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  Keuschy reloaded
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Keuschy reloaded Datum:01.12.19 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichten sind eine kleine Fortsetzung meiner anderen Geschichten, die ich hier einmal veröffentlicht habe. Sie sind in sich abgeschlossen und können für sich gelesen werden. Mehr Lesegenuss und einen Wiedererkennungswert ergibt sich, wenn du erst die Anfangsgeschichte ließt

1
Reloaded: Total verrechnet
Würdest du so lieb sein und den Mann, der dort am Nebentisch die ganze Zeit immer wieder zu uns herüberschaut, zu fragen, ob er vielleicht Lust hätte, mit mir zu schlafen“ Es war nicht das erste Mal, dass meine Herrin mir gegenüber solche Wünsche äußerte und doch hatte ich noch immer ein Problem, ihrer Bitte nachzukommen. Es machte mir in der Zwischenzeit nichts mehr aus, wie eine Frau verkleidet zu ihm rüber zu gehen.

Mir war klar, dass dieser, mir fremde Mann, sich seinen Teil über mich und mein weibliches Outfit machen würde. Ich hatte mich längst daran gewöhnt. Gewöhnen müssen. Frauenkleider und nichts anderes gehörten, seit ich bei Claudia wohnte, zu meinem normalen Alltag. Damit hatte ich mich längst abgefunden. Widerwillig stand ich auf und stöckelte mit meinen sexy Outfit auf meinen Nebenbuhler zu.

Nein, eigentlich war er kein Konkurrent. Meine Herrin würde, nachdem er sie befriedigt hatte, nichts mehr von ihm wissen wollen. Er diente lediglich dazu, ihre Lust zu stillen. Trotzdem hätte ich fast alles dafür gegeben, es selbst meiner Herrin zu besorgen. Jetzt hatte ich diesen Typen erreicht. Besorgt blickte ich mich um. Ich wollte nicht, dass noch mehr Leute etwas von meiner Frage mitbekamen.

Heute schien ich Glück zu haben. Es war kein Anderer in der Nähe, der meine Anfrage mitbekommen konnte. Ich räusperte mich und sprach den Mann an. Ich konnte erkennen, wie ihm die Kinnlade nach unten fiel, als ich ihm den Wunsch meiner Herrin übermittelt hatte. Er überlegte kurz, als ich auch noch erwähnte, dass es meiner Herrin nur um ihr Vergnügen ging und für ihn keinerlei Kosten entstehen würden, nickte er und stimmte zu.

Ich konnte die Wölbung, die sich in seiner Hose bildete, förmlich sehen. Ich gab meiner Herrin ein Zeichen, dass er ihrem Wunsch zustimmen würde. Gemeinsam gingen der fremde Mann und ich nun wieder zurück zu dem Tisch meiner Herrin Claudia. Ich bot ihm meinen Platz an und setzte mich unaufgefordert an einen der freien Nebentische. Schon erklang die Stimme meiner Herrin. „Ihnen ist bestimmt aufgefallen, dass meine Begleitung“, sie deutete dabei auf mich „keine richtige Frau ist.

Ich habe ihr zwar eine Hormonbehandlung zukommen lassen, um ihr ein gefälligeres Aussehen als Frau zukommen zu lassen, doch diese rechtzeitig wieder abgesetzt, bevor sich in ihrem Schritt überhaupt nichts mehr rühren konnte. Jetzt ist sie allerdings weder Mann noch Frau. Und weil sie sich nun zu keinem Geschlecht so richtig hingezogen fühlt, ist Petra für mich die perfekte Dienerin. Ja, es gefällt mir, sie ständig in Frauenkleidung zu sehen, obwohl sie eigentlich gar keine richtige Frau ist.

Doch es hat einen klitzekleinen Nachteil für mich. Dummerweise ist sie jetzt auch kein richtiger Mann mehr, der es einer Frau so richtig besorgen könnte, wie man es eben als Frau auch ab und zu manchmal braucht. Sie trägt zwar noch immer dauerhaft einen Keuschheitsgürtel, um ihr Anhängsel, das sie noch immer ihr eigen nennt.

Doch diese Vorrichtung soll in erster Linie nur verhindern, dass meine Zofe an sich herumspielen kann und so ihre Geilheit ohne mein Wissen auf ein für sie zu tiefes Level zu spritzen, wenn sie verstehen was ich meine. Ihre Dauergeilheit hat für mich durchaus ihre Vorzüge. Sie ist so viel leichter nach meinem Wünschen zu lenken, doch für das, was eine Frau manchmal von einem richtigen Mann so braucht, ist sie leider nicht mehr so richtig zu gebrauchen.

Sie dagegen sehen so aus, als ob sie durchaus in der Lage wären, einer Frau zu geben, was sie glücklich macht.“ Ich sah, wie er unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Meine Herrin hatte ihn schon um ihren Finger gewickelt. Er würde zustimmen und auch die Bedingung, die sie ihm gleich stellen würde, akzeptieren. Schon hörte ich wie Claudia ihren Wunsch in Worte fasste.

„Sie dürfen gerne mit mir schlafen und es mir so richtig besorgen. Ich würde mich wirklich geehrt fühlen, von so einem Prachthengst wie sie bestimmt einer sind, gedeckt zu werden.“ Sie machte eine kleine Pause und beobachtete den Fremden. Der Anflug eines Lächelns bildete sie in ihren Mundwinkeln. Zu meinem Bedauern hatte er angebissen. „Es gibt da nur eine Kleinigkeit, auf die ich bestehe.

Das Licht bleibt, solange wir es miteinander treiben, an. Obwohl ich das Gesicht des Fremden nicht richtig sah, konnte ich mir vorstellen, wie erleichtert er war. Bestimmt hatte er sich weiß Gott was vorgestellt und auch meine Person spielte in diesen Gedanken garantiert eine Rolle. Das war geklärt. Auf einen Wink meiner Herrin griff ich nach meiner Handtasche. Nach kurzem Suchen fischte ich eine Visitenkarte von meiner Herrin heraus und reichte diese ihrer neuen Eroberung.

Dann erhob sich meine Herrin und deutete an, gehen zu wollen. Sofort schnellte ich auf und griff nach ihren Einkaufstüten. „Bis heute Abend“, flirtete sie noch kurz mit dem Fremden, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg. Ich hasste, was heute Abend geschehen würde und gleichzeitig spürte ich eine Enge, die sich in der Röhre meiner Keuschheitsschelle bildete, wie ich sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.

Daheim angekommen, hatte ich keine Zeit mehr, meinen Gedanken hinterher zu hängen. Schnell zog ich mein Kleid aus und streifte mir meine Zofenuniform wieder über. Ein letzter Blick in den Spiegel. Alles saß perfekt. Meine Zeit wurde knapp. Ich musste das Badewasser von meiner Herrin einlassen und ihre Einkäufe aufräumen. Dann musste ich mich noch um das Abendessen kümmern, bevor auch ich eine Ruhepause einlegen musste.

Ja, es hörte sich seltsam an, aber ich hätte wirklich gerne auf diese Auszeit verzichtet. Doch ich konnte die Zeit nicht aufhalten. Ich hörte den Ruf meiner Herrin und eilte sofort in ihr Schlafzimmer. Sie trug ihr Negligee, das mehr zeigte, als es verdeckte. Seit über 10 Jahren lebte ich nun schon als ihre Zofe bei ihr. Sie hatte nichts von ihrer Attraktivität verloren. Vielleicht fand ich sie noch immer so wunderschön und begehrenswert, weil ich sie nicht haben konnte.

Sie hatte mir immer wieder erklärt, dass es ihrer Autorität schaden würde, wenn sie Sex mit ihrer Zofe haben würde. Sie hatte Sex mit mir. Und sie hatte unzählige Höhepunkte, die ich in ihr mit meiner Zunge auslöste. Nur wollte sie dies nicht einsehen. Sex, so definierte es meine Herrin, war es in ihren Augen nur, wenn beide Partner einen Höhepunkt haben konnten. Und dieses war für mich ja nicht möglich, solange ich in meiner Keuschheitsschelle verschlossen war.

Es gab für mich keinerlei Befriedigung, wenn ich meine Herrin beglücken durfte, denn bei diesen Diensten wurde ich nie aus meinen Keuschheitsgürtel befreit. Jetzt baumelte der Schlüssel von meiner Keuschheitsschelle auf ihrem Dekolleté. Heute würde wieder mein „Befriedigungsschränkchen“ zum Einsatz kommen. Schon vor Ewigkeiten musste ich dieses Möbelstück nach Claudias Wünschen zusammen schreinern.

Es war eigentlich gar nichts Besonderes. Ein Holzkasten in der Größe, so dass ich meinen Körper in kniender Haltung aufrecht halten konnte. Auf dem Bodenbrett gab es zwei feste Lederschellen, mit denen man die Fußgelenke fixieren konnte. Meine Herrin befahl mir mein Höschen und meinen Rock auszuziehen. Jetzt musste ich meine Hände nach hinten legen. Ich hörte das Ratschen der Handschellen.

Meine Herrin stand nun wieder vor mir und befahl, meinen Mund zu öffnen. Schon bahnte sich ein Penisknebel in meine Mundhöhle. Im nu war der Knebel fixiert. Jetzt kniete sie langsam vor mich und zog den Schlüssel vom Schloss meiner Keuschheitsschelle aus ihrer Brustspalte. Sie öffnete das Schloss und legte meinen Genitalkerker auf die Seite. Sie nahm „ihn“ in die Hand und spielte damit, bis sich bei mir etwas regte.

Sie lachte. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du mit diesem Würmchen jemals eine Frau befriedigen könntest?“ Geh in dein Schränkchen und schau zu, wie es richtige Männer tun.“ Claudia öffnete die hintere Türe des Schränkchen und half mir beim hineinkriechen. Ich spürte, wie sich die ledernen Schellen um meine Füße legten. Die vordere Türe des Schrankes ließ sich nicht öffnen. Die Spiegeltüre war nur angedeutet.

Der Spiegel hatte nur einen einzigen Zweck. Ich musste von meinem Schrank aus ungesehen mit ansehen, wie es der Typ mit meiner Herrin trieb. Meine Herrin hatte sich noch eine weitere kleine Gemeinheit für mich ausgedacht. Zwischen meinen Beinen gab es noch ein Brett, an dem eine künstliche Vagina in der richtigen Höhe angebracht war. Das Lachen meiner Herrin ertönte. „So, von mir aus kann es losgehen.

Dir wünsche ich auch viel Spaß in deiner Kiste. Vielleicht klappt es ja heute mit deinem Würmchen und du kannst auch mal wieder abspritzen. Ich werde auf jeden Fall meinen Spaß mit diesem Kerl haben.“ Sie schloss die Türe hinter mir. Ach ja Petra du weißt ja. Wehe ich höre auch nur einen Ton von dir…“ Nur allzu gut konnte ich mich noch daran erinnern. Ich stöhnte einmal vor Geilheit in meinen Knebel.

Ihr Lover hatte es nicht bemerkt, nur meine Herrin. Dies genügte um mich die Peitsche, auf meinen Hintern spüren zu lassen, dass ich die nächsten Tage lieber stehend verbrachte. So lehrte mich meine Herrin für alle Mal, dass man meine Lust in keinster Weise hören durfte. Während meine Herrin auf ihren Lover wartete, versuchte ich vergeblich, mir geile Gedanken zu machen, die meinen Kumpel heranwachsen ließen.

Es funktionierte einfach nicht mehr. In all den Jahren hatte mich meine Herrin vermutlich schon so konditioniert, dass ich nur noch richtig geil werden konnte, wenn ich meiner Herrin beim Sex zusehen durfte. Endlich klingelte es. Da war er. Der Kerl mit dem ich in diesem Moment so gerne getauscht hätte. Ich begehrte den Körper meiner Herrin noch immer. Und ich war mir sicher, auch wenn Claudia in diesem Punkt anderer Meinung war, dass auch ich sie durchaus hätte befriedigen können.

Doch diese Chance hatte ich leider nie bekommen. Seit ich bei ihr lebte, war die einzige Chance auf Befriedigung die ich von meiner Herrin bekam, diese künstliche Muschi, die sich auch heute wieder einladend direkt vor mir öffnete. Und dennoch war es nicht so leicht, wie es sich vielleicht anhörte, auf diese Weise auch abzuspritzen.

Anfangs, als meine Herrin dieses Kästchen einführte, war ich noch geil, dass mein kleiner Kumpel sofort bereit war und ich in dieser künstlichen Vagina trotz meiner unbequemen Lage relativ leicht einstehen konnte und mich darin zu befriedigen. Doch mittlereile bekam ich ihn nur noch hoch, wenn ich meiner Herrin beim Sex zuschauen musste. Ich stellte mir dann vor, ich wäre der Mann der es ihr besorgte.

Und erst, wenn ich diese Vorstellung vor mir hatte, wurde auch mein Kumpel steif genug, um in meine persönliche Muschi auch hineinstoßen zu können. Ohne Zuhilfenahme meiner Hände war dies aber alles andere als einfach, schließlich hatte dieses Latexkonstrukt beim hineinkriechen in mein Schränkchen schon Körperkontakt zu mir.

Der Platz nach hinten und nach oben war ebenso begrenzt, so dass es schon eine sportliche Höchstleistung war, das erste Etappenziel zu erreichen. Erst wenn mir dies gelang, hatte ich überhaupt die Chance durch meine Stoßbewegungen zu einem Höhepunkt zu gelangen. Doch auch hier musste ich mich ständig darauf konzentrieren, leise zu sein, damit sich meine Herrin von mir nicht gestört fühlte.

Alles in allem hatte ich mehrere Handicaps, die ich zu bewältigen hatte, um zu einem Orgasmus zu kommen. Oft schaffte ich es unter diesen Voraussetzungen nicht, ihn der vorgegebenen Zeit zu meinem Höhepunkt zu gelangen. Die Kommentare, die ich von meiner Herrin dann zu hören bekam, trafen meine Seele wie Peitschenhiebe. Claudia dagegen bekam immer was sie wollte.

Und sie sorgte dafür, dass auch ihre Lover auf ihre Kosten kamen. Und dies möglichst schnell . Sie wusste, dass durch mein Handicap nicht so einfach kommen konnte. Sie deutete es für sich aber so, dass meine keusche Phase noch nicht lange genug war, und deshalb mein Bedürfnis kommen zu müssen noch nicht erreicht wurde. Ihr Spott traf mich noch immer, doch ich hatte gelernt, zu schweigen.

Sie konnte nämlich auch anders. Ich hatte es am eigenen Leibe erfahren müssen. Es war für mich schon Strafe genug, meiner Herrin beim Sex zusehen zu müssen, ohne aktiv eingreifen zu dürfen, doch noch mal eine Klasse härter war es, wenn sie mir beim Zuschauen meinen Keuschheitsgürtel nicht abnahm. Nur wer selbst schon einmal so einen Käfig tragen musste, konnte erahnen, wie es mir in solchen Fällen ging.

Der Typ hatte sich inzwischen ausgezogen. Claudia stand in ihrem fast durchsichtigen Negligee und hob auffordernd ihre Arme an. Zögernd ging Rainer, so hieß dieser Typ auf sie zu und begann, ihr Knopf um Knopf zu öffnen. Sein Schafft stand steil nach oben gerichtet von ihm ab. Hätte meine Herrin ihn auch ständig unter Verschluss gehalten, er wäre bestimmt auch nicht mehr so stolz dahergekommen. Aber er tat es.

Und meine Herrin würde diesen Schafft schon bald in sich spüren, während ich zur Passivität verdammt war. Jetzt streifte er ihr ihre letzte Hülle ab und warf sie achtlos auf den Boden. Wie eine Schlange schmiegte sich Claudia nun an diesen Rainer heran und begann ihn innig zu küssen. Seine Hände wanderten über ihren Rücken nach unten. Streichelten ihren Po. Ihr lustvolles Aufstöhnen sorgte dafür, dass sich meine Hand zur Faust formte.

Ich hasste diesen Typen und gleichzeitig war er meine einzige Chance, endlich mal wieder kommen zu können. Langsam begann sich auch bei mir etwas zu regen. Vorsichtig versuchte ich meinen erwachenden Kumpel im richtigen Augenblick in die etwas zu enge Gummivagina hineinzubekommen. Freude kam auf. Ich hatte den optimalen Zeitpunkt erwischt.

Etwas zu früh, wäre er zu schlaff gewesen, um sich durch die beiden Latexlippen zu zwängen. Etwas später und Er stand viel zu hoch, um ihn mit meinen geringen Bewegungsspielraum ins gewünschte Ziel zu versenken. Heute hatte ich Glück. Ich war drin. Mein Becken begann sich vorsichtig zu bewegen. Ich durfte nicht das geringste Geräusch von mir geben. Mein Kontrahent hatte seinen Schaft nun ebenfalls in meiner Herrin versenkt.

Ich stellte mir vor, an seiner Stelle zu sein. In meiner Fantasie war ich es nun, der auf Claudia lag. Ich war es der ihr diese lustvollen Laute entlockte. Gleichzeitig bewegte ich mein Becken etwas schneller. Die letzten Male, als ich zuschauen musste, passte mein Timing nicht. Ich kam nicht in meiner Lustgrotte und somit auch nicht zu einem Höhepunkt. Heute standen meine Chancen gut. Meine Stoßbewegungen wurden immer kräftiger.

Ich spürte schon den sich ankündigen Höhepunkt. Sollte ich noch etwas warten? Früher hatte ich dies ein paarmal so praktiziert. Aber es bestand die Gefahr, dass meine Erregung nachließ und ich wieder unverrichteter Dinge aus meiner Gummi-Muschi glitt. Nein ich wollte einen Orgasmus. Alles das ihn verhindern konnte musste vermieden werden. Claudias Schreie wurden immer spitzer. Ja heute konnte ich es ihr mal wieder richtig besorgen.

Mein Becken wurde nochmal etwas schneller, dann schloss ich meine Augen. Das Zucken in meinen Lenden tat unendlich gut. Endlich hatte auch ich wieder einmal einen richtigen Abgang. Ich öffnete wieder meine Augen. Der Typ vor mir mühte sich immer noch ab, Während sich mein kleiner langsam wieder aus meiner Gummiröhre zurückzog. Wie gerne hätte ich mit Claudia das angestellt, was dieser Fremde hier gerade trieb.

Ja, ich war neidisch auf diesen Mann und gleichzeitig war ich froh, dass er mit meiner Herrin schlief. Ohne diesen Typen, hätte ich meinen Höhepunkt nie erreichen können. Claudia hatte mir im Laufe der Jahre beigebracht, dass es für mich nur noch diese einzige Chance auf Erleichterung gab. Nur wenn ich in meinem Schränkchen meiner Herrin beim Sex zusah, hatte auch ich die Möglichkeit, zu kommen. Der Fremde und meine Herrin wälzten sich noch immer hin und her.

Endlich schien auch ihr Höhepunkt näher zu kommen. Ich konnte seinen finalen Stoß sehen und sein grunzen verriet mir dass er es auch endlich geschafft hatte. Kurz konnte ich einen Blick auf das Gesicht meiner Herrin erhaschen. Ich kannte diesen verklärten Blick zur Genüge. Auch sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Meine Knie begannen zu schmerzen. Ich biss die Zähne zusammen. Meist wurde der Typ nach dem Akt wieder fortgeschickt.

Es konnte aber auch schon mal geschehen, dass sie es ein zweites Mal miteinander taten. Heute schien das Glück auf meiner Seite zu stehen. Meine Herrin richtete sich auf. „Das tat richtig gut, es mal wieder von einem richtigen Mann besorgt zu bekommen. Das meine ich wirklich so. Petra hast du ja kennengelernt. Eigentlich ist sie ja ein Mann. Besser gesagt, sie war ein Mann. Jetzt dient sie mir als meine Zofe und kümmert sich um mich.

Nur diesen speziellen Dienst, kann sie leider nicht zu meiner Befriedigung erledigen. Wenn ich sie gelegentlich aus ihrem Keuschheitsgürtel befreie, um sie bei Laune zu halten, kommt sie leider, wenn überhaupt, viel zu schnell. In diesem Fall würde er einem Kaninchen wirklich alle Ehre machen.“ Ich wusste nicht, ob meine Herrin mitbekam, wann ich gekommen bin. Doch diese Ansage ließ mir einmal mehr die Schamesröte in mein Gesicht schießen.

Vermutlich hatte sie meinen Höhepunkt doch mitbekommen. Die Strafe, die mir dann blühte, war mit egal. Ich hatte mich endlich wieder erleichtern können. Alles andere war in diesem Moment nicht so wichtig. Ich musste noch etwas in meinem Versteck verharren, bis der Fremde sich wieder verabschiedete. Jetzt kam noch der der Teil, den ich gleichzeitig hasste und dennoch auch liebte. Gleich durfte ich das Heiligtum meiner Herrin mit meiner Zunge säubern.

Auch wenn mich der Geschmack dieses Fremden störte, freute ich mich schon darauf. Als meine Herrin Claudia mich wieder aus meinem Schränkchen befreite, machte sie aber keinerlei Anstalten sich wieder in ihr Bett zu legen, damit ich sie mit meiner Zunge reinigen konnte. Stattdessen machte sie ein nachdenkliches Gesicht. Höflich fragte ich nach dem Grund. Sie zeigte mir einen Umschlag. „Wir wurden eingeladen“
Keuschy


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 16.05.21 um 17:52 geändert
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Williger
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KG-Träger zum Vergnügen meiner Prinzessin

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  RE: Keuschy reloaded Datum:01.12.19 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, da wird wohl noch was passieren....
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Keuschy reloaded Datum:02.12.19 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


2
Reloadedie Studentin
Wir saßen Beide auf meinem Bett. Triumphierend hielt ich meiner besten Freundin das blanke Metall unter die Nase. „Na, wer von uns hat denn nun eine ausgefallene Fantasie.“ Stolz präsentierte ich Nelly den glänzenden Keuschheitsgürtel meiner Mutter. „Woow. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so etwas tatsächlich in echt gibt. Mensch Sofie stell dir vor, ich würde dieses Teil tragen und meinen Sepp so richtig scharf damit machen.

Und mich dann, wenn er mich dann aus meinen Klamotten geschält hätte, an seinem verdutzten Blick zu amüsieren. Was glaubst du, wie der klotzen würde, wenn ich ihm dann noch erklären würde, dass ich die Schlüssel daheim vergessen habe“. Bei dem Gedanken kicherten wir beide los. Dann wurde ich nachdenklich.

Der Keuschheitsgürtel war definitiv nicht alt im historischen Sinn. Er war aus Edelstahl und bestimmt nicht dafür gedacht, meinen Vater oder meinen Opa damit zu necken, wie Nelly es mit ihrem Freund vorhatte. Da ich ihn im Kleiderschrank meiner Mutter fand, als ich mir von ihr eine Bluse ausleihen wollte, vermutete ich, dass es ihrer war, obwohl ich es meiner schrägen Omi durchaus auch zugetraut hätte.

Aber warum sollte sie dieses Teil hier Tragen? Damals gab es doch auch schon die Pille und so verklemmt waren die Leute zu der Zeit doch gar nicht mehr. Oder war Mama vielleicht früher so ein leichtes Mädchen, dass sie so einen Keuschheitsgürtel tragen musste? Ich konnte es mir beim besten Willen nicht vorstellen, so prüde, wie sie sich mir gegenüber immer gab. Sogar jetzt noch. Obwohl ich längst volljährig war.

Dies würde eher wieder zu meiner Oma passen. Sie sah alles viel lockerer als Mama. Sollte ich Mama vielleicht darauf ansprechen. Dann musste ich ihr auch gestehen, dass ich mir heimlich ihre Sachen auslieh. Und zwar nicht nur ihre Blusen, sondern vor allem auch auch ihre Unterwäsche. Diese hatte ich schon entdeckt, als ich noch ein kleines Mädchen war. Ich war heimlich auf der Suche nach den Päckchen, die ich zu meinem Geburtstag kriegen sollte.

Seit dieser Zeit wusste ich, dass meine Mutter Latexunterwäsche trug. Sie versuchte zwar immer, es vor mir zu verbergen, doch ich war ja nicht blöd. Es war eben so und ich machte mir darüber kaum Gedanken. Ich wusste ja lediglich nur, dass sie eben anders wie meine Höschen waren. Wieso dies so war? Ich wusste, dass in Papas Fabriken auch Latex fabriziert wurde und vielleicht hatte er ihr diese Wäsche geschenkt, damit Mami wusste, was der Papa den ganzen Tag über arbeitete.

Dies waren meine kindlichen Erklärungsversuche und sie waren für in Ordnung. Ich hatte mir darüber nie wieder Gedanken gemacht. Bis vor ein paar Wochen. Auf dem Gymy hatte eine Mitschülerin über ihr Latexhöschen geschwärmt, dass ihr Freund ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Dies war der Grund, weshalb ich überhaupt auf die Idee kam, Mamas spezielle Höschen selbst einmal zu testen.

Anfangs war ich noch sehr skeptisch. Was sollte es einem bringen, dieses kühle Material zu tragen. Doch die Neugier und vor allem mitreden zu können besiegten meine Hemmungen. Seit diesem Tag trug ich fast nur noch die Höschen meiner Mutter. Ich hätte wirklich völlig auf meine textilen Slips verzichtet, doch mussten diese zumindest noch im Wäschekorb erscheinen, damit Mutter nicht Verdacht schöpfte.

Auch meine Mitschüler brauchten von meinem kleinen Geheimnis nichts wissen. Auch zum Sport verzichtete ich deshalb schweren Herzens auf das Tragen meiner Gummihöschen. „Meinst du, ich könnte ihn einmal anprobieren?“ riss mich Nelli aus meinen Gedanken. „Wenn du unbedingt möchtest, aber glaub bloß nicht, dass ich für dich deinen Freund spiele und versuchen werde, an deine Spalte zu gelangen.“

Wir mussten beide über diese Bemerkung kichern. Wenig später stand Nelli nackt vor mir und griff nach dem Keuschheitsgürtel. Automatisch glitt mein Blick zu den beiden Schlüsseln. Sie lagen beide da. Meine Freundin hatte in der Zwischenzeit das Blechhöschen um den Leib gelegt. Das heißt, sie versuchte es noch immer. Obwohl sie eine Figur wie aus einem Bilderbuch hatte, gelang es ihr nicht, dieses Blechhöschen zu schließen.

„Planänderung, du musst das Keuschheitshöschen anziehen“, bestimmte Nelli. Maulend gab ich ihren Vorschlag nach, obwohl ich mich insgeheim schon darauf freute, diesen Gürtel auszuprobieren. Kurz darauf waren wir beide nackt und Nelli legte mir dieses kühle Blech um meine Taille. Auch mir kam dieser Keuschheitsgürtel viel zu eng vor, doch gemeinsam schafften wir es, das Schloss einrasten zu lassen.

„Es ist ein seltsames Gefühl, verschlossen zu sein“, berichtete ich Nelli. „Es ist fast so, als löse das Klicken des Schlosses eine Lust in deinem Intimbereich aus. Ohne dass es mir wirklich bewusst war, griff ich zwischen meine Beine und spielte mit meinen Fingern, wie ich es sonst immer heimlich unter meiner Decke tat. Nur spürte ich dieses Mal absolut nichts. Meine Freundin grinste und griff nach den Schlüsseln.

Sie ließ sie vor meinen Augen hin und her baumeln und feixte. „Wenn ich die nachher mitnehme, werde ich mich bei deinem Jonas bestimmt nicht sehr beliebt machen. Ich griff nach den Schlüsseln doch meine Freundin war schneller und zog ihre Hand weg, so dass ich ins leere griff. Sie lachte. Ich stell mir gerade vor, wie es wäre, wenn ich die Schlüssel behalten würde.

Ich würde dir dann immer von mir und Sepp erzählen und wie wir es trieben, während du vor Geilheit nicht mehr weißt wo vorne und hinten ist. Wieder lachte sie. Ich fand diesen Gedanken überhaupt nicht witzig. Zwischen Jonas und mir war zwar außer ein bisschen Streicheln noch nichts gelaufen, doch es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er mutiger wurde. Und dann konnte ich eines bestimmt nicht brauchen. Diesen Keuschheitsgürtel.

Ohne Vorwarnung stieß sie mich einfach nach hinten und ehe ich wusste, wie mir geschah, saß sie auf mir drauf, während ich noch immer wie ein Käfer, der auf dem Rücken lag und mit den Beinen zappelte. „Nun halt endlich still, sonst werde ich deiner Mutter verraten, dass du auch heimlich ihre Gummiwäsche trägst“ Wie ein Keulenschlag traf mich die Erkenntnis, dass ich eben mein Gummihöschen vor meiner Freundin ausgezogen hatte.

Es passte mir gar nicht, dass Nelli von meinem Geheimnis wusste, doch sie schien es auch nicht großartig zu interessieren. Stattdessen begann sie nun, mit ihren Fingerspitzen meine Brustwarzen zu stimulieren. Obwohl mein Freund mich auch schon des Öfteren an diesen Stellen gestreichelt hatte, erschien es mir heute so intensiv wie noch nie. Schon nach kurzer Zeit, stöhnte ich unter Nellis Behandlung immer heftiger.

Dieses gemeine Biest schien ganz genau zu wissen, wie sie mich streicheln musste, um mich immer geiler zu machen. Dazwischen hörte sie aber immer wieder auf und ergötzte sich daran, wie ich sie anflehte, weiter zu machen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass meine Nippel so empfindsam sein konnten, dass ich das Gefühl hatte, allein durch die Stimulation meiner Brustwarzen zu einem Höhepunkt zu kommen.

Und meine Freundin wollte es nun offensichtlich wissen. Sie beugte sich nach vorn und schon spürte ich ihre Zunge, die einmal sanft und dann wieder fester meine festen Brustwarzen leckte und mich dabei fast um den Verstand brachte. Ich spürte, wie sich mein Körper immer mehr anspannte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis mich mein erster Orgasmus überrollen würde. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auch den nächsten Moment.

Doch nichts geschah. Meine Freundin stieg einfach wieder von mir runter und grinste mich an. „Jetzt bist du so richtig geil, nicht wahr? Du kannst ruhig versuchen, dich selbst an deinen Nippeln zu reiben. Es wird dir nichts bringen. Glaub mir, ich hab es oft genug versucht. Sepps Zunge schafft es sofort bei mir, mich allein durchs lecken kommen zu lassen, aber obwohl ich schon alles Mögliche versucht habe, gelingt es mir selbst einfach nicht, mich selbst auf diese Weise zu einem Orgasmus kommen zu lassen.

Ich hatte allerdings einen kleinen Vorteil. Ich trug keinen Keuschheitsgürtel und konnte mir meine Lust an einer anderen Stelle stillen.“ Wieder grinste sie mich herausfordernd an. Ich zitterte noch immer vor Lust und obwohl sich Nelli köstlich über mich amüsierte, versuchte ich nun selbst meine Nippel zu streicheln. Dummerweise hatte meine Freundin recht. Es gelang mir zwar, rattig zu bleiben doch eine Erlösung wollte sich einfach nicht einstellen.

„Ich mach dir einen Vorschlag“, lachte Nelli, als ein weiterer Versuch von mir ins Leere lief. „Ich würde gerne einmal wissen wie es sich anfühlt, wenn man von einer Frau geleckt wird. Dieser Wunsch schlummert schon länger in mir und ich glaube, heute ist der passende Augenblick um meinen Wunsch wahrwerden zu lassen.

Wenn du es schaffst, dass ich komme, bekommst du die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel wieder, ansonsten wirst du noch ein Weilchen in deiner Blechdose schmoren müssen.“ Ohne meine Antwort abzuwarten legte sie sich einfach neben mich und öffnete ihre Schenkel. Ihre Lippen glänzten feucht. Sie war erregt. Und ich war es auch. Ich hatte es noch nie einer Frau gemacht, doch die Geilheit, die gerade in mir loderte, schien alle Hemmungen in mir ausgelöscht zu haben.

Als ob es das Normalste auf der Welt wäre, platzierte ich mich zwischen den Beinen meiner besten Freundin und begann vorsichtig an ihrer feuchten Spalte zu lecken. Zu meinem Erstaunen schmeckte es, wie ich befürchtet hatte, überhaupt nicht ekelig. Vielleicht lag es ja an der Geilheit, die noch immer in meinen Lenden zu brodeln schien, doch ich genoss jeden einzelnen Zungenschlag. Berauschte mich förmlich an den Lustauscheidungen meiner Freundin und leckte sie genussvoll auf.

Ihr stöhnen heizte mich zusätzlich an. Immer wieder fand meine Zungenspitze Stellen, die Nelli besonders gefielen. Ich merkte es an ihrem aufstöhnen und behandelte diese danach immer wieder und immer intensiver. Ohne Vorwarnung begann ihr Körper zu zucken und Nelli schrie vor Lust. Als sie nach ein, zwei Minuten wieder zu sich kam, strahlte sie mich an. „Das musst du unbedingt auch einmal versuchen.

Ich hatte schon Sex, aber so intensiv hatte ich noch keinen Orgasmus erlebt. Los leg dich hin, ich werde mich jetzt bei dir revanchieren. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nelli fingerte den Schlüssel zu meinen Keuschheitsgürtel, den sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte, ins Schloss, doch nichts geschah. Zuerst dachte ich, sie wollte mich wieder ärgern, doch ihr Gesichtsausdruck sprach dagegen.

„Was ist?“ fragte ich. Was konnte daran so schwierig sein, ein Schloss zu öffnen. „Vielleicht bin ich auch zu blöd, aber ich glaube, der Schlüssel passt nicht in das Schloss. „Das kann doch nicht sein. Gib mir mal den Schlüssel.“ Nelli reichte ihn mir wortlos und nun versuchte ich, meinen Keuschheitsgürtel wieder zu öffnen. Doch auch mir gelang es nicht, denn Schlüssel in das Schloss zu bekommen.

„Ich versteh das nicht. Der Schlüssel lag doch direkt neben dem Keuschheitsgürtel und einen anderen habe ich dort nicht gesehen,“ sinnierte ich leise vor mich hin. „Du hast vorher nicht probiert, ob die Schlüssel auch passen?“ wollte Nelli wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Es gab dort nur diese Schlüssel und ich war der festen Überzeugung, dass dies die passenden Schlüssel waren. Für eine kurze Zeit herrschte betroffenes Schweigen.

Meine Freundin nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Ich musste so schnell als möglich einen Weg finden, wie ich dieses verfluchte Ding wieder los wurde. Nelly hatte die rettende Idee. Sie recherchierte im Internet und wurde tatsächlich auch fündig. Sie rief die Nummer an und erklärte ihrem Gegenüber, dass ich mich ausversehen in einen ihrer Keuschheitsgürtel eingeschlossen hätte, der Schlüssel aber verloren gegangen wäre.

„Wie heißt denn ihre Freundin? wollte die Stimme aus dem Telefon wissen. Sofie, Sofie Stadler. Am anderen Ende wurde es ruhig. Nach einer endlosen Zeit erklang die Stimme erneut. Wir haben zwar den Namen eines Herrn Stadler in unserer Kundenkartei, aber keine Sofie. Ich griff nach Nellis Handy. „Hören Sie. Dieser Herr ist mein Vater und es ist doch nach ihrer eigenen Angabe möglich, den passenden Schlüssel nachzubestellen, ich verstehe ihr Problem nicht“, flehte ich ins Telefon.

„Junge Dame, wir geben selbstverständlich auch Nachschlüssel heraus. Doch so einfach, wie sie sich das vorstellen funktioniert das eben nicht. In erster Linie verkaufen wir Keuschheitsgürtel. Und Sinn und Zweck unserer Gürtel ist es, dass die Trägerin nicht einfach bei uns anrufen kann und einen Schlüssel nachzubestellen. Laut unserer Kundendatei ist nur ein Herr Stadler berechtigt, einen Schlüssel nachzufordern.

Und ihn werde ich jetzt auch benachrichtigen, dass sie versucht haben, ihn zu hintergehen. Noch einmal versuchte ich die Dame am anderen Ende umzustimmen, dann gab ich auf. Wortlos reichte ich meiner Freundin ihr Handy. Dies war keine so gute Idee. Diese Tussy will meinen Vater benachrichtigen, dass ich versucht habe, mir einen Nachschlüssel zu besorgen. Jetzt bleibt mir nichts mehr übrig, als meinen Eltern reinen Wein einzuschenken.

Dummerweise ist mein Vater gerade auf Geschäftsreise. Das macht es nicht gerade einfacher. Er wäre für mich leichter zu überzeugen gewesen. Bei meiner Mutter weiß ich nicht so richtig, wie sie reagieren wird. „Soll ich mit, schließlich war es auch meine Schuld, dass du dich in diesem Schlamassel befindest“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Lass mal, sie wird mir schon nicht den Kopf abreißen.

Beim Abendessen beichte ich meiner Mutter meine Verfehlungen. Ich hatte mit allem gerechnet. Von Hausarrest bis Taschengeldkürzung. Doch meine Mutter lächelte nur. Ich starrte sie verständnislos an. „Du kannst es nicht wissen, mein Kind, aber vor sehr langer Zeit ist mir in deinem Zimmer genau das Selbe passiert.“ „Was ist geschehen?“ wollte ich wissen.

„Ich habe mich, da war ich in ungefähr in deinem Alter, auch nur so aus Versehen in genau diesen Keuschheitsgürtel geschlossen, wie du es heute getan hast. Ich glaube fast, dies wird so allmählich zu einer Art Familientradition.“ grinste meine Mutter. Ich hatte nicht den geringsten Schimmer was sie meinte. „Aber es waren doch zwei Schlüssel bei deinem Keuschheitsgürtel gelegen?“ Ich reichte meiner Mutter die falschen Schlüssel.

„ Die lagen tatsächlich bei meinem Keuschheitsgürtel? Wie sind die nur da hingekommen? Diese Schlüssel habe ich schon eine kleine Ewigkeit vermisst, aber dort hätte ich sie bestimmt nicht vermutet. Ich weiß gar nicht wie sie da hinein gewandert sind. Aber gut dass du sie wieder gefunden hast. Ach ja Sophie, da wir gerade an Geheimnisse lüften sind.

Da du ja auch schon heimlich meine Latexunterwäsche getestet hast und offensichtlich Gefallen daran findest meine Wäsche zu tragen, spricht aus meiner Sicht eigentlich nichts dagegen, wenn wir meine Geschichte komplett wiederholen. Als ich mich damals in den Keuschheitsgürtel schloss, den du jetzt gerade trägst, hatte ich auch schon ein paar Erfahrungen mit dieser speziellen Unterwäsche gesammelt. Damals konnte ich noch nicht ahnen, wohin diese Reise mich führen würde.

Vermutlich begreifst du jetzt von all dem noch kein Wort. Ich werde dir morgen auf unserer Reise alles in Ruhe erzählen. Dann wirst du mich bestimmt besser verstehen, weshalb ich deine Situation gerade so amüsant finde. Aber jetzt helfe ich dir erst einmal beim Packen der Koffer. Für den Anfang genügen vermutlich ein paar Bodys und vielleicht lege ich dir noch eine schicke Latexjeans und ein paar Blusen aus diesem Material in den Koffer, damit du dich schon einmal langsam daran gewöhnen kannst.

Ich glaube du ahnst noch nicht, was du dir noch alles an Klamotten von mir ausleihen wirst. Die Unterwäsche die du bis jetzt getragen hast, ist nur ein Bruchteil dessen, was du Zukünftig an Latexkleidung tragen darfst. Du wirst mit deinem neuen Outfit bestimmt noch mehr Männern den Kopf verdrehen, da bin ich mir sicher. Aber ich habe so eine Ahnung, dass ich mir darüber jetzt keine Sorgen mehr machen muss.

Bei unserer Ankunft treffen wir dann übrigens auch deinen Vater wieder. Früher als ich diesen Keuschheitsgürtel selbst noch trug, hatte er die Schlüssel dafür immer bei sich, vielleicht hat er sie aber in der Zwischenzeit auch irgendwo deponiert. Dann wirst du dich auf eine längere Tragezeit einstellen müssen.“ „Was meinst du mit längerer Tragezeit?“ fragte ich meine Mutter und meiner Stimme klang längst nicht so selbstbewusst, wie ich es mir gewünscht hätte.

