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  Der Betatester (von Imposible)
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:07.02.23 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Impolsible
Sind gerade dabei die Geschichte ganz zu lesen und das ist uns aufgefallen.
Hat sie mit ihrer Aktion mit Tom nicht gegen die Regel 10 des Sklavenvertrages verstoßen.
Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:07.02.23 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Impolsible
Sind gerade dabei die Geschichte ganz zu lesen und das ist uns aufgefallen.
Hat sie mit ihrer Aktion mit Tom nicht gegen die Regel 10 des Sklavenvertrages verstoßen.


Hallo Rubberpaar

Danke für den Einwand. Bei so langen Geschichten kann es durchaus sein, daß man irgendwann nicht mehr so genau weiß, was viele Folgen vorher war. Heute werden es vermutlich 150 Word Seiten sein.

Ich habe also nachgeschaut was im Vertrag dann schlussendlich festgelegt wurde.

Punkt 10 lautete ja urprünglich so:

10. Der Sklave hat, wenn es seine Herrin anordnet, auch anderen Herrinnen und Herren Sexuell zu Diensten zu sein. Insbesondere Herrin Cornelia (ihre Mutter) ist er ebenso wie seiner Herrin sexuell verpflichtet.

Dann kam sein Einwand:

Punkt 10 lehnte ich in allen Punkten ab. Weder konnte ich fremden Herren und Herrinnen sexuell zu Diensten sein, noch ihrer Mutter.

Dieser Einwand wurde dann diskutiert und der Punkt 10 neu geregelt.

Sehr verehrter Herrin Siglinde. Ich will nicht der Sexsklave ihrer Mutter sein. Ich bitte Sie inständig mich von dieser Pflicht zu befreien. Ich würde mir auch wünschen keinen fremden Menschen sexuell zur Verfügung stehen zu müssen, aber wenn Sie so gnädig wären, Ihre Schwiegermutter aus meinen Pflichten zu streichen werde ich mich allem anderen fügen.

Sie hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Ich werde meine Mutter (also nur die Mutter) aus deinen sexuellen Pflichten nehmen. Dafür werde ich sie unter Punkt 16 aufnehmen.

Das steht dann zwar nicht so in der Geschichte, würde aber dann für Punkt 10 bedeuten daß er wie folgt in den Vertrag übernommen wurde:

10. Der Sklave hat, wenn es seine Herrin anordnet, auch anderen Herrinnen und Herren Sexuell zu Diensten zu sein. .

Seine Herrin verstößt also nicht gegen den Vertrag. (Freut mich natürlich)

Gruß Imposible

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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:07.02.23 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible
Vielen Dank für die Richtigstellung.
Sicher verliert man bei so langen Geschichten schon mal den Überblick.
Ist zu verstehen.
Obwohl es schwer sein wird für ihn nach den 4 Jahren wieder in eine gewisse Normalität zu kommen.
Sind wirklich mal gespannt, wie es endet.
Heike und Hans
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:07.02.23 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Und weiter geht es. Und das mit einer neuen Erfahrung. Es kommt Besuch der bedient werden muß.

Kapitel 4, Folge 9: Besuch

Die beiden waren hoch zufrieden. Ich hatte zur Belohnung 5 mal Sperma schlucken dürfen. Die Abneigung dagegen war heute das erste mal völlig verschwunden und irgendwie betrachtete ich es jetzt als Belohnung, weil es eben der Lohn für gute Arbeit war. Jedes Mal wenn einer der beiden spritzte hielt ich das Sperma mit Absicht noch so lange wie möglich in meinem Mund und stellte mir das Bild vor, als das Sperma von Tom beim letzten mal in meiner Hand war.

Meiner Herrin war natürlich aufgefallen, daß ich die Abneigung dagegen verloren hatte. In ihren Augen sah ich deutlich wie sie überlegte, wie sie sich das zu Nutze machen könnte. Es schien ihr aber nichts einzufallen. Aber wie so oft kommt da sicher noch was, wenn ich schon lange nicht mehr daran denke.

Am Ende, als die beiden immer noch am schwärmen waren, durfte ich mich sogar noch kurz mit den beiden unterhalten, solange meine Herrin noch eine Tasse Kaffee trank. Mir lag immer noch das was Tom mal erwähnt hatte auf der Leber. Edgen. Ich fragte direkt. Die beiden war erstaunt, daß ich nicht wisse was das ist, es aber bei Tom schon oft angewendet hatte. Eben ihn zu blasen, bis er fast kommt. Dann aber kurz aufzuhören, eigentlich erst mal eine kurze Enttäuschung auszulösen weil der Orgasmus nicht kommt, dadurch aber gleich danach die Geilheit fast ins unermessliche zu steigern weil es weiter geht. Nach jedem Edge wird man geiler und irgendwann denkt man man explodiert.

Manche Paare oder auch Herrinen wenden das gerne an. Bei Paaren ist das eher ein Spiel. Weil ja der Orgasmus irgendwann ganz sicher kommt. Bei Sklaven allerdings eine der härtesten Strafen überhaupt. Über unter Umständen längere Zeit extrem geil gehalten zu werden und zu wissen, daß es keine Erlösung geben wird.

Sag blos deine Herrin will das mit dir machen?

Nicht meine Herrin. Die natürlich auch. Aber die Firma. Und wenn die was machen, dann weiß ich, daß es extrem werden wird.

Oje…. Du ärmster. Da steht dir was bevor. Aber so wie ich dich kenne wirst du das schaffen. In meinen Augen bist du ein extrem starker Mann, der aus allem was ihm passiert das beste macht. Ich denke nur daran, wie du reagiert hast, als dich Robert das erste mal gefickt hat, und wie du jetzt damit umgehst. Das ist unglaublich stark. Weißt du was? Ich freue mich darauf erstens zu erfahren, wie es dir damit geht und zweitens möchte ich dich auch etwas unterstützen. Zumindest wenn ich dich in der Zeit hier ein Wenig ablenken kann. Ich habe mittlerweile auch bemerkt, daß du gerne hier bist und die Zeit sogar genießen kannst. Stimmts?

Ich wollte das natürlich vor meiner Herrin laut sagen. Mein Blick den ich Tom zuwarf, bestätigte das aber deutlich.

Weißt du schon, wie das aussehen wird? Wie die Firma das realisieren will? Ich erzählte ihm, daß das am nächsten Wochenende passieren sollte. Wir hätten also davor nur noch einen Termin zusammen. Wie das funktionieren sollte, wusste ich natürlich nicht. Ich kommuniziere ja nicht mit der Firma. Und Prospekte oder so was gäbe es ja verständlicherweise nicht. Meine Herrin wisse wohl mehr, darf mir das aber nicht mitteilen. Das war wohl in einem Vertrag geregelt. Ich weiß nur, daß ich an dem Wochenende 2 ½ Tage, also 2 Nächte dort sein werde. Deswegen vermute ich, daß es etwas wesentlich größeres als alles bisherige sein wird.

Das schaffst du. Da bin ich mir sicher. Und vor allem hoffe ich, daß du danach vielleicht noch mehr motiviert zu mir und Robert kommst. Wobei: Ist das überhaupt noch möglich?

Meine Herrin hatte ihren Kaffee getrunken und das Gespräch mit Robert beendet und drängte zum Aufbruch. Sie hatte wohl Hunger.

Auf dem Heimweg wollte meine Herrin natürlich wieder irgendwo eine Kleinigkeit essen gehen. Machen konnte ich eh nichts dagegen, so fügte ich mich eben. Sie fuhr an so einen komischen Veggi Laden. Da gab es alles was ich nicht mochte und ich versuchte ihr zu erzählen daß ich wirklich keinen Hunger hatte. Das war ihr allerdings egal. Essen sei wichtig. Und so hatte ich kurz später irgend ein Zeug aus Tofu und komischen Insekten vor mir stehen. Ich konnte das nicht essen. Es roch schon eklig. Meine Herrin stellte mich vor die Wahl.

Entweder du isst jetzt was ich für dich bestellt habe oder du ziehst jetzt sofort deine Jacke aus. Insgeheim hatte ich mich schon gefreut, daß meine Herrin nicht wie bei MC Donnalds angewiesen hatte, die Jacke vorne auf zu machen. Bisher saß ich noch mit der geschlossenen Jacke da. Wenn ich sie jetzt aber auszog dann würde man erstens mein Halsband komplett sehen und zweitens die Spermaflecken die ich auf meinem T-Shirt hatte. Was blieb mir übrig? Eigentlich nichts. Also Essen. Ich hätte mich wieder fast übergeben. Da kann man die längsten Schwänze tief im Rachen ertragen ohne Brechreiz zu bekommen und dann passiert genau das wegen so einem ekligen Zeug.

