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  Jamal und Yander
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JoshuaFF
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  Jamal und Yander Datum:13.12.04 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Servus!
Jetzt wo ich hier schon einige Zeit mitlese, wollte ich mich auch einmal an einer kleinen Geschichte versuchen (die wohl doch etwas länger wird). Feedback ist erwünscht.
- Joshua

Jamal und Yander (1)

Es war ein geschäftiger Tag. Karawanen kamen in die Stadt, und andere verließen sie wieder, der Bazar war angefüllt mit Waren aus der ganzen bekannten Welt. Früchte, Vieh und Gewürze, Teppiche und Edle Gewänder waren es, was die Händlerinnen hier zum Kaufe feilboten. Die brennende Sonne neigte sich zum Abend hin, und in den Häusern der Stadt wurden die Feuer entzündet, und die Kriegerinnen der Stadtwache bezogen ihre Posten auf den Mauern.

Jamal ging durch die Straßen der Wüstenstadt. Alles was den schlanken jungen Mann mit den schulterlangen, braunen Haaren kleidete war der knappe, weiße Stoffschurz, den er als unverheirateter Junge in der Öffentlichkeit noch tragen musste. Der Kontrast zwischen dem sonnengebräunten Leib des jungen Mannes und dem Lendenschurz war sehr schön anzusehen. Scheu ließ er auf seinem Weg seinen Blick über die edlen Gewänder der freien Frauen schweifen, stets darauf bedacht, ihnen nicht ins Gesicht zu sehen. Hier und da waren auch Frauen in ihren Ledernen Rüstungen zu sehen. Sie waren so Prachtvoll, sie gefielen Jamal, und natürlich versuchte er auch ihnen zu gefallen, er ging gerade, ansehnlich, wollte er doch dem Haus Aimodins, dem Haus seiner Mutter keine Schande bereiten.
Ein lächeln umspielte seine Lippen, als eine junge Kriegerin, die gerade aus dem öffentlichen Badhaus kam ihn mit einem schmunzeln musterte, und dafür einer Kolonne von kräftigen nackten Männer, die gerade voll gefüllte Amphoren in Richtung des Bazars trugen, keinerlei Beachtung schenkte.
Innerlich freute sich Jamal darauf, irgendwann einmal einer Frau zu gehören, die eben nicht mehr seine Mutter war. – Er wollte endlich, endlich diesen Schurz nicht mehr tragen müssen, sondern genau wie die verheirateten Männer seinen Leib den Frauen präsentieren können. – Andererseits war es natürlich auch ein Risiko, dass den jungen Mann etwas mit Respekt und ja, auch mit Angst erfüllte. Was wenn die neue Frau ihn nur als Drittmann nahm, und er sein Lebtag damit verbrachte eine Sänfte zu tragen, oder mit anderen ein Fuhrwerk zu ziehen... Der junge Mann beschleunigte seinen Schritt, und versuchte diese Gedanken aus seinem Geist zu vertreiben. Solche Gedanken gehörten sich nicht. Welche interessierte Frau seine Mutter auch immer aussuchen würde, es würde das richtige sein... das einzig richtige. Sein Verkauf in die Hände einer anderen Frau wird Jamals Mutter und seinen Schwestern für einige Jahre ein wirklich gutes Leben bereiten... ganz sicher.

Jamal verließ die Hauptstraße, und ging auf das Sandsteinfarbene Haus seiner Mutter zu. Es war ein ansehnliches Haus, dass sich vor den anderen Häusern der lebendigen Stadt nicht zu verstecken brauchte. Ein von Steinsäulen gesäumter Gang führte die Besucherinnen seiner Mutter vorbei an einem stets gehegten Garten in die Empfangshalle. Aber das war kein Weg für Jamal, er nahm den kleinen, schmalen Seitengang, wie es sich gehörte. Sein Blick wurde von einer dort wartenden Sänfte angezogen. Sie war geschlossen, und mit silbernen Borten verziert, die Vorhänge waren aus feinem blauen und Türkisfarbenem Stoff. – Mutter hatte Besuch. Neben der Sänfte saßen zwei Männer, beide sehr kräftig, und Jamal musterte sie nur kurz, scheu... sie gehörten wohl zu denen, die von ihren Frauen eingeschlossen wurden, denn sie trugen, zumindest hier in der Öffentlichkeit eiserne Geschmeide um den Unterleib, sodass man nichts von ihrem Mannesstolz sehen konnte, und auch sie konnten diesen Teil ihres Leibes wohl nicht erreichen. – Männer in dieser... ‚Kleidung’ hatte er bislang nur flüchtig auf dem Bazar gesehen. Die Männer trugen zusätzlich Halseisen, und waren jeder an einer ungefähr zwei Meter langen Kette auf der Schattenseite der Sänfte angekettet. Ein Schauer lief Jamal über den Rücken. Man musste doch Männer nicht anketten, nie käme ein Mann auf die Idee seiner Frau zu widersprechen, oder sich unerlaubt zu entfernen... Beide Männer sahen auf, Jamal starrte sie wohl doch länger an, als den kurzen, flüchtigen Blick, den er riskieren wollte... ihm stieg etwas die Röte ins Gesicht, und ging flink weiter... zum Hintereingang des Hauses.
Er atmete tief ein, als er durch die Tür trat, und endlich seinen Schurz ablegen konnte. Es war angenehm kühl im Haus, an den Verhältnissen hiesiger Tage gemessen. – Durch den Hintereingang hatte er die prächtige Eingangshalle, und die breite Treppe hinauf zu den Gemächern seiner Mutter und seiner Schwestern umgangen, und befand sich so im Reich der vier Männer Aimodins, der Küche und den Wirtschaftsräumen. – Er war noch rechtzeitig nach Hause gekommen. Flink machte er sich auf zu der kleinen Treppe, die zum Zimmer der beiden Söhne im Oberen Bereich führte, als er eine schneidende Frauenstimme hinter sich vernahm. Eindeutig Canyar, seine große Schwester: „Jamal!“
Der junge Mann drehte sich um zu ihr, und blieb, nackt wie er nun mal war, und mit gesenktem Haupt vor ihr stehen. „Ja, Canyar?“
Diese musterte ihn einen Moment eingehend, schweigend. Canyar trug nicht wie sonst so oft ihre Lederne Rüstung, in der die Schwarzhaarige so wunderbar und so stark aussah, nein, heute trug sie ein langes, glänzendes, sandfarbenes Kleid, welches viel von ihrem schönen Leib erahnen ließ. „Mutter will, dass ich dich zu Bett bringe. – Jetzt.“ So deutete sie ihm mit ihrer Hand, hinauf zu gehen.
Jamal nickte nur flink, draußen war es gerade erst dabei dunkel zu werden, aber das Wort der Mutter, oder allein schon dass seiner Schwester reichten aus, um ihn folgen zu lassen. – Und er folgte ihrem Wort gern.
So ging er vor ihr hinauf in den – nicht kleinen – aber Fensterlosen Raum im Inneren des Hauses. Die Fensterfronten waren den Gemächern Aimodins und der Schwestern vorbehalten.
Das Zimmer der Brüder wirkte schon auf den Ersten Blick deutlich karger als die Räumlichkeiten der Frauen. Zwei schlichte, stabile Holzbetten, eine Waschschüssel, ein Tisch und zwei Stühle. – Der Raum wurde einzig von einer kleinen lang brennenden Fackel beleuchtet.

Jamals Blick lag beim Eintreten auf dem Bett von Yander, seinem Bruder. Er war gestern sehr ungehorsam gewesen, war ohne den ziemenden Schurz am Brunnen unweit des Hauses Wasser holen gewesen. Aimodin hatte ihn dafür bestrafen lassen. Sie sagte, wer seinen Schurz nicht tragen wolle, wolle wohl im Hause bleiben. – Seit gestern Nachmittag war Yander ans Bett gebunden. Jamal erschauerte etwas, als er ihn da so sah. – Ohne Decke, nackt, Arme und Beine von sich gestreckt, und in Schlafposition an den Bettpfosten angebunden. Die Augen verbunden, und Wachs in den Ohren... und im Mund einen Knebel, den Jamal ihm nur heute morgen ab machen durfte, um ihm Wasser, und etwas Brei zu geben.

Canyar gab ihm einen spürbaren, laut klatschenden Schlag mit der flachen Hand auf den – förmlich dazu einladenden – Po. „Hörst du auf ihn anzustarren... leg dich hin. Los, los!“ Sie hatte es wohl eilig zu ihrer Mutter und ihrem Besuch zurückzukehren.
Ein kurzes, überraschtes aufkeuchen entwich Jamals Lippen, als die Hand der Schwester eine rötliche Spur auf seiner linken Pobacke hinterließ.... noch ein kurzer Blick in das Gesicht seines Bruders... und auch Jamal legte sich aufs Bett. – Scheu lächelnd, wie es sich für einen jungen Mann gehört, und den Blick gesenkt.
Seine Schwester führte die Arme Jamals zu den Bettpfosten, wo sie seine Handgelenke anband, wie jeden Abend. – dann vollführte sie gleiches mit seinen Beinen. Das war so üblich im Hause Aimodins. – Im Gegensatz zu seinem Bruder ließ man ihm die Sinne, und Canyar nahm die Decke auf, und deckte Jamals Leib zu, die Decke war mollig warm, und Canyar zog sie ihm bis zum Hals hinauf.

Jamal flüsterte: „Danke, Canyar.“ – Diese lächelte ihn jedoch nur an... und setzte sich tatsächlich auf seine Bettkante. – Das tat sie sonst nie.

„Es wird eure letzte Nacht hier sein, Jamal.“ Lächelte ihn die große Schwester an. – Der Junge stutzte, sah ihr etwas Angstvoll ins Gesicht, was ihr ein schmunzeln abrang. – Heute wollte sie sich nicht noch weiter mit Bestrafungen oder Sanktionen aufhalten. „Morgen werdet ihr fortgegeben.“

Jamal schluckte. Er wusste genau, die Frage nach dem ‚Wer’ gebührt sich nicht, wenn nicht seine Schwester von selbst ihm dies sagen wollte... aufgeregt und doch etwas angsterfüllt ob der ungewissen Zukunft, senkte er den Blick etwas. Leise sagte er „Ja, Canyar. – Eine Gute Nacht, Canyar.“

Seine Schwester lachte leise, über die Unsicherheit ihres jüngeren Bruders... stand auf, und ging zur Tür. Ihr nachzusehen war dem jungen Mann untersagt, und so tat er es nicht. Er war aufgeregt. Sollte er wirklich morgen fortgegeben werden, sollte er wirklich Mann einer anderen Frau werden, und dann noch gemeinsam mit seinem Bruder?

Er fasste gerade diese Gedanken, als Canyar die Fackel aus ihrer Halterung nahm, und sie mit nach draußen nahm, die Tür schloss. – Draußen tauchten die Sonnenstrahlen die Festungsanlagen der Stadt in der rot-goldenes Licht. Feine Essen wurden gehalten, in der Stadt gab es Feiern mit Musik und Bauchtänzern, welche die Frauen erfreuen sollten, auch Canyar, Aimodin und ihr Gast würden sicher noch lange beieinandersitzen, hier im Raum aber wurde es finster, Jamal starrte an die Decke, und kaute auf seiner Unterlippe herum, bis er von schweren Gedanken begleitet doch irgendwann einschlief.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Jamal und Yander Datum:13.12.04 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


guter beginn muß ich sagen mach weiter so


werden die brüder miteineinander wegegeben oder bekommt jeder seine herrin

wir werden es sehen
und mit erleben was alles durchmachen müssen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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  Re: Jamal und Yander Datum:13.12.04 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hört sich wirklich toll an, die Welt, die du aufbaust.

Große Klasse, Joshua, ganz groß!

