Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Länder zu Slaane
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

Beiträge: 1702

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:18.07.03 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fallen-Soul
Habe heute den ersten Teil Deiner Story gelesen. Er ist suuper. Ich liebe SF Fantasiegeschichten.
Viele Grüße
Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
Verkuppelt, Glatteis , Hochzeit

Kurzgeschichten: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel, Nur ein Freundschaftsspiel , Das dritte Treffen, Kurzgeschichten von Mister, Ein Sommerta...ere Geschichten
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fallen_Soul
Story-Writer



Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
pxdde  
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:22.07.03 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


So manches läuft in unserer Welt hinter den Kulissen ab.
Man sieht erst was dabei herauskommt, wenn es nicht mehr zu stoppen ist wie schon bei so vielen Trends und Hypes.
Von einem dieser Hypes merkten wir die Anfänge, begeistert immer mehr in unseren Reihen zu sehen.
Wir erschraken nicht, als die Mitgliederzahlen von Seiten wie dieser explodierten, als immer mehr Händler Keuschheitsgürtel anboten. Wir freuten uns, als sogar in manchen TV-Sex-Magazinen und Pornoheften Berichte darüber kamen.
Man hätte die Zeichen sehen sollen. Man hätte vielleicht etwas ändern können, als die ersten Skandalberichte kamen.
Doch immer mehr Leute schienen die gleichen Interessen zu teilen.
Bald kamen schon in seriöseren Magazinen Berichte über diese Themen.
Der CB2000 wurde bald so populär wie damals das Tamagotchi, es gab Popbands mit Liedern zu diesen Themen in den Charts, ja sogar Fernsehshows.
Doch nicht nur die Jugend erkannte die Vorteile. Selbst bei älteren Generationen sah man Schlüssel in allen Variationen als letzten Modeschrei an Halsketten. Auch in so manchen prüderen Schlafzimmern hörte man Schlösser klicken.
Doch es blieb nicht bei den harmlosen Spielen.
Die Bewegung zu den KGs bedeute eins, was besonders in seriösen Etagen gern gesehen wird: Sicherheit und Beständigkeit. Auch wenn man nie offizielles hörte, so wurden doch so manche Gerüchte über Bevorzugungen hörbar.

Kurz gesagt: Mal wieder würden unsere Vorfahren unsere Welt nicht verstehen.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fallen_Soul
Story-Writer



Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
pxdde  
  Die Resistance Datum:15.04.04 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Im warmen Haus, frisch gebadet und eingekleidet fühlte sich Raphael wohler. Die Dame erzählte schon lange ihre Geschichte und wusste auch schon Raphaels Herkunft und Geschichte.
Ihr Name war Lady Charrière. Sie war aktiv in einer Untergrundbewegung, die sich gegen die Herrschaftskaste stellte.
Raphael war zuerst versucht zu glauben, dass sie das tatsächlich aufgrund der Männer täten, so wie diese Dame es angeblich ihrem „Stallburschen“ zuliebe täte, mit dem sie sehr wohl ein Verhältnis hatte, da er wohl ihr Ehemann war. Seltsamerweise hatte sie ebenso Verhältnisse mit anderen Sklaven ihres Hofes “...um keinen Verdacht aufkommen zu lassen..“, genauso wie sie auch ein strenges Regiment mit ihren Keuschheitsgürteln führte, „... weil es nun mal so üblich ist und sonst auffallen würde...“
Aber immerhin hatte diese Bewegung ja einen gemeinsamen Feind mit Raphael und somit einen neuen Verbündeten.
Er erklärte der Lady dass er dringend in sein Land zurückmusste, um dort zu warnen und auf den Angriff vorzubereiten (und natürlich sein Weib wiederzusehen und endlich aus dem verdammten KG auszubrechen, aber das verschwieg er der Lady)
Sie hörte sich seine Bitten an, und antwortete: „es wird morgen jemand kommen, um dich auf die Reise vorzubereiten, dann wirst du abends mit einer Kutsche abgeholt und in deine Länder zurückkehren“ – „Ich danke euch sehr...“ – „Ich möchte nur, dass ihr heut Abend mein Gast seid.“ sagte sie mit einem Lächeln „schließlich habe ich es dir zu verdanken, dass mein Liebster Sklave seinen besonderen Pflichten nicht mehr nachkommen kann“ – „Aber ich doch auch nicht...“ – „Genug jetzt!“

