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SophieW
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:30.06.20 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nun lag ich also hilflos da, mit den fixierten und gespreizten Beinen, innerlich extrem ausgefüllt und gedeht.
War das denn wirklich alles nötig um aus mir eine halbwegs ansehnliche Frau zu machen? Ich wusste, dass ich keine Schönheit war, das hatten mir meine Erfahrungen mit Männern zur Genüge gezeigt. Aus diesem Grund hatte ich mich ja überhaupt zu dem Klinikaufenthalt entschlossen. Das große Bedürfnis einmal in meinem Leben begehrt zu werden und die Blicke der Männer auf mich zu ziehen, hatte mich zu dieser Entscheidung getrieben.
Aber niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass die Behandlungen so demütigend sein würden. Ich war natürlich darauf eingestellt gewesen Schmerzen ertragen zu müssen, was mir in anbetracht der Leere und Sinnlosigkeit meines früheren Lebens ziemlich egal war. Jetzt lag ich aber, in einer erniedrigenden Position, festgeschnallt da und war nicht mehr Herr meiner selbst.

Voller Scham blickte ich auf meine hochgegurteten Beine in den dicken Trombosestrümpfen, dazwischen die Metallstange, die meine Knie weit auseinander drückte und die peinliche Windel. Diese Windel für die Nacht schien viel dicker und breiter zu sein, als die Einlage, die ich am Tag hatte tragen müssen.
Niedergeschlagen spürte ich, wie sich immer mehr Speichel überall in meinem Mund, der durch die dämlichen Schiene weit geöffnet gehalten wurde, sammelte. Ich schluckte und saugte, aber dennoch bildeten sich an meinen Mundwinkeln kleine Rinnsale, die meine Wangen hinunterflossen. Meine Lippen hingegen waren ganz ausgetrocknet und standen weit gewölbt nach aussen.
Es war für mich unvorstellbar so einschlafen zu können. Aber ich spürte, dass mich langsam eine tiefe Erschöpfung überkam.

Ich drehte mich zu Natalie und sah, wie der Pfleger prüfend ihre Brüste betastete, an denen noch immer die Pumpen saugten. Sie runzelte die Stirn und rüttelte an der Fesselung ihrer Handgelenke. Aber die Gurte waren gut befestigt und hielten ihre Arme weitehin in stramm gestreckter Position an dem Griff schräg hinter ihr. Sie wimmerte leise, als der Pfleger noch mehrmals ihre Brüste mit Zeigefinger und Daumen zusammendrückte, aber dann schaltete er endlich die Maschiene ab.
Nach ein paar Sekunden fielen die Metallsaugnäpfe von Natalies Brüsten ab und ich sah auf ihren langgezogen und dunkelrot abstehenden Nippeln noch die Abdrücke der Pumpen. Sie schien erleichtert aufzuatmen. Aber der Pfleger begann sofort eine weiße Salbe direkt auf ihre geschundenen Brustwarzen aufzutragen. Sie schrie auf und wand sich hin und her während er mit dem Zeigefinger die Creme einmassierte.
Schließlich bedeckte er ihre riesiegen Kugeln aber wieder mit dem Stütz-BH und schloss den Reißverschluss in der Mitte. Dann löste er ihre nach oben gefesselten Arme. Natalie sank nur willenlos in sich zusammen und drehte sich weg von mir.
Der Pfleger wechselte noch den Urinbeutel, der neben ihrem Bett hing und der mir bis jetzt gar nicht aufgefallen war. Als er ihre Decke zurechtzog sah ich einen kurzen Moment, dass ihre Füsse in einer merkwürdig gestreckten Position eingegipst zu sein scheinen. Der Gips begann an den Waden und führte senkrecht über die Knöchel hinweg weiter, so dass die Füsse in direkter Verlängerung der Beine gehalten wurden. Nur die Zehen waren im rechten Winkel abgeknickt. Es sah irgendwie so aus, als würde sie auf Zehenspitzen stehen.
Ich hatte aber keine Kraft mehr darüber nachzudenken, denn ich wurde von einer schweren Müdigkeit übermannt und fiel in einen tiefen Schlaf.
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SophieW
Einsteiger





Beiträge: 31

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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:03.07.20 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich aufwachte, wusste ich im ersten Augenblick gar nicht wo ich mich befand. Ich fühlte mich schwach und wie erschlagen, als hätte ich die ganze Nacht gefeiert. Aus der Ferne hörte ich eine Stimme an meine Ohren dringen "no, please, no!"
Ich drehte den Kopf und sah meine asiatische Nachbarin auf dem Bauch mit obszön nach oben gedrücktem Hinterteil festgegurtet. Langsam kamen dämmernd die Erinnerungen an den gestrigen Tag zurück und ich spürte plötzlich starke Schmerzen in meinen Beinen und im Kiefergelenk. Als ich langsam versuchte mich zu bewegen, wurde mir schlagartig wieder meine unangenehm fixierte Position bewusst.

Nun, da ich etwas klarer denken konnte, war ich mir sicher, dass der Pfleger mir starke Schlaftabletten oder dergleichen gegeben haben musste, sonst wäre ich niemals so ausgeknockt gewesen.
Mit schmatzendem Geräusch öffnete ich den Kiefer ein bisschen um die verkrampfe Muskulatur zu lockern. Mein Kinn und meine Wangen waren voller Speichel, der mir beim Schlafen aus dem Mund gelaufen sein musste. Unbeholfen wischte ich mir mit den eingepackten Hände über das Gesicht und reckte den Kopf nach oben. Sofort erblickte ich wieder meine gespreitzt hochgebundenen Beine und die dicke Windel.

Im selben Moment trat eine Schwester an mein Bett, begrüßte mich mit einem abwesenden "Guten Morgen" und begann die Metallstange und die Beinfesselungen zu entfernen. Ganz langsam fielen meine Schenkel nach unten. Ich stöhnte in den Schnarchknebel. Meine Beine schmerzten und fühlten sich leblos an. Die Schwester kannte aber kein Erbarmen und packte sofort das Windelpaket aus.
Erst jetzt fühlte ich, dass ich in der Nacht wohl nicht Herr meiner selbst gewesen war, denn die Windel fühlte sich ganz feucht von voll an. Und tatsächlich hatte ich scheinbar sowohl den Urin als auch mein goßes Geschäft nicht zurückhalten können. Von der abführenden Wirkung des Breis, den ich eingeflößt bekommen hatte, wusste ich natürlich nichts.
Es war mir so peinlich und ich schämte mich in Grund und Boden. Die Schwester war sichtlich genervt und ging erstmal aus dem Zimmer. Mich ließ sie hilflos mit der geöffneten schmutzigen Windel liegen.
Gedemütigt drehte ich meinen Kopf zur Wand. Wie konnte mir das nur passiert sein? Ich verstand die Welt nicht mehr und ich ekelte mich vor dem nassen schmutzigen Gefühl an meinem Unterkörper.
Nach kurzer Zeit kam die Schwester wieder zurück und meinte: "Ich hab gleich einen Termin für Sie gemacht um das Problem ihrer Inkontinenz zu beheben. So geht das ja nicht. Zum Glück gab es noch einen freien Platz heute vormittag bevor sie zum Abpumpen gehen."
Ich wollte einwenden, dass ich überhaupt nicht inkontinent sei, aber durch die dicke Schiene in meinem Mund konnte ich nur unverständliche Laute hervorbringen. Sie beachtete mich auch gar nicht mehr und begann routiniert mich zu säubern.
Brav hielt ich meine Beine geöffnet als sie mich mit einem warmen Lappen wusch und abrieb. Ich wollte nicht noch mehr Probleme verursachen. Das war alles schon erniedrigend genug.