Denn ich ahnte schon, was Mama meinte. Wieder grinste meine Mutter. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du dich nicht gewehrt, als Nelly dir meinen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Vielleicht hast du auch Glück und ich kann deinen Vater ja auch davon überzeugen, dass dein freiwilliges Anlegen dieses Keuschheitsgürtels mehr als nur ein dummes Versehen war.

Für eine junge Dame, die sich gerne mit der Wäsche ihrer Mutter beschäftigt, anstatt sich auf die Schule zu konzentrieren, kann es durchaus von Vorteil sein kann, wenn diese vorläufig noch eine Weile in ihrem Tugendwächter verschlossen bleibt. Die Chancen, dass dein Vater meine Auffassung teilt, stehen vermutlich gar nicht so schlecht. Ich werde ihn jedenfalls fragen, jetzt da ich diesen Gürtel nicht mehr trage, ob er zustimmen würde, mir die Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel in Zukunft zum Aufbewahren zu überlassen.

Wenn er zustimmen sollte, was ich natürlich begrüßen würde, wäre ich gerne bereit, die Schlüssel für dich zu verwalten. Aber keine Angst mein Schatz, ich kann dir aus eigenen Erfahrungen versichern, dass du diesen Keuschheitsgürtel wirklich über einen sehr langen Zeitraum problemlos tragen kannst. Und nun, da deine Garderobe in Zukunft immer latexlastiger werden wird, ich es für mich als deine Mutter durchaus beruhigender, wenn ich deinen Intimbereich unter meiner Kontrolle weiß.“
Keuschy




Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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keuschy
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  RE: Keuschy reloaded Datum:03.12.19 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


3
Reloaded: Wer war´s

„Was haben sie hier zu suchen? Wer sind sie? Können sie sich ausweisen?“ Die Polizistin erkannte deutlich, dass er kurz zusammenzuckte. Er hatte sich erschreckt. So früh hatte er nicht mit ihr gerechnet. Jetzt hatte er sich aber schon wieder gefangen und grinste sie frech an. Ohne deinen Partner hast du gegen mich doch nicht die geringste Chance. Es stimmte, er war stärker als sie und wenn er es wirklich darauf angelegt hätte, wäre er ihr an Kraft weit überlegen gewesen.

Doch die Zeiten, wo sie noch um ihn kämpfen musste, waren längst vorbei. Seit sie ihn in seinen Keuschheitsschelle gesperrt hatte, war er wie Wachs in ihren Händen. Längst hatte sie ihn zu ihren gefügigen Sexsklaven geformt. Und sie war sicher, dass auch Ingo mit seiner neuen Rolle nicht ganz unzufrieden war. Für deine freche Antwort werde ich dich jetzt verhaften müssen. Du wirst dir jetzt die Handschellen anlegen lassen und dann werde ich dich in unseren Keller führen.

Wie ich erwartet hatte, legte er sofort seine Hände auf den Rücken und ließ sich von mir fesseln. Sein Aufstöhnen kam nicht von meinen Handschellen. Nein, sein kleiner Freund probte wieder einmal den Aufstand und Ingo hatte inzwischen begriffen, dass er nur eine Chance auf eine Befreiung hatte, wenn er mir gegenüber gehorsam war. Und das war er. Der Macho, der er einmal war, brach nur noch selten bei ihm durch.

Jetzt schob ich ihn durch die Kellertür in unser Studio. Ich werde dich jetzt wieder befreien. Du wirst dich dann komplett ausziehen und deine Herrin begrüßen, wie es sich für einen guten Sklaven gehört. Kaum hatte ich ihm die Handschellen wieder abgenommen, begann er sofort, sich vor mir zu entkleiden. Längst hatte er gelernt, seine Sachen ordentlich abzulegen. Während er sich auszog, setzte ich mich auf den Stuhl, der ein wenig an einen Thron erinnerte.

Irgendwie fühlte ich mich auch wie eine Königin. Ich hatte zwar nur einen richtigen Untertan, doch dessen Loyalität war mir mehr als sicher. In diesem Moment kroch mein Untertan auf mich zu und küsste die Spitze meines Schuhs. Dies hatte ich ihm nicht beigebracht. Das Küssen meiner Schuhe und meiner Füße war die Idee meines Sklaven. An das Küssen meiner Füße musste ich mich selbst auch erst gewöhnen.

Es war ein ungewohntes Gefühl. Noch komischer fühlte es sich an, wenn er an meinen Füssen leckte, doch mittlerweile hatte ich mich an seine Zunge an dieser Stelle gewöhnt. Ich hatte diese Art der Zuneigung, die mein Sklave mir auf diese Weise zukommen ließ, richtig liebgewonnen und dirigierte ihn jetzt ganz nach meinen Wünschen. Doch heute war es mir nach etwas anderem. Mit einer leichten Bewegung schob ich ihn ein wenig von meinen Füssen weg.

„Kriech in deinen Käfig“, befahl ich ihm. Ich bemerkte seinen enttäuschten Gesichtsausdruck, doch das war mir egal. Jetzt wollte ich mir erst einmal ein entspannendes Bad gönnen, bevor ich mich wieder meinem Sklaven widmete. Schließlich hatte das Wochenende erst begonnen und es blieb noch genügend Zeit für unser Spiel. Viel Platz hatte er nicht in seinem Gefängnis, er würde auf allen Vieren auf mich warten müssen.

Dafür hatte er jetzt Zeit. Zeit darüber nachzudenken, was er zukünftig an seinem Verhalten mir gegenüber noch verbessern konnte. Im Großen und Ganzen war ich mir ihm schon mehr als zufrieden, doch indem ich ihm in seinen Käfig schmoren ließ, fiel ihm selbst immer wieder etwas ein, wie er mir eine kleine Freude bereiten konnte. Und das Beste daran war, je mehr Auflagen er sich selbst stellte, desto größer war auch die Gefahr, das Eine oder Andere zu vergessen.

Dies gab mir wiederum die Gelegenheit, ihn entsprechend zu bestrafen. Ich schloss die Käfigtüre und griff nochmals durch das Gitter. Ziel war das Säckchen zwischen seinen Beinen. Sanft knetete ich seine Bälle. Die Behandlung schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte auf. Kurz machte ich noch weiter. Mittlerweile wusste ich genau, dass ihm jede Erektion unangenehm war. Ein Nebeneffekt seiner Keuschheitsschelle die aus meiner Sicht gar nicht so übel war.

Auf diese Weise bestrafte er sich auf der Stelle selbst, wenn er von seinem Erektionsverbot abweichen wollte. Ja, in den Anfängen seiner Erziehung zu meinem Sklaven hatte er sich noch ständig über seine Keuschheitsschelle beklagt und mir beteuert diese nicht zu brauchen, da er mir auch ohne seine Schelle treu sein würde. Damals hatte ich ihn an unser Andreaskreuz fixiert und im verboten, zukünftig eine Erektion zu bekommen, wenn ich es ihm nicht ausdrücklich erlaubte.

Ich hätte meine Bluse nicht einmal öffnen müssen, mein hautenger Latexrock genügte schon völlig, um ihn zu zeigen, wie wenig er sich im Griff hatte. Dies ist längst Geschichte. Sein kleiner Kumpel hat in der Zwischenzeit begriffen, dass er sich nur noch mit meiner Erlaubnis aufrichten konnte. Keine unnötige Erektion lenkte ihn jetzt noch von seiner wichtigsten Aufgabe ab. Der Aufgabe mir zu dienen.

„Ich gönne mir jetzt ein Bad. Lauf mir nicht weg, bis ich wiederkomme“ Langsam begab ich mich in mein Bad. Unser Spiel hatte begonnen. Unzählige Male hatte ich mich schon gefragt, ob es für die Besitzerin, die dieses SM Studio erschaffen hatte, mit ihren Sklaven auch nur gemeinsam Spaß haben wollte oder nur ihre Macht über ihn ausüben. Ich ließ das Wasser in die Wanne laufen und setzte mich kurz danach hinein.

Ich mochte es, wenn das heiße Wasser langsam an meinem Körper hochstieg. Wieder glitten meine Gedanken zu der Vorbesitzerin dieses Hauses. Es erregte mich, wenn ich Ingo als meinen Sklaven behandelte und auch er hatte seinen Spaß daran. Aber als eine Frau sich auch noch zusätzlich eine Sklavin zu halten überschritt lange Zeit meine Vorstellungskraft.

Erst als ich mit meiner Nachbarin darüber einmal ins Gespräch kam und sie mir beichtete, dass sie den dominanten Part gegenüber ihren Mann ebenfalls durchaus schätzte, gelegentlich aber auch gerne wieder einmal ihre devote Seite ausleben wollte, begann ich zu verstehen. Unsere Männer wissen nichts von unserem kleinen Geheimnis. Dass ich mich nun auch um die Erziehung von Glaudi kümmere und wir hoffen beide, dass unser Geheimnis noch lange ungelüftet bleibt.

Nicht wegen der moralischen Bedenken, nein es ist lediglich die Angst meiner Nachbarin, den nötigen Respekt gegenüber ihrem Ehesklaven zu verlieren, der uns zum Stillschweigen bewegte. Meine Hand glitt in meinen Schritt. Oh wie vermisste ich meine Nachbarin. Sie waren gerademal zwei Wochen weg, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Um wieder auf andere Gedanken zu kommen, überlegte ich mir, wie ich meinen Sklaven nachher behandeln wollte.

Ein kleines Lächeln glitt über mein Gesicht. Ich hatte jetzt die zündende Idee für unser heutiges Szenario. Ich war schon jetzt gespannt, wie Ingo darauf reagieren würde. Eine Weile räkelte ich mich noch im warmen Wasser, bevor ich wieder aus meiner Wanne stieg. Schnell rubbelte ich mich trocken und schlüpfte in meine Catsuit aus schwarzem Latex.

Ich hatte zwar keine große Lust, mich in meine oberschenkellangen schwarzen High Heels zu schnüren, doch sie gehörten nun mal zu dem Outfit dazu. Als ich damit fertig war, setzte ich mir noch eine schwarze Maske auf, die mir ein katzenähnliches Aussehen verlieh. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Perfekt. Jetzt konnte ich mich wieder um meinen Sklaven kümmern. Ich ließ die Absätze auf den Treppenstufen erklingen.

Mit jedem Schritt wurde Ingo jetzt bestimmt nervöser. Im Gegensatz zu mir wusste er ja nicht, was ihn jetzt gleich erwartete. Ich betrat wieder unser Studio. Langsam begab ich mich an das Kopfende des kleinen Käfigs und beugte mich zu meinem Mann hinab. Er hatte jetzt einen freien Blick auf mein Dekolleté und an seinem unruhigen hin und her gerutschte konnte ich feststellen, dass ihn meine Aussicht schon wieder erregte.

Als seine Frau schmeichelte es mir natürlich, doch jetzt war ich seine Herrin und durfte ihm diese Frechheit nicht durchgehen lassen. „Wie oft habe ich dir schon erklärt, dass du nur auf die Füße deiner Herrin zu blicken hast? Nicht nur, dass du gerade regelrecht auf meine hübschen Brüste gestarrt hast, dir ist dabei auch noch deine Geilheit regelrecht aus deinem Mund getropft.“ Ich sah genau wie es in ihm rumorte, wie er mit sich kämpfte, sich nicht rechtfertigen zu dürfen.

Seine Widerrede erstickte, bevor er sie aussprach. Nur ein „Sie haben Recht Herrin, bitte bestrafen sie mich für meinen Ungehorsam“, bekam ich stattdessen zu hören. Ich wollte dich eigentlich heute nicht betrafen, aber wenn du mich so lieb darum bittest, werde ich mir eben die Mühe machen“, lächelte ich ihn an. Natürlich war dies gelogen. Ich hätte einen anderen Grund gefunden, ihn zu bestrafen, wäre er mir mit dem Blick auf meine Brüste nicht auf den Leim gegangen.

Doch nun hatte er das Gefühl, sich selbst die Schuld an seiner Lage zuzuschreiben. „Ich werde dich jetzt aus deinem Käfig wieder befreien und erwarte, dass du dich sofort an den Strafbock stellst, an den ich dich dann fixieren werde. Ich schloss den Käfig auf und wartete, bis sich mein Sklave wieder aus seinem Gefängnis mühte und sich dann sofort an seinen Strafbock stellte.

Es war nur ein Spiel, dass wir beide hier spielten und dennoch genoss ich diese Macht, die ich in diesem Moment über ihn hatte. Schnell legte ich ihm die ledernen Schellen um seine Gliedmaßen und fixierte ihn dann so auf dem Bock, dass sein knackiger Hintern in die Höhe ragte. Ich ging zu dem Schrank mit den ganzen Utensilien und griff nach einem Knebel. Diesen hielt ich meinem Sklaven vor den Mund. Sofort ging dieser auf und ich konnte den Lederriemen hinter seinem Kopf verschließen.

„So ist es brav“, lobte ich ihn und tätschelte dabei seine Wange. „Schließlich wollen wie unsere Nachbarn mit deinem Gejammer doch nicht belästigen. Aber bis dahin ist ja noch viel Zeit. Ich würde vorschlagen, wir machen es uns jetzt erst einmal so richtig gemütlich. Ich löste seine Fixierung. Lege dich mit dem Bauch flach auf den Boden. Ich ging noch einmal nach oben in unsere Wohnung, um kurz mit einer langen, schlanken Kerze wieder zurückzukehren.

Du findest es bei Kerzenschein bestimmt auch viel gemütlicher. Er brummte einen Ton der Zustimmung, obwohl es ihm vermutlich egal war, ob ich eine Kerze anzündete oder nicht. Doch heute würde er unsere romantische Beleuchtung aus einer völlig anderen Perspektive kennen lernen. Kennen lernen müssen, denn wie sollte er es vermeiden, dass ich ihm jetzt das unterteil dieses Leuchtmittels vorsichtig gegen seine Rosette presste.

Er stöhnte auf, konnte aber nicht verhindern, dass ich sie nun langsam immer tiefer in ihn hineinschob. Erst als ich sicher war, dass er sie in sich behielt, zündete ich sie an. Sie saß perfekt. Etwas schief, so dass das Wachs beim abrennen stetig über seinen Hintern tropfen konnte. Nun hieß es warten. Ich setzte mich auf meinen Thron und machte es mir gemütlich.

Dabei beobachtete ich das Hinterteil meines Sklaven, der immer wieder zusammenzuckte, wenn erneut das heiße Wachs auf seine Haut tropfte. Die Fläche auf seinen Hintern, auf der sich eine Wachsschicht bildete, wurde zu meiner Freude immer größer. Leider hatte das Wachs dadurch immer mehr Zeit, abzukühlen, bevor es mir seiner Haut in Berührung kam, so dass mein Sklave seine Behandlung leider nicht mehr so intensiv genießen konnte.

Aber wir hatten ja Zeit und ich war mir sicher, dass auch mein Mann heute noch auf seine Kosten kommen würde. Nachdem die Kerze fast heruntergebrannt war, blies ich sie wieder aus und entfernte den Stummel aus seinem Hintern. Nun musste er sich erneut an unseren Strafbock stellen. Ich lief um den Strafbock um sein Gesicht zu sehen. Kleine Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet.

„Und du willst zum starken Geschlecht gehören? Dies muss eine Frau immer ertragen, wenn sie sich die Haare entfernt. Aber wenn du dies schon als unangenehm empfunden hast, wirst du dich vermutlich nicht besonders wohl fühlen, wenn ich dir jetzt gleich die Wachsschicht von deinem Hintern ziehe. Leider hat sich das Wachs nicht auf deinem ganzen Po verteilt, aber ich verspreche dir, dort, wo es sich gerade noch befindet, wirst du gleich einen wunderbaren glatten Babypopo bekommen.“

Ich genoss das Entsetzen in seinen Augen. Oder möchtest du lieber, dass ich dir das Wachs etwas langsamer entferne ohne dass deine Haarpracht in Mitleidenschaft gezogen wird?“ Er grunzte in seinen Knebel und nickte heftig mit dem Kopf. Ich hatte gewusst, dass er sich für diese Variante entscheidet. Trotzdem schüttelte ich enttäuscht mit meinem Kopf. „Schade, der haarlose Kreis auf deinem Hintern hätte sich nach dem Dienstsport unter der Dusche bestimmt super gemacht.

Aber gut, wie du willst, dann werde ich das Wachs eben jetzt wieder entfernen, ohne deine Haare auszureißen. Es war deine Entscheidung, ich möchte nachher keine Beschwerden hören. Langsam ging ich zum Schrank. Noch ehe mein Sklave sehen konnte, was ich mir besorgt hatte, konnte er es hören. Unheilvoll ließ ich die Gerte mehrmals durch die Luft sausen und erzeugte damit ein Geräusch, das meinen Mann automatisch seinen Po anspannen ließ.

„Ich werde jetzt meine Fertigkeiten mit der Reitgerte ein wenig üben, indem ich versuchen werde, das Wachs auf deinem Gesäß Stück für Stück wieder wegzuschlagen. Ich habe noch keine Ahnung, wie viele Schläge ich dafür brauchen werde, aber du wolltest ja selbst, dass es etwas länger dauert. So hatte es sich mein Sklave bestimmt nicht vorgestellt. Doch da musste er jetzt durch.

Ich hatte zwar selbst noch keinen Schimmer, wie viele Schläge ich dafür benötigen würde, deshalb ging ich die Sache erst einmal etwas vorsichtiger an und platzierte die Schläge nicht so fest, wie es mein Sklave gewohnt war. Die ersten Schläge waren noch keine allzu große Herausforderung für mich. Mittlerweile hatte ich an Ingos Hintern schon so oft üben dürfen, dass ich die Schläge mit der Gerte ziemlich zielgenau platzieren konnte.

Nach jedem Schlag machte ich eine kurze Pause. Gelegentlich ließ ich meine Peitsche auch nur durch die Luft sausen, um das sirrende Geräusch zu erzeugen, die den Hintern meines Subs jedes Mal anspannen ließ. Ich konnte mich an diesem Schauspiel regelrecht sattsehen. Es erregte mich ungemein, wenn ich das Wechselspiel seiner Muskeln beobachten konnte.

Es war so geil für mich, wenn er seine knackigen Pobacken in Erwartung der Schläge anspannte nur um sie früher oder später wieder entspannen zu müssen. Dies war der Augenblick, den ich zum Ansetzen meines nächsten Schlages immer wieder abwartete. Eben hatte sich Ingos Po wieder entspannt. Sein grunzen in den Knebel bestätigte, dass mein Treffer erfolgreich war.

Auch wenn ich nicht immer so traf, wie ich es mir wünschte, wurde die helle Wachsschicht auf seinem Hintern immer weniger. Dafür bekam das Hinterteil meines Sklaven mehr und mehr eine rötliche Färbung. Wie ich schon geahnt hatte waren die letzten Schläge die schwierigsten. Ich verstand den Spruch „dicht daneben ist auch vorbei“ von seinem Sinn nun wirklich. Dreimal traf ich exakt die gleiche Stelle. Aber eben wenige Millimeter neben dem gewünschten Ziel.

Mit dieser Strieme musste mein Sklave bestimmt ein paar Tage länger leben, bis sie wieder abklang. Ich kämpfte mit mir. Mein Ehrgeiz, diesen letzten dünnen Wachsstreifen auf dem Hintern treffen zu wollen nagte an mir. Dennoch wusste ich auch, wollte ich seine Haut nicht verletzen, musste ich demnächst aufgeben. Einen letzten Versuch wollte ich noch wagen. Ich zielte, setzte den Schlag langsam an und holte erneut Schwung.

Enttäuscht musste ich feststellen, dass ich wieder nicht getroffen hatte. Frustriert legte ich die Peitsche weg. Beim nächsten Mal würde ich bestimmt besser treffen, aber für heute musste es genügen. „Na Sklave, ich werde dir jetzt wieder deinen Knebel entfernen. Du kannst dich dann bei deiner Herrin bedanken, dass sie sich die Mühe gemacht hat, sich mit deinem Hinterteil zu beschäftigen und du solltest auch nicht vergessen, sie für ihre Fertigkeiten mit der Peitsche zu loben.

Hättest du eine Herrin, die nicht so gut mit der Peitsche umgehen konnte wie ich, wären bestimmt doppelt so viele Schläge nötig gewesen, um deinen Hintern wieder von dem Wachs zu befreien. Ich glaube, das machen wir jetzt öfter, wobei ich mich an deiner Stelle nicht darauf verlassen würde, dass ich immer so gut treffe wie heute. Schließlich liebst du doch auch die Herausforderung“ Schnell bedankte sich mein Sklave bei mir, so wie ich es mir wünschte.

Ich nahm die Peitsche und den Knebel und legte sie wieder in den Schrank zurück. Ich griff nach dem Tiegel mit der Salbe und rieb damit den Hintern meines Sklaven ein. Beim Einmassieren der kühlenden Creme überkam mich die Lust, meinen Mann endlich mal wieder so richtig intensiv in mir spüren zu können. Doch ich durfte nicht. Musste noch eine Woche mit seiner Zunge vorlieb nehmen. Auch als seine Herrin konnte ich nicht einfach tun und lassen was ich wollte.

Er hatte mich provoziert und ich hatte ihm dafür einen Monat Dauerverschluss in seiner Keuschheitsschelle angekündigt. Diese Strafe war vollkommen angemessen und dennoch wusste ich nicht, wer von uns Beiden den Aufschluss mehr entgegenfieberte. „Hast du noch Lust, meine Füße etwas zu verwöhnen?“ Diese Frage hätte ich nicht stellen müssen, denn mittlerweile betete er meine Füße regelrecht an.

Mir sollte es recht sein. Auch ich genoss es wenn er mir meine Füße massierte und auch das anschließende küssen und lecken fühlte sich äußerst angenehm an. Der Grund weshalb ich ihm dieses Angebot machte, war aber viel banaler. Für meinen Sklaven war es viel erregender als für mich, mir meine Schnürstiefel wieder auszuziehen und es war für eine Frau ein erhabenes Gefühl auf den Händen ihres Traummannes in ihr Schlafzimmer getragen zu werden, weil man es ihr nicht zumuten konnte sie ohne ihre Stiefel auf dem kalten Fussboden laufen zu lassen.

Ich befreite meine Sklaven von seinem Strafbock und machte es mir erneut auf meinem Thron bequem. Genau wie ich es ihm beigebracht hatte, kroch mein nackter Sklave jetzt auf mich zu und machte es sich bei meinen Füßen bequem. Nachdem ich ihm die Erlaubnis erteilte, begann er sofort, die Schnürung von meinen Stiefeln zu lösen. Etwas brannte mir noch unter den Nägeln. Ließ mich einfach nicht mehr zur Ruhe kommen.

Ich musste es unbedingt noch einmal mit meinen Mann bereden. „Ich hätte wirklich große Lust, den Beiden einfach nach Italien nachzureisen. Etwas stimmt nicht, ich spüre das. Es ist überhaupt nicht Glaudias Art, nichts von sich hören zu lassen“ „Jetzt komm schon, die Beiden machen Urlaub, vermutlich liegen sie den ganzen Tag am Strand und sind froh, wenn sie nicht an uns denken müssen“, versuchte Ingo mich aufzumuntern.

„ Oder dort unten gibt es kein Netz. Vielleicht hat ihnen die Mafia ja auch ihre Handys gestohlen“. Wenn wir Glück haben, werden wir zur Amtsunterstützung angefordert.“ Ich konnte über seine Späße nicht lachen. Irgendetwas stimmte nicht, da war ich mir sicher. „Warum hatte ihre Schwester die beiden zu einem ALL inklusive Urlaub eingeladen?“ „Das hatten wir doch schon. Sie wollte die Freunde ihrer Schwester einfach einmal persönlich kennenlernen.“

„Dann wäre es einfacher und billiger gewesen, sie hätte sie hier besucht. Nenn mich verrückt, aber ich bin mir sicher, dass hier irgendetwas oberfaul ist. Es stinkt förmlich zum Himmel. Meine weibliche Intuition sagt mir einfach, dass da irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Wenn diese Frau nur halb so durchtrieben ist, wie ihre Schwester, dann führt sie etwas im Schilde und ich wüsste nur allzu gerne was.“

„Jetzt warten wir erst einmal ab, bis ihr Urlaub in ein paar Tagen wieder vorbei ist. Du wirst sehen, dann stehen die Beiden frisch erholt und braungebrannt wieder bei uns in im Studio. Und wenn nicht, ist immer noch genug Zeit, um sie suchen zu gehen. Schließlich sind wir beide doch das perfekte Ermittlerpaar, oder?“ flachste Ingo. Das ist ja mein Problem, wir können den Müllers nicht einfach nachreisen. Selbst wenn wir wollten. Sie reichte ihm einen Briefumschlag. Interessiert überflog Ingo das Papier. Wieso werden wir eingeladen?“
Keuschy




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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Keuschy reloaded Datum:03.12.19 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den schönen Adventskalender, es waren bislang alles sehr schöne Geschichten, bei denen immer noch die Überraschung aussteht.

Nur zur letzten...

Wer wohl die Besitzerin war, die das Studio erbaute und was steht in dem Brief (auch der ersten Geschichte)?

Noch einmal ein kleines oder doch besser großes Danke

Ihr_joe
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Keuschy reloaded Datum:04.12.19 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


4
Reloaded: Ulrikes Abenteuer.

Der Blick auf die Waage verhieß nichts Gutes. Man konnte es optisch noch nicht so richtig erkennen, aber die digitale Anzeige meines Gewichtes machte mir unbarmherzig deutlich, dass ich tatsächlich einige Pfunde zu viel auf den Rippen hatte. „Und hatte ich recht?“ flachste Michael hinter mir. Ich hasste es, dass ich jetzt offiziell bestätigt sehen musste, was ich mir selbst zuzuschreiben hatte. Ich wusste es ja selbst, dass ich es die letzten Wochen etwas langsamer angehen ließ.

Es war einfach nicht die richtige Jahreszeit um sich sportlich zu betätigen, viel lieber saß ich zurzeit in einem Sessel und genoss das Leben bei einem Gläschen Weißherbst. „Wenn ich ein wenig Diät halte, bin ich die paar Pfunde bestimmt bald wieder los, ich will ja auch nicht, dass sich ein richtiges Wohlstandsbäuchlein bei mir bildet, versuchte ich meinen Mann von seiner Idee wieder abzubringen, sich mit mir in Zukunft regelmäßig sportlich betätigen zu wollen.

Ich hatte ehrlich gesagt nicht die geringsten Böcke auf Sport. Ich hatte nichts gegen Schwitzen, im Gegenteil. Ich genoss es sogar, wenn der Schweiß in meiner Latexkleidung floss. Mir graute es nur, wenn ich nur daran dachte, mich im Fitnessstudio plagen zu sollen. „Ich verspreche dir ich werde in Zukunft wieder etwas besser auf meine Figur achten, indem ich weniger Essen werde, aber dass mit dem Fitnessstudio kannst du vergessen.

Solange du mich in meinen Keuschheitsgürtel gefangen hältst, werde ich mich ganz bestimmt nicht dort blicken lassen. Du weißt ganz genau dass sich mein Gürtel unter meinen Leggings abzeichnet und auch wenn ich etwas an Gewicht zugelegt habe, werde ich ganz bestimmt nicht in diesen schwabbeligen Jogginganzügen dort erscheinen.“ Michael lachte. „Warum müssen Frauen immer so eitel sein.

Aber du hast recht. Die Gefahr dass einer der männlichen Besucher ein Auge auf dich werfen könnte, ist sehr wahrscheinlich, denn du siehst für dein Alter immer noch richtig scharf aus. Das bedeutet aber nicht, dass du dich um deine zukünftigen Trainingseinheiten drücken kannst. Es ist schon alles vorbereitet, um dein Training ganz nach deinen Bedürfnissen zu gestalten.

Da auch mir nicht entgangen ist, dass du deine Freizeit gerne im Sitzen verbringst, habe ich mir etwas ausgedacht, damit du dich gar nicht groß umstellen musst. Du wirst sehen, selbst im Sitzen werden deine Pfunde schon bald wieder purzeln und nebenbei wird diese kleine sportliche Betätigung sehr kurzweilig werden. So wie ich dich kenne, wirst du schon bald betteln, dich noch mehr sportlich betätigen zu dürfen.“

Dass dies nicht geschehen würde, da war ich mir sicher. Wandern, Schwimmen oder Tanzen, dafür konnte ich mich begeistern. Das war sportliche Bewegung mit der ich etwas anfangen konnte. Aber so wie mein Mann einfach durch die Gegend zu rennen, nur um nach Atem zu ringend wieder Heim zu kommen, würde mir in diesem Leben nicht mehr passieren.

„Hier zieh dir doch bitte deinen Schrittoffenen Latexanzug an, meinte Michael, währenddessen befreie dich schon einmal aus deinem Keuschheitsgürtel. Diesen schwarzen Latex-Ganzanzug, den mein Mann mir nun reichte, war zwar schon etwas älter, dennoch trug ich ihn immer wieder gerne. Ich schlüpfte in die angetauchten Füßlinge. Noch waren sie trocken, aber ich wusste aus Erfahrung, dass sich im Laufe der Zeit bald schon mein Schweiß sich dort unten Sammeln würde.

Stück für Stück schob ich meine zweite Haut über meine Beine. Bei meinen Hüften musste ich mir eingestehen, dass ich wirklich etwas zugelegt hatte. Hier spannte das Latex mehr als ich es beim letzten Mal in Erinnerung hatte. Ohne mir etwas anmerken zu lassen bohrte ich meine Hände nun in die Armteile und versuchte meine Finger in die passende Öffnung der angetauchten Handschuhe zu bugsieren.

Als ich dies geschafft hatte, ging ich ein wenig in die Knie. Auf diese Weise brachte ich den Anzug leichter über meine Schultern. Nun musste ich nur noch die gesichtsfreie Haube aufsetzen, dann konnte ich den Reißverschluss schließen. Das Letze worauf ich nun noch achten musste, dass ich meine Brüste durch die verstärken Öffnungen zog, bevor ich den Anzug vollständig verschloss. Ich war beruhigt.

Trotz meiner überflüssigen Pfunde löste ich bei Michael noch immer Reaktionen aus, die mir zeigten, wie sehr er mich noch begehrte. Mein Mann gab mir einen Latex-BH, der mir eine Nummer zu groß erschien, als ich ihn mir überstreifte. Er griff in den Schrank, indem sich unsere Spielzeuge befanden und zeigte mir ein Ledergeschirr, das ich bisher noch nicht kannte.

„Im Prinzip ist dieses Ding nichts anderes, wie deine Latex-Tanzhöschen. Nur werden die beiden Zapfen hier nicht Vollständig in dich eingeführt, sondern nur die beiden Köpfe. Er beschmierte diese Glieder mir Vaseline und führte die Dinger in meine vorgesehene Öffnungen ein. Er bückte sich und fixierte die Gurte um meine Taille und um meine Oberschenkel. „Bevor du dies in live testen darfst erklär ich dir mal kurz das Prinzip dieser Vorrichtung.

Wie du ja schon bemerkt hast, sind deine beiden Freudenspender gerade mal soweit in dir drin, dass sie deinen Schließmuskel überwunden haben. Du kannst sie also nicht aus Versehen verlieren. So wie ich dich kenne, wird dir dies aber nicht genügen. Wie du selbst siehst, gibt es da noch genügend Material, dass du ebenfalls in dir spüren könntest.“ Er griff an meinen vorderen Zapfen und schob in langsam in mich hinein.

Ich stöhnte genussvoll auf. Er grinste mich an. Dies scheint dir zu gefallen. Damit bringst du alle Voraussetzungen für dein zukünftiges Trainingsprogram schon einmal mit. Diese Zapfen sind in Gummi gelagert und mit einem leichten Druck von außen wandern diese gerne noch tiefer in dich hinein. Diese Vorrichtung hat leider auch einen kleinen Nachteil, den ich dir auch nicht verschweigen möchte.“

Er zog seine Hand zurück und im gleichen Augenblick glitt der Zapfen wieder in seine Ausgangslage zurück. „Wie du siehst, bist du auf Hilfe von außen angewiesen, wenn du die Zapfen in dir spüren möchtest. Aber keine Angst, komm mal mit nach unten. Das Rudergerät, von dem du gemeint hattest, es wäre ein Fehlkauf, weil ich es nie benutzt habe, ist jetzt ideal für dein Training geeignet. Setzt dich einfach mal rein und greife mit deinen Händen die Ruder.

Ich tat, wie mein Mann mir geheißen hatte sofort fixierte er meine Hände mit ledernen Schellen daran. Als nächstes fesselte er meine Beine mir Schellen an der Rudermaschine. So mein Schatz. Nun mach bitte einmal eine Ruderbewegung nach hinten. Nichts geschah. Erneut musste ich diesen Befehl ausführen. Als ich es das dritte Mal versuchte, bohrte sich mein hinterer Zapfen immer tiefer in mich hinein.

„Jetzt müssen wir noch kurz deinen vorderen Sportmotivator justieren, dann erklär ich dir deine Aufgabe. Dieses Mal spürte ich, wenn der Sitz nach vorn glitt, wie meine Spalte immer mehr aufgefüllt wurde. Michael schraubte noch etwas fest, dann nahm er zwei Kabel und stöpselte diese in meinen vorderen und den hinteren Zapfen ein. Beide Kabel verband er mir der Zentraleinheit.

Jetzt verstand ich zumindest den Sinn des zu großen BHs. Er setze auf meine Brüste Saugschalen, die nun durch diesen BH gehalten wurden. Die Schläuche an den Schalen steckte er ebenfalls an zwei dafür vorgesehene Anschlüsse am Steuergerät ein. „Dies ist aber kein normales Rudergerät. Dies war doch bestimmt schon von Anfang an für mich vorgesehen.“ Meinte ich gespannt auf das noch kommende.

Er grinste nur und meinte: „Aller guten Dinge sind drei. Mach bitte deinen Mund auf, damit ich deine Ausstattung vervollständigen kann. Ein dickes Kunstglied bahnte sich seinen Weg in meinen Mund und füllte diesen aus. Mit einem Gummiband fixierte mein Mann es so, dass ich es selbst nicht mehr los werden konnte. Auch an diesem Zapfen befand sich ein dünner Schlauch, den Michael irgendwo hinter mir anschloss.

Mir schwante fürchterliches. Vermutlich würde mir irgendwann die Puste ausgehen. Wenn sich dieses Ding auch noch aufblasen würde, wenn ich so schon kaum Luft bekam, wollte ich mir gar nicht vorstellen. „So mein Schatz, jetzt erkläre ich dir deine Aufgabe. Wenn ich jetzt gleich die Elektronik einschalte, siehst du auf dem Display, wie viele Ruderbewegungen du zu absolvieren hast. Für den Anfang denke ich reichen 200 Stück.

Ist das Gerät auf 0 ist deine heutige Trainingseinheit vorbei. Das Gerät zählt aber nur rückwärts, wenn du den Schlitten, auf dem du sitzt, vollständig ganz nach hinten und danach auch wieder ganz nach vorn geschoben hast. Nicht korrekt ausgeführte Bewegungen sind zwar gut für deine Fitness, befreit wirst du aber erst, wie schon erwähnt, wenn die Anzeige wieder auf null steht.

Für dich bedeutet dies, dass du dir früher oder später selbst einen oder mehrere Höhepunkte beibringen wirst. Diese Motivation sollte eigentlich genügen, diese Trainingseinheit von der positiven Seite zu sehen. Noch ein kleiner Hinweis. Sobald du deine erste korrekte Ruderbewegung durchgeführt hast, solltest du dich nur noch auf deine Aufgabe konzentrieren und dich von nichts mehr ablenken zu lassen.

Jetzt wünsche ich dir viel Spaß“. Er schaltete das Gerät ein und setzte sich provokant in einen bequemen Sessel, um mich zu beobachten. Ich beugte meine Beine und zog an den Rudern. Der Schlitten glitt nach vorn und der Schaft drang immer tiefer in mich. Vorsichtig stemmte ich mich nach vorn und entlaste den Zug auf die Ruder. Ich fühlte, wie sich der vordere Zapfen wieder zurückzog und ich dafür langsam von hinten aufgespießt wurde.

Reflexartig zog ich den Schlitten wieder nach vorn. Aus dem Steuerkästchen vernahm ich einen Piepton und auf dem Anzeigedisplay stand nun 201. „Oh, ich glaube ich habe vergessen, dir zu sagen, dass das Zählwerk bei jeder falschen Ruderbewegung deine Sollzahl wieder um eins erhöht.“ Das konnte ja lustig werden. Ich hatte diese Bewegung als vollständig interpretiert, denn ich fühlte mich hinten bis zum Bersten gefüllt.

Ich startete einen weiteren Versuch. Das Zählwerk sprang nun wieder in die Anfangslage zurück. Ich versuchte mir gar nicht auszumalen, wie sich meine Rosette nach dieser Trainingseinheit anfühlen würde. Eines aber wurde mir klar. Ich würde jede einzelne Ruderbewegung ganz bewusst durchführen müssen und nicht, wie ich anfangs noch gedacht hatte, diese kurz durchzuziehen können.

Ich machte ein paar weitere Ruderbewegungen und musste feststellen, dass meine Brüste mit jedem Hub ein wenig mehr in diese Saugschalen hineingezogen wurden. „Keine Angst mein Schatz. Der Ruderschlitten betätigt in einer Endstellung eine Vakuumpumpe. Nach jeder Zehnerzahl wird ein Ventil dann den Unterdruck in den Brustschalen wieder entweichen lassen. Danach geht es wieder von vorne los.

Leider besitzt dieses Steuergerät nicht so viele Steuermöglichkeiten. Deshalb musste ich eine weitere Funktion an die Ansteuerung des Belüftungsventils der Vakuumpumpe mit dranhängen, aber im Prinzip ist es eigentlich auch egal. Der kleine Zapfen in deinem Mund wird, immer wenn das Vakuum in deinen Brustschalen wieder entweicht, dich mit einem Spritzer Wasser versorgen.

Ich denken, eine regelmäßige Flüssigkeitsversorgung kann bei deinem Training nicht schaden und so ganz nebenher lernst du auch noch, richtig zu schlucken. Mein Mann hatte gut reden. Er saß gemütlich in seinem Sessel und las in seinem Buch während ich mich hier plagen musste. Bisher war er mit meinen Blasekünsten immer zufrieden gewesen und die paar Pfunde zufiel machten den Kohl auch nicht fett.

Schließlich wurden wir alle nicht jünger. Ich zog an den Rudern um mich erneut aufzuspießen und verschluckte mich dabei fast. Ein Spritzer Wasser schoss aus meinem Knebel. Gleichzeitig bekamen meine Brüste wieder Platz in den Saugschalen. 190 zeigte die Anzeige auf dem Steuerdisplay. Ein Anfang war gemacht Die Maschine schien zu funktionieren, wie Michael es mir erklärt hatte. Ich brauche jetzt nur noch durchzuhalten, um meine Ruderbewegungen abzuarbeiten.

Schon bald wurde es wärmer unter meiner Gummihaut und ich ein Blick auf die Anzeige verriet mir, dass ich heute vermutlich noch ganz schön ins Schwitzen kommen würde. Immer gieriger saugte ich die Flüssigkeit auf, die mir in Zehnerschritten in den Mund gepumpt wurde. Mir wurde immer wärmer. Und dies lag nicht nur daran, dass das ich auf der Stelle hin und her ruderte. Die Zapfen in mir hatten sich eingelaufen.

Jede einzelne Bewegung wurde nun mehr und mehr zum Genuss. Es dauerte nicht mehr lange und ich stöhnte vor Lust, während ich meine Aufgabe abarbeitete. Eines musste man meinen Mann lassen. Ihm fiel immer wieder etwas Neues ein, wie er mich überraschen konnte. Ich schloss meine Augen und versuchte mich nur auf die Gefühle, die sich in meinem Unterleib bildeten zu konzentrieren.

Die Welt um mich herum schien immer weiter abzudriften. Ich spürte, wie sich mein Körper begann, sich mehr und mehr anzuspannen. Automatisch sammelte ich meine Kraftreserven und versuchte noch etwas schneller zu rudern. Und dann explodierte ein Farbenmeer in meinem Kopf und durch meinen Körper durchfuhr ein Zucken, das mich auf einer Welle der Ekstase mitzureisen schien. Völlig erledigt schnappte ich nach Luft.

