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  Dunkle Pläne
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Medi
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  RE: Dunkle Pläne Datum:25.01.22 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


WOW WOW WOW
Wahnsinn, was für eine tolle Geschichte! Jede Fortsetzung zieht einen tiefer in diese super erotische, dominant-devote Story. Das Kopfkino läuft und man hat das Gefühl, bei der Premiere eines Mega-Blockbusters dabei zu sein.
Ich kann dich nur bitten, anflehen, betteln, dass es noch viele Fortsetzungen dieser wunderschönen Geschichte geben wird. Wenn du wüßtest, wie oft ich das Forum öffne und nachsehe, ob du weitergeschrieben hast...wie groß die Enttäuschung ist, wenn das nicht der Fall ist (ich fühle mich dann wie Jan oder Anna als wäre ich in einem KG und warte auf Erlösung) und wenn dann endlich eine Fortsetzung kommt, fühlt es sich an, als hättest du mich aus meinem KG befreit...nur um an Ende der Fortsetzung wieder eingesperrt zu werden. MACH BITTE WEITER-DAS IST EINE TOLLE GESCHICHTE!!!!
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POCManu

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  RE: Dunkle Pläne Datum:25.01.22 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freu mich auch schon auf die Fortsetzung
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lot
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  RE: Dunkle Pläne Datum:25.01.22 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


ich freu mich auch schon. Bitte lass mich nicht zu lange warten.

liebe Grüße
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POCManu

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  RE: Dunkle Pläne Datum:27.01.22 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es denn weiter?
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kallisti
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  RE: Dunkle Pläne Datum:27.01.22 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17: Jan

Einige Tage später.
Wann hatte er es zum ersten Mal bemerkt? Jan grübelte nach. Gestern in der Vorlesung! Genau, da war er über sich selbst überrascht gewesen.
Als diese doofe eingebildete Tussi sich so unsanft an ihm vorgedrängelt hatte. Sie war ihm ja schon häufiger negativ aufgefallen – immer vorlaut, eingebildet und egoistisch. Aber gestern hatte sie den Vogel abgeschossen. Er hatte gerade einen Sitzplatz im mal wieder überfüllten Hörsaal entdeckt, so ziemlich der letzte, da hatte sie ihn einfach mit ihrer Hand zur Seite gedrückt und war als erste in die Reihe mit dem freien Sitzplatz geschlüpft. Das war auch kein Versehen gewesen, denn beim Hinsetzen hatte sie ihn auch noch spöttisch angegrinst.
Normalerweise hätte er das nicht so einfach geduldet, doch diesmal?! Jan schüttelte sogar jetzt noch den Kopf über sich.
Nicht nur, dass er es schulterzuckend akzeptiert hatte und sich dann eben auf die breiten Fensterbänke an der Seite gesetzt hatte. Nein, diese Frechheit und Demütigung hatte ihn sogar erregt. Sein Sch****z hatte sich mit einem Mal mit Macht zurück gemeldet und nur der Keuschheitskäfig hatte eine gewaltige Beule in seiner Hose verhindert. Er hatte sie für dieses Verhalten gehasst, doch es war ihm unmöglich gewesen, etwas dagegen zu tun oder zu sagen. Er hatte es einfach akzeptiert und diese Akzeptanz hatte sich auch noch richtig angefühlt.
Und heute wieder so etwas.
Das letzte Stück Pizza an der Mensatheke. Er hätte es gerne gehabt, aber da war plötzlich diese blonde Studentin gewesen und hatte neben ihm „Das Stück Pizza bitte“, gerufen, obwohl sie noch gar nicht dran war.
Er hatte stillschweigend zugesehen, wie das Stück Pizza an ihm vorbeigereicht wurde und wieder war dieses Gefühl, dass es schon so seine Richtigkeit damit hatte.
Man musste keine Intelligenzbestie sein, um nicht zu ahnen, dass das alles mit der seltsamen VR-Show zu tun hatte. Buchstaben, Wirbel – mein Gott, so was war in jedem billigen Comic sofort als irgendwas mit Hypnose erkennbar. Die Belohnung mit den halbgaren Orgasmen, die seine Erregung und Frustration für kaum eine Sekunde reduzierten – war das nicht ein klassischer Pawlow?

