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  Unterwerfung durch Feminisierung
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:02.05.24 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wettbewerb
Am nächsten Morgen war wieder Zusammenschluß. Wieder paarweise am Schw..zring und eine Verbindungskette zwischen den Pärchen. Wir trugen jetzt jeder ein Sissykleidchen mit weitem Pettycoat. Der Saum bedeckte nur mühsam den Schritt. Die Brüste waren frei offengelegt und präsentiert. 10 cm Heels in Kleidfarbe, meine in Rosa und ein kleines Häubchen. An den Beinen weisse Halterlose. Die Hände waren auf den Rücken gekettet und mit einer Verbindungskette an das Halseisen geschlossen. Die Türkise befummelte ihren Po. Irgendetwas schien in ihr zu stecken. Hoffentlich nicht der Stromdildo. Hoffentlich hatte sie sich inzwischen besser unter Kontrolle. Eine Aufseherin strich mit grinsend über den Po. Wollte sie etwas andeuten?? Mit dem üblichen Kettengerassel der Fußeisen ging es los. Ein neuer Weg anders als die bisherigen. Wir mussten nach draussen und wurden durch den Park geführt. Vier Zofen in Ketten mit offen sichtbaren Busen und nur knapp bedecktem Schw..z an dem sie auch noch zusammengekettet waren. Die maximale Demütigung. Immer wieder kreuzten sich unserer Wege mit Angestellten, anderen Zofen und Aufseherinnen. Nur die Zofen schauten etwas mitleidig die Anderen grinsten uns an. Hin und wieder gab es ein „VIEL SPASS“.
Mit hochrotem Kopf tippelte ich auf den Heels und behindert durch die 20 cm Fußketten weiter. Wir waren ja noch ungeübt in Heels. Ab und zu strauchelte eine, dann zerrte es fürchterlich an der Hodenkette, brachte die ärmste aber wieder ins Gleichgewicht. Gott sei Dank fiel niemand.
Noch eine Tür und dann standen wir auf einer großen freien Fläche mit Parkettboden, vor uns ein Vorhang aus Samt, in dunkelrot. Eine Bühne dachte ich, was sollen wir auf einer Bühne?? Hinter den Vorhang Gemurmel, Lachen und Hüsteln. Offenbar war dahinter eine große Menschenmenge versammelt und wartete gespannt aber auf was?.
Wir wurden von den Hodenketten befreit und im Abstand von 2 Metern mit dem Gesicht zu Puplikum aufgestellt. Die Fußketten wurden an Bodenringe geschlossen. Der Türkisen wurde noch ein Analhaken entfernt an dessen Ende eine Kugel befestigt war. Die Arme musste ihn über Stunden oder Tage getragen haben.Wohin sollen wir denn abhauen ging mir durch den Kopf. Und dann standen wir da in unseren Halseisen mit den Händen auf dem Rücken und dem Dildoknebel im Mund. In den Sissykleidchen ich in rosa, dann blau, brombeer und türkis die Brust für alle sichtbar ausgestellt die Schw...ze lugten unter den Pettycoats hervor. Noch trennte uns der Vorhang und dann? Eine Herrin kam zu uns, schwarzes enges Lederkostüm 14cm Stiefel,streng zurückfrisierte schwarze Haare. In einer Hand hielt sie eine kurze Peitsche, ein Herrin eben. Sie prüfte die Fesseln, zog zu allem Überfluss die Pettycoats etwas hoch und schlüpfte dann durch den Vorhang. Beifall kam auf und sie fing an:
„Ihr Lieben,wieder ist es soweit. Vier Zofen sind transformiert und fertig zu Ausbildung und Einschluß. Wie ihr wisst hat eine heute die Chance auf einen letzten Orgasmus den sie sich im Wettbewerb mit den Anderen verdienen muß. Begrüßt also mit mir : UNSERE SISSYS“
Der Vorhang ging auf und ein großes Gejohle und Geklatsche ging los. Etwas 100 Frauen saßen uns in den Rängen gegenüber. Auf der Bühne begannen die Vorbereitungen. Zunächst wurden 3 Stahlteile auf einem Tisch plaziert. Sie sahen aus wie Tangas aus Metall. Ich ahnte nichts Gutes. Dann schraubten einige Zofen die offenbar schon länger in der Ausbildung waren fünf Dildostangen in Gewinde im Boden. Vor jeder vor uns stand jetzt eine Reihe von fünf Dildos zunehmender Größe. Der letzte so riesig, wo sollte das Monstrum denn hinein? Hinter dem letzten Dildo, dem Monster standen vier Schalen auf hohen Stehtischen mit irgendetwas drin. Die Herrin wandte sich an uns.
