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  Svens Beruflicher Anfang
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Sklavin-TV-Andrea
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Leben heißt dienen!!!

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  Svens Beruflicher Anfang Datum:20.01.05 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nun will ich hier auch mal eine Geschichte schreiben. Diese Geschichte ist frei erfunden, und ist nur eine Wunschgeschichte.

Die folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie, die auch Beschreibungen sexueller Handlungen enthält. Dominanz und Unterordnung sind wesentliche Komponenten dieses Textes. Wer sich von solchen Themen abgestoßen fühlt, sollte nicht auf das Weiterlesen verzichten.

Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Svens Beruflicher Anfang

Teil 1

Als ich Sven meine Schule beendet hatte, hatte ich immer noch keine Lehrstelle, obwohl meine Stiefmutter mich immer gedrängt hatte dass ich mir eine suche. Sie sagte immer wenn du dir keine suchst, werde ich dir eine suchen, und dann musst du das lernen was ich dir Ausgesucht habe. Ich lebte damals mit meiner Mutter und meiner älteren Stiefschwester alleine zusammen. Meine Stiefschwester hatte damals das Frisörgeschäft von meiner Mutter und meinen verstorbenen Vater übernommen. Sie ist eine Frau von 30 Jahren und sieht verdammt gut aus, ich verstand mich sonst ganz gut mit ihr, das einzige was ich nicht immer ab konnte war ihr Befehls ton.
Als ich nun nach Hause kam nach dem letzten Schultag, eröffnete mir meine Mutter, dass mir meine Stiefschwester und Sie eine Lehrstelle besorgt hätten bei einer Kollegin von Ihnen und ich jetzt Frisör lernen sollte. Das dass Frisörgeschäft aber ca. 100km weg wäre, und ich ja nicht dann jeden Tag nach Hause kommen könnte würde mir Frau Iris ( so hieß die Kollegin ) ein Zimmer geben, und ich würde auch bei Ihr mein Essen usw. bekommen. Das passte mir ganz und gar nicht, wenn ich schon Frisör lernen sollte dann könnte ich doch auch bei Lisa ( meiner Stiefschwester ) lernen. Das geht nicht sagte meine Mutter, erstens muss du als Angehöriger 2 ½ Jahre in einen anderen Betrieb lernen, und das hast du dir ja selbst zu zuschreiben du hättest dir ja eine Lehrstelle selber suchen können. Und eins will ich dir noch sagen, ich habe Frau Iris auch erlaubt deine weitere Erziehung zu übernehmen, die ich ja bei dir versäumt habe. Wenn du die Lehre nicht schaffen solltest, brauchst du gar nicht mehr hier bei uns auftauchen denn ich kann und will dich nicht finanziell durch schleppen und deine Schwester auch nicht.
Man dachte ich jetzt kommt es aber dicke, aber auch ach was soll’s in 4 Wochen bin ich 18 und dann können mich sowie so alle mal oh wie sollte ich mich irren.
Schon am nächsten Tag fuhren wir dort hin, meine Mutter sagte nur dass Frau Iris mir vorher alles zeigen will und ich mich auch erstmal an die neue Umgebung gewöhnen soll bevor die Lehre beginnt.
Als wir dort ankamen, war ich doch ganz schön am staunen das war nicht nur ein Frisörgeschäft, es war schon fast eine Schönheitsfarm. Mit Nagelstudio und Kosmetikabteilung usw., als mir meine Mutter Frau Iris vorstellte, viel ich fast vom Hocker. Es war eine Frau so um die 45 Jahre mit schwarzen langen Haaren die recht streng nach hinten gebunden waren gekleidet in ein schwarzes Lederkleid und mit Stiefeln an wo man schon einen Waffenschein für brauchte. Sie kam auf mich zu gab mir die Hand und sagte, na da ist ja der kleine faule Bruder von meine Freundin Lisa, hielt meine Hand fest und schaute mich so durchdringend an, das ich ihren blick nicht stand halten konnte und zu Boden sah. Als sie mich los ließ, lächelte sie nur und beachtete mich nicht weiter und kümmerte sich nur noch um meine Mutter und meine Schwester. Aber irgendwie gefiel mir diese Frau sie hatte so etwas erhabenes und strenges, was mir schon immer zusagte. Als wir mit dem Kaffee trinken fertig waren wollten meine Mutter und Schwester wieder zu rück fahren, was mich nun doch schon etwas traurig machte denn man hatte mir gesagt das ich die nächsten 6 Wochen nicht nach Hause könnte, da ja hier im Salon alle Tage bis auf Sonntags geöffnet wäre und ich auch erstmal etwas abstannt bekommen sollte.
Als meine Mutter weg war, zeigte mir Frau Iris mein Zimmer. Das Zimmer war für ein Mädchen eingerichtet mit eigenen Bad usw., Frau Iris sagte nur ich hatte bisher noch keinen Männlichen Lehrling deshalb wäre das Zimmer auch nicht dafür ausgelegt, aber ich würde mich schon dran gewöhnen. Und damit eins klar ist, hier im Hause bestimme ich was gemacht wird, und wenn du nicht machst was ich dir sage wirst du die konseqenzen tragen müssen. Ach das fängt ja gut an dachte ich, aber was soll’s in 4 Wochen können sie mich mal alle. Sie sagte, nun kannst du schon mal Duschen es ist schon spät geworden deine Koffer kannst du morgen auspacken alles was du brauchst ist im Bad dann brauchen wir sie nicht hoch holen. Ich bring dir dann noch was zu trinken. Und sie ging wieder nach unten. Ich Freude mich na klar schon auf die Dusche, zog mich im Zimmer aus und ging ins Bad. Ich wunderte mich dass kein Schlüssel steckte aber machte mir weiter keine Gedanken darüber. Als ich nach einer ½ Stund wieder raus kam, stand ein Glas mit Milch auf den Nachtschrank und meine ganzen Klamotten waren weg. Plötzlich ging die Tür auf und Frau Iris kam herein. Deine Sachen habe ich schon mal mit in die Wäsche genommen, nun trink deine Milch und ab mit dir ins Bett. Bevor ich was sagen konnte, war sie schon wieder verschwunden. Nun war ich nicht gewohnt schon so früh zu Bett zu gehen, aber was sollte ich machen ohne Klamotten, einen Fernseher oder so was gab es nicht und Müde war ich auch noch nicht. Also trank ich meine Milch und legte mich aufs Bett. Aber nach kurzer Zeit schlief ich ein. In der Zwischenzeit, telefonierte Frau Iris mit meiner Mutter, „Na Iris hat der Bengel noch was gesagt, oder ist er noch frech geworden“ nein Ilse er ist brav unter die Dusche gegangen, und wenn er seine Milch getrunken hat, wie du mir sagtest das er jeden Abend welche trinkt dann schlummert er schon im land der Träume. „ Hast du schon seine Koffer durch sucht, denn seine Pornohefte sind nicht mehr in seinen Zimmer“. Ja habe ich sind ja sehr intresant, der ist sicher wie sein Vater durch und durch devot er weiß es nur noch nicht“ und Frau Iris lachte dabei. Iris du weißt bescheid erziehe ihn richtig hart damit wir nachher eine anständige Sklavin haben, du weißt ja wir wollen keine Männer im Haus haben, und ich will nicht das er meiner Tochter noch das halbe Erbe streitig macht. Ja sicher Ilse du wirst ihn oder soll ich ihr sagen nicht wieder erkennen.
Als ich am nächsten Morgen wieder Aufwachte, konnte ich meine Arme und Beine nicht mehr bewegen, nach einiger Zeit merkte ich das ich scheinbar mit beiden Beinen unten am Bett gefesselt war und ebenso die Arme am Kopfende des Bettes. Und noch war etwas anderes da, sonst wachte ich jeden Morgen mit einer riesigen Latte auf. Heute hatte ich nur schmerzen da als wenn irgendetwas meinen Swa#nz einzwängte.
Ich fing an laut zu rufen und zu fluchen was das solle, da ging plötzlich die Tür aus und Frau Iris kam herein, kam auf mich zugelaufen und bevor ich was sagen konnte hatte ich schon links und rechts eine gescheuert bekommen.