Als Sara am Abend wie üblich klingelte, kniete Jan nicht nieder.
„Ich muss mit dir reden!“, sagte er ernst. Noch während er sprach, spürte er, wie seine Zunge plötzlich ungeheuer träge wurde und er kaum noch Luft zu bekommen schien. Schwer atmend stand er vor ihr. Mit einem Mal traten Schweißperlen auf seine Stirn. Es kostete ihn alle Anstrengung und Willenskraft, nun nicht doch noch vor ihr auf die Knie zu sinken.
„Ja“, lächelte sie, „das habe ich mir schon gedacht. Aber zuerst kniest du jetzt nieder. So, wie wir das geübt haben.“
Es war wie ein Schock für Jan. Kaum hatte sie dies gesagt, knickten seine Beine wie ferngesteuert ein und keinen Augenblick später befand er sich auf den Knien in genau jener Haltung, die er partout heute nicht zeigen wollte.
„Was…?“
„Psst!“, machte sie nur, legte den Zeigefinger auf den Mund und schnitt ihm damit das Wort ab.
Als wäre nichts passiert, ging sie an ihm vorbei ins Wohnzimmer. So, wie es zwischen ihnen beiden Tradition geworden war.
Obwohl Jan es versuchte, konnte er nicht aufstehen. Seine Befehle an Muskeln und Beine liefen ins Leere. Nach ein paar Minuten gab er auf. Normalerweise hätte sie schon längst geschnippt, doch diesmal ließ sie sich Zeit. Dann hörte er, wie sie den Fernseher anmachte.
Das durfte doch nicht wahr sein! Was hatte sie aus ihm gemacht – war er zum Freak geworden? Er hörte den Beginn der Tagesschau. Und noch immer kein Schnippen. Langsam taten ihm die Knie auf dem harten Laminat weh. So harrte er aus, unfähig, irgendetwas dagegen zu unternehmen. Er konnte nicht rufen, nicht schreien, sich nicht bewegen.
Erst als der Wetterbericht endete, hörte er ihr Schnippen.
Als hätte sich ein Krampf in seinem Inneren gelöst, konnte er aufstehen. Die Knie schmerzten, die Beinmuskeln zitterten, doch er konnte aufstehen und ins Wohnzimmer gehen.
„Eindrucksvoll, nicht wahr?“ Sara lächelte. Aber in diesem Lächeln lag keinerlei Wärme mehr.
Er nickte. Sprechen konnte er nicht, nicht einmal den Mund aufmachen. In seinem Gehirn hatten sich das Bild ihres Zeigefingers auf ihrem Mund und das „Psst!“ geradezu eingebrannt.
Sie schnippte und deutete auf den Boden.
Diesmal wunderte sich Jan nicht mehr, als seine Beine wieder das taten, was sie jeden Abend bei dieser Geste taten, obwohl er sich heute gerade das Gegenteil vorgenommen hatte.
„Ich denke, ich schulde dir eine Erklärung“, sagte sie und blickte ihn wie die Schlange das Kaninchen an. „Aber erst machen wir unsere heutige Lektion.“

