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analplayer
Einsteiger

Köln


Je tiefer, desto besser

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  Die Praxis Datum:30.06.20 13:01 IP: gespeichert Moderator melden



Die beiden Praxisinhaber hatten sich schon im Studium kennen und lieben gelernt. Nach dem regulären Studium und der anschließenden Facharztausbildung suchten beide nach einer geeigneten Praxis, um sich selbständig zu machen. Jan hatte sich auf das Gebiet der Proktologie spezialisiert, während seine inzwischen Ehefrau Judith im Fachbereich Urologie tätig werden wollte.

Schon frühzeitig in ihrer Beziehung hatten beide bemerkt, dass sie einen Hang zur Klinikerotik haben und versuchten nun, ihren Beruf (ihre Berufung?) mit privaten Vorlieben in Einklang zu bringen.

Sie suchten lange nach einer geeigneten Praxis, aber alle bereits bestehenden Praxen waren immer nur Praxen für ein Fachgebiet, entweder dem der Proktologie oder eben dem der Urologie. Es wurde ihnen schnell bewusst, dass sie sich ganz neu aufstellen mussten, um sowohl den Notwendigkeiten und Ansprüchen ihrer Patienten, als auch ihren (noch geheimen) Wünschen gerecht zu werden. Geeignete Räumlichkeiten waren schnell gefunden, sodass es schon bald an die technisch notwendige Ausrüstung mit Untersuchungsstühlen, Behandlungsliegen etc. gehen konnte.

Sowohl Jan als auch Judith war klar, dass sie am Anfang eine Menge Geld aufwenden mussten, um eine anspruchsvolle Praxisausstattung zu realisieren. Sie ließen sich bewusst Zeit, um den Markt sehr genau zu untersuchen. Judith hatte dann noch die Idee, auch den Bereich der Gynäkologie ggf. durch eine(n) angestellten Kollegen/in abzudecken, um das Angebot auch in diesem Bereich zu vervollständigen.

Die Einrichtung verschlang eine mittlere sechsstellige Summe in Euro, aber dann hatten sie Inventar auf dem letzten medizinischen (und auch klinikerotischen) Bereich. Die Praxisräume verteilten sich auf zwei Etagen in einem neuen Geschäftshaus. Die erste Etage entsprach einer modernen Praxis mit großem Empfang, einem angenehmen Wartebereich, 5 Behandlungszimmern, einem Labor und die notwendigen Sanitäranlagen. Nichts deutete auf den ersten Blick auf eine besondere Praxis hin. Es gab jedoch auch noch die 2. Etage, die dann etwas spezieller ausgerüstet war. Zu erreichen war diese Etage nur durch einen kleinen Aufzug von der ersten Etage in die zweite Etage; der Aufzug war nur mit Chipkarten zu bedienen, dazu jedoch später mehr.

Die spezielle Ausstattung der zweiten Etage waren mehrere großzügige Gynäkologenstühle, die auch für proktologische und urologische Spielereien verwandt werden können. Daneben gab es einen speziellen Sanitärbereich mit einer aufwendigen Duscheinrichtung und einem wie ein Melkstand eingerichteten Platz, in dem Männer wie Frauen auf die kommenden Behandlungen vorbereitet werden konnten. Der dort eingebaute Laser versprach eine Vielzahl von neuen Behandlungsmethoden und damit Spaß für die drei Ärzte als auch für die behandelten Personen.

Wenn man die Praxis zum ersten Mal betrat, unterschied sich der Ablauf nicht von einer Anmeldung in einer normalen Praxis. Alle drei Fachbereiche wurden nach bestem Wissen und Gewissen abgedeckt; schon bald waren genug Patient(inn)en da, um eine auskömmliche und rentable Praxisausübung zu gewährleisten.

Die Ärzte hatten schnell einen guten Ruf, nicht zuletzt dadurch, dass sie interdisziplinär zusammen arbeiteten und so alle drei Teilbereiche sinnvoll miteinander vernetzten. Beim jeweils ersten Besuch eines/r Patienten/in ließen sich die Ärzte bewusst viel Zeit, um den Patienten / die Patientin genau kennen zu lernen und möglichst unauffällig zu testen, ob neben den klassischen Beschwerden, die den Arztbesuch veranlasst hatten, auch evtl. klinikerotische Komponenten vorhanden waren. Dazu war es unerlässlich, auch ohne direkte medizinische Indikation alle gängigen Untersuchungen durchzuführen, um die Reaktion besser einschätzen zu können und die Entscheidung für eine "Behandlung" in der zweiten Etage zu begründen. Die Patienten wurden vorsorglich darauf hingeweisen, dass weitergehende Untersuchungen möglich seien und ggf. auch empfohlen werden.

Nach den jeweiligen Untersuchungen wurden die Ergebnisse stichwortartig, allerdings verschlüsselt in das EDV-System eingegeben; den Patienten wurde aufgegeben, sich am Empfang um einen weiteren Termin für eine Folgebehandlung zu melden. Die verschlüsselten Eingaben umfassten sehr intime Details der Patienten, so z.B. Dehnbarkeit des Schließmuskels, Dehnbarkeit der Vagina, Erektionsfähigkeit des Penis soweit bei der Untersuchung festgestellt, Verstümmelung der Vorhaut und in welchem Stil, Sichtbarkeit der Klitoris und Art und Umfang der Schambehaarung. Darüberhinaus wurde vom behandelnden Arzt eine Empfehlung für die Weiterbehandlung gegeben, sei es eine normale Behandlung oder eben eine Behandlung in der zweiten Etage.

