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  ...ein Theaterstück !
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  ...ein Theaterstück ! Datum:28.03.22 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


1 Ehemann

1 Ehefrau

1. Liebhaber (Lutz)

1 Schwiegervater

2 Azubis (Jan und Michael)

Einige Statisten

1.Akt

1.Szene

Leere Bühne.Ein grosses Bett.In dem Bett liegen Mann und Frau.

Sie: „Das war klasse Schatz!"

Er: „Danke!"

Sie: „Du kannst alles von mir haben!"

Er: „Alles?"

Sie: „Ja sags mir ruhig! Du weißt doch...ich liebe dich!"

Er: „...würdest du mit einem anderen Kerl fi**en!"

Sie: (entrüstet) „Nein Schatz!"

Er: „...wirklich nicht?"

Sie: „...wenn ich dir doch sage!"

Er: „und wenn ich dich drum bitten würde?"

Sie: „...was ist los? Spinnst du?"

Er: „Es erregt mich Kleines!"

Sie: „...ich soll mit einem anderen Mann schlafen..?"

Er: „....ja, bitte..!"

Sie: „....soll es einmalig sein...?"

Er: „...weiss ich nicht. Ich:....wie du möchtest..!"

Sie: „....stellst du dir einen Hausfreund vor, oder verschiedene Männer..?

Er: „....ich werde dich für alles vergöttern was dir Spaß macht..!"

Sie: „....und wie soll es passieren...?"

Er: „....was meinst du.., mit wie..?"

Sie: „Naja....willst du es vorher wissen, willst du dabei sein oder soll ich dir danach berichten..?"

Er: „....wie es dir am meisten Spaß bereitet...!"

Sie: „Langsam verstehe ich....ich fasse es noch mal zusammen, nur das hinterher keine Missverständnisse auftreten."

Er: „Du bist doch nicht böse?"

Sie: „Nein nein ... Du wünscht es dir, das ich mit anderen Männern schlafe, nein du nennst es rumfi**en."

Er: „Ja Liebling!"

Sie: „Dir ist also egal wer mich, deine zukünftige Ehefrau fi**en wird, Hauptsache mir gefällt es."

Er: „Ja Schatz!"

Sie: „Du respektierst es dabei zu sein, ohne mitmachen zu dürfen, oder auch nur zu wissen das ich, deine Frau gerade irgendwo am Fremdfi**en bin."

Er: „So habe ich es mir erträumt!"

Sie: „Ich kann aber auch entscheiden dir es erst viel später oder auch gar nicht davon zu erzählen. Wenn ich will lasse ich dich im Ungewissen...!"
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: ...ein Theaterstück ! Datum:29.03.22 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Er nickt mit glasigen Augen und hoch roten Wangen.

Sie nimmt seinen Kopf zärtlich in ihre Hände und küsst ihn ganz leicht. Dann schaut sie ihm tief in die Augen .

Sie: „...das war sehr mutig von dir, mir deine Wünsche zu beichten. Ich werde sehen was ich für dich tun kann!"

Der Mann liegt neben der Frau im Bett. Sie steht auf und geht nur mit halterlosen schwarzen Strümpfen bekleidet durch eine Tür. Der Mann beginnt unter der Decke zu masturbieren. Kurze Zeit später schaut sie heimlich durch die Tür und lächelt

Sie: (leise) „Wenn der wüsste was ihn alles erwartet! Ich habe beschlossen ihn noch eine ganze Weile im ungewissen zu lassen, ihn aber bis aufs höchste zu reizen."

Sie schliesst die Tür. Er masturbiert weiter. Sie kommt kurz darauf aus dem Bad ohne auf seine Bewegungen zu achten.

Sie: „Kannst du mir beim schließen der Coursage helfen?"

Er hilft ihr verlegen und sie verschwindet erneut hinter der Tür. Lange Zeit später kommt sie wieder heraus und hat Corsage und Strümpfe an mit High Heels. Er start auf ihre schwarzen Strümpfe. Sie schlüpft in einen schwarzen kurzen Rock und eine silberne Bluse.

Sie: „Kann ich so losgehen!" (rückt ihre Strümpfe zu Recht)

Er nickt mit rotem Gesicht. Sie lacht laut auf.

Sie: „...ich gehe ab jetzt auch allein ohne Slip aus ,sonst habe ich das nur gemacht, wenn du mitgegangen bist. Wenn ich den richtigen entdecke, lasse ich mir vielleicht heute schon einen fremden Sch****z reinstecken. Es kann aber passieren das ich es dir trotzdem nicht berichte. Jetzt wünsche ich dir eine geile Wartezeit, und es kann spät werden warte nicht auf mich....!"

Er strahlt sie glücklich mit geilem Blick an. Als sie ihm den Abschiedskuss gibt, greift sie in seine Hose und masturbiert seinen Sch****z ein wenig.

Sie: „ Du willst ja gleich losschießen, was ich aber nicht will mein Kleiner. Willst du mir nicht viel Erfolg wünschen wolle?

Er:....ich hoffe du findest einen tollen Typen zum fi**en..!

1.Akt

2.Szene

Leere Bühne. Ein grosses Bett. Eine Frau sitzt am Kopfende.