Sie packte Raphael am Arm und führte ihn ins Nebenzimmer, wo bereits zwei nackte Männer knieten, nackt wie es in Slaane eben so ist, bis auf ihre stählerne Unterwäsche. Die ältere Dame bedeutete Raphael sich auf einen Stuhl zu setzen. Dann zog sie sich hinter einen spanischen Vorhang zurück. Eine junge Magd erschien und half ihr wohl beim umkleiden. Schließlich kamen beide Damen hinter der Wand hervor, und gaben ein prachtvolles Bild ab: In absolut verführerische Reizwäsche gehüllt, in Stiefeln mit hohen Absätzen und mit starkem Make-up standen sie da, die rassige Südländische Magd und die noble, wenn auch ältere Lady Charrière. Raphael krallte sich in seinen Stuhl fest.
Die beiden Damen nahmen jeweils einen der Sklaven und zogen sie zum riesigen Himmelbett, auf dem sich dann alle vier einer wilden Orgie hingaben. Die beiden Männer rangen sich förmlich darum, den Damen mit allen verfügbaren Körperteilen Lust zu verschaffen, die Damen hörte man Stöhnen kichern und lachen. Immer wieder wurden innigste Küsse unter den Damen oder auch zwischen einer Dame und einem Sklaven ausgetauscht. Gerade als die Lady in ihrem Orgasmus aufschrie konnte Raphael nicht mehr anders, ungeachtet der Enge in seinem Keuschheitsgürtel stand er auf, um sich mit einem breiten Grinsen am Geschen beteiligen zu wollen, die Dienerin stand ebenfalls vom Bett auf, stieß dabei einen der Sklaven unsanft zurück und kam auf Raphael zu. Sie schubste ihn wieder zurück in den Stuhl und setzte sich rittlings auf ihn. Raphael merkte wie sie Hitze ausstrahlte, als er begann mit dem Mund ihre vollen Brüste zu liebkosen, er spürte, wie ihr heißer Atem zunahm, doch plötzlich bemerke er etwas kaltes an den Handgelenken. Sie hatte ihn an den Stuhl gefesselt. Gespielt vorwurfsvoll lächelnd stand sie von ihm auf und ging zum Bett zurück, wobei sich auf halbem Wege einer der Sklaven vor ihr auf den Boden warf, und sie genüsslich auf seinem Gesicht Platz nahm. Während sie sich mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht strich und mit der anderen die Ränder des KGs an der Innenseite der Oberschenkel nachfuhr, stöhnte sie auf und zwinkerte Raphael zu.
Es muss schon fast eine Stunde so weiter gegangen sein, als die Magd das Zimmer verließ und mit zwei Schlüsseln an jeweils einer Kette zurückkehrte.
Beide Männer knieten nun wieder vor dem Bett, auf dem beide Frauen saßen und drüber diskutierten, welcher der beiden nun das Glück haben sollte freigelassen zu werden. Schließlich winkte die Lady einen der Beiden auf das Bett, wo er gefesselt wurde und die Lady sich auf seinem Gesicht niederließ, mit dem Rücken zu ihm. Sie schloss den Keuschheitsgürtel auf und die Magd entfernte ihn, woraufhin die Lady und die Magd sich über den nun Befreiten, sichtlich erregten Körper hermachten. Doch immer kurz bevor dem armen Mann die Erlösung winkte hörten die beiden Damen auf und gossen kaltes Wasser über den Mann. Dann begannen sie Pfauenfedern zu benutzen. Nach einiger Zeit begann der Mann zu weinen. Dann zu schreien. Nach einer Ewigkeit senkte sich die Herrin über den Hilflosen Mann, lies ihn in ihre Hand kommen und hielt ihm die Hand zum ablecken hin, während die Magd ihn erst reinigte und ihm wieder den Keuschheitsgürtel anlegte. Die beiden Sklaven wurden entlassen, wobei einer von ihnen Tränen in den Augen hatte und den anderen stützen musste.
Raphael wurde von der Magd befreit, während die Lady ihre Nachtgarderobe anlegte. Die Magd zeigte ihm ein Zimmer. Raphael setzte sich aufs Bett und blickte noch mal die Magd an, die noch immer im Zimmer stand und langsam ihren übergeworfenen Abendmantel fallen lies. Raphaels Herz setzte aus. Sie kam auf ihn zu, bis sie nur noch Zentimeter vor ihm war, dann beugte sie sich vor, bis ihre Lippen fast die seinen berührten. Dann hauchte sie: „Gute Nacht“ und zog sich mit einem Grinsen wieder an. Sie schloss die Tür und es wunderte Raphael überhaupt nicht, zu hören wie sie abgeschlossen wurde.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fabian
Gast


