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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Perspektiven Datum:01.12.25 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Perspektiven


„Du blöder Vollidiot, kannst du nicht normal fahren?“ Ich war von Kopf bis Fuß durchnässt, nur weil dieser blöde Macho mit Vollgas durch eine Pfütze fahren musste. Und er hielt nicht einmal an, um sich bei mir zu entschuldigen. Meine Einkäufe konnte ich jetzt abhaken. Völlig durchnässt in dieser affenkälte machte es wenig Sinn, meine Shoppingtour fortzusetzen.

Aber vielleicht gab es doch noch eine Chance, wie ich es hinbekommen konnte, meine Besorgungen heute noch abzuschließen. Ich griff nach meinem Smartphone und wählte Melanis Nummer. „Hi Meli, hier ist Sandra. Ich habe gerade ein riesiges Problem. Irgend so ein Volltrottel hat mich gerade vollkommen eingesaut. Jetzt bin ich von Kopf bis Fuß völlig durchnässt. So kann ich unmöglich in der Stadt bleiben.

Ich sollte aber unbedingt heute noch meine Einkaufsliste abarbeiten. Ich dachte, ich könnte vielleicht kurz bei dir vorbeischauen, und mir von dir ein paar trockene Klamotten ausleihen? Wäre echt cool, wenn dies funktionieren würde.“ „Gerne aber viel Zeit habe ich heute leider nicht. Wollte doch nachher noch zu Aaron fahren, aber wenn du gleich jetzt vorbeikommst, kann ich dir gerne etwas ausleihen.“ Super, ich mache mich gleich auf den Weg. Ich bleib auch nicht lang, nur kurz umziehen, versprochen.“

Ich hätte mir diesen Idioten am liebsten einmal vorgeknöpft. Nicht nur, dass er sich wie ein Rüpel verhielt, er fuhr auch noch einfach weiter. Es musste mich doch gesehen haben. Aber ärgern brachte mich jetzt auch nicht weiter. Ich kämpfte mich durch die Straßen bis zu Melis Wohnung. Kaum hatte ich geklingelt, ging auch schon die Tür auf. Meine Freundin zerrte mich förmlich in ihre Wohnung.

„Geh gleich ins Bad, wenn du möchtest, darfst du dich gerne auch noch kurz duschen.“ „Dein Angebot ist wirklich lieb von dir, aber mit meinem Keuschheitsgürtel brauche ich viel zu lange, alles wieder trocken zu bekommen. Mir langt es, mich trocken zu rubbeln und etwas Frisches anzuziehen.“ „Du willst es tatsächlich durchziehen? Ich meine, dies mit deinem Keuschheitsgürtel. Mir wäre es viel zu unständig, dauernd in diesem Metallslip rumzulaufen.

Ich verstehe dich echt nicht. Was, außer Unbequemlichkeit soll dir dieser Metallslip nur bringen? Schon mehrfach hatte ich mit meiner Freundin über diese Thematik geredet. Sie wollte einfach nicht verstehen, dass Sex mir nichts bedeutete. Mit verschiedenen Partnern hatte ich experimentiert. Dieser Liebesakt machte mir einfach keinen Spaß, brachte mir keinerlei Befriedigung.

Meinen Keuschheitsgürtel zu tragen, um einen Tragerekord nach dem nächsten zu knacken, brachte mir dagegen einen gewissen Kick, der mich dazu antrieb, immer noch weiter gehen zu wollen. Aber wie sollte ich dies Melani erklären, wenn ich es selbst nicht verstand, warum ich dies tat. Das, was mich zu viel an Keuschhaltung reizte, interessierte Meli daran überhaupt nicht.

Sie ließ keine Gelegenheit aus, die sich ihr bot, mir das Tragen meines Keuschheitsgürtels madig zu machen. Wenigstens hatte sie sich bereiterklärt, die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel für mich zu verwahren. Eigentlich wäre deponieren das bessere Wort gewesen. Sie kontrollierte mich nicht, wenn sie mir die Schlüssel übergab, ob ich mich beim Reinigen des Gürtels oder unter der Dusche unsittlich berührte, noch überwachte sie, ob ich mich danach wieder in meinen Keuschheitsgürtel verschloss.

Sie verwaltete lediglich meine Schlüssel. Mit meiner Keuschhaltung selbst wollte sie nichts zu tun haben. Ihr ging es mehr um das wöchentliche Kaffeekränzchen, das wir danach immer veranstalteten. Vermutlich war dies der Grund, warum sie bei der Schlüsselverwahrung überhaupt nur mitmachte. Prinzipiell hätte ich Meli meine Schlüssel gar nicht geben brauchen, meine Selbstdisziplin hätte genügt, um mich auch ohne fremde Hilfe keusch zu halten.

Lust auf Sex war, wie schon erwähnt, irgendwie überhaupt nicht mein Ding. Und Meli hätte mir die Schlüssel zu meinem Tugendwächter auch jederzeit wieder gegeben, wenn ich sie darum gebeten hätte. Aber durch die Abgabe meiner Schlüssel hatte meine Keuschheit für mich zumindest einen formellen Rahmen.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, quatschten wir Beide noch ein paar Minuten über belanglose Dinge, dann machte ich mich wieder auf den Weg in die Stadt. Ich brauchte immer noch etwas passendes für die Hochzeit meiner Cousine zum Anziehen. Dies war eigentlich der eigentliche Grund meiner Shoppingtour. Immer wieder schob ich es vor mir her, aber jetzt wurde die Zeit langsam knapp. Am liebsten hätte ich mich vor diesen Feierlichkeiten einfach gedrückt.

Ich hatte meine Cousine das letzte Mal als kleines Kind gesehen. Ich kannte sie quasi gar nicht. Dafür wusste ich jetzt schon, wie meine Mutter und ihre Schwester auf mein Erscheinen reagieren würden. So wie sie es immer taten, wenn wir uns trafen. Sie würden mich zuerst nach meinem Freund befragen und ich würde ihnen erklären müssen, dass ich keinen haben würde.

Daraufhin würden wieder die Bemerkungen über meine biologische Uhr beginnen und dass ich mir damit nicht ewig Zeit lassen könnte. Ich hatte absolut keine Lust auf diese Gespräche, aber sie würden kommen, da konnte ich wetten. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn ich aus irgendeinem nachvollziehbaren Grund gar nicht hätte anreisen müssen. Die war der nächste Punkt, der mir überhaupt nicht passte.

Ich musste gefühlt um die halbe Welt reisen, weil die Hochzeit irgendwo im Norden stattfand, ich aber im oberen Süden wohnte. „Wir würden bei Verwanden und Bekannten unterkommen“, hieß es in der Einladung. Ich sollte bei völlig fremden Leuten übernachten. Lieber hätte ich den Nachtdienst in der Notaufnahme im Krankenhaus übernommen.

Da wusste ich wenigstens, wer schon alles im Bereitschaftsbett gelegen hat. Aber vermutlich hätte ich dort gar keine Gelegenheit bekommen, mich mal kurz hinzulegen. Aber nun musste ich los, um endlich meine Shoppingtour fortzusetzten. Mein Ziel, etwas Feierliches zum Anziehen zu kaufen, wurde immer schwieriger Nach zwei erfolglosen Versuchen fand ich endlich in einem Laden mein passendes Outfit.

Leider hatte ich immer noch keinen Plan, wie ich mich vor der Einladung hätte drücken können. Zwei Tage hatte ich noch Zeit mir etwas einfallen zu lassen. Zwei Tage, bevor ich mir meiner Mutter und meiner Tante im Gepäck mich auf die Fahrt nach Flensburg machen musste. Nur wer die beiden kannte, konnte erahnen, was mich auf der Fahrt und die Tage dort unten erwarten würde. Und es kam so.

Völlig genervt von den Sticheleien meiner Mutter und ihrer Schwester erreichten wir endlich unser Ziel. Es war ein kleines unscheinbares Haus, in dem wir unterkommen würden. Dachte ich zumindest. Doch dieses Mal schien das Schicksal auf meiner Seite zu sein. Die Hausbewohnerin meinte, leider nur zwei Zimmer zu haben und reichte mir einen Zettel mit einer Adresse, in der ich untergebracht werden sollte.

Die Enttäuschung in den Augen meiner Mitfahrerinnen war deutlich zu sehen. Meine Stimmung dagegen stieg mit jedem Kilometer, den ich zwischen mir und meiner Mutter und meiner Tante bringen konnte, immer weiter an. Auch ich wurde in einem kleinen Häuschen im Nachbardorf untergebracht und konnte jetzt ein kleines Zimmer beziehen. Die Bewohner schienen ganz nett zu sein. Als sie mir das Wichtigste erklärt hatten, schloss ich zuerst einmal die Tür zu meinem Zimmer und atmete tief durch.

Vielleicht hätte ich doch auf meine Freundin hören sollen und meinen Keuschheitsgürtel nicht auf diesem Trip anlassen sollen. Jetzt war es zu spät. Durch das ewige Sitzen im Auto drückte er jetzt schon ein wenig. Aber soweit ich es sehen konnte, war mit meiner Haut alles in Ordnung. Vorsichtshalber polsterte ich meine Druckstellen mit ein paar Papiertaschentüchern aus. Es wäre der Supergau gewesen, wenn sich Scheuerstellen auf meiner Haut gebildet hätten und ich die ganze Woche warten müssen hätte, bis ich wieder an meine Schlüssel gekommen wäre.

Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Perspektiven Datum:02.12.25 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


2
Ich legte mich aufs Bett, schloss meine Augen und erwachte wieder, als ich Geräusche im Flur hörte. Ich musste eingeschlafen sein. Noch etwas benommen stand ich auf und öffnete die Türe einen kleinen Spalt. Ein Mann in meinem Alter schleppte gerade seinen Koffer in das gegenüberliegende Zimmer. „Wir sehen uns dann beim Abendessen,“ vernahm ich die Stimme unsere Gastgeberin. Offensichtlich gehörte er auch der Hochzeitsgruppe an.

Allerdings nicht zu der Seite unsere Verwandtschaft, sonst hätte ich ihn zwangsweise gekannt. Hatte da etwa meine Mutter bei der Zimmerverteilung schon wieder ihre Finger mit im Spiel? Zugetraut hätte ich es ihr. Aber den Erfolg würde sie nicht genießen, da war ich mir sicher. Von Beziehungen hatte ich in der Zwischenzeit die Nase gestrichen voll. Und als ich beim Abendessen zwangsweise mit ihm ins Gespräch kam, wusste ich, warum ich lieber solo blieb.

Dieser Typ war so etwas von sich eingenommen, dass ich am liebsten wieder in mein Zimmer gegangen wäre. Nur meinen Gastgebern zuliebe blieb ich sitzen. Jetzt erzählte er, dass er in München eine Wohnung suchen würde. Ich lehnte mich entspannt zurück. Innerlich musste ich grinsen. Ich hatte eine Wohnung, aber nur weil ich viel Vitamin B zu dieser Zeit hatte. Und seit den 10 Jahren hatte sich die Situation eher noch verschärft.

Bestimmt würde seine Suche nach einer Wohnung für ihn eine gute Lektion sein. Bald schon würde auch er lernen müssen, dass es nicht immer nur nach seinem Kopf gehen würde. Ich konnte mir die Bemerkung, dass es nicht einfach werden würde, in München eine Wohnung zu finden nicht verkneifen. „Stimmt,“ meinte er. „Ich besichtige schon wochenlang irgendwelche Wohnungen, habe aber bis jetzt leider noch keinen Erfolg.

Dabei ist es eigentlich lächerlich, dass ich nach München ziehen soll, denn die meiste Zeit arbeite ich sowieso nur an meinem Rechner.“ Dann könnten sie ja etwas außerhalb wohnen und pendeln, wenn sie im Büro sein müssen,“ warf mein Gastgeber ein. „Ja, könnte ich, aber dann müsste ich in meiner Freizeit immer in die City fahren, denn für einen jungen Mann wird einem dort mehr geboten als auf dem Land.“

Ich stellte mir vor, wie ich darauf reagieren würde, wenn ich von so einem Typen angemacht worden wäre. Definitiv hätte ich mich nicht auf ihn eingelassen. Dazu war er mir viel zu nervig. Jetzt war ich echt froh, als das Abendessen vorbei war und ich mich wieder verziehen konnte. Mir war noch nach einem Abendspaziergang. Also lief ich ein wenig durch die Straßen.

Auf dem Rückweg traf mich schier der Schlag. Da stand sie. Die Karre, die mich völlig eingesaut hatte. Es war definitiv das Kennzeichen. Jetzt wurde mir klar, warum ich diesen Typen nicht leiden konnte. Wie von der Tarantel gestochen ging ich ins Haus, lief die Treppe hoch, und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. „Du warst das. Du hast mich letzte Woche von Kopf bis Fuß eingesaut und bist einfach weitergefahren,“ fauchte ich ihn an.

Vermutlich wusste er gar nicht, was ich von ihm wollte, aber meine Wut ließ sich in diesem Moment einfach nicht kontrollieren. „Normalerweise klopft man an, wenn man ein fremdes Zimmer betritt. Außerdem, was hätte ich denn tun sollen? Nass wars du, nachdem ich durch die Pfütze fuhr, sowieso, ob ich mich entschuldigt hätte oder nicht. So wie du rumgehüpft bist, hättest du womöglich noch versucht, mir an die Gurgel zu springen und zudem hatte ich einen wichtigen Besichtigungstermin, zu dem ich nicht zu spät kommen wollte.“

Er griff nach seinem Geldbeutel und zog zwei fünfzig Euroscheine heraus. „Hier, dies dürfte als Entschädigung genügen.“ Ich kochte immer noch vor Wut. Ich musste aus dem Zimmer, bevor ein Unglück geschah. Ich hörte wie hinter mir die Zimmertür knallend ins Schloss fiel. Was bildete sich dieser A..sch eigentlich ein. Kein Wort der Entschuldigung, kein bisschen Schuldgefühl. Zum Schluss war es noch meine Schuld, dass ich mich neben seine Karre gestellt hatte. Ich musste mit Meli telefonieren, um wieder etwas runterzukommen.

Ich war immer noch stinksauer auf diesen Typen, nachdem ich mit Meli telefoniert hatte. Jetzt musste ich dringend auf die Toilette. Die Tür war verschlossen und von drin hörte ich die Stimme von meinem Zimmernachbarn, dass es noch etwas dauern würde. „Na toll,“ dachte ich. Wenn der A..sch jetzt auch noch sein großes Geschäft macht, kann ich mich in seinem Gestank erleichtern. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging dann endlich die Spülung und kurz darauf ging die Türe auf.

Ich beachtete ihn nicht weiter, drängte mich an ihm vorbei, zog die Hose runter und ließ es laufen. Arg viel länger hätte es nicht dauern dürfen. Mein Blick ging zum Fenster. Es war zu. Die Luft aber für dieses Örtchen noch relativ angenehm. Jetzt fielen mir meine Polsterungen für meinen Keuschheitsgürtel auf. Sie hatten ihren Zweck erfüllt. Ich zog die Papiertaschentücher wieder raus und wollte sie in den Abfalleimer werfen. Da sah ich sie.

Dieser Patrik hatte eine Windel darin entsorgt. Kurz überlegte ich. Ich meinte mich zu erinnern, dass er bei seiner Ankunft die Toilette besucht hatte. Ich hätte wetten können, die Spülung gehört zu haben. „Er ist einer von denen, die Windeln nur zum Spaß tragen.“ Schoß es mir durch den Kopf. Normalerweise hätte mich dies nicht großartig gestört. Wegen mir sollte er eben seine Windeln tragen, wenn es ihm Freude bereitete.

Nur bei ihm kamen plötzlich Rachegefühle in mir auf. Für seine Unverschämtheit sollte er seine Windel ruhig einmal unter fast realen Bedingungen benutzen. Ich überlegte kurz, warum er sie nicht in seinem Zimmer gewechselt hatte. Vermutlich hatte er einfach Angst, dass wieder jemand reinplatzte und sein Geheimnis lüftete. Tja, Pech für ihn, dass ich es jetzt trotzdem Bescheid wusste.

Eine biestige Seite, die ich selbst noch nicht an mir kannte, schien gerade die Kontrolle über mich zu übernehmen. Obwohl ich mich selbst ein wenig wunderte, was für tiefe Abgründe in meinem Gedanken waren, so ließ ich sie doch geschehen. Gleich am nächsten Tag, nach dem Pflichttermin Standesamt und dem anschließenden Gratulieren mit Händeschütteln musste ich noch das gemeinsame Mittagessen mit der ganzen Sippe überstehen.

Danach konnte ich endlich nach einer Apotheke Ausschau halten. Während meiner Ausbildungszeit erklärte unser Prof immer, dass es wichtig sei, den Beipackzettel richtig zu lesen. Wenn ein Patient regelmäßig Medikamente einnahm, und man diesem ein weiteres verschrieb, konnte es zu unvorhersehbaren Nebenwirkungen kommen. Als Beispiel nannte er dann immer zwei harmlose Mittel, die man einzeln jederzeit einnehmen konnte, in Kombination es zu einer Reaktion kommen konnte, die ein erwachsener Mensch nicht unbedingt erleben wollte, wenn er nicht gerade unter massiver Verstopfung leiden würde.

Normalerweise nahm kein normaler Mensch diese Kombination an Medis ein, aber es funktionierte, wie ich von ein paar Mitstudierenden erfahren hatte. Sie hatten dieses Experiment tatsächlich an anderen Studenten getestet. Bis auf die zumindest von einer Seite gewünschte Wirkung schien es tatsächlich keine Nebenwirkungen zu geben. Normalerweise war dies überhaupt nicht mein Ding, aber wer diesen Typen selbst einmal live erlebt hatte, musste mir zustimmen, dass er einen Denkzettel mehr als verdient hatte.

