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  Joshua wurde erwischt
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winipu77
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.11.23 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Uih, da hat er ja eine ganz fiese Nacht vor sich 🙃
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Gernekeusch247
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.11.23 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich hatte mit etwas anderem gerechnet. Aber das kann ja noch kommen. Wer weiß.

Danke für die super Geschichte !!!
Brauche dringend Unterstützung meinen Traum, keuch zu sein zu verwirklichen.
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Stanzerl 2
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.11.23 19:48 IP: gespeichert Moderator melden



Als Geschichte wunderschön. Real möchte nicht in Joshis Haut stecken.
Ich freue mich trotzdem auf die Fortsetzung.

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Veronice Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:20.11.23 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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Gernekeusch247
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:22.11.23 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich hoffe doch sehr, daß es bald weiter geht

Gruß, Gernekeusch
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Gernekeusch247
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:25.11.23 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm. Ich hoffe doch, da kommt bald wieder was. Wäre schön !!!
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:25.11.23 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

leider bin ich momentan sehr beschäftigt. Es wird mindestens noch bis zum nächsten Wochenende dauern, bis mit einem weiteren Teil zu rechnen ist.

Mac99
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Gernekeusch247
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:25.11.23 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Oje... Ob wir das so lange aushalten....
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.12.23 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser,

alle die jetzt eine neue Folge von Joshua erwartet haben, die muss ich leider enttäuschen. Manchmal gehen berufliche und private Dinge vor. Es wird noch mindestens bis zum nächsten Wochenende dauern, bis es neue Folgen geben wird.



Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.12.23 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schade. Hatte mich wirklich auf einen neuen Teil gefreut.
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DieFledermaus
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:08.12.23 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


So ist das eben manchmal.

Ich bin auch jetzt auf reha endlich mal dazu gekommen etwas weiter zu schreiben an meinen Geschichten.
Aber da wir hier keine Brötchen verdienen sondern "nur" lob und glückliche Menschen, bin ich da vollkommen bei dir. Natürlich freut man sich auf Fortsetzungen, aber du entscheidest wann. Ich persönlich bin froh dass du, wenn es neue Teile gibt, siebauch schnell veröffentlichst. Du könntest genausogut sagen okay ich mach das regelmäßig aber dafür nur einmal im Monat. dann könnten wir das auch nicht ändern.

Daher mach dir kein Stress und ich freu mich auf den nächsten Teil

mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Gernekeusch247
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:10.12.23 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99

Ich hoffe doch, daß du diese Woche oder am Wochenende mal dazu gekommen bist einen weiteren Teil zu schreiben. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es ihm in den nächsten 24 Stunden ergeht, wenn er von seinem Keuschheitsgürtel dauergeil gehalten wird.

Gernekeusch
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:10.12.23 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich habe nur ein Kapitel fertig und werde es aber jetzt schon einstellen, weil es für sich steht und die weiteren Kapitel vorbereitet.

Ich habe noch einige Story-Elemente im Kopf, muss sie aber auch vernünftig zusammensetzen und schreiben. Die Geschichte wird jetzt länger als anfangs geplant. Deswegen werden die nächsten Teile auch noch viel Zeit benötigen. Ich denke es geht erst im nächstes Jahr.

Aber nun zu einer überraschenden Wendung.

Kapitel 50 – Wieder raus aus der Praxis

Die Tür des linken Behandlungszimmers war nach wie vor geöffnet, so dass Joshua im Wartezimmer durch die ebenfalls wohl geöffnete Zwischentür den verzweifelten Benjamin im Gespräch mit Frau Dr. Tessmann hören konnte:

„Bitte Frau Doktor, ich halte das nicht aus. Mein ganzer Penis tut weh. Ich glaube da hat sich was entzündet oder so. Gibt es keine andere Möglichkeit? Ich werde auch alles brav machen, was Sie sagen, aber bitte machen Sie dieses Ding ab.“

„Jetzt ist aber mal gut mit dem Gejammer. Ich werde mir das Ganze mal anschauen. Hose aus und rauf auf das Stühlchen.“