Gruß,
fallen_soul
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JoshuaFF
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  Re: Jamal und Yander Datum:15.12.04 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


(Danke für die Kritiken. Auch wenn was negativ auffallen sollte, für Verbesserungsvorschläge bin ich Dankbar. - Joshua)


Jamal und Yander (2)

Draußen war es sicher schon hell, als Jamal durch das aufschließen der Zimmertüre geweckt wurde. Ein vertrautes morgentliches Geräusch für den jungen Mann. Er war heilfroh, dass Mutter kam, drückte ihm die Blase doch mittlerweile sehr. – Ein scheues Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als Aimodin, gekleidet in eine weiße Toga, ihre bevorzugte Morgenkleidung, in den Raum trat. – In der Hand trug sie die Fackel, die sie wieder an ihren Platz hängte, bevor sie sich ihren Jungen zuwandte.
„Guten Morgen, Aimodin!“ begrüßte Jamal seine Mutter höflich.
Diese nickte ihm knapp zu, und sah etwas unzufrieden zu Jamals Bruder Yander, der an das Nachbarbett gebunden war, Jamal hatte es nicht bemerkt, aber Aimodin stieg ganz klar der Geruch in die Nase, dass Yander sich nicht so gut beherrschen konnte in dieser Nacht wie Jamal. – Kein Wunder war Yander doch schon zwei Tage ans Bett gebunden.
Schweigend trat Aimodin zu Jamals Bett hin, nahm die wärmende Decke von ihm, und musterte seinen exponierten Leib. Der Junge schupperte unruhig mit dem Po etwas auf dem Laken umher, musste er doch wirklich dringend.
Aimodin stand ruhig da, sah ihn schweigend an, bis einer ihrer Männer, Ilran, den Raum betrat. Ilran war groß, kräftig, sein schwarzes, gepflegtes Haar reichte ihm bis fast zum Poansatz. Sein Blick war sanft, und er trug eine Waschschüssel in den Händen.
Jamal biss sich auf die Unterlippe. – Sollte er wirklich erst gewaschen werden? – Er spannte seinen Bauch an, schloss die Augen noch mal, versuchte den Druck in sich zu ignorieren.
Als Ilran da stand, legte Aimodin schweigend eine Hand in den Nacken ihres Mannes und führte ihn so hin zu Jamals Bett, und entließ ihren Mann dort aus dem Griff. Ilran stellte die Schüssel zwischen den geöffneten Schenkeln Jamals ab, wrang den Lappen, der in der Schüssel lag aus, und begann sanft zunächst seine Schenkel zu waschen.
Jamal biss die Zähne zusammen. Der fruchtige Zusatz im Waschwasser stieg ihm in die Nase... Pfirsich... wo immer er heute hinkommen würde, er würde sicher zum anbeissen riechen... – wenn er sich nur endlich erleichtern dürfte. Er war froh, um seine Fesseln, stämmte sich etwas in sie, halfen sie ihm doch, hier die Beherrschung zu wahren.
Die Hände Ilrans wuschen ihn, führten den Lappen seine Beine hinauf, zwischen Seine Schenkel, über den Bauch und die Brust, in die Achselhöhlen, in sein Gesicht, und dann die fixierten Arme hinauf, bis zu den Fingerspitzen. Immer wieder tauchte er zwischendrin den Lappen in die Waschschüssel, sodass Jamal dann wirklich angenehm roch.

„Dies ist euer letzter Morgen in meinem Hause, Jamal. – Ihr werdet noch heute morgen fortgebracht. Ich erwarte, dass Ihr beide meinem Haus und meiner Erziehung keine Schande bereitet.“ Sprach Aimodin mit ruhiger, sachter Stimme.
Jamal nickte sofort. „Ja, Aimodin, wir werden dir keine Schande bereiten!“ In ihm wuchs die Unruhe zusätzlich zu dem Druck.
Auf einen Wink Aimodins verließ Ilran, noch einen kurzen, wie verabschiedenden Blick auf Jamal und Yander werfend, den fensterlosen Raum.
Aimodin löste Jamals Fesseln. Der junge Leib zitterte etwas, aber Aimodin wusste, was sie ihm abverlangte. „Du wirst zunächst deinen Bruder waschen... danach darfst du dich erleichtern.“
Fast war es ein kleines winseln, das Jamals Kehle entwich, aber er nickte flink, und blieb brav mit abgespreizten Gliedmaßen liegen, bis Aimodin nach einem erneuten kurzen mustern seines Leibes ihm gewährte, aufzustehen. Hastig nahm er die Schüssel, die eben noch zwischen seinen Schenkeln stand und eilte hinüber zum Bett seines jüngeren Bruders.

Yander lag exponiert in seinem Bett, wie Jamal eben selbst noch, nur war er unbedeckt, und seiner Sinne beraubt. Der Geruch von Yanders ausgeflossenem Blaseninhalt stieg Jamal in die Nase.
Jamal presste seine Schenkel zusammen, und begann ohne eine Vorwarnung Yanders Schenkel zu waschen. Dieser seufzte bei der ersten unerwarteten Berührung in seinen Knebel. Der junge Jamal rang sich ein scheues lächeln ab... bald würde sein Bruder es überstanden haben. Er musterte den schönen, gepflegten Leib, seine unbehaarte Brust, das gepflegte, dunkle Haar. Doch nicht ohne eine gewisse Hast wusch Jamal den Leib seines Bruders, unter den strengen Blicken Aimodins.
Auch Jamal beendete sein Waschen mit den Fingerspitzen der gebundenen Hände Yanders. Er beugte sich leicht vor, um dem Druck in sich etwas zu entkommen, und sah mit flehendem Blick zu Aimodin auf.
Die Frau lächelte einen Moment, wartete einige Sekunden... bis sie ihm zunickte. „Geh.“
Jamal sprang förmlich auf, und huschte mit gesenktem Haupte an Aimodin vorbei, hinaus aus dem Raum, und die Treppe hinunter ins Erdgeschoss... wie ein geölter Blitz hinaus – und es war tatsächlich schon Vormittag – zu dem Eimer in der kleinen Nische unweit der Hintertür, in den sich die Männer Aimodins Haus zu erleichtern hatten.
Er setzte sich flink auf den Eimer, und ließ dem Druck in seiner Blase freien Lauf. In der dunklen Nische standen zusätzlich noch zwei weitere Waschschüsseln. – Eine im Bedarfsfalle für den Po, die andere für die Hände. Es gab hier nur das Licht, das von draußen herein schien. Eine Tür gab es nicht, so konnten die Frauen des Hauses stets kontrollieren, dass in der Nische der Männer nichts unredliches geschah, was die Frauen auch oft taten.
Erleichterung war Jamal ins Gesicht geschrieben, als er sich vom Eimer erhob, und sich die Hände und das Schwänzchen wusch.

Deutlich langsamer, als er hinein ging, verließ er nun wieder die Nische... blickte den Gang entlang, vor zur Straße. Es war ein geschäftiger Tag wie es schien, er zuckte ein wenig zusammen, als sein Blick auf ein passierendes Gespann fiel. – Zwei Männer mit Scheuklappen und Fesselmanschetten, die den Marktkarren einer Händlerin zogen. Ein weiterer, jüngerer Mann war in ähnlicher Aufmachung, dazu nur den weißen Schurz tragend, hinter den Karren gekettet, als sei er Reserve für einen der Zugmänner.
Jamal schluckte. Er hatte es eigentlich richtig gut gehabt, hier, zu Hause. Würde seine Mutter darauf achten, dass es ihm ähnlich angenehm ging wie hier? – Sicher nicht. – Seine Mutter benötigte immer Wertgüter... aber vielleicht hatte er Glück.

Er ging wieder ins Haus, im Haus selbst war es relativ ruhig, und ging die Treppe wieder hinauf. Kaum hatte er die erste Stufe betreten vernahm er ein Klatschen und das gedämpfte Aufseufzen seines Bruders. Jamal wusste, Yander hatte die Strafe verdient, dennoch fühlte er mit ihm, wusste er doch zu gut, wie es ist, über Aimodins Knie zu liegen, den Hintern nach oben gereckt, um zum Ziel ihrer strengen Hand zu werden.
Langsam brachte er Stufe um Stufe hinter sich, immer wieder konnte er das Klatschen vernehmen, als er fast oben war gab es nur noch das dumpfe wimmern, welches klarer wurde, als Aimodin dem jungen Mann den Knebel aus dem Mund nahm.
Gesenkten Blickes betrat Jamal das Zimmer wieder, und ging lieber neben der Tür in die Knie. Aimodin stellte seinen Bruder gerade wieder auf die Füße. Scheu sah Jamal auf, sah den stark geröteten Po seines Bruders, und schluckte, sah wieder zu Boden, während seine Mutter Yander ebenso vom bevorstehenden Verkauf der beiden informierte.
Yander hatte weiche Knie. Tränen flossen dem scheuen Jungen ohnehin schon über die Wangen. Er hatte die Strafe verdient, wusste er doch, dass er Aimodin enttäuscht hatte, und nun das... sollte er wirklich verkauft, weggegeben werden, und das nach dieser Strafe.
„Aimodin, ich...“ begann Yander unter Schluchzen.
Aimodin aber war nicht bereit, dem verheulten Gestammel ihres Jungen zu folgen... mit strengem Blick wies sie ihn zu Jamal hin... Yander senkte sein Haupt, und kniete sich dann brav, noch still weinend, neben Jamal.
Die Mutter trat strengen Blickes vor beide, sah zu ihnen hinab, von den jungen Männen wagte keiner, aufzusehen. „Ihr werdet eurer neuen Herrin brav dienen. Ich erwarte keine Klagen über Euch... auch wenn sich einiges für euch ändern wird.“
Beide schluckten bei diesen Worten. Wenn Mutter das schon sagte mussten es große Änderungen sein, die die beiden erwarteten. Eine stille Unruhe kam in beiden auf.
„Ihr zwei werdet einfache Lendenschürze umlegen. Ansonsten habt ihr nichts mitzunehmen. Euer Haarschmuck, die anderen Lendenschürze, die Silberketten, Tanzkleidung, sowie all eure kleinen Habseligkeiten bleiben hier.“ Fuhr Aimodin fort. Sie hatte der Frau die beiden Jungen versprochen, warum sollte sie ihr mehr als diese beiden liefern.
Jamal und Yander nickten, schluckten. Jeder von ihnen durfte einen kleinen, offenen Korb mit privatem besitzen. Jamal hatte darin einige kleine Schnitzereien die er im laufe der Zeit gemacht hatte, Yander hatte einige Zeichnungen machen dürfen... beides würde wohl von Aimodin verkauft werden, es gab auf dem Bazar zwei, drei Marktstände, die sich speziell auf Auflösungen dieser Habseligkeiten, also Kleinkunst und Männerschmuck im groben, spezialisiert hatten.
Beide Männer knieten da, langsam hatte sich Yander wieder etwas beruhigt, und so konnten sie schweigend Aimodin folgen, als sie ihre Jungen durch eine knappe Handbewegung dazu aufforderte.
Aimodin ging nach unten, und blieb an dem Regal neben der Hintertüre stehen, in dem die Schürze der Jungen lagen... die Frau suchte ihnen ein paar deutlich gebrauchte, und auch recht knappe Schürze heraus, sollten sie ihrer Neuen Herrin doch zumindest gefallen... die anderen Schürze nahm sie an sich... auch den aus dem feinen glänzenden, samtweichen Stoff, den Yander einmal tragen durfte, als er seine Mutter auf eine Feier geleitete, auf der er sie schweigend bedient hatte.
Die Hausherrin legte die überzähligen Lendenschürze der Beiden zur Seite, und ging dann vor beiden her... aus dem Haus. – Sie benutzte selbstverständlich nicht den kleinen Seitengang, sondern den Säulengang... ihre Toga strahlte im Sonnenlicht, und die Sonne dieses Tages tauchte den Garten in wunderschöne Farben. – Jamal fragte sich, ob er ihn je wiedersehen dürfte.

Auf der staubigen Straße, direkt am Ende des Säulenganges stand ein Fuhrkarren, eigentlich für schwerere Lasten, so dass ihn ein schwarzer Ochse bespannte, auf dem Kutschbock saß einer der kräftigen Männer die Jamal gestern noch bei der Sänfte gesehen hatte. Der Mann hatte breite Lederne Riemen um die Fußgelenke, war mit den gleichen Ketten und Riemen an den Karren gekettet wie der Ochse. Das Tier und der Mann bildeten eine Einheit, die diesen Karren bewegte. Am linken Fuß des Mannes konnte Yander ein Vorhängeschloss sehen. – Ihn ließ das erschaudern.

