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Boy787878
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Beiträge: 16

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User ist offline
  Ohne Ausweg Datum:08.03.23 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


- Teil 1 -

Diese Geschichte ist nicht’s für „mimimi’s“. Sollte man zu nah am Wasser gebaut oder in einer Welt voller Watte groß geworden sein, dann einfach nicht weiterlesen. Für Folgeschäden haftet der Leser selbst.
Kurz gesagt: In dieser Geschichte wird die ausweglose Situation der vielen Sklaven der jungen Kronprinzessin Juliana und ihrem attraktiven Freund und baldigen Prinzen, Laurence beschrieben.
Ich versuche eine breite Menge an Fetischen / Vorlieben hier abzubilden. Ich werde die Geschichte langsam beginnen lassen und schrittweise die Emotionen „hochkochen“ lassen.

Für Anregungen, Kommentare und Empfehlungen wäre ich sehr dankbar.


Es war wie einer der vielen Tage im Leben der bildhübschen Prinzessin Juliana. Sie war blutjunge 21 Jahre alt und stand nur wenige Monate vor ihrem Geburtstag. Von diesem Tage an sollte sie die Regentschaft über das riesengroße Reich übernehmen. Denn so war es Sitte im Land, dass die Macht stets an den oder die Erstgeborene(n) übergeben werden soll um auf diese Art und Weise „frischen Wind“ in das Land zu bringen. Das Gebiet war einfach nur überragend Groß. Zwischen zwei großen Weltmeeren und vielen Gebirgszügen, Wüsten, Wald- und Ackerflächen durchzogen von großen Flüssen und Seen war es paradiesisch anzusehen. Auch wenn in diesem Land scheinbar nie die Sonne unterzugehen schien, so war es im äußerten Westen des Landes früher Morgen während man am anderen Ende bereits zu Bett ging. Es ging im Grunde allen Einwohnern gut. Man sah nach knapp zwei Duzend Monaten kriegerischer Auseinandersetzungen mit dem Nachbarstaat, dessen man sich nach siegreichem Ende habhaft machte, blühenden und ruhigen Zeiten entgegen. Wer Arbeit hatte, dem ging es in der Regel gut. Man fürchtete sich jedoch sehr vor den Fängen des Gesetzes. Wer sich dem straffen Reglement des Herrscherhauses widersetzte wurde gnadenlos bestraft und wurde selten wieder gesehen. Man hatte viele Freiheiten, nur ganz vorweg stand das Wohl der Königsfamilie und dessen war man bestrebt, nur in deren Sinne zu handeln.
Ich war 33 Jahre alt, als mir die schmiedeeisernen Ketten angelegt worden sind. Mir wurde vorgeworfen, an einem sonnigen Tag an dem auch die gottgleiche Prinzessin ihren Ausflug in ihrer großen Sänfte machte, nicht unmittelbar auf die Knie gefallen zu sein und nicht lange genug in tiefster unterwürfiger Haltung vor ihr verbeugt hatte. Umgehend wurde ich abgeführt und in einem dunklen Kerker in Ketten gelegt. Durch den Kerkermeister wurde mir verdeutlicht, dass von nun an mein Leben, wie ich es kannte, ein Ende haben wird. Ich werde als Sklave mein Leben fristen. „Nur Gott allein weiß, welche unwürdigen Aufgaben auf dich warten werden.“ So sein herablassender Ton.
Es vergingen viele Monate und ich fürchtete man würde mich in diesem Loch eher vergessen anstatt mich in den prächtigen Palast - welcher eigens für die junge Kronprinzessin gebaut worden war - führen sollte.
Das junge Mädchen vergnügte sich gern und genoss ihren luxuriösen Lebensstil. Es sollte ihr an gar nichts fehlen. Eine Schar an Bediensteten, Leibwächtern und Sklaven kümmerten sich um die bildhübsche junge Frau. Da es verboten war, sie beim Namen anzusprechen durfte lediglich ihr königlicher Titel benutzt werden. Als königliche Majestät oder schöne Kronprinzessin ließ sie sich am liebsten ansprechen. Sie genoss es nur zu sehr, wie ihre Untertanen vor ihr kriechen mussten. Auch das Zeremoniell des Fußkusses liebte sie nur zu sehr. So genoss sie es, nach dem morgendlichen Sport zunächst ihre niedersten Sklaven ihre kleinen gebräunten, aber verschwitzten Füße küssen und ablecken zu lassen. Sie schlief gern sehr lange und ein Tag begann bei ihr selten vor um Neun in der Früh. Ihr übergroßes gemütliches Himmelbett, welches aus Elfenbein, Marmor, Gold, Silber und mit Diamanten verziert bestand, musste des Nachts von acht Sklaven getragen werden. Die armen Schlucker mussten diese Konstruktion bewegungslos und kniend schultern, sodass die kleine Göttin in ihrem sehr bequemen Bett entspannt ruhen konnte. Sie war etwa 1,60m groß, denn Gemälde und Statuen von ihr mussten stets in der doppelten Größe angefertigt werden, dennoch hatte das Bett Ausmaße das man die junge Frau zwischen all den weichen Kissen und Decken hätte suchen müssen. Nachdem sie die Sonnenstrahlen des angebrochenen Tages erblickte begann sie, wie gewöhnlich, mit ihrem Sport. Vor ihrem Bett lagen schon drei ihrer Sklaven, welche ihr die Füße küssen durften, danach mussten sie sich wie eine Art Treppe vor ihr positionieren, sodass sie - immer noch im getragenen Bett - standesgemäß aussteigen konnte und erst danach durfte das Bett abgestellt werden und alle acht Sklaven hatten rückwärtskriechend den Raum umgehend zu verlassen. Niemals durfte der Schönheit der Rücken zugekehrt werden. Zuwiderhandlungen wurden mit vierzig Peitschenhieben und Galeerenstrafe belegt. Sie war wunderschön anzusehen. Sie hatte runde, straffe und große Brüste. Ihre Taille verlief perfekt in einer schönen Kurve bis zu ihren breiten Hüften. Ihr Po war klein, dafür sehr schön geformt und knackig. Auch ihre Beine waren