Sie: „Das war drei Monate vor unserer Hochzeit. Das Schicksal hat es doch sehr gut mit mir gemeint. Ich kann mein Glück kaum fassen. Da fragt mich doch gerade eben mein zukünftiger Ehemann ob ich ihn regelmäßig in unserer Ehe „Betrügen" möchte. Er stellt mir einen Freischein zum Fremdfi**en aus.!"

Sie steht aus dem Bett auf und geht zum Fussende.

Sie: „Ich habe beschlossen ihn etwas im ungewissen zulassen. Er weiß nicht, das ich vor unserer Beziehung durch alle Betten gefi**kt habe und meinen jeweiligen Partnern gerne Hörner aufgesetzt habe.

Sie verschwindet hinter einer Tür und kommt kurze Zeit später angezogen wieder.

Sie: „Als ich meinen heutigen Ehemann kennen lernte hörte ich damit sofort auf. Mit ihm war es mir viel zu Ernst, unsere gegenseitige Liebe war von Anfang an sehr stark. Er denkt ich hatte vor ihm nur einen Freund ich wollte ihn nicht verschrecken mit der Wahrheit."

Sie betrachtet sich im Spiegel.

Sie: „Jetzt bittet er mich, das ich mich von Anderen besteigen lasse. Er zeigt mir das er der ideale Partner für mich ist, den ich mir immer erträumt habe. Während unseres Gesprächs spürte ich wie meine Muschi feucht wurde. Ich merke wie sein Sch****z an meinem bestrumpften Bein zu wachsen begann. Ganz leicht, es wirkte für ihn wie unabsichtlich, bewegte ich den Nylonstrumpf an seinem Sch****z. Als ich ausspreche was ich in Zukunft alles machen darf, zuckte sein zugegeben nicht sehr großer Penis an meinem Bein. Ich ignoriere es mit Absicht, und lobe ihn aber für seinen Mut.

Sie setzt sich wieder auf das Bett.

Sie: „Und schon war ich zur Tür raus. Meine Muschi lief ja beinahe aus, ich brauchte sofort etwas zum fi**en. Ab in die Stammdisco und die Lage beurteilen. Da war auch schon die Beute, ein Macho wie er im Buche steht. Ich hatte ihn schon lange im Auge, einen süßen Türken. Schon nach einer halben Stunde sitze ich auf dem Discoparkplatz auf seinem Mercedes mit hochgeschobenem Rock. Er konnte meine Muschi sehen. Es dauert nur wenige Minuten und er drehte mich um, Kleid hoch geschoben und steckt ihn mir von hinten rein. Er sagte nur ,das wir deutschen Nutten doch alle gleich wären, nass bis zum geht nicht mehr und wollt von uns Türken sofort genommen werden, dabei klatschte er mir auf den Arsch. Ich dachte dabei an meinen wichsenden Freund der Zuhause sitzt und es weiß, besser gesagt es erhofft, mich dafür noch mehr liebt, das ich mich hier wie die letzte Schlampe abfi**en lasse. Der süße Türke hat mich durchgefi**kt und danach rauchten wir gemeinsam eine Zigarette.
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johelm
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Seelze


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  RE: ...ein Theaterstück ! Datum:31.03.22 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Gedanken waren aber Zuhause, sollte ich ihm meine fremd besamte Muschi präsentieren? Soll ich mich auf sein Gesicht setzen und ihn den fremden Samen zusammen mit meinem Saft trinken lassen? Das habe ich mich bisher nicht offiziell getraut. Einmal habe ich einen meiner damaligen Freunde nach einer Party auf der wir waren, meine dort heimlich befüllte M*se Zuhause auslecken lassen. Er dachte das alles mein Saft war. Während ich meinen geilen Gedanken nach gehe, sagte der Türke plötzlich, das ich eine ausgezeichnete kleine geile deutsche Reitstute sei, wenn ich wolle könnte er mich zu meiner Privatschlampe machen, so viel Geilheit wie bei mir hätte er noch nie gefunden. Da schaue ich ihn mir das erste mal genauer an, narbiges Gesicht, er sah gefährlich aus!Ich werde bald heiraten habe ich ihm gesagt.

Du bist doch ein kleines Dreckstück was regelmäßig genommen werden muss und das du heiraten willst stört mich nicht, ich will dich nicht heiraten, sondern aus dir ein willenloses deutsches Bückstück machen, das für jeden Türken die Beine breit macht! Dabei schob er mir einen Finger nach dem Anderen in meine Muschi. Ehe ich wusste was passiert, fistet er meine Muschi grob durch. Ich hatte einen Orgasmus! Meine Gedanken schlagen Purzelbaum, schön immer habe ich mir in meiner Fantasie ausgemalt, die willenlose Nutte für einen dominanten Türken zu sein!Da fragt er mich ob es Probleme mit meinem Verlobten geben würde, wenn er mich regelmäßig ran nehme? Ich konnte nur sagen das der es liebt es wenn ich fremd genommen werde.

Da schaute der mich an und schüttelte mit einer Grimasse seinen Kopf und sagte ich solle nach Hause gehen und ihm den Samen meines neuen Herren zeigen und es ihn auslecken lassen, damit er gleich seine neue Rolle kennen lernt! Dann öffnete er die Tür und beorderte mich auch hinaus! Ich stand auf dem dunklen Parkplatz, mit gefisteter und mit türkischem Fremdsamen abgefüllter wunder M*se! Was sollte ich machen? Heute sind zwei meiner geheimsten Träume in Erfüllung gegangen. In der Disco musste ich erst mal etwas trinken und meine Gedanken sortieren. Ich traf einen alten Freund von früher. Wir hatten nie etwas miteinander. Nach Stunden mit Spaß, Tanz und netter Unterhaltung verspürte ich wieder Lust meiner neuen Freiheit. Der Gedanke an meinen Schatz, der in geilster Erwartung Zuhause sitzt, und hofft das ich schön für andere die Beine spreize, turnte mich an.