Wie immer leckte er sie zum Höhepunkt. Wie üblich wurde er dabei für seine Technik, seine sexuellen Instinkte, seine Fähigkeit, ihre Bedürfnisse zu lesen, mit Vibrationen belohnt. Nachdem sie ihren Orgasmus hatte, tätschelte sie ihn wohlwollend und ging ins Badezimmer.
Jan blieb vor dem Sofa in kniender Haltung, nach wie vor unfähig, sich zu bewegen. Nicht einmal ihren M*sensaft konnte er sich von Mund und Nase wischen. Er hörte die Dusche und es dauerte lange, sehr lange, bis sie mit noch nassen Haaren und einem großen Badetuch um ihren Körper wieder im Wohnzimmer erschien. Sie setzte sich wieder aufs Sofa.
„Du hast auf meine Therapie hervorragend angesprochen und den Test bestanden. Ich würde dir ja gratulieren – das tut man ja so, wenn jemand ein Test besteht – doch in diesem Fall muss ich wohl eher mir gratulieren. Du hast ja nicht wirklich etwas davon. Also, willst du wissen, was das alles soll?“
Jan nickte.
„Gut“, lächelte sie, „dann hör´ genau zu.“
Und dann begann sie. Sie erklärte ihm, warum er nichts gegen ihren Willen tun konnte. Wie die VR-Brille funktionierte. Welche Rolle die ganze Duftgeschichte hatte. Und schließlich erklärte sie ihm, was sie mit ihm und Anna vorhatte.
Mit jedem ihrer Sätze weiteten sich Augen. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Er wollte aufstehen und diese Bitch schlagen, würgen, sie zermalmen. Doch er konnte nichts, rein gar nichts tun. Er konnte nur zuhören. Tränen der Wut traten in seine Augen. Schließlich verwandelte sich die Wut in Verzweiflung und dann in schiere, absolute Angst.
Nachdem sie geendet hatte, beugte sie sich zu ihm hinunter.
„Ja, ich sehe, du hast alles verstanden“, flüsterte sie. „Und jetzt gehe ich hinüber in meine Wohnung und dann wird deine liebe Anna mit dieser VR-Brille Bekanntschaft machen. Nachdem sie mich geleckt hat. Das macht sie nämlich wirklich gerne. Da sie aber auch einen Keuschheitsgürtel trägt, ist sie ständig feucht und sehr, sehr aufnahmebereit für meine Suggestionen.“

Sie stand auf und tätschelte ihn noch einmal kurz.
„In einer halben Stunde darfst du dich wieder bewegen. Aber du darfst nichts unternehmen, was mir schadet. Niemals! Du darfst nichts unternehmen, um Anna vor meinem Plan zu retten. Niemals! Du wirst dich weiterhin genau an die Regeln halten. Immer! Du wirst niemandem von all dem hier erzählen. Niemals!“
Mit diesen Worten ging sie und ließ einen hemmungslos schluchzenden Jan zurück…

Fortsetzung folgt!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kallisti am 27.01.22 um 22:58 geändert
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peter_pan
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  RE: Dunkle Pläne Datum:28.01.22 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das ist eine spannende Wendung! So langsam wird der Plan offenbart, bitte schnell fortsetzen
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  RE: Dunkle Pläne Datum:28.01.22 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kallisti

Super Geschichte! Gratulation!

Das Biest! Hoffe, das rächt sich...
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Dunkle Pläne Datum:28.01.22 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!!!
Was für eine Fortsetzung!
Und diese Spannung, wie es wohl weitergeht.
Und das alles ohne diese Brille.

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil
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POCManu

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  RE: Dunkle Pläne Datum:28.01.22 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jede Fortsetzung bringt mehr Spannung in die Geschichte! Weiter so!
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kallisti
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  RE: Dunkle Pläne Datum:29.01.22 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18: Sara

Jan gehörte ihr. Es war klar, dass er irgendwann rebellieren würde. Die Frage war nur gewesen, ob er es rechtzeitig tun würde.
Nach diesem Besuch war es klar! Jan hatte zu lange gezögert. Wahrscheinlich wegen des Drucks in seinen Genitalien, den Hormonen in seinem Hirn, den Gefühlen für Anna.
Die Ursache spielte keine Rolle – sie spürte das Gefühl ungeheuren Triumphs. Jetzt also noch Anna. Das kleine Luder steckte schon seit ein paar Tagen wieder in dem Keuschheitsgürtel – und es lagen noch drei Tage vor ihr. Tage, die Sara nutzen musste.

