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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe

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  Vegas Air Datum:10.05.25 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Vegas Air

Teil 1

Er erinnerte sich noch genau an die Worte seines Schwiegervaters.

„Wenn Du mir schadest, dann bringe ich Dich um. Solltest Du aber meiner Tochter schaden, dann wirst Du Dir wünschen, dass ich Dich umbringe.“

Tatsächlich hatte es Tim nur der Intervention seiner Frau zu verdanken, dass er noch lebte. Nachdem sie erfahren hatte, dass er sie betrogen hatte, war die Trennung unvermeidlich, aber sie liebte Tim immer noch und wollte nicht, dass er von den Schergen ihres Vaters hingerichtet wurde.

Tims Schwiegervater war der Gründer von Vegas Air, einer Fluggesellschaft, die von San Francisco und Los Angeles Spieler nach Las Vegas und zurück transportierte.

Vegas Air war für sein Personal bekannt, ausschließlich extrem attraktive Frauen, die kein Problem damit hatten, sich entsprechend zu präsentieren.

Das fast ausschließlich männliche Publikum genoss die Einstimmung auf eine Welt, in der Frauen nur der Unterhaltung dienten.

Wie stets bei Fluggesellschaften waren schon optisch die Hierarchien zu erkennen. Die Pilotinnen trugen ihren silbernen Pailletten-Hosenanzug mit den drei oder vier Streifen auf der Schulter nur in Kombination mit 12cm-Stilettos und ganz ohne Kopfschmuck, während die Flugbegleiterinnen aussahen wie Las Vegas Showgirls. Deren Uniform bestand aus silbrig glänzenden Pailletten-Catsuits samt passendem Kopfschmuck.

Während es bei anderen Airlines die sogenannten Begrüßungsschuhe gab, so trugen Vegas Air Flugbleiterinnen ihre 18cm-Stilettos nicht nur zur Begrüßung, sondern während des ganzen Fluges.

Für Vegas Air war das Personal das Wichtigste. Wenn Vegas Air Flugbegleiterinnen an ihren freien Tagen endlich einmal ihre langen künstlichen Fingernägel und ihre High Heels in der Garderobe zurücklassen konnten, ihr Pailletten-Outfit ablegten, dann zeigte sich, was Vegas Air war. Das wirklich beste Unternehmen, was sich eine Mitarbeiterin vorstellen konnte.

Die meisten Flugbegleiterinnen setzten an ihren freien Tagen zudem ihre völlig übertrieben wirkenden Perücken ab, als würde eine Frau tatsächlich eine derart lächerliche platinblonde Lockenpracht ihr eigen nennen wollen, insbesondere, wenn da noch ein nuttiger Kopfschmuck dazukam.

Für Tim war es natürlich nicht ganz einfach, sich als Vegas Air Flugbegleiterin einzugewöhnen, nachdem ihm sein Schwiegervater nach einem intensiven Klinkaufenthalt diese Chance eröffnet hatte. Seine H-Cup-Torpedotitten sprachen für sich selbst, so dass es niemanden störte, dass man Tim in der Klinik die Stimmbänder entfernt hatte.

Dauerhaft komplett enthaart und diese billig wirkende Kunsthaarperücke tragend, war Tim immer noch dankbar, dass sich seine Frau für ihn eingesetzt hatte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 08.06.25 um 08:57 geändert
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Vegas Air Datum:10.05.25 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wer weiss was noch alles auf Tim zukommt.
Danke für den Start Deiner neuen Geschichte.
Grüessli

Swisssteel
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vegas Air Datum:10.05.25 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Spannender Start 👍🏻
Bitte weiter so und vielen Dank.
Herzliche Grüße
Rubberjesti



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 10.05.25 um 23:14 geändert
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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Vegas Air Datum:05.06.25 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Start. Besteht Hoffnung auf eine Fortsetzung?
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Glatzkopf
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  RE: Vegas Air Datum:06.06.25 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kann man für diesen Flug noch Plätze buchen?
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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vegas Air Datum:08.06.25 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Pro Fluggast gerechnet war Vegas Air wahrscheinlich die profitabelste Fluggesellschaft der Welt. Grund dafür war die klare unternehmerische Ausrichtung auf eine ganz bestimmte Klientel, nämlich Männer, die in Vegas in den Casinos ihr Glück versuchen wollten. Dazu setzte Vegas Air sein Unternehmenskonzept „Sex sells“ konsequent um. Nicht selten waren ausgebeulte Hosen bei den wartenden Fluggästen zu beobachten, wenn eine Vegas Air Crew an ihnen vorbei ging. Die Flugzeuge selbst waren an den Bedürfnissen der Fluggäste ausgerichtet. So gab es bei Vegas Air keine First Class, Business Class und Economy Class, sondern stattdessen die Jackpot Class, die Hand Pay Class und die Black Jack Class.