Aimodin führte sie zur Rückseite des Wagens... Yander entwich dort ein ängstliches seufzen, als er die beiden Eisernen Schandgeigen sah, die mit kurzen Ketten an der Rückseite des Karrens befestigt waren.
Schweigend packte Aimodin Yander im Genick, führte ihn in Position und legte ihm die Schandgeige an. Zwang so seine Hände und seinen Hals in die engen fesseln. Der junge Mann atmete schneller, er konnte geradeso stehen, keinen Meter Spielraum erlaubte ihm die Kette. Jamal atmete nur tief ein, und folgte dann dem Schicksal seines Bruders. Er ließ sich von Aimodin seinen Bewegungsspielraum nehmen, ließ sich von ihr fest mit dem Karren verbinden.
Viele Passanten kamen vorbei, kaum einen interessierte es, was dort geschah. Es war ein fast schon alltägliches Bild auf den Straßen der Stadt. Aimodin schloss die beiden Schandgeigen ab.
Die starke Hand der Frau fuhr kurz über Jamals Nacken, der Junge presste sachte die Lippen aufeinander, sieht tiefer zu Boden, dann trat sie zu Yander hin... und zeigte ihm dass er sie enttäuscht hatte, verabschiedet sich von ihm mit noch einem Klaps auf den noch immer stark geröteten Po, der nur von dem kleinen zerschlissenen Schurz bedeckt wurde. Yander zuckte zusammen, und Aimodin schritt stolzen Schrittes vor zu dem Mann auf dem Kutschbock.
Der Mann, der dort saß senkte seinen Kopf sichtlich tiefer, und wartete auf die Erlaubnis loszufahren. „Mund auf.“ Forderte die resolute Frau, und er kam dem nach.
Aimodin schob dem Mann den Schlüssel zu den Schandgeigen zwischen die Lippen. „Den wirst du deiner Herrin geben. – So hast du wenigstens die Hände frei um den Wagen zu lenken.“ So gab sie ihm noch einen aufmunternden Klaps auf die Wange – eindeutig etwas fester als notwendig. „Fahr!“
Der Mann auf dem Kutschbock nahm ihren Schlag hin, senkte sein Haupt schnell etwas mehr, und trieb, den Schlüssel mit der Zunge und den Lippen haltend, schweigend den Ochsen an, und das Fuhrwerk setzte sich in Bewegung... mit deutlicher Verunsicherung stolperten Yander und Jamal hinter dem Fuhrwerk her.
Einige jüngere Frauen musterten die beiden gepflegten jungen Männer, die unter der Mittagssonne so hinter dem Karren hergezogen wurden, wiesen die weißen Schürze die zwei doch noch als vermeintlich ‚zu haben’ aus.
Jamals Augen weiteten sich aber, als das Fuhrwerk sich über die breite Hauptstraße bewegte, vorbei an den großen Käfigen der Mietsklavenhändlerinnen und der Verwahrkäfige für die Sklaven der Karawanenfrauen, und direkt auf das gewaltige Tor zu, das sie aus der Stadt führen sollte... noch keiner von Aimodins Männern hatte die Stadt je verlassen. Bilder von schwerer Feldarbeit kamen ihm drohend in den Geist, als er mit einem Kloß im Hals neben seinem Bruder her durch das Tor gezwungen wurde. Der Blick zu Yander verriet ihm... es ging seinem Bruder nicht anders als ihm selbst...

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Jamal und Yander Datum:15.12.04 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


wohin werden die beiden gebracht
der weg führt sie aus der stadt hinaus


gut beschrieben die letzte nacht und der letzte morgen zu hause, die gefühle gut geschildert

mach weiter so, ich will mehr mehr mehr mehr





(Diese Nachricht wurde am 15.12.04 um 22:17 von Herrin_nadine geändert.)


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JoshuaFF
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  Re: Jamal und Yander Datum:22.12.04 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Jamal und Yander (3)

Die Sonne brannte heiß auf die Köpfe der beiden jungen Männer, die eine gute halbe Stunde hinter dem Karren hergezogen wurden. Es war durchaus ein netter Anblick für die Frauen der entgegenkommenden Karawanen, die hoch zu Ross, oder vom Kamel zu den jungen Männern hinabsahen. Jamal und Yander aber hielten ihre Blicke gesenkt, um nicht negativ aufzufallen.
Beide waren verunsichert, und diese Verunsicherung wuchs, als das Fuhrwerk von der großen Straße abbog, und einen kleineren, grob geschotterten Weg befuhr, der einen der Hügel vor der Stadt hinaufführte. Ein scheuer Blick nach oben offenbarte Jamal eine reich wirkende Villa, deren Obergeschoss er hinter einer massiven Mauer ausmachen konnte, daneben wohl noch zwei weitere Gebäude. Jamal überkam von Neuem ein Schauer, sofort sah er wieder zu Boden. Wie würde sie sein? – Wozu würde sie ihn benutzen? – Dürfte er wohl mit Yander zusammen sein?
Er sah hinüber zu Yander. Diesen nahm die ungewohnte Fesselung von Hals und Handgelenken wohl um einiges mehr mit, ob der Jüngere einen klaren Gedanken fassen konnte? – Jamal war sich da unsicher.
Die Brüder stolperten hinter dem Karren her, die zum Teil spitzen Steine des Weges trieben beiden Zeichen der Anstrengung, des Schmerzes ins Gesicht. Yander seufzte, keuchte von Zeit zu Zeit schmerzerfüllt auf... aber beide waren das Barfuss gehen ja aus der Stadt gewohnt, und ersparten sich so blutende Füße.
Der Weg wandte sich um den Hügel, und irgendwann kam das große, massive hölzerne Tor ins Blickfeld der Beiden... eine Wächterin stand an dem Tor. Die Herrin des Hauses gebot also nicht nur über Männer, sondern hatte auch Frauen in ihrem Dienst.
Die Wächterin wirkte kräftig, und sehr ansehnlich, ihre Oberarme waren sichtlich muskulöser als die von Yander oder seinem Bruder. Ihre Haut hatte die Farbe von Milchkaffee, und sie trug auf diese als Kontrast eine schwarze, lederne Rüstung, die ihren Leib bei Angriffen schützen, und ihn sonst schmücken sollte. Welcher Sattler auch immer diese Rüstung angefertigt hatte, er war ein Meister seiner Kunst gewesen.
Der Karren hielt am Tor an, und die starke Frau schritt langsam den Karren ab, vorbei an dem angeketteten Mann auf dem Kutschbock hin zu den Brüdern.
Beide wurden etwas unruhig, wie Vieh, dass einen Wolf wittert.
„Was haben wir denn da?“ grinste die Wächterin, und beide Männer senkten ihre Blicke.
Jamal, auf dessen Seite sie stand, sprach leise: „Das ist mein Bruder Yander, ich bin Jamal. Unsere Mutter Aimodin gab uns heute fort, in die Hände einer neuen Herrin.“
Die Wächterin schmunzelte, das waren also die beiden ‚verwöhnten Jungen’, die die Herrin ihr angekündigt hatte, denen sie gleich zeigen sollte, wo hier der Hammer hängt. Sie trat näher an Jamal heran.
„Habt ihr mehr bei Euch, als eure Lendenschürze?“ fragte sie Jamal.
Dieser schüttelte leicht den Kopf, und lächelte scheu. „Nein, wo sollten wir auch etwas dabei haben?“ Er versuchte sich locker zu geben, die für beide Männer angespannte Situation zu entspannen.
Die Wächterin lächelte kühl, und schlug Jamal klatschend auf die Wange. „Nicht frech werden, Kleiner... – Wo... ihr etwas dabei haben könntet werden wir also sehen müssen.“ Sprach sie, kühl lächelnd, und beide jungen Männer hatten förmlich einen Stein im Magen.
Sie packte Jamals Kinn, Daumen und Zeigefinger drückten sich in seine Wangen, zwangen seinen Mund auf.
Jamal wusste, die Frau würde sicher auch in Zukunft über ihn verfügen können, ihm gebieten, so fügte er sich, und öffnete willig seinen Mund weiter. Ihre Rechte blieb an seinem Kinn, drückte seine Wangen zwischen Ober- und Unterkiefer, so dass er nicht hätte zubeißen können, selbst wenn er gewollt hätte.
Zeigefinger und Mittelfinger ihrer linken Hand schoben sich in Jamals Mund. Der junge Mann gab ein seufzendes aufstöhnen von sich. Die Finger der Frau erkundeten seinen Mundraum, schoben sich unter die Zunge, und bis weit in den Rachen.
Der junge Mann fühlte sich seltsam. Zu Hause war er nach allen Regeln der Tradition erzogen worden, war es gewohnt, angebunden zu sein, Frauen zu unterstehen, ihnen zu dienen, und ja, sie auch zu verehren, aber was sie da machte, hatte bei ihm noch keine gemacht, außer der Heilerin. Vor ihr hatte Jamal mehr als nur Respekt gehabt, aber die Wächterin hier, sie wusste, dass er gehorchen würde, dennoch hielt sie seinen Mund offen, erforschte ihn noch einige - für Jamal ewige - Sekunden.
Ihre Finger verließen seinen Mund, und ihr Griff an seinen Wangen löste sich... ihr Blick war kalt. – Die Hand die eben noch seine Kiefer auseinander drückte riss ihm kraftvoll den Schurz vom Leibe. Jamal zuckte zusammen, auch Yander schluckte.
Die Hand der Frau fuhr über seinen Po, sie lächelte kühl, und ihre Finger spreizten seine Pobacken auseinander.
Jamals Augen weiteten sich, sie würde doch nicht...
Doch die beiden von Jamals Speichel benetzten Finger ihrer anderen Hand legten sich an die Hinterpforte des jungen Mannes, und drangen langsam in ihn ein.
Der Braunhaarige versuchte zaghaft ihren Fingern zu entkommen, ging dabei auf die Zehenspitzen, einen Ausweichschritt wagte er nicht. Er musste spüren, wie sie seinen Schließmuskel überwandt, und ihre Finger langsam und unerbittlich in ihn vordrangen. Er seufzte auf, biss sich auf die Unterlippe. Es fühlte sich seltsam an für ihn. Es war irgendwie erniedrigend, aber doch ein seltsam schönes Gefühl, als sie ihre Finger in ihm bewegte, ihn nach verstecktem Gut untersuchte.
Die Wächterin schmunzelte bei dieser Reaktion. Die Hausherrin schien ihrer Meinung nach gut gewählt zu haben... deutlich länger als ‚nötig’ ließ sie ihre Finger im Po des jungen Mannes kreisen, dessen Knie doch sichtlich weich wurden. Sein scheuerer Bruder traute sich nicht, dort hinzusehen, er hatte den Blick einfach nur schweigend gesenkt, er hatte ein mulmiges Gefühl.
Langsam zog sie sich aus Jamals Po zurück, ihre Finger verließen ihn, und ein leises, seufzendes aufstöhnen kam über seine Lippen. Er stand mit leicht zitternden Knien, und geöffneten Schenkeln da. Hals und Hände waren noch immer in die Schandgeige gezwungen. Er atmete durch, und sah zu Boden.
Yander wurde unruhiger, als die Frau auf ihn zutrat. „Ich... ich habe nichts dabei, wirklich.“ Beteuerte er.
Die Wächterin schmunzelte nur, und auch in seine Wange bohrten sich ihre Finger zielstrebig. Der Mund Yanders wurde aufgezwungen, und die Finger die eben noch den Po Jamals untersuchten, suchten in Yanders Mund nach verstecktem. Der junge Mann musste Husten, und schluckte, um ein Würgen zu vermeiden, als ihre Fingerspitzen bis in seinen Rachen reichten.
Aus flehenden Augen sah er sie an, während sie ganz langsam ihre Finger aus seinem Mund zog. Er mochte den Geschmack in seinem Mund nicht wirklich, doch die Wächterin kannte auch bei ihm keine Gnade, sie zog einfach seinen Schurz herunter und sah ihn eisig an.
Jamals Bruder zog den Kopf etwas ein, wirkte dadurch noch viel kleiner, scheuer, und öffnete seine Schenkel scheu und wissend, was kommen würde.
Tatsächlich ließ sie auch in Yander ihre Finger einfahren. Der junge Mann gab einen kleinen, spitzen Aufschrei von sich. Die Wächterin packte ihn gleich etwas fester an. – Ob es an dem geröteten Po Yanders lag. – Wer wusste das schon? – Yander nicht.
Die Frau bewegte ihre Finger in Yanders Po hin und her, sie musste sehr sorgsam sein in ihren Pflichten. Sie spreizte ihre Finger in seinem Po spürbar ab... er keuchte auf, machte große Augen, während die freie Hand der Frau nach seinem Hodensack griff, auf den sie ob der an den Karren gebundenen Position der Zwei keinen guten Blick hatte.
Er spürte ihre Hand dort unten, wo er sich selbst nicht berühren durfte. Schon Mutter hatte es ihm verboten, als er langsam zum Mann wurde.
Einmal hatte er sich heimlich berührt, und war dabei von seiner Schwester erwischt worden. Nach diesem Donnerwetter wollte er sich nie wieder berühren... auch wenn die Versuchung immer wieder da war.
Mehr als nur sorgsam ließ die Wächterin ihre Finger weiter kreisen, diese Macht genießend. Die andere Hand tastete seine Hoden ab, fester als nötig, der junge Mann wirkte schon etwas beklemmt, vor allem auch, als sie dann mit der Hand von den Hoden abließ, und kontrollierend seine Vorhaut zurückzog, seine Eichel kühl schmunzelnd musterte.
Yander machte große Augen, konnte nicht verhindern, dass sein Schwänzchen etwas anschwoll. Die Wächterin lachte leise auf, schüttelte den Kopf, und ließ von ihm ab, zog ihre Finger energisch aus ihm zurück.
Der junge Mann wimmerte leise, aber sein Schwänzchen blieb einstweilen stehen. Die Wächterin lächelte kühl, hob die beiden Lendenschürze auf, reinigte ihre Finger daran... und warf sie achtlos zur Seite.
Sie schritt vor zum Kutschbock, griff in den Mund des Mannes, und nahm den Schlüssel für die Schandgeigen an sich. Sie öffnete das Tor, und der Karren fuhr langsam hinein.
Jamal sah sich scheu um. Es gab zur Rechten des Weges einen großen Garten, der die Frauen wohl zum flanieren einlud. In dem Garten stand das große zweistöckige Sandsteinhaus der Herrin dieses Anwesens. Es hatte zahlreiche orientalisch anmutende Fenster, ein Flachdach, und einen ausladenden Balkon. Das haus hatte zahlreiche Verzierungen an den Fenstern, den Türen, und dem Balkongeländer.
Daneben war das Wirtschaftsgebäude. Es war weniger ansehnlich, und hatte nur das Erdgeschoss, das Dach wurde aber wohl auch als Lagerfläche benutzt.
Auf der anderen Seite des Hofes, wo kein Garten angelegt war, stand ein großer Stall. Zwei Männer, in Keuschheitsgürtel eingeschlossen, misteten diesen gerade aus. Einer war dabei an seine hölzerne Schubkarre angekettet.
Auf dem staubigen Teil des Hofes vor dem Stall erhaschten Jamals Augen etwas, was ihm einen Schauer über den Rücken laufen ließe. – Ein hölzerner Bock mit Arm- und Beinriemen. Er schien da nicht nur zur Zierde zu stehen. Ebenso der winzige Käfig, der sichtlich nicht für irgendwelche Tiere, sondern für Menschen war. Was auch immer geschah, dort wollte Jamal nicht hin.
Yander sah zu Boden, er war zu beschämt von den Händen der Wächterin, um sich umzusehen. Beide junge Männer atmeten schneller, und beide zuckten zusammen, als hinter ihnen das Tor zu dem Anwesen auf dem sie nun waren lautstark zu fiel.