Sie steht erneut auf und geht ins Bad um kurz darauf im Bademantel wieder zu kommen.

Sie: „Ich fragte meinen alten Schulfreund wo wir allein noch etwas trinken könnten. Er brachte mich in sein Auto, dort beschloss ich ihn so anzumachen, das er mich sofort nehmen will! Ich zog meinen Rock aus, und zeige ihm meine bestrumpften Beine. Er will im Auto, das hatte ich heute schon sage ich ihm, und wir fahren zu ihm. Es dauerte keine fünf Minuten bei ihm da Heim, schon lag ich auf dem Bauch, ein Kissen unter der Muschi und er fi**kte mich ordentlich von hinten. Da ich gut vorgeschmiert war, konnte er ihn gleich reinstecken. Mir kam es sofort. Dieser fi**k war weniger dominant, viel zärtlicher. Als er sich in mir ausspritzt hatte, küsste er meinen Nacken. Meine Gedanken waren wieder bei meinem Verlobtem. Wenn der wüsste; ich artig liegend auf dem Bauch, ein gemeinsamer Schulfreund von uns, fi**kt sich in mir aus. Er wollte das ich die Halterlosen mit meinen High Heels zusammen anlasse. Ich habe dieses Bild vor mir und komme schon wieder. Ich war stolz auf mich, zwei mal fremd gefi**kt an einem Abend, nicht schlecht. Als ich nach Hause kam, vier Uhr früh, schlief er. Ich bin frisch geduscht und ziehe mich leise aus. Im letzten Moment entschloss ich mich die Strümpfe für meinen kleinen Nylonliebhaber anzulassen. Im Bett an ihn gekuschelt, wurde er etwas wach. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „es war sehr schön" nahm seinen steifen Sch****z von hinten in die Hand, liess ihn die Strümpfe spüren und mit seiner Ungewissheit ob ich es getan hatte blieb er allein und ich schlief glücklich ein. Am nächsten Morgen beschloss ich ihn weiter im Ungewissen zu lassen. Des weiteren würde ich mich Zuhause nicht mehr so freizügig geben. Er liebte es mich nur im String und oder in hauchdünnen Strümpfen mit oder ohne Halter durch die Wohnung laufen zu sehen. In Zukunft würde er mich so nur bewundern dürfen, wenn ich mich schick machen würde um anschließend ohne ihn wegzugehen um mit Anderen meinen Spaß zu haben. Kurz bevor ich jetzt die Wohnung verlasse bekam er jedes mal von mir eine Andeutung. Manchmal sagte ich ihm das mein Arbeitskollege der Andre mir bei jeder Gelegenheit unter den Rock fassen würde oder das wenn sein Chef mich wieder so anflirten würde ich für nichts garantieren könne, darum solle er uns nicht folgen wenn wir mal für kurze Zeit von der Party verschwinden würden oder wenn ich nur blase, ist das eigentlich schon Fremdgehen oder sag mal die Jungs aus deiner alten Clique teilen die sich auch die Mädchen? Dann fragte er was ich mit teilen meinte? Ich sagte dann na ja fi**en die zusammen, mit mehreren ein Mädchen, was er natürlich nicht wusste Ist ja auch jetzt nicht so wichtig antwortete ich, dann ich würde es ja schon merken! Dabei zeigte ich ihm dann wie geil ich mich für andere Männer zurecht gemacht hatte. Manchmal übertreibe ich es mit meinem gewagten Outfit, und fragte dann schein heilig, ob man durch meine Blusen oder Röcke etwa durchschauen könne? Außerdem habe ich seit unserem Gespräch nicht mehr richtig mit ihm geschlafen. Auf sein nachfragen warum den nicht sagte ich ihm das er uns Zeit geben solle für unsere neue Rollenverteilung, außerdem merkte ich wie ihm das alles doch sehr gefiel. Er rannte ja praktisch 24 Stunden am Tag mit einer Latte durch die Gegend! Dabei lächelte ich ihn an und massierte mit meinem bestrumpften Fuß seine Beule in der Hose. Manchmal habe ich schnell seine Hose aufgemacht und ihn mit den Füßen abgewichst und erzählte ihm was ich am Abend noch vorhätte! Dann spürte ich seine Latte zwischen meinen Nylons und spürte ihn schon leicht zucken. Dann erzählte ich ihm von seinem Freund Helge, den ich abends oft auch in unserer Stammdisco gesehen hätte und den ich mir schnappen würde. Seit ich beim Schwimmen gesehen hatte was der für ein Mörder Teil der in der Hose hat will ich den gern mal ausprobieren, du würdest dich doch freuen wenn ich mich von deinem Freund auf dem dunklen Parkplatz ordentlich stoßen lasse. Dabei wichste ich ihn ganz schnell und er spritzte mich bis zum Hals hoch an.