Zum Abendessen bei unseren Gastgebern war ich deswegen etwas früher dran. Heimlich träufelte ich ihm ein, ein, zwei Tropfen meines selbstgemischten Präparats in sein Glas. Ich hatte damit gerechnet, er würde sich wieder in sein Zimmer verziehen. Was aber dann geschah, konnte ich nicht wirklich erahnen.
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Keuschy


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ChasHH
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  RE: Perspektiven Datum:02.12.25 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut.
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Neuschreiber63
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  RE: Perspektiven Datum:02.12.25 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin heute morgen - mehr oder weniger zufällig - über diese in den outer-galaxy-Ecken des Forums versteckte Geschichte gestolpert.

Und was soll ich sagen? Was für ein Glückstreffer... Unser Keuschy verwöhnt uns wiedr mit einer vorweihnachtlichen Geschichte - vielleicht in 24 Teilen?

Der Beginn liest sich schon mal sehr spannend, mit Witz und dem Schalk im Genick - ein echter Keuschy!

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, denn eines ist sicher, wenn Keuschy etwas postet, hat Keuschy (ebenso wie seine Protagonistin) sich etwas einfallen lassen
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Perspektiven Datum:03.12.25 06:14 IP: gespeichert Moderator melden


3

Ausgerechnet jetzt musste Patrik mir ein Friedensangebot machen. Er gab mir recht, sich vollkommen daneben verhalten zu haben und wollte nicht nur für die Kosten der Reinigung aufkommen. Nein, er bestand darauf, mich für den ganzen Ärger, den ich wegen ihn hatte, in das Lokal ein paar Straßen weiter einzuladen. Es gab dort eine gemütliche Gartenterrasse, wie es beim Vorbeifahren schien und ich hatte mir selbst auch schon vorgenommen, diese Gaststätte einmal zu besuchen.

Aber warum fiel es diesem Typen ausgerechnet jetzt ein? Durch seine Entschuldigung und dem Friedensangebot machte er mir jetzt ein schlechtes Gewissen. Sollte ich ihm beichten, was ich ihm gerade angetan hatte? Dass in einer absehbaren Zeit etwas völlig Unerwartetes passieren würde. Er hätte mich anzeigen können und meinen Job wäre ich dann wegen meiner Dummheit für immer los gewesen.

Ich versuchte ihn umzustimmen, den Termin auf den nächsten Tag zu schieben, hatte aber keine Chance. Mit einem verdammt schlechten Gewissen ließ ich mich schließlich doch breitschlagen. Wir schlenderten stillschweigend die Straße entlang und als wir das Lokal erreichten, ergatterten wir noch einen schönen Platz am Rande der Terrasse. Widererwarten gestaltete sie die Zeit mit Patrik als recht kurzweilig.

Bis er ohne Vorwarnung aufsprang und Richtung Toilette sprintete. Er hatte das Gebäude noch nicht erreicht, da änderte sich plötzlich sein Gang. Breitbeinig lief er nun eher langsam seinen Ziel entgegen. Ich hatte meine Rache, aber sie fühlte sich alles andere als gut an. Nachdem er gar nicht mehr auftauchte, zahlte ich und machte mich ebenfalls auf den Weg zu den Toiletten.

„Hast du Probleme? Kann ich dir irgendwie helfen?“ rief ich in die Männertoilette hinein, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass er auch allein dort drin war. Ich konnte mir nur allzu gut ausmalen, wie gut seine Windel gerade gefüllt war. „Kannst du vielleicht kurz in unsere Unterkunft gehen, und mir eine neue Hose besorgen?“ erklang seine Stimme.

Ich bejahte. Schließlich war es meine Schuld, dass er sich in dieser Lage befand. So schnell ich konnte, lief ich zu seinem Zimmer und besorgte, um was er mich gebeten hatte. Natürlich sah ich nun auch seine Windeln. Auch von diesen nahm ich eine mit, er sollte ruhig wissen, dass ich jetzt sein Geheimnis kannte, denn um ehrlich zu sein reizte es mich zu erfahren, was ihn daran reizte, freiwillig eine Windel zu tragen.

Meinen Patienten war es meist sogar peinlich, wenn sie eine verpasst bekamen, obwohl sie die Windel aus medizinischer Sicht tragen mussten. Jetzt, wo ich die Windel in der Hand hielt, verstand ich Patrik noch weniger. Es waren Windeln, gar keine Frage. Aber diese billigen Produkte aus dem Supermarkt. Sie konnten zwar deutlich mehr als eine Binde oder eine Slipeinlage aufnehmen, aber niemals eine ganze Blasenfüllung.

Dauerhaften Schutz boten sie maximal, wenn die Blase nicht mehr ganz dicht war und nur ganz wenig leckte. Wenn Patrik so eine Windel trug, dann war dies nicht viel anderes, als wenn er keine getragen hätte. Nun konnte ich mir vorstellen, weshalb er sich in der Toilette versteckte. So eine Windel konnte unmöglich die Sauerei zurückhalten und noch weniger seine Hose sauber halten.

Ich nahm noch aus meinem Bestand ein Handtuch und zwei Plastiktüten mit, dann begab ich mich wieder zurück zu Patrik. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Luft rein war, stellte ich ihm das Paket vor die Toilettenkabine. „Ich warte draußen auf dich“, meinte ich noch, bevor ich mich wieder entfernte. Da unser Platz noch frei war, setzte ich mich erneut auf meinen Stuhl und wartete auf meine Begleitung.

Jetzt, da ich offiziell wusste, dass dieser Typ Windeln statt Unterwäsche trug, konnte ich ihn auch nach seinen Gründen befragen. Denn ich hatte zwar eine Vermutung, doch ich wollte es von Patrik persönlich hören, ob ich mit meinem Verdacht recht hatte.
Endlich erschien Patrik wieder. Er trug nun die Hose, die ich ihm mitgebracht hatte. In meiner Plastiktüte hatte er jetzt seine dreckige Hose deponiert.

Es war ihm sichtbar peinlich, dass ich mitbekommen hatte, dass er in seine Hose gemacht hatte. So wie seine Verlegenheit anstieg, als er auf mich zulief, stieg ein Gefühl bei mir an, dass ich bisher so noch nie bei mir gekannt hatte. Patriks Verlegenheit schien mich regelrecht zu erregen. Ja, die Feuchte unter dem Schrittblech meinem Keuschheitsgürtel stieg definitiv an.

Mit hochrotem Kopf setzte er sich wieder zu mir. Um das Eis ein wenig zu brechen, erklärte ich ihm, vorher schon alles bezahlt zu haben, um nicht als Zechprellerin angesehen zu werden. „Wie hätte es denn ausgesehen, wenn wir beide plötzlich nicht mehr da gewesen wären?“ stellte ich die Frage in den Raum. „Und was ist mit dir. Hast du Probleme mit deinem Stuhlgang? Oder wieso hast du dir sonst in die Hose gemacht?

Dass du Windeln brauchst, habe ich gesehen, als ich dir etwas Frisches zum Anziehen aus deinem Kleiderschrank geholt habe. Hattest vorher wohl vergessen, eine Windel anzuziehen, oder warum sonst war deine Hose plötzlich so feucht. Ich hatte etwas lauter als nötig gesprochen. Es machte mich so unheimlich geil, wie seine Verlegenheit immer mehr anstieg.

Er räusperte sich mehrmals, dann versuchte er, zu einer Erklärung anzusetzen. Er beugte sich etwas zu mir vor, um leiser reden zu können. Etwas, dass ich ihm nicht durchlassen konnte. Die Gäste in unserer Nähe waren mittlerweile gegangen, aber da er ihnen den Rücken zukehrte, bekam er dies nicht mit. Ich lehnte mich bequem in meinen Stuhl zurück und munterte ihn auf, ruhig zu erzählen, warum er Windeln tragen musste.

Dabei genoss ich, wie sich die Röte seines Gesichts nochmal um Nuancen verdunkelte. „Ja, ich trage Windeln, aber nicht immer. Nur ab und zu, wenn ich Lust darauf habe. Manchmal ist es mir einfach danach. Aber normalerweise benutzte ich sie nicht. Ich trage sie nur, wie normale Unterwäsche,“ gab er stammelnd zu. „So,“ sagte ich und machte eine kurze Pause, als würde ich überlegen.

Dann trägst du deine Windelhöschen quasi wie einer, der gerne Frauenunterwäsche trägt? Und macht es dich geil?“ Ich musste aufpassen, dass ich nicht selbst bald eines dieser Windelhöschen brauchte. Noch nie, seit ich denken konnte, war ich so erregt. Diese Situation machte mich immer mehr an. Bestimmt hatte sich schon mein allererster Wet-Point in meinem Slip gebildet. Ich fragte weiter.

„Wenn du aber deine Windel nur als eine Art Unterwäsche trägst und diese nicht benutzt, warum wechselst du sie dann auf der Toilette. Wieder konnte ich seine Verlegenheit an seiner Gesichtsfärbung ablesen. Das Kribbeln in meinem Schritt war nun nicht mehr zu ignorieren. Meli hatte nicht übertrieben, diese Gefühle waren mehr als angenehm, warum sie sich gerade jetzt bei mir einstellten, wusste ich zwar selbst noch nicht so richtig, aber ich ließ es einfach geschehen.

