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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Mein Blasehase Datum:24.05.20 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


14 tägige Fortsetzungen gibt es auch nicht mehr
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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wulfmann
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  RE: Mein Blasehase Datum:24.05.20 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
14 tägige Fortsetzungen gibt es auch nicht mehr



Den unten stehenden Beitrag habe ich bei Patreon über den Autor von Mein Blasehase, (theAlienHuntsman) gefunden.


Sorry Leute,
das ich die letzten Wochen mich nicht um Patreon kümmern konnte. Ich habe eine extreme Schlafstörung, die dafür gesorgt hat, das mein Leben gerade sehr unstetig ist und ich es konzentrations-mäßig nicht geschafft habe mich, um dieses Projekt zu kümmern. (Extrem heißt in diesem Fall weniger als zwei Stunden Schlaf am Tag und das über die letzten fünf Wochen.)
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theAlienHuntsman
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  RE: Mein Blasehase Datum:20.06.20 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


@der suchechende
Zitat
Klasse Geschichte. Danke fürs Schreiben.

@IP Lover
Zitat
Echt klasse die Story! Da freut man sich immer auf das nächste Kapitel.


Danke fürs Lob, wie immer mehr Details, ich will noch besser werden!

@master_of_m
Zitat
14 tägige Fortsetzungen gibt es auch nicht mehr


Doch die nächsten Wochen sogar Wöchentlich, Details folgen!

@wulfmann
Zitat
Zitat
14 tägige Fortsetzungen gibt es auch nicht mehr



Den unten stehenden Beitrag habe ich bei Patreon über den Autor von Mein Blasehase, (theAlienHuntsman) gefunden.


Sorry Leute,
das ich die letzten Wochen mich nicht um Patreon kümmern konnte. Ich habe eine extreme Schlafstörung, die dafür gesorgt hat, das mein Leben gerade sehr unstetig ist und ich es konzentrations-mäßig nicht geschafft habe mich, um dieses Projekt zu kümmern. (Extrem heißt in diesem Fall weniger als zwei Stunden Schlaf am Tag und das über die letzten fünf Wochen.)


Danke das du mir so ein wenig den Rücken frei gehalten hast


-----

Ich bin wieder da!

Ich werde die nächsten Wochen übrigens wöchentlich die Geschichte hier online Stellen, um die verlorenen Wochen aufzuholen.

Was bei mir los war könnt ihr hier nachlesen: https://www.patreon.com/posts/status-mir-geht-37305378

Ich bin noch immer dabei, die Auswirkungen davon auszubügeln!


Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Das wichtigste ist wohl, der nächste Teil folgt in den nächsten Minuten!
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



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theAlienHuntsman
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  RE: Mein Blasehase Datum:20.06.20 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 018 Eine Versteigerung

Am nächsten Morgen wurde ich von zwei hilflosen Furien geweckt.

Beide hatten wohl ein dringendes Bedürfnis und konnten sich nicht aus ihrer Position als Rollbraten befreien. Lachend schnappte ich mir zunächst Mama und trug sie in das Bad, durch ihre Größe hatte sie ein gewisses Gewicht und Sabine als Zweites zu tragen würde mir helfen sicherzustellen, beide ohne Probleme ins Bad zu schleppen. Erst als ich beide im Bad hatte entfesselte ich Sabine, die völlig Schamlos zur Schüssel rannte und mit einem erleichterten Seufzer erleichterte. Sie war gerade fertig, als ich auch die andere Frau befreit hatte. Auch sie hatte es sehr eilig.

Ich hatte nach den gewaltigen Mengen die ich von dem Essen meiner Mutter genossen hatte, keinerlei Appetit und zog mich ins Bett zurück. Ich musste nicht auf Klo, da ich das schon gestern Abend erledigt hatte.

Die beiden kamen kurze Zeit später und kuschelten sich an mich, beide hatten die Schuhe gewechselt und Zähne geputzt, ich stand doch noch einmal auf, um mich ein wenig um meine Hygiene zu kümmern. Als ich zurückkam, erwartete mich ein Sandwich, mit den beiden schönen Frauen als Brotscheiben und ich wurde zum Belag dazwischen.

Die Damen hatten meine Abwesenheit genutzt, um sich zu verkabeln. Der Laptop stand bereit, es war eine Aufforderung zu machen, wozu ich Lust hatte, dass Manschetten und Monohandschuhe ebenfalls bereitlagen, zeigte mir, dass sie wollten, dass ich mir keine Grenzen auferlegte.

Ich nutzte nur die Handschellen, die auch bereitlagen. Ich nutzte sie, um die beiden so zu fesseln, das sie mich nur Umarmen konnten und nichts anderes.

Dann ergriff ich den Laptop und nutzte nur den Plug um sie ein wenig vorzuwärmen. Fünf Minuten der schwächsten Reizung, zehn Minuten Pause. Dann genoss ich ihre Nähe und versuchte zu schlafen. Was zunächst nicht so einfach war da meine Süßen, mir einiges an Sauereien ins Ohr flüsterten und so meinte mein Sexus das ich nicht müde genug sei, nicht darauf zu reagieren.

Es war klar, was die beiden wollten, sie waren schon wieder heiß und wollten dass ich sie lösche. Zugleich wenn ich mich so leicht manipulieren ließ, würden sie, bildlich gesprochen, die Hosen anhaben und nicht ich.

So ignorierte ich sie und versuchte meine Ruhe und ein wenig Schlaf zu finden. Was nach einer gewissen Zeit auch klappte.

Als ich wieder Wach wurde, schliefen die beiden neben mir und ich hatte so langsam doch wieder Hunger. Ich schaffte es die Handschellen zu öffnen, ohne sie zu wecken und auch bekamen sie nicht mit, wie ich das Bett verließ.

Ich machte nichts Neues, anders als Marlene es geplant hatte, sie wollte heute einen Hasenbraten machen, aber zuerst mussten die ganzen guten Sachen vernichtet werden, die wir angebrochen hatten, oder meine Mutter uns gestern mit gegeben hatte.

Also bereitete ich ein heiß/kaltes Buffet vor und wie erwartet als der Geruch, des Gulasch und Rotkrautes durch die Wohnung wabert, erschienen die beiden ehemals schlafenden Göttinnen.


„Ich glaube, nach dem Essen muss ich euch bestrafen, meine Lieben!“

„Äh?“, kam es von Sabine und Marlene lachte.

„Du Ferkel, du hast uns bewusst eine Falle gestellt, dass wir die Kabel von den Vibratoren entfernen konnten, du Schuft!“

Sabine verstand und grinste ebenso wie ihre Mutter, denn sie ahnten, dass die Strafe mit einem großen O enden würde.


Wir genossen das Essen und redeten über Gott und die Welt, vor allem meine Nichte war ein Thema, was die beiden mehr beschäftigte als sie es zugeben würden. Marlene hoffte darauf Oma zu werden, wie auch Sabine darauf hoffte einen Weg zu finden Mutter zu werden, für ein Kind, welches ein normales Leben führen konnte.

Ich hatte eine Idee, aber es war noch viel zu früh darüber zu reden, aber sobald ich aus dem Urlaub zurück war, musste ich anfangen mich darum zu kümmern.


Es war heute wirklich ein Tag reiner Faulheit, denn nachdem wir satt waren und die Küche wieder sauber, ging es zurück ins Schlafzimmer.


Beide warfen sich förmlich in das Bett und grinsten mich an.

„Pierre, wir waren freche Mädchen, also lass unsere Strafe beginnen!“, kam es mit einem Augenaufschlag von Sabine, der mich beinahe den Grund für die Strafe vergessen ließ.


Ich ließ mir Zeit die beiden vorzubereiten. Marlene fesselte ich so dass sie in Hündchenstellung fixiert war. Sabine platzierte ich so dass ihr Mund für Oral bereitstand. Dann verkabelte ich bei und startete eine Konfiguration, du ich schon vor einiger Zeit vorbereitet hatte. Es würde die beiden ganz langsam, innerhalb von drei Stunden Vorkochen. Bei beiden sollte die Reizung nicht ausreichen, dass sie kommen konnten.

Ich hatte für morgen noch einiges vorzubereiten, auch hatte ich einige Ideen, was ich zum einen an meinen Damen sehen wollte, aber auch was an Spielzeug nützlich sein könnte, mich zu unterstützen, ihre Geilheit zu löschen.

Eigentlich sollte ich in der aktuellen Situation Geld sparen, aber es waren auf einer gewissen Ebene Notwendigkeiten.

Nach nicht einmal zehn Minuten hatte ich Problem mich auf den Monitor zu konzentrieren. Die Stöhnlaute vom Bett, aber auch die Geräusche der Bewegung der beiden waren sehr ablenkend.

Mehrmals ging ich zu ihnen, gab Marlene ein paar saftige und doch zärtliche Schläge auf ihren Arsch. Bei Sabine spielte ich mit den Brüsten. Beide bedankten sich für diese Aufmerksamkeiten mit noch mehr erregtem Seufzen und Stöhnen.


Ich hatte alles erledigt, was ich wollte und es wurde Zeit für meine beiden, erlöst zu werden. Ich stellte, die Stärke bei Marlene aus minimal und bei Sabine auf alles was da war, für zwanzig Minuten.

Einen kurzen Besuch auf dem Klo später gab ich Sabine was zu nuckeln. Sie tat es mit Genuss. Ich explodierte innerhalb von zwei Minuten, was nicht schlimm war, denn Sabine ritt ihre Lust und schaffte es gerade so, nicht am Sperma zu ertrinken.

Dann entfernte ich den Keuschheitsgürtel von Marlene und die Bohne aus ihrem Feuchtgebiet. Dann hatte ich noch eine miese Idee. Nochmal an den Rechner und den Plug auf Volldampf gestellt, er würde in einer Viertelstunde starten und für zwanzig Minuten Marlene in den Wahnsinn treiben.

Dann kniete ich mich hinter sie und nutzte dieses verschleimte Loch, als Ziel meiner Masturbation. Ich achtete darauf, dass ich die Klit nicht berührte, ich wollte ihre Lust noch weiter in Bereiche bringen, die sie nicht kannte.

Ich hörte das Piepsen, was den zehn Sekunden Countdown für den Start des Buttplugs anzeigte, ich steckte meine Eichel in das Loch und schloss die Augen. Ich schaffte es in dem Moment hart, bis zum Anschlag in die Frau einzudringen, als der Vibrator in ihrem Arsch, zum intensiven Leben erwachte.

Die Frau unter mir schrie in das Kissen unter ihrem Gesicht, sie genoss jede Sekunde dieses harten, geilen Ritts.

Sie wimmerte nur noch, als ich mich ergoss, der Plug hatte zuvor schon aufgehört, wie wild vor sich hin zu summen.

Eher rücksichtslos, sorgte ich dafür dass sie verschlossen war und löste dann ihre Fesseln. Wir drei waren verschwitz und glücklich. Es war etwas an dem Spruch: „Ist Sex schmutzig? Nur wenn er gut ist!“


Nach einem sehr angenehmen erholsamen Schlaf wurden wir drei sehr früh wach. Da ich sie befreit hatte, bevor ich eingeschlafen war, hingen sie wieder an mir, wie die Kletten. Im Gegensatz zu den pflanzlichen Gegenstücken war es wieder ein schönes Gefühl.


Bei beiden Frauen war eine innere Reinigung nötig, also legte ich bei beiden einen Monohandschuh an. Wir hatten schon ein paar Mal dieses besondere Ritual hinter uns gebracht. Beide mochten es, wenn ich sie reinigte, denn es zeigte ihnen dass ich die Kontrolle über ihre Lust hatte und sie mir wichtig genug waren, sie zu reinigen.

Die Reinigung endete immer erst dann, wenn die Frau in der Dusche stöhnend und zuckend auch ihre Lust erlebt hatte.


Um halb neun saßen wir beim Frühstück, viertel nach neun wollten wir los, damit wir um 10:30 in Hanau garantiert bei der Versteigerung dabei waren.


Wie erwartet waren nicht viele Besucher anwesend, ich musste bei dem giftigen Blick, den uns ein Mann zu warf, fast lachen. Er hatte wohl gehofft für ein Butterbrot alles zu erwerben. Die anderen Anwesenden waren, wohl vom Gericht und der Auktionator und Vertreter vom Vorbesitzer.


Der Auktionator begann pünktlich und es gab tatsächlich nur unsere beiden Parteien, die das Gelände ersteigern wollten. Ich hatte die beiden Frauen zum Auto geschickt, denn sie waren zu aufgeregt und hätten vielleicht unter Umständen, meine Strategie gestört.

Wie erwartet, begann die Versteigerung mit der Summe, die das Gericht festgelegt hatte. Keiner reagierte auf das Angebot. Ich hoffte ich würde wesentlich weniger zahlen müssen, wenn der Betrag ein gutes Stück geringer war als unser Maximum.

Ich hatte nicht vor diesem Idioten von Nazi, seine Steuerschuld zu bezahlen. Nun hatte ich etwas anderes auch noch mit bekommen, der andere Bieter regte sich extrem darüber auf, dass ich zur Versteigerung gekommen war. Er telefonierte die gesamte Zeit und schien zu versuchen, auf die Schnelle weiteres Geld zu besorgen. Für mich ein gutes Zeichen.

Dann begann der interessante Teil. Die Versteigerung dauerte nicht lange, nach zehn Minuten war alles vorbei. Das einzige was verhinderte, dass der andere Mitsteigerer mich körperlich Angriff, waren die Beamten vom Gericht. Es musste sogar die Polizei geholt werden damit er das Gelände verließ. Zum Schluss hatten wir etwas mehr als eine Million bezahlt, ein Schnäppchen.

Ich rief Tea an, denn ich traute dem Braten nicht und wollte auf Nummer sicher gehen, ein Wachdienst musste her, bis alles unter Dach und Fach war.

Sie rief nach einer Stunde zurück, so lange brauchte sie um alles für mich zu lösen. Sie hatte einige Freunde in der Sicherheitsabteilung der Bank und die wiederum hatten Verbindungen zu den Wachdiensten.

Während wir auf den Wachdienst warteten, machte ich die Papiere mit den Beamten fertig. Ich nutzte den Scheck von meinem Bruder und telefonierte kurz mit meiner Filiale. Die Beamten waren erstaunt, wie schnell alles Finanzielle erledigt war. Dann gab man uns alle Schlüssel. Ich hatte gestern unter anderem einen lokalen Schlüsseldienst ausfindig gemacht, den rief ich an. Alle Schlösser mussten sicherheitshalber getauscht werden. Der Dienst wollte innerhalb der nächsten Stunde vorbeikommen.

Der Wachdienst kam zusammen mit dem Schlüsseldienst. Ich hatte inzwischen mit meinem Bruder gesprochen und vorgewarnt, dass ich seinen Check benutzt hatte. Er lachte und meinte dazu nur, dass er erst einmal eine Spedition finden musste, um mir die ganzen Fahrzeuge abzunehmen.

Die Mädels hatten sich unterdessen mit einem Mitarbeiter des Gerichts das Haus angesehen und waren sehr begeistert, wenn es scheinbar auch vieles zu tun gab.

Während ich darauf wartete, dass die Schlösser getauscht wurden, versuchte ich alles für die notwendige Planung der Arbeiten in die Gänge zu leiten. Einen Architekten hatte ich schon und der hatte direkt nach Neujahr sogar einen Termin für uns.

Dann war das Chaos vorbei, wir hatten ein für uns perfektes Zuhause gefunden und erworben. Als alles abgeschlossen war, was wir heute erledigten konnten, war es schon später Nachmittag.

Erst als wir alle im Wagen saßen und langsam vom Gelände rollten, wurde uns bewusst, dass wir es geschafft hatten und befreites: „Strike!“, erschrak meine beiden Begleiterinnen, aber löste auch ihr kichern aus, was zu einem Lachen überging, was dann wiederum zu einem Weinen vor Glück endete.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 13.07.20 um 20:07 geändert
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  RE: Mein Blasehase Datum:20.06.20 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo theAlienHuntsman
schön, das es dir wieder besser geht. Danke fürs Weiterschreiben.
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wulfmann
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  RE: Mein Blasehase Datum:20.06.20 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schön wieder was von dir zu hören und zu lesen,
bitte denke daran langsam und ohne Zeitdruck Arbeiten.

Wir warten gerne noch länger auf weitere Folgen der Story, auch wenn es schwer fällt.

Hauptsache wir wissen das es dir gut geht.


Liebe Grüße
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  RE: Mein Blasehase Datum:23.06.20 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


@der suchende
Zitat
Hallo theAlienHuntsman
schön, das es dir wieder besser geht. Danke fürs Weiterschreiben.


Danke für das Mitgefühl...

@wulfmann
Zitat
Schön wieder was von dir zu hören und zu lesen,
bitte denke daran langsam und ohne Zeitdruck Arbeiten.

Wir warten gerne noch länger auf weitere Folgen der Story, auch wenn es schwer fällt.

Hauptsache wir wissen das es dir gut geht.


Liebe Grüße


Das beste an dieser Geschichte, im Gegensatz zu den anderen von mir, sie ist komplett fertig! Von daher muss ich die Kapitel nur online stellen. was hoffentlich kein Problem in den nächsten Monaten darstellt!

und DANKE für deine Sorge!

gruß

theAlienHuntsman
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theAlienHuntsman
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  RE: Mein Blasehase Datum:26.06.20 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 019 Planungen

Wir waren bester Laune, als wir zurück in die Stadt fuhren. Als Erstes brauchten wir etwas zu mampfen. Wir entschieden uns für Chinesisch. Danach versackten wir übel, wobei Sabine nach dem zweiten Cocktail praktisch außer Gefecht war und in meinen Arm gekuschelt schlief.

Das Beste daran war der liebevolle Blick von Marlene auf uns. Was nicht so schön war, als die ältere Frau einen Moralischen bekam. Das war dann auch der Zeitpunkt, wo wir die Bar verließen. Die Bar war nur ein paar hundert Meter von meinem Apartment entfernt. Es wurde zu einem sehr langen Weg, nicht weil ich Sabine huckepack hatte, sondern weil ihre Mutter auch noch an mir hing wie eine Klette und mit ihrem bisherigen Leben haderte.

Es war verständlich und es würde ihr helfen, mit ihrem Frust klarzukommen. Es war der Frust, nie die wirkliche Nähe eines Partners gehabt zu haben, wie es ihre Tochter erleben würde. Wir beide hatten zwar auch eine besondere Beziehung, aber sie war auf einen emotional anderen Level, am besten war es wohl mit ‚Freunde mit Benefiz‘ zu beschreiben.

Bei mir im Apartment zog die Mutter die Tochter aus, während ich schnell noch eine Flasche Wasser und Gläser besorgte.

Sie hatte Sabine keine Schuhe fürs Bett angezogen und noch nicht zugedeckt, als ich zurückkam. Sie war gerade dabei, sich selber zu entkleiden und saß auf der anderen Seite des Bettes.

„Für dich heute auch keine Schuhe!“, ich hoffte, sie verstand die Geste.

„Danke, kannst du mich heute festhalten, wenn wir liegen?“, kam ihre Antwort, die auch zeigte, dass sie verstanden hatte. Dabei war ihre Stimme so verletzlich, dass es schon fast schmerzhaft war.

Wir schliefen innerhalb von Sekunden ein, wobei Sabine die gesamte Zeit schon schlief. Marlene kroch förmlich in mich hinein, bevor sie sich entspannte und ihr Atem ruhig wurde. Ich dachte eigentlich, dass ich länger wach liegen würde, aber der Alkohol und die Anspannung und das darauffolgende emotionale Hoch, forderten ihren Tribut.


Ich wurde als Erstes wach und machte drei Kreuze, dass ich an das Wasser gedacht hatte, ich hatte einen Brand. Einen Kater hatte ich zum Glück nicht.

Die Beiden ließ ich weiterschlafen, duschte und zog mich an, danach ging ich kurz einkaufen, so war zumindest der Plan. Da wir gesagt hatten, dass wir Silvester bei mir verbringen würden, musste ich ein wenig meinen Kühlschrank auffüllen. Ich würde zwar auch einiges bei den Damen aus der Wohnung holen, aber das wollte ich erst Morgen machen, heute hatte ich zu viel anderes mit ihnen vor.

Es war inzwischen 12:00 Uhr, als ich schwer beladen meine Wohnung betrat. Ein Blick in das Schlafzimmer zeigte mir, dass beide noch immer bei Morpheus waren.

Ich räumte erst alles aus den Tüten an seinen Platz. Nebenbei leerte ich eine Literflasche Cola. Dann erst begann ich, unser Mittagessen vorzubereiten, ich hatte ein paar schöne Steaks eingepackt, dazu Backkartoffeln und einen einfachen Tomatensalat. Die Frauen wurden nicht durch mein Rumoren in der Küche geweckt. Was sie endlich weckte, war der Duft meines Kaffees, den ich mir machte, als die Kartoffeln noch für zwanzig Minuten in den Ofen mussten.

Sabine kam tapsig und verschlafen in die kleine Küche. Wortlos zeigte sie auf meine Tasse, schnell machte ich ihr auch eine fertig. Sie verbrannte sich beinahe ihren Mund, als sie ihren ersten Schluck nahm, so gab ich ihr eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Dankbar nahm sie diese und setzte sie an. Da hatte jemand richtig Durst.

Da im Hintergrund die Spülung zu hören war, war Marlene wohl auch wach. Es gab einen fliegenden Wechsel, Marlene war immer noch Nass, sie hatte geduscht und sich scheinbar nicht abgetrocknet, die Fließen hinter ihr waren von großen Wasserflecken geziert.

„Marlene, ich habe auch Handtücher!“

„Stimmt, ich dachte, nasse Nylons sind sexy und ich wollte sexy für dich sein!“

Dann nahm sie die Flasche, aus der schon ihre Tochter getrunken hatte und machte sie in einem Zug leer.

Ich holte eine neue Flasche aus dem Kühlschrank und stellte nebenbei zwei neue hinein.

„Bitte ein Glas und einen Kaffee, danach helfe ich dir, wenn du möchtest.“

Sie hatte mit ihrer Aussage recht, die nassen Strümpfe hatten einen ganz eigenen Reiz. Dazu die leichte Gänsehaut und harten Nippel, der vom Korsett gepuschten Brüste, Sünde pur.

„Du und auch Sabine bleibt erst mal sitzen und werdet wach, das Essen ist fast fertig.

Wir haben heute außerdem noch einiges zu erledigen!“

Sie nickte und ergriff die Tasse, die ich ihr reichte mit zwei Händen.

„Wein oder kein Wein?“

„Keiner, ich habe keinen Kater, aber ich habe für die nächsten Wochen mein Limit an Alkohol erreicht, außerdem ich denke, ich habe noch genug Reste im Blut, dass ich sofort wieder einen in der Krone habe!“

Ich nickte und kümmerte mich weiter um unser Essen.

Auch Sabine hatte schnell geduscht, sich sogar umgezogen, sie trug einen pinken Teddy, der ihre Brüste frei lies und ein Hauch von nichts war, so vollkommen transparent erschien er. Dazu hatte sie ein paar weiße Halterlose gewählt und dazu passend ein Paar hohe weiße Pantoffel mit Puschel. Niedlich und unverschämt sexy.

Wir aßen in aller Ruhe und waren so hungrig, dass kein Wort fiel, bis ich den Nachtisch aus dem Kühlschrank holte. Marlene lehnte dankend ab und zeigte auf das Korsett. Ich verstand und lächelte schief. So waren es Sabine und ich, die noch einen Pudding nachschoben.

Dann war es auch schon Zeit, wir mussten los.

Beide entschieden sich für weite Röcke und Pullover dazu. Mit ihren schweren Wollmänteln war es gerade so dem kalten Wetter angepasst.

So gingen wir zu einer Bekannten von mir, sie sollte uns bei einigen kosmetischen Entscheidungen helfen. Charlotte, hieß ehemals Karl und ich hatte sie noch als Mann mit einer Tendenz zum Weiblichen kennengelernt, heute war sie soweit Frau, wie es die moderne Medizin möglich macht.

Sie hatte ich die Tage angerufen, da ich von ihr wissen wollte, welche Verfahren es gab, Haare dauerhaft zu entfernen. Was auch wichtig war, da ich einige Horrorstories gehört hatte, was passiert, wenn der Hauttyp nicht passt.

Wir trafen sie in einem kleinen Apfelwein Schenke. Ich war der Einzige von uns drei, der einen Gespritzten trank, die Damen blieben bei Wasser.

Charlotte war schon da und grinste mich breit an, als wir das Lokal betraten, wir waren gute Bekannte, wussten aber, dass wir nie Freunde werden konnten, unsere Denkweise war zu verschieden. Wir kamen gut miteinander aus, da wir einfach die Themen ausließen, die dafür sorgen würden, einen Streit auszulösen.

Meine Frage kannte sie schon und schaute beide Frauen sehr intensiv an, als wir uns gesetzt hatten. Beiden war es ein wenig unangenehm, vor allem das es hier an einem so öffentlichen Ort geschah.

Nach fünf Minuten musste Sabine Charlotte die Hand geben, sie strich ein paarmal über die zarte helle Haut und packte dann sogar eine kleine Lupe aus.

„Pierre, bei der Älteren sehe ich kaum Probleme, aber die Junge hat so eine filigrane Haut!“

Dann schwieg sie ein paar Minuten, trank einen Schluck ihres Apfelweines und dachte nach. Dann schrieb sie uns zwei Adressen auf.

„Du bist so ein glücklicher Schweinehund, zwei solche Schönheiten einzufangen.

Bei Sabine weiß ich es nicht sicher, aber eine Frage habe ich da noch. Wird sie im Sommer braun?“

„Ein wenig, nicht so wie Mutter, aber ich bekomme Farbe, was für meine Haarfarbe ja eher ungewöhnlich ist!“

Charlotte fing nun schallen an zu lachen, sie hatte bisher nicht gewusst, dass die beiden ein Mutter-Tochter Gespann waren.

„Pierre, nun zu deiner Frage, es sollte in einer guten Klinik kein Problem darstellen, die besten im Umkreis habe ich dir aufgeschrieben!

Es ist teuer, vor allem werden sie bei Sabine sehr vorsichtig sein müssen, also kleinere Sitzungen und wesentlich mehr Sitzungen.

Die spezialisierten Studios, die es gibt, werden sie, wenn sie nur halbwegs seriös sind, unverrichteter Dinge nach Hause schicken.

Dass du auf Inzest stehst, ist allerdings was Neues!“

„Dass ich der Partner von beiden bin, heißt nicht, dass sie miteinander, du weißt schon!“

Meine Verteidigung war etwas lahm, da ich verlegen wurde. Bisher hatten zwar beide mit mir Sex gehabt und oft im selben Raum, aber bisher war es nie zu Handlungen zwischen den beiden gekommen. Es war eine riesige Baustelle, die sich da in unserer Beziehung auftat und bisher hatten wir sie immer als nicht vorhanden deklariert, ohne darüber wirklich zu sprechen.

Der Mensch uns gegenüber glaubte mir, gerade weil ich so verlegen wurde. Sie nickte und dann ließ sie uns allein und ging zu ihrem Partner, der an der Theke stand. Es war ein Treffen für Informationen und nicht mehr gewesen.

Wir schwiegen, denn dieser Kommentar, wog schwer in unseren Seelen.

Als wir gezahlt hatten, zogen wir weiter. Unser Architekt hatte uns zu sich ins Büro eingeladen. Er wollte mit uns über unsere Pläne reden. Es war ein zu weiter Weg, um es zu Fuß zu machen, so nahmen wir ein Taxi. Die Stille hielt sich hartnäckig.

Als wir bei ihm ankamen, überraschte er uns damit, dass er einen Ortstermin machen wollte. Seine Frau, die ich auch kannte, kam auch mit, sie war Innenausstatterin und die Domina und Ehefrau ihres Mannes. Die Mädels setzten sich nach hinten. Ich werde nie verstehen, wie Frauen so schnell so viel reden konnten.

Als wir auf dem Gelände ankamen, stand dort ein Kleinwagen des Wachunternehmens, die Wachfrau stieg aus, begrüßte uns höflich und ließ sich von mir den Ausweis zeigen. Sie berichtete außerdem, dass heute Morgen ein Wagen mit Fahrzeuganhänger auf dem Gelände gedreht hatte. Wobei der Kollege, der zu diesem Zeitpunkt hier Dienst hatte, wohl meinte, dass man auch sagen konnte, dass die Flucht angetreten wurde, als man sah, dass das Gelände bewacht war. Ich rief meinen Rechtsanwalt an und gab ihm die notierte Nummer, er solle überlegen, ob es Möglichkeiten gab, zum einen festzustellen, wer der unerwünschte Besucher war und gegebenenfalls, dafür sorgen, dass es sich nicht wiederholte.

Von den Damen kam die Idee, dass man einen Landschaftsgärtner beauftragen sollte, die Hecke, die das Gelände zur Straße ziemlich dicht machte, vollends so gestalten sollte, dass es undurchdringlich wurde. Ich stimmte zu, denn so was würde weniger bedrohlich wie ein Zaun oder eine Mauer. Was wir dann auch noch brauchten ein vernünftiges Tor. Als ich das erwähnte, kamen Preise zurück, die überraschend hoch waren. Allerdings verstand ich die Preise, als ich verstand, an was der Architekt dachte. Er wusste, was Marlene machte und wie wir leben wollten. Er schlug zwei Tore vor, eines direkt an der Straße und eines ca. 50 Meter später nach einer Kurve. Sodass niemand sich durch Schleichen konnte, wenn das erste Tor geöffnet wurde.

Etwas paranoid, aber er hatte recht. Da wir so bald wie möglich umziehen wollten und die große Halle technisch gesehen wie neu war, wollten wir uns heute nur um das Wohnhaus kümmern.

Es gab einen modernen Keller, der auch später als unterirdischer Zugang zum Pool dienen sollte und den originalen. Der wiederum brachte die beiden Anwesenden dominanten Menschen zu einem Lächeln, das die anderen drei nervös werden ließ. Der Keller war kühl, ein wenig feucht, aber nicht modrig. Leider war er nicht leer. Mein Bruder würde sich allerdings über die Ansammlung von Ersatzteilen für Oldtimer freuen. Marlene hatte inzwischen auch ihr Handy gezückt und telefonierte mit jemanden. Es war, das konnte ich an dem Gespräch erkennen, die Spedition, mit der sie normalerweise ihre Möbel verschickte.

Sie würden direkt am Donnerstag nach Silvester kommen, sie würden direkt auch einen Hänger mitbringen. Dort würden die Sachen landen die nach Köln, zu meinem Bruder in die Werkstatt sollten. Den rief ich auch an und teilte ihm mit, was wir gefunden hatte, er lachte und fluchte zugleich wie ein Rohrspatz, sein Lagermeister hatte sich die ersten zwei Wochen im Januar freigenommen.

Nach und nach gingen wir durch das Haus und erlebten noch einige Überraschungen. Der Vorbesitzer neigte dazu, alles aufzubewahren. Wobei Messi würde ich ihn nicht bezeichnen. Im ersten Stock gab es zwei Zimmer, die mit Regalen praktisch zugestellt waren. Hier gab es nicht nur Ersatzteile für Oldtimer, sondern auch altes Geschirr, Werkzeug. Zeitschriften und Zeitungen sah man nur, als Blätter auf den Regalen um das was darauf stand zu schützen.

Es gab drei Zimmer, die nicht als Lager genutzt wurden, im ersten Stock, zwei waren als Schlafzimmer genutzt worden, das dritte als Hobbyraum, wobei es war direkt zu sehen, von einer Frau.

Die Möbel ließen Marlene einige Male, obwohl sie sie ja schon einmal gesehen hatte, breit lächeln.

Als wir das Dach erreichten, erlebten wir eine, zumindest für mich, eher unangenehme Überraschung. Es war ein Schrein der deutschen Militärgeschichte, zurück bis zu den Preußen. Wir hatten das Dachgeschoss bei unserem ersten Besuch nicht aufgesucht, da die Türe verschlossen war und wir sie nicht aufbrechen wollten. Der Architekt hatte laut seiner Frau ein sehr nerviges Hobby, Keylocking, also das Öffnen von Schlössern ohne Schlüssel. Warum sie als seine Herrin als nervig ansah, konnte ich seinem breiten Grinsen ansehen. Ich musste Lachen, mir wurde bewusst, dass er so was wie ein männlicher Krawallsub war. Bisher hatte ich nur Frauen mit dieser besonderen Vorliebe kennengelernt.

Marlene sah sich um und grinste, wieder hatte sie plötzlich ihr Telefon am Ohr. Sie sprach Französisch, was ich nicht verstand. Sabine bekam große Augen und lachte dann plötzlich. Mein Blick reichte, um zu mir zu kommen und ins Ohr zu flüstern: „Sie telefoniert mit einem Antiquariat in Paris, da das meiste hier in Deutschland eher verboten ist.“

Ich nickte, die ganzen Hakenkreuze und Totenköpfe, es gab Erbstücks der Geschichte, die wehtaten.

„Nun, sie verhandelt mit ihm gerade darüber, wie viel er zahlen muss, um als erster zu kommen und eine Schätzung machen zu dürfen für sein Angebot. Scheinbar kennt sie ihn schon lange!“

„Ok, dass er zahlen soll, um als erster hier ein Angebot abzugeben ist merkwürdig, aber nicht zu lachen!“

„Doch, wenn man hört, dass meine Mutter ihm damit droht, sonst als Erstes seine Exfrau einzuladen. Nur um dann den Betrag zu verdoppeln, der sich nun übrigens bei zwanzigtausend beläuft!“

Da musste ich allerdings auch schmunzeln und der Betrag war überraschend hoch, ich hatte mit ein paar Hundert gerechnet.

„Pierre, Pierre kommt auch am Donnerstag, wie ich ihn kenne, werden wir aufpassen müssen, dass er nicht auch die Nägel die, die Balken halten mitnimmt!“

Allerdings kam nun auch noch eine weitere unangenehme Nachricht, das Dach musste neu gemacht werden. Es hatte sich wohl mal der Holzwurm eingenistet, das war zwar gestoppt worden, der Schaden war da.

„Dann tobe dich bei den Planungen aus, das soll dann unser privates Wohn- und Schlafzimmer werden. Unten werden die offiziellen Räume sein, hier will ich herrschen wie ein Pascha!“

Was bei meinen Frauen ein Kichern auslöste und mit der Frage gekontert wurde: „Wie sehr Tausend und eine Nacht?“

Wobei das kam von der Innenausstatterin.

„Optisch nicht zu sehr, aber von der Bequemlichkeit.

Vielleicht ein Bereich mit Wasserbett, wo man fläzen kann, ohne dass man es sieht.

Dabei fällt mir ein, wie weit ist das überhaupt möglich, denn der Denkmalschutz?“

„Zuerst muss das Haus leer sein, dann lasse ich alles von Spezialisten durchsehen. Dann brauche ich eine bis zwei Wochen alles zu planen.

Dann dauert es drei Wochen, bis die Genehmigung durch ist. Ihr habt Glück, dass so wenige aktuell sich trauen so ein Wagnis einzugehen, daher sind die Behörden schneller als sonst.

Ich gebe zu, einer der Gründe warum ich heute hier bin ist, dass ich sonst meine Leute nächsten Monat in den Urlaub schicken müsste, so kann ich zumindest Kurzarbeit beantragen!“

Ich nickte, 9/11 hatte in Frankfurt tiefe Spuren hinterlassen, die man an der Oberfläche nicht sah.

„Wie sieht es mit Handwerkern und Baufirmen aus?“

„Genauso, sobald die Ausschreibungen draußen sind, werden sie Schlange stehen.“

„Ok, jetzt kommt die interessanteste Frage, wie lange?“

„Drei, vielleicht vier Monate. Wenn ihr was drauflegt, zwei, dann werden die Arbeiter zwei Schichten fahren. Da dies ein doppelt genutztes Gebiet ist, also Industrie und Wohnen und der nächste Nachbar fast einen Kilometer entfernt ist, sollte das kein Problem sein!“

Ich nickte, aber das würde erst zur Entscheidung stehen, sobald alles geplant und genehmigt war.

„Was ist mit den Hallen und der Scheune?“, kam nun die Frage von Marlene.

„Schneller, zum einen ist dort bei der Bausubstanz weniger zu tun, zum anderen brauchen wir, zumindest sehe ich es bisher so, für keines der Bauwerke eine behördliche Genehmigung.

Nur der Pool könnte noch zum Problem werden, da er ohne Genehmigung begonnen wurde. Ich kenne allerdings den Chef vom Bauamt hier, mal sehen was der sagt, wenn ich mit ihm eine Begehung mache!“

Ich nickte und sah, wie Sabine ein wenig wehmütig auf das noch nicht fertige Wasserbecken schaute.

„Du musst einen Weg finden, dass er spätesten am 5.5 fertig ist, den Pool meine ich!“

Sabine strahlte mich an, sie hatte einen Tag später Geburtstag.

Der Rest des Tages, bis spät in der Nacht verbrachten wir mit Gesprächen, was zu tun war, was die Kosten waren und so weiter. Ich würde meine Reserven ziemlich verbrennen. Dann kamen meine Mädels mit ihren Rechnungen dazu, plötzlich sah es besser aus, zum einen, wenn Marlene mit ihrer Schätzung richtig lag, würde das Dachgeschoss mehrere Hunderttausend bringen.

Denn ich hatte die Summen von den beiden, nicht in meine Kalkulation eingefügt. Aber alles in allem standen wir sehr gut finanziell da.
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  RE: Mein Blasehase Datum:27.06.20 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo theAlienHuntsman
ein ruhiges Kapitel, das aber mit den Hinweisen auf die neuen alten Räumlichkeiten schon viel andeutet und für die Zukunft verspricht.

Vielen Dank fürs Schreiben
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  RE: Mein Blasehase Datum:03.07.20 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo theAlienHuntsman
ein ruhiges Kapitel, das aber mit den Hinweisen auf die neuen alten Räumlichkeiten schon viel andeutet und für die Zukunft verspricht.

Vielen Dank fürs Schreiben


@carpegenk

Danke fürs Lob davon lebt ein Web-Autor...

Gruß

theAlienHuntsman
P.S.: wenn ihr konstruktive Kritik habt wie ich meine Geschichten besser gestalten könnte, dass ist immer gerne gesehen

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  RE: Mein Blasehase Datum:03.07.20 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 020 Neujahr

Den Rest des Wochenendes verbrachten wir bei mir im Apartment. Ich fuhr am Sonntag mit Marlene in deren Wohnung, Sabine lag währenddessen in meinem Bett und wurde von der Bohne ein wenig vorgekocht. Marlene machte sich einen Spaß daraus, nur einen Mantel über das Korsett zu ziehen. Als ich fragte, was das sollte, bekam ich die Antwort, dass es meine eigene Schuld wäre, wenn ich ihr nicht sagte, was sie anziehen solle.

Wir räumten einiges aus dem Kühlschrank in zwei Kühltaschen und packten Kleidung für die beiden ein. Wobei Marlene erneut Nägel mit Köpfen machte. Alles, was mir nicht gefiel, wanderte in einen Sack für die Kleidersammlung, wobei es ihr egal war, ob es etwas von ihr oder ihrer Tochter war. Es war etwas, was mir zugleich sehr gefiel, wie mir auch Angst machte.

Einen Sack hatten wir so schnell gefüllt, den ich zum Kleidercontainer bringen sollte, während sie schnell durch ihre Mails und den Anrufbeantworter ging. Danach fuhren wir zu ihrer Werkstatt und schauten dort schnell nach dem Rechten und sie nahm die Faxe und Briefe, die zwischenzeitlich angekommen waren mit zu mir.


Als wir wieder bei Sabine waren, teilte Marlene ihr mit: „Töchterchen zwei Sachen, du besitzt keine Jeans mehr und dein Kerl braucht deinen Blasemund. Der hat sich die ganze Zeit benommen als ich halbnackt vor ihm hin und her gewackelt bin. Der Arme hat eine Belohnung verdient!“

„Pierre du meinst es wohl ernst mit der Kleidung, aber es macht mich unglaublich an.

Komm zu mir, ich bin geil darauf, dass du mir was von deiner Soße gibst!“

So setzte ich mich an meinen Schreibtisch, öffnete meinen Schritt und entließ meinen von dieser Einladung erhärteten Schwanz. Ich wollte schnell auch noch was erledigen und so hatte ich außerdem die volle Kontrolle darüber, was in ihrem Schritt passierte.

Sie verstand den Wink, schnappte sich ihr Kopfkissen und kam zu mir an den Schreibtisch. Ich genoss jede Sekunde, wo ich sie sehen konnte. Sie hatte wieder den Teddy an, nur dieses Mal mit weißen Pumps, die ein Riemchen hatten, die sie mit einem winzigen goldenen Schlösschen gesichert hatte. Die bestimmt 14 Zentimeter Absätze sorgten dafür, dass ihre Haltung, der einer Tänzerin glich.

Sie kannte den Drill, so genossen wir beide die Situation. Ich bestimmte, wie intensiv es wurde, sie überlegte, wie sie mir noch mehr Lust und Hingabe schenken konnte. Nach einer halben Stunde war ich fertig mit dem, was zu tun war und schob die Stimulation von Sabine langsam hoch. Als ich fünf Minuten später meine Eier in ihren Mund entleerte, schrie sie ihre Lust um meinen Schwanz herum.

Als ich soweit wieder in dieser Welt war, schaute ich zu meinem Bett, wo Marlene lag und verträumt mit ihren Nippeln spielt. Sie hatte sich für die Overkneestiefel entschieden und trug noch immer die weiße Korsage.

„Sie nutzt keine Hände mehr, um dich zu verwöhnen, selbst wenn sie könnte!“, war das Erste, was sie mir sagte und sie hatte recht.

„Stimmt, jetzt wo du das sagst, dafür hat sie noch eine große Belohnung verdient!“

Marlene und ich kicherten, als ein „Nein!“, von unter dem Schreibtisch kam. Ich hatte die Bohne von, fast gar keine Reizung, auf in ein paar Minuten kommst du gestellt.

Ich musste Sabine hart in die Haare fassen, damit sie sich nicht selbst weh tat, so sehr zuckte sie von Anfang an. Ihr Fötzchen war wohl etwas überreizt, so war es wie ein süßer Schmerz, jetzt erneut zum Orgasmus gepeitscht zu werden.

„Scheiße, bin ich geil!“, kam es von Marlene, als ich den nassen Sack, der ihre Tochter war, neben ihr in das Bett legte.

Es lief eine Sendung, die ich sehen wollte, also schloss ich Marlenes Bohne an den Rechner und legte ihr ein Paar simple Handschellen an. Ich deckte mich bis zum Bauchnabel zu, denn ich wusste, wie sehr sie es genoss, einfach mir zu dienen, ohne dass ich sie als Person würdigte. Ich musste sie oft bremsen, da sie vor Geilheit sich kaum bremsen konnte. Ich wollte den Film in Ruhe schauen und erst beim Abspann in die Zielgerade gehen. Wenn ich die notgeile Amazone so fuhrwerken gelassen hätte, wie sie wollte, hätte ich vielleicht fünf Minuten gebraucht, um ihr den Mund zu füllen. Erst als ich ihr androhte, dass ich sie nicht kommen lassen würde, wenn sie sich nicht zusammenriss, wurde es besser.

„Och den wollte ich auch sehen.“, kam es gespielt nach einer halben Stunde von Sabine, die wieder wach war. Sie grinste, als sie die Bewegungen meiner Bettdecke sah. Dann stand sie ohne ein Wort auf, besuchte das Klo und kam dann mit was zu trinken und naschen für uns alle wieder.

Sie stellte den Teller mit dem Naschwerk außerhalb meiner Reichweite auf, gab mir allerdings eine Tasse Kaffee. Ich zeigte auf einen Nugatbarren, auf den ich gerade Lust hatte. Sabine nahm ihn, holte ihn aus seinem Papier und drückte ihn solange an ihre rechte Brustwarze, bis er soweit angeschmolzen war, dass er an ihrem Tittchen klebte. Dann bekam ich die Leckerei, besonders lecker serviert.

Die nächste Stunde verbrachten wir in diesem besonderen, dekadenten Himmel. Dann war der Film zu Ende und ich kam in Marlenes Mund. Ich ließ sie erst kommen, als sie meinen Schwanz sauber gemacht hatte und ihn entließ.

Ich versuchte, ihren Orgasmus möglichst lange aufrecht zu halten und war ziemlich erfolgreich damit. Acht Minuten waren es nach der Uhr auf dem Rechner, bis von der Frau unter der Bettdecke kein Zucken mehr zu spüren und auch kein Stöhnen zu hören war.

Als ich die Bettdecke zurückschlug, sahen wir die verschwitzte Frau, die sich zu einer Fötushaltung zwischen meinen Beinen zusammengerollt hatte. Dort wo ihr Po war, hatte sich ein riesiger feuchter Fleck gebildet, der Geruch bestätigte eindeutig, dass es kein Urin war. Sie war schlicht und ergreifend, vor Geilheit ausgelaufen.