Als ich fast fertig gegessen hatte, kam gleich die nächste Gemeinheit. Ist dir nicht warm in deine Jacke? Mach sie doch auf, dann ist das besser. Das war definitiv kein Vorschlag, daß ich das tun könnte, sondern der Befehl, die Jacke auf zu machen. Zum Glück saß ich einigermaßen Günstig, wodurch nur wenige Besucher des Schuppens mein Halsband sahen.

Beim verlassen des Schuppens durfte ich die Jacke nicht schließen. Da sahen mich noch einige, es ging aber wohl zu schnell, weswegen sie nicht viel sehen konnten.

Zuhause angekommen, musste ich erst wieder in eine dicke Nachtwindel, meinen Ganzanzug den meine Herrin übrigens mittlerweile modifizieren ließ. Der Reißverschluss wurde so modifiziert, daß er nicht nur von unten nach oben geschlossen werden konnte, sondern von beiden Seiten. Das hieß, daß zwischen den beiden Zippern ein Abstand offen bleiben konnte. Und die Zipper konnten sich auf der ganzen Länge überall treffen. So konnte ein Ring von meinem Halsband durch die Lücke nach außen geführt werden. So war es möglich den Reißverschluss in meinem Nacken an dem Ring meines Halsbandes zu verschließen und da auch eine Kette anzubringen. Zusätzlich hatte ich die Maske mit dem langen Schwanz und den langen Nasenschläuchen zu tragen. Auch da gab es eine Veränderung. Meine Herrin hatte da Augenöffnungen anbringen lassen. Sie hatte gemerkt, daß blind putzen nicht wirklich funktionierte. Diese Augernöffnungen waren aber trotzdem geschlossen. Es waren kleine Gläser angebracht, die mir zwar Sicht, aber nur ein sehr kleines Sichtfeld erlaubten. Mich trotzdem blind zu machen war dadurch möglich, daß die Augenöffnungen mit einer schwarzen Blende verschlossen werden konnte, die nur von oben nach unten vor die Augen geschoben werden musste. Zusätzlich musste ich die Gasmaske und meine High Heels tragen. Also das maximale Programm.

Dann wurde an meinem Ring eine Kette angebracht und mittlerweile waren in der ganzen Wohnung auch Ringe angebracht worden. So lag ich in den letzten Tagen oft in meinem Körbchen. Heute musste ich an einer etwa 3 Meter langen Kette erst das Schlafzimmer meiner Herrin aufräumen. Danach das Wohnzimmer, das Esszimmer und danach die Küche. Die Kette wurde für jeden Raum in der Länge angepasst wodurch ich noch nicht mal den Raum verlassen konnte.

Als alles blitzblank sauber war, musste ich den Tisch im Wohnzimmer für 2 Personen decken und Wein vorbereiten. Danach wurde ich in mein Körbchen geschickt und an einer sehr kurzen Kette an dem Ring festgeschlossen. Was sollte das jetzt wieder? Gab es etwas zu feiern? Mein Geburtstag war kürzlich, meine Frau hatte erst in etwa 5 Monaten? War das überhaupt für mich? Oje… Kam da etwas Besuch?

Das gab es ja schon öfters. Aber dann war ich immer in meiner Kammer. Jetzt lag ich aber im Wohnzimmer in meinem Körbchen. Und ich vermutete auch, daß ich für den Besuch auch noch kochen musste? So wie ich aussah? Das konnte sie nicht machen. Aber das war genau ihre Absicht.

Sie kam zu mir und erklärte mir, daß am Nachmittag eine Freundin, die sie ewig nicht gesehen hatte kommen würde. Sie sei eigentlich in Finnland, aber im Moment in der Stadt. Sie hatten in der Schule schon immer davon geträumt einen Mann zu haben, der alles für sie tut. Und den habe ich ja jetzt. Und das will ich ihr auch zeigen. Du wirst den Nachmittag in deinem Körbchen verbringen. Am Abend wenn wir Hunger bekommen, werde ich dich los machen und du wirst uns ein leckeres Menu zaubern.

Vorspeise: Bruscetta mit Tomaten und Ruccola
Hauptgang: Spaghetti Frutti di Mare
Dessert: Vanilleeis mit heißen Kirschen und einem Schuss Kirschschnaps.

Da das nicht allzu kompliziert ist, solltest du das gut in einer Stunde hin bekommen. Ich denke also du kannst dich jetzt erst mal bis 18 Uhr in deinem Körbchen ausruhen. Um 19 Uhr werden wir dann essen denke ich. Danach räumst du auf und dann werden wir eine Stunde Trainig einplanen. Da darfst du meiner Freundin zeigen was du kannst.

Und sag jetzt blos nicht ich hätte dich nicht vorgewarnt. Du hast genug Zeit dich moralisch darauf vorzubereiten.

Ich knurrte nur in meinen Knebel. Meine Herrin deutete das als ein klares Ja. Mit etwas anderem hatte ich auch nicht gerechnet.

Irgendwann klingelte es an der Türe. Ich hätte mich am liebsten tief im Boden vergraben. Ich konnte mich aber keine 20 cm von meinem Platz weg bewegen. Ich hörte wie die Stimmen immer näher kamen. Und dann stand die Freundin meiner Frau im Wohnzimmer. Ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst. Aber da musste ich jetzt durch.

Das ist ja geil. Ist das dein Mann? Ja, das ist mein Mann. Mein Mann der mich betrogen hat und jetzt dafür zu büßen hat. Er hat einen Vertrag mit einer Firma, die allerlei Gemeinheiten, unter anderem auch extrem sichere Keuschheitsgürtel, herstellt für die er 4 Jahre lang alle möglichen Dinge zu testen und zu bewerten hat, und gleichzeitig einen Sklavenvertrag mit mir. Da es ihn komplett ruiniert hätte, auf das alles nicht einzugehen, musste er wohl oder übel beide Verträge unterschreiben.

Da ich ja die 24 Millionen € gewonnen habe, kann ich natürlich zusätzlich noch das eine oder andere gemeine für ihn kaufen und so sieht es eben im Moment für ihn nicht so ganz gut aus. Zum Glück hatte sie zumindest gemerkt, daß es für mich nicht wirklich gut aussieht. Aber sie war ja der Grund dafür und ich war mir sicher, daß diese Einsicht sie kaum dazu bewegen würde, etwas für mich zu verbessern.

Die Freundin betrachtete mich sehr genau. Und wollte dann auch die Einzelheiten wissen. Meine Herrin meinte, sie sollte sich doch setzten. Bei einem Glas Wein ginge es doch sehr viel einfacher sich zu unterhalten.

Die beiden unterhielten sich angeregt. Wenn sie lauter redeten, verstand ich auch das meiste. Nur begannen sie leiser zu reden. Vermutlich eben über mich und vermutlich auch über das Betatesterprogramm und ich hörte im Prinzip durch das dicke Gummi, das auf meinen Ohren lag, überhaupt nichts mehr. Die Freundin schaute manchmal etwas mitleidig, die meiste Zeit aber eher schadenfroh und gemein zu mir herüber. So ganz konnte sie sich wohl noch nicht damit anfreunden was sie sah und vor allem von meiner Herrin erfuhr.

Wie angekündigt, wurde ich um etwa 18 Uhr befreit. Meine Herrin nahm mir die Gasmaske ab. Damit ich besser arbeiten könne. Ich verzog mich gerne in die Küche und begann zu kochen. Meine Herrin meinte, daß es doch schön wäre, das Zofenkleidchen, die Schürze, die Handschuhe und vor allem das Häubchen über meinen Gummianzug zu tragen. Schnell war alles angelegt. Jetzt sah ich nur noch bescheuert aus. Die Bruscetta waren dann nach etwa 20 Minuten angerichtet. Die Freundin lachte sich fast krank als ich mit den beiden Tellern an den Tisch trat. Ich schämte mich so sehr, ich wollte wirklich im Boden versinken. Gleichzeitig lobte sie mich allerdings, wie schön die Bruscetta aussehen würden. Und wenn sie genau so gut schmecken würden, dann hätte meine Herrin ja einen Trumpf mit mir gezogen.