Wenn und soweit eine Behandlung in der zweiten Etage vorgesehen war, bekamen die Patienten einen entsprechenden Hinweis, dass eine weitergehende, sehr gründliche Behandlung nötig sei und dort auch ungewöhnliche Methoden zur Anwendung kommen könnten. Die Termine für diese Behandlungen wurden stets erst nach der allgemeinen Sprechstunde ab 16:00 Uhr anberaumt.

Nach Ablauf der allgemeinen Sprechstunde wurde die Praxis geschlossen und die Ärzte und ein Teil der Sprechstundenhilfen begaben sich in die zweite Etage. Nur eine Bedienstete blieb am Empfang, um die bestellten "Sonder"patienten einzulassen und mit einer Chipkarte zu versehen. Auf dieser Chipkarte waren alle intimen Daten des ersten Besuches gespeichert, sodass jeder der Behandler sich schnell einen Überblick machen konnte, wie es um den Patienten gestellt war.

Der erste Patient, Frank, ein junger Mann, knapp unter 30 Jahren erschien zum vereinbarten Termin. Er wusste nicht so recht, was er erneut hier sollte, war doch die erste Untersuchung schon peinlich genug für ihn gewesen. Freiwillig war er vorgestern auch nicht hier gewesen, aber die inständigen Bitten seiner Ehefrau konnte er nicht ignorieren und so bekam er seinen ersten gründlichen Check in urologischer und proktologischer Hinsicht. Die Untersuchungen waren gründlicher und tiefgehender als er es sich vorgestellt hatte und dann auch noch die Aufforderung, heute erneut zu erscheinen, um sich weiteren Untersuchungen zu stellen.

Er fühlte sich sichtlich unwohl, da er nicht wusste, was auf ihn zukommen würde. Er hatte sich schon auf eine Wartezeit eingerichtet und war umso überraschter, dass er eine Chipkarte in die Hand gedrückt bekam mit dem Auftrag, mit dem Aufzug in die zweite Etage zu fahren. Etwas unsicher ging er zum Aufzug, führte die Chipkarte in den Kartenleser ein, der Aufzug öffnete sich und fuhr nach oben.

Kaum oben angekommen, registrierte er, dass dies keine normale Arztpraxis mehr war, sondern es sich um etwas spezielles, von ihm nicht erwartetes Ambiente handelte. Er wollte schon kehrt machen, leider war der Aufzug schon wieder verschlossen und es gab keine Möglichkeit für ihn, wieder aus der zweiten Etage hinaus zu kommen. Leicht unsicher und etwas beklommen wartete er. Nach wenigen Momenten kam eine Helferin, vollkommen in weißem Latex gekleidet und bat ihn um seine Chipkarte. Er händigte die Karte aus, die Helferin las die Karte aus und konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen, das Frank nun noch unsicher werden lies. Seine Unsicherheit nahm noch erkennbar zu, als er bemerkte, dass die Helferin offenbar unter dem engen Latex-Outfit keine Unterwäsche trug, da man sowohl die keck hervorstehenden Brustwarzen als auch genau die Schamlippen erkennen konnte.

Die Helferin wies ihn an, sich für die kommenden Untersuchungen gänzlich zu entkleiden und ihr in den Vorbereitungsraum zu folgen. Frank wurde sichtlich unwohl, er hinterfragte also, ob eine komplette Entkleidung nötig sei. Dies wurde erneut bejaht mit dem Hinweis, dass er bei Aufnahme als Patient der Praxis solche Maßnahmen ja durch Unterschrift bestätigt habe. Zugegeben, es war geschickt im Kleingedruckten versteckt, aber er hatte ja unterschrieben. Also fügte er sich in sein Schicksal und entkleidete sich vollständig. Man konnte nicht sagen, dass er wenig Körperbehaarung hatte, aber auf Wunsch seiner Frau waren die Haare zumindest im Intimbereich etwas gestutzt. Lieber hätte sie ja dort "blanke Platte" gehabt, aber dazu konnte er sich nicht durchringen.

Der Weg zum Vorbereitungsraum war nicht sehr weit, der Weg reichte aber, das Frank beim weiteren Anblick der aufreizenden Helferin begann, eine sehenswerte Erektion zu bekommen. Die Helferin schmunzelte leicht, weil sich dieser Ablauf fast immer wiederholte.

Die Tür zum Vorbereitungsraum öffnete sich. Links ein Gestell, vergleichbar einem Melkstand, in den sich Frank nun hineinknien musste. Kaum hatte er seine Knie in die Vertiefungen positioniert, klappten automatische Stahlfesseln um seine Oberschenkel und Fußgelenke; auch die Oberarme waren schnell fixiert. Er war also unverrückbar gefangen. Ein leichtes Surren kündigte eine neue Überraschung an: Langsam aber sicher wurden seine Oberschenkel nach außen gedrückt, sodass ein ungehinderter Zugang zu seinem After gegeben war.

Die Helferin hatte den Eintragungen auf der Chipkarte entnommen, dass auch bei diesem Patienten als erstes gründliche Einläufe vorzunehmen sind, um ihn für die kommenden Prozeduren zu reinigen. Sie fettete seinen After gründlich ein, nicht ohne den einen oder anderen Finger einzuführen und die Prostata schon etwas in Schwung zu bringen. Frank stöhnte auf, sowie es sich anhörte nicht aus Schmerzen, sondern eher aus Lust.

