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Sixteenbeers
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  Nachhilfe Datum:26.07.21 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Nachdem ich hier auch viel gelesen habe, wollte ich mich auch mal als Autor versuchen. Da es meine erste Geschichte ist und dementsprechend mein erster Versuch bitte ich um Rücksichtname bei Kritik, die selbstverständlich erlaubt ist.
Das gerade meine Statzzeichensetzung nicht gerade gut ist, ist mir bewusst und hoffe das es nicht zu sehr stört.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch vielleicht möchte der/die Eine oder Andere ja eine Fortsetzung.

Alles aus diesem Text entstammt meiner Fantasie und ist nie so passiert.
Viel Spaß


Die Geschichte beginnt mit dem schüchternem M. Er hat mittellange braune Haare ist 175cm groß und hat eine schmächtige Figur.
Mit seinen 25 Jahren, versucht sich gerade an einer Staatlichen Technikerschule jedoch sind seine Noten freundlich gesagt weit über dem Durchschnitt. Er weiß das er viel zu wenig lernt gibt es doch viel schönere Sachen wie faulenzen oder mal feiern zu gehen.

Er ist sehr schüchtern und Mädchen kennt er nur vom Sehen, mit einer sprechen das traut er sich nicht auch wenn er so gerne eine Freundin hätte. Es versteht sich von selbst das er so auch noch Jungfrau ist.
Es ist gerade Montag und es hagelt mal wieder eine 5 er ist überzeugt würde er nur mal lernen wären die Klausuren auch nicht so schwer für ihn. Jedoch weiß er selbst auch ganz genau viel mehr von solchen schlechten Noten kann er sich nicht leisten, er hatte schon ein ernstes Gespräch bei der Rektorin die ihm mehr als deutlich eintrichterte das es so nicht weiter gehen kann ansonsten würde er seinen Abschluss nicht bestehen.

Das würde ihm gerade noch fehlen welche Frau steht den schon auf einen Versager Jahren Schule den Abschluss schafft.
M weiß genau alleine schafft er das nicht er braucht Hilfe. In seinem Schlafzimmer, seiner 3 Zimmer Wohnung öffnet er seinen Laptop und nachdem er etliche PopUps weggeklickt hatte, er sollte echt vorsichtiger sein mit den ganzen Pornoseiten die er besucht, schaffte er endlich nach einer Nachhilfe Lehrerin in Google zu suchen. Er gibt in das Suchfeld „Fauler Schüler sucht dringend Lernmotivation“ ein und siehe da es kam direkt Ergebnisse von vielen Nachhilfelehrer und Lehrerinnen. Er durchforstete mehrere Anzeigen aber entweder waren die Personen zu weit entfernt oder die geforderten Honorare waren über seinem Preislimit. Er hatte zwar nach seiner Lehre noch mehrere Jahre als Geselle gearbeitet aber sein ganzes Erspartes wollte er dann doch nicht für Nachhilfe verjubeln.

Dann fand er endlich eine vielversprechende Anzeige es war eine Dame 45 Jahre alt und sie nannte sich selbst Luna. Sie wollte kein Geld für ihre Nachhilfe es stand nur dabei das sie mit dem Spaß den sie mit ihren Schülern hätte entlohnt werden würde. M wunderte sich etwas das ist schon etwas merkwürdig geschrieben, auch das sie schrieb das man sie unbedingt siezen muss egal wie viel älter oder jünger man wie sie sei, aber naja er siezte seine richtigen Lehrer ja auch warum also nicht auch seine Nachhilfelehrerin, da sie sogar im gleichen Ort wie er wohnt ist es ja sicher einen Versuch wert, schlechter kann er ja eh nicht mehr werden in der Schule.

Er hinterließ der Frau also eine Nachricht mit seinem Anliegen, dass er große Probleme in der Schule habe und dringend Hilfe benötigte.
Kaum abgeschickt kam auch schon eine Antwort von Luna:
„Hallo mein kleiner,
das hört sich ja wirklich besorgniserregend an. Ich denke du brauchst dringend meine Hilfe und ich wäre wirklich gerne deine Lehrerin. Meine Methoden sind zwar nicht gerade üblich aber effektiv. Mit mir wirst du deinen Ablschuss locker schaffen und das sogar noch mit einem mehr als passablem Schnitt. Jedoch musst du mir vertrauen und meine Methoden an dir durchführen lassen, einmal angefangen und zugestimmt gibt es kein Zurück mehr mein Kleiner.

Wenn dir dein Abitur also wichtig ist dann kommst du heute noch zu mir je früher desto besser dann können wir gleich anfangen.“
Lunas Adresse war angefügt und M dachte nach. Das war wirklich eine seltsame Nachricht, warum nennt sie ihn „Kleiner“ mit 25 fühlte er sich durchaus schon erwachsen, aber hatte er überhaupt eine Wahl alleine würde er es nicht schaffen sich zu verbessern das war ihm klar. Er sah es ein das er Luna braucht.

Er fuhr also in seinem Auto zu der genannten Adresse. Er war überrascht von dem wirklich schönen Anwesen. Es gab eine große Einfahrt mit einem runden Brunnen am Ende. Die Seiten waren mit einer Steinmauer begrenzt. Überall blühten Rosen in den schönsten Farben. Das Gebäude war modern jedoch schlicht gehalten und hatte einen mediterranen Touch der M sehr gefiel. Er wusste zwar das die Zeit von Königen und Königinnen schon längst in Deutschland vorbei ist, jedoch war dies das perfekte Anwesen für eine Königin.
Er ging weiter bis zur Eingangstür und klingelte. Eine wunderschöne schwarzhaarige Schönheit öffnete ihm. Er war sprachlos. Luna sah wirklich unglaublich aus ihre Schulterlangen Haare umrundeten ihr perfektes Gesicht. Ihre Figur war wirklich einer Königin wirklich gleich, schlank und wunderschöne feste Rundungen nur ihre Haut ließ darauf schließen das sie bereits 45 Jahre alt ist.

Luna merkte wie M mit der Situation total überfordert war sprach er ja sonst nie mit Frauen und hier stand so eine Wucht vor ihm. Sie fing an zu kichern und meinte „Na du musst wohl mein neuer kleiner Schüler sein, du hasst ja gar nicht gesagt das du nicht sprechen kannst.“ M realisierte das es wohl ziemlich doof ausgehen haben musste so wie er das stand, mit offenem Mund und einem starrenden Blick.

„Ähm bitte entschuldige, ich bin M und ja ich wäre gerne ihr Schüler, aber klein bin ich nicht mehr ich bin bereits Mitte 20 und erwachsen.“
Luna machte eine schweifende Handbewegung und schmunzelte, „Für mich sind alle klein die jünger als 10 Jahre wie ich bin und ich werde dich auch so ansprechen wie ich will da ich deine Lehrerin bin und etwas Respekt erwarte. Ich mag keine Widerworte und du wirst mich niemals duzen das dir das klar ist.“ Nach einer kurzen Pause führte sie fort, „dann los komm nur rein wir gehen nach oben da habe ich mein Lernzimmer oder ich nenn es auch gerne, dass Turmzimmer so wie in Dornrösschen hihi“

M war hin und weg diese Frau war wirklich eine Königin, er wusste nicht warum aber ihre Strenge imponierte ihm. Luna führte M die Treppe nach oben und durch einen wahnsinnig langen Gang mit vielen Türen links und rechts standen sie nun vor dem Zimmer welches wohl das Lernzimmer sein musste.
Luna schloss auf und M trat ein. Als Luna die Türe schloss drehte sie den Schlüssel gleich wieder rum und verriegelte die Tür gleich wieder.
M musste ziemlich verwirrt und fragend geschaut haben. Luna fing an zu erklären, „so mein kleiner ich habe abgesperrt das du mir nicht gleich weg läufst den es wird dir am Anfang alles ziemlich heftig vorkommen und wahrscheinlich überfordern dich meine Methoden. Da du aber zugesagt hast muss ich sicherstellen das du dich mir auch fügst es ist ja schließlich dein Wunsch deinen Abschluss zu bestehen. Sag mir doch mal wie sind den deine Noten in der Schule und was würdest du alles dafür tun dich zu verbessern?“
M war verwirrt diese Frau überforderte ihn jetzt schon aber sie hatte recht er war zu ihr gekommen und er brauchte dringend ihre Hilfe. „, In Mathe und Maschinenbau geht es da steh ich zwischen 2 und 3, Elektrotechnik und Physik sind eine Katastrophe bei mir da steh ich auf einer glatten 5. Auch in den ganzen Nebenfächern wie Deutsch, Sozialkunde oder Informatik tue ich mir schwer und bisher war ich in diesen Fächern nicht besser als eine 4. Ich würde wirklich alles tun um mich zu verbessern, bitte helfen sie mir.“