Sara öffnete die Wohnungstür und wieder spürte sie die sexuell aufgeladene Atmosphäre. Anna kam ihr entgegen, wiegender Gang, durchsichtiges Négligé, darunter der Keuschheitsgürtel. Die jungen Frau presste sich fast wie eine Ertrinkende an Sara und verströmte eine geradezu körperlich wahrnehmbare sexuelle Glut.
„Hey Süße“, miaute Anna.
Wer hätte das gedacht? Diese junge Frau, deren Unterwäschebestand vor ein paar Wochen nur züchtige weiße und schwarze Baumwollhöschen umfasst und deren Sexualität darin bestand hatte, ein paar Minuten am Abend von ihrem unwissenden Freund gerammelt zu werden, stand nun so vor ihr - nach körperlicher Zuwendung lechzend, sexuell aufgereizt, unersättlich.
„Hey Liebes“, antwortete Sara mit ihrem wärmsten Lächeln. Dann küsste sie die andere Frau innig.
„Ich habe heute etwas ganz Besonderes für dich“, setzte Sara ihr erstes Signal, „doch zuerst möchte ich ein schönes warmes Bad nehmen. Kommst du zu mir in die Wanne?“
Natürlich war die nach Körperlichkeit gierende Anna sofort Feuer und Flamme. Sara beglückwünschte sich nicht zum ersten Mal dafür, diese Wohnung mit der extra großen Badenwanne genommen zu haben.
Es dauerte auch nicht lange, da saßen die beiden Frauen im heißen Wasser. Die süße Anna hatte allerlei Kerzenkram ausgepackt, so dass das Badezimmer im heimeligen Kerzenlicht leuchtete.
Und wieder drängte sich Anna gegen sie, begann, ihre Brüste zur streicheln und sie mit dem Badeschaum sanft einzureiben.
Sara begann sich tatsächlich zu entspannen und sank stöhnend ein wenig tiefer ins Wasser.
„Was hast du denn für mich?“, setzte Anna mit vor Lust belegter Stimme an. „Ich hoffe, es ist nichts Unanständiges.“
Alles in ihrer Stimme schrie, es möge etwas ganz besonders Unanständiges sein.
Sara lächelte.
„Es ist etwas sehr, sehr Schlimmes. Etwas geradezu Ordinäres. Eigentlich nur für ganz schmutzige Mädchen. Nicht geeignet für so ein züchtiges Mädchen wie dich“, neckte Sara die eingeschlossene Frau.