„Ich denke, deine Mutter ist im richtigen Zustand, um das Korsett zu wechseln!

Außerdem, solltet ihr wissen, Marlene ich werde versuchen, deinen Korsettfetisch zu verstärken. Ich werde dich immer kommen lassen, wenn du ein neues Korsett anbekommst und es komplett verschlossen ist.“

Nur ein leises Wimmern, es könnte als nein gedeutet werden, kam zwischen meinen Beinen hervor.

Sabine hatte etwas Schadenfreude im Blick, die verschwand, als ich ihre Bohne kurz in ihr aufbrummen ließ. Beide waren extrem überreizt und es machte Spaß, sie mit Lust gleichzeitig zu ärgern, als auch glücklich zu machen.

Ich stand also auf und suchte das Korsett, was die Ältere der beiden tragen sollte, raus. Ich entschied mich für die Latexvariante, blaues Silvester für Marlene. Als im Bad alles bereit war, ich würde sie auch direkt rasieren, so wäre sie morgen glatt genug, um nur noch einmal nach zu schaben, damit es eine glatte Neujahrsnummer würde.

Ich trug Marlene mit einigem Ächzen in das Bad und stellte sie unter die Dusche, mit ein paar schnellen Handgriffen hatte ich die Handschellen umpositioniert und sie konnte die Dusche nicht mehr verlassen. Sie kniete vor mir, zu mehr hatte sie aktuell nicht die Kraft, tiefer konnte sie nicht gehen, denn ihre Arme waren schon über ihren Kopf gestreckt und die Kette der Handschellen war ein wenig gespannt.

Ich stellte das Wasser an, sie prustete, als das noch kalte Wasser über ihren anmutigen und starken Körper floss. Das Wasser erwärmte sich so schnell, dass sie keine Zeit hatte, um zu frieren.

„Sabine bringst du mir bitte die Ballettstiefel und ein Paar passende Strümpfe für deine Mutter!“

Ich holte in der Zwischenzeit die Schlüsselstange und Schnürhilfen. Als ich wiederkam, hatte Sabine es sich auf dem Klo mit geschlossenem Deckel bequem gemacht und schaute verträumt in Richtung Wanne. In ihrer eigenen Wohnung gab es nur eine Dusche. Ich hatte eine Idee und holte schnell noch ein paar Handschellen für meine Geliebte.

„Sabine, Schuhe aus!“

Sie grinste, als sie die Handschellen sah. Die Schuhe konnte sie allerdings nicht ausziehen, denn sie hatte den Schlüssel in mein Portemonnaie gesteckt. So musste ich noch einmal los, um dann die zierlichen Schlösser zu öffnen. Sie musste sich in die Wanne stellen, bevor ich die Handschellen anbrachte, dann nahm ich den Schlüssel aus der vollkommen verschleimten Kugel, die ich aus einer apathischen und doch geil stöhnenden Marlene zog. Ich machte zunächst Sabines Schritt wirklich sauber, was die Nebenwirkung hatte, dass sie wieder bereit war, für jede Art von Sauerei. Dann duschte ich den Körper ab, seifte ihn ein und sorgte dafür, dass sie wirklich sauber war, bevor ich das Wasser in die Wanne ließ. Das war ein Konzept, was ich mir von den Badegewohnheiten der Japaner abgeschaut hatte. Ich liebe meine Animes.

Während das warme Wasser in die Wanne lief, kümmerte ich mich um ihre Mutter, das Korsett hatte ich schon geöffnet und bald hätte die Schnürung soweit nachgegeben, dass ich das aktuelle Korsett von der Frau nehmen konnte, ohne dass sie es unangenehm empfand.

Während ich so wartete, schaute ich nach den Sachen für Marlene, die Sabine gebracht hatte. Ich war überrascht über die strahlend gelben Strümpfe und langen Handschuhe, beides aus Satin. Sie passten auf eine für das Auge brutale Art und Weise zu dem strahlend blauen Latexkorsett.

Es war fast so, als wäre das Korsett der Himmel und das Satin eine gelbe Blume, es hatte etwas sommerliches, was das kalte und oft schmuddelige Winterwetter draußen vergessen ließ. Die schwarzen Stiefel, wollten da nicht ganz dazu passen, aber wir hatten nichts anderes, was meinen Anforderungen an Absatz entsprach, so mussten sie reichen.

„Interessante, schöne Auswahl meine Geliebte, schade das wir keine passenderen Schuhe haben!“

„Nun, ich habe farblich passende in den Flur gestellt, wenn dir 12'er Absätze reichen!“, kam es entspannt und glücklich aus der Wanne, wo sich inzwischen ein Schaumberg gebildet hatte.

„Widerworte einer Sklavin sind leider nicht akzeptabel, selbst wenn mein Sinn für Schönheit darunter leiden muss!“, kam flapsig und ein wenig selbstironisch von mir zurück.

Die Frau, über die wir so indirekt sprachen, schwieg und genoss das warme Wasser und wie ihr Körper nicht mehr so eingeengt wurde.

Dann war das Korsett offen genug, mit schnellen Handgriffen legte ich es ihr ab und mit einem Griff in die Haare und einen Zug nach oben, zeigte ich ihr, dass sie stehen sollte.

„Hilf mir bitte, ohne Hände komme ich nicht hoch, ohne mir Schrammen an den Handgelenken zu holen!“

Ich verstand, was sie meinte, beugte mich nach vorne und hob sie in die Luft, in dem ich ihr unter die Oberschenkel, fast bei ihren Pobacken, griff und mit all meiner Kraft anhob. Ich würde wohl im neuen Jahr etwas mehr Sport machen müssen.

Als sie stand, entfernte ich endlich auch die langen Stiefel. Sie stand nun wahrhaftig nackt vor mir, etwas was bisher nur selten geschehen war. Wahrhaftig war sie eine Schönheit, die gereift war.

Ich holte meinen Langhaarschneider und begann, die Haare in ihrem Schritt zu kürzen, damit ich sie gleich mit ein wenig Schaum und einer Klinge glattrasieren konnte.

Ich brauchte nicht lange bis dort nur noch nacktes Fleisch existierte. Ein wirklich schöner Anblick.

Dann wusch ich ihren Körper und Haare. Sie schnurrte unter meinen Fingern. Als ich sanft über ihre Klit rubbelte, die vorwitzig aus den fleischigen Lippen ihrer Scham schaute, hörte sie sich schon wieder nur brünstig an.

Ich ging schnell zu meinem Laptop und stellte alles ein, wie ich es brauchte. Mit dem Buttplug und drei kleinen Saugern bewaffnet ging ich zurück in das Bad. Das von mir mitgebrachte Spielzeug vor Augen musste sie darauf warten, dass ich die Bohne und die Kugel vollständig gereinigt hatte. Dann begann ich damit, sie wieder zu bestücken, zuerst die Kugeln, gefolgt von der Bohne für ihre fo***e. Dann mit einem minimalen Klecks Gleitgel, den Plug in den Hintern. Ich musste inzwischen vorsichtig sein, denn sie nahm schon wieder Anlauf für den nächsten großen O.

Dann den ersten Sauger genutzt, um damit ihre Klit einzufangen. Das war der Moment, wo sie anfing ihre Fassung zu verlieren und anfing Dirty-Talk als Waffe einzusetzen, damit ich mich beeilte und sie kommen ließ.

Ein lautes Ja, begleitete das Einsaugen ihrer Nippel, die nun etwa doppelt so lang und dick wie normalerweise im erregten Zustand, in der Plastik Röhre gefangen waren.

Dann hing ich drei kleine Vibratoren an die Röhren und hängte deren Kontrollen an den Mischhebel der Dusche. Sie stöhnte, als sie sah, dass alle drei auf volle Pulle eingestellt waren und außerdem mit jeweils einen Buchstaben beschriftet waren, mit den Buchstaben K, L und R.

Vorsichtig musste ich sie nun abtrocknen, ihr Orgasmus war nur noch mit einem Haartrigger gesichert. Als sie trocken genug war, legte ich ihr das Korsett an. Als ich hinter ihr kniete und die Schnürhilfe anbrachte, flüsterte ich ihr in das Ohr: „Wenigstens sieben Tage!“

Der Gedanke gefiel ihr scheinbar sehr, denn die Worte ließen sie laut aufstöhnen.

Ich begann sie zu schnüren, was wesentlich leichter ging als die Male davor. Als ich den ersten Punkt erreichte, wo ich eine Pause machen sollte, fehlten nur noch drei Zentimeter, bis der Verschluss einschnappen würde.

Ich nutzte die Zeit und ging zur Wanne, wo Sabine schon vor einiger Zeit mit ihrem Knie, das Wasser abgestellt hatte. Ich griff in die Wanne und suchte ihre Scham. Ich hatte bisher nur selten die Möglichkeit gehabt, mit ihrer Scham zu spielen. Als ich ihre Klit fand, war es ein sofortiger Erfolg, sie kam, so sehr hatte sie sich ihr Körper über diese Berührung gefreut. Es war kein großer, markerschütternder Orgasmus, aber ein zärtlicher Beweis unserer besonderen Gefühle für einander, dann tauschten wir zärtliche Nichtigkeiten aus, bis es wieder Zeit war, Marlene weiter zu schnüren.

Ich würde nur noch einmal schnüren müssen, bis der Verschluss das Korsett versiegelte, so ging ich kurz aus dem Bad und schaute, warum die Vibratoren nicht liefen. Ich war froh das es so war, sonst wäre Marlene schon längst über die Klippe ihrer Lust gesprungen. So musste ich lachen, als ich sah, dass ich aus Versehen die Stecker an die verkehrten Ausgänge gesteckt hatte.

Ich stellte den Countdown auf zehn Minuten und dann würde die Hölle in Marlene losbrechen, zwei Minuten vorher würde mich ein lautes Piepsen darauf hinweisen, was bald passieren würde.

Ich knutschte, bis zu dem Piep mit der Elfe, die ihr Bad genoss. Dann ging alles sehr schnell. Ich nahm die Kontrollen der kleinen Vibratoren in die Hand, der leichte Zug reichte fast aus, meinen Plan zu zerstören.

Ich schaffte es beim Klick des Korsetts, den Schalter für den Vibrator an der Klit zu drücken. Sie riss den Kopf nach hinten und wollte schreien, was sie allerdings nicht schaffte, weil sie nicht ausatmen konnte, der Orgasmus blockierte ihren Körper. Dann die beiden Geräte, die an den Nippel hingen. Schnell öffnete ich nun eine Handschelle, damit ich Marlene auf den Boden legen konnte. Ihre Freiheit war nach zehn Sekunden wieder beendet. Sie lag nicht lange, als sie ihre Lust endlich in einen Schrei kundtun konnte. Ihr Arsch und fo***e explodierten durch die starken Motoren der phallischen Objekte, die in ihr steckten.

Das würde nicht lange so bleiben, drei Minuten, dann würde auf die sanfteste Stufe zurückgefahren. Der Plug ging sogar ganz aus, den würde ich dann rausziehen und ihr den KG anlegen.

Ich hatte mich neben sie gesetzt und ihren Kopf auf mein Bein gelegt. Sie sabberte ein wenig in ihrem Feuersturm der Lust.

Als ich sicher war, dass der Plug aus war, zog ich ihn raus, dann ließ ich das Vakuum, was um ihre Klit herrschte, sich mit Luft füllen, den dazu gehörenden Vibrator stellte ich erst ab, als das Röhrchen leise abgefallen war. Ich zog sie nun hoch, mit einem eher rauen Handtuch rieb ich nun den Hintern und die Scham trocken, was sie mit einem neuen Hoch quittierte. Sie hatte inzwischen so viel Flüssigkeit verloren, dass trotz ihres, noch immer andauernden Orgasmus, der Bereich trocken blieb. Schnell war der Keuschheitsgürtel angelegt. Ich war froh, dass ich ihn zusammen mit den anderen Sachen gereinigt hatte.

Ich trug sie fast zum Klo, so weich waren ihre Beine. Dort entfernte ich die letzten beiden Röhren und schaltete zuvor die kleinen Motoren aus.

Mit einem neuen, wesentlich weicheren Handtuch sorgte ich dafür, dass ihre Arme und Brüste, trocken waren. Nebenbei entfernte ich auch die Handschellen, die wir nicht mehr brauchten.

Ich gab ihr die Handschuhe, damit sie diese selber anzog. Sie brauchte dafür genauso lange wie ich, um die Beine und Füße sehr gründlich zu trocknen, die Strümpfe und zum Schluss die Schuhe anzulegen.

Sie war so durch den Wind, dass ich sie ins Bett trug und eine Decke über sie warf, so fertig war sie.

Zurück im Bad stieg ich zu meiner Geliebten in die Wanne. Ihr Blick auf mein Geschlecht zeigte mir, worauf sie hoffte. Ich war froh, dass ich vor dem Beginn dieser Wasserspiele, mich ausgezogen hatte. Ich war froh, dass die Wanne relativ groß war, so konnten wir beide es uns gemeinsam im Wasser bequem machen. Sabine hatte, wohl in der Hoffnung, dass ich später zu ihr in die Wanne kommen würde, sie nicht ganz voll laufen lassen. So liefen nur zwei kleinere Wellen über, bis ich die zierliche Frau auf mir liegend sortiert hatte.

Ich genoss ihre nackte Nähe, ich ging sogar so weit, ihr die reizende Wäsche auszuziehen, auf die ich zuvor bestanden hatte. Der Augenblick war Zärtlichkeit mit Erotik und ohne Sex.

Sie war frustriert, dass ich die Handschellen nicht entfernte, aber zugleich war es uns beiden bewusst, wie notwendig sie waren. Wir ließen zweimal warmes Wasser nachlaufen, bevor wir die Wanne verließen. Ich rasierte sie auch, allerdings durfte sie sich dafür auf das Klo setzen. Als ich dieses nackte Kunstwerk der Natur sah, wusste ich, dass ich es auf die eine oder andere Art haben musste.

Nackt und gefesselt wie sie war, warf ich sie mir über die Schulter und brachte sie in mein Bett. Die andere Frau in der Wohnung schnarchte und lächelte zugleich. Ich fixierte meine Geliebte wie ein X und leckte sie das erste Mal. Was für ein Genuss und Spaß.

Der Zwerg schaffte etwas, was bisher keine Frau geschafft hatte, die ich so auf meinem Bett fixiert hatte, es knackte.

Ich ließ mir Zeit und genoss zugleich jede Sekunde, das dezente und zugleich unglaublich anregende Aroma ihrer Sekrete, die intensiven Reaktionen auf die kleinsten Berührungen meiner Zungenspitze. Ihr Schimpfen, Fluchen und Lobpreisen, auf jede meiner Aktionen. Ich liebte es, sie liebte es. Es war das Persönlichste, was wir beide bisher miteinander erlebt hatten.

Dann war es soweit, es war egal, was ich tat oder nicht tat, sie würde kommen. Also rammte ich ihr drei Finger in den Lustkanal und saugte den Lustknubbel so tief wie möglich in meinen Mund. Als die Welle sie überspülte, brachte ich meine Zähne ins Spiel und durch abwechselnd starkes Saugen, ließ ich die Klit an meinen Schneidezähnen, vorbeigleiten. Meine Hand startete gleichzeitig die gute alte Simulation einer Nähmaschine.

Ich hörte erst auf, als ich sicher war, dass sie eher in ein Koma fallen würde, als noch einen Orgasmus zu erleben. Ich holte die Bohne und den Keuschheitsgürtel von ihr aus dem Bad, um sie zu verschließen, bevor ich sie befreie (da sie nach dem Gespräch hochkam verschlossen wird). Während ich noch unterwegs war, hörte ich von Sabine ein Kichern, was von einem gespielt vorwurfsvollen: „Mutter!“, begleitet wurde.

Die aktuell Gelb-Blaue Amazone grinste mich an, als ich zurückkam: „Kerl entweder knebelst du uns, bevor du uns in den Wahnsinn treibst oder steckst uns Ohropax in die Ohren. Ich werde entweder von meinen oder Sabines Lustschreien taub, wenn es so weiter geht.“

Ich lachte, irgendwo hatte sie mit dem Kommentar Recht.

„Was ich mich auch frage, warum die Polizei nicht geklingelt hat. Geschweige denn das SEK, die Tür aufgebrochen hat?“

„Das hat zwei Gründe, zum einen ist der Bau sehr solide, zum anderen fahren die meisten hier im Haus am Wochenende nach Hause, sie sind nur zum Arbeiten hier. Ich bin sozusagen die Ausnahme zur Regel!“

„Hunger!“, kam es nun von Marlene. Sabine schloss sich an.

So verschloss ich meine leckere Geliebte und öffnete ihre Fesseln. Ich schaute dann schnell durch die Sachen, die Sabine passten und entschied mich für knallrot. Ein Satinhemdchen, was die Brüstchen frei lies und unten Strapse hatte. Dazu gehörten ein Paar Strümpfe aus demselben Material. Passend zu den Augen und als Kontrast zu dem ganzen Rot, Sandalen mit klarem Absatz und grünen Bändchen, die bis zur Mitte der Oberschenkel gewunden wurden. Ich nahm einen schwarzen seiden Schlafanzug aus dem Schrank, die beiden Frauen hatten genug Farbe für uns alle drei.

Der Rest des Tages und der darauf folgende Tag waren sehr ruhig, ich hatte meine beiden etwas zu sehr an ihre Grenzen gebracht.


Das bedeutet nicht, dass wir keinen Sex hatten, aber er war ruhig, eher romantisch, wenn man das von einem Blowjob sagen kann.

Wir hatten uns für ein kaltes Buffet für die Nacht von Neujahr entschieden. Wobei die beiden Damen eine Überraschung für mich planten. Am Morgen durfte ich noch in der Küche helfen. Nachmittags fragten sie mich, ob sie für Sabine noch ein passendes Outfit für die Überraschung besorgen durften. Ich nickte grinsend und werkelte einfach weiter. Was ich zugeben musste, ich war sehr gespannt, was sich die beiden für den morgigen Tag überlegt hatten.

Sabine war die Erste, die am Morgen wach war und ging zum Bäcker, das Brot für die Nacht und das Frühstück besorgen.

Als sie zurückkam, hatten wir beiden älteren den Frühstückstisch gedeckt. Es war eine absolute Versuchung, immer wieder durch den Flur zu rennen, dort stand die Tüte mit den Besorgungen der beiden für heute Nacht. Nein ich war nicht neugierig!

Um vier fiel dann Marlene ein, dass sie noch ganz dringend etwas aus ihrer Wohnung brauchte. Ich grinste, denn so dringend war es nicht, was sie tatsächlich brauchten, war Zeit meine Überraschung alleine vorzubereiten.

So rief ich zurück, als ich an der Türe stand, um loszuziehen: „Wie viel Zeit braucht ihr?“

„Anderthalb, besser zwei Stunden!“

Lachend zog ich die Türe hinter mir zu und hörte, wie Sabine über sich selbst fluchte. Sie gaben sich alle Mühe, daraus eine große Show zu machen.

Da ich so viel Zeit hatte, machte ich einen kleinen Umweg und besuchte den Wachmann auf unserem Gelände. Ich schob ihm einen Umschlag mit 100,- € zu, mit den Worten: „Damit kannst du dir dann was Warmes zu essen bestellen!“

Ich verfolgte zwei Ziele damit, ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass dieser Mensch heute arbeiten musste. Das Andere war, dass sich so was in einer Firma herumspricht, wenn ein Kunde unter gewissen Umständen generös ist. Die Leute sind dann eindeutig motivierter.


Als ich vor meiner Türe stand, wurde ich von einem herzförmigen pinken Post-it begrüßt.

„Pierre,

kannst du bitte direkt in das Bad gehen. Dort haben wir die passenden Sachen für heute Nacht bereitgelegt.


Liebe dich,


Sabine!“

Ein Kussmund über ihrem Namen machte die Nachricht noch süßer, wie sie schon war, wenn man ihre bewusst mädchenhafte Schrift sah.

„Bin wieder da!“, rief ich in die Räume, während ich in das Bad wanderte.

Ich grinste, als ich sah, was sie mir rausgesucht hatten. So duschte ich schnell. Dem Duft im Bad konnte man entnehmen, dass die Frauen einige Zeit damit verbracht hatten, sich aufzuhübschen. Ich hatte mich gerade rasiert und die Leder-Chaps angelegt, als es an der Türe klopfte.

„Wir sind fast fertig, ich brauche kurz deine Hilfe und du bist der Einzige, der der Sache den letzten Schliff geben kann!“

„Komm rein, Marlene.“

Ich war froh, dass ich mit dem Rasieren schon fertig war und stattdessen mein Lederhemd am Überwerfen war. Sie sah nicht einfach umwerfend aus, sie war von einem anderen Planeten, einem Pornoplaneten. Sie trug die Latexstrümpfe und Handschuhe, die zum Korsett gehörten. Die Sandaletten waren schlicht und setzten einen weißen Akzent mit ihrer Schnürung. Sie hatte blauen Glitter in den aufwendig hochgesteckten Haaren. Dazu passend, waren die Augen mit blauem Glitter veredelt und elegant optisch in eine Mandelform gezwungen. Ihre Lippen strahlten ebenfalls blau, eine echte Undine.

„Wau!!!!!“, war alles, was ich rausbrachte.

„Es gefällt!“, sagte sie, während sie mit ihren Augen meinen offen liegenden Schritt prüfte. Ich stand wie eine harte Eins.

„Heute Abend gibt es ein geiles Spiel für uns, dafür musst du allerdings den Monohandschuh bei mir anlegen.

Während du das machst, erkläre ich dir die verrückten Regeln, die sich meine Tochter ausgedacht hat.“

Ich nahm das Ungetüm aus schwarzem Leder und vermerkte in meinen Gedanken, dass ein solches Teil passend zu jedem Korsett nicht verkehrt wäre.

„Also Pierre, du wirst uns beide heute füttern müssen, denn Sabine ist dein Tisch oder Teller, wie man es sieht. Ihr musst du auch noch den KG abnehmen, also vergiss den Schlüssel bitte nicht.

Die Regeln sind einfach, mach mit Sabine was du willst, außer das Eine, solange können wir beide uns Unterhalten.

Sobald du allerdings einen Ständer hast, muss ich mich auf ihn setzen und ihn genussvoll vernichten.

Solange kannst du dich mit Sabine unterhalten, aber nicht mit mir.

Die Idee ist, dass du immer eine Sexpuppe und eine Gesprächspartnerin hast!“

Ich grinste und fragte: „Wenn ich was anderes will?“

„Nun das ist deine Entscheidung Herr, aber wir dachten es interessant für dich, immer eine von uns zu haben, deren IQ gerade nicht von ihrer Lust gedämpft wird!“

Jetzt lachte ich laut und gab ihr einen saftigen Patsch auf den Arsch.

So gingen wir in den Raum den ich normalerweise als Schlafzimmer und Büro nutzte. Der Anblick sorgte dafür, dass ich einen visuellen erotischen Kurzschluss hatte. Ich hatten Schlüssel schon in der Hand, es machte zweimal laut Klonk, das erste Klonk war der KG, das zweite die Bohne, dich ich einfach aus Marlene rupfte. Die Liebeskugeln kamen zum Glück direkt mit. Ein Ruck am Handschuh und Marlene wusste, wie ich sie haben wollte. Ihre auch mit Glitter verzierten Titten baumelten nach unten, während sie über der Lehne des Sessels hing, den sie vorm Bett für mich platziert hatten.

In dem Moment wo ich eindrang, kam ich auch schon. Jeder Mensch hat seine Grenzen und die beiden testeten gerade meine aus.

„Erster!“, sagte ich trocken, als ich mich aus der Frau vor mir zurückzog.

„Stimmt!“, kam es vom Bett aus dem Mund von Sabine. Was bei uns dreien zu einer blendenden Laune führte.

Marlene leckte schnell, ohne mein Glied in den Mund zu nehmen, sauber.

Dann befreite ich Sabine aus ihrem KG. Sie war nicht feucht, sie war extra saftig.

Ihr Becken war am Rand des Bettes fixiert. Ihre blanke Scham war von sehr transparentem weißem Latex umrahmt. Sie trug einen Bodysuite, der nur ihre Brüste, die Scham und den Kopf frei ließ. Sie hatte pinken Glitter genutzt, um ihre weiblichen Formen zu betonen. Die Nippel hatte sie mit je einem Ring versehen, auf dem rund herum kleine Strasssteine in pink angebracht waren. Diese Warzen würden heute garantiert nur in einem harten Zustand bleiben. Als Schuhe hatte sie transparente Ballettstiefel, deren Absätze genutzt worden waren, um die Beine mit Seilen an den Pfosten des Bettes zu fixieren. Klare Manschetten dienten demselben Zweck bei den Armen.

Der Kopf lag leicht erhöht, so dass wir uns einfach in das Gesicht sehen konnten, wenn ich auf dem Sessel saß. Ihr Gesicht war ebenso aufwendig und kunstvoll zurechtgemacht, wie das ihrer Mutter, nur dass es hier die Farbe Pink war.

Rechts auf dem Bett lagen praktisch alle Spielzeuge, die wir zur Verfügung hatten. Als Sicherheitsmaßnahme hatten sie das Bett und meinen Sessel mit großen Latexplanen in Schwarz bedeckt.

Auf dem Schreibtisch standen die Leckereien, die wir für diesen Abend zubereitet hatten. Für Marlene war links auf dem Bett Platz, um sich zu setzen.

Erst Essen oder sich um die Lust der Beiden kümmern, war jetzt die Frage. Ein Blick und die Sache war entschieden.

Vier kleine Röhren mit Unterdruck und zwei Klits und die Warzen von Marlene standen hart vom Körper ab. Als ich die Motoren anbrachte, kicherten beide. Ich fragte warum.

„Nun, Sabine hat eine Wette gewonnen!“

„Ah ja, was war der Einsatz?“

„Wer Morgen aufräumen muss und wer dich während dessen verwöhnt!“

„Wer verwöhnt mich?“

„Sabine, die gerade schweigen muss, wird sich deiner annehmen, während ich aufräume. Als Fetischhausmädchen!“

Ich grinste und stand auf, ich hatte einfach Hunger.

Es gab nur einen großen Teller, was sinnvoll war, da beide von mir gefüttert werden mussten.

Ich startete die Stereoanlage und war überrascht, dass sie mit meinem Rechner verbunden war, so brauchte man sich nicht alle Stunde um neue Musik kümmern. Ich hatte mir I-Music gegönnt und so konnten wir stundenlang Musik am Stück hören.

Nachdem wir die erste Runde futtern hinter uns hatten, fragte ich Marlene, Sabine verweigerte hartnäckig ein Gespräch, solange sie das Spielzeug war: „Was hat dir denn von meiner Sammlung den meisten Respekt eingejagt?“

Sie lachte und antwortete: „Respekt ist das falsche Wort, es gibt etwas, was mir wirklich Angst macht, die Holzkiste!“

Ich grinste und zog das Angesprochene zu mir, es war eine Sammlung von 20 Buttplugs, alle aus Edelstahl gedreht. Der kleinste acht Zentimeter lang und mit einem Durchmesser von drei. Danach wurde es größer, das Monster hatte einen Durchmesser von achtzehn Zentimeter und eine Länge von fast vierzig Zentimetern. Wobei die Durchmesser gelten für die Basis, an der dicksten Stelle waren sie immer um wenigstens zwei Zentimeter Dicker, wobei ab zehn Zentimeter, sind’s zwanzig Prozent. Also beim Monster mehr als ein halber Meter, für mich ein Gagspielzeug oder auch ein Panikmacher.

Ich tunkte den kleinsten bei Sabine in die nasse Grotte und versenkte den kalten Stahl in ihrem süßen After.

Marlene bekam meinen Lieblings Plug, er war etwas größer und aus Silikon. Er hatte einen Vibrator, dessen Stärke durch die Bewegungen gesteuert wurde. Umso mehr sich der Träger bewegte, umso wilder wurde der Ritt. Ich schaltete ihn noch nicht ein, denn diese Überraschung wollte ich ihr geben, wenn sie sich bei mir aufspießte. Was überraschend schnell passierte, denn die Erinnerungen und Erwartung was bald geschehen würde, war die ausreichende Stimulation, um wieder einen Pfahl im Schritt zu haben.

Als sie sich auf mich setzte und ich nach ihrem Hintern griff, sagte Sabine: „Nicht fummeln, wir sind heute deine Sexpuppen. Das ist ein Dankeschön für alles Gute, was du uns in dieser kurzen Zeit schon getan hast!“

„Ich will nicht Fummeln, nur die Puppe anschalten!“

Dann traf ich den Schalter und der Spaß begann.

„Marlene lass dir Zeit, nach jedem Orgasmus von mir, bekommt Sabine einen neuen Plug!“

Sie hatte, als der Plug mit seinem Brummen anfing, angefangen wie eine wilde auf mir zu reiten, wodurch zum einen, die Reizung durch den Vibrator stärker wurde, aber auch die meines Schwanzes durch die Enge Höhle, die sich immer schneller auf und ab bewegte.

„Du Schwein!“, schrie Marlene förmlich, als sie sich ein letztes Mal auf den Schwanz fallen ließ und tief Luft holte.

„Ach ja, wir haben noch eine Wette am Laufen, mein Geliebter. Wenn meine Mutter es nicht schafft, dich hart zu halten, bis du gekommen bist, kostet es sie einen Zentimeter!“

„Zentimeter?“

„Minimale Absatzhöhe, wir wissen beide, dass es eine deiner Schwächen ist und es sowieso geschehen wird!“

„Was ist dein Einsatz?“

„Wie viel Absatz ich zur Arbeit anziehen muss, wenn du damit einverstanden bist. Der erste Zentimeter kam echt schneller als erwartet!“

„Ihr Biester, ist es nicht meine Entscheidung?“

„Ja, aber wir wollten dir helfen, dass du mehr du bist!“

Ich schwieg bei dieser Antwort, Marlene arbeitete nun nur noch mit ihren Beckenmuskeln und das Summen war inzwischen ein kleines bisschen weniger geworden. Das Ding in Marlene brauchte zwanzig auf und ab Bewegungen, bis es auf volle Pulle lief, aber senkte nur alle dreißig Sekunden die Stufe wieder.

Ich hatte meinen Kopf auf der Schulter der in Latex verpackten Frau auf mir abgelegt und schaute der Frau, die ich liebte in die Augen, eine wirklich schräge Situation und doch für uns so romantisch.

Ich unterhielt mich nun zunächst über verschiedenes, was für uns als Paar noch offen war. Es kristallisierten sich einige Fakten immer mehr heraus, die wir zwar immer mal wieder angerissen hatten, aber irgendwie war es der Moment, wo wir bereit waren, Nägel mit Köpfen zu machen.

Sie würde im Januar ihre Kündigung zum 1.6.2003 einreichen, denn sie würde die Geschäftsleitung der Firma übernehmen, die aus Marlenes Werkstatt entstehen würde. Sie mochte ihren Job in der Bank, aber er schränkte sie und ihre Kreativität ein, so würde sie ein erfüllteres Berufsleben haben. Ich würde erst einmal in meiner Position bleiben. Das hatte zwei Gründe, das Geld, was ich nach Hause schleppte, zum anderen hatte ich keine Idee was ich sonst tun sollte.

Marlene war inzwischen in einem meditativen Zustand der Lust. So schön es sich anfühlte, so könnte sie noch Stunden weiter machen, bis ich zu meinem zweiten Abschuss kam.

Plötzlich hatte ich eine fiese Idee, denn ich wollte mit Marlene reden und kommen.

„Sabine, deine Mutter arbeitet ja mit Holz, ich habe ihre Arbeitsklamotten gesehen. Wirklich sicher sind die nicht!“

Sabine schaute mich verwirrt an: „Was meinst du?“

„Nun, ich denke Heavyrubber wird den Körper deiner Mutter besser schützen.

So dicke Latex Catsuits, mit dickem Stöpsel im Schritt, fest verschlossen und ich werde sie erst herauslassen, wenn sie ihr Tageswerk komplett hat. Wenn es länger dauert, nun wir werden nichts riechen, wenn der Anzug komplett versiegelt ist.“

Ich hatte sie, Erniedrigung, Aussichtslosigkeit und ein wenig Ekel und Marlene geht in den Overdrive.

Sabine lachte schallend, als sie begriff, was ich getan hatte und Marlene meinen Schwanz mit einem Pogo-Stick verwechselte.

„Pierre das ist einer der Gründe warum ich dich liebe, du hast das Recht es einfach zu Befehlen, aber das ist dir einfach, zu einfach.

Du überlegst dir immer eine elegantere Lösung als einen Befehl!“

Dann entlud ich mich, was bei Marlene auch noch einmal einen ziemlich feuchten Orgasmus auslöste.

„Kerl, du bist einfach gefährlich, du durchschaust mich, als wäre ich aus Glas!“, hechelte Marlene, sobald sie nur ein wenig Luft hatte.

Dann stieg sie von mir herunter, schwankend ging sie ins Bad, wo ein Schrei: „Scheiße, ist das Kalt!“, unsere Ohren erreichte. Sabine kicherte nur und antwortete nicht mehr auf meine Fragen und harrte der Dinge, die mir einfielen.

Ich hatte den Plug in Sabine gegen einen größeren getauscht, als Marlene wieder erschien. Ihre fo***e war sauber, nur ein wenig Wasser tropfte noch aus ihr. Ich wusste nun, warum sie so geflucht hatte, sie werden eine Art Bidet in der Dusche aufgebaut und an den Schlauch, der Dusche angeschlossen haben. Da sie nur mit ihrem Unterkörper das Wasser starten konnte, wird es wohl zuerst kalt sein, bis das Warme kommt.

Als ich Marlene darauf ansprach, sagte sie, dass sie eine Idee für die Zukunft hätte. Sie hatte einfach eine Art Prototypen, aus ein paar vorhandenen Sachen gemacht.

Ich bespielte Sabine eher zärtlich, was sie extrem genoss. Als ich die weichen Federn auspackte, um sie zu streicheln, starb und schmolz sie zugleich. Sie starb, weil ich aufpasste, dass sie nicht kam, sie schmolz, weil ich ihren Körper und seine Reaktionen immer besser kennen und schätzen, lernte. Marlene ritt noch einmal vor Mitternacht auf mir. Es war ein Wunder und der entspannten und zugleich hocherotischen Situation zu verdanken, dass ich danach noch Kraft hatte, den Abend weiter zu genießen.

Als Mitternacht, somit das neue Jahr, kam, lehnte ich mich nach vorne entfernte das Spielzeug von Sabines Klit und nahm sie in den Mund. Ich denke, die ganze Stadt hat ihre geilen, hysterischen Schreie hören können. Mein Hemd war vorne nass von ihren hervor spritzenden Säften.

Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, keinen Ton mehr von sich gab und nach Luft hechelnd dalag, realisierte ich, was sie geschrien hatte.

„Sabine, bist du dir sicher?“

Sie brauchte Minuten, um mir zu antworten.

„Ja Pierre, immer wenn du mit meiner Scham spielst, will ich es mehr. Doch will ich meinen Schwur nicht brechen. Mir ist selbst anal zu gefährlich!“

„Ich soll also nur noch deinen Mund nutzen und den Rest nur aus hygienischen Gründen berühren?“

„Ja Geliebter, natürlich gehe ich davon aus, dass du mich, wenn ich verschlossen bin, mit den Vibratoren erlöst!“

Ich selber verstand sie nur zu gut, denn ich selber hatte ähnliche Gelüste, sie zu nehmen.

„Sabine, dein Wunsch ist für uns beide hart!“

„Und das in mehr als in einer Hinsicht, Sabine dein Geliebter hat schon wieder einen Ständer.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es der Gedanke ist dich zu vögeln oder zu verschließen!“

Warf ihre Mutter ein, sie hatte Recht, trotz der Menge an Sex, konnte ich schon wieder. Beide Frauen waren amüsiert über diese Tatsache.

„Beides, das muss ich zu meiner Schande gestehen!“

„Dann mach mich zu, sonst fange ich bald das Betteln an!“, kam es von Sabine.

Ich nickte, um dann ein böses Lächeln aufzusetzen.

„Mutter er macht mir Angst!“

„Pierre, das Lächeln, muss ich Angst um meine Tochter haben?“

„Nein, aber alles hat seinen Preis!

Sabine, was bist du bereit für meinen Verzicht auf deine fo***e zu zahlen?“

„Alles!“

„Ein großes Wort, wie wäre es, wenn du nur noch Orgasmen haben wirst, wenn ich dir mein Sperma in den Mund schieße?“

„Scheiße, ja!“, stöhnte sie auf.

Ich holte die Bohne, den Plug der wie die Bohne gesteuert wurde und ihren Keuschheitsgürtel, den ich zuvor, zusammen mit der Bohne, im Bad gründlichst reinigte.

„Wir haben beide einen gründlichen Einlauf hinter uns, vor morgen Abend muss sie nicht groß!“, flüsterte Marlene mir in Ohr. Hin und wieder stellte sich bei ihr echt die Frage, wie sehr sie Mutter oder Sexsklavin war.

Als meine Sabine verschlossen war, ging ich zu ihr und küsste sie lange und intensiv.

Sie strahlte mich mit ihren grünen Augen an, als ich endlich unseren Kuss löste.

„So schön gerade alles ist, aber ich muss mal Pipi!“, kam es dann kaum hörbar von Sabine. Ich wollte sie nicht befreien, aber ich war auch kein Freund davon, dass hier alles nach Urin roch. Ich kramte in der Schublade unter dem Bett und fand, was ich suchte. Ich passte auf, dass Sabine nicht sah, was ich nun mit ihren Beinen anstellte.

Erst löste ich die Fesselung, schob die Füße zusammen und nutzte zwei Kabelbinder, um die Absätze ihrer Schuhe fest zu verbinden. Als letztes steckte ich die so gesicherten Beine in den klaren Plastiksack. Es war mehr ein Schlauch, der so eng war, dass er gerade so bequem über ihr Becken ging, bei Marlene würde man ihn dehnen müssen.

Dann löste ich Sabines Armfesseln und lies sie aufstehen. Mit einem breiten Gewebeband sorgte ich dafür, dass der Sack luftdicht in Höhe ihres Bauchnabels anlag und nicht verrutschen konnte.

„Du Schuft!“, war das erste, was Sabine wieder von sich gab, so sehr war sie von meiner schnellen, fast hektischen Aktion überrascht. Noch während dieses Ausrufs fixierte ich ihre Arme auf dem Rücken, mit breiten Manschetten aus klarem PVC.

„Wie war das, du wolltest doch das er einen Weg findet dich gefesselt zu lassen, selbst wenn du musst.

Ich habe dich gewarnt, dass Frau solche Wünsche erfüllt bekommt, sie aber anders umgesetzt werden, als sie es sich erhofft!“, kam es lachend von Marlene. Ich zog meine hilflose Geliebte mit zum Sessel und platzierte sie auf meinem Schoß. Wieder gab es einen Kuss, nur dieses Mal hatte ich den Platz mich auch um ihre süßen und steinharten Nippel zu kümmern.

Marlene zog sich zum WC zurück und ließ uns alleine. Was ich ihr sehr hoch anrechnete. Die zierliche Frau auf meinen Schoß, genoss die zärtliche Behandlung und kämpfte schon bald mit ihrer Blase, den Finalen Kampf. Sie hielt überraschen lange durch, mein Glied, was zwischen meinem Bauch und ihre Pobacke gefangen war, genoss, wie sie sich vor Verlangen nach Erlösung und Erregung wand.

Als der Druck zu groß für ihren Schließmuskel wurde, versteifte sie sich und stöhnte laut in meinen Mund. Ich drückte und zog fest an ihren Nippeln, in der Hoffnung, die Lust und Erleichterung, die sie gerade empfand, würde ausreichen, so zu einem Orgasmus zu kommen. Es war ein kleiner, wie sie mir am nächsten Morgen mit hochrotem Kopf gestand.

Dann legte ich sie in das Bett, räumte die Sachen, die in die Kühlung mussten in den Kühlschrank und deckte den Rest ab. Ich rollte Sabine nun ein paarmal wie einen Sack im Bett hin und her, da ich nicht auf dem Latex schlafen wollte, mir reichte, was die beiden Damen am Körper hatten.

Als ich zufrieden war und Sabine bequem in meinem Arm hatte, rief ich: „Marlene, deine immer nasse fo***e wird auf meinem Schwanz gebraucht!“

Sie ritt mich von Anfang hart, während ich mit Sabine meinen Speichel tauschte und mit den beringten Nippeln spielte. Als ich kam, schlief ich übergangslos ein. Marlene ritt mich in einer Art Trance, wie ich sie auch von meinen langen Radtouren kannte. Wobei dabei auch eine Art von permanentem, sanftem Orgasmus eine Rolle spielte.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich eine Hand noch immer am Busen von Sabine und Marlene lag auf mir und hatte die Nacht irgendwie damit verbracht, mich in ihr zu halten.

So begann das Jahr, so wie das letzte geendet hatte, sehr erregend.
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  RE: Mein Blasehase Datum:05.07.20 22:55 IP: gespeichert Moderator melden



Hi theAlienHuntersman,
ich habe heute deine Geschichte verschlungen.
Toll die Geschichte.
Tolle Idee, aber warum nennst du Sabine in der Geschichte nicht Mein blase Hase?
Schade, dass wir auf die nächste Fortsetzung so lange warten müssen.
Gruß, Sir Astarus


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Astrae am 05.07.20 um 22:59 geändert
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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  RE: Mein Blasehase Datum:13.07.20 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hi theAlienHuntersman,
ich habe heute deine Geschichte verschlungen.
Toll die Geschichte.
Tolle Idee, aber warum nennst du Sabine in der Geschichte nicht Mein blase Hase?
Schade, dass wir auf die nächste Fortsetzung so lange warten müssen.
Gruß, Sir Astarus


@SirAstarus

Warum ich Sabine noch nicht Häschen nenne, weil es der Weg dorthin ist...

Aber so lange dauerte es nicht mehr.

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Der nächste Teil folgt auf dem Fuße und wie immer, auf Patreon geht es immer was schneller, auch wenn man mich nicht unterstützen kann oder möchte.

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  RE: Mein Blasehase Datum:13.07.20 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 021 Neue Keuschheitsgürtel

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Viel Sex, natürlich, aber noch mehr Arbeit.

Am sechsten kam mein Bruder mit einem regelrechten Konvoi vorbei und holte die Oldtimer und Ersatzteile ab, selbst die Werkzeuge nahm er zu einem großen Teil mit. Nur ein Set mit den besten ließ er zurück, dass ich selber an meinem Mini schrauben konnte, wenn es notwendig war und ich Lust dazu hatte.

Das Haus wurde am Tag darauf endgültig geleert. Die Möbel, die wir behalten wollten, waren in Marlenes Werkstatt transportiert worden. Sie wolle sie restaurieren, wo notwendig, aber alle sollten gründlich gereinigt werden.

Gerade als mein Bruder mit seiner Karawane den Hof verließ, kam ihnen ein Rolls-Royce entgegen. Marlene grinste, als sie den Wagen sah. Ich wusste auch, wer es war, wir hatten mit dem Mann allerdings erst morgen Früh gerechnet.

Er fuhr viel zu schnell und wäre beinahe mit einem Transporter zusammengestoßen. Beide machten eine Notbremsung, um einen Unfall zu vermeiden. Als die Fahrzeuge standen, sprang mein Bruder aus dem Van und ein eleganter Mann um die vierzig aus dem englischen Wagen. Beide waren am Fluchen und ich wusste, keiner von Beiden verstand den Anderen.

Marlene und Sabine waren die beiden Einzigen, die Französisch sprachen, ich hatte Latein und Spanisch als Abiturfächer. Mein Bruder hatte sich schon früh, gegen ein Abitur und für das Handwerk entschieden, so hatte er keine zweite Fremdsprache gewählt. Es lag ihm einfach mehr mit seinen Händen zu arbeiten, als reine Kopfarbeit zu machen.

Sabine ging zu meinem Bruder und Marlene begrüßte den neuen Gast. Das Einzige, das ich verstand, was Sabine zu meinem Bruder sagte, war der Name meiner Nichte, Sekunden später wurde er wesentlich ruhiger. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu lachen. Seine Frau warf ihn immer aus dem Haus, sobald er sich aufregte, wenn die Kleine wach war. Sie solle keine Flüche lernen. Er ging dann meistens in die Werkstatt und machte irgendwas körperlich Anstrengendes, um sein Mütchen zu kühlen.

Innerhalb einiger Minuten war alles geklärt und mein Bruder folgte den anderen, die schon auf dem Weg nach Köln waren.

Marlene und der Besucher gingen zum Dachstuhl und Sabine klärte mich auf, was los war.

„Scheinbar hat die Exfrau unseres Gastes, der übrigens auch Pierre heißt, einen Spion in seinem Laden platziert.

