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  Das Seminar ( CrossOver Part I ) ( Geschichte zum Weiterschreiben ...
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Dirk20050
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Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

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  Das Seminar ( CrossOver Part I ) ( Geschichte zum Weiterschreiben ... ) Datum:14.02.21 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja. Ich fahre auch mit Zug. Für etwas Schnelleres ist mein Chef leider zu geizig, hahaha. Super. Was für eine clevere Antwort. Wirklich. Aber ich brachte leider nichts Vernünftigeres auf die Reihe.

Sie war wieder überaus perfekt und so unendlich weiblich gekleidet. Ein schwarzes enganliegendes Kostüm mit dem dazupassenden engen Rock, der ihr gerade einmal bis kurz über die Knie reichte. Schwarze Seidenstrümpfe. Ihr traumhafter Oberkörper war von einer weißen Seidenbluse verhüllt, die leider jeden einzelnen meiner neckischen Blicke rigoros abwehrte. Leider. Aber so konnten sich meine Augen wenigstens an ihren neuen Tuch sattsehen.

Sie trug jetzt bereits schon das fünfte Seidentuch in denkbar kurzer Zeitspanne. Der feine Stoff war mit einem Fantasiemuster bedruckt, welches meinen weitaufgerissenden Pupillen einige fruchteinflössende Fabelwesen in leuchtenden Farben auf einem schwarzweißen Untergrund präsentierte.

Wir haben doch das gleiche Reiseziel, nicht wahr? Dichter Nebel. Hallo? Was für eine liebliche Stimme … HALLO !!! Ja, bitte? Sie müssen schon entschuldigen, ich hatte mich gerade in Ihr traumhaftes Seidentuch versenkt, welches Sie sich mit graziler Perfektion um ihren anmutigen Hals gelegt haben. So … Endlich hatte ich mir ein Herz gefasst und meine erregten Gedanken in einen laut ausgesprochenen Satz gepackt. Und dieser verfehlte seine beabsichtigte Wirkung nicht um einen einzigen Millimeter.

Da-Danke Schön! Es ist mir bereits im Seminar mehrfach aufgefallen, dass ich Sie mit meiner Ausstrahlung, meiner Kleidung und gerade auch mit meinen Tüchern wohl sehr stark beeindruckt haben muss. Ihre Blicke haben mir sehr geschmeichelt und ich fühlte eine sehr starke Anzieh …

Weiter kam meine Tücherfee leider nicht, da der Schaffner, der direkt neben uns stand, wie ein Bekloppter in seine Signalpfeife trötete und wir dadurch leider absolut nichts mehr verstehen konnten. Der Zug war also endlich abfahrbereit und ich hielt ihr die Tür zum Einsteigen auf und dann suchten wir gemeinsam unsere jeweiligen Abteilungen. Welch' glückliche Fügung des Schicksals. Wir waren nur nach einem einzigen Abteil auf der Suche, denn wir hatten doch tatsächlich das gleiche gebucht. Und das Schönste war, das wir es für uns ganz allein hatten !!!

Das die Fahrt nach Hause fast an die drei Stunden dauern sollte, war mir im Vorfeld des Wochenendes ein totaler Horror gewesen. Jetzt allerdings rasten die Minuten geradezu durch die Sanduhr der Sinnlichkeit. Susanne und ich ( wir waren kurz nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof beim Du gelandet ) redeten und unterhielten uns über unser gemeinsames Hobby: Das Seidentuch und seineextrem vielfältigen Entfaltungsmöglichkeiten.

Ihre tiefen Augen leuchteten jedesmal wie von Geisterhand auf, wenn sie verbal ein weiteres Kapitel aus ihrem persönlichen Buch des Seidentuches mir mit ihrer erotisch-sinnlichen Stimme vortrug. Ich versank in ihren Ausführungen und Beschreibungen von ihren Tuchschätzen, welche sie mit geradezu buchhalterischer Perfektion verwaltete. Sie konnte sich doch tatsächlich an jeden einzelnen öffentlichen Auftritt mit einem Seidentuch erinnern, auch wenn dieser bereits einige Monate in der Vergangenheit zurück lag. Einfach Phantastisch.