„Ihr werdet jetzt die Dildos in eurer Arschvo..e aufnehmen. Wenn ihr tief genug drin seid geht ein Licht an und ihr versucht den Nächsten. In den Schalen ist Gleitgel benutzt davon soviel ihr wollt“ erkläre die Herrin.
Wie sollen wir denn das Gleitgel transportieren überlegte ich. Mit den auf den Rücken gefesselten Händen konnten wir an die Schüsseln nicht herankommen. Die Zofen entfernten die Knebel und gaben so die Antwort. Mit dem Mund, wir würden die Lümmel blasen müssen, hatten wir ja gut geübt.
Dann wurde ein Kniepranger auf der Bühne plaziert. Davor eine waagerecht an einer Stange angebrachte GummiM*se am Ende eines fi**kautomaten. Sie bewegte sich an einer Exenterscheibe 10 cm hin und her.
„Hier die Belohnung für die Beste. Sie hat zehn Minuten um Abzuspritzen für einen letzten Orgasmus. Dann werdet ihr alle auf unbestimmte Zeit keuschgeschlossen. Wer weiss ob ihr je wieder einen Orgasmus haben werdet. Also strengt euch an.“ riet sie uns.
Stille und Anspannung breite sich im Saal aus. Die Meisten hatten Wetten abgeschlossen um die Spannung zu erhöhen. Wieso nur 3 Keuschheitsgürtel ging mir durch den Kopf........…......3....2.....1...los. Die Fußfesseln waren vom Bodenring befreit und ich wollte losstürmen und wäre um ein Haar gefallen. Der Blauen ging es schlechter sie lag stöhnen am Boden. Unsere Fußschellen waren jetzt direkt zusammengeschlossen und ließen so nur winzige Schrittchen zu. Großes Gelächter und Gejohle im Saal als sie unsere überraschten ungelenken Bewegungen sahen. Niemand machte Anstalten der blauen Zofe aufzuhelfen. Sie zappelte am Boden und versuchte sich aufzurichten. Jeder sich selbst der Nächste dachte ich und hoppelte los. Endlich kam ich an der Schale an. Rein mit dem Mund und soviel von dem Zeug wie möglich aufnehmen und wieder los zum Start. Ich sah um den Mund aus wie frisch geblasen, überall tropfte das Gleitzeug herunter und schmeckte auch leicht salzig. Ich stülpte meinen Mund über den ersten Dildo ließ das Gel heraus. Dann mit der Arschv...ze über den Dildo und ich spießte mich dann langsam selbst auf. Ich war gerade angefangen da war die Türkise fertig. Der Buzzer tönte auf ,die Leuchte brannte. Großer Jubel im Saal zumindest bei denen die auf gesetzt hatten. Rosa,Rosa Rosa tönte ein anderer Sprechchor. Ich hatte also auch meine Fans. Der nächste Buzzer tönte auf. Verdammt schon wieder eine fertig. Die Blaue lag immer noch am Boden war also eher keine Konkurrenz mehr.Langsam senkte ich mein Becken ab und fühlte diesen Stab in mir. Ich hatte gar keine Erfahrung und brauchte Zeit. Oh Gott wie gern hätte ich einen Orgasmus ich hätte heulen mögen. Dann ein heftiger Stromschlag der mich durchschüttelte und im selben Moment ertönte der Buzzer, geschafft. Wie gemein sie hatten in den Moment des Triumpfes noch eine Folter eingebaut. Und wieder in kleinsten Tippelschrittchen zur Schale. Türkies saß schon auf dem nächsten Dildo. Die hatte offensichtlich schon früher geübt. Verdammt das würde ich nicht schaffen. Weitermachen immer weiter rief mein alter Sportlehrer im Hinterkopf, man weiß ja nie war sein Credo.