Luna sah M streng an „nun das ist ja doch schlimmer als ich dachte aber keine Sorge ich bin zuversichtlich das ich dir helfen kann. Gut ist schon mal das du alles tun würdest das macht es für mich einfacher mein Kleiner.
Wie ist den dein Tagesablauf was machst du den so nach der Schule hast du irgendwelche Aktivitäten oder Hobbies denen du nachgehst?“
M überlegte kurz aber er führte wirklich ein recht langweiliges Leben sogar mit dem Fußball hatte er schon länger aufgehört.
„Nein Hobbies habe ich eigentlich keine ich gehe im Sommer gerne baden aber das auch nicht so oft, nach der Schule mach ich meistens nichts mehr“
„Mit nichts mehr meinst du wohl wichsen was?!“ Das sahs damit hatte M nicht gerechnet das Luna plötzlich so direkt wurde er war komplett überrumpelt und brachte kein Wort raus.

„Wusste ich es doch, einen kleinen Dauerwichser habe ich hier, würdest du lernen in der Zeit wo du da unten rumspielst wärst du jetzt nicht hier.“ Luna hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, M wusste das sie recht hatte sein Kopf glühte und er war rot wie eine Tomate.
„Zieh dich mal aus. Ich will sehen ob dein Kleiner nicht schon wund ist und ich brauch ein paar Maße von dir.“
M schaute wie ein Auto das war doch jetzt nicht Lunas ernst. Er konnte sich doch jetzt nicht vor ihr Ausziehen.
„Ja ähm ich weiß nicht, ich kann doch nicht“ stotterte er herum.
„Nun das Problem für deine schlechten Noten habe ich ja nun lokalisiert jetzt will ich es beheben. Du musst wirklich nichts befürchten ich habe kein Handy dabei und wegschauen werde ich dir schon nichts mein Kleiner und ich schließe die Türe nicht wieder auf bis ich dir zumindest heute geholfen habe“

Luna hatte wirklich was weiches Beruhigendes in ihrer Stimme. M sah ein das er keine Wahl hatte, er war zwar wahrscheinlich stärker als Luna aber er hatte noch nie ein Mädchen berührt er war immer der Meinung sowas muss vom Mädchen ausgehen und auch dieses Weltbild hinderte ihn nun zu versuchen an den Schlüssel zu kommen.
Er fing langsam an sein T-Shirt auszuziehen und knöpfte sich danach die Jeans auf. Er ließ sie herunter und stand nur noch in Boxershorts vor seiner Nachhilfelehrerin.
Luna freute sich sichtlich über das was sie sah. Sie wartete gespannt bis auch die Boxershorts viel und M weiterhin mit kirschrotem Kopf vor ihr stand.
Sie musterte ihn von oben bis unten dann ging sie vor ihm in die Hocke und prüfte mit dem Zeigefinger Ms Penis. Sie lies ihn auf und ab wippen. M war die Situation sehr peinlich noch nie war er war er vor einem Mädchen nackt gewesen. Deshalb war von einer Erektion auch überhaupt nichts zu erahnen.

Luna blickte ihn mit einem leicht mitleidigen Blick an und fragte während sie weiterhin den Penis wippte. „Noch Jungfrau?“
M konnte nur mit dem Kopf nicken.
„Nun das wird wohl leider noch etwas so bleiben müssen das wird sich während meiner Nachhilfe nicht ändern können.“
M war überrascht wieso sollte das sich nicht ändern können? Er wusste zwar, dass er auch so bestimmt noch eine Weile Jungfrau bleiben würde einfach wegen seiner Schüchternheit gegenüber Frauen. Aber dass konnte Luna doch jetzt nicht schon wissen und wieso schloss sie es so kategorisch aus.

Während M noch in seinen Gedanken grübelte und nachdachte in was er reingeraten war kam Luna auch schon mit ein paar dicken Seilen.
„Ich muss dich jetzt fesseln das ist einfach zu meiner Sicherheit, nicht das ich Angst vor dir hätte aber das macht es für mich einfach deutlich einfacher. Wie gesagt meine Methoden sind unüblich.“
„Ich versteh das ganze nicht, vielleicht sollte ich besser wieder gehen“ stotterte M
„Nein, nein mein Kleiner du hast dich schon richtig entschieden, mach jetzt bloß keinen Aufstand das wirst du später bereuen. Halte einfach deine Hände vor und lass es geschehen. Es ist zu deinem Besten du weißt er nur noch nicht.“
Luna blickte M mit einem großartigen Hundeblick an und schob ihre Unterlippe leicht vor. Da konnte M keinen Widerstand mehr leisten und streckte die Hände aus.
Luna strahlte ihr Lächeln war wirklich zuckersüß.
Geschickt fesselte sie seine Hände und band sie schnell an einen großen massiven Holzschrank der im Zimmerstand. An den Füßen wiederholte sie das Schauspiel und im Handumdrehen war M fest gefesselt und konnte sich alleine nicht mehr befreien.

„Oh das sieht schön aus mein Kleiner, nicht weglaufen bin gleich wieder da“ freute sich Luna diebisch und strich ihm mit dem Zeigefinger kurz an der Nasenspitze entlang und hüpfte danach durchs Zimmer zu einer großen Truhe.
Sie öffnete die Truhe und holte ein Maßband hervor und ging wieder auf M zu und vermaß ihn sehr genau vor allem im Intimbereich.
„Was machen sie da? Ich versteh nicht ganz wie ich so bessere Noten bekommen soll“ fragte M verwirrt.
„Dass mein Kleiner wirst du schon merken, aber genug gefragt ich werde dir gleich alles erklären“ Luna ging wieder zu der Truhe und holte einen großen Ballknebel heraus.
„So mein Lieber das du mir auch nicht dazwischenredest, wenn ich dir jetzt gleich alles erkläre wie das bei mir ablaufen wird.“
Schnell war der Knebel in Ms Mund und er konnte keinen Mucks mehr von sich geben. Luna freute sich immer mehr, endlich hatte sie einen Nachhilfe Sklaven er wusste es nur noch nicht.
Sie ging wieder zur Truhe und holte etwas metallisch Glänzendes mit einem Schlüssel daran heraus. Es sah aus wie eine Röhre die an einem Ring festgemacht war. Luna drehte den Schlüssel und die Teile sprangen auseinander.

„Das ist ein Keuschheitskäfig der verhindert das du an dir rumspielen kannst, genauer gesagt nicht nur das du wirst nicht mal mehr eine Erektion haben können geschweige den einen Orgasmus, solange du ihn trägst. So wirst du auch keine Freude mehr an deinen schweinischen Pornos haben und dich mehr aufs lernen konzentrieren denn wenn du keine Einsen in der Schule schreibst, brauchst du auch gar nicht auf einen Orgasmus hoffen, hihi“.
M konnte es nicht glauben was er da gerade gehört hatte. Keinen Orgasmus mehr?! Er masturbierte mindestens zweimal am Tag wie sollte er es nur ohne Aushalten. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Eine Eins würde er in der Schule doch nie schaffen das war völlig utopisch.
Noch bevor er seine Ängste zu ende denken konnte hatte Luna ihm schon den Käfig angelegt.
„Perfekt es steht dir ausgezeichnet mein Kleiner“ sagte sie sichtlich zufrieden mit einer großen Freude.