„Erklär es mir. Ich möchte doch nur deine Gründe verstehen.“ Patrik schien offensichtlich mit seiner Antwort zu kämpfen. Endlich fühlte er sich bereit, für ein Geständnis. Am Anfang wollte ich sie tatsächlich benutzen. Nur so aus Neugier. Aber es funktionierte nicht. Ich konnte mich nicht entspannen und hielt es zurück, bis ich es nicht mehr aushielt. Aber wenn ich es dann irgendwann doch laufen ließ, kam alles auf einmal und die Windel konnte gar nicht alles aufnehmen.

Mit der Zeit habe ich entdeckt, wie ich es hinbekomme, mich nur ein bisschen einzunässen, indem ich versuche, meinen Toilettengang immer länger hinauszuzögern. Irgendwann beginnt dann die Blase zu versagen und es geht etwas unkontrolliert in die Windel. Genug, um das Gefühl des Einnässens zu genießen, aber zu wenig, um die Windel überlaufen zu lassen. Nach zwei, drei dieser Unfälle entleere ich meine Blase dann wieder ganz normal und zieh mir eine frische Windel an.

Aber dass, was mir vorhin passierte, hatte nichts mit dem Tragen meiner Windeln zu tun, das musst du mir glauben. Vermutlich habe ich etwas Falsches gegessen und mir den Magen verdorben. Oder es geht wieder ein Virus rum.“
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Keuschy

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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Perspektiven Datum:03.12.25 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hey ...... Es freut mich das Du es wieder geschafft hast uns mit dieser neuen Geschichte die Zeit bis Weihnachten zu versüßen vielen lieben Dank dafür. Ich bin da doch sehr gespannt wie es den beiden weiter ergeht und ob die Schlüsselverwalterin den Schlüssel dann herausrückt.
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Neuschreiber63
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  RE: Perspektiven Datum:03.12.25 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hey ...... Es freut mich das Du es wieder geschafft hast uns mit dieser neuen Geschichte die Zeit bis Weihnachten zu versüßen vielen lieben Dank dafür. Ich bin da doch sehr gespannt wie es den beiden weiter ergeht und ob die Schlüsselverwalterin den Schlüssel dann herausrückt.


Guter Punkt. Meli wird bestimmt noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen, da bin ich mir auch sicher!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Perspektiven Datum:03.12.25 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt habe ich endlich die Muse, auf die Kommentare zu reagieren.

ChasHH: danke für den Mut, als erster zu kommentieren

Neuschreiber63: die outer-galaxy-Ecke des Forums würde sich sicherlich auch gut für eine Osterstory anbieten, wenn sie nicht so leicht zu finden ist. Anstelle der Adventsgeschichte. Wäre nicht so viel zum Schreiben, Ostern dauert nicht solange.

Mpwh66: Die Freude auf eine neue Geschichte gönne ich dir. Allerdings muss ich zugeben, dass ich sie noch nicht ganz fertig habe. Aber noch ist ja nicht Weihnachten.




4
„Ich glaube dir und werde niemanden etwas von deinem Unfall verraten, versprochen. Im Gegenzug könntest du mir aber auch einen Gefallen erweisen. Meine Mutter und meine Tante nerven mich ständig damit, mich unter die Haube bringen zu wollen. Wenn du bei den Feierlichkeiten so tust, als wärst du mein Freund, dann könnte ich diese Feier hinter mich bringen, ohne ständig von den alten Frauen ermahnt zu werden, dass ich mich endlich mal nach einem Partner umschauen sollte, gefolgt von irgendwelchen Vorschlägen von Typen, die mich schon beim Gedanken an sie erschaudern lassen.“

Er grinste mich an. „Da fühle ich mich jetzt aber geehrt, dass du mich nicht zu diesen Gruseltypen zählst,“ flachste er. „Du bist auch nicht mein Freund, du sollst ihn nur spielen,“ gab ich ärgerlich zurück. Warum meinten diese Typen, nur weil man ihnen den kleinen Finger gab, gleich die ganze Hand beanspruchen zu müssen? Er sollte lediglich meinen Freund spielen, einen richtigen Partner brauchte ich deshalb noch lange nicht.

Wir saßen noch eine Weile und redeten über belanglose Dinge, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg. Wie selbstverständlich ergriff er meine Hand. „Was soll das? fauchte ich ihn an.“ Er grinste mich provozierend an. „Ich dachte, ich soll deinen Freund spielen? Wenn ich meine Rolle überzeugend rüberbringen soll, muss ich mich hineinversetzen können.

Außerdem schadet es nicht, wenn wir vorher schon ein bisschen üben, für deine Mutter das perfekte Paar zu spielen.“ Wieder erschien dieses provozierende Grinsen in seinem Gesicht. „Na gut, dann übe halt ein wenig, aber ich warne dich, treib es nicht zu weit.“ „Dies würde ich niemals wagen, mein Liebling, oder soll ich lieber Schatz zu dir sagen?“ Ich sah ihn böse an.

Wollte er mich verarschen oder war er wirklich so in seine Rolle vertieft. Ich konnte es nicht deuten. „Nenn mich einfach nur Sandra,“ zischte ich, denn ich war mir sicher, dass er mich nur aus der Fassung bringen wollte. Als wir vor unseren Zimmern standen, verabschiedeten wir uns und gingen in unsere Zimmer. Dieser Typ würde niemals eine Partnerin bekommen. Nicht mit dieser Art, die er an sich hatte.

Er wollte doch tatsächlich einen Gute Nacht Kuss von mir. Dabei hatte ich ihn doch mehrmals klar und deutlich erklärt, dass es nur eine Rolle sei, die er zu spielen hatte. In der realen Welt würde dieser Typ nie und nimmer eine Chance bei mir haben. Dafür war er viel zu arrogant und von sich eingenommen und… Mir kam plötzlich die Szene wieder in den Sinn, als er mir gestehen musste, dass er Windeln trug.

Fast hatte ich vergessen, wie geil mich diese Situation machte. Ich zog mich aus und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Dann betrachtete ich meinen Slip. Die Spuren meines Lustschleimes waren mehr als deutlich zu erkennen. Ich konnte mich wirklich nicht daran erinnern, jemals davor so erregt gewesen zu sein. In meinen Gedanken ging ich die Szene noch einmal durch und bemerkte, dass auch mein frischer Slip schon wieder feucht zu werden schien.

Ja der Gedanke daran, wie Patrik sich wand, mir sein kleines Geheimnis verraten zu müssen, machte mich total geil. Wie in Trance hob ich mein Nachthemd nach oben und ließ mich in mein Bett fallen. Wie von selbst suchten meine Finger den Weg zu meiner Spalte. Doch dieser war versperrt. Ich hatte völlig ausgeblendet, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug.

Jetzt, da er wieder in meinem Bewusstsein war, traf mich diese Erkenntnis umso härter. Noch nie in meinem Leben war ich so geil wie jetzt. Bestimmt wäre es mir heute gelungen, mich mit Hilfe dieser Gedanken zu einem Höhepunkt zu streicheln. Aber mein Keuschheitsgürtel ließ dies nicht zu. Ich hätte auf Meli hören sollen und immer einen Notschlüssel in der Hinterhand zu haben.

Jetzt war es zu spät. Ich war so geil wie nie zuvor und hatte trotzdem nicht die geringste Chance, mehr daraus zu machen. Gleich wenn ich wieder daheim war, musste ich Meli besuchen gehen. Jetzt wusste ich, dass es eine blöde Idee war, alle Schlüssel abzugeben.

Die eigentliche Hochzeitsfeierlichkeiten verliefen besser, als ich es in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte. Patrik schmierte meiner Mutter und meiner Tante Honig ums Maul und verkaufte sich bei ihnen als Prinz Charmin, dass mir persönlich schier das Kotzen kam, die Beiden von ihm aber immer mehr ins Schwärmen gerieten.

Ich hatte schon die Befürchtung, dass es nun in die andere Richtung gehen würde und ich mir jetzt ständig anhören müsste, dass ich alles tun müsse, um diesen Kerl nicht wieder zu verlieren, aber die beiden alten Damen schienen mit meiner Wahl sehr zufrieden zu sein. Sie gingen dem jungen Glück, wo es nur ging, sogar aus dem Wege, damit sie ungestört sein konnten, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.

Dafür hatte ich ein völlig anderes Problem, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Patrik spielte seine Rolle gut. Zu gut, wenn ich ehrlich war. Nein, ich fand diesen Typen immer noch nicht anziehend, aber zugegeben, er war ein sehr guter Gesellschafter. Es tat gut, einen Partner zu haben, der mit mir redete, anstatt nur gelangweilt allein am Tisch zu sitzen.

Vermutlich war dies, neben meines Alkoholkonsums der Grund, weshalb ich Patrik gegen Ende der Feierlichkeiten einen weiteren Vorschlag unterbreitete. „Suchst du immer noch eine Wohnung in München?“ fragte ich, schon leicht beschwipst. Er nickte und meinte, ja, glaubte aber selbst nicht mehr so richtig an den Erfolg. „Unverhofft kommt manchmal doch“ kicherte ich.

„Ich habe in meiner Wohnung mehr als genug Platz. Ich könnte dir zwei, drei Zimmer abgeben, brauch die sowieso nicht. Von deinem Windelfetisch weiß ich auch, du könntest sie also ungestört bei mir tragen. Damit könntest du mir und meinen zwei älteren Damen einen großen Gefallen erweisen, denn wenn du bei mir wohnen würdest, wären sie in dem Glauben, dass wir Beide immer noch ein Paar wären.