Sie führte ihm ein Doppelballondarmrohr ein und pumpte es kräftig auf, erneutes Stöhnen war die Antwort. Langsam begann das Wasser ihn zu fließen, schon bald bettelte er, die relativ kleine Wassermenge wieder ablassen zu dürfen, aber die Helferin war unerbittlich und füllte die vorgesehene Menge von einem Liter ein. Ganz unangenehm konnte es ihm aber nicht sein, da sich seine Erektion merklich aufbaute.

Nachdem er etwas vor sich hingejammert hatte, wurde das Darmrohr entfernt und er erleichterte sich im hohen Bogen von seinem Druck. Da der Raum gänzlich gefliest war und der Melkstand zudem rundherum von einem 20 cm hohen Sockel umgeben war, ließen sich die Reste des Einlauf schnell mit etwas Wasser entfernen. Die Prozedur wiederholte sich zweimal, jeweils mit einer größeren Menge Wasser, also 1,5 ltr. bzw. 2 ltr. Nach dem dritten Einlauf kam nur noch klares Wasser und die Einlaufprozedur war damit beendet.

Die Helferin machte Frank vom Melkstand los und dirigierte ihn zu einer Duscheinrichtung, die seinen ganzen Körper mit Ausnahme des Kopfes mit einem dünnen Film einer öligen Substanz einsprühte, ein leichtes Wärmegefühl breitete sich auf seinem Körper aus. Der nach den Einläufen in sich zusammengefallene Sch****z regte sich wieder ein wenig, allerdings noch weit weg von einer Erektion.

Eingesprüht wie er jetzt war, führte ihn die Helferin nun zu einem, einem Billardtisch ähnlichen Tisch mit einer glatten Oberfläche. Die Fläche war nicht eben, sondern hatte die Form einer länglichen Schale, in der ein Körper genau passte, die Oberfläche ähnelte einer Solarium-Oberfläche. Mitten in der Tischfläche war eine Öffnung zu sehen, durch die Frank nun seinen Penis und die Hoden einführen musste. Die Öffnung war weit genug bemessen, dass er keine Schwierigkeiten hatte, Penis und Hoden durch das Loch zu führen. Er fühlte sofort einen Mechanismus, der sowohl seine Hoden einspannte als auch eine Hülse für den Penis, in dem sich schnell ein Vakuum aufbaute und den Sch****z unerbittlich ansaugte.

Wieder wurde er unverrückbar an Armen und Beinen befestigt. In seinen soeben gereinigten After wurde ein Gerät vergleichbar einem Ultraschallkopf eingeführt. Obwohl sein After durch das Darmrohr ja vorbehandelt war, kostete es der Helferin einige Mühe, das Gerät mit seinen 3 cm Durchmesser in der vollen Länge von 12 cm in den After zu versenken. Als letztes senkte sich das Gegenstück zu seiner Liegefläche von oben auf seinen Rücken, sodass er ganz in diesem merkwürdigen Solarium gefangen war.

Ein relativ lautes Brummen erfüllte den Raum. Frank bemerkte sowohl auf der Vorderseite, als auch auf der Rückseite vom Hals bis zu den Beinen ein warmes, fast heißes Gefühl. Gleichzeitig zuckte er zusammen, da mehrere Einstiche zu spüren waren. Erst wusste er gar nicht, wo und womit er gestochen wurde, aber die leichten Schmerzen und ein brennendes Gefühl ließen sich dann doch auf Penis, Hoden sowie am und im After lokalisieren. Auch der Ultraschallkopf war nun erhitzt und gab eine entsprechende Wärme an Prostata und Blase ab. Frank fühlte, wie sein Hodensack mehr und mehr spannte und sich eine noch nie erlebte Erektion ausbildete. Er konnte sich nicht erklären, was die Ursache war. Letztlich musste er aber regungslos abwarten, wie sich die Behandlung weiter entwickelte.

Nach ungefähr 20 Minuten fuhr die Helferin die obere Schale der Vorrichtung wieder nach oben; so schwer die Einführung des Ultraschallkopfes vorhin auch gewesen war, jetzt rutschte er vollkommen von alleine aus seinem After. Frank war irritiert. Nachdem die Halterungen für Arme und Beine entfernt waren, versuchte er aufzustehen, hatte aber alle Mühe, seinen Penis und die Hoden aus der Öffnung zu ziehen, da sich eine Erektion eingestellt hatte, die er von Umfang und Länge bisher noch nicht erlebt hatte. Sichtlich unangenehm stieg er vom Tisch herab, guckte in den raumhohen Spiegel und erschrak:

Mörderlatte wie noch nie gesehen, Vorhaut auf das strammste zurückgezogen, knallrote Eichel, der Hodensack war glänzend und prall mit dem Umfang einer großen Orange, Mengen von Vorsaft tropfen aus dem offen stehenden Schlitz seiner Eichel und . er war vollständig enthaart. Was war passiert ?

Die Helferin klärte ihn auf, was ihm im "Solarium" widerfahren war: Die ölige Flüssigkeit hat in Verbindung mit dem in dem Solarium verbauten Laser bewirkt, dass eine dauerhafte nicht reversible Enthaarung aller behandelten Körperteile erfolgt ist. Mehrere Einstiche, die er am After gespürt hat, wurden gezielt kreisrund in den Schließmuskel gesetzt, um diesen maximal zu entspannen, ja man könnte schon sagen, vorübergehend "außer Betrieb" zu setzen, um weitere Dehnübungen zu erleichtern. Den kurzen Stich direkt in die Prostata hatte Frank überhaupt nicht richtig registriert, die Wirkung des eingebrachten Mittels sah man aber, weil ein nicht enden wollender Vorsaftfaden aus seiner entblößten Eichel rann. In den Hodensack waren ihm rechts und links jeweils 200 ml 20 %-ige Glucose gespritzt worden, wodurch ein erkennbares Anschwellen des Hodensackes bewirkt wurde. Der Penis selbst wurde durch Einspritzen einer Androskat-Injektion in die Peniswurzel zu einer massiven Erektion geführt, die aufgrund der Dosis des Mittels voraussichtlich einige Stunden anhalten würde.