Bloss nicht fallen , das ist das Ende, wie willst du denn mit den Handketten auf dem Rücken wieder hochkommen. Die ungewohnten Pumps die kurzen Kettchen all das erforderte höchste Konzen-tration. Bis zum letzten Dildo blieb dann der Abstand gleich. Ich stieg gerade von vorletzten ab da kam mir schon Türkies entgegen. Mist, und da passierte es. Sie wurde müde, passte nicht richtig auf und stolperte, Hilflos ohne Arme zum Abstützen knallte sie auf die Seite, der Kopf lag in glibberigem Gel. Sie war benommen konnte sich nicht mehr aufrappeln und wurde aus dem Rennen genommen. Pfiffe und Buh Rufe aus dem Publikum. Jetzt nur noch Brombeer und ich. Brombeer lag vorn , saß gerade auf dem Dildo da war ich erst mit dem Mund im Gel. Ich humpelte, den Mund voller Schleim, zurück da passierte es erneut. Sie schrie auf, irgendwas musste weh tun. Sie konnte nicht mehr weiter, stieg ab und sank schluchzend auf den Boden. Meine Chance, jetzt hatte ich Zeit holte ein zweites mal Gel und setzte mich auf den Riesenlümmel. Die gefesselten Hände waren immerhin dafür gut die Pobacken etwas zu spalten und ich senkte mich ganz langsam ab, wieder zurück und wieder ab, etwas mehr. Meine Fans jubelten Rosa, Rosa, Rosa und spornten mich an. Mit war jetzt alles egal. Ich fi**kte hier einen Riesendildo mit entblößtem Busen und halbsteifen gut sichtbarem Schw...z. Ich wollte den Orgasmus. Tröööt..... ich hatte es geschafft, selbst den Stromschlag bemerkte ich kaum noch. Gewonnen, ich durfte kommen ich war selig. Jubel vom Publikum zumindest den Gewinnern.
Ich stand mit wackeligen Beinen auf der Bühne. Die Herrin hielt mein verschmiertes Kinn ins Publikum. „ meine Damen die heutige Gewinnerin. Wir bereiten sie jetzt vor und ihr könnt eure Wetten abgeben“. Kaum zu glauben sie konnten wetten ob ich abspritzen würde.
Der Herrin wurde ein kleiner Wagen gebracht mit Sachen die sie brauchte. Sie wichste meinen Lümmel steifer und schmierte ihn mit einem Gel ein. Wird wohl das Gleitgel sein dachte ich. Dann schob sie den halbsteifen Schw..z in einen hohlen Latexdildo mit einer Wandstärke von 5 mm. Mit einem Silikoning wurde er um die Hoden befestigt. Sie nahm alles in die Hand und wichste mich etwas. Oh ja bitte weiter,schrie es in mir ,das tat so gut aber irgendwie verschwand das Gefühl am Sch...z.
Sie führte mich am Schw..z zum Kniepranger und ich wurde am Halseisen und mit gespreizten Füssen angeschlossen. Mein Schw..z wurde im Latexpaket in die GummiM*se gedrückt und auch an den Hoden befestigt. So kniete ich in gespannter Erwartung das es losgehen sollte. Irgendwie spürte ich nichts mehr zwischen den Beinen. Na egal hoffentlich startet es gleich ich hätte platzen können.
Ruhe kehrte im Saal ein und die Herrin stellte einen Timer auf 10 und legte ihn vor mich.
