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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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Die Kontaktanzeige
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Datum:19.10.24 17:28 IP: gespeichert
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Danke, natürlich freue ich mich über Deine Aussage.
Es bleibt aber eine Kurzgeschichte (hoffe ich). Also eine Geschichte, die man in weniger als einer Stunde komplett lesen kann.
Ihr_joe bedankt sich Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Die Kontaktanzeige - Untersuchung
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Datum:21.10.24 18:49 IP: gespeichert
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Die Kontaktanzeige
Untersuchung
Ich habe mit nichts anderem gerechnet, klar, dass er zu spät kommt.
Entweder macht er jetzt mit, dann gehört er bald mir, oder ich nehme seine Schelle ab und schicke ihn zum Arzt.
Selbstverständlich bleiben die 500 Euro in beiden Fällen bestehen.
Ein Schuldschein ist bereits vorbereitet, mit einer selbstschuldnerischen Bürgschaft für seine Mutter und den Vater! Nur noch ausdrucken und nach der Unterschrift der beiden schicke ich ihn in die Wildnis.
Ich hoffe nur sein Zustand lässt es zu, dass er so lange den Käfig tragt.
Joane, meine Sissy (eigentlich Johann, wobei sein Minipenis könnte auch als Klitoris durchgehen) wird ihn später begleiten, sollte er diesen Weg einschlagen.
Aber noch wichtiger ist, dass ich seinen Fernseher als Pfand nehmen werde.
Ich weiß noch nicht, was ich mit seiner absoluten Ignoranz der guten Sitten halten soll, besser, wie ich sie ahnden soll.
Bei jedem anderen würde ich meinen, er provoziert mich absichtlich, um eine Strafe zu erhalten. Ungestraft kommt er mir nicht davon, wenn er bleibt. Ich muss nur noch wählen, welche Strafe ich verwenden kann.
Er befindet sich im Augenblick unter der Dusche – ich denke immer noch an die bodenlose Frechheit, so hierherzukommen.
Während er wartet, beantworte ich noch zwei Anfragen von Sklaven, die einen Termin buchen möchten.
Einer ist ein alter Bekannter, da ist es problemlos.
Der Zweite ist ein Neuling, da werde ich mehr Zeit für eine Unterhaltung vorab einbinden. Beim Erstbesuch bekommt er sogar einen Bonus für die halbe Stunde, bleibt er sofort danach, dann ist es bei zwei Stunden enthalten ohne Kosten.
Zur Sicherheit brauche ich aber einen meiner Haussklaven, der im Notfall sofort die Polizei informieren kann und mich selbstverständlich zusätzlich verteidigen soll. Bislang war das noch nie der Fall, aber Vorsicht ist besser.
Bei meinem Keuschling brauche ich keinen, das habe ich bei meinem Besuch schon bemerkt.
Meine Zofe bringt den Keuschling in meinen Empfangsraum, ich bin noch immer entsetzt, was er sich heute erdreistet hat.
Ungewaschen und unrasiert bei mir aufzutauchen und dann noch in einem versauten Trainingsanzug, der fast von selbst steht.
Ich dachte, ich hätte vor vier Tagen schon das Maximum erlebt, aber die Drecksau schafft es aufs Neue, mich zu erzürnen.
Selbstverständlich darf ich nicht im Zorn handeln - so was ist unprofessionell.
Ich lasse ihn nackt ausziehen und bringe ihn später über den Klinikraum zur dortigen Dusche.
Da es nicht Wasserfest ist, nehme ich das Halsband ab und frage: „Du weißt, wo du zu warten hast?“
„Äh?“, entweder ist der so blöd oder ...
„Vor dem Gyn-Stuhl!“, erinnere ich ihn.
„Ja, Lady Mellisa. Aber ...“, erdreistet er sich zu sagen.
„DU WARTEST! Habe ich dich aufgefordert, zu sprechen? Vorher legst du das Halsband wieder an! Ebenso fest wie es war!“
Natürlich antwortet er nicht, auch noch ein Punkt, der verbessert werden muss.
Ohne Zweifel ist er es nicht gewohnt, zu knien, obwohl er es verdient hätte, verlängere ich die Wartezeit nicht.
Es würde mir wenig nutzen. Es reicht aber, dass er erkennt, dass ich es könnte!
Ich betrete den Raum, wohl wissend, dass meine Schuhe mich durch das Klackern ankündigen. Ich weiß, dass meine Sklaven das Hören und Erkennen. Teilweise lieben und fürchten.
„Du darfst aufstehen und dich auf den Gynstuhl legen.“
Nachdem ich seine Beine und Hände fixiert habe, löse ich das Schloss von seiner Schelle.
Tatsächlich kann ich so schon sehen, dass er ein echtes Problem haben muss!
„Du hast mich angelogen, wie lange hast du vorher den Käfig getragen?“
„Äh? Über einen Monat!“
„Was mache ich nur mit dir?!
Eigentlich müsste ich dich für diese Antwort wieder verschließen! Und endgültig aus meinem Kreis bannen! Den Schlüssel bekommst du dann am Ende des Monats!“
„Gut, aber ich bezahle dich, äh, Sie dafür, dass ich aufgeschlossen werde.“
„Sagte ich nicht, ich habe keine finanziellen Interessen!
Also – wenn du nicht willst, bitte, es steht dir dann frei zu gehen!
Ein Chirurg oder eventuell sogar die Feuerwehr haben sicher die Möglichkeit, deine Schelle zu öffnen.“
„Nein, bitte nicht! Bitte gnädige Lady! Ich bin doch da.“
„Eine letzte Gelegenheit gebe ich dir noch, ehrlich zu sein! Du wirst mich auch in Zukunft niemals belügen! Also?“
„Es stimmt schon, mit dem Monat, nur habe ich den Käfig nur teilweise getragen und den Plug habe ich mir einfach nicht getraut.“
„Na also, geht doch! In Zukunft erwartet dich für jede Halbwahrheit und Lüge eine Strafe!“, das wird jetzt etwas weh tun.
„Ich muss die Salbe abwischen, dazu nehme ich Desinfektionsmittel! Es wird etwas heiß werden!“
Selbstverständlich ginge das mit einem anderen Mittel, vermutlich wie Octenisept oder kodan auch, wir sind aber hier im Domina Studio und in den Mengen zum Reinigen, habe ich das nicht vorrätig.Und es ist auch nicht nötig.
„Hättest du die Schelle tatsächlich durchgehend getragen, hättest du festgestellt, dass sie mies verarbeitet ist! Die Oberfläche müsste noch verbessert und dann innen poliert werden.
So hat das raue Metall ständig deine Haut gereizt.
Noch schlimmer ist aber der Dilator, er besteht aus einem Metall, das durch deine Pisse angegriffen wird.“
Ich sehe deutlich, wie sich Rost gebildet hat und eine Schicht Chrom zum Blättern bringt.
So ein Desaster habe ich noch nie gesehen. Ich muss zugeben, dass ich, als ich ihn in die Schelle geschoben habe, nicht damit gerechnet hätte, so ein mieses Produkt zu benutzen. Aber dass er es nicht getragen hat, war schon ersichtlich.
Mir war bewusst, dass er minderwertig ist, aber doch nicht in dem Umfang. Man müsste den Hersteller anzeigen oder zumindest sein Produkt selbst tragen lassen.
Aus meinem Medi-Schrank nehme ich die sterilen OP-Handschuhe, ein Pflanzenöl-Gemisch und versorge deinen Penis und die geschädigte Haut am Skrotum und die an seinem Penis.
Aber die Schädigung, die der metallene Pflug in seiner Harnröhre angerichtet hat, muss ein Arzt überprüfen und gegebenenfalls eingreifen. So wie es sich mir augenblicklich darstellt, ist nur die Oberfläche verletzt, was beim Wasserlassen Schmerzen verursacht. Ich spüle die erreichbaren Stellen mit dem Öl aus, das auch antiseptisch wirkt.
Mit einem Harnröhrenvibrator bekommt man einen ähnlichen Effekt, aber da weiß ich, dass die Schädigung automatisch reversibel ist. Nach etwa einem Tag ist Wasserlassen dann fast ohne Schmerzen wieder möglich.
„Ich befürchte, wir müssen deine Käfighaltung unterbrechen und für dich einen vernünftigen Käfig besorgen, den du dauerhaft tragen kannst.
Ich mache dich jetzt los, da deine Wäsche gewaschen wird, bekommst du von mir Häftlingskleidung gestellt, sie wird normalerweise für Kunden verwendet, die in einer meiner Zellen gefangen werden möchten.
Meine Zofe holt dich dann ab. In meinem Thronsaal besprechen wir dann die weiteren Formalitäten. Es bleibt doch bei unserem Abkommen, oder?“
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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RE: Der Brief -- Zwischenspiel
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Datum:26.10.24 11:04 IP: gespeichert
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Der Brief
Zwischenspiel
Na, da habe ich aber Glück gehabt, anscheinend ist der China-KG doch nichts für den langen Gebrauch.
Aber ich musste auch über den Scheißplug schweigen. Über die Zahlung mache ich mir keine Sorgen, so viel Schulden, wie ich habe, da kommt die nie an ihr Geld.
Und Arbeiten, das ist doch nur ein leeres Versprechen!
Jetzt fühlt sich auch alles gut an, also nachher nichts wie nach Hause und mir einen Film bei Y-Mäuserich ansehen – für Dein verrücktes Hobby, habe ich gerade keine Kohle. Mal suchen, obs von der Domsenschlampe was gibt. Wenigstens Bilder müsste ich doch finden?
Ich werde von der Zofe abgeholt, mein Gott, ist die sexy – klar weiß ich, dass es ein Mann ist, aber ganz sicher bin ich mir doch nicht? Diese Hüften? Und dort, wo der Käfig ist, ist ein Damenkeuschheitsgürtel? So flach geht kein Mann - oder hat sie ihn kastriert - zuzutrauen ist es ihr ja!
Die Zofe übergibt mir einen rostroten Jeansoverall. „Anziehen!!“
Zuerst verstehe ich nicht, doch dann begreife ich, es ist ein Pflegeoverall, der keinen Beinreißverschluss hat, aber einen Reißverschluss am Rücken! Also ist selbstständiges Entkleiden fast nicht möglich, auch beim Ankleiden muss mir die Zofe helfen.
Im Spiegel sehe ich den Aufdruck, vermutlich ein Logo des Studios und die Aufschrift „Eigentum von Lady Mellisa“. Na ja, hier sieht es ja keiner und wenn die Perversen es so wollen, für mich ist das nichts. Eben nur, bis meine Sachen trocken sind.
Gemeinsam gehen wir zurück. Wobei gehen nicht ganz die Sache trifft, ich muss auf dem Boden kriechen.
Auch bei dem Weib, aber gut, so sehe ich besser ihren Prachtarsch, während sie mich an der Leine hinter sich herzieht. Mega geil ohne Schelle an meinem Prachtexemplar stellt das sich sogar auf und wedelt!
Wenig später sind wir im Thronsaal, wie ich gelernt habe. Die Sissy gibt die Leine der Domina und zwingt mich dabei zu knien.
„Warte! Keuschling, eigentlich habe ich keine Zeit mehr, aber was sein muss, muss sein! Sissy, stell ihn hinten in die Ecke und halte ihm die Augen zu!“
Ich verstehe nichts, außer dass sie mit ihrem Stock noch sanft meine Wangen tätschelt.
Wieder krieche ich der Sissy hinterher, wenige Sekunden später stehe ich vor der Wand und die Zofe hält mir die Augen zu, aber immer noch die Leine in der Hand. Ich fühle, sie hat gepflegte Hände und reicht gut. Irgendein Parfüm niemals würde ein Mann ...
Erschrocken will ich mich umdrehen, scheitere aber am Griff der Sissy. Ich höre ein klatschendes Geräusch und dann fällt etwas Großes auf den Boden. Ein Mensch? Ich meine, es bis hierher fühlen zu können.
„Ahhh“, krächst eine Männerstimme und wimmert leise weiter.
„Aufstehen! Du wagst es also deinen erbärmlichen Sch****z zu Hause zu wichsen? Du weißt, was das bedeutet?“, höre ich die herrische Stimme der Lady.
Dazu zwischen jedem Wort ein klatschendes Geräusch. Fast wie beim Boxkampf?
