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  Wiedersehen mit der Ex-Freundin
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Olli1991
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  Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erinnere mich noch genau, wie es damals war. Ich war gerade 18, frisch verliebt – und Jessy war meine erste Freundin. Mit ihr konnte ich Dinge teilen, die ich sonst nie jemandem anvertraut hätte. Sie wusste, dass ich es liebte, gefesselt zu werden, ausgeliefert, ohne Kontrolle. Und sie verstand sofort, dass es für mich kein Spiel war, sondern ein Bedürfnis. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie mich mit Handschellen ans Bett fesselte, mir tief in die Augen sah – und mich dann kurz vor dem Orgasmus einfach liegen ließ. Es war Qual, es war Glück, es war genau das, wonach ich mich gesehnt hatte.

Unsere Beziehung hielt nicht ewig. Nach etwas über einem Jahr gingen wir getrennte Wege, ohne Drama, ohne Streit. Ich habe sie nie vergessen, aber wir verloren uns aus den Augen.

Fünfzehn Jahre sind vergangen. Ich bin wieder Single, und aus irgendeinem Impuls heraus suche ich nach ihr. Ihr Name taucht auf LinkedIn und Instagram auf: Jurastudium abgeschlossen, jetzt Anwältin in Essen. Keine Hinweise auf einen Partner. Ich klicke mich durch ihre Fotos – immer noch dieses Lächeln, das ich damals schon geliebt habe.

Ich spüre, wie eine Mischung aus Nervosität und Sehnsucht in mir aufsteigt. Kann ich sie einfach anschreiben? Würde sie überhaupt antworten?

Schließlich tippe ich eine Nachricht:
„Hey Jessy, lange her… ich habe neulich an alte Zeiten gedacht. Lust, mal einen Kaffee zu trinken, wenn du Zeit hast?“

Ich starre auf den Bildschirm, bevor ich auf „Senden“ drücke. Und in mir reift ein Gedanke, den ich kaum fassen kann: Was wäre, wenn sie wieder Teil meines geheimen Lebens werden könnte? Damals wusste sie schon einiges. Heute trage ich fast täglich meinen Neosteel-Keuschheitsgürtel. Der Schlüssel liegt in meiner Schublade. Ein Teil von mir sehnt sich danach, ihn jemand anderem zu geben. Jemandem, dem ich vertrauen kann.

Vielleicht… Jessy?

---

„Hey Olli, wow, das ist wirklich lange her! Ich musste gerade schmunzeln, als ich deinen Namen gelesen habe. Natürlich erinnere ich mich an dich – und ja, an unsere ‚Jugendsünden‘ auch ein bisschen. 😊

Kaffee klingt gut! Ich wohne noch in Essen, meine Kanzlei ist direkt in der Innenstadt. Sag einfach, wann du mal Zeit hast, dann finden wir sicher einen Termin.

Freue mich ehrlich gesagt, mal wieder mit dir zu quatschen – bin gespannt, was du so gemacht hast die letzten Jahre.“

---

Ich lese ihre Nachricht ein zweites Mal, dann ein drittes. Mein Herz schlägt schneller, als hätte ich gerade wieder 18 und nicht 33. Sie erinnert sich. Nicht nur an mich, sondern auch an „unsere Jugendsünden“. Allein dieses kleine Emoji hinter dem Wort lässt mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen.

Sofort drängen sich Bilder auf: Ich, gefesselt an ihrem Bett, wie sie über mir lacht und mir jeden Stoß der Erregung absichtlich ins Leere laufen lässt. Ihr Blick, dieses wissende Glitzern in ihren Augen.

Fünfzehn Jahre sind vergangen – aber ich spüre, wie die alte Rolle in mir sofort wieder wach wird. Der Junge, der ihr vertraute. Der Junge, der ihre Macht liebte. Nur dass ich heute kein Junge mehr bin, sondern ein Mann… ein Mann, der gerade einen massiven Neosteel-Keuschheitsgürtel trägt. Mein tägliches Geheimnis.