Die meisten Fluggäste konnten ihre Blicke nicht von den Flugbegleiterinnen abwenden. Das begann schon bei der Einweisung in die Sicherheitsvorkehrungen. Während bei anderen Airlines die Fluggäste in diesem Moment eher genervt oder gelangweilt waren, so warteten die Fluggäste bei Vegas Air regelrecht darauf. Besonders beliebt war die Stelle, an denen die Flugbegleiterinnen andeuteten, ein rotes Röhrchen in den Mund zu nehmen und dadurch die Schwimmwesten aufzublasen. Die Fluggäste stellten sich dann immer vor, was die Flugbegleiterinnen mit ihren Mündern wohl noch alles tun konnten. Auch der Hinweis, High Heels bei Eintritt eines Notfalls auszuziehen, bedurfte bei Vegas Air des Zusatzes „aber auch nur im Notfall“ und kam gut an. Kurz nachdem dann die Flugbegleiterinnen mit ihren überlangen grell lackierten künstlichen Fingernägeln auf die Notausgänge hingewiesen hatten, konnte es losgehen.

Wie nicht anders zu erwarten musste sich Vegas Air von irgendwelchen radikalen Frauengruppen immer wieder den Vorwurf des Sexismus und der Frauenfeindlichkeit anhören.

Dabei war das Gegenteil der Fall. Vegas Air konnte sich vor Bewerbungen kaum retten. Jede attraktiv junge Frau, insbesondere im Westen der USA, schien Flugbegleiterin bei Vegas Air werden zu wollen.

Dies verwunderte nicht, denn Dank seiner Profitabilität konnte es sich Vegas Air erlauben, als Arbeitgeber äußerst großzügig zu sein. So stellte Vegas Air nicht nur sämtliche Kleidung nebst Accessoires wie Perücken und Kopfschmuck für die Flugbegleiterinnen, sondern übernahm auch die Kosten für Make-Up sowie die künstlichen Wimpern und Fingernägel. Die Zeit, die die Flugbegleiterinnen damit verbrachten, ihren Vegas Air Look an- bzw. nach Dienst wieder abzulegen, war bezahlte Arbeitszeit.

Das von Vegas Air an die Flugbegleiterinnen gezahlte Grundgehalt war bereits überdurchschnittlich, hinzu kamen jedoch die teilweise exorbitanten Trinkgelder, die die Crew erhielt. Hier zeigten sich wieder die Vorteile der Firmenphilosophie von Vegas Air. Denn die Fluggäste fühlten sich schon während des Fluges wie in Vegas, da saß das Geld locker.

Die einzelne Flugbegleiterin durfte kein Trinkgeld annehmen, aber an jedem Ausstieg waren Trinkgeldboxen angebracht, diese waren nach jedem Flug meistens so prall gefüllt wie die Dekolletés der Flugbegleiterinnen. Kein Wunder, denn die meisten Fluggäste von Vegas Air waren nicht nur Spieler, denen das Geld locker saß, sondern sog. High Roller, also Spieler, die es sich teilweise erlauben konnten, mit Einsätzen in siebenstelliger Höhe zu spielen. Wenn es für einen dieser Fluggäste in Vegas gut gelaufen war oder dieser dort einfach einen Riesenspaß hatte, so gab es auch schon einmal ein einzelnes Trinkgeld im fünfstelligen Bereich. Im Durchschnitt ließ sich aber schon sagen, dass pro Tag etwa 10.000 US-Dollar an Trinkgeldern zusammenkamen, die gerecht unter den Crewmitgliedern verteilt wurden.

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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vegas Air Datum:08.06.25 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

An den Ticketbörsen erzielten Vegas Air Flüge stets Höchstpreise, die Flüge waren zudem stets schnell ausgebucht. Kein Wunder, denn es gab Fluggäste, die wegen des besonderen Service an Bord von Vegas Air sogar ihre Privatjets stehen ließen.