0
User ist offline 0
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:15.04.04 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fallen_Soul,

eine ganz merkwürdige, fremd anmutende V-Szenerie hast Du da beschrieben. Überraschend!

Kaltes Wasser, anschließend Pfauenfeder - im Kamasutra wäre das eine eigenständige Variante.

Bitte lass zur nächsten Fortsetzung nicht wieder neun Monate vegehen - oder ist das Deine normale Brutzeit für eine weitere Folge? *gg*

Viele Grüße ............ Fabian
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fallen_Soul
Story-Writer



Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
pxdde  
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:19.04.04 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwo in einem geheimen Keller tief unter Ingolstadt...
An der Wand hängen Wandteppiche und in alter Schrift geschriebene deutsche Schriftrollen. Hinter dem Mann am Kopfende des Tisches prangt das Große Staatssiegel der USA: eine Pyramide mit einem Auge. Überall sieht man die Spuren der Organisation um Adam Weishaupt.
Wir blicken auf eine Versammlung der wohl mächtigsten Menschen der Welt. Sie sitzen an langen Tischen und trinken bayrisches Bier.
Alle sind anwesend: Die Politik, die Religion, die Wirtschaft, die Medien, das Organisierte Verbrechen, Gesichter die jeder kannte, und die grauen Eminenzen, verbogene Marionettenspieler, einfach alle, die in unserer Welt die Fäden ziehen.
Die Versammlung hat gerade begonnen, doch es ist noch keine Ruhe eingekehrt. George Bush war noch in eine Diskussion über gewisse Details mit Osama bin Laden, während der Papst noch etwas vor sich hinbrabbelte. Der Illuminati Primi klopfte auf den Tisch: „Ruhe, meine Herren! Bill Gates lässt sich entschuldigen, sein Computer ist abgestürzt, damit sind wir also vollzählig...
Wollen wir nun zur Tagesordnung übergehen: Wer soll die Europameisterschaft gewinnen?“
Die Diskussion heizte sich auf weil der Vorschlag Österreich als unrealistisch abgetan wurde. Überhaupt ging die Sitzung schleppend voran, nach Stunden stand noch nicht mal der neue amerikanische Präsident fest, als plötzlich die Tür aufgerissen wurden und eine Horde Frauen in schwarzen Ledercatsuits und mit Maschinenpistolen und Peitschen bewaffnet zur Tür hereinrannte.
Als der gesamte Keller umstellt war, jubelten alle anwesenden (mit Ausnahme des Papstes, der nur den Kopf schüttelte). Sie hielten es für einen gut gemachten Scherz, und die so bekleideten Frauen trafen genau den Geschmack von Männern in Machtpositionen, die sich ja bekanntlich sexuell meist den Ausgleich im Gegenteil suchen.
Dann betrat die Anführerin der Frauen den Raum, eine atemberaubende Erscheinung:
Sie war groß, hatte Makellose weiße Haut, war dunkel, aber dezent geschminkt, hatte ihr langes, rabenschwarzes Haar in einer strengen Frisur hochgesteckt, und sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid, kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen und lederne Opernhandschuhe.
„Meine Herren, mein Name ist Alane, und um in eurer gewohnten Sprache zu bleiben: Ich habe ein Angebot, das sie nicht ablehnen können! Dies ist jetzt unsere Welt! Aber keine Angst, ich habe noch teilweise Verwendung für Sie...“
In diesem Moment kamen mehrere Damen in den Raum, von denen jede eine Art stählerne Unterhose trug, eine pro Anwesenden...
Erst erstarb das Lachen, dann kam der Schock über die Gesichter, als alle verstanden, dass dies kein Scherz war.
Sie trat in die Mitte des Raumes, schob den Iluminati Primi zur Seite und setzte sich an dessen Platz, überschlug die Beine und blickte in die Runde. Direkt über ihrem Kopf prangte der Schriftzug der Pyramide: „Novus Ordo Seclorum“
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fabian
Gast