„Ja, gnädige Herrin, ich bekomme eine Strafe?“, antwortet der Mann, der anscheinend den Schmerz halbwegs überwunden hat.
„Es ist jetzt das zweite Mal! Ein weiteres Mal wird nicht vorkommen, Sklave!“
Ich will mich drehen, um zu sehen, was da los ist, aber die Zofe flüstert: „Tu das nicht, es würde dir nicht bekommen! Du könntest ihn erkennen! Jetzt muss ich dir sowieso die Augen verbinden.“
Ein Latextuch wird über mein Gesicht gestreift und festgezogen, es scheint relativ dünn, aber absolut blickdicht zu sein. Zudem muss ich durch den Mund atmen, denn die Nasenlöcher sind miteingebunden und somit verschlossen.
„Nein, Herrin, nie mehr!“
„Du hast also mit den Händen gewichst?!“
„Ja Herrin.“
„Dann fangen wir damit an, 30!“
„Handfläche nach oben! Am Gelenk mit der Zweiten fixieren!“
Ich höre das Pfeifen, das Klatschen, den Aufschrei!
Es muss fürchterlich weh tun.
„Zählen!“
„Eins?“
„Wir fangen neu an! Du glaubst doch nicht, dass ich das akzeptiere!“
Pfeifen, Klatschen, Aufschrei.
„Eins!“
Mein Gott muss das schmerzen.
Nach dreißig Hieben befiehlt sie: „Wechseln!“
Ich höre die das Pfeifen, die gequälten Aufschreie und muss mir die Ohren zuhalten. Schrecklich.
Endlich sind auch diese 30 Hiebe vorbei.
Der Sklave hat sich heißer geschrien und ...
„Drehen!“ Wie drehen?
Pfeifen und Klatschen und ... noch nie habe ich einen solchen Schrei gehört!
Meine Haare stellen sich auf!
„So nicht, mein Freund! Du hast es nicht anders gewollt!“
Noch immer schluchzt der Behandelte. Aber ich höre die Schritte der Domina!
„Sissy, ist der Keuschling versorgt? Lege ihm noch die Handschellen an. Dann komm zu mir.“
„Gerne Herrin, sofort Herrin!“
„Arme nach hinten! Flott!“, herscht mich jetzt auch noch die Sissy an.
Wenig später höre ich das Ratschen einer Handschelle. Die mir jegliche Freiheit nimmt.
Dann entfernt sich die Zofe mit schnellen Schritten, TOCK, TOck, tock tock, höre ich ihre Absätze.
„Zieh ihm die Iso-Maske auf und bereite den Zungenknebel vor!“
„Noch einen Wusch, Sklave!“
„Nein Herrin, Danke!“
„Ja, auch die Augen! Den Knebel befestige ich!“
Was wohl ein Zungenknebel ist?
Ich höre verschiedene Geräusche und dann: „Wir nehmen die Stange für die Bastonade!“
Was sich da abspielt, kann ich mir nicht vorstellen.
„Du hältst seine Finger nach oben! Ja, nimm den dünnen Stock!“
Dann höre ich wieder das Pfeifen, das Klatschen ist leiser und der Knebel scheint zwar zu funktionieren, aber ich meine auch den Sklaven zu hören?
Ich zähle mit, nach 30 Hieben ist Schluss?
„Sissy, mach kurz die Ohren auf, dass er mich hören kann! Ja, er bleibt hier! Dafür hat er ja gebucht!“
„Ich gebe dir jetzt Zeit, dem Schmerz nachzuspüren. Aber denke daran, es folgen noch 3 weitere Teile! Und da bin ich nicht so gnädig!“
Ich höre, wie die Sissi wieder auf mich zukommt.
Dann wird die Augenbinde entfernt.
Als ich sehen kann, ist es Lady, mein Gott, ist sie schön.
„Schau mich ruhig an!“ Du darfst sogar aufrecht gehen! Keine Sorge, dir passiert so was nicht. Noch nicht! Er bezahlt mich dafür, dass ich ihn so behandle! Mir macht das Spaß!
Wir werden herausfinden, was ich alles mit dir machen kann! Augenblicklich ist es nur deine Keuschhaltung.“
„Sissy, öffne seine Handschelle! Keuschling, die war nur zur Sicherheit. Du sollst keine Kunden sehen!“
Vorbei geht’s an einer speziellen Stange, mit einer Schlaufe, ist jeweils eine Hand festgezogen, davor kniet der Sklave, sein ansonsten nackter Körper glänzt vor Schweiß.
Einzig der Kopf ist von einer dicken Maske verdeckt. Beim genaueren Hinsehen wirken seine Hände wie aufgequollen. Ohne seinen Knebel höre ich ein leises Wimmern.
Auf einem Tisch liegt vermutlich der benutzte Knebel und ein schwarzer Stock, der nicht so dick ist, aber doch gefährlich aussieht. Ich kenne ihn schon, damit hat sie meine Backen gestreichelt.
„Er hört und sieht dich nicht! Du warst zu spät! So viel Zeit hatte ich nicht eingeplant. Du hast Glück, deine Bitte um Aufschluss ist berechtigt gewesen!
Ich möchte nicht, dass du vor mir kniest, wenn wir den Vertrag abschließen, deshalb besorgt dir meine Sissy einen Stuhl und entfernt dir das Halsband.
Schau mich an, wenn ich mit dir rede, ich halte nichts von dem Blicksenken vor der Herrin!
Besser ist, du lernst es jetzt schon!“
Etwas irritiert schaue ich sie jetzt bewusst an, während ich mich auf den Stuhl setze, denn mir die Sissy bereitstellt.
Die Lady ist von Natur aus eine wunderschöne Frau, ob daran alles echt ist, kann ich nicht erkennen. Ihr Outfit ist eine Mischung aus Kleidung, die auch auf der Straße getragen werden könnte. Dazu passen zwar nicht die langen Stiefel, sie unterstreichen jedoch ihre Dominanz.
Etwas irritiert schaue ich auf die Peitsche, mit der sie unbewusst spielt. Die sie aber dann aber an den Gürtel clippst, um ein Tablet in die Hand zu nehmen.
„Hör mir gut zu, Keuschling!“
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Ihr_joe |
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Die Kontaktanzeige - Verträge über Verträge
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Datum:31.10.24 19:35 IP: gespeichert
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Die Anzeige Teil VII
Verträge über Verträge
Selbstverständlich weiß mein Gast Bescheid, er hat zugestimmt, dass das kleine Schweinchen bei dem ersten Teil der Session anwesend sein darf.
Wie meist ist es einfach ein Rollenspiel und er hat sich tatsächlich zu Hause mehrmals befriedigt, im Grunde darf er das, bis jetzt noch, aber da er es so explizit im Vorgespräch angesprochen hat wird er ab sofort meine Genehmigung dafür brauchen.
Nach dem getürkten Intro, bei dem ich aber auch schon mit einem Tritt das Spiel begonnen habe, wird es aber für meinen Kunden pure Wirklichkeit. Er hat sich so eine Behandlung gewünscht.
Vielleicht nicht in dem Ausmaß, aber das bleibt in dem Fall mir überlassen, die Hände werden sich relativ schnell erholen, das ist ähnlich wie mit den Füßen, dennoch wird er einige Tage an mich denken.
Aber auch das mit den Folgenden Strafen, habe ich nicht umsonst gesagt, er wird sie erhalten und genießen. Aber nicht nur er, ich auch!
Nun aber zu meinen Schweinchen, ich glaube das wird sein Name bei mir, er hat ihn sich verdient.
„Hör mir gut zu, Keuschling!“, bestimme ich, als er frei auf dem Stuhl sitzt, er ist zwar nicht so bequem wie mein Thron aber doch komfortabel.
„Ich möchte nicht, dass du vor mir auf dem Boden kniest, wenn wir einen Vertrag abschließen, du sollst selbstständig entscheiden können!“
Das ist der Darlehnsvertrag zwischen uns, den du gleich unterschreiben wirst. Wir hatten das ausgemacht.
Aber vielleicht sollten wir deinen Keuscheitsvertrag erst ratifizieren.
„Ja, Lady, das können wir“
„Fein!“
Der Keuschling xxx hier habe ich deinen Namen und die Adresse eingetragen erbittet sich von seiner Schlüsselherrin Lady Mellisa auch hier ist mein realer Name eingetragen, 1x im Monat abspritzen abzuspritzen, ansonsten ist er verschlossen zu halten.
Monetäre Verpflichtungen entstehen dem Keuch gehaltenen nicht, allerdings ist er verpflichtet eine Gegenleistung zu erbringen. Ist eine brauchbare Gegenleistung nicht vorgeschlagen oder wird von Lady Mellinda nicht anerkannt, so hat er wertgleich zu der Aufwendung von Lady Mellinda, die Gegenleistung abzuarbeiten.
Die Aufwendungen werden dann so berechnet, als sei er Gast im Studio, es gilt jeweils die aktuelle Liste.
Sind zusätzliche Besuche außerhalb der Kernzeit nötig, werden auch die nach der Liste berechnet.
Bei Unpünktlichkeit wird der ursprüngliche Zeitraum berechnet, als wäre er pünktlich gewesen.
Ist durch die Unpünktlichkeit ein Verschieben des Termins nötig, gilt auch hier wie bei den Gästen doppeltes Tribut.
Freiwillige Sondervereinbarungen:
Ab sofort wird jede Verfehlung bestraft, das bedeutet, entweder bekommt der keuschgehaltene Zögling eine Züchtigung von maximal 2 Ohrfeigen, alternativ auf seinen Wunsch 4 Rohrstockhiebe oder eine monetäre Strafe.
Das dient lediglich dazu, dass er sich erinnert, beim nächsten Termin auf diese Vorgehensweise zu verzichten.
Ist eine Verfehlung bereits einmal geahndet, verdoppelt sich bei der gleichartigen Verfehlung die Motivatzion, das bedeutet, dass dann auch die angewendete Strafe bis zum gesundheitlich möglichen Maximum gesteigert werden kann. Oder nach Absprache in mehrere Teilstrafen gegliedert wird. Ist das in der vorgesehenen Zeit nicht möglich, trägt der Keuschling die zusätzlich entstanden Kosten für einen neuen Termin.
Deweiteren bekommt er eine Hausaufgabe, die darin besteht, nach vorheriger Anweisung seine Wohnung zu reinigen. Seine Wäsche zu waschen und sich selbst jederzeit so zu pflegen, dass er jederzeit eine gehobene Arbeitsstelle erhalten könnte.
Die Überprüfung seiner Wohnsituation übernimmt kostenfrei die Zofe des Domina-Studios, einer der Haussklaven oder Lady Mellisa. Auch hier sind Strafen aber auch Belohnungen möglich und vorgesehen.
Dieser Vertrag kann jederzeit gekündigt werden, wenn der Verschluss einen Monat beträgt und der Keuschling bei der KH schuldenfrei ist und die KH ihrer Verpflichtung nachgekommen ist. Auf Wusch der Keuschlings kann auch auf die Verpflichtung des Abspritzens verzichtet werden.
Die Art des Abspritzens bestimmt die KH, es muss aber immer in Samenerguss dabei sein.“
Ich sehe auf und lächle ihn an: „Hast du alles verstanden Keuschling? Es ist dir doch recht, dass ich etwas auf deine Umgangsformen achte?“
„Aber das mit den Strafen ist doch gemein!“
„Ich finde nicht, es sind nur wenige Dinge, die du beachten musst, um keine Motivation zu erhalten. Strafe ist vielleicht auch falsch ausgedrückt! Es geht um dein Benehmen mir gegenüber, das wir unbedingt verbessern müssen.
„Ah, ja Lady!
Können wir das mit der Länge etwas ändern? Und bei den Strafen, muss das wirklich der Rohrstock sein?“
„Aber sicher! Klar, daran habe ich nicht gedacht.
Du brauchst ja jetzt Rekonvaleszenz, während der Zeit ruht natürlich der Vertrag nicht, es pausiert nur der Verschluss und beginnt mit dem Anlegen eines Käfigs neu. Toll erkannt Keuschling, ich bin zufrieden mit dir.
Dann füge ich noch ein:
Im Falle einer unverschuldeten Auszeit, verlängert sich die Verschlusszeit nicht, sondern beginnt erneut, sobald Abhilfe geschaffen ist. Eine Kündigung ist aber erst nach Ablauf der erneuten Monatsfrist erneut möglich.
