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Einsteiger
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Wie ich ihr Sklave wurde
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Datum:17.10.21 11:49 IP: gespeichert 
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Wie alles begann
Es fing alles in meiner bundeswehrzeit an als ich das erste Mal eine Domina besuchte.
Vorher hatte ich immer nur blümchensex er war auch nicht schlecht aber er befriedigt er mich nicht.
Als ich denn während meiner bundeswehrzeit das erste Mal über die Bruchstraße in Braunschweig ging fiel mir eine Frau auf in Leder gekleidet mit langen Stiefeln sozusagen eine Domina sie nannte sich Lady M.
Ich stand an ihren Schott und sie fragte mich ob ich reinkommen möchte ich antwortete sehr gerne. Wir unterhielten uns erstmal über meine Vorlieben und ob ich schon mal als Sklave gedient habe ich antwortete nein ich bin ein Neuling sie schaute mich an und sagte dann kann ich dich ja nach meinen Vorstellungen erziehen.
Ich sollte mich erstmal ausziehen danach legte sie mir Hand und Fußfesseln an und fixierte mich am Kreuz dort begann sie mit meinen Brustwarzen zu spielen und mit ihren lederstiefeln an meinem Sack zu spielen was mich geil machte danach zeigte sie mir die verschiedenen peitschen die sie vorsichtig an mir ausprobierte auch dieses Gefühl mehr sehr gut danach müsste sie die Fesseln und sagte knie dich vor mich hin ich kniete mich vor ihr hin und sie sagte nun darfst du auf meinen lederstiefeln w******. Es dauerte nicht lange und ich spritzte alles auf ihren Stiefeln.
Lady M fasste mich am Kopf und zogen mich mit den Haaren nach oben dann schaute sie mir tief in den Augen und sagte und jetzt wirst du deine ganze Schweinerei von meinen göttlichen Stiefeln lecken und drückte mich wieder nach unten und ich begann die Stiefel von meinem Sperma zu reinigen.
Beim ablecken stellte ich fest dass auch dieses mich anmacht einer Frau die Stiefel zu lecken und dabei noch mein eigenes Sperma aufzunehmen als ich fertig war sagte Lady M das hast du gut gemacht aus dir kann noch was werden.
Lady M sagte nun du darfst dich wieder anziehen also zog ich mich an als ich in Richtung Schott gehen wollte sag die Lady M hast du nicht was vergessen ich antwortete nein. Lady M zeigte nur auf ihren Stiefel und sagte ein Sklave verabschiedet sich und begrüßt seine Herrin immer mit einem Stiefel Kuss das wollen wir doch auch so machen oder.
Ich antwortete natürlich Herren und kniete mich nieder und Küste ihre stiefelspitzen nun ging nee diem zum Schott und öffnete es und sagte nun kannst du gehen ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
Das war meine erste Begegnung mit einer Domina die mich sehr prägte .
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Einsteiger
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RE: Wie ich ihr Sklave wurde
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Datum:18.10.21 12:37 IP: gespeichert
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Während meine bundeswehrzeit schaue ich doch öfter bei Lady M vorbei sie brachte mir bei sie zu lecken auch als ihr Toiletten sklave durfte ich einmal dienen dieses Gefiel mir aber nicht besonders allerdings als ihr lebendiges toilettenpapier gefiel es mir mit meiner Zunge ihr Nektar aufzunehmen und in ihren Arsch mit meiner Zunge zu gehen. Natürlich wurden meine Brustwarzen auch nicht verschont dort bekam ich immer titen Klemmen angebracht Lady M sagte einmal das sind nun meine Sklaven t***** dementsprechend behandelte sie auch meine titen. Nachdem ich ein ganz guter Sklave wurde führte mich Lady M auch im klinksex ein.
Dieses war nicht meine besondere Sache ich duldete die Behandlungen weil ich Lady M nicht enttäuschen wollte. Bei einem Besuch bei Lady M musste ich mich vor ihr knien und ihr die rechte Hand geben sie nahm ein Ring und steckte ihn mir auf den ringfinger und sagte das ist ein Geschenk von mir an meinen Sklaven diesen Ring wirst du immer tragen. Ich antwortete ich werde diesen Ring mit vollem stolz tragen. Ich schaute mir den Ring genauer an es war der Ring der o also ring im Ring.