Ich ging wieder in die Küche und begann die Meeresfrüchte in der Pfanne leicht anzubraten, setzte die Spaghetti auf, machte die Soße zu den Meeresfrüchten, Etwas Wein dazu, die Spaghetti waren Al Dente (Das hatte ich mittlerweile so gut im Gefühl, daß ich sie noch nichtmal probieren musste).

Ich richtete 2 Teller an, dekorierte alles noch wunderschön und servierte. Die Freundin meiner Herrin war begeistert von den Bruscetta und verschlang die Spaghetti jetzt schon mit den Augen, bevor ich sie nur auf den Tisch gestellt hatte.

Ich verschwand wieder in die Küche. Als ich durch den Türschlitz sah, daß die beiden fertig waren, ging ich wieder an den Tisch und legte einen Zettel hin: „Hätten die Damen gerne noch Nachschlag? Ich habe noch genügend in der Küche vorbereitet“

Aber sehr sehr gerne kam von der Freundin. Die Spaghetti sind wirklich hervorragend. Ich hatte kaum einmal bessere. Bitte eine nicht mehr so ganz große Portion.

Sie hatte „Bitte“ gesagt. Das hatte ich in diesem Haus schon ewig nicht mehr gehört. Anstand und Dankbarkeit hatte meine Herrin schon lange völlig abgelegt. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter.

Sie fragte mich ob ich nicht reden könne. Ich schüttelte den Kopf. Meine Herrin erklärte natürlich gleich, daß ich einen extrem langen Penis in meinem Rachen stecken hätte und Atmung nur durch Schläuche in der Nase möglich wäre.

Irgendwie war das der Freundin dann doch zu hart und sie wiederholte nochmal daß sie bitte sehr gerne noch eine kleine Portion der leckeren Spaghetti nehmen würde. Vermutlich wollte sie die Erklärung meiner Herrin gar nicht so genau wissen.

Ich nahm die benutzten Teller und auch das Besteck mit, brachte sofort neues Besteck und richtete in der Küche nochmal 2 Teller. Da viele Meeresfrüchte übrig waren, schaute ich, daß ich die Spaghetti etwas reduzierte und dafür mehr Meeresfrüchte auf den Tellern hatte. Wäre ja schade gewesen, die wegzuwerfen. Ich würde wie üblich sicher nichts davon bekommen.

Die Freundin war wieder begeistert. Als ich die Teller holte, lobte sie das Essen nochmal in den höchsten Tönen. Sie frage sich nur, wie ich das schaffe, ohne das alles abschmecken zu können.

Das Eis war an dem Abend der einfachste Teil der Aufgabe. Ich gab mir deshalb nochmal richtig mühe mit der Präsentation. Auch das kam wieder bestens an und das Lob folgte auf dem Fuß.

So macht Kochen richtig Spaß. Von meiner Herrin kam nur sehr selten ein Kommentar. Ich wusste zwar daß es ihr schmeckt. Kritik würde sofort kommen. Aber ein wirkliches Lob kam nie.

Ich holte noch die gebrauchten Weingläser und Wassergläser vom Tisch, tauschte die Tischdecke, brachte neue Gläser und eine frische Flasche Wein, schenkte ein und verzog mich dann in die Küche zum aufräumen.

Als die Küche aufgeräumt war, stand das Training an. Eine Frau (außer meiner Herrin und ihrer Mutter) hatte dabei noch nie zugesehen. Ich schämte mich natürlich sehr. Aber auch da musste ich wieder durch.

Meine Herrin kam kurz in die Küche und ging mit mir in die Folterkammer. Dort half sie mir aus dem Gummianzug. Dann sollte ich unter die Dusche und da auch gleich den Gummianzug und die Maske waschen. Mein textiles Zofenoutfit hatte ja keinen Kontakt zu meinem Körper, sondern nur zu Latex. Das sollte ich säuberlich zusammenlegen. Dann sollte ich in meiner Kammer einen Alarm auslösen um zu zeigen, daß ich fertig bin und mich dann nackt auf den Fesselstuhl legen. Sie würden dann kommen.

Gerne hätte ich mir unter der Dusche etwas Zeit genommen. Das hätte mir aber nur Ärger eingebracht. Und was sollte ich tun außer nur duschen. Früher hatte ich unter der Dusche immer an mir rum gespielt. Und mir natürlich auch sehr oft einen runtergeholt. Das ging ja nicht mehr. Also was sollte ich trödeln. Sauber machen ist der einzige Zweck der Dusche, den ich noch nutzen konnte.

Also war ich schnell fertig, löste einen Alarm aus (der erste bisher) und legte mich auf meinen Stuhl. Kurz danach waren die beiden Damen da. Der Anblick gefiel der Freundin wohl ganz gut. Meine Herrin fixierte mich. Und nahm den Stromplug aus mir heraus. Die dicke von ja nun schon 72mm beeindruckte die Freundin natürlich. Danach wurde die EFM angebracht. Den Blaseplug hatte ich natürlich schon im Mund. Als sich die EFM langsam in mich hinein schob, begann ich auch den Plug zu blasen. Motivation konnte ich das was ich gerade hatte nicht nennen. Ich schämte mich noch zu sehr.

Gruß Imposible

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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:09.02.23 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abendzusammen

Und weiter gehts. Es geht mit sehr großen Schritten auf das Betatestertreffen zu. Und Jens feiert große Erfolge auf dem Weg dort hin.

Kapitel 4 Folge 10: Erfolge

Das änderte sich aber nach und nach. Je länger mich die EFM tief fickte, um so geiler und lüsterner wurde ich. Und irgendwie machte mich die Anwesenheit der Freundin noch mehr geil. Wenn der Stromplug in mir gewesen wäre, dann hätte ich sicher den einen oder anderen Stromschlag genießen können. Nach einigen Minuten konnte ich das was um mich herum passierte, aber ausblenden und ich bearbeitete den Blasplug mit vollem Elan. 80% waren dann auch schnell erreicht. Dann begann ich zu kämpfen. Alle Tricks, die ich bei Tom angewendet hatte kamen zum Einsatz. Und dann kam mir in den Sinn, ob das Ding auf das Edgen reagiert. Als er auf 85% angekommen war, habe ich nachgelassen, den Plug zu bearbeiten. Er fiel dann auch recht schnell auf unter 40%.

Meine Herrin, die ich aus den Augenwinkeln sah, schaute etwas böse. Irgendwann schien sie aber zu durchschauen, was ich da tat. Und als ich wieder begann, den Plug zu bearbeiten, war der so schnell wie nie wieder oben auf 80%. Ich erhöhte meine Bemühungen nochmal. 85%. Kurz danach 90%

Da ich nicht wusste, wie das Teil wirklich reagiert, ließ ich nochmal nach und war relativ schnell wieder auf 40%. Und wieder legte ich los. Rasend schnell war die Anzeige auf 85%. 90%. Ich wollte jetzt weiter. Ich schaffte es sogar das Teil auf 95% zu bringen.

Das motivierte mich jetzt noch mehr zu geben. Obwohl das eigentlich gar nicht möglich war. Ich wollte jetzt die 100% Ich ließ die Anzeige auf 30% fallen und gab dann wieder Vollgas.

Meine Herrin wollte mich unterbrechen. (sie dachte wohl an ihre Worte, daß ich sie erst wieder verwöhnen darf, wenn ich die Anzeige auf 100% hatte) Ihre Freundin war aber so begeistert, was ich da gerade abzog, weshalb sie meine Herrin bat, mich weitermachen zu lasse. Jetzt erst recht. Ich wollte die 100% JETZT !!

Die Anzeige reagierte schlagartig. Das Ding, auch wenn es nur ein mechanisches Etwas war, besaß wohl doch so etwas wie Intelligenz. So läuft es ja auch bei Tom. Beim ersten mal dauert es lange bis er oben ist. Dann geht die Geilheit zurück. Beim 2. Mal ist er schneller oben. Und jedes Mal steigt die Geilheit schneller und höher. So hatte er es ja auch erklärt.

Schneller als Erwartet war die Anzeige auf 90% und kurz danach auf 95%. Das Ding war wohl höllisch heiß. Es wollte nun einen Orgasmus. Das mussten wohl die 100% sein. Es dauerte noch 20 Sekunden nachdem ich die 95% erreicht hatte. Dann begann die Anzeige rot zu blinken und zeigte 99%. Das Ding war extrem kurz davor zu kommen. (so stellte ich mir das auf jeden Fall vor)

Und dann war es geschafft. 100%. Und das Teil belohnte mich wirklich mit Abspritzen. Es schoss mir wirklich etwas in den Mund. In einer Menge, wie sie weder Tom noch Robert auf Lager hatte. Es hatte die Konsestenz von Sperma, es roch und schmeckte wie Sperma, ich war mir sicher, es ist Sperma.