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  Re: Jamal und Yander Datum:22.12.04 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


super

erst eine halbe stunde hinter dem karren in schandgeigen hinterher laufen, dann die zwei-loch-inspektion der wärterin über sich ergehen lassen, dann der erste eindruck des anwesens, wo es auch strafmöbel wie bock und käfig gibt.
was mag jetzt kommen. werden sie zusammenbleiben


ich wünsche dir ein fröhliches und friedliches weihnachtsfest





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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JoshuaFF
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  Re: Jamal und Yander Datum:04.01.05 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Jamal und Yander (4)

Beide blieben hinter dem Karren stehen, als er auf dem Hof anhielt. Die Wächterin begann, an einigen Verschlüssen an den Ketten des Mannes auf dem Kutschbock herumzuschließen.
Eine weitere Frau näherte sich dem Gespann, und nahm den Ochsen am Kopfgeschirr. Der Mann wurde von dem Karren losgekettet, eine schwere Kette verband ihn nur noch mit dem Ochsen, mit dem er wohl ein Gespann bildete.
Die Frau, die herangeeilt war, führte den Ochsen mitsamt dem Mann hin zum Stall. Kurz vor dem Stall hielt sie an, und schob dem Mann die Scheuklappen so vor die Augen, dass er wohl gar nichts mehr sah.
Jamal und Yander standen schweigend da, was sonst sollten sie tun. Die Wächterin trat erneut auf sie zu. Beide hielten kurz den Atem an, wirkten aber sofort erleichtert, als sie Ihnen nur die Schandgeigen aufschloss.
An Yanders Hals und Händen konnte Jamal die Abdrücke der Fessel sehen. Beide wirkten unsicher, zum ersten mal in relativer Öffentlichkeit wirklich nackt zu sein.
Die Wächterin ließ den Beiden keine Zeit zum nachdenken, packte beide am Genick und führte sie vor das Haus... vor einen der prächtigen Balkone und drängte Yander links und Jamal rechts von sich in die Knie. Beide junge Männer spurten sofort.
Von dort unten konnten die Zwei noch nicht wirklich viel sehen, erst als eine Frau in edlen Gewändern in leuchtenden Farben an die Balkonbrüstung trat. Ihr Kleid war in einem dunklen Lila gehalten, und teils mit helleren, kräftig gelben Stoffen, und güldenen Borten und Fäden verziert.
Jamal und Yander senkten ihre Häupter. Die Frau trug einen durchscheinenden Schleier über Mund und Nase, was sie etwas unnahbar wirken ließ. Jamal erhuschte noch einen kurzen Anblick ihrer. Sie war Mitte bis Ende dreißig, und kräftiger, gewiss keine Gazelle vom Körperbau her. Ihre Rundungen wirkten üppig, ihre Arme stark. Sie hatte dunkles Haar, und schöne, braune Augen. – Sollte das Ihre neue Herrin sein?
Die Frau musterte die beiden wohl sehr ausgiebig. Die Wächterin gab nach einer Weile Anweisungen. Erst hieß es „Aufstehen“ dann „Dreht Euch“. Auch ließ sie die Beiden Männer nach vorn beugen, und zeigte der Hausherrin die Gemächter der Beiden, indem sie diese auf ihrer Hand mitsamt den Hoden etwas anhob. Die Hausherrin schien wirklich zu überlegen.
Jamal grübelte innerlich, während er zu Boden sah... was hatte sie nur zu überlegen, worüber mochte sie nachdenken? Er wollte seinen Bruder nicht verlassen. – Sie hatte doch nicht vor, beide zu trennen... das konnte sie doch nicht. Jamal musste schlucken. Natürlich konnte sie das, und das war ihr gutes Recht.
Die Herrin des Hauses überlegte kurz, deutete dann aber entschlossen und mit einem hinter dem Schleier verborgenen, kleinen, kühlen lächeln auf Jamal. Dann drehte sie sich um, und verschwand wieder im Haus.
Die Wächterin packte Jamal im Nacken, und führte ihn hin zur Tür für Männer und Dienstboten. Yander ging sogleich wieder in die Knie, und verharrte schweigend mit tief gesenktem Haupt auf dem Hof.
Der nackte Jamal wurde von der Wächterin ins Haus gestoßen. „Nach oben mit dir! – Ich hab nicht den ganzen Tag zeit. Wehe mir kommt etwas über dich zu Ohren, dann wirst du sehen, wie böse ich werden kann!“ Kalt lächelte sie ihm nach. Sicher würde sie ihn und seine Öffnungen bald noch etwas genauer kennen lernen dürfen.
Jamal nickte schnell. „Ja, Herrin“ stammelte er. Sein Herz klopfte. Er sollte also allein dort nach oben gehen. Er ließ den Blick schweifen. Sogar der Dienstboteneingang war hier prächtig und üppig. Auch hier gab es in die Wand eingelassene Ringe, um unliebsame Männer hier anzuketten. Mit etwas zitternden Knien ging er auf die Nebentreppe zu. Die Haupttreppe hinauf musste sehr sehr prächtig sein. Alles wirkte sauber und sehr teuer. Schwere Teppiche konnte er im Wohnraum erahnen, und eine Wasserpfeife mit güldenen Verzierungen stand neben dem Durchgang. Er wusste nicht warum, aber irgendwie schämte er sich etwas für seine Nacktheit. Diese Nacktheit die er sich so lange erhofft hatte, wie er den Schurz getragen hatte.
Einen Fuß nach dem anderen setzte er auf die warme, steinerne Treppe. Verunsichert ging er die Stufen hinauf. Das Treppengeländer war ein Kunstwerk für sich. Es bestand aus hölzernen Schnitzereien: Aufrecht stehende, ausnahmslos nackte Männer, die das eigentliche Geländer auf ihren nach oben gereckten Händen trugen.
Der junge Mann kam nach oben, hin zu einem langen Gang, beleuchtet von teuren Kristallenen Lampen, ausgelegt mit schwerem Teppich. Ein sachter Duft von Blüten lag in der Luft. Neben der Treppe eine Art kleiner Teppich mit dicken, derben Borsten. Ein Fußabtreter. – Zweifelsohne wollte die Herrin nicht, dass die Boten und ihre Männer den Schmutz ihrer Füße mit hinauf in den Teppich brachten... so machte er schnell einen Schritt auf den Fußabtreter, dessen Borsten sich in die Füße Jamals drückten. Er seufzte leise, presste die Lippen zusammen, und streifte mehrfach seine Füße ab. Die Fußsohlen prickelten schmerzhaft nach und er machte, sobald er es verantworten konnte, einen Schritt vom Fußabtreter herunter, atmete durch und ging noch unsicherer als zuvor, den Gang entlang.
Einige Türen gingen, vermutlich zu kleineren Räumen, rechts und links vom Gang ab. Der Gang selbst schien in ein größeres Zimmer zu münden, wohl das Wohnzimmer der Hausherrin mitsamt dem riesigen Balkon.
Draußen konnte man arbeitende Männer hören, während Jamal sich diesem Raum näherte. Auch hier Luxus pur. Er erkannte ein Fell-Lager mit schier unbezahlbaren Fellen und eine teure Sitzgruppe. Seine Herrin musste wirklich reich sein, sehr reich.
Dann erblickte er sie, sie hatte ihren Schleier abgelegt, und wirkte noch viel stärker, fraulicher als zuvor auf dem Balkon.
Jamal wusste was sich gehörte, wenn man allein in einem fremden Haus war. Er ging in die Knie, und legte sich auf den Bauch, öffnete seine Schenkel etwas, und berührte mit der Stirn den Boden.
Die Hausherrin nahm diese demütige Begrüßung hin, achtete wohl sehr auf die korrekte Ausführung. Sie hatte nichts zu beanstanden. „Du bist Jamal“ stellte sie fest, und der junge Mann nickte leicht. „Ja, Herrin.“
Sie lächelte knapp, musterte seinen Rücken, seinen Po und seine Beine... schritt langsam um ihn herum. Zeitweilig stockte ihm etwas der Atem, als ihre Stiefel ganz nahe an seinem Gesicht, seinen Händen oder seinen Zehen den Boden berührten, doch ihn selbst berührte sie nicht.
Leise fragte sie: „Angst?“
Jamal überlegte kurz, er wollte seine neue Herrin nicht anlügen. „Ein... wenig, Herrin.“ Sagte er leise, und schluckte. Es war mehr die Unsicherheit was an ihm nagte.
Die Frau lächelte knapp, und musterte den Mann am Boden weiter.... „Hat Angst davor ein Mann zu sein, und wünscht sich in seinen Schurz zurück...“ sprach sie etwas spöttisch.
„Auf die Knie.“ Befahl sie ihm.
Der junge Mann richtete sich in die Knie auf, und senkte sein Haupt tief.
Sie umrundete ihn, betrachtete ihn von allen Seiten. Er war wirklich gut erzogen, kniete mit geöffneten Schenkeln, war ein wirklich guter Anblick. Ihre Fingernägel strichen über seine Brust.
Er atmete zitternd ein, presste die Lippen aufeinander.
„Du bist recht ideal für meine Zwecke. Erheb dich.“ Sie musterte seinen Leib weiter, als er aufstand, begutachtete seine Bewegungen.
Der aufgeregte Jamal stand auf, den Blick weiter gesenkt, die Beine geöffnet. Die Hand der Frau griff in seinen Schritt, sie begutachtete ihn.
„Du hast Angst davor, eingeschlossen zu werden, und Karren zu ziehen, hm?“ Sie lächelte ihn an, ihr Lächeln zeugte von Stärke, Entschlossenheit.
Jamal nickte scheu, zu mehr war er nicht fähig, vor allem, da die Hand der Frau in seinem Schritt umherstrich.
Sie lächelte noch etwas breiter. „Keine Sorge... du wirst das nicht tun müssen, mit dir habe ich anderes vor.“ Sie lächelt ihn an, obgleich er noch unsicherer wirkte. „Du wirst mich einfach mit deinem da sein erfreuen. Du musst dazu nicht mal ein Mann sein.“ Sie lächelte ihn an. „Zum Mann sein, ganz wie die Traditionen es fordern, habe ich deinen Bruder... du wirst mein Junge werden... niedlich und scheu.“
Der junge Mann presste die Lippen aufeinander, schluckte. Er hatte von Männern gehört, die von ihren Herrinnen oder ihren Bediensteten gewickelt wurden. Kaum etwas durften sie selbst entscheiden oder tun. – Sollte das sein Schicksal sein? – Er atmete durch, versuchte zu begreifen.
Vermutlich war es besser als Steine zu schleppen, Karren zu ziehen, oder auf ewig einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. So viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Ihre Hand ließ ihn los, und strich über seine Wange.
Jamal sprach verunsichert und leise: „Wie... soll ich euch also dienen, Herrin?“
Seine neue Herrin schmunzelte. „Folge mir. Und nur damit du weißt, zu wem du gehörst, mein Name ist Tinara.“ So ging sie los, die breite Prachttreppe, die direkt in ihren Raum führte hinab, ins Erdgeschoss.
Tinaras neuer Mann schluckte. Tinara war bekannt in der Stadt. Sie war Rätin im Stadtrat, und besaß einige gut gehende Geschäfte auf dem Bazar und mehrere Teestuben.
Sie ging die Treppe hinab, bewegte sich sehr ausladend und Jamal folgte ihr mit gesenktem Haupt. Das Treppengeländer hier war aus Marmor, ebenso wie die Treppe, und der Saal unten war ideal für Empfänge geeignet. Sehr repräsentativ waren die beiden demütigen Männerstatuen am Eingang, und das wunderschöne Deckenfresko.
Tinara durchquerte die Halle, und ging in einen Seitengang, von dem aus wohl verschiedene Badezimmer abgingen. Sie hielt auf die letzte Tür im dunkleren Gang zu.
Demütig folgte Jamal, als sie die Tür öffnete und vor ihm den kleinen Raum betrat. Der Boden war aus Stein, kein Teppich wie im sonstigen Haus. Es gab ein kleines, vergittertes Fenster in über zwei Meter Höhe. Keine Chance für ihn, hinaus zu sehen.
Zur Rechten stand ein Gitterbett mit den üblichen Lederriemen zum nächtlichen fixieren, nur schienen hier einige mehr angebracht zu sein, als früher zu Hause. Direkt neben dem Bett und unter dem Fenster stand ein großer gepolsterter Tisch. Ein Wickeltisch wohl für ihn. – Jander wurde etwas mulmig, und sein Blick wanderte vorbei an einer Art Kleiderschrank und einer verschlossenen Kommode zu einer umgitterten Ecke, in der einige Lederbälle, eine Holzpuppe und eine Strohpuppe lagen.
Die stolze Tinara lächelte. „Dies wird dein Zimmer, Jamal.“ Sie deutete strengen Blickes auf den Wickeltisch. „Mit dem Rücken drauflegen, Beine anziehen und schön spreizen. So und nicht anders will ich dich dort liegen sehen.“
Jamal huschte zu dem gepolsterten Tisch.... sichtlich unsicher legte er sich mit dem Rücken dort ab, und zog langsam die Beine an, und öffnete sie. Tinara betrachtete sich das schmunzelnd, ihr gefiel die Demut ihres Mannes... oder besser Jungen.
Sie begann ohne zögern, aber mit tiefer Genugtuung die geheimen Orte Jamals ohne jede Scham einzuölen und dann zu Pudern. Sie befühlte ihn dabei sehr wohlwollend, sie würde noch einiges von ihm fordern, und seinen Leib noch nach ihren Vorstellungen formen.
Jamal starrte an die Decke, ließ sie gewähren, noch hatte er nicht verarbeitet, was da auf ihn zu käme. Die Decke war in der gewöhnlichen Sandsteinfarbe gehalten. Er spürte wie ihre Finger sein Poloch dick eincremten. Er überlegte kurz zu sagen, dass das nicht nötig sei, aber er wollte ihr ein Guter Mann sein, und wenn dies hieß ein guter Junge zu sein, dann war auch dies das Richtige. Sie gefiel ihm sehr, sie war stark, schön. Alles was ein Mann sich wünschen konnte.
Er atmete tief ein, als sie etwas von ihm abließ, um zum Schrank zu gehen. Sein Unterleib fühlte sich seltsam an, aber keinesfalls schlecht. Tinara holte etwas wie kleinere Stoffbahnen aus dem Schrank.
Der junge Mann traute sich nicht, ihr entgegen zu sehen, brav offenbarte er ihr weiter seinen Leib, und sie begann, ihn mit den Stoffbahnen zu wickeln. Die fertige Windel war recht dick, und reichte ihm bis zum Bauchnabel.
Er fühlte sich sichtlich unsicher, Tinara aber lächelte ihn fast schon lobend an. Leise sprach sie: „Das hast du gut gemacht, mein Kleiner... richtig brav.“
Sie lächelte, und hob ihn ohne wirklich große Mühe von dem Wickeltisch. Sie war wirklich stark. Unter ihren weiblichen Rundungen musste sich so einiges an Muskeln verbergen.
Es war kaum Mittag, als sie ihn hinüber trug zu dem Gitterbett, und legte ihn sachte dort hinein. Die Windel verhinderte das Schließen der Beine Jamals so lag er fast im Bett wie er auf dem Wickeltisch gelegen hatte.
Sie schmunzelte: „Zeit für deinen Mittagsschlaf.“ Und nahm eine Schlafmaske hervor, und band ihm das schwarze Stoffstück über die Augen, um es ihm zu erleichtern. Er zitterte etwas vor Unsicherheit: „Ja, Herrin.“ Stammelte er leise. Tinara nahm sich vor, ihm das noch auszutreiben.
Die Hausherrin führte seine Hände zu den oberen Ecken des Betts, befestigte die Handgelenke an den dortigen Gitterstäben, und zog dünne Stoff-Fäustlinge über seine Hände. Die Finger der Fäustlinge band sie jeweils an seine Hand, sodass er sie nicht mehr benutzen konnte. Dann fuhr sie mit den Fußgelenken fort, band sie mit den Riemen am Fußende fest. Das Bett war so ausgelegt, dass Jamal so gerade hinein passte, die Beine stets geöffnet hatte. An ein ausstrecken der Beine war so nicht zu denken.
Der nächste Riemen war der breiteste, gut acht Zentimeter, er verlief über seinen Bauch, drückte diesen aufs Bett. Ein ähnlicher folgte an der Brust.
Sie betrachtete ihn lächelnd. So gefiel er ihr gut. Auf einige Riemen an seiner Leistengegend und im Kopfbereich verzichtete sie zunächst. Mit einem leisen „Schlaf gut“ verschwand sie lächelnd aus dem Raum, und Jamal hörte das vertraute abschließen einer Tür.
Jamal war allein in der Dunkelheit. Er hatte die Augen geschlossen, aber schlafen konnte er nicht.
Tinara hingegen ging den Gang vor, quer durch die Halle auf den Vorhof zu, wo Yander noch immer brav kniete. Sie trat aus dem Haus, und nahm von einer der Säulen eine Art Leine, ein ledernes Band, und ging damit auf Yander zu.
„Erheb dich, Yander, ich bin Tinara, deine neue Herrin.“ Sie klang fest und streng, anders als bei Jamal eben. Sie hatte sich von den Beiden von Aimodin erzählen lassen, wusste also, wie sie die Beiden anzupacken hatte.
Yander erhob sich. „Guten Tag, Herrin. Yander steht Euch zur Verfügung, Herrin“ sprach der junge Mann leise und höflich. Sie nahm das Lederband vor, und legte ohne große Umschweife eine Schlaufe um die Hoden Yanders. Dieser biss sich auf die Unterlippe.
„Yander wird Euch gehorsam folgen.“ Sprach er leise, in der Hoffnung, diese Behandlung abwenden zu können, doch die Hausherrin ließ sich nicht irritieren, zog die Schlaufe fest an, und nahm das andere Ende des Lederbandes in die Hand.
„Sei nur so brav wie dein Bruder.“ Sie schmunzelte, und zog einmal kräftiger an der Leine an, Yander machte einen Satz vor, keuchte auf, und ohne weitere Widerworte folgte er ihr hin zu dem Stall, in den vorhin der Ochse und der Mann mit dem Keuschheitsgürtel verschwunden war.
Die Hoden Yanders schmerzten, er seufzte leise, den beständigen Schmerz in seinen Lenden hinnehmend. So folgte er ihr durch das große Tor des Stalls. Zunächst links und rechts Boxen mit den Zugtieren. Ochsen, aber auch zwei stolze Pferde. Sie durchquerten den Stall so, und er folgte ihr gezwungenermaßen durch eine kleinere Tür, in einen nicht minder großen Stall.
Yander erschauerte. Zur linken eine Box, mit Stroh ausgelegt, darin ein Mann, sein Gesicht schwarz von einer Maske ohne Augenlöcher. Er trug einen schweren Keuschheitsgürtel wie es schien, und er berührte nicht den Boden. Vorne, hinten, links und rechts an dem Gürtel waren Ösen, durch diese Ketten gezogen, die den Mann so gut einen halben Meter über dem Boden hielten. Zur Stabilisierung waren auch die Arme des Mannes nach oben gekettet. Yander starrte den Mann an, und nur ein aufmunterndes ziehen an seinen Hoden ließ ihn weitergehen... Auf der gesamten linken Seite waren bestimmt vier oder fünf Männer auf diese Art verwahrt, die sechs anderen Boxen, auch mit solchen Ketten versehen, waren leer. Einer der Männer war der Karrenlenker von vorhin. Die Scheuklappen bedeckten seine Augen zur Gänze, auch er hatte keinen Kontakt mit dem Boden. – Wussten sie überhaupt, wie es hier aussah, hatten sie den Stall jemals wirklich von innen gesehen?
Tinara aber führte Yander auf die Rechte Seite, hin zu einem Gatter. Dieses war mit Stroh ausgelegt, etwa drei Meter lang, zwei Meter breit, und nur etwa ein Meter dreißig hoch.
Sehr leise sprach Tinara: „Du siehst, ich habe nicht vor, dich wie die anderen zu behandeln. Sie reizen mich nicht mehr. Du wirst meine Begleitung für verschiedene Anlässe, mein ‚Schmusekater’ sozusagen.“ Sie schmunzelt. „Auch wenn ich vielleicht andere Dinge als ‚schmusen’ bezeichne, wie du.“
Yander schluckte, nickte, und Tinara öffnete die Tür zu dem Gatter. „Rein mit dir.“ Sie ließ die Lederleine los und gab ihm einen klatschenden Schlag auf den Po. Er zuckte zusammen, und machte förmlich einen Satz auf alle viere und krabbelte in das Gatter... sie lächelte, nickte... und ließ das Schloss des Gatters hinter Yander zuschnappen... sie ging zu einer der Seiten.
„Hier her.“ Sprach sie in harschem Befehlston, und Yander robbte zu den Gittern hin. Tinara griff durch diese, und zog ihn dann recht energisch und ohne größere Rücksichtnahme an der Leine zum Gatter hin... und knotete die Hodenleine fest an einer der Streben an. So war der junge Mann auch förmlich bewegungsunfähig. So wollte sie es, er sollte sich besinnen. „Wehe deine Hände berühren dich oder das Gitter!“ fauchte sie ihn noch an, als sie sich erhob, umdrehte, und ihn im Zwielicht des schlecht beleuchteten Stalls zurückließ.