Nachdem sie mich mit einer frischen Windel und der Spreizhose von gestern (allerdings erstaunlicherweise ohen Dildo) ausgestattet hatte, entfernte sie noch die Schiene in meinem Mund und ersetzte sie wieder durch den Headgear. Sie wusch auch mein vollgesabbertes Gesicht mit einem Waschlappen und befreite mich zu guter Letzt sogar von den Fäustlingen.
Ich ließ alles über mich ergehen und war froh als sie endlich fertig war. Es blieb mir aber keine Zeit mich zu erholen, denn sie forderte mich sofort auf ihr zu folgen.
Mühsam erhob ich mich aus dem Bett. Ohne das OP Hemd, denn das dünne weiße Baumwollshirt hatte ich anbehalten, erschien die Spreizhose mit der Windel noch viel auffälliger. Das dicke Paket zwischen meinen Beinen störte extrem und an den Schenkeln spürte ich schon wundgeriebene Stellen. Trotzdem schlüpfte ich tapfer in die bereitgestellten Stoffpantoletten und humpelte breitbeinig hinter der Schwester her.
Natürlich begegneten wir auf dem Flur wieder einigen Pflegern und auch Patienten, die zum Teil merkwürdig zugerichtet waren. Aber ich hatte keine Energie darüber nachzudenken und war nur bemüht mit der Schwester Schritt zu halten, denn ich musste die Knie gebeugt halten um mit den gespreizten Beinen schnell genug voranzukommen.

Sie lotste mich in einen weiß gekachelten Raum, der durch mehrere Trennwände aufgeteilt war. Dort wies sie mich an, mich in den gynäkologischen Untersuchungsstuhl zu legen, der in der ersten Abteilung des Raumes stand.
Nachdem ich unbeholfen darauf geklettert war, gurtete sie meine Beine an den Halbschalen fest und nahm mir die Spreizschiene und die Windel ab. "Es wird gleich jemand zu ihnen kommen" fügte sie hinzu und entfernte sich.

Da lag ich nun wieder mit entblößtem Unterleib und harrte der Dinge die kommen würden. Plötzlich vernahm ich, dass ich nicht allein im Raum war. Hinter einer Trennwand hörte ich eine Männerstimme leise stöhnen. Eine Frau sagte: "Gleich haben sie es geschafft. Noch ein bisschen, dann ist es geschafft". Das Jammern wurde lauter und endete in einem unterdrückten Schrei.
Das Stöhnen des Mannes erregte mich sehr, obwohl ich nicht wusste, was dort vorsichging. Gleichzeitig hatte ich Angst, dass mir bald die gleiche schmerzhafte Behandlung wiederfahren sollte. Es war ein unglaubliches Gefühl, diese Mischung aus Mitleid mit dem gequälten Mann, aber auch Neugier auf das was passieren würde. Ich war plötzlich hellwach und hätte sehr gerne gesehen, was mit dem Patienten gemacht wurde.
Inzwischen hörte ich ihn stöhnend ausatmen und leise wimmern. "Wenn der Beutel leer ist, bin ich wieder bei ihnen" hörte ich die Frauenstimme in freundlichem Tonfall sagen.

Die Schritte kamen näher und plötzlich stand eine Schwester oder Ärztin vor mir. "Guten Morgen Frau..." sie öffnete eine bereitliegende Mappe "...Lopez. Mh, bei ihnen gab es wohl ein kleines Missgeschick heute Nacht" meinte sie lächelnd. "Zum Glück ist das hier kein Problem. Dem werden wir jetzt Abhilfe schaffen. Wir wollen ja die Pfleger nicht unnötig belasten"
Langsam schwante mir, worum es hier ging. Aber ich hatte noch keine Vorstellung was gleich passieren würde, da ich mich noch nie besondes mit meinen Ausscheidungen beschäftigt hatte.

Die Frau im weißen Kittel betätigte einen Knopf, der meine Liege etwas weiter nach oben und in eine waagrechte Position brachte. Dann fuhren die Beinschalen noch weiter auseinander, so dass ich schon wieder unangenehm gespreizt wurde.
"Nur zur Sicherheit werde ich auch ihre Arme festmachen" erklärte sie mir fast liebevoll und befestigte meine Handgelenke weit vom Körper abgestreckt, in dafür vorgesehenen Ablagen.
Durch die liegende Position des Untersuchungsstuhls konnte ich nicht sehen was sie tat, aber ich fühlte, dass sie zwischen meinen Schamlippe entlangfuhr, als würde sie diese desinfizieren. Ich beobachtete aufgeregt die flachen Atembewegungen meiner Bauchdecke.
Dann nahm die Schwester einen dünnen durchsichtigen Schlauch und plötzlich spürte ich einen unangenehm stechenden Schmerz in meiner Harnröhre. "Ahhhh" entfuhr es mir. Ich bemühte mich den Schrei zu unterdrücken, da ich ja wusste, dass noch jemand im Raum war. Aber es brannte ziemlich stark und ich wollte, dass sie aufhört. Vergeblich rüttelte ich an den Fesselungen der Hände und Beine. "Bitte, nein.." stammelte ich verzweifelt. Ich war völlig hilflos ausgeliefert, dass diese bisher noch jungfräuliche Körperöffnung nun ausgefüllt wurde. Ich warf den Kopf hin und her und versuchte das brennende Gefühl auszuhalten.
Sie schob den Schlauch unbeirrt weiter bis sie einen Punkt erreichte an dem mich ein wahnsinniger Schmerz wie ein Blitz durchzuckte. "Uuuuuh" stöhnte ich. Es fühlte sich an, als müsste ich extrem dringend auf die Toilette. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als sie irgendetwas in mir aufzupumpen schien.
Dieser ganze Vorgang war äußerst unangenem und ich spürte schon wieder, wie mir Tränen in die Augen stiegen.

Als ich meinen Kopf hob um zwischen meine Beine zu blicken, sah ich einen durchsichtigen, mit gelblicher Flüssigkeit gefüllten Schlauch aus mir herausragen, der mit einer Klemme abgeklemmt war. Die Schwester nahm ein Metallgefäß, hielt es unter das baumelnde Schlauchende und öffnete die Klemme. Schlagartig spürte ich, wie sich meine Blase entleerte und er Urin einfach in die Metallschale floss. Ich wollte es irgendwie zurückhalten, aber das war nicht möglich. Völlig hilflos musste ich mit ansehen, wie ich mich entleerte. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Blase!
Es äußerst entwürdigend das Entleeren meine Blase nicht aufhalten zu können. Wieso taten sie mit das an?
Beim Anblick des auslaufenden Schlauches zwischen meinen weit gespreizten Beinen, begannen mir die Tränen unaufhaltsam übers Gesicht zu laufen.


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theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:03.07.20 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


@SophieW

Ziemlich extrem, zugleich sehr gut geschrieben, dass es einfach Spaß macht weiterzulesen.

Ich hoffe du verlierst nicht deine Inspiration und kannst die Geschichte zu ende führen.