Joshua hörte, wie Benjamin sich auszog und stellte sich den verpackten Penis in dem kleinen Käfig vor. Er rief sich das Bild in Erinnerung, das er gesehen hatte, als Benjamin das Foltergerät angelegt wurde. Er wusste noch genau, wie er beobachtet hatte, wie Frau Doktor den Käfig über Benjamins Penis gestülpt hatte. Wie gerne würde er jetzt wieder einen Blick auf den Käfig mit dem kleinen Stab in der Mitte werfen. Er stellte sich vor, wie Frau Doktor ihm das Ding wieder abnehmen und der kleine Stab langsam aus dem Penis herausgleiten würde. Fast wäre er einfach so in den Nachbarraum gegangen, um zu schauen.

Als er seine Jacke vom Ständer nehmen wollte, stellte er fest, dass sie nicht mehr dort hing, wo er sie hingehängt hatte. Er überlegte nochmal genau, war sich aber sicher, dass er sie neben der von Amelia gehängt hatte. Kurz überlege er, ob er kurz nach draußen gehen und nochmal schellen sollte, entschied sich aber auch aufgrund seiner Neugier klar dagegen. Er hatte jetzt ja eine gute Ausrede, für den Fall, dass er in dem linken Raum angesprochen werden würde.

Schon wieder setzte die Vibration an seinem Penis an. Durch den Schock mit der Jacke hatte er seine Erektion wohl wieder verloren. Er schloss kurz die Augen und genoss das Gefühl, wie sich sein Penis ausdehnte, bevor er wieder an seine Grenzen stieß und nach kurzer Zeit die Vibration erneut aussetzte. Er hatte eine komische Ahnung, dass es diesmal bis zum Ende der Vibration etwas länger gedauert hatte. Er war sich aber nicht sicher.

Vorsichtig näherte er sich der weiterhin offenstehenden Tür des linken Behandlungszimmers und schaute in den Raum, indem er vor fünf Minuten noch in dem Stuhl gelegen hatte. Da das Licht im Zimmer ausgeschaltet war, konnte er auf dem ersten Blick seine Jacke nicht entdecken und er überlegte, ob er nach Frau Doktor rufen sollte. Als er sich aber schon in der Tür befand und sich seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen begann, sah er die Jacke am Ende des Raumes über eine Stuhllehne hängen. Er konnte sich kein Bild machen, wie sie da hingekommen war; es war ihm aber auch egal. Joshua schlich vorsichtig in den Behandlungsraum und näherte sich seiner Jacke. Auf dem halben Weg hatte er einen guten bis sehr guten Blick durch die Zwischentür in das andere Behandlungszimmer. Wie auch schon vor einer Woche entwickelte er ein schlechtes Gewissen, konnte aber nicht verhindern, dass er in dem Halbdunkeln des Zimmers stehen blieb und auf den Behandlungsstuhl von Benjamin starrte:

Frau Doktor hatte Benjamin mittlerweile auf dem Stuhl fixiert. Joshua sah sofort den Unterschied zu seiner Fixierung. Benjamin konnte sich zwar auch nicht wirklich bewegen oder in die Handlungen von Frau Doktor eingreifen, aber sein Kopf war nicht fixiert und so hatte Benjamin freien Blick auf seine Keuschheitsschelle. Da Benjamin seinen Penis in der Schelle sowieso immer sehen konnte, war es in seiner Therapie wohl nicht wichtig, diesen Blick zu verhindern. Frau Dr. Tessmann hatte auch schon einen Schlüssel in der Hand und war gerade im Begriff, die Schelle zu öffnen. Joshua kam also gerade richtig, um den weiteren Verlauf zu beobachten. In der Dunkelheit des Nebenraums fühlte er sich recht sicher. Allerdings war Claudia nirgendwo zu entdecken. Er hörte Frau Doktor erklären:

„Du solltest wirklich besser die Bänder zur Befestigung des Käfigs tragen, aber das ist natürlich deine Sache. Und jetzt wollen wir das schöne Titangerät einmal abnehmen.“ Es klickte kurz.