Frank wurde es etwas übel, wusste er doch nicht, wie er das hier überstehen sollte und vor allen Dingen, wie würde seine Frau reagieren, wenn sie feststellen würde, dass er dauerhaft vollständig enthaart sowie vorübergehend Eier wie ein Bulle und einen massiven Rüssel mit sich herumtragen würde.

Die Helferin führte Frank nun in den angrenzenden, sehr großen Untersuchungsraum, in dem die nächsten Untersuchungen und Behandlungen stattfinden sollten. Schon ein erster Blick in den Raum ließ Frank förmlich erschaudern. Er sah sich zwei hochmodernen Untersuchungsstühlen gegenüber, das neueste und teuerste, was der Markt der Klinikerotik aktuell zu bieten hatte: Gynäkologenstühle der Marke Boomer mit allen erdenklichen Zusatzkomponenten standen mittig im Raum. Die Anordnung war so gewählt, dass die Kopfenden zu den Wänden zeigten und man es damit ermöglichte, zwei Patienten gleichzeitig zu behandeln, die sich -wenn gewollt- auch gegenseitig sehen konnten.

Beide Stühle waren noch nicht besetzt, Frank dämmerte es schon, das er bald einen der Stühle besteigen sollte und darin die weiteren Untersuchungen / Behandlungen über sich ergehen lassen müsste. Es kam wie es kommen musste, die Ärzte begrüßten Frank nun und hielten kurz Rücksprache mit der Helferin, ob die vorgesehenen Vorbehandlungen auch durchgeführt wurden. Die Helferin bejahte dies, in dem sie alle Maßnahmen schnell ausführte, denen sich Frank schon unterzogen hatte: Komplette Enthaarung vom Hals an abwärts, mehrere Einläufe zur inneren Reinigung, vorübergehende Lähmung des Schließmuskels, Aufspritzen des Hodensackes mit Glucose sowie eine Androskat-Injektion in den Penis zur Erzeugung einer mehrstündigen Dauererektion. Die Ärzte schienen sehr zufrieden und dirigierten Frank zu dem links stehenden Stuhl. Als er sich sich näherte, wurde er von hinten gepackt und festgehalten, während eine zweite Person ihm eine enge Gasmaske ohne Sichtfenster über den Kopf zog und schnell hinten verschloss. Beraubt seiner Sehkraft und überrascht von diesem "Überfall" taumelte Frank etwas, wurde aber von zwei starken Armen aufgefangen und rückwärts in Richtung des Stuhlmonsters geleitet.

Unsicher setzte er sich auf die Vorderkante des Stuhles und vergaß dabei, dass sein Sack und Sch****z ja massiv gewachsen waren, er klemmte sich dabei selbst den nach unten hängenden Hodensack zwischen den Schenkeln ein. Automatisch spreizte er die Beine wieder weit, genau das war beabsichtigt, schnell wurden seine Beine in die seitlichen Halter gelagert und umgehend mit Schnellverschlüssen gesichert. Ehe er sich richtig besinnen konnte, waren auch die Arme weit nach außen gestreckt mit Verschlüssen gesichert, die Hände wurden mit Handfesseln gesichert, die einzelnen Finger wurden dann mit den Fingerspreizern, in welchen die Finger bewegungsunfähig fixiert werden können, zusätzlich gesichert. Bevor Frank sich seiner Lage richtig bewusst war, verschlossen Kopfhörer seine Ohren und beraubten ihn damit seines nächsten Sinnes, nichts hören, nichts sehen, musste er sich also auf das Fühlen konzentrieren.

Der pralle und harte Hodensack wuchs weiter, da die Glucose langsam aber sicher durch Flüssigkeitsansammlungen weiter an Umfang zunahm. Seine Erektion blieb unverändert extrem hart, der Vorsaft tröpfelte weiter aus dem leicht geöffneten Schlitz der Eichel.

Frank hörte nicht die Vorbereitungen für seinen nun anstehenden Ritt auf der fi**kmaschine, er zuckte jedoch merklich zusammen, als sein geöffneter und betäubter Schließmuskel mit einer wärmenden Lotion behandelt wurde. Dann wurde die fi**kmaschine angepasst. Obwohl er kaum Erfahrungen mit analer Penetration hatte, merkte er dank der Injektionen in den Schließmuskel anfangs kaum, wie sich ein längerer, aber noch dünner Dildo langsam immer weiter den Weg in sein Innerstes bahnte. Richtige Gefühle kamen dann auf, wenn der Dildo unbarmherzig seine Prostata bearbeitete und damit die Vorsaftproduktion wieder ankurbelte. Bald stellte sich heraus, dass der Dildo mit 3 cm Durchmesser aufgrund des außer Gefecht gesetzten Schließmuskels keine echte Herausforderung war. Der Dildo wurde gegen einen größeren mit 4,5 cm Durchmesser getauscht. Auch dieser Eindringling flutschte ziemlich reibungslos in Frank hinein, wenn man auch erkennen konnte, das der Schließmuskel jetzt doch etwas beansprucht wurde. Die fi**kmaschine wurden auf eine quälend langsame Frequenz eingestellt, das Stöhnen von Frank nahm zu, aber er fühlte sich sichtlich wohl und genoss den Ritt.