Anna konnte tatsächlich nicht an sich halten. Geradezu als Ersatzhandlung brachte sie Sara zum Höhepunkt. Es war überwältigend.
Sara fühlte in sich eine ungeheure Macht, die sie ganz besonders intensiv kommen ließ. Als sie aus der Wanne stiegen und sich Anna mit einem Fön am Keuschheitsgürtel auch an den verschlossenen Stellen abtrocknete, hatte Sara sich ihre Strategie nun endgültig zurecht gelegt.
„Geh doch schon mal ins Schlafzimmer“, sagte sie. „Ich komme dann mit einer Kleinigkeit nach!“ Sie hatte beschlossen, im Gegensatz zum Einsatz bei Jan, die VR-Brille als besonderes Sexspielzeug einzuführen.
Und sie hatte damit vollen Erfolg!
Als sie mit der schwarzen Box ins Schlafzimmer kam, wo Anna bereits sehnsüchtig wartete, sah sie bereits den gierigen Blick ihrer jungen Gespielin.
„Setz das hier mal auf“, sagte sie und reichte das Gerät an Anna weiter. „Aber vorsichtig, ist ziemlich teuer.“
„Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Anna.
Sara schaute kurz nach, ob sie die VR-Brille auch richtig aufgesetzt hatte, dann übernahm sie die Steuerung des Geräts über ihr Handy. Sie wischte die Programm-Kombination für Jan – Gehorsam, Weibliche Überlegenheit, Unterwerfung – beiseite und wählte das Programm „Anna3“.
„Entspann´ dich, Süße“, flüsterte Sara und aktivierte schließlich zum ersten Mal die Zusatzfunktion von Annas Keuschheitsgürtel.
„Anna3“ war ihr genialstes VR-Programm. Ohne Zweifel. Sie hatte Stunden damit verbracht, die richtigen Codes, Farben, Buchstabenfolgen, Wirbel, Kreise und Rhythmen zusammenzustellen. Im Gegensatz zu Jans Programm, das auf schlichte Unterwerfung und Kontrolle zielte, war „Anna3“ subtiler, aber hoffentlich genauso effektiv. Sara mochte es eben abwechslungsreich.
„Anna3“ begann und fast sofort spürte Sara, wie Annas Atem schneller ging. Sara lächelte und wusste genau, dass gerade Anna zur Luststeigerung angeregt wurde. Die erste Programm-Zutat. Fast eine Viertelstunde lang bombardierte das Programm Annas Unterbewusstsein mit einer einzigen Botschaft: Du willst Sex, du willst Lust, du willst Orgasmen, du willst erregt sein, immer, überall, du genießt es, du liebst es, du kannst nicht genug davon bekommen.
Es dauerte nicht lange, da bäumte sich Anna erregt auf, ihre Hand fuhr über den Keuschheitsgürtel und dann folgte die zweite Programm-Zutat: Höre auf Sara, Sara meint es gut mit dir, Sara weiß alles, Sara hilft dir. Als Belohnung für Anna aktivierte das Programm jenen kleinen Helfer in Annas Keuschheitsgürtel. Ein leichter, bewusst kaum wahrnehmbarer elektrischer Impuls begann ihre verschlossene Scham zu durchfluten und ihre Erregung in Wellen zu steigern.
Schließlich setzte der dritte Teil des Programms ein: Jan muss kontrolliert werden, Jan muss erzogen werden, Jan muss geführt werden.
Alle drei Teile wurden drei Mal wiederholt, dann einmal zusammen durchgespielt. Schließlich, nach über eine Stunde, war Anna erschöpft und dabei so erregt, dass Sara den Vanillegeruch von Annas M*se geradezu riechen konnte.

Als Anna schließlich die VR-Brille absetzte, sah sie überwältigt und verwirrt aus.
„Und? Wie war es?“, frage Sara sanft.
Anna atmete schwer.
„Es war… unglaublich… unglaublich schön“, stöhnte sie und streckte Sara verzweifelt ihren Keuschheitsgürtel entgegen.
„Kannst du… kannst du ihn… bitte, bitte aufmachen?“, flehte sie.
Sara wusste, dass eine Session noch nicht ausreichend war.
Sie schüttelte den Kopf.
„Nein, erst in drei Tagen“, sagte sie.
„Das halte ich nicht aus!“ Das Flehen Annas bekam einen trotzigen Unterton.
„Okay, ich bin kein Unmensch“, log Sara. „Also mache ich dir einen Vorschlag. Du machst morgen früh und morgen Abend noch eine kleine Session mit dem Teil und dann lasse ich dich raus. Aber unter einer Bedingung.“
„Ja, ich mach´ alles“, keuchte Anna atemlos.
„Danach erhöhen wir deine Tragezeit auf zwei Wochen“, erwiderte Sara.

Anna starrte einen Moment vor sich hin, dann blickte sie Sara fest in die Augen…

Fortsetzung folgt!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kallisti am 29.01.22 um 13:19 geändert
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POCManu

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  RE: Dunkle Pläne Datum:29.01.22 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine steigerung! Freue mich schon auf die Fortsetzung!
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Dunkle Pläne Datum:29.01.22 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaa, bitte. Ich mach alles was du willst!
Nur schreib bitte, bitte weiter

🤩🥰💋
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Medi
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  RE: Dunkle Pläne Datum:29.01.22 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Oh mein Gott, ist die Geschichte heiss.
Bitte schreib weiter, schneller…bitte!!!