So läuft des jetzt schon seit drei Monaten. Er vermutet viel, weiss aber eigentlich gar nichts! Manchmal wenn ich sehr großzügig war, wichste ich ihn mal schnell ab. Das geht z.B. am einfachsten und sauber ist es auch, über der Spüle! Manchmal lasse ich mich einfach schamlos, fasst nackt in den Sessel fallen, so dass er meine rasierte fo***e sieht, und sage ihm.. du errätst niemals was deine Freundin heute getrieben hat..? Aber ich verrate ihm nichts, egal wie sehr er bettelt!
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johelm
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Seelze


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  RE: ...ein Theaterstück ! Datum:02.04.22 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


2.Akt.

1.Szene.

Sie steht auf der Bühne in einem Lokal vor einem Tisch an dem mehrere Menschen sitzen auch der Mann. Angezogen ist sie mit einem Kleid, welches vorne kurz und hinten lang ist. Man kann halterlose Strümpfe erkennen und High Heels. Alles wirkt nuttig

Sie: „Dabei bin ich gerade erst von meinem Chauffeur abgefi**kt und besamt worden. Mein String ist durchnässt vom Samen meines Fahrers, das Gefühl, und das Wissen meinen Schatz gerade eben erst Hörner aufgesetzt zu haben, törnt mich an Schon von weitem hat mich mein Chauffeur gesehen, als ich über unseren Hof auf ihn zuging, und er konnte sich ein anzügliches, besser bewunderndes Pfeifen nicht verkneifen. Genau deshalb hatte ich ihn als Fahrer ausgesucht. Wir haben es seit Erhalt meines Freischeins zum außer ehelichem Rumfi**en zwei mal miteinander getrieben. Wir sind Arbeitskollegen, und er hat mir seinen Sch****z einmal bei der letzten Betriebsfeier rein gesteckt. Es passierte auf einem Hinterhof und war sehr schnell, aber intensiv. Der zweite fi**k passierte in der Mittagspause in einer Umkleidekabine, als ich ihn fragte wie er meine neuen Strümpfe findet, und ob Sie richtig sitzen. Dabei stellte ich fest, dass er voll auf schöne feine halterlose Strümpfe abfährt. Er hat mich so gestoßen, das ich Angst hatte entdeckt zu werden. Er öffnete mir die Wagentür, und ich begrüßte ihn mit einem Kuss, und fragte ihn ob es ihm gefallen würde was er sehen könne. Gefallen ist gar kein Ausdruck hat er gesagt! Ich bin eingestiegen und wir sind losgefahren. Da hab ich ihn gefragt ob er Lust habe die junge Ehefrau als erster zu nehmen Ich kann mich nicht erinnern, das mir mal so schnell die Beine gespreizt wurden, und mein Loch gestoßen wurde. Den String hat er einfach nur zur Seite geschoben. Schon nach kurzer Zeit hat er die Besamung vollzogen, für mich etwas zu schnell. Das macht aber nichts, ich werde heute noch genug Sch****z kriegen. Mit einem Tempo ein bisschen die Erstbefüllung der EheM*se abgewischt, den String zurecht gerückt, und schon bin ich bereit für die Hochzeitsfeier!

Sie geht zu dem Tisch und setzt sich zu ihrem Mann. Alle unterhalten sich unverständlich für die Zuschauer. Sie spricht den Mann neben sich an.

Sie: „....gefällt dir mein Hochzeitskleid Schwiegerpapa?

Schwiegervater: „.. du siehst bezaubernd aus!"

Sie:".... nur bezaubernd...?"

Schwiegervater: „...nein, natürlich auch unglaublich sexy!"

Sie: „....das hört sich schon besser an, wie findest du meine halterlosen Strümpfe?"

Schwiegervater: „...ich glaube es gibt nichts reizvolleres an einer Braut, du siehst darin einfach super geil aus!"

Sie: „.... und die sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch toll an!"

Der Schwiegervater schaut ungehemmt unter dem Tisch nach wobei er die Tischdecke hochhebt.

Sie: „.... fass mal an, mich macht das Gefühl immer unglaublich scharf."

Der Schwiegervater lässt eine Hand unter den Tisch wandern.

Sie: „Ich bin so geil, mein Ehemann sitzt neben mir und unterhält sich mit seinem Nachbarn, und ich lasse mir von meinem Schwiegervater die bestrumpften Beine streicheln. Niemand kann etwas sehen, alles passiert unter dem Tischtuch!"

Sie stöhnt ein wenig auf.
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johelm
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  RE: ...ein Theaterstück ! Datum:05.04.22 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sie: „..... weist du eigentlich, das mein Ehemann, dein Sohn es liebt, wenn ich mich von anderen Männern fi**en lasse?"

Der Schwiegervater schaut sie ungläubig an, seine Zunge spielt in seinem offenen Mund unruhig rum. Sie fasst seine Hand an und schiebt sie langsam unter den Tisch.

Sie: „ Jetzt spürst du meine nackte Haut, am Ende der Strümpfe. Du hast meine M*se erreicht, und streichelst Sie durch den String. Wenn ich ihm nachher meine vielleicht von Dir, besamte M*se zeige, wird er mir dafür danken, und seine Geilheit wird ihn fasst um den Verstand bringen! Meinen String hast du ja mittlerweile zur Seite geschoben, und schon einen Finger drin, ich bin klitsch nass weil ich ja auch schon einmal gut geschmiert worden bin. Ich bemerke was für eine riesige Beule du hast!"