Ein sehr unangenehmer stehender Schmerz strahlte in dem Bereich meiner beiden Zapfen aus. Instinktiv setzte ich meine Ruderbewegung wieder fort. Ich sah zu meinem Mann der mich grinsend ansah und jetzt meinte, ich sei schließlich hier, um mich zu bewegen, ausruhen könne ich mich, nachdem ich meine Trainingseinheit hinter mich gebracht hätte. Er hatte gut reden. Noch immer loderte in mir dieses Verlangen und die Anzeige stand erst auf 112.

Diese gemeine Vorrichtung, dachte ich. Erst schenkt sie einem einen Orgasmus und wenn man ihn genießen möchte, macht sie alles wieder kaputt. Wütend zog ich an den Rudern. Immerhin wurde die Anzeige jetzt einstellig. Über die Hälfte hatte ich immerhin schon geschafft. Unbeirrt ruderte ich weiter. Dann konnte ich es nicht mehr leugnen. Erneut stieg die Erregung in mir an. Ich wurde geiler und geiler.

Nahm meine Ruderbewegungen immer intensiver wahr. Ich wollte den Orgasmus. Wollte die Auswirkungen in mir spüren, gleichzeitig hatte ich Angst vor der Bestrafung, wenn ich nach dem Höhepunkt nicht in der Lage war, weiter zu rudern. Aber ich hatte gar keine Wahl. Wie hätte ich meinen Höhepunkt verhindern können? Nur indem ich mich nicht mehr bewegt hätte. In diesem Fall hätten meine beiden Dildos mich ebenfalls bestraft.

Dann doch lieber noch einen Orgasmus bekommen, auch wenn ich diesen auch nicht richtig genießen kann, dachte ich und ruderte weiter. Und er kam. Völlig ohne Vorwarnung überrollte mich eine Welle aus Glücksgefühlen. Nur dieses Mal war ich besser darauf vorbereitet. Langsam ruderte ich weiter und genoss das weitere raus und rein. Als ich meine Augen wieder aufschlug, zeigte das Display die Zahl 39.

Im Prinzip nicht mehr viel, aber meine Höhepunkte kosteten Kraft. Es fiel mir immer schwerer die Ruder durchzuziehen. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich dass das Zählwerk nun auch wieder nach oben zählte, weil meine Bewegungen nicht mehr korrekt waren. Ich musste mich konzentrieren. 22- 23-22 wenn ich so weiter machte, würde ich für diesen letzten Abschnitt mehr als das doppelte rudern, als ich eigentlich musste.

Meine Beine begannen zu zittern. Ich musste an den Muskelkater denken, der mich heimsuchen würde. Konzentrier dich, redete ich mir ein. 16 Ich konnte es nicht glauben. Ausgerechnet jetzt setzt erneut meine Erregung wieder ein. Meine Kraftreserven waren so gut wie aufgebraucht. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese letzen 15 Ruderbewegungen noch überstehen sollte, ohne mir noch zusätzliche einzuhandeln und jetzt auch noch dies.

Meine neu erwachte Geilheit war nicht gerade Förderlich, dieses Abenteuer zu bestehen. Erneut schnellte das Zählwerk in die falsche Richtung. Jede Ruderbewegung wurde nun zur Schwerstarbeit. Meine ansteigende Geilheit machte es nicht besser. Bei jeder Bewegung musste ich nun gegen meinen inneren Schweinhund ankämpfen, der mir immer glaubhafter prophezeite, dass ich es nicht schaffen würde.

Längst hing mein Blick wie Hypnotisiert an der Anzeige. 4-3-2-3-2-1 Ein elektronisches Signal ertönte. Michael stand auf um mich zu befreien, aber ich schüttele nur mit dem Kopf. Die Kraft für eine Vollständige Ruderbewegung hatte ich nicht mehr. Aber dennoch brachte ich irgendwie den Schlitten in Bewegung. Viel fehlte nicht mehr, um meinen Körper erneut in Ekstase zu versetzten und sie kam. Mit letzter Kraft stemmte sich mein Körper gegen das Rudergerät.

Dann kam er. Der Höhepunkt. So unerwartet und intensiv, dass ich meine Lust in den Knebel schreien musste. Ich hatte noch nicht einmal den Hauch einer Chance mich zu erholen, da durchzuckte mich die nächste Welle der Lust. Mein Körper sackte einfach in sich zusammen. Ich war fix und fertig, aber glücklich.

Aus weiter Ferne bemerkte ich, wie Michael mich aus dem Rudergerät befreite mich hochhob und ins Schlafzimmer trug. Vorsichtig legte er mich ins Bett. Glücklich strahlte ich ihn an. „Erhol dich jetzt erst einmal ein wenig, Ulrike. Ich mach uns solange was zum Abendessen. Danach ist noch genügend Zeit um die Koffer zu packen. Und nach diesem Trip darfst du auf deinem neuen Trainingsgerät solange trainieren, bis du wieder deine alte Form erreicht hast.
Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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  RE: Keuschy reloaded Datum:05.12.19 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


5
Reloaded: Die Schlampe des Chemikers

Hans Vollmers grinste diabolisch als er die Flüssigkeit in einen leeren Pappbecher laufen ließ. Diese Idioten waren alle so dumm. Die Leute, die in hier festhielten. Er hatte den Befehl bekommen, die Formel zu vergessen. Für eine Weile ging dieser Plan tatsächlich auf. Aber er wurde zu oft nach dieser Formel gefragt. Als er zufällig beim Duschen die Tätowierung auf seiner Fußsohle entdeckte, konnte er eins und eins zusammenzählen.

Er hatte, was diese Leute wollten. Und sie hatten ihm nebenher auch noch verraten, wofür die Formel gut sein sollte. Es hatte ja den Auftrag diese Formel erneut wieder herzustellen, deshalb bekam er auch alle Möglichkeiten dazu. Er hatte nur ein Problem. Jeder seiner Schritte wurde überwacht.

Dennoch war es nicht sehr schwer gewesen, sich diese Flüssigkeit aus seinen diversen Misserfolgen heimlich ein Einzelschritten wieder herzustellen und diese schließlich unbeobachtet zu der gewünschten Essenz zusammenzufügen. Das Fliehen aus dieser Anlage stellte das größere Problem dar. Er blickte auf die Uhr. In ein paar Minuten würde der Sicherheitschef erscheinen und ihn wie jeden Tag zu befragen, ob ihn etwas zu dieser Formel wieder eingefallen wäre.

Hans kannte den Ablauf in der Zwischenzeit auswendig. Und diese menschlichen Gewohnheiten würden ihn den Weg in die Freiheit ebnen. Er hatte genau berechnet, wie viel von dem Mittel er in den Wasserspender einfüllen musste, damit es wirkte. Er wusste in der Zwischenzeit, dass dieses Mittel zwar absolut gehorsam machte, den eigenen Willen aber nicht abschalten würde, deshalb hatte er sich lange Zeit Gedanken gemacht, wie er seine Befehle formulieren musste.

Zeit hatte er hier unten mehr als genug. Heute würde er den Sicherheitsmann, nachdem dieser aus dem Wasserspender getrunken hatte befehlen, ihm den Weg nach draußen zu ebnen. Er wusste, dass dieser Mann nur Befugnisse für diese Ebene hatte. Doch fürs erste würde dies reichen. Zuerst einmal würde es genügen, wenn sich die Spürhunde von seinem Labor fernhielten.

Hatte er erst einmal genügend von dieser Flüssigkeit, würden seine nicht ganz freiwilligen Helfer dafür sorgen, dass er auch unbehelligt durch die anderen Ebenen gelangen konnte. Die Tür ging auf. Ein Mann der seine Karriere beim Militär begannen hatte betrat den Raum. „Guten Morgen Herr Vollmers. Wie geht es ihnen heute? Ist ihnen heute vielleicht etwas zu dieser Formel wieder eingefallen?“ Hans Vollmers schüttelte den Kopf. Wie jeden Morgen schüttelte er den Kopf und meinte: „Leider nicht.“

Drei Wochen später war er wieder frei. Er genoss die frische Luft und den Wind, der ihm durch die Haare strich. Niemand würde merken, dass er geflüchtet war. Der Oberchef seiner Wachhunde wurde von ihm instruiert, so zu tun, als wäre er noch immer in seinem Büro und suche nach der Formel. Niemand würde ihn Suchen und was noch besser war. Weder der Bordellbesitzer noch sein neues Flittchen vermuteten, dass er jetzt wieder frei war und sich nun an ihnen rächen würde.

Sie waren Schuld. Sie hatten ihn nicht nur in diese Lage gebracht, nein, dieser dämliche Typ hatte seine ganzen Pläne, die er hatte, einfach durchkreuzt. Ein zweites Mal würde ihm dies nicht mehr passieren. Hier bleiben würde er auf Dauer nicht können. Irgendwann würde man sein Fehlen bemerken und nach ihn suchen. Er dachte an ein Landgut in Südamerika, dass er sich zulegen wollte. Es konnte ruhig etwas runtergekommen sein.

Schon bald würde er einen Sklaven besitzen, der alles tat, was er ihm befahl. Er würde schuften bis zum umfallen. Dann würde er bereuen, dass er sich in seine Angelegenheiten eingemischt hatte. Noch war er sich nicht schlüssig, was er mit dem Flittchen vorhatte. Ein Teil von ihm begehrte sie noch immer. Der andere Teil hasste sie. Zum zweiten Mal schon hatte sie ihn verschmäht. Er konnte ihr befehlen, dass sie ihn begehren sollte.

Doch damit wäre sie zu einfach aus der Sache herausgekommen. Er konnte auch andere Frauen haben. Nein, auch sie sollte seine Sklavin werden. Jeden Tag sollte sie bereuen, dass sie sich nicht für ihn entschieden hatte. Er musste grinsen. Er würde ihr befehlen, ein unstillbares Verlangen nach sexueller Befriedigung zu bekommen. Gleichzeitig würde er ihr verbieten, sich jemals wieder selbst zu befriedigen.

Befriedigung mit einem Mann oder einer Frau waren natürlich ebenso nicht erlaubt. Die einzige Person, die sie Befriedigen konnte, würde er sein. Nur er würde dann in der Lage sein, ihre unstillbare Lust zu stillen. Gelegentlich würde ihr diesen Gefallen vielleicht auch tun und ihr Freund würde dann zusehen dürfen. Die Erregung in deiner Hose verriet ihm, dass dieser Plan gut war.

Nun musste er nur noch die beiden Turteltäubchen finden. Er lächelte zufrieden. Schon bald würde er die zwei zu seinen Sklaven machen. Er würde sie bestrafen, für das was sie ihm angetan hatten. In seinen Gedanken sah er die Beiden vor sich knien und um Mitleid bettelten. Etwas, was er ihnen nicht geben würde. Stattdessen würde er ihnen die Hölle auf Erden schenken.














„Meinst du wirklich, ich kann in diesem Aufzug außer Haus gehen? Darf ich nicht doch lieber ein textiles Kleid anziehen?“ Elke sah Jörg flehend an und hoffte ihn umstimmen zu können. „Du hast doch selbst gesagt, dass du dieses Kleid super findest, warum auf einmal diese Aufregung?“ „Also hör mal Jörg, es ist wohl ein kleiner Unterschied, ob ich dieses Kleid zu einer Fetischparty trage oder zu einem Empfang, von dem wir Beide noch nicht einmal wissen, um was es dort eigentlich geht.

Ich kann doch dort nicht einfach wie eines deiner Mädchen erscheinen“; maulte Elke. „Also erstens bist du nicht eines meiner Mädchen, sondern du bist mein Mädchen und zweitens ist Latexkleidung längst gesellschaftsfähig geworden. Sicherlich wirst du viele Blicke anziehen, mir einem weiten Dekolleté würdest du dies aber genauso tun. Schöne Frauen fallen nun einmal auf. Und ich bin stolz, dass die allerschönste unter ihnen dieses Latexkleid tragen wird.

Du wirst sehen, so schlimm wie du denkst wird es nicht werden und wenn widererwarten doch, nehmen wir vorsichtshalber eben noch ein herkömmliches Kleid für dich mit, damit du dich umziehen kannst, sollte es wirklich so schlimm kommen, wie du befürchtest. Resigniert zuckte Elke mit den Schultern. Einmal mehr hatte Jörgs Charme sie dazu gebracht, etwas zu tun, was nicht ihrer Überzeugung entsprach.

Auch wenn sie sich im Moment noch nicht vorstellen konnte, dass seine Schilderungen zutrafen, vertraute sie ihm. Es war nicht das erste Mal, dass sie gegen ihre Überzeugung gehandelt hatte. Seit sie sich kennenlernten und ein Paar wurden, führte sie Jörg immer wieder über unsichtbare Grenzen, die zu Überschreiten sie sich ohne Jörgs Zuspruch nie getraut hätte, mittlerweile aber zu ihrer Normalität gehörten.

Sie ahnte, nach mehreren Auftritten in Latexkleidung würde auch diese Hemmschwelle immer kleiner werden und irgendwann würde es sie nicht mehr kümmern was andere Leute von ihr dachten, wenn sie diese spezielle Kleidung trug. Sie hatte sich freiwillig dazu entschieden Jörgs Sklavin zu sein und musste ihm, auch wenn es ihr nicht immer leicht fiel, gehorchen.

Sie wusste, Ihr Freund forderte dies nur, um sie zu testen, ob sie auch gehorsam war. Und ihr war völlig klar, dass Jörg, sollte ihr dieser Schritt gelingen, nicht damit zufrieden sein würde und neue Herausforderungen für sie finden würde. Und dafür liebte sie ihn. Er zwang sie nur mit seinem Charme eine Grenze zu überschreiten, die sie selbst zum Gehen nicht bereit war.

Schaffte sie diesem Schritt schließlich doch, war unheimlich sie stolz. Stolz es geschafft zu haben und vor allem Stolz Jörgs Sklavin sein zu dürfen. „Na gut“, sagte sie schließlich, dann ziehe ich dieses Kleid eben an, aber nur unter einer Bedingung.“ Verwundert blickte Jörg in die blauen Augen seiner Sklavin. „Und die wäre?“fragte er wissend, dass Elke immer etwas einforderte.

Obwohl diese Frau wirklich devot veranlagt war, konnte er ihr bis heute einfach nicht abgewöhnen, dass sie auf diese Weise eine Art Mitspracherecht für sich verlangte, wenn er ihr Befehle gab, die sie so wie jetzt bei den Tragen in der Öffentlichkeit davor noch nie machen musste. Dies hatte sich mittlerweile fast schon zu einer Art Ritual zwischen den Beiden entwickelt. „Ich möchte dazu mein Sklavenhalsband tragen.

Das Schwarze mit dem goldenen Schriftzug, damit jeder auch weiß, zu wem ich gehöre. Jörg stimmte grinsend zu. Er war dankbar, Elke gefunden zu haben. Ich packe es noch schnell in meinen Koffer oder möchtest du, dass ich es dir gleich anlege?“ Ich glaube das hat noch Zeit bis später. Ich selbst brauche es ja nicht, ich weiß auch so wo ich hingehöre“, lachte sie. Sie luden ihre Koffer in den Wagen und stiegen ein.

Jörg drückte auf eine Fernbedienung und das Garagentor öffnete sich. Er startete den Motor und fuhr los. Langsam senkte sich das Tor wieder nach unten. Jörg lenkte seinen Wagen auf die Straße und gab Gas. So konnte er nicht sehen. Wie sich eine Gestalt ins Innere rollen ließ, bevor sich das Tor wieder vollständig geschlossen hatte.

Neugierig schaute sich Hans in der Wohnung seiner zukünftigen Sklaven um. Ein Brief auf dem Küchentisch erregte seine Aufmerksamkeit. Neugierig überflog er die Zeilen. „So die beiden Vöglein sind also ausgeflogen. Ich denke ein Mann mehr wird auf dieser Feier bestimmt keinem Auffallen.
Keuschy



Meine Geschichten;
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Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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  RE: Keuschy reloaded Datum:06.12.19 06:14 IP: gespeichert Moderator melden


6
Reloaded: Diapered


Hallo Jonas, du willst doch hier nicht einfach heimlich wieder ausziehen? Nein, nein, natürlich nicht, stammelte er, obwohl die Situation eindeutig etwas anderes zeigte. „Wo möchtest du denn hin, hast du etwa schon eine neue Bleibe gefunden? Jonas zögerte mit der Antwort. Hätte er eine Bleibe gefunden, hätte er es ihr bestimmt nicht verraten.

Aber wenn er ihr verriet, dass er in der Bahnhofsmission übernachten wollte, hätte sie ihn bestimmt erneut zurückgehalten. Schon öfter hatte Jonas versucht, sich wieder aus der Kontrolle von Frau Schwab zu befreien. Immer wieder ließ er sich von ihrer naiven, etwas skurrilen Art um den Finger wickeln. Eigentlich meinte sie es bestimmt nur gut, Aber letztendlich war es nicht sein Problem, dass diese Alte gelegentlich ihn für ihren Sohn zu verwechseln schien.

Am Anfang hatte er noch aus Höflichkeit mitgespielt. Er wollte ihr nicht vor den Kopf stoßen. Es war nicht gerade leicht, hier in der Studentenhochburg ein Zimmer zu bekommen und immerhin hatte sie ihn bei sich wohnen lassen. Er machte sich nichts vor. So billig würde er auch nicht mehr unterkommen. Doch den anderen Preis, dem er dafür zahlen sollte, war einfach zu hoch. Auch wenn er sie überhaupt nicht benötigte, brachte sie ihn dazu, nachts in einer Windel zu schlafen.

Dies war schon mehr als sonderbar, aber in seiner Gutmüdigkeit konnte er damit ja irgendwo noch leben, wenn es der Alten eine Freude machte. Wieso er sich breitschlagen ließ, auch Tagsüber in Windeln rumzulaufen, konnte er im Nachhinein selbst nicht mehr verstehen. Dass er, seit er hier wohnte, mittlerweile ständig eine Windel trug, und vor allem, dass sie nun auch noch verlangte, sein großes Geschäft nun ebenfalls in die Windel zu machen, brachten das Fass nun zum Überlaufen.

„Wissen deine Eltern Bescheid?“ unterbrach Frau Schwab die Stille. „Bis jetzt wissen sie nicht, dass ich auf Wohnungssuche bin. Frau Schwab lächelte. Nein, das meinte ich nicht. Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du gerade nicht unter Zeitdruck. Eine halbe Stunde wirst du bestimmt noch für mich aufbringen, danach werde ich dir bei deiner Wohnungssuche gerne behilflich sein. Auch wenn du mir vielleicht nicht glaubst, ich habe sehr gute Beziehungen in der Vermieterszene.

Wir Vermieter treffen uns ein bis zweimal im Jahr und da ich schon eine Weile mit Vermietung deines Zimmers mein Einkommen aufbessern muss, ist mein Bekanntenkreis entsprechen groß. Aber jetzt koche ich uns erst einmal einen guten Kaffee. Ich habe auch noch etwas von dem Apfelkuchen da, den du so gerne magst und danach können wir alles in aller Ruhe besprechen.“ Eigentlich wollte Jonas nur noch weg, aber konnte er dieser alten Frau diesen letzten Wunsch ausschlagen?

Er seufzte kurz und stellte seinen gepackten Koffer ab. Er erschrak. Eben hatte er wieder unbemerkt seine Windel gefüllt. In letzter Zeit passierte ihm dies immer öfter. Noch ein Grund dieses Haus so schnell als möglich wieder zu verlassen. „Darf ich mir noch ein paar von den Windeln mitnehmen, Ich glaube bis ich wieder der Alte bin werde ich die eine oder andere Windel doch noch tragen müssen?“ fragte Jonas und er spürte wie sein Kopf zu glühen begann.

Aber gerne doch, säuselte Frau Schwab aus der Küche. Jonas lief in sein ehemaliges Zimmer und nahm sich mehrere Windeln aus der Verpackung und verstaute sie in seinem Koffer. Insgeheim hoffte er, dass dieser Vorrat reichen würde. Aber er wollte ja wieder von diesen Windeln wegkommen. Je weniger er hatte, desto schneller musste es ihm gelingen. Er ging in die Küche und setzte sich auf seinen gewohnten Platz.

„Die Verpflegung würde er vermissen“, schoss er ihm durch den Kopf. Frau Schwab servierte ihn seinen Lieblingskuchen und reichte ihm eine Tasse heißen Kaffee. Genießen sie es ich gehe nur schnell noch etwas holen, dann können wir reden“, meinte Frau Schwab und verschwand nach oben. Mit einem Ordner kam sie zurück und setzte sich neben Jonas. Sie schlug die erste Seite auf. Vor Schreck blieb Jonas das Stück Kuchen im Hals stecken, als er das Bild sah.

„Bevor du auf dummer Gedanken kommen solltest, möchte ich nur ganz kurz darauf hinweisen, dass sich der Stick mit den Originalen bei meiner Freundin befindet. Diese Bilder meinte ich vorhin, als ich dich fragte, ob deine Eltern Bescheid wüssten.“ Jonas traute seinen Augen nicht. Die Alte hatte dokumentiert, wie er Windeln trug. Allerdings wurden diese Bilder völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Freilich stand auf dieser Windel, dass er es liebte diese zu tragen.

Aber dies schrieb er nicht drauf, weil er davon überzeugt war, sondern nur weil diese Frau ihn dazu genötigt hatte. Dutzende von Bildern hatte sie von ihm heimlich gemacht, immer trug er Windeln. Man konnte an einigen auch deutlich erkennen, dass er sie auch benutzte. An den Aufnahmen konnte man am Datum erkennen, dass er, seit er bei ihr wohnte, lückenlos Windeln getragen hatte. „Entweder sie sind ein Windelfetischist oder ein Bettnässer.

Ich denke ihre Eltern haben ein Recht darauf zu erfahren, was ihr Sohn so alles treibt. Ich denke, wenn ich sie, so wie ich versprochen habe, bei ihrer Wohnungssuche mit diesen Bildern unterstütze, werden sie in nullkommanichts eine neue Bleibe gefunden haben. Bettnässer sind schließlich sehr begehrte Mieter. Allerdings kann ich natürlich nicht dafür garantieren, dass diese Bilder nicht über irgendwelche Kanälen an Leute gelangen, die diese Fotografien aufbewahren und sie damit später einmal, wenn sie nach ihrem Studium Karriere machen, damit erpressen werden.

Jonas fiel der Löffel aus der Hand. „Das können sie nicht machen. Das dürfen sie nicht machen.“ Man konnte die Anzeichen von Panik in seiner Stimme heraushören. Frau Schwab lächelte zufrieden. Wer sollte mir dies denn verbieten. Ich unterstütze sie doch nur bei ihrem Vorhaben, mich möglichst schnell zu verlassen. Ich zwinge sie zu nichts und stelle auch keine Forderungen, die in Richtung Erpressung gehen.

Die Bilder, die von der Kamera gemacht wurden, habe ich zwar gekauft, der Garantieschein wurde aber auf ihren Namen ausgestellt. Man kann also davon ausgehen, dass sie diese Bilder mit ihrer Kamera selbst gemacht haben. Frau Schwab lehnte sich zurück und ließ ihre Worte wirken. Sie griff nach ihrer Kaffeetasse und nippte daran. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie Jonas. Sie wusste, dass er gerade einen inneren Kampf mit sich führte.

Ein Teil von ihm wollte sein altes Leben zurück, der andere hatte Angst vor den gesellschaftlichen Folgen, die die Veröffentlichung der Bilder automatisch mit sich brachten. „Vielleicht könnte ich an deiner Uni ein Bewerbungsschreiben ans schwarze Brett hängen und dazu ein paar von diesen hübschen Bildern. Wenn du Glück hast, kommst du dann in einer Wohngemeinschaft unter.“

Jonas schwieg und Frau Schwab schlürfte erneut an ihrem Kaffee um das Schweigen der beiden noch etwas in die Länge zu ziehen. Sie hatte gewonnen. Sie wusste, seine Gegenwehr fing in diesem Augenblick an zu bröckeln „Dann werde ich mal sehen, ob ich so kurzfristig für den Rest des Semesters für mein Zimmer noch jemanden finde. Von nichts kann man schließlich nicht leben. Sie stand auf. Jonas räusperte sich.

Sie musste sich ein Lächeln verkneifen. „Hmm und wenn ich mich bereiterklären würde bis zum Ende dieses Semesters weiterhin hier zu wohnen?“ „Und dann?“, hakte sie sofort nach. Soweit ich mich erinnere, ging der Mietvertrag, bis zum Ende deiner Studienzeit. Soll ich mich jetzt freuen, dass ich am Ende des Semesters einen Nachmieter für dich gefunden haben muss? Und wenn ich meinen Mietvertrag erfülle?

Ich meine, wenn ich hier weiterhin bei ihnen wohnen würde, bekäme ich dann die Bilder und den Stick? Frau Schwab schwieg. Schweigen machte den Verhandlungspartner mürbe, deshalb zwang sie sich zu dieser Kunstpause. Ich brauche weder die Aufnahmen noch diesen Stick. Wegen mir bekommen sie alles bei ihrem Auszug wieder zurück. Ich persönlich habe gerade ein ganz anderes Problem.

Wer garantiert mir, dass sie nicht wieder versuchen, sich heimlich aus dem Staub zu machen und versuchen, die Miete zu prellen, wie sie es vorhin schon einmal versucht haben?“. Wieder druckste Jonas nur herum. Was hätte er sagen sollen? Frau Schwab ließ ihn abermals zappeln bis sie mir ihren Forderungen herausrückte. Haben sie gerade eine Beziehung? Jonas wusste nicht auf was sie hinauswollte und wurde dadurch noch nervöser.

Schließlich gab er zu, dass er momentan keine Freundin hatte. „Das trifft sich ja sehr gut. Wenn sie weiterhin bei mir wohnen möchten, werden sie zukünftig eine Keuschheitsschelle tragen müssen.“ Jonas musste sich verhört haben. Jetzt starrte er Frau Schwab nur ungläubig an. „Was ist eine Keuschheitsschelle, fragte er schließlich. Frau Schwab konnte seine Frage durchaus nachvollziehen. Auch ihr war dieser Begriff damals nicht geläufig.

Doch gerade die weiblichen Kundinnen legten sehr oft Wert darauf, ihren Windelträger sicher verschlossen zu Wissen. Sie erklärte ihm deshalb die Funktion dieser kleinen Stahlschellen und dass er zukünftig, solange er bei ihr wohnen würde, diese von nun an ständig zu tragen hatte. „Der Sinn dieser Schelle ist es zwar in erster Linie, Erektionen an seinem kleinen „Pipimann“ zu verhindern.

Da du zurzeit keine Beziehung hast, würde ja von dieser Seite schon einmal nichts dagegen sprechen, wenn momentan keinen Sex mehr möglich ist. Der eigentliche Grund, weshalb ich dich aber in diese Schelle einschließen möchte, ist schlicht und einfach der, dass du dir diese Vorrichtung um deinen kleinen „Pipimann“ nicht ohne mein Wissen abnehmen kannst und ich mir so sicher sein kann, dass du dich nicht doch irgendwann wieder heimlich aus dem Staub machen könnten.

Es sei denn, du würdest dich so an diese Schelle gewöhnen, dass du dieses Ding irgendwann gar nicht mehr wieder loswerden wolltest.“ Zähneknirschend stimmte Jonas diesem Deal zu..“ Frau Schwab stand auf und ging erneut nach oben. Mit einem Stahlkonstrukt kam sie wieder zurück und reichte dieses Teil Jonas, damit er es betrachten konnte. „Wenn du einverstanden bist, werde ich dir diese Keuschheitsschelle jetzt anlegen.“

Jonas konnte nur nicken. Er fühlte sich überrumpelt. Dies alles hier ging ihm viel zu schnell. Aber er sah keine Chance, diesen Wahnsinn aufzuhalten. Er musste vorerst mitmachen, wenn er nicht wollte, dass Frau Schwab ihm seine Zukunft verbauen würde. Resigniert öffnete er seine Hose und ließ sie fallen. Verschämt entfernte er seine Windel. Er hatte sie schon wieder benutzt, und wusste, dass seiner Vermieterin dieses Verhalten sehr gefiel.

Nun ging Frau Schwab vor ihm in die Knie und legte ihm ohne große Mühe das Metallgebilde um sein bestes Stück. Zu Jonas Verwunderung schien sich dieses Metallding besser tragen zu lassen, wie er befürchtet hatte. Er hörte wie das Vorhängeschloss einrastete. Zufrieden stand Frau Schwab wieder auf. „Jetzt darfst du dich wieder anziehen,“ meinte sie zufrieden. „Dies ist aber erst die eine Hälfte unserer neuen Abmachung,“ fuhr Frau Schwab fort.

Sie ging in den Flur und kam mit Jonas Koffer zurück in die Küche. Sie deutete auf den Koffer und meinte: „unsere neue Vereinbarung tritt nur in Kraft, wenn du mir für die Zukunft die Erlaubnis erteilst, ganz allein bestimmen zu dürfen, welche Kleidungstücke du anziehen darfst. Oder anders herum formuliert, ich werde ab dir ab jetzt jeden Morgen die Kleidungsstücke für den Tag aushändigen, und diese wirst du dann auch ohne Widerrede tragen.

Aus diesem Grund werde ich deinen Koffer von jetzt an auch bei mir aufbewahren. Nur wenn du damit einverstanden bist, werden wir unsere beiden Zusatzvereinbarungen schriftlich fixieren und zu den bestehenden Mietverträgen anheften. Zögernd nickte Jonas. Er fühlte sich überrumpelt. Doch hatte er eine andere Wahl? Irgendwie würde er diese Zeit auch noch rumbringen. Er musste der Situation einfach nur die positiven Seiten abgewinnen.

Solange er diese Windeln tragen musste, würde er sich bestimmt nicht auf diesen Studentenpartys herumtreiben, sondern konzentriert auf sein Studium sein. Diese Keuschheitsschelle machte ihm gerade mehr zu schaffen. Die Windeln konnte er auch ohne die Erlaubnis seiner Vermieterin absetzen. Aber auf die Schlüssel von seinem Kerker, der nun zwischen seinen Beinen baumelte, musste er auf das Wohlwollen von Frau Schwab hoffen.

Irgendwie traute er dieser Verrückten nicht mehr über den Weg. Momentan hatte er wirklich keine Beziehung. Dies konnte sich aber auch ändern. Und was, wenn ihn diese Verrückte auch nach seinem Studium die Schlüssel nicht wieder rausrückte? Es störte Jonas zwar, dass diese Alte nun seine Kleidung konfiszieren wollte, letztendlich war ihm aber egal, welche Jeans oder welches Hemd sie für ihn heraussuchte.

Zähneknirschend setzte er seine Unterschriften auf die Vereinbarungen und ärgerte sich jetzt, dass er versucht hatte, heimlich aus der Wohnung auszuziehen. Was hatte er damit erreicht? Nichts, nein im Prinzip sogar eine Verschlechterung seiner Situation. Und noch etwas. Er musste auf der Hut sein. Frau Schwab war nicht die senile alte Frau, für die er sie immer gehalten hatte. Zu diesen Eigenschaften kam noch eine weitere dazu.

Zumindest stellenweise war diese Frau verrückt und das machte sie gefährlich. Schon nach wenigen Tagen wurde Jonas am eigenen Leibe klar, was Frau Schwab mit dieser Keuschheitsschelle bezweckte. Seine Morgenerektionen, die er zuvor noch nie so wirklich wahrgenommen hatte, wurden nun zur Qual für ihn. Obwohl er noch müde war, musste er sein Bett verlassen und sich abzulenken, damit seine Erektionen wieder nachließen.

Zwei Semester lang würde ihm dieses Ding jetzt jeden Morgen quälen, auch an den Wochenenden, die normalerweise zum Ausschlafen vorgesehen waren. Doch dies war noch nicht einmal das Schlimmste. Sein größter Fehler war es, Frau Schwab zu erlauben, für ihn die Kleidung auszusuchen. Der harmlosere Part an dieser Abmachung war noch, dass er nun die Nächte in übergroßen Strampelanzügen mit angenähten Füßlingen und Handschuhen verbringen musste, die zu allem Überfluss auch noch mit Kindischen Motiven verziert waren.

Die verstärkten Fäustlinge an diesen Anzügen beraubten ihm dazu die Möglichkeit, seine Finger zu benutzen. Meist war er zwar schon in aller Frühe wach, konnte aber weder richtig an seinem PC etwas eingeben, und noch nicht einmal die Seite eines Buches weiterblättern. Jonas kam sich in diesen dämlichen Anzügen, aus denen er ohne die Hilfe von Frau Schwab selbständig nicht mehr herauskam wirklich immer mehr wie ein Kleinkind vor.

Womit er aber am allermeisten zu kämpfen hatte war die Tatsache, dass diese Frau Schwab ihn mit ihrer Kleiderwahl völlig überrumpelt hatte. War er am Anfang tatsächlich davon ausgegangen, dass er weiterhin seine alte Kleidung tragen würde, belehrte ihn Frau Schwab sehr schnell eines Besseren. Dabei zog sie alle Register um ihn zu demütigen. Dass er weiterhin gewindelt zur Uni gehen musste verwunderte Jonas nicht wirklich.

Stutzig wurde er erst, als sie ihm einen Anzug reichte, der seinen Schlafanzügen verdammt ähnlich war. Als er ihn angezogen hatte, waren nur noch seine Hände und sein Kopf damit nicht bedeckt. Frau Schwab zog den Reißverschluss hinter ihm zu und er hörte ein leises Klicken. „So Jonas, jetzt erkläre ich dir erst einmal, weshalb ich mich dafür entschieden habe, diese Anzüge zukünftig als Ersatz für deine herkömmliche Unterwäsche zu nutzen.

Wie du sicherlich schon festgestellt hast, sind diese Kleidungsstücke angenehm warm, so dass die Gefahr einer Erkältung für dich viel geringer ist. Ich weiß, in deinem Alter denkt man an solche Dinge noch nicht, geht geradezu leichtsinnig mit seiner Gesundheit um und kümmert sich nicht um gute Ratschläge.“

Sie zeigte ihm einen kleinen Schlüssel und erklärte ihm, dass er ohne diesen nicht mehr aus seinen Anzug kommen könnte und er somit auch nicht in der Lage wäre, ihn einfach wieder auszuziehen. Eigentlich werden diese Anzüge für renitente Patienten in der Pflege angefertigt. Manche dieser armen Leute wissen leider nicht mehr was sie tun oder sind so verwirrt, dass sie versuchen, sich mit Messer oder Scheren aus ihren Anzügen zu befreien und nun verrate ich dir etwas, schau mal her“.

Sie setzte eine Schere an einem Flicken an und versuchte diesen Stoff zuschneiden. Es gelang ihr nicht, Sie reichte Jonas die Schere und ließ es ihn selbst versuchen. Dann gab sie ihm ein anderes Stück Stoff und ließ es ihn erneut versuchen. Dieses Mal glitt die Schere wie Butter durch den Stoff. Da du ein kleiner cleverer Junge bist wirst du sicherlich erkennen, dass du eine Weile damit beschäftigt sein würdest, wenn du dich tatsächlich gewaltsam aus diesem Anzug befreien möchtest.

Ich werde dich für die Uni auch weiterhin mit einem dicken Windelpaket ausstatten, aber jede Windel kommt leider einmal an seine Grenzen. Du siehst also, es wäre in jedem Fall besser, du würdest nach deinen Vorlesungen sofort wieder heimkommen und dich nicht noch mit anderen Studentinnen treffen, wenn du nicht Gefahr laufen willst, dass du plötzlich ausläufst“ „Warum sollte ich ausgerechnet jetzt mit einer Studentin etwas anfangen wollen.

Spätestens mit dieser Keuschheitsschelle, die ich jetzt wegen ihnen tragen muss, geht in diese Richtung sowieso nichts,“ maulte Jonas genervt. „Das kann mein Kleiner ja noch nicht wissen, aber ich habe für dich ganz schicke Sachen zum Anziehen, die du von nun an immer tragen darfst, wenn du das Haus verlässt. Und da ich weiß, dass auch Frauen in deinem Alter auf schicke Knaben in Uniformen stehen, muss ich eben dafür Sorge tragen, dass du dich nicht von solchen Frauen verführen lässt.“

Frau Schwab schnappte Jonas an der Hand und führte ihn zu einem Schrank und öffnete ihn. „Einen von diesen Matrosenanzügen wirst du in Zukunft nun immer über deinen ausbruchsicheren Overall tragen dürfen.“ Sie sah seinen verzweifelten Blick und machte ihm klar, dass sie, obwohl er schon wieder versuchte, gegen seine Bestimmung anzukämpfen, nicht geringste Widerrede dulden würde. Er musste lernen, sich mit seiner neuen Situation abzufinden.

Und dies würde er. Er hatte gar keine andere Wahl. Nein, sie hatte auch kein Problem damit, dass ihr Zögling bestimmt schon bald ein nettes Mädchen kennenlernen würde. Aber indem sie ihn diese Beziehung verbot, würden die beiden Turteltäubchen alles viel romantischer empfinden. Und diese Bande, die geknüpft wurden, hielten länger als ein schnelles Glück, dass einem einfach nur zuflog. Frau Schwab musste an Romeo und Julia denken.

Ein Liebespaar, das für ihre verbotene Liebe bis in den Tod ging. Sie mochte Dramen, aber so weit würde sie es nicht kommen lassen. Jonas und seine neue Partnerin durften ja gemeinsam glücklich werden. Nur eben auf eine Art und Weise, von dem Jonas noch nichts ahnte. Sie kannte Jonas Freundin ja schon und wusste, wohin seine Reise hinführen sollte. Noch musste Jonas leider noch auf das erste Treffen warten, denn davor stand noch eine andere Reise an.
Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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  RE: Keuschy reloaded Datum:10.12.19 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


7
Reloaded: Dunkle Erinnerungen
„Hallo Eva, hast du dich schon wieder ein wenig von den Strapazen unserer Tittenmelkmaschine erholt?“ Ich nickte. Maria wollte, meinen Milchfluss, obwohl ich nicht schwanger war, anregen. Neben diversen Kräutern, die ich nun regelmäßig zu mit nahm, gehörte es nun auch zu meinen täglichen Pflichten, meine Brüste von der erwähnten Maschine mehrmals am Tag saugen zu lassen. Denn Maria wollte sich irgendwann an meinen Brüsten laben.

„Schön, denn wir haben eine neue Sensation, die, so wie ich hoffe, vor allem bei unseren Kundinnen einschlagen wird. Hier im Westen ist Bullriding noch immer ein Sport für Männer. Ich denke es ist an der Zeit auch Frauen für diese Freizeitbeschäftigung zu begeistern. Maria war eine gute Geschäftsfrau.

Sie hatte unser Latexhotel innerhalb kürzester Zeit in einen Freizeitpark für Gummifetischisten ausgebaut und unsere Gäste kamen von weit her um diese Spielmöglichkeiten, die ihnen unser Freizeitpark bot, zu erleben. Bei unserer neuen Attraktion, wie Maria die Bullridingmaschine nannte, war ich noch nicht so richtig überzeugt.

Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie dieses Gerät sich schlagartig in jede erdenkliche Richtung bewegen konnte und gestandene Männer sich nur für eine kurze Zeit darauf halten konnten, bevor sie im hohen Bogen irgendwo unsanft wieder landeten. Welche Frau würde sich das antun wollen. Bestimmt hatte Maria noch eine Idee, um die Sache zu entschärfen. Vielleicht durfte man mit unseren doppelwandigen Gummianzügen auf diesem Ding reiten.

Damit war der Abwurf dann nicht mehr so schmerzlich, aber ob dies genügen würde, dies als eine weitere Sensation in unseren speziellen Vergnügungspark auszuschreiben, konnte ich nicht so richtig glauben. Da ich alle unsere Gerätschaften zuerst testen durfte, bevor wir sie unseren Kundinnen zugänglich machten, sollte ich auch dieses Spielzeug nun auf Herz und Nieren prüfen. Maria zog mich an einen Anbau, an dem Wochenlang die Handwerker ein und aus gingen.

