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  Eine keusche Vorweihnachtszeit
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:01.12.23 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Eine keusche Vorweihnachtszeit
Oh Gott, ich hatte vor, eine Adventsgeschichte zu schreiben, und nun schau ich auf den Kalender und muss feststellen, dass ich dann heute schon den ersten Teil einstellen müsste. Bis vor ein paar Stunden hatte ich dummerweise noch gar nichts vorbereitet. Aber zum Glück hatte mein Freund eine gute Idee, wie er mir die Vorweihnachtszeit verkürzen wollte. Ich hoffe, es wird mir zeitlich gelingen, trotzdem jeden Tag pünktlich einen weiteren Teil einzustellen. Hoffen wir mal, dass es trotzdem klappt. Aber hier nun, mit etwas Verspätung, ist hier erst einmal mein erster Beitrag. Ich hoffe, ich kann damit auch euch die Vorweihnachtszeit ein wenig verkürzen.


„Hallo Maike, ich möchte dir einen Vorschlag machen. Ich weiß, dass du ziemlich scharf auf diese Designerjacke bist, die wir kürzlich beim shoppen gesehen haben. Ich habe mir da eine kleine Challenge für dich ausgedacht, wenn du diese bestehst, werde ich dir die Jacke zu Weihnachten schenken. Du kennst ja den Preis, daher sage ich dir gleich, du wirst schon etwas dafür tun müssen, um dir diese Jacke zu verdienen, was meinst du? Lust auf ein kleines Spielchen?“

Allein dass sich mein Freund überhaupt noch daran erinnerte, dass mir diese Jacke gefiel, wunderte mich. Dass er mir diese Challenge vorschlug, machte mich eher etwas misstrauisch. Was für ein Spiel wollte Jörg mit mir spielen? Und was sprang für ihn dabei raus. Ich befragte ihn. Außer einem breiten Grinsen brachte ich nichts aus ihm heraus. Mehrmals versuchte ich herauszubekommen, was er vorhatte, aber außer, dass es sich um ein Rollenspiel handeln würde, brachte ich nichts in Erfahrung.

Eine Weile überlegte ich, ob ich mich darauf einlassen konnte. Wenn ich diesem Spiel zustimmen würde, hatte ich jederzeit die Möglichkeit, auszusteigen, dann hätte ich aber verloren und würde nicht die Jacke geschenkt bekommen. Jörg und ich lebten zwar als Paar zusammen, jeder hatte aber noch immer sein eigenes Geld. Und bei meinem Job war es leider nicht drin, mir diese Jacke zu kaufen.

Mein Freund dagegen verdiente mehr als gut. Für ihn wäre es ein Klacks gewesen, sein Geld dafür auszugeben. „Eine Bedingung muss ich aber noch stellen, bevor du dich entscheidest. Du wirst, bis auf deine Reinigungsaufschlüsse deinen Keuschheitsgürtel tragen müssen.“ „Muss das sein?“, maulte ich, denn ich mochte meinen Keuschheitsgürtel nicht sonderlich. Jörg hatte ihn mir vor etwa einem halben Jahr geschenkt.

Seither musste ich diesem Tugendwächter ihm zuliebe immer wieder tragen. Anfangs waren es nur ein paar Stunden, doch nun schaffte ich es, diese Blechhose mehrere Tage am Stück zu tragen. Natürlich machte es mich stolz, wenn ich die Erfolge beim Tragen sah, aber ich konnte einfach keinen Sinn dahinter erkennen, einen Keuschheitsgürtel tragen zu sollen. Jörg hatte mir mehrfach beteuert, wie geil es ihn machte, wenn ich ihn für ihn trug.

Und im Grunde genommen tat trug ich diese Blechhose tatsächlich nur ihm zuliebe. Mir brachte es, außer einen Mehraufwand nicht wirklich etwas, wenn ich meinen Keuschheitsgürtel tragen musste. Zugegeben, wenn ich an meine Anfänge dachte, nie und nimmer hätte ich geglaubt, dieses Teil überhaupt nur ein paar Stunden tragen zu können, nun bemerkte ich meinen Keuschheitsgürtel stellenweise gar nicht mehr, wenn ich ihn trug.

Dies machte mir am meisten Angst. Anfangs waren es nur Stunden, dann ein paar Tage. Aber jetzt wollte Jörg, dass ich meinen Keuschheitsgürtel bis Heiligabend tragen sollte. Ununterbrochen. Ich hatte keine Angst, dass er in dieser Zeit störend sein würde. Nein, ich wusste, dass dies machbar sein würde. Beim Tragen selbst sah ich keine Probleme mehr.

Ich hatte eher meine Bedenken, dass sich mein Alltag dadurch ändern würde, denn mit diesem Keuschheitsgürtel zwischen den Beinen konnte ich nicht mehr spontan Schwimmen oder in die Sauna gehen. Selbst Shoppen mit einer Freundin würde zum Risiko werden, denn unter meiner Straßenkleidung war der Keuschheitsgürtel fast unsichtbar, nur in meiner Unterwäsche dagegen fast schon ein Eyecacher.

Anderseits waren es ja nur ein paar Tage bis Weihnachten, eine Zeit, die ich sicherlich überbrücken konnte. Erneut versuchte ich aus Jörg herauszubekommen, was alles auf mich zukommen würde, sollte ich einwilligen. Wieder bekam ich nur sein breites Grinsen zu sehen. Ich stimmte zu. Die paar Tage in meinem Keuschheitsgürtel würde ich sicherlich schaffen. Jörg schien es auch zu freuen, dass ich mich bereiterklärte, bei seinem Spiel mitzumachen.