Schwiegervater: „Das ist doch auch kein Wunder du Luder!"

Sie: „.... der Fahrer hat mich schon als erster gefi**kt und besamt, wenn du willst bist du der Nächste!"

Er nickt mit einem Lächeln.

Sie: „.... ich glaube wir sollten das woanders vertiefen, gleich werde ich entführt, willst du nicht mitkommen?"

Sie steht auf und geht vor den Tisch und spricht den Schwiegervater an.

Sie: „Gleich kommen die beiden Azubis aus meiner Firma. Sie wissen bescheid, waren beide hellauf begeistert mich auf der Hochzeitsfeier entführen zu dürfen, um mich richtig durch zuziehen. Den Azubis habe ich beiden bisher nur einen geblasen. Habe ihnen versprochen, das fi**en holen wir auf meiner Hochzeit nach. Die Jungs fanden die Idee einfach nur Klasse.

Sie geht mit Schwiegervater von der Bühne.

2.Akt.

2.Szene.

Sie steht im Hochzeitskleid neben ihrem Mann. Der Tisch mit den Gästen ist noch besetzt.

Sie: „Dein Vater und ich saßen hinten, und seine Hände waren unter meinem Kleid. Jan und Michael saßen vorne. Ich dirigierte uns auf einen Autobahnparkplatz. Wir standen zwischen den Tracks. So wie ich war wurde ich auf dem Rücksitz liegend mit weit gespreizten Beinen erst von deinem Papa, dann von den beiden Azubis ordentlich ran genommen. Am Ende haben sich alle drei an mir ausgestoßen, und mich ordentlich voll gespritzt. Der Jan, war letzter, hat aber den Größten von den Dreien gehabt, und hatte meine Beine auf seine Schultern gelegt um mich ganz tief zu nehmen. Bei ihm bin ich dann auch gleich zwei mal gekommen. Ich war wohl sehr laut dabei. Denn danach hatten wir noch zwei Tracker neben dem Auto stehen. Sie wollten natürlich alles sehen, und wissen was hier los ist. Der einfachste Weg Sie zufrieden zustellen, war mich auch Ihnen anzubieten. Als wir zurückgefahren sind, hatte ich somit den Samen von weiteren zwei fi**kern in mir, insgesamt bin ich heute schon sechs mal besamt und genommen wurden. Nicht schlecht denke ich bei mir. Auf der Rückfahrt sagte dein Vater zu mir das er sehr stolz auf mich sei, denn er hätte es in seinen wildesten Fantasien nicht erträumt, das seine Schwiegertocher sich von jedem den Sch****z reinstecken liesse. Als er mir das sagt, lächelte ich ihn an und gab ihm einen heißen Zungenkuss. Wir sind dann als wir wieder hier waren schnell auf das WC und haben versucht die gröbsten Spuren zu beseitigen. Die Feier soll ja weiter gehen.

Er: „Das glaub ich doch alles nicht!"

Sie: „...heute werde ich mich von Lutz unserem Trauzeugen und deinem besten Freund fi**en lassen!
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johelm
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  RE: ...ein Theaterstück ! Datum:08.04.22 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Er: „....du willst was...?"

Sie: „...ich werde dir heute deinen Wunsch erfüllen, und mit Lutz alles das machen was eigentlich dir, meinem frisch angetrautem Ehemann zusteht!"

Er: „....du meinst heute in unserer Hochzeitsnacht?"

Sie: „...genau, Lutz wird alle Rechte von dir erhalten!"

Er: „....wie meinst du das denn...?"

Sie: „...na ganz einfach, du gehst zu ihm und sagst ihm, das er mich, deine junge Ehefrau heute Nacht nach Herzenslust besteigen und besamen kann...!"

Sie greift ihm an seine schwarze Anzugshose und reibt seine Beule.

Er: „... du weist das Lutz mein bester Freund ist...?"

Sie: „...natürlich, darum will ich ihn ..."

Er: „....du bist gemein.. ein Aas!"

Sie: „...ich erfülle dir nur deinen Wunsch....!"

Er: „....so wollte ich das aber nicht unbedingt!"

Sie: „Deinen Sch****z kann ich jetzt durch die Hose zucken fühlen. Doch ich höre jetzt lieber auf zu reiben, sonst versaust du dir noch den Anzug, und außerdem möchte ich dich wichsend im Nebenraum wissen, wenn ich mich von Lutz stoßen lasse und du alles hören kannst!"

Er: „Ich mach mir meine Hose nass!"

Sie: „...Schatz so geil macht dich der Gedanke, dass er mich fi**en wird, ....geh dich schnell frisch machen sonst merkt das noch jemand!"

Sie geht an den Tisch und beginnt mit einem Mann zu tanzen. Es ist ein enger Tanz. Sie reibt sich beim Tanzen an ihm. Kurz darauf geht sie wieder zu ihrem Mann.

Sie: „...hast du ihn schon gefragt ob er mich nehmen will...?"

Er: „....ja vor einer halben Stunde!"

Sie: „...und was sagt er?"

Er: „....er war sehr verwundert und hat sich natürlich gefreut!"

Sie: „.. und wie hast du dich dabei gefühlt ihm deine Frau für die Hochzeitsnacht anzubieten?"

Er: „....das war so erniedrigend, aber auch sehr erregend...du bist ein Biest!"