Jan änderte nun etwas den "Versuchsaufbau", um den Weg für weitere Behandlungen vorzubereiten. Frank wurde die Gasmaske und die Kopfhörer abgenommen. Geblendet vom hellen Licht versuchte er etwas zu erkennen und blickte -liegend im Gynstuhl- erst einmal in Richtung der voll verspiegelten Decke. Was er da erblickte, war schon sehr heftig: Sich selbst, vollkommen nackt festgezurrt in einem großen, sehr modernen Gynäkologenstuhl, Arme und Beine extrem gespreizt, gefi**kt durch eine unbarmherzige fi**kmaschine in quälend langsamer Frequenz. Alleine der Durchmesser des Dildos überraschte ihn, da er nur sehr wenig am Schließmuskel fühlte, dafür um so mehr, wenn der Dildo bei jedem Stoß seine Prostata erneut reizte und damit immer schön auf Touren hielt. Sein Sch****z stand steil in die Luft, sein Hodensack war weiter gewachsen, da die durch die Glucoseeinspritzung verursachte Flüssigkeitseinlagerung ständig zunahm.

Jan hatte schon die nächste Maßnahme vorbereitet. Frank wurde ein Gummimaske mit aufblasbarem Trinkknebel über den Kopf gezogen, diesmal hatte die Maske Öffnungen für die Augen, sodass Frank die weitere Behandlung optisch verfolgen konnte. Der Knebel wurde stramm aufgepumpt und die Maske
mit Halteriemen stramm an Franks Hinterkopf verschlossen. Schon bald wurde Frank mit einem süßlichen Tee versorgt und musste schlucken, was im angeboten wurde und das war mengenmäßig nicht wenig. Der Geschmack war erträglich, aber Frank fürchtete, das in der ihm nun zwangsweise zugeführten Flüssigkeit irgendwelche Mittel enthalten waren, die später noch Wirkungen nach sich ziehen würden.

Während Frank sich seinem Schicksal ergab, hörte er Stimmen und Gestöhne aus dem Vorbereitungsraum, Einzelheiten konnten er allerdings nicht verstehen, es schien aber so, dass dort ein weiblicher Patient aktuell vorbereitet wurde. Was Frank nicht wissen konnte war, dass dort gerade seine Frau Beate darauf vorbereitet wurde, später auf dem zweiten gynäkologischen Stuhl angeschnallt zu werden.

Beate wurde gerade den gleichen Behandlungen unterzogen, die auch Frank erleiden musste, d.h. gründliche, mehrmalige Einläufe, Behandlung auf dem "Solarium", wobei bei Beate ebenfalls der Schließmuskel präpariert wurde und darüberhinaus die großen Schamlippen mit Glucose unterspritzt wurden. Auch hier sollte sich später zeigen, dass die Schwellung mit der Zeit stark zunehmen würde. Beate wurden schwarze, vollkommen undurchsichtige Kontaktlinsen eingesetzt, das Gehör wurde mit großzügig bemessenen Ohrstöpseln weitgehends ausgeschaltet.

Nun wurde Beate in den großen Untersuchungsraum geführt und auf dem zweiten gynäkologischen Stuhl fixiert. Wie bei Frank auch waren Beine und Arme schnell mit den Halterungen gesichert, auch die Finger wurden unverrückbar in den Fingerspreizern platziert. Frank erschrak sichtlich, als er seine Frau bemerkte und wollte gerade schreien, was aber durch den Trinkknebel nicht möglich war, es kamen nur unverständliche Laute aus seinem Mund. Vollkommen "sprachlos" lutschte er weiter an seinem Knebel, Sch****z kerzengerade nach oben zeigend, dicker Hodensack und nach wie vor kontinuierlich durch die fi**kmaschine anal bedient.

Beate wurde nun weiter ausgestattet. Auch für sie kam eine fi**kmaschine zum Einsatz, allerdings direkt mit zwei Dildos. Ihr Schließmuskel war wie bei ihrem Mann vorübergehend gelähmt, die äußeren Schamlippen wuchsen zusehend sowohl in Länge und Breite und öffneten damit ihre Vagina schon recht erkennbar. Um die Spreizung noch zu betonen, wurden die Schamlippen von Beate mit Krokodilklemmen und kleinen, an den Beinhaltern befestigten Kettchen weit auseinander gezogen. Gemeinerweise war ein starker Lichtstrahler genau auf den nun haarlosen, obszön gespreizten Unterleib von Beate gerichtet. Alle Umstehenden, aber auch Frank konnten nun tief in Beate reinsehen und am Ende sogar den rosa leuchtenden Muttermund erkennen. Das alleine verstärkte Franks Erektion noch weiter. Die behandelnden Ärzte und die Helferin machten Dutzende von Fotos sowie auch einige kurze Videosequenzen, natürlich nur zu dokumentarischen Zwecken. Das lustvolle Stöhnen der beiden Patienten nahm immer weiter zu.

Beide Dildos flutschten ohne erkennbaren Widerstand in Beate hinein, sodass Jan anordnete, die Größe der Dildos zu erhöhen. Im Ergebnis kamen dann für den fi**kkanal ein Dildo mit 6 cm Durchmesser und für andere Loch ein Durchmesser von 4 cm zum Einsatz. Das Gemeine an der neuen, modernen fi**kmaschine war, dass die Dildos unabhängig voneinander in der Stoßfrequenz steuerbar waren, Beate hatte damit keine Chance, sich auf ein Loch zu konzentrieren, da die Geschwindigkeiten und die Stosstiefen ständig variierten.