0
User ist offline 0
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:19.04.04 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fallen_Soul,

immer wieder neu überraschend das Ambiente und die sprachliche Anpassung daran, die Du dir in den "realen" Rahmenepisoden einfallen läßt. Bin neugierig, was als nächstes folgt. Ich lese sozusagen zwei Geschichten in einer: doppelter Genuss! Das soll dir erst mal einer nachmachen.

Viele Grüße ............... Fabian
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fallen_Soul
Story-Writer



Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
pxdde  
  Die Flucht aus den Ländern zu Slaane Datum:11.09.04 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Als er erwachte bemerkte er dass sein Bett nass war und es war eiskalt. Raphael blickte verwirrt auf und sein Blick fing sich in einem Dekolleté von den Ausmaßen des Himalya.
Dazu gehörte eine attraktive Dame in einem viktorianischen Korsett und mit einer barocken Perücke.
„Was habt ihr nur letzte Nacht mit ihm angestellt? Vier Eimer Eiswasser, und er ist immer noch durch den Wind. Ich brauche ihn doch bei Kräften...“
Die noble Dame sprach mit der Magd, die diesen morgen wieder wie die sprichwörtliche Unschuld vom Lande aussah. „Er ist jetzt wach, Lady Wilburden“ erwiderte diese.
Die Dame drehte sich zu mir, und musterte mich kalt „Mein Herr, ich werde sie in ihr Land zurückbringen, dass sie dort warnen können, falls es nicht zu spät ist. Dazu werden sie genau tun, was ich ihnen sage.“ Sie riss die Decke weg „zum Glück ist er recht abgemagert, das macht meine Aufgabe leichter.“ Raphael blickte noch verwirrter, falls dies noch möglich war. Er stand auf ein Zeichen auf und sie zeigte auf ein paar große Kisten, die die Magd öffnete. „Um durch Slaane zu reisen, müssen wir inkognito Reisen, und die einzigen, die in Slaane freien weg haben sind...Frauen!“ Die Magd hielt ein Korsett und ein Kleid hoch.
Raphael schüttelte den Kopf, würden seine Demütigungen denn niemals ein Ende haben...