„Das Schild müssen wir noch entwerfen, ansonsten ist alles schon komplett eingerichtet. Um die Wartezeiten zu verkürzen habe ich gedacht, wir benutzen zum Reiten Sättel, so kann sie die Frau schon Mal in aller Ruhe die für sie passende Sitzgelegenheit aus Fünf verschiedenen Sätteln aussuchen. Es kostete übrigens eine ganze Stange Geld, diese Sättel gummiert zu bekommen. So sehen sie dann aber, finde ich, aber gleich viel eleganter aus.“

Maria deutete auf die Sättel, die vollständig aus Latex, und Gummi zu bestehen schienen. „Es sind aber zehn Sättel, wenn ich richtig zählen kann,“ wendete ich ein. „Ja Eva, du hast recht. Wir bieten unseren Kundinnen, natürlich dürfen auch Herren unsere Attraktion gerne testen, doch werden sie diese bestimmt nicht so sehr genießen, wie Frau es kann, in fünf verschiedenen Sitzgrößen an. Ich dachte, ich bestelle gleich einmal die doppelte Anzahl.

Somit haben wir die Möglichkeit, zwei unabhängige Anproberäume zu gestalten und falls die eine Größe des Sattels schon von der Kundin benutzt wird, kann die nächste die gleiche Sattelgröße auch gleich vorbereiten.“ Noch konnte ich den Sinn nicht verstehen, so ein Sattel war doch gleich ausgesucht und letztendlich war es doch auch völlig egal aus welchem Sattel man flog. Doch Maria beharrte darauf, dass ich diese gummierten Sättel durchprobieren musste.

Beim ersten hatte ich keine Chance. In den zweiten konnte ich mich rein zwängen, bequem war etwas anderes. Im dritten saß ich dann wirklich recht bequem, im vierten konnte ich zwar auch bequem sitzen, Maria meinte aber dieses Modell würde mich jetzt nicht mehr richtig stützen. Nun musste ich meinen ausgewählten Sattel nehmen und Maria in einen weiteren Nebenraum folgen.

„Im Gegensatz zu den Sätteln ist hier die Auswahl ein wenig größer,“ meinte Maria und deutete auf zwei Regale die mit allen erdenklichen Dildos bestückt waren. Große und kleine, dicke und schlanke, lange und kurze, es gab fast nichts, was es nicht gab. „Bei dieser Auswahl habe ich darauf verzichtet, die Ausstattung doppelt anzubieten. Wer hier nichts findet ist selber schuld.“

Mir schwante fürchterliches, als Maria meine, dass diese hübschen Zapfen allesamt mit einen speziellen Bajonettverschluss ausgestattet waren und an der richtigen Stelle der Sättel sich das passende Gegenstücke befand, so dass man seine Auswahl natürlich auch an der richtigen Stelle positionieren konnte.

Dieses Mal lag Maria vermutlich völlig daneben. Sicherlich gab es auch Frauen, deren masochistische Neigungen so extrem waren, dass sie Spaß an dieser Maschine finden würden, die meisten unserer Kundinnen, mich eingeschlossen, würden bestimmt nicht besonders scharf auf diese Erfahrung sein. Maria hatte sich für mich für zwei stattliche Einlagen entschieden und zeigte mir nun, wie ich diese an meinem Sattel zu befestigen hatte.

Wenn ich mich in diese beiden Freudenspender hinein gleiten ließ, so konnte man zumindest optisch den Eindruck gewinnen, sicher im Sattel zu bleiben, aber diese Annahme täuschte. Bei diesen Fliehkräften konnten mich diese Zapfen bestimmt nicht lange im Sattel halten. Meine Begeisterung, mich auch nur dieser Abwurfmaschine mit meinen präparierten Sattel zu nähern hielt sich daher auch noch sehr in Grenzen.

Da stand es, dieses Ding, dass mir Maria mit dem Namen Ride to heaven angekündigt hatte. Es würde vermutlich eher ein Ritt in die Hölle werden, da war ich mir sicher. Nun zeigte sie mir, wie ich den Sattel an dieser Teufelsmaschine festmachen musste und reichte mir einen Gurt, der mich ein wenig an das Laufgeschirr von einem Kleinkind erinnerte Maria reichte mir eine Dose mit Vaseline.

Ich schmierte die Zapfen gut damit ein und zum ersten Mal hoffte ich, dass das Mittel genügen würde um diese Dinge gut aus mir raus gleiten zu lassen. Nun musste ich noch das Geschirr anziehen. „Wofür soll dies gut sein?“ fragte ich meine Partnerin. „Wenn du drauf sitzt, werde ich dieses Seil das über dir baumelt in eine Öse des Gurtes einhängen. Sobald das Seil auf Zug geht, schaltet sie Maschine sofort ab.

Ich möchte schließlich nicht, dass du dich bei einem Absturz an der weiterlaufenden Maschine verletzt. Mit einem flauen Gefühl ließ ich mich langsam in den Sattel gleiten. „Hätten zum Testen nicht erst einmal ein paar kleinere Pfähle genügt? Es ist ja schon eine Herausforderung damit überhaupt in den Sattel zu gelangen, ich will mir gar nicht ausmalen, wie es sich anfühlen wird, wenn man von dem Gerät abgeworfen wird“, jammerte ich.

„Du musst die eben nur gut festhalten, dann fällst du auch nicht runter, lachte Maria. „Sollen wir die Stoppuhr auch gleich testen oder willst du dich erst einmal langsam einreiten um dich daran zu gewöhnen?“ Ich glaube erst einmal langsam einreiten ist eine sehr gute Idee, am besten in der untersten Stufe.“ Maria lachte. „Ok, dann erst einmal ohne die Stoppuhr aber wenn ich bei dir in der langsamsten Stufe beginne, nehme ich dir den ganzen Spaß.

Ich denke, wir beginnen erst einmal in der mittleren Geschwindigkeit, dann haben wir immer noch Luft nach oben. Und bist du bereit, gleich geht es los. Gut festhalten und jetzt...“ Mein ganzer Körper bebte vor Anspannung. Im Geiste sah ich mich schon von diesem Fantasiebullen fliegen, spürte die Schmerzen, doch jetzt, als ich die Augen wieder öffnete und noch immer fest im Sattel saß, musste ich zugeben, dass Marias Idee doch sehr viel Potential hatte.

„Verzeich mir dass ich dich ein wenig im Unklaren gelassen habe. Die Mechanik ist tatsächlich von einer echten Bullridingmaschine. Nur die Antriebe laufen, wie du merkst, sehr viel langsamer, quasi in Zeitlupe.“ Ich bekam Marias Erklärungen nur noch aus der Ferne mit. Dieses langsam war ok um sich bequem im Sattel halten zu können. Diese ständig wechselnden Bewegungen, die unmittelbar Einfluss auf meine Freudenspender in mir hatten, war tatsächlich ein Ritt in andere Sphären.

Diese Art der Stimulation hatte ich noch nie zuvor erlebt. Es war einfach unbeschreiblich. Durch meine ständigen Gewichtsverlagerungen bekamen die Zapfen ein fantastisches Eigenleben, Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich nicht mehr sagen wo bei mir vorn und hinten war. Mein Unterleib war nur noch ein brodelndes Zentrum der Lust. Meine Hände krallten sich in den Sattelknauf. Schon jetzt spürte ich, wie sich etwas Gewaltiges in mir anbahnte.

„Dir wird doch nicht etwa von dieser Reiterei schlecht? „Warte, ich schalte ab“, grinste Maria. „Nein, Nein“, bettelte ich verzweifelt, aber dieses Ding blieb einfach stehen. „Und was meinst du können wir damit eine Werbung schalten. Natürlich darfst du wie immer die Hauptperson unseres Werbespots spielen und unsere neueste Errungenschaft in einem kleinen Video in Aktion vorstellen. Allerding habe ich dir vorhin noch nicht die ganze Ausrüstung für dieses Gerät gegeben, weil ich dir deine Illusion von deinem Bullriding nicht zerstören wollte.

An meinen Sattel befestigte sie nun noch Steigbügel, in sie sie Anschließend meine Füße fixierte. Nun verstand ich auch, weshalb diese Bügel mit festen Schienen an dem Sattel befestigt. Sie zog nun mit aller Kraft die Bügel nach unten und spannte mich auf diese Weise auf mein neues Lieblingsspielzeug. Runterfallen war nun gar nicht mehr möglich. Langsam nahm die Maschine wieder an Fahrt auf und entlockte mir einen spitzen Schrei der Lust.

Jetzt, wo ich durch meine Steigbügel regelrecht in meinen Sattel gezogen wurde. Empfand ich die ganze Sache sogar nochmals einen Tick intensiver. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, auf einem echten Bullen zu sitzen. Jetzt stemmte sich dieses Tier seine Hinterläufe und sprang hoch. Allerdings in Zeitluppe. Langsam rutsche mein Unterleib nach vorn und presste meinen vorderen Zapfen noch tiefer in mich hinein.

Mein ganzes Körpergewicht schien nun auf diesen einen Punkt zu pressen. Nur für wenige Momente. Der Bulle schüttelte sich nun, um mich wieder loszuwerden. Ich rutschte seitlich. Mal nach links, dann nach rechts und wieder nach acch oooaahh, hinten. Japsend zog ich die Luft ein. Mit meinem Körpergewicht pfählte ich mich nun selbst. Wieder schunkelte ich in meinem Sattel hin und her. Es war schlichtweg einfach der Wahnsinn.

Und in diesen schien mich diese Maschine jetzt treiben zu wollen. Obwohl die Geschwindigkeit nicht zunahm und somit die Fliehkräfte nicht unangenehmer wurden, hatte ich mehr und mehr das Gefühl, als würden die Bewegungen nicht mehr, wie noch am Anfang recht flüssig, sondern immer ruckartiger wurden.

Die Richtungsänderungen kamen immer unerwarteter. Konnte ich anfangs noch erahnen, welche Bewegungen wohl als nächstes kamen und mit meinem Körper mitgehen, wurde dies nun zunehmend immer schwieriger. Die Bewegungsvarianten, die diese Maschine besaß musste gefühlt unendlich sein. Ich kam mir vor wie ein Blatt im Wind, das ziellos hin und her gewirbelt wurde, ohne die Chance, sich dem Spiel des Windes zu widersetzen.

Ich wusste nicht mehr wo vorn und hinten war. Mein ganzer Unterleib war nur noch ein einziges Zentrum der Lust. Es gelang mir nicht mehr auszumachen, wann ich wo wie gereizt wurde. Kaum vernahm ich etwas, war es schon wieder woanders. Hinzu kam eine immer stärker werdende Erregung. Über mein Bewusstsein legte sich ein Schleier aus Ekstase. Ich nahm mich und meine Umgebung nicht mehr richtig war.

Nur noch diese Geilheit, die wie Blitze durch meinen Körper zu zucken schien. Ich bemerkte, wie meine Kräfte schwanden. Ich war nicht mehr in der Lage, mich aufrecht im Sattel zu halten, was meinem Lustzentrum zusätzlich zu Gute kam, denn meine Zapfen in mir verrichteten ihr perfides Spiel nun ungebremst weiter. Obwohl ich mir gerade wie ein nasser Sack in meinem Sattel vorkam, spürte ich dennoch, wie sich sämtliche Muskeln in mir zusammenzogen.

Ich stieß einen Schrei aus und dann überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie davor erlebt hatte. So intensiv, so lustvoll und dieses Foltergerät lief weiter, als wäre nichts geschehen. Ich rang nach Luft. Versuchte durch den Nebelschleier um mir Maria zu finden. Sie musste doch bemerkt haben, was diese Maschine gerade mit mir angestellt hatte. Ich konnte nicht mehr. Wollte nicht mehr. Ich war Fix und alle.

Aber keinen schien dies zu interessieren. Weder Maria noch diese Maschine hatten ein Einsehen mit mir. „Jetzt darfst du noch kurz das Highligt dieser Maschine antesten. „No more frigid“ hat es der Hersteller dieses System sinnigerweise getauft. Dieser künstliche Bulle schien absolut nicht müde zu werden. Ohne Vorwarnung begannen diese Zapfen in mir jetzt auch noch aufs heftigste zu vibrieren.

Wären die Cowboys in den Wildwestfilmen mit meiner Ausstattung bestück gewesen, hätte ich verstanden, weshalb sie ständig diese spitzen Schreie von sich ließen. Denn ich tat es nun auch. Ich brüllte meine Lust aus mir heraus. Es kam, wie es kommen musste. Eine weitere Welle an Höhepunkten durchzuckte mich. Kraftlos aber überglücklich genoss ich schweratmend diesen genialen Augenblick.

Erst viel später fiel mir auf, dass Maria die Maschine wieder abgestellt hatte. Sie ließ mich noch eine Weile in meinem Sattel sitzen, bevor sie mich wieder aus den Steigbügeln schnallte und mir beim Absteigen half. Als sie mich anschließend zur nächsten Bank führen wollte, musste sie mich stützen. „Ein kräftezehrendes Erlebnis“, keuchte ich. Maria half mir beim Setzten. „Und was meinst du, können wir diese Einrichtung in unser neues Prospekt als neue Sensation mit aufnehmen?“

Ich wiegte den Kopf. „Ich bin mir da noch nicht so richtig sicher.“ „Wo liegt das Problem?“ wollte Maria natürlich wissen. „Ich bin mir noch nicht so richtig sicher, ob ich diese Maschine überhaupt mit anderen Gästen teilen möchte,“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Aber mir wirst du sie doch sicherlich gönnen?“grinste Maria. Diese Frage war völlig unnötig. Wir beide waren nicht nur geschäftlich Partner.

Ich liebte Maria über alles und das wusste sie. Dennoch erklärte ich ihr, dass ich diese Bullridingmaschine als meinen persönlichen Besitz betrachten würde und sie deshalb auch mit Niemand teilen würde. Maria lachte nun auch. Sie kannte meinen Humor. „Ich schätze mal, wenn wir übermorgen nach Deutschland fliegen, sollten wir auch noch eine weitere Woche einplanen, um bei dieser Gelegenheit auch gleich noch deinen Vater zu besuchen.

Wenn wir dann wieder zurückkommen, darfst du dann auf deiner Maschine eine weitere Funktion testen. So richtig vorstellen kann ich mir zwar nicht, was sich dahinter verbirgt, der Name dieser Funktion klingt zumindest für mich schon einmal sehr vielversprechend. Als stolze Besitzerin dieser Gerätschaft müsste dich diese Funktion sogar noch brennender interessieren als mich. Obwohl bis zu diesem Test noch etwas Zeit ist, verrate dir gerne schon einmal wie diese Funktion im Handbuch genannt wird. „Teufelsritt“
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  RE: Keuschy reloaded Datum:10.12.19 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


8
Reloaded: No escape, fällt Weihnachten aus?
Ich wollte es versuchen. Was hatte ich schon zu verlieren? Ich war ja nicht allein. Bernd und Sabine waren ja auch noch da. Sie konnten eingreifen. Aber da war eben auch dieser Fremde, den mir Sabine als ihren neuen Freund vorgestellt hatte. Klaus hieß er. Sollte ich es wirklich wagen? Mein Bauchgefühl schrie ja, aber da war eben auch noch mein Kopf, der versuchte, alle Eventualitäten durchzudenken. Konnte dieses Experiment gelingen oder nicht.

Mir gefiel es, wie eine Sexsklavin behandelt zu werden, aber wollte ich dies auch über einen längeren Zeitraum? Und wenn es mir nicht mehr gefiel, konnte ich dann einfach wieder aussteigen und weitermachen als sei nichts geschehen? Und dann war da noch eine weitere Frage, die mich quälte. Konnte ich diesem Mann das was er mir angetan hatte, überhaupt verzeihen? Oder gar lieben?

Fragen über Fragen, die eine Entscheidung nicht leichter machten. Mein Hunger und Sabine, die mich an meine Hand nahm und mich in ihre Küche zog, nahmen mir meine Entscheidung, ob ich überhaupt diesen Kerl wieder sehen wollte, ab. Dort saß er. Die Person, von der ich noch nicht wusste, ob ich sie lieben oder hassen sollte. Auch ihm schien die Situation, mit mir zusammen an einem Tisch sitzen zu müssen, nicht so richtig zu behagen.

Und Bernd machte diese Situation noch schlimmer, indem er Sabine nach dem Essen nach etwas fragte, dass er offenbar nicht fand. Es war zu offensichtlich. Die Beiden wollten, dass wir allein waren. Ungestört. Und da war er wieder dieser Blick, der tief in mein Inneres zu gelangen schien. Der mich ihm nackter erschienen ließ, als er mich schon gesehen hatte. „Wie geht es dir?“

Ich wollte ihm sagen, dass es mir nach meiner Gefangenschaft beschissen ging, stattdessen sagte ich, dass ich diese ganze Situation noch immer nicht einordnen konnte und nicht wusste, wie es jetzt weitergehen sollte. „Ich habe für dich noch ein kleines Geschenk. Pack es aus, und danach gehen wir noch zu mir. Dort werde ich dir einen kleinen Vorgeschmack auf das, was dich zukünftig erwarten wird, geben.

So wie ich dich einschätze, wird es dir sicherlich helfen, deine Entscheidung zu treffen.“Klaus schob mir ein Päckchen zu. Es hatte in etwa die Größe einer Schuhschachtel. Ich riss das Geschenkpapier weg. Ich war gespannt und neugierig, was ich für ein Geschenk bekam. Vorsichtig öffnete ich die Schachtel und blickte hinein. Es war eine Perücke. Zieh sie auf, befahl er mir.

So gut es ging, versuchte ich mir diese über meinen Kopf zu streifen, bauchte aber einen Spiegel um sie auszurichten. Ich stand auf und ging zur Garderobe, wo sich einer befand. Ich blickte hinein. Einer der nicht wusste, dass ich mein Kopfhaar verloren hatte, würde nicht vermuten, dass dies so war. Ich sah aus, als wäre ich niemals entführt worden. Die gleiche Frisur, die alte Haarfarbe. Der vertraute Blick meines Spiegelbildes gab mir den Mut, mit ihm in seine Wohnung zu gehen.

Sollte ich mich wirklich dazu entscheiden, seine Sklavin zu werden, so war dies eine Sache zwischen ihn und mir. Kein Außenstehender würde etwas von meinem haarlosen Kopf mitbekommen. Auch wenn diese Perücke nur eine Verkleidung war, so konnte ich zumindest meinen Alltag wie gehabt weiter meistern. „Und wie geht es weiter?“ Die Frage die mich am Meisten beschäftigte und vor deren Antwort ich mich gleichzeitig am meisten fürchtete.

„Du wirst es sehen,“ bekam ich als Antwort. Zu vage, um mir darunter etwas vorstellen zu können, aber Spielraum genug, um meine Fantasien Achterbahn fahren zu lassen. Ein flaues Gefühl bildete sich in meinem Magen. Neugier und Zweifel versuchten nun abwechselnd die Oberhand in mir zu gewinnen und als wir uns von Sabine und Bernd verabschiedeten und ich in seinen Wagen stieg, wurde alles noch viel schlimmer.

Als wir dann schließlich seine Wohnung erreicht hatten, wurde dies alles von einem neuen Gefühl überlagert. Ich war nervös, wie noch nie in meinem Leben. Klaus nahm meine Hand und führte mich zur Haustür. Er schloss die Tür auf und führte mich hinein. Völlig unerwartete herrschte er mich an. „Bleib hier stehen und zieh dich vollständig aus. Ich werde in der Zwischenzeit einen Teil deiner Ausrüstung holen gehen, den du dir dann anlegen wirst.“

Er ließ mich einfach im Flur stehen. Zögernd begann ich mich auszuziehen. Wieder diese Zweifel, das Richtige zu tun. Da ich im Flur keine Ablagefläche fand, legte ich meine Kleidungstücke einfach auf den Boden. In der Zwischenzeit kam Klaus wieder mit den Schellen zurück, die ich mittlerweile schon kannte und befahl mir, diese nun anzulegen. Gleichzeitig tadelte er mich, dass ich meine Perücke noch trug, die für mich zukünftig nichts anderes als ein Kleidungsstück sein würde.

Schnell nahm ich sie ab und legte sie zu meinen anderen Sachen. Kurze Zeit später zierten meine Schellen wieder meine Arme und Beine, sowie meinen Hals. Während ich mir meine Schmuckstücke anlegte beobachtete Klaus jeder meiner Bewegungen. Seine Blicke verursachtem bei mir eine Gänsehaut, sie brannten sich direkt in meinen Körper. „Gleich vorweg, bevor wir anfangen eine Regel!

Gesprochen wird nur, wenn ich es dir erlaube“, erinnerte mich Klaus an meine Sklavenregeln. Langsam wurde ich wütend. Doch ich ließ es mir nicht anmerken. Ich hatte diese Regeln Tagelang auswendig lernen und aufsagen müssen. Ich kannte sie mittlerweile in und auswendig. „Du willst also meine Sklavin werden. Jetzt wirst du die Gelegenheit bekommen mich zu überzeugen, dass du dazu auch das Zeug hast.“

Wieder legte er diese arrogante Art an den Tag. Gerade eben war er noch richtig nett, jetzt behandelte er mich, als ob ich ihm etwas beweisen musste. Ich hatte das Zeug dazu, eine Sklavin zu sein. Er selbst hatte mich ja dazu gezwungen, diese Seite in mir kennen zu lernen. „Du hast mich doch schon längst zu einer Sklavin gemacht, platze es aus mir heraus. Klaus nickte bedächtig, sein Blick glitt dabei über meinen Körper.

Er scannte mich förmlich mit den Augen ab, doch obwohl ich fast nackt war empfand ich seine Blicke nicht einmal unangenehm. Ich konnte mich nicht wehren gegen den Schauer, der über meinen Körper lief. Mehrere Minuten schwieg er nur und sah mich nur an. Wieder spielte meine Gefühlswelt völlig verrückt. Am liebsten hätte ich meine Sachen geschnappt hätte mich wieder angezogen und wäre geflüchtet. Doch irgendetwas hielt mich davon ab.

„Nur weil du dich vielleicht kurz einmal schon einmal wie eine Sklavin fühlen durftest, heißt dies nicht, dass du auch wirklich schon eine bist“, erklärte er mir nun. Sklavin zu sein, hat mit der ursprünglichen Bedeutung des Wortes nicht so viel zu tun, wie du dir vielleicht denkst. Natürlich werde ich dich zwingen müssen, Dinge zu tun, die dich über deine Grenzen und Tabus bringen, aber letztendlich muss es auch dein Wunsch sein, dass ich dich nach meinen Wünschen formen werde.

Du musst es tief in deinem Herzen wollen, wie eine Sklavin behandelt zu werden und du musst diese Form unseres Zusammenlebens lieben und genießen lernen. Und der erste Schritt dazu wird sein, dass du mich jetzt bitten darfst, dir einen Einblick in dein künftiges Leben als meine Sklavin zu gewähren.

Ich erschrak über meinen eigenen Mut. Tatsächlich bat ich Klaus, ohne lange zu überlegen, mich zu unterrichten. Wieder sah mich Klaus schweigend an „Du wirst jetzt einen Test durchlaufen. Doch dieses Mal ohne jeglichen Zwang. Bestehst du ihn, bist du auch bereit dich von mir erziehen zu lassen“, erklärte er mir und ich spürte einen Knoten in meinen Bauch.

„Was war das für einen Test? Konnte ich ihn bestehen und was geschah wenn ich mich irrte und den Test nicht bestand, weil ich doch nicht die Sklavin war, die Klaus sich vorstellte“. „Teste mich“ piepste ich nach einigem zögern und ärgerte mich, dass meine Stimme die Angst in mir verriet. Klaus lächelte zufrieden. Er griff in den Beutel, indem sich meine Schellen befanden und zauberte daraus eine schwarze Latexmaske und eine feingliedrige Kette.

Nun erkannte ich auch eine Reitgerte, die Klaus wie ein Schwert an der Seite trug. Würde er mich damit schlagen? Gehörte es zu diesem Test, von Klaus nun ausgepeitscht und gefoltert zu werden. Mein Hals wurde immer trockener. Die Maske musste ich mir nun überstreifen. Ich erkannte sie sofort wieder. Ich musste sie während meiner Gefangenschaft schon tragen. Ich bekam daran zwar genügend Luft, sehen konnte ich dagegen mit diesem Ding absolut nichts mehr.

Sobald du den Reißverschluss deiner Maske vollständig zugezogen hast gehörst du mir. Du wirst tun, was ich dir sage, nicht widersprechen und meinen Anweisungen stets Folge leisten. Es gibt für Dich nur einen einzigen Ausweg. Sobald Du die Worte „Schwarze Rose“ sagst, breche ich ab. Du hast dann aber deinen Test auch nicht bestanden.

Bestehst du den kommenden Test, ohne diese zwei Worte benutzt zu haben, hast du das Potential für eine gute Sklavin, die es verdient, weiterhin von mir ausgebildet zu werden. Ich frage Dich jetzt noch einmal: Bist Du bereit, diesen Test zu absolvieren?“
Mir wurde heiß und kalt. Wieder riet mir eine innere Stimme einfach wegzulaufen, einfach alles hinter mir zu lassen und Klaus und diesen Sklavenkram einfach wieder zu vergessen.

Das war doch Irrsinn! Und doch spielte meine Neugier mir wieder einen Streich. „Ich bin bereit“, sagte ich, doch meine zitternde Stimme verriet meine Angst. „Schwarze Rose“, schrie alles in mir, doch ich schwieg. Ich hörte den Befehl auf die Knie zu gehen und gehorchte. Ich spürte seine Reitgerte auf meinem Körper. Die Spitze der Gerte wanderte an meinem Oberschenkel nun langsam nach oben. Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus.

Die lederne Spitze glitt über meine Hüfte, unterhalb meiner Brüste entlang und bahnte sich dann den Weg zu meinem Rücken. Quälend langsam ließ er die Gerte nach unten wandern, bis er an ihrem Po angekommen war. Die dünne Spitze fuhr zwischen meine Pobacken, kitzelte sie. Hoffentlich bemerkte er nicht, dass meine Brustwarzen hart wurden. Dann, ganz plötzlich, völlig unerwartet, spürte ich einen schneidenden Schmerz.

Er hatte mir mit der Gerte, begleitet durch einen zischenden Laut auf den Arsch gehauen. „Auuu“, jammerte ich und spürte direkt den nächsten Schlag. „Nur reden, wenn ich es dir gestatte“, befahl er erneut streng und ich nickte automatisch. Es klickte und mir war als hakte er nun die Kette an mein Halsband ein. Ich spürte den Zug, der mir deutete, auf alle Vieren zu gehen und ihm zu folgen. Seine befehlenden Worte bestätigten meine Vermutung.

Wohin führte er mich? Ich kannte mich in seinem Haus nicht aus. Er wohnte doch hoffentlich allein. Nicht auszudenken wenn mich jetzt so jemand gesehen hätte. Hatte Klaus womöglich einer dieser Wohnungen, die Nachbarn oder gar Spaziergängern einen ungehinderten Einblick gewährten? „Konnte man uns von außen beobachten? fragte ich und bereute schon im nächsten Augenblick, sie ausgesprochen zu haben.

Der Schlag, der dieses Mal auf meinen Hintern zu fühlen war, ging durch den ganzen Körper. Doch seltsamerweise spürte ich nicht nur, dass mir die Tränen in die Augen stiegen, sondern auch, dass ich gleichzeitig feucht zwischen den Schenkeln wurde. „Was ist eigentlich los mit mir?“, fragte ich mich und begann langsam dem Zug der Leine zu folgen. Vor einer Stunde saßen wir noch gemeinsam bei Sabine und Bernd und nun kroch ich nackt an einer Leine durch seine Wohnung.

Etwas konnte doch mit mir nicht mehr stimmen. Wenn ich mich jetzt selbst hätte sehen können, hätte ich mich vermutlich für verrückt erklärt. Zum Glück musste ich diese Maske tragen. Vielleicht hätte ich mich sonst sogar selbst ausgelacht wenn sie gesehen hätte, wie sie wie ein Hund an der Leine durch eine fremde Wohnung geführt wurde. So konnte ich es nur fühlen. Meine Knie waren diese ungewohnten Bewegungen nicht gewohnt und begannen zu schmerzen.

Dennoch verkniff ich es mir, mich zu beschweren. Zu groß war meine Angst vor weiteren Schlägen. Die Zeit verging quälend langsam, Ich krabbelte Meter um Meter hinter ihm her und er sagte kein Wort. Plötzlich fühlte ich, wie sich der Boden unter meinen Händen änderte. Er wurde kalt und hart und aufgeraut. So wie in dem Flur. Endlich schien dieser Rundgang zu Ende. Doch er zog mich weiter.

Es ging nun eine Treppe nach unten. Als wir in seine Wohnung gingen mussten wir Treppen steigen. Führte mich Klaus jetzt etwa nach draußen? Die Schamesröte schoss in meinen Kopf. Alles in mir sträubte sich weiter auf allen Vieren zu kriechen. Ich wollte aufbegehren, doch ich schwieg, aus Angst vor weiteren Schlägen. Er zog etwas heftiger an meinem Halsband und ich beschleunigte wieder.

Stück krabbelte ich nun die Stufen nach unten, stets mit genügend Zug auf der Leine, damit ich nicht vergaß, wer hier der Boss war. Der harte Boden machte das Krabbeln an der Leine nicht angenehmer. Es schien mir wie eine Ewigkeit vorzukommen, bis sie endlich wieder ebenen Boden unter mir spürten konnte. Ich kroch weiter vorwärts, es wurde mühsamer, meine Beine schmerzten und ich hoffte auf ein baldiges Ende dieses Tests.

Plötzlich hörte ich seine Stimme. „Halt“, befahl er und ich blieb sofort stehen. „Du bleibst hier“, hörte sie ihn sagen und dann passierte nichts mehr. Es verging Sekunde um Sekunde, Minute um Minute und obwohl ich es mir davor nicht vorstellen konnte, wurde ich jetzt noch nervöser. War er noch da? Wenn ja, wo war er? Was sollte ich jetzt tun? Was würde passieren, wenn ich nun einfach aufstehen würde und meine schmerzenden Knie entlasten würde?

Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, als er mich ganz plötzlich an meine Hüften packte und nach oben hob. Vor lauter Schreck schrie ich auf. Er setzte mich kurz ab kniff mich zur Strafe in meine Brustwarze und hob mich danach erneut wieder an.
Es war eine eigenartige Situation. Ich hatte keine Ahnung wo ich mich in diesem Augenblich befand. Es fühlte sich so irreal an.

Dies alles war so unwirklich und die Stimmen in mir, die schon immer wussten, dass das was ich hier gerade tat ein riesiger Fehler sei, wurden immer lauter. Ich hätte mich nicht darauf einlassen sollen. Doch ich spürte noch etwas, eine grenzenlose, nicht enden wollende Geilheit, die mich an meinen Verstand zweifeln ließ. Würde er mich jetzt tatsächlich wieder gehen lassen, wenn ich schwarze Rose sagte?

Ich schwieg. Was war bloß mit mir geschehen, dass mich eine solche Situation so geil machen konnte? Ich wurde mit dem Rücken zur Wand geschoben, eine Hand griff nach meinem Arm und hob ihn vom Körper weg. Wenige Augenblicke danach brauchte diese Hand diese Position meines Armes nicht mehr halten. Als auch mein zweiter Arm nutzlos nach oben gerichtet war, registrierte ich erst, dass ich an meinen Armschellen angekettet wurde und nun Klaus völlig hilflos ausgeliefert war.

Mein Herz raste, was würde nun mit mir geschehen? Jetzt war ich ihn tatsächlich wieder ausgeliefert. Noch während ich mir darüber Gedanken machen konnte, fühlte ich seine Hand an meinem rechten Bein Ruckartig wurde dieses nach außen gezogen und auch hier konnte ich mein Bein nicht mehr aus dieser Position bewegen. Auch mein anderes Bein wurde gespreizt und gefesselt. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bewegen.

Egal was nun auch kommen würde, an eine Flucht brauchte ich nicht einmal denken. Konnte mir das Codewort „Schwarze Rose“ jetzt tatsächlich noch helfen, wenn ich mit dem, was Klaus jetzt mit mir vorhatte nicht einverstanden war? Sollte ich das Code-Wort sagen? Nur zum Test, ob es tatsächlich auch funktionieren würde? Ich schwieg.


Einerseits machte mir diese hilflose Situation tatsächlich mächtig Angst, mein Zittern war bestimmt nicht zu übersehen. Andererseits war da diese Erregung, dieser Wunsch, dass mein Meister, mich nach dieser Folter umarmen, mich küssen und mit mir schlafen würde. Gleichzeitig ahnte ich, dass dieser Wunsch für mich bestimmt nicht so schnell in Erfüllung gehen würde. Erneut entfernten sich seine Schritte und ich war völlig allein mit der Dunkelheit unter meiner Latexmaske.

Was sollte ich jetzt tun? So X-förmig wie ich gerade fixiert war, stand ich bestimmt an einem Andreaskreuz. Mit jeder Minute, die ich hier stehen musste, wurde mir immer unwohler. Diese verdammte Ungewissheit und diese unbequeme Haltung an diesem Fesselgestell. Am liebsten hätte ich nach meinem Meister gerufen, doch ich wusste, dass ich mir damit nur eine weitere Strafe eingehandelt hätte.

Nach einer quälenden Unendlichkeit der absoluten Ruhe zuckte ich plötzlich zusammen. Ich fühlte je eine Hand an meinen Beinen, die langsam nach oben strichen und auf diese sehr angenehme Weise Stück für Stück meinen Körper erforschten. Trotz der Dunkelheit meiner Maske schloss ich meine Augen um dieses wahnsinnige Gefühl besser genießen zu können.

Mein Körper zitterte schon wieder, als sich seine Hände unaufhaltsam nach oben bewegten, glitten über meine Knie wanderten an meinen Oberschenkel hinauf und kamen meiner Muschi immer näher. „Oh mein Gott“, dachte ich nur und hoffte dass mein Meister an meinen Brustwarzen und an der Feuchtigkeit meiner Spalte meine Erregung erkannte und mich endlich nahm. Die unsichtbaren Hände streichelten meine Spalte.

Ich stöhnte auf. Ein Schmerzenslaut drang aus meiner Kehle. Ohne eine Vorwarnung hatte mich Klaus in ihren linken Nippel gebissen. „Ruhe“, donnerte die Stimme meines Meisters in mein Ohr. Die schmerzende Brustwarze war schnell wieder vergessen, als seine Hände begannen meine Brüste zu massieren. Daran konnte ich mich gewöhnen. War ich eine gute Sklavin? Würde ich Klaus Ansprüchen gerecht?

Ich wollte es. Wollte Klaus gehören, ihm dienen. Jaaaahaah er wusste, wie er meine Brüste massieren musste. Längst hatte die Lust von mir die Oberhand gewonnen. In mir loderte es, ich atmete immer hektischer und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass seine streichelnden Hände aufhören würden über meinen ganzen Körper zu streicheln und sich stattdessen nur noch die Stellen zu kümmern, die in mir einen Höhepunkt herbeizaubern konnten.

Doch leider geschah nichts Derartiges. Im Gegenteil. Je erregter ich wurde desto uninteressanter schien für ihn diese Stellen zu werden, von denen ich mich sehnte von ihm liebkost zu werden. Und dann, so völlig ohne Vorwarnung hatte er endlich ein Einsehen mit mir. Wie aus dem Nichts heraus fühlte ich plötzlich, wie sich eine Zunge zwischen meine Schamlippen ihren Weg suchte und dann gierig begann, an meinem Kitzler zu lecken.

Ich schrie auf vor Lust und erntete dafür einen herben Schlag auf meiner Wange. „Ruhe“, zischte mein Meister und ich senkte den Kopf. Die Zunge zwischen meinen Beinen machte weiter und brachte mich mehr und mehr um meinen Verstand. Ich konnte nicht mehr. Gleich würde ich explodieren, meinen ersten Orgasmus als Sklavin erleben dürfen. mein Atem wurde schneller, hektischer, ich biss mir auf meine Lippen um nicht wieder laut zu stöhnen.

Jetzt, jetzt jeden Augenblich würde ich kommen! Doch bevor es soweit war, verschwand seine Zunge leider wieder so schnell wie sie erschienen war. Ich wimmerte auf und die Folge war erneut ein heftiger Schlag mit der Gerte auf meiner Brust spürte. „Hör damit auf, sonst wirst du gezüchtigt“, befahl mir mein Meister in strengem Ton. Die Tränen schossen mir in die Augen. Es war so gemein und demütigend.

Eben durfte ich noch auf einen Höhepunkt hoffen und nun war dieser wunderschöne Moment wieder wie weggewischt. Noch bebte mein ganzer Körper und es dauerte lange, bis er sich wieder beruhigte. Wieder hatte er begonnen mich an all meinen Körperteilen zu streicheln, brachte mich damit erneut wieder beinahe um meinen Verstand. Meine Arme, Beine, Brüste und mein Bauch wurden abwechselnd von seinen liebevollen Händen und Fingern liebkost.

Nur meine Muschi wurde erneut peinlichst genau ignoriert, als wollte er mit aller Macht verhindern, dass ich endlich einen Höhepunkt erlebten konnte. Dann hörten auch seine Hände wieder auf mich zu streicheln. Sollte dies alles gewesen sein? Völlig unbefriedigt hing in meinen Fesseln und versuchte nun verzweifelt, es mir selbst zu besorgen. Aber meine Fessel hielten, so sehr ich auch daran zerrte, meine Arme an Ort und Stelle.

Unendlich weit weg von dem Ort an dem ich sie jetzt hätte spüren wollen. Sekunden später hörte ich ein sirrendes Geräusch und wenig später fühlte ich einen Vibrator an meiner Muschi. Er drang mühelos in mich ein und wurde immer wieder stoßweise bewegt. Er hatte doch ein Mitgefühl für mich. Erneut ließ ich mich von der Lustwelle in mir wegtragen, versuchte dabei den Schein zu wahren und mein Stöhnen zu unterdrücken.

Es gelang mir kaum, das Zittern in meinem Leib verriet ihm meine grenzenlose Gier. Ich spürte erneut wie der Orgasmus sich ein weiteres Mal Bahn in mir andeutete. Diesmal durfte ich endlich kommen, bestimmt würde ich explodieren. Es war mir egal, wenn ich die Beherrschung verlor und meine Lust einfach herausbrüllte.

Ich spürte nur noch den Gipfel immer näher kommen und dann war mir wieder zum heulen, denn der Vibrator, der der mich beinahe zu meinem Höhepunkt getrieben hatte, verschwand dieser genau so plötzlich wie er zuvor eingesetzt hatte. Er hatte einfach wieder aufgehört. Tränen aus Frust und Verzweiflung rannen über meine Wangen, ich versuchte mein Beine zusammenzupressen, doch ich hatte keine Chance.

Was machte dieser Mann hier nur mit mir? Warum tat er mir das an? Sagte er nicht, er würde mich mögen. Mein Körper schien mir nicht mehr gehorchen zu wollen. Ich zitterte vor Lust.
Würde ich durchhalten oder musste ich dieses Safewort benutzen? Einen weiteren Durchgang dieser Folter würde ich bestimmt nicht überleben Er schien ein Einsehen zu haben, denn ich bemerkte, wie er meine Fixierung wieder löste.

Erleichterung durchströmte meinen Körper. Kurz darauf war ich wieder frei. Ich widerstand zwar dem Impuls, mir einfach wieder meine Maske abzunehmen doch ich konnte nicht widerstehen, mit meinen Fingern an meine intimste Stelle zu fassen, was mir erneut einen heftigen Schlag mit der Gerte auf meinen Hintern einbrachte und noch einen weiteren, weil ich vor Schreck aufschrie.

Jetzt stand ich nur noch still da und erwartete die nächste Anweisung meines Meisters. Wieder nur dieses Schweigen. Endlich tat sich wieder etwas. Klaus zog den Reißverschluss meiner Maske nach oben und entfernte sie anschließend. Er ließ mir Zeit mich an das grelle Licht zu gewöhnen. Vielleicht wollte er auch nur, dass ich mir diesen Raum genauer anschauen konnte. Ich konnte nicht verhindern, dass sich mir meine Nackenhaare, die ich nicht mehr besaß, sträubten.