Und dieses hier … Sie spielte gedankenverloren mit den schlanken Fingern ihrer rechten Hand an den lose herunterhängenden Enden des Tuches um ihren Hals. … habe ich von einer sehr guten Freundin geschenkt bekommen. Sie hat mir damals gesagt, es würde mir Glück bringen. Nun, ich nehme an, dass sie mir ihrer Aussage Recht behalten wird … … …

Sie beugte sich zu mir und ich konnte jetzt wieder deutlich ihr mich vollends betörendes Parfüm in meiner Nase kitzeln spüren. Ihr warmer Atem war mir jetzt so nah wie noch nie zuvor. Warum bist Du so nervös? Mache ich Dich etwa nervös? Macht das Tuch Dich nervös? … Ich weiß es nicht. Ich glaube, es ist alles zusammen …

Aber es gibt wirklich absolut keinen Grund für Dich nervös zu sein, hörst Du … Ihre vollen Lippen öffneten sich ganz leicht, sie schloss ihre Augen, kam noch etwas näher an meinem bebenden Körper heran und dann … dann … Dann ging auf einmal das Licht aus, bzw. es wurde schlagartig dunkel um uns herum. Der Zug befand sich jetzt in einem sehr langem Tunnel.

Was passiert jetzt im Tunnel?

… Ich weiß es leider nicht. … Ich glaube aber, dass ich in der zweiten Reihe eine Wortmeldung gesehen habe … … …
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Dirk20050
Fachmann

Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

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  RE: Das Seminar ( CrossOver Part I ) ( Geschichte zum Weiterschreiben ... ) Datum:15.02.21 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hat denn keiner von Euch eine Idee, was sich hieraus weiter entwickeln könnte?

Ich meine, es muss ja nicht gleich "Krieg und Frieden" sein ...

Liebe Grüße
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Erin
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  RE: Das Seminar ( CrossOver Part I ) ( Geschichte zum Weiterschreiben ... ) Datum:17.02.21 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Na lass es doch erstmal die richtigen lesen, welche auch eine Aahnung haben wie es weitergehen könnte .Ich finde den Anfang gut ,ich könnte mir vorstellen das sie ihn mit den Tüchern einfängt um ihn zu femienisiren.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Seminar ( CrossOver Part I ) ( Geschichte zum Weiterschreiben ... ) Datum:18.02.21 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Okay Fortsetzungsvorschlag von mir:

Sie nahm das Tuch ab und spielte damit. Knüllte es zu einem Ball zusammen und warf es ein paarmal hoch in die Luft. Fing es auf und hielt es ihm vor das Gesicht. Neckte ihn damit. Warf es wieder hoch.

"Oh, ich glaube es ist in der Gepäck Ablage gelandet. Holst du es mir?"

Er stand auf und streckte sich. Versuchte die Gepäckablage zu erreichen. Gerade als er glaubte das Tuch zu erreichen, bekam er einen kräftigen Faustschlag in den Magen.

.....
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Dirk20050
Fachmann

Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

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  RE: Das Seminar ( CrossOver Part I ) ( Geschichte zum Weiterschreiben ... ) Datum:24.03.21 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Während es immer dunkler im Tunnel wurde, bemerkte ich, wie mich ein immer stärker werdender Druck gen Boden drückte. Sie hatte mir ihre Hände auf die Schultern gelegt und zwang mich dadurch, vor ihr auf die Knie zu gehen. Neugierig ließ ich mich nieder und wurde dann ziemlich unerwartet von den folgenden Worten getroffen:

"Was glaubst Du kleiner Wicht eigentlich, wer Du bist? Mich hier mit Deiner blöden Anmache bezüglich meiner Tücher so penetrant zuzutexten? Dich machen also streng und edel gekleidete Frauen mit Seidentüchern an. Tja, hast Du alles Ernstes geglaubt, ich würde Deine Beule nicht bemerken ..."

Sie fischte irgendetwas aus ihrer Handtasche. Es klang metallisch ...