Fortsetzung folgt.

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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:20.01.05 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


oh was ist da passiert. in der milch war bestimmt ein starkes schlafmittel drin.

während er geschlafen hat hat man ihn ans bett gefesselt und sein bestes stück in einen kg verpackt.
daß er dann am morgen wütend ist, kann ich mir vorstellen. dann am hellen morgen gleich ohrwatschen kassieren ist er auch nicht gewohnt
ich glaube da kommt er in vier wochen nicht raus, da muß er bleiben. wird er nur zur sklavin dann ausgebildet oder wie seine mutter es will auch zum frisör.
laß mich überraschen wie du weitermachst. ein guter beginn übrigens




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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:21.01.05 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ups! Wo ist er denn da rein gekommen Ich denke mal er ist die längste Zeit Sven gewesen. *gg*
cu
Tom

PS: Ohne als Klugscheißer da stehen zu wollen: an deiner Rechtschreibung solltest du vielleicht noch ein wenig feilen, würde beim Lesen einfach mehr Spass machen.
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Sklavin-TV-Andrea
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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:21.01.05 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine
Vielen dank für Ihre Worte und Ihren Zuspruch, werde versuchen die Geschichte hoffentlich weiter spannend zu halten.
Billyboy@
Auch die einen dank, werde mich mit der Rechtschreibung bemühen.
Und nun weiter:


Teil 2

Du hältst sofort deinen Mund, sonst werde ich ihn die stopfen sagte Frau Iris. Ich wollte wieder was sagen und da hatte ich schon wieder rechts und links eine Ohrfeige die besonders hart waren, denn mir branden beide Gesichtshälften dermaßen das ich es für ratsam hielt den Mund zu halten. So du hast es ja so gewollt sagte sie und schon ging sie aus meinen Zimmer und kam nach kurzer Zeit wieder zurück mit etwas in der Hand was ich nicht deuten konnte. So Mund auf sagte sie ich weigerte mich aber, schon hatte ich wieder 2 Ohrfeigen und sie sagte „ wir können mit den Ohrfeigen so lange weiter machen bis du freiwillig deinen Mund aufmachst“. Da hielt ich es für ratsam in zu Öffnen. Schon steckte sie mir einen Ballonknebel in den Mund und schnallte ihn hinter meinen Kopf fest.
„Also deine Mutter hatte mir ja schon gesagt dass du ein nettes Früchtchen bist, aber dass du mir auch noch in meinem Haus deine Schundhefte mitbringst hätte ich nun nicht geglaubt. Aber das wird sich ändern, und du brauchst auch gar nicht hoffen auf deine Mutter, die weiß bescheid und es ist auch ihr Wunsch das du richtig erzogen wirst. Und bis du 18 bist in 4 Wochen hat mir deine Mutter die Erziehungberechtigung überlassen. Und wenn du in 4 Wochen soweit bist wirst du dich freiwillig meine Erziehung unterziehen. Dabei fing sie an zu lachen. Und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, habe ich dir einen schönen Tugend Wächter angelegt. Seine Besonderheiten wirst du ja noch sicher später kennen lernen. Dabei lachte sie wieder ganz gemein, und ich dachte nur Mensch wo bist du nur hier hin geraden. Und wieso weiß meine Stiefmutter bescheid und ist auch noch ein verstanden damit?, nah ja die 4 Wochen bekomm ich auch noch rum dachte ich und von wegen freiwillig unter ihre Erziehung stellen ( wie man sich doch täuschen kann ). Ja meine Mutter war recht bestimmend und schon mein Vater sagte damals wie er sie mir vorstellte als meine neue Mutter, das ich immer alles tun solle was sie sagt denn, es wäre nur zu meinen besten. Als ich damals sah das auch mein Vater immer alles machte was sie sagte hatte ich kein Problem damit. Im Gegenteil es gefiel mir sogar und ich mochte meine Stiefmutter sogar sehr gern. „So nun denke daran wenn du nicht machst was ich sage wird deine Strafe dem entsprechend ausfallen. Nun wirst du gleich erstmal Duschen und dann bekommst du deine Frisörkleidung. Sie grinste und lachte schon wieder dabei wie sie das sagte. Dabei werde ich mir aber noch ein bisschen Hilfe holen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, und dabei kannst du ja gleich deine Meisterin kennen lernen bei der du nun alles lernen wirst, was man in dem Beruf so alles wissen muss. Bevor sie ging riss sie noch die Bettdecke weg und ging lachend aus dem Zimmer. Nun konnte ich auch das erste Mal sehen was sie mit Tugend Wächter gemeint hatte. Ich hatte irgendetwas aus Metall über meinen Schw**z , ich konnte es aber nicht richtig erkennen. Es war ganz flach und man könnte meinen ich hätte keinen Schw**z mehr. Es war alles scheinbar wie ein Gürtel gearbeitet. Nun merkte ich auch dass ich dringend mal zur Toilette müsste, nicht nur zum Wasserlassen sondern auch das etwas größere Geschäft. Irgendwie hatte ich das Gefühl als wenn schon was in der Hose war, denn ich fühlte mich hinten so ausgefüllt.

Aber ich kam nicht weiter dazu darüber nach zu denken, denn plötzlich ging die Tür wieder auf und Frau Iris kam mit einer anderen Frau herein. Beim Anblick dieser Frau bekam ich es aber doch schon so langsam mit der Angst zu tun. Sie war bestimmt so 1,90 m groß von sehr kräftiger Statur, mit einer recht großen oberweite. Aber was mir am meisten Angst machte waren ihre Augen und ihr blick, der war eiskalt und auf den Lippen hatte sie so ein Sadistisches Grinsen.
„ Nun Wilma da ist dein neuer Lehrling, wo ich dir schon von erzählt habe das er sich Abends Pornohefte mit ins Bett nimmt und wi*en tut der kleine Wi*er“. Ach Iris das werden wir ihm schon austreiben sagte darauf hin diese Wilma. Ich glaubte fast im Erdboden versinken zu müssen, wie ich hier so Nackt und gefesselt vor den beiden Frauen lag, und wie sie über mich sprachen. „ Guck mal Iris der kleine wird ja ganz rot im Gesicht, sicher schämt er sich schon das er jetzt bei so was erwischt wurde“ sagte Wilma und beide Frauen fingen laut an zu lachen.
Nun kam Wilma auf mich zu und sagte,“ nun werde ich dich mal los machen, und versuche erst gar nicht dich gegen und zu wehren du würdest es bitter bereuen, aber wir werden dich trotzdem noch etwas absichern, nur zu deinen eigenen Schutz“. Plötzlich legte sie mir ein Ledernes Halsband um den Hals, machte erst meine linke Hand los um sie gleich darauf ganz kurz wieder ans Halsband zu schließen. Das ging so schnell, das ich mich überhaupt nicht wehren konnte. Aber selbst wenn ich glaube dieses versucht zu haben, hätte ich keine schanze gehabt. Denn Wilma hatte meinen arm so stark gepackt das ich ihre Kraft zu spüren bekam und ich dagegen so wieso nicht gegenhalten hätte können. Dasselbe passierte mit der rechten Hand, dann machte sie die Füße auch noch los. Plötzlich packte sie mich am Halsband und riss mich mit einem Arm hoch auf die Füße, so dass ich doch schon unheimlich mit der Angst bekam wie viel Kraft diese Frau hatte.
Du Iris wie sieht es denn mit ihrer Stimme aus. Frau Iris sagte „Nimm ihn doch den Knebel ab und höhr selbst ich finde gut“. Wilma wandte sich zu mir und sagt „ halt bloß dein dreckiges Maul, sonst bing ich dir das bei“. Und schon nahm sie mir den Knebel ab und ging zur Seite. Ich schrie sofort los Was fällt ihnen ein, und wollte mich auf Frau Iris stürzen. Aber weiter kam ich nicht, denn plötzlich spürte ich an meinen Schwa*z und an meinen Hintern einen unheimlichen Schmerz der mich augenblicklich von den Füßen holte. Die beiden Frauen lachten und Frau Iris sagte „Nun siehst du beziehungs- weise merkst du was passiert wenn du nicht gehorchst“. Wilma kam auf mich zu riss mich am Halsband hoch zerrte mich rüber wieder zum Bett, sie setzte sich drauf zog mich zwischen ihren Schenkeln, klemmte meine Beine ein und zog mich über ihren anderen Schenkel. So und damit du das nicht vergisst, bekommst du noch eine saftige Strafe dazu sagte sie. Schon klatschte ihre Hand auf meine rechte Arschbacke und zwar so stark das ich dachte mir platzt der Hintern. Ich schrie auf und riss dabei meinen Mund auf, der mir sofort von Frau Iris wieder mit dem Knebel gestopft wurde. „Damit du nicht das ganze Haus zusammen Schreist“.
Nun bekam ich ein Hinternvoll wie ich es noch nie in meinen Leben bekommen habe, ich heulte nur noch, aber nicht nur vor Schmerz sondern Hauptsächlich auch vor Scham.