Theatralisch hielt sie einen Knopf in die Höhe. Starten, starten kam es von den Rängen. Sie drückte den Knopf und die Maschine fing an mich zu melken. Und ich, ich spürte zwar die Bewegung aber ich war vollkommen gefühllos. Oh Gott so würde ich kaum kommen können. Was für eine perfide Gemeinheit. Vor mir lag der Timer und zählte gnadenlos runter. Ich spürte ja die Melkbewegungen, vielleicht wenn ich die Augen schließen würde..... Bilder von feminisierten Zofen entstanden in meinem Kopf. Sie wurden von potenten Männern genommen, stöhnten vor Lust. Wie konnte das sein? Ich hatte bisher keine solchen Fantasien und jetzt sollten sie mir zum Höhepunkt verhelfen? Noch 6 Minuten. Die imaginäre Zofe in meinem Kopf war jetzt in Ketten gelegt und mußte dem Herrn einen Blasen. Sein Schw..z wurde tief in ihren Rachen gerammt. Sie würgte, wollte unbedingt Bestehen und blickte devot zu ihrem Herrn hinauf. Ja, das könnte klappen ich merkte wie der Orgasmus sich ankündigte. Gleich,ganz gleich nur noch ein bisschen und STOPP. Die Maschine hielt an.
Neiiiiiiiin brüllte ich es heraus zu hören war nur eiiiiiiiiiiiii und sackte zusammen. Nur wenige Sekunden und es wäre geschafft.
Ohhhhhhhhhhhh skandierte das Puplikum. Und ich weinte, ja ich ein gerade noch gestandener Mann weinte vor verweigerter Lust. Ich wollte nicht mehr. „Rosenblüte“ würde alles beenden ich war kurz davor aber mit den wenigen Minuten ebbte der Frust etwas ab und ich erkannte das war nicht der Ausweg.
Wir standen jetzt in einer Reihe alle frustriert. Drei weil sie verloren hatten und ich erstrecht weil ich so kurz davor war. Ich war jetzt eher apathisch was sollte denn noch passieren?
Wir hatten die Hände über dem Kopf, an Ketten die von der Decke hingen, gefesselt. Die Füße maximal gespreizt durch eine Stange. In den Mündern wieder unsere Dildoknebel. Die „Maulfo***en“ wie die Herrin sie nannte hatten ausgedient. Was für ein Ausdruck. Alle hingen schlapp an ihren Ketten wollten nur noch in ihre Zellen.
jojo
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:02.05.24 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


die Story ist sehr gelungen .. wann kommt die Fortsetzung ?
Dodi und nicht 0815
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:07.05.24 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


So ihr lieben stillen Genießer und aktiven Leser. Ich danke nochmal für eure Kommentare und Bestätigungen.
Hier der vorläufig letzte Teil. Lars, jetzt Marie wird zurück zu Lara gebracht. Was dann kommt....??
Jetzt geniessen wir erstmal den Sommer. Und vielleicht, wenn die Tage kürzer werden kommt die Schreiblust zurück. Habt eine gute Zeit
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:07.05.24 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Rückfahrt zu Larissa
Vier Zofen hingen in ihren Zofenkleidchen mit freiem Sch...z und waren 100 Zuschauerinnen schutzlos ausgeliefert. Die Bühne wurde dunkel, ein Spot ging an und leuchte die blaue Zofe aus. Geraune im Publikum. Die Herrin nahm sich eine der Keuschheitsvorrichtungen hielt sie der Zofe hin und dann in die Zuschauer. „Du wirst ab jetzt Zofe Nadine sein, du wirst schweigen und gehorsam deiner Herrin dienen. In diesem Käfig wirst du keusch geschlossen solange deine Herrin das will“ erklärte sie. Die Vorrichtung bestand aus einem Untergestell das die Hoden umschloß und mit einem gebogenen Stab verbunden war der zum Anus ging. Das Ganze wurde mit einem Taillenreif an den Körper geschlossen.Die Hoden waren durch eine ovale Öffnung der Grundplatte gezogen, der Schw...z hing einfach über der Platte. Auf der Platte waren 2 Haltebolzen etwa 25mm lang und 8mm stark angeschweisst. Jeder Bolzen mit einen Loch in der Mitte. Zwischen diesen Bolzen hing der Schw...z. Sie nahm einen ca. 6cm langen runden Metallstift, schob ihn durch das erste Loch dann, wie es schien, quer durch die Eichel und dann durch das 2. Loch. Die Eichel musste gepierct worden sein. Gott muß das geschmerzt haben. Noch war mir nicht ganz klar wie der Einschluß gehen sollte. Der Stab war ja ganz einfach zurückzuziehen. Dann stülpte sie einen engen Käfig über alles und schloß ihn mit einem Steckschloß an der Grundplatte an. Jetzt waren Schw..z und Bolzen unerreichbar und auch an ein Zurückziehen war nicht zu denken. Gegröhle und Beifall als die Herrin dem Publikum den fertigen Einschluß präsentierte. Dann wurde eine Metallkugel, die auf einen Rohrstück befestigt war im Anus versenkt und an die Keuschheitsvorrichtung geschlossen. Die Zofe wurde von der Kette geschlossen und wieder mit den Händen auf den Rücken in die Hals Hand Fußfessel gekettet. Den Schlüssel hängte die Herrin ihr an einem Kettchen um den Hals. Wie gemein, sie konnte ihn sehen aber nicht erreichen. „Meine Damen, Zofe Nadine vorbereitet für ihre Herrin“.