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Cuckold68
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hummler68

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  RE: Dunkle Pläne Datum:30.01.22 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte wird immer geiler.
Ich frag mich, auf wen sie es mehr abgesehen hat, auf Jan oder auf Anna?


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Mache nie denselben Fehler zweimal.

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  RE: Dunkle Pläne Datum:30.01.22 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Hammer
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Dunkle Pläne Datum:30.01.22 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wow , echt sehr geil was Sara mit Annna und Jan macht .
Freue mich sehr auf eine Fortsetzung
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POCManu

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  RE: Dunkle Pläne Datum:31.01.22 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bald weiter schreiben...
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lot
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  RE: Dunkle Pläne Datum:31.01.22 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Denke irgendwo hat sich Sara dann hoffentlich doch verschätzt......
Hoffe ich zumindest
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Bambus
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  RE: Dunkle Pläne Datum:31.01.22 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wobei nartürlich auch interresant wäre was in Programm Anna1 und Anna2 enthalten ist.
Bitte schnell weiter schreiben.
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kallisti
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  RE: Dunkle Pläne Datum:01.02.22 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19: Anna

Vier Woche nach Beginn der „Therapie“
Heute würde sie endlich Jan wiedersehen. Endlich! Das kurze heimliche Treffen vor einiger Zeit hatte ihr nur gezeigt, wie sehr sie Jan liebte. Trotz ihrer Liebe und Zuneigung zu Sara.
Zum Glück muss ich nicht selbst entscheiden, wie es weitergeht, dachte Anna. Es tat gut, Entscheidungen in Saras Hände zu legen, die großen Entscheidungen des Lebens genauso wie die kleinen Entscheidungen. Zum Beispiel, wann sie mal wieder einen Orgasmus haben durfte. Der Gedanke daran machte sie sofort wieder feucht.

Sie war nun seit der letzten Abmachung eingeschlossen. Mit der bemerkenswerten Ausnahme, als sie ihre Tage bekommen hatte. Sie hatte es an dem üblichen Ziehen im Unterleib gespürt und es Sara gesagt.
„Na, dann müssen wir da gleich was unternehmen, Liebes“, hatte Sara erwidert und Anna mit ins Badezimmer genommen.
„Zieh dich mal aus und stell´ dich in die Badewanne“, hatte sie gesagt und war noch einmal kurz verschwunden. Als Sara wiederkam, hatte sie ein seltsam aussehendes Teil in der Hand.
„Damit du deine Hände auch züchtig von deiner M*se entfernt lässt, habe ich hier eine kleine Vorrichtung.“ Das Teil war eigentlich eine Klappe mit mehreren Ausbuchtungen. Die größte dieser Ausbuchtungen legte Sara Anna um den Hals, in die kleineren wurden ihre Handgelenke gelegt und mit einem „Klick“ wurde die Klappe geschlossen. So wurden Annas Hände direkt vor ihrem Gesicht fixiert. Keine Chance, in die Nähe ihrer Pussy zu kommen.
Erst dann wurde sie von Sara aufgeschlossen. Annas Lust steigerte sich dabei noch einmal, auch wenn sie normalerweise an ihren Tagen keine Lust auf Sex hatte. Sara fuhr prüfend über ihre Pussy und sagte schließlich: „Da werden wir dir eine schöne Menstruationssicherung einbauen. Aber erst mal werden wir dich da unten reinigen und rasieren.“
Anna konnte aufgrund des Gestells vor ihrer Nase nichts Genaues sehen, sie konnte nur spüren, wie sich Sara an ihren intimsten Stellen zu schaffen machte.
Jeder Hauch einer Berührung fühlte sich unendlich geil an. Unwillkürlich streckte sie sich den Händen Saras entgegen, doch die zog ihre Hand weg und gab ihr einen züchtigenden Klaps auf den Po.
„Nein, Süße“, sagte sie mit strenger Stimme, „du wirst nur saubergemacht und auf deine Tage vorbereitet. Wir machen hier nichts Unanständiges.“
Natürlich machte Sara aber genau das. Anna spürte, wie die andere Frau sanft und beiläufig, aber ein paar Mal zu häufig, um purer Zufall zu sein, über ihre Klitoris strich und ihre Schamlippen berührte. Dann fühlte sie etwas Besonderes. Als Anna merkte, dass Sara ihr wieder den Keuschheitsgürtel anlegte, spürte sie, dass etwas in ihrer Pussy geschoben wurde. Es fühlte sich nach kühlem Metall an. Und es war nicht glatt, sondern schien kleine Löcher zu haben. Das spürte Anna auch.
„So, ich führe nun einen kleinen Zylinder in deine heiße Pussy ein“, erklärte Sara. „Da sind kleine Öffnungen drin, die werden deine Menstruation dort aufnehmen, wo sie entsteht. Im Inneren den Körpers.“ Sara betonte die letzten zwei Sätze etwas seltsam und grinste Anna fragend an.
„Ich… ich verstehe nicht…“, sagte Anna, „was soll das?“
„Ganz einfach. Der kleine Stahlzylinder in deiner Pussy hat kleine Öffnungen. Von außen kann man diese speziellen Tampons einführen“, Sara hielt ihr ein etwas eigenartig geformtes Tampon entgegen. „Die sind speziell für deinen netten Keuschheitsgürtel gefertigt. Keine Sorge, ich habe genug Vorrat.“
Anna spürte, wie der Keuschheitsgürtel wieder fest angelegt wurde und hörte dieses unglaublich gemeine „Klick“.

