mit ihm vorhat.
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Rotbart
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:23.10.19 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8, es wird hart und schmerzhaft da Jennifer nun die Zügel extrem anzieht.

Ein extra langer Teil, mal sehn ob und wie es weitergeht.

Montagmorgen kam wie so oft unterwegs ein Kontrollanruf von Jennifer, ich musste das übliche Beweisfoto schicken, das ich tatsächlich einen ihrer Slips trage.
Ist schon ein seltsames Gefühl und ich muss immer darauf achten das es nicht kurzfristig zu einer Untersuchung bei meiner Ärztin oder dem Urulogen kommen kann.
Das Halsband durfte ich mit einem meiner vielen Loops tarnen.

Jennifer rief mich am Abend an sagte das sie die ganze Woche sehr eingespannt ist und wir wenig Kontakt haben werden aber das kommende Wochenende wieder ein besonderes wird, Samstag hat sie ihre Mädels eingeladen, sie hat ihnen schon von mir erzählt und sie seien sehr auf mich gespannt, es werde auch für mich ein besonderer Abend aber auch schon der Freitagabend und der ganze Samstag, allerdings werde es auch sehr schmerzhaft für mich da ich in der kurzen Zeit schon einige Strafpunkte gesammelt habe und die am Freitag und Samstag abgearbeitet werden.

Ich schluckte.
Sie schrieb wieder was ich Freitag für das Wochenende mit zu bringen habe.
Für die Fahrt zu Jennifer sollte ich mein schwarzes Strickkleid tragen, schwarze FSH und die passenden Stiefeletten, dazu würde das rosafarbene geblümte Kopftuch besonders gut passen.
Schonwieder Kopftuch, ich liebe es ja aber es ständig tragen zu müssen wenn ich zu Jennifer fuhr, die Blicke aus den Autos an den Ampeln waren schon nervig aber ich konnte es nicht wagen ohne es zu fahren da ich ständig mit einem Kontrollanruf von Jennifer rechnen musste.

Endlich kam ich am Freitagabend bei Jennifer an, sie wartete unter der Haustüre auf mich, trug einen engen Minnilederrock, eine weiße Bluse durch die ein schwarzer Spitzen BH schemenhaft zu sehen war, wunderschön gemusterte FSH und Pumps, die Haare zu einem Pferdesch****z gebunden mit einem Tuch dessen Spitzen links und rechts herunter hingen, es war das rosafarbene dessen Zwilling ich als Kopftuch trug.

„Brav mein liebes Eigentum, Du siehst süß aus“ begrüßte sie mich.
„Du siehst auch zauberhaft aus meine verehrte Gebieterin“
Im Haus durfte ich sie dann wie es sich gehörte begrüßen.

„Du kannst das Kopftuch abnehmen, komm mit, Du musst was aus der Folterkammer hoch ins Wohnzimmer tragen bevor wir was anderes machen“.
Sie zeigte mir ein Gestell an dem oben ein Halsband an einem gebogenen Rohr angeschweißt war, seitlich waren Armband, bzw. Rohrschellenänliches angeschweißt, je zwei Stück unten das gleiche, das ganze war auf eine massive Stahlplatte geschweißt und wohl Höhenverstellbar, mir schwante böses.

„Ist das nicht ein schönes Teil?“ Jennifer grinste hinterhältig fies.
„Trag es hoch ins Wohnzimmer, dann gehst Du auf die Toilette, danach ins Schlafzimmer wo Du Dich ausziehen wirst und kommst ins Wohnzimmer zurück, wir werden das Teil dann für Dich einstellen damit Du bequem stehst und lange stehen kannst“!
Ich schluckte und schaute sie fragend an!
„Na los, an Deiner Stelle würde ich mich jetzt beeilen, Du hast 5 Minuten Zeit, jede Minute die Du länger brauchst wird auf Dein Strafpunktekonto angerechnet“

Strafpunktekonto? Hab ich was verpasst? Ich grübelte und beeilte mich aber 5 Minuten waren einfach zu kurz, es waren wohl am Ende 10 Minuten die ich brauchte, ohweh und Jennifer stand schon ungeduldig im Wohnzimmer.

„Habe ich nicht gesagt das Du nur 5 Minuten Zeit hast? Auf die Knie und schau mich an, Du wirst mich ab jetzt von meiner strengen Seite kennenlernen.“

Ich schaute sie entsetzt an und klatscht, klatsch, klatsch, klatsch hatte ich vier Backpfeifen bekommen die heftig weh taten.

„Ich habe Dir gesagt das BDSM kein Spiel für mich ist und wenn ich sage das Du 5 Minuten Zeit hast, Du nach 10 Minuten zurück kommst und Dich nichtmal entschuldigst, das dulde ich nicht, Lass Dir diese spontane Abstrafung eine Lehre sein.
So und nun stell Dich an das Gestell, ich werde das jetzt auf Dich einstellen da Du morgen viel Zeit darin verbringen wirst, danach werde ich Dich für Deine bisherigen Verfehlungen bestrafen, ich habe Dir ja angekündigt das es ein sehr hartes und schmerzhaftes Wochenende für Dich wird, was wir bisher miteinander unternahmen war der Beginn unserer Beziehung und ich wollte das wir uns gleich gut kennenlernen und nicht nur BDSM... aber ab heute werde ich strenger zu und mit Dir sein.“
Sie schloss zuerst das Halsband so das ich stehen bleiben musste, dann machte sie die Klappen an den Beinen zu und schob dann das Rohr mit dem Halseisen und denen für Arme und Handgelenke hin und her bis ich aufrecht genug stand.

„Passt, finde ich oder? Geht es so für Dich? Du wirst wohl einige Stunden so stehen müssen“.

„Ja verehrte Gebieterin, ich denke das geht aber genauer kann ich das erst sagen wenn es dann soweit ist“!
„Das ist klar und verstehe ich, da bin ich nicht so hart zu Dir da ich Dich ja nicht verletzen möchte, ich möchte doch lange an Dir haben und Deinen Knochen keinen Schaden zuführen.

Und wo Du gerade so fest gemacht bist werde ich jetzt Deinen KG entfernen und nur eine KG Schelle vorne dran machen, der Voll KG stört bei Deiner Abstrafung die gleich folgen wird“!

Gesagt, getan, dann machte sie mich wieder los, legte mir Ledermanschetten an Hand und Fußgelenke, steckte mir einen Ballknebel in den Mund, hängte eine Leine an mein Halsband, die Hände fesselte sie mir auf den Rücken.

„So mein Lieber, auf die Knie und schau mich an“.
Ich beeilte mich so schnell es ging auf die Knie zu gehen und zu ihr auf zu schauen, sie zog an der Leine das ich nur aufschauen konnte.

„Morgen werden, wie schon erwähnt, ein paar Freundinnen kommen, ich mache mir mit ihnen einen schönen Abend und Du darfst dabei sein, ich habe ihnen von Dir erzählt und was ich mit Dir mache, sie sind auch in der BDSM Szene und ich erwarte von Dir absoluten Gehorsam, keine Widerrede, Deine Demut und Hingabe, ist das klar?“ Ich nickte, antworten konnte ich wegen dem Knebel ja nicht!
„Gut, wir gehen jetzt in den Keller damit Du Deine erste heftige Strafe empfangen kannst“.