Unzählige Stunden später sah er sich wieder, komplett rasiert, eingezwungen in ein Korsett, enge Strümpfe, hochhackige Stiefel und so viele verschiedene Lagen Stoff von diversen Kleidungstücken, deren Namen er teilweise nicht wusste und deren Funktion er beim ansehen nicht mal erahnen konnte. Zwischen Lady Wilburden und ihm lagen nun etwa 12b Schichten Stoff. Er war vollkommen geschminkt, eine blonde Perücke auf dem Kopf und bis ins kleinste Detail umgestylt.
Und doch erkannte man beim ersten Blick in den Spiegel was er war und dazu konnte er keinen Meter alleine gehen, obwohl er seit einer halben Stunde übte.
„Ich kann es nicht, es hat keinen Sinn“ rief er, den Tränen nahe und sank auf einer Truhe zusammen. Irgendwie rief das eine Änderung bei Lady Wilburden hervor, sie legte die Reitgerte weg (mit der sie es immer wieder schaffte, Stellen zu treffen, die nicht so viele Stoffschichten über sich hatten, und dadurch tat jeder Schlag weh) „Es wird schon werden, du bist langsam und faul, aber wir könnten es schaffen“ Sie umarmte ihn, er wusste nicht mehr was er denken sollte. „Hier trink das, das wird dir Kraft geben und deine Einstellung verbessern“ Er trank aus der Schale, die sie ihm an den Mund hielt, es war eine kalte, stinkende Flüssigkeit, mit seltsamen Bröckchen, aber die Art wie sie mit einer Hand die Schale hielt und mit der anderen seinen Hinterkopf ließ ihn klar werden, dass er es besser trank. Schon bevor er fertig war merkte er, wie ihm duselig wurde, wie ihre Stimme, die ihm in einer fremden Sprache ins Ohr flüsterte langsam hallte und wie ihn seltsame Lichtspiegelungen befremdeten, überall sah er Bewegung, sein Herz raste und es war ihm als hörte er eine seltsame, unmelodische Musik. Diese Hexe musste ihm irgend etwas eingeflößt haben. Und es wurde immer schlimmer, der Raum tanzte vor ihm, er sah die Lady an, und an ihr vorbei in sein Spiegelbild, das sich andauernd änderte und sich seinen Blicken entzog.
Er kippte mit seinem Oberkörper zurück und sah sie nun plötzlich über ihm „etwas Motivation wird nicht schaden...“ Sie begann ihn überall zu erforschen, seinen ganzen Körper zu berühren, mit dem Mund zu erfahren und zu streicheln. Dann verschwand sie zwischen seinen Beinen, arbeitete sich immer wieder entlang seiner Schenkel hoch und fuhr am Rande des Keuschheitsgürtels entlang. Er wimmerte vor Frustration, als er plötzlich ihre Berührungen unter dem Gürtel spürte, er versuchte hinzublicken, sah aber nicht an den Kleidern vorbei. „Wie hast du?“ – „Schhh...“
Er spürte jedoch eindeutig ihre Berührungen auf seinem eingeschlossenem Heiligtum. Dann bemerkte er ihren saugenden Mund, das waren Freuden, mit denen er in diesem Leben nicht mehr gerechnet hätte, es ging schneller und schneller, das Gefühl wurde immer intensiver und er raste seinem lang ersehnten Orgasmus entgegen. Er spürte gerade, wie das Kribbeln sich auf den ganzen Körper ausweitete und sich die Spannung aufbaute, um in ihm zu explodieren, als sie aufhörte und ihn liegen ließ. Er spürte, wie sich die Enge des Eisens wieder um ihn schloss. Er weinte.
„Sieh dich im Spiegel an“ Er sah sich an, doch er musste sich aufrichten, um an seiner Oberweite vorbei zu blicken. Er sah eine junge Frau, die ihm aus dem Spiegel entgegensah. Ein makelloser Körper, plötzlich ausgefülltes Mieder, lange, schlanke Beine, hohe Wangenknochen und ein hübsches Gesicht, alles war perfekt. Er war in eine Frau verwandelt worden. „Wie ist das...“ sogar seine Stimme hatte sich verändert. „Frag nicht! Es wird nicht lange halten, ich habe männliche Kleidung in dein Gepäck packen lassen. Wir werden dich neu schminken müssen, und dann wird es Zeit.“

Kurze Zeit später sah er dieses verfluchte Land an sich vorbeiziehen. Er saß in der Kanzel einer luxuriösen Kutsche, eine der wenigen, die zur Kriegszeit von den seltenen Pferden gezogen wurden und nicht von Männern. Sein Blick fiel auf so viele Sachen, die er liebend gerne nicht gesehen hätte:
Reihenweise hängende Käfige in der Stadt, lauter Frauen, die einkauften oder sich unterhielten mit lauter lasttragenden Männern im Schlepptau, eine Musikantin an einer Drehorgel, vor der ein Mann nackt tanzte, Drei Männer, die einen Pflug zogen, ein Käfigwagen, der Gefangene aus dem Krieg brachte, ein Sklavenmarkt am Marktplatz und so viele Dinge, die jeder Beschreibung spotteten.
Er war verwirrt, er war zermartert er war müde... und er war froh heimzukehren.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
surfi
Gast



  Re: Die Länder zu Slaane Datum:14.09.04 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine verflucht fremdartige Geschichte aus einem "verfluchte(n) Land". Aber saugut!

surfi
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:21.09.04 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


eine fantastische geschichte
aber laß uns mit der nächsten fortsetzung uns nicht so lange warten
super