Der Service an Bord von Vegas Air Flügen war schon mehrfach mit Preisen ausgezeichnet worden, u.a. mit dem „Academy Award of Aviation“. Das Konzept von Vegas Air, die höchste Flugbegleiterin-Fluggast-Quote der Welt zu haben, hatte sich ausgezahlt. Trotz der recht kurzen Flugstrecke sollte jeder Fluggast die Chance bekommen, ein persönliches Verhältnis zu den Flugbegleiterinnen aufzubauen. Wie beim Thema Trinkgeld bereits angedeutet, konnte dies auch nur im Sinne der Flugbegleiterinnen sein, so dass diese auch kein Problem damit hatten, mal am drallen Po getätschelt oder über die ausladenden Brüsten gestreichelt zu werden.

Hierzu war es wichtig zu wissen, die von den Flugbegleiterinnen getragenen Catsuits waren so gepolstert, dass es aussah, als hätte jede von ihnen einen drallen Po und ausladende Brüste, was tatsächlich nicht der Fall war.

Im Alltag war eine Vegas Air Flugbegleiterin praktisch nicht zu erkennen. Es handelte sich zwar stets um attraktive junge Frauen, die in ihrer Freizeit aber üblichweise nur dezent geschminkt, modisch frisiert und leger gekleidet waren. Die Frauen trugen dann angesagte Sneaker, um sich von den High Heels zu erholen, die sie bei der Arbeit trugen. Die meisten dieser Frauen hatten Familie oder lebten in einer festen Partnerschaft, fernab jedes Showbiz- und Casinorummels.

Wenn Tim auch als Flugbegleiterin bei Vegas Air eingesetzt wurde, so galt fast nichts von dem, was für andere Flugbegleiterinnen galt, auch für Tim. Das lag daran, dass Tim aus Sicht seines Schwiegervaters kein Arbeitnehmer von Vegas Air war, sondern Eigentum der Fluggesellschaft.

Tims neuer Name als Flugbegleiterin war Randy. Randy bekam kein Gehalt, war nicht am Trinkgeld beteiligt und ihr Catsuit war nicht gepolstert. Stattdessen hatte Tim Poimplantate und H-Cup-Silikontitten in Torpedoform bekommen, so dass Randy jede Berührung durch einen Fluggast direkt auf ihrem Körper spürte. Das, was Tim da vorne zwischen seinen Beinen getragen hatte, war inzwischen nicht nur überflüssig, sondern störte regelrecht beim Tragen eines hautengen Catsuits. So hatte Tim seiner Frau die Einverständniserklärung zu einer Komplettentfernung unterschrieben.

Ein weiterer Punkt, der Randy von ihren Kolleginnen unterschied, war, Randy hatte keine Freizeit. Für Randy gab es kein An- und Ablegen des Vegas Air Looks. Randy gehörte Vegas Air und hatte einen dementsprechenden Look zu tragen. Wenn Randy nicht gerade als Flugbegleiterin eingesetzt war, so arbeitete sie als Werbemodel für Vegas Air. So stöckelte sie z.B. wie ein Nummerngirl mit einem großen glitzernden Schild, auf dem „Vegas Air“ stand, durch die Straßen von San Francisco, Los Angeles und Vegas.

Vor seinem Klinikbesuch hatte Tim noch nach Möglichkeiten gesucht, seinem unvermeidlichen Schicksal zu entfliehen. Aber klar, egal, wo er hinging, sie würden ihn finden und dann drohte ihm mehr als ein paar körperliche Veränderungen und eine neue Tätigkeit. Deshalb gab er in diese Richtungen gehende Überlegungen schnell auf.

Tim war klar, seine körperlichen Veränderungen waren irreversibel, auch musste er Randy sein. Er war intelligent genug zu erkennen, es war besser, seiner Frau die Oberhand zu lassen und alle ihre Entscheidungen ohne Widerrede zu akzeptieren. Auch wusste er, was seine Frau von ihm hören wollte. So versicherte er ihr, gerne und für immer Randy sein zu wollen und verrückt nach Männern zu sein.