Natürlich solltest du als Gegenleistung mich ab und zu ausführen, um den Schein zu wahren. Was meinst du, könntest du damit leben? Nur mal so zum Gedanken machen. Näheres können wir besprechen, wenn du dir die Wohnung mal angesehen hast. „Dein Vorschlag hört sich doch gut an. Gerne werde ich deine Wohnung besichtigen, jetzt, wo wir beide schon fast ein richtiges Paar sind, macht es tatsächlich Sinn, wenn wir zwei auch zusammenwohnen werden.“

„Wir sind kein Paar,“ giftete ich. Diese arrogante Art konnte einen wirklich auf die Palme bringen. Er nahm meine Hand und beugte sich zu mir. „Ich weiß doch Bescheid. Nichts läuft zwischen uns. Wir spielen nur ein wenig Theater, nicht wahr, mein Liebling. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Situation einschätzen sollte. Ich hatte immer wieder den Eindruck, er würde mich nur verulken, mich gar nicht ernst nehmen wollen.

Aber immerhin schien er meinem Vorschlag nicht abgeneigt zu sein. Ich erklärte ihm, er solle sich erst einmal meine Wohnung in Ruhe ansehen und danach, wenn er noch immer Interesse daran haben würde, könnten wir uns über meine Bedingungen unterhalten. Da es leider nur eine Toilette und ein Bad geben würde, wäre es sinnvoll, schon im Vorfeld die gemeinsamen Regeln aufzustellen, um gut miteinander auszukommen.
Auch über den Preis der Miete, so meine Ausführungen, würde ich keine Probleme sehen, denn bisher bin ich auch gut ohne dieses Geld ausgekommen. Er stimmte zu. Wir tauschten Adressen und Telefonnummern aus, dann stürzten wir uns wieder in die Feierlichkeiten. Als ich am nächsten Morgen wieder erwachte, musste ich feststellen, dass diese Hochzeitsfeierlichkeiten doch nicht so übel waren, wie ich befürchtet hatte.

Gut gelaunt trat ich mit meinen beiden Damen im Gepäck meine Heimreise wieder an. Nachdem ich ihnen erklärt hatte, dass Patrik vielleicht bei mir einziehen würde, war nur ein zufriedenes Grinsen zu sehen. Ansonsten ließen sie mich Gott sei Dank in Ruhe.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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keuschy
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  RE: Perspektiven Datum:04.12.25 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt habe ich endlich die Muse, auf die Kommentare zu reagieren.

ChasHH: danke für den Mut, als erster zu kommentieren

Neuschreiber63: die outer-galaxy-Ecke des Forums würde sich sicherlich auch gut für eine Osterstory anbieten, wenn sie nicht so leicht zu finden ist. Anstelle der Adventsgeschichte. Wäre nicht so viel zum Schreiben, Ostern dauert nicht solange.

Mpwh66: Die Freude auf eine neue Geschichte gönne ich dir. Allerdings muss ich zugeben, dass ich sie noch nicht ganz fertig habe. Aber noch ist ja nicht Weihnachten.




4
„Ich glaube dir und werde niemanden etwas von deinem Unfall verraten, versprochen. Im Gegenzug könntest du mir aber auch einen Gefallen erweisen. Meine Mutter und meine Tante nerven mich ständig damit, mich unter die Haube bringen zu wollen. Wenn du bei den Feierlichkeiten so tust, als wärst du mein Freund, dann könnte ich diese Feier hinter mich bringen, ohne ständig von den alten Frauen ermahnt zu werden, dass ich mich endlich mal nach einem Partner umschauen sollte, gefolgt von irgendwelchen Vorschlägen von Typen, die mich schon beim Gedanken an sie erschaudern lassen.“

Er grinste mich an. „Da fühle ich mich jetzt aber geehrt, dass du mich nicht zu diesen Gruseltypen zählst,“ flachste er. „Du bist auch nicht mein Freund, du sollst ihn nur spielen,“ gab ich ärgerlich zurück. Warum meinten diese Typen, nur weil man ihnen den kleinen Finger gab, gleich die ganze Hand beanspruchen zu müssen? Er sollte lediglich meinen Freund spielen, einen richtigen Partner brauchte ich deshalb noch lange nicht.

Wir saßen noch eine Weile und redeten über belanglose Dinge, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg. Wie selbstverständlich ergriff er meine Hand. „Was soll das? fauchte ich ihn an.“ Er grinste mich provozierend an. „Ich dachte, ich soll deinen Freund spielen? Wenn ich meine Rolle überzeugend rüberbringen soll, muss ich mich hineinversetzen können.

Außerdem schadet es nicht, wenn wir vorher schon ein bisschen üben, für deine Mutter das perfekte Paar zu spielen.“ Wieder erschien dieses provozierende Grinsen in seinem Gesicht. „Na gut, dann übe halt ein wenig, aber ich warne dich, treib es nicht zu weit.“ „Dies würde ich niemals wagen, mein Liebling, oder soll ich lieber Schatz zu dir sagen?“ Ich sah ihn böse an.

Wollte er mich verarschen oder war er wirklich so in seine Rolle vertieft. Ich konnte es nicht deuten. „Nenn mich einfach nur Sandra,“ zischte ich, denn ich war mir sicher, dass er mich nur aus der Fassung bringen wollte. Als wir vor unseren Zimmern standen, verabschiedeten wir uns und gingen in unsere Zimmer. Dieser Typ würde niemals eine Partnerin bekommen. Nicht mit dieser Art, die er an sich hatte.

Er wollte doch tatsächlich einen Gute Nacht Kuss von mir. Dabei hatte ich ihn doch mehrmals klar und deutlich erklärt, dass es nur eine Rolle sei, die er zu spielen hatte. In der realen Welt würde dieser Typ nie und nimmer eine Chance bei mir haben. Dafür war er viel zu arrogant und von sich eingenommen und… Mir kam plötzlich die Szene wieder in den Sinn, als er mir gestehen musste, dass er Windeln trug.

Fast hatte ich vergessen, wie geil mich diese Situation machte. Ich zog mich aus und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Dann betrachtete ich meinen Slip. Die Spuren meines Lustschleimes waren mehr als deutlich zu erkennen. Ich konnte mich wirklich nicht daran erinnern, jemals davor so erregt gewesen zu sein. In meinen Gedanken ging ich die Szene noch einmal durch und bemerkte, dass auch mein frischer Slip schon wieder feucht zu werden schien.

Ja der Gedanke daran, wie Patrik sich wand, mir sein kleines Geheimnis verraten zu müssen, machte mich total geil. Wie in Trance hob ich mein Nachthemd nach oben und ließ mich in mein Bett fallen. Wie von selbst suchten meine Finger den Weg zu meiner Spalte. Doch dieser war versperrt. Ich hatte völlig ausgeblendet, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug.

Jetzt, da er wieder in meinem Bewusstsein war, traf mich diese Erkenntnis umso härter. Noch nie in meinem Leben war ich so geil wie jetzt. Bestimmt wäre es mir heute gelungen, mich mit Hilfe dieser Gedanken zu einem Höhepunkt zu streicheln. Aber mein Keuschheitsgürtel ließ dies nicht zu. Ich hätte auf Meli hören sollen und immer einen Notschlüssel in der Hinterhand zu haben.

Jetzt war es zu spät. Ich war so geil wie nie zuvor und hatte trotzdem nicht die geringste Chance, mehr daraus zu machen. Gleich wenn ich wieder daheim war, musste ich Meli besuchen gehen. Jetzt wusste ich, dass es eine blöde Idee war, alle Schlüssel abzugeben.

Die eigentliche Hochzeitsfeierlichkeiten verliefen besser, als ich es in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte. Patrik schmierte meiner Mutter und meiner Tante Honig ums Maul und verkaufte sich bei ihnen als Prinz Charmin, dass mir persönlich schier das Kotzen kam, die Beiden von ihm aber immer mehr ins Schwärmen gerieten.

Ich hatte schon die Befürchtung, dass es nun in die andere Richtung gehen würde und ich mir jetzt ständig anhören müsste, dass ich alles tun müsse, um diesen Kerl nicht wieder zu verlieren, aber die beiden alten Damen schienen mit meiner Wahl sehr zufrieden zu sein. Sie gingen dem jungen Glück, wo es nur ging, sogar aus dem Wege, damit sie ungestört sein konnten, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.

Dafür hatte ich ein völlig anderes Problem, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Patrik spielte seine Rolle gut. Zu gut, wenn ich ehrlich war. Nein, ich fand diesen Typen immer noch nicht anziehend, aber zugegeben, er war ein sehr guter Gesellschafter. Es tat gut, einen Partner zu haben, der mit mir redete, anstatt nur gelangweilt allein am Tisch zu sitzen.

Vermutlich war dies, neben meines Alkoholkonsums der Grund, weshalb ich Patrik gegen Ende der Feierlichkeiten einen weiteren Vorschlag unterbreitete. „Suchst du immer noch eine Wohnung in München?“ fragte ich, schon leicht beschwipst. Er nickte und meinte, ja, glaubte aber selbst nicht mehr so richtig an den Erfolg. „Unverhofft kommt manchmal doch“ kicherte ich.