"Dreh Dich rum!" Ich gehorchte und drehte mich auf meinen Knien in der Dunkelheit einmal um mich herum und befand mich wenig später mit dem Rücken zu der Frau, in welcher ich mich wohl ein klein wenig getäuscht hatte. "Hände auf dem Rücken!" Ja, was zum ... Es klickte plötzlich zweimal fast schon unnatürlich laut und um meine Handgelenke hatten sich die erbarmungslosen Bügel einer schweren Handschelle gelegt. "He, was soll denn das? Mach' mir die scheiss Dinger wieder ab. Spinnst Du eigentlich?"

"Ruhe!!! Du elender Wurm!!! Ich werde Dir Manieren und respektvolles Verhalten Damen gegenüber beibringen. Glaubst Du, Du brauchst nur nett zu lächeln und ein bißchen Süssholz zu raspeln und schon mach' ich meine Beine für Dich breit? Ich meine, Du bist ein nettes Kerlchen und irgendwie gefällst Du mir tatsächlich, aber so ungezogen kommst Du mir nicht zwischen meine Schenkel. Jedenfalls Dein Lümmel nicht ..."

Ich konnte kaum glauben, was ich gerade hatte mit anhören müssen. Die spinnt doch. Mich erziehen wollen. Was bildet sich die Zicke eigentlich ein. Gut, sie ist unfassbar heiß und Weiß-Gott ... Ich wollte zwischen ihre Schenkel. Aber doch nicht so ... Ich riss an der Handschelle, hatte aber nicht den Hauch einer Chance. Also würde ich wohl oder übel mitspielen müssen, um wieder die Oberhand zu gewinnen. Nun, wenn ich mich mit meinem Plan nur mal nicht ein klein wenig verkalkuliert hatte ...

"Steh wieder auf!" Sie legte mir mein Jacket um die Schultern, damit niemand meine Fesselung bemerken konnte, als es zuerst langsam und dann schlagartig wieder hell wurde. Der schicksalhafte Tunnel hatte ein Ende gefunden. Ich schaute ihr tief in die unergründlichen Augen und betrachte mir anschließend noch einmal das Gesamtbild, welches sie mir bot. Ich errötete etwas, als ich feststellen mußte, das sie im Recht gewesen war. Ich hatte mich zwar auf ihre Tücher fixiert, aber erst im perfekten Zusammenspiel mit ihrer restlichen Kleidung traf mich ihre körperliche Anziehungskraft endgültig mit voller Wucht. Ich stammelte ein paar jämmerliche Entschuldigungen und schaute ihr beim Kramen in ihrer Reisetasche zu.

Sie hörte mir offenbar überhaupt nicht zu und als sie endlich den Gegenstand gefunden hatte, nachdem sie beinahe die gesamte Tasche durchforstet hatte, wurde mir dieser feierlich und im vollen Sonnenlicht präsentiert. "Was? Ist? Das denn ...?" Sie hielt ein metallisches Etwas in ihren Händen. Ein enger Ring. Ein gebogenes Metallröhrchen. Ein Vorhängeschloss?

"Was das ist, mein Lieber? Das ist Deine Zukunft. Wir zwei Hübschen gehen jetzt auf die Toilette im vorderen Schlafwagen und dann ..." Sie erklärte mir anschließend, was mir dort blühen sollte und ich konnte es einfach nicht fassen. "Das legst Du mir ganz bestimmt nicht um ... um meinen ..." " Doch, das kommt jetzt um Deinen kleinen Freund. Damit er klein bleibt. Wie lange Du verschlossen sein wirst, liegt von nun an ganz alleine bei Dir. Ich hatte Dir doch vorhin versprochen, Dich zu erziehen. Du wirst mir gehorchen. Ob Du es willst oder nicht. Denk an die Handschellen. Ich werde sie Dir erst wieder abnehmen, nach ich Dich sicher verschlossen habe. Es ist Deine Entscheidung."

Ich senkte den Blick, um ihren stechenden Augen zu entkommen und setzte mich in Richtung vorderer Schlafwagen in Bewegung. Warum ich so handelte, erschloss sich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht so richtig ...
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Das Seminar ( CrossOver Part I ) ( Geschichte zum Weiterschreiben ... ) Datum:25.03.21 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Na die Geschichte beginnt ja schön an fahrt zu bekommen. Mach mal weiter so.
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