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fallen_Soul
Story-Writer



Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
pxdde  
  Welt am Abgrund Datum:26.09.04 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Aufgewacht.
Wo war er? Diese Träume waren wirklich verwirrend. Seine Arbeitsunterlagen verrieten Raphael in welcher Welt er sich befand... nämlich in der Realität... höchstwahrscheinlich. Oder dem, was daraus geworden ist.
Mit dem vollständigen erwachen kam auch der Schock. Die Präsentation! Die neue Chefin! Er suchte seine Unterlagen zusammen, nichts war fertig! Aber er hatte ja noch Zeit, oder?
Ein Blick zur Uhr brachte seinen Blutdruck gefährlich nah an die Herzinfarkt-Marke. Viel zu spät! „Ich hasse es, aufzuwachen!“ sagte sich Raphael, auch wenn er seinen Kopf wieder über seine bizarren Träume schütteln musste.
Für eine dusche war keine Zeit mehr, er zog sich schnell um, wobei ihm seine morgendliche Steifheit schwer im Weg herumging, aber ihm fehlte die Zeit sich darum zu kümmern. Wieder ein Beispiel für den Sexkiller Berufsstress. Er rannte zur Tür heraus und zog sich im Fahrstuhl fertig an.
In der Tiefgarage war er gerade bei seinem SLK angekommen, als ihn etwas innehalten lies, im Auto neben ihm, einem Ford Fiesta von der Studentinnen-WG hing ein Anhänger am Rückspiegel, der genau so aussah wie ein Keuschheitsgürtel. „Die Mädels sind gerade mal 20...“ dachte Raphael. Er schreckte auf, weil er merkte, wie jemand hinter ihm in die Garage kam, er ging zu seinem Auto als sei nichts gewesen. Die klickenden Schritte von High-Heels überholten ihn, doch als die Dame an ihm vorbeiging, brauchte er länger um sie zu erkennen. Fr. Müller-Hagenscheidt, normalerweise ein graues Hausfräulein mit Esoterik-Öko-Touch, stöckelte in Stilettos und kurzem Ledermini an ihm vorbei, so kurz, dass man sogar die Ansätze der schwarzen halterlosen Strümpfe sah. Raphaels Blick glitt hoch und blieb an ihrem Dekolleté hängen, an dem eine Halskette mit einem Schlüssel hing. Erst jetzt bemerkte er, dass sie stehen geblieben war. „Guten Morgen!“ sagte sie grinsend, er stammelte zurück „G..Guten Morgen ... äh ... Frau Müller-Hagenscheidt“. Lächelnd ging sie weiter. Ihrem letzten Blick folgend bemerke Raphael die Beule in seiner Hose. Na prima. Manchmal verstand er die Welt nicht mehr. Schleunigst sprang er ins Auto, drehte die Musik auf und fuhr ab.
Natürlich war überall Stau, nirgends ein Durchkommen, und wo doch, da waren Lastwagen und verspätete Sonntagsfahrer und verfrühte Hausfrauen am rangieren.
Die erste, wichtigste Präsentation, der erste Eindruck vor einer neuen Chefin, von der wahrscheinlich sein Job abhing, und er kam zu spät...
Er durfte nicht zu spät kommen...
Er durfte einfach nicht zu spät kommen...
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:27.09.04 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


gut so
freue mich auf die nächste fortsetzung von dir





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
surfi
Gast



  Re: Die Länder zu Slaane Datum:29.09.04 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fallen-Soul,

diese zwei Ebenen - da hast du dir ja ganz schön Trouble an den Hals geholt! In den Ländern zu Slaane fühl ich mich heimisch, weiß quasi, wie s läuft, aber in der Realität muss ich meist immer doppelt lesen, weil s so abseits der Klischees klingt: Frau Müller-Hagenscheidt in High-Heels. Köstlich!

Nimm dir Zeit und schreibe weiter
Du hast deine Fan-Gemeinde

surfi

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fallen_Soul
Story-Writer



Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
pxdde  
  Die Heimkehr Datum:09.11.04 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Er war zu spät.

Es war alles zu spät.