Sind zusätzlich Maßnahmen erforderlich, z. B. eine angepasste sichere Schelle oder ein anderer Käfig, trägt die Kosten der Keuschling.
Bei abgesprochenen, nötigen Modifikationen z. B. ein Piercing sind die Kosten ebenfalls vom Keuschling zu tragen.
Bei den Strafen füge ich einfach hinzu, damit es nicht immer der Rohrstock ist
... oder jede andere Strafe nach Gutdünken der KH. Danke für deine Vorschläge, so finde ich es auch viel besser.“
Unten füge ich noch das Datum und die beiden Unterschriftszeilen ein und fertig.
Ich drücke bei dem Tablet auf Drucken.
„Erkenne ich bei den Strafen, dass es dir Freude bereitet, werden andere Strafen festgelegt oder ich wechsle einfach, das ist ja jetzt problemlos möglich. Danke!
Ich mache eine kurze Pause, weil mir die Sissy die Ausdrucke zusammen mit einem Tintenschreiber vorlegt.
Natürlich ist mir bewusst, dass das so vor Gericht nicht standhalten wird, aber so ist seine Willenserklärung festgehalten. Verträge mit Dominas sind heute ja auch, was das Monetäre angeht, bindend. Also werden diese Teile anerkannt werden.
Ich habe dein Protokoll schon unterschrieben.
Du darfst es abholen, durchlesen und Unterschreiben.“
Ich warte, bis er die beiden Exemplare abgeholt hat. Wärend die Drecksau alles durchließt oder zumindest so tut, dann erkläre ich: „Du siehst bei den Strafen bin ich gnädig, aber vergiss nicht, eine Verfehlung ein zweites Mal begangen, dann verdoppelt sich auch die Strafe. Und das, was du dir heute erdreistet hast, ziehe ich noch nicht einmal in Betracht.“
Ich bekomme den unterschriebenen Vertag, und reiche ihm gleich sein Exemplar weiter.
Auch hier ist alles vorgeben und ich lese das auch vom Tablet aus vor.
Erst jetzt rentiert sich unser Darlehnsvertrag. Den ich auch vorlese, am Anfang stehen alle Übliche, unsere Adressen und die Darlehenssumme:
„... 2. Zweckbindung Der Darlehensnehmer verpflichtet sich, den Darlehensbetrag ausschließlich für die folgenden Verwendungszwecke zu nutzen:
500.00 Euro Abgeltung der Verbindlichkeiten gegenüber dem Domina Studio Pein und More.
1.250,00 Euro Titan-Käfig mit größtmöglicher Sicherheit, vorbereitet für ein Ampallang und Plug.
250.00 Euro Testkäfig aus Kunststoff, der dem späteren Titan Modell entspricht.
500,00 Rücklage für einen zusätzlichen Piercing-Verschluss der später erfolgen soll.
100,00 Kosten für ein Ampallang Piercing.
450,00 Verwaltungsaufwand bei der Bestellung und Modifizierung, Portokosten, Zoll.
3.050.00 Euro Darlehnssumme“
Wie nicht anders zu erwarten, macht er einen kleinen Aufstand:
„Was über 3.000 Euro?“
„Das ist doch nur zu deinem Besten, die 500 Euro, kannst du locker abarbeiten. Vorerst als Zuzahlung auf dein Bürgergeld. Den Käfig brauchst du, da ich gesehen habe, du bist nicht fähig einen brauchbaren zu bestellen.
Das Piercing ist zwar nur eine Option, es macht die ganze Sache nur sicherer, wenn du es nicht brauchst, ist müssten wir aber bei dem Käfig etwas mehr ausgeben. Das Piercing selbst würde ich sogar stechen, um Kosten zu sparen.“
Was er noch nicht weiß, die nächsten mindestens 3 Monate eher 5 Monate braucht es zum heilen, da werde ich eine Prostatamassage vornehmen.
Allerdings ist der Käfig von Natur aus so gut, dass ohne Ausbruchsversuch schon nach einem Monat, er mit dem Piercing getragen werden kann.
„Also gut.“
„Okay, dann weiter im Text:
3. Rückzahlungsvereinbarungen
Der Darlehensnehmer verpflichtet sich, die Rückzahlung gemäß den vereinbarten Konditionen durchzuführen. Die Rückzahlung erfolgt in monatlichen Raten von 500 Euro.
Rückzahlungstermine sind jeweils monatlich am 27 Tag im Monat.
Der Darlehensbetrag wird in Gesamtheit fällig, wenn 1 Rückzahlungstermin ausgelassen wird oder die Rate weniger als 500 Euro beträgt.
Eine sofortige Rückzahlung der Kompletten Restsumme ist nicht vorgesehen, der Darlehensgeber wird in dem Fall sine Nebenlistungen bis zum Vertragsende weiterführen.
Die Vertragsdauer beträgt 7 Monate.
4. Sicherheiten
Als Sicherheit weden alle Geräte, wie der 85“ Smart-TV, sofort als Pfand genommen, auch wenn Ratenzahlungen noch laufen. Auf ein geringerwertiges Ersatzgerät verzichtet der Darlennehmer!
4a. Bürgschaften
Selbstschuldnerische Bürgschaft Mutter (Adresse)
Selbstschuldnerische Bürgschaft Vater (Adresse)“
„Was? Das ist nicht dein Ernst!?“
„Drecksau, hab ich dir erlaubt mich zu duzen? In jedem anderen Fall wäre jetzt eine Erziehungsmaßnahme fällig!
Du sollst aber frei entscheiden.
Übrigens Drecksau bleibt vorerst dein Name, wenn ich dich Keusch halte! Du kannst es nur ändern, wenn ich mit deinem Verhalten zufrieden bin! Vielleicht!
Doch, glaubst du ich hätte nicht bemerkt, dass du normalerweise Kredite nur unzulänglich begleichst. Wie gesagt, es bleibt dir aber die Möglichkeit abzubrechen! Meine Kosten klage ich dann ein. In der Community wirst du ein verbranntes Kind sein. Deine Entscheidung! Ich kann doch nicht deine Keuschheit finanzieren!“
„Äh – also gut!“
„... 5. Schlussbestimmungen
Sollte eine Bestimmung dieses Vertrags als ungültig oder undurchsetzbar erachtet werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht beeinflusst.
Dieser Darlehensvertrag unterliegt den Gesetzen Deutschlands
Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrags bedürfen der Schriftform.
Unterschriften und das aktuelle Datum.“
„Okay, dann kann ich das auch ausdrucken, klar fehlen noch die Bürgschaften, solange bestelle ich natürlich nichts für dich Drecksau!
Mit den anderen Dingen können wir aber gleich beginnen! Du musst alle 4 unterschreiben.“
Ich schau mir die unterschriebenen Verträge an, die seinem Duplikat habe, ich den Verwendungszweck weggelassen, aber die Darlehnssumme beibehalten und zur Tilgung von Schulden eingetragen. Ich glaube nicht, dass er sonst die Bürgschaft bekäme.
„Mein Haussklave wird dich nachher zu deinen Eltern begleiten, die wohnen ja hier in der Stadt, du darfst jetzt gehen, meine Zofe bringt dich zu deiner Wäsche.
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RE: Die Anzeige Teil VIII -- Erste Folgen
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Datum:15.11.24 19:10 IP: gespeichert
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Die Anzeige Teil VIII
Erste Folgen
„Was? Das ist nicht dein Ernst!?“, ich glaube nicht, was sie vorliest, ich weiß nicht, wie ich die blöde Pfandsache umgehen soll. Zumal ich bei dem TV noch ne Zahlpause habe. Otti sei Dank.
„Drecksau, hab ich dir erlaubt, mich zu duzen? In jedem anderen Fall wäre jetzt eine Erziehungsmaßnahme fällig!“
Jetzt spinnt sie total – klar, bin die letzten Tage, nein sogar letzte Woche nicht dazugekommen, mich zu duschen. Aber wenigstens die Finger habe ich mir gewaschen und nach dem Anschlag der Bitch, natürlich ist er von hinten verschlossen und so gelenkig bin ich nicht. Musste ich mich sowieso permanent duschen.
„Übrigens, Drecksau, bleibt vorerst dein Name, wenn du als Keuschling hier bist! Du kannst es nur ändern, wenn ich mit deinem Verhalten zufrieden bin! Vielleicht!
Aber nun zum Wichtigen!
Doch, glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, dass du normalerweise Kredite nur unzulänglich begleichst. Wie gesagt, es bleibt dir aber die Möglichkeit abzubrechen! Meine Kosten klage ich dann ein. Und in der Community wirst du ein verbranntes Kind sein. Deine Entscheidung!
Ich kann doch nicht deine Keuschheit finanzieren!“
„Äh – also gut!“, sage ich kleinlaut, mir wird schon etwas einfallen.
Wenig später ist der Darlehnsvertrag auch unterschrieben. Heute läuft aber auch die Scheiße bergauf. Sie händigt mir aber nur ein Exemplar aus. Egal noch immer suche ich nach einem Ausweg.
Die geile Sissy führt mich ... in den Keller zur Waschküche.
„Ich habe hier deine Wäsche in den Topf geschmissen, sie ist jetzt gut eingeweicht, du könntest sie also auskochen und ...“
Das Ding sieht aus wie eine Waschküche aus Omas Zeiten. Ein Trog steht auf einem alten Ofen, darin schwimmt meine komplette Kleidung. In kaltem Wasser!
„Was soll das?“, rufe ich erzürnt, das können die doch nicht machen!
„Die Herrin hat es angeordnet. Normalerweise benutzen wir den Raum zum Entfernen von Blutflecken, auf Handtüchern oder Wäsche, dabei muss der Fleck so schnell wie möglich behandelt werden. Dann verwenden wir die Handschleuder, anschließend gießen wir ein wenig 3 % Wasserstoffperoxid direkt auf den Blutfleck. Lassen es einwirken und gegebenenfalls schrubben wir mit der Bürste ab und weichen es noch einmal ein. Anschließend waschen wir das normal mit der Maschine.“
Jetzt aber? Ist mir doch egal, was da normalerweise geschiht, wie lasse ich das Girli für mich arbeiten? Ah, so könnte es gehen: „Okay, also hilfst du mir beim Schleudern?“
„Sicher, du wirst eh gleich abgeholt.“
Wie abgeholt? Gemeinsam schmeißen wir die Wäsche in einen Trog mit einer Kurbel. Sie zeigt mir noch, wie ich drehen muss, lässt mich aber allein schleudern. Mein Plan mich dumm anzustellen ist für die Tonne!
Dumme fo***e, erst großkotzig die Hilfe anbieten und dann den Sch****z einziehen.
Einmal mehr komme ich mir heute gedemütigt vor.
Wenig später kommt der Haussklave durch die Tür, würde ich es nicht wissen, hätte ich keine Ahnung, was er ist, er sieht im Gegensatz zu mir normal aus.
„Lass deine Wäsche hier, wir waschen sie mit. Du darfst den Anzug behalten.“ Wie antigeigeil! „Wie soll ich da ungesehen nach Hause kommen.“
„Nach hause? Du täuschst dich, die Herrin hat angeordnet, dass wir zum Arzt gehen, sie arbeitet mit Dr. Müller, dem Urologen zusammen und der hat schon andere Dinge gesehen.“
Den Doc kenne ich nicht. Ist auch besser so! Egal, zusammen mit dem Sklaven laufen, ja laufen, der Heini geht so schnell, dass ich kaum nachkomme. Und mein Outfit verstecken ist auch nicht.
Dass der Typ auch in einem Arzthaus praktizieren muss, wenigstens nehmen wir nicht den Aufzug, an dem eine Rentnerin mit Rollator wartet.
Zu meinem Pech ist die Praxis im 3. Stock und in der ersten Etage geht mir schon die Luft aus.
„Kannst du auf mich warten?“, schnaufe ich. Warten? Natürlich nicht! Warum auch bin ja nur ich. Man, DU SKLAVE ICH ... was bin ich eigentlich? Aber wenigstens reduziert er sein Tempo. „Wenn du Kunde der Herrin wirst, hast du bald keine solchen Probleme mehr.“
„Das – glaube – ich ... nicht, ... sie – meine KH! ... mehr nicht!“ Puste ich mehr als ich spreche, mein Puls ist auch schon oben. Aber was meit er damit?