Als er das mitbekam, ist er wohl nonstop, mit dem Auto gekommen anstatt morgen mit dem Flieger. Sabine und ich schnappten uns Besen und begannen, den ersten Stock auszukehren. Beide Frauen waren noch immer sehr weiblich gekleidet, was bei beiden heute Jeansröcke bedeutete und Hoodies die dick waren, aber bei beiden eng genug anlagen, um ihre Formen zu betonen.

Wir waren mit dem Fegen fertig, als die beiden vom Dach kamen. Sie unterhielten sich angeregt, wobei Sabine ihre Hand vor dem Mund schlug, sie hatte scheinbar etwas verstanden.

Sabine verriet mir nichts und betonte nur, dass ihre Mutter die Nachricht selber überbringen würde.


Es dauerte noch eine gute Stunde, bis Marlene zu uns kam. Wir hatten bis dahin alle Wohnetagen und den Keller besenrein. Ein fröhliches Pfeifen kündigte die zweite Frau in meinem Leben an. Ihr strahlen zeigte, dass sie gute, besser sehr gute Nachrichten hatte.

„Pierre, zuerst einmal die schlechte Nachricht, Pierre hat nicht genug Mittel, um das was auf dem Dach liegt zu kaufen!

Aber er hat eine Lösung, er hat im März eine Versteigerung. Das, was oben liegt, wird alles auch zu dieser gekarrt. Er wird bei allem ein Mindestgebot angeben, das bei 75% von dem zu erwartenden Preis liegt.

Von Allem, was versteigert wird, erhält er 5% vom Umsatz und er kauft alles, was nicht ersteigert wird.

Solange der Gesamtbetrag nicht, 1,8 Millionen € übersteigt!“

Ich schluckte, schaute Marlene an: „Was hat er denn geschätzt, wenn 1,8 nicht reichen?“

Sie lachte und hielt eine Hand hoch und zeigte mir alle fünf Finger.

Dann wurde sie auf einen Schlag ernst: „Außerdem, hast du einen Waffenschein, wenn nicht eine Waffenbesitzkarte?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Dann muss ich die Polizei anrufen, das wird etwas nervig, aber ich kenne das Spiel schon. Ich habe bisher zweimal Schusswaffen in meinen Möbeln gefunden!

Außerdem sollten wir es schnell machen, denn das macht die Sache weniger stressig, außerdem kann dann, im aktuellen Verfahren, dem Vorbesitzer unerlaubter Waffenbesitz zu dem aktuellen Anklagepunkten hinzugefügt werden. So ist es unwahrscheinlicher, dass er mit Bewährung aus der Haft entlassen wird!“

„Marlene, was weißt du, was ich nicht weiß?“

„Nun der Idiot versucht gerade die anderen Reichsbürger einzuschwören, uns hier zu belästigen, besser gesagt zu vertreiben.

Bisher hatte er nicht viel Erfolg, da er nur einen Brief rausschmuggeln konnte und deswegen hat das Gericht auch verfügt, dass er einen anderen Anwalt bekam!“

Ich nickte, denn es passte in das Schema, zweimal schon hatte der Wachdienst die Polizei rufen müssen, um Störenfriede mit Platzverweisen zu belegen. Beim zweiten Mal wurde einer sogar verhaftet, da er sich nicht an seinen Platzverweis gehalten hatte. Ich war froh, dass wir noch nicht hier wohnten und es noch einige Monate dauern würde, bis wir hier leben konnten. Bis dahin hatte sich das hoffentlich geklärt.


Zwei Wochen später, am Montag, ich war schon eine halbe Woche wieder am Arbeiten, als Manfred auch wieder im Büro war. Ich rief ihn an und lud ihn zum Mittagessen ein, ich brauchte zwar seine Hilfe nicht mehr für den Erwerb eines passenden Gebäudes, er kannte sich aber auch bei allem anderen aus, was Immobilien anging, sowohl rechtlich als auch technisch.

Er nahm meine Einladung an, lachend erwiderte er, er sei froh, endlich seine Kerbe mir gegenüber ausfeilen zu können.

So gab es ein interessantes Mittagessen, wo er darauf bestand es zu bezahlen.

Er konnte uns helfen, er kannte die Gesetze, die notwendig waren, um mit den Nervensägen klarzukommen. Er empfahl mir auch einen Rechtsanwalt, der sich auf solche Fälle spezialisiert hatte.

Als ich ihm meinen Architekten nannte, sagte er nur: „Denn hätte ich auch gerne, aber ich muss jedes Projekt einzeln ausschreiben und selten ist er sichtbar der preiswerteste. Er ist einer der wenigen, die es schaffen seine Kalkulationen wirklich umzusetzen.“

Das war gut zu wissen, dass die Summen, die genannt wurden, sich nicht im Nachhinein als falsch erwiesen.

Er hatte allerdings auch zwei Firmen, die er uns empfehlen konnte, einmal im Bereich Sanitär, die sich auf Systeme mit Solarwärme und Fotovoltaik spezialisiert hatte, sie hatten sogar die entsprechenden Elektriker. Der Pool wäre für die Firma auch kein Problem. Dann einen Landschaftsgärtner, der sich auch auf Objektsicherung eingeschossen hatte und mit einer Firma für Alarmanlagen und Überwachung zusammen arbeite.

Wegen der Baugenehmigung rief er bei meinem Anwalt an und stellte ein gutes dutzend Fragen, dann gab er ein paar Hinweise und vor allem, an wen er sich dafür wenden sollte.

Dank dieser Tipps und noch einigen Telefonaten in den nächsten Wochen, lief vieles viel leichter als erwartet.


Mitte Februar kam dann endlich das Paket aus Japan an. Der Zoll machte zwar einige Probleme, aber nach einigem hin und her und meinem Bekannten aus der Szene als Übersetzer für den Lieferschein und die Rechnung, konnten wir das Problem, innerhalb von zwei Stunden, aus der Welt schaffen, allerdings musste ich noch einmal 250,-€ an Zoll zahlen.

So hatte ich für die Teile bisher fast 15000,- € bezahlt. Jetzt waren noch einmal 1000 fällig, da ein GSM Modul eingebaut werden musste, das in Europa zugelassen ist.

Das war innerhalb von drei Tagen erledigt, so das ich dieses besondere Geschenk für die beiden am Samstagvormittag abholen konnte. Dass ich auch noch mal ein neues Handy brauchte, denn es gab eine spezielle Software, um die SMS zu generieren. Es ging um Sicherheit und Bedienbarkeit.

Das wichtigste Feature war, dass ich jederzeit den Gürtel öffnen konnte, auch wenn ich am anderen Ende der Welt war, zumindest solange ich eine SMS schicken konnte.

Als ich zu den Damen in die Wohnung kam, waren beide schwer am Rotieren. Sie hatten die letzten Pläne für die Inneneinrichtung des Hauses bekommen. Jetzt waren sie am Diskutieren, was sie einfach abnicken würden und wo noch Handlungsbedarf bestand. Ich ließ ihnen für die meisten Bereiche vollkommen freie Hand, denn sie hatten beide eindeutig den besseren Geschmack, nur bei dem Dachgeschoss hatten sie keinerlei Mitspracherecht, sie bekamen noch nicht einmal die Pläne zu sehen.

Als sie mich bemerkten, ließen sie die Pläne, Pläne sein, denn es gab andere Nachrichten, die Versteigerung würde in fünf Wochen sein, wir würden es nutzen, um eine Woche in der Stadt der Liebe zu verbringen. Von Mittwoch zu Mittwoch, Samstag und Sonntag waren für die Auktion angesetzt. Sie schien in den entsprechenden Kreisen, schon jetzt ein reges Interesse hervorrufen.

Auch gab es unangenehme Neuigkeiten vom Wachdienst, eine Gruppe von Reichsbürgern hatte mal wieder versucht auf das Gelände zu kommen. Dieses Mal hatten sie sogar 'offizielle' Dokumente mitgebracht, allerdings von den Reichsbürgern selber erstellt. Das Ganze erinnerte mich immer mehr an Pipi Langstrumpf, ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt.

Nun die Wachfrau, hat das Ganze deeskaliert und zugleich die Polizei gerufen, nun saßen die fünf im Gefängnis, unter anderem wegen Amtsanmaßung. Das Einzige, was daran erfreulich war, dass die Versuche seltener wurden und wenn, dann so dreist, dass die Polizei eine Handhabe gegen die Personen hatte, die nicht Hausfriedensbruch war, sondern schwerwiegender.

Aktuell sah es so aus, dass wir in drei Monaten einziehen konnten, ich hoffte das, bis dahin sich dieser Nerv erledigt hatte.

So wie die Wettervorhersage aussah, würde die Hecke um das Gelände in zwei Wochen komplettiert werden, was wenigstens sechs Wochen dauern würde, wenn das Wetter mitspielt. Dann würde es noch einmal sechs Monate dauern, bis die Hecke so verwachsen war, dass sie so sicher wie ein Zaun war. Was nicht das große Problem war, da wir aufgrund der Nervensägen sehr paranoid geworden waren, die Sicherheitsmechanismen waren alle drei- bis fünfstufig ausgelegt. Da kam noch nicht einmal eine Maus durch, ohne dass der Wachdienst es mitbekam.

Mit der Werkstatt würde nächste Woche begonnen werden und sie würde zusammen mit dem Wohnhaus fertig werden. Das war etwas, worauf sich Mama am meisten freute, sie war sogar für drei Tage nach Köln gefahren, um sich die Werkstatt meines Bruders anzusehen und mit dem Lieferanten der Systeme zu sprechen. Sie hatten sogar noch ein paar wirklich nützliche Ideen.

Eine der großen Garagen wurde zu mehreren Klimakammern umgebaut. Die Wände waren beweglich gehalten, so konnte man bis zu fünf unterschiedliche Klimata schaffen, um die Möbel entweder langsam zu trocknen oder wenn notwendig, sogar befeuchten. Sogar ein System um die Möbel langsam tiefgefrieren und oder in einem Vakuum zu halten würde es geben, um ohne Chemie Schädling zu vernichten.

Die kleine Garage, würde als Auslieferungslager ausgebaut werden, sie hatte einmal Platz für sieben große PKWs geboten, nun würden die Türen luftdicht sein, wie auch der Rest vom Gebäude und eine Ideale Temperatur und Feuchtigkeit, für die restaurierten Möbel bieten.

Der Transport zwischen diesen drei Hallen, würde über Plattformen mit Rädern laufen, die man sogar alleine fahren lassen konnte. Das Meiste von der alten Werkstatt, was an Werkzeug existierte, würde dort abgebaut und hier wieder aufgestellt. Was allerdings Marlene am meisten Freute, war der Keller und der Heuboden der Scheune, es wurde ein Lastenaufzug eingebaut, so konnte sie ihr Holz einlagern, was sie für die Restauration brauchte und vor allem so, dass sie nicht jedes Mal das gesamte Lager umräumen musste, wenn sie eine bestimmte Sorte suchte.

Wir brauchten mal wieder zwei bis drei Stunden, bis wir mit den Notwendigkeiten des Lebens durch waren. Was diese nervige Arbeit doppelt erträglich gestaltete, war zum einen, es war für unsere Zukunft und zum anderen das die beiden, wie immer, wenn niemand Fremdes dabei war, nur in äußerst erregender Wäsche unterwegs waren.

Bei Marlene wurde es immer mehr Latex, sie hatte mich sogar darum gebeten, dass wenn ich weitere Korsetts für sie bestelle, möglichst Latex bestelle, immer denselben Schnitt aber möglichst bunt. Sie hatten einen Spaß daran gefunden, passende Kleidung zu finden, wenn sie zum Beispiel ein neonpinkes Korsett, samt den gleichfarbigen Strümpfen zu tragen.

Bisher hatte ich erst eine Farbe gefunden, die Marlene als wahrlich hässlich empfand, es war dieses schmutzige transparente gelb von unbehandeltem Latex. Was dieses Korsett besonders spaßig für mich machte war, dass sie dieses als echte Strafe empfand, wenn ich ihr dieses anlegte. Sie trug inzwischen, 24/7 die speziellen Korsetts von Steffen. Meistens wechselte ich alle drei Tage das Korsett, so war sie immer besonders umgänglich, wenn ein Wechsel anstand, um ja nicht diese Farbe zu bekommen.

Wir waren noch nicht mit unseren Themen durch, als Sabine zum Thrönchen musste, und dann mit einem strahlenden Gesicht, mit einem der beiden Kartons, die ich leise in dem Flur abgestellt hatte, zurück kam.

„Ich bin gar nicht neugierig!“, kam es mit einem unschuldigen Unterton, der klar zeigte, das sehr wohl neugierig war.

„Flunker nicht!“

„Tue ich nicht, denn es ist eine Untertreibung, mich neugierig zu nennen!“

Ich lachte, bei dieser Antwort, denn sie stimmte, Marlene hatte es zwar besser unter Kontrolle, aber auch sie schien sehr gespannt zu sein, was in den Kartons mit den japanischen Schriftzeichen und diversen internationalen Aufklebern war.

Ich muss gestehen, mir ging es nicht anders, so schickte ich die beiden in das Bad, ich würde beide gründlich reinigen bevor sie den neuen Keuschheitsgürtel bekamen.

Ich holte für beide Augenbinden, sie sollten erst wissen was passiert, wenn das letzte Klicken erschallte.

Mit Marlene begann ich, die ich spaßeshalber und sicherheitshalber, noch mit einem Penisknebel versah. Wie meistens hatte sie ihren Orgasmus, als ich mit meinen Fingern tief nach den Liebeskugeln fummeln musste. Diese würden wir ab heute nur noch selten brauchen, denn der Schlüssel, war nun nur noch im Notfall notwendig und zum anderen, gab es eine Art Schließfach in den Gürteln, wo man den Schlüssel unterbringen konnte.

Dass ich nun jederzeit Zugriff auf Sabine hatte, war kein Problem, aber doch etwas, was mich störte, denn ich hatte mit den beiden vor Wochen etwas anderes abgesprochen. Das war nun der Fall, Sicherheit, vor Geilheit.

Der Plug, der zu dem Gürtel gehörte, war schon massiv, er beinhaltete, zweidrittel der Akkus, außerdem neben zwei unterschiedlichen Vibratoren eine Pumpe für Flüssigkeiten, verschmutzte Flüssigkeiten. Was erfreulich war, wie filigran die Verbindung, zwischen dem Plug und äußeren des KGs war, etwas mehr als ein Zentimeter im Durchmesser.

Die Füllung der Vagina war seltsam geformt, ein wenig wie die Bohne, allerdings mit einer Ausbuchtung nach Oben. Die Vibratoren konnten, G-Punkt, Muttermund und die Scheide konnte an drei unterschiedlichen Höhen gezielt gereizt werden. Dazu kamen ein Vibrator für die Klit und je einer für die äußeren Schamlippen. Ich liebte die Detailversessenheit des Produzenten, die inneren Schamlippen, konnten mit sanftem Druck zwischen zwei Stege geklemmt werden, die dann durch die drei Vibratoren mitschwangen.

Mir wurde immer klarer, wofür er die gut einhundert Maße gebraucht hatte.

Marlenes Teil passte perfekt, nichts drückte und nichts ziepte. Ich brachte sie ins Bett und fixierte dort nur ihre Arme, dann startete ich den Testlauf und schloss das Ladegerät der Akkus an. Sie schrie förmlich in ihren Knebel, als ich ging, um Sabine ebenso zu versorgen.

Wie erwartet, brauchte ich einige Zeit und Vorbohrer, OK Buttplugs, bis sie bereit war, den analen Teil des KG, ohne Schmerzen aufzunehmen.

Ich war mehr als überrascht, wie perfekt auch dieses Kunstwerk passte. Als ich mit meinem Mädchen im Schlafzimmer ankam, hatte ich fast ein schlechtes Gewissen, als ich ihre Mutter so verschwitzt und durchgefickt im Bett liegen sah. Vor allem schien es so, dass der Selbsttest noch nicht abgeschlossen war, sie war nun fast neunzig Minuten auf diesen lustvollen Höllentrip.

Ich legte mich ins Bett, nachdem ich Sabine sich setzen hatte lassen. Ich packte mein Brecheisen aus der Hose, denn was ich sah, war wirksamer als jedes Viagra.

Sabine sortierte sich vorsichtig zwischen meine Beine, als ich sie streichelte, als Zeichen, dass ich soweit war. Wie zielsicher und ohne Probleme sie das tat, zeigte mir, dass sie dies inzwischen sehr oft getan hatte. Die beiden Frauen machten es mir einfach, mit ihnen Sexspiele zu spielen.

Marlene kicherte in ihren Knebel, als ich bei Sabine den Selbsttest startete. Sie übertrug eins zu eins, was sie spürte auf ihren Mund und was er mich spüren ließ. Ich fluchte und schrie meine Erregung vollkommen ohne jede Selbstbeherrschung hinaus.

Ich kann mich an drei Orgasmen erinnern, bevor ich einschlief. Mein Schwanz, besser die Harnröhre war unangenehm wund vor Überbeanspruchung, als ich wieder zu Sinnen kam und urinierte.

Beide Frauen waren nicht zu wecken, als ich danach wieder in das Schlafzimmer kam. Ich entfernte die Fesseln, Augenbinden und den Knebel von Marlene, sie schliefen so tief und fest, dass sie davon nichts mitbekamen.

Morgen war auch noch ein Tag und da wollten wir uns mit Tea und Hans zum Essen treffen.
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  RE: Mein Blasehase Datum:17.07.20 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 022 Umzug

Inzwischen war der Frühling fast zu Ende. Die Tage waren schon sommerlich zu nennen. Wenn auch die ersten Tage im April eher kalt waren.

Am nächsten Wochenende war es soweit, der Umzug stand endlich an. Es war Sonntag und wir waren bei Tea und Hans. Es war mal wieder ein Treffen zum Essen. Wir Männer saßen breit grinsend im Wintergarten und schauten den drei Grazien zu. Inzwischen hatte sich bei diesen Treffen eine Art Wettstreit zwischen den Frauen entwickelt. Für uns Männer war dieser Wettstreit sogleich erfreulich, wie auch schmerzlich. Fetischkleidung, besser vielleicht, erotische Kleidung, hat sich in den letzten Monaten zu einem muss für die drei Frauen, bei diesen Treffen, entwickelt. Wir Männer sagten nichts dazu, dazu genossen wir die Aussicht viel zu sehr. Heute hatten allerdings alle drei den Vogel abgeschossen.

Tea, hatte sich für die Variante Chefsekretärin entschieden, in Latex. Eine fast transparente weiße Bluse, darunter eine burgunderfarbende Korsage, die ihre Brüste nur hob. Ein enger, bis zum Knöchel reichender Rock in derselben Farbe wie das Korsett. Dazu ein Blazer, der eher ein Bolero-Jäckchen war. Schlichte weiße Pumps mit 10‘er Stiletto Absätzen rundeten ihre Erscheinung ab. Dass sie passend geschminkt und die Haare gemacht hatte, war nicht wirklich erwähnenswert. Dass sie sich sogar eine passende Brille mit einem burgunderfarbenden Rand besorgt hatte, war nur das I-Tüpfelchen.

Sabine machte auf Cheerleader, Pink und Mintgrün waren heute ihre Farben. Das Kleidchen, was selbst für eine Stripperin unverschämt kurz war, war aus feinster Wildseide und hatte einen eingenähten BH. Da die Brüste so nur von einer extrem dünnen und zugleich eng anliegenden Lage Seide bedeckt waren, konnte man zum Teil fast jede Runzel ihrer verhärteten Nippel sehen. Wobei der Stoff über der Brust, in dem hellen Grün gehalten war. Der Bauchnabel war in einem herzförmigen und mit pinkem Chiffon bedeckten Fenster zur Ansicht freigegeben. Geziert wurde der Bauchnabel von einem Piercing, das einen herzförmigen, roten Strassstein in ihm, am Platz hielt. Sie trug auf der linken Seite einen pinken und auf der anderen einen grünen Seidenstrumpf, deren pinker Halter fast fünf Zentimeter hervorlugte. Sie hatte sich für Sandaletten entschieden, die 15 Zentimeter Absatz hatten und auch auf jeder Seite eine andere Farbe hatten, pinker Schuh an grünem Strumpf und umgekehrt. Der Faltenrock wechselte mit jeder Falte die Farbe zwischen den beiden Bonbonfarben. Wenn die Farbtöne nicht so in das Pastell gehen würden, wäre dieses Outfit eine unerträgliche Farbbombe geworden. So war es eine hocherotische Betonung des Mädchenhaften meiner Geliebten.

Marlene hingegen war so brutal nuttig, dass ich fast ein schlechtes Gewissen bekam. Sie trug ihr neuestes Korsett, was aus demselben Stahl bestand wie der Keuschheitsgürtel. Ihre Brüste lagen in zwei Halbschalen, wobei ihre Nippel in kleinen Ringen gefangen waren, die durch die seit zwei Wochen verheilten Piercings dort fixiert wurden. Dazu trug sie Latexstiefel, deren Absätze noch einmal drei Zentimeter höher waren, als die ihrer Tochter und praktisch mit dem KG bündig abschlossen. Dass sie lange Handschuhe, die aus demselben dunkelblauen Latex wie das Korsett waren, trug, verstand sich fast von selbst. Sie hatte das Make-up dick aufgetragen, um die ordinäre Wirkung noch zu verstärken.

Als ich sie so sah, fragte ich sie: „Marlene, warum heute so extrem?“

„Es macht mich an, wenn ihr Kerle mich als Sexobjekt seht, vor allem, wenn ich weiß, dass ich mich deswegen nicht verurteilt und als Mensch immer noch ernst nehmt!“

Grinsend warf ich ihr eine kurze Übergangsjacke zu, die gerade so ihren Po bedeckte.

Hans und ich würden heute das Grillen übernehmen, so hatten die Frauen darauf bestanden, gemeinsam den Rest vorzubereiten. Es war eher eine Ausrede für ein erotisches Schaulaufen, die Drei machten sich einen Spaß daraus, uns optisch vorzukochen.

Hans kommentierte das ganze mit: „Was das wirklich Erschreckende daran ist, dass ich Montag trotz des Essens bestimmt ein halbes Kilo abgenommen hab, das geht so seitdem die Frauen angefangen haben, zu versuchen sich gegenseitig optisch auszustechen!“

Ich lachte und verstand nur zu gut, was er meinte. Ich hatte mir inzwischen angewöhnt meine beiden auf den Rücksitz zu verbannen und zu fesseln, damit ich mich bei der Rückfahrt zumindest ein wenig auf den Verkehr konzentrieren konnte.

Steffen, war über diesen Wettkampf sehr froh, da er fast zu 100 % die Outfits lieferte. Wobei Marlene inzwischen nichts mehr aus eigenem Antrieb bestellte. Sie genoss es, meine Barbiepuppe zu sein, nur an diesen Sonntagen wählte sie noch ihre Kleidung, aus den von mir gekauften Sachen.

Einmal, war sie nur in KG hier erschienen, da sie sich nicht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Sie hat diese Frechheit hinterher schwer bereut. Ich hatte, als ich es mitbekam, was sie vorhatte, eine kleine Gemeinheit eingepackt. Ein schlichter schwarzer Latexcatsuit, allerdings doppelwandig und eine Gesichtsmaske, die nur Nasenlöcher hatte und einen pumpbaren Knebel. Damit das alles nicht zu bequem wurde, Ballettstiefel, die bis zu den Oberschenkeln gingen und in den Knien nicht zu beugen waren. Die Hände auf den Rücken und eine 15 Zentimeter Kette zwischen den Knöcheln sorgten dann endgültig für ihre Hilflosigkeit. Den Anzug pumpte ich dann noch mit einem Atü-Druck auf. Als ich sie, als wir wieder zu Hause waren, befreite ich sie nicht. Es gab etwas Brei durch den Knebel. Bevor ich sie dann ins Bett brachte, nutzte ich den eingebauten Einlauf, Darmreinigungssystem, des KGs das erste Mal. Es dauerte eine dreiviertel Stunde, bis sauberes Wasser vom KG aus dem Darm gepumpt wurde. Insgesamt waren mehr als zwanzig Liter in dieser Zeit genutzt worden, um ihren Dickdarm zu reinigen.

Dass ich nebenbei die Vibratoren des KG für den ganzen Tag, so laufen ließ, dass sie aus meiner Erfahrung alle halbe Stunde kam, war sicherlich für sie nicht nur angenehm.

Als ich sie an dem folgenden Montag aus dem Anzug entließ, schaute sie mich verschwitzt, entsetzt und geil an: „Ich hoffe, du hast keinen frühen Termin, denn du musst mich fi**en.

Ich bin gekommen und noch mal gekommen, aber nach dem achten oder zehnten Mal war ich nach jedem Orgasmus geiler!“

Während ich im Büro anrief, das ich später kommen würde, verabschiedete sich eine lachende Sabine.

„Mutter ich habe dich gewarnt, als du sagtest, dass du das durchziehen würdest, dass er einen Weg finden würde, dass du es geil bereuen würdest!“

Zwei Stunden später war ich geduscht und ließ einen verschwitzten Brei namens Marlene zurück!

Seitdem waren die Sonntage bei Hans und Tea, die einzigen Tage, wo sie noch selber entschied, was sie trug. Oft betonte sie ihre Neigung, ihre Zeigefreudigkeit, aber immer ihre Weiblichkeit.

Nur wenn die Familie dabei war, hielten sich die Damen etwas zurück. Mein Bruder, der uns inzwischen zweimal bei so einem Essen samt Familie dabei war, wie auch der Sohn von Hans und Tea, konnten sich trotz der, für unsere Verhältnisse, braven Outfits der drei, nicht sattsehen. Wobei, die Frau meines Bruders, die wahrlich eine Schönheit war, eine Türkin mit den tiefsten Mandelaugen, die Mann sich vorstellen konnte, kam, beim zweiten Mal, gewagter als ich es je bei ihr gesehen hatte. Tausend und eine Nacht, trifft die Moderne, war die beste Beschreibung für die Wahl ihrer Kleidung.

Hans und ich hatten inzwischen sogar angefangen, die Termine, die bisher regelmäßig montagvormittags waren, auf den Nachmittag, wenn möglich sogar auf einen anderen Tag zu legen. Die Drei waren nach ihrem Schaulaufen immer unersättlich, sodass wir Männer von Sonntag auf Montag immer sehr gefordert wurden.

Alle, bis auf Marlene, die ja selbstständig war, hatten die nächsten zwei Wochen Urlaub genommen. Am Montag würden Hans und ich anfangen, mein Appartement auszuräumen. Die drei Frauen würden die Schränke der Damen in Kleiderkisten verpacken.

Auf Dienstag freuten sich die Damen am meisten, Ikea und andere Möbelgeschäfte standen auf den Plan. Möbel brauchten wir zwar, bis auf den Bürobereich, keine mehr, aber die Kleinigkeiten, wie sie es nannten, würden noch ein wenig Umsatz für die Geschäfte erzeugen.

Geldsorgen hatten wir keine, die Versteigerung der Funde vom Dachboden, war vor drei Wochen gelaufen und um es milde auszudrücken, es war ein voller Erfolg. Sie alleine brachte mehr, als wir für das gesamte Gelände gezahlt hatten. Dazu die Oldtimer und Youngtimer, wir brauchten eigentlich nicht mehr Arbeiten.

Das Geschäft von Marlene lief inzwischen auch besser den je, das Verteilen von Visitenkarten auf der Betriebsfeier, war sehr fördernd für ihr Geschäft gewesen. Sie konnte gar nicht genug Möbel restaurieren, um die Nachfrage zu befriedigen. Zum Teil wurde sich um Stücke gestritten, die erst in einem Jahr restauriert waren.

Das Leben war gut, nur eine Sache bedrückte uns drei, wir hatten noch keine Idee, wie wir es vertreten konnten, Eltern zu werden, bzw. Oma, ohne das Kind derselben Gefahr auszusetzen, wie die beiden Frauen in meinem Leben, es seit ihrer Pubertät erlebten.


Es wurde mal wieder ein schöner Tag unter Freunden. Dass die Damen sich einen Spaß daraus machten, ihre durch die Kleidung fast schon überbetonten Reize nutzten, um uns Männer in den Wahnsinn zu treiben, war ein Teil der guten Stimmung.

Uns beiden Männern war es den ganzen Tag vollkommen bewusst, welche Macht diese schönen Frauen über uns hatten. In unserem Schritt war es durchgehend eng.

Als wir drei am Abend wieder bei den Damen zu Hause waren, wurde es sehr intensiv. Nachdem mir der Rotschopf den ersten Druck abgeblasen hatte, nahm ich mir Marlene vor. Es war animalisch und schweißtreibend. Ich hatte die MILF in der Hündchenstellung in dem Bett fixiert und arbeitete wie eine Dampfmaschine, bis es mir zum dritten Mal kam.

Die beiden Frauen schrien ihre Lust nur so heraus. Wobei bei Sabine wurde es fast gefährlich, denn sie hatte ihren Orgasmus, während ich ihr in den Mund spritzte, sie musste einige Male husten, da sie wohl einen Tropfen in die Luftröhre bekam und zugleich hörte ihr Orgasmus nicht auf.

Marlene ritt auf ihrer Welle von dem Moment, wo ich eindrang bis Minuten nachdem ich sie wieder verließ. Ich selber war so geschafft, dass ich einfach zwischen die beiden Frauen fiel und einschlief.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren beide schon wach. Marlene hatte sich auf ihren Ellbogen abgestützt und grinste mich sinnlich an.

„Pierre, ich bin so froh, dass ich meine Tochter wecken konnte, in Hündchenstellung zu schlafen ist verdammt unbequem, aber geil war, was du zuvor mit mir gemacht hast!“

Ich lachte und antwortete: „Sorry, aber ich habe mich wohl übernommen.“

Die beiden Frauen kicherten und Sabine sagte: „Pierre, du gehst bitte in die Dusche und ziehst in deine Wohnung, in einer Stunde kommen die Leute von der Spedition!“

„Ok, bis nachher, wir werden wohl in zwei Stunden hier sein!“

Letzte Woche hatte ich das meiste meiner Möbel einer gemeinnützigen Organisation gestiftet, so waren nur noch mein Schreibtisch, der Bürostuhl und mehrere Kisten von den Packern in den LKW zu stellen.

Der Firmenwagen stand in der Garage der Bank und mit dem Mini würde ich selber fahren. Der Hausmeister kam vor der Spedition. Die Abnahme war in ein paar Minuten erledigt. Die Leute von der Spedition und der Hausmeister gaben sich die Klinke in der Hand. Vier Kerle, deren Physik typisch für ihren Beruf war, hatten innerhalb von zwanzig Minuten alle Kartons und verbleibenden Möbel im LKW verstaut. Zweimal wurde Aufzug gefüllt und so war meine Wohnung der letzten Jahre leer.

Während die Männer meine Sachen im LKW sicherten, fuhr ich schon einmal zu meinen Damen. Beide trugen heute praktische Arbeitskleidung, die trotzdem sehr feminin war. Schlichte Jeanskleider, die bis über die Knie gingen, dazu einfache Stiefel mit breiten acht Zentimeter hohen Keilen als Absatz.

Beide hatten ihre Haare zurückgebunden. Das Geschirr, was wir für das Frühstück genutzt hatten, war gespült und in den letzten Karton geräumt. In einer Kühltasche war der Inhalt des Kühlschrankes untergebracht. Im Treppenhaus fluchten zwei Mitarbeiter derselben Organisation, der ich schon meine überschüssigen Möbel geschenkt hatte. Sie waren dabei, das zerlegte Bett von Sabine in ihren Laster zu packen.

Sie waren leider nicht soweit fertig wie gehofft, so würden sie den Packern im Weg sein, die die Sachen, die wir in unser neues Zuhause mitnahmen, in den anderen Laster packen sollten. Ich hoffte, dass es nicht zu viel Verzögerung geben würde.

Als ich in der Wohnung meiner Grazien ankam, war das Chaos groß und zugleich beruhigend. Der gemeinnützige Verein war mit sieben Leuten angerückt. Sie würden die Küche und Sabines Zimmer mitnehmen, der Rest kam mit zu unserem Hof.

Drei Leute kümmerten sich um den Abbau und vier schleppten die Einzelteile über das Treppenhaus in den LKW. Sabines Zimmer war schon leer und in der Küche waren die Hängeschränke schon verschwunden. Die Techniker bauten gerade den Herd ab, danach fehlte nur noch der Kühlschrank, dann war die Elektrik abgebaut.

So wie die Leute sich dran hielten, würden sie fertig, bevor die Packer der Firma mit dem Bett und Schrank in Marlenes Zimmer fertig wären. Da beides wertvolle antike Stücke waren, sollten sie entsprechen vorsichtig behandelt werden.

Marlene und Sabine hatten schon mit dem Abbau angefangen, denn Marlene wusste am besten, wie diese alten Möbel behandelt werden mussten.


Drei Stunden später kamen wir in unserem neuen Zuhause an. Wir drei hatten alle ein breites Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Wir waren so glücklich, dass es fast schon weh tat.

Die letzten Wochen waren stressig aber sehr erfolgreich gewesen. Der Vorbesetzter saß inzwischen für die nächsten Jahre im Gefängnis. Bei der Renovierung des Haupthauses wurden noch einmal zwei Waffen gefunden, die wiederum von der Polizei, der wir sie zur Registrierung übergaben, einem rechten Überfall gegen eine Synagoge bzw. einer Moschee zugeordnet werden konnten.

Es summierte sich, es war inzwischen unwahrscheinlich, dass dieser Mann, aber auch seine Frau das Gefängnis verließen, bevor sie das Zeitliche segneten. Sie hatte insgesamt 14 Jahre bekommen und er etwas mehr als 25 Jahre. Da beide schon über sechzig waren, würden sie wohl im Zinksarg herausgetragen.

Nachdem das erste Urteil gesprochen war, wurden die Kumpane ruhig. Das hatte zwei Gründe, die Platzverweise und exzessive Personenkontrollen im Bereich unserer Einfahrt. Im Januar haben wir zweimal mitbekommen, wie Nervensägen direkt verhaftet wurden.

Dann gab es auch noch die Versteigerung in Paris, es gab zwar einiges Hin und Her wegen einiger der Waffen, aber als die Versteigerung war, waren wir drei schon eine Woche in Paris und hatten Urlaub gemacht.

Das Ergebnis war erschreckend, wie viel Geld einige für Militaria und Nazi Symbole ausgaben. Allerdings, der Erlös aus der Veranstaltung und der erste Scheck meines Bruders, sorgte für ein finanzielles Polster, was sehr gemütlich war.

Die Werkstatt von Marlene viel aus diesem Grund noch ein wenig moderner aus, als geplant war. Sabine würde nun noch knappe zwei Monate als Bänkerin arbeiten und dann anfangen, einen Antiquitätengeschäft in der Frankfurter Innenstadt aufzubauen.

Was mich allerdings daran ein wenig nervte war, das beide Frauen nicht verrieten, was sie im Detail vorhatten.


Wir hatten von Anfang an eine klare Arbeitsteilung, Tea übernahm das Einräumen der Reste in der Küche, dass meiste hatten wir schon die letzten Wochen selber hergebracht, nachdem dieses Wunderwerk einer Einbauküche stand. Sie war nur durch einen Tresen für bis zu zwölf Personen vom Wohnzimmer getrennt. Dieser Bereich im Erdgeschoss war riesig. Die Küche hatte einen eigenen Ausgang zur Terrasse. In der Küche selber gab es einen kleinen Holzkohlegrill. Die Küche war der Traum eines jeden Kochs. Es gab jeden Schnickschnack, den man sich vorstellen konnte. Das war auch der Grund, warum Tea so heiß darauf war, heute zu kochen.

Sabine würde die Akten und Ähnliches in die beiden Büros sortieren.

Hans und ich hatten uns den größten Spaßfaktor, der zugleich die größte Plackerei war, herausgesucht, die Spielzeugkisten. Die Leute von der Spedition konnten wir nicht in unseren Wohnbereich unter das Dach lassen, das Andreaskreuz, was an Stahlkabeln hing und mit einem Motor heruntergelassen werden konnte, war einfach zu auffällig, von anderen Details mal ganz abgesehen.

Die Kartons mit Kleidung, SM-Spielzeug und was sonst noch unter das Dach musste, ließen wir sie in einen leeren Raum im ersten Stock tragen. Wir Männer würden die Sachen dann langsam nach oben sortieren. Auf dem ersten Stock waren die beiden Büros, ein kleines für mich und ein größeres für Mutter und Tochter. Dann kamen das Bett und der Schrank von Marlene in ein kleines Zimmer, was als Gästezimmer hergerichtet wurde.

Die Jungs von der Spedition kannten Marlene und ihr Temperament, wenn es um ihre alten Möbel ging, entsprechend vorsichtig waren sie mit den Teilen. Sie hatten aber Respekt vor dem Fachwissen und können dieser Frau. Alle vier brachten zuerst die Einzelteile hoch, mit der Hilfe von zwei der Männer baute dann die Amazone den Schrank wieder zusammen. Es war faszinierend, wie präzise sie die Männer anwies die einzelnen Teile zu positionieren. Ich stand an der Treppe und schrieb ein Schild mit Pfeilen, damit die beiden Männer, die die Kartons schleppten, es einfacher hatten die Ziele für die einzelnen Kartons zu finden.

Ich musste mir auf die Zunge beißen, als Marlene einen der Männer zusammen schiss, als er ihr wohl einen Gummihammer geben wollte: „Für wie unfähig hältst du mich, dass du mir einen Gummihammer anbietest?

Ist dir klar, dass jeder Schlag damit den Wert um 1000 DM verringert?“

Es waren mehrere Sachen, sie hatte sich noch immer nicht an den Euro gewöhnt, dann ihr Ton, Kaserne vom Übelsten und die kleinlaute Antwort von dem Riesen von Mann, der ihr den Hammer angeboten hatte. Drei Anweisungen später und sie sagte: „Wenn man weiß was man tut, ist Grobmotorig nicht notwendig!“

Nachdem nach zwei Stunden der Aufbau fertig war, half Marlene ihrer Tochter mit dem Einsortieren der Aktenordner. Nicht ohne vorher zu versuchen, mir und Hans zu helfen, was eher ein, was haben wir nun alles an Spielzeug und Fetischklamotten war.


Tea kam etwas später und brachte Schnittchen vorbei. Sie war in der Küche fertig und wollte wissen, wie lange die Packer noch brauchen würden, denn zu ihrem Trinkgeld wollten wir sie noch zum Essen einladen.

Sie mussten noch einmal in Marlenes alte Werkstatt fahren, um dort die letzten Reste zu holen, dafür hatten sie noch einmal zwei Stunden eingeplant. Marlene begleitete sie, es waren zwar schon alle Möbel aus der Werkstatt in ihrer neuen Werkstatt hier auf dem Hof, aber Werkzeug und Akten mussten noch geholt werden. Außerdem wollte der Vermieter der Halle die Abnahme machen und die Schlüssel haben.


Tea fuhr dann noch schnell einkaufen, während wir anderen schauten, in der verbleibenden Zeit möglich viel zu schaffen.


Es war viertel nach fünf, als die Leute von der Spedition Feierabend riefen. Hans und ich waren zufrieden mit dem, was wir geschafft hatten, es waren nur noch drei Kartons übrig. Sabine hatte auch gekämpft, aber die größte Hölle stand uns noch mit den Papieren von Marlene bevor. Die Dame hatte ein Talent, sich im Bereich des Kaufmännischen das Leben schwerzumachen.


Sieben alkoholfreie Weizen standen auf der Theke der Küche, ein süß gespritzter für Sabine und für mich ein saurer.

Wir alle schlugen kräftig zu, Tea hatte Grillfleisch und Würstchen besorgt, dazu gab es Salat, frisches Brot und Fritten. Gegrillt wurde in der Küche, das war etwas, was jeden Mann neidisch machen konnte.


Kurz nach sechs waren wir fünf Freunde alleine in der Küche. Satt, die Küche wieder sauber und die Spülmaschine am Laufen, grinsten wir uns gegenseitig an.

Nachdem Tea Hans etwas in das Ohr geflüstert hatte, hob er seine Augenbrauen, nickte und ging zum Kühlschrank.

Als Erstes ließ er aus dem Eisbereiter Eiswürfel in einen großen Sektkübel fallen, dann holte er eine sehr feine Magnumflasche Champagner aus dem Kühlschrank. Tea holte die passenden Gläser aus dem Küchenschrank.


Während Hans gekonnt die Flasche öffnete und die Gläser füllte, sprach Tea zu uns: „Pierre wir konnten deinem Wunsch nicht entsprechen, wir haben euch ein Einstandsgeschenk gemacht. Hans hat mir ein hartes Limit gesetzt, um dich nicht zu verärgern, aber da ich Zeit hatte, konnte ich es aus einer Konkursmasse ersteigern. Einmal Meissen für 24 Personen und Bleikristall für 24 Personen.

Du weißt selber, dass du bald, aus politischen Gründen, einige Leute hierher einladen musst und ihr hattet bisher nicht das passende Geschirr, nun schon.

Halt den Rand Jungspund!“, raunzte sie mich abschließend an, als ich etwas sagen wollte.

„Ich freue mich für euch, dass ihr einen Hafen für euch gefunden habt. Sabine pass auf den verrückten Kerl auf, er ist zugleich an ganz Lieber und Böser!“

Hier kicherte Sabine leise und wurde zugleich mädchenhaft rosa. Was mich dazu zwang, sie in den Arm zu nehmen und leidenschaftlich zu Küssen. Als wir uns nach einer gefühlten Sekunde wieder trennten, war Hans mit dem Champagner fertig und hatte seine Hand auf den nackten Rücken seiner Frau gelegt.

„Bevor wir anstoßen, müssen nun aber noch ein paar andere Neuigkeiten raus!“, kam es nun von dem älteren Herrn mir gegenüber.

Ein leises Ratschen mit der Armbewegung verriet mir, dass er den Reißverschluss des Kleides seiner Frau öffnete. Tea wackelte zweimal geschickt mit den Schulten und die Riemchen, die das Kleid noch hielten, glitten an Ihren Armen herab.


Wir drei waren sprachlos, nicht weil Tea nun mit nackten Busen vor uns stand, sondern die Veränderungen, die an ihm Geschehen waren. Es war keine Brust OP, die hatte sie nicht nötig. Nein es waren Piercings, die durch ihre Nippel gingen. Schwere goldene Stäbchen durchdrangen das delikate Fleisch und diese wurden von Halbkreisen in Position gehalten. Es war auch klar zu erkennen, dass die Warzen dahinter von einem Ring, ebenfalls aus Gold umschlossen wurden, sie konnten somit nicht anders, als permanent verhärtet zu sein.

Was allerdings noch auffälliger war, dass die zuvor blassen Vorhöfe und Warzen herzförmig mit einem Feuerwehrrot tätowiert worden waren. Es war eine perfekte Arbeit.

Dann ging Tea zwei Schritte zurück, um das Kleid aufzuheben und uns das Ensemble zu zeigen, was sie trug.

Sie trug denselben KG, wie meine Beiden und ein weißes Latexkorsett, das die eindeutige Handschrift von Steffen trug. Sie trug unauffällige, hautfarbene, aber hochwertige österreichische Ware. Die Sandaletten waren vom selben Lindgrün wie ihr Kleid, was sie inzwischen über eine freie Stuhllehne gelegt hatte.

„Tea und ich haben unsere Kündigung zum 31.05 nächsten Jahres eingereicht. Wir haben mehr Geld, als wir ausgeben können und wollen noch was vom Leben haben, solange wir können.

Außerdem wollen wir im Winter unser Eheversprechen erneuern, Pierre willst du der Zeuge sein?“

„Gerne!“

„Dann dieses Jahr endlich mal wieder Ski fahren in Garmisch!“, kam es zurück.

„Ich fahre kein Ski, sondern Board!“

„Schon klar, wie lange bleibst du noch im Laden?“, kam es nun von Tea.

„Länger als ihr, aber was mir mehr unter den Nägeln brennt, was habt ihr zwei im stillen Kämmerlein ausgetüftelt?“

Tea lachte und Hans grinste, während er zur Garderobe ging, um in seiner Jacke nach etwas zu suchen, er wollte wohl, dass Tea antwortete, was ihr sichtlich peinlich war.

„Hans du liebenswerter Schuft!“, rief sie ihrem Mann hinterher. Der lachte und ließ sich nicht stören.

Ich genoss es irgendwie, wie es Tea immer bewusster und peinlicher wurde, dass sie die einzige Halbnackte im Raum war. Das war auch der Grund, warum meine beiden noch ihre Kleider trugen. Dem freundschaftlichen und zugleich sanft schadenfrohe Grinsen meiner beiden konnte ich entnehmen, dass es ihnen sehr wohl bewusst war, was hier gerade gespielt wurde.

„Ok, Augen zu und durch!“, kam es nun von Tea.

„Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass mir das Toppen, vor allem von Hans immer weniger gebracht hat. Irgendwie war es mir schon fast lästig.

Hans hat es auch gemerkt und kam eines Tages mit einem Liebessklavinnen-Vertrag für mich.

Seine Worte waren: 'Ich liebe dich auch ohne ihn, aber ich kenne dich, wir haben bisher drei Liebesverträge geschlossen, immer wenn sich etwas in unserer Ehe oder Sexualität geändert hat, ich denke, das ist das, was du willst und brauchst. Es wird außerdem sehr wahrscheinlich unser Letzter sein!

Deswegen dieses Mal nicht durch Unterschrift oder Kusssiegel in sieben Tagen hast du in diesem Piercingstudio einen Termin. Entweder gehst du hin und akzeptierst, was ich für dich entschieden habe oder wir leben so weiter wie bisher!'

Der Termin war Anfang März, die Woche habe ich sehr schlecht geschlafen, nicht weil ich Angst hatte, sondern weil mich der Gedanke erregte. Pierre du kennst seine Fetische?“

„Ja, die kleine Gothik Litfaßsäule, war das einzige Spielzeug, was dir jemals ein wenig Sorgen gemacht hat!“

„Stimmt, ich werde nach und nach noch mehr Farbe in die Haut bekommen, er plant das sehr sorgfältig. Ich werde ihm meine Haut für seinen Genuss zur Verfügung stellen!“

„Wie total ist es?“

„Ich möchte das die Details zwischen mir und Hans bleiben, aber ich denke, es ist irgendwo zwischen Marlene und Sabine. Da Hans mich so liebt mit einer Tendenz zu Sabine!“

„Wir haben noch keine Verträge, da ich noch immer nicht genau weiß, wie ich den besonderen Zustand der beiden einbinden soll.

Außerdem hatten wir mit den Vorbereitungen für den Umzug Zuviel um die Ohren!“

„Pierre, darum bist du so gut, du hast immer im Gefühl, was gerade geht und was nicht!

Das Talent hast du auch immer wieder in der Bank bewiesen, aber auch gerade in der Beziehung mit deinen Beiden!“, kam es nun von Hans, der wieder zurückgekommen war und neben mir Stand und seine eigene Frau mit gierigen Augen ansah.

Dann legte er sein Handy, was baugleich mit meinem war, auf den Tresen. Ich zog meines aus der Hemdtasche und grinste ihn an. Zwei Dumme ein Gedanke und drei Frauen schlossen die Augen, stöhnten vor Vorfreude und Respekt vor dem, was auf sie zu kam.

Schnell hatten wir den Damen ein wenig Stimulanz im Schritt gegönnt.

„Pierre, du hattest mich und Tea im März gefragt, ob ich der Notfall-Schlüsselherr für deine beiden werden könnte. Da wusste, ich schon das Tea auch einen bekommen würde. Daher habe ich dich damals auf heute vertröstet, wobei der Termin stand nicht so eindeutig fest.

Tea ist nicht mehr berechtigt, so eine Verantwortung zu übernehmen, aber ich würde mit Freuden dieses Ehrenamt übernehmen!

Außerdem, kannst du dasselbe für mich und Tea machen?“

Er legte dabei einen Briefumschlag auf den Tresen vor mir.

„Augenblick!“, rief ich, während ich in mein neues Büro joggte, wie abgesprochen stand die kleine schwarze Geldkassette auf dem Schreibtisch. Etwas abgehetzt, kam ich wieder zurück. In der Kassette befanden sich zwei ähnliche Briefumschlage.

Sie beinhalteten die Telefonnummer des GSM-Moduls, den Crypto-Code und einen Schlüssel, falls die Elektronik einmal versagt.

Der Code hatte nur das Recht den Keuschheitsgürtel per SMS zu öffnen.

Wir Männer spielten noch einmal kurz mit der Anwendung für die Steuerung, die Damen mussten sich nun an den Lehnen der Stühle festhalten, um vor Erregung nicht von ihren Stühlen zu rutschen. Dann nahm ich mir die Zeit, die Daten für Tea's KG einzupflegen, danach sendete ich eine Kontrollnachricht, was sofort klappte. Hans machte dasselbe bei meinen Zweien, bei Marlene hatte er sich beim Crypto-Code vertippt, so musste er es noch einmal korrigieren.

„Nun sollten wir endlich anstoßen!“, sagte Hans.

Er ging zu seiner Frau, nahm sie in den Arm und spielte, wie nebenbei mit einem Nippel, während er ihr mit ausgesuchter Höflichkeit ein Glas reichte. Ich gab meinen beiden auch ihre Gläser und stießen wir an, wobei Marlene den Trinkspruch sagte: „Auf das alles so kommt, wie wir es erträumen und das, was wir nicht erträumt haben, besser ist!“


Versonnen hielten wir Männer unsere Frauen im Arm und alle genossen die Stille des Augenblickes. Sabine war die erste, die die Stille durchbrach: „Das war mein letzter Alkohol für heute, ich will meine erste Nacht im neuen Haus nicht verschlafen, bevor Pierre seinen Spaß mit mir hatte. Dabei hatte sie ein wunderbar geiles Glitzern in den Augen.

„Ihr schlaft hier!“, kam es von Marlene, zu Hans.

„So war es geplant und wie ich meine Sau so sehe, braucht sie bald ein Bett, aber nicht zu schlafen!“

Zu meiner Überraschung beschwerte sich Tea nicht über die Worte ihres Mannes, sondern begann ihren halbnackten Körper an ihm zu reiben.

„Aber vorher möchte ich euch noch was zeigen, Schatz kommst du?“, er hielt ihr ganz Gentleman die Hand hin und führt sie zum Esstisch.

„Pierre kannst du bitte den Stahl öffnen?“

Innerhalb von zwei Sekunden war das geschehen und danach fuhr ich die Reizung bei meinen beiden runter, ihr Verstand würde sich sonst bald verabschieden und dafür war es noch ein wenig zu früh.

„Kommt und seht es euch an!“, kam es nun von Hans.

„Mein Gott ...“, kam mehr gestöhnt als geflüstert, aber trotzdem kaum hörbar von Tea.

Tea lag mit dem Rücken auf dem Tisch, die Beine breit gespreizt. Hans versperrte uns bewusst die Sicht, bis wir näher vor dem Tisch standen. Er macht einen Schritt zur Seite, sodass wir sehen konnten.

Ich Pfiff leise durch die Zähne, Sabine und Marlene zogen scharf die Luft durch die Zähne.

Tea hat einen perfekten Pfirsich, als Scham. Sie war so perfekt, dass wir weder die inneren Schamlippen noch die Klit sehen konnten. Auch hier war ein Herz tätowiert worden, in diesem nicht zu übersehenden Rot. Die Spitze zeigte nach unten und nutzte die perfekte Linie als Mitte für die Tätowierung. Die beiden oberen Bögen des Herzens trafen sich genau am Beginn des Schlitzes.

Dann machte Hans was Überraschendes, er hatte plötzlich einen Marderhaarpinsel in der Hand und fuhr vor unseren Augen ganz sanft am Schlitz entlang.

„Ist deine Frau nicht schon geil genug?“, fragte ich ihn.

„Schon, aber es geht um etwas anderes!“

Danach steckte er langsam und grinsend den dünnen Griff von oben in den Schlitz.

„Du hast getroffen, er gehört wie immer dir!“, stöhnte Sekunden später Tea.

Eine kleine Drehung im Handgelenk und ein kleiner, überraschend fetter Ring tauchte auf, der waagerecht durch die folgende Klit gestochen war.

„Er auch?“

Hans nickte mit einem diabolischen Lächeln, was ich meinem Freund in diesem Kontext einfach nicht zugetraut hatte. Die Klit war auch gestochen worden, sodass ihre Farbe zum Herz passte. Inzwischen sabberte der Schritt von Tea, Hans hatte sie wohl vorher unauffällig sauber gewischt.

„Hans, das ist heftig, aber ich glaube, ich wäre da gerne dabei gewesen.“

„Ich bin froh, dass du nicht dabei warst ...“, kam es mit einer überraschenden Jungmädchenstimme von Tea.

Hans lachte und ging zum Kopf seiner Frau und flüsterte ihr etwas in das Ohr.

„Nein, bitte nicht!“, stöhnte die gereifte Schönheit. Wir konnten zugleich sehen, dass der Gedanke sie extrem anmachte. Ihre Scham zuckte, sodass es aussah, als hätte sie einen Orgasmus und eine Menge ihres natürlichen Gleitmittels floss aus ihr heraus.

Als Hans anfing die Nippelpiercings, als Drehknöpfe zu missbrauchen, stöhnte unsere Freundin laut auf, um dann mit ihrer Geschichte zu beginnen.


Tea brauchte lange, um uns alle Details zu erzählen. Es lief darauf hinaus, dass Hans und Tea seit Jahren private Eheverträge hatten, in denen sie ihre Beziehung definierten. Aufgrund der Änderung von Tea‘s Geisteshaltung, war Hans im Februar zum Schluss gekommen, dass sie einen Neuen brauchten. Der Unterschied war alleine im Titel zu sehen: ‚Vertrag für meine geliebte Ehesklavin‘!

Der Titel löste bei mir ein sehr böses Grinsen aus. Als sie dann sagte, dass der Vertrag nicht unterschrieben wurde, sondern durch den Besuch im Studio für die Tätowierungen und Piercings abgeschlossen wurde, musste ich schlucken. Ich kannte Hans und seine Fantasien lange genug, um zu wissen, wie weit sie auf dem Gebiet gingen.

Wie erwartet, hatte er ihr keinerlei Entscheidungsfreiheit gelassen, was für Veränderungen an ihrem Körper vorgenommen wurden.

Es war ein Sonntag, als ihr Körper seine permanenten Zeichen erhielt. Sie und die Künstlerin waren für sechs Stunden alleine. Normalerweise würde man niemals eine frisch tätowierte Fläche direkt piercen, aber es war in diesem Fall psychologisch notwendig, so kam wohl noch ein in der Scene bekannter Chirurg dazu und half. Sie erläuterte sogar die medizinischen Details, es war ein extremer Aufwand von Hans getrieben worden, damit seiner geliebten Frau trotz dieser besonderen Beanspruchung nicht negatives geschah.

Was allerdings der erogenste Teil in der gesamten Erzählung war, wie Tea während dieser Marathon-Sitzung immer erregter wurde und als von den Warzen zur Scham gewechselt wurde. Sie kam wohl äußerst brutal, als ihre Klit gestochen wurde. Sie schlief, als ihre Piercings gesetzt wurden.

Mich, aber auch meine beiden Frauen ließ die Erzählung nicht kalt. Nach dem ersten Drittel der Erzählung hatte ich Sabines Zunge tief in meinem Hals und meine Hände waren mit ihren Knospen beschäftigt. Marlene stand hinter mir und rieb ihren Körper an mir.

Als Tea fertig war, sprach Hans mich an: „Entschuldige, dass ich dich störe, aber ich habe eine Bitte, da du mehr Erfahrungen mit Verträgen für Sklavinnen hast wie ich, kannst du die Tage über unseren schauen?“

Ich löste eine Hand von dem Busen meiner Geliebten, um ihm meinen Daumen zu zeigen und dann zog ich die beiden Feuchtgebiete in unser neues Schlafzimmer, zwei Etagen über uns.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 17.07.20 um 20:59 geändert
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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  RE: Mein Blasehase Datum:24.07.20 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 023 Nun sind sie Blank

Nachdem wir nun auf unserem Hof lebten, pendelte sich alles überraschend schnell ein. Die KGs dienten inzwischen als einziger Wecker im Haus, wobei nur noch Marlene nach vier Wochen morgens kam. Sabine hatte mir eine besondere Bitte gestellt, die ich nicht ablehnen konnte. Sie wollte nur noch kommen, wenn ich mich in ihr entlud.

Marlene hatte bei diesem Gespräch auch etwas auf den Tisch gebracht, wovor ich mich selber immer wieder gedrückt hatte.

„Pierre, unsere Beziehung läuft wirklich gut. Wir haben inzwischen einen gewissen Status Quo erreicht, wie wäre es, wenn wir den einmal schriftlich fixieren?“

„Ein Vertrag?“

„Ja, wenn ich sehe, wie er bei Hans und Tea funktioniert, der Gedanke alleine ist sehr anregend!“

Ich nickte Marlene zu und schaute zu Sabine, die zuvor ihren Wunsch mit dem Abspritzen in ihr und ihren Orgasmen ausgesprochen hatte. Sie grinste unschuldig, aber ihre Augen verrieten sie.

So blieb mir nichts Anderes übrig, als je einen Vertrag für die beiden zu erarbeiten und doch musste ich gestehen, ich tat es mit größtem Vergnügen. Besser gesagt, ich erarbeitete vier Verträge.

Je einen nur für uns im Privaten und einen, der unser offizielles Zusammenleben rechtlich klären sollte. Wir hatten zwar schon einige Details in verschiedenen Dokumenten geklärt, aber hatten keines, in dem diese Details zusammengefasst wurden. Ich hatte diese offiziellen Verträge schnell durch den Rechtsanwalt, noch bevor ich mir Gedanken über die Versionen unserer privaten, erotischen Verträge machen konnte.


Marlene war diejenige, die mein Problem verstand, als wir auf dem Weg zum Notar waren.

„Schwiegersöhnchen, ich habe mit Hans und Tea beim letzten Treffen über deinen Kampf geredet, sie konnten es nicht verstehen.

Heute, nachdem Sabine und ich dich ein wenig in die Richtung gedrängelt haben und deine Reaktion darauf macht es so klar, dass es schon komisch ist!“

Sabine und ich sahen die elegante Amazone verwirrt an. Was sie zu einem schallenden Lachen brachte.

„Du liebst uns zu sehr!“

Mehr sagte sie zu dem Thema nicht, zumindest konnte ich nichts mehr verstehen. Die zwei, die auf der Rückbank saßen, tuschelten und kicherten leise und ich versuchte mir einen Reim darauf zu machen.


An diesem Tag besuchten wir nicht nur vormittags den Notar, wir hatten nachmittags auch einen Termin bei einer Schönheitsklinik. Der Plan, beide Frauen per Laser permanent zu enthaaren, schaffte aufgrund der hellen, empfindlichen Haut von Sabine, einige Probleme. Die Klinik war zwar nicht unsere letzte Hoffnung, aber sie hatte einen guten Ruf und wenn sie uns abraten würde, Laser als Methode zu nutzen, blieb nur noch übrig, jede einzelne Haarwurzel mit Strom zu Tode zu erschrecken.

Da es, wenn ich die beiden zur Ärztin begleitet hätte, zu viele Fragen aufgeworfen hätte, wartete ich im Auto auf sie. Beide waren sehr nervös, nicht wegen der Behandlung, sondern weil ich sie ohne ihre Keuschheitsgürtel losschickte, sogar zu dem eher braven BH passende Höschen trugen meine beiden Grazien.

Damit sie entspannter in die Klinik gehen konnten, nutzte ich die Stimulationsmöglichkeiten, sobald wir den Notar verließen, auf das Extremste. Als ich in einen kleinen Waldweg einfuhr, bettelte Sabine darum, ihre Reizung zu dämpfen, sie wollte nicht ohne mein Sperma kommen.

„Komm nach vorne, lass deine Bluse und Rock hinten!“, rief ich meiner Fee zu, als wir auf dem Waldweg anhielten, weit genug von der Straße entfernt, dass der Wagen nicht mehr zu sehen war.

Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie sich die Knöpfe der Bluse abgerissen hätte, so eilig hatte sie es.

Was dann in meinem Schritt passierte, konnte man nur mit: „Süße Hölle trifft Industriestaubsauger“, beschreiben.

Das Gestöhne der beiden hatte mich die letzte halbe Stunde schon so aufgegeilt, dass mein erster Abgang innerhalb weniger Minuten, um nicht zu sagen, Sekunden geschah. Das reichte, um Sabine mitzureißen. Marlene kam, als Sabine es in ihrer Lust nicht schaffte alles Sperma im Mund zu fangen, sondern die letzten beiden Schübe im Gesicht empfing.

Nachdem der erste Druck weg war, fingen wir an zu lachen. Sabine reinigte sich von meiner Eiweißsoße mit ihren Fingern und Marlene schaute ein wenig wehmütig. Ich hatte die Reizung der Damen inzwischen ein wenig runtergefahren, wir hatten noch drei Stunden Zeit bis zu unserem Termin in der Schönheitsklinik.

Meine kleine Rothaarige und nur mit KG und Strümpfen bekleidete Geliebte kuschelte sich verliebt an mich und wir begannen über alles Mögliche zu sprechen.

Nach ein paar Minuten landeten wir bei Hans und Tea als Thema. Tea blühte so extrem auf, in der neuen Definition ihrer gemeinsamen Beziehung, dass es inzwischen sogar ein Thema im Firmeninternen Buschfunk war. Es gab wie so oft das Gerücht, dass sie wohl einen neuen, jüngeren Liebhaber hätte. Als meine beiden dies hörten, lachten sie herzhaft. Wir wussten ja, was sich geändert hatte.

„Pierre wusstest du eigentlich, dass Susanne für diese Neuorganisation der Beziehung, zwischen den beiden indirekt verantwortlich war?“, kam es für mich völlig überraschend von Marlene.

„Nein, wie meinst du das?“

„Nun, wir hatten mehrere Treffen mit Hans, Tea, Susanne und Steffen wegen unserem Laden in der Innenstadt. Bei einem, scheinbar hatten sie am Wochenende zuvor gemeinsam eine Fete besucht, fragte Susanne Tea, warum sie immer so zwanghaft versucht dominant zu wirken!“

Das war ein doppelter K.O. Zum Einen ich hatte Tea selber schon öfter als Domina erlebt, zum Glück nie als Spielpartner, denn sie war eine echte Painqueen, aber nun mit dem Satz von Susanne, machte es Sinn. Sie war nicht dominant, sondern ließ ihren Frust raus, deswegen war sie nun glücklicher als je in ihrem Leben. In der Firma wurde sie nicht mehr so genervt, da sie nur noch da war, um ihrer Nachfolgerin zu zeigen, wie der Hase läuft und Hans schenkte ihr all seine Liebe, in dem er ihr zeigte, wie er sie wollte. Alles zu der Beziehung und ihrer Art zu leben und zu lieben, passte nun perfekt zusammen. Der größere Hammer allerdings war, dass ich nun indirekt erfuhr, wie groß der Plan von Sabine für den Laden war. Außerdem wenn Steffen und Susanne im Spiel waren, würde es sicherlich auch eine erotische Abteilung geben. Ich entschloss diese neue Information erst einmal zu ignorieren, solange sie mich nicht um Hilfe fragten.

Das nächste was angesprochen wurde, war unsere private Regelung, unser Vertrag. Ich musste ihnen gestehen, dass ich noch nicht wirklich weitergekommen war. Es war erschreckend, wie tiefe Gefühle einen bei so etwas behindern konnten.

„Pierre, ich halb da mal einen Vorschlag!“, schnurrte als Antwort Sabine zwischen meinen Beinen und zwischen jedem Wort, ließ sie ihre Zungenspitze sanft über die Unterseite meiner Eichel gleiten. Dass unter ihren eifrigen und zärtlichen Bemühungen, mein Penis wieder voll geschwollen war, ist nicht weiter verwunderlich.

„Was denn?“

„Mutter und ich haben beide so eine grobe Idee was rein sollte, würde es dir helfen, wenn wir dir morgen mal eine Stichwortliste zukommen lassen?“

„Sehr!!!“, Marlene bekam einen Lachkrampf, als sie meine gestöhnte Antwort hörte, Sabine konnte ein echtes Luder sein. Sie hatte sich meinen Kolben in den Hals gerammt, während ich ihr meine Antwort gab. Sie atmete nun durch die Nase, Schamhaar gefilterte Luft. Da ich nur per SMS die KGs steuern konnte, war eine Feinsteuerung nicht möglich, also gab es die große Klatsche. Alles auf Volldampf, für drei Minuten und dann alle zwei Minuten nur ein Stimulator an, in einem scheinbar zufälligen Wechsel. Klit, Scheideneingang, Mittig im Kanal, G-Punkt, After Eingang (vielleicht besser Ausgang) und dann tief im After.

Ich war der erste, der seine Lust herausschrie, gefolgt von Sabine, die inzwischen so etwas wie ein Sperma im Mund Fetisch entwickelt hatte. Marlene hob ab, als wir anderen beiden sanft wieder landeten.

Als Marlene wieder zu Atem gekommen war, beschwerte sie sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Kerl willst du diese alte Frau umbringen, für den KG brauchst du einen Waffenschein!“

Ich lachte herzhaft und war froh, dass ich schon alles im Schritt der beiden deaktiviert hatte.

„Macht euch mal frisch, wir haben noch Zeit was zu essen, es soll ein recht gutes italienisches Restaurant in der nächsten Ortschaft geben und Zeit haben wir noch mehr als genug.“

Die Damen brauchten eine Viertelstunde, von ‚Gott sehe ich durchgefickt aus‘ zu ‚ich bin eine perfekte Frau‘. Das in dem Kofferraum des Wagens inzwischen ein recht großer Koffer mit Ersatzkleidung, Handtüchern und allgemeinen Notwendigkeiten einer Frau, um sich aufzuhübschen, vorhanden war, half ihnen dabei ungemein.

Ich für meinen Teil genoss die Aussicht, wie die beiden nur noch mit KG, Heels und Strümpfen bekleidet sich darum kümmerten, wieder öffentlichkeitstauglich zu werden.


Das Essen war gut. Auf dem Parkplatz des Restaurants öffnete ich beiden die KGs und sie zogen die passenden Höschen zu ihren BHs an. Zuvor mussten sie allerdings ihre Grotten mit großen Handtüchern trockenlegen.

Bevor beide ihre Höschen über ihre Beine streiften, zeigten sie beide mit noch einmal ihre inzwischen mit gut einen Zentimeter langen Haaren bedeckten Schatzkästchen.

Als wir ein paar Kilometer weiter auf dem Parkplatz vor der alten Villa standen, die die Klinik beherbergte, sagte Marlene: „Ich vermisse den Stahl um meine Hüften, ganz zu schweigen von der permanenten Füllung, komm Tochter bringen wir es hinter uns!“

Sabine nickte zustimmend und so verließen sie den Wagen. Ich blieb im Wagen und würde etwas lesen während ich auf sie wartete. Mutter und Tochter gemeinsam in einer Schönheitsklinik, um sich enthaaren zu lassen war schon grenzwertig, so hatten wir uns entschieden, dass ich im Wagen auf sie warten würde.

Es dauerte über drei Stunden bis sie wieder erschienen. Beide hatten eine gute Laune, wenn auch etwas Leid in Sabines Gesicht zu sehen war.

„Wie war’s?“, war meine erste Frage als sie auf der Rückbank Platz genommen hatten.

„Mutter hat es einfach, ich habe die A-Karte gezogen!“, kam es von Sabine.

Marlene kicherte bei dem Ausbruch.

„Sabine, wie meinst du das?“, fragte ich nach.

„Nun, an Beinen, Armen und sonstiges Körperhaar können sie mit Laser entfernen, aber unter den Achseln und im Schambereich ist die Haut zu empfindlich für eine Laserbehandlung!“

„Elektro?“

„Ja und es ist eine Hölle, unter den Achseln tut es nur weh.

Die Scham dagegen ist peinlich!“, sie wurde nun rot und versteckte sich im Schoß ihrer Mutter.

Ich schaute Marlene mit fragenden Augen an, die tröstend den Kopf ihrer Tochter streichelte.

„Zuerst war es wohl wie unter den Armen, aber dann wandelte sich der Schmerz in Lust. Wenn ihre beiden Orgasmen nicht so laut und feucht gewesen wären, wäre es ihr wohl nicht so peinlich!“

„Verstehe, Sabine dir ist klar, dass du trotzdem wieder her musst!“

„Pierre!“, kam es entsetzt und ein wenig weinerlich von Sabine.

Marlene und ich bissen uns auf die Zungen, um nicht durch unser Lachen weiteres Öl auf das Feuer der Scham zu kippen.

„Marlene, bei dir?“

„IPL, ähnlich wie Laser, nur schneller und weniger aufwendig, sie gehen bei mir von acht bis zwölf Sitzungen aus, bis ich endgültig blank bin, also nie wieder etwas nachwächst! Die nächsten sechs Termine sind alle vier Wochen, dann der letzte nach acht Wochen!“

„Das ist so unfair, schmollte die kleine Fee. Wenigstens 12 Termine, alle vier Wochen. Wahrscheinlich sogar 18. Wenn ich jedes Mal so abgehe, wenn die Frau meine arme jungfräuliche Scham malträtiert, was für eine Schlampe bin ich dann?“

„Meine geliebte, kleine, unschuldige Schlampe!“

Das waren wohl die passenden Worte gewesen, denn sie sah nicht mehr ganz so niedergeschlagen aus.

„Pierre, kann es sein, dass es dich anmacht, wenn ich von einer Frau in den Wahnsinn getrieben werde?“, kam es nun schmollend und einem gefährlichen Glitzern in den Augen von Sabine.

„Nur wenn ich es befohlen habe!“, Angriff war meist die beste Verteidigung.

Hier kicherten beide Frauen.

„Fahr nach Hause, wir sollten die nächsten Stunden die malträtierte Haut schonen, inklusive wenig Stoff!“, kam es mit einem sinnlichen Ton in der Stimme von Marlene.

Kurz hintereinander flatterte etwas in meinem Blickfeld auf den Beifahrersitz, als ich hinüberblicken konnte, waren es die beiden Höschen.

Es war zum Glück ein schöner Tag und der Poolbereich war fertig. So frönten wir der simplen Freude eines Spätnachmittags des nackten Nichtstuns.

Beide kicherten, als ich mir es nicht nehmen ließ, mit großen Plexiglasplatten, ihnen den Zugriff auf ihre eigene Scham zu verwehren. Ich hatte sie von Marlene für die Liegen anfertigen lassen, so konnten sie komplett nackt in der Sonne liegen und mit ihren Händen machen, was sie wollten, aber der Bereich unterhalb des Bauchnabels war unerreichbar.

Als ich beide mit Sonnencreme einrieb, war es erstaunlich, wie empfindsam sie auf die leiseste Berührung im Bereich der Scham regierten, das lag nicht nur daran, dass sie enthaart wurden. Dadurch das der Bereich insgesamt so selten berührt wurde, hatten die Körper der beiden Frauen dafür ein besonderes Verlangen.

Ich konnte nicht aus meiner Haut, ich positionierte meine Sonnenliege so, dass ich bei beiden bequem an den Schritt kam.

Diese Zeit war ein wunderbares Erlebnis, beide Frauen fingen sehr schnell an zu betteln und unter den Liegen sammelten sich Pfützen, die eindeutig kein Schweiß oder gar Urin waren.

Die Sonne hing noch ein gutes Stück tiefer, als ich wieder Hunger bekam und zugleich war mir bewusst, dass ich die beiden, so nicht hängen lassen konnte. Marlene hatte sich von beiden zumindest oberflächlich am besten unter Kontrolle. Sie spielte die Unnahbare, allerdings verrieten sie zwei Tatsachen, sie hatte die Beine neben der Liege abgestellt, so dass sie offenstand und jede Berührung, die auch nur in die Nähe der Scham oder gar des Kitzlers kamen, wurden von einem Seufzen der Lust begleitet.

Auf der anderen Seite Sabine, sie zeigte, wie sehr sie dem Wahnsinn nahestand. Sie zappelte bei jeder Berührung vor Lust und akustisch machte sie jedem Porno Konkurrenz.

Ich stand auf, als der Druck auf meiner Blase zu groß wurde, um ihn zu ignorieren. Eigentlich wollte ich die Stange Wasser in das zum Pool gehörende Bad bringen. Aber Marlenes Aufforderung, sie endlich zu fi**en brachte mich auf einen anderen Gedanken. Es war einiges an Konzentration und Selbstbeherrschung notwendig, bis ich spürte, dass der Strahl meine Blase verließ und durch mein inzwischen nur noch halb geschwollenes Glied seine Bahn nach außen suchte. Ich hatte gut gezielt, die ersten Milliliter trafen die Scham von Marlene, was einen Schrei der Lust bei ihr auslöste. Es wurde zu einem lautlosen Schrei, als ich den scharfen Strahl ein paar Zentimeter tiefer lenkte und die Lustknospe voll traf. Sie kam die gesamte Zeit während ich mich auf ihr entleerte.

Nachdem ich mich so erleichtert hatte, holte ich den Gartenschlauch und begann den versauten Boden in dem Bereich sauber zu spülen. Als das Wasser endlich nicht mehr warm war, richtete ich den eiskalten Strahl genau auf Marlenes Scham, die wie erschlagen auf der Liege hing. Diesmal war der Schrei zu hören, der Schock des kalten Wassers, löste eine erneute Welle der Lust bei ihr aus und zitternd kam sie erneut.

Nachdem ich sicher war, dass der Bereich und Marlene sauber waren, nahm ich eine kleine Kostprobe mit der Zungenspitze von ihrer Klit, legte ihr den KG an und entfernte die Platte.

Sabine lag geil und fröhlich kichernd auf ihrer Liege und grinste mich frech an. Frei nach dem Motto, mich kannst du ja nun nicht mehr anpissen.

Was ich bei ihr tat, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich hatte bisher nie so recht die Möglichkeit gehabt, sie zu schmecken, also was es die perfekte Gelegenheit.

Es war wie verflucht, egal was ich tat, sie genoss es, aber sie kam nicht. Sie wollte kommen, das konnte man spüren, um nicht zu sagen, schmecken, aber die Klippe schien nicht überwindbar zu sein.

Als ich merkte, dass meine Zunge langsam aber sicher ihre Kondition verlieren würde, kam Marlene zu Hilfe. Sie warf ihrer Tochter Handschellen zu, die diese sofort nutzte, ihre Hände unter der Liege zu fixieren. Dann entfernte sie das Plexiglas und sagte: „fi**k ihren Mund, sie braucht deinen Saft!“

Dann ging sie pfeifend in Richtung unseres Hauses, um uns in unserer Lust alleine zu lassen.

Ich legte mich auf meine Geliebte und die Neunundsechzig arbeite wie eine Zauberformel, die weibliche Rakete unter mir startete durch. Sie kam endgültig und mit einem Zittern, bei dem ich Angst bekam, dass die Liege unter ihr zusammenbrechen würde, als ich mich in ihrem Mund entleerte.

„Danke, das war der schönste Orgasmus meines Lebens!“, hauchte sie müde lächelnd, nachdem sie auch den letzten Rest Sperma in sich aufgenommen hatte.

Ich reinigte sie mit einem feuchten Lappen, zärtlich und liebevoll, bevor ich ihr den KG anlegte. Schlafend trug ich sie zurück und legte sie auf das Sofa im Wohnzimmer.

Marlene hatte schon mit den Vorbereitungen des Abendbrotes begonnen, ich war erfreut zu sehen, dass sie sich die Zeit genommen hatte, ein Paar Latexstiefel mit 14'er Absatz anzuziehen, das passende Korsett lag auf der Theke.

Das Leben war perfekt.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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  RE: Mein Blasehase Datum:31.07.20 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 024 Definitionen

Unser Leben erreichte eine Perfektion, die mich denken ließ, dass es zu schön war, um real zu sein. Es gab nur ein paar Kleinigkeiten, die mich störten.

Zum einen war Sabine optisch perfekt, aber trotzdem körperlich ein wenig aus der Form. Das war aber etwas, an dem wir alle arbeiten konnten, zum Pool gehörte ein fünf mal sechs Meter großer Raum, den wir in den letzten Wochen zu einer Muckibude gestalteten. Sabine wurde verdonnert, täglich zweimal zwanzig Minuten zu trainieren. Ich selber fing auch an, jeden Tag wenigstens dreißig Minuten auf den Geräten zu verbringen. Susanne vermittelte uns einen Trainer, der jeden Freitag für eine Stunde vorbeischaute. Sogar Marlene kam vorbei, wenn er da war.

Nach dem zweiten Treffen mit ihm war klar, woher Susanne ihn kannte, er war der Freund von Steffen. Er war nicht besonders groß, aber ein Bär von einem Mann. Gepflegt, mit dem selbst gewählten Image eines Bären. Lange Haare in Braun, was man eigentlich langweilig nennen müsste, die aber durch die sanften Wellen elegant, fast feminin wirkten. Sie fielen, wenn er sie offen trug, bis zu seinem Hintern. Dann eine dichte Körperbehaarung, die eigentlich nicht möglich war. Sie lag optisch kurz vor einem Pelz, war aber, wie sein Kopfhaar, gepflegt und unnatürlich gleichförmig. Marlene fragte ihn einmal danach, er antwortete: „Genetik und dann viel Pflege, ein Freund ist mein Friseur, er widmet sich zweimal die Woche der Fellpflege, wie er es nennt!“

Marlene war nach den Besuchen von Bär, was auch der Name war, unter dem er uns vorgestellt wurde, besonders rollig.

Dass Sabine praktisch nach jedem Orgasmus sofort einschlief, hatte einen doppelten Grund, ihre Fitness und dass sie ihren Körper darauf trainiert hatte, dass sie vor dem Schlafen kam. So würde es noch einiges an Zeit kosten, bis sie nach dem kleinen Tod die Augen einfacher offenhalten konnte.


Was aktuell auch nervte, waren die Grabenkämpfe im Büro. Dadurch, dass Hans und Tea gemeinsam ihren Abschied nahmen, kamen alle aus ihren Löchern gekrochen, die eine Chance rochen, einen Profit aus diesen Veränderungen zu ziehen.

Es zeigte sich, wie weitsichtig die Entscheidung von Tea gewesen war, unsere Freundschaft innerhalb der Firma unter Verschluss zu halten. So wusste ich vor fast jedem Versuch meine Abteilung in eine Andere zu integrieren, die Personalstärke zu reduzieren, oder Ähnliches bescheid, bevor es offiziell wurde und konnte diese Versuche im Vorfeld entschärfen. Fast alle initialen Meetings zu diesen Themen konnte ich zu meinem Vorteil und dem meiner Mitarbeiter entscheiden.

Aber dieser unsinnige Mehraufwand nervte mich ungemein. Dann kam ein Schuss von oben, auf den Hans gewartet hatte und wir nicht wussten, wie wir ihn abwehren sollten. Hans hatte einen Informatiker als Nachfolger für seinen Posten bestimmt. Er kannte die Systeme aus dem FF und war auch mit den betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten vertraut, da er Wirtschaftsinformatik studiert hatte. Aber einige im Vorstand wollten BWL auf so einer Position sehen. Ich war ihr Mann der Wahl, ich hatte mir die notwendige Kompetenz erarbeitet und kannte unsere IT-Systeme aus Benutzersicht besser als jeder andere in meiner Position. Der Vorschlag, der gemacht wurde, war eigentlich sogar sehr gut, aber ich hatte keine Lust, auf die mehr Arbeit, die es bedeuten würde, diesen Job vernünftig zu machen. Hans und ich brauchten bis nach meiner Hochzeit, den Vorstand von dieser Idee abzubringen, ohne dass sie bemerkten, dass ich nicht weiter aufsteigen wollte.


Das Letzte, was mich störte, war das traurige Gesicht meiner beiden Frauen, als sie erfuhren, dass ich zum zweiten Mal Onkel wurde. Es tat mir mehr als nur in der Seele weh, hier konnten wir aktuell nichts machen.


Es war nun zwei Wochen her, seitdem die Damen ihren ersten Termin für die Enthaarung hatten und Freitag halb zwei, ich hatte keine Mittagspause gemacht, da ich schon um zwei das Büro verlassen wollte, als mein privates Telefon klingelte.

„Du musst mich abholen, Mutter ist im Krankenhaus!“, kam es aufgeregt von Sabine. Innerhalb von drei Minuten hatte ich mit meinen Leuten alles geklärt und war auf dem Weg zum Wagen.

Sabine stand an der Bushaltestelle, sodass ich sie sofort einpacken konnte und mit einer grenzwertigen Fahrweise fuhr ich zu dem Krankenhaus, wo Marlene lag. Es hatte wohl einen Unfall mit der Bandsäge gegeben. Wie schlimm wusste Sabine nicht, nur das es ihre Mutter eine Konserve gebraucht hat. Sie hatte somit eine Menge Blut verloren.

Wir hatten Glück, dass der Feierabendverkehr noch nicht eingesetzt hatte und wir so zügig zu dem Krankenhaus kamen. Eine Dreiviertelstunde nach dem Anruf von Sabine standen wir am Empfang und Sabine fragte, immer noch ziemlich aufgelöst, nach ihrer Mutter. Sie war inzwischen in ein Zimmer gelegt worden.

Als wir in das Zimmer kamen, schaute uns eine verlegen grinsende Marlene an: „Sorry, dass ich euch erschreckt habe, aber bis auf den Blutverlust war es nur ein Kratzer!“

„Kratzer?“, kam es von mir, Sabine war zu verwirrt, um ein Wort herauszubekommen.

„Ja, die Ärzte musste ich außerdem überzeugen, dass es kein Selbstmordversuch war, sondern ein peinlicher Unfall.“

„Marlene?“, sie verstand meine verwirrte Frage, die hinter ihrem ausgesprochenen Namen stand und hielt ihren linken Arm Hoch, der am Handgelenk bandagiert war.

„War meine eigene Blödheit, man sollte, bei dem, was ich gemacht habe, ein Stück Holz nehmen und nicht die Hand, ein Finger wäre für mich schlimmer gewesen.

So kann ich also von Glück reden, dass es vier Stiche und eine Blutkonserve gewesen sind und nicht mehr. Morgen kann ich wieder nach Hause, könnt ihr mir allerdings noch was für die Nacht und Frisches für Morgen bringen? Ich habe meine Kleidung von den Schwestern wegwerfen lassen, ich habe einfach zu lange gebraucht, den Druckverband anzulegen.“

Ich atmete tief durch, ging zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast du mir einen Schrecken eingejagt, wenn du wieder komplett fit bist, werde ich dich 24 Stunden stündlich kommen lassen und wenn du mir danach noch nicht fertig genug aussiehst, verlängere ich es um weitere 24!“

Sie sah mich mit großen Augen an und wiederholte nur: „Stündlich?!?“

Ich lächelte boshaft und nickte, sie war zuvor schon blass gewesen, nun konnte sie sich vor einer weißen Wand verstecken.

„Pierre was hast du Mutter gesagt?“, kam es verwirrt und erschrocken von Sabine.

„Das sie besser auf sich aufpassen soll und sobald sie wieder auf dem Damm ist, eine Erinnerung deswegen von mir bekommt!“

Sabine nickte, löste sich von mir und umarmte ihre Mutter. Ich nahm das zum Anlass, loszuziehen und die Sachen, die Marlene für die Nacht und ihren Weg nach Hause brauchte, zu holen.

Zum Glück schaute ich noch kurz in die Werkstatt, es sah aus, als hätte man dort einen Splatterhorrorfilm gedreht. Zum Glück hatten wir schon einen Reinigungsdienst, der auch Industriereinigung machte. Ich rief den Chef an und informierte ihn über das Problem. Als er hörte, dass Marlene nichts Ernsthaftes passiert war, musste er lachen. Denn der Grund warum ich die Werkstatt so schnell wie möglich gereinigt haben wollte, war Sabine, sie würde sich nur unnötig aufregen. Er versprach ein Team zu schicken, nachdem ich mit dem Aufschlag einverstanden war. Da die Firma im Industriegebiet auf der anderen Seite des kleinen Ortes saß, dauerte es nicht lange, bis die beiden Mitarbeiter kamen.

Als sie den Schlamassel sahen, schluckten sie und entschuldigten sich, da sie die Polizei anrufen mussten. Ich verstand, was sie meinten und rief Marlene an.

„Marlene, ich wollte die Werkstatt reinigen lassen, wegen Sabine!“

„Danke, du hast was gut bei mir!“

„Die Jungs sind Profis, sie müssen die Polizei anrufen, weil es ein Tatort sein könnte!“

„Ups da hab ich gar nicht dran gedacht!“

„Hast du 110 oder 112 genutzt?“

„112, warum?“

„Weil man das dann am Telefon klären kann!“

„Danke, die Kleine ist gerade im Kiosk uns was zu trinken besorgen, wie lange wirst du noch brauchen?“

„Noch eine Stunde, falls es länger dauert, sollen die Jungs die Türe nur zu ziehen, es ist ja nur ein Schrank in der Werkstatt!“

„Auf dem Schreibtisch in der Werkstatt liegt mein Schlüsselbund.“

„Nein, der ist im Mini, ich habe ihn gesehen und dann mitgenommen, als ich mein Handy geholt habe, um dich anzurufen!“

„Junge du bist Gold wert, das WC in der Werkstatt ...“

„Habe ich schon gesehen, ich gehe jetzt zu den Reinigungskräften und kläre das mit der Polizei, dann sollte dein vergossenes Blut Geschichte sein!“

„Hört sich an wie ein Kriegsepos!“

Ich lachte und verabschiedete mich.

Das Thema Polizei war auch schnell geklärt, dadurch das die Rettungssanitäter über Funk klären konnten, dass es genauso war, wie ich es erzählt hatte.

Die Beiden waren schnell und gründlich. Außerdem zahlte es sich aus, dass der Boden der Werkstatt komplett geglättet worden war. Eine Dreiviertelstunde später machten die Beiden Feierabend und ich drückte Beiden noch einen Zehner in die Hand.

Ich holte ein Nachthemd von Marlene und eines ihrer Jeanskleider für morgen. Sie hatte kein Korsett an, wenn sie in die Werkstatt ging. Nachdem ich alles, was die Frau brauchte, im Auto hatte, rief ich sie sicherheitshalber noch einmal an. Wie erwartet brauchte sie noch zwei Kleinigkeiten, an die kein Mann denken würde.

Als ich dann wirklich alles eingepackt hatte, ging ich noch einmal in die Werkstatt und schaute in den Kleiderschrank, der dort stand. Ich wollte wissen, was Marlene trug, wärend sie ihrer Arbeit nachging.

Ich konnte sie in dem Moment wirklich Foltern, sie hatte Sicherheitsschuhe, aber scheinbar hatte sie die noch nie getragen. Dann alte Jeans und T-Shirts. Zumindest die Schutzbrille sah benutzt aus. Eindeutig war diese Frau eine Künstlerin, vor allem eine Überlebenskünstlerin.


Die Strecke bis zum Krankenhaus war nicht lang, keine vier Kilometer, aber es war Freitag und ich stand im Stau, hätte ich das Fahrrad genommen, wäre ich schneller gewesen. Selbst zu Fuß, aber ich saß fest. Als ich nach 15 Minuten immer noch keinen Meter weitergekommen war, rief ich Sabine an und sagte Bescheid. Dann hatte ich eine Idee. Ich rief einen sehr talentierten, schwulen Schneider in Darmstadt an. Der sollte zum einen seinen Partner zurückpfeifen, da es heute kein Training geben würde. Zum anderen wollte ich wissen, ob die verrückte Idee, die ich hatte, umsetzbar war.


Eine halbe Stunde später war ich endlich wieder bei den Damen im Zimmer. Die Stimmung bei beiden war fast schon hysterisch komisch zu nennen. Scheinbar war eine Schwester wegen dem KG von Marlene neugierig gewesen, was mich wunderte, dass sie nicht versucht hatten, ihn abzunehmen.

Als ich sie fragte, kam eine schwammige Antwort: „Der Doktor schien dich zu kennen!“

„Ok, was auch immer. Ich habe dem Bären abgesagt, heute kein Training, wie ich ihn kenne, werden wir nächste Woche dafür doppelt so hart ranmüssen!“

Wir blieben noch bis um acht in der Klinik, gerade als wir zwei uns verabschieden wollten und Marlene fragte, ob ich sie gegen zehn in den Schlaf schießen könnte, kam der Doktor, besser Frau Doktor.

Die sah mich und lief hochrot an, was ich ihr nicht ganz verdenken konnte, sie war die Sub, die an jenem Abend auf dem Tisch lag, als ich Susanne besser kennenlernte.

„Hallo Martina, lange nicht gesehen. Ich hoffe, dir geht es gut. Das Studium hast du inzwischen auch erfolgreich abgeschlossen.

Danke dass du meiner Schwiegermutter in spe geholfen hast!“

Das war der Moment, wo sie Schnappatmung bekam. Sie war wohl davon ausgegangen, dass wir, da ich den Keuschheitsgürtel öffnen konnte, in einer etwas anderen Beziehung standen. Wo sie gar nicht einmal so verkehrt lag.

„Marlene und Sabine kennen Susanne und diese besondere Bestellmethode!“, ich bin wirklich kein netter Mensch. Das war etwas viel für die junge Frau, sie ließ sich auf einen der Stühle fallen und versuchte, ihre Gefühlswelt ins Reine zu bringen.