„Du wirst übrigens bei mir nicht nur für die Schule lernen, sondern auch fürs Leben. Ich werde dir beibringen wie man richtig mit einer Dame umgeht, dass wenn du je eine Freundin haben solltest sie auch auf ihre Kosten kommt.“
„So den Schlüssel verwahre ich nun das du mir auch brav bleibst und nicht davon läufst hihi“. Luna sperrte nun die Zimmertüre wieder auf und verschwand.
Sie ließ die Türe offen und M bekam etwa Panik. Was wenn jemand ihn so sieht? Das Haus war viel zu groß, dass Luna hier alleine wohnen könnte.
Er hörte auch auf einmal wieder Schritte. Aber zum Glück war es nur Luna die wieder kam.
„Du siehst ja richtig ängstlich aus, aber keine Sorge es ist sonst gerade keiner da, ich habe dich für mich ganz alleine“
„So ich werde dich nun losmachen den Schlüssel habe ich gut versteckt. Deine schlechten Schulischen Leistungen weiß ich ja nun. Ich werde dann noch deine Künste als Liebhaber testen.“
Luna machte M los und erlöste ihn von seinem Knebel, das war eine echte Wohltat sein Kiefer tat schon richtig weh.

„So mein Kleiner nun leg dich auf den Boden und wehe du tust ab jetzt irgendwas was mich verärgert ansonsten wirst du noch viel länger verschlossen bleiben.“
M wusste das er nun keine Chance mehr gegen Luna hatte und ergab sich seinem Schicksal er legte sich brav auf den Boden.
Luna kramte wieder in ihrer großen Truhe.
M wurde heiß und kalt was sollte den jetzt noch für eine Gemeinheit kommen. Doch zu seiner Erleichterung holte Luna diesmal nur eine Augenbinde heraus.
„So mein Kleiner ich möchte das du mich nun mit deiner Zunge verwöhnst denn im Gegensatz zu dir habe ich keine Probleme, wenn ich öfters komme hihi. Normalerweise müssen die Jungs die mich lecken dürfen keine Augenbinde tragen aber da du ja noch Jungfrau bist halte ich es für besser, wenn dir der Anblick verborgen bleibt, nicht das du noch zu sehr auf den Geschmack kommst, dass würde es alles für dich nur noch viel Schlimmer machen.“

M ließ sich ohne Gegenwehr die Augenverbinden. Er war sehr gespannt hatte er doch bisher nur in seinen kleinen Filmchen gesehen wie Frauen oral verwöhnt werden.
Luna streifte sich ihren Slip herunter den sie unter ihrem Rock trug und setzte sich mit ihrer herrlichen und mittlerweile nassen Vagina auf den Mund von M.
Er drang mit seiner Zunge in sie ein und versuchte so weit wie möglich in sie zu gelangen um sie gut zu befriedigen er wollte sie wenigstens so zufriedenstellen, wenn seine Noten schon so schlecht waren.
Luna rutschte wild über seine Zunge und Gesicht umher sie schmeckte wirklich fantastisch es hatte was von Zitrone.

Als Luna dann nach gefühlt 10 min des wilden Leckens wild stöhnend kam war M fix und fertig sein Penis spürte deutlich den Druck seines Gefängnisses. Schmunzelnd sah sich Luna das zucken ihres neuen Gefangenen an. Sie packte Fest du Röhre des Keuschheitskäfigs.
„Daran wirst du dich gewöhnen müssen das wird normalerweise noch viel Schlimmer“
Sie stand auf und zog sich ihren Slip wieder an.
Erst als sie den Befehl dazu gab traute sich M aufzustehen und sich die Augenbinde abzunehmen.
Er durfte sich anziehen und fürs erste gehen. Luna rat ihm noch den Rest des Tages zu lernen, er würde es bald schon bereuen, wenn er nicht lernen würde. M verabschiedete sich und ging wie ein begossener Pudel davon.

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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Nachhilfe Datum:28.07.21 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist ganz gut ,bin gespannt wie das weiter geht . Ich hoffe auf Fortsetzung der Geschichte
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Lausbua
Einsteiger

AT




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  RE: Nachhilfe Datum:28.07.21 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Geschichte sehr gut. Bitte lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: Nachhilfe Datum:29.07.21 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Mich interessieren diese neuen Lernmethoden sehr.Bin deshalb sehr gespannt wie es weiter geht.
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Sixteenbeers
Einsteiger





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  RE: Nachhilfe Datum:29.07.21 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Vielen Dank an Erin, Lausbua und Gummimaske für die netten Kommentare hat mich echt gefreut, da schreibt man gerne weiter . Jedoch glaub ich nicht das der zweite Teil an den ersten ran kommt. Irgendwie lief es da nicht mehr so mit dem Schreiben. Aber mal sehen hoffe es gefällt euch trotzdem. Viel Spaß beim lesen



Auf dem Heimweg war M nicht wirklich auf den Straßenverkehr fokussiert. Er dachte immer an das gerade geschehene. Er tastete den Keuschheitskäfig immer wieder ab, es war real. Was hatte er sich da nur eingebrockt. Er kannte diese Luna ja kaum.

Als er zuhause war sah er sich sein neues Schmuckstück nochmal in Ruhe genau an. Der Keuschheitskäfig war wirklich gut verarbeitet hatte keine scharfen Kanten und zu Ms Unmut war er auch wirklich Ausbruchsicher, denn nicht lange nachdem er daheim war versuchte er natürlich den Käfig wieder ablegen zu können jedoch ohne Erfolg.
Niedergeschlagen setzte er sich an seinen PC.
Es ist doch sicher möglich mit diesem Ding einen Orgasmus zu haben. Er schaltete seinen Lieblingsporno an und schaute zu. Er erwischte sich dabei wie seine Hand zwischen seine Beine wanderte, jedoch nur von seinem Körper aufgewärmtes Metall, war es was er spüren konnte.
Er hatte auch keinen Spaß an dem Filmchen es war frustrierend der Käfig war eng genug das es schnell keine Freude mehr machte und M abbrechen musste.
Frustriert ging er in die Küche etwas Eis würde seine mittlerweile nicht mehr gewünschte Schwellung bestimmt lindern. Es funktionierte auch die Kälte lies seinen Penis schnell wieder klein werden und den Keuschheitskäfig wieder ertragbar.
M überlegte was er nun tun könnte. Seine Lieblingsbeschäftigung konnte er so nicht mehr tun. Die Wohnung war auch in einem passablen Zustand. Es wäre wohl wirklich das Beste sich die Bücher zu schnappen und zu lernen sowie es Luna ihm geraten hatte, denn obwohl er erst seit ein paar Stunden verschlossen war, wusste M das er bald schon diesen Käfig verfluchen würde.

Er schnappte sich also seine Bücher und setzte sich an den Esstisch. Technische Mechanik war jetzt wohl das Richtige, die graue Theorie gepaart mit Kräften und endlos langen Formeln für zick verschiedene Anwendungsbereiche lenkten ihn von seinem Körpermittelpunkt ab und er hatte schnell vergessen das er eingesperrt war.
Er versuchte sich an vielen verschiedenen Aufgaben. Anfangs machte er noch viele Fehler und ihm wurde schnell bewusst das es gut war jetzt schon anzufangen ansonsten wäre ihm wohl die nächste 5 sicher gewesen. Es war kompliziert die Formeln richtig umzustellen das der gewünschte Wert herauskam. Aber es klappt mit der Zeit immer besser und M machte weniger Fehler jedoch war er noch weit entfernt das Thema wirklich zu verstehen.