Die Freundin war begeistert. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Sie fragte ob ich auch richtige Schwänze blasen würde, ob ich auch meine Herin lecken würde, ob ich so jeden Tag üben müsse, ob ich das gerne machen würde, weil es so motiviert aussehen würde und vor allem wollte sie wissen wo die Flüssigkeit die der Schwanz gespritzt hat, herkommen würde.

Meine Herrin beantwortete natürlich alle Fragen. Bei der Frage, wo das Sperma herkommen würde, war ich selber gespannt.

In der Anzeige seien 10 Patronen mit jeweils 0,05 Litern echtem Sperma eingesetzt. Das entspräche jeweils der Menge von etwa einem doppelten Schnaps. Also richtig viel. Das sei eingefroren und somit fast endlos haltbar. Wenn die Anzeige bei 99% anfängt zu blinken, dann wird eine dieser Patronen in eine kleine Microwelle geschoben, in 5 Sekunden auf 37 GHrad, also Körpertemparatur erwärmt. Dann wird die Patrone mit einem hohlen Dorn angestochen und das Sperma durch den Plug in den Mund gespritzt. Wenn ein Betatester es soweit schafft, dann freut er sich in der Regel darüber. Zumal es wohl nur Betatester schaffen, die eben an realen Schwänzen geübt haben und das Edgen in der Praxis gemacht haben. An dem Plug lässt sich das nicht wirklich lernen.

Fantastisch meinte die Freundin. Dachte mir schon, daß du Spaß daran hast. Du hast dich ja extrem angestrengt. Hast du die Belohnung jetzt zum ersten mal bekommen? Die Antwort übernahm natürlich meine Herrin, da ich immer noch an dem Plug lutschte, obwohl die Anzeige auf 0 stand.

Ja, an der Maschine war es jetzt das erste mal. Du hast ihn wohl ziemlich motiviert. An realen Schwänzen hat er das abspritzen in Mund und Rachen schon oft erlebt. Und da gefällt es ihm genauso gut. Und davon daß er Sperma mag, gehe ich mittlerweile sehr fest aus. Da hat er mir was voraus. Ich mag es nicht. Das eine mal kurz nachdem wir uns vor über 8 Jahren kennengelernt haben, war für mich die Hölle. Das ging schon damit los, einen Schwanz im Mund zu haben. Das war schon eklig. Und dann das Sperma noch. Aber was macht man nicht alles für seinen Traummann. Zumindest damals war er das noch. Und eigentlich bringt das blasen einer Frau ja überhaupt nichts. Da hat wie fast immer nur der Mann etwas davon.

So. Nun geht es weiter mit dem Tiefentraining. Dazu drehen wir den Stuhl um, daß er auf dem Rücken liegt und ich gut an seine Rosette komme. Er wird diesen Prügel jetzt selber sehr tief in seinen Rachen schieben und ich werde ihn von hinten mit diesem Teil so tief wie möglich in den Darm stoßen.

Die Freundin war wieder fasziniert. Ist das alles Programm von der Firma? Nein. Der erste Teil kommt von der Firma. Den Rest macht er freiwillig. Ich habe das Gefühl daß er für die beiden Herren besser werden will, die er einmal in der Woche verwöhnen darf.

Und dann gibt es noch eine mündliche Zusage von mir. Daß er mich erst wieder zu einem Orgasmus lecken darf, wenn er die Machine auf 100% geblasen hat. Wenn ich mich aber genauso an meine mündlichen Zusagen halte wie er es immer getan hat, dann wird er mich wohl kaum lecken dürfen. Mal sehen.

Mit so etwas hatte ich ehrlich gesagt gerechnet. Daß sie den Termin mit Sicherheit nicht nach dem richten würde, wann und ob ich die Anzeige auf 100% habe, sondern mich lässt oder auch nicht, wie es ihr gerade passt.

Sie meinte aber, wenn ihre Freundin Lust hätte, von mir zu einem Orgasmus geleckt zu werden, dann wäre das schon durchaus drin. Ich hätte mich dazu vertraglich ja verpflichtet und ihr persönlich sei es egal. Er gehe ja dabei nicht fremd.

Ihre Freundin wusste jetzt nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Sie meinte nur, daß es dann ja ein Fremdgehen von Ihrer Seite wäre. Und sie wolle ihren Mann ja nicht betrügen.

Das hatte sich also wohl erst mal erledigt. Meine Herrin erteilte mir eine Absage und ihre Freundin ebenfalls. So begann ich also mit dem Blowjobtraining und meine Frau bearbeitete gleichzeitig meinen Hintern. Bei Ihr war irgendwie Stillstand. Es ging einfach nicht weiter. Entweder wurde mein Darm zu eng oder der Plug stieß irgendwo an. Ich persönlich vermute eigentlich das zweite. Wäre etwas zu eng gewesen, hätte sie mit dem Plug sicher versucht die Stelle zu dehnen und das wäre dann vermutlich schmerzhaft. Weh tat mir allerdings nichts. Also lag ich mit meiner Vermutung bestimmt richtig.

Ganz anders in meinem Rachen. Mittlerweile hatte ich 2 Stellen wo sich die Speiseröhre verengte überwunden. Danach ging es jetzt auch schon länger nicht mehr wirklich vorwärts. Nach 10 Minuten gelang es mir aber, die dritte Stelle auch zu überwinden. Danach glitt der Plug nochmal etwa 4 cm in mich hinein. Das konnte ich noch 4 mal wiederholen, bevor ich einen heftigen Brechreiz entwickelte und die Stelle vermutlich aus einer Abwehrreaktion meines Körpers wieder blockiert war. Aber so war es schon öfters. Nach einem Erfolg geht erst mal gar nichts mehr. Die Stelle war aber überwunden und das wird auch wieder gelingen.

Wenn ich an einem tiefsten Punkt bin, hatte ich die Anweisung meine Hand soweit am Plug nach vorne zu schieben, daß sie direkt an den Lippen anliegt. Wenn ich dann den Plug herausziehe, ist die ganze Länge die ich in mir hatte mit meiner Hand markiert. Bisher war ich auf 26 cm. Jetzt war ich nachdem meine Herrin gemessen hatte auf 31,5 cm. Also hatte ich den alten Wert um 5,5 cm gesteigert.

Das was gerade passierte gefiel der Freundin nicht so besonders. Es war ihr zu hart. Zu sehen wie meine Herrin mit meinem Hintern umging und vor allem wie ich mich selber quälte, überforderte sie. Sie konnte nicht mehr zuschauen. Eigentlich verständlich. Wenn jemand das nicht kennt, ist es schon nicht einfach das zu sehen. Das konnte ich mir gut vorstellen.

Nach einer Stunde und 15 Minuten war das Training beendet. Ich durfte mich Bettfertig machen. Natürlich Windel, Ganzanzug und eine Maske mit offenem Mund. Die Augen waren verdeckt. Wieder was neues, dachte ich. Die hat einfach viel zu viel Geld. Im Moment war mir das aber recht. Jetzt nachdem ich die neue Marke gesetzt habe und mein Rachen ordentlich weh tat, war ich ganz froh über Nacht nichts zum nuckeln zu bekommen. 1,5 Liter Wasser und 3 Mineraltabletten später musste ich mir noch die Ballettstiefel anziehen, meine Herrin spannte die Riemen und ich mußte nun nur noch irgendwie aus meinem Folterzimmer die 3 Meter in meine Kammer schaffen. Mit Hilfe der beiden Damen gelang das aufrecht gehend. Zum Glück entwickelten sich die Schmerzen nicht sofort.

Und schon lag ich wieder komplett fixiert und mit duch die Ballettstiefel überstreckten Beinen im Bett. Meine Herrin meinte, daß sie jetzt noch ausgehen würden. Es könnte also später werden. Und wehe ich würde einen unnötigen Alarm auslösen.

Die Freundin verabschiedete sich noch. Es sei zwar sehr sehr erstaunlich was ich ertrage und auch schon kann, ihr Ding sei das aber nicht. Sie wünschte mir viel Glück, Spaß und vor allem Erfolg bei allem was ich erreichen will oder auch muß. Und weg war sie. Das Licht ging aus und die Türen wurden geschlossen.