Seine Frau reagierte darauf mit einem zufriedenen „Good girl!“
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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vegas Air Datum:08.06.25 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe pink-plastic. Das wird auch wieder eine tolle Geschichte von dir. Ich freu mich jetzt schon darauf, wie sich das mit Tim aka Rachel weiter entwickelt.. vor allem wie kam Tim in die Situation ein good girl zu werden. Was hat er seiner lieben Ehefrau angetan, dass die Rache so umfassend ist. Toll.
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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vegas Air Datum:08.06.25 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


@ Boss

Zunächst einmal danke für das Feedback. Tim heißt jetzt aber nicht Rachel, sondern Randy, was so viel bedeutet wie "scharfes Luder oder "geile Stute". Warum Tim seine Verwandlung hinnehmen muss, ergibt sich aus Teil 1

Damit etwas Dynamik in die Story kommt, hier gleich mal der nächste Teil

Teil 4

Da Randy mangels Stimmbändern nicht sprechen konnte, ließ sich Tims Frau von Randy einfach alle vorbereiteten Schriftstücke unterschreiben und bei Vegas Air zu den Personalakten nehmen.

Für Vegas Air bedeutete Stillstand Rückschritt und so entwickelte die Airline im Sinne ihres Firmenslogans „Sex sells“ immer wieder innovative Konzepte. Die neueste Idee in diesem Sinne war die Erweiterung der Benefits im Rahmen des Vielfliegerprogramms bei Vegas Air.

Bei den meisten Airlines gab es Vielfliegerprogramme unterschiedlichster Art, aber das „Golden Nugget“ genannte Vielfliegerprogramm von Vegas Air war weltweit einmalig. So bot Vegas Air als erste Airline der Welt ihren besten Kunden über den Limousinenservice hinaus einen kostenlosen Escort-Service an, wenn die Daten des Hinflugs nach Vegas und des Rückflugs von Vegas nicht mehr als 3 Tage auseinander lagen.

Im Rahmen dieses neu eingeführten Service kam nun auch einmal mehr Randy ins Spiel. Randys Kolleginnen wussten nicht, was Randy ausgefressen hatte, aber alle bei Vegas Air wussten, Randy stand unter der Beobachtung „von ganz oben“. So kam von dort auch die Weisung, Randy in einen Schönheitssalon zu verbringen, um sie dort für ihre neue Aufgabe im Rahmen des Escort-Service vorzubereiten.

Ein Team von Mitarbeiterinnen kümmerte sich dort engagiert um Randy.

So wurden Randy nicht nur zunächst die künstlichen Fingelnägel entfernt, die alle Flugbegleiterinnen bei Vegas Air bei der Arbeit trugen, sondern anschließend auch sämtliche natürlichen Finger- und Fußnägel. Nach Verödung jedes einzelnen Nagelbetts ließen sich Randys neue grell vorlackierte Nägel leicht aufkleben. Auf Randys nun 5 cm über ihre Fingerkuppen hinausreichenden bruch- und schnittfesten Fingernägel gab der Schönheitssalon übrigens eine lebenslange Garantie.

Dann begann eine in den Bereichen Permanent-Make-Up und Tattoos spezialisierte Mitarbeiterin damit, Randy das bisher von den Flugbegleiterinnen in einer rund einstündigen Prozedur aufzutragende Showgirl-Make-Up tief in sämtliche Hautschichten einzutätowieren. Am Ende war Randys Make-Up vielleicht noch etwas extremer als das ihrer Kolleginnen, insbesondere die Glitzereffekte, aber der wesentliche Aspekt war, Randy würde sich niemals mehr abschminken können.

Dann wurde ein Wägelchen herangerollt, auf dem zahlreiche Spritzen lagen. Wäre Randy in diesem Moment nicht in ihrem Behandlungsstuhl fast bis hin zur Unbeweglichkeit fixiert gewesen, eine Panikreaktion von ihrer Seite wäre nicht auszuschließen gewesen.

Es gab drei Arten von Spritzen, zum einen Botoxspritzen, dann Collagenspritzen und last but not least mit Silikongel gefüllte Spritzen.

Dabei sorgten die Botoxspritzen zunächst für eine Faltenfreiheit und eine gewisse Maskenhaftigkeit von Randys Gesicht. Jegliche Mimik war praktisch weggespritzt worden, an deren Stelle war Puppenhaftigkeit getreten.

Danach wurden Randys Lippen aufgespritzt, wobei die mit Silikongel gefüllten Spritzen zunächst für das gewünschte Volumen sorgten. Randys Ober- und Unterlippe schwollen an, als hätte sich ein Wespenschwarm darüber hergemacht.