Marlene versuchte, ernst zu bleiben und verlor sichtlich diesen Kampf in vielen kleinen, aber schnellen Schritten. Sabine schaute mich dagegen giftig an.


Das Erste, was die Ärztin sagte, war: „Ich hatte gehofft, dass du nicht mehr da bist, die Besuchszeit ist seit zehn Minuten um!“

„Bin ich eine so unangenehme Erinnerung?“

„Nein im Gegenteil!

Zugleich zu wissen, dass ich nicht die Passende für dich war, war wie ein harter Entzug!“

„Das tut mir leid, hätte ich damals etwas besser machen können?“

„Ja, du hättest an dem Abend nicht so perfekt sein können, aber zugleich will ich diese Erinnerung nicht missen!“

„Können wir erst meinen Job machen. Ich bin für die Frau aktuell medizinisch verantwortlich!“

Ich nickte und Martina ging schnell und sachlich durch ihre Fragen und Untersuchungen. Wenn es keinerlei Überraschungen geben würde, konnten wir die Amazone morgen Nachmittag abholen. Die Beobachtung war wegen der Blutkonserve notwendig.

Dann wandte sich Marlene an mich: „Sie hat, als ich nach dem Keuschheitsgürtel fragte, gesagt, dass es medizinische, wie auch psychologische Gründe hätte. Dann viel dein Name und ich dachte nur, was für ein Bullshit.

Dann erinnerte ich mich an eine deiner Doktrin. Sage nichts, wenn du nicht die Wahrheit sagen möchtest!“

Sabine kicherte, Marlene lachte schallend, beide waren schon ein paar Mal an diese Mauer des Schweigens von mir gestoßen.

„Das fällt unter ärztliche Schweigepflicht!“

„Verstanden!“

„Beide haben ein hormonelles Ungleichgewicht, was wohl nicht behandelbar ist.

Die Wirkung ist, dass beide permanent in einem Zustand der Hitze sind!“

Martina schaute mich mit großen Augen an, aber auch meine beiden Frauen.

„So wie ich vor dieser letzten Fete?“

„Ja, aber ohne das ich was dafür machen muss!

Außerdem scheint es erblich zu sein!“

„Wollt ihr Kinder?“

Deswegen war Martina eine hervorragende Ärztin, sie sah nie nur das Körperliche, sondern auch die weiteren Folgen, für ihre Patienten.

„Ja, aber nur wenn es eine Behandlung gibt!“, kam es von mir etwas resigniert.

„Ich mache hier noch sechs Monate meine Assistenz, dann wollte ich bei meinem Vater einsteigen. Kommt dann vorbei, ich werde mal die Kollegen, die in die Forschung gegangen sind, fragen, ob sie eine Idee haben. Habt ihr die ICD?“

„Die was?“, kam es synchron von Marlene und Sabine.

„Ok, verstehe!“, Martina schaute nachdenklich zu Marlene.

„Wenn sie von alleine in einen Zustand kommen, wie den, den du bei mir erzeugt hast. Wie groß ist der maximale Zyklus?“

„Irgendwo zwischen 12 und 48 Stunden!“, kam es von Marlene.

„Deswegen wohl auch das Einzelzimmer?“

Marlene nickte, es war eine Zusatzversicherung, die sie für beide abgeschlossen hatte, sodass sie die Möglichkeit hatten, sich zu erlösen, wenn sie in eine Klinik mussten.

„Aber dann ist der Keuschheitsgürtel ja sinnlos!“, kam es verwirrt von Martina.

„Nun, gegessen hat sie, Schwestern und Ärzte werden sie heute nicht mehr stören, oder?“, fragte ich Martina.

„Ja, warum?“

„Marlene, ich habe mir deine Sicherheitskleidung angesehen!“

Sie wurde bei meinem sehr zynischen Ton blass.

„Um Mitternacht darfst du schlafen, bis dahin tickt bei dir die Stunde!“

Ich holte das Smartphone raus und startete ein Programm, was wellenförmig die Stimulation steigerte und dann nach einer Stunde die Reizung für zehn Minuten auf dem Maximum hielt und dann innerhalb von zehn Minuten auf null ging. Nur um am Ende dann wieder von vorne zu beginnen, dreimal würde sie diesen Zyklus erleben.

Martina lachte, schüttelte den Kopf und verließ uns mit dem Hinweis, dass die Besuchszeit vorbei sei.


Wir gingen noch einen Döner essen. Wir wollten noch nicht zum Hof, wo sie nicht auf uns wartete. So gingen wir noch am Main ein Runde spazieren. Es war eine laue und sternenklare Nacht.

Als wir an einem Hochsitz vorbeikamen, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich habe es nötig, lass uns hochgehen!“

Ich grinste sie an: „Das kostet dich was!“

Sie verstand sofort, worauf ich hinaus wollte: „Natürlich blas ich dir einen, Schatz!“

„So billig wird das nicht, du willst doch sowieso immer meinen Saft im Mund, wenn du kommst. Da musst du schon mehr anbieten!“

„Pierre du bist fies!“, kicherte sie. Die Anspannung viel bei diesem Flirt zwischen uns ab.

„Nein, ein Genießer, ich habe deinen schönen Körper schon viel zu lange nicht ohne deine Klamotten gesehen!“

„Mach deinen Rucksack auf!“, in ihm hatte ich die Sachen für Marlene zum Krankenhaus geschleppt, nun hatte ich ihn automatisch leer geschultert.


Als ihr Blazer von ihr in den Rucksack gesteckt wurde, startete ich für sie dasselbe Programm wie für ihre Mutter, aber nur einmal.

Dann kamen der Rock und die Bluse. Sie trug einen grünen, fast weißen Balconette BH und schlichte hautfarbene Halterlose. Dazu schwarze Lackballerinas.

Als die Sachen alle in meinem Rucksack waren, griff in das vorderste Fach und holte ein kleines, einfaches Schloss heraus, es war offen.

„Der Schlüssel ist in meinem Schreibtisch!“, mit diesen Worten drückte ich ihr das Schloss in die Hand.

Sie verstand was es bedeutete und was ich wollte. Sie umarmte mich und küsste mich stürmisch. Ich merkte, wie sie mir den Rucksack auf den Rücken hob. Sie verschloss ihn, während sie mich küsste.

Ich genoss, ihr nachzuschauen, während sie die Leiter aufreizend mit dem Hintern wackelnd hochkletterte und folgte ihr dann schnell.

Ich hatte eine Lederjacke übergeworfen, die ich nun auf dem Boden ausbreitete, sodass sie es bequemer hatte.

„Du hast eine Stunde!“, war das Letzte, was ich ihr sagte.

Es war eine Stunde voller Lust, Hingabe und Liebe.

Ich röhrte wie ein Hirsch, als wir beide zur gleichen Zeit unseren Höhepunkt hatten.

Ich zog sie auf meinen Schoß, sobald ich genug Kraft dafür hatte. So knuddelten wir noch einige Minuten, die auch eine Stunde gewesen sein konnten.

Sabine schrak auf, als ein Motorrad knatternd auf dem Weg, den wir gekommen waren, vorbeirauschte. Der Fahrer bemerkte uns nicht im Hochsitz, aber für meine Geliebte war es genug, um ihr ihre Situation bewusst zu machen.

„Pierre, das ist Wahnsinn, dass du mich dazu gebracht hast, das zu tun!“, kam es zugleich erregt und anklagend von ihr.

Ich drückte sie nur fest an mich und küsste sie noch einmal intensiv, um ihr zu zeigen, dass es genau das war, was ich jetzt wollte.

Dann machten wir uns auf den Weg zum Auto. Meine praktisch nackte Fee klammerte sich an meinen Arm, um sich zu bestätigen, dass ich bei ihr war. Wir begegneten niemandem, während wir schweigend am Main entlang unsere Nähe genossen.

Als wir im Auto waren, sprach sie die ersten Worte seit dem Hochsitz.

„Dir ist klar, dass du zu Hause noch mal ran musst. Ich hatte Angst und diese Angst hat mich dermaßen aufgegeilt, dass es wehtut!“

Ich lachte bei ihrer Aussage und meinte nur: „Ah, ist da jemand eine Exhibitionistin?“

Was sie mit ihrer Faust auf meinem Arm beantwortete, was mehr ein Streicheln, als ein Boxen war. Um ihr das Warten zu versüßen, startete ich den Vibrator an ihrer Klit, schön sanft und pulsierend.

„Du Schwein und doch liebe ich dich dafür, du weist immer genau, was mein Körper oder Seele braucht!“

Ich schwieg und startete den Motor, um möglichst schnell in unser Bett zu kommen. Die Optik, Situation und Geräuschkulisse ließen mich auch nicht kalt. Ich hatte eindeutig zu wenig Platz im Schritt.

In der Wohnung angekommen, flitzten wir zum Bett und ich bekam noch nicht einmal die Zeit die Hose auszuziehen. Sabine tackelte mich förmlich auf unser Bett und öffnete, so schnell es ging, meine Hose, um mein Zepter in ihren Mund zu bekommen.

Es war einfach animalisch und wunderschön. Es dauerte keine fünf Minuten, bis ich mich in ihrem Mund entlud und sie davon in ihren eigenen Strudel der Lust gerissen wurde.

Wie üblich schlief sie danach ein. Ich machte mich dann in Ruhe bettfertig und sortierte die kleine Frau in meinen Arm, bevor ich auch in das Traumreich entschwand.


Am nächsten Morgen erwachte ich alleine, ich hatte lange geschlafen. Es war Samstag und ich erinnerte mich, dass Marlene gestern einen Unfall hatte. Das ließ mich aufschrecken. Ich hörte, wie Sabine scheinbar mit einem Tablett die Treppe hoch stöckelte. Das Klirren von Tassen war zu hören, ebenso wie das Klacken von Absätzen auf dem Parkett der Treppe.

Ich stand auf und öffnete die Türe für meine Zukünftige. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie hatte ihre Haare in den letzten Monaten wachsen lassen und waren nun nicht mehr schulterlang, sondern ein paar Zentimeter länger. Sabine trug sie gerade als Twintail, was sie noch mädchenhafter wirken ließ. Dazu eine schlichte weiße Schürze mit Spitzenbesatz, wo links und rechts ein wenig ihres Busens hervorlugte. Weiße Nylons und Pumps komplettierten diesen zugleich unschuldigen, wie auch hocherotischen Look.

Ein Blick auf das Tablett zeigte mir, das sie nicht alles auf einmal getragen hatte. So joggte ich in die Küche, während sie unser Frühstück im Bett vorbereiten konnte. Wie erwartet stand ein zweites Tablett mit den restlichen Sachen bereit.

Aneinander gekuschelt frühstückten wir und unterhielten uns über alles Mögliche, was uns in dieser Woche passiert war. Als wir zu dem Unfall von Marlene kamen, musste Sabine erleichtert aufkichern, dass ihrer Mutter nicht mehr passiert war.

„Sie missachtet eine Menge Sicherheitsstandards!“, kommentierte ich ihre gute Laune.

„Ich weiß, sie weiß das und versucht, vorsichtig zu sein, aber wenn sie dran ist, kommt erst die Kunst, dann ihr Körper. Es ist ja nicht ihr erster Unfall in der Art.

Irgendwie ist es ein Wunder, das sie noch alle Finger hat!“

„Dann ist es gut, dass ich da eingreifen werde!“

Sabine schaute mich ungläubig an: „Wie willst du das schaffen?“

„Ich spiele die Herr Karte!“

Beinahe hätte Sabine ihren Kaffee im Bett verschüttet, so sehr musste sie lachen.

„Wenn du das schaffst, ist es ein Wunder. Sie ist ein vollkommen anderer Mensch, wenn sie in der Werkstatt hantiert, da lässt sie niemanden mitreden!“

„Deswegen werde ich dafür sorgen, dass sie die Werkstatt nur betreten kann, wenn es sicher ist!“

Sabine schaute mich mit großen Augen an, lächelte mich dann sinnlich an.

„Wenn du das schaffst, bin ich dir was Großes schuldig!“

„Ich nehme ein Eis!“, kam es von mir flapsig zurück, denn der Ernst, mit dem sie das sagte, machte mich nervös.

Sie bemerkte es und ignorierte es und auch nicht, nur ihre Augenbraue zeigte mir, dass ich sie ernster nehmen sollte.

Ich brachte die Sachen für den Kühlschrank und dreckige Geschirr in die Küche. Sabine sollte noch im Bett bleiben. Während ich die Reste des Frühstücks beseitigte, ließ ich eine neue Kanne Kaffee blubbern.

Mit der Thermoskanne und meinem Laptop bewaffnet, ging ich wieder hoch. Sabine hatte es sich auf unserer Spielwiese von Bett schon bequem gemacht und zeigte, dass sie auf einen Orgasmus für sich und einen Blowjob für mich hoffte.

Dieses Mal hatte ich mehr Kontrolle über die Möglichkeiten des KG von Sabine, da ich den Laptop anschloss. Auch die Motoren hatten mehr Möglichkeiten, da sie mehr Energie hatten als von den Akkus.

Ich telefonierte mit Marlene, während ich dieses Spiel langsam anging. Sabine schien es zu genießen, dass ich ihre oralen Künste so selbstverständlich annahm.

Marlene war gut drauf, allerdings schienen die drei Runden gestern Abend, doch ein wenig heftig gewesen zu sein. Denn sie bettelt förmlich, dass die 24 Stunden Strafe erst in ein paar Wochen umgesetzt würde. Ich ließ sie betteln, ohne ihr eine Antwort zu geben, denn ich hatte dies sowieso so geplant, ein wenig Unsicherheit, tat ihr jetzt gerade gut.

Sabine, die ich mithören ließ, kicherte, während sie meinen Schwellkörper tief in ihrer Kehle hatte, ein wunderbares Gefühl.

„Pierre du Ferkel, Sabine bläst dir gerade einen!“, kam es plötzlich von Marlene.

„Du bist nur neidisch, das kann ich ändern!“

„Nein, ich habe genug!“, kam es schnell und nervös von Marlene. Im Hintergrund konnte ich hören, wie das Essen von Marlene geliefert wurde.

„Dann einen guten Appetit und viel Spaß!“

„Du Schwein!“

Ich legte auf und startete dasselbe Programm wie gestern Abend, allerdings nur 1,2-mal, sie sollte kurz die Angst haben, dass ich sie wieder auf eine Reise schickte.

Sabine musste aufhören, mich zu verwöhnen, denn sie konnte nicht mehr, so sehr war sie aufgrund des Schlagabtausches zwischen mir und ihrer Mutter am Lachen.

Als sie wieder genug Luft hatte, machte sie weiter und ich nutzte den Laptop, um ihr zu zeigen, dass sie ein wenig Fahrt aufnehmen sollte.

Danach standen wir auf, Sabine ging duschen, während ich kurz den Rasierer nutzte und meine Mundhygiene in Ordnung bracht. Sabine war vollkommen im Weibchen-Modus, sie hatte heute schon einmal geduscht, sie wollte nur kurz den Schweiß abwaschen, so ließ sie die Heels und Strümpfe an, sie wollte mich mit ihrer Schönheit garen.

Ich musste sie aus der großen Dusche werfen, als ich auch duschen wollte, sonst hätte sie noch einmal mein Zepter mit ihrem Mund in den Himmel geschossen, aber dann hätten wir heute nichts mehr auf die Reihe bekommen.

„Zieh dir schon mal das Kleid an, was du nachher tragen möchtest, wenn wir deine Mutter abholen!“, befahl ich ihr und begann, mir die Haare zu waschen.

Wir trafen uns in ihrem Büro wieder, ich hätte es wissen müssen, als ich ihr beleidigtes Grinsen gesehen hatte, als ich sie nicht an mein Glied ließ.

Sie hatte ein schlichtes weißes Sommerkleid übergeworfen, was an ihr hing wie eine zweite Haut. Das hing mit der Tatsache zusammen, dass sie scheinbar noch einmal in dem Kleid geduscht hatte, es war heute unerträglich warm, so war das physikalisch kein Problem, aber optisch bereitete es mir eine wunderbar schöne Hölle.

„Biest!“, war mein ganzer Kommentar dazu, gestern hatte ich wohl ein schlafendes Monster geweckt.

„Was denn?“, kam es so unschuldig von ihr zurück, das selbst ich es fast glauben konnte.

Ich atmete ein paar Mal durch und konzentrierte mich auf das, was Anstand. Sabine hatte gesagt, dass sie soweit mit ihren Planungen waren, dass sie die Webseite in Angriff nehmen konnten. Ich hatte über einen Bekannten schon die Domain für Marlene gesichert, der sollte nun auch das Design und den Aufbau der Technik übernehmen.

Ich rief ihn an und trotz, dass es Samstag war, war er sofort voll bei der Sache. Seine Firma überlebte mehr schlecht als Recht im Moment, dank 9/11 war die Wirtschaft ja immer noch am Boden und nicht jeder hatte wie wir das Glück von gefüllten Kassen für einen Neuanfang.

Sabine übernahm das Reden, die beiden Frauen hatten sich einige Gedanken gemacht. Sie hatten sich auch schlaugemacht, was möglich war und wie aufwendig so was war. Ich war tief beeindruckt über die Professionalität der Planung von Sabine, sie musste einigen Leuten mehr als nur ein paar Löcher in den Bauch gefragt haben.

Auf der anderen Seite kamen einige wenige Fragen, meist nur, um sicherzustellen, dass er alles korrekt verstanden hatte.

Nach anderthalb Stunden war Sabine durch mit ihrem Monolog. Sie legte ihr Planungsdokument auf Seite und grinste mich breit an und ich wusste, jetzt kam eine Bombe, von der ich nichts wusste.

„So, nun zum Schluss brauchen wir ein zweites Design, grundsätzlich mit denselben Parametern, also hohe Qualität optisch wie auch inhaltlich, nur dieses Mal für SM-Möbel!

Wenn möglich wollen wir für Beides dasselbe Backend benutzen, nur das Frontend soll auf einer anderen Domain laufen!“

Ich schluckte, deshalb die ganzen Treffen mit Susanne, sie haben im Endeffekt dasselbe vor, was sie mit der Kleidung machte, nur mit Möbeln. Ich fing an zu kichern. Sie hatten mich vollkommen kalt erwischt. Vor allem wusste ich nicht, was die andere Seite davon hielt.

„Also wie bei Susanne?“, kam es nun aus dem Lautsprecher.

„Ja, du hast ihre Seite auch gemacht?“

„Pierre hat mich an sie empfohlen! Pierre deine Geheimnisse sind bei mir sicher, du hast diese Firma erst möglich gemacht und vor allem halten deine Empfehlungen sie am Leben!

Wenn dein Bruder nicht so IT-feindlich wäre, hätte ich mehr als einmal den Konkurs anmelden müssen!“

„IT-Feindlich? Das ist mir neu.“

„Besser vielleicht, dass er es nicht mag vor einem Monitor zu sitzen, so schickt er mir von allen neuen Fahrzeugen die Bilder und die Beschreibung und zahlt die Contentpflege, das hat mir schon so manches Mal den Kopf gerettet!“

Ich grinste und erinnerte mich an ein Gespräch mit meinem Bruder zu dem Thema, dass er mehr als zufrieden mit der Arbeit war. Er konnte das machen, was er wollte und zugleich sah seine Webseite besser aus, als wenn er es selber machen würde.

Es war alles soweit geklärt, Sabine faxte das grobe Konzept, was sie hatte, zu ihm und er würde innerhalb der nächsten Woche ein Angebot schicken, warnte uns noch vor, dass es nicht billig würde.

„Preiswert, das reicht vollkommen!“, war meine Antwort darauf. Unser Gegenüber lachte und verabschiedete sich.

Nun war es Zeit, Marlene abzuholen, das Kleid war inzwischen fast trocken, da es am Körper getrocknet war, sah es wie aufgesprüht aus. Leider war es keine Option den KG zu entfernen, denn der zeichnete sich wie ein Unterhöschen unter dem eng anliegenden Kleid ab.

Zugleich brachte es mich auf eine Idee, die ich mir notierte, sie würde noch wichtig werden, in meinem Leben nach der Bank.

Danach fuhren wir zum Krankenhaus. Marlene war fertig für den Abflug. Sie hatte noch Eisenpräparate für die nächsten drei Wochen bekommen. Die Fäden mussten nicht gezogen werden, so gab es keine Folgetermine in der Klinik, nur bei ihrem Hausarzt sollte sie in vier Wochen ein kleines Blutbild machen lassen.

Als wir im Wagen saßen, fragte Marlene uns, ob wir schon zu Mittag gegessen hatten, was wir verneinten, dann wolle sie nun zum Steakhaus.


So hatten wir noch einen ruhigen Samstag, Sabine informierte ihre Mutter, dass die Webseite auf dem Weg sei und was sonst noch in den paar Stunden, wo sie nicht zu Hause gewesen war, vorgefallen war.

Als das Thema von der Nacktwanderung der letzten Nacht aufkam, kommentierte es die ältere der beiden Frauen: „So du hast diesen Kelch gekostet und er schmeckt auch dir!“

Was bei Sabine eine wunderbare Röte auslöste und bei Marlene ein sinnliches Lächeln.


Der Anrufbeantworter blinkte, als wir endlich wieder im Haus waren, es war Steffen, der unbedingt mit mir sprechen musste.

„Ich habe deine Idee fertig, allerdings ist mein Bärchen stinkig mit dir!“

„Häh, wieso denn das?“

„Nun, der Mann hatte Lust und ich bin in der Werkstatt versackt.

Als er mich dann um Mitternacht anrief, wo ich blieb und ihm erklärte, was ich gerade für dich machte und es noch ein paar Stunden dauern würde, war er etwas angepinkelt, wobei das hätte ihm gefallen.“

Danach hörte man ein Klatsch und ein Autsch von Steffen und das volle, tiefe Lachen eines Mannes.

„Wie wäre es, wenn wir Morgen vorbeikommen, dann könnt ihr das verpasste Training nachholen und Marlene den Sicherheitsanzug anprobieren!“

„Am besten beim Training!“

„Sadist, aber dann wissen wir, ob er genug Bewegung zulässt und der Körper nicht überhitzt!“

„Gut, Tea und Hans werden aber auch da sein, ihr kennt sie ja auch, also kommt am besten gegen 11 und denkt daran, dass es was Gutes zum Essen gibt!“

„Gut dann haben wir ein Date!“

Natürlich waren meine Beiden neugierig, aber sie mussten sich bis morgen gedulden.


Die Nacht war intensiv, nachdem Sabine meinen ersten Druck abgeblasen hatte und sich mit einem zufriedenen Grinsen umdrehte und Sekunden später gleichmäßig atmend schlief, gönnte ich mir Marlenes Arsch, das erste Mal, während sie den KG trug.


Ich hatte nur eine sanfte Stimulation des G-Punktes und Klit aktiviert, bevor ich den Plug, der als Batteriehalterung diente, aus dem Keuschheitsgürtel schraubte. Der Strom kam nun komplett von dem Steuermodul, was am Laptop hing.

Ich nahm sie von hinten, ohne viel Federlesens, denn ich hatte sie, seitdem wir mit dem Essen im Restaurant fertig waren, vorgekocht.

Sie ging ab, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte. Sie schrie, fluchte und genoss jede Sekunde. Ich war froh, dass ich erst vor ein paar Minuten mich in Sabines Mund ergossen hatte, sonst hätte ich keinerlei Möglichkeit gehabt, diesen Arschfick mehr als ein paar Sekunden zu genießen. Die sanfte Vibration, die aus der Scheide auf meinen Penis durch dir dünne Wand übertragen wurde. Das Zucken der Muskeln im Hintern und des Darmes, waren alleine schon eine wunderbare Stimulation, zu guter Letzt die verbale Hingabe dieser Frau. Alles zusammen war eine erotische Stimulation, die mich kämpfen ließ, nicht sofort zu kommen. Ich war auf dem Weg zum fünften Orgasmus des Tages und ich musste damit kämpfen nicht zu schnell zu kommen, diese Frau war ein nicht zu beherrschender Vulkan.

Ich hielt es knapp zehn Minuten durch, dann war es um mich geschehen, Marlene hatte zu diesem Zeitpunkt schon so etwas wie einen Vororgasmus und startete nun vollends durch. Sie verlor jegliche Kontrolle über sich und ihren Körper. Erst hatte sie einen nassen Orgasmus, um dann in den weiteren Zuckungen loszupissen.

Dann wie auf einen Schlag war sie still, sackte zur Seite, wobei mein Glied seine enge Ummantelung mit einem Plopp verließ und man hörte das sanfte Schnarchen der großen Frau.

„Jetzt hast du sie kaputt gefickt, da ist eindeutig eine Dichtung drauf gegangen!“, kam es von einer kichernden Sabine.

„Kann sein, aber wir müssen das Bett noch frisch beziehen!“

Immer noch kichernd nickte sie und stand auf, neues Bettzeug zu besorgen, mir überließ sie die Aufgabe, die andere Frau aus dem Bett zu hieven.

Sie wachte nicht auf, auch nicht als ich sie in die Dusche schleppte und abduschte. Erst als ich auf kaltes Wasser umstellte, wurde sie wach.

„Willst du deinen Darm noch leer machen?“

„Nein, ich will morgen früh noch immer dieses geile Gefühl von einer Spermaüberschwemmung im Hintern haben!“

Etwas grob schob ich ihr den Plug wieder in den Anus, was sie mit einem erregten Stöhnen quittierte. Irgendwann werden sich diese beiden nimmer satten Frauen zu Tode vögeln.

Außerdem war ihre Wortwahl sicherlich mehr als übertrieben, es hätte es nicht verwundert, wenn nur heiße Luft rausgekommen wäre.

Als ich dann endlich auch Bett fertig war, grinste mich Sabine lüstern an.

„Ich habe zwar Lust, aber so schlimm ist es nicht, Vorschlag, wir sollten morgen um neun aus den Federn, stell meinen Wecker auf acht, dann habe ich um neun mein flüssiges Frühstück!“

Ich stöhnte etwas entkräftet auf und war schon froh, dass Sabine ein Einsehen mit mir hatte und es auf morgen früh legen wollte. Trotzdem, ich war ein wenig übersättigt, was den Sex anging.

Ich stellte das Programm für die KGs entsprechend ein und wurde, als ich dann endlich im Bett lag, von links und rechts von holder Weiblichkeit umschlossen.

So erschöpft wir waren, dauerte es nicht lange, bis jeder von uns seinen Träumen huldigte.


Es kam mir so vor, als hätte ich gerade die Augen geschlossen, als ich sie wieder öffnete. Die feuchte Hitze in meinem Schritt zeigte mir, dass Sabine ihrer Leidenschaft nachging. Marlene grinst breit und schaute zu, wie sich die Bettdecke hob und senkte. Als sie merkte, dass ich wach war, drückte sie mir einen kleinen Zettel in die Hand.

„Pierre mein Geliebter,


ich habe mich nie getraut, das zu sagen, also schreibe ich es dir.


Ich möchte, dass du erst aufstehst, wenn du dein Sperma in meinen Mund geschossen hast. Ich weiß, dass es morgens etwas problematisch sein kann, weil die Blase voll ist.

Leg einfach deine Hand auf meinen Kopf und las es langsam laufen!


Liebe dich

Sabine“

Ich schluckte bei dem Angebot, es war nicht so, das Wasserspiele Neuland für mich waren, aber ich hatte es zumeist vorbereitet, eine Woche kein Fleisch und zwei Tage zuvor nur Ananassaft und Wasser. Nun wollte meine verrückte Geliebte direkt Morgenurin, nachdem ich gestern eine wirklich große Portion Fleisch gegessen hatte. Das würde im wahrsten Sinne des Wortes, bitter für sie.

Marlene schaute mir belustigt in das Gesicht, sodass ich ihr einen fragenden Blick zuwarf.

„Wir machen dir Angst!“

„Ja, eure Hingabe schafft eine wirklich erschreckende Verantwortung!“

„Und genau deswegen können wir es tun, denn du bist dir der Verantwortung bewusst und lebst sie!“

„Gib mir einen deiner Schnuller!“

Kichernd schob mir Marlene einen ihrer Nippel in den Mund. Sie genoss meine Zähne und Zunge an ihrem zarten Fleisch, währen die Motoren des Keuschheitsgürtels in ihrem Schritt, ihre Lust immer weiter Richtung Tsunami trieben.

Nach einigen Minuten war der Druck in meiner Blase zu groß und kämpfte mit zwei widersprüchlichen Gedanken. Was, wenn sie den Urin nicht ertrug und das Bedürfnis diese Hingabe auszuleben. Das Letztere siegte. Meine Hand wanderte unter die Decke, dann kam mein privates Ferkel durch und ich schob beide Hände zu dem Kopf meiner Geliebten.

Mit festem Griff hielt ich ihren Kopf in Position und dann dauerte es etwas, bis ich schaffte trotz meines Ständers, der nur ein klein wenig erweichte, dass ich langsam meine Blase in ihren Magen entleerte.

Sabine schluckte gierig und zeigte keinerlei Anzeichen von Ekel.

Wir drei kamen zwanzig Minuten praktisch zusammen, Marlenes Warzen waren inzwischen dunkelrot und würden den gesamten Tag nicht mehr abschwellen.

Als Erstes verschwand Marlene im Bad, dann folgte ihr Sabine. Als ich in das Bad kroch, so weich, wie meine Beine waren, konnte Mann es nicht gehen nennen. War Marlene am Zähne putzen und frisch geduscht. Sabine spülte sich gerade den Schaum aus den Haaren. Ich putzte mir die Zähne und genoss den Anblick der beiden nackten Grazien bei mir im Raum.

Ich entfernte beiden ihre Po-Stöpsel und ging unter die Dusche. Es war schön, dass wir inzwischen wirklich praktisch keinerlei Scham mehr voreinander hatten.


Ich war noch in der Dusche, als mir Marlene ihren Hintern samt sauberen und mit Gleitgel vorbereiteten Plug entgegenhielt. Kaum war die Mutter verstöpselt und auf dem Weg zur Küche, hatte ich die Tochter die, dieselbe Geste machte, vor Augen.

Ich hatte beide gebeten, erst einmal komplett nackt zu bleiben, bis nach dem Frühstück.


Marlene sollte, nachdem Frühstück nackt bleiben, ich nahm mir die Zeit, Sabine so richtig herauszuputzen. Pornorokoko war dafür die beste Beschreibung.

Ich hatte das Kleid schon vor ein paar Wochen besorgt und freute mich, dass Sabine die Siegerin bei dem Wettkampf der Frauen sein würde. Das Ziel von ihnen war bei unseren Treffen zum Essen inzwischen klar definiert, wer von den Damen kann uns Männer am meisten zum Schwitzen bekommen. Sabine hatte noch nicht die Abgebrühtheit und reifen Sexappeal der beiden anderen Frauen, sodass sie nur selten dieses Spiel gewann. Die Farbe war pink, was hervorragend zu ihren Haaren passte. Pinke Strümpfe, pinke Stiefeletten mit mörderischen 16 Zentimeter Nagelabsatz und fest geschnürt, um das Gelenk zu schützen. Ein für sie wirklich ungewohnt enges Korsett, was mit weißen Schnüren geschnürt wurde. Die Brüste waren unter durchsichtiger Seidenspitze hervorgehoben. Die Nippel wurden durch kleine Löcher gezogen, sodass sie an der frischen Luft waren und einen niedlichen Augenschmaus boten.

Was allerdings dieses Kleid zu einem absoluten Wahnsinn machte und den wirklich unverschämten Preis rechtfertigte, war der Rock. Es war eine Stahlkonstruktion, die so stabil war, dass sie ohne Probleme mich und Sabine hielt. Er war so lang, dass Sabine keine Schritte trotz der extremen Absätze größer als zwanzig Zentimeter machen konnte. Dadurch das die Schuhe so fest waren, konnte sie auch nicht höher mit den Fersen. Der Rock wurde fest mit dem Korsett verbunden und war so an ihrem Körper fixiert.

Um ihn optisch passend mit dem Rest des Ensembles zu machen, war er mit einem Geflecht aus dünnem Stahldraht überzogen, der das Muster der Spitze über der Brust gleichkam. Das Ganze war in demselben Rosa gehalten wie der Rest des Kleides.

Kleine silberne Ketten, die von den Handgelenken zum Rücken liefen und die gleichen Ketten, die von den Schuhen zum Rand des weit ausladenden Rockes reichten, verrieten, dass es noch ein kleines bindendes Geheimnis gab.

Ich steckte Sabine auf der Terrasse in den Rock, denn er war zu weit und steif, um ihn im Haus zu tragen. Als letztes Detail nahm ich mein Handy und öffnete den KG. Es gab für sie keinerlei Möglichkeit an ihre Scham zu kommen und doch lag sie nun, zumindest fast, nackt vor mir. Ich steckte eine kleine Kurbel in den Mechanismus auf der Rückseite des Rockes und kurbelte einige Runden. Die Arme wanderten auf den Rücken und wurden dort unverrückbar festgehalten, die Beine wanderten auseinander, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, als sie am Stahlrahmen des Rockes anlagen, öffneten sich vier kleine Öffnungen, zwei vorne und zwei hinten. Alle waren auf der Höhe der Scham. So konnte ich in den Rock greifen und den geöffneten Keuschheitsgürtel entfernen, in dem ich die Zapfen langsam aus den Öffnungen herauszog. Nun verstand Sabine auch den Teppich, auf den ich sie geführt hatte, so konnte ich den KG fallen lassen, ohne das er verkratzte.

Marlene hatte sich auf eine der Sonnenliegen gelegt und verfolgte gespannt die Verwandlung ihrer Tochter zu einem Fetischkunstwerk.

Ich konnte es nicht lassen, da ich nur selten an die Scham meiner Geliebten kam und spielte ein wenig mit dem weichen und zugleich feuchten Fleisch. Als ich den kleinen harten Knubbel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, um ihn ein wenig zu zwirbeln, war es zu viel für Sabine, ein Schrei der Lust und der Teppich unter ihr war nass.


Ich ließ die Schönheit so hilflos, wie sie war und wusch mir erst einmal die Hände.


Ich holte Wasser aus dem Kühlschrank und gab beiden ein Glas, nachdem ich zuerst beide kalten Gläser genutzt hatte, um die Nippel von Sabine noch härter zu machen. Erst danach befreite ich sie aus ihrer Fesselung.

Steffen klingelte praktisch in dem Moment, als ich mein Glas aus der Küche holte, wie immer war eine Viertelstunde zu früh.

Allerdings kamen Hans und Tea zusammen mit unserem Schneider und Fitness-Coach auf der Terrasse an.

Alle vier waren sprachlos, als sie Sabine sahen. Sie sah wirklich aus wie eine Fetischprinzessin oder Fee. Als ich dann den Trick mit der Kurbel am Rücken zeigte, musste Hans sich setzen: „Pierre, wo findet man so ein Kunstwerk?“

Ich missverstand ihn bewusst: „Bei uns in einer Filiale!“

„Pierre, Sabine ist ein Kunstwerk, aber das meinte ich nicht, rücke damit raus, sonst muss ich dir die Freundschaft kündigen. Meine Frau treibt mich sonst noch in den Wahnsinn!“

Ich lachte und gab ihm die Adresse in London.

„Ok und was kostet so was?“, kam es nun von Steffen, der sich die Adresse auch notierte!

„Zu viel, selbst eure Kundschaft wird schlucken und dankend ablehnen!“

„So schlimm kann es nicht sein!“

„Du kennst meinen Firmenwagen?“

„Ja, warum?“

„Der kostet neu weniger!“

Während des Gespräches hatte ich die Fesseln wieder gelöst und nahm den dünnen Mantel von Tea in Empfang, der einen Hauch von einem Kleid verdeckt hatte. Schlicht, edel und unglaublich sinnlich. Ein schwarzes Schlauchkleid, was bis zu den Knöcheln ging und aus feinstem schwarzem Nylon war, alles bedeckt aber nichts versteckt. Außer die passenden schwarzen Sandaletten mit 12'er Absatz trug sie nur ihre Piercings am Körper.

Es folgte ein allgemeines Schweigen, denn es war eine Summe, die bei klarem Verstand es nicht wert war. Aber ich hatte einen besonderen Grund. Ich wollte mit der nackten Scham meiner Freundin spielen und zugleich ihr Vertrauen nicht missbrauchen.

Sabine versuchte, zu mir zu laufen, was ihr nicht gelang, da der Rock immer wieder aufsetzte und so verhinderte, dass sie sich bewegte. Nach zwei Minuten brach sie diesen Versuch ab, schloss die Augen und atmete tief durch. Und kam mit den kleinen zierlichen Schritten, die der Rock erzwang zu mir, um mich zu umarmen. Leise so, dass nur ich es hören konnte: „Danke, du verrückter solange du mich nicht fickst, darfst du doch immer mit meinem Fötzchen spielen!“

Genauso leise flüsterte ich zurück: „Weib, ich habe auch Grenzen bei der Selbstbeherrschung, selbst wenn ich mich in deiner Mutter austoben kann, so habe ich doch verlangen dich zu nehmen!“

Sie kicherte und gab mir einen zärtlichen kleinen Kuss auf die Wange, der so keusch war, wie zur Biedermeierzeit.

Dann wollten Marlene und Tea in der Küche verschwinden, aber ich stoppte unsere Amazone, die ja noch immer nackt war.

„Marlene, Steffen hat was für dich dabei, deswegen solltest du nackt bleiben, den Gürtel müssen wir übrigens auch loswerden!“

Ich öffnete nun das Schloss bei Marlene, die selber aus dem Stahl stieg.

Als ich Steffens Gesicht sah, tat mir die Frau fast leid. Er war ein Schneider, dem Optik eindeutig vor Bequemlichkeit ging. Man konnte einige seiner heißesten Kreationen auf einer gewissen Ebene schon fast als frauenfeindlich bezeichnen, so unbequem waren sie.


Was nun aus der großen Tüte, die Steffen dabei hatte, geholt wurde, war auf den ersten Blick ein Catsuit aus Latex. Vielleicht aus etwas stärkeren Latex wie üblich.

Die Farbe war ein strahlendes und doch dunkles Blau, wie es Marlene liebte.

Er hatte einen Einstieg, der scheinbar eine, vielleicht zwei Handbreit bis unter die Schulterblätter ging. Ein schwerer Reißverschluss, wie er in der Industrie verwendet wurde, diente als Verschluss des Einstieges. Marlene wurde von mir mit Silikonöl eingeschmiert und der KG wurde auch entfernt. Das leise Stöhnen von Marlene, als die Zapfen ihren Körper verließen, was ihren zusammen gepressten Lippen entkam, sorgte für eine allgemeine Erheiterung.

Das Einfädeln, anziehen konnte man den Akt nicht nennen, dauerte gute zwanzig Minuten. Die Beine schienen zwei Zentimeter zu kurz zu sein. Die Beine hatten Schuhe mit drei Zentimeter Plato, die in einen neun Zentimeter Keil übergingen, sodass sie einen moderaten sechs Zentimeter Absatz hatten. Sie Sohlen hatten ein kräftiges Profil, das wie ich später von Steffen erfuhr, eine Kopie von dem Profil von Sicherheitsschuhen war.

Die Beine des Latexanzuges waren nicht zu kurz, als Marlene in die Arme schlüpfte und die Schultern des Anzuges dafür sorgte, dass das ganze Material in Form gezogen wurde, gab es nirgends mehr einen Spielraum zwischen dem Latex und ihrer Haut. Als wir den Reißverschluss zu dritt mithilfe einer Schnur nach oben zogen, zeigte sich, warum es so schwer gewesen war, das Becken in den Anzug zu bekommen. Eine Art Korsett war intrigiert, nicht so extrem wie die Teile die Marlene regelmäßig trug, aber gute zehn Zentimeter Taillenreduktion gab der Anzug wenigstens.

Als Letztes gab mir Steffen eine zum Anzug passende Halskrause aus Stahl.

„Wo hast du denn die her, die hast du nicht selber gemacht?“

„Stimmt, die hatten wir im Laden, ich habe einfach den Halsbereich passend gestaltet!“

Ich grinste und legte den kalten vier Zentimeter breiten Stahl um den Hals meiner Schwiegermutter in spe. Das harte Klack des eingebauten Schlosses, ließ Marlene nervös schlucken.

„Pierre, damit die Beine auch bei längerem Tragen so perfekt sitzen, sollten sie weiter fixiert werden!“, kam es mit einem breiten Grinsen von Steffen, der einen kleinen Ballonblasebalg in der Hand hielt.

Marlene hatte nichts zu der Tatsache gesagt, dass ihre beiden Löcher vom Anzug gefüllt worden waren und ich hatte nicht in den Anzug gesehen, so war es eine Überraschung für mich.

Ich zog sie an mich heran, flüsterte ihr ein: „Du Luder!“, in das Ohr und gab ihr einen saftigen Klaps auf den Bereich, wo ich die Wurzel des Plugs vermutete.

Das laute Stöhnen verriet mir, das ich zumindest bei einem von beiden einen Volltreffer hatte.

„Wenn du das Latex weniger als einen halben Zentimeter von der Haut ziehen kannst, hat der Plug genug Druck, um seine Aufgabe zu erfüllen.“, kam die Anleitung von Steffen.

Alle zehn Pumpstöße zog ich an dem Schlauch, der mit dem Ventil verschraubt war. Nach zwanzig schien es zu reichen, aber ich war noch immer wegen ihrer Ignoranz, ihrer eigenen Sicherheit sauer auf sie, so gab ich ihr weitere zehn Stöße.

Dann wiederholte ich das Spiel mit dem Dildo in der fo***e, hier brauchte es vierzig, bis genug Druck in dem Ballon war, auch hier gab ich paar mehr, allerdings waren es zwanzig Pumpstöße.

Bei den Letzten dieser Stöße griff Marlene nach meinen Schultern, um ihr Gleichgewicht zu sichern. Die Arme waren als Handschuhe gearbeitet. Steffen hat wirklich eine unglaubliche Arbeit in dieser kurzen Zeit vollbracht.

„So Marlene, was hältst du von deinem neuen Arbeitsanzug?“, fragte ich sie, als ich die kleine Gummikugel zurück in die Tüte warf.

„Häh?“, kam es von allen, außer den drei Männern, die Bescheid wussten, also Steffen, dem Bär und mir.

„Steffen bist du so nett und erklärst Marlene und den anderen, was es mit dem Anzug auf sich hat!“

„Gerne!“, weiter kam er aber nicht, Tea schaltete sich ein.

„Wie wäre es, wenn wir während wir ihm Zuhören, was wie ich ihn kenne, wenn er über seine Handwerkskunst, sinniert, Ewigkeiten dauert, das Essen vorbereiten?“

„Gute Idee, Sabine komm mal bitte hier zu der Theke, neben dem Grill.“, sagte ich.

Als sie dort stand, schubste ich sie zärtlich in die perfekte Position und dann steckte ich die Kurbel in eine andere Öffnung am Rücken und dieses Mal wurden nur ihre Beine fixiert.

„So Sabine ist nun ein Standgerät für Handarbeit!“

„Menno, Oralarbeit ist mir lieber!“, wie konnte sie so unschuldig schmollend so etwas verruchtes sagen?

Innerhalb weniger Minuten war die Terrasse zu einer Outdoorküche verwandelt.

Der Bär kümmerte sich um den Grill und brummte jeden an, der sich einmischen wollte. Vor allem als er den riesigen frischen Lachs sah, den es heute vom Grill geben sollte.

Tea und er waren, was das Kochen anging Seelenverwandte, mit einem Unterschied, er hatte eine entsprechende Lehre gemacht. Er hatte mit dieser Profession aufgehört, als sein Hobby Bodybuilding mehr Geld mit weniger Stress abwarf.

Sabine wurde dazu degradiert zu schnibbeln, Gemüse zu putzen, ganz wie ich es vorhergesehen hatte.

Marlene ging vorsichtig hin und her und spielte die perfekte Gastgeberin, es war klar zu ersehen, dass sie nur einen Weg suchte sich mehr zu bewegen.

„Marlene, kommst du bitte zu uns!“, befahl ich ihr, als alle versorgt und Tea, Sabine und der Bär fröhlich für das Essen vor sich hin werkelten.

„Bleib bitte stehen!“, kam es von Steffen, als sie sich auf den Gartenstuhl neben mir setzen wollte.

„Der Anzug war Pierres Idee, nach deinem Unfall!“

Marlene schaute mich und dann Steffen verwirrt an.

„Fangen wir unten an, in den Solen sind zwei Millimeter dicke Stahlplatten eingegossen.

Zwischen ihnen habe ich ein 1,5 Zentimeter dickes Paket von Kevlarfasern gesteckt. Deine Fußsohlen sind somit kugelfest!“

Ich musste bei dem Kommentar ein wenig kichern, wobei das dumme Gesicht von Marlene, war dabei das Komischste.

„Eine Stahlkappe ist mit der oberen Platte verbunden, sie sollte bis sechs Tonnen Gewicht ohne Probleme überstehen. Ich habe sie bis auf zwei Millimeter zum Grunde der Sohle gezogen, so das, selbst wenn die Verschweißung mit der Stahlplatte nachgibt, unter normalen Umständen nichts passieren sollte!