Da lag ich nun mit meinen Erfolgen und bekam nicht das zugesagte. Wie gerne hätte ich meine Herrin verwöhnt. Nicht weil ich sie noch liebte. Das konnte ich nun wirklich nicht mehr aus voller Überzeugung sagen. Es war etwas anderes. Ich wollte mir das selber beweisen. Natürlich auch ihr. Um ihr etwas abzuringen was sie mir wohl nicht geben wollte. Sie fast dazu zu zwingen, mir meinen Spaß zu geben. Ob es ihr passt oder nicht. Ich wollte dann beim lecken so gut sein wie es mir möglich ist. Und noch viel besser als beim letzten mal. Um sie vielleicht damit zu ärgern. Weil sie mir das nicht immer erlaubte, obwohl sie wusste, daß ich richtig gut bin. Ich wollte sie soweit bringen, das zu schätzen was ich tat und mittlerweile auch konnte. Und das sogar sehr gut. Ich wollte ihr ein Lob abringen. Ein bisschen Anerkennung. Mehr wollte ich ja gar nicht.

Trotzdem kam ich schnell zur Ruhe und schlief wie ein Stein. Mit dem heutigen Tag war ich sehr zufrieden.

Die nächsten Tage liefen recht normal. Das übliche Programm. Arbeiten, trainieren, schlafen. Wobei sich die Zeiten in meinem Körbchen verlängerten. Mit irgendetwas hatte meine Herrin zu tun. Viel zu tun. Sie hatte manchmal kaum Zeit mich bei meinem Training am Hintern zu unterstützen. Sie saß sehr viel am PC und telefonierte auch sehr viel. Immer darauf bedacht, daß ich nicht wirklich etwas mitbekommen konnte. Ich hatte keine Ahnung, was sie ausheckte. Im Prinzip war es mir auch egal. Viel schlimmer (auch wenn ich mich an alles ganz gewöhnt hatte) konnte es kaum kommen.

An einem Morgen, merkte ich, wie sich mein Plug ausdehnte. Diesesmal dann doch etwas schmerzhaft. Das gab sich dann aber nach ein paar Minuten und war fast normal. Also weiter im Programm. Nicht darüber nachdenken. Zumal ja noch 32 mm dazu kommen sollten. Es war also noch lange nicht das Ende.

Das gehen mit dem Plug wurde immer schwieriger. Ich ging immer breitbeiniger. Das war jetzt nicht wirklich ein Problem, aber man sah sicher sehr deutlich, daß ich etwas zwischen den Beinen, also im Hintern hatte. Da mir klar war, daß meine Herrin am nächsten Tag (immer ein Tag nach der weiteren Dehnung) nachdem ich Tom unde Robert verwöhnen durfte wieder irgendwo zum Essen hin wollte, konnte ich das auch nicht verstecken.

Meine Herrin erzählte mir, daß meine Werte am Schließmuskel wieder optimal waren und Peter angerufen hat, ob wir es gleich mit 80 Millimetern probieren wollen. Dann wäre ich der erste, aller Betatester, der das Ziel aller (außer meines ) erreicht hätte. Jetzt wurde mir erst bewusst, daß ja am Wochenende das Betatestertreffen ist.

Also hatte sich mein Schließmuskel nicht nur von 72 auf 78 mm sondern um 2 mm mehr auf 80 gedehnt. Mir sollte es recht sein. So bin ich da schneller durch. Und weil ich wusste, daß sich Peter darum kümmert, hatte ich auch nicht wirklich ein Problem damit. Er wird schon wissen, was er tut.
Und vor allem wird sich Robert wieder freuen. Da war ich mir sicher.

Der Rest des Tages teilte sich wieder auf in Arbeiten, Kochen und viel Körbchen. Kochen war mittlerweile einfach und ging mir flott von der Hand. So war da Zeit gespart. Das Training wurde etwas reduziert weil meine Herrin viel Zeit in irgendetwas investierte, was ich nicht wusste. Viel des Trainings, das automatisch ablief, absolvierte ich alleine, mein Blastraining für die Tiefe, konnte ich auch recht erfolgreich selber erledigen. Nur durfte ich das momentan bis auf die Hände schon komplett an mein Bett gefesselt tun. Irgendwann kam dann meine Herrin und nahm mir den Plug ab, fixierte meine Hände und ich musste schlafen. Gefühlt wesentlich früher als noch vor ein paar Tagen.

Am nächsten Morgen verwöhnte ich wieder Tom und Robert. Wieder war es ein voller Erfolg. Auch bei Robert schaffte ich es ihn 4 mal zu edgen. Er explodierte dann wie ich ihn noch nie gesehen habe. Und er selber bestätigte den besten Orgasmus, den er je hatte. Sein Schwanz glitt gefühlt zumindest über 2 der 3 biologischen Blockaden in meinem Rachen. Er meinte daß er nicht wüsste, daß er jemals bei einem Blowjob jemals über eine solche Blokade gekommen wäre. Ab diesem Moment wird sein Penis durch die Enge genau an der Eichel wo er am empfindlichsten ist besonders intensiv gereizt und das Gefühl muss die Hölle sein. Natürlich im Positiven Sinne.

Tom war natürlich etwas enttäuscht, weil er mit seinem doch wesentlich kleineren Penis schon gar nicht so weit in meinen Rachen kommt. Er freute sich aber sehr für Robert. So sind Freunde. Und irgendwie waren es auch meine. Als es dann um das gemeinsame fi**en ging, meinte ich zu Tom, ich würde meinen Rachen mal nicht so gerade machen. Ich vermute daß er dann eventuell auch an eine solche Blokade kommen könnte. Und er solle ruhig sehr hart zustoßen. Ich sei ja schließlich so einiges gewohnt. Das tat er dann auch und zumindest in der ersten Blokade war er dann. Und da war für Ihn auch etwas ganz neues und intensives zu spüren. Jetzt war sein Orgasmus nochmal ein gutes Stück intensiver und seine ganze Ladung ging in einem extremen Orgasmus direkt von seinem Schwanz in meinen Magen. Schade. Ich hätte das Sperma gerne genossen.

Irgendwie kristallisierte sich heraus, daß Robert wohl der Gewinner bei mir war. Er kam einfach an Stellen, die Tom nicht erreichen konnte und gerade diese gaben ihm am meisten. Er platzte fas vor geilheit.

Wieder Bedankten sich beide und freuten sich jetzt schon auf nächste Woche. Und sie waren extrem gespannt was ich über meine neue Ausrüstung von der Firma berichten würde.


Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:09.02.23 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Fortschritte an allen Fronten. Ich befürchte, der Dämpfer bei all dem Enthusiasmus wird unseren Helden erst einmal wieder etwas erden. Danke Dir!
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Latexriese88
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:10.02.23 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,
über eine Fortsetzung würde sich hier jeder freuen denke ich
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:11.02.23 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen zusammen.

Hallo Modex: Er wird jetzt erst mal noch eine Weile auf einer Welle schwimmen. Das wird sich aber mit Sicherheit bald wieder ändern.

Hallo Latexriese88: Da darfst du dich vermutlich noch oft freuen. Es werden noch viele Fortsetzungen kommen.

An alle: Hier würde mich natürlich sehr interessieren, was ihr von der neuen Richtung haltet. Momentan kommen ja nicht gerade viel Rückmeldungen. Ohne die fühlt man sich aber doch ein wenig alleine und auch etwas orientierungslos, was die Geschicjhte angeht. Kommt es noch an? Oder nicht mehr, weil man sich in eine falsche Richtung bewegt??

Betatestertreffen. Es ist soweit. Es geht los zum Betatestertreffen. Jens hat natürlich noch Angst davor, aber er wird sich sehr gut anstellen.

Kapitel 5 Folge 1: Edge

Die restlichen Stunden, bis zum Betatestertreffen dienten voll und ganz der Vorbereitung.

Am Abend die wurde EFM auf eine Stunde abmelken eingestellt um meine Spermaproduktion anzukurbeln und meine Geilheit zu steigern. Morgen sollten wir um 13 Uhr dort sein. Ich sollte noch für das Betatestertreffen vorbereitet werden, da ich als Gutes Beispiel mit den besten Leistungen von allen dienen sollte. Ich war sozusagen das Vorführmodell. Etwas dazu sagen brauchte ich eh nicht. Es wurde früh angekündigt, ich war also nicht überrumpelt. Also auch da musste ich durch.