Doch anstatt mir zu verraten, was er mit mir vorhatte, meinte er nur, dass er jetzt noch einiges vorbereiten musste. Er küsste mich inniglich und meinte, heute müsste ich noch nicht so viel tun. Lediglich meinen Keuschheitsgürtel musste ich mir jetzt anlegen und Jörg den Schlüssel aushändigen. Im Gegenzug bekam ich ein kleines Metallkästchen von ihm. Er erklärte mir nun, dass sich in diesem ein Notschlüssel befinden würde.

Er wäre mit einer speziellen App in der Lage, in einem Notfall und nur dann, dieses Kästchen jederzeit und überall zu öffnen, so dass ich jederzeit an den Schlüssel käme. Ich wusste nicht, was besser war. Einerseits war es schon gut, notfalls jederzeit seinen Keuschheitsgürtel abnehmen zu können, anderseits fand ich es ziemlich fies, die ganze Zeit den Schlüssel bei mir zu haben, ihn aber nicht nutzen zu können.

Ich betrachtete mich in meinem Keuschheitsgürtel. Er schmiegte sich eng um meinen Unterleib. Aus Erfahrung wusste ich in der Zwischenzeit, dass dieser Gürtel seinen Namen zurecht trug. Wenn Jörg mich tatsächlich bis Weihnachten darin gefangen halten wollte, würde dies ziemlich langweilig dort unten werden.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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Neuschreiber63
Stamm-Gast

Deutschland




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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:01.12.23 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


schön wieder von Dir zu lesen
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mpwh66
KG-Träger



sicher ist sicher

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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:01.12.23 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Schön das Du uns wieder die Vorweihnachtszeit versüßt ich freue mich auf diese Geschichte von Dir danke
Gruss mpwh66
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:02.12.23 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


2 Samstag
Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Die ganze Nacht überlegte ich mir immer wieder, was für ein Spiel sich da Jörg für mich ausgedacht hatte. Immer wieder wachte ich auf, um zu überlegen, was da auf mich zukommen würde. Als ich endlich meinen Schlaf gefunden hatte, meldete sich mein Wecker und machte mir auf grausame Weise klar, dass heute Samstag war. Ich musste zwar heute nicht zur Arbeit, aber dies bedeutete ja nicht, dass ich nichts zu tun hatte.

Die Einkäufe mussten getätigt werden und die Wäsche musste gebügelt werden. Nach dem Frühstück kramte Jörg dann ein kleines Leinensäckchen heraus und erklärte mir nun, dass ich bis Weihnachten in die Rolle einer Sklavin schlüpfen sollte. Und dies in einem Fulltimejob. Wohl war mir nicht dabei, aber kneifen bevor es richtig losging, wollte ich auch nicht.

Also ließ ich mir von Jörg erklären, dass er 7 verschiedenen Rubriken im Leben einer Sklavin für mich zusammengestellt hatte und diese jetzt als Zettel in diesem Säckchen liegen würden. Jeden Tag dürfte ich jetzt, wie bei einem Adventskalender einen Zettel ziehen. Er hielt mir das Säcken hin und ich griff hinein. Zwischen den Fingern hielt ich jetzt einen Zettel. „Kategorie Sklaverei – Anrede“ Etwas hilflos las ich die Worte damit auch Jörg wusste, welchen Zettel ich gezogen hatte.

Was es damit auf sich hatte, konnte ich nur ahnen. Jörg grinste. „Da hast du einen guten Griff gemacht. Von jetzt an wirst du mich immer, egal ob daheim oder auswärts, egal wo wir sind und wer dabei ist, mich nur noch mit Herr oder Meister anreden. Dich selbst wirst du ab jetzt nur noch als Sklavin bezeichnen. Hast du dies begriffen, Sklavin? Natürlich wusste ich, was er von mir wollte, deshalb antwortete ich mit gekünstelter Stimme: „Ja mein Herr, deine Sklavin hat schon kapiert, was du dir von ihr wünscht.“

„Schön, dass meine Sklavin meint, eine gute Auffassungsgabe zu haben. Allerdings ist eine Sklavin niemals per du mit ihrem Herren“ Mit einer drohenden Stimme im Unterton meinte er, ich sollte, auch wenn es nur ein Spiel sei, das Ganze schon etwas ernster nehmen. Damit ich dies besser verinnerlichen würde, meinte Jörg es wäre gar keine so schlechte Idee, unsere Spielregeln schriftlich zu fixieren, damit beide Parteien von den gleichen Voraussetzungen ausgehen könnten.

Er setzte sich vor seinen Rechner und begann einen Vertrag aufzusetzen. Ich überflog nur grob den Schwachsinn und setze meine Unterschrift darunter. Rechtlich war er nicht bindend und sollte ich irgendwann keinen Bock mehr auf dieses Spiel haben, wusste ich Mittel und Wege, wie ich auch meinen Freund davon überzeugen konnte, dieses Rollenspiel einfach wieder zu vergessen. „Schön das du akzeptiert hast, dich auch bestrafen zu lassen.

Dies macht es uns beiden leichter, dieses Spiel auch wirklich bis zum Ende zu spielen. Jeder Fehler, den du dir bei diesem Spiel leisten wirst bedeutet, dass du automatisch dafür von mir bestraft werden kannst. Manche der Strafen greifen sofort nachdem du einen Fehler gemacht hast, meistens werde ich die Strafen aber sammeln und deine Bestrafung dann an einen bestimmten Tag auf einmal durchführen, dass wichtigste jedoch, dieses Spiel verlängert sich mit jeder deiner Strafen automatisch um eine weitere Stunde.