stramm und sehr schön anzusehen und mit Sicherheit auch sehr schön zu berühren. Ihre ganz langen blonden Haare glitzerten in den Morgenstrahlen wie Gold und sie pflegte beim Sport stets einen Pferdesch****z zu tragen, ansonsten trug sie ihr Haar offen. Sie hatte tiefblaue Augen in denen man sich verlieren konnte. Schön geformte Lippen und strahlend weiße Zähne. Der liebe Gott hat es wohl äußert gut gemeint, als er sie erschaffen hat. Abgerundet wurde dies durch eine angenehme Hautbräune. Sie liebte es, sich in den Sonnenstrahlen auszuruhen und verwöhnen zu lassen. Da sie dies prinzipiell unbekleidet tat, war es nur einem kleinen Kreis von Bediensteten erlaubt, sich zwar kriechend vor ihr zu bewegen, sie aber dennoch ansehen zu dürfen. Gerade ihre vielen Massagen, welche sie oft einforderte, verlangten es, dass man sie ansehen durfte. Und es war einfach ein Traum diese junge Göttin ansehen zu dürfen. Nach dem Sport ließ sie sich zunächst ihre Füße von ihren „morgendlichen Begrüßern“ verwöhnen und ging danach in ihr großes Schwimmbad. Sie badete sehr gern und kostete auch hier jeglichen Luxus aus den man ihr zu bieten hatte. Mit teuersten Seifen und Cremes wurde sie tagtäglich gepflegt. Langeweile kam bei ihr niemals auf, denn es musste stets ein Unterhaltungsprogramm parat gehalten werden und ansonsten genoss sie es, Ausritte mit ihren Pferden zu machen oder sich in ihrer Sänfte tragen zu lassen. Pompöse Feiern mit Feuerwerk, Alkohol und gutem Essen und viel Gesellschaft genoss sie sehr gern, ebenso wochenlange Ausflüge in ihrer königlichen Yacht. Ein Schiff, welches von 2000 Rudersklaven angetrieben werden musste und auf diesem durfte es, wie im Palast auch, an nichts fehlen. Der Koloss erstreckte sich auf bestimmt 300 Meter und bot alles was ihr junges Herz begehrte. Durch die Großzügigkeit des Königshauses für das eigene Volk hatte sie per se nichts zu befürchten und eventuelle Gefahren wurden sofort beseitigt.
Dennoch leistete man sich für die Adligen eine ehrwürdige Wachmannschaft. Diese wurden aus unserer siegreichen Armee rekrutiert. Die Anforderungen waren übermenschlich hoch, denn so befahl die kleine Göttin, dass ihre persönlichen Leibwächter zwischen 1,85m und 2,10m groß zu sein hatten. Sie hatten in perfekter Form zu sein, ein durchtrainierter Körper der deutlich definiert zu sein hat, waren neben starker Ausdauer und diversen Kampfeskünsten die Mindestanforderung für diese stattlichen Männer. Denn sie hatten die ehrenvolle Aufgabe das Leben dieser Schönheit beschützen zu dürfen. Sie konnte sich in deren Anwesenheit blind darauf verlassen in Sicherheit zu leben. Sie waren die Wenigen, die nicht vor ihr zu kriechen hatten. Eine kurze stumme Verbeugung, indem das Haupt nur kurz gesenkt wurde, war alles an Ehrerbietung. Und so kam es auch dazu, dass eines Tages ein junger Mann in die Wachmannschaft aufgenommen wurde, für den sie sich sehr interessierte. Er war zwar nicht der Größe unter ihren Beschützern, aber mit 1,87m somit genau im Soll. Er hatte dunkelblonde Haare, die er wellig als Scheitel trug. Sie mochte diese Frisuren sehr, denn die Meisten ihrer Gardisten trugen eher kurze Haare. Seine ebenfalls blauen Augen gefielen ihr, ebenso wie sein verschmitztes aber dennoch schüchternes Lächeln sehr. Als sie an einem der vielen sonnigen Tage einen Ausritt mit ihrem schneeweißen Hengst machte und ihre Leibwächter natürlich mit freiem Oberkörper hinterher joggten kamen sie sich näher. Denn eine gewisse Spannung lag zwischen den Beiden. Immer wieder trafen sich die Blicke von ihr und Laurence - wie er sich nannte. Man lächelte nur kurz und er wandte sofort den Blick von ihr ab.
Als sie ihr Pferd nach einem kurzen Galopp stoppte, wurden auch sofort die zwei Sklaven, welche völlig außer Atmen keuchend, vor ihr zu Boden gestoßen. Die armen Schweine wurden in eigens dafür konzipierten Halsgeigen in „V-Form“ gelegt - dies ermöglichte dennoch irgendwie das Kriechen dieser Gestalten vor ihr. Zwischen ihren Beinen wurde, wie für einen Sklaven üblich, ein schwerer eiserner Keuschheitsgürtel befestigt und an diesem die Leine, welche Prinzessin Juliana übereicht worden war, hinterher gezerrt. Es waren schließlich nur Sklaven, mit denen durfte man ohne schlechtes Gewissen so umgehen. Sie hatten im Leben versagt und gegen Monarchie, Reich und Volk gehandelt. Wer nicht in den Minen, auf den Feldern oder in der Galeere schuften musste, war eben bei Hofe und wurde hier traktiert wo es nur ging. „Versagte“ ein Sklave wurde er entsorgt oder schlimmerer Arbeit zugewiesen, denn an Nachschub für solche Kriecher wurde ständig gesorgt. Sie hatte einen bemerkenswert hohen Verschleiß an Sklaven, aber dies war ihr völlig egal.
Ein kurzes Seufzen vernahm man von den Zweien da am Boden als die Schöne auf deren Rücken trat und sie ging mit ihrem Pferd an der Leine noch ein paar Schritte bis zu einer Lichtung und nahm dort auf einer Bank Platz. Ihre Beschützer sicherten die Umgebung ab. Ihre zwei Sklaven hatten um die Hüften zusätzliches Gewicht zu tragen, so musste Verpflegung für das Pferd transportiert werden und auch für die Kronprinzessin war es verpflichtend, für Essen und Getränke zu sorgen. Auch ihren zehn Beschützern sollte es an nichts fehlen und so hatte der Sklave, welcher mit der „menschlichen Versorgung“, ausgestattet war erst die Prinzessin zu bedienen und dann zu jedem ihrer Wächter zu kriechen.