Ich hatte den Eindruck, mitten in einer mittelalterlichen Folterkammer zu stehen, nur dass all diese Gerätschaften viel moderner aussahen. „Auf die Knie“, ertönte die Stimme meines Meisters durch die Stille. Sofort führte ich seinen Wunsch aus. Er zog sein Handy aus der Tasche und tippte darauf herum. „Da du erst mit deiner Ausbildung begonnen hast, werde ich dir exakt fünf Minuten Zeit geben, mir jetzt einen kleinen Dienst zu erweisen.

Ich möchte nichts von dir hören und erwarte selbstverständlich, dass du auch alles brav schlucken wirst, solltest du erfolgreich sein. Sollte dir diese wirklich großzügig bemessene Zeit für diese simple Aufgabe nicht genügen, werde ich dich natürlich für jede überzogene Sekunde bestrafen müssen. Es liegt also auch in deinem Interesse, dich etwas anzustrengen.

Hatte ich dies eben richtig verstanden? Ich hatte noch nie einen Blowjob gemacht, weil ich mich davor ekelte und nun sollte ich dieses Zeug auch noch runterschlucken. Das konnte er unmöglich von mir verlangen. Meine Blicke suchten die seine. Flehend sah ich ihn an, doch in seinen Augen konnte ich kein Mitleid erkennen.

Er ließ seine Hose fallen und entfernte seinen Slip. Unter anderen Umständen hätte mir das, was ich zu sehen bekam durchaus imponiert, jetzt fragte ich mich ob ich dieses Ding wirklich in meinen Mund lassen sollte. „Deine Zeit läuft“. Mit diesen Worten erinnerte mich mein Meister an meine Aufgabe. Was sollte ich jetzt tun?

Vor meinen Augen sah ich das Display und Zahlen, die rasend schnell nach oben zählten, Die ersten 15 Sekunden hatte ich schon vertrödelt. Erneut sank ich auf meine Knie und rutschte zu meinem Meister und versuchte sein Zepter in meinen Mund zu bekommen. Vorsichtig ließ ich ihn dann in meine Mundhöhle gleiten. Ich hatte dies noch nie gemacht und wusste daher auch nicht so richtig, wie ich es anstellen musste.

Ich versuchte es in meiner Verzweiflung einfach mit meiner Zunge, rieb daran, streichelte über seine Eichel, während meine Lippen sich um sein hartes Rohr legten. Ich saugte und lutschte und blies. Mit zunehmender Dauer fand ich, was ich gerade tat, gar nicht mehr so ekelig. Im Gegenteil. Nun wurde ich experimentierfreudiger, versuchte auf unterschiedliche Arten zu lecken und zu saugen und versuchte nebenbei, die Reaktionen meines Meisters zu deuten.

Er kam. Völlig unerwartet und ich hatte meine Mühe, nicht mit den Geschmack sondern mit der Menge, alles zu schlucken. „Du scheinst Talent zu haben. Du bist zwar 10 Sekunden über deiner Sollzeit. Für eine Novizin aber gar nicht übel, aber dennoch ist da noch viel Luft nach oben. „Du darfst jetzt wieder aufstehen,“ sagte Klaus zu mir, ging zu einem Schrank und kam mit meinem Keuschheitsgürtel wieder zurück.

Leg ihn dir an. „Du glaubst gar nicht, wie begierig ich bin, deine beiden unteren Öffnungen zu testen, aber ich habe dir etwas versprochen.“ Er ließ das Schloss zu meinen Keuschheitsgürtel einrasten. Dann nahm er mich in meine Arme und küsste mich innig. An deinen Reaktionen, die du heute gezeigt hast, konnte man deutlich erkennen, dass dich meine Behandlung angemacht hat.

Ich hätte wirklich auch gerne noch deine unteren beiden Öffnungen mir meinen Saft gefüllt, aber ich habe dir ja versprochen, damit solange noch zu warten bis du mich auf Knien darum anflehst. Ich werde diese Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel hier in dieser abschließbaren Kassette aufbewahren und erst wieder herausholen, wenn du freiwillig vor mir auf die Knie fällst und mich höflich darum bittest, mich diese deiner beiden unteren Öffnungen anzunehmen.

Wie du siehst, werde ich deinen Keuschheitsgürtel jetzt auf einfachste Weise mit meinem Versprechen verbinden. Mir wird er helfen dich nicht doch vor deiner Entscheidung zu vernaschen und ich hoffe, nachdem du in deinem Keuschheitsgefängnis keine Möglichkeit mehr hast, deine angestaute Lust in Eigenregie wieder zu entladen, schneller über deinen Schatten springen wirst.

Selbst wenn du jetzt gleich und sofort hier und jetzt auf deine Knie gehen würdest und mich bitten, mit dir zu schlafen, müsstest du dich allerdings noch zehn weitere Tage in Enthaltsamkeit üben. Dies ist deine Strafe für die zehn Sekunden, die du bei deinem Blowjob überzogen hast. Aber keine Angst Nadine. Nur weil du nicht kommen kannst, bedeutet dies nicht, dass ich dich nicht unheimlich scharf machen könnte.

Das was du heute erleben durftest war nur ein kleiner Teil dessen, was dich noch alles erwarten wird. In mir brannte es noch immer Lichterloh. Jede Faser meines Körpers verlangte nach Befriedigung. Und nun steckte ich auch noch in diesem Keuschheitsgürtel fest. Und es ärgerte mich, dass Klaus rechtbehalten hatte. Nie und nimmer hätte ich mir damals vorstellen können, ausgerechnet vor ihm auf die Knie zu fallen und ihn zu bitten, es mir zu besorgen.

Er hatte mich heute schon wieder gedemütigt, geschlagen, mich heiß gemacht und mich dann völlig unbefriedigt in meinen Keuschheitsgürtel gesperrt, in dem ich nun weichgekocht werden sollte. Und dennoch hatte mir diese Behandlung gefallen. Ich war jetzt tatsächlich bereit. Ich wollte es versuchen, Klaus Sklavin zu sein. Ich hatte mich entschieden. Erneut sank ich vor Klaus auf meine Knie und erklärte meinem Meister, dass ich nun wirklich bereit war, seine Sklavin zu sein.

Ich wollte es. Aus freien Stücken und dieses mal ganz freiwillig ohne jeglichen Zwang. „ Ich nehme mich deinen Wünschen an und werde versuchen, dich mit Strenge und Konsequenz zu dem zu machen, was du dir eben gewünscht hast. Doch zumindest am Anfang unserer Beziehung möchte ich dich nicht überfordern, deshalb werden wir es langsam angehen. Für heute ist deine Sklavenzeit beendet.

Es gibt noch so vieles, was ich noch nicht von dir weiß. Und ich möchte dich schließlich auch als meine Partnerin kennen lernen und dich nicht nur als eine rechtlose Sklavin neben mir wissen. Und dann habe ich noch etwas nicht ganz kapiert? Was hat Sabine vorhin eigentlich gemeint, als wir uns von vorhin von ihnen verabschiedet hatten?“ „Sie erwähnte etwas von einem Treffen, zu dem wir alle eingeladen würden, aber ich war mit meinen Gedanken vorhin völlig woanders.“ gestand mir Klaus.

„Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht so richtig, was sie damit meinte, aber ich habe ihr versprochen, sie nachher nochmals anzurufen um ihr zu berichten, wie es mit uns beiden gelaufen ist. Bei der Gelegenheit kann ich sie ja nochmal fragen.“
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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  RE: Keuschy reloaded Datum:10.12.19 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


9
Reloaded: Erwin Keusch
Alles in mir brannte wieder einmal danach, eine Selfbondage-Session zu genießen. Das Wochenende stand an und es gab nichts, was dagegen sprach, sich einfach eine Weile „hängen“ zu lassen. Gefesselt zu sein, und in dieser Zeit durch nichts mehr ablenken lassen zu können. Bestimmt trug mein neuer Latexanzug, der gestern mit der Post angeliefert wurde, dazu mit bei, mich mal wieder intensiver mit Bondage zu beschäftigen.

Frau Sturm, meine Vermieterin und selbsternannte Haushälterin hatte ihn freundlicher Weise schon einmal für mich ausgepackt. Nicht mit Absicht, wie sie mir mehrmals beteuerte. Sie hätte ebenfalls ein Päckchen erwartet und in ihrer Vorfreude nicht auf den Adressaufkleber geachtet. „Schließlich lag dieses Paket auch vor meiner Haustüre“ versuchte sie sich zu rechtfertigen. Das war das eigentliche Problem dieser Frau.

Im rechtlichen Sinne war es ihre Haustüre und auch meine Wohnung hatte sie nicht durch meine Miete an mich verkauft, wie sie mir immer wieder erklärte. Dennoch hatte ich auch in ihren eigenen vier Wänden ein Recht auf Privatsphäre. Würde ich meine Wohnung nicht so lieben, hätte ich längst reiß aus vor dieser schrecklichen Frau genommen. Und da war noch etwas. Diese Frau war nervend.

Da gab es nicht die geringsten Zweifel und man konnte die Tage an einer Hand abzählen, an dem sie einen nicht in die Verzweiflung trieb. Vielleicht war Frau Sturm in gewisser Weise sogar Schuld daran, dass ich, obwohl ich genügend Möglichkeiten hatte, immer noch Single war. Aber auch wenn es mir schwerfiel, dies zuzugeben. Diese Nervensäge war bei meiner ausgefallenen Leidenschaft, leider auch so etwas wie ein Joker.

Denn eines musste man diesem Hausdrachen wirklich hoch anrechnen. Sie liebte den Tratsch zwar über alles und es gab nicht vieles, über das sie sich nicht das Maul zerriss. Nur von meinen Spielereien, bei denen sie sich meist selbst ohne mein Einverständnis, immer wieder eingeladen hatte, drang bis jetzt noch kein einziges Wort in die Nachbarschaft. Vielleicht lag es daran, dass sie selbst gerne in Latexanzüge in „Ihrem Haus“ trug.

Deshalb konnte ich, solange ich diese Frau unter mir wusste, bei meinem Release immer etwas großzügiger sein. Ich breitete meinen neuen Latexanzug nun aus und überlegte mir, welche Einschränkungen ich mir heute gönnen sollte. So nebenbei nippte ich an meinem Rotweinglas. Es war ein guter Tropfen, den man nicht alle Tage bekam. Frau Goldmann hatte mir diese Flasche geschenkt, als ich ihren Fall gelöst hatte.

Nach dieser Session würde ich mir eine meiner Pornovideos ansehen und den Rest dieses Weines gemütlich auf meinem Sofa genießen. So war mein grober Plan, wie ich dieses Wochenende einleiten wollte. Ich zog meine Sachen aus und warf sie achtlos in die Ecke. Einer der wenigen Vorteile, die man als Alleinstehender hatte und schlüpfte dann vorsichtig in meinen neuen Latexanzug. Er hatte zwei angetauchte Kondome.

Das vordere war von mir heute gewünscht, denn ich wollte, dass mein kleiner Freund trotz des engen Anzuges, seinen Bewegungsdrang voll ausnutzen konnte. Auch später, wenn ich dann vor meinem Fernseher saß, hatte es gewisse Vorteile, wenn man mit seiner Hand nach diesem lustbringenden Stück greifen konnte. Für das hintere Kondom hatte ich, zumindest heute, keine Verwendung und beschloss darum, dieses Beutelchen einfach nach außen zu ziehen.

Als ich mich und meinen Anzug danach im Spiegel betrachtete, sah es so aus, als würde ich auch hinten einen kleinen Stummel besitzen. Aber dies war mir egal. Ich wollte damit ja keinen Schönheitspreis gewinnen, sondern einfach nur das Latex auf meiner Haut genießen. Viel vorbereiten wollte ich heute nicht. Zwei feste Ledermanschetten mit einer kurzen Kette verbunden und dazwischen ein Eisschloss, dass ich immer griffbereit im Gefrierschrank hatte, sollte für eine kurzweilige Zeit sorgen.

Schnell hatte ich alles zusammen. Um an den massiven Deckenhaken in meinem Wohnzimmer zu gelangen, brauchte ich einen Stuhl und hing ein kurzes Stück Kette mit meinen Eisschloss dort hinein. Danach stellte den Stuhl wieder außer Reichweite und kettete mich mit einem Vorhängeschloss an das freibaumelnde Kettenende. Ich war nun gezwungen, mit nach oben gereckten Armen an Ort und Stelle zu stehen und zu warten, bis das Eis wieder geschmolzen war.

Kaum hatte ich mich fixiert, sträubten sich meine Nackenhaare. Das Geräusch eines Maschinengewehrs ertönte im Treppenhaus. Wären es fremde Leute, die mit einer solchen Waffe das Haus gestürmt hätten, wäre ich weniger beunruhigt gewesen. Aber leider kannte ich dieses Geräusch mittlerweile viel zu gut, um nicht zu wissen, dass gerade in diesem Moment Frau Sturm mit ihren spitzen, hochhakigen Pumps den Weg des Treppenhaus nach oben zu mir nahm.

Ich hörte, wie sie die Türe öffnete und schon im Gang ertönte ihre Stimme: „Herr Keusch stellen sie sich vor, was ich gerade eben erfahren habe. Wir beide wurden eingeladen und dürfen gemeinsam nach…. Oh sie haben sich gerade eine Auszeit verordnet. Das kommt mir sehr entgegen. Warten sie kurz, nicht weglaufen, ich bin gleich wieder bei ihnen,“ meinte sie süffisant und war so schnell wie sie erschienen war, auch schon wieder verschwunden.

Kurz darauf ertönte schon wieder das Klappern ihrer Absätze und kündigte das drohende Unheil erneut an. Dieses Mal zog sie den Stuhl, den auch ich benutzt hatte, wieder zu mir heran und kletterte hinauf. Dabei hielt sie sich zusätzlich an mir fest und obwohl ich es nicht wollte, machte sich meine Wünschelrute bemerkbar. Sie hantierte an meiner Kette herum und stieg danach wieder an mich klammernd ungelenk von meinen Stuhl.

Triumphierend hielt sie mir das Eisschloss unter meine Nase und meine, in einem Tonfall, der mich nichts Gutes erahnen ließ, dass sie dieses recht unzuverlässige Schloss gegen ein Qualitätsschloss ausgetauscht hätte und ich mir nun keine Sorgen machen müsste, dass ich vorzeitig wieder befreit werden würde.

„Eigentlich wollte ich ihnen nur kurz mitteilen, dass wir, ich habe den Umschlag mit ihrer Einladung aus Versehen gerade geöffnet, er war aber auch nicht richtig zugeklebt, beide eingeladen wurden. Das wollte ich ihnen eigentlich nur kurz mitteilen, aber jetzt, da ich schon einmal hier bin, werde ich natürlich auch nicht nein sagen, wenn sie mich schon zu einem Gläschen Wein einladen. Sie ging in meine Küche und holte sich ungefragt ein Glas aus meinem Schrank.

Ich hatte es längst aufgegeben, mit dieser Frau in solchen Fällen zu diskutieren. Schon gar nicht, wenn sie mich so wie heute, gefesselt in meinen eigenen vier Wänden vorfand. Ich wusste, was sie von mir wollte. Es war ja nicht das Erste Mal. Dieses Weib war die Neugier in Person und wollte einmal mehr wissen, wie mein letzer Fall ausgegangen war.

Und ihr diese Antwort so lang wie nur irgend möglich zu verweigern war das Einzige, was dieser Frau zu schaffen machte, weshalb ich ihr diese Information solange es ging, vorenthielt. Doch heute wollte ich eine Ausnahme machen. Bevor sich meine Vermieterin an meinen guten Tropfen vergriff, sollte sie wissen, warum ich keine Liebhaberin bei meiner verdächtigten Person finden konnte. Ich hatte selbst eine Weile knappern müssen, bis ich auf die Lösung kam.

„Er war schwul, deshalb gab es nie Damenbesuche. Er betrog seine Frau mit einem Mann, jetzt wissen sie´s. Sie können mich jetzt wieder befreien “, platze ich heraus. „Oh interessant, darauf wäre ich auch von selbst gekommen. Aber warum kommt heute so schnell ihre Einsicht? Glauben sie, ich hätte nicht ihre Erregung bemerkt, als ich das Schloss ausgetauscht hatte. Ich weiß doch, dass es ihnen gefällt, von mir gefesselt zu werden.“

Als sie dies sagte, griff ihre Hand an mein bestes Stück und machte Bewegungen, die das Gegenteil von dem zeigten, was ich wollte. „Ich habe da noch eine Kleinigkeit, die ich ihnen zu Weihnachten schenken wollte, doch ich denke, wenn ich es ihnen heute schon zukommen lasse, ist es auch nicht schlimm. Dann spare ich mir das Einpacken. Wieder verschwand sie in ihrer Wohnung und erschien mit einem aufblasbaren Plug wieder.

Nachdem sie mir mein vorzeitiges Weihnachtgeschenk präsentiert hat, versuchte sie, dieses in meine hintere Öffnung einzuführen. Da nichts gefettet werden konnte, brauchte sie länger als es mir lieb war und als sie es schließlich doch in mir versenkt hatte, stöhnte sie auf, dass sie sich nun erst einmal erholen müsse. Was ich durchmachen musste, schien sie nicht zu interessieren. Sie pumpte drei vier Stöße Luft in den Plug und ließ mich einfach stehen.

„Bestimmt brennen sie schon darauf zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn ihr Geschenk vollständig aufgeblasen ist? Nicht wahr, Herr Keusch. Aber bis dahin müssen sie leider noch etwas Geduld aufbringen. Wir sollten ihrem Körper doch etwas Zeit geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Sicherlich haben sie nichts dagegen, wenn ich es mir in der Zwischenzeit hier bei ihnen etwas bequem mache und meine Lieblingssendung ansehe.

Ich weiß, wo sie ihre Knebel versteckt haben und würde bestimmt auch den passenden finden, wenn sie meinen, sie müssten mir diese hervorragende Sendung mit ihren unqualifizierten Kommentaren vermiesen. Wenn sie sich völlig ungezogen verhalten, finde ich in meinem Wäschekorb bestimmt auch noch ein passendes Söckchen, das sich über ihren Knebel stülpen lässt. Ich denke aber, sie möchten nicht, dass ich jetzt nochmals aufstehen muss und halten lieber die Klappe.“

Selten war ich mit meiner Vermieterin so einig, wie in diesem Augenblick. Lieber schluckte ich meinen Unmut in mich hinein, bevor ich mich dazu zwingen ließ, an ihren verschwitzen Socken zu lutschen. Wobei es mir Augenblicke später schon wieder schwerfiel, meinen Mund auch wirklich zu halten. Nicht genug, dass sie nun über meinen Wein herfiel und meinen Fernseher einschaltete.

Jetzt musste ich mir tatsächlich auch noch eine ihrer Lieblingsendungen mit ihr ansehen, denn sie drohte mir an, mir anschließend zu dieser Sendung einige Fragen zu stellen und es wäre angenehmer für mich, wenn ich die Antworten wüsste. Hilflos, wie ich gerade war und mit dem Wissen, was man dieser Frau so alles zutrauen konnte, blieb mir fast keine Wahl, wenn ich diese Session einigermaßen unbeschadet überleben wollte, als mir diesen Schwachsinn ebenfalls reinzuziehen.

Ich weiß nicht was Schlimmer war. Das Niveau dieser Sendung oder die vielen Werbeunterbrechungen, die Frau Sturm dafür nutzte, um mir meinen Dildo in meinem Hintern noch ein wenig mehr aufzupumpen. Entsprechend freute ich mich, natürlich nicht sichtbar, denn dies hätte sie mir bestimmt übel genommen, als diese Sendung endlich wieder zu Ende ging. „Können Sie sich vorstellen, dass man diese Sendung bald absetzen muss?“jammerte mir Frau Sturm jetzt vor.

Der Graf von scharfer Rettich, eben der, der diese Sendung so hervorragend moderierte wurde am Sonntagmorgen ermordet. Ist das nicht furchtbar? Sie haben sich ja jetzt selbst ein Bild von diesem grandiosen Moderator machen können. Er ist, nein er war immer im die ganze Woche bei „Klares wird Rares“ zu sehen, ein fester Termin in meinem Nachmittagsprogramm.

Wie sie sich nun selbst überzeugen konnten, hatte der Graf als Spirituosenkenner seine Gäste und natürlich auch seine Zuschauer mit seinem Fachwissen begeistert. Ich selbst trinke ja gerne einmal ein Likörchen, aber es ist faszinierend, was dieser Mann in einer Sendung so alles verkosten konnte, ohne seine Urteilskraft zu verlieren. Und vorgestern früh musste ich aus meiner Zeitung erfahren, dass man diesen netten Mann einfach ermordet hatte.

Stellen sie sich dies einmal vor, einfach kalt gemacht und das auch noch in seiner eigenen Villa. Was ist nur aus den Menschen geworden. Nicht einmal in den eigenen vier Wänden kann man sich heutzutage mehr sicher fühlen.“ Wie recht diese Frau mit dieser These hatte. Und um diese Theorie zu untermauern, zog ich demonstrativ an der Kette, die meine Arme nach oben zwang und stöhnte etwas. Doch ohne darauf einzugehen, fuhr sie mit ihrem Monolog fort.

„Ich habe natürlich sofort bei Frau Brüller von gegenüber angerufen. Der Sohn ihrer Schwester kennt jemanden, der bei dem Grafen angestellt war. Von dessen Bekannten wissen wir, dass man von offizieller Seite davon ausgeht, dass der Mord vermutlich geschehen ist, weil jemanden diese Sendung nicht gefiel, was ich mir persönlich aber eher nicht vorstellen kann. Sie haben die Sendung ja jetzt auch gesehen. Denken sie wirklich, dass einem diese Sendung nicht gefallen könnte?“

Ich hatte da eine Meinung. Und ich gestand mir ein, dass ich nicht mutig genug war, diese offen auszusprechen. Stattdessen heuchelte ich ihr vor, was sie hören wollte. „Ich vermute viel mehr, er wurde von einem Dieb überrascht. Geld hatte der Graf bestimmt und Neider gibt es eben überall“ „Hatte er denn kein Personal im Haus. Vielleicht war es ja auch einer von denen. Bestimmt hatte er auch einen Gärtner,“ hakte ich nach.

„Herr Keusch, halten sie mich etwa für eine Amateurin. Sie wissen doch, Frau Habicht, die in unserer Kegelrunde mitspielt, warum kann ich ihnen zwar nicht sagen, denn sie wirft eigentlich immer daneben, putzt noch gelegentlich im Polizeirevier. Bei dem öffentlichen Interesse dieses Falles hat sie die Aussagen der Bediensteten, die von den Beamten aufgenommen wurden, nur ganz kurz und mehr oder weniger aus Versehen fotografiert.

Selbstverständlich bin ich die Aussagen aller Angestellten schon mit Frau Habicht und Frau Huhn durchgegangen. Sie haben alle ein wasserdichtes Alibi. Hier sehen sie, ich hab die Protokolle gerade zufällig auf dem smartphone. Schauen sie, die Gräfin wachte auf und las in ihrem Buch. Sie schöpfte zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keinen Verdacht, denn ihr Mann stand immer vor ihr auf. Erst als sie auf die Toilette musste, entdeckte sie ihren toten Gatten und verständigte umgehend die Polizei.

Dann gibt es in dem Haushalt noch eine Köchin, die es aber auch nicht gewesen sein kann, denn sie bereitete gerade das Frühstück vor. Die Aussage des alten Gärtners ist auch durchaus nachvollziehbar. Er behauptet, um diese Zeit Schnecken im Garten aufgesammelt zu haben. Frau Müller aus der 18 meinte zwar, dass diese Methode nicht so effektiv wie Schneckenkorn sei, wenn man sich aber schon einen Gärtner leisten konnte, dieser durchaus eine Alternative zu der Chemie sein könnte.

Das Dienstmädchen konnte es nicht sein, denn sie war zum Tatzeitpunkt bei der Post beim Briefmarken kaufen. Ich bin mit Frau Mappe, die kennen sie doch auch, die Frau mit den kleinen Kindern, die immer so verkniffen dreinschauen. Jedenfalls bin ich mit ihr den Weg von der Villa bis zur Post gelaufen und haben die Zeit gestoppt.“ „Gib es eigentlich jemanden in dieser Straße, der in diesen Fall nicht involviert ist?“

Die meisten Bewohner hatte Frau Sturm für mein Empfinden offensichtlich schon mobilisiert. „Lassen sie mich kurz überlegen. Ja doch, Siglinde weiß noch gar nichts davon. Aber das macht nichts. Sie glauben gar nicht, wie nervend sie die letzten Wochen war. Nur weil sie mit ihrem Mann auf Kreuzfahrt gehen durfte. Jetzt ist sie nicht erreichbar. Aber sie wird sich grün und blau ärgern, wenn sie erfährt, dass unsere Straße den Fall aufklären wird.

Ach ja, den letzten Angestellten, den Butler hätte ich fast vergessen. Da habe ich mich mit Ilse beratschlagt. Leider steht in dem Protokoll nicht drin, mit was er das Silber an diesem Morgen polierte. Ilse schwört auf heißes Kartoffelwasser. Aber wenn er das Silber damit poliert hätte, dann hätte er in die Küche müssen. Tat es aber nicht, was uns vermuten lässt, dass er das Geschirr mit einem speziellen Tuch reinigen musste.

Ach es ist einfach schrecklich. Ich hatte diese Sendung wirklich gemocht. Es wird für den Sender bestimmt nicht einfach werden, eine entsprechende Sendung mit dem gleichen Niveau als Ersatz zu finden. Wir sind und ziemlich sicher, dass der Täter eher zufällig auf den Grafen gestoßen ist. Vielleicht bei einem Einbruch. Leider stehen wir gerade ein wenig auf dem Schlauch und nun brauchen wir einen kleinen Tipp, wie wir diesen Täter finden können.

Derjenige der einen solch begnadeten Fernsehstar umbringt, gehört schließlich hinter Gitter, oder etwa nicht. Trotz meiner misslichen Lage musste ich grinsen. Sollte ich ihr verraten, dass sie mit ihrer Vermutung völlig auf dem Holzweg war? Wenn man die Protokole richtig las, hätte man den Täter sofort entlarven müssen, aber konnte man dies von einer Frau wie Frau Sturm wirklich erwarten?

Sie hatte in der Zwischenzeit meine Weinflasche geleert, und mich gezwungen, diese gehaltvolle Sendung anzusehen. Nun lag es an mir, sie in ihrer Neugier noch eine Weile Schmoren zu lassen. Auch wenn sich damit meine Freilassung noch etwas verzögern würde.
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  RE: Keuschy reloaded Datum:10.12.19 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


10
Reloaded: Der erste Keuschheitsgürtel
Das Seil glitt langsam durch die Rollen des Flaschenzuges. Ihre Arme wurden gestreckt. Ihr Körper strafte sich. Der Zug des Seiles, das mit den Lederschellen an ihren Handgelenken verbunden war, hörte nicht auf. Erst als sie auf ihren Zehenspitzen vor mir herum trippelte, fixierte ich das Seil in dieser Position. Da stand sie nun. Nackt, hilflos gefesselt und mir wehrlos ausgeliefert. Ich hatte ihr die Sicht genommen, indem ich ihr die Augen mit einem schwarzen Seidentuch verband.

Jetzt stand ich einfach nur vor ihr und genoss diesen wunderschönen Anblick, den Doris mir gerade bot. Langsam wanderden meine Augen von oben nach unten. Vier Jahre waren wir jetzt zusammen und es reizte mich noch immer meine Lippen mit den Ihrigen zu vereinen. Ich roch den Duft, der nun aus ihren Achselhöhle ungehindert ausströmen konnte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig, aber schneller als sonst. Sicher war sie etwas nervös.

Die Warzen an ihren Brüsten waren hart und ragten keck hervor. War es die kühle des Kellers oder ihre Erregung, die ihre Nippel so aufrecht stehen ließen? Ich spielte mit dem Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel und ließ ihn immer wieder durch meine Finger gleiten. Sollte ich ihn benutzen? Sie aus ihrem Stahlgefängnis befreien? Zwei Wochen musste sie jetzt schon darin schmoren. Jetzt steckte der Schlüssel in dem passenden Schloss.

Der Reiz, meine Freundin so zu betrachten, wie Gott sie erschaffen hatte, war einfach zu groß. Keine Frage, es erregte mich noch immer, wenn ich Doris makellosen Körper in ihrem glänzenden Keuschheitsgürtel sah. Doch diesen Anblick hatte ich eben öfter. Er gehörte mittlerweile zu unserem Alltag. Völlig nackt, wie ich sie jetzt zu sehen bekam, gehörte eher zu den selteneren Momenten in unserer Beziehung.

Auch an ihrer intimsten Stelle konnte man ihre Erregung sehr gut erkennen. Oh ja, die Versuchung, ihr diese Lust in ihr wieder zu stillen, war vorhanden. Ich war zugegebenermaßen aber auch egoistisch. Würde ich Doris Lust heute stillen, hatte ich ein Problem. In den ungeraden Wochen durfte ich meine Freundin aus ihren Keuschheitsgürtel befreien und mich mit ihr in unserer privaten Folterkammer nach Lust und Laune vergnügen.

Diese Abmachung, die wir beide vereinbarten, hatte nur einen winzig kleinen Haken. Ich blieb in dieser Zeit verschlossen. Ich konnte mich an dieser Situation bis ins Unendliche aufgeilen, hatte aber nicht die geringste Chance auf einen Höhepunkt. In den geraden Wochen wechselten die Vorzeichen. Dann wurde ich zu Doris Spielball während sie verschlossen blieb. Der Vorteil unserer Vereinbarung lag auf der Hand.

Meist geilten wir uns gegenseitig so auf, ohne dem Anderen eine Erlösung zu gönnen, was dazu führte, dass wir unsere gegenseitige Keuschhaltung noch viel intensiver erlebten. Dummerweise schien ich bei dieser Abmachung definitiv die schlechteren Karten zu haben. Wir hatten zwar nicht mehr, aber auch nicht weniger Sex wie andere Paare und wenn es uns beiden danach war, schlossen wir uns gegenseitig auf, um uns zu lieben.

Nur brauchte Doris eben genau diese Form des Liebesbeweises im Gegensatz zu mir, lange nicht in der Häufigkeit, wie ich es mir gewünscht hätte. Ihr genügte es völlig, sich einfach nur an mich hinzu schmiegen um mit mir zu kuscheln. Selbstbefriedigungen und täglicher Sex schienen bei ihr eine untergeordnete Rolle zu spielen. Sollte ich ihr jetzt einen Höhepunkt gönnen, so würde ich die Zeit, wo sie wieder mit mir zusammen schlafen wollte, nur unnötig nach hinten verschieben.

Ließe ich sie dagegen unbefriedigt und verschloss sie wieder, erhöhten dagegen meine Chancen, selbst davon zu profitieren. Nein, Gewissensbisse brauchte ich mir wegen dieser Gedanken keine zu machen. Erst letzte Woche hatte sie es im wahrsten Sinne des Wortes, selbst in der Hand, mir eine Erleichterung zu schenken und was hatte sie getan? Trotz bitten und flehen sperrte sie mich völlig aufgegeilt mit Hilfe von Eiswürfeln unverrichteter Dinge wieder in meinen Keuschheitsgürtel.

Auch dies war ein Vorteil unserer Abmachung. Der aktive Part durfte mit seinem Partner machen, worauf er gerade Lust hatte, musste aber jederzeit damit rechnen, in der Woche darauf die Retourkutsche zu spüren zu bekommen. Ich genoss noch einige Momente den Anblick ihrer völlig haarlosen Spalte bevor ich meinen Blick noch weiter nach unten streifen ließ. Jetzt machte ich ein paar Schritte und stand nun hinter ihr.

Auch diese Ansicht mit ihren festen Pobacken und ihrer schlanke Taille machten mir in meinem Keuschheitsgürtel mehr zu schaffen, als mir lieb war. Noch ein Vorteil, den Doris mir gegenüber bei unserer gegenseitigen Keuschhaltung besaß. Ihr Keuschheitsgürtel wurde durch expandierungswillige Körperteile nicht plötzlich viel zu eng. Mit einer Straußenfeder streichelte ich nun langsam, an ihrem Hals beginnend, ihren hübschen Körper.

Stück für Stück arbeitete ich mich über ihre Schultern zu ihren Achseln. Liebkoste dann etwas intensiver ihre beiden Brüste und als sie leise zu stöhnen begann, wanderte ich weiter zu ihrem Bauch. Vorschichtig streifte ich mit meiner Feder noch etwas Tiefer. Kurz darauf konnte ich erneut ein lustvolles Stöhnen entlocken. Ein paar Momente beschäftigte ich mich noch mit dieser Stelle bevor ich begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit der Feder zu bearbeiten.

Langsam streichelte ich mit meiner Feder den Weg, den ich gekommen war wieder zurück um anschließend erneut den gleichen Ablauf zu wiederholen. Zweimal musste ich diesen Vorgang noch wiederholten, dann war sie Wachs in meinen Händen. Trotz der Kühle des Raumes hatten sich jetzt die ersten Schweißperlen an ihrem Rücken gebildet. Ihr Atem ging hörbar schneller. Zeit ihre Behandlung zu intensivieren. Alles nochmal.

Nur kamen dieses Mal anstatt der Feder meine Hände zum Einsatz. Mal zart, dann wieder fester massierte ich ihre Haut. Jetzt gab sie mir erste Anweisungen, wie ich sie wo und wie zu streicheln hatte. Gerne kam ich ihren Wünschen nach. Ich wusste, schon bald würde sie sich etwas wünschen, dass sie heute von mir nicht bekommen würde. Oh ja, ich wusste genau, was Doris gefiel und gab ihr, was sie sich wünschte.

Als ich sie mehrmals mit meinen Händen von oben nach unten bearbeitet hatte, wusste ich, dass ich ihr schon ordentlich eingeheizt hatte. Ihr ganzer Körper war nun von einem glänzenden Schweißfilm überzogen und sie hielt ihr lustvolles Stöhnen immer weniger zurück. Es wurde Zeit, Doris klarzumachen, wo sie sich eben befand, In unserem ganz privaten Folterstudio. Nein, so brutal wie es in dem Verlies der alten Burg des Grafen von Calw zuging, würde er nicht sein.

Es gab da bessere Methoden. Methoden, die mich persönlich viel mehr anmachten, obwohl sie mich, meinen Keuschheitsgürtel sei Dank, ebenso quälen würden. Mit meiner Zunge begann ich nun vorsichtig, an ihren erzogensten Zonen zu lecken. Gleichzeitig küsste und saugte ich meine Freundin. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.

Jetzt wurde es auch für mich immer schwieriger. Ich musste gegen meine eigene Geilheit ankämpfen und mich gleichzeitig darauf konzentrieren, dass sie nicht doch aus Versehen zu einem Höhepunkt kam, weil ich eine Stelle zu sehr bearbeitete. Nach mehreren Durchgängen mit meiner Zunge war ich mit meinem Ergebnis mehr als zufrieden. Jetzt hing sie zitternd vor Lust in ihren Fesseln. Alles lief nach Plan.

Während ich zu unserem Schrank mit den Spielzeugen lief, um mich für die letzte Runde auszustatten, hatte sie ein paar Momente, um sich zu erholen. Dies musste genügen. Erneut stand ich vor meinem Opfer. Ich schaltete die beiden Vibratoren ein, die ich jetzt in meinen Händen hielt und bearbeitete damit ihre Brüste. Um sie nicht zu überfordern, legte ich immer wieder kleine Kunstpausen ein und beobachtete, wie sie trotz ihrer Fesseln versuchte, der Quelle der Vibrationen zu folgen.

Kurz gönnte ihr diese kleinen Misserfolge, bevor ich erneut weitermachte. „Bitte Markus, mach weiter unten weiter“, japste sie. Konnte ich ihr diesen Wunsch ausschlagen? Ich ging in die Knie und setzte den ersten Vibrator an ihrer Rosette an. Ihr lustvolles Stöhnen machte mich unheimlich an. Der zwei Lustspender begann nun mit seiner Arbeit an ihren Schamlippen. Ich deutete ihr Aufstöhnen, dass ihr meine Behandlung gefiel.

Dennoch verordnete ich ihr immer wieder eine kleine Zwangspause, indem ich die beiden Vibratoren absetzte. Ich genoss den Anblick, wie sie sich hilflos in ihren Fesseln windete. Mit der Zeit wurde ihr flehen, sie endlich kommen zu lassen, immer fordernder. Ihr Lustsaft lief inzwischen in dünnen Fäden aus ihr heraus, und bildete an ihren Oberschenkeln ein kleines Rinnsal. Unbeeindruckt von ihrem Jammern spielte ich mit ihr weiter.

Vibrierte sie in Ekstase und ließ sie dann wie einen Fisch an Land zappeln. Erst als ich Angst hatte, sie könnte vielleicht doch durch meine Behandlung aus Versehen zu einem Höhepunkt gelangen, schaltete ich die Vibratoren wieder aus. Erneut flehte sie nach Erlösung, bettelte nach einem Höhepunkt. Die Worte die sie mir sagte, als sie realisierte, dass ich sie wieder in ihren Keuschheitsgürtel verschloss, hätte ich von einer Dame nicht erwartet.

Es war aber Warnung genug, sie noch ein paar Minuten länger als vorgesehen, gefesselt zu lassen, damit sie sich langsam wieder beruhigen konnte. Befriedigt ließ ich mich auf unseren Dominathron gleiten. Ich hatte heute den perfekten Punkt erwischt. So wie es jetzt in Doris Spalte brodelte, würde sie spätestens morgen mit mir schlafen wollen. Ich an Doris Stelle hätte sogar gleich nachher, wenn wir zusammen im Bett lagen, auf ein erotisches Abenteuer eingelassen.

Doch auch hier schien meine Freundin standfester wie ich zu sein. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, stand ich auf, lief zu ihr und entfernte ihr die Augenbinde. „Du gemeiner Schuft“, fauchte sie mich an, aber es klang schon wieder viel versöhnlicher. Ich küsste sie und befreite sie danach von ihren Fesseln. Da sie noch immer ein wenig wackelig auf ihren Füßen stand, nahm ich sie in meinen Arm. Gemeinsam gingen wir hoch und ich setzte Doris auf unserem Sofa ab.

Ich ging noch kurz in die Küche, um für die Getränke zu sorgen und setzte mich dann neben sie. „Und wie hat es dir gefallen?“ fragte ich sie. „Es war himmlisch, bis auf den Schluss, das war gemein von dir“, gestand mir Doris. „Wir könnten ja nachher weiter…“ setzte ich hoffnungsvoll an. Doris lachte. „Nein, Nein Markus, dieser Zug ist abgefahren. Vorhin hätte ich noch gewollt und als Dessert wärst du danach bestimmt ganz lecker gewesen.

Aber auch wenn es in mir immer noch wie verrückt rumort denke ich, da du mit mir kein Mitleid hattest, werde ich mit dir heute und auch die nächste Woche bestimmt nicht schlafen.“ Als ich dies hörte, klappte mir der Kinnladen hinunter. Sollte einer die Frauen verstehen. Dass sie nicht mit einem Schlafen wollten, wenn sie dazu keine Lust hatten, konnte ich durchaus nachvollziehen. Doch Doris war gerade scharf wie Nachbars Lumpi und wollte dennoch nicht mit mir in die Kiste steigen.

Es war zum Mäusemelken. Egal was ich anstellte, ich kam einfach nicht zum Zug. Im Gegenteil. Die heutige Aktion hatte auch nur wieder dafür gesorgt, dass sich in meinem Schritt etwas regen wollte. Auch wenn dies wegen meines Keuschheitsgürtels nicht gelang, so hatte diese Aktion auch meine Geilheit erweckt und im Gegensatz zu Doris hatte ich noch nicht die geringste Idee, wie ich die nächsten Tage überleben sollte.

Nach einer Weile, wir beratschlagten uns noch, ob wir dieser Einladung folgen sollten, stand Doris auf um sich zurückzuziehen. Kurz darauf positionierte sie unter der Tür und grinste mich an. Sie trug ihr schwarzes schrittoffenes Babydoll aus Latex. Meist trug sie dieses geile Wäschestück, wenn wir miteinander schliefen. Hatte sie es sich doch noch anders überlegt oder war dies nur eine weitere Retourkutsche von ihr?
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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  RE: Keuschy reloaded Datum:11.12.19 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


11
Reloaded: Der Windeltest
„Muss ich diesen hässlichen Windelbody wirklich anziehen?“ fragte mich Julian und die Verzweiflung war deutlich in deinem Gesichtsausdruck zu erkennen. „Aber natürlich mein Schatz,“ versuchte ich ihn aufzumuntern. „Du solltest es doch am besten wissen, dass du ohne Windeln nicht mehr auskommst. Wir haben uns doch geeinigt, dass die Manschetten, die meine Tante dir einsetzen ließ, damit du deine Blase und deinen Hinterausgang nicht mehr kontrollieren kannst, an Ort und Stelle bleiben.