Die letzte Nacht zuhause schlief ich kaum. Ich war zu aufgeregt und bekam meinen Kopf nicht frei. Mir geisterte alles mögliche durch den Kopf und trotzdem hatte ich keinen Schimmer was passieren sollte.

Am Morgen bevor es los ging, hatte ich meine kompletten Sklavenklamotten einzupacken. Auch die textilen. Einfach alles. Zusätzlich Schlösser und Ketten. Meine Prügel für das Tiefentraining im Hintern und auch im Rachen hatte ich ebenfalls mitzunehmen. Und zu guter letzt noch die EFM da die umgebaut werden sollte und meinen Blasdildo mitsamt dem Display, da auch dieses ein Hardware und auch ein Softwareupdate bekommen sollte.

Dann ging es los. Um kurz vor 13 Uhr waren wir dann auch dort. So wie es aussah waren wir die ersten. Ich musste meine kompletten Klamotten und auch die EFM und die Blaseausrüstung abgeben. Die Klamotten kamen in mein Zimmer, wo ich am Bett wie zuhause ein Fixierungssystem sah. Nicht ganz so komplett aber ich war damit auf jeden Fall auch regungslos fixiert.

Danach wurde ich zu Peter gebracht, der mir den Keuschheitsgürtel abnahm und mir einen provisorischen anlegte. Meiner sollte einige neue Funktionen bekommen. Als ich den Ersatzgürtel an hatte, wurde ich in mein Zimmer gebracht und ich wurde fixiert. Ich sollte mich jetzt schon mal ausruhen. Die nächsten beiden Nächte werde ich vermutlich nicht viel schlafen.

Nach etwa 4 Stunden war dann wohl mein eigener Keuschheitsgürtel umgebaut und konnte wieder getauscht werden. Er war etwas enger geworden. Obwohl ich sicher abgenommen hatte. Da fehlte also richtig viel zu der ursprünglichen Größe. Der Rest wird dann auf der Bühne heute Abend ein und angebaut. Und was mir sofort auffiel: Ich hatte nichts im Hintern. Peter empfahl mir deswegen erst mal eine Windel anzulegen, damit ich nichts schmutzig mache.

Er erklärte mir, daß um etwa 19 Uhr alle Betatester da wären. Ich sollte davor etwas zu essen bekommen und dann auf der Bühne an einem Fesselstuhl der in alle Richtungen drehbar ist fixiert werden. Alle anderen werden dann ihre Keuschheitsgürtel abgeben müssen und werden dann nackt in ihre Besucherstühle fixiert, damit sie nicht an sich herumspielen können. Die ersten Minuten seien die ganzen Herrinen und Master da. Dort werde eine allgemeine Einführung gemacht und ich würde als der beste der Gruppe präsentiert und hatte meine Fortschritte zu präsentieren. Und zusätzlich die persönlichen Erfolge, die ich erzielt hatte. Als Musterbeispiel für alle und vor allem für die, die doch recht unmotiviert an die Sache heran gingen.

Dann würden die Herrinnen und Master aber verabschiedet und sie würden noch etwa eine Stunde sehr genau vermessen und per Video erfasst. Wozu wirst du dann heute Abend schon sehen.

Dann geht es in die Details, wobei dein Keuschheitsgürtel auf der Bühne noch mit neuen Teilen ausgestattet wird und auch an dir noch externe Teile angebracht werden. Wenn das passiert ist, werden wir die Funktionen an dir grob justieren und dann der versammelten Mannschaft die Funktionen erklären und an dir vorführen. Danach darfst du dann ins Bett, wo dann die etwa 24 Stunden dauernde Feinjustage fast komplett automatisch abläuft. Alle anderen werden im Laufe des Abens/Nacht ihre Keuschheitsgürtel zurück bekommen. Die Grobjustage wird durchgeführt und sie dürfen mit ihren Mastern/Herrinen nachhause. Dort werden sie ebenfalls in ihrem Bett fixiert und die Feinjustage läuft bei denen dann zuhause. Da du allen ein paar Stunden voraus bist, können eventuelle Probleme bei den anderen behoben werden bevor die entsprechenden Schritte bei ihnen ausgeführt werden. Spätestens morgen Nacht sind die dann auch soweit durch.

Da deine Herrin dich erst am Sonntag gegen 17 Uhr hier wieder abholen kann, verwenden wir die restliche Zeit mit dir, noch einige Stimulationsprogramme zu entwickeln, die die anderen dann bei erfolgreichen Tests mit dir per Fernwartung übertragen bekommen. Du siehst, du hast ein straffes Programm. Dir wird sicher nicht langweilig.

Ich durfte mich also noch eine Weile ausruhen. Die Fixierung war total locker. Gerade so, daß ich nicht an mir rumspielen konnte. So bequem lag ich schon lange nicht mehr. Leider war das aber auch ungewohnt und irgendwie fand ich nicht in den Schlaf. Aber es war ja auch erst Nachmittag.

Irgendwann wurde ich dann allerdings aus meinen Gedanken gerissen. Peter war mit einem Fesselstuhl auf Rollen gekommen und ich wurde auf diesem Fixiert. Er merkte daß ich langsam aber Sicher nervös wurde. Er meinte aber, ich hätte ganz gewiss keinen Grund nervös zu werden oder Angst zu bekommen auf das was kommt. Für die ganzen Herren und Herrinen wäre ich nach der Präsentation der Star. Und alle anderen Sklaven merkten wo sie standen. Und auch wo sie noch hin müssten. Die werden mit Sicherheit nach meiner Präsentation heftig Druck bekommen. Keine Ausreden mehr, es würde nicht gehen, nochmal zu dehnen… Du beweist daß es geht.

Als ich fixiert war, wurde mir mein Keuschheitsgürtel abgenommen, auf einen extra Wagen gelegt, auf dem einige andere Dinge, unter anderem auch mein Stromplug lagen.

Ich und auch der Wagen wurden auf eine Bühne geschoben. Ein Vorhang verdeckte noch den Blick in den Saal. Ich hörte allerdings, wie sich der zu füllen begann. Ich wurde immer nervöser. Dann positionierte sich ein Herr an einem Rednerpult , Scheinwerfer gingen an und der Vorhang ging auf.

Es folgte eine allgemeine Begrüßung. Schon da wollte ich im Boden versinken.

Ein Herr eröffnete den Abend mit einer sehr allgemein gehaltenen Rede.

Sehr verehrte Damen und Herren. Ich möchte sie recht herzlich bei unserem ersten Betatestertreffen dieses Jahr begrüßen.

Er begann mit einer einfachen Vorstellung der Firma, mit dem Zweck der Dinge die die Firma entwickelt und schwärmte in den höchsten Tönen wie groß die Erfolge bei allen Sklaven seien.

Wir werden heute unsere neueste Entwicklung vorstellen. Die Edge. Dabei handelt es sich genau genommen um ein paar neue und um ein paar modifizierte Teile und vor allem um eine Künstliche Interlligenz, die das alles steuert. Unsere Techniker stehen schon bereit, die Keuschheitsgürtel bei allen Testern umzubauen. Damit werden wir nach der Erläuterung und der Demonstration an unserem Vorführsklaven Jens durch Peter beginnen.

Peter trat an das Rednerpult und begrüßte ebenso alle Anwesenden.
Er stellte zuerst sich vor, als den Techniker, der für alles was praktisch an allen Sklaven vorgenommen wird, direkt verantwortlich sei. Heute arbeiteten allerdings alle Techniker und auch die Entwickler mit, um das ganze schnell und so problemlos wie möglich über die Bühne zu bringen. Er werde das was er den Herrinen schon per Videobotschaft mitgeteilt und über die Edge erklärt hat, jetzt an Sklave Jens den anderen Testern präsentieren.

Zusätzlich werden wir an Ihm sehen, wie weit er schon gekommen ist. Das ist besonders für die Herren und Herrinnen wichtig um zu sehen was möglich ist. Viele Sklaven würden doch sehr gerne jammern und manche Herrinnen und Herren ließen sich dadurch erweichen, ein langsameres Tempo als moglich und eigentlich auch nötig zu fahren, um die Gruppe einigermaßen zusammen zu halten.

Deswegen haben wir eben Sklave Jens ausgewählt. Einerseits um seine Motivation beim Training zu zeigen, andererseits soll das auch Belohnung für extrem gute Leistungen und für alle anderen natürlich auch Ansporn sein.