Im Keller angekommen löste sie meine Handfesseln hinterm Rücken, ich musste Hals und Hände in einen da stehenden Pranger legen, sie schloss ihn, dann schob sie einen gepolsterten Tisch unter meinen Bauch so das dieser drauf und an der Hüfte anlag, machte meine Beine links und rechts sehr gespreizt fest, ich konnte mich nicht bewegen, sie schob einen kleinen Rolltisch mit Gürtelbreiter Lederklatsche, Rohrstock und Holzpaddl vor mich damit ich es sehen konnte und trat vor mich hin.

„Mein liebes Eigentum, Du hast in der kurzen Zeit in der wir uns kennen, einigemale widersprochen und dich bockig gestellt, soetwas dulde ich nicht, das wird bestraft und ich habe Dir bewusst verschwiegen das ich ein Strafbuch führe in dem ich Deine Verfehlungen notiere und damit Du Dir zukünftig mehr Gedanken machst ehe Du widersprichst oder Dich bockig stellst, gibt es jetzt mit jedem dieser drei Teile 15 Hiebe auf jede Pobacke, also 90 Schläge, zuvor je 5 mit der Hand zum Aufwärmen, Du hast Deine Zeit für die Toilette und das Ausziehen um 5 Minuten überzogen, nun kannst Du selbst ausrechnen wie es zu der Anzahl an Schlägen kam.

ES war sehr, sehr schmerzhaft und Jennifer brachte mich gleich bei der ersten Abstrafung zum weinen.
Sie befreite mich und nahm mich in den Arm „weine Dich aus mein Lieber, ich weiß das es sehr hart für Dich war aber es musste einfach sein und es wird nicht die letzte Abstrafung sein.
Möchtest Du noch immer mein Eigentum sein? Ich weiß nicht ob Du mit solcher Härte gerechnet hast.“

Ich ging auf die Knie und schaute zu ihr auf: „Aber ja doch meine geliebte und verehrte Gebieterin, bitte behalte mich“.
„Ich bin stolz auf Dich mein Lieber“!

„Geh duschen, dann lege ich Dir wieder Deinen Voll KG an, Du trägst heuteabend ein leichtes Kleid, nackt drunter, ich möchte Deinen KG sehen und genießen, bis Du fertig bist habe ich das Abendessen auch fertig, heuteabend gibt es keine Strafen mehr“.

Ich tat wie mir geheißen, nach dem Abendessen kuschelten wir noch und gingen dann schlafen, ich durfte neben meiner Gebieterin schlafen, ohne Fesseln, sollte am nächste Morgen das Frühstück machen, vorher noch zum Bäcker, diesmal ganz normal in Jeans und Hemd, was schon sehr ungewohnt für mich war.
Als ich zurück kam lag die Kittelschürze auf dem Tisch und ein passendes Kopftuch mit einem Zettel.
„Hemd und Hose ausziehen und dann die Kittelschürze und das Kopftuch anziehen, das Schloss hinten im Nacken schließen, das Kopftuch aber hinten im Nacken knoten und dann machst Du so Frühstück, wenn es auf dem Tisch steht darfst Du mich rufen“.

Ich gehorchte, es wurde ein gemütliches Frühstück, als wir fertig waren räumte ich alles ab und das Geschirr in die Spüle.

„Ich brauche noch etwas Ruhe und Du bekommst die nächste Strafe, ich öffne das Schloss und Du ziehst Dich komplett aus“.

Jennifer verschwand und kam mit einer Windel, Lederzwangsjacke, Isolationsmaske und Fußfesseln und einer Kette zurück.
Ich musste die Windel anziehen, sie meinte da mich ein paar Stunden nicht bewegen kann ist das nötig, dann legte sie mir die Zwangsjacke an.
„Ich werde Dir jetzt noch die Vollisolationsmaske überziehen, davor kommen noch Ohrstöpsel in die Ohren damit Du ganz sicher nichts hörst, so wirst Du die nächsten 5 Stunden verbringen und Zeit haben über alles nachzudenken, über Gehorsam, Demut, Hingabe“
Gesagt, getan, ich wurde dann von ihr langsam rückwärts geschoben, bis ich spürte das ich wohl an einer Wand stand, ich spürte wie ein Gurt zwischen meinen Beinen durch und vorne über die Brust dann je ein Gurt links und einer rechts nach oben geführt wurde, ich spürte das ich wohl an der Wand festgemacht wurde, wie die Füße eng aneinander gefesselt wurden und sich plötzlich nichtsmehr rührte, bewegen war mir unmöglich, das war also wohl mein Platz für die nächsten Stunden.
Es wurde eine lange Zeit für mich.

Irgendwann, ich habe das Zeitgefühl verloren, befreite sie mich.
„Ab unter die Dusche mit Dir, dann bringst Du die Sachen zurück in den Keller, ich richte Dir die Kleidung für heuteabend hin.

Als ich alles erledigt hatte führte sie mich ins Schlafzimmer, da lagen ein geblümtes Bustier, ein ebenfalls rosa geblümtes Kopftuch aus feiner Wolle und meine Pumps standen auch dabei.
Da ich keine erneute Strafe riskieren wollte zog ich das Bustier an, fragte mich aber was das soll, band mir das Kopftuch um, zog die Pumps an und ging zu Jennifer die im Wohnzimmer auf dem Sofa saß und sich schon schick gemacht hatte, kurzer schwarzer Minnirock, weiße Bluse, das obligatorische Halstuch, schöne FSH und Pumps.
„Braaaav mein Liebster, siehst süß aus, da werden sich meine Mädels freuen“ lachte sie!
„Deine Mädels?“ „Ja, sie werden sich über diesen Anblick freuen, Du dienst uns heute zur Zierde.
Ich war geschockt.

„Nimm das Kopftuch nochmal ab“ dann steckte sie mir einen rosa Ballknebel in den Mund und band mir das Kopftuch unterm Kinn.

„So, kurz auf die Toilette mit Dir und komm schnell zurück“!
Als ich zurück war führte sie mich zu dem Gestell und machte mich daran fest, dann holte sie ein Sklaventablett das ich noch nicht kannte und legte es mir an und schon klingelte es an der Türe.
Ich hörte Lachen und Begrüßungen.

„Kommt herein, darf ich Euch meinen Liebsten vorstellen der auch mein Eigentum ist“

„Oh ist der süüüüüüß“ kam es aus den Mündern der sehr schön, ebenfalls wie Jennifer gekleideten Damen.

Ich schluckte, stand zur Schau in einer Aufmachung die mir sehr peinlich war.

„Er dient uns heute auf diese Weise, als Zierde.“

„Den hast Du aber wohl sehr im Griff oder? Ich meine, sowas trägt doch kein Mann freiwillig“!
„Doch Thomas schon und wenn er nicht gehorcht gibt es eine Bestrafung, wenn Ihr seinen Hintern anschaut seht Ihr was ich meine.

„Ooooh, der ist aber heftig gestriemt“!
„Ja, das war nötig, er musste es gestern Abend ertragen, daher steht er sowieso lieber“ lachte sie .
„Und das Kopftuch gehört zu ihm, er gewöhnt sich dran, trägt zwar wohl sehr gern Kopftuch aber bisher immer heimlich, jetzt muss er eines tragen wenn ich es möchte, auch zum Spaziergang...
Das Bustier trägt er heute das erstemal, was er bis jetzt noch nicht wusste, es ist nicht das letztemal, mein lieber Schatz, Du darfst Dich heute dran gewöhnen, wirst noch sehr oft ein Bustier und BHs tragen“.

