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  Kurzgeschichte: Zahnspange
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SophieW
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  Kurzgeschichte: Zahnspange Datum:01.07.20 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas aufgeregt wartete ich zu Hause auf die Rückkehr meines Freundes. Ich wusste, dass er heute den Termin beim Kieferorthopäden gehabt hatte um sich eine feste Zahnspange einsetzen zu lassen.
Er war immer unglücklich mit seinen Zähnen gewesen und hatte lange Zeit gespart um sich die Zahnkorrektur leisten zu können. Ich verstand nicht, was ihn an seinen Zähnen störte, denn aus meiner Sicht waren sie nicht offensichtlich schief, aber ich wollte ihn nicht von der Behandlung abhalten, wenn er sich mit seinem Aussehen unwohl fühlte.
Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass er Bedenken wegen des Tagens der Spange hatte. Meine Einwände, dass er vielleicht komisch angeschaut werden würde als erwachsener Mann mit einer festen Zahnspange im Mund, hatte er gar nicht beachtet.

Endlich hörte ich den Schlüssel im Türschloss und stand vom Sofa auf um meinen Freund zu empfangen. Ich sah gleich, dass seine Lippen mehr als sonst nach außen gewölbt waren und er etwas Mühe hatte sie geschlossen zu halten.
"Na, wie war es?" begrüsste ich ihn. "Esf hat allesf gut geklappt." antwortete er gut gelaunt. Dass er offensichtlich große Probleme mit der Aussprache hatte, schien ihn überhaupt nicht zu stören.
Mir wurde es ziemlich flau im Magen, als ich ihn nun so sah. Sowohl die obere als auch die untere Zahnreihe waren mit silbernen Brackets besetzt und durch einen Draht verbunden. Genau wie man es normalerweise bei Jugendlichen sieht.
Aber ich war doch mit einem erwachsenen Mann zusammen! Ich wusste gar nicht wie ich meine Verunsicherung überspielen sollte.
Er war jedoch ganz fröhlich und unbesorgt:"und wassf hasft Du heute gemassft?" Eine Menge an Speichelflüssigkeit schien sich zwischen den ganzen Drähten zu sammeln, denn ich sah wie er beim Sprechen Mühe hatte den Sabber zurückzuhalten. Unbeholfen fuhr er mit der Zunge über seine mit Drähten fixierten Zähne.
Mein Herz schlug heftig und ich musste meinen Blick von seinem lispelnden Mund abwenden. Ich konnte damit einfach nicht umgehen. Mein großer, kräftiger Freund wirkte plötzlich so hilflos auf mich. Es war doch total peinlich, dass er so nuschelte. Trotzdem versuchte ich meine Gefühle irgendwie zu verbergen um ihn nicht zu verunsichern. Deshalb setzte ich mich auf das Sofa und bemühte mich so belanglos wie möglich zu antworten, dass sich bei mir nichts Besonderes ereignet hätte.

Dann verabschiedete er sich kurz ins Bad und ich blieb verstört zurück. Ich war total verwirrt. Einerseits fand ich es sehr merkwürdig und peinlich meinen Freund so zu sehen, aber in gewisser Weise erregte es mich auch. Sein unbeholfenes Sprechen und die prall abstehenden Lippen. Ich spürte wie ich feucht wurde und mir vorstellte wie es sein würde ihn zu küssen. In meiner Phantasie kam er mir er wie hilfloser Schüler vor, dessen Mund durch die vielen Drähten stark ausgefüllt war.

Mein Freund kam inzwischen wieder aus dem Bad und ich traute meinen Augen kaum "Ach du meine Güte, was ist das denn!" stieß ich völlig perplex hervor. Er trug plötzlich einen Headgear. Zwei Drähte, die auf jeder Seite aus seinem Mund ragten, wurden am Hinterkopf von blauen Gruten fixiert. An den Seiten standen rote verstellbare Plastikbefestigungen ab. Es war wirklich ein monströses Gerät.
"Ich sfoll den Headgear mindsfstensf zfwölf Ssstunden am Tag tragen, damit die Behandlung richtig wirkt. Bei der Arbeit isft dasf natürlich unpraktisch. Desfhalb werde ich ihn zu Hause immer anlegen müssfen" erklärte er mir und setzte sich neben mich auf das Sofa. Ich konnte es einfach nicht glauben. Davon war nie die Rede gewesen. Ich beobachtete wie er da unschuldig neben mir saß und hilflos versuchte mit der Zunge den Speichel aus den Mundwinkeln zu entfernen. Die Lippen konnte er nun gar nicht mehr komplett schließen, da die Drähte des Headhears von außen in den Mund führten.
Ich verstand nicht, wie er das freiwillig auf sich nehmen konnte. Es war doch äußerst entwürdigend für ihn als erwachsenen Mann sich so einschränken zu lassen.