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  Re: Jamal und Yander Datum:04.01.05 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist das bruderpaar bei ihrer neuen herrin angekommen.
yamal wird jetzt als baby erzogen. liegt mit einer windel im bett
der bruder yander soll der schmusekater der herrin  werden und mit dem hoden an einem gatter in stall gefesselt. darf weder das gatter noch sich selbst berühren

wie immer anschaulich geschrieben. ich fühlte da so richtig mit, was in den brüdern vor sich ging.
war erwartet sie jetzt


(Diese Nachricht wurde am 04.01.05 um 19:55 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Jamal und Yander Datum:05.01.05 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man... JoshuaFF, diese Geschichte ist super. Die solltest Du als Roman veröffentlichen. Aber bitte, bitte, lass mich erst die Fortsetzungen lesen.
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  Re: Jamal und Yander Datum:06.01.05 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


(Danke für das Lob, das motiviert echt weiter zu schreiben. Auch andere konstruktive Kritiken sind jederzeit willkommen. - JoshuaFF)

Jamal und Yander (5)

Tinara ging die Prachttreppe hinauf, zielstrebig auf ihren Lieblingsplatz, unweit des Balkons zu. Sie hatte heute Abend noch genug zu tun. Lästige Stadtarbeit: Stundenlange Debatten über Erweiterungen der Brunnenanlagen, und die Errichtung einer inneren Stadtmauer. – Sie war ganz klar für beides. Ob die Männer nun faul herumlagen oder arbeiteten, da war ihr letzteres um einiges lieber. Es war einfach sinnvoll, um den Einfluss und den Reichtum der Stadt zu stärken. Das würde sie ihren Kolleginnen schon begreiflich machen.
Ein Mann mit langem, schwarzem Haar, und gründlich poliertem Keuschheitsgürtel kam gesenkten Hauptes über die kleinere Treppe hinauf zu ihr, näherte sich ihr mit leisen, leichten Schritten, wie Tinara sie von den Männern in ihrem Haushalt forderte.
Die Hausherrin sah auf, sie saß auf einem teuren Tigerfell auf einer art Thron, der mit Stoffen und Fellen vielerlei Art ausgekleidet war.
Der Mann trat vier Schritt vor sie, ging mit geöffneten Schenkeln in die Knie, als wäre noch irgendetwas an ihm da, was er ihr zeigen könnte, außer seiner Demut. So auf Knien rutschte er noch einen Schritt vor, und sprach in leiser Stimme: „Das Essen ist bereitet, Herrin. Wünscht Ihr, hier zu speisen?“
„Ja, ja.“ Entgegnete Tinara dem Mann in Gedanken, sie war schon geistig in ihren Strategien heute Abend im Rat. Der Mann neigte sein Haupt, rutschte Rückwärts, und ging ebenso rückwärts zur Treppe hin. Der Mann war glücklich, Tinara dienen zu dürfen. Sie schuf so viel Gutes für die Stadt, stand hinter allem stets zurück. Es machte ihn glücklich, wirklich glücklich und zufrieden. Vielleicht durfte er heute Abend ihre Sänfte tragen, oder vielleicht legte sie heute Abend ihre Unterlagen während der Ratssitzung auf ihm ab. – Er eilte auf leisen Sohlen hinab, um ihr das Essen zu bringen.