Ich schluckte, sagen konnte ich zum Glück nichts, ohweh, Röcke, Kleider Kopftücher und Damenunterwäsche ging ja bisher aber Bustier und BH? Das fällt doch auf, was hat sie noch alles vor?


„Uiii, klasse und Du sagtest ja das er auch Kleider und Röcke trägt! Oder doch tragen muss?“
„Beides, ich sage was er anzieht, er willigte ein mein Eigentum zu sein, 24/7 und FLR“!
„Und der KG sieht ja klasse aus!“
„Ja, ich habe diesen extra gewählt weil damit keine Beule am Rock oder am Kleid zu sehen ist, ist ein spezieller KG zum transformen“!

„Wie habt Ihr Euch denn kennengelernt?“

„Ich machte eine kleine Schifffahrt auf dem Bodensee mit der Weißen Flotte und als ich mir gerade ein Kopftuch umgebunden habe stand ein Kerl vor mir der einen langen grünen Rock mit Blütenmandra, den ich sofort als ein Rock von Desigual erkannte, trug, mit passendem Hemd und einem schönen Halstuch das sehr verdächtig nach einem Tuch von Hermes aussah, vor mir, er machte mir Komplimente, wie schön er es findet das ich ein Kopftuch trage usw., erkannte sogar das es ein Tuch von Hermes ist, also ein Kenner, wir kamen ins Gespräch und ich bot ihm dann an mich nach Konstanz zur Hermes Boutique wo ich ein oder mehr Tücher von Hermes kaufen wollte, zu begleiten, lies ihn dort ein Tuch für mich aussuchen und hatte dann die Idee ihn zu testen, da mir das Tuch so gut gefiel das er aussuchte. Ich kaufte gleich 2 und nochmal ein Exemplar in Grün wie ich es an diesem Tag trug.
Dann sagte ich ihm das er das grüne und eines der beiden rosa geblümten Tücher von mir geschenkt bekommt wenn er es wagt sich von mir im Geschäft das grünbunte Kopftuch umbinden zu lassen und unterm Kinn geknotet es den Rest des Tages trägt, er willigte tatsächlich ein, ich band es ihm um und er trug es tatsächlich den ganzen Tag, aus dem gemeinsamen Tag wurden 2... und eine Woche später war er mein Eigentum, ich werde daraus eine strenge FLR 24/7 Partnerschaft entwickeln, das es hart wird und ich strenger werde, bekam er dieses Wochenende schon zu spüren und auf meine Frage ob er immer noch mein Eigentum sein möchte ging er auf die Knie und sagte ja und bat mich ihn zu behalten und das werde ich auch, denn so ein Exemplar von Mann mit dem Frau solche Dinge anstellen kann wie Kopftuch umbinden, ihn Damenwäsche, Röcke, Kleider, Halstücher uvm. , tragen lassen ohne ihn zur Frau zu schminken, so ein Exemplar habe ich so lange gesucht, den lasse ich nichtmehr los .“

„Wow, klasse, da wünsche wir Euch das es lange hält“!

„Das Bustier ist ja süß und sieht sehr süß aus aber ohne könnten wir ihm Klammern an die Nippel machen“ sagte eine der Damen!

„Oooooh das ist eine gute Idee Gina“ sagte Jennifer!
„Darf ich?“ „Ja Gina, nimm ihm das Bustier ab und mach ihm dran was Du möchtest“!
Ich schluckte, die Dame öffnete die Fesseln die meine Arme fest hielten, trat hinter mich und nahm mir das Bustier ab, dann wurden meine Arme und Handgelenke wieder fixiert
„Wir haben Euch einen Satz Clovers und Gewichte mitgebracht“!
„Oh, klasse, dann würde ich sagen Gina, Du machst ihm die Klammern dran und Andrea und Sandra die Gewichte, viel Spaß“!

Die Damen hatten ihren Spaß und grinsten gemein, es tat höllisch weh aber ich wollte stark sein und vermied zu jammern, hab aber wohl das Gesicht verzogen.

„Du darfst ruhig zeigen das es Dir weh tut mein Liebster, wir möchten Dich leiden sehen und hören, was eben durch den Knebel rauskommt“ lachte meine Gebieterin.“
„Gute Idee Jennifer, ich hab da eine feine Lederpeitsche, darf ich?“
„Ja, Ihr dürft“
Jennifer saß genüsslich auf dem Sofa und schaute zu wie die Damen abwechselnd die Peitsche schwangen.

Irgendwann meinte Jennifer „Zeit das wir was essen, wer möchte darf meinen Sklaven gerne füttern, er soll ja nicht hungern“
Gina war wieder die erste, entfernte meinen Knebel und fütterte mich und lies mich auch trinken.
Es gab Pizza die meine Gebieterin bestellt hatte, als alles aufgegessen war, kam der Knebel wieder in den Mund, die Damen räumten gemeinsam ab, dann kam meine Gebieterin mit einem Tuch und Ohrstöpseln.
„Du hast jetzt erstmal genug gesehen und gehört“, nahm mir mein Kopftuch ab, steckte die Ohrstöpsel, die wohl einen hohen Dämmschutz hatten, in meine Ohren, sie waren wohl aus Wachs, meine Gebieterin drückte sie zurecht und ich hörte nur noch dumpf, dann verband sie mir die Augen und das Kopftuch wieder um, so stand ich nun da und die Damen amüsierten sich wohl.

Irgendwann spürte ich wie die Schellen die mich fest hielten, geöffnet werden, ich wurde von 2 Seiten an den Armen gehalten und wohl vom Gestell weggeführt und sanft nach unten gedrückt so das ich verstand, ich soll mich hinknien, es ging noch weiter, ich wurde auf den Bauch gelegt, dann wurden meine Hände mit einem Tuch gefesselt, gleichzeitig die Beine an den Knöcheln, es waren also wohl mehrere der Damen. Die gefesselten Beine wurden nach oben angewinkelt und sogleich spürte ich wie wohl Handgelenke und Beine mit einander verbunden wurden aber so das die Beine nach oben schauten und plötzlich spürte ich einen heftigen Schmerz auf einer der Fußsohlen, wohl durch einen Rohrstock, es folgten schmerzhafte weitere Schläge mit verschiedenen Schlaginstrumenten, die Damen wollten wohl noch etwas Spaß und schienen abwechselnd zu schlagen, es wurde immer schmerzhafter und ich wollte mich winde, wegdrehen, doch ich wurde von 2 Damen festgehalten, dann war es plötzlich vorbei mit den Schlägen und ich spürte überall etwas kitzeliges auf der Haut, ich vermutete das es Federn waren und wurde nun überall abwechselnd durchgekitzelt, puh, ich bin doch sooo kitzelig, wieder wollte ich mich winden, jedoch wurde ich wieder festgehalten.

Dann ließen sie von mir ab und der Hogtie wurde etwas strammer gezogen, so blieb ich liegen, die Damen hatten ihren Spaß und ich muss aber gestehen, ich auch, auch wenn die Bastonade sehr schmerzhaft war.
Ich hatte das Zeitgefühl verloren aber ich lag so gefühlt noch sehr lange, abwechselnd wurden mir Füße unter die Nase gehalten so das ich von jeder der Damen den Fußduft genießen durfte.