Nach der bundeswehrzeit wurde ich berufskraftfahrer und damit auch die Besucher bei Lady M weniger.
Kommen wir nun zu meiner ersten festen Freundin oder sollte ich lieber sagen zur meiner Domina.
Ich lernte sie auf einen Parkplatz kennen sie stand mit ihren BMW an der Seite und hatte einen Platten sie sah sehr gut aus sie trug damals ein lederkleid und Stiefel das Kleid war sehr eng geschnitten und ich konnte es kaum verbergen dass mein Schwanz stand.
Ich parke meinen LKW auf dem Parkplatz und gegen zu ihr ich fragte ob ich helfen konnte sie sagte damals das wäre nett. Auf der hinteren sitzreihe saß ein Mann der sich nicht rührte. Ich öffnete den kofferraum und holte das Ersatzrad raus und das Werkzeug ich bogte das Auto auf und wechselte den Reifen die Frau schaut mir dabei zu und sagte das ist ein interessanter Ring den du trägst.
Ich antwortete darauf ja das ist ein Geschenk von einer Bekannten sie fragte nach einer Bekannten ich sagte ja von einer Bekannten . Sie sagte dann bist du also gar nicht verlobt oder vergeben. Ich antwortete darauf nein das bin ich nicht ich habe die richtige noch nicht gefunden sagte ich. Was nicht ist kann ja noch werden sagte sie und lächelte dabei ich schaute ab und zu auf ihre Stiefel die mich an machten als ich einmal rüber schaute sah ich dass sie den gleichen Ring trägt wie ich allerdings an der linken Hand also war sie dominant dachte ich mir ich sagte allerdings nichts als ich die Sachen weg packte sagte sie das war nett dann können wir doch noch einen Kaffee trinken. Ich antwortete sehr gerne wir gingen in das Restaurant ich ging erst auf dem WC und machte meine Hände wieder sauber.
Es machte mich stutzig dass der Mann dich mit rein kam was ich allerdings später aufklärte es war nämlich ihr Sklave der verschlossen und gefesselt auf der rückbank saß. Sie sah schon an einen Tisch und hatte zwei Kaffee geholt sie winkte ich ging auch ihr zu und dachte so bei mir was für eine tolle Frau sie sah umwerfend aus.
Sie bedankt sich noch mal für die Hilfe und legte ganz unabsichtlich ihre linke Hand auf den Tisch und schaute mir in den Augen und fragte weißt du was das bedeutet ich schaute sie auch an und legte meine rechte Hand auf den Tisch und sagte ja.
Sie schaute weiterhin in mein Gesicht und sprach wollen wir uns nicht einmal treffen ich antwortete sehr gerne. Sie holte aus ihren Portemonnaie eine Visitenkarte und gab sie mir und sagte ich würde mich freuen wenn du dich meldest ich antwortete das werde ich garantiert machen. Da geben wir den Kaffee ausgetrunken hatten gingen wir wieder zurück zu ihren Auto sie öffnete die Tür schaute mich an und sagte du darfst dich jetzt verabschieden.
Ich schaute sie kurz an und dann liege ich nieder und küsste ihre Stiefel Spitzen sie waren aus ganz weichem Leder.
Das war brav sagte sie und stieg ein ich stand auf und schaute rein sie winkte einmal kurz und fuhr denn los.
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
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RE: Wie ich ihr Sklave wurde
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Datum:18.10.21 13:34 IP: gespeichert
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FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Freak
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RE: Wie ich ihr Sklave wurde
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Datum:06.12.21 08:08 IP: gespeichert
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Hallo
so eine geile Geschichte aber traf sie ihren Sklaven wieder??