Auch hier trafen sich die Blicke von diesem süßen jungen Mann und ihr. Sie winkte ihn zu sich und er ging zu ihr. Sie stutzte dennoch, als er sich tief vor ihr verbeugte. In ihrer lieblichen und sanften Stimme meinte sie zu ihm: „Aber du weißt doch, dass du dich nicht vor mir so zu verbeugen brauchst.“ Er richtete sich auf und wirkte einfach kolossal vor ihr. Dieser leicht verschwitzte muskulöse Oberkörper von ihm, ließ sie schon ein wenig träumen. Aber ihre Phantasie mit ihm wurde von seiner markanten und tiefen Stimme unterbrochen: „Meine wunderschöne, junge, wohlhabende Kronprinzessin. Es ist mir die größte Ehre Euch dienen zu dürfen. Mein Leben werde ich für Euch einsetzen, vertraut mir. Aber es war mir ein persönliches Anliegen und ein Bedürfnis Euch meine Ergebenheit zu zeigen. Ich wollte Euch nicht verärgern oder verunsichern, bitte verzeiht mir dies.“ So seine Worte.
Auch sie war ein wenig verunsichert, denn seine Art des Auftretens und sein Verhalten im Allgemeinen wirkte sehr selbstsicher. Auch aufgrund seiner Aussage widersprach vorangegangene Körperhaltung ihr gegenüber irgendeiner Form der Unterwürfigkeit. Er stand so selbstverständlich vor ihr, wie es nur wenige durften. Aber natürlich hat auch er das gedurft. Er war ihr Leibwächter und hatte das Recht dazu. Aber er war irgendwie geheimnisvoll. Und wenn sie zurück blickte, waren da nicht viele Männer, die ihr etwas bieten konnten. Die Meisten waren zu schnell im Bett fertig oder hatten Hoffnungen auf einen ausschweifenden Lebensstil mit ihr, und so mussten auch diese Männer den Weg in ewiger Keuschhaltung als Sklave fristen. Aber sollte er denn genau so sein? Im Gegensatz zu „seinen Vorgängern“ die sie näher an sich heran ließ, war er schon ein Weltenunterschied. Denn noch gelang es keinem Mann wie er in ihren Fokus zu geraten. Alle ihre Beschützer sahen zum Anbeißen aus und hatten auch was im Köpfchen, dennoch war es nicht Sitte, einen Bediensteten an sich heran zu lassen, auch wenn gelegentlich ein auserwählter Sklave es ihr regelmäßig machen musste, wenn auch nur mit der Zunge - aber das war ihr Geheimnis. Aber einen solchen Mann im Bett haben zu dürfen? Seinen Körper berühren zu dürfen? Es war schwierig an solche Männer heran zu kommen. Lernte sie doch mal einen Adonis kennen, sahen sie eben sehr gut aus, waren aber des Öfteren hohl und das mochte die junge Prinzessin gar nicht. Das ungeschriebene Gesetz verbat es, einen Leibwächter „mit zu nehmen“. Was sollte sie also nun machen? Es war ihr egal, in wenigen Tagen ist sie die Königin und durfte erst recht machen was sie wollte, also forderte sie ihn auf, neben ihr Platz zu nehmen. „Majestät, ich hoffe ich belästige Euch nicht?“ Fragte er sie etwas zurückhaltend. Fragend blickte sie ihn an. „Majestät, weil ich geschwitzt habe.“ Ergänzte er knapp. „Nein, das ist nicht so schlimm und außerdem geht ja ein wenig Wind.“ Ihr fehlte etwas der Mut ihn auszufragen, aber sie fasste schnell einen klaren Gedanken, immerhin war sie diejenige der man die Welt zu Füßen legte und alles für sie tat, also versuchte sie dennoch verunsichert mit ihm ins Gespräch zu kommen. „Erzähle mir ein wenig von dir.“ Forderte sie ihn auf und er begann sich vorzustellen. Nach wie vor wirkte er sehr selbstsicher und wies gar keine Spur von Verunsicherung auf. Zu seinem traumhaften Aussehen und dieser männlichen tiefen Stimme bekam sie die Informationen, dass er sogar in keiner Beziehung und gerademal 26 Jahre alt war. Er interessierte sich für Sport, Pferde und für die Natur. Er war ganz und gar kein Angeber und wirkte nicht dumm auf sie. Ganz im Gegenteil. Keiner von denen die prahlten, weil sie doch sehr gut aussahen und im Grunde jede Frau haben konnten. Ein normaler junger und äußerst gutaussehender Mann, der in der Armee gedient hatte, ehrenvoll für sein Land und seine Monarchie gekämpft hatte und sein Leben nun in ihre Dienste stellen wollte. Seiner Ansicht nach wollte er etwas machen, was nur wenige schaffen konnten. Denn nach 20 Jahren in persönlichen Diensten des Königshauses wartete ein Ritterschlag und ein dauerhaftes gutes Einkommen auf ihn, denn er wuchs in sehr ärmlichen Verhältnissen auf und wollte für sich und seine Familie sorgen.
Das war sein Bestreben also. Keine Anerkennung oder der künstliche Zwang sich Ritter nennen zu dürfen. Nein! Er wollte ein gesichertes Einkommen haben und nicht nur für sich, sondern für seine Familie sorgen können. Es sprach einfach so vieles für ihn. Seine gewählte und vornehme Ausdrucksweise beeindruckte sie sehr. Als sie ihn am Handgelenk berührte und ihm eigentlich nur danken wollte merkte sie dennoch etwas Panik in seinem Blick und sie konnte deutlich spüren, wie sein Pulsschlag sich beschleunigte. Sie lächelten sich kurz an und alsbald beschloss sie, weiter zu reiten. Der Tag war noch jung und sollte ausgekostet werden.
Sie und „ihr Laurence“ wie sie ihn gern in Gegenwart ihrer Freunde und Familie nannte, sollten sich Schritt für Schritt näherkommen. Sie wollte ihn ganz genau kennenlernen. Dennoch prahlte sie gern von ihm, nahezu jeden Tag durften ihre engen Bediensteten sich die Geschichten vom großen Laurence anhören.