Seit diesem „Klick“ waren nun schon wieder einige Tage ins Land gegangen und Anna hatte sich daran gewöhnt, dass Sara in regelmäßigen Abständen ihre „Tampons“ auswechselte. Das ging ganz schnell und der Keuschheitsgürtel musste dafür - leider – nicht abgenommen werden. Sara brauchte nur den Schlüssel, um das kleine Loch im Frontschild zu öffnen, das den Zugang zu dem inneren Metallzylinder darstellte. Der Zylinder selbst war starr, nahm ihre Menstruation und auch ihr Urin auf. So nebenbei fühlte sich Anna damit permanent penetriert und schauderte besonders in der Nacht in manchen Momenten geradezu vor Lust und Gier.

Doch heute war das alles egal. Heute würde sie wieder mit Jan zusammen sein.
Sara hatte gesagt, dass sie bis zum Abend warten musste. Leider war Anna etwas ungeduldig gewesen und hatte kurz einmal die Tür aufgemacht, nur um zu schauen, ob Jan vielleicht auch…
„Anna!“, hörte sie plötzlich Saras Stimme hinter sich.
Erschrocken drehte sie sich um und blickte ihn das ernste Gesicht ihrer älteren Freundin.
„Was machst du da?“
„Ich… ich wollte nur…“, stammelte Anna, wurde aber von Sara brüsk unterbrochen.
„Du wolltest zu Jan rüber gehen, nicht wahr?“
„Nein, nur schauen. Wirklich!“
Sara schüttelte den Kopf.
„Ich bin enttäuscht, Anna. Tief enttäuscht.“
„Aber ich…“
„Nein, sag nichts. Du hast vier Wochen so toll durchgehalten. Und auf den letzten Metern willst du alles kaputt machen?!“
Anna fühlte die tiefe Enttäuschung Saras. Es tat ihr unendlich leid. Natürlich hätte sie sich nicht getraut, wirklich zu Jan zu gehen. Sie vertraute da Sara voll und ganz. Doch ein wenig gucken? Ein wenig Nähe suchen? War das so schlimm?
Offensichtlich, denn Saras Miene hatte sich noch weiter verfinstert.
„Komm mit, junge Dame!“
Anna trottete Sara hinterher ins Badezimmer.
„Du verstehst, dass ich solche Versuche nicht unbestraft lassen kann?“
Anna nickte. Sie fühlte sich mit einem Mal so unglaublich mies. Sie hatte Sara nicht vertraut, sie hatte Sara nicht gehorcht, sie hatte geglaubt, sie wüsste es besser als Sara. Und jetzt hatte sie ein ganz furchtbar schreckliches Gefühl. Es tat ihr so unendlich leid, was sie Sara mit ihrer Frechheit, ihrer Unbedachtheit angetan hatte.
„Es tut mir sehr leid“, stammelte Anna.
„Und es wird dir noch viel mehr Leid tun“, sagte Sara. „Du stellst dich jetzt hier neben den Heizkörper. Zieh dich aus.“
Anna tat, wie ihr geheißen und sah, wie Sara kurz das Badezimmer verließ, aber gleich darauf wiederkam. Sie hatte eine Kette in der Hand. Bevor Anna noch etwas sagen konnte, hatte Sara die Kette mit einer Schelle an den Heizkörper fixiert.