Sie: „...ich weis mein Schatz, aber du wolltest es und dafür liebst du mich jetzt noch ein bisschen mehr....außerdem kann ich sehen wie es dich schon wieder antörnt...hihihihi!"

Er: „...ich wusste nicht was du für ein Luder sein kannst..."

Sie: „...aber so willst du mich doch haben....hilf mir bitte mal eben und ziehe mir den Brautstring aus!"

Sie drückt ich ihn sanft runter. Er steckt die Hände unter ihr Kleid und zieht ihr den String aus.

Sie: „Da staunst du was? Hast lange mein Fötzchen nicht gesehen. Ist jetzt ganz glatt....darfst deinen Finger ruhig rein stecken schauen wie nass ich bin....."

Er: „Seit drei Monaten durfte ich nicht mehr an deine Muschi."

Sie: „...nur einmal reinstecken, das reicht....komm wieder hoch....der Rest ist für Lutz bestimmt....bring Lutz den String und sage ihm wie nass ich bereits bin und das ich es kaum noch erwarten kann bis er mir seinen Sch****z in meine Ehepussi rein steckt.... und sage ihm er kann sich auch richtig in mir ausspritzen, selbst wenn er mich mit seinem Samen schwängern würde wäre das kein Problem ich bin ja jetzt verheiratet!"

Sie gehen beide in Richtung Tanzfläche.
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johelm
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  RE: ...ein Theaterstück ! Datum:11.04.22 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


3.Akt.

1.Szene.

Ein Zimmer. Der Mann ist hinter ihr und öffnet ihr Kleid. Lutz sitzt im Sessel und geniest das was er sieht. Er grinst von einem Ohr bis zum anderen. Nur in Mieder mit Strapsen, Strümpfen und diesen unglaublich hohen High Heels bekleidet setzt sie sich auch hin und hat eine Zigarette in der Hand.

Sie: „...so mein Schatz jetzt prüfe bitte mit deiner Zunge ob ich schon für Helges großen Sch****z bereit bin!"

Lutz und Sie grinsen sich an während der Ehemann vor ihr auf die Knie geht und sie zwischen den Beinen leckt.

Sie: „...was ist jetzt?"

Er: „....du bist klitsch nass!"

Sie: „...das ist gut so Lutz soll keine Zeit mit Vorbereitungen verschwenden, er soll mich gleich so nehmen können wie er es möchte...und jetzt mein geliebter Ehespanner, sage Lutz noch mal genau was du von ihm erwartest, damit es hinterher keine Missverständnisse gibt!"

Er: „.. also äh..."

Sie: „...komm rede schon nenne alles beim Namen ..."

Er: „....Lutz ich möchte das du meine Frau mit deinem Großen richtig ran nimmst...!"

Sie: „...das ist alles...?"

Er: „....also, ich möchte das sie unter dir stöhnt bis sie nicht mehr kann....!"

Sie: „...und weiter?"

Er: „...was meinst du...?"

Sie: „...was ist z.B. mit seinem Samen.....sage es ganz deutlich!"

Lutz geniest den Dialog der beiden und man kann ihm die Vorfreude an seiner verformten Hose deutlich ansehen.

Er: „...Lutz du kannst meine Frau selbstverständlich mit deinem Samen voll spritzen wie du möchtest!"

Sie: „...und wenn ich schwanger werde, du weist ich hatte vor einer Woche die Pille mit ausgebrochen, als ich den Infekt hatte..."

Er: „...du quälst mich..."

Sie: „...ich weiss es und liebe es , aber du liebst es auch ich kann dir schließlich deine Erregung, wie jeder Andere übrigens auch der nicht blind ist, ansehen...und jetzt sag es!"

Sie grinst ihn spitzbübisch an.

Er: „...Lutz wenn du meine Ehefrau schwängern möchtest habe ich nichts dagegen!"

Sein Gesicht ist bei diesen Worten tief Rot geworden.

Sie: „.. so ist es brav..."
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  RE: ...ein Theaterstück ! Datum:19.04.22 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Mit einem schönsten Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht gibt sie ihrem Mann einen langen Kuss. Dann nimmt sie Lutz in geht mit ihm durch eine Tür. Dabei dreht sie sich um.

Sie: „.. du kannst jetzt im Nebenraum mit anhören, wie Lutz mich deine frisch gebackene Ehefrau, nein deine junge Ehefrau als erster nehmen und decken wird

Sie verschwindet mit Lutz hinter der Tür.

Er: „Jetzt liege ich hier mit meinem zum platzen geschwollenem Sch****z und höre wie meine wunderschöne junge Braut im Nebenzimmer von meinem besten Freund lustvoll gefi**kt wird. Ich bin überglücklich das sie so lustvoll unter seinen Stößen stöhnt. Sie hat die Tür extra einen Spalt aufgelassen damit ich alles gut hören kann. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie sie nur mit Strümpfen und Brautschleier bekleidet bäuchlings auf dem Ehebett liegt. Schon über eine halbe Stunde wird sie von meinem Freund genommen. Ich kann es jetzt nicht mehr länger aushalten. Ich möchte eigentlich auch gerne, aber meine geliebte Ehefrau hat mir meinen größten Wunsch erfüllt, sie lässt sich von einem anderen Mann durchfi**en, ich bin so glücklich! Natürlich bin ich eifersüchtig. Aber es war ihre Wahl es heute in unserer Hochzeitsnacht zutun und das es ausgerechnet mein bester Freund und Trauzeuge ist, sticht mich doch sehr, macht mich aber gleichzeitig auch unglaublich scharf!