Er schaute kurz an seinem PC ob sich was für den nächsten Tag in der Schule geändert hatte. Es war jedoch alles beim Alten kein Unterricht musste entfallen oder vertreten werden. Jedoch hatte er eine neue Nachricht von Luna:
„hey Kleiner,
na was machst du so. Ich denke du solltest mittlerweile gemerkt haben das er Keuschheitskäfig wirklich keusch halt hihi. Ich hoffe du lernst fleißig, dass du mir ja gute Noten nach Hause bringst. Ich möchte übrigens wissen was als nächste Klausur ansteht und was dir Probleme bereitet. Und gib mir mal deine Handynummer das ich dich schneller und besser erreichen kann.“

Die email hatte Luna schon vor 90min geschrieben, besser schnell antworten, so eine Frau verärgert man besser nicht dachte sich M und schrieb zurück:
„Hallo Luna,
ich sitze gerade tatsächlich beim lernen und habe meine Nase in den Büchern. Ich lerne gerade Technische Mechanik das schreiben wir bereits nächste Woche und ich merke das es mir schon schwerfällt, vor allem das mit den Formeln umstellen ist nicht so meine Sache da tu ich mir schwer. Ich muss aber ehrlich sagen das ich wohl ohne Sie noch nicht angefangen hätte zu lernen.
Meine Handynummer lautet: 1234567890.
Grüße und schönen Abend noch M“
M dachte danach etwas nach. Will diese Luna ihm wirklich helfen.
Er wollte ja eine Nachhilfelehrerin die ihm den Stoff besser beibringt, aber alles was sie bisher getan hatte war ihm so ein Mittelalterliches Folterinstrument anzuziehen und sich von ihm befriedigen zu lassen. Er war sich nicht sicher ob er von dieser Frau wirklich Hilfe erwarten konnte oder ob er nur ein Opfer ihrer Spielchen war.
Dann vibrierte sein Handy. Eine unbekannte Nummer hatte geschrieben.
Hey Kleiner,
Lass mich in Zukunft nicht mehr so lange auf eine Antwort warten klar?! Aber gut das du lernst ich glaube dir das jetzt einfach mal.
Soso die die Formeln umstellen kannst du also nicht. Dann sollten wir das wohl üben komm morgen nach der Schule direkt zu mir dann werde ich dir das schon beibringen.“
Hm dachte sich M vielleicht waren seine Bedenken doch unbegründet sie wird ihm wohl wirklich helfen Licht in seine Formel Dunkelheit zu bringen.
Er schrieb sofort zurück.
„Hallo Luna,
Dankeschön das sie mit mir das nochmal durchgehen. Die Schule geht morgen bis um 14.30Uhr danach komme ich dann direkt zu ihnen.“
M schaute auf die Uhr es war bereits 22uhr jetzt aber schnell ins Bett und schlafen morgen wollte er fit sein für seinen Unterricht.
Als er sich ins Bett legen wollte merkte er das es doch noch sehr ungewohnt war mit so einem Paket zwischen den Beinen er wälzte sich hin und her. Legte sich mal auf den Bauch mal auf den Rücken. Vernudelte seine Bettdecke zu einer Rolle und legte sie so zwischen seine Beine, aber nichts schien zu helfen es war einfach sehr ungewohnt. Nach endlosen Versuchen schlief er dann irgendwann wohl mehr aus Erschöpfung ein.

Die Nacht verlief unruhig und er wachte lange vor seinem Wecker auf. Sein bestes Stück machte sich bemerkbar er war geil wie jeden Morgen aber er konnte nichts dagegen machen. Besser schnell aufstehen und ins Bad. Die Toilette war ungewohnt aber der Käfig hatte dafür eine vorgesehene Bohrung wo alles abfließen konnte. M war sich nicht sicher ob er mit Toilettenpapier jeden Tropfen erwischte, er war froh das er immer morgens duschte so konnte er den Käfig gründlich mit Wasser ausspülen. Ab und zu traf ein Strahl des Duschkopfes seine Eichel was ihn empfindlich zusammenzucken ließ. Es fühlte sich aber gut an, jedoch viel zu wenig um ihm ans Ziel bringen zu können.
Die letzten paar Sekunden duschte er kalt, sein Penis hatte die Brausestrahlbehandlung besser gefallen als es M lieb war und das rächte sich nun.
Als er sich abgetrocknet und geföhnt hatte schaute er sich im großen Badezimmerspiegel an. So schlecht sah das Teil an ihm doch gar nicht aus. Manche lassen sich ja den halben Penis piercen und seiner war eben nun komplett aus Stahl. M musste etwas schmunzeln unter Stahlhartem Penis hatte er bisher immer was anderes verstanden.

Als er sich genug betrachtet hatte, zog er sich fertig an und ging frühstücken. So früh war er schon lange nicht mehr dran gewesen normalerweise zog sich das morgendliche Masturbieren so lange hin das er sich immer sehr beeilen musste. Es blieb sogar so viel Zeit das er die Aufgaben die er gestern gerechnet hatte, etwas überfliegen konnte und seine Fehler noch einmal anschauen konnte.
Dann wurde es aber Zeit seinen Rucksack zu packen und die Wohnung zu verlassen in Richtung Schule.
Auf dem Schulgelände fühlte sich M unwohl er hatte große Angst man würde sein kleines Geheimnis zwischen seinen Beinen sehen. Doch diese Angst erwies sich schnell als unbegründet alle verhielten sich ihm gegenüber ganz normal und M konnte durchatmen.
Im Klassenzimmer fiel ihm die hübsche Andrea die in seiner Klasse war noch mehr auf als sonst. Sie hatte blonde Haare und einen schönen Körper den sich M sehr gerne ansah. Heute jedoch lieber als sonst er merkte einfach wie seine Hoden doch voller waren als an den bisherigen Schultagen.
Er wusste jedoch das er bei Andrea keine Chance hatte zwar behandelte sie ihn nett aber eben wie einen normalen Schulkameraden. M war sich sicher das da nichts gehen würde.
Er war eh viel zu schüchtern um sich mehr mit ihr zu unterhalten und in seiner jetzigen Situation konnte er sich noch viel weniger als zuvor vorstellen das eine Frau seine Freundin sein wollte.
Der Tag verging ansonsten sehr langsam die Nacht mit wenig Schlaf forderte ihren Tribut. Jedoch gab es auch etwas Positives. In Technischer Mechanik merkte M das sein lernen geholfen hatte. Er war natürlich noch kein Ass darin aber er verstand es doch deutlich besser.
In der Pause vibrierte Ms Handy eine Nachricht von Luna:
„Hey Kleiner,
Na fleißig am Lernen? Pass lieber gut auf das sich deine Noten verbessern.
Denk dran nach der Schule zu mir zu kommen!“

M antwortete sofort:
„Hallo Luna,
ja ich pass heute gut auf was die Lehrer uns beibringen,
Ja das Treffen habe ich noch auf dem Schirm und werde direkt nach der Schule vorbeikommen.
Grüße M“

Die restliche Unterrichtszeit ging schnell vorbei und nach der Schule machte sich M mit seinem Auto gleich auf den Weg zu Luna.
Als er an ihrem Königlichen Anwesen angekommen war klingelte er und wartete bis Luna öffnete. Wieder verschlug es ihm die Sprache Luna trug eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt. So viel sah er nur ganz selten in echt von Brüsten. Dazu trug Luna einen knielangen roten Rock. Es gab das perfekte Lehrerinnen Kostüm.

„Nun mein Kleiner freut mich das du da bist, wir können gleich anfangen das Turmzimmer kennst du ja schon da darfst du dich gleich hin begeben ich komme dann gleich nach“
M stolperte die Treppe hoch und ging den langen Gang bis ganz hinten in das Zimmer wo er das letzte Mal seinen Keuschheitskäfig angelegt bekam. Er drückte die Klinke der Türe in ging in das Zimmer. Viel verändert hatte sich das Zimmer seitdem letztem Mal nicht. Nur eine große Tafel stand jetzt da. Auf der Tafel stand mit Kreide in Großbuchstaben geschrieben, Ausziehen und Augenklappe aufsetzen. Die Augenbinde war auf der Tafel. M war sich unsicher, was kommt den wohl jetzt nur. Schon wieder musste er nackt sein, naja ganz nackt geht ja schlecht, aber es war ihm immer noch etwas unangenehm. Er hatte jedoch nicht wirklich eine Wahl das war ihm bewusst also gehorchte er und zog sich nackt aus und band die Binde um seine Augen.

Er konnte wirklich nichts mehr sehen.
Nach ein paar Minuten die sich für M wie Jahre anfühlten hörte er endlich sich die Zimmertüre öffnen. Luna betrat das Zimmer. M traute sich nicht etwas zu sagen und Luna genoss die Stille wohlwissend, dass M dadurch nur noch nervöser wurde.