Sie unterhielt sich gern mit ihm. Er wirkte wie ein Vertrauter auf sie. Mehr noch, wie ein sehr guter Freund. Auch wenn sie ihn liebevoll begrüßte, hegte er weiter einen vornehmen und angemessenen Ton ihr gegenüber. Er traute sich einfach nicht, etwas „lockerer“ mit ihr zu reden und sie machte sich einen kleinen Spaß daraus und kostete es nur zu gern aus. Er sollte noch früh genug anders mit ihr reden dürfen. Mittlerweile war es auch soweit, dass er nachts bei ihr sein durfte. Zwar nicht in ihrem Bett, aber auf dem großen Balkon unterhielten sie sich und blickten in die Sterne. Er fing an Gefühle für sie zu entwickeln. Gefühle, welche eigentlich strengstens verboten waren. Denn auf diese Ebene durfte sich auch die Palastwache niemals begeben. Es hätte ihn ja von dem ehrvollen Auftrag ablenken können. Aber für ihn war es ein nur noch größerer Ansporn, auf diese junge Schönheit aufzupassen und seine Besuche bei ihr wurden zunächst geheim gehalten. Es sollte niemand mitbekommen. Er fürchtete seine Entlassung aus den Diensten Ihrer Majestät und sie wollte ihm keinen Ärger machen. So vergingen die Tage und Nächte und es entwickelte sich so etwas wie eine heimliche Beziehung zwischen ihnen. Herzklopfend empfing er einen Kuss von ihr. Er war auch nur auf seine Wange, aber auch er bemerkte ihre Nervosität dabei. Aus den zärtlichen Wangenküssen, begleitet von liebevollen Berührungen an ihrem Körper folgten schließlich Zungenküsse. Aber dennoch, war sie nicht bereit ihn noch näher an sich heran zu lassen. Vielleicht sollte er ja der Richtige für ihr Leben sein. Er konnte nur Punkte bei ihr sammeln, wenn er sich weiter zurückhaltend verhielt. Sie sollte den ersten Schritt machen und so kam er in den Genuss, sie eines Nachts sogar ins Bett tragen zu dürfen, denn die kleine Maus war in seinen kräftigen Armen an seiner muskulösen Brust eingeschlafen. Sie war nur in einem hauchdünnem und goldverziertem Schlafgewand gehüllt. Geradezu majestätisch sah es aus, als dieses Tier von einem Mann die kleine zarte und schlafende Schönheit in seinen Armen zum Bett trug. Die Sklaven hoben umgehend das edel anmutende Himmelbett empor und er stieg einem Sklaven auf den Rücken welcher ächzend unter ihm Stöhnte. Sie wurde behutsam in ihr weiches Bett gelegt und zugedeckt. Ein „gute Nacht Kuss“ durfte nicht fehlen und er traute sich, sie vorsichtig auf ihre zarten und wohl geformten Lippen zu küssen. Er stieg von dem armen Schlucker herab und verbeugte sich sogar vor ihr als er den Raum verließ. Aber sie schlief nicht vollends. Sie wusste was er tat und als sie etwas blinzelte, konnte sie seine Ehrerbietung erkennen.
Ich fristete weiter in meinem Kerkerverließ vor mich hin und wurde über die Monate hinweg in dieser kleinen Zelle gehalten und hatte zu warten bis es der jungen Schönheit beliebte mich zu bestrafen. Mir wurde eines Tages jedoch schon die erste „Ausstattung“ eines Sklaven verabreicht. Als man mich am Boden mit ausgebreiteten Armen und Beinen fesselte, wurde mir ein schwerer Metallkäfig um die Genitalien gestülpt. Er wurde nicht mit einem Eisenschloss versehen, sondern mit einem heißen Eisen so geformt und präpariert, sodass ein Entfernen nicht mehr möglich war. Ein kleiner enger Ring zierte meine Hoden und an diesem war diese kleine Metallröhre befestigt. In dem Moment, in dem ich eine Erektion verspürte und ich da unten anschwoll, quetsche der Metallring mir meine Genitalien zusammen. Ein beißender Schmerz durchfuhr mich bis in die Bauchgegend und ich krümmte mich und stöhnte. „Behalte deine Gedanken in Zaum, sonst wirst du eines Tages verrückt. Sklaven sollen arbeiten und nicht ihre Energie verschwenden. Fortpflanzung ist für einen wie dich auch nicht vorgesehen. Du kannst froh sein, wenn man ihn dir nicht abgeschnitten hat.“ Raunte mein Kerkermeister durch die schwere Eisentür meiner kleinen Zelle. Der Tag brach an, an dem ich vorgeführt werden sollte. Sie ließ sich dazu herab mich zu sich zu befehlen und zu meinen Eisenketten, welche ich an Hand- und Fußgelenken zu tragen hatte, kamen noch ein Halseisen mit Kette. Bekleidet mit einem Lendenschurz wurde ich in den Thronsaal dieses übergroßen und edlen Palastes geschleift. Teure und glänzende Marmorböden waren neben Goldverzierungen, Säulen, Skulpturen, Pflanzen, Teppichen, Springbrunnen, Wasserfälle und noch sehr vieles mehr, das, was hier für normal angesehen wurde und es durfte an nichts gespart werden. Der Thronsaal war eine große edle Halle. Palastwachen standen neben den großen Fenstern und große Vorgänge hingen seitlich an diesen herunter. An der Stirn des Raumes war ihr Thron, zu welchem sechs große verzierte Stufen führten. Er war mit Gold und auch mit Diamanten verziert. Alles war gepolstert, denn sie sollte es dort oben sehr bequem haben, die Armlehnen waren in Form von Löwen geschnitzt und verliehen ihrem Thron ein noch majestätisches Wirken auf jeden der vor diesem knien musste. Er sah dennoch sehr gemütlich aus und neben ihm standen Palmen und die Flaggen unseres Landes. Jedoch war ihre Majestät nicht zugegen. Ich hatte vor den Stufen auf allen Vieren kniend zu warten bis sie eintraf. Die großen Türen des Palastes wurden aufgestoßen und ich wurde auf die Seite gezerrt und musste mich hinstellen und den Vorgang beobachten. Ihre Sänfte wurde von vier gut gebauten Trägersklaven hereingetragen. Auch wenn sie mit goldenen Halseisen versehen waren, waren diese Sklaven an die Sänfte der zukünftigen Königin gekettet und hatten so ihre Bestimmung