Fortsetzung folgt.

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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:21.01.05 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


bin mal gespannt wie er sich mit seinem tugendwächter anfreundet.

was ist da los, morgens bevor er unter die dusche und wc darf bekommt er den arsch versohlt als vorgeschmack auf künftige strafaktionen

wie soll seine friseurausbildung und erziehung aussehen
kommt er nach vier wochen aus den fängen der beiden frauen.




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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:21.01.05 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ui ui ui, es heißt ja immer Lehrjahre wären keine Herrenjahre, aber man kann das ja auch übertreiben. *gg*
Ich hoffe er findet dann doch Lust daran, sonst wird das hart!
cu
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Sklavin-TV-Andrea
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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:22.01.05 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Sie hatte schon lange aufgehört mich zu Schlagen, da merkte ich dass sie mir die ganze Zeit schon immer über den Hintern streichelte. Dieses gefiel mir recht gut, denn aus den anfänglichen Schmerzen entwickelte sich eine wohlige Wärme und ich wurde langsam geil dabei, bloß mein Schwa*z konnte ja sich nicht aufrichten und er fing an mir wieder zu Schmerzen. Dabei fing ich an unruhig auf ihren Schenkeln rum zu rutschen, und Wilma sagte „ Guck mal Iris der kleinen scheint es zu gefallen wenn man sie übers Knie legt“ Oh ja das macht sie ja richtig an sagte Iris. Nun meldete sich aber wieder mein drang zur Toilette, und ich sagte es das ich müsste mal sehr dringend. „Na dann komm mal mit sagten beide Frauen und schleppten mich zum Badezimmer. Dort musste ich in die Badewanne steigen, mir wurden blitzschnell die Hände mit Handschellen oben an die Duschstange befestigt. Die beiden zogen sich Gummihandschuhe an, Frau Iris kam mit einen Schlüssel in der Hand, und Schloss meinen KG auf, beim ablegen konnte ich merken das mir irgend etwas aus meinen hinteren Loch gezogen wurde. Als ich es zu Gesicht bekam, konnte ich sehen dass es ein Analstöpsel aus Metall war. Jetzt konnte ich mir auch meinen drang zur Toilette erklären. „ So nun kannst du ja dein Wasser lassen“ sagte Wilma und beide Frauen stellten sich neben mir. „ Schau mal Wilma das ganze muss der kleinen aber viel Spaß bereitet haben, die ist ja richtig geil dabei geworden. Ich habe es dir doch vorhin schon gesagt nach 4 Wochen wirst du uns noch anbetteln das wir dich so behandeln“ sagte Iris dann zu mir gewand. Die beiden wollten tatsächlich mir beim Pinkeln zuschauen, aber es wollte einfach nicht laufen erstmal war ich einfach zu geil und zweitens konnte ich vor Scham einfach nicht Pinkeln. „ Du ich glaube unsere kleine ist so freudig Aufgeregt, auf die schönen Sachen die wir noch mit ihr machen werden das sie vor lauter ‚Vorfreude nicht kann Iris“ (dabei lachten sie beide schon wieder laut los), dreh doch mal den Wasserhahn im Waschbecken auf“ dann nahm Wilma die Duschbrause und sprühte mein Schwa*z einfach mit kalten Wasser ab. Mein kleiner viel einfach zusammen, und durch die Wassergeräusche konnte ich es dann auch nicht mehr halten. Als ich fertig war sagte Wilma wieder ganz Gemein „ Na siehst du kleine, müssen wir dir denn überall bei helfen“
Dann fingen die beiden an, mich von oben bis unten zu Waschen. Plötzlich sagte Iris „Du Wilma die kleine müssen wir erstmal richtig einweichen, so bekommen wir sie ja nie sauber, hohl mal das besondere Reinigungs-Gel“, schon holte Wilma was aus dem Schrank und beide rieben mich mit dem Zeug ein, ich wurde von den Füßen bis zu Hals damit eingerieben sogar mein Schwa*z und meine hintere Kerbe. „ So nun muss das aber erstmal 20 Minuten einwirken, und Wilma wir können erstmal Frühstücken die kleine kann ja später was Essen“. Als die beiden gingen sagte Wilma noch „ Nun mach mal keine Dummheiten, und wenn es etwas komisch riechen sollte dann ist das ein Zeichen das du nicht richtig Sauber warst“, und beide lachten schon wieder dabei.
Als ich dann alleine war, ging mir na klar viel im Kopf rum, erst jetzt viel mir auf das sie mich immer mit kleine und sie betitelten, waren die verrückt hatten die denn nicht gesehen das ich ein Mann bin. Nun fing das Gel auch noch an komisch zu riechen, sollten meine Mutter und Schwester doch recht damit gehabt haben das ich 2-mal am Tag Duschen sollte und nicht wie ich meinte alle 2 Tage würden reichen. Plötzlich ging die Tür auf und die beiden waren schon wieder da, man waren die 20 Minuten schon wieder um, aber ist ja auch kein wunder mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf was wohl noch so alles passieren würde und was sie noch mit mir vorhatten. Plötzlich ging alles ganz schnell, ich wurde abgeduscht das Halsband wieder angelegt, die Hände daran befestigt und wurde wieder ins Zimmer gezogen. Dort wurde ich wieder aufs Bett gefesselt wie schon in der Nacht, erst jetzt bekam ich mit das ich am ganzen Körper keine Harre mehr hatte. Schon band man mir eine Augenbinde um und ich konnte nichts mehr sehen, geschweige denn mich Verbal dagegen auflehnen denn ich hatte ja immer noch den Knebel im Mund.
Mir wurde plötzlich etwas Kaltes auf die Brust gespritzt, und dann etwas Schweres drauf gelegt und fest angedrückt. Dann wurde etwas Gel artiges drum herum geschmiert, ich konnte mir darauf keinen reim machen. „Du Iris soll sie wieder den KG um bekommen“ Nein Wilma sie bekommt das neue KG-Höschen an sagte Iris. „Aber damit haben wir sie ja nicht mehr so richtig im Griff Iris“, doch Wilma schau es dir doch mal genau an“. „ Mensch Iris das ding ist ja ideal das ist ja das Schwä*zchen weg gedrückt und man kann es nicht mehr sehen und pinkeln kann sie auch damit“. Ja Wilma und wenn sie nicht aufhören will brauchst du auch nur auf die Fernbedienung drücken und sie liegt dir zu Füssen und winselt. Bring mir doch auch gleich das Eisspray mit, die kleine ist schon wieder ganz geil geworden, so Freud sie sich schon auf ihr Höschen“. Ich muss gestehen die ganze Situation und das Gerede der beiden Frauen hatten mich tatsächlich wieder geil gemacht.
Dann spürte ich etwas Eiskaltes auf meinen Unterleib, und mir wurden danach die Beine unten los gemacht. Dann wurde mir etwas die Beine hoch gezogen und beide Frauen hantierten an meinen Unterleib rum, wo von ich aber nichts spürte.
„ So Wilma nun ist die kleine fertig fürs anziehen, die wird sicher gleich ganz dumm aus der Wäsche schauen“ und beide konnten sich vor lachen scheinbar nicht wieder ein Griegen.