Ah, anscheinend sind wir da. Die Sprechstundenhilfe lächelt den Sklaven an, und nimmt von ihm MEINE Krankenkarte entgegen. Der Kerl hat meinen Geldbeutel?
Noch immer fühle ich meinen Puls ... Hämmern und ach egal, macht halt mit mir, was ihr wollt. Ich will nur noch meine Ruhe! Scheiß Karbolfo***e die Flirtet mit dem Sklaven wenn die wüsste ...
„Du kannst schon mit ihm zum Behandlungsraum zwo gehen, Harry, ich komme dann und nehme seine Akte auf – dann seid ihr schneller fertig.“ Ach, die kennt den Sklaven, jtzt dämmert es mir. Soll sich lieber mit mir abgeben, geile Schnitte! Aber die sind doch alle etwas hochnäsig, genau wegen so einer hab ich den KG gewollt. Und dann war es aus ... so kam ich auf die verfluchte Suche.
Wenig später sitzen wir in dem Arztzimmer und die Sprechstundenhilfe legt meine Akte an.
Hausarzt? Vorerkrankungen? Allergien? ... usw. alles wird eingetragen. „Selbstverständlich dürfen wir Lady Mellisa, deine Krankenkasse so wie andere Ärzte im Falle der Fort- oder Weiterbehandlung informieren. Wäre sonst noch jemand zu berücksichtigen? ...
Ah, nein? Dann drucke ich die Einverständniserklärung aus. Blödes Gesetz, alles ist komplizierter und bringt doch nichts. Man muss sowieso zustimmen.“
„Alles vorbereitet, der Doktor kommt gleich.“
Um die Wartezeit zu überbrücken, frage ich den Sklaven: „Du, ist die Sissy wirklich eine Frau?“
Ich ernte ein Lachen und die Antwort: „Sie ist eine Sissy“
Ja, wie jetzt?
Ist auch egal, der Arzt, ein älterer Mann mit beginnender Glatze kommt ins Zimmer.
„Guten Tag, ich bin Dr. Müller, möchten Sie, dass Harry während der Untersuchung das Zimmer verlässt?“
„Äh, von mir aus!“
„Also Harry ... warte bitte draußen! Aber lass die Finger von ...“
„Sie müssen noch eine Einverständniserklärung unterschreiben, wir machen eine Blasenspieglung beziehungsweise eine Harnröhrenspiegelung. Ein kleiner Eingriff und nicht gefährlich, ich nehme an, wie bei allen Patienten, die von Lady Mellisa brauchen wir keine örtliche Betäubung? Sie haben keine Blutungsneigung und nehmen auch kein Medikament wie ASS?“
Er macht eine Pause, bei der ich zustimmend nicke. Das hatt doch die Fozze schon aufgenommen!?
„Nein? Gut, ich erkläre Ihnen, was wir tun: Mit der Blasenspiegelung werden Harnröhre und Blase mit der Hilfe einer Kamera untersucht. Der normale und wichtigste Einsatz dieser Untersuchungsmethode dient der Früherkennung von Blasenkrebs, das werde ich gegebenenfalls gleich ausschließen.
Möchten Sie jetzt bitte unterschreiben und sich untenherum ausziehen ... ach ein schöner Overall, wir sind Ihnen gerne behilflich – der muss komplett weg.“ Klar ein Overall und natürlich hinten verschlossen, wo ich nicht ran komme.
Er drückt die Sprechanlage: „Ich brauche kurz ihre Hilfe, eine Zystoskopie.“
Warum muss die Praxis-Bitch dabei sein, und jetzt zieht sie auch noch den Overall aus! Irgendwie beschämend. Und doch aufgeilend. Wenigstens wächst mein Kleiner nicht.
„Sie haben doch nichts dagegen, dass meine Hilfe dabei ist?“
„Äh nein“, sage ich und will am liebsten im Boden versinken.
„So, dann beginnen wir …“, sagt er geschäftig.
Ganz so angenehm ist es dann doch nicht, nur mit Mühe halte ich die Sonde aus. Ich bin auch ein Idiot, hatte ja sagen können, dass ich eine Betäubung möchte. Wenigstens die Bitch soll nichts mitbekommen. So mit Maske und dem OP-Häubchen ist eh nicht viel zu erkennen, klar, der Busen sieht schon geil aus. „HALT ENDLICH STILL!“, sagt sie jetz in einem Ron, der von der Lady kommen könnte. Ah, die gehört auch in die Kategorie?
Was macht er jetzt? Ich war so abgelenkt, dass ich den Kurpfuscher fast vergessen hätte.
„Ich werde doch eine Betäubung der Schleimhaut vornehmen, dazu bringen wir ein Gleitmittel in die Harnröhre ein, welches gleichzeitig eine örtliche Betäubung der Schleimhaut bewirkt.“
Hat er wirklich bemerkt, dass ich ... jetzt nimmt er ein anderes Ding, führt es in meinen Sch****z ein! Was macht er? Langsam bekomme ich Panik.
„Keine Sorge, ich habe es gleich!“
Dann kommt noch einmal das lange Teil zum Einsatz, jetzt merke ich nichts mehr.
„So, die gute Nachricht ist, die Harnröhre ist jetzt frei von Rückständen. Einen Chrome Splitter musste ich noch entfernen. Er war im mittleren Bereich Ihrer Harnröhre, allerdings ist sie etwas geschädigt, nicht schlimm, aber um Narben vorzubeugen, werde ich sie einmal mit einem Gel, das auch antibakteriell wirkt, behandeln. Das wiederholen wir morgen! Es tut nicht weh, wird aber etwas kalt werden. Soweit ich sehen konnte, ist Ihre Blase in Ordnung.
In den nächsten Tagen sind leichte Schmerzen beim Wasserlassen und geringfügige Blutungen mit leichter Rotfärbung des Urins daher völlig normal. Wenn sich bis morgen keine Verschlechterung eingestellt hat, brauchen wir keine weitere Behandlung mehr. Die Antibiotika wirken dann bei Ihnen.
Bei manchen Patienten kommt es auch zu einer vorübergehenden Blasenschwäche mit unkontrollierbarem Harnabgang, die aber meist von selbst wieder verschwindet.
Meine Sprechstundenhilfe wird Ihnen den genauen Termin mitteilen.
Sie dürfen sich wieder anziehen.
Natürlich wird mir wieder geholfen, zum Verzweifeln. Dabei lässt die Praxisschlampe die Latexhandschuhe an, als ob ich giftig wäre.
„Bis morgen!“
„Bis morgen, Herr Doktor.“
„Mädchen!“, sagt doch glatt die Praxisschalmpe zu mir. Idiotisch, oder? Zumindest kann ich bei ihr nicht punkten.
Puh, das ist ein Tag, nichts wie ab nach Hause.
Aber da habe ich falsch gedacht, im Vorraum steht der Sklave und holt mich ab, ohne weitere Pause bringt er mich zu meiner Mutter.
„Es ist besser für dich, du findest einen Weg, dass sie unterzeichnet. Wenn du die Bedingungen der Herrin erfüllst, wird sie nie in Regress genommen werden!“
Mein Gott, welche Story tische ich ihr auf. Seit sie mit ihrem neuen Macker zusammen lebt, ist sie so was von stur, nicht einmal meine Wäsche kann ich ihr bringen. Kein Wunder, dass alles ist versaut. Dabei habe ich ihr doch schon einmal das Waschpulver bezahlt.
Aber gut, so wird’s gehen.
Ich drücke die Klingel, hoffentlich ist der Großkotz nicht da. Wenigstens hat mir Harry seine Jacke geliehen, so kann man die Aufschrift vom Overall nicht lesen. Klar bekomme ich die nicht ganz zu, aber es reicht.
„Bleibst du draußen, dann kann ich das besser regeln“, sage ich zu dem Sklaven, er soll ja meine Schläue nicht mitbekommen.
„Was willst denn du schon wieder?“
Man, das ist eine Begrüßung.
„Du, ist meine Mutter da?“
„Hermine, den Sohnemann, heute sogar mit gewaschenen Haaren und einer ä, sauberen Arbeitskleidung!“, ruft der Heini meine Mutter, dabei zieht er die Nase hoch, als ob er wissen möchte, ob ich stinke!
„Was willst du?“, begrüßt mich Mutter etwas kalt.
„Du, ich bräuchte noch einmal deine Hilfe. Weißt du, es ist so, ich könnte zusammen mit einem Freund ein Geschäft eröffnen und ...“
„Du brauchst also Geld, wie immer?!“
„Nein Mama, ich bräuchte nur die Zusage, dass wenn ich nicht zahlen kann, dass du den Rest übernimmst.“
„Welchen Rest?“
„Na gar keinen, oder glaubst du, ich würde das zulassen?“
„Welche Summe ist das denn?“
„Ach, nur 3.050 Euro, weißt du, wenn ich den TV nicht gekauft hätte, müsste ich gar nicht bei dir aufschlagen. Und da wärst du nur für den Rest zuständig, Papa hat auch schon zugesagt.“
Der Papa-Bonus hilft immer.
„Liebling, was meinst du?“
„Es ist dein Spross – und es ist ein Klacks, den er will. Notfalls helfe ich dir! Hauptsache, er belästigt uns nicht ständig.“
Ich belästigen? Niemals! Seit der mich bei der Feier rausgeschmissen hat, war ich nicht mehr hier. Aber gut die beiden wollen betrogen werden.
„Nee, nee es ist nur für den absoluten Notfall und der tritt eh nicht ein.“
Also gut ich unterschreibe, wer ist eigentlich die Dame, die dir das Geld geliehen hat.
„Lady? Kommt die aus England? Ah, da ist noch ein Bürgerlicher Namen, sie ist wohl Künstlerin?“
„England? Nee, aber ich hab sie nicht gefragt, eine liebe Bekannte, die mir absolut vertraut.“
„Gut dann will ich mal so sein, wenn der Alte auch schon unterschreiben hat.“
„Danke Mama, du wirst sehen, es lohnt sich. Du, ich muss jetzt aber weiter, der Gründungsstress, du weißt.“
Na, das hat ja bestens geklappt, bleibt nur noch Papa.
Von hier geht’s in das nicht so beliebte Viertel, aus den Vorstadtvillen werden schnöde alte ungepflegte Wohnblöcke.
Den einen, in dem Papa jetzt wohnt, kenne ich. Müll jeglicher Art verunstaltet den Garten. Ein klein wenig schäme ich mich schon für Papa. Vor der Haustüre sind die Briefkästen, die Hälfte ist verschmiert und beschädigt.
Die Klingel von Papa ist nicht beschriftet, ich drücke sie trotzdem. Nichts rührt sich. Okay, dann halt anders, außen herum durch den Fahrradkeller.
Wie immer kommt man kaum durch, alte Räder mit platten Reifen, ein kaputtes Laufrad und Sandspielzeug liegen im Weg. Wenigstens ist das Schloss an der Tür zum Treppenhaus noch nicht repariert.
Im Treppenhaus ist die Holztreppe fast durchgetreten, die alten Stufen knarren. „Komm mit“, sage ich zu dem Sklaven. Das blanke Holz schaut heraus, aber man erkennt noch, dass es vor Jahren lackiert wurde.
Noch vor der Treppe, auf dem Steinboden, liegen benutzte Pariser und einige Papiertaschentücher. Es riecht nach Essen.
An die Wand ist mit einem Filzstift ein Herz gezeichnet, darunter H&W, mit einer roten Farbe ist über dem W ein Geweih gemalt.
Im zweiten Stock stehen ein Kinderwagen und ein Fahrrad vor der Wohnungstür. Die Tür ist sauer gereinigt und sogar der Fußabtreter ist wie neu.
Im nächsten Stock wohnen Papa und seine Freundin. Ihr gehört eigentlich die Wohnung. Nein, sie hat sie gemietet, glaube ich.
Zigarettenrauch hat quillt seit Jahren durch die Wohnungstür, sodass sich über ihr eine richtige Gelbbraune Landschaft ausdehnt.
Hier klingle ich wieder und klopfe dann.
Mein Papa schlürft mir entgegen, in der einen Hand die obligatorische Fluppe, in der anderen eine Bierflasche.