Dies wird dir bestimmt helfen, dich voll und ganz auf deine Rolle als Sklavin zu konzentrieren. Jetzt erklärte mir mein selbsternannter Meister, dass ich als seine Sklavin grundsätzlich keinerlei Anspruch auf sexuelle Befriedigung haben würde und deshalb auch ständig meinen Keuschheitsgürtel tragen müsste. „Bist du damit einverstanden Sklavin?“

Da dies für mich alles nur zu diesem Spiel gehörte, stimmte ich zu und erklärte mich bereit, mich von meinem Meister Jörg zu einer Sklavin erziehen zu lassen. Obwohl dies alles nur ein Spiel war, hatte Jörg es geschafft, dass ich jetzt doch ein bisschen Bammel hatte. Offensichtlich schien er dieses Spiel ernster zu nehmen wie ich es vorhatte. Ich nahm mir vor, mich anzustrengen.

Nicht, dass ich sonderlich viel Bock auf dieses Spiel hatte, aber ich wollte Jörg einfach nicht die Chance geben, mich zu bestrafen. Während ich noch über diese Vereinbarungen nachdachte, steckte Jörg, nein, mein Meister, ich musste mir unbedingt angewöhnen, ihn vorläufig nur noch so anzusprechen, einen weiteren Zettel in den Leinenbeutel gesteckt.

Ich fragte ihn nach dem Grund und er erklärte mir nun, dass ich morgen erneut die Chance bekommen würde, eine weitere Aufgabe aus dieser Kategorie zu ziehen. Nur wäre der Schwierigkeitsgrad dann natürlich etwas höher. Mir sollte es egal sein. Es war ein Spiel, wegen mir sollte Jörg ruhig seinen Spaß daran haben.

Ich war bereit, gewissenhaft mitzuspielen. Nicht, weil ich Gefallen daran hatte. Aber wenn mir mein Freund schon diese Jacke schenken wollte, hatte er durchaus das Recht auf eine Gegenleistung.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:02.12.23 00:01 IP: gespeichert Moderator melden



Auch ich bin gespannt auf Deine vorweihnachtliche Geschichte, lieber keuschy. Du machst Deinem Namen mal wieder alle Ehre.
Vielen Dank, dass Du Deine Gedanken aufschreibst und mit uns teilst.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:02.12.23 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang - ich bin gespannt, wie es weitergeht (vor allem nach Weihnachten).
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:03.12.23 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


3 Sonntag
Auch am Sonntag musste ich wieder einen Zettel ziehen. „Einschränkung des täglichen Lebens, Latexbodys in der Wohnung tragen,“ las ich laut vor. Ich musste grinsen. „Ich habe gar keine Latexbodys“ und darüber war ich gar nicht so unglücklich. Mehrfach hatte Jörg schon versucht, mir diese Kleidungsstücke schmackhaft zu machen, aber ich lehnte bisher immer dankend ab. Ich wollte mir einfach nicht vorstellen, in so einer Gummihaut zu stecken.

„Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher, Sklavin.“ Er stand auf und kam mit einem Stapel, offensichtlich diese Latexbodys, wieder zurück. „Die dürften fürs erste reichen. Es sind sieben Stück. In sieben verschiedenen Farben. Du darfst selbst wählen, welche Farbe du an welchen Wochentag anziehen möchtest. Doch sobald du deine Entscheidung getroffen hast, gibt es kein Zurück. Dann wirst du, solltest du dich heute für den rosafarbigen Anzug entscheiden, diesen immer Sonntags tragen.

Und zwar erwarte ich von dir, dass du, sobald du daheim ankommst, sofort einen deiner Bodys anziehst. Das bedeutet, ab jetzt hast du im Haus nur noch deinen Keuschheitsgürtel und einen von deinen Latexbodys an. Hast du das verstanden? Die einzige Ausnahme, die ich dir zugestehe, sollten wir Besuch bekommen, darfst du über deiner Latexbekleidung etwas anderes tragen.“ Verstanden hatte ich schon.

Doch dies bedeutete nicht automatisch, dass ich damit einverstanden war. Ich hatte keine Lust, diese Anzüge zu tragen. Trotzdem maulte ich ein lustloses „Ja Herr, ich habe alles kapiert“ und griff nach dem obersten Latexteil. Lustlos faltete ich das rote Wäschestück auseinander, um es besser betrachten zu können. Es würde passen, das wusste ich, denn Jörg hatte mir schon öfter Dessous geschenkt.

Aber bei diesen hier hielt sich meine Freude sehr in Grenzen. Es fühlte sich beim anfassen schon unangenehm an, ich wollte mir gar nicht vorstellen, es anziehen zu müssen. Der Body hatte nicht den klassischen Schnitt, sondern auch noch Beinlinge, die mir bestimmt bis zum Knie reichen würden. Ich entdeckte zwei Reißverschlüsse. Wenigsten konnte ich meinen Schritt freilegen und musste nicht jedes Mal, wenn ich auf die Toilette musste, auch noch dieses Ding ausziehen.

Es war eh schon ein unnötiger Mehraufwand, seit ich meinen Keuschheitsgürtel trug. Der zweite Reißverschluss diente offensichtlich dazu, leichter in den Anzug zu gelangen. Auch eher untypisch für dieses Wäschestück, es hatte ¾ lange Ärmel. Die Bodys die ich kannte, hatten üblicherweise gar keine Ärmel. Dies bedeutete, dass mein Körper noch mehr Kontakt mit diesem klammen Material haben würde.

Ich blickte Jörg an. Normalerweise funktioniert dies immer recht gut, wenn ich etwas von ihm wollte. Aber er schien sich heute nicht davon beindrucken zu lassen. Es schien ihm wichtig zu sein. Trotzdem fragte ich ihm, ob es wirklich sein musste, diese spezielle Wäsche wirklich tragen zu müssen, schließlich kannte er meine Meinung zu diesem Zeug. „Es ist Teil der Ausstattung einer Sklavin und dir wird nichts anderes übrig bleiben, als es zu Tragen.