Der Anzug besteht aus drei Lagen dünnerem Latex, zwischen der äußeren und der mittleren Schicht, ist ein Kevlargewebe verklebt. Es ist elastisch, aber sollte selbst eine Kreissäge stoppen.

Zwischen der mittleren und inneren Lage sind überall wo möglich im Abstand von zwanzig Millimeter klassische Federstahlstäbe wie bei einem Korsett eingesetzt, alle sind so vorgeformt, dass sie die Weiblichkeit von deinem Körper betonen und in Form zwingen.“

Hier kicherten alle Frauen und Marlene stöhnte.

„Da du in dem Teil körperlich arbeiten sollst, sind in dieser Schicht auch sechs Kreisläufe aus dünnen Schläuchen eingearbeitet, der Ein- und Auslass befindet sich im Nacken und das Halsband kann als Halterung für die Versorgungsschläuche dienen!“

Er holte einen Eimer aus der Tüte und füllte ihn schnell mit kaltem Wasser. An dem Eimer war eine kleine, mit Batterien betrieben Pumpe angebracht. Schnell waren zwei Schläuche als Verbindung zwischen Anzug und Eimer angebracht.

„Wie viel Wasser gepumpt wird, wird durch die Temperatur am Ausgang bestimmt. Ein Gerät mit besserer Leistung habe ich schon in Auftrag gegeben!“

Wir mussten sechs Liter Wasser in den Eimer kippen, bis das erste Wasser wieder aus dem Anzug kam. Gleichzeitig verringerte sich die Pumpleistung auf ein Minimum, so das nur die Menge eines Schnapsglases pro Minute in das Kühlsystem gepumpt wurde.

„Als Letztes, wenn man den Abfluss verhindert und sich so ein Druck in den Schläuchen aufbaut, versteift sich der Anzug!“

„Was ist mit meinen Händen, so kann ich keine Detailarbeit machen?“, kam es ein wenig panisch von Marlene, denn ihr war klar, dass ich darauf bestehen würde, dass sie das Teil in der Werkstatt trug.

„Oh, das ist kein Problem, die Fingerspitzen, bis zum zweiten Glied sind abzuziehen und werden mit kleinen Magneten am Handrücken fixiert, damit sie nicht im weg sind. Wenn deine Hand dadurch für spezielle Aufgaben zu dick wird, musst du mit Pierre über eine Lösung verhandeln!“

„Steffen, du hast dich selbst übertroffen!“

„Danke Pierre, ich hatte Glück, ich kenne einen Designer für Sicherheitskleidung, ich habe ihn mal auf einer Messe kennengelernt.

Wir haben einige Sachen schon zusammen gemacht, er zeigt übrigens ein starkes Interesse an diesem Anzug, wobei nicht in dieser extremen, Fetisch lastigen Fassung, sondern in einer normaleren Fassung für Bereiche mit extremen Belastungen.

Wir werden eine Fassung gestalten, die Blei in einer Latexschicht beinhaltet. Als Unterwäsche für Reaktor Wartung oder Ähnliches.

Wir arbeiten auch an einem Helm, der den ganzen Kopf schützt und trotzdem volle Rundumsicht gewährt!“

Ich verstand nun auch, warum Steffen so besessen an dem Anzug gearbeitet hatte, er war Künstler und Handwerker und nur Kunst zu schaffen, hat ihn nie zu 100 % befriedigt.

„Schön zu hören, ich denke, wir brauchen noch zwei der Anzüge, wann und wie viel!“

„Wann, drei Monate wenigstens, ich möchte erst diesen Prototypen vollkommen getestet haben.

Dazu kommt das Kühlsystem und außerdem muss ich noch Messpunkte in den Anzug einfügen, er ist noch lange nicht fertig!“

„OK, verstehe, also dann das Monetäre!“

„Da Marlene aktiver Tester ist, ist zumindest dieser Prototyp umsonst!

Außerdem, so kann ich dir zumindest einen Teil meiner Schuld zurückgeben!“

„Kerl wie oft soll ich dir sagen, dass wir schon lange quitt sind?“

„Bis er im Sarg liegt, aber bei seinem Dickschädel, wird er selbst, dann einen Weg finden dir zu sagen, dass er dir noch was schuldig ist!“, kam es lachen aus dem Hintergrund, der Bär war auf dem Weg zu seinem Partner und was wir dann zu sehen bekamen, war der brutalste Beweis von Liebe und Zärtlichkeit. Diese beiden Männer lagen sich in den Armen und knutschten zärtlich und intensiv, dabei versuchte einer den anderen mit purer Kraft in den Pool zu rangeln. Hans und ich schauten uns an, grinsten, denn wir wussten, wenn wir in diesen Armen gewesen wären, hätte unsere Wirbelsäule mit einem lauten Knack, ihren Dienst aufgegeben.

Es war Steffen der, als Erstes in Richtung Pool flog.

„Gut, Pierre es gibt etwas, was du nicht weißt. Aus diesem Grund werden wir dir immer etwas schuldig sein. Steffen hatte seinen Selbstmord schon fertig geplant, als du ihm einen Ausweg aus seinem Dilemma gezeigt hast.

Du hast ihm das Vertrauen in die Menschen zurückgegeben, was er zum Leben brauchte und von seinen Eltern aufgrund seiner Liebe zu Männern, vernichtet haben!“

Ich schluckte, nickte, um zu zeigen, dass ich zumindest die Spitze des Eisberges sehen konnte.

Dann sprang dieses Muskelpaket zu seinem Mann in das Wasser, das die beiden nicht in leidenschaftlichen Sex verfielen, verdankten wir Tea, die den Bären an seine Pflichten als Koch erinnerte.

Die Frauen genossen dann die Aussicht auf diese beiden sehr eitlen Muskelpaketen, beide trugen nur noch Speedos und machten sich einen Spaß daraus ihrem Mann, immer wenn es möglich war, ein Muskelspiel zu präsentieren.

Hans und ich saßen an einem Tisch am Pool, grinsten uns an und lachten darüber, dass heute nicht wir diejenigen waren, die am meisten für das Auge geboten bekamen, sondern unsere Frauen.

Nach dem Essen mussten sich Steffen und der Bär verabschieden, sie hatten noch einen Termin. Bevor sie allerdings gingen, kam Marlene zu Steffen.

„Steffen, wenn ich das Teil den ganzen Tag tragen soll, gibt es ein Problem!“

Er grinste so diabolisch, dass ich lachend unter dem Tisch verschwand, ich hatte meinen Halt verloren.

„Nun, das kommt darauf an, wie nett dein Herrchen ist!“

Mein Lachen wurde immer lauter, ich erinnerte mich an ein Gespräch mit Susanne, das Steffen einen Fetisch dafür hatte, andere in Latex in ihrem eigenen Urin stehenzulassen.

„Wie meinst du das?“

„Nun, es gibt ein Auslassventil an der Innenseite der Schuhe und ein Einlassventil das deine Brüste verdecken. Wenn dein Herrchen die Ventile, die mit einem Schlüssel gesichert sind, an deinen Füßen freigibt, kannst du dich jederzeit sauber spülen, ansonsten steigt der Pippispiegel.

Pierre, wenn du ihr nicht erlaubst, sich zu reinigen, solltest du sie erst herauslasen, wenn der Urin, bis zum Bauchnabel steht, das sollten drei Liter sein!“

Das war es, ich war tot, ich hatte es inzwischen geschafft unter dem Tisch hervorzukriechen und das erste, was ich sah, war das entsetzte Gesicht Marlenes. Frei nach dem Motto, alles nur nicht das. Mir liefen die Tränen vor lachen. Sabine, die beim Essen neben mir gesessen hatte, kicherte auch, wobei es mir schien, es war mehr das Entsetzen in dem Gesicht ihrer Mutter.

„Wie soll ich denn sehen, wie voll der Anzug ist?“, fragte ich, als ich wieder Luft hatte.

„Das ist einfach, achte auf die gelbe Naht!“, kam es von Bär und nicht von Steffen, der sein Kichern schlecht hinter seiner Hand versteckte.

Ich ging zu Marlene, der anzusehen war, dass ihr die ganze Sache sehr peinlich war. Ganz zu schweigen von dem Bedürfnis, den Druck in ihrer Blase zu verringern.

Als ich bei ihr stand, legte ich eine Hand auf den Schritt und mit der anderen begann ich den Bereich ihrer Blase zu massieren. Dann begann ich ihr leise in das Ohr zu flüstern.

„Marlene du sagtest, du willst meine Sklavin ohne Einschränkung sein!“

„Jahh!“, kam es gehaucht zurück, gleichzeitig wurde sie Rot wie ein Hummer nach dem Kochen.

„Du weißt, was ich jetzt erwarte!“

Wieder hauchte sie ein ja und ergab sich der Situation. Ich spürte eine leichte Vibration, ausgelöst durch den Urin, der mit Druck gegen das Latex schoss.

Sie stöhnte erregt und erleichtert, während immer mehr Flüssigkeit ihren Körper verließ.

Tea, die hinter Marlene stand, sagte plötzlich: „Wau!“

Als ich hinten an den Beinen entlang sah, sah ich, wie langsam zwei neongelbe Streifen an den Fersen begannen und schnurgerade die Beine hinauf wanderten. Sie stoppten in der Mitte der Waden, wobei der rechte Streifen einen Zentimeter kürzer war als der andere.

„Pierre, noch ein letztes Wort, der Reißverschluss ist wasserdicht und wenn meine Berechnungen richtig liegen, kann der Anzug, wenn sie steht, sechs Liter Flüssigkeit sammeln, also Urin und Schweiß.

Wenn die Arme volllaufen, ist der Abschluss an den Handgelenken auch wasserdicht, nicht das sie schummelt und die Flüssigkeit durch die offenen Fingerspitzen entlässt!“

„Ferkel, aber irgendwie gefällt es mir, einen Weg zu haben, sie permanent zu erinnern, dass sie brav sein sollte!“

„Ja, wenn sie sitzt oder liegt, ist die Menge natürlich geringer!

Am Hals gibt es ein Überdruckventil, das ist so gestaltet, dass eine Menge Druck notwendig ist, es zu öffnen. Es wird ein ziemlicher Schwall sein, der auf einmal austritt und er sollte das Gesicht umspülen, nicht nur den Hals!“


„Wenn das passiert, willst du einen Film davon?“

„Gerne, du kennst mich!“

Marlene hatte als einzige danach keine ausgelassene Stimmung. Ihre Stimmung war am ehesten als nachdenklich zu beschreiben.


Wir spielten danach in aller Ruhe mehrere Partien Rommé. Wenn eine der Frauen gewann, durfte sie mit ihrem Mann knutschen, für fünf Minuten. Derjenige, der verloren hatte, setzte die nächste Runde aus und musste eine kleine weiße Schürze tragen und die anderen bedienen. Wir Männer bestanden darauf bei den Verlierern mitzumachen, aber nicht bei den Gewinnern, denn wir hatten so oder so jedes Recht, was die Frauen betraf.

Zuerst wollten die Frauen über diese scheinbare Ungerechtigkeit beschweren, aber Hans konnte sie überzeugen, als wir bei der zweiten Runde waren und Tea, der das Schürzchen zusammen mit ihrem Kleid hervorragend stand, verloren hatte. Sie musste, wenn sie uns nicht bedienen musste, auf Hans Schoß sitzen und sein Karten halten. Seine Hände waren so frei, seine Frau langsam aber sicher vor unseren Augen in den sexuellen Wahnsinn zu treiben. Das Leben war schön und dekadent.

Das zweite Spiel verlor Marlene und Sabine gewann. Sabine bat mich, sie hilflos zu machen und dann die Löcher zu nutzen, um sie intim zu streicheln, während wir knutschten.

Ich passte auf, dass Sabine nicht zu ihrer erhofften Erlösung kam. Ihr Blick zeigte mir, dass sie alles daran setzen würde ein weiteres Mal zu gewinnen, in der Hoffnung, ich würde sie erlösen.

Als wir das nächste Spiel begannen, brachte mir Marlene ein frisches Glas und flüsterte mir ins Ohr: „Teste das Ventil, heute vor allen.

Ich möchte den Beweis, dass ich dein Eigentum bin!“

Ich schluckte, dann nickte ich. Marlene hatte ein Glas Wasser für sich mitgebracht, ich zeigte darauf und meinte nur: „Mach es leer und hole dir eine Flasche Wasser!“

Sie nickte mit einem wissenden Lächeln, exte das Glas und verschwand, um die Flasche zu holen.


Wir spielten bis um 17 Uhr, dann hatten wir keine Lust mehr auf dieses Spiel. So begannen wir uns zu unterhalten und irgendwie kam der Vertrag zwischen Hans und Tea auf den Tisch und dass sie ihn permanent anpassten und erweiterten. Sie formulierten es, als eine Gedächtnisstütze ihre Liebe und Lust.

Das war der Moment, wo es bei mir klick machte, für mich waren solche Verträge immer ein eindeutig und sehr endgültig gewesen. Sie waren nicht dazu gedacht, erweitert zu werden, das widersprach meinem bisherigen Denken. Doch so wie Hans und Tea ihre Liebe nutzten ihren Vertrag eher als permanenten, sich anpassenden Liebesbrief zu nutzen, so konnte es auch bei mir und meinen Damen funktionieren.

Als ich es laut aussprach, gab es dreimal ein feminines Kichern und ein brüllendes Gelächter von Hans.

So erarbeiteten wir die beiden Verträge zwischen mir und meinen Frauen. Der Vertrag für Sabine, nannten wir Liebesschwur und den von Marlene Schwiegersklavin, was ihre eigene Idee war und für eine allgemeine Erheiterung führte.

Sabine musste einige Male schwer schlucken, als die Diskussionen über die Details des Vertrages ihrer Mutter, wie sehr diese sich danach sehnte, keinerlei Verantwortung mehr zu tragen.

Der für mich wichtigste Punkt war, dass Sabine für die Verwaltung unserer Finanzen zuständig war und nur mir reportpflichtig war. Ihre Mutter gab sämtliche Kredit- und Girokarten in die Hand ihrer Tochter. Sie würde nicht alleine einkaufen, es sei denn, es sei ein Notfall. Sie würde keinerlei Zugang zu Geld bekommen. Wenn sie etwas wollte, musste sie danach Fragen und wir, also Sabine und ich würden entscheiden.

Sie entschuldigte sich später bei Sabine, dass sie ihr diese Last aufbürdete, aber ihre Tochter verstand, warum es so war. Was uns anderen drei allerdings verwunderte, als die beiden von diesem privaten Mutter-Tochter Gespräch zurückkamen und beide strahlen, lachten und doch weinten. Marlene klärte uns auf, Sabine hatte sie das erste Mal seit der Pubertät, Mama genannt.


Ich schaffte es, Marlene an diesem Tag einen halben Liter Wasser pro Stunde in den Körper zu zwingen. So war es gegen 20 Uhr, als sie sich setzte und das Ventil das erste Mal nachgab.

Es war ein widerliches Schauspiel für die Götter. Ein breiter Strahl schoss unter ihr Kinn und war so ausgerichtet, dass er der Form des Kopfes folgte. Ein Teil schoss in ihre Nase, als sie deswegen ihren Mund aufriss, war noch genug Natursekt unterwegs, dass er sich füllte.

Steffen war ein wirklich geschickter Künstler, wenn es um solche Details ging und hatte einen widerlichen Humor.

Ich schickte sie unter die Dusche und dann sollte sie die Sauerei beseitigen, zum Glück waren alle Sachen auf der Terrasse leicht mit dem Gartenschlauch zu reinigen.

Nachdem das erledigt war, ließ ich sie bei dem Gully Stellung nehmen und spülte sie gründlich durch, Steffen hatte vergessen zu erwähnen, dass hinten am Hals ein weiteres Einlassventil gab, so war es ein leichtes, Marlene zu reinigen, ohne den Anzug zu entfernen.

Danach räumten wir nur noch auf und verabschiedeten uns in die Betten. Hans und Tea übernachteten, wie es schon eine Tradition war, in dem Gästezimmer.

Während Sabine und ich im Bett auf Marlene warteten, die duschte und ihren neuen Anzug reinigte, hatte ich ein interessantes Gespräch mit Sabine über ihre Mutter. Es zeigte mir zweierlei, dass die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter besser funktionierte, als zwischen Marlene und mir. Als ich Sabine fragte, ob sie etwas Ähnliches mir nicht mitgeteilt hätte, wurde sie rot und meinte: „Ich denke du weißt, wie sehr es mich anmacht, wenn du angezogen bist und ich praktisch nackt bin, besser noch in Reizwäsche.“

„Da ist aber noch mehr!“

„Ja!“, hier musste sie schlucken und allen Mut zusammennehmen.

„Bei unserem Spaziergang ist mir bewusst geworden, um wie viel intensiver dieses Gefühl ist, wenn ein gewisser Grad Öffentlichkeit dabei ist!“

Ich hob die Brauen und hakte nach: „Wenn ich das richtig verstehe, wenn ich dich mit dem Benz abhole und von die verlange, sobald du im Auto bist, dein Business-Kostüm auszuziehen, wäre das geil für dich?“

Sie verstand sofort, warum ich den Mini ausgeschlossen hatte, der hatte keine getönten Scheiben.

„Ja, das würde mir gefallen!“, kicherte sie und schaute mir gierig in den Schritt.

„Selbst wenn ich dir verbiete, mich zu berühren!“

„Sicherheit geht vor!“, kam es übertrieben ernsthaft von ihr zurück.


Das war dann auch der Zeitpunkt, wo Marlene aus dem Bad kam, nackt da ich ihr nichts zum Anziehen gegeben hatte.

„Marlene, du musst eindeutig noch an deiner Kommunikation mit mir arbeiten!“, war das Erste, was ich ernst in ihre Richtung sagte. Die Wirkung wurde von der Kichererbse neben mir, die gleichzeitig versuchte, an mein Geschlecht zu kommen, dies zu verhindern war einfach, ein Wedeln mit Hand, wie beim Verscheuchen einer Fliege, meine Geliebte war geil und in einer herrlich verspielten Laune.

Marlene gab sich zumindest etwas Mühe ernst zu bleiben, dank ihrer Tochter wissend das ich nicht wirklich sauer war.

„Nun, ich habe dir immer alles gesagt, was ich für wichtig hielt!“

„Nun, dass deine Vorliebe für Latex immer intensiver wird, finde ich nicht unwichtig!“

„Ok, das ist mir ein wenig peinlich zuzugeben und es ist dir zumindest zum Teil bewusst, so viel Latex wie ich in letzter Zeit von dir als Kleidung bekommen habe!“

„Stimmt, die Frage ist nun, verstärken oder ignorieren!“

„Deine Entscheidung!“

Ich grinste und zeigte auf die beiden Wäschehaufen, die am Rand des Bettes lagen, einmal Golden und aus Seide, einmal schwarz und aus Latex.

Auf beiden lagen Zettel, der Zettel auf dem Latexhaufen sagte: „Von heute an nur noch Latexkleidung!“

Den anderen las sie nicht.

So kam sie in dem schwarzen Latexkorsett und Latexstiefel, die wie Strümpfe an dem Korsett befestigt wurden in das Bett.

Da Marlene noch immer keinen KG trug, war ihr klar, dass ich sie fi**en würde, ich konnte den neidischen Blick von Sabine erkennen und flüsterte ihr in das Ohr: „Nur noch neun Wochen!“

„Neun lange Wochen!“, kam es zärtlich gehaucht zurück und schon verschwand sie unter der Bettdecke. Die erste Ladung würde bald in ihrem Mund verschwinden.

Marlene krabbelte zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, dass ich meinen Frieden haben kann und du meiner Kleinen so ein guter Partner bist.

Dass du in beiden Verträgen reingeschrieben hast, dass es keinen Sex zwischen uns beiden Frauen geben wird, dafür bin ich dir sehr dankbar, wir wissen alle drei, wenn du darauf bestanden hättest, hätten wir Frauen nachgegeben, aber etwas wäre dabei zerbrochen!“

Ich nickte und nutzte einen Nippel, um ihren Mund zu dem meinen zu dirigieren.

Ich hatte ein Programm für Sabine vorbereitet, was ihr nach einer halben Stunde einen Orgasmus schenken sollte, sie kannte mich und meine Lust inzwischen so gut, dass sie meinen Orgasmus, mit dem ihren perfekt synchronisieren konnte.

Danach nuckelt sie noch zärtlich und vorsichtig, bis er mir wieder Stand.

Dann krabbelte sie zu ihrem Kopfkissen, lächelte verliebt und schloss die Augen. Sie hatte gekämpft, um so lange wach zu bleiben, bis er mir wieder stand.

„Heute wird es eine süße Hölle für dich, denn wir beide wissen, wie nötig du es hast!“

Marlene sah mit großen Augen zu wie ich ein merkwürdiges Geschirr um meine Hüften befestigte, dann ließ ich sie in den oberen Part einsteigen. Als mein hartes Glied in ihre Scham eindrang, biss sie sich auf die Lippen, um nicht ihre Lust herauszuschreien.

Dann musste sie sich auf den Rücken legen und ich machte es mir auf ihr gemütlich.

„Mache deine Arme an den Manschetten fest, wir werden die Nacht so verbringen, das ist ein Testlauf für die Hochzeitsnacht!“

Wir konnten nur ein paar Millimeter unsere Becken bewegen, so wurde es zu einem langsamen, nur durch das Zucken meines Gliedes und den Kontraktionen ihrer fo***e, stimulierter fi**k.

Ich kam nach zwei Stunden, während Marlene auf ihrer fünften Welle ritt.

Marlene weckte mich am nächsten Morgen gegen halb fünf, sie schlief und hatte zugleich einen Orgasmus, der ihren Körper unter mir erschütterte. Ich musste über die Situation kichern. Ich hatte einen Ständer und durch die unterbewusste Stimulation der Nacht, war ich spitz.

Ich löste die Verbindung zwischen den beiden Harnessen, die dafür gesorgt hatte, dass ich während der gesamten Nacht in meiner Schwiegermutter stecken blieb.

Dann holte ich Schwung mit meinem Becken und fickte hart in die unter mir kommende Frau hinein.

Sabine wurde davon geweckt und erwartete mich danach unter der Dusche und ich war froh, dass wir eine beheizte Bank im Bad hatten, die die Lust zwischen Sabine und mir wesentlich bequemer machte.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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  RE: Mein Blasehase Datum:07.08.20 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 025 Vorfreude

Als ich am Montag Steffen anrief und ihn über meine Entscheidung informierte, dass Marlene ab sofort nur noch Latex tragen durfte, lachte er und fragte, wie sehr ich meine Hochzeitsgäste verschrecken wollte. Er lachte noch mehr, als er meine Antwort hörte: „Gar nicht, denn es werden auch ein paar Vertreter von der Bank dabei sein!“, musste ich den Hörer vom Ohr nehmen, denn er lachte nicht mehr vor Erheiterung, sondern brüllte förmlich seine Erheiterung in das Mikrofon. Als er sich beruhigt hatte, versprach er mir, sich das Problem durch den Kopf gehen zu lassen.


Die nächsten zwei Wochen passierte nichts Besonderes, wir arbeiteten, hatten viel guten Sex und schafften trotzdem die Hochzeitsplanung voranzutreiben. Sabine kannte eine Agentur für Veranstaltungsplanung, die wir einschalteten, der Bär gab uns Hilfestellung bei dem Thema Essen und wer es machen sollte. Das Problem war, dass es keine Hotelzimmer zu einem vernünftigen Preis gab.

Hans und Tea, hatten eine verblüffend einfache Idee zu dem Problem. Sie riefen einen Nachbarn an, der sein Geld mit dem Verleih von Wohnmobilen verdiente. Da es außerhalb der Saison war, waren die Preise sehr human. Mein Bruder kam allerdings mit seinem eigenen Camper und mein Vater würde meinen restaurierten Bus von Köln nach Frankfurt fahren.

Alles in allem würden wir um die 200 Gäste haben.


Acht Wochen vor der Hochzeit, war alles geplant, seit vier Wochen waren die Einladungen draußen und zu 95 % wieder zurück und mehr als 90 % sagten wie erwartet zu, denn die meisten wussten ja schon länger mündlich Bescheid.


Es war das erste lange Wochenende, seit ich Sabine kennengelernt hatte, wo wir nicht mit Arbeit überhäuft waren und es gab eine nette Fetischfete in der Nähe. Beide Frauen lagen mir schon lange in den Ohren, dass sie auf eine wollten, so plante ich mit Hans und Tea im Rücken diesen Besuch. Ich brachte beide zunächst nach Darmstadt, wo sie die Kleider für die Hochzeit anprobieren sollten. Es war die zweite Probe und Steffen, würde sicherlich noch auf eine dritte bestehen, er war einfach ein Perfektionist.

Susanne und Steffen würden beide auch auf die Fete gehen und würden die beiden nach meinen Wünschen lecker verpacken. Was die Sache einfach machte, dass Steffen die beiden Hochzeitskleider so geschneidert hat, dass selbst ein Stringtanga auftrug und so beide ausnahmsweise unten ohne unterwegs waren.

Hans hatte einen Bus mit verdunkelten Scheiben besorgt und würde am Nebenausgang auf uns warten, wenn die beiden, besser die Anderen fertig waren. Mich würde er zwei Straßen weiter aufsammeln, ich war für den Proviant verantwortlich. Peter stieß zu mir, um beim Tragen der Pizzen und Salate zu helfen. Da er beim Besitzer bekannt war, würden wir sogar zwei Thermoboxen mitbekommen, das Wetter war gut und so würden wir in einem privaten Wald, der einem Bekannten aus der Scene gehörte, ein Picknick machen.

Die SMS von Hans, die mir zeigte, dass er die anderen eingeladen hatte, brachte mich schallend zum Lachen. Peter ging es nicht anders, als er sie las.

„Pierre, wie kommst du auf solche Ideen & wie soll ich mich beim Fahren auf die Straße konzentrieren?“

Die Pizzen wanderten in den Ofen, Hans würde zwar schon in fünf Minuten hier sein, aber so waren sie frischer und sie brauchten nur sieben bis neun Minuten, bis sie fertig waren.

Ich zahlte und Peter hatte nicht den Schneid zu widersprechen, obwohl auch er einen Teil zahlen sollte. Das waren die Sachen, die Freundschaften in der Scene einfach machen konnten. Es war oft einfach klar, wer sich durchsetzen würde, ohne dass man darüber reden musste.

Als der Sprinter, der als unser Bus diente, vor der Türe hielt, schnappte sich Peter die Tüten mit den Getränken und brachte sie schon einmal in das Auto. Als er eine Minute später wieder in den Laden kam, ging er was breitbeinig.

„Brennnessel?“, fragte ich beiläufig, wohl wissend, was Susannes Vorlieben waren.

Er nickte, während er die Salate ergriff.

„Genieße es!“, kam es trocken von mir, wohl wissend, dass er genau das tat.

Die ersten Pizzen kamen inzwischen aus dem Ofen und wurden verpackt. So war ich ein paar Augenblicke später im Bus.

Der Bus hatte getönte Scheiben, sodass man von draußen nur erahnen konnte, dass sich Menschen in ihm befanden. Das war gut so, wenn die beiden Frühpupertären, die gerade verhinderten, dass ich einsteigen konnte, wüssten, was sich hinter den Fenstern des Busses befand, sie hätten sicherlich feuchte Flecken im Schritt bekommen.

Grinsend betrat ich den Bus und sah mich um, meine beiden hatten sich die Rückbank geschnappt, wobei Sabine würde heute nicht sitzen können.

Die Frauen hatten sich wirklich farbenfroh herausgeputzt, wie auch unsere beiden schwulen Männer. Sodass ich zu Hans und Peter sagen musste: „Ich glaube, wir sind die drei Langweiler des Tages!“

Wir drei trugen schwarze Lederjeans, ich dazu ein schwarzes Hemd aus Nappaleder. Hans hatte sich für Seide in Schwarz entschieden und Peter ein schwarzes T-Shirt. Wobei er war gerade dabei, seine normalen Halbschuhe gegen rote Pumps mit 15'er Absatz zu tauschen und scheinbar trug er rote Nylons unter der Hose.

Der Bär trug eine neongelbe Latexradler und ein ebenso gelbes Netzhemd. Seine Schuhe waren Sneaker, die auch so leuchtend gelb waren. Steffen trug ein klares Hemd im Businessschnitt aus PVC und Anzughosen aus demselben Schnitt, die passende Jacke hing neben ihm am Haken. Da er nicht ohne ein wenig rosa konnte, trug er ein rosa Rüschen-Höschen. Er war im Gegensatz zu seinem Partner total haarlos, wenn man von seinem Bart absah. So wie der Bär glattrasiert, aber der Rest des Körpers in einer Fülle von Haaren ertrank.

Tea trug mal wieder ihr Schlauchkleid, aber dieses Mal mit einem Brokatkorsett verfeinert und Overkneestiefel die ihre langen Beine noch länger machten. Die Piercings, die sie in ihren Nippeln trug, waren oberhalb des Stoffs und wurden von großen Rubinen geziert.

„Hans du hast es aber mit Rot!“

„Wie die Liebe!“, rief er vom Fahrersitz.

„Und beeil dich, die Kollegen in grün drehen gerade, wenn wir nicht bald losfahren, fragen sie vielleicht warum!“

„Dann schicken wir Tea, rot und grün beißt sich so schön!“

Ich stellte die Boxen auf Seite und sprintete zu meinen Mädels, bevor Tea eine ihrer Spitzen zurückfeuern konnte.

Sabine sah mich ein wenig verzweifelt an, Marlenes Gesichtsausdruck war nicht zu sehen, da ich mich, aus Sicherheitsgründen, bei ihr für eine Vollmaske entschieden hatte. Der Catsuit war aus ihrem geliebten blauen Latex, allerdings war der Bereich des Busens und der gesamte Beckenbereich aus glasklarem PVC. Ihre tropfende Scham wurde von einem klaren, holen Dildo, der im Schritt verschweißt war, offengehalten und bei jeder Bewegung leuchtete es in ihrem Schritt, was hier im Halbdunkel nur schwer zu sehen war.

Ich beugte mich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich werde Sabine gleich schubsen, du musst sie fangen, sie hat heute nur die Wahl zwischen Liegen und Stehen!“

Sie nickte, um mir zu zeigen, dass sie verstanden hatte, die dicken Backen zeigten mir, dass der Knebel in ihrem Mund stark aufgeblasen war.

Ich zwängte mich an Sabine vorbei, ohne scheinbar auf ihre Triade zu achten, als ich saß, hatte ich ihre volle Aufmerksamkeit, so bekam sie nicht mit, wie ihre Mutter sie an den Schultern ergriff. Ich schubste die leichte Frau und Sekundenbruchteile später lag sie quer auf der Bank.

Sie trug ein Pencilkleid aus Plexiglas, was bis kurz über die Knie ging. Es war komplett steif und durchsichtig. Deswegen hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Mutter ihre Schultern ergriff.

Die Arme konnte sie frei bewegen, darunter trug sie einen roten, einfachen Catsuit, das Rot hatte Susanne mit dem Rot von Sabines Haaren abgeglichen, zusammen mit den Römersandalen, die klare Sohlen und rote Bänder hatten, sah sie umwerfend und irgendwie unglaublich verdorben aus.

Unten am Rock gab es vier Bohrungen, die nutze ich jetzt, Bein an den Rand geschoben, Plexiglasstab durchschieben und sichern, dann wiederholen. Nun konnte dieser kleine Teufel in Rot seine Beine nicht mehr Schließen und wie eine Schildkröte kam sie ohne Hilfe nicht in den Stand.

Ich schob meine rechte Hand unter das Plexiglas und spielte mit der nässenden Scham. Das Kleid war verklebt und nur, wenn man ganz genau hinsah, konnte man an der Seite die beiden Nähte sehen, wo es zusammengeklebt worden war.

Während wir durch die Landschaft fuhren, unterhielt ich mich mit den Anderen, Sabine konnte nicht sprechen, sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt und Marlene war zur Schweigsamkeit verdonnert. Es war Susanne gewesen, die sich diese Freiheit rausgenommen hatte, da Marlene in Mamabär-Modus übergehen wollte, als sie sah, was ich für ihre Tochter geplant hatte. Susanne meinte, dass ein Anruf von ihr bei mir nur Zeitverschwendung gewesen wäre. Wo ich ihr indirekt recht gab, aber mir eine Wiederholung verbat, was bei Marlene scheinbar eine gewisse Erleichterung auslöste, wenn ich das tiefe Durchatmen richtig deutete.


Das Pizzaessen im Freien war lustig, Marlene bekam natürlich den Knebel entfernt. Sabine trug ich wie eine Schaufensterpuppe aus dem Bus, was ihr sichtlich peinlich, aber zugleich erregend für sie war.

Ich legte sie auf den Rücken liegend ab und holte einen Faltliegestuhl aus dem Gepäckfach des Busses. Ich stellte ihn so auf, dass er eine durchgehende Schräge hatte, so konnte meine gehandikapte Geliebte halbwegs ohne Probleme Essen.

Trotz, oder vielleicht gerade weil wir voll herausgeputzt waren für die Fete, sprachen wir während des Essens über alles Mögliche, nur nicht über Fetisch und Sex.

Als wir gegessen hatten, hatten wir noch eine gute Stunde, bevor wir weitermussten. Die Frauen fanden während dieser Stunde nur ein Thema, was würden sie bei unserer Hochzeit tragen, wo Steffen als Fachmann sehr gefragt war. Sabine und Marlene waren ja auch neugierig, was die anderen Frauen tragen würden. Wir Männer, die dieses Thema kalt lies, zumindest solange wir unsere Frauen nicht in diesen reizvollen Verpackungen sahen, machten einen Fußballdebattierklub auf, ich als Kölner stand mit meinem Verein mal wieder schwer im Regen. Die Geißböcke hatten in der letzten Saison einen Bock nach dem anderen geschossen.

Als wir losmussten und ich Sabine aufhob, kam ein leises, flehendes: „Bitte?!?“, von ihr.

„Muss der kleine Teufel Pippi?“, ahnend was mit ihr los war, denn Groß, war bei beiden durch die Keuschheitsgürtel mit Plugs auf morgens dressiert!

„Ja!“, kam es wieder kaum hörbar von ihr. Ich stellte sie an den Rand der Lichtung, sodass alle, die wollten, sie gut sehen konnten und hielt sie senkrecht.

„Du Schwein, es ist peinlich und so geil, was machst du mit mir?“, ihren ganzen Frust, aber auch ihre ganze Geilheit, legte sie in diesen Satz, sodass alle es hörten. Dann begann es zu sprudeln.

Steffen, hatte an alles gedacht, er brachte eines dieser Drucksprühgeräte und so war meine kleine Feenteufelin innerhalb von Minuten wieder sauber im Schritt. Das Quietschen, als ich mit dem Strahl direkt ihre schutzlose Klit bearbeitete würde uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Die Laune war prächtig.


Die Fete war nett, vor allem meine beiden Frauen hatten ihren Spaß. Aber bis auf das Gelächter von den Menschen am Eingang, als Steffen mit dem Sprühgerät durch die Kasse marschierte und gefragt wurde, warum er es mit auf die Fete nehmen wolle und seine Antwort mit einem Fingerzeig auf eine Sabine, deren Kopf dabei genauso rot wurde, wie der Catsuit: „Was glaubt ihr, wie man sie nach dem Klo sonst sauber bekommt?“


Marlene machte die Tanzfläche unsicher und war mit ihrer vaginalen Lightshow, sehr beliebt bei den Zuschauern. Das war etwas, was ich auf diesen Veranstaltungen liebte, Frauen waren hier sicherer vor Übergriffen wie in normalen Discos.


Es wurde draußen wieder hell, als wir vom Quatschen und Tanzen genug hatten, nur Susanne hatte mit Peter gespielt, sein T-Shirt hing in Fetzen an ihm und seine Lederjeans war in Susannes Rucksack, er würde heute sicherlich auf dem Bauch schlafen. Er trug einen schlichten, roten Strapshalter und die passenden Nylons. Sein Penis baumelte schlaff in seiner roten Umrandung. Eins mussten wir Männer uns neidlos eingestehen, er hatte den größten.

Steffen und sein Bär waren gegen Mitternacht in einem der Darkrooms verschwunden und zwei Stunden später zufrieden wieder aufgetaucht.

Sabine, hatte die meiste Zeit auf unserem Tisch liegend verbracht, ich hatte sie wund gespielt, aber sie hatte es geschafft, die Boxen zu übertönen bei ihrer vierten oder fünften Runde Orgasmen. Was eine Runde Standing Ovations für uns einbrachte.

Ich habe sogar mit ihr getanzt, Stehblues, mehr war heute nicht drin gewesen.


Wie erwartet, schlief die Fee im Bus direkt ein, als ich sie auf die letzte Bank legte. Marlene und ich setzten uns in die Reihe davor. Als wir auf der Autobahn waren, entfernte ich endlich die Maske, ihr verschwitztes Gesicht strahlte eine Art von Glück und Zufriedenheit aus, wie ich es so noch nie bei ihr gesehen hatte.

„Ich kann nicht erwarten, aus dem Latex zu kommen, mich für dich sauber zu machen und machs mir schmutzig. Ich bin geil wie selten und zugleich nervt es mich nicht.

Ich danke dir, für das ganze Glück, was du uns schenkst!“

Ich nahm sie in den Arm und schenkte ihr einfach liebevolle Nähe, als wir die Darmstädter abgesetzt hatten, kam Tea zu uns: „Du Pierre, Hans ist saumüde, wenn wir bei euch sind, können wir das Gästezimmer nehmen, dann muss er nicht noch quer durch die Stadt!“

„Klar, fühlt euch wie zuhause!“

„Danke!“

„Hast du noch was anderes zum Anziehen dabei?“

„Nein, warum?“

„Tageslicht oder wollt ihr bis in die Nacht bei uns bleiben?“

„Arg, unser Sohn kommt morgen Nachmittag!“

Lachend schaute ich Marlene an, sie ging schon in Gedanken den Kleiderschrank durch und nickte: „Nur Schuhe sind ein Problem, meine sind drei Nummern zu groß und Sabines zwei zu klein!“

„Dann halt barfuß und wenn der Rock lang genug ist, gehen auch die Stiefel, ich durfte sie sogar mal im Büro tragen. War eine interessante Mittagspause mit meinem Ehemann!“


So war das geklärt, Tea verschwand nach vorne zu Hans und hielt ihn wach, indem sie mit ihm redete.

Es gab keine Probleme, bis wir auf unserem Hof waren, Hans half mir mit Sabine, wir verfrachteten sie, so wie sie war, in das Bett. Sie würde sogar einen Bombenangriff verschlafen. Marlene wartete auf der Terrasse auf mich.


„Pierre, bevor wir irgendwas starten, muss ich dir zwei Sachen gestehen!“

„Ok, was Schlimmes?“

„Nein, aber mir ein wenig peinlich und es ist deine Entscheidung, wie du damit umgehst.

Beides ist mir erst heute Nacht bewusst geworden!“

Ich legte meinen Kopf schräg, um ihr zu zeigen, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte.

„Das ich in den Latexanzügen keine Wahl habe, außer es laufen zu lassen und dann mich in meinem eigenen Urin zu bewegen, macht mich an!“

Dann schluckte sie: „Dass ich mich gerne zeige, wusste ich schon vorher, aber das Heute war ein ganz neues Level, es war ein Rausch, etwas nach dem ich sehr leicht süchtig werden könnte. Außerdem bin ich gekommen, als ich auf dem Podest getanzt habe und mir alle in den Schritt schauen konnten. Der Kerl mit dem Scheinwerfer, hat mich voll beleuchtet, als ich beim Tanzen losgepinkelt habe. Der Reiz war zu viel, die Leute, die es sahen, das Gefühl der Wärme, die an mir herunterlief und die Massage des Zapfens in mir während des Tanzens.

Der Orgasmus war merkwürdig, nicht so ein Rausch wie ich in kenne, sanfter, um nicht zu sagen friedvoller!“

Ich nickte und wunderte mich, was wir da am Entdecken waren.

„Wenn du die Wahl hättest, wie würdest du dich jetzt für welche Art von Sex entscheiden?“

„Genau wie ich es dir schon gesagt habe!“

Ich nickte und öffnete das Schloss, was den Reißverschluss sicherte, um mit ihr zur Dusche zu gehen, die zum Pool gehörte.

Bevor wir begannen, sie aus ihrer zweiten Haut zu pellen, ließ ich sie hinknien: „Schließe deine Augen und mach den Mund weit auf!“

Sie wusste, was nun kam und nickte zustimmend. Ich ließ mir Zeit beim Entleeren meiner Blase und sie gab sich alle Mühe zu schlucken. Wir sprachen nichts mehr, bis wir am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, denn alles Notwendige war gesagt.

Nach dem Duschen gab ich ihr ein Korsett, es sah aus wie ihr erstes blaues Latexkorsett, war aber noch einmal fünf Zentimeter enger. Es dauerte seine Zeit, bis ich es schließen konnte, sie genoss die Kontrolle, die die Enge verströmte. Dann die passenden Latexstrümpfe und Ballettstiefel. Als Letztes ein Monohandschuh, den ich zum Korsett passend bestellt hatte. Ich hob sie dann in den Pol und setzte mich an den Rand. Wir beide wussten, ich musste erst einmal mein erstes Pulver verschießen, denn heute hatte ich mir keinen von Sabine blasen lassen.

Sie wusste genau, was jetzt für mich perfekt war, sie ließ sich Zeit, meine Lust aufzubauen, sodass der Orgasmus intensiv war, aber nicht so intensiv, dass ich keine Kraft für eine zweite Runde hatte.

Dank der Treppe am Pool war es kein Problem, diese gereifte Schönheit aus dem Pool zu führen. Wir hatten eine Teppichstange einige Meter vom Pool entfernt, die ich nun nutzte, Marlene im Stehen in perfekter Höhe zu fixieren. Den Handschuh mit der oberen Stange verbunden, die Beine entsprechend rechts und links, mit Manschetten und Ketten fixiert. Die Spielzeugkiste im Garten war praktisch.

Ich fickte sie zunächst langsam und freihändig, durch die Fesselung hatte sie keine Möglichkeit, etwas zu beeinflussen.

Wir beide genossen unsere wortlose Lust und doch wusste jeder von uns, wie gut es uns tat und wie magisch der Moment war. Nach ein paar Minuten war es wie eine Meditation, ich hatte das Gefühl noch Stunden, wenn nicht Tage so weiter bumsen zu können. Marlene dagegen japste jedes Mal, wenn meine Hoden ihre Scham berührten. Wenn das Zucken ihrer fo***e nicht log, war es jedes Mal ein kleiner Tod, ein sehr kleiner Tod.

Irgendwann war der Drang doch zu kommen zu groß, ich zog mein Glied aus ihrer Scheide und tropfte Gleitmittel, das ich zusammen mit dem Fesselzeug mitgebracht hatte, über den Penis.

Langsam drang ich nun in ihren Hintern ein, in einem Rutsch, wobei ich langsam bis 150 zählte. Marlene wimmerte und stöhnte die ganze Zeit vor Geilheit. Jetzt beugte ich mich nach vorne und griff um den Körper vor mir herum. Ihre Brüste missbrauchte ich nun als Haltegriffe und nahm Fahrt auf.


Hinterher war ich froh, dass es in einem Kilometer Umkreis keine Nachbarn gab. Marlene schrie ihre Lust heraus, dass sie am nächsten Morgen heiser war. Sie verlor sich total in ihrer Lust. Sie war nur noch zuckendes, kommendes Lustfleisch. Sie spritzte und pisste mich voll, als ihr Hirn, sich dieser Kernschmelze der Lust hingab.


Als ich wieder zu Sinnen kam, hielt ich mich noch immer an ihren Titten fest, die nächsten sechs Tage konnten wir meine Abdrücke in dem Fleisch ihre Brüste sehen. Ich steckte noch immer in ihr, war aber schlaff und meine Blase meldete sich erneut. Ich hatte nichts Besseres zu tun, also ließ ich es laufen und gab ihr einen goldenen Einlauf.

Ich ging zur Dusche und die Uhr zeigte kurz vor acht, der Bäcker hatte gleich auf. Also duschen, Jogginganzug aus dem Spind vom Trainingsraum und mit dem Fahrrad losgezogen.

Der Blick auf Marlene zeigte mir, dass sie vollkommen weggetreten war.


Zwanzig Minuten später war ich wieder zurück, Marlenes Zustand hatte sich immer noch nicht geändert. Bis auf das eine dünnflüssige Sauerei aus ihrem Hintern gelaufen war.

Da sie nicht noch viel länger so da hängen sollte und eine erneute Grundreinigung dieser Frau angesagt war, nahm ich den Schlauch und spritzte sie ab.