Fortsetzung folgt.


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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:22.01.05 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


wird er jetzt zu einer frau umerzogen. weil ich jetzt immer so weiblich angeredet wird.
die kleine usw.
man wird sehen


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Sklavin-TV-Andrea
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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:23.01.05 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

So meine kleine, sagte Iris, nun werden wir mal die Augenbinde abnehmen damit du auch siehst wie schön wir dich gemacht haben. Und schon nahm sie mir die Augenbinde ab.
Was ich dann sah, also wenn ich nicht schon gelegen hätte, dann wäre ich glatt umgefallen. Ich hatte plötzlich richtige Titten wie eine Frau, und was für welche die hatten bestimmt eine Größe von 90 D oder so. „ Ja da staunst du was Svenja, das ist ab jetzt dein Name und merke ihn dir gut, das sind Silikonbrüste die haben wir dir mit einen speziellen Hautkleber angeklebt, wenn du versuchen solltest diese abzureißen wirst du dir die Haut abreißen. Diese lassen sich nur mit speziellen Löser abnehmen, und den habe ich gut weggeschlossen. Schau mal die sehen wirklich echt aus auch wenn man sie anfasst merkt man es nicht, dabei strich sie über die brüste. „So und nun werden wir dich los binden, damit du auch noch dein neues KG-Höschen sehen kannst. Aber denk dran was dir vorhin passiert ist als du dich auf mich stürzen wolltest, auch mit deinen neuen Höschen können wir dich von den Beinen holen. Auch das ist mit deiner Haut verklebt und kann nur von mir entfernt werden“.
Schon schlossen sie mir die Arme und Beine vom Bettgestell hab, „ Mach die Augen zu und steh auf du sollst es erst vorm Spiegel sehen“, sagte Wilma, ich schloss die Augen und sie half mir aus dem Bett und ging mit mir zu einen Spiegel wie ich annahm. Als ich die Augen auf machen durfte bekam ich einen Schock, wo sonst mein Schwa*z war, war nichts mehr zu sehen sonder ich hatte dort ein Schlitz wie eine Frau. Im Spiegel sah ich wie beide Frauen grinsten, und als ich den ersten Schock überwunden hatte, vergaß ich alle Warnungen und wollte mich auf die Frauen stürzen. Die erste die mir in die Quere kam war Wilma, doch ehe ich mich versah lag ich auch schon auf den Boden. Ich sah noch wie Iris auf irgend so einer Fernbedienung drügte, und ich hatte wieder diese Schmerzen im Unterleib wie vorhin, nur intensiver und viel länger. Als es wieder aufhörte, war ich nicht in der Lage mich gleich aufzurichten, „So du willst ja nicht hören was“ sagte Iris, „du hätte schon rein Körperlich keine schanze gegen Wilma, aber nur zu deine Information Wilma treibt sein über 30 Jahren Kampfsport sie macht dich schon mit ihren kleinen Finger fertig“. „Und weil du mal wieder nicht hören wolltest wirst du als Strafe die 3 Stufe unserer Fernbedienung kennen lernen“ und schon kam dieser Schmerz wieder, ich dachte mir würde mein Unterleib zerrissen und mir zitterten die Arme und Beine. Als ich wieder einigermaßen denken konnte, merkte ich das ich am weinen war, das Iris neben mir kniete meinen Kopf an ihre Brust gelegt hatte und mir über die Wangen streichelte. „Es tut mir echt Leid meine kleine dass ich dich so hart bestraffen musste, aber du hast es ja nicht anders gewollt“. Als ich ihr in die Augen sah, sah ich nichts hartes mehr sonder etwas Weiches und liebevolles. Ich kam mir irgendwie auf mal so behütetet vor, und mir gefiel es. Sollte ich mich schon in mein Schicksal gefügt haben, oder was ging auf einmal in mir vor?. „So meine kleine nun wirst du dich erstmal richtig anziehen und dann Frühstücken, denn dann sollst du ja auch was tun hier bei uns, schließlich sollst du ja auch was lernen hier“ sagte Iris.
Sie half mir hoch und ging rüber zum Schrank mit mir. Sie holte ein weißes Korsett mit Strapsen dran aus dem Schrank und legte es mir um, Wilma kam in mein Zimmer, ich hatte gar nicht mitbekommen das sie das Zimmer verlassen hatte und legte irgendetwas auf den Tisch. „ Komm Wilma du kannst die kleine gleich in ihr Korsett schnüren“. Sie kam zu uns und fing auch gleich an mich zu schnüren. Ich dachte sie wollte mich auseinander brechen so schnürte sie mich ein, ich konnte kaum noch Atmen. Durch das schnüren wurden die Brüste nach oben gedrückt, und als ich in den Spiegel sah sah ich den Körper einer Frau, wenn nicht mein Gesicht auf diesem Körper gewesen wäre, hätte ich es nicht geglaubt. Als ich so mich eine ganze Zeit betrachtet hatte, machte mich mein Spiegelbild richtig an, aber es konnte sich da unten ja nichts regen.
Plötzlich klatschte mir Wilma auf den Hintern, „ Schau mal Iris die kleine hat so richtig einen geilen Knackarsch, da werden die Männer ja sicher ganz verrückt nach werden und sie wird sich vor angeboten nicht retten können“, und beide lachten schon wieder so ganz gemein dabei. „ Ja Wilma schau nur wie verliebt sie sich selber anschaut, wenn ihr kleiner nicht im KG stecken würde, dann würde sie sich doch glatt selbst vernaschen“. und sie lachten beide laut los. Als ich wieder in die Augen von Iris sah, konnte ich nur noch wieder den strengen Sadistischen Blick entdecken. Mensch dachte ich noch was kann die Frau sich nur verändern in so kurzer Zeit. Als ich wieder im Spiegel schaute konnte ich sehen dass mein Gesicht ganz rot wieder angelaufen war vor Scham.
Dann gaben mir Iris ein paar weiße Nylon und zeigte mir wie ich sie anziehen musste. Sie legte auch noch einen Frisörkittel hin sowie ein paar Schuhe mit 6 cm Absätzen. Nun musste ich mir die Strümpfe die Schuhe und den Kittel selbst anziehen.
Dabei machte Wilma andauernd Fotos von mir, jetzt wusste ich auch was sie vorhin auf den Tisch gelegt hatte. Sie sagte noch als ich fertig mit dem anziehen war, „Damit auch alle sehen können das du alles von alleine angezogen hast“.
Was sollte das denn nun wieder bedeuten, ich konnte mir keinen reim darauf machen.
„So nun ab in die Küche mit dir sagte Iris, dort werde ich dir dann alles Weitere erklären während du Frühstücken tust.

Fortsetzung folgt:

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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:28.01.05 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schade eigentlich
es kommt keine Reaktion mehr, die Geschichte gefällt keinen scheibar? Oder mache ich irgend etwas falsch? Dann sagt es doch wenigsten.

Andrea
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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:28.01.05 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, mein Fall ist der Stoff dieser Geschichte nicht, aber an und für sich nicht schlecht geschrieben.

Also nicht weinen Andrea, *gg*
schreib einfach weiter, ich bin mir sicher wenn sich die Geschichte erst richtig aufbaut dann wirst du auch mehr Feedback bekommen.
cu
Tom

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SKLTeddy
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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:28.01.05 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andrea,

also ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben, sowohl inhaltlich von der Fantasie her, als auch von Deinem Stil. Glückwunsch! Ich würde Dich sehr bitten unbedingt weiter zu schreiben. Vom Ansatz her finde ich es sehr, sehr reizvoll und prickelnd. Dabei muß einem nicht immer jede Kleinigkeit gefallen. Es wäre schon merkwürdig, wenn hier jemand wäre der jedes Detail nun genauso geschrieben hätte. Aber fantasiemäßig ist das wirklich großartig, und mit der Meinung bin ich ganz sicher nicht allein, wie auch der Ticker zeigt.

Leider ist es aber so, dass viele leider nur still mitlesen, wie ich auch sehr, sehr lange, und sich nicht melden in der Hoffnung der Autor wird schon weiter schreiben. Ich kann aber gut verstehen, dass man als Schreiber ein Feedback hören möchte und habe mir fest vorgenommen mich öfters einmal zu Worte zu melden.
Gruß Teddy


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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:31.01.05 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andrea,

ich bin der Meinung das mehr als 2800 Zugriffe auf diese Geschichte doch eine ganze Menge sind.
Leider gibt es hier im Forum eininge "Stille Leser", zu denen ich mich leider auch zählen muss.
Ich finde deine Geschichte bis jetzt wirklich nicht schlecht und hoffe deshalb auf baldige Fortsetzung.