Wie verrückt wäre es, wenn ich ihr davon erzählen würde? Würde sie mich auslachen, mich verurteilen? Oder würde sie dieses kleine Machtspiel von damals wieder aufnehmen, so selbstverständlich, wie andere Leute ein Brettspiel hervorholen?

Ich merke, wie meine Finger unruhig den Bund meiner Hose streifen, als wollte ich mich vergewissern, dass der Gürtel wirklich da ist. Als bräuchte ich die Bestätigung, dass all das real ist.

Noch ist alles Fantasie. Aber schon die Vorstellung, ihr den Schlüssel zu übergeben – für einen Tag, eine Woche, vielleicht länger – bringt mich an den Rand.

---

Die Tage bis zu unserem Treffen zogen sich endlos. Ich erwischte mich ständig dabei, wie ich ihr Profil ein weiteres Mal anschaute, als könnte ich dort irgendeinen Hinweis darauf finden, wie sie reagieren würde. Würde sie über alte Geschichten lachen, sie abtun als „Jugendkram“? Oder steckte in ihrer Nachricht mehr, als sie offen schrieb?

Nachts lag ich wach und stellte mir Szenen vor, die längst vergangen waren – und neue, die vielleicht noch kommen könnten. Der Gedanke, wie sie mich jetzt, fünfzehn Jahre später, mit demselben Lächeln mustern würde, trieb mich fast in den Wahnsinn. Mein Gürtel machte das Warten noch härter. Jeder Tag fühlte sich an wie eine stille Prüfung.

Und dann war es soweit. Samstag, 15 Uhr, ein kleines Café in der Innenstadt von Essen. Ich war viel zu früh da, natürlich. Suchte mir einen Tisch in der Ecke, von dem aus ich den Eingang im Blick hatte. Meine Hände zitterten leicht, als ich die Kaffeetasse ansetzte.

Um Punkt drei öffnete sich die Tür, und da stand sie. Jessy. Ihr Haar länger als damals, aber mit demselben leichten Schwung. Businessjacke über einem schlichten Kleid, selbstbewusst, souverän – und doch mit diesem vertrauten Lächeln, das mich sofort wieder zurück in unsere gemeinsame Zeit warf.

Sie sah sich kurz um, entdeckte mich und ihre Augen begannen zu leuchten. Mit schnellen Schritten kam sie näher.

„Olli!“, sagte sie und legte die Arme um mich. Ich atmete den dezenten Duft ihres Parfums ein, warm und vertraut.

„Jessy… wow, du siehst toll aus“, brachte ich hervor, bemüht, meine Stimme ruhig zu halten.

Wir setzten uns, bestellten, und schon nach den ersten Minuten war da dieses Gefühl, als hätten wir uns nie wirklich verloren. Leichtes Lachen, gemeinsame Erinnerungen, kleine Neckereien.

Doch während sie erzählte, spürte ich den ständigen Druck des Gürtels. Als säße mein Geheimnis mit am Tisch und wartete nur auf den Moment, entdeckt zu werden.

---

„Du hast dich kaum verändert“, sagte Jessy, nachdem wir uns gesetzt hatten. Ihre Augen blitzten, während sie den Löffel in ihrem Cappuccino drehte. „Irgendwie erkenne ich noch genau den Jungen von damals.“

Ich lachte verlegen. „Und du bist noch genauso schlagfertig wie früher.“

Wir sprachen über Schule, Freunde von damals, alte Urlaube. Doch irgendwann schlich sich ein anderes Thema ein. Jessy lehnte sich leicht nach vorne.
„Weißt du, an was ich mich neulich erinnern musste, als ich deine Nachricht gelesen habe?“

Mein Herz schlug schneller. „An was denn?“

Sie grinste. „Du hast es immer gemocht, ein bisschen… naja… gefesselt zu sein. Ich hatte damals ja kaum Ahnung, aber irgendwie hat’s Spaß gemacht, dich so zappeln zu sehen.“