Er dreht sich im Sessel um.

Er: „Lutz Ausdauer war unglaublich. Stunde um Stunde hat er meine Frau beglückt, gestoßen, genommen und besamt. Nachdem ich mich selbst zwei mal befriedigt habe, bin ich irgendwann erschöpft, aber unendlich glücklich eingeschlafen. Das letzte was ich hörte, war seine Frage.

Aus dem Nebenzimmer hört man die beiden.

Lutz: „...soll ich dir jetzt meine Babys in deinen kleinen Ehebauch pumpen...?"

Sie: „.......ja, besame mich, spritz mir deine Kuckuckskinder rein!"

Das Stöhnen der Beiden wird lauter!

Sie kommt aus dem Zimmer und geht zu ihrem Ehemann. Sie berührt ihn zärtlich und kuschelt sich von hinten an seinen Rücken. Er spürt Sie.

Er: „Endlich darf auch ich deine Strümpfe spüren, deine Beine, die du die ganze Nacht für Lutz gespreizt hast Es ist unfassbar, aber ich bekomme schon wieder eine Erektion."

Sie: „...guten Morgen geliebter Ehemann, hast du gut geschlafen....?"

Er:"....guten Morgen auch dir meine Prinzessin, ich habe gut geschlafen, nur etwas zu kurz..!"

Sie: „...ich hoffe du hast eine aufregende Hochzeitsnacht gehabt?"

Er: „....danke es war göttlich.."

Sie: „...hast du alles gut hören können..?"

Er: „....danke ja, ihr beide wart nicht zu überhören..."

Sie: „...hast du dir schön einen gewichst...?"

Er: „....ja, sogar zwei mal.."

Sie: „...dann bist du drei mal gestern gekommen, was für eine Leistung für dich..."

Dabei grinst sie ihn frech an.

Sie: „...und wie ich deutlich spüren kann, regt sich schon wieder was bei dir..."

Er: „....ja, ich habe jetzt richtig große Lust auf dich..."
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  RE: ...ein Theaterstück ! Datum:28.04.22 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sie steckt sich eine Zigarette an.

Sie: „...das finde ich super, ich denke wir sollten in unserer Hochzeitsnacht auch zusammen Sex haben..."

Er: „...dann laß mich mal fühlen, ob du noch einen fi**k vertragen kannst..."

Sie: „...ich glaube das ist keine gute Idee..."

Er: „...aber ich wollte doch..."

Sie: „...hör mir zu mein Schatz, Lutz hat einen mindestens doppelt so großen Sch****z wie du. Wenn du mir deinen Kleinen jetzt rein steckst, werde ich überhaupt nichts spüren, und du wirst dich wundern über die geringe Reibung, außerdem bin ich ganz wund gefi**kt, deshalb werde ich mich jetzt auf dein Gesicht setzen und du wirst mich ordentlich lecken, und dabei beuge ich mich nach vorne und werde dir genusvoll einen runterholen..."

Und schon setzte sie sich auf sein Gesicht.

Er: „Du hast noch nicht geduscht!"

Er will gerade aufstehen da ist sein Gesicht schon durch ihren Schoß besetzt, und sein Mund abgedeckt.

Sie: „...jetzt leck mich schön sauber, alles was du jetzt schmeckst ist das Ergebnis unserer Hochzeit."

Sie masturbiert ihn.

Sie: „...oh Gott, das ist so geil mir kommt es schon...."

Sie kommt ziemlich laut.

Sie: „...das war wundervoll, du bist ein fantastischer Lecker, ich liebe dich so doll!"

Dann liegen sie noch ein paar Minuten zusammen, bevor die Frau unter der Dusche verschwindet. Er liegt im Bett. Man hört den Wasserstrahl und Lutz Schnarchgeräusche aus dem eigentlichen Hochzeitszimmer.

Er: „Lutz hat das getan was eigentlich mir zugestanden hätte, aber ich bin sehr glücklich darüber. Jetzt fönt sie sich, und ich frage mich was sie fühlt. Wird sie vielleicht sogar ein schlechtes Gewissen kriegen. Sie hat mir schließlich ganz schön was zugemutet. Natürlich habe ich das alles mit meiner erzählten Fantasie zum laufen gebracht. Aber Sie hat unsere Hochzeitsnacht ausgewählt um mit meinem besten Freund die ganze Nacht zu fi**en und mich alles mit anhören zu lassen. Damit nicht genug hat sie mich ihre voll gespritzte Ehemuschi sauberlecken lassen. Wo wird das enden?"

Die Frau kommt aus dem Bad, sie trägt schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenrand, sonst ist sie nackt

Sie: „...jetzt schlaf dich schön aus Geliebter, du bist bestimmt sehr erschöpft. Ich wollte so verschwitzt mich Lutz nicht anbieten, aber jetzt bin ich ja wieder ordentlich hergerichtet, und er kann sofort zulangen, wenn er wieder wach und ausgeschlafen ist."

Sie wirft ihm eine Kusshand zu und schon ist sie ins andere Zimmer verschwunden und schließt die Tür hinter sich ganz leise.

Er: „Das ist doch nicht zu fassen, er stößt meine kleine Ehefrau schon wieder aufs heftigste durch."