Es gab der Moment das die Verbindung zwischen Handgelenken und Beinen gelöst und entfernt wurde, ich wurde an den Armen gehalten und etwas nach oben gezogen, aha, ich sollte auf die Knie, ich blieb gefesselt, eine der Damen nahm mir das Kopftuch ab und die Ohrstöpsel wurden entfernt, danach wurde der Knebel entfernt, die Augen blieben verbunden und das Kopftuch wieder umgebunden und unterm Kinn geknotet.
Ich hörte die Stimme meiner Gebieterin.

„Ich bin sehr stolz auf Dich, Du hast mir und meinen Freundinnen große Freude bereitet, Zum Dank das wir Dich so schön verwöhnt haben, darfst Du jetzt allen die Füße küssen, ich werde Dir mit einem Schlag auf den Hintern das Signal geben das Du nach unten gehen und Füße küssen sollst, vor dem Kuss wirst Du aber den Duft der Füße tief einatmen und dann sie dann küssen“ und schon kam der erste Schlag, ich beeilte mich und zog den Duft tief ein um sodann beide Füße zu küssen, es war nicht leicht mit verbundenen Augen und gefesselten Händen und Füßen, jedoch spürte ich wie mich meine Gebieterin an den Armen hielt das ich nicht umfalle.

Die Damen verabschiedeten sich mit „Du warst ein braver Sklave und wir freuen uns auf morgen“.
Meine Gebieterin sagte mir das ich so knien bleiben soll bis sie die Damen an der Haustüre verabschiedet hatte und zurück ist.

Als sie zurück war löste sie die Fesseln, nahm mir das Kopftuch und das Tuch von den Augen ab und schickte mich unter die Dusche.

Als ich mich frisch gemacht hatte lag auch schon das Nachthemd und ein frisches Kopftuch bereit, ich zig ohne zu zögern das Nachthemd an und band mir das Kopftuch um, ich hatte gestern und heute genug Strafen empfangen, fand ich.

„Oh, da ist aber jemand besonders brav heute“ lachte meine Gebieterin
„Knie Dich hin und schau zu mir hoch“ ich tat wie befohlen und hoffte nur das ich nicht doch was falsch gemacht habe und nun zur Nacht noch ein paar Backpfeifen bekomme, doch es kam zum Glück anders.

„Du hast, wie ich schon sagte, mir und meinen Freundinnen große Freude bereitet, ich bin richtig stolz auf Dich, sie gratulierten mir das ich Dich gefunden habe und mein Eigentum nennen kann und das ich Dich bisher sehr gut erzogen habe für diese kurze Zeit und baten mich das wir uns alle morgen nach dem Frühstück zu einem langen Spaziergang in einer etwas abseits gelegenen Ecke machen.
Sie möchten sehen wie Du in einem Flowerpowerkleid aussiehst und ob Du auch diese Aktion so gehorsam mit machst, ich willigte ein.
Und ja, ich weiß das Du ein solches Kleid nicht hast aber wie Du weißt arbeite ich in der Modebranche und habe Dir längst eines gekauft das Du morgen tragen wirst, mit passendem Kopftuch und Du weißt ja was bei Widerrede passiert.
So und nun Kopf nach unten, Du darfst natürlich auch den Duft der Füße Deiner Gebieterin intensiv einatmen und sie küssen und dann gehen wir schlafen.“!

Ich roch genussvoll und sehr lange an den Füßen meiner Gebieterin und küsste sie sehr intensiv, als ich kurz aufschaute strahlte sie mich an, gab mir den Kuss auf die Stirn und wir gingen, nachdem sie sich auch noch frisch gemacht hatte, während ich demütig kniend wartete, ins Bett.

Am Sonntagmorgen machte ich, wie zwischenzeitlich üblich, in der Kittelschürze mit Kopftuch das Frühstück, weckte zärtlich meine Gebieterin um dann mit ihr gemeinsam zu frühstücken, nachdem ich alles abgeräumt und in die Spülmaschine gesteckt hatte befreite sie mich von der Kittelschürze, ich nahm das Kopftuch ab und wurde unter die Dusche geschickt, sie richtete solange die Kleidung die ich zum Spaziergang tragen sollte, als ich fertig war lag ein schwarzgeblümtes Kleid wie das ihre, eine schwarze gemusterte FSH, ein schwarzer, geblümter Miederslip und zu meinem Entsetzen ein Bustier in den selben Farben, sowie ein schwarzes mit roten Rosen gemustertes Kopftuch aus Seide bereit, ich schluckte aber wusste was passiert wenn ich mich bockig stelle, neben der Kleidung lag ein paar Handschellen, die schwarz waren, was mich überraschte, die kannte ich noch nicht, zusätzlich lag noch ein leichter schwarzer Strickponcho mit Blumen drauf bereit den ich auch noch nicht kannte, warum auch immer.

„Du ziehst das alles an bis ich fertig bin erwarte ich das Du mit gesenktem Haupt in der Ecke stehst, mit angelegten Handschellen, die schaffst Du Dir selbst anzulegen, hoffe ich doch, natürlich auf dem Rücken Du schaust mich erst an wenn ich es Dir erlaube“ ohweh und ich dachte es wird ein entspannter Sonntag.
Ich beeilte mich und stand gerade noch rechtzeitig, mit dem unterm Kinn geknoteten Kopftuch, auf das ich echt keine Lust hatte und auf den Rücken gefesselten Händen in der Ecke.
Meine Gebieterin musterte mich genau, „auf die Knie und begrüße mich wie Du es sollst“ ich tat wie mir geheißen, sie küsste mich auf die Stirn, „braver Sklave“ klickte eine Leine an der Öse meines Halsbandes. „Jetzt darfst Du mich anschauen“.
Sie hatte das selbe Kleid an wie ich und trug das selbe Kopftuch umgebunden.

„Ich ziehe Dir den Poncho über damit niemand sieht das Du gefesselt bist, ich habe mit meinen Damen gewettet das ich Dich so, in Handschellen, zum Treffpunkt bringe, an der Leine geführt, diese Wette möchte ich natürlich gewinnen.“

Dann gingen wir in die Garage, meine Gebieterin öffnete mir die Türe und lies mich einsteigen, die Hände blieben gefesselt, sie gurtete mich an und stieg ebenfalls ein, los gings zum Treffpunkt, wo die Damen schon grinsend auf uns warteten.
Alle hatten leichte Sommerkleider an, da es nochmal richtig warm geworden war, sie trugen sogar Kopftücher, sowas habe ich noch nie gesehen aber es waren alles edle Seidentücher.

Meine Gebieterin stieg aus, lief um das Auto um mich ebenfalls aussteigen zu lassen, sie löste den Gurt und half mir während die Damen staunten „Du machst deinem Sklaven die Autotüre auf?“ „Ja, er kann es nicht selbst“ lachte sie, als ich aus dem Auto gestiegen war sahen sie warum.
Sie staunten „ich habe Euch doch gesagt das ich ihn in Handschellen bringe, sieht er nicht süß aus?“.
„Ohja, Ihr seid ein tolles Paar, zwei Hexen im Sommerkleid“, lachte Gina.
„Und, trägt er das Bustier?“ „Natürlich, er wagt es wohl nach der Abstrafung die letzten Tage nicht mir zu widersprechen oder etwas zu verweigern.