„Ich habe in meiner Wohnung mehr als genug Platz. Ich könnte dir zwei, drei Zimmer abgeben, brauch die sowieso nicht. Von deinem Windelfetisch weiß ich auch, du könntest sie also ungestört bei mir tragen. Damit könntest du mir und meinen zwei älteren Damen einen großen Gefallen erweisen, denn wenn du bei mir wohnen würdest, wären sie in dem Glauben, dass wir Beide immer noch ein Paar wären.

Natürlich solltest du als Gegenleistung mich ab und zu ausführen, um den Schein zu wahren. Was meinst du, könntest du damit leben? Nur mal so zum Gedanken machen. Näheres können wir besprechen, wenn du dir die Wohnung mal angesehen hast. „Dein Vorschlag hört sich doch gut an. Gerne werde ich deine Wohnung besichtigen, jetzt, wo wir beide schon fast ein richtiges Paar sind, macht es tatsächlich Sinn, wenn wir zwei auch zusammenwohnen werden.“

„Wir sind kein Paar,“ giftete ich. Diese arrogante Art konnte einen wirklich auf die Palme bringen. Er nahm meine Hand und beugte sich zu mir. „Ich weiß doch Bescheid. Nichts läuft zwischen uns. Wir spielen nur ein wenig Theater, nicht wahr, mein Liebling. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Situation einschätzen sollte. Ich hatte immer wieder den Eindruck, er würde mich nur verulken, mich gar nicht ernst nehmen wollen.

Aber immerhin schien er meinem Vorschlag nicht abgeneigt zu sein. Ich erklärte ihm, er solle sich erst einmal meine Wohnung in Ruhe ansehen und danach, wenn er noch immer Interesse daran haben würde, könnten wir uns über meine Bedingungen unterhalten. Da es leider nur eine Toilette und ein Bad geben würde, wäre es sinnvoll, schon im Vorfeld die gemeinsamen Regeln aufzustellen, um gut miteinander auszukommen.
Auch über den Preis der Miete, so meine Ausführungen, würde ich keine Probleme sehen, denn bisher bin ich auch gut ohne dieses Geld ausgekommen. Er stimmte zu. Wir tauschten Adressen und Telefonnummern aus, dann stürzten wir uns wieder in die Feierlichkeiten. Als ich am nächsten Morgen wieder erwachte, musste ich feststellen, dass diese Hochzeitsfeierlichkeiten doch nicht so übel waren, wie ich befürchtet hatte.

Gut gelaunt trat ich mit meinen beiden Damen im Gepäck meine Heimreise wieder an. Nachdem ich ihnen erklärt hatte, dass Patrik vielleicht bei mir einziehen würde, war nur ein zufriedenes Grinsen zu sehen. Ansonsten ließen sie mich Gott sei Dank in Ruhe.
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keuschy
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  RE: Perspektiven Datum:04.12.25 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


5
Gleich am nächsten Tag nach meiner Ankunft traf ich mich mit Meli. Natürlich musste ich ihr haarklein alles erzählen. Zum Schluss meines Berichtes fiel mir wieder ein, dass ich einen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel brauchen würde. Zu meiner großen Überraschung fragte mich meine Freundin, wofür ich denn plötzlich einen Schlüssel bräuchte, wenn ich gar kein Interesse an Sex haben würde.

Bis jetzt hatte ich dieses Erlebnis ausgeklammert, selbst Meli nichts davon erzählt. Ich konnte mir ja selbst nicht schlüssig erklären, was da geschah. Da ich ihr diese Antwort schuldig blieb, schüttelte Meli mit einem breiten Grinsen im Gesicht den Kopf. Lass mich raten. Jetzt, wo du einen neuen Mitbewohner bekommst, willst du auf die Sicherheit deines Keuschheitsgürtels verzichten, um dich im Fall der Fälle schnell aufschließen zu können, habe ich recht?

„Nein, hast du nicht, es ist nur, falls ich…, ach komm schon Meli, gib mir einfach einen der Schlüssel, die ich dir gegeben habe.“ Meli sah mich prüfend an. „Nimm doch einfach einen der Schlüssel, die du noch daheim deponiert hast.“ „Ha, Ha, maulte ich, ich habe keinen, die habe ich dir doch alle gegeben, das weißt du doch.“ „Jetzt weiß ich es, denn wenn du einen hättest, dann würdest du mich nicht so anflehen.

Aber weißt du was? Es war deine Idee, mir die Schlüssel zu geben. Dein Wunsch war es, diese Schlüssel auch gegen deinen Willen für dich aufzubewahren. Bisher sah ich keinen Sinn dahinter, denn du selbst hattest kein Interesse daran, dich aufzuschließen. Jetzt sieht die Sache aber für mich ein klein wenig anders aus. Nun scheint auch meine Sandra Gefallen an Sex gefunden zu haben.

Vielleicht gebe ich dir irgendwann einen der Schlüssel wieder. Aber nicht heute. Ich denke es schadet dir nicht, wenn du nicht gleich in der ersten Nacht mit deinem Lover in die Kiste steigen kannst.“ Vielleicht ist es sogar ganz gut, dass du noch eine Weile verschlossen bleibst. Wer weiß, vielleicht gefällt mir ja dein Neuer. Ich könnte ihm dann zumindest mehr bieten als du, wenn er nicht gerade auf verschlossene Frauen steht, habe ich bestimmt die besseren Karten.

Ach ja, wann stellst du mir denn deinen neuen Lover vor?“ Das ist nicht mehr witzig Meli, bitte, gib mir jetzt einfach die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zurück;“ flehte ich sie an. Nein Sandra, du hast mich gebeten, dich keusch zu halten und genau dies werde ich auch weiterhin für dich tun. Das Einzige, dass sich jetzt geändert hat, dass du momentan nicht sehr kooperativ zu sein scheinst.

Deshalb wirst du bis zu deinem nächsten Aufschluss noch eine Kleinigkeit zu erledigen müssen. Ich möchte, dass du dir eine Gummihaube aus Latex besorgst. Eine, mit einem integrierten Knebel, der einem Penis ähnelt und die Maske muss deine Augen bedecken. Und sie braucht einen Reißverschluss, um sie bequem an und ausziehen zu können. Das zweite, was du dir besorgen solltest, wenn ich dich zum Reinigen aufschließen soll, ist ein paar Handschellen.

Aber nicht einfach so ein billiges Exemplar mit einer Verbindungskette. Für dich nur das Beste, also ein Modell mit einem Scharnier. Wo du die Sachen herbekommst, ist mir vollkommen egal. Aber bevor du diese Dinge nicht hast, werde ich dich nicht mehr aus deinem Keuschheitsgürtel befreien. Ach ja, du brauchst keine Angst haben, dass dein Lover diese Dinge bei dir finden wird.

Da du immer bei mir aufgeschlossen werden wirst, werde ich diese Sachen für dich aufbewahren. Wie du die Sache mit deinem Keuschheitsgürtel deinem Freund erklären willst, überlasse ich natürlich dir. Ich denke, früher oder später wirst du aber nicht drum rumkommen und ihm reinen Wein einschenken müssen. Aber soll ich dir was verraten Sandra?

Ich freu mich jetzt schon darauf, wenn ihr zwei Turteltäubchen bei mir hier auf dem Sofa sitzt und mich bittet, euch die Schlüssel zu deinem Intimgefängnis wieder auszuhändigen. Mal sehen, vielleicht würde es sogar Sinn machen, wenn ich die Schlüssel direkt an deinen Patrik weitergebe.“ Sie grinste mich an. „Ja so ist es manchmal mit den Geistern, die man rief.

Du hast dich für ein enthaltsames Leben entschieden, jetzt musst du eben auch lernen, mit deiner neuentdeckten Geilheit umzugehen“ Ein wenig sauer war ich schon auf Meli gewesen, weil sie mir nicht meinen Schlüssel wieder zurückgab. Sie lag vollkommen daneben, wenn sie meinte, zwischen mir und Patrik würde sich was anbahnen. Nur weil ich ihn bei mir wohnen ließ, bedeutete dies nicht automatisch, dass wir auch ein Paar waren.

Gut, meine Mutter sollte dies tatsächlich denken, aber Meli hatte ich doch über meine Absichten aufgeklärt. Ich musste mich irgendwie ablenken. Meli hatte zwar genau das getan, um das ich sie gebeten hatte, aber sie hätte auch merken müssen, dass es mir ernst damit war, meine Schlüssel jetzt wiederhaben zu wollen. Als ob ich mit diesem Patrik… Ja genau, auf ihn musste ich mich jetzt konzentrieren.

Jetzt im Nachhinein ärgerte ich mich schon ein wenig, dass ich ihm das Angebot mit meiner Wohnung gemacht hatte. Ich war es gewohnt, allein zu sein. Wollte ich überhaupt, dass jetzt noch jemand hier bei mir in meiner Wohnung hauste? Nur wegen ihm ließ Meli mich jetzt nicht mehr aus meinem Keuschheitsgürtel. Ich überlegte, wie ich ihm davon abhalten konnte, hier einzuziehen.