Dann einfach mal zu den Zahlen, die ich über Fernwartung abfragen kann.

Dehnung des Schließmuskels: Momentan 80 mm. Der Höchstwert wird bei Jens 110 mm sein und ich bin mir fast sicher, daß er diesen Wert erreichen wird, noch bevor der eine oder andere im Saal die 80 mm erreicht hat. Hier liegt der Durchschnitt im Raum bei 64 mm. Der beste nach Jens bei 72 mm, der schlechteste bei 56 mm.

Mit dem Blasedildo hat er letzte Woche 3 mal 100 % erreicht und bekam dafür jeweils eine Belohnung. Das ist eine extrem starke Leistung, die beiweitem nicht alle jemals erreichen werden. Andere werden sicher noch Wochen und Monate brauchen. Der Durchschnitt im Raum liegt bei 68%, der beste nach Jens bei 80, der schlechteste bei 58%. Ich will es mal vermeiden, Namen zu nennen. Ihr seht zumindest alle, daß ihr euch wohl etwas mehr anstrengen solltet.

Dann die letzten Zahlen: Die Anzahl der Stromschläge für unerlaubte, sich anbahnende Erektionen liegt bei Jens bei unter 4 % von dem Wert, wo er gestartet ist. Der Durchschnitt im Raum bei 28%. Der beste nach Jens bei 11%, der schlechteste bei immer noch 39%. Hier ist es definitiv so, daß sich Jens durch seine Motivation sehr viele Stromschläge und somit auch Schmerzen erspart. Ihr seht auch hier, daß ihr euch anstrengen solltet, da es sich für euch dann auch lohnt.

Zusätzlich zu seinem normalen Training übt Jens seit Wochen an 2 Realen Männern Schwänze zu blasen und anal genommen zu werden. Beim blasen von realen Schwänzen hat er sehr viel gelernt, was ihn natürlich sehr unterstützt hat, die 100% zu erreichen. Auch aus dem Grund, da er sehr bestrebt ist, Schwänze sehr tief in sich aufzunehmen. Normale Männer die nicht oft blasen, schaffen 20 bis maximal 22 cm. Jens mittlerweile 32 cm. Und in den Hintern kann er mittlerweile weit über 40 cm aufnehmen. Wie das Training aussieht, wird er uns mit seiner Herrin kurz demonstrieren. Ich denke 5 Minuten sollten reichen.

Herrin Siglinde: Darf ich sie für 5 Minuten auf die Bühne bitten?

Die ließ sich natürlich nicht lange bitten. Ihr war das sicher ein Vergnügen, mich auf der Bühne in den Hintern zu fi**en und mich dabei zu demütigen. Da Peter sie allerdings richtig einschätzte, sagte er ohne Mikrofon zu ihr, daß sie bitte keinen übertriebenen Ehrgeiz an den Tag legen soll. Es ginge nicht darum, hier einen neuen Rekord aufzustellen, sondern nur darum das erreichte zu zeigen.

Ich hätte Peter dafür umarmen können, hätte ich das im Moment gekonnt.

Nun hatte meine Frau 5 Minuten zu demonstrieren, wie sie mich fickt und ich ebenso lange um mich selber in den Rachen zu fi**en. Ein lautes raunen ging durch den Raum. Ein von den Herrinnen und Herren erfreutes, allerdings ein sehr erschrockenes und ängstliches von den Sklaven.

Besonders als ich gegen Ende den Prügel so tief es ging in meinen Rachen schob, wurde es unter den Sklaven sehr sehr still. Daß im Hintern sehr viel geht, ist wohl den meisten bewusst, Daß aber im Rachen solche langen und dicken Dinge Platz haben, wussten wohl die wenigsten.

Irgendwie war ich jetzt doch froh, daß Peter mich ausgewählt hatte. Ich war wohl mit Abstand der beste und definitiv genau der richtige um andere Sklaven vielleicht etwas zu motivieren. Andererseits hatten die, bei denen es einfach nicht schneller ging ein Problem damit, daß jetzt natürlich wesentlich mehr von ihnen erwartet und sicher auch gefordert wird.

Zumindest von den Herrinen und den Herren und auch den etwa 30 Mitagbeitern der Firma, die hinten im Raum standen und jetzt noch Zeit hatten zuzusehen, erntete ich brausenden Applaus.

Peter erklärte, daß uns die Herrinen jetzt verlassen werden um noch einen anderen Teil der Vorbereitungen zu erledigen. Leider sei es nicht möglich mit Herrin Siglinde auszutauschen, da sie leider weg müsse. Sie hatte die Vorbereitungen schon am Nachmittag erledigt.

Jetzt würd an mir der erste Umbau des Keuschheitsgürtels und auch das anbringen des Zubehörs demonstriert. Solange seien die Mitarbeiter der Firma mit den anderen Keuschheitsgürteln beschäftigt. Danach würden die Mitarbeiter den Sklaven die Keuschheitsgürtel wieder anlegen, die restlichen Teile anbringen und eine Grundjustierung vornehmen. Danach seien die Sklaven dann fertig.

Zuhause müssten sie dann aber für 24 Stunden am Bett fixiert werden, damit die Feinjustage ungestört ablaufen könne.

Meine Damen: Ich bitte Sie Frau Müller, die am Ausgang steht, in unser Studio zu folgen. Ich wäre gerne dabei, meinte er noch ironisch.

Dann wollen wir mal. Bist du bereit Jens? Ich nickte nur.

Ein paar Minuten später hatte Peter ein paar Dinge erledigt, die noch nötig waren und begann.

Ihre Herrinen sind jetzt schon am arbeiten und bereiten einige Dinge für sie vor. Sie werden im Moment komplett mit einem 3 D Scanner vermessen und aus den Daten ein virtuelles Bild ihrer Herrinen erstellt. Wozu das benötigt wird erfahren sie gleich. Ebenso sind die Techniker schon damit beschäftigt, eure Keuschheitsgürtel zu modifizieren.

Ihr seid sicher gespannt, was sie mit der EDGE erwartet. Einige werden sich schon etwas darunter vorstellen können, weil Edgen vermutlich schon auf dem Programm bei ihren Beziehungen war. Jens hat es allerdings nicht gekannt, hat aber durch seine sehr gute Beobachtungsgabe genau das bei den beiden Herren und auch bei seiner Herrin intuitiv angewendet und fast schon zur Perfektion gebracht.

Einige andere werden den Begriff vom PC kennen. Aber unsere Edge hat nichts mit dem Internetbrowser von Microsoft zu tun. Ein etwas verhaltenes Lachen ging durch den Raum.

Der Begriff ansich heißt Rand oder Kante. Und an einen Rand sollet ihr auch kommen. In der Erotik wird oft geedged. Das heißt jetzt einfach, sich oder auch jemanden andern an einen Rand zu bringen. In diesem Fall an den Rand eines Orgasmus, der aber beim Edgen nie erreicht wird.
Und so wird es unsere nagelneue Entwicklung auch bei euch machen.

Mit der Funktion vom momentanen Stromdildo wurde ja in erster Linie eine Erektion verhindert. Indem jede aufziehende Erektion die ja vom Kopf über das Lustzentrum direkt zum Penis übertragen wird schon im Keim erstickt wurde. Eigentlich wurde nicht die Geilheit und auch nicht die Erektion wegkonditioniert, sondern nur die Übertragung aus dem Gehirn heraus. Ohne eure geilen Gedanken und Fantasien macht euer Penis erst mal gar nichts. Einzige Ausnahme ist die wohl jedem bekannte Morgenwasserlatte. Und wie auf euren Messprotokollen sichtbar wurde, ist euer Penis selber wohl lernfähiger als euer Gehirn. Der hat sich nämlich bei fast allen von euch von seiner Morgenwasserlatte verabschiedet. Stimmt wohl doch, daß sich das Gehirn des Mannes in seiner Eichel befindet.

Bei den meisten von euch ist allerdings die Unterbrechung der Verbindung zwischen Kopf und Penis ja bisher nicht so besonders gut gelungen. Daß das nicht am System selber liegt, beweist ja Jens eindrucksvoll. Die meisten von euch werden sich mit Sicherheit bald wünschen, so motiviert wie Jens gewesen zu sein.