M hörte wie Luna ein paar Gegenstände auf einem Tisch ablegte und spürte sie näherkommen. Dann erschrak er etwas als er Lunas Hand an seinen Hoden fühlte. Sie flüsterte ihm ins Ohr:
„So du hast also Probleme mit dem Umstellen von Formeln“
„Ja das habe ich“ keuchte M
„Na keine Angst mein Kleiner das wird dir nach heute hoffentlich leichter fallen auf jeden Fall wirst du es nicht vergessen und dich daran erinnern, wenn du das nächste Mal eine Formel falsch umstellst.“ Erwiderte Luna.
Sie führte ihn sanft an den Holzschrank den er ja nur zu gut kannte und fesselte ihn erneut. Dann spürte er wie sie etwas an seinen Hoden befestigte.
„So mein Kleiner ich werde dir jetzt die Grundregeln für das Umstellen von Formeln beibringen.
Fangen wir mal einfach an, wenn ich zum Beispiel die Funktion habe das X+3=10 ist. Wie rechnest du dann X aus?“
„Das ist einfach. Ich rechne einfach beide Seiten minus 3 dann ist X=7“ erwiderte M.
„Sehr gut mein Kleiner, das einfachste kannst du also, das hatte ich aber auch erwartet von dir, trotzdem das du weist das sich gutes Verhalten auszahlt bekommst du nun eine kleine Belohnung.“
Luna kraulte Ms Hoden nun etwas mit ihren Händen. Das fühlte sich wirklich gut an und M gefiel es sehr, noch nie wurde er von einer fremden Hand an dieser Stelle so zärtlich berührt.

„Nun das Gehirn bei euch Männern sitzt ja bekanntlich zwischen den Beinen, deshalb finde ich ist es das beste da auch die Belohnungen oder Bestrafungen einzusetzen“ unterbrach Luna Ms gefühlten Höhenflug. Sie lies seine Hoden wieder los.
„So nun wird es etwas schwieriger. Wenn auf einer Seite ein Bruch steht und ich will den Nenner alleine was muss man dann tun?“
M überlegte er war noch immer auf Wolke 7 und das denken fiel im schwer er merkte auf einmal einen zug an seinen Hoden Luna zog an der Kette die sie vorhin an Ms Weichteilen befestigte.
„Beile dich Kleiner, das muss schneller werden, das ist wirklich nicht so schwer!"

„Ähm ich muss mal den Zähler rechnen“ keuchte M sichtlich bemüht eine schnelle Antwort zu finden.
„Das ist leider falsch mein kleiner Schüler, du musst natürlich mal den Kehrbruch vom Nenner rechnen.“ Korrigierte ihn Luna „so das wird dir helfen das es dir auch in deinem Gehirn bleibt. Luna hängte eine Bleikugel in die Kette ein die nun die Hoden von M stark nach unten zog. M blieb beinahe die Luft weg. „puh aua ja ich habe es kapiert. Kehrbruch na klar, bitte nehmen sie es weg.“
„Nein mein Kleiner das bleibt bis zum Schluss nur durch ständige Erinnerung nimmst du es auch in dein Köpfchen auf hihi“ freute sich Luna.
So ging es nun ständig weiter bei richtigen Antworten durfte sich M über eine kleine Streicheleinheit freuen. Bei falschen musste er immer mehr Kugeln an seinem Gehänge ertragen. Bald schon merkte er bei richtigen Antworten das Streicheln von Luna kaum mehr.
Nach insgesamt 12 Fragen und 7 falschen Antworten war Luna fertig.

„Bitte es ist so schwer nehmen sie den Ballast weg, bitte.“ Flehte M
„Nein du musst es dir einprägen das bleibt jetzt ein bisschen so, gewöhn dich besser dran bei mir darfst du kein Weichei sein. Außerdem ist es nur zu deinem Besten du wirst sehen das hilft das Vergisst du nie mehr.“ Erwiderte ihm Luna.
M musste tief atmen um die Schmerzen zu ertragen. Er hörte wie Luna irgendwas hin und her schob es hörte sich an als sei es ganz dicht vor ihm.
Dann hörte er wie Luna immer lauter atmete. War das etwa ein stöhnen. Sie würde doch nicht? Oder etwa doch?

Luna tat es tatsächlich! Sie machte es sich selbst auf einem Stuhl direkt vor dem keuchenden, blinden und gefesseltem M. Die Situation und die Macht die sie über ihn hatte erregte sie unheimlich. Mit ihm war ihr wirklich ein Glücksgriff gelungen.
Luna stöhnte immer lauter und heftiger bis sie in einem gewaltigen Orgasmus kam.
Sie verweilte noch etwas auf dem Stuhl um sich zu erholen. Dann rückte sie sich den Rock wieder zurecht und nahm M die Augenbinde ab.
Als M den nassen Fleck auf dem Stuhl sah hatte er keine Zweifel mehr was Luna da gerade vor ihm getrieben hatte. Beschämt sah er zu Boden.
„Oh mein Kleiner hättest es wohl gerne mit angesehen. Aber du weist doch das du das nicht darfst, Jungfrauen dürfen sowas nicht. Aber keine Sorge für heute hast du es überstanden.“

M war heilfroh als Luna ihm langsam die Gewichte nahm jedoch nahm sie schön langsam eines nach dem anderen weg, putze es etwas mit einem Tuch ab und legte es dann erst zurück auf den Tisch. So dauerte es noch etwas bis Ms Hoden wieder komplett entlastet waren.
„So mein Kleiner jetzt zieh dich an und dann ab nach Hause mit dir, du solltest noch lernen“ sagte ihm Luna über das weitere Vorgehen bescheid während sie ihn los machte.
Und wieder ging M völlig überrumpelt die Haustüre hinaus und dann nach Hause.

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  RE: Nachhilfe Datum:30.07.21 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte,
bin mal gespannt wie sich das gelernte eingeprägt hat.
Danke
Verschlossen im Looker 2 durch meine geliebte Eheherrin
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Nachhilfe Datum:30.07.21 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja so kann man auch Nachhilfe geben .Schreib weiter so ,bin gespannt was es noch so für verschiedene Nachhilfemaßnahmen Gibt.
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Sixteenbeers
Einsteiger





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  RE: Nachhilfe Datum:04.08.21 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen gerade wurde der nächste Teil fertig.
Danke für die Kommentare
Wünsche viel Spaß beim lesen und hoffe es gefällt.



Wo war er da nur rein geraten diese Luna war schon sehr merkwürdig zu ihm dachte sich M jedoch war er von ihr gefangen. Ohne sie konnte er sich den Keuschheitskäfig nicht ablegen das war ihm klar und die 2 Tage ohne Orgasmus die er jetzt hinter sich hatte spürte auch schon. Er hätte schon gerne Hand an sich selbst angelegt jedoch ging da nichts der Käfig verhinderte zuverlässig jedes schöne Gefühl das er früher beim masturbieren immer hatte.

Es blieb ihm nichts anderes übrig als seine neu gewonnene Zeit anders zu nutzen. Er stellte fest, dass es wirklich viel Zeit war die er jetzt übrig hatte. Er setzte sich nun jeden Tag zum lernen an seinen Küchentisch und vertiefte sich in seine Bücher. Auch seine Wohnung war viel aufgeräumter und sauberer.

So schlecht war es wohl gar nicht, dass man ihm das spielen mit seinem besten Stück verboten hatte. Wenn da nur nicht diese ständig wachsende Geilheit wäre. Vielleicht dürfte er ja doch mal wieder er hatte ja wirklich fleißig gelernt und wenn er nur alle paar Tage aus seinem geheimen Gefängnis raus dürfte, was sollte das den Schaden dachte er sich. Jedoch war ihm auch klar das Luna ihn wohl nicht alle 3-4 Tage rauslassen würde. Aber doch hoffte er nicht bis zur einer 1 warten zu müssen wie sie angekündigt hatte, denn er lernte jetzt zwar recht viel jedoch musste er ja auch noch Stoff aufholen den er in den letzten Wochen nicht verstanden hatte und es kam ja ständig neuer Stoff hinzu.