für deren restlichen Lebens gefunden. Hinter der Sänfte krochen mehrere Sklaven in Ketten hinterher. Ihre Träger knieten ab und die Sänfte berührte dabei nicht den Boden, denn hier war es wieder die Aufgabe ihrer drei Fußabtreter sich so vor ihr zu positionieren, dass sie eine Treppe bildeten, sodass die blonde Schönheit bequem aussteigen konnte. Zuvor hatten die Drei ihr natürlich ihre Füße zu küssen. Ein weiterer Sklave, welcher auf einem samtbezogenen Kissen ihre vergoldeten Sandalen zu tragen hatte, musste dieses Kissen vor den Sklaven auf den Boden legen und ihr in ihre edlen Schuhe helfen. Auch dieser Schuhträger kam in den Genuss und wurde als Fußabtreter benutzt. Für sie war das völlig normal und es gefiel ihr auf diese Art und Weise angebetet zu werden. Sie ging die Stufen zu ihrem Thron herauf. Gekleidet war sie in einem schneeweißen Kleid. Bestückt mit Perlen und rotgoldenen Verzierungen. Sie trug eines der teuersten Diademe auf ihrem Kopf, welches man für Geld bekommen konnte. Schließlich ließ sie tausende Arbeitssklaven in ihren Minen dafür zu Tode schuften um die schönsten Diamanten in Weiß, Rot und Blau dafür besitzen zu können. Ich wurde zu Boden gestoßen, als sie - mich keines Blickes würdigend - an mir vorbei zu ihrem Thron ging. So wurde ich vor ihren Wachen mittig vor ihrem ausladenden Thron vor den vielen Stufen positioniert. So hatte sie einen guten Blick auf mich herab. Sie dankte ihren Wachen die sich kurz verbeugten. Als die Wachen sich entfernten, wurde die Kette, welche an meinem Halseisen befestigt war, zwischen meinen Beinen hindurch an den Ketten zwischen meinen Beinen befestigt. Auf diese Weise war eine Fortbewegung nur noch kriechend möglich und gab meiner Gebieterin das Gefühl von Sicherheit, denn ich konnte mich auf diese Weise niemals ihr zu schnell oder ungebührend nähern. Links und rechts von mir bzw. von der jungen Prinzessin knieten sogleich zwei Sklaven auf der ersten Stufe ganz unten und wedelten ihr mit Palmenwedeln Luft zu. Ein weiterer Sklave hatte auf einem goldenen Tablett auf der vorletzten Stufe oben, neben ihr zu knien und auf diesem ein Getränk zu balancieren. Nach dem sie hin und wieder griff und verköstigte. Ich konnte ein wenig nach oben sehen und war überwältigt von ihrer Schönheit. Durch ihr kurzes Kleid konnte ich diese schönen Beine sehen. Sie lehnte sich entspannt zurück und mit einer lässigen Handbewegung hatten sich ihre Sänftensklaven einschließlich ihrer Fußabtreter zu entfernen. „Entrichte deinen Tribut!“ Brüllte mich einer ihrer Wächter an, und schlug mit einer Peitsche zwei Mal auf mich ein. „Küsse die Stufen zum Thron herauf und bitte um Gnade du ehrloser Wurm!“ Auch dies wurde mit zwei Peitschenhieben untermauert. Ich kroch langsam los und küsste jede dieser sechs edlen Stufen bis ich diese schönen Füße der 21-jährigen sah. Sie hatte sich die teuren Schuhe vor dem Thron abgestreift und ihre bildhübschen Füße platzierte sie auf einem weichen und offenbar sehr gemütlichen großen roten goldverziertem Kissen. Sie gähnte und ich begann, vor ihr zu winseln. „Schöne junge Kronprinzessin es tut mir leid. Ich wollte Euch nicht beleidigen, als ich damals …..“ Ich wurde von ihr unterbrochen. „Schweig Stille du Nichtsnutz. Du wirst lernen, wie man sich mir gegenüber zu verhalten habe. Ich erlaube dir, mir die Füße zu küssen und dann wirst du wieder auf deinem Sklavenplatz vor den Stufen warten.“ Ich befolgte ihren Befehl, zu groß war die Angst vor dem was kommen sollte. Ich beugte mich langsam weiter zu ihren Füßen herunter. Sie waren nicht groß. Maximal eine Größe 37. Sie trug ein edles Fußkettchen mit Diamanten in den Platinfassungen. An ihrem „zweiten Zeh“ von beiden Füßen trug sie ebenfalls goldfarbene Ringe. Ihr Füße waren sehr schön gebräunt und wunderbar geformt. Ihre Zehen waren wie die Orgelpfeifen in perfekter Länge nebeneinander gereiht und kerzengerade. Ihre Zehennägel hatte sie sich mit Blattgold verzieren lassen. Und so berührten meine Lippen langsam ihren rechten Fuß. Ich hatte eine Weile inne zu halten, damit sie den Kuss deutlich spürte und auskosten durfte. Er roch nur leicht verschwitzt und war sehr weich. Es war äußerst erregend für mich, denn diese Form der Unterwerfung und dazu ihre Füße waren immer ein heimlicher Traum von mir, auch wenn ein Leben in totaler Versklavung weniger meiner Traumvorstellung entsprachen. Mein enger Keuschheitsgürtel erinnerte mich an die Platzprobleme „da unten“ und ich verspürte deutliche Schmerzen. Aber ich hatte weiter zu machen. Der andere Fuß dieser Göttin hatte es verdient gehabt, geküsst zu werden und sie hatte das Recht dazu, sich gründlich und unterwürfig die Füße küssen zu lassen. Als ich meine Lippen von diesem edlen Fuß löste küsste ich in gleicher Form ihren linken Fuß langsam und hoffte auf Gnade dieser jungen Schönheit. Ich hörte sie gähnen, denn durch ihr sehr luxuriöses Leben war sie es mit gewohnt wie man ihr die schönen Füße küsste und somit nichts Besonderes mehr. Deshalb langweilte es sie auch, wie ich meinen Job verrichtete. „Das reicht, verschwinde von mir. Wache!“ Meckerte sie. Ich wurde zugleich unsanft von ihr weggezerrt und vor die Stufen ihres Thrones auf den Boden gedrückt. „Ich verurteile dich zu lebenslänglicher Versklavung. Dein restliches Leben wird nun auf mich ausgerichtet sein. Arbeitest du unermüdlich, hast du das Privileg mir unmittelbar dienen zu dürfen, ansonsten lasse ich dich zur Schwerstarbeit schicken und so darfst du für meinen ausschweifenden Lebensstil arbeiten.