Lasst uns laufen.“
Meine Hände blieben gefesselt und meine Gebieterin führte mich an der Leine, was sie zuvor noch nie getan hatte.

Gina sagte plötzlich „Jennifer, da Du ihn ja an der Leine führst könnte er doch mit verbundenen Augen laufen, darf ich?“
„Ohja, gute Idee, ich habe für solche Ideen immer ein dickes weiches schwarzes Wolltuch dabei! Oder hast Du was dagegen mein Schatz?“ Ihre Stimme klang streng.
„Nein meine Gebieterin“ „Gut, bitteschön Gina“ Gina nahm das Tuch, grinste, faltete es zu einem Band und verband mir die Augen.

„Wir könnten ihn doch abwechselnd führen“, meinte dann eine der Damen!

„Gute Idee und ich hab noch eine, da er ja ein Bustier trägt könnten wir ihm doch ein paar Brennesseln reinlegen“ gab dann Andrea kund!
„Super Idee“ hörte ich meine Gebiterin sagen und schon schienen die Damen aus zu schwärmen, während mir meine Gebieterin wohl schonmal das Kleid, das vorne geknöpft war, soweit öffnete das sie an das Bustier kommen und dann wurde es plötzlich sehr heiß, die Damen hatten wohl schnell und viel gesammelt. Ich holte tiiief Luft.
„Ih habe noch böse Nippelklemmen in der Handtasche“, sagte eine der Damen.
„Oooh, noch so eine gute Idee, ich wusste nicht das Ihr so sadistisch seid“ hörte ich meine Gebieterin und schon schoss ein heftiger Schmerz hintereinander durch meine Nippel, ich wollte schreien aber traute mich nicht.
Spürte wie das Bustier wieder angedrückt und das Kleid zugeknöpft wurde.

„So, jetzt die das Bustier aber gut gefüllt und er hat was zum leiden, nichtwar mein Schatz?“ hörte ich meine Gebieterin sagen.
„Ja meine Gebieterin“ „brav und wo bleibt der Dank?“
„Danke für Eure Güte verehrte Damen. „ „So ist das brav“!

„Wir haben Picknickdecken und alles was man braucht dabei, ich kenne eine kleine etwas abseits vom Weg gelegene Lichtung, da sind wir unsgestört und Deinen Schatz können wir an einen Baum fesseln“ sagte Gina.
„Super, also lasst uns losziehen, halt so das unsere blinde Kuh Schritt halten kann“ lachte Jennifer.

Es war garnicht so einfach mit verbundenen Augen, auf den Rücken gefesselten Händen, an der Leine geführt Schritt zu halten.

Mir wurde das Tuch von den Augen genommen „wir müssen ein paar Meter vom Weg weg gehen, da ist das zu gefährlich mit verbundenen Augen.
Auf der Lichtung angekommen wurde ich an einen Baum gefesselt, die Augen wurden wieder verbunden und hin und wieder wurde ich mit Kuchen gefüttert und bekam Kaffee, die Damen hatten wohl ihren Spaß.

Nach einiger zeit ging es zurück zum Auto, die Nippelklemmen wurden zwischenzeitlich , solange ich gefesselt am Baum stand, entfernt, es war Hölle, die Brennesseln wurden durch neue ersetzt und die blieben bis zum Schluss im Bustier, damit ich sie noch intensiv genießen konnte.

Ich wurde vom Baum los gemacht, die Handschellen bekam ich zum Glück endlich auch abgenommen, Jennifer meinte das ich es sowieso nicht wagen würde das Kopftuch ohne Erlaubnis ab zu nehmen.
Die Damen machten mir Komplimente das ich ein wunderbares Spielzeug und sehr gehorsamer Sklave meiner Gebieterin sei.
Ich durfte dann doch die Brennesseln aus dem Bustuer werfen damit ich nicht bei Jennifer eine Sauerei mache.
Jennifer bedankte sich, wir verabschiedeten uns und fuhren zu Jennifer, wir aßen zu Abend, ich packte, das Wochenende war schonwieder vorrüber, die Heimfahrt stand an.
Ich wechselte das Kleid mit dem schwarzen Strickkleid, das schwarzbunte Kopftuch kam wieder wo es hingehörte, unterm Kinn geknotet, dann kam der Abschied, ich ging auf die Knie, küsste die Füße meiner Gebieterin und weinte, sie streichelte mir übers Kopftuch und küsste meine Stirn.
„Weine nicht mein Liebster, wir sehen uns bald wieder, komm gut heim, fahr vorsichtig und melde Dich wenn Du daheim bist, ich vertraue Dir das Du das Kopftuch bis zu der üblichen Stelle umgebunden lässt.

Ca, eine Stunde später rief ich Jennifer an und wir wünschten uns eine gute Nacht.
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:23.10.19 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rotbart

tolle Geschichte,ich verschlinge sie regelrecht.

LG Unisys
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Rotbart
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:23.10.19 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Rotbart

tolle Geschichte,ich verschlinge sie regelrecht.

LG Unisys


Danke
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:23.10.19 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nun weiß er,wie Jennifer sich ihren Sklaven vorstellt.Er muß schon zu Beginn der Beziehung einiges ertragen und dies ist erst der Anfang.Er wird in Zukunft noch einige Dinge erleben,die vollkommen neu für ihn sind.
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Rotbart
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe, unerwartete Folgen Datum:30.10.19 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

es geht weiter mit meiner Geschichte, viel Spaß, Rotbart
_______________________________________________

Ich ging mit noch immer schmerzendem Hintern ins Bett und lies dieses besondere, für mich sehr schmerzhafte Wochenende Revue passieren, was war da alles passiert, meine geliebte Jennifer hat mich erstmals richtig ihre strenge, harte Seite spüren lassen und mir angekündigt das es von nun an anders zugeht wie bisher, mir gesagt was sie erwartet, was mich erwartet und ich liebe sie noch mehr, ist doch genau das all die Jahre mein Wunsch gewesen, eine Frau an meiner Seite, die mich einerseits Röcke, Tücher uvm. Tragen lässt, ja, es geradezu fördert und andererseits mich sehr streng und dominant mit einer harten Hand führt.
Wie wird es wohl weiter gehen mit uns beiden und speziell für mich?
Es war schwer für mich, ein zu schlafen.
Da war das besondere Gefühl dieses besonderen KG's und das schwere breite Halsband, für beide hatte meine Gebieterin die Schlüssel, ich nur versiegelte Notschlüssel, was für ein Gefühl, irre, auch irre schön.

Ich wurde nach vielen Jahren der Suche von einer wunderbaren Lady gefunden die mich all das ausleben lässt was ich mir schon lange erträumte.
Irgendwann war ich wohl eingeschlafen, ich war ja auch sehr müde und das Wochenende hat mich viel Kraft gekostet.

Ich wachte auf weil das Radio lief, der Radiowecker war pünktlich, ich rappelte mich auf, sah in den Spiegel, da war ein Typ in einem sehr femininem Nachthemd mit schönem Seidenkopftuch der da aus dem Spiegel schaute, zu sehen, ich rieb die Augen, doch, das war ich und schon kam die Erkennungsmelodie meiner geliebten und verehrten Gebieterin aus meinem Smartphone.