Da er auch nicht gerade ein schneller Lerner war, war eine 1 wohl immer noch nicht greifbar. Trotzdem machte er sich große Hoffnungen auf die Arbeit in Technischer Mechanik in einer Woche. Er malte sich mit schrecken aus was es für ihn bedeuten würde, wenn Luna wirklich so streng mit seinem Orgasmusverbot umgeht wie angekündigt. Er war jetzt schon 2 Tage abstinent und die Arbeit wäre in 7 Tagen dann noch etwas Zeit bis der Lehrer, die Arbeit herausgibt das wären dann mindestens 10 bis 11 Tage vorausgesetzt der Lehrer gibt die Arbeit in der gleichen Woche zurück. Mit Wochenende wären es dann nochmals 2 Tage mehr. Mit schauern stellte M fest das es also gut fast 2 Wochen dauern könnte bis er wieder Freude mit seinem kleinem m haben könnte.

Er wollte sich gar nicht ausdenken wie es ihm wohl bis dahin gehen würde oder noch viel schlimmer, wenn er dann keine 1 in der Arbeit hätte. Nein das würde er nicht aushalten, oder würde er es aushalten müssen er hatte ja keine Wahl. Er hoffte einfach das Luna ihm nur Angst machen wollte und ihn Wahrheit nicht so streng und konsequent wie angekündigt war.

Gerade als er total in Gedanken versunken war vibrierte sein Handy. Luna! Wenn man vom Teufel spricht dachte sich M.

„Hey Kleiner,
Wir sehen uns erst wieder am Freitagnachmittag, ich will das du bis dahin fleißig lernst, ich hoffe du merkst deine kleinen Klöten noch hihi.
Ach ja ich hoffe du hast die Lektion gut verinnerlicht ich werde es nochmals abfragen und falls nötig nochmals nachhelfen ; ).
Bis dann mein Kleiner ich freu mich schon“

Puh erst wieder am Freitag ein Treffen. Heute war Mittwoch das bedeutet das er noch 2 weitere Tage aushalten muss bevor er Luna um Gnade fragen kann um sich etwas zu erleichtern.
M sah es aber auch als Chance das sind 2 Tage mehr um zu lernen und mit einer besseren Leistung am Freitag war Luna bestimmt milder gestimmt und vielleicht ja gnädiger. Er tastete seine Hoden ab und merkte schnell das er nicht noch einmal solche Gewichte daran braucht.

„Hallo Luna,
Alles klar dann bin ich am Freitag wieder bei Ihnen.
Grüße M“
Antwortete er noch schnell bevor er sich motiviert von der Ankündigung seiner Nachhilfe Lehrerin wieder seine Lektionen anschaute und dann früh schlafen ging. Selbst das Fernsehen machte ihm keinen Spaß mehr überall sah er anregende Dinge die ihm in seiner Situation keine Freude bereiteten. Ihm war bis dahin gar nicht aufgefallen wie viel Sex doch heutzutage selbst im normalen Fernsehen versteckt war.

Der Donnerstag verlief ziemlich ruhig, in der Schule passte er gut auf und folgte den Lehrern sehr andächtig er machte sich sogar ständig Notizen. Gerade in Mathe als man viele Formeln umstellen musste kam es ihm bei jedem Fehler den er machte so vor als würde ihm etwas in seine Eier ziehen. Aber tatsächlich machte er sehr wenige Fehler, die Methode von Luna hatte also durchaus etwas gebracht. Auch wenn er trotzdem gerne darauf verzichtet hätte. Nach der Schule ging er noch kurz einkaufen. Er schaute sich in der Gemüse und Obstabteilung um und kaufte sich danach noch etwas Fleisch an der Frischetheke. Er hatte sich vorgenommen mal etwas Gesundes selber zu kochen jetzt wo er mehr Zeit hat und auch mal etwas länger in der Küche stehen kann.

Als er Zuhause war schnippelte er sich sein Gemüse klein und vermischte es mit dem Fleisch in der Pfanne. Er war kein Chefkoch aber doch konnte man es gut essen und es war gesund und versorgte ihn mit viel Energie. Das war doch etwas anderes zu den ganzen Fertiggerichten die er sonst immer zu sich nahm da er meinte Zeitmangel zu haben.
Nach dem Abwasch wischte er noch seine Wohnung nass durch und machte die Fenster sauber.
Er war fasziniert was man doch alles an einem Tag schaffen konnte, wenn man nur an der Arbeit dranbleibt. Er hatte sogar noch Zeit um wieder seinen Block mit den Notizen und Aufgaben des Schultages heraus zu nehmen und alles nochmal zu lesen und durchzugehen.

So schlimm war die Schule eigentlich gar nicht dachte er sich. Wenn er nur immer fleißig mitgemacht und gelernt hätte wer weiß vielleicht hätte es dann zum Doktortitel gereicht, dachte er sich in einem Anflug von Übermut.

Dann kam auch schon der Freitag und M dachte in Pausen immer nach wie er den Luna am besten nach einer kurzen Befreiung fragen könnte. Es war im schon peinlich nach so etwas heimlich fragen zu müssen. Normal weiß ja keiner wann man masturbiert.
Aber eine gute Frage wollte ihm einfach nicht einfallen also entschied er sich es einfach irgendwie spontan zu machen, wenn er bei ihr war.
Der Unterrichtstag verging schnell und M stand pünktlich bei Luna auf der Matte. Er musste etwas warten bis Luna öffnete beinahe hätte er ein zweites Mal geklingelt. Luna sah wieder fantastisch aus mit einem schwarzen hautengen Kleid und einem roten Sommerhut als perfekter Kontrast.

„Ah da ist ja mein kleiner Nachhilfe Schüler, kommst du zum Nachsitzen oder hihi“ begrüßte sie ihn.
„Ähm ja, nun nachsitzen jetzt vielleicht nicht ich habe ja nichts verbockt aber zur Nachhilfe komme ich natürlich“ stotterte M in seiner schüchternen Art.

„Jaja ich weiß fands nur ganz amüsant, nun ab mit dir wieder ins Turmzimmer wir wollen ja keine Zeit verschwenden“ instruierte Luna.
Im Turmzimmer angekommen sah in Luna streng an und tastete vorne an seiner Hose herum „na sind die Lektionen fest in deinem Gehirn da unten hängen geblieben?“ fragte sie ihn.
„Ja sind sie ganz bestimmt ich habe sie extra nochmal eingeprägt“ erwiderte M sofort.
„Nun dann wollen wir mal schauen, mach dich am besten gleich nackt ich sehe dich lieber an, wenn du keine Kleidung trägst“ befahl ihm Luna.
M leistete keine Wiederworte und zog sich aus, dass war er ja schon fast gewöhnt bei ihr.
Auch an den großen Schrank musste er wieder und wurde von ihr gefesselt.
Luna packte seine Hoden und quetschte sie gut zusammen.

„So nur als kleines Gehirnjogging das es auch gleich vernünftig arbeitet“ sagte Luna.
Dann stellte sie ihm wieder Rechenaufgaben mit Formeln umstellen. Sie baute einige Gemeinheiten mit ein wo M sehr aufpassen musste. Aber er bestand die Aufgabe und leistete sich auch zu seinem Erstaunen keinen Fehler.