Jamal lag in seinem kleinen Zimmer. – Es war ein Zimmer wirklich nur für ihn. Ein ungewohntes Gefühl für den Jungen Mann. Er hatte noch nie ein eigenes Zimmer. Viele Jahre hatte er mit seinem Bruder in einem Durchgangsraum genächtigt, später hatten beide dann das Zimmer bekommen, in dem er bis heute morgen noch geruht hatte.
Was würde hier mit ihm geschehen? Ihr Satz hallte in seinem Kopf wieder: „Du wirst mein Junge werden.... niedlich und scheu....“ Er lag in seinen Fesseln, bewegungslos, ein Gedanke jagte den anderen. Minuten waren wie Stunden für ihn, und als er wieder auf neue Gedanken kam, waren es Stunden, die nur Minuten währten, dort in seinen Fesseln.
Die Brust- und Bauchbinden war er nicht gewohnt, dann und wann bäumte er sich auf, versuchte es zumindest in den starren Lederfesseln. Den sachten Druck auf der Blase versuchte er eine Weile zu ignorieren, dachte dann darüber nach. – Sie wollte ihn als ihren Jungen, hatte ihn in ein Gitterbett gesteckt und gewickelt. Wenn er Windeln trug, sollte er sie doch sicher auch benutzen, oder? Doch das hatte sie explizit nicht erwähnt. Was sollte er nur tun? Keine Frau war in seiner Nähe, die ihm hätte sagen können, was richtig und was falsch war. Er konnte nicht feststellen, ob es dunkel wurde, oder schon dunkel war, war sich nicht sicher, ob er zwischendrin nicht schon einmal weggedöst ist, oder gar geschlafen hat. Ungewohnt war auch, die Beine so geöffnet und angewinkelt zu haben im Schlaf, er war doch die Schlafposition eines liegenden Andreaskreuzes gewohnt. So war es viel mehr offenbarend, sein Unterleib war viel Exponierter, aber durch die feste Wickelung fühlte er sich seltsam bedeckt. Noch nie seit er denken kann hatte er so viel ‚Kleidung’ an.
Er zögerte, doch als das Drücken in seiner Blase zunahm, presste er die Lippen aufeinander, und ließ es zu, dass er den Stoff um seine Lenden beschmutzte, ließ es einfach aus sich herauslaufen...
Irgendwie befreit lächelte er, als das alles aus ihm heraus war, zugleich aber fühlte er sich schmutzig. Das war doch nicht richtig, oder? Das sollte er doch auf einem Eimer, oder über einer Grube machen. Schamesröte stieg ihm ins Gesicht, und er atmete schwerer, lag weiter da, was sonst blieb ihm übrig. Lange lag er an diesem Abend in seinen nassen Windeln.

Yanders Hoden schmerzten. Vorsichtshalber hatte er seine Hände hinter den Rücken gelegt. Er selbst lag direkt am Gitter seines Verschlags. So war es am bequemsten, sein Säckchen musste nicht auch noch unnötig in die Länge gezogen werden. Es roch nach Stall. Das zog von den Ochsen und von den Männern zu ihm her.
Dann und wann kam eine Wächterin durch den Stall. Ihre Stiefel klangen laut auf dem Steinboden. Sie betrachtete sich die Männer knapp, und sah auch kühl lächelnd zu ihm hin. Auf ihrer vierten oder fünften Runde ging sie hin zu ihm... musterte ihn abfällig von oben.
Der junge Mann sah zu Boden, wusste er doch, was sich gehörte.
Die Wächterin war etwas kleiner als die draußen am Tor, sie ging neben ihm in die Hocke, sagte kein Wort, mund strich nur mit einer Hand über seine gebundenen und Exponierten Hoden.
Der junge Mann erschauerte, atmete sogleich tiefer ein, was sie dazu veranlasste, ihn beherzt ihn dort merklich zu kneifen, wo sie ihn eben noch streichelte. Ein schmerzerfülltes Quietschen entwich Yanders Kehle.
Die Frau sah ihn gespielt übertrieben mitleidig an... „Du armer Wurm.“ Sie lächelte. „Wollen wir doch mal sehen, ob wir dir ein bisschen Benehmen beibringen können.“ Sie grinste, erhob sich, ging hinaus.
Yander sah ihr nach, innerlich aufgewühlt, unsicher, was da kommen würde. Er ließ den Blick noch mal schweifen, zu den Männern die dort an ihren Ketten an der Decke hingen. Über den Tag verteilt wurden einige abgeholt, andere dort am Keuschheitsgürtel wieder aufgezogen. Der mit der Maske aber war den ganzen heutigen Tag dort geblieben.
Die kleinere Wächterin kam wieder, das war schon früh zu hören an den Geräuschen ihrer Stiefel auf dem Boden.
Yander versteifte sich etwas, und schmiegte seinen Leib gehorsam, sich zeigend, präsentierend, enger an die Gitterstäbe. Die Frau trat an das Gatter heran, und begann den festen Knoten seiner Hodenfessel an dem Gitterstab zu lösen. Er wünschte sich eigentlich viel mehr, sie würde den Knoten lösen, der seine Hoden derart exponiert zusammenhielt.
Kaum hatte sie den Knoten dort gelöst, begann sie, an dem Lederband zu ziehen, als wolle sie ihn am Säckchen durch die Gitter bekommen. – Nicht mehr als ein schmerzhaftes Spiel. Der scheue Yander gab einen spitzen Schrei von sich, und wimmerte leise, ob des schmerzhaften Zuges. Er konnte nicht anders, als in ihr Gesicht zu sehen – zumindest für einen Moment – und er erkannte ein lachendes, zufriedenes Gesicht. Sie schien glücklich mit ihrem tun. Er atmete tiefer, schneller ein. Bestimmt war es gleich vorbei. Er presste seinen Leib an die Gitterstäbe. Die Finger einer Hand gruben sich in das Stroh unter ihm, als der Schmerz tatsächlich langsam nachließ. Sie ließ die Leine lockerer. Obgleich er sich nicht sportlich betätigt hatte, spürte er, wie sein Leib von feinem Schweiß überzogen war.
Dann ließ sie die Leine ganz los. „Zum Ausgang mit dir.“
Mit zwei bestimmten Schritten war die Wächterin zum Ausgang seines Pferches gegangen, und hatte ihn aufgeschlossen, die Türe geöffnet.
Yander lächelte... ob er wirklich hinaus dürfte.
„Komm.“ Sprach sie. „Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“
Der junge Yander krabbelte auf allen Vieren aus dem Gatter. In seinen Begriffen wirklich schnell. – Die Wächterin war wohl anderer Meinung, denn er konnte, kaum war er draußen, ihren linken Stiefel in seinem Nacken spüren, der ihn zu Boden drückte. An den Geräuschen und aus den Augenwinkeln erkannte er, dass sie an ihrem Gürtel herumnestelte. Er schloss die Augen, er ahnte übles. Sein Haupt legte er auf dem Steinboden des Stallganges ab, während sein restlicher Leib noch im Stroh lag, das auch vor seinem Pferch reichlich vorhanden war.
„Dir wird ich zeigen, mich warten zu lassen...“
Dann konnte er ein Bild erahnen, was ihn schon bei Aimodin stets erschauern ließ. Eine ausholende Frauenhand... er quietschte leise auf. – Ein lautes Klatschen durchdrang den Stall, gefolgt von einem wimmernden aufjaulen. Aimodin war sparsam gewesen mit dem Einsatz der Peitsche bei ihren Jungen. – Bei ihren Männern war das etwas anderes gewesen, aber Yander selbst, hatte die Peitsche bis dahin nur ein mal zu spüren bekommen. Er hatte mehr als nur Respekt vor diesem Instrument fraulicher Macht.
Ein stark geröteter Streifen verlief nun über seinen Po, kaum dass Aimodins letzte Tracht Prügel auf Yanders Hintern abgeheilt war.
Die Hand der Wächterin packte ihn hinten im langen Haupthaar, nahe des Kopfes, und zog ihn auf die Füße. Yander atmete zitternd, und sie musterte ihn, als sie mit ihm auf den Hinterausgang des Stalles zuging, ihn weiter mit der Hand im Haar gepackt haltend. Ihre Peitsche steckte sie wieder an den Gürtel. Nun würde sie etwas anderes benötigen.
Die Sonne war am untergehen, als sie Yander dort hinaus zwang. Sie kamen auf einem kleinen staubigen Platz heraus zwischen dem Stall und dem Wirtschaftsgebäude. Der Garten war von hier aus nur zu erahnen, und man konnte ein Stück vom Haupthof mit dem Bock und dem Käfig sehen.
Sie griff zur Rechten hin, ein gewohnter Griff für sie, wie es Yander schien. „Die Sackleine behältst du erst mal, die finde ich praktisch.“ Sie grinste, und ließ seinen Kopf los. Dann konnte er sehen, was sie da hatte. Ein robustes Halsband mit einer Leine von drei oder vier Metern. Er schluckte, schloss aber die Augen, und ließ sich das widerstandslos umlegen.
Mit der linken versetzte sie ihm einen Stoß, ein Zeichen die Reichweite der Leine auszunutzen... so ging er vorwärts, bis dass die Leine gespannt war.
Die Wächterin schmunzelte, nahm diese Führungsleine in die Linke, zog mit der Rechten von der Stallwand eine ebenso dreieinhalb Meter lange Peitsche, wie sie benutzt wird, um Pferde zu trainieren...
Sie ging auf ihn zu, und Yander wich zurück, in seinem Bemühen, die Leine straff zu halten. Zufrieden nickte sie, aber das würde ihn nicht vor dem kommenden nun bewahren. Die Frau wickelte die Laufleine einmal um ihre Hand, und führte die lange, leichte Peitsche sehr sehr sachte zu dem Striemen an seinem Po hin. „Lauf.“ Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
Yander spurtete los, er wollte ihr keinesfalls missfallen, und schon gar nicht wollte er diese lange Peitsche zu spüren bekommen.
Er lief wirklich flink, die Sackleine baumelte zwischen seinen Knien immer hin und her, und die Peitsche der Wächterin erinnerte ihn mit einem steten leichten ziehen, kleinen Klapsen, immer daran, auch ja nicht langsamer zu werden.
Runde um Runde lief er so, recht ausdauernd, bis sie rief: „Schneller!“ Die Peitsche gab ihm einen aufmunternden na ja... ‚Klaps’... und Yander spurtete was das Zeug hielt. Nicht enttäuschen wollte er sie, ihr keine Schande machen, und auch seiner neuen Herrin keine Schande machen. Immer und immer wieder der Kreis. Erst der Stall... ein Stück vom Hof, das Wirtschaftsgebäude, die Mauer, dann wieder der Stall... alles wiederholte sich, und meist pünktlich, zumeist am Stall, bekam er einen kleinen Klaps mit.
Wenn er sich hier austoben, verausgaben sollte, war ihr das gelungen. Die Sonne war gerade untergegangen, da wurde Yander langsamer, atmete schwer, sie hatte ihm keine Pausen gelassen. Der nächste Peitschenschlag war etwas heftiger, er raffte sich auf... eine weitere halbe Runde... dann noch ein Schlag. Kaum ging noch etwas, außer dem leichten Satz nach vorn bei jedem Schlag.
„Widersetzt du dich?“ Sie fragte kühl, wirklich kalt.
„Ich... ich kann nicht mehr.“ Japste er.
„Was kannst du denn überhaupt... – ich seh schon... du bist nicht so willig, wie deine Herrin es erhofft hat.“ Das traf ihn wirklich, er rappelte sich hoch, mit etwas verzerrtem Gesicht, wollte weiterlaufen, wollte es ihr wirklich beweisen, aber sie zog an der Laufleine... ihn nur zu sich, ließ kein Ausbrechen seinerseits zu.
Mit tief gesenktem Haupt, und ein schluchzen unterdrückend stand er vor ihr. Schweigend nahm sie ihm das Halsband ab. Sie wusste, so zimperlich wie jetzt würde er nicht mehr lange sein. Wer einmal durch Tinaras Schule gegangen war, war ein sehr guter, wohlerzogener Mann. – Auch Yander würde das lernen.
Achtlos ließ sie die Peitsche und die Laufleine samt Halsband fallen, packte Yanders Sackleine, und zog ihn, leicht wütend schnaubend, in den Stall. Der junge Mann sollte von ihr spüren, dass sie ihn enttäuscht hatte. Yander nahm sich das sehr zu Herzen. Sie führte ihn zu seinem Gatter zurück, zwang ihn mit ihrer Hand auf die Knie, auf alle Viere. Ein kleiner demütigender tritt mit der Sohle ihres Stiefels deutete ihm, hinein zu gehen.
Kurz schien es, als würden ihre Augen blitzen, und ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen, als sie das Gatter wieder sorgsam verschloss.
„Wieder hierher.“ Sprach sie kühl, und Yander krabbelte auf allen Vieren wieder zu dem Gitterstab, an dem seine Sackleine vorhin angebunden war. Er atmete noch immer tief. Gehorsam drückte er seinen Unterleib gegen die Gitterstange.
Die Wächterin schmunzelte, griff sich die Sackleine, aber diesmal band sie diese nicht dort am Gitter fest, sondern zog sie höher.... nach oben, beugte seinen Rücken durch, und reckte sich so, dass sein Leib fast aussah, wie eine Brücke. Er jammerte leise.
Als seine Eierchen so, etwas mehr als einen halben Meter über dem Boden hingen, und Yander alles tat, um diese Position irgendwie halbwegs vernünftig zu halten, band sie seine Sackleine so im Deckengitter von Yanders Gatter fest, das ihr nur bis zur Hüfte ging, für Yander im Moment aber sicher verdammt hoch wirkte.
Den schnell atmenden Yander, der immer wieder mal ein schmerzhaftes, oder verunsichertes Seufzen von sich gab ließ sie dort, und ging hinaus.
Der junge Mann fand eine halbwegs akzeptable Position. Er biss sich auf die Unterlippe, und nur ein Gedanke huschte durch seinen Kopf: „Wie lange...“ – Das Stalltor schloss sich, und die Nacht brach herein.