„Ahchn Ha, Marlene ist einkaufen“, hustet er in Kombination mit Sprechen, bevor er mich durch den Qualm erkennt. „Achn“,hustet er wider und meint: „Trockenen Hals, muss schmieren, ich hatte dich fast nicht erkannt, ist das dein Kumpel? Kommt doch rein!“ Nebenbei lehrt er die halbe Flasche Bier.
„Nee ein Mitarbeiter!“, antworte ich, während ich ihm zum Küchentisch folge. „Wollt ihr auch nen Bier? Marlene bringt nachher Nachschub.“
„Du Papa, ich habe ein Attentat auf dich vor.“
„Brauchste wider Kohle?“
„Nee, dass nich, nur ne kleine Unterschrift.“
„Auf was? Ahh“
„Nur ne kleine Bürgschaft!“
„Ne was? Khhrh“, hüstelt er und zieht an seiner Fluppe
„BÜRGSCHAFT!“
„Khhrh ... Ah so, ich dachte schon was Wichtiges, bei mir ist eh nichts zu holen, AhhR, reich den Wisch rüber.“
„Wie VIEL? Khhrh ... Da kriegt man ja 2.000 Liter Bier und einige Korn! AhnnH ... Na ja, geht mich nichts an.
So unterschreiben, wollen wir darauf trinken. Willste ne geile Fluppe ham selbstgedreht ... Ahch“
„Nö Papa ich muss arbeiten.“
„Ahrh, du musst nichts außer sterben, Junge! Harh“,antwortet Papa sein Raucherhusten lässt mich eher an seine Gesundheit denken, aber ich glaube, da ist nichts zu erben!
„Na dann Tschü und grüß Marlene!“
„Klaro, lass dich noch mal drücken!“
„Du auch kein Bier? Wollt ihr was mitnehmen?“
„Danke Papa“
„Auf Wiedersehen Herr ...“, verabschiedet sich auch der Sklave. Wobei Papa sagt: „Kannst mich Heinz nennen. Tschau“
Unser nächster Weg führt uns in meine Wohnung, natürlich wieder zu Fuß und mit nem Affenzahn.
Ich bin schon toll, gegen Papas Wohnung ist meine sogar richtig aufgeräumt, na ja bis auf die Pizzakartons der letzten Wochen und dem Waschbecken.
Das scheint den Sklaven nicht zu interessieren.
„Ich suche, jetzt alle wichtigen Stücke! Die Herrin hat mir aufgetragen, was und wonach ich suchen soll. Wir stellen alles in den Flur!“
Im Wohnzimmer baut er alle Spielkonsolen ab, dann stellt sie in den Flur. Als der TV dran ist, sage ich: „Doch nicht der, den brauch ich!“
„Keine Sorge, es ist wie bei dem Pfandleihhaus, soll ich dir sagen, wenn deine Schulden abgearbeitet sind, bekommst du alles wieder. Es liegt also an dir. Hilfst du bitte beim Heraustragen.
Natürlich ist auch der alte TV im Schlafzimmer und sogar mein alter PC, Opfer seiner Raffgier. Der absolute Höhepunkt ist, als er Geschirrspülmaschine öffnet und ausräumt, alles auf die Spüle stellt und das Ding abschließt. Einige Teller haben schon Schimmel angesetzt, der wär aber beim nächsten Waschen weggegangen. Aber jetzt ... igitt!
Kaum sind wir fertig, werden sämtliche Schubladen werden geöffnet. „Du sammelst wohl alte Smartphone? Gib mal deines!“
In einer Kiste sammeln sich alle meine Handys, die meisten funktionieren noch. Aber mein iPhone, aber das war ja klar.
„Wie? Das brauch ich!“
„Keine Sorge du bekommst eines, von mir.“
Er drückt mir ein billiges, altes Handy in die Hand. „Warte, ich muss noch kurz anrufen.“ „Ja, du kannst den Bully herschicken, es ist deutlich mehr als wir dachten!“
Na ja, dann besorge ich mir eben ein neues! So ein Dreck will ich nicht! Der kann mich mal!
„Du kannst alle freien Nummern in Deutschland anrufen. Bezahlnummern sind gesperrt, die Browser sind bis auf jugendfreie Seiten gesperrt, aber du hast bei WhatsApp den Chat mit der Herrin freigeschaltet.
Außerdem ist ein GPS-Tracker drauf, du besitzt nicht die Berechtigung etwas zu installieren oder deinstallieren. In dem Zusammenhang muss ich dir aber sagen, du stimmst der Überwachung zu, sobald du das Smartphone annimmst.
Du musst mir noch die Zustimmung unterschreiben, sonst wäre es illegal.“
Es klingelt und die Sissy meldet sich an der Gegensprechanlage.
Wenig später haben die beiden meine alle Geräte verstaut und der blöde Sklave gibt mir eine Auflistung, fast 2 Seiten lang.
„Nicht, dass du meinst, wir bescheißen dich.“
Noch einmal laufen die beiden durch sämtliche Räume und öffnen all meine Schubladen, entdecken dabei sogar den alten Game-Boy und nehmen ihn auch noch mit.
Die Sissy verschwindet kurz um dann mit einem Korb mit Spülmittel, Allzweckreiniger, Bodenreiniger, Scheuermilch, Glasreiniger, WC-Reiniger und Essigreiniger, Staubtücher, Schwämme, Putztücher und sogar ein Fensterleder wiederzukommen.
„Hier ist eine Kopie des Kassenzettels, möchtest du das sofort bezahlen oder sollen wir es zu den Schulden addieren?“
„Was? Ich hab das nicht bestellt! Nimm es wieder mit!“
„Nicht wütend werden, du hast doch zugestimmt, dass du deine Wohnung reinigen wirst! Dazu brauchst du sowas.
Wir machen es dir aber einfach, du fängst mit dem Bad an! Morgen nach deiner Arbeit und dem Arztbesuch um 15:00 Uhr überprüfen wir deine Hausarbeit!
Solltest du Fragen haben, du kannst gerne meiner Herrin schreiben.“
„So, dann gib mir deinen Geldbeutel“, sagt die Sissy und nimmt daraus meine Girokarte – ist eh überzogen und meinen Perso, dann gibt sie mir meinen Geldbeutel zurück.
„Den Pass benötigen wir für deinen neuen Arbeitgeber, du fängst morgen um 5:30 an,
hier ist die Adresse. Ach ja, der Pass bleibt bei uns. Die Herrin bittet dich, dein Smartphone immer bei dir zu haben.
Mir kommen die Tränen. Aber nicht mit mir, schnell gehe ich zu Radio Mayer und will mir dort einen TV kaufen, ich war noch nie bei ihm, zum Midi-Markt kann ich nicht, da hab ich noch Schulden.
Wunderbar, gleich habe ich das neueste 16 K Gerät, allerdings, als mich der Verkäufer nach meinem Ausweis fragt, muss ich passen. Freundlich bietet er mir aber an morgen wiederzukommen. Ich könne meine Bankdaten schon mal hierlassen …
Also wenigstens ein vernünftiges Smartphone. Bei 0³ gibt’s das neueste Pro, aber auch hier scheitert es an meinem Perso, nicht mal ein Prepaid kann ich bekommen, da wollen die auch den Wisch!
Schieße.
Dann geht's halt doch nach Hause. Wütend beginne ich, das Bad zu schrubben. Komisch, nach einiger Zeit vergeht meine Wut, irgendwie macht es sogar Spaß. Ich habe noch nie geputzt! Und seit Mama den Typen hat, war sie auch nicht mehr da.
Aber irgendwann bin ich zu kaputt, um weiterzumachen. Ich lege mich ins Bett und stelle auf dem Urphone noch die Weckzeit ein. Die App geht also auch. Ich denke an Lady Mellisa sie ist schon geil, aber ich fasse an mein Gemächt, traue mich aber nicht ... in meinem Kopf geistert die Bestrafung irgendwie geil, aber auch sowas von krass. Kurz darauf bin ich eingeschlafen, ohne Schelle, ohne Wichsen. Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Die Anzeige Teil VIII. Erste Folgen
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Datum:16.11.24 19:08 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe
Hochinteressante ,mal so ganz andere Blickwinkel erschließen sich einem in dieser Geschichte ,welche mir weiterhin sehr viel Freude bereitet ,beim lesen.
Danke dafür.
Der kurze Einblick in die Lebensweise der Eltern ,war sehr aufschlussreich .
Drecksau ist wahrscheinlich das erste Mal seit langer Zeit ,wieder Menschen mit sozialer Kompetenz begegnet,als er das Umfeld von Lady Mellisa kennen lernen durfte.
Es ist sehr schön von dir dargestellt worden, wie es dem Schlitzohr was offensichtlich mehr Glück als Verstand besitzt , es sehr schwer fällt ,dieses zu erkennen .
Er braucht wirklich den Zwang, um sich vielleicht besinnen zu können.
Mal sehen ob die Erkenntnis in ihm reift ,die gebotene Chance zu ergreifen, seine bisherigen Verhaltensweisen verändern zu wollen.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 17.11.24 um 09:01 geändert
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Ihr_joe |
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:26.11.24 13:28 IP: gespeichert
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Danke Hasenzwerg, wir werden es erleben ...
ich denke schon, dass sich einiges ändern wird. Aber wie weit mag das gehen?
Heute kommt die nächste Folge.
Allen viel Freude beim Lesen.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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RE: Die Kontaktanzeige IX Mein erster Arbeitstag
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Datum:26.11.24 16:51 IP: gespeichert
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Teil IX
Mein erster Arbeitstag
Es ist schon scheiße, so früh aufzustehen. 4:15 Uhr ist eine schreckliche Zeit! Da gehe ich sonst ins Bett. Aber komischerweise bin ich wach.
Und natürlich ist nichts zu essen da! Wie auch! Na ja, bleibts beim Kaffee und ner Rolle Kekse.
Danach erinnere ich mich, dass ich mich ordentlich herrichten soll, mit dem E-Rasierer nehme ich meinen Bart ab. Dann will ich die Zähne putzen, aber die Zahnpasta ist eingetrocknet. Erst nach langem drücken ploppt die Paste heraus.
Nach einigen Strichen, wie war das von Rot nach Weiß, beginnt mein Zahnfleisch zu bluten. Ich höre auf. Sieht aber fast sauber aus.
Trotzdem wasche ich mich noch einmal gründlich, auf die Haarwäsche kann ich verzichten, die Haare sind von gestern noch okay.
Seit langem sprühe ich das Deo nicht einfach aufs Shirt, sondern auf meinen Körper.
Der Kerl gestern hat meinen Schrank fast auseinandergenommen, dabei ist noch ein neues Hemd und eine fast saubere Hose aufgetaucht. Die ziehe ich jetzt an, den Overall mochte ich heute nicht tragen.
Pünktlich komme ich am Arbeitsplatz an. Erstaunlich freundlich begrüßt mich ein Mitarbeiter und ich bekomme einen Spind zugewiesen, in dem ich meine Arbeitskleidung deponieren kann, wenn ich welche bekomme.
Später beginnt dann der Unterricht, der aber nur theoretischer Natur ist. Morgen werde ich aber einen erfahrenen Kollegen begleiten.
Da ich keinen Führerschein besitze, werde ich anscheinend nur ein E-Rad zugewiesen bekommen.
Die 7 ½ Arbeitsstunden enden dann mit Pause um 13 Uhr, ich finde es war nicht einmal so übel.
Zu der Arbeitsstelle gehört auch eine Kantine, ich habe für heute eine Karte bekommen, die ich gegen ein Veganes-Gericht eintauschen kann.
Da ich aber Hunger habe, nehme ich dann das angebotene Chili sin Carne und die Fruchtsalatbowl.
Besser als ich dachte, sogar meine Tischnachbarn sind freundlich zu mir erzälen mir aber kaum etwas, ich bin halt einer der Neuen. Zumindest setzen sie sich nicht weg, wie es mir sonst im Imbiss passiert.
Danach ist genügend Zeit den Arzt aufzusuchen, der mir aber einen positiven Befund gibt, eine Spieglung sei nicht mehr nötig. Ich bekomme aber noch einmal von dem Gel eingespritzt. Natürlich von der Hilfs-Tusse, mir ist nicht peinlich dass mein Sch****z dabei hart wird. Die hat aber auch Titten! Ich solle der Lady einen schönen Gruß ausrichten und sie soll mich an dieser Stelle schonen.