Während Beate leicht vor sich hin stöhnte, wurde ihre Ausstattung vervollständigt. Ihre inzwischen keck hervorstehende Klitoris wurde ebenfalls mit einer Krokodilklemme verziert, was mit einem heftigen Schrei und anschließendem Stöhnen quittiert wurde. Unvermittelt für Beate fühlte sie ein starkes Vakuum an ihren nicht gerade kleinen Brüsten, hatte man ihr doch zwei Plastikschalen auf die Brüste gedrückt und die Luft aus diesen Schalen herausgesaugt. Brustwarzen und Warzenvorhöfe liefen mit steigendem Vakuum dunkel an und wurden erkennbar größer.

Anschließend wurde Beate auch -wie Frank vorher schon- mit der Maske und dem aufblasbaren Trinkknebel ausgestattet, der Knebel wurde aufgepumpt und die Halteriemen fest am Hinterkopf verschlossen. Auch Beate musste nun den süßlichen Tee nuckeln ohne zu wissen, was alles im Tee enthalten war.

Jan ordnete nun an, das die fi**kmaschinen auf möglichst langsame Frequenz herabgeregelt wurden, um beide Delinquenten nicht zu überfordern. Man hatte ja noch einige andere Gemeinheiten vor und wollte sicherstellen, dass beide Patienten möglichst lange Spaß und Genuss an den Aktionen haben. Langsam aber sicher liefen bei beiden Patienten jeweils 2 Liter Tee in die Knebel, zumindest bei Beate konnte man schon bald eine kleine Wölbung oberhalb der Klitoris erkennen, was auf eine gut gefüllte Blase schließen lies.

Jetzt war der Moment gekommen, wo man Beate die Ohrstöpsel entfernte und auch die Kontaktlinsen aus den Augen nahm. Aufgrund ihrer fast liegenden Position im gynäkologischen Stuhl blickte sie als erstes zur Decke und sah ihr Ebenbild: Beide Brüste tief in die Vakuumglocken gezogen , die Krokodilklemmen an Klitoris und beiden großen Schamlippen, die schwarze Trinkmaske, aus der unaufhörlich süßer Tee rann und nicht zuletzt die jetzt sehr langsame fi**kmaschine, die sie in beiden Löchern penetrierte. Was sie aber auch sah, lies ihr einen gehörigen Schreck in die Glieder fahren: Ihr Mann Frank lag ihr gegenüber, ebenfalls bewegungslos in einem gynäkologischen Stuhl festgezurrt und auch mit ähnlichen Nettigkeiten ausgestattet wie sie selbst. Ihr Versuch zu schreien wurde dank des Knebels wirkungsvoll unterbunden, man hörte nur ein lustvolles Stöhnen.

Nachdem beide Delinquenten sich mit der überraschenden Situation abgefunden hatten und noch 10 Minuten den Ritt auf den fi**kmaschinen mehr oder weniger genossen hatten (bzw. genießen mussten), beschloss Jan, die nächste Etappe in der Behandlungsfolge zu beginnen. Die fi**kmaschinen wurden abgestellt, die Dildos entfernt. Zuerst blieben die Schließmuskel beider Patienten erkennbar geöffnet, erst langsam zogen sich die Löcher ein wenig zusammen. Beates Vagina hatte gar keine Chance sich zu schließen, da die Krokodilklemmen weiter ihre Schamlippen unerbittlich auseinander zogen.

Jan hatte die nächsten Instrumente schon bereitgelegt. Beide sollten jetzt eine sogenannte Dauerdruckspülung erhalten. Dazu waren besondere Darmrohre bereit gelegt. Diese Rohre waren eine Eigenentwicklung des Ärzteteams und sollten jetzt erstmals zum Einsatz kommen. Einerseits bestanden die Rohre aus einem herkömmlichen, ca. 80 cm langem, 15 mm starken Darmrohr anderseits, und das war das besondere, war am Ende des Darmrohrs ein Verschluss angebracht, der in den Schließmuskel eingesetzt wird und diesen dann abdichtet. Aufgrund der vorbehandelten Schließmuskel musste der Verschluss entsprechend größer sein, und dieser Verschluss genügte mit 6,5 cm Durchmesser diesen Voraussetzungen auf jeden Fall.

Frank war der erste, dem dieses Spezialdarmrohr eingesetzt wurde. Die 15 mm des normalen Darmrohres bereiteten bei dem vorbehandelten Darm keine Schwierigkeiten, allerdings dauerte es geraume Zeit, bis die 80 cm Länge in Frank verschwunden waren. Spannend wurde es aber, als die 80 cm geschafft waren und der Verschlussstopfen am Schließmuskel ankam. Trotz guter Vorbereitung des Schließmuskels sträubte sich dieser doch heftig, den Stopfen passieren zu lassen. Lautes Stöhnen gepaart mit ein paar Schmerzlauten waren Franks Reaktion. Jan war aber unerbittlich, millimeterweise wurde der Stopfen eingeführt. Bauartbedingt hatte der 10 cm lange Stopfen in der Mitte eine Verjüngung; nach langen 10 Minuten flutschte dann doch der vordere Teil des Stopfens in Frank hinein, die Kerbe "rastete" im Schließmuskel ein und Frank hatte es geschafft: 5 cm Stopfen im Darm, die anderen 5 cm außerhalb des Darms, der Schließmuskel umfasste satt die Kerbe in der Mitte des Stopfens. Kurz die beiden Teile des Stopfens aufgepumpt und Frank war abgedichtet ! Schnell war das Darmrohr mit einem Wasseranschluss und einem Ablauf verbunden, sodass die Dauerdruckspülung eigentlich beginnen konnte.