Gruß

theAlienHuntsman
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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bison100
Fachmann





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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:03.07.20 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Geile Geschichte
mach weiter so
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ChristineChilla
Einsteiger

hoch im Norden




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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:04.07.20 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Oh jaaaa, bitte so schnell wie möglich weiterschreibe
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SophieW
Einsteiger





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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:06.07.20 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


"Ich bin gleich wieder bei Ihnen, dann werden wir noch ihren Darm reinigen" meinte die Schwester höflich zu mir, nachdem sie den aus meiner Harnröhre baumelnden Schlauch wieder zugeklemmt hatte.

Das Stöhnen der Männerstimme am anderen Ende des Raumes war inzwischen immer lauter geworden. Mit jedem Atemzug stieß das arme Opfer gequälte Laute aus.
Ich hörte die Schwester freundlich zu ihm sagen: "So, sie haben es geschafft, das war doch gar nicht so schlimm, oder? Nun halten sie die Flüssigkeit noch ein wenig in sich und dann dürfen sie sich entleeren". Sie erhielt nur ein unverständliches Jammern als Antwort. Mir war es peinlich einen Mann so vor Schmerzen stöhnend im selben Raum zu hören.

Da stand die Frau im weißen Kittel aber schon wieder vor mir. Meine Scham war inzwischen in Wut umgeschlagen. Ich empfand es als eine absolute Frechheit, dass sie mir gegen meinen Willen einen Katheter gelegt hatte. In dieser Klinik wurde mit mir umgesprungen als sei ich ein willenloses Objekt. Ich beschloss, dass ich später mit der Klinikleitung oder zumindest mit der Stationsleitung sprechen würde. Ich würde mir das nicht gefallen lassen, schließlich hatte ich für die Behandlung eine beträchtliche Summe Geld bezahlt.

Während ich noch wütend Pläne bezüglich meiner Beschwerde schmiedete, hatte die Schwester einen kurzen orangen Schlauch zur Hand genommen und plötzlich spürte ich, dass sie etwas gegen meinen Schließmuskel drückte. "Wasf machen Ssfie da?" rief ich aufgebracht. "Sie bekommen jetzt einen Einlauf. Versuchen sie möglichst entspannt zu sein, damit ich ihnen den Schlauch leichter einführen kann" sagte sie mit beruhigender Stimme.
Aber ich war völlig außer mir. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie irgendetwas in meine Hinteröffnung einführte. "Wassf fällt Ihnen ein? Ich möchte mit der Klinikleitung sfprechen!"zeterte ich. Aber im nächsten Moment schob sie mir schon einen Ballonknebel in den Mund und verschloss ihn stramm mit einem Gurt hinter meinem Kopf. Den Ballon bieß sie mit mehreren Pumpstößen so auf, dass meine Wangen nach außen quollen und mein, von den Zahnspangendrähten sowieso schon sehr ausgefüllter Mund, bewegungslos offen stand. Egal wie sehr ich mich bemühte, es kamen nur noch erstickte Geräusche aus meinem Mund.
Wütend zerrte ich an den Hand- und Beinfesseln und brüllte in den Knebel, aber ich war komplett ausgeliefert.
Die Schwester fuhr unaufhaltsam mit ihrer Behandlung fort und begann erneut das Schlauchenden gegen meinen After zu drücken. Unbeeindruckt von meinen verzweifelten Befreiungsversuchen wurde ihr Druck gegen meinen Schließmuskel immer erbarmungsloser. Mit weit aufgerissenen Augen spürte ich wie meine Öffnung langsam gedehnt wurde und etwas in mich eindrang. Dieser Gegendstand wurde immer breiter und spreizte meinen noch unbenutzer Hintereingang extrem unangenehm. Ich schüttelte panisch den Kopf und schrie aus Leibeskräften, was aber durch den prallen Knebel kaum nach außen drang. Ich wollte nichts eingeführt bekommen!
Da ich diese Dehnung nicht gewohnt war, empfand ich den Druck als äußerst schmerzhaft. Als die breiteste Stelle meinen Schließmuskel passierte, hatte ich das Gefühl zerrissen zu werden. Ich bäumte mich auf in den Fesseln, aber ich musst auch diese Demütigung über mich ergehen lasse.
Ein dumpfer Schmerz blieb in meiner Pospalte zurück, als der Schlauch scheinbar seinen vorgesehenen Platz erreicht hatte. Allerdings war mir nur eine kurze Pause vergönnt, denn die Schwester betätigte nun eine kleine Pumpe, die das Schlauchende in meinem After aufbließ. Immer dicker wurde der kleine Ballon in meinem Darmausgang und füllte mich schmerzhaft aus. Ich stöhnte und jammerte hilflos. Meine Kraft mich zu wehren wurde immer schwächer und ich schloss meine Augen.

Auf einmal begann warme Flüssigkeit in meinen Darm zu laufen. "So, wenn der Beutel eingelaufen ist, komme ich wieder zu ihnen" hörte ich die Schwester sagen. Als ich meine Augen wieder aufschlug, sah ich an einem Ständer einen Beutel mit durchsichtiger Flüssigkeit hängen. Dieser war mit dem aus meinem Po herausragenden Schlauch verbunden.
Ich spürte wie immer mehr Flüssigkeit in mich hineinströmte und wie meine Darmwindungen langsam ausgefüllt wurden. Ich hatte aufgegeben sinnlosen Widerstand zu leisten. Mit gebrochenem Willen, ergab ich mich den unangenehmen Schmerzen, der sich füllenden Gedärme.
Leise stöhnte ich in den Knebel und bemühte mich möglichst tief zu atmen, um das drückende Gefühl in meinem Bauch ertragen zu können. Ich starrte auf den Beutel, der sich nur langsam leerte. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich den gesamten Beutelinhalt in mir aushalten könnte.
Der Druck in meinem Darm wurde von Minute zu Minute stärker. Hemmungslos jammerte ich unter den zunehmenden Schmerzen. Ich sah wie sich mein Bauch schon weit nach außen wölbte und die Bauchdecke gespannt wurde.
Mit der Zeit bahnte sich die Flüssigkeit immer tiefer ihren Weg in meinen Darm. Ich spürte wie es in mir gluckerte und rumorte. Ein dünner Schweißfilm bildete sich auf meiner Haut und ich wollte mich krümmen, denn mein Unterleib wurde von Krämpfen geschüttelt. Aber die Fesselung hielt mich erbarmunslos fixiert.
Es war eine extreme Qual. Ich hatte nur noch den Wunsch mich zu entleeren. Die Minuten zogen sich endlos in die Länge und ich verlor jegliches Zeitgefühl. Ich befand mich in einem deliriumsähnlichen Zustand und nahm nichts mehr wahr außer den gewaltigen Druck in meinem Darm. Immer wieder wurde ich von wehenartigen Krämpfen durchzuckt.

Irgendwann, nach endloser Zeit fühlte ich, dass mir der Schlauch aus dem After gezogen wurde. Die Flüssigkeit begann sofort hinauszulaufen und mit ekelerregenden Geräuschen spritze mein Darminhalt aus mir heraus. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich selbst.
Das ganze Ausmaß der wiederlichen Situation nahm ich aber zum Glück nicht wahr, denn ich war in einem fiebrigen Erschöpfungszustand und kaum bei Bewusstsein.