Wo liegt jetzt dein Problem? Ohne eine Windel geht nicht mehr, das müsstest du doch am besten wissen, und zu einer Windel gehören nun mal auch die passenden Kleidungsstücke. Julian überlegte, wie er mir sein Problem erklären sollte. „Ja ich weiß, dass ich ständig Windeln tragen muss, aber warum muss es unbedingt immer diese dicke Sorte sein und dazu auch noch als Paket.

Es wäre viel praktischer, ich würde nur eine normale Windel tragen und diese, wenn sie voll ist einfach wechseln würde. Und dieser Gummianzug den ich jetzt anhabe, ist nicht nur völlig überflüssig sondern absolut beschämend,“ maulte er. Natürlich wusste ich was er mir sagen wollte, aber dennoch fragte ich ihn was ihn denn an diesem hübschen Babybody stören würde? „Du sagst es ja gerade selbst, er ist für Babys.

Ich kann doch nicht in einen hellblauen Strampelanzug mit Teddybärmotiven durch die Gegend laufen.“ Und warum sollte dies nicht gehen? Hakte ich nach. Wenn dieser Anzug, so wie du behauptest, für Babys wäre, dürfte er dir bestimmt gar nicht passen. Mir scheint aber, dieser Anzug passt die herborragend und ich finde auch, dass er dir super steht. Und wenn mir dieser Anzug nicht gefallen hätte, würdest du ihn jetzt bestimmt nicht tragen.

Meinst du, mir wäre nicht aufgefallen, wie du ständig nach den Frauen schaust? Ich dachte als Windelträger würde dieser Jagdinstinkt bei dir mit der Zeit nachlassen, aber ich denke, es bedarf drastischerer Maßnahmen, um dir aufzuzeigen, dass ich für dich die einzige Frau in deinem Leben sein werde.

Als mein Riesenbaby ist die Gefahr, eine andere Frau kennenzulernen ziemlich gering, und das ständige rumgeflirte mit anderen Frauen wird dir in deinen neuen Matrosenanzügen bestimmt auch bald vergehen.“ Aber Schatz was soll denn der ganze Quatsch. Ich trage doch schon eine Keuschheitsschelle und Windeln, was mich nicht unbedingt zu einem Casanova macht. Dieser Strampelanzug und diese albernen Klamotten sind doch völlig unnötig.“

„Das habe ich am Anfang auch einmal gedacht, Julian. Aber du warst es, die mich vom Gegenteil überzeugt hatte.“ Was soll ich denn machen Schatz, ich kann doch nicht einfach meine Augen verschließen, wenn ich einer Frau begegne,“ jammerte er. Tja Schatz, genau hier liegt dein Problem. Wenn dir diese Frauen begegnen bin ich oft neben dir und ich bekomme nebenher sogar noch mit, wie du sie anstarrst.

Du hast gerade selbst zugegeben, dass du die Frauen anstarrst. Ich würde vorschlagen, wir nennen das Ganze einfach ein Experiment. Zukünftig wirst du das Haus nur noch mit einem hübschen flauschigen Windelpaket verlassen und diese Windelhöschen tragen. Habe ich übrigens den weiteren Vorteil deiner Gummianzüge schon erwähnt?“ Julian schüttelte den Kopf. „Sie sind anschließbar. Das heißt du wirst deine Windeln ohne mein Wissen nicht mehr wechseln können.

Vielleicht verstehst du nun, weshalb du zukünftig nur noch in solchen dicken Windelpaketen unterwegs sein wirst. Wir werden die Alltagstauglichkeit aber jetzt erst einmal testen, damit wir dann bei diesen Feierlichkeiten zu denen wir gehen sollen, keine böse Überraschung erleben werden. Denn wenn wir dort hingehen, wirst du genau dieses Outfit tragen. Ich denke, dies müsste eigentlich genügen um meinen kleinen Julian vom flirten abzuhalten.

In seiner weichen Unterwäsche und seinem Matrosenoutfit wirst du dich bestimmt sehr zurückhalten. Und wenn nicht;“ Ich griff in meine Hosentasche und zeigte ihm das kleine Fläschchen dass ich in meiner Hand hielt. „ Dann werde ich eben zu Plan B greifen müssen. Dieses Abführmittel hat eine ausgezeichnete Durchschlagskraft und wirkt dazu noch recht schnell. Ich bin gerne bereit, den Damen deiner Begierde zu erklären, weshalb du plötzlich so einen unangenehmen Duft verströmst.

Haben wir uns verstanden?“ Julian nickte verlegen. Ich wusste, dass er sich mit meiner Maßnahme noch schwer tat. Ich wusste auch, dass er niemals mit einer Anderen etwas anfangen würde, aber er brauchte die Strenge, die ihn konsequent aufzeigte, dass er nicht nur die Kontrolle über seine Ausscheidungen verloren hatte. Es war auch sein Wunsch gewesen, dass ich ihn zu meinen Windelsklaven erziehen durfte.

„So genug geredet. Ich werde dir nun noch deinen Windelbody verschließen, damit ich erst gar nicht auf die Idee kommen kannst, dir während unserer Shoppingtour doch noch deine Windeln zu wechseln und dann darfst du doch einen von deinen neuen Anzügen anprobieren. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du in deinen neuen Anzügen bei unseren Shoppingtouren eine völlig neue Seite kennen und lieben lernen wirst, die du bis jetzt noch nicht ganz so positiv siehst.

Je mehr Sachen ich finde, desto besser kannst du dich hinter meinen Tüten und Päckchen verstecken und deine für dich noch ungewohnte Kleidung damit ein wenig kaschieren. Und irgendwann, da bin ich ganz sicher, wirst du dir noch wünschen, nur noch diese Anzüge tragen zu dürfen. Er sah mich ungläubig an. Natürlich konnte er es sich noch nicht richtig vorstellen. Aber ich war mir sicher, dass er irgendwann noch einmal diesen netten Kleidungstil zurückwünschen würde.

Doch dies würde noch eine Weile dauern. Erst einmal sollte er sich in aller Ruhe daran gewöhnen. Als seine Herrin musste ich aber schon ein wenig weiter in die Zukunft denken. Und in der Zukunft sah ich ihn in einem süßen schnuckeligen Babyoutfit.
Keuschy


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 11.12.19 um 22:58 geändert
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  RE: Keuschy reloaded Datum:11.12.19 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


12
Reloaded: Die Umkleidekabine
„Was meinst du Petra, der Typ da drüben starrt die ganze Zeit immer wieder zu uns her. Wäre der nichts für uns? Zumindest sieht er ganz passabel aus“. „Ich weiß nicht recht Birgit, ist vielleicht doch keine so gute Idee. Das mit dem Dreier hört sich schon interessant an, aber was machen wir, wenn er doch nicht der Richtige ist?“ „ Ach Petra, nun hab dich nicht so, was soll schon sein. Wenn es nicht passt, haben wir es zumindest versucht und es hat eben nicht geklappt.

Shit happens. Aber wenn wir es nicht versuchen, werden wir es auch nicht erfahren, ob er mitspielen würde. Entspann dich einfach. Du wirst sehen, wir werden bestimmt unseren Spaß mit ihm haben. Und glaube mir, auch wenn du es nicht so richtig wahrhaben willst, auch dir tut es einmal gut, wenn du einmal von einem richtigen männlichen Geschlechtsteil rangenommen wirst. Glaub mir, du wirst es mögen.

Jede Frau braucht diese Erfahrung, mal von einem Mann so richtig ausgefüllt zu werden und du wirst es bestimmt lieben, da bin ich mir ziemlich sicher. Und ich bin ja schließlich auch noch da.“ Ja aber was soll er von uns denken, wenn er mich in meinen Keuschheitsgürtel sieht?“ Die Nervosität war Petra nun förmlich ins Gesicht geschrieben.

„Wo liegt da das Problem. Ich behaupte einmal, wenn er dich darin sieht, wird ihn dies erregen und wenn ich dich dann aufschließe, wird er nur noch geiler. Wir nehmen jetzt einfach unsere Gläser und setzen uns zu ihm hin. Der Rest ergibt sich von ganz allein.“ Petra war bei dem Gedanken, mit einem fremden Mann ins Bett zu steigen nicht sehr wohl. Es war für sie das erste Mal und entsprechend fürchtete sie sich davor, sich vor einem Fremden zu entblößen.

An dass, was danach noch folgen sollte, wollte sie noch gar nicht denken. Und gleichzeitig war sie so neugierig darauf, zu erfahren, wie es sich anfühlen würde. Ob sie Gefallen daran finden würde und ob sie es dann noch öfter tun würde? Und was würde Birgit sagen, wenn sie plötzlich Lust auf Männer hatte. Es war zwar ihre Idee, doch da es das erste Mal für beide war, konnte es durchaus sein, dass Birgit daran gar keinen Gefallen daran fand.

Oder auch umgekehrt. Ihr machte es keinen Spaß, aber Birgit. Sie hörte, wie Birgit den Fremden fragte, ob wir uns zu ihm gesellen dürften und er bejahte freudestrahlend. Der erste Schritt war getan. Es lief besser, als Petra gedacht hatte. Mit zunehmender Zeit empfand sie für Volker, so hieß ihre Eroberung, die die Beiden gerade anbaggerten, sogar ein wenig Sympathie. Petra war Birgit dankbar, dass sie die ganze Sache in die Hand nahm und es dauerte nicht allzu lange, da war alles geklärt.

Sie tranken aus und machten sich auf den Weg zu einem Hotel, das bereit war, den Dreien ein Doppelzimmer für eine Nacht zu vermieten. Etwas verlegen standen sie wenig später in einem Zimmer. Wieder war es Birgit, die die Initiative ergriff. „Ich würde vorschlagen, wir ziehen uns jetzt alle erst einmal aus. Dann wird Petra dir einen blasen und du kümmerst dich um meine Brüste. Dann werden wir ja sehen, wie es sich entwickelt.“

Sie öffnete ihre Bluse und entfernte ihren BH. Volker nestelte an seiner Hose und zog am Reißverschluss. Nur Petra zögerte noch etwas, bevor auch sie begann, sich ihre Bluse zu öffnen. Zaghaft entfernte auch sie nun ihren BH. Sie war stolz auf ihre, wenn auch sehr kleinen Brüste. Auch wenn sie meisten pubertierenden Mädchen mehr vorzuweisen hatten. Sie hatte gelernt, diese Defizite mit kleinen Tricks auszugleichen.

Sie streife ihre Sandaletten ab und ließ ihren Rock nach unten fallen. Einen Slip trug sie nicht. Nun stand sie da. Fast nackt und spürte die Augen von Volker auf sich haften. Sie konnte die Schamesröte, die sie nun spürte, nicht vermeiden. Birgit streifte das Kettchen mit dem Schlüssel, den sie extra für diese Aktion mitgenommen hatte, von ihren Hals und ging vor ihr in die Knie. Mit einem leisen Klick war ihr Keuschheitsgürtel entriegelt und kurz darauf spürte sie die kühle Luft.

„Sie ist ja ein Mann“, stellte Volker voller Entsetzen fest. Damit hatte er nicht gerechnet. „Ja in ganz seltenen Fällen ist sie dies“, lachte Birgit. „Aber dieser kleine Unterschied ist für dich tabu. Dieses kleine Zipfel gehört mir allein. Ansonsten ist Petra im wahrsten Sinne für alles offen. Auch für uns ist dies heute ehrlich gesagt eine Premiere. Petra lebt fast nur noch im Frauenmodus und da dachten wir, sollte sie auch ein paar Erfahrungen mit Männern und deren Bedürfnisse sammeln.

Ihre Trockenübungen hat sie alle mit Bravour bestanden, du wirst also auf deine Kosten kommen, das verspreche ich dir, ansonsten, wir können dich nicht zu deinem Glück zwingen.“ „Nein, nein, so war das doch nicht gemeint, ich war einfach nur überrascht, denn ich hätte nie im Leben gedacht, dass Petra keine Frau sein könnte“, beteuerte Volker. Auch wenn es eine überraschende Wendung war, so konnte man deutlich erkennen, dass ihn diese Situation zumindest nicht abtörnte.

Petra lächelte verlegen. Sie hatte diese Selbstzweifel, ob jemand sie als Mann erkennen konnte längst abgelegt. Es war für sie in der Zwischenzeit völlig normal, als Frau zu leben. Aber die Bestätigung, als Frau wahrgenommen zu werden, tat ihr immer wieder gut. Jetzt da die Fronten geklärt waren, nahm Petra zögernd Volkers Hand und dirigierte ihn in Richtung Bett. Er stieg hinein und beobachtete, wie Petra sich an seinem Glied zu schaffen machte.

Sofort positionierte sich Birgit hinter ihrer Freundin und bot Volker ihre Brüste dar. Es dauerte nicht lange und sämtliche Hemmungen und Vorbehalte waren wie wegeblasen. Birgit und Volker stöhnten lustvoll um die Wette und Petra gewann, nach anfänglichen Schwierigkeiten, immer mehr gefallen daran, einem Mann auf diese Art Freude zu bereiten. So schlimm wie sie es sich immer vorgestellt hatte, war es gar nicht. Im Gegenteil.

Bei Birgit musste sie immer mit Bananen oder auch mit ihren Dildos trainieren, um auf den heutigen Tag gut vorbereitet zu sein. Aber ihre Übungsobjekte waren mit diesem pochenden Schaft, den sie gerade bearbeitete überhaupt nicht vergleichbar. „Wechsel“, stöhnte Birgit, und fast war Petra ein wenig enttäuscht, ihr Werk nicht zu Ende bringen zu dürfen.

Birgit hatte ihr versprochen, dass sie keinen finalen Blowjob zu machen brauchte, denn sie hatte ihre Bedenken, den Samen eines fremden Mannes in ihrem Mund zu schmecken und war nun doch froh, dass Birgit noch rechtzeitig abgebrochen hatte. „Hast du es schon mal Hinten gemacht?“fragte Birgit nun Volker und er schüttelte nur seinen Kopf. Sie zauberte eine kleine Tube Vaseline aus ihrer Handtasche und schmierte Petras Rosette damit ein.

Dabei stieß ihr Finger immer wieder ein wenig tiefer, als es nötig gewesen wäre. Nun musste sich Petra auf alle Viere stellen um Volker ihre hinteren Qualitäten zu präsentieren. Neugierig drang Volker nun vorsichtig in Petra ein. Fast gleichzeitig stöhnten die Beiden lustvoll auf. Während sie von Volker nun immer härter genommen wurde, durfte sie gleichzeitig an Birgits Honigtöpfchen lecken. Petra wusste nicht mehr wo vorn und hinten war.

Der Geschmack von Birgit und die Stimulation ihres Hintereingangs raubten ihr fast den Verstand. Ihr eigener Schaft, von dem sie glaubte, er hätte durch ihre Behandlungen mit weiblichen Hormonen längst seine Standkraft eingebüßt, stand nun wie eine Eins. Auch Birgit schien dies zu bemerken. „Eine kleine Planänderung. Petra leg dich bitte auf den Rücken und du Volker setzt dich so auf sie, dass sie mit ihrer Zunge deinen Hintern liebkosen kann.

Ich werde in der Zwischenzeit auf ihre neu erwachte Manneskraft niederlassen und ein wenig darauf reiten. Und damit du bei der Sache nicht zu kurz kommst, werde ich dir auch noch einen blasen. Petra hatte schon unzählige Mal das was Birgit gerade von ihr verlangte, mit ihr zusammen praktiziert. Aber jetzt, bei einem fremdem Mann, den sie eigentlich gar nicht richtig kannte. Sollte sie wirklich?

Sie hatte gar keine andere Wahl Seine Pospalte hintere sie, den Kopf wegzudrehen und nun spürte sie auch noch, wie Birgit sich von ihr aufspießen ließ. Petra konnte in ihrer Position nur erahnen was Birgit gerade mit Volkers Glied anstellte. Doch das lustvolle grunzen über ihr sprach Bände. Sie hatte keine andere Wahl, wenn sie Teil dieses Treibens sein wollte. Nun begann auch ihre Zunge zu lecken. Am Anfang noch etwas zaghaft, doch mit der Zeit verschwanden alle Hemmungen.

Sie ließ sich einfach treiben, wurde ein Teil dieser Orgie. Dann hörte sie Birgits Schreie. Die Schreie die sie mittlerweile schon sehr genau kannte. Sie hatte einen Höhepunkt. Und nun durchzuckten Blitze auch ihren Körper und sie fühlte die Anspannung in ihr schwinden. Trotz der zwei Körper über ihr schien sie davon zu schweben. Weit weg bemerkte sie, wie die Körper über ihr sie wieder freigaben und als Petra ihre Augen wieder öffnete sah sie Birgit, die sie anstrahlte.

Zärtlich umarmte sie Petra und gab ihr einen Kuss. Petra hatte Birgit schon unzählige Male geküsst, doch nun, da Birgits Zunge diesen salzigen Geschmack in seinem Mund verteilte, wusste sie, dass auch sie den Samen einen Mannes kostete. Und dies würde bestimmt nicht das letzte Mal sein. Als Birgit die Umarmung wieder löste, gab ihr Petra erneut einen Kuss und sagte leise Danke. „ohne dich mein Schatz wäre ich diesen Weg bestimmt nie gegangen.

Und heute konnte ich erstmals erahnen, wie es sich anfühlt, als Frau mit einem Mann Sex zu haben. Danke dass du mir dies ermöglichst hast.“ Birgit lächelte. Ich habe dir ja prophezeit, dass es dir Spaß machen würde. Was meinst du, sollen wir Volker fragen, aber er Lust hat, mit uns zu dieser Veranstaltung zu gehen?“
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  RE: Keuschy reloaded Datum:13.12.19 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


13
Reloaded: Das Ritual
„Schau mal was ich in Mom´s Truhe gefunden habe. Stolz drehte sich Freya um ihre eigene Achse um ihrer Zwillingsschwester Molly ihren Fund zu präsentieren. Sieht der nicht Mega-Geil aus. Damit komm ich bei unserem Schulausflug nach Dublin bestimmt ganz groß raus.“ Und du meinst wirklich, Mom würde dir erlauben, ihren Keuschheitsgürtel einfach anzuziehen.

„Warum denn nicht, Ihr passt dieser Keuschheitsgürtel doch sowieso nicht mehr. Ich habe schon lange bemerkt, dass sie dieses Ding nicht mehr trägt. Vermutlich ist es ihr zu eng geworden, aber mir scheint dieses Teil wie auf den Leib geschmiedet zu sein. Wäre doch die reinste Verschwendung, wenn er einfach so vor sich hin rosten würde.“

„Dieses Metall kann nicht rosten“; es ist Edelstahl und außerdem sollst du nicht in Mom´s Sachen rumstöbern,“ maßregelte Molly ihre drei Minuten jüngere Schwester. Sie lachte nur kurz auf. „Sagt ausgerechnet diejenige, die heimlich immer Mom´s Latex- Schlips anzieht, wenn sie ihren Freund in Kilkenny besuchen geht. „Woher willst du das wissen?“ fragte Molly und ärgerte sich über die Röte, die sie nun förmlich in ihren Gesicht spüren konnte.

„Das kannst du nicht miteinander vergleichen, Dad trägt ja auch heimlich diese Slips und Mom hat nichts dagegen. Außerdem ist dieser Keuschheitsgürtel verflucht,“ versuchte sich Molly zu verteidigen. „Ach Molly hör doch auf. Dies sind Geschichten, die man kleinen Mädchen erzählt, um sie zu ängstigen. Jetzt sind wir erwachsen. Glaubst du allen Ernstes, dass von diesen Runen eine Gefahr ausgehen könnte? Hättest du in der Schule besser aufgepasst, wüsstest du, dass es Druiden schon vor der Zeit unserer Eltern nicht mehr gab.

Wach endlich auf, die haben dir einen Bären aufgebunden.“ „Mag ja sein, lenkte Molly ein, trotzdem finde ich es nicht gut, dass du einfach Mom´s Keuschheitsgürtel trägst.“ „Jetzt spiel hier nicht den Moralapostel. Ben hat Dad´s alten Plastik- Keuschheitsgürtel doch auch schon mehr als einmal heimlich getragen. Einmal sogar eine ganze Woche ohne Unterbrechung und keinen hat gestört.“ Sind meine Geschwister denn jetzt alle verrückt geworden.

Sogar mein Bruder, der Herzensbrecher vom Ort verschwendete Gedanken, sich in einen Keuschheitsgürtel zu sperren? Offensichtlich bin ich die Einzige in meiner Familie die noch normal ist?“ Oder die Einzige, die noch nicht begriffen hat, was Geilheit bedeutet. Molly, du willst es wohl offenbar einfach nicht verstehen. Es ist ein Trugschluss zu meinen, dass dieser Keuschheitsgürtel deine Sexualität abschließen würde.

Das Gegenteil ist der Fall. Ich habe mich gerade einmal einen Tag in diese Blechdose eingesperrt und habe das Gefühl, vor Geilheit auszulaufen. Verstehst du. Dieses Ding ist so eine Art Verstärker. Es fördert dein Verlangen nach Sex und gleichzeitig verweigert er dir, genau dieses zu tun. Diese Mischung aus Geilheit und Frust ist einfach unbeschreiblich.“ Freya´s Hand glitt in den Ausschnitt ihres Shirts und förderte einen Schlüssel zu Tage, der mit einem Kettchen um ihren Hals hing.

Schon nach einer Stunde setzt die magische Wirkung von diesem Keuschheitsgürtel ein. Probier es doch einfach einmal aus. Dann wirst du verstehen, weshalb diese verrückte Familie sich so gerne in stählernen Höschen sperren lässt. Wie sieht es aus? Bist du bereit für ein kleines Experiment? Oder traust du dich etwa nicht einen runenverzierten Keuschheitsgürtel anzuziehen, weil dich sonst die bösen Geister holen kommen?“

Wie bei einer Hypnose ließ Freya den Schlüssel hin und her baumeln. Na gut, dann werde ich werde den Gürtel eben auch einmal testen, aber nur eine Stunde. Bis Mom und Dad nachher von ihren Besorgungen zurück kommen, liegt dieses Ding wieder da wo du es gefunden hast. „Ich dachte, ich könnte den Keuschheitsgürtel nach dir noch eine Weile tragen, aber gut, sobald du ihn wieder ablegst, werde ich ihn sofort wieder zurücklegen, versprochen.

Freya schloss den Keuschheitsgürtel auf und reichte diesen ihrer Schwester. Sie hielt ihn jetzt in ihren Händen und schien immer noch nicht fassen zu können, was sie gerade vorhatte. „Nun mach schon, die Zeit wird knapp. Ich möchte nicht erwischt werden, wenn ich Mom´s Gürtel nachher wieder zurücklegen muss. Molly legte den Keuschheitsgürtel zur Seite und streifte ihre Jeans ab. Sie errötete erneut, als Freya erkannte, dass sie schon wieder einen von den Latexslips ihrer Mutter trug.

„Steht David auch auf diese Slips, weil du sie ständig trägst?“ „Schon, aber nicht nur er“, nickte Molly verlegen. „Du kannst das Höschen ja wieder anziehen, wenn ich nachher wieder aus deinem Keuschheitsgürtel befreie, aber jetzt musst du es leider ausziehen, um zu erfahren, wie sich richtige Keuschheit anfühlt.“ Molly tat, wie ihre Schwester ihr geheißen hatte. Nun standen sie beide mit nacktem Unterleib im Zimmer.

„Warte, ich helf dir,“ sagte Freya und griff nach dem Keuschheitsgürtel. Sie legte ihrer Schwester das Band um die Taille und hakte das Schrittblech ein. „So Molly, das Schloss musst du allein zudrücken. Um den Effekt auszulösen. Freya hörte ein leises Klicken und musste sich ein Grinsen verkneifen. Sie griff nach dem Latexslip und streifte ihn sich über. „Ich glaube, wir zwei werden uns jetzt beide ein wenig umgewöhnen müssen.

Ich werde zukünftig wohl öfter Mom´s Latexhöschen tragen, wobei ich jetzt schon feststellen muss, dass ich mich durchaus daran gewöhnen könnte. Dein Part wird vermutlich etwas schwieriger werden“. Sie löste erneut den Schlüssel von der Kette und hielt ihn ihrer Schwester unter die Nase. „Den hier wirst du die nächste Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen, denn ich werde dich für eine Weile in diesem Keuschheitsgürtel gefangen halten müssen.“

Freya war darauf vorbereitet, dass ihre Schwester jeden Moment nach dem Schlüssel greifen würde. Sie zog die Hand zurück und rannte aus dem Haus. Es war einer der wenigen Vorteile, die die einsame Lage des Hauses hatte. Kein Mensch interessierte es, dass ein Mädchen im Latexslip von einem Mädchen das einen Keuschheitsgürtel trug, verfolgt wurde. Freya war eigentlich die bessere Läuferin, aber heute schien sich Molly nicht abschütteln zu lassen.

Im Gegenteil. Sie kam immer näher. Nun machte sie einen Fehler. Sie rannte in Richtung Bach, der ihr den Weg abschnitt. Sie stolperte. Richtete sich erneut auf und lief weiter. Molly sah die Armbewegung und die Spritzer, die kurz darauf in dem Bach entstanden. Freya drehte sich um und zeigte ihre geöffneten Hände. Dieses gemeine Biest hatte den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel einfach ins Wasser geworfen.

Das Wasser war nicht tief, aber um diese Jahreszeit schon wieder empfindlich kalt. Dafür würde sie büßen, aber zuerst galt es den Schlüssel wieder zu finden. Zum Glück hatte sie gesehen, wo Freya den Schlüssel so ungefähr hingeworfen hatte. Vorsichtig stieg sie in das kalte Wasser und watete vorsichtig auf den rutschigen Steinen zu der Stelle, wo der Schlüssel abgetaucht war und begann nach dem Schlüssel zu suchen.

Ihre Füße und Hände begannen schon klamm zu werden, als Freya wieder mit einem Handtuch und einer heißen Tasse Tee erschien. „Komm wieder raus Molly, du wirst den Schlüssel dort nicht finden. Ich habe nur einen Stein reingeworfen, den ich auflas, als ich gestolpert bin. Der Schlüssel, den du suchst, habe ich in der Zwischenzeit so gut versteckt, dass du ihn ganz bestimmt nicht finden wirst. Erschöpft aber immer noch wütend watete Molly wieder aus dem Wasser.

Sie griff nach dem Handtuch, dass Freya ihr hin hob und rubbelte ihre kalten Glieder trocken. „Warum tust du das?“ Freya nahm ihre Schwester in den Arm. „Sorry Molly, ich weiß selbst, dass es nicht richtig ist, aber du hast einmal zu mir gesagt, dass wir beide alles Teilen würden. Und nun ist etwas Schreckliches passiert. Ich habe mich ausgerechnet in deinen Freund verliebt. Aber wenn wir uns David teilen würden, wäre dies für uns Beide keine befriedigende Lösung.

Deshalb musste ich dich mit Moms Keuschheitsgürtel außer Gefecht setzen. Ich werde mich aber an deiner Stelle weiterhin um David kümmern. Er wird vermutlich den Unterschied gar nicht bemerken. Da unsere Eltern zu dieser komischen Veranstaltung eingeladen wurden, werden sie sie die nächsten zwei Wochen auch nicht hier sein.

Das heißt, wir haben Sturmfrei und ich kann dich in dieser Zeit auch gelegentlich aus deinem Keuschheitsgürtel befreien, ohne Angst haben zu müssen, dass du dich danach nicht wieder freiwillig von mir verschließen lässt. Dies gelingt leider aber nur, wenn du mir vorher erlaubst, die zuvor zu fesseln. Du hast dann die Wahl. Gefesselt zu bleiben, oder dich wieder in deinen Keuschheitsgürtel einschließen zu lassen.

Und da Mom sonst ständig in unser Zimmer platzen könnte, ist dies der ideale Zeitpunkt um dich an deinen Keuschheitsgürtel zu gewöhnen. Nach ein paar Wochen werde ich David vielleicht dann die Wahrheit sagen, dann soll er entscheiden, wie es weitergehen soll. Bis zu dieser Entscheidung bleibt meinem Schwesterchen leider nichts anderes übrig, als sich von mir vertreten zu lassen, wenn sie nicht als Jungfrau enden möchte.

Und kein Wort zu Mom oder Dad, es könnte sonst passieren, dass ich die Schlüssel ganz zufällig doch noch verliere. Bestimmt gibt es Möglichkeiten, dich auch mit Gewalt aus dieser Blechbüchse herauszubekommen, aber du kannst darauf wetten, dass dies dann der ganze Ort erfahren würde. Ich glaube nicht, dass David dann noch etwas mit dir zu tun haben möchte, wenn du das Top-Gesprächsthema sein wirst.

Dass ich Mom dann auch verraten würde, dass du heimlich ihre Unterwäsche trägst, dürfte dir wohl auch klar sein. Ich glaube nicht, dass sie davon begeistert ist wenn sie erfährt, dass diese nun schon von drei Personen regelmäßig benutzt wird“. Dass es bald vier sein würden, brauchte sie ihrer Schwester ja nicht unter die Nase binden. Außerdem ist dies alles ganz allein deine Schuld. Du hast dich doch selbst in diesen Keuschheitsgürtel eingesperrt, oder etwa nicht?“

„Dein Plan hat vermutlich nur einen kleinen Haken“, fiel Molly ein. „Mom sagte zu Dad, dass alle, die etwas mit dieser Geschichte zu tun haben würden, eingeladen würden. Vielleicht müssen wir Mom und Dad jetzt sogar begleiten? Freya grinste. Ich für meinen Teil fände dies gar nicht mal so übel. Ich gebe zu, für dich würde es etwas schwieriger werden. Bestimmt wird es für dich mega peinlich, an den Flughäfen kontrolliert zu werden.

Ich an deiner Stelle würde mir schon einmal die passenden Ausreden überlegen, wenn sie bei der Leibesvisitation auf deinen Keuschheitsgürtel stoßen werden. Aber mit jeder Kontrolle, und ich denke es werden schon ein paar werden, wirst du die Sache ein klein wenig routinierter angehen. Aber dies ist dann dein Problem. Ich wollte schon immer mal nach Deutschland, warum nicht jetzt. Ich bin nun erst einmal froh, dass mein Plan aufging und du sicher verschlossen in Moms Keuschheitsgürtel steckst.

Diese Chance werde ich bestimmt nicht noch einmal so leicht bekommen. Auch wenn es für dich jetzt vielleicht etwas unangenehmer werden kann, wie ich es mir gedacht hatte, bleibst du jetzt erst einmal in diesem Keuschheitsgürtel drin. Ich werde dich für eine Weile in diesen Keuschheitsgürtel gefangen halten. Daran kannst du jetzt nichts mehr ändern. Falls du mit deiner Vermutung recht behältst, verschiebt sich unser Plan mit David eben ein wenig nach hinten.

Wenn Mom uns nicht angeflunkert hat, war sie mehrere Jahre in dem Keuschheitsgürtel gefangen gewesen. Da wird sich mein kleines Schwesterlein doch nicht wegen ein paar Wochen, die sie in ihrem Keuschheitsgürtel als keusche sittsame Dame verbringen darf, beschweren wollen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass du dich so verhalten solltest, wie ich mir dies vorstelle.

Es könnte sonst sein, dass mich dein negatives Verhalten dazu animiert, dich länger in diesem Gürtel gefangen zu halten, wie ich es geplant hatte. Es liegt also durchaus auch in deinem Interesse, dich bei meinem Plan kooperativ zu verhalten. Aber vielleicht kommst du nach ein paar Wochen erzwungener Keuschheit sogar auf den Geschmack und bittest mich dann sogar darum, dich auch weiterhin keusch zu halten.

Vielleicht entwickelt mein Schwesterchen sogar irgendwann Ambitionen, Mom´s Keuschheitsrekord brechen zu wollen.“ Molly erwiderte nichts. Sie stand totenblas vor ihrer Schwester und lotete aus, ob diese nur ein Spiel mit ihr trieb. Doch in Freyas Augen hatte sie gesehen, wie ernst es ihr war. Sie hatte noch nicht mit David geschlafen. Gestreichelt hatten sie sich, und er hatte sie mit seiner Zunge an ihrer intimsten Stelle geleckt.

Es war himmlisch schön gewesen und sie hatte sich die ganze Woche auf eine Wiederholung gefreut. Es war so gemein. Wie konnte sie nur ihrer Schwester so auf den Leim gehen. Doch was sollte sie jetzt tun. David hatte ihr Freuden geschenkt, von denen sie nie gedacht hatte, dass es sie tatsächlich gab. Gefühle, die so berauschend waren, dass sie darauf nie wieder verzichten wollte.

Doch sie kannte auch ihre Schwester. Wenn sie keine Jungfrau bleiben wollte, hatte sie gar keine andere Wahl. Sie musste sich dem gemeinen Plan ihrer Schwester fügen. Aber sollte der Plan von Freya aufgehen hatte sie Zeit. Zeit ebenfalls einen Plan zu schmieden, wie sie sich bei ihrer Schwester revanchieren würde. Und das würde sie. Freya würde noch bereuen, sich mit ihr angelegt zu haben.
Keuschy




Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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kedo
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  RE: Keuschy reloaded Datum:13.12.19 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo keuschy,
ich möchte dir herzlich danken für die vielen anregenden geschichten.
weiterhin eine anregende adventszeit.
beste grüße, kedo

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keuschy
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  RE: Keuschy reloaded Datum:14.12.19 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


14
Reloded: Stonehenghe
Ich bemerkte im Halbschlaf noch, wie Thomas aus dem Zelt kroch. Dass am nächsten Morgen eine fremde Frau in seinem Schlafsack schlief, realisierte ich erst, als ich am anderen Morgen meine Augen wieder aufschlug. Wenn ich die Nacht in einem fremden Zelt verbracht hätte, so aufgeführt, wie diese Person es tat hätte ich mich ganz bestimmt nicht. Fieberhaft überlegte ich, ob Thomas sie vielleicht mit der Unterstützung von Alkohol oder gar Drogen abgeschleppt hatte.

Dies wäre eine Erklärung gewesen, weshalb sie jetzt neben mir saß. Sie sah gut aus, das war nicht das Problem. Ihr Aussehen erinnerte mich sogar sehr an meine Ex. Aber sie hatte eine Aura, die mir sagte, lass die Finger von dieser Frau. Irgendwie erinnerte sie mich an eine meiner Lehrerinnen. Streng und unnahbar. Konnte man mit so einer Frau überhaupt Spaß haben? Ihre langen schwarzen Haare hatte sie jetzt wieder streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf verknotet.

Nicht dass ihr diese Frisur nicht gestanden hätte, aber dieses Haar offen getragen, hatte sie, trotz ihrer strengen Gesichtszügen gleich viel attraktiver erscheinen lassen. „Was starrst du mich so an? Willst du nicht Aufstehen und mir ein Frühstück machen?“ Es war nicht meine Eroberung, sondern die von meinem Freud. Wo steckte er überhaupt. Hatte er schon mit ihr, bevor er aus dem Zelt ging und warum zum Teufel kam er nicht mehr zurück.

„Sag mal, träumst du mit offenen Augen? Hast du nicht gehört was ich zu dir gesagt habe oder muss ich dich erst einmal übers Knie legen, damit du lernst, wie man sich Damen gegenüber benimmt?“ Alles in mir sträubte sich, dieser arroganten Frau ein Frühstück zu bereiten. Dennoch kroch ich aus meinen Schlafsack und tat was sie von mir Wünschte. Aber warum. Während ich den Kaffee kochte, überlegte ich, weshalb ich mich von einer fremden Frau einfach so herumkommandieren ließ.

Ich reichte der Fremden eine Tasse Kaffee und fragte, wo Thomas sei. Sie lächelte und gab mir zu verstehen, dass er mit ihrer Freundin unterwegs sei und sie sich in der Zwischenzeit ein wenig um mich kümmern sollte. „Und ich glaube, dies ist auch bitter nötig, dir ein paar Manieren beizubringen. Habe ich dir nicht gesagt, dass du mir ein Frühstück bereiten sollst? Wo bitte sind die frischen Brötchen und die Marmelade?

Ich gebe dir jetzt genau zehn Minuten Zeit, dies nun noch schnell zu besorgen, ansonsten werde ich andere Saiten bei dir aufziehen müssen.“ Wieder gehorchte ich. Wie in Trance begab ich mich schnellen Schrittes an den Kiosk, um das Gewünschte einzukaufen. Völlig außer Atem rannte ich wieder zurück zum Zelt, um ihr das Gewünschte zu bringen. Sie schaute auf die Uhr. Anscheinend ist bei dir doch noch nicht Hopfen und Malz verloren.

Du bist ja tatsächlich zu etwas zum gebrauchen, wenn du dich ein wenig anstrengst. Was starrst du mich so an? Frühstück für dich fällt aus. So lernst du vielleicht, richtig zuhören und gleich auf meine Wünsche einzugehen. Außerdem gefällt mir diese kleine Wölbung unter deiner Brust nicht. Ein wenig Diät würde dir bestimmt nicht schaden. Solange ich jetzt frühstücke, kannst du dich ruhig schon einmal nützlich machen, und die Schlafsäcke lüften und das Zelt abbauen.

Ich denke, es ist bequemer, wenn wir in eurer WG warten, bis Thomas wieder auftaucht, als hier auf diesem Campingplatz. Und wenn ich dich züchtigen muss, störst du mit deinem Winseln auch nicht die ganzen Camper.“ Was bildete sich diese Frau eigentlich ein. Ich wollte nicht ohne meinen Freund von hier weg und schon gar nicht wollte ich diese Frau in meiner Wohnung haben. Dennoch tat ich ohne Widerrede, was sie von mir verlangte.

Als ich alles erledigt hatte, lobte sie mich das erste Mal. Ich war stolz und als sie mir von einer Belohnung erzählte und mir dabei in meinen Schritt griff, war ich plötzlich Feuer und Flamme für diese Frau. Auch wenn ich mir eine Dauerbeziehung nie und nimmer vorstellen konnte, gegen eine schnelle Nummer war absolut nichts einzuwenden. So sah es wohl auch mein kleiner Kumpel, denn als sie mich fragte, ob ich auf Freilandspiele stehen würde, pochte es gewaltig in meinem Schritt.

Auch sie schien es zu bemerken, denn sie griff nach ihrer Handtasche und meinte zu mir, ich solle ihr Folgen. „Wir machen es aber auf meine Art oder gar nicht, ist das klar?“ Ich nickte. Auf ihre Art bedeutete bestimmt nicht Blümchensex, sondern etwas, was man nicht alle Tage bekommen würde. Gemeinsam schlenderten wir zusammen in den nahegelegenen Wald.

Nachdem wir etwas in den Wald gelaufen waren, ging sie vom Weg ab und lief mit mir durch das Unterholz, bis wir zu einem Baum kamen, der ihr Interesse zu wecken schien. Ein waagerecht, etwa unterarmstarker Ast, der etwa einem Meter über uns wuchs erschien ihr für ihr Vorhaben perfekt. Sie öffnete ihre Handtasche, griff hinein und beförderte ein Seil hervor, dass sie zu einer Schlinge verknotete. Mich schickte sie zu Ende dieses Astes und wies mich an, diesen nach unten zu ziehen.

Mehrmals musste ich nach oben hüpfen um einen der dünnen Zweige zum fassen zu kriegen. Als ich endlich einen zum Greifen bekam, gelang es mir, vorsichtig, den Ast immer tiefer zu ziehen. Irgendwann gelang es meiner Begleiterin ein Seil um den Ast zu werfen uns einer der Enden in das andere zu fädeln. Sie zog daran und die Schlaufe zog sich um den Ast zu. „Du kannst jetzt wieder loslassen.“

Der Ast schnellte wieder in die Ausgangslage zurück. „So mein Lieber. Hast du es schon einmal im Stehen gemacht?“ fragte sie mich und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. „Anstatt nur auf meine Brüste zu starren solltest du dich jetzt ein wenig beeilen beginnen dich auszuziehen. Ich bin schon ganz heiß auf deinen knackigen Körper.“ Diese Ansage wirkte. So schnell ich konnte, entkleidete ich mich und warf meine Sachen achtlos auf den Waldboden.