Tinara nickte zufrieden, als Delaya, ihre jüngere Wächterin von der ‚Übung’ mit Yander berichtete. „Hab ein Auge auf ihn, Delaya, er wirkt mir etwas schwächlich.“
Die Wächterin nickte. „Ich werde die Zeit meiner Runden im Stall halbieren, und ein Auge auf ihn haben. Wie lange soll...“
Tinara hob lächelnd eine Hand. „Ich werde das lösen, wenn ich heute Nacht wiederkomme. Die Ratssitzung wird hoffentlich nicht zu lange dauern.“ Tinara murmelte dann noch etwas unfeines von ‚vertagen’ und ‚Räudige Wüstentöchter’, während Delaya ihr Haupt respektvoll vor der Stadträtin neigte, und diese nach unten ging, wo ihre Sänfte auf sie wartete. Vier ihrer Männer hatten sie geschultert. Alle trugen Scheuklappen, und waren eingeölt worden. Im Rat galt es zu repräsentieren. Auch der Mann mit der Maske ohne Augenlöcher war dort. Er war schwer beladen mit allerlei Kisten und Säcken hinten an die Sänfte gekettet. Der war es gewohnt so zu folgen.
Ebenso standen dort vier Kriegerinnen der Stadt, mit den blau-roten Wappenröcken über ihren Lederpanzern. Diese unterhielten sich offen, als Tinara hinunter kam. Dann erst schnappten sie sich ihre Rundschilde wieder, überprüften den ordnungsgemäßen Sitz ihrer Säbel und der Dolche am Waffengurt. Sie wussten, was es heißt, zu repräsentieren, und Tinara zahlte gut extra zu dem Sold den sie aus dem Stadtsäckel für diesen Dienst bekamen.
Die Hausherrin bestieg ihre Sänfte, und angeführt von zweien der Stadtwachen machte man sich auf den Weg zur Stadt. Es würde ein langer Abend werden für Tinara, aber sie würde es sich nicht nehmen lassen, heute Nacht noch nach ihren beiden Neuerwerbungen zu schauen.

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  Re: Jamal und Yander Datum:06.01.05 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe diese Geschichte. Man kann so richtig schön in diese orientalische Welt eintauchen. Was die Jamal und Yander wohl noch alles erleben werden?
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  Re: Jamal und Yander Datum:06.01.05 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


der eine bruder fühlt sich schmutzig weil er nicht weiss ob er es richtig gemacht hat die windel zu benutzen. er wird es schon merken wie die reaktion ist wenn die windel entfernt wird.
der andere bruder hat am abend ein trainig mitmachen müssen daß sehr anstrengend war. Das errinnert mich stark an die ponyausbildung.
daß er am sack festgebunden wird in seinem gatter ist an sich schon schmerzhaft, aber jetzt noch ziemlich hoch. aua aua. Kann er so überhaupt noch schlafen. Ich frage mich was muß man ihm an anstand noch beibringen, er wurde ja schon gut ausgebildet.
da bin ich gespannt was man ihm jetzt noch beibringt.





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  Re: Jamal und Yander Datum:27.01.05 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will ne Fortsetzung! *quengel*
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  Re: Jamal und Yander Datum:01.03.05 04:41 IP: gespeichert Moderator melden


Jamal und Yander (6)

Es war spät in der Nacht, als Tinara zurückkehrte. Yander war die ganze Zeit in der ‚Brücke’ geblieben, war es doch die einzige Haltung, die ihm halbwegs behagen konnte. Er atmete schwer, und hoffte in jeder Minute auf ein Erbarmen der Wächterin. Dies aber vergebens. Seine Hoffnung versiegte, und er ergab sich in diese Position, in diese Haltung.
Erst als die Frau irgendwann mitten in der Nacht Vier recht geschafft aussehende Männer mit Augenbinden hereinbrachte, keimte wieder Hoffnung in Yander auf.
Sie führte die Männer einen nach dem anderen in ihre Boxen. Durch die Augenbinden und Scheuklappen konnten sie ja nichts sehen. Einer nach dem anderen wurden sie wieder an den Händen nach oben gebunden, und Ketten wurden an ihren Keuschheitsgürteln eingehakt. Nacheinander zog sie die Männer, ob des Flaschenzugs mit spielerischer Leichtigkeit auf, bis dass sie wieder einen halben Schritt über dem Boden hingen. Das ganze verlief schweigend, nur die Männer atmeten schwer.
Yander sah ihr flehend entgegen, doch sie lächelte ihn nur kühl in seinem Pferch an, und ging an ihm vorbei wieder hinaus. Nur dauerte es diesmal nicht lange, bis dass wieder jemand in den Stall trat.
Diesmal war es nicht Delaya, sondern Tinara selbst, die eleganten Schrittes den Gang entlang kam, und ihre aufgezogenen Männer betrachtete, dann aber ihren Blick auf Yander und den Pferch lenkte.
Yander wandte seinen Blick scheu ab, Tinara war wieder in feinste Kleider gewandet. Der Griff ihrer Peitsche am Gürtel war mit dem gleichen Stoff bezogen, aus dem ihre Kleider war, abgeschlossen mit edlen, silbernen Borten.
Tinara trat an seinen Pferch, sah kühl zu ihm hinab... – schweigend löste sie den Knoten seiner Sackleine.
Dem jungen Mann entwich ein leises, erleichtertes aufseufzen. Seiner Herrin stahl sich ein kleines, knappes Schmunzeln auf die Lippen. Sie löste das Schloss an seinem Pferch. „Komm raus.“ Sprach sie leise.
Tief atmete Yander zunächst durch, als er endlich wieder einfach nur mal kurz da liegen konnte. Er drehte sich folgsam auf den Bauch, und kroch zum Eingang seines Pferches hin, den sie öffnete. Durch den kleinen Eingang zwängte er sich hinaus, und blieb dort zunächst demütig liegen.
Seine Herrin trag über ihn hinweg, um das Tor zum Pferch zu schließen. Yander konnte nicht anders, als sich an sein schmerzendes, juckendes Säckchen zu greifen, wollte er den Juckreiz und den Schmerz nur irgendwie lindern.
Tinara sah das, und fuhr herum, enttäuscht, ja, wütend, schnappte sie sein linkes Ohr – Yander schrie auf – und zerrte ihn daran aus dem Stall.
Der nackte Yander versuchte neben ihr her zu eilen, doch hielt sie sein Ohr zu tief, als dass er nicht richtig kriechen, aber auch nicht richtig gehen konnte. – Diese wenigen Schritte hinaus auf den Hof waren sehr schlimm für ihn, wollte er doch alles, nur seine Herrin nicht enttäuschen... – die erfrischende Luft des Hofes schlug ihm entgegen. Ihr Zug an seinem Ohr ließ ihn kurz schneller werden, dann zwang sie ihn Boden.
Doch mit einer gehörigen Portion Unsicherheit sieht er auf zu ihr. Ihr war anzusehen, dass sie wütend war. „Was langst du dir einfach zwischen die Beine?“ Sie klang sehr enttäuscht.
„Ich... es... hat so gejuckt.“
Sie gab ihm eine Ohrfeige. „Darfst du das? Hat dir deine Mutter gar nichts beigebracht?“
Er schluckte, wandte seinen Blick zu Boden. Leise sprach er „Nein, ich... darf das nicht.“
Die enttäuschte Tinara sah ihn einfach schweigend an, und deutete auf den Strafbock auf dem Hof. – Die Tatsache, dass es mitten in der Nacht war, schien sie nicht zu stören.
Yander erhob sich schweigend... und ging unsicher hin zu dem Bock, legte sich schweigend darüber, sodass sein Po exponiert in die Höhe gereckt wurde. Hände und Füße legte er an die Lederbänder, an denen sie fixiert werden können.
Tinara aber trat einfach hinter hin und nahm ihre Peitsche vom Gürtel.
Tinaras neuer Mann atmete tief ein... wollte sie ihn nicht anbinden? Eine Strafe ohne gebunden zu sein wäre sicherlich um einiges schlimmer für ihn, als eine Strafe in den festen Lederriemen, die ihn fixierten. Aber diesen Halt verweigerte sie ihm.
Sie holte mit der Peitsche aus, und Yanders Hände schlossen sich um die hölzernen Beine des Bocks, und die Peitsche fuhr auf seinen Po hernieder, hinterließ einen roten Striemen. Yander quiekte keuchend auf, seine Hände verkrampften sich und er erwartete was da noch mehr käme.
Wieder biss die Peitsche zu, ein Zucken ging durch Yanders Leib... Tränen traten ihm in die Augen und unter unterdrücktem aufschreien nahm er auch die letzten drei Bisse der Peitsche hin. Fünf Schläge, die ihr Ziel genau fanden. Fünf Schläge, die ihm aufzeigten, dass er Tinara enttäuscht hatte. Fünf Schläge die er, ganz klar, zurecht bekam.
Schwer atmend und auch etwas schluchzend blieb er auf dem Bock liegen. Tinara rollte ihre Peitsche zusammen, steckte sie zurück an den Gürtel, und kam auf Yander zu. Dieser hat die Augen geschlossen.
Sie begutachtete die Striemen ihrer Peitsche, nickte knapp, zufrieden. Ihre Übungen hatten sich bezahlt gemacht. Ihre Hand legte sie an seinen Steiß, er zuckte leicht, sie aber strich seine Wirbelsäule hinauf, bis in seinen Nacken, und griff diesen. „Komm.“
Er schluckte, und ließ sich – noch leicht gebeugt, vom Bock gleiten, im sicheren Griff ihrer Hand... sie ließ ihn spüren, dass seine Strafe abgegolten war. Yanders Po war fast schon ganz taub vor Schmerz.
Tinara führte ihn hin zu ihrem Haus. Es war sehr ruhig und gerade so viele Fackeln an, als dass ein angenehmes Licht die weitläufigen Räume erleuchtete. Sie hielt ihn weiter am Nacken gepackt und führte ihn die breite Prachttreppe hinauf, in ihre persönlichen Gemächer.
Ehrfürchtig versuchte er sich scheu etwas umzusehen, wurde er doch recht schnell geführt, durch ihren Wohnraum, hinein in ihre Schlafgemächer.
Eine teure mit edlen Steinmetzarbeiten verzierte Waschschüssel aus Marmor stand zur Rechten in einer weitläufigen Waschnische. Ihr Bett war groß genug für vier, und stand unweit der Fenster und der Türe zum Balkon hinaus. Vor dem wunderschönen Bett mit den teuren Laken und dem Seidenen Stoffhimmel darüber stand eine Art flacher Korb, auf einem kleinen Podest.
Tinara forderte leise „Hinlegen.“ Dabei deutete sie mit der freien Hand auf den Korb, und führte Yander dort hin und das so, dass er nicht auf die Idee kam, sich auf den Rücken zu legen.
Yander sah in den Korb. Er würde die Beine ziemlich anziehen müssen... – zudem war in der Leistenhöhe ein fast faustgroßes Loch in dem Korb. Er war folgsam, und so legte er sich hinein.
Seine Herrin nickte zufrieden, ging neben ihm in die Hocke. Sie griff unter den Podest, und dirigierte mit Hilfe der Sackleine das Gehänge ihres neuen Mannes durch das Loch. – Dieser lag mit eng angezogenen Beinen auf dem Bauch. Die Fersen nur knapp zwei Handbreit von seinem Hodensack entfernt.
Er konnte spüren, wie sie unter dem Korb Hand an seine Hoden legte, und er seufzte ganz leise auf, als sie seine Sackleine endlich löste.
Mit sachtem lächeln zog sie ein wenig an seinem Schwänzchen und seinen Hoden, was ihn tief einatmen ließ. – Dann griff sie unter dem Podest nah einer art hölzernen Kranz, sie nahm ihn auf, öffnete ihn, und schloss ihn oberhalb der Hoden um seinen Schaft und den Sack. Er bekam große Augen, war der Kranz doch größer, als das Loch im Korb. So war er an diesen fixiert.
Sollte er etwa auf dem Bauch ruhen? Er hatte noch nie auf diese Art geschlafen. Tinara aber erhob sich einfach, strich ihm noch mal durch sein Haar, und ging hinaus.
Yander war seltsam allein in dem luxuriösen Zimmer... der feine Stoff in dem Korb... in seinem Korb – die feinen Verzierungen an Wänden, der Decke und die teuren Teppiche.... jedoch war es auch endlich der Moment in dem er zur Ruhe kommen konnte, diesen besonderen Tag vor seinem geistigen Auge vorbeiziehen lassen konnte. Viel war geschehen, und es war gut wie es war. – Ganz sicher. – Mit diesen Gedanken schlief er ein.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Jamal und Yander Datum:01.03.05 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird er reagieren wenn er am anderen morgen wieder aufwacht?
wie wird der tag dann für ihr werden?