Um ihn meine rasenden Gefühle nicht spüren zu lassen, fragte ich ihn ob er Schmerzen hätte. "Nein, essf isft nur sfehr ungewohnt. Meine Zähne ssfpannen etwasf." lispelte er. "Am sfeltsfamsften sfind diesfe komisfen Gummis" meinte er und zog seine Lippen beiseite, so dass ich freien Blick auf seinen komplett verdrahteten Mund hatte. Und tatsächlich waren die oberen und unteren Backenzähne mit weißen Gummis verbunden, die sehr gespannt waren, als er den Mund öffnete um mir stolz die angebrachten Korrekturgeräte zu zeigen. Der Bewegungsspielraum seines Kiefers musste dadurch stark eingeschränkt sein, denn so wie es aussah standen die Gummis permanent unter Spannung und zogen selbst bei geschlossenem Mund den Unterkiefer nach vorne.
Er führ mit seiner Zunge über die Brackets und Drähte auf seinen Schneidezähnen und lachte. "Ich hoffe Du kannfst Dich damit anfreunden" sagte er, während er über meine Wange streichelte.
Ich konnte es einfach noch immer nicht glauben. Er sah wirklich extrem peinlich aus. Seine Haare wurden von den Gurten an seinem Hinterkopf zusammengedrückt und seine abstehenden Lippen wirkten so unbeholfen.

"Komm lassf unsf wassf essfffen" nuschelte er und saugte einige Spreichelsprizer von seinen Lippen. "Dasf Ssfprechen mussf ich noch ein bisssfchen üben." grinste er, während ich im Erdboden versinken wollte. Wie sollte das nur werden, wenn wir gemeinsam aus dem Haus gehen würden? Ich war verzweifelt, aber zugleich unglaublich erregt. Seine Hilflosigkeit und die Tatsache, dass er diese demütigenden Maßnahmen so bereitwillig über sich ergehen ließ, machte mich verrückt. Als ich aufstand, spürte ich, dass mein Tanga schon total nass geworden war. Mühsam sammelte ich mich und wir gingen in die Küche.

Mein Freund wollte nur Haferflocken mit Milch essen, da er dachte, dass es mit dem Kauen vielleicht noch nicht so gut klappen würde. Also saßen wir uns schweigend am Küchentisch gegenüber und während ich ein Brot aß, versuchte er Löffel für Löffel die Haferflocken hinunterzuschlucken. Allerdings gestaltete sich das doch schwieriger als erwartet und der Haferbrei floss immer wieder an einigen Stellen aus seinem Mund. Zum einen waren die Befestigungen des Headgears dem Löffel im Weg, aber zum anderen waren seine Zähne durch die starke Spannung so empfindlich, dass er nicht richtig aufbeissen wollte. Die Haferflocken waren überall in seinem Mund und auf seinen Zähnen verteilt. Es war wirklich ein furchtbarer Anblick. Mit der Zunge versuchte er den Brei von den vorderen Brackets zu entfernen, aber es floss immer mehr weiße Flüssigkeit aus seinem Mund und tropfte ihm über das Kinn.

Ich konnte das einfach nicht länger mit anschauen. Mein Freund war zu einem bewegungseingeschränkten, verunstalteten Hilfsbedürftigen geworden. Seine abstehenden Lippen voller Brei und Speichel, fuhr er mit seiner dicken Zunge unbeholfen über die bedrahteten Zähne. Mein gesamter Unterleib pochte wie wild und ich fühlte wie ich fast auslief vor Geilheit.
Ich sprang auf zu ihm und während ich seinen Oberkörper mit einer Hand zurückdrückte öffnete ich mit der anderen seine Hose. Dieser mit Drähten fixierte, hilflose Mann musste einfach von mir gef***t werden. Erstaunt blickte er mich an, aber sofort wuchs sein bestes Stück zu voller Größe an. Wie von Sinnen riss ich den Tanga unter meinem Rock beiseite und begann diesen Zahnspangen-Mann mit dem Headgear, dessen Lippen unbeholfen offenstanden, zu reiten, wie ich es noch nie im Leben getan hatte.

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  RE: Kurzgeschichte: Zahnspange Datum:02.07.20 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Inhaltlich zwar nicht so mein Thema aber es ist wirklich gut geschrieben ! 👍
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
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  RE: Kurzgeschichte: Zahnspange Datum:02.07.20 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


So ein Headgear ist doch die einzig wirksame Maßnahme bei Zahnfehlstellungen. Schade, dass so viele Kieferorthopäden auf neumodischen Kram wie kleine Ankerschrauben im Kiefer zurückgreifen. An dieser Geschichte sieht man, was sie ihren Patienten damit an Freude nehmen
Zumal die Behandlung noch verschärft werden müsste, mit 12 Stunden am Tag wird man wenig Effekt erzielen...
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