Erst als ich völlig nackt vor ihr stand, bemerkte ich, dass sie noch immer bekleidet war. Selbst ihre Bluse hatte sie jetzt wieder zugeknöpft. „Kleine Planänderung. Mir ist es gerade noch etwas zu kühl. Ich glaube ich werde, bis es noch etwas wärmer wird, mich erst einmal um deinen kleinen Kumpel kümmern.“ Dabei fuhr sie mit ihren Zunge genüsslich über ihre Lippen und griff mir in meinen Schritt. Ihre Massage verfehlte ihre Wirkung nicht.

„Auf meine Art,“ wiederholte sie sie ihre Bedingungen. Mir war dies egal. Hauptsache, sie kümmerte sich weiterhin wie gerade um mein Gehänge. Erneut griff sie in ihre Handtasche. „Streck deinen rechten Arm aus.“ Ich tat es. Im nächsten Augenblick hing eine Handschelle um mein Handgelenk. „ Arme über den Kopf, befahl sie mir. Mit einem mulmigen Gefühl tat ich, wie mir geheißen wurde.

Sie hatte die freie Schelle durch die Schlaufe gefädelt und fesselte anschließend auch noch mein freies Handgelenk. Jetzt war ich gezwungen, meine Hände über meinen Kopf zu halten. Ich hörte sie lachen. „So du Wurm. Jetzt werde ich dich erst einmal lehren, was es für dich bedeutet, sich meinen Wünschen zu widersetzen, beziehungsweise, sie nicht sofort auszuführen, wie ich es mir vorstelle. Ich weiß, einen wie dir fällt es nicht immer leicht, selbst einfache Anweisungen einfach nur zu befolgen.

Ich kann dir aber versichern, dass selbst du bald in der Lage sein wirst, zukünftig einfach nur zu tun, was ich mir von dir wünsche. Ich habe nämlich beschlossen, mich ein wenig um deine Erziehung zu kümmern. Ich werde dich zu meinem Sklaven machen. Du wirst lernen, wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast und als deine erste Lektion wird du heute lernen, was es für dich für Konsequenzen haben kann, wenn du meinst, dich mir nicht unterordnen zu wollen.“

Sie öffnete ihre Handtasche und zauberte daraus ein Paar ellbogenlange Handschuhe aus Latex, die sie sich nun überstreifte. Sklaverei ist verboten, damit kommst du niemals durch,“ versuchte ich sie von ihrem Plan abzuhalten. Sie baute sich vor mir auf und lächelte kühl. Ihre latexbespannte Hand kraulte meine Eier. „So wie ich dies beurteilen kann, scheint dir dies ganz gut zu gefallen. Ich kann mich übrigens nicht daran erinnern, dir das „Du“ angeboten zu haben.

Für dich bin ich deine Herrin. Haben wir uns verstanden?“ Ihr Griff wurde immer fester. „Ja“, stammelte ich. „Ja Herrin, wiederholte ich meine Antwort, doch der Druck auf meinen Hoden ließ immer noch nicht nach. „In Zukunft wirst du immer in vollständigen Sätzen antworten. Wie soll ich sonst erkennen, dass du meine Anweisungen auch wirklich richtig verstanden hast?“ „Ja Herrin, es gefällt mir, ihr Sklave sein zu dürfen,“ stöhnte ich auf.

Sie lächelte zufrieden. „Siehst du, selbst du bist lernfähig. Man muss nur wissen, wie man dir die einfachsten Dinge beibringen muss, dann klappt es auch bei dir.“ Der Druck ließ wieder nach. „So, Niels ich habe dir ja ein heißes Abenteuer versprochen und dies darfst du jetzt natürlich auch ausgiebig genießen. Sie lief zu einer Lichtung und begann dort einen Blumenstrauß zu pflücken.

Erst als sie wieder näher kam, erkannte ich, dass dieser vermeintliche Strauß ausschließlich aus Brennnesseln bestand. Sie nahm einen einzelnen Stiel und legte den Rest einfach zur Seite. „So mein Kleiner, dann werden wir dir mal ein wenig einheizen. Sie strich die Blätter über meine Brust. Ein warmer Schmerz durchzuckte mich. Schon bearbeitete dieser gemeine Wedel meine Oberschenkel. Es brannte wie Feuer.

Sie streichelte damit mein bestes Stück und freute sich über die Pein, die sie mir dadurch zufügte. Nun streifte sie an meinen Armen entlang. Bearbeitete meine Achselhöhlen und strich über meinen Rücken. Auch meinen Hintern ließ sie nicht aus. Schon bald brannte mein ganzer Körper. Sie gönnte mir eine kleine Pause, bevor sie das Ganze mit einem frischen Brennnesselstiel wiederholte.

Ich zerrte vergeblich an meinen Fesseln, versuchte auszuweichen, war aber ihren Angriffen wehrlos ausgeliefert. Nach dem vierten Spiel flehte ich um Gnade und versprach, alles für sie zu tun, wenn sie nur endlich aufhören würde. Tatsächlich unterbrach sie ihre Tortur und lächelte mich an. „Ich weiß, dass du in Zukunft alles für mich tun wirst. Als mein Sklave gehört dies schließlich zu deinen Aufgaben. Aber jetzt möchte ich mich noch ein wenig mit dir Vergnügen“

Erneut strich der Stiel der Brennnessel über mein bestes Stück und ließ mich laut aufstöhnen. „Ich denke, jetzt bist du für deine nächste Lektion bereit. Wenn ich mich mit dir befasse, dulde ich keinerlei Kritik. Auch betteln und flehen nach Gnade bringen dir keine Erleichterung. Im Gegenteil. Wenn du der Meinung bist, dass diese kleine Strafmaßnahme, die ich dir gerade zukommen lasse, zu heftig für dich ist, werde ich dir zeigen, dass es durchaus noch schlimmer werden kann.

Ich wollte nur noch mit den letzten vier Wedeln ein wenig streicheln. Aber gut, du hast es nicht anders gewollt.“ Sie warf den Rest der Brennnesseln achtlos auf den Boden. Vor wenigen Sekunden hätte ich mich darüber noch gefreut. Nun rutschte mir mein Herz bis zu den Kniekehlen. Sie lief zu einer jungen Baum und brach dort mehrere dünne Äste ab. „Wusstest du, dass die Birke schon seit sehr langer Zeit als Züchtigungsmittel verwendet wird, weil deren Zweige sehr elastisch sind?

Zumindest darfst du dir nun selbst ein Bild machen, dass dies auch wirklich so ist.“ Ohne Vorwarnung zog sie die Zweige über meinen Hintern. Ein beißender Schmerz fraß sich in meine Backen. „Gefällt dir das?“ „Ja Herrin“. Ein weiterer scharfer Schmerz durchzuckte mich. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin, es gefällt mir,“ japste ich. Das ist schön, wenn es dir so gut gefällt. Dann du hast nun genau zwei Optionen.

Siehst du die Blätter, die noch an den Zweigen sind? Ich werde nun deinen Hintern bearbeiten, bis diese wegfallen oder aber, dein Hinterteil so wund sein wird, dass wir aufgeben müssen. So oder so wirst du vermutlich in den nächsten Tagen nicht mehr sitzen wollen.“ Sie schlug zu. Wieder und wieder. Ich windete mich vor Schmerzen in meinen Fesseln, aber ich getraute mir nicht, auch nur ein einziges Wort zu sagen. Ich hatte Angst vor weiteren Konsequenzen. Tränen standen in meinen Augen, als sie endlich wieder von mir ablief.

Sie streichelte mein geschundenes Hinterteil. Ihre Stimme klang nun wieder sanft und liebevoll. „Auch wenn es dir noch scherfällt, dies zu glauben. Du brauchst diese strenge Hand, die dir deinen Weg aufzeigt. Dein Schicksal ist besiegelt. Du bist nun mein Sklave. Sie nahm einen Filsstift und setzte ihn an meiner Brust an. Ich bin der Sklave von meiner Herrin Morganna. „Dies ist jetzt natürlich nur ein Provisorium.

Natürlich bekommst du diesen Schriftzug noch als hübsches und dauerhaftes Tattoo. Eine Kleinigkeit müssen wir aber jetzt gleich noch korrigieren. Als mein Sklave liegt dein Fokus ausschließlich bei deiner Herrin. Da bedeutet, dass nicht dulden werde, dass du dich mit Sex und Selbstbefriedigungsfantasien beschäftigen musst. Bis du dich an das dauerhafte Tragen dieser Keuschheitsschelle gewöhnt hast, werde ich mich um diesen Schlüssel kümmern.

Unser mittelfristiges Ziel sollte es aber sein, dich dauerhaft verschlossen zu halten.“ Sie kniete sich vor mich hin und legte mir diese Keuschheitsschelle aus Metall an. Wieder lächelte sie. „Glaube mir, dieses Konstrukt hilft dir ungemein zu akzeptieren, dass dein kleiner Wurm nicht dafür geeignet ist, Frauen zu beglücken. Dafür bedarf es richtiger Männer. Du bist gerade mal gut, mir zu dienen.“

Ich werde nun noch mal kurz in die Stadt gehen um für dich noch ein paar Ketten und andere wichtige Utensilien zu besorgen und wenn ich dann wieder zurück bin, fahren wir beide zu dir nach Hause.“ Sie hob ihren Rock und streifte ihr Höschen nach unten. „Durch deine Behandlung ist es ganz schön feucht geworden. Mach brav deinen Mund auf, dann darfst du daran lutschen, solange ich fort bin.

Aber ich warne dich, wenn ich komme und mein Slip ist nicht mehr vollständig in deinem Mund, werden wir dies alles nochmals von Anfang bis Ende wiederholen. Ich nickte und grunzte ein „Ja Herrin, ich werde ihr Höschen vollständig in meinem Mund behalten, bis sie wieder zurückkommen.“ Ich war mir sicher, dass sie nicht alles verstanden hatte, aber sie lächelte zufrieden und meinte, aus mir würde irgendwann bestimmt noch ein guter Sklave werden.

Mit einem schwarzen seidenen Schal verband sie mir meine Augen. Ich hörte, wie sie sich immer weiter entfernte. Dann war ich allein. Es war völlig aussichtslos, sich selbst zu befreien. So wie ich vorhin an meinen Fesseln gezerrt hatte, hätte etwas nachgeben müssen. Da dies aber nicht geschah, würden auch weitere Versuche nichts bringen. Ich stand einfach nur da und machte mir Gedanken, wie es weitergehen sollte, wenn diese Domina wieder auftauchen würde.

Ich hatte kein Faible für so etwas. In meinen Fantasien ging es um Feminierungen. Thomas hatte mir gestern, als wir zu diesem Steinkreis gingen, gestanden, dass er eine devote Ader besaß. War dies alles nur eine Verwechslung? Erneut fuhr mir der Schreck in die Knochen. Hörte ich gerade eben ein Geräusch. Ein wildes Tier oder gar ein Spaziergänger? Ich wagte, kaum noch zu atmen. Konzentrierte mich. Nichts war zu hören. Doch da war es wieder. Es kam näher. Und näher. Wer oder was war es?

Fast wünschte ich mir, dass meine selbsternannte Herrin zurückkommen würde. Die Sonne blendete mich. Das Tuch wurde mir ohne Vorwarnung abgenommen. „Hallo Niels, ich habe alles bekommen, was ich gesucht habe Das Wichtigste aber zuerst. Eigentlich ist es ein Halsband, um Hunden über eine Fernsteuerung gehorsam beizubringen. Allerdings ist dieses hier eine Sonderanfertigung. Anstatt des üblichen Materials besteht dieses aus Metall und ist selbstverständlich auch abschließbar.

Damit ist sichergestellt, dass du dieses Band auch jederzeit für mich trägst.“ Sie legte es mir um meinen Hals und verschloss es. Sie hielt einen kleinen Sender in der Hand und drückte kurz drauf. Mir wurde schwarz vor Augen. Dieser Schmerz war kaum auszuhalten. „Ich glaube, wir sind uns beide einig, dass wir diese Bestrafung nur benützen, wenn du versuchst, mich anzugreifen, oder meine Stellung als deine Herrin in Frage stellst?“

Ich nickte zustimmend und antwortete in einem vollständigen Satz, dass ich dies auch so sehen würde. Sie war zufrieden. Unter dem Scheibenwischer von deinem Wagen fand ich übrigens noch diese beiden Einladungskarten. Ich habe Thomas und meine Freundin überall gesucht, konnte sie aber auch nirgends finden. Bist du sicher, dass du dies alles hier nicht nur geträumt hast?

Meine Freundin, du könntest ihr, wenn du eine Frau wärst, sogar ein wenig ähnlich sehen, lässt sich leider manchmal zu sehr von dem selbsternannten starken Geschlecht beeinflussen. Ich vermute mal, sie ist mit deinem Kumpel schon längst wieder in eurer Wohnung und bettelt darum, dass er es ihr besorgt. Aber was soll´s. Solange dein Freund nicht wieder auftaucht, glaube ich, hat bestimmt keiner hat was dagegen wenn ich anstelle von Thomas dich zu dieser Veranstaltung begleiten würde.
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keuschy
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  RE: Keuschy reloaded Datum:15.12.19 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


15
Reloaded: endlich Wochenende
Tatsächlich stand meine Nachbarin am nächsten Wochenende wie vereinbart plötzlich wieder in meiner Wohnung. Ich hatte ihr zwar einen Wohnungsschlüssel gegeben, aber nie und nimmer geglaubt, dass sie ihre Drohung wahrmachen würde. Sie bestand weiterhin auf meine selbstgebastelten elektronische Freigabe, die den Schlüssel zu meinem S-Fix Gurten wieder frei gab ,nur stellte sie nun die Zeit ein, wann der Schlüssel für meine Befreiung wieder fallen sollte, für mich ein.

Sie meinte sie würde die Zeit so wählen, dass der Magnet nach der Zeit auslösen würde, die sie sich für mich ausgedacht hätte. So wäre noch eine zusätzliche Sicherheit, falls ihr etwas geschehen würde. Soviel Weitblick hätte ich meiner Nachbarin gar nicht zugetraut, es half mir aber, mich noch mehr in meinen Bettfesseln zu entspannen als seither. Nachdem sie mich sicher verstaut wusste, verabschiedete sie sich wieder von mir und meinte, irgendwann später wieder nach mir zu schauen.

Ich räkelte mich in meinen Fesseln. Was wollte ich mehr. Es lief noch besser, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen erhofft hatte. Sie half mir, mich ins Bett zu fesseln und wollte nachher nochmal nach mir schauen, ob alles in Ordnung war. Keine nervige Bemerkung, keine dumme Frage, nichts. Auch als sie mich dann am Abend wieder befreite, hatte ich keinen Grund, mich über sie zu beklagen. Das Ganze entwickelte sich geradezu perfekt für mich. Es fehlte jetzt nur noch der krönende Abschluss.

Nachdem meine Nachbarin meine Wohnung wieder verlassen hatte, entfernte ich meine Windel. Nur mit meinem Keuschheitsgürtel bekleidet lief ich zu meiner Kommode, auf der mein Geldbeutel lag. Schnell hatte ich den gesuchten Schlüssel zwischen meinen Fingern und versenkte ihn in das Schloss. Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus. Das Schloss war defekt. Was sollte ich jetzt tun. Ich streifte meine Sachen über und lief über den Flur zu meiner Nachbarin.

Ich klingelte. Kurz darauf öffnete sie die Tür und bat mich herein. Nie im Leben hätte ich geglaubt, einmal freiwillig zu ihr in die Wohnung zu gehen. Doch dies war ein Notfall. Ich erklärte ihr, dass das Schloss von meinem Keuschheitsgürtel defekt sei. Kaum hatte ich ausgesprochen, da bemerkte ich, dass ich einen riesigen Fehler gemacht hatte. „Woher willst du denn wissen, ob das Schloss funktioniert oder nicht?

Du hast doch keinen Schlüssel mehr dafür, oder hast du mich etwa angelogen. Ein dicker Klos bildete sich in meinem Hals. „Ich gehe einmal davon aus, dass du dies einfach nur vermutest, aber um dich zu beruhigen, werde ich das Schloss kurz testen. Sie ging zu einer Schublade, doch anstatt des Schlüssels hatte sie Handschellen in der Hand, die sie mir reichte. Fessle deine Hände auf dem Rücken. Ich tat, wie mir geheißen wurde.

Sie trat hinter mich und kontrollierte mein Werk. Sie ging vor mir in die Knie und öffnete meine Hose. Sie rutschte nach unten. Als nächstes zog sie meinen Slip nach unten. Sie stand auf und zog an ihrem Goldkettchen. Jetzt baumelte nur noch ein Schlüssel daran. Sie beugte sich vor und steckte den Schlüssel in das Schloss. Ihr Handgelenk machte eine Drehbewegung und ich hörte es klicken. Sie gab mir den Blick auf das offene Schloss frei.

Dann streichelte sie mir wieder über meine Wange und meinte mit überlegener Stimme, dass alles in Ordnung sei. Während ich noch überlegte, was hier geschah, drückte sie das Schloss wieder zu und lachte. „Wenn Männer etwas nicht können, dann ist es Lügen. Vielleicht erinnerst du dich daran, dass ich mich im Internet über deine Keuschheitsschelle informiert hatte. Dort kannst du lesen, dass diese Schelle mit drei Schlüssel ausgeliefert werden.

Du hast mir aber nur zwei übergeben. Deshalb dachte ich, du hättest vielleicht einen Schlüssel verloren. Es war nicht so, dass ich dir nicht vertraut hätte, aber ich dachte, mit einem neuen Schloss, kommst du nicht in Versuchung, falls du den dritten Schlüssel doch wieder finden würdest. Deshalb bin ich noch schnell in den Baumarkt gefahren und habe mir ein neues Schloss besorgt. Pech für dich, dass es die gleiche Marke war, so konntest du meine kleine List nicht gleich erkennen.

Ihr Lächeln verschwand plötzlich aus ihrem Gesicht und sie blickte mir streng in die Augen. Immerhin eine Woche hast du es ja scheinbar in deiner Keuschheitsschelle durchgehalten. Das heißt, bei der Tragedauer scheinst du die Wahrheit gesagt zu haben. Aber du hast mein Vertrauen missbraucht. Dachtest wohl tatsächlich, du bräuchtest dich nicht an unsere Abmachung zu halten. Dir scheint noch immer nicht klar zu sein, wer hier gerade das Sagen hat.

Sie schloss mir meine Handschellen auf und legte sie wieder in die Schublade zurück. „Verschwinde jetzt, ich werde mir überlegen, wie ich dein Fehlverhalten betrafen werde. Du wirst wieder von mir hören. Wie ein geprügelter Hund schlich ich mich in meine Wohnung zurück. Sie hatte mir eine Falle gestellt und ich tappte voll hinein. Wenn ich darüber nachdachte, hätte ich sie erkennen können.

Doch die Panik, die mich überfiel, als sich das Schloss nicht öffnen ließ, erlaubte mir keinen klaren Gedanken. Es ärgerte mich zwar, dass ich ihr auf den Leim gegangen war, viel mehr beschäftigte mich aber die Frage, wie die Strafe für mein Vergehen ausfallen würde. Nur einmal im Monat kommen zu dürfen empfand ich als unvorstellbar. Würde sie diese Zeiten noch weiter einschränken? Mich grauste allein der Gedanke.

Eine gute Stunde ließ sie mich schmoren, bevor sie bei mir erschien. Unaufgefordert setzte sie sich in den Sessel mir gegenüber und sah mich an. „Seit wann kennen wir uns? Stellte sie mir ihre Frage. „Seit dem Missgeschick mit deiner blö…“ noch bevor ich das Wort Katze aussprach, korrigierte ich mich schnell und sagte stattdessen „mit meiner blöden Windelsession. Sie schien zu wissen, was ich sagen wollte, ging aber zum Glück nicht weiter darauf ein.

Das stimmt so nicht. Wir kennen uns schon, seit du hier eingezogen bist. Seither hast du immer wieder versucht mich mit deinen frechen Bemerkungen zu beleidigen. Aber deine Antwort ist ok. Ich war sogar fast davon überzeugt, dass du das sagen würdest. Dies bestätigt nämlich meine Vermutung.“ Sie machte eine Kunstpause. „Deine Vermutung? Fragte ich, denn ich hatte nicht den blassesten Schimmer worauf sie hinaus wollte.

„Nun, es doch eigentlich ganz offensichtlich, du hast es doch gerade eben selbst bestätigt“. Ich wusste noch immer nicht, was gerade in ihren schrägen Kopf vor sich ging, doch jetzt setzte sie endlich zu einer Erklärung an. „Wie du mir eben selbst erkannt hast, bin ich in dein Bewusstsein getreten, seit du die Kontrolle über deinen Windelspleen verloren hast. Als Strafe dafür, dass du mich so schamlos angelogen hast, habe ich beschlossen, dass du ab heute jede Nacht in einer Windel schlafen wirst.

Du magst doch Windeln und ich werde künftig dafür sorgen, dass du sie auch wirklich jeden Abend tragen wirst. Eigentlich ist es ja keine richtige Strafe für dich, denn du kannst jetzt deinen Spleen noch intensiver ausleben. Und ganz nebenher wirst du dabei lernen, wie wichtig ich in Zukunft für dich sein werde. Sie lächelte kalt. Ich wusste nicht, ob ich mich über diese Entwicklung freuen sollte. In meinen Fantasien hatte ich mir so etwas immer wieder ausgemalt, doch nun war es plötzlich real.

Und diese Frau machte auf mich absolut nicht den Eindruck, dass sie mir viel durchgehen lassen würde. Sie hatte ganz klare Vorstellungen und ich hatte nicht die geringsten Zweifel, dass sie Mittel und Wege fand, diese auch durchzusetzen. Die Sache mit dem Schlüssel meines Keuschheitsgürtels führte mir plötzlich ganz klar vor Augen, dass sie alles schon am ersten Tag so geplant haben musste. Bestimmt war auch der Plan, mich in Zukunft mit einer Windel schlafen zu lassen schon länger gereift gewesen.

Wenn dem wirklich so war, hatte ich ein Problem. Ich hatte im Prinzip nur zwei Möglichkeiten auf diese Frau zu agieren. Ich konnte mich meinem Schicksal fügen und mich ihren Wünschen unterordnen, oder ich weigerte mich. Bei letzterem lief ich in Gefahr, noch mehr Restriktionen von ihr auferlegt zu bekommen. Im Grunde genommen hatte ich gar keine Wahl.

Ich verstand zwar nichts von Psychologie, aber ich vermutete, so wie ich ihre Ansage deutete, dass sie mich in ihre Abhängigkeit ziehen wollte. Es gab durchaus einige Differenzen zwischen uns, das wollte ich auch nicht bestreiten, aber mich deshalb jetzt so zu behandeln… „Träumst du schon von deinen Windeln?“ Ihre Stimme brachte mich wieder in die Realität. Ich habe mir noch ein paar kleine Regeln für dich ausgedacht.

Ich glaube sie sind für uns Beide wichtig. So wissen wir Beide jederzeit, was du tun darfst und lassen musst und ich brauche es dir nicht ständig von vorne erklären. Ich habe versucht, diese Regeln für dich einfach zu formulieren, damit du sie auch verstehst. Sicherlich wird im es im Laufe der Zeit nötig sein, neue Regeln dazu zufügen, alte abzuändern und manche wieder zu verwerfen. Aber keine Angst, dies hört sich für dich jetzt bestimmt schwieriger an, wie es nachher sein wird.

Du wirst dir einen Ordner zulegen, indem du meine Regeln, die ich dir geben werde, hineinschreiben wirst. Ich dachte, so einmal im Monat gehen wir beide dann gemeinsam jede Regel durch und überlegen uns, ob wir vielleicht zusätzliche Regel brauchen oder ob die eine oder andere Regel hinfällig geworden ist. Ich werde dich dann vielleicht das eine oder andere Fragen, um zu sehen, ob du meine Regeln auch richtig verstanden hast.

Du siehst, dein neues Regelwerk wird zwar einfach aufgebaut sein, es ist aber nicht in Stein gemeißelt. Sie können jederzeit meinen Wünschen neu angepasst werden. Sie lachte. Ich habe dir jetzt mit meinen Ausführungen doch nicht etwa Angst eingejagt. Das wollte ich nicht. Wieder tätschelte sie mir meine Wange. „Du wirst sehen, schon bald werden dir meine Regeln in Fleisch und Blut übergegangen sein.


Sie schickte mich los, um Papier und Bleistift zu holen. Ich musste mich neben sie setzten, damit sie mir beim Schreiben besser zuschauen konnte und befahl mir zu schreiben:


1. Ich Martin Bäcker, im Folgenden nur noch als Zögling genannt, werde von nun an jede Nacht in meiner Windel verbringen. Diese werde ich mir ohne Aufforderung selbstständig jeden Abend anlegen. Anschließend habe ich mich Punkt 19:00 Uhr bei meiner Nachbarin Renate Bischof, der ich hiermit erlaube, mich zukünftig auf meinem Weg zu leiten und zu überwachen und gegebenenfalls auch zu bestrafen, unaufgefordert einzufinden.
Renate Bischof, die ich hiermit als meine Erzieherin anerkenne, wird darauf den Sitz meiner Nachtwindel kontrollieren Meine Erzieherin behält sich das Recht vor, den Zögling auch danach nochmals in seiner Wohnung zu kontrollieren.
„Und ? so kompliziert ist das ganze doch gar nicht, oder?“ kommentierte Renate ihre erste Anweisung. „Schreib weiter:“


2. Solange ich meine Windel trage, ist es mir nicht erlaubt, diese mit irgendwelchen Kleidungsstücken Tüchern oder Decken zu verdecken (Bettdecke zum Schlafen ist erlaubt) Die Windel muss jederzeit sichtbar sein, damit der Träger sich jederzeit seiner Windel bewusst ist. Ausnahmen sind lediglich Gummihosen, eine zusätzliche Windel und Kleidungsstücke, die sofort erkennen oder zumindest vermuten lassen, dass sich darunter eine Windel befindet.
„Bei diesen Kleidungsstücken dachte ich speziell am Windelbodys oder Strampelanzüge. Auf keinen Fall möchte ich, dass du eine Straßenhose oder eine Schlafanzughose trägst, solange du gewindelt bist. Hast du das soweit verstanden?“ Ich nickte. „Gut weiter geht’s:



3. Es ist dem Zögling absolut verboten, seine Windeln ohne Erlaubnis zu öffnen oder gar zu entfernen. Auch zusätzliche Hilfsmittel, wie Gummihosen oder Windelbodys darf der Träger ohne die Zustimmung seiner Erzieherin nicht selbstständig entfernen. Es liegt im eigenen Ermessen des Zöglings sich zusätzliche Windeln und oder Gummihosen über seine Windel überziehen, um ein überlaufen zu verhindern.
„Ist klar oder. Du kannst dir so viele Gummihosen und Windeln anziehen, wie du möchtest, da hab ich nichts dagegen. Aber was du anhast, bleibt auch an. Erst mit meiner Zustimmung darfst du alles wieder entfernen.“


4. An jedem Werktag hat der Zögling pünktlich um 6:30 bei seiner Erzieherin zu erscheinen (An Wochenenden und Feiertagen um 8:00 Uhr), damit diese die gebrauchte Windel nochmals kontrollieren kann
„Dies wird wahrscheinlich mit der Zeit eine reine Formsache werden. Ich werde lediglich kontrollieren, ob du deine Windel wirklich ständig getragen hast und vor allem auch, ob du sie auch benutzt hast. Eine trockene Windel ist Materialverschwendung und wird bestraft,


5. Der Zögling hat dafür zu sorgen, dass ständig ein Windelvorrat vorhanden ist, der bei seinem momentanen Verbrauch mindestens 3 Monate reichen würde. Die nicht angebrochenen Windelverpackungen werden ausschließlich im Flur gelagert.
„Dazu gibt es wohl keine Fragen?“ Ich schüttelte meinen Kopf


6. Jede meiner Anweisungen ist durch „ja, meine Erzieherin“ zu bestätigen.

„Ich glaube, durch diese Regel wird dir sehr schnell bewusst, welche Rollenverteilung ab heute vorgesehen ist. Hast du das kapiert?“ „Ja“, sagte ich trotzig. „Wie bitte?“ erklang ihre Stimme. „ja meine Erzieherin“ sagte ich schnell. Ein flaues Gefühl breitete sich in mir aus.


7. Schlechte Manieren und Widerspruch des Zöglings führen automatisch zu strengen und harten Strafen um den Zögling den nötigen Respekt gegenüber seiner Erzieherin zu lehren.

„Diese Regel erklärt sich wohl von selbst und ich finde, es ist das Mindeste, was ich verlangen kann, wenn ich mich schon mit dir abgeben muss.“ Ich kochte innerlich vor Wut über dieses selbstgefällige Weib. Ich hatte mit keiner einzigen Silbe erwähnt, irgendetwas mit ihr zu tun haben zu wollen. Ich zwang mich zur Ruhe und versuchte mich auf das Schreiben zu konzentrieren.


8. Dem Zögling ist es untersagt, seine Erzieherin um einen Windelwechsel zu bitten. Der Zögling wird auch niemals seine Erzieherin beten, ihm aus seinen Keuschheitsgürtel zu befreien. Nur die Erzieherin entscheidet wann eine Windel gewechselt wird, und wann und wie sich der Zögling sexuell erleichtern darf.

„Du wirst mich niemals fragen, ob du ohne Windeln oder deines Keuschheitsgürtels sein darfst. Du kannst mir mitteilen, wenn du wichtige Termine hast und warum du vielleicht ohne Windeln und KG sein solltest, doch wenn ich nicht auf dein Jammern reagiere, bleibst du in Windeln und Keuschheitsgürtel. Versuchst du diese Regel zu missachten, kommen automatisch zwei weitere Wochen auf die Zeit bis zum nächsten möglichen Höhepunkt hinzu.“ Sie lachte. „Ich glaube, gegen diese Regel wirst du sehr oft verstoßen, bis du begriffen hast, wer nun im Besitz von deinem Schw***nzchen ist.


9. Der Zögling hat jeden Verstoß gegen diese Regeln sofort in ein Büchlein zu notieren, auch solche von denen seine Erzieherin nichts wusste und dieses Buch regelmäßig seiner Erzieherin vorlegen. Anschließend hat der Zögling sich für jedes Vergehen bei seiner Erzieherin zu entschuldigen und um eine Strafe zu bitten.
„Ich dachte mir, wir schauen uns dein Büchlein jeden Sonntagmorgen um 10:00 zusammen an und überlegen uns dann gemeinsam, wie du aus deinen Fehlern, die du die Woche über gemacht hast, am besten lernst, damit sie im besten Fall nicht wieder vorkommen werden.“


10. Durch das Tragen einer Windel, außerhalb der Vorgegebenen Zeiten, hat der Zögling die Chance, die angelaufenen Strafen für sein Vergehen zu mildern. Die Mindesttragezeit für jede Strafmindernde Windel beträgt 6 Stunden und muss von der Erzieherin kontrolliert werden. Es sind mehrere Zusatzwindeln am Tag erlaubt.

Sie grinste mich an. „Diese Regel habe ich nur dir zuliebe aufgestellt. Da ich jetzt weiß, dass du gerne Windeln trägst, werde ich dir die Chance geben, mit dem zusätzlichen Tragen einer Windel Einfluss auf deine anfallenden Strafen zu gewähren.

Sie sah mich freundlich an und lächelte. Glaub mir, es kommt dir alles vielleicht noch neu und ungewohnt vor, aber ich bin fest davon überzeugt, dass dir meine 10 einfachen Regeln schon bald in Fleisch und Blut übergegangen sind. Mir ist klar, dass dich dies jetzt alles noch ein wenig überfordert, deshalb werde ich am Anfang noch Gnade vor Recht walten lassen, aber keine Angst, ich werde dich langsam, aber konsequent in meine Regeln einführen.

Du wirst sehr schnell deine Regeln lernen, davon bin ich überzeugt. Denn wenn man Regeln übertritt, muss man auch mit den daraus resultierenden Strafen rechnen. Das ist ja nichts Neues für dich. Natürlich werde ich bei meinen Strafen unterscheiden, ob du wissentlich oder gar vorsätzlich gegen eine meiner Regel verstoßen hast, oder weil du es nicht besser gewusst hast.

Wenn du im Rahmen meiner Erziehung immer brav mitarbeitest, werde ich dir so einmal im Monat erlauben, eine halbe Stunde unbeaufsichtigt ohne deinen Keuschheitsgürtel zu verbringen. Die Verschlusszeiten können aber durchaus auch länger werden, wenn ich den Eindruck bekomme, du bist nicht richtig bei der Sache. Sie streichelte wieder über meine Wange und lachte. „Schön, dann sehn wir uns heute Abend.“

Da hatte ich mir ja feines eingebrockt. Noch immer starrte ich auf die Regeln, die ich mir aufgeschrieben hatte. Ja, sie waren im Prinzip einfach gehalten. Aber sie waren auch heftig, wenn ich sie mir genauer betrachtete. Ich musste jetzt jeden Abend um sieben zu Hause sein. Damit hatte sie mir auch zwangsläufig meine Afterworkparty, die ich jeden Mittwoch mit meinen Kollegen unternahm gestrichen.

Im Prinzip konnte ich nicht einmal mehr Urlaub machen. Ich musste sie unbedingt nochmal darauf ansprechen. Mit der zweiten Regel konnte ich gut leben. Im Normalfall hatte ich keinen Besuch und dieser kam, wenn überhaupt, tagsüber. Ich überflog die dritte Regel. Diese ging mir voll gegen den Strich, wenn ich nur daran dachte, jeden Morgen diese Verrückte zu bitten, mir die Windel zu entfernen. Ich überflog nochmals die vierte Regel.

Auch so eine schwachsinnige Anweisung, mit der ich leben konnte. Ich war Frühaufsteher, und somit, war es mir gar nicht so unrecht, so zeitig bei ihr zu erscheinen. So wurde ich wenigstens meine Windel wieder los. Auch mit der fünften Regel konnte ich gut leben. So wie es sah, würde ich die Windeln in nächster Zeit sicherlich auch brauchen, da lohnte sich eine Großbestellung allemal. Mit der sechsten Regel bekam ich todsicher Probleme.

Ich konnte mit dieser Frau einfach nicht. Und dies wurde bestimmt nicht besser wenn ich sie als meine Erzieherin ansah. Sie saß momentan am längeren Hebel und ich hatte momentan nicht die Chance, mich gegen ihr schwachsinniges Theater zur Wehr zu setzen, doch ich würde sie niemals, wirklich niemals akzeptieren können.

Auch mit der nächsten Regel hatte ich meine Probleme, wie sollte ich zu einer Frau nett und zuvorkommend sein, wenn schon ihre Stimme dafür sorgte, dass sie meine Nackenhaare sträubten. Ich überflog die 8. Regel. Ich traute dieser Tussy durchaus zu, dass sie mich extra in meinen Windeln und in meinem Keuschheitsgürtel schmoren ließ, nur damit ich sie anbettelte. Doch ich nahm mir vor, ihr diesen Triumpf nicht zu gönnen.

Ich sinnierte über die neunte Regel nach. Hielt mich diese Frau für bescheuert? Nicht einmal im Traum würde es mir einfallen diesen Drachen mehr Info zu geben als unbedingt nötig war. Sie hatte wirklich einen Schaden, wenn sie ernsthaft daran dachte, dass ich mich ihr freiwillig ans Messer lieferte, um mich dann hinterher für meine Ehrlichkeit auch noch dafür bestrafen zu lassen. Dachte sie wirklich dass ich so blöd war?

Die zehnte Regel kam mir wirklich entgegen. Wenn es sich wirklich strafmildernd auswirkte, sah ich kein Problem auch einmal ein Wochenende in Windeln zu verbringen. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Es war kurz vor 19:00 Uhr. Ich musste mir unbedingt einen Wecker besorgen damit ich die Zeit nicht verpasste. Schnell zog ich meine Hose und meine Unterhose runter und nestelte eine Windel durch meinen Schritt und verschloss sie an den Klebebändern.

So schnell ich konnte hetzte ich an ihre Wohnungstüre und klingelte. Nichts tat sich. Ich wurde nervös. Hatte ich den Klingelknopf richtig gedrückt? Mit zittrigem Finger versuchte ich es nochmal. Nun vernahm ich auch den Gong in der Wohnung. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie langsam die Tür und ließ mich eintreten. Irgendetwas stimmte nicht. Sie hatte kein einziges Wort mit mir geredet. Ich wurde immer nervöser.

Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Irgendetwas hatte ich falsch gemacht, aber was? Wie eine Katze schlich sie um mich herum. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. „Du bist ja noch blöder als ich dachte. Man konnte die Verachtung in ihrer Stimme förmlich hören. „Zehn einfache, klare Regeln und du bist zu doof um sie zu befolgen. Ich glaube, es ist das Beste, wir fangen noch einmal ganz von vorne an.

Weißt du noch wie deine erste Regel lautete?“ So gut es ging versuchte ich mich daran zu erinnern und ich brachte sie sinngemäß einigermaßen auf die Reihe. „Schön“, sagte sie, aber 19:00 bedeutet auch 19:00 und nicht 3 Minuten später.“ Ich biss mir auf meine Lippen, wie konnte man nur so kleinlich sein. Doch sie schien noch immer nicht genug zu haben. Kannst du dich vielleicht auch noch an deine zweite Regel erinnern?“ befragte sie mich mit zuckersüßer Stimme weiter.

Da war etwas von einer Windel die ich nicht bedecken durfte, solange ich mich in meiner Wohnung befand. Sie nickte zustimmend „Und?“ sie deutete mit ihrem Finger auf meine Hose. „Dies ist doch eindeutig Straßenkleidung. Soweit ich mich erinnere, habe ich dir diese Kleidung über einer Windel in deiner Wohnung verboten. „Nur in meiner Wohnung trumpfte ich auf“. Ihre Augen funkelten mich böse an.

Mit gefährlich leiser Stimme fragte sie mich, ob ich mir die Hose etwa erst im Gang angezogen hätte? Was sollte ich dazu sagen? Ich startete einen letzten Versuch. „Dann funktioniert diese Regel so aber nicht. Wie soll ich denn bitteschön bis in deine Wohnung gelangen, wenn ich die Hose nicht anziehen darf? Ich kann doch meine Hosen nicht erst im Hausflur anziehen?“ „Die Idee ist gar nicht schlecht, aber du brauchst dir eigentlich gar keine Hose anziehen,“ meinte sie mit überlegener Stimme, die paar Meter bis zu mir kannst du problemlos mit deiner Windel laufen.

Es ist für mich auch viel einfacher, dich und deine Windeln zu kontrollieren.“ „Und was ist, wenn mich jemand sieht“, fragte ich mit ängstlicher Stimme. Renate machte eine abweisende Handbewegung. Die alte Frau Müller sieht man eh kaum noch und der Student über deiner Wohnung schläft normalerweise zu den Zeiten, an denen du durch die Gänge geisterst oder ist schon wieder unterwegs. Ich musste schlucken, das konnte sie doch unmöglich von mir verlangen.

Diese Frau schien wirklich nicht richtig zu ticken. „Kannst du dich vielleicht auch noch an deine siebte Regel erinnern? Setzte sie ihr Verhör fort. Ich verärgerte sie noch weiter, weil ich diese Regel nicht mehr wusste. „Es hat mir überhaupt nicht gefallen, wie du mich begrüßt, bzw. nicht begrüßt hast. In Zukunft erwarte ich von dir mir gegenüber etwas mehr Respekt.

Ab heute wirst du jedes Mal, wenn du durch meine Wohnungstür gehst, einen Knicks vor mir machen und mich dabei begrüßen oder dich von mir verabschieden. Das hört sich dann in etwa so an. „guten Morgen, meine liebe Erzieherin, ich hoffe sie haben gut geschlafen, oder auf Wiedersehen, meine liebe Erzieherin, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag. Wie du die Sätze ausschmückst überlasse ich dir, aber wehe dir du vergisst dabei den Knicks oder die Anrede.