“ Geradezu herablassend verkündete sie dieses Urteil. Es traf mich wie ein Stich ins Herz. Ich hatte lebenslänglich bekommen von ihr. „Und zur Einarbeitung in dein neues Leben, will ich, dass du dich die nächste Zeit an das Kriechen gewöhnst.“ Verkündete sie mit erfreuter Stimme. Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich war ihr ausgeliefert. Sie durfte mit mir machen was sie wollte und sie konnte sich ihres schönen Lebens erfreuen, während meine Zukunft düster aussah. Gefüllt mit schwerer Arbeit und quälenden Schmerzen. Mir wurde mit einem weiteren Peitschenhieb die Bedankung für dieses - mit voller Gnade gefülltem - Urteil befohlen. „Danke schöne junge Prinzessin, ich bin Euch so dankbar für das milde Urteil und werde ….“ Wieder wurde ich unterbrochen und einfach von ihr weggezerrt. Ich konnte ihr gemeines Grinsen im Gesicht nur zu deutlich erkennen. Wieder einmal hat sie ihren Willen bekommen und mir standen düstere Zeiten bevor. Die Ketten wurden mir nicht gelöst und ich musste die kommenden Tage auf diese Weise mein Leben verbringen. Denn unter dem Palast war eine eigene Welt. Hier mussten große Öfen geheizt werden, damit in der zunehmend kühler werdenden Jahreszeit der Prunkbau hoch über unseren Köpfen gut gewärmt ist, denn ihre königliche Hoheit die schöne Kronprinzessin mag es nicht, wenn ihr kalt wird. Auch für die Pools musste Hitze erzeugt werden, damit sie im kühlen Nass nicht fror. Für ihre Whirlpools die ständig zu sprudeln hatten, egal ob jemand in der Nähe war oder nicht, musste mühevoll durch große Blasebälge Luft in die Rohre gepumpt werden, damit diese dann das frische Nass zum Blubbern brachten. Ständig und überall musste der übergroße Bau gereinigt und gepflegt werden. Staub oder Dreck wäre eine Beleidigung für diese Schönheit gewesen und hätte - milde gesagt - nur mit Peitschenhieben bestraft werden können. Man munkelte, dass grausamere Bestrafungsmethoden nur zu gern an Sklaven ausgetestet werden und die Dauer und die Form der Bestrafung lag allein bei der verwöhnten bildhübschen Göttin. Gleiche Aufgaben hatten auch auf ihrer Yacht erfüllt zu werden, denn auch hier war Sklavenarbeit das Normalste von der Welt und wurde nur zu gern in Anspruch genommen.
Hier kam ich auch zum ersten Mal in den „Genuss“ von Prunk und Verschwendung. Stets das Teuerste und köstlichste an Lebensmitteln wurde ihr zur Verfügung gestellt, während man uns mit stark verdünnter Suppe, Brot und Wasser versorgte. Mir wurden hin und wieder die Ketten gelockert, sodass ich endlich mal aufrecht gehen bzw. stehen konnte. Ihren Ausflug auf ihrem noblen Schiff verbrachte sie mit vielen guten Freunden und selbstverständlich mit ihrer Leibgarde. Darunter auch ihre heimliche Liebe. Ich hatte die Aufgabe die Gäste zu bedienen und mir sämtliche Gemeinheiten gefallen zu lassen. Junge Frauen und Männer durften hier frei leben und den Luxus auskosten, der ihnen geboten worden war. Ich sah wie Menschen, die maximal so alt waren wie ich ein Leben zu teil wurde worum ich sie beneidete. Aber mein größter Neid ruhte auf diesen muskulösen Mann, der sich der Kronprinzessin deutlich nähern durfte. Er war sehr fein gekleidet und genoss die Aufmerksamkeit die ihm zu teil wurde. Regelrecht „präsentiert“ wurde er vor dem engen Kreis der sich um diese Schönheit begab. Offiziell war er natürlich noch ihr Leibwächter, inoffiziell wurde er schon als der zukünftige Prinz an der Seite der baldigen Königin gehandelt. Er sah wirklich anmutend aus. Ich beneidete ihn um sein Aussehen, um sein Können und was er schon geleistet und erlebt hat. Und ich beneidete ihn um das, was ihm noch zu Teil werden wird. Ein Leben in purem unbegrenztem Luxus wird auf ihn warten. Ein Leben welches ich gerne führen wollte. Nicht als Sklave, sondern als freier Mann. Aber abgesehen von meiner eher normalen Figur - und das war durchaus nicht im Schönheitsideal ihrer Hoheit - war ich im Sklavenstand und das ein Leben lang. Ich hatte zukünftig nicht nur ihr zu Füßen zu liegen, sondern auch ihm. Dieser Mann durfte das auskosten und vollends genießen mich vor sich kriechen zu sehen. Hin und wieder musste auch ich ihn bedienen, aber das nahm er wortlos und schon fast beiläufig hin. Für ihn sollte es normal sein. Auf dem obersten Deck dieses Schiffes war einzig und allein das „Reich“ der Prinzessin. Hier war alles geboten was man sich nur vorstellen konnte. Ein großes gemütlich und luxuriös eingerichtetes Zimmer auf zwei Etagen mit Meeresblick in alle Richtungen. Ein eigener Sportplatz für Tennis und eigener Rennbahn. Pools und Whirlpools gab es dort, neben vielen Pflanzen, Sonnenliegen und Spabereichen. Für ihn wurden zusätzlich Trainingsgeräte beschafft, damit er seine perfekte Figur weiter in Form halten durfte. Denn darauf lag sie großen Wert. Auch ließ es sie sich nicht nehmen, sich in einer Sänfte gern tragen zu lassen, auch wenn diese deutlich kleiner war und nur von zwei Sänftensklaven gehievt werden musste. Dennoch verzichtete sie keineswegs auf den Service ihre Fußabtreter nutzen zu dürfen. Auch das große Bettgestell, welches genau das Gleiche wie im Palast gewesen ist, hatte zur Ruhezeit getragen zu werden. Ihr „großer Schwarm“ hatte zwar immer noch nicht die Ehre erhalten, mit ihr eine Nacht richtig verbringen zu dürfen, aber das sollte sich sehr bald ändern. Denn an einer lauwarmen Nacht auf See, man hörte nur das Plätschern der Ruder von den armen Schluckern - die tief im Bauch des Schiffes