Unter Jubel und Beifall ging es zurück in die Zelle. Die beiden nächsten July und Doreen bekamen einen Voll KG verpasst und wurden in die Zellen gebracht. Dann war ich dran. Ich sah keinen Kg mehr der übrig war.
„ Ihr Lieben“ begann die Herrin „für Zofe Marie haben wir etwas besonderes das ihre Herrin Larissa sich gewünscht hat“. Geraune im Publikum, sie hielt ein schweres Vorhängeschloß hoch. Auf allen Gesichtern konnte man ein Fragezeichen erahnen. Dann nahm sie das Schloß und verband meine beiden Ringe untereinander. Mein Sch...z wurde nun stramm nach hinten an den Damm gezerrt unmöglich sich aufzurichten. Zwischen meinen Beinen hing ein großes schweres Vorhängeschloß. Einfach, aber irgendwie genial. „Larissa hat sich eine Lösung gewünscht ihn einfach zu verschliessen und doch, wenn sie will, in sich zu haben ohne das er spritzen wird. Die Lösung mit dickem Hohldildo war die schnellste und effektivste. Natürlich wird er vorher mit Gel betäubt. Sie will ihn so einem maximalen Frustrationstraining unterziehen“. Großes Gejohle und Geklatsche. Das schien zu gefallen, außer mir natürlich aber ich war ja nicht gefragt. Der Schlüssel wurde auch mir um den Hals gehängt und unter großem Gejohle ging es in die Zelle.
In meiner Zelle lag ich völlig geschafft auf der Liege die Tür war noch offen. Hals-Hand-Fußfessel nach vorn gekettet. Erstmals seit langem konnte ich meinen Schw..z befühlen. Zu sehen gab es nicht viel er war ja stramm nach hinten geschlossen. Durch die Berührungen stimmulierte ich mich selbst und merkte nicht das eine Aufseherin in die Zelle gekommen war.
„Na ist der geile Bock schon wieder spitz. Soll ich mal ein wenig helfen“?
Sie schloß meine Hände direkt an das Halseisen. Damit verkürzte sich auch die Fußkette und ich lag wie ein zu windelndes Baby auf dem Bett. Dann begann sie meinen Schw..z zu stimmulieren.
Oh wie geil, ja bitte weitermachen, genauso oh bitte ja schrien meine Gedanken. Zu hören war nur ein mmmmmpppfffff aaaah aaaaahhh. Der Knebel steckte tief im Rachen. Mein Schw..z wollte sich aufrichten und riß immer intensiver an dem Eichelring. Oh Gott tat das weh, oh bitte aufhören brüllte ich unhörbar. Ich wollte das sie aufhörte, wollte diesen Schmerz beenden. Aber sie machte immer weiter, massierte meinen Sch..z und ich brüllte in den Knebel. Und sie war stark meine Versuche mich zu drehen konterte sie mit ihrer Kraft. Kalter Schweiß stand auf meiner Stirn. Bitte nicht weiter, bitte aufhören schrie es in mir. Dann endlich ließ sie von mir ab und ich drehte mich auf den Bauch um wenigsten etwas den Druck zu lindern bis die Erektion nachließ.Ich weinte in mich hinein. Was für eine gemeine Keuschhaltung. Wie sollte ich das aushalten. Selbst geile Gedanken würden Schmerzen auslösen, Was für eine perfide Art.