So war sie lange genug wach, dass ich sie befreien konnte und in unser Bett manövrieren konnte. Sie schlief schon, als ich sie endlich wieder in ihr Stahlhöschen steckte.

Ich konnte jetzt nicht schlafen, ich war zu aufgedreht und zu vieles ging mir durch den Kopf, so wanderte ich wieder nach unten, machte mir ein Schinkenbrötchen und schaute zu, wie in unserem Wald die Natur erwachte.


Dass meine Nase kitzelte, war das Nächste, was ich wieder wusste. Als ich die Augen öffnete, sah ich eine grinsende Tea, die sich diebisch freute und einen langen Halm in der Hand hielt. Hans, der in der Türe von der Terrasse zur Küche stand, grinste breit und hob nur seine Arme.

Ich musste auch grinsen, mir war bewusst, dass sie die Personalchefin unserer Bank war und doch konnte sie gerade, wie ein kleines Mädchen, ihren Spaß haben, einen Freund zu necken.

„Danke für die Brötchen, aber es wäre echt nicht schlecht, wenn eine deiner Frauen auftauchen würde, wir müssen bald los und mein Outfit ist nicht optimal, da wir mit dem Bus nicht in die Garage kommen!“

Grinsend nickte ich ihr zu und ließ meine Augen wohlwollend über die GILF in ihrem Hauch von nichts wandern.

Ich stand auf, der obere Bereich war noch einmal abgesichert, entweder trug man den entsprechenden RFID-Chip, sie waren in den KGs der Damen eingelassen oder hatte seinen Fingerabdruck im Schloss gespeichert. Aktuell gab es nur drei Personen, die ohne Begleitung nach oben durften.

Hans hatte schon den Kaffee aufgesetzt und werkelte sich durch den Kühlschrank, so schaute ich nach meinen beiden Grazien.

Wie erwartet, schliefen beide noch, Marlene würde ich noch schlafen lassen, die hatte ich in der Nacht, um nicht zu sagen heute Morgen ein wenig in die Umlaufbahn geschossen.

Sabine wollte nicht wach werden, es war süß, wie sie schmollte und sich die Decke über den Kopf zog. So nahm ich das gesamte Leichtgewicht und trug sie nach unten. Als sie merkte, dass Widerstand zwecklos war, ließ sie zumindest ihre Decke fallen. In der Küche war sie nicht mehr ganz so knatschig über ihre Entführung aus dem Bett, wie sie es nannte. Der Kaffee öffnete ihr langsam, aber sicher die Augen.

„Pierre, wie kommt Sabine eigentlich aus diesem Kleid, Montag muss sie ja in die Filiale und so, wie soll ich sagen ...“, kam es von Hans, dessen Interesse, war klar zu verstehen, er sah seine Tea in etwas Ähnlichem.

„Schau zu!“

Sabine hatte inzwischen ihren zweiten Pot im Körper und freute sich scheinbar darüber, ihre harte Schale wieder loszuwerden.

Steffen hatte ein einfaches, aber nützliches Werkzeug mitgeliefert. Es bestand aus zwei Metallblöcken mit kleinen Klingen, die nur zwei Millimeter herausstanden und einem Gurt mit Ratsche. In der Mitte der Hüfte musste Sabine die beiden Blöcke festhalten, während ich den Gurt anbrachte. Nachdem etwas Spannung auf dem Gurt war, sortierte ich die Klingen so, dass sie genau auf den Nähten der beiden Schalen lagen.

Dann, mithilfe der Ratsche, erhöhte ich den Druck auf die Klingen. Ein lautes Klack zeigte, dass die Naht dem Druck nicht mehr standgehalten hatte. Die gesamte Naht war eine Sollbruchstelle und nachdem der Gurt entfernt war, gab auch die Naht an der Schulter, meinem Zerren an beiden Schalen nach. Der Bruch war sauberer als erwartet, ich würde meine Süße irgendwann mal wieder in das Plexiglas stecken.

Der Catsuit, hatte schon in der vergangenen Nacht gelitten und hatte zwei Laufmaschen, so ließ ich ihn an Sabine, als ich den Keuschheitsgürtel anlegte. Der rote Stoff wäre nun nur mit der Schere von der Frau zu lösen.

Sabine beschwerte sich nicht darüber, dass sie in den Stahl gezwängt wurde, aber als der Dildo in ihre Scham fuhr, verzog sie ihr Gesicht und der Gang war so breitbeinig und eierig, dass Hans und ich uns ansahen und breit grinsend an den gestrigen Abend zurückdachten. Da war jemand wund.

Eine Stunde später verabschiedeten sich die Beiden und wir beide waren alleine im Erdgeschoss. Da es ein so schöner Tag war und wir beide noch von der letzten Nacht erschöpft waren, baute ich einen Sonnenschirm auf. Unter dem ließ Sabine von einer Luftpumpe eine große Luftmatratze aufblasen.

Geweckt wurden wir von einer kalten Dusche und einem lauten Klatsch, Marlene war inzwischen auch wieder unter den Lebenden. Sie hatte eine Wasserbombe so platziert, dass wir beide nun vollkommen durchnässt waren.

Eine halbe Stunde später standen wir drei atemlos, aber lachend und glücklich am Rand des Pools.

„Ich muss raus, es brennt!“, kam es plötzlich von Sabine.

„Bei mir auch!“, schloss sich Marlene an.

Ich fiel, vor Lachen, wieder in den Pool, als ich sah, wie breitbeinig und vorsichtig die Beiden in Richtung Haus schlichen.

Als ich es dann endlich geschafft hatte, das Wasser zu verlassen, bat ich Beide, auf Liegen im Schatten des Hauses Platz zu nehmen. Mit Handschellen, die ihre Hände unter den Liegen sicherten, sorgte ich dafür, dass Beide auf keine dummen Ideen kamen.

Nachdem ich was zu essen bestellt hatte, holte ich die Wund- und Heilsalbe und versorgte meine tapferen Kriegerinnen. Zu keinem Zeitpunkt hatten sie sich beschwert oder eine Bemerkung zu ihren überbeanspruchten Körpern gemacht.

Ich fütterte sie später und ließ sie bis zur Tagesschau auf den Liegen und cremte sie noch zweimal an ihren wunden Stellen ein.


Nach den Nachrichten ließen die Beiden eine Bombe los: „Du Pierre, wie gefallen dir die Piercings von Tea?“, kam es von Sabine.

„Gut, möchtest du auch welche?“

„Ja, wir wollen auch welche. Wir haben dazu eine besondere Idee!“

„Ich höre!“

Diesmal sprach Marlene: „Wie wäre es, in den nächsten Tagen Sabine zu löchern, dann ist alles bis zur Hochzeit verheilt.

Bei mir, am Polterabend, dann bin ich während der Flitterwochen unfickbar, eine Art Hochzeitsgeschenk, an meine Tochter.“

Sie hatten es wieder geschafft, was soll man darauf antworten. So nickte ich und überlegte, wie ich das Thema am besten zu Ende bringen könnte. Sie kannten mich zu gut und wussten genau, worüber ich nachdachte.

„Nippel, Klit und wenn ich nicht mehr zur Bank muss, Zunge!“

„Bei mir, mach was du willst, der Gedanke, dass du vielleicht mehr machen lässt als Hans bei Tea, macht mich an!“

Gaben die Beiden nach meinem Schweigen, was länger als fünf Minuten dauerte, kund.

„Sabine, warum ...“, ich verschluckte meine Frage, denn ich verstand, diese eine Hoffnung.

Marlene war auch klar, sie wollte als Sklavin, meine Sklavin gekennzeichnet werden. So nickte ich nur, schaltete die Flimmerkiste aus und wir gingen ins Bett. Wir drei hatten einen schnörkellosen Orgasmus, der bei den Damen sofort das Traumland rief, ich sendete noch eine SMS zu Hans, ich wollte mich morgen zum Mittag, mit ihm treffen.


Das mit dem Piercing für Sabine ließ ich offen, bis zu ihrem letzten Tag in der Filiale. Sie machte nur bis mittags und ich holte sie ab. Als wir vor dem Studio standen, schaute sie mich mit großen Augen an und meinte nur: „Du Arsch und wir dachten schon, du hättest es vergessen bei dem ganzen Trubel!“

„Selbst wenn es Probleme geben sollte, wird alles verheilt sein zu unserer Hochzeit!“

Schnell war alles Rechtliche geklärt und Sabine lag auf dem Stuhl, um gestochen zu werden. Ich hatte den Schmuck schon ausgewählt, der gesetzt werden sollte. Alles war aus Gold, passend für meine kleine Feenkönigin, die mir das Herz gestohlen hat.

Um sie vom letzten Stich abzulenken, zeigte ich ihr den Schmuck, den ich für ihre Mutter gewählt hatte.

„Platin?“

Ich nickte.

„Warum ich Gold und sie Platin?“

„Passend zu ihren Haaren, bzw. deinen!“

„Du bist böse!“

Ich hatte mitbekommen, dass Marlene ihre ersten weißen Haare färbte.

Dann zählte sie die Schmuckstücke.

„Das sind eine Menge Löcher, die da zu stechen sind!“

„Ich werde drei Stunden brauchen, für die erste Sitzung, dann noch einmal eine sechs Wochen später, denn alles geht nicht auf einmal!“, bemerkte die Piercerin.

„Und noch was, die nächsten sieben Tage keinen KG!“

Hier wurde Sabine blass.

Als sie eine halbe Stunde später nur mit Halterlosen und Pumps neben mir im Wagen saß, gab es keine Diskussion, als ich ihr den Monohandschuh zeigte. Den Gurt sortierte ich mithilfe eines Karabinerhakens so, dass er immer unter dem Busen lief.

Als wir auf den Hof fuhren, kam Marlene aus der Werkstatt, sie war verstaubt, aber einmal mit dem Gartenschlauch abspritzen und der Latexanzug, würde wieder sauber sein.

Sabine konnte, als sie ihre Mutter sah, gar nicht schnell genug aus dem Auto kommen. Ihr Betteln und Flehen war sehr reizvoll und niedlich.

Als ich ihr aus dem Wagen geholfen hatte, stolzierte sie gekonnt auf ihre Mutter zu. Ich hatte Marlene mit einem Handzeichen über dem Wagendach zu verstehen gegeben, dass sie uns nicht entgegenkommen sollte, Sabine brauchte als meine Frau diesen Auftritt.

Marlenes lächeln konnte man klar entnehmen, wie sehr sie sich für ihre Tochter freute.

Als ich bei meinen beiden Frauen ankam, fragte mich die Ältere: „Dann bin ich wirklich am Polterabend fällig?“

„Nein am Tag zuvor!“

Sie hob ihre Brauen, sagte aber nichts dazu. Ich hatte entschieden, dass es besser war, wenn sie einen Tag Ruhe hatte, nach den Piercings.

„Er hat übrigens einen bösen, guten Geschmack!“

Marlene schaute nach diesem kryptischen Satz verwirrt an, aber kannte ihre Tochter und mich gut genug, dass sie nicht mehr erfahren würde.


So rannte plötzlich die Zeit. Ich hatte eine Woche vor der Hochzeit überstundenfrei genommen, selbst für die Flitterwochen nahm ich noch ein paar Tage Überstunden, Tea hat mir alle Tricks gezeigt, damit ich eine perfekte Hochzeit haben konnte. Außerdem gab es ja noch eine Woche Winterurlaub dieses Jahr, was Hans und Tea wichtig war.

Steffen war ebenso für meinen Anzug, wie die Kleider der Frauen zuständig. Nachdem wir Samt, Tweed und Seide durchhatten und mir nichts zusagte, frei nachdem Motte, so was trag ich jeden Tag im Büro, schauten wir uns an und grinsten.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



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  RE: Mein Blasehase Datum:14.08.20 18:03 IP: gespeichert Moderator melden




Damit ihr nachher wisst, was ich mit dem Camper meine
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  RE: Mein Blasehase Datum:14.08.20 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 026 Hochzeit

Hirschleder, biologisch gegerbt und ungefärbt, was einen wunderbaren, warmen beigen Ton hatte. Die passenden Schuhe ließen wir auch anfertigen. Es wurde knapp, aber am Mittwoch waren auch die Schuhe fertig, Freitag war das Standesamt und Samstag die Kirche.

Nachdem ich die Schuhe abgeholt hatte, fuhr ich zum Studio weiter und holte die Piercerin, denn für Marlene sollte es ein besonderes Erlebnis werden.

Der Keller war inzwischen fertig und als die Piercerin den 'weißen' Raum sah, schluckte sie und meinte: „Der sieht ja noch steriler aus wie mein Studio!“

„Will ich auch hoffen, bin schließlich Ärztin!“, kam es von Martina, die auch zur Hochzeit eingeladen war und als sie hörte, was Marlene nun bevorstand, machte die einen Hausbesuch als Hochzeitsgeschenk. Sie sah besser aus, als das letzte Mal wo ich sie gesehen hatte, wir hatten nur telefoniert und gemailt, die letzten Wochen. Was ein Freund ausmacht, floss im Hintergrund meiner Gedanken.

Nachdem Marlene das Rechtliche geklärt hatte und sich ausgezogen hatte, legte sie sich auf den Frauenarztstuhl und verschloss selber die schweren Manschetten, die die kleinste Bewegung unmöglich machten. Nur den rechten Arm musste ich sichern. Allerdings musste ich ihr einen Handkuss geben, bevor sie vollends hilflos war. Selbst ihren Kopf fixierte ich, als Letztes gab es eine Augenbinde und Kopfhörer. Dann wurde der Keuschheitsgürtel entfernt.

Die letzte Laserbehandlung, war gerade 96 Stunden her, so war die Frau glatt. Allerdings auch extrem glitschig im Schritt. Marlene schien das, was passierte extrem zu genießen, wie auch anregend zu finden. Martina hatte damit gerechnet und Wattezäpfchen mitgebracht, die sie nun in Marlene stopfte.

„Die tropft ja schlimmer als die Titanic in der letzten Stunde im Film!“

Ich kicherte, als ich sah, welche Probleme Martina hatte Marlene trocken zu legen. Da ich sah, dass sie noch genug Reserve hatte, entschloss ich mich einen radikalen Schritt zu gehen.

Pfeifend holte ich meinen ganzen Stolz, einen Automaten für Einläufe. Er konnte außerdem Wasser Kühlen und heizen. Ich stellte die Temperatur auf 4 °C und wartete darauf, das es piepste. Dann zupfte ich die inzwischen durchweichten Fotzentorpedos aus der immer noch oder schon wieder überschwemmten Scham meiner zukünftigen Schwiegermutter.

„Sie könnte gleich schreien“, sagte ich der Piercerin, die gerade eine Öse mit vier Millimeter Innendurchmesser in die Nasenscheidewand gesetzt hatte.

Die schaute mich verwirrt an, denn das, was sie gerade gemacht hatte, hatte Marlene ohne mit der Wimper zu zucken ertragen. Allerdings als sie die Temperaturanzeige auf dem Gerät sah, grinste sie bösartig und nickte verstehend. Man konnte nur mit einem gewissen Sadismus, diesen Job gut machen.

Sie schrie nicht, aber sie verzog die Mundwinkel. Es dauerte wie erwartet einige Minuten, bis nur noch sauberes Wasser aus Marlene floss. Gott war das Luder verschleimt.

Danach stopfte ich die großen Tampons in Marlene und Martina fing mit dem Reinigen und der Desinfektion an. Die Zunge von Marlene hatte gerade sein drittes und somit letztes Piercing bekommen, als wir unten alles vorbereitet hatten.

„Leute, so macht das Arbeiten Spaß!

Mädel, wenn du mal genug von deinem Job hast, ich nehme dich mit Kusshand!“

Martina und lachte und sagte der Piercerin, dass sie in ein paar Wochen in die Praxis ihres Vaters einstieg.

Es wurde für Martina langfristig ein sehr ertragreicher Kontakt. Alle Leute, die zum Studio kamen, weil etwas mit ihrem Piercing schiefgelaufen war, landeten bei Martina.

Marlene zuckte, als das erste Piercing bei ihrer Scham angebracht wurde. Es war das waagrechte durch die Klit.

Heute gab es fünf Löcher durch jede äußere Lippe und vier durch die Innere.

Neben der Klit, mit einem halben Zentimeter Abstand, gab es auch noch zwei kleine Ringe.

Als Letztes wurden die Brustwarzen waagerecht durchstochen. Insgesamt waren 28 kleine Wunden, die sie für mich ertrug.

Als ich die Kopfhörer auf Seite schob und fragte: „Bereit?“

„Ja!“, die Piercings in ihrer Zunge sorgten dafür, dass sie nur schlecht sprechen konnte.

Also nahm ich ihr die Augenbinde ab und sie konnte sich selber in den Spiegelkacheln über sich begutachten. So wie die Arme zuckten, war es gut, dass ich sie noch nicht befreit hatte.

„Gefällt es dir?“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Schehhr!“

Sabine stand hinter der Türe und kam hereingeflitzt, sie wollte, besser konnte nicht dabei sein. Während die Piercings gesetzt wurden, aber als die Piercerin die Tür öffnete, flitzte mein kleiner Rotschopf zu ihrer Mutter.

Sie hatte keine Augen für den neuen Schmuck an ihrer Mutter.

„Mama, war es schlimm?“

„Esch tats weh, aber irgendswie war esch auch schön!

Pierre, wasch ischt in meiner Nasche!“

„Die Halterung hierfür!“

Beide Frauen rissen die Augen auf, als sie den großen D-Ring sahen, der nun in die Nase gehakt werden konnte, sobald diese verheilt war.

„Isch bin keine Oschse!“, kam es schmollend und zugleich belustig von Marlene.

„Nun Kühe, die vor Wagen gespannt wurden, bekamen auch Ringe!“

Inzwischen hatten Martina und die Piercerin aufgeräumt und verabschiedeten sich, ich schickte Sabine, die beiden zum Tor zu bringen.

„Du bleibst heute nackt und gefesselt, wo ist es dir lieber hier oder oben?“

„Hier, schtör isch weniger!“

„Oben, meinte ich ganz oben!“

„Dann oben!“

Ich nickte und löste erst den Kopf, dann die Arme, die ich sofort mit breiten Manschetten auf dem Rücken fixierte. Als Letztes befreite ich die Beine, ich führte sie gerade die Treppe hoch, als mir Sabine entgegenkam. Sie übernahm ihre Mutter und ich ging auf den Hof, die nächsten vier Camper mussten auf das Gelände verteilt werden.

So langsam nahm alles Form an. Das Zelt, wo das Essen stattfinden sollte, stand schon. Ein zweites kleineres, in dem eine Küche untergebracht war, auch. Dass wir drei für zwei Stunden verschwunden waren, hatte die Hochzeitsplanerin etwas nervös gemacht, so atmete sie auf, als sie mich sah.


Hans und Tea schlugen auch ein, sie hatten darauf bestanden zu helfen. Ich hatte für beide die perfekte Aufgabe gefunden: „Hallo ihr zwei, Oma und Opa!“

Sie grinsten, sie würden sich um die Kinderbetreuung kümmern, ab Freitagnachmittag, bis Sonntagabend hatten sie sogar professionelle Verstärkung besorgt, zwei der Kindergärtnerinnen ihres jüngsten Enkels.

Mit ihnen kam ein LKW von einem Verleiher von Hüpfburgen und Ähnlichem. Sie staunten nicht schlecht, als sie die große Holzschaukel sahen, die Marlene in den letzten beiden Tagen selber gebaut hatte. Sie hatte sich von ihrer Spedition drei starke Männer geliehen und nun stand dieses wunderbare Holzgerüst prominent in dem Bereich für die Kinder. Tea und Hans sahen sich grinsend an und Hans fragte mich: „Lass mich raten, es gibt auch eine Ausstattung für verspielte Erwachsene!“

„Yep!“, gab ich breit grinsend zurück und musste weiter, um mich um die Camper zu kümmern. Es waren nun 16 der insgesamt 24 geplanten Fahrzeuge hier. Hans und Tea würden im Camper ihres Sohnes übernachten, mit dem waren sie gerade gekommen, das war dann noch einmal einer mehr. Für meinen eigenen und den von meinem Bruder mussten wir auch noch Platz lassen.

Es lief überraschend rund, wenn es auch zwei oder drei Tragödien gab. So war das Fleisch verdorben, was für den Polterabend geliefert worden war, die Kühlung im Wagen hatte versagt. Hier bewährte sich die Planerin, sie fluchte wie ein Rohrspatz und in dem Moment, als ihr Telefon eine Verbindung hatte, lächelte sie und versuchte dem Metzger in der Stadt die benötigte Bestellung schmackhaft zu machen. Es war nicht wirklich aufwendig, ein Telefonat reichte.

Dann kam jemand von der Poolfirma, ich kannte ihn noch von der Installation und er entschuldigte sich, dass er alleine war. So zog ich meine Badehose an und wir befestigten ein Geländer um den Pool, sein Kollege hatte kurzfristig absagen müssen. Das war die Idee von Tea, Alkohol und ein Pool, wie auch kleine Kinder und der Pool konnten zu Problemen führen. Wir brauchten gute zwanzig Minuten, bis der Pool eingezäunt war, ich hatte auf die Halterungen bestanden, als er gebaut wurde. Nun ging ich an die Steuerung des Pools und hob den Boden auf einen halben Meter an. Ich hoffte, keiner käme auf die Idee über das Gelände zu springen, das würde schmerzhaft.

Um sieben kam Sabine zu mir und sagte nur: „Sie schläft und grinst!“, dann verschwand sie mit der Hochzeitsplanerin, es gab irgendein Dekodesaster, falsche Farbe bei den Kerzen oder so.

Ich brachte inzwischen Fackeln an den Pfosten um den Pool an. Um neun kam Sabine wieder, um mir einen Kuss zu geben und mir zu sagen, dass alles in Ordnung sei.

Ich musste nun die letzten vier Wohnwagen auf ihre Plätze einweisen.

Um zehn kehrte Ruhe ein. Relative Ruhe, Susanne kam mit ihrem Peter, sie hatten einen süßen Wohnwagen aus den 60'er Jahren angespannt. Das Zugfahrzeug war ein Brezelkäfer, beides war in einem Zustand, dass ich sie warnte, meinem Bruder nicht in die Nähe zu lassen, denn er war zu sehr Sammler und Käfer waren seine besondere Leidenschaft. Soviel ich weiß hatte er zwölf, die in einem straßentauglichen Zustand waren und über zehn als Ersatzteillager.

Susanne grinste böse und meinte: „Dem seine Nummer brauche ich, falls Peter mal nicht spurt!“

„Dann verlasse ich dich!“, sagte Peter im vollen Ernst und zugleich war allen klar, dass er ihr nachgeben würde, wenn es hart auf hart ging. Sie war seine geliebte absolute Herrin.

Da das Gespann so perfekt aussah, fragte ich die beiden, ob es ihnen etwas ausmachen würde, offen neben der Werkstatt zu stehen und so diesen Bereich effektiv zu sperren, dahinter brauchte man einen Geländewagen, um durchzukommen, außerdem sollte dort mein Bus geparkt werden, wenn er am Donnerstag kommt.

Die beiden hatten keine Probleme. Peter parkte und Susanne fragte nur, ob wir schon gegessen hatten, was ich verneinte.

So wanderte sie zum Grill, den Hans schon angeworfen hatte, nach einer kurzen Begrüßung, verschwand Sabine im Haus.

Von den Leuten, die geholfen hatten, war nur noch die Planerin da, sie ging ein letztes Mal ihre Checklisten durch. Marlene tauchte, noch immer etwas blass um die Nase, in der Türe zur Terrasse auf. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, als ich sie so sah.

„Pierre untersteh dich, ich habe das noch mehr gewollt wie du. Also sei still und freue dich auf die nächsten Tage.“

Susanne lachte wissend und auch Hans konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, sie wussten alle, warum Marlene ein wenig angeschlagen war.

Die Planerin verstand nur Bahnhof, war aber zu diskret nachzufragen. Peter kam mit zwei großen Kühltaschen und einer großen Tüte mit Brot.

„Ihr habt das Essen für heute Abend vergessen, zum Glück hat das Tea bemerkt und mich gebeten, die Sachen noch schnell in Darmstadt zu besorgen, bevor wir kommen.“

Sabine und ich zogen die beiden befreundeten Paare zu uns heran und dankten ihnen mit einer Umarmung.

Um Mitternacht brachte ich Marlene ins Bett, sie grinste mich lüstern an, was ihr nur einbrachte, dass ich sie an das Bett fesselte.

„So heilt es schneller!“

„Ich weiß, die Klit scheint schon zu heilen, die juckt wie die Hölle!“

„Tut sie das nicht immer bei dir?“

„Ja, aber nicht so!“, schmollend schloss sie die Augen und akzeptierte ihr Schicksal.

Eine Stunde später machten wir anderen auch endgültig Feierabend. Ich warf mir Sabine wie einen Sack Mehl über die Schulter und wanderte mit ihr nach oben, die beiden anderen Paare lachten über das Theater, was meine kleine Fee dabei veranstaltete.


Der nächste Morgen war dröge, wir hatten ihn uns freigehalten, wenn am Abend zuvor etwas Unvorhergesehenes passieren würde. So waren wir glücklich über die freie Zeit, die wir nun hatten. Da es ein schöner Tag war, lagen wir sieben nun faul in der Sonne und sammelten Kraft für die nächsten Tage.

Da Marlene permanent in Versuchung war mit ihren neuen Piercings zu spielen, war sie schnell auf der Liege fixiert. Dass alle außerdem die Arbeit sehen wollten, sorgte dafür, dass ich meine Schwiegermutter aus dem Bikini schälte. Was war ich froh, dass wir das Tor noch nicht auf daueroffen gestellt hatten, denn als ich mich wieder auf die Liege gelegt hatte und vier Menschen die intimsten Stellen von Marlene begutachteten, meldete sich die Planerin am Tor. So wurde Marlene entfesselt. Sie zog sich selber den Zweiteiler an. Dann kam sie zu mir, um zu sagen: „Wie lange bis ich kommen darf?“

„Spitz?“, fragte ich unschuldig zurück.

„Ja!“

„Nun ich habe da was, komm bitte mal mit!“

Da der KG noch nicht wieder ging, gab es Liebeskugeln und Buttplug für sie. Außerdem bestand ich darauf, dass sie ein bestimmtes Jeanskleid anzog. Es war innen mit Gummi beschichtet und was noch wichtiger war, sie kam an nichts dran. Der eingearbeitete BH war aus Stahl und bildete eine harte Kuppel über ihrem zarten Fleisch. Der Rock konnte nicht hochgeschoben oder gerollt werden, zwei Stahlstäbe verhinderten dies. Eine kleine Platte im Kleid vor der Scham sorgte für das letzte bisschen Sicherheit, dass sie nicht mit sich selber spielen konnte. Ich hatte es speziell für heute bei Steffen bestellt. Marlene hasste und liebte dieses Kleid, sie liebte die frische Luft unter dem Rock, sie hasste, dass sie trotzdem keine Chance hatte, ihrem Körper selbst einen Höhepunkt zu schenken. Dass der Reißverschluss des Kleides mit einem Schloss gesichert war, muss wohl nicht extra erwähnt werden.

Wir bestellten Türkisch zu Mittag, wir hatten gegessen, als mein Bruder anrief. Er war schon in Hanau und fragte, wo er essen könnte, natürlich bei uns war meine Antwort. Nachdem ich seine Wünsche hatte, hatte Sabine die Bestellung schon weitergereicht.


Dann kam mein Prachtstück, allen außer meinen beiden vielen die Kinnladen herunter. Mein Brüderchen hatte sich selbst übertroffen. Der Bus glänzte in Silber und Blau. Die Scheiben waren blickdicht und erschienen auch silbern und ohne stark zu spiegeln. Das Teil sah aus wie aus einem SF-Film der 60'er. Dann der kleine Hänger, der von der Form dem Bus angepasst war.

Mein Vater fuhr das Monster. Mein Bruder kam in seinem Iveco hinterher. Dass er auch einen Hänger dabeihatte, machte mich irgendwie nervös.

Peter machte Platz für meinen Bus und parkte dann davor. Er wurde vor meinem Bruder, von dessen Frau gerettet: „Du hast schon genug Käfer Liebling!“

Ich musste lachen, als mein Bruder zu seiner Frau schlich und sie liebevoll in den Arm nahm. Meine Nichte war inzwischen zu Marlene gestürmt und hing fröhlich plappernd an ihr.

Das Essen kam, als wir den LKW-Umbau meines Bruders auf dem Gelände platziert hatten. Meine Eltern stürmten auf Hans und Tea zu und ließen sich die für sie Fremden vorstellen.

Sabine und ich grinsten uns an, als wir wider Erwarten Zeit für uns hatten. Wir stahlen uns zum Bus und schauten uns in ihm um. Wir hätten beinahe das Bett eingeweiht, wenn meine Schwägerin nicht laut brabbelnd in den Bus gestiegen wäre.

Sie überreichte mir einen Ordner, verziert mit Herzchen und Handschellen. Was meine Augenbrauen nach oben wandern ließ.

„Dein Bruder hat mir deine besonderen Vorlieben nicht verschweigen können, da ich für die Inneneinrichtung zuständig war. Jetzt verstehe ich, was ich nie bei dir greifen konnte!“

„Danke!“

„Benehmt euch, deine Nichte ist verdammt schnell geworden und hat ein Talent dort aufzutauchen, wo sie nichts zu suchen hat!“

Ein beleidigtes: „Stimmt nicht!“, kam überraschend von hinter meiner Schwägerin.

Sabine fing schallend an zu lachen, wir anderen Erwachsenen konnten auch nicht anders als breit zu grinsen, bei dieser Dreistigkeit der Sechsjährigen.

„Hast du einen Badeanzug dabei Prinzessin?“

„Ja Onkel Pierre!“

„Warum hast du ihn noch nicht an?“

„Hab ich doch“ und das Sommerkleidchen wurde über den Kopf geschoben. Sie hatte Plastiksandalen an, alles perfekt. Ich spielte nun den perfekten Onkel. Eine kichernde Nichte unter den Arm geklemmt, joggte ich zum Pool und stellte sie rein.

„Menno, hier kann ich dir gar nicht zeigen, wie gut ich schon schwimmen kann!“

Also die Prinzessin aus dem Becken gehoben und den Boden des Beckens umgestellt. Von 50 Zentimetern auf 1,20 m. Mein Bruder bekam große Augen, als er sah, was dieser Pool konnte. Meine Nichte verstand nicht, was passierte. Erst als ich sie langsam in dem tiefen Teil eintauchen ließ, verstand sie es.

Freudig quietschend zappelte sie und forderte mich auf sie in das Wasser zu lassen.

Die nächste halbe Stunde tollte ich mit dem kleinen Mädchen im Wasser. Ich bemerkte erst, dass weitere Gäste gekommen waren, als ein junger Mann um die 15, neben mir im Wasser auftauchte. Er war der Sohn eines Kollegen, der auch für Musik heute Abend zuständig sein sollte, der Kollege nicht der Sohn.

„Prinzessin, Hunger?“

Sie nickte und ich hob sie über das Geländer.

Der junge Mann zog quer ein paar Bahnen. Ich winkte ihn heran und fragte ihn, ob er ein Auge auf die Jüngeren haben könnte.

Er grinste und nickte, als ich seinen Augen folgte, sah ich wen er wohl am meisten 'beschützen' wollte, sein Alter und ausgesprochen hübsch in Blond. Ja die Hormone der Jugend.

Ich verließ das Becken und begrüßte die Neuankömmlinge.

„So Bruderherz, ich habe ein Hochzeitsgeschenk für dich, was ich dir schon heute überreichen muss!“, kam es nach der Runde von meinem Bruder und er verschwand zu seinem Camper, um in dem Hänger zu verschwinden.

Es war ein kleiner Bagger, mit diversem Zubehör auf einem kleinen Hänger, der dazu gehörte. Alles in einem schmerzerzeugenden Neongrün lackiert.

„Du, wer hat die Farbe ausgesucht?“, fragte ich vorsichtig, ich hatte eine Ahnung.

„Das war ich Onkel Pierre, sie ist perfekt!“

Alle am Tisch hatten Probleme nicht zu kichern, vor allem als sie das breite Honigkuchenpferd Grinsen meines Bruders sahen. Er kannte seine Tochter und er kannte meine Vorliebe für eher dezente Farben.

„Ich sage allen, in der Bank, dass du freie Slots hast!“, flüsterte ich ihm ins Ohr, es gab genug Oldtimer Besessene in der Bank, um das Telefon für einen Monat bei ihm im Büro zu belegen.

Noch immer lächelnd schüttelte mein Bruder fast nicht sichtbar seinen Kopf. Wir kannten uns zu gut, denn das wäre geschäftsschädigend.

Eine halbe Stunde später scheuchte ich die Jugendlichen, acht an der Zahl, aus dem Becken. Inzwischen waren zu viele kleinere Kinder da, so stellte ich den Pool wieder auf einen halben Meter. Als ich dann die Plastikstühle und Tische in den Pool stellte, fanden sie es sofort, voll cool.

Was mich immer noch fuchste, ich wusste nicht, warum mir mein Bruder dieses Gerät jetzt schon geschenkt hatte. Dann kam der Container fürs Poltern, dann wurde ich nervös, was hatte der Wahnsinnige geplant.

Um acht waren alle Gäste da, als ich vom Tor her das Horn eines schweren Lasters hörte. Wenn Blicke töten könnten, er wäre nun zu Asche zerfallen.

Sabine und ich schwitzten ein wenig beim Kehren des gepolterten Geschirrs. Sie stupste mich an, als ich meinen Bruder anstarrte.

„Was ist los?“

„Er hat einen deftigen Humor, er hat bisher noch nichts gepoltert und da kommt ein Sattelkipper die Einfahrt zu uns hinauf.

Deswegen der kleine Bagger als Geschenk!“

Sabine fing an zu lachen: „Das ist nicht sein Ernst?“

„Es wäre typisch, zumindest hat er das passende Werkzeug geliefert. Aber mit dem Winzling wird das Stunden dauern!“

„Meinst du, er lässt es sein, wenn wir die Hochzeit absagen?“, kam es nicht ernst von meiner Geliebten.

„Eher nicht, weil er es nicht glauben würde, zurecht!“, ich zog sie zu mir und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich sah aus dem Augenwinkel, wie mein Bruder zu dem Fahrer des LKWs ging und ihn mit einem High-Five begrüßte. Dann wartete er genüsslich, bis ich meinen Kuss beendet hatte. Dann ging er an die Hydrauliksteuerung und die riesige Stahlwanne wanderte langsam, aber sicher nach oben.

„Dieses Arschloch!“, musste ich lachen, als ein einzelner Untersetzer aus diesem riesigen Fahrzeug fiel.

„Mist, falsches Auto!“, kam es lachend von meinem Bruder zurück. Genau sein Humor.


Es wurde 10 in der Nacht, als Marlene in der perfekten Position war. Die Kinder saßen vor einem lodernden Lagerfeuer und hielten Marshmallows und Kartoffeln in die Flammen, zumindest die nicht schon schliefen.

Bei Marlene waren nur Leute, die über unsere besondere Beziehung Bescheid wussten. Die beiden Fernsteuerungen nutzte ich digital, keine Vorwarnung, kein langsames Steigern. Volldampf Sprint von Anfang an. Ein entsetzter Blick von ihr in meine Richtung zeigte mir, dass sie nicht jetzt damit gerechnet hatte. Es dauerte nicht lange und sie hing in ihrem Stuhl, also schaltete ich die Motoren in ihr aus.

Sabine, die neben mir stand und das Schauspiel mit ihrer Mutter neben mir begutachtet hatte, kicherte: „Das war schnell!“

„Yep, keine fünf Minuten, mal sehen wie lange die zweite Runde dauert!“

„Pierre, du bist fies und warum nicht ich auch?“

„Hochzeitsnacht?“

„Heute brauche ich wenigstens noch einmal mein Leibgetränk von dir!“

Ich grinste und nickte, es gab Wünsche, die ich dieser Frau niemals Abschlagen konnte.


Marlene kam noch zweimal im freien während des Polterabends, es war bewundernswert, wie sehr sie sich dabei unter Kontrolle hatte.

Um Mitternacht verabschiedete ich mich mit Sabine. Um acht war für uns die Nacht zu Ende, um neun kam die Friseurin, um meine Fee zur Prinzessin zu verwandeln. Meine Nichte würde das Blumenkind sein. Sie freute sich auf ihr Kleidchen, Steffen war gegen neun aus Darmstadt gekommen und wie erwartet passte das Kleidchen, wenn er auch noch zwei kleinere Anpassungen vornahm.

Mein Bruder war etwas verwirrt, als Steffen, der in einem violetten Seidenanzug aufschlug, sein Bär trug das passende Gegenstück in Rosé, mit seiner Tochter hantierte.

„Keine Angst, Frauen sind vor den beiden sicher. Das ist Steffen unser Schneider und Bär, sein Partner und unser Trainer!

Außerdem wichtige Freunde!“

Mein Bruder nickte und als Kölner war er ja einiges gewohnt. Als seine Frau das Kleid ihrer Tochter sah, schaute sie mich an: „Nicht meine Idee, ich zahle nur!“

„Ich frage mich nur, wie ich es schaffe, dass sie es nicht jeden Tag in die Schule anziehen möchte. Kindergarten ist ja in einer Woche vorbei!“

Jetzt verstand ich das Gesicht, das Kleid war nicht unpassend für ihre Tochter, sondern das Prinzessinnen-Gen machte meiner Schwägerin sorgen.


Ich war alleine, als ich wach wurde, meine Frauen waren verschwunden, sie waren im Ankleidezimmer und ließen sich herausputzen, nicht dass sie es nötig hätten.

Der Benz würde den Brautwagen mimen und ich würde mit dem Mini fahren.

Das war zumindest die mir bekannte Planung, bis ich frisch geduscht und in Jeans am Frühstückstisch saß.

Meine Nichte zerrte mich aus dem Haus, bevor ich nur einen Schluck Kaffee zu mir nehmen konnte. Die DS stand in voller Pracht und verziert vor dem Haus. Ich grinste, ging zu meinem Bruder und umarmte ihn dankbar, denn so war es wesentlich stilvoller für die Braut. Heute würden etwas weniger Leute kommen, wie zum Polterabend, die Hauptfeier samt kirchlicher Trauung war ja morgen, heute war nur Standesamt.

„Essen?“, fragte mein Bruder mich, ich nickte grinsend, mehr war nicht zu sagen.

Um zehn wurde ich aus der Küche verbannt, die Damen wollten auch was essen und ich sollte sie nicht sehen. Ich fragte mich, ob sie Morgen noch einmal dieses Theater machen würden. Ich saß am Pool und der Bär saß neben mir. Der lachte bei meiner unbewusst laut ausgesprochenen Frage.

„Pierre, Steffen ist für die Kleidung der Frauen zuständig und dein Budget war ein Traum für ihn!“

„Das heißt?“

„Nun heute wird es schick, aber nicht das große Weiße!“

Ich fasste mir an den Kopf und seufzte.

Hans brachte mir einen neuen Kaffee und meinte, dass Sabines KG störte. Ich erinnerte mich an die anderthalb Stunden heute Nacht, wo sie mir drei Mal ihr Leibgetränk aus den Eiern gesaugt hatte. Ich grinste und wählte die fieseste Variante, die ich hatte, um den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Es würde zehn Minuten dauern. Volle Reizung, die langsam nach unten gefahren wurde, erst wenn die Motoren aus waren, würde sich das Schloss öffnen.

„Sag Steffen, dass Sabine ihren Gürtel in zehn Minuten verliert und ihr, dass sie in der Nacht zu gierig war.“

Hans lachte und verschwand wieder im Haus.

„SM'ler haben schon einen eigenen Humor.“, kam es von Bär neben mir.

„Bist du nicht auch einer?“

„Mehr Fetischist, als im SM Zuhause, es gibt Überschneidungen, da hast du recht. Wir Schwule haben auch einen eigenen Humor. Wenn ich bei unserem Stammtisch auf Tunte mache, sind die Ersten die unter dem Tisch verschwinden, diese. Sie lachen so sehr, dass sie schnell um Gnade winseln.“

Ich nickte, trank meinen Kaffee und genoss die Ruhe vor dem Sturm.


Als mein Timer mich an die Zeit erinnerte, rief Tea schon: „Pierre wird Zeit für dich, ab in den Anzug!“

Mein Vater würde meine Braut fahren und mein Bruder würde mich zum Standesamt kutschieren, zusammen mit Hans, der mein Trauzeuge sein würde. Susanne würde bei Sabine den Dienst übernehmen. Tea bei Marlene bei der letzten, allerdings inoffiziellen Zeremonie am Sonntagmorgen.

Als ich fertig war und in meinem beigen Lederanzug in der Küche erschien, wo alle warteten, grinsten die Leute, die Bescheid wussten und die anderen schauten verwirrt über meine Wahl. Meine Nichte brach das Eis: „Onkel Pierre du siehst toll aus, aber Tante Sabine und Oma Marlene sind hübscher!“

Alle lachten und alles war im grünen Bereich. Hans trug einen klassischen Anzug in Dunkelblau, seine einzige Extravaganz, war das dunkelrote Seidenhemd, was fast schwarz wirkte, mit der passenden Fliege, in demselben Blau wie der Anzug.

Mein Bruder trug einen apricotfarbenen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte. Seine Frau trug ein orientalisch angehauchtes hellgelbes Kostüm, was ihre getönte Haut hervorragend betonte.

„Ab mit euch Kerlen!“, kam es von Tea.

So ging es zum Standesamt. Ich hatte Hans vergessen vorzuwarnen, mein Bruder liebte schnelle Autos und vor allem diese bis an die Grenzen zu fahren. Er hielt sich überraschend gut.

Als wir beim Standesamt waren, fragte ich meinen Trauzeugen: „Alles gut?“

„Ja, aber was ist das für ein Monster von Auto, ich hatte in meiner Jugend selber einen Cooper, der ist nicht so abgegangen?“

„Sagt dir Hayabusa etwas?“, kam es von meinem Bruder.

„Ja, wie bekommt man das durch den TÜV?“

„In dem man die gesamte Aufhängung und das Bremssystem anpasst!“

Hans nickte einmal und grinste dann.

„Ich habe einen T3 gefunden, kannst du den als Speed Camper umbauen?“, fragte er nun wie nebenbei meinen Bruder.

„Speed Camper?“, fragte der nur scheinbar desinteressiert, während wir das Büro suchten, wo ich heiraten würde.

„911'er Motor in einem VW-Bus gab es ja schon öfter, oder?“

„Ja, vier oder fünf haben wir schon gebaut!“

„Bi-Turbo?“

„Das wird teuer und nein, das noch nicht, mal sehen, neuer Motor oder gebraucht?“

„Was kommt günstiger?“

„Neu, denke ich, denn die Gebrauchten sind meist so durch, dass man den Motor und das Getriebe restaurieren muss, selbst wenn der Wagen weniger als 20.000 Kilometer gefahren ist.“

„Verstehe, wann könntet ihr damit beginnen?“

„Könntet ihr beide aufhören, gerade jetzt über Autos zu fachsimpeln, wenn das eure Frauen mitbekommen, das wird unschön!“

Beide Männer grinsten sich an und gaben sich ein High-Five. Die Kerle hatten mich aufgezogen und es hatte funktioniert, ich war nicht mehr ganz so nervös.

„War übrigens Tea's Idee, als sie mich mit deinem Bruder erwischte, der hat den Auftrag übrigens schon angenommen!“, kam es kichernd von Hans. Gute Freunde, tun dir was Gutes, selbst wenn es wehtut.

Wir wurden dann in das Büro eingelassen, Hans hatte alle Papiere dabei. Während die Beamtin die verschiedenen Schriftstücke prüfte und die Eintragungen in unserem neuen Familienstammbuch vornahm, fragte ich mich, wann die Frauen kamen. Die Gäste im Raum waren alle schon da, nur Sabine, Marlene, Susanne, Tea und mein Vater fehlten.

„Ich wette, der Alte hat sich mal wieder verfahren!“, frotzelte mein Bruder über unseren Vater. Seinem Grinsen allerdings konnte ich entnehmen, dass er etwas wusste und es nicht ernst meinte.

Dann kam die Musik und die Frauen erschienen. Mein Vater ging hinter meinen beiden Frauen, Marlene führte ihre Tochter. Ein schlichtes weißes Kostüm, mit einer weißen Seidenkorsage darunter. Marlene trug dasselbe nur in einem leuchtenden Rot, was wie eine Kopie der Haare meiner Geliebten aussah.

„Pass ja gut auf meine Kleine auf“, flüsterte meine Schwiegermutter mir ins Ohr, als sie ihre Tochter in meine Hand gab. Ich nickte und lächelte glücklich.

Sie sahen beide ja eigentlich immer umwerfend aus, aber heute waren sie zu schön um sie als sterblicher anzuschauen.