„Was… was soll das, Sara?“
Ohne ein Wort zu verlieren, zog Sara sie an dem vorderen Ring des Keuschheitsgürtels zu sich. Jetzt sah Anna, dass an dem anderen Ende der Kette eine Art Verschlusssystem befestigt war.
„Klick“, und schon hatte Sara sie mit dem Keuschheitsgürtel und der Kette an den Heizkörper angeleint.
„Das ist nur zu deinem Besten, Anna“, sagte Sara, nun wieder sanft geworden. Anna spürte, wie Tränen in ihr aufstiegen. Sie hatte etwas Schlimmes gemacht, das wusste sie jetzt. Sie hatte Sara enttäuscht und das musste bestraft werden. Das fühlte sie.
„Du weißt, dass du bestraft werden musst?“, fragte Sara.
Anna nickte beschämt.
„Immerhin siehst du es ein. Da du offensichtlich keine Selbstbeherrschung hast, müssen wir dich da ein bisschen trainieren. Ansonsten wird euer Zusammenleben eine Katastrophe. Das ist dir klar?“
Ja, ohne Selbstbeherrschung würde ein Zusammenleben mit Jan nicht funktionieren. Das hatte ihr Sara immer und immer wieder gepredigt. Und sie spürte im Innersten, dass es richtig war.
„Gut“, meinte Sara. „Deshalb wirst du heute Jan nicht sehen. Ich werde gleich zu ihm rübergehen und ihm sagen, dass ihr euch erst morgen treffen werdet. Das wird ihm nicht gefallen. Aber daran bist ganz allein du Schuld.“
Anna liefen die Tränen übers Gesicht.
“Es tut mir so leid, Sara“, heulte sie, „wirklich! Es war… es war so dumm von mir…“
Sara nahm sie ihn die Arme.
„Ich weiß, Kleines“, sagte sie sanft und streichelte über Annas bebenden Kopf. „Aber du musst da jetzt durch. Strafe muss sein. Darum wirst du bis morgen hier im Badezimmer angekettet bleiben. Damit du keine Dummheiten machst.“
Sara löste sich von Anna und stand auf.
„Ich werde dir für die Nacht noch eine Isomatte und eine Decke bringen. Und jetzt muss ich Jan die traurige Nachricht überbringen. Denk über dein Vergehen bitte gut nach.“
Sie ging hinaus und machte das Licht aus.
In dem fensterlosen Bad war es nun stockfinster. Nur durch den Schlitz unter der Tür war Licht als schmaler Streifen zu sehen.
So saß Anna nun nackt, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, angekettet im Dunklen. Die Kette reichte bis zur Toilette, aber nicht bis zum Lichtschalter und auch den Schalter zur Beleuchtung des Spiegelschranks verfehlte sie um ein paar Zentimeter, so sehr sie sich auch anstrengte.

Sie hörte, wie Sara die Wohnung verließ. Jetzt kam sie sich verlassen, hilflos und sehr, sehr schuldig vor. Sie schluchzte leise…

Fortsetzung folgt!

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