Hitze stieg mir ins Gesicht. Ich nickte, suchte nach einer beiläufigen Antwort. „Ja… das war schon eine ziemlich besondere Zeit.“

„Besonders trifft’s.“ Sie nahm einen Schluck Kaffee, musterte mich dabei über den Rand ihrer Tasse. „Man vergisst sowas nicht.“

Ein Knistern lag in der Luft. Plötzlich war es, als säße das unsichtbare Geheimnis tatsächlich mit am Tisch. Jessy spielte nicht mit offenen Karten, aber sie testete die Grenze.

Und genau dort, zwischen ihren Worten, lag die Brücke zu meinem heutigen Leben. Ich musste nur den Mut finden, sie zu überqueren.

---

„Weißt du, Olli“, begann sie nach einer Weile, während sie mit dem Löffel über den Schaum ihres Cappuccinos strich, „eigentlich finde ich es witzig, dass wir hier sitzen und so tun, als wären wir einfach alte Freunde, die zufällig mal wieder Kaffee trinken.“

Ich blinzelte irritiert. „Wie meinst du das?“

Sie grinste leicht. „Na komm. Denkst du wirklich, ich hätte vergessen, was wir damals gemacht haben? Wie du mich angeguckt hast, wenn ich dich gefesselt habe? Wie sehr du das gebraucht hast?“

Mein Hals wurde trocken. Ich suchte nach Worten, doch sie fuhr fort:

„Es gibt nicht viele Jungs in dem Alter, die so offen waren… und ehrlich gesagt fand ich das ziemlich spannend. Vielleicht war ich damals noch zu unerfahren, um zu verstehen, was das wirklich für dich bedeutet hat.“

Sie legte den Kopf leicht schief, ihre Augen musterten mich aufmerksam. „Sag mal… ist das eigentlich nur eine Phase von damals gewesen? Oder spielt das heute immer noch eine Rolle in deinem Leben?“

Mir stockte der Atem. Die Frage hing schwer zwischen uns, und ich spürte, wie mein Herz bis in den Käfig hämmerte, der unsichtbar unter meiner Kleidung verschlossen lag. Jessy lehnte sich zurück, verschränkte die Arme und wartete.

---

Ich rang mit den Worten. „Naja… also… es war damals schon etwas Besonderes. Aber das ist ja auch ewig her.“

Jessy lachte leise. „Du weichst aus.“ Ihre Augen funkelten. „Das habe ich damals schon gemerkt – immer, wenn es dir richtig ernst war, hast du versucht, es wegzuschieben.“

„Nein, wirklich…“ stammelte ich, doch meine Stimme klang dünn.

Sie beugte sich ein Stück vor, ihre Ellbogen auf dem Tisch abgestützt, ihr Blick direkt auf mich gerichtet. „Olli. Ganz ehrlich. Du kannst mir ruhig sagen, ob du sowas immer noch magst. Ich verrate es niemandem.“

Ich schluckte, fühlte mich gleichzeitig ertappt und zurückversetzt in die Vergangenheit.

„Ich weiß noch genau“, fuhr sie fort, „wie du gezittert hast, wenn ich die Handschellen angelegt habe. Und dieses Flehen in deinen Augen, als ich dich kurz vor dem Ziel hab liegen lassen…“ Sie ließ den Satz offen, als wollte sie sehen, ob ich die Lücke füllen würde.

Mein Gesicht brannte. Ich senkte den Blick, spielte nervös mit meiner Tasse. „Es war… schon intensiv damals.“

„Intensiv.“ Sie wiederholte das Wort langsam, als koste sie es aus. Dann lehnte sie sich zurück und lächelte. „Also gibt’s da mehr. Du musst mir das nicht gleich auf die Nase binden, aber… ich sehe doch, wenn du etwas verheimlichst.“

Ich hob den Kopf. Sie sah mich an, neugierig, lauernd – als hätte sie Spaß daran, Schicht für Schicht meine Fassade zu zerlegen.