Der Friseur hatte beiden dieselbe Aufsteckfrisur verpasst. Lange hatten die Damen über ihre Haare gehadert, so viel hatte ich mitbekommen, nun wusste ich warum. Sie wollten daraus ein Symbol machen, das beide mir gehörten, ohne das es auffiel.

Innerhalb weniger Minuten war dieser wichtige Schritt erledigt. Meine Nichte war ein wenig enttäuscht, dass sie keine Blüten streuen durfte, auch das sie heute ein einfacheres, aber auch schickes Kleidchen anhatte, passte ihr nicht wirklich.

Dann fuhren wir zurück zum Hof und hatten eine kleine, wunderschöne Feier. Ich würde heute im Bus übernachten, denn erst morgen würde die Hochzeitsnacht sein. Als ich mich zur Nachtruhe verabschiedete, grinste mich Susanne an: „Du bist entweder der ultimative Sadist oder aber Masochist!“

„Warum?“

Sie zeigte zur Terrassentüre, wo meine beiden Frauen standen und mir Luftküsse zu warfen. Ich nickte ihr zu, denn nun verstand ich, was sie meinte. Ich hatte ihnen noch die Keuschheitsgürtel angelegt, bevor ich mich für die nächsten Stunden verabschiedete. Nun nahm ich mein Handy, sodass sie es sahen und ging zu meiner Schlafstätte, meine Eltern schliefen im Gästezimmer.

Ich schickte ein Programm, was beide nur zu gut kannten und einen eindeutigen Anfang hatte. Sie wussten, wenn sie in einer Viertelstunde noch in der Öffentlichkeit waren, hätten sie ein Problem.

Sie würden in spätestens einer Stunde schlafen, zumindest Sabine, Marlene war auf dem Gebiet noch immer härter im Nehmen.

Ich lag noch lange wach und musste mich in Selbstbeherrschung üben, ich würde meine Kraft morgen brauchen. Das Marlene mir noch eine SMS mit den Worten: „Das war gut!“, schickte, half auch nicht wirklich.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem kleinen Wirbelwind geweckt: „Onkel Pierre das Frühstück ist fertig!“

Tea stand am Treppenaufsatz und grinste sich einen, als sie sah, wie ich mit meiner Auferstehung zu kämpfen hatte.

Ich putzte mir die Zähne im Bus, duschen tat ich allerdings am Pool. In Jeans und T-Shirt ging ich in das Zelt, wo für alle ein Frühstücksbuffet stand.

Einige der Anwesenden sahen aus wie ihr eigener Schatten, hatten wohl noch etwas länger gefeiert als vernünftig.

Meine Frau und meine Schwiegermutter saßen rechts und links von mir. Meine Eltern und mein Bruder uns gegenüber. Die kleine Prinzessin, stürmte den Spielplatz, sie hatte wohl schon gegessen, wie die meisten anderen der jüngeren Kinder.

Sie waren versorgt, es gab ja jemand, der auf sie aufpasste.


Die Trauzeugen samt Partner saßen auch an unserem Tisch. Peter hatte ein eisernes Lächeln aufgesetzt, was ich schon von ihm kannte. Er hatte genossen, wie sich Susanne an ihm austobte, wie er es selber nannte. Sitzen konnte zu einer Herausforderung werden.

Die Einzige am Tisch, die nicht wusste, wie es um meine Frauen stand, war meine Mutter und die setzte sich in das Fettnäpfchen. Sie stellte die Oma Frage. Mein Vater rettete die Situation und fragte mich, ob und wie weit er sie aufklären durfte. Sie erfuhr in der nächsten Stunde, so ziemlich alles. Selbst das ich den KG meiner Schwiegermutter kontrollierte. Was war ich froh, dass mein Vater nicht wusste, was die Dinger konnten. Von dem Sex mit Marlene ganz zu schweigen.

Meine Mutter entschuldigte sich, was Marlene einfach unterband: „Wenn das Wissen fehlt, macht man Fehler, deswegen habe ich Pierre, sehr früh die Wahrheit gesagt und mein Vertrauen war vollends gerechtfertigt, dafür muss ich ihnen danken. Sie haben ihn zu einem perfekten Mann erzogen, zumindest für meine Sabine!

Sie wussten es nicht, somit war es eine natürliche Frage und ich hoffe, dass es einen Weg gibt, wie ich zur Oma werden kann ohne, dass es Probleme gibt.“

Damit war das Thema gegessen, zumindest auf der Oberfläche. Meine Mutter hatte noch lange daran zu knabbern, bis …, aber dazu später.


Die Kirche begann um 11 Uhr, es war ein Traum. Es war so romantisch und wunderschön, dass selbst ich die Tränen in den Augen hatte. Es war etwas, was nicht wenige die mich kannten zu einem offenen freundlichen und doch überraschten Lachen verleitete.

Die Kleider der beiden Frauen folgten dem Thema von gestern. Sabine in Weiß, Marlene in Rot. Es war ein Traum in Seide und Tüll. Das Kleid hatte ein Korsett eingearbeitet, was nicht nur zur Schau da war, beiden hielten sich so gerade und die Taille war so eng, dass es klar war, wie eng sie tatsächlich geschnürt waren.

Beide trugen extreme Absätze, versteckt unter den Röcken, Marlene überragte mich um bestimmt fünf Zentimeter und Sabine war nur noch gute zehn Zentimeter kleiner als ich. Diese beiden Verrückten, sie quälten ihre Füße, um mir zu gefallen, ein Zeichen ihrer Liebe.

Sabine hatte eine fast zwölf Meter lange Schleppe, sie wurde von acht Brautjungfern getragen. Alle waren Freundinnen von Sabine, aus der Schule und Lehrzeit, nur Martina war von außen in diese Gruppe gekommen. Sabine und sie hatten sich in den letzten Wochen immer mehr angefreundet und so kam sie zu dieser Ehre.

Hans trug eine Rolle für Künstler in Schwarz auf dem Rücken, als er neben mir Stand, das konnte nicht sein Ernst sein.

„Hans, Schlagwerkzeug?“

„Yep, falls sie nicht spurt!“, sagte er gerade laut genug, dass es auch Sabine hörte. Diese kicherte und flüsterte zurück: „Die entsetzten Gesichter vom Vorstand, wären diese besonderen Streicheleinheiten echt wert.“

Ich stöhnte entsetzt auf und Hans fing schallend an zu lachen, was unseren Priester etwas aus dem Konzept brachte. Aber er ließ sich von der guten Laune anstecken und setzte die Zeremonie fort. Ein Blick zu meinen Freunden aus der Scene, scheinbar sogar mein Bruder, hatten grob unseren kurzen Dialog begriffen, ohne ein Wort zu hören.

Einige mussten sich den Mund zu halten, um nicht mit ihrem Gelächter die Zeremonie weiter zu unterbrechen.

Bei dem 'Ja' von mir und Sabine, hörte man ein Doppelschluchzen der Mütter im Hintergrund. Was ein Tapsen kleiner Füße auslöste. Meine Nichte war von mir mit Tempos ausgestattet worden und sollte die Mütter, mit denen versorgen, wenn es so weit war.

Es hatte die von mir erhoffte Wirkung, ein allgemeines Hach, von den Menschen, die es sahen und die beiden Frauen schafften es etwas schneller, ihre vor Freude verlorene Fassung wiederzufinden.

„Das war deine Idee, damit das Drama klein bleibt!“, kam es von Hans.

„Yep!“

„Du bist ein manipulativer Schuft, aber im Guten!“

So war das geschafft, als wir die Kirche verließen, gab es den üblichen Reisregen und eine Überraschung, eine weiße Kutsche.

„Marina, das hast du gedeichselt!“, rief ich erfreute, als ich Sabine in das Gefährt hob.

Sie grinste und gab ihrer Schwester, die der Kutscher war, ein High-Five. So brauchten wir etwas länger, bis wir wieder beim Hof waren, als ich es erwartet hatte, aber wir nutzten die Zeit sinnvoll.

Schnell hatten wir die Gardinen vor die Fenster der Kutsche gezogen, als wir auf der Straße waren. Sabine schlüpfte aus einem Hauch von Spitze, was ihr Höschen darstellte und packte sich mein Glied. Der Kleine war vor Vorfreude hart genug, aber sie musste ihn noch einmal schmecken, bevor sie sich auf mich setzte.

Bei uns beiden ging es schnell, es war wie das erste Kölsch am Abend an einem heißen Tag, ansetzen und man fühlt sich besser.

Sie schrie ihre Lust in meine Schulter in dem Moment, als sie sich auf ihn setzte und ihr zucken reichte, dass ich mich in ihr entleerte.

„Puh, das war nötig!“, kam es kichernd von Sabine.

Ich grinste und nickte. Sie säuberte mich Oral bevor sie meinen Zauberstab, wie sie ihn nannte, verpackte.

Dann holte sie ein Tampon aus ihrem Täschchen, verstöpselte sich und zog sich wieder das nichts von Höschen über.

„Liebe dich!“, kam es von mir und als Antwort stürmte sie erneut in meine Arme, nur dieses Mal war es nur ein Kuss voller Leidenschaft. Allerdings verheerte dieser ihre Haare und Make-up mehr als der Sex zuvor.

Wir bekamen noch nicht einmal mit, dass wir angekommen waren und die Türe der Kutsche geöffnet worden war. Erst als jemand ziemlich unsanft an meinem Bein zog, öffnete ich meine Augen und sah das Dilemma. Ich brach den Kuss ab und an der Türe grinsten die üblichen Verdächtigen.

Marlene, Tea und meine Mutter fingen gleichzeitig an, mit mir zu schimpfen, wie ich die arme Sabine so zerwuseln konnte. Ich sah Hilfe suchend über die Köpfe der Frauen zu Hans und meinem Vater, die grinsten sich einen und mein Vater hielt mir ein Kölsch entgegen, frei nach dem Motto: „Wenn du das überlebt hast, gibt es das!“

So ergab ich mich der geballten Weiblichkeit, stieg aus und half Sabine aus der Kutsche. Die wurde ohne Gnade in das Haus geschleppt und sah zehn Minuten später wieder wie aus dem Ei gepellt aus.


Die Feier war wie erwartet, ein voller Erfolg, nur die Grüppchenbildung war wie erwartet am Anfang gegeben. Aber bei meinen Gästen aus Köln waren genug SM‘ler dabei, die natürlich Einige aus Frankfurt kannten, die Bänker kannten einige aus der Frankfurter Scene. So vermischten sich die Gruppen langsam, aber sicher. Da wir bewusst auf ein klassisches Essen verzichtet hatten, sondern ein Buffet und zwei große Grills aufgebaut hatten, gab es dauerndes Kommen und Gehen im Zelt.


Eines der Highlights war, als der Bär seinen Anzug ablegte und mit den Kindern im Pool tollte. Ich musste lachen, als ich sah, wie viele der Frauen dieses Kunstwerk von Körper anschmachteten. Von den eifersüchtigen Blicken, die Steffen erntete, ganz zu schweigen, als er sich einen Kuss von seinem Geliebten abholte.

Martina war diejenige, die den Strauß von Sabine fing. Ihr Freund, sie waren gerade sechs Wochen zusammen, wusste nicht, ob er sich freuen sollte oder vor der Verantwortung weglaufen sollte. Er war ein lieber Kerl und passte zu ihr, er war nur etwas grün hinter den Ohren.

Hans, der beide kannte, auch die Geschichte zwischen mir und Martina, nahm sich den jungen Mann zur Brust und um Mitternacht hatten Tea und Martina beide denselben glasigen Blick und hingen in ihren Stühlen. Ihre Männer grinsten sich einen und hatten die Hände in den Hosentaschen und man sah, wie sie immer wieder kleine Bewegungen machten. Es war ein privater Wettkampf, wessen Frau zuerst aufgab und um Gnade bettelte, beide waren mit Liebeskugeln und Buttplugs die ferngesteuert werden konnten bestückt.

Marlene hatte eine ganze Menge Verehrer, die einen Tanz nach dem anderen mit ihr forderten. Sie setzte sich vor 23 Uhr in eine Ecke des Zeltes und nutze meine Nichte als Schutzschild. Die Kleine, die nur einen einteiligen Badeanzug trug, schlief auf ihrem Schoß. Mein Bruder und seine Frau verstanden nur zu gut, was die Amazone damit bezweckte und ließen ihr Kind wo es war.

Um zehn, bekamen wir auch zu sehen, was bisher nur mein Bruder sehen durfte. Seine Frau führte einen Bauchtanz auf. Ich wusste ja schon zuvor, dass sie eine Schönheit war, aber es war wie eine Verwandlung. Es war sinnlich bis ekstatisch, ohne auch nur ein wenig in das Ordinäre oder Billige abzurutschen. Sie war Frau, ganz Frau, stolz und sich ihre Wirkung und Schönheit bewusst. Sie bekam berechtigt begeisterten Applaus und die Rufe nach Zugaben ebbten erst lange, nachdem sie sich wieder umgezogen hatte ab.

Das Glitzern in den Augen Bruders zeigte ein Feuer, was ich nur zu gut verstehen konnte.

Um Mitternacht verabschiedeten Sabine und ich uns von den Gästen. Marlene trug meine Nichte in den Bus, mit den Worten an meine Schwägerin: „Dann kannst du den Brand löschen, den du bei deinem Mann entfacht hast!“

Die wurde rot, atmete durch, griff ihren Mann am Ärmel und zog ihn zu ihrem LKW. Mein Bruder grinste und hielt seinen Daumen in Richtung von Marlene hoch.


Die Nacht mit Sabine war wunderschön. Romantisch, leidenschaftlich und natürlich schweißtreibend. Allerdings gab es für mich am nächsten Morgen eine Überraschung. Es war nicht, dass sie mich Oral weckte, sondern dass mein Laptop neben mir auf dem Bett stand und ein Kabel in ihren Schritt lief. Ich verstand, was sie wollte und startet wie auf Autopilot eines der Programme ihres KGs. Ich war zu verwirrt über das was hier gerade passierte, dass ich von ihr im Schritt zärtlichst abgelenkt wurde, half meinem Denken auch nicht gerade weiter.

Erst als wir beide unseren Morgenorgasmus hatten, schaute sie mich an und grinste: „Wie ich es gedacht habe, das kommt noch besser!“

„Häh?“

„Ich habe die letzten neun Monate nur so Sex mit dir gehabt, ich bin es so gewohnt, dass ich dein Blasehase für immer bin!“

Ich verstand, was sie meinte: „Was war mit unserem Sex gestern?“

„Wunderschön und ich möchte es oft mit dir so machen, aber wenn du mein Hirn in die Umlaufbahn schicken möchtest, ist das der einfachste Weg!“

Ich lachte, zog sie zu mir hoch und gemeinsam in den Armen liegend schliefen wir nochmal ein.


Irgendwann wurde ich wachgerüttelt, Marlene stand neben dem Bett und grinste mich breit an.

„Aufstehen?“

Sie nickte und wies, dann auf das Kabel, was zu ihrem Schritt führte. Ich ließ mich nicht lumpen. Die beiden Frauen schrien auf, als die Motoren in ihrem Unterkörper schlagartig mit voller Kraft ihrer Aufgabe nachgingen. Marlene ließ sich einfach nach vorne auf das Bett fallen, ihre Tochter starrte mich nur verbissen an und versuchte zu begreifen, was gerade geschah. Ich hatte geduscht und stand vor dem Waschbecken, als Sabine in das Bad kam, sich ohne ein Wort vor mich hinkniete und meinen Kleinen herausfischte. Sekunden später nuckelte sie wie eine Verdurstende an meinem Geschlecht. Ich hatte keine Möglichkeit es lange hinaus zu zögern. Sie kam, als mein Saft ihre Zunge berührte.

„Jetzt mach es bitte aus!“, kam es von ihr, sobald sie wieder Luft hatte.

Im Schlafzimmer wandte sich Marlene noch immer in ihrem Rausch der Lust. Sie trug, wie ich erst jetzt bewusst wahrnahm einen Latex Catsuit, der Transparent war und nur Ihre Scham und die Brüste frei ließ. Über die Beine hatte sie noch ein paar schwarze Halterlose gestreift. Die Füße hatte sie auch schon in ein paar Opentoe-Pumps mit Zwölfer Absatz gesteckt.

Sabine hingegen war vollkommen nackt, das Kleid hing auf einem Stummen Diener und die Strümpfe und Schuhe von gestern, waren achtlos auf dem Weg zum Bad verteilt. Sie hatte Stiefeletten getragen mit sechzehn Zentimeter. Den ganzen Tag meine kleine Verrückte und doch war ich für ihre Hingabe mehr als dankbar.

Sabine zog das Kostüm von der standesamtlichen Trauung an, darunter einen schlichten Seiden-BH der wie immer ihre Nippel nicht bedeckte. Strapsgürtel und hautfarbene Nahtstrümpfe vervollständigten das darunter. Es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen, als sie nur in Schuhen und Unterwäsche vor mir stand.

„Wie ein Wolf vor dem Schaf!“, kam es kichernd von Marlene, die inzwischen auch wieder unter den Anwesenden war. Ich nickte grinsend und warf Ihr einen ähnlich lüsternen Blick zu. Das brachte sie dazu sich auch das Kostüm überzuwerfen.

Dass ihre Hände in Latex gehüllt waren, kaschierte sie, indem sie ein paar zum Kostüm passende Seiden Handschuhe anzog. Dame von außen, Latexschlampe drunter.


Der Brunch war schon in vollem Gange und als wir kamen, mussten wir erst eine Reihe von Gästen verabschieden, die losmussten.

Eine halbe Stunde später, es war inzwischen nach zehn, konnten wir selber das Erste essen. Bis um zwölf waren wie erwartet die meisten Gäste verschwunden. Nur ein harter Kern und meine Familie waren noch da. Mein Bruder versuchte seit einer halben Stunde, seine Tochter einzufangen, wenn auch nicht in vollem Ernst, um dann Richtung Heimat zu ziehen.

Marlene hatte Tränen in den Augen, als meine Nichte sich als Ihre Enkelin von Ihr verabschiedete.

Die Kleine quietsche vor Vergnügen, als wir sagten, dass sie im nächsten Sommer für zwei Wochen kommen solle. Mein Bruder und seine Frau, erlaubten es sofort, sie grinsten und meinten, dass sie dann zwei Wochen Flitterwochen machen würden.

Das Beste war der Kommentar von meiner Mutter: „Kommt ihr dann auch wieder mit so einer süßen Überraschung, wie die hier nach Hause?“, dabei nahm sie Ihre Enkelin aus den Armen von Marlene und drückte sie an Ihren Busen.

Das verlegene Gesicht meiner Schwägerin und das süffisante Grinsen meines Bruders zeigte mir, dass es da gewisse Überlegungen gab.

Dann waren nur noch wenige vor Ort, das Personal hatte alles so weit fertig, das sie gehen konnten, morgen würde alles abgeholt.


Nun war es Zeit für unsere letzte Aktion, Marlene ging mit Susanne in das Ankleidezimmer. Hans holte sein Geschenk für uns aus seinem Camper.

„Was ist denn das für ein Monster?“

„Ein 70 Kanal Reizstromgerät. Ich hatte es noch im Keller, Tea mag es nicht, so dachte ich mir, vielleicht ist es was für euch!“

Ich lachte boshaft und Sabine wurde blass, sie bekam Angst um ihre Mutter.


Als wir in den Keller gingen, hatten wir alle feierliche Laune. Das was wir vorhatten, war etwas so privates und zugleich so außerhalb der jeder gesellschaftlichen Norm, dass ich beim Bewusstmachen alleine schon eine Gänsehaut bekam.

Es war Marlenes Wunsch gewesen, diese Zeremonie, in der sie sich als meine Sklavin deklarierte, mir dem Mann ihrer Tochter. Sie wollte mir alles schenken, was sie hatte, sich, ihren Körper wie auch die Seele. Die Verantwortung, die sie mir damit aufhalste, war unbeschreiblich. Was mich jetzt nicht den Schwanz einziehen ließ, war das Wissen, das meine geliebte Frau und meine Freunde mir helfen würden, wenn notwendig.

Als wir den Dungeon betraten, grinste mich Susanne an und drückte mir ein Pergament in die Hand. Es war von Marlene selber formuliert und geschrieben worden.

„Leise lesen gilt nicht!“, kam es von Susanne.

Ich schluckte und wartete also, dass alle Freunde, die Bescheid wussten, sich aufgebaut hatten. Steffen stand in einer Ecke und kuschelte mit seinem Bären, Susanne saß auf Peter, direkt neben dem Frauenarztstuhl, auf dem Marlene fixiert lag und mich wissend anlächelte. Es schien etwas wie eine Entschuldigung in ihrem Blick zu liegen, dass sie wusste, was sie mir aufbürdete, aber zugleich wusste, dass sie nicht anders konnte. Aber auch das Wissen einer Frau, dass ich als Mann diese Macht über sie genießen würde.

Hans saß auf einem der beiden Sessel und Tea, die nur ein Brokat Korsett samt Strümpfen und Sandaletten trug, auf seinem Schoss. Der große Karton mit dem Gerät, stand neben dem Sessel.

Ich setzte mich auf den zweiten Sessel und zog Sabine auf meinen Schoß. Mehr unbewusst, fing ich an, ihren Nacken zu streicheln. So fixierte sich die Zeit, alle kamen zur Ruhe und wir genossen die Stille. Es war ein sakraler Augenblick. Die Zeit verstrich, obwohl sie still stand.

Ich las ihren Vertrag mit ruhiger, lauter Stimme, wenn einige der Passagen sich in meine Seele brannten. Hans und Susanne hatten mehrfach Probleme still zu sein. Steffen und Bär, verstanden die Tragweite, ohne es wirklich zu begreifen.

Als ich ihn verlesen hatte, war mein Hals rau. Ich räusperte mich mehrfach, um die Kraft der Stimme wiederzufinden.

„Marlene ich akzeptiere dich und dein Angebot. Damit du siehst, wie ernst ich es meine, wirst du von diesem Stuhl erst herunterkommen, wenn wir morgen losfahren. Du wirst deine Zeit in Dunkelheit und Lust verbringen!“

Dann stand ich auf, ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Nach ein paar Minuten trennte ich unseren Kuss und legte ihr eine Kopfmaske an, die sie nicht nur der Sicht rauben würde, sondern auch dem Hören.

Dann entfernte ich den KG, ich setzte ihr einen Buttplug und die Bohne. An dem Klitring befestigte ich einen kleinen, starken weiteren Vibrator. Dann brachte ich verschiedene Kanäle des Reizstromgerätes an den Piercings im Schritt an. Die Nippel bekamen wiederum Vibratoren.

Die Steuerung übernahm eine neue Software, die auch einen Rückkanal in der Form eines EKG hatte. Leider konnte das Reizstromgerät nur von Hand bedient werden.

Ich spielte zuerst mit dem Strom, um zu sehen, wie meine Amazone darauf reagierte. Sie selber schien sich zu Anfang dessen unsicher zu sein. Aber ihre zwanghafte Geilheit siegte und innerhalb weniger Minuten stürmte sie ihren ersten Orgasmus entgegen. Was wir von ihr außer dem Stöhnen hörte, war immer nur eine Phrase: „Ich gehöre dir!“

Nachdem Marlene das erste Mal ihre Lust herausgeschrien hatte, wurde es uns Doms zu viel und bedienten uns an unseren Partnern. Tea und Sabine, knieten vor mir, bzw. Hans und versorgten unsere Lust mit ihren Mündern. Susanne hatte sich eine der Matratzen im Raum von ihrem Peter bringen lassen und ließ sich ebenfalls Oral verwöhnen. Steffen und der Bär verschwanden mit den Worten: „Das ist nun eindeutig zu hetero!“

Was ein allgemeines Gelächter auslöste.

„Ich rufe euch in zwei Stunden zum Essen!“, sagte der größere der beiden Männer, bevor sie den Raum verließen.

Ich kam zusammen mit Sabine und Marlene, als diese ihren zweiten Orgasmus hatte. Der war dank der Bohne und dem Buttplug, sehr nass. Susanne lachte, denn Peter war in der Flugbahn und scheinbar, war es ein Reiz, der ihn sehr anmachte. Er kam, obwohl sein Glied in einem Käfig gefangen war.

Was Susanne nutzte, um Peter anzustacheln, sich noch mehr Mühe mit seiner Herrin zu geben. Brenneseln im After können nicht save sein.

Ich stand kurz auf und trichterte Marlene einen halben Liter Wasser ein. Als ich mich wieder setzte, war Sabines Kopf schneller in meinen Schritt, als ich schauen konnte. Sie wollte mich eindeutig trockenlegen.

Marlenes vierter Orgasmus passierte kurz bevor wir zum Essen gerufen wurden. Tea und Peter sahen sehr verfickt aus. Susanne hatte dank, seinen Bemühungen einen nassen Orgasmus und er durfte natürlich nicht aus dem Weg gehen. Hans nahm das zum Anlass, seiner Frau auch eine Ladung in das Gesicht zu schießen.

Ich ließ Sabine schlucken, ich wusste, wie viel ihr das bedeutete und gab.

Bevor wir Marlene in ihrer Lust alleine ließen, flößte ich ihr zum vierten Mal einen halben Liter Wasser ein.

Als alle den Raum verlassen hatte, nahm ich kurz den Schlauch und spritze den Boden ab. So machte sauber machen Spaß.

Wir aßen und unsere Gäste verabschiedeten sich, nachdem sie geholfen hatten, die letzten Reste zu beseitigen. Als die Spülmaschine lief und mir bewusst wurde, dass ich nun alleine mit meiner Geliebten war, hob ich sie auf den Tresen, nachdem ich den Keuschheitsgürtel entfernt hatte. Es wunderte mich nicht, dass ich scheinbar eine unendliche Ausdauer bei diesem spontanen fi**k in der Küche hatte, was mich eher wunderte, dass er nicht wund war, oder dass er überhaupt wieder hart wurde. So kam es, als ich mich in Sabine ergoss, sie nichts weiter wie ein Gallertklumpen der Lust war. Ich hatte sie etwas mehr als eine Stunde durchgepflügt, die letzten Minuten hatte sie nur noch um Gnade gewinselt, wenn sie nicht gerade von einem erschöpften und doch intensiven Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Ich hatte zwar weiche Knie nach diesem intensiven Zwischenspiel, aber mein Geist war erfrischt. Ich ließ meine Geliebte nach einem kurzen Kuss, bei dem sie einschlief, liegen, wo sie war. Ich sicherte sie allerdings noch mit ein paar Manschetten, vor der Gefahr das sie vom Tresen fiel. Dass sie danach mit breiten Beinen und vollkommen hilflos auf dem Tresen fixiert war, war reiner Zufall.


Ich stieg kurz in den Keller und schaute nach Marlene. Sie war in einem wirklich interessanten Zustand, eine Art Orgasmustrance. Ich hatte die Elektrostimulanz abgestellt, als wir sie alleine ließen, so nutzte ich diese, um sie unsanft zu wecken. Sie bekam eine Flasche Flüssignahrung und wieder einen halben Liter Wasser. Dann beseitigte ich die Sauerei, die sie inzwischen auf dem Boden hinterlassen hatte. Ich spielte dann noch ein paar Minuten mit ihrem reifen, schönen Körper. Als sie wieder die Realität mit ihrer Lusttraumwelt tauschte, ließ ich sie wieder alleine.


Sabine war noch am Schlafen, als ich zurück in der Küche war. Ich machte zwei Eisbecher mit Tiefkühlfrüchten für uns. Ich nahm einen kleinen Löffel und platzierte meine erste Portion auf ihrem Nippel. Als ich meinen dritten Happen von ihrem Nippel schleckte, kam sie zu sich.

„Das ist schön, aber kann ich auch was haben?“

So fütterte ich sie und schlabberte meinen Teil von ihrem Busen.

Als ich die letzte Portion auf ihrer Scham verteilte und dann mit meiner Zunge entfernte, kam Sabine noch einmal, es war ein kleiner liebevoller und mehr Seelenbalsam als Orgasmus. Bei mir rührte sich nichts mehr. Mein Zepter war für heute tot, die Frauen hatten es geschafft, ich war mehr als 100 % befriedigt.

So ging ich in unser Bad im obersten Stock und ließ Wasser in die große Wanne ein. Sabine wäre selbst, wenn ich sie befreit hätte, nicht in der Lage gewesen mir zu folgen.

Als die Wanne zur Hälfte gefüllt war, ging ich zuerst in den Keller. Marlene war stumm und zuckte nur hin und wieder. Sie schien in einer Art von Schlaf zu sein. So ging ich zu Sabine, befreite sie und trug sie, wie eine Prinzessin nach oben. Zunächst stellte ich sie unter die Dusche und wusch sie von oben bis unten, nebenbei entkleidete ich sie komplett. Als sie barfuß vor mir stand, lächelte sie mich an: „Du Schuft, ist dir eigentlich klar, dass barfuß für mich und Mutter inzwischen unangenehm ist!“

Sie kicherte, als sie sah, wie diese Aussage, einen Hauch von Leben in mein eigentlich als tot erklärtes Geschlecht brachte.

„Such mir was raus, was dieses Zucken nach dem Bad, zu einem Ständer macht! Es soll nicht bequem für mich sein, sondern dich so geil machen, dass du mich noch einmal nimmst. Ich möchte morgen den ganzen Tag meine fo***e spüren, sodass sie mich erinnert, dass ich deine Frau bin und du mich als mein Mann genommen hast!“

Bei dieser Aussage zuckte es wieder in meinem Schritt. Ich trug nun meine Frau in die Wanne und versenkte sie langsam im Wasser. Dann gab ich großzügig Schaumbad dazu. Ich ging in das Schlafzimmer und kam innerhalb von Sekunden zu Sabine zurück. Eine bequeme Augenbinde, als Zeichen dafür das sie sich zurücklehnen und genießen soll. Ein Glas Champagner drückte ich ihr etwas später in die Hand.


Als ich alles zusammen hatte, stieg ich zu ihr in die Wanne. Wir genossen die nächste Halbestunde unsere Nähe und intime Innigkeit. Wir küssten und streichelten uns, wobei wir aber jede Art von Sex außen vorließen. Ich und Sie gaben uns Nähe und Vertrauen auf einer körperlichen Ebene und sparten den Sex und die Erotik für nachher auf.

Als wir beide unser Prickelwasser leer hatten, stand ich auf, spülte unter der Dusche den Schaum vom Körper, dann ließ ich das Wasser aus der Wanne ablaufen. Sabine stellte sich mit meiner Hilfe auf und ließ sich von mir verwöhnen. Als Erstes entfernte ich mit warmem Wasser den Schaum von meiner Fee. Gewärmte Handtücher, um ihren Körper trocken zu streicheln. Dann musste sie sich auf die geheizte Bank im Bad setzen. Ein Korsett aus pinker Seide, machten den Anfang, es war enger als alle, die sie zuvor getragen hatte. Sie stöhnte, während ich es langsam und genussvoll schnürte, es war eine Mischung aus Lust und dem Druck, der ihren Körper einengte.

Dann die passenden Nylons, etwas heller noch als das Korsett, aber noch immer pink. Sabine ließ mich mit ihrem Lächeln wissen, dass sie so etwas erwartet hatte. Dann Sandaletten, die spitze Absätze hatten und ihre Fersen um fünfzehn Zentimeter anhoben. Die Riemchen schienen aus derselben Seide zu sein wie das Korsett.

Es war die perfekte unschuldige Verruchtheit, die mich schon immer bei dieser Frau so rasend machte. An den Brüsten brachte ich kleine Glöckchen an, sodass ich jede ihrer Bewegungen hören würde. Sie wackelte kichernd mit ihren Titten als sie merkte, was ich in ihre Piercings gehängt hatte. Ich wusste, sie brannte darauf zu sehen, in was ich sie gesteckt hatte, denn sie kannte es noch nicht. Das Vergnügen würde sie erst Morgenfrüh haben, es war ein Teil meines Vergnügens sie in dieser Unwissenheit zu lassen. Im Bett fixierte ich ihre Hände über ihrem Kopf und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

„Gute Nacht!“, flüsterte ich ihr von der Türe zu, bevor ich ein letztes Mal für heute nach Marlene im Keller sah.

„Das wagst du nicht!“, mit einer zornigen Stimme, was mir hinterher schallte, ließ mich auflachen und sorgte dafür, das ich mich beeilte.

Marlene brauchte ein paar sehr aufmunternde Schläge auf den Hintern, nur so war es mir möglich, sie soweit zu Bewusstsein zu bekommen, ihr etwas zu trinken einzuflößen. Dies Mal war es ein ganzer Liter. Wieder musste ich den Boden sauber spülen.

Als mich Sabine wieder in das Schlafzimmer kommen hörte ich: „Du Schuft, Pierre, jetzt fi**k mich, fi**k mich wund, dass meine fo***e bei jedem Schritt die Erinnerung an dich und deinen Schwanz schreit!“

Genau das tat ich, wobei das Ziel war nach zwanzig Minuten erreicht und bei mir war noch lange kein Orgasmus in Sicht. So wechselte ich eine Etage tiefer, Sabine war am nächsten Morgen glücklich und doppelt wund.


Wie üblich wachte ich vor Sabine auf, vorsichtig zog ich ihr die Bettdecke vom Leib und genoss die nächsten Minuten die schlafende Schönheit meiner Frau.

Sie wurde nur langsam wach und es war ein wunderbarer Anblick für mich zu sehen wie ihr Gesicht, langsam von dem entspannten Lächeln einer schlafenden Göttin, zu dem Lächeln einer Liebenden, wohl befriedigten Frau wechselte.

„Leg ihn mir an, bevor du mich losmachst, ich will so selten wie möglich die Freiheit meiner fo***e spüren. Sie gehört dir, nur dir, also sorge auch dafür, dass nur du dich ihrer Bedienen kannst!“

Ich verstand, was sie meinte, aber ich hatte mich gestern mehrfach in ihr ausgetobt, da war erst einmal reinigen angesagt. Ich nutzte Latextape, in diesem Fall neonpink, um ihre Arme über dem Kopf zusammenzubinden. Sie kicherte, als sie Verstand, was ich tat. Ich erfüllte ihren Wunsch, aber auf meine weise.

So trug ich sie in das Bad. Ich spülte ihr die Vagina und den After aus, nachdem sie sich auf dem Klo erleichtert hatte. Sie schaffte es, ihre vier Einläufe in die Schüssel zu pumpen, ohne dass ein Spritzer ihre Unterwäsche versaute. Noch immer blind, legte ich ihr den Gürtel an, als die Zapfen in ihrem Körper verschwanden, zeigte sich endgültig, wie wund sie war. Ich war froh, dass ich Heilsalbe als Ersatz für das Gleitgel genommen hatte.

Erst jetzt befreite ich ihre Arme und erlaubte ihr, die Augenmaske abzunehmen. Sie schaute sich ausführlich im Spiegel an und meinte dann: „Ich sehe, ich muss wohl mehr in Richtung Lolitamode gehen, um permanent so wund im Schritt zu sein!“

Wie hatte die Frau meine Vorliebe nur aufgrund der Unterwäsche, die nur entfernt in die Richtung ging, meine nicht so offen geäußerte Vorliebe erkannt?

Als ich sie danach fragte, antwortete sie: „Geheimnis der Frauen und des Browserverlaufs!“

Ich war ihr nicht böse, vor allem, da ich später sah, was sie in den Bus packte, sie wusste das schon seit Wochen und hatte sich vorbereitet. Eine erwachsene Frau, die sich ihre Verspieltheit des Mädchens, das sie einmal war, erhalten hatte.

Sabine warf sich ein weißes Kleid über und ging in die Küche, ich besuchte Marlene im Keller. Sie hatte gerade eine Ruhepause, wo sie nur minimal gereizt wurde und so war es leicht ihr, ihre Flüssignahrung und erneut einen Liter Wasser zu verabreichen. Sie war glücklich und in einem sehr Merkwürdigen zustand, was nach zehn Stunden permanenter sexueller Stimulation und Wahrnehmungsentzug nicht wirklich verwunderlich war.


„Wie geht es Mutter?“, war das Erste, was ich hörte, als ich zu Sabine in die Küche kam.

„Gut, allerdings ob ich sie wirklich bis Morgen, in der frühe auf dem Stuhl lasse, ist wirklich fraglich. Sie ist in einem permanenten Rausch und wie alles was einen Rausch erzeugt, kann es eine Sucht erzeugen!“

Sie nickte, sagte aber nichts dazu, nicht weil sie keine Meinung hatte, sondern, weil sie wollte, dass ich selber entweder nach ihrer Meinung fragte oder eine eigene Entscheidung traf.

Wir aßen schweigen, ich Haferflocken, sie Cornflakes. Die ersten Arbeiter würden bald kommen, das Zelt abbauen und die Camper abzuholen. Wenn alles nach Plan lief, würde um 15 Uhr alles erledigt sein. Wie erwartet kam die Planerin um 9 als Erstes. Eine Minute später kamen die Fahrer für die Camper.

Innerhalb von zehn Minuten herrschte Trubel auf dem Hof.

Als wir um eins Pizza für alle bestellten, war nicht mehr viel zu tun. Die Camper waren alle verschwunden, von Zelten waren nur noch einen Teil der Bodenplatten zu sehen. Der Container war inzwischen mit Müll voll. Beim Poltern hatten wir nur die ersten zwanzig Zentimeter gefüllt.

Marlene habe ich in der Zeit zweimal versorgt.


Um zwei verabschiedete sich unsere Hochzeitsplanerin und wünschte uns noch einmal alles Gute im Eheleben. Der Container wurde ein paar Minuten später abgeholt. So war alles vorbei.


Ich hatte eine Idee und rief bei dem ersten Campingplatz an, wo wir hinwollten während unserer Flitterwochen. Unser Platz war auch schon einen Tag früher verfügbar.

„Weißt du, was deine Mama einpacken wollte?“, fragte ich Sabine, die grinste nur breit und zog mich in unser Schlafzimmer. In einem Schrank, den ich bisher als leer geglaubt hatte, hatten meine Damen ihre Kleidung für die Reise gehängt.

So war es einfach, wir brauchten zwei Stunden, bis wir alles in den Bus geräumt hatten. Am längsten dauerte es, den Kühlschrank und die überquellende Kühltruhe in den Bus zu räumen. Einen Teil der Sachen würden wir beim Roten Kreuz abgeben, bevor es bei uns schlecht wurde.

Als der Bus komplett war, rief ich Hans an, dass wir schon einen Tag früher loszogen.

Er lachte und wünschte uns viel Spaß. Dann musste ich den Pool noch abdecken und die Pumpe samt Filteranlage stellte ich auf Minimalnetrieb. Dann war Marlene dran. Als ich in unsere Katakombe kam, wurde mir erst einmal anders. Ihr Darm hatte den kleinen Plug samt einer üblen Menge Kot, aus sich entfernt.

Mit dem Schlauch und dem Aktivieren des Ventilators, war dieser besondere Duft innerhalb einiger Minuten verschwunden. Dann nahm ich die Brause und reinigte Marlene, soweit es auf dem Stuhl ging. Erst jetzt stellte ich die Geräte in und an ihr aus.

Als ich sie befreit hatte, trug ich die große Frau keuchend in das Bad und steckte sie so, wie sie war, in die vorbereitete Wanne. Ich ließ Sabine darauf aufpassen, dass Marlenes Kopf nicht unter das Wasser rutschte. Als Erstes parkte ich die DS im Hänger. Nur um zu bemerken, dass meine Eltern zusammen mit meinem Bruder noch eine letzte Überraschung dagelassen hatten. Ihm Dach des Hängers hingen noch drei Fahrräder und mein alter Motorroller vorne, er konnte sogar von der Seite entladen werden. Die Fahrräder konnten auch entladen werden, ohne dass man die DS aus dem Hänger nahm. Der Verrückte hatte sich mal wieder selbst übertroffen.

Dann besorgte ich die Kleidung für Marlene. Da es über Grenzen gehen würde, wollte ich nicht zu extrem werden. Es blieb bei: ‚wollte‘.

Als ich durch den Schrank wuselte, fiel mir ein Paket in die Hand, was ich bei Susanne einfach mal so mit eingepackt hatte. Ich wusste, Marlene liebte die Farbe, dieses dunkle und doch strahlende Blau. Es war eigentlich nur ein Schlauch aus Latex, aber die Möglichkeiten, die er hatte, überzeugte mich es für Marlene gerade jetzt zu nehmen.

Das Zubehör lag direkt daneben und so war es entschieden. Nun fehlten noch Schuhe, sie hatte die Latex Overkneestiefel in derselben Farbe, sie waren die perfekte Ergänzung.

Ich duschte kurz und stieg dann nackt zu Marlene in die Wanne, Sabine verabschiedete sich, um Wegzehrung zu besorgen. Was mich wunderte, denn der Kühlschrank war leer und bis zum Supermarkt brauchte sie eine Dreiviertelstunde, sie hatte immer noch keinen Führerschein und ein Fahrrad hatten wir bisher immer vergessen zu besorgen. Die in dem Anhänger waren ihr ja unbekannt. So nahm ich an, dass sie mir und Marlene Zeit alleine geben wollte.

Marlene war inzwischen in unserer Realität verankert und ansprechbar, nun ja soweit ihre Kopfhaube es zuließ.

Ich entfernte als Erstes den Catsuit und mit meinen bloßen Händen wusch ich ihren Körper, was sie mehr als genoss.

Als ich die Haube entfernte, da nur noch die Haare und das Gesicht übrig waren, blinzelte sie mich an, lächelte und begab sich wieder in meine pflegenden Hände.

Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, stellte ich ihr meine erste Frage: „Wie geht es dir?“

„Merkwürdig!“, dann schwieg sie eine lange Minute, ich merkte, dass sie nach den passenden Worten suchte, so ließ ich ihr die Zeit, die sie brauchte.

„Ich bin so befriedigt wie noch nie in meinem Leben, dieser Frieden, den du mir ermöglicht hast, so schön!“

Ich nickte, als Zeichen, das ich sie verstanden hatte.

„Zugleich bin ich geil wie noch nie in meinem Leben, ich habe das Gefühl, wenn du mich begrabschst, sofort kommen zu können, ohne Vorspiel, ohne Warnung!“

Das war etwas, was ich wissen musste, sie hatte recht, als ich an ihren Nippelpiercings zog, hatte sie einen kleinen Orgasmus, als danach an die Klit ging und diese eher grob drückte, umklammerte sie mich und schrie einen Orgasmus in meine Ohren.

„Das war heftig!“, bemerkte ich, dann leise in das Ohr der schwer atmeten Frau vor mir.

„Vor allem, ich brauche sie nicht, ich kann sie genießen ohne den Zwang! Es ist so befreiend!“

Ich war mir nicht sicher, ob ich sie wirklich verstand, aber ich hatte eine Ahnung.

Es wurde Zeit, so befahl ich: „Arme hoch!“

Sie gehorchte augenblicklich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.

Ich puderte sie sorgfältig ein und ließ sie dann doch zuerst auf der Bank Platz nehmen, sie musste zuerst die Schuhe anziehen.

Sie kicherte, ohne ihre Reaktion auf meinen Befehl zu verlangsamen, als ich erneut sagte: „Arme hoch!“

Bald waren ihre Arme bis auf die Hände und der Hals unter Latex verschwunden. Dann zog ich den Schlauch nach unten. Er ging bis zu ihren Knöcheln und war so eng, dass er wirksam verhinderte, dass sie Treppen nutzen konnte. Ihr Gang war so langsam, durch die winzigen Schritte, die ihr jetzt möglich waren, dass sie scherzte: „Wenn ich auf dem Boden kriechen würde, wäre ich sicherlich schneller!“

Ich nickte und warf sie mir einfach wie ein Stück Gepäck über sie Schulter. Sie kicherte bei der Behandlung. Als ich ihr zwei saftige Klapse auf den Hintern gab, weil sie versuchte, ihre Hände unter meine Hose zum Po zu bekommen, hörte sie auf, fragte aber nach ein paar mehr.

Die Küche war wie erwartet leer, so ging ich nach draußen zum Bus. Während ich so ging, bekam Marlene immer mal wieder einen Klaps auf den Hintern, ich würde sagen, als das Dutzend voll war, zitterte und stöhnte sie auf meine Schulter. Die Frau war schon immer leicht zu einem Orgasmus zu bringen, aber das war lächerlich, wo bleibt der Spaß.

Sabine war schon im Bus und hatte in der Küche Nahrhaftes vorbereitet, zum Teil für sofort, zum Teil für während der Fahrt.

„Pierre wir müssen in dreißig Minuten los, sonst werden wir die Sachen beim Roten Kreuz nicht mehr los!“, kam es von ihr.

Ich setzte Marlene auf einen Stuhl und ging zurück. Schnell alles durchgesehen und den Strom soweit wie möglich an den Sicherungen abgeschaltet. Alarmanlage entsprechend scharf geschaltet und dem Sicherheitsdienst Bescheid gegeben das wir schon weg waren. Den Rest hatte ich zuvor schon erledigt.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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