Zieh es einfach einmal an, du wirst dich schnell daran gewöhnen, glaube mir.“ Er hauchte mir einen Kuss auf meine Stirn. Nur eine sanfte Berührung mehr nicht, aber sie machte Lust auf mehr. Bestimmt machte es Jörg an, wenn er mich in diesem Latexanzug sehen würde. Und wenn er scharf auf mich würde, stieg vielleicht meine Chance vielleicht, schon vor Weihnachten meinen Keuschheitsgürtel wieder loszuwerden.

Ich begann mich auszuziehen, um mich, gleich darauf in diesen Gummianzug hinein zu quälen. Alles war viel zu eng. Überall am Körper spannte es. Jörg zeigte mir nun wie ich mit einer Schnur, die ich durch den Zipper fädeln musste, den Reißverschluss bequem hochziehen konnte, und diese danach wieder entfernen konnte.

Als ich den Rückenreißverschluss hochzog, verstärkte sich diese Enge noch zusätzlich, vor allem der steife Halsansatz kam mir viel zu eng vor, was meine Begeisterung auf diese Unterwäsche noch weiter schwinden ließ. Zugegeben, optisch machte es wirklich etwas her. Als ich mich jetzt im Spiegel betrachtete, sah es fast so aus, als wäre mir dieser Anzug mit roter Farbe auf die Haut gemalt worden.

Selbst die Konturen meines Keuschheitsgürtels konnte man mehr als deutlich erkennen. Ich reckte und streckte mich etwas. Zumindest konnte ich jetzt nachvollziehen, weshalb Jörg mich in diesem Anzug sehen wollte. Für einen Mann musste ich verboten scharf aussehen und dies war gar nicht so übel. Wenn ich Jörg in den nächsten Tagen mit diesem Outfit scharf machen würde, war mir ein vorzeitiger Höhepunkt so gut wie sicher.

„Damit es dir leichter fällt, deinen Anzug tatsächlich immer gleich anzuziehen, wenn du die Wohnung betrittst, wirst du mir immer ein Selfi mit einem deiner Bodys senden, sobald du diesen anhast, hast du dies verstanden? Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich kam meist viel früher heim und hatte bis gerade eben noch damit spekuliert ein zwei Stunden ohne den Body zu verbringen. Dies wäre zwar theoretisch immer noch möglich gewesen, aber der Aufwand wäre viel zu hoch gewesen.
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Keuschy

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:03.12.23 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschy, du machst mir Lust, selbst wieder zu schreiben. Ich bin wirklich beeindruckt von der Entwicklung deines Schreibstils und finde, dass du in deinen letzten Geschichten eine große Leichtigkeit, Flüssigkeit und Eigenständigkeit entwickelt hast. Die Art und Weise, wie du die Charaktere zum Leben erweckst und die Handlung vorantreibst, zeigt nicht nur deine Hingabe an das Thema, sondern auch eine gewisse kreative Begabung beim Schreiben. Auch deine Fähigkeit, Emotionen einzufangen und lebendige Bilder zu malen, wird immer besser. Es ist schön, wie du deinen eigenen einzigartigen Stil entwickelst, der die Geschichten wirklich fesselnd macht. Herzl. Dank für deine Fortsetzung und viele Grüße, Ede

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:04.12.23 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


4 Montag
Das Geräusch meines Weckers war heute Morgen noch ekelhafter wie sonst. Obwohl ich wie üblich schlafen ging, hatte ich keinen guten Schlaf. Und Schuld daran war mein Latexanzug. Schon kurze Zeit, nachdem ich ihn angezogen hatte, merkte ich die Veränderung. Ich begann zu schwitzen, kein Wunder denn dieses Gummizeug konnte man ja nicht gerade als atmungsaktiv bezeichnen. Trotzdem, oder gerade deshalb schien sich das Tragegefühl grundlegend zu ändern.

Plötzlich gleitete die künstliche Haut über meinen Körper und ich hatte das Gefühl, unsichtbare Hände würden mich streicheln. Fast hätte ich gefallen an diesem Spiel gefunden, denn das Trageerlebnis machte mich immer geiler. Zu dumm nur, dass ich in meinem Keuschheitsgürtel gefangen war. So war an Erlösung nicht einmal am Ansatz zu denken und das schöne Gefühl, das mir der Body schenkte, wurde mehr und mehr zur Qual.

Jörg half mir nun wieder aus meinem Anzug, damit ich mich duschen konnte. Es tat gut, gleichzeitig vermisste ich meine zweite Haut aus Latex und freute mich heimlich schon wieder darauf, wenn ich nach meiner Arbeit erneut so einen Body tragen durfte. Beim Frühstück durfte ich erneut einen Zettel ziehen. Ich zog eine Kategorie, die meine Unabhängigkeit einschränken sollte. Ich musste Jörg erlauben, dass er meine Klamotten, die ich tagsüber trug, von jetzt an für mich auswählen sollte.

Damit hatte ich kein Problem, denn wenn ich in der Vergangenheit befragte, was ich anziehen sollte, hatte er immer eine gute Wahl getroffen. Viel mehr störte es mich, den Schlüssel meines Kleiderschranks an meinen Meister auszuhändigen. Somit konnte ich mich selbst nicht mehr an meiner Garderobe bedienen.

Es war für mich mehr eine mentale Einschränkung, die mich nicht wirklich störte, denn letztendlich musste ich mich bei der Arbeit an keine Kleidervorschrift halten, und wenn ich wieder heimkam, würde ich sowieso freiwillig wieder in meinen Body schlüpfen. Bei dieser Aufgabe sah ich keine Probleme. Die hatte ich lediglich bei der Ansprache meines Freundes. Immer wieder rutschte mir ein „du“ oder sein Name heraus, was mir meist einen Tadel von Jörg einbrachte.