Regen fiel auf die Kutsche, als sie durch die nebligen, schlammigen Straßen ratterte. Raphael trug ein derbes Hemd und die passenden Hosen und Arbeitsstiefel. Sein Körper war wieder in seiner ursprünglichen Form. Dazu trug er die Ketten an den Händen und Füßen, die wohl jeden Mann seiner Heimat für den Rest ihres Lebens begleiten werden. Wenn sie auch unnütz waren, wohin sollte er schon fliehen?
Ihm gegenüber saßen zwei Damen, Bedienstete von Slaane, die jetzt dieses Land, seine Heimat ebenfalls wie seine Genitalien in ihrer eisernen Faust hielten.
Es gab kein Entkommen, seine Kutscherin hatte an einem verlassenen Bauernhof in seiner Heimat gehalten, an dem er sich umziehen sollte als der Zauber oder was auch immer es war nachließ. Sie hatte ihm beim ausziehen der Kleider geholfen und ihm die neue Kleidung bereitgelegt.
Raphael war nicht einmal überrascht gewesen, als er von den beiden Damen abgeholt und gefesselt wurde. seine Heimat war gefallen, und er verraten.
Erst hatte er versucht zu kämpfen, sich zu wehren. Mit dem Erfolg, dass er einen Teil seiner Reise zur Hauptstadt eingespannt zwischen den Pferden unter der Peitsche der Kutscherin verbracht hatte.
Irgendwann resignierte er, ließ die demütigende Prozedur der Unterwerfung über sich ergehen und küsste jeder der Damen die Stiefel.
Nun sollte er zur Herzogin gebracht werden, die nun über seine Heimat herrschte.
Durch den Nebel und Regen sah er eine Reihe aneinander geketteter Sklaven, die von berittenen Damen am Straßenrand entlang getrieben wurden wie Tiere.
Er seufzte resigniert und schlug die Augen nieder, um das Elend seinesgleichen nicht sehen zu müssen.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:09.11.04 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra Hurra Hurra
wir dürfen nach langer zeit wieder eine fortsetzung dieser fantastischen geschichte geniessen
jetzt werden die männer versklavt, bin gespannt ob die herrinnen sie auch so gut pflegen, wie die herren ihre sklavinnen gepflegt haben




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fabian
Gast


0
User ist offline 0
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:09.11.04 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fallen_Soul,

wie immer sehr schön geschrieben!

Der Rhythmus seiner Knechtschaft und der seines Landes gehen im Gleichschritt. Die Bilder der Sklaven am Straßenrand spiegeln seine persönliche Unterwerfung wider.

Einziger Wermutstropfen: Du lässt dir stets sehr viel Zeit, so dass oft der persönliche, emotionale Kontakt zur Story abreißt und wieder neu aufgebaut werden muss. Aber schön ist es, dass Du dann doch weiterschreibst.

Viele Grüße ....................... Fabian
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fallen_Soul
Story-Writer



Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
pxdde  
  Der Vorhof der Hölle Datum:30.11.04 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Er schlug die Augen auf und warf den Kopf zurück, kämpfte gegen seine Müdigkeit an. Diese dauernden Tagträume verwirrten ihn. Was war nur mit ihm los? er konnte nicht sagen, wann er zum letzten mal gut geschlafen hatte. Ja nicht einmal welcher Wochentag war. Er war einfach nur durch den Wind.
Fluchend stieg Raphael aus dem Wagen aus. Sein erstes Meeting mit dem neuen Management und er kam zu spät.
Als er über die Plaza vor dem Hochhaus ging fiel es ihm erst auf. Da war niemand. Die ganze Plaza war leer. Die Straße. Verdammt, die ganze Stadt. Er sah keinen einzigen Menschen. Das einzige was er hören konnte war der eisige, pfeifende Wind.
Auch das ganze Hochhaus war dunkel. Dann sah er ein einziges Licht, im Penthouse Büro.
„Irgendetwas stimmt einfach nicht in dieser Welt“ dachte sich Raphael als er durch den Haupteingang in das Foyer eintrat.
Es wunderte ihn schon gar nicht mehr, dass niemand hier war. Was auch immer es war, was hier los war, er würde es bald erfahren, da war er sich sicher.
Er ging an dem leeren Tresen vorbei in Richtung Fahrstühle, als einer der Fahrstühle sich öffnete, als hätte er auf ihn gewartet.
Mit einem tiefen aufatmen trat er ein, drückte den Knopf für das Chefbüro im Penthouse.
Die beiden Türen schlossen sich vor ihm.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
surfi
Gast