„Guten morgen mein Liebster und liebstes Eigentum, gut geschlafen?“
Schöner konnte der Montag und die Woche nicht beginnen.

„Was macht Dein Hintern, wie geht es Deinen Nippeln und Brüsten, brennt alles noch schön? Ich hoffe es doch“, ein fies grinsendes smily war angefügt.

„Guten Morgen meine Gebieterin, Danke, ich genieße das noch leicht zu spürende brennen meines Hintern, mehr nicht aber in Gedanken genieße ich noch das ganze Wochenende, von den Strafen abgesehen“!

„Mein Liebster, die harten Strafen waren notwendig und es war sicher nicht das letztemal das Du meine Härte und Strenge zu spüren bekamst, Du warst zu unaufmerksam und nach den zwei Wochen kennenlernen sah ich es als angebracht Dir zu zeigen wer das Sagen hat und auf was Du zu achten hast.

Du wirst die nächste Zeit nie ohne FSH und bunten Hüftslip sein, ich möchte das Du schon alleine durch bestimmte Bekleidung spürst das nur ich das Sagen habe und entscheide was Du trägst und wenn Du bei mir bist gibt es auch noch weitere Verschärfungen, ich lasse mir da noch einiges für Dich einfallen.
Keine Sorge, Du darfst und wirst, weiterhin ganz Mann sein und auch ganz als Mann erkennbar sein und auch weiter Deine Männerbekleidung tragen, außer ich befehle Dir was anderes!
Wie z.B. wenn Du zu mir kommst, bei mir sind, mit Ausnahmen, männliche Kleidungsstücke für Dich tabu.“

Ich schluckte, einerseits liebte ich es und wünschte mir seit Jahren solch eine Frau/Partnerin, andererseits machte ich mir schon Gedanken.

„So und wenn Du Dich gewaschen hast möchte ich ein Bild von Dir in FSH mit Hüftslip drunter bevor Du deine Jeans anziehst und wage es nicht beides nach dem Bild machen auszuziehen, ich werde mich später nochmal melden um von Dir das obligatorische Beweisfoto zu fordern das Du gehorsam bist“!

„Ja verehrte Jennifer“! Kurze Zeit später machte ich das erste Beweisfoto und mailte es ihr und natürlich kam dann auch unterwegs wieder die mail mit dem Befehl rechts ran zu fahren sobald es geht und das Beweisfoto zu schicken, was ich natürlich machte, meine Gebieterin war zufrieden und wünschte mir gute Fahrt und einen schönen Tag und dann kam noch was das mir heiß und kalt wurde „ich schreibe Dir heuteabend ein paar Regeln für welche Verstöße es welche Strafpunkte gibt, nun fahr vorsichtig damit Du mir am Freitag zu Füßen liegen kannst“!

Puuuh, wie soll man da konzentriert fahren.
Ich brachte den Tag gut und ohne Zwischenfälle über die Bühne.

Abends rief mich meine Gebieterin überraschend um 20 Uhr an.
„Du nimmst Dir ein Tuch, ein Kissen auf das Du gut knien kannst und gehst in eine Ecke Deines Zimmers, da kniest Du Dich hin, schreibst mir kurz das Du in der Position bist und verbindest Dir mit dem Tuch Deine Augen und wartest bis Du vom Handy den Klingelton hörst den Du für meine Nummer eingestellt hast, Du empfängst meinen Anruf mit verbundenen Augen, so kannst Du Dich besser auf meine Stimme konzentrieren“.
Ich tat wie mir befohlen, es war schön und doch war ich überrascht.
Irgendwann hörte ich dann auch den Klingelton und ich tastete nach meinem Telefon.
Meine Gebieterin fragte wie die Zeit für mich war und ob es für die Knie ok war, ich bejahte es und auch das es einerseits Gänsehaut machte aber auch schön war.

„Gut, braver Junge, Du wirst von heute an jeden Abend 15 Minuten so in der Ecke knien, ich denke das länger nicht gut für Deine Knie ist. Wenn ich Zeit habe machen wir das mit Anruf von mir, ansonsten stellst Du den Timer Deines Smartphones, Du wirst das aber dann machen bevor Du zu Bett gehst und mir vor dem Augen verbinden eine mail schreiben und danach.
Desweiteren gibt es, wenn ich Dir etwas befehle und Du es hinterfragst 10 Strafpunkte, es reicht das Wort aber, das gilt schon als Widerspruch, ein Strafpunkt ist ein Hieb mit dem Rohrstock, jede Minute Verspätung auf einen Befehl von mir der mit Zeit zu tun hat ergibt 1 Strafpunkt.
Du wirst in Deinem Smartphone ein Strafbuch führen, ich führe Dein Strafbuch auch auf meinem Smartphone, stimmen die Strafpunkte nicht überein, hast Du zu wenig notiert, verdoppeln sich die Strafpunkte.
Heute Nacht schläfst Du mit gefesselten Beinen, die Du am Bett der Fußsseite mit dem Rahmen verbindest und verbundenen Augen.
Ich habe die Woche über viel zu tun, Du erscheinst am Freitag pünktlich um 18 Uhr zum Abendessen bei mir“!

Puuuuh, das ist heftig mit den Strafpunkten und dem jeden Abend knien, andererseits, die Regeln werden mir gut tun und das knien auch, so kann ich wenigstens gedanklich bei meiner Gebieterin sein und das Tuch mit dem ich mir die Augen verbinden soll ist von ihr, schön.

Endlich Freitag, schon am frühen Morgen kam von meiner Gebieterin eine mail was ich am Abend zu tragen habe und ich solle meine Sklavenkoffer mit meiner gesamten Ausstattung mitbringen.

Ich schaffte es pünktlich an der Türe zu klingeln, diesmal war kein Kopftuch tragen angesagt, einfach mein schwarzes Strickkleid mit Gürtel und Halstuch.
Meine Gebieterin öffnete, sie trug noch ihr Businessoutfit, schwarzer Minnirock, schwarze FSH, Pumps, weiße Bluse und ein schönes schwarzes Seidenhalstuch.
„Oh, mein Liebster ist ja pünktlich, na da hast ja Glück.“
Ich begrüßte sie auf die übliche Weise, dann gingen wir ins Esszimmer, „ich hab uns Pizza gekauft, das sparte mir die Arbeit und das Geschirr ist gleich weggeräumt.
Ich bekomme um 20 Uhr Besuch von Gina, wir besprechen den Tag morgen, sie hat morgen eine kleine Party angesetzt und bat mich das ich Dich ihr ausleihe, was ich gerne zusagte“ ich erschrak, wir hatten noch nie darüber gesprochen das sie mich verleihen würde, sollte ich widersprechen oder nicht? Hm.
„Mich an sie ausleihen?“ „Ja, sie möchte Dich als Deko wie sie Dich bei mir kennengelernt hatte und davor wirst Du ihr helfen, aufräumen... in Kittelschürze, mit Kopftuch und Hand und Fußfesseln, sie hat die volle Gewalt über Dich von mir übertragen bekommen und darf Dich auch bestrafen und züchtigen wenn ihr danach ist“!
Ich vergaß die Strafpunkte und Regeln und sagte nur kurz „aber“! „aber? Das sind 10 Strafpunkte mein Lieber, hast Du die Regeln so schnell vergessen?“
Schwupp, das saß, ich schwieg!
„Hast Du dazu nichts zu sagen? Auf die Knie, sofort und Blick zu mir hoch“
klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, hatte ich vier Ohrfeigen.
„Ich sehe schon, Du brauchst diese Strenge tatsächlich, es hätte Dir schon geholfen einfach zu sagen das Dir das Wort nur rausgerutscht ist, Pech für Dich, nach dem Essen bekommst Du Zeit nach zu denken, da Du sowieso nur stören würdest, verbringst Du die Zeit solange Gina da ist im Käfig im Keller und nicht einfach so, Du wirst natürlich Windeln, Zwangsjacke und Maske tragen, ich habe überall Kameras um Dich zu überwachen damit Dir nichts geschieht, Du hast Zeit nach zu denken was wir besprochen haben. Die 10 Hiebe für Dein „Aber“ bekommst Du von Gina.