Und mich störte mein Keuschheitsgürtel. Jörg hatte, damit ich mich an dieses Ding gewöhnen sollte, meine Tragezeit immer länger gestaltet. Bis zu einer Woche konnte ich meinen Keuschheitsgürtel jetzt ohne Probleme ununterbrochen, wenn man die Reinigung einmal ausblendet tragen. Bestimmt hätte ich, so wie Jörg es wollte, auch bis Weihnachten durchgehalten, hätte er nicht diese Latexbodys angeschleppt.

Ich war immer noch geil von der letzten Nacht und meine Befürchtungen, dass sich dies bis zum Ende unseres Spieles nicht ändern würde, waren durchaus berechtigt. Dieses Spiel hatte sich für mich trotzdem schon gelohnt. Nicht nur, dass ich eine neue Jacke bekommen würde, nein, ich hatte auch noch sieben neue Bodys aus Latex, die ich bestimmt, wenn ich meinen Keuschheitsgürtel wieder ablegte, noch viel mehr genießen konnte.

So schlecht, wie ich erst dachte, war Jörgs Idee mit diesem Spiel gar nicht. Ich schlürfte an meinem Kaffee. Dann ging ich in unser Schlafzimmer. Mein Spiele-Herr hatte mir meine Sachen schon aufs Bett gelegt. Der Schrank war jetzt verschlossen. Aber tatsächlich hatte er mir nur Dinge hingelegt, die ich mir selbst auch ausgewählt hätte. Es war zwar ein komisches Gefühl, sich nicht selbst die Kleidungstücke zusammenzusuchen, aber auch nicht so, dass ich damit nicht leben konnte.

Dann ging es auch schon zur Arbeit. Insgeheim freute ich mich sogar, dass ich, sobald ich wieder heimkam, erneut einen meiner Latexbodys tragen durfte. Hätte ich die Wahl gehabt, vermutlich hätte ich mir zumindest noch eine Jogginghose und einen Pulli übergestreift. Dies hätte bestimmt funktioniert, solange Jörg nicht anwesend war, aber spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte ich dann auch nur meinen Body tragen können, warum also die Umstände machen.

Normalerweise hatten wir um die Weihnachtszeit sowieso nie Gäste. Irgendwie schienen alle mit sich selbst beschäftigt zu sein. Auch ich nutzte den Rest des Tages, um mit dem Plätzchenbacken zu beginnen. Ich mochte es, wenn man die Wohnung betrat und es nach Makronen und Mandelgebäck duftete. Natürlich freute ich mich auch darauf, die kleinen Leckereien, die ich nicht im Freundes- und Verwandtenkreis verschenkte, selbst zu verputzen.

Allerdings war ich auch froh, als ich mit dem Backen wieder fertig war und meine Küche wieder aufgeräumt war. Jetzt, da ich wieder Ruhe hatte und durch nichts mehr abgelenkt wurde, bemerkte ich erneut, wie geil ich schon wieder war. Ich fasste mir in meinem Schritt, wollte mir Linderung verschaffen, aber mein verflixter Keuschheitsgürtel erstickte jeden meiner Versuche einmal mehr schon im Ansatz.
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Keuschy



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Erika2
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:04.12.23 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

spannende Geschichte, wie wird Maike´s Abhängigkeit von Jörg weiter verlaufen. Ein Traum die Selbstbestimmung an eine andere Person abzugeben und von ihr dominiert zu werden.
Eine weitere Geschichte, die eine spannende Adventszeit erwarten lässt.

Lieben Dank und Grüße

Erika
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:05.12.23 00:06 IP: gespeichert Moderator melden



5 Dienstag
Auch heute Morgen durfte ich wieder einen Zettel ziehen. Es passte mir überhaupt nicht, was ich zu lesen bekam: „Sexuelle Dienste, verwöhne jeden Abend oral mein bestes Stück.“ Ein paar Mal hatte ich dies schon gemacht. Es war nicht so, dass ich mich vor dieser Praktik ekelte. Eigentlich machte ich es sogar gerne.

Aber aus meiner Sicht sollte dies etwas Besonderes sein. Nicht alltäglich, so wie Jörg es sich jetzt wünschte. Außerdem, wenn ich meinen Freund auf diese Weise regelmäßig befriedigte, baute er keinen Druck im Kessel auf. Ich aber wegen meines Keuschheitsgürtels schon. Ich hatte bis gerade eben wirklich noch damit spekuliert, wenn ich mich entsprechend benahm, mit Jörg auch schon vor Weihnachten schlafen zu können.

Diese Option wurde jetzt um ein Vielfaches kleiner. „Das ist nicht fair“, maulte ich deswegen auch, als ich den Zettel gelesen hatte. „Ich soll dich jeden Abend mit meinem Mund befriedigen und ich selbst habe nichts davon.“ Insgeheim hoffte ich, dass er auf meine Beschwerde eingehen würde, doch er meinte lediglich, dass ich nach meiner keuschen Phase den Sex mit ihm viel mehr genießen würde.

Ich sah es nicht so, hatte aber nicht die Argumente, an meiner Lage etwas zu ändern. Ich war erst vier Tage verschlossen. Zwanzig enthaltsame Tage lagen noch vor mir. Wie ich die überstehen sollte, vor allem, wenn ich weiterhin ständig diese Latexbodys tragen sollte, wollte ich mir gar nicht vorstellen. Um nicht völlig durchzudrehen, stellte ich mir vor, wie es sein würde, wenn ich meine Latexbodys ohne meinen Keuschheitsgürtel tragen würde.

Auch keine so gute Idee, denn ich spürte, wie mein Schritt schon wieder feucht wurde. Dass ich mich langsam sputen musste, damit ich nicht zu spät zur Arbeit kam, war der einzige Grund, weshalb ich mich nicht beschwerte, in meinem Keuschheitsgürtel gefangen zu sein. Tatsächlich brachte mir meine Arbeit soviel Abwechslung, dass ich gar nicht mehr an mein Intimgefängnis und was ich ohne dieses machen würde, dachte.