So wie ich dich einschätze hast du natürlich jetzt auch nichts zum Schreiben dabei, um deine ganzen Verfehlungen zu notieren, damit du sie später auch in dein Strafbüchlein schreiben kannst. Eigentlich wollte ich am Anfang noch nicht ganz so streng mit dir sein, aber du siehst ja selbst wohin das führt. Zieh jetzt deine Hose aus, damit ich deine Windel kontrollieren kann. Du hast mir schon genug Zeit gestohlen.

Während ich meine Hosen auszog, setzte sie sich an ihren Rechner und begann, etwas auszudrucken. Ich blieb indessen wie angewurzelt an meinem Platz stehen. Ich hatte mir heute schon genug Ärger eingehandelt, noch mehr wollte ich sie nicht mehr erzürnen. „Ich habe dir nochmals alle deine Regeln ausgedruckt. Du wirst sie nachher sofort überall in deiner Wohnung verteilen und dort hinhängen, wo du dich öfters aufhältst.

Vielleicht lernst du sie dann ja ein wenig schneller. Ich werde nachher nochmals bei dir reinschauen und kontrollieren, ob du das wenigsten hinbekommst“ Dieser arrogante Ton passte mir überhaupt nicht. Nur mit aller größten Mühe konnte ich ein „jawohl, wird erledigt meine liebe Erzieherin über meine Lippen pressen. Sie konzentrierte sich jetzt auf meine Windel. Mit einem Filsstift malte sie wirre Linien über meine Windel.

Sie legte den Stift zur Seite und baute sich nochmals vor mir auf. „ Ich habe gelesen, dass es unmöglich wäre, die Windel wieder so zu verschließen, dass alle Linien wieder deckungsgleich sind. Ich an deiner Stelle würde es nicht versuchen, dir die Windel ohne Erlaubnis abzunehmen. Dein Maß an Strafen ist heute schon mehr als voll.“ Sie überlegte kurz. „Eigentlich wollte ich dich jetzt in dein Zimmer schicken, damit du Zeit hast, unsere Regeln zu verinnerlichen, doch ich glaube, dafür reicht die Zeit nicht mehr aus.

Gnädig, wie ich nun einmal bin gebe ich dir die ganze kommenden Woche Zeit, um deine Regeln zu lernen. Allerdings hast du bis dahin auch noch den Knicks, dessen korrekte Ausführung ich dir jetzt zeigen werde, ebenfalls zu können. Weißt du was, du hast mir jetzt schon so viel von meiner kostbaren Zeit gestohlen, da kommt es auf die paar Minuten jetzt auch nicht mehr an. Es ist ja auch in deinem eigenen Interesse.

Je schneller du ihn beherrscht, desto weniger Strafpunkte sammelst du dir ein. Ich zeige dir jetzt noch, wie dein Knicks aussehen soll. Zuerst sollte meinen Kopf nach vorn beugen und ihn in dieser Position belassen. Als nächstes erklärte sie mir, wie ich mit meinen Fingern meine Windel zu berühren hatte. Als nächstes sollte ich meinen rechten Fuß nach hinten ziehen und auf meinen Ballen stellen.

Nun befahl sie mir mein Gewicht auf den vorderen, linken Fuß zu verlagern. Danach sollte ich in die Knie gehen. Sie korrigierte mich, wollte dass meine Knie zu meiner Seite schauten, damit ich meinen Knicks nicht nach vorn machte. Dann kritisierte sie meine Haltung, wollte dass ich meinen Rücken gerade ließ. Ich kam mir affig vor und ich musste mich beherrschen, nichts Unüberlegtes zu sagen.

Immer und immer wieder musste ich vor ihr in die Knie gehen und obwohl ich der Meinung war, alles richtig zu machen fand sie immer wieder etwas an meiner Ausführung, das man noch verbessern konnte. Als sie endlich zufrieden schieb und nichts mehr auszusetzten hatte, war es draußen schon dunkel. Ich bedankte mich mit einem zusätzlichen Knicks bei meiner Peinigerin und sagte mein Sprüchlein auf. Ich griff nach meiner Hose und den Ausdrucken.

Ich hastete zu meiner Wohnungstür und nestelte panisch meinen Wohnungsschlüssel aus der Hosentasche. Ich knallte die Tür hinter mir zu und atmete erst einmal tief durch. Ich hoffte noch immer auf ein Wunder. Vielleicht wachte ich jeden Augenblick auf und alles entpuppte sich als ein böser Traum. Ich schloss die Augen und hoffte, dass beim nächsten Augenaufschlag der ganze Spuk wieder vorüber sei. Doch leider sah die Realität völlig anders aus.

Ich mahnte mich, nicht ins Selbstmitleid zu verfallen. In mir brodelte es wie in einem überhitzten Kessel. Ich musste unbedingt noch diese blöden Regeln aufhängen. Sie würde kommen und mich kontrollieren, da war ich mir sicher. Und noch etwas war mir klar. Eine weitere Auseinandersetzung mit dieser Frau würde einer nicht überleben. Und wegen dieser Zicke wollte ich mich nicht zum Mörder machen.

Ich weiß nicht ob es Absicht war, aber als ich fertig war, hing nun in jedem Raum ein Zettel mit ihren dummen Regeln. Ich hörte, wie meine Wohnungstür sich öffnete. Kurz darauf stand meine Erzieherin vor mir. Fieberhaft überlegte ich, ob ich diesen Knicks zur Begrüßung nun machen sollte, oder ob die nur für ihre Wohnungstür galt? Ich entschied mich, ihn zu machen und sagte dazu das Begrüßungssprüchen auf.

Sie starrte mich einen Augenblick verwundert an. „Du verblüffst mich immer wieder. Gerade dachte ich noch einen ungehobelten Holzklotz vor mir zu haben, dem man alles zig Mal erklären muss, damit es in seinem Spatzenhirn ankommt und jetzt erweist du dich als höflicher Gastgeber. Ich glaube, bei dir ist doch noch nicht Hopfen und Malz verloren gegangen. Sie schlenderte durch meine Wohnung und betrachtete mein Werk.

Sie schien zufrieden zu sein. Sie deutete an wieder zu gehen. Ohne es zu wollen ging ich in die Knie und verabschiedete sie, was sie mit Wohlwollen bemerkte. Nachdem ich mein S-Fix wieder entfernt hatte und mein Bett wieder frisch überzogen hatte, legte ich mich auf das frische Leintuch und ließ den Tag nochmals Revue passieren. Immer wieder blieben meine Gedanken an einer Stelle hängen. Sie hatte mich gelobt.

Ich konnte mich selbst nicht verstehen, was mich antrieb. Noch lange suchte ich nach der Lösung, fand sie aber nicht. Ich begriff nur eines und das machte mir Angst. Ich empfand Stolz. Stolz, von ihr gelobt zu werden. Und so komisch es sich auch anhören musste. Ich wollte noch mehr Lob von ihr hören. Und sie wollte, dass ich sie zu einem besonderen Treffen begleiten sollte

Ja, ich hatte schon bevor mich meine Nachbarin mich erwischt hatte, immer wieder einmal Windeln getragen und ich hatte sie auch eingenässt, aber jetzt war es doch völlig anders. Spätestens, wenn mein Magnetschlüssel fiel, befreite ich mich und entfernte mir meine Windel wieder. Diese Windel, die ich gerade trug, konnte ich nicht so einfach wechseln. Und ich spürte schon den Druck in meiner Blase. Ich war es gewohnt, vor dem Schlafengehen nochmals meine Blase zu entleeren.

Wenn ich dies jetzt tat, würde ich die ganze Nacht in meiner vollen Windel verbringen müssen. Das war mein Dilemma. Ich wollte nicht mit diesem klammen Wulst zwischen den Beinen in mein Bett gehen. Ideal wäre es natürlich gewesen, ich hätte durchschlafen können und meine Windel erst am nächsten Morgen einzunässen, denn so wie ich meine Nachbarin verstanden hatte, erwartete sie von mir eine volle Windel.

Mein Ziel war es auf jedenfalls, meine Blase so zu trainieren, dass ich die Nacht in einer trockenen Windel durchschlafen konnte. Ich machte mir keine allzu großen Hoffnungen, dass mir dies auf Anhieb gelingen würde, doch als mittelfristiges Ziel fasste ich mir diesen Plan ins Auge. Ich legte mich in mein Bett und versuchte, nicht an meine Blase zu denken. Es gelang mir sogar einzuschlafen.

Doch wie ich befürchtet hatte, wurde der Druck meiner Blase mitten in der Nacht so unerträglich, dass ich davon wach wurde. In meinen Hinterkopf haftete das Verhalten, auf die Toilette zu gehen. Es gelang mir einfach nicht, es laufen zu lassen. Ich musste mich völlig darauf konzentrieren, meine Blase zu entspannen und meinen Urin in meine Windel laufen zu lassen. Nach mehreren Versuchen gelang es mir schließlich auch. Doch mit dem Schlaf war es vorbei.

Das anfänglich angenehme Gefühl meiner Windel wandelte sich schnell. Die schwere nasse Windel ließ mich nicht mehr an Schlafen denken. Ich wälzte mich mit meiner klammen Windel in meinem Bett und versuchte eine Position zu finden, um wieder einzuschlafen zu können. Es wollte mir einfach nicht gelingen. Mein Verlangen, mir diese feuchte Windel einfach abzunehmen, um endlich wieder einschlafen zu können, wurde immer größer.

Doch ich hatte Schiss. Dieser schrägen Frau traute ich nicht über den Weg. Bestimmt wartete sie nur darauf, dass ich mir die Windel abnahm, damit sie an mir ihre verrückten Ideen ausleben konnte. Ärger kochte nun immer stärker in mir auf. Zuerst ärgerte ich mich über mich selbst. Warum musste ich unbedingt diese Windelsession erleben. Alles würde noch immer in geordneten Bahnen ablaufen. Dann drifteten meine Gedanken zu der Katze.

Wäre dieses Tier nicht erschienen, wäre dieser ganze Schlamassel nie und nimmer geschehen. Ich wälzte mich erneut in meinem Bett. Es war geschehen, ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte. Egal wer jetzt daran Schuld hatte, meine letzte Windelsession hatte mich in die Abhängigkeit dieser selbstgefälligen Nachbarin getrieben. Wieder machte sich meine volle Windel bemerkbar.

Als sie mir angekündigt hatte, ich müsste jetzt jede Nacht gewindelt verbringen, hatte ich mir darüber keine allzu großen Gedanken darüber gemacht. Wenn ich ehrlich zu mir war, freute ich mich sogar ein wenig darüber, jemanden zu haben, der mich ein wenig zu meinem Glück zwingen würde. Doch diese Euphorie war nun endgültig vorbei.

Bestimmt hätte ich meine Wohnung kündigen und in eine andere Stadt ziehen können und mich dadurch vielleicht aus ihren Klauen wieder zu befreien, doch ich war ein Gewohnheitstier und scheute Veränderungen. Zudem war es nicht einfach, etwas Bezahlbares auf dem Wohnungsmarkt zu bekommen. Und dann waren da noch immer diese Bilder, die sie von mir gemacht hatte. Diese Ungewissheit, wie sie diese einsetzen würde, wenn ich mir widersetzte, machte mir gehörig Angst.

Ich wusste ja, das Internet vergaß nichts. Sicherlich wäre eine Veröffentlichung katastrophal für mich gewesen, vielleicht hätte ich diese Phase hätte vielleicht sogar noch überstanden. Aber meine berufliche Karriere hätte ich vergessen können. Wer würde einem Vorgesetzten akzeptierten, wenn man ihn in einer überlaufenden, verschmutzen Windel in einem Bett gefesselt sah.

Es musste eine Möglichkeit geben, mich aus der Umklammerung meiner Nachbarin zu lösen. Ich musste sie nur noch finden. Noch hatte ich keine Lösung, aber es gab immer irgendwelche Möglichkeiten, die sich einem auftaten. Ich musste nur darauf warten. Und ich musste meine Chance, die sich mir ergeben würde, auch nutzen
Das unbarmherzige Geräusch meines Weckers riss mich aus meinen Träumen. Offensichtlich hatte mich der Schlaf doch noch übermannt. Trotzdem war die Nacht viel zu kurz. Ich war noch immer hundemüde. Verschlafen schleppte ich mich ins Badezimmer. Der nasse Wulst zwischen meinen Beinen erinnerte mich sofort wieder an die Windel, die ich gezwungener Maßen tragen musste. Ich musste mich beherrschen, diese Windel jetzt nicht einfach zu entfernen.

Fünfzehn Minuten musste ich noch durchhalten. Mir wurde jetzt schon übel, wenn ich nur daran dachte, mit einem T-Shirt und der vollen Windel über den Gang zu meiner Nachbarin zu gelangen. Allein der Gedanke, ich könnte jemanden begegnen ließ mich schaudern. Aber ich hatte ja keine Wahl. Sie hatte mich in der Hand. Und ich musste jetzt dummerweise darunter leiden, dass sie bei keinem Mann landen konnte.

Ich war mir sicher, dass sie noch nie einen Mann zwischen ihren Beinen hatte und sie sich deshalb zu einer Männerhasserin entwickelt hatte. Sollte ich ihr vielleicht einen Tipp geben? Ich musste mich schütteln. Vorher würde ich mir meine Zunge abbeißen. Sollte sie wegen mir zu einer alten Jungfer mutieren. Ich würde dieser Frau bestimmt nicht helfen, ihr Glück zu finden. So hochnäsig wie sie mich behandelte, brauchte sie sich nicht wundern, dass sie keine Freunde hatte.

Meine Windel hing nun wie ein nasser Sack an meinen Körper und ich hatte nur noch einen Wunsch. Dieses Ding loszuwerden. Allerdings musste ich noch vier Minuten warten, bis es soweit war. Ich hatte absolut nicht das Bedürfnis, diese Zeit vor ihrer Tür zu verbringen und was mich erwartete, wenn ich zu spät dran war, wusste ich ja schon.

Also musste ich wirklich pünktlich vor ihrer Wohnungstür erscheinen, wollte ich nicht unnötig länger vor ihrer Wohnungstür zu verbringen, als es unbedingt sein musste. Ich öffnete meine Wohnungstüre und lauschte. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Nichts war zu hören. Trotzdem hatte ich kein gutes Gefühl, als ich mit meiner vollen Windel meine Wohnung verließ. Auf Zehenspitzen huschte ich schnell zu der Wohnung meiner Erzieherin.

Noch einmal ging ich in Gedanken die Zeremonie durch, die diese Verrückte von mir verlangte, warf noch einen Blick auf meine Uhr und drückte mit zittrigem Finger auf den Klingelknopf. Tiefe Erleichterung machte sich in mir breit. Die Türe öffnete sich sofort. Meine Nachbarin empfing mich in ihrem Nachthemd. Für einen Augenblick war ich froh, meine Keuschheitsschelle zu tragen. Nicht auszudenken, was meine Nachbarin sich darauf eingebildet hätte, wäre meine Erektion von ihr bemerkt worden.

Mir fiel wieder ein, weshalb ich hier war, und machte nun artig meinen Knicks und sagte mein Sprüchlein auf, das sie von mir hören wollte. Endlich war sie zufrieden und gab mir die Tür frei. Als sich die Tür hinter mir schloss, atmete ich erleichtert durch. Ich hätte mir niemals träumen lassen, einmal froh zu sein, in ihrer Wohnung gelassen zu werden. Sie schlich um mich herum und betrachtete dabei meine volle Windel.

Sie kontrollierte, ob die Windel verschlossen war. Nebenher machte sie sich über mich lustig. Sie meinte, sie es wäre ein großes Glück für mich gewesen, dass sie mich bei meinem abartigen Treiben erwischt hatte und nun meine perversen Machenschaften kontrollieren würde. Ich hätte mir sonst bestimmt diese Windel einfach wieder entfernt. Bestimmt hätte ich mich danach ungeschützt in mein Bett gelegt und es wieder eingenässt, wie ich vor ihrer Kontrolle auch schon getan hatte.

„Es war eine ganz andere Situation und außerdem brauche ich zum Schlafen keine Windel,“ platzte es aus mir heraus. Es war doch nur deine Schnapsidee, mich mit Windeln schlafen zu lassen. Wieder tätschelte sie mir meine Wange. Ich hasste diese Geste, kam mir dabei wie ein kleiner Junge vor. Sie lächelte böse. „Ich glaube, ab heute nach der Arbeit wird es Zeit, dass du dich einmal richtig intensiv mit den Regeln, die du von mir bekommen hast, beschäftigen wirst.

Habe ich dir nicht verboten, mir zu widersprechen? Wer zum Teufel hat dir erlaubt, deine Erzieherin als Lügnerin zu bezeichnen. Wir wissen doch beide sehr genau, was du an diesem fragwürdigen Freitag getrieben hast. Wärst du ein richtiger Mann und hättest Eier in deiner Hose, oder sollte ich lieber in deiner Windel sagen, würdest du zu deinen Fehlern stehen“. „Aber ich…“ „Halt jetzt endlich mal deine Klappe, ich habe genug von deinen Ausreden“, schnitt sie mir mit scharfer Stimme das Wort ab.

Innerlich bebte ich vor Wut. Ich war im Recht, das musste doch auch diese verkappte Emanze einsehen. Es war schon schwierig dieser Frau etwas verständlich zu machen, bevor sie mich aus meinem S-Fix befreite. Jetzt hatte sie aber offenbar jeglichen Sinn zur Realität verloren. Obwohl ich im Recht war, verlangte sie doch tatsächlich auch von mir, mich bei ihr für mein rüpelhaftes Benehmen zu entschuldigen.

Ich war kurz davor zu explodieren. Ich spürte förmlich den Puls wie er in meiner Schläfe pochte. Mir letzter Beherrschung stammelte ich die gewünschte Entschuldigung. Endlich erlaubte sie mir, mich in meine Wohnung zurückziehen zu dürfen.


Ich ärgerte mich über mich selbst. Wie konnte ich mich nur so von ihr provozieren lassen. Ich wusste doch, dass jedes Wort bei dieser Frau unnötig war. Genauso gut hatte ich mit einer Betonwand reden können. Ich wusste es. Durch meine Dummheit hatte ich mich schon wieder in was hineingeritten, auf das ich liebend gerne verzichtet hätte.

Nicht genug, dass ich wegen dieser Spinnerin jetzt jede Nacht in einer Windel schlafen sollte, jetzt behandelte sie mich auch noch wie ein kleines Kind. Noch immer hatte ich mich nicht beruhigt. Was dachte sich diese Frau eigentlich. Ich riss mir meine Windel vom Leib und schmiss sie achtlos in meinen Abfalleimer. Ich hielt mich doch schon an ihre affigen Regeln. Auch wenn es mir schwer fiel, machte ich einen Knicks und sprach sie als meine Erzieherin an, wie sie es wollte.

Aber ich war im Recht. Ich war kein Bettnässer. Ich brauchte keine Windel zum Schlafen. Nur weil sie mich mit einer Windel in meinem Bett erwischt hatte, hieß dass doch nicht, dass ich sie ständig tragen musste. Das musste doch auch diese engstirnige Nachbarin begreifen. Unter meiner Dusche kam ich endlich wieder zur Ruhe. War bezweckte meine Nachbarin damit, sich als meine Erzieherin aufspielen zu wollen.

Die Chemie zwischen uns hatte noch nie gestimmt und würde bestimmt auch niemals passen. Wollte sie etwas ihren Frust an mir ablassen? Ich schluckte. Das musste es sein. Ich war für diese Männerhasserin offensichtlich das perfekte Opfer. Aber wenn meine Theorie stimmte, und davon ging ich aus, bedeutete dies nichts Gutes für mich. Sie provozierte mich, um mir auf diese Weise immer mehr Strafen aufzubrummen.

Sie wollte mich leiden sehen. Mich stellvertretend für alle Männer, die nichts mit ihr zu tun haben wollten. Und ich bekam ihren ganzen Frust nun zu spüren. Nur wie sollte ich mich jetzt verhalten. Ich hatte keine Lust, ständig Strafen von ihr zu bekommen, aber ich wollte mich dieser Frau auch nicht einfach bedingungslos unterordnen. Mein Stolz verbot mir, vor ihr zu kuschen Und zu allem Überfluss wurden wir jetzt auch noch zu diesem fragwürdigen Wochenende eingeladen. Wie ich diese Zeit mit dieser Frau überleben sollte, war mir bis jetzt ein Rätsel.
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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maximilian24
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  RE: Keuschy reloaded Datum:15.12.19 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschy!
Deine Kurzgeschichten ("reloaded") gefallen mir sehr gut. Jede einzelne ist eine passende Gute-Nacht-Geschichte! So komprimiert angeboten erfordert es aber einer strengen Disziplin meinerseits damit ich jeden Abend nur eine einzige lese! Aber ich werde mich bemühen damit sparsam umzugehen. Schließlich weiß ich ja nicht, wie viele Geschichten Du noch auf Lager hast.
Dein dankbarer Leser Maximilian
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Keuschy reloaded Datum:16.12.19 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


16
Reloaded: Angelas Vorweihnachtsgeschichte

Ich hatte nicht die geringste Ahnung von diesem Vorhaben. Marcel schenkte mir extra für diesen Anlass einen neuen Riemen-Harness, der meinen ganzen Körper in kleine unregelmäßige Segmente einteilte. Dabei erzeugten die schwarzen Lederriemen einen sehr reizvollen Kontrast auf meiner hellen Haut. Ich hatte mich sofort in dieses Teil verlieb, obwohl es mehr zeigte, als es verdeckte. Doch dies machte mir in der Zwischenzeit längst nichts mehr aus.

Marcel hatte mir beigebracht, stolz auf meinen Körper zu sein. Es gab keinen Grund, ihn unter Kleidungsstücken zu verstecken, wenn mein Herr in meiner Nähe war und sich von mir diesbezüglich nichts anderes wünschte. Von daher wunderte ich mich viel mehr, als auch er in einem sehr schickern Lederoutfit erschien und meinte, dass wir jetzt nochmals zusammen ausgehen würden.

Er legte mir mein Halsband an und knipste die Führungsleine daran fest, streifte mir anschließend mein schwarzes Cape über und schob mich so wie ich war in die Garage. „Steig ein“, befahl er mir mit scharfem Ton, der mir sagte, er würde jetzt keine Widerrede mehr dulden. Ich hatte ein beklemmendes Gefühl, als wir unser Ziel erreicht hatten. Es war dunkel und man konnte die Umgebung nur silhouettenhaft erahnen.

Ich wusste zwar, dass wir bei der alten Burgruine waren, hatte aber nicht die geringste Ahnung, was Marcel hier mit mir wollte. Er knipste eine kleine Taschenlampe an, in deren Lichtkreis wir uns nun dieser Burg näherten. Noch auf dem Weg dorthin spürte ich kräftige Hände, die nach mir griffen und mich festhielten. Etwas wurde mir über meinen Kopf gestülpt. „Wehr dich nicht, es ist alles ok,“ drang Marcels Stimme in mein Bewusstsein.

Er wusste offensichtlich, dass dies geschehen würde. Ohne zu wissen, was man mit mir vorhatte, wurde ich von diesen zwei Gestalten, so meine Vermutung, weggeführt. Mir wurden die Ohren versiegelt, dann musste ich mich hinlegen. Ich spürte Riemen, die mich auf eine Liege fixierten. Danach bekam ich absolut nicht mehr mit. Immer wieder mal hatte ich den Eindruck als würde sich die Liege bewegen, vielleicht spielte mir aber auch nur meine Fantasie einen Streich.

Was wollte Marcel bei dieser Ruine mit mir? Und wer waren die anderen Leute, die mich hier gefangen hielten? Marcel schien darüber Bescheid zu wissen, was man mit mir vorhatte. Er war Teil dieses Planes, denn er brachte mich hierher. Aber warum? Er wusste doch, dass wir übermorgen heiraten wollten. Oder bekam er jetzt doch noch kalte Füße. Aber im rechtlichen Sinn waren wir ja schon Mann und Frau. Es fehlte nur noch der kirchliche Segen.

Ich hatte normalerweise nichts gegen solche Spiele, im Gegenteil, aber diesen Zeitpunkt hatte er wirklich etwas unglücklich ausgewählt. Mein Kopf war zwei Tage vor unserer Hochzeit aus verständlichen Gründen nicht gerade unbedingt bei unseren Spielchen. Übermorgen war der wichtigste Tag im Leben einer Frau. Alles würde auf mich schauen und es konnte noch so viel schief gehen. Ich konnte nicht verhindern, dass eine leichte Panik in mir aufstieg.

Auch wenn Marcel alles geplant zu haben schien, hieß dies noch lange nicht, dass sein Plan auch aufgehen würde. Diese Ruine war eingezäunt, weil sie als baufällig galt. Es war schon gefährlich, sich am Tage dort aufzuhalten. Jetzt bei dieser Dunkelheit provozierte man ja geradezu ein Unglück. Und schon ein um geknackster Fuß wäre einer Katastrophe gleichgekommen.

Ich freute mich auf den Eröffnungstanz ohne jegliche Bandagen, die ich wegen diesem nächtlichen Ausflug dann vielleicht auch noch tragen musste wenn nicht sogar einen Gips. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich wieder von zwei Gestalten befreit. Ich hatte keinen blassen Schimmer wer diese beiden Unbekannten waren, denn in dem Raum, in dem ich mich nun befand, war nur ein düsteres Licht, dass von einer Fackel erleuchtet wurde.

Zudem trugen die zwei, die mich nun wieder aus meiner Kiste befreiten, als solches erkannte ich die vermeintliche Liege im fahlen Licht der Fackel nun. In dieser hatten die Beiden mich offensichtlich in diesen Raum getragen. Ich betrachtete die zwei mir völlig unbekannten Gestalten etwas genauer. Sie trugen dunkle Kutten mit Kapuzen, die ihnen tief ins Gesicht reichten. Die Wände des Raumes waren, soweit ich dies bei dem schwachen Licht erkennen konnte aus dem Fels geschlagen wurden.

Dies bedeutete, dass wir uns jetzt irgendwo in den Tiefen der Ruine befinden mussten. Marcel musste wirklich verrückt geworden sein. Wie konnte er zulassen, dass man mich in die Tiefen dieser einsturzgefährdeten Ruine schleppte. Die beiden Kuttenträger dirigierten mich nun in einen kleinen Metallkäfig, in den ich mich nun hineinzwängen musste. Er war gerade groß genug um hineinzupassen. Bewegen konnte ich mich jetzt so gut wie gar nicht mehr.

Hinter mir wurde die Tür wieder geschlossen und verriegelt. Wie ein Tier in der Falle saß ich in diesem Käfig. Ich kniete jetzt auf dem Boden und musste es geschehen lassen, dass eine schwarze Decke über mein Gefängnis geworfen wurde und mir damit erneut die Sicht raubte. Der Käfig mit mir wurde nun weggeschoben. Ich hätte nie gedacht, dass diese Ruine so weitläufig war, denn ich wurde eine längere Strecke geschoben.

Und dies machte mir gleichzeitig auch wieder Angst. Würde uns hier unten in den baufälligen Gewölben jemand finden? Ein ungutes Gefühl überkam mich. Mein Käfig kam zum Stehen. Ich lauschte. Hörte ich ein Stimmengemurmel oder bildete ich mir dies nur ein. Jetzt war es zumindest so ruhig, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Mit einem Zug wurde die Decke weggezogen. Verängstig blickte ich mich um. Ich befand mich in einem großen Raum.

Schemenhaft konnte ich Gestalten erkennen die an den Wänden standen. Nur einige Kohlebecken erzeugten ein schummriges Licht. Eine kräftige Gestalt, die ebenfalls mit einer dunklen Kutte bekleidet war trat an mich heran. „Werte Gäste, diese Frau, die hier in diesem Käfig vor mir kniet hat den Wunsch eine Sklavin zu werden. Sie hat einen Meister gefunden, der ihr den Weg zeigt, den sie zukünftig zu beschreiten hat.

Der Großzügigkeit deines Meisters hast du es zu verdanken, dass du es sein darfst, die sich eurer gemeinsames Zeichen, dass euch in Zukunft verbinden wird, auswählen darfst. Er schnippte mit dem Finger und ein weiterer Kuttenträger erschien mit einem Ordner, den mir der Wortführer nun vor meinem Käfig legte. „Wähle das Zeichen mit Bedacht, denn du wirst es dein Leben lang tragen.

Ich musste mit meinen Händen durch die Gitterstäbe greifen, um den Ordner aufzuschlagen, was meine Lage im Käfig nicht bequemer machte. Ich blätterte hin und her Jedes Blatt zeigte ein Ornament oder zu Mustern gewachsene `Ranken aus Pflanzenmotiven. Ich deutete auf das Blatt mit dem Motiv, das mir wirklich am besten gefiel. „Die Sklavin hat sich für die Nummer 16 entschieden, ertönte seine Stimme hallend durch den Raum.

„Möge die Zeremonie beginnen. Ein Monotoner Gesang ertönte und ließ mich erschauern. Was hatte dies alles nur zu bedeuten und wo zum Teufel war Marcel. Immer wieder hatte ich nach ihm vergeblich gesucht. Jetzt zerrte man mich aus meinen Käfig und führte mich in einen Bereich, der durch Stoffbahnen von Rest des Raumes abgetrennt war. Eine Liege, wie ich sie von meinem Frauenarzt kannte, stand mitten in diesem künstlichen Raum.

Mann zog mir nun meinen Riemenanzug aus und löste meine Halskette. An dieser befand sich der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Ich trug ihn fast immer bei mir, aber eigentlich nur noch als Notschlüssel, denn ich hatte mich in der Zwischenzeit daran gewöhnt, ihn dauerhaft zu tragen. Während die eine vermummte Gestalt nun meinen Keuschheitsgürtel aufschloss und ihn mir entfernte, stülpte mir die Andere eine Latexmaske über meinen Kopf und schloss hinter meinen Kopf den Reißverschluss, so dass sich das Latex sanft auf mein Gesicht schmiegte.

Sehen konnte ich jetzt nichts mehr. Ich wurde mit Hilfe der zwei anderen auf diesen Stuhl gesetzt und kurz darauf an meinen Beinen, aber auch an meinen Handgelenken fixiert. Ein weiterer Gurt wurde mir um meine Hüfte gelegt und festgezurrt. Jemand machte sich im Bereich meines Schambeins zu schaffen. Ich spürte Nadelstiche. Erst jetzt realisierte ich, dass mir das Motiv, das ich mir eben ausgesucht hatte, nun oberhalb meiner intimsten Öffnung in diesem Moment tätowiert wurde.

Nun wurde mir auch klar, weshalb Marcel mir befohlen hatte, mich an dieser Stelle dauerhaft zu enthaaren. Mir wurde heiß unter meiner Maske. Zum Glück war mein Friseurtermin erst morgen, sonst wären meine Haare jetzt bestimmt ruiniert gewesen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte die Arbeit der Nadel wieder auf. Doch nichts tat sich. Ich blieb weiterhin auf dieser Liege gefangen. Wieder machte sich jemand zwischen meinen Beinen zu schaffen.

„Werte Gemeinde. Nun ist der Augenblick gekommen, um der Sklavin ein weiteres Schmuckstück zu schenken. Ein Schmuckstück dass sie daran erinnern wird, was sie ist und sein wird. Etwas griff nach meiner Schamlippe. Ein kurzer unangenehmer Schmerz durchzuckte meinen Körper. Irgendjemand hantierte an meiner Schamlippe herum. Das ganze wiederholte sich erneut auf der anderen Seite. Jetzt hatte ich das Gefühl, als würden meine Lippen etwas auseinandergespreizt.

Endlich befreite man mich wieder von meinen Fixierungen und nahm mir meine Maske wieder ab. Man gab mir mein Kettchen mit meinem Schlüssel legte mir meinen Keuschheitsgürtel aber nicht mehr an. Ich betrachtete mein Tattoo. In dem Ornament, welches ich mir ausgesucht hatte, stand nun zusätzlich noch „Marcel“ und eine Reitgerte unterstrich seinen Namen. Mir gefiel dies. Ich wusste sofort, was dies bedeutete. Mein Blick wanderte noch etwas tiefer.

Ein kleines Schild hing nun zwischen meinen Oberschenkeln. Marcels Sklavin war darauf eingraviert. „Ist die Sklavin nun bereit, den Ehebund mit ihrem Meister zu schließen, so soll sie nun zu ihrem Herrn gekrochen kommen, damit sie ihm und allen hier Anwesenden ihre Stellung ihm gegenüber verdeutlichen kann.

„Oh Mann, dieser verrückte Kerl zog mit mir hier unter der Burgruine eine BDSM Hochzeit durch, ohne mich einzuweihen“, schoss mir bei der Ansage des Zeremonienmeisters durch den Kopf. Wie von selbst glitt ich auf meine Knie und kroch auf allen Vieren zu den Anderen zurück. Jetzt sah ich auch Marcel. Dort wo vor kurzem noch der Käfig stand hatte man nun einen Thronartigen Stuhl hingestellt.

Ich krabbelte darauf zu und senkte dabei, so wie ich es gelernt hatte meinen Blick auf den Boden. Mir fiel auf, dass Marcel seine Lederhose nicht mehr trug. Die Sklavin darf sich nun erheben und ihrem Meister ihr neues Zeichen präsentieren. Ich stand auf und zeigte stolz meinen neuen Körperschmuck. Dabei bemerkte ich, dass Marcel nun das gleiche Tattoo an der gleichen Stelle trug. Ich schaute etwas genauer hin.

Es war nicht ganz gleich. In seinem Ornament war mein Name, der mit Kettengliedern unterstrichen war. Sein bestes Stück ragte in die Höhe. So konnte ich erkennen, dass an seinem Hodensack nun auch ein kleines Metallschild angebracht wurde. Angelas Meister konnte ich lesen. Ja Marcel war mein Herr und Meister. Auch wenn es immer wieder Tage gab, an denen ich mich gegen seinen Status aufzulehnen versuchte, hätte ich es gar nicht mehr anders gewollt.

Bevor ich mit der eigentlichen Zeremonie fortfahre, wird der Sklavin ihr Keuschheitsgürtel wieder angelegt. Anschließend gibt sie ihren Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel zur Verwahrung an ihren Meister zurück. Als Ersatz bekommt sie dann einen versiegelten Schlüssel ausgehändigt, den sie in einem Notfall benutzen darf. Nur ihr Meister bestimmt von nun an, wann die Sklavin ihren Keuschheitsgürtel wieder ablegen darf.

Da die Sklavin die meiste Zeit ihren Keuschheitsgürtel zu tragen hat und man damit ihre Ringe nicht immer sichtbar sind hat ihr Meister beschlossen, sie zusätzlich an ihr Dasein zu erinnern. Als ich meinen Schlüssel und damit auch meine intimste Zone an Marcel übergab, fiel mein Blick auf das Frontblech. „Marcels Sklavin wurde dort nun ebenfalls in großen Buchstaben eingraviert. „Sklavin Angela gehe jetzt vor deinem Meister in die Knie und beantworte mir folgende Frage.

Bist du bereit, deinen Herrn und Meister bedingungslos dienen, ihm zu gehorchen dich ihm und seinen Wünschen unterzuordnen? Bist du bereit, dich auch gegen deinen Willen von deinem Meister erziehen und nach seinem Wünschen formen zu lassen? Wenn dies deine Wünsche sind, dann bitte jetzt deinen Herren darum, dass er dich zu seiner Sklavin auswählt und dich zu einer Sklavin nach seinen Vorstellungen erziehen soll.

Ich faltete meine Hände und blickte in das Gesicht meines Herrn. Dann wiederholte ich die Worte, die mir genannt wurden. Der Wortführer wandte sich nun an meinen Herren. Marcel bist du bereit, dich der Sklavin Angela anzunehmen, ihr ein guter Meister zu sein? Willst du diese Sklavin erziehen? Sie nach deinen Wünschen formen? Auch mein Herr bestätigte nochmals, dass er bereit war, mich zu einer guten Sklavin zu erziehen.

„So soll es sein. Marcel und Angela haben sich nun das Versprechen gegeben, ihren gemeinsamen Weg als Sklavin und Meister zu gehen. Sie tragen jetzt beide die Zeichen, die sie ständig an dieses heutige Versprechen erinnern werden. Ab dem heutigen Tage an, erkläre ich dich Angela nun als Besitz und Eigentum von deinem Meister. Und du Marcel bist ab jetzt Besitzer einer wunderschönen und attraktivem Sklavin, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf.

Zur Besiegelung dieses besonderen Bundes darf die Braut nun das beste Stück ihres Herrn küssen. Ich beugte mich vor und tat was mir befohlen wurde. Nun bekam Marcel auf einen roten Kissen eine Reitgerte überreicht, mit der er mich nun symbolisch züchtigen sollte. Dreimal strich mein Herr mir damit über meinen bloßen Hintern und bestätigte damit unseren Pakt. Beifall ertönte und das Licht ging an.

Wo in aller Welt sind wir hier?“ fragte ich Marcel, der nun wieder meine Führungsleine an meinem Halsband befestigte. In der Ruine gab es bestimmt kein Licht elektrisches Licht. Er grinste. „Ich dachte, das äußere Ambiente der Ruine wäre die optimale Einstimmung für diese Feier. Aus Platz und Sicherheitsgründen haben wir die Feierlichkeiten dann aber in unserem Club verlegt. Fast alle Mitglieder sind übrigens heute Abend da und haben dein Versprechen, dass du mir heute gegeben hast, mitbekommen.

Aus dieser Nummer kommst du also nicht mehr raus. „Meister, darf ich mir etwas wünschen?“ Es kommt darauf an, was du möchtest“ „Dich einfach nur kurz für diesen tollen Abend zu umarmen“ Marcel nickte. „Bilde dir aber nicht ein, dass ich in Zukunft immer so großzügig sein werde.“ Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn. „Nun ist aber gut, wir müssen uns jetzt auch noch um unsere Gäste kümmern

„Ehrlich gesagt, hätte ich mir niemals träumen lassen, mich einmal so trauen zu lassen. Natürlich hatte diese Zeremonie als Besiegelung unserer besonderen Beziehung nur eine Symbolik. Keine offizielle Stelle würde dieses Versprechen, welches wir uns gaben, anerkennen und dennoch würde diese Zeremonie, die Marcel und ich heute durchlaufen haben, als mein schönster Hochzeitstag für immer in meinem Gedächtnis haften bleiben.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Hochzeit in Weiß, die wir zusätzlich für unsere Eltern und Verwandte noch feiern würden, dieses Erlebnis noch toppen konnte. Woher wusstest du, dass so etwas überhaupt gibt?“ Marcel grinste. „Eine Frau aus meinen Bekanntenkreis hat es mir gesteckt. Schau nicht so kritisch, sie war weder bei der standesamtlichen Trauung noch bei der heutigen Zeremonie dabei und sie wird auch nicht bei unserer klassischen Hockzeitfeier erscheinen.

Es war nur Tante Google.“ Und dort bekam ich Vorschläge, wie man so eine Veranstaltung, wie wir sie heute gefeiert haben, planen konnte. Ich habe aber nur nach ein paar Ideen gesucht und dann in unserem SM-Club nachgehakt, ob diese auch in der Realität umsetzbar wären. Und das Ergebnis hast du heute ja erlebt“. Ich küsste Marcel und bedankte mich für dieses einmalige Erlebnis, dass ich jetzt in seinem Arm nochmals Revue passieren ließ. Ich blinzelte auf eine Uhr.

Mitternacht war längst vorbei. Schon Morgen würden Marcel und ich nochmals unsere Hochzeit feiern. Der engste Familienkreis und ein paar Freunde würden anwesend sein. Und dennoch konnte ich mir nicht mehr vorstellen, dass man diese heutige Zeremonie morgen noch toppen konnte. Trotzdem freute ich mich noch immer riesig auf diese Feier.

Und natürlich freute ich mich auch schon auf die Reise, die wir Anstelle unserer Hochzeitsreise antreten würden. Mein Meister behauptete zwar felsenfest, er wüsste auch nicht, weshalb wir eingeladen wurden, doch damit wollte er es bestimmt nur noch spannender für mich machen
Keuschy



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Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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