„Sehr gut mein Kleiner ich sehe du hast gelernt, das freut mich das du deine Aufgaben so ernst nimmst, du wirst jetzt bestimmt gemerkt haben wie effektiv meine Methoden sind.“
„Ähm ja das sind sie in der Tat ich wollte aber trotzdem kurz mit ihnen darüber reden, wenn ich dürfte“ versuchte M seinen Plan nach etwas Erlösung in die Tat umzusetzen.
„Später mein Kleiner, zuerst will ich mal dein Schulzeug sehen was ihr so die letzten Tage so gemacht habt und dich da auch etwas abfragen. Nachhilfe ist ja vor allem dir den Stoff erneut zu lehren das du es besser verstehst.“ Würgte Luna gleich den Versuch Ms ab.
Sie ging zu seiner Schultasche und holte seine Mappe mit seinen Aufschrieben und Aufgaben hin.
Dann schob sie einen großen Tisch direkt vor Ms Bauch und löste seine Arme von der Fesselung. Er musste im stehen ein paar Aufgaben widerholen und auch neue die sie noch nicht in der Schule hatten aus dem Aufgabenbuch machen. Für jeden Fehler runzelte Luna die Stirn und hob eine Augenbraue an, danach notierte sie sich immer was. Als M dann endlich alles geschafft hatte verkündete Luna ihm was sie sich nun mit ihm vorstellt „Du hast dich schon verbessert das muss man sagen, warst wohl ein fleißiger Schüler, jetzt wo du nicht mehr wichsen kannst. Sehr löblich. Jedoch noch nicht perfekt so wie ich das möchte. Deshalb bekommst du jetzt noch Schläge mit der Hand auf deine Eier und da bin ich noch Gnädig“

M wollte schon etwas sagen lies es dann aber doch bleiben in der Hoffnung das er danach bei seinem Anliegen höhere Chancen hätte.
Er erduldete brav die Schläge auch wenn sie sehr weh taten bei seinen prallen Hoden. Doch Luna kannte keine Gnade.
„Ich weiß Kleiner das es weh tut aber so funktioniert es eben das sich dein Gehirn das einprägt.“
„Ja Luna danke ich denke ich verstehe es so langsam aber dürfte ich sie bitte noch was fragen“ sagte M immer noch keuchend und mit Schmerzverzerrter Stimme.

„Aber sicherlich dafür bin ich doch deine Nachhilfe Lehrerin um deine Fragen zu beantworten, und dein Wissen zu erweitern.“ Antwortete Luna mit einer gespielten, übertriebenen Nettigkeit.
„Wegen dem Käfig ich bin jetzt schon seit Montag, also 5 Tage darin gefangen. Ich war ja brav und hab mich in der Zeit ja wirklich verbessert, könnte ich ihn nicht abgelegt bekommen?“ würgte M seine Frage hervor.
„Aber wozu was hast du dann vor“ fragte Luna etwas rhetorisch.
„Nun ich würde gerne ganz gerne mal wiederkommen“ sagte M leise.
„Haha das dacht ich mir. Ich versteh dich ja auch das ist bestimmt nicht leicht für dich mein Kleiner und ich weiß das du Triebe hast die du nicht unterdrücken kannst so wie jeder Mensch. Aber genau das hilft dir dabei gute Noten zu schreiben. Weißt du es bringt dir ja nichts nur viel zu lernen und trotzdem schlecht in der Schule zu sein. Ich weiß das muss sich ungerecht anfühlen, andere lernen fast nichts und haben gute Noten und du musst viel lernen um, hoffentlich das stellt sich ja erst noch raus, gute Noten zu erreichen. Ich weiß das ist nicht fair aber in dieser Welt zählen in der Schule eben nur die Noten keiner schaut darauf wie viel man dafür gelernt hat. Ich muss auch ehrlich sagen ich war froh das ich, als ich noch in der Schule war, mich hemmungslos berühren konnte. Gott wie oft ich es mir selbst gemacht habe, praktisch in jeder freien Minute und wie oft ich mich in den Pausen durchvögeln hab lassen, dass war echt eine schöne Zeit meine Schulzeit. Aber ich konnte es mir im Gegensatz zu dir leisten. Ich war eine gute Schülerin und hatte nur Einsen. Das ist eben der Unterschied zu dir du kannst es dir nicht erlauben dein ganzes Wissen was bei dir eben leider in diesen zugegeben mittlerweile doch deutlich gewachsenen Hoden gespeichert ist einfach mit einem Orgasmus wieder herauszuschleudern. Deshalb musst du darauf verzichten bis du Einsen hast so wie ich früher. Ich kann dich nicht aufsperren das du dein kleines spritzi spritzi machen kannst. Dann wäre meine und auch deine ganze Arbeit völlig umsonst gewesen und wir müssten wieder von vorne anfangen das verstehst du doch sicher mein Kleiner.“ Hielt ihm Luna einen Vortag über ihre Sichtweise.

M war total überfordert. Dachte sie wirklich so. Glaubt sie das echt. Alles Fragen die ihm in den Kopf schossen. Ganz unrecht hatte sie ja nicht. Es fühlte sich wirklich ungerecht an und bei den Worten wie oft es sich Luna früher oder vielleicht ja sogar noch heute noch selber gemacht hatte war sein kleines Gefängnis sehr eng geworden. Er wusste aber direkt verhandeln konnte er sich schenken diese Frau würde nicht von ihrer Sichtweise abrücken und somit blieb ihm nichts anderes übrig als darauf zu hoffen in der nächsten Arbeit eine Eins zu schreiben.
„Jetzt schau nicht so traurig mein Kleiner du hast es selbst in der Hand gut in der Schule zu sein und dann darfst du auch irgendwann mal wieder und bis dahin überlebst du es schon. Versuch einfach positiv zu bleiben. Du musst heute auch nicht miterleben, wenn ich einen Orgasmus haben werde, das hast du dir verdient als kleine Belohnung“ so holte ihn Luna wieder aus seinen Gedanken.

Sie schob den Tisch zurück und M konnte sich vom Schrank befreien und durfte sich wieder anziehen.
An der Türschwelle rief ihm Luna noch nach „Ich will jetzt mal sehen wie motiviert du bist du, du kommst erst nächsten Mittwoch wieder zu mir ich will dann wissen wie deine Arbeit gelaufen ist.“
„Ist gut Fräulein Luna ich werde mich sehr anstrengen“ erwiderte M und wunderte sich über sich selbst das Wort Fräulein hatte er noch nie verwendet wieso nahm er es jetzt auf einmal und so aus heiterem Himmel.

Nicht weiter darüber nachdenkend fuhr M nach Hause und setzte sich nochmal an seine Bücher. Er wollte jetzt wo er sich sicher war, nicht mehr aus diesem Peniskäfig herauszukommen bevor er eine Eins schafft, unbedingt gleich seine erste Gelegenheit nutzen und möglichst schnell wieder die Freuden eines Orgasmus erleben.

Er paukte bis Tief in die Nacht und auch das Wochenende gestaltete sich nicht sehr abwechslungsreich. Bis auf Essen und etwas Haushalt welchen er in seinen kleinen Lernpausen erledigte passierte nicht viel. Abends bei zu Bett gehen und morgens als er aufstand war es immer am schlimmsten mit seinem kleinen Gefängnis zwischen den Beinen. Er versuchte immer so gut es geht eine Erektion zu vermeiden doch die Versuche scheiterten meist kläglich, so kam es das er von nun an immer zweimal täglich duschte morgens und abends meist mit kaltem Wasser um sein Gemächt etwas zu beruhigen.

Dann kam der Montag und M hängte sich voll rein im Unterricht fragte sogar viele Sachen nochmals nach, welche er nicht verstanden hatte. Er merkte das viele Lehrer überrascht von ihm waren. Das war auch verständlich da er sich nie meldete. Er merkte einfach wie es in seinem Käfig umso länger er gezwungen war keusch zu sein immer häufiger eng wurde. Die hübschen Klassenkameradinnen versuchte er zu meiden. Er wusste er brauchte einfach diese Eins in der Arbeit und das würde nicht leicht werden. Das Niveau der Schule war schon nicht leicht es gab zwar Einsen in vielen Arbeiten aber diese waren rar gesät und bekamen meistens nur die Überflieger in der Klasse. Deshalb hatte er auch immer noch große Angst er würde es nicht schaffen. Noch länger im Keuschheitskäfig gefangen zu sein konnte und wollte er sich nicht vorstellen, das müsste die Hölle werden. Zwar würde die übernächste Arbeit schon eine Woche darauf folgen aber auch da müsste der Lehrer ja zuerst noch korrigieren und wer weiß wie lange das dauern würde. Nein er musste einfach direkt diese verflixte Eins schaffen.