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  Re: Jamal und Yander Datum:01.03.05 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra... es geht weiter... *freu*
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  Re: Jamal und Yander Datum:03.03.05 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der interessantesten Geschichten seit langem.
Lass uns bitte nicht mehr so lange warten, denn das wäre eine Welt in der ich gerne Leben würde.
Ich freue mich auf jede Fortsetzung
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VictorF
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  Re: Jamal und Yander Datum:15.06.05 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch zu dieser Geschichte, ich glaube ausser mir warten viele auf eine Fortsetzung.
VictorF
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JoshuaFF
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  Re: Jamal und Yander Datum:13.07.05 03:20 IP: gespeichert Moderator melden


Jamal und Yander (7)

Am nächsten Morgen lag Jamal noch immer in nassen Windeln in seinem Raum. Irgendwann konnte er hören, wie sich die Zimmertüre öffnete und sachte Schritte in das Zimmer kamen. Die Person schwieg, einzig berührte etwas Jamals Lippen, die er wie aus Reflex öffnete und die Gummizitze einer Trinkflasche schob sich zwischen seine Lippen. Wie aus Reflex begann er zu saugen... er bekam Milch, ein wirklich gutes Getränk für einen Mann. – Schluck um Schluck saugte, ja, nuckelte er aus der Flasche, was ihm einiges an Anstrengung kostete, die Öffnung in der Nuckelflasche war klein, doch er trank sie brav leer. Noch immer wurde ihm die Augenbinde nicht abgenommen, aber eine Hand legte sich sachte auf seine Windel, und ein leises, amüsiertes aber herrinnenhaftes lachen drang an sein Ohr. Dann tätschelte sie seine Windel zwischen den gespreizt gebundenen Beinen, irgendwie lobend, ja... er hat wohl bisher alles richtig gemacht.... oder zumindest vieles. – Ein scheues lächeln stahl sich auf seine Lippen.
Ihre Hand, die Hand Tinaras, legt sich an seine Wange. „Du freust dich auf eine neue Windel, hm?“
Jamal nickte ganz leicht... „Ja.“ Flüsterte er ganz leise, und Tinara tätschelt ihm, wie gewohnt, etwas härter als nötig, seine Wange.
„Da wirst du noch ein bisschen warten müssen, mein Junge.... die bekommst du erst bei der Heilerin heute.
Jamal schluckte beim Gedanken zur Heilerin zu müssen, leiser Protest, Widerwillen lag auf seinen Lippen, doch mehr als ein leises „Mh.“ Brachte er nicht hervor, und selbst dieses wurde von Tinara mit einem klatschenden Schlag auf seine Wange ‚belohnt’.
Der neue Mann Tinaras keuchte unter dem, was Tinara gern als ‚klaps’ bezeichnete auf, und die stolze Frau erhob sich. „Ich lasse dich dann abholen.“ Sagte sie lächelnd, und verließ den Raum. Sie beließ ihn hilflos in seinen Fesseln, seine Augen verbunden. Das würde ihm helfen, ihr gegenüber die nötige Demut aufzubauen, die er in ihren Augen noch immer nicht hatte.
In ihrer eleganten Kleidung schritt sie aus dem Raum, dem sie ihrem Jamal zugedacht hatte hinauf in ihre Quartiere.

Yander lag dort noch immer bäuchlings im Korb, fixiert mit seinen Hoden, die das Gewicht der Schelle nach unten drückte. Der junge Mann seufzte und behielt seinen Kopf auf die verschränkten Arme gebettet, was sonst sollte er tun.
Tinara betrat ihren Schlafraum, und musterte ihren Yander dort im Korb, wie brav er doch dort lag.... mit exponiertem Po und Rücken. Ja... das gefiel ihr. Sie lächelte.
„Guten Morgen, mein Kleiner.“ Schmunzelte sie, und tätschelte ihm den Po.
„Guten Morgen, Tinara.“ Sprach Yander leise, und schluckte, als die Frau ihn so berührte, er schloss auch die Augen, als ihre Hand noch weiter über seinen Po streichelte.
Sie hockte sich neben den Korb und griff unter den Sims, auf dem der Korb stand, befühlte mit strenger Hand die Hoden Yanders, sowie seinen durch ihre Berührungen strammen Penis. Der fixierte wurde ob der ungewohnten Berührung noch unruhiger, doch Tinara mahnte ihn mit einem Klaps auf seine Hoden zur Ruhe, was auch ihn, ganz ähnlich wie seinen Bruder aufkeuchen ließ.
Yander seufzte, als sie ihm die Schelle von Hodensack und Gemächt nahm, und ihm bedeutete, aufzustehen. Sofort kam er diesem Wink ihrer Hand natürlich nach.
Sichtlich konnte man auf seiner haut noch den roten ‚Ring’ sehen, den die Fixierung hinterlies. Tinara betrachtete sich dies und nickte knapp... das war wohl akzeptabel.
„Hast du dich abgefunden mit dem was ich dir sagte?“ fragte Tinara Yander leise, musterte ihn, seinen Leib dabei.
Der nickt nur sachte, behielt den Kopf gesenkt. „Ja... – Yander hat verstanden, dass er Tinara als... mh... ‚Kater’ dienen soll... auf... auf Gesellschaftlichen Anlässen.“
Die Herrin atmete tief ein, bei dem Gestammel. „Sei still, das kannst du besser.“ Fuhr sie ihn an, musterte ihn streng. „Bislang hast du dich in meinem Haus am Besten gemacht, wenn du eine Leine oder etwas anderes um die Hoden hast, das scheint dir ja zu gefallen!“ Drohte sie ihm.
Der junge Mann schluckte. „N... nein, Tinara.“ Stammelte er von neuem, und warf sich ihr zu Füßen, legte sich mit weit geöffneten Schenkeln bäuchlings vor sie auf den Boden in die Demutshaltung. – Die Herrin seufzte leise, musterte betont abfällig seinen Leib... ja... er war auf dem richtigen Weg.
„Heute...“ kündigte sie an „...werden wir zur Heilerin gehen. Sie wird euch mal genauer anschauen, und da werden wir sehen, ob es noch Probleme gibt. Ich hoffe, dem ist nicht so.“ Sagte sie, und setzte den armen Yander unter Druck, einen Druck, an dem er so nichts mehr ändern konnte.
Yander atmete..... er hatte den schweren Duft des dann und wann parfümierten Teppichs in der Nase, und schloss die Augen.
„Geh hinab zum Brunnen, wasch dich.... genau dort wirst du knien bleiben, bis ich heute Mittag zu dir kommen werde.“ So prüfte sie von neuem seinen Gehorsam.
Der Mann nickte schnell und eifrig. „Ja, Tinara.“ Hauchte er auf den Teppich, und kroch langsam rückwärts.... – ein wirklich ansehnliches Bild.
Tinara nickte ihn ab, wandte sich etwas anderem zu, dennoch erhob er sich nur langsam, und verließ gesenkten Hauptes, rückwärts, den Raum.
Dann eilte er hinunter, über die Nebentreppen, er wagte es zu Recht nicht die prachtvollen Treppen der Herrinnen zu benutzen, sicher kontrollierte man sie hier an ihren ersten Tagen.
Er eilte hinaus zum Brunnen, der im Hof lag, und von den Häusern aus gut eingesehen werden konnte. Sicher lagen die Blicke einiger Frauen auf ihm. Auch sah ihn die Wärterin an, die ihn gestern derart gequält hatte. Yander sah nur zu Boden, schluckte und trat an den Brunnen heran, und zog sich einen Eimer Wasser hoch.
Er begann sich zu waschen mit dem kalten Wasser. Es tat ihm merklich gut, das kühle nass an seinem Leib zu spüren. Er stand auf dem warmen, staubigen Boden, und wusch sich ausgiebig, sicher so, dass es einigen der Frauen wirklich gefallen würde. So ohne diese Scheu durfte er sich früher nur im Haus seiner Mutter waschen, nach draußen durften sie nur im Schurz. Auch waschen durften sie sich draußen nur in diesem. Wirkliche Scham verspürte Yander dennoch nicht, er wurde erst rot, als er dem Befehl Tinaras nachkommen wollte, und sich dann, wie sie es wohl wusste und forderte, schweigend, mit weit geöffneten Schenkeln, in den Matsch kniete, den sein Wassereimer dort hinterlassen hatte.
„Drecksbengel.“ Sagte die Wächterin, als sie am Brunnen vorbeikam.... „Wenn ich dich wieder in die Finger kriege, wirst du sehen, was dir diese Sauerei hier einbringt!“
Yander schwieg und schluckte. Er sollte noch lange in der Sonne knien, dabei sah er, wie zwei der Männer aus dem Stall in ihren ketten und ihren Scheuklappen von einer Wächterin hinaus geführt wurden, hinaus aus dem Anwesen, Yander konnte sich einen letzten Blick auf den Lederbewehrten Rücken und Po der Wächterin, welche die beiden Männer führte nicht verkneifen. Leise seufzte er.
Wenige Zeit später begann die Wächterin, die ihn so malträtiert hatte, einige Männer zu befehligen, zu koordinieren, vier Männer, allesamt kräftige Männer aus den Stallanlagen nahmen eine Sänfte zwischen sich, die sie wohl für gewöhnlich auf den Schultern trugen. Die Männer schienen alle relativ gleich groß zu sein. Sie wurden von ihr an die Sänfte gekettet, dann folgten noch mal vier, sodass alle vier Griffstangen der Sänfte doppelt belegt waren.
Tinara würde allein schon anhand der Männer, die sie durch die Straßen trugen ihren Reichtum und ja, auch ihre Macht zur Schau stellen. Die Sänfte selbst war groß, mit Seidenen Vorhängen versehen, weich gepolstert wie es schien. Wie auf einer Ottomane konnte Frau dort liegen, und das Geschehen draußen verfolgen. So es sie langweilte, zog sie einfach die Vorhänge zu, und hatte ihre Ruhe. Das Holzgerüst war reich verziert. Feinste Schreinerarbeiten, wahrlich.
Yander bekam einen Kloß im Hals, als er sah, wie ein weiterer Mann und eine Wächterin seinen Bruder Jamal aus dem Haus trugen. Jamal trug eine Windel, eine Augenbinde, und die Hände waren ihm nach hinten auf den Rücken gebunden. Der Mann legte seinen Bruder auf Anweisung der Wächterin in die Sänfte, nahe an den Rand.
Tinara trat eleganten, herrinnenhaften Schrittes aus dem Haus, und sah sich knapp um, ging schweigend hin zu ihrer Sänfte. An eine der Greifstangen ihrer Männer legte sie eine Kette, tätschelte den Kopf eines der Träger, und winkte dann Yander zu sich.... unsicher ging er auf sie zu, und vor ihr in die Knie.
Die Herrin legte das Ende der Kette um Yanders Hals, und befestigte die Kette so, er würde der Sänfte folgen müssen, so oder so. – Ohne ein Wort zu sagen stieg die Herrin ein, strich Jamal über die weiche Brust, und die Männer hoben die Sänfte an. Eine Wächterin ließ sich ihr Schwert reichen, und so verließ die Sänfte Tinaras, auf den Schultern von acht Männern ihr Anwesen in Richtung der Stadt. Yander trottete gesenkten Hauptes daneben her.

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