Joshua sah, wie Frau Doktor langsam und vorsichtig die Penisröhre von Benjamins Penis herunterzog. Es war genauso, wie Joshua es sich vorgestellt hatte. Unwirklich rutsche die lange Stange langsam aus Benjamins Penis heraus, bis die kleine Kugel erschien. Ein leichtes Stöhnen vom Stuhl her begleitete den gesamten Vorgang. Ein langer Faden, wahrscheinlich bestehend aus Samenflüssigkeit, zog sich von der Penisspitze zur Kugel, bevor er abriss und heruntertropfte. Der befreite Penis richtete sich langsam auf. Schnell wurde noch der Hodenring entfernt. Beides übergab Frau Doktor daraufhin, höchstwahrscheinlich zur Reinigung, an Claudia, die kurz in Joshuas Sichtfeld rückte.

„Ach jetzt komm Benni, da ist doch alles im grünen Bereich“, wandte sich Frau Doktor nun an den verzweifelten Patienten, während sie mit den Händen den Penis genau untersuchte und mit Desinfektionstüchern reinigte. „Ich weiß gar nicht, was du hast. Hier ist nichts rot und nichts entzündet. Es war auch überhaupt kein Blut an der Stange. Ich denke, du kannst das Gerät sehr gut vertragen.“

„Aber, aber, es tut so weh, wenn er sich versteifen will. Das kann nicht gut sein. Und, und ... ich glaube ich habe da schon Blut gesehen, als ich gepinkelt habe. Schauen Sie doch nochmal genau nach.“

Benjamin ruckte jetzt ähnlich wie Joshua an seinen Fesseln, ohne nur den geringsten Erfolg zu haben.

„Du meinst also, dass dein Penis innen leicht verletzt ist?“, fragte jetzt Frau Doktor nochmal nach, „dann werden wir heute auf keinen Fall zu einer Erleichterung kommen dürfen! Dann müssen wir den kleine Benni hier unten erst behandeln und dann vorsichtig wieder einpacken.“

Joshua musste fast laut lachen, als er Frau Doktors gemeinen Unterton in der Stimme hören konnte. Darauf wird Benjamin ja wohl nicht reinfallen, dachte er sofort. Doch dieser antwortete viel zu schnell und völlig unüberlegt:

„Äh, oh, was? War denn eine Erleichterung geplant? Ich weiß nicht, vielleicht war ja doch nichts. Ich habe mir das wahrscheinlich nur eingebildet. Natürlich ist der Stab im Penis etwas unangenehm, aber so richtig verletzt bin ich wohl dann doch nicht. Und das komische Gefühl ist jetzt, wo der Stab raus ist, auch praktisch wie weggeblasen. Ich glaube einer Erleichterung steht nichts im Weg.“

„Wer hat denn was von Erleichterung gesagt? Ich sagte: Man dürfe bei einem verletzten Penis nicht zu einer Erleichterung kommen. Nicht, dass wir heute eine machen würden. Aber jetzt bin ich mir jedenfalls sicher, dass bei dir alles in Ordnung ist. Ach, da ist ja auch das gute Teil wieder.“

Vor den Augen von Joshua und dem jetzt zappelnden Benjamin nahm Frau Doktor die gereinigte Schelle von Claudia entgegen. Benjamin war jetzt klar, dass er voll in die Falle getappt war und änderte jetzt sein Verhalten auf betteln:

„Bitte, ich halte das nicht aus. Darf ich ihn nur ganz kurz anfassen. Nur eine Minute?“

„Nein, Benni, das geht noch nicht. Bis nächste Woche gucken wir mal, ob es ohne Murren geht. Deine Mutter hat mir telefoniert und meinte, dass du zum Ende der Woche erheblich unkooperativ mit der Schelle warst und sie immer mehr Probleme hatte, sie dir anzulegen. Da sind einige meiner anderen Patienten doch erheblich kooperativer.“

Joshua musste sofort an Timothy denken. Während des Gesprächs verlor Benjamins Erektion immer mehr an Standfestigkeit und Joshuas mittlerweile geübter Blick sah, dass der Penis bald wieder bereit für den erneuten Verschluss war. Frau Doktor fuhr unbeirrt fort:

„Das hat aber jetzt ein Ende. Meine neue freie Mitarbeiterin Frau Amelia Walker macht Hausbesuche und wird bei deinen zwei Aufschlüssen in der Woche zugegen sein und dabei geeignete Maßnahmen zur Kooperation ergreifen. Zum nächsten Termin nehme ich dann Rücksprache mit deiner Mutter und dann schauen wir mal, ob wir eine Belohnung oder eine Strafe für dein Verhalten bereitlegen müssen.“

Joshuas Herz blieb beinahe stehen. In seinem Kopf halten die Worte „freie Mitarbeiterin Frau Amelia Walker“ nach. „Seine“ Amelia arbeitete jetzt für Frau Doktor. Das war eine wirkliche Überraschung. Er war sogar so überrascht, dass wohl sein Penis geschrumpft war und die Vibration plötzlich wieder einsetzte. Er zuckte zusammen und genoss wieder das Gefühl an seinem Penis. Als sich die Vibration wieder abschaltete war er fast sicher, dass sie länger gedauert hatte als beim letztes Mal.

Benjamin hatte in der Zeit nichts mehr gesagt, sondern sah jetzt nur noch zu, wie Frau Doktor eine Spritze mit klarer Flüssigkeit in die Harnröhre injizierte. Penis und Hoden wanderten wieder durch den Ring. Einen Moment musste Frau Dr. Tessmann noch warten, aber dann konnte Joshua wieder den g***n Moment genießen wie der Eindringlich sich wieder seinen Weg in den fremden Penis bahnte. Diesmal verkniff sich Benjamin das Gejammere und hoffte wohl so, seiner Erleichterung in der nächsten Woche einen Schritt näher zu kommen.

Als bei Benjamin alles wieder an Ort und Stelle saß, holte Joshua schnell seine Jacke und verließ so unauffällig und leise wie möglich erst den Behandlungsraum und dann die Praxis. Als er auf der Straße stand und hinter ihm die Tür zur Praxis zufiel, atmete er auf und ging weiter zur Bushaltestelle. In seinem Kopf rasten die Gedanken.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:12.12.23 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht....
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:12.12.23 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung sehr Gut gemacht 😃 wäre schön wenn es bald weiter geht.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:23.12.23 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es weiter?
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:27.12.23 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für die Geduld, jetzt geht es mit sieben neuen Kapiteln weiter, die ich nacheinander veröffentlichen werde:

Kapitel 51 – Die Rückfahrt
In der Zeit in der Joshua auf den Bus wartete, musste er noch mit zwei Vibrationen klarkommen. Um seinen Verdacht zu bestätigen, nahm er die Stoppuhr seines Handys und tatsächlich, die Vibrationszeit nahm mit jeder Tätigkeit um ca. vier Sekunden zu. Bei der letzten Attacke konnte er schon eine Vibrationszeit von fast 25 Sekunden ausmachen. Er schöpfte etwas Hoffnung auf einen Orgasmus, wenn die Steigerung weiterhin so zunehmen würde.

Im Bus setzte er sich nach ganz hinten und freute sich schon auf die nächste Vibration in seinem Gürtel. Momentan empfand er die ganze Sache noch nicht als Strafe. Er schloss die Augen und wartete. Die Vibration setzte wieder ein, aber diesmal in seiner Hosentasche. Erst verwirrt griff er aber dann doch noch zu seinem Handy. Es war eine Kurznachricht von Amelia, die er auch sofort öffnete. Es war ein Bild, das einen Schlüssel zeigte, der ihm sofort sehr bekannt vorkam. Schlagartig saß er noch gerader auf der Sitzbank und las, was als Text dem Bild folgte:

„Lieber Joshua, die letzten Tage entwickelten sich völlig anders, als ich mir hätte träumen können. So langsam finde ich Geschmack an deiner aufgezwungenen Keuschheit. Und nicht nur an deiner *Grinse-Smilie*. Frau Dr. Tessmann hat mich wirklich in Dinge der Psyche eines Mannes eingeweiht, die ich so noch nicht auf dem Schirm hatte. Aber nun zu deinem Schlüssel: Ich finde es super, dass du den Vertrag unterschrieben hast und ich jetzt den zweiten Schlüssel zu deinem Gürtel habe. Wir werden bestimmt noch viel Spaß miteinander haben. * grinsender Teufel Smilie * Na mein Kleiner, wie findest du das?“