Ah? Warum? Da ist doch nichts geplant? Vermutlich nur ein Spruch, den sie allen sagt.
Anscheinend ist die Sprechstundenhilfe verschossen in den Haussklaven, denn sie gibt mir ein kleines Briefchen für ihn mit. Weiß die Überhaupt, dass er seiner Herrin in den Arsch kriecht?
Fast frohgelaunt gehe ich nach Hause, ich bin gerade beim Aufräumen meiner morgendlichen Unordnung im Bad, da klingelt auch schon die Gegensprechanlage?
„Mach auf, ich bins!“, flötet die Sissy verführerisch durch die Hörmuschel.
Ich frage mich, ob die nur solche Schuhe und Kleider hat. Jedenfalls hat sie eine prima Figur und geile Beine!
Ich versteh die Welt nicht mehr, als sie mich zur Begrüßung umarmt.
„Das war die Kür, jetzt kommt die Pflicht!“
Gemeinsam gehen wir ins Bad!
„Na ja, gegen gestern ist das schon eine Verbesserung, aber ein paar Dingen wären noch zu erledigen.
Ich muss meiner Herrin einen kleinen Bericht darüber senden. Filmst du mich bitte?!“
Hä wie jetzt? Natürlich nehme ich ihr Smartphone, welches mein aktuelles um Welten übertrifft. Dieser blöde Sklve, hatte mir meins auch lassen können.
„Fangen wir bei den Mischbatterien an! Film einfach mit und immer auch das, was ich zeige.“
Klar starte ich den Film.
„Hier sind noch Flecken, die musst du rauspolieren! Und hier und hier!“, dabei zeigt sie auf alle Hähne und Wärmeregler und Zierringe.
„Und dann die Dusche, schau, da ist noch Kalk, den bekommst du mit dem Essig weg. Die Kacheln sind so lala, da will ich nichts sagen.
Das Waschbecken, musst du aber trockenreiben!“
„Ah, ich war ...“
„Die Herrin mag es nicht, wenn du unterbrichst!
Den Klodeckel musst du unten sauber machen und ... die Toilette, siehst du die braune Ablagerung, die musst du mit ... wart ich zeige es dir.“
Sie nimmt einen Stahlputzkissen und schrubbt kurz an der Stelle, nachdem sie die Haushaltshandschuhe angezogen hat. Dabei kniet sie sich so hin, dass ich ihren nackten Arsch sehe, dessen Backen jeweils sechs dunkelrote Striemen, die ein Gitter bilden zeichnen.
Ich dachte nicht ... aber da ist etwas was nicht hingehört ..., doch auf der Aufzeichnung ist er auch mit drauf – soll ich sie ihn oder was solls ... darauf ansprechen, besser nicht.
„So, sieht du wie leicht das weg geht? Natürlich ist nur ein kleiner Teil sauber, aber ich habe begriffen.
Nur noch eine Kleinigkeit, die Tür gehört auch abgewischt, du kannst das Holz anschließend mit Pflanzenöl neu Ölen“, meint er ... sie wie kann ein Mann nur so geil aussehen und so eine Stimme haben.
„Fürs erste Mal gar nicht so schlecht, also senden wir es ab, oder?
So, erledigt.
Du musst das natürlich alles nachreinigen! Und morgen was ist dir lieber, das Schlafzimmer oder die Küche?“
„Äh, reicht nicht das Bad?“
„Dummerchen, wenn du das nicht machst, möchte ich nicht in deiner Haut stecken. Also Küche!“
Sie verabschiedet sich mit einem Drücker, während ich perplex noch im Bad stehen bleibe.
Mein WhatsApp schlägt Alarm: „h, eine Sprachnachricht. „Drecksau! Ich erwarte dich morgen 14:01 im Studio“
„Ja, Herrin, ich werde da sein.“
„Herrin noch nicht, vielleicht nie!“
Was will sie von mir?
Egal ich muss erst das Bad putzen ... und dann die Küche.
---*---
Ausmessen und Buße
Heute fiel mir das Aufstehen nicht ganz so leicht, nachdem ich gestern bis Mitternacht, die Küche gereinigt habe. So sauber was sie nicht einmal bei meinem Einzug.
Die Arbeit war dann aber wieder recht toll und ich habe auch schon die ersten Kunden selbst beliefert.
Aus Essen habe ich heute verzichtet, weil ich mich sonst nicht für die Lady herrichten hätte, können.
Mit meinem letzten Bargeld habe ich sogar noch einen Nassrasierer samt Rasiergel gekauft. Selbst die Haare habe ich noch gewaschen und das Bad picobello aufgeräumt.
Jetzt stehe ich vor der Studiotür und warte, bis das Handy 14:01 Uhr zeig, sie hat sicher die eins genommen, damit ich pünktlich bin.
Pünktlich drücke ich den Klingelknopf und warte.
?? Nach fünf Minuten tut sich noch nichts? Habe ich nicht richtig geläutet. Was mache ich?
Ich warte noch.
Am 14.15 drücke ich noch einmal.
Kurz darauf wird die Tür aufgerissen und ich bekomme eine Ohrfeige.
Wie? Was? Warum?
Noch bevor iche es richtig begreife ist sie wieder verschlossen?
Soll ich wirklich noch einmal warten?
Nach weiteren Minuten öffnet sich die Tür.
Es ist Lady Mellisa! Ihr Finger, dessen spitzer Nagel einer Waffe gleicht, zeigt unmisverständlich auf den Boden: „Mitkommen!“
Mein Gott auch von Hintern ist das eine Traumfrau, wie sie vor mir her schreitet, Der Ar ... äh Hintern ist super und erst die Hüfte und ihr langes Haar.
„Ausziehen!“, befiehlt sie, als wir im Thronsaal ankommen. Ich weiß schon auf das Tischchen, dort warten auch schon zusammengelegt meine Kleider von letztem mal.
Natürlich robbe ich aber wieder zu Ihr und dann das Halsband angezogen zu bekommen. Sie befestigt auch gleich die schwere, kalte metallene Leine.
„Kommen wir zuerst zum positiven, Decksau! Deine Verletzungen sind so gut wie verheilt.
Du hast die Bedingungen für den Darlehnsvertrag erfüllt.
Von der Arbeit habe ich bislang keine Klagen gehört, im Gegenteil. Das freut mich!
Du fragst dich, warum du mit einer Ohrfeige begrüßt wurdest? Du warst doch pünktlich. Nun ich habe letztes Mal 30 Minuten auf dich gewartet ... das waren nur 15!
Das ist aber nicht der Gund für die Ohrfeige.
Du hast versucht, mich zu hintergehen, es hat seinen Grund, warum ich dir die Ablenkung entziehe. Du bist ohne produktiver.
Jeden Versuch bestrafe ich einzeln, Mayer und 0³ jeweils 3 Versuche sich ein Gerät zu erschleichen. Dabei hat die Bank sogar direkt eine Absage geschickt, du weißt ich habe dein Handy mit der Bank App – Dein Konto ist desaströs, aber gemeinsam werden wir die Schulden abbauen! Vorerst noch mit Hilfe des Bürgergeldes! Spätestens nächsten Monat erwarte ich so viel Einsatz von dir, dass es auch so gelingt.
Du hast mir freie Hand gelassen, welche Erziehungsmaßnahmen wir später anwenden werden. Wie gesagt noch sind es maximal 2 Hiebe pro Verfehlung oder eine andere Bestrafung. Bleiben also 5 Verfehlungen über.
Im Großen und Ganzen bin ich mit deinem Aussehen jetzt zufrieden, du solltest deine Zähne auch interdental reinigen – ich habe aber zu deinem Besten einen Termin bei einem befreundeten Zahnarzt gemacht. Sei pünktlich, du hattest sonst Monate auf einen Termin warten müssen!
Als nächstes werde ich dir den neuen Käfig vermessen. Er wird genau an deine Maße angepasst! Dazu gehen wir zum Untersuchungsraum, du kennst ja schon den Weg.“
„Ja, Lady Mellisa, Danke Lady Mellisa.“
Warum ich dann wieder an der Leine hinterhergezogen werden, ist nicht ganz klar. Aber nach wie vor schwillt mein bestes Stück an.
Anschließend darf ich auf den Stuhl, dieses Mal werde ich nicht gefesselt. Die ganze Vermessunsprozedur dauert auch nicht lange, außer dass mein Sch****z 2-mal auf Normaltemperatur herunter gekühlt wird. Und die Eier zusätzlich gemessen werden.
Sogar der Harnröhren-Durchmesser wird ermittelt, alles wird anscheinend in ein Onlineformular eingegeben und dann gleich abgeschickt.
„Dein Probekäfig ist in 2 Tagen fertig, dann noch etwa 7 Tage für Transport und Zoll, schade dass du so lange warten musst. Drecksau, wenn du vorher nicht an dir rumspielst, bleibts beim Abspritzen.“
Sie lässt mich aufstehen, zeigt aber dann auf ein medizinisches Gerät: „Du glaubst du könntest mich bescheißen?
Das hier ist ein überarbeiteter Polygraf. Der Lügendetektortest hat bei mir eine Genauigkeit von etwa 98,5 %. Eine Manipulation durch den dich ist also extrem schwer.“
Nimm dich also besser in Acht.
Du wirst jetzt noch einen Raum Kennenlernen, es ist mein Raum der Schmerzen, er ist besonders isoliert, damit die Schreie nicht nach außen dringen, deshalb auch die doppelten Türen.
Noch weiß ich nicht wie du auf meine Erziehungsmaßnahmen reagierst, so milde Strafen bekommen meine Sklaven selten!“
Sie zieht mich zurück in den Thronsaal, um von dort durch eine Doppeltür in einen Raum zu gelangen, in dem verschiedene Möbel stehen, die ich teilweise schon aus Filmen kenne.
Für die paar Hiebe wird’s eine einfache Position tun. Leg dich mit dem Rücken auf den gepolsterten Tisch, ja, lass die Füße so hängen.
Das Halsband wir am Tisch befestigt?
„Nimm deine Beine jetzt hoch!“,befihlt die Lady.
Beide Beine bekommen eine Fessel um den Knöchel und werden nach oben gezogen, soweit, dass mein Hintern freischwebt und mein Rücken rund wird.
Als letztes werden meine Arme in der Höhe des Handgelenkes gefesselt und die Fesseln links und rechts am Tisch eingehängt.
Zugegeben die Fesseln sind weich und fast bequem.
Übrigens Lady Mellisa sieht auch aus der Position so fruchtbar geil aus, dass mein Kleiner schon wieder zu sabbern anfängt. Hoffentlich wertet sie das nicht als Verstoß, bei ihr weiß man nie? Ja, ich verstehe es nicht, auch das Fesseln finde ich bei ihr erregend, zumindest nicht abtörnend oder gar belastend.
„So, fangen wir mit den leichteren Vergehen an, das wären dann die Unsauberkeiten beim Putzen, du hast dich bemüht, das will ich anerkennen, sie zählt anscheinend die Chromteile, die ich schlecht gereinigt habe.
„Fünf mal zwei macht Zehn! Dazu nehme ich den mildesten Rohrstock.“
10 grausame Hiebe später heule ich Rotz und Wasser. Das soll der Mildeste gewesen sein?
„Ich hoffe, das kommt nicht noch einmal vor und du hast das verinnerlicht.“
Wieder schaut sie auf ihr Smartphone: „Der Duschkopf, das hättest du selbst sehen müssen!
Was meinst du? Drei Hiebe mit dem milden Stock, oder doch die nächste Stärke.“
„Bitte 3 Hiebe, Lady.“
„Wie du willst.“
Ich muss verrückt sein! Aber ich bin froh, dass ich die 3 Hiebe gewählt habe. Mein Respekt vor der Herrin – ich soll sie doch Lady nennen, wachst und wächst.
Wieder ist das Video daran ...
„Ah nicht trockengerieben, noch kein Problem, das schenke ich dir als Bonus, verbock es aber nicht, das nächste Mal wird’s sonst hart!“
Ich könnte ihren Hintern küssen für die Gnade! Was ich auch nicht verstehe - aber ich fühle mich so.