Ich ragierte erst wieder, als ich eine Frauenstimme wahrnahm, die mich aufforderte aufzustehen. Schwach schlug ich die Augen auf und versuchte mich zu bewegen. Die Fesselung schien entfernt worden zu sein und ich erhob mich langsam.
Die Schwester hob mir die Beine aus den Halbschalen und meinte: "So, Frau Lopez, nun dürfen sie zurück in ihr Zimmer und sich etwas erholen, bevor sie dann von der OP Schwester abgeholt werden."
Ich hörte nicht wirklich zu denn ich war damit beschäftigt mich aufzurichten. Mein Bauch schmerzte noch und etwas sehr großes unangenehmes schien in meiner Hinteröffnung zu stecken, denn meine Pobacken fühlten sich auseinandergespreizt an.
Als ich irritiert an mir hinunterblickte, sah ich wieder die Spreizhose zwischen meinen Beine. Im Gegensatz zu sonst, ragte nun an der Seite aber einen Schlauch heraus, der zu einem an meinem Oberschenkel befestigten Urinbeutel führte.

Pure Verzweifung ergriff mich und ich riss an der Spreizhose. Ich wollte dieses unangenehme Ding in meinem Hintern und den Katheter loswerden. Unverständliche, duch den Knebel gedämpfte Laute ausstoßend, zog und zerrte ich an den Verschlüssen der Hose.
Die Schwester packte mich an den Armen und versuchte beruhigend auf mich einzureden. Aber ich wurde immer noch wilder und wollte mich aus dieser demütigenden Situation befreien.
Plötzlich spürte ich einen Stich am Hals und es wurde schwarz um mich.
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SophieW
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:08.07.20 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann kam ich wieder zu Bewusstsein und öffnete die Augen einen Spalt weit.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte, ob es Stunden, Tage oder sogar Wochen waren. Nur sehr langsam konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen, aber ich fühlte mich noch immer taub und benommen.
Blinzelnd erkannte ich durch den Spalt meiner Augen, dass ich mich wieder in meinem Krankenhauszimmer befand. Ich erinnerte mich nur dunkel an das, was geschehen war: An den unangenehmen Einlauf und den demütigenden Katheter. Und wie ich danach wütend ausgerastet war.

Erschöpft schloss ich meine Augen wieder. Vielleicht war ich auch nochmals eingeschlafen. Nach einiger Zeit aber begann ich ein Ziehen in meiner Brust zu spüren.
Schwach hob ich den Kopf etwas an um zu sehen, was die Ursache des schmerzenden Gefühls war. Und nun war ich plötzlich hell wach. Ich sah zwei riesige Bälle auf meiner Brust, verpackt in einen Kompressions-BH. Ich traute meinen Augen nicht, aber tatsächlich ragten dirket vor mir zwei Monstertitten in die Höhe. Ich hatte das Bedürfnis diese riesigen Dinger zu betasten, aber als ich vergeblich versuchte meine Arme zu bewegen, stellte ich fest, dass meine Handgelenke am Bettrand festgeschnallt waren.
Mit einem Mal spürte ich, dass meine Brust nicht das Einzige war, was sich merkwürdig anfühlte. Mein Mund schien extrem ausgetrocknet zu sein, denn meine Nase war offensichtlich blockiert. Durch leichtes Schielen erkannte ich, dass meine Nase mit einem weißen Gehäuse bedeckt war. Verwirrt schluckte ich und bewegte meine Zunge um meinen trockenen Mund zu befeuchten. Aber ich war nicht in der Lage meine Lippen zu schließen! Sie waren so angeschwollen und standen derartig prall gefüllt nach außen ab, dass sie sich nicht bewegen ließen.

Schockiert versuchte ich zu erspüren, was mit meinem Gesicht geschehen war, als mir klar wurde, dass ich auch meine Beine keinen Millimeter bewegen konnte. Niedergeschmettert schloss ich die Augen wieder. Das musste ein böser Alptraum sein!
Meine Beine waren in obszön gespreizter Position bis über die Hüfte komplett eingegipst. Der linke Fuß war sogar über die Zehen hinaus im Gips fixiert, so dass nur noch meine rot lackierten Nägel durch eine kleine Öffnung sichtbar waren. Der Gips des rechten Beines endete oberhalb meines Knies. Zwischen den Beinen war eine Stange angebracht, die vermutlich dazu diente die weit gespreizte Position zu stabilisieren.
Nur mein Intimbereich war ausgespart worden und lag offen zur Schau gestellt da. Sofort sah ich, dass der durchsichtige Schlauch noch immer aus meiner Harnröhre ragte und zu einem Urinbeutel neben dem Bett führte.

Es war für mich ein schrecklicher Anblick, dass mein Unterleib völlig steif fixiert war. Mein Intimbereich war für jeden der den Raum betreten würde offen sichtbar. Hätten sie mich nicht wenigstens bedecken können? Wie musste ich nur aussehen? Diese riesigen Ballonbrüste, der offenstehende Mund mit den aufgepumpten Lippen und der Zahnspange und meine hilflos gespreizten Beine... Ich fühlte mich zu tiefst gedemütigt und entwürdigt.
Nicht nur, dass diese Behandlungen und Operationen durchgeführt worden waren ohne mich vorher darüber aufzuklären und zu informieren, sondern auch was gemacht worden war. Grundsätzlich war ich gegenüber einer Brust Op nicht abgeneigt gewesen. Aber ich hatte mir eine Vergrößerung um ein oder zwei Körbchengrößen vorgestellt. Nun sah ich aber wahnsinnigen Titten vor mir, die wahrscheinlich Größe G oder H hatten. Ich fühlte mich vulgär und nuttig. Ich wollte doch kein obszönes Sexobjekt sein!

Plötzlich hörte ich eine näherkommende Stimme sagen: "Schade, dass für sie gar nichts dabei war.
Mh, ich könnte ihnen nur noch eine Dame zeigen, die ganz neu reingekommen ist. Wir haben erst mit den Behandlungen begonnen, also erschrecken sie nicht. Es ist viel Fantasie notwendig um sich das Endergebnis vorzustellen, aber andereseits könnten sie auch noch Einfluss auf weitere Maßnahmen nehmen.
Ansonsten müsste ich sie bitten in ein paar Monaten wieder vorbeizuschauen. Vielleicht ist dann etwas Passendes für sie dabei."
"Wie gesagt, es eilt auch nicht", antwortete eine wohlklingende tiefe Männerstimme "Ich bin nicht sicher, ob das überhaupt das Richtige für mich ist. Ich wollte mich einfach nur näher erkundigen heute."
Die Tür öffnete sich schwungvoll und ein mir unbekannter Arzt in weißem Kittel betrat den Raum. Dicht hinter ihm folgte ein großer dunkelhaariger Herr. Er war äußerst gut gekleidet und mochte um die 40 sein.
"Das wäre die Dame" sagte der Arzt und deutete auf mich. "Wie gesagt, es muss noch viel gemacht werden. Ich gebe ihnen wieder einige Minuten, damit sie in Ruhe einen Eindruck gewinnen können. Wenn sie fertig sind oder falls sie etwas brauchen, finden sie mich im Stationszimmer am Ende des Flures" Mit zügigem Schritt verließ der Arzt das Zimmer.

Der zurückgebliebene Mann trat näher an mein Bett heran. Verstört und peinlich berührt blickte in seine strahlenden blauen Augen.
Ich schämte mich schrecklich und gleichzeitig kam auch große Wut in mir auf, dass ich dieser Situation ausgesetzt wurde.
Normalerweise wäre ich einem so gut aussehenden Mann selbst mit perfektem Make up und schönester Kleidung nur voller Komplexe entgegengetreten. Und nun lag ich entstellt von den Operationen und durch den Gips gespreizt vor ihm, so dass er freien Blick auf meine Mö*e samt Katheter hatte.
In mir spielten die Gefühle verrückt. Meine Lage war so demütigend, dass ich nur im Boden versinken wollte, gleichzeitig war dieser Mann auch unglaublich anziehend und ich spürte, dass meine Schamlippen anschwollen und zu pochen begannen.
Ich hätte alles darum gegeben die aufkommende Erregung zu verbergen, aber erbarmungslos hielt der Gips meinen feucht werdenden Intimbereich weit geöffnet. Verärgert über mich selbst drehte ich meinen Kopf zur Seite um seinem Blick auszuweichen.