Erst als ich wieder daheim war und in meine Latexhaut schlüpfte, stellte sich dieses geile Gefühl sofort wieder ein. Obwohl ich wusste, dass ich keine Chance hatte, versuchte ich trotzdem den Keuschheitsgürtel zu überlisten. Frustrierter als davor gab ich wieder auf. Ich musste mit Jörg reden. Er könnte mich unmöglich bis Heiligabend verschlossen halten. Wie ein wildes Tier in seinem Käfig lief ich durch meine Wohnung.

Ich brauchte jetzt etwas Befriedigung. Nur einen kleinen Orgasmus. Ich gehörte nun mal zu den Personen, denen es nicht genügte, ab und zu befriedigt zu werden. Ich brauchte es eben öfter. Mein Freund war doch auch so gestrickt, dass er immer wollte. Deshalb konnte ich auch nicht verstehen, weshalb er mir meinen Keuschheitsgürtel schenkte. Anfangs erklärte er mir, es würde ihn anmachen, wenn er mich in meinem Stahlhöschen sehen würde.

Ich ging darauf ein. Wo lag das Problem, stundenweise dieses Teil zu tragen. Als die Tragezeiten immer länger wurden, erfüllte es mich sogar mit Stolz, denn einfach war es nicht, ständig ein Höschen aus Metall tragen zu müssen und wenn man sah, dass es immer besser klappte, motivierte dies mich natürlich und machte dadurch das Tragen des Gürtels natürlich leichter.

Tatsächlich konnte man sogar behaupten, man würde sich daran gewöhnen, ständig einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Zumindest mir ging es so. Spürte ich ihn anfangs noch bei jeder meiner Bewegungen, vergaß ich jetzt stellenweise immer öfter, dass ich ihn überhaupt trug. Es gab aber einen kleinen Unterschied. Davor hatte ich immer einen Schlüssel, mit dem ich mich selbst jederzeit aus meinem Keuschheitsgürtel befreien konnte.

Nicht dass ich dies regelmäßig getan hätte, aber es gab durchaus Situationen, da war es schlichtweg einfacher, sich kurz aus seinem Gürtel zu befreien, anstatt umständlich mit Notlösungen zu arbeiten. Und jetzt wäre auch wieder eine Situation gewesen, die einen kurzen Aufschluss gerechtfertigt hätte. Nur dass ich jetzt nicht mehr den passenden Schlüssel hatte. Ich musste etwas tun, um mich abzulenken, wenn ich nicht verrückt werden wollte.

Ich zog mich wieder an, wobei ich meine Latexunterwäsche anbehielt und machte mich auf den Weg zum Weihnachtsmarkt. Ich brauchte noch ein Geschenk für Jörg und wenn ich schon dort war sprach nichts gegen eine Bratwurst und einen Glühwein, um sich wieder aufzuwärmen. Als ich in einer etwas ruhigeren Ecke dann schließlich an meinem Glühwein nippte, betrachtete ich das Treiben auf dem Weihnachtsmarkt.

Ich sah die Frauen, die durch die Stände schlenderten. Zum ersten Mal kam mir ein Gedanke, den ich zuvor noch nie gehabt hatte. Gab es hier noch mehr Frauen, die so wie ich einen Keuschheitsgürtel trugen? Und teilten sie das gleiche Schicksal wie ich? Mussten sie verschlossen bleiben, bis Weihnachten war? Ich würde die Antwort nicht bekommen, denn unter der Kleidung konnte man den Keuschheitsgürtel nicht erkennen.

Selbst wenn ich die Frauen befragt hätte, wäre ich meiner Frage nähergekommen? Wenn ich gefragt worden wäre, ob ich gerade einen Keuschheitsgürtel tragen würde, hätte ich definitiv mit nein geantwortet.
Fortsetzung folgt
Keuschy


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 06.12.23 um 00:03 geändert
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Backnang




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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:05.12.23 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mit Genuß habe ich die ersten Teile dieser Story gelesen,in gewohnt spannender Form.Man freut sich schon wieder auf die Fortsetzung.
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keuschy
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:06.12.23 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


6 Mittwoch
Auch heute durfte ich wieder einen Zettel ziehen. Erneut zog ich einen Zettel aus der Kategorie „Demütigung“. Mein Meister erklärte mir nun, dass eine Sklavin normalerweise immer eine Kennzeichnung tragen würde. Er stand auf und brachte mir kurz darauf eine kleine Schatulle. Ich öffnete sie Eine Kette mit einem Anhänger kam zum Vorschein. „Darf ich sie dir anlegen?“ fragte mich mein Meister.

Ehrlich gesagt gefiel mir dieses Schmuckstück nicht wirklich, denn auf dem Anhänger stand gut lesbar „Sklavin Maike“ trotzdem nickte ich, denn ich wollte mit Jörg nicht schon am frühen Morgen streiten. Wenn er unbedingt darauf bestand, würde ich diese Kette eben daheim für ihn tragen. Jörg fummelte in der Zwischenzeit hinter mir an dem Verschluss herum. Als er fertig war, setzte er sich wieder zu mir und zeigte mir einen komischen Stift.

„Nur für den Fall, falls du versuchen solltest, die Kette abzunehmen. Ohne diesen Spezialschlüssel wird dies nicht möglich sein“. Er grinste mich an. „Jetzt kann jeder sehen, dass du eine Sklavin bist. Dies wird dir jetzt immer wieder bewusstwerden, sobald du dich im Spiegel betrachten wirst.“ Ich hatte viel mehr meine Bedenken, dass meine Kollegen dieses Schmuckstück betrachten könnten. Unter dem Vorwand, mir mein neues Geschenk anzusehen lief ich zum Spiegel.