Schneller als ich dachte, hatte ich den passenden Einfall. Ich setzte mich vor meinem Rechner und begann drauf los zu tippen. Mit jeder Zeile meldete sich meine Geilheit immer mehr zurück. Was zum Teufel geschah hier mit mir? Ich schrieb doch nur die Bedingungen unseres Zusammenlebens auf. Wieso begann mein Lustsaft deswegen zu fließen. Vor meinen Augen entstand ein immer größeres Bild mit immer mehr Details.

Nein, so konnte ich die Bedingungen nicht festlegen, denn damit wäre von vornherein alles vorgegeben gewesen. Ich brauchte etwas, dass es mir gestattete, exakte Regeln vorzugeben, diese aber bei Bedarf ändern zu können. Ich musste mich erst einmal im Internet einlesen, um mich von den Ideen dort inspirieren zu lassen. Diese versuchte ich nun mit meinen eigenen Vorstellungen zu kombinieren.

Dabei musste ich mehrfach Meli verfluchen, weil sie mich einfach in meinem Keuschheitsgürtel schmoren ließ. Mein Slip, den ich über meinem Keuschheitsgürtel trug, war zwischenzeitlich von meinem Lustsaft völlig durchtränkt. Ich musste tatsächlich mein Höschen wechseln. Das konnte ja noch heiter werden. Meli kam mir wieder in den Sinn. Sie wollte es tatsächlich durchziehen, mich gegen meinen Willen keusch zu halten.

Wollte mich tatsächlich gegen meinen Willen in meinem Keuschheitsgürtel schmoren lassen. Was würde sie denken, wenn sie die ganzen Spuren meiner Geilheit in meinem Schrittblech entdecken würde. Fühlte sie sich dann bestätigt, mich weiterhin in meinem Gürtel schmoren zu lassen, oder würde sie Mitleid mit mir haben? Vom letzteren ging ich nicht aus.

Warum sonst sollte ich diese Gummihaube und diese Handschellen bestellen? Um es nicht zu vergessen, gab ich gleich den Schuhbegriff „Handschelle“ ein und schaute nach einem Modell, dass Melanis Beschreibung entsprach. Der dazugehörige Text, der dieses Produkt beschrieb, ließ mich erschaudern. Absolut ausbruchsicher und durch die spezielle Formgebung nicht möglich, diese Handschelle selbst zu öffnen.

Dies bedeutete, dass selbst, wenn ich meiner Freundin einen Schlüssel stibitzt hätte, oder einen für mich zurückgehalten hätte, er mir gar nichts genutzt hätte. Damit wurde mir immer klarer, dass ich mich wohl auch zukünftig mit meinem Keuschheitsgürtel arrangieren musste. Meine nächste Bestellung lief nicht so einfach ab, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Es gab unzählige Masken, aber aus dieser riesigen Auswahl ein Modell zu finden, welches Melis Vorstellungen entsprach, gestaltete sich schwieriger als ich es mir dachte. Das Problem war dabei aber nicht nur dies passende Haube zu herauszusuchen. Die ganzen Vorschläge, die nebenher an anderer Latexkleidung aufpoppten, machten neugierig auf mehr.

Mit jedem Bild, dass ich betrachtete, reizte es mich ein wenig mehr, selbst einmal diese Gummihaut an mir spüren zu wollen. Als ich endlich die passende Haube gefunden und in den Warenkorb legte, schluckte ich erst einmal, als ich den Gesamtpreis sah. Mit zittrigen Händen zog ich den Mauszeiger auf den Bestellbutton und schloss die Augen.

Eine kleine Bewegung mit meinem Zeigefinger genügte, um einen größeren 4-stelligen Betrag losgeworden zu sein. Ich hatte einiges mehr an Latexkleidung als nur diese eine Latexhaube in meinem Warenkorb.

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windelfohlen
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  RE: Perspektiven Datum:05.12.25 04:04 IP: gespeichert Moderator melden


so erst gestern deine adventgeschichte endeckt, hehe sehrintressante konstelation mit den dreien.
gespannt was Sandra für ein vertrag zusammen stellt und was in Meli noch so schlummert an dominanter art.
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keuschy
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  RE: Perspektiven Datum:06.12.25 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


@ Windelfohlen
vielleicht konnte ich deine Spannung etwas auslösen.




6
Als Patrik zur Wohnungsbesichtigung erschien, hatte ich meine Regeln so weit zu Papier gebracht, dass er sie zumindest lesen konnte. Ob er ihnen zustimmen würde? Als ich damit begann, alles aufzuschreiben, wollte ein Teil von mir ihn damit tatsächlich eher davon abschrecken, hier bei mir einzuziehen. Aber der Gedanke daran, ihn so zu behandeln, ließ mich einfach nicht mehr los.

Mehrere Anläufe und noch mehr durchdrängte Slips später hatte ich, so glaubte ich zumindest, ein Regelwerk erschaffen, dass zwar klar und deutlich zeigte, was meine Vorstellungen waren, ihn aber, wenn er es lesen würde, nicht gleich überfordern würde, sollte er sich wirklich darauf einlassen. In der Zwischenzeit hoffte ich tatsächlich darauf, dass er sich auf mein Regelwerk eingehen würde.

Ursprünglich hatte ich noch vor, ihm alle meine leerstehenden Zimmer zu überlassen, doch nun entschied ich mich spontan, das kleinere zurückzuhalten und ihm nur die zwei größeren Räume anzubieten. Er war mit den angebotenen Räumlichkeiten mehr als zufrieden und erklärte mir, ein Schlafzimmer und ein Wohn und Arbeitszimmer daraus zu gestalten. Nun kam der für mich schwierigere Teil.

„Weißt du, warum ich dir diese Wohnung angeboten habe?“ Er schüttelte den Kopf und sah mich fragend an. „Es war dein Windelfetisch, der mich neugierig machte. Ich meine, wie oft lernt man in seinem Leben einen Typen kennen, der freiwillig Windeln trägt, obwohl er es gar nicht müsste. Jedenfalls hat es mich unheimlich neugierig gemacht, als ich dich mit deiner Windel gesehen habe.

Und ich dachte mir, wenn du gerne Windel trägst, könnte ich vielleicht herausfinden, was dich dazu bewegt, freiwillig eine Windel zu tragen. Wenn ich ehrlich bin, macht es mich sogar ein wenig an, einen erwachsenen Mann in einer Windel zu sehen. Dies war der Grund, warum ich dir das Angebot, dich bei mir wohnen zu lassen, überhaupt nur gemacht habe.

Du kannst hier deine Windeln jederzeit tragen und warum sollte ich nicht auch davon profitieren, indem ich dich ab und zu in Windeln sehe. Aus diesem Grund habe ich mir eine kleine Windel-Challenge für dich ausgedacht. Sie würde so etwa ein Jahr dauern, wie es danach weiter geht, entscheidest du ganz allein. Solltest du darauf eingehen, müsstest du aber jeden Tag mindestens eine Windel tragen.

Mehr sind jederzeit erlaubt. Aber eine Windel am Tag wäre Pflicht. Wie du siehst, gibt es erst einmal nur diese eine Vorgabe. Wann du deine Windel tragen möchtest, überlasse ich ebenfalls dir. Hast du dich aber einmal für eine Zeit entschieden, musst du zukünftig alle deine Windeln immer zu dieser Zeit tragen. Also immer, wenn du schlafen gehst, oder jeden Morgen nach dem Duschen oder nach dem Mittagessen.

Die Entscheidung liegt ganz an dir. Wie es dir am besten reinpasst. Nachdem du deine Windel getragen hast, bekommst du für den Rest des Tages frei und darfst entscheiden, ob du nochmal eine Windel oder lieber normale Unterwäsche tragen möchtest. Wenn du dich aber für eine weitere Windel entscheidest, ist dies grundsätzlich an weitere Bedingungen geknüpft.

Jede Windel, die du trägst, wird selbstverständlich auch nach den vorgegebenen Bedingungen getragen. Dies würde für dich bedeuten, dass jede Windel, die du trägst, auch bestimmungsgemäß benutzt werden muss. Die bedeutet wiederum, hast du eine Windel an, kannst du diese erst wieder abnehmen, wenn diese Windel auch richtig voll ist.

Ist sie noch nicht benutzt, bleibt sie dran und wenn du „Groß“ musst und trägst gerade eine Windel sollte dir klar sein, was dann geschieht. Eine Windel am Tag ist also das Mindeste, was du dann tragen musst. Wenn du mehr Windeln tragen möchtest, auch kein Problem. Dies sind erst einmal groben Regeln.

Wenn du Besuch erwartest oder ausgehen möchtest und deine Windel ist zu diesem Zeitpunkt noch unbenutzt, darfst du sie dir selbstverständlich nicht mehr einfach entfernen, sondern wirklich erst dann, wenn du sie benutzt hast. Die groben Regeln kennst du jetzt schon einmal. Um das Ganze aber noch etwas spannender zu gestalten habe ich mir zusätzlich noch etwas überlegt.