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Fachmann
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RE: Wie ich ihr Sklave wurde
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Datum:20.03.23 16:09 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte, vielleicht erzählst du weiter. Ich habe auch während meiner BW Zeit die ersten realen Erfahrungen gemacht, allerdings in Der Herbertstraße auf St. Pauli und im Club de Sade Erichstraße.
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Einsteiger
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RE: Wie ich ihr Sklave wurde
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Datum:02.08.23 10:38 IP: gespeichert
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Es dauerte noch bis ich wieder in Hannover war ich warte dort mein LKW und setzt nämlich in mein Pkw und fuhr in Richtung Autobahn als wir wieder einfiel dass ich doch mal die telefonnummer auf der Karte wählen könnte also fuhr ich auf einen Parkplatz ich nahm mein Handy und wählte die Nummer.
Es klingelte es dauerte auch nicht lange bis ich eine frauenstimme meldete ich sagte ich bin's der freundliche Helfer am anderen Ende hört man ein leichtes lachen sie antwortete es ist schön dass du dich meldest hast du vielleicht Lust jetzt einen Kaffee zu trinken ich antwortete ja gerne sie gab mir ihre Adresse ich sage dir denn nur na dann bis gleich.
So fuhr ich zu dir angegebenen Adresse es war in ein industriegebiet ich fuhr auf einen großen Hof und parkte vor ein bürogebäude. Es dauerte nicht lange und die Frau kam mir schon entgegen sie hatte einen schwarzen Rock mit schwarzen Stiefeln und eine weiße Bluse an sie blieb vor mir stehen und zeigte mit den Finger auf ihren Stiefel ich kniete mich nieder und küsste ihn und sagte schön dass ich auf einen Kaffee vorbeikommen darf nun durfte ich wieder aufstehen und ihr folgen wir gingen ihnen ein großes Büro sie sagte das ist mein Büro ich schaute nicht schlecht.
Die setzte sich in ihren Sessel vor ihren Schreibtisch durfte ich mich setzen der Kaffee stand schon auf den Schreibtisch wir unten da hielten uns und lachten über einigen Sachen zusammen dann fragte sie mich ob ich nicht in ihre Firma arbeiten möchte ich sagte eigentlich schon aber was wäre denn hier mein Job sie lächelte naja mich und mein Mann fahren und einige Fahrten erledigen ich sagte zu sie schien sich darüber zu freuen.
Sie sagte ich werde alle Papiere fertig machen wann kannst du denn anfangen ich sagte wenn ich morgen kündige innerhalb von drei Monaten. Das dauert zu lange sagte sie das wird mein Mann gleich klären . Also sehen wir uns am nächsten 1.
Ich sage dir die Adresse meiner alten Firma und die vollmacht für mich zu kündigen.
Nun gingen wir auf dem Flur und in Richtung Ausgang vor der Tür blieb sie stehen ich knete mich nieder und küsste ihre beiden Stiefel und stand auf sie lächelte mich an und sagte na dann bis bald ich werde mich bei dir melden.
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Story-Writer
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RE: Wie ich ihr Sklave wurde
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Datum:02.08.23 16:27 IP: gespeichert
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Du hast fast zwei Jahre gebraucht, um diese paar Zeilen zu schreiben. Vielleicht hättest du noch eine Woche mehr gewartet, um den Text nochmal in Ruhe durchzulesen.
Dann wäre dir vielleicht ebenfalls aufgefallen, dass mindestens zwei Dutzend Punkte und noch mehr Kommas fehlen; von den sonstigen wirren Sätzen und reichlichen Rechtschreibfehlern ganz zu schweigen.
Dies hier ist kein Forum für literarische Höchstleistungen, aber einen gewissen Mindeststandard an Lesbarkeit sollte man schon einhalten. Sonst wird es für den Leser zur Zumutung.
Grüße, Matze
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Freak
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RE: Wie ich ihr Sklave wurde
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Datum:03.08.23 11:49 IP: gespeichert
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Hallo
der Matze hat Recht, der Text ist extrem schwer zu lesen.
Ein paar Beistriche, Absätze und weitere Satzzeichen und der Text wäre lesbarer.
Gruss
Aiko
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Wie ich ihr Sklave wurde