Im Augenwinkel sah ich wie er lächelte. Plötzlich griff er einfach schamlos an meine Schamlippen. Mit Mühe konnte ich ein Aufstöhnen unterdrücken. Diese Genugtuung würde ich ihm nicht geben! Was bildete er sich denn ein? So toll war er nun auch wieder nicht.
Stolz drehte ich den Kopf weg und ließ seine Berührung über mich ergehen.
Er fuhr mit dem Finger meine Spalte entlang, umrundete den herausragenden Katheterschlauch und berührte wie zufällig meine Klitoris. Wütend spürte ich wie meine Lustgrotte immer feuchter wurde. Ich wollte das nicht! Ich wollte nicht, dass er mich so schamlos anfasste. Meine Muskeln kämpten mit aller Gewalt gegen die Spreizung meiner Beine an, aber der Gips hielt mich starr und unbeweglich maximal geöffnet.
Dennoch, er würde meinen Stolz nicht brechen! Ich bemühte mich ein möglichst desinteressiertes Gesicht zu machen und versuchte vergeblich meine Schlauchbootlippen zusammenzupressen.
Mein Unterleib ließ sich aber nicht von meinen Gedanken kontrollieren und immer mehr Saft begann auszulaufen. Mit zwei Fingern massierte der attraktive Mann meine nasse Klitoris.
Unerwatet bewegte er mit der anderen Hand etwas in meiner Darmöffnung. Ich hatte es gar nicht mehr gespürt, aber dort steckte wohl noch immer der dicke Plug, den die Schwester mir nach dem Einlauf eingeführt hatte. Jetzt fühlte ich wieder wie mein Schließmuskel gedehnt war. Er drehte den Eindringling und bewegte ihn leicht hin und her. Mich überkamen Wellen der Lust und ich hatte größte Mühe mich zu beherrschen. Ich wollte ihm einfach nicht die Kontrolle über mich geben.
Mit möglichst unbeteiligtem Tonfall sagte ich: "Würden ssfie dasf bitfte ssfein lassen!"

Er lachte auf: "Das widerspenstige Mädchen lispelt also" Er tätschelte meine Wange und fuhr dann mit seinen Fingern, die noch nass von meinem Saft waren, über meinen Mund und meine dicken abstehenden Lippen. Ich ließ es mir kurz gefallen, dass er meine prallen aufgeblasenen Lippen berührte, aber dann drehte ich meinen Kopf stur zu Seite.
Natürlich war er ein toller Mann, aber nur weil ich hilflos eingegipst und festgeschnallt dort lag, war ich doch nicht sein Eigentum. Egal wie erniedrigend meine Lage auch sein mochte, ich würde mir dieses Fünkchen Würde bewahren, dass er nicht über meine Lust verfügen konnte wie es ihm gefiel.
Er ließ sich jedoch nicht beirren und fuhr mit mehreren Fingern in meine nasse Spalte. Es war einfach unglaublich. Ich hatte das Gefühl, dass meine Mö*e vor Geilheit tropfte.
Immer wieder glitten seine glitschigen Finger in mich hinein.
Ich unterdrückte das Stöhnen so gut es ging, aber konnte nicht mehr. Seine nasse Hand umfuhr wieder meine Klitoris und den Eingang meiner gedehnten Harnröhre, mit der anderen Hand bewegte er den Plug in meinem Hintern.
Ich riss mich zusammen und sträubte mich mit aller Gewalt gegen die mich überwältigende Erregung. Aber mein Herz klopfte wild unter den riesgen Bällen auf meiner Brust und ich hatte das Gefühl, dass der stramm sitzende Kompressions BH durch meine heftige Atmung und die stark durchbluteten Brüste reißen müsste.
Immer wieder fuhr er mit mehreren Fingern tief in meine Öffnung hinen um mich dann verlangend zurückzulassen. Ich wollte betteln vor Lust. Aber immer wenn ich meinte die Qual nicht mehr aushalten zu können, machte er wieder weiter und rieb meine vor Erregung triefende Mö*e.
Und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, mein ganzer Körper wurde von einem wahnsinnigen noch nie erlebten Orgasmus erfasst.




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Leggingfan
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:08.07.20 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön. Mal sehen, was der edle Herr mit ihr vorhat und wie man sie dazu bekommt, gehorsam zu werden.
---
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analplayer
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Köln


Je tiefer, desto besser

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Einfach klasse geschrieben, warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:11.07.20 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Muss mich auch mal melden. Danke für die Geschichte. Ist echt interessant was ihr da alles wieder fährt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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ecki_dev
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Dortmund


Woman over man

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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:13.07.20 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Absolute tolle Story
ich hoffe ihre Auszeit hält deutlich länger an als die genannten drei Monate
Freue mich auf viele Fortsetzungen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:13.07.20 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der besten Stories seit langem!
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SophieW
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:16.07.20 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten Kommentare! Es freut mich natürlich sehr, wenn es hier Leser gibt, denen die Geschichte gefällt.
Ich bin auch gerne offen für Vorschläge, was noch alles mit Sophie gemacht werden könnte.



Als das unkontrollierte Zucken meines Körpers langsam nachgelassen hatte, kam der fremde Mann näher an mein Gesicht heran und kniff mich leicht in die Wange. "Interessantes kleines Persönchen", meinte er grinsend. "Darf man Deinen Namen erfahren?"
Ermattet, aber dennoch trotzig drehte ich den Kopf beiseite um seiner Hand zu entkommen und stieß widerwillig ein leises "Sffophie" hervor. Er lächelte, wobei er mich am Kinn fasste und versuchte mir in die Augen zu schauen, aber ich hielt meinen Blick starr von ihm abgewandt. "Das bis bald Fophie" flüsterte er in mein Ohr und verließ das Zimmer.

Verwirrt blieb ich allein im Zimmer zurück. Erst jetzt fiel mir auf, dass das Bett von Natalie verschwunden war. Und die Asiatin war auch nicht im Raum, obwohl ihre Sachen noch auf dem Nachttisch standen.
Meine Gedanken schwirrten wild im meinem Kopf herum. Ich war maßlos empört über das was geschehen war.
Was bildete sich dieser reiche Schnösel denn ein, dass er mich einfach so schamlos angefasst und mit meiner Lust gespielt hatte? Nur weil ich hilflos fixiert auf dem Bett lag, konnte er doch nicht mit mir machen was er wollte!
Am wütendsten machte mich, dass die Klinik das offensichtlich duldete, dass der Arzt ihn überhaupt zu mir gebracht hatte!
Ich hatte Geld bezahlt um einen schöneren Körper zu bekommen, aber nicht um wie ein willenloses Objekt behandelt zu werden.
Natürlich war der Mann definitiv sehr gut aussehend gewesen, aber sicher war er genau aus diesem Grund auch gewohnt sich alles zu nehmen was er wollte. Und ich hatte ihm nicht erlaubt meinen Intimbereich zu berühren. Dennoch musste ich insgeheim zugeben, dass es mir sehr gut gefallen hatte.
Diesen Gedanken schob ich aber schnell beiseite, denn es ging mir ums Prinzip. Es hätte ja auch ein schecklicher Typ kommen können, der mich grob anfasst und auch das hätte die Klinikleitung erlaubt. Ich beschloss das Gespräch zu einem zuständigen Mitarbeiter zu suchen, um klarzustellen, dass so etwas nicht mehr vorkommen sollte.