Die Collagenspritzen und ein paar weitere Botoxspritzen sorgten jetzt letztlich nur noch für das Fine-Tuning, also für den Effekt, dass Randys Ober- und Unterlippe zu einem Kreisrund mit einer Öffnung von 1cm im Durchmesser verschmolzen waren. Damit war Randys Make-Over zunächst abgeschlossen.

Die vom Schönheitssalon gestellte Frage nach Piercings für Randy beantwortete Vegas Air zunächst zurückhaltend. Man wolle zunächst abwarten wie Randy bei den Kunden ankomme.
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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vegas Air Datum:08.06.25 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pink_plastic,

Bitte entschuldigen, dass ich beim Schreiben mich tatsächlich vertippt habe. Wenn ich Teil eins richtig interpretieren, muss tippen seine Frau betrogen haben. Aber Details werden dort nicht genannt, aber ist vielleicht auch für den weiteren Verlauf nur begrenzt relevant.

Ich finde es auf jeden Fall toll wie in dieser Fantasie dieser „es gibt kein zurück Effekt“ deutlich ausgespielt wird.

Ist das nicht eine erde Vorstellung, Stück für Stück optisch zu einer Nutte billigste Art geformt zu werden, sich nicht mehr artikulieren zu können und wahrscheinlich im Kopf sich permanent dagegen zu wehren und zu hoffen, dass es noch ein zurückgeben könnte

Bin sehr gespannt auf die künftigen Aufgaben der geilen Stute.

Und bei Blasmund ist mir dann noch diese Maske eingefallen

https://www.simon-o.com/blow-job-latex-m...fen/b-mas-bj-ar

Ich freu mich auf den nächsten Teile und sage erneut vielen vielen Dank
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analplayer
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Je tiefer, desto besser

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  RE: Vegas Air Datum:08.06.25 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]bei Blasmund fällt mir immer das hier ein:

...hoffentlich nur ohne eigene Zähne bzw. herausnehmbaren Vollprothesen
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Andrea_Fetish
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im norden




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  RE: Vegas Air Datum:08.06.25 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


coole Story. Schreib bitte weiter 😘
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  RE: Vegas Air Datum:09.06.25 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Dank des großen Interesses geht es hier gleich mit dem nächsten Teil weiter.

Teil 5

Zurück an Bord eines Vegas Air Flugzeugs, zeigten sich die Kolleginnen geradezu geschockt über Randys Anblick. Zwar hatten sie gehört, Randy habe sich freiwillig für das Escort-Service-Programm gemeldet und mit ihrem Make-Over einverstanden erklärt. Das war aus Randys Personalakte durchgesickert, wobei die Tochter des Firmengründers höchstpersönlich gegengezeichnet hatte. Dennoch war für alle klar, keine der Flugbegleiterinnen würde sich jemals ihre Lippen derart aufspritzen lassen, auch Randys Fingernägel sahen nach Auffassung ihrer Kolleginnen verboten aus. Nach deren Meinung hatte eine Flugbegleiterin bei Vegas Air einen Showgirl-Look, war aber keine Pornodarstellerin.

Nun war aber der große Moment für Randy gekommen. Heute würde ihr erster Einsatz als Escortgirl stattfinden. Ein High Roller und Premiumkunde von Vegas Air hatte Randy als seinen Glücksbringer für 3 Tage in Las Vegas gebucht. So stieg Randy zusammen mit dem Fluggast direkt aus dem Flugzeug in die bereits bereitstehende Stretchlimousine ein und fuhr in Richtung Hotel.

Die Regeln des Escort-Service-Programms waren im Grunde einfach. Das Escortgirl stand dem Kunden rund um die Uhr kostenlos zur Verfügung. Der Kunde konnte mit dem Escortgirl machen, was er wollte. Es gab nur zwei Einschränkungen. Das Escortgirl musste in der Öffentlichkeit stets im Vegas Air Look erscheinen und dabei das „Vegas Air“-Schild halten, um Werbung zu machen. Außerdem musste das Escortgirl mindestens an 12 Stunden pro Tag in der Öffentlichkeit präsentiert werden, um werbewirksam agieren zu können, also keine Hotel- oder Hinterzimmer.

Schon aus Diskretionsgründen interessierte sich Vegas Air nicht dafür, was genau der Premiumkunde mit Randy in seiner Hotelsuite alles angestellt hatte, war aber natürlich interessiert an Kundenfeedback.