Joshua schluckte und merkte, wie die Vibration in seinem Lustzentrum wieder einsetzte. Er fragte sich, welchen Vertrag er mal wieder einmal ungelesen unterschrieben hatte. Schlagartig wurde es ihm bewusst: Das musste der zweite Zettel gewesen sein, bei dem er dachte, er würde in die heute Behandlung einwilligen. Da hatte er schon wieder etwas unterschrieben, ohne zu lesen. Aber zum Ärgern war jetzt keine Zeit. Schnell schrieb er zurück:

„Liebe Amelia, natürlich freue ich mich, wenn eine zweite Person Zugriff auf meinen Gürtel hat und dann auch noch, dass du das bist.“

Joshua wollte Amelia auf keinen Fall verärgern, sondern hoffte auf ihre Milde und vielleicht einen unplanmäßigen Aufschluss. Er hatte jetzt plötzlich zwei Schlüsselherrinnen. Seine Nachricht wurde mit einem „Daumen hoch“ markiert.

Kurze Zeit später stieg Joshua aus und rief Timothy auf dem Weg nach Hause an. Sie verabredeten sich wie vorher schon geplant am Nachmittag bei Timothy. Wieder wurde ihm angeboten bei Timothy zu übernachten. Joshua überlegte kurz und sagte dann unter Vorbehalt zu, er könne ja Schlafsachen mitbringen. So langsam nahm er eine immer stärker werdende Freundschaft und immer größeres Vertrauen zu Timothy wahr. Er fragte sich, warum sie nicht schon früher zusammengefunden haben. Alle neugierigen Fragen bei dem Telefonat von Timothy zu seinem Aufenthalt bei Frau Doktor verschob er allerdings auf das Treffen.

Eine halbe Stunde später lag Joshua auf seinem Bett und wartete geduldig auf immer länger andauernde Vibrationen. Er schloss die Augen und genoss seine Strafe. Irgendwann fing er an, während der Vibration an seinem Gürtel zu wackeln. Es war so schön und er dachte wirklich kurzzeitig, dass er es so über den Berg schaffen könnte. Aber nachdem die Vibration schon fast eine Minute bei seinem steifen Penis angedauert hatte, waren es beim nächsten Mal wieder ein nur paar Sekunden. Joshua schlug die Augen auf und konnte es nicht fassen. Wie wild rüttelte er jetzt an seinem Gürtel und versuchte mit aller Kraft und natürlich erfolgslos, ihn von seinem Köper wegzudrücken. Mit der Faust trommelte er mehrfach von oben auf die Kammer, es war zum verrückt werden. Ihm war jetzt klar, dass eine Vibration von einer Minute wahrscheinlich nicht zu einem Orgasmus reichen würde.

Jetzt musste er zu allem Überfluss auch noch auf die Toilette. Er warte noch das nächste Abschwellen seines Gliedes ab und betätigte die Fernbedienung. Schnell ging er auf die Toilette und freute sich über die kurze Entspannung.

Im Laufe der nächsten Stunden erkannte Joshua, dass eine ausgeklügelte Elektronik wohl seinen Erregungszustand überwachte und rechtzeitig wieder zu kürzeren Vibrationen wechselte.

Er packte seine Schlafsachen zwar ein, war sich aber sehr sicher, nicht bei Timothy zu übernachten. Beinahe hätte er den Massagestab von Timothy vergessen, legte ihn aber schnell noch zu den gepackten Utensilien.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:28.12.23 08:39 IP: gespeichert Moderator melden




Schön, dass es weiter geht. Vielen Dank!