Mit der Tatsache, dass ich völlig unvorbereitet operiert worden war, hatte ich mich inzwischen abgefunden. Ich war eigentlich sogar ein bisschen stolz auf meine neuen riesigen Brüste und ich konnte es kaum erwarten sie ohne den Stütz-BH zu sehen. Schmerzen hatte ich kaum, nur ein leichtes Ziehen der Haut, die durch die Implantate sehr gedehnt wurde und spannte.
Ich fragte mich wie lange ich wohl geschlafen hatte, als eine mir bisher noch unbekannte Schwester den Raum betrat.

"So Frau Lopez, sie sind also heute den ersten Tag wach. Fühlt sich wahrscheinlich alles noch etwas ungewohnt an. Dann wollen wir sie mal waschen" sagte sie und verschwand im Bad. Nach kurzer Zeit kehrte sie mit einer großen Schüssel voller Wasser zurück. Mit einem feuchten lauwarmen Waschlappen begann sie die Teile meines Gesichtes abzureiben, die nicht mit dem weißen Verband bedeckt waren. Danach wusch sie mit groben Bewegungen meinen Hals und mein Dekoltee ab.
Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, das sich nicht selbst waschen kann. "Ich werde kurz die Gurte an ihren Handgelenken lösen, damit ich auch ihre Achseln sauber machen kann" meinte die Schwester und öffnete die Verschlüsse an den Seiten des Bettes.
Als ich meine befreiten Hände etwas hob sah ich, dass auf meinem Handrücken eine Zugang gelegt war, der mit einer Infusion verbunden war. "Wofür isft dasf?" fragte ich die Pflegerin, während sie meinen Arm hob um mich auch dort gründlich mit dem Waschlappen zu reinigen.
"Das ist für ihre Flüssigkeits- und Nährstoffversorgung, da sie ja in den den letzten Tagen nichts essen konnten" erklärte sie und das leutete mir natürlich ein.
Inzwischen half sie mir meinen Oberkörper etwas aufzurichten, damit sie auch die nicht vom BH bedeckten Hautpartien meines Rückens abrubbeln konnte. Ich spürte zum ersten Mal wie eingeschränkt ich durch die eingegipsten Beine und die eingegipste Hüfte wirklich war. Ich konnte mich aus eigener Kraft kaum in eine sitzendere Position hiefen und meine starr gespreizten Beine standen störend in die Luft.
Bedrückt und beschämt blickte ich an mir herunter und ließ wortlos über mich ergehen, dass die Schwester mich wieder in die liegende Position drückte und meine Handgelenke festschnallte.

Anschließend begann sie mit dem nassen Lappen meinen Intimbereich zu reinigen. Immer wieder fuhr sie zwischen meinen Schamlippen hindurch und rieb über meine Spalte. Dabei umkreiste sie den aus mir herausragenden Katheterschlauch mehrmals und ich spürte, wie ich schon wieder erregt wurde, obwohl mir die Situation mehr als peinlich war.
Sie tat aber zum Glück so als würde sie es nicht bemerken, wechsete noch schnell meinen Urinbeutel und beendete ihre Arbeit.
Erleichtert atmete ich auf und als sie die Waschutensilien aufgeräumt hatte, äußerte ich noch meinen Wunsch, dass ich mit jemandem von der Klinikleitung oder zumindest mit einer verantwortlichen Person sprechen wollte. Sie war etwas verwundert, versprach aber sich darum zu kümmern und verließ das Zimmer.

Es verging einige Zeit und ich musste inzwischen eingenickt sein, denn eine recht rauhe unfreundliche Stimme riss mich aus dem Schlaf: "Sie wollten mich sprechen Frau Lopez?"
Der Arzt, der zuvor den fremden Mann in mein Zimmer begleitet hatte, stand ungeduldig vor mir.
Ich versuchte mich zu sammeln und begann meine Forderungen vorzutragen: "Ich möchte nicht, dassf fremde Persfonen ungefragt zfuttritt zfu meinem Zfimmer bekommen. Sfie können mich doch nicht einfach wehrlosf mit einem fremden Mann im Zfimmer lassfen. Und überhaupt möchte ich über dasf Vorgehen hier in Kentnissf gesfetzt werden und vor Eingriffen informiert werden."
"Das ist ja interessant was sie alles möchten" entgegnete er barsch. "Sie haben uns sämtliche Rechte an ihrem Körper für den Klinikaufenthalt überlassen, das heißt wir müssen sie theoretisch über gar nichts informieren. Wir versuchen aber üblicherweise die Patienten soweit wie möglich in alles einzubinden, wenn sie sich kooperativ zeigen, was bei ihnen allerdings nicht der Fall war.
In erster Linie sollten sie dankbar sein, dass ich sie Herrn von Buren vorgestellt habe. Er hat Interesse gezeigt und in Anbetracht der Höhe der Summe, für die ihr Sponsor aufkommen muss, wäre das ein großes Glück für sie."
"Wie, wasf sfoll dasf heißfen?" fragte ich irritiert.
"Haben sie den Vertrag denn nicht gelesen?" erwiederte der Arzt gereizt.
"Ähm...nicht ganzf" nuschelte ich kleinlaut. "Dachten sie etwa, die 7000 Euro, die sie bezahlt haben, würden für ihre gesamte Behandlung ausreichen?" fragte er und lachte hysterisch "ihr Aufenthalt hat bis jetzt sicher schon über 20 000 Euro gekostet und dieser Betrag wird sich mindestens noch vervierfachen oder verfünffachen. Aus diesem Grund werden die Patienten und Patientinnen hier an wohlhabende Personen vermittelt, die für die fehlende Summe aufkommen."
Langsam dämmerte es mir, dass es sich dabei um die "exklusiv vorgestellten Singles" handeln musste, die in der Broschüre der Klinik angepriesen worden waren. Aber es war mir nicht klar gewesen, dass die Behandlungskosten zum größten Teil von ihnen übernommen werden mussten.
"Also wenn sie nach dem Klinikaufenhalt nicht auf einem riesigen Berg Schulden sitzten bleiben wollen, dann sollten sie sich lieber bemühen, dass Herr von Buren oder jemand anders für sie aufkommt", fuhr der Arzt fort. "Natürlich läuft das meist nicht ganz ohne Gegenleistung ab, aber das sollte ihnen ja klar sein.
Und nochmals, was ihre Behandlungen betrifft, sie haben uns selbst die Rechte zur Durchführung aller von uns als erforderlich erachteten Maßnahmen übertragen. Ich hoffe ihre Fragen wären damit geklärt. Schönen Abend noch!" zischte er und verschwand eiligen Schrittes.