In ihrem Showgirl-Look fühlte sich Randy auf jeden Fall in Vegas wesentlich wohler als in San Franciso oder Los Angeles, wo sie nur von jedem angestarrt wurde. In Vegas hingegen fügte sich Randy fast schon ins Straßenbild ein. Aufsehen erregten vor allem Randys bei jedem Schritt laut klackenden 18cm-Stilettos, konnte man doch in jedem Las-Vegas-Reiseführer die Empfehlung lesen, wegen der riesigen Entfernungen auf das Tragen unbequemen Schuhwerks zu verzichten. Für Randy waren 18cm-Stilettos jedoch kein unbequemes Schuhwerk, sondern Arbeitskleidung.

So folgte Randy ihrem Glücksritter von Casino zu Casino. Mal saß sie als Glücksbringer auf einem Barhocker neben einem Black-Jack-Tisch, mal neben einem Automaten, immer in der einen Hand das „Vegas Air“-Schild und einen Cocktail in der anderen, was ihr wegen ihrer Fingernägel extrem schwer fiel. Auch brauchte sie einen extra dicken Strohhalm, da sie ihre aufgespritzten Lippen nicht genügend schließen konnte, um mit einem normalen Strohhalm zu trinken.

***
Nach Ablauf der 3 Tage als Escortgirl hatte Randy natürlich Angst vor dem Kundenfeedback. War er mit ihrem Service zufrieden?

Der Premiumkunde war nach den 3 Tagen mehr von Vegas Air überzeugt denn je zuvor. In seinem Feedback bemerkte er zwar, Randy habe anfangs noch etwas unsicher gewirkt, habe sich aber täglich gesteigert.

Die Trinkgeldbox auf dem Rückflug des Premiumkunden war dank Randy randvoll, was die Kolleginnen Randy hoch anrechneten.

Die Airline versicherte dem Premiumkunden zudem, Randy stehe ihm jederzeit wieder gerne zur Verfügung und würde ja nun seine Vorlieben kennen. Der Kunde war hochzufrieden. Er kannte etliche Airlines, weil er geschäftlich viel unterwegs war, aber Vegas Air war für ihn einmalig.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 09.06.25 um 17:18 geändert
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  RE: Vegas Air Datum:09.06.25 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Oh toll … eine weitere Folge der Vegas Air …. Gerne wüsste ich natürlich genauer was wenn die genau für die Premium Kunden machen muss. Und schön wäre es natürlich auch zu wissen, ob sie das toll findet oder eben nicht.
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  RE: Vegas Air Datum:10.06.25 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pinky
Vielen lieben Dank für Deine neue Story , wie immer geniest man jeden Satz der Einschränkungen und Hammerharten Veränderungen . Liebe Grüße Angelika
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Gernekeusch247
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Nur keusch gehalten fühle ich mich wohl.

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  RE: Vegas Air Datum:10.06.25 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Moin

Was macht Randy eigentlich außerhalb der Arbeitszeit? Darf sie das Flugzeug verlassen? Oder hat die dann die Freizeit im Flugzeug z.B. in einer winzigen, dunklen Kammer vielleicht sogar fixiertet zu verbringen, bis der nächste Flug startet oder sie von einem Fluggast „gewünscht“ wird.

Ich denke mal, ein normales Hotel in dem ihre Kolleginen ihre Freizeit verbringen, wäre wohl kaum begeistert wenn Randy auftauchen würde.

Vielleicht darf sie ja in einem speziellen, von der Fluggesellschaft unterhaltenen SM Studio weiter Dienst tun. Und sehr viel Geld für die Kolleginen verdienen, indem sie nicht nur Fluggäste sondern dort ebenfalls ein ausgesuchtes Klientel beglücken darf. Würde sich ja anbieten.



Ziemlich verrückt. Aber wer ist das genau genommen nicht...
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  RE: Vegas Air Datum:10.06.25 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Kommentare. Diese Story ist praktisch fertig geschrieben und hat insgesamt 8 Teile.

Teil 6

Der von Vegas Air angebotene Escort-Service kam bei den Premiumkunden fantastisch an. In den letzten Monaten waren die Preise für die Tickets der Airline regelrecht explodiert. Alle Kunden von Vegas Air schienen in den Genuss des Escort-Service kommen zu wollen.

Für Randy bedeutete das, sie war inzwischen mehr als Escortgirl im Einsatz als als Flugbegleiterin.