Ohweh, das Wochenende fing gut an, nach dem Abendessen und nachdem ich abgeräumt hatte schickte mich Jennifer in den Keller, ich sollte mich schonmal ausziehen, mir für die Abstrafung Hand und Fußfesseln anlegen, die Füße gleich am Bock in die dafür angebrachten Karabiner hängen, Stöpsel in die Ohren stecken und mich mit verbundenen Augen über den Bock legen, a der Seite an der die Hände festgemacht werden sind die Karabiner so angebracht das man alleine die Handgelenkfesseln einhängen aber sich nicht alleine befreien kann, was den Vorteil hat das sich der Sklave/die Sklavin selbst festmachen können und nun warten müssen bis sie befreit werden.
Ich beeilte mich und ging in die Position ich spürte plötzlich eine kalte Hand auf meinem Hintern und schon traf mich völlig unerwartet der erste Schlag, es folgten noch 4 auf die eine und dann 5 auf die andere Pobacke und noch 5 extra auf den ganzen Hintern, ich schrie vor Schmerz.
Mir wurden die Ohrstöpsel aus den Ohren genommen und ich hörte die Stimme meiner Gebieterin.
„Das sollte Dir für heute eine Lehre sein, die 10 Hiebe waren von Gina, die 5 extra von mir, ich mache Dich nun los, Du darfst Dir das Tuch abnehmen und Dich bei Gina und mir mit dem Küssen unserer Füße bedanken und dann kommst Du in die Zwangsjacke, ich leite Gina an“.
Ich beeilte mich, mich bei den Damen für die empfangene Strafe zu bedanken und wurde dann von Gina mit einem genüsslichen Grinsen verpackt, zur Sicherheit damit ich nicht umfalle, wurde ich wieder, gefühlt, mit einem Klettergurt an der Wand festgemacht, eine lange Zeit des alleine und gefesselt seins begann.
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:30.10.19 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte,
Ich denke es ist deine Phantasie wie Du Dir die Frau an Deiner Seite wünschen würdest.

Ganz so weit von der Realität entfernt muß das nicht sein. Vieles ist recht stimmig erzählt, manches habe ich so ähnlich erlebt, natürlich ohne Kopftuch und Kleid, aber warum nicht.... auch so.

Danke, dass Du es mit uns teilst,
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:30.10.19 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wieder eine schöne Fortsetzung, Danke.
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:31.10.19 05:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine schöne Geschichte,
Ich denke es ist deine Phantasie wie Du Dir die Frau an Deiner Seite wünschen würdest.

Ganz so weit von der Realität entfernt muß das nicht sein. Vieles ist recht stimmig erzählt, manches habe ich so ähnlich erlebt, natürlich ohne Kopftuch und Kleid, aber warum nicht.... auch so.

Danke, dass Du es mit uns teilst,
Ihr_joe



Das ganze ist sehr nah an der Realität.
Unter der Führung meiner ersten Herrin, die mich zu ihrem Tuchsklaven erzog, musste ich im Job unter meiner Jeans Damenslips und FSH, sowie einen Damenbody in Feinripoptik tragen, hatte Halstuchtragepflicht, wenn ich zu ihr kam war nur ein Rock, im Winter 2 oder 3 übereinander erlaubt, keine Hosen, zum Spaziergang war oft ein Kopftuch unterm Kinn geknotet oder gar noch ein zweites drunter im Cabriostil um meinen Kopf gebunden, allerdings nie ein Hermestuch, sogar zum Besuch eines Weihnachtsmarktes war mal Kopftuch angesagt, ich musste mir 2 Wolltrachtenkopftücher in der Stadt umbinden, durfte zwar eine Jacke mit Kapuze tragen, deren Kapuze ich dann drüber ziehen durfte aber die Kopftücher waren zu sehen, ich fühlte mich aber an ihrer Seite sicher.
Anstelle eines Gürtels war oft ein buntes Hüfttuch und geschlafen wurde tatsächlich in einem rosageblümtes Nachthemd mit Kopftuch, im Winter musste ich mir mehrere umbinden.
Ist übrigens ein superschönes Gefühl, ich habe im Schlafzimmer keine Heizung, ist herrlich Dank Kopftücher einen warmen Kopf zu haben und wenn man wie 7ch, lange Haare hat, sind die nach dem abnehmen des Tuches/der Tücher nicht zerstrubelt sondern locker, leicht gewellt.

Auch war das ganze angesagt wenn Freunde zu ihr kamen, die kamen damit klar.

Rotbart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 31.10.19 um 06:04 geändert
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:31.10.19 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nun erlebt er alles,was er sich gewünscht hat.Aber bis ins Detail kann man es sich doch nicht vorstellen.Da wird es für ihn noch so manche Überraschung geben.Dadurch geht der Reiz an dem Ganzen nicht verloren.
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:31.10.19 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja herrliche Erinnerungen,ich hoffe du hast noch ganz viele davon. Ich durfte auch oft in fsh ,miederhose und Body unter der jeanshose tragen. Heut trage ich Kleider Röcke Bluse und Kittelschürze drüber.
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Rotbart
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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:04.11.19 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


ES geht weiter:

Irgendwann, ich hatte das Zeitgefühl verloren, wurde ich los gemacht und mir die Maske abgenommen, ich sah meine verehrte Gebieterin Jennifer und Gina vor mir stehen.
„Na, hast Du Dir brav Gedanken gemacht?“ Fragte meine Gebieterin.
„Ja verehrte Gebieterin, es tut mir leid das ich ständig Fehler mache und dadurch Ungehorsam zeige und ich bitte demütigst weiterhin Dir gehören zu dürfen und verspreche Dir zu gehorchen und Deine Behle zu akzeptieren und auch das Du mich wohl hin und wieder verleihen wirst, es kam einfach für mich sehr unerwartet, wir hatten noch nicht darüber gesprochen das Du dies vor hast aber ich möchte das Du stolz auf mich bist und werde gehorchen und auch jeder Dame der Du mich für gewisse Zeiten übergibst“.
„Brav, nichts anderes habe ich erwartet und erhofft und natürlich bleibst Du mein Eigentum, ich werde allerdings viel von Dir verlangen.
Wenn wir Dich ausgepackt haben gehst Du duschen und richtest dann im Schlafzimmer alles für eine Nacht in Fesseln und Du wirst Dir selbst eine Windel anziehen, ich habe keine Lust auf zu stehen und Dich los zu machen damit Du auf die Toilette kannst aber zuerst verabschiedest Du Dich wie es sich gehört von Gina“!
Ich ging auf die Knie und küsste ihr beide Füße, dann wurde ich von der Zwangsjacke befreit und beeilte mich Jennifers Befehl auszuführen.