Selbst in Spiegelschrift konnte ich die Schrift noch deutlich lesen. Ich hatte nur eine Möglichkeit. Bis Weihnachten musste ich eben einen Schal tragen. Ich lief in mein Schlafzimmer. Meine Sachen lagen auf meinem Bett. Nur an einen Schal hatte Jörg nicht gedacht. Ich sprach ihn darauf an und bat ihn, mir noch einen aus meinem Schrank zu geben, doch er schüttelte nur mit dem Kopf.

Wenn du, wie es sich für eine gute Sklavin gehört, schön aufrecht auf deinem Bürostuhl sitzt, bleibt dein Anhänger unter deiner Bluse unentdeckt. Die Kette ist lang genug, um den Anhänger so zu verdecken. Länger ging leider nicht, sonst könntest du deine Kette jederzeit abstreifen. Und wäre dies nicht noch schlimmer, wenn einer deiner Kolleginnen deine Kette irgendwo liegen sieht?

Ich sah es anders, aber ich kannte Jörg gut genug, um zu wissen, dass eine Diskussion jetzt keinen Wert haben würde. Heute Abend, wenn ich wieder sein bestes Stück mit meinem Mund verwöhnen sollte, dann, ja dann, würde er nicht mehr so wie gestern verwöhnt werden. Da würde ich ihm erklären, dass ich ihm nur zu diensten wäre, wenn er mich von dieser Kette wieder befreien würde.

Den heutigen Tag musste ich mich mit diesem peinlichen Schmuck arrangieren, aber morgen, da war ich mir sicher, würde ich zumindest zur Arbeit diese Kette nicht mehr tragen. Ich machte mich zum Ausgehen fertig und eilte zur Wohnungstüre. Fast währe ich gestolpert, als ich nach draußen trat. Richtig, heute war ja Nicklaustag. Aber wie konnte ich damit rechnen, dass Jörg auch Stiefel vor unserer Haustüre platzierte?

Ich schaltete das Licht ein. Jetzt konnte ich die Stiefel genauer betrachten. Mein ganzer Ärger, der wegen dieser blöden Kette in mir rumorte war wie weggeblasen. Es waren keine gewöhnlichen Stiefel, die hier standen. Vor einem halben Jahr hatte ich, als wir im Urlaub durch eine Fußgängerzone flanierten ähnliche Stiefel entdeckt und zu Jörg gesagt, dass es mich reizen könnte, so ein Paar Stiefel zu besitzen.

Nun hielt ich sie in meinen Händen. Oh mein Gott. Diese Treter waren einfach der Hammer. Die Absätze waren atemberaubend hoch. Zwölf Zentimeter mindestens, wenn nicht noch mehr. Und die Schäfte, die reichten locker über meine Oberschenkel. Am liebsten hätte ich diese Stiefel jetzt gleich anprobiert, aber ein Blick auf die Uhr hielt mich von diesem Plan ab.

Ich musste mich jetzt sputen, damit ich meinen Bus bekam. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es, meinen Bus zu erreichen. Wie ich befürchtet hatte, war an ein entspanntes Arbeiten nicht zu denken. Die Angst, dass irgendjemand diesen blöden Anhänger entdecken konnte war viel zu groß. Nicht einmal, als ich meinen Keuschheitsgürtel zum ersten Mal hier trug, hatte ich solchen Bammel wie mit diesem blöden Anhänger.

Erst als ich mir eine einigermaßen plausible Ausrede einfallen ließ, konnte ich mich wieder einigermaßen auf meine Arbeit konzentrieren und dies war auch dringend nötig, denn diese türmte sich vor Weihnachten immer bis zum geht nicht mehr an. Und wer wollte schon unnötig Überstunden machen, wenn man sie vermeiden konnte.

Sollte tatsächlich jemand meinen Anhänger entdecken, so mein Plan, würde ich ihm erklären, mit meinem Freund eine Wette laufen zu haben. Bis zum Feierabend musste ich damit leben, ab Morgen würde ich wieder ohne dieses Schmuckstück erscheinen. Tatsächlich gelang es mir, den Tag unbescholten zu überstehen. Als ich dann endlich wieder heim durfte freute ich mich nur noch auf meinen Latexanzug und meine neuen Stiefel.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:06.12.23 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Der Meister läßt sich wirklich jeden Tag etwas Neues einfallen.Da ich die Geschichten von keuschy kenne,bin ich mir sicher,daß die Spannung bis zum Schluß anhält.
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:06.12.23 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Ideen - Danke, Keuschy!
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:06.12.23 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für deine tolle Geschichte.
Wir werden momentan sogar mit zwei Adventsgeschichten (von MrSteel69) verwöhnt.
Klasse.
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mpwh66
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:06.12.23 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi na da wird das Einschlafen abends immer schwerer bei dieser Geschichte vielen Dank dafür und einen schönen Nikolaus noch
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:07.12.23 00:09 IP: gespeichert Moderator melden



7 Donnerstag
Ich weiß nicht, ob ihr dieses Gefühl kennt. Man freut sich über etwas und wenn der Wunsch dann tatsächlich in Erfüllung geht, ist die Freude über die Gabe plötzlich wie weggeblasen. Mir zumindest ging es so, als ich versuchte, meine neuen Stiefel anzuprobieren. Von ihrer Optik war ich immer noch begeistert, allerdings, was das Anziehen betraf, so brauchte ich gefühlt fast eine Stunde bis ich sie geschnürt hatte, nur um festzustellen, dass ein Laufen darin fast nicht möglich war.