Nicht nur der Escort-Service an sich erfreute sich größter Beliebtheit, auch Randy persönlich kam bei den Premiumkunden gut an, wie sich eindeutig aus den Kundenfeedbacks ergab. Für Vegas Air war gut aber nicht gut genug, Vegas Air war ständig daran interessiert, seinen legendären Service immer noch weiter zu verbessern. So wurde das Kundenfeedback zum Escort-Service ebenfalls kritisch im Hinblick auf Verbesserungsmöglichkeiten geprüft.

Zwei Punkte kamen doch immer mal wieder in den Kundenfeedbacks zur Sprache. Da war zum einen Randys Pomuschi, von der es hieß, bei zu abruptem Eindringen verkrampfe sich ihr Schließmuskel und führte deshalb zu unerwünschten Verzögerungen. Der zweite Punkt betraf Randys orale Fähigkeiten. Dabei lobten alle Kunden Randys Lippen als geradezu perfekt. Aber gerade wegen dieser Perfektion kam es bei den Kunden immer mal wieder zu Enttäuschungen, wenn diese mitten in der Ekstase mit Randys Zähnen Bekanntschaft machten.

Tims betrogene Ehefrau erklärte die Lösung dieser beiden Probleme zur Chefsache. Sie höchstpersönlich würde sich darum kümmern.

Ihre Recherchen führten sie schnell zu einem Hilfsmittel für den perfekten Analsex, den sog. Analtrichter. Dieses Hilfsmittel war eine Art Plastikeinsatz, der in die hintere Körperöffnung des passiven Teils beim Sex eingeführt wurde, dort den Schließmuskel stark dehnte und damit ein leichtes Eindringen ermöglichte. Im Inneren des Trichters befanden sich Gumminoppen, die für zusätzliche Stimulation sorgten. Hatte der aktive Teil dadurch beim Sex das perfekte Erlebnis war das Tragegefühl für den passiven Teil hingegen nicht ganz so angenehm, weshalb der Hersteller die Empfehlung aussprach, den Analtrichter erst kurz vor dem Sex einzuführen und kurz danach wieder herauszunehmen. Tims Ehefrau hatte da aber eine bessere Idee.

So bestellte Tims Ehefrau für Randy einen Analtrichter in der XXL-Version und ließ diesen direkt in eine Arztpraxis liefern, mit der Vegas Air schon seit Jahren gut zusammenarbeitete.

Randys Besuch in der Praxis dauerte noch nicht einmal eine Stunde. Als Randy die Praxis wieder verließ, konnte der genaue Beobachter erkennen, ihr Gang hatte sich etwas verändert. Kein Wunder, hatte das Team der Praxis Randy doch den Analtrichter in ihre Pomuschi eingeführt und dann mittels chirurgischem Hautkleber dauerhaft verklebt. Zur Abdichtung des Analtrichters musste Randy zudem ab sofort einen riesigen Analplug tragen. Der für Randy zuständige Arzt war im Abschlussgespräch sehr verständnisvoll und freundlich. Er versicherte Randy, das anfangs etwas unangenehme Tragegefühl sei vollkommen normal wegen der starken Dehnung des Schließmuskels. Aber schon in wenigen Tagen sei der Schließmuskel dann ausgeleiert und mache keine Probleme mehr. Ähnliches galt für den Analplug, der Randy vielleicht im Moment als zu groß erscheine. Der Arzt versprach aber, schon in wenigen Tagen würde sie sich ohne diesen Plug regelrecht leer fühlen.

Wie immer hatte Randy auch dieses Mal die für die Personalakten vorbereitete Einverständniserklärung ohne zu Zögern unterschrieben.
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  RE: Vegas Air Datum:10.06.25 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe pink_plastic …. Ich bin wieder beeindruckt welche neuen tollen Ideen du hast. Dieser Trichter klingt spannend weiß gar nicht ob man sowas auch real kaufen kann. Und wenn ja wo.

Ich freu mich schon auf die nächsten zwei Teile. Auch wenn es mich traurig stimmt, dass dann auch diese Geschichte wieder ein Ende finden wird.

Vielen Dank für dieses immer wieder tolle Kopfkino.
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  RE: Vegas Air Datum:11.06.25 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Das zweite Problem ließ sich sogar noch leichter lösen. Hierfür suchte Randy eine Zahnarztpraxis auf, mit der Vegas Air ebenfalls seit Jahren nur gute Erfahrungen gemacht hatte. Sämtliche Mitarbeiterinnen von Vegas Air kamen hierhier, wenn es irgendetwas an den Zähnen zu machen gab.