Ich stand mit der frischen Windel im Schlafzimmer als meine Herrin in einem zauberhaften Nachthemd mit 2 ihrer Strumpfhosen und Tüchern in den Händen hereinkam.
„So ist es brav, Du darfst ein Nachthemd anziehen, nimm das chremfarbene mit den Rosenblüten drauf und dann fesselst Du Dir mit einem Tuch die Füße zusammen, das kannst Du selbst und legst Dich aufs Bett“!
Ich tat wie geheißen, meine Gebieterin verband meine Füße mit dem Bettende, Jennifer zog ein Tuch unter meinem Rücken durch, ich musste meine Hände rechts und links neben meinem Körper legen, so wurden sie seitlich fixiert so das ich sie nirgends sonst hinbewegen konnte.
„Es wird Zeit das Du lernst wie die Füße Deiner Gebieterin duften, damit Du, wenn Du verbundene Augen hast Deine Gebieterin alleine an dem Duft ihrerFüße findest denn Dein Platz ist zu Füßen Deiner Gebieterin und auch ihrer Freundinnen, ich werde Dir jetzt die Füßlinge der beiden Strumpfhosen von mir über den Kopf ziehen und sie so positionieren das Du die ganze Nacht meinen Füßeduft direkt an der Nase hast“!
Wieder war ich geschockt und lies es über mich ergehen, sie zog mir die Füßlinge über meinen Kopf so das diese direkt vor meiner Nase waren und band noch ein Kopftuch im Cabriostil drüber, wünschte mir eine gute Nacht und legte sich neben mir ins Bett!
So lag ich nun neben meiner Gebiterin und roch die ganze Nacht den Duft ihrer Füße.

Irgendwann wurde ich von ihr geweckt.
„Aufstehn mein fauler Sklave, kannst doch nicht ewig im Bett liegen bleiben“ sie lachte dabei herrzlich und befreite mich von meinen Fesseln.
„Ab unter die Dusche mit Dir, ausnahmsweise mache ich heute das Frühstück.“

Als ich in die Küche kam war der Tisch reichlich gedeckt, wie immer.
Sie wollte noch etwas mit mir über die letzten 3 Wochen reden, speziell über den Tag als wir uns kennen gelernt haben.

„Mir geht da seit einiger Zeit eine Frage durch den Kopf und zwar zu dem Kopftuch: Hättest Du diese Aktion, als ich Dir angeboten habe, wenn Du Dir von mir das Hermeskopftuch umbinden lässt, es den ganzen Tag trägst, Du die 2 Tücher von mir geschenkt bekommst, auch mitgemacht wenn es nicht um die Tücher gegangen wäre?“
Ich musste nicht lange überlegen „ja, ich hätte das auch gemacht wenn Du mich zur Belohnung zum Abendessen eingeladen hättest oder einfach gesagt hättest das ich zur Belohnung für meinen Mut ja diesen Tag mit Dir verbringen darf“!

„Wirklich, ganz ehrlich? Es ging Dir nicht um die Tücher?“
„Es ging mir darum das ich von einer wunderschönen, besonderen Lady dazu eingeladen wurde mit ihr in dieses schöne Geschäft zu gehen, ihr ein Tuch auswählen durfte und sie mir dann noch dieses Angebot machte mir das Kopftuch um zu binden und ich so, wenn ich es umgebunden lasse, diesen Tag mit ihr verbringen durfte und ich konnte es ehrlich gesagt nicht fassen das Du mir dafür diese wunderschönen Tücher schenken wolltest, ich dachte das ich träume und wäre nicht enttäuscht gewesen wenn Du irgendwann gesagt hättest das es ein Scherz war das Du mir diese Tücher schenkst und Du einfach nur wissen wolltest ob ich als Mann den Mut habe das mit dem Kopftuch und an deiner Seite durch zu ziehen.“

Jennifer schaute mich an „komm mal her, komm vor mir auf die Knie“ ich folgte ihrer Ansage, dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, schaute mich an und küsste mich auf die Stirn „Du bist ein besonderer Mann, ich habe mich nicht getäuscht und bin froh das ich diese Aktion spontan mit Dir gemacht habe und ich hoffe Du bist mir nicht böse das ich Dich heute an Gina verleihe, meine Freundinnen waren alle so sehr von Dir begeistert das sie fragten ob das möglich ist und ob das Dein Gehorsam hergibt und ich werde selbstverständlich heuteabend dabei sein.
Ich habe alles schon gepackt was Du für den Tag und den Abend brauchst, wenn wir den Frühstückstisch leer, das Geschirr weggeräumt haben und uns angezogen haben, ziehst Du Dich an, Du trägst ein knöchellanges Kleid das ich Dir schon bereit gelegt habe, ebenso die Unterwäsche und ja, Du wirst das Bustier ohne zu meckern tragen, dann wirst Du Deine Sonnenbrille bereitlegen, die Du ja mal so verändert hast das Du nichts siehst wenn Du sie trägst und man das aber nicht erkennen kann, Du ziehst Dir Deinen Ponocho über ich werde Dich mit auf den Rücken gefesselten Händen und auch einer Kette zwischen den Beinen zu Gina bringen, so wie eine Lady ihren Sklaven am besten an eine andere übergibt aber zuerst habe ich noch eine Überraschung“!

Sie kam mit je 2 Edelstahlbändern für die Handgelenke und die Fußgelenke zurück „streck Deine Hände aus, dies sind Deine neuen Begleiter, sie passen zum Halsband und ich kann, wann immer ich Lust drauf habe, Dir die Hände und Füße zusammenketten, die Stahlbänder sind natürlich abgeschlossen, nur ich habe die Schlüssel, ok, natürlich bekommst Du auch dafür eingeschweißte Notschlüssel“!

Ich war überrascht aber auch glücklich und lies mir die Stahlbänder anlegen.
Ohne Befehl von Jennifer ging ich auf die Knie und küsste ihre Füße
„Danke meine geliebte und verehrte Gebieterin für Deine Güte und dein Vertrauen“!
Sie lächelte und küsste mich auf die Stirn „Du bist ein guter Sklave auch wenn Du manchmal bockig bist, das werde ich Dir schon noch austreiben“ lachte sie.

Dann zog ich alles an was mir Jennifer bereitgelegt hatte, zog den Poncho über und die Sonnenbrille auf, Jennifer kettete mir meine Hände auf dem Rücken aneinander und auch die Füße, so das ich sicher laufen konnte ohne das die Kette auf dem Boden streift und ich auch ins Auto ein und aussteigen konnte.
Sie führte mich zum Auto in der Garage in die man ja vom Haus aus kam und fuhr los Richtung Gina.

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  RE: Hermes Kopftuch, die Mut/Bewährungsprobe Datum:05.11.19 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wird er erstmals von Jennifer verliehen Es folgt also eine neue Stufe seiner Ausbildung.Mal sehen,was sich die Freundinnen so alles einfallen lassen?
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