Ich war völlig überrumpelt. Wohl war mir zwischenzeitlich aufgefallen, dass man als Patient in dieser Klinik nicht so respektvoll behandelt wurde, wie ich es mir erhofft hatte, aber ich war hier in einer ausweglosen Situation gefangen! Ich war auf eine ganz perfide Betrügermasche reingefallen.
Der Arzt, der mir bei meinem ersten Besuch in der Klinik alles erklärt und den Vertrag vorgelegt hatte, war so freundlich gewesen und hatte auf mich einen wirklich vertrauenswürdigen und professionellen Eindruck gemacht. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass hier eine Art Menschenhandel betrieben wurde.
Verzweifelt spielten sich in meinem Kopf alle möglichen Szenarien durch. Ich hatte anscheinend tatsächlich keine andere Wahl, als mich zu bemühen einem der Männer, die sich hier umschauen würden, zu gefallen. Aber was hatten sie denn von diesem Deal?
Die reichen Herren hätten doch sicher keine Probleme jede Menge hübsche Frauen zu bekommen, ohne dafür zu bezahlen.
Welche Gegenleistung würden sie dafür erwarten?



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Knobby
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:16.07.20 07:21 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:17.07.20 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein schöner Teil deiner Geschichte, ich freue mich immer, wenn es einen weiteren Teil gibt.

Zitat

Ich bin auch gerne offen für Vorschläge, was noch alles mit Sophie gemacht werden könnte.


Dann überleg ich mal so vor mich hin, was mir noch einfällt.
Als erstes müssen wir ja noch erfahren, was alles genau mit ihr gemacht wurde. Also wie die Brüste aussehen und was in ihrem Gesicht (an ihrer Nase) verändert wurde. Und dann noch der Gips an den Beinen und dem Fuß (den Füßen). Hält er ihre Füße auch in en pointe fixiert?


Vielleicht bekommt sie auch ein Korsett und ein Halskorsett wie Natalie?
Und auch die Sache mit der Milch? Immerhin pochten ihre Brüste, als sie dies bei Natalie sah.

Vielleicht hat Herr von Buren aber auch den einen oder anderen Fetish und Sophie bekommt ein paar Piercings oder Tattoos? Oder er steht total auf Latex und sie muss sich nach und nach an das Material gewöhnen, bei dem jedoch Haare nur stören würden.

Mit ihren neuen Lippen muss sie auf jeden Fall noch ein Training für ihre oralen Fähigkeiten durchlaufen. Und das Highheel Training wurde ja auch schon angekündigt.

Ich denke, dass dir selbst aber auch noch genug einfällt und freue mich darauf mehr zu lesen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Fangtasia am 29.07.20 um 00:51 geändert
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
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ABDL-Lover
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:17.07.20 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


eine schöne Geschichte freue mich schon auf die Fortsetzung
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modex Volljährigkeit geprüft
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Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:17.07.20 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sehe da eine längere orthopädische Behandlung voraus, wovon sicher ein Teil außerhalb der Klinik stattfinden könnte, aber immer mal Kontrollen und Nachbehandlungen nötig sind. Es wäre da auch sicherer, wenn sie nicht so einfach an sich rankäme - wenn schon ein wenig Waschen zu solchen Effekten führt. Haare müssen schon aus hygenischen Gründen möglichst weg, bei solcher Langzeitbehandlung.
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Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
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er ist mein

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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:27.07.20 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es weiter
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SophieW
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:28.07.20 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigung, dass es diese Mal etwas länger gedauert hat.

Vielen Dank für die positiven Kommentare, das ist wirklich lieb! Und vielen Dank für die Vorschläge Dark Fangtasia und modex.
Die Haare müssen auf jeden Fall dauerhaft entfernt werden und Korsett + Halskorsett sind definitiv auch notwendig.
High Heel Training, Orales Training, KG, Latex Kleidung, Piercings und Tattoos sind super.
Ich weiß nur noch nicht sicher ob Herr von Buren auch auf die Milchtitten steht. Mir persönlich gefällt das sehr, aber ich weiß nicht ob das allgemein auf viel positive Resonanz stößt?






Den restlichen Abend und die Nacht hatte ich in einem unruhigen Dämmerschlaf verbracht. Die Erlebnisse des letzten Tages hatten mich sehr aufgwühlt. Außerdem machte mir die unangenehme Fixierung meiner Gliedmaßen und der Druck der Zahnspange zu schaffen.
Natürlich hatte ich für die Nacht auch wieder die dicke Schnarchschiene eingesetzt bekommen, obwohl Natalie offensichtlich verschwunden war und meine asiatische Zimmernachbarin sowieso nichts mitzubekommen schien. Beim Aufwachen spürte ich jedenfalls, dass meine Mundwinkel und mein Kinn wieder voller Speichel waren und meine Kiefermuskulatur schmerzte von der weit geöffneten Haltung.
 
Ich weiß nicht wie lange ich schon wachgelegen und meinen Gedanken nachgehangen hatte, die zwischen Verzweiflung und Neugier schwankten, als ein Pfleger kam um mich abzuholen. Er hatte ein Rollstuhl mitgebracht, dessen Rückenlehne in fast liegender Position stand.
Nachdem er mir den Schlauch der Infusion abgenommen, meine Hände befreit und den Katheterbeutel erneuert hatte, hiefte er mich auf den Transportstuhl.

Ehe ich mich versah, schob er mich schon den Flur entlang.
Wegen dem erniedrigenden Spreizgips, lag meine Scham offen, für jeden sichtbar zur Schau gestellt. Mein linkes Bein stand vollständig eingegipst und abgewinkelt in die Luft. Mit dem rechten Bein, das ich vom Knie abwärts bewegen konnte, versuchte ich mich unbeholfen auf der Rollstuhl-Liege abzustützen. Die Stange, zwischen meinen Knien hielt meine eingegipsten Oberschenkel maximal gespreizt.
Beschämt bemühte ich mich mit meinen Händen meinen Intimbereich zu bedecken. Dabei tastete ich zum ersten Mal auch nach dem Schlauch, der aus meiner Harnröhre führte. Es war ein seltsames Gefühl die Beine unerbittlich abgespreizt halten zu müssen und gleichzeitig keine Kontrolle über den eigenen Urinfluss zu haben. Als ich sah wie die gelbe Flüssigkeit durch den durchsichtigen Schlauch aus mir herausfloss und ich nichts dagegen tun konnte, fingen meine Schamlippen wieder an zu pochen. Mit den Fingern spürte ich wie meine Mö** langsam glitschig wurde.
Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr langsam mit Zeige- und Mittelfinger in meiner feuchten Fo**e umher. Mit der andern Hand versuchte ich mein heimliches Spiel zu verdecken und hoffte, dass der Pfleger nichts bemerken würde.
Ganz langsam umkreiste ich meine Klitoris und meine inzwischen dick angeschwollenen Schamlippen. Ich fühlte wie ich immer nasser wurde. Es machte mich verrückt, dass ich meine Beine nicht schließen konnte, dass ich steif und hilflos offen stand.
Als jemand auf dem Flur entgegen kam hielt ich kurz inne, aber sofort als die Person an uns vorüber gegangen war, fuhr ich fort meine triefende Mö**e zu massieren. Die Situation machte mich so unglaublich geil, dass ich inzwischen mit der ganzen Handfläche auf und ab rieb. Ich beobachtete, wie durch den aus meiner Harnröhre baumelnden Katheter unaufhaltsam mein Urin floss. Mühsam unterdrückte ich das Stöhnen. Meine Finger bahnten sich nun auch den Weg in meine aufgespreizte Öffnung hinein. Plötzlich stand der Pfleger vor mir!

Erschrocken brach ich ab, aber es war zu spät. Er packte meine Hände und blickte auf meine tropfende geile Fo**e, die ich ihm quasi entgegenstrecken musste.
„So eine Sauerei, haben sie denn gar keinen Anstand“ schimpfte er. „Das wird Konsequenzen haben!“
Mein Herz pochte. Was war nur in mich gefahren? Ich konnte es mir selbst nicht erklären, wie ich mich hatte so gehen lassen können? Beschämt stammelte ich eine Entschuldigung.