Deshalb beschäftigte er sich auch mit kaum noch anderen Dingen sein Handy blieb eh meistens stumm deshalb legte er es einfach auf sein Bett um völlig ungestört am Küchentisch zu lernen. Auch der Fernseher blieb die letzten 2 Tage vor der Arbeit schwarz. M war wirklich ein kleiner Streber geworden, aber immer wieder wurde er auch von seinem Kopfkino eingeholt. Als sich wieder Schönheiten um ihn räkelten und ihn verwöhnten, ihm Trauben von Mund zu Mund gaben und lauter solche erotischen Dinge. Das lies ihn 2 bis 3 Mal am Tag schnell zur Dusche laufen, Hosen runter und kalter Wasser um den Druck zu lösen.

Dann kam der entscheidende Tag. M war sehr nervös vor der Arbeit und schwitze viel. Seine Mitschüler fragten ihn schon was los sei sonst sei er ja auch nicht so nervös gewesen. Aber diese wussten ja auch nicht was für ihn auf dem Spiel stand. Er versuchte sich zu beruhigen, er hatte gut und fleißig gelernt viel mehr hätte er nicht tun können, gestern war er frühzeitig ins Bett und war heute ausgeschlafen und genug Wasser hatte er auch getrunken. Schnell noch einen Traubenzucker das auch nichts schief gehen kann.
Dann vibrierte kurz sein Handy. Luna!
„Hey mein Kleiner,
Wünsch dir viel Erfolg, du solltest es ja schaffen wir haben ja gut trainiert. Denk an deine Hoden hihi
Bis Später“
Er konnte nur ein kurzes
„Hallo Luna,
Vielen Dank ich werde mein Bestes geben“ zurückschreiben.

Dann wurden auch schon die Arbeiten ausgeteilt und der Lehrer erklärte noch ein paar Sachen und versuchte ein paar Tipps zu geben indem er auf Stolperstellen deutete. Dann lief auch schon die Zeit.

M wühlte sich durch die Arbeit es lief gar nicht schlecht ein paar Unsicherheiten hatte er aber eigentlich müsste alles passen. Die Zeit machte ihm Druck er musste sich beeilen und schaffte gerade noch so mit dem Ablauf der Zeit seinen letzten Satz hinzuschreiben. Zum erneuten durchlesen fehlte die Zeit jedoch. Der Lehrer sammelte die Arbeit wieder ein und versicherte es schnellstmöglich zu korrigieren. Was gerade M sehr erfreute. In der Pause danach wurde wieder wild in der Klasse diskutiert was die richtigen Ergebnisse waren. M hörte zig verschiedene Ergebnisse viele davon konnten mit seinen ganz gut übereinstimmen andere Ergebnisse konnte er wiederum gar nicht zuordnen bei welcher Aufgabe so etwas hätte rauskommen sollen.
Es freute ihn jedoch das gerade die Ergebnisse die er bei den normalerweise guten Schülern aufschnappte mit seinen doch übereinstimmten oder zumindest nicht so weit weg waren sodass man es immer noch auf einen Rundungsfehler schieben könnte.

Der restliche Tag verging dann viel entspannter die Arbeit war vorbei und M hoffte einfach nur noch das es doch für die Eins reicht er hatte das Gefühl das es durchaus reichen könnte.
Direkt nach der Schule machte er sich dann auf den Weg zu seiner privaten Lehrerin.
Schon in der Tür als Luna ihm öffnete fragte sie ihn direkt.
„Und wie ist es gelaufen?“
„Ganz gut soweit“ antwortet M „Ich hoffe wirklich stark das es zur Eins reichen könnte, bei ein paar Sachen bin ich mir leider nicht so sicher aber mit etwas Glück kann es durchaus reichen.“
Luna schaute ihn lächelnd an
„Na also siehst du das sind doch gute Nachrichten. Da bist du doch weit entfernt von deinen üblichen Noten“
„Ja das stimmt da haben sie recht, eine vier oder fünf wie sonst wird es auf keinen Fall“ antwortete M.
M wurde wieder in das ihm langsam sehr vertraute Turmzimmer geschickt. Diesmal verzichtete Luna jedoch darauf, dass er sich entkleiden musste und an den Schrank wurde er auch nicht gefesselt. Sie lernten sogar ganz normal zusammen. Machten die Hausaufgaben zusammen und Luna gab ihm Tipps und Tricks wie er sich manche Sachen leichter merken konnte. Das machte sogar richtig Spaß und M bedankte sich dafür als die Beiden wieder zum Abschied an der Türe standen.

„Das war jetzt eine Art Belohnung, weil du so fleißig warst und der Test gut gelaufen ist, gewöhn dich aber nicht daran der Test wird jetzt zu deinem Maßstab, wenn du besser oder gleich bist gibt’s auch wieder so eine „Kuschelstunde“, wenn du schlechter bist dann werden wieder andere Seiten aufgezogen“ merkte Luna noch an.
M verabschiedete sich noch artig und fuhr nach Hause. Er war hundemüde und entschied sich dazu heute nichts mehr zu lernen. Nach den Strapazen der letzten Tage hatte er sich mal einen halben Tag Auszeit verdient. Er legte sich ins Bett und schaute auf seinem Handy noch ein paar Dokumentationen an. Eigentlich recht Interessant und lehrreich auch wenn er diese Themen die er anschaute eher weniger in seiner Schule hilfreich sein wurden. Jedoch war etwas gehobenes Allgemeinwissen auch nicht schlecht.

M schmunzelte etwas als er darüber nachdachte wie viele Lehrreiche Videos es wohl gibt und wie viel er wohl wissen würde, wenn er anstatt Pornos immer diese Lehrvideos angeschaut hätte.
Schnell wurde er jedoch Müde und schlief rasch ein.

Am nächsten Morgen konnte er es kaum erwarten bis die Schule los ging. In der Aula traf er seinen Lehrer der Technische Mechanik unterrichtete und fragte ihn gleich nach der Arbeit. Der Lehrer bejahte Ms Frage und meinte er habe die Arbeit dabei und er müsse ihn loben, er habe seine Sache gut gemacht. Aber die genaue Note hätte er jetzt nicht im Kopf und er müsse sich bis zum Nachmittag gedulden, wenn er die Arbeiten herausgeben würde.
M sahs den ganzen Vormittag auf wie auf Kohlen. Der Lehrer machte ihm ja Hoffnungen. Hat es wirklich gereicht? M schickte immer wieder ein Stoßgebet Richtung Himmel in der Hoffnung auf die Bestnote.

Dann kam endlich der Nachmittag selbst die Mittagspause zog sich wie Kaugummi dahin. M brachte kaum einen Bissen runter so aufgeregt war er.
Dann betrat der Lehrer das Klassenzimmer. Die Schüler wurden immer unruhiger jeder wollte wissen was er für eine Note hatte, M natürlich am Meisten. Der Lehrer machte sich jedoch einen Spaß daraus es etwas hinauszuzögern er hatte ja keine Ahnung wie sehr er damit M quälte. Dann gab er den Notenschlüssel bekannt.
20-18 Pkt. Note 1
17,5-15Pkt. Note2
14,5-12Pkt. Note 3
11,5-9Pkt. Note 4
8,5-6Pkt. Note 5
5,5-0Pkt Note 6
M hielt es fast nicht mehr aus am liebsten hätte er den Lehrer angefleht ihm doch direkt als erster seine Arbeit zu geben. Doch er musste sich noch etwas gedulden Schüler um Schüler bekamen die Arbeiten zurück manche waren enttäuscht andere freuten sich, wieder andere waren einfach nur erleichtert.

Dann endlich als einer der letzten rief der Lehrer Ms Namen, mit einem lächeln überreichte er es M und dieser schaute voller Erwartung und Vorfreude auf sein eben ausgehändigtes Blatt Papier.

17,5 Pkt. Note 2

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Erin
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  RE: Nachhilfe Datum:05.08.21 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Oh leider keine eins ,was wird nun auf ihn zukommen.
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nikolaus321
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  RE: Nachhilfe Datum:30.10.21 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wäre schön noch eine Fortsetzung zu lesen

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