---

Jessy legte den Kopf schräg und musterte mich, als wolle sie jede Regung in meinem Gesicht lesen. „Weißt du, Olli… ich habe Jura studiert. Ich erkenne, wenn jemand mir nicht die ganze Wahrheit sagt.“

Mein Magen zog sich zusammen. „Es gibt da nicht viel zu erzählen…“ murmelte ich.

„Oh doch.“ Sie stützte das Kinn in die Hand und grinste. „Du sitzt mir hier gegenüber, weichst jeder klaren Antwort aus und wirst rot, wenn ich nur das Wort ‚Handschellen‘ erwähne. Wenn das nicht auffällig ist, weiß ich auch nicht.“

Ich rang nach einem lockeren Lachen, aber es blieb mir im Hals stecken.

„Also?“ Ihre Stimme war sanft, aber bestimmt. „Was hast du all die Jahre gemacht? Immer brav, bieder – oder hast du dir deine… Vorlieben erhalten?“

Ich wich ihrem Blick aus, doch sie ließ mir keine Flucht. „Ich meine, irgendwas muss es ja sein. Du warst nie einer, der so tut, als wäre er der große Macho. Im Gegenteil…“ Sie ließ eine kurze Pause. „Und genau das fand ich an dir immer spannend.“

Ihre Augen verengten sich spielerisch. „Sag mal, Olli… trägst du gerade was, von dem ich nichts weiß?“

Mein Herz setzte aus. Ich spürte, wie meine Finger sich in den Stoff der Hose krallten, direkt dort, wo das Metall meines Geheimnisses saß. Jessy lächelte nur – dieses wissende, neckende Lächeln von damals. „Du bist so leicht zu lesen“, flüsterte sie.

---

Jessy lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, verschränkte die Arme und betrachtete mich mit einer Mischung aus Neugier und amüsiertem Ernst. „Es ist fast süß, wie du dich windest. Fast so wie früher… nur ohne die Handschellen.“

Mein Gesicht glühte. „Du übertreibst,“ murmelte ich.

„Übertreibe ich?“ Sie zog eine Augenbraue hoch. „Oder hast du vielleicht Angst, dass ich gleich errate, was du mir nicht sagen willst?“

Ich schwieg, mein Puls raste.

„Weißt du“, fuhr sie fort, ihre Stimme nun etwas leiser, „ich habe in den letzten Jahren viele Männer kennengelernt. Alle haben sich so stark gegeben, so kontrolliert. Aber keiner war je so… ehrlich verletzlich wie du.“ Ihr Blick wanderte kurz zu meinen Händen, die nervös am Tassenrand spielten. „Und genau deshalb glaube ich, dass du dir das bewahrt hast.“

Ich wollte widersprechen, doch sie hob die Hand, als wolle sie mir das Wort abschneiden. „Sag mir nicht nein, Olli. Ich sehe es. Dein Blick, dein Körper verrät dich. Irgendetwas… trägst du noch in dir. Vielleicht sogar an dir.“

Sie ließ eine bedeutungsvolle Pause und lächelte schief. „Und jetzt überlege ich, wie weit ich dich treiben muss, bis du’s mir gestehst.“
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torstenP Volljährigkeit geprüft
Sklave

Essen / 45




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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super schöne Geschichte, bin schon gespannt, wie es weitergeht!
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibe bitte weiter,denn ich glaube, daß es wirklich interessant werden könnte.
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Olli1991
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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ist in Arbeit
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windelfohlen
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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, und das hat er sich doch gewünscht, und ich kann ihn mir schon richtig vorstellen wie er sich da fühlt.
Freue mich auf die Fortsetzung
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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Start

Die Figuren werden aufgebaut, die Handlung springt nicht, sprachlich gut - das Lesen macht Freude und Lust auf mehr :-D
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ChasHH
KG-Träger

Hamburg


Keep it closed!