Man könnte es eine kleine Herausforderung für dich nennen, aber ich finde, mit dieser Challenge wird das Tragen von Windeln nur noch etwas spannender. Ich habe mir 3 Kategorien ausgedacht, die abermals in 3 Unterkategorien eingeteilt sind. Hier auf diesen Blättern habe es dir hier aufgeschrieben. Es sind die Kategorien: Toilettentraining, Livestyle und besondere Motivationen.

Einmal in der Woche werden wir uns zusammensetzen und dann darfst mit deinem Würfelglück herausfinden, in welcher dieser 3 Kategorien du dich verbessern kannst. Wenn du eine Kategorie einmal ausgewählt hast, bleibt sie erst einmal fest bestehen und du musst die nächste Woche deine Challenge mit dieser zusätzlichen Einschränkung beenden.

Um das Ganze noch spannender zu gestalten, wirst du erst erfahren, welche Aufgabe auf dich zukommen wird, wenn du sie tatsächlich ausgewählt hast. Ich mache dir mal ein Beispiel. Nehmen wir gleich die erste Kategorie Toilettentraining. Würdest du diese Kategorie auswürfeln, müsstest du erneut würfeln, um eine der drei Unterkategorien auszuwählen.

Angenommen du würdest durch deinen Wurf in das erste Untermenü gelangen, dann wäre deine erste Einschränkung, maximal 10-mal am Tag die Toilette benutzen zu dürfen. Würdest du diese Kategorie erneut würfeln, müsstest du mit 8 Besuchen am Tag zurechtkommen. Aber die gute Nachricht ist, du selbst hast es in der Hand, durch gutes Verhalten eine Einschränkung deiner Wahl wiederum eine Stufe nach unten zu setzen.

Immer wenn du 4 Wochen deine Challenge ohne einen Fehler meisterst, darfst du ein Handicap deiner Wahl um ein Level zurücksetzen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben, hättest du die Möglichkeit, die Toilettennutzung wieder von 8 auf 10-mal zu erweitern. Dies bedeutet natürlich nicht, dass es bei deinem zukünftigen Würfelversuch nicht auch wieder nach unten gehen kann.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einen weiteren Punkt ansprechen. Jetzt, da du dich bereit erklärt hast, diese Windelchallenge mit mir zusammen spielen zu wollen, würde ich die Teilnahme gerne an den Mitvertrag koppeln. Da ich davon ausgehe, dass deine Motivation nicht immer auf dem gleich hohen Level bleiben wird, würde ich es als ein sehr gutes Druckmittel ansehen, wenn, sollte diese Challenge vorzeitig von dir beendet werden wollen, würde unser Mietverhältnis ab diesem Moment ebenfalls beendet sein.

Ich denke, wenn wir diese Vereinbarung treffen würden, dann wäre es für beide Seiten bestimmt um ein Vielfaches einfacher, auch die Phasen zu überstehen, in denen deine Motivation vielleicht nicht ganz so gut ist. Ich denke damit lassen sich diese „Durchhänger“, die es bestimmt manchmal geben wird, besser überstehen. Aus diesem Grund bestehe ich darauf, diese Klausel mit in den Mitvertrag mit aufzunehmen.

Da gibt es keinen Verhandlungsspielraum. Ich denke aber, letztendlich wird sich dies positiv auf deine Motivation auswirken. Außerdem bin ich davon überzeugt, locker auch ohne dieses Druckmittel auszukommen, denn so schwierig wird dieses Spiel für dich gar nicht werden, so dass du es sicherlich locker hinbekommen wirst. Dies ist quasi nur eine Option, die dir helfen wird, diese Aufgaben mit dem nötigen Ernst anzugehen.

Nur wenn ich merke, dass deine Bereitschaft aktiv mitzuwirken nachlässt, behalte ich mir vor, dich nötigenfalls auch mit diesem Mittel wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Solltest du dich dafür entscheiden, diese Windel-Challenge mit mir zu spielen, gibt es also keine Ausstiegsklausel für dich. Du müsstest so lange mit mir spielen, bis entweder alle deine Windeln aufgebraucht sind, oder du alle Punkte in der Challenge erreicht hast.

So mal ganz grob die Regeln, die auf dich zukommen würden, wenn du dich darauf einlassen möchtest. Ich weiß, das eine oder andere hört sich jetzt noch etwas kompliziert an, ist aber selbsterklärend, wenn der Fall eintreten wird. Patrik hatte mir noch keine Antwort gegeben, da wusste ich schon seine Entscheidung. Die Beule in seiner Hose sprach Bände. Ich spürte, wie die Anspannung von mir fiel.

Ich hörte, wie Patrik sein Einverständnis gab. Der Gedanke daran, dass ich bald diejenige sein würde, die Patrik zu seinem Glück zwingen durfte eine Windel zu tragen, machte mich schon wieder geil. Ich übereichte ihm meine Challenge Unterlagen und den Mietvertrag und meinte, er solle sich alles nochmal in Ruhe durchlesen und wenn er Fragen hätte, dürfe er mich gerne auch anrufen.

Ich betonte nochmals, dass die Regeln eigentlich alle klar und deutlich formuliert seien, im Zweifelsfall aber ich entscheiden würde, wie sie gehandhabt würden. Ansonsten sollte er, wenn er mit diesen Bedingungen einverstanden war, mit seiner Unterschrift am Ende des Formulars sein Einverständnis dokumentieren. Ich erklärte ihm weiterhin, dass ich mich, sollte er zusagen, auch um den Einkauf der Windeln kümmern würde.

Dann erzählte ich ihm noch, eine Art Tagebuch führen zu wollen, indem ich notierten wollte, wie viele Windeln er pro Tag tragen würde und auch besondere Vorkommnisse wollte ich darin festhalten. Ich erklärte ihm, dass ich in dieses Buch auch sehr gerne auch mit ein paar Bildern von ihm mit Windeln ausschmücken wolle, dafür aber ebenfalls sein Einverständnis brauchen würde. Patrik nickte bei all meinen Forderungen.

Ich hatte nicht die geringsten Zweifel, dass er in irgendeinem Punkt einen Rückzieher machen würde. Er wollte lediglich wissen, ob er mir finanziell entgegenkommen sollte, da ich ja durch den Kauf seiner Windeln einiges an Ausgaben haben würde. Ich schüttelte nur den Kopf und meinte, dies wäre alles schon im Mietpreis mit drin. Als Patrik mich fragte, ob er seine Möbel auch schon früher bringen dürfe, wusste ich, dass ich gewonnen hatte.

Nun musste ich mich allerding sputen, um die Vorbereitungen fertig zu bekommen, bevor Patrik bei mir einzog. Dafür brauchte ich zuerst einmal die Dienste von einer Security Fima. Zum Glück war gleich eine in der Nähe und da ich zufällig den Geschäftsführer kannte, kam gleich am nächsten Tag ein Techniker vorbei, der meine Wünsche in die Tat umsetzte.

Die Windeln, die ich benötigte, hatte ich ebenfalls in einem Onlineshop bestellt. Als sie geliefert wurden, wusste ich, warum es gut war, das kleine Zimmer nicht zu vermieten. Ja, ich hatte schon etwas großzügiger bestellt, als es vielleicht nötig war. Aber dass der Raum so schnell durch die vielen Windelpackungen zugestellt sein würde, damit hätte ich nicht wirklich gerechnet.

Dafür brauchte ich mich in nächster Zukunft nicht mehr so schnell um Nachschub kümmern, dieser Vorrat würde bestimmt länger halten, als diese Challenge gehen würde. Und ich war mir sicher, Patrik würde sie bestimmt nicht auf Anhieb hinbekommen. Inder Zwischenzeit war auch meine Bestellung der Latexhaube und meiner Handschellen eingetrudelt, darum telefonierte ich mit meiner Freundin, wann wir uns wieder treffen könnten.

Da sie gerade Zeit hatte, packte ich die Dinge in meine Handtasche und machte mich auf den Weg zu ihr. Auf dem Weg machte ich noch einen Zwischenstopp, um etwas Süßes beim Bäcker für unser Kaffeekränzchen zu besorgen. Vollbepackt kam ich bei meiner Freundin an. Ich begrüßte sie und drückte ihr die Tüte in die Hand. „Kann ich kurz unter die Dusche ich habe es bitter nötig mich mal wieder so richtig, ohne meinen
Keuschheitsgürtel, zu waschen.“

„Nein, das kannst du gleich vergessen,“ gab Meli schnippisch zurück. „Ich dachte wir hätten einen Deal?“ „Ah so, ja, die Sachen habe ich natürlich auch mitgebracht.“ Ich öffnete meine Handtasche und reichte Melani, die von ihr gewünschten Utensilien. Zuerst kontrollierte sie die Handschellen und testete mehrmals den Verschluss. Anschließend begutachtete sie noch meine Gummihaube.

Jetzt grinste sie mich an. „Na also, geht doch. Jetzt darfst du ins Bad gehen und dich ausziehen.“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Als nächstes musste ich die Gummihaube aufziehen. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, wie sich der Kunstpenis in meinen Mund schob und als ich den Reißverschluss der Haube hinter meinem Kopf zuzog, wurde mir bewusst, dass ich das Ding in meinem Mund bestimmt nicht loswerden würde, solange ich diese Maske tragen musste.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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