„Du hast dich erdreistet zu widersprechen, das kommt zu den 5 anderen Verfehlungen du weißt, als du mich betrügen wolltest. Da kann ich nicht Gnade walten lassen!“
Wieder ein Blick auf Video.
„Und da auch nicht, das ist einfach unsauber! Oh, wie hat dir der Blick auf meine Sissy gefallen.“
„Oh ganz gut, ist sie eigentlich ein Mann?“
„Hm, du bist ehrlich, dann bleibt es bei zwei mit der nächsten Stärke, der Blick war gratis!“
Sie nimmt einen anderen Stock, der etwas dicker ist. Kann ja nicht wild sein, denke ich, aber schon der erste Hieb belehrt mich eines Besseren.
Die ersten Hiebe waren vielleicht schneidend, aber die sind bissiger uns schmerzen länger. Dabei dachte ich, nichts könnte schlimmer sein.
„Scht, die waren doch noch moderat“
Moderat! Ich bin mir aber sicher, es kann keine Steigerung mehr geben. Will sie mich veräppeln?
Langsam komme ich wieder zu Atem und sehe, wie sie erneut das verfluchte Video ansieht.
Ich bin total fertig ...
Wieder das Video
„Ah, fein das Türblatt, ja das gehört auch gepflegt. Weißt du, was wir probieren etwas anders, bei dem Lapsus eine Minute deine Nippel bearbeiten!
Freu dich, die meisten Sklaven lieben eine solche Behandlung. Ist zwar nicht der ideale Ort, aber du lernst es wenigstens kennen.“
Wie?
Sie spielt mit meinen beiden Brustwarzen gleichzeitig, verdreht sie erst ein klein wenig und tatsächlich find ich es geil, sogar die Hiebe sind vergessen. Doch dann merke ich, dass auch das sehr schmerzen kann, aber ich bin immer noch erregt. Nach kurzer Zeit ist der Schmerz dann so groß, dass ich um Gnade bettle und dennoch bleibt er irgendwie erotisch.
„So, jetzt haben wir ein Problem, Drecksau! Die bisherige Behandlung war im Paket inbegriffen, aber du glaubst doch nicht, dass du für deine Betrugsversuche nicht bezahlst, ich meine das in doppeltem Sinn: Du bezahlst meine Zeit, in der ich dich erziehe!
Und denk daran, dein Zeitbonus ist verbraucht, also sei vorsichtig und erlaube dir keine Fehler mehr!
Du kannst eigentlich nur zustimmen oder sofort bezahlen ... deine Mama könnte dich auslösen, ich glaube aber sie ist mit deinem Fortschritt zufrieden.
Wir wären bei 6 mal 3 Hiebe, das sind 18 Hiebe. Eine erstaunliche Zahl, die du erreicht hast.
30 Minuten sind mein Minimum, wenn du meinst, das reicht, dann lass uns das buchen, deine Abzahlung dauert um den Betrag länger.
Natürlich habe ich Angst, sehe aber auch keinen Ausweg und das vorher war geil, irgendwie.
„Ja, ich stimme zu, Lady Mellisa.“
„Es gibt fast nichts Schöneres als einen gewässerten 10 mm Rohrstock, 4 mm dicker als sein Vorgänger. Der Griff ist mit feinstem Kängerruhleder ummantelt, für einen ausgezeichneten Halt.
Pfeifend trifft das Ding meinen Arsch, der Schmerz saugt alle Luft aus mir, ich höre mich schreien und jammre um Gnade.
Als ich meine, ich könnte es wieder ertragen, folgt die nächste Explosion, frisst alles auf, ist nur noch Schmerz!! Ich fürchte mich vor dem nächsten Hieb.
Ich weiß nicht, wie ich die Hiebe überstanden habe, aber irgendwann scheint die Zahl erreicht zu sein.
Die Herrin wischt das Blut von meinem Hintern, befreit mich und tröstet mich irgendwie.
Ich bin ihr so dankbar, dass sie nicht weiter gemacht hat.
„Das nächste Mal werde ich nicht mehr so gnädig sein und dich so undiszipliniert schreien lassen, dann zählst du!
Ich bin mir sich es wird kein nächstes Mal geben, nie mehr will ich solche Schmerzen erleben.
Trotzdem bin ich glücklich, es überstanden zu haben.
„Du solltest dich Duschen, bevor du gehst, soll ich die Sissy mitschicken oder schaffst du den Nachhauseweg. Übrigens, das war noch eine milde Erziehung, falls du immer noch mein Sklave werden willst.
Heute Abend kontrolliert sie deine Küche ... vielleicht kann sie dir vorher noch ein paar Tipps geben!
Du darfst mir jetzt den Hintern küssen, das wolltest du doch?“
Woher weiß sie?
Es ist unbeschreiblich, auch wenn es nur ein Kuss auf den Hintern ist, ich fühle mich glücklich dabei. Ich durfte sie berühren!
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Ihr_joe |
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RE: Die Kontaktanzeige X-1 - Der Probe KG
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Datum:05.12.24 12:27 IP: gespeichert
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Die Kontaktanzeige
Der Probe KG
Nachdem ich die letzten Tage Zimmer für Zimmer gesäubert habe, und jeden Tag gearbeitet habe. Bin ich auf dem Laufenden. Ich habe begriffen, dass die Reinigung nur noch einen Bruchteil der Zeit in Anspruch nimmt, wenn alles vorher gründlich gereinigt worden ist.
In meinem Besitz findet sich auch eine Liste der Beanstandungen, waren in der ersten Woche noch die Schmerzen von der Bestrafung fühlbar, und ich habe mit nacktem Arsch geputzt und auf der Arbeit habe ich eine Gel-Radlerhose darunter getragen.
Jeden Tag hat mich einer der Untergebenen der Lady kontrolliert. Meist würde etwas gefunden, dass ich dann nachreinigen musste.
Obwohl ich nach den Hieben bei der Küche besonders sauber arbeiten wollte, waren dann die Zinken der Gabel nicht sauber. Das Sieb des Perlators verstopft und die Böden einiger Töpfe verschmutzt.
Daraufhin wurde eine Liste zusammengestellt, in der jede Nachlässigkeit aufgeführt wird.
Während die Sissy mir jeweils eine Ohrfeige gibt, komme ich bei den Sklaven besser weg, einmal war eine Hospitantin zur Kontrolle da, die hat dann ordentlich mit meinem eigenen Ledergürtel meinen Hintern bearbeitet.
Nur weil ich etwas patzig war, als sie mich gebeten hat, die Sockelblenden die eigentlich als Schutz vor Staub und Krümeln fungieren abzunehmen. Dass darunter noch der Dreck von meinen Vormietern war, versteht sich von selbst.
Aber seither ist jede Überprüfung mit kaum noch Beanstandungen über die Bühne gegangen.
Allerdings hatte die Sissy, die dann wieder zwei Tage später kam, einen wunden Po wegen mir. Jetzt weiß ich auch, dass sie zumindest einen Penis hat, denn er wurde gleich mit bestraft.
Du wirst dafür auch noch bestraft werden, sagt die Herrin.
Kurz vor Ende des Monats werde ich auch ins Studio bestellt. Da mein Arbeitgeber hochzufrieden mit mir ist, und ich sogar eine Beförderung in Aussicht gestellt wurde, kann es sich nicht darum drehen.
Dies Mal versuche ich nichts falsch zu machen. Ich bin pünktlich und frisch rasiert. Meine Kleidung ist frisch gewaschen, selbst meine Unterhose.
Mein Gott, die Lady sieht wieder unglaublich toll aus. Ich kann meine Augen fast nicht von ihr wenden, als ich vor Ihr Knie.
„Du wunderst dich, dass ich dich zu mir bestellt habe. Dein Übungs- und Musterkeusch ist angekommen.
Da du nichts bezahlst, gönne ich dir meinen Anblick heute nicht!“
Zofe, die Augen verbinden.
Jetzt lerne ich auch die Zofe kennen. Ich weiß schon, während die Sklavin das Eigentum ihrer Herrschaft ist, ist die Zofe eine Bedienstete.
Dabei ist auch sie devot, aber nicht unbedingt so passiv wie Sub oder Sklave und ich. Die Domina nimmt ihre Zofe anscheinend auch in die sexuelle Pflicht, verlangt Keuschheit und Verfügbarkeit, aber auch, dass sie bei Sessions mithilft.
Das Outfit, das ich noch sehen kann, besteht aus Minirock, Strümpfen, High Heels und einer weißen Bluse. Dann wird die bekannte Latexmaske aufgesetzt, und mir bleibt nichts als Erinnerung.
Wieder einmal werde ich mit der Kettenleine hinterher gezogen, um dann auf dem Gynstuhl zu landen.
„Soll ich ihn abkühlen Lady?“
„Ja, aber nimm Eiswasser!“
Wenig später ist mein Penis so kalt, dass er zu schmerzen anfängt.
Von dem, was dann geschieht, bekomme ich fast nichts mit. Aber irgendwie wird an mir herumgefummelt.
„Scheint zu passen!“
„Bring ihn zurück und mache ihn heiß, ich komme dann noch kurz vorbei; wenn er am Glühen ist.“
Was wollen die das Ding heiß machen, das anscheinend um meinen Penis hängt. Bis es glüht. „Bitte nicht!“, versuche ich einzuwenden. Ernte aber nur prustendes Gelächter.
Wenig später ich im Thronsaal bin, erkenne ich, als ich wieder sehen kann, warum.
Die geile Zofe, soll mich heiß machen, was ihr auch leicht gelingt, sie streichelt über meinen Körper und lässt mich sogar ihre Titten durch die Bluse anfassen.
Natürlich bemerke ich, dass mein Sch****z steif werden möchte, aber er hat nicht die gierigste Chance dazu.
Lady Mellisa, schaut auch vorbei und findet es in Ordnung: „Sehr schön, du behältst den bis Ende des Monats an, dann schauen wir, ob es noch was zu modifizieren gibt.“
Na ja, mit dem Kunststoffteil geht’s dann ab zu mir nachhause.
Heute ist wieder die Treppe daran und dann noch das Bad.
Abends esse ich nichts mehr, denn das Mittagessen reicht.
Kurz vor Monatsende werde ich zu dem Personalchef gerufen, er eröffnet mir, dass er sehr zufrieden ist, und mich fest einstellen möchte. Das wären dann 2.246 € pro Monat.
Wie geil ...
Diesen Monat hatte ich knapp 1.000 Euro verdient, ich habe der Agentur, schon die Summe genannt.
WOW! Zum ersten Mal freue ich mich auf meinen Kontoauszug. Nach dem Dauerauftrag für die Lady und einigen Pfändungen bleibt zum ersten Mal etwas übrig.
Freudig stehe ich am Automaten, und? Ich sehe nicht richtig, von den 1000 Euro bleiben nur 298 für mich! Mit dem Bürgergeld – also 861 Euro. Da bleibt gerade ein Taschengeld von 15 Euro im Monat.
Wenigstens wird sich das bald ändern.
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RE: Die Kontaktanzige X b -- Abspritzen
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Datum:05.12.24 12:54 IP: gespeichert
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Abspritzen
Ich bin schon ganz nervös, heute ist es so weit, das erste Abspritzen. Genau ein Monat ist vergangen.
Der blöde Lügendetektor ist noch angeschlossen, die Hospitantin hat mich befragt und jetzt warte ich.
Noch immer ist die neue Schelle an meinem Sch****z, keine Möglichkeit sie zu überwinden. Wie sollte ich da ... Aber gut, es hätte ja vorher passieren können vielleicht.
Noch einmal schaut sie sich die Auswertungen an. Dann nickt sie.
Jetzt kommt sie näher. Sie ist viel junger als die Lady.
„Heute musst du mit mir vorliebnehmen! Sie zieht ihren Kittel aus, natürlich ist sie darunter nicht nackt, aber ... so extrem geil gekleidet, dass mein eingesperrter Sch****z sich in die kleinen Locher vom KG gräbt.
Komm mit aufs Bett. Von hier aus geht es ins Nachbarzimmer. Ein mit Latex bezogenes Bett erwartet uns.
Geil! So was hatte ich noch nie. „Hinlegen!“
Klar, nichts lieber als das!
Streck deine Arme nach oben.