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:28.12.23 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 52 – Timothys Idee

So vorbereitet traf er dann am Nachmittag bei Timothy ein, der ihn herzlich und natürlich super neugierig begrüßte. Nachdem sie dann in seinem Zimmer waren, erzählte Joshua dem guten Zuhörer Timothy seine komplette Begegnung mit Frau Doktor Tessmann. Diesmal ließ er nichts aus. Zum Schluss beichtete er ihm sogar sein Missgeschick mit der Unterschrift und dass Amelia jetzt einen Schlüssel zu seinem Geschlecht hätte. Als Beweis zeigte Joshua das Foto auf seinem Handy. Timothy unterbrach ihn nur selten, bekam aber bei dem Bericht über Amelia große Augen. Als Joshua dann geendet hatte, sagte Timothy grinsend und mit rotem Kopf:

„Mit deiner Strafe, da habe ich wahrscheinlich eine Lösung. Die erzähle ich dir aber nur, wenn du mir versprichst mir nachher im Bett zu helfen. Du weißt schon und diesmal bitte richtig.“

Da musste Joshua nicht lange überlegen und grinste Timothy: „Ja, wenn du es tatsächlich schaffst, mich von den Vibrationen heute Nacht zu befreien, dann verhelfe ich dir nachher zu einem natürlich hier total verboten Orgasmus.“

Beide mussten lachen. Timothy wurde aber recht schnell wieder ernst: „Dann wollen mir mal, Hose runter bitte und so auf die Couch setzten, dass ich gut drankomme. Ich bin gleich wieder da.“

Timothy verließ das Zimmer. Joshua war zwar etwas mulmig zumute, tat aber wie ihm geheißen. Er zog seine Hose aus, knöpfte den Body auf und wollte sich gerade seiner Unterhose entledigen, als ihm der klebrige Film in dem Vorlagenfließ auffiel. Er griff sich in den Schritt und merkte natürlich sofort, dass es unten aus der Peniskammer langsam heraustropfte. Schnell wollte er noch irgendwo ein Tuch auftreiben, als sich aber die Tür schon wieder öffnete, Timothy wieder im Zimmer erschien und dieser einen offenen Blick auf Joshuas verschlossen Geschlechtsteil werfen konnte. Timothy lächelte ihn an und sagte offen:

„Da läuft ja schon eine Menge raus. Leg dich hin und entspanne dich einfach, ich kümmere mich um alles.“

Joshua war zwar etwas überrascht, ließ sich aber leicht breitbeinig gegen die Rückenlehne der Couch sinken. Seine Füße standen auf dem Boden. Timothy holte ein Papiertaschentuch aus seiner Hosentasche, zog Joshua die Unterhose herunter und wischte wie selbstverständlich an dem Metall des Keuschheitsgürtels herum. Timothy erklärte:

„Dann wollen wir mal. Ich habe hier einen kleinen Ballon von einer Wasserbombe und ein Essstäbchen. Ich glaube, dass müsste durch eines der Löcher passen.“

Joshua beobachtete, wie Timothy das Essstäbchen in den Ballon einführte und sich vor ihm zwischen seinen Beinen in den Schneidersitz auf den Boden setze: „Ich werde jetzt den Ballon versuchen in die Silikonummantelung deines besten Stückes einzuführen. Glitschig genug ist es hier unten ja.“ Timothy suchte Blickkontakt und lächelte Joshua schelmisch an. Joshua merkte, wie sich der Stab mit dem Ballon langsam seinem Penis näherte. Jetzt meldete sich Timothy wieder zu Wort: „Wir warten jetzt mal ab, bis dein Pipimann wieder abschwillt, dann führe ich den Ballon langsam weiter ein.“

Beide mussten noch etwas Geduld haben, aber irgendwann verschwand immer Blut aus Joshuas Penis und Timothy schaffte es noch bevor die Vibrationen wieder einsetzten, den ganzen Ballonkopf mit dem Essstäbchen in die Kammer zu stopfen. Joshua sah, wie Timothy sich mit dem Mund seinem Schritt näherte und erschrak. Aber da war es auch schon geschehen, Timothy hatte den Ballon mit dem Mund aufgeblasen. Joshua merkte deutlich, wie sein Penis von dem Ballon in der Kammer zurückgedrückt wurde. Die gerade einsetzende Vibration brach nach einem kurzen Moment tatsächlich ab. Der Ballon wirkte in der Hülle wohl tatsächlich wie ein erigierter Penis. Joshua merkte, wie Timothy in seinem Schritt etwas werkelte und sich dann erhob: „So, Knoten ist auch drauf. Ich denke, dass wird die Sensorik soweit ruhigstellen.“ Timothy grinste Joshua an.