Randy bekam in Ober- und Unterkiefer ein paar Spritzen. Während die lokale Betäubung zu wirken begann, wurden von Randys Zähnen Abdrücke gemacht. Der verantwortungsbewusste Zahnarzt hatte sich entschieden, zur Lösung des bei Randy bestehenden Problems ihr nicht gleich alle Zähne zu ziehen. Sechs Zähne oben und sechs Zähne unten, alle im Frontbereich, waren völlig ausreichend. Der Zahnarzt wusste aus eigener Erfahrung, gerade die oberen Eckzähne machten beim Oralsex immer mal wieder Probleme. So hatte er seiner Ehefrau ebenfalls dabei geholfen, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Hier hatte er allerdings keine Zähne gezogen, sondern diese nur heruntergeschliffen und in Gummi überkront.

Der Zahnarzt war mit den Extraktionen und der Versorgung der Gaumen gerade fertig, da kam auch schon die in der Zahnarztpraxis angestellte Zahntechnikerin mit den für Randy gefertigten Teilprothesen herein. Eine Teilprothese für die sechs fehlenden Zähne oben und eine weitere für die sechs fehlenden Zähne unten. Die Teilprothesen waren aus einem schneeweißen weichen Gummimaterial gefertigt, das beim Oralsex eher zusätzliche Stimulation bieten konnte als zu stören.

Der Zahnarzt bestrich die Teilprothesen mit chirurgischem Hautkleber und klebte diese dann jeweils auf die zahnlosen Stellen des Gaumens. Alles passte perfekt. Nachdem der Zahnarzt Randy den Mundspreizer entfernt hatte, sprangen Randys Lippen sofort wieder in die gewohnte Position, kreisrund und mit einer Öffnung, durch die man ihre neuen Zähne sehen konnte.

Beim Verlassen der Zahnarztpraxis sah es auf den ersten Blick so aus, als habe Randy dort ein extremes Bleaching bekommen, so unnatürlich weiß erschienen ihre Zähne. In dem Moment war die von Randy unterschriebene Einverständniserklärung zusammen mit der Zahnarztrechnung bereits per Mail an Vegas Air rausgegangen.

***
Vegas Air stand vollkommen zu Recht in dem Ruf, alles für das Wohlergehen seiner Mitarbeiterinnen zu tun. In Randys Fall zeigte sich das um so mehr, denn Randy hatte gleich nach den beiden an ihr durchgeführten Eingriffen zur Verbesserung ihrer Servicequalität einen Termin bei der Juniorchefin für ein Perspektivgespräch bekommen.

Wie einfühlsam die Juniorchefin dabei vorging, zeigte sich insbesondere durch die Rücksichtnahme darauf, dass Randy nicht sprechen konnte. Wie alle bei Vegas Air bedauerte auch die Juniorchefin zutiefst, dass Randy in jungen Jahren diese furchtbare Kehlkopfentzündung hatte, der ihr Kehlkopf und ihre Stimmbänder zum Opfer gefallen waren. So stellte die Juniorchefin nur Fragen, die Randy mit einem Nicken oder Kopfschütteln beantworten konnte. So erkundigte sich die Juniorchefin geradezu liebevoll danach, ob es Randy gut ging. Randy nickte. Als Nächstes wollte die Juniorchefin wissen, ob Randy die Eingriffe gut überstanden hatte. Randy nickte erneut. Ganz gespannt war die Juniorchefin auf Randys Antwort, ob sie gerne als Escortgirl arbeitete. Wiederum nickte Randy, diesmal sogar besonders heftig.

„Und Du willst sicher ein perfektes Escortgirl sein, oder?“

Wieder ein heftiges Nicken von Randys Seite.

„Kann Vegas Air Deinen Service durch weitere Eingriffe noch verbessern?“

Diesmal schüttelte Randy mit dem Kopf.

„Dann warten wir mal das Kundenfeedback der nächsten Monate ab.“

Zum Schluss des Gesprächs tätschelte die Juniorchefin noch Randys grell geschminkte rechte Wange und brachte ihre fast schon geflügelten Worte zur vollkommenen Zufriedenheit zum Ausdruck, nämlich „Good girl!“.
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  RE: Vegas Air Datum:11.06.25 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schicke Entwicklung. danke. Randy wird ein lieber Blasehals. Toll.
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