  Re: Die Länder zu Slaane Datum:30.11.04 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Welche Gegenwelten baust du da auf, wolkenkratzergroß? Ich habe immer, wenn Du, geizig wie Du bist, maaaaal wieder ein kurzes Stück schreibst, den Faden irgendwie verloren. Aber schöööön schreibst du, ehrlich!

surfi
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:01.12.04 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


deine fortsetzungen sind minifortsetzungen, aber gut beschrieben
bin gespannt was du als nächtstes uns präsentierst

was erwartet ihn im chefbüro




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fallen_Soul
Story-Writer



Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
pxdde  
  Das neue Leben Datum:12.12.04 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Die riesigen Palasttüren schwangen vor ihm auf.
Gezogen an zwei Ketten von seinem Halsband stolperte hinein. Fein gekleidete Herrschaften, die meisten weiblich, bevölkerten den Saal. Alle Blicke richteten sich auf ihn, während er durch den Saal getrieben wurde. Stöhnend und unter der seelischen Erschöpfung und keuchend von den körperlichen Qualen kroch er vorwärts, immer angetrieben von den Peitschenhieben der Palastdienerinnen.
Mehrere male blieb Rapahel liegen bis er durch einen Stiefeltritt wieder zum weiterkriechen gezwungen.
Endlich kam er vor dem Thron an, wo sein Halsband an den Ketten jäh nach oben gezogen wurde um ihn zum Knien zu zwingen.
Langsam kehrte Stille in den Saal ein, und als plötzlich eine Orgel und eine Trommel eine seltsam eintönige Musik zu spielen anfangen, die aber tief unter die Haut ging. Eine Art martialischer Marsch gepaart mit einer düsteren, romantischen Melodie. Irgendwo fingen die Anwesenden an, einen Sprechgesang in einer fremden Sprache anzustimmen, und zahlreiche Kehlen fielen ein, bis sich der Gesang in ein frenetisches Rufen gesteigert hatte.
Dann bemerkte Raphael aus dem Augenwinkel, wie sich die Menge teilte. Wer auch immer diesen Thron innehält kam auf ihn zu.
Hinter ihm hörte er jetzt auch die Schritte, er hörte das klicken der Absätze durch die Menge. Er stand nahe der Ohnmacht, doch er spürte sehr genau, wie ihm eine zarte Hand sanft über den Kopf strich, und ihm mit bestimmten Druck den Kopf nach unten neigte. Die Schritte gingen an ihm vorbei, und als sie den Thron erreichten verstummte die Menge auf einen Schlag. Nun konnte Raphael sogar hören wie der Stoff des Kleides knisterte, als sich die neue Herrscherin seines Landes auf ihrem Thron niederließ. Durch einen Zug der Kette wurde er angewiesen den Kopf zu heben.
Es dauerte, bis er genug Kraft fand, die Augen zu öffnen.
Sie saß da, die Beine überschlagen, leicht zu ihm nach vorne geneigt, mit einem schelmischen Grinsen. Raphael brachte es nicht über sich, ihr in die Augen zu blicken.
Sie! So lange hatte er in den dunklen Verließen auf sie gewartet, sie war seine Einzige Hoffnung gewesen. Die einzige Zuflucht zu der er hätte gehen können. Doch sie hatte ihn verraten und getäuscht.
Wenn er einer Frau auf dieser Welt bedingungslos gehören wollte, so war es schon immer sie gewesen.
Magdalena, sie die ihm zur Frau versprochen war, hatte sich nun zu seiner Herrscherin aufgeschwungen.
Nun kniete er vor ihr, als wollte er um ihre Hand anhalten, doch seine Hände waren hinter ihm gefesselt.
Eine Dienerin nahm die Kette von dem Halsband, zog Raphael neben den Thron und befestigte sie an einem Ring, der neben dem Thron befestigt war.
Raphael spürte wieder Magdalenas Hand auf seinem Kopf, wie bei einem Tier.
Raphael blickte auf zu der Frau, für die er den Rest seines Lebens als Zierdeobjekt verbringen würde.
Sie lächelte ihm zu.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Länder zu Slaane Datum:12.12.04 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird die neue herrscherin ihr land regieren

muß er immer neben ihrem thron angekettet knieen

war wird er jetzt alles durchmachen







dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.39 sec davon SQL: 0.02 sec.