Ich bin nicht die größte Frau, deshalb habe ich schon Erfahrungen mit höheren Absätzen sammeln können, aber diese waren definitiv viel zu hoch, um darin herumzulaufen. Jörg meinte lediglich, dass ich es sicherlich lernen würde, aber diese Ambitionen hatte ich garantiert nicht. Natürlich hatte ich mich geweigert, Jörg mit meinem Mund zu dienen, solange ich diese Kette tragen musste. Er bat mich, ihm in sein Büro zu folgen.

Dort tippte er an seinem Tresor einen Code ein und öffnete ihn. Er reichte mir eine Metallkassette. Auf einem Display las ich 24.12.2023 und eine Zahl die rückwärts zählte. „Selbst wenn ich wollte, vor Weihnachten komme ich nicht mehr an den Schlüssel ran. Du wirst also deine Kette auch weiterhin tragen müssen. „Ich habe extra diese Lösung mit dem Zeitsave gewählt, damit wir unser Spiel nicht wegen jeder Kleinigkeit neu verhandeln müssen.

Einen Schlüssel durch diesen Schlitz werfen geht jederzeit, nur raus bekommt man ihn dann leider nicht mehr. Ach ja, natürlich steht es dir jederzeit zu, die Befehle deines Herren zu missachten. Allerdings solltest du dir dann aber auch im Klaren sein, dass dies natürlich auch Konsequenzen für dich haben wird. Dass eine ungehorsame Sklavin bestraft werden muss, sollte eigentlich auch dir einleuchten.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass der Herr eigentlich immer seinen Willen durchsetzen konnte. Es liegt also an dir, ob du gleich mit deiner Aufgabe beginnst, oder erst noch eine Strafe verdienen möchtest. Natürlich wollte ich eine Strafe vermeiden. Sie hätte ja nichts gebracht, denn an den Schlüssel wäre ich so oder so nicht rangekommen.

Dies war gestern, heute war ich wieder besserer Dinge, denn ich konnte erstmals trotz des geilen Gefühls, dass dieses Latex bei mir auslöste, wieder richtig durchschlafen. Wie jeden Morgen durfte ich auch jetzt wieder ein Zettelchen ziehen. Dieses Mal erwischte ich die Kategorie Bondage. Jörg sah mich an. „Sicherlich weißt du aus der Theorie, dass eine Sklavin kein freier Mensch ist.

Natürlich bleibst du dies auch weiterhin, nur möchte ich, dass du das Gefühl der Gefangenschaft hautnah erleben wirst. Ich habe deswegen für dich einen hübschen Schlafanzug gekauft. Von jetzt an wirst du diesen jede Nacht tragen dürfen. Da du gerade immer ein bisschen dazu neigst, morgens herum zu trödeln, werde ich dir deinen Schlafanzug erst heute Abend aushändigen.“

Das erste, das mir durch den Kopf ging war, dass ich dann meine Latexbodys nicht mehr tragen durfte. Dann überlegte ich, was ich Nachthemd mit Bondage zu tun haben könnte. Warum konnte mein Meister mir diesen Schlafanzug nicht einfach gleich zeigen. Jetzt machte ich mir den ganzen Tag meine Gedanken, mit dem Ergebnis, keinen Schritt weiter zu sein. Selbst an meinen blöden Halsschmuck hatte ich nicht mehr gedacht.

Und dies war nicht so gut, denn wenn ihn jemand entdeckte, und er mir meine Ausrede nicht abkaufen würde, was dann? Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wenn es die Runde machen würde, dass ich die Sklavin meines Freundes wäre. Zugegeben, Jörg Spiel hatte schon einen gewissen Reiz. Stellenweise gefiel mir sogar das eine oder andere. Aber es war ein Spiel und ich war nicht, auch wenn dieses Amulett um meinen Hals etwas anderes andeutete, Jörgs Sklavin.

Als Jörg endlich heim kam machte er immer noch keine Anstalten, mir meinen neuen Schlafanzug zu präsentieren. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis es Zeit wurde ins Bett zu gehen. Endlich ging mein Herr in sein Arbeitszimmer um mir meinen Schlafanzug zu holten. Mit einem rosafarbenen Bündel kam er zurück. Er faltete es auseinander und hielt es mir so hin, dass ich meine Hände in die Ärmel stecken konnte.

Als ich bemerkte, dass dieser Anzug ebenfalls aus Latex bestand, schien mein Herz schneller zu schlagen. Die Ärmel waren zu lang, denn ich bemerkte, wie Jörg jetzt den Reißverschluss hinter mir zuzog. Als das Oberteil verschlossen war, griff er durch meinen Schritt und zog einen Gurt stramm nach hinten. Erst jetzt realisierte ich, dass er mir eine Zwangsjacke angelegt hatte.

Er nahm die beiden Gurte die an den Enden meiner Ärmel befestigt waren und zog sie hinter mich. Dadurch kamen meine Arme unterhalb meiner Brüste zum Liegen. „Wir versuchen es erst einmal auf die bequemere Art. Mit den Armen vorn. Wenn du meinst, unkooperativ zu werden, können wir deine Arme immer noch auf dem Rücken platzieren.

Ich versuchte mich zu bewegen, aber obwohl diese Jacke aus Latex bestand konnte ich meine Arme trotz größter Anstrengung keinen Zentimeter bewegen. So gefesselt musste ich nun auch noch meinen Freund mit meinem Mund bedienen. Gar nicht so einfach, wenn einem die Arme zum abstützen fehlten. Aber irgendwie brachte ich dies auch noch hin.
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Keuschy

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Erika2
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:07.12.23 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

danke für die Fortsetzung, ich bewundere deinen Einfallsreichtum und freue mich auf eine vergnügliche, spannende Vorweihnachtszeit.

Liebe Grüße

Erika
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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:07.12.23 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich ist es die Geschichte in der Vorweihnachtszeit.Ohne diese wäre relativ wenig hier los.Mir gefällt vor allem der Schreibstil.
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