Mit der neuen Edge, geht es nun darum, die Übertragung in die andere Richtung durch Konditionierung extrem zu erhöhen. Jede geringste Stimulation, egal wo an eurem Intimbereich, euren Brustwarzen, am oder im Anus und auch durch Informationen über die Augen, Ohren oder nur der Nase werden euch Edgen. Jede Kleinigkeit soll euch geil machen. Und das wird passieren. Da könnt ihr euch sicher sein

Gruß, Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:11.02.23 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist der Jens ja der Muster-Betatester, besser als alle anderen. Hat er allerdings auch seiner Herrin zu "verdanken".
Die neuen Sachen oder Funktionen lassen einen gebannt auf die Fortsetzungen gieren.

Ich kann nur sagen: "Weiter so!"
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast um ein Feedback gebeten.
Also uns driftet es zu sehr ab.
Sie hält sich nicht an ihre Zusagen.
Siehe das wöchentliche Gespräch, es ist nur ihr Monolog.
Das nicht mehr entfernbare Tattoo.
Wenn man seine Freunde schon nur noch unter den Schwulen findet, weil man zu Hause nur noch benutzt wird, wird man als Sache degradiert.
Tut uns leid, aber das geht zu weit.
Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Du hast um ein Feedback gebeten.
Also uns driftet es zu sehr ab.
Sie hält sich nicht an ihre Zusagen.
Siehe das wöchentliche Gespräch, es ist nur ihr Monolog.
Das nicht mehr entfernbare Tattoo.
Wenn man seine Freunde schon nur noch unter den Schwulen findet, weil man zu Hause nur noch benutzt wird, wird man als Sache degradiert.
Tut uns leid, aber das geht zu weit.


Hallo Rubberpaar

Jetzt wo ihr das schreibt, merke ich das auch. Beim schreiben ist man allerdings irgendwie in einem Tunnel, der einen nur zum nächsten Höhepungt bringt/bringen soll. Daraus ausbrechen oder gar abbiegen tut man dann nicht.Und dann passiert sowas.

Nach dem Betatestertreffen wird sich nochmal etwas grundsätzlich ändern.Vielleicht schaut ihr, auch wenn es euch im Moment nicht mehr so gefällt trotzdem noch ein paar mal rein und vielleicht passt die Wendung dann doch wieder zu euren Vorstellungen.

Würde mich sehr freuen.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible
Werden wir mal machen.
Hoffen, dass sie vielleicht noch die Kurve bekommt.
Obwohl das schon eine größere Umstellung bei ihr wäre.
Wie gesagt, in manchen Dingen übertrieben.
Die Dehnung auf 110 mm, will sie ihn zum Dauerwindelträger machen.
Wenn die Firma auch an die Gesundheit denkt, sollte auch mal von da ein Veto kommen.
Wenn es so weitergeht, ist es nach den 4 Jahren nichts mehr mit der Gesundheit.
Dann ist er ein Wrack.


Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Im Moment bin ich doch etwas gefrustet. Ich bin am überlegen, ob es sich überhaupt noch lohnt, Energie (und das war sehr viel) in die Geschichte zu stecken. Das Interesse scheint ja nicht mehr wirklich groß zu sein.

Naja. Ich werde mal eine längere Pause einlegen. Wenn ich dann wieder meine Motivation finde, weiter zu schreiben, kann es sein, es geht weiter. Oder natürlich auch nicht.

Gruß Imposible.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Herrje, nein, bitte weitermachen! Vermutlich hast Du wirklich eine etwas hohe Schlagzahl, und da kommt man mit dem Kommentieren schon kaum hinterher.
Ich weiß, wie wichtig für Körper und Geist, Seele und Elan Lob und Dank ist. Aber guck doch mal auf den Tacho - über 61 Tsd. Aufrufe seit Beginn - und das in 6 Wochen...das sind über 10.000 pro Woche oder gut 1.300 am Tag.
Jetzt mal ehrlich: Das schaffen manche Zeitungen nicht.
Inhaltlich: Es ist Deine Geschichte. Das Leben verläuft selten nach Plan. Erst recht nicht nach dem eigenen...
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Modex.

Das liegt jetzt nicht wie vielleicht einige Vermuten werden an der Kritik von Rubberpaar.Ganz im Gegenteil. Ich habe ja schon gesagt, daß man sich beim schreiben in einem Tunnel bewegt, aus dem man kaum heraus kommt. Und da braucht es ja besonders Kritik um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

Es liegt zum Teil an der Tatsache, daß fast gar nichts kommt. Und ich im Prinzip überhaupt nicht weiß ob es noch passt. Aber auch vielleicht an der hohen Schlagzahl. Das kann natürlich auch sein.

Im Moment ist allerdings die Kosten/Nutzen Rechnung (wenn man es mit Arbeit vergleicht, was es ja auch ist) recht negativ.

Vielleicht bin ich ja auch nur etwas ausgepowert. Mal sehen.

Es wird vermutlich weiter gehen. In ein paar Tagen. Da muß sich aber noch was an meiner Motivation ändern.

Gruß Imposible.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible,

Du musst damit rechnen, dass je länger eine Geschichte wird, desto weniger wirst Du Rückmeldung bekommen.

Ich habe Deine Geschichte gelesen, oft habe ich mir überlegt, ist das noch mit den Nutzungsbedingungen vereinbar?

Eine Versklavung nur aus Rache? Nein!
Im Prinzip hat sich der Besuch bei der Firma als Brücke für eine Änderung der Beziehung angeboten.
Die Herrin kann stolz auf ihren Sklaven sein.

Und er?
Hat er sie anfangs als Herrin akzeptiert, ist daraus ein Kampf geworden.
Jede Anweisung erfüllt er zwar, aber immer als Kampf.

Nach der fast sinnfreien Konditionierung durch die Stromfolter wäre da nicht das Edgen ein Weg wie sie zusammen finden.

Die meisten freiwilligen Sklaven sind Stolz, ihrer Herrin zu gehören, ein Tattoo ist dann eher ein freudiges Ereignis.

Eine der Aufgaben einer Herrin ist es ihren Sklaven zu beschützen, bislang mußte er nur fühlen, dass genau das nicht passiert ist.

Ich verlange keine Softherrin, aber eine auf die ihr Sklave akzeptiert und verehrt, freiwillig!

Ihr_joe





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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_Joe

Genau so wie du es schreibst, daß das Betatestertreffen einen Wendepunkt darstellen wird, weil Herrin Siglinde merkt, was sie an ihm hat, hatte ich heute ja schon mal vorsichtig angekündigt. Zusätzlich wird es noch eine größere Anderung geben.

Eine kurze Auszeit wird mir aber sicher trotzdem gut tun.

Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Inhaltlich bin ich zugegeben ein recht 'anspruchsloser' Leser. Mir gefällt es, wenn es körperlich extrem und extremer wird, dafür lege ich weniger Wert auf das Innenleben. Dennoch weiß ich, vielleicht gerade deshalb, wie schwierig genau das ist in der Darstellung. Du gibst Dir (auch) damit sehr viel Mühe, was viel mehr schöpferische Kraft und viel intensivere Empathie mit den Charakteren fordert. Echte Liebe statt der schnellen Nummer sozusagen.
Was ich oben sagen wollte: Das eigene Leben ("Pflicht") fordert einen oft schon genug, ganz ohne Sondereffekte. Dann noch eine Geschichte nicht nur im Kopf zu formen, sondern zu posten, ist dann Kür.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible
Wir wollten auf gar keinen Fall, dass du aufhörst.
Hatten wir auch geschrieben.
Dass es bei solch langen Geschichten schon mal vorkommt, dass man sich verliert, ist klar.
Aber deshalb hast du doch auch um Kritik gefragt.
Wir würden gerne lesen, wie sich die Dinge ändern.
Lass die Geschichte nicht als Karteileiche hier enden, es gibt zu viele davon.
Nehme die Kritik auch von Ihr-Joe, er weist schon auf die Nutzerbedingungen hin.
Mache weiter, aber denke daran, nach 4 Jahren wollen vielleicht beide wieder nur ein Ehepaar sein.
Halte diese Möglichkeit in der Hinterhand.
Es ist immer gut zwei Möglichkeiten zu haben und auch ein Sklave braucht manchmal mehr als nur Druck.
Hin und wieder auch mal ein wenig Liebe.
Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.02.23 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar

Macht euch mal keine Gedanken. An euch liegt es wie gesagt nicht. Im Gegenteil.

Es wird schon wieder weiter gehen.

Gruß Imposible
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