Gruß heart

P.S. An alle "Stillen Leser", gebt euch mal einen Ruck und schreibt einen Komentar, damit diese tolle Geschichte bald fortgesetzt wird.
(Diese Nachricht wurde am 31.01.05 um 20:44 von heart geändert.)
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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:31.01.05 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andrea,
Herlich diese Geschichte. Diese Geschichte erzählt im grossen meinen Fantasie. Ich hoffe das es bald weitergeht. Ich bin Leider nur ein Leser, und kein Schreiber. (Ich komme aus NL, unt traue mich nicht im Deutsch zu schreiben)
Für diese Geschichte grosses Lob.
Axel
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Sklavin-TV-Andrea
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Leben heißt dienen!!!

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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:01.02.05 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen dank an eure Aufforterung doch weiter zu Schreiben, und das euch doch die Geschichte gefällt, jedenfalls einigen von euch.
Dann soll die Geschichte auch weiter gehen, nun ist meine Zeit knapp bemessen, aber ich werde sie versuchen zu Ende zu Schreiben. Es wird aber immer einige Zeit vergehen bis ein Teil immer mal wieder weiter geht.

Nun viel Spaß beim nächsten Teil
Andrea
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Sklavin-TV-Andrea
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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:01.02.05 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5
Als wir in die Küche kamen, musste ich mich an den Küchentisch setzen. Bevor Iris mir den Knebel abnahm sagte sie „So kleines, du machst deinen Mund nur auf um dein Essen Reinzuschieben und sonst hältst du deinen Mund“. Wilma setzte sich neben mich auf die rechte Seite und links Iris. Dann fing Iris mit der Ausführung an. „ So für dich heißt es ab jetzt wenn wir hier oben in der Wohnung sind, dass du mich nur noch Herrin Iris nennst, im Geschäft heißt das Madame Iris wenn Kunden dabei sind. Wilma heißt ab jetzt für dich nur noch Madame Wilma. Wenn du fertig mit dem Frühstück bist gehst du mit Madame Wilma ins Geschäft runder und sie wird dir deine Arbeit und Aufgaben zeigen“. Ich hätte mich bei nahe an mein Frühstück verschluckt, ich sollte so ins Geschäft. „So wenn du fertig bist mit Frühstücken unterschreibst du hier deinen Lehrvertrag“. Sie legte ein zusammen geheftetes Formular auf den Tisch. Los Unterschreib sagte sie und hielt mir den Vertrag hin. Ich wollte mir ihn gerade nehmen um ihn Anzusehen, da haute Sie mir über die Finger und sagte“ Fass ihn nicht mit deinen Fettfingern an, unterschreib ihn, lesen kannst du ihn später es ist ein Handels üblicher Vertrag“. Irgendwie gefiel mir meine Situation schon das einfach über mich bestimmt wurde, und Unterschrieb ihn einfach. „So nun geht es aber an die Arbeit sagte Madame Wilma, sonst schaffst du deine heutige Arbeit nicht bis zum Abend. Und wage nicht dich aufzulehnen sonst lege ich dich wieder übers Knie, oder du bekommst wieder deine geliebten Stromstösse, und sie grinste schon wieder dabei wie sie es sagte. Sie stand auf, packte mein Handgelenk mit einen Eisernen Griff und zog mich einfach hinter sich her. Vor der Tür zum Salon hielt Madame Wilma an, mir lag das Herz schon in der Hose, weil ich doch Angst hatte das mich die anderen Frisösen mich ja doch als Mann erkennen werden. „ So kleines damit eins klar ist, du brauchst dich nicht zu Ängstigen vor deinen neuen Kolleginnen, die wissen alle bescheid was mit dir los ist, was für ein kleine Wi*er du bist, und das wir dich jetzt zu einen anständigen Menschen erziehen werden.