Joshuas Penis entspannte sich immer mehr und er warte jeden Moment darauf, dass die Höllenmaschine wieder anspringen würde. Aber nichts geschah. Er sagte zu Timothy:

„Zum Pinkeln muss der Ballon aber wieder raus. Und Reste davon dürfen auf keinen Fall drinbleiben.“ Timothy nickte:

„Ich steche den Ballon durch ein anderes Loch mit einer Nadel Kaputt und ziehe ihn schnell wieder raus. Du nutzt dann deine Fernbedienung zum Pinkeln und ich führe danach einen neuen Ballon wieder ein. Sag einfach Bescheid, wenn du musst.“

Den weiteren Nachmittag konnte sich Joshua endlich wieder konzentrieren und er übergab Timothy noch den wieder mitgebrachten Massagestab. Beide suchten danach im Internet nach einer passenden Wohnung für eine zweier-WG. Überraschender Weise wurden sie recht schnell fündig und schrieben Emails an die Anbieter. Wieder merkten sie nach kurzer Zeit, dass in etwa die gleichen Vorlieben vorlagen.

Etwas später brummte dann auch schon Timothys Handy. Beide erwarteten den Eingang der Mail auch am Computer, ab da tat sich bisher nichts. Also blickte Timothy auf sein Handy und wurde etwas weißer im Gesicht. Joshua fragte sofort, was los sei.

„Amelia schreibt mir gerade, dass sie morgen früh zu einem Hausbesuch auf Befehl von Frau Doktor bei mir vorbeikommt. Ich glaube sie arbeitet jetzt tatsächlich mehr für Frau Doktor. Ich soll meine Mutter informieren, dass sie mir morgen früh den Anzug nicht ausziehen muss. Amelia würde sich das in Ruhe anschauen. Durch meine Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag sei eh alles geregelt.“

Als sich Joshua vorstellte, wie Amelia für Checkups von Patienten zu Patienten fahren würde, drückte sein Penis auch ohne Vibration an den Luftballon. Die Vorstellung machte ihn auf merkwürdige Weise an.

Den weiteren Nachmittag verbrachten sie mit telefonieren sowie Mails schreiben und am Abend hatten sie für das nächste Wochenende zwei Besichtigungstermine vereinbart.

Nach einem kurzen Abendessen zusammen mit Peg, bei dem Timothy sie über den Besuch von Amelia am nächsten Morgen informierte, gingen Joshua und Timothy zurück in das Zimmer. Peg war von ihrer Idee, zusammen in eine Wohnung zu ziehen erst nicht so richtig begeistert, aber überlegte dann auch schon während des Gesprächs, was sie später mit Timothys Zimmer anstellen könne.

Als sie wieder alleine waren, merkte Joshua an, dass Peg bestimmt seine Mutter informieren würde. Aber das wäre vielleicht gar nicht so schlecht. Irgendwann fing Timothy an herumzudrucksen; irgendetwas wollte er fragen, traute sich aber nicht so richtig. Joshua ermutigte ihn:

„Nachdem du jetzt schon mit deinem Mund an meinem Gürtel warst, gibt es, glaube ich wenig, was du mich nicht fragen kannst. Was hast du auf der Seele?“

Timothy schluckte, fragte aber dann doch: „Hör mal, du hast mir noch nie geschildert, wie du zu dem Gürtel gekommen bist. So ein Teil ist wirklich teuer. Hast du nicht Lust, mir das zu erzählen, das würde mich wirklich interessieren!“

Joshua dachte kurz nach und entschied sich dann, da Timothy ein wirklich guter Zuhörer war, für die ausführliche Geschichte. Außerdem hatte er irgendwie das Gefühl, er müsste diese Erfahrung jemandem erzählen. Vorher ging er nochmal mit Timothys Hilfe auf Toilette und lies sich einen neuen Ballon einsetzten.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:29.12.23 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


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