Kommentarlos öffnete er eine Tür und schob mich in einen großen Raum, der wie eine Art Turnhalle aussah. „Ich werde den Vorfall melden müssen“ meinte er ärgerlich, während er mich ziemlich unsanft an der Hüfte packte und vom Rollstuhl auf den Hallenboden wuchtete. Dort lag ich dann verdutzt auf dem Bauch, unfähig mich aus eigener Kraft aufzurichten oder fortzubewegen.
„Jetzt wünsche ich ihnen aber erst mal viel Spaß bei der Krabbelgruppe“. Er lachte hämisch und ließ mich allein in der Halle zurück.


Mit dem Gesicht zur Wand, lag ich unbeholfen wie ein Käfer auf dem kalten Untergrund.
Meine riesigen neuen Brüste fühlten sich unter meinem Oberkörper an wie dicke pralle Ballons.
Nach kurzer Zeit hörte ich, dass mehrere Personen hinter mir den Raum betraten. Mühsam versuchte ich mich mit Hilfe meiner Arme und des vom Gips ausgesparten Fußes und mich zu drehen, um zu sehen was dort vor sich ging.

Zwei weitere Patienten waren auf dem Boden abgelegt worden.
Aufgeregt betrachtete ich die Gestalten.
Der eine, offensichtlich ein Mann, hatte die Beine und die Hüfte ähnlich eingegipst wie ich. Allerdings waren seine Knie weniger angewinkelt fixiert, so dass seine gespreizten Beine eine Art V-Form bildeten. Er lag von mir abgewandt auf seinem eingegipsten Bauch, deshalb konnte ich direkt in seinen Intimbereich schauen. Peinlich berührt aber voller Neugier sah ich, dass sein bestes Stück in einem Käfig aus Metall eingesperrt zu sein schien. Eine kleine Metallstange führte von dort zu seinem After und verschwand in diesem. Auch er war mit einen Katheter versehen worden, der vorne aus dem Käfig herausführte.
Warum hatten sie ihm das angetan? War das Teil der Behandlung? Aber welchen medizinischen Grund konnte es dafür geben oder wollte seine „Partnerin“ das?
Er tat mir leid, wie er hilflos mit den Armen rudernd, versuchte auf dem Boden voran zu robben.
Aber auch der anderen Patientin schien es nicht besser zu ergehen. Ihre Beine waren durch Metallschienen in gerader und komplett gestreckter Position befestigt. Die Metallstreben der Schienen reichten bis über ihre Knöchel und waren dort mit gebogenen Platten verbunden, die ihre Füße in eine extreme High Heel Position zwangen. Ihre Fußsohlen waren sozusagen senkrecht in der Verlängerung der Beine befestigt und nur die Zehen wurden von den Metallplatten im 90 Grad Winkel abgeknickt fixiert. Es sah sehr unangenehm aus und ich stellte mir vor, dass die langestreckte Haltung der Beine und die starke Dehnung der Füße auf Dauer sehr schmerzhaft sein müssten.

Voller Mitleid wollte ich Blickkontakt zu ihr aufnehmen, aber ich wurde abgelenkt durch einen Mann in weißem T-Shirt, der in diesem Moment zur Tür hereinkam. Er stellte sich als Physiotherapeut vor und begann uns zu erklären, dass es trotz der erforderlichen Fixierung unserer Beine notwendig sei, dass wir körperlich aktiv seinen. Aber nicht nur, aus gesundheitlichen Gründen sei es sinnvoll, sondern wir müssten auch innerhalb kurzer Zeit körperlich perfekt in Form sein. Deshalb sollte so früh wie möglich mit dem Training begonnen werden.
Etwas erstaunt schaute ich zu, wie er jedem von uns einen dicken schwarzen Gurt um den Bauch befestigte. Dann sollten wir jeder an eine bestimmte Stellen im Raum krabbeln.
Ich hatte eigentlich noch Glück, dass ich mit dem einen Fuß etwas nachhelfen konnte. Die anderen beiden konnten sich nur mit den Armen auf dem Boden entlang ziehen. Verwundert blickte ich in das angespannte Gesicht der andern Patientin als der Physiotherapeut einen großen Ring aus Metall von der Decke ließ. Jedem von uns hakte er dann auf dem Rücken am Bauchgurt eine Stange ein und befestigte diese mit dem Ring.

Plötzlich begann sich die Maschinerie an der Decke zu drehen und die an meinem Rücken befestigte Stange zog mich unerbittlich nach vorne. Überrascht begann ich zu kriechen.
Auch die anderen beiden Patienten wurden gezwungen sich voranzubewegen, so dass wir einen Kreis bildeten.
„Ja, immer schön krabbeln“ meinte der Therapeut „für die erste Trainingseinheit werden 30 Minuten genügen. Und nicht aufhören, denn wenn jemand nicht aus eigener Kraft vorankommt und sich ziehen lässt, dann meldet mir das der Computer. Für jeden Aussetzer von einem von ihnen werde ich das Training für alle um 10 Minuten verlängern“

Erschrocken hörte ich die Worte des Physiotherapeuten, währen ich unter größter Anstrengung versuchte mit der Maschine Schritt zu halten. Ich spürte den Zug der am Bauchgurt befestigten Stange und schaffte es nur mit Mühe mich mit den Armen schnell genug am Boden entlangzuziehen. Mein eingegipster Unterleib schleifte steif hinterher. Es war äußerst demütigend. Wie Tiere wurden wir von der Maschine im Kreis geführt. Der männliche Patient hinter mir hatte natürlich freie Sicht auf meinen Intimbereich.
Ich war schon nach wenigen Minuten völlig ausser Atem. Wie sollte ich das nur durchstehen? Die gespreizten Beine hingen schwer an meinem Körper und meine Arme schmerzten.
Der Therapeut beobachtete uns selbstgefällig von der Seite. „Bitte, ich kann nicht mehr“ jammerte ich, aber er lachte nur und die Maschine drehte sich unaufhaltsam weiter. Ich hörte wie auch die anderen ächzten und stöhnen.
Es war unfassbar entwürdigend. Das war doch keine Therapie! Ich begann vor Erschöpfung und Scham zu schluchzen. Die Tränen rannen mir nur so über das Gesicht, aber irgendwie schaffte ich es trotzdem immer weiter zu krabbeln.
Auch der Patient klagte unaufhörlich und bettelte, dass die Maschine abgestellt werden sollte. Er brüllte vor Anstrengung und auch die Patientin weinte laut. Es war furchtbar demütigend.
Der Physiotherapeut schien die Situation aber zu genießen. Er blickte uns genüsslich an, während wir vor Qualen wimmerten und bettelten.




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Giba2000
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  RE: Drei Monate Auszeit Datum:02.08.20 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird kein Weg daran vorbeiführen, dass ihre Hände nach der Therapie unter dicken Verbänden verschwinden, damit sie nicht mehr an sich herumspielen kann. Damit sie über ihr Verhalten nachdenkt und in sich kehrt, wird ein dicker Kopfverband helfen, nachdem vorher die Ohren mit dicken Wattestöpseln verschlossen und die Augen mit mehreren Mullkompressen dick aber auch schonend abgedeckt wurden. So abgeschlossen von der Welt wird sie aus Sicht der Behandler wieder zur Besinnung kommen und auf den rechten Weg finden, hoffentlich...
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