“ Nun bekam ich schon Panik und wenn Madame Wilma mich nicht mit Eisernen Griff gepackt hätte wäre ich bestimmt stiften gegangen. Sie machte die Tür auf und zog mich in den Salon, doch was war los, es war niemand zu sehen. Madame Wilma fing an zu lachen „ Na hast du die Hose schön voll vor Angst, du bist aber auch ein dummchen montags ist doch geschlossen aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Auf dich trifft ja das Vorurteil zu „Blond und Frisöse dumm wie Bohnenstroh“ und sie grinste wieder so hintergründig. Dann zeigte sie mir die Räumlichkeiten und erklärte mir was ich heute alles machen sollte wie Spiegel und Waschbecken putzen und alle Fußböden aufwischen. Sie zeigte mir wo die ganzen Putzsachen standen und ich musste gleich anfangen. Was blieb mir übrig ich fügte mich erstmal und fing an zu putzen. Immer wenn ich was nicht richtig machte oder mich wie Madame Wilma sagte zu dumm anstellte zeigte sie mir wie ich es machen musste. Im laufe des Vormittags erzählte sie mir das 10 Weibliche und ein Männlicher angestellte hier arbeiten würden. „ Du brauchst aber keine Angst zu haben sie wissen alle über dich bescheid, und der Mann der hier als Angestellter arbeiten würde das er total Schwul sein würde und er keine Mädchen wie mich anrühren würde.
Kurz vor Mittag kam Madame Iris in den Salon und schaute sich meine Arbeit an, „ Na kleines das muss aber noch besser werden und vor allen muss das schneller werden. Wilma ich fahre jetzt die anderen Geschäfte ab zur Abrechnung und wenn die kleine nicht Spurt du weißt ja zeig ihr wo es lang geht.“. so wandte sich nochmals zu mir „ Und kleines wir werden uns dann heute Abend noch mal richtig Unterhalten, aber anders als du dir vielleicht denkst“. Im gehen Grinste sie und Madame Wilma lachte dabei. Das ganze regte mich schon wider Innerlich so auf, das ich anschließend na klar ziemlich Unkonzentriert bei der arbeit war. Madame Wilma tadelte mich immer mehr, und drohte mir schon das sie mich gleich übers Knie legen würde wenn ich mich nicht bald auf die arbeit konzentrieren würde. Als ich dann auch noch eine Flasche mit Parfüm runder fallen ließ, diese kaputt ging, kam Madame Wilma wie wild auf mich zu und legte mich wieder übers Knie, zog den Kittel hoch und schon schlug sie wieder auf meinen Hintern. Sie hatte mich so fest im Griff, dass ich mich nicht wehren konnte. Schon nach kurzer Zeit fing ich wieder das heulen an denn sie hatte auch eine Handschrift die sich gewaschen hat. Ich glaubte schon mein hintern wäre blau und grün geschlagen als sie aufhörte. Als ich mich etwas beruhigt hatte, ließ sie mich los und sagte“ So nun bedanke dich bei mir das ich mich hier um dich kümmere wo ich doch normal meinen freien Tag habe, in dem du mir jetzt die Stiefel küsst, sonst leg ich dich gleich wieder übers Knie und werde dir so lange den hintern versohlen bist du mich anbettelst mir die Füße küssen zu dürfen“. Ich hielt es für besser ihre auf forterung nach zu kommen und küsste ihre Stiefel denn nochmals von dieser Frau übers Knie gelegt werden wollte ich nun auch nicht denn mein hintern brannte wie Feuer. Als ich so vor ihr in die knie lag und ihre Stiefel küsste, erregte mich dies doch schon sehr, denn die Hitze von meinen hintern machte mich doch ganz schön geil, bloß mein kleiner Freund konnte sich nicht Aufrichten in seinen Gefängnis. Als sie genug davon hatte musste ich mich wieder vor sie stellen, sie griff mir plötzlich unter den Kittel in die Gummivagi*a und zog die Hand wieder vor „ Ach sie mal an das macht die kleine ja ganz geil sie ist ja ganz nass, da wird sich aber deine Herrin freuen wenn ich ihr das nachher erzählen werde“. Nun war sicher auch mein Kopf krebs rot wie mein hintern so schämte ich mich, denn wie ich von ihr übers Knie gelegt wurde waren mir doch glatt ein paar Spritzer von meinen Urin abgegangen.
Nun schickte sie mich wieder an die Arbeit, und der Nachmittag verlief anscheinend ganz gut, denn sie machte sogar mit mir ein paar Scherze. Irgendwie fing ich an die Situation zu genießen, denn wenn ich was gut machte dann drückte mich Madame Wilma sogar ganz liebevoll an ihre große Brust und streichelte mir über die Wangen und lobte mich dabei.
Als ich dann mit allen fertig war, sagte sie „ So kleines das hast du ja fürs erste Mal ganz gut gemacht, aber eins hast du noch vergessen zu säubern, dazu brauchst du aber dein Putzzeug nicht mehr, sondern nur deine Zunge“. Was sollte das den nun wieder bedeuten, denn sie grinste auch schon wieder so hintergründig.