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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt vielversprechend.
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Andrea_Fetish
KG-Trägerin

im norden




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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:03.10.25 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


geiler spannender Anfang 😘
Hoffe wir bekommen bald deine Fortsetzung ❤️
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muensterpony
Erfahrener

Münster


Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.

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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:05.10.25 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Einstieg, ich bin gespannt, wie es weitergeht!
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:06.10.25 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine geile und gut geschriebene Geschicht und das im Locktober bin sehr begeistert, toller Anfang .Würde mich sehr auf eine Fortsetzung freuen
LG
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Olli1991
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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:07.10.25 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Jessy beugte sich wieder etwas nach vorne, ihre Augen funkelten. „Weißt du was, Olli? Wir machen ein kleines Spiel. Ich rate – und du sagst mir nur ja oder nein. Keine langen Ausflüchte.“

Mir wurde heiß. „Ein Spiel?“

„Genau.“ Sie grinste breit. „Du mochtest Spiele doch schon immer.“

Ich spürte, wie sich mein Magen verkrampfte, doch gleichzeitig war da dieser Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte.

„Also… erste Vermutung.“ Sie tippte sich mit dem Finger nachdenklich ans Kinn. „Du denkst noch manchmal an die Handschellen.“

Ich räusperte mich. „Ja.“

Sie nickte zufrieden. „Das dachte ich mir. Zweite Vermutung: Du hast in all den Jahren irgendetwas gefunden, das noch besser passt zu… naja… deinem Bedürfnis nach Kontrolle und Ausgeliefertsein.“

Ich atmete scharf ein.

Jessys Augen weiteten sich ein Stück, ihr Lächeln wurde noch spitzbübischer. „Aha. Treffer.“ Sie lehnte sich zurück, verschränkte die Arme. „Und jetzt bin ich neugierig, Olli. Sehr neugierig.“

Sie beugte sich wieder vor, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. „Also, sag’s mir: Was ist es? Was trägst du gerade oder wenn Du alleine Zuhause bist?“

Mein Herz hämmerte so laut, dass ich sicher war, sie müsse es hören. Ich fühlte mich, als würde sie mit jeder Silbe den unsichtbaren Schlüssel umdrehen – und der Druck in mir wuchs ins Unerträgliche.

---

Jessy tippte sich mit dem Finger an die Lippen, als überlege sie angestrengt. „Hm… was könnte es sein?“ Dann huschte ein Glitzern in ihre Augen. „Warte mal. Ich erinnere mich gerade an etwas.“

Mein Magen zog sich zusammen.

„Damals… du hast es doch immer geliebt, wenn ich dich kurz vor dem Ziel gestoppt habe. Ich weiß noch genau, wie du halb gefleht, halb gequält geguckt hast. Es war fast niedlich.“ Sie lachte leise. „Du hast es genossen, nicht kommen zu dürfen. Wie viele leere Kondome haben wir entsorgt, weil wir vor Deinem Schuss unseren Sex extra deshalb abgebrochen haben?“

Mir blieb die Luft weg.

„Also?“ Sie legte den Kopf schief, fixierte mich. „Hast du dir vielleicht etwas gesucht, das dich… daran erinnert? Etwas, das dich daran hindert, einfach so deinen Spaß zu haben, wann immer du willst?“

Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag, so präzise, dass es mir fast unheimlich war. Ich spürte, wie mein Atem schneller ging, meine Finger nervös über den Rand der Tasse glitten.

Jessy lächelte nur, als hätte sie einen Volltreffer gelandet. „Na? Bin ich so weit weg von der Wahrheit?“

---

Ich wich ihrem Blick aus, doch es half nichts – ihre Worte hallten nach wie ein Echo aus der Vergangenheit.

„Du… erinnerst dich wirklich an alles“, murmelte ich schließlich. Meine Stimme klang heiser.