Schnell sind da Fesseln um die Arme angebrachte, das Gleiche erfolgt mit den Beinen. Dann werde ich festgezurrt und bilde ein lebendes Andreaskreuz.
„So war das aber nicht gedacht!“
„Keine Sorge, ich will dich testen!“
Ihr langes Blondes Haar fällt nach vorn, bedeckt den schwarzen Lackstoff, der Ihre Brüste fast nicht bändigen kann. Durch das Material kann ich Ihre Brustwarzen sehen, zumindest die Form, mehr nicht.
Mein Gott, was würde ich dafür geben, wenn ich sie wenigstens berühren könnte. Sie setzt sich auf meinen Brustkasten, wie geil. Was will sie da? Vor meinen Augen zieht sie solche weißen OP-Handschuhe an. Sie sind so eng, dass sich sogar ihre krassen Fingernägel abbilden.
Mit der Berührung zusammen ist es fast schon eine Folter. Ah, sie will mich damit am Sch****z streicheln ...
Nein? Zärtlich berührt sie meinen Kopf. Zieht leicht an meinem Ohrläppchen und dann bekomme ich eine Ohrfeige.
Dabei lächelt sie mich an und ... schaut mir in die Augen.
„Was soll das?“, bekomme ich trotzdem hin. Warum fällt es mir nur so schwer zu protestieren, solange sie mich ansieht?
„Ich möchte nichts hören, die hast du dir damit selbst eingebrockt!“
Anders als die erste Feige, ist die folgende so was von Hart, ich bin sicher meine Backe schwillt an.
Noch immer sitzt sie auf mir und stellt lächelnd fest: „Das magst du also auch noch ... dein Käfig ist noch gut gefüllt!“
Ob ich das mag? Keine Ahnung, sie sorgt für die Füllung. Die schwarzen, langen Stiefel berühren doch meine Schenkel.
Ganz sachte beginnt sie meine Achselhöhlen zu streicheln, dann zu kitzeln und dann recht fest zu kitzeln. Ich beginne mich, soweit es geht zu winden.
„Fein, du bist kitzlig, könnte mehr sein aber für unseren Zweck!“
„Ich bin zum Abspritzen hier!“
„Hatte ich nicht gesagt, du sollst ruhig sein? Noch so ein Lapsus und ich kann gleich deine Schmerzempfindlichkeit testen!“
Ah?
„Einen kleinen Vorgeschmack bekommst du sowieso sofort!“
Wie? Jetzt beugt sie sich vor und die Brüste sind nur ein paar Zentimeter von mir entfernt.
Die Hexe, jetzt tut es echt weh, aber mein Sch****z schafft es nicht, den Kerker zu sprengen.
„Du stöhnst so schön, aber ich muss dir den Käfig abnehmen!“
Sie dreht sich auf mir und ich kann ihren Rücken sehen. Schön doch nicht so spannend.
Was sich an meinem Sch****z abspielt, kann ich nicht sehen nur fühlen. Der Plug wird entfernt, es ist schon der richtige aus Titan, der wird auch beim Metallkäfig bleiben. Dann zieht sie meinen Sch****z aus dem Käfig. Betrachtet anscheinend den Schaden, den der Käfig angerichtet hat.
„Den kannst du am Stück tragen, bis der Metallkäfig kommt und weit darüber hinaus. Ich werde die Bestellung abschließen. Du freust dich sicher. Jetzt haben wir einen Indikator für deine Gefühle.“
Sie steht auf und setzt sich wieder auf meinen Brustkorb.
Sehr sanft streichelt sie über meine Brüste und den Hals. Dann wendet sie sich meinen Brüsten zu.
Zuerst sanft und dann mit viel Kraft bringt sie mich an die Grenze. Ich glaube, meine Nippel werden abgerissenen.
„Bitte aufhören!“
Sie lächelt. „Schon, dein Penis sagt etwas anderes, fein, genau das wollten wir ja testen.“
Sie macht weiter, bis ich längst schreie und sagt dann. „Drecksau, das muss noch besser werden.
Jetzt bekommst du eine kleine Strafe für deine Widerworte! Maul auf!“
Sie zieht tatsächlich an meiner Zunge: „Wehr dich nicht, sonst nehme ich eine Zange!“
Sie beugt sich nach vorne und holt aus dem Nachttisch vermutlich die Zange.
„Selbst Schuld! Noch ist es bei dir die gnädige Version!“
Zwei Stricknadeln werden an meiner Zunge mittels eines einfachen Gummis umwickelt, so, dass sie meine Zunge einquetschen und jetzt schon am Lippenrand schmerzen.
„Vielleicht bekommst du nachher sogar eine Belohnung?“
Mein Sprechen ist definitiv behindert.
„Ich mach dich jetzt frei und du machst einen Doggy für den nächsten Test!
Da ich dich dazu aber hören muss, entferne ich deine Maulsperre.
Wenn du mich noch mal anquatschst, außer, wenn ich dich frage, dann trägst du den wieder, dann werde ich aber deine Zunge damit brutzeln, ich kann da Strom anlegen.“
Hilfe, die spinnt doch aber irgendwie ... „Ich sagte doch, dein Penis ist ein Indikator, du magst also solche Sprüche. Aber glaub mir, du bist noch lange nicht so weit, dass du so was aushältst!
Als Nächstes bekommst du die Aufgabe, mir zu erzählen, wie schmerzhaft die Hiebe auf deinem Podex sind. Von null bis zehn!
Du bleibst immer Doggy!“
Sie ist aufgestanden und holt einen Wagen an ihre Seite:
Mit irgendeinem Ding mit Lederstreifen haut sie meinen Arsch entzwei. Ich schreie auf und dann heule ich kaum verständlich: „ZZEHNN!“
Schlimmer kann es nicht werden!
Jetzt ist es ein anderes Gerät, vermutlich eine Pferdegerte mit so einer Schlaufe.
Klatschend trifft auch das auf elf, zwölf, fufzehn, schießt es mir durch den Kopf.
„Auu, ääh schlimmer als zehn!“
Das Ganze ist immer dasselbe, am Ende ist es ein dicker Rohrstock und ich wäre bei 100, wenn es möglich wäre.
„Ah, sieh da, dein Penis ist geschrumpft! So, jetzt noch einmal von vorne und die Skala endet bei Zehn. Ich benutze die Stöcke und Peitschen aber durcheinander.“
Diesmal endet meine Skala bei acht und fängt bei eins an.
Irgendwann muss Lady Mellisa ins Zimmer gekommen sein. Sie schaut mich von oben, herab kalt an. Ich fühle mich wieder einmal klein.
„Schön, Drecksau, so ist es schon besser, die richtig bösen Dinge lassen wir heute weg.
Also kommen wir zum Abspritzen. Ich zeige dir an besten, wie ich es mag.
Schau an, da hat sich sogar von dem Test schon etwas angesammelt, das reicht aber nicht, nehmen wir ein neues Kondom. Los geht die wilde Fahrt.“
Was ist jetzt, sie zieht sich ein neues Paar Handschuhe an und beginnt meine Klöten zu streicheln. Ich fühle fast, wie der Saft sich sammelt. „Schau mich dabei an!“, sagt sie kalt, meine Nackenhaare stellen sich auf.
Jetzt fährt sie über meinen Sch****z, vor Erregung fange ich an zu keuchen.
Wow, das fühlt sich aber toll an.
„So nicht, meine kleine Drecksau!“
Jetzt lässt sie mein Gemächt los, und der fast steife Sch****z baumelt nutzlos nach unten, nachdem er einen Fausthieb abbekommen hat. Es fehlt nicht viel und der Pariser rutscht runter.
„Et, voilà ...“, sagt die Hospitantin und stellt ein silbernes Tablett darunter. Die Lady schaut zu, wie der Pariser ganz abrutscht, ein klein wenig von dem Lust-Saft zieht noch einen Faden.
„Gleich bist du so weit, Drecksau!“
Sie steckt eine Hand in meinen Po, vielleicht nur 2 Finger? Ich fühle es, aber begreifen tue ich es nicht. Es ändert sich nichts … doch mein Sperma beginnt kraftlos auszurinnen. Füllt langsam das Tablett und es ist so frustrierend. Ich fühle dabei nichts. Absolut nichts! Nur die Striemen brennen noch, die ich auch deutlich im Spiegel erkennen kann.
Nachdem das Tropfen aufgehört hat, nimmt sie die Hand aus meinem Arsch und sagt: „Reicht das für heute oder soll ich noch einmal?“
Patsch trifft mich die Hand, die gerade noch in meinem Arsch war, grausam an der Backe. „Ich warte auf ein ‚Danke‘ von dir!“
„Danke“, beeile ich mich zu sagen.
„Ich habe es doch versprochen. Kommen wir aber zu den wichtigeren Dingen des Lebens.
Mach das Tablett mit der Zunge sauber. Das halbgefüllte Kondom wirst du auch auslutschen, der Knoten? Du musst de durchkauen! Nein, du hast keine Latexallergie, ich habe das getestet. Du darfst jetzt beginnen!
Ich habe soeben deine Akte gelesen, dein Fleiß im Beruf freut mich. Jedoch reicht der Erlös vermutlich nicht, um deine Erziehung zu bezahlen. Da ich aber guten Mutes bin und vermute, dass du dich weiterhin in meinem Sinne verhältst, gewähre ich dir morgen einen Termin mit mir. Ich möchte die Länge offen lassen, deshalb erwarte ich dich um 22:05 Uhr.“
Wie jetzt?
„Du scheinst von meiner Fürsorge nicht sonderlich erbaut zu sein. Wir werden bei dem Termin darüber sprechen. Du darfst dich jetzt reinigen!
Schließe jetzt deine Augen, du hast unseren Anblick heute nicht verdient!“
Ich verstehe nicht, warum ich gehorche, aber ich schließe die Augen und sehe dabei doch weiter die Lady nur im Gedanken. Ich beginne die Platte sauberzulecken, es ist so etwas von erniedrigend – noch schlimmer wird es, als die Hospitantin in meine Haare greift, meinen Kopf dirigiert und flüstert: „So wird das nie etwas, lass mich dir helfen!“
Wenigstens ist die Schmach bald vorbei, denn die Metallschale scheint sauber zu sein. Zum ersten Mal denke ich darüber nach, wie es eigentlich geschmeckt hat. Leicht süßlich, neben dem Metallgeschmack der Schale. Einzig der Pariser ist fürchterlich eklig und ich wunder mich, dass sie es zugelassen hat, als ich ihn nach minutenlangem durch die Zähne schieben und ausdrücken ausgespuckt habe.
„Du darfst die Augen öffnen und dich duschen, vorher entsorgst du noch die Latexpelle und säuberst die Edelstahl-Tropfschale.“
Wenn du fertig bist, kommst du im Aufenthaltsraum vorbei – nur Klopfen, der Eintritt ist dir untersagt.
Vorsichtshalber erledige ich die mir aufgetragenen Arbeiten und als ich klopfe, kommt sie tatsächlich heraus.
„Las dich anschauen, dreh dich! Mund auf! Gut, ich weiß nicht, was die anderen haben, du siehst doch ganz passabel aus. Deine Kleidung habe ich auf den Stuhl gelegt, zieh dich an! – Lass dich zum Abschied umarmen, Drecksau!“
Ich verstehe nichts, natürlich bin ich frisch gewaschen und meine Zähne sind frisch geschrubbt – aber klar, es ist noch keinen halben Monat her, da war das anders.
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Die Kontaktanzeige X 1-b
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Datum:06.12.24 15:44 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe
Deine Geschichte stimmt einen gerade sehr positiv,danke dafür.
Es ist also doch nicht immer Hopfen und Malz verloren, wenn man so wie Drecksau über Jahre keine Motivation mehr hatte etwas zu leisten ,und sich nun sogar über seinen verdienten Lohn wieder freuen zu können.
Er befindet sich auf dem Weg ,ein lernwilliger Sklave zu werden.
Das Abspritzen ,und dann die Umarmung von Lady Mellisa empfangen zu dürfen,hat er sich wirklich verdient.
Obwohl er es offensichtlich nicht mehr so gewohnt war,positive Berührungen empfangen zu dürfen,wird es ihm aber trotzdem sehr gut getan haben.
Mal sehen wie es gelingt , dass er auch weiterhin so gut motiviert bleibt.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 06.12.24 um 15:53 geändert
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