Er lauscht noch eine Weile, und beschließt dann auch Duschen zu gehen. Als er wieder kommt sieht er die beiden eng aneinander gekuschelt auf der Couch sitzen und kichern. Lutz nackt, seine Frau hat immer noch, nur die Schwarzen Nylons an.

Lutz: „...guten Morgen Ehemann..."

Dabei grinst er so heftig , das es fasst wie ein auslachen wirkt.

Sie: „....ich hoffe wir haben dich nicht geweckt Schatz..."

Auch sie hat dieses Grinsen im Gesicht...

Er: „...nein, die Tür war ja geschlossen, ich konnte euch kaum hören...."

Sie: „...dann ist es ja gut, du sahst sehr kaputt aus vorhin, und wir wollten dich nicht wecken...du hast dich vorhin gar nicht bei mir bedankt, das ich dich ab gemolken habe, ich habe mich bei dir für deine leckenden Reinigungsdienste bei dir bedankt....!"

Er: „...ich verstehe nicht was du meinst...?"

Sie: „...das ist doch ganz einfach, wenn man etwas schönes kriegt muss man sich dafür bedanken.."

Er. „ ...äh..."

Sie: „...oder ist es für dich selbstverständlich, das ich mich so lieb um deinen Kleinen kümmere..."

Er: „Es trifft meinen Stolz, das du vor Lutz von meinem Kleinen sprichst, und ich mich dafür bedanken muss, dass ich in der Hochzeitsnacht „nur" einen gewichst kriege, während Lutz dich richtig durchfi**en durfte. Außerdem hast du mich in den letzten drei Monaten sehr knapp gehalten wenn es um körperlichen Sex ging. Eigentlich hast du mir bloß ab und zu mal einen mit deinen Füßen runtergeholt, fällt mir jetzt gerade auf. Aber du hast mich mit deinen Andeutungen und deinem Zeigespiel bis auf äußerste erregt....darum danke dir das du mich vorhin mit deiner Hand ab gemolken hast..."

Sie:"...und was ist mit Lutz...?"

Er: „...wie meinst du das denn jetzt..?"

Sie: „...schließlich hat Lutz mich auf deine Bitte hin die ganze Nacht ohne Pause genommen..."

Dabei grinst sie ihn wieder so, von oben herab an.

Er: „...danke Lutz das du meine Ehefrau die ganze Nacht gestoßen hast..."

Lutz: „...bitte gern geschehen..."

Lutz grinst genauso wie die Frau.

Sie: „....und jetzt bereite bitte meinen Hintern für Lutz Sch****z vor, der steht nämlich schon wieder, und meine Muschi ist schon ganz wund gefi**kt...ich weiss was du denkst, „hat sie sich schon öfter in den Hintern fi**en lassen", natürlich mein Schatz, nur du darfst das nicht...!"

Er beugt sich zu ihrem Hinterteil.Vorhang.

3.Akt.

2.Szene.

Beide stehen auf der halbdunkelen Bühne.

Sie: „Wir sind jetzt schon ein paar Monate verheiratet, und ich habe das Paradies auf Erden. Wenn mir danach ist, ziehe ich los, und fi**ke mit jedem rum der mir gefällt ,nur mit ihm nicht. Mein Ehemann liebt mich dafür. Nach einer durchfi**kten Nacht, mit vielen fremden Schw***nzen, sage ich zu meinem Ehemännchen...mein geliebter kleiner Wichser, ich habe vor mich durch deinen gesamten Bekanntenkreis zufi**en. Was hältst du davon? Dein Sch****z schreit Hurra, wie ich sehe!"

Er: „...meinst du nicht, das du übertreibst?"

Sie: „....warum?"

Er: „....ich weiss nicht ob mir das gefällt..?"

Sie: „....natürlich gefällt dir das, dein Kleiner freut sich ja jetzt schon..."

Er: „...ja, aber die Eifersucht..."

Sie: „....macht es noch viel geiler..."

Er: „...willst du nicht lieber Fremde nehmen?"

Sie: „...nein, mit Freunden von dir ist es viel aufregender..."

Er: „....aber ich weiss nicht so recht..."

Sie: „....denk mal an Lutz, wie geil dich das gemacht hat, dein bester Freund hat in deiner Hochzeitsnacht, deine Ehefrau im Nebenzimmer für dich gestoßen und besamt..."

Er: „...und was sollen die anderen von uns denken..?"

Sie: „Nur das richtige, was du für eine tolle, von allen begehrte Ehefrau hast, mit der jeder gerne mal fi**en will...."

Er: „...und von mir..."

Sie: „....das du ein unglaublich glücklicher Ehemann bist, der seiner Frau viele Schw***nze gönnt, um ihre und seine Lust zu steigern...und wie tolerant du bist, das deine Freunde nicht nur dein Weibchen anschauen dürfen, sondern auch reinstecken..."

Sie geht auf ihren Mann zu und küsst ihn, während sie sein Geschlecht streichelt.

Sie: „....sag mir das ich mit allen Bekannten fi**en soll, das jeder mich besamen soll, dass das dein Herzenswunsch ist."

Er: „...ich wünsche mir, das du dich von jedem meiner Bekannten stoßen und besamen lässt ..."

Sie dreht sich so zum Publikum das man ihren schwangeren Bauch sehen kann. Vorhang
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