Jessy lächelte zufrieden. „Natürlich. Manche Dinge vergisst man nicht.“

Ich atmete tief durch, suchte nach Mut. „Es stimmt… das hat mich nie losgelassen. Dieses Gefühl, wenn jemand anderes bestimmt. Wenn ich eben nicht… einfach machen kann, was ich will.“

Ihre Augen verengten sich neugierig. „Aha…“

Ich spürte, wie mein Herz raste. „In all den Jahren… habe ich Wege gefunden, das… festzuhalten. Es ist schwer zu erklären. Aber ja – ich habe mir etwas gesucht, das genau das mit mir macht.“

Jessy legte den Kopf schief, musterte mich mit diesem scharfen, spielerischen Blick. „Etwas, das dich bremst.“

Ich nickte kaum merklich. „Etwas, das mich… stoppt. Ganz sicher.“

Ein Moment der Stille lag zwischen uns, in dem sie mich einfach ansah. Dann zog sich ein spitzbübisches Lächeln über ihre Lippen. „Jetzt wird’s interessant.“

---

Jessy rührte langsam in ihrer Tasse, als wäre es die normalste Unterhaltung der Welt. „Weißt du, Olli… ich erinnere mich noch, dass wir damals irgendwann zusammen im Internet gelandet sind.“ Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Diese Seiten mit den kleinen Plastik-Käfigen. Weißt du noch? Wir haben Witze gemacht, ob du sowas überhaupt tragen würdest.“

Mein Atem stockte. „Ja… das weiß ich noch.“

„Tja.“ Sie legte den Löffel beiseite und fixierte mich. „Und? Ist es bei den Witzen geblieben?“

Ich schluckte, rang mit den Worten. „Damals… war das alles nur eine verrückte Vorstellung. Aber es hat mich nie losgelassen. Ich wollte… mehr. Etwas, das wirklich funktioniert. Das nicht nur für ein paar Minuten Spielerei gut ist.“

Ihre Augen blitzten. „Also kein Plastik-Spielzeug.“

Ich nickte vorsichtig. „Nein. Sondern etwas… aus dem man nicht so einfach rauskommt. Etwas, das sicher ist. Dauerhaft. Ohne Trick, ohne Ausrede.“

Für einen Moment herrschte absolute Stille. Ich spürte, wie mir der Schweiß im Nacken stand. Dann verzog Jessy langsam die Lippen zu einem Lächeln – einem gefährlich neugierigen Lächeln. „Olli… ich glaube, du wirst mir gleich etwas sehr, sehr Interessantes erzählen.“

---

Jessy lehnte sich zurück, verschränkte die Arme und musterte mich mit diesem halb belustigten, halb neugierigen Blick, der mich sofort wieder 18 fühlen ließ. „Also… kein Plastik. ‚Dauerhaft‘ sagst du. Klingt fast so, als würdest du mir hier ein dunkles Geheimnis beichten wollen.“

Sie tippte sich mit dem Finger gegen die Lippen. „Hm… was könnte das nur sein? Du warst ja schon früher ziemlich verrückt nach diesem ganzen Kontrollspielchen. Nicht kommen dürfen, gefesselt sein…“ Ihre Augenbrauen wanderten neckisch nach oben. „Also? Trägst Du nun gerne Vorrichtungen, die noch krasser sind als diese Plastik-Käfige, Olli?“

Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich wusste nicht, ob sie scherzte oder ob sie es wirklich ernst meinte. „Naja… es ist… nicht ganz so einfach“, murmelte ich.