Fortsetzung folgt.

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HelgaRitt
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Wenn du zum Manne gehst vergiß die Peitsche nicht!!!

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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:01.02.05 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Andrea
gefällt mir deine Geschichte, vorallen gibt es noch so viele möglichkeiten die du offen lässt.

Was soll er wohl reinigen? Die Schuhe oder vielleicht noch mehr?

Was werden die Frisösinen mit Ihm machen oder sogar der Schwule Angestellte?

Na mach weiter so wir werden sehen, was noch so alles für Fantasien du hast

Gruß Helga
Sklavenhalterin und Rittmeisterin
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SKLTeddy
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SKLTeddy  SKLTeddy  
  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:01.02.05 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andrea,

Deine Geschichte gefällt mir immer besser. Sie ist wirklich noch unheimlich entwicklungsfähig. Da kann noch so vieles passieren. Laß Dir nur Zeit, wir werden geduldig auf die Fortsetzungen warten.

Ich bin nicht kleinlich was Rechtschreibfehler angeht, für mich zählt mehr der Inhalt und die Fantasie. Trotzdem solltest Du den Text vielleicht vorher einmal durch ein Rechtschreibgropramm überprüfen lassen. Liest sich dann sicher noch schöner. Das nur als kleiner nett gemeinter Tipp.
Gruß Teddy
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  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:01.02.05 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er strenge lehrherrinnen bekommen.
bin mal gespannt was er für einen vertrag er unterschrieben hat, wird er es erfahren. garantiert wurde er dabei über den tisch gezogen.
was haben die am abend mit ihm vor und was muß er noch mit der zunge reinigen?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Svens Beruflicher Anfang Datum:02.02.05 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklavin-TV-Andrea !

Armer Sven, was für eine miserable Situation.
Faßt 18 aber jetzt bekommt er die Ausbildung zur Friseuse verpaßt ......

Viele Grüße SteveN



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