Nun war ja auch Beate noch mit der gleichen Einrichtung zu versorgen. Auch hier war die Einführung des langen dünnen Darmrohrs grundsätzlich kein Problem, allerdings ging es bei Beate langsamer vonstatten, immer 5 cm rein, 2 cm raus und dauerte daher bis der Stopfen am Schließmuskel angekommen war. Der
vorbereitete Schließmuskel zeigte auch bei Beate Widerstand, letztlich gelang es aber, auch diesmal den Stopfen einzuführen, aufzupumpen und die Anschlüsse für die Befüllung und den Ablauf zu verbinden.

Für beide kam nun der Befehl "Wasser marsch". Wohltemperiertes Wasser floß in die Därme der Delinquenten, beide bestätigten nachher, dass es ein sehr komisches Gefühl war, weil das Wasser aufgrund der Länge der Darmrohre ja nicht im Enddarm landete, sondern irgendwo tief im DIckdarm jenseits des horizontalen Abschnitts im dann anschliessenden senkrechten Dickdarmbereich Richtung Dünndarm. Dementsprechend dauerte es eine geraume Zeit, bis das erste Wasser sich bis zum Ausgang verteilt hatte und den Versuch machte, den Körper wieder zu verlassen. Jetzt kam die Gemeinheit, der Abfluss war verschlossen und kein Tropfen konnte aus dem Darm abfließen. Spätestens jetzt wurde klar, warum es sich um eine Dauerdruckspülung handelte. Beiden Delinquenten kämpften zunehmend mit Krämpfen, Ihre Unterbäuche nahmen erkennen an Umfang zu, Beate sah aus, als sei sie im 6 Monat schwanger. Bedenken, dass der Druck in den Därmen unbeabsichtigt und unkontrolliert zu hoch werden könnte, waren unbegründet, da in den Verschlussstopfen Druckregler eingebaut waren, die immer dann öffneten, wenn ein vorher definierter Druck überschritten wurde. Erst dann konnte Wasser ablaufen und den Delinquenten vorübergehend Erleichterung verschaffen. Da immer neues Wasser einfloss, war es ein ständiger Wechsel von Druckaufbau und - minderung. Leer wurden Därme in dieser Zeit nie. Frank und Beate gewöhnten sich langsam an den permanenten Wechsel von Druckaufbau und Druckminderung. Schon bald waren bei beiden die ersten 5 Liter im Darm verschwunden, Druckaufbau, Druckminderung durch Ausscheiden, immer schön im Wechsel. Erschwerend kam aber hinzu, dass beider Blasen inzwischen randvoll gefüllt waren, da der Tee unablässig über die Trinkmasken zugeführt wurde. Auch die Druckbefüllung führte durch Wasserabsorption der Darmwände zu einem erhöhtem Wasserstand in den Blasen.

Es war daher höchste Zeit, die nächste Verschlauchung in Angriff zu nehmen. Jan kam mit zwei Kathetern der Größe CH 20, die er nun nacheinander den beiden legte. Beide waren noch nie katheterisiert worden, sodass trotz aller guter Vorbereitung und Einsatz von reichlich Gleitmittel Stöhn- und Schmerzlaute von beiden nicht zu überhören waren. Insbesondere Frank hatte natürlich mehr Spaß zu ertragen, da seine Harnröhre ungleich länger ist und der Harnröhreneingang direkt hinter der Eichel aufgrund der nach wie vor massiven Erektion zusätzlich verengt war. Nachdem die Katheter die Blasen erreicht hatten, wurden sie schnell geblockt und damit unverrückbar in den Blasen fixiert. Frank und Beate hofften schon, bald vom Blasendruck befreit zu werden und wunderten sich, das die Katheter noch verschlossen waren und der Druck sich damit noch nicht verminderte.

Jan hatte jetzt etwas ganz besonders für die beiden vorgesehen. Der Zufluss des Tees wurde bei beiden abgestellt, die Verbindung zum Teevorrat unterbrochen. Stattdessen verband Jan schnell den Katheterabfluss von Frank mit der Trinkmaske von Beate, umgekehrt wurde auch eine Verbindung von Beates Katheter zu Franks Trinkmaske hergestellt. Erneut hieß es dann "Wasser marsch". Der Druck der Blasen war sehr groß geworden, dementsprechend schnell füllten sich die Trinkmasken der Delinquenten mit dem Urin des jeweilig anderen. Welch eine Überraschung. Beide bekamen anfangs einen Husten bzw. Würgereiz, es blieb ihnen aufgrund der ständigen Flüssigkeitszufuhr aber nichts übrig, als zu schlucken und schlucken und schlucken .

Betrachtet man nun die Delinquenten genauer, war klar, das beide Spülungen (des Darms und der Blase) aus Sicht der Ärzte längere Zeit andauernd konnten, ohne zusätzliche Maßnahmen ergreifen zu müssen. Damit Frank und Beate aber auch richtigen Spass haben konnten, hatte man weitere erregende Aktionen vorgesehen.

Beate wurde ein aus Acryl hergestellter Dildo von 6 cm Durchmesser in die Vagina eingeführt. Das gemeine an dem Dildo war, dass er seitlich mehrere leitfähige Metallstreifen hatte, die bei Bedarf zur Elektrostimulation eingesetzt werden konnten. Aber wohin mit dem zweiten Pol, damit es überhaupt zu einem Stromfluss führt ?
Die Krokodilklemme wurde von der Klitoris entfernt; Beate zuckte dabei heftig. Schnell wurde ein kleiner Saugzylinder mit 2 cm Durchmesser aufgesetzt und die Luft aus dem Zylinder gezogen. Die Klitoris rutschte förmlich in den Zylinder, die Vorhaut zog sich zurück und der Zylinder mit den innenliegenden Kontaktflächen wurde durch die Klitoris voll ausgefüllt.