Schwerstarbeit zu verrichten hatten - kamen sie sich deutlich näher. Ich hatte auf Knien vor der großen mit weißem Stoff bezogenen Liege zu knien und einen goldenen Teller mit frischem Obst in den Händen zu halten. Sobald sie danach verlangte hatte ich mich vorzubeugen, sodass sie ohne Mühe danach greifen konnte. Ab und an fütterte sie ihn und sie wirkten wie junge Götter dort auf der Liege. Diese wurde ausnahmsweise nicht getragen, dennoch mussten zwei Sklaven mit Palmenwedeln den Beiden Luft zu wedeln. Entlang der Reling wurden Fackeln entzündet und es wurden Rosenblüten verteilt. Angenehme ätherische Duftölkerzen wurden entzündet und es wurde eine warme und sehr angenehme Umgebung geschaffen. Ein weiterer Sklave kam zur Liege gekrochen und hatte köstlichen Wein auf einem Tablett zu tragen. Sie küssten sich sehr ausgiebig und ich konnte neidvoll erkennen, dass er ihren Busen knetete. Sie ließ es sich gefallen und ihre kleinen zarten Hände ertasteten seine gestählte Brust. Langsam entkleidete er die junge Prinzessin und sie lag nackt neben ihm. Mir schoss es schmerzhaft durch den Körper, denn mir wurde eine Erektion durch meinen KG unterbunden. Nur ihm sollte diese Ehre zuteilwerden. Auch er zog sich aus und sein voller Prachtkörper wurde ihr nun präsentiert. Er sah durch und durch vollkommen aus. Einfach nur perfekt trainiert und definiert. Von Kopf bis Fuß konnte er einfach nur Perfektion vorweisen. Neidvoll blickte ich auf den Boden. Ich kam mir in seiner nackten Anwesenheit noch wertloser vor. In seinem Schritt baumelte ein prächtiges Gemächt und mit einem Fingerschnipsen orderte sie ein Maßband, denn die Sklaven sollten von nun an wissen wie Männer unten aussehen und wie groß sie waren. Er befahl nun ebenso, er wollte passendes Gleitgel haben, die kleine Maus sollte nicht mit diesem Ding überfordert werden. Denn ihre zierliche Figur und dazu seine große Männlichkeit hätten definitiv Probleme für sie bedeutet, also begann er, seine Süße liebevoll zu lecken und zu küssen. Sie rekelte sich vor lauter Erregung und stöhnte leise auf. Er setze diese Form weiter fort bis sie ihren ersten Orgasmus deutlich herausbrüllte. Er küsste weiter ihren Körper, erst ihre Oberschenkel, dann wieder ihren Schritt und dann ihren Bauch. Die junge Göttin war auch jetzt noch mit teurem Schmuck behangen. An ihrem königlichen Fußgelenk hing das diamantene und in Platin gefasste Kettchen. Ich konnte auch in ihrem Intimbereich etwas kleines Funkelndes erkennen, ebenso an ihrem Bauchnabel. Um den Hals trug sie eine wertvolle Kette, für die erst vor kurzem 100 Sklaven in eine neue Mine geschickt worden waren und von denen knapp 80% umkamen und die letzten 20 Unglücklichen wurden in Eisenketten gelegt und in die Ruderbänke dieser Yacht gekettet. Aber das sollte nicht ihr und auch nicht sein Problem sein. Er durfte sich an ihrem zarten Körper ergötzen. Sie hatte sich zuvor gebadet und eincremen lassen. Deren erste Nacht sollte für sie perfekt sein. Auch er genoss durch ihr Personal die wohltuenden Behandlungen und Anwendungen. Ein kleiner Vorgeschmack auf sein neues Leben um welches ich ihn von Tag zu Tag immer mehr beneidete. Er massierte sie im Intimbereich vorsichtig, während er sie liebevoll küsste. Er dehnte sie langsam vor, denn sie sollte keine Schmerzen verspüren, sondern nur Lust, Liebe, Geilheit und Entspannung. Es war schließlich soweit, grinsend griff er nach dem Gleitgel und einem Liebesgummi. Offenbar in verschiedenen Größen und er pickte sich das Passende heraus. Er striff es sich über und massierte sein Ding mit dem Gel ein. Das Gel verteilte er auch sanft ihr im Intimbereich, offenbar war es zu kühl, denn sie zuckte kurz zusammen, und der Sklave - der das Gleitgel zuvor besorgte - hat definitiv mit einer schweren Strafe zu rechnen gehabt. Laurence reagierte entsprechend und signalisierte dem Sklaven, der nun ängstlich schwitzend vor den Beiden kniete mit einer Geste, dass es ihm den Kopf kosten würde. Er küsste seiner Prinzessin liebevoll den Schritt und verteilte vorsichtig das Gel in ihrem zarten Intimbereich. Schließlich beugte er sich vor und ich konnte sehen, wie sein riesiges Gemächt sich langsam seinen Weg in sie hineinbohrte. Er war so vorsichtig und zärtlich zu ihr, dass es wirklich schön anzusehen war, aber dennoch platzte ich innerlich vor Neid. Liebevoll hielt er mit einer Hand ihre Hände über ihrem Kopf zusammen, während seine andere Hand ihren Busen massierte. Er küsste sie und fing behutsam an sie zu reiten. Ganz vorsichtig und rhythmisch verwöhnte er die junge Göttin. Stöhnend ritten sie sich in Ekstase und es war nur schwer mit anzusehen, was sie durchleben durften. Es sollte nicht lange dauern, da kam sie, aber er war noch nicht fertig und machte einfach das weiter was er in diesem Moment wollte. Vor lauter Erregung wand sie sich unter ihm, konnte aber seinem festen Griff nicht entkommen. Nur vorsichtig lag er auf ihr und so konnte sie sich kaum bewegen und ließ es sich von ihm gefallen, denn ein „mehr“ und „weiter“ sowie „gibs mir“ kam von ihr. Er wurde immer schneller in seinem Vorgang und stöhnte lauter. Ich hasste ihn dafür, denn er bekam das, was ich seit Monaten nicht bekam und nie wieder bekommen sollte. Er ließ sie los und sie umklammerte ihn. Ich konnte sehen wie sie ihn kratzte und sie biss ihn auch, aber er war durch und durch ein Mann und ohne Regung akzeptierte er diese Form der Liebe durch sein Mäuschen. Mir zitterten die Hände und ich musste aufpassen, dass das