Die nächsten 2 Tage verbrachte ich mit kleineren Modifikationen. Meine Zunge wurde noch gepierct ebenso wie die Nasenscheidewand. An beiden Stellen trug ich jetzt auch je einen Edelstahlring. Zum allgemeinen Spaß zogen mich die Wächterinnen am Zungenring oder Eichelring durch die Flure. Natürlich immer mit den Händen auf den Rücken gekettet und ich musste höllisch aufpassen um nicht zu stolpern. Ich war nicht sicher ob sie die Kette losgelassen hätten. Am Abend des 2. Tages lag ich jetzt beringt, mit noch weiter aufgepritzten Lippen und mit permanent Makeup versehen in den Nachtketten die Hände vorn, den Schw...z an den Damm geschlossen unter meinem Pelz, fertig zur Nachtruhe. Ich fürchtete mich jetzt schon vor der „Morgenlatte und den Schmerzen. Ich hatte artig meine Eimer leergeblasen, war schon fast Routine. „Morgen wirst du uns verlassen. Deine Herrin wartet. Sie hat darauf bestanden deine weitere Erziehung selbst zu übernehmen. Von uns werden nur ab und zu dominante Herrinnen dazukommen. Und wenn du viel Pech hast ist es Lady Leonore. Dann viel Vergnügen.
Diese Worte begleiteten mich in den Schlaf oder genau genommen verhinderten sie ihn. Lady Leonore, wer würde das sein und wie sollte wohl meine weitere Erziehung bei Lara aussehen??
Erst früh am Morgen fand ich einen unruhigen Schlaf mit kruden Träumen.
Die Zellentür wurde geöffnet. Ausgerechnet jetzt da ich erstmals tief eingeschlafen war. Egal, den Pelz zur Seite und los.......
„Stopp“ lautete der Befehl. „Erst zur Dusche und dann anziehen für den Transport“. Ich wurde am Nasenring zum Duschen geführt. Hier wurden mir die Fesseln abgenommen. Meine Hoffnung auf einen freien Schw..z zerschlug sich. Er war weiter an den Damm geschlossen. Keine Chance auf eine Erektion. Ich stand jetzt nackt unter der Dusche mit meinem neuen Frauenkörper. Die Zofe schloß mir eine lange dünne Kette am Zungenpiercing an, Ich konnte mich jetzt im gesamten Bad bewegen war aber an der Zunge angekettet. Es ging hier wohl nicht ohne.
„Du hast 30 Minuten, dann hol ich dich wieder ab.“ und sie entschwand. Erstmals war ich mit freien Händen allein und konnte meinen neuen Frauenkörper erkunden. Ich strich über die Brüste, fühlte die breiten Hüften und merkte wie mein Schw..z sich regte. Verdammt es erregte mich in einem Frauenkörper zu stecken wohl wissentlich das ich ein Mann war. Wie konnte das sein? Ich schäumte mich mit dem wohlduftenden Frauenduschgel ein und genoss die warme Dusche. Abtrocknen, immer an der Zungenkette und dann Zähne putzen. Hier störte der Stahlring und die Kette gewaltig. Aber genau das sollte sie wohl auch. Noch 15 Minuten sagte mein Gefühl. Die einzige Sitzgelegenheit im Raum war ein Hocker mit fest montiertem Dildo. Das WC war französisch ging also nur im Hocken. Irgendwie glaubte ich mich beobachtet und meinte das sie sehen wollten wie ich mich entscheiden würde. Der Dildo war leicht mit Gleitgel versehen. Ich spreizte die Pobacken und spießte mich langsam auf. Irgendwie geil, irgendwie mochte ich das Gefühl. Es passte wohl zu meiner neuen Rolle als Sch****zzofe.