Frank wurde vergleichbar ausgestattet. Ihm wurde ein elektrischer Cockring um Sch****z und Hoden gelegt. Aufgrund der massiven Erektion kam ein geteilter Cockring, der nach dem Anlegen fest verschraubt wurde, zum Einsatz. Ein herkömmlicher Cockring wäre bei der Mörderlatte nicht anlegbar gewesen. Als zweiter Pol wurde Frank ein knapp bemessener Eichelring hinter der Eichelfurche platziert, die Vorhaut war ja schon seit der Behandlung auf dem "Solarium" auf der Dauer extrem zurückgezogen.

Schnell waren beide Delinquenten verkabelt, die ersten Stromstöße wurden von beiden als heftige Überraschung wahrgenommen, kannten sie doch beide bisher nicht die Elektrostimulation.

Jan regelte diverse Male an den Gräten, um für beide einen möglichst großen Genuss zu erreichen. Es dauerte auch nicht lange, dass sich bei Frank wieder ein vermehrter Fluss von Vorsaft einstellt aber auch Beate hatte offenbar Vergnügen, da die Klitoris wie wild vor sich hinzuckte, Beate selbst ununterbrochen stöhnte und bei genauem Hinsehen auch schon die ersten Tropfen aus Ihrer Scheide liefen.

Jan veränderte die Lage der gynäkologischen Stühle etwas, sodass beide etwas aufrechter im Stuhl saßen und sich damit noch besser gegenseitig sehen bzw. beobachten konnten.

Die Dauerdruckspülung konnte stundenlang weitergehen, die Katheter saßen bombenfest, die Flüssigkeitszufuhr war auch geregelt, quasi in einem unendlichen Kreislauf. Darüberhinaus die permanente Elektrostimulation, die Jan inzwischen auf ein automatisch ablaufendes Programm mit langsam steigender Intensität eingestellt hatte.

Die Ärzte waren zufrieden, ihre Investition hatte sich bewährt, sie waren dabei, zwei junge Menschen tiefer in die Klinikerotik einzuführen. Nur ganz am Rande sei erwähnt, dass Beate schon vorher einschlägige Erfahrungen hatte und sie es nur äußerst geschickt eingefädelt hat, ihren Ehemann mit der vorgeschobenen "normalen" Untersuchung in diese Praxis zu bringen und den Ärzten quasi auszuliefern.

Das Stöhnen von Frank und Beate wurde heftiger, die Elektrostimulation zollte ihren Tribut. Mit einem heftigen Schrei kam Frank und seine Ejakulation quetschte sich förmlich am Katheter vorbei und tröpfelte aus seinem Sch****z. Auch Beate wurde durch die elektrischen Impulse gnadenlos in einen Orgasmus getrieben. Ihre fo***e floss förmlich über, die nach wie vor heftig geschwollenen Schamlippen glänzten nur so von ihrem Erguss.

Danach fielen beide ermattet in sich zusammen; Jan und die Helferin entfernten zügig die Katheter und die Darmrohre sowie das Elektroequipment. Beide Schließmuskel blieben aufgrund der langen heftigen Dehnung offen stehen. Das Restwasser rann aus den beiden Aftern. Nachdem beide von den Fesselungen der Stühle befreit waren, durften sie zur Toilette gehen, wobei es eine geraume Zeit dauerte, bis die Wasserreste den Darm verlassen hatte. Beiden wurde empfohlen, zumindest für die nächste Nacht eine Windelhose zu tragen, damit Restwasser bei dem immer noch etwas gelähmten Schließmuskel aufgefangen werden konnte.

Beate und Frank waren fix und fertig nach dem eben erlebten. Bei Frank hatten sich Sch****z und Hoden immer noch nicht zurückgebildet. Trotzdem mussten sie jetzt nach Hause und wer weiß, wofür ist es gut, abends zu Hause noch so einen prächtigen stehenden Sch****z zu haben ?

Ende
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SophieW
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  RE: Die Praxis Datum:30.06.20 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, tolle Geschichte!
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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Bredenfelde


alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Die Praxis Datum:30.06.20 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


ja ganz nach meinem Geschmack
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oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
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sklavinolivia  
  RE: Die Praxis Datum:14.10.20 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Erst jetzt entdeckt und gelesen. Wäre schön wenn die tolle Story vielleicht weiter gehen könnte.
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SusiDirk
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Goldberg


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  RE: Die Praxis Datum:26.10.20 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

sehr schöne Geschichte,bitte eine Fortsetzung

mfg Susi
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modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Die Praxis Datum:26.10.20 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schließe mich den Wünschen an. Es wäre doch Verschwendung, so eine Praxis nur 1x zu benutzen
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totodevot
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Ostwestfalen




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  RE: Die Praxis Datum:17.11.20 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Gerne mehr davon.
Wer würde nicht gerne selber mal in dieser Praxis auf dem Stuhl liegen?
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windel28 Volljährigkeit geprüft
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Duisburg,NRW




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  RE: Die Praxis Datum:21.11.20 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.
Eine Fortsetzung wäre schön, in einer Praxis passieren ja viele Dinge.
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Grinssnirg
Fachmann

Ostalbkreis




Beiträge: 79

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  RE: Die Praxis Datum:31.05.21 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


ich wäre gerne Frank gewesen.
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