„Oh, nicht einfach?“ Jessy lachte leise. „Du machst es ja spannend. Ich meine, ich kann mir einiges vorstellen… aber ich will es hören. Von dir. Direkt.“

Ihre Stimme wurde weicher, gleichzeitig eindringlicher. „Olli, wir spielen hier kein Ratespiel mehr. Wenn du wirklich gerne etwas trägst, etwas Sicheres, dann sag es mir. Jetzt.“

---

„Jessy…“ Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Das ist… wirklich intim. Niemand weiß davon. Ich habe es noch nie jemandem erzählt.“

Sie sah mich ernst an, ohne das schelmische Funkeln zu verlieren. „Dann fühle ich mich ja fast geehrt.“

Ich atmete tief durch, suchte nach den richtigen Worten. „Damals, diese Käfige im Netz… die waren nur Spielzeug. Ich wollte etwas, das wirklich… ausbruchssicher ist. Etwas, das mich zwingt, konsequent zu bleiben.“

Jessy beugte sich ein Stück nach vorne. „Und?“

Mein Herz raste. „Ich trage einen Keuschheitsgürtel. Einen richtigen. Metall, anatomisch angepasst. Da gibt es kein Rauskommen.“ Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. „Ich habe den Schlüssel selbst – meistens. Aber… allein das Wissen, dass ich drin bin… dass ich nicht einfach… naja… das macht mich fertig. Und glücklich. Gleichzeitig.“

Für einen Moment herrschte absolute Stille. Ich starrte in meine Tasse, unfähig aufzusehen. Dann hörte ich, wie Jessy leise schnaubte – kein Spott, sondern dieses ungläubige, fast beeindruckte Lachen. „Olli… das ist… wow. Damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet.“

---

Jessy legte den Kopf leicht schief, ihre Augen blitzten verschmitzt. „Also… wenn ich das jetzt richtig verstehe, sitzt du mir hier gerade ernsthaft gegenüber – in einem Café – und… trägst so ein Ding?“

Ich wurde knallrot. „Jessy…“

Sie grinste breit. „Oh mein Gott, du tust es wirklich! Ich dachte eben noch, du übertreibst. Aber nein, du siehst genau so aus, wie ich dich kenne – wenn du etwas gestehst, das dich völlig wahnsinnig macht.“

Ich stammelte etwas Unverständliches, doch sie ließ mir keine Chance. „Sag schon, Olli. Ja oder nein?“

Ich senkte den Blick. „…Ja.“

Sie lachte leise und schüttelte den Kopf. „Unglaublich. Fünfzehn Jahre später und du sitzt hier wieder vor mir – eingesperrt, weil du’s nicht lassen kannst. Manche Dinge ändern sich wohl nie.“

Dann nahm sie einen Schluck Kaffee, als wäre das alles völlig normal, und stellte die Tasse ab. „Und, Mister Stahlgitter… trägst du den Schlüssel auch bei Dir oder könntest Du jetzt nicht einmal raus und mit mir schlafen, sollten wir dieses Café gemeinsam verlassen? Rein hypothetisch natürlich...“

---

Ich räusperte mich und spielte nervös mit dem Löffel. „Also… den Schlüssel… naja… ich hab ihn meistens irgendwo in der Nähe.“

Jessy hob die Augenbrauen. „‚Meistens irgendwo in der Nähe‘? Olli, das klingt verdächtig nach einer Ausrede.“

„Nein, ich meine… ich hab ihn schon… aber…“

Sie grinste und ließ mich gar nicht erst weiterstammeln. „Also hast du ihn jetzt bei dir.“

Ich schwieg, fühlte, wie mein Herz raste.

Jessy lehnte sich vor, ihre Stimme nur noch ein amüsiertes Flüstern. „Oh mein Gott, du hast ihn wirklich. Hier. In deiner Tasche, oder?“

Ich konnte nicht anders als zu nicken.

Ein triumphierendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Weißt du, was ich gerade richtig spannend fände?“ Sie streckte ihre Hand aus, die Handfläche offen. „Zeig ihn mir. Nur kurz. Ich will diesen berühmten Schlüssel mal in der Hand halten.“

Mein Atem stockte. Der Schlüssel, den ich seit Jahren wie ein dunkles Geheimnis gehütet hatte… in Jessys Hand? Alles in mir schrie gleichzeitig nach Angst und Verlangen.