Obst nicht vom Teller fiel, denn immer lauter wurden die Beiden. Er ritt sie so unglaublich lange, aber dementsprechend war auch der Orgasmus von Beiden, denn sie kamen gleichzeitig. Ich hatte kurz zuvor am Fußende der Liege mich aufzuhalten gehabt, damit „ich genau zusehen und lernen“ konnte so sein herablassender Ton mir gegenüber. Und so konnte ich sehen wie sein Gemächt seinen Saft in sein Gummi tief in ihr pumpte. Es muss so überragend für ihn gewesen sein, dass ich ihn von Sekunde zu Sekunde oder viel mehr von Spritzer zu Spritzer immer mehr hasste. Hass und Neid erfüllten mich, aber ich hatte keine Wahl und musste es mit ansehen wie sie es auskosteten. Zitternd lag sie unter ihm und sie zitterte auch noch ein wenig, als er neben ihr lag und sie in seinen Armen liegen durfte. „Das waren mit Abstand die heißesten Orgasmen seit einer Ewigkeit mein Süßer.“ Keuchte sie und küsste ihm dabei liebevoll auf die Brust. „Wow danke, aber das war eigentlich noch gar nichts, Majestät.“ Gab er erstaunt zurück. „Hey komm, nenne mich beim Namen mein Süßer.“ Forderte sie ihn liebevoll auf und küsste ihm weiter die Brust und streichelte ihm dabei sanft über den Bauch. „Gut, Prinzessin Juliana, wenn du das so wünschst, dann mache ich das.“ Er grinste sie dabei an und sie küssten sich. Ich konnte erkennen, wie sie ihm beiläufig das Gummi von seinem Gemächt entfernte und es in den Händen hielt. „Was willst du damit, Prinzessin Juliana?“ Fragte er sie schon etwas provozierend. Sie zwinkerte ihm zu und starrte mich an. „Du! Los komm her!“ Befahl sie herrisch. Grinsend hielt sie mir sein deutlich gefülltes Gummi entgegen. „Los schlucken!“ Folgte ein weiterer Befehl und er lachte kurz auf und schaute mich neugierig an. Ich hatte keine Wahl, aber meine Überlegungszeit bis ich nach dem Ding griff war offenbar zu lange und er stand auf und wälzte mich regelrecht zu Boden. Sein Gewicht lag komplett auf mir und ich hatte Mühe Luft zu bekommen. Er presste mir einen Daumen in die Wange, sodass ich den Mund öffnen musste. Ich konnte über mir den Rand der Liege erkennen und auch die Fußsohlen meiner geliebten Göttin. Denn sie saß am Bettrand und schaute herab und reichte ihrem Stecher sein Gummi, der es grinsend in meinen Mund goss. Er hielt mir den Mund zu und forderte mich mit einem kurzen „Los Schluck es von mir!“ auf. Es würgte mich, diese salzig schleimige Masse von ihm schmecken zu müssen. „Ach willst es ausgiebig genießen was? Dann koste es mal schön.“ Höhnte er. „Ach Süßer, er wird sich an dich gewöhnen müssen, ich denke ich lasse von nun an deinen Saft regelmäßig von diesen wertlosen Sklaven schlucken.“ Merkte sie beiläufig an. Ich schluckte schließlich das widerliche Zeug und die Zwei konnten nur schallend lachen. „Na los komm her mein Süßer, ich will dich bei mir haben.“ Sprach sie mit einer sehr sanften und liebevollen Stimme und er ließ von mir ab. Und stieg wieder zu ihr und sie küssten sich. Er blutete etwas an seinen Schultern und das bemerkte sie. Sofort wurde ein Sklave angewiesen eine Salbe für seinen schönen Körper zu holen. Vorsichtig verrieb sie das Zeug auf seine Kratz- und Bisswunden von ihr und er stöhnte? Nein es war mehr ein Brummen. Er genoss die Berührungen von ihr und ließ es sich sehr gefallen wie sie ihn streichelte und küsste. Schließlich trieben sie es noch einmal und auch das hatte ich unter johlendem Gelächter zu schlucken.
Es war eine sternenklare und mondlose Nacht und es wurde kühler. Die junge schöne Prinzessin ist in seinen Armen vor Erschöpfung eingeschlafen, denn sechs Orgasmen waren wohl in der Zeit zu viel für sie und sie schlummerte zufrieden, beschützt von diesem Typen der sich wie ein Gott fühlen musste. Behutsam trug er sie bis in ihre Kabine und wir Sklaven hatten zu folgen. Das edle Himmelbett wurde angehoben, damit die bildschöne Gottheit von einer jungen 21-jährigen sanft schlafen konnte. Auch hier seufzte der Sklave, als dieses Tier auf ihn stieg damit er sie vorsichtig in die bequemen Kissen und Decken legen konnte. Er küsste sie liebevoll und raunte ihr leise eine gute Nacht und süße Träume ins Ohr. Als er den Sklaven unter sich von den schmerzenden Qualen seines Gewichts erlöste und sich vor ihr wieder verbeugen wollte flüsterte sie ganz liebevoll ihm zu: „Komm zu mir, ich will dich bei mir haben und auch hier soll es deine Aufgabe sein, mich beschützen zu dürfen.“ Die Träger dieses Bettes sahen gleichermaßen, wie er, mit großen Augen sich gegenseitig an, nur waren sie nicht so verzückt von dieser Aufforderung wie dieser Hüne, denn von nun an bedeutete es, fast 120 Kilo mehr stemmen zu müssen. Er ließ es sich nicht zwei Mal sagen und stieg wieder auf den verzweifelten Sklaven unter sich, der wieder leise stöhnte vor Schmerzen. Die Träger pusteten leise, denn für sie sollte es eine lange qualvolle Nacht werden. Dafür gönnten sich die Zwei da oben in dem bequemen Bett weitere Liebesrunden die mit dem Schlucken seines Saftes für mich endete. Kurz vor dem Morgengrauen konnten sie von ihrem Bett aus den Sonnenaufgang über dem Meer erblicken und sie durfte endlich in seinen Armen einschlafen und sich ausruhen. Er küsste sie noch ein paar Male liebevoll und konnte sein Glück nicht fassen, endlich mit ihr und schlussendlich bei ihr schlafen zu dürfen. Ich hatte mit seinem Geschmack im Mund vor dem Bett am harten Boden zu schlafen, denn fortan hieß es Zwei Königen dienen zu müssen.


... Fortsetzung folgt ...
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