„Ahhh die Dame hat es sich bequem gemacht“ die Zofe holte mich ab. Sie entfernte die Zungenkette ließ aber den Schw..z abgeschlossen. Der nächste Raum war das Ankleidezimmer. An einer Garderobe hing meine Tageskleidung für die Reise. Das schwarze enge Zofenkleid schien mir viel zu eng. Wie sollte ich da hineinpassen.
Ich wurde angezogen. Zuerst ein Paar weiße Halterlose. Dann ein schwarzes Korsett. Es hatte nur Stützschalen für die Brüste und reichte über den Bauchnabel. Sie stellte mich vor zwei Stangen und fing an zu schüren. Verdammt wurde das eng. Sie ließ mir etwas Zeit dann ging es weiter. Oh Gott, dann war es doch ernst gemeint ich sollte in das Zofenkleid passen. Ein Paar schwarze 12cm Pumps mit weißer Zierborte wurden an die Füße geschlossen. Danach schwarze Samthandschuhe. Und die nächste Runde Korsett schnüren. Ich hielt tapfer durch. Hatte ja keine Sprecherlaubnis. Wer weiss was sonst noch passieren würde. Zum guten Schluss das Zofenkleid. Der enge Humpelrockteil ging kurz über die Knie. Es war hoch geschlossen mit Stehkragen und kurzen Puffärmelchen. Sie schloss den Zipper und in meinem Rücken klickte es . Jetzt war ich in Kleid und Pumps geschlossen. Nicht das ich vor gehabt hätte irgendetwas auszuziehen aber es machte mir meine untergeordnete Stellung überdeutlich. Ich durfte nichtmal an oder ausziehen was ich wollte. Jetzt noch ein Satinschürzchen und ein Häubchen..... fertig.
Sie schob mir einen Spiegel vor, es war unglaublich. Die perfekte Zofe stand mir gegenüber. Wespentaille, großer sexy Busen, Lippen die zum Blasen wie geschaffen waren und die Beine fest vom Humpelrock zusammengepresst. Ich verliebte mich in mich selbst. Sie schloß meine Hände wieder auf den Rücken und führte mich an einer Nasenkette zu meiner Zelle. Die Füße blieben frei. Die Fesselung erledigte das Humpelkleid. Nur mit kleinsten Schrittchen konnte ich folgen. Noch einmal den Fütterungsdildo blasen dann den Knebel hereingeschoben. Ich war erstaunt wie gut ich mich an ihn gewöhnt hatte. Inzwischen war ich bei Größe drei angekommen. Ein wahres Monstrum das tief in den Rachen reichte. Es war kalt draussen und so bekam ich ein kleines pinkes Fakefur Cape übergelegt. Es reichte über die Hüften und hielt mich tatsächlich mollig warm. Außerdem mußten die Wächterinnen meine Handfesseln nicht aufschließen, wie praktisch für sie.
Ich tippelte in dem Humpelkleid und in das Cape gehüllt durch die Flure. In den meisten Zellen stöhnten Zofen, meist Novizen in ihre ungewohnten Knebel. Ich sah mich vor einigen Wochen. Jetzt ging es verwandelt im weiblichen Körper und Frauenkleidern zurück. Die Gedanken die Geilheit jedoch waren geblieben nur streng unterdrückt. Gut das das Kleid so eng war. Mein Schw...z rebellierte wie zur Bestätigung meiner Gedanken gegen seine Fesselung. Das Kleid verhinderte ein allzu großes Reißen an seinen Ringen. Mühsam erkletterte ich die kleine Stufe in den abgedunkelten Transporter. Dann wurde ich gefesselt wie ich war angegurtet und los ging es.
Was würde mich erwarten?Was hatte meine jetzige Herrin vor. Klar war das ich Geld verdienen sollte um ihr nicht auf der Tasche zu hängen aber womit. Ich schlummerte ein in das Reich bizarrer Zofenträume.
Fortsetzung folgt..... vielleicht im Herbst (wer Dreckfühler findet kann sie behalten )
jojo
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