---

Ich lachte nervös und schüttelte den Kopf. „Jessy… das ist echt… das ist mehr, als du dir vielleicht vorstellen kannst.“

Sie ließ ihre Hand ausgestreckt, das Lächeln kein Stück kleiner werdend. „Oh, ich kann mir schon eine ganze Menge vorstellen. Und ich sehe dir genau an, wie du innerlich kochst. Also komm schon. Zeig ihn mir.“

„Es ist… wirklich intim“, murmelte ich, während ich automatisch in Richtung meiner Hosentasche griff, als wolle ich mich selbst verraten. „Ich… weiß nicht, ob—“

„Olli.“ Ihre Stimme wurde plötzlich weicher, aber auch bestimmender. „Du hast mir gerade erzählt, dass du in einem verdammten Keuschheitsgürtel sitzt. Vor aller Welt. Und jetzt soll es zu viel sein, mir den kleinen Schlüssel zu zeigen? Echt jetzt?“

Mir blieb die Luft weg. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, dieser Mischung aus Spott und Zuneigung, die mich schon früher immer entwaffnet hatte. Meine Finger fanden den Schlüsselbund, zögerten, doch dann legte ich das kleine, unscheinbare Metallstück zitternd in ihre Handfläche.

Jessy schloss ihre Finger langsam darum, als hätte sie gerade ein Schmuckstück bekommen. „Na also.“ Ihr Grinsen wurde breiter. „So klein – und doch hält er dich völlig im Griff.“

Sie ließ den Schlüssel einen Moment zwischen ihren Fingern baumeln, bevor sie mich mit diesem durchdringenden Blick ansah. „Sag mal, Olli… wie fühlt es sich an, ihn nicht mehr bei dir zu haben?“

---

„Ach, so schlimm ist das gar nicht“, murmelte ich, versuchte ein Lächeln aufzusetzen. „Ist ja nur ein Schlüssel.“

Jessy ließ den kleinen Metallzahn spielerisch über ihre Finger gleiten und hob eine Augenbraue. „Nur ein Schlüssel? Olli… sei ehrlich. Ohne den hier bist du komplett ausgeliefert. Stell dir mal vor, ich würde ihn einfach in meine Tasche stecken und vergessen. Oder schlimmer – ich würde ihn irgendwo verlieren. Was dann?“

Ich schluckte. „Das… passiert ja nicht.“

„Hm.“ Sie lehnte sich zurück, ließ den Schlüssel über ihre Handfläche tanzen. „Oder stell dir vor, ich würde dir sagen: ‚Du bekommst ihn erst nächste Woche wieder.‘ Eine ganze Woche, eingesperrt, ohne Möglichkeit, irgendwas zu ändern.“ Sie grinste frech. „Wie würdest du dich da wohl fühlen?“

Mein Körper spannte sich unwillkürlich an. Ich versuchte, ruhig zu wirken, aber meine Finger trommelten nervös auf den Tisch.

Jessy bemerkte es sofort. Ihr Blick wurde schärfer, wissender. „Oh wow… du magst das. Du sitzt hier gerade und wirst von der Vorstellung völlig verrückt, stimmt’s?“

Ich stammelte ein schwaches „Nein…“, doch meine Stimme brach.

Sie legte den Kopf schief und lachte leise. „Olli, du bist so schlecht im Lügen. Dein ganzer Körper verrät dich.“ Sie beugte sich näher zu mir. „Ich glaube fast… du wärst schon jetzt am liebsten völlig in meiner Hand, oder?“
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torstenP Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:07.10.25 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super schöne Geschichte, bin schon gespannt, wie es weitergeht!
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windelfohlen
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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:07.10.25 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte, auch die gefühlswelt von Oli, ich kann mich gut vorstellen was in ihm vorgeht, kann mich regelrecht reinfühlen.
Ich freue mich sehr auf weitern Teil.
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